Hebräer 3. Kapitel

Datum: 57-0901M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Guten Morgen, Freunde. Es ist ein Vorrecht, heute Morgen hier im Dienst des HErrn zu sein, und wir hoffen und trauen auf eine gewaltige Zeit.
Ich war soeben hinten im... was wir immer das ‚Büro der Diakone' nannten, wo jetzt die Aufnahmegeräte sind, und dort hinten sprach ich soeben mit einer jungen Dame und ihrer Mutter, die von Joliet/Illinois herunterkamen. Und ich dachte gerade daran, welch ein Werk der Gnade Gottes doch dieses Mädchen ist. Die meisten von uns hier kennen sie. Sie war Alkoholikerin; eine von der schlimmen Sorte. Und bis heute morgen war mir die Geschichte nie richtig bekannt, was geschah, nachdem sie das Podium verließ,... Der HErr hatte ihr alles offenbart, was falsch war, und was geschehen sollte. Und weinend und frohlockend verließ sie das Podium, weil Gott sie aus dem Grab eines Trinkers rettete. Und sie... Eine Dame ging auf sie zu und begann zu weinen, denn, ich glaube, ihre Tochter war drogensüchtig. Und ihr wißt, dass dieses Mädchen durch die Gnade Gottes gerufen wurde - ich glaube, es war der nächste Abend, als Rosella gerufen wurde. Und das Mädchen wurde von den Drogen geheilt. Und sie und ihr Ehemann predigen das Evangelium. Und... und... und wenn man eine liebliche kleine Dame wie Rosella sieht,... sie hat sich gerade eingewöhnt! Und nun fühlt sie - sehr respektabel - einen Ruf in ihrem Herzen. Aber weil sie weiß, was die Bibel über Frauenprediger sagt, seht,... sie weiß, dass es etwas anderes ist. Und Gott führt sie in die Gefängnisse und so, damit sie dort Zeugnis gibt.
Es ist einfach wunderbar, zu... zu... zu wissen... den Willen Gottes zu suchen. Manchmal haben wir Gefühle, aber wir müssen dieses Gefühl richtig einordnen; wenn ihr nicht aufpaßt, dann wird der Teufel dieses Gefühl nehmen und es in etwas verdrehen. Aber solange wir bei der Bibel bleiben sind wir richtig. Ihr seht, wir bewegen uns richtig, wenn wir im Willen des HErrn sind.
E-2 Und deshalb glaube ich, dass Rosella sich schließlich den Missionsfeldern irgendwo zuwendet; weil Amerika das Evangelium nicht haben möchte (ihr wißt das), wir müssen das einfach ebenso zugeben. Dieses angelsächsische Volk ist erledigt, das ist alles. Es gibt kein weiteres Evangelium, welches Amerika annehmen wird. Oh, man bekommt so dann und wann ein paar Nachzügler, aber genau wie das Evangelium, es ist vorbei. Und du kannst noch nicht einmal zu ihnen predigen, oder zu ihnen reden. Sie wollen nichts glauben. Seht? Sie haben einfach ihre eigenen dickköpfigen Vorstellungen, und dabei bleiben sie. Und das nächste für diese Nation ist das Urteil. Sie wird es auch bekommen - es mag durch Depressionen sein, es mag durch eine Atombombe sein, es mag durch eine große Plage sein, eine Krankheit oder sonst etwas - aber sie ist bereit. Es kommt und Tausende mal Tausende werden fallen.
Gestern gingen wir, Bruder Zabel und ich, an einem... und Bruder Wood, wir kamen von Kentucky dort unten, wo wir uns drei Tage aufhielten, da gingen wir an einem Bauvorhaben vorbei, und Bruder Zabel sagte: „Da ist nicht...” ich vergaß es „Kaum einer der Leute, die an diesem Vorhaben teilhaben, geht überhaupt in eine Gemeinde.”
E-3 Wenn du sie danach fragst: „Nun, wir haben unser Fernsehen, so finden wir Erquickung.” Seht? Das ist die amerikanische Einstellung. Seht? „Wir haben Fernsehen. Wir haben viel Geld. Wir haben vornehme Autos, haben ein nettes Zuhause. Wozu brauchen wir den HErrn? Den brauchen wir nicht!” Und das ist die Einstellung.
Beinahe die einzige Religion und das Heil, das wir haben, und Liebe, ist unter den wirklich göttlichen Leuten. Wißt ihr, dass die Bibel sagt, dass das geschehen würde? Ihr Bibelleser, ich habe euch „Amen!” rufen hören, und euch Prediger dort hinten. Das stimmt. Liebe wird so weit entfernt sein, in den letzten Tagen; die einzige Liebe, die noch da sein wird, wird die Liebe unter der Auswahl des Gottesvolkes sein. Der Vater wird gegen die Mutter sein und die Mutter gegen den Vater und Kinder gegen die Eltern, und andere gegeneinander. Und die einzige Liebe, die noch vorhanden sein wird, wird einzig jene Auswahl sein; nur die Auserwählten. Das Wort ‚Auswahl' dort, kommt von dem Wort ‚aus- erwählt'; Gottes auserwähltes Volk.
E-4 Und als Rosella mir vor einer Weile in dem Zimmer die Geschichte zitierte, da dachte ich nur, dass sie an jenem Abend sagte, dass etwas geschah. Und wie das... sie sagte, ihr ganzes Leben, solange sie eine Alkoholikerin mit glasigen Augen war, da konnten ihr die ‚Anonymen Alkoholiker' nicht helfen, und vier Ärzte gaben sie auf, nichts konnte getan werden. Und von demselben Moment an geschah etwas.
Nun, sie ist nicht so ein verführerisches... sie ist eine liebliche, hübsche, junge Frau von 33 Jahren und sie würde glatt für 22 weggehen; auf welche Weise Gott für sie tat, was Er tat, und wie sie sich veränderte! Und... aber ich sagte: „Rosella, vor Grundlegung der Welt legte Gott jenen Moment fest.” Ja, mein Herr! Seht? In Ordnung... Und als [mein] kleiner alter Billy Paul dort hinten, wo er ist, an jenem Abend den Leuten Gebetskarten ausgab, wie wenig wußte er da, wem er da eine Gebetskarte reichte. Ist das nicht wunderbar, Rosella? [Schwester Rosella spricht aus dem Publikum] Amen. Der HErr segne dich, Rosella. Ich bin sicher, dass wir das tun werden. Sie möchte, dass die Gemeinde betet, dass Gott sie führen möge. Das ist die... folge Seiner gleichbleibenden Hand. Oh, das ist so gut.
E-5 Bekam ein schreckliches Angebot heute Morgen. Es ging um einen... einen-zig-zigfachen Multimillionär, der hier in Louisville/Kentucky eine Produktion beginnen möchte, er wollte mir ein Fünf-Millionen-Dollar- Tabernakel bauen. Aber etwas in meinem Herzen sagte: „Paß auf, du bist kein Pastor!” Seht? Und so, 5.000.000 Dollar, die dafür bereitgestellt worden wären. Nun, es... es müßte eigentlich an die Regierung gehen, um für Whiskey und solch Zeug zu bezahlen, aber er will es lieber in ein Tabernakel für den HErrn stecken. Aber ich hoffe, dass es an einen Diener des HErrn geht, der damit... einem Dienst Gottes zugute kommt. Da liegen jetzt 5.000.000 Dollar bereit! Bedenkt das! Welch ein Tabernakel würde das geben! Siehst du, wie verlockend das aussieht, Rosella? Aber da ist etwas hier unten, dass etwas anderes sagt. Seht? Seht, etwas hier unten.
Wir kommen in dieses kleine, alte Tabernakel... Das ist an euch Fremde gerichtet. Nun, das könnte ein bezaubernder Platz hier an der Ecke sein (ihr bedenkt nicht,) dass die Leute den Platz bebauen und es tun wollten. Aber auf diese Art gefällt es uns. Seht, auf diese Art gefällt es uns. Die alten Sitze, worauf wir sitzen, sind die ursprünglichen alten Sitze aus dem Tabernakel hier. Sie gingen durch die Flut und schwammen darin.
Und meine Bibel lag auf dem Pult, so aufgeschlagen. Sie wurde gegen die Decke gedrückt und kam wieder herab, mit einem Wort darauf: „Ich, der HErr, habe es gepflanzt. Ich werde es Tag und Nacht bewässern, auf dass es mir nicht jemand meiner Hand entreiße.” So stand es mit einer Bemerkung auf ihr geschrieben, hier, und so kam sie wieder herunter. Die Sitze bewegten sich wieder an ihren Platz, und alles was ich tun musste, war hinauswischen und weitermachen. Seht, seht? Wir mögen es einfach auf diese Art; es sind gewöhnliche Leute, ein gewöhnlicher Ort und ein wunderbarer HErr. Amen.
E-6 Nun, heute haben wir... wir sind geradewegs dabei, zur Sahne zu gelangen. Ihr wißt, nachdem die... die Milch ausgeleert wird bleibt nur noch die Sahne. Und denkt daran, man braucht Milch, um Sahne herzustellen. Die... die Sahne ist ein Bestandteil der Milch.
So, wir waren im ersten, zweiten, und wir werden das dritte abschließen und dann mit dem vierten Kapitel des herrlichen Hebräerbuches beginnen. Und oh, die Belehrungen dieses Buches! Wir könnten dabei verharren... drei Monate lang an bei einem Vers, um damit zu zeigen, wie die gesamte Bibel in jeden einzelnen Vers der Bibel eingebunden ist. Habt ihr jemals daran gedacht? Es gibt nicht einen Vers, auf den ihr mit dem Finger zeigen könnt, in welchen man nicht, durch die Gnade und Hilfe des Heiligen Geistes, [die gesamte Bibel], von 1.Mose bis Offenbarung hineinbinden kann.
E-7 Es gibt kein literarisches Werk, egal wo es geschrieben ist, womit man dies tun kann. Und mathematisch und geographisch und auf jede Weise - es gibt kein Buch in der Welt, meinte ich, das wie die Bibel geschrieben ist, da gibt es nichts. Die Zahlenwerte der Bibel sind in perfekter Harmonie, sogar die Kapitel und die Zeichensetzung und alles. Es ist perfekt! Kein anderes Buch... Du könntest kein Kapitel daraus lesen, ohne dass es sich irgendwo widerspricht. Aber da ist keine Verwechslung in der gesamten Bibel! Obwohl sie durch viele, viele, viele Leute geschrieben wurde, und Hunderte, und Hunderte, und Hunderte Jahre auseinander, ohne dass sie ein bißchen voneinander wussten... Einer schrieb es hier, und einer schrieb es hier, und einer schrieb es hier - als alles zusammengebunden wurde, wurde es Gottes Bibel. Und nicht eines widerspricht dem anderen. Und kein... weder die mathematischen, noch die geographischen Dinge, noch sonst etwas in der Bibel (alles), geistige Dinge, alles läuft vollkommen miteinander. Wenn das nicht inspiriert ist, dann weiß ich nicht, was ihrer Inspiration nennen wollt! Ich bin so froh um die gesegnete alte Bibel.
Jemand von ihnen sagte: „Bist du Katholik? Protestant?” Ich sagte: „Weder noch, ich glaube der Bibel.” Das stimmt. Ich glaube der Bibel, und ich bin froh, dass wir in diesem Land immer noch die Freiheit haben, sie zu predigen. Oh, das ist wunderbar.
E-8 Nun werden wir daraus lernen. Und nun schlagen wir das Buch der Hebräer auf und beginnen mit dem 3. Kapitel; wir verließen es beim 15. Vers.
Und nun, ihr alle... Ich sah, wie jemand vor einer Weile aufmerkte, als ich meine Lesebrille aufsetzte. Nicht, dass meine Augen schlecht wären, aber ich bin über vierzig Jahre alt. Ich kann es, gerade hier, auch so lesen, aber mit der Brille kann ich es besser lesen. Und sie machten mir eine Lesebrille, und ich möchte sie benutzen, weil ich damit besser lesen kann, und schneller, und ich... deshalb habe ich sie.
E-9 Nun, im... Zuerst wollen wir einen kleinen Hintergrund schaffen, weil vielleicht ein paar Fremde unter uns sind, die den ersten Teil des Hebräerbuches nicht mitbekommen haben.
Bist du Frau Cox, die dort hinten am Ende sitzt? Nun, ich bin echt froh, sie zu sehen. Nur schnell, bevor ich beginne, als ein Zeugnis der Gnade Gottes: Hier ist eine Frau, deren Gesicht vom Krebs zerfressen war. Es ist die Mutter von Schwester Wood. Und ich war in Michigan mit Gene und Leo und denen, wegen Aufnahmen; und auf dem Weg nach Hause rief mich meine Frau an (vielmehr: ich rief sie an), und sie sagte: „Geh schnell ins Gebet, wegen Frau Cox, der Mutter von Frau Wood, denn ein Krebs zerfrißt ihr das Gesicht.” Er ging auf der Seite des Auges hinein, bis auf den Knochen und kroch die eine Seite ihres Gesichtes hinunter, und breitete sich einfach aus. Irgendein Arzt oder so jemand tat etwas daran und machte es nur noch schlimmer, und verbreitete es noch weiter; er gab irgendeine Art Medizin hinein.
Und sie brachten sie von Camelsville/Kentucky herauf nach... ich glaube, von Acton/Kentucky herauf nach Louisville zur Behandlung.
E-10 Und deshalb war Frau Wood... das erste Mal, dass ich sie je in Tränen aufgelöst sah; weil es... weil es ihre... ihre... ihre Mama war, und natürlich war sie in Tränen aufgelöst. Wir gingen in das Zimmer und beteten für sie, mit dem Vertrauen in Gott, dass Er Gebete beantwortet. Und ein paar Tage fehlte sie, und hier sitzt sie nun, mit einem... Erstaunliche Gnade, was Er für sie tat!
Würdest du aufstehen? - Ich möchte dich nicht zu einer-einer-einer öffentlichen... Wo... wo war der Krebs? Auf der Seite des Gesichts. Seht, auf dieser Seite ihres Gesichts, hinunter bis hier auf ihren Kieferknochen, hinauf bis zum Auge; und Gott heilte sie. Ist Er nicht wunderbar?
E-11 Wie viele waren letzten Sonntag hier, um mitzuerleben, was der HErr durch eine Vision tat? Ein Mann, sowohl gelähmt, als auch blind, saß dort in einem Rollstuhl. Und etwas tat mir weh, als der alte Mann der hier saß, sagte: „Bruder Branham,...” (Ich glaube, es war dieser Bruder hier.)...sagte: „Tu das gleiche für meine Frau!” Er hat eine Frau, die gelähmt ist. Mein Herz schmolz einfach. Ich wünschte... Ich würde alles in der Welt darum geben, wenn ich es könnte, aber es ist nicht... liegt nicht in meiner Macht. Aber es liegt in meiner Macht und eurer Macht, darum zu beten, dass Gott es tun wird. Er hat eine gelähmte Frau, mit einer gelähmten Hand und einem gelähmten Fuß, wie es aussieht. Und jener Mann war weit schlimmer dran als sie, weil sie aufstehen kann und ein wenig gehen, aber dieser Mann konnte noch nicht einmal das. Und er... das Gehirn, der Hauptgleichgewichtsnerv war nicht mehr da. Die ‚Mayos', und viele andere, gaben ihn auf. Und ein Katholik schickte ihn hierher, ein katholischer Arzt; sein Junge ist ein Priester in St. Meinrad, unten in Jasper/Indiana; das legt Grundsteine für eine Erweckung, die dort hochkommen wird.
E-12 Und als er aufstand, sagte er: „Aber ich kann nicht...” Er schaute, sagte: „Doch, ich kann!” Er dachte, er könne nicht sehen, wißt ihr. Und er schaute hinauf; er riß einfach seinen Kopf hoch, da konnte er gehen und sehen; dann ging er allein den Gang hinunter. Und sie waren Presbyterianer, er war orthodox. Und sagt... Ihr denkt, dass nur die Pfingsten oder die Heiligkeits-Leute schreien können, da irrt ihr euch. Sie können ganz bestimmt einige Schreie von sich geben, wenn sie so etwas geschehen sehen; sie umarmten einander und schrieen. Er ging direkt hinaus, die Stufen hinunter, und schob seinen Rollstuhl! Er ging, obwohl er keinen Gleichgewichtsnerv mehr hatte! Denkt daran! Er ging, wie ich oder ihr gehen würdet. Oh, Er ist wunderbar!
E-13 Nun, Paulus schrieb das Buch der Hebräer, und in diesem Schreiben an die Hebräer... er schrieb es. Und bevor er diese Bücher schrieb,... Wir finden nun heraus,... wir werden... Dies ist ein Sonntagschulunterricht, und ich versuche darauf zu achten, dass ich nicht zu lange mache. Und dann werden wir, so der HErr will, heute Abend Versammlungen haben, um damit fortzufahren.
Nun, im Buch der Hebräer und dem Rest der Briefe von Paulus,... Wer war Paulus? Er war ein gestandener Hebräer, ein Gelehrter, ein gewaltiger Lehrer des Alten Testamentes, und er war durch einen der besten Männer seiner Zeit belehrt worden. Kann mir jemand sagen, wie er hieß? - Gamaliel, einer der größten Lehrer seiner Zeit. Und Paulus saß zu Füßen des Gamaliel.
Es ist etwas dabei, welche... wohin du gehst, in welche Gemeinde du gehst, und welcher Lehrer dich belehrt. Wißt ihr das? Es-es ist etwas dabei. Deshalb sollten wir uns die allerbeste heraussuchen, die wir finden können, so dass wir das Beste erhalten; nicht danach, wo es gesellig ist und so weiter, aber wo die echte Bibelbelehrung ist.
E-14 Schaut, als die Israeliten eines Tages mit ihrer Armee in die Wildnis hinauszogen, und sie waren sieben Tage weit, da ging ihr Wasser zur Neige. Und als sie dabei waren umzukommen, da sagten sie: „Oh, wenn doch ein Prophet in der Nähe wäre.”
[aus 2 König 3:11]
Und einer von ihnen sagte: „Wir haben Elisa hier unten. Er goß Wasser in die Hände des Elia.” Seht ihr die Verbindung? In anderen Worten: „Hier ist Elisa, der Umgang mit Elia hatte, das Wort des HErrn ist mit ihm.” Versteht ihr das? Er war richtig belehrt worden. Laßt uns hinuntergehen, und ihn um Rat bitten, denn sein Lehrer war Elia, und die Belehrung Elias ist in ihm.“ Seht ihr, welchen Unterschied es macht? Sicher, wir möchten [richtig] belehrt werden.
E-15 [aus Apostelgeschichte 5:38]
Und Paulus hatte die Belehrung Gamaliels. Und Gamaliel war der großartige Mann, welcher die Wahl traf (er war selbst ein Gelehrter) als all die Unruhen um die frühe Gemeinde begannen, dass er sagte: „Laßt uns nicht unsere Hände daran legen, Brüder, wenn es nicht von Gott ist, wird es sowieso untergehen, aber wenn es von Gott ist, und wir kämpfen dagegen, dann kämpfen wir gegen Gott.” Seht, er hatte eine gute Lehrgabe.
Paulus wuchs unter diesem Mann auf, und er wußte, dass Paulus ein großer Lehrer war. Und eines Tages - ehrlichen Herzens verfolgte er die Gemeinde - da ging er hinab, um sie zu ergreifen...
Nun, laßt uns noch einen weiteren kleinen Aspekt über Paulus durchnehmen, während wir unseren Hintergrund bekommen.
E-16 [aus Apostelgeschichte 1:26]
Als Judas durch sein Vergehen fiel (durch die Liebe zu Geld und zur Überheblichkeit des Lebens)... er fiel von der Gnade und ging an seinen Ort. Und die Jünger sagten: „Es müssen zwölf sein!” Und die Gemeinde, in all ihrer Erhabenheit (um euch zu zeigen, was die Gemeinde ist), in all ihrer Erhabenheit und all ihrer Macht, ist sie immer noch Millionen Meilen von ihrem wirklich Besten entfernt. Sie sagten: „Wir müssen uns nach einem unter uns umschauen, der den Platz einnehmen kann.” Und indem sie auslosten, wählten sie Matthias; (Mattheas, glaube ich oder Matthias). Matthias hieß er, glaube ich. Und es war einerlei, dass sie ihn wählten und ihn zu den Zwölfen fügten (zu den Elfen, was zusammen die Zwölf gibt), er tat nicht eine Sache. Es ist das einzige Mal, dass er jemals in der Bibel erwähnt wird. - Das war die Wahl der Gemeinde!
Nun, sie dachten: „Er ist ein Gentleman.” Kein Zweifel. „Er ist ein wunderbarer Mann. Er ist ein Gelehrter. Er ist klug. Er ist gebildet. Er ist eine wunderbare Person. Er könnte den Platz von Judas einnehmen und einer von uns werden.” Aber ihr wißt, Gott trifft manchmal die... (unserer Meinung nach) eine der törichtesten Wahlen.
E-17 Nun, Gott sah einen kleinen hakennasigen Juden, voller Temperament, so voll wie er nur sein kann, der mit heruntergezogenem Mundwinkel sagte: „Ich werde hinabgehen und jeden einzelnen von ihnen ergreifen. Ich... ich werde sie ins Gefängnis werfen. Das werde ich tun.” - Das war die Wahl Gottes! Die anderen hätten einen Gelehrten und einen Diplomaten genommen - das ist die Wahl der Gemeinde.
Seht, ihr wißt nicht, wer das ist, der zum Altar kam. Ihr wißt nicht, wer das ist, dem ihr Zeugnis gebt... im Gefängnis oder wo auch immer. Er mag wie ein Berufsboxer aussehen, mit kaputten Ohren, aufgeschürften Augen und... Aber du weißt nicht, wer das ist. Du wirst einfach dein Los, das ist alles; gib ihm das Wort. Gott trifft die Wahl.
Und Gott wählt diesen kleinen temperamentvollen Juden... oder wählte ihn, vielmehr, als er auf seinen Weg hinab war: „Ich werde hinuntergehen und sie schnappen. Ich... ich werde ihnen zeigen, wozu ich fähig bin”, oder so - und Gott schlug ihn einfach zu Boden. Gott sagte: „Das ist meine Wahl, genau das.”
Wäre das der Gemeinde nicht töricht: „Wieso, er verfolgt die Gemeinde! Er ist ein fleischlicher Mensch.” Aber Gott wußte, was im Inneren dieses Mannes steckte. Seht ihr, was ich meine?
E-18 So hatte Paulus ein Erlebnis. Wie viele wissen, dass das Erlebnis durch eine Bekehrung kommt? Sicher! Wenn das nicht so ist, dann bezweifle ich die Bekehrung. Eine Bekehrung ist mit einem Erlebnis verbunden. Ihr könnt dies nun nicht etwas bestimmtem zuweisen. Manchmal mag es ‚schreien' sein. Manchmal mag es ‚in Zungen reden' sein. Manchmal mag es ‚weinen' sein. Manchmal mag es ‚stöhnen' sein. Ich weiß nicht, wie es ist! Deshalb, versucht nicht, euch festzulegen, weil ihr erwiesenermaßen alle falsch darin seid! - Ihr Methodisten und ihr Baptisten und ihr Nazarener und Pfingsten!
[aus Matthaus 7:16, 20]
Ich sah Leute schreien, so laut sie nur schreien konnten, dabei stehlen sie dir das Gold aus dem Mund, wenn sie könnten. Ja, mein Herr! Ich sah Leute in Zungen reden, als ob man Erbsen auf eine trockene Kuhhaut leert, und ehrlich, während sie den Tabak im anderen Mundwinkel kauen, schneiden sie dir die Kehle durch, wenn sie könnten. Das stimmt. Deshalb sind diese Dinge... Es gibt keinen Nachweis, mit dem man es belegen kann, als nur das Leben, das die Person lebt: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.”
E-19 Deshalb liegt alles an Gott. Er trifft die Wahl. Er bringt die Dinge zusammen, und auf diese Weise ist es. Wenn nun dein Leben mit den Früchten der Bibel im Einklang steht, dann hat eine ziemlich gute Empfängnis stattgefunden. Wenn dein Geist mit Seinem Geist Zeugnis gibt, dass ihr Söhne und Töchter Gottes seid, dann seid ihr... Wenn gleich das Schlechte abgefallen ist, und alles ist neu geworden, und du lebst in Liebe, und du hast Friede und Gnade und so weiter - dann bist du dem Königreich sehr nahe gekommen, weil das Leben, das in dir ist jene Art Leben hervorbringt. Seht?
Wenn du sagst: „Oh, halleluja, ich habe in Zungen gesprochen! Halleluja!” Das bedeutet überhaupt nichts! - Das ist nicht mehr, als wenn du nach vorne kommst und ein Lied auf der Gitarre spielst oder so. - Das bedeutet gar nichts! Wenn du auch mit Zungen geredet hast, wenn du auch geschrieen hast und die Gänge hinauf- und hinuntergerannt bist und geweint hast, wie beim Zwiebel schneiden - Das bedeutet gar nichts, überhaupt nichts, es sei denn, dein Leben im Alltag deckt sich genau damit und bleibt dabei..
E-20 Wenn ihr nun zu dem Leben hinzu diese Dinge tut — ‚Amen! ' - das... das ist fein. Das ist gut. Aber ihr könnt jene Dinge auch tun, ohne das Leben zu haben.
[aus Matthaus 7:16, 20]
Deshalb, weder das Schreien, noch sonst dergleichen ist der Nachweis. Jesus sagte: „An ihrer Frucht werdet ihr sie erkennen.” Und Zungenrede ist nicht die Frucht des Geistes. Das ist nicht die Frucht des Geistes. Schreien ist nicht die Frucht des Geistes. Weinen ist nicht diese Frucht des Geistes. Aber Liebe, Freude, Friede, Langmut, Güte, Freundlichkeit, Glaube, Demut, Zurückhaltung - das sind die Früchte des Geistes. Das ist, was die Früchte des Geistes sind. In Ordnung.
Nun, der Grund, weshalb wir diese Dinge haben ist, weil sie Organisationen bilden möchten, seht ihr? „Nun, wir haben es! Gott sei gesegnet! Alle, die an die Weise, wie wir es machen, glauben - wir werden in diese Richtung gehen.” Und: „Alle, die es wie wir glauben - wir werden in diese Richtung gehen.” Aber Gott möchte, dass alle in diese Richtung gehen. Seht, seht? Geradewegs hinauf!
E-21 [aus Apostelgeschichte 9:1-2]
Nun, nachdem Paulus dieses Erlebnis hatte, dachte er: „Das war ein wunderbares Erlebnis.” Nun, wie... Laßt... laßt... laßt uns das Erlebnis ein klein wenig erörtern. Paulus war auf seinem Weg nach Damaskus, um einige Leute dort unten zu ergreifen, weil das Evangelium dort unten verbreitet wurde. ‚Evangelium' bedeutet ‚die Guten Nachrichten' Und wie sie dort unten verbreitet wurden, wurden viele Leute erweckt, voller Liebe und Freude und Liebe zu dem HErrn Jesus. Und es wurde dort auf die Weise verbreitet, als Paulus von dem Hohepriester einige Briefe erhielt. Er sagte: „Ich werde dort hinuntergehen, und ich werde jeden einzelnen ergreifen.”
[aus Apostelgeschichte 9:3-4]
So nahm er eine kleine Gruppe Wächter (Tempelwächter, Soldaten) mit, und machte sich auf den Weg. Während sie die Straße hinab marschierten, und er war... alle wussten, was er vorhatte... plötzlich geschah etwas! Plötzlich war da ein gewaltiges Licht vor ihm; gewaltiges Licht. Nun, es schien wie die Sonne. Das ist etwas Seltsames. Das Licht schien derart, dass er einfach... (er verlor fast sein Augenlicht) dass er zu Boden fiel. Und er lag am Boden unten und blickte herauf.
E-22 [aus Apostelgeschichte 9:3 & Galater 6:11]
Da waren vielleicht zehn oder fünfzehn Männer mit ihm. Hat irgendeiner der Männer das Licht gesehen? - Nein, mein Herr. Paulus sah Es. Es war für diese Männer nicht bestimmt, Es zu sehen. So, manche Leute können Dinge sehen, die andere nicht sehen können. Seht? So, Paulus sah das Licht, derart, dass Es ihn sogar blendete. er konnte einige Tage lang nicht sehen, so eine Wirklichkeit war es für ihn. Und er konnte nicht sehen für einige... Später, als er Briefe schrieb, da plagten ihn seine Augen davon so sehr, dass er in großen Buchstaben schrieb; er sagte: „Da ihr seht, dass ich euch mit großen Buchstaben geschrieben habe...” Er konnte fast nichts sehen.
[aus 2 Korinther 12:9]
Er war im Gefängnis und er bat den HErrn, dass Er ihn davon heile. Und er bat Ihn dreimal darum. Aber was hatte der HErr gesagt? „Meine Gnade ist genug, Paulus.”
[aus 2 Korinther 12:9]
Paulus sagte: „Dann will ich frohlocken in meiner Gebrechlichkeit, weil...” sagte er, „auf dass ich nicht über die Fülle der Offenbarung erhoben werde, wurde mir ein Botschafter des Teufels gegeben, ein Dorn im Fleisch, der mich stößt.” Eine Weile ging es ihm besser, und dann kam es wieder. [Dieses] ‚stoßen' bedeutet ‚Woge um Woge'. Wie ein Schiff auf dem Meer; ihr wißt, die Wellen stoßen es; seht, Woge um Woge. Und er wurde... es ging ihm besser, dann kam es wieder, dann ging es besser, dann kam es wieder. Er sagte: „HErr, weshalb nimmst Du dieses nicht von mir?”
[aus 2 Korinther 12:9]
Er sagte: „Meine Gnade genügt, Paulus, geh nur weiter.” Es hielt...
E-23 Er sagte: „Nun, wenn es... wenn ich einfach vollkommen wäre, wenn alles vollkommen wäre,” sagte, „dann wäre es so gekommen, oh, ich wäre aufgeblasen geworden und hätte gesagt: ‚Ihr seht, an mir ist nichts Falsches. Der HErr kümmert sich um mich, Bruder. Halleluja!'” Dann wirst du selbstgerecht.
Weißt du, Gott muss dir so dann und wann ein wenig geben, um dich ein bißchen zu demütigen,... - Das stimmt! -...dass du dir bewußt wirst, dass Er der Chef ist. Oh, ist Er nicht wunderbar? Ja, mein Herr, einfach herrlich.
So, er... Paulus dann, nachdem er dieses großartige Erlebnis hatte,...
Nun, wenn das heute jemandem passiert wäre, hätte er gesagt: „Oh, gesegnet sei Gott, Halleluja. Junge, der HErr hat was für mich getan. Herrlichkeit sei Gott.” Aber nicht Paulus, er war ein Bibelgelehrter.
E-24 Das Erlebnis muss mit Gottes Wort übereinstimmen. Ja, mein Herr! Wenn es nicht total in die Bibel eingebunden ist... Nicht einfach hier überfliegen und sagen: „Oh, ja, hier... hier ist es, genau hier. Gesegnet sei Gott. Ich hab es.” Nein... nein! Das ist nicht die Art, wie Gott es gibt.
Es muss die ganze Bibel sein - alles. Weil man... Ungläubige benutzen diese Bibel für ihre Überzeugungen, um darüber zu debattieren. Aber sie nehmen eine kleine Schriftstelle hier und blättern weiter und nehmen noch eine kleine hier und versuchen sie zusammenzubinden; und dabei sind es zwei völlig verschiedene Themen. Deshalb muss sich Schriftstelle mit Schriftstelle vergleichen lassen.
E-25 [aus Jesaja 28:10]
Wie Jesaja im 28. Kapitel sagt: „Es muss Zeile um Zeile, Zeile um Zeile sein; hier ein wenig, da ein wenig. Haltet euch fest an dem was gut ist.” Seht, auf diese Weise kommt es: Zeile um Zeile um Zeile, Wort um Wort, Schriftstelle um Schriftstelle. Es muss alles zusammengebracht werden. Deshalb glaube ich, dass diese Lektionen, wie wir sie gerade haben, für die Gemeinde eine gewaltige Sache sind, denn darin werden alle Schriftstellen zusammengebunden. Und unser Erlebnis muss in dieser Schrift eingebunden sein. Oh, hör zu! - Wenn das nicht der Fall ist, dann ist es falsch.
Und wie ich jahrelang ging und nicht wußte, was jenes Licht war, welches Paulus zu Boden schlug. Als die Welt draußen, mit Schriftstellen... die Leute, die Prediger versuchten mir zu sagen: „Das ist vom Teufel. Nun, du wirst zum Wahrsager. Du wirst zum Spiritisten. Mach damit keinen Spaß, Billy. Daran stimmt was nicht. Tu dem nicht, Junge, das ist falsch. Das ist der Teufel. Nun, Junge, du wirst ein richtiges Medium. Du wirst zum Spiritisten, wenn du das tust. Oh, das ist alles vom Teufel. Das... das ist nicht richtig.”
E-26 [aus Galater 1:17-18]
Aber als... ich wollte das nicht predigen. Aber, wie auf dem Weg hinunter nach Damaskus - Paulus wollte es auch nicht predigen. Deshalb fand er heraus ob es richtig war oder nicht. Deshalb ging er für drei Jahre hinab nach Arabien und studierte die Schrift. Als er zurückkehrte, sagte er: „Jetzt könnt ihr es aus mir herausschütteln!”
[aus Hebräer 1:1]
Er wußte, dass er sich Pharisäern stellen musste. Er musste sich Sadduzäern stellen. Er musste sich der Welt stellen und so musste er sich der nichtjüdischen Welt stellen. Und deshalb, Paulus... Diese Bibel wurde geschrieben... deshalb wurde dieses Buch der Hebräer geschrieben. Er schüttelt diese Hebräer und nimmt das Alte Testament und zeigt Es hier im Neuen Testament: „Dies ist Gott!”, sagte er. „Hier ist Er!”, und legte es dar, durch alle Propheten und alles. Er begann ganz hinten, am Anfang, wie wir es im 1.Kapitel hatten: „Denn vor etlichen Zeiten (weit zurück, vor langer Zeit) sprach Gott auf verschiedene Weisen zu den Vätern durch die Propheten,...” So brachte Gott seine Botschaft, geprüft durch das Urim-Thummim, „...aber an diesem Tag, hat Er zu uns durch Seinen Sohn Christus Jesus gesprochen,” geprüft durch Seine Bibel. Da habt ihr es.
E-27 Deshalb sind diese Erlebnisse, worüber die Welt sagt: „Oh, das ist geisteskrank. Weil niemand...” Als jener Engel erschien, jenes Licht, dort unten am Fluß, als ich hier an der Ecke meine erste Erweckung predigte, und wir all jene Leute tauften... ich glaube, Bruder Freeman, du könntest dabeigewesen sein, und die... Ich weiß nicht, ob du dabei warst oder nicht. Wie viele waren da, als das... als das Licht auf dem Fluß erschien? Sind welche von den Alten da? Ja, ein paar; als Es hier unten am Fluß war.
Und sie sagten: „Es war nur eine optische Täuschung.” Viele von uns standen hier und beobachteten Es, als Es hier herabkam. Und dann, Jahre später bewies es Gott durch das mechanische Auge einer Kamera. Es ist wahr!
„Nun, ist das... ist das so eine Erfindung? Ist es etwas, das... das...?” Nein, mein Herr! Wir entnehmen es der Bibel genau hier und zeigen es dir. Es ist derselbe HErr Jesus. Er tut dasselbe. Sein Handeln ist dasselbe. Seine Kraft ist dieselbe.
E-28 Schaut, letzten Sonntag hier: ich lag drüben auf meinem Bett, habe den Mann nie in meinem Leben gesehen, da kam [Er] hervor und sagte: „Da ist ein Mann im Tabernakel, und er ist grau... schwarzhaarig, am Ergrauen. Er ist blind und er kann nicht gehen, er ist in einem Rollstuhl. Ein schwarzhaariger Mann sandte ihn hoch, ein Arzt; Doktor Ackerman, ein schwarzhaariger Mann, Katholik.” Sah einen Mann genau dort sitzen und: „ SO SPRICHT DER HERR” erhob er sich und ging hinaus, mit seinem Augenlicht und allem. Was bewirkte es? Er ist derselbe Engel. Der gleiche, der Paulus auf dem Weg hinab nach Damaskus zu Boden schlug, lebt heute in Seiner Gemeinde und Seinem Volk. Es ist Schriftstelle mit Schriftstelle verglichen, das ist die Weise, wie es sein muss.
Oh, wir haben die Lauwarmen. Wir werden dazu nach einer Weile kommen. Oh, wir haben eine tiefe Sache vor uns, und wir können jetzt hineingehen, heute und heute Abend. Nun geht es langsam ins tiefe Wasser über, wo ihr...
E-29 Ihr wißt, als ich ein kleiner Junge war, da hatte ich einen kleinen Teich hinter dem Grundstück, und da ging ich hin. Alle wir kleinen Kinder gingen dort nackt hinein; klein, ungefähr sechs, sieben Jahre alt. Und wir... Das Wasser war ungefähr so tief. Es war nicht mehr als eine Schweine-Suhle. Und dort hatte ich eine Seifenkiste. Und ich zeigte, dass ich tauchen könne, hielt meine Nase zu und - Platsch! - machte es. Und wißt ihr, mein kleiner Bauch stieß auf den Schlamm, und der spritzte in alle Richtungen. - Ich sagte meinem Papa, dass ich schwimmen könne.
Eines Tages nahm er mich mit dorthin, und er sagte: „Ich möchte sehen, wie du schwimmst.” Und ich sprang auf, wißt ihr, zog meine Kleider in einem kleinen Akaziengebüsch aus, rannte hinunter und schlug aufs Wasser. Und ich planschte, dass der Schlamm nur so flog, und Papa saß dort auf einem Abwasserrohr. Er saß da und beobachtete mich ein paar Minuten lang, dann sagte er: „Mach, dass du aus dem Wasserloch kommst, und wasch dich, und mach, dass du heimkommst.” Seht?
Nun, ungefähr genauso ist es mit einigen von uns, die wir uns Christen nennen - wir kraulen im Schlamm. Das stimmt. Solange du verankert bist: „Ich bin ein Methodist.” „Ich bin ein Pfingsten.” „Ich bin ein Presbyterianer.” „Ich erhielt einen Nachweis.” „Ich habe Es.” - Du bist ein Schlammkrauler!
E-30 Eines Tages war ich bei meinem Onkel und ich erzählte immer noch... Er war ungefähr 15, 16 Jahre alt. Wir waren am Fluß. Ich sagte: „Onkel Art, ich kann schwimmen.” Und ich saß hinten im Boot, fühlte mich gut und sicher, da nahm er einfach das Ruder und stieß mich hinaus, in ungefähr zehn Fuß [ca. 3m] tiefes Wasser, das war etwas anderes. [Das war das schlimmste] Planschen und Schreien, das ihr je in eurem Leben gehört habt.
Eines Tages wirst du hin ausgestoßen, du solltest besser wissen, wo du stehst. Ja, mein Herr. Wenn du Ihn kennst, dann fühlst du... Kenne Ihn lieber richtig! Das stimmt. Aber jetzt gehen wir in tiefes Wasser. Tiefes Wasser, wo du ertrinken wirst, wenn du nicht ein gut gemästeter Christ bist.
E-31 Beachtet das Wort! Paulus fand zuerst heraus, dass... Er ging zurück ins Alte Testament, und er fand heraus, dass dieses... Er sah, dass sein Erlebnis absolut... „Nun, was war das, das mich zu Boden schlug?”
[aus Apostelgeschichte 9:4]
Es war ein Licht, großes Licht, welches dort stand und wie die Sonne leuchtete. Es stand dort vor seinem Angesicht und Er sagte: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?”
[aus Apostelgeschichte 9:5]
Er sagte: „Herr, wer bist Du, den ich verfolge?”
[aus Apostelgeschichte 9:5]
Er sagte: „Ich bin Jesus.”
„Ich dachte, er war ein-ein Mensch, der narbige Hände hat. Einer, der in Versammlungen erscheint, wie sie jetzt behaupten, der Nägelmale in seinen Händen und seinem Haupt trägt.” Nein, nein! Nicht jener Leib, nicht in jenem Leib. Seht?
[aus Johannas 3:13]
Er ist jetzt ein Licht. Saul... Als Er hier auf Erden war, sagte Er: „Ich komme von Gott. Ich kehre zu Gott zurück.”
[aus Apostelgeschichte 9:5]
Er war der Engel, der die Kinder von Israel in diesem Licht durch die Wildnis führte. Er kehrte zu dem gleichen Licht zurück, und Paulus erkannte es aus dem Alten Testament. Er sagte: „Ich bin Jesus, der Engel des Bundes.”
Und Er wurde Fleisch, um uns zu erlösen. Er nahm nicht die Gestalt der Engel an, fanden wir in unserem Studium der vorhergehenden Kapiteln heraus. Er nahm nie die Natur von Engeln an, sondern war der Same Abrahams, dass er erkannt werden konnte, dass der Mensch Gott sehen konnte. Amen. Nun sagte Er: „Dahin kehre ich zurück.”
Und als Paulus dies sah, sagte er: „Sicher, das war Er! Das war Er!”
E-32 [aus Apostelgeschichte 12:10-11]
Petrus hatte eines Nachts ein Erlebnis, während er betete. Das gleiche Licht kam in das Gebäude, öffnete vor ihm die Türen, ging auf die Straße hinaus, und Petrus dachte, er träumte, so gesalbt war er. Er wußte nicht, was geschah. Er sagte: „Bin ich soeben aufgewacht? Aber ich bin hier draußen auf der Straße!”
[aus Apostelgeschichte 12:13]
Und er ging hinunter zum Haus von Johannes Markus. Und das kleine Mädchen öffnete die Tür, irgendeine kleine Dame dort, die in einer Gebetsversammlung war. „Jemand klopft an die Tür.” Sie öffnete die Tür, und „Oh”, sagte sie, „da ist Petrus bereits. Ihr seid dabei, für ihn zu beten, dass er aus dem Gefängnis kommt; der HErr hat ihn befreit!”
„Oh”, sagten sie, „hör auf. - Oh, HErr, befreie ihn!”
[aus Apostelgeschichte 12:14]
„Aber,” sagte sie, „er steht an der Tür und klopft.” Petrus hämmerte immer noch dagegen: „Laßt mich herein!”
„Oh”, sagte sie, „es ist Petrus.” In jenen Tagen... sie haben es immer noch, ein kleines Schiebfensterchen. Einen kleinen Deckel, den man beiseite schieben kann, so dass man hinausschauen kann, seht. Bevor man den Gast herein läßt, musste man wissen, wer da an der Tür klopfte, weil es Räuber gab, die einen töteten, wenn man die Tür öffnet.
Dann öffneten sie die Tür. Sie sagte: „Es ist Petrus.”
Sie sagten: „Oh! Oh my! Er ist tot! Das ist sein Engel, der dort steht!” Seht? Er erhielt seinen verherrlichten Leib, ihr wißt schon, jene Theophanie.
E-33 [aus 2 Korinther 5:1]
Erinnert euch, wie wir es durchnahmen - der große Diamant - wie er das Licht reflektiert, wie es zurückkam, nachdem es ihn durchdrang. „Der... wenn diese irdische Behausung vergeht, wartet bereits eine andere auf uns.” Und sie dachten, Petrus sei gestorben, dass sein alter Körper fiel, und in ein paar Tagen begräbt man ihn; er fuhr in seinen Engel, vielmehr in seinen verherr-... nicht in seinen verherrlichten Leib, sondern in seine Theophanie, in den Körper, der bereits bereitet ist. Er könnte dir nicht die Hand schütteln. Er hat keine Hände, die er auf diese Weise schütteln kann, trotzdem ist er in der Weise eines Menschen.
[aus Apostelgeschichte 12:16]
Er kam herab und klopfte an der Tür. Sie sagte: „Nein! Es ist Petrus! Er steht hier!” Er öffnete die Tür, trat herein, und da war er. Nun, Petrus wurde durch dieses Licht befreit.
E-34 Nun, in der gleichen Art, wie diese frühe... wie Paulus, in der frühen Gemeinde, dieses Licht Gottes auf Paulus scheinen sah... die gleiche Sache ist jetzt geschehen! Nun, man kann alles sagen, deshalb muss es noch lange nicht stimmen - aber wenn Gott etwas beweist, dann wird es durch das Werk, das die Sache hervorbringt bewiesen. Außerdem hat es die Kamera nachgewiesen. Und alles, was wir... was der HErr getan hat, ist absolut unfehlbar nachgewiesen worden, dass es von Gott ist: durch die Schriften, durch Seine Taten, durch Erfahrung - trotzdem wollen sie nicht hören.
[aus Jesaja 6:10]
Seht, hier in diesem Tabernakel. Nun, denkt daran, ihr wißt das, wir sehnen uns nicht nach Menschenmengen. Wir haben sowieso keinen Platz für sie. Aber seht, eine Versammlung in dieser Art, wo wir aus diesem Grund zusammen kommen, es sollte das Aufsehen der ‚Wasserfall'-Städte erregen. Aber sie sind tot. Sie sind absolut tot. Sie haben Augen, aber sie können nicht sehen. Ihr sagt: „Du... Nun, Bruder Branham, weshalb gehen sie nicht zu einem Doktor und lassen ihre Augen in Ordnung bringen?” - Diese Art von Sehen kann er nicht in Ordnung bringen!
E-35 [aus Johannes 14:7]
Jesus sagte: „Wenn ihr mich erkannt hättet, hättet ihr meinen Tag erkannt.” Er sagte: „Ihr blinden Pharisäer. Das Firmament könnt ihr deuten, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten.”
Will euch das nicht in den Kopf gehen? Hört her! Schaut auf die Zeichen, in denen wir leben! Nun, wir sind keine... ich, ich selbst, ich bin nur ein Mensch, noch nicht einmal ein Prediger, wenn wir davon reden. Ich habe keine Ausbildung dafür, was die Welt einen ‚Prediger' nennt. Und wir sind nur einfache Leute, seht euch dieses Gebäude an! Schaut euch dagegen heute Morgen die Kathedralen an! Andererseits schaut, wo Gott ist, darum geht es nämlich!
E-36 Genauso standen Moab dort in all seinem Glanz und seiner Schönheit, und die Israeliten dagegen in Zelten. Aber wo war Gott? Dort war eine Gruppe kleiner ‚heiliger Roller', die alles falsch machten, was sie anfassten, aber Bileam, ihr... ihr Bischof versagte darin, den geschlagenen Felsen zu sehen, und jene eherne Schlange und jene Feuersäule. Seine Augen waren blind, er konnte es nicht erkennen. Er sagte: „Die bilden sich das nur ein.” Aber Er war dort!
[aus Johannes 1:11]
Gott sei gesegnet! Oh, Er ist hier! Gott ist hier! Und Er tut dasselbe, was Er tat. Und Er wird... Wir vergleichen Schriftstelle mit Schriftstelle. Gott hat sich auf der Erde niemals als etwas Große dargestellt, sondern Er wohnte immer unter dem einfachen und demütigen Volk. Und so ist Er heute Morgen hier und tut dasselbe. Die Schrift bestätigt das. Die Kamera bestätigt das. Nun... der Grund, weshalb ich mich auf das Bild bezog, ist nicht, weil ich darauf bin. Ich... ich bin nur ein Sünder, gerettet durch Gnade, so wie ihr. Aber, was ich versuche zu sagen ist, dass Seine Gegenwart mit uns ist. Das ist das Wichtigste. Wenn er mich zum inkarnierten Elisa macht, und ihr den Glauben nicht habt, das zu glauben, dann wird das nie etwas Gutes bewirken. „Er kam zu Seinen eigenen und Seine eigenen nahmen Ihn nicht an.”
E-37 Das ist der Grund, weshalb in dieser Stadt heute... Nun, ich könnte eine Erweckung beginnen, in einem großen Gebäude oder so, doch man bekommt nie viele Leute, die es glauben. Sie tun es einfach nicht! Sie können es nicht. Ihr Tag ist vergangen.
Diese Lektion, heute morgen, würde in Afrika zehntausend, mindestens zehntausend Seelen zu Christus bringen. Hier dagegen ist es vielleicht ein Sünder, der hier sitzt, oder ein... ein Zurückgefallener. Die meisten
[aus Galater 1:8]
[Gegenden] wurden einfach wieder und wieder durchgekämmt, bis einfach nichts mehr geht. Das ist alles. Aber was wir versuchen zu sagen ist, Schriftstelle deckt sich mit Schriftstelle. Dabei spielt es keine Rolle, wie gewaltig das Erlebnis ist, wenn es sich nicht mit der Schrift, dem Urim-Thummin deckt, ist es verkehrt. Egal, wie gut der Prophet war, wenn er sprach, und diese Lichter blitzten nicht auf, auf dem Urim-Thummin, so war es falsch. Egal, wie gut der Traum zu sein schien, wenn es auf dem Urim-Thummin nicht aufblitzte, war er falsch. Als jene Priesterschaft endete, richtete Gott Seine Bibel auf. Paulus sagte: „Wenn ein Engel vom Himmel käme” (Galater 1:8) „und würde ein anders Evangelium predigen, als das, welches euch bereits gepredigt wurde, so soll er verflucht sein.”
E-38 [aus Offenbarung 22:16 & 22:18-19]
Der Engel vom Himmel, welcher Gott selbst war, sagte zu Johannes, dem Offenbarer: „Ich, Jesus, sende meinen Engel, dass er euch diese Dinge bestätigt, (oder aufzeigt).” Er sagte: „Sollte jemand hier ein Wort hinzufügen, oder daraus ein Wort wegnehmen, so wird derselbe aus dem Buch des Lebens entfernt werden.” Das ist Es - die Bibel!
Deshalb, wenn diese Erlebnisse und diese Dinge, die hier bei uns geschehen, nicht durch Gottes Wort bestätigt worden wären, wären sie verkehrt! Es ist mir gleich, was geschehen würde, es wäre verkehrt. Aber sie sind schriftgemäß, absolut, die Wahrheit! Oh, ich bin so glücklich, dass ich ein Glied dieses großartigen Leibes Christi bin!
E-39 [aus Hebräer 12:1]
Laßt uns nun fortfahren, wir kommen nun zur Lektion. Nun, hier haben wir aufgehört, wo er sagte: „Da ich sehe, dass wir nun umgeben sind, von...” Entschuldigt. Das war... ich habe das 12. Kapitel zitiert. - Ich habe es gelesen, aber nicht studiert. Ich habe...
[aus Matthaus 10:19, Markus 13:11]
Bruder Norman wohnt dort oben in meinem Haus, und er weiß, dass ich erst gestern heimgekehrt bin; und die Brüder dort unten wissen auch, dass ich gerade erst eingetroffen bin. Die einzige Zeit, die ich hatte, um die Schrift zu lesen, war, als ich mich hier, vor wenigen Minuten setzen konnte. Das stimmt! Studiert es nicht! Ich warte einfach auf den Heiligen Geist, bis Er es gibt, so wie Er möchte. Er weiß, wo die Person ist, die es haben muss. Wenn ich mir nun in meinen Gedanken etwas zurechtgelegt hätte, was ich hätte sagen wollen, dann ist es verkehrt. Aber wenn ich es einfach Ihm überlasse, dann wird es genau auf den Punkt führen, wo es hingehört. Seht? „Macht euch keine Gedanken, was ihr sagen sollt, weil es nicht ihr seid, die sprecht, sondern es ist euer Vater, der in euch wohnt. Er übernimmt das Reden.”
E-40 Nun, im letzten Kapitel, dem vorhergehenden Kapitel, hörten wir folgendes: „Wie sollen wir entkommen, wenn wir solch großes Heil missachten, das uns zuerst durch den HErrn Jesus gepredigt wurde, und mit denjenigen, die Ihn hörten?” Die gleichen Dinge, die Jesus tat, um zu zeigen... die gleichen Dinge geschehen hier: derselbe Engel Gottes, dieselben Werke, derselbe Nachweis, dasselbe alles, alles in allem, dasselbe Evangelium, genau mit dem Wort. Wenn der HErr dies lehrte, und es dann, wie wir hörten, von Seinen Jüngern bestätigt wurde (dazu gehört auch Paulus), wie sollen wir dann entkommen, wenn wir solch großes Heil missachten?
Paulus sagte dies zu seiner hebräischen Zuhörerschaft. Nun, sie hatten keine Tonbandgeräte (heutige), wie wir hier welche haben, sondern sie hatten Schriftgelehrte, die dort saßen und es niederschrieben, genau wie es Paulus predigte. Und das ist, was wir hier haben. Wir nehmen es durch Tonbandgeräte auf, und diese Bänder gehen um die Welt (seht?), um zu zeigen, dass es die Wahrheit ist. Unsere Religion ist nicht vergebens, sondern es ist absolut der auferstandene Jesus Christus, dieselbe Sache. Wir dürfen es nun nicht missachten!
E-41 Geht heute nicht einfach von der Versammlung und sagt: „Nun, ich mag es, dorthin zu gehen. Ich mag das Singen, und die Leute sind nett dort, in dieser kleinen alten Kirche.” Tut das nicht!
Bruder, laß dein Herz entflammen und sag: „Hier, ich muss hier unbedingt etwas tun. Ich muss hinausgehen und schauen, ob ich nicht jemanden finde, dass er gerettet werde.”
Und sag nicht einfach: „Gott sei gesegnet! Wenn du nicht bereust, dann wirst du umkommen.” Nein! Geh freundlich an die Sache heran. Sei so weise wie eine Schlange und so harmlos wie eine Taube. Seht, auf diese Weise muss man gehen. Nähere dich der Person, wenn er Hühner züchtet, dann rede mit ihm eine Weile über Hühner. Seht? Und dann, plötzlich, wißt ihr, redet ihr über den HErrn. Wenn er ein Bauer ist, redet über seinen Hof.
Wenn er Autos verkauft, redet eine Weile über Autos: „Sie haben schöne Autos.” und so weiter. Seht?
Bis ihr den Geist aufschnappt, wenn Vater sagt: „Nun ist es an der Zeit, ihn auf seine Seele anzusprechen.”
Ihr könnt es umbiegen, seht ihr: „Das ist ein schönes Auto. - Der Verkehr heutzutage ist eine groß artige Sache. Oh, wie die Entfernungen zwischen den Ländern doch klein geworden sind, und wie sie doch zwischen den Städten der Länder klein geworden sind. Freunde und Mütter können sich einander besuchen. Es ist einfach wunderbar, dass wir Autos haben, wie sie welche verkaufen.”
„Ja, mein Herr, das stimmt.” Ihr wißt schon, dann pafft er so an seiner Zigarre, oder was es auch sei, „Ja, das... das sind gute Autos.”
„Haben sie jemals darüber nachgedacht, was die Alten gedacht hätten, wenn sie so etwas gesehen hätten?” So macht ihr einfach weiter, wißt ihr.
Nach einer Weile sagt ihr: „Ja, ja, ganz sicher. Wissen sie, was auch gut ist? Sie ermöglichen einem, dass man... wir haben nämlich... für Erweckungen! Die Leute können schnell quer durchs ganze Land kommen, zu einer Erweckung!” Seht, ihr ebnet allezeit den Weg, wißt ihr.
Nun, wenn ihr fühlt, dass sich irgendwas in den Weg stellt, dann stoppt genau hier und bewegt euch hierüber. Wie ein Doktor draußen in Phoenix sagte: „HErr, fülle meinen Mund mit guten Worten, und gib mir einen Wink, wenn ich genug gesagt habe.” Seht ihr? „Gib mir einen Wink, wenn ich genug gesagt habe.”
E-42 [aus Hebräer 3:15]
Nun, beachtet nun, wir werden beim 15. Kapitel beginnen... vielmehr beim 15. Vers des 3. Kapitels. Aufgepaßt jetzt:
Indem gesagt wird: „Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Provokation geschah”
[aus Hebräer 3:15]
Nun beachtet, was Paulus hier sagt, hier heißt es: „Heute, nach so langer Zeit...” - dazu kommen wir in einer Weile, dieses: „Heute,...so langer Zeit”, das kommt im nächsten Kapitel: „...nach so langer Zeit.”
Indem gesagt wird: „Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Provokation geschah”
Als sie Gott verärgerten!
[aus Hebräer 3:16-17]
Laßt uns nun den nächsten Vers lesen:
Für einige, als sie hörten, hat provoziert:
(Worüber redet er nun? Evangelium!)
Waren's nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose? ber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?
E-43 Laßt uns hier eine Minute anhalten. Die Provokation - „als sie [Ihn] provoziert”. Nun, was tat Gott? Paulus versucht nun darüber zu reden. Wer war es, der sie aus Ägypten führte? War es Moses? Nein! Moses war das fleischerne Werkzeug.
Jetzt haben wir unseren Hintergrund. Wir möchten nun in Ordnung gebracht werden. Wenn wir in ein paar Minuten an diesen Punkt hier unten gelangen, werdet... werdet ihr es sehen.
Nun, Gott hatte sein Volk, das nicht in der Ruhe war. Sie waren dort unten in Ägypten, sie waren außerhalb ihrer richtigen Position, sie waren nicht in ihrem Heimatland, sie waren Fremdlinge und Pilger, und Gott brachte sie von jenem häuslichen Ort in... in Ägypten in ihr Heimatland.
Ein Sinnbild auf heute; wir sind ruhelos. Hier dauert es nicht lange... kleine, pausbackige Jungs spielen mit Murmeln, kleine Mädchen spielen mit den Püppchen - kaum versiehst du es, da hast du graue Haare und Falten. Hier stimmt etwas nicht, das ist keine Heimat hier. Wir sind am falschen Ort. Deshalb sagen wir, dass wir Pilger und Fremdlinge sind. Es ist etwas passiert.
E-44 Eine kleine Dame erzählte mir heute Morgen im Zimmer, dass die Leute manchmal über sie lachen. Ich sagte: „Aber Schwester, Herz, du bist keine von diesen Leuten.” Wir sind eine anders Völker.
Mein kleines Mädchen sagte: „Papa, die-und-die Mädchen haben dies- und-das getan.”
Ich sagte: „Aber schau, Liebes...” Sie hatten diese Platten von Elvis
Presley. Ich sagte: „Ich möchte nicht, dass sie in mein Haus kommen.”
Sie sagte: „Aber Papa, das sind nette kleine Mädchen.”
Ich sagte: „Das mögen sie sein, dagegen habe ich nichts zu sagen, aber da ist eine Sache: wir sind anders. Wir sind anders! Nicht, dass wir es anstreben, anders zu sein, aber der Geist, der in uns ist, ist aus diesem herausgekommen. Ihr seid von einer anderen Welt.”
Wenn ich nach Afrika gehe kann ich mich einfach nicht auf ihre Art zu leben einstellen. Sie tragen keinerlei Kleidung, sie sind nackt. Und sie heben Dinge auf, die verwest sind, es sind Maden darin, und sie essen es trotzdem; das macht ihnen nichts aus. Seht, ich... ich... ich... Das... Das ist anders.
E-45 Ihr wißt, dass wir einmal alle so waren. Aber die Zivilisierung hat uns verändert. Und durch die Bekehrung wurde das millionenfach verdoppelt. Wir wollen die verwesten Dinge der Welt nicht mehr. Christus bewirkte, dass wir Christen wurden, so wie die Zivilisierung bewirkt hat, dass wir reinlich wurden. Und beachtet, nicht nur das, sondern wir bekennen auch, dass wir Pilger und Fremdlinge sind. Wir sind nicht von der Welt. Deshalb wollt ihr auch nichts mit der Welt zu tun haben. Und jene Dinge sind vergangen.
Nun. Israel war dort unten in Ägypten, aber sie waren keine Ägypter. Ägypter... es war eine Schande für einen Ägypter ein Schaf anzufassen, und die Israeliten waren Schafhirten. Und wie musste Moses diese Schmach gequält haben, nachdem er doch (in Erhabenheit) ein Ägypter (Rinderzüchter) war. Habt ihr bemerkt, was der Pharao zu Joseph und denen sagte? „Dies ist uns ein Greuel”, sagte er, „dein Volk sind Schafhirten.” Und ein Ägypter durfte einen Schafhirten noch nicht einmal anfassen. Er gehörte zu einem anderen Volk.
E-46 Und auf dieselbe Weise ist es heute mit einem Christen. Wenn er wiedergeboren ist, ist es nicht... ist es für ihn scheußlich, sich dort aufzuhalten, wo die Leute trinken, und schmutzige Witze erzählen und die Frauen nackt sind und alles... Es... es.. es ist Schmutz. Und, oh, der HErr sei gesegnet! Wir sind hier Pilger. Wir sind hier Fremdlinge. Der Geist wurde bekehrt, und wir halten Ausschau nach einer Stadt, wo die Frauen keine kurzen Hosen tragen. Wir halten Ausschau nach einer Stadt, wo sie keine Bierkneipen haben. Wir halten Ausschau nach einer Stadt, wo die Gerechtigkeit wohnt. Deshalb sind wir Pilger.
E-47 Dann kam Gott in einem großen Feuerbündel herab, wie ein Heiligenschein schwebte Er in einen Busch und begann, sich zuerst Moses zu offenbaren. Moses sagte... Ihr wißt, wie in der Lektion, die wir neulich abends hatten, wo es darum ging, als Jesus hier auf der Erde war und sagte: „Nun, ICH BIN, bevor Moses war.” Das war Jesus im brennenden Busch, in der Feuersäule. Heute ist es derselbe Jesus! Und er offenbarte sich in einer Feuersäule, und Moses hatte das Erlebnis. Anschließend geht er nach Ägypten hinunter und predigt das Evangelium (die gute Nachricht), und Zeichen und Wunder folgen ihm. Begreift ihr es? Es ist heute dasselbe!
Nicht nur das allein, sondern als die Hebräer herauskamen (sie gingen im Licht), da wurden sie durch dieselbe Feuersäule geleitet.
Und die Bibel sagt: „Reize Gott nicht.”
E-48 [aus Hebräer 3:15]
Beachtet das; laßt es mich lesen:
Indem gesagt wird: „Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht,
(Seine Stimme, die zu deinem Herzen spricht.)
wie in der Provokation geschah“
(Als sie Ihn ärgerten!) Hört:
Für einige, als sie hörten, hat provoziert...
[aus Matthäus 2:2]
Wie viele wissen, dass die Israeliten Gott durch ihren Unglauben ärgerten? Sie murrten. Sie wurden vollkommen... Gott ging geradewegs dort hinunter und... Nachdem Er sie dort heraus... das erste was geschah, sie bekamen Scherereien... Hier war diese Feuersäule über ihnen. Ich weiß nicht, ob alle sie sahen, oder nicht. Zumindest Moses sah sie, und sie war über ihnen und sie beobachteten sie. Und als sie herabkamen... Nehmen wir an, sie sahen sie nicht, ich weiß nicht, ob oder nicht. Sie ging vor ihnen her. Die Bibel sagt, dass sie dort war.
E-49 Es heißt: „Der Stern ging vor den Weisen her.” Außer den Weisen sah ihn niemand. Dabei zog er über alle Sternwarten. Sie richteten die Zeit nach den Sternen. Niemand außer den Weisen sah ihn. Ihnen war es vorbehalten, ihn zu sehen, und der Stern wurde einzig für die Weisen gesandt.
Und die Feuersäule wurde zu Moses gesandt, und Moses wurde zu den Kindern Israels gesandt. Und sie sollten Moses folgen. Sie konnten Moses sehen, und Moses sah das Licht. Und so zogen sie aus, alle die glaubten. Und wie sie auszogen kamen sie an das Rote Meer. Und alles, was sie... Solange sie in dem alten Land Ägyptens waren hatten sie keine Anzeichen von Wunder mehr gesehen. Aber als sie dort herauskamen, auf ihrer Reise (gerade bekehrt und herausgebracht), das erste war, wißt ihr, dass sie in Schwierigkeiten kamen.
Gott liebt es, dich in Schwierigkeiten zu bringen. Er liebt es, Schwierigkeiten zu schicken, um zu sehen, was du dann tust. Deshalb hielt Er einfach das Rote Meer auf, wißt ihr, dann führte Er sie geradewegs dort hinein und schickte ihnen den Pharao hinterher. Seht ihr, wie es Gott mag? Er liebt es, seine Kraft und Liebe zu zeigen. Er ist Gott, und er liebt es einfach, dir zu zeigen, wer Er ist. Amen! Und das Schwierige heutzutage ist, dass die Leute sagen: „Oh, diese Tage sind vorbei.” Nein! Wie kann Gott sich zeigen, wenn dir solch ein Zeug beigebracht wird? Aber Gott liebt es, sich zu manifestieren.
E-50 Hier kommen die Kinder Israels, und sie wandeln im Licht; Moses ging vor ihnen her. Da waren sie: „Kommt, hier ist der Weg. Gott ruft, wir gehen. Wir gehen ins verheißene Land. Oh, halleluja!” Da waren sie und jauchzten und tanzten und hatten eine gute Zeit, wißt ihr. Und das erste, was geschah war, dass sie zurückschauten und sagten: „Oh, was bedeutet dieser Staub?”
Einer von ihnen kletterte auf einen Hügel und rief: „Oh... oh! Ach! Oh weh! Es ist die Armee Pharaos!!”
Gott sagte: „Weshalb fürchtet ihr euch so? Habt ihr nicht geglaubt, was ich dort unten tat? Worüber seid ihr so beunruhigt? Weshalb verärgert ihr mich?”
Und als sie dort hin abkamen, ging Moses hinaus und vermittelte mit Gott. Gott öffnete einfach das Rote Meer, sie durchquerten es und der Feind wurde eingeschlossen. Auf diese Weise macht Gott es. Fürchtet euch nicht! Regt euch nicht auf! Seid nicht beunruhigt! Ihr ärgert Gott!
E-51 Was tat Er dann? Es sah aus, als ob: „Nun, wir hatten eine große Bewährungsprobe - Gott sei gesegnet - es ist vorbei. Jetzt wird nichts mehr kommen. Wir sind auf dem Weg ins verheißene Land.” Und Er führte sie geradewegs in die Wüste, wo kein Wasser ist. Seht? Könnt ihr euch das vorstellen? Gott mit seinem geheiligten, heiligen Volk, und Er führte sie geradewegs hinaus in diese Falle, dann holte Er sie aus der Falle heraus und führte sie geradewegs hier hinaus, wo kein Wasser ist; wo Er sie doch auf einem Weg hätte nehmen können, wo es Wasser gab. Nun, er hätte einfach einen Fluß den Weg entlang machen können, wenn Er gewollt hätte. Er hätte jeden Berg in Freude ausbrechen lassen können, so dass das Wasser fünfzig Fuß [ca. 15m] hoch gespritzt wäre, wenn Er dies gewollt hätte. Sicher, Er hätte dies vermocht. Aber wenn Er es getan hätte, wäre es zu einfach gewesen. Oh my, der Name des HErrn sei gesegnet!
E-52 „Weshalb ließ Gott dies geschehen, Bruder Branham? Weshalb ließ Gott...?” Gott tut es! Laß Ihn in Ruhe, geh einfach weiter! Das ist Gottes Sache! „Die Fußspur des Gerechten wird durch den HErrn gelenkt.” Ja, mein Herr! Welchen Unterschied macht es?
„Hab mein ganzes Geld verloren, Bruder Branham.” Nun, Gott sei trotzdem gesegnet!
Oh, ich habe dies-und-das getan, und dies-und-das geschah, der Sturm hat mein Haus demoliert.“
Gott sei trotzdem gesegnet. „Der HErr gibt, der HErr nimmt, gesegnet sei der Name des HErrn.” Geh einfach weiter, alles dient zur Verherrlichung Gottes. Gott weiß, was Er tut.
Einige durchs Wasser, einige durch die Flut,
einige durch schwere Versuchung, aber alle durch das Blut;
Auf diese Weise führt Er uns.
Das stimmt. Oh my! Ich könnte gerade einfach aufhören und schreien. Auf diese Weise führt Er seine lieben Kinder. Oh, fühlt ihr gerade jetzt...? Nun, ich bin kein Psychologe, aber könnt ihr gerade jetzt diesen lieblichen Geist spüren, der über diesem Gebäude schwebt? Was wäre, wenn unsere Augen gerade jetzt geöffnet würden, dass wir sehen würden, wer an den Wänden entlang und die Gänge auf und ab steht?
E-53 [aus 2 König 6:17]
Oh Elisa, eines Morgen, als dieser Junge so blind war, wie er nur sein konnte, er sagte: „Schau auf die Syrer dort unten.” Er sagte: „Aber dort sind mehr, die mit uns sind.”
Sagte: „Ich sehe niemanden.”
Sagte: „HErr, öffne dem Jungen die Augen.”
[aus 2 König 6:17]
Er schaute an dem alten Propheten vorbei, und um die ganzen... die ganzen Berge waren in Flammen, und flammende Pferde und flammende Streitwagen. Dann war er überzeugt.
[aus 2 König 6:18]
Er sagte: „Wir gehen einfach hinaus und schlagen sie mit Blindheit.” Sie hatten ihr Augenlicht so vollkommen, wie sie es immer hatten, trotzdem waren sie ihnen gegenüber blind. Sagte: „Sucht ihr Elia?” Sagte: „Ja, mein Herr.”
[aus 2 König 6:19]
„Kommt mit, ich werde euch zeigen, wo er ist;” und so führte er sie. Sie erkannten es nicht.
Und heute ist es in derselben Weise. Christus ist hier! Der Heilige Geist ist hier und tut dieselben Dinge, die Er immer tat, aber die Welt ist dem gegenüber blind! Sie erkennen es nicht! - „Oh, ich weiß nicht so recht, mein Pastor...” - Oh, armes, schwaches Volk! Seht ihr, was ich meine? Sie sind blind! Sie erkennen es nicht. Gott führt.
E-54 [aus 4 Mose 33:11-12]
Nun kamen sie herauf in die Wildnis von Sin. Dort gab es kein Wasser, aber Gott hatte bereits alles vorbereitet. Oh, sie fanden eine Wasserpfütze und sagten: „Da ist es.” Doch sie konnten es noch nicht einmal kosten. Oh, das war schrecklich. My, das war schlimmer als hundert Prozent Schwefel. Seht, so, wie faulige Eier, ihr wißt schon. „Oh my, ist das schrecklich!” Es war giftig. Nun, es wurde ‚Wildnis von Sin' genannt. Einige Palmen wuchsen dort, und die Quelle wo diese Palmen wuchsen. Dann sagte Moses: „Tut's nicht...”
Aber Gott sagte: „Weshalb provokant sie mich? Nun, wenn ich es damals tat, kann ich dann nicht auch in dieser Situation etwas tun?”
E-55 Wenn Er dich aus einem üblen Zustand herausgebracht hat, kann Er dich dann nicht auch aus einem weiteren herausbringen? Wenn Er dich aus einer Schwierigkeit herausgebracht hat, kann Er dich dann nicht auch aus einer weiteren herausbringen? Gott sei gesegnet, wenn Er mich aus der Sünde herausgebracht hat, kann Er mich auch aus dem Grab bringen. Er ist Gott! Welchen Unterschied macht es? Geh einfach weiter und halte deine Augen auf Ihn gerichtet.
Sagte: „Wenn ich das Rote Meer verschloß und diese Ägypter ertränkte, kann ich dann nicht auch etwas wegen diesem Wasser tun? Weshalb ärgert ihr mich? Oh, euer Unglaube! Ihr provoziert mich, dass ich mich wegen eures Unglaubens ärgere.”
E-56 Nun dieses Wort, was hier gebraucht wird: ‚...sündigten', sie ärgerten - der Grund, weshalb sie es taten war, weil sie ‚ungläubig' waren. Sie gingen niemals aus, zum Würfeln, oder wegen solcher Dinge. Sie rannten nicht mit der Frau eines anderen umher und gingen aus und erzählten Lügen. Sie taten so etwas nicht. Aber das ist sowieso keine Sünde.
[aus Johannes 5:24
Im Ehebruch leben ist keine Sünde. Rauchen, kauen, trinken, spielen, fluchen, schwören und so weiter - das ist nicht Sünde! Sondern das sind die Eigenschaften des Unglaubens. Du tust das, weil du ungläubig bist. Wenn du gläubig bist, dann tust du so etwas nicht. Deshalb sagte Jesus: „Wer meine Worte hört und an den glaubt, der mich sandte, hat immerwährendes Leben.” Nicht wer ‚sagt', dass er glaubt, sondern wer ‚wirklich' glaubt. Das ist es! Das wischt all euren ‚anfänglichen Nachweis' vom Tisch! Seht? Da habt ihr es. Nicht: „Wer meine Worte hört und schreit...” nicht: „Wer meine Worte hört und in Zungen spricht...” nicht: „Wer meine Worte hört und hat Blut auf der Hand oder im Gesicht...” oder was auch immer. Das ist es nicht! „Wer meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird niemals zur Verurteilung kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hin durchgedrungen.”
E-57 Was ist ‚Sünde'? - ‚Unglauben'! Etwas Unscheinbares kann aufwachsen, wenn man sich nicht sofort zur Schrift wendet und herausfindet, ob es stimmt oder nicht. „Ah”, sagst du, „ich... hmmm. Ich...” Seht? Schon kommt das nächste: „...ich bleibe lieber was ich bin, ein Presbyterianer. Seht, ich...” Nur zu! - Blind!! Und du ärgerst Gott.
Wenn Gott etwas tut, dann erwartet er von der Nation, dass sie dies aufgreift. Aber stattdessen: „Weißt du, oh... nun, ich weiß nicht so recht.” Seht? - Er erwartet, von den Leuten, dass sie begreifen. Wenn du beunruhigt bist, dann setz dich, und durchforsche die Schrift von hinten nach vorne, und schau nach, ob so etwas geschieht, oder ob so etwas angekündigt ist, dass es geschehen soll. Dann begreift ihr es. Amen.
E-58 [aus Hebräer 3:15-18]
Jetzt, beachtet:
Indem gesagt wird: „Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Provokation geschah”
Als Gott mit ihnen provoziert war, seht ihr?
Für einige, als sie hörten, hat provoziert:
(das Evangelium hörten, das Moses predigte.)
Waren's nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose?
Wie viele wissen, wieviel Leute von der ursprünglichen Gruppe, die herauskam, gerettet wurden? Wie viele? [Die Versammelten antworten: „Zwei”] Zwei stimmt. Wie viele kennen ihre Namen? [Die Versammelten antworten: „Kaleb und Josua] Das stimmt. Kaleb und Josua, die einzigen zwei aus ungefähr zwei Millionen.
[aus Hebräer 3:17]
Hört auf dieses:
Aber... Er... (Der 17. Vers jetzt). ber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? (Wegen Unglaubens) Ist's nicht über die, so da sündigten, (die nicht glaubten!)
[aus Hebräer 3:18]
Nimm das Wörterbuch, und finde heraus, was ‚Sünde' bedeutet, nimm ein Bibel-Wörterbuch - es bedeutet ‚Unglaube'. Unglaube ist Sünde! „Wer nicht glaubt ist bereits verdammt,” in Johannes 4. Seht? „...bereits verdammt!”
…deren Leiber in der Wüste verfielen? Welchen schwur er aber, daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten…
E-59 Dein Unglaube... Oh, ich gelange nie durch mein Kapitel. Aber schaut, das ist, was mit dieser Nation heute los ist. Zeichen und Wunder haben diese Nation durchquert. Was tun sie damit? Beständig weisen sie ihnen den Rücken zu. Deshalb sagte Er: „Ich schwöre, dass ich sie nicht Einzug nehmen lasse, in dieses Land zu dem sie auszogen.”
[aus Matthäus 3:9]
Was ist mit diesen großen Gemeinden heute los? Ihr Unglaube hat Gott verärgert. - Halleluja! Er vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Er versuchte ihnen das Evangelium zu geben, und sie verhärteten ihre Herzen. Sie machen einen Kult aus sich und kleine Denominationen und: „Wir glauben dies und sonst nichts.” Und Gott konnte nicht einziehen. Wo sind sie heute? Sie sind auf dem Abstellgleis.
E-60 Gottes kleine treue Gruppe bewegt sich weiter, mit Zeichen und Wundern. Er führt sie zum Test. Jeder Sohn, der zu Gott kommt, muss zuerst erprobt und getestet werden; von Kindesbeinen an geschult.
Beim ersten kleinen Vorkommnis: „Oh, nun, vielleicht war sowieso nichts an der ganzen Sache.” - Du bist ein unrechtmäßiges Kind und kein Kind Gottes.
Denn ein Kind Gottes ist der Same Abrahams, der die Dinge, die nicht waren, beim Namen nannte, als ob sie wären, „Gott sagte es!” - und so ziehst du einfach weiter. Amen. Unabhängig was der eine sagt, oder ob der andere etwas anderes sagt, sie ziehen trotzdem weiter: „Gott sagte es!”
E-61 Fünfundzwanzig Jahre lang wartete er auf das Baby, egal wie gegensätzlich alles was. Und er trennte sich von diesen Ungläubigen (Amen), so dass er glauben konnte. Oh my, ich fühle mich fromm! Denk daran, du musst dich trennen von diesem Dogma der Welt: „Ah, die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas gibt es nicht. Das ist Fanatismus.” Trenn dich davon!
[aus Offenbarung 18:4]
Die Bibel sagt: „Komm aus ihnen heraus, und sei von ihnen geschieden, SPRICHT DER HERR, dann werde ich dich empfangen.” Wie wunderbar. „Ich werde dich empfangen, nachdem du dich geschieden hast. Ihr sollt meine Kinder sein, und ich werde euer Gott sein. Trennt euch! Belastet euch nicht mit Ungläubigen.” Das stimmt.
[aus 2 Korinther 6:14]
Junge Männer heiraten, heiraten irgendein Mädchen, das ungläubig ist; oder irgendein junges Mädchen heiratet einen Jungen der ungläubig ist. Sie sollten das nicht tun. Es ist mir egal, wie niedlich er ist und... vielmehr wie niedlich sie ist und welch große Augen sie hat... an einem von diesen Tagen werden sie erlöschen. Aber, Bruder, deine Seele wird für immer leben. Sei deshalb vorsichtig, was du tust. Wenn sie keine echte Gläubige ist oder er kein echter Gläubiger ist, dann belaste dich nicht mit ihnen. Bleibe weg von solchen, sie werden dir Scherereien machen auf dem Weg.
E-62 [aus Hebräer 3:17-18]
Nun, hört, 17. Vers:
ber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen? Welchen schwur er aber, daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten,
Sie zogen aus, aber... Sie sahen die Wunder, aber sie gelangten nie in das verheißene Land. Nur eine auserwählte Zahl von zwei gelangte in das verheißene Land.
Nun, was tut Paulus? Er spricht jetzt zu den Christen. Laß du genau dieses Evangelium, das damals mit Zeichen und Wundern gepredigt wurde, und die Feuersäule führte sie... wenn diese Dinge wiederum geschehen, dann bleib nicht auf der Strecke liegen, durch Unglauben, weil du zweifelst, denn ihr Leib zerfiel in der Wildnis.
E-63 [aus Hebräer 3:18-19]
Nun, wir kommen jetzt schnell rein, paßt gut auf:
...wenn nicht den Ungläubigen? Und wir sehen, daß sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen.
Einmal nennt er es ‚Sünde', dann nennt er es ‚Unglaube'; Unglaube ist Sünde.
...sie sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens…
Sie sahen den Propheten Moses, sie sahen, was er tat; was er sagte, war jedesmal die Wahrheit. Sie bewegten sich genau auf der Wahrheit. Diese Feuersäule erschien vor ihm. Sie beobachteten sie, sie sahen sie.
Paulus versuchte... ein wenig später auf sein Erlebnis, das er hatte, zu kommen. Seht? Er versuchte das Erlebnis damit in Verbindung zu bringen, er versinnbildlichte es mit dem Alten Testament. Er sagte: „Wir sind nun in eine neue Sache gelangt, in diesen neuen Zeitabschnitt, durch Jesus Christus.” Vormals erschien ihnen der HErr durch die Propheten, jetzt aber durch Seinen Sohn, Jesus. Seht? Und er geht in... um die Erlebnisse zu symbolisieren, und um ihnen zu zeigen, was geschah, diese Zeichen und Wunder und alles und wovon geschrieben war.
E-64 [aus Hebräer 3:19]
Nun, er sagte:
...sie sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens…
Sie hatten nicht geglaubt!
Aber nun bewegen wir uns in einen Zeitabschnitt... Und dass ihr ja nicht eure Herzen verhärtet. Dass ihr ja nicht handelt, wie sie es taten in den Tagen der Verärgerung, als sie Gott ärgerten. Wie taten sie es? Nicht dadurch, dass sie unsittlich lebten. Laßt mich euch das einschärfen.
Du sagst: „Bruder Branham, ich gehe zur Gemeinde.”
Das ist in Ordnung.
„Ich habe nie in meinem Leben gelogen.”
Das ist fein.
„Ich stahl niemals. Ich habe nie dies, das oder jenes getan.” Das ist sehr fein. Das ist alles gut, aber es wäre trotzdem keine Sünde gewesen. Die Sünde ist, wenn Gott sich zeigt, und du glaubst es nicht, wenn du darauf nicht hören möchtest.
„Ah,” sagst du, „meine Gemeinde lehrt so etwas nicht.” - Solange die
Bibel es lehrt und Gott es bestätigt... darum geht es. Nun, beobachtet jetzt nur einen Moment. Nun, wir beginnen gleich etwas richtig, richtig Tiefes. Nun, packt eurer innerstes Denken mal in eure Westentasche, bis ihr hinausgeht.
E-65 [aus Hebräer 4:1]
Nun, beobachtet scharf:
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner...
'Seine', ‚ihre' - persönliche Fürwörter... Was?
...nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe.
[aus Hebräer 4:1]
Nun, Paulus versuchte ihnen in den vorherigen Kapiteln von all diesen Dingen zu erzählen, aber nun versucht er, ihnen zu erzählen, worum es tatsächlich geht. Oh, haben wir noch Zeit? Ich... vielleicht sollten wir lieber bis heute Abend warten... Es wird spät, und wir werden gleich eine Gebetsversammlung haben. Vielleicht greifen wir es lieber heute Abend auf, denn dieses ist wirklich voller Vitamine (geistiger Vitamine). Ich habe einiges zu tun, und ich bin heute Nachmittag beschäftigt.
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung...
Nun, hatten sie ein Versprechen für das verheißene Land, dort unten in Ägypten? Und als Gott herabkam um dieses Versprechen wahr zu machen... Nun, Gott sagte es Abraham Hunderte und Hunderte von Jahren vorher, dass Er es tun würde. Es war schriftgemäß.
E-66 [aus 1 Mose 50:25]
Joseph sagte: „Wagt es nicht, mein Gebein wegzutun, bis dass ihr in das verheißene Land zieht, dann begrabt mich dort zusammen mit meinen Vätern.” Denn er wußte, dass die Auferstehung stattfinden wird, wenn Jesus von den Toten aufersteht; denn er wußte, was Hiob sagte.
Seht, jeder einzelne von diesen Propheten wußte, was der andere sagte, und sie wussten, dass ihr Geist derselbe ist, und sie hielten Ausschau. Oh, Bruder. Oh, ich mag das. Das sollte uns aus unserem Zustand der Beunruhigung aufschütteln. Sie hatten ihre Augen nicht auf das gerichtet, was die Leute sagten, sondern darauf, was die Propheten sagten; jeder einzelne von ihnen hielt Ausschau.
Abraham sagte: „Begrabt mich genau da, wo Hiob beerdigt wurde.” Sagte: „Sarah, ich werde ein Stück Land kaufen, und dort werden wir begraben werden.”
Isaak war ein Prophet, nach seinem Papa, er sagte: „Hört! Dass ihr mich ja nirgendwo anders begrabt, nicht hier in Ägypten, sondern ihr nehmt mich geradewegs mit zurück in das verheißene Land. Genau dort begrabt ihr mich.”
[aus 1 Mose 49:29]
Jakob starb unten im verheißenen Land, aber er sagte zu seinem Sohn, der ein Prophet war: „Du weißt, dass mich eines Nachts ein Engel an der Seite berührte, seitdem habe ich gehumpelt. Komm und leg meine Hand...” (oh, Erbarmen) „Mein Sohn, du Prophet, ich bin alt und ich bin blind; aber leg deine heilige Hand, da du ein Prophet bist, leg sie an die Stelle, wo der Engel seine Hand hatte, und schwöre bei dem Gott des Himmels, dass du mich nicht hier unten begraben wirst.”
E-67 Gesegnet sei... Könnt ihr die geistige Offenbarung des Wortes sehen? Nun, die Hälfte von ihnen wußte nicht... wußte nicht, wovon er sprach, aber er wußte, wovon er sprach. „Leg deine Propheten-Hände an diese Stelle, wohin der Engel seine Hand legte. Einst war ich ein großer, stämmiger Mann, ein grober Feigling, aber Er berührte mich, und seitdem hinke ich; aber ich bin ein Prinz, seitdem ich hinke. Seitdem ich meine Art zu gehen änderte bin ich ein Prinz.” Jawohl! „Leg deine Hand hier hin und schwöre bei dem Gott des Himmels, dass du mich nicht hier beerdigst.” Weshalb? Niemand wußte, wovon er sprach. (Aber Joseph!) Er sagte: „Nimm mich mit hinauf und beerdige mich in dem verheißenen Land.” Dort musste es sein! Sicher!
[aus 1 Mose 50:25]
Als Joseph Jahre später starb, sagte er: „Begrabt mich nicht hier unten, sondern schaut auf mein Gebein, wenn ihr vorbeizieht, denn eines Tages werdet ihr von hier ausziehen; und wenn ihr geht, dann nehmt mein Gebein mit.”
E-68 Da habt ihr es. Laß die Welt sagen was sie will und tun was sie will. Gesegnet sei der Name des HErrn. Halt mich in Christus, wenn ich alles Mögliche genannt werde... ein ‚Fanatiker' oder ‚heiliger Roller'. Eines Tages wird Er kommen und diejenigen, die in Christus sind, wird Gott mit sich bringen, wenn Er kommt. Es ist alles eine geistig offenbarte Wahrheit, die hier drin liegt, und es benötigt eine geistige Gesinnung, um es aufzugreifen. Ruht darauf über den Tag; denkt darüber nach. Selbst wenn ihr ohne euer Essen auskommen müßt denkt darüber nach.
Und heute Abend, werden wir in Seine Ruhe eingehen, die noch da ist, und sehen, was diese Verheißung heute bedeutet. Was ist diese Sache heutzutage? Wenn es Gott nicht genau hier in der Bibel hat (und es beweist, dass es genau heute hier ist), dann bin ich ein falscher Prophet. Das stimmt genau! Aber Es ist hier! Was ist diese Ruhe?
[aus Hebräer 4:1]
Er sagte: Nun...
Laßt uns... Furcht haben, auf dass nicht - ein Versprechen an uns bleibt noch einzulösen, dass wir eintreten sollen...
so wie sie es taten...
Und es muss dasselbe Versprechen sein. Es muss dieselbe Ruhe sein. Es muss derselbe Gott sein. Es müssen dieselben Zeichen sein. Es muss dieselbe Sache sein. - Aber laßt uns ausruhen. Nun, was ist es wohl? Möge der HErr es heute Abend gewähren. Während wir unsere Häupter beugen:
E-69 [aus Judas 1:4]
Gesegneter HErr, nur die Ewigkeit wird die großartigen Dinge offenbaren, die wir nun gemeinsam behandeln. Verächtlich sind die vielen, die zur Verdammnis bestimmt sind. Wie Du im Judas-Brief geschrieben hast, dass „Menschen, schon vor alters zur Verdammnis bestimmt, die Gnade unseres Gottes nehmen und sie in Geilheit verdrehen.” Und viele heutzutage, predigen das Evangelium (die Gnade Gottes) und verdrehen es in eine geldbringende Machenschaft, sie haben eine gewaltige, große Gemeinde und die meisten in der Sonntagschule; sie nehmen die Gnade Gottes und verdrehen sie in Geilheit. Und die Welt ist blind, und sie gehen, wie blinde Schweine - sie verstehen nichts.
Oh Gott, öffne uns das Verständnis. Laß unser Verständnis nicht sein, wie das der Kinder dieser Welt, denn Du hast in Deinem Wort gesagt, dass „die Kinder dieser Welt weiser sind, als die Kinder des Lichts.” Am Anfang war es so, die Kinder Kains wurden gewaltige Meister-Wissenschaftler. Sie wurden gewaltige Erzieher. Sie wurden Bearbeiter von Werkstoffen. Sie machten Fortschritte, waren sehr religiös, aber sie waren verdammt und ertranken bei der Urteilsvollstreckung. Und ihre Leiber trieben auf dem Wasser, und ihre Seelen gingen in die Hölle.
[aus 1 Petrus 3:19-20]
Und Jesus ging und sprach zu ihnen, als Er starb. „Und er ging in die Hölle und predigte den Seelen, die im Gefängnis waren, die nicht bereuten während der Zeit der Geduld, der Tage Noah,” sagt die Schrift. Und Gott, als Er auf der Erde stand, sagte Er: „Wie in den Tagen Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.”
E-70 Aber wir achten nun auf das Geschlecht Seths: demütige Menschen, wahre Männer Gottes, sie wissen nicht all zuviel von den Dingen der Welt; sie scheren sich nicht um die Dinge der Welt, sondern haben alle Lasten zur Seite gelegt und glaubten Gott. Sie wurden Propheten und gewaltige Männer im Königreich, während die anderen, die andere religiöse Welt, über sie lachten und Späße über sie machten. Aber die Stunde kam, als die Fluten kamen und das Urteil vollstreckt wurde.
So war es beim Kommen Jesu Christi. Wie lachten sie über Ihn und machten Späße über Ihn, während sie ihre eigenen Religionen und ihre großen Gemeinden hatten. Aber sie machten Späße über den Morgenstern und lachten Ihn aus. Und doch kamen sie ins Gericht. Und als sie flohen und nach Jerusalem zogen, dort aßen sie vor Hunger ihre eigenen Kinder, und ihr Blut floss zu den Straßentoren hinaus, als man die Stadt und den Tempel nieder brannte. Und ihre Seelen gingen in die Hölle.
Herr, hier sind wir wiederum, das dritte Mal. Dies ist das letzte Mal. ‚Drei' ist die Zahl des Lebens, und hier sind wir bereit für die Entrückung. Die Gemeinde bewegt sich weiter, die gewaltige, wissenschaftliche Welt... die Gemeinden heutzutage sind voller Zweifler-Gläubigen, Zehntausende, die ihre Namen in ein Buch eingetragen haben (ja, Millionen) sie lachen über das Evangelium und sagen: „Sie sind ungebildet, sie wissen das nicht.” Vielleicht ist es so, HErr, aber was uns an Bildung fehlt, machst Du durch Gnade wett, wenn Du Deinen Engel des Lichts sendest, wenn Er Seine Macht manifestiert und die Worte den Geringen und Ungebildeten, wie wir welche sind, bestätigt. Und deshalb lieben wir Dich, denn es war die Gnade Gottes, die es bewirkte, und wir wissen, dass wir geboren wurden. Und wir sind überhaupt nicht liebenswürdig; wir sind sehr unfreundlich. Aber durch Gnade hast Du mit Deiner barmherzigen Hand herabgereicht und unsere Augen geöffnet, wie Jesus für uns betete, und wie Elia für Gehasi betete, als er umherschaute. Und heute sind unsere Augen geöffnet, und wir sehen die Dinge Gottes, und wir wissen, dass wir uns in der Endzeit bewegen; wenn die Tage des Volkes aus den Heiden fast vorbei sind, und Er ein Volk für Seinen Namen nehmen wird. Laß uns dort dabei sein, HErr, wir bitten demütig. Wir beten, dass Du es gewähren wirst.
E-71 Segne uns. Segne diese kleine Zuhörerschar heute morgen. Sie ist aus lauter verschiedenen Religionsarten und Glaubensrichtungen zusammengesetzt, aber lege sie heute zur Seite, Gott. Und mögen sie unentwegt nach Golgatha schauen und sagen: „Gott, forme mich und bereite mich. Ich bin, wie der...” Der Prophet sagte, dass er hinab ging in das Haus des Töpfers, auf dass er wieder zerschlagen werde und aufs Neue geformt werde. Forme uns und mach uns in dem Stil, wie Gott uns möchte. Egal, ob wir der Fußabstreifer im Haus des HErrn sein müssen. Lieber bin ich der Fußabstreifer, als dass ich in den Zelten der Bösen wohnen muss. Und gewähre es, HErr. Segne uns jetzt einfach, und halte uns demütig. Laß unsere Herzen den Dingen Gottes gegenüber klar geöffnet sein und unsere Gedanken klar, denn wir bitten es in Christi Namen.
E-72 Während wir unsere Häupter gebeugt halten frage ich mich, ob jemand um seines Seelenheils willen in einem Wort des Gebets bedacht werden möchte? Würdest du deine Hand erheben. Bist du ein Sünder? - Gott segne dich, junger Freund. Sonst noch jemand? - Gott segne dich dort hinten, mein Herr. - Gott segne dich, meine Dame. Möchte sonst noch jemand um seiner Seele willen im Gebet bedacht werden? - Gott segne dich, mein Herr, mit der erhobenen Hand. - Und Gott segne dich; und dich, hier. Wunderbar! Wäre da noch jemand, kurz vor dem Schließen? Ich fühle, da ist noch jemand. Gott segne dich, dort hinten, mein Herr, im Hintergrund.
Sagen wir... nun schaut, ich möchte euch um etwas bitten. Ich möchte, dass ihr keineswegs denkt, dass es dieses kleine Tabernakel ist, ich möchte nicht, dass ihr denkt, es ist wegen dieser Leute. Und bei dem barmherzigen Gott, denkt bitte nicht, dass es deshalb ist, weil der Engel des HErrn diese Foto mit mir machen ließ, und ich... oder so etwas... weshalb ich es tue. Wenn ich so fühlte, dann Bruder, bin ich es, der zum Altar gehen muss, statt euch zu fragen. Aber ich sage dies nur... ich sage dies nur wegen der Schrift, dass ihr seht, dass es die Wahrheit ist. Wenn ich es sagte, und das wäre alles, und wenn ich weiter machte, wie irgendein anderer Prediger, oder irgendeiner, nun, dann wäre es anders. Aber ihr seht, die Sache ist, dass Gott geradewegs daherkommt und es bestätigt, dass es die Wahrheit ist. Seht? Das ist, was es wirklich macht, weil Gott es beweist. Und dann, nicht nur das, sondern Sein Wort sagt, dass Er es tun wird. Hier tut Er es.
E-73 Nun, wenn dein Herz nicht in der richtigen... wenn dein Herz mit Gott nicht in Ordnung ist, würdest du einfach deine Hand erheben und sagen: „Bete für mich.” In Ordnung, wo du gerade bist. Ungefähr acht bis zehn Hände wurden erhoben, sie möchten Erbarmen für ihre Seele. Betet nun, während ihr eure Häupter gebeugt haltet. Erinnert euch, ihr seid diejenigen, die bereuen müssen. Ich bitte Gott nur für euch, dass er barmherzig sein möge. Aber das ist der Altar: Gott hat euch in eurer Gesinnung an eine Stelle gebracht, das der Altar ist. Wir glauben an das Kommen zum Altar, sicher, aber das bedeutet... das bedeutet... Es ist in Ordnung. Aber euer wirklicher Altar ist, wo Gott dir begegnete; und Er begegnete dir, wo du gesessen hast. Das ist dein Altar.
Nun sagt: „Gott, sei mir barmherzig - mir Sünder. Und von diesem Tag an, wenn Du mir hilfst, werde ich für dich leben. Ich werde... ich werde Dir dienen. Es ist mir egal, was andere sagen, ich steige aus heute morgen. Ich bete genau hier, und Du nimmst diesen alten, frechen Geist von mir. Du nimmst diese Gereiztheit von mir. Ich weiß, dass ich nicht weiter so handeln kann und mit Gott in Ordnung sein kann. Und ich habe Haß in meinem Herzen. Ich bin eifersüchtig. Ich habe Groll. Ich habe dies, das. Nimm es heraus, Gott. Ich möchte nicht so sein. Mach mich lieblich und demütig und sanft. Mach mich freundlich. Mach mich zu so einer Person, dass ich andere für dich gewinne. Laß mich für dich etwas tun, um Wertschätzungen in meinem Leben zu zeigen.” Das ist das Gebet, das ihr jetzt betet, während wir zusammen beten.
E-74 Himmlischer Vater, sie gehören Dir. Sie sind die Früchte der Botschaft, heute Morgen. Sie erhoben ihre Hände. Etwas hat sie dazu veranlaßt. Sie... sie haben die Gesetze der Erdanziehung überwunden, als sie ihre Hand erhoben. Es war ein Geist in ihnen, der eine Entscheidung traf. Sie erhoben ihre Hand, weil sie den Schöpfer, der sie schuf, annahmen.
Nun, himmlischer Vater, ich bete, dass Du sie segnen mögest, und ihnen gerade jetzt ewiges Leben geben mögest. Es gibt nichts, was ich tun könnte (sie um den Altar versammeln, sie in ein separates Zimmer tun, all diese Dinge tun); Du musst es tun, HErr. Wir können nicht mehr tun, als das Wort predigen. Du sagtest: „Glaube kommt durch das Hören; das Hören des Wortes; des Wortes Gottes.” Nun, wir haben das Wort gepredigt, und sie haben ihre Hand erhoben, dass sie es glauben. Gib ihnen jetzt immerwährendes Leben, denn Du hast versprochen, dies zu tun. Und wenn sie ernsthaft waren, als sie ihre Hand erhoben, dann verlassen sie heute morgen dieses Gebäude als liebliche, sanftmütige, demütige Christen. Weil Du es versprochen hast, und Deine Worte können nicht versagen. Ich bitte es in Jesu Christi Namen. Amen.
Nun halte ich Ausschau,
und warte und sehne mich nach der lichten Stadt, die Johannes herabkommen sah.
In jener lichten Stadt...
(Betet jetzt an!)
...perlweißen Stadt
habe ich eine Wohnstätte, eine Harfe und eine Krone;
Nun halte ich Ausschau,
und warte und sehne mich nach der lichten Stadt, die Johannes herabkommen sah.
E-75 Liebt ihr Ihn nicht einfach? Die Botschaft ist jetzt vorbei. Dies ist die Anbetung. Wir kommen nicht nur in die Gemeinde, um eine Botschaft zu hören. Wir kommen, um anzubeten. Vergiß die Person, die neben dir steht. Bete Ihn einfach an. Oh, wie schön, wie wunderbar. Sag Ihm nur deine... Du musst es Ihm nicht laut sagen. Sag es Ihm einfach in deinem Herzen: „Ich liebe Dich, HErr. Vergib mir meine Sünden.” Oh my.
...perlweißen Stadt
habe ich eine Wohnstätte, eine Harfe und eine Krone;
Nun halte ich Ausschau,
und warte und sehne mich nach der lichten Stadt, die Johannes herabkommen sah.
E-76 [aus Psalmen 42:1]
Unser Vater, Gott, empfange uns. Wir warten darauf, während wir auf Dein Wort hören. Sehnsucht, unsere Herzen dürsten nach dir, wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt. Unsere Seelen dürsten nach Dir, oh Gott, voller Sehnsucht und Erwartung. Wir erwarten die Stunde, bis dass Jesus kommen wird. Wir erwarten die Zeit, da wir zum Himmel abberufen werden. Nicht, um während des Gerichts vor dem Richter zu stehen, das ist vorbei. Wir sind den Dingen der Welt gegenüber tot, und sind in Christus hineingekommen, und Er nahm unser Urteil auf sich. Er ist jetzt unser Rechtsanwalt am Richterstuhl. Unser gesegneter Rechtsanwalt, der sich auf unser Bekenntnis hin, für unseren Fall einsetzt, bis wir wissen, dass wir unwürdig sind. Wie eine liebe, alte Schwester in ihrem Zeugnis heute Morgen sagte, während sie ihre Pfennige einwarf: „Seit ich hierher komme, habe ich gelernt, dass es nicht meine Heiligkeit ist, sondern dass es Gottes Heiligkeit ist.”
[aus Hebräer 2:6]
Wahrlich, HErr, wir lehren die Leute, dass im Menschen nichts Gutes, aber auch gar nichts Gutes ist. „Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst?” Aber es ist die Gnade Gottes, die uns erschien. Und wir vertrauen nur auf Seine Verdienste, und nicht auf unsere eigenen. Und wir beten Dich an, Allerheiligster Gott, dass Du uns in Deiner Güte mit in Dein großes Königreich und in Deine großen Pläne einschließt. Wir empfangen Dich durch Glauben in unseren Herzen. Und durch Gnade glauben wir, dass Du es uns zur Verherrlichung Gottes, zum Dienste Gottes gegeben hast.
E-77 Nun, HErr, heile die Kranken heute Morgen, wenn sie nach vorn kommen, um für sich beten zu lassen. Mach ihnen diese Freude, da sie sich danach sehen, gesund zu sein. Laß sie wissen, dass dieses kleine, leichte Gebrechen nur für eine kleine Prüfungszeit über sie gebracht wurde. Gott weiß alles darüber. Er tat es, um zu sehen, was wir damit tun. Wie Gott uns dahin brachte, dass wir geradewegs hinaustreten und das vollbrachte Werk in Anspruch nehmen. Mögest Du... Mögen sie Dich nicht verärgern, dadurch, dass sie... dass sie hin- und herrennen, und rein und raus: „Nun, ich kenne das nicht, das, und...”
HErr, mögen sie einen ehrlichen Stand einnehmen und sagen: „HErr, Du warst derjenige, der mich rettete. Du warst derjenige, der diese Dinge für mich tat. Ich glaube Dir, und ich vertraue auf dich, heute.” Und ich bete in Christi Namen, dass Du es den Leuten gewähren wirst. Amen.
E-1 We...?... Good morning, friends. It's a privilege to be here this morning in the service of the Lord. And we're hoping and trusting for a great time.
I was just back in the--what we used to call the deacon's office, where the recorders are now, and was just talking with a young lady and her mother back there from up at Joliet, Illinois. And I was just thinking of what a product of God's grace that girl is. Most of us around here know her. She's a--an alcoholic, one of the worse type. And I never had the story clear to me until this morning, how that when she went off the platform... The Lord had revealed to her all that was wrong and what was going to take place. And she went off the platform, weeping and rejoicing because God had saved her from a--a drunkard's grave. And she... A lady walked up to her and begin weeping, that her daughter, I believe it was, was a dope addict. And you know, by the grace of God, that girl was called (I believe it was the next night, Rosella?)--was called. And the girl from dope was healed. And she and her husband is preaching the Gospel. And--and--and to see a lovely little lady like Rosella, and just seasoned. And now she, very respectable, she's got a--feels a call in her heart. But knowing the Bible about women preachers (See?); she knows it's something else, and God's a-leading her into jails and things to give testimony.
It's just wonderful to--to--to know--to seek after the will of God. Sometimes we have a feeling, but we want to carry that feeling into places; if you don't watch, the Devil will take that feeling and pervert it into something. But as long as we stay in the Bible, then we're right. You see, we're moving right with the will of the Lord.

E-4 And so I believe that--that Rosella will finally turn into the mission field somewhere; because America doesn't want the Gospel (You know that.); we just might as well admit that. This Anglo-Saxon people is finished; that's all. There's no more Gospel that America will receive. Oh, you get a few stragglings now and then; but just as the Gospel, it's over. And you can't even preach to them, can't talk to them. They won't believe nothing. See? They just got their own hardheaded ideas, and they're set, and the next thing's for this nation is judgment. She's going to have it too. It may be through depression; it may be through an atomic bomb; it may be through a great plague, a disease or something; but she's ready. It's a-coming; thousands times thousands will fall.
We passed by yesterday, Brother Zabel and I, to a--and Brother Wood, coming in from down in Kentucky where we'd been for three days; and passed by a housing project, and Brother Zabel said, "There's not... I forget, not hardly any of those people in that project that even goes to any church."

E-6 You'd ask them about it: "Well, we got our television, that's how we find comfort." See? That's the American attitude. See? "We got television. We got plenty of money. We got fine cars, got nice homes. What do we need with the Lord? We don't need that." And that's the attitude.
About the only religion and salvation we have, and love, is amongst the real godly people. You know the Bible said that would happen? (That's right.) And you Bible readers, I heard you holler "Amen," and you preachers back there. That--that's right. The love would be so far away in the last days, the only love there would be left would be between the elect of God's people. The father would be against mother, and mother against father, and the children against parents, and different ones against each other. And the only love would be left would just be that elect; just the elected. The word "elect," there, comes from the word "elected": God's elected people.

E-8 And when Rosella was quoting the story to me in the room awhile ago, I was just thinking, that on that night, she said something happened. And how that... Said all down through her life when she'd be a--just a walleyed alcoholic. Couldn't... No Alcoholics Anonymous; four doctors give her up, nothing could be done. And how from that very moment something taken place.
Now, she's not that batty-eyed... She's a lovely, beautiful young woman of thirty-three years old and would pass for about twenty-two; just how that God did for her what He did, and how she looks different. And--but I said, "Rosella, before the foundation of the world, God ordained that moment." Yes, sir. See? Right... And when little old Billy Paul back there where he's at was pushing out prayer cards to people that night, how little did he know of who he was giving a prayer card to. Isn't it wonderful, Rosella? [Rosella speaks from audience--Ed.] Amen. The Lord bless you, Rosella. I'm sure we will do that. She wants the church to pray that God will guide her. That's the--follow His unchanging hand. Oh, that's so good.

E-10 Had an awful proposition put before me this morning by some--a multi-times multi-times multimillionaire that wants to produce here at Louisville, Kentucky, and build me a five million dollar tabernacle. But something down in my heart said, "Hold on, you're not a pastor." See? So then, five million dollars of money that would be appropriated... Now, it... to have to go to the government to pay for whiskey and stuff like that, but wants to put it on a tabernacle for the Lord. But I hope that it goes to some servant of God that'll, and some service to God. But that's five million dollars appropriated now; think of that. What a tabernacle that would make. See how flowery that looks, Rosella? But there's something down here says different. See? See, something down here...
We come into this little, old tabernacle, to you strangers. Well, this could be a glamorous place here on the corner; you don't realize that, that people has wanted to build this place and make it. But this is the way we like it. See, this is the way we like it. Old seats we were setting on there, was the--the old original seats out of the Tabernacle here; went through the flood and floated up.
And my Bible laying open like that on the pulpit. It stuck against the ceiling and come back down with a Word on It, "I the Lord hath planted it; I'll water it day and night lest some shall pluck it from My hand." How that I rode across the top of it with a skiff here, and she come right back down. The seats moving right back to their place, all I had to do was scrub it out and go on. See, see? So this is just the way we like it; where it's a common people, common place, and a wonderful Lord. Amen.

E-13 Now, today, we got some... We're just beginning to get over into the cream, you know, after the--the milk's all taken out and just the cream. And remember, it takes the milk to produce the cream, you know. The--the cream is the contents of the milk.
So we been in the 1st, 2nd, and we're ending up in the 3rd, and beginning in the 4th chapter of the glorious Book of Hebrews. And oh, the teachings of this Book. We could stay with It for--on one verse for three months, and just show that the entire Bible ties into every verse in the Bible. Did you ever think of that? And there's not one verse that you can put your finger on, but what with the grace and the help of the Holy Spirit, that we can tie Genesis to Revelations right into It.

E-15 There's not another piece of literature written anywhere that can do that. And mathematically, and geographically, and every way; there's not a Book in the Bible wrote like the Bible. There's not a book in the world, I mean, wrote like the Bible; there's nothing. The numatics of the Bible is perfectly in harmony; just even chapters, and punctuations, and everything is perfect. Not another book... You couldn't read a chapter out of it without crossing itself back. But there's not one cross-up in the entire Bible. And was wrote by many, many, many people; and hundreds, and hundreds, and hundreds of years apart, not knowing one piece...
One wrote It here, and one wrote It here, and one wrote It over here; when It was all formed together, It made God's Bible. And not one contradicts the other one. And no... Not mathematics, geographics, anything else of the Bible, everything, numatics, everything runs perfectly together. If that isn't inspired, I don't know, what will you call inspiration? I'm so glad for the blessed, old Bible.
Some of them said, "Are you a Catholic? Protestant?" I said, "Neither one; I believe the Bible." That's right. I believe the Bible, and I'm glad that we still have the freedom to preach It in this nation. Oh, it's wonderful.

E-17 Now, we're going to study from It. And now, we'll turn over in the Book of the Hebrews and begin with the 3rd chapter, and we left off at the 15th verse.
And now, you all... I seen somebody noticed awhile ago, when I picked up my reading glasses. It's not that my eyes are bad, but I'm past forty years old. I can read it, right here, just ordinarily, but I could read it better with the glasses. And they made me a pair of reading glasses that I want to use because I can read it better and faster, and I... That's what I got them for.

E-19 Now, in the... First, we want a little background, 'cause there may be some strangers among us that has not picked up the first part of the Book of Hebrews.
Are--are you Mrs. Cox setting right here on the end? Well, I am sure glad to see her. Just before I start, as a testimony to the grace of God, here was a woman that cancer eating her face off. That's Sister Wood's mother. And I was in Michigan with Gene and Leo and them, taking the recordings, and on the road home my wife called me (or I called her), and she said, "Go to prayer immediately for a Mrs. Cox, Mrs. Wood's mother, for a cancer's eating her face off." Done went into the side of the eye and down to the bone slick on the side of her face, and just scattering. Some doctor done something or other to it and just made it worse, and just scattered it up, put some kind of medicine in it.
And they brought her from down to Campbellsville, Kentucky, up to... I believe, Acton, Kentucky, up to--to Louisville, for treatment.

E-22 And so Mrs. Wood, the first time I ever seen her that she was tore up; because it... 'Course it was her--her--her mama, and sure she'd feel tore up. Went into the room and prayed for her with the confidence that God said He'd answer prayer. And a few days she was out and there she sets now with just a... Amazing grace, how He's done for her.
Would you stand up? I don't want to make you a--a--a public... Where--where was the cancer located? On--on the side of the face. See, there on that side of her face, down around here to her cheekbone, up around her eye; and God healed her. Isn't He wonderful?

E-24 How many was here last Sunday to see what the Lord did by a vision? Man, both crippled and blind, setting right here in a wheelchair. And something hurt me when that old man setting here said, "Brother Branham..." (I believe it was this brother right here) Said, "Do the same for my wife." He's got a wife here that's crippled. My heart just melted. I wish... I'd give anything in the world if I could, but it's not--don't lay in my power. But it does lay in my power and your power to pray that God will do it. He's got a crippled wife with paralyzed hand and a paralyzed foot, looks like. And this man was far worse off than her, 'cause she can stand up and can walk a little, but this man could not even do that. And he... The brain, main balance nerve was gone. Mayo's, a lot of the others, had give him up. And a Catholic sent him here, a Catholic doctor; and his boy's a priest at St. Meinrad down in Jasper, Indiana; but that's laying foundation stones for that revival coming up down there.

E-25 And when he raised up, he said, "But I can't..." He looked, said, "Yes, I can." He thought he couldn't see, you know. And he looked up; he just happened to raise his head up, and there he could walk and see; walked down that aisle by himself. And they were Presbyterians; he was orthodox. And talk... You think that just the Pentecostal or the Holiness people can shout; you're mistaken. They can sure do some shouting when they see something like that happen: hugging each other and shouting. Walked right out and down the steps, pushing his wheelchair; walking, with the balance nerves out of his head. Think of it. Walking like you or I would walk. Oh, He's wonderful.

E-26 Now, Paul wrote the Book of Hebrews, and in this writing of Hebrews... He wrote It. And before He wrote these Books... We find out now, we're going... This is a Sunday School class, and I'll try to watch and not take too long. And then we're going to have services to continue them on tonight, the Lord willing.
Now, in the Book of Hebrews and the rest of the Epistles of Paul... Who was Paul? He was a staunch Hebrew, a scholar, and a great teacher of the Old Testament. And he'd been taught by one of the best men of his day. Somebody tell me what his name was. Gamaliel, one of the greatest teachers of his day. And Paul had set at the feet of Gamaliel.
There's something about the--where you go, what church you go to, and what teacher teaches you. Do you know that? It--it's got something to it. Therefore, we ought to seek out the very best that we can find, so we're getting the best; not because it's sociable and so forth, but the real Bible teaching.

E-29 Look, one time when Israel had got out into the wilderness with their armies, and they had a seven day compass, and they'd run out of water. And they were about to perish; they said, "Oh, if there was a prophet near."
And one of them said, "We have down here, Elisha. He poured water on the hands of Elijah." See his associate? In other words, "Here's Elisha who's had associations with Elijah, the Word of the Lord is with him." You get it? He'd been taught right. And he said, "He's here. Let's go down and consult him because his teacher was Elijah, and he's got the teaching of Elijah in him." See what a difference it makes? Sure, we want to be taught.

E-31 So, Paul had the teaching of Gamaliel. And Gamaliel was that great man who made the choice, being a scholar himself, that when all of this carrying on started of the early church, he said, "Let's not put our hands on that, brethren, if it is not of God, it will come to naught anyhow. But if it is of God, and we fight against it, we'll find ourself fighting against God." See, he'd had some good teaching.
Paul had come up under this man, and he knew that Paul was a great teacher. So one day, honest in heart, persecuting the Church, going down to arrest them...
Now, let's take just another little phase from Paul, as we get our background.

E-34 When Judas fell by transgression (by the love of money and the pride of life), he fell from grace, and went to his place. And the disciples said, "There must be twelve." And the church, with all of its dignity, to show you what the church is, with all of its dignity, and all of its power; it's still millions of miles short at its very best. They said, "We've got to look out one among us who'll take the place." And they chose by casting lots, Matthias (Mattheas, I believe, or Matthias) Matthias, I believe it is. And whenever they chose him, and put him with the twelve (with the eleven, which made up the twelve), he did not do one thing. That's the only time his name's ever mentioned in the Scriptures. That was the church making it's choice.
Now, they thought, "He is a gentleman." No doubt. "He's a wonderful man. He's a scholar. He's smart. He's educated. He's a wonderful person. He would take the place of Judas and be one of us." But you know, God sometimes makes some of the (to our opinion)--some of the most foolish choices.

E-36 Now, God seen a little hook-nosed Jew, just as full of temper as he could be, with his mouth setting sideways, "I'll go down and arrest every one of them. I'll--I'll throw them in jail. I'll do this." That was God's choice. The rest of them taken a scholar and a diplomat; that's the church's choice.
See, you don't know who that is at the altar. You don't know who that is You're testifying in jail or wherever it is. It might look like a pugilist with his ears broke down, eyes skinned up and... But you don't know who that is. You just cast your lot; that's all; give him the Word. God takes the choice.
And God choose this little high-tempered Jew, or chose him, rather, on his road down. "I'll go down and get them. I'll--I'll show them what I can do," like that. And God just knocked him down. God said, "That's my choice, right there."
Wouldn't that be foolish to the church? "Why he persecutes the church. He's a carnal man." But God knowed what was on the inside of man. See what I mean?

E-40 So Paul had an experience. How many believes experience comes by conversion? Sure. If it hasn't, I'd doubt the conversion. A conversion brings experience; and you can't allot it to anything now. Sometimes it might be shouting. Sometimes it might be speaking with tongues. Sometimes it might be weeping. Sometimes it might be groaning. You don't know what it is, so don't try to allot it, because every one of you's proved to be wrong in it, you Methodists, and you Baptists, and you Nazarenes and Pentecostals.
I've seen people shout just as hard as they could shout, and steal the gold out of your teeth if they could. Yes, sir. I've seen people speak with tongues like pouring peas on a dry cowhide; and--and honest to goodness, when they chew tobacco on the other side of the mouth, and cut your throat if they could do it. That's right. So them things has... There's no evidence that you can prove it, only by the life the person lives: "by their fruit, you shall know them."

E-42 So that's all up to God; He makes the choice. He brings the things together, and that's the way it is. So if your life is comparing with the fruits of the Bible, you got a pretty good conception. If your spirit's bearing record with His Spirit, that you're sons and daughters of God, you're... All the old evil's dropped away, and everything's become new, and you're living in love, and you got peace, and grace, and so forth; you're getting pretty close to the Kingdom then. Because the Life that's in you is producing that kind of a life. See?
If you say, "Oh, hallelujah, I spoke with tongues. Hallelujah." That don't mean nothing. That don't mean a bit more than if you'd got out here and played a tune on a guitar or something. That doesn't mean one thing. Though you spoke with tongues, though you shouted, and run up and down the aisles, and cried tears till like you'd been peeling onions; that don't mean one thing, not one thing, unless that everyday life backs up just exactly, stays with it.

E-44 Now, if you do those things plus that life, "Amen," that--that's fine. That's good. But you can do those things without having that Life.
So then, no shouting, no nothing like that is evidence. Jesus said, "By their fruit ye shall know them." And the fruit of the Spirit is not speaking with tongues. That's not the fruit of the Spirit. Shouting is not the fruit of the Spirit. Weeping is not this fruit of the Spirit. But love, joy, peace, long-suffering, goodness, gentleness, faith, meekness, temperance, that's the fruits of the Spirit. That's what the Spirit's fruits are. All right.
Now, the reason we have these things, they like to make organizations. You see? "Well, we'll have it. Bless God, all that believes the way we do, we'll go this a-way. And all that believes like we do, we'll go this a-way." But God wants all to go this way (See, see?), right up.

E-47 Now, Paul, after he had this experience, then he thought, that was a wonderful experience. Now, how... Let's--let's--let's quote that experience a little bit. Paul was on his road to Damascus to arrest some people down there, 'cause the Gospel had got scattered down there. "Gospel" means "the good news." And so they got scattered down there, and many people was raising up full of love and joy and loving the Lord Jesus. And it had got scattered down that way, so Paul got some letters from the high priest. He said, "I'll go down, and I'll arrest them, every one."
So he took him a little company of guards (temple guards, soldiers), and way down the road he went. While they were marching down the road, and him just all knowed what he's going to do, all of a sudden, something happened. All of a sudden there was a great Light before him: great Light. Now, It shined like the sun. That's a strange thing to happen. The Light shined insomuch that he just... His eyes went out almost, and fell to the ground. And he--he's laying down on the ground, and he looked up.

E-49 There's probably ten or fifteen men with him. Did any of those men see that Light? No, sir. Paul saw It. It wasn't designated for them men to see It. So some people can see things where others don't. See? So Paul saw that Light, insomuch that It even blinded him. He couldn't see for several days; It was such a reality to him. And he couldn't see for several... Later on, when he wrote letters, his eyes bothered him so bad from that, until he wrote with great big letters; he said, "Seeing that I have written to you with large letters." He couldn't hardly see.
He was in jail, and he asked the Lord to heal him of it. And he consulted Him three times. But what did the Lord say? "My grace is sufficient, Paul."
Paul said, "Then will I glory in my infirmities"; because he said, "Except I would be exalted above the abundance of the Revelation, there was given to me a messenger of the devil, a thorn in the flesh that buffet me." He'd get better for a while, then, away it'd go again. "Buffet" means, "blow after blow." Like the ship on the sea, you know, the waves buffet it (See?), blow after blow. And he would--he'd get better, and then have it again, and then get better, and have it again. He said, "Lord, what's the matter, You don't take this away from me?"
He said, "My grace is sufficient, Paul; just keep on." It'd keep...

E-53 He said, "Now, if it... If I was just perfect, and everything perfect" said, "then when I went along, oh, I'd get puffed up and say, 'You see, there's nothing wrong with me. The Lord takes care of me, brother, hallelujah.'" Then you're getting self-righteous. See?
God has to give you a little something once in a while to kinda meeken you up a little, you know (That's right.), kinda make you realize that He's the Boss. Oh, isn't He wonderful (Yes, sir.), just glorious.
So He, Paul, then, right after having this great experience,...
Now, if that would've been somebody today, they'd said, "Oh, bless God, hallelujah. Boy, the Lord's done something for me. Glory to God." But not Paul, he was a Bible scholar.

E-57 That experience must tally with God's Word. Yes, sir. If it isn't altogether hooked into the Bible, not just look over here and say, "Oh, yes, see, here it is right here. Bless God, I got it." Huh-uh. That's not the way God gives it.
It must be the entire Bible; all of It. 'Cause you can... Infidels use this Bible for their grounds to debate on. But they'll take a little Scripture here, and turn over here and get another little one over here, and try to make them tie together; and it's two different subjects altogether. So you got to make Scripture compare with Scripture.

E-59 As Isaiah said in the 28th chapter, "It must be line upon line, line upon line, here a little, there a little. Hold fast to that what's good." See, there's the way It comes: line upon line upon line, Word upon Word, Scripture upon Scripture. It must all compile together. That's why, I think in these lessons like we're having now, it's a great thing to the church, because it brings them to a place that all of the Scriptures tie together. And our experience must tie with that Scripture (Oh, here it is.), if it doesn't, then it's wrong.
And how that I walked for years, not knowing what that Light was that struck Paul down. When the outside world, with Scriptures... The people, the preachers tried to tell me, "That's of the Devil, Why, you'll be a fortuneteller, You'll be a spiritualist. Don't you fool with that, Billy; something wrong with that. Don't you do that, boy; that's wrong. That's the Devil. Well, boy, you'll be a regular medium. You'll be a spiritualist if you do that. Oh, all that's of the Devil. That's--that's not right."

E-61 But when... I didn't want to preach that. But as on the road down to Damascus, Paul didn't want to preach it. So he found out whether it was right or not. So he goes down into Arabia for three years and studies the Scripture. Ah, when he come out, he said, "Now, shake it out of me."
He knew he had to face Pharisees. He had to face Sadducees. He had to face the world, and the Gentile world. And so Paul... This Bible is written... This Book of Hebrews is written for that purpose. He's shaking those Hebrews, and taking that Old Testament and showing It over here in the New Testament. "This is God," he said. "Here it is on--on all the prophets and everything." Starts off back there at the beginning, the first chapter we had, "For God in sundry times (way back in old time), in divers manners, spoke to the fathers by the prophets." That's how God brought His Message: tested by the Urim Thummim. "But in this day has spoke to us through His Son Christ Jesus": tested by His Bible. There you are.

E-63 So these experiences that the world says, "Oh, it's mental. Why, nobody..." When that Angel appeared, that Light down here on the river, when I preached my first revival here on the corner, and we was baptizing all those people... I believe, Brother Fleeman, you might've been, and the... I don't know whether you was here then or not. How many was here when the--when the Light appeared on the river? Is any of the old-timers here? Yes, some of them, when It was down here on the river.
And they said, "It was just an optical illusion." Many of us was standing, looking at It, and here It come down. And then years later God proved It by a mechanical eye of a camera. It's true.
"Well, is it--is it some fictition? Is it something that--that..." No, sir. We're taking it right here in the Bible and showing you It's the same Lord Jesus. He does the same thing. His action is the same. His power is the same.

E-66 Look, last Sunday here: yonder laying on my bed, never seen the man in my life, come out and said, "There's a man at the Tabernacle, and he's gray--or black-headed, graying. He's blind and he can't walk; he's in a wheelchair. A black-headed man sent him up; a doctor, Doctor Ackerman, a black-headed man, Catholic man. Sent him in. Set right there, and THUS SAITH THE LORD; raised up, walked out with his sight and everything." What did it? Here's the same Angel. The same One that struck Paul down on the road going down to Damascus lives in His Church and His people today. It's Scripture comparing with Scripture; that's the way it must be.
Oh, we have the lukewarms. We're getting into that after while. Oh, we got a deep thing before us, if we can just get into it today and tonight. Now, it's just beginning to get into the deep waters, where you...

E-68 You know, when I was a little boy, I used to have a little pond out behind the place, and I'd go out there. And all of us little kids would go in nude: little, about six, seven years old. And we... The water's about that deep. It wasn't no more than a hog wallow. And I had a soapbox there. And I'd show I could dive, hold my nose and splash, going like that. And my little belly would hit the mud, you know, and it would just fly every way. I told my daddy I could swim.
He took me back there one day; he said, "I want to see you swim." And I jumped off of there, you know, stripped my clothes in a little locust thicket, and run down and hit the water. And I begin splashing, the mud flying every way; and pop was setting on a culvert. He set there and watched me for a few minutes; he said, "Get out of that hole of water, and get yourself a bath, and get home." See?
Well, that's just about the way with some of us that call ourselves Christians; we mud-crawl. That's right. Long as you're anchored, "I'm a Methodist. I'm a Pentecostal, I'm a Presbyterian. I got an evidence, I got it." you're a mud-crawling.

E-71 One day I was with my uncle, and I kept telling... He was about 15, 16 years old. We was at the river. I said, "Uncle Art, I can swim." And I was setting on the back of the boat, you know, felt good and safe. He just took the oar and pushed me out, in about ten foot of water; it was different then; all the splashing, screaming, you ever heard in your life.
Someday you get pushed off, you better know where you're standing. Yes, sir. If you know Him, you'll feel... Better really know Him. That's right. But now we're going into deep water, deep water, where it'll make you drown if you--if you're not a good, fattened up Christian.

E-73 Notice the Word. Paul, first found that... He went back in the Old Testament, and he found this. He seen that experience of his absolutely. "Now, what was that that struck me down?"
It was a Light, big Light standing there shining like the sun, standing in front of his face, and He said, "Saul, Saul, why persecutest thou Me?"
He said, "Lord, Who are You that I persecute?"
He said, "I'm Jesus."
"I thought He was a--a man, had scarred hands, that they claim is appearing in meetings now, with nail scars in his hands and his head." No, no; not that body, not in that body. See?
He's now a Light. Saul... When He was here on earth, He said, "I come from God. I go back to God."
He was the Angel that led the children of Israel in this Light through the wilderness. He returned back to that same Light, and Paul saw It out of the Old Testament. He said, "I'm Jesus, the Angel of the Covenant."
And He become flesh to redeem us. Took on not the form of Angels, we find in previous chapters we--our study. He never took on the nature of Angels, but was the Seed of Abraham that He might be known, that man could see God. Amen. Now, He says, "I return back to That."
And when Paul seen That, he said, "Sure, that was Him. That was Him."

E-82 Peter had an experience one night while he was praying. That same Light come into the building, opened up the doors before him, went out into the streets. And Peter thought he was dreaming; he was so anointed. He didn't know what taken place. He said, "Have I just woke up? But I'm out here on the street."
And he went down to John Mark's house. And the little girl opened the door, some little lady there, been in a prayer meeting; "somebody was knocking at the door." Opened up the door, "Oh," she said, "here's Peter right now. You're praying for him to get out of prison; the Lord has delivered him."
"Oh," they said, "go on."
"O Lord, deliver him."
"Why," she said, "he's standing at the door knocking."
Peter just kept pounding; "Let me in."
"Oh," she said, "it's Peter." In them days they still have it, a little draw bar, a little lid here you raise back and look out. See? 'Fore you let your guest in, you have to know who's knocking at your door; 'cause they had robbers, if you opened the door, they'd kill you.
So he opened the door. She said, "It's Peter."
They said, "Oh. Oh my, he's dead. That's his angel standing there." See? Done got in his glorified body, you know, that theophany.

E-89 You remember how we took it, the big diamond, and how it reflected the light, how it went back through there? "The... this earthly tabernacle be dissolved, we have one already waiting." And they thought Peter done died, and this old body had dropped and they'd bury it in a few days; he'd entered into his angel or his glori--not glorified body, but in his theophany, the body that's already prepared. It couldn't shake your hands. It has no hands to shake like that, but it's in an image of a man.
Come down and was knocking at the door. She said, "No. It's Peter; he's standing there." He opened the door and walked in, and there he was. Now, Peter had been delivered by this Light.

E-91 Now, the same way that that early--that Paul, in the early Church, seen that Light of God that shined on Paul, the same thing has come down. Now, people can say anything; that doesn't make it right. But when God proves anything, the work of It proves It. Then the camera proves It. And everything that we--that the Lord has did, has been absolutely infallibly proved that it's God: by the Scriptures, by It's action, by experience. But they won't listen.
Look here in this tabernacle this morning. Now, remember, you know this, we don't crave crowds. We ain't got no place to put them anyhow. But look, a meeting of this type, where we was coming together for this, ought to attract the Falls Cities. But they're dead. They're absolutely dead. They have eyes but they can't see. You say, you... "Why, Brother Branham, why don't they go to a doctor and get their eyes fixed?" He can't fix that kind of seeing.

E-93 Jesus said, "If you would've known Me, you would've known My day." He said, "You blind Pharisees, you can discern the face of the skies, but the signs of the time, you can't discern."
Does that go over top of your head? Listen. Look at the signs we're living in here. Now, it just ain't some... I, myself, I'm just a man, not even a preacher to talk about. I have no education, what the world call a preacher. And we're just poor people; look at the building we're in. Look at the cathedrals this morning. But look where God's at. There's the thing.

E-95 So was Moab standing there in all his splendor and his beauty; but there was Israel in tents. But where was God at? There was a bunch of little holy-rollers down there doing everything there was was wrong. But Balaam their--their bishop failed to see that smitten Rock, and that brass serpent, that Pillar of Fire. His eyes was blind; he couldn't see It. He said, "They're just imagining that." But He was there.
Bless God, Oh, He's here. God is here. And He's doing the same thing that He has done. And He's... We'll--we compare Scripture with Scripture. God has never painted Hisself some big something, on earth, but He's always dwelt among the common and humble people. And here He is this morning doing the same thing. The Scripture vindicates it. The camera vindicates it. Now, that... The reason I referred to that picture, it isn't because I'm there. I'm not--I'm just a sinner saved by grace, like you are. But what I'm trying to say is it's His Presence with us. That's the main thing. Well, if He made me a--a incarnated Elisha, if you didn't have faith to believe it, it'd never do you any good. "He came to His own; His own received Him not."

E-97 That's the reason here in the city today... Why, I could start a revival here in some big building or something, you would never get many people to believe it. They just won't. They can't. Their day is done.
This same lesson this morning in Africa, would probably produce ten thousand, at least ten thousand souls to Christ. Where there might be one sinner setting here this morning, or something, some backslider. Most of them is just combed through and through till it's just finished. That's all. But what we're trying to say is, Scripture compares with Scripture.
Now, it don't matter how great the experience is; unless it compares with the Scripture, it's wrong; the Urim Thummim. No matter how good the prophet was, if he spoke and them Lights didn't flash on the Urim Thummim, it was wrong. How well the dream seemed, if it didn't flash on the Urim Thummim, it was wrong. When that priesthood ended, God put His Bible up. Paul said, "If an Angel from heaven would come (Galatians 1:8) and would preach any other gospel than what's already been preached to you, let him be accursed."

E-100 The Angel from heaven (said to John the revelator), which was God Himself, "I, Jesus, sent My Angel to vindicate, or to show these things." He said, "If any man will add one word to It or take one Word out of It, the same will be taken out of the Book of Life for him." This is It, the Bible.
Therefore, these experiences and these things that we're having to happen here, if it wasn't vindicated by God's Word, it would be wrong; I don't care what would take place, it would be wrong. So it's Scripturally, absolutely the truth. Oh, I'm so happy I'm a member of the great Body of Christ.

E-102 Now, let's go now; we're coming down to the lesson. Now, we ended up over here where he said, "Seeing that we're compassed about..." Now, I'm sorry, That's... I was quoting the 12th chapter. I've been reading it, but I haven't studied it. I've...
Brother Norman staying at my home up there, and he knows that I just got in yesterday, and the brothers know down there that I just got in. The only time I got to read the Scripture down, was setting right here a few minutes ago. That's right; don't study It. I just wait for the Holy Spirit to give It, just as He wants it. He knows where the person's at--at, that has to have it. So if I got something made up in my mind I'm going to say, then it's wrong. But if I just let Him do it, He'll take It right straight to the spot where It belongs. See? "Take no thought what ye shall say, for It's not you that speaks, It's your Father that dwelleth in you. He doeth the speaking."

E-104 Now, the last chapter, the previous chapter, we heard this, that "How shall we escape if we neglect this great salvation, Who was first preached to us by the Lord Jesus, and Him with those who heard Him?" The same things that Jesus did to show... Them same things like takes place here: same Angel of God, same works, same evidence, same everything, everything along, same Gospel, right with the Word. If that was taught by the Lord, then confirmed by His disciples that we've heard, Paul being the same; how shall we escape if we neglect such great salvation?
Now, Paul was saying that to his Hebrew audience. Now, they didn't have tape recorders, today like we got here, but they had scribes who was setting there taking it down just as Paul was preaching it. And that's what it is right here. We're getting It by tape recorders, and these tapes go all over the world (See?) to show that It is the Truth. Our religion is not in vain, It's absolutely the resurrected Jesus Christ: same thing. Now, we mustn't neglect it.

E-106 Now, just don't go away from church today and say, "Well, I kinda enjoy going down there. I like the singing, and the people are friendly around that little old church." Don't do that.
Brother, let your heart become aflame; say, "Here, I got to do something about this. I got to get out and see if I can get somebody saved."
And don't go out saying, "Bless God, if you don't repent, you're going to perish." No, go at it gentle. Be as wise as a serpent, as harmless as a dove. See, that's the way to go. Approach the person, if he's raising chickens, talk about chickens to him for a while. See? And then the first thing you know, you'll be talking about the Lord. If he's a farmer, talk about his farm.
If he sells automobiles, talk about his automobiles for a while: "What nice cars you got," and so forth. See?
Till you catch the Spirit, when Father says, "Now, is the time to approach him about his soul."
You can wind it off (You see?), "That's a fine automobile. You know transportation today has become great. Oh, how the nations has been brought close together, and the cities of our nations, close together. Friends and mothers can visit each other. You know it's a wonderful thing to have automobiles like you're selling."
"Yes sir, it sure is, uh-huh." (You know, a-puffing on his cigar or whatever it is.) "Yeah, them--them's good cars."
"Did you ever think of what the old-timers would've thought if they'd seen something like that?" Just keep going like that, you know.
After while, say, "Yep, yeah, sure is. You know, another thing it does, it brings like we have in... Like in revivals. People can come across the country quickly for a revival." See, you're opening the way all time, you know.
And if you feel something chock up the way, stop right there, move over here. Like a doctor said out at Phoenix, said, "Lord, fill my mouth with good words, and then nudge me when I've said enough." You see? "Nudge me when I've said enough."

E-116 Now, notice now, we're going to start from the 15th chapter--or 15th verse of the 3rd chapter, closely now.
While it is said, To day if you... hear his voice harden not your hearts, as in the provocation.
Now, watch Paul speaking here. Now, it is said, "Today, after so long a time..." We're going to get into it after while, that, "today, so long a time"; comes into the next chapter, "after so long a time."
...it is said, To day if You hear his voice, harden not your hearts, as in the day of provocation. (when they provoked God)
Now, let's read the next verse:
For some, when they had heard, did provoke:... (Now, what's He talking about? Gospel)... howbeit not all that came out of Egypt by Moses.
But with whom He was grieved for forty years? was it not with them that had sinned, whose carcasses fell in the wilderness? (Let's stop here a minute.)

E-119 The provocation, when they provoked... Now, what did God do? Now, Paul's trying to speak. What is it led them out of Egypt? Was it Moses? No. Moses was the flesh instrument.
Now, we got a background here. We want to get straightened out, now. When we hit this spot down here in a few minutes, you'll--you'll see it.
Now, God had His people with unsettled rest. They were down in Egypt. They were out of their right position. They were out of their homeland. They were strangers and pilgrims, and God was going to bring them from that housed-in place in--in Egypt, up to the homeland.
A type of today; we're unsettled. Here they don't take long; little chubby-handed boys playing marbles, little girls with the dollies, playing; the first thing you know, you got gray hair, and wrinkled up. There's something wrong here; this is not home. We're in the wrong place. That's why we say we are pilgrims and strangers. Something's happened.

E-123 A little lady said, this morning in the room, about how people laugh at her, sometime. I said, "But, sister dear, you're not of them people." We are a different people.
My little girl said, "Daddy, certain-certain girls did certain-certain things, that they did."
I said, "But look, honey..." They had these records of Elvis Presley. I said, "I wouldn't want them in my house."
She said, "But, daddy, they're nice little girls."
I said, "They may be. I have nothing to say against that, but there's one thing: we are different. We are different. Not as that we want to be different, but the Spirit that's within us has come out of that. You're of another world."
When I go into Africa, I--I--I can't get adjusted to their--their--their ways of living. They don't wear any clothes; they're naked. And they pick up something that's rotten, got maggots in it, they eat it anyhow; don't make any difference. See, I--I--It--it... This is different.

E-129 You know, one time we were all like that. But civilization has brought us and made us different. And conversion has doubled that by millions. We don't want the rotten things of the world no more. Christ has made us become Christians, like civilization has made us become clean. And notice, not only that, but we profess that we are pilgrims and strangers. We're not of the world. Then you want nothing to do with the world. And those things has passed away.
Now, Israel was down in Egypt; they wasn't Egyptians. Egyptians... It was a disgrace for an Egyptian to put his hands on a sheep, and Israel were sheepherders. And how that must've gotten Moses, after all the indignity of being an Egyptian, cattle raisers. Did you notice what the Pharaoh had said to Joseph and so forth? "It is an abomination." Said, "Your people are sheepherders." And even a Egyptian couldn't even put his hands on a sheepherder. He was a different people.

E-131 And that's the way it is with a Christian today. When he's borned again, it's not... It's filthy for him to associate where people are drinking, and telling dirty jokes, and women naked and every... It--it--it's filthiness. And, oh, blessed be the Lord. We are pilgrims here. We're strangers here. The spirit has been converted, and we're looking for a City where women don't wear shorts. We're looking for a city where they don't have beer taverns. We're looking for a City wherein dwelleth righteousness. So we're pilgrims.

E-132 So if God came down in a big bundle of fire as a halo, swept down into a bush and begin to reveal Himself to Moses first. Moses said...
You know, how we had the lesson the other night; how that when Jesus was here on earth, He said, "Well, before Moses was, I AM." That was Jesus in the burning bush in the Pillar of Fire. It's Jesus today, the same. And He revealed Himself in a Pillar of Fire, and Moses got the experience. He goes down into Egypt; he preaches the Gospel, the good news, and signs and wonders followed him. You get it? Same thing today.
Not only that, but when them Hebrews come out, walked in the Light, they was led by the same Pillar of Fire.

E-134 And the Bible said that, "Do not tempt God." Watch this; let me read it.
While it is said, To day if ye... hear His voice, harden not your heart... (His Voice speaking to your heart)... as in the provocation (when they provoked Him).
Listen.
For some, when they had heard, did provoke:...
How many knows that the Israelites provoked God with their unbelief? They murmured. They completely... God walked right down there and... When he got out... The first thing they got in trouble. Here was this Pillar of Fire above them. I don't know whether they all saw It or not. At least Moses saw It, and It was above them and they watched It. And when they come down... Say if they didn't see It; I don't know whether they did or not; It went before them; the Bible said It was there.

E-136 It said the Star went before the wise men. Nobody saw It but the wise men. It went over every observatory. They kept time by the stars. No one saw it but the wise men. It was for them to see it, and the wise men was who the Star was sent for.
And the Pillar of Fire was sent to Moses, and Moses was sent to the children of Israel. And they was supposed to follow Moses. They could see Moses, and Moses saw the Light. There they went, them, they were leading. And as they went out, they come to the Red Sea. And all they... They never see no more signs of miracles and things taking place while they were still down in the--in the old land of Egypt. But when they got out there in their journey (just converted and brought out), then the first thing you know, they got in trouble.
God loves to bring you in trouble. He loves to put trouble down and see what you'll do about it. So He just stopped up the Red Sea, and the first thing you know, marched them right out into this place, then sent Pharaoh after them. See how God likes to do it? He loves to display His power and love. He's God, and He just loves to show you Who He is. Amen. And the trouble of it is, today, people say, "Oh, them days is past." No. How can God display Himself, when you're taught such stuff as that? But God loves to manifest Himself.

E-139 Here come the children of Israel walking in the Light, Moses going on before them. There they was: "Come on, this is the way. God's calling; we're going out. We're going to the promised land. Oh, Hallelujah." Here they all was, shouting and jumping and having a good time, you know. And the first thing you know, they looked back and said, "Oh, what's that dust?"
One of them climbed up on a hill and said, "Oh, oh. Alas, alas. It's Pharaoh's army."
God said, "What you so scared about? Didn't you believe what I did down there? What you so worried about? Why do you make Me angry?"
When they got down there, Moses went out and interceded to God. God just opened up the Red Sea and they walked across; closed the enemy in. That's the way God does it. Don't get scared. Don't get all excited. Don't be flusterated. You provoke God.

E-143 Then what did He do? Look like, "Well, we had one big trial; bless God, we got over it. We won't have no more. We're on our road to the promised land." And He led them right out into the desert where there's no water. See? Could you imagine? God with His--with His sanctified, holy people, led them right out in this trap, then got them out of that trap and led them right out here where there's no water; when He could've took them some way, where there was water. Why, He could just made a river all the way along if He wanted to; He could've broke every mountain into joy, spurting water fifty feet in the air, if He wanted to. Sure, He could. But if He done that, it'd been too easy. Oh, my, blessed be the Name of the Lord.

E-144 "Why did God let this happen, Brother Branham? Why did God..." God's doing that. Let Him alone; just walk on. That's God's business. "The footprints of the righteous are ordered by the Lord." Yes, sir. What difference does it make?
"Lost all my money, Brother Branham." Well, bless God anyhow.
"Oh, I did this, and this happened, storm blowed in my house."
Bless God anyhow. "The Lord give, the Lord taken away, blessed be the Name of the Lord." Just keep walking on; it's all the glory of God; God knows what He's doing.
Some through the water, some through the flood,
Some through deep trials, but all through the blood; (And that--that's the way He leads us.)
That's right. Oh, my. I feel like I could just stop and scream. That's the way He leads His dear children. Oh, can you just feel... Now, I'm not a psychologist, but can you just feel that lovely Spirit now bathing over the building? What if our eyes would come open just now, and look what's standing around the sides of these walls, and up and down these aisles?

E-149 O Elisha, one morning, when that boy was just as blind as he could be, he said, "Look at the Syrians down there."
He said, "But there's more with us."
Said, "I don't see nobody."
He said, "Lord, open that boy's eyes."
He looked around that old prophet, and all around that, the mountains was on fire, and horses of fire, and chariots of fire. He was convinced then.
He said, "We'll just go out and smite them blind." They had their sight just as perfect as they ever did, but they was blind to him. Said, "You all seeking Elijah?" Said, "Yes, sir."
"Come on, I'll show you where he's at"; that was him leading them. They didn't know it.
And that's the way it is today. Christ is here. The Holy Ghost is here doing the same things that He's always done, and the world is blind to it. They don't know it. "Oh, I--I don't know about that; my pastor..." Oh, poor decrepit people. See what I mean? They're blind to it. They don't know it. God's a-leading.

E-154 Now, they come up to the wilderness of Sin. There was no water there. God just has it all provided. Oh, and they found a puddle of water, they said, "This is it." And they couldn't even taste it. Oh, it was terrible. My, it's--it's worse than a hundred percent sulfur. See, just like rotten eggs, you know. "Ooh, my, it's terrible." It was poison. Now, called the wilderness of Sin. Several palm trees grow there, and the spring where those palms growed. Then Moses said, "Don't..."
But God said, "Why do you... Why do they... What are they provoking Me for? Well, if I did that back there, can't I do something about this situation?"

E-156 If He got you out of one sick spell, can't He get you out of another one? He got you out of one trouble, can't He get you out of another one? Bless God, if He got me out of sin, He can take me out of the grave. He's God. What difference does it make? Just go on; keep your eyes on Him.
Said, "If I closed the Red Sea behind and drown them Egyptians, can't I do something about this water? What do you make Me angry about? Oh, your unbelief, you provoke Me to anger, because of unbelief."

E-158 Now, the word here, is used "sin," provoked, made... The reason they did it, they disbelieved. They never went out and got to shooting craps now, and things like that. They never run around with somebody else's wife, and went out and told lies. That wasn't what they were doing. But that's not sin to begin with.
Living in adultery is not sin. Smoking, chewing, drinking, gambling, cursing, and swearing and so forth; that's not sin. That's the attributes of unbelief. You do that because you're an unbeliever. If you are a believer, you don't do that. That's the reason Jesus said, "He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me has Everlasting Life." Not says he believes, but really believes. There it is; that takes all your initial evidence away. See? There you are. Not "He that heareth My Words, and shouts"; not "He that heareth My Words, and speaks with tongues"; not "He that heareth My Words, and has blood on his hands or in his face," or whatevermore. That's not it. "He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me, has Eternal Life, and shall never come to the judgment, but's passed from death to Life."

E-160 What is sin? Unbelief. A little something can raise up, instead of going right to the Scripture and find out whether it's true or not, "Ah," you say, "I... Hm. I..." See? There you go ahead, "I'll just continue a Presbyterian like I am. See, I..." Go ahead. Blind. And you provoke God.
When God does anything, He expects the nation to grab it. But instead of that, "You know, oh, well, I don't know about that." See? He expects the people to get it. If you're concerned enough, set down with the Scripture, go through it and search it back and forth, and see if it happened, if it's predicted to come to pass and so forth. Then you'll get it. Amen.

E-162 Now, notice.
While it is... To day if ye... hear his voice, harden not your heart, as in the provocation. (when God was provoked with them, you see?)
For some, when they had heard,... (heard the Gospel, Moses preached)... did provoke: howbeit not all that came out of Egypt by Moses.
How many knows how many people was saved out of that original bunch that come out? How many? [Someone replies, "Two"--Ed.] Two is right. How many knows their names? [Someone replies, "Caleb and Joshua"--Ed.] That's right. Caleb and Joshua, the only two, out of two million something.
Listen to this.
But... he... (the 17th verse now)... But with whom he was grieved forty years?... (because of unbelief)... was it not with them that had sinned... (disbelieved),...
Take the dictionary and find out what "sin" means, take the Bible dictionary; it's unbelief. Unbelief is sin. "He that believeth not is condemned already," St. John 4. See? "Condemned already."
...whose carcasses fell in the wilderness?
And to whom sware he that they should not enter into his rest,...

E-166 Your disbelieving... Oh, how I'll never get through my chapter. But, look, that's what's the matter with this nation, today. Signs and wonders has crossed through this nation. What do they do? Continually turn their back on it. And He said, "I'll sware that I'll not let them enter into the land they started to."
What's the matter with these big churches today? Their unbelief has provoked God. Hallelujah. He's able of these stones to rise children to Abraham. He tried to give the Gospel to them, and they hardened their hearts. They cult themselves, and they made little denominations, and "We believe this and nothing else." And God couldn't move in. Where they at today? Setting on a sideline.

E-168 God's little faithful group is moving right along with signs and wonders. He's putting them to the test. Every son that cometh to God must first be tried and tested: child trained.
First little thing happened, "Oh, well, maybe there's nothing to it anyhow." You're a illegitimate child and not a child of God.
For a child of God is the Seed of Abraham, who calls those things that were not, as though they were, "God said so," and just keeps moving on. Amen. No matter what says, or anything different, they keep moving on anyhow, "God said so."

E-171 Twenty-five years he waited for that baby, no matter how contrary it was. And he separated himself from them unbelievers (Amen.) so he could believe. Oh, my, I feel religious. [Blank.spot.on.tape--Ed.] Think of it; you've got to separate yourself from that dogma of the world: "Aw, them days of miracles is past. There's no such a thing as that. That's fanaticism." Separate yourself.
The Bible said, "Come out from among them, and be ye separated, saith the Lord; and I will receive you." How wonderful. "I will receive you after you separated yourself. Ye shall be My children, and I'll be your God. Separate yourself. Don't yoke yourself up with unbelievers." That's right.
Young man getting married, marrying some girl that don't believe; or some young girl marrying a boy that don't believe... Don't you do that. I don't care how cute he is and--and... Or how cute she is, and what those big eyes she's got; they'll all fade out one of these days. But, brother, your soul's going to live forever. You be careful what you're doing. She ain't a real believer or him a real believer, don't you yoke yourself up like that. Stay away from such; it'll cause you trouble down the road.

E-174 Now, listen, 17th verse.
But in whom he was... was he grieved forty years? was it not with them that had sinned, whose carcasses fell in the wilderness?
... to whom he sware that they should not enter into the rest,...
They started out, but... They seen the miracles, but they never did get to the promised land. Just a selected number of two enter the promised land.
Now, what's Paul doing? He's speaking to the Christians now. Don't you let this same Gospel, that was preached back yonder in signs and wonders, and the Pillar of Fire led them... And when these things go to taking place again, don't you fall by the wayside by unbelief, to go to doubting, for their carcass fell in the wilderness.

E-177 Now, we're coming in quickly now; watch close.
...but to them that live not? So we see that they should not enter in because of unbelief... (He calls it "sin" once, calls it "unbelief" the next time; unbelief is sin)... they entered not... because of their unbelief.
They seen that prophet Moses; they seen what he done, seen what he said; it was truth every time, moved right on the truth. This Pillar of Fire would appear before him. They watched it; they seen it.
Paul trying to get... They little later on get down here to the experience that he had. See? Trying to relate the experience, he typing it to the Old Testament. He said, "Now, we've entered into a new thing, to this new dispensation by Jesus Christ." Old times, the Lord appeared to them by the prophets; but now He's by His Son Jesus. See? And he goes into his--to type the experiences and show them what was taking place; how the signs and wonders and everything, and what's wrote.

E-180 Now, he said.
...they entered not... because of their unbelief. (They did not believe.)
But now, we who are to move into a dispensation... And don't you harden your heart. Don't you act like they did in the days of provocation, when they provoked God. How did they do it? Not by living immorally. Let me grind this down to you.
You say, "Brother Branham, I go to church."
That's all right.
"I never lied in my life."
That's fine.
"I never stole. I never done this, that, or the other." That's very fine. That's all good, but that still isn't sin. The sin is when God shows Himself and you disbelieve it; you won't listen to it.
"Oh," you say, "my church don't teach that." As long as the Bible teaches it, and God proves it, that's the thing. Now, watch just a moment now. Now, we're going to start now on something real, real deep. Now, put your conscience in your vest pocket till you get outside.

E-185 Now, watch real close.
Let us therefore fear, lest, a promise being left us to enter into his... (His, her, personal pronouns now. What?)... any of You should seem to come short of it.
Now, Paul's trying to tell them in the previous chapter about all these things, but now he's trying to tell them what it is. Oh, have we got time? I... Maybe we'd better wait till tonight. It's getting late, and we going to have prayer service. Maybe we'd better catch it tonight, 'cause this is really full of vitamins, spiritual vitamins. Got a lot to do, and I'm busy this afternoon.
Let us... Let us therefore fear, lest, a promise...
Now, did they have a promise for the promised land, down in Egypt? And when God came down to make this promise a reality,... Why, God told Abraham, hundreds and hundreds of years before, that He was going to do it. It was Scriptural.

E-188 Joseph said, "Don't you move my bones from here until you go to that promised land, and bury me up there with the rest of my fathers." 'Cause he knowed the resurrection was coming, when Jesus rose from the dead; 'cause he'd known what Job said.
See, each one of them prophets knowed just what the other prophet had said, and knowed that their Spirit was the same; and they was watching. Oh, brother. Oh, that--that ought to shake us out of our worried condition. They had their eyes, not on what people were saying, but what them prophets said; each one of them was watching.
Abraham said, "Bury me right here where Job was buried." Said, "Sarah, I'm going to buy a piece of ground; we're going to be buried right here."
Isaac was a prophet after his daddy, said, "Listen. Don't you bury me anywhere else, not down here in Egypt, but you take me right back in the promised land. You bury me right here."
Jacob died down in the promised land, but said to his son who was a prophet, said, "You know, one night the Angel touched me on the side and I've limped ever since. Come, put your hand... (Oh, mercy.) My prophet son, I'm old and I'm blind; but put your holy hand, being a prophet yourself, lay it on the place where the Angel had His hand, and swear to the God of heaven that you'll not bury me down here."

E-193 Blessed be... Can you see the spiritual revelation of the Word? Why, half of them didn't... Ninety percent didn't know what he's talking about, but he knew what he was talking about. "Put your prophet hands on this place where the Angel laid His hand. I was once a big, stout man, a robust coward. But He touched me, and since then I've been a limping man; but I've been a prince ever since I limped. Ever since I changed my way of walking, I've been a prince. (Yeah.) Put your hand here and swear by the God of heaven, you'll not bury me here." Why? No one knowed what he was talking about. Joseph did. He said, "Take me up yonder and bury me in that promised land." There's where it was at; certainly.
When Joseph died years later, he said, "Don't you bury me down here, but you look at my bones when you pass by, 'cause someday you're going out of here; and when you go, take my bones with you."

E-195 There you are. Let the world say what they want to, and do what they want to do. Blessed be the Name of the Lord. Keep me in Christ, if I'm called anything a fanatic or a holy-roller. Someday He's coming and those that are in Christ will God bring with Him when He comes. It's all a spiritual revealed Truth laying right there, and it takes a spiritual mind to catch it. Rest on that through the day; think of it. If you do without your dinner, think of it.
And tonight, we'll go into His rest, that was left, and see what this promise is today. What is this thing today? If God hasn't got it here in the Bible, and prove it, that it's right here now, then I'm a false prophet. That's exactly right. But it's here. What is this rest?
He said.
Now, Let us... fear, lest, a promise being left us to enter in just like they did...
And it's got to be the same promise. It's got to be the same rest. It's got to be the same God. It's got to be the same signs. It's got to be the same thing. But let us rest. Now, what is it? May the Lord grant it to us tonight, while we bow our heads.

E-199 Blessed Lord, only eternity will reveal the great things that we now share together. Little is many who are ordained to condemnation. As Thou hast said in the Book of Jude, that "men of old, foreordained to condemnation, would take the grace of our God and turn it into lasciviousness." And many today, are preaching the Gospel (the grace of God), turn it into a money making scheme, having a great big church and the most in Sunday school; taking the grace of God and turn it into lasciviousness. And the world's blind, and going like blind pigs, they don't understand.
O God, open to us understanding. Let our understanding not be like the children of this world, for Thou hast said in Thy Word, "that the children of this world are wiser than the children of the Light." In the beginning it was so; the children of Cain become great master scientists. They become great educators. They become workers of material. They went on progressing, very religious, but was condemned and drowned in the judgment. And their carcasses floated on the water. And their souls went to hell.
And Jesus went and spoke to them, when He died. "And went to hell and preached to the souls that was in prison, that repented not in the long-suffering, of the days of Noah," saith the Scripture. And God, as He stood on earth, He said, "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man."

E-202 But we notice the lineage then of Seth: humble men, real men of God, not knowing too much of the things of the world, caring nothing for the things of the world, but had laid aside every weight and had believed God, and become prophets and great men in the Kingdom. While the others, the other religious world, laughed at them, made fun of them. But the hour come when the floods and judgment came.
So was it in the coming of Jesus Christ. How they laughed and made fun of Him, while they had their own religions and their great churches. But they made fun of the Morning Star, and they laughed at Him. But yet they entered into judgment; and when they flee and went into Jerusalem, there they eat their own children from starvation, and their blood run out the street gates when they burnt the city and the temple. And their souls went into hell.
Lord, here we are again, on the third. This is the life time. Three is the number of life, and here we are ready for the rapture. The church moving on, the great scientist world... The churches today setting full of skeptic-believers, tens of thousands with their names on the book (yes, millions) and would laugh at the Gospel and say that they're uneducated; they don't know. Maybe that's so, Lord, but what we lack in education, You make up in grace, by sending Your Angel of Light, by manifesting His power, confirming the Words to those who are poor and illiterate as we. But we love You for this, because it's the grace of God that has did it, and we know that we were born. And we're not lovely at all; we're very unlovely. But Thou, through grace, reached down Thy merciful hand and has opened our eyes, as Jesus prayed for us, as Elijah did for Gehazi, as he looked to see around him. And today our eyes are open and we see the things of God, and know we're moving at the end-time, when the Gentile people's days are about finished, and He'll take a people for His Name. Let us be included there, Lord, humbly we beg. We pray that You'll grant it.

E-205 Bless us. Bless this little audience this morning. They're made up of all different types of religions and beliefs, but lay them aside today, God. And may they look straight towards Calvary, say, "God, mold me and make me. I'm like the..." The prophet said that he went down to the potters house, that he might be broke up and remolded. Mold us and make us after the fashion that God would have us. No matter if we have to be the floor mat at the House of the Lord. I'd rather be the doormat than to dwell in tents with the wicked. And grant it, Lord. Just bless us now and keep us humble. Let our hearts be open, our minds clear to the things of God, for we ask it in Christ's Name.

E-206 With our heads bowed, I wonder if someone would want to be remembered in a word of prayer, for your salvation of your soul? Would you raise your hand? If there's a sinner? God bless you, young fellow. Someone else? God bless you back there, sir. God bless you lady. Someone else like to be remembered in prayer just now for your soul? God bless you, sir, with your hand up. And God bless you; and you, here. Wonderful. Would there be another one just before closing? I feel there'd be. God bless you back there, sir, in the back.
Say, now look, I want to ask you something. I don't want you to think at all because it's this little tabernacle. I don't want you to think it's because it's this people. And merciful God, don't think it's 'cause that the Angel of the Lord had His picture taken with me, and I... and--and something of that... to do that. O God; if I felt that way, then, brother, I need to be at the altar instead of asking you. But I'm only saying this; I'm only saying this by the Scripture, that you'll see that this is the truth. If I said it and that's all there was to it, went on like any other preacher or something another, or any other, well then, it would be different. But you see the thing, God comes right back around and proves that it's the truth. See? That's what makes it real, is God proving it. And then, not only that, but His Word says that He'll do it. Here He is doing it.

E-208 Now, if you're not in the right, your heart's not right with God, would you just raise your hand? Say "Pray for me." All right, right where you are. About eight or ten hands has been up, wanting mercy for their soul. While you have your heads bowed, now you pray. Remember, you're the one to repent. I'm only asking for you, that God will be merciful. But that's the altar, God has brought you to a place in your mind; that's the altar. We believe in coming to the altar, sure; but that doesn't--that doesn't... It's all right. But your real altar is where God's met you; and He's met you right where you're setting. That's your altar.
Now, say, "God, be merciful to me a sinner. And from this day on, if You'll help me, I'll live for You. I--I'll serve You. I don't care what anyone says; I'm stepping out this morning. I'm praying right here, and You take this old sassy spirit away from me. You take this temper away from me. I know I can't act like that and be right with God. And I got hatred in my heart. I'm jealous. I got malice. I got this, that. Take it out, God. I don't want to be like that. Make me sweet, and humble, and meek. Make me gentle. Make me such a person I could win others to You. Let me do something for You to show appreciations in my life." That's the prayer you pray now, while we pray together.

E-210 Heavenly Father, they're Yours. They're the fruits of the message this morning. They raised their hands. Something made them do that. They--they defied the laws of gravitation when they raise their hands. There was a spirit in them that made a decision. They raised up their hands that they accepted the Creator Who made them.
Now, heavenly Father, I pray that You'll bless them, and give to them Eternal Life right now. There's nothing I could do (call them around the altar, putting them in an extra room, doing all the work); it--it takes You to do it, Lord. We can't do no more than preach the Word. You said, "Faith cometh by hearing, and hearing of the Word, the Word of God." Now, we've preached the Word, and they've raised their hands that they believed It. Now, give them Everlasting Life, 'cause You promised You'd do it. And if they were sincere in raising their hands, they'll go out of this building this morning a sweet, meek, humble Christian. Because You've promised it, and Your Words cannot fail. I ask it in Jesus Christ's Name. Amen.

E-212 Now, I am watching, waiting and longing
For that bright City, John saw coming down.
In that bright City, (Worship now.) pearly white City,
I have a mansion, a harp and a crown;
Now, I am watching, waiting and longing
For that bright City, John saw coming down.
Don't you just love Him? The message is over now. This is worship. We don't come to church just to hear a message. We come to worship. Just forget the person next to you. Just worship Him. Oh, how beautiful, how wonderful. Just tell Him in your... You don't have to tell Him loud. Just tell Him in your heart, "I love You, Lord. Forgive me of my sins." Oh, my.
... pearly white City,
I have a mansion, a harp and a crown;
Now, I am watching, waiting and longing
For that white City, John saw coming down.

E-213 Now, Father God, receive us. We are waiting as we're listening at the Word. Longing, our hearts thirst after Thee, like the hart panteth for the water brook. Our soul thirsts after Thee, O God, longing and waiting. Waiting that hour then, when Jesus shall come. Waiting to the time that we'll be summons to the sky, not to stand before the Judge in judgment; it's done past. We're dead to the things of the world and is entered into Christ, and He took our judgment. He's our Attorney now at the seat of justice, our blessed Attorney, that on our confession, He pleads our case till we know that we're unworthy. As a dear old sister this morning said in her testimony, and putting in her pennies, "Since I come here I learned that it's not my holiness, it's God's holiness."
Truly, Lord, we teach the people, there's nothing good in man, not one thing. "What is man that Thou art mindful of him?" But it's the grace of God that's appeared to us. And we trust only in His merits, and not in our own. And we worship Thee, most holy God, for Thy goodness to include us in Thy great Kingdom and in Thy great plans. We receive Thee into our hearts by faith. And by grace, we believe that You've give it to us for the glory of God, for the service of God.

E-215 Now, Lord, heal the sick as they come up to be prayed for, this morning. Give to them that joy, that they long to be well. Let them know that this little light affliction, was put upon them, is just a little testing time. God knows all about it. He did it to see what we'd do about it. How God may they step right out there and claim that finished work. May You... May they not provoke You by be running here and there, and in and out, "Well, I don't know this, that..."
Lord, may they take a straight stand, say, "Lord, You was the One Who saved me. You was the One Who did these things for me. I believe You, and I'm trusting You today." And I pray that You'll grant this to the people in Christ's Name. Amen.


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