Ein Führer

Datum: 62-1014E | Dauer: 1 Stunde 37 Minuten | Übersetzung: BBV
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Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Der Herr segne dich, Bruder Neville. So glücklich, heute Abend zurück in der Gemeinde zu sein. Nur ein klein wenig heiser. Eine Art lange Botschaft heute Morgen und ich bin sicher glücklich, dass Es hier war, immerhin. Und Es gefiel mir selbst, Es zu bringen und ich hoffe, es gefiel euch, Es zu hören.
E-2 Vergeßt jetzt nicht, denkt immer daran, dass dieses die Dinge sind, die den Diener Christi formen. Seht, zuerst Glauben, dann Tugend. Und jetzt erinnert euch, der Heilige Geist kann das Gebäude Gottes nicht krönen, bis diese Dinge durch den Geist wirken. Seht ihr? Ganz gleich, was ihr tut, seht. Jene sind die Dinge, die den Leib von Christus formen, seht, jene Dinge. Nun, vergeßt das nicht, dass dies hier zuerst ist, euer Glaube; Tugend, Erkenntnis und so weiter müssen hinzugefügt werden, bis die vollkommene Gestalt von Christus manifestiert ist, dann kommt der Heilige Geist darauf und versiegelt es als ein Leib. Diese Dinge müssen sein.
Deshalb sagte Jesus: „An ihrer Frucht werden sie erkannt.” Seht, Frucht! Ihr könntet keine Frucht tragen, ohne diese Dinge in euch zu tragen. Und dann, wenn alles dies den Platz der Weltlichkeit und—und Gottlosigkeit und so weiter einnimmt, dann ist aller Unglaube hinausgeworfen, dann sind alle Dinge der Welt vergangen, dann ist dort nichts als eine neue Schöpfung in Christus.
Und dann sagt Epheser 4:30: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag eurer Erlösung hin.” In das Königreich Gottes hinein versiegelt! Nun, vergeßt das nicht. Behaltet das jetzt in Gedanken, nehmt diese Dinge zuerst. Dann ist die Versiegelung der Heilige Geist, die Krone, die uns in den Leib hinein versiegelt. In Ordnung.
E-3 Wir erhielten jetzt ein—ein Gebetsanliegen für Schwester Little von Chicago, ihr Ehemann ist in einem Autounfall gewesen und liegt gerade im Sterben, Schwester Little. Und Edith Wright, unsere kleine Schwester hier, die wir so lange gekannt haben, es geht ihr sehr, sehr schlecht in ihrem Heim heute Abend und sie möchten dies der Gemeinde bekanntgeben, damit wir alle zusammen für dieses Anliegen beten könnten. Und nun lassen uns unsere Häupter gerade einen Augenblick beugen.
E-4 Unser kostbarer Himmlischer Vater, wir versammeln uns (durch Glauben) um den Thron Gottes und wir bitten um Göttliche Barmherzigkeit für diese Anliegen. Bruder Little, ein Autounfall, dem Tod nahe. Gott, hilf ihm. Möge der Heilige Geist neben seinem Bett sein und ihn zu uns zurückbringen, Herr. Und kleine Edith Wright da unten, ich bete, Gott, dass der Heilige Geist heute Abend neben ihrem Bett sein wird und ihr ihre Gesundheit wieder zurückerstatten wird. Gewähre es, Vater. Du hast diese Dinge versprochen und wir glauben sie. Und wie wir heute Morgen dachten, dass Entfernung nichts für Dich bedeutet, Du bist genauso groß in einem Teil der Welt wie in dem anderen, denn Du bist allgegenwärtig, allmächtig und allumfassend. Und wir beten, Vater, dass Du diese Anliegen gewähren wirst durch Jesus Christus' Namen. Amen.
E-5 Sehr glücklich, auch heute Abend wieder hier zu sein. Und ich weiß, es ist heiß. Diese sind drei mächtige Versammlungen und es ist...Ich weiß, einige von euch müssen so viel wie fünfhundert Meilen zwischen jetzt und morgen früh fahren. Und übermorgen habe ich danach vierzehnhundert zu fahren. So, so ich—ich vertraue, dass es eine großartige Zeit für alle von euch gewesen ist. Und es ist für mich eine großartige Zeit gewesen, euch zu besuchen. Es gibt nur eine Sache, um die wir gebeten haben, so viele müssen abgewiesen werden, weil es keinen Platz gibt, wir können die Reihen nicht zu vollstopfen, die Feuerwehr wird dafür nicht geradestehen. Deshalb versuchen wir jetzt, ein etwas größeres Gemeindegebäude zu bekommen, so dass wenn wir drinnen sind, und wir Sitzgelegenheiten für die Menschen haben können.
E-6 Und nun, ihr seid jederzeit immer hier im Tabernakel willkommen, wo wir kein Glaubensbekenntnis sondern Christus haben, kein Gesetz sondern Liebe, kein Buch sondern die Bibel. Und so...Und unser Pastor ist Bruder Orman Neville hier. Und wir haben die Versammlung hier von—von vielen Menschen, die sich hier als ein überkonfessioneller Tabernakel versammeln, wohin ihr hier kommt und Gott gemäß dem Geheiß eures eigenen Gewissens anbetet. Wir sind immer froh, euch zu haben. Und deshalb kommt, wenn ihr könnt, wir sind immer froh, euch zu empfangen.
Und nun, das nächste Mal, so weit ich weiß, bei euch zu sein, wird sein, nachdem die Gemeinde fertiggestellt ist. Und ich möchte dann, nach den Gemeindezeitaltern, möchten wir zu den sieben letzten Siegeln gehen, und die sieben letzten Siegel im Buch von Offenbarung, um Das zu lehren.
E-7 Und nun, es ist so oft, dass Kranke und Niedergeschlagene kommen und während dieser Versammlungen, wo Visionen erforderlich sind und kommen für besondere Unterredungen. Wenn ich da hineinkomme, dann bin ich—ich kann einfach nicht den Unterschied zwischen ihnen erfassen und wißt ihr, es ist schwer für mich, nach dem zu sprechen. Und jeder weiß, dass in unseren Heilungsfeldzügen, dass üblicherweise Herr Baxter oder jemand das Predigen tut und ich herauskomme, um für die Kranken zu beten, denn es ist einfach ein bißchen anstrengend. Und ich betete vor einigen Augenblicken für einige Menschen und dann traf ich ein kleines Kind hier, das die Ärzte...etwas in seinem Rücken, ist irgendwie so geboren. Als ich herauskam, sah ich es da in einem Gipsverband sitzen. Das Kind muss niemals so verkrüppelt sein, es wird in Ordnung kommen. Sicher ist es, seht. Das ist, ich weiß das. Seht, ich bin davon überzeugt. So, wir möchten unseren Glauben und Vertrauen in Gott haben.
E-8 Jeder einzelne von euch und viele von euch sind für mich Fremde, alle Prediger und so weiter. Wenn ich mich nicht irre, ist dies Bruder Crase. Ist das richtig? Bruder Crase, ich—ich schulde dir eine Entschuldigung dafür, dass ich nicht zu jener Einweihung dort hochkommen konnte. Vielleicht werde ich dort für eine Wochenendversammlung hochkommen, wäre genauso gut. Ist das richtig? Oben in Bloomington. Geht es euch gut? Gut. Einige von diesen Brüdern hier sind Prediger, vermute ich. Bist du ein Prediger? Ja, mein Herr. Der Herr segne dich. Und wieviele Prediger sind in dem Gebäude, laßt mich eure Hand sehen. Nun ja, das ist einfach schön. Wir sind froh, euch hier zu haben, einfach so glücklich. Gott segne euch unaufhörlich!
E-9 Nun, damit wir wirklich früh herauskommen, einige von ihnen gehen nach Georgia, Tennessee, New York, nach überall von heute Abend an, fahren heute Abend los. Nun, fahrt vorsichtig die Straße entlang. Wenn ihr schläfrig werdet, nicht in ein Motel gehen möchtet, fahrt von der Straße runter und schlaft bis ihr...Das ist die Weise, wie ich es mache. Seht ihr, fahrt einfach runter und schlaft. Fahrt, fahrt nicht, während ihr schläfrig seid. Es ist eine schlechte Sache. Und denkt daran, es seid nicht ihr, es ist der nächste Kamerad, den ihr beobachten müßt. Seht ihr? Ihr wißt, wohin ihr geht, ihr wißt nicht, wohin er geht, deshalb—deshalb müßt ihr diesen Burschen beobachten. So seid sicher, dass ihr die ganze Zeit wachsam seid, um darauf zu achten.
E-10 Nun, ich wünsche heute Abend einen Teil der Schrift zu lesen, gefunden drüben im Buch von Johannes. Nun, diese kleinen Schriftstellen, die wir lesen und uns beziehen, sollen uns eine Grundlage für das geben, was wir versuchen zu sagen. Und immer, ich kam niemals einmal, wenn ich mich jemals erinnere, dass ich jemals zum Pult kam, zu versuchen einfach etwas zu sagen, um etwas zu sagen. Ich versuche immer zu warten, beobachte, forsche, bete, bis ich fühle, dass ich etwas habe, das den Menschen helfen würde. Wenn ich nicht eine Hilfe sein kann, dann gibt es keine Notwendigkeit für mich hier zu stehen, seht. Ist, versuchen zu helfen! Und nun heute Abend, natürlich, der größere Teil unserer Menschenmenge von heute Morgen ist weggegangen, und sie mussten nach Hause gehen, viele von ihnen. Doch heute Abend sagte ich euch, wenn ihr bliebet, würden wir versuchen, ungefähr ein fünfundvierzig-Minuten Gespräch über etwas zu haben, was ich hoffe, uns helfen würde. Und wir werden dies jetzt auf Johannes, dem 16. Kapitel stützen, und laßt uns ungefähr mit dem—dem 7. Vers des 16. Kapitels beginnen und bis zum—zum 15. Vers durchlesen.
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht:
um die Sünde, daß sie nicht glauben an mich;
um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet;
um das Gericht, daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.
Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.
Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
E-11 Nun, in diesem 13. Vers. „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.” Wenn der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird Er euch in die ganze Wahrheit leiten. Was ist Wahrheit? Das Wort. „Denn Er wird sprechen, Er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was Er hört, wird Er reden. Was Er hört, wird Er reden.” In anderen Worten, Er wird Derjenige sein, der die Sache offenbaren wird, seht ihr. Und das 4. Kapitel von Hebräer, die Bibel sagte, dass „Das Wort Gottes schärfer, kräftiger als ein zweischneidiges Schwert ist, ein—ein Unterscheider der Gedanken der Gesinnung, des Herzens.” Seht: „Was Er hört, wird Er reden und Er wird euch die kommenden Dinge zeigen.” Seht? Was wird das tun? Der Heilige Geist, Der im Namen des Herrn Jesus kommen wird.
E-12 Und ich würde gern diese nächsten paar Minuten nehmen, eure Aufmerksamkeit auf das Wort „führen” zu lenken, Ein Führer. Ihr wißt, ich habe schon ziemliche Erfahrungen in den Wäldern gehabt. Ein Führer, jemand, der euch herumführt. Ihr müßt einen Führer haben, wenn ihr nicht wißt, wo ihr geht. Und mit Jagen vertraut und in der Welt herum, habe ich die— die Gelegenheit gehabt, Führer zu treffen. Und ich selbst bin ein Führer in Colorado, weil ich das Land kenne, Viehzucht und so weiter, kann ich in Colorado führen.
E-13 Nun, ein Führer muss den Weg kennen. Er muss wissen, wo er geht und was er tut, und wie auf euch entlang des Weges zu achten. Seht ihr? Er muss dafür sorgen, dass ihr euch nicht verirrt. Ein Führer ist ein ausgewählter Mann. Der Staat wählt diesen Mann aus, wenn er ein Führer ist.
Und nun, beim Gehen auf einen Ausflug in die Wildnis hinein, wo ihr es vielleicht nicht gewohnt seid zu gehen, ist es keine gute Sache für euch, ohne einen zu gehen. Frei heraus, zu einigen Orten könnt ihr nicht mal ohne einen gehen, zum Beispiel Canada. Der—der Führer muss eure Erlaubnis für den Jagdschein unterschreiben. Er muss sich selbst eintragen und er ist für euch verantwortlich. Falls euch irgend etwas passiert, ist es seine Verantwortung. Er muss auf euch achten. Er muss dafür sorgen, dass ihr euch nicht verirrt. Er muss sicher sein, dass er euch nicht irgendwohin schickt, von wo ihr euren Weg zurück nicht kennt. Und wenn ihr euch verirrt, muss er das Land so gut kennen, dass er euch einfach jederzeit abholen kann. Er muss all diese Dinge kennen oder er kann nicht ein Führer sein, er kann nicht zugelassen sein, ein Führer zu sein.
Für diese Dinge müßt ihr manchmal eine Verabredung haben, vorher anrufen und Vereinbarungen treffen, Reservierungen bekommen, um hinausgenommen zu werden. Und wenn euer...manchmal ist er eingedeckt und er kann euch nicht nehmen, ihr müßt es für eine Weile verschieben, bei—bei dem irdischen Führer. Ihr müßt das nie mit Gottes Führer tun, Er ist immer bereit, immer bereit.
E-14 Nun, wenn ihr diese Vorbereitungen nicht gemacht bekommt und ihr überlegt, einen Ausflug in die Wildnis zu machen, wo ihr vorher nicht gewesen seid, mögt ihr euch verirren und umkommen. Ihr habt ungefähr ein Prozent Chance, aus der Wildnis herauszukommen, das ist, falls es nicht zu neblig ist, mögt ihr ein Prozent Chance haben, selbst herauszukommen. Doch wenn es eine sehr schlimme Wildnis ist, weit hinten, habt ihr keine Chance herauszukommen. Es gibt keine Möglichkeit es zu tun, weil ihr euch selber auf dem Todesgang vorfindet und dann seid ihr—ihr erledigt, dann seid ihr fertig. Nun, und ihr werdet umkommen, wenn ihr keinen Führer bekommen habt, der das Land kennt und weiß, wie zurückzukommen.
E-15 Viele von euch sind vertraut mit dem Artikel, den ihr letztes Jahr draußen in Tucson, Arizona, gelesen habt, jene Pfadfinder. Außerdem waren sie ausgebildet zu wissen, wie für sich selbst zu sorgen, sie waren Pfadfinder. Und sie waren nicht einfach Jungpfadfinder, sie waren richtige Pfadfinder. Und sie machten einen Ausflug hoch in die Berge und ein Schneesturm kam, die Natur wechselte ihr Aussehen. Und warum sie sich verirrt vorfanden und alle von ihnen umkamen, ist, weil dass sie...etwas, Veränderung vom normalen Verlauf kam daher, sie wußten nicht wie herauszukommen. Seht ihr? Und ich vergesse, wieviele Jungen dort waren, die im Berg umkamen, obwohl sie Hubschrauber hatten und die Bürgerwehr draußen und die Nationalgarde und Freiwilligenhilfe und alles. Doch sie hatten sich verirrt, niemand wußte, wo sie sich befanden. Und sie konnten nicht für sich selbst sorgen. Sie alle kamen im Schnee um, weil sie nicht wußten, ob sie östlich, nördlich, westlich oder südlich gingen, hoch oder runter oder wie es war, alles sah gleich aus.
E-16 Nun, ein Führer weiß, wo er sich befindet, ungeachtet des Wetters. Er ist—er ist ausgerüstet, das zu tun. Er weiß, was er tut. Er ist mit allem vertraut. Er kennt das Aussehen von allem, so dass er einfach in der Dunkelheit sein kann und er eine bestimmte Sache fühlen könnte.
Zum Beispiel, hier ist ein alter Trick für einen Führer. Wißt ihr, wenn ihr die Sterne sehen könnt, jeder kann euch sagen, welchen Weg ihr geht, wenn ihr die Sterne beobachten werdet. Und ihr möchtet immer den einen rechtweisenden Stern beobachten. Es gibt nur einen rechtweisenden Stern und das ist der Nordstern. Seht ihr, nur einer, er steht an derselben Stelle. Das stellt Christus dar, derselbe gestern, heute und für immer. Andere mögen sich verirren, aber Er bleibt derselbe. Gemeinden mögen euch auf diesen Weg wegziehen oder einige ziehen euch auf jenen Weg weg; aber nicht Er, Er ist immer derselbe.
E-17 Nun gut, wenn ihr diesen Nordstern nicht sehen könnt und es bewölkt ist, dann wenn ihr bemerken werdet, wenn es Tag ist und ihr habt euch verirrt, wenn ihr die Bäume beachten werdet. Der Baum ist immer, das Moos ist auf der Nordseite des Baumes, denn die Südseite des Baumes bekommt die Sonne mehr als die Nordseite. Doch was ist, wenn es dunkel ist und ihr das Moos nicht sehen könnt? Wenn ihr eure Augen schließen werdet und versucht, nicht irgend etwas zu denken, schließt eure Augen und bekommt einen Glattrinden Baum, legt eure Hände so um den Baum bis sich eure Finger treffen, und dann beginnt wirklich langsam um den Baum herum zu bewegen. Und wenn ihr eine Stelle trefft, wo die Rinde wirklich dick ist, aufgebrochen, das ist die Nordseite (die Winde), und ihr könnt sagen, welche Richtung vor euch liegt, Nord oder Süd. Und auf die Weise, oh, da gibt es viele Dinge, doch es benötigt Führer, um zu wissen, wie diese Dinge zu tun sind. Nur ein gewöhnlicher Mann kommt dort hoch und sagt: „Ich fühle keinen Unterschied darin.” Seht ihr? Seht, ihr müßt für das Führen ausgebildet sein.
E-18 Und diese Jungen, kein Zweifel, dass sie feine Pfadfinder waren, sie mochten in der Lage sein, Knoten zu schnüren, sie mochten in der Lage sein, Feuer mit Steinen zu machen und so weiter wie das. Aber euren Weg heraus zu kennen, das ist der Zweck der Sache. Sie, sie kannten nicht ihren Weg heraus, so deshalb kamen sie alle um, denn sie hatten keinen Führer mit sich genommen.
Ein gedankenloser Vater, vor zwei Jahren in Colorado, oh, er ging hoch in die Berge hinein, er hatte einen kleinen Jungen, ungefähr sechs, sieben Jahre alt. Er nahm ihn auf seine erste Rotwildjagd mit. So gingen sie hoch in die Berge hinauf und der kleine Junge sagte zu seinem Papi. „Ich werde müde.”
E-19 „Komm auf meinen Rücken. Wir sind noch nicht hoch genug, das Rotwild ist hoch.” Weiter und weiter und weiter ging der Mann, bis er wurde...Er wußte nichts, er war ein Stadtmensch. Er wußte nichts darüber, wie zu jagen und wo zu gehen. Jeder Mensch, der irgendetwas über die Wildnis weiß, weiß, dass Rotwild nicht oben bleibt. Sie gehen nicht da hoch. Ziegen bleiben da oben, nicht Rotwild. Sie sind unten, wo sie fressen können, sie müssen dahinkommen, wo es etwas zu fressen gibt. Und so, doch dieser Mann dachte: „Wenn ich weit oben irgendwo in die Felsen da oben gelange, werde ich einen großen Rehbock finden.” Er hatte ein Bild von einem gesehen, auf—auf einem Felsen stehend und er dachte, das ist, wo er ihn finden würde. Gebt dem keine Aufmerksamkeit, was diese Zeitschriften lesen, my oh my, ihr werdet einen Alptraum haben! Das, es gibt nur eine Sache zu tun, nehmt einen Führer, wo ihr wißt, wo ihr euch befindet.
E-20 Und jener Vater, es kam plötzlich da oben ein Regen auf, einer dieser schnellen Regen, die kommen. Und der Mann jagte zu spät, bis es dunkel wurde und er seinen Weg nicht zurückfinden konnte. Und die...dann kamen die Winde über die Spitzen der Berge, und er selbst bewegte sich schnell, und das ist...
Ihr müßt wissen, wie zu überleben, wenn ihr ausgesetzt seid. Da gibt es noch eine Sache, wissen wie zu überleben! Ich bin Bäume hochgeklettert und rutschte hinunter und kletterte Bäume hoch und rutschte hinunter, so auf und ab, um am Leben zu bleiben. Ich habe Schnee genommen, als er vier Fuß auf jeder Seite war, schlug einen Baumstumpf ab und legte ihn nieder. Und so hungrig, dass ich es kaum aushalten konnte! Und schlug diese alten Stümpfe und zündete sie an und ließ es heiß werden und den Schnee herunterschmelzen. Und dann ungefähr um ein Uhr am Morgen, zwei Uhr, zog die Stümpfe weg und legte mich auf den warmen Boden nieder, um zu überleben. Und ihr müßt wissen, wie diese Dinge zu tun sind.
E-21 Und dieser Mann wußte nicht, was er tat, er hatte niemanden mit sich, um ihn zu lenken. Und er hielt seinen eigenen kleinen Sohn an seiner Brust, bis er ihn auskühlen fühlte und starb. Gedankenlos! Wenn er nur einen Führer mit sich genommen hätte, hätte er ihn genau zurück den Berg herunterbringen können, ganz gleich zu welcher Zeit es war, seht. Doch er wartete, bis es dunkel wurde, dann konnte er seinen Weg nicht mehr erkennen.
Das ist das Problem mit Christen heute. Sie warten, bis die Dunkelheit einsetzt, dann findet ihr heraus, dass ihr ohne den Führer weggegangen seid. Der Führer!
E-22 Ja doch, habt ihr je einen Menschen gesehen, der verirrt war? Hat jemand je die Erfahrung gemacht, einen verirrten Menschen zu retten? Es ist die mitleidvollste Sache, die ihr je gesehen habt. Wenn ein Mensch verlorengeht, wird er verrückt. Er weiß nicht, was er tut. Wir fingen einen Mann da draußen, einen Jungen, und er hatte sich in den Wäldern verirrt, und es wurde gedacht, dass er...Er war ein Viehzüchter, doch er war auf dem falschen Gebiet und er verirrte sich, drehte sich im Kreis. Und als sie ihn drei Tage später fanden, rannte er wie ein verrückter Mann, schrie so laut er konnte. Seine Lippen waren ganz abgebissen und er warf sein Gewehr weg und er wußte nicht, was zu tun. Und als sein eigener Bruder, wenn...Sie mussten ihn fangen und ihn binden. Als sein eigener Bruder zu ihm kam, kämpfte er gegen ihn wie ein Tier, versuchte ihn zu beißen, er wußte nicht, wo er sich befand. Warum? Er war verirrt. Und wenn ein Mensch verirrt ist, ist er in einem verwirrten Zustand. Und er weiß nicht, dass er in diesem Zustand ist, denn weil er verirrt ist, kommt dieses Fieber auf ihn und er weiß nicht, wo er sich befindet und wie er sich benimmt.
E-23 So ist es, wenn ein Mensch von Gott verirrt ist! Er wird Dinge tun, die er gewöhnlich nicht tun würde. Er wird Dinge tun, die—die jenseits der Gedanken eines menschlichen Wesens sind. Ein verirrter Mensch von Gott, eine verirrte Gemeinde von Gott, eine Gemeinde, die von Gott weggegangen ist, wegging von den Grundsätzen von Gottes Bibel, wird Dinge tun, die ihr manchmal nicht in einer Gemeinde des lebendigen Gottes erwarten würdet. Sie werden ihr Geld durch Betrugsspiele bekommen, spielen Lotterie, spielen um Geld, alles was sie tun können. Sie werden alles lehren, lassen alles durchgehen, klopfen Menschen auf den Rücken, die große Zahler in der Gemeinde sind und so weiter wie das, um sie damit durchgehen zu lassen. Das ist richtig. Setzen Diakone in den Vorstand, die vier- oder fünfmal verheiratet gewesen sind, einfach um damit durchzugehen, um finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Es gibt nur eine Verpflichtung, der ihr nachkommen müßt, das ist eure Verpflichtung Gott gegenüber. Steht und sagt die Wahrheit! Verirrter, verirrter Mensch ist in einem verwirrten Zustand, er ist ein Verrückter.
E-24 Der Führer hat Verständnis, wie zu gehen und was zu tun. Gott in...Gott hat immer einen Führer zu Seinem Volk gesandt. Gott hat nie versagt. Er schickt einen Führer, aber ihr müßt diesen Führer anerkennen. Seht ihr? Ihr müßt es glauben. Ihr müßt den Weg gehen, den er sagt. Wenn ihr in eine Wildnis kommt und euer Führer sagt, „wir gehen diesen Weg,” und trotzdem denkt ihr, ihr geht jenen Weg, werdet ihr verirrt heraufkommen. Dann, wenn ihr...Gott sendet uns einen Führer, um uns zu führen, wir müssen jenem Führer folgen. Ganz gleich was wir denken; was vernünftig aussieht und was lächerlich aussieht, wir sind nicht Personen, um das zu trennen, der Führer ist der Einzige.
E-25 Gott, im Alten Testament, sandte Propheten. Sie waren Führer, denn das Wort des Herrn kam zum Propheten. Sie waren Führer. Sie wiesen die Menschen an, wie wir es gestern Abend bei Jesaja und Usija hatten. Sie waren angewiesen und sie wiesen die Menschen an und führten sie. Und nun hat Gott immer Seine Führer gesandt, Er ist immer nie ohne einen Führer gewesen, durch die ganzen Zeitalter hindurch. Gott hatte immer jemanden, der Ihn auf dieser Erde vertrat, in allen Zeitaltern.
Nun manchmal sind sie ohne den Führer, „auf dem Holzweg,” wie wir es nennen. Als Jesus hier auf Erden war, erinnert ich euch nicht, sagte Jesus zu den Pharisäern: „Ihr blinden Führer”? Blinde Führer, blind für geistliche Dinge. Seht ihr? Nun, wir sollten Führer sein, Führer für die Menschen, die Menschen zur Errettung führen. Aber Jesus sagte: „Ihr seid blind!” Und Er sagte: „Laßt sie in Ruhe, denn wenn der Blinde den Blinden führt, werden sie nicht beide in die Grube fallen?” Blinde Führer! Oh, wie die Welt damit verseucht ist, blinde Führung. Er möchte nicht, dass ihr euch auf euer eigenes Verständnis verlaßt. Gott möchte nicht, dass ihr euch auf euer Verständnis oder eure Gedanken verlaßt oder irgendwelche menschengemachten Gedanken.
E-26 Gott sendet einen Führer und Gott möchte, dass ihr euch daran erinnert, dass das Sein bestellter Führer ist. Und wir müssen uns an Ihn erinnern. Hier heißt es, Jesus sagte: „Ich werde euch nicht verlassen, sondern Ich werde den Vater bitten und Er wird euch einen anderen Tröster senden.” Und dieser Tröster, wenn Er kommen würde, würde uns zur ganzen Wahrheit führen. Und das Wort Gottes ist die Wahrheit und das Wort ist Christus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.” Er ist das Wort: „Am Anfang war das Wort und das Wort war mit Gott, das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnte unter uns.” Dann, wenn wir dem wirklichen echten Führer folgen, dem Heiligen Geist, Er würde uns sagen, was Er gesehen hatte, was Er gehört hatte und Er würde uns Dinge zeigen, die kommen sollten. Amen. Da habt ihr es. Er wird euch Dinge zeigen, die kommen.
Und wenn die Gemeinden heute Das verwerfen, wie können wir je erwarten, zum Himmel zu gehen? Wenn der Heilige Geist uns als ein Führer gesandt wurde, werden wir irgendeinen Kardinal, irgendeinen Bischof, irgendeinen Oberaufseher oder jemanden wie dies nehmen, um uns zu führen, wenn der Heilige Geist uns gegeben wurde, uns zu führen.
E-27 Und der Heilige Geist spricht immer vom Wort. „Ich habe euch viele Dinge zu sagen, ihr könnt es jetzt nicht verstehen, doch wenn Er kommt, führt Er euch zu Ihm.” Das ist der Grund des Kommens der Siegel. Beim Beenden des Siebten Siegels sollte das Geheimnis Gottes beendet sein, zu wissen Wer Gott ist, was Er ist, wie Er lebt, Seine Natur, Sein Wesen. Ihr solltet zu dieser Zeit schon den ganzen Weg hier oben sein, seht ihr, bringt uns in die volle Gestalt von Söhnen und Töchtern Gottes, eine Gemeinde, die im Blut von Christus gewaschen ist, die ohne Geld gekauft ist, durch das Blut von Jesus Christus bezahlt worden ist.
E-28 Nun, hier haben wir es, ein Führer und Er ist Gottes vorgesehener Führer. Nun, wir gehen durch eine Wildnis und wir sind irgendwo auf unserer Straße und wir können nicht ohne diesen Führer durchkommen. Und wehe jemanden, der versucht, irgendeinen anderen Führer als Ersatz zu nehmen! Wenn ihr es tut, wird er euch aus der Richtung nehmen. Dieser Führer weiß den Weg! Er kennt jeden Zoll des Weges. Er kennt jeden Gedanken, der in eurem Herzen ist. Er kennt jeden, der hier ist. Er weiß, wer ihr seid und was ihr getan habt und alles über euch. Er ist Gottes Führer, der Heilige Geist und wird euch Dinge offenbaren und wird Dinge erzählen, die Er gehört hat, kann eure Worte genau wiederholen und sagen, was ihr sagtet. Amen. Euch sagen, was ihr gewesen seid, was ihr bekommen habt, wohin ihr geht. Ein Führer, der richtige Führer und Er wird euch zur ganzen Wahrheit führen und Sein Wort ist die Wahrheit.
E-29 Nun, der Heilige Geist wird niemals bewirken, zu irgendeiner Art eines menschengemachten Glaubensbekenntnisses „Amen” zu sagen. Er wird nur das Wort Gottes mit „Amen” unterstreichen, denn Es ist so. Der Heilige Geist wird euch nicht irgendeinen anderen Weg führen. Nun ist die merkwürdige Sache, dass wir alle, all unsere großen Denominationen und Dinge, wir beanspruchen, dass jede durch den Heiligen Geist geführt wird und da gibt es so viel Verschiedenheit wie zwischen Tag und Nacht in uns allen.
E-30 Doch wenn Paulus, der kleine Pharisäer, der den Heiligen Geist empfing, als Ananias ihn taufte und er ging nach Arabien und forschte für drei Jahre, kam zurück und befragte nie die Gemeinde wegen irgend etwas vierzehn Jahre lang und als er kam und Petrus traf, das Haupt der Gemeinde in Jerusalem, waren sie der gleichen Ansicht in der Lehre. Warum? Derselbe Heilige Geist! Wo Petrus in dem Namen von Jesus Christus taufte, tat Paulus das gleiche, ohne das es irgendjemand sagte. Wo Petrus die Taufe des Heiligen Geistes lehrte und Heiligung und so weiter; tat Paulus dieselbe Sache, ohne die Gemeinde zu befragen, denn Es war derselbe Führer. Wie können wir dann heute bestehen, wenn die Menschen diese Wahrheiten ablehnen? Als Petrus lehrte, was er tat, über die Weise, wie die Gemeinde in Ordnung gebracht werden sollte, hatte Paulus dieselbe Lehre, denn sie hatten denselben Führer.
E-31 Der Führer wird nicht einen diesen Weg hinübernehmen und einen jenen Weg hinüber und einen ostwärts und den anderen westwärts senden. Er wird euch zusammenhalten. Und wenn wir einfach den Heiligen Geist uns zusammenhalten lassen, werden wir eins sein. Wenn—wenn wir nur den Teufel euch nicht auf den falschen Weg wegziehen lassen, werden wir eines Herzens, einer Gesinnung, einer Übereinstimmung durch einen Geist sein, den Heiligen Geist, den Führer Gottes, der uns zur ganzen Wahrheit führen wird. Das ist richtig. Doch ihr müßt eurem Führer folgen. Jawohl.
E-32 Schaut auf Nikodemus, er brauchte einen Führer, obwohl er ein kluger Mann war. Er war ein Lehrer, ungefähr achtzig Jahre alt. Er war von den Pharisäern oder—oder der Sanhedrin Vereinigung, dem Konzil, Ministerialvereinigung. Er war einer der gewaltigsten Männer, ein Lehrer in Israel, ein Meister darin. Denkt, ein Meisterlehrer! Ja, er kannte die Gesetze, doch wenn es dazu kam, wiedergeboren zu werden, brauchte er einen Führer. Er hungerte danach. Er wußte, da musste es etwas anderes geben. Sein Verhalten gegenüber Christus in jener Nacht bewies es. Es bewies auch dies, das Empfinden der übrigen von ihnen, denn niemand von ihnen hatte die wirkliche—wirkliche Kühnheit, die er hatte. Es gab keinen von ihnen, der da hochkommen konnte und tat, was er tat.
Wißt ihr, die Menschen verurteilen Nikodemus, dass er nachts kam. Er kam dort an. Er kam an. Ich weiß, einige Menschen würden nicht einmal anfangen, Tag oder Nacht. Doch er kam dort hin und er brauchte einen Führer und er sagte: „Meister, wir,” von der Sanhedrin Vereinigung, „wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, von Gott gekommen.” Warum wußte er es? Er war bestätigt. Seht ihr, er wollte wissen, was diese neue Geburt bedeutete und er ging geradewegs zu dem Richtigen, weil Gott bestätigt hatte, dass Dies Sein Führer war, Jesus. Schaut, was er sagte: „Meister, wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn kein Mensch kann die Dinge tun, die Du tust, es sei denn, Gott mit ihm.”
E-33 Es gab da eine Bestätigung, dass da ein lebendiger Gott an seiner Innenseite war. Was Er bezeugte: „Nicht Ich, der die Werke tut; es ist Mein Vater, der in Mir wohnt. Wahrlich Ich sage euch, der Sohn kann nichts in Sich Selbst tun; sondern was Er den Vater tun sieht, das tut auch der Sohn. Der Vater wirkt und Ich wirke bis jetzt.” Mit anderen Worten, Gott zeigte Ihm, was zu tun und Er ging und führte es einfach aus. Er tat nichts, bis Gott Ihm sagte, es zu tun. Amen. Das sind die wirklichen, aufrichtigen Tatsachen davon. Wenn wir uns einfach bewegen würden und warten, bis der Geist uns bewegt, es zu tun! Das ist es. Und dann so völlig in Christus verloren sein, dass Er euch nicht herumschubsen muss wie mich, sondern beim ersten kleinen Nicken Seines Hauptes seid ihr bereit und nichts wird euch aufhalten, denn ihr wißt, das ist der Wille Gottes.
E-34 Er brauchte einen Führer. Und Er war ein bestätigter Führer. Er konnte durch diesen Führer geführt werden, denn er wußte, dieser Führer war von Gott inspiriert. Er wußte, dass die Traditionen, denen er gedient hatte, vielleicht bei den Pharisäern, Sadduzäern und was auch immer, er hatte jenen Glaubensbekenntnissen die ganze Zeit gedient und sah nichts geschehen. Doch hier kam ein Mann auf die Szene, sagte, dass Er ein verheißener Messias der Bibel ist. Dann dreht Er sich herum und tut genau die Werke Gottes. Jesus sagte: „Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt Mir nicht. Doch wenn ihr Mir nicht glauben könnt, glaubt doch den Werken, die Ich tue, denn sie zeugen von Mir.”
E-35 Dann, kein Wunder konnte Nikodemus sagen: „Meister, wir wissen, Du bist ein Lehrer, von Gott gekommen, denn kein Mensch kann die Dinge tun, die Du tust, es sei denn, Gott ist mit ihm.” Seht, er brauchte einen Führer, obwohl er ein Meister der Sache war. Er war ein Meister seiner Gemeinde. Er hatte Würde und er hatte—er hatte wohlbekannte Plätze und er war ein gewaltiger Mann; kein Zweifel, Ansehen von all den Menschen im Land. Doch als es dazu kam, wiedergeboren zu sein, brauchte er einen Führer! So auch wir, jawohl, wir brauchten einen Führer.
E-36 Kornelius, er war ein gewaltiger Mann, ein ehrenwerter Mann. Er baute Kirchen. Er achtete die Juden, denn er wußte, dass ihre Religion richtig war. Und er zahlte Almosen und er betete jeden Tag, doch als der Heilige Geist kam (Etwas war der Gemeinde hinzugefügt worden), brauchte er einen Führer. Gott sandte ihm den Heiligen Geist. Er sandte Ihn in der Person von Petrus: „Denn noch während Petrus diese Worte sprach, fiel der Heilige Geist auf ihn.” [Freie Stelle auf dem Tonband—Verf.]
Gott gebrauchte den Führer durch Petrus. Er gebrauchte Ihn, denn Er führte Kornelius zum richtigen Weg. Und während er noch sprach, fiel der Heilige Geist auf diese Heiden. Dann sagte er: „Kann ein Mensch Wasser verbieten, damit diese nicht getauft werden?” Seht, immer noch sprach der Führer, nicht Petrus. Denn das war ein Haufen Jud...oder Heiden, „unrein, schmutzig” für ihn und er wollte nicht einmal gehen. Doch der Führer sagte: „Ich sende dich.”
Ihr tut Dinge, die ihr nicht denkt, ihr würdet sie tun, wenn der Führer völlige Kontrolle bekommt, wenn ihr Ihn euch führen laßt. Oh, wie wunderbar ist es, durch den Heiligen Geist geführt zu sein. Er ist der Führer. In Ordnung.
Er sprach zu Petrus und sagte ihm, was er tun musste. Dann, als sie alle den Heiligen Geist empfingen, sagte er: „Wir können nicht Wasser verbieten, wenn wir sehen, diese haben den Heiligen Geist empfangen, wie wir am Anfang.” Und sie tauften sie in dem Namen des Herrn Jesus. Nun, wer führte ihn, das zu tun? Der Führer, der in ihm war. Sagte Jesus ihnen nicht: „Denkt nicht nach, was ihr sagen werdet, denn nicht ihr seid es, die sprechen; es ist der Vater, der in euch wohnt, Er spricht”? Amen.
E-37 Der Eunuche, kam herunter von Jerusalem. Und Gott hatte einen Führer in der Welt zu der Zeit, den Heiligen Geist und Er hatte einen Mann da unten, der mit diesem Führer gefüllt war. Er war nicht mal ein Prediger, er war so eine Art Diakon. Und er war da unten, heilte die Kranken und trieb Teufel aus und bewirkte großes Aufsehen, große Freude war in der Stadt. Er hatte hunderte von Menschen um sich herum versammelt und der Führer sagte: „Das reicht bei weitem, laß uns diesen Weg zurückgehen.” Er stritt nicht mit seinem Führer.
Bezweifelt niemals eures Führers Wort. Folgt Ihm. Wenn nicht, werdet ihr verirrt heraufkommen. Und denkt daran, wenn ihr Ihn verlaßt, seid ihr auf euch gestellt, deshalb wollen wir uns nahe zum Führer halten.
E-38 So, auf dem Weg, sagte Er: „Verlasse jetzt die Gruppe, Phillippus und gehe in die Wüste hinaus, wo niemand ist. Doch ich sende dich nach da draußen und es wird jemand da sein, wenn ich dich nach da draußen bekomme.” Hier kam ein einsamer Eunuche, er war ein gewaltiger Mann für die Königin unten in Äthiopien. So kam er herunter, las das Buch Jesaja. Und der Führer sagte: „Gehe in die Nähe des Wagens.”
Und er sagte: „Verstehst du, was du liest?”
Er sagte: „Wie kann ich verstehen, wenn es keinen Menschen gibt, der mich führt?” Oh my! Doch Phillippus hatte den Führer. Amen. Und er begann von derselben Schriftstelle und predigte ihm Christus. Amen. Führer! Nicht ihm einige Glaubensbekenntnisse erzählen, er erzählte ihm über den Führer, Christus! Und er taufte ihn dort draußen in Wasser. Sicher, so war es. Oh, wie ich das mag!
E-39 Als Israel Ägypten für das verheißene Land verließ, im 2. Mose 13:21, wußte Gott, dass sie den Weg niemals vorher gereist waren. Er war nur vierzig Meilen, doch trotzdem brauchten sie etwas, um mit ihnen zu gehen. Sie würden ihren Weg verfehlen. Deshalb Er, Gott, sandte ihnen einen Führer. 2. Mose 13:21, etwas wie dies: „Ich sende Meinen Engel vor euch her, die Feuersäule, um euch auf dem Weg zu halten,” sie zu diesem verheißenen Land zu führen. Und die Kinder Israels folgten dem Führer, der Feuersäule (Nacht), Wolke am Tag. Wenn Sie anhielt, hielten sie an. Wenn Sie wanderte, wanderten sie. Und als Er sie nahe an dem Land hatte und sie nicht fähig waren hinüberzugehen, führte Er sie wieder zurück in die Wildnis. Er würde nicht mit ihnen gehen.
E-40 Das ist, was die Gemeinde heute ist. Kein Zweifel, wäre es nicht die Langmut Gottes heute, wie es in den Tagen Noahs war, die Gemeinde würde schon gegangen sein, wenn sie einfach korrigiert und in Ordnung gebracht worden wäre. Doch Er muss uns herum und herum und herum führen.
Wenig wußte Israel, als sie beim Anblick der toten Soldaten Ägyptens jubelten, die ertrunkenen Pferde, Pharao's Wagen umgedreht, sie hatten den Sieg, Mose im Geist, sang im Geist, Miriam tanzte im Geist und die Töchter Israels liefen am Ufer auf und ab, jubelten und tanzten, sie waren nur ein paar Tage von Milch und Honig entfernt. Wenig wußten sie, es waren vierzig Jahre entfernt, weil sie begannen, gegen Gott und den Führer zu murren.
E-41 Und wir finden uns genauso vor. Ich gehe hiernach nach Shreveport. Und der Heilige Geist fiel am Danksagungstag, vor fünfzig Jahren in—in Louisiana, am Danksagungstag. Wie die Gemeinde seit dieser Zeit gefallen ist! Habt ihr bemerkt, dass die römisch-katholische Kirche in ihren Anfängen die pfingstliche Gemeinde war? Das ist die Wahrheit. Das ist richtig. Es war eine pfingstliche Gemeinde, doch die förmlichen Würdenträger fingen an hereinzukommen und veränderten die—die Schriften Gottes nach ihren Traditionen, fügten Ihr Lehren hinzu und so weiter. Und schaut, was sie jetzt bekommen haben, nicht ein bißchen Schrift in irgendeiner von ihnen. Sie ersetzten etwas für etwas anderes, ein Stück Brot für den Heiligen Geist. Sie ersetzten Sprenkeln für Untertauchen. Sie ersetzten „Vater, Sohn und Heiliger Geist” für „den Herrn Jesus Christus.” Sie ersetzten all diese großen Weissagungen Gottes, die für uns niedergelegt wurden und sie sind weit, weit weg, weit entfernt von der Schriftgemäßen Lehre.
E-42 Und Pfingsten fiel vor fünfzig Jahren in Louisiana und wenn es weitere zweihundert Jahre besteht, wird es weiter als die katholische Kirche entfernt sein, wenn es so weiterfällt wie in den vergangenen fünfzig Jahren, weil sie einfach die ganze Zeit hinzufügen, ständig. Die altmodischen Prediger sind weg. Die Straßenversammlungen, ihr hört nie mehr von einer. Alles was wir bekamen, ist ein Haufen Hollywood hinzugefügt, Frauen mit Bubikopf und Shorts, angemalt und alles andere, nennen sich selbst Christen. Irgendein kleiner Ricky mit einer Gitarre läuft den Platz auf und ab und Frauen mit einem Kleid an, so eng wie ein...einfach wie ein enthäutetes Wiener Würstchen mit der—der Haut beinahe auf der Außenseite, schütteln oben auf der Plattform herum, laufen die Plattform auf und ab, tanzen mit herunterhängenden Ohrquasten und einen von diesen neuen Dame-des-Landes Haarschnitten hier, nennen sich dann selbst Christenheit.
Was wir brauchen ist eine altmodische, Gott-gesandte, glühendheiße Religion, die diese Weltlichkeit aus der Gemeinde herauskochen wird. Wir müssen zum Heiligen Geist und Feuer zurückkommen, zurück zu der Sache, die das wertlose Zeug herausbrennt, das altmodische Predigen zurückbringt, den Himmel hoch macht und die Hölle heiß, Gewehrlauf gerade. Wir brauchen diese Art Predigen. Doch wenn ihr es heute tut, wird euch eure Versammlung abwählen.
E-43 Manchmal werden gute Prediger durch ihre Versammlung irregeführt. Aus diesem Grund habe ich keine Denomination. Ich habe ein Hauptquartier, das ist vom Himmel. Wo immer Er sendet, will ich gehen. Was immer Er sagt, sage ich. Wir wollen keine Denomination. Sollte diese Gemeinde je über Denomination sprechen, habt ihr euren Pastor genau dann verloren. Ich würde nicht damit herumhängen, nicht fünf Minuten. Jede Gemeinde, die je denominiert, ging zum Samen und nennt mir eine, die es nicht tat, und nennt mir eine, die je wieder aufstand. Der Heilige Geist ist gesandt, um die Gemeinde zu führen, nicht irgendeine Gruppe Menschen. Der Heilige Geist ist Alle-Weisheit. Menschen werden förmlich, gleichgültig.
E-44 Gott sagte ihnen, dass Er ihnen einen Führer senden würde. Er würde sie auf dem Weg führen. Und solange sie dieser Feuersäule folgten, waren sie in Ordnung. Er führte sie hoch zum Tor des verheißenen Landes und das war dann so weit, wie Er gehen sollte. Dann Josua, dieser große Krieger, denkt an den Tag, als er ihnen sagte: „Heiligt euch, am dritten Tag wird Gott den Jordan hier unten auftun und wir gehen hinüber”? Nun beachtet, was er sagte (ich mag dies) in der Schrift, er sagte: „Bleibt nahe hinter der Lade, denn ihr seid diesen Weg nicht vorher durchgekommen.”
E-45 Was war die Lade? Das Wort. Reist jetzt nicht eure denominationellen Strecken, bleibt direkt hinter dem Wort, denn ihr seid diesen Weg nicht vorher durchgekommen. Und, Bruder, wenn es jemals eine Zeit gab, dass die christliche Gemeinde sich selbst überprüfen sollte, ist es gerade jetzt. Wir sind im Moment da, wo diese große Versammlung gerade jetzt in Rom stattfindet, Unterschiede sind gemacht worden, die Vereinigung der Kirchen, wenn all diese Denominationen zusammen vereinigt sind, um das Bild des Tieres zu formen, ganz genau was die Bibel sagt. Und ihr wißt, was wir heute Morgen in den Botschaften sagten. Und hier befinden wir uns, genau alles direkt vor der Tür und die Menschen folgen immer noch Glaubensbekenntnissen hinterher. Ihr bleibt besser hinter dem Wort! Das Wort wird euch hinüberbringen, denn das Wort ist Christus und Christus ist Gott und Gott ist der Heilige Geist.
Bleibt hinter dem Wort! Oh ja, mein Herr! Verbleibt mit diesem Führer. Bleibt direkt hinter Ihm. Geht nicht vor Ihm, ihr bleibt hinter Ihm. Laßt Ihn euch führen, führt nicht ihr Ihn. Ihr laßt Ihn gehen.
Josua sagte: „Nun, ihr seid diesen Weg niemals vorher durchgekommen, ihr wißt nichts über die Straße.”
E-46 Das ist das Problem heute. Ihr braucht keinen Führer, um euch den breiten Weg hinunterzuführen. Oh, ihr kennt all die Alleen und alles andere. Ihr kennt den ganzen Weg der Sünde. Es gibt kein...Oh, ihr ward da eine lange Zeit. Es gibt keinen Bedarf von jemanden, der versucht euch darüber zu erzählen, ihr kennt all die Abkürzungen. Das ist richtig, jede Sünde, ihr wißt alles darüber. Niemand muss euch sagen, wie man stiehlt; ihr wißt das. Niemand muss euch sagen, wie man flucht; ihr wißt das. Niemand muss euch sagen, wie man diese bösen Dinge tut, denn es ist überall an jedem Baum ausgestellt.
Doch erinnert euch, ihr Menschen, die ihr Christen seid, ihr seid hinübergegangen. Ihr seid in einem anderen Land. Ihr seid wiedergeboren. Ihr seid in dem Land, einem Himmlischen Land. Ihr seid in dem verheißenen Land.
E-47 Ihr könnt schauen, ihr kennt euch hier aus. Oh my, ja. Ihr wißt was—was, wie mit einem gewissen Blatt Karten zu bestehen. Ihr wißt, was der Würfel, wenn er rollt, was es bedeutet und alles wie das. Doch wenn es dazu kommt, die Heiligkeit und Gerechtigkeit und die Kraft Gottes zu kennen und wie der Heilige Geist wirkt und was Er bewirkt, bleibt ihr besser direkt hinter dem Wort stehen, dem Führer. Seht ihr? Ihr seid diesen Weg nie vorher durchgekommen.
Gut, ihr sagt: „Ich war ein ganz schön kluger Mann, ich hatte—ich hatte zwei Doktorwürden in der Akademie.” Ihr vergeßt es besser. Ja, mein Herr.
„Ich bin durch das Seminar gegangen.” Ihr vergeßt es besser. Jawohl. Ihr bleibt besser hinter dem Führer. Laßt Ihn euch führen. Er kennt den Weg; ihr nicht. Ihr seid diesen Weg vorher nicht durchgekommen. „Nun ja,” ihr sagt, „sie sind.”
Seht, ob sie sind. Jesus sagte: „Jenen, die diesen Weg durchgekommen sind, diese Zeichen werden ihnen folgen. Mein Name, sie werden Teufel austreiben, in neuen Zungen sprechen; oder Schlangen nehmen oder tödliche Dinge trinken, es würde nicht schaden. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie genesen.” Die meisten von ihnen verwerfen Es, lehnen Es ab, sagen, Es ist nicht einmal inspiriert. Sie folgen nicht dem Führer. Sie folgen einem menschengemachten Glaubensbekenntnis. Ihr bleibt besser direkt hinter dem Wort, denn ihr seid diesen Weg nicht durchgekommen, wißt ihr.
E-48 Doch ihr seid wiedergeboren und seid in Heiligung hineingeboren. Ihr seid diesen Weg vorher nicht durchgekommen. Ihr seid du-...Wenn ihr diesen Weg durchkommt, müßt ihr durch Heiligung durchkommen, denn es ist ein neues Land, ein neues Leben, ein neues Volk.
Ihr werdet zur Gemeinde kommen und ihr hört jemanden aufstehen und brüllen: „Ehre sei Gott! Halleluja!”
Ja doch, ihr werdet sagen: „Meine Güte, sie taten das nie in meiner Gemeinde. Ich werde aufstehen und hinausgehen!” Seht ihr? Seid vorsichtig.
Bleibt jetzt hinter dem Wort, laßt den Führer euch führen. „Er wird euch in alle Wahrheit führen und diese Dinge offenbaren, von denen ich zu euch sprach. Er wird euch das zeigen. Er wird euch Dinge sagen, die kommen,” der wahre Führer. Geht nicht zum Bischof; geht zum Führer. Geht nicht zu irgendjemand als den Führer. Er ist Derjenige, der gesandt wurde, euch zu führen. Er ist Derjenige, der es tun wird. Gott hat einen Führer für euch vorgesehen. Nehmt Gottes vorgesehenen Weg.
Das Problem daran ist heute, dass die Menschen, die in die Gemeinde kommen, gerade ein paar Minuten sitzen, etwas geht vor sich, an das sie nicht gewöhnt sind.
E-49 Ich bewunderte eine kleine Frau aus einer kalten förmlichen Gemeinde, hatte gerade Gebet für sie. Gott wird die kleine Frau heilen. Sie verstand dies nicht, sie wußte nichts darüber. Sie kam herein, sie sagte, sie wußte nichts. Doch ich sagte ihr, komm her und besuche mich. Sie war so etwas schüchtern und zurückhaltend, aber der Führer hielt an, ihr zu sagen: „Geh weiter.” Sie bekam es. Das ist es. Seht, es ist wegen dem Heiligen Geist, der uns zu diesen Dingen führt. Seht, Gott hat einen vorgesehenen Weg.
E-50 Habt ihr je...Habt ihr die Wildgänse bemerkt, die Enten gehen nach Süden? Nun ja, denkt jetzt daran, die kleine alte Ente wurde irgendwo da unten an einem Teich geboren. Er kannte nicht Osten, Norden, Westen und Süden. Er kannte nichts außer diesem Teich dort in den Bergen von Kanada. Er war niemals von dem Teich weg, doch er wurde als Führer geboren.
Der kleine Enterich wurde geboren, ein Führer zu sein. Und die erste Sache, eines Abends kam da ein gewaltiger Schnee über die Spitze der Berge. Was geschieht? Diese kalte Brise kam da unten hindurch. Ich kann mir vorstellen, wie er fröstelte, sagte: „Mami, was bedeutet das?” Seht, er fühlte das kalte Wetter niemals vorher. Er beginnt, um sich herum zu bemerken, er beginnt, am Rand des Teiches herum zu bemerken, es fängt an zu gefrieren, Eis kommt auf den Teich. Er weiß nicht, doch plötzlich...
Er war geboren, um ein Führer für diese Herde Enten zu sein. Er wird geradewegs aus der Mitte dieses Teiches herausspringen, wenn es ihn trifft. Nennt ihr es, was ihr wollt. Wir nennen es Inspiration oder ihr könnt es, oh einfach Instinkt nennen, was immer es ist. Er wird geradewegs aus der Mitte dieses Teiches herausfliegen, diesen kleinen Schrei in die Luft stoßen und gehen: „Honk-honk, honk-honk!” Und jede Ente auf dem Teich wird geradewegs zu ihm kommen. Warum? Sie kennen ihrem Führer, einfach die Art, wie er schreit.
E-51 „Wenn die Posaune einen ungewissen Ton gibt, wer kann sich für den Kampf bereit machen?” Richtig. Wer kann sich für den Kampf bereit machen, wenn die Posaune einen ungewissen Ton gibt?
Nun ja, wenn diese kleine Ente einen ungewissen Schrei gibt, wer wird sich für den Flug vorbereiten? Diese kleine alte Ente wird ihren kleinen Schnabel da hochstrecken und schreien: „Honk-honk, honk-honk!” Und jede kleine Ente wird zu ihm kommen. „Honk-honk, honk-honk!” Hier sind sie. Solch einen Jubel werden sie haben, direkt dort in der Mitte dieses Teiches, drehen sich einfach im Kreis herum und herum und herum. Nach einer Weile merkt er, wie es ihn bewegt, er muss wegfliegen. Er wird seine kleinen Flügel absetzen und aus diesem Teich herausfliegen, in die Luft kommen und sich vier- oder fünfmal umdrehen, er fliegt einfach so geradewegs nach Louisiana, wie er nur kann, jede Ente direkt hinter ihm. „Honk-honk, honk-honk,” hier kommt er. Warum? Er ist ein Führer! Amen! Enten kennen ihren Führer, die Gemeinde nicht. Jawohl, er weiß, was zu tun ist.
E-52 Schaut auf diese alten Gänse, direkt aus Alaska. Nun, da ist immer ein alter Gänserich, der sie führt und diese Gänse müssen sich diesen Gänserich wirklich gut anschauen. Sie müssen wissen, worüber dieser Gänserich spricht. Habt ihr das im Look Magazin hier vor ungefähr vier Jahren gelesen, wo ein alter Gänserich einmal nicht wußte, was er tat und eine Gruppe Gänse den ganzen Weg hinüber nach England führte? Das ist richtig. Sie waren nie vorher in England bekannt. Warum? Sie bemerkten niemals ihren—ihren Führer. Dieser alte Gänserich wußte nicht, wohin er ging. Und nun sind sie da drüben und können nicht zurückgelangen.
E-53 So ist es mit einer ganzen Menge von diesen Gänsen heute, sie schwärmen immer noch umher. Sie sagen, dass Look Magazin sagte, diese Gänse schwärmen umher und fliegen über England, doch sie wissen nicht, wie sie zurückgelangen sollen. So ist es mit einigen der Gänse, die ich kenne. Ihr habt einen Schwarm und eine große schutzgewährende Versammlung und habt einige Erweckungsprediger vorbeikommen und eine Weile predigen, doch ihr wißt nicht, wohin ihr geht. Schwärmen herum und herum, weil ihr irgendeinen Gänserich habt, der euch zu einer denominationellen Orgie wegführt; und nicht zurück zum Wort Gottes, zurück zur Taufe des Heiligen Geistes. Und dann wundern wir uns, warum wir keine Erweckung in unseren Tagen haben. Seht ihr? Ihr müßt diesen gewissen Ton bekommen! Dieser Ton ist die Evangeliumsposaune, die das Evangelium ausatmet, jedes Wort von Gott. Nicht Glaubensbekenntnis, nicht Denomination; sondern die Bibel, den Heiligen Geist. „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Seht ihr? Und da ziehen sie ihres Weges.
E-54 Ein alter Gänserich einmal, sagten sie, bekam eine Gruppe getötet, versuchte sie durch die Dunkelheit zu fliegen, wußte selbst nicht, wohin er ging und sie schlugen alle gegen die Berge da draußen und einige von ihnen spalteten sich, platzten auf. Sicher! Sie müssen ihren gewissen Ton kennen. Diese kleine alte Ente, wenn er den gewissen Ton hat und jeder weiß es, haben sie ein kleines Schwarmjubiläum und weg gehen sie zum Süden. Wozu gehen sie da hinunter? Weil es nicht kalt ist.
Nun, wenn Gott einer Ente genug Sinne gibt zu wissen, wie der Kälte auszuweichen, wie sollte Er der Gemeinde gegeben haben? Wenn eine Ente das durch Instinkt tun kann, was ist mit dem Heiligen Geist in der Gemeinde? Er sollte uns von allen alten Zeremonien und Glaubensbekenntnissen und Dingen in eine herrliche, wundervolle Taufe des Heiligen Geistes in der Gemeinde führen wo Tugend, Erkenntnis, Geduld, Gottesfurcht und der Heilige Geist ist. Dahin wird euch der wirkliche Führer führen, denn Er wird nichts als das Evangelium ausatmen, nur das Wort Gottes. Sicher, ihr braucht einen Führer!
E-55 Als die weisen Männer, sie wußten nichts über Gott. Sie waren—sie waren Zauberer, Magier. Sie waren drüben im Orient. Ihr wißt, die Bibel sagte: „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen, kommen Ihn anzubeten.” Sie waren vom Westen, sie schauten ostwärts und sahen Seinen Stern...oder schauten westwärts, sie waren im Osten. Wir waren im Osten und sahen Seinen Stern im Westen. Seht ihr? „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen.” Und, seht ihr, sie waren im Osten. „Als wir im Osten waren, sahen wir den Stern und wir sind gekommen, Ihn anzubeten.”
E-56 Ich kann mir vorstellen, sehe jene Burschen sich bereit machen zu gehen. Ich kann mir vorstellen, eine ihrer Frauen sagte zu ihm, sagte: „Sag mal, ist alles gepackt, doch wo ist dein Kompaß?”
Er sagte: „Ich—ich werde diesmal keinen Kompaß gebrauchen.”
Sagte: „Wie wirst du denn über die Berge kommen?” Erinnert euch, sie mussten den Tigris Fluß überqueren und kamen durch das Flachland hinunter und, ja doch, sie hatten eine Zwei-Jahresreise auf Kamelen. Wie werden sie es tun? Sagte: „Nun ja, du hast nicht mal einen Kompaß.”
Sagte: „Nein.”
„Wie gehst du?”
„Ich gehe Gottes vorgesehenen Weg. Jener Stern da drüben wird mich zu jenem König bringen.” Laß uns gehen.
„Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen und folgten Ihm den ganzen Weg hier in den Westen, um Ihn anzubeten. Wo ist Er?” Sie folgten Gottes vorgesehenen Weg. Sie wurden mit einem Haufen Glaubensbekenntnissen eine kleine Weile da unten festgehalten. Sie kamen in Jerusalem hinein und begannen die Straße auf und ab zu gehen, diese bestgekleidetsten Menschen, sagten: „Wo ist Er? Wo ist Er geboren, König der Juden?” Nun ja, das war das Haupt, das war Jerusalem. Sicherlich sollte die große Gemeinde etwas Davon wissen. „Wo ist Er? Wo ist er geboren, König der Juden? Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen, wir kommen Ihn anzubeten. Wo ist Er?”
Ja doch, sie gingen rüber zu Pastor So-und-so und zum Hohenpriester So-und-so, niemand von ihnen wußte nichts Darüber. „Ja doch, da ist Ein geborener König der Juden, wo ist Er?” Sie wußten es nicht.
E-57 Doch da war eine Gruppe Hirten dort draußen am Berghang, sie hatte gerade eine schöne Zeit, ja, mein Herr, denn sie waren Gottes vorgesehenen Weg gekommen.
So blieben sie da herum und sofort sagte er: „Ich werde euch sagen, was wir tun sollten, wir sollten eine Vorstandsversammlung haben.” Deshalb riefen sie das Sanhedrin Konzil und—und überlegten, ob sie irgendetwas Darüber hörten. „Nein, wir wußten nichts Darüber.”
Das ist die gleiche Sache, wie es heute ist. Sie wissen nichts über diesen Führer, diesen Heiligen Geist, der heilt, füllt, errettet, wiederkommt. Der Führer, der uns all diese Dinge sagte, die geschahen, hier sind wir gerade mittendrin. Ein Unterscheider der Gedanken des Herzens; sie wissen nichts darüber, sie nennen es Gedankenübertragung oder etwas. Sie wissen nicht, was Darüber zu sagen ist.
E-58 So, ihr seht, jene weisen Männer, so lange...Erinnert euch, als sie in Jerusalem hereinkamen, verschwand der Stern. Und so lange ihr nach Glaubensbekenntnissen und denominationellen Männern schaut, um euch zu Gott zu führen, wird euch die Hilfe Gottes verlassen. Doch als sie krank und müde davon wurden und sie verließen, die Glaubensbekenntnisse und Denominationen jener Juden verließen und aus Jerusalem hinausgingen, dann erschien der Stern wieder und sie freuten sich mit überaus großer Freude. Sie sahen den Führer wieder! Oh, wie es ist, an irgendeine alte kalte formale Gemeinde zu gelangen, dann zu einer guten im Feuer zurückzugelangen, seht den Führer führen, welch ein Unterschied es ist! Jawohl! „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, Ihn anzubeten.”
E-59 Josua sagte zu ihnen: „Jetzt folgt ihr der Lade, denn ihr seid nie vorher auf diesem Weg gewesen.” Gott würde dieser Lade nicht erlauben, irgendwohin als richtig zu gehen. Jeder folgte Ihr und er ging geradewegs über den Jordan.
Dasselbe ist heute durch den Heiligen Geist. Ja, mein Herr. Die einzige Sache, wie wir wissen, ob es der Heilige Geist ist oder nicht, wir sehen die Manife-...Manifestationen Davon, die Manifestationen bestätigen das Wort Gottes.
E-60 Nun, nicht lange her, hatte eine Gruppe Geschwister Blut und Öl und das ist in Ordnung, wenn sie es in der Weise tun wollen. Ich...Das ist keine Bestätigung für mich. Es ist eine Schriftbestätigung für mich, seht, solange es bestätigt, was Gott sagte, das ist in Ordnung. Sie sagten: „Dies ist der Grund, dass du den Heiligen Geist bekamst, du bekamst Öl in deiner Hand.” Nun, ich—ich kann dafür nicht stehen. Seht ihr? Nein, ich glaube nicht, dass Öl irgend etwas damit zu tun hat. Und wenn das Blut heilen wird und Errettung, was geschah mit dem Blut von Jesus Christus? Wenn das Öl heilt, was ist mit Seinen Striemen? Seht? Seht?
Ich liebe es, wenn der Führer kommt, der euch zur Wahrheit des Wortes bringt, dann wißt ihr, dass ihr richtig ausgerichtet seid und ihr seid bereit für den Start. Das ist richtig, bereit werdet, wegzufliegen. Ja, mein Herr. Jawohl, weshalb? Der Führer ist Derjenige, Der es wirklich macht.
E-61 Ich bekam eine Schriftstelle hier, ich hätte diese Schriftstellen gegeben, doch ich möchte diese lesen. Es ist 2. Petrus, das 1. Kapitel, 21. Vers.
Denn... es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.
Wie kam die Weissagung? Nicht durch den Willen eines Menschen, denominationellen Glaubensbekenntnissen; sondern durch den Willen Gottes, wenn heilige Menschen durch den Heiligen Geist getrieben wurden. Er ist immer Gottes Führer gewesen. Das war der Heilige Geist, der in dieser Feuersäule war, das war der Heilige Geist, jeder Mensch weiß, das war Christus. Mose verließ Ägypten, achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum als den von Ägypten. Christus war der Eine! Nun ja, als sie da draußen standen und sagten: „Nun ja, Du sagst, Du bist es. Warum, Du bist nicht über fünfzig Jahre alt und sagst, Du hast Abraham gesehen?”
Er sagte: „Bevor Abraham war, BIN ICH.” ICH BIN war Derjenige, der Mose in der Feuersäule in einem brennenden Busch begegnete. Ja, mein Herr. Er war Gott, Fleisch gemacht. Nicht eine dritte Person; dieselbe Person in einem anderen Amt. Nicht drei Götter; drei Ämter eines Gottes. Korrekt.
E-62 In Ordnung, nun, die Schrift. Immer wenn Gott etwas vorsieht, sieht Er das Beste vor. Wenn Gott einen Weg vorsah, Seine Gemeinde zu stärken, sah Er das Beste vor. Wenn Er Adam und Eva im Garten Eden gibt, was Er ihnen gibt, war Sein Wort. „Ihr bleibt hinter diesem Wort und ihr seid sicher. Doch wenn ihr von Ihm wegkommt, an dem Tag, an dem ihr davon eßt, an jenem Tag sterbt ihr.” Gott hat Seine Vorgehensweise nie verändert. Und Satan hat seine auch nie verändert; wie er in Adam und Eva hineinkam, kommt er heute in sie hinein. Warum? Durch versuchen, Es auszureden. „Nun, es ist annehmbar, dass Gott nicht würde. Oh, Gott hat gesagt,” sagte Satan, „doch sicherlich wird ein heiliger Gott das nicht tun.” Sicherlich wird Er, weil Er sagte, Er würde!
E-63 Und das ist, was die Menschen heute sagen: „Oh, nun warte! Du glaubst doch jetzt nicht, wenn ich zur Gemeinde gehe und meine Zehnten zahle und dies tue, das andere, wird Gott mich fallenlassen?” Es sei denn, ein Mensch ist wiedergeboren, wird er nicht einmal das Königreich Gottes verstehen! Seht ihr? Keine Entschuldigungen. „Nun ja, der arme alte Mann, die arme alte Frau, da ist eine gute alte Seele.” Die einzige Weise, dass sie Gott jemals sehen können, ist wiedergeboren zu sein. Das ist alles. Ich kümmere mich nicht darum wie klein, wie alt, wie jung, was sie taten, wie oft sie zur Gemeinde gingen, wieviele Denominationen sie kennen, wieviel Glaubensbekenntnis sie aufsagen können. Ihr müßt wiedergeboren sein oder ihr seid nicht einmal auf der Grundlage anzufangen. Das ist genau richtig.
E-64 So, ihr seht, ihr braucht den Führer. Er wird euch zur Wahrheit führen und Wahrheit ist das Wort. Er wird euch führen. Und es ist immer so gewesen. Gott muss nie etwas ändern, weil Er allumfassend ist und weiß, was am besten ist. Er ist allgegenwärtig, Er ist allwissend, Er ist—Er ist alles. Es ist richtig, Gott ist, deshalb muss Er sich nicht ändern. In Ordnung.
Er ist ein Bestätiger des Weges, den Er euch führt. Der Heilige Geist, der Führer, ist ein Bestätiger desselben Wortes, das Er lehrt. Nun, Lukas wurde durch den Führer geleitet zu sagen: „Geht hin in die ganze Welt, predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer glaubt und getauft ist, wird errettet werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Und diese Zeichen werden denen folgen, die glauben; in Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, in neuen Sprachen reden, Schlangen aufheben, tödliche Dinge trinken, Hände auf die Schwachen legen und sie werden genesen.” Und die Bibel sagte das: „Sie gingen überall hin,” geführt durch den Führer, wißt ihr, „predigten das Wort mit nachfolgenden Zeichen.” Was war es? Der Führer bestätigte, Das war die Wahrheit!
E-65 Das war Gottes Verfahrensweise. Das ist die Weise, wie es niedergelegt war. Das ist Sein Programm; Er kann nicht davon abweichen, denn Er ist allumfassend. Amen. Er kann davon nicht abweichen; Er ist Gott. Ich kann mich ändern; ich bin ein Mensch. Ihr könnt euch ändern; ihr seid ein Mann oder eine Frau. Doch Gott kann sich nicht ändern. Ich bin begrenzt; ich kann Fehler machen und Dinge falsch sagen, alle von uns können das. Doch Gott kann nicht und Gott sein. Seine erste Entscheidung ist vollkommen. Die Weise, wie Gott auf der Szene handelt, das ist die Weise wie Er jedesmal handeln muss. Wenn Er einen Sünder auf die Szene gerufen hat, ihn zu erretten, errettet Er ihn auf der Grundlage einer Sache. Das nächste Mal, wenn ein Sünder kommt, wird Er in derselben Weise handeln oder Er handelte falsch, als Er das erste Mal handelte. Amen. Ich liebe Ihn. Ich weiß, es ist die Wahrheit.
E-66 Ich bin dreiundfünfzig Jahre alt, habe das Evangelium hier dreiunddreißigeinhalb Jahre gepredigt, ich habe Es nie versagen gesehen. Ich habe Es siebenmal um die Welt herum geprüft gesehen, in allen Arten von Religionen und allem möglichen, vor so vielen wie eine halbe Million zu einer Zeit, und nie hat Es versagt. Ich spreche nicht aus irgendeinem Buch, ich spreche aus persönlicher Erfahrung, dass ich weiß, dass Gott hinter Seinem Wort steht und Es erfüllt. Nun, falls ihr irgendeine Art Glaubensbekenntnis habt, dann seid auf der Hut. Doch der Heilige Geist wird das Wort Gottes unterstützen.
In Johannes, dem 1. Kapitel und dem 1. Vers, sagte er: „Er ist das Wort. Er ist der Führer. Am Anfang war das Wort, das Wort war mit Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnte unter uns.” My!
E-67 Petrus wurde geführt zu sagen, in Apostelgeschichte 2.38, wie der Heilige Geist zu empfangen ist, er sagte: „Tut Buße, jeder einzelne von euch, dann werdet auf den Namen von Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden getauft, und dann wird der Führer euch von da an übernehmen.” Jawohl, das muss getan werden. Zuerst tut Buße von euren Sünden, eurem Unglauben, dass ihr diese Dinge nicht geglaubt habt. Tut Buße und werdet dann getauft und dann wird der Führer euch von da an übernehmen. Seht, das ist eure Pflicht. Es ist eure Pflicht, Buße zu tun. Es ist eure Pflicht, getauft zu werden. Dann ist es des Führers Pflicht, euch von da an zu übernehmen, euch zu führen von Tugend zu Erkenntnis, zu Enthaltsamkeit, zu Ausharren, zu Gottseligkeit und zu Bruderliebe und der Heilige Geist versiegelt euch. Seht ihr? Dann seid ihr eine vollkommene Gestalt Gottes, ein wahrer Mann Gottes, eine wahre Frau Gottes, hinwegverankert in Christus. Ich liebe das, das Hinwegverankertsein in Christus.
E-68 Jawohl, Markus wurde durch den Heiligen Geist geführt, Markus 16 zu schreiben, natürlich.
Johannes wurde geführt, als er die Offenbarungen niederschrieb. Er wurde durch den Führer geführt. Er wurde auch durch den Führer geführt zu sagen: „Wer immer ein Wort Davon herausnimmt oder ein Wort Dazu hinzufügt, demselben wird weggenommen sein Teil aus dem Buch des Lebens.”
Nun, wie werdet ihr etwas für das Wort Gottes als Ersatz nehmen und immer noch sagen, ihr werdet durch den Heiligen Geist geführt? Macht keinen Sinn, nicht wahr? Nein, mein Herr. Es macht keinen.
E-69 Er ist mein Führer durch das Leben gewesen. Er führte mich zum Leben. Er war Derjenige, der mich zum Leben führte und Er ist mein Leben. Ohne Ihn habe ich kein Leben. Ohne Ihn möchte ich nichts anderes. Er ist mein ganzes Alles-in-Allem. In den Stunden meiner Sorge steht Er bei mir. Gestern segnete Er mich, heute haben sie dasselbe getan. Was kann ich erwarten? Derselbe für immer, Preis sei Seinem Namen! Amen. Ja, mein Herr. Er versprach es. Er wird es tun. Er ist mein Leben, Er ist mein Führer, Alles-in-Allem. Ich habe Ihm vertraut. Ich habe einige schwere Prüfungen gehabt. Ich vertraue Ihm, wo immer ich gehe. Ich möchte, dass ihr das tut. Wenn ihr waschen geht, ihr Frauen, vertraut Ihm. Wenn ihr ins Geschäftsviertel geht, vertraut Ihm.
E-70 Ich hatte eine Zeit, wo ich dachte, dass ich so eine Art guter Jäger wäre, wißt ihr, jagte so viel. Ich dachte: „Ich bin einfach narrensicher, niemand wird...Ihr könntet mich nicht verlieren. Meine Mami war eine Halbindianerin und ich liebte das. Oh my! Ihr könntet mich in den Wäldern nicht verlieren, ich wußte, wo ich mich befand.”
Und weg...meine Hochzeitsreise, ich schlug meiner Frau so eine Art Schnippchen, ich sagte ihr: „Weißt du, Liebling, es wäre eine gute Sache für uns, am dreiundzwanzigsten Oktober verheiratet zu werden.” Natürlich, das ist, wann der Herr mir sagte, es zu tun.
Und ich dachte: „Nun, für eine kleine Hochzeitsreise! Ich sparte mein Geld und werde sie bei den Niagarafällen hinübernehmen und gehe auf den Adirondack hinüber und jage ein wenig.” Seht ihr? So nahm ich sie und Billy, er war nur ein klitzekleines Ding. Und so musste ich sie auf eine Hochzeitsreise nehmen und es war auch auf einen Jagdausflug, wißt ihr. So—so ich dachte, das wäre eine gute Sache. Und so nahm ich sie hoch und der...
E-71 Ich schrieb an Herrn Denton, dem Förster. Und wir gingen auf den Hurrikan Berg hinauf. Und ich sagte: „Herr Denton, ich komme herauf, ich möchte diesen Herbst Bären mit ihnen jagen.”
Und er sagte: „Okay, Billy, komm herauf.” So sagte er: „Ich werde zu einem ganz bestimmten Datum dort oben sein.” Nun gut, meine Frau und ich kamen dort einen Tag früher an und Billy und deshalb war die Hütte abgeschlossen und da war eine kleine Stütze, um das Holz abzustützen.
Wo Bruder Fred Sothmann und ich vor nicht langer Zeit gingen und dort standen. Der Heilige Geist, ich sah Ihn dort stehen; dieses gelbe Licht bewegte sich in dem Busch herum und Fred stand genau dort. Er sagte: „Komm beiseite, ich möchte zu dir sprechen. Morgen,” sagte, „sei vorsichtig, sie stellen dir eine Falle.” Sagte: „Sei wachsam!” Ist das richtig, Bruder Fred? Und ich ging und erzählte es hunderten von Menschen jenen Abend, drüben in Vermont, ich sagte: „Dort ist mir eine Falle gestellt; ich werde es erkennen. Ich weiß nicht, wo es sich befindet.” Und genau den nächsten Abend, da kam es, da war es. Sagte: „Hier ist die Falle, die gestellt ist.” Ja, mein Herr. Doch der Heilige Geist führte mich zu dem, was zu tun war. Und, oh my, das war genau richtig! Oh, viele von euch wissen, was es war. Ich habe nicht die Zeit, es zu erzählen.
E-72 Doch stand da an dem Ort zu jener Zeit, es fing gerade jenen Tag an kalt zu werden. Mr. Denton würde am nächsten Tag heraufkommen. Ich sagte: „Weißt du, Liebling, es wäre nett, wenn ich einen—einen großen Bock bekomme, um ihn mit nach Hause zu nehmen.” Ich sagte: „Wir taten...ich musste diese Pfennige sparen und wir sind gerade verheiratet.” Und ich sagte: „Wir würden unser Fleisch für den Winter bekommen, wenn ich heute ein wenig erjagen würde.”
Und sie sagte: „Nun gut, mach es, Billy.” Sagte: „Nun, denke daran, ich war nie in diesen Wäldern,” sagte sie. Sie war ungefähr fünfundzwanzig Meilen oben in den Bergen, wißt ihr, und sie sagte: „Ich weiß nichts darüber.”
E-73 Und sie sagte, so ich...Und ich sagte: „Nun ja, nun, du erinnerst dich, es war vor zwei Jahren, als ich jene drei Bären tötete. Das war gerade hinten über der Spitze des Berges da drüben.” Und ich sagte: „Nun, ich werde einen großen Bock bekommen und wir werden Bären bekommen,” und ich sagte, „wir werden unser Winterfleisch gesichert haben.” Nun ja, das klang sehr gut, wißt ihr. (Und wir sammelten Brombeeren und bekamen unsere Kohle für jenen—jenen Winter; und so Billy verkaufte sie dann und Meda und ich sammelten sie an einem Abend, nachdem ich von meinem Streifengang frei hatte.) So, dann ich—ich sagte: „Ich werde mein Gewehr nehmen, ich gehe hier runter.” Ich sagte: „Hier gibt es eine Menge Hirsche, ich werde einen finden.” Und ich sagte: „Weißt du,” sagte ich, „dann werde ich ihn bekommen.” Und ich sagte: „Nun ja...ich werde in einer kleinen Weile zurück sein.”
Sie sagte: „Okay.”
E-74 So, als ich mich aufmachte, war es ein wenig gedrückt. Und alle von euch New Hampshire Menschen und da oben in New England wißt, was es heißt, wenn dieser Nebel herunterkommt, oder irgendwo anders in den Bergen, ihr wißt nicht, wo ihr seid. Das ist alles. Ihr könnt nicht eure Hand vor euch sehen. So, dann fing ich an, durch so etwas wie eine-eine kleine Abholzung hinunter zu gehen, kam hinunter und ging über die Hügelkette hinüber und kam herauf. Und ich bemerkte einen Panter, ihr würdet es in diesem Teil des Landes hier so nennen. Wir nennen es im Westen einen Puma. Sie nennen es da oben einen Berglöwen. Es ist immer das gleiche Tier. Es ist in Wirklichkeit ein Puma. Dieselbe Katze, ungefähr neun Fuß lang, wiegt ungefähr einhundertundfünfzig, zweihundert Pfund. Er überquerte die Straße und ich löste das Gewehr wirklich schnell, nicht schnell genug, um den Schuß auf ihn abzugeben.
E-75 Nun gut, ich entwischte hoch über den Hügel, jagte diesen Puma, beobachtete die Blätter, wo er sich bewegt hatte, wißt ihr. Ich konnte ihn hören. Er hatte vier Füße. Ich wußte, er war nicht ein zweifüßiges Tier, seine vier Füße. Und ich wußte, er war kein Hirsch, denn ein Hirsch stampft. Und er würde sehr leicht gleiten, die Katze, wißt ihr, so. Und ein Bär rollt seine Füße, wenn er geht. Und deshalb wußte ich, es muss ein Puma sein. Und er war hinter einem Stamm und ich sah ihn nicht, bis ich nur einen Schimmer von ihm bekam, war er weg.
Und ich beobachtete die Weise, wie er die Blätter aufwirbelte, wißt ihr, oben über der Spitze des Berges und so nach unten und ich beachtete nicht jene Wolke, die die ganze Zeit kam, wißt ihr, der Nebel kam herunter. Ich glitt hinunter, ging durch ein großes Tal hinunter und ging in die Giganten, folgte diesem Puma. Ich dachte: „Ich werde ihn nach einer Weile fangen.” Ich würde eine Stelle sehen und auf eine Erhöhung hochrennen und so herumschauen und herumgucken, sehen, ob ich ihn erkennen könnte; wirklich genau hören und hinunterkommen, wieder hinuntergleiten. Ihr konntet das Gestrüpp zerbrechen hören, ihm weit voraus, während er herausging. Seht, er erreichte dann die Bäume, deshalb konnte ich ihm nicht nachspüren. Seht, er wurde klug, kam hoch in die Bäume und sprang von Baum zu Baum. Dann wußte er, ich könnte ihm da nicht nachspüren. Oh, ich dachte: „Oh, jetzt erst recht!”
E-76 Und ich brach hinten über der Felsschlucht auf und ich roch einen Bären, einen alten männlichen Bären. Ich dachte: „Ich werde ihn jetzt bekommen, Junge, das ist gut!” Ich roch wieder und ich ging ein wenig weiter, und ich achtete auf alle Arten von Zeichen und alles. Ich konnte nicht eine Sache erkennen; drehte nach unten um und ging die andere Seite des Berges hinunter zurück. Und dann fing ich an zu bemerken, es wurde ein wenig neblig. Und ich roch wieder, er war irgendwo in der Luft. Ich sagte: „Nein. Nun, was passierte, der Wind kam diese Richtung und ich erfaßte den Bärengeruch von jener Seite kommend, und ich war jetzt entgegengesetzt herumgegangen und der Wind kam von dieser anderen Richtung. Deshalb muss ich zurückgehen, wo ich den Bären das erste Mal gerochen habe und es von dort angehen.”
E-77 Und auf meiner Straße zurück schaute ich über die Felsschlucht, ich sah die Büsche sich bewegen. Und als ich es tat, bewegte sich etwas Schwarzes. Ich dachte: „Da ist er.” Ich warf eine Patrone in das Gewehr, sehr schnell, und stand still. Und dann war es ein gewaltig großer Bock, ein gewaltig großer. Ich dachte: „Das ist genau, was ich ohnehin wollte.” Schoß den Bock.
Ich dachte: „Nun ja!” Ich bemerkte nie, es war so eine Art von...Zeit, bis ich ihn fertig bekam, schaute...Ich reinigte meine Hände und befestigte mein Messer, tat es zurück. Und ich dachte. „Preis Gott! Danke Dir, Herr Jesus, Du hast mir mein Winterfleisch gegeben. Preis sei Gott!” Und ich nahm mein Gewehr. Ich dachte: „Ich werde hier jetzt direkt die Felsschlucht zurückgehen.” Ich sagte: „Sieh mal an, Junge, Sturm kommt auf. Ich komme besser hier heraus und gelange zurück zu Meda und ihnen.” Ich sagte: „Ich muss mich beeilen.”
E-78 Hoch die Felsschlucht ging ich, meinen großen roten Mantel aufgeknöpft, und ich rannte so die Felsschlucht hinauf, herum. Die erste Sache, wißt ihr, ich dachte: „My, wo war ich abgebogen?” Der Wind war schon unten, die Bäume wanden sich zusammen. Ich dachte: „Wo bin ich abgebogen?” Ich ging herum. Ich-ich wußte, ich ging direkt geradeaus zum Hurrikan Berg. Doch es geschah, dass ich anhielt und ich schwitzte, ich dachte: „Was ist hier los? Ich bin eine halbe Stunde gegangen oder dreiviertel, und ich kann nicht die Stelle finden, wo ich abbog.” Ich schaute auf und da hing mein Hirsch. Ich war direkt an derselben Stelle. Ich dachte: „Nun ja, was habe ich getan?”
E-79 Nun ja, ich machte mich wieder auf. Ich dachte: „Ich werde es diesmal schaffen, ich habe es nur nicht bemerkt.” Ich beobachtete jede kleine Bewegung überall, beobachtete. Ich machte weiter mit suchen, suchen, suchen. Diese Wolken kamen, ich wußte, ein Schneesturm war auf dem Weg, Nebel hing tief und dann fing ich an zu bemerken. Ich dachte: „Ich werde ein wenig weitergehen, ging weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter. Und ich dachte: „Nun ja, das ist merkwürdig, sieht aus, als ob ich diese Stelle vorher gesehen habe.” Und ich schaute und da hing mein Hirsch. Seht ihr?
Wißt ihr, worauf ich mich befand? Die Indianer nennen es den „Todesgang.” Seht, ihr geht in einem Kreis, immer rundherum. Nun ja, ich dachte, ich wäre ein zu guter Führer, um mich jemals zu verirren. Seht ihr, nichts hätte mir die Wälder erzählen müssen, ich kannte mich aus. Seht ihr?
Und ich ging wieder los. Ich sagte: „Ich kann diesen Fehler nicht machen.” Und ich kam wieder zurück.
E-80 Ich bewegte mich ein Stückchen die Felsschlucht hoch, dann hatte es angefangen zu blasen. Oh my, überall Schnee! Fast schon dunkel. Und ich wußte, dass Meda jene Nacht in der Wildnis sterben würde, sie wußte nicht, wie sie sich helfen sollte. Und Billy war nur ungefähr vier Jahre alt, drei Jahre alt, nur ein klitzekleines Ding. Und ich dachte: „Was werden sie tun?” Nun ja, ich kam so weit hoch und ich erreichte irgendeine Moosschicht, ich dachte: „Ich bin irgendwo in einer Niederung und ich kann nichts sehen, es ist alles neblig.” Ich ging jetzt herum.
Gewöhnlicherweise hätte ich mir eine Stelle gesucht und angehalten, wenn ich jemanden mit mir hätte. Ich würde anhalten und warten, bis der Sturm vorbei war, ein Tag oder zwei, und kam dann heraus. Schnitt mein Stück Hirsch...über meinem Rücken und ging hinein, aß und vergaß es. Doch ihr könnt das nicht tun und eure Frau und Kind liegen da oben in den Wäldern, kommen um. Seht ihr?
E-81 So fing ich an zu überlegen: „Was kann ich tun?” Deshalb ging ich ein wenig weiter. Und ich dachte: „Nun warte. Als ich dieses erste Tal durchquerte, war der Wind in meinem Gesicht, so muss ich diesen Weg gekommen sein. Ich muss diesen Weg gekommen sein.” Und ich war weit unten in die Giganten gewandert, doch ich wußte nicht, wo ich war. Ich sagte: „Oh!” Ich fing an, nervös zu werden. Und ich dachte: „Warte einen Augenblick, Bill, du hast dich nicht verirrt,” versuchte mich selbst zu täuschen. Ihr könnt es nicht täuschen. Nein, nein. Dieses innere Gewissen sagt euch, ihr seid verkehrt.
Oh, ihr—ihr versucht zu sagen: „Oh, ich bin errettet, ich gehe zur Gemeinde.” Macht euch keine Sorgen, wartet ihr, bis das Todesbett kommt und ihr werdet wissen, dass es anders ist. Euer Gewissen sagt es euch. Etwas in euch sagt euch, dass ihr verkehrt seid. Seht ihr? Ihr wißt, wenn ihr sterben würdet, könntet ihr einem heiligen Gott nicht begegnen. Wie wir Ihn gestern Abend sahen, sogar die heiligen Engel müssen ihr Gesicht verhüllen, um vor Ihm zu stehen. Wie werdet ihr außerhalb des Blutes von Jesus Christus bestehen, um euch zu verhüllen?
E-82 Ich dachte: „Oh, ich werde es schaffen.” Ich ging los. Und ich fand heraus, dass ich dauernd Etwas hörte. Dann wurde ich nervös. Und ich dachte: „Nun, wenn ich das tue, werde ich zusammenbrechen.” Das ist es gewöhnlich, was ein verirrter Mensch tut, er bricht in den Wäldern zusammen. Dann wird er sein Gewehr nehmen, sich erschießen; oder über eine Grube fallen und sein Bein brechen und da liegt er, er wird dort sterben. So dachte ich: „Was werde ich tun?” So begann ich loszugehen.
Und ich hörte dauernd Etwas sagen: „Ich bin eine wirklich gegenwärtige Hilfe in einer Zeit der Not.” Und ich ging einfach weiter.
Ich dachte: „Nun, ich weiß, ich bin jetzt ein wenig daneben, ich höre eine Stimme zu mir sprechen.” Ich ging weiter. Und es, „whew, whew, whew,” pfeifend, wißt ihr. Ich dachte: „Nun, ich bin nicht verirrt. Du weißt, wo du dich befindest, Junge! Was ist mit dir los? Du kannst dich nicht verirren. Du bist—du bist ein zu guter Jäger, du kannst dich nicht verirren.” Selbst-prahlerisch, wißt ihr, machte mich selbst, täuschte mich selbst durch.
Ihr könnt es nicht täuschen. Weit hier unten, da dreht sich ein kleines Rad, sagt: „Junge, du bist verirrt und du weißt, du bist es. Siehe, du bist verirrt.”
E-83 Ich bewegte mich weiter. „Oh, ich bin nicht verirrt. Ich werde in Ordnung sein, ich werde meinen Weg herausfinden.” Dinge fangen an, komisch auszusehen, Winde nahe. Schnee beginnt zu fliegen, der kleine Maismehl Schnee, wir nennen es „spuckt herunter.” Und ich dachte an Frau und Kind. Ich bin nicht...Ich dachte: „Oh my!”
Direkt hörte ich Das wieder, sagte: „Ich bin eine wirklich gegenwärtige Hilfe in einer Zeit der Not.” Und ich war damals ein Prediger des Evangeliums, predigte direkt hier im Tabernakel.
So dachte ich: „Nun ja, was kann ich tun?” Ich hielt an, schaute überall und da war der Nebel jetzt schon unten. Ich...Das war's. Nichts konnte dann getan werden. Ich dachte: „Oh, was kann ich tun?” Ich dachte: „Mein Herr, ich bin nicht fähig zu leben, ich habe zu viel Selbstvertrauen gehabt. Ich dachte, ich wäre ein Jäger, doch ich bin es nicht.”
E-84 Und Bruder, ich habe Ihm immer vertraut. Schießen, ich habe Rekorde da oben gemacht. Und ein Fischer, ich bin ein schlechter, doch ich habe immer Ihm vertraut. Schießen, ich bin ein schlechter Schütze, doch ließ Er mich Weltrekorde damit machen. Seht ihr? Schoß Rotwild, sieben-, achthundert Yard. Bekam ein Gewehr da oben, tötete fünfunddreißig Stück Wild, ohne einen Schuß dabei zu verfehlen. Lest es einfach überall, wenn ihr könnt. Seht? Nicht ich, es ist Er. Ich habe Ihm vertraut.
Da hatte ich es, ich überlegte: „Was kann ich tun? Was kann ich tun?”
Ich blieb...Das kam näher, näher: „Ich bin eine wirklich gegenwärtige Hilfe in einer Zeit der Not, eine wirklich gegenwärtige Hilfe.”
Ich dachte: „Ist das Gott, Der zu mir spricht?” Ich nahm meinen Hut ab. Ich hatte meinen Patrouillenhut, ein rotes Taschentuch um ihn herumgewickelt. Ich legte ihn nieder. Zog meinen Mantel aus, er war feucht. Und ich legte meinen Mantel nieder, stellte mein Gewehr gegen die Seite eines Baumes. Ich sagte: „Himmlischer Vater, jetzt gerate ich neben mich, ich höre eine Stimme zu mir sprechen. Bist Du das?”
Ich sagte: „Herr, ich bin dabei, Dir zuzugeben, dass ich kein Jäger bin. Ich bin nicht, ich—ich kann meinen Weg nicht finden. Du musst mir helfen. Ich bin nicht fähig zu leben und die Dinge tuend, die ich getan habe, komme hierher und denke, ich wüßte zu viel darüber, um mich jemals zu verirren. Ich brauche Dich, Herr. Meine Frau ist eine gute Frau. Mein Kind, mein kleiner Junge, seine Mutter gegangen und sie versucht ihm eine Mutter zu sein, und ich habe sie gerade geheiratet. Und hier ist sie, ein Kind, dort in den Wäldern, sie werden beide heute Nacht sterben. Dieser Wind, er wird auf ungefähr zehn Grad unter Null umschlagen und sie würden nicht wissen, wie zu leben. Sie werden heute Nacht sterben. Laß sie nicht sterben, Gott. Bringe mich zu ihnen, damit ich sehen kann, dass sie nicht sterben. Ich bin verirrt! Ich bin verirrt, Gott! Ich—ich kann meinen Weg nicht finden. Würdest Du mir bitte helfen? Und vergib mir für meinen eigenen ichbezogenen Weg! Ich kann nichts ohne Dich tun, Du bist mein Führer. Du hilfst mir, Herr.”
E-85 Ich stand auf und ich sagte: „Amen.” Nahm mein Taschentuch; meinen Mantel, nahm ihn auf; setzte meinen Hut wieder auf; nahm mein Gewehr auf. Ich sagte: „Nun bereite ich mich in der allerbesten Weise, wie ich weiß zu gehen, das allerbeste meines Verständnisses; und ich werde geradeaus einen Weg gehen, denn ich gehe irgendwo im Kreis herum, ich weiß nicht wo. Doch ich werde den Weg gehen, den Du mir sagst, Herr Gott, mein Führer.”
Ich fing an, diese Richtung zu gehen. Ich sagte: „Dies ist es und ich muss es selber glauben. Ich gehe diese Richtung. Ich gehe geradeaus diese Richtung. Ich werde nicht abweichen, ich gehe diese Richtung. Ich weiß, ich bin richtig. Ich gehe diese Richtung.” Wenn ich jenen Weg gegangen wäre, wäre ich drüben in Kanada herausgekommen. Seht ihr?
E-86 Gerade dann fühlte ich Etwas meine Schulter berühren, eine Hand, ich fühlte wie die Hand eines Mannes, so schnell, dass ich mich umdrehte, um zu schauen. Dort stand niemand. Ich dachte: „Was war das?” Hier ist die Bibel, liegt vor mir. Gott, mein Führer und Richter, steht hier. Ich schaute nur hoch. Und direkt zurück diese Richtung zog sich der Nebel einfach zurück, bis ich den Turm auf der Spitze vom Hurrikan Berg sehen konnte. Ging direkt gerade davon weg, das Beste meiner Jagdfähigkeit, ich ging davon weg, es wurde dann sehr spät am Abend. Ich kehrte wirklich schnell um, richtete mich so aus. Ich bekam meinen Hut zu fassen und erhob meine Hände, ich sagte: „Führe mich hinüber, Gott, Du bist mein Führer.”
Ich ging los. Ich musste direkt geradeaus Felsen und alles hochgehen, gelangte dahin, später und später. Dann wurde es dunkel. Hirsche sprangen vor mir und alles. Ich konnte nichts anders denken, als mich auf meinem Weg zu halten, direkt diesen Berg hoch.
E-87 Und ich wußte, wenn ich zu dem Turm gelangen konnte, Mr. Denton und ich...ich halfen, um die Telefonleitung jenen Frühling zu legen. Wir hefteten den Telefondraht vom Hurrikan Berg den ganzen Weg hinunter fest, ungefähr dreieinhalb oder vier Meilen, geradewegs runter zum Lager. Und ich ging geradewegs einen kleinen Pfad hinunter, doch der Schnee da drauf, ihr könntet den Pfad nicht sagen. Seht ihr? Und der Wind blies und alles, es war dunkel und Schneesturm und, ging, ihr könntet nicht sagen, wo ihr ward. Nun ja, die einzige Sache, die ich zu tun wußte, nachdem es dunkel wurde und ich wußte nicht...ich wußte, ich ging in eine Richtung und geradewegs den Berg hoch. Denn ich nahm an, den Berg hochzugehen und der Turm war direkt auf der Spitze des Berges und ich hatte ungefähr sechs Meilen, zu ihm zu gelangen. Denkt nur, jener Nebel zog sich zurück, sechs Meilen, nur ein Loch, bis ich ihn sehen konnte!
E-88 Und dann ich—ich hatte mein Gewehr in dieser Hand und hielt diese Hand hoch, denn ich hatte so den—den Draht nach unten gehend an die Bäume geheftet, die Telefondrähte zur Hütte, damit er zu seiner Frau sprechen konnte und dann von dort, vom Berg aus telefonieren konnte. Und ich ging ihm zu helfen, es in jenem Herbst hinunterzulegen. Und ich hatte meine Hand so hoch, sagte: „Oh Gott, laß mich jene Leitung berühren.” Ging und mein Arm wurde so weh, müde, ich konnte ihn kaum halten und ich musste ihn herunterlassen. Und ich wechselte das Gewehr und nahm es in jene; ging ein paar Schritte zurück, damit ich sicher war, es nicht zu verpassen, nahm meine Hand dann hoch, begann zu gehen, gehen. Wurde spät, dunkel, Wind blies. Oh, wenn ich einen Ast zu fassen bekam, sagte ich: „Das ist es! Nein, das ist es nicht.” Oh, es gibt...Laßt es nicht einen ungewissen Ton geben.
E-89 Nach einer Weile, als ich fast geneigt war aufzugeben, streifte meine Hand etwas. Oh my! Ich bin gefunden worden, als ich verirrt war. Ich hielt jenen Draht fest. Ich warf das Gewehr direkt hinunter, nahm meinen Hut von meinem Kopf und ich stand dort. Ich sagte: „Oh Gott, welch ein Gefühl ist es, gefunden zu sein, wenn du verirrt bist.” Ich sagte: „Direkt bis unten zum Ende dieses Drahtes werde ich ihn nie mehr loslassen. Ich werde an diesem Draht festhalten. Er wird mich geradewegs direkt zum dem führen, wo alles, was mir auf dieser Erde lieb ist, direkt da liegt. Meine Frau und Kind, verzweifelt, wußten nicht, wo ich bin, wußten nicht, wie ein Feuer zu machen, wußten nicht, was tun und die Winde bliesen und Äste knallten und fielen von den Bäumen. Ich fürchtete mich, jenen Draht loszulassen. Ich hielt diesen Draht, bis er mich direkt dahin führte, wo all das war, was mir auf Erden lieb war.
E-90 Das war eine entsetzliche Erfahrung und eine großartige Erfahrung, meinen Weg herauszufinden, doch das war nur die Hälfte davon. Eines Tages war ich verirrt in Sünde. Ich ging von Gemeinde zu Gemeinde, versuchte, Etwas zu finden. Ich ging zu den Siebentage Adventisten, sie erzählten mir: „Halte den Sabbat, höre auf Fleisch zu essen.” Ich ging zur Baptistengemeinde hinüber, zur ersten Baptistengemeinde, er sagte: „Stehe einfach auf und sage ihnen, dass du glaubst, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und ich werde dich taufen, das ist es.” Da war nichts.
Doch eines Tages, draußen in einem kleinen Kohlenschuppen, hielt ich meine Hände hoch, ich bekam Etwas zu fassen; oder mag ich sagen, Etwas bekam mich zu fassen. Es war eine Rettungsleine, der Führer. Und Er hat mich sicher so weit gebracht, ich werde meine Hände nicht von diesem Draht wegnehmen. Ich halte meine Hände zu Ihm. Laßt Glaubensbekenntnisse, die Denominationen tun, was immer sie tun wollen, ich halte mich zum Führer. Denn alles, was jemals auf Erden war und alles, was im Himmel ist, jemals kostbar für mich bedeutet, ist am Ende dieser Leine. Er brachte mich sicher so weit, ich werde Ihm den übrigen Weg vertrauen. „Wenn Er, der Heilige Geist gekommen ist, wird Er euch führen und leitet in alle...”
E-91 Freunde, Es hat mich genau dahin gebracht, wo ich heute bin. Es hat mich gemacht, was ich bin. Ich kann Es euch froh vorstellen. Es ist der einzige Führer, von dem ich irgendetwas weiß, für hier auf Erden oder Dort oben. Er ist mein Führer, wenn ich jagen gehe. Er ist mein Führer, wenn ich fischen gehe. Er ist mein Führer, wenn ich zu jemand spreche. Er ist mein Führer, wenn ich predige. Er ist mein Führer, wenn ich schlafe.
Und wenn ich ans Sterben komme, wird Er dort am Fluß stehen, Er wird mich über den Weg führen. Ich werde nichts Böses fürchten, Du bist bei mir. Dein Stecken und Dein Stab, sie werden mich korrigieren und mich über den Fluß führen. Laßt uns beten.
E-92 Himmlischer Vater, ich bin so dankbar für den Führer, Derjenige, Der mich führt. Oh manchmal, Vater, kann ich Ihn nicht um mich herum hören, ich werde ängstlich. Ich möchte Ihn nahe bei mir haben, denn ich weiß nicht, wann ich zu diesem Fluß hochlaufen werde. Ich möchte, dass Er mir nahe ist. Verlaß mich niemals, Herr. Ich kann nicht sprechen, ich kann nicht predigen, ich kann nicht in den Wäldern jagen, ich kann nicht am Ufer fischen, ich kann nicht mein Auto fahren, es gibt nichts, was ich ohne Dich tun kann. Du bist mein Führer. Wie glücklich bin ich, dieser Versammlung heute Abend zu sagen, wie dass Du mich in all diesen Dingen geführt hast, wie dass Du mich gebracht hast!
Ich dachte neulich; nicht mehr als vor ein paar Jahren, stand hier unten an der Straße und weil dass meine Familie falsch gehandelt hatte, wollte niemand zu mir sprechen. Ich war einsam nach Gemeinschaft. Niemand wollte irgendetwas mit mir zu tun haben. Sie sagten: „Sein Papi ist ein Alkoholschmuggler.” Und Herr, niemand wollte zu mir sprechen. Und ich liebe Menschen. Doch eines Tages, als ich diese Leine zu fassen bekam! Nun denke ich, Herr, dass ich entwischen muss und in die Wildnis gelange, um ein wenig Ruhe zu bekommen. Was tat es? Nicht Persönlichkeit, nicht Bildung; ich habe keine. Doch Du warst es, Herr. Du, Herr. Du hast mich genau die Zielscheibe treffen lassen, du hast mich den großen Fisch fangen lassen, weil Du weißt, ich wollte es tun. Du hast mir Väter und Mütter gegeben. Du hast mir Brüder und Schwestern gegeben. Du hast mir meine Gesundheit gegeben. Du hast mir eine Frau gegeben. Du gibst mir Familie. Du bist mein Führer, Herr. Laß mich Deine Hand halten, laß mich niemals los. Wenn eine Hand schwach wird, will ich einfach die Hände wechseln. Hilf mir, Herr.
E-93 Und nun mag jeder einzelne hier dieselbe Rettungsleine zu fassen bekommen, Herr, der Heilige Geist, der unser Leben ist, Lebensgebende Quelle. Und möge Er uns alle zu diesem glücklichen Land drüben führen, wo die Mühen des Lebens vorbei sind und unsere Arbeit auf Erden getan ist, und dann wird es dort kein Altern mehr geben, keine schwachen Menschen, keine beschwerlichen Nächte mehr, kein Weinen und Beten mehr, keine Altarrufe mehr, doch wir werden dort jung sein für immer, Krankheit und Sorgen werden nicht mehr sein. Da wird keine Sünde mehr sein und wir werden in der Gerechtigkeit Gottes leben durch alle Zeitalter, die kommen sollen, durch eine unaufhörliche Ewigkeit. Gewähre es, Vater.
Und nun, Vater, wenn da irgend jemand heute Abend hier drinnen ist, der niemals jene Rettungsleine zu fassen bekam, mögen sie Sie gerade jetzt finden. Und möge der Heilige Geist, Der führte...Und ich kann von meinem Herzen sagen, mit meiner Hand auf Deinem Wort, Er ist immer richtig gewesen. Ich bin viele Male verkehrt. Doch Er ist richtig. Laß Ihn mit mir bleiben, Herr. Laß mich mit Ihm bleiben. Und mögen andere hier drinnen, die Ihn heute Abend nicht kennen, mögen sie Seine unveränderliche Hand zu fassen bekommen, damit sie hinuntergeführt werden mögen.
E-94 Und eines Tages kommen wir zu dem Fluß hinaus. Es wird an jenem Morgen auch neblig sein. Das alte Meer wird stürmisch sein, der alte Jordan, die Wellen schlagen, Tod würgt das Leben aus uns heraus. Doch Gott, ich—ich werde nicht ängstlich sein. Ich erledigte es vor langer Zeit. Ich möchte nur den Helm als Krieger abnehmen, mich umdrehen, nach unten den Pfad zurückschauen, um zu sehen, wohin jene Leine mich geführt hat. Sehe die ganze Wildnis, durch die ich gekommen bin und jede dornige Stelle und jeden Steinhaufen, auf dem ich zerquetscht wurde, doch hielt den Draht. Wie Du sagtest, der Poet tat es: „Einige durch die Wasser und einige durch die Fluten, einige durch tiefe Prüfungen, doch alle durch das Blut.” Und ich möchte Dies nehmen, das alte Schwert hier, das mich die Straße entlang beschützt hat und Es zurück in Seine Scheide stecken, herausschreien: „Vater, sende heute Morgen das Boot herüber, ich komme nach Hause.” Du wirst da sein, Herr. Du versprachst es. Du kannst nicht versagen.
Segne jeden einzelnen, der jetzt hier ist. Und wenn sie nicht wissen, wie diese Leine zu halten und Sie noch nie berührten, mögen heilige Hände sich jetzt erheben, wollende Hände, verlangende Hände und die Rettungsleine berühren, die sie zu ihrem Herzenswunsch führen wird, vollkommener Friede und Zufriedenheit, Ruhe in Christus.
E-95 Mit unseren Häuptern gebeugt, würde da eine Hand sein, die sich erhebt und sagt: „Laß mich. Halte meine Hand”? Oh, Gott segne euch.
Wenn der Weg trübselig wird,
kostbarer Herr, verweile nahe,
Wenn mein Leben fast vorbei ist;
An dem Fluß werde ich stehen, lenke meine Füße, halte meine Hand,
Nimm meine Hand, kostbarer Herr, führe mich weiter.
Würde da ein anderer seine Hand erheben, sagen: „Herr, ich möchte die Berührung der Rettungsleine heute Abend spüren. Ich möchte fühlen, dass Christus mir meine Sünden vergeben hat und ich möchte ein neues Geschöpf von dieser Stunde an sein”? Gott segne dich. Würde da ein anderer sagen: „Laß mich Dich berühren, Herr. Laß mich mich selber verlieren”? Gott segne dich, Schwester. „Laß mich mich selber verlieren und es finden, Herr, in Dir.” Gott segne dich. Und Gott segne dich. Das ist richtig. „Laß mich mich selbst verlieren, Herr. Laß mich vergessen.” Gott segne dich, Bruder. „Laß mich...” Gott segne dich, Schwester. „Laß mich einfach all mein Wissen verlieren.” Gott segne dich, Schwester. Vertraue nicht in menschengemachte Systeme. Folge dem Führer, Er wird dich in alle Wahrheit führen. „Führe mich, Herr Jesus, führe mich.” Gott segne euch da hinten. Oh, da waren viele Hände oben, wollten Errettung. Nun, während wir sind...
Der Altar hier, ihr könntet keinen Altarruf machen, denn die Menschen sitzen überall. Doch Er ist gerade dort. Ihr wußtet gut und wohl, als ihr eure Hand erhobt, etwas geschah in eurem Herzen. Jesus sagte: „Wer Meine Worte hört und an Ihn glaubt, der Mich sandte, hat ewiges Leben.” Meint ihr es? Dann ist da das Becken hier mit Wasser gefüllt. Es wird viel Zeit zum Taufen sein. Laßt uns beten.
E-96 Unser Himmlischer Vater, diese kleine abgebrochene Botschaft heute Abend durch eine heisere Stimme, der Heilige Geist muss irgendwo ausgegangen sein. Er ging, wozu Er beabsichtigt war und da sind viele, Herr, heute Abend, einige fünfzehn oder zwanzig erhoben ihre Hände, dass sie den Führer benötigen. Sie erkennen, dass sie versuchen, sich selbst zu täuschen. Sie versuchen zu sagen: „Ich bin in Ordnung,” doch tief weit unten wissen sie, sie sind es nicht. Und sie möchten Dich fühlen, Herr. Sie möchten den Führer. Sie möchten sich verpflichten. Du bist nie zu überreichlich eingedeckt. Sie wollen sich für diese Reise verpflichten. Sie wissen nicht, wie sie da hingelangen. Niemand weiß, wie sie dort hinzubringen; Du bist der Einzige. Sie kommen wegen Gottes vorgesehener Führer, den Heiligen Geist. Sie haben ihre Hände erhoben.
E-97 Oh Heiliger Geist und Führer, komme auf sie herunter. Vergib jede Sünde. Entschuldige ihre Ungerechtigkeiten. Nehme sie heute Abend in den Leib von Christus hinein, wo sie den Strom Gottes fühlen können, der durch jene Leine fließt, die sie bis zum Jordan hinunter führen wird und über den Jordan ins verheißene Land. Mögen sie geradlinig hinter dem Wort folgen. Das Wort sagte: „Tut Buße und werdet dann auf den Namen von Jesus Christus getauft.” Mögen sie es nicht irgendeinen anderen Weg versuchen. Mögen sie direkt hinter dem Wort folgen, denn Er ist Derjenige, der führen wird. Das sind die—das sind die Schritte um hinüberzuklettern, bis wir einen Halt an dem Führer ergreifen. Gewähre es, Herr. Mögen sie Dein sein. Sie sind jetzt als Trophäen in Deinen Händen, kein Mensch kann sie herausreißen. Ich glaube, dass Du sie als errettete Menschen nehmen wirst. Ich glaube, sie haben ihre Hände erhoben, sie hätten es nicht aus sich selbst heraus tun können, es sei denn, Etwas sprach zu ihnen. Das warst Du, Heiliger Geist und Führer.
Sie sehen die Stunde kommt näher, Nebel kommt über die Erde, große Glaubensbekenntnisse und—und Dinge verbinden sich zusammen, Gemeinden verbünden sich, kommen zusammen. Und, oh Gott, wie sie versuchen zu sagen: „Alles was eine Eigentümlichkeit hat, muss hier weggehen und nach Alaska gehen.” Und all diese Dinge, die sie drohen, es ist nicht neu für uns, der große Führer hat uns das auf dem Pfad des Wortes gezeigt. Wir sind gerade durch diesen Teil Davon durchgekommen.
Vater, Gott, Du hast heute Abend zu ihnen gesprochen und ich gebe sie Dir jetzt als Trophäen des Wortes. In Jesu Namen.
E-98 Nun, hier auf dem Pult, Vater, liegen Taschentücher, sie sind für kranke Menschen, vielleicht ein kleines Kind, eine Mutter, eine Schwester, ein Bruder; sogar kleine Haarnadeln stecken in ihnen. Und jetzt halte ich sie hoch, nahe zu mir. Nun, wir wurden in der Bibel gelehrt, dass sie von Paulus Leib Taschentücher und Schurze nahmen, und kranke Menschen wurden geheilt, unsaubere Geister gingen von den Menschen hinaus. Nun, wir erkennen, Herr, dass Paulus ein Mensch war, er war einfach ein Mensch. Doch es war die Salbung des Heiligen Geistes, die auf ihm war, die die Taschentücher segnete und der Glauben, den die Menschen hatten, dass er Dein Apostel war. Nun, Paulus ist von uns weggenommen worden, aber nicht der Führer. Er ist immer noch hier. Und, Gott, ich bete, dass Du diese Taschentücher segnen wirst und möge der Führer sie an den Punkt bringen, diese völlige Hingabe.
E-99 Es wurde uns wiederum gesagt, dass als Israel ihrem Führer folgte und sie kamen geradewegs zum Jordan hinunter (besser gesagt) zum Roten Meer. Genau auf dem Weg der Pflicht wurden sie angehalten und der Führer führte sie da hinunter. Wozu? Um Seine Herrlichkeit zu zeigen. Und als alle Hoffnung weg gewesen ist, dann schaute Gott durch jene Feuersäule herunter und sogar das alte Tote Meer wurde ängstlich und es zog sich zurück und da war ein Pfad für Israel gemacht, zum verheißenen Land hinüberzugehen.
Wahrhaftig Herr, Du bist immer noch derselbe Gott. Diese Menschen sind vielleicht Christen, vielleicht sind sie genau auf dem Pfad der Pflicht, doch sie sind in diese eingezwängte Lage gekommen, wo Krankheit sie in die Enge getrieben hat. Schaue durch das Blut von Jesus heute Abend herunter, der Teufel wird Angst bekommen, er wird zurückweichen und Deine Kinder werden zur Verheißung von guter Gesundheit hinüberziehen. Gewähre es, Vater. Ich sende sie von meinem Leib zu ihren, in dem Namen von Jesus Christus.
E-100 Ich erhebe diese Versammlung vor Dich, durch Glauben nehme ich sie direkt zu dem herrlichen Altar Gottes drüben im Himmel. Wegen jeder Krankheitsbegierde, was immer sie haben, das verkehrt ist, was immer, das irgendwo in ihren Leben verkehrt ist, Gott, reinige sie, mache sie Dein. Heile sie, Vater. Und möge die Kraft, die Jesus vom Grab erhob, ihre sterblichen Leiber lebendig machen und sie neue Geschöpfe in Christus machen. Gib ihnen gute Gesundheit und Kraft, Dir zu dienen.
Denke an mich, oh Herr. Ich bin Dein Diener. Hilf mir, gebetsbedürftig zu bleiben. Und ich bete, dass der Heilige Geist uns führen und gebrauchen und uns leiten wird bis zu dem Tag, wenn wir Jesus Christus von Angesicht zu Angesicht bei Seinem herrlichen Kommen sehen, wenn wir Ihm in der Luft begegnen bei der Entrückung. In dem Namen von Christus bitten wir es. Amen.
E-101 Ich liebe Ihn, ich...(Tut ihr es?)
Weil Er mich zuerst liebte
Und meine Errettung
Am Stamm von Golgatha erwarb.
Nun, wenn ihr nicht einander liebt, welche ihr gesehen habt, wie werdet ihr Ihn lieben, Den ihr nicht gesehen habt? Nun wenn wir singen Ich liebe Ihn, laßt uns unserem Nachbarn einen herzlichen Händedruck von Liebe geben.
Ich liebe Ihn,...
[Bruder Branham schüttelt Hände mit jenen um ihn herum. Und sagt: „Gott segne dich, Bruder Neville.”—Verf.]
[Versammlung fährt fort zu singen.]
Am Stamm von Golgatha.
Nun laßt uns eure Hände zu Ihm erheben.
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn
Weil Er mich zuerst liebte
Und meine Errettung
Am Stamm von Golgatha erwarb.
E-102 Ein gutes Lied, würdet ihr gern eins hören? Ich verstehe, dass wir einen evangelistischen Gesangsleiter hier von Indianapolis haben. Ich glaube, er singt im Cadle Tabernakel. Ist das richtig? In Ordnung, mein Herr. Das ist sein Platz im Cadle Tabernakel. Wieviele erinnern sich an E. Howard Cadle? Oh my! Gott ruhe seine kostbare Seele. Die Spottdrossel der Luft, eine Frau, die ich liebte singen zu hören, besser als irgend jemand, den ich beinahe je in meinem Leben singen hörte, war Frau Cadle, sang: „Bevor du heute Morgen deinen Raum verließest, hast du daran gedacht, in dem Namen von Christus, unserem Erretter, zu beten, als ein Schutzschild heute?”
E-103 Direkt da drüben über der Straße eines Morgens, in einer kleinen alten Zweizimmer-Baracke, stand ich auf, war dabei hereinzugehen und ein Feuer zu machen. Der Ofen wollte nicht brennen. Und ich versuchte ihn anzumachen und der Wind kam herunter und blies das Ding in mein Gesicht. Und es war kalt und ich war fast erfroren. Und Frost überall auf dem Boden und ich barfuß; versuchte, diesen kleinen alten Zinnofen zu starten, kleines Ofenrohr darauf. Und ich nur...Meda und ich waren gerade ein klein wenig verheiratet gewesen. Und ich versuchte, das alte Holz war feucht und wollte nicht brennen und ich saß da, ich dachte: „Oh my! Ich werde es noch mal versuchen.” Musste zur Arbeit gehen und blies so diesen alten Ofen. Und ich reichte hinüber und drehte das Radio drüben an und sie fing an zu singen: „Bevor du deinen Raum heute Morgen verließest, hast du daran gedacht zu beten,” ich fiel nur auf den Boden nieder, „in dem Namen von Christus unserem Erretter, als ein Schutzschild heute?” Oh, wie ich liebe, jene Frau zu hören!
E-104 Wenn ich einmal den Fluß überquere, glaube ich, werde ich da drüben sitzen, Frau Cadle hören. Ihr wißt, ich habe immer eine Verabredung gemacht. Auf dieser Seite des Flusses, da ist der immergrüne Baum, wißt ihr, der Baum des Lebens; und drüben auf der anderen Seite des Flusses, da singt ein engelhafter Chor Tag und Nacht, denn da gibt es keine Nacht dort, singt den ganzen Tag, seht ihr. Ich werde mir einen Platz suchen und mich einfach zurücklehnen und ihm zuhören. Ich glaube, ich werde Frau Cadle da drüben singen hören.
Gott segne unseren Bruder. Ich vergaß seinen Namen. Wie ist er, Bruder? Bruder Ned Woolman wird jetzt für euch singen. Bruder Woolman, froh dich heute Abend mit uns zu haben. [Bruder Woolman singt Das Bekenntnis Meines Herzens—Verf.]
E-1 The Lord bless you, Brother Neville.
So happy to be back in the church tonight. Just a teeny bit hoarse. Kind of a long Message this morning, and I'm sure happy It was here, though. And enjoyed It myself, bringing It, and I hope you enjoyed hearing It. [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-2 Don't forget now, always remember this, that these are the things that build the servant of Christ. See, faith first, then virtue. And now remember, the Holy Spirit cannot cap the building of God until these things are operating by the Spirit. No matter what you do, see. Those are the things that builds the Body of Christ, see, those things. Now, don't forget that, that this here is first, is your faith. Virtue, knowledge, and so forth, is to be added to it, until the complete stature of Christ is made manifest, then the Holy Spirit comes upon it and seals it as one Body. These things must be. Therefore, Jesus said, "By their fruit they are known." See, fruit! You could not bear fruit without these things to bear it in you. And then when all this takes the place of worldliness and—and ungodliness, and so forth, then all unbelief is cast out, then all the things of the world is passed away, then there's nothing but a new creature in Christ. And then Ephesians 4:30 says, "Grieve not the Holy Spirit of God, whereby you are sealed to the day of your redemption." Sealed into the Kingdom of God! Now, don't forget that. Keep that in mind now, takes these things first. Then the sealing is the Holy Spirit, the Cap that seals us into the Body. All right.
E-3 We got a—a request now for Sister Little, of Chicago, her husband has been in an automobile accident and is laying just at the point of death, Sister Little. And Edith Wright, our little sister here that we've knowed for so long, she's very, very bad, at her home tonight, and they wanted to announce this to the church so we could all pray together for this request. And now let us bow our heads just a moment.
E-4 Our precious, Heavenly Father, we are gathering around (by faith) the Throne of God, and we're asking for Divine mercy for these requests. Brother Little, a car accident, near death. God, help him. May the Holy Spirit be at his bedside and bring him back to us, Lord. And little Edith Wright down there, I pray, God, that the Holy Spirit will be by the side of her bed tonight and will restore her health to her again. Grant it, Father. Thou hast promised these things, and we believe them. And as we was thinking this morning, that distance means nothing to You, You are just as great one part of the world as You are the other, because You're omnipresent, omnipotent, and infinite. And we pray, Father, that You will grant these requests through Jesus Christ's Name. Amen.
E-5 Very happy to be in tonight again, to… And I know it's hot. These are three straight meetings, and it's… I know some of you has got as much as five hundred miles to drive between now and morning. And starting after tomorrow, I got fourteen hundred to drive after that. So, so I—I trust that it's been a great time for all of you. And has been a great time for me to visit with you. There's only one thing that we have requested, so many has to be turned away because there's no room, we can't jam the aisles too much, the fire department will not stand still for that. So we're trying now to get a little bigger church, so that when we're in, and we can have seating room for the people.
E-6 And now, anytime, you're always welcome here at the tabernacle, where we have no creed but Christ, no law but love, no book but the Bible. And so… And our pastor is Brother Orman Neville here. And we have the congregation here of—of many people who gather in as an interdenominational tabernacle, where you come here and worship God according to the dictates of your own conscience. We're always glad to have you. And so come when you can, we're always glad to receive you.
E-7 And now the next time, as far as I know, to be with you, will be after the church is completed. And I want to then, after the Church Ages, there we want to go then to the seven last Seals, and the seven last Seals in the Book of Revelation, to teach That.
E-8 And now there's so many times that sick and afflicted comes, and during these meetings, where visions are required, and come for special interview. If I get into that, then I—I just can't get the difference between them, and, no, it's hard for me to speak after that. And everyone knows that in our healing campaigns, that Mr. Baxter or someone usually does the preaching, and I come out to pray for the sick, because it's just a little strenuous. And I was praying for some people a few moments ago, and then I met a little child here that the doctors… something in its back, is born some way. Coming out, I seen it sitting there in a cast. That child will never have to be crippled like that, it's going to be well. Sure, it is, see. That's, I know that. See, I'm positive of that. So we want to have our faith and believe in God.
E-9 Each one of you, and many of you are strangers to me, all ministers and so forth. If I'm not mistaken, this is Brother Crase. Is that right? Brother Crase, I—I owe you an apology, for not getting up there on that dedication. Maybe I'll get up there for a weekend meeting, be just as good. Is that right? Up at Bloomington. Are you doing well? Good. Some of these brothers here are ministers, I suppose. You're a minister? Yes, sir. The Lord bless you. And how many ministers is in the building, let's see your hand. Well, that's just fine. We're glad to have you here, just so happy. God ever bless you!
E-10 Now, so that we can get out real early, some of them are going to Georgia, Tennessee, New York, everywhere, from tonight, starting tonight. Now, drive careful along the road. If you get sleepy, you don't want to go in a motel, drive off the side of the road and sleep till you… That's the way I do. See, just drive off and sleep. Don't, don't drive while you're sleepy. It's a bad thing. And, remember, it's not you, it's the next fellow you have to watch. See? You know where you're going, you don't know where he's going, so—so you have to watch that guy. So, be sure that you be alert all the time, to watch for it.
E-11 Now, I wish to read tonight a portion of Scripture found over in the Book of Saint John. Now, these little Scriptures that we read and refer to, are to give us a basic for what we are trying to say. And always, I have never one time, as I ever remember, of ever coming to the pulpit, to try to just say something to be saying. I always try to wait, watch, study, pray, until I feel that I have something that would help the people. If I can't be a help, then there's no need of me to be standing here, see. Is, try to help! And now tonight, course, the bigger part of our crowd has moved out from this morning, and they had to go home, many of them. But, tonight, I told you if you stayed over we'd try to have just about a forty-five-minute talk on something that I hope would help us. And we're going to base this now on Saint John, the 16th chapter, and let's begin about the—the 7th verse of the 16th chapter, and read through the—the 15th verse.
Nevertheless I tell you the truth; It is expedient for you that I go away: for if I go not away, the Comforter will not come unto you; but if I depart, I will send him unto you.
And when he is come, he will reprove the world of sin, and of righteousness, and of judgment:
Of sin, because they believe not on me;
Of righteousness, because I go to my Father, and you see me no more;
Of judgment, because the prince of this world is judged.
I have yet many things to say unto you, but you cannot bear them now.
Howbeit when he, the Spirit of truth, is come, he will guide you into all truth: for he shall not speak of himself; but whatsoever he shall hear, that shall he speak: and he shall show you things to come.
For, he shall glorify me: for he shall receive of mine, and shall show it unto you.
All things that the Father has—hath are mine: therefore said I, that he shall take of mine, and shall show it unto you.
E-12 Now in this 13th verse. "Howbeit when the Spirit of Truth is come, He will guide you unto all Truth. When the Spirit of Truth is come, He will guide you into all Truth." What is Truth? The Word. "For He shall speak, He shall not speak of Himself; but what He hears, He'll speak. What He hears, He'll speak." Other words, He'll be the One that will reveal the thing, you see. And the 4th chapter of Hebrews, the Bible said that "The Word of God is sharper, more powerful than a two-edged sword, a—a Discerner of the thoughts of the mind, the heart." See, "What He hears, He'll speak, and He will show you things to come." See? What's going to do that? The Holy Spirit Who will come in the Name of the Lord Jesus.
E-13 And I would like to take these next few minutes to call your attention upon the word "guide," A Guide. You know, I've had some quite experience in the woods. A guide, someone to show you around. You have to have a guide when you don't know where you're going. And being acquainted with hunting, and of the world around, I've had the—the opportunity to meet guides. And I am a guide, myself, in Colorado, because knowing the country, ranching, so forth, I can guide in Colorado.
E-14 Now, a guide has to know the way. He has to know where he's going and what he's doing, and how to take care of you along the road. See? He's got to see that you don't come up lost. A guide is a selected man. The state selects this man if he is a guide. And, now, in going on a trip into the wilderness, where perhaps you're not used to going, it's not a good thing for you to go without one. Frankly, some places you can't even go without one, for instance, Canada. The—the guide has to sign your license to the game warden. He has to sign hisself in, and he is responsible for you. If anything happens to you, it's his responsibility. He's got to take care of you. He's got to see that you're not lost. He's got to be sure that he don't send you in somewhere that you don't know your way back. And if you do get lost, he's got to know the country so well that he can pick you up just any time. He's got to know all these things or he cannot be a guide, he cannot be licensed to be a guide.
E-15 For these things, sometimes you have to have an appointment, call ahead and make arrangements, get reservations to be taken out. And if your… Sometimes he's filled up and he cannot take you, you have to put it off for a while, of—of the earthly guide. You never have to do that with God's Guide, He's always ready, always ready.
E-16 Now, if you don't get these preparations made, and you're figuring on taking a trip into the wilderness where you haven't been before, you may come up lost, and perish. You got about one percent chance to get out of the wilderness, that is, if it isn't too dense, you might have one percent chance to get out by yourself. But if it's a very bad wilderness, way back, you haven't got a chance to get out. There's no way to do it, because you find yourself on the death walk, and then you—you're done, then you're finished. Now, and you'll perish if you haven't got a guide that knows the country and knows how to get back.
E-17 Many of you are acquainted with the article you have read last year out at Tucson, Arizona, those Boy Scouts. Yet, they were trained to know how to take care of themselves, they were scouts. And they were not just Cub Scouts, they were full scouts. And they took a trip up into the mountains, and a snowstorm come, nature changed its position. And when they found themselves lost and all of them perished, is because that they… something, change comes along from the regular routine, they didn't know how to get out. See? And I forget how many boys there was that perished in the mountain, though they had helicopters, and the Militia out, and the National Guards, and volunteer help, and everything. But they were lost, no one know where they were at. And they could not take care of themselves. They all perished in the snow because they didn't know whether they was going east, north, west or south, up or down, or how it was, everything looked the same.
E-18 Now, a guide knows where he's at, regardless of the weather. He's—he's equipped to do that. He knows what he's doing. He's familiar with everything. He knows the looks of everything, so he can just be in the darkness and he could feel a certain thing.
E-19 For instance, here's an old trick to a guide. You know, if you can see the stars, anyone can tell which way you're going if you'll watch the stars. And you always want to watch the one true star. There's only one true star, and that's the North Star. See, only one, he stands in the same place. That represents Christ, the same yesterday, today, and forever. Others might wander away, but He remains the same. Churches may draw you off this way, or some draw you off that way; but not Him, He's always the same.
E-20 Well, now, if you can't see this North Star, and it's cloudy, then if you'll notice, if it's daytime and you're lost, if you'll watch the trees. The tree is always, the moss is on the north side of the tree, because the south side of the tree gets the sun more than the north side. But what if it's dark and you can't see the moss? If you'll close your eyes and don't try to do any thinking, close your eyes and get a slick-bark tree, put your hands around the tree like this till your fingers meet, and then start moving around that tree real slow. And when you hit a place where the bark is real thick, broke up, that's the north side (the winds), and you can tell which way you're heading, north or south. And that way, oh, there's many things, but it takes guides to know how to do those things. Just an ordinary man get up there and say, "I don't feel no difference in it." See? See, you've got to be trained for that guiding.
E-21 And these boys, no doubt but they were fine scouts, they might be able to tie knots, they might be able to make fires with rocks, and so forth like that. But to know your way out, that's the idea! They, they did not know their way out, so therefore they all perished because they didn't take a guide with them.
E-22 An unthoughtful father, two years ago, in Colorado, oh, he was going up into the mountains, he had a little boy about six, seven years old. He was going to take him on his first deer hunt. So they went high up on the mountain, and the little boy said to his daddy, "I'm getting tired."
E-23 "Get on my back. We're not high enough up yet, the deers are high." On and on and on went the man till he got… He didn't know, he was a city man. He didn't know nothing about how to hunt or where to go. Any man that knows anything about wilderness knows that deer don't stay up high. They don't go up there. Goats stay up there, not deer. They're down where they can feed, they got to get where there's something to eat. And, so, but this man thought, "If I get way up in the rocks somewhere up there, I'll find a big buck." He had seen a picture of some standing upon—standing upon a rock, and he thought that's where he'd find him. Don't pay no attention to what them magazines read, my, oh, my, you'll have a nightmare! That, there's only thing to do, is take a guide where you know where you're at.
E-24 And that father, it come up a rain all at once up there, one of them quick rains that comes. And the man hunted too late, till it got dark and he couldn't find his way back. And the… then the winds come across the top of the mountains, and he himself moving fast, and that's…
E-25 You have to know how to survive, if you're caught out. There's another thing, know how to survive! I've climbed up trees and slid down them, and climbed up trees and slide down, up and down like that, to keep alive. I've took snow when it would be four foot on each side, bust a stump and lay it down. And so hungry that I couldn't hardly stand it! And bust up these old stumps, and light them and let it get hot and melt the snow down. And then about one o'clock in the morning, two o'clock, pull the stumps back, and lay down on that warm ground, to keep alive. And you have to know how to do these things.
E-26 And this man didn't know what he was doing, he had nobody with him to direct him. And he held his own little son against his bosom until he felt him cool off and die. Unthoughtful! If he had just took a guide with him, he could have brought him right back down the mountain regardless of what time it was, see. But he waited till it gets dark, then he couldn't see his way around.
E-27 That's the trouble with Christians today. They wait till the darkness settles over, then you find out that you've left without the Guide. The Guide!
E-28 Why, did you ever see a man that was lost? Did anybody ever have the experience of bringing in a man lost? It's the most pitiful thing you ever seen. When a man gets lost, he goes wild. He don't know what he's doing. We caught a man out there, a boy, and he had been lost in the woods, and he was thought… He was a rancher, but he was in the wrong territory and he got lost, turned around. And when they found him three days later, he was running like a wild man, screaming to the top of his voice. His lips was all eat up, and he throwed his gun away and he didn't know what to do. And when his own brother, when… They had to catch him and tie him. When his own brother come to him, he fought at him like an animal, tried to bite him, he didn't know where he was at. Why? He was lost. And when a man's lost, he's in a state of bewildered. And he don't know that he's in that state, because his being lost sends this fever upon him, and he doesn't know where he's at and how he's acting.
E-29 So is it when a man's lost from God! He'll do things that he ordinary wouldn't do. He'll do things that—that's beyond the thoughts of a human being doing. A lost man from God, a lost church from God, a church that's gone away from God, got away from the principles of God's Bible, will do things that sometimes that you wouldn't expect to find in a church of the living God. They'll get their money by bunco games, playing lottery, gambling, anything that they can do. They'll teach anything, let anything get by, pat man on the back who's big payers in the church, and so forth like that, to let them get by with it. That's right. Put deacons on the board that's been married four or five times, just in order to get by with it, to make ends meet. There's only one end you've got to meet, that's, your obligation to God. Stand and tell the Truth! Lost, lost man is in a bewildered state, he's a madman.
E-30 The guide has understanding, how to go and what to do. God in… God has always sent a guide to His people. God has never failed. He sends a guide, but you've got to accept that guide. See? You've got to believe it. You've got to go the way he says. If you get into a wilderness, and your guide says "we go this way," and yet you think you go that way, you're going to come up lost. Then when you… God sends us a guide to guide us, we've got to follow that guide. No matter what we think, what looks reasonable and what looks ridiculous, we're not subjects to divide that, the guide is the only one.
E-31 God, in the Old Testament, sent prophets. They were guides, because the Word of the Lord came to the prophet. They were guides. They instructed the people as we had last night, of Isaiah and Uzziah. They was instructed, and they instructed the people and guided them. And now God has always sent His guides, He's always never been without a guide, all through the ages. God's always had somebody that represented Him on this earth, in all ages.
E-32 Now, sometimes they get off the guide, "off the beam," as we call it. When Jesus was here on earth, don't you remember Jesus said to the Pharisees, "You blind guides"? Blind guides, blind to spiritual things. See? Now, they were supposed to be guides, guides to the people, guiding the people to salvation. But Jesus said, "You're blind!" And He said, "Let them alone, for if the blind lead the blind, won't they both fall in the ditch?" Blind guides! Oh, how the world has been contaminated with that, blind guiding. He doesn't want you to rely on your own understanding. God does not want you to rely on your understanding or your thoughts, or any man-made thoughts.
E-33 God sends a Guide, and God wants you to remember that that's His appointed Guide. And we must remember Him. Here It says, Jesus said, "I will not leave you, but I'll pray the Father and He'll send you another Comforter." And this Comforter, when He was to come, was to guide us to all Truth. And the Word of God is the Truth, and the Word is Christ, "I am the Way, the Truth, and the Life." He is the Word, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." Then if we follow the real true Guide, the Holy Spirit, He was to tell us what He had seen, what He had heard, and He was to show us things that is to come. Amen. There you are. He is going to show you things to come.
E-34 And when the churches today reject That, how can we ever expect to go to Heaven? When the Holy Spirit was sent to us for a Guide, we'll take some cardinal, some bishop, some general overseer, or somebody like that to guide us, when the Holy Spirit was give to us to guide us.
E-35 And the Holy Spirit always speaks of the Word. "I've got many things to tell you, you cannot understand It now, but when He comes, He'll guide you to It." That's the reason the coming of the Seals. At the finishing of the Seventh Seal, the mystery of God should be finished, to know Who God is, what He is, how He lives, His nature, His Being. You're supposed to be all the way up here by that time, see, bring us into the full stature of sons and daughters of God, a Church that's washed in the Blood of Christ, that's bought without money, is paid for by the Blood of Jesus Christ.
E-36 Now, here we are, a Guide, and He is God's provided Guide. Now, we're going through a wilderness and we're on our road somewhere, and we can't get along without this Guide. And dare anybody to try to substitute any other guide! If you do, he'll take you off the line. This Guide knows the way! He knows every inch of the way. He knows every thought that's in your heart. He knows everybody that's here. He knows who you are and what you've done, and all about you. He's God's Guide, the Holy Spirit, and will reveal things to you, and will tell things that He's heard, can repeat your words right back and say what you said. Amen. Tell you what you've been, what you've got, where you're going. A Guide, the correct Guide, and He will guide you to all Truth, and His Word is the Truth.
E-37 Now, the Holy Spirit will never make, say "amen" to some kind of a man-made creed. It'll only punctuate the Word of God with "amen," 'cause It's so. The Holy Spirit will not lead you any other way. Now the strange thing is, that we all, all of our great denominations and things, we claim each one led by the Holy Spirit, and there's as much difference as there is day and night in all of us.
E-38 But when Paul, that little Pharisee that received the Holy Spirit when Ananias baptized him, and he went into Arabia and studied for three years, come back, and never consulted the church about anything for fourteen years, and when he come and met Peter, the head of the church at Jerusalem, they were eye to eye in Doctrine. Why? The same Holy Spirit! Where Peter baptized in the Name of Jesus Christ, Paul did the same without anybody telling him. Where Peter taught the baptism of the Holy Ghost, and sanctification, and so forth; Paul did the same thing, without consulting the church, because It was the same Guide. Then how can we be today when people deny these Truths? When Peter taught what he did about the way the church was to be put in order, Paul had the same Doctrine, 'cause they had the same Guide.
E-39 The Guide isn't going to take one over this way, and one over that way, and send one east and the other one west. He's going to keep you together. And if we'll just let the Holy Ghost keep us together, we'll be one. If—if we just don't let the devil pull you off on the wrong road, we'll be one heart, one mind, one accord, by one Spirit, the Holy Spirit, the Guide of God that will guide us to all Truth. That's right. But you got to follow your Guide. Yes, sir.
E-40 Look at Nicodemus, he needed a Guide, yet he was a smart man. He was a teacher, about eighty years old. He was of the Pharisees, or—or the Sanhedrin Courts, the Council, Ministerial Association. He was one of their greatest men, a teacher in Israel, a master at it. Think, a master teacher! Yes, he knowed the laws, but when it come to being born again, he needed a Guide. He was hungering for it. He knowed there had to be something different. His expression to Christ that night proved it. It proved also this, the feeling of the rest of them, but none of them had the very—the very audacity that he had. There was none of them that could come up there and do what he did. You all, people, condemn Nicodemus by coming by night. He got there. He arrived. I know some people won't even start, day or night. But he got there, and he needed a Guide, and he said, "Master, we," from the Sanhedrin Court, "we know that You're a Teacher come from God." Why did he know it? He was vindicated. See, he wanted to know what this new birth meant, and he went right to the right One, because God had vindicated that This was His Guide, Jesus. Look what he said, "Master, we know that Thou art a Teacher comes from God, 'cause no man can do the things that You do, 'less God be with him."
E-41 It was a vindication there, that there was a living God inside of Him. What He testified, "Not Me that doeth the works; it's My Father that dwelleth in Me. Verily I say unto you, the Son can do nothing in Himself; but what He sees the Father doing, that doeth the Son likewise. The Father worketh, and I worketh hitherto." In other words, God showed Him what to do, and He went and just acted it out. He didn't do anything until God told Him to do it. Amen. That's the real frank facts of it. If we'd just move and wait till the Spirit moved us to do it! That's it. And then be so completely lost in Christ that He don't have to shove you around like He does me, but the first little nod of His head, you're ready and nothing is going to stop you, because you know that it's the will of God.
E-42 He needed a Guide. He was a vindicated Guide. He could be led by this Guide because he knowed this Guide was inspired of God. He knowed that the traditions that he had served, maybe by the Pharisees, Sadducees, and whatever more, he had served those creeds all along and seen nothing happen. But here comes a Man on the scene, saying that He is a promised Messiah of the Bible. Then He turns around and does the very works of God. Jesus said, "If I don't do the works of My Father, then don't believe Me. But if you can't believe Me, believe the very works that I do, for they testify of Me."
E-43 Then, no wonder Nicodemus could say, "Master, we know You're a Teacher come from God, for no man can do the things that You do without God being with Him." See, he needed a Guide, though he was a master of the thing. He was a master of his church. He had dignity, and he had—he had prominent places, and he was a great man; no doubt, respects from all the people through the country. But when it come to being born again, he needed a Guide! So do we, yeah, we needed a Guide.
E-44 Cornelius, he was a great man, an honorable man. He built churches. He respected the Jews because he knowed that their religion was right. And he paid alms, and he prayed every day, but when the Holy Ghost come (Something had been added to the church), he needed a Guide. God sent him the Holy Ghost. He sent It in the person of Peter, "For while Peter yet spake these Words, the Holy Ghost fell on him." [Blank.spot.on.tape—Ed.] God used the Guide through Peter. He used It, because He guided Cornelius to the right way. And while he was yet speaking, the Holy Ghost fell on them Gentiles. Then he said, "Can a man forbid water, that these should not be baptized?" See, still the Guide speaking, not Peter. Because that was a bunch of Jew… or Gentiles, "unclean, dirty" to him, and he didn't even want to go. But the Guide said, "I'm sending you." You do things that you don't think you would do, when the Guide gets completely control, when you let Him guide you. Oh, how wonderful it is to be led by the Holy Spirit. He is the Guide. All right. He spoke through Peter and told him what he must do. Then when they all received the Holy Ghost, he said, "We can't forbid water, seeing these has received the Holy Ghost like we did at the beginning." And they baptized them in the Name of the Lord Jesus. Now, who led him to do that? The Guide that was in him. Didn't Jesus tell them, "Take no thought what you're going to say, because it's not you that's speaking; it's the Father that dwelleth in you, He doeth the speaking"? Amen.
E-45 The eunuch, coming down from Jerusalem. And God had a Guide in the world at that time, the Holy Ghost, and He had a man down there that was filled with this Guide. He wasn't even a preacher, he was kind of a deacon like. And he was down there healing the sick and casting out devils, and causing a big stir, great joy was in the city. He had hundreds of people gathered around him, and the Guide said, "That's far enough, let's go back this way." He didn't dispute with his Guide.
E-46 Don't never dispute your Guide's Word. Follow Him. If you don't, you come up lost. And, remember, when you leave Him, you're on your own, so we want to keep close to the Guide.
E-47 So on the road, He said, "Leave this bunch now, Philip, and go out into the desert where there isn't anybody. But I'm sending you out there, and there'll be somebody when I get you out there." Here come a lonesome eunuch, he was a great man to the queen down in Ethiopia. So he was coming down, reading the Book of Isaiah. And the Guide said, "Go near the chariot."
And he said, "Dost thou understand what you read?"
E-48 He said, "How can I understand when there's no man to guide me?" Oh, my! But Philip had the Guide. Amen. And he started from the same Scripture, and preached to him Christ. Amen. Guide! Not tell him some creed, he told him about the Guide, Christ! And he baptized him out there in some water. Sure, it was. Oh, how I like that!
E-49 When Israel left Egypt for the promised land, in Exodus 13:21, God knowed that they had never traveled that way before. It was only forty miles, but yet they needed something to go with them. They'd lose their way. So He, God, sent them a Guide. Exodus 13:21, something like this, "I send My Angel before you, the Pillar of Fire, to keep you in the way," to guide them to this promised land. And the children of Israel followed that Guide, the Pillar of Fire (night), Cloud by day. When It stopped, they stopped. When It journeyed, they journeyed. And when He got them close to the land, and they wasn't fit to go over, He led them back into the wilderness again. He wouldn't go with them.
E-50 That's what it is, the church today. No doubt but what the long-suffering of God today, like it was in the days of Noah, the church would done been gone if it had just corrected and set in order. But He has to lead us around and around and around.
E-51 Little did Israel know, when they was shouting, on seeing the dead soldiers of Egypt, the drowned horses, Pharaoh's chariots turned upside down, they got their victory, Moses in the Spirit, singing in the Spirit, Miriam dancing in the Spirit, and the daughters of Israel running up and down the bank, shouting and dancing, they were only a few days from milk and honey. Little did they know it was forty years away, because they begin to grumble against God and the Guide.
E-52 And we find ourself the same way. I go to Shreveport after here. And the Holy Ghost fell Thanksgiving Day, fifty years ago, in—in Louisiana, on Thanksgiving Day. How the church has fell since that time! Do you realize that the Roman Catholic church at its beginning was the pentecostal church? That's the truth. That's right. It was a pentecostal church, but the starchy dignitaries begin to get in and change the—the Scriptures of God to their traditions, add to It dogmas, and so forth. And look what they got now, not a speck of Scripture in any of it. They substituted something for something else, a piece of bread for the Holy Ghost. They substituted sprinkling for immersing. They substituted "Father, Son, and Holy Ghost" for "the Lord Jesus Christ." They substituted all these great articles of God that was laid down to us, and they're far, far away, way away from the Scriptural Doctrine.
E-53 And Pentecost fell in Louisiana, fifty years ago, and if it stands another two hundred years, it'll be farther away than the Catholic church is, if it keeps falling the way it has these past fifty years, 'cause they're just adding to it all the time, constantly. The old-fashioned preachers is gone. The street meetings, you never hear of one. All the thing we got is a bunch of Hollywood added to it, bobbed-haired women wearing shorts, painted up, and everything else, calling themselves Christians. Some little Ricky with a guitar, run up and down the place, and women with a dress on so tight like a… just like a skinned wiener with the—the skin on the outside, almost, shaking around up on the platform, running up and down the platform, dancing with ear bobs hanging down, and one of these here new lady-of-the-land haircuts, then call itself Christianity.
E-54 What we need is an old-fashioned, God-sent, scalding religion that will scald that worldliness out of the church. We need to come back to the Holy Ghost and fire, back to the thing that burns out the dross, brings the old-fashioned preaching back, make Heaven high, and hell hot, gun-barrel straight. We need that kind of a preaching. But you do it today, your congregation will vote you out.
E-55 Sometimes good preachers are led astray by their congregation. That's the reason I have no denomination. I have one headquarters, that's from Heaven. Wherever He sends, there I go. Whatever He says, I say. We don't want no denomination. This church ever talk about denomination, you've lost your pastor right then. I wouldn't hang around it, not one five-minutes. Every church that ever denominated went to the seed, and tell me one that didn't, and tell me one ever rose again. The Holy Spirit is sent to lead the church, not some group of men. The Holy Spirit is all-wisdom. Men get starchy, indifferent.
E-56 God told them that He would send them a Guide, He would lead them in the way. And as long as they followed that Pillar of Fire, they was all right. He led them up to the promised land gate, and then that was as far as He was to go. Then Joshua, that great warrior, remember the day that he told them, "Sanctify yourself, the third day God's going to open up Jordan down here and we're going across"? Now watch what he said (I like this) in the Scripture, he said, "Stay close behind the Ark, for you've not passed this way before."
E-57 What was the Ark? The Word. Don't travel your denominational routes now, stay right behind the Word, 'cause you haven't passed this way before. And, brother, if there ever was a time that the Christian church ought to examine itself, is right now. We're right now where this great meeting is going on in Rome right now, differences are being made, the confederation of churches, when all these denominations are confederated together to form the image of the beast, just exactly what the Bible says. And you know what we said this morning in the Messages. And here we are, right everything right at the door, and people still following after creed. You better stay behind the Word! The Word will lead you across, because the Word is Christ, and Christ is God, and God is the Holy Ghost.
E-58 Stay behind the Word! Oh, yes, sir! Stay with that Guide. Stay right behind It. Don't get in front of It, you stay behind It. Let It lead you, don't you lead It. You let It go.
E-59 Joshua said, "Now, you've never passed this way before, you know nothing about the road."
E-60 That's the trouble today. You don't need no guide to guide you down the broad way. Oh, you know all the alleys and everything else. You know all the way to sin. There's no… Oh, you been around a long time. There's no need of somebody trying to tell you about that, you know all the short cuts. That's right, every sin, you know all about it. Nobody has to tell you how to steal; you know that. Nobody has to tell you how to curse; you know that. Nobody has to tell you how to do these evil things, because it's posted on every tree everywhere.
E-61 But, remember, you people that's Christians, you've crossed over. You're into another Land. You are born again. You're in the Land, a Heavenly Land. You're in the promised Land.
E-62 You can look, you know your way around here. Oh, my, yes. You know what—what, how to stand on a certain hand of cards. You know what the dice, when it rolls, what it means, and everything like that. But when it comes to know the holiness and righteousness and the power of God, and how the Holy Spirit operates and what It does, you better stay right behind the Word, the Guide. See? You've never passed this way before.
E-63 Well, you say, "I was a pretty smart man, I had—I had two degrees in college." You better forget it. Yes, sir.
E-64 "I've went through the seminary." You better forget it. Yeah. You better stay behind the Guide. Let Him lead you. He knows the way; you don't. You haven't passed this way before. "Well," you say, "they have."
E-65 See if they have. Jesus said, "Those that passed this way, these signs will follow them. My Name, they shall cast out devils, speak with new tongues; or take up serpents or drink deadly things, it won't harm. If they lay their hands on the sick, they shall recover." Most of them refuse It, deny It, say It's not even inspired. They're not following the Guide. They're following a man-made creed. You better stay right behind the Word, because you haven't passed this way, you know.
E-66 But you're born again, and you've been born into holiness. You've not passed this way before. You've pa-… If you pass this way, you have to come through holiness, because it's a new Land, a new Life, a new people.
E-67 You'll come to church and you hear somebody raise up, holler, "Glory to God! Hallelujah!"
E-68 Why, you'll say, "My, goodness, they never did that in my church! I'll get up and walk out!" See? Be careful.
E-69 Stay behind the Word, now, let the Guide lead you. "He will guide you into all Truth, and reveal these things that I've talked to you about. He'll show you that. He'll tell you things that is to come," the true Guide. Don't go to the bishop; go to the Guide. Don't go to anyone but the Guide. He's the One that was sent to guide you. He's the One that'll do it. God has provided you a Guide. Take God's provided way.
E-70 The trouble of it is today, that the people that come to the church just sit a few minutes, something goes on that they're not used to.
E-71 I admired a little woman from a cold formal church, just had prayer for her. God's going to heal the little woman. She didn't understand this. She knowed nothing about it. She come in, she said she didn't know. But I told her, "Come on and see me." She was kind of timid and backward, but the Guide kept telling her, "Move on." She got it. That's it. See, it's because of the Holy Spirit that guides us to these things. See, God has a provided way.
E-72 Did you ever… Have you been noticing the wild geese going over, the ducks going south? Well, now remember, that little old duck was born up yonder on a pond somewhere. He don't know east, north, west, and south. He knows nothing but that pond setting up there in the mountains in Canada. He never was off that pond, but he was born a leader. That little drake was born to be a leader. And the first thing, one night there was a big snow comes across the top of the mountains. What happens? That cold breeze comes down across through there. I can imagine him shivering, saying, "Mammy, what does this mean?" See, he never felt that cold weather before. He begins to notice around, he begins to notice around the edge of the pond, it begins to freeze, ice coming on the pond. He doesn't know, but all of a sudden… He was born to be a guide to that herd of ducks. He'll jump right out in the middle of that pond when it strikes him. You call it what you want to. We call it inspiration, or you can call it, oh, just instinct, whatever it is. He'll drive right out in the middle of that pond, stick that little honker up in the air, and go, "Honk-honk, honk-honk!" And every duck on the pond will come right to him. Why? They know their leader, just the way he honks.
E-73 "If the trumpet gives an uncertain sound, who can prepare himself for battle?" Right. Who can prepare himself for battle if the trumpet gives an uncertain sound?
E-74 Well, if that little duck give an uncertain honk, who's going to prepare himself for flight? That little old duck will stick up his little bill out there, and holler, "Honk-honk, honk-honk!" And every little duck will come to him. "Honk-honk, honk-honk!" Here they are. Such a jubilee they'll have, right there in the middle of that pond, just turning over and over and over. After a while he feels it moving on him, he's got to leave. He'll set his little wings down and fly off that pond, get up in the air and turn around four or five times, and go just as straight to Louisiana as he can go, every duck right behind him. "Honk-honk, honk-honk," here he comes. Why? He's a guide! Amen! Ducks know their guide, the church doesn't. Yeah, he knows what to do.
E-75 Look at them old geese, from plumb from Alaska. Now, there's an old gander always leads them, and them geese has to look that gander over real good. They have to know what that gander's talking about. Did you read that in Look magazine here about four years ago, where an old gander one time didn't know what he was doing, and he led a bunch of geese all the way over to England? That's right. They never was knowed to be in England before. Why? They never noticed their—their leader. That old gander didn't know where he was going. And now they're over there and can't get back.
E-76 That's what's the matter with a whole lot of these geese today, they still swarm. They say, that Look magazine said, these geese swarm and fly around over England, but they don't know how to get back. That's the way it is with some of the geese that I know of. You have a swarm, and a big protractive meeting, and have some revivalist to come along and preach a while, but you don't know where you're going. Swarming around and around, because you've got some gander to lead you off on a denominational spree; and not back to the Word of God, back to the baptism of the Holy Ghost. And then we wonder why we ain't got revival in our days. See? You got to get that certain Sound! That Sound is the Gospel trumpet breathing out the Gospel, every Word of God. Not creed, not denomination; but the Bible, the Holy Spirit. "These signs shall follow them that believe." See? And there they go down the road.
E-77 One old gander one time, they said, got a bunch killed, trying to fly them through the darkness, didn't know where he was going, himself, and they all hit against the mountains out there, and some of them disintegrated, bursted up. Sure! They got to know their certain sound. That little old duck, if he's got the certain sound and everybody knows it, they have a little swarming jubilee and away they go to the south. What do they go down there for? Where it ain't cold.
E-78 Now, if God give a duck enough sense to know how to dodge the coldness, how ought He to have give the church? If a duck can do that by instinct, what about the Holy Ghost in the church? It ought to lead us from old formalities and creeds and things, into a glorious, wonderful baptism of the Holy Ghost. It brings virtue, knowledge, patience, godliness, and the Holy Spirit. That's what the real Guide will lead, 'cause He'll breathe out nothing but the Gospel, just the Word of God. Sure, you need a Guide!
E-79 When, the wise men, they didn't know nothing about God. They were—they were magic-workers, magicians. They were over in the orients. You know, the Bible said, "We have seen His Star in the East, come to worship Him." They were from the west, they looked east and saw His Star… or looked west, they was in the East. "We were in the East, and saw His Star in the west." See? "We have seen His Star in the East." And, see, they were in the East. "When we were in the East we saw the Star, and we've come to worship Him."
E-80 I can imagine seeing those fellows getting ready to go. I can imagine one of their wives said to him, said, "Say, got everything all packed up, but where's your compass?"
He said, "I—I ain't going to use a compass this time."
E-81 Said, "How you going to get across the mountains?" Remember, they had to cross the Tigris River and come down through the plains, and, why, they had two-year's trip on camels. How they going to do it? Said, "Well, ye ain't even taking a compass."
Said, "No."
"How you going?"
E-82 "I'm going God's provided way. That Star yonder is going to lead me to that King." That's it.
E-83 "We have seen His Star in the East, and followed It all the way here in the west, to worship Him. Where is He?" They followed God's provided way. They got tied up with a bunch of creeds down there in a little while. They come into Jerusalem and begin to go up and down the street, these finest dressed people, saying, "Where is He? Where is He born King of the Jews?" Well, that was the head, that was Jerusalem. Surely the big church ought to know something about It. "Where is He? Where is He born King of the Jews? We have seen His Star in the East, we come to worship Him. Where is He?"
E-84 Why, they went over to pastor So-and-so and to high priest So-and-so, none of them knowed nothing about It. "Why, there's One born King of the Jews, where is He?" They didn't know.
E-85 But there was a bunch of shepherds out there on the hillside just having them a time, yes, sir, because they had come God's provided way.
E-86 So they stayed around there, and directly he said, "I'll tell you what we ought to do, we ought to have a board meeting." So they called in the Sanhedrin Council, and—and thought if they heard anything about It. "No, we didn't know nothing about It."
E-87 That's the same thing it is today. They don't know nothing about this Guide, this Holy Ghost that heals, fills, saves, coming again. The Guide that's told us all these things that happened, here we are right in the midst of them. A Discerner of the thoughts of the heart; they know nothing about That, they call It mental telepathy or something. They don't know what to say about It.
E-88 So, you see, those wise men, as long… Remember, when they entered into Jerusalem, the Star disappeared. And as long as you look for creeds and denominational man to lead you to God, the help of God will leave you. But when they got sick and tired of it, and left them, left the creeds and denominations of those Jews, and went out of Jerusalem, then the Star appeared again and they rejoiced with exceeding great joy. They saw the Guide again! Oh, how it is, get on some old cold formal church, then get back to a good one on fire, see the Guide leading, what a difference it is! Yeah, "We have seen His Star in the East and have come to worship Him."
E-89 Joshua said to them, "Now you follow the Ark, 'cause you've never been this way before." God won't permit that Ark to go anywhere but right. Everyone followed It, and It went right across Jordan.
E-90 Same is today, by the Holy Spirit. Yes, sir. The only thing that we know, whether it's the Holy Spirit or not, we see the manife-… manifestations of It, the manifestations vindicating the Word of God.
E-91 Now, not long ago, a bunch of brethren had blood and oil, and that's all right if they want to do that way. I… That ain't a vindication to me. It's a Scripture vindication, see, as long as it's vindicating what God said, that's all right. They said, "This is the reason you got the Holy Ghost, you got oil in your hand." Now, I—I can't go for that. See? No, I don't believe that oil has anything to do with it. And if that's blood going to heal and salvation, what happened to the Blood of Jesus Christ? If that oil heals, what about His stripes? See? See?
E-92 I like for the Guide to come, that brings you to the Truth of the Word, then you know you're zeroed in and you're ready for the countdown. That's right, getting ready to fly away. Yes, sir. Yeah, because why? The Guide is the One Who makes it real.
E-93 I got a Scripture here, I had given these Scriptures, but I want to read this one. It's Second Peter, the 1st chapter, 21st verse.
For… prophecy came not in old times by the will of man: but by holy men of God spake as they were moved by the Holy Ghost.
E-94 How did the prophecy come? Not by the will of man, denominational creeds; but by the will of God, when holy men were moved by the Holy Ghost. He's always been God's Guide. That was the Holy Ghost that was in that Pillar of Fire, that was the Holy Ghost, any man knows that was Christ. Moses forsook Egypt, esteemed the reproach of Christ greater riches than that of Egypt. Christ was the One. Well, when they stand out there and saying, "Well, You say You're… Why, You're not over fifty years old, and say You seen Abraham?"
E-95 He said, "Before Abraham was, I AM." I AM was the One that met Moses in the Pillar of Fire in a burning bush. Yes, sir. He was God made flesh. Not a third person; the same Person in a different office. Not three gods; three offices of one God. Correctly.
E-96 All right, now, the Scripture. Always, when God provides, He provides the best. When God provided a way to fortify His church, He provided the best. When He give Adam and Eve, in the garden of Eden, what He give them was His Word. "You stay behind this Word, and you're safe. But if you get from out of It, the day you eat thereof that day you die." God has never changed His strategy. And Satan has never changed his; how he got into Adam and Eve, he gets into them today. Why? By trying to reason It out. "Now, it's reasonable that God would not. Oh, God has said," said Satan, "but surely a holy God won't do this." Surely He will, because He said He would!
E-97 And that's what people say today, "Oh, now wait! You don't believe now, if I go to church and I pay my tithes, and I do this, the other, God is going to cast me down there?" Unless a man's born again, he'll not even understand the Kingdom of God! See? No excuses! "Well, the poor old man, the poor old woman, there's a good old soul." The only way they can ever see God, is be born again. That's all. I don't care how little, how old, how young, what they did, how much they went to church, how many denominations they know, how much creed they could recite. You've got to be born again or you're not even on the foundation, to begin. That's exactly right.
E-98 So, you see, you need the Guide. He will guide you to Truth, and Truth is the Word. He will guide you. And it's always has been. God don't never have to change nothing, 'cause He's infinite and He knows what's best. He's omnipresent, He's omniscient, He's—He's everything. It's right, God is, so He don't have to change. All right.
E-99 He is a Confirmer of the way He's leading you. The Holy Ghost, the Guide, is the Confirmer of the same Word that He's teaching. Now, Luke was led by the Guide, to say, "Go ye into all the world, preach the Gospel to every creature. He that believeth and is baptized shall be saved, he that believeth not shall be damned. And these signs shall follow them that believe; in My Name they shall cast out devils, speak with new tongues, take up serpents, drink deadly things, lay hands on the sick and they shall recover." And the Bible said that, "They went forth everywhere," led by the Guide, you know, "preached the Word, with signs following." What was it? The Guide vindicating That was the Truth!
E-100 That was God's policy. That's the way it was laid down. That's His program; He can't change from it, because He's infinite. Amen. He can't change from it; He's God. I can change; I'm a man. You can change; you're a man or woman. But God cannot change. I'm finite; I can make mistakes and say things wrong, all of us can. But God can't, and be God. His first decision is perfect. The way God acts on the scene, that's the way He's got to act every time. If He's called on the scene to save a sinner, He saves him on the basis of one thing. The next time a sinner comes, He's got to act the same way, or He acted wrong when He acted the first time. Amen. I love Him. I know it's the Truth.
E-101 I'm fifty-three years old, been preaching the Gospel here for thirty-three and a half years, I've never seen It fail. I've seen It tested seven times around the world, in all kinds of religions and everything else, before as many as a half a million at one time, and never has It failed. I don't speak from some book, I speak from personal experience, that I know that God stands behind His Word and honors It. Now, if you have some kind of a creed, you better watch that. But the Holy Spirit will back up the Word of God.
E-102 In Saint John, the 1st chapter and the 1st verse, he said, "He is the Word. He is the Guide. In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." My!
E-103 Peter was led to say, on Acts 2:38, how to receive the Holy Ghost, he said, "Repent, every one of you, then be baptized in the Name of Jesus Christ for remission of your sins, and then the Guide will take you from there on." Yeah, that's the thing to do. First, repent of your sins, your unbelief, that you've disbelieved these things. Repent, and then be baptized, and then the Guide will take you from there on. See, that's your duty. It's your duty to repent. It's your duty to be baptized. Then it's the Guide's duty to take you from there on, lead you from virtue to knowledge, to temperance, to patience, to godliness, and to brotherly love, and the Holy Ghost seals you. See? Then you're a full stature of God, a real man of God, a real woman of God, anchored away in Christ. I love that, that anchored away in Christ.
E-104 Yeah, Mark was led by the Holy Ghost, to write Mark 16, of course.
E-105 John was led when he wrote Revelations. He was led by the Guide. He was also led by the Guide to say, "Whosoever shall take one Word out of It, or add one word to It, the same will be taken, his part, out of the Book of Life."
E-106 Now, how you going to substitute something for the Word of God, and still say you're led by the Holy Ghost? Don't make sense, does it? No, sir. It doesn't.
E-107 He's been my Guide through life. He's guided me unto Life. He was the One that led me to Life, and He is my Life. Without Him I have no Life. Without Him I want nothing else. He's all my All-in-All. In the hours of my trouble, He stands by me. Yesterday He blessed me, today they done the same. What can I expect? The same forever, praise His Name! Amen. Yes, sir. He promised it. He'll do it. He is my Life, He's my Guide, All-in-All. I've trusted Him. I've had some hard trials. I trust Him wherever I go. I want you to do it. If you go to wash, you women, trust Him. If you go downtown, trust Him.
E-108 I got one time where I thought that I was kind of a good woodsman, you know, hunted so much. I thought, "I'm just foolproof, nobody's going to… You couldn't lose me. My mom was a half Indian, and I loved that. Oh, my! You can't lose me in the woods, I know where I'm at."
E-109 And off my honeymoon, I kind of cheated a little bit on the wife, I told her, "You know, honey, it'd be a good thing for us to get married on October twenty-third." Course, that's when the Lord told me to do.
E-110 And I thought, "Now, for a little honeymoon, I saved up my money, and I'll take her over by Niagara Falls, and go over on the Adirondack and do a little hunting." See? So I took her and Billy, he was just a little bitty thing. And so I had to take her on a honeymoon, and it was on a hunting trip, too, you know. So—so I thought that'd be a good thing to do. And so I took her up, and the…
E-111 I wrote to Mr. Denton, the ranger. And we was going up on Hurricane Mountain. And I said, "Mr. Denton, I'm coming up, I want to hunt some bear with you this fall."
E-112 And he said, "Okay, Billy, come on up." So he said, "I'll be up there on a certain-certain date." Well, wife and I got there a day early, and Billy, and so the cabin was locked up. There was a little lean-to back up on the woods.
E-113 Where, Brother Fred Sothmann and I went not long ago and stood there. The Holy Spirit, I seen Him standing there, that yellow Light moving around in the bush, and Fred standing right there. He said, "Come aside, I want to speak to you. Tomorrow," said, "be careful, they set a trap for you." Said, "Be alert!" Is that right, Brother Fred? And I went and told hundreds of people that night, over in Vermont, I said "There's a trap set for me; I'm going to see it. I don't know where it's at." And the very next night, there it come, there it was. Said, "Here is the trap that's set." Yes, sir. But the Holy Spirit led me in what to do. And, oh, my, that was just right! Oh, many of you know what it was. I haven't time to tell it.
E-114 But standing there at that place that time, it just begin to turn cold that day. Mr. Denton was coming up the next day, I said, "You know, honey, it'd be nice if I got a—a big buck to take home." I said, "We did… I had to save these pennies, and we just got married." And I said, "We'd get our winter's meat if I'd get a little hunt today."
E-115 And she said, "Well, go ahead, Billy." Said, "Now, you remember, I never was in these woods," she said. She was about twenty-five miles up in the mountains, you know, and she said, "I don't know nothing about this." And she said, "So I'm…"
E-116 I said, "Well, now, you remember, it was two years ago I killed those three bear. That was right back over top of the mountain over there." And I said, "Now, I'll get a big buck and we'll get some bear," and I said, "we'll have our winter's meat in." Well, that sound pretty good, you know. (And we picked blackberries, and got our coal for that—for that winter; and so then Billy sold them, and Meda and I picked them of an evening after I got off of my patrol.) So then I—I said, "Well, I'm going to pick up my rifle, I'm going down here." I said, "There's a lot of deer in here, I'll find one." And I said, "You know," I said, "then I'll get him." And I said, "We'll… I'll be back in a little while."
She said, "Okay."
E-117 So, when I started off, it was kind of low. And any of you New Hampshire people, and up in there in the New England, knows what it means when that fog comes down, or anywhere else in the mountains, you don't know where you're at. That's all. You can't see your hand before you. So then I started down through a—a little chopping, like, come down, and went over across the ridge and come up. And I noticed a panther, you'd call it here in this part of the country. We call it, in the West, a cougar. They call it, up there, a mountain lion. It's all the same animal. It's a puma, really what it is. Same cat, about nine-foot long, weight about a hundred fifty, two hundred pounds. He crossed the road, and I slipped the gun real quick, not fast enough to get the shot at him.
E-118 Well, I slipped on up over the hill, chasing this cougar, watching the leaves where he had moved, you know. I could hear him. He had four feet. I knowed he wasn't a two-footed animal, his four feet. And I knowed he wasn't a deer, 'cause a deer stomps. And he would slip real easy, the cat, you know, like that. And a bear rolls his feet when he walks. And so I knew it must be a cougar. And he was behind a log and I didn't see him, till just got a glimpse of him, he was gone.
E-119 And I watched where he disturbed the leaves, you know, up over the top of the mountain, and down like this, and I wasn't watching that cloud coming all the time, you know, coming down the fog. I slipped down, went down through a great valley and went out into the Giants, following this cougar. I thought, "I'll catch him after a while." I'd see a place, and I'd run up on a high place, and look all around like that, and peep around, see if I could see him; listen real close, and get down, slip down again. You could hear the brush go crashing, way ahead of me, as going out. See, he was hitting the trees then so I couldn't trail him. See, he got smart, got up in the trees and jumping from tree to tree. Then he knowed I couldn't trail him there. Oh, I thought, "Oh, anyhow!"
E-120 And I started back up the canyon, and I whiffed a bear, an old male bear. I thought, "I'll get him now, boy, that's good!" I whiffed again, and I went a little farther, and I watched for all kinds of signs and everything. I couldn't see a thing; turned back down, and went back down the other side of the mountain. And then I begin to notice, getting a little foggy. And I'd whiff again, he was in the air somewhere. I said, "No. Now, what happened, the wind was coming this way, and I come… The bear whiff come from this down that way, and I've crossed around now and the wind's coming from this other direction. So I have to go back to where I smelled the bear the first time, and take it from there."
E-121 And on my road back, I looked across the canyon, I seen the bushes move. And when I did, something black moved. I thought, "There he is." I throwed a shell up in the gun, real quick, and stood still. And, when it did, it was a great big buck, great big one. I thought, "That's just what I was wanting, anyhow." Shot the buck.
E-122 I thought, "Well!" I never noticed it was kind of… Time I got him fixed up, looked… I cleaned off my hands and fixed my knife, put it back. And I thought, "Praise God! Thank You, Lord Jesus, You've give me my winter's meat. Praise be to God!" And I got my gun. I thought, "I'll go right back up the canyon here now." I said, "Look at here, boy, storm's coming. I better get out of here and get back over to Meda and them." I said, "I have to hurry."
E-123 Up the canyon I went, unbuttoned my big red coat, and I was running up the canyon like this, around. The first thing you know, I thought, "My, where did I turn off at?" Wind was already down, the trees lapping together. I thought, "Where did I turn off at?" I went around. I—I knowed I was going right straight to Hurricane Mountain. But I happened to stop, and I was sweating, I thought, "What's the matter here? I've been gone a half hour, or three quarters, and I can't find that place I turned off." I looked up, and there hung my deer. I was right at the same place. I thought, "Well, what did I do?"
E-124 Well, I took off again. I thought, "I'll make it this time, I just wasn't noticing." I watched every little move everywhere, watching. I kept searching, searching, searching. Them clouds coming, I know a snowstorm was on the road, fog hanging low, and then I begin to notice. I thought, "I'll go a little further," went on, on, on, on, on, on, on. And I thought, "Well, this is strange, look like I've seen this place before." And I looked, and there hung my deer. See?
E-125 You know what I was on? The Indians call it the "death walk." See, you're walking in a circle, round and around. Well, I thought I was too good a guide to ever be lost. See, nothing had to tell me in the woods, I knowed my way around. See?
E-126 And I started off again. I said, "I can't make this mistake." And I come back again.
E-127 I moved up the canyon a little piece, then it had done started blowing. Oh, my, snow everywhere! Almost towards dark. And I knew that Meda would die that night in the wilderness, she didn't know how to take care of herself. And Billy was just about four years old, three years old, just a little bitty thing. And I thought, "What will they do?" Well, I got up this far and I hit some moss bed, I thought, "I'm in a flat somewhere, and I can't see nothing, it's all foggy." I was going around now.
E-128 Ordinarily, I'd have found me a place and hold up, if I had somebody with me. I'd hold up and wait till the storm was over, a day or two, and come on out. Cut my piece of deer… over my back, and went in, eat, and forgot about it. But you can't do that, and your wife and baby laying up there in the woods, perishing. See?
E-129 So I begin to think, "What can I do?" So I went a little farther. And I thought, "Now, wait. When I crossed over that first valley, the wind was in my face, so I must have come this way. I've got to come this way." And I had wandered way down in the Giants, but I didn't know where I was at. I said, "Oh!" I begin to get nervous. And I thought, "Wait a minute, Bill, you're not lost," trying to bluff myself. You can't bluff it. No, no. That inner conscience tells you you're wrong.
E-130 Oh, you—you try to say, "Oh, I'm saved, I go to church." Don't you worry, you wait till that deathbed comes, and you'll know it's different. Your conscience tells you. Something inside of you tells you you're wrong. See? You know if you'd die you couldn't meet a holy God. As we seen Him last night, even the holy Angels have to veil their face to stand before Him. How are you going to stand outside the Blood of Jesus Christ to veil you?
E-131 I thought, "Oh, I'll make it." I started on. And I found out I kept hearing Something. Then I got nervous. And I thought, "Now, if I do that, I'm going to go to pieces." That's usually what a lost man does, he goes to pieces in the woods. Then he'll take his gun, shoot himself; or fall over a ditch and break his leg, and there he lays, he'll die there. So I thought, "What am I going to do?" So I started walking on.
E-132 And I kept hearing Something saying, "I'm a very present Help in a time of trouble." I just kept walking on.
E-133 I thought, "Now, I know I'm getting a little bit off now, I'm hearing a voice talk to me." I kept going on. I went, "whew, whew, whew," whistling, you know. I thought, "Now, I'm not lost. You know where you're at, boy! What's the matter with you? You can't get lost. You're—you're too good a hunter, you can't get lost." Self-bragging, you know, making myself bluff myself through.
E-134 You can't bluff it. Way down here there's a little wheel turning, saying, "Boy, you're lost and you know you are. See, you're lost."
E-135 I kept moving on. "Oh, I'm not lost! I'll be all right. I'll find my way out." Things begin to look funny, winds close. Snow begin to flying, the little hominy snow, we call it "spitting down." I thought, "A wife and baby! I'm not…" I thought, "Oh, my!"
E-136 Directly I heard That again, said, "I'm a very present Help in a time of trouble." And I was a minister of the Gospel then, preaching right here at the tabernacle.
E-137 So I thought, "Well, what can I do?" I stopped, looked everywhere, and there was fog already down now. I… That was it. Nothing could be done then. I thought, "Oh, what can I do?" I thought, "Sir, I'm not fit to live, I've had too much self-confidence. I thought I was a hunter, but I'm not."
E-138 And, brother, I've always trusted Him. Shooting, I've got records up there. And a fisherman, I'm a poor one, but I've always trusted Him. Shots, I'm a poor shot, but He's let me make world records on it. See? Shoot deer, seven, eight hundred yard. Got a gun up there killed thirty-five head of game without missing a shot with it. Just read that anywhere, if you can. See? Not me, it's Him. I've trusted Him.
There I was, I thought, "What can I do? What can I do?"
E-139 I kept… That getting closer, closer, "I'm a very present Help in a time of trouble, a very present Help."
E-140 I thought, "Is that God talking to me?" I took off my hat. I had my patrol hat, red handkerchief wrapped around it. I laid it down. Took off my coat, it was moist. And I laid my coat down, set my gun up against the side of a tree. I said, "Heavenly Father, now I'm getting beyond myself, I'm hearing a voice speaking to me. Is that You?" I said, "Lord, I'm going to admit to You that I ain't no hunter. I ain't, I—I can't find my way around. You have to help me. I'm not fit to live, and doing the things that I've done, coming in here and thinking I knowed too much about it to ever get lost. I need You, Lord. My wife is a good woman. My baby, my little boy, his mother's gone on, and she's trying to be mother to him, and I've just married her. And here she is, a kid, there in the woods, they'll both die tonight. That wind, it'll turn down about ten below zero, and they won't know how to live. They'll die tonight. Don't let them die, God. Take me to them, so that I can see that they don't die. I'm lost! I'm lost, God! I—I can't find my way around. Won't You please help me? And forgive, me for my own self-centered way! I can't do nothing without You, You're my Guide. You help me, Lord."
E-141 I got up, and I said, "Amen." Picked up my handkerchief; my coat, picked it up; put my hat back on; picked up my gun. I said, "Now I'll fix myself in the very best way that I know how to go, the very best of my understanding; and I'll go straight one way, 'cause I'm walking around a circle somewhere, I don't know where. But I'll go the way You tell me, Lord God, my Guide."
E-142 I started walking this way. I said, "This is it, and I have to make myself believe it. I'm going this way. I'm going straight this way. I'm not going to vary, I'm going this way. I know I'm right. I'm going this way." If I'd have went that way, I'd headed off over in Canada. See?
E-143 Just then I felt Something touch me on my shoulder, a hand, it felt like a man's hand, so quick that I turned around to look. There was nobody standing there. I thought, "What was that?" Here's the Bible laying before me. God, my Guide and Judge, is standing here. I just looked up. And right back this way, that fog just cleared back till I could see the tower on top of Hurricane Mountain. Going right straight away from it, the best of my hunting ability, I was going away from it, getting real late in the evening then. I turned real quick, directing myself like this. I took hold of my hat and raised up my hands, I said, "Guide me over, God, You're my Guide."
E-144 I started. I had to go right straight up bluffs and everything getting there, later and later. Then it got dark. Deers was jumping in front of me, and everything. I couldn't think of nothing but keeping myself one way, right up this mountain.
E-145 And I know if I could get to the tower, Mr. Denton and I… I helped put the line up that spring. We tacked the telephone wire from the Hurricane Mountain, all the way down about three and a half or four miles, right down to the camp. And it went right down a little trail, but, the snow on there, you couldn't tell the trail. See? And the wind blowing and everything, it was dark and blizzard and, going, you couldn't tell where you was at. Well, the only thing I knew to do, after it got dark, and I didn't know… I know I was going one way, and right up the mountain. Cause I was supposed to go up the mountain, and the tower set right at the top of the mountain, and I had about six miles to get to it. Just think, that fog clearing back, six miles, just one hole, till I could see it!
E-146 And then I—I'd pack my rifle in this hand, and hold this hand up, 'cause I had tacked the—the wire on the trees like that going down, the telephone wires to the cabin, so he could talk to his wife, and then call out from there, from the mountain. And I was going to help him take it down that fall. And I had my hand up like this, saying, "O God, let me touch that line." Walk, and my arm would get so sore, tired, I couldn't hardly hold it, and I'd have to let it down. And I'd change the gun and put it in that; step back a couple steps so I'd be sure not to miss it, then raise my hand up, start walking, walking. Getting late, dark, wind blowing. Oh, I'd grab a hold of a limb, I'd say, "That's it! No, that's not it." Oh, it give… Don't let it give an uncertain sound.
E-147 After while, when I just about ready to give up, my hand hit something. Oh, my! I had been found, when I was lost. I held to that wire. I dropped the rifle right down, took my hat off of my head, and I stood there. I said, "O God, what a feeling it is to be found, when you're lost." I said, "Right down to the end of this wire, I'll never turn it loose. I'll hold onto this wire. It'll guide me right straight to where all on this earth that's dear to me is laying, right down there. My wife and baby, frantically, not knowing where I am, not knowing how to make a fire, not knowing what to do, and winds blowing, and limbs popping and falling off of trees." I was daresn't to let go of that wire. I held that wire until it guided me right in to where all that was dear on earth was to me.
E-148 That was a horrible experience, and a great experience to find my way out, but that wasn't half of it. One day I was lost in sin. I went church after church, trying to find Something. I went to the Seventh-day Adventists, they told me, "Keep the Sabbath, quit eating meat." I went over to the Baptist church, first Baptist church, he said, "Just get up and tell them that you believe Jesus Christ the Son of God, and I'll baptize you, that's it." There wasn't nothing. But one day, out in a little coal shed, I held my hands up, I caught a hold of Something; or, may I say, Something got a hold of me. It was a Lifeline, the Guide. And He's led me safe this far, I ain't going to take my hand off of that Wire. I'm holding my hands to Him. Let creeds, the denominations do whatever they want to, I'm holding onto the Guide. For all that was ever on earth and all that's in Heaven, ever means precious to me, is at the end of this Line. He's brought me safely this far, I'll trust Him the rest the way. "When He the Holy Ghost is come, He will guide you and lead you into all…"
E-149 Friends, It's brought me where I am today. It's made me what I am. I can gladly introduce It to you. It's the only Guide that I know anything about, for here on earth or up There. He is my Guide when I go hunting. He's my Guide when I go fishing. He's my Guide when I talk to somebody. He's my Guide when I preach. He's my Guide when I sleep.
E-150 And when I come to die, He'll be standing at the river. He'll guide me across the way. "I'll fear no evil, for Thou art with me. Thy rod and Thy staff, they'll correct me and guide me across the river."
Let us pray.
E-151 Heavenly Father, I'm so thankful for the Guide, the One Who leads me. Oh, sometimes, Father, I can't hear Him around me, I get scared. I want Him close to me because I don't know what time I'm going to run up on the river. I want Him to be near me. Don't never leave me, Lord. I can't talk, I can't preach, I can't hunt in the woods, I can't fish on the bank, I can't drive my car, there's nothing I can do without You. You're my Guide. How happy I am to say to this congregation tonight, how that You have guided me in all these things, how that You have brought me!
E-152 I was thinking the other day; no more than a few years ago, standing down here on the street, and because that my family had done wrong, no one would talk to me. I was lonesome for fellowship. Nobody wanted anything to do with me. They said, "His daddy is a bootlegger." And, Lord, saw no one would talk to me. And I love people. But one day when I caught a hold of that Line! Now I think, Lord, I have to slip off and get out into the wilderness to get a little rest. What did it? Not personality, not education; I have none. But it was You, Lord. You, Lord. You've let me zero the target, you've let me catch the big fish, because You know I wanted to do it. You've give me fathers and mothers. You've give me brothers and sisters. You've give me my health. You've give me a wife. You give me family. You're my Guide, Lord. Let me hold Your hand, don't never let me turn loose. If one hand gets weary, I'll just change hands. Help me, Lord.
E-153 Now may each one in here take a hold of that same Lifeline, Lord, the Holy Spirit which is our Life, Life-giving resource. And may It guide us all to that happy Land yonder, where the toils of life is over and our work on earth is done, and then there will be no more old age, no feeble people, no more weary nights, no more crying and praying, no more altar calls, but we'll be young there forever, sickness and sorrow will be no more. There'll be no more sin, and we'll live in righteousness of God through all ages that is to come, through a ceaseless Eternity. Grant it, Father.
E-154 And now, Father, if there's any in here tonight who's never had a hold of that Lifeline, may they find It right now. And may the Holy Spirit Who's guided… And I can say from my heart, with my hand on Your Word, He's always been right. I'm wrong many times. But He's right. Let Him stay with me, Lord. Let me stay with Him. And may others in here, who don't know Him tonight, may they take a hold of His unchanging hand, that they might be guided down.
E-155 And someday we're coming out to the river. It's going to be foggy that morning, too. The old sea will be roaring, the old Jordan, the breakers dashing, death choking the life out of us. But, God, I—I won't be scared. I settled it a long time ago. I just want to take off the helmet, as a warrior, turn around, look back down the path to see where that Line has guided me to. See all the wilderness I've come through, and every brier patch, and every pile of stones that I got bruised on, but holding the Wire. As You said, the poet did, "Some through the waters, and some through the floods, some through deep trials, but all through the Blood." And I want to take This, the old Sword here, that's protected me along the road, and stick It back in Its sheath, scream out, "Father, send across the boat this morning, I'm coming in home." You'll be there, Lord. You promised it. You can't fail.
E-156 Bless everyone that's here now. And if they don't know how to hold this Line, and never touched It, may holy hands raise up now, wanting hands, desiring hands, and touch the Lifeline that'll lead them to their heart's desire, perfect peace and satisfaction, rest in Christ.
E-157 With our heads bowed, would there be a hands would raise up and say, "Let me. Hold my hand"? Oh, God bless you.
When the way is growing drear, precious Lord, linger near,
When my life is almost gone;
At the river I'll stand, guide my feet, hold my hand,
Take my hand, precious Lord, lead me on.
E-158 Would there be another raise up their hand, say, "Lord, I want to feel the touch of the Lifeline tonight. I want to feel Christ has forgiven me of my sins, and I want to be a new creature from this hour on"? God bless you. Would there be another say, "Let me touch You, Lord. Let me lose myself"? God bless you, sister. "Let me lose myself, and find it, Lord, in Thee." God bless you. And God bless you. That's right. "Let me lose myself, Lord. Let me forget." God bless you, brother. "Let me…" God bless you, sister. "Let me just lose all my knowledge." God bless you, sister. Don't trust in man-made schemes. Follow the Guide, He'll guide you into all Truth. "Lead me, Lord Jesus, lead me." God bless you back there. Oh, there's many hands has been up, wanting salvation. Now while we're…
E-159 The altar here, you can't call the altar, because people sitting all over it. But He's right there. You know good and well, when you raised your hand, something happened in your heart. Jesus said, "He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life." You mean it? Then there's the pool here filled up with water. There'll be plenty of time for baptism. Let us pray.
E-160 Our Heavenly Father, this little broke-up Message tonight through a hoarse voice, the Holy Spirit must have went out somewhere. It went where It was purposed, and there's many, Lord, tonight, some fifteen or twenty raised up their hands, that they need the Guide. They realize that they're trying to fool themselves. They're trying to say "I'm all right," but way down deep they know they're not. And they want to feel You, Lord. They want the Guide. They want to sign up. You're never overstocked. They want to sign up for this trip. They don't know how to get there. No one knows how to take them there; You're the only One. They're coming for God's provided Guide, the Holy Spirit. They've raised up their hands.
E-161 O Holy Ghost and Guide, come down upon them. Forgive every sin. Pardon their iniquities. Take them into the Body of Christ tonight, where they can feel the current of God flowing through that Line that'll lead them on down to the Jordan, and across Jordan to the promised Land. May they follow straight behind the Word. The Word said, "Repent, and then be baptized in the Name of Jesus Christ." May they not try it some other way. May they follow right behind the Word, for He's the One that'll guide. That's the—that's the steps to climb over till we can catch a hold of the Guide. Grant it, Lord. May they be Yours. They're in Your hands now, as trophies, no man can pluck them out. I believe that You will take them, as saved people. I believe they raised up their hands, they could not have done that in themselves unless Something spoke to them. That was You, Holy Spirit and Guide.
E-162 They see the hour is closing in, fog is coming over the earth, great creeds and—and things are uniting together, churches are confederating, coming together. And, O God, how they're trying to say, "All that has a peculiarity will have to leave here and go to Alaska." And all these things that they're threatening, it's not new to us, the great Guide has showed us that in the path of the Word. We're just passing through that part of It.
E-163 Father, God, You spoke to them tonight, and I give them to You now as trophies of the Word. In Jesus' Name.
E-164 Now, laying on the desk here, Father, is handkerchiefs, it's for sick people, some little baby, maybe, some mother, some sister, some brother; even little hairpins stuck in them. And now I hold them up close to me. Now, we're taught in the Bible that they took from the body of Paul handkerchiefs and aprons, and sick people were healed, unclean spirits went out of people. Now we realize, Lord, that Paul was a man, he was just a man. But it was the anointing of the Holy Ghost that was on him that blessed the handkerchiefs, and the faith that the people had that he was Your apostle. Now Paul has been taken from us, but not the Guide, He's still here. And, God, I pray that You'll bless these handkerchiefs, and may the Guide lead them to the place, that complete surrender.
E-165 We're told again that when Israel was following their Guide, and they come right down to Jordan, right down (rather) to the Red Sea. In the very line of duty they were stopped, and the Guide led them down there. What? To show His glory. And when all hopes is gone, then God looked down through that Pillar of Fire, and even the old dead sea got scared and she rolled back, and there was a path made for Israel to walk over to the promised land.
E-166 Truly, Lord, You're still the same God. These people maybe are Christians, maybe they're right in the path of duty, but they been brought into this cornered place where sickness has cornered them. Look down through the Blood of Jesus tonight, that devil will get scared, he'll move back, and Your children shall pass over to the promise of good health. Grant it, Father. I send them from my body to theirs, in the Name of Jesus Christ.
E-167 I lift this congregation before You, by faith I take them plumb to the glorious altar of God yonder in Heaven. For every desire of sickness, whatever they have that's wrong, whatever that's wrong in their lives anywhere, God, cleanse them, make them Yours. Heal them, Father. And may the Power that raised up Jesus from the grave, quicken their mortal bodies and make them new creations in Christ. Give them good health and strength to serve You.
E-168 Remember me, O Lord. I am Your servant. Help me, standing in the need of prayer. And I pray that the Holy Spirit will guide us and use us, and lead us until the day we see Jesus Christ face to face at His glorious Coming when we meet Him in the air at the Rapture. In the Name of Christ we ask it. Amen.
I love Him, I… (Do you?)
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-169 Now, if you don't love one another who you have seen, how you going to love Him Who you haven't seen? Now when we sing I Love Him, let's give our neighbor a hearty handshake of love.
I love Him,…
[Brother Branham shakes hands with those around him—Ed.] God bless you, Brother Neville. [Congregation continues singing.]
On Calvary's tree.
Now let's raise your hands to Him.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-170 For a good song, would you like to hear one? I understand that we have an evangelist song leader here from Indianapolis. I believe he sings at Cadle Tabernacle. Is that right? All right, sir. That's his place at Cadle Tabernacle. How many remembers E. Howard Cadle? Oh, my! God rest his precious soul. The mockingbird of the air, a woman that I loved to hear sing, better than anybody I nearly ever heard sing in my life, was Mrs. Cadle, singing, "Ere you left your room this morning, did you think to pray in the Name of Christ our Saviour, as a Shield today?"
E-171 Right across the street there one morning, in a little old two-room shack, I got up, was going to go in and make a fire. The stove wouldn't burn. And I tried to start it, and the wind come down, blowed the thing out in my face. And it was cold, and I was about froze. And frost all over the floor, and me barefooted; trying to get this little old tin stove started, little oven pipe on it. And I just… Meda and I had just been married a little bit. And I was trying, the old wood was wet and wouldn't burn, and I was sitting there, I thought, "Oh, my! I'll try it again." Had to go to work, and fanning that old stove like that. And I reached over and turned the radio over on, and she begin to sing, "Ere you left your room this morning, did you think to pray," I just fell down on the floor, "in the Name of Christ our Saviour, as a Shield today?" Oh, how I love to hear that woman!
E-172 When I cross over the river sometime, I believe I'll hear Mrs. Cadle sitting over there. You know, I've always made an appointment. On this side of the river, there's the evergreen Tree, you know, the Tree of Life; and over on the other side of the river, there's an Angelic choir sings day and night, 'cause there's no night there, sing all day, see. I'll get me a place and just set back and listen to it. I believe I'll hear Mrs. Cadle over there singing.
E-173 God bless our brother. I forgot his name. What is it, brother? [The brother says, "Ned Woolman."—Ed.] Brother Ned Woolman will sing for you now. Brother Woolman, glad to have you here tonight. [Brother Woolman sings The Chapel Of My Heart.]

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