Seine unfehlbaren Worte der Verheißung

Datum: 64-0120 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA

E-1 Morgen, damit wir uns alle in die Haltung des Gebetes für die Kranken begeben können. Und jetzt wollen wir auch hier für die bevorstehende der Geschäftsleute Convention beten, die am nächsten Donnerstagabend beginnt. Sie werden ein paar gute Lautsprecher haben ... [Leere Stelle auf Band. - Verf.]
Ich lebe jetzt natürlich in Tucson. Das ist jetzt mein zweites Jahr dort. Und so wie ich es immer gesagt habe: „Ich lebe oben in Jerusalem.”
Ich konnte einem Polizisten nicht verständlich machen, dass das Jerusalem ist. Gestern Abend bekam ich einen Strafzettel. Ich war auf der Straße hier oben unterwegs die von der Apache-Kreuzung abgeht und einer meiner Scheinwerfer ging aus, der Hauptscheinwerfer, der Abblendschalter. Und ich versuchte es bis zu einer Tankstelle zu schaffen und da ging der andere Scheinwerfer auch noch aus. Und ich schaute zufällig nach hinten und ich sah sein rotes Licht. Er hielt mich an und er fragte: „Wissen sie warum ich sie angehalten habe?”
Ich antwortete: „Ja mein Herr, einer meiner Scheinwerfer geht nicht mehr.”
Er sagte: „Das stimmt. Wissen sie, dass das eine Gesetzesübertretung ist?”
Ich sagte: „Ja mein Herr, aber ich schaffte es nicht bis zu einer Tankstelle. Ich habe keine gefunden. Ich versuchte eine zu finden”
Er fragte: „Woher kommen sie?”
Ich antwortete: „Jerusalem.”
Er fragte: „Von wo? Woher?”
Ich sagte: „Jerusalem” Ich sagte: „Ich bin ...”
Er sah sich meine Papiere an und fragte: „Sind sie ein Prediger?”
Ich erwiderte: „Ja mein Herr. Ich komme von Jerusalem.”
Er fragte: „Wo ist das? Jenseits des Meeres?”
Ich sagte: „Nein mein Herr. Es befindet sich hier oben auf dem Hügel, genannt Tucson. Sie nennen es so. Ich bin hier unten in Jericho gewesen und habe hier im Tal gepredigt.”
Es ist ein Wunder, dass er mir da nicht wirklich einen richtigen Strafzettel aufgebrummt hat, oder nicht? Aber er gab mir einen kleinen: „Beeilen sie sich und lassen sie das reparieren, oder...” [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
E-2 HERR JESUS, wir übergeben uns DIR für diesen Gottesdienst. Ich erinnere mich an all die Dinge, die DU mir gesagt hast und an all die Dinge, die DU vor den Menschen getan hast. Dafür geben wir DIR den Lobpreis und die Ehre. Aber ich denke an letzten Herbst wo ich herunterkam, ungefähr 800 Kilometer nördlich von hier, als DU mir diesen Berg zeigtest und sagtest: „Kehre zurück und bete für die kranken Menschen bis die Zeit kommt.” Und hier bin ich HERR. Nicht von diesen Menschen hier. Ich erbitte nichts von ihnen. Ich bete zu DIR. Und ich bin hier in Deinem Gottesdienst heute Abend, um das zu tun, was DU mir geboten hast. Hilf mir jetzt Vater. Ich bete es im Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
Laßt uns jetzt die Bibel aufschlagen. Das Buch Matthäus für einen Text. Laßt uns Matthäus das 24. Kapitel den 32. bis zum 35. Vers lesen.
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.
Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dieses alles geschehe.
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
E-3 Ich möchte gerne einen kleinen Text da heraus nehmen: Seine unfehlbaren Worte der Verheißung. Unser Glaube basiert gerade hier auf dem unfehlbaren Wort der Verheißung. Durch die Zeitalter hindurch haben Menschen darauf vertraut: in die Verheißungen GOTTES.
Nun, wenn ihr jemals in eurem Leben zu einem Heilungsgottesdienst gekommen seid und wolltet alle Aufmerksamkeit die ihr nur aufbringen konntet mitbringen, dann möchte ich jetzt, dass ihr das tut. Wir möchten sehen, wie der HERR verherrlicht wird.
Ich glaube, dass jedes Wort GOTTES, jede Verheißung die ER gemacht hat, wahr ist.
Es gilt für jeden der es annehmen wird. Und da gibt es jetzt einige die versuchen es anzunehmen und es nicht können. Da gibt es wieder andere die es annehmen können. Und einige bekommen es ohne es halbwegs zu versuchen. Nun, wir müssen das Evangelium so predigen, dass die Heilung für alle da ist, obwohl wir wissen, dass es nicht so ist. Es gilt für alle die es annehmen können, aber wir wissen, dass es nicht alle annehmen können. Ich möchte einfach so ehrlich mit euch sein wie ich es nur kann.
E-4 Wir müssen die Errettung in derselben Weise predigen, dass die Errettung für alle da ist, aber wir wissen, dass nicht alle diese annehmen können. Nicht alle Menschen können diese Dinge verstehen. JESUS sagte: „Gesegnet sind eure Augen, welche sehen können, euer Verständnis, denn da gibt es viele die es nicht verstehen können.”
Göttliche Heilung ist für die Menschen die glauben. Aber ihr könnt nicht glauben, bis etwas in euch ist was bewirkt, dass ihr glaubt.
JESUS sagte, dass wenn diese Werke in Sodom und Gomorra geschehen wären, die in den Städten von Kapernaum und jenen Städten geschehen sind, durch die ER hindurch gekommen war, dann würden sie noch bis zu diesem Tage stehen.
Und ich sage: „Wenn die Werke, die mächtigen Werke, die in Phoenix geschehen sind, in Sodom geschehen wären, dann würde es bis zu diesem Tag noch stehen und würde nicht auf dem Grund des Salzes … vom Toten Meere liegen.
E-5 Nun es ist deshalb, weil sich alle Menschen die krank sind danach ausstrecken, aber wenn sie eine Minute stoppen und versuchen würden darüber nachzudenken was das Wort bedeutet.
Der Glaube kommt durch das Hören des Wortes, dem Wort der Verheißung. Wenn ihr keine Verheißung habt, dann wagt ihr es auf Grund eures eigenen Glaubens. Aber wenn ihr eine Verheißung GOTTES ergreifen könnt, dann ist das GOTTES Verheißung für euch.
Die Frau, die Sein Gewand berührte, hatte keine Verheißung dafür, aber ihr Glaube ohne eine Verheißung brachte ihr die Heilung.
Nun wenn sie ihre Heilung durch ihren Glauben bekommen konnte, ohne eine Verheißung für das was sie tat, wie viel mehr sollten wir dann unsere Heilung bekommen, durch Glauben m eine Verheißung welche GOTT vor uns manifestiert und bestätigt und ER hat sie uns durch Sem Wort gebracht und hat Sein Wort bestätigt!
E-6 Schaut euch diese kleinen Babies an, die ich gerade geweiht habe. Beide von ihnen sind ein Wunder GOTTES, die über das medizinische Verständnis hinausgehen. Seht ihr? Denkt doch nur an die Dinge die geschehen sind!
Nun sieht GOTT die Person an? Sicherlich nicht. Wenn ER einen heilt, dann wird ER auch den anderen heilen. Da gibt es nur eine Sache die ihr zu tun habt und das ist, sich diesen Glauben anzueignen. Dieser Glaube ist etwas was ihr wißt, nicht etwas was ihr euch raubt oder vermutet. Ihr wißt es! Etwas geschieht. Nun durch die Zeitalter hindurch haben die Menschen sich darauf verlassen.
Der Grund, dass ich diesen Text hier für diese wenigen Minuten genommen habe ist, weil ER sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.” Und ER gab hier eine Verheißung, dass diese Generation, sie würden... ER sagte: „Diese Generation wird nicht vergehen bis alle diese Dinge erfüllt sind.”
E-7 Wenn zufällig ein Ungläubiger gegenwärtig ist, ist das einer der größten Stolpersteine womit der Ungläubige jemals konfrontiert worden ist. Sie denken, dass JESUS sich auf die Generation bezog zu der ER gerade sprach. Um das deutlich zu machen, werden wir jetzt zu dem Text gehen…
Sie stellten IHM drei Fragen. Wenn ihr das wieder zurück im 24. Kapitel beachtet. Im Anfang des 24. Kapitels hier lesen wir diese Worte:
Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, dass sie ihm zeigten des Tempels Gebäude.
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Nun das war als ER immer noch in der Stadt beim Tempel war. In Ordnung.
Und als ER auf dem Berge saß...
ER war von dem Tempel weggegangen und ging auf die Spitze des Hügels, dem Ölberg.
Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?
E-8 Sie stellten IHM drei Fragen und ER beantwortete sie während sie IHN fragten. Drei Fragen. Zuerst: „Wann wird die Zeit sein wo nicht ein Stein auf dem anderen gelassen wird?” Und: „Was wird das Zeichen Deiner Ankunft sein?” Und: „Was ist das Ende der Welt?” Drei Fragen. Und ER beantwortete drei Fragen.
Große Gelehrte heutzutage plazieren diese erste Frage dorthin als ER sagte: „Betet darum, dass eure Flucht nicht zur Winterzeit sein möge, noch zur Zeit des Sabbattages.” Sie plazieren das auf ein zukünftiges Datum von dem Kommen des HERRN am Ende der Welt.
Das fand im Jahre 70 nach CHRISTUS statt, als der große römische Soldat Titus von der großen römischen Armee und seine Gruppe dort hinauf kamen. Dieser große General von Rom belagerte die Mauern von Jerusalem so wie JESUS es ihnen vorhergesagt hatte. „Wenn ihr Jerusalem von Armeen umzingelt seht, dann laßt den der auf dem Feld ist nicht wieder in die Stadt zurück gehen.” Nun was würde es nützen, wenn...
E-9 Manche Menschen versuchen ihre Lehre darauf zu gründen, dass die Menschen immer noch in den Sabbatstunden leben, die Sabbattage halten, wenn ER kommt. Gut, wenn das Kommen weltweit stattfindet, dann könntet ihr den Sabbat gar nicht halten, denn auf der einen Seite ist der Sabbat Tag und der nächste Tag ist ein Tag nach dem Sabbat. Seht so ist es nicht. Das Halten des Sabbats war für die Menschen m der Wüste, nicht für eine weltweite Gemeinde. Seht ihr? Und all diese verschiedenen Dinge, sie nehmen diese Schriftstellen ohne den Heiligen Geist zu haben um sie richtig einzuteilen und zu zeigen, wofür sie da sind.
Aber hier haben wir es wovon JESUS sprach, nach meiner aufrichtigsten Überzeugung, dass ER sagte: „Diese Generation.” In anderen Worten: „Die Generation, die den Feigenbaum sah, wie er seine Knospen hervor treibt.” Seht, ER sagte hier: „Wenn der Feigenbaum anfängt, zart ist und seine Zweige hervor treibt, dann sagt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr alle diese Dinge seht, erkennet ihr die Zeit. Wenn ihr alle diese drei Fragen erfüllt seht, dann ist die Zeit nahe. Die Generation, welche den Feigenbaum sieht!” Und der Feigenbaum ist immer Israel. Und wenn Israel zurück in ihr Heimatland kommt und eine Nation wird, diese Generation wird nicht vergehen bis diese Dinge alle erfüllt sind.
Christliche Freunde heute Abend, bei diesem großen Zweifel in den Schriften, von denen die Menschen denken, dass es zweifelhaft ist, wir leben jetzt um das zu sehen... Alles was ER hier sagte ist erfüllt. Die nächste Sache ist Sein Kommen.
E-10 Israel ist in ihrem Heimatland. Sie ist ihre eigene Nation. Sie hat ihr eigenes Geld, die eigene Flagge und ist ein Mitglied der UNO. Sie ist einfach eine Nation, zum ersten Mal seit ungefähr 2.500 Jahren, seit sie damals eine Nation war. Und JESUS hat das verheißen: „Die Generation... Und m der Bibel dauert eine Generation 40 Jahre. Von der Zeit an, wo Israel eine Nation wird, bis 40 Jahre, irgendwo innerhalb dieser Zeit, wird ER kommen. Und wenn das wahr ist, dann bringt das Sein Kommen.
Gut, noch eine Sache. Alle zweitausend Jahre ist etwas auf der Erde geschehen und die Politik und alles waren am Ende und GOTT mußte vom Himmel her Hilfe schicken. In den ersten zweitausend Jahren wurde die Welt durch Wasser zerstört. In den nächsten zweitausend Jahren kam CHRISTUS und jetzt haben wir 1964 und sie behaupten, dass wir 17 Jahre zu wenig haben.
E-11 Nun ihr seht, dass es nahe vor der Tür steht. Die nächste Sache ist nach dem Kommen des HERRN Ausschau zu halten. All die anderen Zeichen gehören gerade mit dazu. Das ist der Grund, warum ich heute Abend versuche die Menschen dazu zu bekommen, genau bei dem verheißenem Wort zu bleiben. Nur was das Wort sagt, bleibt einfach gerade dabei.
Als ich zu CHRISTUS kam, wußte ich, dass ich irgendwo eine Grundlage haben muss, um darauf stehen zu können. Ich wurde in der Missions-Baptisten-Gemeinde eingesetzt. Als ich dann sah, dass die Lehre der Missions-Baptisten-Gemeinde so im Gegensatz zu der Schrift war, konnte ich nicht meine Hoffnungen auf die Lehre der Missions-Baptisten-Gemeinde aufbauen oder plazieren. Dann dachte ich, dass ich zu der Gemeinde meiner Mutter hinüber gehen werde. Sie war eine Methodistin. Ich sah wieder dasselbe. Deshalb wußte ich, dass wenn JESUS für die Leute der Methodisten kommt, dann würde ER gewiß die Baptisten zurück lassen. Wenn ER für die Baptisten kommt, dann würde ER die Methodisten zurück lassen. Aber ich sah in beiden Gruppen feine Menschen. Ich wußte, dass wenn ER für eine Gemeinde kommt, für welche Gemeinde würde ER dann kommen, bei neunhundert und etwas verschiedenen Organisationen? Das tut ER nicht. ER wird die Menschen nicht durch die Gemeinde richten.
E-12 ER wird die Menschen durch JESUS CHRISTUS richten. Und JESUS CHRISTUS ist das Wort. Johannes das erste Kapitel sagt: „Im Anfang war das Wort.” Im Anfang bevor es ein Wort war, war es ein Gedanke. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT.” Es war alles GOTT.
Als GOTT dann Sein Wort austeilte, was geschehen würde, hat ER Seine Gemeinde vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt. Sie würde vor IHM erscheinen ohne Flecken oder Runzel. Und der Kalender läuft immer weiter ab. Und sie wird dort sein, eine Gemeinde, eine herrliche Gemeinde ohne Flecken oder Runzel! Ich vertraue darauf, dass wir hier heute Abend alle Mitglieder von der Gemeinde sind. Und da gibt es nur einen Weg in diese Gemeinde hinein zu kommen. Nicht durch irgendeine Denomination, sondern ihr geht durch die neue Geburt hinein.
Und ihr sagt: „Gut, ich glaube das.”
Wenn ihr das tut, dann werdet ihr jedes Wort von dieser Bibel mit einem Amen bekräftigen. Alles was die Bibel sagt, weil es CHRISTUS ist und ihr ein Teil von CHRISTUS seid und der Heilige Geist diese Wahrheit offenbart. Jedes Zeitalter hat seinen Teil des Wortes gehabt, der sich erfüllen mußte.
E-13 GOTT sendet immer einen Propheten. Das Wort kommt zu dem Propheten, das geschriebene Wort, ein Unterscheider der Gedanken des Herzens. Habt ihr das immer beachtet? Der Prophet wußte, dass er ein Prophet war, weil das Wort GOTTES die Gedanken die in dem Herzen sind erkennt und Dinge vorher sagt und vorher sagt usw.. Habt ihr jemals das Lexikon genommen, das alte Hebräisch-Lexikon und nachgesehen was das Wort 'Seher' bedeutet? Er ist derjenige, der die göttliche Offenbarung von dem geschriebenen Wort hat. Und wie es bestätigt ist, er sieht Dinge voraus, die er vorher sagt und sie geschehen.
Nun, wie stimmt das überein mit der Schrift? Ganz genau. „Wenn da jemand unter euch ist, der geistlich ist oder ein Prophet, dem werde ICH MICH Selbst bekannt machen und zu ihm in Visionen reden. Und wenn diese Dinge stattfinden, dann kommt es von GOTT. Wenn sie nicht stattfinden, dann hört nicht auf ihn und fürchtet ihn überhaupt nicht, sondern übergeht es einfach.” Aber GOTTES Wort ist immer richtig! Deswegen konnten sie von dem Mann der da sprach wissen, ob er die richtige Offenbarung des Wortes hatte oder nicht, das göttliche Wort, welches geschrieben steht, weil das Wort des HERRN zu ihm kam. Jetzt stehen wir da und wir plazieren uns selbst und unser Vertrauen auf dieses Wort.
E-14 Ihr sagt: „Bruder Branham im alten Testament, das waren Propheten.”
GOTT sagt m der Bibel in Hebräer dem ersten Kapitel: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.” Seht, es ist JESUS CHRISTUS. Und JESUS ist das Wort. Und ER offenbart Sein Wort durch JESUS CHRISTUS. Das Wort offenbart sich selbst. Es macht das Wort lebendig. Da haben wir es wo die Menschen es verpassen IHN zu erkennen.
Das ist der Grund warum die kleine Frau am Brunnen IHN erkannte. Nun, sie erkannte es schnell. So bald ER ihr etwas über sie selbst sagte, sprach sie: „HERR Ich merke, dass DU ein Prophet bist. Wir wissen, dass der Messias kommt. Und wenn ER kommt, dann wird ER uns diese Dinge sagen und uns alle Dinge zeigen.”
ER sagte: „ICH bin es der mit dir spricht.”
Wie konnte sie Seinen Anspruch abstreiten, wo doch das Werk zuvor vollbracht wurde? Das Werk wurde zuerst bestätigt, dass ER der Prophet war. Sie hatten seit Hunderten von Jahren keine Propheten mehr gehabt und dieser Mann mußte ein Prophet sein, indem ER sich selbst bestätigte, dass ER der verheißene Messias war. Kein Wunder, dass die kleine Frau in die Stadt rennen konnte und sagte: „Kommt und seht einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist das nicht der Messias, genau der Messias?”
Nun wir glauben das, dass GOTT in den Zeitaltem für die ER Sein Wort ausgeteilt hat, dieser Teil, dieses Wort in Seiner Wahrheit geoffenbart wird. Es wird bestätigt werden, weil GOTT es so verheißen hat. Es ist immer wahr.
E-15 Noah. Für die Menschen war es schwer Noah in seiner Zeit zu verstehen. Er hörte GOTT reden. Er wußte, dass es das Wort war, weil er GOTTES Prophet war. GOTT sandte ihn um zu verkündigen: „Eine große Flut kommt!” In der Zeit der Kritik baute er an der Arche. Es machte Noah nichts aus wie viele kritisierten. Er war das Licht von jenem Tag. Er war das Wort GOTTES manifestiert für jenen Tag und GOTT vernichtete die Menschen.
Moses, ein großer, hoch geschulter Theologe, ein großer Mann, als ein Prophet geboren und dennoch in all seiner Theologie und seiner Erkenntnis GOTTES aus Büchern, konnte er die Kinder Israel nicht durch Erkenntnis betreten.
Ihr seht, dass ein Prophet nicht durch Erkenntnis vorwärts gehen kann. Er muss durch Inspiration vorwärts gehen. Inspiration!
Und das Wort des HERRN kam in der Wüste zu ihm in einem brennenden Busch und sprach zu ihm und offenbarte ihm die Worte, die ER zu Abraham gesprochen hatte. Und was tat ER? ER zeigte ihm das geschriebene Wort der Stunde und dann berief ER Moses für das Werk. Er fürchtete sich mit einer Armee zu versuchen Israel zu befreien und dann ging er mit einem Stock in der Hand hinunter und befreite Israel.
GOTT macht es so geheimnisvoll, dass es einfach über den menschlichen Verstand bis ins Universum hinausgeht. Der Verstand kommt nicht mehr mit. Habt ihr das jemals bemerkt?
E-16 Johannes der Täufer stand im Wasser und er war ein Prophet, der Vorläufer, zwischen den Propheten und dem kommenden Sohn GOTTES. Johannes ging in das Wasser hinein und sprach. Er hatte keine Angst davor den Menschen zu sagen: „Da steht jetzt einer unter euch!” Stellt euch doch nur diese Gewißheit vor, die er hatte! „Da steht jetzt jemand unter euch, den ihr nicht kennt. Ich bin nicht würdig Seine Schuhe zu binden. ER wird derjenige sein, der euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen wird.”
Da war ER inmitten der Menschen. Johannes wußte, dass ER in seiner Generation kommen mußte, weil er Seine Position in der Schrift gesehen und den Geist GOTTES auf IHM gesehen hatte. „ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht um den Weg vorzubereiten.” Und er wußte, dass das Kommen des Messias nahe war.
Während der Prophet im Wasser stand und prophezeite, kam das Wort zu ihm. JESUS war das Wort! So hat der Prophet IHN erkannt, weil ER das Wort war mit dem Zeichen das IHM gegeben wurde. „Ich erkannte IHN, weil der, der in der Wüste mit mir gesprochen hat: 'Geh und taufe mit Wasser.' sagte: 'Auf wem du den Geist herabkommen siehst und auf IHM bleibend, der wird mit Heiligem Geist und Feuer taufen.'” Und als das Wort kam, kam das Zeichen mit dem Wort in das Wasser.
E-17 JESUS selbst als ER kam wußte, dass ER das Wort war. ER war sich dessen bewußt. Denn als ER gerade zwölf Jahre alt war, ein kleiner Junge, sehen wir IHN, so wie ich gestern darüber sprach, im Tempel mit den Priestern debattierend. Seine Erkenntnis übertraf ihre Traditionen und ER belehrte sie, jene Männer. Als Seine eigene Mutter zu IHM kam und ein Wort sagte welches verkehrt war, da beachtet, wie das Wort den Irrtum korrigierte.
Das Wort korrigiert immer den Irrtum. Und wenn die Menschen es heutzutage nur erkennen könnten, dass das Wort den Irrtum korrigiert! Die ganze Sache wird ein Irrtum. Aber GOTTES Wort ist das, was richtig ist. ER sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.”
Und das Wort welches für diesen Tag prophezeit ist, korrigiert den Irrtum von diesem Tag. Seht ihr das? Das Wort selbst korrigiert den Irrtum. Die Menschen heutzutage sprechen: „Oh, laßt uns diesem anschließen. Laßt uns zu dem Konzil gehen. Laßt uns alle diese Dinge tun.” Das ist ein Irrtum. Das Wort kommt zurück und korrigiert den Irrtum indem es sich selbst ausweist, die Stunde und die Zeit der Stunde. Nun wir wissen, dass diese Dinge wahr sind.
E-18 Nun, ich werde euch m den nächsten zehn Minuten ein persönliches Zeugnis geben, so der HERR will. Ein kleines persönliches Zeugnis, welches soweit ich es glaube, wenn ich es nicht mißverstanden habe Bruder John Sharrit... Ich weiß nicht ob er heute Abend im Gebäude ist oder nicht. Ich habe ihn nicht gesehen. Er ist ein guter persönlicher Freund, ein sehr kostbarer Bruder. Er war mit mir zusammen in dem früheren Teil des Predigtdienstes.
Wie viele waren hier als ich das erste Mal vor 16 Jahren nach Phoenix kam? Laßt uns eure Hände sehen. Schaut euch das mal an. Praktisch ein Drittel von den Menschen. Wie viele erinnern sich daran, beim Beten mit den Kranken, dass ich meine Hand ausgestreckt habe und die Menschen ihre Hand in die meinige legten und dann was immer gesprochen wurde das war, was sie hatten. Wie viele erinnern sich daran?
E-19 Und wie viele von euch erinnern sich daran, dass ich euch gesagt habe, dass der Engel des HERRN in der Feuersäule, der mir dort oben begegnete sagte, dass wenn ich aufrichtig sein würde, es geschehen würde, dass ich das Geheimnis des Herzens kennen würde? Wie viele erinnern sich daran, dass es hieß, dass es in der Weise sein würde?
Nun, wie viele erinnern sich daran, dass ER verheißen hat, dass es weitergehen würde? Und vor nicht allzu langer Zeit verhieß ER durch eine Vision über diesen Zug von dieser Linie und sprach; „Du kannst pfingstlichen Babies keine übernatürlichen Dinge beibringen.” Und als ich den dritten Zug machte, sagte ER: „Erzähle diesmal niemanden davon. Dieses ist der große und letzte Zug.” Wie viele erinnern sich daran, dass dieses geweissagt wurde?
Seht, ER versagt niemals. Diese Dinge geschahen: eins, zwei und drei, genauso wie sie geschahen.
E-20 Nun, in Phoenix, das war während der Zeit wo Frau Waldroff hier m einer Gebetslinie gestorben ist, mit Krebs in ihrem Herzen und geheilt wurde. Sie kommt normalerweise zu den Versammlungen. Vielleicht ist sie jetzt hier. Frau Hattie Waldroff. Dann haben wir festgestellt, dass ihr Arzt das Zeugnis davon hatte und er gab die Fotografien, oder nicht die... Wie nennt ihr das? Röntgenstrahlen. Die Röntgenbilder davon, von der Frau als sie den Krebs hatte. Und sie lebt heute noch. Das war vor sechzehn Jahren. Nun ich bin ganz sicher, dass dieser Prediger... Ja dort ist Frau Waldroff, gerade dort. Das stimmt. [Jemand sagt: „In diesem März sind es siebzehn Jahre her.” - Der Verfasser] Diesen März sind es siebzehn Jahre her. Da haben wir eine Dame die tot war und wieder zum Leben zurück kam, mit Krebs in ihrem Herzen. Weil es SO SPRICHT DER HERR war. Nun beachtet diese Zeiten.
E-21 Ich ging nach Kalifornien und ich glaube dass Bruder John Sharrit damals bei mir war. Ich habe heute darüber nachgedacht als ich hier her kam. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er dabei war. Und meine Frau und ich... Meine Rebekka, welche jetzt eine junge Dame ist, die dieses Jahr ihren Abschluß macht, war ein kleines Baby und ich habe sie auf meinen Armen getragen. Wir gingen nach Catalina hinüber. Ich ging nach Catalina nachdem die Versammlung vorbei war. Ich nahm das Boot hinüber und kam zurück, nur um sagen zu können, dass wir auf dem See waren. Am Abend bevor wir gingen, oder zwei Abende...
Paul Malicki. Die meisten von euch kennen ihn. Paul Malicki, ich glaube er ist bei der Gruppe... Was? [Ein Bruder sagt: „Madera.” - Der Verf.] Wo? [„Madera.”] Madera in Kalifornien. Seine Mutter und sein Vater wurden beide in den Versammlungen geheilt. Ich flog mit dem Flugzeug hier her um sie zu besuchen und sie wurden geheilt.
E-22 Die Frau von Paul hatte gerade ein Baby geboren. Ein feines Volk die Armenier und sie hatten dort unten angerufen und wollten die Frau herbringen, weil sie krank war und danach gefragt. Ich antwortete: „In Ordnung, kommt hier her.” So brachten sie sie hier her. Und an jenem Abend... Sie und meine Frau und ich und es könnte Bruder Sharrit gewesen sein, aber ich bin mir nicht sicher.
Ist Bruder Sharrit hier? Wenn er da ist... Stimmt das Bruder Sharrit? Warst du an jenem Abend dort? Das stimmt. Da haben wir den Zeugen. Ich habe danach ausgeschaut Bruder John zu sehen und geschaut, ob er hier ist.
Nun sie legte ihre Hand auf die meinige und schnell vibrierte sie. „Schaut sie hat ein Leben, welches sie tötet, ein böses Leben.” Und ich sagte: „Du hast eine Venenentzündung.” Gut, sie hatte damals noch keine Symptome dafür, aber ein paar Tage später hat der Arzt diese Venenentzündung bei ihr festgestellt.
Sie sagte: „Das ist erstaunlich, Bruder Branham.”
Jetzt werde ich hier einige Dinge sagen müssen die einem peinlich sind. Aber ich muss die Wahrheit sagen egal was es ist. Ich habe es immer gehaßt zu sagen, dass mein Vater ein Alkoholschmuggler war. Ich habe es nie gerne gesagt, aber es ist die Wahrheit. Jawohl. Wenn da irgend etwas verkehrt ist, dann laßt es uns gerade hier in Ordnung bringen. Wartet nicht bis wir dort oben ankommen. Ich sage gerne die guten Dinge, aber wir müssen auch die schlechten Dinge sagen.
E-23 Meine Frau war in dem Zimmer, eine kleine schwarzhaarige Frau. Und Frau Malicki sagte: „Das ist merkwürdig wie sich das an deiner Hand bemerkbar macht.” Sie fragte: „Geht das bei jeder Hand genauso?”
Ich antwortete: „Nein, meine Dame.”
Sie fragte: „Kannst du das erklären?”
Ich erwiderte: „Nein, meine Dame.”
Nein, du kannst nichts von GOTT erklären. Du kannst die Werke GOTTES nicht erklären. Ihr könnt GOTT nicht erklären. GOTT ist nicht erklärbar. Wenn es das wäre, dann brauchten wir IHM nicht durch Glauben glauben zu müssen.
ch sagte: „Die Werke GOTTES gehen darüber hinaus es ergründen zu können. Verstehst du? Es ist eine Handlung GOTTES die ich nicht erklären kann.”
Und sie sagte: „Gut, ich... Das ist gewiß erstaunlich.” Und ich antwortete: „Gut, ich werde meine Hand auflegen. Du siehst, dass da nichts passiert.”
Ich sagte: „Da ist nichts verkehrt bei meiner Frau. Lege deine Hand auf meine Liebling.” Und so bald wie ihre Hand auf der meinigen lag, von meiner eigenen Frau, sagte ich: „Du hast eine Zyste am linken Eierstock.”
Erinnerst du dich daran Bruder Sharrit in dem Zimmer an jenem Abend?
E-24 Gut, zwei Jahre später wurde meine kleine Sarah geboren. Vier Jahre nach Becky. Ich sagte zu dem Arzt... Sie alle wurden durch Kaiserschnitt geboren, weil sie die Babies nicht auf die normale Weise gebären kann. Bei ihr ist es so und bei ihrer ganzen Familie ist es dasselbe. Und ich sagte zu dem Arzt: „Schauen sie nach dem linken Eierstock wenn sie sie aufgeschnitten haben und sehen sie, ob da nicht eine Zyste daran ist.”
Er sagte: „Bruder Branham, ich werde nachschauen.” Aber als es... Als er wieder zurück kam sagte er: „Ich habe nichts finden können, Bruder Branham.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
Vier Jahre später kam mein Sohn Joseph auf die Welt. Und ich nahm sie bei der Hand und es war immer noch da. Und ich sagte: „Doktor, schau noch einmal nach dem linken Eierstock. Wirst du das tun?”
Und er sagte: „Ja Bruder Branham.” Er schaute danach und es... „Nein, nichts zu sehen”, sagte er.
Ich nahm ihre Hand. Ich sagte: „Aber es ist dort. Es ist dort. Hier das beweist es.” Er konnte nichts finden.
Gut, es ging weiter und die Jahre vergingen.
E-25 Letztes Jahr war es unser 22. Jahr seitdem wir verheiratet sind. Ich war auf einem Jagdausflug gewesen so wie an jedem Hochzeitstag. Ich gehe immer zu einem kleinen Ort dort oben auf der Spitze des Berges und ich spreche ein kleines Gebet dort oben und bringe GOTT meine Danksagung für eine gute Frau. Meine Frau ist ein Schatz für mich gewesen und so tue ich das jedes Jahr.
Wir kamen hier nach Arizona herüber durch das Gebot des HERRN. Und ihr habt es m der Zeitung gesehen und ich hatte das kleine Bild hier und zeigte es jemanden heute nachmittag, so wie das Magazin es herausgebracht hat. Ich stand gerade hier auf dieser Plattform und sagte jeder Person hier: „SO SPRICHT DER HERR, etwas ist dabei zu geschehen. Ich habe eine Konstellation von sieben Engeln gesehen die mir nördlich von Tucson begegneten.” Ihr erinnert euch daran? Wie viele waren hier drinnen, als ich das vor Jahren sagte? In Ordnung. Und ihr wißt ganz genau wie es in derselben Weise geschah.
E-26 Das Magazin brachte sogar das Bild. Ein geheimnisvolles Licht wurde gesehen, 27 Meilen hoch, oder dreißig Meilen hoch und 27 Meilen breit. Feuchtigkeit steigt nur etwa acht oder neun Meilen hoch wißt ihr und sie können nicht herausfinden was es war. Ich habe nie ein Wort darüber gesagt und habe es einfach gehen lassen, weil es einfach nicht ein bißchen Gutes bewirkt.
Genau dasselbe wie es war mit dem Licht welches sie aufgenommen haben, dem Engel des HERRN. Sie glauben es immer noch nicht.
Und jetzt, wenn wir wieder von hier gehen, bin ich fortwährend in Versammlungen und tue alles was ich kann für den HERRN. Aber ich tue nicht alles was ich tun sollte, denn ich weiß, dass ich so viele Fehler mache.
Meine Frau mußte beides sein, Mutter und Vater, beides für diese Kinder weil ich nicht da bin. Und ihre Entscheidung... Ein Vater und eine Mutter sollten in ihren Entscheidungen für ihre Kinder übereinstimmen. Aber ich bin nicht da, sondern ich bin im Dienst für den HERRN. Meine Frau ist jetzt 44 Jahre alt, gerade zehn Jahre jünger wie ich. Und ich kam von einer Versammlung nach Hause und war müde. Das war vor etwas mehr als zwei Jahren denke ich, als wir von hier zurück kamen. Ich war weg gewesen und war wirklich müde.
E-27 Mein kleiner Junge Joseph ist wirklich einfach ein richtiger Junge und er ist draußen auf der Schule wo er alles mögliche hört. Eines Tages als ich herein kam sagte er etwas zu seiner Mutter und gab seiner Mutter eine freche Antwort. Dann lief er zu mir. Nun sie wußte, er wußte, dass er eine Tracht Prügel von ihr bekommen würde. Deshalb sagte sie zu mir: „Billy, gib ihm eine Tracht Prügel.”
Und er legte seine Arme um mich hemm und sagte: „Papa, es tut mir leid.” Er kannte meine schwache Stelle.
Und so sagte ich: „Oh, Liebling, laß es uns vergessen. Ich kann es nicht...”
Für meine Frau und mich, mit dieser Bibel hier vor mir, hatte es noch nie einen Streit in unserem Leben gegeben. Aber ganz plötzlich, weil sie sich in dieser nervösen Zeit des Lebens befand, schlug sie direkt vor meinem Gesicht die Tür zu. Sie sagte: „Dann solltest du dich auch eine Weile um ihn kümmern.” Und sie schlug die Tür zu und ging hinein.
Ich dachte: „Arme kleine Frau! My, sie muss durch dieses alles alleine hindurch gehen.”
Ich ging weiter hinaus und ich sagte: „Joseph, komm mit.” Ich nahm ihn mit und sagte: „Papa sollte dir eine Tracht Prügel geben. Du weißt das. Aber du hast es bereut. Verstehst du? Aber denke daran, eines Tages wird meine Geduld zu Ende sein. Und dieses Bereuen: du mußt Frucht von deinem Bereuen hervor bringen und mir beweisen, dass du es wirklich ernst meinst. Verstehst du? Wenn du mich liebst, dann wirst du an mich denken.”
E-28 Und so ging ich hinaus und ich sagte: „Ich werde den Staub von meiner Windschutzscheibe von meinem Auto abwaschen und fing an die Windschutzscheibe zu waschen.
Als ich das tat sagte eine Stimme: „Geh zurück und sage ihr, dass sie 2. Chronika Kapitel 22 lesen soll.”
Ich dachte: „Ich weiß nicht wie ich das jemals denken konnte.” Ich dachte: „Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet.” Ich wusch weiter.
Und wieder kam es, richtig laut: „Geh und sage es ihr!” Nun, es erschreckte mich.
Ich ging hinein und las es. [In Wirklichkeit ist es 4. Moses Kapitel 12 - Verf.] Wißt ihr was es ist? Es war als sich Miriam über Moses lustig machte, weil er ein äthiopisches Mädchen geheiratet hatte. Und GOTT sagte: „Es wäre besser, dass dein Vater dir ins Gesicht gespuckt hätte, als wie so etwas zu tun.” Seht ihr das? Und ER rief sie herein und sagte: „Geh und hole Miriam. Sie ist mit Aussatz geschlagen worden.” GOTT sagte: „Hole Miriam” Und Moses... Die Feuersäule kam in die Stiftshütte herab und Moses stand dort. Und GOTT redete mit ihnen. ER sagte: „Wenn jemand unter euch ist, der geistlich ist oder ein Prophet, dem werde ICH der HERR MICH selbst bekannt machen. Ich werde m Visionen zu ihm sprechen, Träume offenbaren und so weiter. Aber Mein Diener Moses, da gibt es niemanden im ganzen Land der so ist wie er. Fürchtet ihr GOTT nicht?” Und Miriam die eine Prophetin war wurde mit Aussatz geschlagen. Moses trat für sie in den Riß und sie blieb am Leben.
E-29 Das erschreckte mich. Ich hatte das vergessen. Ich habe es nicht beachtet, aber ER beachtete es. ER war derjenige, der es beachtete. Das war meine Ehefrau und ich würde jederzeit für sie sterben. Aber GOTT beachtete es. Nun das ist die Wahrheit. Meine Bibel hegt hier vor mir.
Ich ging hinein. Sie war in das Zimmer hinein gegangen und hatte die Tür abgeschlossen und sie nähte mit der Nähmaschine. Ich klopfte an die Tür und ich sagte: „Liebling, ich möchte einen Augenblick mit dir sprechen.”
Sie fragte: „Was willst du?”
Ich sagte: „Liebling, mach schnell die Tür auf. Ich habe ein Wort vom HERRN.” Das hat sie wieder ein wenig ernüchtert und so öffnete sie die Tür.
Und wir kamen herein. Und ich sagte: „Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe und ich habe mir überhaupt keine schlimmen Gedanken darüber gemacht.”
Sie antwortete: „Gut Bill, ich bin so nervös!”
Ich sagte: „Ich weiß, aber IHM hat es nicht gefallen. Das hat IHM nicht gefallen. ER sagte mir gerade dort in dem Baum, diesem Baum dort, dieser kleine Palmenbaum vor dem Haus dort, dass ich hineingehen soll und dir diese Schriftstelle vorlesen soll.” Und ich las sie.
E-30 Und innerhalb weniger Tage bekam sie Schmerzen in ihrer linken Seite. Wir mußten nach Hause zurück kehren. Und es wurde immer schlimmer. Ich betete für sie. Es wurde immer schlimmer.
Ich brachte sie zu meinem Doktorenfreund in Louisville hinüber. Doktor Schoen ein Spezialist. Er untersuchte sie und sagte: „Frau Branham, sagen sie Bruder Branham, dass ich ihn sprechen möchte.”
Sie fragte: „Doktor, was haben sie heraus gefunden?”
Er antwortete: „Das möchte lieber ihm sagen.”
So hat Meda mich angerufen und ich kam vorbei. Und er sagte: „Bruder Branham, sie hat eine Zyste am linken Eierstock etwa in der Größe einer Walnuß.”
Ich ging mit ihr nach Hause zurück und ich sagte: „Erinnerst du dich?”
Sie sagte: „Das geschah bei Bruder Sharrit, wenn ich mich nicht vertue, dort drüben in Kalifornien. Du hast mir das vor jetzt sechzehn Jahren gesagt.”
Ich antwortete: „Das stimmt. Jetzt wird es sichtbar.”
Sie fragte: „Bill, denkst du, dass es wegen dem ist, was ich an jenem Morgen getan habe?”
Ich sagte: „Ich weiß es nicht Liebling. Ich kann es einfach nicht sagen.” Nun, wir legten einander unsere Arme hemm und fingen an zu weinen, vor dem HERRN. Ich ging in das Zimmer und ich betete für sie von meinem ganzen Herzen.
Ich rief Doktor Schoen zurück und ich fragte: „Doktor, was sollen wir tun?”
Er antwortete: „Es sollte von dort entfernt werden.”
Und ich sagte: „Laß es einfach noch eine kleine Weile ruhen.”
Er sagte: „Ich sage dir Bruder Branham, dass es vielleicht besser ist, wenn ich dich zu einem Frauenspezialist mit ihr schicke, zu einem guten Freund. Er ist auch ein Christ.”
Ich sagte: „Gut. Was ist mit dir Doktor?” Er wollte es aus seiner eigenen Verantwortung loswerden.
Er sagte: „Ich werde euch dort hinschicken.” Er hatte mich gerne und er respektierte mein Werk für den HERRN. Und er erzählte diesem anderen Arzt davon.
E-31 Ich brachte sie dort hin. Und sie untersuchten es und dann zeichneten sie ein Diagramm davon. Sie zeichneten ein Diagramm davon in was für einer Größe es war. Sie sagten: „Bringen sie sie in etwa dreißig Tagen wieder her.”
In dreißig Tagen brachte ich sie zurück und es änderte sich von der Größe einer Walnuß zu einer Zitrone, so schnell. Und all diese Jahre lag es einfach so ruhig da.
Dann sprach der HERR zu mir und schickte mich wieder zurück und ich kam von dort heraus.
Dann als wir in unseren nächsten Urlaub führen, machten sie noch ein Röntgenbild davon und es war m der Größe einer Apfelsine. Er sagte: „Herr Branham, ich schätze ganz gewiß ihren Glauben an den Allmächtigen GOTT. Ich bin auch ein Christ. Doktor Schoen hat mir erzählt, dass sie ein christlicher Glaubensheiler sind.”
Ich sagte: „Er hat es einfach nicht verstanden. Ich bin kein Glaubensheiler. Ich glaube einfach GOTT. Wir verstehen diesen Fall.”
Und er sagte: „Herr Branham sie haben eine feine Frau.”
Ich antwortete: „Wie allzugut weiß ich das!”
Er sagte: „Wenn das weich wird, dann wird es bösartig werden und dann werden sie keine Frau mehr haben.”
Ich sagte: „Das ist mir bewußt Doktor.”
Er fragte: „Sind sie dagegen, dass es heraus operiert wird?”
Ich sagte: „Nein mein Herr, aber wir haben einen Grund dafür. Lassen sie es einfach noch eine kleine Weile länger gehen. Werden sie das tun?”
E-32 Und er sagte: „Gut, ich werde ihnen etwas sagen. Man hat mir gesagt, dass sie jetzt in Tucson wohnen. Und er, der Spezialist sagte zu mir: „Er ist ein Freund von mir. Ich bin auch einmal nach Tucson umgezogen und habe einmal versucht dort zu wohnen, aber es war mir ein Bißchen zu trocken dort.” Er sagte: „Dieser Mann ist der Beste den es westlich vom Mississippi gibt. Ich werde ihm die Röntgenbilder und das Diagramm und alles schicken.” So schickte er es nach Tucson hinunter.
Nach dreißig weiteren Tagen als der Mann hier her kam, schauten wir wieder danach, dieser Mann tat es und er sagte: „Es hat jetzt die Größe einer Grapefruit, es wird richtig groß. Es muss sofort heraus operiert werden.”
Gut, ich mußte gehen. Ich ging nach Norden hinauf und ging in meinen Urlaub. Dann kam ich zurück und ging nach New York, nach New York Stadt in die Morris Halle für eine Erweckung. Auf dem Weg zurück mußte ich in Louisiana anhalten bei Bruder Jack Moore.
E-33 Ich rief meine Frau an dem Abend wo ich auf der Durchreise war an und sie sagte: „Liebling, ich muss wieder zum Arzt zur Untersuchung gehen. Bill, ich bin diese Woche nicht mehr in der Lage gewesen mein linkes Bein zu bewegen. Es drückt sich schon direkt durch mein Kleid hindurch.” Es war auf diese Weise heraus geschwollen und wuchs schnell. Sie sagte: „Es ist so entzündet, dass ich es nicht einmal mit meinen Händen berühren darf. Diese Woche mußte ich einfach mit einem Bein gehen und das andere nachziehen und mich so bewegen.”
Ich sagte: „Liebling, er möchte es gerne heraus operieren. Wenn er das tut, dann wird es gerade in der Weihnachtszeit sein und wir können nicht hier nach Hause zurück kehren.”
Und sie sagte: „Ich weiß es. Gut, was sollen wir tun?”
Ich antwortete: „Nun sage mm einfach, dass er es bis nach Weihnachten so lassen soll. Dann werden wir es heraus operieren lassen, direkt nach Weihnachten. Denn ich möchte, dass du wieder zurück nach Hause kommst bevor du ins Krankenhaus gehst.”
Und jetzt sagte sie: „Nun ich gehe Morgen um etwa drei Uhr.” Etwa die Uhrzeit. Und das war eine andere Uhrzeit wie bei uns. Sie sagte: „Du wirst dann deine erste Versammlung in Shreveport haben. Danach kannst du mich dann anrufen.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
E-34 Eine Freundin dort unten, eine sehr feine christliche Frau. Sie waren am Sonntag hier. Ich denke nicht, dass sie heute Abend hier sind. Sie werden herauf kommen. Norman, eine Frau Norman. Seid ihr hier? Herr und Frau Norman? Ich weiß nicht, ob sie hier sind oder nicht. Bruder und Schwester Norman von Tucson. Sie war diejenige welche... Ich denke, dass sie nicht jeden Abend kommen können, deshalb wird sie Morgen Abend hier sein, denke ich. Ist da ein Bruder, der Bruder von Schwester Norman hier? Ich denke er kommt. Ist er hier? Die Familie, irgend jemand von der Familie hier, die Norm... ? Oh ja sicher. Da sind sie, weit hinten. Ja, in Ordnung. Sie hat meine Frau hinüber gebracht.
Nun an dem Morgen als ich unser Zuhause verließ, immer wenn wir aufstehen, dann beten wir, wenn wir wegfahren, dann nehmen wir die Kinder und wir alle stehen vor dem Bild von JESUS hemm in unserem Vorraum. Das Bild von Hoffmann „Das Haupt von CHRISTUS im Alter von drei und dreißig Jahren”. Und wir versammeln uns alle dort hemm, die Kinder und jeder einzelne von ihnen betet für mich. Meine Frau betet für mich und dann bete ich für sie. Danach gehe ich dann nach Übersee, wo immer es ist. Und wir befehlen uns selbst dem HERRN an für Seinen Dienst.
E-35 Ihr wißt, dass ich einmal meine Frau verloren habe, als ich noch ein Junge war. Die Mutter von Billy. Und ich war zwei oder drei Tage in dem Haus gewesen und wißt ihr die Kinder und alle möglichen Leute dort und alle waren dann weg und ich war so einsam. Es brachte alle diese Erinnerungen zurück.
An diesem Morgen stand ich früh auf und Billy und Loyce warteten dort auf mich. Ich kniete nieder und zog diesen kleinen alten Stuhl heran, diesen kleinen Hocker. Ich kniete nieder, schaute hinauf und ich sagte: „Oh wie sehr ich sie vermisse!” Ich sagte: „Himmlischer Vater. Ich bin jetzt unterwegs nach Shreveport. Ich bete, dass DU mir dort unten hilfst. Segne mich und schenke mir Seelen HERR für Dem Königreich. Gebrauche mich in jeder Weise wie DU es möchtest. Ich bin in Deinen Händen. Weit weg hinter der Wüste wartet meine kleine treue Frau heute Morgen. Sie geht dort hinauf um sich für diese Operation bereit zu machen. HERR ich habe ihr gestern Abend gesagt, dass sie dem Arzt sagen soll bis nach Weihnachten zu warten. Habe ich verkehrt gehandelt? Wird es bösartig werden? Wenn ich das getan habe und sie gebeten habe den Arzt zu bitten es aufzuschieben und es in der Zwischenzeit bösartig werden würde und ich sie verlieren würde, dann würde ich mir das selber niemals verzeihen.”
E-36 Ich sagte: „HERR ich habe jetzt diese zwei Jahre zu DIR gesprochen Ja sogar sechzehn Jahre, aber es sind zwei Jahre seitdem das passiert ist. Vater, sie hat niemals dann versagt mir eine richtige Ehefrau zu sein. Wenn ich mich bereit machte zu den Gottesdiensten zu gehen, hat sie sich nicht einmal darüber beklagt, nicht ein Mal. Sie hat immer meine Kleider gewaschen und meine Hemden gebügelt und alles und alles für mich fertig gemacht. Wenn ich dann nach Hause gekommen bin, bin ich so müde gewesen. Und es ist normal, dass eine Frau ihren Ehemann bei sich haben möchte. Und ich kam nach Hause und die Menschen drängten sich herein und was tat ich dann? Ich ging dann auf einen Jagdausflug oder zum Angeln. Hat sie sich jemals beklagt? Nicht ein einziges Mal. Sie ist hin gegangen und hat meine Kleider bereit gemacht und ließ mich ziehen indem sie sagte: 'Es ist schon in Ordnung.' Diese arme, kleine Frau, 44 Jahre alt, schneeweißes Haar und sie steht zwischen mir und der Öffentlichkeit. GOTT sie wollte das nicht an jenem Morgen Sie wollte das wirklich nicht Vater. Ihre Handlungen zeigen, dass sie das nicht wollte. Sie war einfach nur nervös.”
E-37 „So hilf mir zum fünften Mal seitdem es geschehen ist!” Seit den Eichhörnchen und dann unten in Kentuckey. Dann die Wright Kinder dort unten, danach bei dem Sturm auf dem Berg, wozu ich heute Abend keine Zeit habe euch das zu erzählen und dieses Mal, genauso so sicher! Da kam das Eicht und hing dort und es sagte: „Stehe auf.” Und ich stand auf. ER sagte: „Was immer du sprichst, in der Weise wird es werden.”
Ich sprach: „Die Hand GOTTES wird den Tumor entfernen, bevor die Hand des Arztes ihn berühren kann.”
Ich werde Frau Norman Morgen Abend hier haben. Ich habe sie nicht angerufen... Billy und Loyce warteten auf mich. Wir fuhren weiter nach Shreveport und versammelten uns um das Telefon hemm um sie anzurufen als wir dort ankamen.
E-38 Sie war zum Arzt gegangen und Frau Norman mußte ihr helfen und auch die Krankenschwester in dem Zimmer, damit sie ihr Kleid anziehen konnte um herauszukommen für den Operationstisch. Und sie brachten die Maschinen hinauf mit den Diagrammen und den Röntgenbildern und den Dingen. Er fragte: „Wie fühlen sie sich Frau Branham?” Er sagte...
Und der Arzt… Wir öffneten den Brief um zu sehen was er darin geschrieben hatte für diesen Arzt. Es hieß: „Frau Branham ist eine sehr feine Frau und ihr Ehemann ist ein feiner Mann. Er ist ein Glaubensheiler, aber er hat nichts dagegen, dass sie operieren. Doktor, er sollte sofort entfernt werden!” Das war es was wir gelesen hatten. „Dieser Tumor sollte sofort entfernt werden, sonst wird Frau Branham sterben.”
Und dann gerade als der Arzt herauskam um das Laken beiseite zu ziehen um ihre Seite zu berühren, fegte etwas richtig Kühles über sie hinweg und der Tumor war weg. Da war kein Tumor mehr. Und der Arzt... Sie lag dort und er berührte es und er fragte: „Frau Branham, der Tumor war doch auf der linken Seite, nicht wahr?”
Sie antwortete: „Ja mein Herr, so war es.”
So brachte er sie wieder unter den Röntgenapparat und er ging und holte seine Diagramme und machte alle Untersuchungen noch einmal. Er sagte: „Frau Branham, ich kann es nicht erklären, aber dieser Tumor ist nicht mehr da. Der Tumor ist weg.”
E-39 Nun das ist die Wahrheit, so wahr mir GOTT helfe! Der Allmächtige GOTT weiß, dass es die Wahrheit ist während ich hier stehe. Seht es kam genauso wie es gesagt wurde! Sie sagte, dass die Hand des Arztes nicht einmal so weit von ihr weg war, als ein kühles Etwas über sie hinweg fegte. Sie konnte kaum... Ihr mußte von Frau Norman und den anderen geholfen werden. Und die Leute dort können euch davon erzählen. Ihr wurde auf den Tisch geholfen. Das Diagramm und die Röntgenbilder und alles von dem Tumor war da. Da gab es nicht ein mal mehr ein Anzeichen davon. Und sie hat seitdem kein Symptom mehr davon gehabt. Das war ungefähr zwei Wochen vor Weihnachten.
GOTT bleibt Seinem Wort gegenüber treu! Beides, Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen. GOTT der Eichhörnchen erschaffen kann, DER Tumore hinweg nehmen kann, ist immer noch derselbe GOTT heute Abend, denn es ist JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Der Verf.]
Himmlischer Vater, DU bist mein Zeuge und weißt, mit dieser Bibel über meinem Herzen, dass Wort für Wort davon wahr ist, so wie ich es gesagt habe. Was würde es mir nützen, wenn ich etwas Verkehrtes gesagt hätte Freunde? Wozu sage ich dieses? Damit es euch ermutigt zu glauben.
E-40 Nun, diese große Gabe! Von anderen habe ich versucht sie zu erklären und zu erzählen wie es gemacht wird. Diese kann nicht erklärt werden. Wartet einfach. Jetzt wird sie nicht so vollkommen wirksam sein. Wartet bis dieser Weltkirchenrat diese Verfolgung bringen wird, dann ist die Zeit wo es geschehen wird. Das ist der Grund, dass ich in eure Mitte zurück gekommen bin, um für die Kranken zu beten. Bis auf eine Sache habe ich in meinem Leben bis jetzt noch nie etwas gehabt, was sich nicht erfüllt hätte. Nur diese Art von einem Gebäude oder einem Zelt worin ein kleines Gebäude aufgerichtet ist wo ich hinein gehen muss um für die Kranken zu beten. Das ist bis jetzt noch nicht geschehen so weit ich es weiß. Das ist die einzige Sache die ich weiß.
Und wenn ER diese Worte spricht, um sie auszusprechen, dann weiß der Himmlische Vater, dass ich heute Abend hier stehe und ER könnte mich direkt hier auf der Plattform töten. Ja mein Herr, ER könnte das gewiß tun und ich weiß das. Ich bin mir dessen bewußt. Und ich weiß, dass es da heutzutage so viele Geschichten gibt für die ich nicht verantwortlich bin. Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage. Ich muss dafür Rechenschaft ablegen was ich sage. Und das ist die Wahrheit. Und der Himmlische Vater weiß, dass es die Wahrheit ist.
E-41 Nun werdet ihr JESUS CHRISTUS dem Sohn GOTTES, der für eure Sünden starb, glauben und der für eure Übertretungen verwundet wurde und durch dessen Striemen ihr geheilt wurdet? Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Der Verf.] In dieser Zeit wo alles einfach so dunkel aussieht und finster und trübe, aber dennoch bleibt JESUS derselbe! Glaubt ihr das nicht? [„Amen.”] ER ist heute Abend hier!
Ich möchte, dass jemand aufsteht und mir irgend etwas sagt, was ich jemals in dem Namen des HERRN gesprochen habe, was nicht auch geschehen ist. [Bruder Branham macht eine Pause] Und wie viele Hunderte Male habt ihr IHN gesehen wie ER es sagt und es niemals versagt hat! Was versuche ich euch zu sagen? Es ist total unmöglich für ein menschliches Wesen so etwas zu tun. Es ist JESUS CHRISTUS unter den Menschen. Es ist CHRISTUS unter uns.
Heutzutage sagen die Denominationen: „Kommt hier her und kommt dort hin.” Das ist der alte Trend von irgendeiner Schule oder so etwas, was vollkommen in Ordnung ist, das muss es geben, weil es ein Teil der Symphonie ist.
Aber für mich ist ER heute Abend lebendig, gerade so kraftvoll und stark um jedes Wort real zu machen, wie ER es damals tat.
Laßt uns beten.
E-42 HERR JESUS, DU hast gesagt: „Himmel und Erde werden vergehen. Meine Worte werden es nicht.” Das war es wie die Jünger wußten, dass DU der warst, der DU gewesen bist, weil DU die Gedanken die in dem Herzen waren unterschieden hast. Die Bibel sagt in Hebräer Kapitel 4: „Das Wort GOTTES ist schärfer und kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert, sogar ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens.” Das Wort GOTTES in den Propheten tat dieselbe Sache. In allen vergangenen Zeitaltem tat es dieselbe Sache. In dem HERRN JESUS CHRISTUS tat es dieselbe Sache. Vater GOTT, laß Dein Wort heute Abend sprechen, damit die Kranken sehen mögen, dass DU an ihrer Heilung interessiert bist und sie geheilt hast Vater. Laß sie Glauben haben um es zu glauben. Im Namen von JESUS. Amen.
E-43 Jetzt während der Pianist und der Organist, wenn ihr möchtet, leise und ganz sachte spielt: „Glaube nur.”
Billy ich vergaß dich zu fragen: „Welche Nummern hast du ausgeteilt?” [Bruder Billy sagt: „A. Eins bis Hundert.”] Buchstabe A. Eins bis Hundert. Laßt uns anfangen aufzustehen.
Buchstabe A Nummer eins bis fünf. Steht auf wenn ihr könnt. Wenn ihr es nicht könnt, dann erhebt eure Hand. Nummer eins bis Nummer fünf. Eins, zwei, drei, vier. Ich denke da sind sie. Kommt gerade hier herüber. Eins, zwei, drei, vier, fünf A. Während sie kommen, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn steht auf, wenn ihr könnt. Sechs, sieben, acht, neun, zehn würdet ihr bitte aufstehen. Gebetskarten sechs, sieben, acht, neun und zehn. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. In Ordnung. Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. Kommt gerade diesen Weg entlang. Kommt weiter. Das ist richtig. In Ordnung. Sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig.
Nun, der Junge geht hinunter, einige von ihnen und teilen Karten aus. Sie vermischen diese vorher und wir wissen nicht, welche Nummern sich darauf befinden, gar nichts. Ihr seht es selber wie er die Karten mischt. Er gibt euch die Karte, die ihr möchtet und ihr werdet einfach durch die Karten aufgerufen.
Ihr müßt nicht unbedingt eine Karte haben. Glaubt nur, wo immer ihr euch befindet. Ihr seid in den Versammlungen gewesen. Ihr wißt wie das alles geht. In Ordnung.
Wo habe ich aufgehört? Bei zwanzig? [Jemand sagt: „Zwanzig.” - Verf.] Zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig. In Ordnung.
E-44 Wie viele sind krank und haben keine Gebetskarte? Laßt uns eure Hände sehen. In Ordnung. Überall in der Versammlung hier drinnen. In Ordnung. Glaubt jetzt einfach.
Nun was versuchen wir zu sagen, was versuchen wir zu repräsentieren? JESUS CHRISTUS. Wie viele verstehen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Wie viele wissen, dass ER in den Tagen Seines Besuches bei uns auf der Erde GOTT manifestiert in einem Leib genannt JESUS war, dass das GOTT m einem Manne war? Das stimmt. Nicht nur ein Prophet. ER war GOTT! Die Propheten hatten ihren Teil des Wortes. Ihr Teil des Wortes, der Teil, der ihnen für das Zeitalter gegeben wurde. Aber ER war die Fülle des Wortes! Wie viele wissen das? [„Amen!”] ER war das Wort selbst. Nun da gibt es eine zugeteilte Portion des Wortes für heute. Ist das wahr? [„Amen.”] Das würde wiederum ER sein. Ist das richtig? [„Amen.”] So macht IHN das zu demselben gestern und heute!
E-45 Wie viele haben wir? [Jemand sagt: „Fünfundzwanzig.” - Verf.] Fünfundzwanzig, lassen wir es dabei. Wenn wir weiter kommen als das und ihr es möchtet, wenn da noch Zeit übrig ist... Ich habe noch zwanzig Minuten oder so etwas. Nun denkt daran, wenn Menschen hier drinnen sind, die Gebetskarten haben, dann haltet diese Gebetskarte fest. Wir werden für jede Person beten die kommt, die kommt und eine Gebetskarte hat, wenn ihr nur bei uns bleiben werdet. Und wenn ich Tag und Nacht hier bleiben muss, werde ich sie dran nehmen. Durch die Hilfe des HERRN, werde ich gewiß zu ihnen kommen.
Nun, wenn ihr nur einfach eure ungeteilte Aufmerksamkeit gebt! Wie viele hier drinnen, die dort sitzen glauben, dass sie genügend Glauben haben um IHN zu berühren? Das ist sehr gut. Ja. Jetzt laßt uns das nicht vergebens machen Freunde.
E-46 Da ist eine Dame die in einem Rollstuhl sitzt und da ist ein Mann der dort in einem Rollstuhl sitzt. Ich kann sehen, dass sie krank sind. Natürlich vielleicht sind sie nicht krank, sondern sie haben ein Leiden. Seid nicht entmutigt Schwester und Bruder. Ihr wißt, wenn ich könnte, wenn ich euch heilen könnte, dann wißt ihr, dass ich kommen würde um es zu tun, nicht wahr? Das würde ich gewiß. Wenn ich es nicht tun würde, dann dürfte ich nicht hier stehen, wenn ich Unmenschlichkeit in meinem Herzen hätte. Wenn ich dich aus dem Rollstuhl heraus bringen könnte und dich aus dem Rollstuhl heraus bringen könnte und ich würde es nicht tun, dann würde ich eine grausame Person sein.
Gut. Ihr sagt mit einer Gabe GOTTES solltest du das auf jedem Fall tun, aber wartet einen Augenblick. Nein, das ist nicht die richtige Weise wie ihr die Schrift lest.
JESUS kam vorbei wo Tausende von Krüppel, Lahme, Blinde, Hinkende und Verdorrende waren und ER hat sie nie berührt. Und ER ging zu einem Mann der vielleicht ein Prostata Leiden hatte oder so etwas. Er war langsam. Er hatte es seit 35 Jahren. Er konnte gehen. Ich glaube es waren 38 Jahre.
E-47 Natürlich, was wäre, wenn das meine Frau wäre, die dort sitzt, oder meine Mutter, meine Frau, meine Tochter, oder mein Bruder oder mein Vater, der dort sitzt? Oh, wenn irgend etwas getan werden kann, dann würde ich es getan haben wollen. Seht ihr?
Aber wißt ihr, da mag vielleicht jemand hier sitzen, der sehr gesund aussieht und ist trotzdem näher am Tod wie diese hier es sind. Mit einem Herzleiden oder Krebs sind sie viel näher am Tode. Aber ist es schwerer für GOTT den Krebs zu heilen oder den Krüppel? Da ist kein Unterschied. ER fordert nur: „Wenn ihr glauben könnt.”
Nun zu mir selbst um euch zu zeigen, dass ich es nicht sein kann. Ich würde kommen und es sofort tun. Wenn ich es tun könnte, dann würde ich eine Schau daraus machen, denke ich. Ich würde sagen: „Laßt mich diesen Mann und diese Frau hier auf die Plattform herauf bringen um euch zu zeigen, was für ein großer Diener von CHRISTUS ich bin.” Ich würde irgendwelche Wort über ihn sprechen: „Stehe jetzt auf und gehe hinweg!” Seht ich wurde das gerne tun. Die ganze Menschen menge würde einfach schreien und sagen: „Preis sei GOTT! Was für ein großer, kraftvoller Diener GOTTES ist Bruder Branham!” Seht ihr? Nein, das würde verkehrt sein.
Aber JESUS kann jetzt, heute Abend, beide von ihnen gesund machen.
E-48 Aber seht, wenn eine Person gerade ein kleines Bißchen verkrüppelt wird, dann fangen sie direkt an, sie wollen es nicht so denken, aber tief unten beginnen sie zu denken: „Ich kann nicht mehr gehen. Ich kann es nie mehr schaffen.” Tut das nicht! Tut das nicht. Seht ihr glaubt das. Und wenn ich könnte, dann würde ich... Aber jetzt, wenn ihr einfach den ganzen Zweifel aus eurem Herzen heraus bekommt, laßt einfach nichts herein kommen was euch hindern würde.
[Leere Stelle auf dem Tonband - Der Verf.] ...verdreht und leidend von Geburt an und es wurde einfach zurecht gebracht und ging weg, wieder normal und gesund. Seht ihr? Das sind Aussagen von Ärzten und den Mayo Brüdern. Ihr habt es vor kurzem im Readers Digest gesehen. Donny Morton. Das Wunder von Donny Morton. Dieses kleine Kind gerade hier in Kalifornien bei den Assemblies of God, dort unten bei der Schule. Die Südwestern Bibel Schule. Das Kind war so verdreht und leidend, bis sogar John Hopkins und die Mayo Brüder sagten: „Da gibt es keine irdische Chance für ihn.” Aber vom HERRN kam: „SO SPRICHT DER HERR.” Das war anders. Seht ihr.
Geht nicht ohne Hoffnung.
E-49 Jetzt werden wir für die nächsten paar Minuten beten. Es sind noch etwa zwölf Minuten. Vielleicht können wir die Gebetslinie durch bekommen. Und wenn ich diese jetzt durch bekomme und vielleicht noch etwas mehr Zeit habe... Ich habe versprochen euch um neun Uhr dreißig zu entlassen. Achtet darauf. In Ordnung. Dann werden wir das, was wir heute Abend nicht schaffen Morgen Abend weiter machen.
Jetzt betet alle. Und alle von euch die ihr jetzt da draußen ohne Gebetskarten seid, oder Gebetskarten habt, wie immer es auch ist, fangt einfach an zu beten. Euer Glauben wird genau das tun was JESUS in den vergangenen Tagen tat. Ihr könnt Sein Gewand berühren, wenn jetzt jedermann ehrfürchtig ist. Lauft nicht herum. Seid richtig ehrfürchtig, gerade für eine kleine Weile.
E-50 Komm Herr, ich denke wir sind einander fremd. Wenn ich dir helfen könnte, dann würde ich es tun. Du weißt das. Ich würde mich freuen das tun zu können, aber ich kann es nicht. Offen gesagt, es ist jemand anders für den du hier stehst, der gerne Gebet möchte. [Der Mann sagt: „Ja Herr.” - Verf.] Glaubst du, dass GOTT ihn heilen kann? [„Ja Herr.”] Sie sind diesmal nicht hier. [„Nein Herr.”] Sie sind von hier weg. [„Ja Herr.”] Es handelt sich um Krebs. [„Ja Herr.”] Stimmt das? [„Ja Herr.”] Glaubst du, dass sie geheilt werden? [„Ja Herr, das glaube ich.”] Geh und es wird geschehen, wenn du es glaubst. Das ist alles, was du tun mußt. Ist das nicht wunderbar? GOTT segne dich.
Wie geht es dir? Wir sind einander fremd. Einfach nur ein Mann, der hier herein kam. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie gesehen. Aber du bist hier... Diese kostbare Bibel. Sie beinhaltet die Verheißung. Das ist GOTTES Wort. [Der Mann sagt: „Das ist wahr.”] Und die Bibel sagt da drin: „Das Wort GOTTES unterscheidet die Gedanken, die Wünsche und die Absichten des Herzens und so weiter.” Beides sagt dieses Wort welches geschrieben steht und bestätigt, dass es wahr ist durch das Vorhersagen und indem GOTT es wahr macht. [„Amen!”] So wie ER sagte: „Es werde Licht.” Und es wurde Licht. [„Das stimmt.”] Ich sage das einfach um mit dir zu sprechen, so wie unser HERR zu der Frau am Brunnen sprach. So wie ER Simon gesehen hat und so weiter.
Du hast ein Problem gehabt. Du hast eine Operation gehabt. Es ist wieder aufgebrochen. [Der Mann sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Du verstehst was ich meine und warum ich es nicht hier sagen kann. [„Ja Herr. Das stimmt.”] Und du verstehst warum? Ist es nicht wahr? [„Das ist wahr.”] Das stimmt. Ich kann es hier nicht sagen, aber du weißt es. Ich fühlte es von dir gerade als du dachtest: „Ich frage mich, ob er das sagen wird oder nicht.” In der Weise. [„Das stimmt.”] Nein, ich werde es nicht sagen, denn ich kann es hier nicht sagen. Aber es wird jetzt gesund sein. [„Dank DIR JESUS!” - Verf.] Geh und glaube es. Hab Glauben an GOTT.
E-51 Wie geht es dir Dame? Glaubst du an JESUS CHRISTUS den Sohn GOTTES? Glaubst du mir Sein Diener zu sein? [Die Frau sagt: „Ganz gewiß!” - Verf.] Ich schätze das. Wenn es da irgendeinen Weg gibt dir zu helfen, dann werde ich es tun. Da gibt es nur eine Weise wie ich dir helfen kann und das ist durch das was ich sehe. Ich kann nur... Was ich sehe, das sage ich dann. Wenn ich es nicht sehen kann, nun, dann kann ich es nicht sagen. Natürlich, bis ich es sehe, denn es muss von IHM kommen. Es ist eine göttliche... Es ist eine göttliche Gabe von GOTT, die von GOTT kommt.
Dein Problem ist in deinem Auge. Du hast ein Gewächs in deinem Auge. Ich kann es nicht sehen, aber es ist in deinem linken Auge. [Die Frau sagt: „Das stimmt.”] Damit ihr dieses jetzt wissen möget, wenn vielleicht jemand von dort draußen es vorgesagt haben sollte. Ich sehe, dass sie noch mehr Schwierigkeiten hat. Sie hat auch Probleme mit ihrer linken Brust. [„Das stimmt.”] Das ist richtig, nicht wahr? [„Das stimmt.”] Nun du weißt es. Wenn dich das verwundert, dann laß mich dir noch mehr sagen. Du stammst nicht von hier. Du kommst von weiter weg von hier. Du kommst von Louisiana. [„Das stimmt.”] Gehe zurück und glaube GOTT und du kannst davon geheilt sein. Amen. Glaube von deinem ganzen Herzen. Hab Glauben an GOTT Zweifle nicht. Glaube IHM einfach.
Wie geht es dir? Du bist wirklich bedruckt.
E-52 Dieser Mann gerade dort leidet unter seelischer Beklemmung. Er ist grauhaarig, mit einem grauen Anzug an, sitzt da und schaut mich an. Du hast eine Bedrückung, nicht wahr Herr? Es hat dich jetzt verlassen. Es ist alles vorbei. Preis sei GOTT!
Was hat er berührt? Nicht mich.
Das gab sogar dem Mann hinter ihm etwas Mut. Du wolltest nicht glauben, dass du Tuberkulose mit Komplikationen hast. Du akzeptierst Jesus jetzt als deinen Heiler? Okay, du kannst deine Heilung haben. Amen. Glaube es von ganzem Herzen. Amen. So macht man das. Oh wie wunderbar!
Glaubt ihr jetzt alle? Diese Männer heute Abend, es kommt gerade zu der Reihe von Männern herab!
Der Mann, der gerade hinter ihm dort sitzt, wundert sich darüber. Du hast Arthritis. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen will? Du tust es? Dann kannst du es bekommen. Oh my!
Frau du... Es bleibt gerade bei den Männern. Es sieht so aus, dass es heute Abend bei den Männern bleibt. Wunderbar! Dank sei GOTT!
E-53 Hier ist ein anderer Mann, der gerade hier drüben sitzt mit einem doppelten Bruch. Glaubst du, dass GOTT diesen Bruch gesund machen wird? Amen. Du kannst es bekommen.
Der nächste Mann, der zweite hinter ihm hat auch einen Bruch. Glaubst du Herr? Du kannst es auch bekommen, wenn du es einfach glauben wirst. Amen. Halleluja!
Glaubt ihr GOTT? Habt einfach Glauben. Zweifelt nicht. Da gibt es keine Entfernung für GOTT. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Gerade hier sitzt ein Mann, gerade hier hindurch. Ich deute mit meinem Finger direkt auf ihn. Er trägt eine Brille und ist grauhaarig. Er ist Diabetiker. Wenn er von ganzem Herzen glauben wird, dann wird GOTT ihn heilen. Seine Frau sitzt gerade direkt neben ihm dort. Ja, lege deine Hand auf sie, denn sie hat Dickdarmprobleme. Lege deine Hand auf sie und glaube mit deinem ganzen Herzen und ihr könnt beide geheilt sein.
Glaubt ihr? [Die Versammlung sagt: „Amen!” - Verf.]
E-54 Dein Problem ist ein Blutgerinnsel. Es ist in deinem linken Arm. [Die Frau sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Du hattest Krebs. [„Das stimmt.”] Du wurdest operiert. [„Ja.”] Sie gaben dir ein Medikament. [„Ja.”] Das Medikament verursachte dieses Blutgerinnsel, welches da hinein kam. Ein ernster Zustand. Glaubst du, dass GOTT dich heilen will? [„Ja.”] Dann so wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen, m dem Namen des HERRN JESUS möge sie geheilt sein.
Sie sieht wie eine gesunde, starke Frau aus. Glaubst du, dass JESUS CHRISTUS der Sohn GOTTES lebt? [Die Frau antwortet: „Ja.” - Verf.] Glaubst du, dass ER heute Abend hier ist? [„Ja, das tue ich.”] Wenn ich dir etwas sagen könnte, was mit dir los ist, würdest du IHM dann von ganzem Herzen glauben? [„Ja.”] Du sollst operiert werden. [„Ja.”] Es ist ein Frauen Leiden. [„Ja.”] Frauen Leiden. [„Das ist es.”] Du mußt operiert werden. [„Ja.”] Du hast jemanden bei dir, der auch dringend eine Operation benötigt, eine jüngere Person. [„Ja.”] Das stimmt. [„Ja.”] Das stimmt ganz genau. Dann hast du jemanden für den du betest und das ist dein Ehemann. [„Ja.”] Er ist nicht gerettet. [„Oh ja!”] Und er ist nicht hier. Wenn du von ganzem Herzen glaubst, dann wird er errettet werden und du brauchst die Operation nicht. [„Oh!”] Gehe jetzt und glaube mit deinem ganzen Herzen. Amen. Amen.
Habt Glauben an GOTT!
E-55 Ich sehe die Weise wie du gehst. Nur GOTT kann Krebs heilen, aber GOTT weiß wie man es schafft. Glaubst du, dass ER es für dich tun wird? [Die Frau antwortet: „Ja. Ja.”] Dann lege ich meine Hände auf dich meine Schwester in dem Namen von JESUS CHRISTUS zu deiner Heilung. Amen. Gehe jetzt, zweifle nicht und glaube von deinem ganzen Herzen.
Komm Schwester. Ein asthmatischer Zustand und Frauen Leiden. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Die Frau sagt: „Ja das glaube ich.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS geh und sei geheilt zur Ehre GOTTES. Amen. In Ordnung.
Diabetikerin. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird, dich heilen wird? [Die Frau sagt; „Ja. Ich glaube es.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS gehe und sei geheilt. Nun wenn ihr GOTT glaubt und auf diese Weise die Hände auflegt, dann muss es geschehen.
Ja Herr, du hast Rücken- und Magenleiden. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Ja Herr.”] Dann gehe in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei gesund zur Ehre GOTTES.
Glaubt jedermann? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-56 Wie geht es dir mein Herr? Natürlich sieht man, dass du Drüsenprobleme hast und das hat dir Herzprobleme bereitet. Glaubst du, dass GOTT dein Herz heilen wird und dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Amen.”] Geh in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei geheilt.
Ich möchte euch etwas zeigen. Ich werde diese Armbanduhr ausziehen. Glaubst du, dass GOTT Lungenleiden heilen und dich gesund machen kann? [Die Frau sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Das kann ER gewiß. Hast du gesehen wie es geschehen ist? In Ordnung. Der HERR segne dich. Gehe und sei geheilt in dem Namen von JESUS CHRISTUS.
Jetzt laß mich deine Hand nehmen. Ich möchte, dass du meine Hand anschaust. Sie ist ganz normal wie viele Männerhände. Stimmt das? Ich lege meine Hand darauf und jetzt verändert sie sich. Sie schwillt an und kleine Beulen laufen darüber. Du hast Magengeschwüre. Glaubst du, dass GOTT dich heilen wird? Nimmst du jetzt deine Heilung an? [Der Mann sagt: „Ich tue es.” - Verf.]
HERR, GOTT, in dem Namen von JESUS CHRISTUS heile diesen Mann. In diesem Moment HERR, nimm es hinweg, damit er sehen möge und weiß, dass es die Wahrheit ist. Es steht in der Bibel geschrieben: „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, diejenigen, welche glauben.” HERR ich glaube. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, laß diesen Teufel von meinem Bruder gehen. Amen.
Laß mich noch einmal deine Hand sehen. Nun es sieht nicht mehr so aus wie vorher, nicht wahr? [Der Mann sagt: „Nein, es ist nicht mehr so.”] Du bist geheilt. Geh und sei gesund!
E-57 Eine asthmatische Verfassung. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Ja.”] Geh und atme in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei gesund. Amen. Hab Glauben.
GOTT heilt Rückenleiden und macht Menschen gesund. Glaubst du das? [Der Mann sagt: „Amen.” - Verf.] In Ordnung. Gehe deines Weges und sprich: „Ich danke DIR HERR JESUS. Und ich werde gesund sein!” [„Halleluja!”] Zweifle einfach nicht, von deinem ganzen Herzen. Amen.
Was wäre, wenn ich dir gesagt hätte, dass du m dem Rollstuhl geheilt wurdest, würdest du es glauben? [Der Mann sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung, gehe einfach deines Weges, freue dich und sage: „Ich danke DIR HERR JESUS.” Und du wirst das haben worum du gebeten hast. In Ordnung.
E-58 Komm her Herr. Glaubst du? [Der Mann sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Ich möchte es dir zeigen, es wird sich an deinen Händen zeigen. Sage mir... Schau einmal hier auf meine Hand, da ist nichts damit verkehrt. Siehst du hier drinnen? [„Nicht eine Sache.” - Verf.] Jetzt ändert es sich, sie schwillt an und kleine weiße Dinge laufen darüber hinweg. [„Ja.”] Möchtest du gerne dein Abendbrot essen und dich wieder gut fühlen? [„Ja.”] Glaubst du, dass du das kannst? [„Ja.”] Glaubst du, dass diesen Dinge, die du siehst, von GOTT kommen? [„Ja, gewiß tue ich das.”] Jetzt schau wieder deine Hand an und wiederum meine Hand, jetzt ist nichts mehr da. Dann geh und iß. Dein Glaube hat es bewirkt Bruder.
Laßt uns sagen: „Preis sei dem HERRN,” Jedermann. [Die Versammlung sagt: „Preis dem HERRN.”] ER bleibt derselbe gestern, heute! Glaubt ihr, dass wenn wir die Hände auf die Kranken legen, dass sie gesund werden? [„Amen.”] Gewiß glaubt ihr das!
Glaubst du das Schwester? [Die Frau sagt: „Ja Herr.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS gell und sei geheilt und gesund zur Ehre GOTTES. Amen.
E-59 Oh HERR, GOTT, Schöpfer von Himmel und Erde, mit all den Dingen, die hier in dem Gebäude geschehen, wissen wir, dass DU hier bist. Laß die Kraft GOTTES meine Schwester gesund machen zu Deiner Ehre. Amen.
Komm jetzt und glaube. Glaubst du von ganzem Herzen? [Die Frau sagt: „Ja.”] Dann brauchst du nicht mehr verkrüppelt zu sein. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, möge sie gehen und geheilt sein zur Ehre GOTTES. Amen. Gehe jetzt, zweifle nicht und glaube von ganzem Herzen.
Beides, Herz und Magen. Der Magen macht das Herz krank. HERR JESUS, mache meinen Bruder gesund. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitte ich. Amen.
Das ist die Weise wie wir es früher gemacht haben. Vor langer Zeit.
E-60 Nun du hast wirklich keinen Grund um nervös zu sein, oder? Hast du? Nicht ein Bißchen. Aber du bist es dennoch. Das stimmt. Alle von denen dort draußen, praktisch fast jeder einzelne von ihnen, hat dasselbe Problem. Sie haben es. Laß es mich dir zeigen.
Wie viele dort draußen sind nervös? Erhebt eure Hände. Hebt eure Hände hoch.
Wie würdest du diese Menge nennen? Siehst du sie können nicht anders. Aber laß mich dir zeigen, das GOTT der Heiler ist, denn ich weiß, dass du geheilt werden wirst. Verstehst du? Offen gesagt, es ist bereits vorbei, gerade jetzt. Das stimmt. Amen. Dieser Schatten ist von ihr weg gegangen, gerade dort. Gehe weiter, freue dich und sage: „Preis dem HERRN!” Amen.
Möchtest du nicht wieder gut atmen können? Ja, würde das nicht wunderbar sein? Glaubst du, dass ER das kann? [Die Frau sagt: „Oh!”] Dann gehe deines Weges und tue es. m dem Namen von JESUS CHRISTUS möge es geschehen. Amen.
E-61 Nun du weißt, dass du Hilfe benötigst, oder stirbst. Es wird dich töten, wenn du keine Hilfe bekommst. GOTT ist hier um dir zu helfen. Glaubst du das? Laß mich dir zeigen, was für eine böse Sache das ist. Laß mich deine Hand hier nehmen. Du bist dir dessen bewußt, dass es Krebs war. Du warst dir dessen bewußt, dass du Krebs hattest? [Der Mann sagt: „Ja.”] Wirst du von deinem ganzen Herzen mit mir glauben?
Dieser Mann muss sterben, wenn GOTT ihn nicht heilt. Es war Krebs.
Oh GOTT, das Wort sagt: „m Meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Und wenn DU es für andere getan hast HERR JESUS, dann tue es für diesen Mann hier. Laß die Kraft des Allmächtigen GOTTES über ihn kommen und sein Leben retten zur Ehre GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
Geh und vergiß die Sache und sage einfach: „Ich danke DIR HERR.” Und geh und sei geheilt zur Ehre GOTTES.
E-62 Nun du brauchst wirklich eine Operation. Das stimmt, wegen einem Tumor. Aber GOTT, der den Tumor aus meiner Frau heraus nehmen konnte, kann ihn auch aus dir heraus nehmen. Glaubst du das? Glaubst du, dass die Geschichte wahr ist, die ich vor einer Weile erzählt habe? Hier ist meine Hand hier auf meiner Bibel liegend, dass es wahr ist. Nun du weißt, dass der Heilige Geist hier ist. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie gesehen. Und wenn ich dir sagen kann, was dein Problem ist, dann muss etwas hier sein, was es mir sagt. Gut, dieselbe Sache nahm den Tumor aus meiner Frau heraus. Nun glaubst du, dass wenn ich einfach bete und dir die Hände auflege, der Tumor dich verlassen wird? Du wirst es von ganzem Herzen glauben? In Ordnung, komm hier her.
Ihr alle glaubt jetzt mit mir.
HERR JESUS laß Deine Gnade und Barmherzigkeit über der Frau sein. Während ich ihr die Hände auflege in dem Licht von GOTTES Wort, möge dieser Tumor verurteilt werden und möge die Frau leben zur Ehre GOTTES im Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
GOTT segne dich jetzt. Gehe gläubig und sprich: „Ich danke DIR HERR.” Und es wird alles weg sein.
Nun wie viele... Wir haben die Zeit um drei Minuten überschritten. Ich habe es geschafft bis auf drei Minuten. Ich werde Morgen Abend genauer sein Karl.
E-63 Wie viele lieben jetzt den HERRN? [Die Versammlung sagt: Amen!“ - Verf.] Wie viele glauben, dass diese Menschen geheilt sind? [„Amen!”] Morgen Abend werde ich versuchen es etwas anders zu machen und euch wiederum zeigen, wie das wirkt und wie das funktioniert, so der HERR will. Und jetzt segne der HERR jeden einzelnen von euch.
Gibt es hier irgend jemanden, der überzeugt wurde, dass er ein Sünder ist und sie wollen JESUS CHRISTUS als ihrem Helfer dienen und JESUS als ihren Erretter annehmen? Möchtet ihr euch jetzt hier hinstellen und uns ein Gebet über euch sprechen lassen? Wir würden uns freuen, das zu tun. Die Einladung ist ergangen und wir haben diese Gottesdienste für die Heilung angesetzt, Göttliche Heilung, aber es ist nicht nur zur Heilung. Wir beten für die Kranken und wir möchten auch... Die sündenkranken Menschen, das kommt zuerst. Wir möchten, dass ihr kommt. Und kommt einen Augenblick hier her und steht mit uns im Gebet. Wir würden uns freuen mit euch zu beten und alles zu tun was wir können um euch zu helfen. Möchtet ihr das tun? Gibt es da einen Sünder im Gebäude der heute Abend den Stand einnehmen will und spricht: „Ich will kommen und JESUS CHRISTUS als meinen persönlichen Erretter annehmen, ich möchte heute Abend errettet werden.”
E-64 GOTT segne dich. Hier kommt ein Mann. GOTT segne dich. Ist da noch jemand? Das ist die Weise wie ich die Menschen gerne kommen sehe. Kommt gerade herunter, weit geöffnet und sagt: „Ich bin verkehrt. Ich möchte richtig sein.”
Mein Bruder, Schwester, vor diesen fünf oder sechshundert Menschen oder wie viel auch immer hier drinnen sind, ich weiß es nicht, aber diese Menschen die hier stehen wissen, dass es die Wahrheit ist. Niemals hat der HERR mich irgend etwas Verkehrtes in dieser Prophezeiung sagen lassen. Wie viele sagen: „Das stimmt.” Erhebt eure Hände als ein Zeuge. [Die Versammlung sagt: „Amen!” - Verf.] Seht, es ist immer richtig.
ER wird euch erretten, wenn ihr einfach mit einfachem Glauben kommt und es glaubt. ER kennt das Geheimnis des Herzens. Warum habe ich diesen Ruf gerade zu dieser Zeit gemacht, wo es aussah als wenn das Gebäude für mich summt? Weil etwas sagte: „Gib einen Ruf.” Woher wüßte ich, dass dieses vielleicht nicht die letzte Gelegenheit dieser Männer ist? Da mögen hier noch mehr sein. Wenn es so ist, möchtet ihr dann nicht kommen, während wir unsere Häupter beugen?
Komm Herr. GOTT segne dich. Das ist fein.
HERR heile ihn, mache ihn gesund und tue dieses für ihn.
Kommt noch jemand? Drei. In dem Mund von drei Zeugen soll es bestätigt werden.
E-65 Nun Geschwister, während ihr hier steht, tut ihr die tapferste Sache. Menschen die krank sind, die werden alles tun um gesund zu werden, aber wenn ein Mensch erkennt, dass er sündenkrank ist, das ist die schlimmste Krankheit.
Diese Menschen kommen heute Abend hier her und ich weiß, dass einige Krebsgeschwüre verschwunden sind, während wir hier standen. Das ist wahr. Ich sah die Schatten weg gehen. Ich bin kein Fanatiker. Ich weiß, dass es wahr ist. Eine Menge von Menschen wurde geheilt. Aber vielleicht werden sie einmal wieder krank, wenn sie lange genug leben, vielleicht haben sie dann eine Lungenentzündung. Etwas muss sie aus dem Leben heraus nehmen. Der Tod muss das tun.
Nun, aber was ihr jetzt tut ist das ewige Leben anzunehmen. Schaut was JESUS sagte: „Wer Meine Worte hört.” Hören bedeutet zu verstehen. Seht ihr? „Wer Meine Worte hört und an den glaubt, der MICH gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen.” Ihr tut die vortrefflichste Sache, die ihr jemals getan habt.
E-66 Ich möchte die Versammlung bitten aufzustehen im Gedenken daran während wir beten. Einige Prediger mögen dazu kommen und mit mir diesen Männern die Hände auflegen und wir freuen uns über euch wenn ihr das tut. Kommt gerade hier her und legt ihnen eure Hände auf. Jedermann sei ehrfürchtig.
Himmlischer Vater, in Deiner göttlichen Gegenwart, nicht unter Emotion, sondern unter der Führerschaft des Heiligen Geistes, in der Stunde göttlicher Heilung. Als sie gesehen haben wie JESUS dieselben Dinge getan hat vor zweitausend Jahren und sie haben es IHN heute tun sehen, handelten viele so wie sie es damals taten. Es heißt: „Viele glaubten an IHN wegen Seiner Werke.” Viele glauben heute Abend an IHN wegen Seinen Werken.
Hier stehen drei kostbare Seelen, drei Männer. Normalerweise HERR sind es Frauen, aber heute Abend sind es durchweg Männer. Und wir beten Himmlischer Vater, dass DU Ihr Bekenntnis annimmst, so wie sie bekennen, dass sie verkehrt gewesen sind. Und sie verlangen danach Leben zu haben und sie haben es überströmend durch JESUS CHRISTUS. Nimm jeden dunklen Flecken ihrer Sünde weg. Höre mich HERR während ich bete. Ich übergebe sie in Deine Hände. Und durch die Autorität Deines Wortes, welches sagt; „Wer zu MIR kommt, den werde ich in keiner Weise hinaus stoßen”, mußt DU sie annehmen HERR, denn sie sind gekommen und Dein Wort sagt, dass DU sie nicht hinaus stoßen wirst. Sie sind gekommen und glauben, dass DU ihnen vergeben wirst. Von diesem Abend an werden sie DIR dienen den Rest ihrer Tage und sich selbst von Sünde absondern.
E-67 Ich bete Himmlischer Vater, dass DU den Heiligen Geist über sie ausgießen wirst, dass DU sie mit Deiner göttlichen Kraft füllen wirst, so dass sie nicht nur Christen sind, sondern Werkzeuge Deines Dienstes, gefüllt mit der Fälligkeit, mit dem Heiligen Geist, damit sie helfen mögen die Botschaft zu anderen zu bringen.
HERR JESUS ich übergebe sie jetzt DIR, gemäß Deinem Wort, welches verheißen hat, dass ihnen vergeben werden soll. „ICH werde ihn am letzten Tage auferwecken”, hast DU gesagt. Und ich weiß, dass Deine Worte wahr sind. Wir haben gerade zuvor darüber gesprochen. Es versagt niemals. Und das Wort kam heute Abend zu diesen Männern und sie sind gekommen, um dem Wort zu folgen. Ich weiß an diesem Wendepunkt, der Vergebung, die DU gibst, dass Deine Worte nicht versagen können. Im Namen von JESUS.
Mit unseren Häuptern jetzt gebeugt.
E-68 Zu euch, meine Brüder die heute Abend hier stehen, ihr habt die einzige Sache getan die ihr tun konntet. Wenn ihr überzeugt seid, dass ihr verkehrt seid, dann seid ihr der Sünde schuldig, etwas was ihr verkehrt gemacht habt. Da gibt es nur eine einzige Weise der Begnadigung und das ist durch das Kreuz. Ihr seid heute Abend hier herauf gekommen, vor all diesen Menschen um IHN als euren Erretter anzunehmen. Ihr wart überzeugt, dass ihr verkehrt seid, schuldig. Überzeugt, dass ER richtig ist, schuldig weil ihr verkehrt seid. Und ER starb für Sünder. Das ist der Grund warum ER auf die Erde kam, um für die Sünder zu sterben. ER bittet euch nur um eine Sache, das freiwillig anzunehmen wofür ER gestorben ist, für euch. Wollt ihr das tun? Werdet ihr IHN jetzt als euren persönlichen Erretter annehmen? Werft eure Sünden hinter euch und nehmt IHN gerade jetzt als euren persönlichen Erretter an. Wenn ihr das wollt, dann erhebt einfach eure Hände zu IHM empor. GOTT segne euch.
Das heißt, es ist vorbei! Wenn ihr mir glaubt GOTTES Diener zu sein, denn das ist gemäß Seinem Wort. Eure Sünden liegen hinter euch, sie sind weg. Sie sind im Meer der Vergessenheit. ER wird sich nie mehr daran erinnern. Ihr seid neue Schöpfungen in IHM heute Abend. Jetzt darf...
E-69 Diese Brüder hier werden euch die Hände auflegen. Einige von euch Predigern die hier in der Nähe stehen, kommt und legt auch eure Hände auf und laßt uns sie segnen, damit sie den Heiligen Geist empfangen. Kommt dicht heran.
Himmlischer Vater, fülle diesen ersten Bruder mit dem Heiligen Geist. Fülle diesen meinen Bruder mit der Taufe des Heiligen Geistes. Fülle diesen meinen Bruder HERR heute Abend mit dem Heiligen Geist. Wir bitten es in dem Namen von JESUS CHRISTUS, während ich sie DIR übergebe für Deinen Dienst. Amen.
E-70 Jetzt könnt ihr eure Häupter erheben. Diese Männer haben CHRISTUS als ihren persönlichen Erretter angenommen. Ihre Sünden sind vergeben. Das ist das Wort des HERRN. Wie viele wissen, dass das wahr ist? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Jetzt möchte ich, dass ihr euch zu der Versammlung hemm dreht Freunde. Denn ER sagt: „Wenn ihr euch Meiner schämt vor den Menschen, dann werde ICH MICH eurer vor dem Vater schämen. Wer MICH vor den Menschen bekennt, den werde ICH vor Meinem Vater und den heiligen Engeln bekennen.” Erhebt eure Hände, dass ihr bekennt, dass JESUS CHRISTUS euer Erretter ist. Ihr nehmt IHN jetzt als euren Erretter an. Ihr Brüder hier steht auf, die ihr gerade Jetzt zu dem Altar gekommen seid und erhebt eure Hände so dass die Versammlung es sehen kann. „Wer MICH vor den Menschen bekennt, den werde ICH vor Meinem Vater und den heiligen Engeln bekennen.”
Jetzt laßt uns unsere Häupter beugen zum entlassen.
Ich möchte, dass jeder einzelne von euch, die Menschen die es können, hier her kommen und diesen Brüdern hier die Hände schütteln. Und ladet sie in eure Gemeinde ein, einige von euch Pastoren, damit ihr mit ihnen weiter gehen könnt von hier aus, damit sie die Taufe mit dem Heiligen Geist empfangen.
GOTT segne euch. GOTT heile euch. GOTT gebe euch Gnade, überströmend, ist mein aufrichtiges Gebet. Laßt uns jetzt unsere Häupter beugen, während Bruder Rose denke ich für das Abschlußgebet kommt. In Ordnung. Bruder Rose.

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