Verzweiflungen

Datum: 63-0901E | Dauer: 2 Stunden 50 Minuten | Übersetzung: BBV
mp3
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Laßt uns jetzt stehenbleiben, während wir unsere Häupter beugen.
Herr Jesus, wir glauben einfach nur. Du hast uns gesagt, einfach zu glauben und wir glauben jetzt. Und wir geben Dir Dank und Preis für das, was wir bereits gehört und gesehen haben, was unseren Glauben verankert. Wie wir Dir für eine weitere Gelegenheit danken zu kommen, um denen zu dienen, die bedürftig sind. Nun bitte ich Dich, Gott, unseren Nöten heute Abend gemäß Deiner Verheißung zu begegnen. In Jesu Namen bitten wir es. Amen.
E-2 Wir sind heute Abend sehr glücklich über dieses Vorrecht, wieder zum Tabernakel zurückzukommen, um-um... mit dem Evangelium des auferstandenen Herrn Jesus. Und ich war einfach ein wenig spät. Ich hatte gerade eben einen besonderen Eilfall von Michigan. Und der Herr tat gerade dann eine wunderbare Sache für sie. My, wie Er alles weiß und legt es einfach... Habt es Ihm nicht zu erzählen; Er weiß, Er weiß einfach, was es ist. Und deshalb sind wir sehr dankbar. Die Menschen fuhren den ganzen Tag, um hierherzugelangen. Und dann, wir sind so dankbar dafür. Nun, vergeßt nicht die...
Dieses Tonband ist angeschaltet? [Bruder Neville sagt: „Das da ist der Lichtschalter.”-Verf.] Oh, der Lichtschalter. Ich verstehe.
Vergeßt nicht die-die Versammlungen in dieser kommenden Woche, Mittwochabend und nächsten Sonntagmorgen und Sonntagabend. Wenn ihr in der Umgebung seid, weiß ich, wären sie sicherlich froh, euch hier zu haben.
Und nun betet für mich, während ich anderswo meiner Straße ziehe und ich hoffe, bald wieder zurück zu sein.
E-3 Ich möchte euch allen für eure Freundlichkeit danken und die Erinnerungen von dem, was ihr für mich getan habt. Und ein Bruder sandte mir gerade einen neuen Anzug, von einer kleinen Gemeinde unten in Georgia. Und-und diese Menschen... Es ist einfach wunderbar. Und ich möchte jenen Menschen von unten in Kentucky danken, mit denen ich letzte Woche in Urlaub war. Und alles, was der Herr dort für uns tat, große, mächtige Hand, dass wir Ihn sahen, was Er tat.
E-4 Nun vertrauen wir darauf, euch sehr bald wiederzusehen, einfach bald, während ich diesen Weg zurückkomme, gehe für die Versammlung nach New York. Das ist in der Stone Gemeinde mit Bruder Vick, beginnt, glaube ich, am 12. November. Und wir werden einige Tage vor der Zeit hier vorbeikommen. Dann kommen wir auf dem Rückweg wieder durch, gehen runter nach—nach Shreveport, Louisana, mit Bruder Jack Moore. Das ist am Erntedanktag, Erntedankwoche, um dort in Shreveport zu sein. Es ist am schwarzen Brett, denke ich, da hinten bei den Ankündigungen.
E-5 Und dann hoffen wir, nach Weihnachten mit einigen der Südstaatler zusammen zu sein. Und wir werden im Januar in Phoenix sein. Und dann warten wir auf den Anruf aus Übersee, so dass wir die Versammlungen für Übersee fertig bekommen können. Sie arbeiten jetzt daran, diesen letzten Monat, Bruder Borders korrespondiert vor und zurück, um eine vollständige Weltreise anzutreten, sobald wir sie bereit bekommen können, doch wir müssen auf Bedingungen warten.
Die Menschenmengen sind dort so gewaltig, wir können sie nicht in Gebäude bringen; müssen sie einfach draußen auf den Boden setzen. Und dann sind es manchmal mehr, diese Anzahl ist fast unglaublich, manchmal soviel wie fünfhunderttausend. Das sind eine halbe Millionen Menschen in einer einzigen Zusammenkunft; nicht wieviel die Versammlung in so vielen Tagen besuchen, sondern eine Versammlung. Ihr wißt, normalerweise zählen Evangelisten, wie viele Menschen in sechs Wochen teilnahmen. Versteht ihr? Aber wir-wir zählen einfach, wieviel an jenem Tag da sind, dieses eine Mal. Und deshalb ist manchmal kein Platz, sie hinzusetzen, wißt ihr, müßt sie einfach draußen auf den Boden setzen. Und wir müssen die Jahreszeiten nehmen, wo es nicht regnet und in Strömen regnet. Und jene armen Menschen sitzen da draußen... Ich habe da draußen Frauen sitzen sehen, mit ihrem Haar einfach in Strähnen herunter, fein gekleidete Leute und saßen einfach-einfach den ganzen Tag lang im Regen. Saßen einfach da und es schüttete einfach und es donnerte und blitzte und Sturm blies und sie sind einfach ineinander verwoben, vorwärts und rückwärts so gegeneinander, sitzen einfach da, warten bis ihr kommt, um für sie zu beten. Seht? Nun, ihr wißt, Gott ehrt solchen Glauben. Er tut es.
E-6 Ihr müßt etwas zu Gottes Ehre tun. Versteht ihr? Zeigt es Ihm. Die Menschen, die alles so leicht ausgehändigt bekommen, sie machen normalerweise nicht... Sie-sie tun nichts dafür, seht. Ihr müßt... Das Geschenk ist frei, das ist wahr, aber ihr müßt-ihr müßt...
Es scheint wie, ihr wißt, wie sie sagen: „Wenn du mit einem Silberlöffel geboren wurdest,” ihr habt das gehört, „schätzt du es nicht.” Doch wenn ihr dafür arbeiten müßt, schätzt ihr den Wert davon.
E-7 Nun ihr Leute an den Bändern da drinnen, ich möchte dass-dass... Ich denke jetzt, ich... Heute morgen, die Botschaft heute Morgen war für mich die Höhepunkt Botschaft meines ganzen Dienstes; heute Morgen, seht, eine Höhepunkt Botschaft meines ganzen Dienstes. Eines Tages werde ich euch sagen, wie es dazu kam. Und ich weiß, dass alles für Monate und Monate und Monate daraufhin gewirkt hat, bis zu dieser einen Botschaft, bewegte sich herauf, um zu diesem Punkt zu kommen. Das war die Krönungszeit davon, versteht ihr. Und es ist eine...
E-8 Nun bin ich sicher oder hoffe, dass ihr erfaßt habt, was das Zeichen bedeutete. Seht? Das Zeichen ist das Kennzeichen, dass das Blut angebracht worden ist. Dass der Preis, der erbeten, von Gott gefordert wurde, Jesus diesen Preis durch Vergießen Seines eigenen Blutes bezahlte. Er tat das. Dann kam von Seinem Leben der Heilige Geist. Und wenn das Blut bei euch angebracht ist, ist der Heilige Geist ein Zeichen, dass euer Preis bezahlt ist; Gott hat euch angenommen und das ist das Zeichen. Denkt daran, das ist das Zeichen. Nun, es gibt viele Leute, die-die nicht wissen, was dieses Zeichen ist, seht. Und ihr müßt so tun, als wenn es niemand weiß, seht, so dass es alle von ihnen erfassen.
E-9 Genauso wie Errettung predigen, wir müssen Errettung auf eine Weise predigen, dass jedermann, es für jeden ist, was wir wissen, nicht ist. Wir müssen Göttliche Heilung für jedermann predigen, doch wir wissen, es ist nicht. Seht? Jesus kommt, um diejenigen zu erretten, die in dem Buch der Erlösung vor Grundlegung der Welt waren. Er kommt nur, um diejenigen zu erretten. Wer sie sind, weiß ich nicht. Seht? Aber ihr... Niemand kann Glauben haben, es sei denn, ihr sagt, es ist für wen auch immer; und es ist, niemand kann kommen, es sei denn, Gott hat sie gerufen. Das ist wahr.
E-10 So gibt es viele Menschen, die nicht errettet sein werden. Wir wissen darüber. Sie, nun ja, Gott wußte das, bevor die Welt begann, dass sie nicht errettet sein würden. Da gibt es viele, die nicht geheilt würden, seht, viele würden nicht geheilt. Sie können es einfach nicht, sie können es nicht erfassen. Sie wissen nicht, was es ist. Viele werden. Aber wir predigen es, dass es für jedermann ist, weil wir nicht wissen, wer diese Person ist; wir wissen es einfach nicht. Doch das ist ein Wer auch immer, aber einige Menschen können diesen Glauben einfach nicht erfassen.
Nun und dieselbe Sache ist mit diesem Zeichen. Das Zeichen, wir haben die ganze Zeit zu dem Zeichen hin gesprochen, aber jetzt ist das Sichtbarwerden des Zeichens. Seht?
E-11 Nun, wir haben es manchmal zugelassen. Die Lutheraner haben es zugelassen bis zu: „Das Wort annehmen; Christus als persönlichen Erretter annehmen.” Die Methodisten sagten: „Wenn ihr glücklich genug werdet um zu schreien, das ist Es.” Die Pfingstler sagen: „Sprecht in Zungen, dann habt ihr Es.” Und wir finden heraus, dass alles davon verkehrt war. Seht? Das Zeichen ist das Zeichen. Es ist du und Christus als Personen zusammen. Seht? Es ist der Heilige Geist, Sein Leben in euch, wirkt Sein-Sein Eigenes Leben durch euch. Und es ist für die Reichen, die Armen oder wer auch immer Es empfangen wird.
E-12 Nun denkt daran, das Zeichen ist, was ihr... Ihr geht zur Eisenbahngesellschaft und ihr kauft euren Fahrpreis. Da gibt es einen Preis, Kosten. Sagen wir mal, es kostet fünfzig Cents, mit dieser-dieser Busstrecke oder Eisenbahn von hier nach-nach Charlestown, Indiana, zu fahren, kostet fünfzig Cents. Nun gut, die Gesellschaft gibt Metallmarken heraus, so dass... Seht? Nun, die Sache, die ihr tut, ihr geht runter und jemand kauft euren Fahrpreis, fünfzig Cents. Sie geben euch eine Metallmarke, die euch das Recht für diesen Zug bis zu seinem Fahrziel gibt, wo immer der Zug hinfährt. Seht? Es gibt euch... Das ist ein Zeichen.
E-13 Nun, diesmal war das Blut das Zeichen. Es musste buchstäblich angebracht werden, weil es nur eine chemische Substanz war, alles was sie hatten, denn es war das Blut eines Lammes, eines Tieres, eines Lammes Blut. So, das Leben, das im Blut war, das Leben das hinausgegangen war, deshalb wurde das Blut vergossen. Seht? Das Leben ging hinaus, doch es konnte nicht auf den Gläubigen zurückkommen, weil es ein Tier ist. Doch es sprach nur für ein gutes Gewissen, dass Einer kommen würde, ein vollkommenes Opfer. Und um es ein Vollkommenes zu machen, wurde der Richter von allem, der Gott des Himmels, das Opfer; Richter, Geschworene und Anwalt. Seht? Er wurde das Opfer. Und dann, als Sein Leben hinausging, was Gott war... Und das Wort da, wo es heißt: „Und Ich werde ihnen Ewiges Leben geben.” Nun, im Griechischen... Ich weiß, ich spreche zu Gelehrten. Ich sehe zwei oder drei. Seht? Und ich... Und das Wort da im Griechischen ist Zoe, Z-o-e im Griechischen, was „Gottes Eigenes Leben” bedeutet. „Und Ich werde ihm Zoe geben, Mein Eigenes Leben.” Christus und Gott war Eins.
E-14 Dann das Leben, das in Christus war, ist der Heilige Geist, nicht die dritte Person; doch dieselbe Person in Form des Heiligen Geistes kommt auf euch als ein Zeichen, dass euer Leben und euer Fahrpreis bezahlt ist, ihr seid angenommen worden. Bis dieses Zeichen kommt, seid ihr nicht für die Schnellstraße zugelassen, ihr seid nicht auf der... auf der-der Busstrecke zugelassen; es ist euch nicht erlaubt hineinzugehen, bis ihr dieses Zeichen vorzeigen könnt und dieses Zeichen ist euer Fahrpreis. Und nun zeigt Es, dass das Blut vergossen worden ist und an euch angebracht wurde, der Preis ist an euch angebracht worden und ihr habt das Zeichen, dass das Blut an euch angebracht ist und ihr angenommen seid. Habt ihr es jetzt verstanden? [Versammlung sagt: „Amen.”-Verf.] Oh my! Oh!
E-15 Nun-nun, nicht einfach ein gewisser Beweis. Seht? Ihr sagt: „Bruder Branham,” ich spüre es in euren Gedanken, versteht ihr, „woran werde ich es erkennen?” Schaut, was wart ihr und was seid ihr? Da ist es, wie ihr es wißt. Seht? Was wart ihr, bevor dieses Zeichen angebracht war? Was seid ihr, nachdem Es angebracht ist? Was war euer Verlangen vorher und was ist euer Verlangen nachher? Dann wißt ihr, ob das Zeichen angebracht ist oder nicht. Und diese anderen Dinge kommen einfach automatisch Damit. Seht?
E-16 Es-es nicht wie darüber sprechen und sagen: „Zungen ist der Beweis.” Nun, ich werde tragen, ein Paar Schuhe kaufen, die Zunge ist nicht der Schuh. Sie kommt einfach mit dem Schuh, versteht ihr. Sie kommt einfach mit dem Schuh. Seht? Nun, dieselbe Sache ist das Zeichen. Das Zeichen ist Christus. Aber in Zungen sprechen und Teufel austreiben und solche Sachen tun und predigen und was immer, ist der Beweis, dass Es da ist, stimmt, aber das-das ist Es nicht. Seht, es ist eine Gabe Davon. Wenn ich euch erzählen würde, dass...
Ihr sagt: „Ich-ich möchte dich, Bruder Branham,” und ich gebe euch ein Geschenk, seht. Nun, das bin nicht ich, das ist mein Geschenk. Zungen ist eine Gabe des Heiligen Geistes, nicht der Heilige Geist; eine Gabe des Heiligen Geistes.
E-17 Und der Teufel kann jedes solcher Dinge nachahmen, doch er kann nicht der Heilige Geist sein. Seht? Er kann diese Gaben nachahmen, doch er kann nicht der Heilige Geist sein. Und der Heilige Geist ist das Zeichen, dass das Blut angebracht worden ist, denn Es folgt dem Blut den ganzen Weg vom Buch der Erlösung an. Versteht ihr es? Das war der Zweck, dass Er kam. Das ist, was Er in jedem Zeitalter verfolgte. In jedem Zeitalter hat Er das verfolgt, sah zu, dass Es hervorgebracht wurde, und sie konnten nicht ohne uns vollkommen gemacht werden. Und jetzt besucht der ganze Heilige Geist die Gemeinde, macht Gott in menschlichem Fleisch; wie Er es vor Sodom tat, das Brennen dort, was ein Sinnbild war. Dann, Abraham, Er erschien ihm.
Und all die Dinge, die Er nicht durch die Zeitalter hindurch getan hat, in den Gemeindezeitaltern, tut Er jetzt. Zurück zum Wort, denn die Botschaften und die Botschaften und die Botschaften müssen im gesamten Wort zusammenkommen. Und in den letzten Tagen sind die Sieben Siegel geöffnet, um alles Zerstreute, das darin übriggeblieben ist, aufzunehmen und die ganze Sache zu einem großartigen gewaltigen Leib der Braut zu machen, da die, welche damals lebten, nicht vollkommen waren, bis diese Gemeinde vervollkommnet ist, diese Brautgruppe in den letzten Tagen, um sie hineinzubringen und alle zusammen hinaufzunehmen. Seht?
E-18 Das Zeichen, Jesus Christus, der Heilige Geist, ist unter uns. Wir sollten das verehren. Wir-wir-wir-wir können uns nicht genug demütigen. Eure Schuhe ausziehen oder auf eure Knie gehen, würde es nicht ausweisen, es würde nicht-es würde es nicht zufriedenstellen, würde uns nicht genügen; doch ein Leben, das die Frucht des Geistes hervorbringt!
Nun, was ist die Frucht des Geistes? Seht? Liebe, Freude, Frieden.
Erinnert ihr euch, heute Morgen? Vorbereitung, sandte den Botschafter mit der Botschaft. Die nächste Sache, die Er getan hat, nachdem Er den Botschafter mit der Botschaft sandte, Er sandte die Feuersäule als Bestätigung. Die nächste Sache war, danach, war eine Konstella-... oder Trost. Seht? Ihr wußtet, dass es richtig war, ihr wart in Frieden. Wir haben Frieden mit Gott, durch den Herrn Jesus Christus. Seht?
E-19 Nun, heute Abend werden wir für die Kranken beten und ich denke, sie haben Abendmahl. Wirst du-du Taufe, Taufdienst haben? [Bruder Neville sagt: „Nein.”-Verf.] Einfach Abendmahl, Abendmahl. Und wir möchten, dass ihr für das Abendmahl bleibt.
Und innerhalb-innerhalb von fünfunddreißig oder vierzig Minuten haben wir vor, fertig zu sein und für das Abendmahl bereit zu sein. Und nun, morgen ist der Tag der Arbeit, so dass ihr euch ausruhen könnt. Nun, ich sagte, das waren unsere Absichten, seht. Wir wissen nicht, welche Zeit. Ich will sicher sein, das richtig zu stellen.
E-20 Nun, heute Morgen sagte ich euch, wäre nicht bei euch, ich-ich denke, wir hatten eine weitere zwei- oder dreistündige Botschaft heute morgen. Doch- doch ich-ich hatte nur angefangen und ich dachte, ich sollte es einfach für heute abend herübertragen, aber es war einfach zu gewaltig. Ich weiß nicht, ob die Leute es erfaßten oder nicht. Ich hoffe, sie tun es, überall. Und ich hoffe, dass es einige gute Bänder davon gab, so dass es hinausgetragen werden kann, um bekannt zu werden, da ich glaube, von der ganzen Botschaft, die ich je brachte, war das absolut von Gott bestimmt, außer der... Natürlich, der übliche Auftrag, wie die Sieben Siegel und so, das war direkt das Wort Gottes. Ich spreche über eine Botschaft zu predigen; ich glaube, diese eine war es, seht, das-das war die, die jenen Sieben Siegeln folgen musste.
E-21 Nun beobachtet, was nach den Sieben Siegeln gekommen ist: das Vereinigen der Menschen, vereinigte Zeichen, das rote aufleuchtende Licht in den letzten Tagen, das Zeichen, dass Frauen schöner werden und Männer, was sie tun würden. All diese Zeichen des Heiligen Geistes führen dazu, kommt dann direkt hier zur Krönung von all jenen Botschaften seit den Sieben Siegeln. Es krönt sich in dieser einen Sache, dem Zeichen, dass wir in Ordnung sind, sehen, überprüft uns einfach und erkennt, ob wir im Glauben sind.
E-22 Nun, der Herr segne euch. Und nun, bevor wir-bevor wir in der Bibel aufschlagen, um für die Kranken zu beten... Wir fragten heute Morgen, für wieviel letzten Sonntagabend gebetet wurde, die-die-die geheilt waren, bereits diese Woche geheilt waren und praktisch jeder hier erhob seine Hand, das war in der Versammlung letzten Sonntagabend. Nun, es ist etwas, was ihr versteht. Es ist etwas, das ist... Es ist, ich erfasse das für mich selbst.
E-23 Da war ein kleiner Junge, das wurde gerade erzählt, kam von Chicago herunter, eine kleine Frau... Ist die Frau, Peckinpaugh, Peck... Frau Peckingpaugh von-von... Sie ist eine sehr feine christliche Schwester. Und sie brachte jemanden, ein-ein Kind, wie ich es verstehe, einen kleinen Jungen oder so, dass-dass die... die Ärzte wußten nicht einmal, was mit ihm los war. Seine Lungen waren so schlimm oder so, dass-dass sie nicht tun konnten... konnten ihn nicht in die Schule tun oder so etwas. Er war sehr, sehr schlimm dran. Und sagte, direkt gleich nach der Botschaft sprach der Heilige Geist zu diesem kleinen Jungen und rief ihn auf, nannte ihm seinen Zustand und so weiter und verkündete seine Heilung. Und diese Woche ging er, die Mutter oder Eltern oder wer es immer war, brachte ihn zurück zum Arzt und der Arzt sagte, er hätte ein neues Paar Lungen, seht, neues Paar Lungen. Und wie ich es verstehe, dass die-dass die Eltern oder jemand ein Ferngespräch machten oder irgendwie, um es die Versammlung wissen zu lassen. Seht?
E-24 Nun, Gott, der Schöpfer kann ein Paar Lungen machen. Ich-ich glaube aufrichtig, dass wir kurz vor-vor einem der gewaltigsten Dinge stehen, die seit den Tagen unseres Herrn Jesus je die Erde getroffen haben. Seht? Seht? Doch jetzt können wir nur erkannt werden als... Es wird so demütig sein. Seht? Seht, was Menschen gewaltig nennen, nennt Gott „Abscheu.” Doch was Menschen töricht nennen, nennt Gott „gewaltig.” Seht? So, nun beobachtet es, seht, es wird so demütig sein, dass ihr niemals verpaßt... dass ihr es verpassen werdet, wenn ihr da nicht das Zeichen habt, um es zu prüfen, versteht ihr. Seht?
E-25 Wer hätte je gedacht, dass die Berge wie kleine Böcke springen würden und die Blätter in ihre Hände klatschten, als ein Prophet aus der Wüste hervorkam; das wurde durch Jesaja gesprochen, zwölfhundert... oder siebenhundertundzwölf Jahre zuvor. Mit Barthaaren über seinem ganzen Gesicht und einem Stück Schaffell, nicht mal ein Pult zum Predigen, von all den Gemeinden ausgestoßen und stand am Ufer des Jordan, rief: „Tut Buße!” Und nannte die Menschen einen Haufen von „Vipern,” Schlangen. Doch das war es, was Gott sagte, dass wenn Er kommt, „die Berge wie kleine Böcke springen würden.” Seht? Die Demütigen sahen es und waren froh.
Wie konnten sie verstehen, dass ein... dieser große Messias, von dem schon am Anfang des Buches, im ersten Mose, prophezeit wurde, dass er kommen würde, ein Erretter? Alle Opfer und alle Propheten und alles hatten auf Ihn hingewiesen. Und dann, als Er kam, angeblich als eine uneheliche Geburt; ein Vater, der nicht einmal mit Seiner Mutter verheiratet war, angeblich. Seht? Und die Frau wurde mit dem Baby schwanger angetroffen, bevor sie überhaupt verheiratet waren. Und wuchs in so etwas und wurde geboren in einem-einem kleinen... Gut, es heißt in der Bibel, ein Stall. Aber ein Stall in jenen Tagen war eine Höhle hinten in der-hinten in der Wand. Ich fand einmal einen solchen Platz draußen in Arizona, beim Jagen. Da war ein Stall hinten unter einer Felsenklippe. Und so war Jesus geboren, hinten in diesem kleinem Felsen-Stall auf einem Futtertrog mit Heu und Stroh, in einem Kuhstall, seht, wo Vorrat war.
E-26 Und wurde als ein Zimmermannsgehilfe aufgezogen und wie konnte Das der gewaltige Jehova sein? Aber es war so, seht. Es war so. Seht? Sehr sonderbare Art Person. Aber oh, als Er gerade ein Junge war, erstaunte Er die Priester durch die Kenntnis des Wortes. Warum denn? Er war das Wort. Seht? Er war das Wort. Er schrieb nie ein Buch. Er schrieb nie ein-Er schrieb nie ein Wort. Das einzige Wort, das Er je schrieb, meine ich, löschte er aus, im-im Sand, als eine Frau beim Ehebruch erwischt worden war. Er schrieb nie ein Wort. Warum? Er war das Wort. Seht? Er war das Wort. Er musste es nicht schreiben; Sein Leben lebte Es. Er war das Wort. Wenn Er... “Wenn Ich nicht die Werke Meines Vater tue, dann glaubt Mir nicht.” Seht? „Wenn Ich nicht genau das tue, was das Wort sagte, Ich tun würde, dann bin Ich nicht das Wort. Aber wenn... ” Das ist, was Er meinte. Er ist das Wort.
E-27 So, nun bereitet euch jetzt für die-die bevorstehende Heilungsversammlung und das Abendmahl. Wir wären glücklich für euch, wenn ihr bei uns bleibt, wenn ihr könnt. Wenn ihr nicht könnt, werden wir sofort eine Entlassung haben.
Und vergeßt nicht, betet für mich und betet für meine Frau, die lieblichste Frau auf der ganzen Welt, und-und für meine Kinder. Und jetzt habe ich sie beansprucht, jeden einzelnen, für den Herrn Jesus.
E-28 Nun, Becky ist gerade im Alter von einer kleinen „Ricketta,” wißt ihr und einfach eine-eine kleine „Teen-Annie,” wie wir es zu nennen pflegten. Und dann, sie ist einfach in diesem Alter. Doch nun, sie ist ein sehr liebliches Mädchen und ich-ich danke dem Herrn dafür; kein Rauchen, kein Trinken, kein Herumrennen, nichts. Aber sie ist einfach in dem Alter, sie-sie ist sorglos. Sie möchte nicht zur Gemeinde gehen und wenn sie es tut, sitzt sie da hinten und kaut Kaugummi, steht auf und geht raus. Das, seht. Ich möchte sie mit dem Heiligen Geist gefüllt sehen.
Ich möchte Joseph sehen, ich möchte diesen Jungen... Ich glaube, eines Tages, wenn ich nicht mehr zum Pult gehen kann, möchte ich diese alte abgenutzte Bibel nehmen und sie ihm übergeben, sagen: „Joseph, verbleibe Damit, Sohn.” Dann bin ich bereit hinaufzugehen. Ich möchte einen Wind von irgendwoher blasen hören, aufschauen, winken, abheben.
Laßt uns beten.
E-29 Vater Gott, unser ganzes Leben ist Darin eingehüllt, denn Du bist Es und Du bist unser Leben. Nun, da sind einige hier, Herr, die-die selbst dieses Zeichen halten, von Dem ich sprach. Sie haben dieses Zeichen besessen und doch sind sie krank. Und ich möchte heute Abend darüber sprechen, ihnen Mut zu machen, sie zu-zu ermutigen, ihre Gott gegebenen Rechte zu nehmen. Sie haben ein Recht, jenen Teufel zu besiegen. Er ist bereits besiegt und er täuscht sie nur. Ich beanspruche sie, Vater.
Jetzt hilf mir, das Wort zu sprechen. Sprich Du durch mich, Herr, mit diesen paar Aufzeichnungen, die ich hier niederschrieb und kleine Schriftstellen, die ich rausschrieb. Ich bete, dass Du mir helfen wirst, Herr und ich ins Wort gelange und ihnen zur Ehre Gottes Glauben gibst. Ich bete in Jesu Namen. Amen.
E-30 Jetzt schnell, ich möchte, dass ihr in der Bibel das Buch von Jeremia und das 29. Kapitel aufschlagt, wenn ihr lesen möchtet. Oder wenn nicht, notiert es einfach. Jeremia, das 29. Kapitel. Und wir werden mit dem 10. Vers von Jeremia anfangen, dem 10. Vers des 29. Kapitels. Wir werden auch von Lukas lesen, dem 16. Kapitel, angefangen mit dem 14. Vers.
E-31 Jetzt werden ich euch meinen Text geben, während ihr- ihr-ihr aufschlagt. Mein Text heute Abend ist Verzweiflungen. Und ich... Verzweiflung und nun, ihr wißt, was Verzweiflungen ist. Und nun werden wir von Jeremia, dem 29. Kapitel lesen, dem 10. Vers.
Denn so spricht der HERR: Erst wenn siebzig Jahre für Babel voll sind, werde ich mich eurer annehmen und mein gutes Wort, euch zu diesem Ort zu wenden, an euch erfüllen.
Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke,... (Ist das nicht lieblich?)... spricht der HERR, obwohl, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch die Zukunft und Hoffnung zu gewähren.
Ruft ihr mich an, geht ihr hin und betet zu mir, dann werde ich auf euch hören. Und sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen
Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Nationen und aus allen Orten, wohin ich euch trieb, spricht der HERR. Und... werde euch bis an-bis an den Ort zurückbringen, von dem ich euch gefangen weggeführt habe.
Zurück zu Pfingsten! Ich habe das von mir aus eingesetzt. Es steht da nicht. Das wollte ich der Gemeinde sagen.
Lukas 16, beginnen mit dem 15. Vers oder dem 16. Vers.
Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes; von da an wird das Evangelium des Reiches Gottes verkündigt, und jeder dringt mit Gewalt hinein.
“Jeder dringt mit Gewalt Da hinein.” Nicht nur einfach mühelos Da hineingehen, sondern Es muss hin eingedrungen werden. Seht? Nun, „Wenn ihr Mich mit eurem ganzem Herzen sucht, dann werde Ich gefunden.”
E-32 Und Er verhieß, dass Er zurückkehren würde und die Menschen, verstreut über die ganze Erde, nach jenen siebzig Jahren zurück nach Jerusalem bringen würde, wovon sie weggingen; und Er hat es genauso gemacht. Das stimmt.
E-33 Nun werden wir jetzt für ein paar Minuten über-über Verzweiflungen sprechen. Normalerweise benötigt es eine plötzliche Notlage, um uns in Verzweiflung zu werfen. Seht? Es ist zu schade, dass das sein muss. Aber menschliche Wesen sind so träge in ihrer Gesinnung, dass es einer Notlage bedarf. Etwas kommt auf und wenn sie es tun, dann es-wirft es sie in diese Verzweiflung. Und wirklich, das in Verzweiflung zu tun, bringt die wirkliche Sache heraus, die ihr seid. In der Zeit der Verzweiflung zeigt es sich, woraus ihr gemacht seid. Normalerweise holt es all die guten Sachen aus euch heraus, die in euch sind.
E-34 Zur Zeit des Todes, habe ich Menschen gehört, wenn sie wußten, dass sie starben, versuchten sie in Verzweiflung die Dinge, die sie ihr ganzes Leben geheimgehalten haben, zu bekennen. Seht? Und versuchten: „Nimm dies und bring es in Ordnung; geh, bitte; geh, tu es,” seht, in Verzweiflung. Sie sollten das vorher getan haben, seht, nicht bis zur Zeit der Notlage gewartet haben. „Wirst du das-und-das für mich tun?” Die Notlage verursacht Verzweiflung. Wenn wir es ohne die Notlage tun sollten.
E-35 Nun, wir stellen heute Abend fest, dass wir die Symbole des Passahs nehmen. Und das Passah wurde in der Notlage genommen, in Zeiten der Verzweiflung. Ihr bemerkt im-im 2. Mose, dem 12. Kapitel und dem 11. Vers des 12. Kapitels, glaube ich ist es, heißt es: „Eßt dieses Passah mit den Schuhen an euren Füßen, mit euren Lenden gegürtet und mit dem Stab in eurer Hand,” seht, ihr eßt es in Verzweiflung.
E-36 Sie hatten die gewaltige Hand Gottes gesehen. Sie hatten alle Seine Wunder gesehen und dann waren sie unter das Kennzeichen des Zeichens gekommen. Und während sie unter dem Kennzeichen des Zeichens waren, haben sie das Abendmahl in-in Verzweiflung genommen, denn sie wußten, dass Gott zu dieser Zeit entschlossen war, mit Gericht zuzuschlagen.
Und es war eine aufrüttelnde Zeit. Es war eine Zeit, wo sich jedermann selbst prüfte, weil das Wort des Propheten nicht einmal versagt hatte. Es wurde als wahr bestätigt. Was immer er sagte, es geschah ganz genauso, wie er es sagte. Die Feuersäule war immer noch da. Und dann hatte der Prophet bekanntgegeben, dass Gott nur vorübergehen würde, wenn Er das Zeichen an der Tür sah. Und es war eine Verzweiflung.
E-37 Ich könnte mir vorstellen, die Kinder waren... als sie jene großen, schwarzen Flügel wie Rauch vom Himmel heruntersinken sahen, der sich über der Stadt niedersetzte, die Schreie kamen aus jedem Haus, die Kinder mögen zu ihrem Papa gegangen sein und sagten: „Papa, bist du sicher, dass wir unter diesem Zeichen sind?”
Und er konnte zur Tür gehen, auf den Pfosten schauen, die Oberschwelle, sagte: „Sohn, das ist gemäß Seinem Wort.”
“Denk daran, ich bin dein ältestes Kind. Papa, bist du sicher?”
“Ich bin sicher! Das ist gemäß dem, was der Prophet uns sagte und er hat das Wort des Herrn: 'Sagte: „Wenn ich das Blut sehe, werde ich vorübergehen.” Nimm ein Lamm für das Haus.' Ich habe euch alle Kinder hereingebracht. Du bist mein ältester, doch mein Erstgeborener. Das ist derjenige, der überall da drinnen stirbt; doch dort ist das Blut. Das ist, was SO SPRICHT DER HERR war. Deshalb ruhe, mein Sohn, ruhe erleichtert, weil Gott die Verheißung gab. Verstehst du?“ ”Nun gut, Papa, warum hast du deine Schuhe an? Warum hast du den Stab in deiner Hand? Warum hast du ein Stück Brot in einer Hand und ein Lamm in der anderen Hand? Wozu sind die bitteren Kräuter und so? Warum ißt du das? Was bedeutet der Schweiß, der von deinem Gesicht herabläuft?“
“Sohn, Tod beginnt zuzuschlagen.” Seht, es war in einer Zeit der Verzweiflung.
E-38 Nun, ich glaube, dass wir in den Tagen leben, dass wir sind... Oder andererseits sollten die Tage, in denen wir leben, die Gemeinde dazu bringen, vollständig in Verzweiflung zu gehen. Ich glaube, seit dieser Botschaft heute Morgen, von Gott, nicht von mir, glaube ich, sollte es diese ganze Versammlung in Verzweiflung werfen, dass wir lange genug herumgespielt haben. Wir gingen lange genug zur Gemeinde. Wir müssen etwas tun.
Wie kommt es, dass wir andere gewaltige Zeichen und Wunder an anderen getan sehen können und was ist mit uns? Es sollte einen Stand der Verzweiflung verursachen, dass wir vor Gott entschlossen sind. Die Zeichen Seines Kommens sollten diese gesamte Versammlung dazu bringen, wenn wir es aus dem Wort gelesen haben... Und der Heilige Geist hat uns gesagt: „Geh zu einem bestimmten Platz, die-und-die Sache wird geschehen,” sagte uns nicht, was es war, sondern dass es geschehen würde. Wir gehen dahin, es geschieht so. Die Zeitungen bringen es, die Illustrierten bringen es, zeigen das Bild davon. Kommen hierher zurück und sehen jene gewaltigen Geheimnisse, die in der Bibel versteckt sind, in einem neuen Bereich für uns geöffnet, den wir zuvor nie gekannt haben und geht vollkommen in das Kommen des Herrn Jesus über.
E-39 Am Ende der Botschaften sehen wir dann das Wirken des gewaltigen Heiligen Geistes, sehen Ihn sichtbar vor den Menschen herunterkommen, machen sogar Bilder von Ihm; sehen Ihn wirken und zeigen, dass es nicht ein Mensch ist, es ist nicht einfach ein Prediger, es ist nicht eine bestimmte Versammlung. Es ist der Heilige Geist, zeigt dieselbe Sache, die Er tat, als Er im Leib Jesu Christi verkörpert war. Jetzt ist Er verkörpert im Leib Seiner Braut. Es sollte uns in Verzweiflung werfen.
E-40 Jene Menschen hatten die Hand Gottes gesehen. Und in jener Nacht des Abendmahls, nahmen sie es mit... in Verzweiflung, denn sie wußten, dass etwas dabei war zu geschehen. Und wir wissen, etwas ist dabei zu geschehen. Und denkt daran, das Kommen des Herrn wird ein plötzliches, geheimes Hinweggehen sein. Er wird kommen und Sie wie ein Dieb in der Nacht nehmen. Und daran zu denken, dass falls plötzlich jemand, Angehörige unserer Familie weg sind und ihr zurückgeblieben seid! Es sollte uns in Verzweiflung werfen, damit wir durch die Gnade Gottes nicht zurückgelassen werden. „Wenn es etwas gibt, dass ich nicht möchte... Verlaß, verlaß mich nicht, Herr.”
Vor einigen Tagen hörte ich Mel Johnson dieses Lied singen:
Erinnere Dich meiner, wenn Tränen herunterfallen, ja, Erinnere Dich meiner, wenn keine Freunde da sind;
Und wenn ich diesen Fluß Jordan überquere,
Wenn Du die Namensliste aufrufst, erinnere Dich meiner.
E-41 Und in das Lebensbuch des Lammes möchte ich meinen Namen geschrieben haben. Ich möchte, dass Er sich meiner erinnert, wenn die Namensliste aufgerufen wird. Und es wirft mich in Verzweiflung, das ist, wie Paulus sagte: „Nachdem ich das Evangelium gepredigt habe, werde ich ein-ein blinder Passagier sein, werde ich ein-ein Verstoßener sein?” Es könnte geschehen. Deshalb wirft es mich in einen verzweifelten Zustand, Verzweiflung, daran zu denken, nach allen diesen Jahren des Predigens, würde ich-könnte ich... dahinkommen, wo ich Ihn versäumen könnte? Was ist die nächste Bewegung? Was muss ich als nächstes tun? Es wirft mich in einen nervösen Zustand. Und was kann ich tun? Es wirft mich in die Höhe und in die Tiefe. Und es ist schwer, denn wenn ich mit den Menschen zusammen bin, muss ich alles für alle sein, damit ich einige für Christus gewinnen möge, doch immer mit diesem Zeichen vor mir. Seht?
E-42 Und ich sehe Dinge, die aufkommen und ihr könnt es den Menschen nicht sagen. Ihr seht verschiedene Dinge und es ist euch verboten. Diese Visionen, die sie erbitten und manchmal würde es ihnen leid tun, wenn ihr es ihnen sagen würdet und ihr wißt Besseres, als es zu tun. Und dann geht ihr soweit in Visionen hinein, bis alles eine Vision wird, und es wirft euch in einen nervösen Zustand. Ihr-ihr schaut und sagt: „Bin ich jetzt in einer Vision?” Wie ich gerade hier sitze: „Ist dies eine Vision? Wo stehe ich wirklich?” Seht, ihr-ihr überanstrengt euch, ihr übernehmt euch. Und ihr findet Dinge über Menschen heraus, die ihr wünschtet, nicht zu wissen. Die Menschen, die diese Dinge wünschen, diese Dinge zu wissen, sie erkennen nicht, was diese Art Dienst kostet. Ihr wißt nicht, was damit einhergeht. Dann wirft es mich in Verzweiflung: „Herr Gott, ich weiß, ich werde antworten müssen.”
E-43 Jack Moore sagte einmal zu mir: „Ich würde hassen antworten zu müssen, wie du es am Tag des Gerichtes tun musst.” Sagte: „Gott hat diese Menschen in deine Hände gelegt und du wirst für jeden einzelnen von ihnen Rechenschaft geben müssen. Du wirst für deinen Dienst antworten müssen.” Das ist vor fünfzehn Jahren gewesen oder vielleicht achtzehn. Und seit damals bin ich in Verzweiflung gewesen. „Was werde ich tun? Laß mich nur sagen, was Du sagst, Herr. Laß mich ihnen sagen, was die Wahrheit ist oder nichts sagen.” Es wirft mich in Verzweiflung.
E-44 Sehe dann diese Zeichen kommen, sehe den Heiligen Geist uns da hinausnehmen und diese Siegel bringen und sie so hineinlegen. Bringt die Gemeindezeitalter und legt sie hinein, kommt dann da hinten in einer gewaltig großen Feuersäule herunter und-und offenbart Sich. Kommt dann zur nächsten Sache herunter, auf die Sieben Siegel, und offenbarte es. Brachte es sogar in den Zeitungen und Illustrierten. Kommt dann herein und nimmt die Engel Gottes, jene sieben Engel mit sieben Botschaften und bestätigt genau, was die Bibel sagte. Kommt dann während jener Zeit hervor und bringt jene Siegel herein... jene Zeichen, Blitze der Endzeit und bringt es den Menschen und sagt ihnen, was es ist und alles darüber, und der Herr wirkte direkt dort, zeigte Sich gegenwärtig. Und dann, genau wie heute Morgen, kommt hervor und verlangt dieses Zeichen an jeder Person. Dann, ihr seid meine Leute. Ihr seid diejenigen, die ich liebe, diese und jene, die die Bänder hören und so weiter. Dann versteht ihr, in welche Verzweiflung es mich bringt.
E-45 Verzweiflung. Zeichen Seines Kommens sollten jedes Glied von Christus jetzt in Verzweiflung für unsere Seelen werfen, für unser-unser-unser Wohlergehen hiernach. Nun, wo wird es mit uns hinauslaufen, wenn wir die ganze Welt gewinnen? Was sind wir, wofür leben wir? Wofür arbeitet ihr? Wofür eßt ihr? Wofür müht ihr euch ab? Zu leben. Wofür lebt ihr? Zu sterben. Und ihr seid nicht geeignet zu leben, bis ihr geeignet seid zu sterben. Es ist wahr.
Und wir sehen so viele Wunder von Heilungen, es sollte uns in Verzweiflung versetzen.
E-46 Wenn dieser kleine Junge... Schaue ich jetzt Frau Peckinpaugh an? Ist dies Frau Peckinpaugh? Sind Sie diejenige, die den Jungen hier hatte, oder jemand anders? Ja doch, hier ist die Frau, sitzt direkt hier, über die ich sprach. Ich sah gerade hinüber und sah sie.
Nun, wenn Gott das für jenen kleinen Jungen tun kann, sollte es euch in Verzweiflung werfen.
E-47 Ein Mann von New Albany, er mag heute Abend hier sein. Er ist ein Freund meines Bruders Roberson. Hatte einen kleinen Jungen hier. Ich denke, seine Frau hatte einst Krebs und wurde geheilt. Und-und nun hat der kleine Junge so schlimm Asthma bekommen, bis er einfach in einem schlimmen Zustand ist. Kleiner Bursche, beinahe verkrebste Kehle. Seht? Und dann brachte er den kleinen Jungen, jawohl, ich sehe seine Hand hinten erhoben, da hinten, dafür wurde heute Morgen gebetet, seht ihr. Verzweiflung!
Als seine Frau kurz davor war, an Krebs zu sterben, wußte er, dass Gott sie heilen könnte. Und wenn Gott seine Frau heilen konnte, kann Gott den Jungen heilen. Und das wirft es in einen Zustand der Verzweiflung. Seht? Ihr müßt kommen; und wenn ihr verzweifelt seid, dann wird Gott euch zuhören. Aber wenn ihr nur träge seid, es euch gleich ist, ob Er es tut oder nicht, nun ja, dann ist das anders. Ihr sagt, ihr tut es, doch es benötigt Verzweiflung, es zu tun.
E-48 Ich glaube, dass der Grund, warum wir keine Verzweiflung haben, ist, weil es ein Mangel an Liebe ist, Gott, die Liebe Gottes. Ich denke, dass die Liebe Gottes Verzweiflung bewirkt. Wenn Gott in euch ist, das Zeichen an eurer Innenseite, und ihr seht die Zustände der Zeiten und die Menschen in Sünde waten, so wie sie sind, wird es euch in Verzweiflung werfen. Ich glaube, das wird es.
E-49 Nun, das Wort sagt klar aus, wenn ihr dies niederschreiben wollt, in Galater 5.6., dass: „Glaube wirkt durch Liebe.” Seht? „Glaube wirkt durch Liebe.” Und die einzige Weise, dass ihr Glauben haben könnt, habt zuerst Liebe. Denn, nach allem, ist Glaube der Liebe Ansporn. Ansporn, das ist genau, was-was Glaube ist. Es ist ein Ansporn zur Liebe. Nun, ihr, wenn ihr keine Liebe habt, könnt ihr keinen Glauben haben. Seht?
E-50 Wie kannst du Glauben in deine Frau haben, wenn du sie nicht liebst? Das ist Phileo. Nun, wie ist es mit Agape für Gott? Wie kann es sein, wenn ihr Gott nicht liebt? Wenn ihr sagtet, ihr liebt eure Frau und sagt ihr nie etwas darüber und setzt euch nie hin und liebt euch nicht, drückt es ihr gegenüber aus, küßt sie, umarmt sie und sagt ihr, dass sie der beste Koch im Land ist und alle Dinge, die ihr wißt und wie hübsch sie ist und wie sehr ihr sie liebt; wenn ihr das nicht tut, wird sie es nie wissen. So ist es. Wenn ihr sie liebt, drückt ihr es aus.
Auf diese Weise tun wir es Gott gegenüber. Wenn wir Ihn lieben, sagen wir es Ihm. Wir setzen uns nieder und verehren Ihn und beten Ihn an. Und seht, Liebe treibt uns dazu.
E-51 Nun, was ist, wenn etwas für eure Frau getan werden muss? Ja doch, es würde euch in Verzweiflung werfen, es getan zu bekommen. Was, wenn jemand sagt, eure Frau hat Krebs? Was, wenn jemand sagt, eure-eure Frau hat TB und sie ist im Sterben? Doch ihr, ihr werdet-ihr werdet alles tun. Seht, es wird euch in Verzweiflung werfen.
Und das ist dasselbe. Wir müssen Liebe haben, bevor wir Glauben haben können. Und Glauben... Wenn wir aufrichtige Liebe haben, was wird das bewirken? Es drängt unseren Glauben nach draußen an die Kampffront für Gott. Seht? Aufrichtige, fromme Liebe für Gott und für Sein Wort und für Sein Volk wird Glauben da hinausdrücken. Liebe ergreift einfach Glauben und einfach: „Kommt mit, laßt uns gehen!” Und hinaus geht es, denn das ist es, was Liebe macht.
E-52 Johannes 14.23, Jesus sagte: „Wenn ein Mensch Mich liebt, wird er Meine Worte halten.” Nun, ihr könnt Sein Wort nicht halten, ohne Glauben in das zu haben, was Er sagte. So, ihr seht, wenn er Gott liebt, dann hält er Gottes Wort. Wenn Er sagte: „Ich bin der Herr, der dich heilte,” glaubt er das. Liebe läßt ihn das glauben, denn Liebe herrscht über allem. „Wenn ich in Sprachen von Menschen und Engeln reden würde, nicht Liebe habe, ist es nichts, seht. Wenn ich Glauben habe, um Berge zu versetzen und nicht Liebe habe, ist es nichts.” Liebe herrscht über allem, denn Gott ist Liebe, ein Gott der Liebe. Nun, ja, mein Herr! Wenn Jesus sagte: „Wenn ein Mensch Mich liebt, wird er Meine Worte halten.”
E-53 Wir wissen, dass es wahr ist, dass Gott einer verzweifelten Seele begegnet. Nun, wir alle wissen das. Aber es benötigt normalerweise etwas, um uns da hineinzutreiben, zu verzweifeln, in die Verzweiflung. Es benötigt etwas, das zu tun.
E-54 Wir finden in Jakobus 5.15 heraus, dass die Bibel das sagte. „Das wirksame in brünstige,” das ist Verzweiflung, „wirksame in brünstiges Gebet eines gerechten Menschen vermag vieles. Wenn ein gerechter Mensch, ein guter Mensch in Bedrängnis kommt,” oder Seelenbewegung oder Bedrängnis, eins von beiden. Ich-ich denke „Bewegung” ist ein besseres Wort. Bedrängnis oder Bewegung, wie ihr es nennen wollt. Doch wenn eine-eine-eine Seele in-in Verzweiflung, in Bedrängnis gerät, ein wirksames, in brünstiges Gebet eines Menschen, der das Zeichen vorzeigen kann, erreicht etwas. Seht?
E-55 Beachtet, was die Bibel auch hier sagte, in Jakobus 16, 5.16, sagte, wenn... “Unsere Vergehungen bekennen,” in Ordnung kommen, dafür bereit machen, „einander unsere Vergehungen bekennen.” Keine-keine Vergehungen haben... Bittet Menschen für euch zu beten, einander unsere Vergehungen bekennen und füreinander beten. Da habt ihr es. Mit Liebe, Liebe, dass ich Vertrauen habe, dass ich euch mein Fehlen bekennen kann; und ihr könnt mir euer Fehlen bekennen. Und ich liebe euch gut genug, dass ich für euch beten werde und ihr für mich betet; und wir werden damit verbleiben, mit wirksamen, in brünstigem Gebet, bis es beantwortet ist. Das ist, das ist Verzweiflung. Das sollten wir die ganze Zeit haben.
E-56 Laßt uns jetzt einige Schriftgemäße Beispiele davon nehmen, was geschah, für jetzt ungefähr weitere fünfzehn Minuten, so der Herr will.
Jakob, er war ein Mann, er war zuerst ein wenig... eine Art sorgloser Junge. Er dachte seiner eigenen Meinung nach, dass er wußte, dass das Geburtsrecht alles für ihn bedeutete und er machte sich nichts daraus, wie er es bekommen musste, Hauptsache, er bekam es. Und nachdem er es bekam, dachte er, alles wäre in Ordnung, weil er das Geburtsrecht hatte. Er dachte, die Sache wäre erledigt. Er kam auf seinen Bruder zu, als er hungrig war, vom Feld hereinkam, vom Arbeiten mit dem Vieh und vom Hirschjagen. Und sein Bruder, er-er brauchte dringend einen großen Topf Gemüsesuppe, wilde Erbsen und-und so zusammen. Es mag sehr verführerisch gewesen sein, wenn ein Mensch hungrig ist, nachdem er den ganzen Tag auf den Beinen war. Und sein Bruder sagte: „Ich bin kurz davor, ohnmächtig zu werden. Gib mir etwas davon.”
Und er sagte: „Nun gut, ich... schwöre mir, dass ich das Geburtsrecht bekommen werde.” Seht? Es machte ihm nichts, wie er es machte, Hauptsache, er bekam es. Und er dachte, wenn er das Geburtsrecht bekommt, wäre es erledigt. [Bruder Branham klopft viermal auf das Pult-Verf.]
E-57 Pfingstler, da ist es, wo ihr versagt habt! Ihr dachtet, bloß weil ihr aus dem Geist geboren seid, geboren aus dem Geist Gottes, das Geburtsrecht, das erledigte es. Aber es fängt es nur an. Erinnert ihr euch in der Botschaft von- von Ihn Hört, wie das Kind, nachdem es in die Familie geboren wurde, ein Sohn wurde. Es hatte Rechte auf das Geburtsrecht, aber es musste erwiesen werden, Kind-Training. Und dann, wenn es sich nicht erwies, ein gehorsames Kind nach dem Willen des Vaters zu sein, dann musste es, nun, es bekam nicht das-das... war nicht das... wurde Erbe. Es erbte nichts, obwohl es ein Sohn war, aber erbte nichts, wenn es nicht am Werk des Vaters interessiert war.
Und deshalb, als der Heilige Geist auf die Pfingstleute fiel und sie anfingen, die Gaben zurückzuerstatten und Dinge, die in der Gemeinde waren; dachten sie, weil sie aus dem Geist geboren waren, erledigte es das. Doch seht, es gibt ein Einsetzen des Sohnes. Und nachdem dieser Sohn bewies, ein echter Sohn zu sein, dann wurde er auf einen öffentlichen Platz gebracht und wurde dann aufgestellt, und Gewänder gewechselt und da aufgestellt; und dann gab es eine Einsetzung des Sohnes, dass er Erbe von allem war, was der Vater hatte.
E-58 Gott tat dieselbe Sache durch Seinen Sohn auf dem Verklärungsberg. Er wurde überschattet durch die... oder eine Wolke und wurde verklärt und Sein Gewand leuchtete wie die Sonne und eine Stimme sagte: „Dieser ist Mein Geliebter Sohn, an Dem Ich Wohlgefallen habe.” Mose und das Gesetz hatten versagt. Und dies ist Er: „Ihn hört.” Er war eingesetzt. Seht?
E-59 Nun, Jakob dachte, weil er das Geburtsrecht hatte, dass alles getan war. So taten es die Pfingstleute und sie fingen an zu organisieren, die-die Einheit, Dreiheit und Dreieinigkeit und alle möglichen Organisationen und machten viel Wirbel und zogen aneinander, bewiesen, dass das Zeichen nicht sichtbar war. Böswilligkeit, Neid, Streit, seht, aber das ist es, wohin es führt.
Nun seht, Jakob dachte genauso. Doch in Furcht um sein eigenes Leben ergriff ihn eines Abends Verzweiflung, als er daran dachte, dass: „Gerade auf der anderen Seite dieses Flusses drüben wartet mein Bruder, um mich zu töten. Er wird es tun.” Seht, das Geburtsrecht, das er bekommen hatte, war die Sache, die dabei war, seinen Tod zu verursachen. Und manchmal, genau die Sache, die ihr empfangt, wie der Heilige Geist, Es ist und ihr seid vom Geist wiedergeboren, wenn ihr nicht aufpaßt, wird dieselbe Sache euch am Ende verdammen. Das stimmt. Genau die Wasser, die Noah retteten, verdammten die Welt. Die Sache, die-die ihr Fanatismus nennen würdet, mag genau die Sache sein, die euch am Ende des Weges verdammt.
E-60 Nun, Jakob wußte, dass sein Leben dem Ende nahe war. Er hatte einen Botschafter, der zu ihm kam, sagte, dass sein Bruder mit vierhundert bewaffneten Männern kam, um ihm zu begegnen, wußte, er war-er war auf seinem Weg. Furcht ergriff ihn. Er sandte Männer mit Ochsen und Vieh und Schafen voraus, um ein Friedensangebot mit Esau zu machen. Dann danach begann er mit einer weiteren Gruppe mit einer weiteren Ladung Zeug. Dann begann er mit einer weiteren Gruppe mit einer weiteren Ladung Zeug, versuchten ihm zuerst zu begegnen, um seinen Zorn zu wenden. Dann kam er ins Grübeln: „Das würde ihn nicht aufhalten, denn er ist wahrscheinlich reicher als ich. Er braucht es nicht.” Dann nahm er seine Frauen und seine kleinen Kinder und sandte sie hinüber, damit Esau jene kleinen Kinder und seine Frauen sehen würde. Und sicherlich, seine eigenen kleinen Neffen und Nichten, er würde sie nicht umbringen. Dann, er, er konnte es immer noch nicht tun. Gott weiß, wie einen Menschen zu bekommen. Jakob überquerte den Bach. Dort ging er nieder auf seine Knie. Ihr wißt, er war zuvor ein kleiner Winkeladvokat gewesen. Entschuldigt den Ausdruck, aber so ein kleiner... Er war ein Jakob. Jakob bedeutet „ein Verführer” und das war er. Aber etwas musste ihm widerfahren. Dort in Verzweiflung, dort als Tod vor ihm lag...
E-61 Es mögen Männer und Frauen heute Abend hier sitzen, wo Tod direkt vor euch liegt. Und die einzige Weise, dass ihr jemals in der Lage sein werdet, die Sache, die ihr möchtet zu erreichen, ist, verzweifelt zu kommen. „Ich muss es heute Abend haben. Ich bekomme es jetzt oder ich bin erledigt. Morgen ist zu spät. Ich muss es jetzt haben!” Wenn ihr um die Taufe mit dem Heiligen Geist betet, das Zeichen, sagt nicht: „Nun, ich werde hochgehen und versuchen. Herr, ich, ich bin ein wenig müde.” Oh, Barmherzigkeit, bleibt auf eurem Sitz! Macht nicht einmal-macht nicht einmal einen Versuch. Wenn ihr kommt, sagt: „Ich will durch die Gebetsreihe gehen; das Öl auf meinen Kopf tun, ich will sehen, ob es mir irgendwie gut tut,” könnt auch bleiben, wo ihr seid. Bis ihr dahin kommt, bis die ganze Gemeinde dahin kommt, das ist zwischen Tod und Leben, ihr müßt es jetzt haben oder umkommen, dann wird Gott auf die Szene kommen. Es benötigt Verzweiflung, um Gott auf die Szene zu bringen.
E-62 Jakob weinte wie nie zuvor. Verzweifelt rief er, bis er Gott zu fassen bekam. Und dann rang er; nicht fünfzehn Minuten. Er rang, um Ihn in seiner Seele zu halten, die ganze Nacht lang; und doch wußte er, dass er die Segnung nicht hatte und er war in der Lage durchzuhalten, bis die Segnung kam. Er rang verzweifelt, bis die Segnung kam. Dann, und als er gesehen hatte... bis Gott auf die Szene kam. Und dann, in Verzweiflung: „Ich werde Dich nicht gehenlassen,” als er anfing zu fühlen, wie die Segnung auf ihn kam. Eine Menge Leute sagen: „Ehre sei Gott, ich habe es jetzt.” Da seid ihr verführt. Jawohl!
Jemand sagt: „Oh, ich fühle mich einfach so gut, Bruder Branham, ich ging da runter und betete. Oh, Schauer liefen über mich.” Und das mag Gott gewesen sein. „Ich sah vor mir ein großes Licht.” Das mag immer noch Gott gewesen sein, doch das ist es nicht, worüber ich spreche.
E-63 Die Bibel sagte in Hebräer, dem 6. Kapitel: „Der Regen fällt auf die Gerechten und die Ungerechten,” [Bruder Branham klopft siebenmal auf das Pult-Verf.] „ebenso.” Nun, ihr nehmt Weizen und nehmt Unkraut und bringt es ins Feld. Und der Regen ist eigentlich für den Weizen gesandt, doch der Regen fällt ebenso auf das Unkraut wie auf den Weizen. Und der Regen, und das Unkraut ist genauso glücklich über den Regen wie der Weizen, und es ist genau derselbe Regen. Genau derselbe Heilige Geist kann auf einen Ungläubigen fallen und läßt ihn geradezu genauso handeln, wie ein Gläubiger handelt. Doch an ihren Früchten werden sie erkannt; davon spreche ich, das ist das Zeichen.
E-64 Und Da... Und Jakob, vielmehr, in Verzweiflung, er sagte: „Ich weiß, ich fühlte Dich, Du bist hier bei mir, doch ich werde Dich nicht gehenlassen.” Jemand findet es schön, die erste kleine Empfindung, sie stehen auf und springen auf und ab, laufen den Gang herunter, sagen: „Ich habe Es, ich habe Es, ich habe Es.” Oh nein. Huh-uh. Nein. Jakob blieb dort, bis etwas geschah, was ihn anders wandeln ließ, ihn zu einer anderen Person machte, denn er blieb, bis das geschah. Und er war in der Lage... Die Bibel sagte: „Er hielt an, bis er siegte.” Wie kann ein Mensch über Gott siegen? Aber ihr könnt es tun. Ihr könnt es tun. Ein Mensch kann über Gott siegen.
E-65 Da war einmal ein Mann namens Hiskia, ihm wurde durch den Propheten gesagt: „SO SPRICHT DER HERR, du wirst sterben.” Hiskia wandte sein Gesicht zur Wand und in Verzweiflung weinte er heraus: „Herr, denke an mich. Ich bin mit vollkommenem Herzen vor Dir gewandelt und ich brauche weitere fünfzehn Jahre,” nachdem Gott ihm gesagt hatte, dass etwas geschehen würde, er sterben würde. Und in Verzweiflung änderte er das Programm Gottes. Verzweiflung, dennoch weinte er bitterlich in Verzweiflung.
E-66 Jakob blieb dort, bis die Segnung kam und veränderte seinen Namen von „ein Verführer” zu „ein Fürst mit Gott.” Sogar die Nation wurde nach seinem Namen benannt. Ja, mein Herr! Was war es? Die Ergebnisse waren, weil er über die Sache verzweifelt war. Und als er am nächsten Tag Esau traf, brauchte er keine Wächter. Er ging geradewegs hinaus und traf ihn. Seht? Warum? Er war in Verzweiflung gekommen, bis er die Sicherheit bekam. Und werdet ihr verzweifelt, bis ihr die Sicherheit habt. Wenn nicht, kommt nicht einmal, damit mit euch gebetet wird. Kommt nicht einmal, um vor den Altar zu gehen. Wartet, bis es für euch zwischen Leben und Tod ist, dann wird etwas geschehen. Sicherlich, Verzweiflung!
E-67 Ruth wurde einmal verzweifelt, als sie bei Naomi stand. Würde sie zu ihrem Volk zurückgehen müssen, zu allen, die sie liebte und zu allem, das sie-sie anbetete, ihre Götter und ihr Volk oder würde sie an Naomi hängen? Was musste sie tun? Und sie geriet in Verzweiflung und sie rief aus: „Wohin du gehst, werde ich gehen. Wo du lebst, werde ich leben. Wo du stirbst, werde ich sterben. Wo du beerdigt bist, werde ich beerdigen... oder werde ich beerdigt sein. Und dein Gott soll mein Gott sein.” Da habt ihr es, verzweifelt! Gott segnete sie, gab ihr einen Sohn, Obed. Obed zeugte Jess. Jess zeugte, durch Verzweiflungen Jess kam Jesus. Wegen Verzweiflung!
Wie die kleine Hure Rahab, sie war verzweifelt. Sie wußte, dass Tod vor ihr lag. Sie war unter Gericht. Und sie wurde verzweifelt, sagte: „Ich werde euch Spione verstecken. Ich werde alles tun. Nur schwört bei eurem Gott und mein Haus wird stehen.” Da habt ihr es.
Er sagte: „Ich werde... Wenn du dieses Zeichen nehmen wirst, wird es.”
E-68 Elieser wurde verzweifelt, als die Verantwortung auf ihn gelegt wurde, eine Braut für Isaak aufzuspüren. Elieser von Damaskus war ein großartiger Mann. Er wurde von Abraham geschätzt und ihm wurde von Abraham anvertraut, eine Braut aufzuspüren, die rechte Art Braut für seinen Sohn Isaak. Dadurch würde Christus hervorgebracht.
Nun, Elieser, als geistlicher Mann, wußte, was es bedeutete. Die rechte Art Frau musste dieses-dieses Mannes Frau sein. Und wie würde er es wählen? In der Stunde seiner Verzweiflung, als er in der Stadt ankam, betete er und sagte: „Herr Gott!” Das ist die Sache. Wenn ihr verzweifelt seid, geht beten. „Herr Gott, laß es das erste Mädchen sein, das hervorkommt und die Kamele tränkt und mir einen Trunk gibt.” Er betete in der Stunde seiner Verzweiflung.
E-69 Rebekka, das schöne Mädchen kam, tränkte die Kamele. Und dann sagte er: „Halte mich nicht auf meinem Weg auf.” Sie musste zu einer Zeit der Entscheidung kommen, ob sie gehen würde. Sie war ein Typ auf die Braut. Würde sie-würde sie gehen und einen Mann heiraten, den sie nicht einmal gesehen hatte? Nun, das ist eine großartige Sache. Hatte ihn nicht einmal gesehen, bisher hatte sie nur durch seinen Diener gehört. Das ist ein Typ auf die Braut. Ihr habt Christus nie gesehen. Aber ihr hört durch seine Diener, was Er ist. Ihr habt alles ausverkauft, eure Heimat verlassen, alles andere, was es benötigt, zu gehen, Ihn zu finden.
Nun beachtet und sie traf die Entscheidung, ein Typ auf die Braut, verließ ihr denominationelles Heim, seht, um zu gehen.
E-70 Jona, in der Zeit eines Sturmes über Bord geworfen, auf den Grund des Meeres, in den Bauch des Wales. Alle Hoffnungen zum Überleben waren dahin. Aber es geschah, dass in seine Erinnerung kam, dass Salomo beim Einweihen des Tempels sagte: „Herr, wenn die Menschen irgendwo in Schwierigkeiten sind und sie sich zu diesem Tempel wenden und beten, dann höre.” Und sich im Bauch des Wales umdrehend, schaffte er es, irgendwie irgendwo auf die Knie zu kommen, stelle ich mir vor, mit dem Erbrochenen des Wales überall auf ihm. Dort betete er in Verzweiflung. Und darin, verzweifelt; nur wenige Atemzüge Sauerstoff ist alles, was er im Bauch des Wales hatte. Und in den wenigen Atemzügen, die er nahm, vielleicht wußte er nicht, in welcher Richtung er war und sagte: „Herr, ich glaube, ich schaue aufwärts dem Tempel zugewandt.” Und mit nur wenigen Atemzügen übrig, in Verzweiflung, betete unter solchen Umständen. Nie zuvor gewesen, aber er war verzweifelt. Er betete und Gott erhielt ihn für drei Tage und Nächte am Leben und beförderte ihn an den Ort, um seine Botschaft zu bringen. Verzweiflung!
E-71 Hanna, eine unfruchtbare Frau in der Bibel, sie wünschte sich einen Sohn und sie begann, für ihn fasten. Und sie fastete und betete, bis sogar der Priester im Tempel dachte, sie wäre betrunken. Sie war in solch einer Verzweiflung! Wenn die übrigen Frauen betrachteten, welche Art Haube die andere getragen hatte; und ihr wißt, wie es geht; und die andere sah, welche Art Kleidung sie trugen und sprachen über die Dinge, die auf der Farm geschahen. Doch nicht Hanna; sie ging durch die ganze Menge hindurch und ging zum Altar. Sie hatte gefastet. Sie wollte, dass ihre Schande hinweggetan wurde. Was für ein Unterschied zu heute. Es ist fast eine Schande, ein Kind zu haben. Damals war es-war es eine Schande, keines zu haben. Und sie ging auf ihre Knie. Und sie bemerkte niemals die Würde des Tempels. Sie bemerkte niemals den würdevollen Priester, als er hinausging. Sie war in einer solchen Notlage, bis ihre Tränen ihre Wangen herunterrollten und sie weinte in Verzweiflung: „Oh, Herr Gott, gib mir einen Sohn. Gib mir einen Sohn!”
E-72 Und beachtet, sie war nicht selbstsüchtig. Als Gott sie erhörte und ihr Gebet erhörte und ihr einen Sohn gab, gab sie ihn Gott zurück. Und weil sie willig war, nicht selbstsüchtig zu sein, nachdem Gott ihr Gebet erhörte, gab Er ihr einen Propheten. Oh, das war ein zusätzlicher Segen. Oh, Er ist einfach voll mit ihnen, jenen kleinen zusätzlichen Dingen, die Er gibt. Nicht nur ein Sohn, sondern ein Prophet. Und da war keine bekannte Vision seit vielen, vielen Jahren gewesen, in Israel. Samuel, der erste Prophet seit vielen, vielen Jahren, weil eine Mutter verzweifelt war; dass sie keine Kinder haben konnte und sie war über die Zeit zu gebären, wahrscheinlich sechzig, siebzig Jahre alt. Und sie hatte mit Verzweiflung gebetet, sie musste dieses Kind haben! Was war es? Kein Zweifel, Gott hatte zu ihr gesprochen.
Ihr könnt nicht verzweifelt sein, bis Gott zu euch spricht. Oh Gemeinde, erhebt euch und schüttelt euch! Kommt zu euch, wacht auf in dieser Stunde! Wir müssen verzweifelt sein oder umkommen! Da kommt etwas vom Herrn hervor! Ich weiß es als SO SPRICHT DER HERR. Da kommt etwas hervor und wir werden besser verzweifelt. Es ist zwischen Leben und Tod. Es wird durch uns hindurchgehen und wir werden es nicht sehen.
Weil sie nicht selbstsüchtig war, wurde ihr ein Prophet gegeben.
E-73 Die schunamitische Frau hatte einen kleinen Jungen, über den der Prophet das Wort des Herrn gesprochen hatte, obwohl sie alt war und ihr Mann alt. Sie hatten keine Kinder, aber sie war freundlich zu diesem-diesem Propheten. Und sie erkannte, dass dieser ein Mann Gottes war. Sie erkannte, dass er ein ehrenwerter, ein wahrer Mann war. Er kam in das Haus, ihr Mann nicht anwesend und was noch alles. Er war ein heiliger Mann. Sie konnte sehen, dass er eine ehrenwerte Person war. Sie hatte ihn Zeichen und Wunder tun sehen. Sie hatte ihn Dinge sagen hören, die geschahen. Er war ein ehrenwerter, heiliger Mann. Sie sagte zu ihrem Mann: „Ich erkenne, dass dieser Mann, der bei uns anhält, ein heiliger Mann ist.” Die Dame des Hauses, sie wußte, dass er ein heiliger Mann war. Und sie baute da draußen für ihn ein kleines Haus, so dass er nicht in Verlegenheit sein würde. Er konnte vorbeikommen, wann er wollte und so weiter. Sie stellte ein-ein kleines Bett dort draußen auf und einen-und einen Wasserkrug und so weiter, so dass er sich waschen könnte und etwas zu trinken hätte. Und sie würde wahrscheinlich das Hausmädchen aussenden oder jemanden, den Diener, mit-mit etwas Nahrung, um ihn zu speisen und kam vorbei und wünschte ihm einen-einen guten Tag oder so etwas.
E-74 Und so, als Elia diese Freundlichkeit sah, die ihm angetan wurde. Und es steht geschrieben: „Was ihr Meinen Geringsten tut, tut ihr Mir.” So, sie erkannte das, die Frau ehrte Gott wie sie diesen Propheten ehrte, wie sie Gott in dem Propheten sah. Und so, sie wollte nichts dafür. Es war überhaupt nicht in ihrem Herzen. Sie tat es nur, weil sie Gott liebte. Sie tat es nicht für irgendeine Segnung. Sie tat es einfach.
Nun, nun sagte Elia: „Geh, frage sie, soll ich den König für sie sprechen? Ich bin ein persönlicher Freund. Oder den Heerführer, ich-ich kenne ihn sehr gut. Wenn es einen Gefallen gibt, etwas, das ich für sie tun könnte, möchte ich ihr etwas dafür geben, wie sie mir gegenüber gewesen ist. Sie hat-sie hat mich versorgt. Sie hat mich in den Betten schlafen lassen. Und-und sie ist wirklich nett zu uns gewesen. Nun, was kann ich tun?”
Sie sagte: „Nein, ich wohne einfach unter meinem Volk. Es geht uns-es geht uns gut. Wir haben genug zum Leben und das ist alles. Wir brauchen nichts.”
Und Gehasi sagte zu ihm: „Aber sie hat keine Kinder.”
Nicht mehr als Gehasi es sah, kein Zweifel, sah der Prophet eine Vision, denn er sagte: „SO SPRICHT DER HERR. Geh, sage ihr, in der geeigneten Zeit oder der richtigen Zeit, von jetzt an in einem Jahr, wird sie einen Sohn umarmen.”
E-75 Und der Sohn wurde geboren. Als er ungefähr zwölf Jahre alt war... Wie muss dieses alte Ehepaar diesen kleinen Jungen geliebt haben, ihr einziges Kind. Und eines Tages war er mit seinem Vater draußen zum Weizen schneiden. Es muss ungefähr in der Mitte des Tages gewesen sein, dass er einen Sonnenstich hatte, vermute ich, denn er fing an zu schreien: „Mein Kopf.” Er wurde kränker und kränker. Sein Vater musste ihn vom Feld nehmen und es war dann solch ein Notfall, dass er einen Knecht schicken musste und ihn heimschickte.
Die Mutter hielt ihn bis zu Mittagszeit auf ihrem Schoß, und er starb. Beachtet, ihr einziges Kind, das ihr durch den Herrn gegeben wurde, durch das Gebet und die Verheißung eines Propheten und SO SPRICHT DER HERR. Sie wußte, dass irgendwo etwas nicht in Ordnung war. Es paßte nicht. Wie könnte Gott ihr den Sohn geben und ihre-ihre Liebe diesem Baby gegenüber aufkommen lassen? Obwohl sie niemals danach gefragt hatte. Sie war zu alt, es zu bekommen. Die Hand Gottes musste es verkünden. Ein Mann sprach es, der Prophet. Und dort das Baby in diesem Zustand, war gestorben, ihr einziger Sohn. So sagte sie zu dem Diener: „Sattle mir ein Maultier und reite und halte bloß nicht an. Wenn jemand versucht, dich anzuhalten, sage kein Wort und jage bloß geradewegs zum Berg Karmel. Da oben irgendwo in einer Höhle, zurückgezogen, da ist ein Diener des Allerhöchsten Gottes; derjenige, der mir sagte SO SPRICHT DER HERR, ich werde das Baby haben. Ich möchte wissen, warum Gott dies tat.” So sagte er... “Geh geradewegs vorwärts und untersuche das Maultier nicht. Laß ihn laufen mit allem, das in ihm ist. Laß ihn laufen, bis er da ist.” Verzweiflung!
E-76 Und Elia, der Prophet erhob sich, schaute und sagte: „Hier kommt die Schunamitin und sie, etwas stimmt mit ihr nicht. Gott hat es vor mir verborgen, ich weiß nicht, was verkehrt ist.” Sagte: „Geh, triff sie. Ich werde... Laß uns beeilen. Da stimmt was nicht.” Verzweiflung setzte bei dem Propheten ein, Verzweiflung bei der Frau. Seht, sie kamen zusammen; einer wollte wissen, was das Wort des Herrn war und der andere wußte nicht, was das Wort des Herrn war. Da habt ihr es. Einer wollte es wissen und der andere wußte es nicht. Die Frau wollte es wissen und der Prophet wußte es nicht. Sagte: „Gott hat es vor mir verborgen. Ich weiß nicht, was ich ihr sagen soll, wenn sie hierher kommt.” So war sie dann fast da. Er erhob seine Hand, er sagte: „Ist alles mir dir in Ordnung? Alles mit deinem Mann in Ordnung? Ist alles mit dem Kind in Ordnung?”
E-77 Nun hatte die Frau das Ende ihrer Verzweiflung erreicht. Sie sagte: „Alles ist in Ordnung!” Glorie! „Alles ist in Ordnung!” Ihre Verzweiflung war vorbei. Sie hatte den Diener des Herrn gefunden. Wenn er nicht dagewesen wäre, wäre sie immer noch in Verzweiflung gewesen. Aber, ihr seht, er war da. Sie sagte: „Alles ist in Ordnung!”
Elisa dachte: „Nun, was passiert nun?” So rannte sie hinauf und fiel vor seinen Füßen nieder. Das sah so ein bißchen ungewöhnlich aus, so half ihr Gehasi auf. Sagte: „Laß sie in Ruhe, tu das nicht. Elia sagte zu seinem Diener: „Tu das nicht. Laß sie in Ruhe. Da stimmt was nicht. Gott hält es vor mir verborgen.” Dann offenbarte sie ihm, dass das Baby tot war.
E-78 Nun, der Prophet wußte nicht, was zu tun. Er sagte: „Gehasi nimm diesen Stab, mit dem ich gewandert bin.” Er wußte, dass was immer er berührte gesegnet war, denn es war nicht er, es war Gott in ihm. Er wußte, wer er war. Er wußte, dass er ein Prophet war. So nahm er seinen Stab auf und sagte: „Gehasi, du nimmst dies und du gehst und legst es auf das Kind. Und wenn irgend jemand zu dir spricht, wirst du verzweifelt. Und grüße niemanden und laß nicht... Gehe einfach vorwärts, sprich zu niemandem. Lege ihn auf das Kind.”
Doch die Frau, das beendete ihre Verzweiflung nicht. Das stellte nicht zufrieden, wofür sie kam. Sie sagte: „So wahr der Herr Gott lebt, ich werde- ich werde dich nicht verlassen, bis du gehst und dich um das Kind kümmerst.”
Und Elia wurde verzweifelt. Und hier ging er den Weg hinunter, er und die Frau. Und als sie dort ankamen, der... all die Leute waren draußen im Hof, schreiend und weinend. Und die Frau hatte die am besten angebrachte Sache getan, die getan werden konnte. Sie nahm das Kind und legte ihn auf das Bett, wo Elia gelegen hatte. Das war so gut wie sein Stab. Und er wachte dort nicht auf, die Sache wirkte so nicht. Sie wollte etwas anderes wissen.
E-79 Der Prophet ging hinein. Jetzt ist er in Verzweiflung. Nun, was wird er tun? Und wir finden in der Bibel, dass er den Flur auf-und abging, verzweifelt. „Ich weiß nichts anderes zu tun, Herr. Hier bin ich. Du hast mir gesagt, das zu der Frau zu sprechen und SO SPRICHT DER HERR. Und es war genauso, wie ich es ihr sagte, weil Du sagtest es mir. Jetzt ist sie da in Schwierigkeiten und ich weiß nicht, was tun. Da liegt ein toter Junge. Was kann ich tun, Herr?”
Kein Zweifel, der Heilige Geist sagte: „Wenn Gott in dir ist, dann lege dich auf das Baby.” Zuerst, wißt ihr, hielt er an, rannte und legte seine Hände auf seine Hände, seine Nase auf seine Nase, seine Lippen auf seine Lippen. Und als er sich darüber legte, nieste das Baby sieben Mal. Verzweiflung war vorüber. Das Baby kam zum Leben, weil Verzweiflung die Frau zum Propheten trieb und Verzweiflung den Propheten zum Baby trieb. Und Verzweiflung in ihnen beiden brachte Gott auf die Szene. Mit der Liebe Gottes und Liebe für sein Volk, brachte Gottes Liebe herab und warf Glauben an die Kampffront und die Arbeit war getan. Fall geschlossen. Amen! Das ist es. Verzweiflung schafft es. Gewiß! Sie wäre nicht weggegangen.
E-80 Blinder Bartimäus dachte, Jesus würde an ihm vorbeigehen, saß da draußen am Tor, blinder Bettler, für Almosen. Die erste Sache, wißt ihr, hörte einen Lärm; Jesus ging vorbei. Er sagte: „Wer geht vorbei?” Jemand stieß ihn nieder. Er sagte: „Bitte, jemand, wer geht vorbei?”
Einer von ihnen, nun gut, vielleicht eine freundliche kleine Jüngerin sagte zu ihm, sagte: „Mein Herr, weißt du nicht, wer das ist, der vorbeigeht?”
“Nein. Ich höre einige von ihnen sagen: 'Da ist ein ganzer Friedhof voll toter Menschen hier oben. Wenn du die Toten erweckst, geh und erwecke sie.' Ist es ein Gotteslästerer oder jemand?”
“Nein. Hast du jemals von jenem Propheten aus Galilea gehört, dem jungen
Propheten, genannt Jesus von Nazareth?“
„Nein.”
“Nun, du weißt, in der Bibel heißt es in unseren Rollen, dass der Sohn Davids erhoben wird, um auf ihm zu sitzen. Das ist Er.”
“Ist Er das? Ist Er das und Er geht vorbei?” Verzweiflung trieb ihn zu schreien: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!”
Geh nicht an mir vorbei, oh freundlicher Erretter, Höre meinen demütigen Schrei;
Während Du andere rufst, Geh nicht an mir vorbei.
„Oh Jesus!”
Einige von ihnen sagten: „Halte den Mund! Du machst zuviel Lärm.”
E-81 Aber er war verzweifelt. Wenn Er vorbeikam, mag er nie mehr eine weitere Gelegenheit haben. Wir mögen auch nicht; dies mag der letzte Abend sein. Verzweiflung! Er schrie aus: „Oh Jesus!” Ganz gleich, wer ihm sagte aufzuhören, er schrie genauso laut, um so lauter. Als sie ihm sagten, den Mund zu halten, ließ es ihn lauter werden. Er war verzweifelt. Keiner konnte ihn anhalten. „Du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!” Und er schrie in Verzweiflung.
E-82 Und der Sohn Gottes, mit den Sünden der Welt auf seinen Schultern, ging nach Jerusalem, um gerade dann als ein Opfer für die Welt dargeboten zu werden, hielt auf Seinem Weg an. Verzweiflung, ein verzweifelter Schrei hielt den Sohn Gottes an. Sagte: „Was willst du, dass Ich für dich tue?” Oh!
Sagte: „Herr, dass ich mein Augenlicht erhalte.”
Sagte: „Gehe hin, dein Glaube errettet dich.”
Das war genug. Verzweiflung! Wenn Verzweiflung da ist, um etwas zu bekommen, die schwächste kleine Berührung, Glaube ergreift es. Seht? Er sagte nicht: „Nun, einen Moment mal, einen Moment mal, warte dort mal gerade einen Moment, laß mich mal sehen, ob ich jetzt sehen kann. Ich habe seit vielen Jahren nie meine Hände gesehen. Laß mich sehen, ob ich sie sehen kann. Ich sehe noch nichts.”
Als Jesus sagte: „Dein Glaube hat dich errettet,” das reichte. Das war alles, was er wollte.
E-83 Verzweiflung fordert nach einem Halt und wenn der Halt, ganz gleich wie schwach er ist, empfangen wird, wird es direkt dann geglaubt, denn Glaube greift zu, wenn Verzweiflung ihn drängt. Seht? Liebe darin vermischt sich damit und bringt es dazu. Verzweiflung tut es.
Der blinde Bartimäus bekam schnell die Sehkraft.
Peter, er war eines Abends auf dem See sehr aufgebracht, als er in Verzweiflung geriet. Und er fing an auszurufen: „Da stimmt was nicht. Ich sehe einen Geist auf mich zukommen!” Das Boot war dabei unterzugehen. Er sagte: „Wenn Du es bist Herr, befiehl mir, zu Dir aufs Wasser zu kommen.” Und er ging aus dem Schiff hinaus und begann; und er wurde ängstlich, als er begann, und er fing an zu sinken und Verzweiflung... Obwohl ein Fehltritt beim Versuch, den Geboten Gottes zu folgen,... Ich hoffe, die Gemeinde erfaßt es. Der Mann tat das, was Gott ihm sagte zu tun.
E-84 Nun, ihr Christen heute abend, ihr seid bei der Ausübung eurer Pflicht, versucht der Führung des Heiligen Geistes zu folgen; und ein Krebs ergriff euch oder ein Tod ergreift euch, ein Krebs, Tuberkulose, was immer es ist. Bei der Ausübung eurer Pflicht habt ihr dasselbe Recht, das Petrus hatte. “Herr, rette mich oder ich komme um.” In Verzweiflung rief er aus und eine Hand reichte und hob ihn hoch. Ihr habt dieselbe Sache. Doch er schrie auf: „Rette mich ,Herr!”
Er hörte meinen verzweifelten Schrei,
Hob mich aus den Wassern, jetzt bin ich sicher.
Seht? Das ist es, wenn ihr aufschreit!
E-85 Vielleicht diese Frau, Mutter, was immer mit ihr war, ein kleiner Sohn oder Enkel oder Neffe, was immer es war, schrie in Verzweiflung auf. Gott hörte.
Dann finden wir heraus, dass Gott ihn beim Untergehen hörte. Bei der Ausübung der Pflicht fing er an unterzugehen. Er versagte. Ganz gleich, ob ihr versagt, das hat nichts damit zu tun. Wir alle versagen. Wir sind von Anfang an Versager. Aber wir haben Jemanden, der jetzt mit einer starken Hand dasteht, Der uns erreichen kann und uns übers Wasser nehmen kann.
Wenn ihr einen Fehler gemacht habt. Eine Frau machte einen Fehler, ein Mann machte einen Fehler, ein Junge oder Mädchen machten einen Fehler; geht nicht unter. Schreit in Verzweiflung auf: „Herr, rette mich oder ich werde umkommen!” Werdet darüber verzweifelt. Gott wird euch hören. Er hört immer eine verzweifelte Seele. Das versuche ich euch darüber zu sagen.
E-86 Selbst unser lieber Herr Jesus auf dem größten Kampfplatz der Welt, Gethsemane, Er schrie in Verzweiflung auf. Sollte Er die Sünden der Welt nehmen oder sollte Er einfach mit Seinen geliebten Aposteln auf der Erde bleiben, was Er tun wollte? Aber beobachtet Seine Demut, wie Er Sich demütigte: „Nicht Mein Wille, sondern Deiner geschehe,” demütigte Sich dem Wort gegenüber, dem verheißenen Wort des Gottes des Himmels. Beachtet, dann ging Er ein wenig weiter. Und wenn Er ein wenig weiterging, wieviel mehr sollten wir ein wenig weitergehen. Seht? Und beachtet, die Schrift sagt hier in Lukas, dass Er ernsthaft betete. Bruder, Schwester, wenn Jesus ernsthaft beten musste, wieviel mehr müssen wir ernsthaft beten. Wenn Christus, der Gott des Himmels Fleisch gemacht, ernsthaft beten musste, wieviel mehr müssen dann wir Sünder, durch Gnade errettet, ernsthaft beten! Wenn-wenn die Entscheidung den Sohn Gottes in Verzweiflung warf, was wird es bei euch und mir bewirken? Verzweifelt müssen wir flehen.
Gott hat Sich uns in diesen letzten Tagen so durch Seine großen Zeichen und Macht geoffenbart, es sollte uns verzweifelt machen. Das stimmt. Und Seine Bereitschaft, uns zu heilen und uns zu erretten, sollte uns alle in Verzweiflung werfen, um zu diesem Heilungsstein zu gelangen. Das stimmt.
E-87 Schaut, wenn Florence Nightingale... die Urenkelin der verstorbenen Florence Nightingale, die das Rote Kreuz gründete. Ihr habt ihr Bild in einem Buch gesehen, wog ungefähr dreißig Pfund. Krebs hatte sie aufgefressen. In London, England; sie brachten sie von Afrika nach London, England. Und damals in Verzweiflung... Bruder Bosworth schrieb ihr zurück und sagte ihr, sagte: „Wir können nicht nach Afrika kommen.”
Sie schrieb zurück, ließ die Krankenschwester schreiben und sagte: „Ich kann nicht bewegt werden. Ich kann es nicht tun.” Zeigte das Bild. Ihr habt das Bild gesehen. Nur mussten wir ein kleines Stück darüber legen. Es hatte bloß eine schmale Schnur herum. Ich dachte, vielleicht jemand, brachten es ins Buch, mochte es kritisieren, denn sie war... ihr Körper war da so entblößt, dass... und wir legten hier eine kleine Sache über sie. Sie hatte bloß einen-einen kleinen Fetzen, Handtuch über, über ihren Hüften. Doch weiter oben, da war nichts. Und sogar... Doch wir dachten, wir würden ein kleines Stück Papier darauf legen und fotografieren die... das fotografieren. Hält die Leute zurück, die nicht die richtige Haltung in ihrer Denkweise haben, dass sie mich nicht kritisieren würden, das Bild in die Zeitung zu bringen.
E-88 Und dann, als der Doktor sagte, dass sie nicht bewegt werden könne und sie wußte, dass ich im Begriff war, England zu besuchen, ließ sie sich auf eine Trage legen und sie brachten sie zu einem Flugzeug und brachten sie nach London, England, und sandte einen Wächter zum Flugzeug aus, bevor ich zum Buckingham Palast ging, sandte einen Wächter da hinaus, um zu kommen, für sie zu beten. Und es war soweit mit ihr fortgeschritten, bis sie nicht einmal mehr zu mir sprechen konnte. Sie mussten ihre Hände heben, um sie in meine zu legen.
E-89 Ihr wißt, wie London ist, einige von euch Soldaten sind dort gewesen. Es ist immer so neblig. Und ich kniete da an der Seite eines Fensters nieder und sie... Die Tränen liefen runter. Sie wollte zu... Ich weiß nicht, wie sie sogar genug Feuchtigkeit bekam, um Tränen kommen zu lassen. Einfach nur Knochen, Haut darüber; und ihre-ihre Beine hier oben an den Hüften waren nicht mehr, sahen für mich so aus wie ungefähr sechs Zentimeter im Durchmesser, oder sieben Zentimeter. Ihre Venen waren zusammengefallen. Wie sie lebte, weiß ich nicht. Ihr habt ihr Bild später gesehen.
E-90 Ich kniete auf der Seite des Bettes nieder. Nun, sie war verzweifelt; ob ich kommen konnte oder nicht, sie würden sie auf jeden Fall bringen.
Und ich gelangte da hinunter, mein Herz blutete in mir über den Glauben der armen, kleinen, sterbenden Kreatur und ich betete mit dem ganzen Herzen, das ich hatte. Und während ich begann zu beten, kam eine kleine Wildtaube, flog an das Fenster, begann auf- und abzulaufen, gurrte. Ich dachte, es wäre ein Haustier. Ich war nicht länger als ungefähr eine Stunde in England, kam geradewegs vom Flughafen da herunter. Und ich dachte, es wäre ein Haustier. Und als ich aufstand und sagte: „Amen,” flog es weg. Und ich begann die Geschwister zu fragen, ob sie die Taube gehört hätten. Und sie sprachen darüber und als ich begann zu sagen: „Habt ihr erkannt, was die Taube bedeutet... ” Es kam heraus: „SO SPRICHT DER HERR, du wirst leben und nicht sterben.” Und sie lebt heute. Warum? Verzweiflung. Verzweiflung trieb die Frau, einen Stand einzunehmen, leben oder sterben. Verzweiflung richtete es ein, dass sie zur gleichen Zeit dort ankam wie ich. Und ein Zeichen von Gott, Er sandte eine Taube, um das SO SPRICHT DER HERR zu geben. Verzweifelt!
E-91 Als Schwester, gute alte Hattie Waldorop von Phönix, Arizona, sie kam in meiner ersten Versammlung den Seitengang herauf. Der Internist und ihr Mann brachten sie; Krebs des Herzens. Sie hatte ihren Stand eingenommen, indem sie versuchte, dort in die Versammlung zu kommen, aber es ging ihr so schlecht, sie war... konnte nicht mehr atmen, das Blut tropfte durch ihr Herz zurück, wo der Krebs sich in ihr Herz gefressen hatte. Nun, Krebs des Herzens! Das ist ungefähr achtzehn, neunzehn Jahre her, vielleicht zwanzig, 1947 war es.
Nun, sie sagte zu ihrem Mann und dem Internisten: „Wenn ich auch in dieser Reihe sterbe, bringt mich da hoch.” Verzweiflung. Sie wurde bewußtlos. Ich denke nicht, dass sie tot war; sie beanspruchte sie wäre. Nun, sie mag gewesen sein. Sie mag dieses Tonband hören, seht. Nun, ich-ich-ich... Sie, sie beanspruchte, dass sie tot war; ich weiß es nicht. Sie sagten mir: „Da kommt eine tote Frau in der Reihe herauf.” Und als die Frau vorbeikam, war sie leblos. Und als sie sie da heraufbrachten, kam das Wort des Herrn; und ich ging und legte die Hände auf sie und sie stand auf und ging nach Hause, ging zu Fuß. Dies war ungefähr, ich würde sagen, sicherlich vor achtzehn Jahren und sie ist geradezu so gesund und kräftig... Sie wird in Tucson sein, mich zu treffen, wenn ich dort hinkomme. Verzweiflung: „Selbst wenn ich auf dem Weg sterbe, doch bekommt mich da runter. Er heilte andere, Er wird mich heilen.” Willig!
E-92 Laßt unsere Herzen an diesem Tag mit Liebe gefüllt sein und seid ernsthaft und in Verzweiflung. Nach einer Weile mag es zu spät sein.
Jairus hatte einmal eine kleine Tochter, die am Sterben war. Er war ein Grenzliniengläubiger. Er glaubte Jesus, war aber zu ängstlich, es zu bekennen, weil sie ihn aus der Synagoge hinaustun würden. Aber der Doktor kam eines Morgens und sagt: „Sie stirbt jetzt.” Verzweiflung setzte ein. Er konnte es sich in seiner Position nicht leisten, mit Jesus von Nazareth erwischt zu werden, denn er würde seine Position als Priester verlieren. Aber ich sage euch, als die Notlage kam, warf es ihn in Verzweiflung. Ich kann ihn sehen, wie er nach seinem kleinen Priestermantel und Hut eilte und hineinschlüpfte. Hier kam er durch die Menge herunter, drängte sich hindurch; da wo eine Frau gerade Sein Gewand berührte und so weiter und sie waren alle am Schreien. Doch er ging hinein und sagte: „Meister, mein kleines Mädchen liegt im Sterben. Meister, Meister, mein kleines Mädchen liegt im Sterben und wenn Du einfach kommen wirst, deine Hände auf sie legst, wird sie leben.” Oh my! Verzweiflung läßt euch manchmal Dinge sagen, läßt euch Dinge tun. Es treibt euch zum Handeln. Seine Tochter wurde durch die Verzweiflung errettet.
E-93 Laßt uns verzweifelt sein, wie diese kleine Frau mit dem Blutfluß. Die Bibel sagte, dass sie ihr ganzes Geld bei den Ärzten ausgegeben hatte, und doch konnten sie ihr nicht helfen. Sie fing an, in der Zeit der Wechseljahre Blutungen zu bekommen, und einen Blutfluß, und es würde nicht aufhören. Sie hatten vielleicht die Farm verkauft, die Maultiere, die Pferde und was immer es war; und nichts konnte ihr helfen. Und ihre Priester hatten ihr gesagt, niemals so herumzugehen. Aber eines Morgens sah sie herunter. Sie lebte oben am Ufer, dort oben wo ihre Farm war und sie hatte dort unten eine große Menge von Menschen um einen Mann versammelt gesehen und sie sagten: „Was ist das?”
Sagten: „Das ist Jesus von Nazareth.”
Verzweiflung setzte ein. Sie sagte: „Ich bin so unbedeutend. Ich-ich... Doch wenn ich nur den Saum Seines Gewandes berühren kann, werde ich gesund werden.” Und sie ging an jedem Kritiker vorüber und allem anderen. Doch dann kam sie an den Punkt, in Verzweiflung berührte sie Sein Gewand. Und als Er tat, drehte Er sich um und sagte: „Wer berührte Mich?” Und sie stritten es alle ab. Doch Er schaute herum. Er war mit einer großen Gabe von Gott erfüllt. Er war Gott; und Er fand die kleine Frau und sagte ihr, ihr Blutfluß hätte aufgehört. Verzweiflung trieb sie dazu.
Es war Verzweiflung, die die Königin des Südens trieb- trieb. Sie hörte, dass die Gabe Gottes durch Salomo wirkte. Verzweiflung trieb sie dazu.
E-94 Verzweifelt! Das sind menschliche Wesen wie ihr, wie ich. Sie waren nicht anders als ihr und ich. Sie hatten fünf Sinne. Sie essen und trinken und so weiter, wie wir es tun, leben und sterben. Sie waren menschliche Wesen.
Es trieb sie in solche Verzweiflung, bis sie Teil ihres Königreichs nahm. Es trieb sie an den Punkt, bis sie nicht mehr an die Ismaeliter dachte, die sie in der Wüste berauben würden, ihre neunzig Tage auf dem Rücken eines Kamels durch die Wüste Sahara. Verzweiflung! Sie ging auf jeden Fall. Und als sie dort ankam, da wurde nichts von Salomo zurückgehalten, sondern er sagte ihr die Dinge, die sie wissen wollte. Verzweiflung! Jesus sagte: „Sie wird am Tage des Gerichts mit dieser Generation aufstehen und sie verdammen, denn ein größerer als Salomo war hier.” Verzweiflung!
E-95 Im Schließen möchte ich dies sagen. Nicht lange her in Mexiko unten, habe ich etwas verzweifelt gesehen. Ich kam gerade dort in einer großen Arena auf das Podium, und die Leute waren seit neun Uhr jenen Morgen da drinnen gewesen und es war nahezu zehn Uhr jenen Abend. Ein alter blinder Mann, am Abend vorher, seit ungefähr dreißig Jahren vollkommen blind, empfing sein Augenlicht und ging an jenem Tag in der Stadt umher, gab Zeugnis. Ein alter Stapel Kleidung lag ungefähr sechs bis acht Meter, so hoch, nur alte Tücher. Es waren ungefähr vierzig-, fünfzigtausend Menschen dort. Und alte Hüte und Tücher, wem sie gehörten, ich vermute, sie würden das unter sich zu entscheiden haben. Und es regnete in Strömen.
E-96 Und sie ließen mich an einem Seil hinunter, über eine Mauer, und ich gelangte auf das Podium. Der Prediger... Der Mann, der hier sitzt, sie brachten ihn... Er und seine Tochter kamen vor wenigen Minuten von Michigan herunter, sprachen über Bruder Arment. Wir erinnern uns hier an ihn. Er ist heute Abend auf den Straßen der Herrlichkeit. Bruder Arment war dort und zog seinen Mantel aus und stand im Regen und gab ihn Bruder Jack Moore zum Anziehen, denn Jack zitterte. Der Südstaatler war nahezu am Erfrieren in dem kalten Regen dort in Mexiko. Und da stand er dort.
Und Billy Paul kam zu mir, mein Sohn, und sagte: „Papa, du musst etwas tun. Es ist eine kleine mexikanische Frau mit einem toten Baby da unten, das diesen Morgen starb. Ich habe nicht genügend Platzanweiser, um sie außerhalb der Reihe zu halten.” Wenn Auflegen der Hände auf jenen blinden Mann ihm sein Augenlicht gab, würde Auflegen der Hände auf ihr totes Baby ihm sein Leben geben. Sie war eine Katholikin. Und sie, sie konnten sie nicht zurückhalten. Und Bruder Espinoza und sie hatten ihr gesagt, dass: „Wir haben keine Gebetskarten mehr. Du wirst bis zu einem anderen Abend warten müssen.”
E-97 Sie sagte: „Mein Baby ist tot. Es ist seit heute morgen tot. Ich muss da reinkommen.” Und sie kam, Gebetskarte oder nicht. Und sie hatten dort ungefähr dreihundert Platzanweiser aufstellt. Und sie musste geradezu unter ihren Beinen durchgehen und sprang direkt oben auf ihre Rücken und rannte mit diesem toten Baby und fiel runter zwischen sie. Machte keinen Unterschied für sie; sie versuchte dort hinzukommen. Sie war verzweifelt. Gott hatte zu ihrem Herzen gesprochen, dass „Der Gott, der Augenlicht geben konnte, Leben geben konnte.” Oh my! Sie war verzweifelt. Etwas brannte in ihr.
E-98 Oh, ihr kranken Leute, wenn ihr das für ein paar Minuten in euch brennen lassen würdet und beobachtet, was geschieht, diese Art der Verzweiflung. Der Gott, der neulich Abends den kleinen Jungen heilen konnte, die Dame mit Krebs heilen konnte, diesen Mann heilte und dies tut, Frau Florence Nightingale, oh, die Zehntausenden! Er, das, unbestreitbarer Beweis; erweckt die Toten und heilt die Kranken und alles andere. Wenn Er Gott ist, kann Er das tun; Er ist Gott gestern, Er ist Gott heute. Werdet verzweifelt, dann werdet ihr etwas getan bekommen.
E-99 Dann, in dieser Verzweiflung, hetzte sie weiter. Ich sagte zu Bruder Jack Moore, ich sagte: „Sie kennt mich nicht. Sie hat mich nie gesehen. Sie weiß nicht, wer hier oben auf dem Podium ist. Diese kleine katholische Frau, nun, sie sprach kein Wort Englisch, so, dann wie soll sie wissen, wer es ist?” Ich sagte: „Geh hinunter und bete für das Baby und das wird sie zufriedenstellen und sie wird weitergehen.” Sagte: „Und es würde nicht verursachen... ” Es war einfach ein anhaltendes Gebrüll da unten. Sie würde hochspringen und alle würden schreien. Sie würde geradewegs über ihre Schultern laufen und direkt zwischen sie fallen. Sie würde ungefähr einen Meter gewinnen und sie würden versuchen, sie zurück nach draußen zu bringen; und hier würde sie direkt durch ihre Beine kommen, dieses Baby haltend, verärgerte die Platzanweiser und alles andere. Machte nichts aus, sie gelangte nach da oben. Sie musste da hingelangen! Ganz gleich, was es war, sie war im Begriff dort hinzugelangen. Hätte der Prediger...
E-100 Nun, ist das nicht geradezu eine Geschichte wie mit der schunamitischen Frau? Nur war das nicht vor dreitausendfünfhundert Jahren. Das war vor ungefähr drei Jahren, oder vier. Seht? Sie können dieselbe Sache heute Abend sein. Wenn dieselbe Verzweiflung aufkommt, wird es Liebe und Glauben dort oben an die Kampffront werfen, um zu beanspruchen, was ihr wollt, denn es ist eine Verheißung von Gott, dass ihr es haben könnt. Das stimmt genau.
E-101 Ich drehte mich; ich, der Prediger oder der Evangelist an dem Ort. Ich drehte mich. Die Frau tat mir leid, aber da war keine Verzweiflung. Seht? Ich drehte mich und dachte: „Nun, Bruder Jack wird für sie beten und das-das erledigt es.” Ich drehte mich herum. Ich sagte: „Während ich jetzt sprach, Glauben... ” Und ich schaute dort hinaus und da war eine Vision. Ich sah da ein kleines Baby sitzen, ein kleines schwarzgesichtiges, mexikanisches Baby ohne Zähne. Es lachte mich an, saß da draußen. Ich sagte: „Wartet einen Moment. Wartet einen Moment.” Ihre Verzweiflung trieb den Heiligen Geist, mein Thema zu wechseln, meine Augen zu verändern und mir ihr Baby da sitzend zu zeigen. Das sandte den Geist zurück. Ich sagte: „Wartet einen Moment. Wartet einen Moment. Bringt mir das Baby.” Hier kam sie mit einer kleinen nassen, durchnäßten, blau-weißen Decke, eine kleine tote Gestalt, ungefähr so lang. Sie fiel mit ihrem Kruzifix in ihrer Hand oder einem Rosenkranz nieder, um diese „Gegrüßte seist du Marias” aufzusagen. Ich sagte ihr: „Leg es weg, das ist nicht nötig.”
Und sie kam hoch, nahe dahin, wo ich war und sie schrie und brüllte: „Padre,” was „Vater” bedeutet.
Ich sagte: „Sage nicht das. Sage nicht das. Glaubst du?” Und er sagte es ihr in Spanisch, ob sie glaubte.
“Ja,” sie glaubte. Er fragte sie, wie sie glauben würde. Sie sagte: „Wenn Gott diesem alten Mann sein Augenlicht geben kann, kann Er meinem Baby das Leben geben.”
Amen. Verzweiflung trieb sie dazu. Nicht eine Sache von meiner Seite; ich sah nur die Vision. Ich sagte: „Herr Jesus, ich sah eine Vision von einem kleinen Baby, es mag dasjenige sein.” Ungefähr zu dieser Zeit strampelte er mit seinen Füßen, ging: „Wa! Wa! Wa!”
Ich sagte: „Folgt ihr zum Doktor. Bekommt eine schrift... schriftliche Erklärung vom Doktor: „Das Baby starb.” Und der Doktor schrieb die Aussage: „Die Atmung dieses Babys, Herz hörte heute morgen in meinem Büro um neun Uhr auf zu schlagen, starb mit doppelseitiger Lungenentzündung.”
Oh, das Baby lebt heute Abend in Mexiko, soweit ich weiß. Warum? Die Verzweiflung setzte im Herzen einer kleinen Mutter ein, schrie um ihr Kind, die gesehen hatte, wie Gott... die blinden Augen eines Mannes heilte und wußte, dass Er das tote Baby auferwecken konnte.
E-102 Verzweiflung! „Wenn ihr Mich mit eurem ganzen Herzen sucht, dann werde Ich euch hören.” Seht?
Das Königreich! „Das Gesetz und die Propheten waren bis Johannes. Seitdem ist das Königreich des Himmels gepredigt worden und Menschen pressen in Es hinein.” Ihr steht nicht einfach herum und sagt: „Nimm mich am Kragen, Herr, und stoße mich hinein.” Ihr preßt in Es hinein. Ihr werdet verzweifelt, zwischen Leben und Tod.
E-103 Wünschte, ich hätte Zeit für eine andere Geschichte, an die ich jetzt gerade dachte, von einer Frau, Mädchen, nahm einen falschen Weg und wie sie neue Kapitel aufschlug und so, bis ich sagte: „Schwester... ”
Sie stand auf und sagte: „Ich-ich glaube, ich werde in Ordnung sein.”
Ich sagte: „Nein, nein! Bleib da.”
Und dann, die erste Sache, wißt ihr, sie fing an ein bißchen zu beten und sofort wurde sie lauter und lauter. Nach einer Weile wurde sie verzweifelt, sagte: „Oh, Gott, errette mich!”
Die synonymen Alkoholiker konnten es nicht heilen. Nichts anderes konnte es tun. Aber diese großen, schwarzen Augen schauten mich an und die Tränen tropften von ihren Wangen; sie sagte: „Etwas ist geschehen.” Oh jawohl! Ja, mein Herr! Etwas geschah. Sie wurde verzweifelt.
Laßt uns darüber verzweifelt werden; zwischen Tod und Leben.
Wenn ihr nicht verzweifelt werden könnt, kommt hier nicht durch. Wenn ihr verzweifelt seid, kommt hierher und beobachtet, ihr-ihr werdet es bekommen, sobald ihr hier seid.
E-104 Laßt uns beten. In Verzweiflung haltet nach dem Königreich Gottes Ausschau, Es wird auf euch kommen.
Unser Himmlischer Vater, ich bitte Dich in Jesu Namen, sei uns gnädig, Herr. Und beginne in uns eine Verzweiflung. Oh, Herr Gott, habe Erbarmen mit uns, bete ich und laß die Menschen Dich heute Abend mit verzweifelten Herzen suchen. Wir wissen, Du bist hier, Herr. Du bist derselbe gestern, heute und für immer.
Und nun, mögen diese Menschen, die das Zeichen haben, dass sie vom Tod zum Leben hinübergegangen sind, sie haben sich von dem alten weltlichen Leben zu dem neuen verändert. Sie haben. Das Blut ist angebracht worden; und Gott gib ihnen ein Zeichen. Mögen sie das Zeichen in ihre Hände nehmen, jene, welche krank sind, sagen: „Ich bin ein von Gott erkauftes Produkt. Ich bin in Christus und in Ihm ist keine Krankheit. Ich bin in Christus und in Ihm ist keine Sünde. Ich bin in Christus und in Ihm ist kein Unglaube. Ich schwöre allem ab, was der Teufel mir sagte. Ich nehme mein Zeichen, dass mein... 'Er wurde für meine Übertretungen verwundet; Er wurde für meine Ungerechtigkeit zerschlagen; die Züchtigung für meinen Frieden war auf Ihm; und mit Seinen Striemen war ich geheilt.' Und jetzt halte ich das Zeichen, dass Gott mich erkannt hat, dieser Zweck, Person, durch das Blut des Herrn Jesus erkauft. Und ich halte das Zeichen Seines Todes in meinen Händen, denn Er ist wieder auferstanden und ich bin Sein und Er ist mein. Ich gehe mit entschiedenem Glauben, dass von heute abend an, ich Gott glaube und ich geheilt werde, wenn ich dorthin komme und den Anforderungen entspreche.” Denn die letzten Worte, die von Seinen Lippen fielen, waren diese: „Wenn sie Hände auf die Kranken legen, werden sie genesen.” Gewähre es, Herr. Möge eine Verzweiflung einsetzen, denn ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
Ich kann, ich will, ich glaube;
Ich kann, ich will, ich glaube;
Ich kann, ich will, ich glaube,
Dass Jesus mich jetzt heilt.
Oh, ich kann, ich will, ich glaube;
Ich kann, ich will, ich glaube;
(Denkt einfach: „Ich bin entschieden!”)
Ich kann, ich will, ich glaube,
Dass Jesus mich jetzt heilt.
E-105 Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”-Verf.] „Ich bin entschieden! Ich bin entschieden, durch die Gnade Gottes, dass ich niemals aufhören werde, bis dieses Etwas mich trifft. Und ich gehe dort hinauf, um Hände auf mich gelegt zu bekommen.” Nun, Gott hat uns nie im Stich gelassen. Und ich glaube, der große Arzt ist jetzt nahe. Ich glaube dem Gott, der das Wort schrieb, ich glaube dem Gott, der das Opfer brachte, ich glaube dem Zeichen des Gottes, das uns heute abend von Sünde reinigt, das Zeichen, Sein Eigenes Leben, ist hier mit uns. „Ich werde mit euch sein, sogar bis zum Ende der Welt. Eine kleine Weile und die Welt sieht Mich nicht mehr, doch ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.” Glaubt ihr das? [Versammlung: „Amen.”-Verf.] Ich vertraue Ihm. Ich glaube, dass Er es tun wird. Ihr auch? [“Amen.”]
E-106 Nun, sobald ich damit beginne, sehe ich Visionen erscheinen, Amen, gewaltige Visionen des Herrn, sprechen große Dinge. Amen! Wenn ich damit beginne, werden wir die ganze Nacht hier sein. Werdet ihr es glauben? Glaubt ihr? Amen! Ich glaube es mit meinem ganzen Herzen.
Die kleine Dame, die da draußen sitzt, von Bruder Palmer, sie ist für mich eine Fremde. Sie ist von Georgia und sie leidet mit einem Frauenleiden. Wenn sie glauben wird, dass Gott sie gesund machen wird, wird Er es tun. Ich habe die Frau nie in meinem Leben gesehen, aber das ist mit ihr los.
Jene kleine Frau, ich weiß nicht, ob sie je zuvor die Botschaft hörte oder nicht, doch während ich hier predigte, sah ich sie. Glaubt es nur und erkennt, ob das stimmt. Amen.
Wenn ihr nur glauben werdet! Das stimmt.
E-107 Die Dame, die direkt hier hinten mit Rückenschmerzen sitzt, leidet wirklich schlimm, ihr Name ist Frau Wisdom. Wenn du mit deinem ganzen Herzen glaubst, wird Jesus Christus dich gesund machen. Ich habe die Frau nie in meinem Leben gesehen, aber sie sitzt da, leidet. Sie trägt ein gelbes Kleid. Stimmt das? In Ordnung. Sind wir Fremde für einander? Ja. In Ordnung, mein Herr. Geh nach Hause, sei gesund. Jesus Christus macht dich gesund. Amen.
Eine andere Frau, die sich das gerade gefangen hat, Rückenschmerzen, sitzt hier drüben. Sie hat Rückenschmerzen. Sie hat einen Jungen und er hat Kopfschmerzen. Uh-huh. Das stimmt. Frau Parker ist ihr Name. Habe du Glauben mit deinem ganzem Herzen und Jesus Christus wir euch beide heilen. Amen! Wir sind füreinander Fremde. Das stimmt genau. Amen! Glaube von ganzem Herzen.
E-108 Hier ist ein älterer Mann, sitzt hier hinten, von Michigan. Er hat Schwierigkeiten in seinen Ohren. Oh, er denkt Stimmen, geistliche Schwierigkeiten. Stimmt das? Du glaubst, dass- dass... Du weißt nicht, ob es Gott ist oder was zu dir spricht. Du hörst Lärm in deinen Ohren. Ich bin ein völlig Fremder für dich. Wenn das stimmt, erhebe deine Hände und das ist, was geschieht. Es wird dich nie mehr belästigen, Jesus Christus macht dich gesund.
Glaubt ihr dem großen Arzt? [Versammlung jubelt, sagt: „Amen.”-Verf.]
Ich würde zu dir sprechen, doch von Norwegen und du verstehst es nicht; norwegische Sprache. Uh-huh. In Ordnung, sage ihm, nach Hause zu gehen, zu glauben, Schwester, wenn du es zu sprechen weißt. Sage ihm, seine Kopfschmerzen werden ihn verlassen. Nun, ihr wißt, ich kenne ihn nicht. Er ist von Norwegen hierhergekommen, damit für ihn gebetet wird. Gehe zurück, ein gesunder Mann. Amen.
Oh! „Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer!” Was ist es? Es ist jene Feuersäule. Es ist der Heilige Geist. Es ist das Zeichen, dass Jesus Christus lebt. Und als die Menschen vor langer Zeit Ihn jene Dinge tun sahen, erkannte Er ihren Gedanken, denn Er ist das Wort. „Und das Wort ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und ein Unterscheider der Gedanken und Beweggründe ihrer Herzen.” Amen.
Ich sah Wasser aufleuchten und diesen jungen Burschen kommen. Er hörte und las ein Buch dort drüben und schrieb in Norwegisch. Er kam zum Verständnis; jemand sprach zu ihm. Er hat Schwierigkeiten, doch wenn er mit seinem ganzem Herzen glauben wird, wird der Herr Jesus ihn gesund machen. Er kommt einen weiten Weg und dabei ein armes Kind, versucht hineinzupressen. Und wir werden in einem Moment Hände auf ihn legen.
E-109 Glaubt ihr? [Versammlung: „Amen.”-Verf.] Amen! Wie wunderbar! Oh my! „Der große Arzt ist jetzt nahe!” Schwester, wo ist diese Schwester Ungren und diese andere Schwester am Klavier? Ich möchte, dass ihr recht schnell kommt, wenn ihr wollt und uns ein Lied spielt: „Der große Arzt ist jetzt nahe, der mitfühlende Jesus.”
Ich möchte die Menschen, die an diesem Gang hier sind, die für sich gebetet haben wollen, kommt freundlicherweise hier auf dieser Seite runter, nur ein Gang zu einer Zeit. Bruder Neville, du machst das, wenn du willst. Wo ist Bruder Capps oder einer von jenen Gesangsleitern? Wie wäre es mit Bruder Ungren oder Bruder Capps oder jemanden, kommt her, wird singen, leite dieses Lied für uns, wenn du möchtest. Ist Bruder... Wo ist einer von jenen Brüdern? In Ordnung. In Ordnung, mein Herr, das ist gut. In Ordnung. Jeder im Gebet!
E-110 Denkt daran, Verzweiflung! Seht, was Verzweiflung tun wird? Verzweiflung wird euch über das Meer treiben. Verzweiflung wird euch von einem anderen Staat treiben. Verzweiflung wird euch überallhin treiben. Ein kostbarer alter Vater und seine Tochter, mit Verzweiflung, versuchten hereinzugelangen, hereinzukommen, alles mögliche, und setzten sich jedenfalls hin; vor ein paar Augenblicken brachte der Heilige Geist die Sache hier in der Versammlung, gerade bevor ich hier hereinkam. Oh!
Das lieblichste Lied, jemals gesungen,
Jesus, gesegneter Jesus.
Der große Arzt ist jetzt nahe,
Der mitfühlende...
Herr Jesus, gewähre, höre das Gebet Deines Dieners, Herr. Ich bete, dass Du jedem einzelnen von diesen begegnen wirst, über die wir Gebete anbringen, in Jesu Namen.
... die Stimme von Jesus.
Lieblichste Bedeutung im Lied der Seraphine,
lieblichster Name auf sterblicher Zunge,
Oh, lieblichstes Lied, jemals gesungen.
Laßt jene, die jetzt verzweifelt sind, die wirklich wissen, dass ihr geheilt werdet... Denkt nur, soweit ich weiß, wurden einhundert Prozent vom letzten Sonntagabend diese Woche gesund. Der mitfühlende...
E-111 Beobachtet, Er kommt. Seht, Er hat euch bereits geheilt. Er bringt Sein Wort, Er bestätigt Es, Er zeigt Seine Gegenwart. Niemand kann solche Dinge außerhalb von Gott tun. Ihr wißt das. Es ist das Zeichen des Messias. Und ihr wißt, ich bin nicht der Messias, deshalb ist Er es. Jetzt hat Er euch hier alles bewiesen. Nun, es sollte euch in Verzweiflung werfen. Es sollte diesen Ort elektrisieren und berühren... Nein, seid einfach wie ein- ein-ein-ein Streichholz für ein Pulverfaß. Sicherlich! Und es sollte den Glauben explodieren lassen, und-und Liebe und Verzweiflung diese Menschen direkt ins Königreich Gottes treiben, mit ihrem ganzen Herzen zu glauben. Glaubt ihr jetzt, jeder einzelne von euch? [Versammlung sagt: „Amen.”-Verf.]
In Ordnung. Nun, Billy, bekomme die...
E-112 Tony, schaue hier einen Augenblick auf mich. Ich habe dich lange Zeit nicht gesehen, doch du bist krank. Du leidest mit etwas wie Ruhr. Das stimmt. Es wird aufhören. Es wird dich verlassen. Ich sah diese Sache ihm folgen, als er da durchkam.
Es gibt nicht eine Sache, die vor Gott gerade jetzt verborgen sein kann. Ich sah nie... Ich habe Tony monatelang nicht gesehen, vermute ich, doch ich erkenne, er hat das. Er hatte es; er hat es jetzt nicht.
Laßt uns unsere Häupter beugen. Nicht ein Auge soll geöffnet sein. Nicht ein Auge soll schauen. Laßt uns alle im Gebet sein. Und Billy Paul oder Bruder Neville, einer, wird die nächsten Reihen aufrufen, wenn es Zeit ist. Nun, jeder im Gebet. Wir werden es jetzt versuchen…
Die mittlere Reihe wird zu eurer linken Seite kommen, wenn ihr aufgerufen seid und so wird die-die linke Reihe hier drüben zu eurer linken Seite kommen, wenn ihr aufgerufen seid. Bruder Neville wird euch aufrufen. Nun, ich frage mich, ob da irgendeiner der Brüder hier ist, der gern hier stehen würde, um mit mir Hände auf diese Menschen zu legen, während sie vorbeikommen? Jeder von euch Predigerbrüdern, ihr seid sicherlich willkommen zu kommen und mit mir zu stehen, wenn ihr es tun möchtet. Es ist keine abgesonderte Sache. Ihr habt Rechte, genau wie ich, für die Kranken zu beten. Ich weiß, der Heilige Geist ist hier. Jeder, der das nicht glauben würde, mit denen ist etwas verkehrt.
E-113 In Ordnung, laßt uns nun mit unseren ganzen Herzen glauben, dass Gott diese Dinge gewähren wird, die wir erbitten. Habt jetzt Glauben. Zweifelt nicht. Und jeder bete, einer für den anderen. Was sagte die Bibel? „Bekennt unsere Schuld einer dem anderen; betet einer für den... ”
Und ihr Leute, die ihr in die Reihe kommt, sobald diese Hände euch berühren, geht ihr geradewegs hier heraus, einfach glücklich und preist Gott, dass ihr geheilt seid.
In Ordnung, jeder im Gebet jetzt, während Bruder Capps die Gesänge leitet.
Herr Jesus, jetzt hilft uns. Ich bete durch Jesu Christi Namen, dass der Heilige Geist jede Person berühren wird und mögen sie geheilt sein, während wir Deinen Geboten folgen, die Hände auf die Kranken zu legen. Du sagtest: „Sie werden genesen.” Wir glauben es, Vater, in Jesu Namen. Amen.
In Ordnung, jeder im Gebet jetzt, während wir anfangen zu beten. Zuerst ist ein kleiner kranker Junge in einem Rollstuhl.
Lege Hände auf das Kind in dem Namen von Jesus Christus, dass er gesund gemacht werden möge.
Ja, mein Herr.
E-114 In dem Namen von Jesus Christus... [Bruder Branham und die Prediger legen Hände auf jene in der Gebetsreihe, doch die Gebete sind unhörbar. Die Versammlung betet und singt unaufhörlich Der Große Arzt.-Verf.]
Das lieblichste Lied, jemals gesungen, Jesus, gesegneter Jesus.
E-115 Wie viele von euch glauben, dass Gott hat, ihr seid in eurem Herzen sicher mit einer versiegelten Sicherheit, dass Gott euer Anliegen beantwortet hat, weil ihr Seinem Wort gehorcht habt? Es ist getan. Es ist erledigt. Es ist-es ist getan. Glaubt Ihm mit eurem ganzen Herzen, dass es ein beendetes Werk ist.
Nun beobachtet diese Woche und wenn ihr wieder zurückkommt, beobachtet, was geschehen ist.
Ich vermute, wenn ich das nächste Mal zurückkomme, so der Herr will, werde ich die Gebetsreihe durch einen dieser Räume nehmen, zu dem kleinen Raum, zu dem ich sie nehme, seht. Ich glaube, es entfaltet sich jetzt, seht, die Stunde.
Ich möchte dahin kommen, wo ich die Menschen einen zu einer Zeit bringen kann, befasse mich einzeln mit ihnen, bis ich es ausfindig mache und es finde und dann so fortfahre, bis ich direkt mit ihnen zu der Zeit verbleibe.
E-116 Gott segne euch alle. Wir sind so glücklich, dass ihr hier wart. Habt ihr bekommen... Seid ihr jetzt ausdauernd? Seid ihr... Seid ihr in Verzweiflung, eure Verzweiflung, die ihr für eure Heilung hattet? Hat jetzt alles aufgehört, in einer Liebe und Glauben und Vertrauen, dass Gott tun wird, was Er verhieß zu tun? [Versammlung sagt: „Amen.”-Verf.] Gott wird es tun. Von diesen kleinen Kindern sind zwei oder drei von ihnen hier heute Abend in Rollstühlen, ich... Wir werden für sie glauben, sie sind Kinder, dass sie auch geheilt werden. Sie werden gesund werden. Glaubt ihr es? [Versammlung sagt: „Amen.”-Verf.] Amen! „Sie werden genesen.” Sie müssen. Gott sagte es so. Und wir sind verzweifelt und werden jetzt glauben, dass es getan werden wird.
E-117 Nun, unsere Versammlungen ziehen einfach direkt eine Sache nach der anderen nach sich. Jetzt werden wir die Versammlung entlassen, jene, die gehen müssen. Und soweit ich sehen kann, sind es ungefähr acht Minuten bis zehn Uhr. Und wenn ihr gehen müßt, wir-wir sind glücklich, dass ihr hier wart und wir möchten, dass ihr zurückkommt und mit uns seid. Die übrigen von euch, nachdem wir standen, werden sich wieder setzen; und jene, welche gehen, gehen einfach so leise wie möglich. Und dann werden wir sofort danach das Abendmahl haben. Ihr seid eingeladen zu bleiben, wenn ihr könnt. Wenn ihr nicht könnt, Gott segne euch. Betet für mich. Ich werde für euch beten. Und denkt daran, haltet das Zeichen angebracht und seid verzweifelt, zum Königreich Gottes zu drängen. Amen!
Nun werden wir unser Entlassungslied singen, wenn wir können und, Nimm Den Namen Jesu Mit Dir , während wir stehen.
... Name Jesu mit dir,
Kind von Sorgen und Kummer;
Er wird Dir Freude und Trost bringen,
... überall, wohin du gehst.
Kostbarer Name, kostbarer Name! Oh, wie lieblich, Oh, wie lieblich! Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, oh, wie lieblich, wie lieblich! Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Schüttelt einander die Hände, sagt: „Der Herr segne dich, mein Pilgerbruder, Schwester.” Tief, ernsthaft, ehrfurchtsvoll und christliche Freunde in Banden der Gemeinschaft, schüttelt einander die Hände, Bruder und Schwester. Gott segne euch alle zusammen. Wunderbar!
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
Weil Er mich zuerst liebte
Und meine Errettung
Am Stamm von Golgatha erkaufte.
Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen!
Bis wir uns zu Jesu Füßen treffen;
bis wir uns treffen! Bis wir uns treffen!
Oh, bis wir uns treffen!
Gott sei mit euch, bis wir uns wiedertreffen!
Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen!
Bis wir uns zu Jesu Füßen treffen;
bis wir uns treffen! Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen!
Gott sei mit euch, bis wir uns wiedertreffen.
[Bruder Branham beginnt zu summen Gott Sei Mit Euch-Verf.]
E-118 Diese Lieblichkeit und Gemeinschaft des großen Zeichens von Gott, der Heilige Geist, möge Er reichlich mit euch allen verbleiben, bis wir uns wiedertreffen. Gottes Gnade gehe mich euch, schlage des Todes Wege vor euch; mache euren Pfad klar, damit ihr Jesus immer vor eurem Angesicht sehen mögt und ihr werdet nicht zu bewegen sein.
E-119 Himmlischer Vater, wir übergeben diesen Gottesdienst und den Gottesdienst heute morgen, jene Dienste und was getan worden ist und alle Ehre Dir, geben Dir Dank und Preis, dass Du Menschen errettest und für Heilung der Menschen und dass Du uns Deine großartige Gnade gibst, nach der wir alle ausschauen. Errette uns. Wie danken wir Dir dafür. Sei nun mit uns, bis wir uns wiedertreffen. Begegne uns im Abendmahl. Wache über die Räder derer, die fahren, Herr, zu ihren Heimen. Führe sie durch diese rücksichtslosen Ferien, damit kein Schaden und Gefahr zu ihnen kommen möge. In dem Namen von Jesus Christus bitten wir es. Amen.
In Ordnung,
Nimm Den Namen Jesu Mit Dir, jetzt noch einmal. Nimm... Namen Jesu... (Ihr seid jetzt entlassen, in dem Namen)... mit dir, Als ein Schutz vor jeder Falle;
Wenn Versuchungen um dich herum... Was tust du dann?
Flüstere einfach diesen heiligen Namen im Gebet. Kostbarer Name, kostbarer Name! Oh, wie lieblich, Oh, wie lieblich!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, kostbarer Name! Oh, wie lieblich, wie lieblich! Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Im Namen Jesu beugen wir uns, Fallen gebeugt zu seinen Füßen,
Als König der Könige im Himmel werden wir Ihn krönen, Wenn unsere Reise vollendet ist.
Kostbarer Name, oh, wie lieblich!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels; Kostbarer Name, oh, wie lieblich, wie lieblich! Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
E-120 Nun, gerade bevor ihr euch niedersetzt, während die Menge sich jetzt für das Abendmahl beruhigt. Wenn ich mich nicht irre, ist dies nicht Bruder Blair, der Prediger, den ich drüben in Arkansas vor nicht allzu langer Zeit traf? Ich dachte, es wäre. Ich war nicht sicher. Du hattest hier oben zur Weihung ein Kind, ein kleines, heute Morgen. Ich dachte... Habe ich dich nicht kürzlich hier in Hot Springs, Arkansas, getroffen mit... Du warst ein... Etwas war dabei zu geschehen und der Heilige Geist rief es aus. War das richtig? Gut. Ich einfach... Mir geschah, nach damals zurückzudenken, ich dachte: „Das ist jener Bruder.” Ich bin so froh, dass du hier bist, Bruder Blair.
Jetzt werde ich Bruder Blair bitten, ob er zu Gott beten wird, damit Er uns jetzt für das Abendmahl, was stattfinden wird, reinigt. Wirst du, Bruder Blair? [Bruder Richard Blair betet-Verf.] Ja. Ja, Herr. Gewähre es, Herr. Ja, Herr. Ja, Herr. Ja, Herr. Ja. Ja. Amen.
Ihr mögt euch jetzt setzen, jeder einzelne.
E-121 Und nun an der Orgel, Schwester, wenn du einfach spielst Da Ist Eine Quelle, Gefüllt Mit Blut. Und ihr könnt eure... nehmt sie dort, was immer notwendig ist. In Ordnung, das Lesen jetzt, wenn wir nur sein werden... nur für einen Augenblick ruhig werden. Ja, Schwester? [Eine Schwester sagt: „Bekomme mein Taschentuch?”-Verf.] In Ordnung, Schwester, schaue einfach hier durch, bis du es findest, das wird dann in Ordnung sein, was immer es da ist. Das ist es? In Ordnung, Schwester.
In Ordnung, jetzt wird Bruder Neville die Ordnung des Abendmahls lesen. Und dann werden die Platzanweiser kommen, wenn hier Fremde sind, zu jedem Platz und bringen Gang um Gang, während wir kommen, Reihe um Reihe, für das Abendmahl herein.
E-122 Und nun, mögt ihr jetzt nachsinnen. Denkt daran, Israel aß es in Verzweiflung und während der Reise gab es nicht einen Schwachen unter ihnen, am Ende von vierzig Jahren. Dies ist auch Göttliche Heilung. Der Herr segne dich, Bruder Neville. [Bruder Neville liest die folgende Schrift, Erster Korinther 11. 23-32.-Verf.]
Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm
und, als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Wer aber unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.
Denn wer unwürdig ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib des Herrn nicht richtig beurteilt.
Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.
Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.
Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
[Bruder Neville sagt: „Der Herr segne das Lesen, das Wort.” Bruder Branham nimmt dann das Tablett mit gebrochenem Brot.-Verf.]
E-123 Ich halte reines Brot, runzelig und gebrochen, was den Leib von Jesus Christus darstellt; durch-durch diesen zerrissenen Vorhang haben wir Zutritt zum Allerheiligsten.
Unser Himmlischer Vater, dieses Brot ist zubereitet worden, um diesen zerbrochenen und zerrissenen Leib darzustellen. Möge jeder von uns, während wir ihn empfangen, möge es sein, als ob wir buchstäblich diese Tat begangen hätten. Und mögen wir die Vergebung unserer Sünden haben und den Zutritt zum Allerheiligsten, um in Deiner Gegenwart in unserem zukünftigen Leben zu leben; und all die Tage, die wir hier auf Erden leben werden und mit Dir sein in Ewigkeit für immer. Gewähre es, Vater. Segne dieses Brot für diesen vorgesehenen Zweck. In Jesu Namen. Amen.
E-124 [Bruder Branham nimmt das Tablett mit kleinen Gläsern, gefüllt mit Wein- Verf.] Die Bibel sagte: “Nachdem Er das Brot genommen und gebrochen hatte, nahm Er ebenso den Kelch; und als Er gespeist hatte, sagte: 'Dies ist der Kelch des Neuen Testamentes, in Meinem Blut, welches für euch vergossen ist.'” Möge der Herr darauf Seine Segnungen gewähren, während wir beten.
Herr Jesus, ich halte hier das Blut des Weines, den Saft der Traube. Und Vater, es ist, um das kostbare Blut, das uns reinigt, darzustellen, dass von Dort das Zeichen kam. Ich danke Dir Dafür, Vater und für dieses Symbol. Du sagtest: „Er, der Dies ißt und trinkt, hat immerwährendes Leben und Ich werde ihn in der Endzeit wieder auferwecken.” Wir danken Dir für diese Verheißung. Und Vater, wir beten, dass Du unsere Herzen reinigst, zusammen, damit wir würdig sein werden durch den... unseren Glauben; wissend, dass wir in uns selbst nicht würdig sind, doch unser Glaube wird nicht versagen, dass wir vollkommen das Blut von Jesus Christus annehmen. Gewähre es, Vater.
Und heilige den Wein für seinen vorgesehenen Zweck. Möge, wer immer diesen Wein heute Abend trinkt und von diesem Brot nimmt, Kraft für die Reise haben, die vor ihm liegt. Gewähre es, Herr. Mögen sie gesund und stark sein und gefüllt mit Deinem Geist, bis Jesus kommt. Amen. `
E-1 Let us remain standing now as we bow our heads. Lord Jesus, we are just only believing. You have told us just to believe, and we believe now. And we give Thee thanks and praise for what we have already heard and seen, that anchors our faith. How we thank Thee for another opportunity to come to minister to those who are needy. Now I pray Thee, God, to meet our needs tonight according to Thy promise. In Jesus' Name we ask it. Amen.

E-2 We are very happy tonight for this privilege of coming back to the tabernacle again, to--to... with the Gospel of the risen Lord Jesus. And I was just a little late. I had a special rush-in case from Michigan just now. And the Lord done a marvelous thing just then for her. My, how He knows everything and lays it just... Don't have to tell Him; He knows, He knows just what it is. And so we're very grateful. The people drove all day to get here. And, then, we're so thankful for that. Now, don't forget the...
This tape is on? [Brother Neville says, "That's the light switch there."--Ed.] Oh, light switch. I see.
Don't forget the--the services this coming week, Wednesday night, and next Sunday morning, and Sunday night. If you're around, in the neighborhood, I know they'd sure be glad to have you here.
And now, pray for me, as I go on my road elsewhere, and I hope to be back again soon.

E-3 I want to thank you all for your kindness and memories of what you have done for me. And a brother just sent me a new suit of clothes from down in a little church in Georgia. And--and them people... It's just marvelous. And I want to thank those people from down in Kentucky, that I was with last week on the vacation. And all that the Lord did for us there, great, mighty hand that we seen Him, what He did.

E-4 Now we're trusting to see you again pretty soon, just soon as I get back this way, going to New York for the meeting. That's at the Stone Church with Brother Vick, beginning, I believe it's November the twelfth. And we'll be by here, a few days before the time.
Then we pass back through again, going to--to down to Shreveport, Louisiana, with Brother Jack Moore. That's at Thanksgiving, Thanksgiving week, to be there at Shreveport. It's on the bulletin board, I think, back there in the announcements.

E-5 And then we hope to be with some of the Southern friends after Christmas. And we'll be in Phoenix in January. And then waiting for the overseas call, so we can get the meetings ready for overseas. They're working on them now, this last month, Brother Borders, corresponding back and forth, from a complete world tour to begin just as soon as we can get it ready, but we have to wait for conditions.

E-6 The crowds are so tremendous there, we can't put them in buildings; just have to set them out on the ground. And then sometimes they run up, it's almost unbelievable to the numbers, sometimes as much as five hundred thousand. That's a half a million people in one single gathering; not how many attends the meeting in so many days, but one gathering. You know, usually evangelists counts how many people attended in six weeks. You see? But we--we count just how many is there that day, that one time. And so sometimes there is no place to seat them, you know, just have to put them out on the ground.
And we have to get the seasons where it's not raining and pouring down rain. And those poor people set out there... I've seen women set out there with their hair just stringing down, fine-dressed people, and just--just set in that rain all day long. Just set there, and it just pouring, and thundering, and lightning, and storms blow, and them just weaving back and forth against one another like that, setting right there, wait till you come to pray for them. See? Now, you know God honors faith like that. He does.

E-7 You've got to do something for God to honor. You see? You show Him. The people that's got everything handed to them so easy, they don't usually... They--they don't do nothing for it, you see. You got to... The gift is free, that is true, but you've--you've got to...

E-8 It seems like that, you know, like they say, "If you was born with a silver spoon," you've heard that, "you don't appreciate." But when you have to work for it, you appreciate the valuation of it.

E-9 Now you people in the tapes in there, I would that--that... I think now I...
This morning, the message this morning was, to me, the highlights Message of my entire ministry; this morning, see, a highlight Message of my entire ministry. Someday I'll tell you how it come about. And I know that everything has worked for months and months and months, up to that one Message, moving up to come to that place. That was the capping-off time of it, you see. And it's a...

E-10 Now I'm sure, or hope, that you got what the Token meant. See? The Token is the sign that the Blood has been applied. That, the price that's been asked, required of God, Jesus paid that price by shedding His Own Blood. He did that. Then, from His life came the Holy Spirit. And when the Blood is applied to you, the Holy Spirit is a Token that your price is paid; God has received you, and that's the Token. Remember, that is the Token. Now, there is many people who doesn't, they--they don't know what that Token is, see. And you have to make it like that nobody knows it, see, so that all of them will get it.

E-11 Just like preaching salvation, we have to preach salvation in a way that everybody, it's for everybody, which, we know it isn't. We have to preach Divine healing for everybody, yet we know it isn't. See? Jesus come to save those who was in the Book of Redemption before the foundation of the world. He only come to save those. Who they are, I don't know. See? But you... Nobody can have faith unless you say it's for whosoever; and it is, nobody can come unless God has called them. That is true. So there is many people that won't be saved. We know about it. They, well, God knew that before the world began, that they wouldn't be saved.

E-12 There is many that won't be healed, see, many won't be healed. They just can't, they can't grasp it. They don't know what it is. Many will be. But we preach it that it's for everybody, because we don't know who that person is; we just don't know. But that is a whosoever, but some people just can't grasp that faith.

E-13 Now, and same thing about this Token. The Token, we have talked to the Token all the way along, but now is the manifestation of the Token. See?

E-14 Now, we have sometimes allowed it. The Lutherans allowed it to, "Accepting the Word; accepting Christ as personal Saviour." The Methodists said, "When you get happy enough to shout, that's It." The Pentecostal says, "Speak in tongues, then you got It." And we find out that all of it was wrong. See?
The Token is the Token. It's you and Christ as persons together. See? It's the Holy Spirit, His Life in you, working His--His Own Life through you. And it's for the rich, the poor, or for whosover will receive It. Now remember, the Token is what you...

E-15 You go to the railroad company and you buy your fare. There is a price, cost. Say it cost fifty cents to ride this--this bus line, or the railroad, from here to--to Charlestown, Indiana, costs fifty cents. Well, now, the company puts out tokens so that... See? Now, the thing you do, you go down and someone purchases your fare, fifty cents. They give you a token that gives you the right on that train till its destination, wherever that train goes. See? It gives you... That's a token.

E-16 Now, this case, the blood was the token. Literally, it had to be applied, because it was just chemistry is all they had, because it was a lamb's blood, a animal, a lamb's blood. So the life that was in the blood, the life that was gone out, so the blood was shed. See? The life went out, but it couldn't come back on the believer, because it's an animal. But it only spoke of a good conscience, that there was coming One, a perfect Sacrifice.
And, to make it a perfect One, the whole Judge, the God of Heaven, become the Sacrifice; Judge, Jury, and Attorney. See? He become the Sacrifice. And then when His Life went out, which was God... And the word there, where it comes, "And I'll give unto them Eternal Life." Now, in the Greek... I know I'm talking to scholars. I see two or three. See? And I... And the word in the Greek there, is Zoe. Z-o-e, in the Greek, which means, "God's Own Life." "And I will give unto him Zoe, My Own Life." Christ and God was One.

E-17 Then, the Life that was in Christ is the Holy Ghost, not the third Person; but the same Person, in the form of the Holy Spirit, coming upon you, as a Token that your life and your fare is paid, you have been accepted. Until that token comes, you're not permitted on the highway, you're not permitted on the... in the--the bus line; you're not permitted to go in until you can present this token, and that token is your fare. And now It shows that the Blood has been shed and been applied to you, the price has been applied to you, and you have the Token that the Blood is applied to you and you're accepted. Get it now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Oh, my! Oh!

E-18 Now--now, just not no certain evidence. See? You say, "Brother Branham," I feel it in your minds, you see, "why will I know?"
Look, what were you, and what are you? There is how you know. See? What was you before this Token was applied? What are you after It's applied? What was your desires before, and what is your desires after? Then you know whether the Token is applied or not. And these other things just automatically go with That. See?

E-19 It--it isn't like talking about it, and say, "Tongues is the evidence." Now, I'll bear, buy a pair of shoes, the tongue isn't the shoe. It just comes with the shoe, you see. It just comes with the shoe. See? Now, the same thing is the Token. The Token is Christ. But speaking in tongues, and casting out devils, and doing those things, and preaching, and whatever, is the evidence It's there, true, but it's--it's not It. See, it's a gift of It. If I told you that...

E-20 You say, "I--I want you, Brother Branham," and I give you a gift, see. Well, that's not me, that's my gift.
Tongues is a gift of the Holy Ghost, not the Holy Ghost; a gift of the Holy Ghost.

E-21 And the devil can impersonate any of those things, but he cannot be the Holy Ghost. See? He can impersonate these gifts, but he can't be the Holy Ghost.
And the Holy Ghost is the Token that the Blood has been applied, because It follows the Blood all the way from the Book of Redemption. See it? That was the purpose of Him coming. That's what He followed in every age. Every age He has followed that, to see that It's brought forth, and they could not be made perfect without us. And now the entire Holy Spirit visits the Church, making God in human flesh; as He did before Sodom, the burning there, which was a type. Then, Abraham, He appeared to him.

E-22 And all the things that He hasn't done down through the ages, in the church ages, He is now doing. Back to the Word, because the messages and the messages and the messages has to wind up in the entire Word. And in the last days, the Seven Seals being opened, was to pick up every straggle that's been left off in it, and make the whole thing in one great big body of the Bride, that them who lived back there was not perfect until this Church be perfected, this Bride group in the last days, to bring them in, and all together be taken up. See?

E-23 The Token, Jesus Christ, the Holy Spirit, is among us. We should reverence that. We--we--we--we can't humble ourselves enough. Taking off your shoes, or getting on your knees, wouldn't expel it; it wouldn't--it wouldn't satisfy it, wouldn't suffice us; but a life that brings forth the fruit of the Spirit!

E-24 Now what is the fruit of the Spirit? See? Love, joy, peace.

E-25 Remember this morning? Preparation, sent the messenger with the Message. Next thing He done, after He sent the messenger with the Message, He sent the Pillar of Fire for a vindication. Next thing was, after that, was a constella-... or consolation. See? You knew that it was right, you was at peace. We have peace with God, through the Lord Jesus Christ. See?

E-26 Now tonight we're going to pray for the sick, and I think they have communion. You--you going to have baptism, baptismal service? [Brother Neville says, "No."--Ed.] Just communion, communion. And we want you to stay for communion.

E-27 And within--within thirty-five or forty minutes we aim to be finished and ready for the communion. And now, tomorrow is the time of Labor Day, so you can kind of rest up. Now, I said that was our intentions, you see. We don't know what time. I want to be sure to make that right.

E-28 Now, this morning I told you, being not with you, I--I think we had another two- or three-hour Message this morning. But--but I--I just got started, and I thought I'd just carry that over for tonight, but it was just too tremendous. I don't know whether the people got it or not. I hope they do, everywhere. And I hope there was some good tapes on it, so it can be carried out, to be known, that I believe, with all the Message that I ever brought, that absolute was ordained of God, outside of the... Course, the regular commission, like the Seven Seals and things, that was directly the Word of God. I'm talking about a Message to preach; I believe that one was it, see, that--that, the one that's needed to follow those Seven Seals.

E-29 Now watch what's come after the Seven Seals: the uniting of the people, united signs, the red light flashing in the last days, the sign of women getting prettier, and man, what they would do. All these signs of the Holy Spirit leading up, then come right back here to the capping-off of all those Messages since the Seven Seals. It's capped off in this one thing, the Token, that we are all right, see, just check ourselves and see if we're in the Faith.

E-30 Now, the Lord bless you. And now before we--before we turn over in the Bible, to pray for the sick... We asked this morning, how many was prayed for last Sunday night, that--that--that got healed, was healed already this week, and practically everybody here raised up their hand, that was at the meeting last Sunday night. Now, it's something, you understand. It's something that's... It's, I'm catching this for myself.

E-31 There was a little boy, that was just told, come down from Chicago, a little Mrs... Is that woman, Peckinpaugh, Peck-... Mrs. Peckinpaugh from--from... She's a very fine Christian sister. And she brought somebody, a--a kid, way I understand it, a little boy or something, that--that the... the doctors didn't even know what was the matter with him. His lungs was so bad, or something, that--that they couldn't do... couldn't put him in school or something. He was very, very bad. And said, the Holy Spirit right after the Message, spoke to that little boy, and called him, told him his conditions and so forth, and pronounced his healing.
And this week he went, the mother or parents, or whoever it was, taken him back to the doctor, and the doctor said he had a new set of lungs, see, new set of lungs. And way I understand, that the--that the parents or somebody called a long distant call, or some way, to let it be known to the congregation. See? Now, God, the Creator, can make a set of lungs.

E-32 I--I truly believe that we're on the--the verge of one of the most mightiest things that ever struck the earth since the days of the Lord Jesus. See? See? But now we can only be known as... It'll be so humble. See? See, what man calls mighty, God calls "abomination." But what man calls foolish, God calls "mighty." See? So now watch it, see, it'll be so humble that you'll never miss... that you'll miss it if you're not got the Token there to examine it, you see. See?

E-33 Who would a ever thought that the mountains was skipping like little rams, and the leaves were clapping their hands, when a prophet came forth from the wilderness; that was spoken by Isaiah, twelve hundred... or seven hundred and twelve years before. With whiskers all over his face, and a piece of sheepskin, not even a pulpit to preach in, excommunicated from all the churches, and standing on the bank of the Jordan, screaming, "Repent!" And called the people a bunch of "vipers," snakes. But that's what God said, that when He come, "the mountains would skip like little rams." See? The humble saw it and was glad.

E-34 How could they understand that a... that great Messiah, that was prophesied from the very beginning of the Book, in Genesis, that He would come, a Saviour? All sacrifices, and all prophets, and everything had pointed to Him. And then when He come, supposingly to be a illegitimate birth; a father that was not even married to His mother, supposingly. See? And the woman was found pregnant with the baby before they was even married. And come up in such, and born in a--a little... Well, it says a stable, in the Bible. But a stable in them days was a cave back in the--back in the wall. I met such a place out in Arizona one time, hunting. There was a stable back under a clift of rocks. And that's the way Jesus was born, back in this little cliff-stable on a manger of hay and straw, in a cow barn, see, where stock was.

E-35 And was raised up as a carpenter's helper, and how could That be the mighty Jehovah? But it was, see. It was. See? Very odd sort of a Person. But, oh, when He was just a boy, He astounded the priests by knowing that Word. Because why? He was the Word. See? He was the Word.
He never wrote a book. He never wrote a--He never wrote a word. The only word He ever wrote, I guess, He erased it out, in the--in the sand, when a woman had been taken in adultery. He never wrote a word. Why? He was the Word. See? He was the Word. He didn't have to write It; His life lived It. He was the Word. If He... "If I do not the works of My Father, then believe Me not." See? "If I don't do exactly what the Word said I would do, then I'm not the Word. But if..." That's what He meant. He is the Word.

E-36 So now prepare yourself now for the--the oncoming healing service and the communion. We'd be happy for you to stay with us if you can. If you can't, we'll have a dismissal right away.

E-37 And don't forget, pray for me and pray for my wife, the sweetest woman in all the world, and--and for my children. And now I've claimed them, every one, for the Lord Jesus.

E-38 Now, Becky is just at the age of little "ricketta," you know, and just a--a little "teen-annie," as we used to call it. And then she's just at that age. But, now, she's a very sweet girl, and I--I thank the Lord for that; no smoking, no drinking, no running around, nothing. But she's just at that age, she--she is carefree. She don't want to go to church, and, if she does, she set back there and chew chewing gum, get up and walk out. That, see. I want to see her filled with the Holy Ghost.

E-39 I want to see Joseph, I want that boy... I believe that some day when I can't walk to the pulpit no more, I want to take this old worn-out Bible and hand it over to him, say, "Joseph, stay with It, son." Then I'm ready to climb on up. I want to hear a wind blowing somewhere, look up, wave my hand, take off.
Let's pray.

E-40 Father God, our whole life is wrapped in That, for It's You, and You are our Life. Now there is some here, Lord, that--that even holds this Token that I spoke of. They have possessed that Token, and yet they're sick. And I want to speak tonight on giving them courage, to--to encourage them to take that God-given rights. They have a right to defeat that devil. He is already defeated, and he's just bluffing them. I'm claiming them, Father.

E-41 Now help me to speak the Word. You speak through me, Lord, with this few notes that I got wrote down here, and little Scriptures wrote out. I pray that You'll help me, Lord, and get in the Word and give them faith for the glory of God. In Jesus' Name I pray. Amen.

E-42 Now quickly, I want you to turn in the Bible to the Book of Jeremiah and the 29th chapter, if you like to read. Or, if you don't, just mark it down. Jeremiah, the 29th chapter. And we're going to begin with the 10th verse of Jeremiah, the 10th verse of the 29th chapter. Also, we're going to read from Luke, the 16th chapter, beginning with the 14th verse.

E-43 Now I'm going to give you my text, while you're--you're--you're turning. My text tonight is Desperations. And I... Desperation, and, now, you know what desperations is.
And now we're going to read from Jeremiah the 29th chapter, the 10th verse.
For thus saith the LORD, That after seventy years be accomplished at Babylon I will visit you, and perform my good word toward you, in causing you to turn to this place.
For I know the thoughts that I think toward you... (Isn't that sweet?)... saith the LORD, though thoughts of peace, and not of evil, to give you the accepted end.
Then shall you call upon me, and ye shall go and pray unto me, and I will hearken unto you.
And ye shall seek me, and find me, when ye shall search for me with all your heart.
And I will be found of you, saith the LORD: and I will turn away your captivity, and I will gather you from all... nations, and from all the places where I have drove you, saith the LORD; and... will bring you again unto--unto the place which I caused you to be carried away captive. Back to pentecost!
I put that in, myself. It doesn't say that. That's what I was meaning to the Church.
Luke 16, begin at the 15th verse, or the 16th verse.
The law and the prophets were until John: since that time the kingdom of God is preached, and every man presses into it.
"Every man presses into It." Not just simply walks into It, easily, but It's got to be pressed into. See? Now, "When you seek Me with all your heart, then I'll be found."

E-44 And He promised that He would return and bring the people, from scattered all over the earth, after those seventy years, back into Jerusalem where they left from; and He did it just that way. That's right.

E-45 Now we're going to talk on--on Desperations for a few minutes now. Usually, it takes a state of emergency, to throw us into desperation. See? It's too bad it has to do that, but human beings are so slothful in their mind, that it takes an emergency. Something arises, and when they do, then it--it throws them into that desperation. And really, in doing that in desperation, it brings out that real thing that you are. It shows what you're made out of, in the time of desperation. It usually pulls out all the good things that's in you.

E-46 In time of death, I've heard people when they knowed they were dying, the things that they kept secret all their life, they, in desperation, they were trying to confess it. See? And trying, "Take this and make it right; go, please; go, do," see, in desperation. They ought to have done that beforehand, see, not wait till the time of emergency. "Will you do so-and-so for me?" The emergency causes desperation. When, we ought to do it without the emergency.

E-47 Now we notice, tonight, that we're taking the symbols of the Passover. And the Passover was taken in emergency, in times of desperation. You notice in--in Exodus the 12th chapter, and the 11th verse of the 12th chapter, I believe it is, it says, "Eat this Passover with the shoes on your feet, with your loins girded up, and with the staff in your hand," see, you're eating it in desperation.

E-48 They had seen the great hand of God. They had saw all of His miracles, and then they had come under the sign of the Token. And while they were under the sign of the Token, they've taken the communion in--in desperation, for they knew at that time God was fixing to strike with judgment.

E-49 And it was a shaking time. It was a time where every man was examining himself, because the Word of the prophet had not failed one time. It had been proven to be true. Whatever he said, it happened just exactly the way he said it. The Pillar of Fire was still there. And, then, the prophet had announced that God would only pass over when He saw the token at the door. And it was a desperation.

E-50 I would imagine the children were... when they saw those big, black wings drop down from the sky like a smoke settling over the city, the screams coming from every house, the children might have went to their daddy and said, "Daddy, are you sure that we're under that token?"
And he could go to the door, look upon the post, the lintel, said, "Son, that's according to His Word."
"Remember, I'm your oldest child. Daddy, are you positive?"

E-51 "I am positive! That's according to what the prophet told us, and he has the Word of the Lord. Said, 'When I see the blood, I'll pass over you. Take a lamb for the house.' I've brought all you children in. You're my oldest, but my firstborn. That's the one that's dying all out in there; but there is the blood. That's what THUS SAITH THE LORD was. So rest, my son, rest at ease, because God made the promise. See?"
"Well, Daddy, why you got your shoes on? Why you got the staff in your hand? Why have you got a piece of bread in one hand and a lamb in the other hand? Why is them bitter herbs and things? What are you eating it? What's the sweat running off your face about?"
"Son, death is fixing to strike." See, it was in a time of desperation.

E-52 Now, I believe that we're living in the days that we're... Or, otherwise, the days that we're living in should cause the Church to go completely into desperation. I believe, since the message this morning from God, not me, I believe it ought to throw this entire congregation into desperation, that we have played long enough. We've went to church long enough. We got to do something.

E-53 How is it that we can see other great signs and wonders done on others, and what about us? It should cause an estate of desperation, that we are determined, before God. The signs of His Coming should bring this entire congregation, when we've read it from the Word... And the Holy Spirit has told us, "Go at a certain place, such-and-such a thing will happen," not tell us what it was, but it would happen. We go there, it happens that way. The newspapers pack it, the magazines pack it, show the picture of it. Come back here and see those great mysteries, hidden in the Bible, opened up to us, on a new field that we never knowed before, and perfectly blends in to the Coming of the Lord Jesus.

E-54 Then, at the end of the Messages, see the action of the great Holy Spirit, see Him come down visible before people, even take pictures of It. See It working and showing that it's not a man, it's not just a preacher, it's not a certain congregation. It's the Holy Spirit showing the same thing It did when It was embodied in the body of Jesus Christ. Now It's embodied in the Body of His Bride. It should throw us into desperation.

E-55 Those people had seen the hand of God. And that night of the communion, they took it with... in desperation, because they knowed that something was fixing to happen. And we know something is fixing to happen. And remember, the Coming of the Lord will be a sudden, secret going away. He'll come and take Her like a thief in the night. And to think that if somebody, all of a sudden, there is members of our family gone, and you're left behind! It should throw us into desperation, that, by the grace of God, we'll not be left back behind. "If there's anything I don't want... Don't, don't leave me, Lord."

E-56 A few days ago I was hearing Mel Johnson sing that song:
Remember me when tears are falling down, yes,
Remember me when friends are not around;
And when I cross over this river of Jordan,
When You're calling the roll, remember me.

E-57 And on the Lamb's Book of Life, I want my name wrote. I want Him to remember me when the roll call. And it throws me into desperation, that is, like Paul said, "After I have preached the Gospel shall I be a--a stowaway, shall I be a--a castoff?" It could happen. So it throws me into a desperate stage, desperation, to think of, after all these years of preaching, would I--could I... a place come where I could fail Him? What's the next move? What must I do next? And it throws me into a nervous stage. And what can I do? It throws me to the mountains and to the valleys. And it's hard, because, when I'm with the people, I've got to be all things to all men, that I might win some to Christ, yet with that Token always before me. See?

E-58 And I see things that's coming up, and you can't tell the people. You see different things, and you are forbidden. Them visions that they call on, and sometimes they'd be sorry if you did tell them, and you know better than to do it. And then you go so far in visions till everything becomes a vision, and it throws you into a nervous stage. You--you look and say, "Now am I in a vision?" Like setting right here, "Is this a vision? Where am I really standing at?" See, you--you overwork yourself, you overtax yourself. And you find out things about people that you wish you didn't know. The people that desires these things, to know these things, they don't realize what that type of ministry cost. You don't know what goes with it. Then it throws into desperation, "Lord God, I know I'm going to have to answer."

E-59 Jack Moore said to me one time, "I'd hate to have to answer like you will have to, at the Day of the Judgment." Said, "God has put these people into your hands, and you're going to give an account for every one of them. You're going to answer for your ministry." That's been about fifteen years ago, or maybe eighteen. And since then, I've been in desperation. What will I do?
"Let me say only what You say, Lord. Let me tell them what's the Truth, or don't say nothing." It throws me in desperation.

E-60 Then seeing these signs coming, seeing the Holy Spirit take us out there, and bring these Seals, and lay them in like that. Bring the Church Ages and lay them in, then come down in a great big Pillar of Fire back there, and--and revealed Himself. Then come down on the next thing, on the Seven Seals, and revealed it. Even put it in the papers and magazines. Then come in and take the angels of God, them seven angels with seven Messages, and confirmed it exactly what the Bible said. Then, during that time, come up and bring in those Seals... those signs, flashes of the end time, and bring it up to the people and tell them what it is, and all about it, and the Lord working right there showing Himself present. And then, right down like this morning, come up and require that Token on every person. Then, you're my people. You're the ones that I love, these and them is listening to the tapes, and so forth. Then you see what desperation it puts me in.

E-61 Desperation. Signs of His Coming should throw every member of Christ into desperation now, about our souls, about our--our--our welfare for hereafter. Well, what are we going to amount to if we gain the whole world? What are we, what are we living for? What do you work for? What are you eating for? What are you struggling for? To live. What are you living for? To die. And you're not fit to live until you're fit to die. It's true.

E-62 And we see so many miracles of healing, it should put us into desperation.

E-63 If that little boy... Am I looking at Mrs. Peckinpaugh now? Is this Mrs. Peckinpaugh? Are you the one that had the boy here, something or another? Why, here is the woman setting right here I was talking about. I just happened to look over and see her.

E-64 Now if God can do that for that little boy, it ought to throw you into desperation.

E-65 A man from New Albany, he may be here tonight. He's a friend to my Brother Roberson. Had a little boy here. I think his wife had cancer once and was healed. And--and now, the little boy has got asthma so bad till he's just in bad shape. Little fellow, almost cancered throat, himself. See? And then he brought the little boy, yeah, I see his hand up in the back, back there, was prayed for this morning, you see.

E-66 Desperation! When the wife was about to die with cancer, he knowed that God could heal her. And if God could heal the wife, God can heal the boy. And it throws it into a state of desperation. See? You must come; and when you're desperate, then God is going to listen to you. But if you're just slothful, you don't care whether He does or not, well, then that's different. You say you do, but it takes desperation to do it.

E-67 I believe that the reason we don't have desperation is because it's a lack of love, God, the love of God. I think that the love of God causes desperation. If God is in you, the Token inside of you, and you see the conditions of times, and people wading in sin the way they are, it'll throw you into desperation. I believe it will.

E-68 Now the Word plainly states, if you want to put this down, in Galatians 5:6, that, "Faith worketh by love." See? "Faith worketh by love." And the only way that you can have faith, is have love first. Because, after all, faith is love's incentive. Incentive, that's exactly what--what faith is. It's an incentive to love. Now, you, if you don't have love, you can't have faith. See?

E-69 How can you have faith in your wife if you don't love her? That's in phileo. Now how about in agapao, to God? How can it be if you don't love God?
If you said you loved your wife, and never tell her about it, and never set down and make love to her, expressed it to her, kiss her, hug her, and tell her she's the best cook in the country, all the things that you know, and how pretty she is, and how much you love her; if you don't do that, she'll never know it. That's the way. If you do love her, you express it.

E-70 That's the way we do to God. When we love Him, we tell Him about it. We set down and we adore Him, and worship Him. And, see, love drives us to that.

E-71 Now what if something has got to be done for your wife? Why, it'd throw you into desperation to get it done. What if somebody says your wife's got cancer? What if somebody says your--your wife's got TB, and she is fixing to die? Yet, you, you'lE--you'll do anything. See, it'll throw you into desperation.

E-72 And that's the same thing that it is. We must have love before we can have faith. And faith... When we have genuine love, what does it do? It pushes our faith out on the battlefront for God. See? Genuine godly love for God and for His Word and for His people, will push faith out there. Love just takes a hold of faith, and just, "Come on, let's go!" And out it goes, 'cause that's what love does.

E-73 John 14:23, Jesus said, "If a man loves Me, he'll keep My Words." Now you can't keep His Words without having faith in what He said. So, you see, if he loves God, then he keeps God's Word. If He said, "I'm the Lord that healed thee," he believes that. Love makes him believe it, because love dominates all. "Though I speak with tongue of man and Angels, have not love, it's nothing, see. Though I have faith to move mountains, and have not love, it's nothing." Love dominates all, 'cause God is love, a God of love. Now, yes, sir! If Jesus said, "If a man loves Me, he will keep My Words."

E-74 We know it is true that God will meet a desperate soul. Now, we all know that. But it usually takes something to drive us into that, to that despair, to the desperation. It takes something to do it.

E-75 We find out, in James 5:15, that the Bible said that. "The effectual fervent," that's desperation, "effectual fervent prayer of a righteous man availeth much. When a righteous man, a good man, gets in travail," or soul travel, or travail, either one. I--I think "travel" is a better word. Travail, or travel, either which one you want to call it. But when a--a--a soul gets in--in desperation, in travailing, an effectual fervent prayer of a man that can show the Token, it does something. See?

E-76 Notice what the Bible said here also, in James 16, 5:16, said, if... "Confessing our faults," getting right, making ready for it, "confess our faults one to another." Having no--no faults... Ask people to pray for you, confessing our faults one to another, and praying one for the other. There you are. With love, love, that I got confidence I can confess to you my wrong; and you can confess to me your wrong. And I love you well enough that I'll pray for you, and you pray for me; and we'll stay with it, with effectual fervent prayer, until it's answered. That's, that's desperation. That's what we should have all the time.

E-77 Let's take some Scriptural examples of that, what happened, now, for another, about fifteen minutes, the Lord willing.

E-78 Jacob, he was a man, he was first a little... kind of a carefree boy. He thought in his own mind that he knew that the birthright meant everything to him, and he didn't care how he had to get it, just so he got it. And after he got it, he thought everything was all right, because he had the birthright. He thought the thing was settled. He come up to his brother when he was hungry, coming in from the field, from working with the cattle and hunting the deer. And his brother, he--he needed a big pot of pottage, wild peas and--and things together. Might have been very tempting when a man is hungry, after walking all day. And his brother said, "I'm just about ready to faint. Give me some of this."
And he said, "Well, I... if you'll swear to me I get the birthright." See? He didn't care how he done it, just so he got it. And he thought, when he got the birthright, that settled it.

E-79 Pentecost, there is where you failed! You thought because you were born of the Spirit, born of the Spirit of God, the Birthright, that settled it. But it only starts it. You remember in the message of--of Hear Ye Him, how that the child, after it was born in the family, become a son. It had rights to the birthright, but it had to be proven, child-trained. And then if it did not prove out to be a obedient child to the father's will, then it must be, well, it did not get the--the... was not the... become heir. It heired nothing, yet it was a son, but he heired nothing if he wasn't interested in the father's work.

E-80 And so when the Holy Ghost fell upon the Pentecostal people and they begin to restore back the gifts and things that was in the church; they thought, because they were born of the Spirit, that settled it. But, you see, there is a placing of a son. And after this son proved to be a real son, then he was taken in a public place, and then was set up, and changed robes, and set up there; and then there was a placing of the son, that he had heir of everything the father had.

E-81 God did the same thing by His Son on Mount Transfiguration. He was overshadowed by the... or a cloud, and was transfigured, and His raiment shined like the sun, and a voice said, "This is My Beloved Son in Whom I'm well pleased." Moses and the law had failed. And this is Him, "Hear ye Him." He was placed. See?

E-82 Now Jacob thought, because that he had the birthright, that everything was made.
So did the Pentecostal people, and they begin to organize, the--the oneness, threeness, and trinitarians, and all kinds of organizations, and fussing and pulling at one another, proved that the Token wasn't showing. Malice, envy, strife, see, but that's where it got to.

E-83 Now, see, Jacob thought the same thing. But in fear, one night, of his own life, desperation took a hold of him, when he thought that, "Just across that river yonder, my brother is waiting to kill me. He is going to." See, the birthright that he had gotten, was the thing that was going to cause his death.
And sometimes that very thing that you receive, as the Holy Spirit, It is, and are born again of the Spirit, if you don't watch, that same thing will condemn you at the end. That's right. The very waters that saved Noah, condemned the world. The thing that--that you would call fanaticism might be the very thing that condemns you at the end of the road.

E-84 Now Jacob knew that his life was close at the end. He had a messenger come told him that his brother, with four hundred armed man, was coming to meet him, knowed he was--he was on his road. Fear took a hold of him. He sent man on ahead with ox, and cattle, and sheep to make a peace offering with Esau. Then, after that, he started another group with another load of stuff. Then he started another group with another load of stuff, trying to meet him first, to try to turn his wrath. Then he got to thinking, "That won't stop him, because he's probably richer than I am. He doesn't need it." Then he took his wives and his little children, and sent them across, that Esau would see them little children and his wives. And surely on his own little nieces and nephews, he would not slay them. Then, he, still he couldn't do it. God knows how to get a man. Jacob crossed the brook. There he got down on his knees.
You know, he had kind of been kind of a little shyster, before that. Excuse the expression, but kind of a little... He was a Jacob. Jacob means "a deceiver," and that's what he was. But there's something had to happen to him. There in desperation, there when death laid before him...

E-85 There may be men and women setting here tonight, that's, death lays right before you. And the only way that you'll ever be able to achieve the thing that you're wanting, is to desperately come. "I must have it, tonight. I get it now, or I'm finished. Tomorrow is too late. I must have it now!"
When you pray for the baptism of the Holy Spirit, the Token, don't say, "Well, now I'll go up and try. Lord, I, I'm a little tired." Oh, mercy, stay in your seat! Don't even--don't even make an attempt. If you come, say, "I'll pass through the prayer line; put the oil on my head, I'll see if it does me any good," might as well set where you're at. Until you get to that place, until the whole church gets to a place, that it's between death and life, you've got to have It now or perish, then God will move on the scene. It takes desperation to bring God on the scene.

E-86 Jacob cried like never before. Desperately he called until he got a hold of God. And when he did, he wrestled; not for fifteen minutes. He wrestled to keep Him, in his soul, all night long; and still he knew he didn't have the blessing, and he was able to hold on until the blessing come. He wrestled desperately until the blessing come. Then, and when he seen... until God came on the scene. And then, in despair, "I'll not let You go," when he begin to feel the blessing coming down on him.
A lot of people say, "Glory to God, I got it now." There you're deceived. Yeah! Somebody say, "Oh, I just feel so good, Brother Branham, I went down there and prayed. Oh, shivers run over me." And that might have been God. "I saw a great light before me." That still might have been God, but that ain't what I'm talking about.

E-87 The Bible said, in Hebrews the 6th chapter, "The rain falleth on the just and the unjust, just the same." Now, you take wheat, and take weeds, and put them in the field. And the rain is actually sent for the wheat, but the rain falls on the weeds the same as it does the wheat. And, the rain, and the weeds is just as happy about the rain as the wheat is, and it's the very same rain. The very Holy Ghost can fall upon an unbeliever and make him act just exactly the same way a believer acts. But by their fruits they are known; that's what I'm speaking, that's the Token. And Da-...

E-88 And Jacob, rather, in desperation, he said, "I know I feeled You, You're here with me, but I'm not going to let You go."
Somebody sees it fine, the first little sensation, they get up and jump up-and-down, run up the aisle, say, "I got It, I got It, I got It." Oh, no. Huh-uh. No.
Jacob stayed there until something happened, that made him walk different, made him a different person, because that he stayed until that happened. And he was able... The Bible said, "He held until he prevailed." How can a man prevail over God? But you can do it. You can do it. A man can prevail over God.

E-89 One time there was a man named Hezekiah, had been told by the prophet, "THUS SAITH THE LORD, you're going to die." Hezekiah turned his face to the wall, and in desperation he wept out, "Lord, consider me. I've walked before You with a perfect heart, and I need fifteen more years," after God had told him that something was going to happen, he was going to die. And, in desperation, he changed the program of God. Desperation, though, he wept bitterly in desperation.

E-90 Jacob stayed there until the blessing came, and changed his name from "a deceiver" to "a prince with God." Even the nation was called by his name. Yes, sir! What was it? The results was because he got desperate about the thing. And the next day when he met Esau, he didn't need any guards. He walked right out and met him. See? Why? He had got in desperation till he got the assurance.
And you get desperate until you get the assurance. If you don't, don't even come to be prayed for. Don't even come to go at the altar. Wait till it's between life and death, to you, then something will happen. Certainly, desperation!

E-91 Ruth got desperate, one time, when she was standing by Naomi. Would she have to go back to her people, to all that she loved, and all that she--she worshipped, her gods and her people, or would she cleave to Naomi? What must she do? And she got in desperation, and she cried out, "Where you go, I'll go. Where you live, I'll live. Where you die, I'll die. Where you are buried, I'll bury... or I'll be buried. And your God shall be my God." There you are, desperate! God blessed her, gave her a son, Obed. Obed begot Jess. Jess begot, through Jess, come Jesus. Because, desperation!

E-92 Like the little harlot, Rahab, she was desperate. She knowed that death laid before her. She was under judgment. And she got desperate, said, "I'll hide you spies. I'll do anything. Only, swear to your God, and my house will stand." There you are.
He said, "I'll... If you'll take this token, it will."

E-93 Eliezer got desperate when the responsibility was placed upon him to hunt a bride for Isaac. Eliezer of Damascus was a great man. He was favored by Abraham, and he was trusted by Abraham to go out and hunt a bride, a right type of a bride, for his son, Isaac. Through that would bring forth Christ.

E-94 Now, Eliezer, being a spiritual man, knowed what it meant. The right kind of a woman had to be that--that man's wife. And how would he choose it? In the hour of his desperation, when he arrived at the city, he prayed and said, "Lord God!" That's the thing. When you get desperate, go to praying. "Lord God, let the first maid that comes forth and waters the camel, and gives me a drink, be that." He prayed in the hour of his desperation.

E-95 Rebekah, the beautiful maid, came, watered the camel. And then he said, "Don't delay me in my way." She had to come to a time of decision whether she would go. She was a type of the Bride. Would she--would she go and marry a man who she has never even seen? Now, that's a great thing. Never even seen him, yet she had only heard by his servant.

E-96 That's a type of the Bride. You've never seen Christ. But you hear, by His servants, what He is. You sell out everything, leave your homes, everything else it takes, to go to find Him. Now notice, and she made the decision, a type of the Bride, left her denominational home, see, to go.

E-97 Jonah, throwed overboard in the time of a storm, in the bottom of the sea, in the belly of the whale. All hopes of survival was gone. But it happened to come on his mind that Solomon, in dedicating the temple, said, "Lord, if the people be in trouble anywhere, and they'll turn towards this temple and pray, then hear." And turning over in the belly of the whale, managed to get somewhere to his knees, I imagine, with the vomit of the whale all over him.
There he prayed in desperation. And in that, desperate; just a few breaths of oxygen is all he had in the whale's belly. And in them few breaths that he was drawing, maybe he didn't know which way he was, and said, "Lord, I believe I'm looking upward towards Your temple." And with just a few breaths to go, in desperation, prayed, under those circumstances. Never been done before, but he was desperate. He prayed, and God kept him alive for three days and nights, and delivered him at the place to deliver his message. Desperation!

E-98 Hannah, a barren woman in the Bible, she wanted a son, and she got to fasting for him. And she fasted and prayed until even the priest at the temple thought she was drunk. She was in such desperation! With the rest of the women watching what kind of a bonnet the other one had wore; and you know how it goes; and the other one seeing what kind of clothes they had on, and talking about the things going on on the farm. But not Hannah; she stepped right through the whole crowd and went to the altar. She had been fasting. She wanted her reproach taken away.
What a difference it is today. It's almost a reproach to have a child. Then it was--it was a reproach not to have one.
And she got on her knees. And she never noticed the dignity of the temple. She never noticed the dignified priest as he walked out. She was in such distress till her tears was rolling down her cheeks, and she was crying, in desperation, "O Lord God, give me a son. Give me a son!"

E-99 And, notice, she wasn't selfish. When God heard her, and answered her prayer and gave her a son, she gave him back to God. And because that she was willing not to be selfish after God had answered her prayer, He gave her a prophet. Oh, that was a extra blessing. Oh, He's just full of them, those little extra things that He gives. Not only a son, but a prophet. And there had been no open vision for many, many years, in Israel. Samuel, the first prophet, for many, many years, because a mother got desperate; that she could have no children, and she was past the age of bearing, probably sixty, seventy years old. And she prayed with desperation, she must have this child! What was it? God had spoke to her, no doubt.

E-100 You can't be desperate till God speaks to you. Oh, Church, rise and shake yourself! Pinch your conscience, wake yourself up, in this hour! We must be desperate, or perish! There is coming forth something from the Lord! I know it as THUS SAITH THE LORD. There is coming forth something, and we better get desperate. It's between Life and death. It'll pass through us and we won't see it.

E-101 Because that she wasn't selfish, she was given a prophet.

E-102 The Shunamite woman had a little boy that the prophet had spoke the Word of the Lord over, though she was old and her husband old. They had no children, but she was kind to this--this prophet. And she knowed that he was a man of God. She perceived that he was honorable, a real man. He come into the house, her husband not there, and whatevermore. He was a holy man. They could see that he was an honorable person. She had watched him do signs and wonders. She had heard him tell things that happened. He was an honorable, holy man.
She said to her husband, "I perceive that this man that stops with us is a holy man." The lady of the house, she knowed that he was a holy man. And she built a little house out there for him, so he wouldn't be embarrassed. He could come by when he wanted to, and so forth. She put a--a little bed out there, and a--and a jug of water, and so forth, so he could wash hisself and have something to drink. And she would probably send the maid out, or somebody, the butler, with--with some food to feed him, and come by and bid the--the day to him, or something.

E-103 And, so, when Elijah saw this kindness done to him. And it's written, "What you do to My little ones, you do it to Me." So she saw that, the woman was honoring God as she honored this prophet, as she seen God in the prophet. And, so, she wanted nothing for it. It wasn't in her heart for anything. She just done it because she loved God. She didn't do it for any blessing. She just done it.

E-104 Now, now Elijah said, "Go ask her, shall I speak to the king for her? I'm a personal friend. Or, the chief captain, I--I know him real well. There is some favor, something I could do for her, I want to give her something for how she's been to me. She's--she's fed me. She's let me sleep in the beds. And--and she's been real nice to us. Now what can I do?"
She said, "No, I just dwell among my people. We're--we're well off. We have a living, and that's all. We don't need nothing."
And Gehazi said to him, "But she doesn't have any children."

E-105 No more than Gehazi saw it, no doubt the prophet saw a vision, for he said, "THUS SAITH THE LORD. Go tell her, in the appropriate time, or the proper time, a year from now, she'll embrace a son."

E-106 And the son was born. When he was about twelve years old... How that old couple must have loved this little boy, their only child. And one day he was out cutting wheat, with his daddy. Must have been about the middle of the day, he had a sunstroke, I suppose, because he begin to holler, "My head." He got sicker and sicker. His daddy had to take him from the field, and it was such a emergency there, that he sent a servant, and sent him in.

E-107 The mother held him on her lap until noontime, and he died. Notice, her only child, that had been give to her by the Lord, through the prayer and the promise of a prophet and THUS SAITH THE LORD. She knowed there was something wrong somewhere. It just wouldn't work. How would God give her that son and let her--her love come to that baby? Yet she never asked for it. She was too old to have it. The hand of God had to pronounce it. A man spoke it, the prophet. And there this baby in this condition, had died, her only son.
So she said to the servant, "Saddle me a mule, and you ride, and don't you stop. If anybody tries to stop you, don't you say a word, and you drive straight to Mount Carmel. Up there in a cave somewhere, pulled back, there is a servant of the Most High God; the one who told me, THUS SAITH THE LORD, I'll have the baby. I want to know why God has did this." So he said... "Go straight forward and don't check that mule. Let him run just as hard as everything is in him. Let him run till you get there." Desperation!

E-108 And Elijah the prophet raised up, looked, and said, "Here comes that Shunammite, and, she, something wrong with her. God has kept it from me. I don't know what's wrong." Said, "Go, meet her. I got... Let's hurry. There is something wrong."
Desperation set in on the prophet, desperation on the woman. See, they were coming together; one wanting to know what the Word of the Lord was, and the other one didn't know what the Word of the Lord was. There you are. One wanting to know it, and the other one didn't know it. The woman wanted to know it, and the prophet didn't know it. Said, "God has kept it from me. I don't know what to tell her when she gets here."
So she was almost there then. He raised up his hand, he said, "Is all well with thee? All well with thy husband? Is all well with the child?"

E-109 Now, the woman had reached the end of her desperation. She said, "All is well!" Glory! "All is well!" Her desperation was over. She had found the servant of the Lord. If he hadn't been there, she'd still been in desperation. But, you see, he was there. She said, "All is well!"
Elisha thought, "Well, what's going on now?"

E-110 So she run up and fell down at his feet. That looked kind of uncommon, so Gehazi just lifted her up. Said, "Let her alone, don't do that." Elijah said to his servant, "Don't do that. Let her alone. There is something wrong. God keeps it from me." Then she revealed to him that the baby was dead.

E-111 Now, the prophet didn't know what to do. He said, "Gehazi, take this staff that I've walked on." He knowed that whatever he touched was blessed, 'cause it wasn't him, it was God in him. He knew who he was. He knew that he was a prophet. So he picks up this staff and said, "Gehazi, you take this, and you go and lay it upon the child. And if anybody speaks to you, you get desperate. And don't you salute nobody, and let no... Just keep going on, don't speak to nobody. Put it upon the child."

E-112 But, the woman, that didn't end her desperation. That didn't satisfy what she come for. She said, "As the Lord God lives, I'm--I'm not going to leave you until you go minister to the child."

E-113 And Elijah got desperate. And here he went, down the road, him and the woman. And when they got there, the... all the people were out in the yard, screaming and crying. And the woman had done the most appropriate thing could be done. She took the baby and laid him on the bed where Elijah had laid. That was as good as his staff. And he didn't wake up there, so the thing wouldn't work. She wanted to know something different.

E-114 The prophet went in. Now he's in desperation. Now what's he going to do? And we find in the Bible that he walked up and down the floor, desperate. "I don't know nothing else to do, Lord. Here I am. You told me to speak that to that woman, and THUS SAITH THE LORD. And it was exactly the way I told her, because You told me. Now, there she's in trouble, and I don't know what to do. There lays a dead boy. What can I do, Lord?"

E-115 No doubt the Holy Spirit said, "If the God is in you, then lay yourself on the baby." First thing you know, he stopped, run and put his hands upon his hands, his nose upon its nose, his lips upon its lips. And when he laid hisself over it, the baby sneezed seven times. Desperation was over.
The baby come to life, because that desperation drove the woman to the prophet, and desperation drove the prophet to the baby. And desperation in both of them drawed God on the scene. With love of God, and love for his people, brought the love of God down, and throwed faith out on the battlefront, and the work was done. Case closed. Amen! That's it. Desperation does it. Certainly! She wasn't going to leave.

E-116 Blind Bartimaeus thought Jesus was going to pass him by, setting out there at the gate, blind beggar, for alms. The first thing you know, heard a noise; Jesus was passing by. He said, "Who passes by?" Somebody shoved him down. He said, "Please, somebody, who is passing by?"
One of them, well, maybe a kind little disciple woman, said to him, said, "Sir, don't you know who that is passing by?"
"No. I hear some of them say, 'There's a whole graveyard full of dead people up here. If you raise the dead, go raise them.' Is it a blasphemer or somebody?"
"No. Have you ever heard of that Prophet of Galilee, that young Prophet called Jesus of Nazareth?"
"No."
"Well, you know, in the Bible it says in our scrolls that the Son of David will be raised up to set on it. That's Him."
"Is that Him? Is that Him, and He's passing by?"
Desperation drove him to scream, "O Jesus, Thou Son of David, have mercy upon me!"
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry;
While on others Thou art calling,
Do not pass me by.
"O Jesus!"
Some of them said, "Shut up! You make too much noise."

E-117 But he was desperate. If He got by, he might never have another opportunity. We might not either; this might be the last night. Desperation! He screamed out, "O Jesus!" No matter who told him to stop, he cried just the same, that much more louder. When they told him to shut up, it made him get louder. He was desperate. Nobody could stop him. "Thou Son of David, have mercy on me!" And he screamed in desperation.

E-118 And the Son of God, with the sins of the world upon His shoulders, going to Jerusalem to be offered up, right then, for a sacrifice for the world, stopped in His tracks. Desperation, a despairing cry, stopped the Son of God. Said, "What would you have Me do for you?" Oh!
Said, "Lord, that I might receive my sight."
Said, "Go your way, your faith saves you."
That was enough. Desperation! When desperation is to receive something, the faintest little touch, faith grabs it. See? He didn't say, "Now wait a minute, wait a minute, hold there just a minute, let me see if I can see now. I never did see my hands, for many years. Let's see if I can see it. I don't see nothing yet." When Jesus said, "Thy faith has saved thee," that was enough. That's all he wanted.

E-119 Desperation calls for a subject, and when the subject, no matter how faint it is, it's received, it's believed right then, because faith catches when desperation is pushing it. See? Love in there mixes with it and brings it to it. Desperation does it.
Blind Bartimaeus caught the vision quickly.

E-120 Peter, he was all steamed up, one night on the sea, when he got in desperation. And he begin to cry out, "There is something wrong. I see a spirit come, walking to me!" The ship was about to go down. He said, "If it be You, Lord, bid me come to You on the water." And he stepped down out of the ship and started; and he got scared when he got started, and he started to sink, and desperation... Though a mistake, in trying to follow the commandments of God,... I hope the church gets that. The man was doing what God told him to do.

E-121 Now, you Christian tonight, you're in the line of duty, trying to follow the leading of the Holy Spirit; and a cancer grabbed you, or a--a death grabs you, a cancer, tubercular, whatever it is. In the line of duty, you have the same right that Peter had.
"Lord, save me, or I'll perish." In desperation he called out, and a hand reached and picked him up. You have the same thing. But he screamed out, "Save me, Lord!"
He heard my despairing cry,
From the waters lifted me, now safe am I. See?

E-122 That's it, when you cry out!

E-123 Maybe this woman, mother, whatever it was to her, a little son, or a grandson, or nephew, whatever it was, cried out in despair. God heard.

E-124 Then we find out that, in the sinking, God heard him. In the line of duty, he started to sink. He failed. No matter if you fail, that don't have nothing to do with it. We all fail. We're a failure, to begin with. But we got Somebody standing now with a strong hand, Who can reach us and take us above the water.

E-125 If you've made a mistake, some woman made a mistake, some man made a mistake, some boy or girl made a mistake; don't sink. Scream out, in despair, "Lord, save me, or I'll perish!" Get desperate about it. God will hear you. He always hears a desperate soul. That's what I'm trying to tell you about.

E-126 Our dear Lord Jesus, Himself, in the world's greatest battleground, Gethsemane, He cried out, in despair. Should He take the sins of the world, or should He just remain on earth with His beloved disciples, what He wanted to do? But watch His humility as He humbled Himself, "Not My will but Thine be done," humbled Himself to the Word, the promised Word of the God of Heaven.
Notice, then, He went a little further. And if He went a little farther, how much more ought we to go a little farther. See? And notice, the Scripture says here, in Luke, that He prayed earnestly. Brother, sister, if Jesus had to pray earnestly, how much more have we got to pray earnestly. If Christ, the God of Heaven, made flesh, had to pray earnestly, then how much more are we, sinners saved by grace, pray earnestly! If--if the decision throwed the Son of God into despair, what will it do to you and I? Desperately we must cry.

E-127 God, in these last days, has manifested Himself so to us, by His great signs and power, should make us desperate. That's right. And His willing to heal us and save us, ought to throw us all into desperation to get to that healing Stone. That's right.

E-128 Look, if Florence Nightingale... The great-granddaughter of the late Florence Nightingale that founded the Red Cross. You seen her picture in a book, weighed about thirty pounds. Cancer had eat her up. In London, England; they brought her from Africa, to London, England. And there in despair... Brother Bosworth wrote back and told her, said, "We can't come to Africa."

E-129 She wrote back, had the nurse to write and said, "I can't be moved. I can't do it."
Showed the picture. You seen the picture. Only we had to put a little piece over it. It just had a small cord around. I thought maybe somebody, put it in the book, might criticize because she was... her body was so exposed there, that... and we put a little thing across her here. She just had a--a little rag, towel laying across, across her hips. But up above, there was nothing. And even... But we thought we'd put a little piece of paper on it and photograph the... photograph that. Keeps the people who has not got the right kind of a position in their mind of thinking, that they wouldn't criticize me putting that picture in the paper.

E-130 And then when the doctor said that she can't be moved, and she knowed I was going to visit England, she had them to put her on a stretcher, and pack her to a plane, and bring her to London, England, and send a guard out to the plane before going down to Buckingham Palace, sent a guard out there to come pray for her. And she was so far gone until she couldn't even speak to me. They had to raise her hands to put it in mine.

E-131 You know how London is, some of you soldiers been there. It's always so foggy. And I knelt down there by the side of a window, and she...
The tears was running off. She wanted to... I don't know how she even got enough moisture to let tears come. It just only bones, skin over them; and her--her legs up here at the hips wasn't over about, looked to me, like about two inches across, or three inches. Her veins was collapsed. How she was living, I don't know. You seen her picture later.

E-132 I knelt down by the side of the bed. Now, she was desperate; whether I could come or not, they're going to bring her, anyhow. And I got down there, my heart was a-bleeding within me, of the faith of that poor, little, dying creature, and I prayed with all the heart that I had. And while I started to pray, a little turtledove come, flew on the window, begin to walk up and down, cooing. I thought it was a pet. I hadn't been in England but about an hour, just coming from the airport down there. And I thought it was a pet. And when I raised up, and said, "Amen," it flew away.
And I started to ask the brethren, did they hear that dove. And they were talking about it, and when I started to say, "Did you see, what that dove mean..." It come out, "THUS SAITH THE LORD, you will live and not die."
And she is living today. Why? Desperation. Desperation drove the woman to take a stand, live or die. Desperation arranged it that she got there at the same time I did. And a token from God, He sent a dove, to give THUS SAITH THE LORD. Desperate!

E-133 When sister, old Hattie Waldorop of Phoenix, Arizona, she was coming up the sidewalk, in my first meeting. The intern and her husband was bringing her; cancer of the heart. She had made her stand, in trying to get there to the meeting, but she was so bad she was... couldn't breathe no more, the blood was dropping back through her heart where the cancer had eat into her heart. Now, cancer of the heart! That's about eighteen, nineteen years ago, maybe twenty, 1947 is when it was.

E-134 Now, she said to her husband and the intern, "If though I die in this line, take me up there." Desperation. She lost conscious. I don't think she was dead; she claimed she was. Now, she might have been. She may hear this tape, you see. Now I--I--I... She, she claimed she was dead; I don't know. They told me, "There's a dead woman coming up the line." And when the woman come by, she was lifeless. And when they brought her up there, the Word of the Lord came; and I went and laid hands upon her, and she rose up and went home, walking. This has been about, I'd say, safely, eighteen years ago, and she's just as healthy and hearty... She'll be at Tucson to meet me when I get down there. Desperation, "Though I die in the road, still, but get me down there. He healed others, He'll heal me." Willing!

E-135 Let our hearts be filled with love in this day, and be earnest, and in desperation. After a while it may be too late.

E-136 Jairus one time had a little daughter that was dying. He was a borderline believer. He believed Jesus, but he was afraid to confess it, because they'd put him out of the synagogue. But the doctor come one morning, and says, "She's dying now." Desperation set in. He couldn't afford, as his position, to be caught with Jesus of Nazareth, because he would lose his position as a priest.
But I tell you, when emergency come, it throwed him to desperation. I can see him hunting for his little preacher's coat and hat, and slipped it on. Here he come down through the crowd, pressing around; where there was a woman just touched His garment, and so forth, and they was all shouting. But he went in and said, "Master, my little girl is laying at the point of death. Master, Master, my little girl is laying at the point of death, and if You'll just come lay Your hands on her, she'll live." Oh, my! Desperation makes you say things sometimes, makes you do things. It puts you to action. His daughter was saved by the desperation.

E-137 Let's be desperate, like that little woman with the blood issue. The Bible said she had spent all of her money, with the physicians, and yet they couldn't help her. She had started in time of menopause, to flooding, and a blood issue, and it wouldn't stop. They had maybe sold the farm, the mules, the horses, and whatever it was; and nothing could help her. And their priests had told her never go around such as that. But one morning she looked down. She lived up on the bank, up there where her farm was, and she seen a great bunch of people gathering around a Man down there, and they said, "What is that?"
Said, "That's Jesus of Nazareth." Desperation set in.
She said, "I'm kind of insignificant. I--I... But if I can only touch the border of His garment, I'll be made well." And she passed by every critic and everything else. But then she got to the spot, she touched His garment, in desperation.
And when He did, He turned and said, "Who touched Me?" And they all denied it. But He looked around. He was possessed with a great gift of God. He was God; and He found the little woman and told her her blood issue had stopped. Desperation drove her to do that.

E-138 It was desperation that drove--drove the queen of the South. She heard that the gift of God was working through Solomon. Desperation drove her to that.

E-139 Desperately! That's human beings, like you, like me. They wasn't any different from you and I. They had five senses. They eat, and drink, and so forth, like we do, live and die. They were human beings.

E-140 It drove her into such desperation till she took part of her kingdom. It drove her to a place till she didn't think about the Ishmaelites who would rob her on the desert, her ninety days on the back of a camel across the Sahara Desert. Desperation! She is going, anyhow. And when she got there, there was nothing held from Solomon but what he told her the things that she wanted to know. Desperation! Jesus said, "She'll rise in the Day of the Judgment, with this generation, and condemn it, 'cause a greater than Solomon was here." Desperation!

E-141 In closing I might say this. Not long ago, down in Mexico, I seen something desperate. I just got to the platform, there in a big arena, and the people had been in there since nine o'clock that morning, and it was nearly ten o'clock that night. An old blind man, the night before, totally blind for about thirty years, received his sight, and was going around the city that day, testifying. An old rick of clothes, laying for maybe thirty, forty yards, that high, just old shawls. There was maybe forty, fifty thousand people there. And old hats and shawls, who they belonged to, I guess they would have to decide that among them. And it pouring down rain.

E-142 And they let me down a rope, over a wall, and I got on the platform. The minister... The man that's setting here, they brought him... Him and his daughter come down from Michigan a few minutes ago, talked about Brother Arment. We remember him here. He's on the streets of Glory tonight. Brother Arment was there, and took his overcoat off, and stood in the rain, and give it to Brother Jack Moore to put on, 'cause Jack was shivering. The Southerner was about to freeze in that cold rain there in Mexico. And there he was standing there.

E-143 And Billy Paul come to me, my son, and said, "Daddy, you'll have to do something. There is a little Mexican woman down there with a dead baby that died this morning. I ain't got enough ushers to hold her out of the line." If laying hands on that blind man give him his sight, laying hands on her dead baby would give it its life. She was a Catholic. And, she, they couldn't hold her back.
And Brother Espinoza and them had told her that, "We have no more prayer cards. You'll have to wait till another night."

E-144 She said, "My baby is dead. It's been dead since this morning. I must get in there." And she was coming, prayer card or not. And they lined up about three hundred ushers there. And she'd go right under their legs, and jump right up on top of their backs, and run with this dead baby, and fall down among them. Didn't make any difference to her; she was trying to get there. She was desperate. God had spoke to her heart, that, "The God could give sight, could give life." Oh, my! She was desperate. Something was burning in her.

E-145 Oh, sick people, if you'd let that burn in you for a few minutes, and watch what happens, that kind of a desperation. The God that could heal this little boy the other night, could heal that lady with cancer, heal this man, and do this, Miss Florence Nightingale, oh, the tens of thousands! He, that, undisputable evidence; raising the dead, and healing the sick, and everything else. If He is God, can do that; He is God yesterday, He is God today. Get desperate, then you'll get something done.

E-146 Then, in that desperation, she kept rushing. I said to Brother Jack Moore, I said, "She don't know me. She's never seen me. She don't know who it is up here on the platform. That little Catholic woman, now, couldn't speak a word of English, so then how does she know who it is?" I said, "Go on down, and pray for the baby, and that'll satisfy her, and she'll go on." Said, "And it won't cause..." It was just constant roar down there. She would jump up, and everybody would be screaming. She'd run right over the top of their shoulders, and fall right down among them. She would gain a few feet, and then they'd try to put her back out; and here she'd come right between their legs, holding this baby, upsetting ushers and everything else. Didn't make any difference, she was getting up there. She had to get there! It don't make any difference what it was, she was going to get there. Had the minister...

E-147 Now isn't that just a story like the Shunammite woman? Only, that wasn't thirty-five hundred years ago. That was about three years ago, or four. See?
They can be the same thing tonight. When the same desperation rises, will throw love and faith up there to the battlefront, to claim what you want, because it's a promise of God that you can have it. That's exactly right.

E-148 I turned; me, the minister, or the evangelist at the place. I turned. I felt sorry for the woman, but there's no desperation. See? I turned and thought, "Well, Brother Jack will pray for her, and that--that settles it." I turned around. I said, "As I was speaking now, faith..."
And I looked out there, and there was a vision. I seen a little baby setting there, a little black-faced, Mexican baby with no teeth. It was laughing at me, setting out there. I said, "Wait a minute. Wait a minute." Her desperation drove the Holy Spirit to change my subject, change my eyes and show me her baby setting there. That sent the Spirit back. I said, "Wait a minute. Wait a minute. Bring me the baby."
Here she come with a little, wet, soaking, blue and white blanket, a little, dead form about that long. She fell, with a crucifix in her hand, or a rosary, to say these "hail Mary's." I told her, "Put it up, that's not necessary."
And she come up close to where I was, and she scream and holler, "Padre," which means, "Father."
I said, "Don't say that. Don't say that. Do you believe?" And he said it in Spanish to her, did she believe.
"Yes," she believed. He asked her how would she believe. She said, "If God can give that old man his sight, he can give my baby the life." Amen. Desperation drove her to it. Not a thing on my part; I just saw the vision.
I said, "Lord Jesus, I saw a vision of a little baby, it might be this one."
About that time he kicked its feet, went, "Wha! Wha! Wha!"
I said, "Follow her to the doctor. Get a writ-... written statement from the doctor, 'That baby died.'" And the doctor wrote the statement, "That baby's respiration, heart stopped this morning, in my office at nine o'clock, died with double pneumonia." Oh, the baby is a living in Mexico tonight, as far as I know. Why? The desperation set in on a little mother's heart, crying for her child, that had seen God do... heal a man's blind eyes, and knowed He could raise the dead baby.

E-149 Desperation! "When thou seekest Me with all thine heart, then I'll hear you." See?

E-150 The Kingdom! "The law and the prophets were until John. Since then, the Kingdom of Heaven has been preached, and man press into It." You don't just stand around and say, "Pick me up by the collar, Lord, push me in." You press into It. You get desperate, between Life and death.

E-151 Wish I had time for another story, that I was thinking right now, of a woman, girl, took a wrong road, and how she had turned new pages and things, till I said, "Sister..."
She got up and said, "I--I believe I'll be all right."
I said, "No, no! Stay there."
And then, the first thing you know, she started praying a little bit, and directly she got louder and louder. After a while she got desperate, said, "O God, save me!"

E-152 Alcohol Synonymous couldn't cure it. Nothing else could do it. But them big, black eyes looked at me, and the tears dropping off her cheeks; she said, "Something's happened." Oh, yeah! Yes, sir! Something happened. She got desperate.

E-153 Let's be desperate about this; between death and Life.

E-154 If you can't get desperate, don't come through here. If you are desperate, come here and watch, you--you'll get it just as soon as you get here.

E-155 Let us pray. In desperation watch for the Kingdom of God, It'll come upon you.

E-156 Our Heavenly Father, I pray Thee in Jesus' Name, be merciful unto us, Lord. And start in us a desperation. O Lord God, have mercy upon us, I pray, and let the people seek Thee tonight with desperate hearts. We know You're here, Lord. You're the same yesterday, today, and forever.

E-157 And now may these people who has the Token, that they've passed from death unto Life, they've changed from the old worldly life to a new one. They have. The Blood has been applied; and, God, give them a Token sign. May they take that Token in their hands, them that's sick, say, "I am a purchased product of God. I am in Christ, and in Him is no sickness. I am in Christ, and in Him is no sin. I am in Christ, and in Him is no unbelief. I renounce everything that the devil has told me. I take my Token that my... 'He was wounded for my transgressions; He was bruised for my iniquity; the chastisement of my peace was upon Him; and with His stripes I was healed.' And I now hold the Token, that God has recognized me, that purpose, Person, purchased by the Blood of the Lord Jesus. And I hold the Token of His death in my hands, because He has raised again, and I am His and He is mine. I go with determined faith, that from this night on, I believe God, and I'll be healed when I get there and meet the requirements."
Because, the last Words that fell from His lips, was this, "If they lay hands on the sick, they shall recover." Grant it, Lord. May a desperation set in, for I ask it in Jesus' Name. Amen.
I can, I will, I do believe;
I can, I will, I do believe;
I can, I will, I do believe
That Jesus heals me now.
Oh, I can, I will, I do believe;
I can, I will, I do believe;
Just think, "I'm determined!"
I can, I will, I do believe
That Jesus heals me now.

E-158 You believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] "I'm determined! I'm determined, by the grace of God, that I'll never stop until that Something strikes me. And I'm going up there to have hands laid on me."
Now, God has never failed us. And I believe the great Physician now is near. I believe the God that wrote the Word, I believe the God that made the sacrifice, I believe the Token of the God that cleanses us from sin tonight, the Token, His Own Life, is here with us. "I'll be with you, even to the end of the world. A little while and the world seeth Me no more, yet ye shall see Me, for I will be with you, even in you, to the end of the world." You believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I'm trusting in Him. I believe that He will do it. Don't you? ["Amen."]

E-159 Now, as soon as I start that, I see visions appearing, amen, great visions of the Lord, speaking great things. Amen! If I start that, we'll be here all night. Going to believe it? Do you believe? Amen! I believe it with all my heart.

E-160 The little lady setting out there from Brother Palmer, she is a stranger to me. She is from Georgia, and she is suffering with a female trouble. If she'll believe that God will make her well, He'll do it. I never seen the woman in my life, but that's what's the matter with her.

E-161 That little woman, I don't know whether she ever heard the Message before, or not, but while I was preaching here, I saw her. You just believe it and see if that's right. Amen. If you'll only believe! That's right.

E-162 The lady setting right back here with back trouble, suffering real bad, her name is Mrs. Wisdom. If you'll believe with all your heart, Jesus Christ will make you well. I never seen the woman in my life, but she is setting there, suffering. She's wearing a yellow dress. Is that right? All right. Are we strangers to one another? Yes. All right, sir. You go home, be well. Jesus Christ makes you well. Amen.

E-163 Another woman that's just caught that, back trouble, setting over here. She's got back trouble. She's got a boy, and he's got head trouble. Uh-huh. That's right. Mrs. Parker is her name. Have you believe with all your heart, and Jesus Christ will heal you both. Amen! We're strangers to one another. That's exactly right. Amen! Believe with all your heart.

E-164 Here is an elderly man setting back here from Michigan. He's having trouble in his ears. Oh, he thinks voices, spiritual trouble. Is that right? You're believing that--that... You don't know whether it's God, or what it is talking to you. You hear noises in your ears. I'm a total stranger to you. If that's right, raise up your hands, and that's what's taking place. It'll never bother you no more, Jesus Christ makes you well.
Do you believe the great Physician? [Congregation rejoices and says, "Amen."--Ed.]

E-165 I'd speak to you, but, from Norway, and you don't understand; Norwegian language. Uh-huh. All right, tell him to go home, believing, sister, if you know how to speak it. Tell him his head trouble will leave him. Now, you know I don't know him. He's come here from Norway, to be prayed for. Go back, a well man. Amen.

E-166 Oh! "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever!" What is it? It's that Pillar of Fire. It's the Holy Ghost. It's that Token, that Jesus Christ lives. And when people, long ago, saw Him do those things, He perceived their thought because He is the Word. "And the Word is sharper than a two-edged sword, and a discerner of the thoughts and intents of their heart." Amen.

E-167 I seen water flashing, and this young lad coming. He heard, and read a book over there, and wrote, in Norwegian. He got to understanding; somebody spoke to him. He's having trouble, but, if he'll believe with all of his heart, the Lord Jesus is going to make him well. He's come a long way, and a poor kid, at that, trying to press in. And we'll lay hands on him, in a minute.

E-168 Do you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Amen! How wonderful! Oh, my! "The great Physician now is near!" Sister, where is that Sister Ungren at, and that other sister at the piano? I want you to come right quickly, if you will, and give us a song, "That great Physician now is near, the sympathizing Jesus."

E-169 I want the people that's on this aisle here, that wants to be prayed for, kindly come down on this side here, just one aisle at a time. Brother Neville, you do that if you will. Where is Brother Capps or one of those song leaders? How about Brother Ungren, or Brother Capps, or somebody, come here, will sing, lead this song for us if you will. Is Brother... Where is one of those brothers at? All right. All right, sir, that's good. All right. Everybody in prayer!

E-170 Remember, desperation! See what desperation will do? Desperation will drive you across the sea. Desperation will drive you from another state. Desperation will drive you anywhere. A precious old father and his daughter, with desperation, tried to get in, come in, everything else, and set down anyhow; a few moments ago the Holy Spirit delivered the thing here in the meeting, just before I got in here. Oh!
The sweetest carol ever sung,
Jesus, blessed Jesus.
The great Physician now is near,
The sympathizing...
Lord Jesus, grant, hear the prayer of Your servant, Lord. I pray that You will meet each one of these and make them well, for Your Glory, in Jesus' Name.
... the voice of Jesus.
Sweetest note in seraph song,
Sweetest name on mortal tongue,
Oh, sweetest carol ever sung.
Let those who are desperate now, that really know that you're going to be healed... Just think, as far as I know, one hundred percent were, from last Sunday night, got well this week.
The sympathizing...

E-171 Watch, He comes. See, He has already healed you. He brings His Word, He confirms It, He shows His Presence. Nobody can do those things outside of God. You know that. It's the sign of the Messiah. And you know I'm no Messiah, so it's Him. Now here He has proved everything to you.
Now it ought to throw you into desperation. It ought to electrify this place and touch a... No, just be like a--a--a--a match to a barrel of powder. Certainly! And it ought to explode the faith, and--and love and desperation drive them people right into the Kingdom of God, to believe with all their heart. Do you believe now, every one of you? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right. Now, Billy, you get the...

E-172 Tony, look here at me a minute. I haven't seen you for a long time, but you're sick. You're suffering with something like a dysentery. That's right. It's going to quit. It's going to leave you. I seen that thing following him, as he started through there. There isn't a thing can be hid from God right now. I never seen... I haven't seen Tony for months, I guess, but I see he's having that. He did have it; he hasn't now.

E-173 Let's bow our heads. Not one eye to be open. Not one eye to look. Let's everybody be in prayer. And Billy Paul or Brother Neville, one, will call the next rows when it comes time. Now everybody in prayer. We're going to try now; the middle aisle will come to your left-hand side when you are called, and so will the--the left-hand aisle over here come to your left-hand side when you're called. Brother Neville will call you.
Now, wonder if there is any of the brethren here that would like to stand here to lay hands on these people as they come by, with me? Any of you minister brothers, you're certainly welcome to come and stand with me if you want to do it. It's not a isolated thing. You have rights to pray for the sick the same as I.
I know the Holy Ghost is here. Anybody that wouldn't believe that, there is something wrong with them.

E-174 All right, let's believe now with all of our hearts, that God will grant these things that we're asking. Have faith now. Don't doubt.
And everybody pray, one for the other. What did the Bible say? "Confess our faults one to another; pray one for the..."

E-175 And you people coming in the line, as soon as these hands touch you, you go right out of here just happy and praising God that you're healed.
All right, everybody in prayer now while Brother Capps leads the songs.
Lord Jesus, now help us. I pray, through Jesus Christ's Name, that the Holy Ghost will touch each person, and may they be healed as we follow Your commandments for laying hands on the sick. You said, "They shall recover." We believe it, Father, in Jesus' Name. Amen.
All right, everybody in prayer now as we start praying. First, is a little sick boy in a wheel chair.
Laying hands upon the child, in the Name of Jesus Christ, that he may be made well.
Yes, sir.
In the Name of Jesus Christ...
175a [Brother Branham and the ministers lay hands upon those in the prayer line (for 18 minutes), but the prayers are inaudible. The congregation prays and continuously sings The Great Physician--Ed.]
The sweetest carol ever sung,
Jesus, blessed Jesus.

E-176 How many of you believe that God has, you are sure in your heart, with a sealed assurance, that God has answered your request because you've obeyed His Word? It's done. It's finished. It's--it's done. Believe Him with all your heart, that it is a finished work.

E-177 Now watch this week, and when you come back again, watch what's happened.

E-178 I suppose, by the next time I get back, the Lord willing, I'll be running the prayer line through one of these rooms, in that little room that I'm to take them to, you see. I believe it's unfolding now, you see, the hour.

E-179 I want to come to where I can bring the people one at a time, deal individually with them, until I search it out and find it, and then go ahead like that, until I stay right with them at that time.

E-180 God bless you all. We're so happy you were here. Have you got... Are you persistent now? Do you... Are you in desperation, your desperation that you had for your healing? Has it all ceased now, in a love and faith and confidence that God will do what He promised to do? [Congregation says, "Amen."--Ed.] God will do.
From them little children, there is two or three of them here tonight, in wheel chairs, I... We'll believe for them, they are children, that they're going to be healed, too. They're going to be well. Don't you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Amen! "They will recover." They's got to do it. God said so. And we're desperate, and going to believe it now, that it'll be done.

E-181 Now, our services just involve one thing right after the other. Now we're going to dismiss the audience to those who have to go. And best I can see, it's about eight minutes until ten o'clock. And, if you have to go, we--we are happy you were here, and we want you to come back and be with us. The rest of you, after we stand, will be seated again; and those who are going, go just as quietly as possible. And then we're going to have the communion service immediately after that. You're invited to stay if you can. If you can't, God bless you. Pray for me. I'll pray for you. And, remember, keep the Token applied, and be desperate to press to the Kingdom of God. Amen!
Now we're going to sing our dismissing song, if we can, and, Take The Name Of Jesus With You, as we stand.
... Name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe;
It will joy and comfort give you,
... everywhere you go.
Precious Name, precious Name! O how sweet, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, O how sweet, how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.
Shake one another's hand, say, "The Lord bless you, my pilgrim brother, sister." Deeply, sincerely, reverently, and Christian friends in ties of fellowship, shake one another's hands, brother and sister. God bless you all, together. Wonderful!
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
Till we meet! till we meet!
Till we meet at Jesus' feet; till we meet!
Till we meet! Oh, till we meet!
God be with you till we meet again.
Till we meet! till we meet!
Till we meet at Jesus' feet; till we meet!
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again.
[Brother Branham begins to hum God Be With You--Ed.]

E-182 This sweetness and fellowship of the great Token of God, the Holy Ghost, may He richly abide with you all until we meet again. God's grace go with you, smite death's ways before you; making your path clear, that you might see Jesus always before your face, and you shall not be moved.

E-183 Heavenly Father, we commit this service, and the service this morning, those services and what's been done, and all glory to Thee, giving Thee thanks and praise for saving people, and for healing the people, and for giving us Thy great grace that we all look to. Save us. How we thank You for this. Be with us now until we meet again. Meet with us in the communion. Be upon the wheel of those who drive, Lord, to their homes. Guide them through this reckless holidays, that no harm and danger may come to them. In the Name of Jesus Christ we ask it. Amen.
All right, Take The Name Of Jesus With You, again now.
Take... Name of Jesus... (You're dismissed now, in the Name)... with you,
As a shield from every snare;
When temptations round you...
What do you do then?
Just breathe that holy Name in prayer.
Precious Name, precious Name! O how sweet, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, precious Name! O how sweet, how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in Heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, O how sweet, how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.

E-184 Now just before you set down, while the crowd is getting quietened now for the communion service.
If I'm not mistaken, isn't this Brother Blair, the minister that I met over in Arkansas not long ago? I thought it was. I wasn't sure. You had up here for dedication of child, a little one, this morning. I thought... Didn't I meet you not long ago, here at Hot Springs, Arkansas? With you was a... Something was about to happen, and the Holy Spirit called it out. Was that right? Good. I just... I happened to think back then, I thought, "That's that brother." I'm so glad you're here, Brother Blair.

E-185 Now I'm going to ask Brother Blair if he'll pray for God to make us clean now for the communion that's fixing to take place. Will you, Brother Blair? [Brother Richard Blair prays--Ed.] Yes. Yes, Lord. Grant it, Lord. Yes, Lord. Yes, Lord. Yes, Lord. Yes. Yes. Amen.
You may be seated now, each one.

E-186 And now on the organ, sister, if you all just play There Is A Fountain Filled With Blood. And you can start your... take them there, whatever is necessary. All right, the reading now, if we'll just be... get quiet just for a moment.
Yes, sister? [A sister says, "Get my hanky?"--Ed.] All right, sister, you just look through here till you find it, that'll be all right then, whatever it is there. That's it? All right, sister.

E-187 All right, now Brother Neville will read the order of the communion.
And then the ushers will be coming, if there is strangers here, to each seat, and bring in aisle by aisle, as we come, and row by row, for the communion.

E-188 And now may you meditate now. Remember, Israel eat it in desperation, and through the journey there wasn't a feeble one among them, in the end of forty years. This is Divine healing, also.
Lord bless you, Brother Neville.
[Brother Neville reads the following Scripture, First Corinthians 11:23-32:
For I have received of the Lord that which also I delivered unto you, That the Lord Jesus the same night in which he was betrayed took bread:
And when he had given thanks, he brake it, and said, Take, eat: this is my body, which is broken for you: this do in remembrance of me.
After the same manner also he took the cup, when he had supped, saying, This cup is the new testament in my blood: this do ye, as oft as ye drink it, in remembrance of me.
For as often as ye eat this bread, and drink this cup, ye do shew the Lord's death till he come.
Wherefore whosoever shall eat this bread, and drink this cup of the Lord, unworthily, shall be guilty of the body and blood of the Lord.
But let a man examine himself, and so let him eat of that bread, and drink of that cup.
For he that eateth and drinketh unworthily, eateth and drinketh damnation to himself, not discerning the Lord's body.
For this cause many are weak and sickly among you, and many sleep.
For if we would judge ourselves, we should not be judged.
But when we are judged, we are chastened of the Lord, that we should not be condemned with the world.
Brother Neville says, "The Lord bless the reading, the Word." Brother Branham then picks up the tray of broken bread--Ed.]

E-189 I hold kosher bread, wrinkled and broken, representing the body of Jesus Christ; through--through this riven veil we have access to the Holiest of holies.

E-190 Our Heavenly Father, this bread has been prepared to represent that broken and torn body. May each of us, as we receive it, may it be as though we literally had did this act. And may we have the forgiveness of our sins, and the access to the Holiest of holies, to live in Your Presence in our future life; and all the days that we shall live here on earth, and be with You in Eternity forever. Grant it, Father. Bless this bread for that intended purpose. In Jesus' Name. Amen.

E-191 [Brother Branham picks up the tray of small glasses filled with wine--Ed.] The Bible said, "After He had taken and broke the bread, like manner He took the cup; and when He had supped, saying, 'This is the cup of the New Testament in My Blood, which is shed for you.'" May the Lord grant His blessings upon this as we pray.

E-192 Lord Jesus, I hold here the blood of the vine, the juice from the grape. And, Father, it's to represent that precious Blood that cleanses us, that from There came the Token. I thank Thee for It, Father, and for this symbol. You said, "He that eats and drinks This has everlasting Life, and I'll raise him up again at the end time." We thank Thee for this promise. And, Father, we pray that You cleanse our hearts, together, that we will be worthy by the... our faith; knowing that in ourselves we are not worthy, but our faith will not fail, that we're accepting perfectly the Blood of Jesus Christ. Grant it, Father.

E-193 And sanctify the wine for its intended purpose. May whosoever drinks this wine tonight, and takes of this bread, have strength for the journey that lays ahead. Grant it, Lord. May they be healthy and strong, and filled with Your Spirit, till Jesus comes. Amen.
[Blank.spot.on.tape--Ed.]


Up