Vollkommene Stärke durch vollkommene Schwachheit

Datum: 61-1119 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Guten Morgen, Freunde. Es ist nett, dass ihr heute Morgen wieder aus dem Haus gegangen seid, an diesem regnerischen, verschneiten, wechselhaften Morgen. Ich weiß, dass viele von euch eine ganz schöne Fahrzeit gehabt haben, von weither gekommen sind. Und wir haben einige - diese kostbaren Freunde, die von Chicago und Alabama und Georgia und Tennessee und Illinois und ringsherum an diesen Tagen kommen. So vertrauen wir, dass Gott euch, während ihr reist, Seinen Schutz geben wird. Und es ist unser Gebet, dass Er euch entlang der Straßen beschützen möchte, auf diesen gefährlichen Straßen,
da sie im Winter glatt werden. Und im Winter ist dies eine schlechte Gegend. Im Frühling oder im Herbst ist es die schönste Gegend, die es gibt, aber im Winter und Sommer ist sie sehr schlecht.
E-2 Nun, ich denke nicht, dass sie bis jetzt da drinnen aufnehmen. Und ich möchte einfach eine Erklärung bezüglich letzten Sonntag wegen der Botschaft abgeben. Der Grund, warum ich das Tonband zurückhielt und sie das Band nicht verkaufen ließ, es herausnahm, nun, es war, weil ich es zuerst durchgehen muss. Denn oftmals würde ich so in der Gemeinde hier Dinge sagen, die ich so nicht vor dem Rest der Öffentlichkeit bringen würde, weil es manchmal Stolpersteine verursacht. Und manchmal verursacht es sogar Fragen unter unseren Leuten hier im Tabernakel. Und es ist...
E-3 Ich sage dies - sage jene Dinge nicht, um neutral zu sein, aber unter der Salbung weiß man manchmal Dinge, die man nicht - man würde sich nicht wagen, sie den Leuten zu sagen. Dann rutscht einem manchmal etwas unter der Salbung heraus (Seht ihr?), und du wirst es nicht bemerken. Und eines der Dinge, die, glaube ich, an diesem letzten Sonntag gesagt wurden, die jemanden veranlassen könnten - als ich erwähnte, dass ich niemals an Altarrufe glaubte. Seht?
Ich möchte das sagen und klar machen, so dass ihr es verstehen werdet. In der ganzen Bibel gab es niemals einen Altarruf. In der Schrift gibt es so etwas nicht. Nirgends durch die Zeitalter hindurch wurde es bis zum Methodisten-Zeitalter, vor etwa zweihundert Jahren, gemacht. Seht?
Man spricht von Altarrufen, wenn Leute heraufkommen und versuchen, Menschen zu überreden und zu drängen: „Los, John. Du weißt, dass sie... Deine Mutter starb, als sie für dich betete. Los, John.” Das ist keine Überzeugung, Freunde. Nein. Sie - diese Art, ich - man hört sehr selten je von jemanden, dass er jemals sehr weit geht. Und auf diese Weise bekommt man alles Mögliche. Das ist der Grund, warum die Gemeinde so völlig durcheinandergebracht ist, wie es heutzutage der Fall ist, wegen solcher Dinge.
E-4 [Wenn es - Übers.] Überzeugung [ist - Übers.], brauchst du nichts zu sagen, Bruder. Gott ist da und hat das Werk getan. „Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.” Seht, seht, seht?
Kein Altarruf (Seht?), keine derartige Sache.
Nun, der Altar ist der Ort des Gebets, wo... Jede Person, die zur Gemeinde kommt, sollte zuerst hineingehen, am Altar niederknien, stille zu Gott beten und ihr Gebetsanliegen vorbringen und [das - Übers.] für ihre Geliebten und Gott dafür danken, was jene für sie getan haben und dann zurück zu ihrem Platz gehen.
Und dann ist die Gemeinde der Ort, wo das Wort Gottes... Und das Gericht fängt beim Haus Gottes an, wo das Gericht des Wortes ergeht. Dann... Aber heutzutage haben wir das so sehr verdreht.
E-5 Nun, ich habe nichts gegen irgendjemanden, der Altarrufe macht. Seht? Das ist... Und ich habe selber viele gemacht, und ich werde wahrscheinlich noch viel mehr machen, wenn ich weitermache. Aber was mich anbetrifft... Seht, man sammelt zuviel ein. Und dagegen ist nichts einzuwenden, es schadet nicht. Es ist in Ordnung. Seht?
Weil - hört zu - Jesus sagte: „Niemand kann zu Mir kommen, wenn nicht Mein Vater ihn zuerst zieht. Und alle, die Mir der Vater gegeben hat, werden zu Mir kommen.” Das stimmt. Deshalb nun (Seht?)
sind sie... Das wirft euren Altarruf gänzlich über den Haufen. Seht? Seht ihr
das? „Alle, die der Vater...” Ihr...
Unsere Verantwortung ist es, das Wort zu predigen. Die Bibel sagt: „Alle, die glaubten, wurden getauft. Tut Buße und laßt euch taufen auf den Namen Jesu Christi zum Erlaß, zur Vergebung der Sünden.” Was? „Laßt euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden (Seht?), und ihr werdet dann die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.”
E-6 Aber wenn man zu überreden und zu ziehen und erschrecken die Leute, und die Leute hinein beschwatzt... Die Leute müssen vernünftig, nüchtern, aus Überzeugung kommen und Christus empfangen. Dann ist das Erste, was sie tun, sobald sie Christus auf ihren Plätzen empfangen - das Nächste ist, auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung derjenigen Sünden getauft zu werden, von denen sie überzeugt gewesen sind, dass sie verkehrt waren. Auf diese Weise werden ihnen ihre Sünden vergeben. Seht? Weil sie Buße getan haben, als ein Andenken für die Leute getauft worden sind, dass „ich Christus als meinen persönlichen Retter angenommen habe.” Dann bist du ein Kandidat für den Heiligen Geist.
Nun aber fahren viele Leute weiter damit fort, zu überreden und zum Altar zu rufen und so weiter, was auch in Ordnung ist. Ich gehe mit, dass. Was mich betrifft, ist das vollkommen in Ordnung, wenn es irgendjemand tun will. Aber für mich ist es nicht schriftgemäß (Seht ihr?), und deshalb mag ich es einfach, bei der Schrift zu verbleiben.
E-7 Und deshalb war der Grund, warum ich dieses Tonband zurückhielt, weil, wenn man das herausgeben würde, würden wir auf fünfhundert Briefe pro Woche antworten müssen. Jede... Trete bloß auf eine kleine Tradition, die jemand hat, und das ist alles, was du tun musst, und dann ist es ganz - schlägt es wieder ein.
Und ich denke, dass ich oftmals ein wenig zu kritisch gegenüber verschiedenen Angelegenheiten wie diesen bin. Und ich möchte gar nicht so sein, aber manchmal ziehen dich Ämter in diese Richtung (Seht ihr?); sie bewirken, dass du zu dieser Richtung hin tendierst. Und so bin ich sicher, dass die Leute das verstehen.
E-8 Nun, wir sind sehr dankbar, dass wir immer noch einen gütigen Himmlischen Vater haben, der über unsere Fehler hinwegsieht und sie uns nicht anrechnet.
Ich las dort in Römer, dem 4. Kapitel, wo Paulus den göttlichen Kommentar über das Leben Abrahams schrieb. Nun, wir wissen, dass Abraham oftmals irgendwie nervös wurde, so wie wir es [auch - Übers.] werden. Aber als sein Kommentar geschrieben wurde, wurde keine seiner Nervositäten erwähnt (Seht ihr?), er erwähnte sie überhaupt nicht. Es hieß: Abraham zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark [... - Übers.] und gab Gott die Ehre.
Seht. Und ich hoffe, dass meine dort oben auf diese Art und Weise niedergeschrieben werden, dass es nicht meine Fehler und alles sind, sondern bloß, was ich zu tun versuche, was die Absicht meines Herzens ist, für Gottes Volk zu tun.
E-9 Und nun, wir sind heute Morgen gekommen, um zu versuchen, hier eine kurze Botschaft zu bringen, die uns vielleicht der HErr aufs Herz gelegt hat, um sie den Leuten mitzuteilen. Und ich hoffe, dass sie euch guttut und mir guttut, denn wir sind beisammen und leben in einer gewaltigen Zeit und in den letzten Tagen. So möchte ich, kurz bevor wir beten, ein paar Stellen im Wort lesen; eine vor dem Gebet und eine nach dem Gebet. Und zuerst möchte ich, um unseren Gottesdienst oder diesen Teil davon zu eröffnen, aus Hebräer, dem 11. Kapitel in Hebräer lesen. Und mit dem 32. Vers beginnend, wo über den Glauben gesprochen wird:
Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,
welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirkt, Verheißungen erlangt, der Löwen Rachen verstopft,
des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt.
Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten.
Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis;
sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach.
Beachtet diesen Satz in Klammern:
(deren die Welt nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.
Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheißung,
darum dass Gott etwas Besseres für uns zuvor ersehen hat, dass sie nicht ohne uns vollendet würden..
E-10 Während ich diese Geschichten jener tapferen Soldaten lese, frage ich mich, wo sich unser kleines Zeugnis an diesem Tage mit diesen Leuten behaupten wird.
Kurz vor dem Gebet, möchte irgendjemand, dass seiner vor Gott gedacht wird? Hebt einfach eure Hand; und was auch immer ihr benötigt, möge Er es sehen und erhören und es euch jetzt gewähren, während wir unsere Häupter neigen.
E-11 Unser gnädiger, liebender Vater, wir nähern uns heute Morgen im Namen Jesu, Deines Sohnes, demütig Deinem Thron, um für uns selbst und für andere Gebet darzubringen. Mögest Du uns zuerst, HErr, all unsere Übertretungen und unsere Ungerechtigkeit vergeben. Und dann möchten wir für andere beten, HErr, dass ihnen auch vergeben werden möge und Deine Gemeinde näher zu Dir gezogen werden möge.
Denn wahrlich, HErr, glauben wir in unserem Herzen, dass Du bereit bist, durch Deine Gemeinde ein Werk zu wirken, bereit, um sie aus der Welt herauszunehmen und in das Königreich Gottes zu entrücken. Aber HErr, hilft uns, um uns selbst für diese Stunde bereitzumachen. Möge dieser Morgen die Zeit sein, HErr, dass wir vom Ersten bis zum Letzten, alle von uns jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen, dass wir mit Geduld den vor uns liegenden Wettlauf laufen.
E-12 Und ich bete heute, Vater, dass Du die Kranken und die Leidenden heilen wirst. Quer durch die Nation leiden viele an Plagen und Viren, wie sie die Ärzte eingeordnet haben. Und ich bete, dass Deine heilenden Kräfte, HErr, mit diesen Leuten sein werden.
Um dann zu unserer kleinen Versammlung hier heute Morgen herunterzukommen, sind viele hunderte von Meilen gefahren, brachen letzte Nacht spät und durch die Nacht hindurch und bis heute Morgen auf und fuhren unter Mühen, um das Tabernakel zu erreichen. Und es schneite entlang des Weges. Gott, wir bitten, dass Du sie besonders segnen wirst. Ohne Zweifel mussten viele, um zu kommen, einen großen Teil ihrer Nahrung der kommenden Woche, oder was es auch immer sein würde, für Benzin und Sachen opfern, oder Dinge, wofür sie ihr Geld hätten ausgeben können.
Gott, derjenige, der leer zu Dir kommt, wird erfüllt weggehen. Du hast es verheißen. Und ich bete, dass Du ihre Herzen und ihre Seelenkörbe so voll der guten Dinge Gottes füllst, dass sie einfach übersprudelnd vor unaussprechlicher Freude und voller Verzückung wegfahren. Mögen die Becher dieser kostbaren Leute einfach von geistlichen und guten Dingen von Gott überlaufen.
E-13 Segne jede Hand. Du kennst die Not, die hinter dieser Hand war, HErr. Ich bitte, dass Du sie besonders segnen wirst. Wir haben Dich in dieser vergangenen Woche gesehen, wie Du so wunderbar in wenigen Augenblicken Gebet [in - Übers.] Zeiten der Not und Krankheit und Schwierigkeiten beantwortet hast. Du bist der allgegenwärtige Gott, stehst Deinen Knechten zur Seite. Ich bete, Gott, dass Du heute Morgen diesen zur Seite stehst. Gib ihnen, HErr, ihren Herzenswunsch. Ich glaube nicht, dass es für irgendeine selbstsüchtige Sache war, irgendein schlechtes Motiv dahinter war. Ich bitte, dass Du sie segnen wirst.
Und nun, Vater, gedenke meiner heute, und möge ich imstande sein, mich so aus dem Weg zu räumen... Wir alle, vom Pastor weiter abwärts zu den Kindern, mögen wir imstande sein, uns selbst beiseite auf den Altar Gottes zu legen und unsere Herzen zu öffnen und dem Heiligen Geist zuzuhören, während Er zu uns reden wird. Drehe unsere Gefäße Deiner Seg... um Deine Segnungen zu empfangen, mit der richtigen Seite nach oben. Dann gieße die Kraft des Salböls in sie hinein. Und gib uns von der Kraft, HErr, die wir für die vor uns liegenden Tage brauchen. Gewähre diesen Segen. Wir bitte es in Jesu Namen. Amen.
E-14 [Bruder Branham antwortet jemandem, der ihn wegen eines Telefonanrufs ansprach. - Übers.] Ich weiß es nicht. Besorge einfach seine Telefonnummer und sage ihm, dass ich ihn nach dem Gottesdienst anrufen werde. Ich weiß es nicht. Betet für mich. Bruder Jack Moore [war - Übers.] am Telefon und beredet mich immer noch, diese Woche dort zu sein. Seht ihr? Ich fühle einfach nicht die - mich dem nicht ganz gewachsen (Seht ihr?), und so weiß ich nicht, was ich machen soll.
Ich liebe Bruder Jack. Und diese große Versammlung, die dort unten wieder beginnt, und er wiesen Männer wie Booth-Clibborn und diese zurück hinunterzukommen. So gibt er immer noch ausharrend seine Inserate auf und all dies, hält daran fest, dass ich komme. So fühle ich mich wirklich genötigt zu gehen. Seht ihr? Und ich...
E-15 Und nun, während wir uns jetzt wieder 2. Korinther zuwenden, und wir werden mit dem 12. Vers von 2. Korinther beginnen und lesen, so Gott will, einen Bibelvers als Text. 1. Korinther, das - oder vielmehr 2. Korinther, das 12. Kapitel und der 9. Vers. Ich möchte den ersten Satz - oder den zweiten Satz des 9. Verses lesen, einen Teil davon:
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
Laßt es mich jetzt noch mal lesen, so dass ihr sicher sein werdet, den Text zu
erfassen. Seht?
Und Er hat zu mir gesagt
(Das ist Gott, der zu Paulus spricht.):
Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
E-16 Dann, wenn ich es als einen Text benennen sollte, möchte ich gerne dies verwenden: „Stärke - Vollkommene Stärke durch vollkommene Schwachheit”. Wenn wir Schwachheit haben, haben wir Stärke. Es ist [ein - Übers.] ungewöhnlicher Text für - in einer Pfingstversammlung, einen Text über Schwachheit zu nehmen, weil wir immer bezeugen, dass wir so stark sind.
Und ich habe zuvor gesagt, dass ich die Woche hindurch nur versuche zu beten und herauszufinden, was gut für mich sein würde, um es vor die Versammlung zu bringen. Wenn es nur darum gehen würde, hierher zu kommen, um gehört zu werden, würde ich heute Morgen viel lieber jemand anderen hören, der hier steht.
E-17 Offen gesagt war ich bis vor einigen Tagen dort unten in Kentucky bei Bruder Gabeharts Leuten. Als ich ihren Wohnort verließ, diesen teuren Bruder und die Frau und Familie und diese... bis mir dieser Gedanke in den Sinn kam.
Ich war nur kurz davor in ein Haus gegangen. Ich stand draußen, und die Dame sagte: „Ich möchte mit diesem Pastor sprechen.” Und ich ging in ihr kleines Heim. Und dort war... Sie sagte: „Bist du Bruder Branham?”
Und ich sagte: „Ja, gnädige Frau.”
Sie sagte: „Ich schäme mich so wegen des Aussehens meines Heimes”, und sie sagte: „dich hereinzubitten.” Sie begann zu weinen. Sie sagte: „Aber ich habe solch eine Not, und ich habe wirkliches Vertrauen zu dir.”
Und ich hatte herausgefunden, es war dort gewesen, wo unsere kleine Schwester Cox, bei der wir uns etwas weiter unten aufhielten - dort unten, eine kleine Großmutter mit einem Tonbandgerät, die durch die Nachbarschaft geht und Tonbänder abspielt. Das ist es. Das ist die Idee. Seht?
E-18 Ich schaute mich in diesem Heim um, ein kleines bescheidenes Heim, ungefähr wie das, in dem ich großgezogen wurde, aber die Wand war voller Bilder von Christus. Dort lag eine Bibel auf dem Tisch. Ich sagte: „Mir ist in meinem Leben niemals mehr Ehre zuteil geworden; das ist die Art von Heim, in die ich gerne eintrete.” Sie trug eine Bitte für jemanden vor. Fünf Stunden von der Zeit an, ab der wir zusammen beteten, diese kleine Großmutter und ich zusammen beteten, hatte Gott geantwortet.
So beteten wir wieder, und Mutter Cox und ich und jene um dem Tisch herum an diesem Morgen, [wir - Übers.] hatten [unsere Häupter - Übers.] gebeugt und baten Gott, uns eine Gelegenheit zu geben, etwas durch die Bemühungen zu tun, die sie unternommen hatte. Und dadurch, dass wir das erbaten, tat Gott eine Möglichkeit auf. Seht ihr? Er ist Gott.
E-19 Wir versuchen, aus unseren Schwächen Entschuldigungen zu machen. Wir möchten erzählen, wie groß wir sind, wie großartig wir sind. Ich denke, das ist eines der Dinge, warum ich - wofür Gott mir den Text gab, es war dafür, um das aus unserem Sinn zu bekommen. Seht?
Es gibt kleine Dinge, die wir tun. Und das ist der Grund, warum wir zur Gemeinde kommen, es ist deshalb, um herauszufinden, wo unsere Fehler liegen und die Dinge, wodurch wir uns bessern können. Wenn wir aus irgendeinem anderen Zweck als diesem zur Gemeinde kommen, fürchte ich, dass wir nicht allzuviel [Nutzen - Übers.] daraus ziehen werden, dass wir zur Gemeinde kommen. Wir müssen kommen, um unsere Schwächen herauszufinden, unsere schlechten Seiten herauszufinden und unsere - wie - zu sehen, wie gering wir sind und um unser Vertrauen in jemanden zu setzen, der stark ist. Aber wenn wir Schwächen haben...
E-20 Es gibt so viele von uns, die es lieben zu bezeugen oder es lieben zu denken, dass wir unfähig sind; und deshalb machen wir daraus eine Entschuldigung: „Ich habe keine Bildung; ich habe keine Fähigkeit; ich bin nicht in der Lage, dies zu tun.” Und wenn du das aufrechterhältst und dies in dieser Weise tut, so weiter geht, dann kannst du dich zu nichts aufschwingen. Aber gerade das, womit wir uns durch unsere Schwächen entschuldigen - Gott benutzt genau das, um damit mit der Arbeit fertig zu werden. Seht? Er wartet darauf, dass wir in diesen Zustand kommen, so dass Er uns benutzen kann. Wir nehmen die Entschuldigungen und sagen: „Nun, ich bin - ich kann dies nicht tun, ich bin unfähig. Ich kann es nicht tun.” Und Gott nimmt genau das, um damit die Arbeit zu tun. Das ist wahr.
Das ist der Grund, weshalb Er uns auswählt, weil wir in dieser Verfassung sind. Nun, das klingt seltsam, aber in nur ein paar Minuten werden wir zu dem Grund dafür gelangen, so Gott will.
Wir finden heraus, gerade so, wie wir es gelesen haben, dass Schwächen und Ablehnungen... Und wir finden heraus, dass jene Leute, die die schwächsten und durch die Außenwelt verworfenen sind, Gottes Helden sind, die in der Frontlinie siegreich sind, Er nimmt jene, die... sind - sich unwürdig fühlen.
E-21 Da gab es einen Methodisten-Bruder - drei von ihnen, die zu dieser Gemeinde von oben in Ohio kommen - oder Nordindiana. Sie sagten vor kurzem zu mir, sie sagten: „Bruder Branham”, sie sagten: „Wir empfingen gerade den Heiligen Geist. Sollen wir jetzt für unseren Dienst nach Gaben streben?”
Ich sagte: „Tut es nicht. Laßt es sein.”
Und er drehte sich um und schaute mich an, er sagte: „Ich las gerade das Buch eines gewissen Bruders, das uns sagte, dass wir, nachdem wir den Heiligen Geist erhielten, für diese nach Gaben streben sollten, um diesen Heiligen Geist zu gebrauchen.”
Ich sagte: „Und ein aufgeblasenes Hemd werden.” Seht?
E-22 Wenn ihr es in der Bibel beachtet, es sind immer jene, die versuchen, dem zu entkommen, die Gott benutzt. Solange ein Mensch etwas tun möchte und meint, er hat ausreichendes Können, dass er die Arbeit erfolgreich durchführen kann, könnte Gott diesen Menschen niemals gebrauchen. Schaut euch Mose an, wie er wegläuft; schaut euch Paulus und den Rest von ihnen an, wie sie weglaufen und versuchen, davon wegzukommen.
Ich sagte: „Strebt nach nichts. [Wenn - Übers.] Gott irgendetwas für euch hat, wird Er es euch geben.” Seht? „Und laßt Ihn einfach - laßt Ihn sich darum kümmern.” Dann bekommt ihr einige dieser Unannehmlichkeiten, wie wir sie heutzutage haben, dass jeder dies und das tun und, und irgendeine große Persönlichkeit werden will. Schaut, wohin wir damit hineingeraten sind. Seht ihr es?
Anstatt zu versuchen, groß zu sein, sollten wir versuchen herauszufinden, wie klein wir werden können. Seht? Dann kann uns Gott gebrauchen. Ich habe hier mehrere Schriftstellen aufgeschrieben bekommen, auf die ich mich vermutlich beziehen soll, aber ich - wir - ich werde wahrscheinlich keine Zeit haben, es zu tun. Aber wir sind...
E-23 Beachtet, dass es der Schwächsten und der Verworfenen bedarf, und praktisch jeder Held, den Gott jemals an der Frontlinie hatte, war dieser Typ von Person. Eine Person, die verworfen wurde, eine Person, die dachte, sie wäre untauglich, eine Person, die überhaupt keine Fähigkeiten hatte. Dann ist diese Person gerade in guter Verfassung, so dass Gott anfangen kann, sie zu gebrauchen. Das stimmt. Wenn sie sich so fühlen, dass sie nicht... können - sie nichts haben, das ist [der Zeitpunkt - Übers.], wann Gott von ihnen Besitz ergreifen und etwas mit ihnen tun kann. Seht? Wenn... Aber wenn wir denken, dass wir fähig sind, es zu tun, dann kann Gott uns nicht benutzen, weil wir es selber tun wollen.
E-24 Und dann, auf der anderen Seite bekommen wir diese Gefühle, und wir denken dann, dass wir untauglich sind, und wir wollen es nicht tun. Aber dann, wenn wir nur auf den Ruf Gottes hören, das ist genau die Sache, wohin uns Gott bekommen möchte, solch ein Zustand, so dass Er [es tun - Übers.] kann.
Wenn wir selber untauglich sind, dann sind wir die betreffenden Personen, uns Gottes Geist zu übergeben. Solange wie wir glauben, dass wir es tun können, dann können wir es nicht tun. Aber wenn wir zu einem Punkt kommen, wo wir wissen, dass wir es nicht tun können, dann übergeben wir uns selbst Gott, und Er tut es. Deshalb nun, wenn wir es sind, die es zu tun versuchen, werden wir versagen, aber wenn wir uns einfach selbst Gott übergeben werden, dann kann Gott nicht versagen. Es gibt nur eine Sache, die Gott nicht tun kann, und das ist versagen. Er kann alles andere tun außer versagen. Aber Er kann nicht versagen.
Solange wir es also aus uns selber versuchen und uns auf unsere eigenen Fähigkeiten verlassen und so weiter, nun, wir werden nichts ausrichten. Aber wenn wir zu einem Punkt kommen, wo wir wissen, dass wir nichts sind, dann kann uns Gott benutzen.
E-25 Die Hauptsache, eine der Hauptsachen, die wir beherrschen müssen... Nun, merkt euch dies, und besonders ihr jungen Prediger und ebenso ihr Laienmitglieder. Es gibt eine Sache, die wir zu beherrschen haben, wenn wir erwarten, Gottes Willen in unserem Leben zu erfüllen; die ist, dass wir den Gedanken der menschlichen Fähigkeit beherrschen müssen. Wenn wir jemals zu einem Punkt kommen, wo wir denken, dass wir es mit unserer eigenen Intelligenz und unseren eigenen Fähigkeiten tun können, haben wir das in solcher Weise zu beherrschen, dass wir die Sache loswerden können und es beiseite legen, so dass Gott uns gebrauchen kann. Das stimmt.
E-26 Und vollzieht eine vollkommene Übergabe. Wir können nicht eine Fähigkeit gebrauchen. Wir müssen eine vollkommene Übergabe vollziehen. Und um zu Gott zu kommen, müßt ihr Ihm sowohl Seele als auch Leib und Geist übergeben. Alles, was ihr seid, muss Gott übergeben werden, damit Er Seinen Willen in euch und in mir wirken kann.
Nun, das ist schwierig, ich weiß das, weil wir immer unseren Part mit einbringen wollen, etwas, das wir wissen, wißt ihr, dass wir es tun wollen. Wir sagen: „Nun, ich weiß einfach, es sollte auf diese Weise getan werden.” Aber solange ihr es auf diese Weise tut, wird es falsch sein, und Gott wird diese Anstrengung niemals benutzen. Vielleicht werden wir uns damit in ein paar Minuten mit der Hilfe des HErrn beschäftigen und euch einfach zeigen, wie Gott eure Fähigkeiten nicht benutzen kann.
E-27 Das ist es, was heutzutage mit der Welt los ist. Es gibt zu viele SeminarErfahrungen, es wird zuviel [Wert - Übers.] auf Bildung gelegt, zuviel [Wert - Übers.] auf Beziehungen oder Zusammengehörigkeit in der Denomination gelegt. Wir verlassen uns aufeinander; wir verlassen uns auf Menschen mit Fähigkeiten.
Die Bibel sagt: „Wie könnt ihr Glauben haben, wenn ihr - wenn ihr... seid...” Laßt uns nachsehen, wie lautet diese Schriftstelle? „Wie könnt ihr Glauben haben, wenn ihr einander vorzieht?”
Wenn wir in Erwartung sind und sagen: „Dieser Kerl, er ist eine große Persönlichkeit. Dies ist eine große Persönlichkeit. Ich werde mich einfach auf ihn verlassen.” Das mißfällt Gott, wenn ihr das tut. Wir müssen uns auf Gott und Gott allein verlassen. Wir dürfen unserer Fähigkeit oder die irgendeines Menschen nicht vertrauen. Wir müssen uns vollständig Gott übergeben.
E-28 Keine Fähigkeit, mir ist egal, von wem sie ist, wird in den Augen Gottes jemals brauchbar sein. Gott muss all unsere Fähigkeiten aus uns herausbekommen, bevor Er Seine Absicht ausführen kann. Wenn Er etwas für uns zu tun hat und solange wie wir der Meinung sind, da heraus eine ziemlich gute Arbeit zu tun, werden wir niemals in der Lage sein, von Gott gebraucht zu werden.
Nun, ihr sagt: „Du machst da eine furchtbar allgemeine Behauptung, Bruder Branham.” Und sie ist tatsächlich allgemein, aber schaut euch bloß um und findet heraus, ob sie richtig ist oder nicht.
Schaut euch heutzutage all unsere großen Errungenschaften an, die wir glauben, fertiggebracht zu haben, und wo ist das Christentum in den Vereinigten Staaten [angelangt - Übers.]. Schaut euch all unsere Kirchen und Denominationen und unsere Evangeliums- und Heilungsfeldzüge und alles andere an, was wir hatten, und was ist es? Schlimmer, als es jemals am Anfang war. Es ist heute weit schlimmer, als es jemals war, weil wir es in menschlicher Fähigkeit zu tun versucht haben.
Sie versammeln sich und machen lange Gebete und gehen hier hinaus. Und wie neulich, wo sie so viele, einhundertundfünfzigtausend oder so etwas um den Dreh, versammelt hatten, beides, Protestanten und Katholiken, sie sprechen ein paar Gebete und, und beteten ein paar Gebete und machten ein paar Gebete und so weiter. Das zählt genau soviel, als hätten sie sich nicht versammelt; in Gottes Augen ist es nichts wert.
Nun, wenn ich kritisch werde, vergebt mir. Seht? Aber ich habe... Man muss die Sache eindringen lassen. Seht? Man muss den Nagel auf den Kopf treffen.
E-29 Und was hat es Gutes bewirkt? Nichts. Und es wird es niemals sein, bis dass jede Person, die sich als ein Christ bezeichnet, ihre eigene Fähigkeit vergißt und sich Gott übergibt.
Dann kann Gott Seinen Zweck erreichen, indem er nicht eine Erweckung sendet, sondern, Bruder, was Er zuerst tun muss ist, eine Tötung zu senden (Das stimmt.), so dass wir erwecken werden können. Ihr müßt sterben, bevor ihr wiedergeboren werden könnt, und ihr müßt... Er benötigt eine Tötung von uns selber. Dieses Tabernakel benötigt eine Tötung, und ich mit ihm. Wir alle benötigen eine Tötung, so dass wir in ein neues Leben, einen neuen Halt, eine neue Hoffnung, eine neue Erfahrung erweckt werden können. Wir benötigen zuerst einen Trauertag.
E-30 Wir benötigen einen Ort, uns dem Geist zu übergeben, und anstatt so sehr von Schulung und von unseren Programmen abhängig zu sein... und wir - unsere Feldzüge und alles, was wir haben. Wir verlassen uns auf die Zusammenarbeit mit so vielen verschiedenen Predigern, um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Wir erlauben so viele... „Wenn wir nicht so viele bekommen können, nun, werden wir es nicht tun. Wir werden ohne das nicht zu den Städten gehen.” Und dann, wenn wir dies tun, machen wir es zu einer riesengroßen Maschine, die einen klopfenden Motor in sich hat. Seht?
So müssen wir davon wegkommen, von dieser menschlichen Fähigkeit. Wir müssen zu einem Punkt gelangen, wo wir unsere Seelen und Leben übergeben können; selbst die Hausfrau, der Bauer, der Mechaniker oder wer auch immer wir sind, wir müssen uns Gott ganz übergeben und wissen, dass wir nichts sind. Dann lässt Gott von dort aus beginnen. Dann beginnt Er, sich zu bewegen, zu arbeiten. Und das schließt alle von uns ein, jedermann. Das ist die Sache, die wir tun müssen.
E-31 Die Geschichte beweist - sie tut es jetzt - beweist (die Geschichte tut es), dass Gott immer die Niemandem auswählt, damit sie Seine Jemande werden. Gott nimmt die Person, die nichts ist.
Heutzutage, es sei denn, du hast einen guten theologischen Hintergrund, solltest du besser nicht einmal versuchen, dich der Stadt zu nähern; du versuchst besser nicht einmal, dich einer Versammlung zu nähern. Aber wenn du hervorragende Hintergründe mit hervorragenden Schulungen und Dingen hinter dir hast, kannst du in irgendeine Stadt gehen und Zusammenarbeit bekommen, große Versammlungen haben. Nun, es ist keine Versammlung... Es ist [zwar - Übers.] eine Versammlung, so wie irgendetwas anderes, aber was tut es Gutes bewirken? Seht, man... immer noch... Man bekommt diese kleinen Mädchen und Jungen, die Kaugummi kauend heraufkommen und hoch zum Altar gehen, und Frauen und Männer gehen dort hinauf, nur um sagen [zu können - Übers.], dass sie hoch zum Altar gingen. Sie gehen in den Raum zu Schulungen und kommen zurück hinaus und sind besprengt oder wurden untergetaucht oder was sie auch immer sind, und ein Jahr später...
E-32 Einer unserer größten Evangelisten sagte, wenn er wissen könnte, dass er zehn Prozent seiner Bekehrten eines Jahres retten könnte, würde er froh sein. Wenn... Dann, wenn er eintausend Bekehrte hätte, sollte es nächstes Jahr zehntausend von ihnen geben. Seht, wir verfehlen das Ziel; wir verfehlen den Zweck.
Einige von uns bauen es auf intellektuelle Konzeption. „Oh, dieser Alleswisser, dieser Mann ist ein geschulter Gelehrter. Wir sollten unsere Leute ausbilden und sie schulen.”
Der nächste gründet es auf irgendeine Gefühlsbewegung, Zittern, Weinen, Jauchzen, im Geist tanzen oder so etwas, irgendein gefühlsmäßiges, äußerliches Werk. Und das ist genauso schlecht wie die Ausbildung. Wenn der Teufel dich nicht auf dieser Seite kriegen kann, wird er dich auf diese Seite schubsen.
Aber die [richtige - Übers.] Sache daran ist, nichts zu haben, worauf du dich in dir selbst verlassen kannst oder auf irgendetwas, was du tun kannst, [sondern - Übers.] nur eine vollständige, totale Übergabe deiner Schwachheiten an Gott und zu sagen: „Hier bin ich. Ich habe nichts, keine Fähigkeit, auf die man sich verlassen kann.”
E-33 Durchsucht die Schrift und findet es heraus, so wie ich hier die Schriftstellen herausgeschrieben habe, auf die ich mich beziehe. Indem wir etwas durch die Schrift gehen, finden wir heraus, dass Gott immer die Niemandem benutzte, um Seine Jemande zu werden. Er hat immer jene genommen, die die Welt verworfen hatte, die moderne Generation verworfen hatte, und das ist die Art [von Mensch - Übers.], die Er ergriff, um sie zu benutzen.
Betrachtet die Apostel. Denkt an Petrus, den Fischer, [er hatte - Übers.] nicht genug Bildung, um seinen eigenen Namen zu schreiben. Johannes, ein Ungebildeter und Unwissender. Diese Männer! Er überging die Adligen und die gebildeten Priester und die Berühmtheiten jener Tage, die Gelehrten, die Kirchenmitglieder, und bekam, obwohl - diese Leute, die dachten, sie wären jemand, und ergriff jene, die niemand waren und benutzte sie.
E-34 Nun, ein Jemand kann einer Seines Volkes werden. Gott kann sie benutzen, wenn sie bereit sind zu vergessen, dass sie ein Jemand sind. Wenn du bereit bist zu vergessen, dass du ein Jemand bist und ein Niemand wirst, dann kann Gott dich gebrauchen und einen Jemand aus dir machen. Seht? Aber du musst vergessen, dass du so wichtig bist.
Es gibt viele von uns, viele von uns tun das in ihrem Leben. Sobald... Manche Leute werden überheblich und gleichgültig, sobald sie Christen werden (Das stimmt.). Wenn sie den Weg genau umgekehrt einschlagen, gehen sie rückwärts anstatt vorwärts. Wenn... Je mehr du aus dir selber herausbekommen kannst, desto mehr Raum hast du für den Heiligen Geist, damit er hereinkommt.
Wie es Elia Joschafat und denen befahl, er sagte: „Grabt an diesem Ort Grube an Grube. Je tiefer ihr grabt, desto mehr Raum werdet ihr für Wasser haben.” Und je mehr wir von uns selbst, von dem eigenen Plunder, von unseren eigenen Fähigkeiten aus uns hinauswerfen können, desto mehr Raum wird da sein, um vom Geist Gottes erfüllt zu werden - solange wir das tun können.
E-35 Paulus, derjenige, über den wir gerade hier in Korinther, in 2. Korinther lasen. Wir finden heraus, dass dieser Mensch ein großer Mann war. Er war ein Gelehrter, ein großer Mann. Aber er musste alles, was er jemals wußte, vergessen, um Christus zu erkennen.
Ich werde - laßt uns eine dieser Schriftstellen hier lesen, so dass ihr - ihr könnt es mit mir lesen. Laßt uns einen Augenblick 1. Korinther, dem 2.Kapitel und dem 1. Vers zuwenden. Und laßt uns hier einen Augenblick lesen, was Paulus sagte, dieser große gelehrte Mann, was er über sich selber sagte, was er tun musste. 1. Korinther, das 2. Kapitel von 1. Korinther und beginnend mit dem 1. Vers. Hört euch diesen Gelehrten an.
E-36 Dieser Mann war geschult. Er konnte beinahe jede Sprache, die es auf der Welt gab, sprechen. Er musste sich dessen rühmen. Er wuchs in der strengen Sekte der Pharisäer auf, und sein Vater war ein Pharisäer. Später war er „ein Pharisäer der Pharisäer”, und das bedeutet, dass er absolut der strengste der Pharisäer war. Er war ein berühmter Bursche, und er hatte Autorität, und er war gescheit.
Sein Vater hatte ihm eine Ausbildung unter dem besten Lehrer, den es im ganzen Land gab, gegeben, Gamaliel, zu jener Zeit der namhafteste Lehrer aller Schulen. Paulus ist solch ein Typ von Mensch geworden. Er lernte jede Sprache. Er lernte Psychologie. Er lernte all die verschiedenen Dinge, die es gab, um sie auf diese Weise zu lernen. Und er hielt es sehr mit dem Tabernakel der Priester und mit den großen Männern. Und er ging hin, um die Gemeinde zu vernichten.
E-37 Hört euch diesen selben Mann mit all dieser Bildung an, nachdem er Christus angenommen hatte, hört euch an, was er sagte, wie stark und groß er war, er musste es vergessen. Er musste erkennen, dass er sich nicht auf sich selber verlassen konnte. Er musste erkennen, dass seine Bildung nichts war. Er musste erkennen, dass die ganze Schulung, die er jemals gehabt hatte - er hatte alles vergessen muss, für das er jemals geschult worden war. Hört ihn jetzt an:
...ich, als ich zu euch kam, Brüder, ...nicht, ...mit Vortrefflichkeit
der Rede oder Weisheit
(Seht?)
das Geheimnis Gottes zu verkündigen.
Ich bin niemals zu euch gekommen, um euch zu sagen: „Nun, ich bin Dr. Saul von der Schule von Soundso, ich bin der - aus dieser großen Sekte dieser Denomination. Ich bin so niemals zu euch gekommen.”
Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und Ihn als gekreuzigt.
Da, hört euch das Zeugnis eines solchen Menschen an. „Ich nahm mir vor, nichts über eure Fähigkeiten zu wissen. Ich weiß, dass dort nichts in euch ist, und ich nahm mir nur vor, eine Sache, die ich in euch sehe, zu wissen, das ist Jesus Christus, und Ihn als gekreuzigt. Der gekreuzigte Heiland unter euch, das ist alles, was ich beachten werde.”
E-38 Hört ihn euch an.
Und ich war bei euch in (Erhabenheit!? In was?) Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern.
Könntet ihr euch einen Mann vorstellen, einen Pharisäer der Pharisäer, einen Lehrer der Lehrer, einen Mann, der von Kindheit an für das Amt geschult wurde, um ein redegewandter Mann zu sein, der klug und Brillant war, der vor eine Klasse von Leuten wie die Korinther tritt und sagt: „Ich war bei euch in Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern”? Ein Mann, der die Welt auf den Kopf stellte. Der größte Missionar, den man jemals gekannt hatte, bekannte, dass er in Schwachheit gekommen war, nicht als ein geschulter Gelehrter, sondern in der Schwachheit und Furcht, damit er nicht irgendwo vom Weg abkommen würde. In vielem Zittern, weil er sich nicht auf seine eigene Fähigkeit verlassen konnte.
E-39 Der Grund, warum er sich fürchtete, war nicht, weil er vor irgendetwas Angst hatte, sondern er hatte Angst, dass er in irgendeiner Weise Gott mißfallen könnte, dass er seine eigene Fähigkeit damit vermischen könnte, etwas, das er gelernt hatte, das er ... hatte... Er sagte ihnen: „Ich kam zu euch nicht mit dieser Vortrefflichkeit der Rede; ich komme zu euch mit Furcht, dass ich so kommen könnte; aber ich komme zu euch, nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und Ihn als gekreuzigt. Und ich komme zu euch mit Furcht und Schwachheit
...und in vielem Zittern;
und meine Rede und meine Predigt [bestand - Übers.] nicht in
überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft.
Hört euch diesen Mann an, der ein Krieger war, er entblößte sich selbst. Amen. Wenn es irgendetwas gibt, was unsere Schulen heute benötigen, wenn es irgendetwas gibt, was unsere Kirchen heute brauchen, ist es ein Entblößen ihrer selbst - von euren eigenen Gedanken und euren eigenen Fähigkeiten. Entblöße dich selbst vor Gott, es sei denn, du möchtest versuchen, etwas aus dir selbst zu tun.
E-40 Ich hoffe, ihr - das dringt tief in uns ein, sowohl hier, als auch bei den Menschen, die das Tonband hören, dass ihr erkennt, dass ihr nichts werden müßt. Nicht ein Alleswisser, nicht ein großer Jemand, sondern ein Niemand. Ihr müßt zu Staub werden. Ihr müßt zu einem Punkt gelangen, dass ihr wißt, dass ihr nichts seid. Und erhebt euch niemals darüber, denn sobald ihr euch darüber erhebt, erhebt ihr euch über Gott. Ihr müßt euch selbst im Staub und auf der Straße nach Damaskus halten. Ihr müßt euch weghalten von euren hohen Rossen. Und das [gilt - Übers.] für überall, hier und für die Menschen, die das Tonband hören.
E-41 „Meine Rede”, sagte er, „...nicht in überredenden Menschenworten und Menschenweisheit, sondern in Erweisung des Geistes der Kraft.”
Paßt jetzt auf! Wozu, Paulus? Warum tatest du dies?“
...Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe.
Oh, was für ein Prediger, dieser große Mann, der... Er suchte Gott, und er sagte: „Gott, ich bin schwach, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich flehe Dich nur an, Gott, mich zu stärken, meine Schwächen und diese Dinge von mir zu nehmen, so dass ich stärker sein kann.”
Gott antwortete ihm, sagte: „Paulus, Meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung.”
Dann sagte Paulus: „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.” Ja, er sagte: „Dann will... Ich will mich in meinen Schwächen meiner Schwachheiten rühmen und so weiter. Ich danke Gott, dass ich alles aus mir heraus bekam. Und wenn ich alles aus mir herausbekomme, dann kann Gott hereinkommen. Aber solange ich dort etwas von mir habe, dann kann Gott nicht hineinkommen.”
Da, das ist es; wir unterdrücken Ihn hinaus. Wir vertreiben Ihn mit unseren... Vom Ärmsten von uns bis zum Reichsten von uns, vom Kleinsten bis zum Größten, wir halten Gott um unserer selbst willen aus unseren Leben heraus.
E-42 Ich habe oft gesagt: „Der größte Feind, den ich habe, ist William Branham.” Er ist derjenige, der sich in Gottes Weg stellt. Er ist derjenige, der faul wird. Er ist derjenige, der manchmal zu einem Punkt gelangt, wo er denkt, er kann etwas tun, und wenn er es tut, schiebt das Gott direkt aus dem Blickfeld. Aber wenn ich diesen Kerl loswerden kann, wenn ich zu einem Punkt gelangen kann, dass er aus dem Weg ist, dann kann Gott vorbeikommen und Dinge tun, von denen William Branham nichts weiß.
Dann kann Gott uns gebrauchen. Dann kann Er jeden von euch gebrauchen. Er kann jeden gebrauchen, wenn wir aus dem Weg gehen. Aber solange wir uns selbst im Wege stehen, dann können wir nicht [gebraucht werden - Übers.]. In Ordnung.
E-43 Nun, wir finden heraus, dieser große Bursche, Paulus, er war ein Fürst unter den Predigern. Er wurde von jeder Denomination respektiert. Dieser Mann hätte zu einer Stadt gehen können und hätte überall eine Versammlung haben können. Weshalb? Er hatte Beglaubigungsschreiben. Nun, er war so mächtig und so entschlossen, alle Leute, die schwach waren, hinauszuschmeißen, bis dass ihm Macht vom Hohenpriester verliehen wurde, der höchsten Autorität, jeden von diesen Christen zu binden. Politische Macht von seiner Kirche, um sie alle zu binden. Oh, er war stark. Er konnte die Christen binden und sie ins Gefängnis werfen, weil sie nicht mit ihm über seine theologische Lehre, über die Lehren der Pharisäer und Sadduzäer übereinstimmen wollten. Er band die Christen.
Aber paßt auf; er musste selbst gebunden werden, so dass er es verlieren konnte, er konnte seine Stärke und Autorität verlieren. Er selbst wurde gebunden, um das zu verlieren, wodurch er Macht hatte, um damit zu binden. Er musste das verlieren, was er war, um gebunden zu sein.
E-44 Gott übergeht die Adligen. Er überging die Priester. Er überging jene, die überheblich waren, und wählte Paulus, diesen großen Mann, aus und ließ ihn in den Staub der Erde fallen und Dinge tun, die er - wie jene anderen sie taten. Er ließ sie handeln in der - ließ ihn in derselben Art und Weise handeln, wie jene, die er verhaftete. Er band Paulus durch den Geist Gottes, um ihn von der Macht zu befreien, die er hatte, um damit Christen zu binden. [Willst du - Übers.] mir erzählen, Gott weiß nicht, was Er tut? Er nahm seine Kraft hinweg, damit er seinen Halt verlöre.
E-45 Wieviel Prediger könnte Gott heute Morgen gebrauchen, wenn sie nur Gott sie durch Sein Wort und durch Seine Kraft binden lassen und sie von der Kraft dieser Denominationen und Organisationen befreien lassen würden. Wie viele aufrichtige Leute in dieser Stadt heute Morgen, die zu diesen großen Organisationskirchen gehen, wie viele könnte Er mit dem Heiligen Geist füllen und dieses Land durch das Evangelium und die Kraft in Brand stecken, wenn sie sich nur von der Kraft, die sie haben, wegbringen und lösen würden und durch Seinen Geist gebunden würden, um das zu sein, was Paulus war, ein Liebessklave für Gott.
Gott nahm Paulus und machte aus ihm einen Sklaven, band ihn für sich selbst und sandte ihn zu den Heiden, die er haßte. Aber ihr seht, er musste von seiner kirchlichen Kraft befreit werden, um mit der Kraft Gottes gebunden zu werden. Er musste seine Kraft verlieren und schwach und zu nichts werden, um die Kraft Gottes zu empfangen, um an Gott gebunden zu sein, um zu tun, was Gott ihm zu tun befehlen würde.
Das ist es, was wir heute tun müssen. Das ist es, was ich benötige. Das ist es, was jedermann benötigt, es ist, sich selbst zu verlieren, seine Fähigkeiten zu verlieren, zu verlieren, was man ist, dass man eine vollständige Übergabe an den Heiligen Geist haben möge. Die Hausfrau benötigt das. Der Schuljunge benötigt das. Wir nehmen... selbst unsere kleinen Kinder.
E-46 Ein bestimmter kleiner Junge, an den ich denke, kam gestern Nachmittag oder vorgestern oder eines Tages herein und brachte seine älteste Schwester dazu, seine Hausaufgabe ganz schnell aufzuschreiben, und er ist nach draußen gegangen und erzählte den kleinen Jungen, er sagte: „Hu! Diese Aufgaben waren einfach.” Seht, sie werden fast gelehrt zu mogeln.
Wieviel besser würde es sein... Jene Leute sind Säulen in einer Gemeinde. Wieviel besser würde es für Papa sein, morgens zur Frühstückszeit zu sagen: „John wird heute seine Prüfung haben. O Gott, sei bei John. Hilf John. Er bat mich heute Morgen im Schlafzimmer und sagte: ‚Papa, bete heute für mich; ich muss meine Prüfung bestehen. Bete für mich.'”
Mir wäre es lieber, mein Junge hätte eine anständige, ehrbare Sechs auf seiner Karte und fällt durch, als zu wissen, dass er eine glatte Eins hätte und dabei mogelt. Jawohl! Was wir benötigen ist, uns selbst zu vergessen, uns ganz auf die Kraft Gottes zu verlassen.
E-47 Nun, gebunden... Gott übergeht die Adligen und nimmt die Schwachheit. Gott übergeht diejenigen, die denken, sie wären jemand, um jemanden zu nehmen, der nichts weiß, um Seine Absicht in ihrem Leben zu wirken. Das ist es, was wir empfangen.
Gott sagte zu Paulus: „Meine Stärke ist in deiner Schwachheit vollkommen. Meine Stärke wird vollkommener, je mehr du schwächer wirst. Je mehr du dich Mir ergeben kannst, desto besser kann Ich dich gebrauchen. Je mehr du deine Ausbildung vergessen kannst, je mehr du deine Denomination vergessen kannst, je mehr du deinen Kram vergessen kannst und dich Mir ergibst, desto mehr kann Ich dich gebrauchen. Weil du schwach wirst, werde Ich Meine Absicht stark machen.
“Gott kann aus Schwachheit Stärke machen. Das ist der Grund, warum Er es immer [so - Übers.] tut. Als Er Seine Jünger auswählte...
E-48 Wer würde an die Demut Seines eigenen Sohnes denken, als Er in einer Krippe geboren wurde, in einer Scheune voller Mist, in einem Kuhstall und wurde in Windeln gewickelt? Seht, Er hätte aus einem Palast kommen können, Er hätte [durch - Übers.] die Galerien des Himmels herunterkommen können und alle - einem vollen Engels-Salut. Aber Er zog es vor, Christus zu einem Beispiel von uns - für uns zu machen, und Er brachte Ihn in Demut hervor.
Er bildete Ihn niemals in den Schulen dieser Welt aus, sondern Er bildete Ihn durch Seine eigene Kraft aus, um - so dass Er sich vollkommen ergeben konnte, nicht den Gedanken des Menschen oder der Kraft der Welt, sondern sich selbst der Kraft Gottes ergeben [konnte - Übers.].
E-49 Das ist es, was heutzutage mit uns los ist: Wir ergeben uns heute in unseren großen Denominationen und Bereichen. Wir ergeben uns der Denomination, was sie zu sagen hat, was sie darüber sagen. Aber das ist entgegen dem Willen Gottes. Wir müssen uns dem Geist Gottes ergeben und dahin gehen, wohin uns der Geist zu gehen befiehlt. Das stimmt.
Gottes Hebräer, die wir... vielmehr Gottes Soldaten, Helden (Wir lasen gerade im Buch der Hebräer dem 11. Kapitel und dem 34. Vers.) wurden aus Schwachheit heraus stark gemacht.
Sie mussten schwach werden, bevor sie stark werden konnten. Aus ihren Schwachheiten wurden sie stark gemacht. Ihr, die ihr dort draußen die Schriftstellen notiert, Hebräer 11:34. In Ordnung.
E-50 Hier ist etwas, um uns zu trösten. Hier ist etwas, was ermutigt. Aus Schwachheit und Demut erwählt Gott das Volk, um Sein Königreich daraus zu bauen. Wenn wir jemals in den Himmel kommen, wenn wir jemals in der Gegenwart Gottes mit Seiner Gemeinde stehen, werden wir in einem Haufen von Leuten stehen, die schwach und verworfen gewesen sind und von der Welt hinausgeworfen wurden und Nichtswisser gewesen sind.
Ist es nicht seltsam, dass Gott uns mit Schafen verglich? Ein Schaf ist das hilfloseste Ding, was es gibt. Es gibt nichts, was so unvermögend ist sich zu wehren wie das Schaf. Ein Kaninchen kann rennen, ein Eichhörnchen kann in einen Baum klettern, ein Hund kann beißen, ein Löwe kann zerfleischen, ein Pferd kann ausschlagen, ein Vogel kann fliegen, aber ein Schaf steht hilflos da.
So möchte uns Gott haben, zu erkennen, dass wir vollkommen unvermögend sind. Dann nimmt Gott diese Person und beginnt, sich selbst in diese Person hineinzuformen: bewirkt, dass seine Hände das tun, was Gott Hände tun lassen würde, bewirkt, dass seine Lippen das sprechen, was Gottes Lippen sprechen würden, weil es nicht seine sind, es sind Gottes [Lippen - Übers.]. Er fängt an, einen Charakter zu formen, beginnt, diese Schwachheit zu nehmen und sich selbst zu schaffen.
E-51 Er bringt uns hier auf die Erde. Aber dann sind wir gebildet; wir sind klug. Habt ihr jemals die Geschlechter, die Abstammungen beachtet? Wenn wir es zum Beispiel wie bei Abel nehmen, von Abel kommt Seth; Seths Abstammung kommt direkt herunter, weiter herunter zu Noahs Zeit. Sie alle waren einfache Bauern. Aber Kains Kinder werden klug, gescheit, gebildet, große Männer, Baumeister, Männer vom Fach. Aber Gottes Seite war schwach und demütig. So benutzte sie Gott. Das ist Gottes Gelegenheit. Das ist die Art und Weise, zu uns zu kommen, wenn wir schwach sind. Dann empfangen wir etwas.
Das ermutigt, natürlich, denn Gottes ganzes Königreich wird aus solchen Leuten gebildet. Dann, wenn ihr auf solch einen Weg gelangt, dann könnt ihr - seid ihr in Seinem Königreich.
Der Fall liegt bei uns so, dass wir nicht zu schwach sind. Der Fall liegt so, dass wir zu stark sind. Wir sind einfach zu stark. Das ist alles. Die Sache daran ist, dass wir zu stark im Kopf sind. Das stimmt. Wir sind zu stark in unserem Kopf. Wir wissen zuviel. Gott möchte das aus uns herausbekommen. Das stimmt. Wir sind zu stark; wir sind zu stark, um uns Ihm zu übergeben. Wir haben... Wir ergeben uns selbst. Wir kamen dahin zu denken: „Nun gut, hier, ich habe genug Verstand, um es zu wissen.”
E-52 Ich war vor ein paar Nächten erstaunt, als Mama draußen im Krankenhaus krank war. Ich ging zu... Dort war nebenan eine kleine Dame... Wenn diese kleine Dame hier ist, vergibst du mir, Schwester. Sie ist ein kleines Kentucky Mädchen von dort unten, und wir waren - und das war ihre Schwiegermutter. Und ich sprach dort in dieser Nacht so ungefähr um ein Uhr am Morgen herum mit ihr, meine Frau und ich, und ihr Mann hatte sich auf den Boden gelegt und ging schlafen. Sie sagte: „Raus hier. Du bist zu deiner Mama sowieso nicht gut.” Und sie trieb ihn, ihren Mann, aus dem Zimmer, denn er lag geradewegs direkt quer zur Tür, wo die Krankenschwestern und niemand hereinkommen konnten; er schlief einfach auf dem Boden. So weckte sie ihn auf und trieb ihn heraus.
E-53 Und sie fing dort an zu erzählen. Ich fing an, zu ihr über den HErrn und so weiter zu reden. Und sie sagte: „Nun”, sie sagte, „alles, was ich jemals kannte, war eine Schwanenhalshacke in einem Tabakfeld früh am Morgen, [um damit - Übers.] das Unkraut herauszuhacken und Tabak zu lutschen und so weiter fort.” Sie sagte: „Aber ich sage dir”, sie sagte, „Papa schickte jeden von uns zur Schule.” Und sie sagte: „Wir haben immer noch keinen Verstand.” Ich dachte: „Nun, vielleicht ist das der Grund.”
Seht, ihr müßt die Dinge der Welt von euch fernhalten. Nun, ich unterstütze nicht Unwissenheit, das nicht, aber ich versuche, daran zu denken, wenn man dahin kommt, dass man denkt, dass man einfach soviel weiß, bis niemand anderes irgendetwas darüber weiß... Dein Wissen ist in Ordnung, solange es nicht mit den Verheißungen Gottes in Widerstreit gerät.
E-54 Wir werden durch fünf Sinne gesteuert, und jene fünf Sinne, Sehen, Schmecken, Fühlen, Riechen und Hören, sind sehr gut, solange sie nicht den Sinn des Glaubens stören. Dann, wenn sie sich gegen den Glauben stellen... Und woher weißt du, welcher richtig ist? Denn Glaube wird immer mit dem Wort übereinstimmen. Und dann, wenn dein Glaube im Gegensatz zum Wort steht, oder du denkst, es ist so, dann hast du keinen Glauben. Du hast einen gemachten Glauben. Du hast eine Großtuerei irgendeiner Gelehrsamkeit, die du erfahren hast, oder irgendetwas in deinen Sinnen. Aber wenn du davon wegkommst und dich vollkommen auf den Glauben verläßt - und Glaube kann nur auf das Wort Gottes gegründet sein, richtiger Glaube.
E-55 Ein Arzt sagte einmal zu mir, er sagte: „Ich glaube, Billy, wenn diese Leute - wenn du ihnen befehlen würdest, dort nach draußen zu gehen und diesen Pfahl, diesen Baum zu berühren, und sie würden glauben, dass sie gesund werden würden, würden sie ebenso gesund werden.”
Ich sagte: „Niemals. Es kann nicht sein, Doktor, wegen dieser einen Sache (Seht?), diese Leute wissen, dass dies nur ein Pfahl ist. Sie wissen, dass in diesem Pfahl weder Kraft noch Stärke ist.”
Aber jeder Mensch, der geistig ausgeglichen ist, würde wissen, dass es das Wort des lebendigen Gottes ist, auf das ich meinen Glauben gründen kann und er weiß, es ist SO SPRICHT DER HERR. Und wenn irgendetwas dazu im Gegensatz ist, dann glaube ich meinen Sinnen nicht. Niemals, lässt es einfach auf sich beruhen. Richtet euch nach eurem anderen Sinn, dem Sinn des Glaubens.
E-56 In Ordnung. Gott nimmt jene Leute, um... Wenn sie Niemandem sind, werden sie sich Ihm ergeben.
D.L. Moody aus Chicago, er war aus Boston, er war ein Flickschuster, ein kleiner, unbedeutender Bursche, unzulänglich, verließ sich nicht auf sich selbst. Nun, nehmen euch diese großen Schulen vor, die sie haben, die MoodySchule dort oben. Wenn Dwight Moody wieder auferstehen und diese Schule sehen könnte, das erste, was Dwight Moody tun würde, ist, diese Schule abzuschaffen.
Wenn Martin Luther auferstehen könnte, wäre die erste Sache, die er tun würde, die lutherische Organisation abzuschaffen. John Wesley würde dasselbe tun. Diese Männer gründeten niemals jene Organisationen; es waren die Männer, die Ihnen folgten, die es taten.
E-57 Paulus organisierte niemals eine Kirche, weil er selbst sagte: „Nach meinem Abschied werden viele aus eurer eigenen Mitte unter euch aufstehen, die verkehrte Dinge reden.” Es war nach Paulus Tod und einhundert oder zweihundert Jahre danach, dass sie die Katholische Kirche, die erste Organisation, gründeten.
Menschen standen auf. Es war nach Moodys Tod, dass sie die Moody-Schule hatten, nach Wesleys Tod, dass sie die Wesley-Kirche gründeten, nach Luthers Tod, dass sie die Lutherische Kirche gründeten. Gott sendet Helden, und sie bauen...
Kein Wunder, dass Jesus sagte: „Ihr getünchten Wände.” Er sagte: „Ihr schmückt die Grabmäler der Propheten, und ihr seid diejenigen, die sie dort hineinbrachten.” Das stimmt.
Diese großen Männer standen auf, dann hatten sie ihnen ein Denkmal gebaut. Ich denke, so wie David, er diente Gott recht in seiner Generation. So ist dies die Art und Weise, es zu tun. Laßt die Organisationen und die Dinge hernach sich von euch fernhalten.
E-58 Moody, ein kleiner alter Flickschuster; er war schwach. Er war ein Beispiel für Schwachheit. Die erste Sache, die, wie es heißt, Moody tat... Er hatte überhaupt keine Ausbildung, und seine Grammatik war so mangelhaft, sie war schrecklich. Es kam einmal ein Mann zu ihm und sagte: „Herr Moody”, er sagte, „deine Grammatik ist die schlechteste, die ich jemals in meinem Leben hörte.”
Er sagte: „Ich gewinne Seelen mit meiner Unwissenheit, was tust du mit deiner Bildung?” Ich denke, das war eine gute Antwort. Sicher war sie das.
Und nun muss man sicherlich ein brillanter Gelehrter sein, wenn man ein Mitglied dieser Schule wird. Das stimmt. [Ein Bruder sagt: „Sie drehten es einfach um.” - - Übers.] Nun - ja, sie drehten es um, das ist richtig, sie gehen den anderen Weg direkt zurück.
E-59 Das ist es, was die Leute tun. Als ich zu Anfang meiner Botschaft sagte... Anstatt dass sich Christen selbst demütigen und sich selbst entleeren, um mehr Raum für Gott zu bekommen, versuchen sie, sich selbst in einem selbstgemachten Wissen oder irgendeinem theoretischen Schulwissen oder so etwas aufzubauen, das sie weiter von Gott wegführt, als sie es dort waren, wo sie begannen.
Das ist es, was ich über diese gekünstelten Altarrufe denke. Man bringt ihn hinein, und das nächste Mal ist es zehnmal schwerer, ihn wieder zurückzubringen. Laßt ihn sitzen und zuhören, bis dass Gott etwas für ihn tut. Und dann laßt ihn kommen und es bekennen, sich erheben, den Namen des HErrn anrufen. Das stimmt.
E-60 Beachtet Moody, schwach in der Bildung, schwach im Sprechen, er sprach durch die Nase. Ich las gerade neulich seine Geschichte. Er sprach durch die Nase, ein Nasenleiden. Physisch erbärmlich, ein kahlköpfiger Bursche, Backenbart hängen nach unten, und ein kleiner, winziger, kurzer Bursche. Körperlich war er ein physisches Wrack. So hatte er fortwährend nichts als Schwachheit. Aber Gott benutzte ihn, um zu seiner Zeit die Welt zu erschüttern.
Einmal, so las ich, war dort ein Reporter, der zu seiner Versammlung kam, und die Reporter, um einen Bericht darüber zu verfassen, was für eine Art von Mann dieser war... Ein großer Mann, ein großer Kerl.
Wo ist dieser kleine Schalter, womit man die Tonbänder ausschaltet? Ist es dieser? Ich werde das dann eben anhalten müssen.
E-61 Moody war ein großer Mann. Er war ein feiner Mensch. Und so konnte er die Aufmerksamkeit der Leute erregen, sie fesseln. So kam dieser Reporter zu Herrn Moody und sagte - ging zu der Versammlung, um Bericht darüber zu erstatten, was für eine Art von großartiger Propaganda...
Als der Reporter gerade vor kurzem von einem anderen großen Evangelisten kam und über ihn berichtete, sagte er: „Dieser Mann ist redegewandt. Er ist ein Doktor der Theologie. Er benutzt die beste Grammatik, die ich je hörte. Er hält die Leute in seiner Psychologie. Er kann die Leute fesseln.”
E-62 Als der Reporter kam, sagte er: „Dwight Moody, ich sehe nichts, was an ihm ist, was irgendjemandem anziehend [erscheinen - Übers.] würde.” Er sagte: „Als erstes ist er so häßlich, wie er [nur - Übers.] sein kann. Als nächstes ist er ein körperliches Wrack. Als nächstes”, sagte er, „ist er... Er hat keine Bildung. Seine Grammatik ist die schlechteste, die ich jemals hörte.” Und er sagte: „Er wimmert und schnauft, während er predigt.” Und er sagte: „Ich sehe nichts an Dwight Moody, was die Aufmerksamkeit von irgend jemandem erregen würde.”
Herrn Moody wurde der Artikel gegeben. Er las ihn, lachte irgendwie in sich hinein, sagte: „Natürlich nicht; es ist Gott.” Sicher. Die Leute kommen nicht, um Dwight Moody zu sehen; sie kommen, um Gott zu sehen.
Die Leute kümmern sich nicht darum, wie oft du Zeugnis gibst; sie wollen dort irgendeine Realität in deinem Leben, die beweist, dass Gott dich ergriffen hat. Du kannst Methodist, Baptist, Pfingstler sein, was auch immer du bist, sie wollen Gott sehen. Das stimmt. Männer von... großen Männern, Männer, die schwach sind und ihre Schwachheit erkennen.
E-63 Schaut euch Mose an, den jungen intellektuellen Mann. Oh, er war ein Gelehrter. Er war so geschult in der ganzen Weisheit der Ägypter, bis dass er die Hebräer belehren konnte. Er konnte die Ägypter belehren. Er konnte jeden belehren, weil Moses ein großer Mann war, ein schlauer Bursche. Oh, er war ein mächtiger Mann.
In Cecil DeMilles Idee darüber, als er die... hatte - es wurden „Die zehn Gebote” gespielt, und er hatte diesen Mann kommen lassen, der... war... Ich vergaß den Namen des Mannes, der darin die Rolle von Mose spielte, irgendein Schauspieler, aber ein riesengroßer Mann mit starken Armen und Kraft. Und Mose war vielleicht diese Art von Mann.
E-64 Wir wissen, dass er stark und gut ausgebildet war, also nahm er, da er die Not des Tages sah, auf sich selbst... Oh, möge Gott dies tief eindringen lassen. Da er die Not des Tages sah, Mose mit seinen intellektuellen Kräften und seiner Fähigkeit, die er hatte, um es damit zu tun... Er war ein kluger Mann. Er war der zukünftige Pharao. Er hatte Psychologie. Er hatte Kraft. Er hatte körperliche Kraft. Er hatte - er hatte alles. Also sagte er: „Ich bin gut ausgerüstet. Ich weiß alles. Und wenn es im Lande einen Mann gibt, der in der Lage ist, es zu tun, bin ich es. Also bin ich der Mann der Stunde, also werde ich ausziehen.” Und er ging hinaus, um eine Arbeit, die rechts und in den Willen Gottes zu tun war, und er bot seine natürlichen Fähigkeiten. Und Gott lehnte es ab. Er konnte nicht eine Sache gebrauchen, die Mose hatte.
Er konnte es damals nicht gebrauchen, noch kann Er es jetzt benutzen. Gott kann unsere natürlichen Fähigkeiten nicht gebrauchen. Wir müssen uns selbst und unsere Fähigkeiten aus dem Weg räumen und uns dem Willen und der Kraft Gottes ergeben.
E-65 Du sagst: „Nun, Bruder, ich kann predigen.” Solange du predigen kannst, kann Er das nicht gebrauchen. „Das ist in Ordnung. Ich kann dies tun. Ich kann das tun.” Du kannst nichts tun, wenn Gott es nicht gebrauchen kann. Aber wenn du dich Gott übergeben wirst und es Ihn tun läßt...
Du sagst: „Nun, Bruder Branham, ich weiß das. Ich bin ein Lehrer.” Nun, solange du der Lehrer bist, nun, solange wird Er nicht weit kommen. Aber der Heilige Geist ist unser Lehrer. Sicher ist Er das. Gott sandte den Heiligen Geist, um Lehrer über die Gemeinde zu sein.
Einige Leute gehen jahrelang zu Schule. Was tun sie? Sie lesen Artikel aus dem „Obersaal” und so. (Oh, das ist gut.) Ihr nehmt die „Landessonntagsschullektion” (Ich habe nichts dagegen.) Das sind Gottes Worte und [solche - Übers.] Dinge, aber es ist mit Intellektuellem zusammengefügt. Es muss durch die Kraft und die Auferstehung Christi kommen, und du kannst dich nicht auf deine natürlichen Fähigkeiten verlassen.
E-66 So machte sich Mose, dieser junge, feine, starke Gigant, intellektuelle Mann, daran, ein gutes Werk zu tun; aber Gott konnte es einfach absolut nicht gebrauchen. Er konnte seine natürlichen Fähigkeiten nicht benutzen.
Und wir können nicht... Es ist heute nicht so, dass wir nicht... können... Gott kann unsere natürlichen Fähigkeiten nicht gebrauchen.
Aber da ist eine Sache, die Mose hatte, die ich bewundere: Er hatte genug Verstand, um zu wissen, dass er besiegt war. Wir haben das nicht. Das ist alles. Wir wollen eine neue Denomination errichten. Wir wollen jemand anderen mit einer Heilungsgabe oder irgendetwas bekommen. Die Pfingstler, seht ihr? Seht? Wir wissen einfach nicht genug, um zu erkennen, dass wir erledigt sind. Die Pfingstgemeinde, die ‚Versammlungen Gottes', die ‚Vereinigten', der Rest von ihnen, es scheint, dass sie nicht die Fähigkeit haben zu wissen, dass sie erledigt sind. Halleluja. Oh, ich wünschte, ich könnte dies festmachen. Sie sind erledigt. Die Kirchenorganisation ist erledigt, genauso wie diese Vereinigten Staaten erledigt sind, zitternd und bangend, und für sie hängen dort drüben Bomben. Sie wissen, dass sie weggetanzt sind und ihr Leben zur Hölle geführt haben. Und sie sind erledigt. Der Geist verließ sie. Man müßte Bäume durchkämmen, um junge Männer in die Armee zu bekommen. Sie haben gesehen, was mit den anderen geschah. Wir sind erledigt. Die Kirche ist erledigt. Sie wissen das.
E-67 Mose erkannte es, und er wußte dann genug... Gott nahm ihn hinten in der Wüste beiseite, um ihn ein paar menschliche Schwächen zu lehren. Er nahm ihn beiseite, um ihn zu lehren, was es damit auf sich hatte. Er lernte dermaßen gut. Meine Güte, er bekam aber eine Lektion. Gott muss sich mit ihm dort damals beschäftigt haben. Wißt ihr, Mose hatte Temperament, und Gott gab ihm eine Frau mit Namen Zippora; sie hatte auch eins. Also stelle ich mir vor, dass damals alles hinten in der Wüste eine Zeitlang nicht so angenehm war, wenn das Temperament von beiden zur gleichen Zeit außer Kontrolle geriet.
Ich vermute, seine intellektuelle Auffassung darüber, wie Psychologie einen Menschen steuern sollte, bewirkte nicht viel Gutes, denn als er auf seinem Weg hinab nach Ägypten war, sehe ich - Zippora hatte immer noch Temperament. Sie schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und warf sie vor Mose und sagte: „Du bist mir ein Blutbräutigam!”
Gott war so zornig auf ihn, Er suchte ihn am Ende. Wenn Er ihn hätte finden können, hätte Er ihn getötet. Ich vermute, da gab es ein paar Dinge, die Gott ihn dort damals lehren musste (Seht?): dass er ein menschliches Wesen war. Alle seine Weisheit Ägyptens, alle seine Verstandeskräfte, Gott konnte nicht eine von ihnen benutzen.
E-68 Du kommst und sagst: „Nun, HErr, ich wurde jetzt vierzig Jahre lang ausgebildet. Ich bin ein intellektueller Student. Ich kann diese Bibel mit geschlossenen Augen zitieren.” Gott kann nicht ein bißchen davon gebrauchen. Seht? Nein.
„Oh, ich gehöre zu der größten Kirche, die es im Land gibt. Ich bin der... Ich bin dies, HErr. Oh, ich bin ein Pfingstler. Ich... Ehre sei Gott. Ich empfing gerade neulich abend den Heiligen Geist. Halleluja. Du wirst mich veranlassen, soundso zu handeln.” Gott kann nicht ein bißchen davon gebrauchen. Nein.
Immer dann, wenn du besiegt wirst und du erkennst, dass du erledigt bist, dann komm weiter zurück und demütige dich selbst. Werde schwach, finde heraus, dass du menschlich bist. Und es gibt keine deiner intellektuellen [Fähigkeiten - Übers.], die bewirken könnte... Menschliche Schwachheiten werden niemals von Gott gebraucht werden; Gott gießt sich durch die menschlichen Schwachheiten in dich hinein, dann gebraucht Er sich selbst. Du wirst bloß ein Werkzeug. Sicher. Du musst dich selbst aus dem Weg räumen.
E-69 Mose, oh, er lernte, er lernte menschliche Schwächen wirklich gut. Er lernte sie so gut, bis dass er, als Gott ihn rief, sieben Schwachheiten hatte, die er gegen Gottes Ruf anführen konnte. Habt ihr euch jemals im ersten Teil vom 2. Buch Mose mit den sieben Schwachheiten befaßt? Ich habe sie hier herausgeschrieben. Ich möchte, dass ihr sie euch anhört: Die erste Schwachheit, die er hatte, war das Fehlen einer Botschaft. Die zweite Schwachheit, die er hatte, war der Mangel an Autorität. Die dritte Schwachheit, die er hatte, war der Mangel an Beredsamkeit. Die vierte war Anpassungsfähigkeit. Die fünfte war Erfolg, und die sechste war Protest.
E-70 Nun, vergleicht eure mit seinen und seht, ob ihr damit Schritt halten könnt. Seht, ob ihr so schwach werden könnt, wie er es war. „HErr, ich bin nichts wert. Ich kann nicht reden. Ich erschlug einen Ägypter. Ich kann nicht zurückkehren. Oh, [es ist einfach - Übers.] alles. Sie werden mich nicht anerkennen. Ich habe keine Botschaft. Ich habe... Ich kann nicht reden. Ich bin schwerfällig im Reden.” Seht ihr, wie er war? Er war nichts. Bruder, er war kuriert worden. Ja, Gott konnte ihn dann gebrauchen, nachdem er kuriert wurde. Seht? Ja, das ist...
Er kann uns gebrauchen, nachdem wir kuriert werden, um herauszufinden, dass meine Doktor der Philosophie und Doktor der Rechte und Doppel-Doktor der Rechte oder was es auch immer sein mag, alle meine Grade nichts bedeuten. Gott kann sie nicht benutzen.
E-71 „Nun, ich bin [von der - Übers.] ‚Versammlung Gottes'. Ich bin ein ‚Einheits[gläubiger - Übers.]'. Ich bin ein Baptist. Ich bin ein Presbyterianer.” Gott kann nicht ein bißchen davon gebrauchen. Je schneller du dich davon entfernst, nun, desto besser übergibst du dich Gott.
So wie es bei dem Propheten war, er sagte: „Ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter unreinen Menschen.” Und der Engel ging und holte eine Zange und ging zum Altar hinauf und nahm eine feurige Kohle und berührte seine Lippen. Dann rief er aus: „HErr, hier bin ich; sende mich.” Ja, nachdem er erkannt hatte, dass er... Obwohl er ein Prophet war, hatte er unreine Lippen.
Sobald wir erkennen können, dass wir nichts sind, dass ihr nichts seid, ihr seid Staub der Erde. Gott kann uns nicht gebrauchen. Ja, eure Erfahrungen... All euere Schwachheiten würden es nicht mit Mose aufnehmen können. Er hatte hier sechs verschiedene Schwächen, und er hatte menschliche Schwachheit erfahren.
E-72 Nun, schaut euch den Unterschied zwischen diesem Mose, der Gott begegnete, und Mose, der wie heutzutage auf die Berühmtheiten (?) schaute, an. Man sagte: „Hör mal, wir brauchen soundso. Wir brauchen eine Erweckung in dem Land. Ich sage euch, was ich tun werde. Ich werde 2 zurückgehen und studieren, bis ich meinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät bekomme. Hmm. Ich gehe zurück und studiere, bis ich als ein Doktor der Rechte ordiniert werden kann. Ich werde Literatur studieren. Ich werde all dies tun; dann werde ich hinausgehen und ich werde der Mann der Stunde sein. Ich werde all diese Burschen unterdrücken, die hier draußen begannen. (Oh, Bruder.) Ich werde mir ein Drei-Millionen-Dollar-Gebäude erwerben. Ich werde mir ein Dutzend Cadillacs besorgen. Und...” Oh, Bruder. Du kannst ebensogut nicht beginnen, weil du von vornherein erledigt bist. Siehst du? Aber das Problem daran ist, dass sie es nicht wissen.
E-73 Sie meinen, man müßte lockiges Haar haben und Smokings tragen und so schön „Amen” sagen und all dies und ein Prinz sein. Das ist die Marionette einer Frau. Gott will Männer, göttliche Männer, Männer, die aufrütteln können.
Aber heutzutage wollen wir Hollywood. Wir wollen etwas, das reizvoll für das Auge ist. Wir wollen jemanden, der so intellektuell reden kann, dass er uns fünf Minuten lang schlafen lassen kann, während er... am Sonntagmorgen.
Gott will Scheider, die vorpreschen wie ein Feuerblitz, die Sünde bis auf die Wurzeln verdammen (Das stimmt.), sie ans Tageslicht bringen.
Aber wir sind... Wir wollen unsere intellektuellen Pastoren. Die meisten Leute wollen einen wispernden Pastor, jemanden, der sagt: „Ja, Liebling.”
Gott möchte Blitze. Jawohl.
Klopfen ihnen auf den Rücken mit ihrem kurzen Haar und mit Makeup aufgelegt und alles andere und tragen Kleider, in die sie eingegossen wurden, und alles auf diese Weise und sagen nicht ein Wort darüber.
Ein großer Mann rief mich hier vor kurzem in sein Büro - oder nicht sein Büro, seine Außenstelle, er sagte: „Ich möchte dir die Hände auflegen, damit du damit aufhören wirst.”
Ich sagte: „Tu es nicht. Tu es nicht. Niemals.
Wenn du das stoppst, stoppst du die Botschaft. Du stoppst Gott, wenn du das tust.“ Jawohl. Wir wollen nichts dergleichen.
E-74 Tat Gott Mose mit all seinen Schwächen leid? Sagte Er: „Armer kleiner Mose, dir ist sicherlich etwas passiert; du wurdest deines Grades untreu. Meine Güte. Ja, hier warst du ein großer Mann, ein Intellektueller, und dort gab es nichts, was dich hätte aufhalten können.” „Bruder, du hattest all deine Doktortitel der Theologie und Doktortitel der Rechte und alles andere, und jetzt kommst du hier bekennend, dass du nichts bist, du nichts tun kannst. Du bist einfach so schwach.” Nein. Gott tat er nicht leid. Gott hatte niemals Mitleid mit ihm. Gott hatte ihn dann von all diesem Zeug kuriert. Er tat ihm nicht leid.
Aber wir finden heraus - wenn ihr es aufschreiben wollt, 2. Buch Mose 4:14, - dass „der Zorn Gottes gegen Mose entbrannte.” Gott tat er nicht leid, weil er schwach war.
E-75 Du sagst: „O HErr, ich fühle mich einfach so schlecht. Ich glaube nicht, dass ich es tun könnte.” Du tust Gott nicht leid, Er gedenkt, dich ein wenig herumzuschubsen. Seht, seht? Sicher. Du tust Gott nicht leid; Er wird zornig auf dich. Du kommst dann bloß in die Verfassung, in der Er dich gebrauchen kann. Klar.
Mose wurde kuriert, Gott konnte ihn benutzen. Er hatte die Behandlung; er war dann jenseits menschlicher Fähigkeiten. Er hatte dann nichts, worauf er sich verlassen konnte, weil er dann bereit zum Dienst war.
E-76 Gott sagte: „Vierzig Jahre lang habe ich dich und Zippora in Aufregung und umhergetrieben hier draußen in dieser Wüste gehabt, wo du herausfinden konntest, ob es menschliche Schwachheit gibt oder nicht, wobei du dort wie ein großer Prinz aufgestanden bist: „Hallo, Doktor Mose. Guten Morgen, Herr Pastor. Jawohl, Mose, du bist der zukünftige Prinz. Alle... Wir denken alle an dich. Jetzt bist du hier draußen in der Wüste mit einer Herde Schafe und einer temperamentvollen Frau.” Seht? Das erledigte ihn. Jawohl. Mose [war] in einer furchtbaren Verfassung. Und Er sagte: „Jetzt kann ich dich gebrauchen, wenn du erkennst, dass du nichts bist. Komm jetzt hier herauf zu diesem brennenden Busch; ich will dich dorthin hinunter senden.” Meine Güte.
Gott, gib uns ein paar mehr von dieser Sorte. Gib uns ein paar mehr Schwächlinge. Das ist es, was wir brauchen, ein paar Schwächlinge. Sicher.
E-77 Es war Jakob. Wißt ihr, Jakob dachte einmal, dass er ein toller Bursche wäre, wißt ihr, er könnte einfach betrügen und mit irgendetwas ungeschoren davonkommen. Er ging und legte einige Pappelstöcke dort hinein, wo die Schafe und das Vieh seines Schwiegervaters waren, als sie trächtig waren und wandelte sie in gesprenkelte Schafe um und so weiter fort, als sie zum Wasser gingen, um zu trinken. Und wißt ihr, zuerst wurde Jakob ein großer Mann. Sicher. Er war ein... Er wurde in der Tat Jakob genannt. „Da kannst du Gift drauf nehmen”, sagte Esau, „er war ein Verdränger.” In Ordnung. Also war er ein Betrüger. Er kam fein daher, gewann dazu, hatte große Herden und Frauen und Schafe und Rinder und Ochsen und alles. Er hatte alles.
E-78 Aber eines Nachts (Meine Güte!), als er einmal zu einem kleinen Bach herunterkam, sich anschickte, ihn zu überqueren, kommt er in eine Verfassung, dass ein Engel ihn ergriff. Bruder, der alte Jakob hielt die ganze Nacht lang durch. Er hielt sicherlich lange Zeit durch. Aber als er sich ergab, als er schwach wurde und nicht mehr länger durchhalten konnte...
Gott, laß die Gemeinde so werden, die Gemeinde dahin gelangen, wo sie nicht mehr länger mit ihren natürlichen Fähigkeiten durchhalten kann, sondern sich Gott übergeben muss. Laß die Methodisten sich schämen, dass sie Methodisten sind. Laß die Baptisten und laß die Pfingstler sich schämen und aufhören durchzuhalten und sich dem Geist ergeben.
Es war dann, dass Jakob ein Fürst Gottes wurde. Die Bibel sagte, dass er ein Fürst wurde, und sein Name wurde geändert. Seht? Und denkt daran, auf dieser Seite war er ein großer starker Mann, intellektuell mächtig; aber auf der anderen Seite war er ein humpelnder Fürst, schwach und ermattet, aber hatte Kraft vor Gott.
E-79 Klar, du magst... Deine Organisation mag völlig in Stücke gerissen sein. Dein Ansehen in der Nachbarschaft, du magst von dann an eine altmodische Krähe in der Nachbarschaft sein. Das mag richtig sein. Aber ich werde dir eines sagen, du hast Kraft durch Gott. Ich würde lieber so sein wollen. Ich werde diesen Weg zu jeder Zeit einschlagen.
Die Jünger kamen zurück und frohlockten, weil sie glücklich waren, dass sie würdig geachtet wurden, die Schande des Anlasses und [die Schande] Jesu zu tragen. Sicher. Sie werden dich heiligen Roller nennen.
E-80 Komme einmal daraus heraus; laß es zerbrechen. Befreie dich von deinem, „nun”, sagen wir mal, „ich bin ein Methodist”, oder, „Presbyterianer”, oder, „ich bin [von den] Assemblies”, „ich bin Einheits[Vertreter], ich bin genauso gut wie du.” In Ordnung. Komme einfach einmal daraus heraus, gib nach. Bekomme all...
Laß den Engel dich einmal ergreifen, der Engel des HErrn, der dir die Wahrheit der Botschaft bringen wird. Laß ihn dich einmal ergreifen, du wirst dich direkt unter die Taufe auf Jesu Namen demütigen; du wirst dich direkt unter den ganzen Rest davon demütigen. Ja, du wirst es tun. Du wirst es sicher tun. Klar, du wirst einfach all dieses Intellektuelle vergessen.
E-81 Vor ein paar Tagen sagte einer der nettesten Freunde, die ich habe, eine feine Person, sie sagte zu mir beim Verlassen des Raumes, nachdem ich eine Unterredung gehabt hatte, sie verließ den Raum und sagte: „Bruder Branham...” Und diese Person ist eine meiner finanziellen Unterstützer in der Versammlung dort draußen gewesen. Es kam dahin, dass ich nicht wußte, wie ich die Sache in Schwung bringen sollte, einfach im Vertrauen auf Gott. Diese 3 Personen wollten es schnell unterzeichnen, ja, wirklich eine feine Person. Und diese Person machte eine Reise und kam hier vor ein paar Abenden von einer großen Stadt und stand in dem Zimmer und sagte zu mir beim Hinausgehen, sie sagte: „Bruder Branham”, sie sagte, „ich möchte bloß eine Sache sagen.” Sie sagte: „Es gibt nicht eine Person, die ich kenne, die dich nicht liebt.”
Ich sagte: „Ich bin so glücklich darüber.”
Sie sagte: „Bruder Branham, da ist bloß eine Sache, eine Sache verkehrt.”
Ich sagte: „Was ist das, Schwester?”
Sie sagte: „Nun, die eine Sache ist dies, Bruder Branham: Wenn du nur auf ein wenig von dieser Lehre haben Sie gefährden”, sagte, “jede Organisation würden Sie zu empfangen.”
Ich sehe, genau dann. Ich dachte.... Ich sagte: „Was für Lehre, Schwester?”
Und sie sagte: „Oh, diese Taufe auf Jesu Namen.”
„Oh!” Ich sagte: „Aber Schwester, du könntest nicht von mir erwarten, über das Wort Gottes Kompromisse zu schließen und immer noch ein Knecht Gottes zu sein.”
E-82 Und sie sagte: „Nun, hier ist eine Gruppe von Predigern aus dieser großen Stadt, für die ich hier bin, um sie zu repräsentieren.” Sie sagte: „Wenn du ihnen erzählen wirst, dass der Engel des HErrn, der dir diese Visionen gibt, dir befahl, in Jesu Namen zu taufen, dann sind sie bereit, es anzunehmen.”
„Nun”, ich sagte, „ihre Erfahrung ist dünner als Spülwasser.” Ich sagte: „Es ist mir egal, was irgendein Engel sagen würde. Wenn es nicht gemäß dem Wort ist, glaube ich es nicht.” Ich sagte: „Wenn dieser Engel mir etwas anderes als das erzählte, würde ich dem Engel nicht glauben.” Genau. Gottes Wort steht zuerst über allen Engeln und allem anderen. Ein wahrer Engel... Ich sagte: „Wenn er mir das nicht sagte, würde ich ihm nicht zuhören.” Ja.
Die Dame wußte nicht, was sie tun sollte. Sie sagte: „Ich hörte niemals derartiges. Ich wußte darüber nie Bescheid.” Seht, da habt ihr es. Also gab ich der netten Dame einige Schriftstellen. Und sie sagte: „Ich werde geradewegs direkt zurück nach Hause gehen und das Neue Testament studieren. Ich habe es niemals studiert.” Seht? Da habt ihr es. Meine Güte, meine Güte. Da kommt ihr hin. Meine Güte.
Hört auf zu versuchen fortzufahren. Befreit euch. Das ist es, was ihr tun müßt: Befreit euch. Jakob, als er sich befreite, war er in Ordnung, er wurde ein Fürst und hatte Kraft durch Gott.
E-83 Es war der kleine David mit seiner kirchlichen Jacke von Saul an, der hinauszog, um gegen Goliat zu kämpfen. Und als David sich dort anschickte, gegen Goliat mit dieser ganzen Rüstung an zu kämpfen, schaute er umher und sah sich um. Er schaute wie der Rest von ihnen aus, also sagte er: „Es ist etwas falsch hier.”
Solange, wie du wie die Welt bist und mit der Welt Kompromisse schließt und dieselben Dinge tust wie die Welt, ist dort etwas nicht in Ordnung.
David sagte: „Dies sieht zu sehr gewappnet aus. Ich habe eine Doktorwürde; ich habe einen Doktor der Philosophie. Seht, ich gehöre zu einer großen Organisation, wie könnte ich jemals mit all diesem Zeug kämpfen gehen? Ich weiß nichts darüber. Ich weiß nichts darüber!” David sagte: „Nehmt dieses Zeug weg von mir.” Das stimmt. „Wenn ich für Gott kämpfen werde, möchte ich nicht wie dieser Haufen Feiglinge, der hier ganz und gar verpanzert und durchbohrt steht, aussehen. Ich kann keine Versammlung haben...”
E-84 Viele Versammlungen... viele Männer, viele Prediger, die zu mir kommen und bekennen, dass sie glauben, dass der Name Jesu Christi richtig ist, um auf ihn zu taufen, sagen aber: „Unsere Organisation würde uns hinauswerfen.” Du Armseliger. Zieh Sauls Rüstung aus.
Gebt mir die Kraft und Stärke des Heiligen Geistes. Gott, sende mich mit einem Steinschleuder. Ganz gleich, was es ist, wie gering. Schlage den Feind nieder. Das ist wahr. Sende mich, aber laß mich nicht so wie der Rest von ihnen mit Doktortiteln der Rechte, der Philosophie und diesem ganzen Zeug auftakeln.
E-85 David sagte: „Die Sache schaut nicht recht aus.” Er sagte: „Ich weiß nichts darüber.” Er sagte: Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich... habe... Damals hütete ich hinten in der Wüste die Schafe meines Vaters.“ Und er sagte: „Ein Löwe kam herein und packte das kleine Lamm und rannte damit hinaus, und ich wußte, dies war das Lamm meines Vaters und, oh, ich bin... Ich war nicht ausgerüstet, aber ich nahm einfach meine Steinschleuder und ging ihm nach.” Er sagte: „Ich erschlug ihn und brachte das Lamm zurück.” Meine Güte. Sie, die dort mit einem Speer in der Hand standen, hätten es nicht tun können.
Das ist es, was heutzutage los ist. Gott hat eine Menge Schafe, die sich verirrt haben. Die Organisationen und Dinge haben sie heraus gestohlen, brachten sie hinaus in Psychologie hinein. Gott gebe uns Davids mit dem Wort Gottes und der Kraft Gottes, um sie zu lenken, wenn wir diesen intellektuellen Riesen begegnen müssen. Richtig! Mit all ihren Doktortiteln der Philosophie, der Rechte, Q.U.S.T.´s oder was es auch immer sein mag. Gebt mir das Wort Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, und ich sage euch, wir können jeden Riesen auf dem Felde erschlagen. Richtig! Wir benötigen Männer, die... können...
E-86 Nun, David war der Armseligste, der dort auf dem Feld war, um zu gehen und mit dem Riesen zu kämpfen. Er... Nun, er war nichts als ein Junge. Und die Bibel sagte, er war rotbackig, ein kleiner, schäbiger, dürr ausschauender Bursche, wahrscheinlich mit hängenden Schultern, ein Stück Schaffell um ihn herum gewickelt. Er hatte keine dieser bedeutenden intellektuellen Grade und war [nicht] gut geschult. Er wußte nichts über ein Schwert. Er wußte nichts über diese ganze Ausbildung, die Saul...
Saul war der beste, den sie hätten haben können, Bischof Saul. Sicherlich war er dem Rest der Armee haushoch überlegen. Nun, er war derjenige, der hätte gehen und mit ihm kämpfen müssen, aber er hatte Angst.
E-87 Und heute wissen wir, dass wir eine Erweckung benötigen. Wir wissen, dass wir ein Aufrütteln unter den Leuten benötigen. Es braucht keinen Doktor der Theologie. Es braucht einen Schwachen (Halleluja!), der das Wort Gottes in der Kraft der Auferstehung Christi nehmen wird und diese Sache tötet. Es wird dem Land Christus bringen in der - laßt sie sehen, dass Er noch immer die Augen der Blinden öffnen, die Kranken heilen, die Toten auferwecken kann, und Er ist Gott, der Sieger. Amen. Wir brauchen einen David, unausgebildet in den theologischen Schulen. Wir brauchen einen Mann, der nichts darüber weiß, irgendeinen Bauernjungen oder so etwas, irgendeinen kleinen Burschen mit seinen Hängeschultern, der nicht besonders ansehnlich ist. Er wird die Straße mit der Kraft Gottes hinabgehen.
E-88 Mutter lag im Sterben, sie sagte: „Billy, ich habe dir vertraut und dir geglaubt. Du bist meine geistliche Kraft; du hast mich zu Gott geführt.”
Ich sagte: „Mama, als ich ein Junge war... [Weil] unser Hintergrund irisch war, tendieren wir natürlich irgendwie ein wenig zum Katholischen. Ich sagte: „Die Kirche sagte, dass sie ein Leib von Menschen wären, sie hätten alles. Alles, was sie täten, wäre in Ordnung. Ich konnte das nicht glauben, weil die Lutheraner sagten: ‚Wir sind ein Leib von Menschen, wir haben alles.' Die Baptisten sagten: ‚Wir sind der Leib, wir haben alles.' Es gibt zu viele. Es gibt ungefähr neunhundert verschiedene Organisationen.” Ich sagte: „Mama, ich konnte darin kein Vertrauen setzen. Welche von ihnen ist denn dann richtig?”
E-89 Komm, um es herauszufinden. Ich sage dies demütig und freundlich, aber ich glaube, keine von ihnen ist richtig. Das stimmt. Ich gehe zurück zum Wort Gottes, ich habe gesehen, was es dort damals bewirkt hat. Und dann laß Gott uns alle dorthin zurückgehen. Und [das] mit der Schwachheit keiner Unterstützung einer Organisation, keiner Unterstützung durch Denominationen, keiner Unterstützung des kirchlichen ‚Vereins', sondern in Einfachheit und der Kraft des Heiligen Geistes, der zu Pfingsten fiel, mit derselben Botschaft, die Petrus am Tag zu Pfingsten hatte: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden!”
Du wirst nicht angeschirrt sein wie ein Haufen dieser Theologen mit umgedrehten Kragen und einem Bakkalaureus-der-philosophischen-Fakultät-Grad. Aber Bruder, du wirst etwas in deiner Hand haben. Solange der Geist Gottes in dieses Wort gehen wird, wird es erobern und diese verlorenen Schafe zurückbringen, die sich verirrt haben. Amen. Bekennen wir unsere Schwachheiten. Schüttele deinen Doktor der Theologie ab. Schüttele deinen Allesbesserwisser ab, deine Mitgliedschaft. Zieh dich, geistlich gesprochen, vor Gott aus und nenne dich selbst unwürdig. Dann wird dich Gott gebrauchen können. Sage es nicht einfach mit deinem Mund, bringe es von deinem Herzen.
E-90 Jakob, David, sie mussten sich selbst entblößen. Er war der Schwächste inmitten der ganzen Menge.
Denkt an die vielleicht zehntausend oder hunderttausend Soldaten auf dem Hügel. Alle von ihnen geschult, jeder von ihnen mit einem Doktor der Philosophie, jeder von ihnen mit Speeren, sie waren Soldaten. Jeder von ihnen war Unteroffizier Soundso, gewöhnlicher Soldat Soundso (Sogar für gewöhnliche Soldaten!), General Soundso, Leutnant Soundso. Mächtiger Vier-Sterne-General Saul, Bischof. „Ja, euer Ehren, Sir.” Alle, die sie dort standen, geschulte Männer.
Und der Feind, der auf dem Hügel stand, sagte: „Ihr Haufen von Feiglingen.”
E-91 Und hinauf in das Lager kam (O Gott!) ein kleiner, rotbackig ausschauender Bursche mit hängenden Schultern, eine kleine Steinschleuder über seinem Rücken [und] mit einem Rosinenkuchen für seinen Bruder in seiner Hand. Und dieser Riese erschien und schrie einmal zuviel. Er sagte: „Wollt ihr mir erzählen, dass ihr Haufen von geschulten Gelehrten hier dort stehen wollt und diesen unbeschnittenen Philister das Wort des lebendigen Gottes herausfordern laßt?” Amen. Er sagte: „Habt ihr Angst vor ihm?”
Saul sagte: „Wenn du gehen willst, komm her. Ich werde dich sofort für zwanzig Jahre zur Schule schicken, und ich werde dir einen Doktortitel der Philosophie verschaffen. Ich werde dir sagen, was ich tun werde; ich werde dir einfach meinen Grad geben.”
Er sagte: „Nimm die Sache weg.” (Meine Güte.) „Ich will damit nichts zu tun haben!” Er wollte auf Gott vertrauen. Er sagte: „Ich weiß, was Gott für mich damit getan hat, und ich bin bereit, Gott im Angesicht von allem damit zu vertrauen.” Amen! Das ist die Erfahrung. Das ist die Erfahrung des Christen.
E-92 Sogar Saulus, als er seine Rüstung loswerden musste, er legte die kirchliche Rüstung ab. Er handelte wie David. Aber als Saulus an das Ende des Weges kam, sagte er: „Ich habe den guten Kampf gekämpft.” Das war der letzte Feind, der besiegt werden musste. „Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt; fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [...] geben wird an jenem Tag: nicht allein aber mir, sondern auch allen, die Sein Erscheinen liebgewonnen haben.”
Oh, der Tod sagte: „Aber ich werde dich in ein paar Minuten haben.” Und der Tod sagte: „Ich werde dich dort draußen vermodern lassen.”
Er sagte: „O Tod, wo ist dein Stachel? Tod, wo ist dein Sieg? Ich weiß, ich liege hier in diesem römischen Verlies, meine Handgelenke und Hände in Ketten gebunden, und ich habe neununddreißig Striemen quer über meinem Rücken. Ich bin hier mit Tränen, die meine Augen verbrühen, bis dass ich nicht mehr sehen kann. Ich kann mit meinen natürlichen Augen nicht sehen, aber ich kann eine Krone der Gerechtigkeit sehen, die dort drüben bereitliegt. Meine Knöchel sind verschlissen. Ich bin soviel schwächer von dem alten vermoderten Brot geworden, das sie hier hinein warfen, und die Ratten sind über mich gelaufen und Spinnen und Dinge, bis ich schwach [geworden] bin.” Aber er konnte im Angesicht des Todes stehen und mit Ketten, die an seinen Händen rasselten, sagen: „Wo ist dein Stachel? Tod, wo ist dein Sieg?” Halleluja! Das ist es, was wir brauchen. „Tod, wo ist dein Sieg?”
Der Tod sprach: „Ich werde dich verfaulen lassen, Paulus.”
Er sagte: „Gott aber sei Dank, ich habe bereits den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus!”
E-93 Als er schwach war, seine kirchliche - seine... Alle seine Rituale waren von ihm losgelöst worden. Alle seine Ordinationspapiere waren ihm weggenommen worden. Er gehörte nicht mehr zu den Versammlungen oder den - irgendwelchen von ihnen. Seht, er gehörte nicht mehr zu irgendeiner von ihnen. Er hatte so sehr gegen sie geredet, bis diese Bischöfe... waren... Sie sagten: „Willst du mir sagen, ein Mann dient dort oben zwanzig Jahre im römischen Gefängnis und kann uns befehlen, unsere Frauen nicht predigen zu lassen? Haha. Erzähl uns das nicht.” Sie sagten: „Wir wissen es besser. Wie dem auch sei, wer ist dieser Bursche dort oben, der uns dies und jenes zu tun befiehlt?” Sie sagten: „Wir wissen, was wir tun, klar.”
„Ja,” Paulus sagte: „Es gibt Männer, die sich unter euch erheben, die ziemlich bald eine Organisation beginnen werden, sie erheben sich und werden [euch] auf diese Weise vom Glauben wegziehen. Sie haben nicht den Geist Gottes.” Er sagte: „Sie sind schon von uns ausgegangen, weil sie nicht von uns waren.”
E-94 Und was geschah? Sie kamen direkt in die Katholische Kirche hinein, von der katholischen zur lutherischen und weiter herunter zur letzten, den Assemblies of God. Dieselbe Sache, sie taten dasselbe. Die ganze Zeit dieselbe Sache.
Aber, oooh, für einen Mann oder eine Frau, die schwach genug sind, die ihre Schwachheit erkennen, die erlauben, dass Gott sie gebraucht... (Ich werde einfach weiterreden. Ich vermute, ich rede zu lange.)
E-95 Nun, was war es? Nun, er war... David war der Ungelehrteste in der Gruppe. Er hatte keine Kampfschulung. Er wußte nichts darüber. Also hatte er keine Schulung für keine dieser Schlachten, die sich vor ihm abspielten. Aber er erkannte, dass es einen Gott gab. Und er nahm die schwächste Sache. Sie hatten Speere, Panzer, Bogen und alles andere, und David hatte einen kleinen Steinschleuder mit einem Stein darin. Aber seht, er wußte, worauf er vertrauen konnte. Er bekannte seine Schwachheit, jedoch [mit] Glauben an Gott.
Er sagte: „Ich möchte kein Schild über mir, damit nichts abgeschlagen wird. Ich möchte nicht dort heraufkommen und sagen: ‚Nun, wollt ihr Brüder mit mir zusammenarbeiten? Ich gehöre zu den Assemblies; ich gehöre zu den Presbyterianern; ich bin ein Methodist; ich bin ein Baptist. Wollt ihre Brüder mit mir zusammenarbeiten?' Ich möchte nichts von diesem Zeug. ‚Hier, ich werde es euch in meiner Tasche zeigen, ich habe meinen akademischen Grad. Ich habe gerade meinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät bekommen. Ich bin von der Universität Soundso. Ich wurde dort geschult. Ich erreichte das. Oh, ich kann reden. Ich bin dies, das.'” Er wollte nichts von diesem Zeug.
Alles, was er wollte, war - er sagte: „Ich habe mein Vertrauen auf Gott, und hier komme ich.” Das ist es. Und der Riese ging zu Boden. Das stimmt.
Das ist es, was wir heute brauchen, Bruder. Wir brauchen heute Männer wie David, nicht Universitätserfahrungen.
E-96 Es war Klein Micha, Klein Micha, der Sohn von Jimla, arm, verworfen, hinausgeworfen von allen Denominationen, wegen seines aufrichtigen Standes für Gott. Aber dort kam einmal ein Mann Gottes namens Joschafat herab und sagte da drinnen: „Ich möchte das wahre Wort Gottes wissen.”
Saul sagte: „Ich habe vierhundert der Besten, die du je kanntest.” Er sagte: „Sie haben alle ihren akademischen Grad. Sie wurden hier alle in der Schule ausgebildet.” Er sagte: „Nun, sie sind die besten Prediger, die du je hörtest.” Er sagte: „Ich hole sie direkt nach draußen, und wir werden den HErrn für dich befragen.”
Aber dann ging er dort hinaus und sah sich um. Joschafat sagte: „Ja, ich höre diesen das sagen, und ich höre jenen dies sagen.” Jedoch sagte er: „Hast du noch einen? Hast du noch einen?”
E-97 Gott hatte vor, diesem aufrichtigen Herz eine Botschaft zu bringen. Da ist nur einer von ihnen, der dort steht. Aber Gott hat einen Mann für diesen einen. Amen. Wenn es dort irgendwo nur ein aufrichtiges Herz gibt, hat Gott einen Mann für ihn. Joschafat war ein wirklicher Mann, ein gottesfürchtiger König. Er hatte genug Verstand, um zu wissen, dass ihre Botschaften falsch waren. Er wußte, dass es entgegen dem Wort war. Amen. (O Bruder Neville.) Joschafat wußte das.
Er sagte: „Nun, ich bin die ganze Liste durchgegangen, die ganze Tabelle hier in diesem Seminar. Ich habe jeden von ihnen hier draußen.” Er sagte: „Nun, schau hierher, dieser hat... Nun, sieh dir die akademischen Grade an, die er hat. Schau dir diesen hier an.” Er sagte: „Sieh dir die akademischen Grade an, die er hat. Sieh dir Zedekia an. Er ist der Führer über allem. Nun, er ist ein Bischof. Er ist über uns allen. Gewiß wirst du sein Wort annehmen.”
Joschafat sagte: „Ja”, er sagte, „ich...” „Ja, gut...”
E-98 „Schau, schau, alle anderen stimmen mit ihm überein. Sie sind alle eine große Einheit, und du kannst nicht sagen, dass sie keine Hebräer sind. Du kannst nicht sagen, dass sie keine Propheten sind. Hier ist der akademische Grad, der beweist, dass sie es sind.”
Joschafat sagte: „Ja, ich weiß, Ahab.” Er sagte: „Das ist in Ordnung, aber...”
Er sagte: „Was fragst du mich nach noch mehr? Dort ist meine ganze Schule. Dort ist jede Organisation zusammen.”
„Aber hast du nicht einen, der nicht zu dieser Gruppe gehört? Gibt es nicht irgendwo einen?”
„Nun, was würde er für einer sein? Er würde ein ungebildeter Analphabet sein. Nun, was würdest du mit einem solchen Burschen wollen?”
„Aber ich frage dich bloß, hast du nicht irgendwo einen?”
E-99 „Oh”, sagte er, „ja, es gibt solch einen. Dort...” (O, Gott sei Dank für diesen.) Hmm. Er sagte: „Es gibt solch einen, aber ich hasse ihn. Und alle anderen hassen ihn auch.” Er sagte: „Wir warfen...” Sie warfen ihn aus dieser Organisation, sie alle. Er sagte: „Er kam hier herunter, um eine Versammlung zu haben. Wir jagten ihn aus der Stadt. Jawohl. Wir wollen nichts mit ihm zu tun haben.” Er sagte: „Nun, er ist ein Schwächling, und er kommt aus einer sehr armen Familie. Seine Grammatik ist furchtbar.” (Hmm, wie Moody, wißt ihr?) „Ja, seine Grammatik ist furchtbar.” Und er sagte: „Wirklich, für einen Theologen ist er der armseligste, den ich jemals hörte. Ich hörte niemals jemanden wie ihn. Oh, er macht eben einfach ihre Gottesdienstordnung kaputt. Nun, ihr Apostolisches Glaubensbekenntnis wird durch ihn in Stücke zerrissen. Das ist unerhört. Oh, er reißt es einfach in Stücke, und sie hassen ihn, und ich hasse ihn, jedermann haßt ihn.”
E-100 „Oh”, sagte Joschafat, „Der König rede so nicht! Ich jedoch möchte ihn hören.” Er wußte, was Elia sagen würde. Er wußte, was...
Gott überging all die großen, starken, intellektuellen Prediger und legte Seine Botschaft in einen kleinen Burschen, der behauptete, nichts zu wissen. Aber was tat er?
Sie stellten ihn auf die Probe und sagten: „Nun, du wirst dasselbe sagen, was sie sagten.”
Er sagte: „Ich werde das sagen, was Gott in meinen Mund legt, das ist alles.”
Er sagte: „Wenn du stark werden willst... Nun, denke daran, du bist nur... du bist hier irgendwie ohne Ordnung, Junge. Denke daran, du wurdest aus dieser Organisation herausgeworfen. Sie mögen deine Zugehörigkeit nochmals überdenken, wenn du einfach in dieser Krisenzeit wie dieser mit ihnen übereinstimmst.” Er sagte: „Wir planen alle, einen großen Feldzug zu haben, wenn du nur mit mir übereinstimmen wirst.”
Er sagte: „Ich werde nichts anderes als das sagen, was Gott gesagt hat.” Amen. Kompromisse schließen - könntet ihr von einem Mann Gottes erwarten, mit dem Wort Gottes Kompromisse zu schließen? Niemals! Behauptet so etwas nicht!
Er sagte: „Aber du bist ein Schwächling. Du kommst aus einer armen Familie. Nun, weißt du was, sie mögen...”
„Es ist mir egal, was sie tun.”
„Nun, sie werden dich in einem Flugzeug von Land zu Land bringen. Sie würden alles tun (Seht?), wenn du nur...”
„Nein, nein. Ich werde nur das sagen, was Gott mir in den Mund legt.”
E-101 Gott überging diesen ganzen Haufen (Jawohl, Sein wahrer Zeugenstand tat es.), überging die Vierhundert und gibt ihm das SO SPRICHT DER HERR. Glaubten sie es dann? Niemals. Sie sagten: „Das ist nicht das SO SPRICHT DER HERR. Unser Seminar lehrt solche Dinge wie diese nicht. Nun, hier ist unser Bischof, er hat das Wort ergehen lassen. Er verfaßte die Gottesdienstordnung. Wir kamen alle zusammen; wir errichteten unsere Schulen. Gott ist mit uns. Wie ging Gott von uns, als es zu dir kam?”
Er sagte: „Ihr werdet es irgendwann sehen.” Hmm, das stimmt.
Was war er? Er war schwach, aber er war der Stärkste unter ihnen. Warum? Weil er das Wort des HErrn hatte. Oh, Bruder, was für einen Unterschied macht es wegen der - sonst irgendetwas, solange du das SO SPRICHT DER HERR hast?
E-102 „Hör mal, Bruder Branham, wenn du über den Namen Jesu für die Taufe Kompromisse schließen wirst, nun, [dann] werden wir eine große Versammlung in Chicago oder jenen Orten wie diesen haben.” Haha. Glaubst du, er würde das tun? Es ist mir egal, wo ihr zusammenkommt, was ihr tut. Bruder, verbleibe beim SO SPRICHT DER HERR.
Ich möchte, dass einige von ihnen kommen, um mir zu sagen, wo das falsch ist. Zeigt es mir im Wort Gottes, wo das falsch ist. Ja. Sie werden das nicht in Angriff nehmen. Niemals. Aber es ist das SO SPRICHT DER HERR. Verbleibe dabei, wenn sie dich alle treten. Es ist mir egal, wie schwach du wirst, „dann werde ich stark.” Wenn sie mich hinauswerfen, wird Gott mich aufnehmen. Hmm, ja. Gott... Sie werfen dich hinaus, Gott wird dich aufnehmen.
Denkt daran, es ist der Abschaum, den Gott immer aufliest, die Niemandem. Dann macht Er aus ihnen für sich Jemande. Man mag es in diesem Leben nicht wissen, aber es wird in dem, welches kommt, so sein (Seht?); das ist das Eigentliche.
E-103 Und Er gab ihm das SO SPRICHT DER HERR. Aus welchem Grund? Er verblieb beim Wort. Er hatte die richtige Botschaft. Gott gab ihm eine Vision. Der Rest von ihnen hatte keine Vision. Seht? Er hatte eine Vision. Warum? Weil er beim Wort verblieb. Dort ist es, wo wir Zeichen und Wunder gesehen haben. Weil... Die anderen behaupteten es ebenso, aber er verblieb beim Wort. Nun, beeilen wir uns.
E-104 Elia, es war so, als seine Kirche ihn hinauswarf und ihn zugunsten der modernen Welt verließ. Ich [kann] mir vorstellen, dass Elia ihnen wirklich die Hölle heiß gemacht hat. [Könnt] ihr euch das nicht so vorstellen? Ihr wißt, wer Elia war. Ich [kann] mir vorstellen, dass er in seinem frühen Dienst dort aufstand und sagte: „Nun, ihr Frauen, ihr versucht so zu sein wie die First Lady, Fräulein Isebel. Ihre modernen Frauen, ihr seid so wie die First Lady des Landes. Ihr zieht euch so wie sie an, ihr benehmt euch wie sie. Ihr Prediger...” Meine Güte, wie er sie zur Schnecke machte, und sie alle wurden einfach nach und nach abtrünnig, bis dort niemand [mehr] war.
E-105 Er musste dann bis zum Ende des Weges gehen. Niemand sollte mehr mit ihm zusammenarbeiten. Keine der Kirchen sollte mit ihm zusammenarbeiten. Seine ganze Gemeinde verließ ihn, ging zurück in die Welt (Genauso, wie es jetzt ist. Das stimmt.) Sie gingen zurück in die Welt. Nur einige wenige hielten fest, einer hier und einer da, sie kamen von weit jenseits des Landes, wo man [weit] gehen musste, um ihn zu sehen und so weiter. Er war in ziemlich schlechter Verfassung. Er kam ans Ende seines Wissens.
Und er sagte: „HErr, ich hielt Dein Wort. Ich sagte die Wahrheit. Und sie alle sind fortgegangen, hier ist niemand übrig. Ich habe niemanden - niemanden, um ihm zu predigen.” Amen! „Ja, ich hielt Dein Wort, HErr, und nun schau, wo ich jetzt angelangt bin. Nicht einer von ihnen wird mich anerkennen. Ich gehe in die Stadt, sie sagen: ‚Hier kommt dieser alte Miesepeter. Ja, ja, hier kommt dieser alte Miesepeter in die Stadt. Jetzt wird er anfangen, über dies hier fortzufahren, das moderne Leben und alles.'”
„Duldet ihn nicht. Pastor, arbeite nicht mit diesem Kerl zusammen. Niemals.”
„Pastor, jetzt ist dieser alte Fanatiker wieder in der Stadt (Seht?), dieser Elia dort draußen, der kahlköpfige Kerl. Schenke diesem alten Kerl keinerlei Beachtung. Schau ihn dir an, er kleidet sich nicht einmal wie ein Geistlicher, der seine priesterlichen Roben wie meine an hat.” (Wißt ihr, sein Hut, und er steht vorne erhöht und mit einem Kragen ringsherum, wißt ihr.) Sie sagten: „Er tut nichts...” Sie sagten: „Er ist andersartig. Er ist ein sonderbarer Bursche.”
Und ich kann mir vorstellen, dass einige von den großen Kerlen sagten: „Wißt ihr was? Er ist ein Neurotiker. Haha. Ja, er ist ein Neurotiker. Er lebt dort draußen in der Wildnis, verbringt seine meiste Zeit draußen in den Wäldern, kommt mit einem Stück Schaffell um sich gewickelt herein. Meine Güte. Und dann verdammt er diese Frauen. Mm, mm, ich habe so etwas noch nie gesehen. Habt überhaupt nichts mit ihm zu tun. Arbeitet nicht zusammen!”
E-106 Nun, wißt ihr, die Predigervereinigung hatte sich versammelt. Man sagte:„Habt ihr alle nichts... Wendet euch von ihm ab. Er wird schließlich - er wird mit seiner Weisheit ans Ende kommen. Laßt ihn sich sein eigenes Hirn herausschreien. Das ist alles, laßt ihn in Ruhe.”
Aber der alte Elia wandelte völlig aufrichtig mit Gott, blieb direkt beim Wort. Sie hatten dort unten eine kleine Versammlung gehabt, und er hatte über die Zuhörerschaft geschaut und sagte: „All ihr Isebels...”
„Oh, die reinste Unverfrorenheit. Ich werde diesem Menschen niemals mehr zuhören. Niemals. Ich werde es keineswegs tun.”
Das hielt ihn nicht auf, er blieb trotzdem genau dort. Als er seine Gemeinde verlor, als er sein... verlor... Alle Denominationen wendeten sich gegen ihn. Es war dann, als er schwach wurde. Er sagte: „Ich bin der Einzige, der übrig blieb. Sie trachten danach, mich zu töten.” Er sagte: „Sie würden mich erschießen, wenn sie damit durchkommen würden.” Haha. Seht? „Aber ich... Sie trachten mir nach dem Leben, und ich bin der Einzige, der übrig blieb, HErr, was kann ich tun?”
Es war dann, als er schwach wurde (Er bliebt trotzdem aufrichtig, bekannte seine Schwachheit und alles.), dass Gott sagte: „Komm hinauf auf den Berg. Ich werde dir eine neue Botschaft geben. Ich werde dir jetzt eine neue Botschaft senden. Ich habe dir bereits befohlen zu gehen, um diese Dinge zu verurteilen. Jetzt werde ich dich mit etwas zurücksenden, um zu beweisen, dass es richtig war.” Er sagte: „Du hast gute Arbeit geleistet, Elia. Du erzähltest ihnen von der First Lady und alles das und wie sie sich benommen haben. Du verurteiltest Ahab und all sein modernes Zeug und all die modernen Kirchen, und du sagtest diesen Predigern, wohin sie gehörten. Du warst ein Vorbild. Du standest dort ohne jede Hilfe, ohne jede Organisation, ohne irgendetwas hinter dir. Aber du verbliebst mit dem Wort. Jetzt werde ich dir etwas geben. Geh dort hinab und sage diesem Heuchler: „SO SPRICHT DER HERR, es wird nicht einmal Tau vom Himmel fallen, bis ich danach rufe Meine Güte, meine Güte. Er nahm ihn hinauf auf den Berggipfel, um ihm etwas zu zeigen.
E-107 Oh, ich kann ihn an diesem Morgen kommen, diese samaritische Straße hinabgehen sehen. Er war sicherlich nicht besonders hübsch anzuschauen. Diese Glatze glänzte in der Sonne, graue Haare und Backenbärte hingen um sein Gesicht, ein Stück Schaffell. Die Bibel sagte, er war behaart, Haare überall auf ihm. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Unordnung war, wenn man ihn ansah. Dieser kleine alte Stab in seiner Hand, mit diesen kleinen alten Augen direkt zum Himmel hin schauend, die Straße hinabgehend, und man... Ich schätze, er benahm sich wie ein Sechzehnjähriger, als er ungefähr achtzig war. Hier kam er, ging die Straße herab, direkt geradewegs nach Samaria. Bruder, er war dann stark gemacht worden in seiner Schwachheit. „Meine Stärke reicht aus. Mache dir keine Sorgen über die Organisationen, Elia. Mach dir keine Sorgen darüber. Meine Stärke ist alles, was du brauchst.”
E-108 Ich erinnere mich, wie ich einmal an einem großen Gotteshaus stand, und ich sagte: „HErr, es würde mir unangenehm sein, wenn sie zu meinem Büro kommen würden.”
Er sagte: „Ich bin dein Teil. (Seht?) Ich bin dein Teil.”
„In Schwachheit, dann bin Ich... ist Meine Kraft stark. Mein vollkommener Wille kann getan werden (Paulus oder Elia, wer auch immer du bist.), wenn du aus dem Weg gehst.” Seht? „In deiner Schwachheit werde Ich dann stark gemacht. Ich bin derjenige. Ich bin der Starke, der hereinkommt und ausfüllt.”
E-109 Ich kann ihn geradewegs diese samaritische Straße heruntergehen sehen. Diese kleinen alten Augen schauten so, Junge, schon fast beinahe ein Lächeln auf seinem Gesicht. Bruder, er ging direkt hinauf in die Gegenwart Ahabs. Er stammelte niemals; er stotterte niemals. Nein, nein. Schlagend unter dieser kleinen, alten, dürren Brust war ein Herz, worin der Heilige Geist wohnte. Ja, gewiß. Er kommt diese Straße hinuntergegangen, geht direkt hinauf vor Ahab und sagte: „Nicht einmal Tau wird fallen, bis ich danach rufe.”
Stampfte mit seinem Fuß und drehte sich um, ging zurück in die Wüste.[Gott] sagte: „Das war gute Arbeit, Elia. Komm hier herauf. Ich habe allen Krähen befohlen, dich jetzt zu speisen, und die - und setz dich hier oben eine Weile hin.” Meine Güte.
Dann, als er schwach war, wurde er stark. Jawohl. Er erschütterte den Himmel, dass es nicht regnen sollte. Das war [der Zeitpunkt], als er stark wurde, als er seine Gemeinde verlor, alles verlor, was er hatte, alles andere. Aber er verblieb mit Gottes Wort. Dann hatte er Kraft, den Himmel zu verschließen.
E-110 Als Jakob all seine Stärke verlor, dann gab ihm Gott Kraft, um ein Fürst zu werden. Seht?
Als Paulus seine Bildung verlor und all seine Theologie, machte Gott ihn zu einem Missionar für die Heiden.
Als Mose all seine Fähigkeiten verlor und schwach wurde, machte ihn Gott mächtig und sandte ihn in der Kraft des Geistes nach Ägypten. Im Alter von achtzig Jahren, mit herunterhängenden Backenbärten, seine Frau auf einem Maultier und ein Kleines auf ihrer Hüfte sitzend und ein Stab in seiner Hand, zog er hinab und eroberte Ägypten. Ja. Seht? Nicht mit einer Armee hinter ihm, so wie er gehen wollte, sondern in der Kraft des Geistes. Amen. Wenn du schwach bist, dann bist du stark.
E-111 Einfach diese Straße hinabwandernd stotterte er nicht, stolperte er nicht, nichts [dergleichen] tat er, er ging direkt bis in die Gegenwart Ahabs und sagte: „Ich habe das Wort des HErrn.”
Er sagte: „Du bist derjenige, der Israel Unannehmlichkeiten bereitet.”
Er sagte: „Du bist derjenige, der Israel Unannehmlichkeiten bereitet.” Jawohl. O Bruder. Jawohl. „Hole diese intellektuellen Priester, die du hier oben hast, und laß uns siehst, wer Gott ist.” Da habt ihr es. „Steige auf den Berg Karmel. Laß den Gott, der zu Pfingsten antwortete, wieder zurück antworten. Laßt uns sehen, ob Gott noch derselbe Gott ist, ob Jesus derselbe gestern, heute und für immer ist.” Er kam den Berg herunter; er hatte eine Botschaft. Ja. Er wurde vorher wirklich schwach. Allerdings verlor er alles, bevor er es tat. Er musste schwach werden, bevor er stark werden konnte.
E-112 Es ist die Einfachheit des Evangeliums, das die Menschen erschüttert. Sie versuchen, es zu einem großen, intellektuellen anderen Etwas zu machen, während es die Einfachheit ist. Aber Gott nimmt genau dieses Werkzeug der Demut und Schwachheit und Einfachheit, um damit Seine Werke zustande zu bringen. Das ist bloß ein Werkzeug in Gottes Hand.
Johannes der Täufer, der Vorläufer Christi, seine Botschaft [war] so einfach, dass sie über die Köpfe der Leute hinweg ging. Hört einen Moment zu. (Ich hoffe, ich halte euch nicht allzulange, ihr steht rings um die Wände herum.) Seht? Schaut. Johannes, als all die Propheten vom Kommen des Messias Zeugnis ablegten, sagte einer von ihnen, dass die Berge wie kleine Widder springen würden. Andere sagten, die Blätter würden in die Hände klatschen. Einer sagte: „Alle niedrigen Orte werden erhöht, und die hohen Orte werden erniedrigt.” Meine Güte. Was für ein Tag.
E-113 Habt ihr euch [mal] die Schule der Propheten und die intellektuelle Konzeption davon vorgestellt? Meine Güte, sie hatten alles so klassisch. Aber als es geschah, kam ein alter Prediger aus der Wüste, der in seinem Leben nie einen Tag Schulung gehabt hatte. Wahrscheinlich war seine Grammatik so mangelhaft. Sein Vater war ein Priester, aber Gott hielt ihn davon fern (Wir hatten das in der letzten Sonntagslektion.), wollte nicht zulassen, dass er sich mit diesen Denominationen vermischt, und nahm ihn hinaus in die Wüste, um ihn selbst zu schulen. Das ist die Art, das ist die Art von Stehvermögen mit dem Wort Gottes.
E-114 Er kam aus der Wüste, ungefähr dreißig Jahre alt. Ich kann mir vorstellen, ein schwarzer Bart hängt ringsherum aus seinem Gesicht, struppig. Ein großes altes Stück Schaffell umhüllte ihn, er stand bis zu seinen Knien im Schlamm und sagte: „Ich bin derjenige, von dem durch den Propheten Jesaja geredet wurde.” Und einige von den Denominationen kamen nach draußen, er sagte: „Und meint nicht, bei euch selbst zu sagen, wir haben dieses und jenes! Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Meine Güte. Warum? Er hatte das SO SPRICHT DER HERR. Er hatte die Botschaft. Gott sagte vorher, er würde kommen. Und der Grund, dass es in solcher Einfachheit kam - es ging über ihre Köpfe hinweg.
E-115 Als Jesus kam, sagte er: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen intellektuellen Redner, der von einem Methodisten in einen Baptisten und von einem Baptisten in einen Presbyterianer, von einem Presbyterianer in einen Pfingstler und [von] einem Pfingstler in etwas anderes verwandelt werden kann? Seid ihr hinausgegangen, um ein Rohr zu sehen, das von jedem Wind hin und her bewegt wird? Nicht Johannes.” Er sagte: „Seid ihr dann hinausgegangen, um einen Mann zu sehen, der in feines Leinen gekleidet ist?” Er sagte: „Diese Art von Predigern sind in Königspalästen.” Er sagte: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten?” Er sagte: „Mehr als einen Propheten.”
E-116 Johannes war mehr als ein Prophet. Und schaut, er kommt als der demütigste von allen. Aber er war mehr als ein Prophet. Wißt ihr, was Johannes war? Er war ein Botschafter des Bundes. Selbstverständlich war er das. Er ging über einen Propheten hinaus. Ein Prophet ist ein Seher, der Dinge sieht. Johannes tat es auch, aber er war mehr als das. Er war ein Botschafter des Bundes. Er sagte: „Ja, dieser ist derjenige, von dem gesagt wurde: ‚Ich sende Meinen Boten vor Deinem Angesicht her.'” Das ist es, wer es war; er war ein Botschafter des Bundes. Natürlich. In seiner einfachen Art zu kommen, blendete es einfach die Intellektuellen.
E-117 Nun, wir müssen ziemlich bald schließen, in ungefähr einigen weiteren Minuten. Ich habe hier ein paar Dinge, die ich sagen möchte, einige Schriftstellen und einige Notizen.
Wie stand es mit der Witwe mit einer Handvoll Mehl? Sie gelangte zu ihrer Schwachheit. Sie wäre wahrscheinlich verhungert. Sie hatte kein Mehl. Sie konnte nirgendwo sonst hingehen und etwas Mehl borgen, niemand hatte welches. Aber sie gelangte dahin, eine große Gläubige [zu werden]. Ihr Ehemann war ein großer Mann Gottes gewesen. Und sie war eine Witwe mit einem Kind. Und sie hatte bloß eine Handvoll Mehl, aber es war genug. Das war alles, was sie brauchte. Geweiht in Gottes Händen lebte sie davon drei Jahre und sechs Monate, von einer Handvoll Mehl. Sie war schwach geworden.
E-118 Sie ging an diesem Morgen nach draußen, um zwei Stöcke aufzulesen und sie zu zerbrechen und sie zusammenzulegen. Seht, die zwei Stöcke sind ein Kreuz. Seht? Brecht... Sie sagte: „Ich werde zwei Stöcke holen.” Sie sagte niemals: „Ich hole einen Armvoll.” Nein, nur zwei Stöcke. Da haben wir`s Seht ihr das Symbol.
Und, klar, die alte, altertümliche Art und Weise, die Verfahrensweise, um ein Feuer anzuzünden, nun, man nimmt Holzscheite und legt sie überkreuz, zündet sie direkt in der Mitte an. Wenn ich campen gehe... ich... Des Nachts in den Bergen lege ich, um mich vor dem Erfrieren zu schützen, einen Holzscheit in diese Richtung und einen Holzscheit in diese Richtung, und während der Nacht schiebe ich die Enden immer weiter nach oben, und es verbrennt sie direkt auf diese Weise, während sie nach oben kommen (Seht?), direkt durch das Kreuz.
E-119 „Ich bin - habe zwei Stöcke. Ich werde... mit Brot versorgen - dieses Mehl zubereite, diese kleine Handvoll Mehl, und einen Kuchen für mich und meinen Sohn mache. Wir essen es und sterben.” Sie war wirklich in Schwachheit, nicht wahr? Sie sagte... Und sie wandte sich um und begann zurückzugehen. Oh, dieser heiße Morgen. Oh, es war nun so lang gewesen, ohne irgendetwas [zu haben]. Alles... Kein Wasser und schreiende Menschen, sterbende Menschen überall. Nirgendwo etwas zu borgen, nichts, was man tun [könnte]. Sie war am Ende des Weges. Sie war in ihrer Schwachheit. Sie sagte: „Ich werde es für mich und meinen Sohn zubereiten, und dann werden wir essen und sterben.” So wandte sie sich um, und sie sagte...
„Einen Augenblick!” Sie sah sich um, und dieses alte, struppige Gesicht lugte dort unten durch das Tor, sagte: „Geh, mache zuerst mir einen kleinen Kuchen und bringe ihn mir.” Oh. „Hole mir ein wenig Wasser in deiner Hand und ein Stück Brot. Denn SO SPRICHT DER HERR...” Meine Güte, das bewirkte es. Meine Güte. Das bißchen, das sie hatte (Seht?), weihte sie Gott. Das war genug, um sie die restliche Zeit zu ernähren. Ja. Seht, als sie schwach war, dann war sie stark.
E-120 Eins, sie hatte nur ein Gefäß mit ein wenig Öl darin. Und sie hatte nichts; ihre zwei Söhne sollten als Leibeigene verkauft werden. Sie hatte sonst nichts, was sie mit diesem kleinen Ölgefäß tun könnte. Das war nicht sehr viel. Sie war am Ende.
Elia sagte zu ihr, er sprach: „Was hast du in deinem Haus?”
Sie sagte: „Bloß ein wenig Öl in einem Gefäß.”
Er sagte: „Geh zu deinen Nachbarn, leihe eine Menge davon.”
Schaut dort, sich bereit zu machen, bevor es überhaupt geschieht. Hm? Seid bereit! David hörte dieses Geräusch in den Maulbeersträuchern. Elia sah eine Wolke bloß in der Größe einer Hand, er sagte: „Ich höre das Geräusch vom Rauschen des Regens.” Wenn Gott nur einige leere Gefäße bekommen kann. Das stimmt. Er sagte: „Stopfe das Haus voll damit.” Amen.
Seht ihr, was Gott will? Gott muss leere Gefäße bekommen. Hört zu. Wir haben soviel Doktrin gehabt, soviel kirchlichen Unsinn, bis wir unten am Ende des Fasses angelangt sind. Da bleibt nur eine Sache übrig: Wendet euch zu Gott und Seinem Wort. Und wenn ihr das tun wollt, besorgt euch einige leere Gefäße. Nehmt den ganzen Methodisten aus ihnen heraus, den ganzen Pfingstler aus ihnen heraus und den ganzen Baptisten aus ihnen heraus und laßt sie einfach Gefäße sein und stell sie im Haus auf. Und dann nehme von diesem Gefäß und fang an zu gießen. Amen. Fang einfach an zu gießen.
Sie hatte genug, um für sich und ihre Kinder und alles andere zu sorgen und die Schulden zu begleichen. Warum? Warum? Bloß weil sie das wenige, was sie hatte, Gott weihte und dem Wort dieses Propheten folgte, wandte es sich für sie zum Guten.
E-121 Gott, sende uns einen Propheten, der das Wort Gottes nehmen wird, der nicht etwas anders nehmen wird, sondern bloß leere Gefäße holt. Wenn Gott nur leere Gefäße bekommen kann und dann das Wort Gottes nimmt und es in die Person gießt.
Nicht, wie es einige sagen: „Oh, ich zitterte, als ich es empfing. Ich sprach in Zungen, als ich es empfing. Ich tanzte im Geist.” Vergiß es (Seht?); vergiß es.
Bleibe einfach dort, bis es kommt (Das ist alles.), bis das Gefäß voll ist. Das ist es. So tut ihr es. Jawohl, die Einfachheit dessen. Die Gefäße wurden aufgefüllt. Wie wir dabei verweilen könnten.
E-122 Es waren die Jünger, die eines Tages ganz verwirrt waren. Jesus sprach zu ihnen, Er sagte: „Hier sind fünftausend Leute.” Und er sagte: „Sie ermatten. Sie verhungern.” Oh, ich könnte eine weitere Stunde dabei bleiben. Fünftausend am Verhungern? Dort sind Hundertmilliarden am Verhungern.
Sie sagten: „Schicke sie weg.”
Er sagte: „Es besteht keine Notwendigkeit, das zu tun.” Er sagte: „Ihr speist sie.”
Meine Güte. Ich kann mir vorstellen, dass sie alles zusammenkratzten, das sie finden konnten. Und wißt ihr, als sie alles holten, alles zusammengekratzt hatten, was... Entschuldigt den Ausdruck „zusammengekratzt”, aber sie holten alles. Sie sagten: „Nun, wir sind durch das ganze Lager gegangen. Wir haben nicht einen Pfennig Geld, also können wir den Feldzug nicht haben.” Seht ihr? Wir holten also alles her, aber das einzige, was wir finden können, sind bloß fünf kleine Brötchen und zwei kleine Fische von einem kleinen, winzigen...“ Wie David, er kam dort drüben aus der Wüste. „Das ist alles, was wir bekamen. Das ist alles, was wir bekommen können. Wir sind mit unserer Weisheit am Ende. Wir können nichts weiter tun, Johannes.” Petrus sagte: „Das ist alles, was wir tun können. Das ist alles, was wir tun können. Wir sind mit unserer Weisheit am Ende. Das ist das einzige an Essen, was wir bekamen.”
E-123 Nun, ich brauche bloß eine kleine Schriftstelle nehmen, Apostelgeschichte 2:38, und das ist alles, was wir benötigen. (Seht?) Befolgt das einfach. Ihr müßt nicht [auf] Seminaren lernen, alles über dies, das, jenes. Nehmt bloß das. Ja, nehmt bloß das, das ist alles, was ihr braucht: „Petrus sprach zu ihnen: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet mit dem Öl aufgefüllt.” Seht? Entleert euch bloß ganz und macht euch für dies hier bereit. Das ist alles, was ihr braucht. Laß nur einen Tropfen hineinfallen und beobachtet, wie es sich füllt.
E-124 Wißt ihr, es war kaum genug in diesem Gefäß, um in jedes einen Tropfen zu geben. Vielleicht nahm er seinen Finger so, ließ es einfach so in jedes abtropfen, schaute sich um, und es war voll. Ließ es einfach abtropfen. (Seht?) Das war alles, was er brauchte, weil es gesegnetes Öl war.
Nehmt nicht irgendeine Seminarerfahrung, nehmt das Wort Gottes und laßt es dort hereinfallen. Seht, wie es voll werden wird.
Er sagte: „Nun, was für eine Art Tropfen müssen wir erzeugen? Vielleicht können wir etwas aus den Psalmen nehmen.”
E-125 Nehmt ihr, was ich euch gesagt habe: „Tut Buße und laßt euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet von diesem Tropfen erfüllt werden.” Laßt das einfach dort hineinfallen, und ihr werdet von diesem Tropfen erfüllt werden. Das ist der Tropfen, den Petrus am Tag zu Pfingsten benutzte. Das ist der Tropfen, den Paulus benutzte. Das ist der Tropfen, den alle Jünger benutzten. Der Rest davon wird hinzugefügt werden, ihr nehmt einfach diesen Tropfen und zieht das durch, und der Rest davon wird in Ordnung sein.
Werdet schwach! Werdet leer! Entleert euch ganz, und von dann an es weitertropfen, und Gott wird den Rest des Tropfens tun. Ihr tut bloß das. Ihr fallt auf eure Knie und empfangt das von ganzem Herzen. Laß es gerade jetzt in dein Herz tropfen und sage: „Gott, ich glaube es von ganzem Herzen.” Gott wird sich um den Rest der Tropfen kümmern, es wird erfüllt werden. „Ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.”
E-126 Nun, sie hatten fünf kleine Brötchen und zwei Fische. Was sollten sie also tun? So kamen sie herauf und sagten: „Dies ist alles, was wir zusammenkratzen können. Wir sind mit unserer Weisheit am Ende. Wir können nirgends noch ein Stück Brot finden. Da ist niemand. Und dieser kleine Junge, der wahrscheinlich schwänzt, ging heute Morgen zur Schule und verpaßte die Schule und ging hier unten fischen, und wir gabelten ihn hier unten am Bach auf. Er kam, um zuzuhören, und dort hat er fünf...” Gott sei Dank für diesen kleinen Jungen. Jawohl. Sie sagten: „Das einzige, das wir zum Leben haben, ist dieser kleine winzige Tropfen hier.” Sie sagten...
Jesus sagte: „Das ist genug. Bringt es her.” Seht? „Bringt es her. Gebt es Mir. Gebt Mir diesen kleinen Tropfen. Ich werde Mich um den Rest davon kümmern. Nun, ihr fahrt einfach fort auszuteilen, während Ich euch von diesem Tropfen gebe.”
E-127 Und jeder von euch nehme den Tropfen von Apostelgeschichte 2, 38 heute Morgen in sein Herz, und nehmt einfach von dort und beobachtet, wie Er anfängt, euch das Brot des Lebens zu brechen. Ihr tut Buße, werdet getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und dann seht, ob der Heilige Geist nicht hineintropft, weiter hierauf tropft und darauf tropft, hier tropft und dort tropft und da tropft, und dort wird eine Erfüllung vom Heiligen Geist geschehen. Genau.
Ihr müßt nicht zu Seminaren gehen. Ihr müßt nicht klug sein. Die einzige Sache, die ihr tun müßt, ist zu erkennen, dass ihr nichts wißt. Laßt Gott euch ergreifen. Er wird sich um den Rest davon kümmern.
In Ordnung. Dann sagte die Stimme: „Bringt sie her.” Das ist es, was Gott heute Morgen möchte, Ihm einen Haufen leerer Gefäße zu bringen. Er wird sich um den Rest davon kümmern. Jawohl.
E-128 Der blinde Bartimäus saß zerlumpt, frierend am Tor. Oh, es war sein schwächster Moment, als er eine Stimme sagen hörte: „Bringt ihn her.” Das stimmt. Es ist manchmal zu deiner schwächsten Stunde.
Dort war Maria mit gebrochenem Herzen am Grab, ihr Baby, ihr Junge war getötet worden. Alles, alle Hoffnung war dahin. Und sie ging, um Ihn einzubalsamieren, und sogar Sein Leib war nicht dort. Und sie hörte eine Stimme sagen: „Warum weinest du, Frau?”
Sie sagte: „Sie haben meinen HErrn weggenommen, und ich...” Armes kleines Ding, ihr Kind war geschändet worden. Man zog Ihn splitternackt aus und hing Ihn dort oben an ein Kreuz und kreuzigte Ihn und nagelte Ihn dort oben an, nachdem Er behauptete, der Messias zu sein, nachdem sie wußte, dass der Heilige Geist sie überschattete und dieses Kind hervorbrachte. Es war das Kind Gottes. Sie hatte Seine Werke gesehen und alles und hatte genau im schwächsten Moment gesehen...
E-129 Und dort war Jesus gegen das Böse aufgestanden, stand auf gegen jene Organisationen, stand auf gegen jene Pharisäer und wurde schwach und unterwarf sich selbst dem Tod und starb wie ein Sünder am Kreuz, indem Er unsere Sünden trug. Dieselben Psalmen, dieselben Propheten, an die sie glaubten, hatten dieselben Worte, die Er auf Golgatha sagte, hunderte von Jahren zuvor zitiert, und sie sahen es nicht. Ihr großer kirch...
„Mein Gott”, sagte David, „mein Gott, warum hast Du mich verlassen?” Psalm 22. „Alle meine Gebeine, sie starren mich an, nicht eines von ihnen wird zerbrochen. Sie schütteln ihren Kopf und sagen: ‚Er vertraute anderen, und Er - Er rettete andere, sich selbst kann Er nicht retten.'” Und alle Dinge, die die Propheten gesagt hatten, waren genau dort. Und Jesus unterwarf sich im Sterben, im Halten dieses Wortes. Gott, Immanuel wurde so schwach, dass Er sich dem Tod und dem Grab unterwarf und Seine Seele der Hölle. Schwachheit! Aber aus dieser völligen Übergabe heraus kam dieser Ostermorgen weiter hervor, bahnte sich seinen Weg von den untersten [Örtern].
Er war der Höchste und wurde der Niedrigste. Er kam zu den niedrigsten Leuten, ging zur niedrigsten Stadt. Und der kleinste Mann in der Stadt musste auf Ihn herabsehen. Er ging von dort zum Tod und vom Tod zum Grab und vom Grab zur Hölle, zum Niedrigsten, was es geben könnte, kam zur tiefsten Hölle, die man sich vorstellen könnte. Er ging zu ihr.
Aber dann von dort, beginnt Gott Ihn aufzuerwecken. Durch das Paradies, von dort zum Grab und vom Grab zur Herrlichkeit und so hoch, dass Er herunterschauen muss, um den Himmel zu sehen. Er erhöhte Seine Throne in den Himmel.
E-130 Diese kleine Mutter mit gebrochenem Herzen, die dies nicht wußte, stand dort: „Sie haben meinen HErrn weggenommen, und ich weiß nicht wohin...” Sie war in der schwächsten Stunde, die sie jemals hatte. Ihr HErr war gegangen. Sie hatten Ihn gekreuzigt. Dennoch ließ Er diese... sie kreuzigten Ihn in der Schande, Ihn dort oben nackt vor jenen Leuten aufzuhängen, und sie durchbohrten Ihm die Seite, und Er blutete, und sie hörte Ihn am Kreuz schreien und sah die Erde beben, und der ganze Himmel erkannte, dass Er tot war. Sie nahmen Ihn herunter, steif und kalt, und legten Ihn in das Grab. Sie dachte: „Die letzte Ehre, die ich meinem geliebten Kind erweisen kann, ist zu kommen und Ihn einzubalsamieren, und nun haben sie Ihn weggenommen.” Und sie stand weinend dort. Diese kleine Mutter stand dort weinend, schluchzend. Oh, der schwächste Moment.
E-131 „Warum weinest du, Frau?”, [sagte] die Stimme hinter ihr.
Sie dachte, es wäre der Friedhofsverwalter, sie sagte: „Oh, sie haben... weggenommen...” Sie konnte sich nicht einmal umdrehen, so schwach war sie. Sie sagte: „Ich bin jetzt die ganzen drei Tage und Nächte aufgewesen. Ich stand und schaute bei der Kreuzigung zu. Ich schaute meinem eigenen Liebling zu, von dem ich weiß, dass es der Sohn Gottes war. Ich weiß, dass Er es war. Und trotzdem... sie... (Sie schaute in die andere Richtung, und Er war hinter ihr.) Und sie nahmen Ihn weg, und sie kreuzigten Ihn. Ich habe Ihn Tote aus dem Grab auferwecken sehen. Ich habe Ihn Wunder über Wunder tun sehen, und ich weiß, der Heilige Geist... Gott kennt mein Herz, ich war keiner Sache schuldig, und der Heilige Geist gab mir dieses Baby, ohne einen Mann zu erkennen. Wie ich doch weiß, dass es wahr war. Und ich habe Ihn geschändet gesehen und wie man Seine Kleider von Ihm schlug und wie man Ihn dort aufhängte und Ihn niederpeitschte. Er starb den schrecklichsten Tod. Ich liebe Ihn. Es ist mir egal, was Ihm angetan wurde. Ich möchte Ihn immer noch beerdigen. Ich möchte Ihm eine richtige Beerdigung geben, und sie haben Ihn weggenommen. Ich bin Tage um Tage [dort] gewesen. Mein Herz ist zerbrochen. Ich bin einfach in dieser Verfassung. Ich weiß nicht, was sie mit meinem HErrn gemacht haben.”
Er sagte, „Maria!”, und dann war sie stark. Amen. „Geh und sag Meinen Jüngern, dass Ich sie in Galiläa treffen werde.” Meine Güte.
In der Schwachheit wurden sie stark gemacht. Wenn du schwach bist, dann wirst du stark.
E-132 Petrus, nachdem er dort draußen fischte, er war... Sein Beruf war das Fischen. Ich mag seinen Beruf irgendwie. Und so fischte er dort draußen, völlig entmutigt, wußte, dass er Christus verleugnet hatte. Meine Güte. Er hörte diesen Propheten, der dort stand und ihm sagte: „Petrus, sagst du, dass du Mich liebst?”
Er sagte: „O HErr, Du weißt, dass ich Dich liebe.” Er sagte: „Ich liebe Dich. Ich bin bereit, für Dich zu sterben.”
Er sagte: „Petrus, du denkst, das zu meinen, aber du wirst Mich dreimal verleugnen, bevor... Du wirst Mich verleugnen, bevor der Hahn das dritte Mal kräht.” (Seht.) „Du wirst Mich dreimal verleugnen, bevor der Hahn kräht.”
Und dann dies geschehen zu sehen, als er dort stand und sagte: „Ich kenne Ihn nicht. Nein, ich weiß nichts über diese Pfingstler dort.”
E-133 Es ist nicht der rechte Augenblick, um aufzuhören zu predigen. Es ist bloß meine Uhr, die sich meldet. Seht? Er sagte, dass... „Ich weiß...” Ich sollte jetzt aufhören, aber ich kann nicht genau jetzt aufhören. (Seht?) Also muss ich dies hier einfach zu Ende bringen...?...
Er sagte: „Ich weiß, dass ich Ihn verleugnete. Ich verleugnete ihn in der Gegenwart von Pilatus. Ich verleugnete Ihn in der Gegenwart - als diese kleine Frau bei mir vorbeikam. Sie sagte: ‚Bist du nicht einer von ihnen?' ‚Nein!' Und ich fluchte sogar.” Oh, er war in einer furchtbaren Verfassung. Er sagte: „Ich...” Sie verleugnete - er hatte Ihn verleugnet. Und er hatte Jesus stehen und hinüberschauen sehen. Dann, als der Hahn krähte, schaute er herüber zu Petrus. Er ging hinaus. Oh, er war durch sich selbst entmutigt, er sagte: „Warum lebe ich noch länger?”
Und dann sagte er abgesehen davon [noch]: „Ich denke, ich werde zurückgehen und wieder fischen gehen. Ich kann nicht mehr predigen, also werde ich einfach zurückgehen und anfangen zu fischen.” Er hatte seine Netzte hinausgeworfen und warf [sie] die ganze Nacht hindurch aus. Er hatte keinen Fisch. Und er war an einem schwachen Punkt [angelangt]. Er hatte nichts, war durch sich selbst entmutigt, kam zum Ende seiner Fähigkeit.
E-134 Als er dachte, er wäre ein großer Mann, hieb er dem Sohn des Hohepriesters so die Ohren ab. Nun, wißt ihr, er dachte, er wäre ein großer Kerl, er hätte etwas gelernt. Aber er wußte nichts. Er musste alles darüber vergessen.
Und dort war er dort draußen, er sagte: „Nun, ich weiß eine Sache: Ich bin ein Fischer. Ich kann immer noch meinen Lebensunterhalt mit Fischen verdienen.” Er warf die ganze Nacht hindurch [das Netz] aus und bekam nichts. Oh, was für eine Entmutigung. Jedes Mal, wenn er es hochzog, ein leeres Netz. Und er war so entmutigt. Er war am schwächsten Punkt, er sagte: „Ich könnte mich ebenso danach fühlen, von diesem Boot zu springen. Ich bin ohnehin nichts wert.”
Er sagte: „Habt ihr etwas Fisch, Kinder?”
Er schaute hinaus zum Ufer, und dort stand ein Mann. Er sagte: „Nein, wir haben die ganze Nacht gearbeitet; und fingen nichts. Ich dachte, ich wäre ein Fischer.”
„Bist du das, Simon?”
„Ja. Nun, ich habe mich die ganze Nacht lang abgemüht und nichts gefangen. Oh, ich... Wir haben hier draußen keinen Fisch.”
Er sagte: „Nun, wirf dein Netz auf der anderen Seite aus.”
„Wir haben... getan... Was?” Dann... er... Er sagte: „Auf der anderen Seite? Wir haben das getan.”
„Wirf es auf der anderen Seite aus.”
Er warf seine Netze aus und zog. Er sagte... Dann wurde er stark. Meine Güte. Er schnappte sich seinen alten Fischermantel und legte ihn um sich, er sagte: „Brüder, das ist Er.” Und er kam den Rest von ihnen am Ufer zuvor, bevor sie es tun konnten. Sie ruderten diese Boote einfach so schnell, wie sie es konnten. Er schwamm mit einem Fischermantel an schneller als sie. Er gelangte zum Ufer. Warum? Als er schwach war. Als er stark war, konnte er nichts tun, aber als er schwach wurde, dann wurde er stark. Jawohl.
E-135 Oh, Gottes Strategie ist es, leere menschliche Gefäße zu nehmen und die Welt mit ihnen zu erschüttern. (Nun, nur noch ein Weilchen, und wir werden gehen.) Wie zu Pfingsten. Was tat Er zu Pfingsten? Sie benötigten zehn Tage, um völlig entleert zu werden. Aber sie standen dort alle mit ihren Gefäßen nach oben gerichtet, und Gott nahm sich selbst und erfüllte sie. Das ist alles. Sie erschütterten die Welt. Er goß sich selbst in sie.
Das ist heute die dringende Notwendigkeit. Das ist es, was wir heute benötigen, es sind leere Gefäße (Jawohl!), so dass Gott sie erfüllen kann. Und man kann sie nicht nehmen... (Ich muss hier vieles übergehen.) Gott kann sie nicht benutzen, solange sie bereits erfüllt sind. Wenn du voll von theologischer Schulung bist, kann Gott dich nicht benutzen. Gott muss leere Gefäße haben, so dass Er sie füllen kann.
E-136 Nun, Elia sagte nicht: „Geh, hole ein paar Gefäße und borge viel Öl, und wir werden sehen, ob wir nicht dafür einen guten Verkaufspreis bekommen können, und du bekommst ein wenig mehr, und du kannst es so dem Nachbar zurückzahlen.” Er sagte: Hole einfach die leeren Gefäße. Das ist alles, was du brauchst.“
Auf diese Weise war es zu Pfingsten. Sie hatten leere Gefäße, so dass Gott sie erfüllen konnte. Bruder, dieser Tag verlangt danach. Dieser Tag muss das haben. Wir werden das haben oder umkommen. Ich werde jetzt schließen. Hört zu. Wir müssen das haben oder umkommen. Jawohl.
E-137 Die großen kirchlichen Maschinen, die wir haben, die großen Kirchenmaschinen sind verrußt; sie haben ein geistliches Klopfen in sich. Bruder Collins ist hier irgendwo und Bruder Hickerson... Ich denke, die Kurbelwelle ist schlecht. Etwas ist schiefgegangen. Sie benutzen die falsche Sorte Benzin. Sie ist völlig verrußt. Sie benutzen Seminarerfahrung anstatt den Heiligen Geist.
Unsere großen Erweckungen des Landes, unsere großen Männer, unsere Heilungsfeldzüge haben alle versagt. Wir wissen, dass sie es taten. Seht euch unseren vortrefflichen Evangelisten Billy Graham an. Er durchquerte die Nation auf und ab, auf und ab, auf und ab. Was hat es Gutes bewirkt? Oral Roberts, Heilungsfeldzüge überall, und es wird immer gottloser.
Denn es geht alles um Baptisten, Presbyterianer, Assemblies of God, alle diese anderen verschiedenen Organisationen. Nimm sie alle zusammen; was ist es? Eine riesengroße kirchliche Maschine, und Gott hat sie für euch voller Ruß gefüllt. Jetzt tuckert sie bloß: „Tucker, pump, pump, pump, tucker, pump, pump, pump.” Ein bißchen hier, ein bißchen dort. Sie ist erledigt. Sie ist fertig. Das Benzin ist herausgelaufen. Man goß Wasser in sie hinein. Alles ist hin. (Jawohl.) Auf beiden Seiten platte Reifen. Wir sind in einem furchtbaren Zustand. Die kirchliche Maschine hat angehalten.
E-138 Und, Bruder, der Deckel der Hölle hat sich aufgetan. (Das stimmt.) Und Ströme von dämonischer Kraft ergießen sich von überall her. Es hat die Nationen überwunden. Es hat die Politik überwunden, bis dass sie durch und durch verdorben ist. Es hat die Kirchen überwunden, bis dass sie nichts anders kennen als Denominationen. Man sagt: „Bist du ein Christ?”
„Ich bin ein Methodist.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Pfingstler.”
Das bedeutet, wie ich es neulich sagte, nicht mehr, als ein Schwein oder ein Eber oder ein Pferd oder irgendetwas zu sein. Das hat nichts damit zu tun. Du bist ein Christ, wenn du wiedergeboren und mit dem Heiligen Geist erfüllt bist. Zuvor nicht. Und du bist dem Geist völlig ergeben. Wenn du dem Geist nicht ergeben bist, dann bist du nicht wiedergeboren, und du hast den Heiligen Geist nicht. Du magst in Zungen sprechen und zittern und springen und rennen und alle Arten von... tun...
E-139 Paulus sagte: „Ich kann Berge durch den Glauben versetzen; ich kann die Kranken heilen; ich kann Wissen über die Bibel haben; ich kann zu einem Seminar gehen und dieses ganze Zeug lernen, alles”, er sagte, „ich bin trotzdem nichts.” Halleluja!
Meine Güte. Um über das Deckelöffnen des Kessels zu sprechen: Dämonen gehen herum, Mächte des Teufels unter dem Namen des Christentums, man lehrt die Gebote der Menschen als Dogma, theologische Seminar-Doktrinen, man will nichts mit der Bibel zu tun haben.
Halleluja! Wer ist in der Lage...? Wer ist stark genug, wer ist weise genug? Wer ist mächtig genug, diese Legion zu bändigen, die die Kleider unserer Frauen im Namen von Predigern, Methodisten, Baptisten und sogar Pfingstlern auszieht? Sie schminken sich ihre Gesichter wie Isebel und lassen sich einen Bubikopf schneiden und tragen Hosen genau wie Männer. Unsere Prediger, nicht genug stehen gegen sie auf, um ihnen darüber Bescheid zu sagen. Vom Teufel besessen! Es war die Legion, die ihm seine Kleider herunterriß. Wer ist dieser brüllende Teufel?
E-140 Wer ist stark genug? Welche Sorte einer Denomination ist in der Lage, ihn zu überwinden, der durch diese Grabsteine von Denominationen auf und ab geht und ruft: „Die Tage der Wunder sind vorbei; wir brauchen den Heiligen Geist nicht!”
E-353 Wer kann diesen Teufel bändigen? Gott. Wir können es nicht durch Denominationen tun. Wir können es nicht durch kirchliche Kräfte tun. Aber es gab einmal eine Stimme, die es tat (Amen!), die diese Teufel bändigte. Sie rückte sie in ihren rechten Sinn und legte ihnen Kleider an. Diese selbe Stimme gibt uns eine Verheißung: „Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun.” Ihr werdet es niemals unter kirchlichem Benzin in einem vor Ruß klopfenden Auto tun. Ihr werdet es niemals in einer Organisation tun. Ihr werdet es tun, wenn ihr euch entleert und schwach werdet. Gießt euch selber ganz aus und laßt den Heiligen Geist hineinkommen und jedes Stück von euch überfluten, jedes Bißchen eures Leibes durchtränken. Das ist der einzige Weg, es zu tun. Wir brauchen nicht irgendeine Organisation.
E-141 Was wir brauchen - o Gott, ich fühle es jetzt rings herum hier hindurch hereinströmen - was wir benötigen ist, dass sich ein Prophet Gottes mit einem Blitzstrahl Gottes erhebt, geistliches Blitzen, das diese Welt in Scham erschüttern lassen wird. Halleluja! Leere Gefäße sind es, was Er benötigt (Das stimmt!), eine herausgerufene Gemeinde, eine kleine Minderheit, die Gottes Kraft und Segnungen und Seine Botschaft empfangen wird. Halleluja! Das ist es, was wir brauchen.
Werde schwach, so dass du stark werden kannst. Es wird jeden Teufel überwinden. Es wird die Geschulten zuschanden werden lassen. Es wird Männer und Frauen hervorbringen, die Gott gerufen hat, und nur das.
E-142 Denkt daran, „so wie es war in den Tagen Noahs, so wird es beim Kommen des Sohnes des Menschen sein.” Acht Seelen wurden errettet. In den Tagen Elias gab es nur siebentausend, die es hatten. Oh, denkt bloß daran, wo wir jetzt leben. Als Johannes auf die Szene trat, war die kleine Gemeinde sicherlich in der Minderheit, aber dort gab es leere Gefäße, um das Öl hineinzugießen. Halleluja!
Gott, laß uns selbst entleeren.
Werdet leer, Freunde. Werdet schwach! Verleugnet euer eigenes Können! Ihr draußen am Radio - nicht Radio, sondern draußen an - die ihr diese Bänder hört, wo sie auch immer hinkommen, entleert euch. Gießt euch selbst auf Gottes Altar als ein Opfer aus! Laßt den Engel mit einer Feuerkohle kommen, dieses Gefäß mit der Kraft des allmächtigen Gottes füllen und... Dann wird Er euch stark machen; Er wird euch Gnade geben zu stehen.
Laßt uns einen Augenblick unsere Häupter beugen.
E-143 O HErr, ein weiterer Sonntagmorgen ist vorbeigegangen, und wir haben in dieser feierlichen Versammlung gesessen, wo Männer und Frauen [sind], die Dich kennen, wo Dein Geist in ihren Herzen wohnt, und sie glauben Dir und haben sich nach jedem Wort, das Du uns zu tun befohlen hast, gerichtet. Und wir danken Dir für diese Leute.
Und da mögen andere draußen im Lande sein, wohin diese Bänder gehen werden, kleine demütige Frauen und Männer sie in die Heime und in die Stämme nehmen werden und draußen in die anderen Länder. Und mögen sie hören, HErr, und verstehen, sich selbst entleeren, so dass der Heilige Geist sie erfüllen kann.
Da mögen heute Morgen sogar einige hier sein, HErr, die... waren - die sich selbst entleert haben, seit wir zu sprechen begannen, und erkannt haben, dass sie zu sehr auf ihre eigenen Gedanken vertraut haben, ihre eigenen - sie - eigenen Fähigkeit, vertrauend auf die Klugheit ihres eigenen, einfachen, menschlichen Verstandes, welcher vor Gott nichts als Schmutz ist. O Gott, mögen sie sich jetzt einfach entleeren, sich selbst demütig unterwerfen und kommen, um mit dem Geist erfüllt zu werden. Gewähre es, HErr.
Es heißt in der Bibel: „Alle, die glaubten, wurden getauft.”
E-144 Dort sitzt heute Morgen in diesem Gebäude, Vater, eine kleine Frau. Sie sitzt hier hinten auf der Rückseite. Und ich erinnere mich an eine Frau Hicks, die eines Abends hinter mir herging, und dort lag sie, einfach nichts als Knochen. Die Sehnen, Haut und Sehnen spannten sich über sie; Krebs hatte sie zerfressen. Ihr Ehemann war bis dahin noch kein Christ. Und ich erinnere mich an das Gebet, das ich an diesem Abend betete: „Gott, Du schicktest Klein David mit einer einfachen kleinen Steinschleuder hinter einem Löwen her, und er brachte das Lamm zurück.” Ich sagte: „Dieser Krebs hat meine Schwester befallen; er ist ein Teufel. Ich weiß, dass Du Gott bist. Ich habe Dich gesehen, HErr, und ich weiß es. Ich habe mit Dir gesprochen, und Du hast geantwortet. Ich komme hinter Gottes Schaf hinterher. Krebs, du läßt sie los.” Dann gebot ich ihr im Namen Jesu Christi, weiter nach Hause zu gehen. Und ihr Ehemann, der sich bis dahin noch nicht übergeben hatte, glaubte das Wort und nahm seine Frau mit nach Hause. Hier ist sie heute Morgen, eine große, starke, gesunde Frau. Der Krebs ist verschwunden. Sie kommt heute Morgen, um im Namen Jesu Christi getauft zu werden. O Gott, danke für dieses leere Gefäß, bereit, erfüllt zu werden. Gott, ich bete, dass Du diese Seele segnen wirst.
Herr, das ist nur ein Beispiel von vielen anderen. Ich bete, dass Deine Segnungen über dieser Zuhörerschaft ruhen. Ernstlich, Gott, ernstlich. Wenn...
E-145 Da ist bloß eine Sache übrig, Vater, die ich sehen kann, das ist, dass Du Dich irgendwo mit einigen leeren Gefäßen erhebst und die Welt über sich selbst beschämst oder Jesus ganz schnell sendest, dass das Ende hier ist, HErr. Es gibt nur zwei Dinge, die noch zu tun übrigbleiben, und wir müssen es gleich sehen, denn wir wissen, dass es ans Ende gekommen ist. Entweder werden wir sich etwas Mächtiges gleich erheben sehen, oder wir werden das Kommen des HErrn sehen.
Alle Prophetie ist erfüllt. Die letzte Sache, bevor die Gemeinde auferstand, bevor sie in Offenbarung dem 3. Kapitel hinaufgenommen wurde, war ein Hervorkommen eines Botschafters für das laodizeische Gemeindezeitalter, welches die Herzen der Menschen zurück zu den frühen Vätern wenden, sie zurück zum echten Pfingsten bringen würde, welches sie zu haben beanspruchen. Dort würden Tausende mal Tausende sein, so wie es zu Noahs Zeit war, HErr, die verloren sein würden. Viele von ihnen würden verloren sein. Wir sehen das bereits erfüllt, Vater.
E-146 Komm, HErr Jesus, nimm Deine Gemeinde hinweg. Und wenn es Dein Wille ist, HErr, kurz bevor diese Gemeinde entrückt wird, möge sich dort Kraft erheben. O Gott, fülle diese Gefäße! Auferwecke sie, HErr! Erschüttere diese Welt noch einmal! Wir wissen, dass die Zeit abgelaufen sein wird; es wird keine Buße geben; sie werden dann zu weit davon entfernt sein. Aber zeige Deine Kraft, HErr! Fülle diese Gefäße und erschüttere diese Welt, wie sie nie zuvor erschüttert worden ist. Nimm dann Deine Gemeinde. Lasse diese Welt in ihrem Chaos zurück, in dem sie sich befindet. O Gott, sie kämpfen.
Dann wissen wir, dass dann der große Heilige Geist zu den Juden kommen wird, wenn wir die Hundertundvierundvierzigtausend auf dem Berg Sinai mit dem Lamm haben stehen sehen, aber die Braut war bereits im Himmel. Sie wurde bereits hinaufgenommen, und das Lamm war zurückgekommen, Josef, um sich selbst Seinem Volk zu erkennen zu geben. Und die Bibel sagt, dass es dort unter ihnen ein Zusammenbruch geben wird, wenn sie schauen und Ihn dort stehen sehen werden. Wenn Er sich selbst zu erkennen gibt, sagen sie: „Woher hast Du diese Narben bekommen?”
Er sagte: „Im Hause Meiner Freunde.”
Und dann werden sie sagen: „Er war es, den wir kreuzigten.”
Und Er wird, so wie Josef es tat, sagen: „Macht euch keine Sorgen, denn Gott tat dies, um das Leben der Heiden zu retten. Es war nicht eure Schuld.” Dann heißt es, eine Familie von der anderen würden sich absondern. Sie würden trauern, als ob der einzige Sohn von Zuhause weggenommen worden wäre.
E-147 O Vater, dieser Tag ist nahe; das ist der Abschluß jener siebzig Wochen. Und die Zeit ist in greifbarer Nähe, HErr.
O Gott, möge die Stimme, die Stimme der wahren Propheten Gottes, gegen diese moderne Dame der heutigen Zeit heftig protestieren, diese moderne Kirche, diese moderne Kirchentheologie.
Rüttle diese Prediger auf, die Angst haben, die Wahrheit zu sagen. O Gott, nimm diese Männer und rüttle sie wie niemals zuvor auf. Beschäme sie über sich selbst.
Aber wir wissen diese eine Sache und können mit völligem Vertrauen ruhen, dass „niemand kommen wird, außer dass der Vater ihn zieht.” Und „alle, die der Vater gegeben hat, werden kommen.” Sie werden es nur so weit erreichen, wie Du beabsichtigst, es zu erreichen. Aber Du sagtest: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.” Wir wissen, das ist wahr. Du warntest uns die ganze Zeit, dass es nur sehr, sehr wenige geben würde, die bereit sein würden, wenn diese Zeit kommt. Dann würde es eine große Auferstehung geben, und all die Erlösten, die durch die Zeitalter hindurch erlöst worden waren, würden auferstehen. Aber in dieser letzten Zeit, gerade in der Endzeit, dort würde die Gemeinde bestimmt in der Minderheit sein.
So sehen wir das, Vater; wir sehen die Botschaft des Tages. Wir sehen deren Ablehnung; wir sehen die Trennungen; wir sehen all diese Dinge.
Wir bemerken, Dein Volk bekennt, dass sie nicht - sie nichts sind. Sie möchten nur mit Dir erfüllt werden, HErr. Ich bete jetzt, dass Du, nur ein paar Tage vor dem Kommen des HErrn, die Welt durch sie erschütterst wirst.
E-148 Nun, in unserer Mitte gibt es Krankheit. Es gibt Leute, die physische Heilung benötigen. Wir möchten sie nicht vergessen, HErr, denn es heißt: „Vergiß nicht alle Seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle unsere Krankheiten. Wir beten, dass Seine große Heilungskraft auf jeden, der hier ist, sein wird. Wenn Du dort draußen eine Seele retten kannst, ohne eine Bewegung zu machen, nur sein Herz wendet sich zu Dir, wieviel mehr kannst Du [dann] einen Körper heilen.
Hier liegen Taschentücher. Ich segne sie im Namen des HErrn Jesus, so wie es der große Apostel Paulus tat. Möge, wer nur immer diese Taschentücher trägt, geheilt werden. Mögen zerbrochene Heime wiederhergestellt werden. Mögen kleine Kinder ohne einen Vater, ohne eine Mutter, und diese getrennt, möge dieses Heim wieder vereinigt werden. Gewähre es, HErr. Heile jetzt alle Kranken und Leidenden. Empfange Ehre für Dich selbst.
E-149 Und, HErr, wir, die wir versuchen, unsere Gefäße, unsere Augen, unsere Herzen zu Dir hochzuhalten, verleugnend, dass wir auch nur mit dieser Welt verbunden sind... Die Bibel sagt, dass Abraham von seinem Zuhause fortzog, zog von seiner Stadt fort, um im Land der Verheißung zu verweilen, bekennend, dass er nicht von dieser Welt war, sondern er war ein Pilger und ein Fremdling. Abraham und Isaak und Jakob, alle, die dieses Zeugnis haben, dass sie nicht von dieser Welt sind, sie erklärten bloß, dass es eine Stadt gibt, dessen Erbauer und Schöpfer Gott ist, und sie gehen in diese Richtung.
E-150 Mögen Herzen gerade jetzt verändert werden, während ich bete, Vater, und mögen [falsche] Einstellungen weggenommen werden. Und wenn die Taufgottesdienste kommen, mag dort solch ein Aufrütteln unter den Leuten sein. Mögen dort Leute sein, die niemals zuvor darüber nachgedacht haben, möge es offenbart werden. Und Du sagtest, alle die Du gerufen hattest, würdest Du senden.
Ich übergebe es jetzt alles Dir, HErr, mit dieser kleinen abgehackten Botschaft aus einem armen Gefäß mit nichts darin, HErr. Ich bete, dass Du einfach jene Worte nehmen wirst und sie in die Herzen der Leute hineinschmelzt, und mögen sie niemals davon weggehen können. Gewähre es, HErr. Ich übergebe es Dir jetzt im Namen Jesu Christi. Amen.
E-151 [Ein Bruder gibt eine Weissagung, die auf dem Tonband leider nur schwierig zu verstehen ist, so dass einige Passagen nicht zweifelsfrei übersetzt werden konnten: „Ja, Ich spreche zu euch, Mein Volk, das wartet. Ich sage euch, ihr habt das Wort des Lebendigen Gottes gehört, und Ich sage euch: Ihr seid nahe dem Tal der Entscheidung. Ihr sollt Meine Worte halten, wie sie Mein Prophet heute hervorgebracht hat, so dass Ich mit euch in der Zukunft in der Herrlichkeit sein werde. Ich sage euch: Wandelt auf dem Weg, den Ich vor euch gestellt habe. Denn Ich sage euch: Eng ist die Pforte und schmal ist der Weg, und wenige treten dort ein. Aber Ich sage euch: Ich ermahne euch heute, dass ihr Meinem Gebot gehorchen werdet. Denn Ich sage heute Morgen zu dir, meinem Propheten, ich sage: Ich habe Mein Brot des Lebens gut gebrochen, und es ist nicht mein Herzenswunsch, dass du allein sitzt. Aber ich sage dir: Ich werde ein Volk haben, dass mit Mir an diesem Tag kommen wird. Denn Ich sage dir: Dieses große Abendmahl wird hergerichtet werden, wenn alle diese sich um diesen Thron versammeln werden, und Ich werde mit deinen Geliebten zusammen sein, die vor dir gegangen sind, spricht der HErr.”]
Während ihr eure Entscheidung trefft... Wir entscheiden uns... „Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?” Ihr hörtet, was Er sagte. Wenn Gott ist, dient Ihm. Wenn die Welt Gott ist, macht einfach weiter. Seht? Wenn der denominationelle Weg richtig ist, geht damit weiter, aber wenn die Bibel richtig ist, dann folgt ihr. Wählt in dieser Stunde, wem ihr dienen werdet.
E-152 Laßt uns jetzt einfach im Geist ein Loblied singen. Die Bibel sagt: „Sie sangen ein Loblied und gingen hinaus.” Laßt uns dieses berühmte alte Lied ‚Ich lieb Ihn' mit unseren Häuptern und Herzen zu Ihm geneigt singen.
Ich lieb Ihn
(Entscheidet euch jetzt, was ihr tun werdet.),
ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
[Bruder Branham summt das Lied weiter. - Übers.] Könnt ihr eine Entscheidung für Christus treffen? Nicht direkt eine Entscheidung, entleert euch einfach selbst: „HErr, ich bin nicht gut. Da ist nichts Gutes in mir. Laß mich alles vergessen, was ich jemals wußte. Komm jetzt, HErr Jesus. Laß dies nicht über meinen Kopf hinweggehen. Laß mich es empfangen und mit Deinem Geist erfüllt werden, HErr. Laß mich von diesem Tage an völlig Dein sein.” Betet jetzt einfach, bloß ein kleines Gebet zu Gott. Einfach dieses Gebet, alle Kinder.
...Du Lamm Golgathas,
göttlicher Erlöser. (Tut einfach Buße in eurem Herzen.)
...höre mich, während ich bete;
nimm all meine Sünden hinweg.
O laß mich von diesem Tag an
völlig Dein sein.
Während ich des Lebens dunklen Irrgarten durchmesse
und Kümmernisse sich um mich herum ausbreiten,
sei Du mein Führer.
Gebiete der Dunkelheit, Tag zu werden;
wische Leid, Ängste hinfort,
noch laß mich jemals
von Deiner Seite abirren.
E-153 [Bruder Branham summt das Lied weiter. - Übers.] Diese, die geglaubt haben, ihr habt euch selbst vor Gott entleert und seid entschlossen, dass euch nichts mehr aufhalten soll. Ihr werdet niemals irgendeine Fähigkeit anerkennen, und ihr wollt mit Gott eine klare, saubere, wirkliche Trennung davon vollziehen. Das Becken ist voll Wasser, macht euch bereit zur Taufe. Laßt die Frauen zu meiner Rechten und die Männer zu meiner Linken gehen. Der Taufgottesdienst wird in nur einem Moment sein. Jene, die entleert sind, ihr seid bereit, nicht zu glauben, was Prediger sagen, was Geistliche sagen, was Denominationen sagen, sondern werdet den Weg des HErrn einschlagen, werdet das SO SPRICHT DER HERR glauben. Kommt jetzt.
Während ich des Lebens dunklen Irrgarten durchmesse
und... (Das wären die Frauen hier, Männer hier. Das ist euer Altarruf: „Alle, die glaubten, kamen und wurden getauft.”)
...mein Führer.
Gebiete der Dunkelheit, Tag zu werden;
wische die Tränen des Leids hinfort,
noch laß mich jemals
von Deiner Seite abirren.
E-154 Wieviele Frauen sind heute Morgen hier drinnen... Ich sage dies im Namen des HErrn Jesus. Wieviele von euch sind beschämt wegen dieses kurzen Haars, das ihr tragt, möchten, dass Gott es durch Seine Gnade für euch auswachsen läßt? Gott segne euch.
Wieviele Männer sind beschämt, dass ihr eure Frau Zigaretten rauchen und Hosen anziehen laßt, die eigentlich zu euch gehören?
Und die Bibel sagt: „Es ist in Gottes Augen eine Abscheulichkeit.” Wißt ihr nicht, dass Gott sich nicht ändern kann? Er kann sich nicht ändern. Er hat ein Wesen, das ist Heiligkeit. Er kann sich nicht ändern. Wenn ihr nicht wie Er werdet, werdet ihr Ihn nicht sehen. „Ohne Heiligkeit wird niemand den HErrn sehen.” Und wenn das Tragen von Hosen... ist - Gott in Seinem Magen krank macht und Ihn zum Erbrechen bringt - Er ist krank, und Abscheulichkeit ist Schmutz - wie [könnt] ihr jemals solch einen Geist in euch haben und werdet jemals in den Himmel gelangen? Wie werdet ihr mit kurzem Haar in den Himmel gelangen, wenn Gott sagte, dass es eine Schande für eine Frau ist, ihr Haar zu schneiden? Sie verleugnet den Grundsatz selbst, eine Frau zu sein. Gott ändert sich nicht. Das ist Sein Wort, Freund. Du solltest besser zuhören.
Und ihr Männer, die ihr eure Frauen das tun lassen wollt, seid ihr nicht über euch selbst beschämt? Seid ihr nicht beschämt?
E-155 Seid nicht wie die First Lady des Landes. Seid wie Gott. Seht? Entleert euch selbst von diesem modernen Trend der Welt, so dass Christus sich selbst in euch hineingießen kann und ihr wirklich mit dem Heiligen Geist erfüllt sein könnt.
Er kann das nicht tun. Er kann es nicht tun. Es ist gegen Seine Prinzipien. Er müßte gegen Sein Wort handeln, und das wird Er nicht tun. Er wir es nicht tun, solange du nicht mit Seinem Wort zu Rande kommst. Du musst kommen... Wir müssen dahin kommen, bevor irgendetwas anderes getan werden kann. Ihr wißt das. Jeder von euch ist sich dessen bewußt. Wieviele glauben das? Erhebt eure Hand! Sicher glaubt ihr es. Laßt uns jetzt etwas deswegen unternehmen.
E-156 Gott, sei uns gnädig. Wie sehr wir Ihn brauchen. Hier sind wir nun alle zusammen. Denkt daran, nun, beim Gericht, wenn ich... Ich werde [dort] stehen - und das vielleicht [noch] vor dem Abend - und jedem Wort, das ich gesagt habe, ins Angesicht sehen müssen. Seht? Ich werde dem ins Angesicht sehen müssen. Nun, denkt daran, dass meine Hände frei von Ungerechtigkeit sind, mein Gewissen frei davon ist, meine Seele frei davon ist, Gott frei davon ist.
Wenn ihr nicht... Wenn ihr in jener Verfassung seid und euch immer noch nicht verurteilt fühlt - hui! Was werdet ihr tun? Dann weißt du, dass Gott sich nicht mit dir befaßt, du weißt, dass du das hinter dir hast. Seht? Du hast das hinter dir. Du magst noch so religiös sein, du magst zu Gemeinden gehören und so weiter, aber du hast das hinter dir. Das Wort Gottes geht herab hinein und bringt einen Menschen heraus. Das ist die Sache, die sie zurückbringt. Seht? Das ist also das Wort. Ich fordere jeden Prediger, jede Person irgendwo heraus, dies gegenüber dem Wort zu leugnen. Das stimmt. Es stimmt nicht. Seht?
E-157 Laßt uns also wirkliche Christen sein. Selbst wir, die es versuchen, diejenigen, die es versuchen, wir müssen zurechtgestutzt und übergekocht werden. Jawohl. Wir alle brauchen das.
Gott sei mir gnädig. Gott, nimm mich und forme mich, ist mein Vorsatz nach dieser Woche, um vor Gott zu treten, um herauszufinden, was ich als nächstes tun soll. Gott, nimm mich. Was... Alles ist wegen mir - und da ist viel. Das ist nicht gut. Gott, schneide es ab, ist heute Morgen mein Gebet. Beschneide mein Herz, meine Ohren, mein Sein. Mach mich, HErr, mach mich zu etwas, das - was auch immer Er möchte, das ich sein soll. Das ist mein Gebet.
Was auch immer ich sein muss, schneide ab, schneide mich ab, HErr. Zeig es mir im Wort, sag es mir. Ich werde gehen, um es zu tun. Laß den HErrn es sagen, und ich werde... Ich bin direkt dort, bereit, um damit fertig zu werden. Was auch immer das Wort Gottes sagt, das ist es, was ich sein möchte. Ich möchte ein Christ in Gottes Wort sein. „Es sei jedes Wort des Menschen eine Lüge und Gottes wahr.” Sollte das nicht der Trend der Zeit sein, sollte er das nicht sein? Glaubt ihr es auf diese Weise?
E-158 Suchst du die Stelle für die Taufe, Sohn? (Ja, dort drüben hinten, Bruder, in der Ecke. In Ordnung, direkt herüber in diese Richtung.)
Viele von euch sollten kommen, Männer und Frauen, die Gläubige sind, die ihre Sünden bekennen, um auf den Namen Jesu Christi getauft zu werden (Diese Richtung, Bruder.), auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung ihrer Sünden, und sie werden mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.
E-159 Nun zu euch katholischen Leuten hier, das ist Sündenvergebung. Ihr sagt, dass die Kirche Macht hat, Sünden zu vergeben. Wie vergab die Gemeinde Sünden? Gott... Jesus sagte tatsächlich der Gemeinde: „Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie [ihm] behalten.” Wie vergaben sie am Anfang die Sünden in der frühen Gemeinde? Sie riefen sie zur Buße auf, und sie tauften sie auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung ihrer Sünden. Nicht unter einem Beichtstuhl. Gewiß nicht. Aber sie taten Buße vor Gott in ihren Herzen, als sie dort standen und sie glaubten. „Und so viele wurden get... - glaubten, wurden auf den Namen Jesu Christi getauft, und sie wurden mit Heiligem Geist erfüllt.” Amen. Liebt ihr Ihn? [Die Versammlung antwortet: „Amen!” - Übers.] Nun, laßt uns aufstehen.
E-160 Nun, da werden viele sein, die auf den Taufgottesdienst warten möchten. Möchten noch mehr kommen, haben noch mehr geglaubt? Kommt! Beide Seiten: Männer nach links, die Frauen nach rechts. Glaubt an den HErrn Jesus von ganzem Herzen, mit allem, was in euch ist.
Nun, laßt uns gemeinsam unsere Häupter beugen, während wir zusammen dieses Mustergebet nachsprechen, da ich mich sehr seltsam geführt fühle, dies gerade jetzt zu tun. Während wir unsere Häupter beugen - ihr betet mit mir [Bruder Branham betet vor und die Versammlung wiederholt. - Übers.]:
Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
E-161 Laßt uns jetzt unsere Häupter gebeugt halten, und ich werde Bruder Neville bitten zu kommen und das Dankgebet zu sprechen, zu sagen, was auf seinem Herzen ist, und dann wegen des Taufgottesdienstes, der jetzt vorbereitet wird, Bekanntmachungen zu geben.
Gott segne euch, ist mein Gebet. Ich werde für euch beten, ihr betet für mich. Ich brauche wirklich eure Gebete.
E-1 Good morning, friends. And nice to be out again this morning on this rainy, snowy, mixed-up morning. Know that many of you has had quite a time driving, coming from distance. And we have some--these precious friends that comes from Chicago, and Alabama, and Georgia, and Tennessee, and Illinois, and all around, on these days, so we are--trust that God will give you His safety as you travel. And it's our prayer that He will protect you along the roads in these hazardous roads as they get slick in the wintertime. And this is a bad country in the wintertime. It's the most beautiful country there is in the spring or in the fall, but in the wintertime and summertime it's very bad.

E-2 Now, I don't suppose they're recording as yet in there. And I just like to make a statement concerning last Sunday in the message. The reason that I--I held the tape and wouldn't let them to sell the tape, take it out, well, was because of I have to look it over first. Because many times, that way, I would say things in the church here that I wouldn't put before the rest of the public out like that, because sometimes it cause stumbling blocks. And sometimes it even causes questions amongst our people here at the Tabernacle. And it's...

E-3 I don't say this (say those things) to be indifferent, but sometimes under anointing you know things that you wouldn't--you'd be daresn't to tell the people. Then sometimes under anointing something will slip out (You see?), and you won't notice it. And one of the things that I believe was said (that last Sunday) that might cause someone--when I mentioned that I never did believe in altar calls. See?
I want to say that and clear that so you'll understand. There never was an altar call made in all the Bible. There's no such a thing in the Scripture. Nowhere down through the ages was it made till the Methodist age, about two hundred years ago. See?
Altar calls are when people come up and try to persuade and pull people, "Come on, John. You know, they... Your mother died, praying for you. Come on, John." That's not conviction, friends. No. Them--them kind, I--very seldom you ever hear one that ever goes very far. And in that you get everything. That's the reason the church is an muddled up the way it is today is because of such things.

E-6 Conviction, you don't have to say a thing, brother; God's there and done done the work. "While Peter spake these Words the Holy Ghost fell on them that heard the Word." See, see, see? There's no altar call (See?) no such a thing.
Now, the altar is the place of prayer where... Every person coming to the church should first go in, kneel at the altar, silently pray to God, and offer their petition of prayer and--and for their loved ones, and thanking God for what they have had done for them, then go back to their seat.
And then the church is the place where the Word of God... "And judgment begins at the house of God," where the judgment of the Word goes forth. Then... But today we--we've changed that around so much.

E-9 Now, I have nothing again anyone who makes altar calls. See? That's... And I've made a-many one myself, and I'll probably make a-many more if I keep on going. But just for my own-self... See, you--you--you collect too much. And there's nothing against it, no harm in it. It's all right. See?
'Cause listen, Jesus said, "No man can come to Me except My Father draws him first. And all that the Father has given Me will come to Me." That's right. So then (See?) they're... That throws your altar call completely out altogether. See? See that? "All the Father..." You...
Our--our responsibility is preach the Word. The Bible said, "As many as believed was baptized." Repent, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission, forgiveness of sins. What? Be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins (See?) and you shall then receive the gift of the Holy Ghost.

E-12 But when you persuade and pull and scare people, and talk people in... People must come sanely, soberly, under conviction, and receive Christ. Then the first thing they do as soon as they receive Christ setting in their seats, the next thing is to be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of those sins that they have been convinced that they're wrong. That's how they're remitted of their sins. See? 'Cause they have repented; been baptized as a memorial to the people, that, "I have received Christ as my personal Saviour"; then you're a candidate for the Holy Ghost.
But now, many people continue on, persuading and calling to the altar, and so forth like that, which that's all right. I'll go with that; that's perfectly all right as far as I'm concerned, anybody that wants to do it. But to me it's not Scriptural (You see?), and so I--I just like to stay with the Scripture.

E-14 And therefore the reason I held that tape up was because you'd get that out we'd have five hundred letters a week to answer back. Every... Just step on a little tradition somebody's got, and that's all you have to do, then it's all go over again.
And I think, a lot of times, that I am a little too critical upon different things like that. And I don't mean to be that way, but sometime offices pull you that way (You see?); they--they make you lean that way. And so I'm sure the people understands that.

E-16 Now, we are very grateful that we still have a kind heavenly Father Who--Who looks over our mistakes and doesn't reckon them to us.
I was reading over in the Book of--of Romans the 4th chapter, where Paul wrote the--the Divine commentary of the life of Abraham. Now, we know that Abraham many times got kind of flusterated like we do. But when the--his commentary was written, there wasn't any of his flusterations mentioned (You see?), never mentioned them at all, said:
Abraham staggered not at the promise of God through unbelief; but was strong... giving praise to God;
See, and that's the way I hope mine will be wrote down in there, is not my mistakes and everything, but just what I try to do, the intention of my heart to do for God's people.

E-19 And now, we have come this morning to--to try to bring a little message here that maybe the Lord has laid upon us to give to the people. And hoping that it'll do you good and do me good, 'cause we are together and living in a tremendous time, and the last days. So just before we have prayer, I'd like to read a couple places in the Word: one before prayer, and one after prayer. And first, to open up our service or this part of It, I wish to read out of the Book of Hebrews the 11th chapter of Hebrews, and the 30--32nd verse, beginning, talking about faith.
Now what shall I more say? For the time would fail me to tell of Gideon... of Barak... Samson... Jephthae... David... Samuel, and of other prophets:
Who through faith subdued kingdoms, wrought righteousness, obtained promise, stopped the mouth of lions,
Quenched the violence of fire, escaped the edge of the sword, and out of weakness... made strong, waxed valiant in fight, turned to flight the alien--the armies of the aliens.
Women received their dead raised unto life... and others were tortured, not accepting deliverance; that they might obtain a better resurrection:
And others had trials... cruel mockings... scourging, yea, moreover of bonds... imprisonments:They were stoned, they were sawed asunder, they were tempted,... slain with the sword:... wandered about in sheepskins and goatskins; being destitute,... and tormented;
Watch this parenthesis.
(Of whom the world was not worthy:) they wandered in deserts, and in the mountains, and in dens and caves of the earth.
... all these, having obtained a good report through faith, received not the promise:
God having provided some better thing for us, that they without us should not be made perfect.

E-21 When I read those stories of those gallant soldiers, I wonder where our little testimony will stand with them people at that day.
Just before prayer, would anybody like to be remembered to God? Just raise up your hand, and whatever you have need of, may He see and hear and grant it to you now as we bow our heads.

E-23 Our gracious, loving Father, we humbly approach Thy throne this morning in the Name of Jesus Thy Son to offer prayer for ourselves and for others. Thou would first, Lord, forgive us of all of our trespasses and our iniquity. And then we would pray for others, Lord, that they also would be forgiven and Thy Church would be drawn closer to Thee. For truly, Lord, in our heart we believe that You're ready to work a work with Your Church, ready to take It out of the world and be translated into the Kingdom of God. But, Lord, help us to make ourselves ready for that hour. May this morning be the time, Lord, that from one up to all of us will lay aside every weight and the sin does so easily beset us, that we might run with patience the race that's set before us.

E-25 And I pray, heavenly Father, today, that You'll heal the sick and the afflicted. Many are suffering across the nation, and plagues, and viruses as the doctors place them. And I pray that Your healing virtues, Lord, will be to those people.
Then to come down to our little assembly here this morning, many has drove for hundreds of miles, starting late last night and through the night and up in the morning, today, and driving hard to make their way to the Tabernacle. And it's snowing and along the road. God, we pray that You'll especially bless them. No doubt many had to give a great portion of their coming week's food, or whatever it would, or things that they would have been able to spend their money for, for gasoline and stuff, to come.
God, he that comes to You empty will go away full. You promised it. And I pray that You'll fill their hearts and their baskets of their souls so full of the good things of God that they'll go away just bubbling over with joy unspeakable and full of glory. Just may the cups of these precious people run over, with spiritual and good things from God.

E-28 Bless every hand, You know the need that was behind that hand, Lord. I ask that You'll especially bless them. We've seen You in this past week how You so miraculously answered prayer in a few moments, times of emergency and sickness and troubles. Thou art God omnipresent, stand by His servants. I pray, God, that You'll stand by these this morning. Give to them their desire, Lord, of their heart. I don't believe it was for any selfish thing, any--any bad motive behind it. I pray that You will bless them.
And now, Father, remember me today, and may I be able to get myself so out of the way... All of us, from the pastor on down to the--the children, may we be able to lay ourselves aside on the altar of God, and open up our hearts, and listen to the Holy Spirit as He'll speak to us. Turn our vessels of Thy bless--to receive Thy blessings, with the right side up. Then pour down the power of the anointing Oil into them. And give us of strength, Lord, that we need for the days that lies ahead. Grant this blessing. We ask it in Jesus' Name. Amen.

E-30 [Brother Branham answers someone who spoke to him about a phone call--Ed.]: I don't know. You just get his phone number and tell him I'll call him back after church. I don't know.
Pray for me. Brother Jack Moore on the phone, and still persuading for me to be there this week. See? I just don't feel the--right up to it (You see?), and so I don't know what to do. I love Brother Jack. And that big convention coming up down there and he turned men down like Booth-Clibborn and them, coming. So still holding out put his advertisement out and all like that, holding for me to come. So I--I like to feel really pressed to go. You see? And I...

E-32 And now, as we turn now again to II Corinthians, and we'll begin with the 12th verse of the II Corinthians, and read one verse of Scripture for the text, if God so be willing. I Corinthians, the... Or II Corinthians, rather, the 12th chapter and the 9th verse. I want to read the first phrase... Or second phrase of the 9th verse, a portion of it.
And he said unto me, My grace is sufficient for thee: for my strength is made perfect in weakness...
Let me read It again now so you'll be sure to get the text. See?
And he said unto me,... (this is God speaking to Paul)... My grace is sufficient for thee: for my strength is made perfect in weakness...

E-34 Then if I should call it a text, I'd like to use this of strength, "Perfect Strength by Perfect Weakness." If we have weakness we have strength. It's unusual text on--in a Pentecostal assembly to make--take a text of weakness, because we're always testifying we're so strong.
And I've said before, that I only try to pray through the week and find out what would be good for me to bring before the congregation. If it was just coming here to be heard, I would much rather hear anyone else this morning stand here.

E-36 Frankly, on until couple days ago, I was down in Kentucky with Brother Gabehart's people there. When I'd left their place, this precious brother and wife and family and them, till I struck this thought.
I'd went into a home just a little before that. I was standing on the outside, and the lady said, "I'd like to speak to that minister." And I went into their little home. And there was... She said, "You're Brother Branham?"
And I said, "Yes, ma'am."
She said, "I am so ashamed of the looks of my house," and she said, "to ask you in." She started weeping. She said, "But I--I have such a need and I got real confidence in you."
And I'd found out it had been where our little Sister Cox that we stay with some down--down there, a--a little grandmother with a tape recorder going through the neighborhoods playing the tapes. That's it. That's the idea. See?

E-40 I looked around in this home, a little humble home, about like I was raised in, but the wall full of pictures of Christ. There laid a Bible on the table. I said, "I never any more honor in my life; this is the kind of home I like to walk into." She asked a request for someone. Five hours from the time that we prayed together, this little grandmother and I prayed together, God had answered.
So we prayed again, and Mother Cox and I and them around the table that morning had bowed and asked God to give us an opportunity to do something through the efforts she had made. And through asking that, God opened up a way. You see? He's God.

E-42 We try to make our weaknesses excuses. We want to tell how big we are, how great we are. I think that's one of the things that I--God gave me the text for, was to get that out of our mind. See?
There's little things that we do. And that's what we come to church for, is to find out where our faults is, and the things that we might better ourselves by. If we come to church for any other--any other objective than this, I'm afraid we won't get too much out of coming to church. We must come to find our weaknesses, find our bad places and our--how--see how little we are, and put our trust in Somebody that's strong. But when we have weaknesses...

E-44 There's so many of us likes to testify or likes to think that we're insufficient; and therefore, we make that an excuse, "I have no education; I have no ability; I'm unable to do this." And if you keep that up and do that in that way, keep going like that, then you can't 'mount to anything. But the very thing that we make excuses by our weaknesses, God uses that very thing to tackle the job with. See? He waits for us to get to that condition so that He can use us. We--we take the excuses and say, "Well, I--I--I--I'm can't do this, I'm insufficient. I--I can't do it." And God takes that very thing to do the job with. That's true.
That's the reason why that He--He chooses us, because we're in that condition. Now, that sounds strange, but just a few minutes we'll get to the reason of it, if God being willing.
We--we find out, just as we've been reading, that weaknesses and rejections... And we find out that those people who are the weakest and the rejected by the outside world, is God's heroes, that conqueror up in the front line, takes those who are--are--feel themselves unworthy.

E-47 There was a Methodist brother, three of them that comes to this church from up in Ohio, or northern Indiana. They said to me not long ago, said, "Brother Branham," said, "we just received the Holy Ghost, shall we now seek for gifts for our ministry?"
I said, "Don't do it. Let it alone."
And he turned and looked at me, said, "I just read a certain brother's book that told us after we received the Holy Ghost we should seek gifts for these to use this Holy Ghost."
I said, "And become a stuffed shirt." See?

E-49 If you notice in the Bible, it's always those who are trying to get away from it that God uses. As long as a man's--wants to do something and thinks he's got enough ability he can put the job over, God could never use that man. Look at Moses running; look at Paul running, and the rest of them trying to get away from it.
I said, "Don't seek nothing. God's got anything for you He'll give it to you." See? "And just let Him--let Him take care of that." I said, "Then you get some of these times like we got--have today that everybody's wanting to do this and do that and become some great person. Look what we got into with it. You see?"
Instead of trying to be great, we ought to be trying--trying to find out how little we can get. See? Then God can use us. I got several Scriptures written out here that I should be referring to, I suppose, but I... we... I probably won't have time to do it. But we are...

E-52 Notice that it takes the--the weakest and the rejected, and practically every hero God ever had on the front line was that type of person. A person that was rejected, a person that thought he was insufficient, a person that had no ability at all, then that person's just in good shape so God can start using them. That's right. When they feel like that they can't, they haven't got nothing, that's when God can take ahold of them and do something with them. See? When... But when we are thinking that we're able to do it, then God can't use us because we're wanting to do it ourselves.

E-53 And then, the other side, we get these feelings and we think then that we're insufficient, and we don't want to do it; but then if we just listen to the call of God, that's the very thing that God wants us to get into, that kind of a shape so He can.
When we are insufficient ourselves, then we are subjects to yield to God's Spirit. As long as we think that we can do it, then we can't do it. But when we get to a place where we know we can't do it, then we yield ourself to God and He does it. So then if it's us trying to do it we'll fail, but if we'll just yield ourself to God then God can't fail. There's only one thing that God cannot do, and that's fail. He can do anything else but fail. But He cannot fail.
So as long as we're trying in ourselves and depending on our own abilities, and so forth, why, we'll do nothing. But when we get to a place where we know we're nothing, then God can use us.

E-56 The important thing, one of the important things that we must master... Now, remember this, and especially you young preachers, and lay members alike. There's one thing that we've got to master if we expect to fulfill God's desire in our life; that is, we have to master the thought of human ability. If we ever get to a spot where we think that we can do it with our own intelligence and our own abilities, we've got to master that in such a way that we can get rid of the thing and lay it aside so that God can use us. That's right.

E-57 And make a complete surrender. We cannot use one ability. We've got to make a complete surrender. And to come to God, you've got to surrender to Him both soul, body, and spirit. Everything that you are has to be surrendered to God in order that He can work His will in you and in me.
Now, that's hard; I know; 'cause we're always wanting to put our part in, something that we know, you know, that we want to do it. We say, "Well, I--I just know it should be done this way." But as long as you're doing it that way it's going to be wrong, and God will never use that effort. Maybe with the help of the Lord we're going to get into that in a few minutes and just show you how God cannot use your ability.

E-59 That's what's the matter with the world today: there's too much seminary experiences too much placed upon education, too much placed upon relationship or fellowships in denomination; we rest on one another; we rest upon men with ability.
The Bible said, "How can you have faith when you--when you are..." Let's see, how is that Scripture? "How can you have faith when you're preferring one another?"
When we are expecting, saying, "This guy, he's a great person. This is a great person; I'll just lean upon him," that displeases God when you do that. We must lean upon God and God alone. We mustn't trust the ability of ourselves or any man. We must completely yield to God.

E-62 No ability, I don't care whose it is, will never be usable in the sight of God. God has to get all of our abilities out of us before He can achieve His purpose. If He's got something for us to do, and as long as we feel that we're doing a pretty good job out of it, then we'll never be able to be used of God.
Now, you say, "You're making an awful broad statement there, Brother Branham." And that--that is a broad one, but just look around and find out if whether it's right or not.
Look around today at all of our great achievement we think we've done, and where is Christianity in United States? Look at all of our churches and denominations, and our evangelists and healing campaigns, and everything else we've had, and what is it? Worse than it ever was in the beginning. It's worse off today than it ever was, because that we have tried to do it in human ability.
They gather together and make long prayers and go out here. And how the other day where they had so many, a hundred and fifty thousand, or something like that, gathered together, both Protestant and Catholic, say some prayers, and pray some prayers, and make some prayers, and so forth. That just might as well not have gathered; it's not worth nothing in the sight of God.
Now, if I get critical, forgive me. See? But I--I've... You've got to drive the thing down. See? You've got to make it hit the nail.

E-67 And what good did it do? Nothing. And it'll never be until every person that professes to be a Christian will forget his own ability and yield hisself to God. Then God can achieve His purpose by sending, not a revival, but, brother, what He needs to do first is send a killing (That's right.) so we can revive. You have to die before you can be born again, and you have to... He needs a killing of ourselves. This Tabernacle needs a killing, and me with it. All of us, we need a killing so that we can be revived in a new life, a new hold, a new hope, a new experience. We need first a day of mourning.

E-69 We need a place of yielding to the Spirit and instead of so much depending upon schooling and upon our programs, and we--our campaigns and all that we have. We--we--we rely upon cooperation with so many different ministers to cooperate. We allow so many... "If we can't get so many, why, we won't do it. We won't go to the cities without that." And then, when we do that, we're making it in a great big machine that's got a carbon knock in it. See?
So we--we got to get away from that, that human ability. We got to get to a place where we can surrender our souls and lives, even to the housewife, to the farmer, to the mechanic, or whoever we are, we got to surrender completely to God and know that "we are nothing." Then let God start from there. Then He starts moving, working. And that includes all of us, everyone. That's the--the thing that we got to do.

E-71 History proves, does now, proves (history does) that God always chose the nobodies to become His somebodies. God takes the person that's nothing.
Today, unless you got a good theological background, you'd better not even try to approach the city; you better not even try to approach a meeting. But if you've got great backgrounds, with great trainings and things behind you, you can go into any city and get a cooperation, have a great meeting. Well, it's not a meeting... It is a meeting, just like anything else, but what good does it do? See, you--you still... You get these little girls and boys coming up, chewing chewing gum, and going up to the altar, and women and men going up there just to say they went up to the altar, go into the room to instructions and come back out and be sprinkled or immersed, or whatever they are, and a--and a year from there...

E-73 One of our greatest evangelists said, if he could know that he could save ten percent of his conversions for one year, he would be happy. When, then, when if he had a thousand conversions, the next year there ought to be--be ten thousand of them. See, we're missing the goal; we're missing the purpose.
Some of us build it upon intellectual conception, "Oh," that, "this know-it-all, this man's a trained scholar. We should train our people and school them."
The next one bases it upon some sensation of--of movement, shaking, crying, shouting, dancing in the Spirit, or something, some emotional outward work. And that's just as bad as the education. If the Devil can't get you on this side, he'll push you off that side.
But the thing of it is, is having nothing that you can depend on in your own self or anything that you can do, just a complete, total surrender of your weaknesses unto God, and say, "Here I am." Have nothing, no ability that you can trust in.

E-77 Search back through the Scripture and find out, as I got the Scriptures written out here I'm referring to. Some back through the Scriptures we find out that God always used the nobodies to become His somebody. He always taken those that the world had rejected, the modern age had rejected, and that's the kind that He picked up to use.
Consider the--the apostles. Think about Peter, the fisherman, not enough education to write his own name; John, a ignorant and unlearned, those men. He bypassed the nobles, and the educated priests, and the celebrities of them days, the scholars, the church members, and got though--them people who thought they were somebody, and picked up those who were nobody and used them.

E-79 Now, a somebody can become one of His people; God can use them if they're ready to forget that they are a somebody. If you're ready to forget that you're a somebody and become a nobody, then God can use you and make a somebody out of you. See? But you've got to forget that you're so important.
There's many of us; many of us do that in--in our lives. As soon as... Some people, as soon as they become Christians, they become arrogant, indifferent (That's right.) when they're just taking a vice versa the path. They're going backwards instead of forward. When... More you can get out of yourself, more room you've got for the Holy Spirit to come in.
Like Elijah told Jehoshaphat and them, said, "Dig this place full of ditches. Deeper you dig, the more room you're going to have for water." And the more of our own selves, of the--the own rubbish of our own abilities that we can throw out of us, the more room there'll be to be filled by the Spirit of God; long as we can do that.

E-82 Paul, the one we just read about here in--in Corinthians, in II Corinthians, we find out that this man was a great man. He was a scholar, a great man. But he had to forget all he ever knowed in order to know Christ.
I'm going to let--read one of these Scriptures here, so that you--you want to read it with me. Let's turn to I Corinthians, the 2nd chapter and the 1st verse, just a minute. And let's read here just a minute what Paul said, this great scholarly man, what he said about himself, what he had to do. I Corinthians, the--the 2nd chapter of I Corinthians and begin with the 1st verse. Listen at this scholar.

E-84 This man was trained. He could speak pretty near any language there was in the world. He had to brag about it. He was brought up under the strict--strict sect of the Pharisees, and his father was a Pharisee. Later he was "a Pharisee of the Pharisees," and that means that he was--he was absolutely the--the strictest of the Pharisees. He was a great fellow. And he had authority, and he was smart.
His father had give him an education under the best teacher there was in all the land, Gamaliel, at that time the most notable teacher of any of the schools. Paul become that type of a man. He learned every language. He learned psychology. He learned all the different things that there is in--to be learned in that way. And he leaned hard to the--to the tabernacle of the--of the priests and with the--the great men. And he was going about making havoc of the Church.

E-86 Listen to this same man with all this education after he had received Christ, listen to what he said, how strong and great he was, he had to forget it. He had to realize that he could not depend upon hisself. He had to realize that his education was nothing. He had to realize that all of the training he'd ever had, he'd have to forget everything he's ever trained for. Listen at him now:
I, brethren, when I come to you,... not with the excellency of speech,... of wisdom... (See?)... declaring unto you the testimony of God.
I never come to you to tell you, "Now, I am Doctor Saul from the School of So-and-so, I am the--out of the great sect of this denomination. I never come to you like that."
For I am determined not to know any thing among you, save Jesus Christ, and him crucified.
There, listen at the testimony of a man like that. "I'm determined to know nothing about your abilities. I know that there's nothing in you, and I'm only determined to know one thing that I see in you, that's Jesus Christ and Him crucified. The crucified Saviour among you, that's all I'm going to recognize."

E-89 Listen to him.
And I was with you in... (greatness? In what?)... weakness, and in fear, and... much trembling.
Could you imagine a man, a Pharisee of the Pharisees, a teacher of the teachers, a man that was trained from childhood for the ministry to be a eloquent man that was smart and brilliant, to come before a class of people like the Corinthians and say, "I was with you in weakness, and in fear, and much trembling"... A man who turned the world upside-down, the greatest missionary that's ever been known, confessed that he come in weakness, not as a trained scholar, but in the weakness and fear, lest he'd step off the path somewhere, in much trembling, because he could not trust in his own ability.

E-90 The reason he was fearing, not because he was scared of anything; but he was scared he would displease God in some way, that he'd get his own ability mixed up into it; something that he'd learned, that he'd... He was telling them that, "I didn't come to you with these excellency of speech; I come to you in fear that I would come that way; but I come to you knowing nothing but Christ and Him crucified."
And I come to you in fear, and weakness, and in much trembling.
And my speech and my preaching was not with the enticing words of man's wisdom, but in demonstration of the Spirit and... power:
Listen to this man who was a warrior had stripped hisself. Amen. If there's anything that our schools needs today, if it's anything our churches needs today, is a stripping of themselves, of your own thoughts and your own abilities. Strip yourselves before God unless you would try to do something within yourselves.

E-92 I hope you--that gets down deep to us, both here and the tape world too, that you realize that you've got to become nothing: not a know-it-all, not a great somebody, but a nobody. You be--got to come dust. You've got to get to a place that you know that you're nothing. And don't never rise above it, for as soon as you rise above it, you rise above God. You've got to keep yourself in the dust and on the road to Damascus. You've got to keep yourself off your high horses. And that's for everywhere, here and in the tape world.

E-93 "My speech," he said, "doesn't... in the enticing words of men and man's wisdom, but in the demonstration of the Spirit of power."
Now, watch. "What for, Paul? Why'd you do this?"
... power... That your faith should not stand in the wisdom of men, but in the power of God.
Oh, what a preacher, this great man who... He sought God, and he said, "God, I am weak, and I--I don't know what to do. I just pray You, God, to strengthen me, take my infirmities away from me, and these things, so I can be stronger."
God spoke back to him, said, "Paul, My strength is made perfect in your weakness."
Then Paul said, "When I am weak then I am strong." Yes, he said, "Then will... I will glory in my infirmities of my weaknesses and so forth. I'm thanking God that I got all of it out of me. And when I get everything out of me, then God can come in. But as long as I got some of myself there, then God can't get in."
There, that's it; we--we smother Him out. We drive Him away with our... From the poorest of us to the richest of us, from the least to the greatest, we keep God out of our lives because of our ownselves.

E-99 I've often said, "The greatest enemy I got is William Branham." He's the one that gets in God's way. He's the one that gets lazy. He's the one that gets to a place sometimes where he thinks he can do something about it, and when he does, that shoves God right out of the picture. But when I can get rid of that guy, when I can get to a place that he's out of the way, then God can come over and do things that William Branham knows nothing about.
That's when God can use you. That's when He can use any of you. He can use anybody when we get out of the way. But as long as we got ourselves in the way, then we cannot. All right.

E-101 Now, we find out, this great fellow, Paul, he was a--he was a prince amongst the preachers. He was respected by every denomination. That man could've went to a city and had a meeting anywhere. Because why? He had credentials. Why, he was so great, and so determined to smash out all the people that was weak, until he got power from the high priest, the high--highest authority, to bind every one of them Christians. Political power from his church to bind all of them... Oh, he was strong. He could bind the Christians and throw them into jail because they wouldn't agree with him upon his theological doctrine, upon the doctrines of the Pharisees and Sadducees. He was binding the Christians.
But notice him; he had to become bound himself so he could lose it, he could lose his strength and authority. He become bound himself to lose what he had power to bind with. He had to lose what he was in order to be bound.

E-103 God passes the nobles. He passed the priests. He passed those who were arrogant and He chose Paul, this great man, and made him fall in the dust of the earth and do things that he--like those others was doing. He made them act in the--made him act the same way that those he was arresting. He bound Paul by the Spirit of God to get him loose from the power that he had to bind Christians with. Tell me God don't know what He's doing? He took away his strength in order to lose his--his hold.

E-104 How many ministers could God use this morning if they'd only let God bind them with His Word and with His power, and loose them from the strength of them denominations and organizations. How many sincere people in this city this morning, that goes to these great organization churches, how many could He fill with the Holy Ghost, and set this country afire with the Gospel and the power, if they'd only take and loose themselves from the power that they have and be bound by His Spirit to be as Paul was, a love slave to God.
God took Paul and made a slave out of him, bound him to Himself and sent him to the Gentiles which he hated. But, you see, he had to be loosed from his ecclesiastical power, to be bound to the power of God. He had to lose his strength and become weak and nothing in order to receive the strength of God, to be bound to God, to do what God would tell him to do.
That's what we have to do today. That's what I need. That's what every man needs, is a loss of himself, loss of his ability, loss of what he is, that he might have a complete yielding to the Holy Spirit. The housewife needs that. The schoolboy needs that. We take... even our little children.

E-107 A certain little boy that I'm thinking of, yesterday afternoon or day before yesterday, or one day, he went in and got his oldest sister to write out his lesson right quick, and come out and told the little boys, said, "Whew! Them problems was easy." See, they're taught almost to cheat.
How much better would be... Those people are pillars in a church. How much better it would be for dad, of a morning at breakfast time, say, "John's going to have his examination today. O God, be with John. Help John. He asked me in the bedroom this morning and saying, 'Dad, pray for me today; I've got to stand my examination. Pray for me.'"
I'd rather my boy would get a--a good, decent "F" on his card, to flunk, than I would to know he got a straight "A" and cheat over it. Yes, sir. What we need is to lose ourself, wholly depend upon the power of God.

E-110 Now, bound... God passes the nobles and gets the weakness. God passes those who thinks they're something to take somebody that don't know nothing to order to work His purpose in their life. That's what we get.
God said to Paul, "My strength is perfect in your weakness. My--My strength becomes more perfect as you become more weaker. More you can yield to Me the better I can use you. The more you can forget about your education, the more you can forget about your denomination, the more you can forget about your stuff and yield yourself to Me, the more I can use you. 'Cause you become weak, I'll--I'll make My own purpose strong."
God can make strength out of weakness. That's the reason He always does it. When He chose His disciples...

E-113 Who would think of the humility of His own Son when He was born in a manger, in a manured barn, in the cow stall, and was wrapped in swaddlings cloth? See, He could've come through a palace, He could've come down the corridors of heaven, and all--a full Angel salute. But He chose to make Christ the Example of us, for us, and He brought Him in humility.
He never trained Him in the schools of this world, but He trained Him by His Own power to--so He could completely yield Himself, not to the thoughts of man or the strength of the world, but yield Himself to the power of God.

E-115 That's what's us today; we yield ourself today in our great denominations and realms. We yield ourself over to the denomination, what it's got to say, what they say about it. But that is contrary to God's will. We've got to yield ourself to the Spirit of God and go where the Spirit says go. That's right.
God's Hebrews that we... Or God's soldiers, rather, heroes (We just read in the Book of Hebrews the 11th chapter and the 34th verse.) out of weaknesses was made strong. They had to get weak before they could get strong. Out of their weaknesses they were made strong. You that's putting the Scriptures down, out there, Hebrews 11:34. All right.

E-118 Here's something to console us. Here's something that encourages. Out of weakness and humility God chooses the people to build His Kingdom out of. If we ever get to heaven, if we ever stand in the Presence of God with His Church, we'll stand in a bunch of people that's been weak and rejected and cast out by the world, and know-it-nothings.
Isn't it strange that God likened us to sheep? A sheep is the most helpless thing there is. There's nothing so insufficient of defense than the sheep. A rabbit can run; a squirrel can get in a tree; a dog can bite; a lion can tear; a horse can kick; a bird can fly; but a sheep stands helpless. That's the way God wants us. Realize that we are totally insufficient, then God takes that person and begins to mold Himself into that person: make his hands do what God would have hands to do, make his lips speak what God's lips would speak; because they're not his; they're God's. He begins to build a character, begins to take this weakness and to make His Ownself.

E-121 He brings us here in the earth. But then we are educated; we're smart. Did you ever notice the lines, the lineages? When we take, for instance, like in Abel, from Abel come Seth; Seth's lineage come right down, on down to Noah's time, all of them were just humble farmers. But Cain's children become smart, shrewd, educated, great men, builders, professional men. But God's side was weak and humble. That's how God used them. That's God's opportunity. That's God's way of getting to us, is when we're weak. We get something then.
This encourages, of course, 'cause God's whole Kingdom is built out of these kind of people. Then when you get to that kind of a way then you--you can--you're in His Kingdom.
The case is, with us, that, not that we are too weak, the case is we're too strong. We're--we're--we're just too strong. That's all. The thing of it is we're too strong-headed. That's right. We're too strong in our head. We know too much. God wants to get that out of us. That's right. We're too strong; we're too strong to yield to Him. We got... We--we yield to ourselves. We got to think, "Well now, here, I--I got sense enough to know."

E-124 I was amazed a few nights ago when mama was sick, out at the hospital. I went to... There was a little lady next door... If that little lady's here, you forgive me, sister. She's a little Kentucky girl from down there, and we was--and that was her mother-in-law. And I was a-talking to her that night, wife and I, there along about one o'clock in the morning. And her husband had laid down on the floor and went to sleep; she said, "Get out of here. You're no good to your mammy anyhow." And run him out, her husband, out of the room, 'cause he was laying right straight across the door where the nurses, nobody could get in; just snoring away on the floor. So she got him up and run him out.

E-125 And she got to talking there. I got to talking to her about the Lord, and so forth. And she said, "Well," she said, "all I ever know was a gooseneck hoe in a tobacco patch, early of a morning, cutting out the weeds and suckering tobacco, and so forth like that." Said, "But I tell you," said, "pappy sent us, every one, to school." And said, "We still ain't got no sense."
I thought, "Well, maybe that's the reason."
See, you--you got to keep the things of the world from you. Now, I'm not supporting ignorance, not--not that, but I'm trying to think when you get to a place where you think that you just--you just know so much till nobody else knows anything about it... Your knowledge is all right as long as it don't--as it don't interfere with the promises of God.

E-127 We're controlled by five senses, and those five senses: see, taste, feel, smell, and hear is very fine until they interrupt the sense of faith. Then when they come against faith... And how do you know which one's right? Because faith will always agree with the Word. And then if--if your faith is contrary to the Word, or you think it is, then you haven't got faith. You've got a make-belief. You've got a boast in your senses of some scholarship that you've learned about, or something. But when you get away from that and depend completely upon faith, and faith can only be built upon the Word of God: correct faith.

E-128 A doctor once said to me, said, "I believe, Billy, if them people--if you'd tell them to go out there and touch that post, that tree, and they believed that they'd get well, they'd get well just the same."
I said, "No, sir. It cannot, doctor, because of this one thing (See?); them people knows that that's just a post. They know there's no virtue nor no strength in that post."
But any man that's mentally balanced would know that that is the Word of the living God, that I can base my faith upon that and know It's THUS SAITH THE LORD. And if anything is contrary to That, then I don't believe my senses. No, sir, just leave it alone. Go by your other sense, the sense of faith.

E-131 All right, God takes those people to do... When they are nobodies, they'll yield to Him.
D. L. Moody of Chicago, he was of Boston; he was a shoe cobbler; a little, bitty fellow, insufficient, didn't depend upon himself. Now, you take these great schools that they got, the Moody School up there, if Dwight Moody could raise up again and see that school, the first thing Dwight Moody would do is get rid of that school.
If Martin Luther could raise up, the first thing he'd do is get rid of the Lutheran organization. John Wesley would do the same. Them men never founded those organizations; it was the men that followed them that did it.

E-134 Paul never organized no church, because he said himself, "After my departing, many of your own crowds will raise up among you, speaking perverse things." It was after Paul's death, and a hundred or two years after that, that they formed the Catholic church, the first organization. Men raised up. It was after Moody's death that they had the Moody School; after Wesley's death that they formed the Wesley church; after Luther's death that they formed the Lutheran church. God sends heroes; and they build...
No wonder Jesus said, "You--you whited walls." He said, "You--you garnish the prophets tombs, and you're the one that put them in there." That's right.
These great men raised up; then they'd build a memorial to them. I think, just like David, "Served God well in his own generation." So that's the way to do it. Let the organizations and things afterwards keep away from you.

E-138 Moody, little old shoe cobbler, he was weak. He was an example of weakness. The first thing it says that Moody did... He had no education at all, and his grammar was so poor it was horrible. A man come to him once time and said, "Mr. Moody," said, "your grammar's the poorest I ever heard in my life."
He said, "I'm winning souls with my ignorance, what do you do with your education?" I think that was a good answer. Sure was.
And now, you become a member of that School, you'll certainly have to be a polished scholar. That's right. [A brother says, "Just reversed it."--Ed.] Now, yeah, they reversed it is right, go right back the other way.

E-141 That's what people do. When I said in the beginning of my message... Instead of Christians humbling themselves and emptying themselves to find more of the room of God, they try to build themselves up in a homemade knowledge, or some technical school knowledge, or something, that drives them farther away from God than they was when they started.
That's what I'm thinking about these artificial altar calls. You bring him in, and next time it's ten times harder to get him back again. Let him set and listen until God does something for him. And then let him come and confess it, rise, calling upon the Name of the Lord. That's right.

E-143 Notice Moody, weak in education, weak in speech, he whined through his nose. I was just reading his history the other day, "Whined through his nose, nasal condition." Physically little, baldheaded fellow, whiskers hanging down his...?..., and a little, bitty, short fellow, physically, he was a physical wreck. So he had nothing but weakness continually. But God used him to shake the world in his day.
One time there was a reporter went to his meeting (I was reading), and reporters, to make a report on what kind of a man was this (a great man, a great fellow).
Where's that little switch that you turn the tapes off with? This it? I'll just have to hold that then.

E-146 A--a great man, Moody was. He was a fine man. And so he could attract the attention of people, hold them spellbound. So there was a reporter went to Mr. Moody and said--went to the meeting to make a report on what kind of great buildup...
As the reporter just went and reported on another great evangelist, recently, said, "That man is eloquent. He is a Doctor of Divinity. He uses the best grammar I ever heard. He holds the people in his psychology. He can hold the people spellbound."

E-148 "Dwight Moody," when the reporter went, said, "I don't see what's in him that's attractive to anybody." Said, "The first thing, he's ugly as he can be. The next thing, he's a physical wreck. The next thing," he said, "he is... He has no education. His grammar's the poorest I ever heard." And said, "He's got a whine and a wheeze when he's preaching." And said, "I don't see nothing in Dwight Moody would attract the attention of anybody."
Mr. Moody was brought the article. He read it, kind of chuckled to himself, said, "Certainly not; it's God." Sure. People don't come to see Dwight Moody; they come to see God.
The people ain't caring how much you testify; they want some reality there in your life that proves that God's got ahold of you. Let you be Methodist, Baptist, Pentecostal, whatever you may be, they want to see God. That's right. Man of... Great men, men who are weak and realize their weakness...

E-151 Look at Moses, the young intellectual man. Oh, he was a scholar. He was so trained in all the wisdom of the Egyptians till he could teach the Hebrews. He could teach the Egyptians. He could teach anybody, because Moses was a great man, smart fellow. Oh, he was powerful man.
In Cecil DeMille's conception of it, when--when he had the-- "The Ten Commandments" played, and he had this man come that was... I forget the man's name that played the part of Moses in there, some actor, but a great big man with great arms and strength. And Moses was perhaps that sort of a man.

E-153 We know he was strong and well trained, so he took upon himself, seeing the need of the day... Oh, may God let this sink home. Seeing the need of the day, Moses with his intellectual powers and his ability that he had to do it with... He was a smart man. He was the coming Pharaoh. He had psychology. He had--he had power. He had physical strength. He had--he had everything. So he said, "I'm well equipped. I know all of it. And if there's a man in the land that's able to do it, I am. So I'm the man of the hour, so I'll step out." And he went out to accomplish a work that was right and in the will of God, and he offered his natural abilities. And God refused it. He couldn't use one thing Moses had.
He couldn't use it then, nor He--neither can He use it now. God cannot use our natural abilities. We've got to get ourselves and our abilities out of the way and surrender to the will and power of God.

E-155 Say, "Well, brother, I can preach." He can't use that as long as you can preach. "That's all right. I can do this. I can do that." You can't do nothing. Well, then God can't use it. But if you'll yield yourself to God and let Him do it...
You say, "Well, Brother Branham, I know. I'm a teacher." Well, as long as you're the teacher, why, He won't get very far. But the Holy Spirit is our Teacher. Sure It is. God sent the Holy Spirit to be Tutor over the Church.
Some people go to school for years and years and years. What do they do? Read articles out of the "Upper Room," and so... (Oh, that's good.) You take the "National Sunday School Lesson." I have nothing against that. That's Words of God, and things, but it's put together with intellectuals. It's got to come by the power and the resurrection of Christ, and you cannot depend on your natural abilities.

E-158 So Moses, this young, fine strong giant, intellectual man, he set out to do a good work; but God simply, absolutely could not use it. He could not use his natural abilities.
And we cannot... It isn't today, that we cannot... God cannot use our natural abilities.
But there's one thing Moses had that I admire; he had sense enough to know that he was licked. We haven't. That's all. "We'll make a new denomination. We'll get somebody else with a healing gift or something," the Pentecostals. You see? See? We--we just don't know enough to realize that we're licked. The Pentecostal church, the Assemblies of God, the United, the rest of them seem like they haven't got the ability to know that they're licked. Hallelujah. Oh, I wish I could make this stick. They are licked. The church organization is licked, just the same as this United States is licked, trembling and fearing, and bombs hanging yonder for them; they know they've danced away and gaited their life to hell. And they're licked. The Spirit's went out of them. You'd have to comb trees to get young men to the army; they seen what happened in the other one. We're licked. The church is licked. They know that.

E-161 Moses realized it, and he knowed enough then... God took him back in the back in the wilderness to learn him some human weaknesses. He took him back to learn him what it was all about. So well did he learn. Oh, my, did he ever get a lesson. God must've had a time with him back there. You know, Moses had a temper; and God give him the wife by name of Zipporah; she had one too. So I imagine everything wasn't so pleasing back on the backside of the desert for a while when both of their tempers got out of control at the same time.
I suppose his intellectual conception of how psychology ought to control a person didn't do much good, because when he was on his road down to Egypt, I see Zipporah still had a temper. She cut the foreskin of her son off and throwed it before Moses, said, "You're a bloody husband to me."
God was so angry with him He looked for him in the end, if He could've found him He'd have slayed him. I guess there was a little things God had to teach him back there (See?) that he was a human. All of his wisdom of Egypt, all of his powers of intellectual, God could not use a one of them.

E-164 You come, say, "Now, Lord, I've been schooled for forty years now. I'm--I'm an intellectual student. I can quote that Bible with my eyes closed." God can't use a bit of that. See? No.
"Oh, I belong to the biggest church there is in the country. I--I'm the... I'm this, Lord. Oh, I'm a Pentecostal. I... Glory to God. I just received the Holy Ghost the other night. Hallelujah. You're going to make me to do so-and-so." God can't use a bit of that. No. Whenever you get licked and realize you're licked, and then come on back and humble yourself. Get weak, find out you're human. And there's none of your intellectuals can do to... Human weaknesses will never be used of God; God by the human weaknesses pours Himself into you, then He uses Himself. You just become an instrument. Certainly. You've got to get yourself out of the way.

E-167 Moses, oh, he learned, he learned human weaknesses real good. He learned it so well, till when God called him, he had seven weaknesses that he could argue against God's call. Did you ever study in the first part of Exodus, the seven weaknesses? I--I got them wrote out here; I want you to listen to them:
The first weakness he had was the lack of a message.
Second weakness he had was the lack of authority.
The third weakness he had was a lack of eloquence.
The fourth was adaption.
The fifth one was success.
And the sixth one was exception.

E-168 Now, you compare yours with his and see if you can come up with that, see if you can get as weak as he was. "Lord, I--I ain't no good. I can't speak. I--I--I slew an Egyptian. I can't go back. Oh, everything. They won't receive me. I got no message. I got... I can't speak. And I'm--I'm slow in speech." And see how he was? He was nothing. Brother, he'd been cured. Yeah, God could use him then after he was cured. See? Yeah, that's...
He can use us after we get cured to find that "My Ph.D. and LL.D. and double L.D.," or whatever it might be, "all my degrees is nothing." God can't use them.

E-170 "Well, I'm Assembly of God. I'm a Oneness. I'm a Baptist. I'm a Presbyterian." God can't use a bit of that. Quicker you get away from it, well, the better off you--you'll--you'll yield yourself to God.
Like the prophet was, said, "I'm a man of unclean lips and among unclean people." And the Angel went and got a--a tongs, and went up to the altar, and got a coal of fire, and touched his lips. Then he cried out, "Lord, here am I; send me." Yeah, after he'd realized that he... Yet being a prophet, he had unclean lips.
Soon as we can realize that we are--we are nothing, that you're nothing, you're dust of the earth. God cannot use you. Yes, your experi... All your weaknesses wouldn't match Moses. He had six different weaknesses here, and he'd learned human weakness.

E-173 Now, look at the difference between that Moses meeting God, and Moses looking upon the...?... like today. Said, "Say, we need so-and-so. We need a revival in the land. I'll tell you what I'm going to do; I'm going back and study till I get my Bachelor of Art. Uh-huh. I'm going back and study till I can get ordained as a LL.D.. I'm going to study literature. I'm going to do all this; then I'll go out and I'll be the man of the hour. I'll smother all these guys down that started off out here. (Oh, brother.) I'll get me a three-million-dollar building. I'll get me a dozen Cadillacs. And..." Oh, brother. You might--you might as well not start, 'cause you're licked to begin with. You see? But the trouble of it is, they don't know it.

E-174 They think you have to have curly hair and wear tuxedo suits and say "aaaaamen" so beautiful, and all like this, and be a prince. That's a woman's puppet. God wants men, godly men, men that can shake.
But today we want Hollywood. We want something that--that's desirable to the eye. We want something that can speak so intellectually that he can let us sleep for five minutes while he--on Sunday morning.
God wants separators who will send her forth like a blaze of lightning, condemn sin to the roots (That's right.), dig it out.
But we are... We want our intellectual pastors. Most the people wants a whispering pastor, somebody say, "Yes, dearie."
God wants thunderbolts. Yes, sir. Pat them on the back, and them short hair, and makeup on, and everything else, and wearing clothes that they was poured into, and all like that, and don't say a word about it...
A great man called me on into his office here (or not his office), his field office, here a little--not long ago, said, "I want to lay hands on you that you'll stop that."
I said, "Don't you do it. Don't you do it. No, sir."
When you stop that, you stop the Message. You stop God when you do that. Yes, sir. We don't want none of that.

E-181 Did God feel sorry for Moses with all of his weaknesses, said, "Poor little Moses, some--something sure has happened to you; you fell from your degree. Oh, my. Here, yeah, you was a great man, an intellectual, and there wasn't nothing going to stop you. Brother, you had all your Ph.D.'s and LL.D.'s, and everything else, and now here you come confessing that you are nothing, you can't do a thing. You're--you're just so weak." No. God wasn't sorry for him. God never took pity on him. God had him cured then of all that stuff. He wasn't sorry for him.
But we find out, if you're putting it down, Exodus 4:14, "The anger of God was kindled against him." God wasn't sorry for him 'cause he was weak.

E-183 You say, "O Lord, I just feel so bad. I don't believe I could do it." God don't feel sorry for you: feels like kicking you around a little bit. See, see? Sure. God don't feel sorry for you; He--He gets angry with you. You're just getting in shape then to where He can use you. Yeah.
Moses getting cured up, God could use him. He had the cure; he was away from human abilities then. He didn't have nothing he could rely upon then, 'cause he--he was ready then for the service.

E-185 God said, "Forty years out here I've had you and Zipporah fussing and carrying around out here in this wilderness, whether you could find out there's human weakness or not, where you're standing up there as a big prince, 'Hello, Doctor Moses. Good morning, Reverend, Sir. Yes, sir. Moses, you're the coming prince. All... We all think of you.' Now, you're out here in the desert with a bunch of sheep and a high-tempered wife." See? That fixed him up. Yes, sir. Moses in an awful shape, and He said, "Now, I can use you, when you realize that you're nothing. Now, come on up here by this burning bush; I want to send you down yonder." Oh, my.
God, give us some more of that kind; give us some more weaklings. That's what we need: some weaklings. Sure.

E-187 It was Jacob. You know, Jacob thought he was a great guy once, you know; he could just cheat and get by with anything. Went and put some poplar sticks in where his father-in-law's sheep and cattle when they were pregnant, and turned them into speckled sheep, and so forth like that when they went to the water to drink. And the first thing you know, Jacob become a great man. Sure. He was a... "He really was called Jacob, no mistake," Esau said, "he was 'supplanter' all right." So he was a cheater. He was coming along fine, gaining, had great herds, and wives, and sheeps, and cattles, and oxens, and--and everything, he had everything.

E-188 But one night (oh, my.) when he got down to a little brook one time, was going to cross over, he come to a place that a Angel got ahold of him. Brother, old Jacob held on all night. He sure did hold on a long time. But when he surrendered himself, when he got weak and couldn't hold on no longer...
O God, let the church get like that, get to--the church get to a place where it can't hold on any longer with its natural abilities, but has to give over to God... Let the Methodist be ashamed of themselves that they are Methodists. Let the Baptists and let the Pentecostal be ashamed of themselves, and stop holding on, and yield to the Spirit.
It was then that Jacob become a prince of God. The Bible said he become a prince, and his name was changed. See? And--and, remember, he was a great strong man on this side, intellectually powerful; but on the other side he was a limping prince, weak and wore down, but had power before God.

E-191 Yeah, you might... Your organization might be broke plumb to pieces. Your prestige in the neighborhood, you may be an old fashion crow from then on in the neighborhood. That might be right. But I'll tell you; you have power with God. I'd rather be like that. I'll take that way anytime.
The disciples come back and rejoiced because they were happy that they were counted worthy to bear the reproach of the cause and of Jesus. Sure. They'll call you holy-roller.

E-193 Get out of that place one time; let it get broke up. Turn loose from your, "Well, say, I'm a Methodist," or "Presbyterian" or "I'm Assemblies," "I'm Oneness, I'm just as good as you are." All right. Just get out of that one time, give a-way. Get all...
Let the Angel get ahold of you one time, the Angel of the Lord that'll bring you the Truth of the Message. Let him get ahold of you one time, you'll humble right down to the baptism in Jesus' Name; you'll humble right down to all the rest of it. Yes, you will. You'll sure do it. Yeah, you--you'll just forget all these intellectuals.

E-195 A few days ago, one of the sweetest friends that I got, a fine person said to me, leaving the room after I'd been on a interview, left the room, said, "Brother Branham..." And this person has been one of my financial supports in the meeting out there. Come to a place where I didn't know how I was going to make the thing go, just trusting God; this person would write it off, yes, just a fine person. And this person took a trip, and come from a great city, here a few nights ago, and stood in the room and said to me when leaving, said, "Brother Branham," said, "I just want to say one thing." Said, "There isn't a person but what loves you that I know of."
I said, "I'm so happy for that."
Said, "Brother Branham, there's just one thing, one thing wrong."
I said, "What's that, sister?"
Said, "Well, the one thing is this, Brother Branham, that if you would just compromise on a little of that doctrine you have," said, "every organization would receive you."
And I seen right then, I thought... I said, "What doctrine, sister?"
And said, "Oh, that baptism in Jesus' Name."
"Oh?" I said, "But, sister, you couldn't expect me to compromise on the Word of God and still be a servant of God."

E-200 And said, "Well, here, there's a bunch of ministers that I'm here to represent out of this big city." Said, "If you'll tell them that the Angel of the Lord that gives you these visions told you to baptize in Jesus' Name, then they're willing to accept It."
"Well," I said, "their experience is weaker than dishwater." I said, "I don't care what any angel would say, if it ain't according to the Word, I don't believe it." I said, "If that angel told me something different from That, I wouldn't believe the angel." Right. God's Word's first above all angels and everything else. A true Angel... I said, "If he didn't tell me That, I wouldn't listen to him." Yes.
The lady didn't know what to do. She said, "I never heard of such. I never knew about it." See, there you are. So I give the little lady some Scripture. And she said, "I'm going right straight back home and study the New Testament. I've never studied it." See? There you are. Oh, my. Oh, my. That's where you get. Oh, my.
Quit trying to hold on. Turn loose. That's what you want to do: turn loose. Jacob, when he turned loose he was all right, he become a prince and had power with God.

E-204 It was little David with his Saul's ecclesiastical jacket on, that went out to--to--to fight Goliath. And when David started out there to fight Goliath with all this big armor on, he looked around, and he looked back; he looked like the rest of them, so he said, "There's something wrong here."
As long as you're like the world and compromising with the world, and doing the same thing that the world is, there's something wrong.
David said, "This looks too fortified. I've got a Doctor's Degree; I got a Ph.D. See, I belong to a great organization, how could I ever go fight with all this stuff? I don't know nothing about it. I don't know nothing about it." David said, "Take the stuff off of me." That's right. "If I'm going to fight for God, I don't want to look like this bunch of cowards standing here all armored up and pierced up. I can't have a meeting..."

E-207 Many meeting, many men, many ministers that come to me and confess that they believe that Name of Jesus Christ is right to be baptized in, but say "Our organization would put us out." You poor excuse, take Saul's armor off.
Give me the power and strength of the Holy Spirit. God, send me with a sling shot, no matter what it is (how little), beat the enemy down. That's true. Send me, but don't let me dress up like the rest of them with L.L., Ph.D., Doctors, and all that kind of stuff.

E-209 David said, "The thing don't look right." He said, "I don't know nothing about that." He said, "The only thing that I know, that I have--that I... Back on the backside of the desert I was tending my father's sheep." And said, "A lion come in and grabbed the little lamb and run out with it, and I knowed that was my father's lamb, and, oh, I--I--I'm... I wasn't equipped, but I just took my slingshot and went after him." Said, "I slew him and brought the lamb back." Oh, my. Them standing there, a spear in their hand, couldn't have done it.
That's what's the matter today. God's got a lot of sheep that's gone astray; the organizations and things has stole them out, brought them out into psychology. God give us Davids with the Word of God and the power of God to direct it when we go to meet these intellectual giants (Right.) with all the Ph., LL.D.'s, Q.U.S.T.'s, or whatever it might be. Give me the Word of God and the power of the Holy Ghost, and I'll tell you, we can slay every giant on the field. Right. We need men that can...

E-211 Why, David was the poorest excuse there was on the field to go fight the giant. He... Why, he--he was nothing but a boy. And the Bible said he was ruddy, a little old scrawny-looking fellow, probably stoop-shouldered, piece of sheepskin wrapped around him. He didn't have none of these big intellectual degrees and well trained. He knowed nothing about a sword. He knowed nothing about all this training that Saul...
Saul was the best they could've had, Bishop Saul. Certainly, he was head and shoulders above the rest of the army. Why, he was--he was the one ought to have went and fought him, but he was scared.

E-213 And today we know we need a revival. We know we need a stirring amongst the people. It'll not take a Doctor of Divinity. It'll take a weaks (Hallelujah.) that'll take the Word of God in the power of the resurrection of Christ and slay this thing. It'll bring Christ to the country in the--let them see that He still can open the eyes of the blind, heal the sick, raise the dead, and He's God, Conqueror. Amen. We need a David, untrained in the theological schools; we need a man who knows nothing about that, some little plow boy or something, some little guy with his stoop shoulders, not much to look at, will come walking down the road with the power of God.

E-214 Mother was dying. She said, "Billy, I've trusted and believed you. You've been my spiritual strength; you've guided me to God."
I said, "Mama, when I was a boy... Our background, 'course, Irish, we kind of lean a little Catholic." I said, "The church said that--that they--they was a body of people; they had it all; everything they did was all right. I couldn't believe that, because the Lutherans said, 'We're a body of people; we got it all.' The Baptists said, 'We're the body; we got it all.' There's too many; there's about nine hundred different organizations." I said, "Mama, I couldn't put no trust in that. Which one of them is right?"

E-216 Come to find out, I say this humbly and sweetly, but I believe none of them's right. That's right. I go back to the Word of God, I seen what It done back there. (And then, God, let us all go back there.) And with the weakness of no support of organization, no support of denominations, no support of the ecclesiastical setup, but in simplicity and the power of the Holy Spirit that fell on Pentecost, with the same message that Peter had on the day of Pentecost, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins"... You won't be harnessed up like a bunch of these theologians with your collar turned around and a Bachelor of Arts degrees, but, brother, you'll have something in your hand. And long as the Spirit of God will get into that Word, It'll conquer and bring back them lost sheep that's gone astray. Amen. Confess our weaknesses. Throw off your Doctor of Divinity. Throw off your know-it-all, your membership. Strip yourself before God, spiritually speaking, and call yourself unworthy. Then God can go to using you. Just don't say it from your mouth, bring it from your heart.

E-218 Jacob... David, they had to strip themself. He was the weakest amongst the whole crowd. Think of the, maybe, ten thousand or a hundred thousand soldiers on the hill, all of them trained, every one of them with a Ph.D., every one of them with spears; they were soldiers. Each one of them was Corporal So-and-so, Private So-and-so (even to Privates), General So-and-so, Lieutenant So-and-so. "Great four-star General Saul, Bishop, yes, your Honor, Sir." Every one of them standing there, trained men.
And the enemy standing on the hill, said, "You bunch of cowards."

E-221 And up in the camp come a little, stoop-shouldered (O God.), little ruddy-looking fellow, little slingshot over his back, with a raisin pie in his hand for his brother. And that giant come out and made a cry once too often, said, "You mean to tell me that you bunch of trained scholars here will stand there and let that uncircumcised Philistine defy the Word of the living God?" Amen. Said, "Are you afraid of him?"
Saul said, "If you want to go, come here. I'll--I'll--I'll send you to school for twenty years now, and I'll get you a--a Ph.D. I'll tell you what I'll do; I'll just give you my degree."
He said, "Take the thing away." Oh, my. "I want nothing to do with it." He wanted to trust in God. He said, "I know what God did for me with this, and I'm ready to trust God in the face of anything with it." Amen. That's the experience of the Christian.

E-224 Even Saul, when he had to get rid of his armor, he took off the ecclesiastical armor; he did like David did. But when Saul come to the end of the road, he said, "I've fought a good fight." That was the last enemy to conquer. "I've fought a good fight; I've finished my course; I've kept the faith. Henceforth there's laid up for me a crown, that the Lord, the righteous Judge, will give me at that day." Said, "Not only me, but all them who love His appearing."
O death said, "But I'll get you in a few minutes." And the grave said, "I'll mold you out yonder."
He said, "O death, where is your sting? Grave, where is your victory? I know I'm laying here in this Roman dungeon, bound in chains, my wrists and hands, and I--I got thirty-nine stripes across my back. I'm here with tears scalding my eyes until I can't see no more. I can't see with my natural eye, but I can see a crown of righteousness laid up yonder. My ankles are wore out. I've fell off so much from the old molded bread they throwed in here, and the rats has run over me, and spiders and things, till I'm weak." But he could stand in the face of death and say, "Where is your sting? Grave, where is your victory?" with chains shaking on his hands. Hallelujah. That's what we need. "Grave, where is your victory?"
The grave said, "I'll rot you, Paul."
He said, "But thanks be to God, I've already got the victory through our Lord Jesus Christ."

E-228 When he was weak, his--his ecclesiastical, his... All of his ritual had been dissolved from him. All of his ordination papers had been took away from him. He didn't belong to the Assemblies no more, or the--any of them. See, he didn't belong to any of them no more. He'd spoke so much against them till them bishops was... Said, "You mean to tell me a man serving twenty years in Roman prison up there and can tell us not to let our women preach? Huh. Don't tell us that." Said, "We know better. Who is that guy up there anyhow, tell us to do this, that, or the other?" Said, "We know what we're doing."
"Yeah," Paul said, "there's men rising right up among you will start an organization pretty soon, rise up and will pull away from the faith like that, not having the Spirit of God." Said, "They've already went out from among us 'cause they wasn't of us."

E-230 And what did happen? Come right into the Catholic church, from the Catholic to the Lutheran, and on down to the last, Assemblies of God, same thing, doing the same thing. All along, same thing.
But, oh, to a man or woman that's weak enough, that realizes your weakness, that'll let God use you. (I'll just keep on talking; I guess I've talk too long.)

E-232 Now, what was it? Now, he was... David was the most unlearned one in the bunch. He had no schooling of fighting; he knowed nothing about it. So he had no schooling for none of this battle was set before him, but he recognized that there was a God. And he took the weakest thing; they had spears, armors, bows, and everything else, and David had a little slingshot with a rock in it. But, see, he knowed what he could trust in. He confessed his weakness, but his faith in God. He said, "I don't want no shield over me to knock nothing off. I don't want to come up there, say, 'Now, will you brothers cooperate with me? I belong to the Assemblies; I belong to the Presbyterian; I'm a Methodist; I'm a Baptist; will you brethren cooperate with me?' I don't want none of that stuff. 'Here, I'll show you in my pocket, I got my degree. I just got my Bachelor of Art. I'm from the University of So-and-so; I--I was schooled up there. I got so. Oh, I can speak. I'm this, that.'" He didn't want none of that stuff.
All he wanted, he said, "I got my trust in God and here I go." That's it. And the giant went down. That's right.
That's what we need today, brother. We need, today, men like David, not university experiences.

E-236 It was little Micaiah, little Micaiah, the son of Imlah, poor, rejected, cast out of all the denominations because of his true stand for God. But there come a man of God one time, down, by the name of Jehoshaphat, and said in there, "I want to know the true Word of God."
Saul said, "I got four hundred of the best you ever knowed." Said, "They've all got their degrees; they've all trained up here in school." Said, "Why, they're the best preachers you ever heard." Said, "I'll bring them right out and we'll consult the Lord for you."
But then he come out there and he looked around, Jehoshaphat said, "Yeah, I hear this one say that, and I hear that one say it," but said, "have you got another one? Haven't you got another one?"

E-239 God was going to get a message to this true heart. There's only one of them standing there, but God's got a man for that one. Amen. If there's only one true heart, somewhere God's got a man for him. Jehoshaphat was a real man, God-fearing king, and he had sense enough to know that their messages was wrong. He knowed it was contrary to the Word. Amen (O Brother Neville.) Jehoshaphat knowed that.
He said, "Well, I--I've went down the whole record, the chart here in this seminary. I've got every one of them out here." Said, "Well, looky here, this one's got... Well, look at the degrees he's got. Look at this one here," says, "look--look at the degrees that he's got. Look at Zedekiah here; he's the head of all of it. Why, he's a bishop; he's over all of us. Surely you'll take his word."
Jehoshaphat said, "Yeah," said, "I--I--I..."

E-241 "Yeah, well, look, look, all the rest of them agree with him. They're all one great unit. And you can't say they're not Hebrews. You can't say they're not prophets; here's the degree proves they are."
Jehoshaphat said, "Yeah, I--I--I know, Ahab." Said, "That--that's all right, but..."
Said, "What are you... How you going to ask me for any more? There's my whole school. There's every organization together."
"But haven't you got one that don't belong to that group? Isn't there one somewhere?"
"Well, what would he be? He'd be an uneducated illiterate. Well, what would you want with a guy like that?"
"But--but I'm just asking you. Haven't you got one, somewhere?"

E-247 "Oh," he said, "yeah, there is such a one." (There, O thank God for that.) Uh-huh. "There is such a one," but said, "I hate him. And all the rest of them hate him too." Said, "We kicked... They kicked him out of that organization, every one of them." Said, "He come down here to have a meeting; we run him out of town. Yes, sir. Won't have nothing to do with him. Well," said, "he's a weakling, and he come from a very poor family. His grammar's awful." (Uh-huh, like Moody, you know) "Yeah, his grammar's awful." And said, "Really, for a theologian, he's the poorest I ever heard. I never heard anything like him. Oh, he just simply demolishes their ritual. Why, their Apostles' Creed is tore to pieces by him. I never heard of such a thing. Oh, he just tears it up, and they hate him, and I hate him; everybody hates him."
"Oh," Jehoshaphat said, "don't let the king say so, but I'd like to hear him." He know what Elijah would say. He knowed what...

E-248 God bypassed all the great, strong, intellectual preachers, and put his Message in a little guy that claimed he knowed nothing. But what did he do?
They give him a test, and said, "Now, you say the same thing they did."
He said, "I'll say what God puts in my mouth; that's all." He said, "If you want to become strong... Now, remember you're just... you're--you're kind of out of order here, boy. Remember, you're kicked out of that organization. They might reconsider your fellowship if you just agree with them in this time of crisis like this. We're all fixing to have a great campaign," said, "if you'll just agree with me."
Said, "I'll say nothing but what God has said." Amen. Compromise, could you expect a man of God to compromise on the Word of God? No, sir. Don't lay in them.
Said, "But you're a weakling. You're out of a poor family. Why, you know what, they might..."
"I don't care what they do."
"Well, they'll take you from country to country in an airplane. They'd do anything (See?) if you'd--you just..."
"No, no. I'll only say what God puts in my mouth."

E-256 God bypassed all that bunch (Yes, sir, His true stand did it.), bypassed the four hundred and give him THUS SAITH THE LORD.
Then did they believe It? No, sir. They said, "That's not THUS SAITH THE LORD; our seminary don't teach such things as that. Why, here's our bishop has done said the word; he wrote the ritual. We all got together; we made our schools. God's with us. Which way went God from us when It went to you?"
He said, "You'll see, sometime." Uh-huh, that's right.
What was he? He was weak, but he was the strongest one among them. Why? Because he had the Word of the Lord. Oh, brother, what difference does it make about the--anything else as long as you got THUS SAITH THE LORD?

E-258 "Say, Brother Branham, if you'll compromise on the Name of Jesus for baptism, well, we'll have a great meeting in Chicago or these places like this." Huh. You think he'd do that? I don't care where you get together, what you do, brother, stay with THUS SAITH THE LORD.
I want some of them to come tell me where that's wrong. Show me in the Word of God where that's wrong. Yeah. They won't tackle that. No, sir. But it's THUS SAITH THE LORD. Stay with it, if every one of them kicks you. I don't care how weak you become, "Then I become strong." When they kick me out, God will take me in. Uh-huh, yeah. God... They kick you out, God will take you in.
Remember, it's the off-scours that God always picks up, the nobodies. Then He makes them somebodies for Him. May not know it in this life, but it will be in the one that's coming (See?); that's the one.

E-261 And gave him THUS SAITH THE LORD, for why? He stayed with the Word. He had the right message. God give him a vision. The rest of them didn't have no vision. See? He had a vision. Why? Because he stayed with the Word. There's where we seen signs and wonders. Because... The others are making out like It, but he stayed with the Word. Now, let's hurry.

E-262 Elijah, is when his church turned him out and left him for the modern world. I imagine Elijah had really combed them over the coals. Don't you imagine so? You know what Elijah was. I imagine in his early ministry, he stood up there and said, "Why, you women trying to be like the First Lady, Miss Jezebel. You modern women, being like the First Lady of the land, dressing like her, acting like her. You preachers..." Oh, my, how he combed them, and they all just kept falling away till there was nobody.

E-263 He had to get to the end of his road then. Nobody would cooperate with him no more. None of the churches would cooperate with him. All of his church left him, went back to the world (same as it is now... That's right.), went on back to the world. Just a very few was hanging on, one here and one there, coming from way across the country where you had to go to see him and so forth. He was in pretty bad shape; he come to the end of his knowledge and said, "Lord, I stood on Your Word; I told the truth. And all of them's gone away; there's nobody left here. I ain't got anybody--anybody to preach to." Amen. "Yes, I stood on Your Word, Lord, and now look where I'm at now, not none of them will receive me. I go into town, they say, 'Here comes that old crank. Yeah, yeah, here's that old crank coming to town; now he'll start carrying--carrying on about this here modern living and everything.'"
"Don't have him. Pastor, don't you cooperate with that guy. No, sir."
Pastor, "Now, that old fanatic's in town again. (See?) That Elijah out there, the old baldheaded fellow, don't you pay any attention to that old fellow. Look at him; he don't even dress like a clergyman with his priestly robes on like mine (his hat, you know; and stand up in front, and collar around, you know)." Said, "He don't..." Said, "He--he--they... He--he's a different sort. He--he's a odd-like guy."
And I imagine some of the great guys said, "You know what? He--he's a neurotic. Uh-huh, yes; he--he's a neurotic, living out there in the wilderness, staying out in the woods most of his time, coming in with a piece of sheepskin wrapped around him. Oh, my. And then condemning them women... Mm, mm, I never seen such a thing. Don't... Don't--don't--don't you have anything to do with him, at all. Don't cooperate."

E-268 Well, the ministerial association had gathered together, you know, said, "Don't--don't you all have anything to... Turn him loose; he'll finally--he'll come to the end of his wits. Let him bawl his own brains out. That's all, let him alone."
But old Elijah, walking right true with God, stayed right with the Word. They'd have a little meeting down there, and he'd look across the audience and say, "All you Jezebels..."
"Oh, the very audacity. I'll never go hear that man again. No, sir, I'll have none."
That didn't stop him, he stayed right there just the same. When he lost his church, when he lost his... All the denominations turned against him; it was then when he got weak; he said, "I'm the only one left; they're seeking to kill me." Said, "They'd shoot me if they'd get by with it." Uh-huh. See? "But I... They're seeking my life. And I'm the only one left, Lord, what can I do?"
It was then when he got weak (yet standing true, confessing his weakness and everything), that God said, "Come up on the mountain; I'm going to give you a new message. I'm going to send you a new message now. I've already told you go condemn these things, now I'm going to send you back with something to prove that it was right." Said, "You done a good job, Elijah. You told them about the First Lady, and all that, and how they done. You condemned Ahab, and all of his modern stuff, and all the modern churches, and we told them preachers where they belonged. You was an example. You stood there without any help, any organization, anything behind you, but you stayed with My Word. Now I'm going to give you something. Go down there and tell that hypocrite, 'THUS SAITH THE LORD. There'll not even be dew fall from heaven till I call for it.'" My, my. Took him up on the mountain top to show him something.

E-273 Oh, I can see him that morning, coming, walking down that Samaritan road. He wasn't very much to look at, surely, that bald head a-shining to the sun, gray hairs and whiskers hanging around his face, piece of sheepskin. The Bible said he was "hairy," hairs all over him, I imagine he was a mess to look at; that little old stick in his hand, with them little old eyes looking right towards the skies, walking down the road... And you... he... I guess he acted like a sixteen-year-old when he was about eighty. Here he was coming, walking down the road, right straight to Samaria. Brother, he'd done made strong then in his weakness, "My strength is sufficient. Don't worry about the organizations, Elijah. Don't worry about them; My strength's all you need."

E-274 I remember standing by a great temple one time, and I said, "Lord, I'd hate for them to come to my--my office."
He said, "I am your Portion. (See?) I am your Portion."
"In--in weakness then I--I'm... My strength is strong. My perfect Will can be done (Paul, or Elijah, whoever you are) when you get out of the way." See? "In your weakness, then I'm made strong. I'm the One. I'm the Strong One that comes in and fills up."

E-276 I can see him walking right down that Samaritan road, them little old eyes looking like that, boy, kind of a half smile on his face. Brother, he walked right up in the presence of Ahab. He never stammered; he never stuttered. No, no. Beating under that little old skinny chest was a heart with the Holy Ghost living in there. Yes, indeed. Come walking down that road, walked right up in front of Ahab, and said, "Not even dew will fall till I call for it." Stomped his feet and, turned around, back up in the wilderness he went.
Said, "That was a good job, Elijah. Come up here; I've commanded all the crows to feed you now, and the--and set down up here awhile." Oh, my.
When he was weak, then he become strong. Yes, sir. He shook the heavens that it wouldn't rain. That's when he got strong, when he lost his church, lost everything he had, everything else. But he stayed with God's Word; then he had power to shut the heavens.

E-279 When Jacob lost all of his strength, then God give him power to become a prince. See? When Paul lost his education and all of his theology, God made him a missionary to the Gentiles. When Moses lost all of his ability and become weak, God made him powerful and sent him to Egypt in the power of the Spirit, at eighty years old, whiskers hanging down, his wife on a mule and a young'n setting on her hip, and a stick in his hand, went down and conquered Egypt. Yeah. See? Not with an army behind him, like he wanted to go, but in the power of the Spirit. Amen. When you're weak then you're strong.

E-282 Just walking down that road, he didn't stutter, he didn't stumble, he didn't nothing, walked right up in the presence of Ahab, and said, "I've got the Word of the Lord."
He said, "You're the one that troubles Israel."
He said, "You're the one that's troubling Israel." Yes, sir. Oh, brother. Yes, sir. "Bring out them intellectual priests you got up here, and let's see who's God." There you are. "Climb up on Mount Carmel; let the God that answered at Pentecost answer back again. Let's see if God still is the same God, if Jesus is the same yesterday, today, and forever." He come off the mountain; he had a Message. Yes. He got real weak before, though, he lost everything before he did it. He had to get weak 'fore he could get strong.

E-284 It's the simplicity of the Gospel that staggers the people. They try to make it a great intellectual something another, when it's the simpleness. But God takes the very tool of humility and weakness and simplicity to work His works with. That's only a tool in God's hand.
John the Baptist, his message, the forerunner of Christ, so simple it went over top the heads of the people. Listen just a minute. (I hope I'm not holding you too long, you standing around the walls. See?) Look. John, when... All the prophets gave witness of the coming of the Messiah. One of them said that the mountains would skip like little rams. Others said, "The leaves would clap their hands." One said, "All the low places will be made high, and the high places will be made low." Oh, my. What a day.

E-286 Did you imagine the school of the prophets and the intellectual conception of that? Oh, my, they had everything so classical. But when it happened, out of the wilderness come an old preacher that never had one day of schooling in his life, probably his grammar was so poor. His father was a priest, but God took him away from that (We had it in last Sunday's lesson.), wouldn't let him be mixed up with them denominations, and took him out in the wilderness to train him Hisself. That's the kind--that's the kind will stay with the Word of God.

E-287 Come out of the wilderness, about thirty years old; I imagine a black beard hanging out around his face, fuzzy; big old piece of sheepskin wrapped around him; stood in mud, up to his knees; said, "I'm the one that was spoke of by the prophet Isaiah." And some of the denominations come out; he said, "Don't think to say in yourself 'We have this and that'; God's able of these stones to rise children unto Abraham." Oh, my. Why? He had THUS SAITH THE LORD. He had the Message; God foretold he was coming. And the reason it come in such simplicity, it went over the top of their heads.

E-288 When Jesus come, He said, "What'd you go out to see, a intellectual speaker that can be changed from the Methodist to a Baptist, and from a Baptist to a Presbyterian, from a Presbyterian to a Pentecostal, and a Pentecostal to something else? Did you go out to see a reed shaken with any wind? Not John." Said, "Did you go out to see then a man that's clothed in fine linen?" He said, "They're at king's palaces, that kind of minister." He said, "What'd you go out to see, a prophet?" He said, "More than a prophet."

E-289 John was more than a prophet. And look, he come the humblest of all of them. But he was more than a prophet. You know what John was? He was a messenger of the covenant. Sure, he was. He went beyond a prophet. A prophet's a seer who sees things. John did too, but he was beyond that. He was a messenger of the covenant. He said, "Yeah, this is he who was said, 'I send My messenger before Thy face.'" That's who it was; he was a messenger of the covenant. Sure. In his simple way of coming, it just blinded the intellectual.

E-290 Now, we got to close pretty soon, about a few more minutes, got a few things here I want to say, some Scriptures and some notes.
How about the widow with a handful of meal? She'd got to her weakness; she probably starved herself to death. She had no meal. She couldn't go nowhere else and borrow any meal; nobody else had any. But she come to a place, a great believer, her husband had been a great man of God. And she was a widow with a child. And she had just a handful of meal, but it was enough; that's all she needed. Consecrated in the hands of God, she lived on it for three years and six months, on a handful of meal. She'd got weak.

E-292 She went out that morning to pick up two sticks, and break them and put them together. See, the two sticks is a cross. See? Break... She said, "I'm going to get two sticks." She never said, "get an armful," now, just two sticks. That's it. See the symbol?
And, yeah, old ancient way... The way to light a fire now, is take logs and cross them, burn them right in the middle. When I go camping, I... In the mountains at nighttime, keep from freezing, I lay a log this way and a log this way, and in the nighttime just keep pushing the ends up, and it burns it right up like that as you come up (See?) right through the cross.

E-294 "I am--got two sticks. I'm going to bread, dress this meal, this little handful of meal, and make a cake for me and my son. We eat it and die." She was really in weakness, wasn't she? She said... And she turned around and started to walk back. Oh, that hot morning. Oh, it'd been so long then without anything. Everything... No water, and people screaming, people dying, everywhere; nowhere to borrow, nothing to do. She was at the end of the road. She was in her weakness. She said, "I'm going to dress it for me and my son, and then we'll eat and die." So she turned around and she said...
"Just a minute." She looked back. And that old fuzzy face sticking across the gate down there, said, "Go, make a little cake for me first, and bring it to me." Oh. "Fetch Me a little water in your hand, and a piece of bread, for, THUS SAITH THE LORD..." Oh, my, that one did it. Oh, my. That little bit she had (See?) she consecrated it to God. That was enough to feed her the rest of the time. Yeah. See, when she was weak then she was strong.

E-296 One had just a vessel with a little oil in it. And she had nothing; her two sons was going to be sold for bondsmen. She had nothing else she could do with this little vessel of oil. Wasn't very much, she was at the end.
Elijah said to her, said, "What have you got in your house?"
Said, "Just a little oil in a vessel."
Said, "Go to your neighbors, borrow plenty of them."
There, look, getting ready before it even happens. Huh? Get ready. David heard that sound in the mulberry bushes. Elijah saw a cloud just the size of a hand, said, "I hear the sound of abundance of rain." If God can only get some empty vessels... That's right.
He said, "Fill the house full of them." Amen.
See what God wants? God's got to have empty vessels. Listen. We've had so much doctrine, so much ecclesiastical nonsense, until we're down at the end of the barrel. There's only one thing left: turn to God and His Word. And if you'll do that, get some empty vessels. Take out all the Methodist out of them, all the Pentecostal out of them, and all the Baptist out of them, and just let them be vessels, and set them up in the house. And then take from this Vessel and begin to pour (Amen.), just begin to pour.
She had enough to take care of her and her kids, and everything else, and pay off all the debts. Why? Why? Just what little she had, consecrated to God, and following the word of this prophet, she come out right.

E-300 God, send us a prophet that will take the Word of God, that will not take some--something else, but just get empty vessels. If God can just get empty vessels, and then take the Word of God and pour It into the person.
Not some say, "Oh, I shook when I received It. I spoke in tongues when I received It. I danced in the Spirit." Forget it (See?); forget it. Just stay there until It comes (That's all.), till the vessel's full. That's it. That's the way you do it. Yes, sir, the simplicity of It. The vessels was filled up. How we could stay on that.

E-303 It was the disciples, all flusterated one day, Jesus said to them, said, "There's five thousand people here," and said, "they're fainting; they're starving." Oh, I could stay on that another hour. Five thousand, starving? There's a hundred billion starving.
Said, "Send them away."
Said, "There's no need of doing that." Said, "You feed them."
Oh, my. I can imagine mustering up everything they could find, and you know when they got all, everything mustered up that... Excuse the expression, "mustered up." But they got everything, they said, "Now, here, we've went through the whole camp. We ain't got a penny of money, so we can't have the campaign." You see? "So we got everything here, but the only thing we can find is just five little biscuits and two little fishes from a little runty," like David, come out of the wilderness yonder. "That's all we got. That's all we can get. We're at our wit's end. We can't do nothing else, John." Peter said, "That's all we can do. That's all we can do. We're at our wit's end. That's the only thing in the line of food that we got."

E-305 Well, I can just take one little Scripture, Acts 2:38, and that's all we need (See?); just obey That. You don't have to learn seminaries, all about this, that, the other; just take That. Yeah, just--just take That; that's all you need, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and you shall be filled up with the Oil." See? Just empty up, get ready for that One; that's all you need. Just put a drop in it, watch it fill.

E-306 You know, wasn't hardly enough in that vessel to make a drop in each one. Maybe took his finger, like this, just dropped it off in each one like that; looked back and it was full. Just dropped it off (See?); that's all he needed, 'cause it was blessed oil.
Don't take some seminary experience. Take the Word of God and drop It in there, see how it'd fill.
He said, "Well, what kind of a drop must we make? Maybe we can take something out of the Psalms."

E-309 You take what I told you, "Repent, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and you shall be filled from that Drop." Just drop that in there, and you shall be filled from that Drop. That's the Drop that Peter used on the day of Pentecost. That's the Drop that Paul used. That's the Drop that all the disciples used. The rest of it will be added, you just take that Drop and follow that through, and the rest of it will be all right.
Get weak. Get empty. Empty all up, and from then on it'll keep dropping, and God will do the rest of the dropping. You just do that. You drop to your knees and receive that with all your heart. Drop in your heart right now and say, "God, I believe It, with all my heart." God will take care of the rest of the drops; it'll be filled up, "You shall be re--filled with the Holy Ghost."

E-311 Now, they had five little biscuits and two fish, so what was they going to do? So they come up and said, "This is all we can muster up. We're at the end of our wits. We can't find another piece of bread nowhere; there's nobody. And this little boy, probably portraying--playing truant, went to school this morning, and missed school and went a-fishing down here. And we picked him up down here on the creek; he come to listen. And there he's got five..." Thank God for that little boy. Yes, sir. Said, "The only thing we got in the line of life is this little bitty drop here." Said...
Jesus said, "That's enough. Bring them here." See? "Bring it here; let Me have it. Let Me have that little drop. I'll take care of the rest of it. Now, you just keep delivering as I give you from this drop."

E-313 And each one of you take the drop of Acts 2:38 this morning in your heart, and just take from there and watch Him begin to break the Bread of Life to you. You repent, be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and then see if the Holy Ghost doesn't drop in, keep dropping on this and dropping on that, dropping here and dropping there, and dropping there, and there'll be a filling of the Holy Ghost. Right.
You don't have to go to seminaries. You don't have to be smart. Only thing you have to do is recognize you know nothing. Let God have ahold of you; He'll take care of the rest of it.
All right, then the voice said, "Bring them here." That's what God wants this morning, to bring Him a bunch of empty vessels. He'll take care of the rest of it. Yes, sir.

E-316 Blind Bartimaeus setting by the gate, ragged, cold, oh, his weakest moment, when he heard a Voice, said, "Bring him here." That's right. It's sometime at your weakest time.
There was Mary at the tomb, heartbroken, her baby, her boy had been killed; everything, all hopes was gone. And she went to embalm Him, and even His body wasn't there. And he heard a Voice say, "Why weepest thou, woman?"
She said, "They've taken away my Lord. And I..." Poor little thing, was her Child had been put to disgrace; stripped Him stark naked and hung Him up there on a Cross, and crucified Him, and nailed Him up there, after He claimed to be the Messiah, after she knowed that the Holy Ghost overshadowed her and brought this Child. It was the Child of God. She'd seen His works, and everything, and seen right at the weakest moment...

E-319 And there Jesus had been stood against the evil, stood against those organizations, stood against those Pharisees; and become weak and submitted Himself unto death, and died like a sinner on the Cross, bearing our sins. The very Psalms, the very prophets that they believed in, had quoted hundreds of years before, the very Words that He said at Calvary, and they failed to see it. Their great eccle...
"My God," said David, "my God, why hast Thou forsaken Me?" Psalms 22, "All my bones, they stare at Me, not one of them is broke. They wag their head and say, 'He trusted in others... And He--He saved others, Himself He can't save.'" And all the things that the prophets had said was right there. And Jesus, dying, holding that Word, submitted Himself. God, Emmanuel, become so weak that He submitted Himself to the death, and to the grave, and His soul to hell. Weakness... But out of that complete surrender came forth on that Easter morning, winding Its way from the lowest.
He was the Highest and become the Lowest. He come to the lowest people, went to the lowest city. And the littlest man in the town had to look down on Him. Went from there to death, and from death to the grave, and from grave to hell; to the lowest that could be got, to the lowest hell that could be thought of, He went to it.
But then, from there, God begin to raise Him up. Through Paradise, from there to the--to the tomb, and from the tomb to glory, and so high that He has to look down to see heaven: exalted His thrones in the heaven.

E-323 That little brokenhearted mother, not knowing this, standing there, "They have taken away my Lord, and I don't know where." She was... The weakest hour she ever had. Her--her Lord was gone. They had crucified Him, yet He let this... crucify Him in the shame of hanging Him up there naked before those people; and speared Him in the side, and bleeding, and hear Him crying on the Cross, and see the earth shake, and the whole heavens recognized He was dead. Took him down, stiff and cold, and laid Him in the grave. She thought, "The last respects I can do to my darling Child is come and embalm Him, and now they've took Him away." And she was standing there weeping, that little mother standing there weeping, sobbing. Oh, the weakest moment.

E-324 "Why weepest thou, woman?" was the Voice behind her.
She thought it was the caretaker at the graveyard, said, "Oh, they've took away..." She couldn't even turn around; she was so weak. She said, "I've been up now all these three days and nights. I stood and watched the crucifixion. I watched my own Darling that I know was the Son of God. I know He was. And yet they... (Looking the other way, and Him behind.) And they took Him away and they crucified Him. I seen Him raise the dead from the grave. I seen Him do miracles after miracles. And I know the Holy Spirit... God knows my heart; I was innocent of anything, and the Holy Spirit give me that Baby without knowing a man. How I know that it was true. And I seen Him disgraced and strike His clothes from Him, and hang Him up there and stripe Him down. He died the horriblest death. I love Him; I don't care what done to Him. I still want to bury Him; I want--I want to give Him the right kind of burial, and they've took Him away. I've been days after days; my heart's broken. I'm just standing in this condition. I don't know what they've done with my Lord."
He said, "Mary." And then she was strong. Amen. "Go tell My disciples I'll meet them in Galilee." Oh, my.
In their weakness they were made strong. When you're weak, that's when you become strong.

E-327 Peter, after he was out there fishing, he was... His occupation was fishing. I kind of like his occupation. And so he was out there fishing, all discouraged, know that he had denied Christ. Oh, my. Heard that prophet stand there and tell him, "Peter, do you say you love Me?"
He said, "O Lord, You know I love You." He said, "I love You. I'm ready to die for You."
He said, "Peter, you think you mean that, but you'll deny Me three times before... You'll deny Me before the cock crows the third time. See, you'll deny Me thrice before the cock crows."
And then seeing that come to pass, when he stood there and said, "I don't know Him. No, I don't know nothing about them there Pentecostals."

E-331 It ain't time to quit preaching; it's just my watch having a spell. See? Said that... I--I--I know I--I'm supposed to stop now, but I--I can't stop right at this time (See?), so I got to finish this up here just...?...
Said, "I--I--I--I know I denied Him. I denied Him in the presence of Pilate. I denied Him in the presence when that little woman come around me, said, 'Aren't you one of them?' 'No.' And even cursed." Oh, he was in a terrible shape. Said, "I--I--I..." She denied... He had denied Him. And he'd seen Jesus stand and look over, then is when the cock crowed, looked over at Peter. He went out. Oh, he was discouraged with himself, said, "Why do I live any longer?"
And then, besides that, he said, "I think I'll go back and go fishing again. I can't preach anymore, so I'll just go back and start fishing." He'd throwed his nets in and cast all night long, didn't have no fish. And he was at a weak spot; he didn't have nothing, discouraged with himself, come to the end of his ability.

E-334 When he thought he was a great man, chopped the high priest's son's ears off like that, well, he thought he was a great fellow, you know, he'd learned something. But he knowed nothing. He had to forget all about it.
And there he was out there, said, "Well, I know one thing; I'm a fisherman. I can still make a living fishing." He cast all night and didn't get nothing. Oh, what a discourage. Every time he pulled it up: an empty net. And he was so discouraged. He was at the weakest point, said, "I just might as well feel like jumping off this boat. I ain't worth nothing, anyhow."
He said, "Have you got any fish, children?"
Looked out on the bank, and there stood a Man. He said, "No, we've toiled all night and taken nothing. I thought I was a fisherman."
"Is that you, Simon?"
"Yeah. Well, I toiled all night and taken nothing. Oh, I--I... We ain't got no fish out here."
He said, "Well, cast your net on the other side."
"We've done... What?" Then he be... Said, "On the other side? We've been doing that."
"Cast it on the other side."
He throwed his nets out, and he pulled. He said... Then he become strong. Oh, my. He grabbed up his old fish coat and put it around him, said, "Brethren, that's Who It is." And he beat the rest of them to the bank 'fore they could, oar them boats just as fast as they could. He outswam them, with a fish coat on, got to the bank. Why? When he was strong. When he was strong he couldn't do nothing, but when he got weak then he got strong. Yes, sir.

E-340 Oh, God's strategy is to take empty human vessels and shake the world with them (Now, just a little bit and we'll go.) like at Pentecost. At Pentecost what did He do? It taken them ten days to get all emptied up. But they was all standing there with their vessels turned up, and God took Himself and filled them up. That's all. They shook the world. Poured Himself into them...
That's the need of today. That's what we need today, is the empty vessels (Yes, sir.) so God can fill them up. And you cannot take them... (I got to bypass a lot here.) God cannot use them as long as they're already filled up. If you're full of theological training, God can't use you. God's got to have empty vessels so He can fill them.

E-342 Now, Elijah didn't say, "Go get some vessels and borrow a lot of oil, and we'll see if we can't get a good sale price on it, and you get a little more and you can pay the neighbor back like that." He said, "Just get the empty vessels. That's all you need."
That's what it was at Pentecost; they had empty vessels so God could fill them up. Brother, this day demands that. This day's got to have that. We'll have that or perish. I'm going to close now. Listen. We've got to have that or perish. Yes, sir.

E-344 The big ecclesiastical machines that we've got, the big church machines has carboned up; it's got a spiritual knock in them. (Brother Collins is somewhere here, and Brother Hickerson...) I think the crankshaft's bad. Something has gone wrong. They use the wrong kind of gasoline; she's all carboned up. They use seminary experience instead of the Holy Ghost.
Our great revivals of the land, our great men, our healing campaigns has all failed. We know it has. Look at our noble evangelist, Billy Graham, crossed the nation back and forth, back and forth, back and forth. What good's it done? Oral Roberts, healing campaigns everywhere, and it's getting wickeder all the time, because it's all Baptist, Presbyterian, Assemblies of God, all these other different organizations, get them all together. What is it? A great big ecclesiastical machine, and God's filled it full of carbon for you. Now, she's just chugging, "chug," pump, pump, pump, "chug," pump, pump, pump, little bit here and there. She's done. She's finished. The gasoline's run out; you poured water in it. Everything's gone (Yes, sir.), flat tires on both sides. We're in a terrible shape. The ecclesiastical machine has stopped.

E-347 And, brother, the lid's come off of hell (That's right.) and streams of demon power is pouring from everywhere. It's conquered the nations. It's conquered politics till it's rotten to the core. It's conquered the churches until they know nothing but denomination.
You say, "Are you a Christian?"
"I'm a Methodist. "
"Are you a Christian?"
"I'm--I'm Pentecostal."
That don't mean no more, as I said the other day, than being a pig, or a hog, or a horse, or something. That has nothing to do with it. You're a Christian when you are born again and filled with the Holy Ghost, not until that, and you're yielded completely to the Spirit. If you're not yielded to the Spirit, then you're not borned again and you don't have the Holy Ghost. You might speak in tongues and shiver, and jump and run, and do all kinds of...

E-349 Paul said, "I can move mountains with faith; I can heal the sick; I can have knowledge of the Bible; I can go to a seminary and learn all this stuff, everything," said, "I'm nothing yet." Hallelujah.
Oh, my, talk about the lid off of the kettle: demons going around, powers of the Devil under the name of Christianity, teaching for doctrine the commandments of men, theological seminary doctrines, leaving the Bible alone. Hallelujah. Who's able to... Who's strong enough, who's wise enough? Who's powerful enough to tame this legion stripping the clothes off of our women in the name of preachers, Methodist, Baptist, and even Pentecostal? Painting their faces like Jezebel, and bobbing their hair, and wearing pants just like men, our preachers, not enough get up about them to tell them about it: devil-possessed... It was the legion that tore his clothes off of him. Who is this roaring devil?

E-352 Who's strong enough? What kind of a--of a denomination's able to conquer him, walking up and down through these tombstones of denominations, crying, "The days of miracles is past, and we don't need the Holy Ghost"? And who can tame that devil? God. We can't do it by denomination. We can't do it by ecclesiastical forces. But there was a Voice one time that did it (Amen.), that tamed them devils, put them in their right mind and put clothes on them. That same Voice give us a promise, "The works that I do shall you do also." You'll never do it under ecclesiastical gasoline in a carbon-struck car. You'll never do it in a organization. You'll do it when you empty up and become weak, pour out all yourself, and let the Holy Ghost come in and flood over every part of you, saturate every lid of your body. That's the only do it. We don't need any organization.

E-354 What we need, O God, I feel It a-pouring in around through here now. What we need is a prophet of God to rise up with a thunderbolt of God, spiritual lightning that'll shake this world to shame. Hallelujah. Empty vessels, what He needs (That's right.), a called-out Church, a little minority that'll receive God's power and blessings and His Message. Hallelujah. That's what we need.
Get weak so you can get strong. It'll conquer every devil. It'll put the learned to shame. It'll bring men and women who God has called, and that only.

E-356 Remember, "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man; eight souls was saved." In the days of Elijah there was seven thousand only had it. Oh, just think of where we're living now. When John came on the scene, the little church was certainly in the minority, but there was empty vessels to pour the Oil in. Hallelujah. God, let us empty ourselves up.
Get empty, friends. Get weak. Deny your own ability. You out in radio--not radio, but out in--that hear these tapes, wherever they come, empty yourselves out. Pour yourselves out upon God's altar as a sacrifice. Let the Angel come with a coal of Fire, fill that vessel with the power of Almighty God and get... Then He'll make you strong; He'll give you grace to stand.

E-358 Let us bow our heads a minute. O Lord, another Sunday morning has passed, and we've been setting in this solemn assembly, where men and women who know You, where Your Spirit dwells within their hearts, and they believe You and have acted upon every Word that You--that You've commissioned us to do. And we thank Thee for these people.
And there may be others out into the land where these tapes will go, where little humble women and men will take them into the homes, and into the tribes, and out in the other lands. And may they hear, Lord, and understand, empty themselves up so the Holy Spirit can fill them up.
There may be some even here this morning, Lord, that was--has emptied themselves up since we started speaking, and has realized that they have trusted too much in their own thoughts, of their own, they--own ability, trusting in the--the shrewdness of their own simple human mind, which is nothing but filthiness before God. O God, may they just empty themselves out now, humbly submit themselves and come for the filling of the Spirit. Grant it, Lord.

E-361 It's said in the Bible, "As many as believed was baptized..." There sets in this building this morning, Father, a little woman, setting back here in the back, and I remember a Mrs. Hicks coming after me one night and there she laid just nothing but bones, the sinew, little sinew skin stretched across her; cancer had eaten her up, her husband, not a Christian yet. And I remember the prayer that I prayed that night: "God, you sent little David after a lion with a simple little slingshot, and he brought back the lamb." I said, "This cancer has caught my sister; he's a devil. I know You're God. I've seen You, Lord, and I know. I've talked with You, and You've talked back. I come after God's sheep; cancer, you turn her loose." Then commissioned her in the Name of Jesus Christ to go on home. And her husband, who had not yet yielded, believed that Word and took his wife home. Here she is this morning, a great strong healthy woman; cancer's gone; she's coming this morning to be baptized in the Name of Jesus Christ. O God, thank You for that empty vessel ready to be filled. God, I pray that You'll bless that soul.
Lord, that's just an example of many others. I pray that Your blessings rest upon this audience, solemnly, God, solemnly. If...

E-363 There's only one thing left, Father, that I can see, that's, either You rise up somewhere with some empty vessels and make this world ashamed of itself, or send Jesus right quick. That the end is here, Lord, there's only two things left to be done (and we must see it right away) for we know it's at the end; either we'll see a mighty something rise right away, or we'll see the coming of the Lord.
All prophecy's fulfilled. The last thing before the Church was resurrected, 'fore She was taken up in Revelations the 3rd chapter, was a coming forth of a messenger unto the Laodicean church age, that would turn the hearts of the people back to the early fathers, get them back to the regular Pentecost, what they claim to have. There would be thousands times thousands, like it was in the day of Noah, Lord, would be lost. Many of them would be lost. We see that already fulfilled, Father.

E-365 Come, Lord Jesus, catch away Your Church. And if it be Your will, Lord, just before that Church is raptured, may there rise power. O God, fill these vessels. Raise them up, Lord. Shake this world once more. We know it'll be past time; there'll be no repentance; they'll be too far for them then. But show Your power, Lord; fill those vessels and shake this world like it's never been shook before. Take Your Church then. Leave the world in her chaos that she sets in, O God, they struggle.
Then we know the great Holy Spirit will come to the Jews then. When we seen the hundred and forty-four thousand standing on Mount Sinai, standing with the Lamb, but the Bride was already in heaven. She'd already been took up, and the Lamb had come back, Joseph to make Hisself known to His people. And the Bible said that there'll be a breaking up among them when they'll look and see Him standing there. When He makes Hisself known, they say "Where'd You get them scars?"
He said, "In the house of My friends."
And then they'll say, "It was Him that we crucified."
And He'll say as Joseph did, "Don't worry, because God did this to save the life of the Gentiles. It wasn't your fault." Then they said they would separate, one family from the other; they would mourn like the only son would've been taken from the home.

E-368 O Father, that day is near; that's the ending up of those Seventy Weeks. And the time is at hand, Lord. O God, may the voice, the voice of the true prophets of God cry out against this modern lady of the day, this modern church, this modern church theology.
Shake these preachers that's afraid to say the Truth. O God, take these men and shake them like never before; make them ashamed of themselves.
But we know this one thing, and can rest with full confidence, that, "No man will come except the Father draws him. And all the Father has given will come." They'll reach just as far as You intend it to reach. But You said, "Fear not, little flock; it's your Father's good will to give you the Kingdom." We know that's true. You warned us all along that there'd just be a very, very few that would be ready when that time come. Then there'd be a great resurrection, and all the redeemed that had been redeemed through the ages would rise. But in this last day, just at the end time, there the Church would certainly be in the minority.
So we see that, Father; we see the Message of the day. We see the rejecting of It; we see the disassociations; we see all these things.
We find Your people confess that they're not--they're nothing. They just want to be filled with You, Lord. Now, I pray that You'll shake the world with them, just a few days before the coming of the Lord.

E-374 Now, in our midst there's sickness; there's people who need physical healing. We would not leave them out, Lord, for it is said, "Forget not all of His benefits Who forgives all thine iniquity, and He heals all of our diseases." We pray that His great healing power will be upon each one that's here. If You can save a soul out there without making a move, only his heart turned towards You, how much more can You heal a body.
Here's handkerchiefs laying here. I bless them in the Name of the Lord Jesus, as the great Apostle Paul did. May ever who wears these handkerchiefs be healed. May broken homes be reestablished. May little children, without a father, without a mother, and them separated, may that home be united again. Grant it, Lord. Heal all the sick now, and the afflicted; get glory unto Thyself.

E-376 And, Lord, we who are trying to keep our vessels up, our eyes up, our hearts up towards Thee, denying that we even are associated in this world. The Bible said that Abraham went out from his home, went out from his city, to sojourn in the land of promise, confessing that he was not of this world but he was a pilgrim and a stranger. Abraham and Isaac and Jacob, all who have this testimony that they are not of this world, they simply declare that there is a City Whose Builder and Maker is God, and they're going that way.

E-377 May hearts be changed right now while I'm praying, Father, and may attitudes be taken. And when the baptismal services comes, may there be such a stir amongst the people; may there be people who had never thought of it before, may it be revealed. And You said all that You had called, You--You would send.
Now, I commit it all to You, Lord, with this little broken up message from a poor vessel with nothing in it, Lord. I pray that You'll just take those words and will melt them into the hearts of the people, and may they never be able to get away from it. Grant it, Lord. Committing it to You now, in the Name of Jesus Christ. Amen.

E-379 [A brother gives a prophecy--Ed.] While you're making your decisions... We decide... "Why halt ye between two opinions?" You heard what He said. If God be God, serve Him; if the world be god, just continue on. See? If the denominational way is right, go on with it; but if the Bible is right, then come to It. Choose you this hour whom ye shall serve.

E-380 Let's just in the Spirit sing a hymn now. The Bible said, "They sang a hymn and went out." Let's sing this famous old song, "I Love Him," with our head and hearts bowed to Him.
I love Him (Now, decide what you're going to do.), I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
[Brother Branham begins humming "I love Him"--Ed.] Can you make your decision for Christ? Not a decision, exactly, just empty up yourself, "Lord, I'm no good. There's nothing in me any good. Let me forget all I ever knowed. Now come, Lord Jesus; don't let this go over my head. Let me receive It and be filled with Your Spirit, Lord. From this day on, let me be wholly Thine." Just pray now, just a little prayer to God. Simple, this prayer, children, all...
Thou Lamb of Calvary,
Saviour Divine; (Just repent in your heart.)
... hear me while I pray,
Take all my sins away,
O let me from this day
Be wholly Thine.
While life's dark maze I tread,
And griefs around me spread,
Be Thou my Guide;
Bid darkness turn to day,
Wipe sorrow, fears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.

E-382 [Brother Branham begins humming "My Faith Looks Up To Thee"--Ed.] These who have believed, has emptied yourself up before God, and are determined that nothing shall hinder you no more, you'll never confess of any ability, and you wish to make it a clear, clean true cut with God, the pool has water in it, making ready for baptism. Let the women go to my right, and the men to my left. Baptismal service will be just in a moment. Those who are emptied up, you're ready not to believe what ministers say, what ecclesiasticals say, what denominations say, but will take the way of the Lord, will believe THUS SAITH THE LORD, come now.
While life's dark maze I tread,
And... (That would be the women over here, men over here. That's your altar call, "As many as believed, come and was baptized.") ... my Guide;
Bid darkness turn to day,
Wipe sorrow's tears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.

E-383 How many women in here this morning... I say this in the Name of the Lord Jesus. How many of you are ashamed of that short hair you're wearing, want God by His grace to let it grow out for you? God bless you.
How many men are ashamed that you let your wife smoke cigarettes and wear trousers that actually belong to you?
And the Bible said, "It's an abomination in the sight of God." Do you know God can't change? He can't change. He has one nature; that's holiness. He can't change. If you don't become like Him, you'll not see Him, "Without holiness no man shall see the Lord." And if wearing slacks is--makes God sick at His stomach and vomit, He's sick, and abomination's filthiness, how are you ever got a spirit like that in you and will ever get to heaven? How will you get to heaven with short hair, when God said it's a shame for a woman to cut her hair? She denies the very principles of being a--a wife. God doesn't change. That's His Word, friend, you better listen.
And you men that will let your wives do that, aren't you ashamed of yourself? Aren't you ashamed?

E-387 Don't be like the First Lady of the land. Be like God. See? Empty yourself up from this modern trend of the world so that Christ can pour Himself into you and you can be really filled with the Holy Spirit.
He can't do that; He can't do it; it's--it's against His principles; He'd have to go against His Word, and that He will not do; He will not do it as long as--as you don't cope with His Word. You have to come... We've got to come to This before anything else can be done. You know that; every one of you is aware of that. How many believes that, raise your hand. Sure, you believe it; now let's do something about it.

E-389 God, be merciful to us. How we need Him. Here we are, all of us together now. Remember. Now, at the judgment, if I... I'll have to stand (and that may be before night) and face every Word that I've said (See?); I'll have to face it. Now, remember that iniquity is off of my hands; it's off of my conscience; it's off of my soul; it's off of God.
If you don't... If you are standing in those conditions and still don't feel condemned (Whew.), what--what--what you going to do? Then you know God doesn't deal with you; you know you're past that. See? You're past that. You might be ever so religious, you might belong to churches and so forth, but you're past that. The Word of God goes down in and brings a person out. That's the thing that brings them back. See? So that's the Word. I ask any minister, any person anywhere to deny That against the Word of God. That's right. It's not so. See?

E-391 So let us be real Christians. Even we who try, the ones who try, we need to be cut down and boiled over. Yes, sir. We all need it.
God, have mercy on me. God, take me and mold me. It's my intention after this week to go before God, to find out what to do next. God, take me. What... All--all's about me (and there's much) that's no good; God, cut it off, is my prayer this morning. Circumcise my heart, ears, my being. Make me, Lord, make me something that--whatever He wants me to be. That's my prayer.
"Whatever I need to be, cut off, cut me off, Lord. Show me in the Word; tell me; I'll go do it. Let the Lord say it, and I'll... I'm right there ready to cope with it. Whatever the Word of God says, that's what I want to be. I want to be a--a Christian in God's Word, "Letting every man's word be a lie, and God's be true." Wouldn't that be the trend of the time, wouldn't that be it? That the way you believe it?

E-394 You looking for the place for baptismal, son? Yeah, back over here, brother, in the corner. All right, right over this way.
Many of you should be coming, men and women that's believers, that are being--confessing their sins, to be baptized in the Name of Jesus Christ (This way, brother.)--in the Name of Jesus Christ for the remission of their sins, and they shall be filled with the Holy Ghost."

E-396 Now, to you Catholic people here, that's what remission of sin is. You say that the church has power to remit sins, how did the church remit sins? God... Jesus did tell the church, "Whosoever's sins you remit, to them they're remitted. Whosoever's you retain, to them they're retained." How did they remit the first, the sins in the early church? They called them to repentance, and they baptized them in the Name of Jesus Christ for the remission of their sins, not under a confession booth; no, indeed. But they repented before God in their hearts when they were standing there, and they believed. "And as many was bap--believed was baptized in the Name of Jesus Christ, and they was filled with the Holy Ghost." Amen. You love Him? Now, let us stand.

E-397 Now, there'll be many wanting to wait for the baptismal service. Anymore wants to come, anymore has believed, come, either side: men to the left; to the right, the women. Believe on the Lord Jesus with all your heart, with all that's in you.
Now, let us bow our heads together, while we repeat this model prayer together, as I feel very strangely led to do this just now. As we bow our heads, you pray with me [Brother Branham and congregation pray in unison--Ed.]:
Our Father Who art in heaven, Hallowed be thy name.
Thy kingdom come. Thine will be done on earth, as it is in heaven.
Give us this day our daily bread.
And forgive us of our trespasses, as we forgive those who trespass against us.
And lead us not into temptation, but deliver us from evil:
For thine is the kingdom, and the power, and the glory, for ever. Amen.

E-399 Now, let us keep our heads bowed. And I'm going to ask Brother Neville to come and say the benediction, say what's on his heart, and then announce about the baptismal service that's being made ready now.
God bless you, is my prayer. I'll pray for you; you pray for me. I really need your prayers.


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