Die Siebzigsten Woche von Daniel

Datum: 61-0806 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Guten Morgen, Freunde. Es ist ein Vorrecht, an diesem Morgen wieder hier im Tabernakel zu sein, um diese große Botschaft fortzusetzen, Daniels Siebzigsten Wochen, die wir versuchen zu erklären. Wir sind froh und sehen, dass noch sehr viele an diesem heißen Tage draußen versammelt sind. Es tut uns leid, dass wir nicht genügend Sitzplatz im Saal haben. Ich sehe die Leute, die so zusammengepfercht sind und rundherum stehen. Es ist dadurch unbequem, und weil es für euch nicht so bequem ist, wie es eben sein sollte, deshalb wird es schwer sein, um alles zu verstehen. Wir werden alles tun, was wir können, um es zügig durchzuziehen.
Heute hoffe ich, was ihr mir verzeihen werdet, wenn ich es ein wenig in die Länge ziehe, denn jetzt ist die Zeit da, um diese Botschaft festzulegen. Es ist gerade der richtige Zeitpunkt. Wir haben es in drei Abschnitte eingeteilt, so dass wir dann sicher sein können, es erfaßt zu haben.
E-2 Nun, die gegenwärtige Versammlung weiß, dass diese Botschaft auf Band aufgenommen und um die ganze Welt herum gesandt wird. Jede Nation auf der ganzen Welt empfängt praktisch die Tonbänder. Ich möchte den Hörern dieses Tonbandes sagen, wo immer und auf welchem Teil der Erde ihr seid, dass es hier drin [in dieser Predigt] einige Dinge geben könnte, in denen ihr nicht mit mir übereinstimmen möget betr. der Lehren, die ich bringe. Ich möchte es aber gern so sagen. Brüder, wenn ihr es ebenso erklärt, seht, dann mag es sich vielleicht von dem unterscheiden, was ich glaube. Ich wäre aber froh, das zu hören, was ihr zu sagen habt.
E-3 Ich habe nur einen Gedanken in meinem Herzen, dass ich diese Botschaft von Gottes Wort so bringe, damit die Gemeinde, die universelle Gemeinde Christi, erbaut werde. Ich glaube ganz gewiß, dass wir in den letzten Tagen leben. Meine Bemühungen, diese Sache recht zu erklären, die sieht so aus: ich versuchte nie, es in die eine oder andere Richtung zu stoßen. Soweit ich weiß, bin ich mir dieser Sache, das je getan zu haben, niemals schuldig geworden.
E-4 Die Leute hören oftmals die Tonbänder und sagen: „Nun, ich stimme damit nicht überein.” Er kennt eben seine Lehre nicht, genau so wenig die Schrift.“ Nun, das alles mag sein, ich werde nie sagen, dass das nicht stimme. Für mich aber gilt das: Ich studiere und nehme nicht irgendwelche Aussagen... Ich lese das, was andere Männer zu sagen haben und schätze sie. Alles, was irgendjemand sagt, ich schätze es. Aber alles bringe ich zu Gott und bleibe dabei, bis ich es von 1. Moses bis zur Offenbarung erklären kann und alles in der Bibel verankert sehe. Ich weiß, dass fast alles irgendwie beinahe richtig ist. Natürlich, worin ihr Recht habt, das ist eben nur eine Stelle von dem [Thema], wobei ich aber die ganze Linie [durch die Bibel hindurch] in Betracht ziehe. Wo du falsch oder auch richtig liegst, da beginne ich mit meiner Linie und umgekehrt.
E-5 So, wir schätzen euch, edle Leute, alle, die ihr hier heute morgen in der Versammlung seid und auch ihr, edle Leute, die ihr diese Bänder hören werdet. Alles, was getan wurde, ist für das Königreich Gottes. Ich habe viele edle Freunde in der ganzen Welt und ich schätze sie sehr und glaube, dass ich die Ewigkeit mit ihnen verbringen werde. Es ist nicht in meinem Herzen, Leute in irgendeiner Weise zu betrüben, sondern ich versuche alles zu ermöglichen, um ihnen helfen zu können.
Ich fühle wie Salomo, als er betete und sagte, ihm Weisheit zu geben, dass er fähig sei, Gottes Volk zu leiten. Das ist mein aufrichtiges Gebet.
E-6 Meine Gefährten, die mit mir hier sind - ich sehe Bruder Mercier, Bruder Roy Borders, Bruder Neville und Billy Paul meinen Sohn. Gene ist auch irgendwo hier und die Brüder Teddy und sie alle. Ich schätze alle diese Leute, die gekommen sind, um mir zu helfen.
Ich erinnere mich, vor nicht langer Zeit, hatte hier Bruder Leo eine Vision. Er nannte es einen Traum, und an dem Abend, als wir uns zum ersten Male begegneten, sah er eine große Pyramidenspitze weit oben in der Luft. Ich war dort oben und predigte irgendwo, und er kletterte hinauf, um zu sehen, was es auf sich hätte. Und als er auf die Spitze des Gipfels kam, ja er sagte sogar: weit entfernt in einer Art von silberleuchtendem Licht, wie so eine Silberplatte leuchtet, stand ich dort und predigte zu den Leuten. Er zog dann meine Aufmerksamkeit auf sich, und ich sah zu ihm herum und er sagte: „Wie bist du überhaupt hierher gekommen? Wie kam ich denn da hinauf?!”
Ich sagte: „Leo, niemand kann hier herauf kommen, Gott gebraucht hier einen Mann. Nun, du solltest nicht nur heraufkommen, sondern musst wieder herabgehen und vor diesen Leuten da unten Zeugnis ablegen, nachdem du es gesehen hast, dass es die Wahrheit ist; dass das die Wahrheit ist.” Nachdem kletterte Leo hinunter, um vor den Leuten Zeugnis abzulegen.
Wie lange ist das her, Bruder Leo? Einige Jahre, nicht wahr? Einige Jahre. Seitdem, soweit ich weiß, war er treu: im Zeugnisablegen vor den Leuten und dass der Dienst von Gott kommt [die Botschaft betreffend]. Nun, ich wünsche nicht, dass es von mir aus kommt. Wenn es von mir ist, ist es nicht gut, weil nichts Gutes in einem Menschen ist. Seht ihr? Es muss von Gott kommen.
E-7 Nun, wenn ich herumblicke... Gestern Nachmittag drückte ich die Hände meines Freundes, Bruder West. Ich habe ihn bis jetzt noch nicht im Gebäude erblickt - o ja, heute morgen doch. Wißt ihr auch, von wieweit die Leute herfahren? Ganz unten von Alabama kommen sie, nur um für einen Sonntag hier zu sein; weit von Alabama unten.
Bruder Welch Evans, ich vermißte ihn am letzten Sonntag. Jemand sagte, er sei heute hier. Diese Leute fahren von Tifton Georgia, um hier sein zu können. Und ein Bruder sitzt mit seinem Gefährten hier. Es sind so viele. Bruder Palmer von Macon, Georgia. Ebenfalls meine ich dort hinten Schw. Ungren und die alle zu sehen. Sie kommen von weit her, von Memphis, Tennessee, und wieder andere kommen von anderen Orten. Ich traf gerade eine Dame, und sie kam von Süd-Carolina, her.
E-8 Nun, denkt einmal, dass die Leute hier Hunderte und Aberhunderte Meilen fahren, ich habe gerade einige von Chicago gesehen, von ganz verschiedenen Orten, nur um eine Versammlung zu besuchen. Dann, wenn sie hierherkommen, ist kein Raum da, um sich zu setzen. Es ist kein Raum mit einer Klimaanlage da. Es ist ein altes heißes Gebäude, man steht darin, um sich dann den Schweiß abzuwischen. Sie nehmen das Geld, was sie sonst für ihre Kinder verwenden und kommen hierher, um diese Botschaft zu hören. Ihr meint mir damit sagen zu wollen, dass es doch darüber hinaus irgendwo einen Platz der Ruhe gibt, wo sie eines Tages auch hingehen? Das ist unumstößlich! Die Leute bezahlen den Zehnten. Sie kommen nicht nur, sondern bringen mir ihren Zehnten und Opfer; sie bringen es in das Haus Gottes und bemühen sich, das Rechte zu tun. Gott segne reichlich solche treuen Leute. Gottes Gnade und Barmherzigkeit sei mit ihnen.
E-9 Ich sehe meinen Freund Charlie Cox und jene aus dem südlichen Kentucky, überall, wohin man auch nur sieht, erblickt man Leute aus verschiedenen Orten.
Diesen jungen Mann, der hier sitzt, ich kann ihn nicht bei Namen nennen, traf ich in Chicago. Du kommst von einer Bibelschule. Sie ist sehr weit von hier entfernt. Nicht wahr? Aus Springfield, Missouri, von der Bibelschule der Assembly of God. Nun, sehr schön. Ihr seht, sie kommen eben von überall her in dieses kleine alte Gotteshaus.017 . Denkt nur, vor ca. 30 Jahren, als ich an jenem Morgen den Eckstein legte und dort drüben in der siebte Straße stand, es war nur ein Block weiter und ich war noch nicht einmal verheiratet, noch ein junger Mann und ich sah in einer Vision die Leute von überall hier drin zusammengepfercht und gequetscht. Und ich war so glücklich und ich stand hinter dem Rednerpult. Und das war, als Er mir sagte: „Dies ist aber nicht dein Gotteshaus.” Er setzte mich unter die Himmel [Er bediente sich meiner]. Ihr kennt den Rest der Geschichte, welche auf dem Bibelblatt geschrieben ist, das dort unter dem Grundstein liegt.
E-10 018. Ich bin so dankbar für euch Leute. Ich kann es nicht... es ist einfach zu wenig, nur zu sagen: „nun, ich bin dankbar für euch.” Aber ich bete für euch, ich traue auf euch. Ich glaube an eure Erfahrungen mit Gott. Ich glaube nicht, dass ein Mann oder eine Frau Hunderte und Aberhunderte Meilen fahren würde, um ihre Kleidung, die sie anhaben, zu zeigen. Ich glaube nicht, dass sie das tun würden. Nein! Sie würden nicht hierher kommen, nur umgesehen zu werden. Sie kommen hierher, weil sie innig und mit Aufrichtigkeit für die Rettung ihrer Seelen sind. Mein Gebet ist: „Gott, hilf mir; helfe mir, dass ich doch wenigstens versuche, mit halb so viel Ernst den sie haben mit dem zu dienen, was in meinem Herzen ist und dass ich auf Gott blicke.”
E-11 Die Botschaft, die ihr heute morgen hört, ist hier auf die Tafel gezeichnet. Es ist lediglich nur, um Dinge zu erklären, während ich weitergehe. Ich mache es so, dass ihr verstehen könnt, während ich zu euch rede.
Und diese 70 Wochen Daniels waren ein großes Studium. Zwei Tage und Nächte, fast das ganze Wochenende, war ich damit beschäftigt, um herauszufinden, welche Worte für die Wahrheit gesagt werden sollen. Es muss mit der Basis der Bibel verglichen werden. Ihr könnt es nicht einfach so nehmen, so eine kleine Schriftstelle und noch eine und es dann verständlich machen, und dann sagen: „Nun, das ist es, was dies bedeutet.” Dann macht ihr eine Kehrtwendung und sagt „nun, aber hier bedeutet es etwas anderes, es widerspricht dieses.” Das geht nicht. Es muss immer dasselbe aussagen. Wenn es das nicht tut, ja, dann bist du falsch dran. Und das ist die Weise, in der ich versucht habe, es zu lehren.
E-12 Im übrigen, es ist alles auf den Tonbändern, und die meiste Kritik, die ich seitens der Brüder in den verschiedenen Teilen der Welt habe, entsteht dadurch, weil ich an die Gnade Gottes in der Weise glaube und es lehre, dass wir von Anbeginn der Welt vorherbestimmt sind.
Meine pfingstlichen Brüder, selbstverständlich weiß ich, dass eure Ansichten in gesetzmäßigem stehen, und ich weiß, von euren Anschauungen ausgesehen, ist es ein wenig umwerfend. Würdest du, christlicher Bruder, dich nur soweit belehren lassen, um vor Gott mit deiner Bibel auf deine Knie zu gehen und Gott bitten, es dir zu erklären? Würdest du das tun? Würdest du deinen gesetzmäßigen Standpunkt nehmen und versuchen, ihn vom 1. Moses bis zur Offenbarung zu verbinden?
E-13 Und das noch mit dem Schlangensamen, das ist das Vernichtende. Wie viele Menschen glauben das nicht. Aber wenn du nur im 1. Moses lesen würdest, die Bibel sagt: dass die Schlange einen Samen hatte. „... und ich werde Feindschaft setzen zwischen dem Samen der Schlange und dem Samen des Weibes.” So, die Schlange hatte einen Samen, und wenn der Same der Schlange geistlich wäre, dann wäre Jesus kein Mensch, dann wäre auch der Same des Weibes geistlich. Sie hatten beide Samen. Die Feindschaft ist immer noch da. Die Schlange hatte einen Samen. Und wenn du eben nur deine Bibel nehmen würdest und auf die Knie gingest, und wirklich ehrfürchtig vor Gott wärest, dann, so glaube ich, Gott es dir offenbaren würde.
Und wenn du es nicht verstehst, so stehe ich jederzeit zur Verfügung und tue mein Bestes, um dir durch einen Brief oder durch ein persönliches Gespräch oder was auch immer ich tun kann, dir zu helfen. Selbstverständlich ist es uns klar, dass das einen Menschen nicht rettet, noch verurteilt es einen Menschen, aber es wirft Licht auf die Sache, von der wir alle so sehr versuchen, dass die Leute es verstehen. Es bringt nur Licht.
Nun, für euch Zuhörer: ich sagte eben dieses der Tonbänder wegen. Seht, denn diese Tonbänder gehen überall hin.
E-14 Nun, laßt uns unsere Häupter für einen Moment beugen, ehe wir uns dem Autor dieses Wortes nähern. Wie viele in der Zuhörerschar sind heute Morgen in Not? Sage nur: „ich bin in Not; oh Gott, sei mir barmherzig,” Der Herr segne euch! Und zu jenen, die das Band hören werden: möge Gott eure Bitte erfüllen, wenn ihr es hört.
E-15 Unser himmlischer Vater, wir sind ein dankbares Volk, doch ein unwürdiges Volk. So nähern wir uns deinem Gnadenthron an diesem Morgen. Wir kommen, weil wir ein Gebetsanliegen haben. Jesus sagte: „Bittet den Vater irgend etwas in meinem Namen, und ich werde es tun.” Nun, wir wissen, dass das die Wahrheit ist.
Und hier in der Zuhörerschar und draußen im Lande, wohin die Tonbänder gehen werden, sind sicherlich Zehntausende von wiedergeborenen Christen, um dies zu hören. Und wir wissen, Vater, dass, wenn wir wiedergeboren sind, unser Geist von oben geboren ist. Es ist der Geist Gottes, der Heilige Geist auf uns. Und wir erkennen, dass jener Heilige Geist allmächtig ist und alles tun kann für uns, was wir wünschen, dass es getan wird. Himmlischer Vater, wir möchten dich bitten, unseren Glauben für diesen Geist freizugeben, dass er uns an diesem Morgen in die Lage bringt, um sorgenfrei zu sein zur Verherrlichung des Reiches Gottes und dass alle diese Begehren und Verlangen, Krankheiten und Nöte geheilt werden mögen und wir unserm Gott dienen mit all dem, was in uns ist.
E-16 Öffne heute unsere Ohren, dass wir es verstehen. Und wie ich mich bemühe, diese große Frage vorzubringen und in den Gedanken der Leute klar zu machen. Und ich habe es hier aufgeschrieben, Herr, auf dem Papier und auch diese Tafel gezeichnet, eine Darstellung, aber völlig unzureichend, um es zu erklären. Nun, wir rufen dich an, den großen Meister, der das Wort schrieb, der es inspiriert und der es dem Propheten Daniel gab. Wir bitten, dass du die Inspiration an diesem Morgen sendest - „in diesen letzten Tagen”, sagte er, „bis zu dieser Zeit würde das Buch verschlossen sein.” Dass du unser Verständnis öffnest und dass da ein weichgebetteter Glaube in unseren Herzen sei, der das Wort ergreift und erleuchtet, der Bäume der Gerechtigkeit in unserm Leben hervorbringt, was auch unsere Absicht ist, es zu tun. Möge das an diesem Morgen unser Glaube an Gott festmachen. Denn wir warten nun demütig und weihen uns dir im Namen Jesu Christi. Amen.
E-17 Nun, wir sind dankbar für diesen Morgen, für die große Gelegenheit, wieder diese Seiten von Gottes ewigem Wort zu erfüllen.
Nun, der Grund, weshalb ich es auf mich genommen habe, ist, weil ich versuche, dieses zu erklären: wir gehen das Buch der Offenbarung durch, und wir kommen direkt durch die sieben Gemeindezeitalter. Und dann am Ende der 3. Kapitel der Offenbarung wird die Gemeinde von der Erde weg in die Herrlichkeit genommen. Ich habe und versuche es von ganzem Herzen, es den Leuten zu bringen, weil sie etwas erwarten, das geschehen soll, was sie in dem Buch der Offenbarung geschrieben sehen, was aber noch nicht in den Gemeindezeitaltern aufgetreten ist. Wir sind dem Ende näher als du denkst.
E-18 Vor einigen Abenden rief Billy, vielmehr meine Schwiegertochter, mich in der Nacht an und sagte, dass da ein Mann namens Andy Herman sei, es ist ein Vetter von mir und er läge sterbend im Krankenhaus. Ich ging hinaus, um nach ihm zu sehen. Sie hatten ihn so sehr betäubt, dass er schlief, und ich konnte nicht mit ihm reden. Ich bat Gott, ihn am Leben zu erhalten, bis ich... Andy ist ein guter Mann, aber er war eben kein Christ. Er ist ein Onkel, ein Vetter, einer meiner angeheirateten Cousinen.
Und dann erzählte mir Tante Hetty, als ich dort stand: „Billy, alle diese 80 Jahre seines Lebens hat er Gott nicht gedient. Aber,” sagte sie, „vor einigen Wochen saß er im Haus...” er ist jetzt 80 Jahre alt, und arbeitet natürlich nicht mehr so viel, und sie sagte, dass er sie rief: „Hetty, weißt du was? Christus kam vor einigen Minuten zu mir.”
Sie sah ihn an und sagte: „Andy, bist Du - Was ist denn los?”
Er sagte: „Nein, Er stand gerade hier vor mir und er sagte etwas.”
Sie sagte: „Was sagte Er?”
„Es ist später als du denkst.”
E-19 Von da an, einige Wochen später, zwei oder drei Wochen danach traf ihn der Schlag und er lag gelähmt da drüben im Krankenhaus im Sterben. Ich sagte: „Tante Hetty, schäme dich, dass du mich oder jemand nicht gerufen hast, um sein Herz in den richtigen Zustand für diese Stunde zu bringen, in die er nun gelangt ist.”
Ich bat den Herrn am nächsten Morgen, er konnte nicht reden und so fragte ich nur und sagte: „Kannst du mich hören, Onkel Andy?” Und er nickte nur ein wenig mit seinem Kopf und bewegte seinen Kiefer. Ich betete für ihn und brachte ihn dazu, seine Sünden vor Gott zu bekennen. Ich wollte ihn taufen und Tante Hetty wollte auch getauft werden.
Und Ich ging in die Halle hinunter, um eine junge Dame zu sehen, die hier in der Nachbarschaft lebt, die man in die Nervenklinik schicken wollte, und der Herr hat großes an ihr getan; sie kam nach Hause.
Dann begegnete ich auf dem Rückwege einer farbigen Schwester und die sagte: „Bist du nicht Bruder Branham?”
Und ich sagte: „Ich bin es.”
Sie sagte: „Erinnerst du dich an mich? Ich bin Frau Drye.”
Und ich sagte: „Ja, ich glaube, Peter Drye und sie alle. Jawohl, ich erinnere mich an dich.” Sie blickte in das Zimmer, und als wir es taten... Ich wunderte mich schon, weshalb sie das sagte, und dort hatte sich Onkel Andy im Bett erhoben und saß aufrecht und bewegte seine Hände und Arme wie jeder andere auch und versuchte, das Bettzeug herunter zu bekommen, so dass er dort herauskommen und weggehen konnte. Nun kommen sie, um auf dem Namen des Herrn Jesus getauft zu werden. Er und seine Frau.
E-20 So, warum sagte ich das aber: Es ist später, als wir denken. Und ich glaube, dass diese 70 Wochen Daniels es uns verstehen lassen.
Nun, die meisten von unsern Pfingstbrüdern, was ich schon vorher auf dem Tonband sagte, stimmen nicht mit diesen überein. Sie warten darauf, dass sich ein großes, gewaltiges Etwas ereignet. Und meine Brüder, wenn ihr wirklich genau zuhören würdet, werdet ihr herausfinden, dass jenes große gewaltige Etwas schon passiert ist. Jesus ist bereit, zurückzukehren.
Die Gemeinde verschwindet im 3. Kapitel der Offenbarung. Nichts wird darüber gesagt - als das, was der letzte Botschafter der Zeitalter war. Dann haben wir es mit der Wiederkunft der Braut im 19. Kapitel mit den Juden zu tun. Vom 6. - 19. Kapitel ist alles jüdisch. Das ist es, womit ich mit meinem guten Bruder hier drüben während diesen Siegeln jetzt einig werde. Bruder Wood, der früher Zeuge Jehovas war, er und seine ganze Familie ist an diesem Morgen hier, und jene 144.000 haben überhaupt nichts mit den Heiden zu tun; es sind Juden. Seht? Und ist es nicht der mystische Körper Jesu Christi heute auf Erden; die Braut ist jener mystische Körper. Durch den Heiligen Geist sind wir in jenen mystischen Körper hinein getauft.
E-21 Nun, wir wissen, dass wir in dem Buch Daniel, worin wir gelesen haben... wir werden es einfach noch einmal lesen, weil es Sein Wort ist. Im 9. Kapitel von Daniel, vom 24. Verse an:
Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen, und die Ungerechtigkeit zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen, und Gesicht und Propheten zu versiegeln, und ein Allerheiligstes zu salben.
So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten, sind sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen. Straßen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden, und zwar in Drangsal der Zeiten.
(Nun, das ist es, worüber wir gesprochen haben, und am letzten Sonntagabend haben wir damit aufgehört, „ein Allerheiligstes zu salben.” Hier ist es, wo wir an diesem Morgen beginnen mit dem 25. Vers.)
So wisset denn und verstehet: vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wieder herzustellen und zu bauen...
(Das ist „meine heilige Stadt,” seht ihr?)
... bis auf den Messias, den Fürsten sind sieben Wochen und 62 Wochen, Straßen und Gräben werden wieder hergestellt und gebaut werden, und zwar in Drangsal der Zeiten. Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.
(Nun, erinnert euch, das ist das Ende des Krieges. Wir haben es hier auf der Tafel. Nun fangen wir etwas Neues an.)
Und er wird einen festen Bund mit den Vielen schließen für eine Woche. Und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Greuel wird ein Verwüster kommen, und zwar bis Vernichtung... (Das ist alles!) ...und Festbeschlossenes über das Verwüstete ausgegossen werden.
E-22 O, was für eine Lektion! Ich sagte neulich zu meiner Frau: „Ich frage mich, ob die Menschen es wirklich erfassen werden.” Nun, ich möchte, dass wir es erfassen und sollten wir auch den ganzen Tag hierbleiben müssen, so bleibt nur. Nun, wir wollen es erfassen. Seht ihr? Wir wollen wissen, was die Wahrheit ist; wenn ihr es nur sehen könnt.
Dann werde ich nachher diese Karte hier hängenlassen und ihr könnt es dann abzeichnen. Kommt heute Nachmittag hierher usw., wenn ihr wollt. Ich werde euch helfen, es zu verstehen. Das ist der Grund, dass ich es dorthin gebracht habe, so dass ihr es verstehen möget.
E-23 Nun, laßt uns noch etwas zurückblicken, so dass wir eine Grundlage bekommen. Daniel wurde in Bezug auf sein Volk angesprochen, denn er hatte den Propheten Jeremia gelesen und verstand, dass Jeremia gesagt hatte, dass sie 70 Jahre lang in Gefangenschaft sein würden. Und dann erkannte er, dass sie schon 68 Jahre lang in Gefangenschaft gewesen waren. So wußte er, dass die Zeit nahe war. So legte er seine ganze Arbeit beiseite, ließ sie fallen, wie sie war, alle Kleinigkeiten von seinen täglichen Aufgaben und wandte sein Angesicht zu Gott. Er kleidete sich in Sack und Asche und fastete und betete, damit er verstehen möge, wann diese Zeit sein würde. Dann finden wir heraus, wie ich schon vorher feststellte... (der Ventilator geht ein bißchen zu stark; ich werde sonst heiser. Vielen Dank, Bruder.)
E-24 Nun, wir finden heraus, dass Daniel diese Information für sein Volk wollte, und ich denke, wenn Daniel, als er die Propheten vor ihm las und solch ein Verständnis hatte, dass er nahe am Ende war und Gott suchte, um herauszufinden, wie nahe das Ende war. Ich denke, dass wir am Ende des Weges stehen und gerechtfertigt sind, obwohl wir uns nicht in Sack und Asche kleiden, jedoch die Dinge der Welt wegwerfen, unsere Sorgen von diesem Leben. Wir suchen Gott, um herauszufinden, an welchem Tage des Jahres wir leben, denn wir sehen, dass wir am Ende sind. Ich habe mich bemüht, es auf mich zu nehmen, ohne zu wissen, wie ich das alles erklären soll, damit die Gemeinde betet und fastet und bereit ist. Ich habe es jedesmal übergangen und sagte: „Diese 70 Wochen Daniels...” Ich konnte es nicht verstehen. Also deswegen habe ich es auf mich genommen und versuche es jetzt zu erklären. Ich glaube, mit der Hilfe des Herrn und mit seiner Gnade es tun zu können und es dahin bringen und euch zeigen kann, wie nahe wir dem Kommen des Herrn sind.
E-25 Nun, bei Daniel dauerte es noch zwei Jahre; dann finden wir heraus, dass, während er im Gebet war, der Engel Gabriel zu ihm rauschte. Er erklärte ihm nicht nur das, wann sein Volk aus der Gefangenschaft herausgeht, sondern auch all das, was für sein Volk bestimmt war. Er sagte: „Es sind 70 Wochen für die Juden übriggelassen worden.”
Dann finden wir heraus, dass er ein sechsfaches Vorhaben hatte; eines davon war: die Übertretungen zu beenden. Ein Ende der Sünde zu machen. Versöhnung für Ungerechtigkeit zu wirken Ewige Gerechtigkeit einzuführen. Die Vision und Weissagung zu versiegeln sowie das Allerheiligste zu salben.
Am letzten Sonntagmorgen nahmen wir Daniel in seinem betenden Zustand durch. Am letzten Sonntagabend gaben wir die Schriftstellen an, so dass die Leute es lesen können, wenn sie nach Hause kommen. Habt ihr es gelesen? Habt ihr es geliebt? Wunderbar!
Nun, das sechsfache Vorhaben. Wir stellen fest. dass der feste Grund „das Allerheiligste zu salben”, ist. Wir finden heraus, dass das Allerheiligste immer die Gemeinde, das Tabernakel [die Wohnung Gottes, Heiligtum] darstellte. Und das letzte, was getan werden sollte, war das Allerheiligste zu salben. Das ist das Tabernakel des tausendjährigen Reiches, darin Er während des tausendjährigen Reiches leben wird und in dem auch wir leben werden.
E-26 Nun, heute kommen wir dazu: „Was sind die 70 Wochen?” Diese 70 Wochen sind ein sehr wesentlicher Teil.
Nun, wir wissen, dass die Schrift [Bibel] nicht lügen kann. Sie muss wahr sein. Der Engel Gabriel kam und sagte Daniel, dass nur 70 Wochen für die Juden übrigbleiben. Nun, wir könnten das auf eine Sechs- oder Sieben-Tage- Woche anwenden, aber in Weissagungen wird es immer in Gleichnissen angegeben.
Und so hat es zweifellos durch die Zeitalter hindurch hunderte von Leuten gegeben, und es waren gelehrte, fähige Männer, die diese 70 Wochen zu erklären versuchten. Ich hatte viele ihrer Kommentare darüber gelesen. Ich bin Mr. Smith von der Adventistenkirche, seiner Anschauungen wegen, sehr dankbar. Ich bin sehr dankbar für die Ansichten Dr. Larkins. Ich bin dankbar für die Ansichten all dieser großen Gelehrten, ihrer Auffassungen wegen. Wenn man das Geschriebene liest, dann erleuchtet es mich. Ich kann dadurch auch Stellen finden, die richtig aussehen. Aber um zu den Ansichten zu kommen, von denen ich dachte, dass ich sie gerne erklären wollte, bediente ich mich des Lexikons, um nach der Bedeutung von Zeit nachzusehen und um herauszufinden, was Zeit bedeutet.
E-27 Wir finden hierin heraus, (dass wir eine Zeit, Zeiten und eine Teilung der Zeit haben). Was ist Zeit? Was ist eine Woche? Nun, das war 3.430 Jahre her, als Gott anfing, sich mit den Juden zu befassen. Es sind viele Jahre her. Daniel war vor Christus. Es war 538 Jahre v. Chr. 538 vor Christus sprach er [Daniel] von einer Zeit, Zeiten und einer geteilten Zeit und von 70 Wochen. Schaut, wo 70 Wochen ihn hinbringen würden. Warum, er war noch in Babylon, in den 70 Wochen, und dennoch sagte ihm Gott, dass das die ganze Zeit war, die über das Volk bestimmt war.
E-28 Nun, meine Gemeinde hier weiß, dass ich euch all die Jahre hindurch immer gesagt habe: „Wenn ihr wissen wollt, welchen Tag der Woche wir haben, so seht auf den Kalender. Aber wenn ihr wissen wollt, in welcher Zeit wir leben dann beobachtet jene Juden.” Das ist die einzige Zeittafel, Gott hat den Heiden keine bestimmte Zeit zugeteilt. Es gab keinen festen Zeitraum. Und das ist es, was ich glaube, was so viele große Schriftsteller vermischt haben. Sie versuchen, dieses auf die Juden und Heiden anzuwenden, weil er sagte: „Dein Volk.” Er aber redete zu Daniel, nicht zur Gemeinde. Daniels Volk, das waren die Juden. Wenn er zu der Gemeinde geredet hätte, wenn er zu der Gemeinde geredet hätte, dann müßtet ihr es irgendwo richtig einstufen können. Ihr seid weit zurück, sogar noch vor dem Kommen Christi. Es würde dann in irgendeiner Art prophetischer Woche hinauslaufen, in die ihr es einsetzen wollt. Es ist schon ausgelaufen. Aber er redete zu den Juden, darum sind die Juden Gottes Zeittafel.
E-29 Ihr erinnert euch, dass vor nicht langer Zeit Bruder Arganbright von Kalifornien, er ist der Vizepräsident der internationalen Vereinigung der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, zu meinem Hause kam und ein Tonband - nein es war kein Tonband - einen Film mitbrachte: „Drei Minuten bis Mitternacht.” Dieser war über eine wissenschaftliche Untersuchung gedreht worden. Als ich diese Juden nach Jerusalem zurückkehren sah und ihr zum Tabernakel herunter kamet, da sagte ich: „ich fühle, als ob ich von neuem bekehrt sei.” Viele von euch erinnern sich daran. Ich sagte [immer]: „wenn ihr diese Juden zurückkehren seht...” Jesus sagte in Matthäus 24: „Wenn ihr den Feigenbaum Blätter hervorschieben seht, dann wißt ihr, wonach ihr ausschauen sollt.” Seht ihr? Die Juden kehren zurück.
E-30 Nun, ich habe hier einige Kommentare aufgeschrieben und möchte jetzt gerne dazu kommen. Nun, ich werde mir Zeit lassen damit ihr sie euch aufschreiben könnt. Nun, dieses alles geschieht... während der Zeit, in der wir gerade jetzt sind. Es geschieht jetzt [der Feigenbaum gewinnt Blätter]. Es ist jüdisch und hat überhaupt nichts mit der Gemeinde zu tun. Alles, was nach dem 3. Kapitel der Offenbarung bis zum 19. Kapitel ist, hat überhaupt nichts mit der Gemeinde [Braut] zu tun. Ihr könnt es nicht zum rechten Ausgang bringen. Es ist eben nicht hier.
Nun, ich möchte erklären, wie ich dieses herausfand. Nun, an der Tafel werden viele sehen, dass wir einen Zeitraum gezeichnet haben. So, wie es, zeitlich gesehen, vorkommt und dass es dazu kommt, damit es jeder verstehen kann. Ihr von dort hinten könnt es wahrscheinlich nicht sehen, es ist so klein geschrieben. Und das ist Bettys Schrift und das von ihr gezeichnete Bild. Ich hatte noch ein schlechteres als das von Betty gezeichnete. Es ist das Bild, das Nebukadnezar im Traum sah. Betty, ich glaube, dass es mehr nach einem Mädchen als nach einem Manne aussieht. Aber trotzdem, es wird uns die Information verschaffen, die wir wünschen.
E-31 Nun lesen wir in der Bibel, dass für das Volk 70 Wochen bestimmt sind. Es hat nichts mit der Gemeinde zu tun. Wenn du hier auf die Tafel schaust, stellst du fest, dass ich die Gemeindezeitalter zwischen diese 70 Wochen gezeichnet habe. Hier haben wir es gezeichnet. Ein Bruder aus Georgia zeichnete sie für uns, als wir die Gemeindezeitalter durchgingen. Ich bin sicher, wir verstehen, was es bedeutet.
Dieses Weiße in dem Gemeindezeitalter [auf die Zeichnung der sieben Gemeindezeitalter zeigend] bedeutet, dass es alles apostolisch war. Und dann im zweiten Gemeindezeitalter die Lehre der Nikolaiten bzw. sie hatten die Werke der Nikolaiten. Es war noch nicht zur Lehre geworden. Im dritten Gemeindezeitalter wurde es eine Lehre und im vierten Gemeindezeitalter war es organisiert und römisches Papsttum. Das vierte Gemeindezeitalter war das dunkelste Zeitalter. Ihr merkt, dass das Dunkel dort das Nikolaitentum bzw. den Romanismus darstellt. Der weiße Teil stellt den Heiligen Geist, die Gemeinde, dar. Wie es am Anfang in Paulus Zeit war, so war die ganze apostolische Gemeinde mit dem Heiligen Geist erfüllt. Dann begannen die Aristokraten hineinzukommen. Sie vereinigten sich schließlich und machten eine ganz neue Gemeinde daraus. Die kleine Gemeinde [Braut] wurde verbrannt und gesteinigt, den Löwen vorgeworfen und alles Mögliche.
E-32 Zur Zeit der Reformation bei Luther wurde es allmählich heller. Seht ihr. In den Tagen Wesleys wurde es noch ein Teil heller. Aber in dem letzten Gemeindezeitalter, nikolaitischen Zeitalter, dem letzten Zeitalter - ich meine nicht das nikolaitische, sondern das laodizeische - denn das ist das Zeitalter, in dem wir jetzt leben. Ihr seht, da ist nicht viel Licht übrig.
Manche Frau gesehen die Zeichnung es da oben: „Schäme dich, Bruder Branham, heute ist doch der große Tag der Erleuchtung.”
Ich sagte: „Ich kann mir vorstellen, wenn alles durchgesiebt ist, dass ich dann noch nicht einmal dem gerecht werde.” Wenn du wirklich ganz und gar lauter im Herzen bist und vom Geist wiedergeboren... Bedenke, das war das einzige Gemeindezeitalter, in dem Christus von seiner Gemeinde hinausgetan wurde, das einzige von allen anderen. Wir haben ein großes Bekenntnis, aber besitzen wir es wirklich, wovon wir reden? Ist Christus wirklich in der Gemeinde? Er wird in der Minderheit anzutreffen sein.
E-33 Nun laßt uns Daniels 70 Wochen darlegen. Ich möchte hier noch einmal etwas wiederholen: Prediger des Evangeliums, wißt ihr, wenn ihr nicht damit übereinstimmt, so ist das in Ordnung. Sie [die Wochen] sind in drei Perioden eingeteilt. Wir finden es in Daniel 9, es sind drei Perioden. Erstens: eine 7- Wochen-Periode, dann eine 62-Wochen-Periode und darauf folgt eine 1- Woche-Periode. Sie [die 70 Wochen] sind in drei verschiedene Perioden eingeteilt.
Nun, ich habe es hier auf der Tafel so eingeteilt. Die erste Periode, die zweite Periode und nach meinem Verständnis des Evangeliums, durch den Heiligen Geist, wendet Gott sich in der Endzeit wieder den Juden zu.
Nun, wir wissen alle, durch die Evangelien, welche Paulus lehrte, und all die anderen, dass Gott wieder zu den Juden zurückkehren wird. Wenn er sich also den Juden zuwendet, wie können wir es auf Daniels Zeit anwenden? Wir müssen es in diesem letzten Zeitalter anwenden. Es ist, nachdem die Heiden Gemeinde gegangen ist und Er dann mit Israel als Gesamtnation verhandeln wird. Mit uns verhandelte Er als Einzelpersonen.
E-34 Nun, ich habe hier etwas niedergeschrieben, was ich gerne lesen möchte, bevor wir weitergehen. Nun, der Ausgang des Befehls, Jerusalem wieder aufzubauen, war am 14. März. Wenn irgendjemand das niederschreiben möchte, im Hebräischen findet ihr das auch. Nisan, was März bedeutet. Der Erlaß wurde am 14. März 475 vor Chr. gegeben. Der Erlaß ging hervor, den Tempel wieder aufzubauen. Ihr, die ihr die Schrift gelesen habt, versteht es. Bis es vollendet war, hat es 79 Jahre gedauert. In der Zeit wurde der Tempel fertiggestellt und die Stadt wieder aufgebaut. Und wie die Bibel hier sagt: Daniel vielmehr, der Engel redet zu Daniel, dass die Mauern in trübsalsreichen Zeiten wieder aufgebaut werden würden. Und viele von uns erinnern sich: als damals gebaut wurde, hatten sie eine Maurerkelle in der einen und ein Schwert in der andern Hand und beobachte den Feind. „Und es würde in trübseligen Zeiten erbaut.” So, hier ist es, wo ich meinen Tag herausfinde.
E-35 Nun, wir haben zwei bis drei verschiedene Kalender. Wir sehen zum alten astronomischen zurück. Wir finden heraus, dass im julianischen Kalender 365 1/4 Tage in einem Jahr sind. Sie maßen Zeit durch die Weitergabe von Sardes und nach den verschiedenen Sternen usw. ein. Nun, wir finden im römischen Kalender, unter dem wir jetzt leben, 365 Tage, aber im christlichen oder prophetischen Kalender finden wir, dass es nur 360 Tage im Jahre sind.
Nun, ihr mögt euch fragen, wie diese Verwirrung zustande kam. Nun, das kann ich nur von mir selber sagen. Ich glaube, dass früher in der sintflutlichen Vernichtung, lange vor den Tagen Hiobs usw., dass sie die Zeit von den Sternen erhielten. Wir verstehen, dass lange vor dieser Zeit die Welt noch im Lot war. Durch die Sünde der Menschen kam dann die Überflutung der Welt und sie neigte sich. Die Fluten kamen und deshalb haben wir die großen Gletscher usw. Die ganze Spitze [Norden] und der Boden [Süden] sind vollkommen vereist. Wir wissen das. Die Erde ist nicht im Lot. Sie steht geneigt. Diese Sache warf sie aus der Bahn mit dem Mond und den Sternen. Von dort aus sahen sie es [die Kalender-Festleger] und legten es dann falsch fest. Nach dieser Sache konnte man dann überhaupt keine Zeit mehr danach festsetzen, weil sie nach einer Seite hing, sie liegt schräg nach hinten [von der Erdachse aus gesehen]. Deshalb wird es nicht mehr mit derselben Zeit mit den Sternen zusammenpassen. Die Zuordnung zu den Sternen ist nicht mehr da. Versteht ihr es? Ich glaube, das ist es, was es bewirkt.
E-36 Jener Zustand liegt weit zurück. Diese Sache zeigt uns, dass es nur eine Zeitperiode ist. Könnt ihr es sehen? Gott hat die Dinge nicht aus der Ordnung. Er läßt es nur eine kleine Zeitlang so laufen. Ich glaube wirklich, dass das geschah. In den letzten Tagen wird Gott diese Geheimnisse der Gemeinde offenbaren. Er hat es nicht vorher getan. Der Grund, warum er es nicht getan hat, ist der, um die Gemeinde durch Wachen und Gebet die ganze Zeit über zu halten, sie wußte nicht, wann es geschieht. Aber ihr erinnert euch, dass Er in Daniel 12 sagte: „der Weise wird es in den letzten Tagen verstehen.” Es ist ihm gegeben.
Der Geist der Weisheit kommt in die Gemeinde, um es der Gemeinde durch die Offenbarung des Heiligen Geistes bekannt zu machen. Er bringt die Gemeinde hinein und offenbart, was es für ein Tag ist, in dem wir leben. Genau wie Gabriel zu Daniel kam, kommt der Heilige Geist zur Gemeinde in den letzten Tagen, um diese großen, tiefen geheimen Dinge zu offenbaren. Versteht ihr es jetzt?
E-37 Nun, das würde das astronomische Jahr, vielmehr den julianischen Kalender, aus dem Spiel bringen, seht ihr? Den Freimaurer Jahr [Kalender], denn die Welt ist geneigt. Wir wissen es aus dem Schulstudium her, dass die Welt aus dem Lot ist. Deswegen sind die Sterne nicht im Einklang mit der Erde. Deswegen ist der römische Kalender auch falsch, weil man nicht die Tage so zusammenlegen kann. Es gibt so viele Dinge, die ich jetzt sagen könnte. Wir finden heraus, dass die Natur uns selber lehrt, dass genau 30 Tage im Jahr [Monat] sind.
Nun, laßt uns die Offenbarung nehmen. Wir gehen da in die Tage jener zwei Propheten hinüber. Die Bibel sagt, dass sie 1.260 Tage weissagten. Nun, würdet ihr den astronomischen Kalender nehmen, dann würde es sicher weit von den 3 1/2 Jahren entfernt sein. Würdet ihr den römischen Kalender nehmen, den wir heute haben, es würde ebenfalls weit daneben liegen. Aber nehmt den prophetischen Kalender mit 30 Tagen pro Monat, das sind (in 3 1/2 Jahren) genau 1.260 Tage. Seht ihr?
E-38 Wir haben heute 30 Tage für einige Monate, 31 in anderen und 28 in einem. Seht, wir haben alles durcheinander. Aber Gott will nicht dieses Durcheinander, auf und ab, vor und zurück. Er bringt es genau gleichmäßig. Ja, mein Herr. Genau dasselbe, 30 Tage in einem Monat, nicht 31 und dann wieder 30, und noch etwas anderes. Seht? Aber das alles war schon in Gottes großer Planwirtschaft gemacht worden, um die Gemeinde im Wachen und Beten zu erhalten, damit sie bereit ist und die Kleider im Blut des Lammes gewaschen hat. O, in diesen letzten Tagen verhieß Er... Nun sehen wir, wo wir leben. Und denkt daran, das Ziel der Seele ist es, das zu tun.
E-39 Nun, wenn es sieben... Seht, es sind genau 49 Tage - vielmehr 49 Jahre für die Zeit des Wiederaufbaues des Tempels. Die sieben prophetischen Wochen. Es sind sieben Wochen, weil sieben Wochen für den Tempelwiederaufbau bestimmt waren. Er wurde in genau 49 Jahren gebaut. Nun haben wir die Bedeutung der Zeit von den Wochen. In der Bibel steht, dass der Engel sagte, dass es sieben Wochen, bis der Tempel wiederaufgebaut sei, dauern wird. Vom 14. März [538 v. Chr. empfing Daniel vom Engel Gabriel den Auftrag, Daniel 9, 1 und 9, 21, den Tempel wiederaufzubauen] 445 v. Chr. bis zu der kompletten Wiederherstellung des Tempels und der Straßen waren es ganz genau 49 Jahre. So, was erhalten wir? Was bekommen wir? Wenn diese Wochen 49 Jahre bedeuten, dann entspricht eine Woche sieben Jahren, sieben Mal sieben ergibt 49. Das ist ganz genau! Da habt ihr's.
E-40 So denn, darüber gibt es kein Rätselraten mehr. Wir wissen nun, dass jede Woche sieben Jahre bedeutet. Habt ihr es mitbekommen? Laßt es uns zusammen sagen: „Eine Woche entspricht sieben Jahren.” Nun wissen wir, dass wir es erfaßt haben. Eine Woche sind sieben Jahre.
Hier sind wir jetzt. Das ist die erste Woche. [Bruder Branham geht zur Tafel, um es zu zeigen.] 49 Jahre für den Wiederaufbau des Tempels. Diese obere Linie stellt die jüdische Nation dar, wie sie vorangeht. Dies ist genau die Zeit, und wenn es hier heruntergeht, [die Linie] fällt es aus der jüdischen Nation heraus. Es geht in die Heidenzeit hinein, dann geht sie [die Linie] wieder nach oben und hat dann Israel wieder und geht weiter.
E-41 Nun, den Heiden ist keine bestimmte Zeit zugeteilt. Es wird nur gesagt: „Zeit der Heiden.” Wir finden heraus, dass nicht einmal Jesus ihnen eine Zeit zumaß. In Lukas 21:24 finden wir heraus, dass. Er sagte: „Sie werden die Mauern Jerusalems zertreten, bis die Heiden...” Laßt mich das zitieren: ich habe bis eben nur aus dem Gedächtnis gesagt. Laßt es mich lesen, weil es auch auf dem Band sein wird und wir möchten es sicher machen. Es muss richtig sein. In Ordnung. Schlagt mit mir Lukas 21:24 auf. Ich habe das so genau wie möglich studiert. Lukas 21:24.
Und sie werden fallen durch das Schwert Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Volker. (Von wem redet Er? Von den Juden. Das bezieht sich auf die Zerstörung des Tempels, 70 n. Chr., bedenkt nun, nicht nur Babylon, nicht nur nach Rom, sondern in alle Nationen. Das ist es. Die Juden sind heute in allen Nationen.)... Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis dass der Heidenzeit erfüllt wird.
E-42 Es ist da eine zugeteilte Zeit, aber niemand weiß, wann es sein wird. Seht ihr? Seht, es ist ein Geheimnis, die Zeit der Heiden, aber die Juden - wir können die Zeit nicht nach dem bemessen, was die Gemeinde tut, ob sie abgefallen ist oder weiter vorwärtsgeht oder was immer sie tut. Ihr könnt nicht danach rechnen - schaut nur auf die Juden, dort ist der Zeitkalender. Seht ihr es? Gott teilte ihnen einen bestimmten Tag, Zeit und Stunde zu, aber niemals den Heiden. Das tat Er mit den Juden. Deshalb laßt uns die Juden beachten. Wir werden dann wissen, woran wir sind.
Nun, die sieben Wochen waren 49 Jahre. Wir haben das nun geklärt. Eine Woche sind sieben Jahre.
E-43 Nun, es wird gesagt vom Ausgang des Befehls... Nun, uns ist gesagt, vom Ausgang des Befehls die Stadt zu erbauen bis zum Messias - selbstverständlich ist der Messias Christus - werden es sieben Wochen sein und 62 Wochen. Das ergibt 69 Wochen. Seht ihr. In Ordnung! Sieben mal 69 ergibt 483 Jahre. Nun, habt ihr es niedergeschrieben? Wenn ihr es wollt, dass ich es noch einmal wiederhole, so werde ich es gern tun.
Nun, uns ist gesagt, vom Ausgang des Befehls die Stadt wieder aufzubauen bis zum Messias werden es sieben und 62 Wochen sein. Die sieben Wochen beziehen sich auf die erste Sache hier. Zusammen sind es 69 Wochen. Sieben mal 69 ergibt 483 Jahre. Darum, bis zum Messias - nun kommen wir zu diesem Teil hier oben [Zeichnung] - müssen es 483 Jahre sein. Ganz genau 483 Jahre.
E-44 Nun, Jesus, der Messias, ritt auf dem Rücken eines weißen Esels am Palmsonntag, am 2. April im Jahre 30, im Triumph in die Stadt Jerusalem hinein, also Jesus ritt am Palmsonntag im Jahre 30 nach Jerusalem hinein. Und nun, nun haben wir von 445 vor Chr. bis 30 nach Chr. ganz genau 475 Jahre.
Wir haben erkannt, dass die 69 Wochen genau 483 Jahre ausmachen. Nun, hier ist es, wo die Schwierigkeit kommt. Gerade an der Stelle, seht. Die Zeit hier haben wir mit der Markierung, von der Bibel ausgehend, bekommen. Es sind nur 475 Jahre [der Markierung zufolge]. In Wirklichkeit ist es aber 483 Jahre Das bedeutet einen Unterschied von acht Jahren.
Nun, Gott kann es nicht falsch machen, denn er sagte, dass es so viele Tage sein werden, dann ist es eben so viel. So, was werden wir tun? Nun, diese 475 Jahre, beginnend vor Chr. und enden im Jahre 30 nach Chr. Es sind julianische, vielmehr astronomische Jahre. Jene beinhalten 365 1/4 Tage. Wenn wir aber diese Tage auf unseren prophetischen Kalender zurückrechnen.
E-45 Nun, laßt mich eine Minute hier anhalten. Ihr sollt es ohne jeglichen Schatten von Zweifel wissen und möchten deshalb nicht nur diese eine Schriftstelle nehmen. Ich kann es durch die ganze Schrift hindurch ziehen und es euch zeigen, dass sieben Tage, besser gesagt eine Woche sieben Jahre nach der Bibel sind. Ich las es gerade in der Offenbarung. Es steht im 13. oder im 14. Kapitel und zwar der 3. Vers. Diese Propheten werden 1.260 Tage lang weissagen. Das geschieht in der Mitte der letzten Woche der Juden. Dann werden sie abgeschnitten und Armageddon setzt ein. Auf Grund dessen sind es dann genau 30 Tage pro Monat. Seht ihr? Es sind nicht 31 oder 28 Tage usw., es sind jedesmal genau 30 Tage pro Monat.
E-46 Unser prophetischer Kalender bringt uns zu 360 Tagen. Wir gebrauchen dies beim Schriftstudium. Wir haben genau 483. Das ist es! Wir haben hier den genauen Beweis der Weissagung. Absolut die Wahrheit. Denn seit dem Ausgang des Befehls, den Tempel zu erbauen, bis zur Vernichtung... Als sie Christus verwarfen und ihn töteten im Jahre 33 n. Chr. - als Christus getötet wurde - waren 483 Jahre abgelaufen. Nun waren vom Ausgang des Befehls, den Tempel zu Jerusalem wieder aufzubauen, sieben Wochen bestimmt worden, das bedeutete 49 Jahre. Diese 49 Jahre trafen genau zu. Nun, vom Wiederaufbau des Tempels bis zum Messias waren es 438 Jahre, [Bruder Branham meint 483]. So, 434 Jahre, 434 und 49 macht zusammen 483 Jahre. Es trifft genau den Nagel auf den Kopf, direkt auf den Kopf. Amen! Da habt ihr's.
Der Messias, er wird kommen. Sieben mal 62 ergeben genau 484 Jahre [483 Jahre!] Es traf den Nagel auf den Kopf. Wir wissen nun vollkommen und ganz genau, dass die Schrift recht hat. Hier ist es. Aber seht, all dieses...
E-47 Gott hatte die vorsintflutliche Welt durch Wasser zerstört. Er veränderte das astronomische Datum und ließ die Römer hineinkommen. Sie machten ihren Kalender, der einmal zutrifft, dann wieder einen Sprung macht usw., und ich denke, dass ich im Lexikon, das ich las,...
Nebenbei gesagt, ist Bruder Kenneth Collins, heute morgen in dem Gebäude? Kenneth Collins? Weißt du noch, als du mir diesen großen Packen Lexika geschickt hast - kannst du dich noch daran erinnern? Du schicktest mir fast einen Lastwagen voll zu. Ich sagte: „Was in der Welt will denn ein Grünschnabel wie ich damit tun?” Weißt du, Kenny, der Herr hat dich geleitet. Das ist es nämlich, woher ich die Information bekam. Ich nahm sie aus dem alten „Zeit” - Lexikon. Ich studierte es. Und Becky benutzt sie in der Schule. Ich habe sie in meinem Studierzimmer, unten in meinem Eßzimmer. Wir gingen hinunter und holten es und dort schlugen wir nach. Wir fanden darin die ganzen alten Kalender und die Zeiten, die es jemals gegeben hat, sie waren darin aufgezeichnet. Seht. So haben wir es erhalten.
Dort sind es genau 483 Jahre vom Ausgang des Befehls, das Gebäude wieder herzustellen, bis zur Zeit, wo der Fürst, der Messias verworfen wurde; es sind genau 483 Jahre bei jenem Kalender.
E-48 Nun, seht ihr, dass wir den gleichen Kalender auch hier gebrauchen. Wenn Gott den Kalender hier gebrauchte, dann muss er ihn auch für den Rest der Zeit durch die Bibel hindurch benutzen. Ist das richtig? Gott ändert sich nicht. Wenn also sieben Wochen 49 Jahre waren, dann sind eben sieben Wochen 49 Jahre. Eine Woche sind sieben Jahre. Seht ihr, so wird es dann perfekt. Und wenn es dort genau bis auf den Punkt zutraf, dann wird es auch wieder genau bis zum Punkt zutreffen; Amen! O my, das hat mich alles ganz bewegt. O, ich liebe, ich liebe zu wissen, worüber ich rede. Ich liebe das.
So, wie der alte Herr dort unten in Kentucky zu mir sagte: „ich möchte gern jemanden hören, der weiß, wovon er redet.”
Ich sagte: „ich auch.”
Er sagte: „das ist es, was bei euch Predigern Not ist, ihr wißt nicht, wovon ihr redet.”
Nun, ich sagte: „Ich schätze dein Kompliment, aber es gibt ein paar Dinge, von denen wir wissen, wovon wir reden.” Ich weiß, dass ich wiedergeboren bin. Ich weiß, ich bin vom Tode zum Leben übergegangen, ich weiß, dass es einen Gott gibt, weil ich mit ihm geredet habe. Es war auch schon so, dass er durch mich sprach und mit mir sprach und zu anderen sprach, und mir etwas über andere sagte. Ich weiß, dass er Gott ist. Das ist richtig. Er war auch so nett und kam herunter und ließ sich mit mir ein Bild machen, das die wissenschaftliche Welt nicht verleugnen kann. Ich schlug in der Schrift nach und sah, dass ich genau dazu da bin, um das, was in diesem Gemeindezeitalter stattgefunden hat, zu erfüllen. So weiß ich, dass wir hier sind. Amen!
E-49 Nun, wir mögen nicht gebildet sein und wollen keine hochtrabenden Leute sein oder ähnliches mehr. Wir wollen auch keine Würdenträger sein, wir kennen aber Gott. Wir kennen ihn, den Heiligen Geist. Wort für Wort macht Er für uns durch die ganze Schrift hindurch verständlich, so dass wir wissen, dass das wahr ist. Wir leben in den letzten Tagen.
Nun, erinnert euch an das prophetische Jahr. Es hat 360 Tage im Jahr. Schaut alles andere an. Wie einige von euch Leuten die Natur verstehen können. Auch bei den Frauen. Seht ihr? 30 Tage sind es eben. Ihr seht es nun deutlich und ganze Natur ist in dieser Weise aufgebaut. Seht ihr? Nicht 31, 30 oder 28 oder so etwas Ähnliches. Es sind genau 30 Tage [pro Monat] für jedes Jahr. Das ist der prophetische Kalender. Es sind genau 483 Tage.
Wir haben hier die genaue Bestätigung der Weissagung. [445 Jahre v. Chr.] Jahre v. Chr. stimmt ganz genau. Nun alles was geweissagt ist und in den siebzig Wochen geschehen soll, ist nicht damals schon geschehen. Es ist für die letzten Tage aufbewahrt worden.
E-50 Nun, meinen pfingstlichen Brüder und ihr meine Brüder von den Zeugen Jehovas, erkennt ihr und wißt ihr, wo die 144.000 erscheinen? Wißt ihr, wo all die großen Wunder in der Offenbarung erscheinen? Im jüdischen Zeitalter, nicht in unserem. Es wird nichts davon berichtet. Die Gemeinde macht sich nur fertig und geht hinaus. Sicher, mit der Kraft Gottes können wir Wunderwerke und Zeichen tun. Wir wissen das. Die richtige Sache hierin ist jedoch für die Juden; ich meine, die echt wirkende Kraft, die wunderwirkende.
Die 144.000 erscheinen dort nicht. Sie erscheinen nicht im 3. Kapitel, sondern sie erscheinen erst weiter hinter der Schrift. Nun sehen wir, dass der ganze Inhalt darin in der Zeit der 70. Woche, der letzten Woche, geschehen soll. Nun, wenn sie [die Juden] schon die 69 Wochen hatten und lebten genau in der Weise, wie Gott es ihnen sagte. Sie taten es. Es geschah genau in der Weise, wie Gott es sagte, dass es geschehe. - So ist noch eine weitere Woche für die Juden verheißen. Nun, Brüder, macht euch fertig! Seht ihr? Seht, wie nahe wir dran sind. Die letzte siebte Jahrwoche.
E-51 Versteht es jeder bis dahin? Versteht es jeder soweit, dass das die vollkommene Wahrheit ist, dass das die Bibel ist, die prophetischen Jahre?
Nun kommen wir dahin, wo sie den Messias verworfen haben Seht ihr? Die Verwerfung des Messias: die letzte Woche.
Nun, ich möchte gerade hier einen Moment anhalten, um das zu erklären, nämlich als sie den Messias verwarfen, das war natürlich dann, als sie Jesus als Heiland verwarfen und ihn kreuzigten. Ihr erinnert euch doch, wo in der Bibel gesagt ist: „Und er wird abgehauen werden, aber nicht für sich selbst, der Messias, der Fürst...” Nun denkt doch mal darüber nach, wie genau die Weissagung zutraf. Ich möchte dies in euch eingehämmert wissen. Jene Weissagung traf genau, mit dem Datum übereinstimmend, zu. Ganz genau zu der Zeit und auf die Art und Weise, wie es gesagt wurde. Diese andere noch verbleibende Woche - sieben Tage entsprechen sieben Jahre- trifft die Sache ganz genau, gemäß der Schrift.
E-52 Nun bedenkt, Er wurde abgehauen. Er, der Messias der Juden. Gott hörte auf, sich mit ihnen zu beschäftigen. Sie gingen überhaupt nicht weiter. Dann wurden sie durch das römische Imperium zerstreut. Habt ihr hier auf meiner Zeichnung bemerkt, ich habe etwas eingezeichnet, und ich möchte, dass ihr es jetzt mitbekommt. Habt ihr schon festgestellt, wo ich das Kreuz gezeichnet habe? An dieser Stelle haben sie ihn verworfen. Aber die Zeit zog sich noch ein wenig länger darnach hin. Seht ihr? Warum? 30, 40, 50, 60, 70, - 40 Jahre später zerstörte der römische General Titus Israel - Jerusalem und verstreute das Volk über die ganze Erde.
Seht ihr, Titus, [vollführte] es 40 Jahre später. [Die Zerstörung Jerusalems]. So dehnte sich die jüdische Zeit in Wirklichkeit aus bis zur vollständigen Zerstörung Jerusalems. Gott beschäftigte sich nicht mehr mit ihnen. Er beschäftigte sich mit ihnen nur solange, bis sie Christus verwarfen. Damals, als sie Christus kreuzigten, schrien sie: „sein Blut soll auf uns und unsern Kindern sein.” So ist es auch seitdem gewesen. Aber ehe sie zerstreut wurden - hört: O Bruder - ehe sie über die ganze Erde zerstreut wurden, nahm sich Gott etwa 40 Jahre Zeit, um den Tempel zu zerreißen und sie dann in der ganzen Welt zu zerstreuen. Aber Gott unterließ es, sich mit ihnen weiter zu beschäftigen. Gott ließ davon ab, sich weiterhin mit ihnen zu beschäftigen. Er wandte sich um, um mit den Heiden sich fortan zu beschäftigen. Ihr wißt das. Versteht ihr es jetzt? Nun, hier beginnen [in jener Zeit] die Gemeindezeitalter. Gott verließ die Juden [das heilsgeschichtliche Verhandeln betreffend].
E-53 Nun, mein Missionsbruder, das war für die Juden. Es ist ein teurer werter Bruder irgendwo hier und ich möchte, dass du es erfaßt und verstehst. Seht, Gott hörte genau dort auf, sich mit den Juden zu beschäftigen, weil Gott mit Israel immer als einer Nation handelt. Wir wissen das alles. Israel ist eine Nation, die Heiden sind ein Volk. Er musste sich ein Volk aus den Heiden nehmen zur Ehre für seinen Namen. In wenigen Minuten werden wir dazu kommen.
Aber nun, diese sieben Gemeindezeitalter liefen wie wir durch die Heidenzeit hindurch. Sie fangen bei der Kreuzigung Christi an und laufen bis zum Ende der Gemeindezeitalter. Wir haben das schon alles durchgenommen. Nun, wir kommen jetzt zu einer Stelle, wo wir in die sieben Siegel, in die sieben Zornesschalen und zu den sieben Trompeten kommen. Das alles zusammen ergibt ein Bild von dem gesamten Handeln Gottes mit den Juden. Ebenso Sein Gericht mit den Menschen auf Erden und dem Überrest.
E-54 Erinnert euch, in diese große Zeit der Verfolgung wird es Millionen von Heiden geben, die darin sterben. Es ist jene verworfene Braut, das Überrest von dem Samen des Weibes. Es ist die törichte Jungfrau. Sie geht direkt dadurch [durch das Gericht]. Das ist genau so klar wie die 70 Wochen. Es ist ebenso klar. Sie werden da hindurchgehen. Also, wenn du noch nicht den Heiligen Geist empfangen hast, dann komme so schnell, wie du nur kannst, zu Ihm. Wir sind in der Endzeit.
Nun beachtet: die sieben Gemeindezeitalter. Ich möchte sie Jetzt werden sie sogar buchmäßig fertiggemacht und man kann dann feststellen, dass das die gesamte Periode war. Gott sagte niemals, dass da so viele Tage sein würden, so viele Stunden oder gar so und so viele Jahre [die Heidenzeit betreffend]. Er sagte nichts davon. Er sagte lediglich: „bis die Zeit der Heiden vollendet ist.” Die Mauern werden niedergetreten sein [betreten bleiben], bis Gott das Verhandeln mit den Heiden beendet.
E-55 Nun, wir finden heraus, dass durch die Zeitalter hindurch der Heilige Geist hineinkam. Bei der Verwerfung Christi, ganz am Anfang, fing Gott dann zu reden an [die Heiden betreffend]. Gott zeigte Johannes genau, was in der Zeit der Heiden geschehen würde. Nun, ihr habt eine begrenzte Zeit, so wie die Juden. Wir aber haben ein Zeichen. Wir haben einen Wegweiser. Nun Gott tat mit den Juden genau das, was er sagte, das er tun würde in den 69 Jahren, vielmehr in den 483 Jahren bzw. in den 69 Wochen. Eine Woche ist noch ausgelassen; eine Woche muss noch zum Abschluß kommen.
Nun, wir können sie [die letzte Jahrwoche] hier drin [in den Heidenzeitaltern] nicht anwenden. [Die sieben Gemeindezeitalter] gehören zur Heidengemeinde. Wie viele verstehen das? Das hier ist die Offenbarung [auf die Zeichnung zeigend], beginnend mit dem 1. Kapitel bis in das 3. Kapitel und wir befinden uns dann in Laodizea. Nun sehen wir es ganz genau, in der ganzen Gemeinde, in der Gemeindewelt, dass Gott niemals mit dem Verworfenen und dem Gerechten zusammen [verhandelt], es sei denn, dass er gerettet werden will. Aber die Gemeindewelt [die Zeichnung in Betracht ziehend] war ganz weiß. Dann kamen die Nikolaiten herein und waren dabei, eine Organisation zu bilden. Dann kamen die Würdenträger herein. Das war in Nizäa - Rom. Sie hatten dort das Konzil zu Nizäa. Und was haben sie? Sie organisierten die Gemeinde. Daraufhin fingen sie an, die Christen zu verfolgen. Im nächsten Gemeindezeitalter war es dann schon so, dass das Christentum in der Art mit der Taufe mit dem Heiligen Geist ganz ausgelöscht war.
E-56 Nun, ihre Leute wissen ja, dass ich mich in die Geschichte hinein vertiefte. Bücher, wie die: „Nizäische Väter” und die „Vornizäische Väter” sowie die gesamte Kirchengeschichte mit dem ältesten Manuskript, das ich finden konnte, bewiesen alle zusammen, dass die Gemeinde, von der Gott sprach nicht jene organisierte katholische Kirche oder irgend eine andere Organisation war. Gott sprach... Alle diese großen Sterne der Zeitalter waren Männer. Sie lehrten die Geistestaufe, die Taufe im Namen Jesu Christi, das Kommen des Geistes Gottes, das Zungenreden und die Auslegung der Zungen sowie Heilung, Wunder und Zeichen. Das ist es, was Gott austeilt. Er kann seine Einstellung nicht ändern. Er spricht nicht zweierlei: „Das sind Meine Gedanken für die Gemeinde, die der apostolischen Gemeinde. Jetzt sind aber meine Gedanken die: Eine Kirche von Würdenträgern.” Gott verwandelt sich aber nicht. Es ist immer noch der Heilige Geist.
Wir beobachten und bringen dann, wenn wir die Natur Gottes kennen. Ihn, seine Schrift und uns mit der Geschichte zusammen. Es zeigt uns, dass es genau auf den Punkt zutrifft. Das Datum, die Zeit und alles, was Gott durch Johannes hat sagen lassen, wird geschehen. So geschah es auch mit dem Heidenzeitalter.
E-57 Nun, wir befinden uns ohne einen Schatten von Zweifel im Laodizeazeitalter. Wir wissen, dass wir darin sind. Wir sind durch das lutherische Zeitalter gegangen. Wir sind durch das wesley'sche Zeitalter gegangen. Jetzt sind wir im laodizeischen Zeitalter. Es ist das letzte Zeitalter. Wir erkennen, dass jede dieser Gemeinden ihren Boten hatte. Wir fanden das heraus. Die sieben Sterne in seiner Hand, welches die sieben Geister waren, die vor Gott hervorgingen. Jedes hatte einen Botschafter: Wir kamen da hindurch und fanden durch die Bibel heraus, welche und wie die Natur des Botschafters sein würde. Daraufhin suchten wir den Mann in der Geschichte auf, der die besagte Natur hatte. Nachdem fanden wir den Mann in der Geschichte, der diese Natur hatte. Wir fanden ihn heraus und kamen überein, dass er der Botschafter für das besagte Gemeindezeitalter war. Außerdem fanden wir heraus, was für ein Geist es war und was der Mann tat. Es stellte sich heraus, dass der Heilige Irenäus ein geisterfüllter Heiliger war. Ebenso all die andern, wie der Heilige Columba usw., waren geisterfüllte Männer. Durch die Schrift wissen wir, dass das Zeichen des Geistes auf dem dafür bestimmten Mann dasselbe Zeichen in der betreffenden Zeit sein muss. So ist es. Auf diese Weise kann es nicht falsch sein. Amen! Ehre sei Gott! Das ist es.
E-58 Ich weiß nicht mehr, Bruder. Das wirkt mehr in mir als sonst irgendetwas, was ich weiß. Seht ihr? Es ist Gottes Wort, das darüber redet. Wenn ich Gott etwas sagen höre, dann sage ich „Amen!” Das ist wahr. Das legt es fest. Es ist alles erledigt. Gott sagte es. Das ist es. Nun, Gott sagte, dass es in dieser Art und Weise geschehen würde. Wir fanden es in der Geschichte und durch die Schrift. Wir hatten von diesem Gemeindezeitalter gelesen, was es tun würde, was stattfinden würde und welche Botschaftsart für das bestimmte Gemeindezeitalter es sein muss. Es heißt: „An den Engel der Gemeinde von Laodizea... an den Engel der Gemeinde von Sardis... Thyatira...”, und an alle diese Verschiedenen. Wir gingen in der Geschichte zurück und fanden den Botschafter heraus. Wir fanden heraus, wer es war. Dann haben wir es gezeichnet und ihre Namen darunter gesetzt. Dort sind sie. Seht! Wir erkannten es und es trifft genau so zu.
E-59 Nun wissen wir, dass Gott immer gegen organisierte Religion war und gewesen ist. Jawohl! Er sagte: „Nikolaitentum ist es, was ich hasse.” Niko heißt: „die Laien zu überwinden.” Die Laien, das ist die Gemeinde [der Leib Christi]. Niko heißt: „erobern, besiegen.” In anderen Worten heißt das: einen 'heiligen Mann' aussuchen und ihn über jemand anderen zu stellen. Wir aber sich doch alle Kinder, wir haben einen König, und das ist Gott. Wir haben den einen Heiligen. Und das ist Gott. Amen! Und er ist in unserer Mitte in Gestalt des Heiligen Geistes. Das ist der Heilige.
Nun, wir sind dahin gekommen und sind sicher, dass während wir das jüdische Zeitalter durchnahmen, die 69 Wochen betreffend, genau durch die Geschichte, durch den Kalender, durch Gottes prophetisches Jahr bewiesen haben. Wir brachten die Geschichte sowie den prophetischen Kalender vom Alten Testament hinüber zum Neuen Testament und zeigten, dass es ganz genau dasselbe ist. Seht ihr? Nun haben wir die Heidengemeinde von Anfang bis zum letzten Tag und wir wissen, dass wir im letzten Tage leben. Amen! Versteht ihr es?
Nun, wenn wir in diesen letzten Tagen leben, am Ende des Zeitalters, wo sind wir dann?
E-60 Beachtet, weiter hinten, seht ihr diese Linie, die hier eingezeichnet ist? Dort hat Gott mit den Juden verhandelt- vielmehr er verhandelte nicht mehr mit den Juden. Er brauchte eine lange Zeit, um sie zu bekommen. Er brauchte 40 Jahre, um sie in dem Zustand zu sehen, wo er sie dann in allen Nationen verstreuen konnte. In der ganzen Zeit der Heiden musste er sie in diesem Zustand halten, ehe er sein Wort in Erfüllung gehenlassen konnte. Seht ihr, was ich meine? Alle, die es verstehen, sagen: „Amen!” [Die Versammlung erwidert mit Amen!] Ich möchte sicher sein, dass ihr es erfaßt habt.
Nun, was geschah? Seht her, über die Spitze dieses letzten Gemeindezeitalters. Seht ihr diese kleine Verlängerung? Die Tage der Kirchen laufen aus, und während der letzten 40 Jahre sind die Juden nach Jerusalem heimgekehrt. Sie gehen zurück in ihr Heimatland. Seht ihr, woran wir sind? Es dauerte 40 Jahre vom Abscheiden des Messias, bis Titus den Tempel zerstörte und die Juden zerstreute. Es dauerte wiederum 40 Jahre [Rückkehr der Juden]. In der Zeit verhärtete überall Gott die Herzen aller [heutigen] „Pharaonen” und trieb dadurch die Juden in ihr Heimatland. Heute sind sie wieder zurück in ihrem Heimatland und die Gemeinde ist am Ende. Amen! O, ich versuche, gerade hier etwas zu lesen.
E-61 Bemerken; die Juden sind in ihrer Heimat und sind dabei heimzukehren. Wenn ihr in dem Buch „Verlauf des Weltkrieges Bd. 2” nachschlagt, dann findet ihr heraus, dass General Allenby nach dem 1. Weltkrieg über Jerusalem flog, und es gefangen und dann einnahm. Die Christlichen marschierten dann mit heruntergezogenen Hüten in Jerusalem ein. Allenby übergab sich ohne einen Schuß - vielmehr die Türken übergaben sich Allenby. Seit der Zeit fing Gott an, das Herz von Mussolini, Hitler, Stalin zu verhärten, ja, die Herzen der Männer im ganzen Lande herum, welche die Juden haßten.
Und dann kamen die großen dicken Vögel herab [Flugzeuge, nach all den Tragödien der Juden in fremden Ländern]. Man nannte sie die östliche Fluggesellschaft oder die Pan American Airlines, oder was immer es auch war. Ich glaube es wurde TWA genannt. Es war in der Zeitschrift. War es in der Life-Zeitschrift, oder in der Zeitschrift Look oder Life? Ich denke, es war in der Life-Zeitschrift, so in den letzten drei oder vier Jahren. Gott trieb die Juden in ihr Heimatland zurück. Sie waren fast 2.000 Jahre in der Fremde, während die Heiden sich zubereiteten. Nun aber haben die Heiden Christus aus der Gemeinde [der denominationellen] geworfen gemäß Offb. 3. Er kann überhaupt nicht mehr in Seine Gemeinde zurück, [Welches war seine Gemeinde? Sie existierte durch die gesamten Gemeindezeitalter hindurch einschl. Laodizea, welches ihn erneut kreuzigte durch das Nichtannehmen- Wollen des zu ihnen gekommenen Heiligen Geistes. Die Denominationen waren sozusagen die Träger seiner Gemeinde, die immer aus einzelnen bestand. Die Denominationen im Laodizeazeitalter verwarfen aber sein Wort für diese Stunde und Er ging hinaus.] Es gibt überhaupt keinen Platz mehr für Ihn, um in seine [Formalitätsgemeinde] hineinzugehen. Er ist verworfen: es ist Zeit für die Entrückung!
Alle Erlösten aus den [Gemeindezeitaltern], diese kleinen Punkte [an der Tafel], stellten das Hinaufgehen der Heiligen in der Auferstehung dar. Ihr seht also, dass wir gerade dabei sind, um hier [auf eine Stelle an der Tafel zeigend] versammelt zu werden. Die Bibel sagt: „Wir, die wir lebendig sind und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die entschlafen sind.” Alle, aus den verschiedenen Zeitaltern [auf die Tafel zeigend], von dem, dem und dem Ort usw.
E-62 Nun, ihr pfingstlichen Brüder, wie könnt ihr das alles nur [die in Christus Entschlafenen Heiligen aus allen Gemeindezeitaltern] auf das Laodizeazeitalter beziehen? Das sind alles schlafende [Heilige] aus allen Zeitaltern; sie warten. „Wir, die wir lebendig sind - dieser kleine Überrest hier [auf das Weiße, in der graphischen Zeichnung, zeigend, das den Überrest, die in Christus Entschlafenen aus den Zeitaltern, dargestellt] - werden lebendig bleiben bis zum Kommen des Herrn und werden denen nicht zuvorkommen, die entschlafen sind. Die Posaune Gottes wird erschallen, und die Toten in Christus [die in Christus Entschlafenen] werden ZUERST auferstehen und wir werden zusammen mit ihnen hinaufgenommen. Amen! Mit ihnen versammeln wir uns, direkt an dieser Stelle hier [auf die Tafel zeigend], um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Ihr seid dort, wo sind wir? Genau hier? Wo wurde der Messias weggetan? [Auf die Juden bezugnehmend.] Genau dort, wo es das Wort sagte. Wann wird die 70. Woche beginnen? Genau nachdem diese Gemeinde weggetan ist, dann wendet sich Gott den Juden zu.
Erinnert ihr euch, dass, sobald die Gemeinde geht, die Juden es ergreifen und hineinkommen. Aber zuerst, als nächstes an der Reihe, ist nicht eine gewaltige Nation mit einer nationalen Erweckung unter den Heiden. Das nächste an der Reihe ist das Kommen des Königreiches Gottes. Das Kommen Christi.
E-63 Nun, wenn ihr es wollt, können wir jetzt im Buch Daniel im 2. Kapitel Vers 34 und 35 nachschlagen; Daniel 2. Vers 32 und 35. Daniel wurde die Vision gegeben, dass die Tage seines Volkes in einer bestimmten Zeit vorbei seien und die Heiden hereinkommen würden. Er sah die Vision des großen Steines hier - das große, metallene Bild. Es hatte ein Haupt von Gold und eine Brust von Silber. Beachtet, es wird härter, Gold, Silber, als nächstes die Hüften aus Erz; die Hüften aus Messing und dann eherne Füße und Beine. Die Zehen waren deren zehn und waren aus Eisen und Lehm. Er sagte: „Soweit, wie du gesehen hast - Eisen und Lehm lassen sich nicht vermischen - werden diese Königreiche getrennt sein.” Sie werden sich miteinander nicht vermischen, aber sie werden ihren Samen miteinander vermischen, um zu versuchen, die Kraft des andern zu zerbrechen. Seht ihr?
E-64 Nun, was geschah? Das Haupt von Gold war Nebukadnezar. Er legte es so aus. Er sagte: „Ein anderer König wir kommen und geringer sein als du.” Es war Darius, ein Meder-Perser, der das heidnische Königreich übernahm. Das nächste, das nach den Meder-Persern kam, war: die Griechen, Alexander der Große usw. Die Griechen übernahmen das Königreich. Wer übernahm es von den Griechen? Die Römer. Wer hat seitdem die Heidenwelt regiert? Die Römer. Es waren die Römer. Nun, das war das Eisen.
Dann beachtet, Rom existiert bis zum Ende, denn es [das Eisen] ging bis in das Ende der Zehen hinein und er sah den Schlamm, den Lehm. Das ist es, meine Leute, woraus wir gemacht sind. Aus Eisen, die Stärke Roms, und es ging in jede Nation, aller Nationen hinein. Rom hat in jeder Nation unter dem Himmel Macht.
E-65 Es gibt einen Mann in der Welt, der einen Krieg stoppen kann oder einen beginnen kann. Er braucht nur ein Wort zu sagen. Das ist der Papst. Was, wenn er gesagt hätte: „Kein Katholik ergreift eine Waffe,” das erledigt es, mein Bruder. Sage, was du willst. Der größte Teil in der Welt der Christenheit ist katholisch. Seht ihr?
Laßt ihn ein Wort sagen - ja, das ist es eben. Wir kommen später darauf zurück. Wer ist fähig, um mit dem Tier Krieg zu führen? Wer kann so, wie es reden? „Wer kann es so tun? Laßt uns ein Bild von dem Tier machen.” Das bedeutet die Vereinigung der Kirchen. Sie machten ein Abbild davon. Seht Ihr? Sie vereinigen die Nationen zusammen, was sie auch schon getan haben. O, wir sind geradewegs am Ende. Das ist alles, was dazu gehört, meine Freunde, wir sind am Ende. „...Laßt uns ein Abbild zum Tier machen.” Etwas, was dem gleicht. Ein Abbild ist etwas, was etwas Ähnlichem aussieht. Seht ihr? Nun, wir sind in der Endzeit.
E-66 Nun, beachtet das Ende dieses Zeitalters. Nun, Daniel beobachtete dieses Abbild mit großer Aufmerksamkeit, wir finden es im 2. Kapitel 32-35. Er beobachtete es, bis ein Stein auf dem Berge, ohne eine Hand, herausgehauen wurde. Er rollte herunter und zerschlug und zerbrach das Bild an den Füßen. Es wurde nicht am Haupt, sondern an den Füßen getroffen. Das war die Endzeit, die 10 Zehen.
Habt ihr bemerkt, dass hier etwas geschah, ehe der letzte protestantische Präsident von Amerika, Herr Eisenhower, Abschied nahm. Ich bezweifle sogar, ob es noch jemals einen weiteren [wohl protestantischen gemeint] geben wird. Das sage ich deshalb, damit die Leute aufwachen. In der letzten Versammlung, war er [Eisenhower] mit dem Russen zusammen, es waren fünf östliche kommunistische Länder anwesend, sowie fünf westliche Länder. Herr Chruschtschow war das Haupt der östlichen Länder, Herr Eisenhower war das Haupt der westlichen Länder. Chruschtschow, soweit ich verstehe und man es mir gesagt hat, bedeutet auf russisch „Lehm” und Eisenhower „Eisen” auf englisch. Da habt ihr das Eisen und den Lehm, die sich nicht vermischen. Und er [Chruschtschow] zog seinen Schuh aus und schlug auf sein Pult damit und alles Mögliche. Es ließ sich nicht vermischen! Aber es ist in den Tagen von diesen Königreichen, wo der Felsstein, der aus dem Berge, ohne Hände, herausgehauen wurde, das Bild an den Füßen zerschlagen wird.
Nun, aus dem Berge gehauen... Es muss ein Berg aus Stein gewesen sein. Er wurde aus dem steinernen Berg herausgehauen.
E-67 Nun, meine Predigerbrüder und alle Brüder und Schwestern in der Welt, nach meinem ersten Verständnis war die erste Bibel, die geschrieben wurde, die: Gott schrieb sie in den Himmel. Sie [die Propheten] haben hinaufgesehen und festgestellt, dass ein Gott im Himmel ist. Das ist Gott über ihnen. Wenn ihr den Tierkreis beachtet... Nun, es gehe aber niemand danach; ihr bleibt direkt bei dieser Bibel hier. Seht ihr? Aber der Tierkreis beginnt, soweit ich verstehe, mit der Jungfrau. Das letzte der Tierkreiszeichen ist Leo, der Löwe. Das ist das erste Kommen Christi durch die Jungfrau, das zweite Kommen ist der Löwe vom Stamme Juda. Seht ihr? Dann haben wir das Krebszeitalter usw. durch den Tierkreis.
Nun finden wir heraus, dass da eine weitere [Bibel] geschrieben wurde. Das war die Pyramide. Bemerktet ihr, wie es bei einer Pyramide großflächig am Boden beginnt. Sie ist wie ein Berg aus festem Fels gemacht und geht in die Höhe, bis es zur Spitze gelangt. Es wurde aber niemals ein Schlußstein auf die Pyramide gesetzt; auf jene große Pyramide dort in Ägypten unten. Wenn ihr einen Fünf-Dollarschein in eurer Tasche habt, nehmt ihn heraus und schaut darauf; ihr werdet dort auf der einen Seite das amerikanische Siegel und auf der anderen Seite unten die Pyramide sehen. Über der Pyramide der Schlußstein - es ist ein großes, gewaltiges Auge - und am Pyramidengrund wird es „das große Siegel” genannt. Warum ist nicht der amerikanische Adler das große Siegel? Das aber ist das große Siegel Gottes.
Erinnert ihr euch an ein kleines Lied, das wir gewöhnlich gesungen haben?
„Auf dem ganzen Wege fort,
bis zur Seele wahren Ruheort,
stets ein Auge dich bewacht.
Jeder Schritt, den Sie nehmen,
denn das große Auge wacht.
Es ist Sein Auge, das dich bewacht“
Das ist in Ordnung. Ihr erinnert euch, dass, wenn wir ein Abendfest hatten, wir zu sagen pflegten:
„Wenn du stiehlst, betrügst und lügst
und in der Kirch' dann Zeugnis gibst,
da ist ein Aug' das dich beobachtet.“
E-68 Nun das große Siegel. Nun, wir wissen nicht und ich verstehe mich nicht auf die Abmessungen der Pyramide, aber ich habe euch erzählt und in einigen von diesen Belehrungen kommt es so zum Ausdruck, dass ihr es sehen könnt und das alles zusammenpaßt.
Nun, die Pyramide fängt ganz unten damit an, die Gemeinde zu repräsentieren, und je näher es zur Spitze kommt, desto mehr kommt es in eine Trichtergestalt hinein.
Nun, wir finden heraus, dass es ganz genau zum Gipfel geht. Sie vollendeten es niemals. Warum? Warum? Ich frage mich, warum? Ich frage mich, warum! Weil die Bibel sagt, dass der Schlußstein verworfen wurde. Er wurde verworfen.
E-69 Nun beachtet: die Gemeindezeitalter. Hört jetzt genau zu und laßt es nicht vorbeigehen. Die Gemeindezeitalter haben schon vor der Reformationszeit Luthers begonnen. In jenen Zeiten wurden schon die Grundsteine, die Lehre der Apostel, gelegt. Weiter finden wir heraus, als die Zeit weiterging von einem Zeitalter zum andern, dass die Gemeinde die ganze Zeit hindurch immer mehr eine Minderheit wurde. Es wurde so, wie Luther predigte: Rechtfertigung. Damals, wenn man sich als Christ bekannt machte, töteten sie jene in den Tagen des Märtyrertums. Das waren dann die Märtyrer.
Außerdem stellten wir fest, dass man in den Tagen von Wesley ein „Heiliger Roller” genannt wurde, wenn man Christus in jener Zeit bezeugte, die neue Methode genannt. Die Leute gingen heraus, als Wesley nach Asburg kam. Sie hatten in Amerika Versammlungen, lest eure Geschichtsbücher, und es ging so weit zurück, dass sie [die Versammlungen] in den Schulen abhalten mussten. Die Kirchen dort wollten sie nicht haben. Zuletzt kamen sie an einen Punkt, wo der Heilige Geist auf sie fiel und sie auf den Boden fielen. Sie mussten Wasser auf sie gießen und mit einem Fächer bewedeln. Man dachte, sie währen ohnmächtig geworden. Ich bin selbst während meiner 50 Jahre in ihren Versammlungen gewesen. Ich habe gesehen, wie sie unter der Kraft des Heiligen Geistes umfielen und ähnliches. Sie mussten vielen in ihr Gesicht Wasser schütten und taten alles Mögliche. Das waren die alten freien Methodisten vor vielen Jahren. Die bedeutete Verfolgung.
E-70 Nun, nachdem dieses messianische Zeitalter vorbei war, kam das pfingstliche Zeitalter mit der Taufe des Heiligen Geistes. Seht, es änderte die ganze Zeit hindurch seine Gestalt. Nun beachtet: der Schlußstein war noch nicht da oben drauf. Warum? Sie formten eben die Gemeinde bzw. Die Pyramide nahmen sie hinein, damit der Schlußstein darauf paßt. Aber der Schlußstein kam niemals da drauf. O, seht ihr nun, wo ich hingekommen bin?
Nun, der Dienst Luthers bis hin zum Ende von Pfingsten, mit dieser ganz kleinen Minderheit da oben, ist der Grund, weshalb das Licht in diesem Zeitalter nicht ganz ausgeht. Ihr seht es dort auf dem Kalender bzw. der Tafel. Es ist das pfingstliche Zeitalter, Pfingsten, nicht die Pfingstdenomination. Sie haben genau so gehandelt wie die Laodizeaner. Sie sind Laodizeaner. Sie machten es wie die Nikolaiten, sie organisierten; aber die wahre Gemeinde in der Welt hat sich zu einer Stelle hingeformt, dass unter ihnen ein Dienst ist, der genau so ist wie der Dienst von Jesus Christus. Nun, was haben sie gemacht? Sie haben die Sache genau in die Form gebracht [dem Schlußstein der Pyramide gegenüber]. Nun, was ist das Nächste? Dieser verworfene Stein der Pyramide. Wie wurde er aus dem Berge herausgehauen? Ohne Hände. Gott sandte ihn. Seht ihr es? Den Verworfenen. Der verworfene Stein ist das Haupt. Das Haupt ist der Schlußstein, und Er ist derjenige, den sie verworfen haben in diesem Heidenzeitalter, seht, Christus. Christus wurde nicht abgehauen [verworfen] und in der Kirche als ein Vikar oder als ein Sohn Gottes oder als großer Würdenträger eingesetzt. Er ist der Heilige Geist, und die Spitze der Pyramide wird der kommende Christus sein, sehen ihr es!
E-71 Nun, deswegen, weil sie in der Gestalt... seht ihr, wie ich das so geformt habe [auf die Zeichnung zeigend]. Es sieht aus wie eine Pyramide. Die Auferstehung der Heiligen ergibt einen Gang in die Herrlichkeit. Versteht ihr es jetzt? Christus, der Hauptstein, der verworfene Stein, das alles sehende Auge, kommt genau, wie die Bibel es sagt. Daniel sprach davon, dass er diese Heidenzeitalter beobachtete, bis der Stein aus dem Berge herauskam und der nicht mit Händen abgehauen wurde. Es ist die Hand Gottes, die den Stein heraushieb. Seht ihr es? Was tat Er? Er traf das Bildnis an den Füßen, zermalmte und zerbrach es in Stücke und machte Staub daraus. Halleluja! Was geschah zu der Zeit des Kommens des Steins. Die Gemeinde ging hinauf in die Herrlichkeit zur Entrückung, es beendete die Heidenzeitalter. Gott beendete sie, durch das Kommen des Steins.
E-72 Gewöhnlich gab es einige Leute, die hier zur Gemeinde kamen, es war ein kleiner Mann und seine Frau, sie nahmen die Bibel und legten sie irgendwo hin und sie gingen weiter und sangen:
O, ich warte auf den großen Stein,
der in Babylon rollte.
(Als sie nach Hause gingen, sagten sie)
ich warte auf den Stein,
der nach Babylon rollen wird.
Dort ist er. Christus ist dieser Stein. Er war nicht von Menschen gezeugt, er war von Gott gezeugt. Er wird für eine Gemeinde kommen, die durch den Geist Gottes wiedergeboren ist, weil die Kraft dieses Hauptsteines durch die ganze Gemeinde lauft, wie bei einem Magnet.
E-73 Ich erinnere mich und beobachtete, als ich in dieser Fabrik dort oben war, wo sie alles zertrümmern und der ganze Schrott, der dann dort liegt, hinausfuhr. Dann kam dieser große Stein und zog alles an sich. Dieser große Magnetstein zog den Schrott an sich, weil er magnetisiert werden konnte. Wir müssen für diesen Hauptstein „magnetisiert” sein. Dieser Hauptstein ist der Heilige Geist, Christus, und jeder einzelne von uns, der diesen Magnetismus des Heiligen Geistes hat, wenn also jener Stein das Bild trifft wird Seine Gemeinde zu ihm fliehen. Er geht in die Herrlichkeit zurück. Ihr werdet hinauf genommen bei der Entrückung der Heiligen, wenn sie durch jenen Tag hervorgeht.
E-74 Nun seht ihr. Wir finden heraus, dass die Juden nun seit ungefähr vierzig Jahren zurückkehren. Es ist ungefähr dieselbe Zeit, die man brauchte, bis es zur Zerstörung des Tempels kam. Die Heimkehr [von Babylon nach Jerusalem] nahm etwa dieselbe Zeit von 40 Jahren in Anspruch. Nachdem fingen sie an, den Tempel wieder herzustellen. Seht, wir sind am Ende des Weges.
Nun, laßt uns die Gemeinde betrachten und das Kommen des Herrn. Laßt uns das letzte Zeitalter nehmen. Wir gehen da hindurch. Ich meine, dass ich darüber etwas Aufgeschriebenes hier habe. Laßt uns nur eine Minute lang es betrachten. Daniel 9:27 und 28 „Und der Fürst wird kommen, welcher der Antichrist ist. Er wird einen Bund mit den Juden machen. In der Mitte der Woche, 3 1/2 Jahre, wird das Tier einen Bund machen...” Ich möchte ein wenig später das aufgreifen. Diesen Bund, ich möchte gleich damit anfangen.
E-75 Jedes dieser Heidenzeitalter ist unfehlbar durch seine Botschafter bewiesen worden. Die Botschaft und das, was geschehen sollte. Dieses Zeitalter hier war ein herrliches Zeitalter. Das folgende Zeitalter, so heißt es, würde eine Lehre sein, vielmehr, es würde sich etwas einschleichen „das Gerede der Nikolaiten.” Im nächsten wurde es dann eine Lehre. Es kam dann zur Hochzeit mit der Nikolaitenkirche sowie die Verfolgung der Heiligen. Es geschah alles in dieser Weise. Wir kommen zum nächsten [Gemeindezeitalter]. Es ist nur ganz wenig Licht. „...Du hast wenig Kraft... Du hast den Namen, dass du lebst, aber du bist tot. Stärke das, was du noch übrig hast... sonst komme ich über dich und entferne den Leuchter.”
E-76 Dann kam Wesley mit seiner Zeit. Wir sehen genau Wesleys Zeit. Sie wurde genannt „philadelphisch”. Das große Zeitalter der Liebe, das wir jemals hatten, war das philadelphische Zeitalter. In Ordnung. In der Zeit von John Wesley, als er hinausging, kam Pfingsten herein, und das war ein lauwarmes Zeitalter. Wir gingen dann erneut zurück und fanden heraus, welche Botschaft dann zu den Pfingstlern am Ende kommen würde. Beachtet, jeder [Botschafter] kam am Ende eines jeden Zeitalters. Paulus kam am Ende. Alle übrigen kamen am Ende. Der Heilige Irenäus und alle zusammen.
E-77 Nun fanden wir für dieses Zeitalter heraus, dass es Stellen gibt, wie wir sie hier haben. Wir haben einen Stern Botschafter. Wir haben eine Person, und eine Botschaft kommt für dieses Zeitalter hervor. Wir haben ein Volk, das es verwirft, und ein Volk, das es annimmt. Der Botschafter dieses Zeitalters soll in der Kraft Elias kommen. Das ist richtig; er soll den Glauben der Kinder zu den Vätern zurückbringen. Dieses pfingstliche Überbleibsel, den wahren apostolischen Glauben, zurückbringen.
Nun, der wahre apostolische Glaube glaubt, ihr könnt es in der Apostelgeschichte lesen und dort herausfinden, dass niemals zu irgend einer Zeit eine Person jemals im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wurde [als ein Titelsakrament gebrauchend]. Damals wurde niemals jemand besprengt. Damals war nichts von dem Zeug vorhanden, was wir heute haben und Pfingsten genannt wird. So etwas geschah damals nicht. Sie hatten wahre Manifestationen und den Geist Gottes unter ihnen, der unfehlbar war und im Sohn Gottes mit ihnen wirkte. Die Person, die hervorkommen soll, vielmehr diese Botschaft, die hervorkommen sollte, sollte wie Elia sein. Elia sollte dreimal kommen. Nun sagt ihr: Es war Johannes der Täufer! Wenn ihr beachtet: Jesus sagte, dass Johannes der Botschafter von Maleachi 3:1 und nicht Maleachi 3:23 war. „Siehe, ich sende meinen Boten vor meinem Angesicht her...” Ich denke in Matthäus 11:6 werde ihr's finden. In Matthäus dem 11. Kapitel.
E-78 Nun, aber in diesen letzten Tagen sollte der Geist Elias unter das Volk kommen und er muss die gleichen Dinge tun, die sie damals taten. Seine Natur würde die gleiche sein, die Natur seiner Gemeinde. Die Natur der Person würde genau die gleiche sein, und die Botschaft, die ausging, wird versuchen... Er wird vom Volk gehaßt werden; er würde Frauen hassen, schlechte, üble Frauen. Er ist immerzu ein temperamentvoller, aufsässiger Bursche, so wie Elia und Johannes es waren. Wir haben dieses alles geschehen sehen. Wenn wir die Botschaft erhalten, sehen wir, dass Christus abgelehnt wurde. Er muss einer dieser Organisationen angehören [eine Forderung Satans], außerdem kann man nicht in sie hereinkommen. So ist Er an die Außenseite geworfen worden. Seht ihr, Christus kann nicht unter ihnen arbeiten.
[Sie fragen dich:] „Was bist du?”
„Ein Christ.”
„Welcher Denomination gehörst du an?”
„Keiner.”
„Wir können dich nicht gebrauchen.” Seht ihr? Er ist verworfen. Christus ist verworfen. Ebenso waren Elia und Johannes verworfen worden. Aber tat ihnen das weh? Hat das ihrer Botschaft geschadet. Sie sagten: „O, ihr Halsstarrigen!” Sie haben es ihnen reichlich gegeben. Sie nahmen kein Blatt vor den Mund. Sie gingen geradeaus weiter. Die Botschaft Gottes wird direkt weitergehen ohne Rücksicht darauf, was irgendjemand sagt. Seht ihr! Es geht bis hin zur Verwüstung und wenn das, für was es bestimmt ist, ausgegossen wird, sind wir am Ende.
E-79 Nun, wir finden uns nun in den 40 Jahren des Heimkehrens der Juden seit dem 1. Weltkrieg. Sie sind in ihr eigenes Land zurückgekehrt. Gott handelte niemals mit Israel außerhalb seines eigenen Landes.
Nun, ihr erinnert euch an die Juden, die aus den verschiedenen Nationen eintreffen werden. In der Look-Zeitschrift war ein Artikel darüber. Ich las einen Bericht in einer religiösen Zeitschrift, dass Flugzeuge im Iran landeten, um diese Juden aufzunehmen. Ich weiß nicht, wo sie alle waren Jedenfalls waren sie ganz verstreut da unten. Nun, das sind die echten Juden. Noch nie hatten sie eine Gelegenheit. Nun, Bruder, hier sind die 144.000. Wenn wir Offenbarung 11 betrachten, werden wir sie sehen. Er sagte: „Dort sind die 12 Stämme vom Gat, die Stämme von Asser, die 12 Stämme von Ruben, die 12 Stämme von... Wo standen sie alle? Auf dem Berge Sinai [Zion]; die Juden sind in ihrem Heimatland. Da sind sie nun. Das sind jene [Auserwählten]. Es sind nicht diese schiefen Wall Street Haufen. Nein! Es waren echte Juden.
Ein alter Rabbi stand dabei, als ein Flugzeug landete. Diese Juden pflügen noch immer mit hölzernen Pflügen. Ihr habt das in der Zeitschrift gelesen. Als sie [das Flugzeug] da draußen sahen, wie es aufsetzte, gingen sie nicht daran heran. Jener alte Rabbi stand dort und sagte: „Erinnert euch doch, dass unser Prophet sagte, wenn wir in unser Heimatland zurückgehen, werden wir auf den Flügeln eines Adlers getragen werden.”
Nationen zerbrechen,
Israel erwacht.
Die Zeichen, die die Propheten geweissagt haben...
Wir gehen jetzt - wir sind dabei, diese siebzigste Woche zu berühren.
E-80 Ich denke gerade daran, wie es mir selbst erging, als ich da draußen stand. Bruder Levi Petrus sandte die Neuen Testamente dorthin [nach Israel] und sie lasen sie. Sie sagten: „Nun, wenn das der Messias ist, dann wollen wir sehen, wie Er das Zeichen des Propheten handhabt, so sagten sie es und: „wenn Er wieder auferstanden ist und in Seiner Gemeinde lebt, dann wollen wir sehen, wie Er das Zeichen eines Propheten handhabt und wir werden Ihm glauben!” Die Juden glauben [den Zeichen] immer. Sie wußten, dass der Messias ein Prophet sein musste.
Als ich mit Bruder Arganbright dort draußen an jenem Tage auf einem mit jenem Juden zusammen stand, sagten sie: „Komm doch zu unserm Ort - zu unserm Volk.”
Ich sagte: „Sicher, ich bin sehr erfreut und werde kommen. Ich machte aber eine zu schnelle Entscheidung. Ich kam dann bis nach Ägypten (Kairo). [Das Tonband endet unvollständig und Bruder Branham spricht wohl etwas aus 4. Mose 16].
...Tausende von ihren Führern. „Bringt sie irgendwo auf die Ebene hinaus. Wir werden dann herausfinden, ob Er der Prophet ist oder nicht. Amen! Nun, laßt uns sehen, was Er tun wird.” O, das war genau das Richtige für sie. Das war es, was sie wünschten. Wenn wir sehen könnten, würden wir glauben.
E-81 So, was tat ich? Ich ging nach Kairo hinunter; dort ging ich dann [zum Flughafen] hinauf, ich hatte meine Flugkarte und in 20 Minuten sollte der Aufruf erfolgen. Etwas sagte: „Noch nicht. Der Kelch der Ungerechtigkeit der Heiden ist noch nicht voll. Die Amoriter haben das Maß noch nicht voll, bleiben davon weg!” Ich sagte, dass ich mir das vielleicht nur vorstelle, und ging hinaus hinter die Flugzeughalle und betete. ER sagte: „Bleibe davon weg.” Ich nahm dann meine Flugzeugkarte wieder mit und ging irgendwo anders hin. Ich ging nicht, weil die Stunde noch nicht da ist.
Nun, zu welcher Zeit Gott den Juden es erlauben wird, wann er anfangen will, sich wieder mit ihnen zu befassen, ich kann es euch nicht sagen, ich weiß es nicht. Niemand weiß das. Aber höret: Israel ist schon im Heimatland [die Heimkehr ist noch nicht abgeschlossen]. Aber alle Steine sind aufgesammelt, das Wasser und die Bewässerung und alles, was Gott verhieß, ist da. Sie fanden Brunnen, alles mögliche, und große offene Wasserlaufe. Das ist der schönste Platz, den man jemals gesehen hat. Sie haben dort eine Stadt gebaut, sie haben Bewässerung, sie haben das beste Land in der Welt, wir finden heraus, dass in dem Toten Meer soviel Chemikalien sind, um damit die ganze Welt aufzukaufen. Seht ihr?
E-82 Es fiel ihnen geradewegs in die Hände. Wie kamen sie dazu? Weil Hitler und Mussolinis Herz verhärtet war. Ebenso wie Pharaos Herz verhärtet war und sie, die Juden, in das Land zurücktrieb. Seit 40 Jahren sind sie nun dabei, in das Land zurück zu kommen. Nun sind sie dort und warten.
Die Heidengemeinde ist am Ende des Laodizeazeitalter. Denn die Juden sind schon in dem Heimatland. Der Abfall der Heiden hat schon stattgefunden. Wir haben einen Präsidenten, wie wir ihn eben jetzt haben. Wir haben eine Nation, die in dieser Weise, wie wir es sehen, Bankerott ist. Wir haben Atombomben in den Flugzeughallen hängen; wir haben alles, eine lauwarme Gemeinde, eine Kirche, die sich selbst vereinigt hat. Wir haben aber auch einen Predigtdienst nach dem Muster von dem Dienst Jesu Christi, um von dem [Haupt-] Stein erfaßt zu werden, wenn es kommt. Was bleibt dann noch übrig, um zu geschehen? Es könnte in jeder Minute geschehen, da ist nichts mehr übriggelassen. Wir sind in der Endzeit. O, Glorie! Ich weiß nicht, ob ich noch in der Lage sein werde, um zu jenem Jubiläum zu kommen. Ich möchte aber auf alle Fälle ein Teil davon für euch durchnehmen.
E-83 Hört: wie viele können es jetzt sehen? Seht ihr, wo die Schrift es bestätigt, dass die sieben Wochen 49 Jahre sind. Erkennt ihr, dass die 62 Wochen die 434 Jahre waren? Seht ihr, dass die 69 Wochen - 483 Jahre waren? Es sind 483 Jahre bis zu jener Zeit. Ihr seht, wo der Fürst ausgerottet wurde. Seht, für die Juden dauerte es 40 Jahre, um endlich in die Lage zu kommen, wo Gott sagte...
Seht, wie das Heidenzeitalter durch all das hindurchgegangen ist, von dem wir sagten, dass es hindurchzugehen habe. (Nicht, wo wir es sagten, dass es das tun würde, sondern wo die Bibel es sagt). Nun die Bibel sagt, dass es so kommt und bis in dieses letzte Zeitalter hinein geht. Israel ging in sein Heimatland zurück.
E-84 Nun, wann wird Gott die letzte Woche beginnen? Wann? Es könnte heute sein. Es könnte sein, ehe die Sonne heute Abend untergeht. Gott wird es kundtun. Wann es geschieht, weiß ich nicht. Ich schaue danach aus. In wenigen Minuten aber werde ich etwas einflechten. Ich weiß nicht, ob ihr es glaubt oder nicht. Aber ich muss es trotzdem sagen.
Wir sind im Heimatland. Die Juden sind im Heimatland. Wir sind am Ende des Zeitalters, bereit für die Entrückung. Die Entrückung kommt. Die Gemeinde geht hinauf. Wir werden hinaufgenommen, um Ihn in der Luft zu treffen. Wir alle wissen das. Der Stein, der aus dem Berge herausgehauen wurde, ist zu jeder Zeit bereit, zu kommen. Und wenn er kommt, was wird er tun? Er hört dann mit dem Heidenzeitalter auf. Es ist dann alles vorbei und Gott hört auf, sich mit ihnen zu befassen. „Laßt den, der unrein ist, weiter unrein sein, laßt den, der heilig ist, weiter heilig sein.” Seht ihr! Was tut er dann? Er nimmt Seine Gemeinde, die mit dem Heiligen Geist erfüllt ist.
Wer sind die unreinen? Die törichten Jungfrauen und die, die zum Gericht hierüber hervorkommen werden. Das werden wir dann in einer anderen Zeichnung festhalten, wenn wir diese jetzige fortsetzen werden. Die [Törichten] kommen zum weißen Thron und werden durch die Erlösten gerichtet werden. Paulus sagte uns, dass wir keine Sache vor Gericht bringen sollen, weil die Heiligen die Erde richten werden. Das ist richtig. Wir sind in der Endzeit. Gut, in Ordnung.
E-85 In der Mitte dieser Woche... Nun, hier sind die 70 [Wochen]. Nun, jede einzelne Woche hatte genau sieben Jahre und 69 Wochen sind schon abgelaufen. Daraufhin kam das Heidenzeitalter. Und jetzt wissen wir, dass wir am Ende des Heidenzeitalters angelangt sind. Jetzt ist noch eine Woche für die Juden übriggeblieben. Ist das richtig? Es sind noch genau sieben Jahre. Wenn dies sieben Jahre waren [auf die Zeichnung zeigend], dann sind das auch sieben Jahre. Er sagte: „...70 Wochen sind über dein heiliges Volk bestimmt.” Auf Grund dessen wissen wir, dass wir noch sieben Jahre für die Juden haben. Ist das wahr? Nun, schaut herauf. Wenn da noch eine Frage ist, so möchte ich es jetzt wissen. Seht ihr?
E-166 . Nun, in der Mitte der siebenten Woche, das ist 3 1/2 Jahre, muss der Antichrist kommen; es ist ein Fürst, der kommen muss. Erinnert euch, er kommt von Rom. Was stellt der Fürst, der kommen muss, dar? Er ist der Papst, ein Fürst unter seinem Volk. Jener, da wird ein Pharao hervorkommen, der Joseph nicht kennt.
E-86 Nun, die Protestanten sagen: „nun, das ist es.” Einen Moment, bitte. Wir fanden heraus, dass die Protestanten eine Organisation haben. Sie bilden eine Vereinigung von Kirchen zusammen, ein Abbild des Tieres, und sie gehen direkt mit ihnen. Ebenfalls fanden wir heraus, dass die Juden in diese Vereinigung hereingerufen werden. Jawohl! Und sie stimmen zu. Die Bibel sagt: dass sie es tun würden.
Er macht einen Bund mit ihnen, und in der Mitte der 70. Woche bricht er den Bund, der Antichrist bricht seinen Bund mit den Juden. Es heißt: „...dein Volk.” Warum? Habt ihr in Offb. 11 gelesen, dass Er seine zwei Propheten senden wird, die in jener Zeit weissagen werden? Sie werden auf diese zwei Propheten dann böse werden und sie in der Tat töten. Ist das richtig? Ihre toten Leiber werden in der geistlich genannten Straße Sodom und Gomorra liegen, wo auch unser Herr gekreuzigt wurde, in Jerusalem. Ist das richtig? Sie werden dort zwei Tage und Nächte liegen. Nach drei Tagen und Nächten wird der Geist des Lebens in sie hineinfahren und sie werden auferweckt werden und in die Herrlichkeit gehen. Ein zehnter Teil der Stadt fiel in jener Zeit. Ist das richtig? Seht ihr? Was ist das? In der Mitte jener 70. Jahrwoche.
E-87 Wann die Gemeinde geht hinauf. Die Vereinigung der törichten Jungfrauen, Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, lauwarme Pfingstler und sie alle zusammenstellen die Vereinigung dar. Einige davon haben jetzt schon ihre große Regierungsform. Wenn sie sich total vereinigen, werden sie einen Bund machen. Dieser neue Papst, den wir nun haben, möchte sie alle hineinbekommen. Könnt ihr sehen, wie sich die Sache gerade anhäuft? Er wird zuerst eine Rede darüber halten [weltweite Verkündigung], und er bringt sie alle hinein. Es ist das erstemal seit Hunderten und Aberhunderten von Jahren. In den ganzen 2.000 Jahren ist es nicht geschehen. Nun aber wird er sie alle hineinbringen. Mit ihnen zusammen macht er eine Vereinigung, und dann werden es die Juden annehmen. O, Glorie! Halleluja! Preis sei unserm Gott, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Da habt ihr's. Nun, Brüder, es ist so einfach, dass es ein Kind sehen kann. Die Gesamt Vereinigung wird die Juden, die Protestanten und die Katholiken zusammen bringen.
E-88 Was werden die zwei Propheten tun, wenn sie kommen? Was wird dieses Tier, dieser Prinz, der die Kraft des heiligen Volkes zerstreuen wird, tun? Er wird seinen Bund mit ihnen [den Juden] brechen nach den 3 1/2 Jahren. Er wird sie verdrängen. Nun, die Leute denken, dass das der Kommunismus ist; sie sagen das aus dem Grunde, weil der Geist Gottes sich noch nicht mit ihnen befaßt hat. Es ist nicht Kommunismus, es ist Religion. Die Bibel sagt: „dass es so nahe sein wird, dass es sogar die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre.” Jesus sagte es so. Seht, wir sind in der letzten [Zeit].
E-89 Was werden diese zwei Propheten tun? Es sind Moses und Elia, die auf der Bildfläche aufstehen werden. Sie werden jenen Juden ihre Fehler sagen. Und aus jener jüdischen Gruppe heraus, die jetzt dort ist, um die 144.000 zu stellen, wird Gott durch diese Propheten rufen. Was ist es? Der Geist Elias wird sich von dieser Heidengemeinde weg bewegen und sich direkt in jene jüdische Gemeinde hinein bewegen und dort fortsetzen und Moses zu sich rufen. Halleluja! Seht ihr es? Und er wird dieselbe Botschaft von Pfingsten jenen Juden predigen, jenen, die den Messias verwarfen. Amen! Seht ihr's? Es wird dieselbe [ursprüngliche] Pfingstbotschaft sein, die diese Juden direkt zu ihnen predigen werden. Und sie werden jene Juden [die beiden Ölbäume] so schlimm hassen von allen Nationen. In der Mitte der Woche, nachdem sie diese kraftvollen 144.000 auferweckt haben, geschah es. Sie hatten den Heiligen Geist. Bruder, du sprichst von Wundertun? Sie aber taten es. Sie stopften die Himmel und es regnete nicht in den Tagen ihrer Weissagung. Sie schlugen die Erde mit Plagen, so oft sie wollten. Durch sie gab es Plagen und alles Mögliche sonst. Sie werden jenen Römern einen schweren Weg bereiten. Aber schlußendlich werden sie getötet werden. Unser Gott ist ein schrecklicher Gott, wenn er zornig ist. Aber erinnert euch, das geschieht in jener 70. Woche, während die Gemeinde in der Herrlichkeit ist. Amen! Das Hochzeitsabendmahl ist im Gange. Jawohl!
Nun bemerkt: Wir sehen, dass sie zu dem tausendjährigen Tempel am Ende des jüdischen Zeitalters, des gesalbten, kommen. Hier kommt Er, reitend auf einem weißen Pferde, und jene folgten Ihm auf weißen Pferden und in weißen Kleidern. (Pferde symbolisieren Kraft). Sein Gewand war in Blut getaucht und es stand auf Ihm geschrieben „das Wort Gottes”. Er kommt, der mächtige Überwinder. Ja, mein Herr! um das Tausendjährige Reich aufzurichten, er kommt zu dem Tempel. Glorie! Dort trifft er jene 144.000.
E-90 Nun, nach jener 70. Woche [Bruder Branham zeigt etwas an der Tafel] findet dieses hier statt. Und dieser Dreier [-Bund] bricht in der Mitte derselben, weil diese die zwei Propheten töteten, welche die Erde schlugen. Jawohl, mein Herr! Mein Herr, er verflucht jene Gemeinde und er verbrennt sie mit Feuer. Warum? Wir fanden es heraus, sogar die Seeleute, die dort draußen stehen, und zum letzten mal lachen und sagen: „...die große unsterbliche Stadt Rom, die ist in einer Stunde zu ihrem Ende gekommen.” Sie wurde in Stücke auseinander gesprengt. Gott weiß, wie er die Dinge zu tun hat. Und einer der Engel schaute herüber und sagte: „...Ja, das Blut Märtyrer Christi wurde in ihr gefunden”, weil sie verführt hat und weil sie hinausging und organisierte und all dieses seltsame Zeug hervorbrachte. Sie beschmutzte die Gemeinde und brachte alles mögliche Zeugs hinein und drückte diejenigen in den Märtyrertod, die versuchten [das Leben Christi] aufrecht zu erhalten. Sie versuchten gerade diese herauszuschlagen. Glorie! O, ich weiß nicht, ich habe Verlangen, weiter zu machen. Seht ihr.
E-91 Seid ihr nicht froh für das Sonnenlicht? Wandelt in dem Sonnenlicht! Wo sind wir jetzt, Brüder? In der letzten Stunde! Es mag zu jeder Zeit geschehen! Und wir sind hier!
Die Botschaft ist hervorgegangen für die Spätgemeinde. Die Gemeinde hat ihren Christus verworfen. Die Juden sind in ihrem Heimatland für die Zeitspanne und den Zeitraum. 40 Jahre. Die neue Stadt ist gebaut worden. Nach was schauen sie aus? Nach einem kommenden Messias. Wann wird das sein? Ich weiß es nicht. Wenn aber jener Stein das Bildnis schlägt, ist sie gegangen. Dann ist alles vorüber.
Nun, beachtet es hier. In der Mitte der Woche, 3 1/2 Tage, es sind 3 ½ Jahre, besser gesagt, bricht er den Bund und verursacht, dass das Opfer und Opfergabe, die sie bereits aufgerichtet haben werden... Sie werden direkt zurückgehen und sagen: „nun, schaut, ihr alle seid Gemeinden. Ihr könnt aufgenommen werden in diesem „Bildnis zu dem Tiere.” Wir werden eine Gemeinschaft haben. Wir werden den Kommunismus schon loswerden. Wir werden den Kommunismus einfach überall hinausfegen. Seht ihr? Und sie können es tun, seht ihr? Und sie werden es tun.
Beachtet! Sie werden die tägliche Anbetung eingerichtet haben. Das Opfer wird zurückkommen, in die Stadt hinein, wenn der Tempel wieder gebaut ist. Und dieser Prinz, der inmitten jener Woche kommt, wird seinen Bund brechen und jenes Opfer wegtun. Ich sagte: er wird es aufhören lassen, zerstreuen, und das dauert bis zur Vernichtung.
E-92 Und bemerkt das Überhandnehmen der Greuel. Das Überhandnehmen der Greuel bewirkt eine Verwüstung. Was bedeuten diese genannten „Greuel”? Schmutz. Was bedeutet: „Es verwüsten? Es wegschaffen.” Das Überhandnehmen von diesen [Greuel], und jenes wegzuschaffen. Seht ihr? Das Überhandnehmen jener römischen Kraft, um alle die törichten Jungfrauen zu überwinden, Juden und alle anderen. Entweder wir werden alle römisch sein oder wir werden nichts sein. Er wird seinen Bund brechen inmitten der Woche.
„Überhandnehmen der Greuel.” Wenn es damals in Jesu Zeit der Greuel war, als Rom herüberkam mit ihrer Propaganda, so wird es wiederum Rom sein und wird erneut ein Greuel für die Gemeinde sein. Und es wird weitergehen, um es zu verwüsten bis zur Zerstörung. Was wird er tun? Er wird es fortsetzen, weiter, bis zur Vernichtung. Das ist das Ende.
E-93 Nun, das Judentum, der Romanismus und Protestantismus, das ist die törichte Jungfrau. Sie werden sich selbst zusammen vereinigen in der Form des Kirchenbundes „Weltrat der Kirchen”. Und es wird so sein, wie es Jesus in Matthäus 24 und in Offenbarung 13:14 sagte. Laßt uns Offenbarung 13:14 aufschlagen und nachsehen. Ich hatte es mir notiert. Offenbarung 13:14 in Ordnung, mein Herr.
Und es verführt jene, die auf der Erde wohnen wegen der Zeichen, welche vor dem Tier zu tun ihnen gegeben wurde,... (seine Gemeinden zusammen zu vereinigen) ...indem es sie, welche auf der Erde wohnen, auffordert, ein Bild dem Tiere zu machen, das die Wunde des Schmerzes hat und lebte.
Nun, wir wissen, jenseits von jeglichem Schatten an Zweifel, wer jenes Tier war, jene Kraft, die die tödliche Wunde hatte, das wieder lebte. Es war, als heidnisches Rom getötet wurde und päpstliches Rom seine Stelle einnahm. Als heidnische Kraft getötet wurde und päpstliche Kraft seine Stelle einnahm.
E-94 Jetzt Offenbarung 13:14. In Matthäus 24 warnte Jesus sie davor. Es ist ein Bildnis von dem Tier.
Paulus, im 2. Thessalonicher 2:3-4. Laßt es uns aufschlagen. Seht, was Paulus darüber zu sagen hat. Jener große Heilige Geist auf diesem großen Propheten des Herrn und wir wollen sehen, was er an diesem letzten Tag zu sagen hat. Im 2. Thessalonicher 2 ist das zu finden. Wir beginnen mit dem 3. Vers, ich denke, dass das stimmt. Wenn wir es jetzt lesen, so hört gut zu. Wie viele glauben, dass Paulus mit dem Heiligen Geist erfüllt war? Paßt auf.
Laßt euch von niemanden auf irgendeine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme -
Er versucht es, aus ihrem Kopf herauszubekommen, dass er direkt schon damals gekommen sei, also da sollte zuerst ein Abfall von der Gemeinde kommen. Seht, es sollte hinüber kommen in dieses laodizeische Zeitalter…
und wie geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde - der Mensch der Sünde: (Unglauben an den Heiligen Geist, Unglaube) der Sohn des Verderbens (wie Judas einer war, Schatzmeister der Gemeinde) welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt (Bruder, gibt es eine Person auf Erden, außerhalb des Vatikans, der das tut? Wo ist es?)
E-95 Nun, geht weiter bis in die Offenbarung Kapitel 13 und ich zeige euch, dass dieser Mensch auf einer Stadt sitzt - in einer Stadt. Diese Stadt steht auf sieben Hügeln. Die Zahl des Tieres ist 666. Wenn man die Kroneninschrift des Papstes betrachtet: VICARIUS FILII DEI [die Buchstabenwerte im lateinisch- römischen Alphabet ergeben die genannte Zahl 666.], was „Stellvertretender Sohn Gottes” bedeutet. Er hat eine dreifache Krone. Ich habe direkt auf die Krone geschaut, ich stand so nahe dabei, wie jetzt meine Hand zu meinem Gesicht ist, ungefähr so und ich habe die Trage-Krone des Papstes direkt dort in dem Vatikan gesehen. Ich stand dort und schaute auf sie, um sicher zu sein, damit ich weiß, worüber ich rede. Er stellt sich selbst allen entgegen, das Gott genannt wird und gegen all die göttlichen Männer. Er ist der Heiligste von ihnen allen. Er sitzt in dem Tempel Gottes, und stellt sich sozusagen als Gott hin, Sünden auf Erden vergebend und so weiter, ihr wißt schon. Gewiß.
E-96 Paulus sagte, jener Abfall wird zuerst kommen müssen, jener Sohn des Verderbens muss geoffenbart werden.
„Erinnert ihr euch noch, dass, als ich bei euch war, ich euch diese Dinge sagte?”
O, ich wäre gerne dort gewesen, um Paulus predigen zu hören. Wäret ihr es nicht auch? Wie würde ich ihm gerne zugehört haben. Ja.
Nun, was ist er im Begriff zu tun? Ein Bildnis dem Tiere, gemäß 2. Thessalonicher zu machen. Nun hört zu, hört gut zu jetzt. Ganz genau. Die Gemeinde fühlte schon das Kommen eines Papstes. Was ist es? Das Ende jenes Gemeindezeitalter, das des Paulus. Sie haben gesehen, dass dies Nikolaitenzeug dabei war, aufzukommen. Sie waren im Begriff, einen heiligen Menschen zu machen. Zu was wollten sie ihn machen? Zum Papst. Weltlichkeit und Aristokraten waren in die Gemeinde hineingekrochen und änderten die Art und Weise der Anbetung. Paulus, mit dem Heiligen Geist, hatte das im Geiste erfaßt. Die Gemeinde hatte ihre Klassiker und Würdenträger, die gewürdigten Persönlichkeiten und so weiter. Nun sahen sie, dass da etwas im Kommen war und der Heilige Geist warnte sie vor den letzten Tagen. Erinnert ihr euch noch wie Jesus davon sprach, dass die Taten der Nikolaiten eine Lehre und dann eine Organisation werden wird? Brüder, wir sind nicht in Dunkelheit jetzt. Erinnert euch! Seht ihr? Hier sind wir.
E-97 Die Taten der Nikolaiten, wo die Organisation anfängt, hineinzukommen, die großen Würdenträger und über die Gemeinden und so weiter bis es dann in jene katholische Kirche geformt worden ist. Und Paulus sagte, es kann nicht eine Endzeit sein, es kann nicht vorher sein, bis ein Abfall von dem echten Pfingstglauben stattgefunden hat. Der Pfingstglaube wird abgeschafft werden und die Würdenträger werden hineingesetzt werden. Sie werden einen Mann haben, der die Stelle Gottes einnehmen will. Er ist in den Tempel Gottes gesetzt worden und überhebt sich selbst über alle Leute und so weiter. Seht ihr, was es ist? Nikolaiten: „Das Laientum überwinden”. Seht ihr? Alles, was Gott genannt wird - er wird in diesem Tempel Gottes sitzen wie Gott. Paulus sagte, es würde einen Abfall zuvor geben in den letzten Tagen. Und hier sind wir direkt jetzt dabei und sehen jenes Abfallen vor sich gehen. Wir sehen, wie die Gemeinde weiter und weiter davon wegkommt und genau wiederum dahin zurückgeht [in den Weltkirchenrat]. Wir sind in der Endzeit. In Ordnung.
E-98 Nun, die 69 Wochen trafen vollkommen zu. Die Juden sind jetzt in ihrem Heimatland. Das Heidenzeitalter traf genau bis zur Endzeit hin zu; bis zur Nikolaitenzeit, besser gesagt bis zu der laodizeischen Zeit. Wie nahe ist das Kommen des Herrn? Das Ende aller Dinge, das Ende dieses Zeitalters und die Entrückung? In dem Augenblick, da Er diese 70. Woche oder die sieben Jahre beginnen läßt, ist die Gemeinde gegangen. Könnt ihr es sehen, Freunde? Hebt eure Hand empor, wenn ihr es sehen könnt.
Seht, nun laßt uns nicht Kinder sein, laßt uns nicht mehr verspielt sein. Wir sind in der Endzeit. Etwas ist dabei, zu geschehen. Wir sind am Ende. Hier sind wir.
E-99 Diese 69 Wochen trafen vollkommen zu. Das Weggehen der Juden traf vollkommen zu. Das Gemeindezeitalter traf vollkommen zu. Wir sind an der Endzeit. Die Endzeit, das laodizeische Gemeindezeitalter, wir sind am Ende davon. Alle diese Sternbotschafter haben ihre Botschaft gepredigt. Es ist hinausgegangen. Wir sind dabei von Küste zu Küste gekommen. Die Juden haben vor 40 Jahren angefangen, zurück zu kehren, sie sind in ihrem Heimatland. Was hat als nächstes zu geschehen? Das Kommen des Steines. Da haben wir's! In welcher Zeit wird es geschehen? Ich weiß es nicht. Aber, Bruder, das, was mich betrifft, ich will fertig sein. Ich will meine Kleider ganz bereit haben.
Nun, wir haben nur noch ein paar Minuten und ich wünsche, dass ihr ruhig jetzt für eine Minute zuhört. In dem Augenblick, da Er diese 70. Woche beginnt oder die sieben Jahre, ist die Gemeinde gegangen. Nun hört zu. Ich diktiere wiederum, ich wiederhole, so dass ihr es nicht vergeßt. Dieses ist es, was der Heilige Geist auf meine Seele tat, als ich dabei war, zu schreiben. Wir sind in dem laodizeischen Zeitalter. Der Christus wird von Seiner eigenen Gemeinde verworfen. Der Stern dieses Zeitalters, die Botschaft, ist hervorgegangen. Israel ist in seinem Lande. Ihr seht, wo wir angekommen sind. Wir sind am Ende, und nur noch eine oder zwei weitere Bemerkungen.
E-100 Alles dieses jetzt, was wir sehen, wird uns durch seine Gnade helfen, während wir uns bemühen, uns diesen letzten sieben Siegeln zu nahen. Seht ihr, wo wir es verfehlt haben würden? Von Offenbarung 6:1 bis 19:21 hätten wir es verfehlt. Wir hätten versucht, es in diesem verflossenen Heidenzeitalter anzuwenden. Doch jetzt seht ihr, dass es in diesem Zeitalter hier ist. [An die Tafel zeigend] Seht ihr? Nun wir haben es bewiesen durch das Wort Gottes, und durch die Geschichte, und durch alles Mögliche. Ebenso durch die Zeichen der Zeiten, durch die Tage, dass nichts anderes übriggelassen ist. Wir sind an der Vollendung der Heiden. Was werden wir damit tun? Es ist meine Seele und deine Seele; es ist mein Leben und dein Leben; es ist das Leben unserer Geliebten. Wir sind zu lange verhätschelt worden. Wir haben zu viele Dinge leicht genommen. Wir tun gut daran, uns in Bewegung zu setzen. Es ist später als ihr denkt! Erinnert euch einfach daran.
E-101 Nun, eine durchschlagende Feststellung, wenn ihr es festhalten wollt. Hört gut zu. Dies ist meine letzte Bemerkung, die vorletzte. Ich habe eine kleine winzige Sache direkt nur noch nach diesem. Es ist eine kleine Notiz, über die ich sprechen möchte. Nun, bleibt nur einen Augenblick ruhig und hört gut zu. Ich gebe euch etwas, was beeindruckend ist, wenn wir richtig damit anfangen. Seht? Es ist noch nicht einmal soviel Platz wie der einer Messerschneide dick zwischen dem Ende dieses Zeitalters und dem Kommen Christi. Es ist nicht mehr übriggelassen. Ist Israel in seinem Heimatlande? Wir wissen das. Sind wir nicht in dem laodizeischem Zeitalter? Ist nicht die Botschaft dieses Pfingstzeitalters deshalb hervorgegangen, und versucht sie nicht, die Leute zum ursprünglichen Pfingsten zurückzuschütteln? Ist nicht jeder Botschafter durch das Zeitalter hindurch gekommen? Sind nicht die Nationen gegen die Nationen? Pestilenz? Gibt es einen Hunger heute in dem Lande heute, wo die wahre Gemeinde hunderte von Meilen fährt und ein Verlangen hat, um das Wort Gottes zu hören. Nicht nach Brot allein, sondern ein Hunger, um das Wort Gottes zu hören. Ist das richtig? Ja, wir leben da direkt mitten drin. Seht ihr, wo wir sind? Wir warten nur noch auf jenen Stein.
E-102 Eine durchschlagende Feststellung: Von der Zeit, da Gott die Verheißung an Abraham machte - verfehlt das nicht! 1. Moses 12:3 bis zu der Zeit Christi, wo er 33 nach Chr. verworfen wurde durch die Juden gemäß Galater 3:16 und 17, und gemäß Usher's (U-s-h-e-r-s) Chronologie der Hebräer war die Kraft Gottes bei den Juden genau 1.954 Jahre. Gott befaßte sich mit den Juden 1.954 Jahre. Es ist gemäß der Chronologie der Juden und gem. Galater 3:16 und 17. Ich habe viele weitere Schriftstellen, diese habe ich aber euch jetzt gegeben. Nachdem sie Christus verworfen haben, wandte er sich an die Heiden, um ein Volk für seinen Namen herauszunehmen. Wollt ihr darüber eine Schriftstelle für diese Sache haben? Es ist Apostelgeschichte 15:14.
E-103 Nun, wenn wir die Zeit sehen, finden wir, dass wir genau, hört zu! siebzehn Jahre übrig haben. Dieselbe Zeitspanne ist uns gegeben worden, wo Gott sich mit uns in der Kraft des Heiligen Geistes befaßt. Seit 33 n. Chr. Bis 1977 ist es dieselbe Zeitspanne von 1.954 Jahren. [Nach unserem Kalender gerechnet wären es 1.944 Jahre oder bis 1987]. Gott befaßt sich mit uns genauso, wie Er es mit den Juden tat. Was sagt ihr dazu?
Nun, notiert in eurem Buche eine kleine Schriftstelle, die ich euch jetzt geben möchte: 3. Moses 25 und ich werde beginnen mit dem 8. Vers: Gott rief ein Jubiläumsjahr jedes 49. Jahr aus. Das 50. war das Jubiläum. Wir wissen das, wir verstehen das. Von dem 1. Jubiläumsjahr, 3. Moses 25, 8 ausgehend, wird 1977 das siebzigste Jubiläum sein. Es sind genau 3.430 Jahre, [abgezogen 70 Jubeljahre]. Jubiläum bedeutet das Aufgehen, die Befreiung.
O, wir schauen aus nach dem Kommen
jenes frohen Tausendjährigen Tages
wenn unser gesegneter Herr kommen wird
und Seine wartende Braut wegnimmt.
O, die Welt seufzt, schreit
nach jenem Tage lieblicher Befreiung,
wenn unser Retter zurückkommen wird, wieder zur Erde zurück.
E-104 Habt ihr das mitbekommen? Gott hat sich mit uns genau dieselbe Summe an Zeit befaßt, die er sich mit den Juden befaßte. Von der Zeit, da er Abraham die Verheißung gab, bis zum Verwerfen des Messias, 33 nach Chr., waren es 1.954 Jahre. Und jetzt haben wir 17 Jahre übrig. Wir hatten etwas mehr als 1.930 Jahre. Wir haben 17 Jahre übrig, bis dass 77, das 70. Jubiläum sein wird, seit dem Beginn der Jubeljahre. Und was wird es sein? O, Bruder! paßt gut auf jetzt, verfehlt es nicht! Es wird das Jubiläum von dem Aufgehen mit der Heidenbraut sein und das Zurückkehren zu den Juden, wenn sie aus der Knechtschaft herausgehen. Amen! Seht ihr es nicht? Aus der ganzen Welt sammeln sie sich dort für jenen Tag. O, Ja! Seht, wo wir angekommen sind? Wir wissen nicht, zu welcher Zeit es geschehen mag. Wir sind an der Endzeit.
E-105 Nun hört zu! An euch ältere, die ihr hier in der Gemeinde seit langer Zeit gewesen seid, möchte ich, dass ihr etwas beachtet. Ich habe das bis gestern noch nicht gewußt. Ich griff es vom Historiker auf, Paul Boyd, und ich verfolgte die Spur durch die Schriften. Ich griff diese anderen Daten hier auf usw. Ich durchlief und verfolgte es ganz hindurch und bekam es auf diese Weise.
Nun, 1933 beteten wir hier drüben in dem Masonic-Tempel den Herrn an; es ist da, wo die Gemeinde Christi heute steht. An jenem Aprilmorgen, bevor ich das Heim verließ und gerade dabei war, meinen Wagen einzuweihen - ich hatte einen 33-er Modellwagen und weihte ihn gerade für den Dienst des Herrn - sah ich in einer Vision die Endzeit. Nun, beachtet, wie durchschlagend dieses ist. Damals war ich noch ein Junge. Könnt ihr euch vorstellen, wie ein 1933-er Modell aussah? Nun, nach was es aussah. Ich ging dort zum Freimaurertempel hinüber, wo... Einige von euch alt Eingesessenen hier drinnen werden sich erinnern. Es ist auf einem alten Papier Zuhause niedergeschrieben. Es ist auch bereits schon im Druck und ist rings um die Welt herumgegangen. Seht ihr? Das war 1933. Und ich sagte voraus, dass eine große Tragödie sein würde, die diesen Vereinigten Staaten geschehen werde vor oder um das Jahr 1977. Wie viele erinnern sich, dass ich das sagte? Schaut auf die Hände. Ihr wißt!
E-106 Nun paßt auf. Ich sagte voraus. Ich sagte voraus, dass sieben Dinge sich noch entwickeln werden und vor dieser großen Vernichtung, dieser großen Sache, stattfinden würden hier in den Vereinigten Staaten. Irgendeine große schreckliche Sache. Nun erinnert euch, das war, noch bevor es anfing. Ich sagte, wir würden in einen zweiten Weltkrieg hineingehen. Wie viele erinnern sich, wie ich das sagte? So sagt: „Amen”! [Versammlung antwortet: „Amen”.] In Ordnung. Ein zweiter Weltkrieg. Folgendes habe ich von einem alten Schriftstück gestern abgeschrieben, wo ich damals sagte: „Der Präsident, den wir jetzt haben, Franklin D. Roosevelt, sei der Präsident, welcher zum vierten Male Präsident werden wird. Wie viele können sich noch daran erinnern? Er war damals in der Präsidentschaft. Ich sagte, dass er sogar ein viertes Mal Präsident werden wird und dass wir in einen zweiten Weltkrieg hineinkommen würden.”
E-107 Ich sagte: „Der Diktator, der jetzt in Italien aufsteht, [das war Mussolini], wird in eine Kraft kommen. Er wird nach Äthiopien gehen und Äthiopien wird zu seinen Füßen fallen.” Es gibt Leute, die jetzt hier unter uns sitzen und die wissen, dass es damals eine Gruppe von Leuten gab, welche aufstanden und auf mich zu kamen und im Begriff waren, mich aus der Halle hinauszuwerfen, weil ich solch eine Sache sagte. Es war damals, als ich meine Versammlung in Redman's Halle dort unten an jenem Abend hatte. Ich musste dort hinuntergehen, um das in der Redman's Halle zu predigen. Ja, Frau Wilson, ich weiß, dass sie dabei war, als ich das sagte. Das ist richtig! Geschah es so? Ich sagte: „Er wird zu einem schändlichen Ende kommen.” Es war so. Er und die Frau, mit der er lebte, wurden auf den Kopf gestellt und an einem Seil in der Straße mit ihren Füßen nach oben gehängt und ihre Kleider hingen so herunter. In Ordnung. Das ging in Erfüllung.
Und dann sagte ich: „Den Frauen ist es gestattet worden, zu wählen.” Das hat eine absolute Schande auf die Nation gebracht. Und beim Wählen werden sie eines Tages den falschen Mann auswählen. Und sie taten das in dieser letzten Wahl. O weh!
Viertens: Ich sagte: „Die Wissenschaft wird sich in solch einer Weise voran entwickeln...” Verzeiht mir, das war die dritte Sache. Hier kommt nun die nächste Sache.
E-108 Die vierte. Ich sagte: „Unser Krieg wird mit Deutschland sein und sie werden eine riesengroße Betonstätte bauen und sich selbst dort drinnen befestigen. Die Amerikaner werden eine schreckliche Schlacht durchmachen.” Der allmächtige Gott weiß, vor dem ich jetzt stehe, dass ich jene unabhängigen Nazis, die Amerikaner treten sah und viele solcher Dinge an jener Mauer. Und es gibt viele Jungen, die hier jetzt stehen, die an jener Siegfriedlinie waren, die wissen, was das war. Und erinnert euch, das war elf Jahre bevor die Siegfriedlinie gebaut wurde. Ist Gott wahr? Sagt er immer noch Dinge voraus, um zu geschehen? Beachtet. Das war die vierte Sache.
E-109 Nun, die fünfte Sache: „Die Wissenschaft wird sich voran entwickeln in solch einer Weise, bis dass sie einen Wagen machen werden, der nicht mehr mit einem Steuerrad geführt werden braucht. Die Wagen werden sich so weiter entwickeln, dass sie wie ein Ei geformt sind. Es geht bis zur Vernichtung: „In der Endzeit, ich habe eine amerikanische Familie die Straße entlang fahren sehen. Sie fuhren in einem Auto auf einer Hauptstraße und lehnten mit ihren Rücken dort an, wo das Steuerrad sein sollte. Es schaute aus, wie wenn sie Schach oder Karten spielten. Und wir haben es. Es ist im Fernsehen gekommen. Volkstümliche Wissenschaft, vielmehr Mechanik.” Alle haben es gesehen, dass wir einen solchen Wagen haben. Er wird durch Fernkontrolle gesteuert; durch Radar. Sie brauchen nicht einmal irgendein Steuerrad darin zu haben. Man stellt einfach eine Wahlscheibe, wie man beim Telefon wählt, ein, und der Wagen bringt sie dann genau dort hin. Es kann kein Zusammenstoß geben od. irgendetwas mit anderen Autos geschehen. Der Magnet hält den Rest davon weg. Sie haben es. O! Denke daran. Vor 30 Jahren wurde es gesagt, bevor es geschah.
E-110 Nun, das bringt uns dann zur Wahl von Präsident Kennedy. Dieser eben genannte Wagen, als er auf die Bildfläche kam, bestätigte fünf der sieben Sachen, welche genau geschehen sind.
Nun, ich sagte voraus und sagte: „ich sah eine große Frau aufstehen. Schön aussehend, gekleidet in wirklich hochköniglichem Purpur. Ich habe eine kleine Einfügung in meinem Text hier drin: „Sie war eine große Herrscherin in den Vereinigten Staaten - vielleicht die katholische Kirche.” Eine Frau, irgendwie eine Frau. Ich weiß nicht, ob es die katholische Kirche ist. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Die einzige Sache, die ich sah, ich sah die Frau - das war alles.
Aber dieses ist die Nation einer Frau. Diese Nation ist die Nr. 13 in Weissagung. Sie hat 13 Streifen, 13 Sterne, sie begann mit 13 Kolonien. 13:13 alles ist 13. Sie erscheint in dem 13. Kapitel der Offenbarung. Sie ist 13 und sie ist die Nation einer Frau.
E-112 Nun, nach diesem drehte ich mich um und schaute und ich sah diese Vereinigten Staaten schwelen. Berge waren in die Luft geflogen und sie brannten wie ein Haufen Feuer und Holzblöcke und ähnliches, das gerade angezündet worden ist. Und, soweit wie ich sehen konnte, war sie explodiert - und dann verließ mich die Vision. Fünf von den dreien sind geschehen, vielmehr fünf von den sieben sind geschehen.
Und hier kommt es und es zeigt es an. Jesus sagte voraus - ich sagte niemals, dass mir der Herr das sagte, aber als ich an jenem Morgen vor der Gemeinde stand, sagte ich: „der Fortschritt...”. Ich ging von einem Ende der Wand zum andern und ich sagte: „der schnelle Fortschritt geht weiter.” Ich will voraussagen, dass die Zeit - ich weiß nicht, warum ich dies sage - aber ich will voraussagen, dass es alles geschehen wird. Gerade zwischen jetzt, 1933 und 1977. Und ich wußte es nicht, Gott kennt mein Herz. Ich habe es bis gestern noch nicht gewußt, dass 1977 das Jubiläum ist. Es ist genau dieselbe Zeitlänge, die Er mit Israel hatte, und alles ist an dem Ende. So, wir sind am... Und hier sind wir an dem Ende des Zeitalters, an dem Kommen der 70. Woche angelangt. Wir wissen nicht, zu welcher Zeit die Gemeinde gegangen sein wird. O, was können wir tun, Freunde? Wo sind wir angelangt?
E-113 Seht ihr, wo wir jetzt sind? Versteht ihr die 70. Woche Daniels jetzt? Seht nur, wenn wir weiter in diese Siegel und Dinge hineingehen und diese Siegel brechen: im ersten kommt ein weißer Pferdereiter hervor und hat einen Bogen in seiner Hand. Beachtet, wer dieser Bursche ist. Beachtet jenes fahle Pferd, das noch nach ihm reitet. Seht ihr? Beachtet, wer er ist und schaut, wie er hineinkommt. Beachtet die 144.000, wie sie hineinkommen. Beachtet jene törichte Jungfrau, wenn sie aufkommt. Dann beachte all diese Dinge, wie sie stattfinden, das ausgießen der Schalen, die Wehen, die drei unreinen Geister, wie Frösche. Beachtet all diese Dinge, wie sie genau hineinpassen, jene Plagen, und genau, wenn sie ausgegossen wurden. Jedesmal, wenn sich ein Siegel öffnete, wurde eine Plage ausgegossen und eine Zerstörung kam. Und, beachte, was gerade jetzt am Ende stattfindet.
E-114 Und, oh, schau diese drei Propheten... oder, diese zwei Propheten, wenn sie erwecken hier. Und in der Mitte der Woche sind sie weg so ausgeschnitten, und startet dann die Schlacht von Armageddon. Dann beginnt Gott selbst zu sprechen. Dann steht Er dort und fängt an zu kämpfen. Diese Propheten schlagen die Erde tot. Sie predigen den Namen Jesu Christi. Sie taufen auf die gleiche Weise. Sie tun dasselbe, was die ersten pfingstlichen Väter taten, und viele folgen ihnen. Aber der, der sich vereinigt hat, diese Organisation bewegt sich immer weiter und sogar die Kraft von diesen Propheten wird sie nicht brechen. Und zuletzt sagen sie: „wir werden eine große Organisation machen.” Er bringt den Greuel, Romanismus, um die ganze Sache zu überfluten, was eine Verwüstung bewirkt. Was ist es? Der Greuel bewirkt die Verwüstung und bringt den Schmutz hinein.
E-115 Erinnert ihr euch an die alte Mutter Hure, die auf einem Tier sitzt, mit Scharlach bekleidet, sieben Häupter und zehn Hörner hat, erinnert ihr euch daran? Und sie hat einen Kelch in ihrer Hand mit dem Schmutz ihrer Greuel. Das war ihre Lehre, die sie zu den Leuten herausbrachte. Dort sind wir, meine Brüder. Wir sind in der Endzeit.
Kleine Kinder, wir werden es nie wissen. Wir leben vielleicht nicht einmal solange, um heute abend wieder zurück zu kommen. Wir erleben vielleicht nicht einmal mehr, dass wir einander wiedersehen. Ich weiß es nicht. Aber das Ende ist so nahe. Das Ende ist so dicht. Hier ist eine Schriftstelle. Dort, es ist ein genau absolut vollkommener schriftgemäßer Beweis.
Nun, wenn da etwas ist, was ihr nicht verstanden habt, so schreibt eine Notiz und laßt mich hinsichtlich dessen es wissen. Seht ihr? Brüder, sagt etwas. Einige von euch sind dort draußen in den anderen Landesteilen Zugange, und wenn da etwas ist, dass ich euch helfen kann, laßt es mich wissen. Du magst mit mir vielleicht nicht übereinstimmen. Ich mag vielleicht mit deiner Organisation nicht übereinstimmen; nicht mit dir, sondern den Ideen deiner Organisation. Ich bin nicht uneinig mit den katholischen Leuten, ich sage nicht, dass ich katholische Leute nicht gern habe, das ist es nicht. Ich liebe alle Leute, aber ich stimme nicht überein mit jenen Ideen, die euch dort gebunden halten. Das ist es, das System davon. Das ist es.
E-116 Ich war nicht gegen Deutschland. Es war der Nazismus. Ich war nicht gegen die Italiener; es war gegen den Faschismus. Erinnert euch, ich machte eine andere Vorhersage in jener Zeit. Es war nur eine Vorhersage und viele von euch Alteingesessenen erinnern sich an sie. Ich sagte: „Da sind drei große Ismen, die versuchen die Welt heute in den Griff zu bekommen: Faschismus, Nazismus und Kommunismus.” Und was habe ich gesagt? Sie würden im Kommunismus aufgehen.
Dann hatte ich euch alles noch einmal wiederholen lassen: „Haltet eure Augen auf Rußland gerichtet” Erinnert ihr euch daran? „Haltet eure Augen auf Rußland gerichtet!” Sie werden letztlich im Kommunismus aufgehen. Nachdem wird sich alles mit dem Katholizismus verwickeln. Erinnert euch, es wird alles mit dem Katholizismus in der Endzeit verwickelt werden. Das ist genau richtig. Das ist dann bei der Schlacht bei Armageddon, genau hier drüben [auf die Zeichnung zeigend], wenn Christus selbst kommt.
E-117 Aber diese drei Propheten - vielmehr diese 3 1/2 Jahre, es steht in Offenbarung 11:3. Und ihr habt es viele Male gelesen: „Ich gebe Kraft meinen zwei Zeugen und sie werden weissagen 1.260 Tage.” Wie viele sind es? 1.260 Tage. 3 1/2 Jahre - und dann werden sie getötet werden in den Straßen, direkt in der Mitte dieser 70. Woche. Also ihr seht, wo die 70 Wochen von Daniel sind. Ihr seht, wo wir leben. Wir sind am Ende, meine geliebten Freunde. Wir sind am Ende.
Nationen zerbrechen.
Israel wacht auf.
Die Zeichen, die die Propheten vorhersagten
(hier sind wir),
die Tage der Heiden sind gezählt (hier!)
und mit Stricken sind wir umgeben.
Kehret zurück, o, ihr Zerstreuten, zu eurem Eigentum!
Laßt uns singen:
Der Tag der Erlösung ist nahe.
Die Herzen der Menschen versagen aus Furcht.
Werdet erfüllt mit dem Geist,
laßt eure Lampen geputzt und sauber sein.
Schaut auf, eure Erlösung ist nahe.
Oh, ist das nicht wunderbar?
Nationen zerbrechen.
Israel wacht auf.
Zeiten, die die Propheten vorhersagten.
Die Tage der Heiden sind gezählt
und mit Schrecken umgeben.
Kehret zurück, o, ihr Zerstreuten, zu eurem Eigentum.
Nun zusammen.
Der Tag der Erlösung ist nahe.
Die Herzen der Menschen versagen aus Furcht.
Werdet erfüllt mit dem Geist,
eure Lampen, geputzt und sauber.
Schaut empor, eure Erlösung ist nahe.
Laßt mich euch einen kleinen Vers singen.
Falsche Propheten lügen.
Gottes Wahrheit verleugnen sie:
dass Jesus, der Christus, unser Gott ist.
(Sie machen irgendeine dritte Person - Ihr wißt das! Aber er ist das nicht - er ist unser Gott.)
Aber wir werden wandeln, wo die Apostel geschritten sind.
Denn der Tag der Erlösung ist nahe.
Die Herzen der Menschen versagen aus Furcht.
Werdet erfüllt mit dem Geist.
Laßt eure Lampen geputzt und sauber.
Schaut empor, eure Erlösung ist nahe.
E-118 Seid ihr nicht froh? Zurück zur Botschaft, Bruder! Zurück zum Original. Zurück zu Pfingsten! Zurück zur wahren Segnung! Zurück zum Namen Jesu Christi! Zurück zur Taufe des Heiligen Geistes! Zurück zu Zeichen und Wunder! Zurück zu Pfingsten! Hinweg mit euren Organisationen! Zurück zum Heiligen Geist! Er ist unser Lehrer!
Der Tag der Erlösung ist nahe und kommt.
Die Herzen der Menschen versagen aus Furcht.
Werdet erfüllt mit dem Geist.
Laßt eure Lampen geputzt und sauber sein.
Schaut empor, eure Erlösung ist nahe.
Ist das nicht wundervoll? Was sagte der Prophet? „Es wird eine Zeit kommen, da weder Tag noch Nacht sein wird.” Ihr könnt nicht sagen, ob es Nacht oder Tag ist. Schaut, wie es gewesen ist. Seht ihr! Es war so schlimm durch diese Gemeindezeitalter hindurch!
Es wird Licht sein in der Abendzeit.
Den Pfad der Herrlichkeit werdet ihr gewißlich finden.
Im Wasserwege ist das Licht heute.
Begraben zu sein in dem kostbaren Namen Jesu.
Jung und Alt, tut Buße von all eurer Sünde!
Der Heilige Geist wird dann gewißlich einkehren.
Die Abendlichter sind gekommen.
Es ist eine Tatsache, dass Gott und Christus EINER sind.
Es soll Licht sein (alle zusammen) in der Abendzeit.
Den Pfad zur Herrlichkeit werdet ihr gewißlich finden.
Im Wasserwege ist das Licht heute.
Begraben zu sein in dem kostbaren Namen Jesu. Jung und Alt, tut Buße von all eurer Sünde!
Der Heilige Geist wird dann gewißlich einkehren. Denn die Abendlichter sind gekommen.
Es ist eine Tatsache, dass Gott und Christus eins sind
(Nicht drei, sondern Einer!)
E-119 Zurück zur Botschaft! Zurück zum Anfang! Zurück zu dem, was Paulus lehrte! Zurück zu der Taufe, mit der er taufte! Er sah Leute auf eine andere Weise getauft und er sagte ihnen, dass sie kommen sollten, um noch einmal getauft zu werden. Er sagte: „und wenn ein Engel vom Himmel käme und etwas anderes predigte, laß ihn verflucht sein”! Also, kommt zur Botschaft zurück! Es ist Abendzeit!
O, ich liebe ihn so sehr, ihr nicht auch? Wie viele sehen Daniels 70 Wochen jetzt und sehen, was diese 70. Woche ist? Wie viele glauben es? Sagt Amen! [Versammlung antwortet: „Amen”.] Preis sei Gott.
E-120 Nun, was ist die nächste Sache? Die sieben Siegel. Wir werden direkt damit einsteigen, wenn der Herr es erlauben wird. Wann das sein wird, ich weiß es nicht. Einfach dann, wenn er es freigibt. Wir werden dann direkt hineingehen und eine sehr, sehr lange Versammlung haben. Wir nehmen es vom 6. Kapitel bis durch das 19. Kapitel durch.
Nun, ich wünsche nicht, dass irgendjemand weggeht und dies mißversteht. Das Tonband läuft immer noch. Ich wünsche nicht, dass irgendjemand es mißversteht. Mißversteht es jetzt nicht und sagt: „Bruder Branham sagte, Jesus wird in 1977 kommen.” Ich sagte niemals solch eine Sache. Jesus mag heute kommen. Aber ich habe vorhergesagt, dass zwischen 1933 und 1977 etwas stattfinden würde, dass diese Dinge, die ich sah in der Vision, in Erfüllung gehen sollten. Fünf von ihnen haben bereits stattgefunden.
E-121 Und ich glaube mit den atomaren Dingen, die wir jetzt haben... Habt ihr gehört, was unser Präsident kürzlich sagte, dass der Wunsch nach einem andern Krieg vorhanden sei. Er riet, ein Beispiel aus Berlin zu machen, so sagte er es. Er riet, ein Beispiel daraus zu machen. Wie steht's mit Kuba hier in unserer Hintertür? Warum ein Beispiel daraus zu machen? Was ist damit? O, es ist solch ein Unsinn!
O, Brüder, wir sind einfach am Ende. Es kommt jetzt genau auf die Weise heraus, wie Gott es sagte, dass es werden würde. Was nützt es denn, noch irgendetwas außerhalb dessen zu tun, als wie das lesen, was Er sagte, um dadurch in Ordnung zu kommen! Wir warten darauf.
Wir warten auf das Kommen
jenes großen Jahrtausend-Tages.
Unser gesegneter Herr kommt
und holt seine wartende Braut weg.
O, die Erde ist am seufzen und schreit
nach jenem Tag lieblicher Befreiung,
an dem unser Retter wieder zur Erde zurückkommt.
O, unser Herr kommt wieder zur Erde zurück.
Ja, unser Herr kommt wieder zur Erde zurück.
O, Satan wird eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
Wie viele sind bereit? Hebt eure Hände! O, ja!
O, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen...
Laßt uns jetzt einfach aufstehen und untereinander die Hände schütteln)
Unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
O, Satan wird eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
O, unser Herr ist dabei wieder zur Erde zurückzukommen.
Ja, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
O, Satan wird für eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
Der zurückkommende Jesus ist die Antwort
unseres Rufens und unserer Freude.
Denn die Erkenntnis des Herrn soll
die Erde erfüllen, das Meer und Himmel.
Gott soll alle Krankheit wegnehmen
und der Leidenden Tränen werden trocknen,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
O, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
Ja, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurück zukommen.
O, Satan wird für eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
E-122 O, ja! Fühlt ihr euch nicht gut? Denkt Freunde, dies ist Pfingsten, Anbetung. Dieses Pfingsten. Laßt uns in die Hände klatschen und es singen. Pfingstleute, jedermann versucht los zu lösen, nehmt jede alte Methodistenförmlichkeit aus euch heraus. Nun, macht weiter. Laßt es uns singen:
O, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
Ja, unser Herr ist dabei, wie der zur Erde zurückzukommen. Satan wird für eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
O, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
(Die Bibel sagt es so!)
Ja, unser Herr ist dabei, wieder zur Erde zurückzukommen.
Satan wird für eintausend Jahre gebunden werden.
Wir werden keinen Versucher haben,
nachdem Jesus wieder zur Erde zurückgekommen ist.
Liebt ihr ihn? O, laßt uns unsere Hände jetzt für Ihn erheben.
Ich liebe ihn, ich liebe ihn,
weil er mich zuerst liebte.
Und meine Errettung erkaufte am Stamme von Golgatha.
Ich liebe ihn, ich liebe ihn, weil er mich zuerst liebte.
Und meine Errettung erkaufte
am Stamme von Golgatha.
E-1 Thank you, very much, Brother Neville. Good morning, friends. It’s a privilege to be back here in the tabernacle again this morning, to continue this great Message that we’re endeavoring to explain, this Seventieth Week Of Daniel. And we are happy to see so many that’s gathered out on this hot day, and yet we’re sorry that we do not have the seating room. See people that’s packed together like that and standing around, it makes it unhandy. And not being as comfortable as you should, it makes it hard for you to understand. But we will do everything that we can to make it quick.
E-2 And—and, today, I hope that you’ll, if I’m a little lingering, that you’ll excuse me, because this is the nailing down time of this Message, the very time to nail it down. We set it in three orders so that we could be sure to get it.
E-3 Now, of course, the—the visible congregation knows that these, or this Messages, are being taped. And they’re sent all around the world. Practically every nation receives these tapes around the world. And I would like to say this to the listeners of the tape, wherever you are, in what part of the world that you’re in, that there may be some things in here that you might not agree with me upon the teachings that I—I do. But I would like to state, brethren, maybe, that if you would explain it the way you saw it, it might be different from what I would believe. But, I would be glad to listen at what you’ve got to say.
E-4 And it’s with the thought that I bring these Messages, from the…God’s Word, in my heart. It’s for the edifying of the Church, for all the Church, the Church universal; Christ’s Church, universal. And I certainly do believe that we’re living in the last day. And my endeavor-ance to explain this, and yet not try to make it, push it, one way or the other. I have never been guilty, as I know of, of doing that.
E-5 Many times people hear from tapes, and they say, “Well, I disagreed with that. He just don’t know his teaching, doesn’t know the Scripture.” Well, that, that may be all true. See? I wouldn’t say that isn’t true.
But, to me, I—I study It, not taking any—any words…I read what other men has to say, and appreciate them. Everything that anyone says, I appreciate it. But then—then I take it to God, and I stay with it until I can explain it, from Genesis to Revelation, and then see it all hook up in the Bible. And then I—I know it’s somewhere near right. And, course, where you’re right, that’s just one place that I got off of the—the line at. And maybe where you’re wrong, or right, that’s where I got off the line, and vice versa.
E-6 So, we appreciate all you fine people that’s here in the audience, this morning, and for you fine people who hears these tapes. And we…All that’s done, it’s all for the Kingdom of God. I have many fine friends throughout the world, that I appreciate so much, and believe that I’ll spend an Eternity with them. And it would not be in my heart to try to—to deceive those people, by any means, but to try to bring to pass everything that I can to help them.
E-7 I feel like Solomon did when he prayed, and said, give him wisdom that he might be able to lead God’s people. That’s my sincere prayer.
E-8 My associates with me here, around, I see Brother Mercier, and—and Brother Roy Borders, and Brother Neville, and Billy Paul, my son. Gene is here somewhere, and the brethren, Teddy, and them. I appreciate all these people who come to help me.
E-9 I remember here not long ago, Brother Leo, a—a vision that he had; dream, he called it, one night when we first met; that he saw a great pyramid peak, way up in the air. And I was up there preaching, somewhere, and he climbed up to see what it was all about. And when he got up there on top this peak, why, he said, way off in kind of a silver-looking light, or like a platter, I was standing, preaching to the people. And he attracted my attention, and I looked around to him. And he said, “How did you ever get out there? How could I get out there?”
E-10 I said, “Leo, no one can come out here. God has to take a man here. Now, you’re not to come up here. You’re to go down and witness to those people down there, after you have seen it, that it’s the Truth, that That is the Truth.” Leo climbs back down, to witness to the people.
E-11 How long ago has that been, Brother Leo? Several years, hasn’t it? Several years. Since then, as far as I know, he’s been faithful in doing that, witnessing to the people that the ministry comes from God. Now, and I—I do not want it to come from me. If it is from me, then it’s no good, because there’s no good in a man. See? It has to come from God.
E-12 Now, when I look around…Yesterday afternoon, I shook hands with my friend, Brother West. I haven’t spotted him yet, in the building; yes, I have now, this morning. And you know how far them people drive, all the way from down in—in Alabama, of a Sunday, to get here, from way down in Alabama!
E-13 Brother Welch Evans, I missed him last Sunday. Somebody said he was here today. Them people drive from Tifton, Georgia, to be here. And brother setting here, his partners. So many! Brother Palmer from Macon, Georgia. And I see, I believe, Sister Ungren and them back there. They’re all the way from Memphis, Tennessee. Now, you think…And others from other places. Just met a lady in here from over, way over in South Carolina.
E-14 Now, you think that people here…I was looking over, from Chicago, and just different places, driving hundreds and hundreds of miles, just to attend the service. Then, when they get here, no room to set down. Not an air-conditioned room; an old hot building, to stand in, wiping perspiration. Taking the money from the table, from their children, to come here to listen to that Message. Mean to tell me there’s not a…beyond this stream, somewhere, that there’s a place they’re going, one of these days? Sure, there is. That’s faithfulness! Those people are tithe payers. Not only do they come, they bringing in their tithe and offerings, and bring it into the house of the Lord, trying to do what is right. God richly bless a loyal people like that! God’s mercy and grace be with them.
E-15 I see my friend, Charlie Cox, those from down in southern Kentucky. And just everywhere, you look around, you see people from different places.
E-16 This young man sitting there, I can’t call his name. I met him in Chicago. But you’re from some Bible school away from here, somewhere, aren’t you? [The brother says, “Springfield, Missouri”—Ed.] Springfield, Missouri; Assembly of God Bible school. Yeah. Well, fine. You see, they just come from everywhere, in this little bitty old church.
E-17 Just think, about, around thirty years ago when I laid the cornerstone that morning, I was standing over there on Seventh Street, one block away. I wasn’t even married yet, just a young man. And I seen a vision of people packed and jammed in here from everywhere. And I was so happy, standing behind the pulpit. And that’s when He told me, “But this is not your tabernacle.” And He set me down under the skies. And you know the rest of the story which is wrote on the leaf of the Bible laying in the cornerstone there.
E-18 I’m so grateful for you people. I can’t…That, that’s so little, to—to just say, “Well, I’m grateful for you.” But I pray for you. I believe in you. I believe in your experiences of God. I don’t believe that a man or woman would drive hundreds and hundreds of miles to come here, to show what kind of clothes they were wearing. I—I don’t think they would do that. No. They wouldn’t come here just to be seen. They’re coming here because they are deeply and in sincerity for the salvation of their souls. My prayer is: “God help me, help me to just be at least half that sincere, to try to minister to them with all that’s in my heart, and looking to God.”
E-19 The Message, you see, this morning, it’s drawed out here on the blackboard here. It’s just merely to make, to explain as I go along, to try to make that you might understand what I’m trying to speak of.
E-20 And this Seventy Weeks Of Daniel has been one great study, two days and two nights, almost, I’ve been, at the end of the week here, I been on it, trying to find what words to say for Truth. It’s got to compare with the rest the Bible. See? You just can’t take It, just one little Scripture and make a—an understanding, and then say, “Well, this is what this says,” and then turn around and say, “Well, but over here It—It says something else, contradicts this.” It can’t do that. It’s got to say the same thing all the time. If you don’t, why, that, then you’re—you’re wrong. And that’s the way I’ve tried to teach It.
E-21 By the way, on the tapes, being it’s on the tapes. The greatest criticism I have on tapes, of my brethren out in the different parts of the world, is believing in the grace of God, that I teach the way I do, that, “We were predestinated before the beginning of the world.”
E-22 My Pentecostal brethren, of course, I know that your views are legalists, see, and I—I know it’s a little upsetting to your views. But would you, as a Christian brother, would you just give it enough consideration to get on your knees before God, with your Bible, and ask God to explain it to you? Would you do that? Would you take the legalistic point and try to make it connect from Genesis to Revelations?
E-23 And, “The seed of the serpent,” that’s the killer; many people don’t believe that. But, if you’ll just read in Genesis, the Bible said that the serpent had a seed. “And I’ll put enmity between the serpent’s seed and the woman’s Seed.” So, the serpent had a seed. And if the serpent’s seed was spiritual, then Jesus was not a man, so the woman’s Seed was spiritual. They both had seeds, and the enmity is still there. The serpent had a seed. And if you’ll just take your Bible, and get down and be real reverent before God, I believe God will reveal it to you.
E-24 And if you do not understand it, I’m—I’m available, any time, to do my very best to help you, by letter or by—or by personal interview, or anything that I could do to help you. Course, we realize that that doesn’t save a man, neither does it condemn a man, but it only brings Light upon the subject that we’re all trying so hard to get the people to see. See? It only brings Light.
E-25 Now, to the audience that’s visible, I said this because the tapes, you see, and these tapes go all, everywhere.
E-26 Now let us bow our heads just a moment, before we approach the Author of this Word. And how many in the audience this morning is needy, just saying, “I’m needy. O God, be merciful to me”? The Lord bless. And to those who will hear the tape, when you hear it, may God grant your request.
E-27 Our Heavenly Father, we are a grateful people, yet an unworthy people. But we are approaching Thy throne of grace this morning, because that we have been bid to come. Jesus said, “You ask the Father anything in My Name, I’ll do it.” Now, we know that that is true.
E-28 And here in the audience, and out in the—the land where the tapes will go, there will probably be tens of thousands of born-again Christians hear this. And we know, Father, that when we are born-again, that our spirit is born from Above. It is the Spirit of God, the Holy Spirit, upon us. And we realize that that Holy Spirit is all-powerful and can do anything for us that we desire to be done. Then, Heavenly Father, we would ask You to release our faith to that Spirit, that It might be able to secure for us this morning, and for the glory of the Kingdom of God, all these requests and desires, that we might be healed of our sicknesses and our afflictions, that we might serve our God with all that’s in us.
E-29 Open up our ears of understanding today, and as I endeavor to bring forth this great question, and clear it in the people’s minds. Now, I have it written out here, Lord, upon paper, and also drawn upon this blackboard, this chart, but totally insufficient to explain it. Now we call on You, the great Master Who wrote the Word, Who inspired It, Who gave It to the prophet Daniel. And we pray that You’ll send the inspiration this morning, in these last days, as He said the Book would be closed until this time, that You will open our understandings. And may there be a soft-bedded faith in our heart that’ll let the Word take hold and Life, and bring forth the trees of righteousness in our lives, that It’s intended to do. Our faith in God, may it secure that for us this morning. For we humbly wait now, and dedicating ourselves to Thee, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-30 Now, we are grateful for this morning, for the grand opportunity again to open up these pages of God’s Eternal Word.
E-31 Now, the reason that I have taken upon myself to try to explain this, is because of we’re going through the Book of Revelations, and we just come through the seven church ages. And, then, at the end of the 3rd chapter of the Book of Revelations, the Church is taken from the earth, up into Glory. And I trying, with all my heart, to get this to the people, that they are expecting something to happen, that they see wrote in the Book of Revelations, when it was not applied in the church age. And we’re nearer the end than you think.
E-32 A few nights ago, Billy, my…Or, my daughter-in-law, rather, called me, way in the night, and said there was a man named Andy Herman, which is a cousin of mine, was laying, dying in the hospital. I went out to see him. They had doped him, I…so much, that he was asleep, and I couldn’t talk to him. The next morning…I asked God to keep him alive till I could. Andy is a good man, but he just wasn’t a Christian. He’s not an uncle; he’s a cousin, married a cousin of mine.
And then when Aunt Ade told me, standing there, she said, “Billy, all these eighty years of his life, he hasn’t served God. But,” said, “a few weeks ago he was setting in the house…” He, eighty years old, course, he doesn’t do much manual labor. But said…
He called her and said, “Ade, you know what? Christ came before me here, just a few minutes ago.”
She looked at him, said, “Andy, are—are…What’s the matter?” She said…
He said, “No. He stood right here before me, and He said something.”
Said, “What did He say?”
“It’s later than you think.”
E-33 In a few weeks from then, two or three weeks, he was stroked and laying paralyzed yonder in the hospital, dying. I said, “Aunt Ade, shame on you for not calling me or somebody, to get his heart in condition for this hour that he’s now arrived at.”
E-34 I asked the Lord, the next morning, when I…He couldn’t talk, so I just asked him. I said, “Can you hear me, Uncle Andy?” And he—he could nod his head a little and move his jaws. I prayed for him, had him to confess his sins before God. I wanted to baptize him, and Aunt Ade wanted to be baptized.
E-35 And I went down the hall, to see a young lady that lives in the neighborhood here, that they was going to send to the mental hospital, and the Lord done a great thing for her, come home.
Then, on the road up, I met a colored sister, and she said, “Aren’t you Brother Branham?”
I said, “I am.”
She said, “You remember me? I am Mrs. Drye.”
E-36 And I said, “Yes, I believe I do. Pete Drye and them.” I said, “Yeah, I—I remember you.” She looked into the room, and when we did…I wondered why she said that. And, there, Uncle Andy done raised up in the bed, and setting up there, moving his hands and arms like anybody else, trying to get the thing, the bed thing down, so he could get out of there and get away. Now they’re coming to be baptized in the Name of the Lord Jesus, he and his wife.
E-37 So, but what I said that for, it’s later than we think. And I believe that this Seventy Weeks Of Daniel will bring it to our understanding.
E-38 Now, most of our Pentecostal brethren, which I said earlier on the tape, that they disagree with This. They’re looking for a great, powerful something to happen. And, my brethren, if you’ll listen real close, and not…and listen, you’ll find out that that great, powerful something has done passed. Jesus is ready to return.
E-39 The Church leaves on the 3rd chapter of Revelations. Nothing said in there about nothing, but just the last thing was the last messenger of the age. Then, we deal with the Jews until the coming again with the Bride, in the 19th chapter. From the 6th to the 19th chapter is all Jewish.
That’s where I want to get to my good brother over here during these Seals, Brother Wood, which was formally Jehovah Witness, he and all of his family, here this morning, that those “hundred and forty-four thousand” were not, had anything to do with the Gentiles. They’re Jews. See? And it isn’t the mystic Body of Christ in the earth today.
The Bride is that mystic Body. By the Holy Spirit we’re baptized into that mystic Body.
E-40 Now, we know that in the Book of Daniel here, where we been reading, we’ll just read again because it’s His Word. In the 9th chapter of Daniel, 24th verse.
Seventy weeks are determined upon thy people and upon thy holy city, to finish the transgression,…to make an end of sin, and to make reconciliation for iniquity, and to bring in everlasting righteousness, and to seal up the vision and prophecy, and to anoint the most Holy.
25th verse, “And know therefore and understand, that from…” Now, that’s what we’ve been speaking on, and we ended up on that last Sunday night, “anointing the most Holy.” Here is where we begin this morning, on the 25th verse. “And therefore…”
Know therefore and understand, that from the going forth of the commandment to restore and to rebuild Jerusalem (that’s “thy holy city,” see) unto…Messiah the Prince shall be seven weeks, and threescore and two weeks: and the street shall be built again, and the walls, and even in troublesome times.
And after threescore and two weeks shall Messiah be cut off, but not for himself: and the people of the prince that shall come shall destroy the city and the sanctuary; and the end thereof shall be with great flood, and unto the end of the war desolations are determined.
“And…” Now, remember, that’s the end of the war. We have it on the board here. “And,” now we’re starting something else.
And he shall confirm the covenant with many for one week: and in the midst of the week he shall cause the sacrifice and the oblation to cease, and for the overspreading of abomination he shall make it desolate, even unto the consummation, (that’s, all), and that determined shall be poured out upon the desolate.
E-41 Oh, what a lesson! I said to my wife the other day, “I wonder if the people are really getting it.” Now, I want you to get it. Don’t…If you, we have to stay here all day long, just stay. Now, we—we—we want to get it. See? We—we want to know that it’s Truth. And, you, if you can just only see it! And I’ll ask, maybe…
E-42 And then, afterwards, I’m going to leave the chart hang here, and you—you can draw it out, afterwards. Come in here this afternoon, whenever you want to, and draw out the charts and so forth. It’ll help you to understand. That’s the reason I put it there, so that you would understand it.
E-43 Now, let’s review just a little bit so we can get a base. Now there was…Daniel was concerned about his people, because he had read Jeremiah the prophet, and understood that Jeremiah had said that they would be in captivity for seventy years. And then, he seen then they had already been in captivity for sixty-eight years, so he knew the time was at hand. So he set aside all of his work, pulled down, as it was, the shades of all of his daily tasks. Set his face to God, put on sackcloth and ashes, and went to fasting and praying, that he might understand when that time would be. Then we find, as I have stated before…
[Brother Branham speaks to someone on the platform—Ed.] Would you turn that around, over towards that way, just a little bit. The fan, it’s just a little bit too much. It makes me hoarse. Then…Thank you, brother.
E-44 Now, that we find out that, Daniel, he wanted this information for his people. And I think, if Daniel, reading the prophets before him, and had this kind of an understanding, that he was near the end, and sought God, to find out how close the end was; then I think we’re justified, by seeing that we’re at the end of the road now, put on not sackcloth and ashes, but throw off the things of the world, and our cares of this life; and seek God, to find out what day of the year are we in, because we see we’re at the end, and so that the Church will fast and pray and be ready. That’s why I have endeavored to take upon myself…Not knowing how to explain this, because I’ve bypassed it each time, and said, “Them seventy weeks of Daniel,” because I could not understand it. And that’s why I’ve taken it upon myself now, to try to explain it. And I believe, by the help of the Lord, I can do it with His grace, to bring it to where, show you how close we are to the Coming of the Lord.
E-45 Now, Daniel was just in two years. Then we find out, that, while he was in prayer, the Angel, Gabriel, rushed to him; and not only explained to him when his people were going out of captivity, but, also, all that was determined for his people, all that was yet left for his people. He said, “There is seventy of weeks yet left for the Jew.”
E-46 Then, we find, that He had a sixfold purpose. And one of them, was to finish the transgression; and—and to make an end of sin; to make reconciliations for iniquity; bring everlasting righteousness in; seal up the vision and prophecy; and to anoint the most Holy.
E-47 And we taken, last Sunday morning, Daniel in his condition down there, praying. Last Sunday evening, giving the Scriptures, so that people would read it when they got home. Did you read it? Did you like it? Wonderful!
E-48 Now, the sixfold purpose. And we find out that, on this sixth purpose, “to anoint the most Holy,” we find out that “most Holy” always represented the Church, the Tabernacle. And the last thing was to be done, was to anoint the most Holy, that’s the Millennial Tabernacle that He will live in during the Millennial, that we’ll live in.
E-49 Now, today, now we are approaching, “What is the seventy weeks?” And this is a very vital part, the seventy weeks.
E-50 Now, we know the Scriptures cannot lie. They have to be Truth. And if this Angel Gabriel come and told Daniel that there’s only seventy weeks left for the Jews…Now, we would apply that to six-day…or seven-day week. But, in prophecy it’s always give in parables.
E-51 And so, no doubt that down through the age, there has been hundreds times hundreds of people, scholars, abled men, trying to explain what these seventy of weeks were. And I’ve read many of their commentaries on it. And I’m very grateful to Mr. Smith, of the Adventist church, for his views. I’m very grateful to Dr. Larkin, of his views. I’m grateful to all these great scholars, for their views on this. And in reading them, it enlightens me much, that I can find places that looks right. But to get the views that I—I thought that I would like to explain, I searched through the encyclopedia, of “time,” to find out what “time” meant.
E-52 And we find out over here, we got “time, time, and dividing of time.” What is time? What is a week? Now, that’s been three thousand, four hundred and thirty years ago, since this was, since God started dealing with the Jew; many, many years ago. Daniel was b.c., and that time was b.c. 538, 538 years before Christ, when he spoke this for “time, time, and dividing of time.” And, seventy weeks, look where seventy weeks would take him. Why, he was still in Babylon, in seventy weeks, and yet God told him that that was all the time that was determined upon the people.
E-53 Now, my church here knows that all through the years I’ve always told you, “If you want to know what day of the week it is, look at the calendar. But if you want to know the time we’re living in, watch those Jews.” That’s the only timepiece. God lotted no—no certain times for the Gentiles; there was no certain space of time. And that’s where I think that many great writers mixed it up, and was trying to apply this to the Jew and Gentile, because He said, “Thy people.” But He was talking to Daniel, not to the Church; Daniel’s people, the Jew. If He was talking to the Church, you can’t make that run nowhere; you’re—you’re way back, even before the coming of Christ. It’d run out in any kind of prophetic weeks you wanted to put it in. It’s already run out. But He was talking to the Jews, so therefore the Jew is God’s timepiece.
E-54 You remember here, not long ago, when Brother Arganbright, of California, the vice-president of the International Full Gospel Business Men’s Association, come to my house and brought a—a tape; and not a tape, but a—a movie film, that they…of Three Minutes Till Midnight. That was taken on a scientific research. When I seen those Jews return in, back into Jerusalem, I come down here at the tabernacle, and I said, “I feel like I’ve had a re-conversion.” Many of you remember that. I said, “To see those Jews returning back!”
Jesus said, in Matthew the 24th chapter, “When you see the fig tree putting forth its buds.” You know what to look for, see, the Jews returning!
E-55 Now, I’ve got some comments wrote out here. I would like to go into them. Now, now, I’ll—I’ll take my time, so that you can also write them out. Now, this all takes place, these…Now we…A during the time that we’re in now, all this takes place to…It’s Jewish; nothing to do with the Church, at all. Anything from Revelations the 3rd chapter, on to the 19th, has not one thing to do with the Church. You cannot make it come out right. It’s just not there.
E-56 Now I want to explain how I found this. Now, on the board, many of you will see that I’ve got drawed out, spaced times, how that it comes into space, so that it could be made that everyone can understand. Can you…You can’t see it from the back, I suppose, it’s too small of writing. And that’s Becky’s writing. I thought…And, that picture, I had one worse than that. But, Becky drawed that, of the image of Nebuchadnezzar’s dream. And I think it looks more like a girl, Becky, than it does a man. But, anyhow, it’ll—it’ll furnish the information, what we want.
E-57 Now, if we read in the Bible that there is seventy weeks determined upon the people, now, the…has nothing to do with the Church. The seventy weeks has nothing to do with the Church. If you notice here, on the chart, I’ve got the church age in between those seventy weeks.
E-58 We got it over here. Some brother down in Georgia drawed it for us over here, as we went through the church ages. And we’re sure we can understand what this means. This white in the church here, that means it was all apostolic. And then in the second church age, they had the doctrine of the Nicolaitanes, or, they had the works of the Nicolaitanes; it had not become a doctrine. The third church age, it become a doctrine. And in the fourth church age, it was organized, and it was the Roman papacy. And in the—the fourth church age, that was the dark ages.
You notice, all the darkness on there represents Nicolaitanism, or Romanism. The white part represents the Holy Spirit, the Church. And, as it was begin in Saint Paul’s time, all the whole apostolic Church was filled with the Holy Ghost. Then the aristocrats begin to come in. Then they finally consolidated and made a complete new church out of it. And just the little church was burnt, and stoned, and fed to lions, and everything.
E-59 In the reformation come Luther, a little brighter, you see. In the days of Wesley, brought in a little brighter yet. But in the last church age here, the Nicolaitane church age, that’s the age that we…Not the Nicolaitane, but the Laodicean, that’s the age that we live in. You notice, there’s not too much Light.
E-60 Someone, when they seen the drawing of it up there, said, “Shame on you, Brother Branham! This great day of enlightment!”
I said, “I’ll imagine, when it’s sifted down…” [Brother Branham pauses—Ed.] “That doesn’t even do it justice; when you get the real pure in heart, born again of the Spirit.” Remember, this was the only church age that Christ was put out of His Own church, of all of them. We got a great confession, but do we have a possession, is what we’re talking about. Is Christ really in the church? It’ll be very much in the minority.
E-61 Now, now let’s outline Daniel’s seventy of weeks. Now I might repeat here again; ministers of the Gospel, if you disagree with this, all right. They are divided in three periods, as we find out in Daniel 9. Three periods. First, a seven-week period; then a threescore and two, which is sixty-two; and then a one-week period. They’re divided in three different periods.
E-62 Now, I’ve got it divided here on the board. The first period; second period; and to my understanding, by the Gospel, by the Holy Spirit, that, the end time, God returns again to the Jew.
E-63 Now, we know, by all the Gospels, that Paul taught, and others, that God will return again to the Jew. Well, then, if He is going to return again to the Jew, how can we apply it back in Daniel’s time? We’ve got to apply it in this last age. And it’s after the Gentile Church has been gone, ’cause He deals with Israel as a nation, we as an individual.
E-64 Now, I got some writing here that I’d like to read to you as we go by. Now:
…the going forth of the commandment to rebuild Jerusalem…
Which, was on the 14th day of March. If any of you want to put that down, in the Hebrew you’ll find it called N-i-s-a-n, Nisan, which means “March.” The issue was given on the 14th day of March, b.c. 445, the issue went forth to build, rebuild the temple. You understand it, as you people have read the Scriptures. Until it was completed, it taken forty-nine years to complete the temple and the city, to rebuild it. And as the Bible said here, Daniel speaking, or the Angel to Daniel, that:
…the walls, and it would be built in troublesome times.
And many of us remember, when it was built, they had a mortar block in one hand and a sword in the other, to watch the enemy. “And it would be built in troublesome times.”
E-65 So, here is where I find that, getting my days. Now, we got two, three different calendars. We go back to the old astronomy calendar, and we find out that in the Julian calendar there is three hundred, sixty-five and one-fourth day in a year. They time that by the passing of Sardis and the different stars, and so forth. They timed it. Now we find, in the Roman calendar that we live under now, three hundred and sixty-five days in a year, by the calendar. But in the Christian, or prophetic calendar, we find there is only three hundred and sixty days in a year. Now, you might wonder how this confusion come about.
E-66 Now, this I can only say as myself speaking. I believe that back before the antediluvian destruction, back in the days of Job, and so forth, that they kept the time by the stars. And we understand, or back before that time, that the world stood upright. And then in the sin of man, the overthrow of the world, and it tilted and the floods came, therefore we have the great ice glaciers, and so forth, and all the top and the bottom of the earth is full of ice. We know that. And the earth does not set straight up. It sets tilted. That shook it out from where the moon and stars, where they was looking at, and misplaced then. Or—or, you could not keep time by it anymore, because it’s setting lopsided, setting tilted back. Therefore, it would not hit them stars at the same time, because it’s—it’s out of cater to them stars. You understand? I believe that’s what is.
E-67 It’s laying back in that condition. And that only shows that this is just a period of time. Can’t you see? God don’t have things out of cater. He’s just letting it run like that for a little time. And I truly believe that that thing was done.
And at this last days is when God is going to reveal these secrets to the Church. He hasn’t done it before. And the reason He hasn’t done it, is to keep the Church a watching and praying all the time, not knowing when it was coming. But you remember, in Daniel 12, He said, “The wise shall understand in the last, in this last day.” See? It’s been given to him.
E-68 The Spirit of wisdom comes into the Church, to make known to the Church, by the revelation of the Holy Ghost, bringing the Church in and revealing what day that we’re living in. Just the same as Gabriel come to—to Daniel, the Holy Spirit comes to the Church in the last days, to reveal these great, deep, secret things. Do you understand now? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-69 Now, that would knock out that astronomic year or the Julian year, calendar, see, the masonic year, because the world is tilted. We all know that, from study in school. And it’s out of cater, therefore they, them stars, wouldn’t pass in line of the earth at the same time. Therefore, the Roman calendar is wrong, too, because you cannot put together the days. There’s just many things that I could say right here. That we find out, by even nature itself, teaches us there’s only thirty days exactly in the year.
E-70 Now, let’s take Revelations where we’re going to have to go over here in the days of the two prophets. The Bible said, “They prophesied one thousand two hundred and threescore days.” Now, you take the astronomy calendar, it would sure miss it a long ways from being three and one-half years. And you take the Roman calendar that we have today, it would miss it a long ways. But you take the prophetic calendar, and there’s exactly one thousand two hundred and threescore days, in thirty days to the month. See?
E-71 We have thirty days in some months, thirty-one at the next, twenty-eight in some. See, we’re all messed up. But God don’t have it jig-jog, up-and-down, back-and-forth. He hits it exactly the same. Yes, sir. Exactly the same, thirty days in a month; not thirty-one, then thirty, something else. See? But that was all done in the great economy of God, to keep the Church watching and praying, being ready, have your garments washed in the Blood of the Lamb. But, oh, in this last days, He promised! Uh-huh. Now we see where we’re living. Now, remember, the purpose, sole purpose, is to do this.
E-72 Now, if there was seven…Look, there is exactly forty-nine days…forty-nine years, rather, in the time of the building of the temple. The seven, are seven prophetic weeks, seven weeks, ’cause there is seven weeks determined to the temple, to rebuild the temple. And it was built in exactly forty-nine years. Now we have the meaning of the time of weeks, ’cause if the Bible said, the Angel said, it taken seven weeks until the building of the temple. And it was exactly forty-nine years building the temple, from—from March the 14th until the b.c. 5—538. Until the temple was restored again, and the streets was restored, exactly forty-nine years. So, what do we get? What do we get? For, if seven weeks means forty-nine years, then one week equals seven years. And seven times seven is forty-nine. That’s exactly. There you are.
E-73 So now there’s no more guessing about it. We know now that each week meant seven years. Have you got it? Let’s say it together. [Brother Branham and congregation speak in unison—Ed.] “One week equals seven years.” Now we know we got it. One week equals seven years.
E-74 Here we are right here, the first week. [Brother Branham points to the blackboard illustration—Ed.] Forty-nine years to the rebuilding of the temple. Now, this top line here represents the Jewish nation as it goes across. This is just time. And when it drops down here, it drops out of the Jewish nation, into the Gentile time. Then goes up again and catches Israel, and goes on.
E-75 Now, Gentiles was not lotted any certain time. Just said, “Time of the Gentiles.” And we find out, even Jesus didn’t lot them a time. For we find out here, in Luke 21:24, He said, “They shall trod down the walls of Jerusalem until the Gentile…” Let me quote that. I’m quoting it just by memory. Let me read it, because it’ll be on tape here, and we want to be sure to get it right. All right, if you want to turn with me to it, on Saint Luke 21:24. I studied this clearly, as best I could.
And they shall fall by the edge of the sword, and shall be led away…
Who is He talking about? Jews. That was the destruction of the temple, in a.d. 70.
…and they shall be led away captive into all nations:…
Now remember, not just down in Babylon, not just over in Rome, but to “all nations.” That’s where the Jew is today, “all nations.”
…and Jerusalem shall be trodden down of the Gentiles, until the time of the Gentiles be fulfilled.
E-76 Then, there is a lotted time, but nobody knows when it will be. See? It’s a mystery, see, the Gentile’s time. But, Jews…Then, we cannot tell time by what the Church, whether It’s backslid or whether It’s going on, or what’s It doing. You can’t tell by that. But, look at the Jews, there is the time calendar. Do you see it? God did lot them exactly a day, hour, and time, but He never the Gentiles. He did the Jews, so let’s watch the Jews, then we’ll see where we’re at.
E-77 Now, now, the seven weeks was forty-nine years. We got it clear now, that one week is—one week is seven years; one week, seven years.
E-78 Now we are told, “From the going forth of the commandment…” Now, here is where the trouble come. Now we are told:
…from the going forth of the commandment to rebuild the city to Messiah (and Messiah was Christ, of course) shall be seven weeks, and threescore and two weeks: (making sixty-nine weeks)…
See? All right. And seven times sixty-nine makes four hundred and eighty-three years. Now, you’re getting it down? If you want me to run over it again, I’ll be glad to do it.
E-79 Now we are told, “From the going forth of the commandment to rebuild the city, to the Messiah, shall be seven,” (seven, that’s the first—first, right here) “seven weeks, and threescore and two,” make, sixty-two and seven is sixty-nine, sixty-nine weeks. Seven times sixty-nine would make four hundred and eighty-three years. Therefore, until the Messiah…Now we’re coming up to this part here. Until the Messiah, there’s got to be four hundred and eighty-three years, four hundred and eighty-three years.
E-80 Now, now, Jesus, Messiah, rode into the city of Jerusalem, triumph, on the back of a white mule, on Palm Sunday, April the 2nd, a.d. 30. Jesus rode into Jerusalem on Palm Sunday, a.d. 30. And now, now, from b.c. 445 to a.d. 30, is exactly four hundred and seventy-five years.
E-81 But, as we have already seen, that the sixty-nine weeks makes four hundred and eighty-three years. Now, there is where the trouble comes, right there. See? We’ve got only, with the marking of the Bible here, time, only four hundred and seventy-five years. And, actually, it’s four hundred and eighty-three years, a difference of eight years.
E-82 Now, God can’t make it miss. If He said it would be so many days, it’s so many days. If He says it’s so much, it’s so much. So what are we going to do? Now, the b.c. 475 to a.d. 30, are Julian or astronomal years, which are three hundred and sixty-five and one-fourth day in—in each. But when we reduce them days to our prophetic calendar…
E-83 Now let me stop right here just a minute. That you might know beyond one shadow of doubt, I just wouldn’t take that one place. I can take it through the entire Scriptures and prove you that seven days is that seven, one week is—is seven years, in the Bible. I just did it over here, in Revelations the 13 chapter, or 11th chapter and the 3rd verse. Them prophets will prophesy one thousand two hundred and three-score days, which is in the midst of the last week of the Jews, then they’re cut off and the Armageddon sets in. Then if that be so, there it is again, exactly thirty days in a month. See? Then, it’s—it’s not no thirty-one days and twenty-eight days, and so forth. It’s exactly thirty days in a month, each time.
E-84 Our prophetic calendar brings us to three hundred and sixty days, as we use now in the Scriptures. We have exactly four hundred and eighty-three. There it is, four hundred and eighty-three. Here we have exactly proof of the prophecy, exactly the truth. For, from the time of the going forth to build the temple, until the destroying, when they rejected Christ and killed Him in a.d. 33, when Christ was killed, is exactly four hundred and eighty-three years.
Now, from the going forth of the commandment to rebuild Jerusalem, was determined seven weeks, which meant forty-nine years. And forty-nine years hit it exactly. Well, from the rebuilding of the temple to the Messiah, was four hundred and thirty-eight years. So, four hundred and thir-…four hundred and thirty-four years. And four hundred and thirty-four (time), forty-nine, makes exactly four hundred and eighty-three years. It hit it on the nose, exactly to the day, from day to day. Amen! There you are.
E-85 “Messiah the Prince shall come.” See? Seven times sixty-nine is four hundred and thir-…and—and eighty-four years. Exactly, it hit it on the nose. So, then, we know perfectly, we know exactly, that that Scripture is right. Here it is. But, you see, all these…
E-86 When God had the antediluvian world and destroyed it by water, and changed the astronomy date; and then let the Romans come in and make up their calendar, which it hits and jumps, and so forth. And I guess, that, even in the encyclopedia where I been reading.
E-87 Say, by the way, Brother Kenny Collins, is he in the building this morning, Kenneth Collins? You know when you sent me that big bunch of encyclopedia? You remember that? You sent me over there almost a truck load of it. I thought, “What in the world would a greenhorn like me do with all of that?” You know, the Lord was leading you, Kenny. That’s where I got the information, right out of that old encyclopedia, “time,” and I was studying. And Becky uses them in her school. I got them down in my study, down in my den room downstairs. And we went down there and got it, and there we looked it up, and find it, exactly, through all the calendars and time that’s ever been. See? So, we got it.
E-88 There it is, exactly, four hundred and eighty-three years. From the going forth of the commandment to restore the to restore the building, till the time of Prince Messiah was rejected, makes exactly four hundred and eighty-three years, by the calendar.
E-89 Now you see, we using this same calendar right over here. Because, if God used this calendar here, then He’s got to use it the rest the time through the Bible. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] God doesn’t change. So, if seven weeks was forty-nine years, seven weeks again is forty-nine years. One week is seven years, see, so it makes it just perfectly. And if it hit exactly to the dot there, it’ll hit exactly to the dot again. Amen! Oh, my! That gets me all stirred up. Oh, I—I love I love to know what I’m talking about. I—I—I love it.
Because, like the old fellow said, down there in Kentucky, to me, said, “I like to hear somebody talk, who knows what they’re talking about.”
I said, “I do, too.”
He said, “That’s what’s the matter with you preachers, you don’t know what you’re talking about.”
E-90 “Well,” I said, “I appreciate your compliment, but there is some things we do know what we’re talking about.” Uh-huh. That’s right. I know that I’m born again. I know that I’ve passed from death unto Life. I know there is a God, because I’ve talked to Him.
I’ve had Him talk through me, and speak with me, and speak to others, and tell me about others. And I know that He is God. That’s right. He was so nice to come down and let me have my picture taken with Him, where the scientific world can’t deny it. And I turn over to the Scripture and seen that’s just exactly to fulfill this church age, exactly what takes place, so that I know that we’re here. Amen.
E-91 Now, we may not be educated. We may not be highfaluting people, and things like that. We may not be dignitaries, but we do know God. We know Him because there’s a Holy Spirit, see, and it compares with Word-by-Word through the Scripture, then we know that it’s true. We’re living in the last days.
E-92 Now, there, remember now, that, this prophetic year, of three hundred and sixty days in the year. Look at everything else. Nature, if some of you people can understand, even to the women, so forth. See? Thirty, thirty days, just see it—it’s…All nature is set up like that. See? Not thirty-one, thirty, twenty-eight, or something. It’s exactly thirty days. To every year, that’s the prophetic calendar, exactly four hundred and eighty-three days.
E-93 Here we have the exact proof of the prophecy, four hundred and—and forty-five years, before, was exactly correct. Now, all that was prophesied to come to pass. And those seventy weeks never happened then, so it is left for the last days now.
E-94 Now, my Pentecostal brethren; now, my Jehovah Witness brethren; do you realize? Do you know where the hundred and forty-four thousand appeared? Do you know where all the great miracles of Revelation appeared? Over in the Jewish age, not in ours. There is nothing recorded in it, just the Church getting ready and going out. Sure, with the power of God, we do miracles and exploits. We know that. But the real thing was over here to the Jews; I mean, the real, working power, miracle-working. The four…
E-95 Hundred and forty-four thousand don’t appear there. They’re over…They appear not in the 3rd chapter. They’re on over in the Scriptures, farther. And now we see that all this stuff was to take place, was over in this time of the seventieth week, the last week. Now, if they’ve already had sixty-nine weeks, and lived it exactly the way God said they did, and it happened exactly the way God said it would do, then there’s one more week promised to the Jew. Now, brethren, just get ready. See? See? Listen how close we are. Last week, seven, the seventh year.
E-96 Now, does everybody understand up this far, if you do? Everybody understands up this far, that it’s perfectly the Truth. It’s the Bible. It’s the prophetic years.
E-97 Now we come up, and we got them up here to the rejecting of the Messiah, see, from the…to the rejecting of Messiah, the last week.
E-98 Now, I want to stop right here just a moment and explain this. That, when they rejected the Messiah, was when they, of course, rejected Jesus as Saviour, and crucified Him. Remember over here what the Bible said, “And He shall be cut off, but not for Himself, Messiah, the Prince.” Now think how close that prophecy hit. I want to get this drilled into you. That, if that prophecy hit exactly to the date, exactly to the time, and exactly the way it said it would; this other seventh, this one seven weeks left…one seven years, rather, (seven days: seven years), will hit exactly according to the Scripture.
E-99 Now remember, He was cut off, Messiah. Jews, God ceased to deal with them. They did not go any farther. Then they were scattered by the Roman Empire. And, then, if you notice on my chart here, I want you to get this now and draw it. You notice here where I got the cross? That’s where they rejected. But the time extended out just a little bit farther on that, see. Why? Thirty, forty, fifty, sixty, seventy. Forty years later, Titus, the Roman general, destroyed Israel, Jerusalem, and scattered the people to all the world. You see, Titus, forty years later. So, actually, the Jewish time extended till the complete…
E-100 God wasn’t dealing with them. He only dealt with them until they rejected Christ. Then when they crucified Christ, they cried, “Let His Blood be upon us and our children,” and it’s been ever since. But before they got scattered…Listen! Oh, brother! Before they got all scattered to all the world, it taken God about forty years to tear up the temple and scatter them out to all the world. But God failed to deal with them anymore. God failed to deal with them anymore.
He went dealing with the Gentile. You know that, understand it now? Now, here we start in the church ages, the Gentile’s time, God away from the Jews.
E-101 Now, my missionary brother, that was to—to to the Jews, a precious dear brother here somewhere. Here is where I want you to catch and understand. See, God quit dealing with the Jews right there, because God always deals with Israel as a nation. We all know that Israel is a nation. Gentiles are a people, and He had to take a people out of the Gentiles, for His Name. We’ll get to that in a few minutes.
E-102 But now, in this seven church ages that we have went through, in the Gentile time, from the crucifixion of Christ until the end of the church ages. Now we got that. We’ve been through it, all down. Now we’re getting to a place where we can hit this, go into the Seven Seals, Seven Vials, Seven Trumpets, and all that, and picture it together; all dealing with the Jews, and God’s judgment to the people upon the earth. And the remnant…
E-103 Remember, in this great time of persecution, there is millions of Gentiles will die in that. That rejected bride, that—that remnant of the woman’s seed, sleeping virgin, she goes right through that. It’s—it’s just as clear as this seventy of weeks; just as clear. And they will go through it. So, if you haven’t got the Holy Spirit, you better get to It as quick as you can. We’re at the end time.
E-104 Now notice, seven church ages. Now, I won’t have to go through them, because we’ve got them on tape, and they’re being put in books and everything. That, that was the time that God never said there’d be so many days, so many hours, or so many years; He never said anything. He said, “Until the Gentile dispensation be finished.” Said, “Until!” The walls will be trod down until God quit dealing with the Gentiles.
E-105 Now, we find out, that down through these ages, we had the Holy Spirit come in. And then God, back in the beginning, begin to tell then, at the rejection of Christ, God showed John exactly what would take place during the Gentile reign. Now, see, we haven’t got any limited time, like the Jews, but we got a sign. We got a—we got a sign post. Well, God did with the Jews just exactly what He said He would do in them sixty-nine years, or, it was four hundred and eighty-three years, but sixty-nine weeks. And one week left, one week is yet determined.
E-106 Now, we cannot apply it in here, ’cause this is Gentile, the Church. Now, how many understands that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Now, this is Revelations, beginning with the 1st chapter, until the 3rd chapter takes us over to Laodicea. Now, we see exactly how that it was all the Church, Church world itself. God never included the sinner, he just…’less he wants to get saved. But, the Church world was all white; then come the Nicolaitanes who wanted to form an organization. The dignitaries got into it. This was at Nicaea, Rome, when they had the Nicene Council. And what’d they do? They organized the church, then they begin to persecute the Christian. Then, in the next church age, it almost, Christianity, in the way of the baptism of the Holy Ghost, was all wiped out.
E-107 But then, that you people know, that I went back and got the history, the Nicene Fathers, and the Pre-Nicene Fathers, and all the histories of the church, and the most ancient manuscript that I could find, and every one of them proved to you that the Church that God was talking about was not that organized Catholic church or no other organization. God was talking about, and all those great stars of the age, were men who taught the baptism of the Holy Ghost, the baptism in the Name of Jesus Christ, and the coming of the Spirit of God, and—and speaking in tongues, and interpretation of tongues, and healing, and miracles, and signs. That’s what God lots. He can’t change His mind, say, “Well, this is My idea of a Church, the apostolic Church; now My idea is a dignitary church.” God does not change! It’s still Holy Ghost.
E-108 And we watch and bring it, then, when we see God’s nature and what He…and then bring His Scripture out. And then take the—the history that shows it just exactly hit on the dot; exactly to the date, to the time, to everything that God said through John, would come to pass, it happened to that Gentile age.
E-109 Now, we find ourself, beyond any shadow of a doubt, in the Laodicean Age. We know we are. We come through the Lutheran Age; we come through the Wesley age; now we’re in the Laodicean Age, the last age. And we realize that each one of those churches had a messenger. We find out that. The seven stars in His hand, which was Seven Spirits that went forth before God. Each one had a messenger. And we come down and we find out, by the Bible, what the nature of that messenger would be, what was the nature that messenger would be. And we pick up the man in history that had that nature. And then when we find that man in history, that had that nature, we come to find out he was the messenger to that church age. Then we find out what Spirit, and what did that man do. And we find out that he was a Holy-Ghost-filled saint, Saint Irenaeus, and all those others, and—and Saint Columba’s, and all those men filled with the Spirit. And we know that, by the Scripture, that that type of Spirit was to be upon that type of man for that same time. There it is, so it can’t be wrong. Amen! Glory to God! That just…
E-110 I don’t know, brother. That does more to me than anything I know of, see, because it’s God’s Word speaking Itself. When I hear God say something, I say, “Amen! That’s true. That’s right.” See? That settles it. It’s all over. “God said so.” That, that does it.
Well, God said that would happen that way, and we found it in history and by the Scripture. We’d read of this church age, what it would do, what would take place, what kind of a messenger it was to that church age. “To—to the angel of the church of Laodicea. To the angel of the church of Sardis, Thyatira,” all these different ones. And we go back in history and find out the—the messenger of that church, and we found out who it was. So then we drawed it out, put their names under it, and there they are. See, we know that hit exactly.
E-111 Now, and we know that God was, always was, and always has been, and against organized religion. Yes, sir. He said it. “Nicolaitanes, what I hate!” Nickao means “conquer the laity.” Laity is, the laity is, “the church, the body.” Nickao means “to conquer, overcome,” in other words, “make a holy man, somebody above the other one.”
We’re all children. We got one King, that’s God. We got one Holy One, and that’s God. Amen! And He is in the midst of us, in the form of the Holy Ghost. That’s the Holy One.
E-112 Now, we come down till we are positive sure that coming through the—the Jewish age we got them sixty-nine weeks exactly, by history, by calendar, by God’s prophetic year, bringing the history of the prophetic calendar, from the Old Testament over to the New, and showing it’s exactly the same. See?
Now we got the Gentile church from the beginning, down to the last day, and we know we’re living in the last day. [Brother Branham knocked on the pulpit several times—Ed.] Amen! You understand? [Congregation says, “Amen.”]…?…[Brother Branham knocks on the pulpit once.] Now, then, if we are living in this last day, at the end of this age, then where we at?
E-113 Notice, way back here, you see this line drawed back in here, where God dealt with the Jews…Or, never dealt with Jews, it taken Him a long time to get them. It taken Him forty years to get them into the condition to where that He could have them destroyed, to all the nations. All over, in the days of the Gentile, He had to get them in condition before He could make His Word come to pass. See what I mean? [Congregation says, “Amen!”—Ed.] All that understands it, say, “Amen!” [“Amen!”] See, I want to be sure you get it.
E-114 Now what’s happened? Look up over the top of this last church age. See this little extension? The Gentile days are finishing. And for the last forty years, the Jews has been returning to Jerusalem, going back to their homeland. Hallelujah! See where we’re at? It took forty years, from the cutting off of Messiah, till Titus destroyed the temple and scatter the Jews. It’s been another forty years that God has hardened the heart of all kinds of Pharaohs all over the place, and drove the Jews back in their homeland. But today they’re back in their homeland again, and the Church is at the end. Amen! [Brother Branham pauses—Ed.] Oh, I—I—I just trying to read; I can’t.
E-115 Notice, the Jews are in their homeland, and been going back. If you get the Decline Of the World’s War, volume two, when General Allenby, after the First World War, flew over Jerusalem and captured it, and took Jerusalem. And those Christian men marched in Jerusalem with their hats off. And Allenby surrendered without even firing a gun…or—or they surrendered to Allenby, the Turks. And since then, God went to hardening Mussolini’s heart, Hitler’s heart, Stalin’s heart, hearts of the men all over the country, hating that Jew.
E-116 And then the great big birds that went down, called the Eastern Airlines, or the Pan American Airlines, or whatever it was. I believe it was called TWA. It was in the—the magazine, the Life magazine, I believe it was, Look or Life. I believe it was Life. Just the last three or four years, and God has been running the Jews back in their homeland, which they’ve been away for two thousand years, while the Gentiles was making ready. And now the Gentiles has turned Christ on the outside of the church, according to Revelations the 3rd chapter. He can’t even get back in His church. There’s no place for Him to go. He is rejected.
E-117 And it’s time for the Rapture. All the redeemed through here, these little dots like this, is the going up of the saints in the resurrection. You see, we all meet right here together. The Bible said, “We which are alive and remain unto the coming of the Lord shall not prevent or hinder those which are asleep.” All the way from here, here, and here.
E-118 How, Pentecostal brother, how can you apply them all over here in the Laodicean Church Age?
They’re in there, sleeping, through every one of these ages, waiting. “And we which are alive, the little remaining bunch over here, remain alive until…The coming of the Lord will not hinder those which are asleep; for the trumpet of God shall sound, and the dead in Christ shall rise first; and we shall be caught up together with them.” Amen! “With them,” here we are, meeting right here, “to go to meet the Lord in the air.” And there you are. Where we at? Right here. Where did the Messiah get cut off? Exactly where the Word said. Where will that seventieth week begin? Exactly after this Church is cut off. Then God returns to the Jews.
E-119 Don’t you remember, that, as soon as the Church goes the Church goes, then the Jews take a hold, come in? But, first, the next thing in order, is not a mighty national—national revival amongst the Gentiles. The next thing in order, is the coming of the Kingdom of God, the Coming of Christ.
E-120 Now, if you wanted to, we could go back here now to Daniel the 2nd chapter, 34th verse and 35th verse. And when Daniel was given…2nd chapter, 34 and 35, when Daniel had been given the vision that the days of his people were over, and for a certain time, and he seen the Gentiles coming in. And saw the vision of this great big stone here, or this great big image, had a head of gold, and breast of silver. Now watch, it gets harder, silver to gold. Next, thighs of iron…or thighs of brass. And then iron feet and legs. But the toes, was ten toes, and those toes were iron and clay. And he said, “Insomuch that you seen that the iron would not mix with clay, these kingdoms dividedly will not mingle one with another, but they will mingle their seeds together, trying to break the power of the other one.” See?
E-121 Now, what’s happened, the head of gold was Nebuchadnezzar, which he interpreted it. Said, “Another king shall come and be inferior to thee,” which was Darius, the Medes-o-Persians, taking the Gentile kingdom over. Next come in, after the Medes-o-Persians, was what? The Greeks, Alexander the Great, and so forth; the Grecians took that kingdom over. Then what took it over from the Greeks? The Romans. And who has ruled the Gentile world ever since? Romans! Romans, now, that was iron.
E-122 Then notice, Rome exists to the end, because it went to the end of the toes. And he seen mud, clay; and that’s people, what we’re made out of. And iron, the strength of Rome, run in every one of those nations. And Rome has strength in every nation under Heaven.
E-123 There is one man in the world can stop a war or begin a war, without…by saying one word. That’s the pope. What if he said, “No Catholic take up an arm.” That settles it, brother, talk whatever you want to. Biggest part of the world, of Christendom, is Catholic. See? All right. Let him say one word, that’s what it is.
E-124 Just like they said over here, “Who…” We get into it later. “Who is able to make war with the beast? Who can speak like him? Who can do it? Then, let us make an image unto the beast.” That’s the confederation of churches, “make an image like it.” See? Confederate the denominations together, which they’ve already done it. Oh, we’re just at the end. That’s all there is to it, friend. We’re here at the end. See? “Let us make an image to the beast,” something like it. An image is something looks like something. See? Now we’re at the end time.
E-125 Now notice in here, at the end of this age. Now, Daniel, in the 2nd chapter, and the 34th and 35th verse—verse, he watched this image with great consideration. And he watched it until a Stone was cut out of the mountain, without hands, and It rolled down and smote the image in the feet, and broke that. Now, It never hit it on the head, now. Hit it in the feet; that was the end time, them ten toes.
E-126 Did you notice, exactly here, just before Mr. Eisenhower went out, the last Protestant of the…of America, in the—in the President, which I doubt there’ll ever be another one. But—but when…just to show that, just the people would wake up. When he met, there were…The last meeting that (they) he met with Russia, there were five Eastern communistic countries represented, five Western countries. Mr. Khrushchev was the head of the Eastern countries. Mr. Eisenhower was the head of the Western countries. And Khrushchev, as I understand and been told, that in Russia language, Khrushchev means “clay.” And Eisenhower means “iron,” in English. There is your iron and clay, will not mix. And he pulled off his shoe and beat the stand with it, and everything else. It won’t mix.
E-127 But it was in the days of these empires that the Rock, Stone that was hewed out of the mountain, without hands, smote the image in the feet. Now, “Cut out of a mountain.” Must have been a mountain of stone. It was cut out of the mountain of stone. Now, did you notice?
E-128 Now, minister brethren, and brothers and sisters, over the world. To my understanding, the first Bible that was written, God wrote it in the sky, ’cause they must look up and see that there is a—a God in Heaven, that God is above them. And if you notice in the zodiac…Now don’t any of you people go…You stay right with this Bible here. See? But, the—the zodiac, it starts off the first in the zodiac, as I understand, is the virgin; the last in the zodiac number is Leo the Lion. That’s the first Coming of Christ, through the virgin; the second Coming, is the Lion of tribe of Judah. See? Then we got the cancer age, and, also, down through the zodiac.
E-129 Now, we find out that there was another one written, or another one placed, and that was the pyramids. Did you notice in the pyramids, how it started off, wide at the bottom, like a mountain, made out of solid rock, went right up till it got to the top? But there never was a cap put on the pyramid, the big pyramid there in Egypt. Take out your…If you got a dollar bill in your pocket, take out a dollar bill and look on it. And you’ll find here the American seal on one side, and on the other side it’s got, at the bottom, the pyramid. And above the pyramid, the capstone, but it’s a great big eye. And it’s called, at the bottom of this pyramid, “The great seal.” Why ain’t the American eagle the great seal? That’s a seal of God. Remember, we used to sing a little song:
All along on the road to the soul’s true abode,
There’s an Eye watching you;
Every step that you take, this great Eye is awake,
There’s an Eye watching you.
That’s right. Remember, we used to have a little-a little jubilee, we say.
If you steal and cheat and lie, and in the church you testify,
There’s an Eye watching you.
E-130 Now, the great seal. Now, we know, and I don’t understand it, the measuring of the pyramid. But I’ve just been telling you people in the last, in some of this teachings coming on, so that you see it all goes right on, together.
E-131 Now, the pyramid started, to represent the Church, wide at the bottom. And as that comes up closer to the top, it begins to come more into a—a funnel shape.
E-132 Now, we find out, it gets right up to the very peak of the top, and they never did complete it. Why? Why? I wonder why! Because the Bible said the Headstone was rejected. They was rejected.
E-133 Now watch, the church age…Listen close now. Don’t miss this. The church age has come from the beginning of the reformation, Luther, back in the times there where the foundation stones was laid, which is the doctrine of the apostles. Then we find out, as the times went on, from one age to another, the Church become more in the minority all the time. Until, it got through like…Luther preached justification. Then, just to be, confessed to be a Christian, they’d put you to death, days of the martyrdoms, martyrs.
E-134 Now we find out, in the days of Wesley, you was a holy-roller if you confessed Christ then, that new methodist. The people got out here when Wesley come here, and Asbury, they had meetings here in America, reading their history, to where they had it in school houses. Their churches here wouldn’t have them. And they finally got to a place till the Holy Spirit would fall on them, and they’d fall on the floor, and they’d pour water on them, fan them with a fan, thought they had fainted. And I’ve been right in their meetings myself, in my fifty years. And I’ve seen them fall under the power of the Holy Spirit like that, and they’d throw water in their face, and everything, the old free Methodists, many years ago. That was a persecution.
E-135 Now, then, after that age lived by, the Wesleyan age, come in the Pentecostal age with the baptism of the Holy Ghost. See, you’re shaping up, all the time. Now remember, that Headstone wasn’t on it yet. [Brother Branham wrote something on the blackboard and tapped it with the chalk two times—Ed.] Why? They shaped the Church just exactly, or the pyramid in shape to fit the Headstone, but the Headstone never did come. Oh, you see where I’m at, don’t you!
E-136 Now, the ministry from Luther until the ending of Pentecost, in that little bitty minority up here…That’s the reason the Light almost goes out, in this age, there on the calendar, on the chart. It’s the pentecostal age, the pentecostal; not—not the Pentecostal denominations, ’cause they done just exactly like the Laodicea. They are Laodicean. They did like the Nicolaitanes, organized.
But the true Church, all over the world, has shaped down to a place that there’s come a ministry among It, just exactly like the ministry of Jesus Christ. Now what they got? They got the thing in condition. Now what’s the next thing? This rejected Stone, of the pyramid, cut out of the mountain (without what?) without hands. God sent It. Do you see it? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] The rejected One, the rejected Stone, is the head of This; is the head, the capstone. And the very One that they’ve rejected, through the Gentile age, is Christ. And Christ was not cut and put in here as a vicar, or son of God, or some great dignitary in the church. He is the Holy Spirit. And the cap of the pyramid will be Christ coming. Do you see it? [“Amen.”]
E-137 Now, because that they’re in shape, (See where I got this shaped here like the pyramid, the rising of the saints?) makes the march into Glory. You understand it now? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Christ, the Headstone, the rejected Stone, the all-seeing Eye, coming exactly like the Bible said. And Daniel said he watched this Gentile age until a Stone come out of the mountain, that wasn’t cut with hands. They have never put a capstone on that pyramid. [Brother Branham knocks on the pulpit two times.] It wasn’t cut by man’s hands. It’s God’s hand that cut the Stone. You see it? [“Amen.”] And what did It do? It hit the image right smack in the feet, and broke it to pieces, ground it into powder. Hallelujah! What happened at that time, the coming of that Stone? [Brother Branham knocks on the pulpit four times.] Up went the Church into Glory, at the Rapture, ’cause it ended the Gentile dispensation. God ended it up; the coming of that Stone.
E-138 There used to be some people come here at church, a little man and his wife. They’d take a Bible and lay It down somewhere; and they’d go along, singing:
Oh, I’m looking for that Stone that was rolling in Babylon,
Rolling in Babylon…(Go around, hunting that, see.)
Looking for that Stone that come rolling into Babylon.
E-139 There He is! Christ is that Stone. He wasn’t born of man. He was born of God. He is coming for a Church that’s been re-born again, by the Spirit of God, ’cause the strength of that Headstone runs all through the Church, like a magnet.
E-140 I remember about being up here, watching that mill that time, where they was shaping out all them things. And all that scrap laying there, and they swept it out. That big stone come by and picked it, that big magnet stone, and picked it all up because it was magnetized to it.
We’ve got to be magnetized to that Headstone. That Headstone is the Holy Ghost, Christ. And every one of us has got that magnetism of the Holy Spirit. When that Stone strikes the image, the Church will flee to It, back into Glory. She will be taken up, at the Rapture of the saints, when She goes forth in that day.
E-141 Now, looky here. We find out, the Jews has now been returning back, for about forty years, about the same time that it taken them to run out to the destruction of the temple. It’s taken them about forty years to come back, until they re-instruct another temple. See, we’re right at the end of the road. Well, if the Gentile…
E-142 Now let’s take the…We see the Church, the coming of the Stone. Let us take the last age. We went through. We see now. I believe I got some writing here on that. Let’s see, just a minute. “And the prince that is to come, which is the antichrist, will make a covenant with the Jews.” And in Daniel 7…or—or 9:27. “And in the middle of the week, three and one half years, the beast will make her covenant…” I—I want to get to that one, a little later on, that covenant. We want to leave…I want to start right here now.
E-143 Each one of these Gentile ages is infallibly proved of their messenger, of the message, and what would happen.
This age here was a glorious age.
The next age, it said there would be a doctrine called, or something come in, called, “the—the sayings of the Nicolaitanes.”
Then it come, the next thing, unto a doctrine.
Then it come, marriage of…to the Nicolaitane church, and the persecuting of the saints. Everything happened just that way.
We come to the next one, just a little bit of Light begin. “You got a little of strength, and you got a name that you live, but you’re dead. Strengthen that which you already have, lest I come, remove the candlestick.”
E-144 Along come Wesley, after that, with his age. We seen exactly what…Wesley’s age, what was it called? Philadelphian. The greatest age—age of love we’ve ever had, the Philadelphian age, was right in John Wesley’s time.
When he went out, in come Pentecost, and that was lukewarm.
Then we go back and find out what kind of a Message would come to the Pentecostals, at the end.
Remember, each one come at the end of the age. Saint Paul come at the end. The rest of them come down at the end, Saint Irenaeus and all the rest of them. The other one’s age carried over to the other one, lapped over, and he taken it up and went on to the next age with it. See?
E-145 Now, we find out, in this age, there’s a star, as we have there. We have a star, messenger. We have a person, a—a Message that goes forth to the age; a people to reject It; a people to receive It. And the messenger of this age was to come in the power of Elias. That’s right. And he was to “Restore the Faith of the children back to the fathers, bring the pentecostal remnant, that’s left, back to the true apostolic Faith.”
E-146 Now, the true apostolic Faith, if you’ll read It in the Book of Acts, you’ll find that there was never one time one person ever baptized, “the name of ‘Father, Son, Holy Ghost.’” There was never one of them ever sprinkled. There was none of this stuff that we have going on today, called Pentecost, that ever happened back there. They had true manifestations, and the Spirit of God among them, that was infallibly the Son of God working with them.
This person that was to come forth, this Message, rather, that was to come forth, was to be like Elijah. Elijah was to come three times.
Now you say, that, “John the Baptist was that guy.” If you notice, Jesus said it was John the Baptist was the messenger of Malachi 3, not Malachi 4. “Behold, I send My messenger before My face.” I think Matthew 11:6, right down along in there you’ll find it, Matthew the 11th chapter.
E-147 Now, but in this last days, there is to come a Spirit of Elijah amongst the people, and he is to do the same thing that they did back there. His nature would be the same thing, the nature of the Church. The nature of the—the person would be exactly the same thing. And that Message going out, try…He would be hated, with the people. He would hate women, ornery ones, anyhow, bad ones. Love the wilderness; moody, upset guy all the time, like Elijah was, and like John was. And we’ve seen all this thing come to pass. If we have had the Message, we see Christ rejected. You have to belong to one of these organizations or you can’t get into them. So, He, He is throwed on the outside. See? Christ can’t work among them.
“What are you?”
“A Christian.”
“What denomination you belong to?”
“I don’t belong to any.”
“We can’t use you.”
E-148 See, He’s rejected. Right! See, rejected! So was Elijah rejected, and so was John rejected. But, what, did it hurt them? Did it hurt their message? They said, “Oh, you stiffnecks.” They poured it on them. They didn’t pull any punches. They went right ahead. And God’s Message will move right on, regardless of what anybody said, see, till the consummation, and when the…that which is determined shall be poured out. And we’re at the end.
E-149 Now, we find ourself now, in forty years of coming back, since the First World War, and the Jews have returned back to their own land. God never did deal with Israel until she was in her own land.
E-150 Now, you remember when the Jews was returning back, them Jews from down in the other nations, and the Look magazine give the article of it. I read a clipping from some paper, some religious magazine, that when they…Them planes went down there to pick up these Jews way down in Iran. And I don’t know where all they were, just scattered down.
Now, them is the true Jews, them that never had an opportunity. Now, brother, there’s your hundred and forty-four thousand. When we get to Revelations 11, you’ll see them. He said, “There’s twelve tribes (of Gad), twelve tribes (of Asher), twelve tribes (of Reuben), twelve tribes…And where were they all standing? On Mount Sinai. Jews, back in the homeland, there they were. They were the ones that wasn’t this Wall Street crooked bunch. No, sir. It was the real Jew.
E-151 And when this old rabbi stood out there and seen this plane land, them Jews. You read it in the magazine. They were still plowing with wooden plows. And when they seen that thing set down out there, they wasn’t going around it. That old rabbi stood out there and said, “Remember, our prophet said, ‘When we go back to our homeland, we’ll be carried back on the wings of an eagle.’”
Nations are breaking, Israel’s awakening,
The signs that the prophets foretold.
We’re even fixing to hit that seventh week for them.
E-152 I think, myself, standing out there, when Brother Pethrus sent down them little Testaments, and they read them. They said, “Well, if this be the Messiah, let us—let us see Him do the sign of the Prophet; if He isn’t dead, He’s alive.” They said, “He raised up again; He lives in His Church; let us see Him do the sign of the Prophet, and we’ll believe Him.” The Jews always believes…They know the Messiah was to be Prophet.
E-153 And when I stood out yonder at Brother Arganbright’s that day, at the place, and them Jews standing there, said, “Just come to our place, our people.”
E-154 I said, “Sure, I’ll be glad to come.” Just made a decision, too quick.
E-155 I got to Cairo, Egypt. The other night, when I seen that plane coming down there at Cairo, it reminded me. So when we got back there, and I had my ticket to go up to Israel, they was going to meet me. I said, “Go, gather up a few thousands of the leaders. Bring them out on the plane somewhere, we’ll find out whether He is still a Prophet or not. Amen. Well, let’s see what He will do.” Oh, that was just right in their hand. That’s what they wanted. If they could see that, they’d believe it.
E-156 So what did I do? Got down there at Cairo, and I started to go up there. Done had my ticket; about twenty minutes to calling time. Something said, “Not now. The cup of iniquities, of the Gentiles, isn’t full yet. The Amorites hasn’t been fulfilled. Stay out of there!” I thought maybe I just imagined that, and I went out behind the hangar and prayed. Said, “Stay out of there now.” Then I took my ticket and went somewhere else. I didn’t go, for the hour isn’t yet.
E-157 Now, what time that God is going to allow those Jews, to start dealing with them again, I cannot tell you. I don’t know. Nobody knows that. But, listen, if Israel is already in her homeland, it’s all ready. All the rocks is picked up, and the irrigation, the waters, and everything that God promised. They found wells and things there, and big open streams, that that’s the most beautiful place you ever seen. They got a city built there. They got irrigation. They got the best land there is in the world, there. And we find out, right in the Dead Sea, there’s more chemicals, enough, to buy the world over. See?
E-158 Everything has fell right in their hand. How did they do it? Because Hitler’s heart was hardened, Mussolini’s heart was hardened, just like Pharaoh’s heart was hardened, and driving them back in that land. And for forty years they been coming back into that land. Now there they set, waiting.
E-159 The Gentile Church is in the Laodicean, end of the Laodicean Age. If…The Jews are in their homeland, already there. And the Gentile apostasy has already taken place. And we have a President like we have. We have a nation is broke up like we have. We have atomic bombs hanging in the hangars. We have a church that’s lukewarm. We have a Church, a people, that’s draw theirself together. We have a ministry that patterns the ministry of Jesus Christ, for to catch the Stone when It comes. What’s left to happen? It might be at any minute. There isn’t nothing else left. We’re at the end time. Oh, glory! I don’t know whether I’m going to be able to get into that jubilee, or not, but I just want—want to get part of it to you, anyhow.
E-160 Listen. Do…How many can see now? Do you see where the Scripture proves that the seventy weeks was forty-nine years? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Do you see where the sixty-two weeks was four hundred and thirty-four years? [“Amen.”] You see where the—the sixty-nine weeks then was—was—was…What was it? Eight hundred and…Four hundred and—and eighty-three years. Four hundred and eighty-three years till this time. You see where Prince was cut off? See, you’re taking forty years for them Jews to finally get into their place, where God said.
E-161 Look over here where the Gentile age has come through everything that we said it would do; where, not we said it would do; what the Bible said it would do. What the Bible said it would do, come right down to this last age; and for forty years them Jews has been returning back in here, getting ready for God to do exactly what He did here. They went out that way, and they come in that way. And Israel is back in her homeland.
E-162 Now, when is God going to start their last week? When? It may be today. It may be before the sun sets tonight. God will declare it. When it is, I don’t know. I’m wondering. But I’m going to bring something here, now, in a few minutes, and I don’t know whether you’re going to believe it or not. But I—I—I’ve got to say it, anyhow, I believe.
E-163 We’re at the homeland. The Jews are in a homeland. We’re at the end of the age, ready for the Rapture. The Rapture comes, the Church goes up, we’re caught up to meet Him in the air. We all know that. The Stone that was cut out of the mountain, is ready to come at any time. And when It comes, what does It do? It does away with the Gentile age. It’s all over, and God completely quits dealing with them. “Let him that’s filthy be filthy still; let him that’s holy be holy still.” See? What does He do then? He takes His Church, the Holy Ghost filled.
E-164 What’s the “filthy”? That’s the sleeping virgin and them that comes up for judgment, way over in here. We’ll get that on another map, when we continue this one over, where she comes up to the White Throne Judgment and has to be judged by the redeemed. Paul told us not to take a matter to court, because the saints would judge the earth. That’s right. We’re at the end time, here, now. [Brother Branham refers to his blackboard drawing—Ed.] All right.
E-165 And in the middle of this week…Now, here is the seventy. Now, if these exactly was seven years, each one of the weeks, and we’ve already had sixty-nine weeks; then we have the Gentile age, and we know we’re at the end of the Gentile age; then there is one more week left for the Jew. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] And that’s exactly seven years. If this was seven years, that is seven years, ’cause He said, “There is seventy weeks determined upon thy people.” So we know we got seven years for the Jews. Is that true? [“Amen.”] Now look at it. If there’s a question, I want to know it. See?
E-166 Now, and in the middle of the week, the middle of this Jewish week; see, that’s three and a half years—years; the antichrist, the prince, a prince that is to come. And remember, he comes out of Rome, the prince that is to come. What is he? A pope. A prince amongst the people, that is to come, there’ll rise up a Pharaoh who doesn’t know Joseph.
E-167 Now, you Protestants say, “Well, now, that’s it.” But just a minute. We find out that the Protestants has an organization, makes a confederation of churches, an image to the beast, and go right with them.
E-168 And we find out here that the Jews are called in on this confederation, (yes, sir), and they agree. And the Bible said they did. And he makes a covenant with them.
In the midst of the seventieth week, he break, the antichrist breaks his covenant with the Jew, “thy people.” Why?
And we read in Revelations 11, that, “I’ll send…” That’s 11. You’re coming on over towards 19 now. That He will send His two prophets, and they’ll prophesy in that time, and then they’ll get angry with these prophets and actually kill them. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] And their dead bodies shall lay in the spiritual street called Sodom and Gomorrah, where our Lord was crucified, Jerusalem. That right? [“Amen.”] And they lay there for three days and nights. And after three days and nights, the spirit of life will come into them, and they’ll be raised up and go into Glory. A tenth part of the city fell at that time. Is that right? [“Amen.”] See? What is that? In the middle of this last seventy years.
E-169 When the Church goes up; then the confederation, the sleeping virgin, Methodist, Baptist, Presbyterian, and lukewarm Pentecost, all of them together with a confederation. Which, they’ve already got their big regime now. And when they do, they’ll make a covenant. And, well, now, this new pope that we got now wants to bring them all in. Can’t you see the thing heaping right up? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Going to give a talk on it, and bring them all in, first time for hundreds and hundreds and hundreds of years; a thousand years, or two, it’s ever been done. But now he is to bring them all in, together, and make a confederation, and in there the Jews will accept it. Oh, my! Glory! Hallelujah! Praise be to our God Who lives forever and ever! There you are! Now, brother, it’s just as simple, as simple as a little kid could see it. The confederation of bringing Jewish, and Protestant, and Catholic, together.
And, remember, what’s these two prophets going to do when they come?
E-170 This beast, this prince that shall scatter the power of the holy people, what will he do? He will break his covenant with them. After three and a half years, he’ll oust them. Now, people thinks that’s communism. That’s just ’cause you…The Spirit of God hasn’t dealt with you yet. It’s not communism; it’s religion. The Bible said, “It’d be so close till it’d deceive the very Elected if possible.” Jesus said so. See, we’re in the last.
E-171 Now, these two prophets, what will they do? It’s Moses and Elijah that will rise on the scene. They’ll tell those Jews their mistake. And out of that Jewish bunch that’s there now, to be the hundred and forty-four thousand, God will call by these prophets. What is it? The Spirit of Elijah, off of this Gentile Church, will just continue right on into that Jewish church, go right on in and call; Moses with him. Hallelujah! You see it? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] And he will preach the same message of pentecost, to those Jews, that they rejected the Messiah. [Brother Branham knocks on the pulpit six times.] Amen! You see it? [“Amen.”] It’ll be the same pentecostal message, that these Jews will preach right over to them. And they’ll hate those Jews so bad till they’ll kill them. And they were hated by all nations. And in the midst of the week, because that they had raised up a great, powerful hundred and forty-four thousand. They had the Holy Ghost. And, brother, you talk about doing miracles, they did them. “They stopped the heavens, and it didn’t rain in the days of their prophecy; smote the earth with plagues, as oft they wanted to.” They give plagues and everything else. They’ll give them Romans a hard way to go. But, finally, they’ll be killed. Our God is a terrible God when He’s angered. But remember, that’s over in the seventieth week, and the Church is in Glory, (amen), the Wedding Supper is going on. Yes!
E-172 Now notice. That’s where we seen Her coming back to the Millennial Temple over here at the end of the Jewish age, “the anointed.” Here He come, riding on a white horse; those followed Him, on white horses. Horse, “powers.” Dressed in white; blood…or vesture dipped in blood; wrote on Him, “The Word of God.” He come as a mighty Conqueror, (yes, sir) to set up the Millennium, come into the Temple. Glory! There He meets that hundred and forty-four thousand, now, after that seventieth week here.
E-173 The seventieth week, this goes on during the seventieth week. In the three, in the middle of it, he breaks it, because he kills those two pentecostal prophets (…sir) that smites the earth.
And, boy, He curses that church, and He burns her with fire. And, why, she…We find it out there, even the shipmates standing out, said, “Alas, alas that great immortal city of Rome, she come to her end in one hour.” She was blowed to pieces. God knows how to do things. And one of the Angel looked over, and said, “Why, the blood of every martyr of Christ was found in her,” for her deceiving, going out here and organize, and making all this other kind of stuff, and polluting the church, and brought them things in there, and martyred the very ones that tried to uphold It and tried to bring them out.
E-174 Glory! Oh, I—I don’t know. I—I—I feel like traveling on. See? Aren’t you glad for Son Light, walking in the Son Light! Where we at, brother? At the last hour! It might happen, anytime. We’re here!
E-175 The—the Message has gone forth to the latter church, church that rejected its Christ. The Jews are in their homeland for the spanning space of time, forty years. The new city has been built. They’re watching for what? A coming Messiah. When will it be? I don’t know. When that Stone smites the image here, She is gone; it’s all over then.
E-176 Now notice here. In the middle of the week, three and a half days…three and a half years, rather, he breaks the covenant and causes the sacrifice and oblation…that they will have set up already.
Cause, they’ll go right back and say, “Now, look, you all are churches. You can be received in this image unto the beast. We’ll have a fellowship. We’ll get rid of communism. We’ll just swipe communism all the way out.” See? And they can do it. See? And they’ll do it.
E-177 But now watch. And set up, and set up to this, the daily worship and sacrifice will come back into the city when the temple is rebuilt. And this prince that’s to come in the middle of this week, will break his covenant and do away with the sacrifices. It said, “He’ll scatter, scatter it.” And what he’ll do, and it’ll last on till the consummation.
E-178 And notice:
…the overspreading of abomination to make desolation…
“The overspreading of abomination.” What is abomination? “Filthiness.” See? “To make desolate,” what is that? “To do away with.” The over-spreading of this, to do away with that. See? The over-spreading of that Roman power, to conquer all the sleeping virgin, Jews and all. “We’ll all be Roman or we won’t be nothing.” He’ll break his covenant in the middle of the week.
E-179 “Over-spreading of the abomination.” If it was the abomination in Jesus’ time, when Rome had come over there with their propaganda; it’ll be Rome again, it’ll be abomination again to the church.
…to make desolate, and shall continue unto the consummation…
What will he do? He’ll continue it on unto the consummation, that’s, the end.
E-180 Now, Jewish, and Romanism, Protestantism (that is, the sleeping virgin), shall consolidate themselves together in the form of the federation of churches. And it will be like Jesus said in Matthew 24, and from Revelations 13:14.
Let’s get Revelation 13:14, see what. I had it marked down here, to see what, 13:14. All right, sir.
And deceived them that dwell upon the earth by the means of those miracles which he had power to do (consolidating these churches) in the sight…saying…in sight of the beast; saying unto them that dwell upon the earth, that they should make an image unto the beast, that had the deadly wound by the sword, and did live.
E-181 Now, we know, beyond any shadow of doubt, who that beast was, that power that had the deadly wound that did live. It was when pagan Rome was killed, and papal Rome took its place; when pagan power was killed, and papal power took its place.
E-182 Now, now, Revelations 13:14. Jesus, in Matthew 24, warned them of it. “An image unto the beast.”
E-183 Paul, in Second Thessalonians the 2nd chapter, 3rd and 4th verse. Let’s get it, see Paul, what he says here about it. That great Holy Spirit on this great prophet of the Lord, see what he said about it in the last day. In Second Thessalonians, the 2nd chapter is what it is. All right, sir. And begin with the 3rd verse, I believe it is. All right, let’s read now. Listen close, everybody. How many believes that Paul was filled with the Holy Spirit? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Amen. Watch here.
Let no man deceive you by any means: for that day shall not come, except there come a falling away first,…
He’s trying to get it out of their head that He’s coming right then. Said, “There’s got to be a falling away from the Church, first,” see, come over in this Laodicean Age.
…and that man of sin re-…be revealed,…
“The man of sin,” unbelief in the Holy Ghost. Unbelief be revealed.
…the son of perdition;
Like Judas was; treasurer of the church.
Who opposes and exalts himself above all that’s called God, or that is worshipped; so that he as God sitteth in the temple of God,…
Brother, is there a person on earth, outside of the Vatican, that does that? Where is it at?
E-184 Now, go on over here in Revelations 13, and show you that this man sets on a city…in a city, and the city sets on—on seven hills. And the numbers of the beast is six hundred and sixty-six, wrote out in the—in the Latin…Roman alphabet, is six hundred and sixty-six, is VICARIVS FILII DEI, which is, “In stead of the Son of God,” on a pope’s throne. And his chair, got a triple crown. And I’ve looked right at the crown, stood as close as my hand is to my face, like that, and—and seen the decked crown of the pope right there in the Vatican, myself, stood and looked at it, be sure I know what I was talking about. “He opposes, himself above all that’s called God, all the godly men. He’s the holiest of all of them; sets in the temple of God, just showing himself he is God,” forgiving sins on earth, and so forth, you know. Sure.
E-185 Paul said, “That falling away will have to come first, that son of perdition be revealed.”
Remember ye not, that, when I was…with you, I told you these things?
E-186 Oh, I’d liked to have been setting there, hearing Paul preach that. Wouldn’t you? [The congregation says, “Amen.”—Ed.] Hum! How I’d like to listen to him. Oh, my!
E-187 Now what’s he going to do? “An image unto the beast.” Second Thessalonians. Now listen. Listen close now, real close. The church was already feeling the coming of a pope. What is it? The end of that church age, Paul. They seen this Nicolaitane stuff was rising up; they was going to make a holy man, (to what?) pope. Worldliness and aristocrats had creeped into the church, and changing the order of worship. Paul, with the Holy Ghost, had caught that in the Spirit. And the church, with its classes and dignitaries, dignitaried personalities, and so forth, that they seen there was coming something. And the Holy Ghost was warning them of the last days. Don’t you remember how Jesus spoke of it? The deeds of the Nicolaitanes, which finally become a doctrine, and then become an organization! Brethren, we’re not in darkness now. Remember, see. Here we are.
E-188 The deeds of the Nicolaitanes, the organization starting in, the great dignitaries, and over the churches, and so forth, then formed into the Catholic church. And Paul said there cannot be an end time, there cannot be a time, till the falling away from the real, pentecostal Faith. The pentecostal Faith will be done away with, and the dignitaries will be set in. They’ll have a man that’ll take the place of God, set in the temple of God, and oppose, himself above all the people like that. And, it, see, what is it? Nickao, “overcoming the laity.” See? “All that’s called God; he’ll set in his temple of God, like God.” Paul said, “There would be a falling away, first, in the last days.” And here we are, right here now, and see that falling away, and seeing the church getting further and further away from It, and going right back again. And we’re at the end time. All right.
E-189 Now, if the sixty-nine weeks hit perfect, and the Jews are in their homeland now, and the Gentile church age has hit exactly to the end time, to the Nicolaitane time…or to the Laodicean time; how close is the Coming of the Lord, the end of all things, the end of this age, and the Rapture? The moment He starts that seventieth week, or seven years, the Church is gone.
E-190 Can you see it, friends? Raise up your hand if you can see it. See? Now, let’s not be children. Let’s not be playful anymore. We’re at the end time. Something is fixing to happen. We’re at the end. Here we are.
E-191 These sixty-nine weeks hit perfect; the going away of the Jews hit perfect; the church age hit perfect. We’re at the end time, the end time, the Laodicean church age, the end of it. [Brother Branham uses the blackboard illustration—Ed.] The star messengers all has preached their message. It’s gone out. We’re just coasting. The Jews has been coming back for forty years. They’re in their homeland.
What’s to happen next? The coming of the Stone. There we are. What time will it happen? I don’t know. But, brother, for me, I want to be ready. I want to have my clothes all ready.
E-192 Now, we just got just a—just a very few minutes, and I wish you’d listen quietly now just for a minute.
The moment He starts the seventieth week, or seven years, the Church is gone. Now listen. I’m quoting again, requoting, so you won’t forget. This is what the Holy Spirit put upon my pen while I was writing. We are in the Laodicean age. The Christ is being rejected by His own church. The star of this age, the Message, has gone forth. And Israel is in her land. You see where we’re at? We’re at the end.
Now, just one or two more comments.
E-193 All this now that we see, will help us, by His grace, as we endeavor to approach these last Seven Seals. You see where we would have missed it? From Revelations 6:1 to Revelations 19:21, we would have missed it, ’cause, see, we’d have been trying to apply it back there, in this Gentile age; where, you see, it’s over in this age. [Brother Branham uses the blackboard illustration—Ed.] See?
Now, we have proved it by the Word of God, and by the history, and by everything, and by the signs of the times, by the days, that there’s nothing else left. We are at the consummation of the Gentiles. What are—what are we going to do about it? It’s my soul and your soul; it’s my life and your life; it’s the life of our loved ones. We’ve been patted along too much. We’ve had too many things easy. We better get moving. It’s later than you think, just remember.
E-194 Now, a striking statement, if you want to put it down. Listen close, please. This is my last comment, next to it; I got a little bitty thing here just after this, a little note I want to speak about. Now rest just a moment and listen close, give you something that’s striking, to go right in on this. See?
There’s not even a width of a knife blade between the end of this age and the Coming of Christ. Everything, there’s nothing else left. Is Israel in her homeland? We know that. [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Are we in the Laodicea Age? [“Amen.”] Has the Message of this pentecostal age went forth, to try to shake the people back to the original pentecostal Blessing? [“Amen.”] Has every messenger come through the age, just exactly the same thing? [“Amen.”] Is the nations against nations? [“Amen.”] Pestilence? Is there a famine in the land today, the true Church driving hundreds of miles seeking to hear the Word of God? [“Amen.”] “Not for bread alone, but for hearing of the Word of God.” There come famine. [“Amen.”] Is that right? [“Amen.”] Why, we’re living right in the middle of it, right here now. [“Amen”] See where we’re at? [“Amen”] We’re waiting for that Stone.
E-195 A striking statement! From the time God made the promise to Abraham…Don’t miss this. From the time God made the promise to Abraham, Genesis 12:3, to the time of Christ being rejected in a.d. 33, by the Jews; according to Galatians 3:16 and 17, and according to Usher’s, U-s-h-e-r-’s, Usher’s chronology of the Hebrews; the power of God was with the Jews exactly nineteen hundred and fifty-four years. God dealt with the Jews nineteen hundred and fifty-four years, according to the chronology of the Jews, and according to Galatians 3:16 and 17. I got many more Scriptures, but just give that.
Then, after they rejected Christ, He turned to the Gentiles, to take a people for His Name. You want a Scripture on that, the place? Acts 15:14.
E-196 Now, counting the time, we find that we have exactly (listen) seventeen years left, and we will have the same span of time given to us, as God dealing with us in the power of the Holy Spirit, since a.d. 33 until 1977. The same span of time, of nineteen hundred and fifty-four years, God deals with us the same as He did with the Jews. How about that!
E-197 Now, mark down in your book, a little Scripture here I want to give you. Leviticus 25, beginning with the 8th verse. God called a jubilee, every forty-ninth year. The fiftieth year was the jubilee. We know that. We understand that. From the first jubilee, of Leviticus 25:8, in 1977 will be the seventieth jubilee, making exactly three thousand four hundred and thirty years. Jubilee, means, “The going up! The release!”
Oh, we’re watching for the coming of that glad Millennium Day,
When our blessed Lord shall come and catch His waiting Bride away;
Oh, the world is groaning, crying for that day of sweet release,
When our Saviour shall come back to earth again.
E-198 Did you get that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] God has dealt with us exactly the same amount of time that He dealt with the Jews. From the time He give Abraham the promise, until the rejecting of the Messiah in a.d. 33, was nineteen hundred and fifty-four years. And now we have seventeen years left. We had about nineteen hundred and thirty-something years. We got seventeen years left, until ’77, will be the seventieth jubilee since the beginning of jubilees. And what will it be? Oh, brother! Watch close now. Don’t miss it. It’ll be the jubilee of the going up of the Gentile Bride, and the return of Christ to the Jew, when they go out of bondage. Amen! Don’t you see? From all the world, they’ve gathered there for that day. Oh, my! See where we’re at? We don’t know what time it might happen. We’re at the end time.
E-199 Now listen. To you old-timers here in the—in the church, that’s been here for a long time, I want you to notice something. I never learned this until yesterday; I picked it up from historian, Paul Boyd, and then…And I’ve traced it back through the Scriptures, picked up these other dates here, and so forth, and got it, and run it, traced it through.
E-200 Now, in 1933, when we were worshipping over here in the Masonic temple, where the church of Christ stands today. On one April morning, before leaving home…
I was dedicating my car. I got a ’33 model car, and I was dedicating it to the Lord’s service. And in a vision, I saw the end time. Now notice how striking this is, back yonder when I was just a boy. And you can imagine what a 1933 model car looked like, now, what it looked like.
And I went over there to the Masonic temple, where…Some of you old-timers in here remembers. It’s wrote down on old paper, at home. It’s already in print and went out around the world. See? That was in 1933. And I predicted that there would be some great tragedy happen to this United States before or by the year of 1977. How many remembers me saying that? [The old-timers say, “Amen.”—Ed.] Look at the hand. Sure.
E-201 Now watch. I predicted seven things was yet in the making of the…before this great consummation or great thing would take place here in the United States, some great horrible thing. I said…
Now remember, this is before it started. I said we would go into a Second World War. How many remember hearing me say it? Say, “Amen.” [Congregation says, “Amen.”—Ed.] All right. A Second World War! I said, “The President that now is…” I copied this off the old scripture, yet, the old thing yesterday, that, “The President that we now have,” which was…How many remembers whose it was? [A brother says, “Franklin Roosevelt.”] Franklin D. Roosevelt. I said, “The President we have in now will run even in the fourth term,” he was on his first then, “will run into the fourth term, and we will be taken to a Second World War.”
E-202 I said, “The dictator that’s now arising in Italy, which is Mussolini, he will come into power. And he will go to Ethiopia, and Ethiopia will fall at his steps.” There is people setting here now that knows, that there’s a group of people come and stood, when I was having my meeting in the Redman’s Hall down there that night, when I had to go down there to preach that, Redman’s Hall, and was going to throw me out of the hall for saying such a thing. [Sister Wilson says, “Amen. That’s right.”—Ed.] Yeah. Yeah. Mrs. Wilson, I know you’re…[“That’s right.”] That’s right. When I said that…But did he do it? “But,” I said, “he’ll come to a shameful end,” and he did. Him and the woman he run with, was turned up-side-down and hung on a rope in the street, with their feet up, their clothes hanging down. All right, that come to pass.
E-203 And then I said, “The women has been permitted to vote. Which is absolutely a disgrace upon the nation. And, in voting, some day they’ll elect the wrong man.” And they did that in this last election. My, my! Four…(I said, “Science will progress in such a way…”) No, here, that’s third. Pardon me.
E-204 Here is the next one, there, the fourth. I said, “Our war will be with Germany, and they will build a great big concrete place and fortify themselves in there, and the Americans will take a horrible beating.” Almighty God knows, that Who I stand before now, I seen those independent Nazis kick at the Americans like that, and things, at that wall. [A man in the congregation says, “Amen.”—Ed.] And there is many boys standing here now that was at that Siegfried Line, that knows what it was. [“Amen. Yes, sir. Amen.”] And remember, that was eleven years before the Siegfried Line was built. Is God true? [Congregation says, “Amen.”] Does He still foretell things to happen? [“Amen.”] Watch. That’s, that was the fourth.
E-205 Now the fifth thing. “Science will progress in such a way until they will make a car that will not have to be guided by a steering wheel. And the cars will continue to be shaped like an egg, until the consummation, the end time. I seen American family going down the road, in a broad way, riding in a car with their backs turned towards where the wheel should be, looked like they were playing checkers or cards.” And we got it. It’s on television. Popular Science, Mechanics, rather, all have it. We got the car. It’s controlled by a remote control, by—by radar. They won’t even have to have any steering wheel in it. Just set your dial like this, like you dial your phone, and your car takes you right on to it; can’t wreck, nor nothing, no other cars. The magnet keeps the rest of them away from you. See? They got it. Oh, my! Think of it. Predicted thirty years before it happened!
E-206 Now, that brings us then to the election of President Kennedy.
And this car coming on the—on the scene, bringing five things (out of the seven) that has happened exactly.
E-207 Now, I predicted, and have said, “I saw a great woman stand up, beautiful-looking, dressed in real highly royal-like purple.” And I got little parenthesis down here, “(She was a great ruler in the United States; perhaps the Catholic church.)” A woman, some woman; I don’t know it’ll be the Catholic church. I don’t know. I can’t say. Only thing I seen, I seen the woman, that was all.
E-208 But this is a woman’s nation. This nation is number thirteen, in prophecy. She’s got thirteen stripes, thirteen stars. She started thirteen colonies. Thirteen, thirteen, everything is thirteen. Appears in the 13th chapter of Revelations, even. She is thirteen. And she is a woman nation.
E-209 The divorce courts in America produce more divorces, by our women, than all the rest of the nations. The morals in our country is lower, and divorces, than it is in France or Italy, where prostitution is on the street. So, but they are prostitutes; ours is married women trying to live with several men, and several married men trying to live with other women.
E-210 In the nations where they have polygamy, it’s a thousand times better. And, yet, polygamy is wrong, we know. But, just show how degraded we are.
E-211 I got a piece up there out of the paper, where it showed that when our American boys went overseas, in this last war, that over, I believe, it was around seventy percent…Why, now, wait a minute, I believe it was three out of four that went overseas, was divorced by their wife before they got back. And its great big headline says, “What’s happened to the morals of our American people?” You remember seeing it? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] All of you did, I guess. “What’s happened to the morals of our American women?” Plants, working out yonder with other men. It’s a woman’s nation. What’s she going have? A woman god, or a goddess.
E-212 Now, then, after that, I turned and looked. And I saw this United States burning like a smolder, rocks had been blowed up. And it was burning like a—a heap of fire in logs, or something that just set it afire. And looked as far as I could see, and she had been blown up. And then the vision left me. Five out of the three has happened…or five out of the seven, rather, has happened.
E-213 And here comes around and shows. And then I predicted. I never said the Lord told me that, but, standing that morning in the church, I said, “The way progress…” I got back to one end of their wall, and run to the other end of the wall. I said, “The way progress is going on, I’ll predict that the time…I don’t know why I’m saying it. But I predict that that’ll all happen between right now, 1933, and 1977.”
And not knowing it, God knows my heart, I never knowed it until yesterday, that 1977 is the jubilee, and exactly the same amount of time run out that He give with Israel, and everything at the end. So we’re at…And here we are at the end of the age, at the coming in of the seventieth week. We don’t know what time that the Church will be gone. Oh, my! What can we do, friends? Where we at?
E-214 Do you see what we are now? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Do you understand Daniel’s seventieth week now? [“Amen.”]
See, now, when we go on into these Seals and things, breaking these Seals. The first one comes forth, a white-horse rider, and he’s got a bow in his hand. Watch who that guy is. Watch that pale horse ride after him. See? Watch who it is, and look how they come in. Watch those hundred and forty-four thousand come in. Watch that sleeping virgin when she comes up. Then watch all this things take place, the pouring out of the Vials, the Woes, the three unclean spirits like frogs. Watch those things how they fit right in those plagues, exactly when they’re poured out. Every time a Seal opened, a plague pours out, and a destruction comes. And watch what takes place right now at the end.
E-215 And, oh, watch these three prophets…or these two prophets, when they raise up here. And in the middle of the week, they’re cut off like that, and then starts the Battle of Armageddon. Then God begin to speak, Himself, then He stands and begins to fight. Them prophets are striking the earth. They are preaching the Name of Jesus Christ. They are baptizing the same way. They’re doing the same thing that the first pentecostals, fathers did, and many are following them. But that who confederated, that organization, moved right on down, and even the power of those prophets didn’t break it. And finally they said, “We’ll make it all one organization.” And he brings in (what is it?) the abomination, Romanism, to over-spread the whole thing, that make desolation. “The abomination that maketh desolation,” takes in everything, “the filthiness.”
E-216 Remember, the old mother prostitute that set upon the beast, scarlet clothed like that, had seven heads and ten horns. You remember that? “And she had a cup in her hand, of the filthiness of her abomination.” That was her doctrine that she put out to the people. And there we are, my brethren. We’re at the end time.
E-217 Little children, we never know, we may never live to get back again tonight. We may never live to see one another again. I don’t know. But, the end is so near, the end is so close. Here is the Scripture. There is just absolutely, perfectly, Scriptural proof.
E-218 Now, if there is something you didn’t understand, write me a note and let me know about it. See? Say something. Some of you brethren out there on the tapes, in the other parts, if there’s something I can help you, let me know. You might disagree with me, and I might disagree with your organization; not you, but the system of your organization. I do not disagree with the Catholic people. I do not say that I don’t like Catholic people, I don’t like organization people. That isn’t it. I love all peoples, but I disagree with that system that’s keeping you bound down. That’s what, the system of it. That’s it.
E-219 I wasn’t against Germany; it was the Nazism. I wasn’t against Italians; it was against the—the Fascism. And remember, I made another prediction in that time, just a prediction, and many of you old-timers remember it. I said, “There’s three great isms trying to take a hold in the world today: Fascism, Nazism, and Communism.” And what’d I say? “They would all wind up in Communism.”
E-220 Then I just had you all to repeat it over, “Keep your eyes on Russia.” Remember that? “Keep your eyes on Russia. She will all wind up in Communism.”
And then it’ll all wind up, finally, in Catholicism. Remember, it’ll all wind up in Catholicism in the end time. That’s exactly right. That’s at the Battle of Armageddon, right over in here, when Christ comes, Himself.
E-221 But these three prophets…These three and one half years, rather, that’s Revelations 11:3, you’ve read it many times, “I give power unto My two witnesses, and they’ll prophesy a thousand two hundred and threescore days.” How many is it, a thousand two hundred and threescore days? Three and a half years. “And then they shall be killed in the street,” right in the midst of this seventieth week.
So, you see where the seventy weeks of Daniel are? You see where we’re living at? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] We’re at the end, my beloved friends. We’re at the end. The days…
Nations are breaking, Israel’s awakening,
The signs that the prophets foretold; (Here we are.)
The Gentile days are numbered, (here) with harrows encumbered;
“Return, O dispersed, to your own.”
Let’s sing it:
The day of redemption is near,
Men’s hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
Oh, my! Isn’t that wonderful?
Nations are breaking, Israel awakening,
The signs that the prophets foretold;
The Gentile days numbered, with harrows encumbered,
“Return, O dispersed, to your own.”
Now together.
A day of redemption is near,
Men’s hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
Let me sing you a little verse.
False prophets are lying, God’s Truth they’re denying,
That Jesus the Christ is our God;
They’re making Him some third Person. You know that. But, He isn’t. He’s our God.
But we’ll walk where the apostles have trod.
For the day of redemption is near,
Men’s hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
E-222 Aren’t you glad? Back to the Message, brother! Back to the original! Back to pentecost! Back to the real blessing! Back to the Name of Jesus Christ! Back to the baptism of the Holy Ghost! Back to the signs and wonders! Back to pentecost! Away with the organization! Back to the Holy Ghost! He is our Teacher.
For the day of redemption is drawing near,
Men’s hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
E-223 Isn’t that wonderful? What did the prophet say? “There will come a time when it’ll be, you can’t say night or day.” Look how it’s been. See? Oh, so bad, through the church ages!
But it—it shall be Light in the evening time,
The path to Glory you will surely find;
In the water way is the Light today,
Buried in the precious Name of Jesus.
Young and old, repent of all your sins,
The Holy Ghost will surely enter in;
These evening Lights have come,
It is a fact that God and Christ are One.
It shall be Light (All together!) in the evening time,
The path to Glory you will surely find;
In the water way is the Light today,
Buried in the precious Name of Jesus.
Young and old, repent of all your sin,
The Holy Ghost will surely enter in.
For the evening Lights have come,
It is a fact that God and Christ are One. (Not three; but One!)
E-224 Back to the Message! Back to the beginning! Back to what Paul taught! Back to the baptism he baptized with! He seen people baptized the other way; he told them to come be baptized over again. He said, “If an Angel come from Heaven, preached anything else, let Him be accursed.” So, it’s back to the Message again, friend! It’s evening time.
E-225 Oh, I love Him so much! Don’t you? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] How many sees Daniel’s seventieth week now, and see what the seventieth week is? How many believes it? Say, “Amen.” [“Amen!”] Amen! Praise be to God!
E-226 Now, what’s the next thing? The Seven Seals now. We drop right in on them, when the Lord will permit. When that’ll be, I don’t know. Just whenever He delivers it, then we’ll go right into it. Then we’re going to have a long, long meeting, ’cause it going to take from the 6th chapter to the 19th, to get through it, and as slow as I am with it.
E-227 Now, I do not want anyone to go away misunderstanding this. Tape is still playing. I don’t want anyone to misunderstand. Don’t misunderstand now, and say, “Brother Branham said Jesus will come in 1977.” I never said no such a thing. Jesus may come today. But I have predicted that between ’33 and ’77 something would take place, that these things that I seen come to pass, in the vision, would take place. And five of them has already took place. And I believe, with the atomic things that we have now…
E-228 And did you see what our President just said? Wanting another war. He wants to make an example out of—out of Berlin, he said. Wanted to make an example. What about Cuba here in our back door? Why not make an example out of that? What about that? Oh, it’s such nonsense! See?
E-229 Oh, brother, we’re just at the end. They’re going…It’s going to come out just the way God said it was, so what’s the—what’s the use of doing anything but just reading what He said, and getting right, and getting ready for it. And let her come, then. We’re waiting for it.
We’re watching for the coming of that glad millennium Day,
When our blessed Lord shall come and catch His waiting Bride away;
Oh, the earth is groaning, crying for that day of sweet release,
When our Saviour shall come back to earth again.
Oh, our Lord is coming back to earth again,
Yes, our Lord is coming back to earth again,
Oh, Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
How many is ready? Raise your hand. Oh, my!
Oh, our Lord is coming back to earth again,
Let’s just stand and shake hands with one another.
Our Lord is coming back to earth again,
Oh, Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
Oh, our Lord is coming back to earth again,
Yes, our Lord is coming back to earth again,
Oh, Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
Jesus’ coming back will be the answer to earth’s sorrow and cry,
For the knowledge of the Lord shall fill the earth, the sea and sky;
God shall take away all sickness and the suffering tears will dry,
After Jesus shall come back to earth again.
Oh, our Lord is coming back to earth again, Yes, our Lord is coming back to earth again,
Oh, Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
E-230 Oh, my! Don’t you feel good? [Congregation says, “Amen! Hallelujah!”—Ed.] Think, friends, this is pentecost, worship! This is pentecost. Let’s clap our hands and sing it. Pentecostal people, everybody, now loosen up, get that old Methodist formality out of you now. Come on, let’s sing it!
Oh, our Lord is coming back to earth again, Yes, our Lord is coming back to earth again,
Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
Oh, our Lord is coming back to earth again, (The Bible says so!)
Our Lord is coming back to earth again,
Satan will be bound a thousand years, we’ll have no tempter then,
After Jesus shall come back to earth again.
Do you love Him? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] All right. I love Him. I Love Him, Sister Gibbs. Oh, let’s just raise our hands now to Him.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my sal-…(Whereabouts? Right here on Calvary.)
On Calvary’s tree.
I love Him, (Glory!) I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary’s tree.

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