Offenbarung, Buch der Symbole

Datum: 56-0617 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Und du gehst dann gerade nach Hause von der Plattform. Guten Morgen, Freunde. Es war... Die Unterstützer erreichen mich. So, wir sind froh, heute Morgen hier zu sein gerade für einen Moment um… um mit euch zu sprechen. Und ich denke nicht, dass Br. Neville eine bestimmte Schriftstelle hat, mit der er Sonntagschule halten möchte. So werden wir einfach, vielleicht einfach vom Heiligen Geist geführt, dort beginnen, wie wir uns geführt fühlen und mit dem anfangen was er wünscht, welche Schriftstelle wir lesen sollen. Ich mag es auf diese Weise. Da gibt es dann keine reguläre Routine, nichts Formelles, wir empfangen es einfach als vom Herrn und gehen dann damit los.
Ich war sehr beschäftigt. Wir hatten eine liebliche Versammlung im Cadle Tabernacel. Und der schönste Teil davon, neben dem Heilungsgottesdienst war meiner Meinung nach der letzte Abend. Der Altar Ruf, als hunderte hinzu strömten und den ganzen Platz um den Altar ausfüllten, jeden kleinen Fleck und die ganzen Seiten entlang und die Menschen kamen zum Herrn Jesus Christus. Das ist die Hauptsache, zu sehen wie Menschen wieder geboren werden, während sie in die Gegenwart Gottes kommen.
Und dann diese kleine Gruppe hier zu sehen, sie gehören zu keiner Denomination haben keine Mitgliedschaft, wir haben einfach Gemeinschaft mit einander. Wer auch immer kommt, wir predigen ihnen das Evangelium.
E-2 Ich freute mich heute Morgen dort hinten zwei Brüder wieder zu erkennen, die ich sehr gut kenne, zwei liebe Freunde von mir, Bruder Sothmann von Kanada, er und sein Freund. Sie sind dort oben von, ich glaube von... Der Süßigkeiten Mann, wo lebst du nochmal, Bruder? Ich kann mich nicht... Und der Bruder neben dir, woher ist er? Was? Iowa, das ist richtig. Ich aß seine Süßigkeiten, als ich dort die Straße hinunter ging. Ich hätte wissen sollen woher er kommt, nicht wahr? So sind wir sehr dankbar sie heute hier zu haben, als Freunde die uns besuchen. Ich denke, sie sind jetzt auf dem Weg nach Kanada.
Und dann kommen sie zur nächsten Versammlung herüber welche am Anfang der Woche oder im späteren Teil der Woche, am 23. in Minneapolis bei den christlichen Geschäftsleuten sein wird.
Donnerstagabend werde ich in Chicago sein, im Chicago Gospel Taber... oder ich glaube es ist die Philadelphia Gemeinde diesen Donnerstag. Kommenden Donnerstagabend in Chicago.
Heute Nachmittag werden wir bei Junior Cashs erwartet, um etwa vierzehn Uhr, (wenn alles richtig läuft) um das Tabernacel zu weihen. Und - ich denke, er sagte es gibt dort einige Stumme... Es hat sich die Kunde verbreitet von dem Stummen, der in Indianapolis geheilt wurde, er wurde stumm geboren, war etwa 28 Jahre alt und hatte nie gehört oder gesprochen. Heute Nachmittag werden sie einige Stumme herein bringen damit ich für sie bete. Das ist in der Old State Road 3, gerade oberhalb von Charleston, wenn es mir möglich ist dort hin zu kommen.
E-3 Ich habe einige mächtig anstrengende Dinge die direkt erledigt werden müssen. Und dann morgen, reise ich nach Kentucky. Es hält mich alles sehr beschäftigt. Aber nach diesen Versammlungen habe ich dann etwas Zeit für einen kleinen Urlaub. In sechs Wochen werde ich dann zurück sein. Dann gehe ich nach Kanada und an die West Küste. So betet für mich, ich habe viele Entscheidungen zu fällen, wirklich wichtige Entscheidungen, bitte betet für mich, ich werde eure Gebete benötigen.
E-4 Nun, der Gottesdienst heute Abend, unser geliebter Pastor, Bruder Neville, welcher immer eine Inspiration war. An einem Morgen herein zu kommen, ich dachte, ich würde einfach herein kommen, mich hin setzen und ihm zuhören. Aber er ist ein Mann mit viel Höflichkeit, er möchte einfach jemanden... Er „Bevorzugt”. Ich denke das ist die Schrift, „einer achtet den anderen höher...” Seht ihr? Er... Ich mag das. Und ich bin sicher wir sind alle froh über Bruder Neville, unseren Pastor, dass er eine solche Person ist. Was für ein Mann ist er doch in seinem Herzen. Seht, das... Es kommt bei ihm so zum Ausdruck und zeigt was er ist.
E-5 Nun, ich war etwa... Gut, ganz offen, ich weiß seit etwa fünfunddreißig Minuten, das ich dran bin, so ich suche noch danach mit was ich beginnen soll. Ich habe hier drei Schriftstellen. Eine davon in 1. Petrus, die zweite aus dem Buch Judas und eine aus Offenbarung. Nun, mit was wollen wir jetzt beginnen? Möge der Herr uns jetzt helfen und überströmend und reichlich segnen, während wir auf ihn schauen.
E-6 Und ich hoffe, dieser Ventilator macht nicht zu viel Zugluft für jemanden, oder doch? Ich denke er ist vor allem für das Pult. Ist es nicht so Br. Cox, dieser hier? Ja, gut. Ich bin sicherlich froh darüber. Es fügt mir eine Menge Unbehagen zu, weil ich keine Bedeckung auf dem Kopf habe. Vielleicht... Von den Frauen wird erwartet eine Bedeckung dort oben zu haben, aber ich denke von den Männern nicht. Man schwitzt und die Poren sind geöffnet, wo eigentlich Haare sein sollten und der geringste Zug bewirkt, dass du nach wenigen Minuten heiser wirst. So ich muss darauf achten. Wenn man älter wird verändert das einiges, nicht wahr?
E-7 Gut, lasst es uns versuchen mit dem Buch... Ich befürchte, dass ich da zu tief hinein gehe wenn ich das Buch Judas nehme. Da geht es um den „Widerspruch Korahs” und „dem Irrtum Bileams zu folgen und um zu kommen im Widerspruch Korahs”. Das würde wahrscheinlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich möchte auch noch für die Kranken beten, die heute Morgen hier sind...
E-8 Lasst uns die Offenbarung aufschlagen und hier beginnen wir mit einem Vers oder zwei, damit wir einen kleine Hintergrund bekommen um für einige Minuten darüber zu lehren, bis die Kinder heraus kommen. Und wenn wir schließen werden wir dann direkt für die Kranken beten. Nun, dies Buch ist das letzte Buch der Bibel. Und da gibt es niemanden... Das selbe Buch sagt, dass niemand im Himmel, auf der Erde oder unter der Erde gefunden wurde, der in der Lage war das Buch zu nehmen, es zu öffnen oder die Siegel zu brechen. Kein Mensch, kein Erzbischof oder wer immer er sein mag, keiner war würdig oder hätte es tun können. Und dann kam das Lamm, welches geschlachtet war vor Grundlegung der Welt, nahm das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Throne saß, denn er war würdig und er öffnete es und brach die Siegel.
So wollen wir ihn bitten, ob er sie für uns heute Morgen bricht und das Buch öffnet, während wir für einen Moment unsere Häupter neigen.
E-9 Unser Himmlischer Vater, wir sind dir heute dankbar für das Vorrecht auf dem Wege des Gebetes zu dir kommen zu können, glauben zu können und Glauben zu haben, dass du erfüllst was immer wir bitten. Nicht weil wir es sind die bitten, sondern weil wir dem gehorchen was du gesagt hast, „Bittet und ihr werdet empfangen. Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet nicht, weil ihr nicht glaubt.” Und Vater, wir lieben es dich zu bitten, weil wir glauben, dass wir empfangen werden worum wir gebeten haben. Und als erstes, Vater, bitte ich für meine eigenen Sünden und die Sünden der Versammlung, heute Morgen, ich bitte demütig um Vergebung für alle Sünden des Ungehorsams und für alle Sünden der Unterlassung und was es auch sein mag.
Wir beten Gott, dass du gerade jetzt unsere Herzen und Seelen von aller Verderbtheit reinigst, allen Sünden und Übertretungen. Und lass den Heiligen Geist eine Erneuerung an Herz und Gesinnung bewirken, damit wir dir auf richtige Weise dienen. Gewähre es Vater. Und wir beten, dass du alle Kranken und Geplagten heilen mögest durch dein Wort. „Glaube kommt durch hören, hören des Wortes Gottes.”
Und möge der Heilige Geist jetzt kommen und das Wort nehmen und austeilen in diese neuen, frischen, reinen Herzen hier draußen, möge er es einpflanzen mit großem Glauben, auf dass es sie höher und höher die Straße hinauf bringt, bis sie in der Gegenwart des Herrn Jesus sind und ihre Heilung empfangen und die Segnungen um die sie bitten. Denn darum sind wir gekommen, dich an zu beten und dich zu bitten und um gereinigt und durchforscht zu werden, um geheilt zu werden und wieder in den Dienst gesetzt zu werden. Herr, um dir in der kleinen Ecke zu dienen, in welche du uns gesandt hast. Wir bitten dies im Namen des Herrn Jesus, des Sohnes Gottes. Amen.
E-10 Das Buch der Offenbarung war die Versiegelung des letzten Zeugnisses unseres Herrn Jesus. Und es wurde gegeben... Das erste Kapitel, hier beginnen wir. Ich dachte, vielleicht sollten wir mit einigen der anderen Symbole beginnen. Nun, das ganze Buch ist in Symbolen geschrieben. Fast alles hängt hier direkt mit dem Worte zusammen, wo du es platzierst und sagst... Es ist in Symbolen. Und Gott hat einen Grund es auf diese Weise zu machen. Gott tut nichts, es sei denn er hat einen Anlass dafür. (Nun, ihr seid jetzt wie eine Schulklasse) Hat jemand eine Idee was für ein Grund dahinter steckt? Hier ist es. So konnte er es vor den Augen der Weisen und Klugen verbergen und es Unmündigen/Babys offenbaren, solchen die es lernen wollen. Ist er nicht freundlich, uns auf solche Weise zu behandeln?
E-11 Nun, wenn die großen Gelehrten das ganze Evangelium hätten und zwar in der Weise wie sie es festgelegt haben, dann müssten wir uns dem beugen. Dann könnten sie hinausgehen und alle Arten von Traditionen und solche Sachen festlegen und für uns wäre das schrecklich. Und sie würden es zu etwas bringen mit ihren gelehrten Worten und über unsere Köpfe würde es hinweg gehen, wir würden nichts darüber wissen. Aber wir sind so dankbar, dass unser freundlicher Himmlischer Vater Gnade hatte mit den Armen und Ungebildeten, so wie ich selbst einer bin. Mir und dir hat er verheißen, wenn wir uns einfach hinsetzen und fragen, dann wird er sich selbst uns offenbaren. Ist das nicht wunderbar? All unsere Glaubensbekenntnisse und all unsere Emotionen, alles was wir haben, all dieses ist nur beigefügt.
E-12 Es gibt da nur eine Sache, die jedermann tun muss und das ist Christus kennen, an den Herrn Jesus glauben von ganzem Herzen und ihr werdet errettet. Nun wir haben verschiedene Arten der Taufe, wir haben unterschiedliche Glaubensbekenntnisse und sind unterschiedlich in den Dingen die wir tun, kleine Dinge haben wir uns aufgebaut. Aber all das ist Menschen gemacht. Wir haben dies oder jenes genommen und hatten eine Frage darüber, die Presbiterianer, die Evangelischen, die Fundamentalisten und so weiter, die Pfingstler, die Heiligkeitsleute und auch die Calvinisten, alle hatten sie kleine Theorien und sie haben sie gehätschelt und ihre Lehren daraus gemacht. Wo doch die einzige, wirkliche Sache ist: Glaube an den Herrn Jesus. „Durchforscht die Schriften. Sie sind es die Zeugnis von mir ablegen.” Sprach Jesus.
E-13 Nun, wie einfach ist es doch, egal wie ungebildet (das ist ohne Ausbildung) eine Person sein mag, sie kann genauso heilig sein wie ein Erzbischof. Seht ihr? Ist das nicht wunderbar? Egal wie deprimiert du bist, egal ob du ein Herrscher oder ein Straßenmädchen bist. Gott liebt einen wie den anderen und starb genauso für die Prostituierte wie für den Machthaber. Seht ihr? Ja. Wenn ihr beginnt darüber nach zu denken, das verändert doch alles oder? Es verändert deine Einstellung, es verändert deine Meinung Gott gegenüber.
E-14 Manchmal lehnt ihr euch ein wenig auf die Auserwählung. Und das war auch der Grund warum ich heute Morgen nicht Petrus gewählt habe, die letzten paar Male habe ich so auf der Auserwählung herum geklopft, dass ich dachte, vielleicht sollte ich gerade ein wenig davon ablassen, weil ihr denken könntet... Ich will nicht auf den Samen oder so etwas eingehen. Ich dachte darüber nach, weil jemand gesagt hat, „Bruder Branham, wenn Gott erwählt, ja, er hat auserwählt, gut dann kann ich alles tun was ich will.” Das zeigt nur, du wurdest nicht erwählt. Ganz genau.
Du würdest ihn sonst so sehr lieben wenn du darüber nachdenkst wie er dich geliebt hat als du nicht liebenswert warst und noch nichts damit zu tun hattest. Er erwählte dich. Wie könntest du so etwas gering schätzen? Für mich sieht es so aus, dass die Erwählung viel höher anzusetzen ist als das Gesetz. Es würde sonst eine Vorstellung bringen die sich stur am Buchstaben des Gesetzes orientiert. Darüber nachzudenken, als ich nicht liebenswert war, da liebte er mich. Das geht über alles hinaus. Darüber nachzudenken, es gab nichts was ich hätte tun können, da hob er mich heraus und errettete mich durch seine Gnade. Da sollte ich doch dankbar genug sein ihm zu dienen und ihn zu lieben. Seht ihr? Das ist die Art und Weise wie wir uns fühlen wenn wir die Segnungen überblicken.
E-15 Und denk mal, was wenn Gott gesagt hätte. „Nun, nur die welche einen Hochschulzugang, oder wenigstens zwei Hochschulabschlüsse haben können meine Jünger werden.” Was würden wir armen, ungebildeten Leute tun? Nun, ich spreche hier zu mir selbst, wenn ich sage „wir”, ich meine mich und meine Familie. Seht ihr? Was würden wir tun? Was würde einer von uns tun? Was würde die arme kleine Hausfrau tun? Was wenn er gesagt hätte, „Nur die Geistlichkeit wird errettet, nur die Pastoren, das sind alle, der Rest von ihnen... Wenn er ein Exempel statuieren würde und würde die Menschen dazu bringen halbwegs richtig zu leben.” Was würden dann die armen kleinen Hausfrauen tun und all ihr anderen? Ihr wäret verloren. Was wenn er einfach gesagt hätte, „Die Angehörigen der weißen Rasse werden gerettet, das ist alles, die schwarze-, die braune-, die gelbe Rasse, ihr alle habt nichts damit zu tun, ihr seid alle verloren.” Wäre das nicht schrecklich?
E-16 Ich bin so froh, dass er gesagt hat, „Wer immer will, der möge kommen.” Egal ob jung, alt, klein, schwarz, weiß, braun, egal kommt einfach und trinkt von der Quelle des Herrn, frei. Du musst dafür nichts bezahlen, überhaupt nichts. Und erinnert euch, nachdem die Einladung erging, kannst du noch immer nicht kommen es sei denn er ruft dich und erwählt dich. Das ist richtig. „Kein Mensch kann kommen.” Hier sagt er, „Die Quelle ist frei für jedermann und doch wird kein Mensch kommen es sei denn mein Vater ruft ihn zuerst.” Und dann wenn er anklopft (Br. Branham klopft auf das Pult) und sagt, „Ich lade dich ein, halte das Abendmahl mit mir. Kind komm.”
Wie könntest du das abweisen? Das sieht für mich nach Schwachsinn aus, eine solche Einladung abzulehnen, nachdem der freundliche Himmlische Vater... Nicht nur um hier Gemeinschaft zu haben, sondern um für immer errettet zu sein, mit ihm zu leben in seiner Herrlichkeit, in den Grenzen seiner Gnade. Diese alte fleischliche Gesinnung zu tauschen gegen eine reine, heilige, geweihte Gesinnung. Und diesen alten, gebrechlichen Leib der dahin schwindet zu tauschen gegen einen unsterblichen, der nie versagen wird. Und eine Krone zu empfangen die nie vergehen wird, vom Tod zum Leben zu wechseln, die Hölle gegen den Himmel einzutauschen, Trübsinn für Freude, oh my, und du wirst gebeten, „komm”. Wie könntest du das ablehnen? Der Gedanke es abzulehnen ist schrecklich. Nicht wahr?
E-17 Und oh, my, ich liebe es zu sehen wie Gott seine Kinder heilt, gewiss. Versteht mich nicht falsch. Es gibt da eine Bewandtnis die ich beachte, wie ihr später noch sehen werdet, ich versuche überall wo ich hin gehe, wo ich eine Einladung bekomme gerade ein klein wenig zu predigen. Ich habe mein Predigen vernachlässigt und es wurde zu viel Gewicht auf die Salbung und das Arbeiten im übernatürlichen Bereich gelegt, Visionen zu sehen. Sie sind wundervoll und ich danke Gott dafür und doch geht das predigen des Wortes eine Million Meilen darüber hinaus, als wenn ich die Lahmen laufen sehe und die Blinden sehen.
E-18 Gestern Abend, die Dame die dort saß hatte Arthritis, sie saß sterbend in ihrem Sitz. Der Herr Jesus in seiner Gnade zeigte eine Vision über ihr und rief sie heraus aus ihrem Stuhl. Ihr Arzt kam zu mir in meinen Raum und sagte, „Reverend Branham, ich möchte dich etwas Fragen, was hast du mit ihr gemacht?”
Ich sagte, „Nichts. Es war ihr Glaube an den Herrn Jesus, der es bewirkte.”
E-19 Wir alle lieben das! Und wie sehr wir es lieben die Tauben und Stummen zu sehen, solche, die so geboren wurden, noch nie gesprochen oder gehört haben, sitzen dort wie ein Stumpf und dann zu sehen wie solche Personen aufstehen und plötzlich hören und sprechen. Das ist wunderbar. Und doch ist es nicht vergleichbar damit, wenn eine verlorene Seele kommt, weinend ihren Weg zum Altar findet und spricht, „Gott, sei mir armen Sünder gnädig.” Der Stumme wird irgendwann sterben, der Gelähmte wird sterben, all die Kranken werden irgendwann wieder krank und sterben. Aber die Seele die gerettet ist, sie ist für die Ewigkeit gerettet, für immer, wird nie umkommen. „Er der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht ins Gericht kommen.” Sondern ist bereits vom Tod zum Leben hinüber gewechselt, weil er an den Herrn Jesus Christus geglaubt hat. Amen. Ist das nicht herrlich?
Oh, das sollte eine Reaktion der Liebe bewirken, die sich über die ganze Erde ausbreitet. Das war die Absicht von Jesus, das Evangelium auf der ganzen Welt zu verbreiten. Es sollte das Herz der Menschen verändern, bis sie Tag und Nacht nicht mehr schlafen können, es sei denn andere Menschen werden errettet.
E-20 Schaut euch Paulus an, „Ein Gefangener des Herrn Jesus”, wie er sagt. Ein Jude gesandt zu den Heiden. Sein eigenes Volk hat ihn ganz schnell ausgestoßen, als er sich den Heiden zuwandte. Seht ihr? Aber er wurde ein Gefangener des Herrn Jesus.
Wie es zum Beispiel in Afrika ist. Der weiße Mann entwürdigt den Farbigen. Wenn du erwischt wirst, wie du mit ihnen verkehrst, dann heißt es, „Oh, wie schrecklich...” Seht ihr? Man gibt ihnen alle Arten von Schimpfnamen, glaubt nicht einmal, dass sie eine Seele haben. Viele von ihnen sind so. Und zu denken, dass ein weißer Mann, ein Mann wie Paulus, berufen war solche zur Errettung zu führen. Gott sei Dank, dass es in Amerika nicht so ist und in vielen anderen Ländern. Aber ich habe das gesehen. Vielleicht für die gelben Menschen, „Geht in alle Welt.”
Und Paulus sagte, „Ich bin ein Gefangener des Herrn Jesus und ich lobpreise mein Amt in dem Herrn.” Wie die Liebe Gottes ihn zwang unter diese unreinen Heiden zu gehen, welche wie Hunde betrachtet wurden. Aber Paulus sagte, „Ich lobpreise mein Amt in dem Herrn, denn es gibt mir die Gelegenheit weiter den Hunden zu dienen.”
E-21 Jesus selbst betrachtete eine heidnische Frau so, eine Frau wie wir es sind, wir Leute hier... er sagte der syrophönizischen Frau, „Es ist nicht üblich, den Kindern das Brot zu nehmen und es den Hunden zu geben.”
Sie sagte, „Das ist wahr Herr, aber die Hunde fressen die Brotkrumen welche vom Tisch ihres Herrn fallen.”
Das hat ihn berührt. Amen. Da wurde der Heilige Geist wach, denn er wusste, dass bald die Augen der Juden geblendet würden und er sich den Heiden zuwenden würde.
E-22 Ich möchte euch ein kleines Geheimnis anvertrauen. Der Herr hat mich sehr gesegnet und ich gebe ihm Lobpreis für die Kranken beten zu können. Ich habe es durch die Jahre beobachtet und fand heraus, dass es absolut die Wahrheit ist. Ich komme niemals mit meinen Gebeten durch, bis ich in einen Zustand echter Gemeinschaft mit der Person komme für welche ich bete. Du musst so weit kommen, dass du das Befinden dieser Person fühlen kannst.
E-23 Nicht lange her, unten in Mexiko, kam ein armer, alter mexikanischer Mann, dunkle Haut, graue Haare, sein Schnurrbart grau, hatte vielleicht nie eine anständige Mahlzeit in seinem Leben und dort kam er zur Plattform, vom Glauben her ein Katholik, mit einem Umhang um, keine Schuhe an, ganz runzlige Füße. Er fragte nach mir. Und als er vor mir auf die Knie fiel habe ich ihn bei seinen Händen genommen und hoch gezogen. Und er tastete nach seinem Rosenkranz, ein alter abgeschabter Rosenkranz, er hatte ihn so oft mit seinen Fingern gerieben um seine Gebete auf zu sagen. Und ich sagte, „Das ist nicht notwendig Papa. Du musst das nicht machen. Tue das gerade für eine Minute auf die Seite”. Der Übersetzer sagte es ihm. Dann tastete er herum um mich zu finden. Ich sagte, „Komm einfach her Papa, ich möchte, dass du an den Herrn Jesus glaubst.”
Er erhob seine alten Hände und fand meine Schultern, lehnte seinen Kopf über meine Schulter. Ich sah hinunter auf diese alten, faltigen, staubigen, dreckigen Füße. Ich schlüpfte aus einem meiner Schuhe um zu sehen ob sie ihm passen würden. Ich wäre lieber barfuß gelaufen als zu sehen wie er so weg gehen würde. Seht ihr mein Herz hat sich ihm zugewandt, er war blind.
E-24 Nun, das ist wenn du dich wirklich einlässt. All unsere Kultur wir versagen. All unsere Zeichen werden versagen. All unsere Gaben werden versagen. Aber Liebe versagt nie. Das ist wo man sich halten kann.
Und ich dachte, „Armer, alter Bursche, du bist etwa in dem Alter, welches mein Vater haben würde wenn er noch leben würde.” Und ich dachte, „Vielleicht hat er auch irgendwo ein Kind.” Und er murmelte etwas vor sich hin, der Übersetzer hat es nicht übersetzt. Und ich schaute den alten Burschen an, ich konnte einfach nicht... Nicht in meinen Augen aber in meinem Herzen tropften Tränen herab. „Armes altes Ding.” Ich dachte, „Vielleicht hatte er niemals in seinem Leben eine anständige Mahlzeit, so verlumpt wie er ist”. Und ich ließ mich auf ihn ein auf seine Not. Ich dachte, „Nicht nur das er arm ist, seine ganzen Umstände, seine Not und dann bewegt er sich im Dunkeln, kann nichts sehen, ist blind.” Ich dachte, „Oh Gott, was wenn mein Vater hier so stehen würde?”
So bekam ich ein Gefühl für ihn. Ich sagte, „Himmlischer Vater, sei diesem armen, blinden Mann gnädig.” Ich betete nicht von meinem Kopf aus. Es war etwas in meinem Herzen was dafür betete. Seht, Liebe...
E-25 Und ich hörte ihn gehen, [Bruder Branham macht die Muttersprache des Mannes nach. - Verf.] Und die Mexikaner dort, zehntausende von ihnen fingen an zu schreien. Ich wunderte mich was los war. Er rief, „Ich kann sehen. Ich kann sehen.” Und er drehte sich um, kniete nieder und fing an meine Schuhe zu reiben, versuchte mir die Füße zu tätscheln, ich hob ihn hoch. Da rannte er auf und ab, dieser alte Bursche, vorn über gebeugt und schrie, [Bruder Branham imitiert die Muttersprache des Mannes. - Verf.] „Ich kann sehen, ich kann sehen.”
Was war es? Ich begab mich in eine Gemeinschaft mit ihm. Es ist Liebe, die es bewirkt, nicht Druck/Anstrengung. Einfach reine, unverfälschte Liebe. Das ist besser als all die Gaben des Hände Auflegens. Das geht über das Zungensprechen und Auslegen hinaus. Das ist besser als... als die wunderschönen Gesänge. Es wird über alles hinausgehen, wenn du einfach in die Liebe Gottes zu dieser Person hinein gehst und du versuchst sie für den Herrn Jesus zu gewinnen.
E-26 Du sagst, „Oh, Bruder Branham, ich bete nicht für die Kranken. Ich habe eine Person...
In Ordnung, wenn er nicht gerettet ist... Ich versöhne mich nicht mit ihm.“ Der Heilige Geist, weiß das besser. Sei kein Heuchler. Du meinst das wirklich. Und du fängst an über den armen, verlorenen Freund von dir nachzudenken, bis du es Tag und Nacht nicht mehr aushalten kannst und du gehst zu ihm in Liebe. Schau was der Heilige Geist tun wird. Er wird ihn jedes Mal zu dir ziehen. „Die Liebe Gottes zwingt uns.”
E-27 Ich bin bis jetzt noch nicht zu meinem Text gekommen und es ist schon fast Zeit zu schließen, die Kinder kommen schon. Lasst uns trotzdem noch einen Vers lesen.
[Offenbarung 1:1]
„Die Offenbarung von Jesus Christus, welche Gott ihm gab...”
Ich liebe das. Ihr nicht auch? Die Offenbarung... Was ist Offenbarung? Es ist etwas was offenbart ist. Die Offenbarung von Jesus Christus, das ist was diese Bibel ist. Diese Bibel offenbart Jesus Christus. Genesis offenbart Christus. Exodus offenbart Christus. Oh, my. Ich gehe da hinein und ich fühle mich richtig religiös, das ist wie ich mich fühle. 1. Mose, 2. Mose, 3. Mose, 4. Mose, 5. Mose, Josua, alle von ihnen, selbst Naomi, Ruth und Hiob, alle von ihnen sind eine Offenbarung von Jesus Christus, auf dass in ihm wohnen möge...?... er bedeckt alle Zeit und allen Raum und alles was die Ewigkeit umfasst, alles ist Jesus Christus. Und all diese kleinen Dinge hier sind nur Samen für diesen großen Tag des Zusammentreffens, wenn die Menschliche Rasse der Auferstehung des Herrn Jesus zugeführt wird. Die Offenbarung, Gott offenbart...
E-28 Ein Baum offenbart Jesus Christus. Eine Blume offenbart Jesus Christus. Ein geheiligtes Leben offenbart Jesus Christus. Sicher. Du sagst, „Wie könnte eine Blume Jesus Christus offenbaren?” Sie stirbt im Herbst und kommt im Frühjahr wieder hervor. Amen. Sie dient ihrem Platz auf Erden und macht ihn schöner. Sie öffnet ihr kleines Herz und jemand der vorüber geht sagt, „Oh, ist das nicht wundervoll, was für ein Geruch, was für ein Aroma, wenn man an dieser Blume riecht.” Und die Biene kommt vorbei und spricht, „Ich werde meinen Teil daraus nehmen.” Ein genießender Betrachter kommt vorbei und nimmt seinen Teil davon. Und die Blume müht sich Tag und Nacht um am Blühen zu bleiben und etwas von sich selbst anderen weiter zu geben. Kein Wunder hat Jesus gesagt, „Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen, sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht. Und ich sage euch, selbst Salomon in all seiner Pracht war nicht geschmückt wie sie.”
Somit offenbart die Lilie Christus. Er wurde genannt, „Die Lilie im Tale, die Rose Sharon.” Seht ihr es?
E-29 Mister Lilie, Pastor Lilie, das ist eine wunderbare Schul... ein wundervoller Bibellehrer ist Mr. Lilie. Er ist unten im Tal, dem dunklen Platz, er drückt sich hindurch, durch die Dunkelheit der Erde. Um was zu tun? Sich selbst zu verherrlichen? Um alles zu glorifizieren, das mit ihm in Kontakt kommt. Und er muss sich Tag und Nacht abmühen um seine Ausstrahlung und Schönheit zu erhalten, um seinen Duft zu verbreiten. Er zieht Tag und Nacht Nährstoffe aus der Erde umgeben zu können.
Das ist was ein wahrer Christ tut. Du betest und demütigst dich selbst und bleibst vor Gott Tag und Nacht, damit du jemand anderem etwas von dir geben kannst. Nicht was du zurück hältst, sondern das was du gibst, ist es was zählt. Du musst anderen etwas von dir geben. Das war was Jesus tat. Er gab sich selbst anderen.
E-30 Und diese Offenbarung von ihm hier, die letzte Offenbarung, geschrieben...
[Offenbarung 1:1]
Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll...
Dies ist das letzte Buch und er sandte seinen Engel um es vorzustellen.
[Offenbarung 1:2]
...und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes.
My, eine Woche könnten wir uns damit beschäftigen. Schaut. Es ist eine Offenbarung für die Knechte Gottes in den letzten Tagen, das ist was das Buch ist. „Wenn die Zeit nahe ist”. Wenn dieses Buch offenbart wird. Nun, wenn wir dies Buch betrachten, dann finden wir heraus, dass dies Buch geschlossen wurde, verschlossen und versiegelt bis zur Endzeit. Durch die Zeitalter haben sie es versucht. Erinnert euch, die Bibel wurde aus der Hand Gottes genommen, von dem der auf dem Throne saß. Sie war geschlossen und versiegelt, mit sieben Siegeln auf der Rückseite und kein Mensch im Himmel oder auf der Erde, nirgendwo war jemand würdig, das Buch zu nehmen oder die Siegel zu lösen oder sie auch nur anzuschauen. Aber das Lamm kam und öffnete es.
Erinnert ihr euch an Daniel? Daniel sah am Ende seines Dienstes eine aufblitzende Vision von der Endzeit, er sah Visionen...
Und schaut hier, „sandte seinen Engel”, es waren etwas mehr als sechzig Jahre nach Pfingsten und hier schickt er seinen Engel um Dinge anzukündigen, welche in Kürze geschehen werden.
E-31 Nun, wann wurde das Buch der Offenbarung wirklich geschrieben? Zuerst einmal, es wurde vor Grundlegung der Welt geschrieben. Und Johannes konnte nur durch sein vom Geist erfülltes Herz... Seht ihr das?
Engelswesen haben Umgang mit einander. Oh, ich hoffe ihr erfasst das, das ist jetzt gerade frei herunter getropft. Wenn ihr den Heiligen Geist in euch habt, dann seid ihr Kandidaten um mit der unsichtbaren Welt und dem Übernatürlichen in Kontakt zu treten.
Kein Wunder, dass die Menschen nicht an solche Dinge glauben können, sie sind nie damit in Verbindung getreten. Sie haben nichts hier drinnen um damit glauben zu können. Aber wenn der Heilige Geist in das Herz kommt, dann wirst du schnell zu einem doppelten Wesen. Eines von der Erde um zu sterben, und eines vom Himmel um zu leben. Amen. In deinem Leib bist du immer noch dem Tod unterworfen, aber in deiner Seele bist du vom Tod zum Leben hinüber gewechselt. In deinem Leib hast du den irdischen Kontakt über deine fünf Sinne, aber in deinem Geiste hast du durch den Heiligen Geist Kontakt mit Gott. Und die Engel Gottes besuchen solche und sprechen mit ihnen, sie sind Botschafter Gottes gesandt um etwas zu offenbaren und dem Individuum Botschaften von Gott zu übermitteln.
Aber alles in seiner Reihenfolge. Du kannst nicht das Kuppeldach errichten bevor das Fundament gelegt ist. Seht ihr? So müssen wir beachten, das erste zuerst zu erledigen. „suchet zuerst das Königreich Gottes und seine Gerechtigkeit und all diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.” … Ein Engel, gesandt um diese Dinge zu zeigen...
E-32 Daniel, als er am Ende seines Dienstes war, ein großer Prophet, da war ein Engel der ihm folgte. Und dieser Engel sprach zu Daniel und sagte, „Du wirst von Gott geliebt.” Daniel konnte nicht sprechen, denn er befand sich Angesicht zu Angesicht mit Gott, aber Gott sandte einen Engel als einen Mittler zwischen ihm und Gott, dass ein Gespräch zwischen ihnen stattfinden konnte und um es ihm bringen... Engel, das Wort „Engel” bedeutet „ein Botschafter”.
E-33 Wenn ein Junge an der Tür erscheint, klopft und dem Diener sagt, „Ich habe ein Telegramm für Frau So und So und Herrn So und So.” Dann wäre er ein Botschafter, ein irdischer Engel.
Dein Pastor, wenn er hier auf der Plattform steht, am Worte Gottes dient, dann ist er Gottes Engel für die Gemeinde, ein Botschafter für die Gemeinde. Deshalb sollte ein Pastor nie das Wort verlassen, sondern genau bei dem Worte bleiben, denn er ernährt die Schafe wie ein Hirte. Das Wort „Pastor” bedeutet „Schafhirte”. Schaut es nach und findet heraus ob es nicht so ist. Ein Pastor ist ein Hirte und der Heilige Geist hat ihn zum Aufseher über eine bestimmte Herde gesetzt um sie zu ernähren. Mit was? Mit dem Worte Gottes. Amen. Oh, my, was für eine...
E-34 Beachtet all diese Namen, sie bedeuten etwas, jeder Name in der Bibel. Wenn du in der Bibel einen Namen siehst, dann bedeutet er etwas. Wusstet ihr, dass die Ehefrauen in Israel, als sie einen der zwölf Patriarchen gebaren, eine jede diese Mütter, wenn sie ihr Baby hatten und es geboren wurde, da stöhnten sie und während sie stöhnten gaben sie dem Jungen seinen Namen durch die Worte die sie stöhnte, die Eigenschaften des Kindes wurden dadurch angedeutet und wo es seinen letzten Ruheplatz finden würde. In jedem Stöhnen, (Amen) unter der Kraft des Heiligen Geistes...
Das ist der Grund warum wir im Geiste stöhnen sollten. Nun, ich meine nicht ein Menge aufgesetztes Zeug sondern ich meine echte Geburtswehen für die Gemeinde. Dann wird der Heilige Geist... Dann kannst du echtes Sprechen in Zungen und Auslegung haben. Der Heilige Geist äußert sich und tut sich kund durch Stöhnen und Gebet, es ist die volle Wahrheit. Es wird etwas sein das gerade jetzt geschieht, ihr werdet sehen wie es stattfindet.
E-35 Dann (während wir schließen) zuletzt sah Daniel einen Engel herunter kommen, der stellte einen Fuß auf das Land und einen auf das Meer, ein Regenbogen über seinem Haupt. Der Engel erhob seine Hände und schwor bei dem der für ewig lebt, dass keine Zeit mehr sein wird, am Ende dieser Zeit von welcher er ihm erzählt hatte. In anderen Worten, diese Trennlinie der Zeit in der wir jetzt leben, von der Zeit und dem Kommen des Fürsten bis zu diesem Tag. Und er sprach, „Zu der Zeit wird das Geheimnis Gottes beendet sein.”
Und die Welt stöhnt, wartet heute, die Menschen kennen das Geheimnis Gottes nicht. Warum? Sie wurden nicht belehrt in dem Geheimnis Gottes. Das einzige was ihnen gelehrt wurde, „Schließe dich der Gemeinde an, schreib deinen Namen in das Buch, sei ein guter Mensch, behandle deinen Nachbarn gut.” Das ist schon gut, aber du musst das Geheimnis Gottes kennen. Niemand kann dir das offenbaren, als nur der der das Buch hatte. Und die Bibel sagt, „Kein Mensch kann Jesus den Christus nennen, als nur durch den Heiligen Geist.” Diese große, alte Gemeinde des Heiligen Geistes wird eines Tages hervor kommen und strahlen in einer Weise wie du es noch nie zuvor gesehen hast.
E-36 Und diese große, evangelische Zeitung in welcher Erzbischöfe und solche Leute Artikel veröffentlichen, ein großer Riley Mackay, einer der größten die die Welt kennt... Ein großer Artikel in seiner Zeitung diesen Monat sagte, „Wenn die Katholische- oder die Evangelische Kirche je zu Gott finden, dann werden sie sich zu Füßen der Pfingstbewegung setzen und lernen”. Amen. Gott ist nicht zu erkennen durch Theologie, er wird erkannt durch eine Neugeburt, es geht darum wieder geboren zu werden. Die Pfingstliche Kirche hat das akzeptiert und glaubt es und macht sich keine Gedanken darüber wer anders denkt. Sie haben es akzeptiert.
Nun, der Teufel hat einige Nachahmungen ins Spiel gebracht, eine Drainage um einen Abfluss zur Seite zu schaffen. Und die Evangelische Kirche zeigt über die echte, unverfälschte, wieder geborene pfingstliche Gemeinde, mit all den Zeichen und Wundern hinweg auf diesen Abfluss. Die Echten gibt es, aber der Teufel hat auch seine Nachahmungen und die Bibel sagt, dass es so sein würde.
E-37 Aber erinnert euch, was Daniel von dem Engel gesagt wurde. Daniel hörte sieben Donner, Stimmen die sich äußerten. Daniel nahm seinen Stift und begann zu schreiben und der Engel sprach, „Schreibe es nicht.” Amen.
Seid ihr bereit? Lasst uns die nächsten fünf Minuten noch darauf eingehen. Wollt ihr? Hört zu.
„Schreibe es nicht.” Johannes sah das Selbe und es war bereits geschrieben an der Außenseite der Bibel und da gab es sieben Siegel auf der Rückseite des Buches, Siegel welche kein Mensch lösen konnte, das waren diese Stimmen. Hier ist die geschriebene Bibel, welche ein Geheimnis in sich selbst ist. Aber diese Offenbarungen auf der Rückseite der Bibel wurden Daniel gezeigt und das waren sieben Stimmen die erschallten und niemand konnte das öffnen, kein Mensch wusste was es war. Aber die Bibel sagt, Daniel und Johannes wurde gesagt, „In den letzten Tagen würden diese sieben Stimmen der echten, wahren Gemeinde bekannt sein.” Könnt ihr das erfassen? Könnt ihr sehen wo die Falschen und die Nachahmer ihr Bestes tun werden um große Männer von Orten wie diesen fern zu halten?
E-38 Gerade vor zwei Tagen am Nachmittag, saß einer der größten Männer der Evangelischen Kirche, einer der größten in der ganzen Welt weinend in meinem Raum und empfing die Taufe mit dem Heiligen Geist. Er war da um ein Arrangement mit Billy Graham zu vereinbaren, dass er in mein Haus kommt sobald er in Louisville ist. Man hatte mir seinen Namen und einige Informationen gegeben, er kam suchend um über die Taufe mit dem Heiligen Geist und dessen Kraft zu sprechen. Nun, das ist jetzt nicht wörtlich, aber Billy sagte einmal, er war an einem Ort, da stand eine Frau und weinte, sie hatte einen großen Kropf. Er sagte, etwas hat ihn da getroffen und er eilte zu ihr um für sie zu beten. Er sagte, „Was ist da mit mir geschehen?” Oh, my.
E-39 Gott wird in diesen letzten Tagen wahrhaftige Herzen von überall herbei ziehen. Ganz egal wie viel Nachahmung und Spreu der Teufel vorzuweisen hat. Gott wird seine Gemeinde daraus hervor kommen lassen. Da wird es eine Versiegelung geben so sicher wie ich hier auf der Plattform stehe. Und die Zeit ist nahe. Das alte und Formale schwindet. Die Evangelische Kirche, das soziale Evangelium und all diese Dinge sind vorbei. Die absurde Seite geht in so einen radikalen Fanatismus, bis selbst Blinde es sehen können. Aber Gott zieht seine Gemeinde da heraus.
E-40 Vergleichbar mit der großen Wasserlilie. Dieser winzig kleine Same wird ganz dort unten am Grund eines morastigen, dreckigen, schmierigen Frosch-Teiches geboren und er findet seinen Weg hinauf durch die Dunkelheit, durch all den Matsch und Schmutz und wird zu der schönsten Sache, die du je zu Gesicht bekommen hast, mit einer Ausstrahlung wie der Schein der Sonne.
So ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, die geboren wurde im Schmutz, dem Fanatismus und dem Chaos. Aber sie hat ihren Weg gefunden durch all den Schmutz bis sie über der Sache steht, wartend darauf, dass sie ihre Flügel bekommt um ihren Flug anzutreten. „Viele werden hin und her rennen, aber die Menschen die ihren Gott kennen, werden in jenen Tagen Heldentaten vollbringen.” Gottes Offenbarung an seine Gemeinde... Bleibe ruhig/bewegungslos kleine Herde, bleibt positionell wo ihr seid. Wie Schwester Gertie und Schwester Angie immer hier gesungen haben, „Keep holding on.” (Bleib und halte fest). Mach dir keine Sorgen. Gott wartet und versucht die Offenbarung des Geheimnisses Gottes in seine Gemeinde zu drücken. Das ist was das Kommen von Christus und das große Tausendjährige Reich zurück hält. Es ist diese starke, übernatürliche Kraft, die tatsächlich bereits schlafend in der Gemeinde liegt.
E-41 Viele Männer stehen heute Morgen hinter dem Pult und predigen ein soziales Evangelium, aber tief in ihrem Herzen glauben sie, dass es genügend Kraft gibt. Und sie wollen gern diese Kraft in ihrer vollen Schönheit erblühen sehen. So sind wir dankbar, dass wir sehen wie es beginnt zu geschehen, wir sind froh zu sehen wie es sich manifestiert, die Offenbarung von Jesus Christus.
„Jesus”. Die Bibel sagt, „Er ist der selbe gestern, heute und für immer.” Gott, in seiner unendlichen Gnade hat sich durch sein Wort, nicht durch etwas mysteriöses oder etwas fanatisches, sondern durch das Predigen seines Wortes hat er sich manifestiert, der auferstandene, lebendige Herr Jesus. Und er tut die Selben Dinge, die er tat als er hier auf Erden war. Er tut sie wieder in seiner Kraft und der Manifestation. „Wenn ich über die Erde erhoben sein werde, dann werde ich alle Menschen zu mir ziehen”, große Männer mit hungrigem Herzen.
E-42 Das große Treffen zur Beratung, vor nicht langer Zeit, 1958... Ich wurde gestern gebeten das Übernatürliche Wirken Gottes vor ca. 600 Delegierten aus aller Welt zu repräsentieren, wenn Gott verzieht, im Jahr 1958 in Boston, Massachusetts. Einer der Geistlichen, ein großer Mann der das allgemeine Evangelium vertritt, David duPlessis, sagte, „Bruder Branham, wenn all die Delegierten von der ganzen Welt versammelt sind und sämtliche christlichen Nationen vertreten sind in dieser großen Ratsversammlung der ganzen Welt, dann wird durch das einfache sprechen des Wortes und die Kraft die Anwesenheit des Heiligen Geistes geoffenbart.”
[Offenbarung 1:1]
Und wenn sie dadurch einen Glauben bekommen das echte Evangelium zu leben, dann wird das das Zeitalter der Heiden beenden und das Ergebnis wird das zweite Kommen des Herrn Jesus sein. Gott kann nicht gerecht sein und aufrichtige Herzen dort draußen liegen lassen damit sie in der Hölle brutzeln. Er muss gerecht sein und so muss er es irgendwie zu ihnen bringen. Wir sind am letzten Tag angekommen.
E-43 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel...
Engel... Wie wird er es bekannt machen? Gott gab die Offenbarung von Jesus Christus einem Knecht, einem Propheten, auf der Insel Patmos wurde es ihm durch einen Engel kundgetan. Amen. Ich hoffe ihr seht das. Ist es nicht wunderbar?
Schaut was Johannes tut. Wir lesen noch einen anderen Vers bevor wir schließen.
Der das Wort Gottes bezeugt hat...
Er hatte nicht irgendeinen Koller, er saß nicht dort mit einem sozialen Evangelium. Er blieb direkt mit dem Worte. Er bezeugte es. Wie konnte er etwas bezeugen, es sei denn das Wort welches er predigte wurde manifestiert, wenn doch das Wort ein Same ist? Und dieser Same wird etwas hervor bringen. Wie kann ich sagen dass da ein Kornfeld ist, es sei denn der Same produziert Korn? Ist das richtig? Gott bezeugte durch Johannes, dass er das Wort Gottes predigte.
...er bezeugte...das Wort... ein Zeugnis von Jesus Christus und von den Dingen welche er sah.
Gesegnet ist er der liest...
[Offenbarung 1:3]
Wie viele wollen einen Segen? Dann lest es. Ist das nicht wunderbar?
E-44 Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.
Oh, my, wenn wir da einsteigen könnten gerade jetzt... Schaut. Wann ist die Zeit nahe? Wenn die Offenbarung von Jesus Christus dem Leib Christi eröffnet wurde. Und Christus wurde offenbart, er ist nicht tot sondern lebendig, lebt in seiner Gemeinde, tut die selben Dinge, welche er tat, der selbe Dienst, das selbe Evangelium, das selbe Zeichen, der auferstandene Christus, wenn er durch seinen Engel der Gemeinde offenbart wird. Dann ist die Zeit nahe. Und zu keiner Zeit, von damals bis heute, wurde das Geheimnis von Jesus Christus offenbart, nur in diesen wenigen letzten Jahren. Dann ist die Zeit nahe.
E-45 Schaut die Welt im Natürlichen an. Die Atom-, Wasserstoff-, Kobalt-Bomben und alles was sie haben. Die ganze Welt schaudert, alles zittert und fürchtet sich. Die ganze Natur stöhnt. Ihr wisst das. Ich weiß das. Das Pentagon weiß das. Russland weiß das. England weiß das. Die Welt weiß das. Die Zeit ist nahe. Was bringt die Natur dazu auf die Weise zu beben wie sie es tut. Weil die Zeit nahe ist.
Die Gemeinde ist dabei befreit zu werden, die Befreiung Israels ist ein perfekter Typ darauf. Als Israel seinen Stand mit dem reinen, heiligen, unverfälschten Worte Gottes einnahm. Da nahm es seine Position ein und begab sich auf den Marsch. Moses führte die Kinder Israels, mit einem kleinen Brot, geknetetem Brot auf ihrem Haupt. Koscher. Und sie marschierten zum Roten Meer. Gottes Pfad führte sie direkt zum Roten Meer. Gut, er sagte, „Wie werden wir da hinüber kommen?”
E-46 Und jemand schaute zurück und sagte, „Schaut dort drüben kommen sie, man sieht den aufgewirbelten Staub. Tausende von Pharaos Kriegswagen sind direkt hinter uns.” Und das Mischvolk welches bei ihnen war und ihnen folgte, begann zu zittern und zu beben, und letztlich starben sie im Wiederspruch Korahs.
Kein Zweifel, was die Natur und die Hügel erzittern ließ, es war die Tatsache, dass sie das blutigste Massaker sehen sollten welches je zu sehen war. Eine arme, kleine, hilflose Gruppe von Leuten die dort am Meeresstrand stand. Kleine Kinder die sich an ihre Mama lehnten und sich an ihrem Kleid fest hielten. Der arme, alte Vater der sich an seinen Sohn lehnt, weint und sagt, „Sohn, ich habe meine Tage gelebt, aber ich hasse es zu sehen, dass du sterben musst. Schau, dort drüben kommen sie.” Die ganze Natur, welche den Tod fürchtet. Selbst die Blumen und die Bäume einfach alles fürchtet den Tod. Die Natur zitterte und stöhnte, unter ihren Füßen bebte es, als sie dies blutige Massaker kommen sahen.
E-47 Was war Gott im Begriff zu tun? Oh, was für eine Belastung. Sie verfehlten zu erkennen, dort drüben hing eine übernatürliche Kraft, der Lichtschein Gottes, eine Feuersäule hing dort, welche zwischen ihnen und ihren Feinden stehen würde wenn es so weit war.
Die Natur erzitterte, die See wurde nervös, der Mond schaute herab und erbebte, die Vögel machten sich davon, die Tiere rannten weg. „Oh, was für ein endloses Morden an Millionen von Menschen, die in wenigen Minuten sterben würden.” Und alle stöhnten.
Aber was taten sie? Sie folgten dem Pfad Gottes. Es erschien töricht, es schien verrückt, aber sie wandelten in dem Licht (Amen.), oh, wandelten im Licht. Erinnert ihr euch daran, wir sangen gewöhnlich dieses Lied?
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
komm dahin wo die Tautropfen der Gnade leuchten,
leuchte ganz um uns her bei Tag und bei Nacht,
Jesus du Licht dieser Welt.
E-48 Er ist auferstanden von den Toten. Er ist hier vor uns. Er hat seine Zeichen und Wunder gezeigt, unfehlbar. Nicht irgendein fanatisches Zeug sondern das letzte Zeichen und Wunder, nämlich dass er bei uns ist und uns führt. Und wir kommen zu einer Stelle.
Bomben hängen dort, Kobalt Bomben. Oh, my. Und eine Verkündung erhebt sich, die Vielfalt der christlichen Kirchen zu beenden und alles zusammen zu führen zu einer einzigen großen Evangelischen Kirche der Protestanten, welche kooperiert und sich vereinigt mit dem Katholizismus um gemeinsam dem Kommunismus zu begegnen. Das ist das Werk des Teufels. Ja, mein Herr. Gott hat noch nie die Heiligen und die Kirche Satans zusammen geführt. Gott führt seine Gemeinde und er will nicht, dass sie von politischen Führern geführt wird. Er will nicht einmal eine Gemeinde Politik. Jeder Mann, der vom Geiste Gottes geboren ist, ist frei. Amen.
E-49 Hier ist sie, gerade hier zum Ende gekommen. Die Menschen fangen an sich um zu schauen. „Gut, was können wir tun? Was können wir tun?” Oh, wie töricht ist es zu sagen, „Was können wir tun?” Schau auf ihn der führt. Amen.
„Was sollen wir tun?” Bruder, der du die dreißig überschritten hast, Schwester, du, die du bereits graue Haare hast und Vater sitzt an deiner Seite, ihr die ihr krank seid und geplagt, ihr könnt eure Hände anschauen. Und jedes Mal wenn ihr euch anschaut, dann wisst ihr eine Sache gewiss, ihr werdet sterben. Jedes Mal wenn ihr einen Krankenwagen hört, der dort fährt, es spricht von dem Tod der direkt vor euch liegt. Jedes Mal wenn ihr an einem Friedhof vorüber lauft und ein Grab seht, es spricht davon, dass der Tod vor dir liegt. Jedes Mal wenn du in deinem Gesicht eine neue Falte siehst oder ein graues Haar oder einen gebeugten Rücken, es spricht davon, dass der Tod vor dir liegt. Oh, aber wie fröhlich kann ein Christ dort stehen am Rande des Meeres des Todes.
E-50 Moses wandte sein Gesicht zu Gott und begann zu beten. Diese Feuersäule kam herunter und stand zwischen ihnen und der Gefahr. Dunkelheit für die, welche das Licht verwerfen, für solche wird sie sich jedes Mal als Dunkelheit zeigen. Für sie war es Dunkelheit, aber für die welche weitergehen sollten war es der Marschbefehl. Und als sie zum Meer kamen, da öffnete sich das Meer. Ein großer Ostwind kam von dort wo sie waren, wehte über den Kopf von Pharao hinweg, kam herunter und ließ das Meer zur Seite rutschen. Und das Meer wurde von Angst erfüllt, weil Gott einen Pfad hindurch verfügt hatte. Gott zeigte seinen Kindern seine Liebe. Er mag es dich manchmal an einen Platz der Anspannung zu bringen, so dass er sich manifestieren kann.
Wie ein Schafhirte einmal sagte, er brach den Fuß des Schafes.
Du sagst, „Warum hast du das getan?”
[Offenbarung 1:1,3]
Er sagt, „So kann ich es füttern, es streicheln und ihm beweisen, dass ich es liebe.” Das ist es. Er sagt, „Dann wird es mir folgen.”
E-51 …Dinge, die in Kürze geschehen müssen und... hat es durch seine Hand vorgestellt...
Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede (Oh, my) von dem, der da ist und der da war und der da kommt…
[Offenbarung 1:18]
Jesus... Was? Drei Dinge, „Welcher war, welcher ist und der da kommt, der Selbe gestern heute und für immer.” Ein Stückchen weiter in der Schrift, im nächsten Kapitel. Er sagt... Nun, es ist dasselbe Kapitel. Er sagt,
„Ich war tot und bin für immer lebendig und habe die Schlüssel...
Nicht irgendeine Kirche, Petrus oder eine Kathedrale, Rom oder die Episkopalkirche oder was auch immer, sie haben einen Schlüssel, den Schlüssel zur Gemeinschaft.
Sondern Ich habe den Schlüssel des Todes und der Hölle.
Amen.
E-52 Oh, liebt ihr ihn nicht heute? Er hat den Schlüssel zu eurer Freude. Er hat den Schlüssel zu eurem Glück. Er hat den Schlüssel zu eurer Befreiung aus dem Grab. „Ich habe den Schlüssel des Todes und der Hölle, des Hades. Ich kann das Übernatürliche aufschließen. Ich kann das Natürliche aufschließen. Ich habe den Schlüssel des Todes und der Hölle in meiner Hand.” Oh da ist eine Quelle frei zugänglich. Komm, nimm frei von dem Wasser des Lebens.
Dort ist eine Quelle gefüllt mit Blut,
welches kommt aus Immanuels Venen,
wenn Sünder in diese Flut eintauchen,
verlieren sie all ihre Befleckung durch Schuld.
E-53 Wenn du dort warst, Bruder, dann brauchst du nicht das Wort eines Rabies, Priesters oder eines Predigers. In deinem Herzen ist etwas zu dieser Gemeinschaft heran gereift, da ist etwas das alle alten Dinge vergehen lässt und alles wird neu. Da ist etwas was dich liebt, etwas was in deinem Herzen ist.
Paulus sagte, „Da ist nichts gegenwärtiges, nichts zukünftiges, weder Krankheit noch Gefahr, nichts das uns trennen kann von der Liebe Gottes welche in Christus Jesus ist.” Keine Lästerungen, kein Auf und Ab, nichts sonst, nichts kann euch trennen von der Liebe Gottes welche in Christus Jesus ist. Krankheit, Sorgen, Hunger, Unfriede, Verschiedenheiten in der Gemeinde, Verschiedene Ansichten, egal was es ist, nichts kann euch von der Liebe Gottes trennen.
E-54 Möchtest du nicht heute dort eintauchen während wir beten? Die Schwester, möchtest du nicht gerade für eine Minute hier her kommen, während wir unsere Häupter beugen für ein Wort des Gebetes. Gerade bevor wir beten, ich frage mich ob da jemand in der Gemeinde ist, in dieser kleinen Gruppe hier heute Morgen, der sagen würde, „Bruder Branham, denke an mich. Ich erhebe meine Hand.”
Es tut mir Leid, dass ich die Botschaft heute Morgen so zerhackt habe. Aber ich hatte nur ein paar Minuten, weil ich in Kürze schon wieder wo anders sein muss. Und ich... Da steht noch ein anderer Gottesdienst an und ich muss dorthin aufbrechen. Aber ich möchte noch für die Kranken beten bevor ich gehe.
E-55 Aber während ihr jetzt hier seid, seid ihr überzeugt? Seid ihr wirklich vom Tod zum Leben hinüber gegangen? War dein Name wirklich... Ich will sagen, ist ihm gedacht? Ist er in Gottes Buch heute? Hast du Frieden gefunden mit Gott? Und die Welt und all die Dinge, sind sie vergangen und ist alles neu geworden? Ist da ein echtes, königliches, reiches, brüderliches, göttliches Etwas in deinem Herzen, von dem du weißt, dass die Welt es nicht geben kann? Bist du in der Lage Sünder so zu lieben, dass wenn du mit ihnen sprichst, du einer von ihnen wirst?
Paulus sagte, er würde sein Leben geben, er würde zu einem Schiffbrüchigen werden, wenn Gott nur einen von seinen Sünder-Freunden erretten würde, in anderen Worten, sein Volk, die Juden, welche gegen ihn waren. Ist das die Art von Religion, die du heute Morgen hast, mein Freund? Wenn nicht, dann gibt es da eine Quelle, gefüllt mit Blut, welches fließt von den Venen Immanuels. Durch Glauben (und das ist der einzige Weg wie du es tun kannst) tauchen dort Sünder ihre Seele in diese Flut welches das Werk Gottes ist. (Freie Stelle auf dem Band.) Was geschieht? Sie verlieren all ihre Befleckung durch Schuld. Du lässt es hinter dir, wie Israel die Armee des Pharao hinter sich ließ.
E-56 Folge den Belehrungen, nicht den Emotionen, den Anweisungen. Wenn Moses den Emotionen des Volkes gefolgt wäre, dann wären sie gerannt über alle Berge, vor Angst schreiend und die Armee des Pharao hätte sie erwischt. Aber sie folgten den Anweisungen. Gott sagte, „Steht nun still und seht die Herrlichkeit des Herrn.” Steht einfach still. Du musst dich nicht aufregen, steh still und sehe die Herrlichkeit Gottes. „Denn an diesem Tag wird Gott kämpfen und ihr werdet still stehen.” Sie gingen dann einfach quer durch das Meer. Und die Unbeschnittenen, die Nachahmer, die versuchten das gleiche zu tun und ersoffen im Meer.
E-57 Vater Gott, diese kleine, zusammen gestückelte Herde hier heute Morgen, es sitzen echte Männer und Frauen hier, die deine Kinder sind, die dir glauben und dich lieben. Ich bete, Gott, für sie. Vielleicht haben einige von ihnen dich bisher noch nie angenommen, hatten noch nie das Erlebnis, dass alle fleischlichen Dinge der Welt sterben, sie lebten in einem Gemeinde Bekenntnis, sie haben anderen Menschen davon erzählt. Vielleicht wurden sie getauft mit einer christlichen Beurkundung, aber wurden bisher nie wirklich gerettet. Sie wissen nicht wirklich was es ist. Vielleicht waren sie nur emotionell, intellektuell bekennende Christen, denken dass sie richtig sind durch eine Rührseligkeit. Doch es heißt, „Da ist ein Weg der einem Mann richtig erscheint”. Es sieht so aus als ob es richtig wäre und du es erfasst hast. „Aber das Ende davon sind die Wege des Todes.”
E-58 Gott, lass jeden Mann und jede Frau, Jungen oder Mädchen in dieser Stunde ihr Herz durchforschen, nicht sie selbst, aber möge der Heilige Geist sie durchforschen. Und sie werden in ihrem Herzen feststellen, „Ja, ich glaube ich war falsch. Ich bin in Wirklichkeit noch nicht zu der Stelle gekommen wo all diese Dinge geschwunden sind. Jetzt, ja jetzt, Vater, akzeptiere ich dich, dass du meine Hilfe bist, während du an meinem Herzen anklopfst. Du rufst mich immer noch, sonst würdest du nicht auf solche Weise mit mir sprechen.”
Und mögen diese Menschen ihre Hände nicht zu mir erheben sondern zu dir. Und während sie das tun, mögen sie sprechen, „Von diesem Tag an und fortan, Herr, bringe ich mich selbst zu dem Strom/Fluss der Selbstverleugnung. Ich bringe mich selbst zu dem Fluss des Todes. Und dort tauche ich unter um jede Beschmutzung zu verlieren, alles was mit mir verkehrt ist. All meine Angewohnheiten, meine Unreinheit, meine Gedanken, all meine Abweichungen, meine Streitigkeiten, meine Auseinandersetzungen, mein Temperament und all diese Dinge. Ich muss sie untertauchen in dieser Flut und wenn ich wieder auftauche, dann möchte ich mich fühlen, wie das Evangelium es beschreibt, dass es sein soll. Sauber, bereit, reines Herzens mit echter Liebe für meinen Nachbarn. Egal wie grausam sie sind, ich liebe sie trotzdem. Ich möchte mit dir Gemeinschaft haben, bis ich für meine Feinde so empfinde wie du es tust. Ich möchte das wirklich wissen, Herr.”
Wir können damit nicht spielen, es ist zu spät. Vielleicht müssen wir schon heute von hier gehen. Vielleicht sind wir schon in fünf Minuten nicht mehr da, dann werden wir keine weitere Chance haben. Und Gott, mögen Männer und Frauen darüber ernsthaft nachdenken, während sie hier, heute in dieser kleinen Kirche sitzen. Denn wir bitten es in Christi Namen.
E-59 Und während unsere Häupter gebeugt sind, frage ich mich ob da einer ist der die Hand erhebt und sagt, „Gott, gedenke meiner. Ich bin derjenige der dies Erlebnis mit dir haben möchte. Ich erhebe meine Hand.” Nun, wenn ihr nicht diese echte, positive Sicherheit habt, dann erhebt eure Hand. Gott segne dich, dich auch. Gott segne dich, meine Dame. Nun, jedermann der nicht ganz sicher ist, ihr habt... Gott segne dich, Herr. Gott segne dich Schwester. Nun, etwas... Gott segne dich mein Bruder. Gott segne dich meine Schwester. Ihr, die ihr nicht ganz sicher seid... Seht ihr? Wenn du da unter tauchst, Bruder, deine Natur, alles was du bist wird verändert.
„Oh, ja, ich glaube Br. Branham.”
Aber wenn es nur intellektuell ist, du glaubst weil dein Verstand glaubt, das ist nicht wovon ich jetzt spreche. Ich meine, dass du wirklich errettet wurdest, du wurdest versiegelt mit Gottes ewiger Liebe, dass du die Menschen lieben kannst die zu dir garstig sind und das in einer solchen Weise, dass du vor ihnen stehen kannst, ihre Hand halten, nicht mit Fanatismus, sondern mit einem echten, wahrhaftigen Herzen, so dass der andere es fühlen kann. Er weiß, ob es nur aufgesetzt ist oder nicht. Nimm seine Hand und sage, „Mein geliebter Bruder, ich war falsch, ich bitte, dass du mir vergibst, ich liebe dich.”
Kannst du das wirklich von Herzen tun, mit dieser Art von Einstellung? Kannst du das? Kannst du alle Dinge der Welt weg legen, um ihm zu dienen? Bekommt er den ersten Platz in deinem Leben? Wenn es so ist, sei gesegnet und seine Segnungen werden auf dir ruhen. Wenn nicht, akzeptiere ihn einfach jetzt und er wird dich segnen, seine Segnungen werden auf dir sein. Möchtest du nicht lieber, dass er über dir lächelt? Ich möchte lieber, dass er über mir lächelt wenn auch jede andere Person auf der Welt mich hasst. Ganz sicher, ich glaube wenn er über mir lächelt und mich liebt, dann werden die Menschen mich ebenfalls lieben, all seine Kinder werden es. Und er wird mich in solch einem Zustand befestigen, bis ich die lieben kann, die nicht liebenswürdig sind, so wie er es tat. Weil sein Geist in mir ist.
E-60 Noch einmal, bevor wir beten. Wenn da noch jemand ist, der seine Hand noch nicht erhoben hat und möchte, dass seiner im Gebet gedacht wird, würdest du deine Hand erheben. Gott segne dich Bruder. Gott segne dich Bruder. Gott segne dich Bruder. Gott segne dich Bruder. Gott segne dich Schwester. Gott segne dich Bruder. Das ist gut. In Ordnung. Gott segne dich Sonnyboy. Nun, er sieht dich. Da wird eine Aufzeichnung gemacht heute Morgen.
Schreibt euch meine Worte auf, ihr sagt von mir, und ich sage dies mit Ehrgefühl und Liebe, ihr sagt, dass ich Gottes Seher bin. Erinnert euch, dies ist im Buch im Himmel. Er ist anwesend. Wollt ihr nicht gerne in der Gewissheit leben, dass die unsichtbare Welt immer bei euch ist? Euch klar machen, wenn ihr hier heraus geht und in euer Auto steigt, dass dann Engel ihre Position an eurer Seite einnehmen. Wenn du hinüber gehst zu dem Mann der so hässlich zu dir ist, zu wissen, dass der Heilige Geist direkt über dir steht und Engel um dich herum.
Du sagst, „Ist das so Br. Branham?”
Die Bibel sagt es so. „Die Engel Gottes lagern sich um die her.” Sie gehen nicht zurück zum Himmel sondern lagern sich dort. Sie sind gesandt mit einem Auftrag, dich durch die Reise deines Lebens zu begleiten. Oh, ist das nicht wunderbar?
E-61 Nun, Himmlischer Vater, die Zeit lässt uns nicht mehr zu. Wir fühlen deinen Geist wie er sich durch uns bewegt. Wir lieben dich, weil der Heilige Geist das Wort liebt. Er kommt in das Wort und er nimmt das Wort und offenbart es, öffnet es. Anders ausgedrückt, er offenbart Jesus durch das Wort. Denn, „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Und das Wort wurde Fleisch gemacht, welches Christus ist.” Und nun wendet sich das Wort zurück und offenbart noch einmal, manifestiert den auferstandenen Christus, nicht den historischen.
Oh Gott, möge die Gemeinde dies heute Morgen sehen, es ist eine Offenbarung, das Wort bringt es zum Leben, das Wort selbst offenbart den auferstandenen Herrn Jesus. Und er ist in unserer Mitte, wartet auf die Zeit bis wir alle die schwierige Aufgabe meistern und zurechtkommen und er mit uns in das tausendjährige Reich marschieren kann, triumphierend als ein Sieger nach dem Sieg.
E-62 Oh Gott, segne die, welche ihre Hand erhoben haben. Sie haben ein Verlangen nach diesem lieblichen Leben, voll geweiht, geheiligt, gefüllt mit dem Heiligen Geist, treu zu Gott, gewaschen in dem Blut. Sie haben ein Verlangen danach. Sie warten jetzt. Mögest du, nicht auf eine andere Weise, sondern durch den Heiligen Geist herunter kommen. Und wenn sie von hier heraus gehen, mögen sie herausfinden, dass all die Dinge an denen sie einmal hingen Vergangenheit sind. Möge all das tot zurückgelassen werden. Mögen sie heute Morgen hinaus gehen, demütig, lieblich, liebende Christen mit Glauben um zu glauben. Mögen sie so dir geweiht leben, dass sie am Ende ihres Lebens zu dir kommen mit der Versicherung, dass sie vom Tod zum Leben hinüber gewechselt sind. Und Christus kennen in der Kraft seiner Auferstehung. Nicht weil er nur ein Brief ist oder ein Wort oder ein Zeitzyklus, sondern weil er lebt, Gegenwart, der auferstandene Jesus Christus in ihrem Leben. Gewähre es Herr. Wir bitten es in seinem Namen und zu seiner Verherrlichung. Amen.
E-63 Der sterbende Dieb freute sich diesen Quell zu sehen in... (Was ist mit mir?) ...Tag.
(Freust du dich auch?)
Und dort möge ich, der ich so widerlich bin,
all meine Sünden abwaschen.
All meine Sünden abwaschen...
(Wann tat er das? Vielleicht gerade jetzt.)
Er wusch...
(Ja, ich habe ihm bekannt. Ich sagte ihm, dass ich danach Sehnsucht hatte. Und dann wusch er es weg.)
...weg.
Und dort möge ich, obwohl ich so widerlich bin,
all meine Sünden abwaschen.
Ist er nicht wunderbar? Fühlst du dich jetzt richtig sauber in deiner Seele, fühlst du wie alle Verurteilung... Wie viele fühlen so. Ich möchte, dass ihr eure Hände erhebt, als ein Zeugnis für die Person an deiner Seite. „Alle Sünden sind weg, alles ist unter dem Blut jetzt. Deshalb fühle ich mich jetzt richtig gut. Ich glaube an den Herrn Jesus.”
Seither habe ich immer durch Glauben diesen Strom gesehen.
(Wodurch? Durch Glauben sah ich diesen Strom.)
Der aus deinen Wunden fließt,
erlösende Gnade war seither mein Thema,
und wird es sein bis ich von hier gehe.
Gut, alle zusammen.
Seither habe ich diesen Strom gesehen,
der aus deinen Wunden fließt,
erlösende... (keine anderen Dinge)...
war seither mein Thema,
und wird es sein, bis ich von hier gehe.
und wird es sein, bis ich von hier gehe,
und wird es sein, bis ich von hier gehe,
erlösende Gnade war seither mein Thema,
und wird es sein bis ich…
Langsam, wenn du willst, Schwester.
E-64 Was wird dein Thema sein? „Wo da Zungen sind, sie werden aufhören, wo da Prophetie ist, sie wird fehlschlagen, wo da Erkenntnis ist, sie wird vergehen. Jetzt erkennen wir stückweise, wir verstehen nur Teilstücke, wir prophezeien stückweise. Aber wenn wir ihn sehen von Angesicht zu Angesicht, dann werden wir erkennen wie auch wir erkannt sind. Wenn das Vollkommene gekommen ist, dann wird das Stückwerk hinweg getan.” Vollkommenheit, Erlösung, unverfälschte Liebe des Heiligen Geistes in einer menschlichen Seele welche vom Tod zum Leben hinüber gegangen ist.
Oh, ich fühle mich richtig gut. Ihr nicht auch? Wie viele würden gerne ein altes Lied mit mir singen? Würdet ihr das auch gern machen? Ein Lied, das wir vor vielen Jahren gesungen haben, wo da noch Sägespäne den Boden der Kirche bedeckten... Jedermann kam herein, es wurde nicht gesprochen, jeder so ruhig wie er nur sein konnte, saß da und meditierte. Der Pianist kam und spielte. Ich war in meinem Gebetsraum und studierte. Und dann war da dies Lied:
Unten an dem Kreuz wo mein Erlöser starb,
dort unten schrie ich um Reinigung von meinen Sünden,
dort wurde das Blut an meinem Herzen angewandt,
Preis sei seinem Namen!
E-65 Erinnert ihr euch an jene Tage? Der Heilige Geist kam herab in dieser Sanftmut und Liebe, Sünder wurden überzeugt und kamen zum Kreuz. Lasst es uns jetzt singen, alle von uns. Wie viele kennen es? Lasst es uns jetzt singen auf die altmodische Art. Gut.
...an dem Kreuz wo mein Erlöser starb,
dort unten schrie ich um Reinigung von meinen Sünden,
dort wurde das Blut an meinem Herzen angewandt,
Preis sei seinem Namen!
Preis sei seinem über Alles kostbaren Namen!
Preis seinem kostbaren Namen!
Dort wurde das Blut an meinem Herzen angewandt,
Preis sei seinem Namen!
Ich frage mich ob ihr für eine Minute eure Häupter beugen könntet.
Auf so erstaunliche Weise bin ich von der Sünde gerettet,
(Ihr nicht auch?)
Jesus verweilt so lieblich in mir,
dort an dem Kreuz wo er sich meiner annahm,
(Oh my.)
Preis sei...
E-66 Nun, beuge dein Haupt und bete. Preis sei seinem... Denke daran, wie gut er zu dir war, die vielen Unbilden, durch welche du gegangen bist. Als dein kleines Kind krank war, Gott hat es geheilt. Als du dort im Krankenhaus lagst, der Äther wartete auf dich, was geschah? Wer brachte dich dort heraus? „Ich bin der Herr der dich heilt.” Erinnere dich was du sagtest als du dort in dem Raum einen Anfang machtest. Erinnerst du dich was du gedacht hast als du die Herzattacke hattest? Oh, Gott, was tust du?
Preis sei seinem kostbaren Namen!
Preis sei seinem kostbaren Namen!
Dort an dem Kreuz, als er sich meiner annahm,
(ER nahm dich bei deinem Wort)
Preis sei seinem Namen!
E-67 Lasst es uns jetzt summen. Reiche hinüber zu der Person, die neben dir sitzt, nim sie bei der Hand und sage, „Gott segne dich Bruder, Gott segne dich Schwester. Ich bin so froh ein Christ zu sein, geht es dir nicht auch so?” Schüttle einfach jemandem der dir nahe ist die Hand.
Dort an dem Kreuz, wo er sich meiner annahm,
Preis sei seinem Namen!
Ich liebe es mich so zu fühlen. Ich liebe es Gott in Ruhe an zu beten, so wie jetzt gerade, es gibt dem eine richtige Bedeutung. Zu fühlen, dass etwas nahe ist. Was geschah? Bei dem Altarruf, als die Sünder Christus annahmen, da haben sich die Engel von ihren Sitzen erhoben. Seht ihr, das ist es was euch so fühlen lässt. Glaubst du das Bruder Hickerson?
Oh, Preis...
(Das ist Anbetung, wenn die Seele Gott anbetet. Das Wort ist ergangen. Seht ihr? Der Heilige Geist segnet und wässert jetzt.)
…kostbarer Name!
Dort wurde an meinem Herzen sein Blut angewandt,
Preis sei seinem Namen!
E-68 Unser Himmlischer Vater, während nun diese wunderschöne, heilige Gegenwart des Heiligen Geistes hier steht und deine Kinder segnet, oftmals musste er sie korrigieren, „Denn jeder Sohn, der zu Gott kommt muss zuerst gezüchtigt und geprüft werden, die Ausbildung eines Kindes empfangen, Tadel und Rüge”, ohne Ausnahme, jeder einzelne. Aber wenn wir die Korrektur unseres Vaters erduldet haben, dann kommen als Ertrag die angenehmen Früchte wie ein Geschenk hervor. Ich bete, Gott, dass du jedes Kind dies wissen lässt. Nicht, dass sie weg gehen mit einer Art von Vorstellung, sondern dass sie wissen dies ist deine Segnung für sie. Die aufrichtige Milch des Evangeliums welche sich in ihre Seele ergießt. Milch und Honig aus dem Lande Kanaan, neuer Wein um sie im Glauben zu stimulieren, Anbetung, Herzen die sich vor dir beugen, Hände die erhoben werden, Tränen die die Wangen hinunter laufen, ruhige, ehrerbietige Anbetung.
E-69 Oh, Gott ich bin so froh. Ich liebe dich so, Herr. Ich möchte dir meine Gefühle ausdrücken, wenn ich kann, einfach durch Danksagung die Verehrung meines Herzens ausdrücken. Ich bete dich an, du bist ohne Gleichen. Ich liebe dich.
Oftmals in großen Unbilden, ich denke an das Flugzeug wie es in der Luft schaukelte, fiel, sich drehte und ich schaute hinunter zur Erde unter mir, während es hin und her geworfen wurde, gerade ein kleines Gebet und es beruhigte sich, in weniger als einer Minute wären wir zu Tode gestürzt. Dort stand ich vor Hexendoktoren und Teufeln, sie forderten mich heraus und gingen vorwärts, ein kleines Gebet und sie standen da gelähmt. Zu sehen, wie Dämonen schreien und aus deinen Kindern ausfahren, durch Gebet. Oh, deine Liebe Herr...
Wenn der Kleine krank ist, kommt und sagt, „Papa, willst du für mich beten?” Zu sehen wie er das Fieber zurückgehen lässt, das Kind beruhigt, als ob eine Mutter es an ihrem Busen beschwichtigt. Wie wir dir danken.
Vielleicht kommen Schwierigkeiten auf uns zu. Wir wissen es, wir schauen voraus und sehen diese großen, stürmischen Fluten des Todes dort drüben. Wie damals David sagte, „Ich werde nichts Böses fürchten. Du bist mit mir.” Wir danken dir. Wir verehren dich. Zu sehen wie Seelen zu dir kommen, Verkrüppelte, Behaftete, Blinde, Stumme und Taube und sie werden geheilt, als eine Bestätigung deiner Anwesenheit...
E-70 Segne diese kleine Zuhörerschaft jetzt, während wir warten. Wir danken dir für jede Seele die zu dir kommt. Und wir beten, dass du sie reichlich und überströmend segnen mögest.
Und mögen von diesem Tage an all ihre Unbilden und Schwierigkeiten vorüber sein, möge der Krieg zwischen ihnen und Gott gerade jetzt beendet sein. Mögen sie mit Gott versöhnt sein durch das Blut seines Sohnes, in dem Wissen, dass er seinen Sohn gab um den Krieg zwischen Gott und den Menschen zu beenden und den Menschen zurück in einen versöhnten Zustand mit Gott zu bringen. Der Mensch war einmal in Feindschaft mit Gott, wurde aber nahe gebracht und Gott hat ihn angenommen als seine Söhne und Töchter. Nun sind sie nicht mehr Feinde und Fremdlinge, sondern geliebte Kinder.
Wir beten, dass du sie das erkennen lässt. Lass nicht zu, dass der Feind dies aus ihren Herzen nimmt. Bitte lass sie erkennen, dass du an ihrem Herzen angeklopft hast und sie dich angenommen haben, indem sie ihre Hand erhoben haben. Das war es, Herr. Und wir bitten, dass sie das erkennen und dass sie dich und ihren Nächsten immer lieben. Denn wir bitten dies in Christi Namen. Amen.
E-71 Leuchte ganz um uns her, bei Tag und bei Nacht,
Jesus, du Licht dieser Welt.
Wir wandeln im Licht,
in diesem herrlichen Licht,
es kommt wo die Tautropfen der Gnade strahlen,
leuchte ganz um uns her, bei Tag und bei Nacht,
oh Jesus, das Licht dieser Welt.
Kommt ihr Heiligen des Glaubens und macht es bekannt,
Jesus, das Licht dieser Welt,
dann werden die Glocken des Himmels erschallen,
Jesus, das Licht dieser...
Liebt ihr ihn? Lasst es uns jetzt ganz sanft singen.
Wir wandeln im Licht, diesem herrlichen Licht,
ES kommt wo die Tautropfen der Gnade strahlen,
leuchte ganz um uns her, bei Tag und bei Nacht,
Jesus, das Licht dieser Welt.
Ich nehme an, ich bin erfüllt mit dem Licht der Erweckung. Oh lasst es uns noch einmal singen. Wollt ihr? Lasst uns unsere Augen schließen und die Hände erheben.
Wir wandeln im Licht,
diesem herrlichen Licht,
es kommt wo die Tautropfen der Gnade strahlen,
leuchte ganz um uns her, bei Tag und... (Oh, Gott)
Jesus, das Licht dieser Welt.
Spiele es noch eine Minute Schwester.
In dem Alten Testament war er die Feuersäule, welche die Kinder Israel führte, das war Christus, der Engel des Bundes. Alle die das wissen, sagen „Amen”. [Die Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.]
E-72 Im neuen Testament hat er sich im Fleisch manifestiert um die Sünde hinfort zu nehmen, um uns zurück zu bringen, dass wir Söhne und Töchter Gottes sein können.
Es war einmal ein kleiner, frecher Jude auf seinem Weg um Menschen ins Gefängnis zu bringen, welche jubelten, Gott priesen und Prophezeiungen gaben. Was war es, das ihn dort traf? Ein herrliches Licht. Was ist jetzt der Leib von Jesus? Ein Licht, die selbe Feuersäule, die er im Anfang war.
Er begegnete Saul von Tarsus und das Licht kam ihm so nahe, in seine Augen, dass er blind wurde. ES sprach zu ihm, „Warum verfolgst du mich?”
Er sagte, „Wer bist du Herr?”
Sprach, „Ich bin Jesus.”
E-73 Heute ist er hier. Er ist bei uns, wir haben sogar ein Bild von ihm. Ist er nicht lieblich? „Er ist der Selbe gestern, heute und für immer.” Was ist dann mit uns?
Wir wandeln im Licht,
(er manifestiert sein Wort, Er ist lebendig.),
herrlichen Licht,
komm herzu wo die Tautropfen...
(Jetzt mögen die Kranken sich hier um den Altar versammeln, die welche möchten, dass für sie gebetet wird...)
Leuchte ganz um uns her, bei Tag und bei Nacht,
Jesus, das Licht dieser...
Ich möchte, dass du das Lied spielst, „Der große Arzt.”
E-74 Da kam mir etwas in den Sinn, ich erinnere mich an einen Gottesdienst. Ich war dabei für die Kranken zu beten. Und da war eine Dame, welche ein kleines, verkrüppeltes Mädchen zur Plattform brachte. Der Heilige Geist war anwesend. Und sie... Nun, wir werden in den nächsten zehn Minuten fertig sein. Und sie brachten ein kleines, verkrüppeltes Mädchen mit Polio, es wird auch Kinderlähmung genannt. Ihr kleiner Fuß war hoch gezogen und sie konnte nicht laufen.
Wisst ihr wo dieser Heilungsgottesdienst stattfand? Seltsam, wie es scheint, war es in einem Schwartzenau-Treffen-Schwartzenau, nicht Pentecostal; Schwartzenauen. Niemand wusste, dass ich dort war, niemand von der Gemeinde, der Herr führte mich dorthin. Sie wussten nichts von der Taufe des Geistes. Wenn man vom Himmel auf Erden spricht, die Liebe ließ sich dort nieder, wie jetzt hier. Ich sagte, „Nun werden wir mit der Gebetslinie beginnen. Alle mit einer Gebetskarte (beginnend bei einer bestimmten Nummer) stehen zu meiner Rechten”, in einer Reihe. Und die zweite Person war eine Dame welche ein kleines verkrüppeltes Baby führte, ein kleines Mädchen. Der Heilige Geist begann zu dem Mädchen zu sprechen. Und die Dame welche am Klavier saß, spielte:
Der große Arzt ist jetzt uns nah,
der liebe, teure Jesus,
Er bringt das erschlaffte Herz zum Jubeln,
kein andrer Nam als Jesus!
E-75 Und während die Pianistin dort auf diesen Elfenbeintasten spielte, holte ich eine kleine Flasche Öl aus meiner Tasche. Ich öffnete sie. Es war Olivenöl von einem Olivenbaum. Und ich ging hin und betete für die Kranken an jenem Abend. Und der Geist kam auf mich und ich begann zu weinen, die Tränen rannten mir das Gesicht herunter. Ich hatte dieses Öl und fand heraus, dass meine Tränen in dies Öl getropft waren. Ich war hingegangen und hatte noch drei andere Grundstoffe, Grundstoffe des Leidens hinein gemischt. Ich nahm etwas davon und salbte das kleine Mädchen damit. Ich legte meine Hände auf sie und sagte, „ Himmlischer Vater, du bist der große Arzt und du bist jetzt hier.”
Und das kleine Mädchen schaute mich an machte eine Bewegung, sprang mir aus dem Arm, landete auf dem Boden und rannte durch den Saal. Ihre Mutter fiel in Ohnmacht, bei den Alkoholikern und die Pianistin schaute herum und wurde ganz weiß im Gesicht, so dass sie fast kollabierte. Und das Klavier spielte alleine weiter:
Der große Arzt ist jetzt uns nah,
der liebe, teure Jesus.
Er bringt das erschlaffte Herz zum Jubeln,
kein andrer Nam als Jesus!
E-76 Eine kleine Schwartzenau Mädchen welches dort draußen saß. Ich hatte bemerkt, dass sie schwer Atem bekam. Sie hatte noch nie von Pfingsten gehört, ein hübsches Kind, lange hellblonde Haare, hoch gesteckt. Und ihr wisst ja wie sie sich anziehen, mit diesen kleinen, weißen Hüten. Der Hut fiel ihr vom Kopf, sie erhob ihre Hände und begann zu singen. Sie wusste nicht was sie da sang, so war sie im Geist.
Und die ganze Gemeinde kam einmütig, weinend zum Altar und nahmen den Herrn Jesus an. Und der Heilige Geist taufte sie einen jeden, in Liebe. Sie weinten, brachten Dinge in Ordnung, schüttelten einander die Hand. Was da stattfand, das ist Pfingsten.
Derselbe Jesus ist jetzt hier. Nun, versuch nicht... Schau, du versuchst nachzudenken, „Gut”, du hast deine Gedanken auf etwas anderes gerichtet und denkst „vielleicht jetzt, ich werde es darauf ankommen lassen”. Dann kannst du gleich wieder zu deinem Sitzplatz zurückkehren, bis du in deinen Gedanken zur Ruhe kommst. „Dies ist es jetzt”. Wenn du das erfasst, dann ist es vorbei. Wenn nicht, dann ist es immer noch da.
E-77 Nun, wenn ihr wollt, dann kommt alle ganz nah zum Altar, und füllt jeden Platz aus. Ich werde Br. Neville fragen, dass er mir hilft. Hier ist Salböl. Ich möchte, dass Br. Neville einen jeden salbt, wenn ich die Hand auf ihn lege. Glaubt wirklich von ganzem Herzen. Lasst uns nun wirklich sanft singen, alle zusammen jetzt,
Der große Arzt ist jetzt uns nah,
Der liebe, teure Jesus.
Er bringt das erschlaffte Herz zum Jubeln,
kein andrer Nam als Jesus!
Horch, wie tönt der Engel Sang!
O, welch süßer Jubelklang!
Sing', mein Herz, mit freud'gem Drang:
Jesus, Jesus, Jesus!
Nun, eure Häupter gebeugt.
Geht in Frieden euren Weg zum Himmel,
und nehmt den Namen Jesus mit euch.
E-78 Unser Himmlischer Vater, „Das Gebet des Glaubens wird den Kranken erretten”, sagt das Wort. „Elia war ein Mann, der Leidenschaft unterworfen, wie auch wir es sind”. Und Gott, mögen wir uns nie, niemals schuldig machen, dass wir das Evangelium den Menschen gegenüber so kompliziert machen, dass sie beginnen zu denken es war ein Mensch anstatt Gott. Nun, wir befolgen auf einfache Weise die Regeln. Und mit diesen Liedern und Hymnen, kommen wir in eine gesegnete Gemeinschaft miteinander.
Wir haben einen Hohe-Priester der zu uns gekommen ist. Er ist einer von uns geworden und er kann berührt werden durch das Gefühl unserer Schwachheiten. Viele stehen heute am Altar, benötigen etwas. Ich schicke deinen geliebten und ehrbaren Knecht, meinen Bruder Neville, ein ehrbarer Mann, ein Gerechter, und ein jeder von uns ist Erregungen und Leidenschaften unterworfen wie damals Elia. Ich sende ihn jetzt.
E-79 Du hast gesagt, „Salbt sie mit Öl und betet über ihnen”, dem Leib, „das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten”. Und ich bete von ganzem Herzen, für jedes Individuum hier. Du kennst ihre Nöte. Und ich bete, dass du sie heilen mögest. Nun Jakobus war es von Gott gegeben dies unter Inspiration des Heiligen Geistes an die Gemeinde zu schreiben, was bereits vor Grundlegung der Welt bereitet wurde.
Als Jesus von uns ging sagte er, „Sie sollen ihre Hände auf die Kranken legen und sie werden gesund werden.”
Während ich meinen Bruder sende das Werk auszuführen welches Jakobus durch den Heiligen Geist in Auftrag gab, zu salben, kommen wir auch (beauftragt durch den Herrn Jesus und den Heiligen Geist) um die Hände auf sie zu legen damit sie gesund werden.
Nun, Herr, von meinem ganzen Herzen und da sind viele Menschen heute Morgen die sich mir anschließen, mit all meiner Kraft und all meiner Macht, bete ich das Gebet des Glaubens für jede Person die hier steht, bitte sie, dass sie keinen Zweifel in ihrer Gesinnung haben, sondern mit sicherer und vollkommener Zuversicht zu ihrem Sitzplatz zurückkehren, wissend dass Gottes Auftrag ihnen gewährt wurde und sein Wort sich mit Sicherheit in ihrer Heilung manifestieren wird. Ich bete, dass dieser Segen über sie komme, im Namen Jesus Christus. Amen.
E-80 Nun, jedermann sei... [Leere Stelle auf dem Band. - Die Pianistin spielt „”Dort ist ein Quell“ und „Der große Arzt”, während Bruder Branham und Bruder Neville für die Kranken beten. - Verf.]
Als ich für ein kleines Mädchen betete und über ihr prophezeite, hinsichtlich einer großen Sache die über ihrem Kopf und Gesicht klebte, wie es verschwinden würde und sie gesund würde, hier ist dies kleine Mädchen jetzt, alles ist weg, über ihrem Gesicht und auch sonst. Die Mutter bringt sie zur Herrlichkeit Gottes her, um zu zeigen, dass alles vertrocknet ist, nichts mehr als ein Schorf. Schwester, Jesus hat einmal gesagt, „Wurden nicht neun geheilt?” Nur einer kam um zu verherrlichen. Seht ihr? Gott sei Dank dafür. Nun, Schätzchen, das Haar wird dort wieder drüber wachsen. Erinnere dich, was Br. Branham zu dir an jenem Abend gesagt hat, du wirst wieder vollkommen gesund und normal.
E-81 Und wir beugen uns um Gott Dank zu geben. Vater, wir danken dir für deine Heilung. Und wir danken dir für diese loyale Mutter und das liebliche kleine Mädchen welches gerne kam um zu zeigen, dass Jesus immer noch lebt und die Herrschaft ausübt. Zu sehen wie dies große, hässlich aussehende Ding, wie ein Krebs, auf ihrem Kopf klebte und dort an der Seite und du hast sie geheilt und es weggenommen. Wir danken dir dafür. Und wir beten nun, dass du diese loyale Mutter segnen mögest, deren Herz entzückt ist. Wenn dies kleine Mädchen eine Frau geworden ist, möge sie immer noch deinen Lobpreis verkünden.
Nun, ich fahre fort damit die Hände auf die Kranken zu legen, während mein Bruder und ich salben. Und mögen sie die selbe Art von Segnung empfangen wie dies kleine Mädchen. Wenn sie es nur mit kindlichem Glauben glauben können, wie das Kind es tat, genau so sollte es sein. [Leere Stelle auf dem Band. Bruder Branham uns Bruder Neville fahren fort für die Kranken zu beten. - Verf.]
E-82 Sehr schön, ich bin so froh heute Morgen, wie wir eine Zeit der Anbetung und Gemeinschaft zusammen haben, einer mit dem anderen, während das Blut des Herrn Jesus uns von aller Sünde reinigt.
Und nun, für die Fremden in unsern Toren, wir freuen uns wenn ihr wiederkommt. Kommt heute Abend zum Abend Gottesdienst. Wenn ihr in der Stadt seid und gern nochmals kommen wollt um mit uns zusammen zu sein. Ich würde mich sehr freuen. Die Türen sind immer offen. Wir sind keine Denomination, wir haben kein Glaubensbekenntnis. Christus, kein Gesetz sondern Liebe, kein Buch außer der Bibel. Wir wollen euch, wir laden euch ein, ihr seid herzlich eingeladen.
E-83 Und ich bitte auch, wenn ihr euch auf eure Reise begebt, wenn ihr unsere Stadt verlasst um in die verschiedensten Teile des Landes zu gehen, dann gedenkt meiner in euren Gebeten, denn ich bin euer Mitknecht in Christus und wir befinden uns in der Liebe und Gemeinschaft des Heiligen Geistes. Ich muss jetzt recht bald abreisen nach Kanada und nach Kalifornien. Gerade heraus, ich gehe nach Kalifornien. Und ich möchte, dass ihr sehr für mich betet, seit jetzt im Gebet für mich denn ich habe eine Entscheidung zu treffen und es ist sehr anstrengend. Ich bitte inständig, dass ihr mich in eurem Herzen tragt und meiner gedenkt. Denn ich weiß, dass Gebete die Umstände ändern. Gebete sind es die für uns etwas bewirken.
E-84 Und nun, es tut mir Leid, dass ich euch heute so lange gehalten habe und habe unseren lieben Bruder, der hier Pastor ist vom Pult fern gehalten. Es tut mir Leid, aber vielleicht weiß ich nicht... Ich muss sehr schnell aufbrechen. Und ich sah nichts auf dem Pult liegen, dass da noch kleine Interview sind. Aber während der Pastor das überprüft, ein Bruder kam den ganzen Weg von England, er sagte, dass er mich gern für ein paar Minuten sprechen würde. Und ich möchte den Bruder gern sehen. Ich wünschte, ich hätte Zeit euch allen die Hand zu schütteln und mit euch zusammen zu sein, aber es geht nicht.
Nun, um ein kleines Interview zu bekommen an einem Morgen, wenn ich hier bin, ruft bitte meinen Sekretär an, Bruder Cox, der hier sitzt, er organisiert so etwas. Das ist der Grund warum wir unsere Zeit einteilen müssen, um solche Dinge zuteilen zu können. Aber dieser Bruder, wusste das nicht und kam von England. Von mir wird eigentlich erwartet, dass ich in den nächsten zwölf Minuten weg bin. So, ich, ja, zwölf Uhr, so ich muss mich beeilen und aufbrechen. Ihr entschuldigt mich, dass ich mit dem Bruder einige Minuten in den Raum gehe für das Interview. Sobald ich zurück bin werde ich euch alle wiedersehen. Betet für mich.
E-85 Jetzt in der kommenden Woche werden Gottesdienste in der Philadelphia Gemeinde sein, Donnerstagabend werden wir in der Convention Hall sein. Am Mittwochabend (Danke dir mein Herr.), werden wir bei den Full Gospel Christian Men´s Fellowship Internationally sein. Und ich werde am Morgen des dreiundzwanzigsten im Leemack Hotel in Minneapolis, Minnesota sprechen. Und dann in der Convention Hall, denke ich, am folgenden Abend, das ist am Samstag. Und am Sonntag bin ich im Heart Harbor Tabernacle mit Pastor Gordon Peterson, das ist dann ein Predigt Gottesdienst. Und am Montagabend, den ganzen Montag ist dann die Tagung für fünf Tage.
E-86 Danach, habe ich ein „SO SPRICHT DER HERR” um zu einer Frau nach Nord Kanada zu gehen. Und ich gehe dann dort hinauf, meine Frau und die Kinder werden mit mir gehen für eine kurze Zeit. Dann komme ich zurück um meinen Freund Ern Baxter zu sehen. Ich muss ihm etwas sagen in Vancouver. Und direkt danach gehe ich hinunter nach Washington zu Herrn Rasmussen um ihn einen Tag zu besuchen.
Dann geht es weiter nach La Crescenta, Californien um einige Dinge zu ordnen, mein Zelt wurde dort bereits angefertigt und ist fertig um aufs Feld hinaus zu gehen. Und so, gut, ich werde vielleicht an der Westküste von Kalifornien beginnen und dann kommenden Winter durch Kalifornien und Arizona ziehen, so der Herr will, mit Ausnahme der offenen Zeit mit dem Treffen wegen eines Dienstes, der uns wieder nach Afrika führt. David duPlessis und viele der Männer hier von Afrika, welche eine Afrika Kampagne auf den Weg bringen wollen, waren bei dieser Zusammenkunft und wir werden sie dort wieder treffen. Wir werden Bruder Arganbright aufsuchen und beten um zu sehen wo das Nächste Treffen stattfinden wird.
E-87 Liebt ihr ihn? (Die Versammlung sagt „Amen”) Gut. Dann müsst ihr mich lieben, wenn ihr ihn liebt denn ich bin in ihm. Und wir lieben einander. Der Herr segne euch. Unser lieber Bruder Neville. Gott segne dich. Danke, dass du mir die Zeit gegeben hast, Bruder Neville.
E-1 ...?... And you just go on home from the platform. Good morning, friends. It was... Them fans are getting me. So we're happy to be here this morning just for a few moments to--to speak with you. And I don't think Brother Neville ever has any certain place in the Scriptures where he's going to have Sunday school, so we just, maybe just let the Holy Spirit, as we feel led to--to start wherever He desires, or what chapter we're to read from. I kind of like it that way; there's no regular routine about it then, nothing formal; we just receive it as from the Lord, and go right ahead.
And I've been pretty busy. We had a lovely meeting at Cadle Tabernacle. And the most lovely part of it, besides the healing, to my opinion, was the last night, the altar call, where the hundreds poured down the line there, and packed all the altar space out, and every aisle, and up and down the sides, and were people coming to the Lord Jesus Christ. And that's the main thing, after all, is see people being borned again, coming into the Presence of God.
And see the little group here, we don't have any denomination or no membership; we just have fellowship one with another. What comes in, we preach the Gospel to them.

E-4 I just wanted to recognize, this morning, two brethren in the back that I know very well, two dear friends of mine, Brother Sothmann from Canada, he and his friend. And they're from up in, I believe they're... The candy man, what is the place you live, brother? I can't... And then the brother next to you there. What? Iowa, that's right. Eating his candy, coming down the road. I should've knowed where he lived at, didn't I? So we're very grateful to have them in today, as our visiting friends with us. They're fixing. I think, to go on to Canada now, and then come on over to the next meeting which will be at, beginning this week, latter part of this week, and the twenty-third, at Minneapolis, the Christian Business Men.
Thursday night, I'll be in Chicago, at the Chicago Gospel Tab... Or I believe it's the Philadelphian Church now for Thursday, this coming Thursday night in Chicago,
This afternoon we was supposed to be at Junior Cash's, about two o'clock now, for (if everything works around right) the dedication of that tabernacle. And--and I think he said he had some mutes that... The word's got around about the mute being healed at Indianapolis, which was borned a mute, and was about twenty-eight years old, and never spoke or heard. And they're bringing some mutes in there this afternoon. If I can just get into it now to pray for them. And that's on one old is it old 3, old State Road 3, at just above Charlestown, if I can possibly get there.

E-8 I've got some mighty strenuous things I got to run to do right away. And so then tomorrow, down--got to go down in Kentucky on a trip. And it kind of keeps pretty busy. But after I get through these meetings now. I got a little time. I have a little vacation; I'll be back in about six weeks. I'm going to Canada and then over to the west coast. So be in prayer for me. I got lots of decisions to make right away, so real important decisions, so you pray for me. I'll be depending on you to pray for me.

E-9 Now, the services tonight, as our dear beloved pastor, Brother Neville, who has always been inspiration. And to come in of a morning, I thought I'd just come in, set down, listen to him speak. But he's one man that's got a lot of courtesy, that he just--he wants someone... He "prefers." I think that's Scripture, "preferring one another..." (You see?), he... I--I like that. And I'm sure we're all happy of Brother Neville, our pastor, being that type of person. What a man is, he is at his heart. See, that's... And he, expressing himself like that, shows what he is.

E-10 Now, I been kinda un... Well, frankly, I just been up about thirty-five minutes, so then I kinda in the middle here of what to start on. I got three places picked out here in the Scripture. Got one of them on I Peter, and the other one on the Book of Jude, and one on Revelations. Now, where we going to start at this time? May the Lord help us now, and bless us greatly and abundantly, as we look to Him.

E-11 And so I hope that fan doesn't cut too much draft from anyone. Does it? Or, I think that's mostly for the pulpit. Isn't it, Brother Cox, this here? Yeah, well, I'm sure glad. It--it does me a lot of harm, this with no covering on top of my head. May... The women supposed to have a covering up there, but not, I guess, the men are not. It come out, and the pores never closed up behind there, to where the hairs come out; and just the least draft, and I'm hoarse in a few minutes. So I have to kind of watch that. Old age just does something to you, doesn't it?

E-12 Well, oh, but let's try the Book of... I'm afraid I'll get too deep if I try to get into the Book of Jude here, because it's on the "gainsaying of Core" and--and "running after the error of Balaam, and perished in the gainsaying of Core," which probably take us a long time. I want to pray for the sick that's here this morning...

E-13 Let's turn over to Revelation and start there just for a verse or two, to get a little background and teach for a few minutes, till the kiddies come out. And we'll close and have prayer for the sick, right away. Now, the Book is the last Book of the Bible. And there's no one in here... This same Book said that no man in heaven, or in earth, or beneath the earth, was worthy or able to take the book, to open it, or to loose the seals, or anything. No man, archbishop, or whoever he may be, he's not worthy, and had no way of doing it. And then the Lamb came, that was slain before the foundation of the world, and took the Book out of the right hand of Him that set upon the throne, and, for He was worthy, and He opened It and loosed the seals.
So let's just ask Him if He'll loose It to us this morning, and open It, while we bow our heads just a moment.

E-15 Our heavenly Father, today we're grateful to Thee for the privilege of coming to Thee in the way of prayer, and for believing, and having a faith that Thou will honor whatever we ask. Because, not because it's we asking, but because we're obeying what You said, "Ask, you shall receive. You have not, because you ask not. You ask not, because you believe not." And, Father, we love to ask You, because we believe that we will receive that what we've asked for. And the first thing, Father, for my own sins and the sins of this congregation, this morning, I humbly ask forgiveness of all of the sins of disobedience, and sins of omission, and whatever it might be. We pray, God, that You'll cleanse our hearts and souls just now from all iniquity, all sin, trespasses. And let the Holy Spirit just renew in us a right kind of a heart and mind to serve You. Grant it, Father.
And we pray that You'll heal all the sick and afflicted, and by the Word, "Faith cometh by hearing, and hearing of the Word of God." And may the Holy Spirit now come in and--and take ahold of the Word, take It right out into those new, fresh, clean hearts out there, and plant It there with great faith that'll just move them higher, higher up the road, until they are in the Presence of the Lord Jesus and receive their healing, blessings that they're asking for. For that's what we come for, is to pray to Thee and to ask Thee, and to be cleansed and scoured out, and--and healed, and set back into service again, Lord, to serve You in every little corner that Thou has sent us to. We ask this in the Name of the Lord Jesus, God's Son. Amen.

E-16 The Book of Revelations was the sealing of the last testimony of the Lord Jesus. And it was given... The first chapter, we'll start at. I was thinking maybe we'd have start over in some of the other symbols. Now, the whole Book is written by symbols. There's hardly anything just direct with the Word, where you just place it right out and say... It's by symbols. And God has a way of doing that and a reason for doing it. God does nothing without He has a reason behind it. And would anybody (this is a class now), would anybody have a thought, the reason He did that? Here it is; so He could hide it from the eyes of the wise and prudent, and would reveal it to babes such as would learn. Isn't He kind, to do us that way?

E-17 Now, if the great scholars, and so forth, had all the--all the Gospel in the way they set it down, we'd just have to bow to that, then they'd go out here and make all kinds of traditions and things, and we'd have an awful time. And they'd get up with their speaking in their scholarly way, till, why, they'd be going over our heads, and we wouldn't even know nothing about it. But we're so thankful that our kind heavenly Father had mercy on the poor and the illiterate, as I am, myself, to promise me, and to you, that if we would just set down and ask, that He would reveal Hisself to us. Isn't that wonderful? All of our creeds and all of our emotions, and everything that we've got, all those are just added.

E-18 There's only one thing that any person has to do to know Christ, believe on the Lord Jesus with all our hearts, thou shall be saved. So now we have forms of baptisms, and we have different creeds, and different in the things that we do, and little things set up. But that's all manmade. Just where we taken this and had a little issue out of it, and over here and make a little issue, the Presbyterians, and the Evangelicals, and the Fundamentals, and so forth, and the Pentecostals, and the Holiness, and the Calvinists, and they all have a little theories that they pet them, and they make doctrines out of that, when really, the only thing is, believe on the Lord Jesus. "Search the Scriptures. They are They that testify of Me," said Jesus.

E-19 Now, how simple it is then, that no matter how--how illiterate (That's "uneducated.") any person might be, they can be just as saintly and godly as an archbishop. See? Isn't that wonderful? No matter how downcast you are, whether you're--whether you're a potentate or whether you'd be a streetwalker, God loves just the same, and died just as much for the prostitute as He did for the potentate. See? Yes. You go to thinking of those things, then it--it changes everything, doesn't it? It changes the whole mental attitude, changes your opinion towards God.

E-20 Sometimes you're being just leaning a little to the election sake. And that's the reason that I turned away this morning from Peter, because the last few times here I been hitting at election so hard, I thought maybe I'd get away from that just for a little bit, 'cause you'd think... I don't want to go to seeds on nothing. But the thing that I was thinking of here, someone says, "Brother Branham, if God, election, yes, and if he's called to election, well, then, my, I just do anything I wish to." Well, that shows you haven't been elected yet. Exactly.
Because you would love Him so much to think that--that He loved you so much when you were unlovable, and before you had anything to do with it. He chose you. How could you turn anything down like that? Why, it looks to me like that would just set, that would set e--e--election so much higher than--than law. It would, or it would set legalistic idea. Why, it would just go beyond anything; to think that, when I was unlovable, He loved me. To think, when I had nothing I could do about it, He picked me up and saved me by His grace. I surely should be grateful enough to serve Him and love Him. See? So that's the way we feel about Him when we count the blessings over.

E-22 And think, what if God said, "Now, just those who has a--a high school diploma, or at least two degrees of college, can ever be My disciple." Well, what would we poor, illiterate people do? Or "my," I'm talking to myself when I say "we"; I mean in "my," me and my family. See? What would we do? What would any of us do? What would the poor, little housewife do? What if He said, "Just the clergy's going to be saved, just the ministry, that's all, the rest of them just... He's just to set an example and make them people try to live halfway right"? What would you poor, little housewives do, and all of you? You'd be lost. What if He just said, "The white race was going to be saved, that's all; the dark race, the brown race, the yellow race, none of you has got anything to do into it, you're all lost"? Wouldn't that be terrible?

E-23 I am so glad He said, "Whosoever will, just let him come." Let no matter, young, old, little, black, white, brown, anything, just come, drink from the fountains of the Lord, freely: don't have to pay a thing for it, not a thing. And, remember, after the invitation's given, still you can't come until He calls you and elects you. That's right. "No man can." Here He says, "The fountain's free for everybody, and no man will come except My Father calls him first." And then when a [Brother Branham knocking on the pulpit--Ed.] knock comes, and said, "I'm inviting you to come, sup with Me. Children, come on," how could you turn that down? That would look to me like mental deficiency to--to turn an invitation down like that, after the kind, heavenly Father... Not just to have fellowship here, but to be saved forever, to live with Him in the bountiful of His--the boundaries of His mercy and in His glory; to swap this old carnal mind for a pure, holy, sanctified one; and to swap this old, frail body that's dwindling away; and swap it for a immortal one which will never fail; and receive a crown that'll never fade away; and swap death for Life; to swap hell for heaven; to swap gloom for happiness, oh, my, and bid ye "come." How could you turn it down? See, how could you turn it down? It's--it's terrible to think of the very thought of turning it down. Isn't it?

E-25 And, oh, my, I love to see God heal His children, certainly. Don't get me wrong. But one reason I been noticing, if you notice lately, I been trying everywhere I go, when I get an invitation, is press in to preach just a little bit. I've let down on my preaching, and it's putting too much on just the anointing and working on the--the eternal part of the supernatural, rather, that, when, to see visions. And they're wonderful, and I thank God for it; but yet the preaching of the Word is a million miles beyond that, when I see the lame walk, and the blind see.

E-26 The other night, when that lady who was setting there, had arthritis--arthritis, and dying in the seat where she was setting. And the Lord Jesus with His mercy showed a vision over her, called her out of that chair. Her doctor came to me in my room and said, "Reverend Branham, I want to ask you, what did you do?"
I said, "Nothing. It was her faith in the Lord Jesus, that did it."

E-28 How we all love that. And how we love it, to see the deaf and dumb, born deaf and dumb, to a world that's never spoke or heard, just set there like a stump, and then to hear that person stand up and talk and hear. That's wonderful. But, oh, nothing like to see a lost soul come, weeping their way down to the altar, saying, "God, be merciful to me, a sinner." The mute will die again; the paralytic will die; all the sick will get sick again and die. But that soul that's saved, is saved for eternity, forever, never to perish. "He that heareth My Words, believeth on Him that sent Me, hath Everlasting, Eternal Life, and shall never come into judgment." But's done already passed from death unto Life, because they believed on the Lord Jesus Christ. Amen. Isn't that marvelous?
Oh, that ought just to set in a reaction of love that would just spread all over the world. That's what Jesus intended It to do, the Gospel to all the world. It should change the human heart till they can't sleep day and night, until people are being saved.

E-30 Look at Paul, "A prisoner," he said, "of the Lord Jesus," a Jew sent to the Gentiles. His people excommunicated him as quickly as he turned to the Gentiles. See? But he become a prisoner of the Lord Jesus.
Like it would be in Africa. The white man so degrades the--the colored man there, until if you're even caught associating, "Oh, my, how horrible..." See? calling them all kinds of names, don't even believe they got a soul, many of them. And to think that a white man then being called, a man like Paul, was called to the salvation of that man. Thank God it's not in America and many other countries, but I been in that. Maybe to the yellow man, "Go ye into all." And Paul said, "I'm a prisoner of the Lord Jesus," but he said, "I magnify my office in the Lord." How the love of God constrained him to go amongst the unclean Gentiles, who were considered dogs. But Paul said, "I magnify my office in the Lord, because He's given me the opportunity to go minister to the dogs," otherwise.

E-32 Jesus Himself regarded a Gentile woman, like we are, us people here... Syrophenician woman, and said, "It's not meet to take the children's bread and give it to the dogs."
She said, "That's true, Lord, but the dogs are willing to eat the scraps that falls from the master's table."
That got Him. Amen. That woke up the Holy Spirit, knowing that soon the Jews' eyes was to be blinded and He was to turn then to the Gentiles.

E-35 I want to give you a little secret. The Lord has blessed me greatly, and to Whom I give praise, for praying for the sick. And I have watched it through these years, and I have found it to be the absolute truth. I can never, never get my prayers through till actually I get right into the real fellowship with the person I'm praying for. You've got to get down and feel that person's condition.

E-36 Here not long ago, down in Mexico, poor, old Mexican man, black, hair gray, and his mustache gray, never had, a probably, a decent meal in his life, and there he come to the platform; Catholic, by faith; moving around with a little shawl over him, no shoes on, his feet wrinkled. He was asking for me. And when he knelt down before me. I picked him up by the hands. And he reached to find his beads, and old wore-out looking beads, he'd rubbed over them so much to say his prayers. And I said, "That's not necessary, dad. You don't have to do that. Just put that away, just for a minute." The interpreter telling him. Then he felt around to me. I said, "Just come here, dad. I want you to believe on the Lord Jesus." And he put his old hands up; he got ahold of my shoulders, and leaned his head across my shoulder. I looked down at them old wrinkled feet, dusty, dirty. I flipped off one of my shoes to see if it would fit him. I'd rather go bare-footed than to see him walk off like that. See, and my heart went to him; he was blind.

E-37 Now, there's when you really get into it. All of our culture will fail. All of our signs will fail. All of our gifts will fail. But love never faileth. That's what takes to hold the grip.
And I thought, "Poor, old fellow, about the age my daddy would be if he was living." And I thought, "Maybe he's got a child too somewhere." And he was mumbling off something, and the interpreter didn't give it to me. And I looked at the old fellow, I just couldn't... Not in my eyes, but in my heart. I could just like teardrops dropping. "Poor, old thing," I thought, "he's probably never had a good meal in his life; ragged." And I entered in with him, entered into his affliction. I thought, "Besides being poor, besides his condition and his affliction, all that, yet in a dark world, can't see: blind." I thought, "O God, what if that was my daddy standing there?" Then I got the feeling of--of Him. I said, "Heavenly Father, be merciful to this poor blind man." It wasn't praying from my head. It was Something in my heart praying for that. See, but, love...

E-39 And I heard him going, [Brother Branham imitates the man's native language--Ed.]. And there the Mexicans, by the tens of thousands was screaming. I wondered what it was. He was screaming, "I can see. I can see." Then he turned around and knelt down and started to rubbing my shoes, trying to pat me on the foot, and I raised him up. And he run up and down, the old fellow stooped over, hollering [Brother Branham imitates the man's native language--Ed.], "I can see. I can see."
What was it? Entering into the fellowship with him. Love, that's what does it, no strain, just pure, unadulterated love. That'll beat all the gifts of laying on of hands. That'll beat all the interpretations and speaking with tongues. That'll beat all the... I'd say it, the melodious voices of singing. That'll beat everything, if you'll just enter into the love of God with the person you're trying to win to the Lord Jesus.

E-41 "Oh," you say, "Brother Branham, I don't pray for the sick. I got a person..."
All right, if he's unsaved... Just don't make it up. The Holy Spirit knows better than that. Don't you be a hypocrite. You really mean it. And you get to studying about that poor lost friend of yours until you just simply can't stand it day and night, you just got to go to them in love. Watch what the Holy Spirit will do. He'll pull him right to you every time. "The love of God constrains us."

E-43 Say, I have never even got to the text, and here it's time for me to close, the kiddies coming out. Let's read one verse anyhow.
The Revelation of Jesus Christ, which God gave to him,...
I love that. Don't you? The revelation... What is a revelation? It's something revealed. The Revelation of Jesus Christ, that's what this Bible is. This Bible is to reveal Jesus Christ. Genesis reveals Christ. Exodus reveals Christ. Oh, my. I get back in there, I go to getting religious right away, or feeling that way. Genesis, Exodus, Leviticus, Numbers, Deuteronomy, Joshua, all of them, everything, even in Naomi, Ruth, Job, all of them is a revelation of Jesus Christ, that in Him might dwell the...?... that covers all space and all time; and all that eternity holds is Jesus Christ. And all these little things here is just seeds to that great meeting day when the human race will be introduced in the resurrection to the Lord Jesus. The Revelation, God revealing...

E-45 The tree reveals Jesus Christ. The flower reveals Jesus Christ. The sanctified life reveals Jesus Christ. Sure. Say, "How could the flower reveal Jesus Christ?" It dies in the fall and rises in the spring. Amen. It serves its place on earth, and beautifies. It opens up its little heart like that, say--the passby says, "Oh, isn't that wonderful, what an odor, what an aroma to smell the flower."
And the bee comes by and says, "I'll take my part out." The sightseer comes by and takes his part out. And he toils day and night to keep radiant to give hisself out to somebody else.
No wonder Jesus said, "Consider the lilies of the field, how they toil, neither do they spin. And yet I say unto you, that Solomon in all of his glory was not arrayed like that."
Then the lily was revealing Christ. He was called "the Lily of the Valley, the Rose of Sharon." See it?

E-47 How Mr. Lily, pastor Lily, he's a wonderful school--a wonderful Bible teacher, Mr. Lily is; he gets down into the dark, the dark place; he pushed hisself up through the darkness of the earth. So what to do, to glorify himself? To glorify everything that comes in contact with him. And he has to toil day and night to keep his radiance of beauty, to keep the perfume a-flowing. He's pulled day and night from the earth to give out.
That's what a real Christian does. You pray and humble yourself, and keep before God day and night in order you might give yourself to somebody else. Not what you keep, it's what you give that counts. You must give yourself out to others. That's the way Jesus did. He gave Hisself to others.

E-49 And this Revelation of Him here, the last Revelation written...
The Revelation of Jesus Christ, which God gave unto him, to show unto the servants things which must shortly come to pass;...
This is the last Book; and He sent His angels to signify It.
... sent to signify it by his angels unto his servant John:
My, how we could day--deal there a week. Notice. It's a Revelation, this Book is, to the servants of God for the last time, "when the time is at hand," when this Book will be revealed. Now, on over in the Book, we find out that the Book was closed, and shut up, and sealed until the end time. Through the ages they've tried it. Remember, the Bible that was taken out of the hand of God setting on His throne. It was closed and sealed with seven seals on the back, and no man in the heavens and earth, nowhere, was worthy to take the Book, or to loose the seals, or even look thereon. But the Lamb come and opened It.
You remember Daniel? Daniel, at the end time, he saw a flash vision at the closing of his ministry; a vision seer...
And look here, "sent His angel," about sixty-some-odd years after Pentecost, here He's sending His Angel to signify things that must shortly come to pass."

E-54 Now, when was the Book of Revelations ever wrote? The first place, it was wrote before the foundation of the world. And, John, only by the Holy-Spirit-filled heart... Do you see?
Angelic beings associate together. Oh, I hope you get that, that just dropped right down, free. Look. And if you've got the Holy Spirit in you, then you're a candidate for association with the unseen world and the Supernatural. No wonder people can't believe in those things; they've never come in contact. They got nothing in here to believe with.
But when the Holy Spirit comes into the heart, quickly He becomes then a--a twofold being: one of the earth to die; and one of heaven to live. Amen. In his body he's still subject to death; but in his soul he's passed from death unto Life. In his body he has his earthly contact with his five senses; in his spirit he has a contact with God through the Holy Ghost. And the Angels of God visits them, and speaks with them, and they are messengers sent from God to reveal, and to bring messages from God to the individual. He's out to get the first things first. You can't put the cupola on before the foundation's laid. See? So we got to remember that, put first things first. "Seek ye first the Kingdom of God and His righteousness; all these other things will be added unto you."
... angel sent to signify these things...

E-56 Daniel, when he was closing his ministry, a great prophet, there was an Angel that followed him. And the Angel told Daniel, said, "You are beloved before God." And now, Daniel couldn't talk, perhaps, face to face with God, but God sent an Angel as an inter--intermediate between him and God, that He could talk between them, and bring... Angel, the very word "angel," means "a messenger."

E-57 If a boy was at the door, and knocked at the door latch, tell the ushers, "I have a telegram here for Mrs. So-and-so and Mr. So-and-so." He would be a messenger, a earthly angel.
Your pastor, when he stands here on the platform, ministering the Word of God, he is God's angel to the church, messenger to the church. Therefore, a pastor should never leave that Word, but stay straight with the Word, because He's feeding the shepherd's place, 'cause the--the word "pastor" means "shepherd." Look it up and find out if that ain't right. A pastor is a shepherd, and the Holy Ghost has made him overseer over a certain flock to feed them. What with? The Word of God. Amen. Oh, my, what a...

E-59 Watch all those names; they mean something, every name in the Bible. When you see one name in the Bible, it means something. Did you know Israel's wives, when they gave birth to the twelve patriarchs, each one of those mothers, when they were having the baby, and the baby was being born, and them groaning, the groans that they came out, and named those boys in the very groans that they give, signified the nature of the child, and the place they'd make their final resting place. Every groan (Amen.), under the power of the Holy Ghost...
That's the reason we should be groaning in the Spirit. Now, I don't mean a lot of put on, but I mean really in travail for the Church. Then the Holy Spirit... Then you can get some real speaking with tongues and interpretation. The Holy Spirit making utterance and tells through groans and prayer; be real truth too. It'll be something right now that you'll see take place.

E-61 Then Daniel (closing) at the last he seen an Angel come down, put one foot on the land and one on the sea, a rainbow over His head. He raised up His hands, and swore by Him that lives forever and ever, that time shall be no more, at the finishing of that time that he had told him. In other words, this dividing of time that we're living in now, from the time and coming of the Prince until this day. And said, "At that time the mystery of God should be finished."
And the world groaning, waiting today, people don't know the mystery of God. Why? They've not been taught the mystery of God. The only thing they been taught, "join church, put your name on the book, be a good fellow, treat your neighbor right." That's all right, but you must know the mystery of God. No man can reveal it to you but the One that had the Book. And the Bible said, "No man can call Jesus the Christ, only by the Holy Ghost." This grand, old Holy Ghost church is going to come out one of these days and shine like you've never seen.

E-63 And this great evangelical paper where archbishops and everything write in, a great Riley Mackay, one of the greatest in the whole world known... A great article in his paper this month, said, "If the Catholic or the Protestant church ever find God, it'll set at the feet Pentecost and learn it. Amen. God's not known by theology; He's known by the new birth, being borned again. The Pentecostal church has accepted, and believed, and don't care who thinks anything about it. They've accepted it. Now the Devil's put some counterfeits in there to throw some drainage over on the side. And the Evangelical church points to the drainage, and points over the top of the real, genuine, borned again Pentecostal Church with all the signs and wonders. They're there, but the Devil's got his counterfeits, which the Bible said he would have.

E-64 But remember, Daniel was told by the Angel. Daniel heard seven thunders; they uttered their voices. Daniel grabbed his pen and started to write, and the Angel said, "Don't you write it." Amen.
Are you ready? Let's get into it just for about the next five minutes. Will you? Listen.
"Don't you write it." John saw the same thing, and it had already be written outside of the Bible; and had seven seals on the back of the Book, that no man could open those seals, that was them voices. Here's the Bible written, which is a mystery Itself. But on the backside of the Bible, the revelations was shown to Daniel, say that there's seven voices to be uttered that no man could open, no man knowed what it was. But the Bible said, and told Daniel and also John, "That in the last days these seven voices would be known by the real true Church." You get it? Can you see where the false and counterfeit is trying their best to keep great men from places like that?

E-67 Just the day before yesterday afternoon, one of the greatest evangelical men in the whole world set in my room, crying, and received the baptism of the Holy Ghost; to make arrangements with Billy Graham to come to my house as soon as he comes to Louisville. I got his name and thing here to come over to seek and talk about the baptism of the Holy Ghost and Its power. Now, I'm not quoting this. Billy said, said in one place, a woman standing, crying, with a big goiter, he said. And something struck him, and he rushed forward to pray for her. He said, "What's happened to me?" Oh, my.

E-68 God, in this last days is going to draw true hearts from everywhere. No matter how much counterfeit and chaff the Devil has, God will rise His Church right out of it. It'll be a sealing for sure as I'm standing in this platform. And the hour is at hand. The cold and formal's weaning away. The Evangelical and the social gospel, and all these other things, are gone. The fantastic side is a going in such radical fanaticism till anybody blind could see it. But God is pulling His Church out.

E-69 Like the great water lily. The little, tiny seed born way down in the bottom of a miry, mucky, dirty, frog-scummy pond, and it winds its way up through the muck, through all the mud and all the scum, and becomes the finest thing that you ever looked into the face of, with a radiance like the sunshine.
So is the Church of the living God, that's been born down in the mud of fanaticism and chaos. But she's wound her way through the grime until she's on top of the thing, just waiting for her wings for the flight. "Many shall run to and fro; and the people that know their God shall do exploits in that day." God's revelations to His Church... Set still, little Flock, positionally stay where you are. As Sister Gertie and Sister Angie used to sing here, "Keep holding on." Don't worry. God is waiting, and trying, and pressing to get at the mystery of God revealed to His Church. That's what's a-holding back the coming of Christ now and the great Millennium, is this great supernatural power that really lays dormant in the Church.

E-71 Many a man standing in the pulpit this morning, preaching a social gospel, but down in his heart he really believes. And, brother, he has the power to preach It. What he wants to see is to put this power in its beauty. So thankful to see it coming to pass, so glad to see it being made manifest, the Revelation of Jesus Christ.
"Jesus," the Bible said, "He's the same yesterday, today, and forever." God, in His infinite mercy by His Word, not some mysterious something of something that's fanatically, but through the preaching of the Word He's manifesting Himself, the risen, living Lord Jesus; doing the very same things He done when He was here on earth. He's doing it again in His power and manifestation. "And if I be lifted up from the earth, I'll draw all men unto Me," hungry-hearted, great man.

E-73 The great council of meeting, not long ago, 1958... I was asked yesterday to represent the supernatural working of God before six hundred and something delegates from all the world, if God tarries until 1958, to be in Boston. Massachusetts. One of the ministers, a great man with the general gospel, David duPlessis, said, "Brother Branham, when all the delegates of the world is gathered together, and the Christian nations from everywhere is gathered together at this great world council," said, "just the speaking of the Word, and the power to reveal the Holy Spirit coming present," he said, "evangelicals from everywhere will sway in." And when they get a faith to live a real Gospel, it'll close the Gentile dispensation and issue in the Lord Jesus' second coming. God can't be just and let honest hearts lay out there and sizzle in hell for it. He's got to be just, and He's got to get it to them somehow. We're in the last day.

E-74 The Revelation of Jesus Christ,... God gave unto him, to show unto his servants things... must shortly come to pass; and he sent and signified it by his angel...
Angel... How is He going to signify it? God gave the Revelation of Jesus Christ to a servant, prophet, on the isle of Patmos, signified by an angel Amen. I hope you see it. Isn't He wonderful?
Watch what John does. Just read another verse, and we'll close.
Who bore record of the Word of God,...
Wasn't off on some tantrum; he wasn't setting back there with a social Gospel. He stayed right with the Word. He bore record. How can the--he bear record unless the Word be made manifest of what he preaches, if the Word is a Seed? And the seed will produce. How can I say there's a corn field there unless the seed produces exactly corn? Is that right? God was bearing record through John, that he was preaching the Word of God.
... bore record... the word... a testimony of Jesus Christ, and of... things which he saw.
Blessed is he that readeth,...
How many wants a blessing? Then read It. Isn't that marvelous?

E-78 Blessed is he that readeth, and they that hear the Word and of the prophecy, and keep those things which are written therein: for the time is at hand.
Oh, my, if we just could go into it right now... Look. When is the time at hand? When the Revelation of Jesus Christ has been revealed to the Body of Christ, and Christ has been revealed, not dead, but alive, living in His Church, doing the same things He did, the same ministry, the same Gospel, the same sign, the resurrected Christ, when He's revealed by His Angel into the Church, then the time is at hand. And never a time, since that day until this has the mystery of Jesus Christ ever been revealed until these last few years. Then the time is at hand.

E-79 Watch the world in its natural. The atomic, the hydrogen, the cobalt, all the bombs and things they got; the whole world is a-trembling; everything is shaking and trembling. All nature is groaning. You know that. I know that. The Pentagon knows that. Russia knows that. England knows that. The world knows it. The time is at hand. What's making nature quiver the way it is? Because the time is at hand.
This Church is in Its deliverance, is a perfect type of Israel in their deliverance, when Israel took its stand upon the pure, holy, unadulterated Word of God. It was going to stand and take its march. Moses led the children of Israel; with a little bread, kneaded bread on top of their head: Kosher; and they marched to the Red Sea. God's path led them right up to the Red Sea. Well, he said, "Now, how we going to get across?"

E-81 And somebody looked back, and said, "Look, coming yonder; the dust is a-blowing. There's thousands times thousand of Pharaoh's chariots right behind us." That mixed multitude that went with them, begin to quiver and shake, which followed, finally perished with the gainsaying of Core. No doubt but what the very nature of the hills shook, going to see one of the most bloody massacres that you ever seen. A poor, little, helpless bunch of people standing there by the side of the sea. Little children backing up against mama and holding her dress. Poor old dad leaning against their boy, crying, saying, "Son. I've lived my days, but I hate to see you going. Look, coming yonder." All nature, who dreads death, even the flowers and the trees, and everything else, is afraid of death. Nature quivered and groaned, and shook under their feet, when they seen that bloody massacre coming.

E-82 What was God doing? Oh, what a tie. They failed to realize, hanging right yonder stood a supernatural power, the Halo of God, a Pillar of Fire hanging there, that would stand between them and that enemy when it come time to stand.
Nature quivering, the sea begin to get nervous, the moon looking down and quivering, the birds flew from the scene, the animals run back. "Oh, what an endless murdering of millions of people's going to die in a few minutes." And they were all groaning.
But what was they doing? They were following the path of God. It--it seemed foolish; it seemed crazy, but they were walking in the Light (Amen.), oh, walking in the Light. You remember when we used to sing that song?
We'll walk in the Light, that beautiful Light,
Come where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.

E-85 He's raised from the dead. He's here before us. He's showed signs and wonders, infallibly; not some fanatic stuff, but the final sign and wonder, that He's with us and He's leading us on. And we're coming to a place.
And there hangs bombs; there hangs cobalt bombs. Oh, my. And a proclamation rising up now to stop all interdenominations and consolidate to a one, great, big Evangelical church of the Protestants, which will cooperate and join with Catholicism to combat Communism. It's the work of the Devil. Yes, sir. God never did associate saint and Satan's church together. God leads His Church, and He don't expect political leaders to lead them, not even church politics. Every man that's borned of the Spirit of God is free. Amen.

E-87 Here she is, right up here at the end now. The people's begin to look around, "Well, what can we do? What can we do? Oh, how foolish it is to say, "What can we do?" Just look to Him that's leading. Amen.
"What are we going to do?" Brother, you who are past thirty years old; sister, you who are gray-headed, and dad sitting by you; you who are sick and afflicted; you who can look at your hand. Every time you look at one another, you know one thing is certain; you're going to die. Every time you hear an ambulance go down the road, it speaks death's right ahead of you. Every time you pass by a graveyard and see a tomb, it says death is ahead of you. Every time you see a wrinkle come in your face, or a gray hair, or a stooped shoulder, it says death's ahead of you. Oh, but how happy the Christian can stand right at the brink of the dead sea.

E-89 Moses turned his face to God and he begin to pray. That Pillar of Fire came down, stood between them and the danger. Darkness to them; if you refuse Light, it'll turn to darkness every time. And it was darkness to them; but it was marching orders to these to go on. And when they got to the sea, the sea opened up. A great east wind coming from the very direction they was, going over top of the heads of Pharaoh, come down and scooted back the sea. And the sea got scared because God ordained a path through the thing. God was showing His love to His children. He likes to get you in a tight place sometimes, so He can just manifest Hisself.
As a shepherd once said, he broke the sheep's leg.
Said, "What did you do that for?"
Said, "So I could feed her, love her, and prove to her I love her." There you are. Said, "Then she'll follow me."

E-91 ... things which must shortly come to pass; and... has signified it by his hand...
John to the seven churches which are in Asia: Grace be unto you, and peace be multiplied,... (oh, my)... from Him which is,... which was, and which is to come;...
Jesus... What? Three things: "Which was, which is, which is to come: the same yesterday, today, and forever." A little later on in the Scriptures, the next chapter, He said... Now, the same chapter, He said, "I am he that was dead, and is alive again for evermore, and have the keys... (Not some church, Peter, or his cathedral, or Rome, or--or the Episcopalian, or the whatever it is, got a key; that's the key to fellowship.) But I have the keys of death and hell." Amen.

E-92 Oh, don't you love Him today? He has the key to your joy. He has the key to your happiness. He has the key of your deliverance from the grave, "I have the key of death and hell: hades. I can unlock the supernatural. I can unlock the natural. I've got the key of death and hell here in My hand." Oh, there is a fountain open. Come, take of the waters of Life freely.
There is a Fountain filled with Blood,
Drawn from Immanuel's vein,
When sinners plunged beneath the flood,
Lose all their guilty stain.

E-93 When you come back up from there, brother, you won't have to take a rabbi, priest, or a preacher's word. In your heart there's something that's mellowed you to a fellowship; there's something that's made all old things pass away, and things then become new. There's something that loves you there, and something that's in your heart. Paul said, "There's nothing present, nothing future, neither sickness, or peril, nothing could ever separate us from the love of God that's in Christ Jesus." No backbitings, no ups, no downs, no nothing else, nothing can ever separate us from the love of God that's in Christ Jesus. Sickness, sorrow, hunger, strife, differences in the church, difference of opinion, no matter what it is, nothing can ever separate you from the love of God.

E-94 Don't you want to plunge today while we pray? The sister, would you come here just a minute while we bow our heads in a word of prayer. Just before praying, I wonder if someone in the church, the little group here this morning, would say, "Brother Branham, remember me. I'm lifting my hand."
I'm sorry I had to chop the message up this morning the way I did. But just got a few minutes, 'cause I got to be in another place in a short time. And I... Another service coming off, and I got to go right away. And I want to pray for the sick before going.

E-96 But just while you're here, are you convinced? Have you really passed from death to Life? Is your name really been... I mean to say, really remembered? Is it on God's Book today? And, oh, are you at peace with God? And the world and all the old things passed away, and everything's become new? Is there a real, royal, rich, brotherly, godly something in your heart that you know that the world can't give? Are you loving sinners so well that when you talk to them you just become one of them? Paul said he'd give his life; he would be a castaway, if God would only save some of his sinner friends; in other words, his people, the Jews who were against him. Is that the kind of a religion you got this morning, friend? If it isn't, there's a Fountain; it's all filled with Blood, drawn from Immanuel's vein, by faith (the only way you can do it), there sinners plunge their souls right beneath that flood, it's the work of God. [Blank.spot.on.tape--Ed.] What happens? Lose all your guilty stain. It's left behind you, like Pharaoh's army was left behind Israel.

E-97 Follow the instructions, not the emotions; the instructions. If Moses would've followed the emotions of the people, they'd have been running all over the mountains, screaming, and Pharaoh's army would've got them. But they followed instructions. God said, "Stand still now and see the glory of God." Just stand still. You don't have to get excited; stand still and see the glory of God. "For this day God will fight, and you'll stand still." They just walked across the sea. Then the--the uncircumcised, them impersonators trying to do so, drowned in the sea.

E-98 Father God, this little, bitty flock here this morning, but there's real men and women sitting here that's Your children, that believes You and loves You. I pray, God, for them. Maybe some of them have never accepted You yet, never really had the experience of all the old carnal things of the world dying out, they just lived on a church confession, they told people, and told others. Maybe they've been baptized or something in--in Christian article, but never really have ever been saved. They don't really know what it is. Maybe they just been mentally emotional, intellectually professed Christians, thinking that they're right by a sentiment, where, "There's a way that seemeth right unto a man," seems like it's right, and you got it, "but the end thereof is the ways of death."

E-99 God, let every man and woman, boy or girl, search their heart at this time; not them, but let the Holy Spirit search them. And they will make up in their heart, "Yes, I believe I been wrong. I really have never got to that place yet to where all those things has passed away. Now, and now, Father, I accept You just now to be my Help while You're knocking at my heart. You're still calling me, or You wouldn't be talking to me like this." And may they raise up their hands, not to me; but to You. And by doing so, say, "From this day henceforth, Lord, I'm taking myself up to the river of self-denial. I'm taking myself up to the river of death. There I'm plunging beneath, to lose every stain that's wrong with me: all my habits, and uncleanliness, and my thoughts, all my differences, my quarrels, and argues, and tempers, and--and all these things. I must plunge them right beneath the flood, that when I come up, I want to feel like the Gospel said that I should: clean, ready, with a pure heart, real love for my fellow man. No matter how cruel they are, I still love them. I want to enter into a fellowship with Thee till I will feel to my enemies like You do; I want to really know it, Lord." For, we can't play with it now; it's too late. We might be gone after today. We might be gone after five minutes from now; we'll never have another chance. And, God, let men and women think of this solemnly, setting in this little church today, for we ask it in Christ's Name.

E-100 And while your heads are bowed, I wonder if there'd be one raise your hand, and say, "God, remember me. I'm the one who wants that experience with You. I'm raising my hand." Now, if you haven't got that real positive assurance, just raise your hand. God bless you too. God bless you, lady. Now, everyone that's not positive, you got... God bless you, sir. God bless you, sister. Now, something... God bless you, my brother. God bless you, my sister. You're not real positive... See? See, whenever you go through, brother, nature, all that you are is changed.
"Oh, yes, I believe, Brother Branham."
But if it's just an intellectual affair, you're believing because you have a mind to believe, that's not what I'm talking about now. I mean, you're really have been saved, you've been sealed by God's eternal love, that you can love the people that's unlovely to you, and in such a place that you can stand before them, hold their hands, and not--not with fanatics, or fanaticism, rather, but with a real true heart, so he can feel it. He knows whether you're putting it on or not. Take ahold of his hand; say, "Dear beloved brother, I--I--I been in the wrong, I--I pray you'd forgive me. I--I love you." And with that kind of an attitude, can you really from your heart do that? Can you? Can you lay aside all the things of the world just to serve Him?
Does He become first place in your life? If so, bless you; and His blessings will be on you. If not, accept Him just now; and He will bless you, and His blessings be on you. Wouldn't you rather have Him smiling at you? I'd rather have Him to smile on me, and every person in the world hate me. Of course, I believe if He smiles on me and loves me, the people will love me too; all His children will. And He'll fix me in such a condition till I can love the unlovely, like He did, 'cause His Spirit would be in me.

E-102 Once more before we pray. If there's any that has not raised their hands, and wants to be remembered in this prayer, will you put up your hand. God bless you, brother. God bless you, brother. God bless you, brother. God bless you, brother. God bless you, sister. God bless you, brother. That's right. All right. God bless you, sonny boy. Now, He sees you. There's a record taken right this morning.
You mark my words, if you class me, and (which, by honor you say it, and by love) you class me to be God's seer, remember, this is on the Books of heaven. He's present. Wouldn't you like to live where you're conscious that the unseen world's right with you all the time? To realize, when you walk out here and get in your car, Angels take their positions to the side of you. When you walk up yonder to that man so unlovely to you, that the Holy Spirit's standing right above you and Angels all around you.
"Is that right, Brother Branham?"
The Bible said so: "The Angels of God are compassed--are camped about those." They don't go back to heaven; they camp there. They're sent on missions to watch you through life's journey. Oh, isn't that wonderful?

E-105 Now, heavenly Father, time will not permit us. We feel Your Spirit just moving through us. And we love You, because the Holy Spirit loves the Word. He gets in the Word, and He takes the Word and reveals It, opens It up. In otherwise, He reveals Jesus through His Word. For, "In the beginning was the Word, and the Word was with God. And the Word was made flesh, which is Christ." And now the Word turns right back around and reveals again, and makes manifest the risen Christ, not a historical one.
O God, may the Church see that this morning, that it's a revelation, the Word bringing it to Life, the Word Itself revealing the resurrected Lord Jesus. And He's in our midst, waiting for a time till we can all be coped together, and He can march us into the millennium, triumph as a victor in victory.

E-107 O God, bless those who raised their hands. They're desiring that lovely life of full consecrated, sanctified, filled with the Holy Spirit, dedicated to God, washed in the Blood. They long for it. They're waiting now. And may You, not by any other means, but may the Holy Spirit just come down. And when they go out of here, may they find out all those things that they once hung onto is gone; may it be left behind dead. May they go out this morning, humble, sweet, loving Christians with faith, believing. May they live so consecrated to Thee, at the end of their life they would come to Thee having this assurance, that they've passed from death unto Life, and they know Christ in the power of His resurrection. Because not if He's just a letter, or a word, or a cycle, or of time; but that He is a living, present tense, resurrected Jesus Christ living in their life. Grant it, Lord. We ask it in His Name and for His glory. Amen.

E-108 The dying thief rejoiced to see
That fountain in... (What about me?)... day. (Did you rejoice it?)
And there may I, though vile as he,
Wash all my sins away.
Wash all my sins... (When did He do it? Maybe just now.)
He washed... ("Yeah. I confessed Him. I told Him I longed for it." Then He washes it away.)... away;
And there may I, though vile as he,
Wash all my sin away.
Isn't He wonderful? Do you feel real clean in your soul, feel all condemnation... How many feels that, want you to raise your hand for a testimony to the person setting next to you, "All sins are gone; it's all under the Blood now. I feel real good about it. I believed on the Lord Jesus."
E'er... Ever since by faith I saw that stream (By how? By faith I saw that stream.)
Thy flowing wounds supply,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die.
All right, all together.
E'er since by faith I saw that stream
Thy flowing wounds supply,
Redeeming... (not things)... has been my theme,
And shall be till I die.
And shall be till I die,
And shall be till I die;
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I...
Slowly, if you will, sister.

E-109 What will be your theme? "Where there is tongues, they shall cease; where there is prophecy, it shall fail; where there is knowledge, it shall vanish. We know in part; we see in part; we prophesy in part. But when we see face to face, then we'll know as we are known. And that which is perfect has come, then that which is in part shall be done away with": perfect, redeeming, unadulterated love of the Holy Ghost into a human soul that's passed from death unto Life.
Oh, I feel real good. Don't you? How many would like to sing an old song with me? Would you like to do it? The one we used to sing years ago when there wasn't nothing but sawdust in the church... Everybody would come in, set down, no talking, everybody just quiet as they could be, setting, meditating. The pianist would come out. I'd be in the prayer room studying. It come out:
Down at the cross where my Saviour died,
Down there for cleansing from sin I cried;
There to my heart was the Blood applied;
Glory to His Name!

E-111 You remember them days? The Holy Spirit would come down in that meekness and love, convince sinners, and they'd come to the cross. Let's just sing it now, every one of us. How many knows it? Let's sing it now, just in the old fashion style now. All right.
... at the cross where my Saviour died,
Down where for cleansing from sin I cried;
There to my heart was the Blood applied;
Glory to His Name!
Glory to His most precious Name!
Glory to His precious Name!
There to my heart was the Blood applied;
Glory to His Name!
Wonder if you could just bow your head a minute.
I am so wondrously saved from sin, (Are you?)
Jesus so sweetly abides within,
There at the cross where He took me in; (Oh, my.)
Glory to...

E-112 Now, just bow your heads and pray.
Then glory to His...
Think of how good He's been to you, the many trials you've went through. When your little kiddie was sick, God healed it. When you were laying there in the hospital, ether waiting for you, what happened? Who brought you through? "I'm the Lord that heals thee." Remember what you said when you started in the room? Remember when you thought that night you had--was having a heart attack? O God. What do you do?
Glory to His precious Name!
Glory to His precious Name!
There at the cross where He took me in, (took you at your word)
Glory to His Name!

E-113 Now, let's hum it. Now, reach right over to the person setting close to you, take ahold of their hand, say, "God bless you, brother. God bless you, sister. I'm so glad I'm a Christian. Aren't you?" Shake hands with someone setting near you.
There at the cross where He took me in;
Glory to His Name!
I--I just love to feel this way. I love to worship God in quietness like this: something that's got some real meaning to it. Just to feel that Something's near. What happened? At the altar call when those sinners accepted Christ, the Angels raised up from their seats. See, that's what makes you feel this a-way. Do you believe that, Brother Hickerson?
Oh, glory... (This is worship, when the soul is worshipping God. The Word has gone forth. See?; the Holy Spirit is a-blessing and watering now.)... precious Name!
There to my heart was the Blood applied;
Glory to His Name!

E-115 Our heavenly Father, as the beautiful, sacred Presence of the Holy Spirit now standing here blessing His children, many times He's had to correct them, "For every son that cometh to God, must first be chastened and tried, receive child-training, reproofs," not no exceptions: every one. But when we endure the correction of our Father, then it yieldeth forth the present and pleasant fruits. I pray, God, that You'll just let each child know that, not go away, just kind of imagining, but let them know that this is Your blessings to them: the sincere milk of the Gospel pouring down in their soul milk and honey out of Canaan's land, new wine to stimulate them in faith, worshipping, hearts bowed before Thee, hands up, tears running down cheeks, quietly, reverently worshipping.

E-116 O God, I'm so happy. I just love You so, Lord. I want to express to You my feeling, if I can, just in thanksgiving, expressing the very adoration of my heart, that I adore Thee, Thou matchless One. I love Thee. Many times in great trials, see an airplane pitching in the air, falling, twisting around; and I look on the ground below me, it whirling around; just a little prayer, and it straightens out; knowing to be plunged to death in a minute. Standing out before witch doctors and devils, them challenging and walking forward, just a little prayer sets them standing paralyzed. How demons scream and come from your children, by prayer. Oh, Your love, Lord... If the little one is sick, come, say, "Daddy, will you pray for me?" See Him still, the fever, quieten the child, like a mother hushing it on her bosom. How we thank Thee.
Maybe trouble's coming in. We know, as we look ahead and see the great, stormy tides of death yonder, as David of old said, "I'll fear no evil. Thou art with me." We thank Thee. We adore Thee. Seeing the souls come to Thee, the crippled, and afflicted, and blind, and deaf, and dumb being healed, as a vindication of Your Presence...

E-117 Bless this little audience now as we wait. We thank You for every soul that come to You. And we pray that You'll bless them exceedingly, abundantly today. And may, from this day henceforth, all their trials and troubles will be over; may the war between them and God be settled right now, and they be reconciled to God through the Blood of His Son, knowing that He gave His Son to take war between God and man, to reconcile man back to God, who was at enmity once with God, but now has been brought nigh, and God has received them as His sons and daughters. Now they're not no more enemies and aliens, but they're beloved children.
We pray that You'll let them recognize that. Don't let the enemy take that from their heart. But let him--let them recognize that You knocked at their heart and they accepted You, raised their hands. That was it, Lord. And we pray that they'll recognize that and always love You and love their fellow man. For we ask it in Christ's Name. Amen.

E-118 Shine all around us by day and by night
Jesus, the Light of the world.
We'll walk in this Light,
It's a beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
O Jesus, the Light of the world.
Come, ye saints of faith, proclaim,
Jesus, the Light of the world;
Then the bells of Heaven will ring,
Jesus, the Light of...
You love Him? Let's sing it now, softly.
We'll walk in this Light,
It's such a beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
I guess I'm just filled up from the revival Light. Oh, let's sing it again. Will you? Let's close our eyes and raise our hands. Canada, wherever you're from, this little group, there's people here from different parts of the nation. Let's sing it now and just close our eyes and lift up our hands.
We'll walk in this Light,
It's such a beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and... (O God.)
Jesus, the Light of the world.
Chord it just a minute, sister.

E-119 In the Old Testament He was a Pillar of Fire that led the children of Israel; that was Christ, the Angel of the covenant. All that knows that, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.]
In the New Testament He manifested Hisself in flesh to take away sin, to bring us back to be sons and daughters of God.
One day down on the road, come a little, old sassy Jew, and he was going down to arrest those people who were crying, and praising God, and prophesying. And what met him? A beautiful Light. What Body's Jesus in now? A Light, the same Pillar of Fire that He was in the beginning. He met Saul of Tarsus, and the Light come so close to him into his eyes, till it blinded him, said, "Why persecutest thou Me?"
Said, "Who is It, Lord?"
Said, "I'm Jesus."

E-122 Today, here He is. He's with us; we've even got His picture with us. Is He lovely? "He's the same yesterday, today, and forever." Then we'll what?
We'll walk in the Light, (He manifests His Word. He's alive), beautiful Light,
Come where the dewdrops... (Now, let the sick come up around the altar now, that wants to be prayed for.)
Shine all around, us by day and by night,
Jesus, the Light of...
I want you to play, "The Great Physician."

E-123 Something come on my mind; I remember one time in a service. I was praying for the sick. And there was a lady that brought to the platform a little crippled girl. And the Holy Spirit was present. And they... Now, we'll be through just in the next ten minutes. And they brought a little crippled girl, and she was a--a little polio; they say it was called paralysis, infantile paralysis. And her little legs was drawed up, and she couldn't walk. Do you know where I was having this healing service? Strange as it seems, it was in a Dunkard meeting: Dunkard, not Pentecostal; Dunkard. Nobody knew I was there, none of the church; the Lord just led me there. They didn't know nothing about the baptism of the Spirit. Talk about a heaven on earth, the love settled down just like it did now. I couldn't hardly start the prayer line; I said, "All of you with prayer cards," beginning at a certain number, "stand to my right," just lined them up. About the second person was a lady packing a little crippled baby, a little girl. The Holy Spirit begin to speak about it. And the lady who sits at the piano, was playing:
The great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping hearts to cheer,
No other Name but Jesus!

E-124 And while she was running down on those ivory keys. I had a little bottle of oil in my pocket. I'd made up. It was olive oil that come from an olive tree. And I went out and prayed for the sick that night, and got in the Spirit and got to crying, the tears begin to run off my face. I had this oil, so I found out this oil was--the tears was spatting in this oil. I went and got three other elements, ailments, elements, and anointed into it. I took and anointed the little girl with that. I laid my hands upon her. I said, "Heavenly Father. You are the great Physician, and here You are in here now." And the little girl looked over to me, wiggled, jumped out of my arm, hit the floor, went running down across the floor. Her mother fainted; Dunkards. And the lady at the piano looked around, and she turned real white and just collapsed. And the piano continually played:
The great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping hearts to cheer,
No other Name but Jesus!

E-125 A little Dunkard girl setting out there. I noticed her catching her breath real hard. She'd never heard of Pentecost, beautiful little child, long white hair was blond, fixed up. You know how they dress, them little white hats on them. It just fell off her head; she raised her hand and begin singing. She didn't know what she was singing, she was so in the Spirit.
And the whole church with one accord, come, weeping to the altar and accepted the Lord Jesus. And the Holy Spirit baptized them, every one, in love. How they were weeping, and making right, and shaking each other's hand, taking place. That's Pentecost.
The same Jesus is here. Now, don't try to... See, you're trying to think, "Well," you got your mind on something way off there, and "maybe this, or I'll take a chance." You just might as well go back to your seat, 'less you settle in your mind, "This is it." When you get that, it's over then. Until that, it's still there.

E-128 Now, if you will, move right up as close as you can to the altar, and fill up the places. I'm going to ask Brother Neville to help me. Here's anointing oil. I want Brother Neville to anoint each one as I lay hands on them. Now, if you really believe it, this is it. Really believe with all your heart. Now, let's sing real softly, all of us together, as we sing now, "The Great Physician."
The great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping heart to cheer,
Oh, hear the voice of Jesus.
Sweetest note on seraph song,
Sweetest Name on mortal tongue,
Sweetest carol ever sung,
Jesus, blessed Jesus.
Now, your heads bowed.
Go on your way in peace to Heaven,
And bear the Name of Jesus.

E-129 Our heavenly Father, "The prayer of faith shall save the sick," saith the Word. "And Elijah was a man subject to like passions as we are." And, God, may we never, never be guilty of making the Gospel so complicated to people that they'd think it was man instead of God. Now, we're going to simply follow out the rules. And with these songs and hymns, we have entered into a blessed fellowship with one another. So we have a High Priest that's come with us. He's entered in with us, and He can be touched by the feeling of our infirmities. Many are standing at the altar this morning, needy. I'm sending forth Your beloved and honorable servant, my Brother Neville, an honorable man, a just; as Elijah, subject to like passions like Elijah, all of us. And I'm sending forth.

E-130 You said, "Let them anoint them in oil, pray over them," them, the Body, "the prayer of faith shall save the sick." And I'm praying with all my heart, Lord, for every individual here. You know their need. And I'm praying that you'll heal them. Now, James wrote that to the Church under inspiration of the Holy Spirit given to him by God, which was formed before the foundation of the world.
Jesus, in leaving, said, "They should also lay their hands on the sick, and they shall recover."
As I'm sending my brother to do the work that James commissioned by the Holy Ghost, to anoint, we're coming back also (by the commission of the Lord Jesus, and the Holy Ghost) to lay hands on them, and they shall recover.
Now, Lord, with all my heart, and there's many people this morning joining with me, with all my strength, and with all my might, I pray the prayer of faith for every person standing here, asking that they will not have any doubt in their mind, but they will return to their seat with a sure and perfect confidence that God's commission has been granted to them, and His Word is sure to be made manifest in their healing; I pray this blessing to them, in Jesus Christ's Name. Amen.

E-134 Now, everyone be... [Blank.spot.on.tape. The pianist plays, "There Is A Fountain" and "The Great Physician," while Brother Branham and Brother Neville pray for the sick--Ed.]
When I prayed for a little girl and prophesied over her, about a big thing sticking up on her head and over her face here, how it would go down and be made well, here's the little girl with every bit of it gone, over her face and everything else. The mother brings her for the glory of God, and to show that it's all dried up, nothing but just a scab. Sister, Jesus said one time, "Was not there nine healed?" One come and give glory. See? Thank God for it. Now, honey, the hair will grow back over that. Remember what Brother Branham said to you up there that night, and you'll be perfectly well and normal.

E-136 And we bow to give thanks to God. Now, Father, we thank You for Your healing. And we thank You for that loyal mother and lovely little girl who was willing to come and show that Jesus still lives and reigns. To see that big, ugly-looking thing like a cancer, puffed up all over head and side there, and You healed her and took it away. We thank You for it. And we pray now that You'll bless that loyal mother, whose heart is thrilled. When the little girl is a woman, may she still be testifying of Your praise.
Now, I continue to lay hands on the sick, as brother and I anoint. And may they receive the same kind of blessing that this little girl did. If they could only believe it in childlike faith, like the child did, it should be so. [Blank.spot.on.tape. Brother Branham and Brother Neville continue praying for the sick--Ed.]

E-138 Very fine, I'm so happy this morning, as we were in the time of worship and having this time of fellowship together, one with the other, while the Blood of the Lord Jesus cleanses us from all sin.
And now, to the strangers in our gates, we want to welcome you back. Come tonight to the evening service. If you're in the city and would like to drop back and be with us again tonight, I'd be very happy. The doors is always open. We have no denomination, no creed; Christ, no law but love, and no book but the Bible. And we want you; we invite you, and you're cordially invited.

E-140 And I also ask, as you go on your journey, when you leave our city and different parts of the country, to remember me in your prayer, as your fellow servant in Christ, and in the--and in the love and fellowship of the Holy Ghost. I got to leave pretty soon now to--to go into Canada and into California. Frankly, I'm moving to California. So then I--I want you to be in prayer for me, greatly, in prayer for me now is when I've got something I got to make a decision right away (See?), and it's very strenuous, and I--I--I pray that you'll--you'll take me upon your heart and remember me. Because I know that the prayer is what changes things. Prayer is what does things for us.

E-141 And now, today I--I'm sorry to keep you this late, and keep our dear brother, pastor here, away from his pulpit. I'm so sorry, but I just maybe don't know... I got to move right quick. And I didn't see any to be little interviews laid on the desk. But while the pastor's checking, a--a brother come all the way from England, he said, to see me just a few minutes. And I want to see the brother. I wished I had time to shake your hands and see you all, but I don't. Now, in order to get a--a little interview on these mornings when I'm here, you call my secretary, Brother Cox setting here, and he grants those things. That's the reason we have to--we have to make our time so we can allot for those things. But this brother, not knowing this, and coming from England. I'm supposed to be away from here in the next twelve minutes, so I--I, yeah, twelve o'clock, so I--I got to hurry and get away. And so you all excuse me. I'll go to the room with the brother for the interview for a few minutes. And I'll see you all again as soon as I get back. Pray for me.

E-142 Services now will be in--in Philadelphian Church, Thursday night, we'll be at Convention Hall, this next coming week. At Wednesday night (Thank you, sir.), we'll be at the--at the--the Full Gospel Christian Men's Fellowship Internationally. And I'm to speak the night of--the morning of the twenty-third, at Leemack Hotel in--in Minneapolis, Minnesota. And then to the Convention Hall, I think it is, the following, that night; that's on Saturday. And on--on Sunday I'm at Heart Harbor Tabernacle with Reverend Gordon Peterson, and that's a preaching service. And on Monday night, and Monday all day, is in the convention for five days.

E-143 Then I've got a THUS SAITH THE LORD to take to a woman way in northern Canada. And I'm going up there; wife is going along with me, and the kiddies, just for a little time. I'm coming back down to--to, through to see my friend, Ern Baxter. I got something to say to him in Vancouver. And immediately after that I go down into Washington to Mr. Rasmusson for one day there for a visit with him.
Then I go down to La Crescenta, California, to set some things in order, which my tent is already made and ready to go out on the field now. And so, well, I'll probably start on the west coast of California, going down through California and Arizona, this coming winter, the Lord willing; with exceptions of the time open between the meeting for a service to go into Africa again. David duPlessis and many of the men here from Africa, that want to set up the African Campaign, was with him in this meeting, going to meet up there. We're to get with Brother Arganbright and have prayer to see where the next meeting will be.

E-145 You love Him? [Congregation says "Amen."--Ed.] All right. Then you have to love me, if you love Him, because I'm in Him. And we love one another. The Lord bless you. Our dear Brother Neville. God bless you. Thanks for the time, Brother Neville.


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