Shalom

Datum: 64-0119 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Das ist meine Neujahrsversammlung, die wir gerade eröffnen. Das sind meine ersten, wirklichen Feldzugsversammlungen seit dem neuen Jahr. Oh, ich habe ein paar Nächte zu Hause verbracht und danach war ich dort unten in Fort Huachuca. Habe ich das jetzt richtig ausgesprochen, so wie ihr es tun würdet? Ich kann nicht verstehen wie man Huachuca mit einem „H” ausspricht. [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Verf.]
E-2 Wir wollen keine Rückspiegel-Versammlung abhalten. Ein Rückspiegel schaut immer nur zurück und zeigt wo du gewesen bist. Wir schauen vorwärts, um zu sehen wo wir hingehen. Von dem was in der Vergangenheit liegt sagte Paulus: „Ich vergesse die Dinge, die hinter mir liegen und strecke mich nach dem Kampfpreis der hohen Berufung in CHRISTUS aus.” [Philipper 3:14 - Verf.] Das ist das, was wir tun wollen.
Als Menschen können wir 15 oder 16 Jahre zurückschauen. Da kam ich das erste Mal nach Phoenix. Es sind seitdem viele Dinge geschehen, gute und schlechte Dinge, das erscheint alles im Gericht. Es liegt in den Händen GOTTES. Aber wonach ich Ausschau halte ist das, was ich im kommenden Jahr schaffen werde, um etwas für das Reich GOTTES zu tun. Ich möchte mehr tun, alles was ich nur für das Königreich GOTTES tun kann.
E-3 Nun, heute Nachmittag möchte ich diese Neujahrsbotschaft an die Gemeinde in CHRISTUS richten, und morgen Abend wollen wir dann anfangen für die Kranken zu beten. Wir werden die Gebetskarten ausgeben zwischen... Ich denke, dass der Gottesdienst um sieben oder sieben Uhr dreißig beginnt und dann ist es besser, wenn ihr gegen sechs oder sechs Uhr fünfzehn hier seid, um eure Gebetskarten entgegen zu nehmen. Auf die Weise werdet ihr den Gottesdienst nicht behindern. Wir möchten den Verantwortlichen hier im Ramada danken, dass sie uns das Gebäude für diese Versammlung überlassen haben. Möge der HERR sie dafür segnen.
E-4 Und nun, möchtet ihr jetzt in der Bibel die Stelle aufschlagen, die wir lesen wollen. Ich werde aus Jesaja lesen, dem Kapitel 60 und dem 2. Vers. Der erste und der zweite Vers. Außerdem noch Psalm 62, Vers 1-8. Zuerst Psalm 62, Vers 1-8.
Meine Seele sei stille zu Gott, der mir hilft.
Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, dass mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Wie lange stellt ihr alle einem nach, dass ihr ihn erwürget-als eine hängende Wand und zerrissene Mauer?
Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.
Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott.
Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.)
E-5 Ich liebe die Weise wie David das ausspricht: „Der Fels.” Habt ihr gemerkt, dass es oft heißt: „GOTT ist mein Fels.” Wisst ihr auf was sich ein Fels in der Bibel bezieht? Der Fels ist eine Offenbarung. So wie Petrus es sagte: „DU bist der CHRISTUS, der Sohn des lebendigen GOTTES.”
ER sprach: „Gesegnet bis du Simon, Sohn des Jonas. Auf diesem Felsen, auf dieser Offenbarung...” GOTT offenbarte es ihm. „Fleisch und Blut haben dir dieses nicht geoffenbart, sondern Mein Vater, der in den Himmeln ist. Auf diesem Felsen, dieser Offenbarung, werde ICH Meine Gemeinde bauen.”
David rief hier aus: „GOTT ist mein Felsen, meine Offenbarung!”
E-6 Jetzt im 60. Kapitel von Jesaja, den ersten und zweiten Vers.
Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Lasst uns beten. HERR JESUS, während wir über diese Worte nachdenken, gehen wir jetzt dazu über diesen Gottesdienst zu beginnen und tun dieses zu Deiner Ehre. Segne uns Vater. Wir bitten das in dem Namen von JESUS. Amen.
E-7 Nun, mein Thema heute Nachmittag ist nur ein Wort: “Shalom”. Im Hebräischen bedeutet es „Frieden”. Frieden oder auch eine Begrüßung. Es bedeutet: „Friede sei mit dir” oder „Willkommen”, „Guten Morgen” einfach jede Art von Begrüßung. Aber das hauptsächliche Wort, das ich im Hebräischen fand, wenngleich es viele Dinge bedeutet, beziehen sich aber alle auf dieselbe Sache, welche „Frieden” lautet.
E-8 Wenn wir diesen Neujahrsereignissen begegnen, dann begegnen wir beiden, so wie ich es gelesen habe, der Dunkelheit und dem Licht. Wir sehen hier, dass David, der hier redet, sagte: „Vertraue dem HERRN. Setze dein Vertrauen in IHN.” Jesaja sagte: „Große Finsternis ist über die Völkerschaften gekommen, aber für die Gemeinde gilt es aufzustehen und in der Herrlichkeit des Lichtes zu strahlen.” So begegnen wir diesem Jahr, wie wir es jedes Jahr tun. Hier gibt es ein Bedauern unserer Fehler in der Vergangenheit und ein nach vorne Schauen in eine Zukunft des herrlichen Lichtes von CHRISTUS. Ohne Zweifel werden wir, wenn wir dieses Jahr überleben, noch viele Fehler finden die wir gemacht haben und wir erwarten das einfach, weil es immer wieder sowohl Positives als auch Negatives gibt. So sieht es einfach im Leben eines normalen Menschen aus. Aber wir sind so froh einen Mittler zu haben, der zur rechten Hand GOTTES sitzt, um Fürsprache zu halten. Wenn wir willig sind unsere Fehler, die wir getan haben, zuzugeben, dann vergibt ER sie. ER ist voller Gnade und Barmherzigkeit, um uns unsere Fehler zu vergeben.
E-9 Diese große Dunkelheit über die ich zuerst sprechen möchte gibt es heutzutage so oft auf unserer Welt und es wird die ganze Zeit immer dunkler und dunkler. Wir stellen fest, dass die Welt jedes Jahr dunkler wird, geistlich gesprochen, weil sie im Dunkeln umhertappen. Es gibt mehr Sünde. Wenn wir einfach nur betrachten was alles geschehen ist: die Ermordung des Präsidenten und so weiter und die Menschen, die direkt hier in unserem Land, umgebracht werden. Normalerweise würden wir denken, dass so etwas in der Zeit unserer modernen Zivilisation nicht passieren kann. Aber ganz gewiss passiert das eben wegen der großen Dunkelheit, die auf den Menschen liegt.
Nun, für diejenigen, welche sich nicht dem Licht zuwenden wollen, gibt es nur eine Sache…
Die ich für das kommende Jahr sagen kann, nämlich, dass ihr euch immer mehr der Dunkelheit beugen werdet, während das Jahr voran schreitet. Aber für diejenigen, die an diesen Neujahrsanfängen zu dem Licht hin umkehren, wird es heller und heller werden, bis zu dem vollkommenen Tag nach welchem wir Ausschau halten, Sein Erscheinen, wo alle Dunkelheit verschwunden sein wird. Der Grund warum ich der Gemeinde des lebendigen GOTTES heute „Shalom” sage liegt darin, dass wir Seine Lichter sind. JESUS sagte: „Ihr seid das Licht der Welt.”
E-10 Nun, der Prophet sprach: „Große Dunkelheit bedeckt diese Menschen. Große Finsternis liegt über den Menschen dieser Welt. Habt ihr bemerkt, einige von euch Männern und Frauen in meinem Alter, dass es in den letzten paar Jahren so scheint, als ob in jedem Jahr mehr Dunkelheit dazu kommt? Ich sprach neulich darüber und sagte zu meiner Frau: „Weißt du, es scheint so, während die Jahre vergehen, dass die Menschen sich mehr und mehr von der wahren Sache entfernen, der sie eigentlich immer näher und näher kommen sollten.”
Das habe ich bei den Menschen bemerkt. Schaut raus auf die Straße und am meisten beobachtet man es bei den Frauen. Beobachtet ihre Wünsche und was sie gerne tun. Sie ändern fortwährend ihre Einstellung. Die Männer werden mehr so wie die Frauen und die Frauen werden den Männern ähnlicher. Es scheint so, als wenn es keine Möglichkeit gibt das aufzuhalten. Ich durchquere die Nation und predige gegen die Sache. Wenn ich ein Jahr später wieder komme, ist es schlimmer geworden wie je zuvor als ich anfing. Diese Menschen wollen richtig handeln, aber da gibt es etwas, das nicht zulässt, dass sie das Richtige tun. Es wird ihnen einfach aufgedrückt, es zwingt sie dazu. Es ist wie ein schwerer, dunkler Nebel über der ganzen Erde. Nicht nur in Phoenix, sondern auf der ganzen Welt. Es scheint einfach eine drückende Dunkelheit zu sein, die sich zusammenbraut und immer dichter wird, die ganze Zeit dichter und dabei die echte Männlichkeit und die echte Fraulichkeit unterdrückt. Ich rede über die natürlichen Dinge.
E-11 Und sie scheinen so zu sein, wie... Es kommt immer mehr in die Gemeinden hinein. Und wenn du dagegen aufstehst und etwas dagegen sagst, dann verurteilen sie dich dafür. Du kannst es kommen sehen und wenn du dann dagegen sprichst, dann missverstehen sie es. Manchmal missverstehen es die Frauen, manchmal die Männer. Sie nehmen die falsche Haltung ein. Manchmal müssen die Männer, gute Männer, mit diesen Dingen zu Rande kommen, um ihre Rechte in den religiösen Rängen, denen sie angehören, behalten zu können, denn wenn sie das nicht tun, dann werden sie exkommuniziert und dann sind sie auf sich allein gestellt.
Wenn sie einmal von bestimmten Menschen exkommuniziert worden sind, dann ist es schwer mit anderen Kontakt zu bekommen, weil sie alle wissen, dass du dieser anderen Gruppe angehört hast und sie fragen: „Was ist denn dort passiert?” Dann musst du für deine Überzeugungen einstehen oder dich auf deine eigenen Füße stellen oder deine Überzeugungen verleugnen. Deshalb ist es so schwer für die Menschen.
E-12 Es sieht so aus, als wenn diese Zeit so ist, dass man das Echte nicht mehr hervorstechen sieht, so wie ein Mann sein sollte. Sogar wenn wir es jetzt vom Geistlichen wieder zurückbringen zum Natürlichen. Für mich scheint es so, dass der Mann, welcher veilchenfarbige Schuhe trägt und alle möglichen Sachen wie diese, eher wie eine Frau geworden ist. Frauen rauchen Zigaretten, jetzt haben sie sogar Zigarren und sie... Sie schneiden ihr Haar so, wie ein Mann es trägt und es scheint so, als ob die Zierlichkeit, das Damenhafte, das weibliche Etwas, verloren gegangen ist. Den echten, starken Mann gibt es nicht mehr. Alles woran er scheinbar noch denken kann ist etwas Schlechtes. Ich denke, dass es etwa so ist wie am Anfang. „Jeder Gedanke des menschlichen Herzens ist fortwährend böse.” [1. Mose 6:5]
Unsere Programme, Fernsehen und Radio, sind unzensiert. Der Mensch kann inzwischen beinahe alles sagen was er will, sogar fluchen und schmutzige, unanständige Witze erzählen, die einfach nicht gesagt werden sollten und auch nicht einmal in einer Kneipe gesagt werden sollten. Und dennoch können sie es sogar im Fernsehen und im Radio sagen und es direkt in die Häuser der Menschen schicken. Es scheint so, als ob die große Finsternis die ganze Sache einhüllt. Die ganze Welt scheint verdorbener zu werden.
E-13 Nun, seit Jahren habe ich versucht eine Richtlinie aufrecht zu erhalten und das ist GOTTES Wort. Ich bin dieses Jahr noch mehr davon überzeugt diese Richtlinie aufrecht zu erhalten, als ich je in meinem Leben davon überzeugt war. Seht ihr? Direkt gradlinig zu diesem Wort zu stehen. Nun, ich hoffe, dass jeder, der in seinen Gedanken denkt, dass ich das nur tue, um als kluger Mann dazustehen... Bruder, Schwester, da liegt ihr auf jeden Fall falsch. Ich tue das, weil ich diesem gegenüber verpflichtet bin. Ich bin daran gebunden zu diesem Wort zu stehen. Was immer es sagt, füge dem keine eigene Auslegung hinzu, lass es einfach in der Weise stehen.
Nun, es gibt einige, die es vielleicht interpretieren können und es ein bisschen anders klingen lassen, aber das kann ich nicht. Die einzige Sprache, die ich kenne, ist, was hier geschrieben wurde, genau so, wie es ist, so.
E-14 Nun, ein paar ... vor ungefähr drei Jahren wird es jetzt sein, dass zu Hause (in meiner Heimatgemeinde) der Heilige Geist zu mir sprach und sagte: „Geh nach Tucson. Es wartet etwas. „ Ich stand auf dieser Plattform und sagte jedem einzelnen von euch: „SO SPRICHT DER HERR, etwas ist im Bergriff zu geschehen.” Hier sitzen wahrscheinlich Hunderte von Menschen die das wissen. Ich erzählte euch einfach was ich gesehen hatte. Die Botschaft befindet sich auf Tonband: Herren, welche Zeit ist jetzt?
Ich sah eine Konstellation von Engeln, die wie eine Pyramide aussah, die gerade nördlich von Tucson herabkam, in dieser Richtung, nördlich von Tucson. Sie redeten etwas zu mir, und ich wusste nicht was das war. Eines Tages... Gerade jetzt sitzen Menschen hier, zwei von ihnen, dort hinten, die bei mir waren, als das passierte. Sie fotografierten das Bild davon im Himmel. Es erschien in dem Magazin. Ich dachte, ich hätte eine Kopie davon. Ich habe eine. Das stimmt. Ihr seht es hier im „Life Magazin”, diese Kopie, ganz genau in der Weise, wie der Heilige Geist es sagte.
Da standen diese sieben Engel, gerade so klar wie ihr mich hier stehen seht. Sie sagten mir, dass ich nach Hause zurückkehren sollte und dass die Geheimnisse, welche von den Reformatoren durch die Zeitalter hindurch nicht erwähnt worden waren, die Geheimnisse der Bibel, welche in den sieben Siegeln festgehalten waren, offenbart werden würden. Ich fordere jeden auf, sich diese sieben Siegel zu besorgen, sie zu betrachten und versucht doch einen Fehler darin zu finden. Seht ihr? Denn es wurde durch die Inspiration GOTTES gegeben.
Davor predigte ich über die sieben Gemeindezeitalter. Dann zeichnete ich sie auf der Tafel in meinem Tabernakel auf.
E-15 Meine Lehre ... Ich predige hier nicht Lehre, nichts als nur die großen evangelischen Grundlagen; weil ich mit brüder bin, könnte es bei mir anders sein, und ich gebe das nicht vor den Menschen hier heraus. Ich versuche nur, auf den wahren Grundlagen der Schrift zu bleiben, wie wir glauben. Aber in meinem Tabernakel nehmen sie es auf Tonband auf. Wenn ihr es haben möchtet, dann könnt ihr sie bekommen. Wenn euer Pastor nicht will, dass ihr sie bekommt, dann bestellt sie nicht. Das ist eure Angelegenheit.
Aber ich predigte also dort drinnen die sieben Gemeindezeitalter. Und weil ich die Zustimmung GOTTES dafür hatte, zeichnete ich sie auf: wie die Dunkelheit bei Nicäa in die Gemeinde hinein kam und die Gemeinde-Engel, die Botschafter. Es muss richtig gewesen sein, denn sobald ich sie bis zu dem letzten Gemeindezeitalter aufgezeichnet hatte, am Sonntagmorgen gegen elf Uhr, da kam das große Licht in das Gebäude herab, vor etwa so vielen Menschen wie gerade hier sitzen. Es kam herab und leuchtete an der Seite der Wand auf, vor allen diesen Menschen und zeichnete diese Gemeindezeitalter auf dieselbe Weise auf, wie ich sie dort aufgezeichnet hatte. Nun, es gibt Hunderte und Hunderte von Zeugen die beweisen, dass es stimmt.
Einfach…
E-16 Nun gut, wir erkennen, dass GOTT diese Dinge immer im Himmel anzeigt, bevor ER sie auf der Erde zeigt. So wie die weisen Männer, welche dem Stern folgten und so weiter. Zuerst findet ein himmlisches Zeichen statt, bevor das irdische das himmlische Zeichen bestätigt. GOTT handelt und wirkt mit Zeichen, Zeichen und Wundern. Sie sind dafür da, überall den Gläubigen zu folgen. Die Juden schauten immer nach einem Zeichen aus, weil sie von GOTT auserwählt waren und sie hielten nach einem Zeichen Ausschau. „Zeige uns das Zeichen, und dann werden wir glauben.”
Gerade zu Neujahr kamen die weisen Männer, die Magiere, mit ihrer Geschichte von der Geburt von CHRISTUS.
E-17 Nun, wir stellen fest, dass der Mond in der Bibel die Gemeinde darstellt. In der Abwesenheit der Sonne bringt er Licht auf die Erde. Offenbarung, Kapitel 12 erklärt das gut: „Die Frau mit dem Mond unter ihren Füßen und die Sonne über ihrem Kopf.” Das geschieht in der Abwesenheit der Sonne, wenn die Sonne auf die andere Seite gewandert ist, dann spiegelt der Mond das Licht der Sonne auf die Erde. Die Gemeinde ist dazu da in der Abwesenheit des Sohnes GOTTES, JESUS CHRISTUS für die Welt wieder zu spiegeln. Wir alle glauben das.
Es ist eine merkwürdige Sache und sie ist so anders gewesen.
E-18 Aber hier im Jahre 1933 zu sprechen, wenn der Papst seinen Platz aus ... oder eher aus Rom herausnimmt und die heiligen Länder besucht, kommt er auch hierher. Und das Seltsame ist, dass der Mond einige Nächte vor seiner Abreise aus Rom (zum ersten Mal in der Geschichte) in eine totale Finsternis fiel, nur dass (was war das?) Das reflektierte Licht abgeschattet hat von der Sonne.
Dort sprach er mit dem Vater der Orthodoxen. Sie sind sich alle in dieser Sache einig: „Der Papst macht das um der Gemeinschaft willen, gute nachbarschaftliche Gemeinschaft.” Für das natürliche Ohr klingt das so, als wenn die wunderbarste Sache passiert ist. Aber für das geistliche Ohr bedeutet es Dunkelheit.
Wie können wir Gemeinden, wir Presbyterianer, Methodisten, Baptisten und Pfingstler uns jemals so einem Mischmasch wie diesem anschließen, wo wir doch wissen, dass unsere Bibel uns anders belehrt! Es ist eine erstaunliche Sache für mich, wie geisterfüllte Männer sich an solchen Plätzen einfinden können und sprechen: „Es gibt mir ein geistliches Gefühl hier an so einem Ort zu sein.” Für mich ist das schrecklich.
E-19 Nun, ich vermute, dass ihr es hier in Phoenix habt? Wenn jemand... Wie viele hier haben es gesehen, diese Bilder, wie ich das von den Gemeindezeitaltern aufgezeichnet habe? Erhebt eure Hände. Ich vermute... Habt ihr gesehen wie der HERR sie neulich abends am Himmel gezeichnet hat? Ganz genau in derselben Weise wie es dort oben im Tabernakel gezeichnet wurde. Vollkommen, genau auf die Weise wie der Heilige Geist es durch Inspiration gegeben hat. Vor drei Jahren war es im Tabernakel und da geschah es am Himmel. „Aus dem Mund von zwei oder drei Zeugen soll jedes Wort bestätigt werden.”
Der Heilige Geist bewegte es zuerst durch die Inspiration, dann zeichnete ich sie auf der Plattform. Dann kam ER selbst herab mit Seiner Bestätigung dazu, als das Licht vom Mond ausging und dieses Zeitalter von Laodicea wieder in die totale Dunkelheit ging. Hier kommt ER herab und bestätigt es am Mond, genau zu der Zeit wo alle Gemeinden zusammen kommen in eine Vereinigung, dem Zusammenschluss der Gemeinden. Kein Wunder, dass Jesaja sagte: „Große Finsternis liegt auf der Erde und auf diesen Menschen.”
E-20 Ich weiß, dass es unbeliebt ist gegen die Organisation zu sprechen, aber das ist das Malzeichen des Tieres. Das ist die Sache, die uns direkt dort hinein bringt. Es fertigt ein Bild für das Tier. Ich sage das nicht, weil ich ärgerlich bin. Ich sage das, Brüder, weil es die Wahrheit ist. Der Tag wird kommen, an dem Phoenix dagegen aufstehen wird. Vielleicht bin ich dann schon tot, aber ihr werdet wissen, dass es „SO SPRICHT DER HERR” gewesen ist. Es ist wahr. Der große Heilige Geist hat diese Botschaften bestätigt, die Dinge vorhergesagt und nicht einmal darin versagt!
Warum tappen wir immer noch weiter im Dunkeln? Warum wachen die Menschen nicht auf, bevor es zu spät ist? An einem dieser Tage wird es zu spät sein, wenn du schon das Malzeichen angenommen hast und dann gibt es keine... Es gibt nichts mehr was du dann noch daran ändern kannst. Du wirst in diesem System gefangen sein und du bist mit diesem System gekennzeichnet.
E-21 Warum kommst du nicht zu CHRISTUS, um mit dem Licht des Evangeliums von JESUS CHRISTUS gefüllt zu werden, mit Seiner Auferstehungskraft, die dich frei machen und dich zu einem Licht machen kann, welches auf einem Hügel scheint?
Egal wie dunkel es wird. Du fragst: „Warum sollten wir das tun?
Die anderen...“ Hör zu, gerade jetzt ist die Zeit es scheinen zu lassen, wenn es am dunkelsten ist. Dann scheint das Licht heller, wenn es in der Finsternis scheint. Wir müssen das Licht immer dort scheinen lassen, wo es dunkel ist. Der Prophet sprach: „Große Finsternis liegt auf diesen Menschen.” Und es ist gewiss die Wahrheit.
Wir haben festgestellt was den Mond dazu bringt das Licht wieder zu spiegeln. Zuerst zeigte GOTT es an der Tafel, als nächstes durch Seine eigene Gegenwart, und dann zeigte ER das Zeichen im Himmel. Danach reiste der Papst aus Rom nach Palästina hinüber wo die Menschen, mit dem natürlichen Auge betrachtet, schrieen und auf ihre Angesichter fielen und den Mann anbeteten. Ich habe nicht mehr gegen ihn, als ich gegen einen Prediger haben würde, der sich so einer Sache anschließt. Es ist alles derselbe Geist.
E-22 Es scheint so, als ob diese große Finsternis sich so auf den Menschen niedergelassen hat, dass sie denken, dass die einzige Sache die sie tun müssen darin besteht, in die Gemeinde zu gehen, eine sehr gute Person zu sein, ihren Namen in ein Buch einzutragen und dann vollzieht sich irgendeine geheimnisvolle Sache: „Wenn du stirbst, wird GOTT den Schlüssel herumdrehen und diesen Geist in dir für IHN verändern.” Das hast du missverstanden. Wenn du stirbst, dann wird der Geist der auf dir ist die Art sein, wie du für immer sein wirst. Denke daran, die Pharisäer, die Sadduzäer und so weiter, waren sehr religiöse Leute.
E-23 GOTT ist ein eifersüchtiger GOTT. ER ist eifersüchtig, und ER möchte, dass Seine Frau rein ist. ER will, dass sie eine keusche Jungfrau ist. Es soll überhaupt nichts mehr von der Welt in ihr sein; ganz und gar Sein Wort, ein Teil von IHM. Wir müssen ein Teil des Wortes sein. Nicht ein Teil des Bekenntnisses, sondern ein Teil des Wortes! Nicht ein Teil der Gemeinde, sondern ein Teil der Braut! Die Gemeinde ist verworfen. Wir wissen, dass sie in die äußere Finsternis [Matthäus 22:13 + 25:30] geht, aber die Braut geht hinauf.
E-24 Wenn die Menschen doch nur für ein paar Augenblicke aufwachen und erkennen würden, um welche gewaltige Sache es geht. Es ist der Stolz der das bewirkt. Es sind diese Menschen, die so sein wollen wie der Rest der Welt. Das könnt ihr nicht machen. Ihr seid nicht von der Welt. Denkt ihr, dass eine Frau die in ihrem Sarg liegt wissen will, ob ihre Haare blondiert sind oder wie auch immer ihr das nennt? Denkt ihr, dass sie dem Aufmerksamkeit schenken würde, wie sie gekleidet ist, wenn sie im Sarg liegt oder auch ein Mann? Das würden sie nicht.
Das ist der Grund warum wir heutzutage so viel Zeug haben was wir den Nachbarn nachmachen müssen oder einem Hollywood-Star oder irgendeiner Mode oder irgend so etwas, weil wir uns immer noch nicht selbst gestorben sind für CHRISTUS und Sein Wort. Was ist nur los mit den Gemeinden? Wir befinden uns in Finsternis und tappen in der Dunkelheit herum. Es hieß: „Es wird große Finsternis über den Menschen sein.” Jetzt liegt eine große Finsternis über den Menschen!
E-25 Was bedeutet das alles? Es bedeutet folgendes: als die Welt... Was bewirkte, dass der Mond sich verdunkelte? Es geschah, weil die Sonne... Die Erde geriet in den Schatten der Sonne, die sich selbst auf der Erde wieder spiegelt. Die Welt geriet in den Schatten. Das ist das, was mit der Gemeinde los ist. Das ist das, was mit den Presbyterianern los ist, den Methodisten und den Pfingstlern. Das ist es, was los ist mit uns allen.
Die Welt schließt das Licht aus, das wir reflektieren sollen. Schwingt sich um und steigt hinein, und wenn sie aneinander vorbeigehen, wirft es Dunkelheit darüber. Und die Welt ist im Namen der Konfession in die Kirche gekommen, der Name eines Glaubensbekenntnisses, und wir sind religiös und all das und all das. Dennoch leugnet es die auferweckende Kraft Christi, die sein für diesen Tag prophezeit gemachtes Wort bestätigt.
Nur durch das Wort GOTTES kann es Licht geben. Wir wissen das. GOTT sagte im Anfang: „Es werde Licht,” und es wurde Licht, die Bestätigung Seines Wortes das ER gesprochen hatte.
E-26 Dunkelheit, völlig verdunkelt… Die Welt kam in dieselbe Linie mit der Widerspiegelung der Sonne zum Mond und verdunkelte sich. Das ist genau das, was im Natürlichen passiert ist oder im Geistlichen. Wie es im Natürlichen geschieht, vorschattiert und uns vorher gesagt, das ist genau das was stattgefunden hat. Nun, ihr seht wie das am Ende herauskommt. Viele von euch jungen Menschen werden nicht so alt werden, bis ihr es sehen werdet. Auf jeden Fall, wenn ihr noch drei oder vier Jahre mehr lebt.
E-27 Der Mond ... Jetzt sind wir im Laodicea-Zeitalter. In dem Gemeindezeitalter von Laodicäa... Von all den anderen Gemeinden war Laodicäa die letzte, das lauwarme Gemeindezeitalter. CHRISTUS befand sich außerhalb der Gemeinde. Jeder Bibelleser weiß das. Offenbarung, Kapitel 3. ER befand sich außerhalb der Gemeinde und versuchte Seinen Weg zu finden, um wieder herein zu kommen. ER hat nie gesagt, dass ER es geschafft hat. „Aber so viele ER geliebt hat, hat ER getadelt und gezüchtigt.” Die Botschaft würde diejenigen tadeln und züchtigen, die ER geliebt hat. Jetzt klopfte ER und versuchte herein zu kommen. Die Dunkelheit hat es verschlossen. Das ist genau das, was passiert ist. Das Licht, welches geschienen hatte, wird mit absoluter Sicherheit bald vollständig ausgehen. Es wird alles da hinein gehen, um dem Tier ein Bild zu machen. Wir wissen was das bedeutet. Das ist die Endzeit.
E-28 Im Anfang trennte GOTT das Licht von der Finsternis und das ist das, was GOTT wiederum tut. GOTT trennt das Licht von der Dunkelheit. Im Anfang sagte ER: „Es werde Licht.” Nun, denkt daran, dass es außerhalb des Wortes GOTTES kein Licht geben kann. Diese Sonne dort draußen ist das bestätigte Wort GOTTES. Es lag schwere Dunkelheit auf der Erde, Nebel und Schwaden und GOTT sprach: „Es werde Licht.” Was wäre gewesen, wenn kein Licht gekommen wäre? Dann würde es IHM nichts nützen zu sprechen. Aber als ER sprach: „Es werde Licht,” und das Licht in Existenz kam, bestätigte dieses, dass Sein Wort richtig war. Durch dieses Licht leben wir heute. Das einzige Licht, welches wir heutzutage in der Gemeinde haben können ist Sein Licht, welches GOTT dieser Generation gegenüber bestätigt.
E-29 Jeder Generation wurde so viel zugeteilt wie in ihrer Zeit geschehen ist. Wir alle wissen das. Die Propheten kamen auf den Schauplatz. Das Wort des HERRN kam zu ihnen und sie verstanden es. Im Alten Testament bedeutet ein Seher folgendes: „Einer, dem das Wort offenbart wird.” Und wie erkannten sie das? weil er Dinge vorher wusste die geschehen würden. In jedem Zeitalter kam das Wort des HERRN zu ihnen.
JESUS sagte zu Johannes oder über Johannes: „Er war eine Zeitlang das leuchtende und helle Licht.” Warum? Jesaja sagte 712 Jahre bevor er geboren wurde: „Es gibt eine Stimme von jemanden, der in der Wüste ruft.” Maleachi, das 3. Kapitel, sagte: „Siehe, ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her, um den Weg vor MIR zu bereiten.” Seht ihr? Er war das Wort, welches bestätigt wurde. Das Wort, welches für jene Zeit verheißen war. Er war das Licht, weil er genau das Wort erfüllte, was GOTT über ihn gesprochen hatte.
Als dann JESUS kam sagte Johannes: „Ich muss jetzt abnehmen. ER muss jetzt auf der Bildfläche erscheinen.” ER war das Licht. Wie hat GOTT doch durch alle Zeitalter hindurch davon gesprochen, dass diese Stunde kommt!
E-30 Wie konnten diese Geistlichen verpassen das zu erkennen? Wodurch sind sie zu Fall gekommen? Wie konnten diese Pharisäer und Sadduzäer das verpassen? ER sprach: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen.” Wie konnten sie es verpassen das zu erkennen, Brüder? Es kam daher, weil es prophezeit worden war, dass sie das tun würden.
Genauso ist es auch heute. Diese schwere Dunkelheit kommt über die Menschen und wir sind bereits dort angekommen! GOTT hat Sein Wort dafür ausgeteilt, dass es in dieser Zeit manifestiert wird und es ist das einzige Licht, welches wir haben und GOTT wird jemanden nehmen, der dieses Wort sichtbar macht. Jemand wird es tun. ER hat es verheißen und ER tut es genauso wie ER es immer gemacht hat. ER hat nie Sein Muster des Wirkens geändert. ER prophezeit was passieren wird, dann schickt ER jemanden herab und bestätigt es. Es geht über die Köpfe von Millionen hinweg, weil die Erde während dieser Zeit mit Dunkelheit bedeckt ist. Die Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht, weil die Finsternis mehr Vergnügen bietet.
Ich habe vor kurzem einen Hollywoodfilm gesehen der hieß: „Das Leben beginnt, nachdem die Sonne untergegangen ist.” Das ist der Zeitpunkt wo der Tod beginnt, mit allen diesen Nachtklubs und wo sie denken, dass sie dann richtig leben. Sie sterben dabei.
E-31 058. GOTT trennte am Anfang das Licht von der Finsternis. Das hat ER immer gemacht. Was tut ER? ER schiebt sie durch das kommende Licht weg. ER schiebt die Dunkelheit auf die andere Seite der Erde.
Das ist genau das, was jetzt geschieht. Jetzt ist es gerade vor dem Tagesanbruch. Der Morgenstern ist hervor gekommen, um den heranbrechenden Tag zu begrüßen. Der Heilige Geist zeigt Sein Licht. Es kommt eine Zeit in der das Licht und die Finsternis getrennt werden müssen, das eine von dem anderen. Die Gemeinde und ihre Gesellschaft werden zur Tagesordnung übergehen und CHRISTUS und Seine Licht-Wort-Verheißung werden in die Entrückung gehen. Das ist die einzige Sache die noch für sie zu tun übrig ist. Es ist ein Tag. Für viele die nach Seinem Kommen ausschauen ist heute der Anbruch eines neuen Tages.
E-32 Es gibt heutzutage so viele gute, aufrichtige Menschen. Da ist etwas, was in ihren Herzen brennt. Es gibt so viele gute, aufrichtige Menschen wie Maria und Josef. Sie kamen von dem Fest und sie vermissten JESUS. Viele Menschen tun heutzutage dieselbe Sache und denken, dass ER bei ihnen ist.
Nun, ich möchte euch dieses kleine Licht mitteilen, um euch zu zeigen, wie unfehlbar das Wort GOTTES ist. Wir alle, die wir heute Nachmittag hier sind und Christen sind, glauben, dass JESUS CHRISTUS das sichtbar gemachte Wort GOTTES war. Wir glauben, dass ER jungfräulich geboren wurde. ER war die Wohnstätte in welcher der Allmächtige GOTT hier auf Erden wohnte. Nicht nur ein Prophet, nicht nur ein gewöhnlicher Mann, sondern GOTT selbst sichtbar gemacht in der Gestalt eines Mannes. ER war Immanuel, GOTT mit uns. Wir glauben das von ganzem Herzen.
Und jetzt beachtet das, als Martha...
E-33 Maria eher ... und Joseph, der glaubte, Jesus sei bei ihnen ... Sie nahmen nur wahr, dass er bei ihnen war und dachten: „Es muss nur in Ordnung sein. Er ist verpflichtet, bei uns zu sein.” Aber sie haben sich traurig geirrt. Er war nicht.
So viele gute Leute sind heute so. Sie glauben, dass sie die Stunde näher kommen sehen. Sie wissen, dass etwas fixiert wird. Was machen Sie? Sie gehen zur Gemeinde und denken, Er ist bei ihnen. Sie geben dem Prediger die Hand und denken, das ist alles, was sie tun müssen. Er ist bei ihnen. Bestätigt oder auf eine bestimmte Weise getauft, das ist alles, was sie tun müssen. Bruder, Schwester, genau wie Maria und Joseph von alten ... wirklich aufrichtigen Menschen, doch sie irren sich.
E-34 Dein Leben beweist, ob JESUS bei dir ist oder nicht. Dein Leben zeigt, ob ER es hier in Besitz genommen hat oder ob ER immer noch in Seinen Himmeln wohnt oder nicht, was immer bei euch zutrifft. „Die Werke, die ICH tue, werdet auch ihr tun.” Wie kannst du CHRISTUS in dir haben und derselbe Geist in dir Sein Wort verleugnen und an dessen Stelle ein Glaubensbekenntnis annehmen? Das kann gar nicht sein. ER würde sich ja selbst besiegen, indem ER Sein eigenes Wort verleugnet. Nur weil jemand eine falsche Auslegung dort hineinlegt? Du hast eine Bibel und du kannst sie wie jeder andere auch lesen. Sei aufrichtig.
David sprach: „Stelle IHN immer vor dein Angesicht.” Sei dir dessen bewusst, wenn wir diesem neuen Jahr begegnen, dass wir diesem in der Kraft der Auferstehung von CHRISTUS begegnen. „ER steht immer vor mir. Ich werde nicht wanken.”
E-35 Beachtet wie unfehlbar das Wort ist. Maria und Josef... Jetzt zu euch, meine lieben katholischen Freunde, die ihr behauptet, dass Maria die Mutter GOTTES ist. Maria war nicht einmal die Mutter von JESUS und schon gar nicht die Mutter GOTTES. Wie könnte sie das sein? Richtig. Nicht ein Mal hat ER sie als Mutter angesprochen, überhaupt nie.
Sie kamen einmal zu IHM und sagten: „Deine Mutter und Deine Brüder warten draußen.”
ER sah Seine Versammlung an und sprach: „Wer ist Meine Mutter? Wer sind Meine Brüder?” ER sah Seine Jünger an und sprach: „Diejenigen, welche den Willen Meines Vaters tun, das sind Meine Mutter und Meine...” Am Kreuz, als ER starb, sagte ER dieselbe Sache. ER sprach zu Johannes, dem Johannes hier, diesem Mann: „Sohn, siehe deine Mutter!” Nicht: „Mutter, siehe dein Sohn.” „Frau, siehe dein Sohn!” Nicht…
So nicht, sie war nicht die Mutter GOTTES. Sie war nur ein ausgeliehener Mutterschoß den GOTT benutzte; nicht mehr als jeder andere Mutterschoß den GOTT im Gedanken gehabt hätte zu benutzen. ER könnte den Schoß deines Herzens verwenden, um Seinen Sohn zu verkünden, wenn du es IHN nur tun lässt. Seht ihr? Sie war nicht die Mutter GOTTES. Sonst hätte es eine Gefühlserregung gegeben, auch wenn ein Erbteil von Maria dabei gewesen wäre. ER war nicht einmal eine Eizelle von Maria.
E-36 Es war... Die ganze Sache an sich war GOTT, der Schöpfer. Wenn der erste Adam von damals ohne Vater und Mutter erschaffen wurde, dann geschah bei dem zweiten Adam dieselbe Sache. Alles was geringer gewesen wäre als das, hätte IHN diesem nicht gleichgestellt. Das stimmt. Derselbe GOTT, ER erschuf einen Leib in welchem ER selbst wohnte.
Jetzt finden wir… Schaut wie… Schauen Sie, wenn Maria die Mutter Gottes war, wie sie dort hochrutschte. Sie sagte: „Dein Vater und ich haben dich mit Tränen gesucht”, und leugnete die Jungfrau Geburt. „Dein Vater Joseph und ich haben dich gesucht.”
Beachtet den zwölf Jahre alten Jungen, ein zwölfjähriges Kind das sprach: „Wisst ihr nicht, dass ICH MICH um die Angelegenheiten Meines Vaters kümmern muss, indem ICH mit diesen Denominationen dort oben debattiere?” Nun, wenn ER sich um die Angelegenheiten von Josef gekümmert hätte, dann wäre ER da unten in der Schreinerei gewesen. Josef war nicht Sein Vater. GOTT war Sein Vater. „Wisst ihr nicht, dass ICH MICH um die Angelegenheiten Meines Vaters kümmern muss?” ER befand sich im Alter von zwölf Jahren dort oben bei diesen gebildeten Priestern. Nicht einen Tag hatte ER in der Schule verbracht, aber dennoch waren sie über Seine Weisheit erstaunt.
Schaut euch die...
E-37 ER war das Wort. Als ER geboren wurde war ER das Wort. ER ist immer noch das Wort. Passt auf, das Wort wird nichts Verkehrtes annehmen. Sie sagte: „Dein Vater und ich haben DICH unter Tränen gesucht.”
ER erwiderte: „Wisst ihr nicht, dass ICH MICH um die Angelegenheiten Meines Vaters kümmern muss?”
Tadelte ER Seine eigene Mutter? Warum? ER war das Wort. Es würde doch eine Frage in den Gedanken von jemandem aufkommen, wenn Maria vorher einmal davon sprach, dass der Heilige Geist sie überschattet und einen Sohn hervorgebracht hat und sie dann hier Josef als Vater nennt. Das Wort ist unfehlbar. Es kann nicht versagen.
„Ihr wisst nicht, dass ICH MICH um die Angelegenheiten Meines Vaters kümmern sollte?” ER kümmerte sich um die Angelegenheiten des Vaters, nicht die Angelegenheiten von Josef, der Türen herstellte und andere Schreinerarbeiten. ER kümmerte sich um die Angelegenheiten Seines Vaters und deckte die religiöse Politik auf die sie in jener Zeit hatten. „Wusstet ihr nicht, dass ICH MICH um die Angelegenheiten Meines Vaters kümmern muss?”
Jawohl.
E-38 Viele Menschen, in vielen dieser feinen Gemeinden, gehen heutzutage in diesen Zusammenschluss der Gemeinden hinein. Eigentlich nicht hinein gehen, sie sind bereits drin. Sie vermuten, dass es genau die richtige Sache ist die man tun sollte und sagen: „Das ist doch freundschaftlich und nett. Warum sollten wir nicht alle zusammen kommen?” Nun, das haben sie seit Jahren versucht, alle Methodisten zu Baptisten zu machen und alle Baptisten zu Presbyterianern. Die Pfingstler haben versucht alle zu Pfingstlern zu machen. Das schafft ihr nicht, aber ein Konzil ist die Antwort für euch. Das ist die Antwort und wovon die Bibel spricht, dass sie es tun werden und das ist genau das, was sie getan haben. Freundschaftliche Gemeinden, jawohl, das bedeutet ein Zusammenkommen: „Nett, lasst uns Gemeinschaft haben!”
Die Bibel fragt: „Wie können zwei miteinander gehen, es sei denn, dass sie übereinstimmen?”
E-39 Einige von ihnen verleugnen die jungfräuliche Geburt. 80 Prozent der protestantischen Kirchen lehnen die jungfräuliche Geburt ab. Sie lehnen die Taufe mit dem Heiligen Geist ab. Sie lehnen die Zeichen Seines Kommens ab und die Auferstehungskraft. Sie lehnen es ab, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer. Wie könnt ihr das, obwohl GOTT all dieses Chaos in die Welt brachte wegen einer Frau, die eines Tages einen kleinen Ausspruch von Seinem Wort anzweifelte?
Satan sagte ihr die Wahrheit, alles bis auf eine Sache, aber das war die Sache, die alle Schwierigkeiten verursachte. Nun, wenn alle diese Herzleiden und Traurigkeit die ihr euch anschauen müsst wegen einem kleinen Ausspruch der angezweifelt wurde existieren, denkt ihr trotzdem, dass ein kleiner Ausspruch des Zweifels uns jemals hineinbringen wird? Aus dem Grund kommt JESUS für eine keusche Jungfrau, rein und mit dem Heiligen Geist gefüllt und nicht von der Welt, sondern mit der Kraft GOTTES.
Oh, wie wunderbar zu wissen, dass es eine Möglichkeit gibt in diese Gruppe hinein zu kommen! Wie schafft man das? Du wirst es nie schaffen indem du dich einer Organisation anschließt. Du schaffst es, wenn du durch den Heiligen Geist in den geheimnisvollen Leib von JESUS CHRISTUS hinein getauft wirst und mit IHM in der Auferstehung auferweckt wirst, frei vom Tod und der Sünde. Das ist der einzige Weg.
E-40 Finsternis! Große Denominationen und eine gewaltige Gruppe von Menschen kommen zusammen und legen ihre Gedanken fest, und das wirft dich wieder direkt in eine Spirale zurück wie es schon am Anfang war. In diesem Fall gibt es überhaupt keine Hoffnungen mehr, du bist einfach verloren. Und sie scheinen alle so begeistert zu sein über diese freundschaftlichen Gemeinden und denken, dass GOTT bei ihnen ist.
„Nun, das Tausendjährige Reich wird beginnen, wenn das Konzil sie dort oben alle zusammen bekommt und alle ökumenischen Bewegungen und so weiter.” Und sie schließen sich dem an. Was tun sie damit? Sie formen ein Bild für das Tier, eine Kraft, wo alle die, welche in keiner Denomination sind und so weiter, die sich ihnen nicht anschließen wollen, ausgeschlossen werden. Beobachtet das nur und seht ob das geschieht. Ich habe es hier niedergeschrieben, derselbe Tag an dem wir... Der HERR ließ mich das 1933 sehen. Und hier haben wir es genauso in der Weise wie es gesagt wurde. Es kommt in derselben Weise, so wie auch der Papst Rom verlassen hat und so weiter.
E-41 Nun, sie sind gute Menschen, aber fehlgeleitet. Josef und Maria waren nette Menschen, aber wirklich fehlgeleitet. Aber was geschah dann? GOTT gebrauchte einen zwölfjährigen Jungen, um zu zeigen, dass dieses Wort rein bleiben muss. Genau das, was es war und was es an erster Stelle ausgesagt hatte: „ER war jungfräulich geboren.” Und das ist es, was ER war. Sie dachten, dass ER bei ihnen wäre, als sie sich den Gemeinden anschlossen und so weiter, aber das war nicht so. Aber für die Auserwählten... Nun, das ist die Finsternis. Ich könnte noch einmal eine Stunde darüber sprechen.
Aber für die Auserwählten, die kostbaren und Berufenen, die Heiligen GOTTES, sage ich für dieses kommende Jahr: Shalom, der Friede GOTTES!
E-42 Die Stunde ist da! Wenn ich mich in die Zeit zurück begeben könnte in welcher die Welt geschaffen wurde und herunter schauen und die ganze Sache anschauen könnte und der Vater mich gefragt hätte: „In welcher Zeit würdest du gerne leben wollen':?”
Dann würde ich jetzt antworten: „Gerade jetzt!”
Dieses ist die Zeit! Dieses ist die größte Zeit in welche die Gemeinde sich jemals hinein bewegt hat, gerade vor dein Kommen des Bräutigams. Oh, die wahre Gemeinde des lebendigen GOTTES sollte feurig sein und mit dem Licht des Evangeliums brennen, das sich unter ihnen bestätigt. „Erhebe dich und leuchte, denn dein Licht ist zu dir gekommen.” Das Licht dieser Zeit. Jesaja war das Licht seiner Zeit. Noah war das Licht für seine Zeit. Warum? Er besaß das manifestierte Wort. Das Evangelium, die Worte der Bibel für diese Zeit, ist das Licht des Tages. Was für eine herrliche Zeit in welcher wir leben!
E-43 Nun, guten Morgen, bedeutet Frieden. Die Dunkelheit sammelt sich. Wozu sammelt sie sich? Um das Licht zu zeigen. Jesaja, Kapitel 60, Vers 1: „Erhebe dich und leuchte, denn das Licht ist zu dir gekommen.” Das ist der Grund dafür, dass ich Shalom sagen kann. Das Licht ist zu euch gekommen, GOTTES Frieden für die auserwählte Frau, für die auserwählte Dame, für diejenigen, die GOTT vor Grundlegung der Welt herausgerufen und dafür bestimmt hat. Die anderen werden es niemals erkennen. Sie werden nie etwas davon wissen. Die Bibel sagt es so. JESUS sprach: „Kein Mensch kann zu MIR kommen, es sei denn der Vater zieht ihn zuerst und alle, die der Vater MIR gegeben hat, werden kommen.” Das ist...
E-44 Judas stand dort, das Licht schien hier oben, aber tief in seinem Herzen befand sich dunkler Same. Als die Kraftprobe kam, zeigte sich die Dunkelheit.
Hier befand sich eine kleine, alte Frau, völlig verdunkelt, um die es jetzt ging, doch tief hier unten befand sich ein vorherbestimmter Same. Als das Licht kam, zerstreute es die Finsternis, und er kam hervor. „Wir wissen, dass der Messias kommt, und wenn ER kommt, wird ER uns diese Dinge zeigen.”
JESUS antwortete: „ICH bin es.” Aber Judas bezweifelte das, obwohl er doch in dem Licht wandeln sollte.
Seht ihr, das Licht hier oben bedeutet nichts. Es geht um das Licht hier unten, welches zählt. Das Licht hier oben wird wandeln und Gemeinschaft haben und alles mögliche, aber wenn die wahre Kraft GOTTES hereinkommt, dann kann es nicht auf diesen toten Samen fallen, denn es würde von einer Denomination zurückgeworfen werden. Aber wenn sich ein echter, vorherbestimmter Same hier unten befindet und das Licht dort hereinkommt, treibt es die ganze Finsternis von dir weg und bringt dich in Gemeinschaft mit CHRISTUS.
ER war derjenige, der dir vor Grundlegung der Welt das Leben gab, denn sonst wirst du niemals erkennen was GOTT gesagt hat.
E-45 Jetzt zu euch, ihr vorherbestimmten Samen: „Shalom!” Amen. Der Friede GOTTES möge auf euch ruhen, weil wir uns jetzt dem Ende nähern. Wir befinden uns direkt am Ende. Wir werden jetzt eine Weile über diese Gruppe sprechen.
Shalom! GOTTES Licht ist gekommen. Das Wort, das Licht, ist wieder bestätigt, so dass Ihr die Manifestationen der Verheißung GOTTES für diese Zeit sehen könnt. „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben.” Sie zeugen von der Zeit in welcher wir leben.
Was ist das Licht dieser Zeit? Was hat die Bibel für diese Zeit verheißen? Seht nach, welche Stunde jetzt da ist!
E-46 Kein Wunder, dass JESUS sie dafür tadelte, dass sie Johannes nicht glaubten. Er war das Licht, weil der Prophet gesagt hatte, dass er kommen würde. Und da war er, das manifestierte Licht. Sie haben es nicht erkannt. Sie verstanden es nicht. Sie dachten, er wäre der Messias und sie dachten wieder etwas anderes und jenes. Sie verpassten es zu erkennen.
JESUS kam. Zwei Lichter können nicht zu derselben Zeit scheinen. Es können nicht ein Gemeinde-Licht und GOTTES Licht zur selben Zeit scheinen. Es muss das Licht GOTTES sein, welches das Gemeinde-Licht ausschaltet. Und das ist genau das, was heutzutage stattfindet. GOTT trennt den Glauben an die Gemeinde [Im Englischen „Churchism”. Erklärung im Webster-Lexikon: das strenge Festhalten der Gebräuche oder des Glaubens einer Gemeinde oder einer Sekte.] von Seinem Licht des verheißenen Wortes dieser Stunde in dem wir leben. Das ist die Wahrheit, Freund. Du willst das vielleicht nicht glauben, aber warte einfach nur und stelle fest, ob sich das so verhält oder nicht. Warte nicht. Komme lieber gerade jetzt hinein, während es noch eine Gelegenheit dazu gibt hinein zu kommen.
E-47 Das Wort ist dann Licht, wenn es bestätigt ist. Es ist bestätigt. Bis das Wort, welches für diese Zeit verheißen ist, bestätigt ist, ist es noch kein Licht. Es kann nicht sein. Wenn GOTT sprach: „Es werde Licht,” und keine Sonne in Existenz gekommen wäre, dann gibt es kein Anzeichen für Licht. Aber als GOTT sprach: „Es werde Licht,” da kam das Licht hervor. Als GOTT einen Messias verhieß, kam der Messias und dann war Sein Wort erfüllt und ER war das Licht der Stunde. Als ER Noah verhieß und auch die anderen alle, waren sie das Licht der Stunde.
Es gibt ein Licht der Stunde für heute, und das ist JESUS CHRISTUS in der Kraft Seiner Auferstehung, Sein Wort, welches für diese Zeit verheißen ist. „Die Werke, die ICH tue, werdet auch ihr tun und größere als diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zum Vater.” Größere Werke, größere Dinge als ER tat? Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ich glaube es.
Es sieht gering aus. Es sieht aus, als wenn es über die Köpfe der Leute hinweg geht. Schaut euch das an, als ER hier auf der Erde war. Wie könnte man größere Werke vollbringen? Ich habe das sehr oft mit mehr übersetzt, aber es bedeutet dasselbe: Größere. ER sagte in Johannes, Kapitel 14, Vers 12: „Größere Werke als diese werdet ihr tun.”
E-48 Habt ihr das beachtet? Als ER hinging, um Wasser in Wein zu verwandeln, nahm ER zuerst Wasser, eine bereits erschaffene Substanz und verwandelte sie in Wein. Als ER 5000 Menschen speiste, nahm ER einen Fisch, der einmal im Wasser geschwommen war, teilte ihn und gab ihn weiter und vermehrte das Erschaffene. ER nahm Brot, das einmal Weizen war und zu Brot gebacken worden war, brach es und händigte es den Menschen aus und es kehrte auch wieder zurück. Das Erschaffene wurde vermehrt!
Aber in den letzten Tagen, wo es kein Zeichen der Schöpfung gab, da spricht ER es in Existenz und zeigt auf jeden Fall, dass ER derselbe GOTT ist wie im Anfang. ER kann Eichhörnchen erschaffen. ER kann alles was ER will erschaffen, weil ER GOTT ist. „Größere als diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater.” Das Wort ist unfehlbar und es muss sichtbar gemacht und erfüllt werden. „Größere als diese werdet ihr tun,” nicht etwas vermehren, sondern in Existenz sprechen.
E-49 Beachtet jetzt das Wort als ER das verhieß. Wo befinden wir uns dann? An welchem Tag leben wir? Welche Stunde ist angebrochen? Die Sichtbarmachung des Wortes GOTTES, so wie es in allen Zeiten gewesen ist. Ihr habt die Botschaft der sieben Gemeindezeitalter bekommen. Beobachtet wie genau jedes einzelne dieser lebendigen Wesen hervorkam und die lebendigen Wesen die ihnen folgten. Beobachtet genau, ob es nicht während des Zeitalters der Reformatoren eintraf und in jedem Zeitalter genau in der Weise wie es sein sollte, genau so wie das Wort es sagte.
So wird auch der Heilige Geist heutzutage ganz genau das manifestieren was die Bibel gesagt hat, dass es geschehen würde. Wir sehen die Schattenbilder im Himmel und auf der Erde und all die Dinge und die Konzile und die Dinge die sich bereit machen. Und wir sehen inmitten aller dieser Dinge das herrliche Evangelium von JESUS CHRISTUS, das für diese Zeit verheißen ist und sich selbst manifestiert. Wir leben in einer wunderbaren Zeit.
Shalom euch, die ihr Sein Wort tief in eurem Herzen habt, auserwählt vor Grundlegung der Welt, um das Wort für diese Zeit zu hören. Wenn du es nicht tust, dann liegt ein schlechtes Jahr vor dir. Wenn du es tust, dann liegt eine gewaltige Welt vor dir oder ein großartiger Tag, ein gewaltiges, kommendes Jahr das jetzt kommt, ein neues Jahr.
Nun, neues Jahr. Um keine neue Seite aufzurufen - viele Leute versuchen, eine neue Seite im neuen Jahr aufzurufen; Wende es am nächsten Tag zurück.
E-50 Wie bei einer kleinen Geschichte die ich neulich morgens las. Eine Frau rief ihrem Mann zu der früh aufgestanden und hinaus gegangen war, die Morgenzeitung geholt hatte und diese las. Sie rief: „Gibt es irgendetwas Neues in den Nachrichten?”
Er antwortete: „Nein, immer nur dasselbe, nur andere Leute.”
Das ist heutzutage eigentlich genauso, dieselbe Geschichte. Wir haben eine neue Organisation aber dieselbe alte Lehre und wir verhätscheln sie nur. Jemand bekommt nur einen neuen Gesichtspunkt in dieser oder jener Richtung.
Heute ist ein neuer Tag! Halleluja! Heute ist ein Tag an dem wir aufstehen und leuchten sollten in der Kraft von JESUS CHRISTUS. Große Finsternis liegt auf der Erde. Es sollte für uns einen neuen Tag geben, ja, tatsächlich, und wir sollten es in der Weise tun, wie ER es tut. Aber schlagt jetzt Sein Wort auf und schaut euch die Verheißung an, die für diese Zeit verheißen worden ist und dann wirst du wissen, ob du im Tageslicht lebst oder nicht. Das Ändern des Kalenders verändert nicht die Zeit, das ändert nur den Kalender.
E-51 Hört jetzt gut zu. Tut es so wie David. Legt eure Zukunft in Seine Hand. „Wie? Woher soll ich wissen, was ich tun soll, Bruder Branham?” Lege deine Zukunft in Seine Hand. Egal was kommt oder geht, vertraue IHM. ER ist das Wort.
David sagte: „Meine Zeit steht in Seiner Hand. Vertraue immer auf IHN. Vertraue IHM immer.” Er wusste wer die Zukunft hält. David praktizierte das, aus dem Grund konnte er das sagen. Es gibt nur einen der die Zukunft hält und das ist GOTT. Und weil ER die Zukunft hält, lässt du dich von IHM halten. In Ordnung.
E-52 Manche Leute sagen: „Aber Bruder Branham, ich habe es versucht und versucht...”
Warte mal eine Minute. Geduld ist eine Tugend. Geduld ist eine Tugend des Heiligen Geistes. „Die auf den HERRN harren werden ihre Kraft erneuern.”
Du fragst: „Wie kann ich noch länger warten?”
Warte einfach nur weiterhin. Wenn du alles getan hast, was du konntest, um stehen zu können, dann bleibe einfach stehen, einfach stehen bleiben.
„Wie werde ich das bloß schaffen?”
Bleibe stehen!
ER sagte, dass es die Wahrheit ist und es ist die Wahrheit. ER sagte, dass es geschehen wird. „Wie?” Ich weiß es nicht, aber es wird geschehen. ER hat es so gesagt. ER hat es verheißen. Wenn ER es verheißen hat, dann wird es auch geschehen. Das ist alles. Es kann nicht unfruchtbar bleiben.
Denke deshalb einfach nur daran wie GOTT sich Tausende von Jahren nahm, um Seine Verheißung eines kommenden Erlösers zu erfüllen. 4000 Jahre nahm GOTT sich, um diese Verheißung zu erfüllen. Aber ER wusste von Anfang an genau wann es geschehen würde. ER wusste es und niemand anderes. ER sagte einfach, dass es geschehen würde. Und als es geschah, befanden sich die Menschen in so einer Verblendung, dass sie schließlich gar nicht mehr wussten, wie sie das akzeptieren sollten.
Wenn nicht dasselbe schon wieder passiert ist! Es geschieht immer, es versagt niemals, immer - auf beiden Seiten.
E-53 Was hat ER während diesen Jahren getan? ER zeigte Schattenbilder von Seinem Kommen. ER zeigte es bei Josef, wenn ihr das Leben von Josef betrachtet, wie er von seinen Brüdern gehasst und von seinem Vater geliebt wurde. Warum? Weil er geistlich war und Visionen sah. Die anderen sahen keine Visionen. Sie waren Patriarchen, aber sie sahen keine Visionen und legten keine Träume aus. Sie waren eifersüchtig auf ihn.
Er wurde für beinahe 30 Silberstücke verkauft, wurde aus einer Grube herausgezogen in welcher er getötet werden sollte und saß später zur rechten Hand des Pharao. Wenn er den Thron verließ, dann ertönte die Posaune: „Beugt eure Knie; Josef kommt!” Genau das was sie auch mit JESUS machten, der zur rechten Hand GOTTES sitzt. Wenn ER den Thron verlässt, dann wird die Posaune erschallen. Jedes Knie wird sich beugen und JESUS CHRISTUS, den Sohn GOTTES, bekennen. Ganz genau.
ER zeigte es in Schattenbildern von David, als er sich oben... ein verworfener König der über Jerusalem schaute und weinte. „Wie oft habe ICH deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!” [Matthäus 23:37. - Verf.]
E-54 Durch das Zeitalter hindurch zeigte ER es in Schattenbildern an indem ER wusste, dass eines Tages das letzte Schattenbild erfüllt sein würde und die völlige Manifestation Seines verheißenen Messias da sein wird. Und als die volle Verheißung erschien, obwohl ER sie voraus schattiert hatte... Ein Tag nach dem anderen, ein Jahr nach dem anderen hatte ER es voraus schattiert. Als es zur Wirklichkeit wurde glaubten sie es nicht.
ER hat dieselbe Sache getan, es voraus schattiert, in den Gemeindezeitaltern gezeigt und so weiter bis zu der Stunde in welcher wir leben. Die Menschen befinden sich in schwerer Dunkelheit, und es scheint so, dass sie es nicht begreifen können. So eine traurige Sache!
E-55 Nicht mehr als ... Sieh den jungen Mann hier draußen - einen feinen, großen, fein gebauten Kerl - mit seinen Haaren (Was ...?) Sie zusammengerollt wie die Frauen. Er trug einen Gymnastikanzug, einen großen, langen Pullover und purpurrote Schuhe. Männlich? Oh, my! Was für eine schreckliche Sache sich dann noch als Mann zu bezeichnen! So etwas noch einen Mann zu nennen! Das stimmt.
Dann sieht man Frauen, welche zierlich und lieblich sein sollten, die mit Männerhosen bekleidet daher kommen, eine Zigarette in ihrem Mund haben und geschnittenes Haar tragen. So etwas dann noch Frau zu nennen! JESUS nannte Maria: „Frau.” So eine sollte nicht einmal mehr so genannt werden; sie ist nur weiblich.
E-56 Beachtet die Stunde! Warum? Manchmal sind die Menschen, die beanspruchen und denken, dass sie aufrichtig sind, diejenigen, welche von der schweren Dunkelheit ergriffen worden sind. Die Bibel sagt, dass sie so sein werden. Lest Jesaja, Kapitel 6 und findet heraus, ob die Frauen in den letzten Tagen nicht genau das tun würden, ganz genau das, was die Bibel sagte wie es sein würde. Es ist das Wort GOTTES. Jeremia und verschiedene andere sprachen von dieser Stunde, in welcher wir jetzt leben, weil sie das Ende von Anfang an gesehen haben. Wir sehen diese Dinge jetzt und schwere Dunkelheit liegt auf den Menschen.
E-57 Ja, GOTT brauchte Tausende von Jahren, indem ER Schattenbilder und alles mögliche zeigte und schlussendlich erkannten sie IHN nicht als ER kam, obwohl ER doch dargestellt worden war in Josef, David, Elia und all den anderen durch die ganze Zeit hindurch. ER wurde durch sie dargestellt und trotzdem können wir nicht verstehen, warum sie das nicht erkannten.
Dort befand es sich doch, direkt in der Schrift: „Aus Bethlehem in Judäa,” dort würde ER geboren werden. Wir sehen in der Schrift wie ER durch eine Jungfrau geboren werden würde. „Eine Jungfrau wird schwanger werden und ein Kind gebären und sie werden Seinen Namen Immanuel nennen.”
E-58 Weswegen haben sie IHN getötet? Weil ER sich selbst zu GOTT gemacht hat. Und ER war GOTT. Gewiss, sie geben das zu. ER sagte, dass ER sich selbst zu GOTT gemacht hat, GOTT ebenbürtig.
ER sprach: „ICH bin der Sohn GOTTES.” Nun, das war ER auch!
Die Bibel sagt, dass ER so genannt werden wird: „Berater, Friedefürst, starker GOTT, der ewige Vater, Wunderbarer!” Das ist das, was ER war. Warum haben sie das nicht verstanden? Kein Wunder, dass ER sagte: „Ihr solltet die Schriften erforschen.”
Sie antworteten: „Wir sind die Jünger von Moses.”
ER erwiderte: „Wenn ihr die Jünger von Moses wäret, dann würdet ihr MICH erkennen. Moses hat von MIR geschrieben.” Und sie wussten nichts davon.
E-59 Und wiederum ist die Stunde bei den Menschen angebrochen wo sie sich zu ihren Glaubensbekenntnissen und Dingen wenden, anstatt zu dem lieblichen JESUS. Das stimmt. Diese gewaltigen, großen Dinge kommen auf und bringen sie direkt in größere Finsternis und noch mehr Dunkelheit hinein. GOTT verkündet es in Seinem Wort und durch Zeichen und Wunder im Himmel. ER tut es kund und sagt Dinge die geschehen auf die Stunde und auf die Minute genau voraus von dem was stattfinden wird. Aber sie gehen fortwährend direkt in derselben Weise weiter. Es sieht so aus, als wenn sie nichts daran ändern können. Gute Menschen, jawohl, aber sie tun jetzt dieselbe Sache die sie damals taten.
E-60 Wir sind zeitgebundene Geschöpfe. GOTT ist ein Wesen der Ewigkeit. GOTT ist das Wesen der Ewigkeit. ER hat niemals begonnen und ER wird nie ein Ende haben. Warum befiehlst du dich dann nicht einfach IHM an? Schau auf und leuchte mit der Freude des Lichtes aus GOTTES Wort, welches heutzutage scheint. Warum können die Menschen das nicht sehen, Freunde?
Hört her, ich bin euer Bruder. Ich liebe euch. Würde es für mich nicht leichter sein einfach alles zu dulden, vorwärts zu gehen und zu sagen: „Oh, gut, ich werde bei dieser Sache Kompromisse eingehen, ich werde..?” Ich gehöre nicht zu dieser Sorte. Auf keinen Fall. Wenn es das Wort ist, dann ist es das Wort. GOTT hilf uns für diese Sache einzustehen, welche die Wahrheit ist! Jawohl. Es würde nett sein, gewiss, dir würde mehr auf den Rücken geklopft werden, aber was ich… werde ich tun an dem Tag wo diese knochigen Finger auf mein Gesicht zeigen und sagen: „Du hast es besser gewusst, aber du hast es uns nicht gesagt.”
Oha! Nein! Ich will so sein wie Paulus: „Ich habe euch nicht vorenthalten euch den ganzen Ratschluss GOTTES zu verkünden.” Ich habe mich nicht am Blut eines Menschen schuldig gemacht. Egal wo es gewesen sein mag. Das ist die Wahrheit. GOTT weiß es. ER bestätigt es und sagt, dass es die Wahrheit ist.
E-61 Wohin sollen wir uns wenden; zu Bruder Branham? Du würdest töricht sein so eine Sache zu tun. Wende dich zu CHRISTUS und ER ist das Wort! Wende dich zu CHRISTUS! Entferne dich von den Glaubensbekenntnissen! Komme zurück zu... Mich kümmert es nicht, ob ihr euer Glaubensbekenntnis schon vor 500 Jahren aufgestellt habt, welches ihr einfach... Das bedeutet vor GOTT überhaupt nichts. Jene Sadduzäer und Pharisäer hatten schon lange vor euch angefangen und wurden verurteilt.
Oh, ihr versucht euren Beweis des Heiligen Geistes auf verschiedene Handlungen zurück zu führen. Ich glaube an die Kundgebungen des Heiligen Geistes. Was bewirkt es aber? Die Pfingstler behaupten: „Das Sprechen in Zungen ist der ursprüngliche Beweis des Heiligen Geistes.”
Ich habe Hexen und Zauberer gesehen die in Zungen sprachen. Ich habe gesehen wie sie in Zungen sprachen und aus einem menschlichen Schädel Blut tranken und prophezeiten und verleugneten, dass es so ein Wesen wie GOTT überhaupt gibt. Ich bin in den Hexenversammlungen gewesen wo sie einen Stift auf einen Tisch hinlegten und bewirkten, dass dieser auf und ab sprang, in unbekannten Sprachen schrieb und es auslegte. Das stimmt. Das hat überhaupt nichts damit zu tun. Trotzdem glaube ich, dass GOTT in unbekannten Sprachen durch Sein Volk spricht. Aber ihr habt so eine große Betonung darauf gelegt und gesagt: „Warum muss ein Ausleger dafür da sein? Warum muss es eine Botschaft für die Gemeinde sein?”
E-62 Dann gibt es wieder andere Leute die sagen: „An den Früchten des Geistes erkennen wir es. Liebe und Freude sind es wodurch wir den Beweis sehen.” Ist das so? Dann hat die christliche Wissenschaft euch alle übertroffen. Sie üben mehr davon aus als alle ihr Pfingstler, Methodisten und Baptisten zusammen.
Beobachtet was geschieht. Lasst mich euch die Früchte des Geistes zeigen und feststellen, ob ihr weiterhin darauf vertrauen könnt. Lasst uns dafür JESUS betrachten. Möge GOTT mir diese Worte, die ich jetzt sagen werde, vergeben. Ich werde mich für einen Augenblick gegen IHN wenden, um euch etwas zu zeigen. Wir nehmen heute Nachmittag diese Ratsversammlung von Männern hier und jene Ratsversammlung von Männern dort. Ich sage folgendes...
E-63 „Meine Herren, hier haben wir einen jungen Burschen mit dem Namen JESUS von Nazareth. Habt auf keinen Fall etwas mit IHM zu tun!
Wer war der erste... Was lehrt uns unsere Bibel? GOTT ist Liebe. Wer war der erste, der euch beistand als ihr geboren wurdet? Euer freundlicher, alter Priester. Das stimmt. Wer kam zu euch als ihr in Not wart und kein Geld hattet? Wer hat euch etwas Geld ausgeliehen? Euer freundlicher, alter Priester. Ganz genau.
Wer hat euch seine Hand auf deine und auf deiner Mutter Schulter gelegt, als du dabei warst dich zu trennen und hat euch zu GOTT zurück gebracht durchs Gebet? Euer freundlicher, alter Priester. Wer war es der für dich Partei ergriffen hat, als du dich mit deinem Nachbarn im Streit befunden hast und hat euch beide wieder in Gemeinschaft miteinander versöhnt? Euer freundlicher, alter Priester. Das stimmt.
Wer ist es ... der dir die letzten Worte sagt an dem Tag an dem du stirbst? Wer ist derjenige? Sie lassen euch da liegen und verrotten; aber dein freundlicher, alter Priester kommt und segnet dich und gibt dir die Worte GOTTES mit auf den Weg. Euer freundlicher, alter Priester!“
„Aber was ist mit diesem Burschen, den man JESUS von Nazareth nennt? Von was für einer Schule kommt ER überhaupt? Euer freundlicher, alter Priester musste sein ganzes Leben opfern. Sein Großvater war schon ein Priester. Sein Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater war schon ein Priester. Er hat seine ganze Zeit für die Organisation verwendet. Er ist in dem Wort geübt. Er weiß wovon er spricht.”
Nun, wir reden über die Früchte des Geistes: Freundlichkeit, Liebe, Freude, Friede, Verständnis, Langmut und Geduld; Früchte des Geistes.
E-64 „Aber was ist mit diesem JESUS? Wo ist ER überhaupt hergekommen? Wir haben nicht einen Bericht darüber, dass ER überhaupt auf irgendeiner Schule war. Alles was ER tut besteht nur darin zu versuchen, die Schulen die wir gebaut haben, in Misskredit zu bringen.” Da gab es nicht viel von der Frucht des Geistes zu sehen, oder?
„Was tat ER dort oben, wo sich diese armen Händler befanden und die Geschäftsleute, die mussten... Sie züchten keine Schafe und deshalb hatten sie dort draußen ein kleines Gehege, damit so ein Mann sich auch ein Schaf besorgen konnte. Dieser arme Geschäftsmann wollte ein Schaf opfern, weil es das ist, was GOTT fordert. Er bringt das Schaf daher, um es dem Geschäftsmann zu verkaufen, damit dieser es für seine Seele opfern kann. Und was hat dieser JESUS von Nazareth getan? ER hat die Tische umgeworfen, nahm sich Lederriemen, flocht sie zusammen und schlug die Priester damit hinaus und bezeichnete euren freundlichen, alten Priester als eine Schlange im Gras, als einen Heuchler!”
E-65 Nennt ihr das diese Frucht des Geistes? Gewiss nicht. Wo landet ihr dann mit eurer Frucht des Geistes?
Genauso wird es, wenn ihr an Mitleid denkt und wie ER durch eine Menschenmenge ging. Viele Menschen lagen dort: Blinde, Verkrüppelte, Leidende, Verdorrte, Hinkende und Lahme, und ER heilte keinen einzigen von ihnen und war voller Mitleid. Menschen mit einem fleischlichen Verstand werden es niemals erkennen. Die Schulen lehren so etwas nicht. Es ist eine Offenbarung. Gewiss. Die Frucht des Geistes trifft dort nicht mehr zu, nicht wahr? Diese Priester besaßen zehn mal mehr von der Frucht des Geistes.
Wie sollst du dann wissen was richtig ist? Die Manifestation des gesprochenen Wortes GOTTES sichtbar gemacht, das Licht der Stunde. Gewiss. Da haben wir das, was der Beweis des Heiligen Geistes ist, das Wort GOTTES zu glauben, wenn es sichtbar gemacht wird. ER war das sichtbar gemachte Wort. Einige von ihnen verleugneten es, andere lachten darüber, machten sich über IHN lustig und nannten IHN einen Wahrsager, irgendeinen bösen Geist.
Da gibt es den Beweis vom Sprechen in Zungen und den Beweis der Frucht des Geistes, aber der einzige Beweis den es gibt ist, wenn ein Mensch das geschriebene Wort glaubt. Wenn es bestätigt ist, dann wandle in dem Licht davon. JESUS war das Licht der Stunde, weil ER das verheißene Wort der Stunde war und ER versuchte es ihnen zu sagen, aber sie befanden sich zu sehr in der Dunkelheit, um es zu verstehen. Genauso ist es auch heutzutage.
E-66 Nun, wir sind Geschöpfe der Zeit. Befehlt IHM eure Wege an und ER wird die Zukunft richtig lenken, weil wir IHN nur so sehen wie ER in dem Wort ist. Ihr habt gesehen wie ER das Wort, welches für heute verheißen ist, bestätigt hat. Ihr habt es an den Zeichen am Mond gesehen. Ihr seht es in den Gemeinden. Denkt daran. Du fragst: „In der Gemeinde? Was hat das mit der Gemeinde zu tun?” Einen Augenblick. Der Mond stellt die Gemeinde dar.
Jerusalem ist die älteste bekannte Gemeinde-Stadt auf der Welt. Melchisedek kam aus dieser Stadt. Der König von Salem. Der König des Friedens. Der König von Jerusalem. Das stimmt, die älteste Stadt der Welt. Und das war ein Mond, wo das Gesetz festgelegt wurde. Hier kam diese Welle der heidnischen Dunkelheit darüber. ER sprach: „Sie, die Gemeinde, würde die Mauern von Jerusalem niedertreten, bis die Zeit der Heiden erfüllt wäre.” Und hier befindet sie sich. Wir leben direkt in dieser Zeit. Sie kehrt direkt wieder zurück, genauso sicher wie mein Name William Branham ist. Jawohl, wir können das erkennen. Sie ist vorschattiert, vorausschattiert, vorhergesehen und ruft die Auserwählten heraus. Die anderen tappen weiter in der Finsternis, während sie sich vorwärts bewegen. In Ordnung.
E-67 Nun, wir sehen Sein Wort bestätigt. Wir glauben. Wenn ER also das Wort von heute bestätigt hat, was es ist, was kümmere ich mich dann darum, was das Jahr bringt? Was kümmert mich dann das nächste Jahr? Warum mache ich mir dann Sorgen, ob ich heute noch lebe oder heute sterbe? Jedes Wort, das ER verheißen hat wird bestätigt werden, jedes einzelne! Wenn ER in der Lage ist es heute zu tun, nachdem es 2000 Jahre zuvor verheißen wurde; selbst wenn es 100.000 Jahre von heute an dauert, wird JESUS in einem sichtbaren Leib auf die Erde zurückkehren, für eine Gemeinde, für Erlöste, die Braut, und sie hier herausbringen.
Egal was da noch kommt oder geht, Modeerscheinungen oder gesagt wird: „Gehe vorwärts,” und die Menschen weiter in totaler Finsternis waten und alles glauben was sie glauben wollen, aber JESUS CHRISTUS wird wiederkommen. Ich vertraue IHM die Zukunft an, denn: „HERR, GOTT, ich weiß nicht was der morgige Tag bringt, aber ich weiß, dass DU den morgigen Tag hältst.”
E-68 Sein Wort ist wie eine gewaltige Symphonie. Wie viele von euch haben je eine Symphonie gehört? Gut, jeder hier. Nun denkt daran, eine Symphonie haben wir, wenn die Musik in einem Schauspiel erklingt. Ich denke, dass ich das richtig sage, eine Symphonie. Ihr erinnert euch an „Peter und der Wolf, die alte Geschichte und wie sie diese... Ich habe das einmal gehört, wie sie diese Trommeln benutzen und damit das Klopfen des kleinen Spechtes nachmachen, wie Peter hinausgeht, das Heulen des Wolfes und das Blasen der Hörner; eine Symphonie.
E-69 Nun, wenn du eine Symphonie nicht verstehst, dann ist es nur ein großer Lärm für dich, wenn du das nicht verstehst. Du musst verstehen um was es geht. Es wird alles mit Hilfe von Zeichen und Bewegungen gemacht, aber es wird ein großartiges Schauspiel in dieser großen Symphonie gespielt.
Nun, wir bemerken, dass der einzige der eine Symphonie versteht der Komponist ist und diejenigen, die sich dafür interessieren es verstehen zu wollen, welche die Wechsel erkennen und wissen was stattfindet. Der Komponist kennt jede Bewegung vom Ende bis zum Anfang, vom Anfang bis zum Ende. Habt ihr das gewusst? Derjenige, der es aufschrieb, der komponierte dieses und er kennt jeden kleinsten Wechsel.
Wenn er jeden Wechsel kennt, dann muss es auch der Dirigent wissen, um es dirigieren zu können. Nun, wie kannst du dann dein Glaubensbekenntnis dort hinein bringen? Ein kleiner, falscher Einsatz mit diesem Stab, diesem Zeichen, ein kleines verkehrtes Zeichen bei einem Wechsel, das würde das ganze Orchester herausbringen, die ganze Symphonie beenden. Nun, ihr wisst, dass das stimmt. Der Komponist und der Dirigent müssen in demselben Geist sein.
E-70 Deshalb sind der Prediger und das Wort Gottes - Gottes große Symphonie, die Er seit Anbeginn der Zeit spielt - der Prediger und das Wort müssen ... nicht hier hinschauen und sagen: „Ich glaube, das muss sein, Sie sollten mach es so. „Er muss so gehen, wie es die Notenblätter sagen, nimm es. So muss das Evangelium gepredigt werden - so wie es das Wort sagt. Wenn du dort ein Glaubensbekenntnis wirfst, hast du die ganze Sache durcheinander gebracht. Es muss gehen, um das Drama genau richtig zu machen. Der Regisseur muss das, was der Komponist gesagt hat, genau so herausschlagen, die Musik.
Nun sehen Sie, es ist alles mit Zeichen erledigt, und es muss das richtige Zeichen sein, um den richtigen Sound zu geben. Paulus sagte: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, der sich auf den Krieg vorbereiten?” Nun, Sie sehen, der Komponist, Gott, der die Bibel geschrieben .... Es ist ganz die Offenbarung Jesu Christi. Er kannte die Veränderungen der Zeit. Und die Männer - der Regisseur, der sie leitet, das Zeichen der Zeit - müssen genau die biblischen Zeichen tragen. Halleluja! My, my, my, my, my!
E-71 Oh, Bruder, Schwester, was ist nur los mit der Welt? Warum bin ich verrückt? Irgendwo läuft etwas verkehrt. Die Symphonie ist nicht in Harmonie mit dem Notenblatt! Sie machen Glaubensbekenntnisse und alles mögliche, obwohl das Wort gepredigt und manifestiert werden sollte. Etwas stimmt nicht mit den Direktoren. Dann ist die ganze Band durcheinander und sie wissen nicht, was sie tun sollen. Sie sind alle lustig: „Was ist passiert? Was hat das gemacht? Was ist passiert? Dies ... wie ist das passiert? „Sie wissen jetzt nicht, was sie tun sollen. Angst, weil es niemals mit dem Wort in Einklang kommt.
Das ist die Sache die mit unserer so genannten Erweckung des letzten Tages passiert ist. Das ist die Sache die mit unserer Pfingstbotschaft passiert ist. Wir sind aus dem Rhythmus der Bibel herausgekommen, gingen hin und organisierten es wie sie es damals taten. Sie kamen aus dem Rhythmus. GOTT, sei uns gnädig. Ich wünschte, ich fände die richtigen Worte, damit es tief einsinkt, so dass ich es weit öffnen und hinein gießen könnte.
E-72 Könnt ihr das nicht verstehen, mein Bruder und Schwester, dass es in Harmonie sein muss? Der Dirigent muss in Übereinstimmung mit dem Wort sein. Wenn es die eine Sache sagt, dann kann es nicht etwas anderes aussagen. Es wird sonst das falsche Zeichen geben und dann kommt die ganze Sache aus dem Rhythmus. Das stimmt. GOTTES Wort ist eine große Sympathie oder vielmehr eine Symphonie. Entschuldigt bitte. Du musst so beginnen wie er es in der Musik vorgeschrieben hat. Du musst mit ihm zusammen übereinstimmen.
Beachten Sie, kommen Sie im Rhythmus davon. Sagen Sie: „Nun, ich bin der Gemeinde beigetreten.” Das ist nicht der Rhythmus.
„Das habe ich getan ...” Das ist nicht der Rhythmus.
„Ich ging zum Altar hinauf und sprach: 'Ich glaube, dass JESUS CHRISTUS der Sohn GOTTES ist.' „ Satan tut dieselbe Sache. Das ist nicht der richtige Rhythmus. Seht ihr?
Ihr kommt aus dem Takt. Was ist passiert? Vielleicht hat der Dirigent euch gesagt: „Schüttelt die Hände und schreibt euren Namen in das Buch. Schließt euch unserem Club an, unserer Organisation.” Dann seid ihr völlig aus dem Takt!
Wenn dann die echte Sache hier draußen in einer kleinen Gruppe anfängt zu geschehen, dann werdet ihr sagen: „Gut, was soll das denn, sie befinden sich außerhalb der Harmonie.” Geh zurück zum Wort und schau nach, wer sich außerhalb der Harmonie befindet. Schau nach, was GOTT verheißen hat. Schau nach, was der Komponist darüber sprach.
E-73 Sehen Sie, Sie haben alle in Ihrem Versammlung... Das ist der Grund dafür, dass die Welt sich umschaut. Die Gemeinde sollte als ein heller, leuchtender Stern angesehen werden. Als ein Licht, welches auf einem Hügel scheint, das kein Mensch übertreffen kann und welches kein Mensch verurteilt. Und heutzutage ist sie für die Welt zur Zielscheibe des Spotts geworden, weil die Dirigenten aus der Harmonie mit dem Komponisten heraus gekommen sind. Versteht ihr was ich meine?
Sie schlagen Töne an, die gar nicht da stehen. Die Musiker, die Gemeinde, wissen kaum noch was sie tun sollen sie stehen alle unter Druck. Wir haben die ganzen Jahre über all dieses Zeug geredet und es verurteilt und jetzt schließen sie sich direkt diesem an. Oh, irgendwo ist da etwas schief gelaufen.
E-74 Passt auf, ihr müsst in der Musik genauso beginnen wie ER es tat, um in den Rhythmus davon hinein zu kommen, um in das verheißene Wort hinein zu kommen. Schaut euch die Weise an wie ER es am Anfang getan hat, betrachtet die Weise wie ER es im mittleren Zeitalter getan hat und seht euch die Weise an wie ER es jetzt tut, es ist immer dasselbe. Beobachtet den Dirigenten wie ER das macht. Wenn er es nicht macht, wenn er euch auf irgendeine Organisation hinweist, da gab es nie einen Dirigenten der das so gemacht hat. Ein Dirigent hat euch immer auf das Wort hingewiesen.
Die Propheten der alten Zeit deuteten auf das Wort. Sie waren das Wort. Sie lebten das Wort. Und was bewirkte das? Es machte GOTT sichtbar. Das brachte das geschriebene Wort für jene Zeit zum Leben, weil es zu ihnen kam. Es war ihnen geoffenbart. Das war ihr Felsen. Halleluja!
E-75 JESUS CHRISTUS, GOTTES Wort, ist unser Felsen. „Auf diesem Felsen werde ICH Meine Gemeinde bauen,” das geoffenbarte Wort GOTTES. Shalom für den wahren Gläubigen. Frieden! Wir befinden uns in der Endzeit. „Auf diesem Felsen werde ICH Meine Gemeinde bauen,” die Offenbarung des Wortes.
Einer sagte: „DU bist ein großer Mann. DU bist wie Moses. DU bist ein gewaltiger Mann. DU bist wie...” Darum geht es nicht.
Denn die Offenbarung sagte: „DU bist der Sohn GOTTES.”
ER sprach: „Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern Mein Vater der im Himmel ist und auf dieser geoffenbarten Wahrheit werde ICH Meine Gemeinde bauen.”
Was ist es? ER ist das Wort. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT.” Und das Wort ist immer noch GOTT. Einfach ER, derselbe heute, machte sich selbst sichtbar wie ER war bei Moses und Elia und so weiter und JESUS. Derselbe GOTT heute, das macht IHN zu JESUS CHRISTUS, denselben heute, gestern und für immer.“ Hebräer, Kapitel 13, Vers 8. Seht ihr? Seht ihr? Sie wiesen euch nie auf eine Gruppe hin. Sie wiesen euch auf eine Person hin, wiesen euch zu einem Wort hin, auf GOTT.
„Wo soll ich anfangen, Bruder Branham?”
E-76 Am Kreuz. Beginne am Kreuz mit IHM. „Tue Buße, glaube das Wort.” Das ist das, was die Bibel sagt. Danach folgst du dem Rhythmus des ganzen restlichen Wortes.
Du fragst: „Gut, was soll ich tun?” Folge einfach fortwährend dem Rhythmus des Wortes. Wenn „Buße tun” das erste ist, indem man erkennt das zu tun, dann ist das dein erster Schritt. Setze den nächsten Schritt dorthin wo das Wort es sagt. Weiter, weiter und weiter, marschiere mit IHM weiter. Unterbrich nicht den Rhythmus, wenn du ein Teil von GOTTES Symphonie bist. Unterbrich nicht den Rhythmus des Wortes.
Frage nicht: „Gut, aber warum? Warum ist dieses passiert? Ich habe es versucht, Bruder Branham und als sie mich hinauswarfen, weißt du was ich dann tat? Ich bin beinahe verhungert.”
Frage nicht warum. ER kennt den Rhythmus wie der Wechsel erfolgen muss und welche Wechsel erfolgen müssen, jawohl, denn es steht geschrieben. ER weiß alles darüber. ER kennt den Rhythmus. Frage nicht warum. Glaube es!
E-77 GOTT hat sich durch die Zeit der Geschichte hindurch, in jedem Zeitalter, mit Seinem verheißenem Wort herab bewegt und es hat niemals versagt und den Rhythmus durch die Kraft GOTTES unterbrochen, als es zu den auserwählten und bestätigten Menschen kam. Der Rhythmus Seines Wortes in den Tagen von Noah, der Rhythmus Seines Wortes in der Zeit von Noah, in den Tagen von Moses, in den Tagen von Elia, in den Tagen von Johannes, in den Tagen von David, in den Tagen von JESUS und so weiter behält ER den Rhythmus des Wortes bei und weiter und hat ihn nie unterbrochen. ER ist durch die Geschichte hindurch immer richtig gewesen. Der auserwählte Same, der es gesehen und geglaubt hat, ging in denselben Rhythmus davon mit hinein.
E-78 Die anderen sagen: „Gut, aber die Gemeinde sagt...”
Das hat gar nichts damit zu tun. Ihr seid nicht dafür geboren das zu tun. Du bist in das Wort hinein geboren, denn du bist in CHRISTUS hinein geboren. CHRISTUS ist das Wort, jawohl, jeder einzelne in seinem Zeitalter.
Du sagst: „Gut, ich werde dir etwas sagen, Bruder Branham, ich kann nicht sehen was vor mir liegt.” Dann schau hinauf. GOTT verhieß, wenn du hinauf schaust, dann siehst du IHN. Shalom, Frieden, möge der Frieden GOTTES auf dir ruhen.
Du fragst: „Warum machen sich die anderen über mich lustig, Bruder Branham? Weißt du, die anderen machen sich über mich lustig und behaupten, weil ich langes Haar trage, dass ich altmodisch bin.” Den Frauen wird so etwas gesagt. Der Mann sagt: „Weil ich die Bibel glaube, sagen die anderen, dass sie keine Gemeinschaft mehr mit mir haben können. Wir können dich nicht mehr akzeptieren, weil du das und das glaubst.” Und du weißt, dass es genau die Weise ist wie das Wort geschrieben wurde.
GOTT ist dir gegenüber verpflichtet, es dann zu bestätigen. Ganz gewiss ist ER das. Mach dir darüber keine Sorgen, wenn sie sich darüber lustig machen. GOTT ist ein eifersüchtiger GOTT. Denke daran: um Seines Wortes willen zu leiden, das sind Wachstumsschmerzen Seiner Gnade. Wenn du um Seines Wortes willen leidest, dann sind es nur Wachstumsschmerzen. Weißt du, es ist wie bei einem kleinen Kind, das zehn oder zwölf Jahre alt ist und Schmerzen bekommt. Es kommt herein und sagt: „Mama, meine Arme tun mir weh und meine Beine tun mir weh,” und so weiter. Es sind Wachstumsschmerzen. Es zeigt, dass es ein paar gute Vitamine bekommen hat. Es wächst heran.
E-79 Wenn jemand anfängt sich über dich lustig zu machen und sagt: „Sie ist altmodisch. Schau ihn dir nur an, er ist... Oh, ich kann euch sagen, er war früher...” In Ordnung, denke nur daran, dass es Wachstumsschmerzen sind. Diese Verfolgung ist nur gut für dich. Es sind Wachstumsschmerzen. Oh, ja, ER erlaubt Leiden, Scheidewege und kritische Augenblicke. Das tut ER immer, um einen für Seinen Dienst vollkommen zu machen. ER erlaubt, dass solche Dinge passieren. Könnt ihr das verstehen? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER tut das, damit ER euch für die Berufung, zu welcher ER euch berufen hat, vollkommen machen kann. Das sind eure Wachstumsschmerzen.
ER tat das mit Daniel, wisst ihr. ER tat das mit den Hebräern im feurigen Ofen. Was bewirkte der feurige Ofen? Der feurige Ofen löste nur ihre Fesseln mit denen sie gebunden waren. Das ist alles, was der Ofen fertig brachte. Er löste nur ihre fesseln.
E-80 Manchmal benötigt es Trübsale, um die Fesseln der Welt von uns zu lösen, um euch aus der Welt heraus zu nehmen. Es könnte sein, dass du zuerst aus deinem Glaubensbekenntnis befreit werden musst. So wie der Mann, der im Fluss zu ertrinken drohte. Zuerst musst du den Mann aus dem Fluss heraus holen, bevor du den Fluss aus dem Mann heraus bekommst.
Das ist in etwa das, was GOTT tun muss. Lasst sie euch einmal hinaus werfen und danach bekommen sie die Welt aus euch heraus. Erst einmal muss man dich aus der Welt heraus holen. Manchmal sind es diese Wachstumsschmerzen die das bewirken. Oh, ja.
GOTT steht in jedem neuen Jahr auf dem verheißenem Wort. ER steht dieses Jahr darauf, um das zu erfüllen, was ER für dieses Jahr verheißen hat. Um was es auch geht, ich möchte in direkt im Zentrum Seines Willens sein.
In der Zukunft ... wie sie es getan haben...
E-81 So wie Abraham, als er an seinem Scheideweg angelangte und er nicht wusste, wie er das schaffen sollte. GOTT sagte ihm: „ICH werde dir einen Sohn schenken.” Fünfundzwanzig Jahre hat er darauf gewartet. Endlich kommt der Sohn.
Dann sprach GOTT: „Nun, durch diesen Sohn werde ich dich zu einem Vater vieler Völker machen. Nimm ihn dort hinauf und töte ihn. Bringe ihn hinauf und töte ihn.” Er sollte genau die Sache vernichten, auf die er 25 Jahre gewartet hatte.
„Bringe ihn hinauf und töte ihn.”
Abraham machte sich nie Sorgen, störte ihn nie. Er las das Holz auf, lud es auf einen kleinen Esel und nahm seinen Sohn mit. Er brachte ihn auf die Spitze des Hügels, um ihn zu opfern, weil Abraham wusste, dass er ihn als einen aus den Toten empfangen hatte.
Der Mutterleib von Sara war schon erstorben, er war unfruchtbar, so dass es eigentlich gar keine Möglichkeit gab. Und der Junge... Er war 100 Jahre alt und sie war 90 Jahre alt, deswegen konnte er nur durch ein verheißenes Wort kommen. Derselbe GOTT, der die Verheißung machte, sprach: „ICH werde dich zu einem Vater vieler Völker machen.” Nach 25 Jahren, als er 100 Jahre alt war empfingen er und seine Frau das Kind. Wenn GOTT ihm sagte, dass er ihn opfern sollte, dann war GOTT auch in der Lage ihn wieder auf zu erwecken. Amen.
E-82 Preis sei GOTT, Brüder. Ich fühle mich gut. Ich fühle mich religiös. Oh, wie gut ich mich fühle! Ich weiß diese eine Sache: ER ist in der Lage ihn wieder auf zu erwecken.
Wir werden auf diesem unverfälschtem Wort des Lichtes für diese Stunde stehen! GOTT wird uns als strahlende Lichter gegen diese Generation wieder auferwecken, wenn diese Generation hervor kommt. Amen. Kein Wunder, dass ER sprach: „Die Königin des Südens wird im Gericht, mit ihrer Generation, aufstehen und die heutige verurteilen, denn sie kam von den äußersten Enden der Erde, um die Weisheit von Salomo zu hören und siehe ein Größerer als Salomo ist hier.”
Diese kleine Königin, eine Heidin von dort unten, sah dieses Licht und kam viele Kilometer durch die Wüste angereist, drei Monate auf einem Kamelrücken, um die Weisheit von Salomo zu hören und denjenigen die mit Salomo dort standen, als ein Schattenbild, eine Darstellung von IHM. Und dann kamen sie und sahen Wesley, Luther und alle die anderen, in den damaligen Denominationen und sie waren eine Darstellung und ein Schattenbild von dem was jetzt geschieht und sie gehen direkt daran vorbei.
Oh! In Ordnung.
E-83 Vor… Das neue Jahr ist von GOTT bestimmt worden und wir sind entschlossen in Seinem Wort zu verbleiben. Wandelt dort wo das Wort sagt, dass man wandeln soll, während wir jetzt zum Ende kommen, so wie die anderen auserwählten Samen es zu ihrer Zeit taten, als sie das Wort sahen. Was haben sie getan? Sie wandelten darin, wenn sie auserwählter Samen in anderen Zeitaltern waren, denn ER ist das unfehlbare Wort. Wie viele glauben, dass JESUS CHRISTUS das Wort ist? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Oh, my!
E-84 Ich hörte neulich ein Programm einer bestimmten Denomination von Leuten. Herr H.M.S. Richards sagte, dass er „Das Buch für dieses Jahr” geschrieben hat. Ich möchte ja nicht mit einem Mann auf diese Weise streiten, auch wenn er ein „Sieben-Tage-Adventist” ist. Ich stimme nicht mit der Lehre der „Sieben-Tage-Adventisten” überein, aber ich mag den Mann gewiss, doch ich stimme nicht mit ihm überein. Das mag ja das Buch von H.M.S. Richards für das neue Jahr sein. Aber mein Buch und euer Buch für das neue Jahr ist auch das Buch des alten Jahres, die Bibel, GOTTES Wort. Es macht genau das lebendig was verheißen worden ist lebendig zu werden. Jawohl. Jedes kommende Jahr kommt es hervor, und in jedem Jahr das es gegeben hat ist ER der ewige GOTT gewesen der durch das ewige Wort lebt das ER gesprochen hat.
Jede Wahrheit der Bibel und jede Verheißung wurde bestätigt, so wie sie auch durch die Jahre hindurch bestätigt wurden.
E-85 So wie GOTT verheißen hat, dass ER die Welt durch Wasser vernichten wird und es durch Moses bestätigt hat... oder durch Noah. ER verhieß, dass ER einen Befreier senden und Israel aus Ägypten heraus bringen würde, denn sie waren schon seit 400 Jahren dort. Ganz genau das hat ER auch getan. ER schwur, dass ER David aufstehen lassen würde und wie David ein Sohn sein würde… CHRISTUS würde sein Sohn. sein, durch David würde CHRISTUS kommen. ER schwur, dass ER das tun würde und ER tat genau das. ER verhieß, dass ER Johannes den Täufer vor dem Kommen von JESUS CHRISTUS senden würde und ER tat genau das. ER verhieß, dass ER den Messias senden würde und ER tat genau das.
ER verhieß, dass die Welt in eine große Gruppe von Organisationen hinein geraten würde und ein System aufbaut, eine Kraft, die als das Tier bekannt sein wird und es würde sich da oben auf sieben Hügeln befinden. Es hat genau das stattgefunden. Die Gemeinde würde sie bis zum Tod verfolgen! Und genau das haben sie getan.
E-86 Sie würden in der Reformation sichtbar werden! Genau das haben sie getan. Wie ER verheißen hat, wie es in jedem Zeitalter sein wird! Und ER hat auch für dieses Zeitalter alles verheißen. Und hier haben wir IHN heute, wie ER das Wort ganz genauso wie ER es am Anfang tat lebendig macht. Gewiss.
Wenn jede Verheißung erfüllt ist, dann wird der Tod in Sieg verschlungen [1. Kor. 15:55] und JESUS wird kommen. Der Letzte ist dann bestätigt und dann wird ein ewiger Friede auf die Erde kommen und ein ewiges Shalom. Ein ewiges Shalom, Frieden, wird auf der Erde ruhen.
Als JESUS kam, der Friedefürst, warum gab es da keinen Frieden? Weil das ganze Wort zu Seiner Zeit noch nicht erfüllt war. ER erfüllt es heute. Aber wenn Sein ganzes verheißenes Wort, welches ein Gedanke GOTTES war... Ein Wort ist ein ausgedrückter Gedanke. GOTT dachte es in Seinen Gedanken und drückte es durch Seine Propheten aus und jetzt muss es erfüllt werden. ER hat uns diese Dinge vorher gesagt, damit wir keinen Fehler machen und in der Finsternis umher stolpern, wenn wir es erfüllt sehen. Nun, ER verhieß CHRISTUS zum zweiten Mal zu schicken. Wann immer ER das tut, wenn CHRISTUS das zweite Mal kommt… dann wird es ein ewiges Shalom geben.
E-87 Hört her, Freunde, während wir schließen. Denkt daran, die Bibel ist die Quelle aller Weisheit. Sie stammt nicht von einem Doktor, Doktor der Philosophie oder Doktor der Jura, sie kommt von dem Wort GOTTES. Es gab Doktoren der Theologie die zu Hunderten da saßen und ein kleiner, zwölfjähriger Junge rief sie zur Ordnung, weil ER das Wort war. Der kleine Junge besaß überhaupt keine Bildung und doch war ER das Wort. Weil ER das Licht war, welches für jene Zeit ausgesprochen wurde. ER machte dieses Wort sichtbar. Das Wort war in HTM. Es musste so sein. Kein Wunder, dass das, was ER sagte geschah, denn ER war das Wort.
Versteht ihr das? Alle die das verstehen sagen: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER war das Wort.
E-88 Denkt an die Bibel und nicht an irgendein Buch des Jahres, das von einem Mann geschrieben wurde. „Jedermanns Wort soll Lüge sein, das Meinige aber die Wahrheit.” [Römer 3:4.] Sekten und Religionen und so weiter, sie alle verschmelzen so sehr miteinander, wenn du eine Gruppe von Menschen mit hinein bringst. GOTT hat noch nie in so einer Gruppe gewirkt.
Wenn JESUS heute kommen würde, würde ER dann Partei ergreifen für die Methodisten, für die Baptisten, für die Adventisten, für die Jehova Zeugen, die christliche Wissenschaft, die Pfingstler oder für die Presbyterianer? Auf keinen Fall. Das würde ER gewiss nicht tun. Es ist eine persönliche Angelegenheit zwischen dir und GOTT.
Es gibt keine zwei Menschen die sich vollkommen ähnlich sehen, keine zwei gleichen Daumen. GOTT handelt mit einem Einzelnen. Und woher weißt du, ob er richtig ist oder nicht? Schau zurück und stelle fest, ob er mit dem Wort übereinstimmt. Wenn er mit dem Wort übereinstimmt, dann handelt GOTT mit ihm. Wenn er das nicht tut, dann handelt jemand anderes mit ihm. Seht ihr? Das stimmt.
E-89 Denkt daran, dass die Bibel die Quelle aller Weisheit ist und dass sie alle Hoffnungen der Zukunft enthält. Shalom, GOTTES Frieden!
So wie die Geschichte, die mir einmal erzählt wurde. Sie handelt von einem kleinen Jungen der seinen Vater verlor, bevor er alt genug war seinen Vater wahrnehmen zu können. Er war noch ein Säugling als sein Vater starb. Eines Tages war er etwa zehn oder zwölf Jahre alt. Er hatte noch einen anderen Bruder mit Namen Johannes. Er ging zu seinem Bruder, der einige Jahre älter war, und er fragte: „Ach, Johannes, erinnerst du dich noch an Papa?”
Er antwortete: „Ja.”
Er fragte: „Wie war er?”
Er erwiderte: „Nun, er war ein großer Mann und er war ein sehr netter Mann. Er war immer gut zu Mama und war auch freundlich zu mir und er war zu allen freundlich.”
Er fragte: „Gut, ist das alles was du über ihn weißt, Johannes?”
Er antwortete: „Gut, ich werde dir etwas erzählen, Henry. Jeder sagt, dass ich genauso aussehe wie er. Jeder behauptet, dass ich die gleiche Natur habe wie er.”
Er sagte: „Oh, das ist gut! Das ist das, was ich wissen wollte. Wenn ich dich sehe, dann sehe ich meinen Papa.”
Da habt ihr es. Wenn die Welt JESUS CHRISTUS sieht, dann wird das in dir sein durch dieses Wort, welches von dieser Zeit geschrieben steht.
E-90 Wo siehst du JESUS in David? Als das Wort durch ihn sichtbar wurde. Wie siehst du CHRISTUS, GOTT in Elia, in diesem feurigen Wagen, der in den Himmel hinein fuhr? Wie siehst du JESUS in Elia? Weil das Wort bestätigt war. Wie siehst du es in Moses? JESUS war in Moses. Die Bibel sagt es so. Seht ihr? Das stimmt. ER war der brennende Busch der mit Moses in der Wüste war.
Wie werden Menschen JESUS CHRISTUS erkennen? Wenn sie IHN in euch erkennen, wenn sie JESUS in dir sehen. Denn ER sprach: „Die Werke die ICH tue, werdet ihr gleicherweise tun. Größere als diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater.” Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] So werden sie, die Welt, es erkennen.
E-91 Nicht weil die Gruppe der Einheitsleute-Pfingstler größer ist als die Zweiheitsleute-Pfingstler oder die Zweiheitsgruppe größer ist als die Dreieinigkeitsleute oder was immer ihr habt. Nicht weil die Methodisten größer sind als die Baptisten oder die Baptisten aus dem Süden, die dieses Jahr den Preis für alle Baptisten-Gemeinden bekamen, als alle Protestanten. Sie haben dieses Jahr zahlenmäßig mehr Mitglieder dazu bekommen wie alle anderen, so weit wie ich es gehört habe. Aber das ändert sie überhaupt nicht. GOTT kennt euch nicht anhand der Anzahl. Die Heiden haben euch jedes mal an Anzahl übertroffen. Die Katholiken haben euch übertroffen. Die Mohammedaner haben euch übertroffen. Seht ihr?
Ihr werdet daran erkannt, dass JESUS CHRISTUS durch Sein Leben in euch lebt und das verheißene Wort dieser Zeit sich selbst wieder spiegelt. Seht ihr?
E-92 Nun, dasselbe Wort, welches in Moses wieder gespiegelt wurde, konnte nicht in Elia wieder gespiegelt werden, weil das für eine andere Zeit war. Dasselbe, welches in Noah wieder gespiegelt wurde, konnte nicht in Moses wieder gespiegelt werden, denn Noah baute eine Arche und Moses führte ein Volk, genauso wie es verheißen worden war. Dasselbe Licht, welches in dem Einen wieder gespiegelt wurde, war nicht in dem anderen, sondern der eine erzählte von dem nächsten.
Das ganze Neue Testament spricht von dieser Stunde. JESUS CHRISTUS spricht von dieser Stunde. Wer ist es dann, irgendein Mann? Es ist JESUS CHRISTUS, der Sohn GOTTES, der sichtbar wird und das Licht des Wortes wieder spiegelt, welches ER für diese Zeit verheißen hat. Wenn Menschen sehen, dass du wie ER lebst, wenn sie deinen Charakter sehen und dein Benehmen gegenüber dem Wort, und es genauso ist wie ER es tat, nämlich das Wort sichtbar gemacht, dann werden die Menschen JESUS CHRISTUS sehen. Sie müssen dann nicht mehr irgendwo anders hinschauen und fragen: „Was lehrt dieses Glaubensbekenntnis und was lehrt jenes Glaubensbekenntnis?” Sie werden erkennen wie GOTT ist, wenn sie dich sehen.
E-93 Shalom, GOTTES Friede möge Licht über euch sein! Wenn das Wort GOTTES vollständig in diesem Zeitalter bestätigt ist und du es siehst und es glaubst, dann Shalom für dich! Begegne dem neuen Jahr mit diesem, dass du es wie David machst der sagte: „Ich stelle den HERRN immer vor mich, denn ER steht zu meiner Rechten und ich werde nicht wanken.”
Wenn du dieses Jahr dem Tod begegnest, was macht das schon aus? GOTT verhieß, dass ER dich wieder auferwecken würde. Wenn du durch einen Unfall ums Leben kommst, was macht das schon aus? Du hast ewiges Leben. „ICH werde ihn am letzten Tage auferwecken.” Amen.
Was ist wenn irgendetwas passiert? Egal was es ist, nichts kann uns von der Liebe GOTTES trennen die in CHRISTUS ist. „Hunger, Gefahr, Blöße, egal um was es sich handelt, nichts kann uns trennen von der Liebe GOTTES die in CHRISTUS ist.” Und ER ist das Wort. Shalom!
E-94 Lasst uns unsere Häupter beugen. Haltet bitte alle für einen Augenblick eure Häupter gebeugt. GOTTES Frieden! „Schwere... [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Verf.]
Wie es war in den Tagen von Noah, wo sie aßen und tranken, heirateten und verheirateten, (ein Reno in Nevada und die ganze Welt voll mit roter Beleuchtung). „So wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. Wie es war in Sodom,” wo GOTT sichtbar geworden war in einem menschlichen Wesen, welches Abraham Elohim nannte, der Allumfassende. ER stand dort, aß Fleisch, trank Milch, aß Brot und konnte sagen was Sarah dachte, während sie sich hinter IHM im Zelt befand. ER sprach: „Das wird sich wiederholen beim Kommen des Menschensohnes.” „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr, ihr aber werdet MICH sehen, denn ICH werde mit euch sein, sogar in euch, bis ans Ende der Welt.”
E-95 Die Juden kehren in ihr Heimatland zurück... Ich könnte nicht einmal die Hälfte von dem erzählen was stattfindet, die Dinge die stattfinden und die in dieser Zeit geschehen, aber wir sehen es. Was ist es? Das Wort sichtbar gemacht. Was denkt ihr was die Hebräer taten, als sie das sichtbar gemachte Wort mit einer Verheißung sahen? Sie machten sich bereit das Land zu verlassen. Wenn du heute noch nicht bereit bist, Freund, dann beginne dieses neue Jahr richtig damit. Starte mit deiner Hand in GOTTES Hand und GOTTES Wort in deinem Herzen und sprich: „HERR JESUS, ich weiß nicht welchen Teil dieser Symphonie du mich spielen lassen willst, aber wenn diese Zeit des Wechsels für mich gekommen ist um verfolgt zu werden, ausgelacht zu werden, dass man sich über mich lustig macht, dann will ich trotzdem meinen Stand einnehmen, damit Deine Symphonie nicht wegen mir verdorben wird. Ich werde direkt bei Deinem Wort bleiben, egal um was es geht. Ich werde direkt dabei bleiben.”
„Und wenn der Tod an meine Tür klopft, dann ist das ein Teil der Symphonie. Ich weiß dann, dass genauso sicher wie der Tod an meiner Tür anklopft, die Auferstehung an einem dieser Tage auch ihren Teil spielt und DU mich wieder auferwecken wirst. Es ist ein Teil Deiner Symphonie. HERR, lass mich heute ein Teil davon sein. Möchtest DU das gewähren?”
E-96 Wie viele möchten dieses Gelübde ablegen und sprechen: „Mit dem Beginn dieses neuen Jahres, Bruder Branham, mit dem Beginn dieser Versammlung, gerade jetzt, verspreche ich GOTT jetzt meinen Stand einzunehmen, um niemals darin zu versagen direkt bei Seinem verheißenem Wort zu bleiben und genau in der Weise zu leben wie ER es verheißen hat. In Sanftmut und Demut, damit GOTT mein Leben nehmen und es in Seine große Symphonie hinein legen kann, so dass es dieselbe Gruppe ist, die ER am letzten Tage auferwecken wird. Ich erhebe jetzt meine Hand, Bruder Branham, nicht zu dir, sondern zu GOTT. Denkst du an mich im Gebet?”
GOTT segne euch überall. Der HERR segne euch. Meine Hand ist auch erhoben.
E-97 HERR, nimm mich.
HERR, GOTT, lass meine Gedanken niemals so werden wie die von Judas, wegen einem extra Dollar, wegen irgendeiner Mode der Welt oder wegen jemanden der mir über den Rücken streicht und sagt: „Oh, Bruder Branham, dieses ist...” Nein, nein. GOTT, lass das niemals mit mir geschehen. Ich will nur den Weg mit den verworfenen, wenigen des HERRN gehen. Ich will den Menschen ein Bruder sein und alles tun was ich kann, HERR, und die Menschen von ganzem Herzen lieben. Aber HERR, lass mich niemals von diesem Wort weg gehen.
Ich möchte an dem letzten Tag auferstehen. Und nur die, welche in dieser gewaltigen Symphonie eingeschlossen sind, HERR, so wie ich das heute Nachmittag versucht habe zu erklären, das sind diejenigen, welche am Ende des Notenblattes hervor kommen, wenn die große Auferstehung stattfindet und alle Engel in die Hände klatschen und die Heiligen einmarschieren. Es sind diejenigen, welche diesen Teil in diesem gewaltigen Schauspiel gespielt haben, den wir spielen. Wir beten darum, HERR.
Wir wissen, dass sie in einem Schauspiel die Masken wechseln. Sie wechseln von einer Sache zur anderen und das ist das, was DU getan hast. DU bist von dem Geist, GOTT, der große Jehova, gekommen und hast die Maske eines menschlichen Wesens angezogen und Deine Gestalt verändert. DU hast DICH verändert. DU hast Dein Zelt aufgeschlagen. DU bist herabgestiegen „vom GOTT sein” und wurdest Mensch, damit DU sterben und Menschen erlösen konntest. DU hast Deine Maske gewechselt.
Dann hast DU sie wieder verändert und DU hast DICH selbst in den Menschen verborgen die glauben wollen und die gemäß dem Wort das spielen was DU hier geschrieben hast. Gesegnet sind die Augen die es sehen und gesegnet sind die Herzen die es empfangen. Gesegnet sind die Ohren die es hören, denn da wird eine Auferstehung kommen wenn die Symphonie vorüber ist. GOTT, lass uns alle dort sein. Wirst DU es gewähren?
Segne diese kleine Gruppe.
E-98 Wenn wir so reden Vater, wissen wir, dass dieses Tonband in die ganze Welt geht. Und hier sitzt heute eine nette, kleine Gruppe, diese sichtbare Versammlung hier in Phoenix. O GOTT, 15 Jahre hartes Predigen und Ermahnen und GOTT, DU, kennst den Grund, Liebe! Liebe züchtigt. Liebe tadelt. Liebe diszipliniert. O GOTT, möge ich mich diese Woche selber mit diesen Menschen zusammen da hineinstellen und mögest du uns disziplinieren HERR zu Deinem Wort hin.
Mögen wir sehen wie Deine Kraft die Kranken und die Leidenden heilt, die Augen der Blinden öffnet und der große Heilige Geist sichtbar in den Raum kommt. Möge jeder Prediger und jede Gemeinde Feuer und Flamme sein. HERR, möge die kommende Versammlung der Geschäftsleute und jedes Herz der Geschäftsleute in dieser Stadt, Feuer und Flamme für GOTT sein. Gewähre es HERR. Wir wissen nicht was wir dafür tun sollen, nicht mehr als darum zu bitten und zu glauben, dass es geschehen wird. Wir befehlen uns selbst DIR an, durch JESUS CHRISTUS, unseren HERRN.
Und jetzt lasst uns aufstehen.
E-99 Ich bin nicht redebegabt, spreche meine Wörter falsch aus, und ich möchte dieses sagen, weil ich mich dazu gedrängt fühle. Wie viele hier drinnen möchten ihre Hand erheben die verstanden haben was ich mit „GOTTES großer Symphonie” meinte? Erhebt eure Hände. Dankeschön. Gut. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Dann ist es eine Symphonie. Seht ihr?
Sie werden feststellen, dass es zu einer Kreuzung kommt. Alle sind alle ... Was tun ...? Ich nenne es Kreuzung. Ich kenne mich nicht aus mit Musik. Falls ein Musiker hier ist möge er mir bitte für meine unbeholfene Weise vergeben. Aber es geht darum, dass sie etwas erklingen lassen und etwas spielen. Es geht einmal ganz leise, ganz still und du wunderst dich was es soll, aber seht ihr, wenn du in den richtigen Rhythmus davon hinein kommst, dann verstehst du das. Das ist der einzige Weg wie du jemals GOTT verstehen wirst, wenn du in den Rhythmus hinein kommst. Was ist…
Worum geht es? Wie werde ich das schaffen? Bruder Branham, ich bin so wahrhaftig wie ich nur kann ein Methodist, Baptist oder Pfingstler.“ Das ist nicht der richtige Rhythmus.
Der Rhythmus ist GOTT. GOTT ist das Wort. Das Wort ist GOTT. GOTTES Rhythmus ist dem Wort zu gehorchen. Dann, wenn du Seinem Wort gehorchst, dann gibt ER dir direkt den richtigen Rhythmus an und dann nimmst du deinen Platz ein. Wann immer es hinunter geht, hinunter, hinunter, dann hinauf, was immer es ist, du kennst dann diese Wechsel.
Manchmal sagst du: „Oh, diese Herzbeschwerden und Trübsale!”
E-100 Hat GOTT nicht gesagt: „Alle Dinge wirken zusammen zum Guten für die, welche IHN lieben.”
Während ich meine Sinfonie ausschlage und Sie feststellen, dass Sie betroffen und niedergeschlagen und verfolgt und darüber lustig gemacht werden, denken Sie daran, dass dies der Teil ist, der auf diese Weise verläuft. Wenn das nicht so ist, ist die Symphonie verstimmt. Der große Komponist weiß genau, was darin steckt. ER weiß ... ER kannte auch dich von Anfang an. ER hat deinen Namen vor Grundlegung der Welt in das Lammesbuch des Lebens geschrieben. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER weiß was du tun solltest.
Egal wie leise es wird und wie dunkel es wird, es muss dann so sein. Aber denke daran, wenn es direkt in die Schatten des Todes führt: „ICH bin die Auferstehung und das Leben. ICH werde ihn am letzten Tage auferwecken.” Und wenn der große Dirigent herab kommt und den Taktstock trägt, dann heißt es: „Die Zeit wird nicht mehr sein.” Als dieser Engel von Offenbarung, dem zehnten Kapitel, ein Fuß auf das Land setzte und einen auf das Meer und ein Regenbogen über Seinem Haupt war schwor ER: „Die Zeit wird nicht mehr sein.” Wenn diese Zeit kommt, dann wirst du wieder von den Toten auferstehen. Während die anderen dort liegen bleiben, wirst du hinein gehen.
E-101 Bleibe in der Symphonie. Bleibe in GOTTES Wort. Egal wie schwer es ist bleibe direkt bei dem wo immer GOTT es angibt. Manchmal bewirkt ER Schwierigkeiten, um die Fesseln zu lösen, um dich zu befreien. Du sagst: „Gut, ich weiß nicht mehr was ich tun soll?” ER tut es. Was macht es aus? Du spielst einfach den Teil und ER ist derjenige der dich in Seiner Hand hält. ER dirigiert dich.
Denke daran, dass alles durch ein Zeichen geschieht. Wir sehen die Zeit in welcher wir leben durch das Zeichen in dem wir leben, deshalb wissen wir was die Symphonie heute macht. Es ist eine Absonderungszeit, das Licht von der Finsternis zu trennen. Lasst es uns miteinander sagen, damit ihr es nicht vergesst, denn ich fühle das so zu sagen. [Bruder Branham und die Versammlung sprechen im Einklang. - Verf.] „Es trennt das Licht von der Finsternis.” Lasst es uns noch einmal sagen. „Es trennt das Licht von der Finsternis.”
E-102 Das ist GOTTES große Symphonie. ER zeigt es in den Himmeln. ER zeigte es auf den Tafeln. ER zeigte es durch sich selbst. ER verhieß es in dem Wort. Wir sehen es bestätigt. ER trennt den Weizen von der Spreu. ER trennt das Licht von der Finsternis. Glaubt ihr IHM von ganzem Herzen? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Lasst uns dann unser schönes Lied singen.
Ich möchte noch ein Wort zu den Pastoren sagen, nur einen Augenblick. Brüder, der HERR segne euch. Ich danke euch dafür, dass ihr eure Versammlungen entlassen und ihr sie hierher gebracht habt. Auch euch Pastoren dort draußen danke ich ganz gewiss.
Ich bin nur hier...
E-103 Brüder, lasst mich folgendes sagen, es mag dort Methodisten geben, Baptisten und Presbyterianer. Hört ihr, dass ich den Pfingstlern dasselbe sage wie ich euch sagte? Genau dasselbe. Es geht nicht... Wenn ich mit einem Menschen überhaupt nicht übereinstimmen kann aber ihn immer noch liebe... Denn, wenn ich nicht mit ihm übereinstimme, nur um anderer Meinung zu sein, dann bin ich ein Heuchler. Dann bin ich nicht dazu geeignet hier zu stehen. Aber wenn ich deshalb nicht mit ihm übereinstimme, wegen der Gemeinschaft, der Liebe und des Verständnisses, dann ist es egal was er tut aber er ist immer noch mein Bruder. Ich stehe mit ihm zusammen. Ja, auf jeden Fall. Das stimmt ganz genau. Wenn das nicht in meinem Herzen ist, dann soll GOTT mich von diesem Pult entfernen, denn dann bin nicht dazu geeignet. Das stimmt. Ich sage das aus Liebe heraus und wegen etwas was ich kommen sehe. Und ER hat mich bis jetzt niemals darin verkehrt sein lassen, weil es immer um Sein Wort gegangen ist. GOTT segne euch.
E-104 Lasst uns jetzt einen Augenblick unsere Häupter beugen und diese gute, alte Lied singen, dass wir immer singen: „Ich liebe IHN, ich liebe IHN.” Wenn der Klavierspieler oder wer immer es ist oder diejenigen welche die Musik machen uns einen kleinen Ton dafür angeben. Ja, in Ordnung.
Lasst uns sehen, ob wir es dann auch ohne die Musik singen können. Jetzt alle miteinander, mit unseren Häuptern gebeugt.
Ich lieb IHN, ich lieb IHN,
denn ER liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Ich denke, sie haben jetzt die Tonbänder angehalten. Seht, dieses Tonband geht in jedes...
E-1 Service, my new year's meeting being we're just opening up. This is my first real campaign since the new year's. Oh, I had a few nights at home, then was down at that Fort Huachuca. Is that what you would pronounce it now? I can't see how you spell Huachuca with an H. [Blank.spot.on.tape—Ed.]
E-2 We don't, we're not going to have a rear-view mirror affair. A rear-view mirror only looks back and sees where you have been. We are looking forward to see where we're going, see. That which is in the past, Paul said, "Forgetting those things which are in the past, I press towards the mark of the high calling in Christ." And that's what we want to do. A man, we can look back fifteen, sixteen years ago, when I come to Phoenix the first time, there has been many things happen since then, good and bad, that all goes to the Judgment, in the hands of God. But what I'm looking forward now is what will I do in this coming year, towards inbetterment the Kingdom, doing more, all that I can for the Kingdom of God.
E-3 Now, this afternoon I want to speak this new year's Message to the Church in Christ, and then tomorrow night we're going to start praying for the sick. And we'll give out prayer cards between… I think the service starts at seven, seven-thirty, better be here about six or quarter after, then, to get your prayer cards, so you won't interfere with the rest of the service.
E-4 We want to thank the—the management here, of the Ramada, for let us have this building for this meeting, before this convention. The Lord bless them.
E-5 And now if you wish to turn in the Scriptures, to where we're going to read, I'm going to read from Isaiah, the 60th chapter, and the—the 2nd, 1st and 2nd verse. And Psalms 62:1-8. Psalms 62:1-8, first.
Truly my soul waiteth upon God: from him cometh my salvation.
He only is my rock and my salvation; he is my defence; I shall not be greatly moved.
How long will you imagine mischief against a man? ye shall be slain all of you: as a bowing wall shall ye be, and as a tottering fence.
They only consult to cast down, to cast him down from his excellency: they delight in lies: they bless with their mouth, but they curse inwardly. Selah.
My soul, wait thou only upon God; for my expectations is from him.
He only is my rock and my salvation: he is my defence; I shall not be moved.
In God is my salvation and my glory: the rock of my strength,… my refuge, is in God.
Trust in him all the time; ye people, pour out your heart before him: God is a refuge for us. Selah.
E-6 I like the way David speaks that, "the rock." You notice, so many times, "God is my rock." You know what a rock is referred to, in the Bible? Rock is a "revelation."
E-7 Like Peter said, "Thou art the Christ, the Son of the living God."
E-8 He said, "Blessed art thou, Simon, son of Jonas. And upon this rock, this revelation…" God revealed it to him. "Flesh and blood never revealed this, but My Father which is in Heaven. Upon this rock, this revelation, I'll build My Church."
E-9 And David here crying out, "God is my rock, my revelation!"
E-10 Now in the 60th chapter of Isaiah, the 1st and 2nd verse.
Arise, shine; for thy light is come, and the glory of the LORD is risen upon thee.
For, behold,… darkness shall cover the earth, and gross darkness the people: but the LORD shall rise upon thee, and his glory shall be seen upon thee.
E-11 Let us pray. Lord Jesus, as meditating upon these Words, we go now into starting this service, to the honor of Thee. Bless us, Father, we ask in Jesus' Name. Amen.
E-12 Now, my subject this afternoon is one word: Shalom. In the Hebrew, means "peace." Peace, or it's a greeting, it's a "peace be unto you," or, "welcome," "good morning," any kind of a—a greeting. But the main word I found in the Hebrew here, there is many things it means, but all pertaining to the same thing, "peace."
E-13 As we face this new year's, we are facing both, as I have read, darkness and Light. Now we see that David, speaking here, said, "Trust in the Lord. Put your confidence in Him." Isaiah said, "Gross darkness is coming upon this people; but for the Church to rise and shine, in the glory of the Light."
E-14 So we face this year just like we do all years; there is a—a regret of our mistakes in the past, and a looking forward for a future of the glorious Light of Christ. No doubt, if we live through this year, we'll find many mistakes that we have made, and we just expect that because it goes along the pro and con. That's the law of average that we live by here in this life. But we're so glad we have a Mediator Who sets at the right hand of God, to make intercessions. When we are willing to admit our mistakes that we done wrong, then He forgives them. He is full of grace and mercy, to forgive us for those mistakes.
E-15 This gross darkness, I wish to speak on first, that there is so much of that in the world today, and growing darker and darker all the time. Each year, we find that, that the—the world gets darker, spiritually speaking, because they're groping in darkness. There is more sin. Just passing through what we have, the assassination of the President, and so forth, and people being murdered right here in our country. Where, we wouldn't think that would happen in the time of modern civilization, but we sure have it, because gross darkness is upon the people. Now, those who will not turn to Light, then there is only one thing I can say for the coming year, you're going to stoop darker and darker as the year goes on.
E-16 But to those who will turn, on this new year's, to the Light, then you'll get brighter and brighter, unto that perfect Day that we look for, His appearing, where all darkness will be fade—faded away. And the reason of that, is why I say, to the Church of the living God, today, "Shalom," because we are His Lights. Jesus said, "Ye are the Light of the world."
E-17 Now, the prophet said, "Gross darkness upon this people; upon the people of the world, gross darkness."
E-18 Have you noticed, in the last few years, some of you man and women around my age, that how each year, it seems like that darkness comes more and more? I was speaking the other day, and I said to my wife, "You know, it seems like that, as the years go on, and as it just seems like that people begin to get further and further away from the real thing that they should be coming closer and closer to."
E-19 I've noticed, amongst man. Look out on the streets, and most amongst the women, watch their desires and what they like to do, and they're—they're changing attitudes all the time. Man are becoming more like women, and women are becoming more like man, and seems like there is no way to stop it. I cross the nation, preaching against the thing, and come back the next year and it's worse than it was when I started. It's, them people want to do right, but, they, there is something about it that won't let them do right. It just presses down on them, forces them. It's—it's like a heavy, dark fog over the whole earth. Not only in Phoenix, but all over the world, there seems to be just a grouping darkness that's gathering, getting more dense and dense, all the time, just smothering out real manhood, real womanhood. I'm talking in the natural.
E-20 And, they, seems like that the… it's coming more and more into the churches. And then when you raise up and say something against it, then they condemn you for doing it. See, you—you can see it coming, and—and then when you speak against it, somebody misunderstands it. Sometimes women misunderstand it, man misunderstand it, take the wrong attitude.
E-21 Man sometime, good man, have to cope with such things in order to hold their rights in the religious ranks that they belong to, because, if they don't, they're excommunicated, and then they're—they're on their own. And then being once excommunicated from a certain people, then it's hard to get in with someone else, because they once knew that you belonged to this other group, then, "What happened over here?" Then you've got to stand to your convictions, or go on your own, or deny your convictions. So it makes it real hard for the people.
E-22 And it looks like the time is, you can't see that real stand out, like man ought to be. I… Even in taking it back, from the spiritual, now to the natural, I… It seemed to me that man wearing velvet pink shoes, and all kinds of things like that, it just seems like they've become more like women. And women smoking cigarettes, now they've got cigars, and they just… and cut their hair like man; and it seems like that the—the dainty, lady, feminish something is gone. And the real masculine man is gone; all he seems to think about is something evil, on the other side.
E-23 I think it's just about like it was in the beginning, "every thought in a man's heart continually becomes evil." Our—our programs, television and—and radio, is uncensored. Man can say anything, nearly, they want to, even swear and say dirty, smutty jokes that—that simply it's not ought to be, couldn't, shouldn't be said in a barroom. Yet they can say it on television and on radio, and send it right into the people's homes. It seems like that gross darkness covers the whole thing. The whole world seems to become polluted.
E-24 Now, for years, I've been trying to hold a standard, God's Word. And I'm more determined this coming year to hold that standard than I ever was in my life, see, stand right straight with that Word. Now, I hope that anyone that gets in their mind that I'm doing that to act smart, then, brother, sister, you're certainly wrong. I'm doing that because I'm duty bound to That. I, I am bound to stay with that Word. Whatever It says, put no private interpretation, just say It that way. Now there is some that might be able to interpret It and make It sound a little different, but I can't do that. The only language I know is what is wrote on Here, just the way is This a way.
E-25 Now, a few, about three years ago, it will be now, that, at home, at my home church, the Holy Spirit spoke to me, said, "Go to Tucson, there is something waiting." I stood on this platform and told every one of you, "THUS SAITH THE LORD, something is fixing to happen." There is probably hundreds of people sitting here that know it. I just told you what I saw. The Message is on tape, What Time Is It, Sir? I saw a constellation of Angels, like a—a pyramid, come down just north of Tucson; up in this way, north of Tucson. And They spoke to me something, and I didn't know what it was. And one day there… There is man sitting right present now, two of them, that was with me, back over there when that happened.
E-26 And they took the picture of It in the sky. It come out in—in the magazine. I thought I had a copy. I do. That's it. You see it here in Life magazine, this copy, just exactly the way the Holy Spirit said it would be.
E-27 And there stood those seven Angels just as natural as you see me standing here, and told me to return to my home, that, the mysteries that the reformers down through the ages had failed to pick up, the mysteries of the Bible, which the Seven Seals held, would be revealed. I challenge anybody, get those Seven Seals and look them over, and find a fault with them. See? See? Because it's given by inspiration of God.
E-28 Prior to that, I preached on The Seven Church Ages, and then drawed them out on the blackboard in my tabernacle.
E-29 My Doctrine, I don't preach Doctrine out here, nothing but just great evangelical fundamentals; because I'm with brethren, might different with me, and I don't give That out before the people here. I just try to stay on the real fundamentals of the Scripture, such as what we believe. But, at my tabernacle, they tape It. If you want It, you can have It. If your pastor don't want you to have It, don't take It. See, that's up to you.
E-30 But in there, preaching on The Seven Church Ages, and to have a sanction from God; drawing them out, of how that the darkness come into the church, Nicaea; and the church angels, the messengers. It must have been right, for, as soon as I got them drawed at the last church age, on Sunday morning, at eleven o'clock, that great Light came down into the building, before almost as many people as sitting here; come down and flickered Itself on the side of the wall, before all those people, and drawed those Church Ages just exactly the way I had them drawed there. Now, there is hundreds and hundred of witnesses there to prove that. Just…
E-31 Well, now, we realize that God always shows things in the heaven before He shows them on the earth. Like the wise men followed the star, and so forth. A heavenly sign takes place, first, then the earthly vindicates the heavenly sign. God deals, works in signs, signs and wonders. They are to follow believers everywhere. The Jews always looked for a sign, 'cause they were God's chosen, and they looked for the sign. "Show us the sign, then we'll believe." And, then, when the wise men came with their story, the Magis, of the birth of Christ, just at the new year.
E-32 Now we find that the moon, in the Bible, represents the church. It shows light on the earth, in the absence of the sun. Revelations, the 12th chapter, really explains that, "the woman with the moon under her feet, the sun at her head." And how that in the absence of the sun, when the sun is gone to the other side, the moon reflects the sun to the earth. The church is to reflect Jesus Christ to the world, in the absence of the Son of God. We all believe that. It's a strange thing, as much has been different.
E-33 But speaking here, in 1933, of the pope taking his place out of, or coming out, rather, of Rome, and making a visit to the—the holy lands. He'll also come here. And the strange thing, is, a few nights before he left Rome, for the first time it ever was in history, the moon came down and went in total eclipse. Just that, what was it? Shadowing off the reflected Light of the Son. In this, he spoke to the Orthodox father; and they're all in agreement, "The pope does this for fellowship, good neighborly fellowship." Which sounds, to the natural ear, the most wonderful thing could happen. But to the spiritual ear, it's darkness. And how that we churches, we Presbyterian, Methodist, Baptist, and Pentecostals, could ever join into such a mess as that, and knowing our Bible teaches us different! It's a marvelous thing to me, that how Spirit-filled man can set in places and say, "It feels spiritual to be in such a place." To me, it's horrible.
E-34 Now, I guess you got it here in Phoenix. If anyone… How many in here ever seen where I had them pictures drawed of the Church Ages? Raise up your hands. I guess… See how the Lord drawed them in the skies, the other night? Just exactly the way it's drawed up there at the tabernacle. Perfectly, exactly the way that the Holy Spirit gave it by inspiration, three years ago, at the Tabernacle, there it happened in the skies. "In the mouth of two or three witnesses, let every word be established." The Holy Spirit first moved by inspiration; I drawed them on the platform. Then He came down Himself and made His vindication of it, as the moon and the Light going out, going out, and to this Laodicea Age going into total darkness again. And here He comes down and vindicates it on the moon, just at the time that all the churches are going together in a consolidation, of the federation of churches.
E-35 No wonder, as Isaiah said, "Gross darkness is upon the earth, upon this people."
E-36 I know it's unpopular to speak against organization, but that's the mark of the beast. That's the thing that's carrying us right into that. It's making an image unto the beast. I don't say that for to be angry. I say that because it's Truth, brethren. The day will come when Phoenix will raise up, and maybe I'm gone on, but you'll know that that was THUS SAITH THE LORD. It is true. And how that the great Holy Spirit has a vindicated those Messages and foretold the things, never to fail one time! And why do we grope on in darkness? Why don't people wake up before it's too late? One of these days, it'll be too late, when you've already taken the mark, and then there is no… There is nothing else you can do about it then, you'll be caught in that system, that you're marked with that system.
E-37 Why don't you come to Christ, be filled with the Light of the Gospel of Jesus Christ, His resurrecting Power that can set you free, and make you a candle that sets on the hill? No matter how dark it gets. Say, "Well, why should we do it? The rest of them…" Listen, right now is the time to let it shine, when it's the darkest. That's when Light shines better, is when It's in darkness. We must always let the Light shine where it's dark.
E-38 Prophet saying, "Gross darkness would be upon this people," and it certainly is the Truth.
E-39 Now we find out what made the moon reflecting the light. God showing, first, on the blackboard; next, by His Own Presence; then in the heavens He showed the sign. And then out of Rome went the pope, over into Palestine; which, to the ordinary eye, people screamed and fell on their faces, and worshiped the man. Not any more against him than I would be a minister that would join up with such. It's all the same spirit.
E-40 It seems like that gross darkness has settled upon the people till they think the only thing there is to do is to go to church and be a pretty good person, put your name on the book, and some little mysterious thing, "God will twist the key when you die, and change that spirit in you, to Him." You're mistaken. When you die, that spirit that's on you, that's the way you'll forever be. And remember, the Pharisees, Sadducees, and so forth, was very religious people.
E-41 God is a jealous God. He is jealous, and He wants His wife pure. He wants her a virgin, chaste. Nothing in the world into her, at all; altogether His Word, part of Him. We must be a part of the Word. Not a part of the creed; a part of the Word! Not a part of the church; a part of the Bride! Church is condemned, we know that she goes to outer darkness, but the Bride goes up.
E-42 Now if people could only wake up for a few moments and realize what the great thing is. It's pride that does that. It's people who—who wants to go like the rest of the world. You can't do that. You're not of the world. Do you think a woman laying in her casket will want to know whether she had her hair waterdo-ed, or whatever you want to call it? Do you think she would pay attention to how she was dressed if she was laying in a casket, or some man? They wouldn't do it.
E-43 And that's the reason, today, there is so much stuff that we have to copy after the neighbors, or some Hollywood star, or some fashion, or something like that, is because that we haven't died yet to Christ and His Word. What's the matter with the churches? We're in darkness, groping in darkness. Said, "There would be gross darkness upon the people." A gross darkness on the people now!
E-44 What does it all mean? It means this, that when the world… What made the moon fade out, was because that the—the sun… the earth got in the shadow of the sun, that was reflecting itself on the earth. The world got in the shadow. That's what's the matter with the church. That's what's the matter with the Presbyterian, Methodist, Pentecostals. That's what's the matter with all of us. The world shuts out the Light that we're supposed to be reflecting, swings itself around and gets into It, and, as they pass one another, it throws darkness over it.
E-45 And the world has come into the church, in the—in the name of denomination, the name of some creed, and "we're religious and all this and all this," but yet it denies the resurrecting power of Christ to vindicate His Word that's prophesied for this day. There can only be Light through the Word of God. We know that. God, in the beginning, said, "Let there be light," and there was light, vindication of His Word that He had spoken.
E-46 Blackness, blacked out! The world got in line with the reflection of the sun to the moon, and blacked it out. That's exactly what's happened in the natural, or in the spiritual. As it happened in the natural, foreshadowed and told us, that's exactly what's taken place.
E-47 Now, you see how that comes out at the end. Many of you young people, you won't have to get too old until you will see it, anyhow, if you live three or four more years.
E-48 The moon now, we are in the Laodicea Church Age. In the Laodicea Church Age, of all of the other churches, the Laodicea, last, lukewarm church age, Christ was on the outside of the church. Any Bible reader knows that. Revelation 3, He was on the outside of the church, trying to get His way back in again, and never did say He got in. "But as many as He loved, He rebuked and chastened." The Message would rebuke and chasten those who He loved. Now, was knocking, trying to get in; darkness shut It off, exactly what's come to pass. The Light that has been shining, soon will absolutely be shut completely out. It'll all go in to form an image unto the beast. And we know what that means, that's the end time.
E-49 God, in the beginning, separated the light from the darkness, and that's again what God is a doing. God separates light from dark. "In the beginning," He said, "let there be light." Now, remember, there can be no light outside of the Word of God. The very sun out there is the Word of God, vindicated. There was gross darkness upon the earth, fog and mist upon the earth, and God said, "Let there be light." Now what if no light come? Then it wouldn't do Him no good to speak. But when He said, "Let there be light," and light come into existence, vindicating that His Word was right. That light we live by today.
E-50 And the only Light that we can have today, in the church, is God vindicating His Light to this generation.
E-51 Each generation was lotted so much, happened in their days. We all know that. The prophets come on the scene. They, the Word of the Lord came to them, understood It. A seer, in the Old Testament, means that, "one that the Word is revealed to." And how they know it, because he foreknows things that will come. Then the Word of the Lord came to them, each age.
E-52 Jesus said to John, about John, "He was the bright and shining light, for a while." Why? Isaiah, seven hundred and twelve years before he was born, said, "There is a voice of one crying in the wilderness." Malachi, the 3rd chapter, said, "Behold, I send My messenger before My face, to prepare the way before Me." See, he was that Word being vindicated. The Word that was promised for that day, he was the light, because he was making come to pass the very Word that God had spoke about him.
E-53 And when Jesus came, John said, "I must fade out now; He must come in view." And He was the light. All down through the ages, how God spoke of that hour coming!
E-54 How did those clergymen fail to see It? How did they fail? How did those Pharisees and Sadducees fail to see? He said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that testify of Me." How did they fail to see It, brethren? It's because it had been prophesied that they would do it.
E-55 And so is it today, that gross darkness is coming upon the people, and here we are! God has lotted His Word to be manifested this day, and it's the only Light we have, and God is going to let somebody manifest that Word. Somebody is going to do it. He promised it, and He works just exactly like He always did by it.
E-56 He has never changed His pattern of work. He prophesies what will happen, then He sends somebody down and vindicates that. And it goes over the head of millions, because, darkness covers the earth at that time. And people love darkness better than they do Light, 'cause darkness has a lot of pleasure.
E-57 I seen a Hollywood play, not long ago, said, "Life begins after the sun goes down." That's when death begins; all these nightclubs, and where they think they're living. They're dying.
E-58 God, at the beginning, separated the light from the darkness. He has always done that. What does He do? He presses that, by the coming light, He presses the darkness to the other side of the earth.
E-59 And that's exactly what's coming to pass now. It's just before day. The morning star has come out to hail the day coming. And the Holy Spirit showing Its Light. It's coming a time when the Light and darkness will have to be separated, one from the other. Church and its order will take the order of the day; and Christ and His Light-Word promise will go in the Rapture. That's the only thing that's left for them to do. It's a day, today, is the dawn of a new day, for many who are looking for His Coming.
E-60 So many, good sincere people today, that's what burns their hearts, so many, good sincere people like Mary and Joseph. They were coming from the feast, and they missed Jesus. Many people do that same thing today, thinking that He is with them. Now, I want to place this little light to you, to show you how infallible the Word of God is.
E-61 We all here, this afternoon, who are Christians, believe that Jesus Christ was God's Word, manifested. We believe He was virgin born. He was the tabernacle in which Almighty God tabernacled in, here on earth. Not just a prophet, not just an ordinary man, but God Himself manifested in the form of a man. He was Emmanuel, "God with us." We believe that, with all of our heart. And now notice when Martha or…
E-62 Mary, rather, and Joseph, thinking Jesus was with them, they were just perceiving He was with them, thinking, "It just must be all right. He is bound to be with us." But they were sadly mistaken. He wasn't.
E-63 So many, good people is like that today. They think, they see the hour approaching, they know something is fixing to happen, what do they do? They go join church, thinking He is with them. They shake hands with the preacher, thinking that's all they have to do, "He is with them." Confirmed or baptized a certain way, that's all they have to do, thinking Jesus is with them. Brother, sister, just like Mary, Joseph, of old, real sincere people, yet they are mistaken.
E-64 Your life proves whether Jesus is with you or not. Your life shows whether He is occupied here, or whether He is still in His heavens or not, whatever you are. "The works that I do shall you do also." How could you have Christ in you, and then the very Spirit in you deny His Word, take up a creed instead? It can't do it. He would defeat Himself by denying His Own Word.
E-65 Just because somebody put a wrong interpretation to It? You got a Bible, you can read like anybody else. Be sincere.
E-66 David said, "Put Him always before your face." Know that when we are meeting this new year, we're meeting it in the power of the resurrection of Christ. "He is always before me. I shall not be moved."
E-67 Notice how infallible the Word is. Mary and Joseph… Now to you, my dear Catholic friends, that said Mary was the mother of God. Mary wasn't even the mother of Jesus, let alone being the mother of God. How could she be? Right. Not one time did He ever address her as mother; not at all.
E-68 They come to Him one time, and said, "Your mother and brothers wait outside."
E-69 He looked on His congregation, said, "Who is My mother? Who is My brethren?" Looked at His disciples, said, "The ones that does the will of My Father, that's the same as My mother, My…"
E-70 On the cross, when He was dying, He also spoke the same thing. He said to John, John here, this man, "Son, behold your mother!" Not, "Mother, behold thy son." "Woman, behold your son!" Not, see, she wasn't no mother of God.
E-71 She was just a borrowed womb that God used; no more than any other woman that God take a notion to use. He might use (your) the womb of your heart, to declare His Son, if you—if you'd just let Him do it. See? Not no mother of God. There would have to be a sensation, even to be a seed of Mary. He wasn't even a seed from Mary.
E-72 It was, the whole thing, was God, the Creator. If the first Adam back there was created without father and mother, the Second Adam was the same thing. And anything less than that wouldn't put Him on equal with Him. That's right. The same God, He created a body that He Himself dwelt in.
E-73 Now we find, look how, look, if Mary was the mother of God, how she slipped up, there. She said, "Thy father and I have sought Thee with tears." Denying the virgin birth, "Thy father, Joseph, and I, have sought Thee."
E-74 Watch that twelve-year-old Boy, twelve-year-old Child, saying, "Don't you know that I must be about My Father's business, debating with them denominations up there?" Now, if He was with, about Joseph's business, He'd have been down at the carpenter shop. Joseph wasn't His father. God was His Father. "Don't you know I ought to be about My Father's business?" Up there, at twelve years old, with them learned priests. Not a day in school, but yet they were astonished at the wisdom. And look at the…
E-75 He was the Word. When He was born, He was the Word. He is still the Word. Notice, the Word will not take counterfeit. She said, "Thy father and I have sought Thee with tears."
E-76 Said, "Don't you know that I must be about My Father's business?"
E-77 Rebuked His Own mother? Why? He was the Word. There would be a question in somebody's mind, if Mary here, who once said the "Holy Ghost" overshadowed her and brought forth a Son, and then here calling Joseph the father. The Word is infallible. It can't fail.
E-78 "You know not that I ought to be about My Father's business?" And He was about the Father's business; not—not Joseph's business, making doors and—and carpenter things. He was about His Father's business, straightening out the religious politics they had in that day. "Know ye not that I must be about My Father's business?" Yes, sir.
E-79 Many people today, in a lot of these fine churches, are going into that council of church; not "going" in, they're already there. They are perceiving that that's just exactly the thing to do, "Friendly, nice, why can't we all come together?" Why, they've been trying, all, for years, to make all Methodists Baptist, and all Baptists Presbyterian; Pentecostals has tried to make all of them Pentecostals. You can't do that, but a council is the answer for you. That's the answer, what the Bible says they will do, and that's just exactly what they've done. Friendly churches is, yes, sir, a gettogether, "Fine, let's have fellowship!"
E-80 Bible said, "How can two walk together unless they be agreed?"
E-81 Some of them deny the virgin birth. Eighty percent of the Protestant churches deny the virgin birth. And they deny the baptism of the Holy Ghost. They deny the signs of His Coming, the resurrection Power. They deny He is the same yesterday, today, and forever. How can you, when God put all this chaos in the world because a woman one day doubted one little phase of His Word? Satan told her the Truth, all but one thing, but that was the thing that caused all the trouble. Now, if all this heartache and sadness that you have to look at, because one little phase of It was doubt, do you think one little phase of doubt will ever take us in?
E-82 That's the reason Jesus is coming for a chaste Virgin, pure, filled with the Holy Ghost, and not of the world, but of the Power of God. Oh, how wonderful to know that there is a possibility to get into this Group! How do you do it? You'll never do it by joining into organization. You will do it when you are baptized by the Holy Spirit, into the mystical Body of Jesus Christ, raised with Him in resurrection, free from death and sin. That's the only way.
E-83 Darkness! Great denominations, and a great group of man gets together and sets their ideas about It, and that throws you right back into a twist like there was at the beginning. No hopes at all in that case; you're simply gone. And all of them just seem to be so stirred up about this friendly churches, think if God will be with them. "Well, the Millennium is going to start when the council all gets together up there, and all the ecumenical moves, and so forth," and they join in. What they doing? Making an image unto the beast, a power, that where all the undenominationals, and so forth, that won't join in with them, will be shut out. Just watch and see if that happens.
E-84 I've got it wrote down here, the very day we… The Lord let me see that in 1933. And here it is just exactly the way that he… the way It said, just coming the same way, how the pope would leave Rome, and so forth.
E-85 Now, they are good people, but mistaken. Joseph and Mary was fine people, but real mistaken. But what was it? God used a twelve-year-old Boy to show that that Word has to stay pure, exactly what It was, what It said the first place, "He was virgin born," and that's what He was.
E-86 Thinking He was with them when they joined the churches, and so forth, but It wasn't. Now, but to the Elected… Now, that's the darkness, and I could stay on that for another hour.
E-87 But to the Elected, precious and called, Saints of God, I say to you, this coming year: Shalom, God's peace!
E-88 The hour is here! If I could have been back there before the days that the world was created, and looked down and seen the whole thing, and the Father had said to me, "What day would you want to live?" I would say now, right now! This is the hour! This is the greatest hour that the Church has ever moved into, just before the coming of the Bridegroom. Oh, the real Church of the living God ought to be on fire, burning, with the Light of the Gospel being vindicated among them. "Rise and shine, for the Light has come to you," the Light of this day. Isaiah was the light of his day. Noah was the light of his day. Why? He had the Word manifested. And the Gospel, the Bible Words for this day, is the Light of the day. What a glorious time that we are living!
E-89 Now, "good morning" mean peace. Darkness is gathering. What's it gathering for? To show the Light. Isaiah 60:1, "Rise and shine, for the light is come to you." That's the reason I can say, "Shalom," the Light has come to you, God's peace to the elected Woman, to the elected Lady; those who God, before the foundation of the world, called out and ordained to That.
E-90 The rest of them will never see It. They'll never know nothing about It. The Bible said so. And Jesus said, "No man will come to Me except My Father draws him, first; and all the Father has given Me will come." That's…
E-91 There stood Judas, Light shining up here, but back in his heart was dark seed. When the showdown come, the darkness showed.
E-92 Here was a little, old woman, all blacked out, up here in front, but down here was a predestinated seed. And when the Light come, It scattered the darkness, and it showed forth. "We know Messiah is coming, and, when He does, He will show us these things."
Jesus said, "I am He."
E-93 But Judas doubted It, yet supposed to be walking in the Light. See, the Light up here doesn't matter; it's the Light down here that counts. The Light up here will walk and fellowship, and everything else; but when the real power of God comes in, it can't come back to this dead seed, it'll reflect off in a denomination.
E-94 But when It's back down here, a genuine, predestinated seed, when that Light comes down here, shows all the darkness away from you, and puts you in fellowship with Christ. He was the One Who gave you Life before the foundation of the world, otherwise you'll never see It, what God said.
E-95 Now, to you predestinated Seed, Shalom! Amen. God's peace rest upon you, because we're near the end now. We're right down near the end. We're going to talk about that group, for a while. Shalom!
E-96 God's Light has come. The Word, Light, is vindicated again, so that you can see the manifestations of the promise of God for this day. "Search the Scriptures, in Them you think you have Eternal Life." They testify of the day that we're living in. What is the Light of the day? What did the Bible promise for this day? See what hour it is!
E-97 No wonder Jesus rebuked them for not believing John. He was the light, because the prophet said he would come. And there he was, the manifested light. They didn't see it. They didn't understand it; they thought he was the Messiah, and they thought something else, and this another. They failed to see It.
Jesus come on. Two lights can't shine at the same time.
E-98 There can't be a church light and God's Light shine at the same time. It's got to be God's Light putting out the church light. And that's exactly what's taking place today. God is separating churchism from His Light of the promised Word of this hour that we're living in. That's the Truth, friend. You might not want to believe that, but you just wait and find out if it's so or not. Don't wait, you better get in right now while there is a chance to get in.
E-99 The Word is Light when It's vindicated. Until the Word, it promised for the day, is a vindicated, then it is not Light. It cannot be. If God said, "Let there be light," and no sun come in existence, there is no sign of light. But when God said, "Let there be light," and there was light. When God promised a Messiah, Messiah come, then His Word was fulfilled and He was the Light of the hour. When He promised Noah, and He promised the others, and on down, they was the light of the hour.
E-100 And there is a Light of the hour today, that's Jesus Christ in the power of His resurrection, His Word that's promised for this day. "The works that I do, shall you also; greater than this shall you do, for I go to the Father." Greater works, greater things than He did? Do you believe it? [Congregation says, "Amen."—Ed.] I believe it. It seems humble. It seems like it goes over the top of people's head. Look when He was here on earth, how could you do "greater" works? I've translated that, many times, "more," but the same thing. "Greater," He said in Saint John 14:12, "greater works than this shall you do."
E-101 Did you notice? When He went to make water into wine, He took water, first; an already created substance, and turned it into wine. When He fed five thousand people, He took a fish that once swam in the water, broke it, hand it out, and multiplied creation. He took bread that was once wheat, baked into bread, broke it and hung it out to the… hand it out to the people, and it returned back again. Multiplied creation!
E-102 But in the last days, where there is no sign of creation, He speaks it into creation, anyhow, shows to be the same God that was in the beginning. He can create squirrels, He can create whatever He wants to, because He is God. "Greater things than this will you do, for I go unto My Father." The Word is infallible, and It has to be manifested and has to be fulfilled. "Greater than this shall you do," not multiplying, but speaking out into creation.
E-103 Notice at the Word now when He promised. Where, where we at, then? What day are we living in? What is the hour? The manifesting of the Word of God, like it is in all hours. You got the Message on The Seven Church Ages. Watch exactly how each one of those beasts that went out, and the Beasts that followed them. Watch exactly if it didn't hit down through the reformers age, and every age, just exactly the way it was supposed to be, exactly what the Word said. And so will the Holy Spirit manifest today just exactly what the Bible said it would be.
E-104 We see the shadowing in the heavens and on earth, and all the things, and the councils and things getting ready.
E-105 And we see, in the midst of all that, the glorious Gospel of Jesus Christ, promised for this day, manifesting Itself. We're living in a wonderful time. Shalom to you who have Word down in your heart, chose before the foundation of the world, to hear the Word for this day. If you don't, it's a bad year for you ahead. If you are, it's a great world for you ahead, or great day, great year coming now, new year.
E-106 Not to turn a new page; a lot of people tries to turn a new page on new year, turn it back the next day.
E-107 Like a little story I was reading the other morning. A woman hollered in to her husband, who had got up early and went out and got the morning paper, and was reading the morning paper. He said… She said, "Is there anything new in the news?"
He said, "No, just the same thing, only different people."
E-108 That's about the way it is today, same thing. We got a new organization, same old doctrine; just pet it around, somebody get a little phase of it going this way or that way.
E-109 This is a new day. Hallelujah! This is a day that we should rise and shine, in the Power of Jesus Christ. Gross darkness settling upon the earth; there should be a new day for us, yes, indeed, doing it just the way He does it. But turn to His Word and see the promise that's promised for this day, and you'll know whether you're living in Daylight or not. Changing the calendar doesn't change the time; it only changes the calendar.
E-110 Now closely listen. Do as David did, put your future in His hand. "How? What am I to know what to do, Brother Branham?" Put your future in His hand. No matter what comes or goes; trust Him. He is the Word, now know. David said, "His time is in my hand. Trust in Him all the time. Always trust in Him." He knew Who held the future, David did, that's the reason he could say this. There is only One holds the future, that's God. So, He holds the—the future, let Him hold you. All right.
E-111 Some people says, "But, Brother Branham, I have tried and I have tried."
E-112 But wait a minute. Patience is virtue. Patience is Holy Spirit virtue. "They that wait upon the Lord shall renew their strength."
E-113 You say, "How can I wait any longer?" Just keep on waiting. When you've done all you can do to stand, then stand, see, just stand. "How am I going to do it?" Stand! He said it's the Truth, and it's the Truth. He said it'll happen. "How?" I don't know; but it'll happen. He said so. He promised it. If He promised it, it's going to happen. That's all. It can't waste.
E-114 So now just remember, God took thousands of years to fulfill His promise of a coming Saviour. Four thousand years, God took to fulfill that promise. But He knowed, from the beginning, just when it was going to happen. He knew; no one else did. He just said it would happen. And when it happened, the people was in such a delusion, till they didn't know how to accept it. If that same thing hasn't repeated again! It always does, never fails, both sides, always.
E-115 What did He do during these years? He showed types of Him coming.
E-116 He showed it in Joseph. If you'd look at Joseph's life; hated of his brothers, loved of his father. Why? Because he was spiritual, because he saw visions. The rest of them didn't see visions; they were patriarchs but they didn't see visions, interpret dreams. But they were jealous of him. And he was sold almost for thirty pieces of silver, raised up out of the ditch where he was supposed to be killed, set at the right hand of Pharaoh. And when he left the throne, the trumpet sounded, "Bow the knee; Joseph is coming!"
E-117 Just exactly what Jesus was done, sets at the right hand of God. And when He leaves the Throne, the trumpets will sound. And every knee shall bow, and confess to Jesus Christ, the Son of God. Exactly.
E-118 He showed it in types of David, when he was up on… a rejected king looking over Jerusalem, weeping. "How oft would I have hovered you, as a hen would her brood, but you would not."
E-119 Down through the age, He showed it in types, knowing that someday the last type would be fulfilled, and the full manifestation of His promised Messiah would be there. And when the full promise come, though He typed it… Day after day, year after year, He typed it. And when it come to the reality, they didn't believe it.
E-120 He has done the same thing, typed it, and showed it in the church ages, and everything, to the hour that we're living, and people are in gross darkness, seem like they just can't comprehend it. Such a sad thing!
E-121 No more than see the young man out here, fine, big, fine-built fellow with his hair, what he curl it up like the women do, and leotards on, and a big long sweater hanging down, and purple shoes on. Masculine? Oh, my, what a horrible thing to call a man! What a thing to call a man! That's right.
E-122 See some woman, supposed to be daintish and lovely, come out with a pair of man's trousers on, a cigarette in her mouth, and bobbed hair. What a thing to call a woman! Jesus called Mary, "woman." Shouldn't even be called that; just a female.
E-123 Notice, and the hour! Why? Sometimes people who claim and think they're sincere, but a gross darkness has got them in this. The Bible said they would be like that. Read Isaiah 6 and find out if the women wasn't to do that way in the last days, just exactly is what the Bible said they would be. It's the Word of God. Jeremiah and different ones spoke of this hour that we're now living, 'cause they seen the end from the beginning. So we see these things, and gross darkness upon the people.
E-124 Yes, it took God thousands of years, throw… showing types and everything, and finally they did not know Him when He come, though He was portrayed in Joseph and David and Elijah, and all down through there. He was portrayed with them, and yet we can't understand why they didn't see It. And there it was, right in the Scripture, "Out of Bethlehem of Judaea," He would be born. We find that in the Scriptures, how He was to be born, a virgin. "A virgin shall conceive and bear a Child, and they call His Name Emmanuel."
E-125 Why did they kill Him for? "Because He made Himself God," and He was God. Sure, they admit it. "He said He make Himself God, equal with God, saying, ' I'm the Son of God.'" Why, He was!
E-126 The Bible said He should be called, "Counsellor, Prince of Peace, The mighty God, The everlasting Father, Wonderful!" That's what He was. Why didn't they understand that?
No wonder He said, "You ought to search the Scriptures."
They said, "We are Moses' disciples."
E-127 Said, "If you was Moses' disciples, you would know Me. Moses wrote of Me." And they didn't know it.
E-128 And the hour is upon the people again, when they'll go to their creeds and things, instead of the lovely Jesus. That's right. These great big things coming up, and is bringing them right into more darkness and more darkness. And God declaring it in His Word, by signs and wonders in the heavens, and showing forth, telling things that happens just exactly to the hour and to the minute, what would take place. And then they continually walk right on the same way. Looks like they just can't help it. Good people, yes, sir, doing the same thing now as they did then.
E-129 We are creatures of time. God is creatures of Eternity… God is the creature of Eternity. He never did begin and He never will end. So why not just commit yourself to Him? Look up, and shine with the joy of the Light of God's Word that's shining today. Why can't people see That, friends?
E-130 Listen, I'm your brother. I love you. Wouldn't it be easier for me just to tolerate, when, and go ahead and say, "Oh, well, I'll compromise on This, I'll comp-…"? I'm not made out of that. No, sir. When it's the Word, it's the Word. God help us to stand for that thing which is true! Yes, sir. It would be fine, sure, you'd get more pats on the back. But what I, will I do standing there that Day when them boney fingers point in my face and say, "You knowed better, but you failed to tell us"? Whew! No!
E-131 I'll be like Paul, "I have not shunned to declare to you the whole Counsel of God." No man's blood is upon me. Let It go where it may be. That's Truth. God knows it, and He backs it up and says it's the Truth.
E-132 Turn to what, to Brother Branham? You, you would be foolish to do such a thing. Turn to Christ, and He is the Word! Turn to Christ!
E-133 Get away from creeds! Get back into… I don't care, you might started your creed, five hundred years ago, that you just… That don't mean one thing to God. Them Sadducees and Pharisees started long before you did, and were condemned.
E-134 Oh, you try to place your evidence of the Holy Spirit upon different actions. I believe in the manifestations of the Holy Spirit. What does it do? The Pentecostal says, "Speaking in tongues is the initial evidence of the Holy Ghost." I've seen witches and wizards speak in tongues. I've seen them speak in tongues and drink blood out of a human skull, and prophesy and deny there was such a thing as God. I've been in the witch camps where they lay a pencil on the table and make it jump up-and-down, and write in unknown tongues and interpret it. That's right. That don't have a thing to… Yet, I believe God speaks in unknown tongues through His people. But you put so much stress on that, "Why should there be an interpreter? Why should it have to be a message to the church?"
E-135 Then you other people, you say, "The fruits of the Spirit, that's how we know. Love, joy, that's how we got the evidence." It is? Then the Christian Science has got you all beat. They exercise that more than all you Pentecostals, Methodists, and Baptists, put together.
E-136 Watch what happens. Let me show you the fruits of the Spirit, and see if you could go for that anymore. Let's take Jesus. God forgive me for these words I'm going to say; I'm going to turn against Him for a minute, to show you, take these council of man here, and this council of man here this afternoon. I'll say…
E-137 "Sirs, there is a young Fellow around here, by the Name of Jesus of Nazareth, have nothing to do with Him! Who was the first… What does our Bible teach us? God is love. Who was the first with you when you were born? Your kind, old priest. That's right. Who come to you when you was in need, didn't have no money, and loaned you some money? Your kind, old priest. Exactly. Who put his hand on your shoulder and on mother's shoulder, when you was about to separate, and prayed you back to God? Your kind, old priest. Who was it took sides with you, when you and your neighbor was in fussing, and brought you back together in fellowship? Your kind, old priest. That's right. Who is it, is the last words going to say over you at the day out yonder? Who is it? They let you lay there and rot; but your kind, old priest comes and blesses you, and sends the Word of God along with you. Your kind, old priest!
E-138 "What about this Guy called Jesus of Nazareth, then, see, what school did He come from? Your kind, old priest had to sacrifice, all of his life. His grandfather was a priest. His great-great-great-great- great-grandfather was a priest. He put his whole time in the organization. He is trained to the Word; he knows what he is talking about."
E-139 Now we're talking about fruits of the Spirit: kind, love, joy, peace, understanding, long-suffering, patience, see, fruit of the Spirit.
E-140 "What about this Jesus, where did He come from? We haven't got a word that He ever come out of any school. All He does is try to tear up the schools that we've built." Not much fruit of the Spirit there, is it?
E-141 "What did He do up there where them poor merchants down there, and businessmen that had to… They, they don't raise sheep, so they—they set a little pen out there so the man can bring in a sheep. That poor businessman, he—he wants to offer a sheep, 'cause it's God's requirement. He brings in the—the sheep, to sell to the businessman, so that he can offer for his soul. What has this Jesus of Nazareth done? Kicked over his tables; took some leather and plaid it together, beat them priests out of there; and called your kind, old priest, 'a snake in the grass; a hypocrite'!"
E-142 Now you call that fruit of the Spirit? Certainly not. Then where is your fruit of the Spirit landing up at? No more than you think of compassions, and Him going through a multitude of people there, multitudes laying, blind, crippled, afflicted, withered, halt, lame, and never healed any of them; full of compassion. People with a carnal mind will never know It. Seminaries don't teach It. It's a revelation. Certainly. Fruit of the Spirit drops off there, doesn't it? Them priests had ten times the fruit of the Spirit.
E-143 How would you know what's right? The manifestation of the spoken Word of God being made manifest, Light of the hour. Certainly. There is what the evidence of the Holy Spirit is, believing the Word of God when It's manifested. He was the Word, manifested. And some of them denied It, laughed at It, made fun of Him and called Him a—a fortuneteller, some evil spirit; there is evidence, speaking in tongues, there is evidence of the fruits. The only evidence there is, is when man believe the written Word. When It's vindicated, walk in the Light of It. Jesus was the Light of the hour because He was the promised Word of the hour, and tried to tell them so, but they were too—too much in darkness to understand It. So is it, today, now.
E-144 Now creatures of time, we are. Commit your ways to Him, and He will bring the future out right, because we just see Him as He is in the Word.
E-145 You've seen Him vindicate the Word promised of today. You see it in the signs in the moon. You see it in the churches. Remember.
E-146 "You said, 'in the church,' what does that have to do with the church?"
E-147 Just a moment. The moon represents the church. Jerusalem is the oldest known church city in the world. Melchisedec come from that city; King of Salem, King of peace, King of Jerusalem. That's right, the oldest city in the world. And that was a moon, like where the law was established, and here come this wave of Gentile darkness coming over it. He said, "The—the church would trod down the walls of Jerusalem till the Gentile dispensation was up." And here she is. We're living right into it. She is going right back, just as certain as my name is William Branham. Yes, sir, we can see it. She is shadowed, foreshadowed, foretold; calling the Elect out. They grope right on in darkness, the rest of them, as they go along. All right.
E-148 Now we see His Word vindicated. We believe. So if He vindicated the Word of today, what It is, what do I care about what the year brings? What do I care about next year? What do I care whether I live today or die today? Every Word that He promised will be vindicated, every one! If He is able to do it today, after promising it two thousand years ago; if it's a hundred thousand years, today, Jesus will return to the earth in a visible body, for a Church, a—a Redeemed, the Bride, and take Her out of here. Regardless of what comes, goes, fashions, saying "go on," and people can wade on in total darkness and believe anything they want to believe, but Jesus Christ will return again. I trust the future to Him, then. "Lord God, I don't know what tomorrow holds, but I know You hold tomorrow."
E-149 His Word is just like a great symphony. How many of you ever heard a symphony? Well, everybody has. Now remember, a symphony is when music is played in a drama. I think I have that right, a symphony. "Peter and the Wolf," you remember that, the old story how they used to… I've heard that, how they take the drums and make the—the little woodpecker pecking, and Peter going out, and the growling of the wolf, and the tooting of the horns; a symphony.
E-150 Now, if you don't understand a symphony, it's a big bunch of racket to you, if you don't understand it. You've got to understand what it is. It's all done by signs and motions, but it acts out a drama in this symphony. Now, we notice, the only one that understands a symphony is the composer and those who are interesting in knowing it, knows its changes, knows what takes place.
E-151 The composer knows every move, from the end to the beginning, from the beginning to the end. Did you know that? The one who wrote it up, he composes this, he knows every little junction. If he knows every junction, so does the director have to do, to direct it. Now how you going to twist your creed in that? One little miscue of that stick, that sign, one little mis-sign at a junction, would throw the whole orchestra off, throw the whole symphony out. Now you know that's true. The composer and director has to be in the same spirit.
E-152 That's why the minister and the Word of God, God's great Symphony He has been playing since the dawn of time; the minister, at the Word, has to not look over here and say, "I believe this ought to be; you ought to make It this way." He has got to go the way the sheet Music says take it. That's the way the Gospel has got to be preached, the way the Word says take It. You know, if you'd throw a creed in There, you got the whole thing messed up. It's got to go to make the drama just exactly right.
E-153 The director has to go what the composer said, beat out just exactly so, the music. Now watch, it's all done by signs, and it's got to be the right kind of sign, to give the right kind of a sound.
E-154 Paul said, "If the trumpet gives an uncertain sound, who will prepare himself for war?"
E-155 Now you see the Composer, God, Who wrote the Bible, it's altogether the revelation of Jesus Christ. He knowed the changes of time. And the man, the—the director who is directing them, the sign of the age, has to go just exactly with the Bible signs. Hallelujah! My, my, my, my, my!
E-156 Oh, brother, sister, what's the matter with the world? Why am I crazy? There is something wrong somewhere. The symphony is not in harmony with the sheet Music! They're making church creed and everything else, when it's the Word that's supposed to be preached, to be manifested. Something wrong with the directors, then the whole band is mixed up, and they don't know what to do. They're all funny, "What happened? Why'd this do? What, this happen? This, how did that happen?" They don't know what to do now. Scattering, because it never come in harmony with the Word. That's what's the matter with our, what we call, last-day revival. That's what's the matter with our Pentecostal message. We've got out of beat with the Bible, went and organized like they did back there. She went off beat.
E-157 God, have mercy. I wish I had words that I could make It sink in, as it was, that I could spread it open and pour It in.
E-158 Can't you see, my brother, sister, it's got to be in harmony? The director has got to be with the Word. When It says one thing, don't say something else; it'll give the wrong sign, then the whole thing goes out of rhythm. That's right. God's Word is a great sympathy, a symphony, rather. Excuse me. You must begin like He did, in the Music. You must begin with Him. Notice, get in the rhythm of It.
E-159 Say, "Well, I joined church." That's not the rhythm. "I did so." That's not the rhythm. "I went up to the altar and I—I said, 'I believe Jesus Christ is the Son of God.'" Satan does the same thing. That's not the rhythm. See, you get out of swing. What happened? Maybe some director told you, "Shake hands and put your name on the book; join our club, our organization." You're all out of swing!
E-160 Then when the real thing begins to happen out here amongst a little bunch, you'll say, "Well, what about That, they're out of harmony." Go back to the Word and see who is out of harmony. See what God promised. See what the Composer said about It.
E-161 See, you got everybody in your audience. That's the reason the world is looking around. When the church ought to be looked upon as a bright, shining star, a Light that's setting on a hill, that no man can outshine, no man condemn It.
E-162 And, today, it's the laughingstock of the world, because that the directors got it out of harmony with the Composer. See what I mean? They're beating out things that isn't in There. The musicians hardly knows what to do now; the church, they're all in a twist. We've been talking about all this stuff, all years, and condemning it, and now joining right in with it. Oh, something wrong somewhere.
E-163 Notice, you must begin in the Music like He did, get into the rhythm of It, get into the promised Word. See the way He done it at the beginning, see the way He done it in the middle age, see the way He does it now, always the same.
E-164 Watch the director, how he does it. If he doesn't do it, if he points you to some organization; There never was a director done that. A director always pointed you to the Word. The prophets of old, pointed to the Word. They was the Word. They lived the Word. And what did it do? It manifested God. That brought the written Word for that day to life, because It come to them. It was revealed to them. That was their Rock. Hallelujah!
E-165 Jesus Christ, God's Word, is our Rock. "Upon this Rock I'll build My church," the revealed Word of God. Shalom, to the real believer. Peace! We're at the end time. "On this Rock I'll build My Church," the revelation of the Word.
E-166 One said, "Well, You're a great man. You're like Moses. You're a great man. You're like…" That ain't it.
But the revelation said, "Thou art the Son of God."
E-167 Said, "Flesh and blood never revealed It to you, but My Father which is in Heaven. Upon this revealed Truth, I'll build My Church."
E-168 What is it? He is the Word. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God," and the Word is still God. Just He, the same today, manifest Himself as He was; Moses and Elijah, on down, and Jesus, and the same God today, makes Him "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever," Hebrews 13:8. See, they never pointed you to a group. They pointed you to a Person, pointed you to a Word, God.
"Where do I begin, Brother Branham?"
E-169 At the Cross, begin at the Cross with Him. "Repent, believe the Word," that's what the Bible said. Then follow through the rhythm of the rest of the Word.
You say, "Well, what shall I do?"
E-170 Just keep on following the rhythm of the Word. If "repent" is the first thing, in recognizing, do that, that's your first step. Put your next step where the Word says. On, on and on, and marching on with Him.
E-171 Don't break the rhythm if you're a part of God's symphony. Don't break the rhythm of the Word. Don't ask, "Well, why? Why did this happen? I tried it, Brother Branham, and, when they turned me out, you know what I done? I just like to starved to death." Don't ask why. He knows the rhythm, how it's got to change, and what junctions it's got to make, yes, sir, for It's written. He knows all about It. He knows the rhythm. Don't ask why. Believe It!
E-172 God has moved down through the time of history, with His promised Word, in each age, and has never failed (to break) the rhythm, by the Power of God, when It come to the elected and vindicated people. The rhythm of His Word in the days of Noah, the rhythm of His Word in the days of Noah, in the days of Moses, in the days of Elijah, in the days of John, in the days of David, in the days of Jesus, on down, He keeps the rhythm of the Word, right on down, never has broke It. He has come right down through history. And the elected Seed, that seen It and believed It, fall right into that rhythm with It.
E-173 The others say, "Well, but the church says…" That has got nothing to do with It. You're not born to do that.
E-174 You're born into the Word, for you're born into Christ. Christ is the Word, yes, sir, each one in its age.
E-175 You say, "Well, I'll just tell you, Brother Branham, I can't look ahead."
E-176 Then look up. God promised, if you'd look up, see Him; shalom, peace, God's peace rest you.
E-177 You say, "Then why does others make fun of me, Brother Branham? You know, others make fun of me, and saying I—I got 'long hair,' I'm 'old fashion,'" to the women. The man, "Because I believe the Bible, 'You don't have fellowship with us no more. We can't accept you because that—that you believe such-and-such.'"
E-178 And you know it's exactly the way the Word is written. God is duty bound to you, to back That up then. He certainly is. Don't matter about that, why they say to make fun of. God is a jealous God. Remember, suffering for His Word's sake is growing pains of His grace. When you suffer for His Word's sake, it's just growing pains.
E-179 You know how a little kid, ten, twelve years old, gets pains. Come in, say, "Mama, my arms hurt and my legs are hurting," so forth. It's growing pains. It shows he has got some good vitamins. He is growing up.
E-180 And when somebody begins to make fun of you, say, "She is old fashion. Look at him, he's… Oh, I'll tell you, he used to be…"All right, just remember, it's growing pains. That's that persecution is good for you. It's growing pains.
E-181 Oh, yes, He permits crosses and crossroads and junctions. He always does that, in order to perfect us for His service. He permits those things to happen. Can't you understand that? [Congregation says, "Amen."—Ed.] He does that so He can perfect you for the calling He has called you for. That's your growing pains. He did Daniel that way, you know.
E-182 He did the Hebrew children, in the fiery furnace. What did the fiery furnace do? The fiery furnace only broke the bands that had them bound. That's all the furnace did, just burnt loose the bands.
E-183 Sometimes it takes trials to break the bands of the world off of us, take you out of the world. Might be, have to take you out of your creed, first. Like the man drowning in the river, you have to take him out of the river before you get the river out of the man. That's about the way God has to do sometime. Let them throw you out, one time, then they get the world out of you. Got to—got to get you out of the world, first. Sometimes these growing pains is what does that. Oh, yes.
E-184 God stands on the promised Word for each new year. He stands on It, this year, to fulfill what He has got promised for this year. Whatever it is, I want to be right in the center of His will in the future, like they did.
E-185 Like Abraham, when he met his crossroads, he didn't know how he would do it. God told him, "I'm going to give you a son." Twenty-five years he waited for it. Finally the son come, then God said, "Now, by this son, I'm going to make you a father of many nations. Take him up there and kill him. Take him up and kill him," destroy the very thing that he had waited twenty-five years on. "Take him up and kill him."
E-186 Abraham never worried. It never bothered him. He picked up the wood and put it upon a little donkey, and took his son. Took him up the top of the hill, to offer him up, because Abraham knew that he had received him as one from the dead; Sarah's womb was dead, he was sterile, so there was no way. And the boy… He was a hundred years old, and she was ninety, so he come by a promised Word. The same God that made the promise, said, "I'll make you a father of nations," after twenty-five years, and being a hundred years old, him and his wife received the child. If God told him to offer him up, God was able to raise him up. Amen.
E-187 Praise God, brethren. I feel good. I feel religious. So how good I feel! I know this one thing, He is able to raise him up again. We'll stand on that unadulterated Word of Light for this hour! God will raise us up when this generation comes forth, as shining Lights against this generation. Amen.
E-188 No wonder He said, "The queen of the South shall rise in the Judgment, with her generation, and condemn this one; because she came from the utmost parts of the earth, to hear the wisdom of Solomon, and, behold, a greater than Solomon is here." How that little queen, way down, a heathen, saw that Light, and come for miles through the desert, three months on a camel's back, to hear the wisdom of Solomon, and them standing right there, with Solomon being a type, a figure of Him.
E-189 And then come and seeing Wesley, Luther, all the others, denominations back there, being a figure and a type of what's happening now, and they walk right through It. Oh! All right.
E-190 For, so the new year is determined by God, just determine to stay in His Word. Walk where the Word says walk, as we come now to the close, like others, elected Seed did in their day when they saw the Word. What did they do it? They walked in It, if they were elected Seed in other ages, for He is the unfailing Word. How many believe that Jesus Christ is the Word? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Oh, my!
E-191 I heard a program the other day, of a certain denomination of people, Mr. H. M. S. Richards said he had "wrote the book for the year." I don't want to disagree with a man like that. Although, being a Seventh-day Adventist, I don't agree with Seventh-day Adventist doctrine, but I certainly like the man. But I'll disagree with him. That might be H. M. S. Richards' book for the new year.
E-192 But my Book and your Book, for the new year, is the Book of the old year, the Bible, God's Word. Just make It live to what It's promised to live for. Yes, sir. And every coming year to come, and every year that has been, He is the Eternal God living through the Eternal Word that He spoke, when every Bible Truth and every promise in It has been vindicated, as it has been down through the years.
E-193 How God promised that He would destroy the world with water, and He vindicated it by Moses… or by Noah.
E-194 He promised that He would send a deliverer, and bring Israel up out of Egypt; they had sojourned for four hundred years. He did just exactly that.
E-195 And He swore that He would raise up David, and how David would be a—a son; Christ would be his son, through David would come Christ. How He swore that He would do that; He did just that.
E-196 He promised He would send John the Baptist, before the coming of Jesus Christ. He did just that.
He promised He would send the Messiah. He did just that.
E-197 He promised the world would get into a great group of organizations and make a system, a power, known as the beast, and would be up there setting on seven hills. It did just exactly that.
E-198 How the church would be persecuting them, to death! They did just exactly that.
E-199 How they'd come out in the reformation! They did just exactly that. How He promised in each age it would be!
E-200 And He promised for this age. And here He is, today, making that Word live, just exactly like He did in the beginning. Certainly.
E-201 And when every promise is fulfilled, "death is swallowed up in victory," Jesus will come; and the last one is vindicated, then there will come an Eternal peace upon the earth, and an Eternal shalom. An Eternal shalom, peace, will rest upon the earth.
E-202 When Jesus came, the Prince of Peace, why wasn't there peace? Because all the Word wasn't fulfilled in His day. He is fulfilling It today. But when all of His promised Word, which was a thought of God…
E-203 A Word is a "thought expressed." God, in His thinking, thought It, and expressed It through His prophets, and now It has to be fulfilled. And, when, He foretold us of these things so we wouldn't make a mistake and blunder in darkness then, when we see it being fulfilled.
E-204 Now, He promised to send Christ the second time. And whenever He does, when Christ comes the second time, there will be an Eternal shalom.
E-205 Listen, friends, as we close. Remember, the Bible is the fountain of all wisdom. It doesn't come from Doctor, Ph.D., LL.D. It comes from the Word of God.
E-206 There was Doctors of Divinity sitting there, by the hundreds, and a little twelve-year-old Boy called them down, because He was the Word. The little Boy had no education at all, yet He was the Word. Because He was the Light spoken for that day, He was manifesting that Word. The Word was in Him. It had to be. No wonder what He said come to pass, because He was the Word. You understand? All that understand, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."—Ed.] He was the Word.
E-207 Remember the Bible, not some book-of-the-year that's written by man. "Let every man's word be a lie, but Mine the Truth."
E-208 And cults and religions, and—and so forth, all just get it so conglomerated up when you get a bunch of man into It. God never did deal in such a group. If Jesus would come today, would He take sides with the Methodists, with the Baptists, with the Adventists, Jehovah Witness, Christian Science, Pentecostals, Presbyterians? No, sir. He certainly would not.
E-209 It's an individual affair, you and God. There is no two man see eye to eye, together alike; no two thumbs alike. God deals with a individual. And how you know whether he is right or not? Then look back and see if he is with the Word. If he is with the Word, then God is dealing with him; if he isn't, something else is dealing with him. See? That's right.
E-210 Remember, the Bible is the fountain of all wisdom, and holds all the hopes of the future in It. Shalom, God's peace!
E-211 Like a story was told one time, about a little boy lost his daddy before he was old enough to see his father; just a infant baby when his father died. One day he got about ten, twelve years old. He had another brother, called John. He went to his brother, and he said "Uh, John," which was several years older, said, "do you, do you remember dad?"
Said, "Yeah."
Said, "What was he like?"
E-212 Said, "Well, he was a tall man, and he was a very fine man. He was always good to mother, and was kind to—to me, and he was kind to everybody."
He said, "Well, is that all you know about him, John?"
E-213 He said, "Well, I'll tell you." Said, "Henry," said, "everybody says that I—I look like him." And said, "Everybody says that I got a nature like him."
E-214 He said, "Oh, that's good! That's what I want to know." Said, "When I see you, I see my daddy."
E-215 There it is. When the—the world sees Jesus Christ, it'll be in you, when this Word that's written of today.
E-216 Where do you see Jesus in David? When the Word was made manifest through him.
E-217 How do you see Christ, God in Elijah, in that chariot going into Heaven, see Jesus in Elijah? Cause, the Word was vindicated.
E-218 How do you see It in Moses? Jesus was in Moses. The Bible said so. See, that's right, He was the burning bush that was with Moses in the wilderness.
E-219 How will people know Jesus Christ? When they, he, sees Him in you, when they see Jesus in you. For, He said, "The works that I do shall you do also. Greater than this shall you do, because I go to My Father." Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] That's how they, world knows.
E-220 Not because that the Pentecostal Oneness is greater than the Pentecostal Twoness, or the Twoness is greater than the Threeness, or whatever you have; not because the Methodist is greater than the Baptist; or the Southern Baptist taking the prize this year for all the—all the Baptist churches, all the Protestants. They got more members this year than any of the rest of them, I understand, by the count. That doesn't make them any different. God doesn't know you by numbers. The heathens has got you outnumbered, any time. The Catholics got you all. Mohammedanism has got all them. See?
E-221 You are known when Jesus Christ lives in you, by His Life, and promised Word of this day reflects Itself. See?
E-222 Now the same Word that was reflected in Moses could not be reflected in Elijah, because that was another day. Same one that was reflected in Noah could not be in Moses, 'cause, see, Noah built an ark, Moses led a people, just exactly what was promised. The same light was reflected in one, wasn't in the other, but one told of the other one.
E-223 All the New Testament speaks of this hour. Jesus Christ speaks of this hour. Who is it, then, some man? It's Jesus Christ, the Son of God, manifesting, reflecting the Light on the Word that He promised for this day.
E-224 When man see you living like Him, when he sees your character and your conduct with the Word just exactly like He was, the Word being manifested, then man will see Jesus Christ. They won't have to look around anywhere else, say, "What does this creed teach, what does that creed teach?" They'll know what God is when they see you.
E-225 Shalom, God's peace be Light upon you! And when God's Word is vindicated in this age, completely, and you see It and believe It, shalom to you!
E-226 Face the new year with this, put Him as David said, "I'll put Him always before me. Because He is on my right hand, I shall not be moved." If you meet death this year, what difference does it make? God promised He would raise you up. If an accident kills you, what difference does it make? You have Eternal Life, "I'll raise him up at the last days." Amen. What if anything happens? No matter what it is, nothing can separate us from the love of God, that's in Christ. "Hunger, peril, nakedness, no matter what it is, nothing can separate us from the love of God, that's in Christ." And He is the Word. Shalom!
E-227 Let's bow our heads. Now everybody keep your head bowed just a moment. God's peace!
E-228 "Gross…" [Blank.spot.on.tape—Ed.] "As it was in the days of Noah, where they were eating, drinking, marrying, given in marriage," a Reno, Nevada, and the whole world of red-light, "so shall it be at the coming of the Son of man."
E-229 "As it was at Sodom," where God was manifested in a human Being that Abraham called Elohim, the all-sufficient One; stood there, eat meat, drinking milk, and bread; and could tell what Sarah was thinking behind her, behind Him, in the tent. He said, "That will return again at the coming of the Son of man." "A little while, and the world won't see Me no more; yet ye shall see Me, for I will be with you, even in you, to the end of the world."
E-230 The Jews returning to their land. The things that's taking place, that is in this day, would prevent me from halfway beginning to tell you what's taking place, but we see it. What is it? Word made manifest.
E-231 What do you think the Hebrews did when they seen the Word made manifest, with a promise? They got ready to leave the land.
E-232 If you're not ready today, friend, start this new year out right, start it with your hand in God's hand, God's Word in your heart, saying, "Lord Jesus, I don't know what part of this Symphony that You want me to play, but at when that junction comes for me to be persecuted, laughed at, made fun of, I still take my stand that Your Symphony will not be messed up because of me. I'll stay right with Your Word, no matter what It is. I'll stay right there. And when death beats up to my door, that's part of the Symphony. I know then, that, just as sure as it beat death up to my door, the resurrection will beat out one of these days, too, and You'll raise me up again. It's part of Your Symphony. Lord, let me be part today, will You?"
E-233 How many would like to take that vow, and say, "Beginning this new year, Brother Branham, starting this meeting, right now, I now promise God, to take my stand, to never fail to stay right with His promised Word, and to live just exactly the way He promised it, in meekness and humility; that God might take my life and place it into His great Symphony, that that same group He'll raise up at the last days. I'm going to raise my hand, Brother Branham, not to you, but to God. Remember me in prayer"? God bless you, everywhere. The Lord bless you. My hands is up, too.
E-234 Lord, take me. Lord God, don't never let me get my mind, like Judas, upon an extra dollar, upon some fashion of the world, or somebody to pat you on the back, and say, "Oh, Brother Branham, this is…" No, no. God, never let that happen to me. I'll just take the way with the Lord's despised few. I'll be a brother to man, do everything that I can, Lord, love people with all my heart. But, Lord, never let me move from this Word. I want to raise up at the last day. And only those who are included in this great Symphony, Lord, as I have tried to explain it this afternoon, that's the one that comes forth at the end of the—of the sheet music, when the great resurrection, and all the Angels clap their hands and the saints go marching in. It's those who has acted out that part in this great drama we play, pray, Lord.
E-235 We know that in a drama they change masks, they come from one thing to another, and that's what You did. You come from the Spirit, God, the Great Jehovah, and put on the mask of a human being, changed Your—Your—Your strain; You changed. You pitched Your tent. You came down from God, and become man, that You might die to redeem man. You changed Your mask.
E-236 Then again You've changed it, and You've masked Yourself into the people who will believe and act out according to the Word that You have written here. Blessed are the eyes that see It, blessed are the hearts that receive It, blessed are the ears that hear It, for there will come a resurrection when the Symphony is over. God, let us all be there, will You? Bless this little group.
E-237 Speaking like this, Father, we know that this tape goes all over the world. And here is a fine, little group sitting here today, this visible audience here in Phoenix. O God, fifteen years of hard preaching and scolding, and, God, Thou knowest the reason, love! Love is—is chastening. Love is—is rebuke. Love is disciplinant.
E-238 O God, may I throw myself with this people this week, and may You discipline us, Lord, to Your Word. May we see Your power raise up the sick and the afflicted, the eyes of the blind be opened, the great Holy Spirit come visible in the room. May every minister and every church be on fire. May the coming convention of the businessmen, Lord, set every businessman's heart, in this city, on fire for God. Grant it, Lord. We don't know what to do about it, no more than to ask and believe that it will be done. We commit ourselves to You, through Jesus Christ, our Lord.
And now let us stand to our feet.
E-239 I'm poor of speech, mispronounce my words, and I want to say this 'cause I felt constrained to do it. How many in here will raise your hand, that you understood what I meant by "God's Symphony"? Raise your hand. Thank you. Good. Do you believe it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-240 Then, it's a Symphony, see. You'll find It comes to a junction, everybody is all wondering. I call it junction. I don't know music; a musician in here, why, he would—he would forgive me of my rude way. But, it's, they're beating out, got to have something to act. It'll go real low, way down, you wonder what It is; but, see, if you get into the rhythm of It, you understand It. That's the only way you'll ever understand God, is get into the rhythm of It.
E-241 "What is It? How will I? Brother Branham, I'm just as true a Methodist, Baptist, or Pentecostal." That's not the rhythm.
E-242 The rhythm is God. God is the Word. The Word is God. God's rhythm, is, obeying His Word. Then when you obey the Word, He beats the rhythm right to you, then you take your place. Whenever It goes down, down, down, up, whatever It is, you know those junctions.
Sometimes you say, "Oh, heartaches and trials!"
E-243 Didn't God say, "All things work together for good to them that love Him, while I'm beating out My Symphony"? And you find that then you're afflicted and struck down, and persecuted, made fun of. Remember, that's the part that goes that way. If that isn't like that, then the Symphony is out of tune.
E-244 The great Composer knows exactly what's in it. He knows. He knowed you, from the beginning. He put your name on the Lamb's Book of Life, before the foundation of the world. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."—Ed.] He knows what you're supposed to do. No matter how low it goes, and how dark it looks, it's got to be that way.
E-245 But, remember, if it goes plumb into the shadows of death, "I am the resurrection and Life; I'll raise him up again." And when the great Director comes down and bears that stick down, then, "time shall be no more." When that Angel, of Revelation the 10th chapter, puts one foot on land and one on the sea, and a rainbow over His head, He swore, "time shall be no more." When that time comes, you'll rise up from among the dead. While the rest of them lay there, you'll go in.
E-246 Stay in the Symphony. Stay in God's Word. No matter how hard it is, stay right with It, wherever God is beating.
E-247 Sometimes He causes trouble to break the bands, to set you free. He does that. You say, "Well, I don't know what I'd do." He does. What difference? You're just—you're just playing the part. He is the One that's got you in His hand. He directs you.
E-248 Remember, it's all done by a sign. We see the time we're living in, by the sign we're living in, so we know what the Symphony does today. It's a separating time, taking the Light from the darkness.
E-249 Let's say it together, so you won't forget it, because I feel to say this. [Brother Branham and congregation speak in unison—Ed.]: "It's taking the Light from the darkness." Let's say it again. "It's taking the Light from the darkness."
E-250 That's God's Symphony. He's showing it in the heavens. He's showing it on the blackboards. He's showing it by Himself. He promised it in the Word. We see it vindicated. He is separating the wheat from the chaff. He is taking the Light from the dark.
E-251 Do you believe Him, will all your heart? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Let's sing our good song, then.
E-252 And I want to say a word to the pastors, just a minute. Brethren, the Lord bless you. Thank you for dismissing your congregations and bringing them out here. To you pastors out there, I certainly thank you. I am only here…
E-253 Let me say, brethren, there might be Methodists, Baptists, Presbyterian. Do you hear, I speak just the same to the Pentecostals as I did to you? Just the same, see. It isn't…
E-254 If I can't disagree with a man, sharply, and still love him… Because, if I disagree with him, just to be disagreeing, I'm a hypocrite; I ain't fit to stand up here. But if I disagreed with him because of fellowship and love and understanding, no matter what he does, he is still my precious brother. I stand with him. Yes, indeedy. That's exactly right. If that isn't in my heart, then God take me out of this pulpit, I'm not fit to be here. That's right. I say it because of love, and something that I see coming. And He has never let me be wrong on it, so far, because it's always been His Word. So, God bless you.
E-255 Now let us bow our heads just a moment, and sing this good, old song that we usually sing, "I love Him, I love Him." If the pianist, or whoever it is, or the ones with the music, will give us a little chord on it, I guess. Yes, all right, let's see if we can sing it then without the music. Everybody together now, with our heads bowed.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-256 I think they've stopped the tapes now. See, this tape goes every…

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