Gaben

Datum: 56-1207 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Brooklyn, New York, USA

E-1 Wenn ihr wollt, könnt ihr euch setzen. Guten Abend, Freunde. Ich bin froh heute Abend hier zu sein, um euch wiederum zu begrüßen, im Namen unseres lieblichen, auferstandenen Herrn, welcher hier heute Abend in der Herrlichkeit seiner Auferstehung anwesend ist um uns zu segnen. Ich bin glücklich für das Vorrecht hier zu sein.
Mein Sohn sagte nur vor wenigen Momenten, während wir in dem Raum standen und darauf warteten herein zu kommen, begann man hier drinnen das Lied zu singen „Only Believe”. Ich war noch am beten und als ich aufschaute, sah mein Sohn zu mir herüber und sagte, „Daddy, wie oft schon wurdest du mit diesem Lied auf die Plattform gerufen? Tausende Male, auf der ganzen Welt und in vielen verschiedenen Sprachen.
Ich habe es afrikanische Ureinwohner in sechzehn verschiedenen Dialekten singen hören, alle zusammen sangen sie „Only Believe”. Wegen ihrer Stammesfeden musste man sie durch Zäune voneinander getrennt halten. Und doch sangen sie alle zusammen „Only Believe”. Wie Wunderbar...
Ich sagte, „Sollte ich an einem glorreichen Tag von hier gehen, bevor Jesus kommt, dann möchte ich, dass man „Only Believe” singt, wenn man mich ins Grab hinunter lässt.“ Und solltet ihr es aus der Zeitung oder auf andere Weise erfahren, vielleicht im Radio hören, egal, von irgend jemandem bekommt ihr es mitgeteilt, dann haltet für einen Moment inne und denkt an das Lied „Only Believe”.
Denn ich glaube, dass ich von dort wieder heraus kommen werde, so sicher wie ich hineingehe.
E-2 Nicht lange her, sagte jemand zu mir, „Bruder Branham, ich würde mich gerne mit dir über eine Versicherungspolice unterhalten.” Nun eine Versicherung ist etwas Gutes. Ich habe nichts dagegen. Aber ich habe keine solche Versicherung.
Und so schien der Vertreter der Meinung zu sein, dass ich da Bedarf hätte. Vielleicht ist das so, aber ich wurde schlecht behandelt, mein Vater war einmal bei einer Versicherungsgesellschaft versichert. Ihm wurde ein Vertrag mit einer Laufzeit von zwanzig Jahren verkauft, bei dem er angenommen hatte am Schluss eine ordentliche Summe heraus zu bekommen. Als dann die Zeit kam und er dachte er würde fünfhundert Dollar bekommen, da stellte sich heraus, dass er es falsch gelesen hatte, es waren insgesamt ein Dollar und fünfzig.
So habe ich dann niemals eine Versicherung abgeschlossen. Ich hatte gesehen wie mein alter Vater dafür arbeiten musste, mit diesem Ergebnis...?... Mein Bruder und ich. So habe ich dann gesagt... Ein Freund von mir sagte, „Billy, ich möchte dir eine Versicherung verkaufen.”
Ích sagte,“Oh, Wilmer, ich möchte keine. Ich habe bereits eine Versicherung.”
Er sagte, „Oh, du hast eine?”
Ich sagte, „Ja, ich bin versichert.”
Und er sagte... Meine Frau schaute auf mich herunter, als wollte sie sagen „Erzählst du jetzt Märchen.”
Ich sagte, „Nein, ich bin versichert.”
Er sagte, „Was für eine Versicherung hast du Billy?”
Ich sagte, „ Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein.”
Er sagte, „Gut, das ist richtig. Billy aber das wird dich nicht ins Grab bringen.”
Ich sagte, „Es wird mich aber da wieder heraus bringen. Das ist es was ich anstrebe...?... Ich mache mir keine Sorgen wie ich da hinein komme, sondern darum wie ich da wieder heraus komme...?... So, ich möchte lieber eine Versicherung, die mich da heraus bringt, anstelle einer die mich dort hinein bringt.
Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein!
Oh, was für ein Vorgeschmack auf die göttliche Herrlichkeit.
Ein Erbe der Erlösung, von Gott erworben.
Geboren in seinem Geist und gewaschen in seinem Blut.
E-3 Was für eine wundervolle Sache ist das. Nun gut, heute Abend habe ich euch durch Gottes Gnade versprochen euch früh zu entlassen. Ich bin... Wisst ihr, ich predige nicht nach meinen Notizen. Ich denke mir das vorher nicht aus, was ich alles sagen werde. Es ist einfach Inspiration. Einfach so wie ich fühle, dass es sein soll, so spreche ich es aus. Und so lange es hervor quillt, rede ich einfach weiter. So, ich weiß es einfach nicht besser.
Und so sollte ich Erbarmen mir euch haben, die ihr zur Arbeit geht, einer Beschäftigung nachgeht. Meine Brüder und Schwestern, ich fühle mich gewiss beschämt euch so lange zu halten, es ist nicht meine Absicht. Wisst ihr, ich liebe euch einfach und denke ihr seit einer sehr feinen Zuhörerschaft. Und es ist eine Freude für jeden Prediger zu einer solchen Zuhörerschaft zu sprechen, wie wir sie hier jeden Abend hatten.
Ich schätze das sehr. Und ich sage das nicht nur als ein Kompliment. Ich sage es, weil es einfach die Wahrheit ist. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich überhaupt nichts sagen und einfach weiter machen. Aber ich denke, ich überreiche euch lieber jetzt einen kleinen Rosenstrauß, als ein ganzes Bouquet nachdem ihr gestorben seit. Seht ihr? Es ist das Beste es direkt zu tun. Und es war mir eine Freude.
E-4 Ich war ein wenig nervös, weil ich— seit ich hier oben war und es nicht geschafft habe meinen Text durch zu bringen, einfach nicht so dienen konnte wie ich es hätte sollen. So habe ich mit etwas begonnen. Meine Versammlungen waren seit einer langen Zeit auf einem Niedrigstand. Ich habe das gesehen.
So bat ich den Vater mir zu helfen. Ich sah wie meine Post weniger wurde. Von fünfzehnhundert Briefen am Tag hat es abgenommen bis es fünfzehn Briefe am Tag waren. Das war weil niemand mich erreichen konnte, ich ging irgendwo hin und wartete bis der Herr mir sagte wohin ich mich bewegen sollte, bevor ich irgendetwas tat. Auf diese Weise war es kein Handeln aus Glauben, sondern einfach nur warten, warten, warten.
Der Herr hat mich da einer Überprüfung unterzogen, so habe ich mir in meinem Herzen vorgenommen, dass, wenn er mir helfen würde, ich es anders angehen werde. Und sobald du beginnst etwas für Gott zu tun, kannst du erwarten, dass alle Kanonen der Hölle sich auf dich richten. Seht ihr?
E-5 So war ich neulich Abend vergiftet, ich bin fast gestorben. Ich war wirklich schwach und nervös seit ich hier her kam. Aber der Herr war gut zu mir. Ich fühle mich jetzt besser und bin dabei es zu überwinden. Ich habe nur weiche Nahrung zu mir genommen, denn alles war durcheinander. Ich war vergiftet, an meinem ganzen Körper kam es heraus und so weiter.
Ich habe ihm vertraut und er hat mich durch gebracht. Und ich benötige euer Gebet, dass er fortfährt... Nicht, dass ich es verdiene zu leben, aber ich wünsche für das Evangelium zu leben. In der kommenden Zeit, möchte ich alles tun was ich kann, mein ganzes Leben einsetzen, von jetzt an. Ich bin Brüdern ausgewichen und...
E-6 Mein Sekretär rief mich an und sagte, „Billy, es ist nicht fair den Leuten gegenüber. Du hast einen Dienst und hier sind vierhundert Großstädte in Amerika, die gerade jetzt nach dir rufen, die Einladungen liegen hier auf meinem Tisch.” Er sagte weiter, „Und ganz nebenbei ruft fast jede Nation auf der Welt nach dir. Und du schleichst dich rein und raus, triffst einmal dieser und dann jener Abmachungen, umgehst einfach alles. Niemand weiß wo er dich erreichen kann. Ist dir das klar?
Du bist in den Wäldern irgendwo oder noch woanders.“ Etwas in der Art hat er gesagt. „Willst du dich nicht niederlassen und dann vorwärts gehen?”
Ich habe darüber gebetet und der Herr ließ mich wissen, dass das richtig war. Er begann sofort und ich habe gebetet dass Gott mir helfen möge und Kraft schenken. Und ich bin abhängig davon, dass ihr alle für mich betet.
E-7 Nun, hier sind einige Taschentücher über denen gebetet werden soll. Heute Abend versuche ich zu predigen, gerade ein klein wenig, ein kleiner Text um darüber zu euch zu sprechen, damit ihr mit dem Dienst vertrauter werdet.
Morgen früh ist dann das Frühstück bei den Christlichen Geschäftsleuten. Und ich denke auch die Frauen der Prediger und andere sind eingeladen, jeder der gerne kommen möchte ist eingeladen. Und ich... Vielleicht sind viele von euch Brüdern Mitglied in dieser feinen Organisation der Christlichen Geschäftsleute. Sie waren sehr freundlich zu mir, ich habe für sie schon überall gesprochen. Und sie waren sehr nett.
Demos Shakarian, ihr Präsident, Miner Argenbright, der Vizepräsident und viele andere, Thomas Nicholson, der Herausgeber ihrer Zeitung... Ich bin immer froh ihnen zu helfen, weil es einfach passt.
E-8 Ich selbst, als ich noch ein Baptist war und zu euch Menschen des vollen Evangeliums kam, das Erste was geschah... Jede Denomination wollte kommen und sich mir ihnen zusammenschließen. Ich würde das nicht tun, ich habe da nur wenig Einfluss, wenn ihr das tut, wird es in eine neue Denomination aufgehen. Ich habe versucht in der Lücke dazwischen zu stehen und gesagt, „Wir sind Brüder, wir alle sind Brüder.”
Und ich mag es zu sehen wie alle Kirchen zusammen bestrebt sind für den Herrn Jesus Christus zu wirken. Nun, mein Vorsatz ist es so zu belassen und einfach in der Lücke zu stehen und mich nicht einer bestimmten Denomination anzuschließen sondern die Lücke auszufüllen, auf dass wir Brüder sein können und keine Gefühle aufkommen, dass wir ungleich sind und jemand sagt, „Gut, nun, er ist ein Presbyterianer oder er ist ein Baptist, oder ein Pfingstler.” Ich bin einfach euer Bruder. Das ist alles.
Und - so, eure Denominationen sind fein, sie sind prima. Ich liebe sie, einen jeden. Aber sie sind es nicht, die euch in den Himmel bringen. Christus ist es, der euch in den Himmel bringt, euer Glaube an Christus.
E-9 Nun, diese Taschentücher, nahezu der größte Dienst, den der Herr mir gegeben hat ist über Taschentücher zu beten. Oh, ich könnte Stunden damit verbringen, davon zu erzählen. Und monatlich versenden wir tausende davon in die ganze Welt.
[Apostelgeschichte 19:12]
Und ich bin froh zu sehen, dass ihr der Bibel glaubt. Nun, eine Menge Menschen schütten... viele gießen Öl darüber und salben sie. Das ist schon richtig. Das ist fein. Was auch immer der Herr segnen wird, ich bin dafür. Aber wenn ihr in der Schrift nachschaut, es war nicht, dass sie — Paulus war es der sie salbte. Sie wurden von seinem Leib genommen, Apostelgeschichte 19, Taschentücher und Schürzen.
Nun, wisst ihr, ich glaube Paulus war ein Fundamentalist. Ich glaube er war sehr Schrift gemäß mit dem was er tat. Wisst ihr wo ich denke, dass er das her hatte? Ich denke er entnahm es der Schrift dort wo die Sunnamitische Frau zu Elia kam und von ihrem Kind berichtete. Elia wies Gehazi an seinen Stab zu nehmen und ihn auf den Jungen zu legen. Denn Elia wusste, was er berührt hatte war gesegnet, wenn die Frau nur den gleichen Glauben hätte aufbringen können.
So, ich denke das ist die Schriftstelle, die Paulus im Sinn hatte, um Taschentücher und Schürzen von seinem Leib zu nehmen. Wie auch immer, dies sind Taschentücher, welche kranke Menschen repräsentieren.
E-10 Bevor wir fortfahren, lasst uns den Herrn bitten sie zu segnen in ihrer Aufgabe. Bruder ich danke dir.
Nun, unser lieber Himmlische Vater, es ist ein Vorrecht heute Abend, dass wir dich Vater nennen können und zu wissen „Vater” bedeutet, du bist es, dem wir gehören. Und wir lieben dich, weil wir dir gehören, wir gehören nicht uns selbst. Denn wir wurden durch einen Preis erkauft und dieser Preis war das Blut des Herrn Jesus.
Darauf setzen wir unser Vertrauen und wir danken dir für dies christliche Land, wo die Türen noch offen sind und das Evangelium in Freiheit der Worte und der Gedanken gepredigt werden kann. Wir danken dir dafür.
Und nun, heute Abend, haben diese Menschen das Recht Taschentücher zu bringen als Zeichen ihres Glaubens. Von überall aus dem Land, vielleicht ist da ein blinder alter Vater in einer kleinen Wohnung irgendwo heute Abend. Dies Taschentuch wird ihn finden, oder eine Mutter legt es auf ihr Baby welches im Fieber glüht. Wir wissen nicht wohin sie gehen, Vater, aber du weißt es. Ich bete, dass du sie segnen mögest. Segne die Menschen, die sie versandfertig gemacht haben.
E-11 Und wir werden in der Schrift belehrt, eines Tages war Israel in die Enge getrieben. Sie versuchten Gott zu folgen. Die große Feuersäule hatte sie an den Strom geführt. Die Feuersäule war mit ihrem Führer Moses. Sie saßen in der Falle, Berge, die See und die Armee Pharaos verfolgte sie. Sie saßen in der Falle, selbst die Natur zitterte. Oh, was für ein Scenario. Aber genau in einem solchen Augenblick, liebt Gott es auf die Szene zu treten.
Der Autor sagt, „Er schaute mit zornigen Augen durch die Feuersäule herunter auf das rote Meer, denn es trennte das Volk vom verheißenen Land.” Und das rote Meer ängstigte sich und zog sich zurück, so dass die Kinder Gottes über den Meeresgrund laufen konnten wie über trockenes Land, hin zum Verheißenen Land.
Vater Gott, wenn wir diese Taschentücher heute Abend hinaus senden, dann ist es ein Zeichen unseres Glaubens an das vollendete Werk von Christus auf Golgatha. Und wir danken dir, dass wir diesen Glauben haben und die Menschen Glauben haben. Wenn die Tücher ihre Bestimmungsorte erreichen und auf die kranken Leiber gelegt werden, wir beten, dass du dann herunter schaust, durch das Blut des Herrn Jesus, es möge dann die Krankheit, die sich im Leib befindet fürchten wenn sie dieses Zeichen sieht. Mögen die Menschen befreit werden und die Verheißung erlangen, welche Gott in seinem Wort gegeben hat, „Vor allen Dingen aber, will ich dass ihr in Gesundheit gedeiht.” Gewähre es Vater, denn deshalb senden wir sie hinaus. Im Namen deines geliebten Kindes, des Herrn Jesus, bitten wir dies. Amen.
E-12 Wir wollen dann das Wort unseres Herrn Jesus lesen heute Abend... Ich liebe es sein Wort zu lesen. Und Sonntagnachmittag habe ich eine spezielle Botschaft, so der Herr will. Es geht um... Ich möchte Sonntagnachmittag in der Musik Akademie sprechen über das Thema, „Warum können die Menschen den Heiligen Geist nicht halten?” Seht ihr? Was geschieht? Warum empfangen sie ihn nicht und wie ist es wenn sie ihn empfangen? Bringt bitte alle die noch nicht errettet wurden mit, am Sonntagnachmittag.
Es wird eine reguläre Sonntagnachmittag Botschaft sein. Und dann am Sonntagabend werden wir den letzten Gottesdienst haben in dieser Kampagne. Ich denke Bruder Hudson's macht dann weiter.
Nun, meine Brüder, die ihr am Worte dient, ihr, die ihr hier seit, wenn ihr wollt... Ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal komme. Nun, Bruder Hutchins, der Grund, warum ich hier in dieser Kirche bin, es ist weil Bruder Hutchins ein Busenfreund von mir ist. Und seit Jahren versucht er mich hier her zu bekommen. Und ich komme nicht um jemand andern auf die Seite zu drücken, sondern einfach aus Liebe zu Bruder Hutchins. Nun, meine Brüder und ihr Gemeindemitglieder, euer Pastor und einige andere konnten vielleicht heute Abend nicht hier sein. Vermittelt ihnen meine Liebe und Wertschätzung, lasst sie wissen, dass ich hoffe eines Tage zurück zu kommen zu einer großen Versammlung der Vereinigung... Nun, dies nur zur Einleitung.
E-13 Und am Sonntag, Brüder, wenn ihr wollt, dann gebt es bekannt dass am Sonntagnachmittag Versammlung ist. Die Gemeinden können dann zu Hause ihre Versammlungen haben während dieser großen Kampagne.
Aber Sonntagnachmittag, wenn ihr da kein Programm habt, dann bringt eure Sünder Freunde mit zur Versammlung. Wenn ihr wollt. Ich wäre sehr froh, wenn ihr kommen würdet. Wir werden alles tun um sie zu Christus zu führen. Nun...
Und Morgen früh, das Frühstück, ihr könnt alle kommen, denn ich möchte den Geschäftsleuten ein kleines Drama vorstellen. Es geht um das Versammelt sein in Christus. Und ich möchte gern, dass Christus dort in der Versammlung ist. Nun, wenn es euch möglich ist, dann kommt.
E-14 [Matthäus 12:42]
Nun, im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 12, Vers 24. Ich möchte das lesen um ein Thema zu haben.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Möge der Herr seinen Segen zum lesen des Wortes hinzufügen. Nun, wie viele lieben das Wort? Liebt ihr es von ganzem Herzen? Oh, das ist wo unser Glaube verankert ist, in dem Worte Gottes. Nun Glaube hat keinen anderen stabilen Platz um sich zu verankern als nur das Wort Gottes. Ich bin glücklich darüber.
Seht ihr, ihr könnt nicht... Glaube kann keinen Ruheort finden auf selbst gemachter Theologie oder Dingen die sich Menschen ausgedacht haben. Er braucht einen Ruheort im ewigen Felsen des Wortes Gottes. Da findet er halt, weil Gott es so gesagt hat. Er sagte, „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen.” So können wir sicher sein, sein Wort wird niemals versagen.
E-15 Nun, heute Abend werden wir über Gaben sprechen, ich habe speziell heute Abend für diese Sache reserviert. So können wir es nett erklären und ich kann mir Zeit dafür nehmen. Ich werde die Uhr beobachten und mir Zeit nehmen um euch zu erklären, wie ich über Gaben denke.
Nun, zuerst einmal sagt die Bibel: „Gaben und Berufungen sind ohne Reue.” Es ist etwas, das Gott durch souveräne Gnade in die Gemeinde platziert hat. Seht ihr? Gott selbst tut das. Es ist ein Wirken und Bewegen Gottes und durch vorher Wissen hat er diese Dinge vorher bestimmt, dass sie geschehen.
Nun, wie ich immer sage, „Gott will nicht, dass jemand umkommt.” Aber von Anfang an wusste Gott, wer errettet werden würde und wer zu Grunde geht. Durch vorher Wissen wusste er es, wenn er ein unendlicher Gott ist. Sicherlich kann er nicht... Er - er möchte nicht, dass jemand umkommt, aber er wusste es von Anfang an. Er kannte jede Fliege, jeden Floh, jede Person, die je auf Erden sein würde. Er kannte sie vor Grundlegung der Welt, weil er unendlich ist.
E-16 Und wir wissen, dass er allgegenwärtig ist. Er ist überall. Er erfüllt jeden (Welt-) Raum, den es gibt. Er ist allwissend, alle Erkenntnis und Weisheit ist in ihm. Er ist allmächtig. Er beinhaltet jede Kraft. Einem solchen Gott dienen wir. Er ist kein heidnisches Götzenbild. Es ist der lebendige, auferstandene Herr Jesus Christus. Und der Heilige Geist, welcher der Geist des Herrn Jesus ist, bedeckt die ganze Welt. So kann er überall sein und alle Dinge wissen. Er hat alle Einsicht und alle Kraft. Was für ein wundervoller Gott.
Und wir dürfen wissen, dass es nicht nur so eine Art Märchen ist. Es ist nicht die Theologie eines Menschen. Nein, sondern er lebt mit uns, zeigt sich und beweist dass er lebt. Oh, sollten wir nicht die glücklichsten Menschen dieser Welt sein? Unsere Herzen sollten schneller schlagen.
E-17 Wenn man um die Welt reist und die verschiedenen Nationen mit ihren Göttern sieht und ihren Götzen, ihren Philosophien und dann wissen darf, dass all das nur Torheit ist... Da gibt es keinen mehr von ihnen, all ihre Gründer sind gestorben und liegen im Grab, weg sind sie. Nur eine Religion kann beweisen, dass ihr Anführer lebt und die Herrschaft ausübt. Nun, es ist vergeblich ihnen zu sagen, dass du Freude hast. Freude haben sie auch. Du sagst ihnen, dass du jubeln kannst, dann kannst du mal sehen wie sie jubeln können. Wenn du ihnen sagst, wie glücklich du bist, dann wirst du mal sehen wie glücklich sie sind.
Aber unser Jesus tritt auf die Szene und tut dieselben Dinge, die er tat, als er hier unter uns war. Das beweist, dass er lebt. Er ist nicht tot. Er lebt für alle Ewigkeit.
E-18 Deshalb fürchtet euch nicht. Er ist am... Egal wie viele Atombomben oder wie viele Wasserstoffbomben sie haben, wie viel sie von diesem oder jenem sprechen was geschehen soll. Fürchtet euch nicht. Gott ist am Steuerrad. Er weiß die Dinge zu lenken. Er weiß auch bereits den Ausgang. Deshalb brauchen wir nichts zu fürchten. Wir sollen einfach liebenswürdige, sorgenfreie kleine Kinder sein, welche jede Minute zum Vater aufschauen. Wir sind von ihm abhängig, dass er uns durch seine Gnade zu unserer Bestimmung führt und leitet.
Und wenn wir ihn so lieben, dann würden wir nichts tun ihn zu verletzen. Wenn ihr irgendetwas tun würdet, was ihn verletzt, dann würdet ihr die ganze Nacht unter heißen Tränen Buße tun. Denn ihr wollt Vater um nichts in der Welt verletzen. Würdet ihr... Ihr würdet eurem kleinen Baby keinen Schaden zufügen. Ihr würdet es hassen so etwas zu tun. Auch würdet ihr es hassen die Gefühle eurer Frau oder eures Ehemannes zu verletzen. Wie viel mehr bei eurem Herrn und Erretter? Wenn ihr ihn liebt, würdet ihr...
E-19 Wenn du deine Frau liebst, dann wirst du sie nicht verletzen. Wenn du deine Kinder liebst, dann willst du ihnen gegenüber nichts falsches tun. Was ist dann mit deinem Himmlischen Vater? Ich denke ihr versteht jetzt folgendes, „Wenn ich mit Zungen der Menschen und der Engel sprechen könnte und alle Erkenntnis und Weisheit hätte, wenn ich Glauben hätte Berge zu versetzen aber hätte die Liebe nicht, dann wäre ich nichts. (Seht ihr?) Wenn da Zungen sind, sie werden aufhören, wenn da Prophezeiung ist, sie wird entschwinden. Auch Erkenntnis wird sich verflüchtigen und Prophezeiung wird enttäuschen, all diese Dinge. Aber wenn das Vollkommene gekommen ist, das wird für immer Bestand haben.”
Liebes sterbendes Lamm, dein kostbares Blut
wird nie seine Kraft verlieren,
bis die ganze erlöste Gemeinde Gottes
errettet ist und nicht mehr sündigt. Seht ihr?
Seither sah ich durch Glauben diesen Strom,
gespeist aus deinen blutenden Wunden,
erlösende Liebe ist seither mein Leitmotiv
und wird es bleiben bis ich sterbe.
Liebe, das ist mein Leitmotiv. Gesetz bewirkt Furcht. Gesetz ist negativ, Werke sind negativ. Aber Liebe ist positiv. Seht ihr das? Sie ist absolut positiv. Wenn jemand dich liebt, dem kannst du trauen, nicht weil er dich fürchtet, sondern weil er dich liebt.
Und aus diesem Grund vertraue ich ihm, weil ich weiß, dass er mich liebt. Es ist ein Liebes-Verhältnis. Es basiert nicht auf Werken oder Furcht, wenn du dies oder jenes tust oder nicht tust. Da gibt es kein „wenn”. Gott hat es getan und damit ist die Sache erledigt. Und ich liebe ihn dafür.
E-20 Nun, Gaben und Berufungen sind ohne Reue. Durch all die Zeitalter war Gott auf Erden durch seine Propheten repräsentiert, durch seine Könige. Immer war es der Geist Gottes. Wenn wir heute Abend die Zeit hätten zu den Dingen hinab zu steigen wie z. B. Joseph. Diese Gold Nuggets aus zu graben und zu polieren. Ich liebe es...
Ich bin ein Typologe, ich liebe es diese alten Typen heran zu ziehen. Weil ich keine Ausbildung habe, muss ich zu den Typen gehen, weil die Typen... Oh, ich sah den Typ... Wenn ich meinen Schatten anschaue und hätte mich selbst niemals gesehen, ich sehe aber wie mein Schatten aussieht, dann hätte ich eine Vorstellung davon, wie ich wohl aussehe.
Und das ganze alte Testament war ein Schattenbild des neuen Testamentes, welches da kommen sollte. Wenn ich sehe wie Gott die Menschen dort behandelte, dann weiß ich wie Gott mit den Menschen hier drüben umgehen wird. Ich sehe, was für einen Lohn Ungehorsam dort empfangen hat, dann weiß ich wie es hier drüben sein wird.
Alle Dinge dort waren Schatten des Neuen, das kommen sollte. Wie wir es lieben zurück ins alte Testament zu gehen und diese alten Nuggets aus zu graben. Zu schürfen, wisst ihr? Grabt sie aus, poliert sie, schaut sie an. Jedes einzelne von ihnen wird auf Golgatha weisen, auf das vollbrachte Werk. Alles im alten Testament wird verweisen auf das vollbrachte Werk des Herrn Jesus auf Golgatha.
E-21 Nun, Joseph war ein vollkommener Typ auf Christus, wie auch Moses ein Typ auf Christus war. Moses, der Gesetzgeber, der Priester... Joseph war dagegen der Prinz des Glücks und Wohlstandes. Alles was er tat glückte. Als er hier auf Erden war, wurde er in den Kerker geworfen aber alles hatte Erfolg und er kam in eine Stellung, die dem Pharao gleich war. Alles blühte. Wo immer er sich hin wandte, er war der Prinz des Erfolges.
Und wenn er wiederkehrt in seiner Herrlichkeit, dann wird die Wüste erblühen wie eine Rose. Es wird keine Wüsten mehr geben. Alles wird gedeihen in dem großen tausendjährigen Reich, wenn der Prinz des Wohlstandes sich einfindet. Wie wunderbar.
Beachtet wie Joseph von seinem Vater geliebt und von seinen Brüdern gehasst wurde, verkauft für etwa dreißig Silberstücke, für tot gehalten wurde er in ein Loch geworfen und wieder hervor geholt und eingesetzt in eine Machtposition in der größten Handelsmetropole der Welt. Niemand konnte zum Pharao kommen als allein durch Joseph.
Jesus wurde von seinen Brüdern für dreißig Silberstücke verkauft und stieg dann auf, sitzt jetzt zur rechten Hand Gottes und kein Mensch kann zum Vater kommen es sei durch den Sohn.
E-22 Und wenn Joseph in die Öffentlichkeit kam, wurde eine Bekanntmachung erlassen. Boten liefen vor ihm her und riefen, „Beugt die Knie, Joseph kommt.” Oh, jedes Knie muss sich beugen und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist. Ob ihr es jetzt tut, oder ob eure Werke euch vorauseilen, wie auch immer. Eines Tages wirst du die Knie beugen müssen vor dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Beachtet, wie schön. Moses, der Gesetzgeber, er war beides, ein Priester und ein Gesetzgeber. Wie er die Menschen führte. Es war Gott in Joseph und es war Gott in Moses.
Schaut euch David an, als er entthront und verworfen war in seiner eigenen Stadt. Er ging den Hügel hinauf, schaute zurück auf Jerusalem und weinte. Was war es? Es war der Geist von Christus in ihm. Als dann achthundert Jahre später der Sohn Davids kam, setzte dieser sich auf dem selben Hügel nieder, von den seinen verworfen, weinte über Jerusalem und sprach, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.”
Alles im alten Testament ist nur ein Schatten des neuen Testamentes, von den Dingen die da kommen sollten.
E-23 Jemand hat gesagt... Nicht lange her war ich in Afrika und sie machen dort etwas lustiges... Es ist eine …?... Sache mit der Taufe, die es auch in Amerika gibt. Sie taufen dreimal. Eine Richtung tauft dreimal nach vorne. Die andere Richtung tauft dreimal nach hinten. Einmal taufen sie für den Vater, dann taufen sie für den Sohn und dann noch einmal für den Heiligen Geist.
Indem sie das tun, machen sie aus ihrem Glaubensbekenntnis ein heidnisches Glaubensbekenntnis. So etwas gibt es nicht. Seht ihr? Und wenn sie so etwas... Ein Jude regt sich über so etwas auf. Er sagt, „Welcher davon ist jetzt euer Gott. Ist Gott der Vater euer Gott oder ist es der Sohn, oder gar der Heilige Geist?” Jeder der Gott und seine Bibel kennt weiß dass diese drei eins sind. Es gibt keine drei Götter, es ist ein Gott manifestiert in drei Personen. Es ist so, dass es auch der, der nicht gebildet ist, es verstehen kann. Es ist derselbe Gott, in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Gott der Vater ist in der Form von Licht. Kein Mensch kann ihn berühren. Er kam herunter, ließ sich herab und kam in den Sohn. Es war Gott der Sohn, der selbe Gott. „Mein Vater der in mir ist, er tut die Werke.”
E-24 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. Christus sagte, „Ich kam von Gott und ich gehe zurück zu Gott.” Das ist was er tat. Das alles ist Gott nur in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Die Vaterschaft, die Sohnschaft und die Austeilung des Heiligen Geistes. Das alles ist der selbe Gott.
Jesus sagte, „An dem Tag, werdet ihr wissen, dass ich im Vater bin und der Vater in mir und ich in euch und ihr in mir.” Es ist Gott in uns, der jungfräulich in einen jungfräulichen Leib kommt. Er war jungfräulich geboren um einen Weg zu bereiten, damit das Blut vergossen werden konnte und so viele Brüder wieder mit ihm versöhnt werden konnten. Gott repräsentiert in menschlichem Fleisch...
E-25 Könnt ihr das sehen? Hier war Gott in David. Da war Gott in Joseph. Dort war Gott in Daniel. Es war Gott in einem Maß. Aber als er in Christus kam, da kam die Fülle seines Wesens. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes wohnte in ihm.
So ist das. Nun... Und dann geht jemand hinaus und streitet mit dem anderen, „Hast du in Zungen gesprochen oder eine Prophezeiung gegeben? Wenn du...” Nun, das ist wo die Menschen diese Gaben völlig durcheinander bringen. Seht ihr das?
Einer wird sagen, „Weil du diese nicht tust, hast du es nicht oder weil du jenes nicht tust, hast du es nicht.” Nun, ihr seit falsch darin. Gott ist wie ein großer Diamant. Hört jetzt genau zu, dass ihr dies versteht. Gott ist wie ein großer Diamant. Und ein Diamant hat viele Facetten/Schleifflächen. So ist das bei diesem großen Meister-Diamant. Und wenn er im Licht liegt, dann strahlen große Lichtstrahlen wieder aus ihm hervor.
Und diese sind Gottes Botschafter, Gaben. All diese kommt aus demselben Gott. Die Gabe der Heilung, die Gabe zu predigen, die Gabe Prophezeiungen zu geben, all die geistlichen Gaben des Leibes sind nur Strahlen oder Reflektionen, die aus dem einen Gott kommen.
E-26 Könnt ihr diesen großen Diamanten sehen? Denn dem einen ist Erkenntnis gegeben, dem anderen Weisheit, noch einem anderen die Gabe der Heilung, dem nächsten die Gabe zu prophezeien, aber alles durch denselben Geist, den großen Diamanten. Und diese mächtigen Strahlen des Lichtes, die hierhin und dorthin schießen, alle verkünden nur eines, da ist ein Gott, der lebt und regiert. Amen.
Und so lange ihr seht, dass diese Dinge funktionieren, könnt ihr wissen, dass Gott immer noch derselbe ist, gestern heute und in Ewigkeit. Wenn ich hinausgehen könnte... Früher predigte ich in der Baptisten Gemeinde in Milltown, Indiana und danach kam ich Nachts nach Hause. Und dort gab es eine Nachtigall, die sich dort aufhielt und sie hat dann gesungen.
Und ich habe dann bemerkt, dass sie in einer stürmischen Nacht nicht so sehr sang wie in einer Nacht mit Mondschein. Und so fing ich an die Nachtigall zu studieren und ich fand heraus, dass sie zum Himmel schaut und ihn beobachtet. Und so lange sie die Sterne sehen kann, singt sie, weil sie weiß, dass dort irgendwo die Sonne scheint. Oh, my, was für eine Lektion können wir davon lernen.
Solange ihr sehen könnt, wie der Heilige Geist durch einen dieser Lichtstrahlen, wenn auch nur im kleinen, wirkt, dann ist da ein Gott der immer noch lebt und regiert. Die Nachtigall erhebt ihren Kopf und singt so laut sie nur kann wenn sie auch nur einen Stern sehen kann. Den Stern zu sehen bringt sie zum singen. Kein Wunder bringt es auch uns Freude. Es ist wie eine Quelle, die hervorsprudelt.
E-27 Als ich in Indiana Wildhüter war, da pflegte ich zu einer bestimmten Stelle zu gehen um zu trinken. Es war eine Quelle, die die ganze Zeit hervor sprudelte. Ich dachte, das ist die fröhlichste Quelle, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Konstant sprudelte sie, sprudelte und sprudelte.
So, eine Tages setzte ich mich neben der Quelle nieder und sagte, „Ich würde gerne mit dir sprechen Mr. Quell. Jedes mal wenn ich herkomme, bist du so glücklich, hüpfst und sprudelst und machst dein Ding.” Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil das Tier, der Hirsch kommt und von dir trinkt? Vielleicht macht dich das so fröhlich.”
Wenn er hätte sprechen können, wäre die Antwort „Nein” gewesen.
Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil andere Tiere von dir trinken.”
„Nein, das ist nicht der Grund warum ich so sprudele.”
Gut, ich sagte, „Vielleicht sprudelst du so, weil ich komme und von dir trinke?”
Er würde sagen, „Nein, das ist nicht der Grund.”
Ich sage dann, „Was lässt dich dann so sprudeln Mr. Quell.?”
Und wenn er mir antworten könnte, würde er sagen, „Nun, Mr. Branham, eigentlich bin nicht ich es der da sprudelt, da ist etwas was von hinten her drückt und mich zum sprudeln bringt.”
Ich denke, genau so ist es mit der Gemeinde, die durch den Geist Gottes wieder geboren ist. Es ist nicht so sehr das Sprudeln, sondern es ist etwas darin, was sie zum sprudeln bringt. Es sprudet hin zum ewigen Leben, ein Quell des Lebenswassers, frisch und es kommt jeden Tag aus der unerschöpflichen Quelle des Lebens, welche Jesus Christus ist. In ihm sind wir gepflanzt durch die Taufe des Geistes. Amen.
E-28 Nun, wir haben den Geist durch diese Gaben in einem Anteil. Christus hatte ihn ohne Maß. Wir haben ihn in einem Maß. Dem einen ist Erkenntnis gegeben, einem Anderen Weisheit.
In der Gemeinde gibt es fünf Ämter: Apostel oder Missionare, beides ist das Gleiche, das Wort bedeutet „einer der gesandt ist”. Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten. Gott setzt sie in die Gemeinde. Aber weil einer ein Apostel ist, kann der Prophet doch nicht sagen, „Du bist nicht mit drin.” Oder der Pastor zum Evangelisten und so weiter. Sie alle sind kleine Linien, die Gott in die Gemeinde gestellt hat zur Vollkommenheit der Heiligen.
[Korinther 2:1-31]
Und in jeder lokalen Gemeinde gibt es neun geistliche Gaben, gemäß Korinther 2, neun Gaben in jedem Leib. Sie operieren separat aber durch denselben Geist.
Nun... In Christus war die Fülle. Wenn ihr hier einen Mann seht, der prophezeit und einen anderen der ein Pastor ist, einen Evangelisten und einen Lehrer. Dann kannst du nicht zu einem von ihnen sagen, „Du bist nicht dabei, denn es ist einfach einer der Strahlen, die von Gott kommen. Alle zeigen sie direkt zurück auf Gott, den großen Meister-Diamant. Vergesst das nicht.
E-29 Nun, wenn die Methodisten eine Erweckung haben und sie sind dabei Seelen zu gewinnen und du bist vielleicht ein Baptist, dann sage nicht, dass sie dort drüben überhaupt kein Licht haben. Denn sie sind ein Licht genauso wie auch du es bist. Seht ihr? Das alles ist das Licht von Gottes großem Meister-Diamanten. Es ist der Geist, der Heilige Geist, der da wirkt, Seelen errettet und bereit macht für das Kommen des Herrn.
Nun, in Christus wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes war in ihm. „Ich und mein Vater sind eins”, sagte Jesus. Das war der Grund warum die Menschen ihn nicht verstehen konnten. Manchmal sagte er etwas, drehte sich um und es schien so als ob er dann etwas anders sagen würde. Er war es der da sprach und dann sprach der Vater. Seht ihr?
Sie waren... Und selbst die Jünger konnten ihn nicht verstehen. Und ganz am Ende sagten sie, „”Siehe, nun sprichst du klar. Durch dies glauben wir, dass du alle Dinge weißt, es bedarf niemanden dich zu unterweisen.“
Jesus sagte, „Jetzt glaubt ihr?” Nach all der Zeit konnten sie es nicht erfassen... Warum? Manchmal sagte er dies und dann wieder etwas anderes. Es war einmal er und dann der Vater der da sprach.
E-30 [Johannes 5:19]
Nun gebt jetzt mal sorgfältig acht. Gott wohnte in Christus und benutzte seine Stimme um zu sprechen. Jesus sagte zu seinen Wundertaten, „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, der Sohn kann nichts tun aus sich selbst, aber was er den Vater tun sieht, das tut auch der Sohn.” Ist das richtig? Johannes 5:19.
Dann hat er nichts aus sich selbst getan. Kein Prophet hat je etwas aus sich selbst heraus getan, zuerst zeigte Gott was zu tun war. Was für einen Fehler hat Moses gemacht, als er ohne die Vision Gottes hinaus ging und den Ägypter erschlug. Er dachte er könnte sie mit seinen Händen befreien, er dachte er hätte eine Menge Glauben und könnte es tun, weil er hierfür berufen war.
Egal wie sehr du berufen bist etwas zu tun, Gott muss die Führung übernehmen. Seht ihr? Mit all seiner Ausbildung und seinem militärischen Training, ein großer Führer Ägyptens zu sein, scheiterte er. Trotz allem scheiterte er, denn Gott hatte einen Plan und wir müssen gemäß dem Plane Gottes wirken. Egal was wir tun, wie schlau wir sind, wir müssen uns demütigen und gemäß dem Plane Gottes wirken. Amen.
Auf diese Weise scheiterte er und Gott musste ihn nochmals vierzig Jahre erziehen. Was war es, er musste sich selbst vergessen, denn es ging nicht um ihn sondern um Gott.
E-31 Nun, beachtet, die Menschen missverstehen das oftmals. Nun, ich muss hier drauf verweisen um einen Vergleich anzustellen. Ich hoffe ihr denkt nicht, dass dies ein fleischlicher Vergleich ist, denn ich will es nicht auf Werke beziehen oder etwas was ich tue oder ihr tut. Es möge einfach euren Glauben aufbauen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, dass er der Selbe ist Gestern, Heute und in alle Ewigkeit. Er manifestiert sich auf dieselbe Weise in seiner Gemeinde, wie er es tat, als er hier auf Erden war. Ich hoffe, ihr könnt das sehen.
Nun, schaut, in ihm wohnte die Fülle. Er war der Diamant leibhaftig. Beachtet, als Gott seine Gabe benutzen wollte, da sprach er zum Herrn Jesus in der Zeit, als Maria und Martha in Schwierigkeiten waren wegen ihrem erkrankten Bruder Lazarus.
Erinnert euch, als Jesus gefragt wurde, antwortete er, „Er tat nichts, bis der Vater ihm gezeigt hatte was zu tun war.” Haltet das in Erinnerung. Nun, das ist Gottes ewiges Wort. Wenn Jesus etwas anderes gesagt hätte, dann wäre er nicht der Messias gewesen. Das muss also auf Wahrheit beruhen.
E-32 Vor kurzem sprach ein Mann zu mir, er glaubte, der Teufel könnte heilen. Ich sagte, „Jesus sagte, dass er nicht heilen kann.” So, damit ist die Sache abgeschlossen. Wenn Satan den Satan austreiben könnte, dann wäre sein Reich uneins. Wenn also Jesus sagte, dass er nicht heilen kann, dann ist alles klar. Ihr müsst Gottes ewigem Wort glauben. Egal wie die Sache aussieht, ihr glaubt dem Wort trotzdem. Ihr schaut nicht auf Umstände.
Was, wenn Abraham auf Umstände geschaut hätte? Isaak wäre nie geboren worden. Aber Abraham sprach über die Dinge die noch nicht da waren, als wären sie schon da. Und wenn wir der Same Abrahams sind, dann haben wir in Bezug auf Gottes Verheißung denselben Glauben. Alles was im Gegensatz zu Gottes Verheißung ist, wir schauen nicht darauf und ignorieren es. Amen.
E-33 Bruder, das ist der Glaube, der einst den Heiligen überlassen wurde. Gott zu glauben ohne Rücksicht auf die Umstände. Es hat aber auch gar nichts damit zu tun.
Abraham sprach über diese Dinge... Und als er älter wurde, da schien die Verheißung immer weiter in die Ferne zu rücken. Aber Abraham wurde immer stärker, gab Gott die Ehre und war sich bewusst, dass es ein noch größeres Wunder sein würde. Als er ihm sagte, dass er ein Baby haben würde, ich stelle mir vor, er hat Rasseln und Babynahrung bereitgestellt. Dann kam der erste Monat und keine Veränderung. „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
Er sagte, „Preis sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Gott hat es gesagt. Damit ist das letzte Wort gesprochen. Sicher.
Der zweite Monat geht vorüber, „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
„Glory, wir werden es trotzdem haben.” Zehn Jahre vergehen, „Ehre sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Und die ganze Zeit wird er älter.
E-34 Du - wir - wir beanspruchen der Same Abrahams zu sein. Aber wenn Gott nicht unverzüglich antwortet, „Gut, ich nehme an, da ist nichts dran.” Schande über euch, Abrahams Same. Haltet fest an der Verheißung Gottes. Bezeichnet alles andere als Lüge. Haltet fest an Gottes Verheißung...?... Das ist es.
Als er dann hundert Jahre alt war sagte er immer noch, „Wir werden es trotzdem haben.” Und er bekam es. Sicher, denn es war Gottes Verheißung. Und Abrahams Same handelt genau so. Wenn wir in Christus tot sind, dann sind wir zu Abrahams Same geworden und Erben gemäß der Verheißung. Was für eine Art von Geist sollte dann in euch sein?
Ich befürchte Freunde und ich habe heute mit eurem Pastor darüber gesprochen, die Gemeinden nehmen den Geist des Pastors an, anstatt Gottes Geist. Das ist richtig. Wir benötigen nicht den Geist von einander, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Wir benötigen den Geist Gottes. Das ist... Wenn du in eine Gemeinde kommst, dann achte mal darauf wie der Pastor sich benimmt. Und dann wirst du sehen, dass die Versammlung sich genau so benimmt.
E-35 Das ist der Grund... Wisst ihr, die Bibel sagt, „Ich gebe euch einen neuen Geist und dann gebe ich euch meinen Geist.” Und viele Leute bekommen diesen neuen Geist, sie versuchen richtig zu leben und das Richtige zu tun, sie versuchen sich zu benehmen, aber sie bekommen niemals den Heiligen Geist. Und auf diese Weise kommst du in Schwierigkeiten. Das ist richtig.
Der neue Geist ist ein neues Leben. Das hat nichts zu tun mit... Das ist gut, Gott muss dir den neuen Geist geben, damit du überhaupt mal klar kommst. Mit dem alten Geist, den du hattest, kamst du mit dir selbst nicht klar, geschweige denn mit Gottes Geist. So, er gibt dir einen neuen Geist. Und ihr könnt Leute sehen...
Das ist der Grund Freunde... Und ich als Evangelist, ich versuche beim Wort zu bleiben, damit du den Geist des Wortes bekommst. Nicht gegründet auf eines Menschen Theologie, sondern auf das so spricht der Herr. Am Tage des Gerichtes werde ich in euer aller Anwesenheit Rechenschaft geben müssen. Du brauchst den Geist Gottes.
E-36 Der Geist Abrahams, der Same Abrahams, das ist der Heilige Geist. Wir sind tot in Christus, nehmen den Samen Abrahams an und sind Erben der Verheißung. Wir haben die selbe Sorte von Glauben die Abraham hatte und alles was im Gegensatz zum Worte Gottes ist, behandeln wir als sei es nicht existent. Gott hat eine Verheißung gegeben und ich akzeptiere sie. Das beendet alles. Das war´s.
Egal was ich fühle, wie es aussieht oder was sonst. Gott hat es gesagt und fertig. Das sind die Kinder Abrahams, das sind die Erben gemäß der Verheißung.
E-37 Nun, beachtet, als Jesus hier auf Erden war, sagte er, „Ich tue nichts, bis der Vater es mir zeigt.” Er konnte über die Zuhörerschaft schauen und wenn der Vater es ihm zeigte, konnte er er sagen, „Dein Blutfluss... Du hast mein Gewand berührt, der Blutfluss hat aufgehört.” Er konnte solche Dinge tun.
Jemand würde zu ihm kommen, vor ihm stehen und er würde sagen, „Nun, du bist ein guter Mann. Du bist ein rechtschaffener Mann.”
„Woher kennst du mich Rabbi?”
„Bevor Philippus dich rief, sah ich dich unter dem Baum wo du gebetet hast.”
Im selben Kapitel kommt Petrus zu ihm und er sagt zu ihm, „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonah. Ich werde dir einen neuen Namen geben, ich werde dich Petrus nennen.” Wie konnte er ihn kennen, woher er kam und wer er war? Der Vater hatte es ihm gezeigt. So hat er es gesagt. Alles was er tat zeigte ihm zuvor der Vater.
E-38 Nun schaut, als Gott seine eigene Gabe benutzte, da wusste er wo sie war. Christus war Gottes Gabe. Ich spreche jetzt von Jesus, den Leib, den Sohn. Und als er wünschte seine eigene Gabe zu benutzen, da hat er ihn von Lazarus weg gerufen. Sie haben nach ihm gesandt... Sagten zu ihm, „Komm und und bete für Lazarus.” Menschen, die aus der großen orthodoxen Kirche herausgekommen waren um einem sogenannten Fanatiker zu folgen, einem Extremisten. So haben sie ihn bezeichnet.
All die frühen Christen wurden Ketzer genannt. Das ist verrückt. Könnt ihr das sehen? Sie alle wurden so genannt und sie waren aus ihrer Kirche heraus gekommen um ihm zu folgen. Und er lebte mit ihnen.
Und dann, als sie nach ihm schickten, dass er kommen möge um für einen seiner Vertrauten zu beten, weil er tot krank war. Da wollte er nicht kommen. Wie würdest du mit deinem Pastor umgehen? „Oh, ich werde mich den Methodisten anschließen, das ist was ich tun werde. Und wenn es bei den Methodisten passieren würde? Ich werde mich den Presbyterianern anschließen.” Das ist der Grund...
Wenn ihr einen guten Mann Gottes habt und er ist ein Knecht Gottes, dann bleibt bei ihm. Wenn er kein Knecht Gottes ist, dann werde ihn los und such dir jemand der es ist. Das ist der einzige Weg es zu tun. Und dann glaube deinen Pastor. Das ist die Wahrheit. Ihr werdet sehen wie Wundertaten Gottes geschehen, wenn ihr ihm glaubt. Aber er kann euch nur helfen, wenn ihr ihm glaubt, dass er euch führen kann...?...
E-39 Nun, Lazarus lag im sterben. Sie schickten wieder nach ihm, aber Jesus ging einfach weiter. Warum? Er wusste was geschehen würde. Dann, nachdem die Tage erfüllt waren, die der Vater ihm gezeigt hatte, denn er hatte ja gesagt, „Ich tue nichts bis er es mir zeigt.” … Und als er dann sah, dass die Tage vollendet waren, da wandte er sich zu seinen Jüngern und sagte, „Unser Freund Lazarus schläft.”
Nun, sie dachten er macht ein Nickerchen und sagten, „Dann tut er gut.”
Dann sprach er in ihrer Sprache und sagte, „Er ist tot. Und um euretwillen bin ich froh, dass ich nicht dort war.” Denn sie hätten versucht ihn zu überzeugen, dass er für ihn beten soll und das zu tun, was der Vater ihm gesagt hatte nicht zu tun. Seht ihr?
Gott hatte gesprochen, „Warte hier drüben, bis er gestorben ist und vier Tage im Grab gelegen hat. Und dann komm zurück und erwecke ihn aus den Toten.” Und Jesus musste gehen und dem Vater gehorchen. Nun, glaubt ihr das? Die Bibel sagt, er sagte, „Er tat nichts, bis der Vater es ihm zeigte.” Und das war es was er hier tat. Könnt ihr das sehen?
E-40 Und nachdem er sah, dass die Tage erfüllt waren.. Er wusste, wenn er dort geblieben wäre, sie hätten nicht abgelassen zu sagen, „Oh, Jesus, du willst uns sagen, es ist richtig, dass du deinen Freund auf diese Weise sterben lässt? Die Ärzte haben ihn aufgegeben.” Historiker sagen, er starb an einem hämorrhagischen Fieber der Lungen und so weiter. So, wenn er dann gestorben wäre... „Oh, du lässt deinen Freund einfach so sterben? Und du willst nicht einmal für ihn beten?
„Nein, ich werde nicht für ihn beten.” Seht,
Er sagte, „Ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort war, aber jetzt gehe ich hin ihn aufzuwecken.”
Schaut, wie er zum Grabe kommt. Er sagte, „Vater, ich danke dir, dass du mich bereits erhört hast. Aber wegen derer, die hier stehen, spreche ich es aus.” Er wusste was geschehen würde. Der Vater und er hatten es bereits besprochen. Er hatte es ihm gezeigt, denn er sagte ja, dass er nichts tat bis der Vater es ihm zeigte.
Er sagte, „Ich bete nur um ein Beispiel zu geben. Für die welche hier stehen spreche ich es aus.” Dann sagte er, „Lazarus komm hervor.” Und ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Amen.
E-41 Nicht all zu lange her, ein oder zwei Jahre, sagte eine Frau zu mir „Pastor Branham du machst Jesus zu groß.”
Ich sagte, „Nein, nein, nein das tue ich nicht.”
Sie sagte, „Doch tust du es. Du machst zu viel aus Jesus. Du versuchst ihn zu einer Gottheit zu machen.”
Ich sagte, „Er ist göttlich.”
Sie sagte, „Wenn ich dir durch die Bibel beweise, dass er nichts weiter war als ein Mensch, wirst du es dann glauben?”
Ich sagte, „Wenn die Bibel das sagt.”
Sie sagte, „Gut, ich beweise es dir, im Johannes Evangelium 11. Kapitel, als er dort hinunter ging zum Grab des Lazarus, da sagt die Bibel: „er weinte”“
Ich sagte, „Was hat das damit zu tun?”
Sie sagte, „Er kann nicht göttlich gewesen sein und dann weinen.”
Ich sagte, „Du verfehlst zu sehen wer er war. Er war beides, Gott und ein Mensch.” Der Mensch weinte. Aber als er neben dem Grab stand und seine kleine Gestalt aufrichtete, da war er der einzige Mensch der je sagen konnte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot ist, so wird er doch leben. Und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.” Zu Martha sagte er, „Glaubst du das?”
Sie sagte, „Ja, Herr, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist, der in die Welt kommen soll.” Denke darüber mal nach. Sie hatte ein Recht ihm Vorwürfe zu machen. Aber als sie hörte...
E-42 Nun, Martha war etwas langsam, aber dort zeigte sich aus was sie gemacht war. Sie rannte direkt hinaus zu ihm, vorbei an allen Kritikern, rannte und viel vor ihm nieder. Nun, wenn so etwas bei uns heute geschehen würde, sie würde sagen, „Pastor ich will dir mal was sagen. Warum hast du uns in solchen Umständen zurück gelassen? Mein armer Bruder liegt dort und ist nun seit vier Tagen tot.” Seht ihr? Das ist der Grund warum Gott nichts tun kann durch gebildete Leute, sie wissen so viel. Seht ihr?
Oh, alles läuft nach ihrem Plan richtig. Sie wissen wie alles sein sollte. Aber Martha wusste nur, dass sie zu ihm hin rennen sollte. Schau. Sie fiel vor ihm nieder...?... Sie sagte zu ihm, “Herr...” Und das ist was er war. „Herr...” Amen. Ich glaube sie hatte von der Sunnamitischen Frau gelesen, als diese zum Propheten lief. Sie wusste Gott war in diesem Propheten. Wenn sie nur zum Propheten kommen könnte, dann würde sie herausfinden warum ihr Kind gestorben war.
Das ist der Grund für das was sie sagte, als sie zum Propheten kam. Er sagte, „Gott tut es für mich. Ich weiß nicht worüber du dich grämst. Ist alles in Ordnung mit dir, deinem Ehemann und deinem Kind?”
Die Frau sagte, „Alles ist gut.” Amen. Ich mag das. Sie brachte es auf den Punkt. Amen.
E-43 Martha sagte, „Herr, wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben.” Er sagte, „Dein Bruder wird auferstehen.”
Sie sagte, „”Ja, Herr. Ich weiß am letzten Tage wird er auferstehen.“ Er war ein guter Junge. Die Juden glaubten an eine generelle Auferstehung am letzten Tage, speziell die Pharisäer.
Sie sagte, „Ich weiß er wird auferstehen am letzten Tage.”
Er sagte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot wäre, er wird leben.”
Sie sagte, „Ich weiß, was immer... Doch er ist tot und begraben. Er verwest dort im Grab. Er stinkt bereits.” Und doch sagte sie, „ Ich weiß selbst jetzt, was immer du Gott bitten wirst, Gott wird es dir geben.”
Oh, my, jetzt musste etwas stattfinden. „Selbst jetzt, Herr, selbst jetzt, obwohl er tot ist, obwohl er im Grabe ist, obwohl er stinkt. Ich weiß, du bist genau das, was du gesagt hast, das du bist.” Da ist eine Bußfertige Seele vor ihrem Schöpfer. Die Räder kommen zusammen. Etwas wird geschehen. Der Glaube an das Wort hatte sie freigesetzt. „Selbst jetzt, Herr, was auch immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
E-44 Vielleicht warst du im Krankenhaus und die Ärzte haben gesagt, dass du sterben wirst. „Selbst jetzt, Herr...” Du kannst zu ihm sprechen. Er sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache aufgrund deines Bekenntnisses. „Der Arzt sagt, ich werde sterben, aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Du sagst, „Sie sagen mir, ich werde nie wieder sehen. Ich bin blind. Aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben”. Er ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses, sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache auf der Grundlage dessen was wir bekennen. Und du hast ein Recht jede erlösende Segnung zu bekennen für welche er gestorben ist. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen, verletzt für unsere Sündhaftigkeit, die Züchtigung für unseren Frieden lag auf ihm und in seinen Striemen wurden wir geheilt.
„Selbst jetzt, Herr, ignoriere ich, was die Ärzte sagen, was die Wissenschaft sagt. Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.” Glaubt ihr das? Selbst jetzt, was immer du ihn bittest, er wird es tun. Etwas wird geschehen.
E-45 Dort schaute ein Herz voll von Glauben auf dies hübsche Mädchen, dem die Tränen die Wangen herunter rollten und ihre Haare befeuchteten. Sie sagte, „Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Er sagte, „Wo habt ihr ihn begraben?” Amen.
Ging hinunter zum Grab und weinte. Das ist richtig. Als er dort weinte war er ein Mensch. Aber als er dann zu einem Mann sprach, der seit vier Tagen tot war, seine Seele war seit vier Tagen auf Reisen. Ich weiß nicht wo sie war, ihr wisst das auch nicht. Aber wo auch immer sie war, die Verwesung kannte ihren Schöpfer und die Seele den der sie erschaffen hatte. Ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Das war mehr als ein Mensch. Das war der Gott des Himmels der durch seinen Sohn sprach.
E-46 Er war ein Mensch, als er hungrig vom Berge herabstieg und nach einem Fruchtbaum schaute um etwas essbares zu finden. Er war ein hungriger Mensch. Aber als er fünf Brote nahm und zwei Fische und damit fünftausend speiste, das war mehr als ein Mensch. Das war Gott, der durch diesen Mann sprach. Er war der große Diamant.
Er war ein Mensch als er dort in dem Schiff lag, geschwächt vom Predigen und Heilen während des ganzen Tages, Zehntausend Teufel verschworen sich auf diesem See ihn zu ersäufen. Das kleine Schiff tanzte wie ein Korken auf dem See und der Teufel sagte, „Jetzt haben wir ihn.” Das Steuerruder brach, die Segel eingeholt und die Riemen verloren. Sie weckten ihn. Er war ein Mensch der schlief. Aber als er dann seinen Fuß auf die Bootsreling stellte, aufschaute und sprach, „Friede, sei still,” und der Wind und die Wellen ihm gehorchten, das war mehr als ein Mensch der dort sprach. Das war Gott, der aus seinem Sohn sprach. Das war Gottheit.
E-47 Als er um Gnade rufend auf Golgatha starb, da war er ein Mensch, der um Hilfe rief. Aber am Ostermorgen als die Siegel des Todes und des Grabes gebrochen wurden und er auferstand, da bewies er, dass er Gott war.
Kein Wunder sagen die Menschen:
Lebend liebte er mich. Sterbend erlöste er mich.
Begraben trug er meine Sünden weit weg.
Indem er auferstand, rechtfertigte er, frei für immer.
Eines Tages kommt er, welch glorreicher Tag.
Es waren Männer und Frauen die nicht besonders wichtig waren in dieser Welt, solche waren es die an seine Gottheit glaubten. Gewiss. Frage den Poeten, frage den Propheten, frage Abraham Lincoln, frage George Washington, frage die alte, blinde Fanny Crosby, „Was bedeutet er dir?”
Sie sagte:
Gehe nicht vorbei, mein freundlicher Erlöser,
hör den demütigen Ruf. Während du andere herzu rufst,
gehe an mir nicht vorbei.
Du, der Strom all meines Trostes,
mehr als Leben bedeutest du für mich.
Wen habe ich auf Erden außer dir?
Oder wen im Himmel. Doch nur dich. Amen.
E-48 Dort ist er. Er ist Gottheit. Er war Emmanuel. Gott in der Person seines Sohnes. Gott konnte seine Gabe nicht benutzen. Er beschwerte sich nicht, dass er schwach wurde, wenn Gott seine Gabe benutzte. Aber kurz davor, wollte eine kleine Frau Gottes Gabe benutzen. Sie setzte sich auf und sagte, „Ich glaube, dass er göttlich ist. Ich glaube, er ist das was er sagt, nämlich der Sohn Gottes. Und ich habe diesen Blutfluss seit vielen Jahren.” Ich glaube die Schrift sagt, etwa achtzehn Jahre. Wenn ich mich nicht irre, oder es waren zwölf Jahre. Sie hatte den Blutfluss zwölf Jahre. Die Ärzte hatten versagt.
Und an jenem Morgen standen die Kritiker, die Pastoren und Diakone dabei. Und hier kommt diese kleine Frau, quetscht sich hindurch. „Hallo, willst du mir sagen, dass du jetzt auch eine religiöser Fanatikerin wirst? Geh zurück.” Sie drückte ihn zur Seite. Sie hatte ihr Herz auf Jesus gerichtet.
Sie drückte alles zur Seite, was im Gegensatz dazu war. Und dann kam sie dort hin wo er war. Sie berührte sein Gewand und drehte sich um, ging zurück. Jesus hielt an und sagte, „Wer hat mich berührt?” Er sagte, „Ich weiß nicht, wer mich da berührt hat.” Was war es?
Gott hatte ihm nichts gezeigt. Das ist richtig. Der Glaube der Frau hatte die Gabe berührt. Er sagte...
E-49 Petrus maßregelte ihn und sagte, „Jedermann berührt dich.”
Er antwortete, „Aber ich wurde schwach. Kraft ist von mir ausgegangen, jemand hat mich berührt.” Und er schaute sich um, wo diese Schwäche herkam und da war eine Strömung, ein Fluss des Geistes, der zu der kleinen Frau führte, dort wo sie saß. Ganz real. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Nun, an euch Leute, die ihr nicht an Göttliche Heilung glaubt, das Griechische Wort, das hier benutzt wird ist „Sozo” gerettet, physisch gerettet. Es ist jedes mal das selbe, es wird auf die selbe Weise übersetzt, „Sozo”, es betrifft beides physisch und geistlich. Sie wurde von ihrem Blutfluss gerettet. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Was war es? Die Frau hatte durch ihren Glauben Gott berührt indem sie den Sohn Gottes berührte und sie hatte ihr Begehren vom Sohne Gottes genommen. Es war die Frau, die Gottes Gabe benutzte.
Grundsätzlich hat Gott zu allem eine Vision gegeben. Nun, bei diesem Beispiel wird uns gesagt, er sagte „Ich wurde schwach.” Aber wie viel größer war ein Wunder wenn Gott selber seine Gabe benutzte? Hier ist es. Es ist wie ein....
E-50 Als wir noch Jungs waren, da gingen wir gewöhnlich zum Volksfest oder es war der Zirkus. Und ich war zum Beispiel ein wenig größer als du. Da war ein Loch im Bretterzaun dort oben, wo man hindurch schauen konnte. Du konntest da nicht hindurch schauen, auch wenn du vielleicht stärker warst als ich. Gott macht uns auf unterschiedliche Weise.
Und ich konnte vielleicht auf meine Zehenspitzen stehen, oben am Zaun einen Halt finden und mich dann hochziehen. Und ich bin dann ein... Ihr werdet dann Fragen stellen.
„Bruder Branham, wie geschehen diese Dinge? Wie kannst du diesem dort draußen das sagen?” Nun, durch die Schrift wisst ihr, Jesus tat das Selbe. Ich bin das nicht, es ist er.
Und wenn du nicht den Glauben hast um es zu ergreifen, wird es nie geschehen. Es ist euer Glaube. Wenn ihr je etwas von Gott bekommen werdet, dann wird es niemals durch einen Prediger oder einen Priester geschehen. Du wirst es durch deinen individuellen Glauben an das vollendete Werk von Jesus Christus auf Golgatha bekommen.
Göttliche Heilung bedeutet nicht, einen Totempfahl zu berühren, einen Knochen oder irgend etwas anderes. Es ist souveräner Glaube an das vollendete Werk des Herrn Jesus Christus. Gewiss. Es ist Christus. Es ist alles vollbracht. Jetzt kommt es auf deinen Glauben an.
E-51 Gott gibt Dinge nachdem sein Wort gepredigt wurde, er schickt Prediger. Er platziert Gaben. Er will nicht, dass jemand umkommt. Er möchte, dass ihr erblüht und gedeiht. Er möchte, dass ihr gesund seit. Er ist zu diesem Zweck gestorben und er möchte, dass ihr das erkennt. Und er tut alles was da ist, ja er erscheint sogar selbst um es euch zu beweisen. Und doch lehnen sich die Leute immer noch zurück und sagen, „Gut, das ist mentale Telepathie, es ist Gedankenlesen. Es ist vom Teufel.”
Und die Juden sagten das Gleiche. Als sie sahen wie es getan wurde, da sagten sie... Die Frau an der Quelle, er sagte ihr ihre Sünden oder die Sünde in der sie lebte. Als er Philippus dort unten sagte, dass er Nathanael unter dem Baum gesehen hatte, als er - denn er kam von dort. Die Juden sagten, „Er ist der Beelzebub.”
Jesus sagte, „Ich werde euch dies vergeben, wenn aber der Heilige Geist gekommen ist und dieses tut, wenn ihr dann ein Wort dagegen sprecht, das wird euch niemals vergeben werden.” Er prophezeite, dass der Heilige Geist kommen würde, weil er aus den Toten auferstehen würde. Und er ist jetzt hier in der Form des Heiligen Geistes, der selbe Jesus.
E-52 „Die Dinge, die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Ich werde bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Gott ist in euch. Euer Glaube schaut auf ihn. Und er hat Gaben und solche Sachen in die Gemeinde gegeben, die den Kontakt halten. Das ist warum es manchmal von der Plattform aus geschieht.
Ich bin es nicht. Könnt ihr das sehen? Es ist der physische Teil. Es ist der Teil, den ihr berührt und damit etwas in Gang setzt. Gott erwählte eine Gabe und es ist einfach seine Wahl, eine Platzierung um zu verschiedenen Orten zu gelangen. Du gehst von hier weg und ich gehe nach Denver und ihr alle lest dann in der Zeitung dass mysteriöse Dinge auf der Straße geschehen. Ich war dort gewesen. Das war der Grund. Seht ihr?
Niemand wusste davon, aber er hat mich einfach dort hin geschickt, zu vielen Orten. Meine Anhänger wissen davon. Er sagt mir irgendwo hin zu gehen und eine Weile auf der Straße zu stehen und dann wird dort etwas bestimmtes geschehen. Und es wird genau auf diese bestimmte Art und Weise geschehen. Niemand weiß etwas darüber oder woher es kommt. Niemand weiß das. Ich gehe einfach hin und tue was er mir sagt, was ich tun soll.
Nun gut, das macht mich nicht schwach. Aber hier auf der Plattform, wird nur eine einzige Vision mir fast das Leben nehmen. Was ist das? Das seit ihr.
E-53 Schaut euch die Geschichte von Lazarus an, er hat nie gesagt, „Ich wurde schwach als ich Lazarus auferweckt habe.” Aber eine Frau, die sein Gewand berührte wegen eines Blutflusses, da wurde er schwach. Als er einen Mann von den Toten auferweckte, nachdem er vier Tage tot war, da wurde er nicht schwach. Was steckt dahinter? Gott benutzt seine Gabe und eine Person benutzt die Gabe Gottes. Das ist der Unterschied. Er konnte es spüren. Es war ihr Glaube der sich bewegte und...
So wie auch hier, Jesus ist vergleichbar mit dem Wasser aller Ozeane. Und diese Gabe ist nur ein Löffel voll davon. Aber es ist das Wasser des Ozeans, in einem Löffel voll davon sind die gleichen Chemikalien die auch im Ozean sind. Seht ihr, was ich meine? Die selbe Qualität...
Was soll man also tun? Einen Mann von irgendeiner Kirche aufbauschen? Nein, mein Herr. Der Lobpreis gehört Jesus Christus. Wenn es auf irgendeine andere Art und Weise gegeben wird, dann wirst du am Tage des Gerichtes dafür Rechenschaft geben müssen. Ich würde nicht sagen, es benötigt eine Gabe, denn Gaben und Berufungen sind ohne Reue.
E-54 Aber beachtet nun, wir sind wie bei einem Volksfest. Vielleicht bin ich... Wir alle hier jetzt, wir sind wie auf einem Volksfest. Und da ist vielleicht niemand unter euch der Visionen sieht. Ich weiß es nicht. Vielleicht seit ihr etwas anderes. Denn wir alle gehören zu einem großen Leib.
Hier sitzen viele Pastoren, gute Prediger. Ich kann nicht predigen. Ich wurde nicht zum predigen berufen. Sie können lehren. Ich bin kein Lehrer. Seht ihr? Ich wurde gerufen, um Visionen zu sehen.
Gut, ich möchte versuchen es in einer Weise zu bringen, dass ihr es versteht. Hier ist ein Mann, der ist klein und stark. So ist er gemacht. Er könnte etwas Schweres hoch heben und weg tragen. Ich bin etwas größer und dünn. Ich könnte nicht das tun was er tut. Seht ihr?
Aber Gott hat ihn passend gemacht für seine Arbeit. Und mich hat er gemacht diese Arbeit tun zu können. Nun, wir versuchen hinter den Vorhang der Zeit zu schauen. Gut, vielleicht bin ich derjenige, der das tun soll. Nun, was werde ich tun? Ich werde hoch springen und mich festhalten. Der kleine Bursche könnte das nicht tun, so wie ich seine Last nicht tragen könnte. Seht ihr was ich meine?
Vielleicht predigst du, vielleicht bist du ein Pastor oder ein Lehrer, vielleicht bist du ein Evangelist. Du siehst jedenfalls keine Visionen. Ich sehe Visionen. Und ich bin keiner von ihnen. Seht ihr? Aber Gott hat all diese in die Gemeinde gesetzt zur Vollkommenheit des Leibes. Nun, könnt ihr mir folgen?
E-55 Nun, ich springe ganz hoch, weil ich der größte bin. Ich kann mich oben fest halten... Nun, so ist es hier auf der Plattform. Ich ziehe mich mit aller Kraft hoch und schaue durch ein Loch. „Was siehst du Bruder Branham?”
„Ah, eine Giraffe.” Klasse! Du meine Güte, kostet mich das Kraft.
„Oh, Giraffen?”
Uh-huh.“
„Siehst du noch etwas, Br. Branham?”
„Eher nicht.”
„Schau noch einmal.”
Ich springe hinauf, halte mich fest und ziehe mich hoch. „Was siehst du.”
„Ich sehe ein Kamel.” Klasse!
„Was siehst du noch Bruder Branham?”
Oh, my. Seht ihr wie das ist? Nun, das ist was ihr tut. Ihr zieht an der Gabe. Ihr habt eine... Hier steht eine Person auf der Plattform. Was ist es? Wir stehen dort. Ich gebe nach. Der Vater tut einfach... Seht, ich gebe einfach nach.
Und ihr sitzt dort draußen in der Versammlung und sprecht, „Gott, lass ihn zu mir sprechen. Lass ihn zu mir sprechen. Ich weiß mit mir ist etwas verkehrt. Ich weiß nicht was es ist, aber ich weiß was meine Probleme sind. Wenn er zu mir sprechen wird, dann werde ich es glauben. Ich glaube du bist der Selbe. Wenn er es weiß, und ich weiß der Mann kennt mich nicht, dann werde ich glauben, dass du es bist.”
Was ist der Grund? Ja, die Dame die dort sitzt, sie hat dies oder das. Sie hat gebetet für... Seht ihr was ich meine?
E-56 Nun, das ist in der Versammlung. Aber zu Hause, hier sind zwei junge Männer, die sich wie FBI Agenten zurecht gemacht haben, sie kamen und folgten mir um zu sehen ob es privat auch so ist. Diese zwei Jungs sitzen gerade hier. Das ist richtig. Fragt sie mal was geschah. Gut, da gibt es mehr Visionen zu Hause als in den Versammlungen. Gott wirkt dann dort mit seiner Gabe.
Aber jetzt, während ich hier stehe, da seit ihr es, die die Gabe benutzt. Ich bringe es einfach hervor, ihr seit diejenigen welche die Gabe benutzt. Versteht ihr das? Ich lass es durch den Geist geschehen. Das ist der Grund warum dieses Foto aufgenommen wurde. Das ist der Grund, warum es in Washington DC, in - in der Halle der religiösen Dinge hängt.
Das einzige übernatürliche Wesen, das je wissenschaftlich bewiesen aufgenommen wurde. Es gibt jede Menge Fälschungen, aber dort sind FBI Dokumente von George J. Lacy. Er sagte, „Das Licht hat die Linse getroffen. Es war dort.” Das ist alles.
E-57 Und er ist gerade jetzt hier. Seht ihr? Und wenn ich weiß, dass er nahe ist, das einzige was ich dann mache, ich lasse es geschehen und ihr zieht. Seht ihr was ich meine?
Aber nun, wenn Gott... Sagen wir mal, Gott benutzt seine Gabe und ich komme nochmal zu dem Beispiel mit dem Volksfest. Plötzlich kommt ein Zirkusdirektor vorbei und fragt, was wir da machen.
Ich sage, „Gut, ich versuche über den Zaun zu schauen.”
Er sagt, „Nun gut, du bist ein großer Junge, ich werde dich hoch heben.” Und er tut das dann, er hebt mich mit seinen Händen hoch und setzt mich auf seine Schultern. Dann sagt er, „Siehst du, ein Volksfest ist im Gange und da kommt ein Zirkus des Weges, das alles gehört zum Zirkus, sie machen einen Umzug, sie gehen hier entlang und dort hinunter und dann wieder hier zurück.” Wenn er mich dann wieder herunter lässt, dann bin ich nicht müde. Er hat mir dann die ganze Sache gezeigt. Seht ihr?
Dann bin ich nicht müde. Er hat mich ja hoch gehoben. Wenn ich aus einer solchen Vision komme, dann macht es mir nichts aus. Aber wenn ihr daran zieht, dann saugt ihr Kraft von mir ab. Seht ihr was ich meine? Versteht ihr mich jetzt?
E-58 Nun, das war es was die Frau getan hat. Der Grund warum er sich schwach fühlte. Die Frau zog das was sie wollte durch Christus von Gott. Nun, schnell, jetzt kommen wir zum Punkt.
Gaben und Berufungen die der Gemeinde gegeben sind sollen die Menschen fertig machen und Gott verherrlichen. Nun komme ich zu meinem Thema. Ich bin bis jetzt darum herum gegangen aber jetzt noch etwa fünf Minuten zum Thema. Hört jetzt sehr genau zu.
Nun, Gott gab eine Gabe in der Zeit von Salomo. Salomo hatte eine Gabe der Weisheit. Er war klug durch die Weisheit Gottes, nicht durch seine eigene, sondern durch Gottes Weisheit. Er bat Gott darum und Gott gab sie ihm.
Und wenn irgendeine Gabe von Gott als Wahrheit anerkannt wird... Jedermann der dort unterwegs war fand heraus was es war, das Gepräch kam darauf und oh...?... Ihr könnt das lesen II Chronika das 9. Kapitel, wenn ihr nach Hause geht.
Und weit weg in Sheba, die Königin, eine wundervolle Frau... Hört jetzt genau zu. Jedermann der vorbei kam erzählte ihr davon. „Du solltest nach Palästina reisen, der große Gott des Himmels...” Nun, sie war keine... Sie war eine Heidin.
E-59 „Der große Gott des Himmels hat einen Mann gesegnet und ihm eine Gabe gegeben. Sein Name ist Salomo. Du solltest die Macht seiner Gabe sehen, welche von dem Gott Israels kommt.” Viele Menschen haben ihr das gesagt, weißt du, woher kommt Glaube? Durch das Hören.
Jedermann der vorbei kam. Ein Reisender durchquerte Sheba, sie würde hören was er erzählte. „Oh, wir kamen durch Palästina. Es ist gewaltig. Gott hat dort eine große Gabe gegeben.”
Das ging so lange, bis die Königin sagte, „Weißt du was? Ich glaube ich sollte mir das mal selber ansehen.” So sollte man es tun.
Steh nicht einfach hin und sage, „Ich glaube nicht an so etwas.”
Schau wo ihr Name heute Abend ist. Unsterblich. Sie wurde errettet. (Wie?) Wegen dem was sie tat gegenüber der Gabe Gottes... Das war auch der Grund warum Martha ihren Bruder zurück erhielt, seine Seele zurück zum Leben kam, ihr Glaube und was sie tat in Bezug auf die Gabe Gottes. Das war auch der Weg für die Frau, deren Blutfluss geheilt wurde. Es war ihr Glaube gegenüber der Gabe Gottes.
E-60 Und die Königin von Sheba, sie sagte, „Nun, ich mag verkehrt sein, aber wenn all das was ich höre die Wahrheit ist, dann muss es großartig sein. So werde ich dort hin reisen.”
Ist euch klar, was diese Frau tun musste? Sie war wahrscheinlich wenigstens drei Monate in der Wüste unterwegs, eine Frau, ohne Klimaanlage. Sie saß auf einem Kamel. Könnt ihr realisieren, was das für ein Opfer war?
Und heute Abend, können wir Gottes Gabe hören und wollen nicht einmal die Straße dafür überqueren. Kein Wunder wird sie im Gericht aufstehen und diese Generation verdammen. Sie wollte es wissen. Es war ihr mehr wert als ihr Leben. Nun vielleicht, nahm sie Gaben und Reichtümer mit sich um sie Salomon zu geben. Diese kleine Frau, war dann dort unterwegs, mit all diesen Kostbarkeiten, Gewürzen, Goldmünzen, alles was sie der Sache Gottes geben wollte, wenn es die Wahrheit sein sollte. Sie wusste ja nicht ob es wirklich so war. Sie hatte es nur gehört. So, Glaube kommt vom Hören. Sie machte sich auf ihn zu treffen um es heraus zu finden. Schaut welches Risiko sie einging.
E-61 In jenen Tagen war die Wüste voller Ismaeliten und Räuber. Bei einem Überfall hätten sie die kleine Schutzwache überrannt und all das Gold und die Kostbarkeiten geraubt. Aber wenn ihr Gott wirklich sucht, dann wird Gott dafür sorgen, dass ihr euer Ziel erreicht, (Seht ihr? Das ist es.) wenn ihr aufrichtig seit. Sie war es. Sie sagte, „Ich möchte es selbst sehen.” So, hier kommt sie mit einer kleinen Karavane, Nacht für Nacht, Tag für Tag die Mühsal in der Wüste, das Stöhnen der Kamele, die Beschwerden der Knechte, die heiße, mörderische Sonne. Diese direkte Sonneneinstrahlung in Arabien ist heiß - die Sonne in Afrika lässt dich fast verbrennen.
Und sie reitet dort, eine Königin, den ganzen Weg. Sie kümmerte sich nicht darum, wie lang es dauern würde. Sie wollte es selbst sehen. Oh, die Menschen in den Nationen, wenn sie hören, dass Gott etwas getan hat, wenn sie nur aufrichtig kommen würden und selbst sehen. Könnt ihr das erfassen?
E-62 Nun, als sie dann zu Salomon kam. Sie kam nicht um nur eine Nacht zu bleiben. Sie wollte es wirklich erforschen. So sollte man es tun. Sie war dort um es zu prüfen und zu untersuchen.
Letztlich kam sie an die Reihe. Und als sie vor Salomon stand, da offenbarte er ihr alles was auf ihrem Herzen war. Es war Wirklichkeit. Gottes Gabe wirkt immer auf die richtige Weise. Gemäß der Bibel sagte Salomon ihr alles was auf ihrem Herzen war, beantwortete ihr jede Frage die in ihrem Herzen war. Gott wirkte durch seine Gabe.
Und als die Königin sich für die Rückreise bereit machte, was hat sie da gesagt? Als sie Salomon all die Gaben überreichte. Sie sagte, „Die Dinge die ich gehört habe waren richtig und sogar größeres habe ich vorgefunden als mir berichtet wurde.” Sie sagte, „Gesegnet sei der Gott Salomons, der ihm all diese Weisheit gab.”
E-63 Und Jesus, weil sie das tat, wo sie doch eine Primitive war, sie kam und wurde mit Gott versöhnt, sie wurde eine Gläubige, weil sie die Gabe Gottes in Vollkommenheit wirken sah. Jesus sagte, „Ihr Gelehrten, ihr Heuchler und Kirchgänger.” Er sagte, „Sie wird am Tage des Gerichtes aufstehen und euch verdammen, denn sie kam aus dem entferntesten Teil der damals bekannten Welt um die Weisheit Salomons zu sehen und ich sage euch ein größerer als Salomon ist hier.”
Und ich sage euch heute Abend, Bruder und Schwester, am Tage des Gerichtes wird die Königin von Sheba die Vereinigten Staaten von Amerika verdammen. Sie wird die sogenannte christliche Welt verdammen. Weil Gott euch etwas Übernatürliches gibt.
Und die sogenannten Kirchgänger nehmen Abstand davon wegen dem Respekt, der persönlichen Akzeptanz von Menschen oder weil sie Dinge haben und für richtig halten die von Menschen gemacht, selbst gemacht sind. Sie kritisieren den Heiligen Geist und das Wirken des Heiligen Geistes, nennen es Fanatismus und versuchen es auszuschalten. Heutzutage werden Worte vor dem Kongress vorgebracht um Versammlungen wie diese zu untersagen.
Hier ist das Einzige was ich dazu sagen kann. Und ich sage es als ein Knecht Gottes. Ich sag folgendes: Das ist nichts in der Welt als reiner Neid. Das ist richtig.
E-64 Als Petrus, Jakobus und Johannes Kraft empfangen hatten, Jesus hatte ihnen Kraft gegeben die Kranken zu heilen, die Teufel aus zu treiben und die Toten auf zu erwecken. Ich kann euch zeigen wo Gott der Gemeinde diese Kraft gegeben hat. Und ihr, die ihr nicht an Göttliche Heilung oder Wunder glaubt, zeigt mir wo er sie wieder von der Gemeinde weggenommen hat. Aber als sie diese empfingen...
Die Gemeinde heute benötigt keine Kraft. Sie benötigt Glauben um mit dieser Kraft wirken zu können, die sie hat. Ihr habt soviel Einbalsamierungs-Flüssigkeit infundiert bekommen. Man hat euch erzählt, die Tage der Zeichen und Wunder sind vorbei und ihr seit in einer alten, kalten Leichenhalle, Eiszapfen hängen herunter, 90 Grad unter Null... Und dort ist jemand, der euch Einbalsamierungsflüssigkeit in die Adern pumpt, damit ihr auch sicher tot bleibt...
E-65 Die Gemeinden wurden zu einem Platz wo der Geist Gottes betrübt ist. Jede Gemeinde welche das Übernatürliche verleugnet, wird so sicher sterben wie ich hier hinter dem Pult stehe. Er der zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und er belohnt die welche ihn sorgfältig suchen. Er ist lebendig. Er ist der Selbe Gestern, Heute und in alle Ewigkeit, in jedem Prinzip und in der Kraft der lebende Christus...?...
Als die Jünger die Kraft empfangen hatten, schaut es euch an, es liegt einfach im Menschen. Oh, sie dachten sie wären ehrwürdig. Und ein paar Tage später gehen sie hinaus und finden sich hilflos vor einem Epileptiker. Sie konnten den Teufel nicht austreiben.
Jesus kam vorbei und sagte zu ihnen, „Oh, ihr Generation von Ungläubigen. Wie lange werde ich euch ertragen müssen? Bringt ihn her.” Oh, Bruder, als er dann vor das echte Juwel kam, da wurde der Teufel ausgetrieben.
Die Jünger kamen zu ihm und sagten, „Herr hast du die Kraft wieder von uns genommen?”
Er hat nie gesagt, „Ihr habt keine Kraft.”
Sie sagten, „Wieso konnten wir es dann nicht tun?”
Er hat nicht gesagt, „Weil ihr eure Kraft verloren habt.”
Er sagte, „Wegen eures Unglaubens.”
E-66 Ein paar Tage später fanden sie einen Mann welcher die Teufel austrieb, er gehörte nicht zu den Jüngern. Aber der Mann machte den Job. Er tat es. Er trieb die Teufel aus. Er stand dabei, als Jesus sagte, „Wer immer will.”
Er sagte sich, „Das ist für mich.” Und so ging er hin und tat den Job. Das ist richtig.
Und sie waren neidisch weil sie es nicht tun konnten. Sie erzählten Jesus davon und sagten, „Wir haben es ihm verboten.”
Er sagte, „Verbietet es ihm nicht, denn der, der nicht mit uns ist, wird zerstreuen. Kein Mensch kann in meinem Namen Wunder tun und dann übel von mir reden.” Und heute, es ist nichts als Spielerei, wie die Kinder, kindliche Eifersucht unter den hohen Kirchen, die sich nicht so weit herablassen wollen die Taufe mit dem Heiligen Geist zu empfangen und dann Göttliche Heilung zu praktizieren mit der Kraft des Heiligen Geistes in der Gemeinde. Amen, ganz genau...?... Das ist die Wahrheit.
E-67 Jesus Christus, der Sohn Gottes ist von den Toten auferstanden. Das ist entweder die Wahrheit oder diese ganze Bibel ist ein Irrtum. Ich weiß, dass es die Wahrheit ist. Er lebt. Er ist nicht tot.
Und wenn er nicht als der Selbe auftritt wie in vergangenen Tagen, dann ist er nicht lebendig, denn er hat verheißen, „Die Werke die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Selbst mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.”
Die ganze Welt hat die Bibel, kann sie lesen und dann sagen sie, „Ihr Lehrer sollt es hervor bringen und wir werden euch glauben, dass er auferstanden ist.” Bis dahin, sind die Moslems so gut wie der Rest von ihnen, die Buddisten und alle anderen. Aber Gott sei Dank, Jesus lebt. Er ist lebendig aus den Toten. Und es ist nicht eine aufgetragene Fiktion. Es ist keine Menschen gemachte, selbst erfundene Religion.
E-68 Diese Menschen, die sagen, die Tage der Wunder sind vorbei, ihre Argumente sind dünner als eine Suppe die man aus dem Schatten eines verhungerten Hühnchens gemacht hat. Sie haben keine Grundlage oder eine Schriftstelle um darauf Fuß fassen zu können.
Jedermann, der irgendwie gegen Sünde predigt, muss erkennen, dass Krankheit ein Attribut der Sünde ist, es muss so sein. Amen. Ich meine das von Herzen. Du kannst dich nicht mit Sünde beschäftigen ohne es auch mit ihren Attributen zu tun zu haben.
Wenn eine Schlange ihre... Wenn ein großes Tier seine Krallen in deine Seite geschlagen hätte, dann solltest du nicht die Pranke abschlagen. Schlag ihm den Kopf ab, dann wird sich auch die Kralle lösen.
Als Christus für die Sünde starb, da hat er den Kopf der Krankheit zerschmettert und alles was damit einherging, sogar den Tot selbst. Wir sind nicht tot, sondern lebendig. „Er der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, wenn er auch tot wäre, so wird er doch leben, und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.”
Er hat den Tot besiegt, die Hölle und das Grab. Als Paulus sich seinem Grabe näherte, da sagte er, „Oh, Tot, wo ist dein Stachel? Oh, Grab, wo ist dein Sieg? Gott sei gedankt, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Und er lebt.
E-69 Die Welt ist hungrig, aber die Kanzeln sind schwach. Wir haben die besten Ärzte, die wir je hatten. Wir haben die besten Krankenhäuser, die wir jemals hatten. Wir haben die beste Medizin, mit der jemals behandelt wurde und wir haben mehr Krankheit als wir jemals zuvor hatten. Warum? Wir haben die schlimmsten Kanzeln, die schwächsten, die wir je hatten, obwohl wir die besten Kirchen haben und die gebildetsten Männer. Aber wir haben die schwächsten Gemeinden die wir je hatten. Wir haben mehr Sünde, als die Welt je gekannt hat, Unglauben. Was ist Sünde anderes als Unglauben?
„Er, der nicht glaubt, ist bereits verurteilt.” Das ist richtig. Das ist eure Sünde. Nicht rauchen oder trinken, das sind Attribute des Unglaubens. Ihr seit Sünder weil ihr nicht glaubt.
E-70 Jesus stellte die Frage und sprach, „Wenn ich zur Erde komme...” Er hat nicht gesagt, „Werde ich Kirchen finden? Werde ich Aufrichtigkeit finden? Werde ich Lehrer finden? Werde ich finden, dass die Bibel gelehrt wird? Werde ich sie vorfinden, indem sie das tun?” Er sagte, „Werde ich Glauben finden?”
Ihr habt die Kraft. Ihr benötigt Glauben. Ihr müsst positionell wissen wo ihr in Christus seit und es dann hervor bringen. Hallelujah. Denkt nicht ich wäre verrückt...?... Doch wenn ich es bin, dann last mich so. Auf diese Weise bin ich glücklicher als auf irgendeine andere. Das ist richtig. Ich bin nicht verrückt. Das ist wahr. Ich fühle einfach... Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Ja. Oh, ich kann sehen wie er sich bewegt und umher geht.
Ich weiß, dass er gerade jetzt im Gebäude ist, ich weiß von seiner Anwesenheit, „Wo immer zwei oder drei sich versammeln, werde ich in ihrer Mitte sein.”
E-71 Ich glaube nicht, dass mein Junge Gebetskarten ausgegeben hat... Ich glaube sie haben keine Gebetskarten ausgegeben. Ich habe ihm gesagt es nicht zu tun, weil ich predigen wollte. Aber ich fühle, dass der Heilige Geist gerade jetzt so nahe ist. Ich glaube wir werden trotzdem für die Kranken beten. Ich glaube wir werden das tun.
Ich sah ihn zur Plattform kommen und er bat mich eine Minute zu warten. Wir brauchen euch nicht hier oben mit einer Gebetskarte. Bleibt einfach wo ihr seit. Ihr glaubt an den Auftrag über den heute Abend gepredigt wurde und die Botschaft die gepredigt wurde, dann werdet ihr sehen wie Jesus Christus sich hier bewegt.
Wir brauchen keine Gebetskarten wenn die Salbung des Heiligen Geistes anwesend ist. Er ist hier um zu heilen. Er ist hier um zu geben was immer gegeben wird. Das ist richtig. Hört zu.
E-72 Einmal, als sie dort drüben predigten, ging Jesus nach seiner Auferstehung auf einer Straße. Zwei Jünger gingen dort auf der Straße nach einem Ort genannt Emmaus. Und als sie dort marschierten, trat Jesus zu ihnen und lief den ganzen Tag mit ihnen. Doch sie haben ihn nicht erkannt. Ist das richtig? Sie haben ihn nicht erkannt. Er sprach mit ihnen. Und viele von euch Leuten, die ihr zur Kirche geht, Jesus hat euch so oft geholfen, aber ihr habt es nicht realisiert. Er hat euch geholfen. Er hat euch gesegnet. Er hat euch vor Schwierigkeiten bewahrt. Und ihr habt es nicht bemerkt.
Als er sie dann in einem Raum hatte, wo sie zusammen waren und die Türen geschlossen waren, dann tat er etwas, ein klein wenig anders als ein Mensch es tun könnte. Als er dies tat, so wie er es getan hatte, bevor er gekreuzigt wurde, da erkannten sie, dass es der Herr war. Und alsbald lief er weg, verschwand vor ihren Augen.
Sie rannten leichten Herzens zurück nach Jerusalem und sprachen, „Wahrhaftig, der Herr ist auferstanden.” Wenn das der selbe Jesus ist, der heute Abend hier ist, vielleicht wir er dann heute Abend etwas tun, wie er es tat als er hier auf Erden war.
E-73 Wenn du die Frau mit dem Blutfluss sein könntest, oder was auch immer du hast, wenn du schauen kannst und deinen Geist ihm ausliefern, ohne Aufruhr, keine Gebetskarte, ohne hier herauf zu kommen. Aber wenn ihr euch ihm ausliefern könnt und ich mich ihm ausliefern kann und ich bete, „Herr Jesus, ich weiß, dass ich diesen Menschen im Gericht begegnen muss und stehe hier auf der Grundlage deines Wortes, dass du von den Toten auferstanden bist...” Schau, ob er dich dann nicht ruft. Schau ob er nicht sprechen kann, wie er immer gesprochen hat. Wenn ihr glaubt und das ist das einzige was ihr tun könnt, Gott glauben. Er sagte, „Wenn ihr glauben könnt...”
Nun, lasst uns unsere Häupter für einen Moment beugen. Ich möchte den Organist bitten, wenn du bitte spielst junge Dame. Ich möchte, dass du sanft das Lied spielst: „Glaube nur.” Während wir ein Wort des Gebetes haben. Ich möchte, dass jetzt jedermann wirklich ruhig ist.
Ich weiß es nicht. Ich bitte ihn einfach. Wenn ihr ein Anliegen oder eine Not habt, die ihr Gott bringen wollt, dann seit jetzt so andächtig wie ihr nur könnt und glaubt. Wenn er heute Abend in diese Versammlung kommt, nach der Botschaft... Ihr werdet Rechenschaft geben müssen wegen dieser Botschaft. Das wäre nicht so, wenn ihr heute Abend nicht zum Gottesdienst gekommen wärt, aber jetzt werdet ihr dafür Antwort geben müssen. Es ist in eurer Hand. Entweder wirst du deine Hände waschen müssen wie Pilatus es tat, oder du wirst es akzeptieren.
Nun, ich habe gesprochen, ein Mensch. Aber ich habe sein Wort gesprochen. Er wird sein Wort bestätigen. Lasst uns einfach glauben...?... Gott.
E-74 Nun, Himmlischer Vater, der du alle Dinge weißt, auf dass die Wort erfüllt werden mögen... Hier ist eine Zuhörerschaft, die mir fremd ist, ich kenne keinen von ihnen, aber du kennst sie. Du bist derjenige der dort beim Brunnen saß... Die Frau kam zu dir. Du hast mit ihr einige Minuten gesprochen, dann hast du zu ihr gesagt, „Geh und hole deinen Ehemann.”
Sie sagte, „Ich habe keinen.”
Du sagtest, „Du hast fünf gehabt.”
Sie sagte, „Mein Herr ich erkenne, dass du ein Prophet bist, wir wissen, wenn der Messias kommt (Der Messias) dann wird er diese Dinge tun. Er wird uns dies Dinge sagen.”
Und du hast dann zu ihr gesagt, „Ich bin es.” Wenn das das Zeichen des Messias war zu jener Zeit, dann ist es auch das Zeichen des Messias heute denn er ist der Selbe Gestern, Heute und für immer. Wir realisieren das, Herr.
Als der zuverlässige und aufrichtige Jude namens Nathanael kam, da hast du ihm gesagt, wer er war und wo er herkam. Er sagte, „Rabbi, du bist der Sohn Gottes. Der König von Israel.”
E-75 Aber die Ungläubigen, viele von ihnen sehr religiös, sagten, „Das ist der Beelzebub. Er ist ein Wahrsager.”
Und du hast gesagt, „Wenn ihr den Heiligen Geist so benennen werdet, das wird euch niemals vergeben werden, weder in dieser noch in der Welt die da kommt.”
Du hast weiter gesagt, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun.” Du kanntest den Fisch, der die Münze im Maul hatte. Du wusstest, wo zwei Maulesel angebunden standen, an der Weggabelung. O Gott, du wusstest es, weil der Vater es dir gezeigt hatte. Und du hast gesagt, „Die Dinge die ich tue (auf die gleiche Weise, durch denselben Gott, ganz gewiss), sie werden getan werden bis ans Ende der Welt. Eine kleine Weile und die Welt (die Ungläubigen), wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen. Denn ich (Personalpronomen. Oh, Gott)... ich werde bei euch sein, bis ans Ende der Welt. Ich werde in euch sein.” Du tust dieselben Werke und setzt deinen Dienst fort.
Du sagtest, „Ich bin der Weinstock, ihr seit die Reben.” Ihr bringt euch selbst ein und tragt Früchte. Und ich werde euch beschneiden, auf dass ihr mehr Frucht bringt. Und Vater, ich stelle mich dir jetzt zur Verfügung unter der mächtigen Hand des Heiligen Geistes und bitte dich, dass du mir helfen mögest und mich segnen, damit ich deine Auferstehung diesen Menschen zeigen kann. Auf dass wir dich preisen mögen, im Namen Jesus Christus bitten wir dies. Amen.
E-76 Ihr könnt jetzt eure Häupter erheben. Aber ich möchte, dass ihr andächtig seit und betet, denn ich weiß seine Anwesenheit ist hier. Nun, die Zuhörerschaft ist jetzt mit mir in Übereinstimmung. Der Grund, warum ich das sage, ich muss auf ihn warten. Wenn er dann salbt, und bei euch anfängt zu wirken, dann bitte ich euch, dass ihr ein Verlangen in eurem Herzen vor Gott bewegt.
Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist und hier steht, in seiner Kraft und ihr eine Not habt, wie die Frau, die sein Gewand berührte und bei sich sprach, „Du...”
Nun, du sagst, „Gut, Bruder Branham, kann ich dort hinauf kommen und dich berühren?” Nein, du würdest nur mich berühren. Das würde dir nichts Gutes tun. In Wirklichkeit möchtest du ihn berühren.
Wie könnt ihr ihn berühren? Die Bibel sagt, „Er ist ein Hohe Priester, gerade jetzt, zur rechten Hand des Vaters und macht Fürsprache. Er ist ein Hohe Priester, der durch das Gefühl unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Ist das richtig?
Wenn ihr Schwachheiten habt, betet zu ihm, bittet ihn und findet heraus, ob Gott euch nicht berührt, indem er zulässt, dass ihr ihn berührt, die einzige Voraussetzung ist, dass ihr glaubt. [Jemand spricht in Zungen. - Verf.] Seit andächtig und betet. Schaut auf „das Leben” und betet.
E-77 Nun, ihr seit mir völlig fremd. Ich weiß nichts von euch. Ihr wisst das. Aber betet jetzt einfach und sagt, „Gott (einfach in eurem Herzen, so) ich kenne diesen Mann nicht und er kennt mich nicht, aber du kennst mein Anliegen und du kennst mein Herz. Und ich bitte, dass du mir gnädig bist.” Und wenn du das tun wirst, dann glaube ich, wird er... Ich liefere mich ihm aus um zu sehen, was er sagen wird und zu sehen, was er tun wird und wie er es tun wird. Das liegt an ihm. Möge er es gewähren, ist mein Gebet.
Nun, ich sehe das Licht, es ist von hier gegangen und steht jetzt über einer Dame. Sie betet. Die Dame sitzt dort zurück, auf der linken Seite, sie hat eine kleine weiße Mütze auf, eine graue Mütze und ein grau aussehende Kostüm, sie betet. Sie sitzt direkt hinter einer farbigen Dame.
Gerade hat sie sich bewegt. Sie trägt eine Brille. Sie hat Schwindel Perioden. Wenn das richtig ist, dann hebe deine Hand meine Dame. Gerade dort hinter der... ?... Genau du, du dort.
Gut, du wirst es nicht mehr haben, meine Dame. Dein Glaube hat ihn berührt. Wenn ihr nur glauben könnt... Es war eine Art Nervenleiden, Schwester. Ein Schatten, der um dich war ist jetzt weg. Nun, seit andächtig. Ihr seit in der Gegenwart dessen, der das Leben ist.
E-78 Hier sitzt eine Dame mit einem schwarzen Hut, sie schaut mich an, gerade hier. Glaubst du von ganzem Herzen? Ja, du, mit dir spreche ich. Das Licht steht jetzt über ihr. Sie hat ein kariertes Kostüm an und trägt eine Brille. Es ist eine... Sie leidet an etwas, was in ihrem Kopf verkehrt ist. Sie hat ein Stirnhöhlenproblem und ein Nervenleiden. Glaubst du und akzeptierst du es? Glaubst du, dass Gott dich heilt und gesund macht? Tust du das? Von ganzem Herzen? Wenn du glaubst, dann kannst du es haben.
Seit im Gebet. Was denkst du mein Herr? Es sieht so aus als könntest du nicht...?... Ich sehe dort einen Mann, der mich anschaut und nervös weint, ich beobachte es. Ich möchte gerade eine Minute zu dir sprechen, du sitzt dort, mit einem blauen Anzug an.
Glaubst du von ganzem Herzen? Du hast schwarze Haare und sitzt neben dem Mann mit dem Bart. Glaubst du von ganzem Herzen. Ja du, mit dir spreche ich. Vielleicht überträgt das Mikrophon meine Stimme nicht richtig. Wenn die Salbung über mich kommt, dann weiß ich nicht, was ich gerade sage.
E-79 Aber du scheinst aufrichtig zu sein, du bewegst dich hin und her, ich würde gerne... Du schaust mich jetzt gerade an. Ich würde gerne zu dir sprechen. Du glaubst mir sein Knecht zu sein? Du glaubst das von ganzem Herzen? Du hast eine Not, die du vor Gott bringst und du hättest gerne, dass Gott es für dich tut und du hättest gerne, dass ich dir sage um was es geht, wirst du dann von ganzem Herzen glauben, dass Gott es dir gibt? Wirst du? Gut.
Du schaust hierher, aber schau nicht auf deinen Bruder, sondern schau auf Christus. Er wird dich von deinem Rheumatismus heilen, den du hast. Du hast Rheumatismus, ist es nicht so? Ja, mein Herr. Und du hast auch eine Schleimbeutelentzündung, ist es nicht so? Das ist richtig. Das ist richtig.
Da ist noch jemand anderes für den du betest, ist es nicht so? Das ist eine Ehefrau. Sie ist nicht hier. Sie hatte einen Autounfall und wurde verletzt. Ihre Beine und ihr Leib wurden verletzt und sie ist alarmiert. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist die Wahrheit, nicht wahr? Erhebe deine Hand, wenn es stimmt. Glaubst du, dass er von den Toten auferstanden ist? Um dich zu heilen, mein Herr. Ich könnte es nicht tun. Verstehst du? Es ist er. Er ist der Heiler. Ich bin nichts.
E-80 Mach dir keine Sorgen, kleine Mutter, du sitzt dort und hast deine Hand erhoben. Fürchte dich nicht. Du, du hältst die Hand so. Glaube einfach. Weißt du, dass Gott dein Herzleiden heilen kann und dich gesund machen? Glaubst du das? Wirklich? Du hattest Herzprobleme, nicht wahr, die Dame mit dem blauen Kostüm und dem zurück gekämmten Haar?
Du hattest ein nervöses Herz, wie ein Block. Wenn du dich Abends hin gelegt hast, wurde es schwächer, du hattest das Gefühl zu ersticken. Ist das nicht richtig? Wenn das richtig ist, dann hebe bitte deine Hand. Gut. Nun, du kannst gesund nach Hause gehen. Dein Glaube hat sein Gewand berührt.
Glaubt ihr jetzt von ganzem...?... Wie viele hier drüben glauben, hier drüben in diesem Bereich? Es ist schwierig für mich zu den Balkonen vorzudringen, aber glaubt einfach.
E-81 Ich sehe ein kleines Mädchen, das den Kopf hängen lässt, sie sitzt dort drüben. Schau hierher Schätzchen, du bist noch ein Kind, ein kleines Mädchen mit einem pink farbenen Blouson an. Sie weint, wegen dem was geschah. Das Licht hat sich gerade auf sie herab gesenkt. Es stand nahe bei ihr.
Schätzchen hast du eine Gebetskarte? Nein, du hast keine. Du hast keine Gebetskarte. Gut, du wärst dann nie hier herauf gerufen worden. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Glaubst du, dass Jesus von den Toten auferstanden ist? Neben dran sitzt die Mutter von dem Kind. Glaubst du es auch meine Dame? Würdest du das tun, meine Schwester?
Gut, warum ihr hier seit heute Abend, du betest für deine Augen. Das ist richtig. Das ist richtig. Nicht wahr? Sicher. Und lasst mich euch sagen, auf dass ihr erkennt, dass ich Gottes Prophet bin, ihr habt ein Problem zu Hause. Es ist dein Ehemann, er ist nicht gerettet. Das ist richtig, nicht wahr meine Dame? Er wollte nicht, dass ihr hier her kommt. Das ist richtig. Ich lese jetzt nicht deine Gedanken. Aber Jesus ist von den Toten auferstanden. Amen. Er lebt, er herrscht.
E-82 Die Dame direkt dahinter, die farbige Dame dort. Du hast ein Magenleiden, nicht wahr, meine Dame? Das ist richtig. Du bist nicht von dieser Stadt. Du bist von einem Ort genannt Albany. Du wohnst dort in der 80. Strasse, nicht wahr? Deine Hausnummer ist 80 und du wohnst in der 1. Strasse. Uh-huh.
Die Dame neben dir ist deine Nachbarin. Das ist richtig. Sie wohnt in Nummer 64, Erste Straße in Albany. Sie hat einen Tumor, nicht wahr? Ich meine jetzt Mrs. Buzby dort neben dir. Glaubst du? Woher kenne ich dich? Ich kenne dich nicht, genau so wenig wie Jesus Petrus kannte. Und doch wusste er wer er war. Gut.
Martha, auch du kannst geheilt sein, wenn du mit ganzem Herzen glaubst. Du bist bestürzt, weil ich weiß wer du bist? Ich bin es nicht, der dich kennt, es ist der Himmlische Vater, der dich kennt. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Akzeptierst du deine Heilung?
E-83 Werden jetzt alle hier im Gebäude glauben? Ist es nicht genau das, was er tat als er hier auf Erden war? Dann ändert er sich auch in seinen Heilungen nicht. Es ist er. Glaubt ihr jetzt? Glaubt jetzt einfach.
Lasst uns beten. Unserem Himmlischen Vater, möge jeder Aberglaube die Menschen verlassen. Dieser Teufel versucht sie in Dunkelheit zu halten. Und in Wahrheit ist es ihre Bestimmung der Same Abrahams zu sein.
Und Ich bete, dass du hin gehst und dies Böse wegschickst, oder gib mir den Geist der Kraft.
Satan, ich spreche zu dir. Du siehst, du bist entlarvt. Deine Zeit ist so gut wie vorbei. Oh, welche Verdammnis du an jenem Tag empfangen wirst. Ich stehe hier als Gottes Knecht. Vor mir hast du keine Angst, aber vor ihm.
Aber ich repräsentiere ihn in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung. Diese Menschen repräsentieren ihn. Und du hast deine Dämonen in diese Menschen gebunden. Und du denkst du kannst sie gebunden halten. Aber du bist nichts weiter als ein Bluff. Du bist eines jeden Vorrechts beraubt, das du hattest. Du hast kein legales Recht mehr. Jesus hat dir auf Golgatha jede Kraft genommen die du hattest. Jetzt bist du nichts mehr als ein Bluff. Und du wirst uns nicht länger bluffen. Jesus ist hier. Und du wirst zurecht gewiesen. Du Geist des Unglaubens, komm aus den Menschen heraus, im Namen Jesus Christus. Verlass diese Menschen und verlass dies Gebäude. Und möge jeder einzelne von ihnen geheilt sein im Namen Jesus Christus.
Wenn ihr je glauben werdet, dann glaubt jetzt. Erhebt euch und seit geheilt. Gebt Gott Preis und Ehre und seit geheilt im Namen des Herrn Jesus Christus.

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