Zeige uns den Vater

Datum: 55-0625 | Dauer: 1 Stunde 41 Minuten | Übersetzung: BBV
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Zurich, Switzerland
E-1 Guten Abend, meine Christen-Freunde. Ich bin glücklich heute Abend wieder hier zu sein, um dem Herrn zu dienen. Möge der Herr Seinen Segen zu allem hinzufügen, was wir heute Abend machen. Es tut uns leid, dass diese Gottesdienste so rasch wieder aufhören müssen. Sonntagabend wird wahrscheinlich der Abschlußgottesdienst sein. Und wir vertrauen, dass Gott uns dann die größte Versammlung geben wird, die wir je hatten. Das ist meistens so am letzten Abend. Die Leute kommen dann immer in Scharen, denn die Erwartung wird größer. Sie wissen, es ist die letzte Gelegenheit und normalerweise werden dann noch mehr geheilt als in den anderen Versammlungen. Wir vertrauen, dass es auch diesmal so sein wird.
So wollen wir nun für die Fürbitte-Briefe beten, und wenn ihr diesen Brief mit den Tüchlein bekommt, dann legt die Tüchlein auf eure kranke Stelle an eurem Körper. Wenn Sünde in eurem Leben ist, bittet Gott, dass Er euch vergebe. Und wenn ihr gegen Menschen euch verfehlt habt, so bringt es in Ordnung. Und wenn euer Pastor an Heilung glaubt, dann laßt ihn kommen. Aber wenn kein Pastor [oder Prediger] in der Nähe ist, dann ladet die Christen aus der Nachbarschaft ein, betet zusammen, glaubt und handelt als ob es bereits vollbracht wurde. Denkt daran, der Glaube ohne Werke ist tot. Es wird euch nicht helfen.
E-2 Nun, wenn du ein Christ wirst, dann kommst du und bekennst, dass Jesus dein Heiland ist. Du glaubst es. Wenn du hinausgehst, dann kommen die kritischen Freunde und sagen: „Ich sehe nicht, dass du anders geworden bist.” Aber du glaubst es trotzdem. Und dann handelst du eben so, wie wenn du anders geworden wärest und nach einer gewissen Zeit werden es alle feststellen, dass es geschehen ist.
Jesus ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses. Er kann nichts für dich tun, bevor du es nicht angenommen hast und bekannt hast, dass es schon geschehen ist. Dann wird Er es veranlassen, dass dein Leib und deine Natur Seinem Worte untertan werden. Versteht ihr dies? Ihr müßt so handeln, als ob es bereits getan wurde.
Ich denke daran, als ich krank war, sagten die besten Ärzte, die ich kannte, dass ich todgeweiht sei. Ich hatte Magengeschwüre, die geplatzt waren. Und sie sagten, dass ein einziger Bissen fester Nahrung bei mir eine Verstopfung bewirken würde, dass ich in einigen Augenblicken sterben würde. Ich las in der Bibel, wo Er sagte: „Wenn ihr um etwas bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt.”
E-3 So bin ich gegangen und habe den Leuten gesagt, dass ich geheilt worden sei. Als ich das Essen hinunterschluckte, versuchte es wieder hoch zu kommen. Ich sagte: „Nein!”, hielt meine Hand vor den Mund und habe es wieder hinuntergeschluckt. Gott hat es versprochen.
Ich ging auf die Straße und die Leute sagten: „Hallo, Bruder Branham. Wie geht es dir?”
Ich sagte: „Der Herr hat mich geheilt. Preis dem Herrn.”
Da kam wieder das Essen hoch und ich habe es wieder hinuntergeschluckt. Ich sagte: „Teufel, wenn du es nicht gern hast, dass ich Zeugnis ablege, dann gehst du besser, denn ich glaube, dass Jesus die Wahrheit gesagt hatte. So, wenn du hier bei mir stehen willst, dann wirst du mich eben anhören müssen, wie ich Zeugnis ablege über die Heilung.”
Und wißt ihr was, die Krankheit war verschwunden. Und als ich das nächste Mal zum Arzt ging, fragte dieser: „Bist du inzwischen bei einem anderen Arzt gewesen?”
Ich sagte: „Ja, mein Herr.”
Er fragte: „Bei welchem Arzt bist du jetzt in Behandlung?”
Ich sagte: „Doktor Jesus.”
Er kratzte sich am Kopf und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich schon etwas von diesem Arzt gehört habe. Wo ist denn seine Praxis?”
Ich sagte: „Drüben in der Herrlichkeit.” Dort ist Sein Sprechzimmer, aber Seine Kraft ist hier unten.
E-4 Laßt uns nun für diese Tüchlein beten. Aber denkt daran, Gott hört euer Gebet, so wie Er auch mein Gebet erhört oder irgend jemandes Gebet.
Nun, was wäre, wenn euer kleines Kind krank wäre? Oder was wäre, wenn es für eueren blinden Vater wäre? Ihr würdet euch wünschen, dass es da jemanden gibt, der ernst ist. Seid nun richtig aufrichtig; ich werde auch aufrichtig sein und Jesus wird Seine Verheißung halten.
Laßt uns beten.
Lieber Himmlischer Vater, wir bringen heute Abend diese Briefe im Namen Deines Sohnes. Und wir bitten Vater, dass Du gerade jetzt vom Himmel herabschaust und den Glauben diesen Leuten gibst. Und wenn diese Tüchlein zu den Absendern zurückkehren, bitten wir, dass Du ihre Leiber heilst. Wir bitten um diesen Segen im Namen Jesu Christi. Amen.
Nun wollen wir das Wort Gottes lesen, Johannes 14:1-9. [Der Simultan-Übersetzer liest die Schriftstelle vor: Johannes 14:1-9]
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hin gehe, das wißt ihr, und den Weg wißt ihr auch.
Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?
E-5 Wir wollen den Text [das Thema für diese Predigt] aus dem siebten Vers herausnehmen. „Zeige uns den Vater, und das wird uns genügen.” ‚Genügen' heißt ‚wir sind dann zufrieden'. Das ist das Verlangen des menschlichen Herzens gewesen, seit Menschheitsgedenken: Wenn sie doch nur Gott sehen könnten.
Hiob sagte zu seiner Zeit etwa Folgendes: „Wenn ich nur in das Haus Gottes gehen und an Seine Türe klopfen könnte.” Sein Herz war hungrig nach Gott, und Gott hat Sich Hiob geoffenbart. Durch alle Jahrhunderte hindurch versuchten die Menschen Gott zu sehen. Glaubt ihr, dass man Gott sehen kann? Ich glaube, ja. Und wenn ich das heute Abend beweisen kann, wollt ihr dann Jesus als euren Heiland annehmen und glauben, dass Er hier ist? Werdet ihr es dann tun? Gott segne euch.
Wir müssen uns beeilen. Morgen Abend... oder, Sonntagabendanstelle, will ich mir ein wenig Zeit nehmen, um zu euch zu sprechen. Und am Sonntagnachmittag werde ich meine Lebensgeschichte aus meinem Jungenalter erzählen.
E-6 Nun, laßt uns Gott anschauen. Gewiß, wenn Gott wahrhaftig ist, wie wir es eben behaupten, dann muss es irgendwie bewiesen oder gezeigt werden können. Wenn wir nur unsre Augen öffnen können, dann können wir Gott sehen.
Als Elisa in Dotan war, hatte er einen Diener, namens Gehasi, mit sich. Gehasi konnte keine Visionen sehen, aber Elisa sah Visionen.
Er war in seinem Haus, und er wußte, was der König von Syrien im Schilde führte. So schliefen sie eines Tages in Dotan. Als Gehasi am nächsten Morgen aufstand und hinaus ging, da hatte die syrische Armee die Stadt eingeschlossen. Voll Angst rannte er ins Zimmer und sagte: „Die Stadt ist eingeschlossen.” Aber der Prophet, kaltblütig und still, sagte: „Es sind mehr auf unserer Seite als auf der des Feindes.
Gehasi drehte sich um, denn er konnte nichts sehen. Elisa hat seine Hand vorgestreckt und sagte: „Gott, öffne dieses Mannes Augen.”
E-7 Und als seine Augen geöffnet wurden, um die himmlische Welt zu sehen, sah er eine Armee von Engeln um diesen alten Propheten herum. Die Berge waren voll von Engeln mit feurigen Wägen. Seht, auch hier in diesem Gebäude heute Abend sind Legionen von Engeln.
Jesus sagte in den Psalmen von König David: „Die Engel Gottes lagern bei denen, die Gott fürchten.”
So schaut die vielen Gläubigen an, diejenigen, die Gott fürchten, denn die Engel sind überall. Wenn wir nur Gott anbeten könnten und unsere Augen geöffnet werden, so finden wir heraus, dass Gott um uns herum ist.
E-8 Durch Gottes Hilfe werde ich versuchen euch zu beweisen, dass Gott hier ist. Das Erste, worüber wir sprechen werden, ist Gott und Sein Schöpfung. Und als Nächstes, Gott in Seinem Wort; und dann, Gott in Seinem Sohn; dann, Gott in Seinem Volk. Und dann wollen wir schauen, ob wir Gott sehen können.
Vor einiger Zeit… da war in meiner Heimatstadt ein kleiner Junge. Er stand immer mit einem alten Fischer, der einen großen weißen Bart hatte, zusammen an einem Fluß. Eines Tages war er mal wieder am Ufer des Flusses, und es kam ein Regen auf. Und als der Regen aufhörte, da waren alle Blätter abgewaschen, und die Blumen strömten einen lieblichen Duft aus, und der alte Fischer ruderte mit seinem Fischerboot den Fluß hinab, während im Osten der Regenbogen erschien. Als der alte Fischer auf den Regenbogen schaute, da liefen ihm Tränen über seine Wangen. Er erhob seine Hände und legte sie dann wieder ans Ruder. Der kleine Junge, der mit im Boot saß, ging zum alten Mann und sagte: „Mein Herr, ich möchte dich etwas fragen, das mein Prediger nicht beantworten konnte. Ich fragte ihn nämlich, ob jemand Gott sehen könne?
Und er sagte: „Nein.”
Ich habe den Sonntagsschullehrerin gefragt.
Sie sagte: „Nein.”
Ich fragte dann meine Mutter, und die sagte wiederum, ich solle die Sonntagsschullehrerin fragen. Und jetzt, mein Herr, frage ich dich.“
E-9 Er zog seine Ruder ins Boot, umarmte den kleinen Jungen, küßte ihn auf die Stirn, streichelte ihn und sagte: „Gott segne dein Herz. Lieber Junge, alles, was ich in den vergangenen 35 Jahren gesehen habe, ist Gott gewesen.
Er hatte so viel Gott in sein Herz, er konnte ihn da draußen zu sehen. So ist es nun. Sie erhalten Gott hier, und Sie können ihn da draußen zu sehen. Wer könnte sagen, es gibt keinen Gott, und denke an dieser Welt stand im Weltraum so perfekt abgelaufen ist, können Sie viele, viele Jahre entfernt zu sagen, nur, wenn es geht um eine Mondfinsternis zu sein. Alle Ihre feinen Uhren hier versagen sie, aber die Sonne nie versagt. Gott Zeiten.
Geht einmal hinaus zum Meer und seht diese zornigen Wellen, wenn sie zornig gegen die Küste schlagen. Wenn sie könnten, würden sie die ganze Erde bedecken. Ihr wißt, dass sie es einstmals taten, in den Zeiten Noahs. Aber warum können sie es nicht noch einmal tun? Gott sagte zum Mond, dass er die Ufer des Meeres bewachen soll. Wenn der Mond sich dreht, dann muss die Flut zurückgehen und wenn er sich wieder dreht, dann kommt sie wieder. Der Mond ist ein guter Wächter [für das Meer]. Wenn es nicht so wäre, würde das Meer die ganze Erde bedecken. Was würde geschehen, wenn diese Erde nur ein wenig aus seiner Laufbahn um die Sonne abdriften würde? Dann würden wir in einer einzigen Minute zu einem Eisberg werden. Was würde geschehen, wenn sie nur ein wenig näher zu zur Sonne driften würde? Dann würden wir in kürzester Zeit verbrennen. Warum tut die Erde das nicht? Gott hat es so eingerichtet. Gott ist in Seiner Schöpfung.
E-10 Ich glaube nicht, dass irgend jemand in eine Blume hineinschauen kann und sagen kann, es gäbe keinen Gott. Und wenn er es trotzdem tut, dann ist er irgendwie nicht normal. Wieso ist die eine rot und die andere weiß und noch eine andere gelb? Es sind doch alles Blumen von derselben Sorte? Woher kommt dann die Farbe? Dieselbe Sonne scheint auf die weiße Blume und macht die rote Blume rot. Woher kommt die Farbe? Gott hat es gemacht.
Glaubt ihr, dass Gott in Seiner Schöpfung ist? Dann sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen.”]
Könnt ihr einen Regenbogen sehen, ohne daran zu denken, was Gott gesagt. So viele Farben sind im Regenbogen. Es ist das Zeichen eines Bundes. Vor der Sintflut hat es keinen Regenbogen gegeben. Aber Gott hat die Feuchtigkeit in die Erde getan, damit es einen Regenbogen geben kann. Nimmt ein dreieckiges Glaskristall und dreht ihn in die Sonne, dann werdet ihr die sieben Grundfarben daraus bekommen.
E-11 Der Grund, warum unsere Sünden durch Blut bedeckt werden... Rot ist für uns die Farbe der Gefahr, aber es ist auch die Farbe der Versöhnung. Es gibt einen roten Fanden aus Blut, der sich durch die ganze Bibel hindurch windet. Wir können ein rotes [Glas] nehmen und dadurch auf etwas Rotes hindurchschauen, und es wird dann weiß aussehen. Rot durch Rot sieht weiß aus. Wenn auch unsre Sünden wie Scharlach rot wären, Gott aber schaut durch das Blut Jesu Christi, so dass sie weiß wie Schnee sind. Halleluja.
Er sieht unsre Sünden nicht mehr. Wenn wir unsere Sünden bekannt haben, und Blut von Jesus Christus nehmen, dann ist das Problem der Sünde gelöst. Gott schaut durch das Rote hindurch und sieht es weiß wie Schnee.
Vor einiger Zeit war ich hoch in den Bergen meiner Heimat... ich bin ein Jäger und ich reite viel, auch mit Kühen weiß ich umzugehen... Ich liebe es in den Bergen zu sein. Meine Mutter ist eine Halbindianerin und das wahr wohl genug für mich gewesen, dass ich auch so ein Naturliebhaber wurde. Ich kann den Sonnenuntergang sehen und weinen; wenn ich sie aufgehen sehe, dann muss ich weinen; und diese großen Schneekuppen... wunderbar. Die Menschen können es nicht berühren. Gott hat es so gemacht. Für mich sind diese Schneekuppen schöner als alle großen Häuser auf der Welt. Die Häuser haben die Menschen gemacht, aber die Berge hat Gott gemacht. Ich liebe das, was Gott liebt.
E-12 An diesem Jahr war ich also dort oben, und es waren fast 90 km von der nächsten Zivilisation entfernt. Ich hatte das Pferd weiter unten am Berg gelassen. Der Schnee war noch nicht gekommen, so ging ich einem Elch nach, denn sie waren zu der Zeit dort oben. So ging ich als mit meinem Gewehr dort oben entlang, und ich konnte dabei Gott fühlen. Das Flüstern der Bäume und der Wind, der durch die Bäume blies, es schien als wenn ein Lied gesungen würde, ungefähr so:
Es ist ein Land jenseits des Stromes,
Das man nennt das süße Immer,
Und dieses Land können wir nur durch Glauben erreichen;
Einer nach dem anderen gehen wir dort hinüber,
Um dort mit den Unsterblichen zu wohnen,
Eines Tages werden sie dort die Glocken läuten für dich und mich (das werden sie gewiß).
E-13 Plötzlich kam ein Sturm auf, und ich musste mich hinter einem Baum verstecken, denn es regnete stark und der Wind blies heftig. Nachdem es aufgehört hatte, da hing überall Eis auf den Bäumen. Als ich hinter dem Baum hervorkam, ging die Sonne im Westen unter. Das große Auge der Sonne schaute durch eine Felsspalte. Ich hielt meine Hand hoch und sagte: „Großer Jehova, ich sehe Dich durch das Anschauen des Sonnenuntergangs.”
Ich sah zurück in die andere Richtung und ich sah einen Regenbogen, der durch das Spiegeln der Sonnenlichts auf dem Eis entstand. Ich konnte Gott im Sonnenuntergang sehen und im Regenbogen. Ich konnte Ihn im Wind hören. Da hörte ich auch den Elch rufen. Ich hörte den grauen Wolf heulen und seine Rudelmitglieder antworteten von oben... mein Herz fing an zu klopfen. Ich liebe die Wildnis. Es ist etwas darin, das göttlich erscheint. Ich legte mein Gewehr nieder und erhob meine Hände, die Tränen liefen mir die Wangen herunter und ich fing an Gott zu preisen. Ich war wirklich glücklich und rannte um diesen Baum herum. Wenn jemand dort gewesen wäre, hätten sie gedacht, dass ich aus der Irrenanstalt ausgebrochen wäre. Aber es ist mir gleich, was die Leute denken. Gott war um mich herum, und ich betete ihn an wie David, der vor der Bundeslade tanzte.
Und als ich dann etwas hörte... in Amerika haben wir kleine Eichhörnchen, die sind sehr laut. Und es sprang auf einen Baumstumpf und machte: „Schatter, schatter, schatter, schatter.”
E-14 Und ich fragte mich, warum dieses Tierchen so wild war. Vielleicht habe ich es aufgeregt, aber ich sah wie es zu einen Busch hinüberschaute. Und aus dem Busch kommend sah ich, dass der Wind einen großen Adler hinuntergezwungen hatte. Das war der Grund, warum das kleine Tierchen so geschrien hatte. Der große Adler setzte sich auf einen Baumstamm, und ich dachte: „Oh Herr, warum zeigst Du mir das? Du bist hier überall... sollte ich Dich in diesem Adler sehen?”
Ich dachte: „Was soll das bedeuten?”
Ich sah, dass der Adler sich nicht fürchtete, und ich sagte: „Weißt du, dass ich dich erschießen könnte?” Es hat ihn nicht im geringsten beeindruckt, und er sah mit wachsamen Augen abwechselnd mich und das Eichhörnchen an, als ob er sagen wollte: „Versuch es doch!”
E-15 Aber ich wollte nicht, denn ich bewunderte ihn, weil er so tapfer war. Ich mag keine Feiglinge, auch wenn sie in die Kirche kommen und christliche Manieren haben, aber dann auf die Straße gehen und nicht einmal den Mut haben Jesus zu bekennen. Sie hören die Sünder fluchen und fürchten sich, diese zurechtzuweisen. Solche Menschen kann Gott nicht brauchen, Er brauch andere Menschen.
E-16 Ich fragte mich: „Was macht ihn [den Adler] so groß?” Ich hatte festgestellt, dass er zwei Flügel hatte und ein Gefühl dafür hatte. Ich dachte: „Das ist es. Gott gab ihm zwei Flügel, und er wußte, dass er in einem Augenblick dort oben in der Baumspitze sein könnte, bevor ich auch nur mein Gewehr ergreifen könnte.” Ich dachte: „Preis dem Herrn, so ist es. Dieser Adler hat vollkommenes Vertrauen in das, was Gott ihm gegeben hatte mit diesen beiden Flügeln, um seinen Feinden zu entfliehen.”
Was sollte dann ein Mann tun, der vom Heiligen Geist wiedergeboren wurde, wenn er den Heiligen Geist um sich herum verspürt und weiß, dass er Gott liebt? Warum sorgt ihr euch darüber, was der Teufel sagt, oder wie oft er euch auch angreift?
E-17 Ich beobachtete also diesen Adler, und nach einer gewissen Zeit hatte er das Geschrei satt, machte einen großen Sprung, schlug einige Male mit seinen Flügeln auf und ab und war bereits über den Bergspitzen. Dort hat er seine Flügel dann nicht mehr bewegt, denn er wußte wie er seine Flügel ausstrecken musste. Er hat nicht mehr geflattert, er hat einfach seine Flügel ausgestreckt, denn er wußte wie er in der Luft segeln konnte. Jedesmal wenn die Luft nach oben kam, hat er es ausgenutzt, so dass sie ihn nach oben trieb. So ist er also oben geblieben, ohne eine Feder zu bewegen. Jedesmal wenn der Wind kam, ist er höher hinaufgeflogen.
Ich habe wiederum geweint. Ich dachte: „Oh Gott, das ist es. Nicht von einer Kirch zur anderen laufen, mal hier flattern, mal dort flattern, sondern strecke deine Flügel des Glaubens aus. Und wenn dann der Heilige Geist kommt, springe auf und segle auf Ihm. Laß dich von Ihm nach oben tragen.”
Und er stieg immer höher und höher, bis er nur ein kleiner Punkt am Himmel war. Er hat das erdengebundene Eichhörnchen verlassen, das dort unten saß und schrie. „Schatter, schatter, schatter.”
E-18 Ich sagte: „Das ist es, Herr: Abheben durch Glauben, und diese alte Erdengebundenheit verlassen, die Dinge sagt wie: ‚Die Zeiten der Wunder sind vorbei und göttliche Heilung gibt es nicht. Jesus starb und damit ist es vorbei. Die Bibel ist eine Fabel.' Laß dich durch den Heiligen Geist hinauftragen in Höhen, wo Gott ist. Halleluja! Dort oben... Gott ist in Seiner Schöpfung.”
Vor nicht langer Zeit kam ich heim und war sehr müde. Die Leute standen um das Haus herum, die aus der ganzen Welt kamen, und man versuchte sie wieder wegzudrängen. Man wollte, dass ich ins Bett gehe. Als ich dann erwachte, hatte ich das Kissen in meiner Hand und betete für es. Ich dachte zunächst, dass ich noch mit Leuten in einer Gebetslinie am beten bin. Meine Frau nahm mich, führte mich hinaus und setzte mich dort hin. Sie sagte: „Billy, du weißt doch, dass du nicht lange leben kannst auf diese Art, sonst wirst du sterben. In den letzten fünf Jahren bist du ja so gealtert. Du siehst nicht mehr wie derselbe aus.”
Ich habe meine Hand auf sie gelegt und sagte: „Meine Liebe, als Jesus 30 Jahre alt war, dachten sie, Er sei 50 Jahre alt.”
E-19 Im selben Augenblick flog ein großer alter Vogel an uns vorbei. Es war gerade Sonnenuntergang und sie waren zum Fluß hin unterwegs, denn sie übernachten dort mit Ihresgleichen. Dann sind zwei andere kleine Vögel auf den Baum hinaufgeflogen.
Ich sagte: „Mein Liebe, eines Tages, wenn die Sonne meines Lebens untergeht, wir Gott sicher auch einen Ruheplatz haben für mich, wo ich mich mit denen treffen kann, die mich lieben.” So ist es.
Gott ist in Seiner Schöpfung. Glaubt ihr das?
Wir könnten die ganze Nacht über das Thema „Gott ist in Seiner Schöpfung” reden, aber laßt uns nun Sein Wort aufschlagen. Und alle, die glauben, dass Gott in Seiner Schöpfung ist, laßt mal eure Hände sehen.
Danke. Nun, laßt uns sehen, ob Gott auch in Seinem Wort ist. Jesus sagte, dass das Wort Gottes ein Same sei, den ein Sämann säte.
E-20 Ihr Leute hier, ihr habt sehr schöne Bäume, vielleicht große Apfel- und Pflaumenbäume. Aber schaut! Ein kleiner Baum, der vielleicht gerade mal 3 cm hoch ist, hat alles in sich, alle Äpfel und Pflaumen, alles, was einmal rauskommen soll. Es war alles schon in ihm, als er gerade mal 3 cm hoch war. Wenn es nicht darin war, woher kommt es denn nachher?
Man pflanzt den kleinen Baum als einen Samen, und dieser Samen trinkt, und trinkt, und trinkt. Er muss mehr trinken, als er selber Gewicht hat. Sobald er trinkt, kommen Blätter heraus, und es kommen Blüten heraus, und dann kommen die Äpfel heraus. Das Einzige, was der Baum tun muss, ist trinken, und das läßt ihn wachsen. So ist es auch mit dem Menschen, die aus dem Geiste Gottes geboren worden sind. Ihr seid in Christus Jesus gepflanzt, und das Einzige, was ihr tun müßt, ist von Seiner Verheißung zu trinken. Das wird euch göttliche Heilung geben, alles, was ihr braucht wird aus euch heraussprossen, solange ihr in Jesus Christus seid.
E-21 Hören Sie, was ich über Ihn denke. Ich glaube, dass Er der unerschöpfliche Quell des Lebens ist, und jeder Samen, der in diesen Quell hineinfällt, wird bestimmt Frucht hervorbringen. Gott ist in Seinem Wort. Er hat es Hunderte von Jahren vorhergesagt, und es wird erfüllt werden. Alles, was Er sagt, wird das, was Er gesprochen hat, hervorbringen. Glaubt ihr, dass Gott in Seinem Wort ist?
Die Bibel sagt: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.”
Nun wollen weiter gehen... Gott in Seinem Sohn, denn Sein Sohn war das Wort. Das ist Johannes 1.
Nun hört! War Gott nun in der Schöpfung? Ja. Gott in Seinem Wort? Jawohl. Nun laßt uns sehen, ob Gott in Seinem Sohn ist.
E-22 Als Jesus hier auf der Erde war, sagte Er, dass Er Gott war. Er handelte wie ein Gott. Er predigte wie Gott. Er heilte wie Gott. Er starb wie ein Mensch, aber Er auferstand wie ein Gott. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich selbst. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Danke.
Nun, wenn sie heutzutage versuchen Jesus klein zu machen, wie mir letztens eine Frau sagte: „Bruder Branham, du prahlst zu viel mit Jesus.”
Ich sagte: „Nein, man kann gar nicht genug prahlen.”
Sie sagte: „Du versuchst Jesus göttlich zu machen.”
Ich sagte: „Er war ja göttlich.”
Sie antwortete: „Nein, Er war ein Prophet.”
Höre, „wenn Er nur ein Prophet wäre, dann wären wir immer noch in der Sünde. Er war entweder Gott selber, oder Er war der größte Lügner, den es je gegeben hat. Er war Gott, geoffenbart im Fleisch.”
E-23 Ich sehr froh, als Billy Graham eines Tages sagte, dass Jesus Gott war. Er ist Gott, geoffenbart im Fleisch. Propheten sind Propheten, aber Er war Gott.
Wie diese kleine Gabe, die ich habe.
Jesus hatte den Geist ohne Beschränkung, aber wir haben Ihn nur beschränkt. Wie man sagen könnte: Jesus hatte den ganzen Ozean, aber die kleine Gabe, die ich habe, ist einfach nur ein Löffelvoll aus diesem Ozean. Aber meine Freunde, dieselbe Materie, dieselbe chemische Zusammensetzung, die im Ozean sind, die sind auch in dem Löffelvoll Wasser. [Leere Stelle auf dem Band.] Jesus war Gott.
Diese Frau sagte: „Du glaubst an die Bibel?”
Ich antwortete: „Das tue ich.”
Sie sagte: „Und wenn ich dir beweise, dass Jesus nur ein Mensch war, wirst du dann immer noch dasselbe sagen?”
Ich sagte: „Wenn die Bibel das so sagt, dann glaube ich der Bibel.”
Sie sagte: „Gut.”
Ich sagte: „Fahre fort.”
E-24 Und sie sagte: „Im Johannesbrief 11, als Jesus zum Grab des Lazarus ging, da weinte Er. Das beweist, dass Er nur ein Mensch war. Wenn Er Gott gewesen wäre, hätte Er nicht weinen können.”
Ich antwortete: „Oh Frau, das ist total verkehrt. Ich gebe zu, dass Er ein Gott-Mensch war... Sein Fleisch war Fleisch… aber Gott war in diesem Fleisch. Er war ein Mensch.”
„Höre, als Er nun weinend zu diesem Grab hinunterging, da war Er ein weinender Mensch. Aber als Er dann neben dem Grab stand, in dem jener Mann schon seit 4 Tagen tot gelegen hatte, dessen Leichnam bereits anfing zu verwesen und dessen Geist bereits 4 Tage lang irgendwo unterwegs war, da hat Er Seinen kleinen Körper aufgerichtet (die Bibel sagt, dass da keine Schönheit am Leibe Christi war) und sagte: ‚Lazarus, komm heraus!' Dieser Mann war 4 Tage lang tot gewesen und er stand auf als lebendiger und gesunder Mensch. Das war mehr als ein Mensch. Das war eben Gott.” Amen.
E-25 Er war ein Mensch, als Er vom Berg herunterkam, hungrig und umherschauend nach Bäumen, die etwas zu Essen boten. Das war der Hunger eines Menschen, aber als Er die fünf Brote und die zwei Fische nahm und damit die fünf Tausend speiste, das war mehr als ein Mensch war. Das war Gott.
Das war ein Mensch, der dort im Boot auf dem Rücken lag und so müde war vom Heilen. Sie konnten Ihn nicht aufwecken. In jenem kleinen Schiff, das wie ein Flaschenkorken dort draußen auf dem stürmischen Meer hin- und hergeworfen wurde, wollten zehntausend Teufel des Meeres Ihn ertränken. Aber die Wellen haben Ihn noch nicht mal aufgeweckt. Er war so müde. Da war Er ein Mensch. Aber als Er erwachte und Seinen Fuß auf diesen schwankenden Boden des Schiffes setzte, schaute Er gen Himmel und sagte: „Friede!” Und Er sah hinaus auf die Wellen und sagte: „Seid still!” Das war mehr, als was ein Mensch tun könnte. Das war Gott in diesem Menschen.
E-26 Er war ein Mensch, der um Hilfe schrie, als Er starb auf Golgatha, aber als Er am Ostermorgen auferstand, da bewies Er, dass Er Gott war. Gott war in Seinem Sohn. Glaubt ihr das? Dann sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.”]
Gott ist in Seiner Schöpfung. Gott ist in Seinem Wort. Gott ist in Seinem Sohn. Nun, glaubt ihr, dass Gott auch in Seinem Volke ist?
Schaut euch Elisa an, nachdem er gestorben war und sein Fleisch sich bereits von seinen Knochen löste, da legten sie einen Toten auf seinen Leichnam... Gott war immer noch in diesem Grabe -, und dieser Tote ist auferstanden.
Schaut das Pfingsterlebnis an, das sie dort im Keller hatten, wo sie gebetet haben. Da wurden sie tapfer, gingen auf die Straße, priesen Gott und kümmerten sich nicht um das Gerede der Leute. Gott ist in Seinem Volk.
Der Apostel Paulus zum Beispiel, man hatte Tücher auf sein Leib gelegt, die man dann an die Kranken gesandt hatte und sie wurden geheilt.
E-27 Oder Petrus, ein Fischer und ohne Bildung, wie die Bibel sagt. Man legt Leute in seinen Schatten, und so viele wie in diesen Schatten kamen und glaubten, die wurden geheilt.
Es war nicht Petrus, und es war auch nicht Paulus. Es war Gott in Seinem Volk. Und auch hier an jedem Abend seht ihr den Geist Gottes, wie Er die Gelähmten zum Aufstehen bringt und alle Arten von Krankheiten werden geheilt und übernatürliche Werke der Visionen. Glaubt ihr, dass Gott in Seinem Volke ist? Dann sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Gott ist mit Seinem Volke.
Ein Moment, bitte. Ehe wir für die Kranken beten, möchte ich euch noch etwas fragen. Unsre Augen müssen geöffnet werden, denn wir sind so erdenbebunden. Wir denken, die Erde ist der einzige Ort, den es gibt auch noch eine himmlische Welt um uns herum.
E-28 Kürzlich las ich eine Geschichte über den blinken Bartimäus. Man sagte, er sei jahrelang blind gewesen und er hatte zwei kleine Tauben, die kleinen Kunststücke machten, um die Touristen zu unterhalten und etwas Geld damit zu verdienen.
Eines Tages ist seine Frau krank geworden. Der Doktor konnte für sie nichts tun, so ging er aus und betete. Und dieses kleine Büchlein sagte, dass er Gott versprochen hätte, wenn Er seine Frau retten würde, dann würde er diese beiden Tauben als Opfer bringen. Seine Frau wurde gesund, und er opferte seine Tauben.
Später hatte er ein Mädchen, das er noch nie gesehen hatte, und sie war auch krank. Das Einzige, was er nun hatte, war ein Lämmlein. Nun, heute haben wir ja Blindenhunde, aber damals führte ein Lamm die Blinden. So ging er nun hin und betete: „Herr, wenn mein kleines Mädchen gesund werden läßt,... [Leere Stelle auf dem Band.] ...werde ich Dir mein Lamm opfern.” Und sein Mädchen wurde gesund. Am nächsten Morgen ging er zum Tempel, um das Lamm zu opfern. Er hat sein Wort gehalten.
Und Kaiphas, der Hohepriester, kam heraus und sagte: „Blinder Bartimäus, wohin gehst du?”
Er sagte: „Hoherpriester, ich will dieses Lamm opfern. Gott heilte mein kleines Mädchen, und ich habe Gott dieses Lamm versprochen.”
Der Hohepriester sagte: „Nein, blinder Bartimäus, du kannst das Lamm nicht opfern. Ich gebe dir Geld und kaufe dir ein Lamm.”
Er antwortete: „Nein, ich habe Ihm nicht gesagt, dass ich ein Lamm opfern werde, sondern ich habe Ihm dieses Lamm versprochen. Darum muss ich Ihm dieses Lamm geben.”
Der Hohepriester sagte: „Du kannst das Lamm nicht opfern, Bartimäus, denn dieses Lamm sind deine Augen.”
Der alte Patriarch antwortete: „Ach Hoherpriester, Gott wird ein Lamm für mich aussuchen für die Augen des blinden Bartimäus.”
E-29 Ein Jahr später da schüttelte ihn die Kälte, sein Lamm und seine Tauben hat er geopfert und der kalte Winter kam, aber er war Gott treu gewesen, und er hörte einen Lärm und fragte: „Wer kommt da vorbei?”
Sie sagten: „Jesus von Nazareth, Er geht vorüber.”
Er rief aus: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich meiner.”
Was ist geschehen? Gott hatte ein Lamm für ihn ausersehen für die Augen des blinden Bartimäus.
Er hat heute Abend dasselbe Lamm auch für eure Augen. Ich vertrau, dass Er jetzt eure Augen öffnen wird, damit ihr die Wahrheit sehen könnt. Gott in Seiner Schöpfung, Gott in Seinem Wort, Gott in Seinem Sohn und Gott in Seinem Volk. Laßt uns unsere Häupter neigen, während wir beten.
E-30 Himmlischer Vater, wir danken Dir heute Abend für Deine Güte und Gnade. Laß Deinen Geist über Dein Volk kommen. Nur eine kleine Weile und wir werden uns nicht mehr sehen, bis wir uns zu Deinen Füßen uns treffen werden. Oh Gott, erbarme Dich unser und vergib jedem Einzelnen hier im Gebäude seine Sünden. Wir sind so froh, über Dein klares Wort heute. Möge der liebe Herr Jesus auch heute Abend hier vorbeikommen und jedes Herz anrühren. Wir bitten es in Seinem Namen.
Während wir unsere Häupter geneigt haben, frage ich mich, wie viele heute hier sind, die ihre Hand aufhalten wollen und sagen: „Bruder Branham, ich bitte dich, bete für mich, dass das Lamm Gottes auch bei mir vorübergeht heute Abend. Und wenn ich meine Hand hochhalte, will ich Ihn annehmen, wenn Er bei mir vorübergeht.”?
E-31 Wollt ihr eure Hände hochhalten? Überall. Oh, my! Es sind Tausende. Wie viele sind hier heute Abend, während ihr eure Hände wieder runternehmt, die glauben? Glaubt ihr, dass Jesus Christus hier ist? Glaubt ihr, dass Christus hier ist und wollt ihr Ihn als euren Heiland annehmen, nämlich das Lamm Gottes? Wollt ihr, dass er euch von der Sünde rettet und Gnade mit euch hat, dann haltet eure Hände hoch. Gott sei gnädig... Tausende.
Oh Vater, gib doch den Leuten Deinen Heiligen Geist. Gott, laß keinen Einzelnen von ihnen verlorengehen und gib ihnen die Gewißheit des ewigen Lebens gerade jetzt. Oh Gott, wenn es schon mein Herz so ergreift, wieviel mehr muss es Dein liebendes Herz ergreifen, wenn Du sie mit ihren erhobenen Händen siehst? Sie lieben Dich, Herr. Vergib ihnen ihre Sünden, dass sie von diesem Abend an Deine Kinder sind. Oh Vater und Gott, ich übergebe sie Dir in dem Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.
E-32 Lebt für Ihn. Ich meine nicht, dass ihr zu Kindern werdet, aber wenn ich wie heute die Leute zu Christus kommen sehe, das ergreift mein Herz. Wenn ich Menschen sehe, die ihre Hände hochhalten, dann denke ich an die alte Fanny Crosby. Sie sagte:
Gehe nicht an mir vorbei, oh Heiland,
Höre meines Herzens Schrei;
Wenn Du anderen Gand' erweisest,
Gehe nicht vorbei.
Oh, wie liebe ich Ihn von ganzen Herzen. Und auch euch liebe ich als meine Brüder und Schwestern. Ich bin so froh euch zu Jesus kommen zu sehen. Lebt für Ihn für den Rest eures Lebens. Gott sieht es gerne, wenn Menschen zum Altar gerufen werden. In meinem Fall scheint es besser zu sein, dass man für die Kranken betet nach dem Altarruf. Wenn ihr nun glücklich seid, dann sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-33 Und alle, die ihre Hand aufgehalten haben, die sollen nun sagen: „Preis dem Herrn.” [Die Versammlung sagt: „Preis dem Herrn.” - Verf.] (Nun, ist das nicht wunderbar?)
Ich sagte meinen amerikanischen Freunden: „Wie wunderbar! Wenn die Schlacht vorüber ist und die Waffen eingesteckt werden, die Sonne zum letzten Mal untergeht, dann wird ein Ruf über der Schweiz erschallen. Die Heiligen Gottes werden von den Toten auferweckt werden und zusammen werden wir in die Herrlichkeit eingehen, Hand in Hand und den Herrn Jesus lobpreisend. Wie sehne ich mich nach diesem Tag. Wenn ich euch dort treffen werde, dann werden wir dieselbe Sprache sprechen und werden über diese Abendversammlung reden. Gott segne euch.
E-34 [Bruder Branham unterhält sich mit Bruder Fendler.] Bruder Fendler spricht einwenig Englisch. Ich habe auch nur wenig Sprachkenntnis. Er ist ein Schweizer. Er hat die Gebetskarten verteilt und ich fragte ihn, welcher Karten er heute verteilt hat. Er sagte: „D1 bis D100.” So laßt uns einige von diesen aufrufen und für sie beten.
Sind wir zu spät? Wenn ihr noch hier bleiben wollt, dann erhebt eure Hand. Danke.
Wer hat D1? D1? Gebetskarte D1. Hast du sie, Frau? In Ordnung. D2? Komm da hinüber. D3? In Ordnung. D4? D5? Wer hat D5? Erhebt eure Hand. In Ordnung. D6? D7? 8? 9? 10? 11? 12? 13? 14? 15? 16? 17? 18? 19? 20? 21? 22? 23? 24? 25? (Laßt sie zuerst... Nun, laßt uns ein Moment warten, bis sie sich aufgestellt haben.)
E-35 Wie viele von euch hier haben keine Gebetskarte? Erhebt eure Hand. Wollt ihr, dass Gott euch heilt? [Versammlung sagt: „Amen.”] In Ordnung, wenn ihr glauben könnt, dann kann Gott es tun. Wie viele von euch sind hier in diesen Stühlen, die ihr gelähmt seid und glaubt, dass Gott euch heilen wird? Gott segne euch.
Schaut nun in meine Richtung. Schaut nicht auf mich, sondern auf einen Diener und Vertreter Gottes. Dann glaubt Gott, und Er wird euch heilen. Wie viele sind schon in den vorherigen Versammlungen gewesen? Erhebt eure Hand. In Ordnung. Wie viele sind zum ersten Mal hier? Erhebt eure Hand. Ungefähr die Hälfte.
Nun schaut, Freunde, ich muss dies tun, damit ihr es verstehen könnt. Seht, Jesus von Nazaret, als Er hier auf der Erde war, Er hat nicht gesagt, Er sei ein Heiler. Er sagte: „Ich bin kein Heiler. Es ist mein Vater, der in Mir wohnt. Ich tue nichts”, sagte Er, „aber Mein Vater zeigt Mir, was Ich tun soll.”
E-36 Ich möchte einen Bibelvers zitieren, und zwar Johannes 5, wo Er am Teich von Bethesda vorbeikam. Er ging an einer großen Menge von Krüppeln vorbei, fand einen Mann auf einer Matratze, heilte ihn und ging weg. Er ließ den Rest von ihnen liegen. Sie (die Juden) haben dann gesehen, wie der Mann sein Bett nahm, und fragten ihn. Was sagte aber Jesus in Johannes 5:19?
Jesus sagte: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Der Sohn kann nichts von Sich aus tun. Was Er den Vater tun sieht, das tut der Sohn auch.”
„Der Vater zeigt es dem Sohn, der Vater wirkt und Ich wirke mit Ihm.”
E-37 Wie viele von euch haben das gut verstanden? Erhebt eure Hand.
Nun, Jesus hatte Kraft, so wie Gott es Ihm gab. Er stand da bei den Leuten, die Ihm zuhörten, und die Leute kamen zu Ihm. Er wußte wer sie waren, welche Krankheiten sie hatten, woher sie kamen. Oft hatte Er sie beim Namen gerufen. Er kannte oft ihre Sünden. Jesus sagte: „Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, aber ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein bis ans Ende der Welt.”
Ich glaube, dass Jesus von den Toten auferstand. Glaubt ihr das auch? Dann sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Die Bibel sagt, dass Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer.
E-38 Jesus sagte, bevor Er in den Himmel ging: „Dieselben Dinge, die Ich tue... das ist, was der Vater Mir zeigt -, die sollt ihr auch tun.” Wie viele von euch wissen, dass das in der Bibel steht? Dann sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das beweist, dass ihr die Bibel lest. Das ist schon mal ein Unterschied zu dem, was in der regulären Kirche Usus ist. Freunde, wir sind dem Ende nahe. Als Jesus [auf die Erde] kam, da sprach Er aus der Bibel, während die Pharisäer ihre eigene Fassung daraus nahmen und es somit verkehrt verstanden. Aber Gott bewies durch übernatürliche Zeichen, dass Jesus recht hatte. Petrus sagte es so in Apostelgeschichte 2.
Nun, ich glaube, dass Er hier ist mit diesen Leuten. Dies ist nur eine göttliche Gabe, die niemanden heilt. Es hebt nur euren Glauben soweit, dass ihr die Heilung akzeptiert, genauso wie das Predigen des Wortes. Aber wenn Jesus jetzt hierher käme und dieselben Dinge tun würde, die Er schon damals tat, als Er auf Erden war, wird es euch dann ermutigen, dass ihr nach Hause gehen und glauben könnt, dass Er von den Toten auferstanden ist? Ich glaube, ihr alle... es sind viele Tausende... habt Ihn heute Abend angenommen. Darüber bin ich sehr glücklich.
E-39 Ich glaube, dass euer neu gefundener Christus genau hier sein wird, um diese armen und geschundenen Körper zu nehmen und sie zu salben. Denkt daran, dieses Mikrophon ist stumm, außer irgendeine Stimme spricht dort hinein. Genau so bin ich. Ich kenne keinen von euch, denn ich habe euch noch nie gesehen. Deshalb muss ich mich Gott untergeben, denn Er ist derjenige, der euch geschaffen hat und der euch kennt und weiß, warum ihr hierher gekommen seid. Dann kann ich Sein Mikrophon sein, denn Er will, dass ich das tue. Glaubt ihr das? Dann sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Laßt uns beten. [Br. Branham sagt etwas zum Übersetzer. - Verf.]
E-40 Himmlischer Vater, ich bete nun nicht, damit die Zuhörerschaft das hört, sondern damit Du es hörst. Salbe diesen Deiner nicht würdigen Diener und laß Deinen Geist auf mich kommen. Beeil Dich, Herr, so dass sie es verstehen können und erkennen, dass Du der Christus bist und ich Dein Diener. Oh heiliger Gott, ich habe Dich diesen Leuten hier verkündigt, dass Du in der Natur, in dem Wort, in Deinem Sohn und in Deinem Volk bist. Nun, Herr, beweis, dass das wahr ist. Ich bitte es um der Verherrlichung Gottes wegen, im Namen Jesu Christi. Amen.
Christen, betet für mich. Ich habe eine Versammlung nach der anderen abgehalten und bin wirklich müde geworden. Genau jetzt ist der Engel des Herrn hier. Gott, der mich am jüngsten Tag richten wird, Er weiß, dass es wahr ist. In Ordnung, bringt nun eure Patienten, wo immer sie sind.
E-41 Da kommt eine Frau zu mir. Ich bitte euch nun, dass ihr auf euren Plätzen sitzen bleibt und stille seid. Ich kann nicht so lange hier bleiben, aber ich möchte ein jeder von euch, die Verlegung auf diesen Krankentragen heute Abend, zum Steh auf. Ich würde euch gerne alle aufrufen können, aber wenn Gott mir etwas über euch zeigt und sagt, dass ich euch aufrufen soll, dann tut was Er sagt. Ich garantiere euch, es wird so sein, wie Er es gesagt hat. Es kommt nicht darauf an, wie stark ihr verkrüppelt seid, es wird nicht meine Stimme sein, sondern es wird Seine Stimme sein. So betet, ihr alle in der Zuhörerschaft, betet. Schaut hierher und seid ruhig.
E-42 Hier steht eine Frau. Für mich ist sie ein Mensch, der gesund aussieht, und vielleicht ist sie es auch... ich weiß es nicht.
Aber wenn ich hier sagen würde: „Das ist ein Krüppel.” Dann würdest du sagen: „Natürlich ist das so. Ich sehe es ja. Das ist nichts Übernatürliches.”
Aber hier steht eine Frau, die gesund ausschaut. Nun, was fehlt ihr? Das ist es. Und wenn Gott hier ist, Er kennt die Frau. Ich kenne sie nicht. Ich habe sie in meinem Leben noch nie gesehen. Und ich denke, sie hat mich auch noch nie gesehen. Wir sind einander fremd, aber Gott kennt uns beide. Wir sind Tausende von Meilen voneinander entfernt gewesen und auch [altersmäßig] trennen uns viele Jahre. Das ist das erste Mal, dass wir uns treffen. Ich sehe die Frau und spreche zu ihr über eine Unterstimme. Das ist dasselbe Bild, das unser Herr Jesus gegeben hat an jenem Brunnen, wo Er sagte: „Gib Mir etwas zu Trinken.” Er sprach zu ihr, bis der Vater Ihm zeigte, wo ihre Schwierigkeiten waren; und dann hat Er es ihr geradeheraus gesagt.
E-43 Sie sagte Ihm: „Ich glaube, Du bist ein Prophet. Aber ich weiß und man lehrt uns, dass wenn der Messias kommt, welcher Jesus ist, dann wird Er diese Dinge sagen. Er wird wissen, dass ich fünf Männer gehabt habe. Aber wer bist denn Du?”
Jesus sagte: „Ich bin es, dieser Messias.”
Das war Jesus damals. Die Bibel sagt, dass Er derselbe ist auch heute. Glaubt ihr das? Erhebt eure Hände. Glaubst du es?
Nun, ich kenne dich nicht. Aber wenn Gott mir durch denselben Geist zeigt, der auf Jesus Christus war und der nun in der Gemeinde ist, und der hier sein wird wenn Jesus kommt, willst du dann deine Heilung annehmen oder was immer du erwartest?
E-44 Schau mich an. Ich sehe die Frau, und jemand steht um sie herum. Es sind Ärzte, die etwas an ihrer Brust machen. Sie hatte eine Brustoperation, aber sie hat ihr nicht geholfen. Es kommt immer wieder, denn sie haben nicht alles entfernt. Man hat ihr den Rat gegeben hierher zu kommen, damit man für sie betet und sie gesund wird. Diese Dinge sind wahr. Wenn es so ist, erhebe deine Hand. Nun, das war nicht ich selber, sonder nur meine Stimme. Ich weiß nicht was ich dir gesagt habe. Aber es ist Gott, der durch mich geredet hat. Glaubst du jetzt? Komm doch hierher. Jesus sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. Wenn du die Hände auf die Kranken legst, dann werden sie genesen.”
Lieber Herr, erbarme Dich dieser Frau und laß Dein Geist sie heilen und segne sie im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne dich.
E-45 Würdest du einwenig näher kommen? Diese kleine Frau hier hat einen dunklen Geist um sich herum, welcher der Tod ist, der ihr nachfolgt. Die Frau hat etwas an ihrem Magen und es ist ebenfalls Krebs. Der Krebst ist nun auch in ihren Unterleib gegangen, und dies ist ein sehr schlimmer Krebs. Ist das wahr? Glaubst du, dass Er dich gesund machen wird? Komm näher.
Oh Gott, erbarme Dich ihrer und nimmt dieses Übel von ihr, auf dass sie gesund werde durch Jesus Christus. Amen. Gott segne dich.
Glaubt ihr? Dort ist der Engel des Herrn. Die Frau schaut mich gerade an. Sie hat Leberbeschwerden. Sie schaut über die Schulter der anderen Frau. Glaubst du, Frau, in der zweiten Reihe? Glaubst du von ganzem Herzen? Das ist in Ordnung. Steh auf, Dame. Du hast Leberbeschwerden. Erhebe deine Hand. Du bist geheilt. Dein Glaube hat dich gesund gemacht. Wollt ihr wissen, wie ich das gewußt habe?
Als ich mit der Frau vor einigen Augenblicken sprach, da war es der Geist des Todes. Und als ich zu dieser Frau sprach und ihr sagte was ihr fehlte, da dachtest du, dass auch du diese Krankheit hast, nur war es nicht in ihrer Leber. Es war in deiner Leber, und du fingst an zu beten. Ich bin dadurch schwach geworden, habe mich umgedreht und dort war das Licht über dir und um dich herum. Der Tod ist gegangen und das Leben ist hineingekommen. Dein Glaube hat dich gesund gemacht. Gott segne dich.
E-46 Habt Glauben. Ihr müßt nicht hier oben sein. Ihr müßt nur Glauben an Gott haben. Ich weiß, dass ich Kritiker hier habe. Aber hört, Freunde, es kann auch zu euch kommen. Es hat die Frau verlassen, und es kann auf euch kommen, so einfach ist das. Ihr werdet das selber herausfinden. Wir spielen nicht.
Erinnert ihr euch an den Fall in der Bibel, wie es dort geschehen ist? Wir sind immer noch im Zeitalter der Bibel. Es immer dasselbe gestern, heute und für immer.
Hier steht ein Mann vor mir. Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn noch nie gesehen. Wir sind einander fremd. Wenn das wahr ist, erhebe deine Hand. Jesus kennt dich, und Er kann mir sagen, warum du hier bist. Und wenn Er es tut, wirst du ihn als dein Heiler annehmen? Wenn es so ist, erhebe deine Hand. Ich sehe, du gehst am Stock, aber ich weiß nicht warum. Nun schau mich an und glaube, dass ich Sein Prophet bin. Der Mann hat etwas an seinem Rücken. Er ist schon drei Operationen an seinem Rücken. Der Mann ist ein Prediger. Er ist ein Prediger des Evangeliums. Er ist ein Pfingstprediger. Und seine Frau ist auch hier, und sie hat ein Gallenblasenleiden und auch etwas an ihrem Rücken. Sie steht dort drüben. Geh heim, predige das Evangelium und sei gesund. Gott segne dich.
Laßt uns sagen: „Preis dem Herrn.” [Die Versammlung sagt: „Preis dem Herrn.” - Verf.] Halleluja.
Wenn du glauben könntest, dann sind alle Dinge möglich.
E-47 Wollt ihr die Frau bringen? Hab Glauben und komme näher. Das ist richtig. Glaubst du? Ich bin ein Fremdling für dich.
Der Engel des Herrn schwebt über einer Frau, und es ist eine kleine Frau, die dort hinten sitzt. Sie hat ein gepunktetes Kleid an und trägt einen blauen Hut. Sie hat Arthritis. Würdest du bitte aufstehen? Die kleine Frau dort, die mich dort hinten ansieht. Das ist richtig, Dame. Du, die du deine Hand an den Mund hältst, glaube von ganzen Herzen. Ja, das ist richtig. Du hast Arthritis. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Erhebe deine Hand, wenn es stimmt. Glaube von ganzem Herzen. Damit ihr wißt, dass ich die richtige Frau meine: Die Frau hat in ihrem Notizbuch einen Brief und in diesem Brief ist ein Tüchlein, für das ich gebeten habe. Erhebe deine Hand, wenn das stimmt, Schwester. Das ist richtig. Gehe heim und sei geheilt. Jesus macht dich gesund.
E-48 Glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du, dass Gott hier ist? Ich bin für dich ein Fremder, aber Jesus kennt dich und kann dich gesund machen. Du hast ein Herzleiden und bist sehr nervös. Der Grund, warum du nervös bist, ist, weil du viele Sorgen hast. Du bist sehr traurig. Du hast jemanden verloren, und zwar eine Tochter. Deine Tochter wurde von deutschen Soldaten, die Nazis genannt werden, gefangen genommen worden. Du hattest einen Traum, in dem du deine Tochter lebend gesehen hast. Das ist wahr. Erhebe deine Hand. Gehe, und Gott gebe dir das, was du dir wünschst.
Laßt uns sagen: „Preis dem Herrn.” [Die Versammlung sagt: „Preis dem Herrn.” - Verf.]
E-49 Glaubst du? Von ganzem Herzen? Glaubst du, dass Gott hier ist, um dich gesund zu machen? Der Mann, der dort in der zweiten Reihe sitzt, er hat Herzbeschwerden. Stehe auf. Der Herr Segne dich.
Die Frau neben ihm, die über eines Mannes Schulter schaut, hat einen schlechten Geist. Es ist Epilepsie. Und die Frau, die mich anschaut und über des Mannes Schulter schaut, glaubst du von ganzen Herzen? Jesus macht dich gesund. Amen.
Die Frau hat einen Todesgeist... es ist Brustkrebs. Glaubst du, dass Jesus dich gesund macht? Habt Glauben.
E-50 Der Mann, der dort sitzt und über den Vordermann hinüberschaut, er hat Probleme mit seinen Augen schon seit dem er ein Kind war. Er sitzt dort. Steh auf, mein Herr. Das ist richtig. Der Mann mit der Brille. Und du hattest einst einen Unfall gehabt. Das ist richtig. Glaube Gott, und Gott wird dich gesund machen. Dein Glaubt sagt es. Gott segne dich.
Die zweite Frau dort unten hat Arthritis. Stehe auf. Jesus Christus hat dich gesund gemacht. Halleluja! Dieser Geist geht durch die Zuhörerschaft. Es sind so viele Orte, wo Er hingeht. Ich kann fast nicht sehen, wo Er überall ist.
Jedermann in diesem Gebäude, der Krebs hat, möge aufstehen. Jesus Christus hat euch geheilt. Jeder, der Krebs hat, stehe auf.
Oh Gott, Jesus von Nazareth, ich verfluche diese Dämonen des Krebses und ich weiß dass Du es ebenfalls tust, und die Leute werden gesund im Namen Jesu. Amen.
E-51 Das wart du, der das hier in diesem Gebäude gestartet hat... [Leere Stelle auf dem Band. - Verf.] Teufel, im Namen Jesu Christi, komm heraus aus diesen Leuten. Amen.
Es ist Licht über dem ganzen Gebäude! Ihr seid geheilt. Preis sei Gott! Amen! Geh und freue dich! Amen. Das ist neu, und es ist etwas Wunderbares. Die Dunkelheit musste das Gebäude verlassen, als wir beteten. Wie wunderbar. Wir danken Dir, Herr.
Die Frau, die dort steht, sie hat Probleme mit ihrem Rücken... mit den Nieren. Jedermann, der Nierenbeschwerden hat, stehe auf. Oh Jesus, Sohn Gottes, sei gnädig. Ich verurteile den Teufel, Herr Jesus. Komm heraus, Satan, in Jesu Namen. Amen.
Wie wunderbar! Ich bin kein Fanatiker; ich sage euch die Wahrheit. Der Heilige Geist heilt die Menschen in Massen.
E-52 Laßt uns sagen: „Preis dem Herrn.” [Die Versammlung sagt: „Preis dem Herrn.” - Verf.] Oh, das... (Ihr könnt nun gehen.)
Glaubst du von ganzem Herzen? Herzbeschwerden. Jedermann mit Herzbeschwerden stehe auf. Alle, die geheilt werden möchten; steht auf.
Oh Gott, du Urheber allen Lebens, sende Deinen Segen und ich verfluche all die unreinen Geister, all diese Leiden, all diese Krankheiten und damit auch alle Herzbeschwerden, alle Gebrächen. Und, großer Gott, der Du Jesus auferwecktest, erbarme Dich dieses Mal und heile alle, die hier sind. Ich verurteile den Teufel und werfe ihn hinaus, im Namen Jesu Christi. Amen.
Und die Menschen sagten: „Preis dem Herrn.”
Alle, die geheilt werden wollen, gebt Gott die Ehre. Dort sitzt eine Frau mit einem weißen Anorak über ihren Schultern, sie hat einen Schlag gehabt. Stehe auf, Jesus hat dich gesund gemacht. Sag: „Preis dem Herrn.” Steht auf und gebt Gott den Preis.
[Nun spricht der Übersetzer: - Verf.] Laßt uns den Herrn loben und preisen.
Wir danken Dir, Vater im Himmel, für diese wunderbaren Offenbarungen, die Du schenkst, für die heilende Kraft, die Dir gehört und die Du uns zuteil werden lassest. Oh, wir möchten mehr von diesem herrlichen Leben empfangen von Dir. Und wir bitten Dich, sei bei uns und bleibe bei uns. Und wir danken Dir, dass Du so viele geheilt hast heute Abend, in Jesu Namen.
Und nun schließen wir die Versammlung mit dem Segen des Herrn. Alle diejenigen, die noch Karten haben heute Abend und noch nicht nach vorne gerufen worden sind, bleibt zurück. Wir beten noch mit den Kranken.
Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei und bleibe mit euch allen. Amen.
E-1 I'm happy to be here again tonight to be with the Lord. May the Lord add His blessings to all that we do tonight. [Blank.spot.on.tape--Ed.] Now, we are so sorry to know that our services are ending so quickly. Sunday night will perhaps, be our closing service. And we are trusting to God to give us the greatest meeting we've ever had. Usually since the last night is... See, people... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... the anticipations are rising. And then they know they must come then, and it usually produces more healings than all the rest of the meetings. And we trust that it'll be so this time.
Now, we're going to pray for the--the letters. And now, when you get these letters, now place the handkerchief on your underneath garment. (Put it on your underneath garment.) If there's any sin in your life, ask God to forgive you. And ask if--if anything that you had done wrong, go make it right. And if there's... If your pastor believes in healing, have him there with you. But if there's no--no pastor near, get some of the Christians in the neighborhood in, and pray, and believe, and then act as if it's already done. You remember, that faith without works is dead. It will do you no good.

E-2 Now, when you become a Christian, you--you come and confess Jesus to be your Saviour. You believe it? When you go outside, your--your critic friends, they say, "I don't see no difference in you." But you believe there is. Then you go acting like there is. Then after while everybody's knows there is.
See, Jesus is the High Priest of our confession. He can't do nothing for you, till first you accept it and confess that it's already done. And He will make your body, your nature, come subject to His Word. Do you understand now? You must act just like it's already done.
I remember when I was so sick, the best doctors I knew of, they said I couldn't live. I had stomach ulcers that was bursted. And they said that one mouthful of solid food, I would take acute indigestion and would die in a few moments. I was reading the Bible. He said, "When you ask anything, believe you receive it."

E-3 I went out telling people I was healed. When I'd swallow my food, it would try to come back up. I said, "Oh, no," hold my hand over my mouth, swallow it back again. God promised.
I'd go down the street. They'd say, "Hello, Brother Branham. How you feel?"
I'd say, "The Lord has healed me. Praise the Lord."
Here'd come a big mouthful up; I'd swallow it back. I said, "Satan, if you don't like to hear me testify, you might as well go, for I believe Jesus told the truth. So if you want to stay around, you'll sure hear me testify of His healing power."
The first thing you know, it was all gone. And when I went to show the doctor, he said, "Well, did you change doctors?"
I said, "Yes, sir."
He said, "Who are you... be... going to now?"
I said, "Doctor Jesus."
He said... He scratched his head; he said, "I don't believe I ever heard of Him." Said, "Where is His office?"
I said, "In glory." That's where His office is, but His power is here.

E-4 Let us pray for these handkerchiefs. Now remember, God hears your prayer the same as He hears my prayer, or anyone's prayer.
Now, what if your little baby was sick? What if this was for your old blind father? You'd want somebody to be real sincere. Now, you be sincere, and I'll be sincere, and Jesus will keep His promise.
Shall we pray. Dear heavenly Father, we bring these to You tonight in the Name of Thy Son. And we pray, Father, that You'll look down from heaven just now, and see the faith of this people. And as these handkerchiefs return to--to the ones that have sent them, we pray, that You will heal their bodies. Now, we ask this blessing in Jesus Christ's Name. Amen.
Now, we will read the Scripture from Saint John 14: 1 to 9, including 9.
[The interpreter reads this Scripture--Ed.]

E-5 We want to use a text out of this, the 7th verse. "Show us the Father, and it will sufficeth us." "Sufficeth' means "to satisfy." Now, that has been the human heart's desire since the world began, if they could only see God.
Job of old, he said something on this order, "If I could only go to His house and knock on His door." His heart was hungering for God, and God revealed Himself to Job. As all through the age, people are trying to see God. Do you believe that God can be seen? I believe He can. And if I can prove that tonight, would you accept Jesus as your Saviour and believe that He's here? Will you do it? God bless you.
Now, we have to hurry. Tomorrow night--or Sunday night rather, I'll try to take a little time to speak to you. And Sunday afternoon is my boyhood's life story.

E-6 Now, let's look at God. Surely, if God is real, as we say He is, something ought to declare Him. If we could just open our eyes, you can see God.
Now, like when--when Elijah was down at Dothan, he had a servant with him named Gehazi. And Gehazi didn't see visions, but Elijah saw visions.
He would be in his house, and he would know what the King of Syria was going to do. So one day they were... One night they were asleep down at Dothan, and when Gehazi got up early the next morning, he went out, and all the armies of Syria had surrounded the city. And he came running in and said, "All around the city is surrounded."
But the prophet, cool, white, said, "there's more of us, than there is of them."
He looked around; Gehazi did; he couldn't see nothing. Elijah put his hands forth and said, "God, open this man's eyes."

E-7 And when his eyes come open to see the spiritual world, all around that old prophet was Angels. The mountains was on fire with Angels of chariots of fire. See, there's a world right here now; in this building are legions of Angels.
Jesus said in the Psalms by the King David, that the Angels of God are encamped about those who fear Him.
So look at the believers here, those who fear God, so the Angels are everywhere. Now, if you can just worship God, and open our eyes, you'll find out that God's all around us.

E-8 Now, by God's help, I'm going to try to prove that God is right here. Now, the first we're going to talk about, is God in His Creation, and next, God in His Word, the next, God in His Son, and next God in His people. And let's see if we can see Him.
Sometime ago on the plate--of my home city, there was a little boy. He used to stay down at the river all the time with an old an fisherman, had great white beard. And one day, he was up the river, and there came up a rain; and when the rain ceased, all the leaves was washed off pretty, the flowers putting out perfume. And the old fisherman was rowing down the river with his boat. And back in the east there come a rainbow. And when the old fisherman kept looking at the rainbow, the tears start running down his cheeks, and he said, raised up his hands, then put it down on the oar.
The little boy setting in the stern of the boat, he ran up to the old man; he said, "Sir, I'm going to ask you something that my preacher could not answer. I asked him if anyone can see God."
He said, "No."
Said, "I ask my Sunday school teacher."
She said, "No."
And said, "I ask my mother, and she referred me back to them." And said, "Sir, I'm going to ask you."

E-9 And he pulled his oars in, and took the little boy in his arms, kissed him on the forehead, patted him, and said, "God bless your heart. Honey, all I've seen for the past thirty-five years has been God."
He had so much God in his heart, he could see Him out there. So is it now. You get God in here, and you can see Him out there. Who could say there is no God, and think of this world standing in space, timed so perfectly, you can tell many many years away, just when there's going to be an eclipse of the moon. All your fine watches here, they fail, but the sun never fails. God times it.
Go out here to the ocean, watch those big angry waves, as they angrily push towards the shore. They'd cover the whole earth if they could. You know, they did once in the days of Noah, but why can't they again? God said to the moon to watch the boundaries of the sea. When the moon turns its head, the tide goes out. When it turns its head back, the tide follows it. The moon is a good watchman. See God? If not the world would just go right out and be covered over with water. What would happen if this world would spin just a little bit out of its orbit, away from the sun? We'd be an iceberg in one minute. What if it went into the sun? It'd burn up the next minute. Why doesn't it? God has said. God is in His universe.

E-10 I don't believe that anybody can look in the face of a flower and say there's no God. If he does, there's something mentally wrong with the person. How is one red, the other one white, and the other one yellow, and it's all the same flower, same kind. Where does the color come from? The same sun that shines on the white one, makes the red one red. Where does that color come from? God.
Do you believe that God is in His universe? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Can you see a rainbow without thinking of what God said? The many colors in the rainbow, it's a covenant. Before the antediluvian destruction it wasn't there, but God put the humidity in the earth now, that makes it that way. Take a three cornered piece of glass, stand right into the sun, it'll produce seven perfect colors.

E-11 The reason our sins are covered by blood, blood is a--a danger sign to us... Or red is a danger sign to us, but it's also a sign of redemption. There's a red streak of Blood winding its way all the way through the Bible. You can take red, and look through red at red, and it looks white. Red through red looks white. Though your sins be as scarlet, God looks through the Blood of Jesus; they're as white as snow. Hallelujah.
He doesn't see sin anymore. When you confess your sins, and took the Blood of Jesus, sin problem is over. God is looking through red and you look white as snow.
Sometime ago in my homeland... I'm a hunter, and I ride much on a range with cattle. And one--one year I was way up in the mountains. I just love it. My mother is a half Indian. There's enough about me to make me love nature. I can see the sun set. I weep. See it rise, and I can weep, the great white-capped mountains, beautiful... Man hasn't touched it. That's the way God made it. To me it's prettier than all the big houses in the world. Houses is what manmade. Mountains is what God made. I like what He likes.

E-12 Way up high, I was this year, and I was about sixty miles from any human being. And I'd left my horse way down the mountain. The snow hadn't come yet. So I was hunting elk, and they were up high yet. I was walking along with my rifle; I could feel God. The whispering of the trees, the--the wind blowing through the pines, it seemed to sing a song like this:
There's a land beyond the river,
That they call the sweet forever,
And we only reach that shore by faith's degree;
One by one we gain the portals,
There to dwell with the immortal,
Someday they'll ring the golden bells for you and me. (And they will someday)

E-13 There come up a storm. I had to get behind a tree. And it rained hard. The wind blew. And then after it quit blowing, the ice was hanging all over the trees. I walked from behind the tree, and the sun was setting in the west. His great eye was looking through the crevice in the rock. I raised up my hand, I said, "Great Jehovah. I see You looking through the sunset."
I looked back this a way, and the sun against the icicles made a rainbow. I could see the God in the sunset. I could see God in the rainbow. I could hear God in the wind. Then I heard the elk herd holler. Then I heard the old gray wolf holler; its mate answered at the bottom. Then I begin to... heart beat hard. The wild, I love it. Something in it, to see godly. And I had set down my rifle, and I raised up my hands, the tears running down my cheeks, I begin to say--sang praises to God. I got real happy, and I run around and around the tree. If somebody would've been out there, they'd have thought I was out of the insane institution. I didn't care what people thought. God was all around, and I was worshipping Him like David, who danced before the ark.
And then when I heard something. In America, we have a little squirrel, a little bitty fellow. Oh, he's so noisy. And he jumped upon a little stump, and he begin to go, "Chatter, chatter, chatter, chatter."

E-14 And I wondered what he was barking at. I thought I might've excited him, but I seen him look down in the brush. And I looked coming up out of the bushes, and the wind had forced a big eagle down. That's what the little squirrel was barking at. So the big eagle jumped up on a log, and I thought, "Lord, why did You put that before me for? You're all along here, but I--could I see you in that eagle?"
And I thought, "What's this scene for?"
And I noticed the big eagle wasn't afraid. I said to him, "Do you know I could shoot you?" Didn't bother him a bit. He just rolled his big eyes, and looked at me, looked back over to the little squirrel, as if to say, "Try it."

E-15 But I wouldn't; I admired him because he was brave. I do not like a coward. They come to church, act like a Christian, and go out on the streets, and not even testify of Jesus. Hear sinful man cursing and afraid to call them down. God can't use a man like that. He wants somebody that's brave.

E-16 I wondered, "What makes him so brave?" And I happened to notice he had two wings. He kept feeling for those wings. I thought, "There it is. God gave him two wings, and he knows he could be in that treetop before I could get my rifle in my hand." I thought, "Praise God. That's it. That... That eagle has got perfect confidence in what God give him in them two wings to fly away from his enemy?
Then what ought a man to do that's born of the Holy Ghost, when he feel the Holy Spirit around him, and you know you're in love with God? What do you care what the Devil says, how many threats he makes?

E-17 I watched the big fellow. After while he got sick of that chattering, so he just made one big jump, flopped his wings a couple times. He was above the treetops; he didn't flop his wings anymore; he... Here it is. He knew how to set his wings. He didn't flop, flop, flop. He could set his wings, and he knew how to ride them air waves. And every time the air come in...?... lifting him up, he kept lifting up, not moving a feather, and kept lifting up. Every time the wind would come in, it would lift him up.
I begin weeping. I thought, "O God. That's it. That ain't running around join one church then another, flop, flop here and flop, flop there. Just set your wings, your wings of faith. And every time the Holy Spirit rides in, ride on up with It. Go on.
And he went on, and on, and on, to become a little spot. He left that little earthbound squirrel, setting there, chatter, chatter, chatter.

E-18 I said, "That's it, Lord. Lift up by faith, and leave this old earthbound bunch down here saying, 'Days of miracles is past; there's no such a thing as Divine healing. Jesus died and that's all of it. The Bible is a fable.' Just lift up by the Holy Spirit and fly away from such stuff (Hallelujah.), way on up. God is in His Creation.
Here not long ago, I'd come home so tired. The people was all around the house, coming from all over the world; and they tried to get them to go back awhile. They wanted me to go to bed. And I woke up; I had the pillow in my hand praying for it. I thought I was still in the prayer line. My wife come, got me, led me out on the porch, and we set down. She said, "Bill, you know you can't live long like that. You're going right on down. You have aged so in the last five years, you don't look like the same person."
I put my arm on hers, and I said, "Honey, when Jesus was thirty years old, they thought He was fifty."

E-19 Just then some big old sand cranes went flying across. The sun was setting. They'll all go down to the river, and they live with their kind down there all night. Then two little robins flew up, and they went into the tree.
I said, "Dear, someday when the sun of my life is setting, God will surely have a place for me to gather with those who love me." That's right. God is in His Creation. Do you believe it?
We could take all night speaking of God in His nature, but let's open up His Word. All that believes that God is in nature, let's see your hands. Now, thank you.
Now, let's see if God's in His Word. Jesus said that the Word of God was a seed that a sower sowed.

E-20 Now, you people here, you have beautiful trees, perhaps, have great apples, plums. Now look, a little tree, just about one inch high, has everything in it, all the peaches, all the apples. All that'll ever be in it, was in it when it was just one inch high. If it isn't, then where does it come from?
Now, you plant the little tree as a seed, and it drinks; it drinks, and drinks, and drinks. It has to drink more than its portion. And as it begins to drink, it pushes out limbs, pushes out blossoms, pushes out apples. The only thing the tree does is drink, and it pushes out. That's the way it is with every man or woman that's born of the Spirit of God. You are planted in Christ Jesus, and the only thing you have to do, is to drink from His promise. It'll push out Divine healing...?... everything you have need of, it'll push out, as long as you are planted in Christ Jesus.

E-21 This is what I think about Him. I believe that He is the inexhaustible Fountain of Life, and every seed that falls in there, will certainly produce what it says. God is in His Word. He made promises hundreds of years, and it comes to pass. Everything that He says, it'll produce just what it says. Do you believe God is in His Word?
The Bible said, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among us."
Now, we'll read... God out of--in the Word now. God in His Son because His Son was the Word. That's Saint John 1.
Now, watch. Now, was God in His universe? Yes. God in His Word? Yes. Now, we're going to see if God was in His Son.

E-22 Now, when He was here on earth, He said He was God. He acted like God. He preached like God. He healed like God. He died like a man, but He raised again like God. God was in Christ, reconciling the world to Himself. Do you believe that? Thank you.
Now, in this day, when they're trying to belittle Jesus... A woman just said to me, "Brother Branham, you brag too much on Jesus."
I said, "No, I can't brag enough."
Said, "You try to make Him Divine."
I said, "He was Divine."
She said, "No." Said, "He was a Prophet."
Listen, if He was only a Prophet, we are still in our sins. He was either God Himself or the biggest deceiver the world ever had. He was God manifested in the flesh.

E-23 I was glad to hear Billy Graham say that the other day, that Jesus was God. He's God manifested in flesh. A prophet's a prophet, but He was God. Like this little gift here that I have.
Now, Jesus had the Spirit without measure, but we have It in measure. Like this, Jesus might've had all the oceans, but this little gift I have, is just a spoonful out of the ocean. But my friends, the same material, the same chemicals that's in the ocean is in the spoonful. [Blank.spot.on.tape--Ed.] Jesus was God.
This woman said, she said, "Do you believe the Bible?"
I said, "I do."
She said, "If I'll prove that Jesus was just a man by the Bible, will you say the same?"
I said, "If the Bible said so, for I believe the Bible."
She said, "All right."
I said, "Go ahead."

E-24 And she said, "In Saint John 11, when Jesus was going down to the grave of Lazarus, why, He wept. It proves then that He was a man. But if He'd been God, He could not have weeped."
I said, "Oh, lady, you're wrong." I said, "I'll admit that He was a God-man, His flesh was flesh, but God was in Him. He was a man."
Listen, "When He was going down to the grave weeping, He was a man weeping. But when He stood by the side of the grave of a man that had been dead four days, his body was rotten, his spirit was four day's journey out somewhere; He straightened up His little body. The Bible said there is no beauty we should desire Him, but He said, 'Lazarus, come forth.' And a man that'd been dead four days, stood on his feet, a live healthy man. That was more than a man. That was God." Amen.

E-25 He was a man when He come down off the mountain, hungry, looking around the tree for something to eat. That was a man, hungry, but when He took five biscuits, and two pieces of fish, and fed five thousand, that was more than a man. That was God.
That was a man laying in the back of the boat, so tired from healing, He couldn't raise, couldn't wake Him up. Out on the stormy sea, the little ship like a bottle stopper, ten thousand devils of the sea said they'd drown Him. The waves didn't wake Him up. He was tired. He was a man. But when He woke up, put His foot upon the brail of the boat, and looked up towards heaven, and said, "Peace." and look out to the waves and said, "Be still." That was more than a man. That was God in that man.

E-26 He was a man when He died crying for help on Calvary, but when He raised up Easter morning, He proved He was God. God was in His Son. Do you believe that? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.]
God is in His universe. God is in His Word. God is in His Son. Now, do you believe God is in His people?
Look at Elijah, after he was dead and the flesh went off his bones, they laid a dead man on his body, and God was still on him in that grave, and raised that dead--dead man up.
Look at the Pentecostal experience. When they went up in the upper room, they were praying. [Blank.spot.on.tape--Ed.] They become brave; they went out into the streets, praising God. They didn't care what the people said. God is in His people.
Now, like Apostle Paul, and they put handkerchiefs on his body, sent it to the sick, and they were healed.

E-27 There was Saint Peter, a fisherman, ignorant, unlearned, the Bible said. And they laid the people in his shadow. And as many as laid in his shadow and believed was made whole.
It wasn't Peter, neither was it Paul. It was God in His people. Right here every night you see the Spirit of God make the paralyzed stand up, all kinds of things being done, supernatural works of vision. You believe God's in His people? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] God is with His people then.
Just a moment. I want to ask you something before we start praying for the sick. You need your... They need their eyes open. You become so earth... People become so earthbound, just like this was the only place there was, but there's a heavenly world too. It's all around us.

E-28 I was reading a story recently of blind Bartimaeus. They said that he was--been blind for years, and one... He had two little turtledoves, and they would do little tumbles over each other to entice tourists to give him some money.
So his wife got sick one night. The doctor couldn't do nothing for her. So he went out and prayed. And the little book said that he promised God, that if He could save his wife, he would take the two turtledoves and offer them for a sacrifice. His wife got well. He did... He went and offered his turtledoves.
Later, he had a little girl. He'd never seen her, and she got sick. The only thing he had left was a lamb. Now, today the dogs lead blind people. Listen close, but them days a lamb led the blind people. So he went out and prayed and said, "Lord, if you'll let my little girl get well [Blank.spot.on.tape--Ed.] His little--his little girl got well. The next morning he went up to the temple to offer the lamb, keeping his word to God.
And the high priest came out, Caiaphas. And he said, "Blind Bartimaeus, where goes thou?"
He said, "High priest, I go to offer this lamb. God healed my little girl, and I--I promised Him this lamb."
The high priest said, "No, no." Said, "Blind Bartimaeus, you cannot offer that lamb. I'll give you money. You go buy you a lamb."
He said, "No. I never told Him I'd give Him a lamb, but I promised Him this lamb. I must give Him this one."
The high priest said, "You can't offer that lamb." Said, "Bartimaeus, that lamb's your eyes."
But the old patriarch said, "Oh, high priest, God will provide a lamb for blind Bartimaeus' eyes."

E-29 About a year later, shivering in the cold, his--his lamb was gone; his little pigeons was gone. The cold winter was coming on, but he'd been through to God. He heard a noise, and he said, "What passes by?"
They said, "Jesus of Nazareth, He passes by."
He screamed, "O Jesus, Thou son of David have mercy on me."
What happened? God had provided a Lamb for blind Bartimaeus' eyes. He's got the same Lamb tonight for your eyes. I trust that He will open them to reveal to you the truth: God in His universe, God in His Word, God in His Son, God in His people. Shall we bow our heads while we pray.

E-30 Heavenly Father, we thank Thee tonight for Thy goodness and mercy. Let Thy Spirit move upon this people. Just a little while and we won't see each other no more until we meet at Your feet. O God, be merciful and pardon everyone in this building tonight of their sins. We appreciate Your Lamb, the lovely Lord Jesus. Oh, may He pass by tonight and touch every heart, for we ask it in His Name.
While you have your heads bowed, I wonder how many here would raise up your hand and say, "Brother--Brother Branham, I ask you to pray for me, that the Lamb of God will pass by me tonight, and by raising my hand, I want to accept Him as He passes by me."

E-31 Would you raise your hand now, everywhere? Oh, my. Literally thousands of them. How many in here now (Tell them to put their hands down again.) that you believe? You believe that Christ is here and you want to accept Him as your Saviour, God's precious Lamb? You want Him to save you from sin and have mercy on you, raise your hand. God be merciful... thousands.
O Father, God grant it, Your Holy Spirit, God don't let a one of them perish, but give them Everlasting Life right now. O God, if it touches my heart, what will it do to Your great heart when You see them with their hands up. They love You, Lord. Forgive them of every sin, and may from this night henceforth, may they be Yours Divine. O Father God, I present them to You in the Name of the Lord Jesus Christ. Amen.

E-32 Live for Him. I don't mean to be a baby, but to see people coming to Christ like that, it touches my heart, to see people coming with their hands up. I think of old blind Fanny Crosby. She said.
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry;
While on others Thou art calling,
Do not pass me by.
Oh, I love Him with all my heart. And I love you as my brother and sister. I'm so happy to see you come to Jesus. Live for Him all the days of your life. God so wants to see altar calls, until I... It seems like the healing service is better after an altar call. Do you feel real good now? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-33 All that raised your hands, say, "Praise the Lord." [Congregation says, "Praise the Lord."--Ed.] Praise the Lord. Now, isn't that wonderful?
I was saying to my American brethren, "How wonderful. Won't it be wonderful when the battle's over, the arms are stacked, the sun's setting for its last time? A Scream will come across Switzerland, saints of God will raise from the dead, and together we'll be in heaven hand in hand, singing praise to Jesus. Oh, I long for that day, Christian friends. When I meet you then, we'll be speaking the same language and we'll be talking about this night. God bless you.

E-34 What the... Brother Fandler, what...?... Oh, the Brother Fandler, he speaks English, a little. I don't do too well. He's one of your boys here from Switzerland--from here in Switzerland. He gives out the prayer cards, and I was asking what cards did he give out today. He said, "D 1 to a 100." So let's stand some of them up and pray for them.
Are we too late? Are we too late? If you're willing to stay, raise your hand as many as would like? Thank you.
Who has D-number-1, D-1, prayer card D-1. You have it, lady? All right. All right D-2, all right, over here. D-3, D-3. All right. 4 D-4, 4? 5, who has D-5? Raise your hand. All right. 6, D-6, D-7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25. Let's just let them get... Now, say let's wait a minute and let them get straightened out.

E-35 Now, how many here doesn't have prayer cards? Raise your hand. You want God to heal you? All right, if--if you can believe, God can do it. Now, how many in here, along here in these cots and stretchers is paralyzed that believe that God will heal them? God bless you.
Now, you look this a way. Don't look to me, but just as God's representative, and then believe God, and God will heal you. How many's been in the meetings before? Raise your hand. All right. That's...?... How many newcomers, raise your hand. Just about half.
Now look, friends, I have to do this so that you'll understand. Now notice, Jesus of Nazareth, when He was here on earth, He did not say He was a healer. He said, "I'm not a healer." He said, "It's My Father that dwelleth in Me." He said, "I do nothing, but I see what the... The Father shows Me by vision what to do."

E-36 Now, let me quote the Scripture to you. Saint John 5 and He said... passed through the--the beautiful... the pool of Bethesda; great multitudes of crippled people were laying there. He went all through them, and found a man laying on a quilt, a pallet, and healed him, went away, and left the rest of them laying there. They found a man packing his bed, and the Jews questioned him. Now, listen to what Jesus said, that's Saint John 5:19.
Jesus said, Verily, verily, I say unto you, The Son can do nothing in himself, but what he sees the Father doing: that doeth the Son likewise.
"The Father showeth the Son. The Father worketh, and I worketh hitherto."

E-37 Now, how many understands that? Raise up your hand. Now, Jesus had power, as--as God gave it to Him. He would be standing in the audience of people, and people would come to Him. He'd know who they were, what was wrong with them, where they come from. Many times their names needed calling. The sins that they had did, many times... But Jesus said, "A little while and the world won't see Me no more, but you'll see Me, for I'll be with you to the end of the world."
I believe Jesus raised from the dead. Do you believe that? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.]
The Bible said, "Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever."

E-38 Jesus said, before He went away, "The same things that I do, that is what the Father shows Me, you'll do also." How many knows the Bible says that? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] That shows you been reading the Bible. It's a little different from the regular routine of church...?... in ages. We're near the end. When Jesus comes, He will speak from the Bible; but the Pharisees had it all picked out the way they wanted it; who didn't have it right. But God proved that Jesus was right by supernatural signs. Peter said so in Acts 2.
Now, I believe He's here with this people. And just as a Divine gift, it does not heal anyone; it only raises their faith to a place so you can accept your healing, the same thing as preaching the Word. But if Jesus will come here now and do the same things that He did when He was here on earth, will it encourage you so that you can go home and know that He's raised from the dead? 'Cause I think all of you accepted Him tonight, many thousands. So I'm so happy.

E-39 Now, I believe that your new found Christ will be right here to take this poor humble body and anoint it. Remember, this microphone is a mute, unless some voice speaks through it. So am I. I know none of you. I've never seen you in my life. So I'll have to submit myself to God. He's the One Who made you, and knows who you are, and knows what you're standing here for. And I can be His microphone if He wants to make me that way. Do you believe that? Say, "Amen." [Congregation say, "Amen."--Ed.] Let's pray. (Abide with me, just a little longer.)

E-40 Heavenly Father, now not praying for this audience can hear me, but, Lord, that You might hear me. Anoint this Your unworthy servant and let--and let Your Spirit come upon me now. Quickly, Lord, so that they will understand and know that You're Christ, and I am Your servant. O holy God, I have declared You to the people, that You're in Your nature, You was in Your Word, in Your Son, and here in Your people. Now, Lord, declare that to be true, will You? I appreciate it, for the glory of God, in Jesus Christ's Name. Amen.
Christians, pray for me. I've been meeting after meeting, and just get real weak. Just at this time, the Angel of the Lord is here. God, Who will judge me at the judgment day, knows that's right. All right. Bring your patients, wherever they are.

E-41 A lady comes walking to me. I'm going to ask everyone to be seated and be real quiet. They won't let me stay long, but I want everyone of you all...?... just...?... I wish I could take you all, but if God tells me about you, and tells me to call you, you do what He says. I'll assure you; it'll be just exactly the way He said. I don't care how bad you're crippled; that won't be my voice; it'll be His voice. So pray. All out in the audience, you just pray. Look this a way. Be quiet.

E-42 Now, here stands a woman. Now to me, as a human she looks healthy, and she may be. I don't know. But now if I said, "That person's crippled."
Why you'd say, "Sure. Sure, I can see that. There's nothing supernatural about that." But here stands a woman looks healthy. Now what's wrong with her? There it is. And if God is here, He knows the woman. I don't know her. I have never seen her in my life... never seen me, I guess. We're strangers, but God knows both of us. We were born thousands of miles apart and many years apart. This is our first time to meet. But I'm looking at the woman, talking to her through a sub voice. That's the same picture that our Lord Jesus set down at the well, and saw a woman, and said bring Me a drink. He begin to talk to her, till the Father showed Him where her trouble was, and He went right straight and told her.

E-43 She said to Him, "I believe You're a Prophet." Said, "I know, and we're taught that when Messiah comes (which is Jesus), He will say these things. He would've knowed I had five husbands. But Who are You?"
Jesus said, "I am He."
That was Jesus then. The Bible said He's the same today. Do you believe that? Raise your hand. You believe it?
Now, I do not know you. If God will let me know by the same Spirit that was on Jesus Christ, that's here in the church, and will be till Jesus comes, will you accept your healing then, or whatever you're waiting for?

E-44 Now look on me. I see a--the woman, and she's got someone around her. It's doctors, and they are doing something to her--her breast. She's had a breast operation, and it didn't do no good. It's back bothering her again, for they never got it all. She was advised to come here, and be prayed for, and be made well. Those things are true. If it is, raise your hand. How did I... That wasn't me. That was my voice. I don't know what I told you. This is God talking to you. You believe now? Come here. Jesus said, "These signs shall follow them that believe. If you lay hands on the sick, they shall recover."
Lord God, have mercy upon the woman and let Thy Spirit heal her...?... in Jesus Christ's Name. Amen. God bless you.

E-45 Would you come near? The little lady has a black spirit around her, which is death following her. The woman is suffering with a condition in the stomach, and it's also a cancer, and it's gone down into her female organs, and they are very bad. That is true...?... Do you believe He will make you well? Come near.
O God, be merciful to her and take this evil from her, may she be made well through Jesus Christ's Name. Amen. God bless you.
You believe? There hangs the Angel of the Lord. The lady's looking right towards me. She has liver trouble. She's looking right over the top of this lady's shoulder. Do you believe, lady? The second row back... You believe with all your heart? That's right. Stand up, lady. That's it...?... In the checked dress she have liver trouble. Wave your hand. You're healed. Your faith made you whole. You want to know how I knew that? When I was talking to the lady a few moments ago, she had a spirit of death. And you--you thought, when I told her what was wrong, the same thing was wrong with you, but it wasn't in her liver. It was in yours, and you started to prayer. And I felt real weak; I turned around; there was that Light over you; and I saw the Light all around you. Death is gone, and life has come in. Your faith has healed you. God bless you.

E-46 Have faith. You don't have to be up here. You have to have faith in God. Now, I know I got critics setting back here. Now, listen friend, that can come on you. It left the woman, and it can come on you just as easy; and frankly, it has. You'll find out. We're not playing.
Remember, in the Bible how that happened? It's still Bible days. It's just the same yesterday, today, and forever.
Here stands a man before me. I do not know him. I never seen him. We are strangers. If that is true, raise your hand. Jesus knows you, and He can tell me what you're here for. And if He will, will you accept Him as your Healer? If you will, raise your hand.
I see you're on a cane, but I don't know why. Now look on me, and believe me to be His prophet. The man is troubled in his back. He has been to a place to operate, one, two, three, three operations in his back. The man is a minister. He is a minister of the Gospel, and he's got a... Pentecostal. And he has his wife here with him, and his wife has gall bladder trouble, and she has back trouble, and she's standing right out there. Go home, preach the Gospel, and be well. God bless you. (Put that over...?...)
Let us say, "Praise the Lord." [Congregation says, "Praise the Lord."--Ed.] Hallelujah.
If thou canst believe, all things are possible.

E-47 Would you bring the lady? Have faith. Come near. That's all right. You believe? I'm a stranger to you.
The Angel of the Lord is hanging over a woman, and she is a little woman setting back here. She's got on a polka dot dress. She has got a blue hat, and she has arthritis. Would you stand up, lady, little lady looking at me, right back here. That's right, lady. You with your hand up to your mouth. Believe with all your heart. That is right. You have arthritis. If that's right, raise your hand. Raise up your hand. Believe with all your heart. That you might know, if you want to see It get the right woman, the woman, in her pocketbook, has a letter. It has a little cloth in it that I prayed over. Raise up your hand now, sister. That's right. All right. Go home and be well. Jesus makes you well.

E-48 You believe with all your heart? Do you believe that God is here? I am a stranger to you, but Jesus knows you. And Jesus can make you well. You are suffering with heart trouble, and you're real nervous. And the reason you're nervous is because you got lots of sorrow. You've been real sad. You have lost someone; it's a daughter. And your daughter was captured by German soldiers called Nazis...?... And you just had a dream. And you dreamed, that the daughter was here for awhile. That is true. Raise your hand. Go, and may God grant you your request.
Let us say, "Praise the Lord." [Congregation says, "Praise the Lord."--Ed.]

E-49 Dost thou believe with all your heart? You believe that God is here to make you well?
The man setting right here on the second row back. He has got heart trouble. Stand up. The Lord bless you.
Here It's right down here with that lady below you, looking over a man's shoulder, there in the aisle below you. The lady has a bad spirit. It's epilepsy. And the lady looking at me, setting right here, looking over the man's shoulder, gray haired, you believe with all your heart Jesus makes you well? Amen.
The lady has death spirit...?... on--on breasts. You believe Jesus makes you well? Have faith.

E-50 The man setting here trying to look over her head. He's got trouble with his eyes, and he's had trouble with his eyes since he was a little baby, sitting right here. Stand up, sir. That is right. The man with the glasses on... And you have had trouble, you had an accident once. That is right. Believe God, and God will make you well. Your faith does it. God bless you.
Second lady down there has arthritis, just below, just below, raise up to your feet. Jesus Christ makes you well. Hallelujah. That Spirit is pulling from the audience. There's so many places It's pulling from, I just can't see where It's all at. Every person that's in the building that's got cancer stand up, everyone that's got cancer stand up. Yes, sir. Jesus Christ makes you well. Everybody else stand that's got cancer... Stay up, stay up.
O God, Jesus of Nazareth I rebuke these demons of cancer who are calling for help. But I know that You rebuke them, and they get well in Jesus Name. Amen.

E-51 That was you that's starting in a special building, seems like [Blank.spot.on.tape--Ed.] in Jesus Name come out of the people. Amen.
It's Light over the whole building. You're healed. Praise be to God. Amen. Go, rejoice. Amen...?... It's something wonderful, the drops is just like falling all over the whole building and when we pray it all leaves. It's wonderful. Oh, we thank the Lord.
The lady, she stands, she has trouble in her back--kidney in her back. All that's got kidney trouble, stand up to your feet. O Jesus Son of God, be merciful. I condemn the Devil in the Name of Jesus. Come out Satan in Jesus' Name. Amen.
Oh, wonderful. I'm not a fanatic. I'm tell the truth. The Holy Spirit's healing people by masses.

E-52 Let's say, "Praise the Lord." [Congregation says, "Praise the Lord."--Ed.] Oh, that's... (You can go now.)
Do you believe with all your heart? Heart trouble, in the heart, every one with heart trouble stand up. There it is. All that wants to be healed, stand to your feet.
O God, the Author of Life, send Thy blessings, and I rebuke every unclean spirit, and all the sickness, all the diseases, all the heart trouble, all the other diseases, all the afflictions. And O great God, Who raised up Jesus, have mercy at this time and heal everybody in here. I condemn the Devil and cast him out in Jesus Christ's Name. Amen.
And the people said, "Praise the Lord."
All that wants to be healed, give God praise. There sets a lady. Here sets a lady with a white coat over the back of her. She's old...?...No, she's had a stroke. Stand up; Jesus makes you well. Say, "Praise the Lord." Raise up to your feet and give God praise...?...


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