Vollkommenheit

Datum: 56-0610 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Ich danke dir Bruder Neville. Guten Morgen, Freunde. Ich bin froh heute Morgen hier zu sein und ich kann zu unserem Bruder das selbe sagen. Ich hatte ihm versprochen bei der Radiosendung zu sein und dann habe ich es um eine Woche verfehlt und und in der nächsten Woche habe ich es vergessen. So, ich dachte ich... Das dritte mal sollte eine Auszeit sein.
So, ich war dann innerhalb einer Minute dort, habe nur eine Minute gebraucht. Und Bruder Snyder war draußen, so sind wir ganz schnell hinein geschlüpft und kamen letztlich in die Sendung. Und ich denke wir haben sie gerade ein wenig aufgeregt, als wir so hinein kamen. So... Und hier war ich, ich hatte... Als ich herunter kam dachte ich über ein Thema nach um darüber zu predigen, wisst ihr, und für gewöhnlich brauche ich anderthalb Stunden und ich hatte nur etwa fünfzehn, achtzehn Minuten bis es los ging. Und dann schaute ich hinauf und die Uhr sagte, dass es Zeit war zu gehen. So wir werden nächsten Samstag weitermachen. Das ist richtig.
E-2 Letzten Sonntag, waren wir bei dem 10. Kapitel von Hebräer, haben mit dem ersten Vers begonnen und kamen dann nicht weiter.
Vergesst nicht den Gottesdienst in Indianapolis diese Woche. Wenn jemand von euch - vielleicht Freunde dort hat, schreibt ihnen und berichtet ihnen davon. Die Gottesdienste werden morgen Abend um sieben Uhr im Cadle Tabernacle in Indianapolis beginnen.
Es gibt dort viele Sitzgelegenheiten, es können fast elftausend Menschen dort sitzen. Und es ist ein kleiner Kongress. Es ist eine kleine Organisation. Ich weiß wirklich nicht einmal wie der Name dieser Organisation ist. Sie haben dort eine - eine Kundgebung oder einen Kongress und bei diesem Kongress haben sie mich gebeten abends zu sprechen. So, die Gemeinschaft an sich, die Gemeinde, die Organisation hat nur sehr, sehr wenige Mitglieder. Und so... Und dann am Abend, halte ich den Gottesdienst, jeden Abend. Von Montag bis Freitag. Freitagabend ist dann das Ende des Kongresses.
E-3 So, wenn ihr irgendwelche Freunde habt in der Gegend von Indianapolis, warum nicht, schickt sie dort hin. Und am Dreiundzwanzigsten, am Morgen des Dreiundzwanzigsten, wenn jemand dort vorbeikommt auf seiner Reise in die Ferien, für gewöhnlich ist im Juni Ferienzeit, da haben dann die Internationalen Christlichen Geschäftsleute ihre Zusammenkunft in Minneapolis und der Eröffnungsgottesdienst ist am Dreiundzwanzigsten. Das Frühstück, das morgendliche Frühstück am dreiundzwanzigsten Juni. Ich werde dort beim morgendlichen Frühstück den Eröffnungsgottesdienst sprechen.
Am Vierundzwanzigsten werde ich dann immer noch in Minneapolis sein und dort bei Reverend Gordon Peterson vom Hearts Harbor Tabernacle. Und sie werden das dann im Fernsehen übertragen, so wenn ihr in der Gegend seid, dann kommt vorbei. Dann am Vierundzwanzigsten, oder Fünfundzwanzigsten beginnt der Kongress und wir werden dort sein.
E-4 Es ist ein sehr ungewöhnliches Programm. Mr. Roberts, Mr. Hicks und ich und es werden noch viel mehr Prediger dort sein und es gibt kein festes Programm. Die Christlichen Geschäftsleute, die christlichen Geschäftsleute des vollen Evangeliums, sie wollten es offen lassen um zu sehen wie der Heilige Geist führt, während sie uns alle dort haben. Nun, so etwas hat es noch nicht gegeben, sie haben keinen Sprecher angekündigt. Die einzige Ankündigung ist, dass ich am Dreiundzwanzigsten beim Frühstück sprechen werde. Ansonsten werden wir dort sein und auf den Heiligen Geist warten.
Das sollte richtig gut sein, nicht wahr? Wenn wir uns einfach alle dem Heiligen Geist ausliefern können, das ist es, und er möge uns dann benutzen in der Weise wie er uns benutzen möchte.
E-5 Nun, und der nächste geplante Gottesdienst, von dem ich weiß, ist die „Old Asuza Street Rally”. Das ist... Das kommt dann am fünfzehnten September. Ich eröffne dort den Gottesdienst für die internationale „Rally of Asuza Street”, Fünfzig Jahre Pfingsten in den Vereinigten Staaten. Es werden jetzt im kommenden September fünfzig Jahre seit der Heilige Geist in der Asuza Street Mission zum ersten Mal fiel, die Alten.. Ich glaube es war eine alte Baptisten Mission in der Asuza Street in Los Angeles, Kalifornien, dort fiel im September vor fünfzig Jahren der Heilige Geist zum ersten Mal.
Und als ich vor ein paar Jahren im „Cow Palace” war, da sagte ich, „Gut fünfzig... Das Wort „Pfingsten” bedeutet „Fünfzig”, so, warum sollten wir da nicht eine große Versammlung haben.“ Und ihr wisst, das hat Feuer gefangen und sie werden eine internationale Kundgebung haben. Sie wird im Angelus Tempel stattfinden und fünf Tage früher werde ich eine kleine Führung machen zu den verschiedenen Plätzen. Oh, hinunter zum Osttor und … ich meine zum Südtor und dann hinauf in die Stadt... Oh, verschiedene von diesen kleinen Innenstadtbereichen, fünf verschiedene Innenstadtbereiche um einen kleine Überblick zu bieten. Einen Abendgottesdienst um dann in die große Kundgebung zu gehen.
Und wenn ihr euch in Kalifornien oder dort irgendwo befindet... Einige von euch die von Kalifornien kommen, denkt daran. Wir erwarten eine großartige Zeit der Gemeinschaft mit dem Volk Gottes zu der Zeit.
E-6 Nun, lasst uns beten. Unser Himmlischer Vater, wir danken dir heute Morgen für das große, herrliche Vorrecht welches wir haben, in deine Gegenwart zu kommen mit fröhlichem Herzen und Dankbarkeit, weil Jesus, der Sohn Gottes uns erlaubt hat dies zu tun. Und seine Gnade hat uns bis heute begleitet und wir sind froh heute hier zu sein. Froh, diesen kleinen Platz zu haben, an dem wir uns versammeln können. Es ist ein offener Platz, eine offene Bibel und hier sind offene Herzen um Gottes Wort und seine Botschaft zu empfangen.
Und wir beten, dass der Heilige Geist kommen möge und jede Ritze unseres Herzens mit seiner Güte erfüllen, wenn wir sein Wort lesen. Denn es steht geschrieben, „Der Mensch wird nicht leben durch Brot allein, sondern durch ein jedes Wort welches aus dem Munde Gottes hervor kommt.”
So, oh Gott, öffne unseren Mund heute, auf dass du es bist der da spricht und in unseren Herzen möge es der Heilige Geist sein der hört. Denn wir bitten es in Jesus Namen, deines Sohnes. Amen.
E-7 Letzten Sonntag, haben wir begonnen im Buch der Hebräer, 10. Kapitel und dann kamen wir davon ab zu einem anderen Thema, nicht wissend wohin der Heilige Geist uns führen würde um darüber zu lehren, nichts war vorbereitet wir warteten einfach wohin er sich bewegen würde.
Uns so kamen wir zur Vorerkenntnis... Auf diese Weise. Ich bin froh Schwester Hooper heute Morgen hier sitzen zu sehen. Schwester Floh, ganz sicher bin ich auch froh dich zu sehen. Viele von euch mögen sie nicht kennen, sie hatte viele Jahre Tuberkulose und war bettlägerig und in der ganzen Nation versuchte sie Rettung zu bekommen. Und heute sind wir froh, dass sie hier im Tabernacle sitzt und sie sieht gut aus. Dank sei Gott.
E-8 Nun, man nimmt an, dass Paulus den Brief an die Hebräer geschrieben hat, denn es hört sich an wie eine seiner anderen Schriften. Und der Brief an die Hebräer war an Juden gerichtet, die Hebräer. Paulus versuchte hier Gesetz und Gnade voneinander zu trennen, indem er den Unterschied herausstellte zwischen Gesetz und Gnade, denn die Hebräer waren unter dem Gesetz. Und Paulus zeigte ihnen was Gnade bedeutet.
Und ich denke bei mir selbst, dass der erste Vers des 10. Kapitels den vollkommenen Schlüssel zu der ganzen Sache enthält. Nun, im ersten Kapitel beginnt es, „Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet in seinem Sohne, Jesus Christus.”
Kommt nun hinüber zum 7. Kapitel, dem Erscheinen von Melchisedek. Und dann geht es hinunter zum 9. Kapitel der Priesterschaft. Wie Christus unser Hoher Priester wird um den Platz des alten Hohen Priesters einzunehmen.
E-9 Dann wird es hinüber gebracht zum 10. Kapitel. Wir sehen das Gesetz als einen Schatten der Dinge die da kommen. Wir kommen dann zum 11. Kapitel und dort geht alles um die wundervollen Schatten bezüglich des Glaubens, die Helden des Glaubens. Wie sie durch Glauben verschiedene Dinge taten und wie sie ohne uns nicht zur Vollkommenheit gelangen können, denn sie waren nur ein Schatten von dem hier was kommen sollte.
Und dann gehen wir in das 11. Kapitel und Paulus... oder das 12. Kapitel, wo Paulus sagt, „Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen, den vor uns liegenden Wettlauf.”
Das 13. Kapitel, das abschließende Kapitel, endet folgendermaßen, zum Schluss ist Jesus alles in allem, er ist derselbe Gestern, Heute und für immer (Seht ihr?). Zeigt, dass es Christus war dort zurück, schon vor dem Gesetz, es war Christus in dem Gesetz und es war Christus in den Tagen der Gnade und es wird Christus sein für immer. Jesus Christus, derselbe gestern, heute und für immer. Was für ein wunderschönes Bild zeichnet uns der Brief der Hebräer da auf.
E-10 Wir beginnen nun noch einmal mit dem 1. Vers, lasst uns noch einmal dorthin zurückgehen. Letzten Sonntag, dachten wir, dass wir zum Thema Vollkommenheit kommen würden. Aber dann lenkte uns Gott zurück und wir kamen zur Vorerkenntnis, er zeigte uns was dort geschah bevor die Welt je geformt wurde... Wie viele waren letzten Sonntag hier. Lasst mich eure Hände sehen. Habt ihr das erfasst? Bevor die Welt je geschaffen wurde, da waren wir in Christus bereits platziert. Denkt mal darüber nach. Gott hat keine Begrenzungen, er kann nicht lügen, kann sich nicht widersprechen, von Anfang an weiß er vollkommen was am Ende sein wird und genau so vollkommen wie er am Ende ist, so war er bereits am Anfang.
Gott ist ohne Ende, wie die Ewigkeit. An einem vollkommenen Kreis kannst du keine Ecke finden. Du kannst darauf laufen und laufen durch die Zeitalter und die Ewigkeit und da wird nie, nie, niemals ein Ende sein. Und genau so ist Gott. Und als er... Zuerst war er Gott, der immer war, er war unendlich, von Anfang an vollkommen. Und er wird immer derselbe sein. ER kann sich nicht ändern. Er ist vollkommen der selbe.
E-11 Nun, diese große Kette der Vollkommenheit wurde durchbrochen durch einen Zeitraum/Raumzeit. Durch Sünde verursacht setzte Zeit ein. Lasst uns ein Bild der Zeit zeichnen. Lasst uns folgendes erkennen, ein vollkommener Kreis, für immer und immer und dann plötzlich, Sünde kommt vorbei und bringt eine kleine, wie meine Frau es nennt, einen kleines Spielzeug/einen kleinen Spielplatz oder eine kleine Unregelmäßigkeit in die Kette. So hängt sie nun herunter. Die Ewigkeit geht weiter aber sie läuft nicht im makellosen Zustand.
Eine kleine Lücke öffnet sich, bricht sich ihren Weg hierher und geht dann dort hinaus. Gott musste das tun, weil Satan es verursacht hatte. Und es senkte sich herunter in einen Zeitraum um die Verlorenen zu prüfen, zu reinigen und Vollkommen zu machen, damit Gott durch seine souveräne Gnade eines Tages diesen Spielplatz oder diese Lücke zurück hebt in den vollkommenen Kreis. Dann wird die Ewigkeit wie vorher weitergehen. Könnt ihr das sehen?
E-12 Zeit... Nun, Zeit ist eine kleines Seil oder eine kleine Kette, die spiralförmig herunter hängt. Jesus war von Ewigkeit zu Ewigkeit, aber er trat hinein in diesen Zeitraum, wurde Fleisch und kam hier hindurch um zu heiligen oder um einen Sprühregen von Blut über diesen ganzen Platz zu bringen um ihn zu erlösen und ihn wiederum mit Gott zu verbinden für alle Ewigkeit. Könnt ihr das sehen?
Das ist alles was Zeit ist. So, Gott, als dies kleine spiralförmige Seil hier begann zum Ende zu kommen in diesem vollkommenen Kreis, da wurde es zu einer kleinen Welle in dem Kreis. Als Gott dort begann war er vollkommen. Alles was er sagte war vollkommen. Alles was er tat und tut ist vollkommen. Deshalb sagt die Bibel, dass Jesus Christus das Lamm war, welches geschlachtet wurde vor Beginn dieser kleinen Unterbrechung, dem Anfang der Welt. Christus wurde am Anfang geopfert.
E-13 Nun, tatsächlich starb er erst viertausend Jahre später. Aber der Grund warum er dann geopfert wurde war, „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.” Siehst du, Bruder Egan, was ich meine? Seht ihr? Er war Gott im Anfang und als...
Nun, Satan konnte... Er hat nicht dieses kleine spiralförmig herunter hängende Stück der Kette erschaffen, diesen kleinen Spielplatz. Er hat das nicht erschaffen. Satan kann nicht schöpfen. Satan kann nur verderben/verdrehen was Gott geschaffen hat.
E-14 Schaut. Ich sage dies, damit ihr es versteht. Dies ist eine Zuhörerschaft von Erwachsenen und fast alle sind wir verheiratet, ich nehme an, etwa 90 Prozent. Und ich hoffe die jungen Frauen und Männer verstehen oder die Jungs, was ich... Ich erkläre es, damit ihr mich versteht. Wenn ein Mann sich eine Frau nimmt, eine Ehefrau und sie wird zu seiner Frau und sie leben dann zusammen als Eheleute fünfzig Jahre lang, dann sind sie immer noch so rein und sauber und unverfälscht als ob sie einander nie gekannt hätten. Das ist Gottes Programm.
Aber wenn der Mann oder die Frau hingehen und mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann leben, das verdreht die Sache, es kommt dazu, dass illegitime Kinder geboren werden. Aber wenn sie zusammen leben in dieser vollkommenen Harmonie, das ist Gottes Weg. Doch dann kommt Satan um die Ecke und bringt Gefühle von Lust in den Mann oder die Frau und dann leben sie gegen ihr Eheversprechen und das ist Rechtsbeugung. Es ist dasselbe sexuelle Zusammenleben aber es ist pervers. So, das ist was Satan mit dem Original macht (hört zu), mit der echten Botschaft Gottes. Er verdreht es, macht etwas anderes daraus, lässt es als etwas erscheinen was es nicht ist.
E-15 In der Welt heutzutage, finden wir drei Arten von Menschen. (Die Bibel hat das vorausgesagt.) Eine von ihnen ist kalt, reserviert, förmlich und ungerührt/gleichgültig. Sie gehen vorwärts, als ob sie zu nichts weiter als einer Loge gehören. Sie kommen in die Gemeinde, reden ein wenig über dies und das und den Herrn und so weiter, gehen hinaus und hatten kein echtes Erlebnis der Wiedergeburt.
Oh, einige von ihnen beanspruchen es, aber ihr Leben beweist, dass es nicht so ist. Seht ihr? Nun, das ist die eine Seite, in Wirklichkeit weit entfernt. Und dann auf der anderen Seite, die Fanatiker... Und eine echte, wahrhaftige Gemeinde... Jesus hat gesagt, „Sie werden einander so ähnlich sein, dass es selbst die Erwählten verführen würde.”
E-16 Nun, viele Leute, sobald sie sehen wie sich die Fanatiker mit den Echten mischen, dann sagen sie, „Autsch, da ist nichts dran. Geh weiter.” Seht, das ist dasselbe was die Pharisäer taten. Satan macht sich nicht zum Narren indem er versucht so was zu verdrehen. Er versucht die Wahrheit zu verdrehen, und ein solcher Fanatiker versucht die Wahrheit zu imitieren. Seht ihr? Das ist die Linie hinter der es gefährlich wird, gerade dort. Nun, uns geziemt es geistlich zu bleiben. Lest das Wort und alles was sich außerhalb davon erhebt, im Gegensatz zu dem Wort, werft es beiseite.
Das ist der Grund warum ich oftmals... Sie sagen ich sei zu hart zu Frauen die predigen. Die Bibel sagt, dass sie in der Gemeinde nicht sprechen sollen. Die Bibel verbietet ihnen in Zungen oder etwas anderes in der Gemeinde zu sprechen. Ich muss bei dem Wort bleiben. Beobachte was es für einen Standpunkt vertritt.
E-17 Schaut es euch an. In der Welt heutzutage, wo sich all diese Theorien erheben. Schaut euch an was sie für einen Kult daraus machen kein Fleisch zu essen und machen sich Gesetze, „Ich muss dies oder jenes tun. Wenn ich nicht in Zungen spreche, wenn ich dies nicht tue, wenn ich nicht schreie, wenn ich nicht tanze, dann ist etwas verkehrt mit mir.” Das ist Gesetzlichkeit. Wir wurden errettet durch Gnade welche wir durch Glauben annehmen.
Es kommt nicht darauf an was du getan hast. Es ist was er für dich tat. Er tat was du nicht tun konntest. Wenn du dich selbst hättest erretten können, dann hätte er nicht sterben müssen. Aber er starb um dich zu erretten, als du dir selbst nicht helfen konntest.
Da gibt es einen alten Spruch, welcher Gott entehrt, „Gott hilft denen, die sich selbst nicht helfen können”, oder „Gott hilft denen die sich selbst helfen”, sie sagen, das ist eines wie das andere. Wenn du dir selbst helfen kannst, dann erwartet Gott das du das tust. Gott hilft jenen, die sich selbst nicht helfen können. Und du kannst dir selbst nicht helfen und dich erretten, deshalb hat Gott dich durch Gnade errettet.
E-18 Nun, beachtet wie schön. Das große Gesetz in der Ewigkeit, wie Gott diese Lücke mit der herunter hängenden Kette voraus sah. Und wenn er unendlich ist und nichts - nichts anderes sein kann... Lasst mich noch weitere fünf Minuten nehmen um dies wirklich auf den Punkt zu bringen, es so fest zu nageln, dass ihr es nie wieder aus eurem Gedächtnis heraus bekommt.
Möge der Heilige Geist dann kommen und es so zusammen schweißen mit Liebe, dass ihr das nie wieder verlassen werdet. Nun schaut. Da ist Gott der nicht Lügen kann, Gott der unendlich ist... Und ich sage dies noch einmal für ein Volk, dass es nicht zu schaffen scheint sich selbst auf göttliche Heilung zu zentrieren, wo Gott es doch verheißen hat. Gott muss um seine Verheißung Sorge tragen, er kommt davon nicht los.
E-19 Nun schaut. Bevor er das geschriebene Wort hervor brachte welches nichts anderes ist als die Gesinnung/Gedanken Gottes. Hier ist es, es sind die Gedanken Gottes, die er dachte vor Grundlegung der Welt. Das ist es. Das ist der Grund warum er sie in gedruckte Worte fassen konnte und voraus sagen was sein würde. Weil er alles sah, bereits vor Grundlegung der Welt, und er wusste wie es sein würde und sprach es aus.
Dann reichte er sein Wissen hinunter zu den Propheten und sie schrieben es auf. Und Jahr für Jahr, Jahrhundert für Jahrhundert sehen wir wie die Dinge genau so geschehen. Gott gibt uns die Schatten des alten um uns das Neue voraus ahnen zu lassen und wir sehen wie es sich Wort für Wort erfüllt. Was für einen Glauben sollten wir haben, feststehend auf Gott.
E-20 Nun, schaut ihn an, Christus geopfert vor Grundlegung der Welt... Als Gott herab schaute und die einzige Sache sah welche die verlorenen Menschen erretten würde, da sprach er... Ich weiß nicht ob dies seine Worte waren, aber es muss etwas wie dieses gewesen sein, „Der Mensch kann nicht errettet werden, weil er sündigen wird. Aber ich schaue dort hinunter und sehe zehntausende von aufrichtigen Herzen, die kommen möchten. Ich sehe tausende von Menschen, die gerettet werden wollen und nicht in diese furchtbare Vernichtung gehen wollen die ich dem Teufel und seinen Engeln bereiten muss. Denn diese werden eine unaufhörliche Bestrafung erleiden.” Und Menschen mit aufrichtigem Herzen werden dem zuschauen.
Nun, ich werde dafür sorgen, dass ein Mann geboren wird dessen Name Esau ist. Und da wird ein Jakob sein, und dieser Jakob wird von Anfang an kein so guter Mensch sein aber in seinem Herzen wird er die Dinge Gottes lieben. So erwähle ich Jakob.
E-21 Er sah dich und er wusste, dass du gerettet werden wolltest. So sagte er, „Die einzige Sache die ich tun kann, ist selbst hinunter zu gehen und dafür zu sorgen, dass ein Sohn geboren wird oder ein Leib aus Fleisch damit ich wie sie werde.”
Das Gegenmittel ist, Gott wird selbst zur Sünde, auf dass er den Preis bezahlt, denn es benötigte den allerhöchsten Einsatz um den Menschen aus seiner verlorenen Position hinauf zu heben. Und schaut, er steht über jedem Engel, jedem Erzengel. Das höchste, das es je gab, kam herunter auf die Erde, lebte unter Menschen und ging in die unterste Stadt auf Erden, das war Jericho.
E-22 Und er war so niedrig, dass der kleinste Mann in der Stadt auf ihn herunter schauen musste, Zacchaeus, und dann starb er für die Sünden der Menschen, kam auf die Welt in einem Stall, arm. Der Allerreichste (Oh ich hoffe ihr könnt das erfassen.) der Reichste wurde zum Ärmsten.
In einer stürmischen Nacht sagte er, „Die Vögel haben ihre Nester und die Füchse ihre Höhlen, aber ich habe nicht einmal einen Platz um mein Haupt abzulegen.”
Der Höchste, von dem alle Himmel je gehört hatten wurde zum Niedrigsten der Niedrigen, selbst die Tierwelt war ihm gegenüber privilegiert, stand über ihm, was die Annehmlichkeiten des Lebens betraf. Nicht nur das, auch in seinem Tod, er erlitt einen Tod wie ihn kein anderer je erlitten hatte. Nie hat je ein Mensch mit derart gebrochenem Herzen gelitten, bis Blut und Wasser sich trennten, vor seinem Tod.
E-23 Der Ärmste? Vom Reichsten zum Ärmsten, vom Allergesegnedsten zu dem der am schrecklichsten litt. Und dazu ging er hinunter in die tiefsten Örter der Hölle, trug unsere Sünden und ergriff das Ende der Kette, oder das Ende des Seiles, dieser Schlaufe, brachte es empor in seiner Auferstehung und verband es mit dem anderen Ende der Ewigkeit. Bereitete eine Fernstraße der Heiligkeit. Auf dass die Unreinen kommen konnten und gereinigt würden durch diesen mit Blut gefüllten Brunnen, welcher aus den Adern Emmanuels entsprang. Als Sünder dort eintauchten in diese Flut verloren sie all ihre Beschmutzung durch Schuld.
Komm auf diese Fernstraße und eines Tages wird der, der am Anfang der Zeit war, dort stehen als der Alte an Tagen und er wird diese große Evangeliums Leine hoch und gerade ziehen. Und alle die sich auf dieser Fernstraße befinden vom Anfang der Zeit bis ans Ende der Zeit, auf ihrem Weg hin zu dem Alten an Tagen, werden empor gehoben, während er die Zeit außer Existenz zieht hinein in die Ewigkeit. Könnt ihr das sehen?
E-24 Da ist er, der einzig wahre Machthaber, der König der Könige und der Herr aller Herren. Wie hat er es gemacht? Durch Vorerkenntnis wusste er es. Dann sprach er es... Er war das geschlachtete Lamm. Und viertausend Jahre später, als er dort war, ist es einfach eingetreten... Die Zeit erfüllte sich. Er wurde geboren. Sie haben ihm das angetan was er gesagt hatte dass sie tun würden, er wurde gekreuzigt und geopfert. Aber in Wirklichkeit wurde er geschlachtet bevor die Welt begann. Gott sah ihn voraus und und sprach aus was stattfinden würde. Und wenn Gott es ausspricht, dann muss es geschehen. Könnt ihr das erfassen?
Oh, my. Gott sah Christus voraus und es musste geschehen. Das ist warum es bereits beendet war. Als Gott das Wort aussprach, damit war es geschehen. Das ist der Grund warum er eigentlich schon in der Ankündigung geopfert war als Gott das Wort aussprach vor Grundlegung der Welt.
E-25 Beachtet, nicht nur Christus war bereits geopfert um die Sünde hinweg zu nehmen, sondern dein Name wurde dort in das Buch des Lammes des Lebens geschrieben, vor Grundlegung der Welt. Gott schrieb deinen Namen verknüpft mit dem seinen, vor Grundlegung der Welt. Nun, Satan, flößt ihnen jetzt Angst ein, bewegt sie daran zu zweifeln.
Doch bevor die Welt je begann, nannte Gott euren Namen, von euch Christen und schrieb ihn in das Buch des Lammes des Lebens, bevor die Welt je begann, so sagt die Bibel. Das ist das Wort Gottes. Dort ganz zurück sprach er es aus und offenbarte es durch seine Knechte die Propheten und wir erfreuen uns jetzt der Segnungen in dem wir zur Ruhe gekommen sind und auf das Kommen des Herrn warten. Das ist worauf wir warten, alles andere ist erledigt.
E-26 Oh, es ist kein Wunder, dass weder Krankheit noch Gefahr, einfach gar nichts uns trennen kann von der Liebe Gottes die in Christus ist. Denn bei Grundlegung der Welt hat er uns auf diese große, alte Fernstraße gestellt, er erklomm den horizontalen Regenbogen, bis zum Höhepunkt, bis er wieder dort war wo die Zeit begann. Er hält beide Enden des Seiles in seiner Hand und eines Tages gehen sie hinauf.
„Wir, die wir lebendig übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, werden denen nicht hinderlich sein/zuvorkommen welche auf der Fernstraße starben. Denn die Posaune Gottes wird ertönen und die Toten in Christus werden aufstehen. Und wir werden zusammen hinauf gerufen werden um dort die zu treffen welche diese Kette/dies Seil zurück hinauf hebt in den Kreis der Ewigkeit. Und dann, während die Zeitalter weiter rollen werden wir ihm Lobpreis singen.
E-27 Was tut Er? Dort oben ist er dabei uns ein Heim zu gestalten. In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt, ich bin herab gekommen und werde euch eine bereiten. Ich werde alles bereiten und wenn ich gehe so werde ich auch wiederkommen und euch zu Mir nehmen.
Oh my, er bereitet ein Heim. Wir werden von diesem Sterblichen hier auf Erden getrennt sein. Das Sterbliche wird hinaus geworfen werden aus der Kette der Ewigkeit. Wir werden außerhalb dieser Kluft sein, welche kein Mensch überqueren kann, es hat noch nie einer geschafft und es wird auch keiner schaffen. Wenn dann dieses Ende der Spirale hier unten angehoben wurde und der Riss der gepflasterten, heiligen Fernstraße geschlossen ist, von der Gott im Anfang sprach, dass es dort keine Verunreinigung gibt, dort ist nichts was zerstört wird, Sünde war es die den Riss verursachte.
E-28 Wenn dann diese herab hängende Spirale eine Fortsetzung findet, hier unten durch, um die Delegierten heraus zu bringen, wenn sie hochgezogen wird damit sich die Lücke wieder schließt und die Ewigkeit weiter rollt, dann werden die Erlösten dort marschieren. Könnt ihr das erfassen?
Oh, ich wünschte ich könnte singen. Ich mag diese alte Lied singen:
Dort ist ein herrliches Heim auf der anderen Seite der See,
dort gibt es Wohnungen der Seligkeit für dich und für mich,
die Sonne wird über glänzenden Türmen stehen,
Diese himmlische Wohnung wird eines Tages mein sein,
Hier ein Zelt oder Hütte, warum mich sorgen,
dort drüben wird für mich ein Palast gebaut,
mit Rubinen und Diamanten, Silber und Gold,
Seine Truhen sind voll, er ist unbeschreiblich reich.
Oh, erstaunliche Gnade, wie süß sie erklingt, die einen
Wicht wie mich errettet hat!
Einmal war ich verloren, aber jetzt bin ich gegründet,
war blind aber jetzt sehe ich. (Nichts was ich getan habe.)
Es war Gnade die mein Herz Furcht lehrte,
und es war Gnade die mich von der Furcht befreite.
Wie köstlich ist diese Gnade erschienen
in der Stunde da ich das erste Mal geglaubt.
E-29 Es ist das Wissen, dass es nichts gab was ich tun konnte, oder tun würde oder wovon ich auch nur eine Idee hätte, es gab auch kein Privileg etwas zu tun, es war das, was er für mich tat. Er kam herunter und erlöste mich, platzierte mich auf der Fernstraße und stand am anderen Ende um beide Enden wieder zu vereinigen auf dass die Kette der Ewigkeit weiterrollen konnte. Ich habe das Recht in diese Ewigkeit zu marschieren, weil er an meiner Stelle starb und meine Sünden hinweg nahm. Wunderbar.
E-30 Das Gesetz warf einen Schatten, einen Schatten von guten Dingen die kommen sollten. Was ist ein Schatten? Ein Schatten ist die Vorschau eines Gegenstandes. Wisst ihr, oftmals zitieren die Leute den 23. Psalm: „Und wenn ich auch wandle im finstern Tal der Todesschatten.” Das ist falsch. Es heißt hier... „Und wenn ich auch wandle durch den Schatten.” Nicht durch den Schatten in der Finsternis, wenn es finster wäre würde es keinen Schatten geben. Es muss da wenigstens einen gewissen Prozentsatz an Licht geben, damit ein Schatten entsteht. So, das Gesetz, stellte genug Licht bereit um den Schatten der echten Sache sehen zu können, die da kommen sollte.
Christus wurde im Gesetz durch Schatten repräsentiert... Er wurde repräsentiert, so dass man ihn vorhersehen konnte. Joseph war unter dem Gesetz ein Schatten von Christus, geliebt von seinem Vater, weil er ein geistlicher Mann war. Er sah Visionen, legte Träume aus, sehr geistlich aber verschmäht von seinen Brüdern. Korrekte Übereinstimmung mit Christus.
Er sah Visionen vom Vater und er war ein geistlicher Mann. Seine Brüder hassten ihn ohne Grund und man nahm an, ihn umgebracht zu haben, ein blutiges Gewand brachte man zurück und legte es dem Vater vor. (Oh, wie Wunderbar, wenn ich anfange hierüber zu sprechen werde ich nicht zum Thema kommen.) Das Gewand welches zum Vater zurück gebracht wurde war blutig, es stand dafür, dass sein Sohn tot war...?... Und heute, ist das Gewand des Herrn Jesus ein geheiligtes Leben und sein für Sünder vergossenes Blut steht vor Gott zum Andenken, dass der Preis bezahlt wurde. Könnt ihr das sehen?
E-31 Und er wurde verkauft für knapp dreißig Silberstücke, wie es auch bei Christus war. Er wurde aus der Grube herausgebracht, dem Loch in das er geworfen wurde, bei Christus war es ebenfalls so. Herausgeführt aus dem Grabe und platziert zur rechten Hand des Pharao, niemand konnte zu Pharao kommen, es sei denn vorbei an Joseph. Es wurde verkündet, wenn Joseph in die Öffentlichkeit kam rannten Herolde voraus und riefen: „Jedermann beuge seine Knie. Joseph kommt.”
Nun die Bibel sagt, „Jedes Knie muss sich beugen, jede Zunge bekennen, dass Jesus der Herr ist.” Er konnte die Knechte des Pharao nach eigenem Gutdünken verpflichten. Alle Kraft und Autorität Ägyptens lag in seiner Hand. Und wenn der Streitwagen die Straße hinunter rollte und der Ruf ertönte, jeder Ägypter, ganz gleich wie sehr er ihn vielleicht hasste, hatte seine Knie zu beugen vor Joseph.
E-32 Eines Tages, mein Sünder Freund, ganz egal wie sehr du es jetzt Fanatismus nennen möchtest, egal wie sehr du behaupten möchtest, dass es verkehrt ist, wie sehr du auch dich windest und in der Welt leben möchtest und die Gemeinde verschmähst und die Dinge Gottes. Eines Tages wirst du dein Knie beugen, ob du es willst oder nicht.
Aber wie herrlich wird es sein für die welche Joseph lieben, wie sie ihn lieben... Sie haben gesagt, „Oh, hier kommt der große Prinz, Joseph.” Und sie beugen ihre Knie und sagen, „Oh, Joseph, du hast unser Leben gerettet. Wir wären verhungert, wenn da nicht...” (Freie Stelle auf dem Band.) Aber die Anderen schätzten ihn nicht. „Ach, Unsinn.” Undankbar, diese Art von Menschen haben wir heute in der Welt. Ihr erkennt nicht, dass das Brot welches ihr esst und die Luft die ihr atmet von Gott kommt. Und sie haben ihn angebetet.
E-33 Vor einiger Zeit, als Mister Baxter mein Manager war und wir in England waren um den König zu besuchen, kam dort die Königin heraus, eine reizende Dame mit einem schönen Kleid an, ihr Haar grau und der König saß dort, so krank, dass er fast nicht stehen konnte. Er hatte ein Magenleiden und Multiple Sklerose. Das war bevor für ihn gebetet wurde. Er konnte kaum stehen und doch das königliche Blut in ihm drückte seine kleine Brust heraus und er fuhr mit der Kutsche die Straße hinunter.
Mr. Baxter stand dort und als er vorbei fuhr da schaute ich ihn an. Seine Lippen zitterten, Tränen rannten seine Wangen hinunter. Er legte seinen großen Arm um mich und sagte, „Bruder Branham.”
Ich sagte, „Ja, Bruder Baxter?”
Er sagte, „Du weißt, ich bin Kanadier?”
„Ja.”
Er sagte, „Der Mann der über unserem Land ist, der König, er und seine liebe Braut, seine Frau, fahren vorüber. Da kann ich meine Emotionen nicht zurückhalten. Ich muss es heraus lassen.”
Da habe ich meinen Arm um ihn gelegt und gesagt, „Bruder Baxter, wir beide sind Christen, was wird das für ein herrlicher Tag sein, wenn der König mit seiner Braut kommt? Wenn ein Mann so denken kann wenn er einen irdischer König vorbeikommen sieht, welcher sterblich ist wie wir, was wird es erst sein wenn wir den König der Könige kommen sehen in Herrlichkeit. Was für eine fantastische Zeit wird das sein.
E-34 Man konnte ihn voraus ahnen in Joseph. Er wurde angedeutet in David. Das Gesetz ließ Christus voraus ahnen. David, Christus als Sohn Davids und dann Christus in David als Schatten, man sah ihn in David als dieser entthront, verworfen von seinen eigenen Brüdern, nicht nur von seinen eigene Brüdern sondern auch von seinem eigenen Blute. Absalom und seine eigenen Kinder... Hier ist es. Sie verachteten ihren eigenen Vater und riefen nach seinem Blut, entthronten ihn und er ging den Hügel hinauf, den Ölberg, schaute zurück und weinte über Jerusalem. Wie er doch... Gott ließ dort Christus in David voraus ahnen. Denn als der entthront wurde, abgewiesen, und seine eigenen Delegierten, sein eigenes Volk, die Juden, sie schrien nach seinem Blut. „Hinweg, mit solch einer Person.”
Dort saß er auf dem Ölberg, schaute über Jerusalem, weinte und sprach: Jerusalem, Jerusalem, wie hätte ich dich versammelt, wie eine Henne ihre Brut, aber ihr wolltet nicht.
E-35 Christus wurde auch erkennbar in Melchisedek, in der Priesterschaft im 9. Kapitel und 7. Kapitel von Hebräer. Wie dieser Melchisedek... Abraham ließ ihn auch erahnen... Alles dort zurück, alle guten Dinge, einfach ein Schatten und wie dieser Melchisedek... Hier im siebten Kapitel lesen wir von ihm. Lasst uns für einen Moment lesen.
[Hebräer 7:1]
Dieser Melchisedek aber war ein König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn (Amen.)
E-36 Abraham... Lot, sein Cousin, war zurückgefallen. Hier könnt ihr den echten, wahrhaftigen Geist Christi sehen (ich hoffe ihr erfasst das), ganz egal wie weit er zurückgefallen war, als er dort in Schwierigkeiten war, kam Abraham zu ihm mit einer Armee. Die Fremden aus der Umgebung, waren durch die Täler von Sodom gekommen und hatten Sodom eingenommen und ihren König verschleppt, und weil er dazu gehörte, hatten sie auch Lot mitgenommen. Und Abraham sein Onkel, blutsverwandt, Kinder des Bruders, als er hinunter schaute und sah, dass seine Blutsverwandten vom Feind weg geschleppt waren, da stellte er eine Armee auf aus seinen eigenen Knechten und jagte ihnen nach.
Das repräsentiert Christus. Als er sah, dass die Gemeinde des lebendigen Gottes vom Irrtum des Teufels gefangen genommen war, da bildete er eine Legion Engel aus und kam zur Erde um dem Teufel nachzujagen, holte ihn ein (Halleluja) und verscheuchte den Feind. Oh, wie sehr wir ihn dafür lieben. Er überfiel den Feind und schlug ihn, raubte ihm alles was er hatte und befreite uns von ihm.
E-37 Und was war das Erste, was sie taten? Als Abraham mit Lot zurückkam, dessen Frau und dessen Kindern, all ihrer Habe, in einem Triumphzug, zurück in ihre Heimat, da traf er Melchisedek. Melchisedek war der König von Salem. Salem bedeutet Jerusalem. Wenn die Juden nach Jerusalem gingen da riefen sie J-e-r-u-salem - Jerusalem. „Salem” bedeutet „die Stadt des Friedens.” Er war der König davon... Hört, lasst es uns lesen.
Welchem Abraham den zehnten Teil von allem gab, zuerst gedeutet als der König der Gerechtigkeit, (Wer war dieser König, der ihm begegnete? Als er zurück kam von dem triumphalen Sieg, so wie die Gemeinde heute nach Golgatha.) dann der König von Salem, welches bedeutet, der König des Friedens.
[Hebräer 7:3]
Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens...
E-38 Wer war dieser König von Salem? Ein großer König von Jerusalem, nicht des irdischen sondern des himmlischen. Das irdische Jerusalem war ein Typ auf das himmlische. Und hier kam der König von Salem, welches ist zuerst der König der Gerechtigkeit, der König des Friedens. Er hatte keinen Vater und keine Mutter. Er hatte keinen Anfang des Lebens noch ein Ende der Tage. Oh, my! Ohne Geschlechtsregister, kein anderer als Christus selbst. Er ist es den die Gemeinde trifft, wenn sie hinauf gehen in die Luft.
Und als Abraham ihn traf, da gab er ihm den Zehnten von allem was er besaß. Wisst ihr was sie taten? Das erste war, sie setzten sich nieder (ich fühle mich jetzt wirklich emotional), saßen nieder, brachen Brot und tranken Wein und nahmen das Abendmahl nachdem die Schlacht vorüber war.
E-39 Und die Bibel sagt uns, es war Jesus, der es sagte, „Wir werden von der Frucht des Weinstocks nicht mehr essen, bis ich mit euch aufs neue davon esse in meines Vaters Königreich.” Wenn die letzte Schlacht geschlagen ist und der Sieg errungen wurde und die Eigenwilligen ins Königreich Gottes zurückgebracht wurden. Dann werden wir uns im Königreich Gottes nieder setzen, mit unserem Melchisedek, welcher keinen Anfang der Tage hat oder Ende des Lebens... (Oh, my, er ist unser König, der Ewige.) und wieder das Abendmahl mit ihm halten. Oh, was für ein wunderschönes Bild, einfach herrlich. Das alte Testament zeigt dies dem Gläubigen des neuen Testamentes.
E-40 Das Gesetz enthielt einen Schatten der zukünftigen Dinge und nicht... Hört zu. Das Gesetz enthielt einen Schatten von guten Dingen die kommen sollten und nicht die tatsächlichen Dinge. Es war ein Schatten von dem Profil.
David regierte über die Welt in dem goldenen Zeitalter von Israel. Was war er? Ein Schatten, David der auf dem Throne saß und die ganze Welt lag zu seinen Füßen. Wovon war er ein Schatten? Es war der Schatten von etwas, was auf dem Weg war... der Sohn Davids, er ist der Sohn Gottes, welcher auch Melchisedek ist, welcher ohne Anfang der Tage und ohne Ende seiner Jahre ist, denn für ihn gibt es keine. Ein Schatten davon, dass er im tausendjährigen Reich sitzen wird auf dem Throne Davids und alle Nationen regieren, der Schatten von guten Dingen.
E-41 Was ist er heute? Wir schauen und sehen den Schatten. Männer und Frauen, welche bekennen Christen zu sein und leben wie die Welt. Sie sagen, „Oh, ich gehöre zur Kirche. Was macht das für einen Unterschied?” Es ist ein Schatten das Verführers im Garten von Eden, der vorgab gut zu sein, der vorgab Licht zu haben, der vorgab Weisheit zu haben, aber er war ein Verführer. Und so ist es mit Männern und Frauen heutzutage, die den Namen Jesus Christus anrufen und nicht von der Sünde ablassen. Das wirft den Schatten voraus von der Bestrafung, welche sie ereilen wird, mit dem der ein Verführer ist.
Jesus sagte zu jenen religiösen Pharisäern, „Ihr seit von eurem Vater dem Teufel.”
E-42 Ich hoffe ihr könnt das begreifen. Ich hoffe das sinkt wirklich tief hinein, ein Schatten von Täuschung und Betrügerei. So, was tut dann der echte, königliche, einhundert prozentige Christ, welcher wieder geboren wurde aus dem Geiste Gottes, dessen Name vor Grundlegung der Welt geschrieben wurde in das Buch des Lammes des Lebens, dem egal ist was kommt und was geht, er hält fest an Gottes unwandelbarer Hand.
Was ist in einem solchen Herzen? Es hungert nach etwas auf der anderen Seite. Die Bibel sagt, diese, die durch ihr Zeugnis und ihr Leben klar bekennen, dass sie eine Stadt suchen deren Erbauer und Gründer Gott ist, für die ist es.
Was ist das für ein Hunger in deinem Herzen heute Morgen, dass du in seiner Gegenwart stehen möchtest? Was ist das für ein Hunger in deinem Herzen heute Morgen dich danach auszustrecken, mit allem was in dir ist? Deine ganze Seele und dein Leben schreit nach etwas, bis du sagst, „Ich mach mir keine Sorgen was kommen oder gehen mag.” Oh Gott, etwas in dir schaut über die Mauer hinweg und Tränen rennen hinunter in dein Herz.
E-43 Oh, verlorener Bruder, schau dir die Frauen an in ihrem entwürdigten Zustand und schau wie die Männer sich betrinken, rauchen und fluchen, dem Glücksspiel nachgehen und dann zur Gemeinde gehen. Was ist da in deinem Herzen das heraus schreit, mein verlorener, eigensinniger Bruder? Du hast hier oben etwas berührt. Du warst verbunden mit dem anderen Ende der Leine. Du hast die Kette berührt, die Fernstraße, welche die Ewigkeit im Anfang verband. Als dein Name dort geschrieben und gesehen wurde durch deine Eigenschaft oder deine Rasse im Bewusstsein Gottes, er sah hinab und wusste, dass du heim kommen würdest. Bis jetzt geblendet durch die Dinge der Welt habt ihr hier unten eine Idee.
Wenn der Heilige Geist diese Kette des Blutes hinunter läuft und dein Herz ergreift, dann spricht er von einem besseren Land, einem besseren Ort und einer besseren Stadt. Deshalb sagst du, „Diese Welt ist nicht mein Heim. Ich bin hier nur auf der Durchreise. Meine Reichtümer sind angesammelt im Himmel.”
E-44 Gott spricht... Lass kommen und gehen was da wolle. Dein Herz ist zentriert. Es ist ein Schatten. Der Schatten liegt vor dir. Das ist es was den Schatten wirft. Das Gesetz hatte einen Schatten von der Taufe des Heiligen Geistes... Das Gesetz warf einen Schatten, das ist der Grund warum er in der Bibel sagte, dass du die Schriftstellen nehmen musst und Schriftstelle mit Schriftstelle vergleichen, dass es zusammen passt. Und wenn eine Scharte entsteht, dann erinnere dich, dass du nicht im Einklang bist. Bleibe im Einklang mit der Schrift.
E-45 Nun, das Gesetz, welches ein Schatten war, kann den Anbeter niemals vollkommen machen. Es kann den der kommt niemals zur Vollkommenheit bringen. Denn... Hört den 2. Vers, wir werden es in den nächsten fünf Minuten ausprobieren. Schaut. Das Opfer hätte dann doch nicht aufgehört? Wenn das Blut von Bullen und Ziegen, Schafen und Rinder und wenn der Hohe Priester das Original war, dann wäre die Welt so weiter gegangen. Dann wäre der Tod unter diesem System zu einem Ende gekommen. Wisst ihr was ich meine? Lasst es einfach mal eine Minute in euch sinken.
Wenn Caiphas, der Hohe Priester, das opfern von tierischem Leben den Menschen zur Vollkommenheit gebracht und ihm ewiges Leben geschenkt hätte, dann gab es keinen Grund, dass noch irgendetwas anderes geschehen musste. Es wäre dann einfach so weiter gegangen. Ewiges Leben hätte eingesetzt und wäre dann weiter gewachsen. Aber es war ein Schatten von dem echten Lamm Gottes, das kommen sollte um die Sünden der Welt hinweg zu nehmen, dieses Lamm war ein von Gott zuvor ausgesprochenes Wort.
Und die Männer und Frauen heute, welche vor Grundlegung der Welt von Gott vorausgesehen wurden, ihre Namen wurden geschrieben in das Buch des Lammes des Lebens. Wenn sie jubeln, so ist das in Ordnung, wenn nicht, ist das ebenfalls in Ordnung, wenn sie dies oder jenes tun, gut, wenn sie es nicht tun auch gut. Gott hat bereits gesprochen. Es muss geschehen.
[Römer 9:16]
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Gottes Wahl, nicht unsere...
E-46 Nun, beachtet. Die Opfer hätten nicht aufgehört um zur Vergangenheit zu gehören, man hätte nicht aufgehört zu opfern. Weshalb? Wir kommen jetzt bald zum Ende. Die Schule ist aus. Weil die Anbeter... Warum? Weil... Oh, ich fühle mich jetzt wie ein kleines Kind mit einem Spielzeug welches es zu Weihnachten geschenkt bekam. Ich bin so glücklich darüber.
Wie gerne würde ich es der Gemeinde vermitteln, euch Gläubigen, damit ihr sehen könnt was die Wahrheit ist. Wenn damit alles in Ordnung gewesen wäre hätte es nie aufgehört, es wären weiter gegangen hin zum ewigen Leben. „Weil der Anbeter...” Nun, lest es mit mir. „Der Anbeter welcher einmal...(nicht bei jeder Erweckung, nicht jeden Sonntagmorgen), sondern der Anbeter, welcher einmal von der Sünde befreit, kein Gewissen der Sünde mehr haben sollte.” Was? Der Anbeter, einmal von der Sünde befreit...“ Das reinigende Blut des Lammes einmal sorgfältig auf gesprüht, reinigt den Anbeter vollständig, so dass selbst das Gewissen für Sünde verschwunden ist.
Denkt mal darüber nach. Das Wort „Gewissen” in der richtigen Auslegung wie wir es hier benutzen. Dies hier ist die King James Übersetzung, in England bedeutet das Wort Schuldbewusstsein. Hier jedoch bedeutet es „Verlangen”. Der Anbeter einmal gereinigt durch das Mittel der Befreiung, Christus auf Golgatha, hat kein Verlangen mehr nach Sünde. Das Alte ist vergangen, alles ist neu geworden.
E-47 Nun, du kannst vielleicht Singen wie eine Lerche und immer noch ist da Hass, Bosheit und Streit in deinem Leib und deiner Seele. Du kannst jubeln wie, ich weiß nicht was. Du bist es nicht los. Du kannst im Geiste tanzen, du kannst in Zungen sprechen, du kannst Prophezeiungen geben, du kannst predigen, all diese Dinge tun und immer noch Bosheit, Neid und Streit in deinem Herzen haben.
Aber wenn die echte, wahre Vorweihe von Gottes ewigem Wort, wenn dein Name dort geschrieben war, in dem Blut, wenn eine Person jemals davon gereinigt wird, auf dem Pfad auf dem er steht werden dann selbst die Gedanken an so etwas Verurteilung auslösen. Jemand sagt, „Das verurteilt mich nicht. Ich gehe an diese Orte und... Es verurteilt mich nicht.” Warum tut es das nicht? Du wurdest nie gereinigt durch das Blut von Jesus Christus, du bist ein ablehnender Anbeter.
E-48 Und der Gesetzliche erfasst diese Idee, „Hallelujah, ich werde meine Kleider ganz lang tragen, ganz lang. Ich werde mein Haar lang wachsen lassen und dann werde ich richtig sein.” Das ist eine Lüge. Und sie zeigen auf die Frau mit dem kurzen Haar und dem kurzen Kleid und sagen, „Sie wird zur Hölle fahren.” Ich kann das doch nicht sagen, obwohl ich denke, dass diese Ordnung schon eingehalten werden sollte. Ich verurteile die nicht welche dafür eintreten, aber wenn du deine ewige Hoffnung und Errettung auf eine solche Lehre gründest, dann bist du damit verdammt.
Ein Mann oder eine Frau, es macht nichts aus, ob du dies, das oder etwas anderes bist, wenn du zu dem Brunnen kommt, gefüllt mit Blut aus Emmanuels Venen dann wirkt die Reinigungskraft des Blutes von dem Herrn Jesus Christus und löscht deine Sünde aus.
E-49 Bruder, es wird nichts ausmachen auch wenn du noch so lange Kleider hast. Und ihr Männer ihr verzichtet auf Kurzarmhemden und diese Dinge oder was immer ihr auch macht, wenn ihr immer noch Niedertracht, Neid und Streit in euch habt, dann könnt ihr gerannt sei, getanzt haben, in Zungen gesprochen haben, ihr habt vielleicht geschrien und das Evangelium gepredigt oder was auch immer. Aber ihr seit verloren bis das Blut euch gereinigt hat und es euch die göttliche Liebe vom Herrn Jesus Christus in euer Herz gebracht hat. Euer Leben spricht dann von dem Christus, der hinter euch steht. Amen.
„Wo da Zungen sind, sie werden aufhören, wo da Prophezeiung ist, sie wird versagen. Wo da Erkenntnis ist, sie wird vergehen, aber wenn das Vollkommene gekommen ist, dann wird das Stückwerk weg getan werden.”
E-50 Und wir als gesetzliche ruhen uns heute aus, auf etwas was wir gemäß dem Gesetz getan haben. Tatsache ist, als ich ein Sünder war, war ich wie ein Leopard. Je mehr ich versuchte etwas aufzugeben um so heller begann dieser Fleck zu leuchten. Ich war ein Heuchler und so war es auch bei dir. Aber wenn du heute nach Golgatha kommst, wo das echte Lamm reinigt... Unter dem alten Testament brachten sie ein Lamm. Danach gingen sie hinaus und begingen Ehebruch. Sie wurden böse, stritten, kämpften und fluchten. Und wenn sie das getan hatten holten sie ein Lamm, brachten es zu dem Priester und sprachen, „Oh, Priester Gottes.”
„Ja.”
„Ich habe meinen Nachbarn verflucht, ich habe Ehebruch begangen. Ich habe gelogen. Ich habe gestohlen.” Danach legte er seine Hände auf das sterbende Lamm welches keinen Flecken/Fehler hatte. Der Priester hatte es vorher untersucht. Es musste hoch gehalten werden um zu sehen ob alles richtig war. Und dann legte er seine Hände darauf und sie schnitten die Kehle durch. Das Blut floss über seine Hände. Das kleine Lamm blutete, strampelte und starb. Der Anbeter stand dort und sagte, „Ja. Das hätte ich sein sollen, aber dies Lamm nimmt jetzt meine Stelle ein.”
E-51 Aber er ging von dort zurück hinaus und hatte das selbe Verlangen. Und er würde alles wieder tun, sobald sich eine Gelegenheit bot. Und genau so machen es die Leute heute. Sie kommen herein bekennen und sagen, „Oh, dies, das und noch etwas,” und dann gehen sie zurück hinaus, wenden sich um und tun die selbe Sache wieder. Treten einer Kirche bei, und dann einer anderen, wenn bei der ersten irgend eine kleine Sache kommt. Und sie gehen hier hin und dort hin aber wovon ist das ein Schatten? Von Unvollkommenheit. Das konnte niemals die Sünde wegnehmen aber es war ein Schatten von der echten doppelten Heilung, die da kommen sollte.
Jesus Christus, der Sohn Gottes kam und starb auf Golgatha und der Anbeter, der einmal seine Hände auf das Haupt des Herrn Jesus gelegt hat, heulend und weinend am Kreuz, dieser Tod, dies stellvertretende Leiden, er selbst hätte die Schuld bezahlen müssen indem er in die Hölle hätte fahren sollen, er weiß, dass Christus den Preis bezahlt hat und bekennt seine Sünden.
Was geschieht dort? Was macht den Unterschied? Was geht da aus, von dem Blut des Lammes? Das Leben. Die Blutzelle war in seiner Hand, das Leben war...?... von dem Altar, aber das Leben des tierischen Lammes konnte nicht zurück kommen auf den Anbeter, obwohl er bekannte, dass er falsch war und das Lamm hier seinen Platz einnahm. Es war so weil der Anbeter eine Seele hatte und er nicht als Tier leben konnte. Das ist richtig.
E-52 Oh, Gott spanne beide Hähne am Gewehr und schieß mit beiden Läufen durch diese Gemeinde, ist mein Gebet. Der Anbeter... „Er der meine Worte hört und an den glaubt der mich gesandt hat, hat ewiges Leben (den Heiligen Geist) und wird nicht verurteilt werden sondern ist vom Tod zum Leben gewechselt.”
Wenn der Anbeter seine Hände auf das Haupt des sterbenden Lammes auf Golgatha legt, seine Sünden bekennt und Gott erkennt, die Wahrheit erfasst, sein Sündenbekenntnis von Herzen kommt, dann wird dies spezielle Leben auch genannt der Heilige Geist von Jesus Christus auf den Anbeter kommen. Er ist gereinigt und hat kein Verlangen mehr nach Sünde. Er wird dann geführt vom Geiste Gottes und von dort an ist es nicht mehr sein eigenes Leben.
Er wird Fehler machen, ganz gewiss, aber das Leben wird ihn festhalten. Schaut. Wir gehen zum 14. Vers. Der Zeit nach sollten wir jetzt zum Ende kommen. Lasst uns noch den 12. Vers lesen.
Aber dieser Mann... (nicht das Lamm... Christus)... Aber dieser Mann...
E-53 Er spricht jetzt von der Hohe-Priesterlichen Ordnung, wie der Priester in den Tempel ging und so weiter, Anbetung. Wie der Anbeter von dort wieder hinaus ging mit demselben Verlangen.
Menschen kommen zum Altar und sagen, „Ich will nicht zur Hölle fahren.” Die Prediger sprechen darüber wie heiß die Hölle ist und der Altar ist voller Menschen. „Oh, Gott ich will nicht in die Hölle kommen.”
Aber sie sind nicht bereit sich selbst auszuliefern und zu sagen, „Ja, Herr. Von jetzt an nicht mehr mein Wille sondern deiner.” Erkennt doch, erkennt was ihr tut. Ihr sagt, „Gott sei mir gnädig.”
E-54 In dem Moment ist das Blut von Jesus an euren Händen. Gehe nicht mehr hinaus um wieder das selbe Leben zu leben wie früher. Das Blut wird euch am Ende im Gericht verurteilen. Du solltest besser das Leben haben welches in dem Blute ist, auf dass es den Platz deines Lebens einnimmt, es kommt in dein Herz und dein Leben wird ein anderes, du wirst eine andere Person.
Der Anbeter einmal gereinigt. Schaut hier.
Aber dieser Mann, nachdem er ein Opfer für die Sünde gebracht hat... (Für wie lang?)... für immer... (diese Kette der Ewigkeit)... für immer, hat sich zur rechten Hand Gottes gesetzt... (Am Ende der Straße. Wo ist er? Am Ende der Straße.)
E-55 Erinnert ihr euch, vorletzten Sonntag, der Sonntag an dem ich über die kleine Arche von Moses sprach und es illustriert habe, wie sie durch die Binsen/Rohrkolben und all dies schwamm. Ihr erinnert euch, wie ihr älteren Leute anfingt zu weinen und zu schreien, als ich zu den Kinder predigte, all die kleinen schwarzen und blauen Augen saßen hier oben in der ersten Reihe und ich habe ihnen gesagt, wenn ihr euer Leben verliert, dann werdet ihr es finden. Und wenn ihr an eurem Leben festhaltet, dann werdet ihr es verlieren. Gemeinde, erinnert ihr euch daran?
Ihr erinnert euch als ich es illustrierte, was an jenem Morgen geschah, als Jochebed, Amram, Aaron und Miriam noch vor Tagesanbruch mit hoch erhobenen Händen sprachen, „Gott, du gabst dies Baby. Jetzt geben wir es dir zurück. Du hast es uns gegeben und doch war es nicht das unsere. Sondern es war dein. Du hast es uns gegeben und jetzt geben wir es dir zurück.” (Leere Stelle auf dem Band.) Wenn wir daran festhalten, die Hexen der Hölle werden es töten. Diese Frauen mit langen Haken-Nasen kommen dort hervor, nehmen seinen kleinen Kopf und schlagen ihn gegen die Wand. Wir werden es verlieren, wenn wir es festhalten, aber wenn wir unser Leben dem zurückgeben, der es uns gab, dann werden wir es erhalten.
E-56 Genau so ist es in deiner kleinen Arche, heute Morgen, Bruder, Schwester. Du hast eine Fracht darin, eine kostbare Fracht in dieser Welt, genannt deine Seele. Geh vorwärts und erhalte sie. Führe ein Leben wie es dir einfällt und du wirst es verlieren, so gewiss wie ich hier stehe, wenn du es aber Gott zurück gibst und deinen Willen ihm überlässt, dann wirst du es erhalten. Du wirst es erst richtig finden. Jesus hat es so gesagt.
E-57 Erinnert euch, als sie diesen Schatz ihrer Herzen, als sie ihn hinaus auf den Fluss stießen, kamen alte Krokodile hoch. Ich kann sehen wie Gott von seinem Throne aufsteht.
Wisst ihr, da gibt es eine Menge von Unbilden die vor sich gehen, aber da ist jemand der die ganze Zeit wacht. Sie lieben ihr Leben nicht bis in den Tod. Als der arme, alte Amram mit seinem einzigen, geliebten, kleinen Kind, die kleine Jochebet hatte es an ihrem Busen genährt und dann mussten sie es in diese Arche legen und hinaus treiben lassen in die Rohrkolben, wo die Aligatoren fett geworden waren vom Fressen kleiner Kinder... Als sie dann dort stand und Tränen ihre Wangen hinunter liefen, sprach Gott, „Komm her Gabriel, komm mal für eine Minute her, ich möchte dir etwas zeigen. Ich habe dort jemanden der mir wirklich glaubt.” Amen.
E-58 Gott, lass mich so jemand sein, der sagen kann, „Gott hat es so gesagt, das ist richtig.” Und allem anderen gegenüber so tot zu sein, bis es nur noch klingendes Blech oder eine klimpernde Zimbel ist.
Er sagte, „Komm her Gabriel. All ihr Engel kommt hier her. Ich möchte euch etwas zeigen. Seht diesen Mann dort unten, mit den erhobenen Händen. Er hat sein eigenes Baby hinaus gestoßen. Ich gab es ihm und nun gibt er es zurück. Ich werde dafür sorgen, dass er es behält.” Amen. Sprach, „Gabriel, rufe zehntausend Engel in Marschordnung. Ich will sie dort haben.” Gabriel blies in seine kleine Posaune und sie erklang in den Korridoren der Ewigkeit. Zehntausend bewaffnete Engel marschierten hinunter. Gott sagte, „Reiht euch auf, entlang des Flusses. Sorgt dafür, dass kein Alligator und nichts anderes dies berührt. Es wurde mir zurück gegeben.”
Gabriel sagte, „Herr, großer Heerführer, wo wirst du sein?”
„Ich werde am Ende der Linie stehen. Ich werde es dort in Empfang nehmen.” Das ist dasselbe was er heute tut, wenn ein Mann sein Vertrauen auf den Herrn Jesus stellt und seine Sünden bekennt. Der Heilige Geist bekommt einen Halt an jenem Mann und Christus steht am Ende um ihn in Empfang zu nehmen.
E-59 Obwohl es durch manchen Strudel geht, vorbei an Alligatoren, beängstigenden Spukbildern und vielerlei mehr, wir kommen hindurch... Durch viele Gefahren, Mühsale und Fallen bin ich bereits gewandert, es ist Gnade die mich so weit gebracht hat und Gnade wird mich auch noch weiter bringen.
Wer ist da am Ende um mich in Empfang zu nehmen? Hört zu.
[Hebräer 10:12]
…das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes
Fortan... (dort drüben am Ende der Straße)... wartet er darauf, dass seine Feinde ihm zu Füßen gelegt werden.
E-60 Seit ihr bereit? Hier ist es. Hier ist die letzte Drehung der Schraube bis sie versenkt ist. Hier ist die letzte Stelle beleuchtet mit dem Scheinwerfer. Dies ist der letzte Schlag auf den Nagel. Dies ist derjenige der Ewigkeit wieder mit Ewigkeit verbindet und dabei dringt das Schwert von Gottes Befreiung durch das Herz und verbindet die persönlich Erwählten mit dem Heiligen Geist.
Hier ist es. Hebräer 10:14. Hört zu. Das sind nicht meine Worte sondern Gottes Worte, ausgesprochen vor Grundlegung der Welt. So muss es sein.
Denn durch ein Opfer hat er für immer vollkommen gemacht die welche geweiht/geheiligt sind.
Für wie lang vollkommen? Bis zum nächsten Streit mit dem Nachbarn, bis du das nächste mal jemanden siehst, einen Mann oder eine Frau die lustvoll ist, bis die nächste Gelegenheit kommt ein große Lüge zu erzählen, bis die nächste Gelegenheit kommt eine Falle zu stellen, zu verletzen, jemanden von der Gemeinde zu vertreiben, indem du jemanden kritisierst? Er hat für immer geheiligt, für immer vollkommen gemacht, wo der Heilige Geist...
E-61 Du magst manchmal etwas falsches sagen, das ist richtig. Du magst manchmal etwas falsches tun. Das ist richtig, aber sobald du das tust, beachte den nächsten Vers.
Worüber der Heilige Geist... (Oh, my. Ich kann fast nicht mehr predigen. Schaut.)... Der Heilige Geist ist für uns ein Zeuge, ...gemäß dem was er zuvor gesagt hat.
[Hebräer 10:16-17]
Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen“, spricht der HERR: ”Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben,
und ihrer Sünden und Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.
Oh, o Gott.
[1 Johannes 3:3]
Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.
E-62 Lasst uns beten. Himmlischer Vater, wir danken dir heute Morgen für die Reinigung durch den Heiligen Geist, für die Gnade des lebendigen Gottes. Wir waren Sünder, ungerecht, ungöttlich, nicht liebenswert, ohne Gott, ohne Hoffnung, fremd in der Welt und Christus kam und nahm unseren Platz ein. Gott sah uns durch Vorerkenntnis in diesem Zustand und wusste dass wir hungerten und dürsteten. Kein Wunder hat Jesus gesagt, „Sie sollen gesättigt werden.” Nicht ein Mitglied werden, nicht irgendwo beitreten sondern sie sollen gesättigt werden. Hungernd und dürstend nach Heiligkeit. In anderen Worten, hungernd und dürstend, wissend, dass wir nichts aus uns selbst tun können, egal was wir tun.
Der Teufel kann uns jede Gabe imitieren lassen, er kann uns dazu bringen hinaus zu gehen, die Hände auf die Kranken zu legen und es wird besser mit ihnen, er kann uns in Zungen sprechen lassen, kann uns Zungen auslegen lassen, kann uns Weisheit und Erkenntnis geben, aber das ist es nicht, Herr.
Du hast gesagt, „Viele werden kommen an jenem Tag und sagen, Herr, Herr, habe ich nicht diese Dinge in deinem Namen getan.”
Und er wird sprechen, „Weichet von mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch nie gekannt.”
E-63 O Gott, mögen unsere Hoffnungen auf nicht weniger gegründet sein als auf Jesu Blut und Heiligkeit, alles um unsere Seele herum mag zusammen brechen, so dass er all unsere Hoffnung und Stütze ist. Denn ich stehe auf Christus, dem soliden Felsen, jeder andere Grund ist sinkender Sand. Ihn zu kennen ist Leben, nicht die Anordnungen zu kennen sonder ihn zu kennen, die Person.
Ich bete, Vater, für jeden Sünder im Gebäude heute, dass du sie retten mögest, gerade jetzt. Und mögen sie, ohne jede Emotion und ohne jeden Widerspruch des Teufels, mit echtem, unverfälschtem Glauben, glauben was sie gehört haben und den Heiligen Geist in sich aufnehmen der zu ihnen sprach. Gewähre es Herr, denn in deinem Namen bitten wir es.
E-64 Und mit unsern Häuptern gebeugt, frage ich mich, ob da jemand hier ist, heute Morgen. Ich möchte, dass ihr euren Stand einschätzt, ehrlich und wahrheitsgemäß... Egal was ihr getan habt, egal wie viele Neubeginne ihr schon hinter euch habt, oder wie lange ihr schon zu einer Gemeinde gehört. Seit von der Tiefe eures Herzens aufrichtig und beurteilt ob die Dinge der Welt für euch vergangen sind, damit ihr wissen könnt, euer Anker hält, während die Tage und Jahre vergehen. Da ist jemand dort drüben, der das Ende der Straße als Schattenbild voraus zeichnet, wo diese große, durch hängende Kette hochgezogen wird. Da ist jemand, der an deinem Herzen zieht, jemand der weiß, dass du dort einmal mit empor gehoben wirst.
E-65 Wenn das nicht aus eurem Herzen verschwunden ist heute, mein Freund, Gefährte, Pilger, arme kleine Herde, dann möge Gott eure Herzen segnen. Ich sehe euch wie ihr hier sitzt, grauhaarig mit hängenden Schultern, ich sehe die armen kleinen Kinder, welche vielleicht nicht immer etwas zu essen hatten, wenn ich dann hier stehen würde und euch etwas falsches erzählen... Gott möge es verbieten. Ich wäre dann... Ich sollte dann auf die Knie gehen und Buße tun bevor ich überhaupt anfange zu predigen. Ich liebe euch und das mit echter christlicher Liebe.
Seid nun ehrlich mit dem Heiligen Geist. Sind all diese Dinge von euch gegangen, oder hat Satan verführt und ihr führt nur ein halbherziges Leben?
E-66 Du denkst an etwas, gut, das ist schon richtig. Nächstes mal, wofür, du... „Gut, ich weiß nicht.” Und Dinge geschehen, von denen du weißt. Wenn das dein Zustand ist und du möchtest dich heute Morgen in allem Christus ausliefern, dann erinnere dich an das was er gesagt hat, „Er der meine Worte hört und an den glaubt der mich gesandt hat, hat (gerade jetzt) ewiges Leben.” Das Gericht ist vorbei. Von der Zeit an wird diese Sache tot sein. Wenn ihr es wirklich akzeptiert/glaubt, dann wird es sich selbst beweisen. Nun, schaut. Seit nicht getäuscht.
E-67 Ihr erinnert euch hier vor langen Jahren, als wir die Gemeinde in Ordnung hatten. (Ich spreche zu euch und ihr betet mit gebeugten Häuptern.) Erinnert euch, als wir die Gemeinde in Ordnung hatten, prophetische Botschaften wurden gegeben, da waren Zungen und ihre Auslegung, wir haben sie niedergeschrieben und hier oben auf die Plattform gelegt, gemäß dem Zeugnis von drei Männern? Ich habe sie dann von der Plattform verlesen. Wenn es nicht genau so geschah, dann war ein böser Geist unter euch. Ihr kamt hier herauf und brachtet es in Ordnung.
Wenn eine Person etwas falsches tat und ein Bruder oder eine Schwester sahen es, gingen sie zu ihnen hin. Wenn sie in die Gemeinde kamen, nahmen sie sie beim Arm und gingen mit ihnen in den kleinen Raum hier hinten und sagten, „Bruder ich sah dich an einem falschen Ort. Ich werde es nicht vor der Gemeinde sagen, weil ich dich liebe. Du warst verkehrt. Lass uns jetzt beten.” Seht ihr?
E-68 Nun, seit ehrlich mit euch selbst. Wenn die Liebe Christi in eurem Herzen alles andere übersteigt, dann möge Gott euch segnen. Alles ist gut mit euch, aber wenn es nicht so ist, dann seit nicht betrogen. Solche Geister sind unglaublich verführerisch. Sie verführen dich.
Das ist was Eva geschah, er erzählte ihr eine Menge neue Wahrheit. „Oh, ja Gott hat das gesagt. Uh-huh.” Aber da ist ein kleiner Fehler darin. Das ist was... Das ist der Riss heute Morgen, wir sehen den kleinen Fehler in der Kette. Das ist was alle Probleme verursacht.
Bruder wenn es nicht vollkommen mit dem Herzen Gottes im Einklang läuft, wirst du dann nun deine Hand zu Gott erheben und sagen, „Gott, in diesem möchte ich wirklich richtig sein.” Niemand schaut jetzt umher außer mir. Erhebe deine Hand! Gott segne dich, meine Dame. Noch jemand? Gott segne dich. Gott segne dich, und dich, und dich, und dich, dich. Gott segne dich.
E-69 Nun, er kennt dich. Er kennt jeden von euch. Er weiß was euer Verlangen ist. Nun, die altmodische Weise (während ihr alle eure Häupter gebeugt haltet) ist für die Menschen zum Altar zu kommen. Das ist gut. Ich mag das. Das ist nicht was uns die Bibel vorgibt. Das ist eine Gemeinde Lehre. „So viele ihn aufnahmen, gab er Kraft Söhne und Töchter Gottes zu werden.”
Richtig, während ihr sitzt, mit eurer Hand erhoben, etwa ein Dutzend oder mehr von euch hier, werdet ihr es nun von der Tiefe eures Herzens annehmen, nachdem ihr bezeugt ihr fühlt dass ihr es tun solltet. Die selbe Gruppe, welche ihre Hand erhoben hatte, wollt ihr sie nun aufs neue erheben und sagen, „Ich akzeptiere es jetzt, Bruder Branham. Ich gebe Jesus jetzt meine Zusage. Egal was ich getan habe. Ich nehme ihn jetzt an als den der mich liebt und errettet.” Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich. Gott segne dich, meine Dame.
E-70 „Ich akzeptiere ihn jetzt. Etwas in meinem Herzen, sagt mir dass ich es tun soll. Ich wünsche es mir. In mir ist etwas das mir sagt, dass ich es tun muss, gerade jetzt. Dies ist mein Tag. Vielleicht bin ich das nächste Mal zu weit weg.” Gott segne dich mein Herr. Gott segne dich Bruder. Gott segne dich meine Dame, ich sehe deine Hand.
„Nun, ich fühle, ich muss es tun.” Freunde, die Gemeinde kühlt aus. Schon sehr bald wird Amerika gerichtet werden. Jede Nation hat es empfangen. In hundert Jahren von jetzt an, was wird da mit euch sein? Ihr werdet irgendwo sein. Irgend wann, zwischen dieser Minute und hundert Jahre weiter, werdet ihr von dieser Welt gegangen sein.
Dann solltest du besser sicher sein. Mach damit keinen Spaß. Das Wort wurde durch den Heiligen Geist gepredigt und es ist die Wahrheit welche aus dem Worte Gottes kommt. Dort gibt es jemand der dich liebt.
E-71 Nun, du kannst deine Hand nicht erheben, es sei denn da ist jemand der dich auffordert deine Hand zu heben. Das ist der Heilige Geist. „Kein Mensch kann zu mir kommen, es sei denn der Vater zieht ihn zuerst.” Und wenn er dich genug liebt um an deinem Herzen anzuklopfen und spricht, „Ja ich meine dich. Jetzt ist die Zeit. Ich möchte, dass du hereinkommst, bevor ich dich vor deiner Zeit von dieser Erde nehmen muss.” Ich werde nun bitten, dass du deine Hand erhebst. Willst du es dann nicht tun?
Sagt noch einmal, „Jetzt akzeptiere ich es von der Tiefe meines Herzens.” Jetzt, werde ich für euch beten. Gott segne dich, meine Dame. Ich fühlte es, meine liebe Schwester, dass du es warst. Ich schaute nach dort hinten. Sicherlich ihr alle wisst, dass ich nur wenige Tage vor... wenige Stunden vor der Versammlung drüben. Ich bleibe jetzt viel in meinem Raum und bete - wegen dem Heilungsgottesdienst. Der Engel des Herrn ist nahe. Große Dinge werden geschehen. Ich schaute zurück und sah etwas im Raum stehen. Es war über der jungen Frau. Ich sah wie andere ihre Hand erhoben. Ich fühlte mich als Zeuge, dass dies die Wahrheit ist.
E-72 Ich dachte, ich mache noch einen weiteren Aufruf damit diese Frau einfach ihre Hand erhebt und sie tat es. Das war es. Nun, Gott, der du unsere Seelen liebst, wer sind wir? Doch bevor die Welt sich je formte, da kanntest du schon jede Stechmücke, die jemals auf Erden sein würde, jede Ameise, jede Milbe. Du bist unendlich. Und du wusstest, dass heute Morgen Menschen ihre Hand erheben würden. Du wusstest es. Denn du hast sie bereits vor Grundlegung der Welt gesehen. Du wusstest es immer und du wusstest dass dies stattfinden würde, auf dass du deine Liebe den Menschen gegenüber ausdrücken könntest. Du hast gesagt, dass du Pharao aufstehen ließest um an ihm deine Kraft zu erzeigen. Wie viel mehr wirst du deiner Liebe Ausdruck verleihen?
E-73 Satan, der Böse, welcher das Rechte ins Verkehrte verdrehte, du hast es ihn tun lassen, weil du so deine Liebe deinem Volk gegenüber zeigen konntest. Oh Gott, wir lieben dich so sehr. Wir schätzen dich und ich bete, Gott, dass diese Menschen von jetzt an ein demütiges, christliches Leben führen, nachdem sie dich nun akzeptiert haben.
Und wenn da noch andere sind, vielleicht habe ich nicht alle gesehen. Vielleicht hast du sie mir nicht gezeigt, aber du hast zu ihnen gesprochen. Wenn dort noch andere sind, segne sie bitte ebenfalls. Denn wir bitten dies im Namen Jesus Christus. Amen.
Da ist ein Quell gefüllt mit Blut,
welcher fließt aus Immanuels Venen,
und Sünder die eintauchen in diese Flut,
werden rein von all ihren Flecken der Schuld.
E-74 Spiel es nun bitte langsam, Schwester. Ihr wisst, gestern war Bruder Roberson bei Bruder Woods. Ich schlüpfte hinunter, denn ich wartete auf Prediger welche zu Besuch kommen sollten. Er zeigte ein Dia und das Bild war... Wir schauten einige davon an, aber eines zeigte die Gemeinde, wie sie aus der Kirche kamen.
Und ich sah mich selbst dort, wie ich heraus kam und ich schaute es an. Oh, mein Junge, was ein paar Jahre einem antun. Ich schaute es nochmal an. Das war es, was mir heute Morgen durch die Gedanken ging. Nur noch ein paar Tage mit dieser Plackerei und der Sünde.
Und ich denke an die Zeit, als ich das erste mal das Lied hörte und sah wie sie zum Altar kamen, um den Altar herum standen und das Abendmahl hielten. Und ich habe die Räder von dem Karren quietschen hören, als ihr Sarg hinausgeschoben wurde.
E-75 Denkt daran, das Predigen dieses Wortes wird wie ein…Zeugenstand sein im Gericht. Und ich muss dort, dann dahinter stehen. Ich muss ein Zeuge davon sein. Ich kann es nicht zurücknehmen. Ich habe es gesagt und muss dabei bleiben. Ich muss dem im Gericht begegnen, so wie Gott sein Wort ausgesprochen hat und es nicht zurücknehmen kann. Seht ihr? Nun, jedes Wort wäge ich zuerst in meinem Herzen ab und schaue ob ich es auch sagen möchte. Wenn es mir falsch erscheint, dann sage ich es nicht. Ich lass es ihn sagen, aber wenn er etwas sagen würde das widersprüchlich wäre, dann würde ich es nicht glauben. Doch, ich würde es trotzdem sagen weil es von ihm kommt. Aber ich möchte sicher sein, denn ich möchte keinen Fehler machen, der mir an jenem Tag begegnet.
E-76 Wisst ihr, es wird schrecklich dunkel sein den Fluss hinunter an jenem Tag. Dort wird niemand sein der helfen kann. Dort wirst du mit Geld nichts ausrichten. Deinen Freunden wird es genau so ergehen wie dir. Es wird schrecklich dunkel sein. Du musst dort übersetzen. Ich will dann sicher sein, dass ich den richtigen Fahrschein habe.
Ich möchte sicher sein, dass ich das rote Blut meines Herrn sehe wenn ich hinüber schaue. Wenn ich dann nach einer Weile das Signalhorn des alten Schiffes höre, dann wird es schon richtig werden. Aber dort möchte ich dann keine Probleme haben. Ich möchte, dass alles jetzt geregelt wird. Wenn es da Probleme gibt, dann möchte ich sie jetzt regeln. An jenem Tag benötige ich jedes kleinste bisschen Gnade, welches ich nur bekommen kann. Ich werde Ehrlich sein.
E-77 Da war ein großer Lehrer, der einmal sagte, „Ich will nicht populär sein. Ich will ehrlich sein.” Ich vereinige meine Stimme mit der seinen. Ich will ehrlich sein. Ich will die Wahrheit sagen, dass wenn dieser Tag kommt und ich die Schreie am Ufer höre. Dann möchte ich hinab schauen und sicher sein.
Wie die kleinen Hebräer Kinder als sie die schwarzen Schwingen des Todes kommen sahen, der kleine Junge sagte zum Vater, „Bist du sicher dass das Blut am Türsturz angebracht ist?”
Der Vater schaut hinaus uns sagt, „Ja, mein Sohn, das Blut ist dort.”
„Gut, dann ist alles in Ordnung. Wir sind in Sicherheit.”
Mein Freund, wenn es heute Morgen noch nicht dort bist, dann sorge dafür. Nun, Ora Mae, ich weiß du bist gekommen damit für dich gebetet wird, Schwester. Dies arme kleine Mädchen, wie sie hier in der Reihe sitzt, wie ein Häufchen Elend. Die kleine Shirley sitzt dort. Wir kamen gerade von Arizona zurück.
E-78 Ich denke an diese kleinen Kinder. Ihr alle erinnert euch an sie, dort draußen in diesem kleinen, alten Haus mit der Verkleidung. Ihr armer alter Vater hatte es hinter der Kirche für sie aufgebaut. Gedenkt dieser kleinen Burschen, ich … wir alle kennen sie. Wie die arme, kleine Ora Mae... Es benötigt zwei um eine Familie groß zu ziehen. Oh, Gott, diese schreckliche Sache von Ehe und Scheidung und wie Curtis das Beste für sie getan hat was er konnte. Er hat hart gearbeitet, aber ein Kind, egal wo es ist, es benötigt die Liebe einer Mutter, jemanden der sie liebt. Das ist gemäß der Natur, um deine Gefühle zu beruhigen.
Ich bin ein Jäger und ich studiere das Leben in der Natur. Das ist... Es ist... ich gehe einfach hinaus und studiere es. Eine alte Bärenmutter, wenn sie im Herbst des Jahres ihr Winterquartier aufsucht, dann ist sie wieder trächtig. Sie verjagt dann ihre Jungen. Sie hat eines oder zwei bei sich, die verscheucht sie dann. Sie sollen eigenständig überwintern, so werden sie daran gewöhnt.
E-79 Wenn sie im nächsten Jahr aus ihrer Höhle kommt, dann hat sie zwei weitere kleine Babys, eins oder zwei. Sie bemuttert sie durch den Sommer und den Herbst und dann verscheucht sie sie wieder. Und im nächsten Sommer hat sie wieder zwei.
Aber was wenn sie in jenem Jahr keine Babys hat. Wisst ihr was sie tut? Sie läuft herum und versucht ihre vorherigen Jungen zu finden. Diese sind dann schon so groß wie sie selbst. Wenn sie sie nicht finden kann, adoptiert sie vielleicht zwei kleine Wölfe oder Kojoten. Sie würde sogar ein menschliches Baby annehmen. Sicher, es ist schon geschehen.
Sie würde das kleine Baby annehmen und es bemuttern. Das ist gemäß der Natur. Sie kann nicht Anders.
E-80 Schaut euch ein kleines Mädchen an mit seiner Puppe. Sie ist nicht mal drei Jahre alt. Ich sah gestern Abend meine kleine Sarah. Ich ging in das Zimmer von diesem nervösen kleinen Ding. Sie lag dort, schlief und hielt ihre Puppe im Arm. Ich stand dort und schaute auf sie hinunter. Ich dachte, „Armes, kleines Ding. Weißt du, es wird nicht viele Jahr dauern, Papa wird älter werden, ergrauen und hinscheiden. Aber es ist ein voraus geworfener Schatten, dass eines Tages dort ein echtes kleines Baby liegen wird. Es ist einfach in euch.”
Und wenn ihr diese kleinen Kerlchen nicht liebt, dann wird irgendetwas anderes ihren Platz einnehmen. Wenn ein Mann nicht Gott anbetet, dann wird er sein Auto anbeten. Er wird in seine Kneipe gehen oder etwas anderes tun. Er wird herumlaufen, weil da etwas diesen Platz einnehmen muss.
E-81 Nun, unsere Schwester, ich wollte sie nicht in Emotionen stürzen, aber wenn da nicht die richtige Sorge einer Mutter ist, dann hat etwas anderes den Platz davon eingenommen. Und das arme, kleine Ding leidet heute Morgen an einem nervlichen Zusammenbruch, sie hat zwei kleine Babys. Sie hat Fehler gemacht. Auch ich habe Fehler gemacht, wer nicht? Und ich versuche zu sagen, da ist jemand der uns vergeben hat. Vor einer Weile hat sie ihre Hand erhoben. Alles ist bereits erledigt. Ich will glauben es kam von einem wahrhaftigen Herzen. Schaut was geschieht. Wenn sie eine alte, grauhaarige Frau ist, wird dies immer noch Bestand haben. Das ist richtig, aber sie ist nervös.
E-82 Es gibt keine Medizin in der Welt, die den Nerven hilft. Wenn du Medizin einnimmst um deine Nerven zu beruhigen, dann wird es doppelt so schlimm wenn die Wirkung nachlässt. Da gibt es keine Medizin gegen Nervosität, aber ich bin so froh dass es da ein Heilung gibt. Ihr wisst, ich habe auch daran gelitten. Da gibt es eine Heilung, keine Medizin sondern eine Heilung.
Bei meinem Gottesdienst gestern im Radio, „Pfeil der Befreiung”, wurde es nur so kurz angestoßen wie Joas es tat. Er hätte mehr darüber sagen sollen.
E-83 Aber schau, mein Bruder, meine Schwester, die Heilung ist Christus. Oder kann ich hinter diesem Pult hier, dieser kleinen, alten Box, die hier aufgebaut wurde... Dennoch ist es genau so heilig wie jedes andere Pult für das Evangelium, es wurde Gott geweiht. Wir sind arme Menschen. Es hat vielleicht keine Goldauflage an der Oberfläche, aber der Heilige Geist kam hier her und hat einige große Dinge für uns getan.
Meine Schwester, Liebes, Gott segne dein kleines Herz. Als eine Mutter und als ein Kind, wenn du akzeptierst, was Bruder Bill dir nun zu sagen hat, dann versichere ich dir, Schätzchen, dass du hier heraus gehst und gesund bist.
Nun, als du deine Hand vorhin erhoben hast, da hast du Christus angenommen. Ich möchte, dass du... Ich möchte, dass du in wenigen Minuten hier herauf kommst und ich kann dir durch die Gnade Gottes beweisen (und du wirst es beurteilen), dass der Heilige Geist, der nun hier steht, es dazu bringen kann dich zu verlassen. Das ist richtig. Ich habe nie gesehen, dass es fehlgeschlagen ist. Aber wenn du von hier weg gehst wird es zu dir zurückkommen wenn du es zulässt (seht ihr?). Aber wenn du es nicht mehr annimmst, ganz egal wie du dich fühlst, du gehst weiter und sagst, „Jesus heilt mich.”
E-84 Schau, du bist abgerutscht, Ora Mae, von dort oben wo du fröhlich warst, du bist mit deinem Fahrrad gefahren, die Straße hier auf und ab gerannt, du warst glücklich. Du hattest nicht die Gefühle die du jetzt hast, nicht wahr? Siehst du? Nun, du bist hier abgerutscht. Es war weil da nichts war was dir Halt gab, Schätzchen. Du bist dort abgerutscht.
Aber jetzt, musst du glauben, dass du wieder hier oben bist, es wirklich glauben. Der Glaube ohne Werke ist tot. Wenn du es glaubst, dann handle so, als ob du hier oben bist und Gott wird dich wieder hier hoch ziehen.
E-85 Dort hinten sitzt Tante Meda. Ihr ging es genau so und ich habe es auch schon erlebt. Ich weiß wie es ist, aber Gott ist die Heilung. Wirst du das heute Morgen glauben, Ora Mae? Möchtest du nicht jetzt her kommen?
Und der ganze Rest von den Kranken um gesalbt zu werden? Gut. Lasst uns unsere Häupter für einen Augenblick neigen.
E-86 Gemeinde, alle von euch kennen Curtis. Ihr kennt Ora Mae. Wenn ihr jetzt auf Ora Mae achtet, dann könnt ihr beobachten wie etwas geschieht. Sie ist müde und durcheinander. Ora Mae, jetzt ist die Zeit zur Ruhe zu kommen.
Ich möchte dich etwas fragen. Ora Mae, oftmals hast du gesagt, „Wenn ich nur einen Anfang finden könnte um zu beginnen. Wenn ich nur gerade jetzt anfangen könnte mich besser zu fühlen, ich glaube, dann könnte ich mich wieder heraus ziehen.” Siehst du, das ist doch richtig oder nicht?
Nun, gerade jetzt bist du an einer solchen Stelle angekommen, Ora Mae. Du bist jetzt am besten Platz auf der ganzen Welt. Am Altar, wo die einzige Person ist, auf der ganzen Welt, die dir helfen kann und wird. Das ist Gott. Ich möchte, dass ihr eure Häupter beugt, jedermann, und euch mit mir im Gebet vereinigt.
E-87 Lieber Himmlischer Vater, da ist dies arme, kleine Mädchen und das Leben ist so kurz... Nun ist sie eine junge Mutter. Ich weiß dass alle ihre Sünden ausgelöscht wurden, als sie vorher ihre Hand erhob. Gott, ich... Deine Bibel ist unser Zeuge dafür. Du hast vom Himmel gesprochen, „Er der glaubt, wird auch empfangen.”
Nun, vor ihr liegt ein schrecklicher Kampf, Herr. Satan würde sie gern in Panik versetzen, damit ihr die Babys weggenommen werden und sie in eine Irrenanstalt kommt wo sie dann mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Aber heute kam sie zum richtigen Platz, dem Altar. Sie kam ins Haus des lebendigen Gottes. Sie steht hier, wie es früher war, allein am Altar und doch nicht allein. Die Engel Gottes haben sich hier gelagert. Der Heilige Geist ist ebenfalls nahe und sie war Zeuge von vielen Dingen die sie gesehen hat. Und sie weiß, dass du Gott bist.
E-88 Und ich bete mit meinem ganzen Herzen, mit all meiner Seele dass du heute Ora Mae helfen mögest. Nun, Vater, ich nehme von diesem Altar, welcher an diesem heiligen Platz steht, überschattet vom Heiligen Geist, nehme ich Olivenöl auch genannt gesalbtes Öl, Salböl. Es ist gemäß deiner Anweisung das Öl von Oliven welche am Zweig gewachsen sind. Und jetzt gehe ich hin meine Schwester mit diesem Öl zu salben. Du hast gesagt, „Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten.”
Nachdem das Evangelium gepredigt wurde, wissend, dass dieser große Dienst jetzt hoch kommt, möge dein Wille hier unten in Indianapolis geschehen. Viele Neurotiker, Taube, Stumme, Blinde und andere werden hier stehen. Oh, wir fürchten uns kein Bisschen. Du hast gesprochen vor Grundlegung der Welt. Wir hatten eine Berührung vom Himmel, welche uns sagt, dass es die Wahrheit ist.
E-89 So gehen wir jetzt vorwärts um den Teufel heraus zu fordern. Unser Volk ist in Schwierigkeiten. Wie bei Lot im Gottesdienst heute Morgen, Abraham jagte ihm nach.
Satan, wir stellen dir nach heute Morgen. Unsere arme, kleine, vereinsamte Schwester ist in Schwierigkeiten und wir stellen dir nach mit gesalbtem Öl und der Taufe des Heilgen Geistes mit dem Worte Gottes und dem Evangelium. Wir gehen, legen unsere Hände auf sie im Namen Jesus Christus und wir treiben dich weg von ihr. Jesus sagte es so. Es kann nicht versagen. Er sagte, „In meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Und du bist unser Teufel. Im Gehorsam zu seiner Anweisung treiben wir dich aus...?... nieder geschlagen...?...gehst du. Das Blut Jesu Christi reinigt sie von aller Sünde.
Heute kommt sie rein und heilig...?... unser Gott, durch das Bekenntnis ihrer Sünden...?... aus diesem Evangelium, treiben wir diese Nervosität aus. Oh ja, du...?... Aber du kannst sie nicht...? Wir stellen flehend das Blut zwischen sie und...?... steht als ein Mittler und nun verlässt du das Mädchen. Lass sie von diesem Tag an unbehelligt, möge sie glücklich und froh sein...?... diese kleinen Babys liegen dort und ihr Ehemann, möge er ebenfalls kommen und ein Christ sein...?... möge der Kreis auf der anderen Seite ungebrochen sein. Lass ihre Mutter und ihren Vater, alle von ihnen, lass sie alle...?... Oh, Gott gewähre dies. Möge sie von dieser Stunde an frei sein. Wir setzen sie frei. Und Vater…. vollkommene Liebe von...?... die Bibel und der Tod, das Begräbnis und die Auferstehung von Jesus Christus durch sein Blut und den Heiligen Geist bringen wir sie zu...?...durch den Namen Jesus Christus. Amen.
Fühlst du dich jetzt gut? (Leere Stelle auf dem Band) Es lässt dich befreit fühlen. Nun, wenn du von hier hinaus gehst, gehe hinaus und sei...?... wieder Ora Mae, nur eine neue Ora Mae, ein glückliches Mädchen in Christus und es wird alles weg sein. Komme in einem Jahr wieder hier her und sage dann, „Bruder Bill, erinnerst du dich an den Morgen, als du für mich am Altar gebetet hast, damit war es erledigt”...?... Preist den Herrn. Lasst uns unsere Häupter nun beugen.
E-90 Unser himmlischer Vater, wir sind gehorsam dem Auftrag unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus und lieben dich heute mit einer reinen, heiligen, unverfälschten Liebe. Und möge deine Freundlichkeit und Gnade auf einem jeden einzelnen ruhen. Wir danken dir für die Fremdlinge in unseren Toren und wir beten, dass du einen jeden segnen mögest.
Segne unseren lieben, geliebten Pastor, unseren Bruder Neville, welcher mit uns steht im Gurtzeug des Evangeliums, nicht vereint mit der Welt, sondern im Gurtzeug mit Christus, mit all dem Gurtzeug Gottes an, zieht er den alten Evangeliums-Wagen weiter und weiter. Vereint sind wir Mitbürger und Knechte Gottes...
Segne all die Diakone, Sachwalter, Finanzmanager, einen jeden, den es betrifft, all die Teilnehmer, die Laien, die Fremdlinge.
E-91 Gott, da kommt eine Versammlung drüben in Indianapolis. Gott, ich bin nicht würdig gesegnet zu werden, aber möchtest du die Menschen durch das Predigen des Wortes segnen. Ohne Zweifel werden hunderte stehen.
Wir salben auch die...?... in dem Namen Jesus Christus mögest du ihr helfen und ihre Schwierigkeiten wegnehmen wenn ich meine Hände auf sie lege durch Jesus...?... Nun, Himmlischer Vater, gewähre dass deine Gnade sich über ihr ausbreiten möge, in Christi Namen.
E-92 Und nun, mit unseren Häuptern gebeugt, frage ich mich, ob da noch jemand ist, der zum Altar kommen möchte, der gerne kommen möchte und hier niederknien um zu beten, jemand der Christus angenommen hat. Ich fühle, als ob ihr gerne etwas beten möchtet, nach diesem Besuch des Heiligen Geistes. Fühlt ihr euch nicht richtig gut? Fühlt ihr euch nicht gut? Komm her Bruder Neville.
Wie viele wollen ihre Hände erheben und sagen, „Ich würde gern zum Altar kommen für ein kleines Gebet.” Würdet ihr bitte die Hände heben? „Ich würde mich gerne ein wenig reinigen.” Oh, Gott segne euch. Gut.
E-93 Nun schaut, unser Bruder Neville, ich denke, ich habe ihn auf all seinen Wegen beobachtet, er war immer ein echter Mann. Jeden Tag ist er derselbe. Ich danke Gott dafür. Bruder Neville könnte das nicht aus sich selber tun. Dafür benötigt es Gott. Und ich bin froh, dass diese Schafherde einen solchen Hirten hat wie Bruder Neville. Ich bete, dass der Heilige Geist ihm helfen möge und ihn segnen. Ich liebe ihn und ich liebe seine Familie und alle von euch Leuten hier, wir lieben euch. Und wir beten, dass Gott euch segnen möge.
Aber nun, während wir noch einmal die Häupter beugen, bitte ich die, die gerne möchten, dass für sie gebetet wird, die wünschen niederzuknien und sich selbst zu reinigen, dass sie demütig zum Altar kommen.
Nun, Bruder Neville, wenn du möchtest dann bete mit ihnen. Ich möchte, dass du dabei bist. Ein jeder möge beten. Ihr kommt zum Altar.
E-1 Thank you, Brother Neville. Good morning, friends. Happy to be in this morning, and I can pass the same comment on our brother. I'd promised him to be on the broadcast, and I--I missed it one week and the next week I forgot it. So I thought I... The third time ought to be a--a real time off to do it.
So I was just there in one minute of time, just one minute. And Brother Snyder was outside, so we slipped in real quick and--and finally got in to the broadcast. And I think we upset them is what we did when we come in like that, just a little bit. So... And here I was, I'd... Coming down I--I thought of a text to preach on, you know, and usually in mine it takes about an hour and a half and I got about fifteen, eighteen minutes of it started in. And then, I looked up and the clock said it's time to leave. So we'll continue next Saturday or some time. That's right.

E-2 Last Sunday, we was on the 10th chapter of Hebrews and got started on the first verse and didn't get any farther.
Don't forget the services in Indianapolis this week. If any of you are--have any friends up that way, why, write and tell them. The services will begin tomorrow night at seven o'clock at the Cadle Tabernacle in Indianapolis.
And there's plenty of seating room, and nearly eleven thousand people it'll--it'll seat. And it's a small convention. It's a--a little organization. I really don't even know what the name of the organization is. They are having a--a rally there or a convention, and in this convention they ask me to be the night speaker. So the--I think the fellowship itself, the church, the organization, only has just a very, very few members. And so... And then, at night time I had the--the speaking service, every night, Monday through Friday. Friday night is the end of the convention.

E-3 So you got any friends around Indianapolis, why, come right up. And on the twenty-third, the morning of the twenty-third, if there happened to be someone traveling through here just on your vacation, as it is vacation month usually, June; Minneapolis, the Christian Businessman Internationally is having their convention at Minneapolis, and the opening service is the twenty-third. The breakfast, the morning breakfast is the twenty-third of June. I'm to speak at the morning breakfast at opening the service.
Then on the twenty-fourth I'll still be in Minneapolis, and I'll be at the Heart's Harbor Tabernacle with Reverend Gordon Peterson. And they have the program telecast there, so if you're--you're around, why, drop in. And then on the twenty-fourth, twenty-fifth, rather, starts the convention, and we'll be there.

E-4 It's a very unusual program. Mr. Roberts, Mr. Hicks, myself, many more ministers is to be there, and there's no program lined out. The Christian Businessmen, being a Full-Gospel Christian Businessmen, they wanted to just leave it open to whatever the Holy Spirit would say do; have us all there. And so they've never had one like that, and they never advertised any speakers. The only speak... Speaking's advertised is--is the morning of the twenty-third I'm supposed to speak at their breakfast, and that's announced. Otherwise, we'll just all be there waiting on the Holy Spirit.
That ought to be pretty good, oughtn't it? If we can just all submit ourselves to the Holy Spirit, that's it, and let Him use us the way He would have--He would want to use us.

E-5 Now, and--and then the next scheduled service, that I know of, is the old Azusa Street Rally. It's... That comes September the fifteenth. I open the service there for the International Rally of Azusa Street, fifty years of Pentecost in the United States. They're fifty years old this coming September, when the Holy Spirit first fell in Azusa Street Mission, the old... I believe it was an old Baptist Mission, or at Azusa Street in Los Angeles, California is where the Holy Spirit first fell fifty years ago this coming September.
And when I was at the Cow Palace a couple of years ago, I said, "Well, fifty... The word 'pentecost' means 'fifty,' so why not we just have a big rally." And you know that caught afire, and they got an international rally. And it will be held in the Angelus Temple, and five days prior to that I'm to make a little panoramic around to the different places. Oh, down at Eastgate and--I mean at South Gate and on up into the--the city of... Oh, several of those little cities, five different cities, to make a little panoramic, one night service and go then right into the... to the big rally.
And if you're around California or out there... Some of you from California, remember that. We're expecting a great time of fellowship with God's people at that time.

E-6 Now, shall we pray. Our heavenly Father, we thank Thee this morning for the grand, glorious privilege that we have of coming into Thy Presence with joyful hearts and thanksgiving, because that Jesus, the Son of God, has so permitted us to do this; and His grace has brought us up to this time, and we're glad to be here today. Glad to have this little place to gather. It's a open place, a open Bible, and open hearts to receive God's Word and His Message.
And we pray that the Holy Spirit will come and fill every crevice of our heart with His goodness as we read His Word. For It is written, "Man shall not live by bread alone; but by every Word that proceedeth out of the mouth of God."
So, O God, open our mouth today, that it would be You speak, and our hearts that it would be the Holy Spirit to hear. For we ask it in Jesus' Name, Thy Son. Amen.

E-7 Last Sunday in the book of Hebrews, we started with the 10th chapter, and then we got off on another subject, not knowing just where the Holy Spirit will lead us to--to teach from, nothing premeditated, just waiting for His moving.
We got back on foreknowledge from that... Say, by the way, I'm glad to see Sister Hooper setting there this morning. Sister Flo, sure glad to see you. Many of you may not know her, some of you; and she's been a tuberculous for years and years and bedfast and all over the nation trying to get deliverance. And today we're glad to have her setting in the Tabernacle looking fine today. Thanks be to God.

E-8 Now, the writer of the Hebrew letter is supposingly to have been Paul, because it sounds like his writing. And the Hebrew letter was to the Jews, the Hebrews. And it was Paul trying to separate law from grace, showing the--the difference between what the law was and what grace is, because the Hebrews was under the law. And then Paul was trying to show them what grace was.
And I think, myself, that the 10th chapter here and the 1st verse would be a perfect key to the whole thing. Now, we have the 1st chapter starting out, "God, in sundry times and divers manners spoke to the fathers through the prophets, but in this last day through his Son, Christ Jesus."
Come on over to the 7th chapter, the appearing of Melchisedec. We come on down into the 9th chapter of the priesthood. How that Christ becomes our High Priest to take the place of the old high priest.

E-9 Then bring it on over to the 10th chapter. We come in the law being a shadow of the things to come. We go into the 11th chapter; and it's all about the--the wonderful shadows of the faith, the heroes of faith. How by faith they did such-and-such a thing, and how without us they could not be made perfect, because they are of the shadow of this to come.
And then, we go into the 11th chapter and Paul... Or 12th chapter, Paul saying, "Seeing that we are compassed about by such a great cloud of witnesses, let us lay aside every weight, and the sin that so easily beset us, that we would run with patience the race that's set before us."
The 13th chapter, the ending chapter, said--ends up with this, towards the end: that Jesus Christ is all and all, that He's the same yesterday, today, and forever (See?), showing that It was Christ back before the law; It was Christ in the law; It was Christ in the days of grace, and it'll be Christ forever: Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. What a beautiful picture the Hebrew letter paints to us.

E-10 Now, beginning again now with the 1st verse, let's go back. Last Sunday, we thought we'd get to the subject of perfection. But then God moved us back and got foreknowledge, showing us where that before the world ever was formed... How many was here last Sunday? Let's see your hands. Did you get it? Before the world was ever formed, we were placed in Christ. Think of it. God being infinite, who cannot lie, cannot speak anything contrary, knows everything just as perfect at the beginning as He is at the ending, and just as perfect at the end as He was the beginning.
God is endless like eternity. You can never find the corner of a perfect circle. You could run and run through ages and eternity, and there'd never, never, never be an end to it, and that's the way God is. And when He... Be first was God which always was; He was infinite, perfect to begin with. And He will always be the same. He never can change. He's perfectly the same.

E-11 Now, this great chain of perfection was broken by time space. Time came because of sin. Let's draw a picture of time. Let's see, a perfect circle, forever, forever, and then all of a once, sin dropped in and put a--a little, as my wife calls it, a little hickey or a little drop in the chain so it comes down now. Eternity continues on, but it's not in its perfect condition.
There's a little gap comes down, breaks over this way, goes out this away. God had to do that because Satan caused it. And it dropped down to a space of time for the trying, and the perfecting, and for the purging of the lost, that God by His sovereign grace might someday lift that little hickey or gap back into the perfect circle. Then she rolls on just the same. You see it?

E-12 Time... Now, time is this little loop that loops down. Jesus was from eternity to eternity, but He stepped into the time spaces, made flesh, and came through here in order to sanctify or put a streak of Blood all across this place to redeem it and connect it back with God again for all eternity. You see it?
That's all time is. Then God when it started here to end of little kink in the perfect circle but made it a little kink in it; when God started there, He was perfect. Everything He said was perfect. Everything He did--does is perfect. So then the Bible said that Christ Jesus was the Lamb slain from the beginning of the little kink, the beginning of the world. Christ was slain at the beginning.

E-13 Now, He really wasn't slain until four thousand years later. But the reason He was slain then because, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." Do you see it, Brother Egan, what I mean? See? He was God in the beginning and when...
Now, Satan could... Did not--did not create this little loop, this little hickey. He didn't create that. Satan cannot create. Satan can only pervert what God has created.

E-14 Look. I say this so that you'll understand. This is the adult class, and we're mostly all married people, probably ninety per cent. And I hope the young women and men understands, or boys what I... To understand me just to explain something. If a man takes to himself a wife, a woman, and she becomes his wife, and they live together as husband and wife for hun--for fifty years, they're just as clean and pure and unadulterated if they'd never knew one another. That's--that's God's program.
But for that man or woman to go and live with another man or a woman, that perverts, makes illegitimate children born. But if they live together in that perfect harmony, that's God's way. But Satan comes around and puts lust in the man or the woman, and they live contrary to those marriage vows, and that's perverting. It's the very same sexual affair, but it's perverted.
So that's what Satan does with God's correct thing. He perverts it. That's what Satan is doing today with the real genuine (listen), to the real message of God. He perverts it, makes something else, makes it appear to be something that it's not.

E-15 In the world today, we find that there is a people (The Bible predicted it.), three classes of people. One of them is the cold, starchy, formal, indifferent. They just go ahead, no more than belonging to a lodge. They go to church, talk a little about this, that and the Lord, and so forth, come back, but no actual borned again experience.
Oh, some of them claim it, but their live proves that it isn't. See? Now, that's over on one side, way away. And now, down here on the other side, the fanatics... And a real, true church... Jesus said so, "Will be so close together, it would deceive the very elect."

E-16 Now, many people, as soon as they see the fanaticism mixed up with the real, "Aw," they say, "there's nothing to it. Go on." See, that's the same thing the Pharisees done. Satan doesn't fool with trying to pervert that. He's trying to pervert this Truth, and this fanatic here is trying to impersonate that Truth. See? There's where your danger line lies, right there. Now, it behooves us to stay spiritual. Read the Word and anything that rises outside, contrary to the Word, then cast it aside.
That's the reason many times that I'm... They say I'm too hard on women preachers. The Bible says for them not to speak in the church. The Bible forbids them to speak in tongues or anything in the church. I have to stay with the Word. Watch where it's at.

E-17 Look at it. In the world today, where all this ism rises up. Watch on all the cults of non-meat eating, and a legalist that, "I've got to do so-and-so. If I don't speak with tongues; if I don't do this; if I don't shout; if I don't dance, there's something wrong with me." That's legalism. We are saved by grace through faith.
Nothing what you done. It's what He did. He did what you couldn't do. If you could've saved yourself, then He wouldn't have had to die. But He died in order to save you, where you could not save yourself.
That old God dishonoring proverb says, "God helps those who can't help themselves," or "God helps those who help themselves," they say. That's just vice versa. If you can help yourself, God expects you to do it. God helps those who cannot help theirself. And you can't help yourself to be saved, so God by His grace saved you.

E-18 Now, notice how beautiful. The law, great in the eternity, how God foresaw this loop. And if He is infinite and cannot--cannot be nothing else... Let me just take just about five minutes to drive this down tight, and nail it so it'll never slip from your minds again.
May the Holy Spirit then come and weld it together with love, so that you'll never leave it. Now, look. God Who cannot lie, God Who is infinite... And I say this again for a people who can't seem to center theirself on Divine healing: if God promised it, God has got to take care of His promise, can't leave it.

E-19 Now, look. Before He every put the printed Word, and this is the mind of God. Here it is; this is the mind of God that He thought before the foundation of the world was ever laid. It is. That's the reason He could put It on printed Word and say what would be, because He saw it before the foundation of the world and knew just what it would be and spoke it out.
And then He handed down His knowledge to the prophets, and they wrote it out, and year by year and century by century, we see it coming to pass just exactly. God giving us shadows of the old to foreshadow the new, and we see it Word by Word being fulfilled. What a faith we ought to have established in God.

E-20 Now, watch Him; Christ being slain before the foundation of the world... When God looked down and saw the only thing that would save lost man, He said... I don't know if this is the Words, but it had to be something like this, "Man cannot be saved, because he's is going to sin. But I look down through there and I see tens of thousands of honest hearts will want to come. I see thousands of people who'll want to be saved and not want to go into this horrible destruction that I'm going to have to make for the devil and his angels, 'cause they've got to go into everlasting punishment." And honest hearted people will see that.
Now, I'll have a man by the name of Esau born. There'll be one Jacob, and Jacob will be, not so good to begin with, but in his heart he will love the things of God. So I'll choose Jacob.

E-21 He saw you, and He knowed that you wanted to be saved. So He said, "The only thing I can do is to go down Myself and have a Son born or a body of flesh and be made like them."
The antidote is for God Himself to become sin, that He might pay the price, because it take would the highest thing there is to lift man from the lost condition. And look. He is above every Angel, every Archangel. The Highest there was come down here on earth, and lived among men and went to the lowest city in the earth: Jericho.

E-22 And was so low till the littlest man in the city had to look down upon Him, Zacchaeus, and then died for man's sins, come in the way of a stable, poor. The richest (Oh, I hope you get it.) the richest become the poorest.
Even on a stormy night, said, "The birds have nests, and the foxes has holes, but I don't even have a place to lay My head."
The highest that all heavens had heard, become the lowest of all lows, even to the animal life, was privileged to Him, above Him; as far as comforts of life. Not only that, but in His death, He suffered a death like no one ever suffered. Never any man ever suffered with such a broken heart till His Blood and water separated before His death.

E-23 Poorest? From the richest to the poorest, from the most blessed to the most horrible suffering. And then besides that went down into the very lowest depths of the lowest hell, bearing our sins, and got the end of the string, or the end of the rope from the kink, there lifted it up in the resurrection and connected it with the other part of eternity, and made a highway of holiness, that the unclean could come on and be cleansed to the fountain filled with Blood drawn from Emmanuel's veins; when sinner's plunged beneath the flood, lose all their guilty stain.
Come onto the highway, and someday He Who was at the beginning of time shall stand as the Ancient of Time and will pull the great Gospel cord. And all that's on that highway from the beginning of time, to the ancient of time, to the end of time shall be lifted up as He draws time out of existence into an eternity. You see it?

E-24 There He is, the only true Potentate, the King of kings, and the Lord of lords. How did He do it? Foreknowledge; He knew. Then He said that... He was the Lamb slain. Then if He was, four thousand years later, it just come in... The time run out. He was born. They done to Him what He said they would do, and then He was crucified and slain; but correctly He was slain before the world begin, for God foresaw Him and said what would take place. And when God speaks it has to be. You get it?
Oh, my. God foresaw Christ, and it has to be. That's why it was already finished. When God said the Word, that finished it. There's the reason He was actually prefigured slain when God spoke the Word before the world.

E-25 Notice, not only Christ was slain to take away sin, but your name was written in the Lamb's Book of Life before the foundation of the world; God wrote your name associated with His, before the foundation of the world. Now, Satan, make them get scared now, get them to doubt that.
Before the world ever began, God called your name, you Christians, and wrote it in the Lamb's Book of Life before the world ever started, saith the Bible. That's God's Word. He spoke back there, and revealed through His servants, the prophets; and we are enjoying the blessings of resting and waiting upon the coming of the Lord. Waiting for it. It's all over.

E-26 Oh, no wonder sickness, peril, nothing can separate us from the love of God that's in Christ. Because the foundation of the world He put us on that grand old highway, climbed up the horizontal rainbow, until the pinnacle of the beginning of time again, holding, the ropes in His hand and someday He is coming up.
"We which are alive and remain till the coming of the Lord shall not prevent them which are died in the highway. Cause the trump of God shall sound and the dead in Christ shall rise. And we shall be caught up together to meet them that the chains lifted up back into the cycle of eternity. And then as the ages roll on His praises, we will sing.

E-27 What's He doing? Up there building us a home. In My Father's house is many mansions; if it wasn't so, I would have told you; and I've come down here, but I'm going to prepare one. Get it all fixed up; and if I go I'll come again to receive you unto Myself.
Oh, my, and He is preparing a home. When this mortal dinge that's here in the earth shall be; we shall be separated from it. It'll be cast to the outside of the chain of eternity. It'll be outside of the gulf, which no man can cross or ever did or ever will. And when this link down here shall lifted to that part that's the paved holy highway, that God said in the beginning where there was nothing to defile, there's nothing to destroy and sin caused this loop.

E-28 Then when this loop is continued right down through here, to bring out the delegate and when she's pulled up together to meet each end, eternity rolls on. They that are redeemed shall walk therein. You get it?
Oh, I wished I could sing. I like to sing that old song:
There's a beautiful home far over the sea;
There's mansions abreast for you and for me;
A glittering towers the sun will outshine;
That heavenly mansion someday shall be mine.
So a tent or a cottage, why should I care;
They're building a palace for me over there,
Of rubies and diamonds and silver and gold;
His coffers are full; He has riches untold."
Oh, amazing grace! how sweet the sound,
That saved a wretch like me!
I once was lost, but now I'm found,
I was blind, but now I see. (Nothing I done)
It was grace that taught my heart to fear,
It was grace my fears relieved;
How precious did that grace appear
The hour I first believed!

E-29 To know that it was nothing I could do, or would do, or had an idea, or had a privilege of doing, it's what He did for me. He came down and redeemed me, placed me on the highway, and stood at the other end to pull both of ends together to make the chain with eternity to roll on. I have a right to walk in that eternity, because He died in my stead, taking away my sins. Wonderful.

E-30 "The law having a shadow, a shadow of good things to come. What is a shadow? A "shadow" is a "forecast of an object." You know, a lot of times people quote 23rd Psalms: "Ye though I walk through the dark shadows of the valley of death." That's wrong. It said they here.. "Yea, though I walk through the shadow." Not the dark shadow, if it was dark, it wouldn't make a shadow. There has to be a certain per cent of light to forecast a shadow. So the law provided enough light to see the shadow of the real thing to come.
Christ was represented in that law of the sha... He was represented foreseen, and Joseph, under the law, Joseph being a shadow of Christ, loved of his father, because he was a spiritual man. He saw visions, interpret dreams, very spiritual, and despised of his brother, correctly with Christ.
He saw visions of the father, and he was a spiritual man. And his brother hated without a cause, and he was supposingly to have been killed, a bloody garment placed back before the father. (Oh, how beautiful. Oh, I get started on that I'll never get to this lesson.) The garment taken back to the father, bloody, representing his son being dead...?... And today, the garment of the Lord Jesus is sanctified Life and His shedded Blood for sinners stands before God, as a memorial that the price is paid. You see it?

E-31 And he was sold for almost thirty pieces of silver like Christ was. He was taken up from the ditch, the pit where he was throwed, and Christ was too. Taken from the grave and was set at the right hand of Pharaoh; no man could go to Pharaoh except by Joseph. A proclamation was made, that when Joseph come forth, that there went forth man before him, callers, saying, "Every one bow the knee. Joseph is coming."
Now the Bible said that, "Every knee shall bow, and every tongue confess to the Name of the Lord Jesus." He could bind Pharaoh's servants at his own desire. He had all the power and authority of Egypt given unto his hands. And when the chariot rolled down the streets, every one when the scream come, every Egyptian, no matter how bad they hated him, they bowed their knee to Joseph.

E-32 Someday, sinner friend, no matter how much you want to call it fanaticism, no matter how much you want to say it's wrong, how much you want to squirm and live into the world and despise the church and the things of God, someday you'll bow your knee whether you want to or not.
But how glorious it might be for those who love Joseph, how they love him... Said, "Oh, here comes the great prince, Joseph, and they bowed their knee and say, "Oh, Joseph, you saved our lives. We would've starved to death if it hadn't be..." [Blank.spot.on.tape--Ed.] But the others unappreciated him. "Aw, nonsense." Ungrateful, we got that kind of people in the world today. You don't realize that the bread you eat and the very air you breathe comes from God. And they worshipped him.

E-33 Here some time ago when Mr. Baxter was my manager, when the king of England, when we was there to visit, when the Queen come out, lovely lady, her pretty robe on, her graying hair; and the King setting so sick at that time he could hardly stand it. He had a stomach trouble and multiple sclerosis. That was just before he was prayed for. But he could hardly stand up, but yet the royal blood of him stuck what little chest he had out, and he rode down the street in the carriage.
Mr. Baxter standing there, and when he passed I looked at him. His lips was quivering; the tears was running down his cheeks. He put his big arm around me, said, "Brother Branham."
I said, "Yes, Brother Baxter?"
He said, "You know, I'm--I'm a Canadian."
"Yes."
He said, "The man who's over our land, the king, him and his lovely bride and wife, is passing by. That's where I can't hold my emotions. I have to give vent."
I put my arm around him. I said, "Brother Baxter, as a Christian with you, what will it be some glorious day, when the King comes with His Bride? If a man could think that when seeing an earthly king, which is mortal like we are, what will it be when we see the King of kings coming in glory? What a glorious time it'll be.

E-34 He was foreshadowed in Joseph. He was foreshadowed in David. The law foreshadowed Christ. David, Christ being the Son of David, and then when Christ being in David, as a shadow, it made David when he was dethroned, rejected of his own brethren, not only his own brethren but his own blood, Absalom and his own children... Here it is. They despised their own father, and called for his blood, and dethroned him, and he went up the hill, the Mount of Olives, looking back, weeping over Jerusalem. How that he... God foreshadowed Christ in David. For when he was dethroned, turned away and His own delegates, His own people, the Jews, cried for His Blood. "Away with such a person."
He set upon Mount Olive and looked over Jerusalem and wept, saying, "Jerusalem, oh, Jerusalem, how I would have gathered you like a hen does her brood, but you would not."

E-35 Christ was foreshadowed also in Melchisedec in the priesthood in the 9th chapter and the 7th chapter of Hebrews. How that Melchisedec... Abraham also foreshadowed... All back there, all the good things, just a shadow, and how that Melchisedec... The 7th chapter and we read of Him here. We just read it for a moment.
For this Melchisedec, king of Salem, priest of the most high God, who met Abraham returning from the slaughter of the kings, and blessed him; (Amen.)

E-36 Abraham... Lot, his cousin, had backslidden. You see the real true Spirit of Christ (I hope you get it); no matter how far he had backslid, when he was in trouble, here come Abraham to him with a army. The aliens around, about, through the valleys of Sodom had come down, and had took Sodom and its king, and took in there had took Lot with him. And Abraham, his uncle, blood relation, brother's children, when he looked down and saw that the enemy had taken away his blood relation, he formed an army of his own servants, went after him.
That represented Christ. When He saw the Church of the living God had been caught away in error of the devil, He formed a legion of Angels and come to the earth to pursue the devil, overtook him (Hallelujah.), scared the enemy. Oh, how we love Him for that. Overtook the enemy, and He slew the enemy and robbed him of everything he had, cast him aside.

E-37 And what was the first thing they did? Abraham, returning back with Lot, his wife, his children, and all the possessions, triumphally, walking back to the home grounds again, he met Melchisedec. Melchisedec was the King of Salem. Salem is Jerusalem. When the Jews went into Jerusalem, they called J-u- salem--Jerusalem. "Salem" which means "the city of peace." He was the King of the... Listen, let us read it.
To whom Abraham gave a tenth part of all; first being interpreted the King of righteousness, (Who was this King that met him? Coming back from the triumph with the victory, as the Church is today from Calvary.), after that the King of Salem, which is the King of peace;
Without father, without mother, without descent, having neither beginning of days or ending of life;

E-38 Who was this King of Salem? A great King of Jerusalem, not the earthly, the heavenly. The earthly Jerusalem was a type of the heavenly; and here come the King of Salem which is first the King of righteousness, the King of peace. He didn't have any father, didn't have any mother. He didn't have beginning of life or ending of days. Oh, my. Without a descent, none other than Christ, Himself. That's Who the Church meets when they go up into the air.
And when Abraham met Him, he give Him the tithes of all that he possessed. You know what they did? The first thing they did was set down (I feel really emotional.), set down and broke bread and drink wine and taken the communion after the battle was over.

E-39 And the Bible tells us, Jesus Christ did, that, "We'll eat no more of the fruit of the vine, until I eat it anew with you in my Father's Kingdom." That when the last battle is fought and the victory's won and the waywards has been brought back to the Kingdom of God, we'll set down in the Kingdom of God, and with our Melchisedec Who has no beginning of days or ending of here... (Oh, my, He's our King that's eternal One), eat the communion again with Him. Oh, what a beautiful picture, just marvelous, Old Testament gives to the New Testament believers.

E-40 The law having a shadow of things to come and not... Listen. The law having a shadow of good things to come and not the very image of those things. It was a shadow of the image.
David ruled over the world in the golden age of Israel. What was he? The shadow, David setting on the throne, all the world at his feet. What was it the shadow of? It was shadowing something, traveling... the Son of David, Who is the Son of God, Who is Melchisedec, Who is beginning of days and ending of years, He has none. The shadow, during the Millennium He will set on the throne of David and rule all nations, the shadow of good things.

E-41 What is it today? We look and see the shadow. Men and women who profess to be Christians and live like the world. They say, "Oh, I belong to church. What difference does it make?" It's a shadow of the deceiver from the Garden of Eden, who pretended to be good, who pretended to have light, who pretended to have wisdom, but was a deceiver. And that's the way men and women does today that calls the Name of Jesus Christ and doesn't depart from sin. Foreshadowing the punishment that they will receive with him who is a deceiver.
Jesus said to those religious Pharisees, "You are of your father the devil."

E-42 I hope you find it. I hope this soaks real deep, a shadow of deceit. Then what does that real royal, one hundred percent Christian, that's borned again of the Spirit of God, whose name was written in the Lamb's Book of Life before the foundation of the world, who let come, let go, what may; they hold to God's unchanging hand.
What is it in their heart? It's a hungering for something yonder. For those, said the Bible, that do so, plainly confess by their testimony and their life that they seek a city to come whose Builder and Maker is God.
What is that hunger in your heart this morning to want to stand in His Presence? What is that hunger in your heart this morning to reaching out with all that's in you? All your soul and your life is crying for something till you say, "I don't care what comes or goes." Oh, God, something in you looking over the wall and the tears runs down in your heart.

E-43 Oh, lost brother, see the women in their degraded, demoralized way and see men drinking, and smoking, and cursing, and gambling, and going to church. What is it in your heart that cries out, my lost wayward brother? You've took something up here. You've been connected with the other end of the line. You touched a--a chain, a highway that chained eternity in the beginning, when your name was put there and seen by the great attribute or strain of God's knowledge, looked down and see that you'd come home, and yet, blinded by the things of the world down here you have a conception.
When the Holy Ghost run down this chain of Blood and catches your heart, it speaks of a better land, and a better place, and a better city. Therefore you say, "This world is not my home. I'm just passing through. My treasures are laid up away beyond the blue."

E-44 God speaking... Let come, go, what may. Your heart's still centered. It's a shadow. The shadow is before you. That's what makes the shadow. The law having a shadow of the baptism of the Holy Spirit... The law having a shadow, that's the reason He said in the Bible you have to take and compare Scriptures with Scriptures and make it come through, and if it comes a nick in it, remember you're out of line. Stay in that li--li--that line of Scripture.

E-45 Now, the law having a shadow can never make the worshiper perfect. Can never make the comer unto perfect. For... Listen 2nd verse, we'll try it the next five minutes. Look. "For then would they not have ceased to been offered?" If the blood of bulls, and goats, and sheeps, and heifers, and if the high priest was a right order, then the world would have continued on. Death would have ceased under that. You get it? Let it soak just a minute.
If Caiaphas, the high priest, the offering of animal life would have perfected the man and give him Eternal Life, then there was no reason for anything else to take place. That would've went right on. Eternal Life would've set in and growed right on, but there had to be a shadow of the real Lamb of God that was coming to take away the sin of the world, which had been forespoke by God.
And then men and women today, that was foreknown by God before the foundation of the world, their names were written in the Lamb's Book of Life. If they shout, all right; if they don't, all right; if they do this, all right; if they don't, all right, for God has already said so. It has to come to pass.
"It's not him that willeth or him that runneth, it's God that showeth the mercy." God's choice, not our...

E-46 Now, notice. Then them offerings would not ceased to have been, for they would not have ceased to be offered, because why? Here we're getting to the close now. The school's out. Because that the worshiper... Why? Because... Oh, I feel like a little kid with a Christmas toy now. I'm just so happy about this.
How I would like to give it to the church, to you believers, to let you see what's truth, that they would've been all right, and never would have ceased. It would've went on, Eternal Life. "Because the worshiper..." Now, read it with me."The worshiper once... (not every revival, not every Sunday morning), but the worshiper once purged should have no more conscience of sin." What? "The worshiper once purged..." The purgative of the Blood of the Lamb once thoroughly squeezed out, cleans out the worshiper, the very conscience of sin is gone.
Think of it. The word "conscience" in the right interpretation that we'd use here. This is the King James Version, in England it means a conscience. In here, it mean the desire. The worshiper once purged by the purgative of Christ, that's at Calvary, has no more desire of sin. Old things is passed away; all things have become new.

E-47 Now, you can sing like a lark and still have hatred, malice, and strife in you body and your soul. You can shout like, I don't know what. You still have it. You can dance in the Spirit; you can speak with tongues; you can prophesy; you can preach, any of those things and still have malice, envy, strife in your heart.
But when the real true foreordination of God's eternal Word, when your name was written there, in the Blood, ever purges that person, the very thoughts of it condemn him on the tracks where he is standing at. Said, "Don't condemn me. I go to these places and... I don't condemn me." Why doesn't it? You as a negative worshiper has never been purged by the Blood of Jesus Christ.

E-48 And the legalist got a hold of this idea, "Hallelujah, I'll wear my dresses down this away and my dresses down this away. I'll let my hair grow long, and I'll be all right." That's a lie.
And they point back to the woman with short hair and with short dresses and say, "She's going to hell." I can't say that, yet I think those things are all right. I'm not condemning them, but when you rest your eternal hopes and salvation upon that doctrine, you are damned with it.
A man or woman, it doesn't matter whether you're this, that, or the other, you come to the fountain filled with Blood drawn from Emmanuel's veins, and let the purgative of the Blood of the Lord Jesus Christ purge your sins.

E-49 Brother, it won't matter if you can still have dresses so long. You could still not wear short sleeves shirts, you men, and those things, or whatever you want to; but if you still got malice, and envy, and strife, you might've run, danced, spoke in tongues, shouted, preached the Gospel, or anything. But you're lost until that Blood has cleansed you and set in a Divine love of the Lord Jesus Christ in your heart, in your life speaks of Christ behind you. Amen.
"Where there is tongues, they shall cease; where there's prophecy, it shall fail. Where there is knowledge, it shall be vanished; but when that which is perfect is come, that which is in part is done away."

E-50 And we're resting today as legalists, upon some legal thing that we done. Why, when I was a sinner, I was a leopard. The more I tried to quit this and quit that, I only made my spots brighter. I was a hypocrite with it and so was you, but today when you come to Calvary to the purging where the real Lamb... Under the Old Testament they brought a lamb. They'd go out and commit adultery. They'd get mad, and fuss, and fight, and cuss. And when they did, they'd bring a lamb, bring it to the priest, say, "Oh, priest of God."
"Yes."
"I cursed my neighbor. I--I committed adultery. I told a lie. I stoled." Lay his hands upon this dying lamb without a spot. The priest examined it. Had to be kept up to see if it was right. Laid his hands upon it, and they cut the throat. And the blood went up over his hands. And the little lamb bleating, kicking, and dying, and the worshiper standing there said, "Yes. That should be me, but the lamb's taking my place."

E-51 But he went back out with the same desire. He'd go it again, just as soon as he got a chance. And that's the way people do today. They come in and confess and say, "Oh, this, that, or the other," and go back out and turn around and do the same thing over again. Join one church, another, if this one gets a little something started, and they'll go to this one and that one, but what was it the shadow of. It was imperfect. That could never take away sin, but it was a shadow of the real double cure coming.
And then Jesus Christ, the Son of God, came and died at Calvary, and the worshiper once places his hands upon the head of the Lord Jesus and knowing that the screaming and crying at the cross, that death, that vicarious suffering, he ought to pay it hisself and that depths of hell where he should've went. He knowed that Christ paid the place and confessing his sins.
Then what happened? What made the difference? What went out of the lamb from the blood? Went the life. And the blood cell was on his hand; the life was a...?... from the altar, but the life of the lamb could not come back on the worshiper, though he confessed that he was wrong, and the lamb took his place, because a worshiper has a soul, and he couldn't live as an animal. Right.

E-52 But oh, God, cock back both hammers on the shotgun and let both barrels go to this church, is my prayer. But when the worshiper... "He that heareth my Words and believeth on Him that sent Me hath Everlasting Life (the Holy Spirit), shall not come into condemnation but has pass from death to Life.
When the worshiper puts his hands on the head of the dying Lamb of Calvary and confesses his sins, and God recognizes that to be truth, but from his heart he confesses his sin, that certain Life called the Holy Ghost of Jesus Christ turns back into the worshiper, and he's purged and has no more desire of sin, for he's led by the Spirit of God and not his own life from then on.
He will make mistakes, certainly, but that Life will hold him. Watch. Let's go down to the 4th--14th verse. We got time to finish it. Let's take the 12th verse.
But this man... (not the Lamb... Christ)... But this man...

E-53 He's talking now of the high priest order, how the priest went into the temple and so forth, worship. How the worshiper went back out with the same desire.
Men come to the altar and say, "Yes, I don't want to go to hell." Preacher preaching on how hot hell is and the altar's full of people. "Oh, God, I don't want to go to hell."
But they're never willing to yield thyself, say, "Yes, Lord. Not my will from this on but Yours." Really, realize what you're doing. Say, "God, be merciful to me."

E-54 The Blood of Jesus is on your hands then. Don't you go out and start living the same life that you did. That Blood will condemn you at the end of the judgment. You'd better have the Life that's in that Blood to return to your life's blood, return to your heart and you make live a different Chr--a different person.
The worshiper once purged. Watch here.
But this man, after he had offered one sacrifice for sin for... (How long?)... ever... (that chain that's eternity)... forever, set down at the right hand of God... (At the end of the road. Where's He at? At the end of the road.)

E-55 You remember Sunday before last, the Sunday that I preached and illustrated the little ark of Moses that was going down through the bulrushes and everything? You remember how that you old people got to crying and shouting when I was preaching to the children, had all them little black and blue eyes setting up here on the front row, telling them if you lose your life, you'll find it. If you keep your life, you'll lose it. You remember that, church?
You remember when I was in illustration, getting the illustration of that morning when Jochebed and when Amram, Aaron and Miriam all down before daylight with their hands up in the air, saying, "God, You gave us the baby. Now, we're giving it back to You. You give it to us. It wasn't ours. It was Yours. You give it to us, and now, we give it back to you." [Blank.spot.on.tape--Ed.] We keep it; the witches of hell will kill it. And those long, hook-nosed women come out there, and take its little head, and bust it against the wall. We'll lose it if we keep it, but if we give it back to the One Who gave it to us, we'll keep it."

E-56 That's the same thing in your little bark this morning, brother, sister. You got a cargo in there, a precious cargo of the world; it's called your soul. Go ahead and keep it. Live the way you want to. You'll lose it as certain as I'm standing here; and if you give it back to God and surrender your will, you'll keep it. You'll find it. Jesus said so.

E-57 Remember, and when they pushed this, the treasure of their heart; when they pushed it out into the river, old crocodiles coming up. I could see God, as I said, raise from His Throne.
You know there's a lot of trials goes on down here, but there's Somebody looking at them all the time. They love not their life unto death. When poor old Amram with his only beloved little child, little Jochebed that just nursed it to her bosom and then had to put it in the ark and push it out into the bulrushes, when the alligators were fat on little babies... There when she was standing there and the tears running down her cheeks, God said, "Come here, Gabriel, come here a minute. I want to show you something. I got somebody that really believes Me." Amen.

E-58 God, let me be that type of person that can say, "God said so. It's right." And be so dead to anything else, till it becomes a sounding brass or a tinkling cymbal.
Said, "Come here, Gabriel. All you angels come out here. I want to show you something. See that man down there with his hands up. Pushed his own baby out. I gave it to him, and now he is giving it back. I'll see that he keeps it." Amen. Said, "Gabriel, call ten thousand angels on marching orders. I want them out here." Gabriel sounded a little trumpet and it crossed the corridors of eternity. Ten thousand armed angels walked down. Said, "String yourselves up and down the river. See that no alligators, nothing else is going to touch on that. It was give back to Me."
Gabriel said, "Lord, Chief Captain, where are You going to be?"
"I'm going to be at the end of the line. I'm going to receive down there." That's the same thing He does today when a man puts his trust in the Lord Jesus, confesses his sins; the Holy Ghost takes a hold of that man, and Christ stands at the receiving end.

E-59 Though through many whirlpools, and alligators, and scary spooks, and everything else, we come through... Through many dangers, toils, and snares I have already come; it's grace that's brought me safe thus far; it's grace that will take me on.
Who's at the receiving end? Listen.
Forever, set down at the right hand of God;
From henceforth... (up yonder at the end of the road)... expecting till his enemies be made his footstool.

E-60 Are you ready? Here it is. Here's the last turn on the bolt. Here's the last spot with the torch. Here's the last drive of the nail. This is the one who clinches eternity to eternity and in there the Sword of God's deliverance has went through the heart and hanging up his delegate to the Holy Spirit.
Here it is. Hebrews 10:14. Listen. Not My Word, but God's Word who spoke it before the foundation of the world. It has to be so.
For by one offering He has... (p-e-r-f-e-c-t-e-d) perfected forever them that are sanctified.
Perfected how long? Till the next time you get on a outs with your neighbor, till the next time you see somebody, some man or woman or is lustful, until the next time you see the chance to tell a big lie, until the next time you see where you can net someone, hurt them, and drive them away from church, so sometime you can criticize somebody? Yes, sanctified forever, perfected forever, where the Holy Ghost...

E-61 You might say something sometimes wrong; that's right. You might do something sometimes wrong. That's right, but as soon as you do it, watch the next verse.
Whereof the Holy Ghost... (Oh my. I just can't preach anymore. Look.)... the Holy Ghost is a witness to us. (My.)... the Holy Ghost is a witness to us;... after that He has said before,
This is the covenant that I will make with them in those days, saith the Lord, I'll put my law in their hearts and in their minds will I write them;
And their sins and their iniquity will I remember no more against. (Oh, O God.)
Every man that has this hope purifies himself, even as God is pure.

E-62 Let us pray. Heavenly Father, we thank Thee this morning for the purging of the Holy Ghost, for the grace of the living God. We were sinners, unrighteous, ungodly, unlovable, without God, without hope, alienated in the world; and Christ come and took our place. By foreknowledge God saw us in this condition, knowing that we were hungering and thirsting. No wonder Jesus said, "They shall be filled." Not become member, not they shall join, but they shall be filled. Hungering and thirsting for righteousness. In other words, hungering and thirsting, knowing that we can do nothing in ourselves, no matter what we do. The devil could've make us impersonate every gift, could make us go out and lay hands on the sick, and they'd recover, could make us speak with tongues, could make us interpret tongues, could make us have wisdom, knowledge, but that doesn't take it, Lord.
You said, "Many will come in that day and say, 'Lord, Lord, have not I done these things in Your Name.'
You said, 'Depart from Me, you workers of iniquity. I never even knew you."

E-63 O God, then let our hopes be built on nothing less than Jesus' Blood with righteousness; all around our soul gives way, then He's all of our hope and stay. For on Christ, the solid Rock, I stand; all other grounds is sinking sand. To know Him is Life, not to know the orders, to know Him, the Person.
I pray, Father, for ever sinner in the building today that You'll save them just now; and may they, without any emotion, without any contradiction from the devil, but may they with a true, unadulterated faith, believe what they've heard preached, and accept the Holy Spirit Who brought it. Grant it, Lord, for it's in His Name we ask it.

E-64 And with our heads bowed, I wonder if there's someone here this morning now. I want your level, honest, truthful... No matter what you've done, no matter how many starts you've made, or how long you belonged to church, are you sincere from the depths of your heart of this, that knows that the things of the world has passed from you, to know that day after day and year after year, it continues on, your anchor holds. They's somebody yonder foreshadowing at the end of the road where this great kink will be drawed out. There's Somebody there tugging at your heart, knowing that someday you'll be lifted up.

E-65 If that's not gone from your heart today, friend, fellow citizens, pilgrims, poor little flock, God bless your heart. See you setting here gray-haired and stoop-shouldered, see poor little kids who maybe had to miss meals, and would I stand here and say anything wrong to you that... Well, God forbid. I'd be a... I ought to get down and repent before I'd even preach. I love you and that's with real Christian love.
Be honest now with the Holy Spirit. Has all those things passed from you, or has Satan deceived and you're just living a halfway life?

E-66 Sometimes you think, well, all right. Next times, why, you... "Well, I don't know." And things happen that you know; and if that's your condition and this morning you want to surrender it all to Christ, remember what He said. "He that heareth My words and believeth on Him that sent Me hath (right now) Everlasting Life." Judgment's over. From that time on the thing will be dead. If you really accept it, it'll prove itself. Now, look. Don't be deceived.

E-67 You remember here long years ago when we had the church in order. (I'm talking to you. You're praying, heads bowed.) Remember when we had the church in order, when a message was given in prophecy, or in tongues and interpretation, when we wrote it down and laid it up here on the platform, witnessed by three men? I gave the message from the platform. If it didn't come to pass, you had an evil spirit among you. You come up here and made it right.
If a person done what was wrong, a sister or brother seen them doing wrong, they went to them. When they come in church, got them by the arm, went back here in a little room, said, "Brother, I seen you at the wrong place. I'm not going to say it before the church, 'cause I love you. You were wrong. Let's us pray now." See?

E-68 Now, you be honest with yourself. If the love of Christ is in your heart above everything else, God bless you. You're all right, but if it isn't, don't be deceived. Those spirits are deceitful as they can be. They deceive you.
That's what the one done to Eve, told her a whole lot of new truth. "Oh, yes, God has said. Uh-huh." But there's a little flaw in it. That's what... That's what broke us this morning, we see the little flaw in the chain. That's what does all the trouble.
Brother, if it's not running perfectly with the heart of God, will you raise your hand now to God and say, "God, by this I really want to be right." Nobody look, but me. Raise up your hand. God bless you, lady. Someone else. God bless you. God bless you, and you, and you, and you, you. God bless you.

E-69 Now, He knows you. He knows every one of you. He knows just what you're desiring. Now, our old fashion way (while you have your head bowed) is for people to come to the altar. That's fine. I like that. That's not a Bible affair. That's just a church doctrine. "As many as received Him, to them gave He the power to become sons and daughters of God."
Right, while you're setting, and you've raised your hand, a dozen or more of you here, will you now accept in the depths of your heart, after you say you feel that you should, will you same group that raised your hand, would you raise your hand, say, "I will now accept this, Brother Branham. I'll now accept Jesus. No matter what I've done. I know accept Him as my Lover and my Saviour?" God bless you, sir. God bless you, sir. God bless you. God bless you, lady.

E-70 "I now will accept Him. Something in my heart telling me. That I--I--I want to. There's something telling me that I must, right now. This is my day. Maybe the next time I will be too far away." God bless you, mister. God bless you, brother. God bless you, lady, I see your hand.
"Now, I feel I must do it." Friends, the church is cooling off. America's going to be judged pretty soon. Every nation received it. What are you going to be a hundred years from now. You're going to be somewhere. Sometime between this minute and a hundred years from now, you're going out of this world.
You'd better be sure. Don't trifle with it. The Word's being preached by the Holy Spirit, and It's the Truth coming from God's Word. There's someone who loves you.

E-71 Now, you can't raise your hand, unless Somebody calls you to raise your hand. That's the Holy Ghost. "No man can come to Me except My Father draws him first." And if He loves you well enough to knock at your heart and say, "Yes, I mean you. This is the time. I want to come in before I have to take you off this earth prematurely." I will now ask you to raise your hand. Won't you do it then?
One more say, "I now from the depths of my soul accept It." Now, I'm going to pray for you. God bless you, lady. I just felt, sister dear, that was you. I looked back there. Of course, you all realize I'm just a few days be... Few hours before the meeting yonder. I'm staying in my room a lot now, praying--healing service. The Angel of the Lord is near. Great things will take place. I looked back and seen something standing in the room. It was over a young woman. I seen others raise their hand. I felt a witness that that was truth.

E-72 I thought if I make one more call, that that woman just raise her hand, and she did. That was it. Now, God, the Lover of our soul, who are we anyhow? Why, before the world was ever formed You knowed ever mosquito would be on earth, every ant, ever chigger. You're infinite. And You knew that this morning that people would raise their hand. You knew it. Why, You seen them before the world begin. You knowed it always, and You knew that this thing would take place, that You might express Your Love to your people. You said you raised up Pharaoh and hardened his heart that you might show Your power. How much more will You express Your love?

E-73 Satan, that evil one who perverted right to wrong, You let him do it, because You'd express Your love then to Your people. O God, we love You so much. We appreciate You, and I pray, God, that these people live a Christian humble life from this day henceforth, as they've accepted You.
And if there be others, maybe I never seen them all. Maybe You never showed them to me, but you talked to them. If there's others, bless them also. For we ask it in Jesus Christ's Name. Amen.
There is a fountain filled with blood,
Drawn from Immanuel's veins,
And sinners plunged beneath that flood,
Lose all their guilty stains.

E-74 Slowly now, sister. You know yesterday Brother Roberson was up to Brother Wood's. I slipped down; I was waiting for some visiting minister to come. He throwed on a picture, and a picture was... A lot of it we was looking at, but one of it when the church was walking out the door.
And I seen myself coming out there, and I looked. Oh, my, boy, how--what a few years has done to you. I looked again. That come in my mind this morning. Just a few more days we have with these toils and sins.
And I think of the times that I heard that song start, see them make their way up here, standing around the altar to take communion. I've heard the casket wheels squeaking as she down the room there, taking them out.

E-75 Remember, the preaching of this Word will be a--stand in the judgment. And I'll have to stand behind it, stand there. I'll have to be a witness to that. I can't take it back. I've done said it. Got to stay with that. It's going to meet me in judgment, just as God said His Word and can't take it back. See? Now, I weigh every word first in my heart and see if I want to say it myself. If it seems wrong, I don't say it. I let Him say it, but if He says something contrary, though I wouldn't believe it, I'd say it anyhow, 'cause It's Him. I want to be sure, 'cause I don't want any mistakes that day.

E-76 You know it's going to be awful dark down at the river that day. Ain't going to be nobody there to help. You ain't going to take no money down there. Your friends is going to be in the same shape you are. It's going to be awful dark. You got to cross. I want to be sure my ticket's right.
I want to be sure when I look over, and I'd see the red Blood of my Master. Then when I hear after while the old ship blow, it's going to be all right then. But I don't want no trouble down there then. I want to settle it now. If there's any trouble, I want to settled now. I'm going to need ever bit of grace I can get at that day. I'm going to be honest.

E-77 There was a great teacher said the other day, "He didn't want to be popular. He wanted to be honest." I voice mine with him. I want to be honest. I want to tell the truth, so at that day when it does come, I hear the screams around the bank. I want to look down, be sure.
Like the Hebrew children when they seen that black wings coming across of death, the little boy say to dad, "Are you sure the blood's on the lintel?"
The father look out, "Yes, son. The blood's there."
"Well, that's all right then. We're safe."
If it's not there this morning, friend, be sure. Now, Ora Mae, I know you come to be prayed for, sis. This poor little girl, how she set here on the row as a little bitty thing there. Little Shirley setting here. We--we just come in from Arizona.

E-78 I think of them little kids. All of you remember them, out here in a little--little old boxed up house. Their poor old dad set together behind the church here for them. Remember those little fellows, how I--how we all know them. How poor little old Ora Mae... It takes two to raise a family. Oh, God, this horrible thing of marriage and divorce, and how Curtis done the best he could by them. He worked hard, but a child, no matter who it is, needs a mother's love, somebody to love them. It's nature to quieten your feeling.
I'm a hunter. I study wild life. That's... It's... And I get out and just study it. An old mother bear when she goes in in the fall of the year, she's bred to be a mother again. She runs all of her cubs away. She has from one to two. She runs them away. Make them hibernate themselves, so they'll be used to it.

E-79 The next year when she comes out, she's got two more little babies, one or two more. She mothers them through the summer and fall she scats them away again. She has two more the next summer.
But what if she doesn't have any babies that year. You know what she does? She goes out; she tries to find those cubs. They're as big as she is. If she can't find them, she'll take a couple of little wolves. She'll take a couple coyotes. She'd take actually a human baby. Sure, it's been done.
She'll take that little baby or anything, and she'll mother it. It's just nature. She can't help it.

E-80 Look at a little girl with her dolly. Why, she ain't three years old. I seen my little Sarah the other night. I went in the room, nervous little thing. There she was sleeping with her little doll on her arm. I stood there and looked down. I thought, "Poor little thing. You know, it won't be long many years, dad will get old after what I am now, get gray and pass away, but that's foreshadowing someday of a real little baby laying there. That's just in you."
And if you don't love those little fellows, something else will take its place. If a man don't worship God, he will worship his car. He will go to barroom. He--he will do something else. He will run around, 'cause there's something got to take that place.

E-81 Now, our sister, I don't mean to be a--a get her into emotion; but not having a mother's care correctly, something else took its place. And the poor little thing is suffering this morning from a nervous break, two little babies. She's made mistakes. So have I, and who else hasn't. And I'm trying to say, there's Someone who's done forgive us. She raised her hand awhile ago. It's all gone. That come from a true heart which I want to believe it did. Watch what happens. When she's an old gray-headed woman, it'll still stand. That's right, but she's nervous.

E-82 There's not a medicine in the world can help nerves. If you take medicine to settle your nerves, it'll make you twice as bad when it leaves you. There's not a remedy for nervousness, but I'm so glad there's a cure. You know I've suffered that too. There's a cure, not a remedy, a cure, double cure.
On my sermon yesterday at the radio, "The Arrow of Deliverance," the preacher strikes so short of it as Joash did. He should've struck some more.

E-83 But look, my brother, sister, the remedy is Christ. Or may I say this in the pulpit behind this little old box built here... But it's just as sacred as any pulpit for the Gospel; it's been dedicated to God. We're a poor people. It might not have a gold layer over the top, but the Holy Ghost has come here and done some great things for us.
My sister, dear, God bless your little heart. As a mother and as a child, if you'll accept what Brother Bill has says or tell you now, I'll assure you, honey, that you'll go out of here, you'll be well.
Now, when you raised your hand awhile ago, that time you accepted Christ. I want you... In a few minutes I want you to come up here, and I can prove to you by (you be the judge), by the grace of God, and the Holy Ghost that's now standing here can make it leave you. That's right. I've never seen it fail, but then it'll come back to you when you get away from here (See?) if you'll let it. But if you'll just not receive it any more, no matter how you feel, you go on saying, "Jesus Christ heals me."

E-84 See you've dropped, Ora Mae, from up here where you used to be happy, and ride that bicycle, and run up-and-down the street here; you was happy then. You didn't have the feelings you have now, did you? See? Now, you're dropped down here. It's because there wasn't nothing there to hold you, honey. You dropped down here.
But now you've got to believe that you're up here, and believe it; and faith without works is dead. If you believe it, then act like you're up there, and then God will just lift you right up there again.

E-85 There's your Aunt Meda setting back there. She had the same thing. I had the same thing. I know what it is, but God is the cure. Are you going to believe it this morning, Ora Mae? Won't you come here.
Any of the rest of you, sick, to be anointed? All right. Let's bow our heads just a moment.

E-86 Church, all of you knows Curtis. You know Ora Mae. Just to look at Ora Mae, you can see something taking place. She's weary and upset. Ora Mae, this is a settling time.
I want to ask you something. Many times, Ora Mae, you said, "If I could just find some place to start from. If I could just begin at this time to feel better, I believe I could help myself pull out." See, that's right; isn't it? Well, you're at the place now, Ora Mae. You're at the best place in the world, at the altar where the only Person in the world can help you, will. That's God. I want you to bow your heads, everybody, and join with me in prayer.

E-87 Dear heavenly Father, as this poor little girl, life is so short... Now, she's a young mother. I know awhile ago when she raised her hand, every sin was taken away. God, I... Your Bible is a witness of that. You spoke it from heaven, "That he that would believe would receive."
Now, she's got an awful struggle ahead of her, Lord. And Satan would throw off yonder, take them babies away from her, and set her in a insane institution to butt her head against the wall. But she come to the right place today, the altar. She come to the house of the living God. She stands here, as it was, alone at the altar, but not alone. The Angels of God are encamped about. The Holy Ghost is near too, and she's a witness of seeing many things happen and know that You are God.

E-88 And I pray that with all my heart, with all my soul that this day that You'll help Ora Mae. Now, Father, I'm taking from this altar, that set here at this sacred place, where the Holy Ghost is overshadowed, it's called olive oil or anointed oil, anointing oil. It's according to Your specification, the oil from the olives of the branch. And now, as I go forward to anoint my sister with this oil, You said, "The prayer of faith shall save the sick."
After preaching the Gospel, knowing that this great service is coming up, Thy will be done here at Indianapolis, where many neurotics, deaf, dumb, blind, and everything will stand there. Oh, we don't fear one bit. You spoke it before the world begin. We have a touch of heaven yonder that tells us it's the Truth.

E-89 We go forward then to challenge that devil. Our people's in trouble. Just as Lot was in the sermon this morning, that Abraham went after him.
Satan, we come after you this morning. Our poor little forsaken sister is in trouble, and we come after you with anointed oil and with the baptism of the Holy Ghost with the Divine Word of God and the Gospel. We go to lay hands on her in the Name of Jesus Christ and we cast you away from her. Jesus said so. It can't fail. Said, "In My Name they shall cast out devils," and you are our devil. In obedience to His command, we cast thee away...?... beaten down...?... in going. The Blood of Jesus Christ...?... Today she comes pure holy...?... our God, by the confession of her sins...?... of this Gospel we cast away this nervousness. Oh yes, you...?... But you can't...?... her. We plead the Blood between her and...?... stand as a mediator and now you leave the girl. Let her go free and from this day on, may she be happy...?... those little babies laying there and her husband may he too come and be a Christian...?... and the circle be unbroken yonder. Let her mother or her dad or all, let them all...?... Oh God, grant this. May she be free from this hour. We set her free...?... perfect love of...?... the Bible and the death, burial, and resurrection of Jesus Christ through His Blood and the Holy Ghost we bring her to...?... through Jesus Christ's Name...?... You feel all right?...?... [Blank.spot.on.tape--Ed.] Make you feel relief. Now, when you go out of here, go out, be...?... Ora Mae again, only a new Ora Mae, a happy girl in Christ, and it'll all be gone. Come back here in about a year from today...?... say, "Brother Bill, you remember the morning when you prayed for me up there at the altar, that settled it...?..." Praise the Lord. Let us bow our heads now.

E-90 Our heavenly Father, in obedience to the commission of our Lord and Saviour, Jesus Christ, we love You today with a pure, holy, unadulterated love. And let Thy kindness and mercy rest upon each and every one. We thank You for the strangers in our gates, and we pray that You'll bless each one.
Bless our dear beloved pastor, our Brother Neville, who stands with us in the harness of the Gospel, not yoked up with the world, but harnessed up with Christ, all the harness of God on, pulling the old Gospel chariot on and on, yoked together as fellow citizens and servants of God...
Bless all the deacons, trustee, treasurer, every one that's concerned: all the members, the laity, the strangers.

E-91 God, there's coming a meeting yonder in Indianapolis. God, I'm not worthy to be blessed, but will You bless the people through the preaching of the Word. No doubt but hundreds will stand.
We also anoint the...?... in the Name of Jesus Christ that You'll help her and take away her troubles as I lay hands on her through Jesus...?... Now heavenly Father, grant that Your mercy be extended for her in Christ's Name.

E-92 And now with our heads bowed, I wonder now if there's anyone here that would--would have come to the altar, would want to come and kneel for a word of prayer, that's accepted Christ. I feel like that you'd just like to pray a little bit after the visitation of the Holy Spirit. Don't you feel real good about it? Don't you feel good? Come here, Brother Neville.
How many would just raise your hands, said, "I'd like to come to the altar for just a little prayer." Would you raise your hands now? "I'd just like to purge myself a little." Oh, God bless you. All right.

E-93 Now see, our Brother Neville, I think, I have noticed him in all of his walks, been a real man. I find him the same every day. Whether the battle's a going good or going bad, Brother Neville remains the same. I thank God for it. Brother Neville couldn't do that in himself. Takes God to do it. And I'm glad that this bunch of sheep has a shepherd like Brother Neville. I pray the Holy Ghost will help him and bless him. I love him, and I love his people, and all you people, we love. And we pray that God will bless you.
But now, while he bow our heads again, I'm going to ask that those who would want to be prayed for, want to kneel and purge yourselves would come humbly to the altar.
Now, Brother Neville, you offer prayer for them if you will. I want you to be in on this. And every one pray. You make your way to the altar.


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