Schalte das Licht ein

Datum: 64-0125 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 In Ordnung. Ist dieses das... [Ein Bruder sagt: „Dieses ist dein Mikrofon.” - Verf.] Ist dieses das Hauptmikrofon? Dankeschön, mein Herr. [“Dieses ist das Livemikrofon.” - Verf.] Jawohl. In Ordnung. Ich habe gemerkt, dass sie einen kleinen Widerhall dort hinten hatten und deswegen... Guten Morgen, Freunde. Könnt ihr mich dort hinten gut hören? [Die Versammlung sagt: „Ja.” - Verf.] Jetzt hat es aufgehört. Dankeschön. Nach solchen feinen Zeugnissen, die gegeben wurden, bin ich heute Morgen gewiß eine bevorrechtigte Person, hier auf diese Plattform zu kommen. Ich versuche einfach ein Bißchen mehr dem hinzu zu fügen, was sie gesagt haben, um uns Segnungen zu bringen, so wie wir uns heute Morgen an solchen erfreut haben. Nun, ich habe bemerkt, dass einige von ihnen sehr... [Das Verstärkersystem läßt einen Ton widerhallen. Ein Bruder sagt: „Ich denke, dass wir dieses in die Mitte tun müssen, Bruder Branham.” - Der Verf.] In Ordnung, mein Herr. Ist das besser?
E-2 Mit einigen von den Männern hier, wie sie gesprochen haben, und fast jeder einzelne... Nun, jeder von ihnen hier oben hatte ein wirklich glänzendes, brillantes Zeugnis. Ich schätze dieses feine Zeugnis für den HERRN sehr!
Jetzt werden wir uns zum Wort wenden… Diese Woche habe ich mir in meinem Herzen vorgenommen die Menschen nicht zwei oder drei Stunden hier zu behalten, um mir zuzuhören. Ich sage euch warum ich das tue Freunde. Ich bin ungebildet und ich kann nur durch Inspiration sprechen. Nun, ein Mann der eine Bildung bekommen hat, wenn er inspiriert ist, kann er das auch, aber er kann das durch seine Bildung erklären worüber er spricht. Er kann Worte verwenden, wodurch die Menschen verstehen, worüber er spricht. Ohne eine Bildung muss ich die Symbole der Natur nehmen und sie durch die Inspiration, die ich habe, zum Ausdruck bringen. Das macht es manchmal ganz schön schwer für die Menschen das wirklich zu verstehen. Ich war ganz schön bekümmert darüber, bis ich in der Bibel sah, dass GOTT es in derselben Weise tat, dieselben Wege.
E-3 Wir sehen es bei Johannes dem Täufer, obwohl wir keinerlei Aufzeichnung über seine Bildung haben. Als er aus der Wüste kam, fing er an zu seiner Versammlung zu sprechen, der Gemeinde von jenem Tag. Wir sehen, wie er es zum Ausdruck brachte. Er sagte: „Ihr seid eine Generation von Schlangen.” Seht, das war das, an was er gewöhnt war: die Natur und die Wüste. In anderen Worten, etwas, das schlüpfrig, schleimig und verführerisch war.
Nun, irgendein anderer Mann wäre vielleicht in der Lage gewesen, es mit einem anderen Wort auszudrücken wie zum Beispiel: „Schwindler” oder irgendein anderes Wort, welches er hätte benutzen können.
Aber Johannes gebrauchte das Wort „Schlange”. Ich denke, dass jeder verstanden hat, worüber er sprach. Dann sagte er weiter: „Fangt nicht an bei euch selbst folgendes zu denken: 'Wir gehören zu diesem und wir gehören zu jenem', denn ich sage euch, dass GOTT in der Lage ist aus diesen Steinen hier...” Seht ihr? Seht, nicht irgend etwas anderes gewaltiges: „GOTT ist in der Lage aus diesen Steinen...” Er brachte es durch die Natur zum Ausdruck. Und dann noch: „Die Axt ist an die Wurzel des Baumes gelegt.”
Irgendein guter, gebildeter Bruder, würde mit dergleichen Inspiration vielleicht gesagt haben: „Er wird zerstört werden.” Er sagte: „Die Axt ist an der Wurzel des Baumes.” Das zerstört ihn sowieso; seht, er wußte, dass es so war. Er hatte einfach diese Ausdrucksweise, denn vielleicht hatte er niemals irgendeine Schulbildung besessen.
Laßt uns einen Augenblick unsere Häupter beugen. Ich habe hier Gebetsanliegen. Nun, das ist mein Predigtdienst, für die Kranken zu beten. Ich habe hier einige Gebetsanliegen bekommen, ein paar sehr außergewöhnliche Anliegen. Ich weiß, dass es hier viele davon gibt. Gibt es heute Morgen einige hier, die es wünschen, dass ihrer gedacht wird? Gut, wenn ihr dann einfach eure Hände zu GOTT erhebt und sprecht: „Ich...” Denkt jetzt an eure Anliegen, während wir beten.
E-4 Unser himmlischer Vater, wir nähern uns jetzt Deiner Heiligkeit, durch den Namen Deines heiligen Sohnes, dem HERRN JESUS, um diese Bitte vorzubringen, von jedem einzelnen dieser Menschen, welche ihre Anliegen aufgeschrieben haben, die ich hier in meiner Hand halte. Besonders die junge, wunderschöne Tochter von diesem Bruder, welche durch diesen Unfall verletzt wurde. Ich bete für dieses Kind, HERR.
Und ich bete für all die anderen Anliegen. Diejenigen, welche uns jetzt noch verborgen und nur denen bekannt sind, die ihre Hand erhoben haben, aber DU bist der unendliche GOTT und DU kennst jeden Beweggrund und alle unsere Anliegen. Wir beten darum, dass DU antworten wirst, denn DU hast es versprochen und wir glauben es.
Wir bitten jetzt darum, dass DU diese wenigen Worte, welche wir lesen werden nehmen wirst und sie uns inspirierst, HERR, während wir auf DICH warten. Möge der Heilige Geist sich jedem einzelnen nahen und uns die Auslegung des Wortes offenbaren, denn wir bitten es im Namen von JESUS. Amen.
E-5 [Wegen dem Mikrofon fragt ein Bruder: „Bruder Branham, könnten wir einen Test machen und feststellen, ob es funktioniert?” - Verf.. - Verf.] Jawohl, Bruder, macht nur. Das ist in Ordnung.
Während ich es jetzt aufschlage, habe ich... Früher konnte ich mir meine Schriftstellen und Dinge merken ohne mir eine Notiz zu machen, aber seitdem ich die 25 überschritten habe, funktioniert das nicht mehr so gut. Ich muss es mir merken, indem ich es aufschreibe. Ist das besser? Könnt ihr so besser hören? Nein. Ganz hinten schütteln sie ihre Köpfe. Vielleicht... [Ein Bruder sagt: „Du mußt dich direkt davor hinstellen.” - Verf.] Ich muss hier stehen... [“Direkt davor.” - Verf.] In Ordnung. Und wie funktioniert es jetzt so? Könnt ihr das hören? Wie ist es jetzt? Ist das besser? Fein. Das ist gut.
E-6 Jetzt möchte ich eure Aufmerksamkeit auf Jesaja, Kapitel 42 Vers 1-7 lenken und auf Matthäus, Kapitel 4 Vers 15-16.
Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.
Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren.
Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.
So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:
Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefaßt und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,
dass du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker.
E-7 Und jetzt in Matthäus, Kapitel 4, beginnend mit dem 12. Vers, lesen wir dieses:
Da nun Jesus hörte, dass Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land.
Und verließ die Stadt Nazareth, kam und wohnte zu Kapernaum, das da liegt am Meer, im Lande Sebulon und Naphthali,
auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:
„Das Land Sebulon und das Land Naphthali, am Wege des Meeres, jenseit des Jordans, und das heidnische Galiläa,
das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.“
Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Möge der HERR Sein Wort segnen! Nun, mein Thema heute Morgen ist: Schalte das Licht ein. Ich werde es so schnell machen wie ich nur kann, damit ihr für die nächste Veranstaltung da sein könnt, welche in etwa 45 Minuten stattfindet.
E-8 Ihr kennt Herrn Mc Anally. (Ich glaube, er ist anwesend. Ich habe seinen Lieferwagen draußen gesehen.) Vor einiger Zeit saßen wir ... Eine meiner ersten Reisen nach Arizona, um dort zu jagen, wir saßen hier in der Nähe des „Superstitious Berg.” Ich hatte schon seit langer Zeit davon gehört und ich hörte viele von den Legenden, welche über diesen Berg erzählt werden. Ich erinnere mich daran, wie ich ihn mir das erste Mal angeschaut habe. Es war vor Tagesanbruch und ein großer, gespenstischer Schatten hing östlich von mir, welcher als der 'Aberglaube' bekannt war. Ich hatte über die Indianer gehört, wie sie sich nicht in die Nähe wagen, wie sie sich fürchteten und wie die Spanier sie in der ersten Zeit sehr schlecht behandelten, als sie auf der Suche nach Gold waren. Sie behaupteten, dass böse Geister darin leben. Dieses alles weckte meine Neugier.
Aber ich hatte nur eine Taschenlampe, um das erste Mal diesen Spuk zu sehen. Dann beobachtete ich es, bis sich nach einer Weile die Majestät der Sonne über der Dunkelheit zu erheben begann. Und als das geschah, trennte es die Dunkelheit von dem Licht und drängte die Dunkelheit zurück. Schließlich erhob sie sich zu ihrer vollen Höhe über die Spitze des Berges und zeigte was dieser Spuk war. Sie leuchtete auf und zeigte was es war. All diese Gespenstereien und Ängste, die ich vor diesem Gespensterberg hatte, flohen hinweg, als die Sonne in ihrer Kraft darüber schien.
E-9 Die Sonne ist die Königin von allen Lichtern dieser Erde, von den natürlichen Lichtern. Egal wie viel künstliches Licht wir bekommen können und wie viele gewaltige elektrische Strahlen wir produzieren können, wenn die Sonne sich erhebt, dann verblassen alle anderen. Das ist dieselbe Sache mit dem Wort GOTTES. Wenn sich das Wort GOTTES erhebt, dann wird jeder Aberglaube, denominationelle Phantastereien und Dinge zerstreut und es zeigt ganz genau was es ist. GOTT sagte im Anfang: „Es werde Licht.” Das Licht kommt nur, das echte Licht, das Licht des Königs, durch das Wort GOTTES.
GOTT trennte im Anfang das Licht von der Dunkelheit. Das Wort GOTTES sichtbar gemacht, trennt immer das Licht von der Finsternis. Die Menschen können mit diesem oder jenem aufstehen, oder wieder etwas anderes; Theologien können aufkommen, Kommunismus, Faschismus und all die anderen Theologien können sich erheben; Aberglaube, Sekten, was immer es sein mag, können sich erheben, aber, wenn dieses Königslicht der Bibel sich erhebt, dann wird aller Aberglaube und Dinge...
Wir wissen, dass es da ist, aber erst, wenn es bestätigt ist und sein Licht beweist, dann haben wir kein Recht mehr dagegen zu streiten, denn das löscht alles andere Licht aus.
JESUS sagte: „Laßt jedes Menschenwort Lüge sein und Mein Wort die Wahrheit.” Sein Wort ist über jedes Menschenwort erhaben, über alles und jedes Ding. Sein Wort ist Licht.
E-10 Und wir wissen, dass es im Anfang nebelig und düster und dunkel gewesen sein muss, während die Welt sich drehte und als GOTT wußte, dass ER Licht brauchte. Nun, Sein Same lag bereits in der Erde, denn ER hatte ihn dort gepflanzt. Jetzt benötigte ER Licht um diesen Samen hervor zu bringen, um diesen Samen lebendig zu machen, denn der Same lag bereits dort.
Genauso wie es in jedem Zeitalter ist. GOTT hat uns vorhergesagt, was in jedem Zeitalter geschehen würde. Die einzige Sache, die ER benötigt, ist die Manifestation des Lichtes GOTTES auf die Schriftstelle, um sie für das Zeitalter lebendig zu machen. Das wird es tun, so lange wie das Licht zu dem Wort kommen kann. Wenn das Wort befruchtet ist, dann wird es dieses lebendig machen, wenn es eine Verheißung für diesen Tag ist.
Ihr mögt einmal Weizen pflanzen und das andere Mal Roggen. Das eine wächst langsamer wie das andere, weil es von der Jahreszeit abhängt. GOTTES Wort kommt zur richtigen Zeit, das Gesetz und die Gnade und so weiter, so wie wir es in den Zeitaltern betrachtet haben. Jedes Mal wurde es durch die Manifestation des Lichtes angezündet und hat das Leben verbreitet, welches in dem Samen ist.
E-11 Durch das Wort GOTTES scheint heute die Sonne, weil dieselbe Sonne, an der wir uns heute erfreuen, GOTTES sichtbar gemachtes Wort ist. Dasselbe Sonnenlicht, welches wir draußen sehen, ist nichts anderes als GOTTES Wort, als ER sagte: „Es werde Licht.”
Was wäre gewesen, wenn ER gesagt hätte: „Es werde Licht,” und dort wäre kein Licht gekommen? Dann wäre es nicht GOTT gewesen, der gesprochen hätte. Wenn GOTT sagt: „Es werde Licht”, dann wird es da sein. So sehen wir nun, dass die Sonne, an welcher wir uns jetzt erfreuen, die Manifestation von GOTTES gesprochenem Wort im ersten Buch Moses ist.
Wir erkennen, dass das Licht GOTTES von dem Tag, Sein S-o-h-n ist. Das eine war die S-o-n-n-e und dieser andere ist der S-o-h-n. Der S-o-h-n ist die Bibel. Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT. Hebräer, Kapitel 13 Vers 8: „ER ist derselbe gestern, heute und für immer.” Es ist immer das Wort GOTTES.
Es war CHRISTUS in Noah. Es war CHRISTUS in Moses. Es war CHRISTUS in David, welcher als ein verworfener König auf die Stadt hinaufschaute, wo achthundert Jahre später CHRISTUS als ein verworfener König dort saß und über eine Stadt weinte, genauso wie David. Es ist immer der Geist von CHRISTUS. Die volle Manifestation von GOTTES Wort wurde durch JESUS CHRISTUS bekannt gemacht, dem Geist GOTTES.
E-12 Kein Leben kann außerhalb des Lichts kommen. Das Leben produziert .... Licht erzeugt Leben. Es kann kein Leben außerhalb des Lichts geben, natürlich oder spirituell. Es muss ... Und nur Licht kann durch das Wort Gottes kommen.
GOTTES Wort ist das Licht, wenn es manifestiert ist. Es ist nur ein Same, welcher dort liegt, so wie GOTT alle Samen pflanzte. Unsere Leiber waren auf der Erde, bevor die... Ja, ja, bevor es hier irgendein Licht gab, irgendein Leben oder irgend etwas: Calcium, Pottasche, Petroleum und kosmisches Licht, was auch immer, es befand sich hier, als GOTT die Erde schuf. Es benötigte nur Sein gesprochenes Wort, um es in Existenz zu bringen, genauso wie es mit dem botanischen Leben war, oder dem Leben der Bäume, oder was für ein Leben auch immer, welches da sein sollte.
E-13 Nichts kann ohne Sein Licht leben, weder im Natürlichen, noch im Geistlichen und Sein Wort ist Licht und Leben.
Aber wenn ER Sein Licht sendet und es den Menschen bekannt macht und es dann abgelehnt wird, was passiert dann? Das ist es, worüber wir heute Morgen sprechen wollen: dieses Licht abzulehnen durch diejenigen, denen es gesandt wird. Sie lehnen es genauso ab, wie es damals war.
„Siehe Mein Knecht, an welchem ICH Wohlgefallen habe.” ER ist das Licht für die Heiden. ER ist das Licht für die Welt. ER war das Licht der Welt, aber ER wurde abgelehnt. Das ist der traurige Teil davon. Und dieser Zustand tritt jedes Mal auf, wenn GOTT Sein Licht manifestiert. Die Welt selbst lehnt dieses Licht ab. Warum? Es steht direkt in der Bibel geschrieben. In jedem Zeitalter hat GOTT so und so viel von Seinem Wort dafür bestimmt und ER sendet immer jemanden, um dieses Wort zu manifestieren.
E-14 Von JESUS war seit viertausend Jahren vorausgesagt worden, dass ER als Messias kommen würde. Und als ER kam, manifestierte ER jede Verheißung des Messias. Aber trotzdem wußten die Menschen der Welt, die Gemeinden und so weiter, nichts über IHN, weil sie sich auf eine andere Sache konzentriert hatten, welche sie davon abhielt, dieses zu erkennen.
Nun, was ist, wenn ein Mann nur ... Wir werden den natürlichen Teil betrachten. Was wäre, wenn ein Mensch, der hier geboren wurde um in dem Licht der Sonne zu wandeln, welche GOTT ja für ihn geschaffen hat, als allererstes seine Augen schließen würde, in den Keller hinunter laufen, die Tür schließen, den Rolladen hinunter lassen und einfach ablehnen würde zu erkennen, dass die Sonne scheint? Er verleugnet seine Vorrechte. Er lehnt ihre wärmenden Strahlen ab, diese lebensspendende Quelle. Er verleugnet das Licht, welches sich ausbreitet, damit er sehen kann wohin er geht und wo er hergekommen ist. Er lehnt das ab. Was würden wir zu so einem Menschen sagen, der die Rolladen herunter gelassen hat, oder in den Keller hinunter gelaufen ist und überall alles Licht ausgeschaltet hat und einfach abstreitet zu erkennen, dass die Sonne scheint?
Da ist geistig irgend etwas mit dieser Person nicht in Ordnung. Jedermann weiß das. Ein gesunder Verstand wird euch sagen, dass mit dieser Person irgend etwas nicht in Ordnung ist, dass er... Etwas ist mit ihm passiert. Er hat seinen Verstand verloren.
Nun, so ist es in der Zeit, in welcher wir leben, wenn ein Mensch sich selbst mit irgendeiner Art von Entschuldigung davor drückt, das Licht des Evangeliums tatsächlich zu erkennen, während es heute auf diese Weise hervor scheint. Wenn ein Mensch sich freiwillig davon abwendet und irgendwo hingeht und den Vorhang zuzieht und sagt: „Ich glaube es nicht”, dann ist da irgend etwas mit der Person verkehrt. Da gibt es einfach keinen Weg um da drum herum zu kommen. Da ist etwas verkehrt. Etwas ist mit ihm passiert. Wir sehen, dass es heutzutage so viel davon gibt.
E-15 Nun, JESUS war… Alle Zeugnisse der inspirierten Propheten und alle ihre Prophezeiungen wurden in Seinem Alter ans Licht gebracht, das für Sein Alter prophezeit worden war. Er zündete jede Kerze des Wortes in der Bibel an, die von ihm vorhergesagt worden war. „Eine Jungfrau wird empfangen.” So geschah es. In Ordnung. „Sein Name wird Ratgeber, Friedefürst, Mächtiger GOTT und Ewiger Vater genannt werden.” Und ER war das. „Die Augen der Blinden werden sehend”, und so geschah es. Alles was über IHN prophezeit wurde, geschah, als ER auf die Erde kam. Warum die Menschen das nicht sehen konnten war deshalb,... Das war…
Es scheint uns jetzt befremdlich, weil wir durch einen Rückspiegel zurückschauen. Aber habt ihr jemals daran gedacht, dass, wenn ihr fortwährend in dieser Weise zurückschaut, ihr dann einen Unfall bauen werdet? Laßt uns daraufschauen was für uns, vor uns liegt.
E-16 Das war das, was sie taten. Der Grund warum sie das taten war, weil sie in dem Glanz eines anderen Lichtes lebten. Sie lebten in dem Glanz von dem Licht eines anderen Tages. Das ist es was ich glaube, was heutzutage mit der Welt los ist, Freunde, wir versuchen in dem Glanz eines Lichtes zu leben, welches für einen anderen Tag schien.
Ein Glanz ist ein falsches Licht. Genauso wie eine Luftspiegelung auf der Straße. Wir fahren die Straße hinab und sehen eine Luftspiegelung. Es ist eine falsche Darstellung der Sonne. Wenn ihr dort hinkommt, hat es nichts hervorgebracht, als wie nur etwas Falsches. Denn ihr könnt nicht in dem Glanz der Sonne wandeln, weil es eine Luftspiegelung ist. Es zeigt euch immer etwas, womit ihr nichts anfangen könnt.
Wenn Menschen versuchen euch zu erzählen, dass JESUS CHRISTUS nicht derselbe ist gestern, heute und für immer, dann fuhren sie euch zu einer Luftspiegelung. Das ist alles. Wenn ihr in die Gemeinde kommt und euch der Gemeinde anschließt, irgendeinem kalten Bekenntnis, oder etwas wie diesem, dann ist da nichts dahinter, nicht mehr als wie das, was du in der Welt schon hattest.
E-17 Laßt mich euch etwas sagen. Lehnt nicht das Licht des Evangeliums von JESUS CHRISTUS ab, welches die wärmenden Strahlen des Heiligen Geistes über euch bringt und euch zu einer neuen Kreatur in CHRISTUS JESUS macht. Versucht nicht in dem Glanz eines anderen Zeitalters zu wandeln. Nun, jener Glanz mag in dem anderen Zeitalter richtig gewesen sein, es mag für jene richtig gewesen sein.
Es wurde in dieser Weise in der Zeit unseres HERRN JESUS bewiesen. ER war das schriftgemäße Licht von jener Zeit. ER war das Licht. ER war nicht das Licht, bis ER auf die Erde kam um das verheißene Wort zu bestätigen. Wißt ihr, ER sagte dort: „Johannes war ein hell leuchtendes und scheinendes Licht und ihr liebtet es eine Zeitlang in seinem Licht zu wandeln.” Ganz gewiß, denn von Johannes war siebenhundert und zwölf Jahre vor seiner Geburt durch Jesaja geweissagt worden: „Die Stimme eines Rufenden in der Wüste.”
Und dann auch in Maleachi, dem letzten der Propheten, vierhundert Jahre vor seinem Kommen, in dem dritten Kapitel sagte er: „Siehe, ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her, um den Weg vorzubereiten.” Hier befand sich Johannes auf der Erde und machte das geschriebene Wort lebendig. Er war die Stimme eines Rufenden in der Wüste und bereitete den Weg für den Messias zu.
JESUS sagte: „Ihr liebtet es in seinem Licht zu wandeln, denn er war das Licht, ein hell leuchtendes und scheinendes Licht.”
Johannes sagte: „Ich muss jetzt abnehmen, mein Licht muss ausgehen. Ich habe meine Zeit, die von mir geweissagt wurde, gedient. Hört auf IHN! ER ist derjenige. Folgt IHM.”
An jenem Tag lebend wurde dieses bewiesen.
E-18 Nun, die Juden dachten, dass sie in dem wahren Licht anbeteten. Sie dachten, dass sie diesen selben GOTT anbeteten, welchen sie tatsächlich ablehnten. Genau den, von dem sie dachten, dass sie IHN anbeten, diesen kreuzigten sie. Sie machten sich über denselben GOTT lustig und machten IHN zu einem Gespött der Menschen, denselben GOTT, von dem sie dachten, dass sie IHN anbeten.
Möge ich dieses mit Ehrfurcht und Respekt sagen, aber um Licht zu bringen, denn so wie unser Bruder vor einer Weile gesagt hat, leben wir zu einer späteren Zeit als wie ihr es denkt. An einem dieser Tage wird etwas geschehen und es wird zu spät sein. Die Menschen werden das Malzeichen des Tieres annehmen und nicht einmal wissen, was sie tun. JESUS sagte: „Die Blinden führen die Blinden und sie fallen alle zusammen in die Grube.” Wir leben zu einer späteren Zeit als wie wir es denken.
Viele aufrichtige Menschen folgen dem und wissen nicht was sie tun. Aber die Stunde ist jetzt nahe wo das Licht scheint, das Evangeliumslicht, in Seiner Kraft der Auferstehung von JESUS CHRISTUS, sich selbst sichtbar machend, dass JESUS CHRISTUS derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit. ER hat das für diesen Tag ausgeteilt. Die Dinge, die ER für diesen Tag verheißen hat, müssen an diesem Tag geschehen. Wenn die Gemeinde es nicht annimmt, dann ist GOTT in der Lage dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. ER wird die Botschaft durchbekommen, denn ER hat es immer geschafft ER wird es immer schaffen.
E-19 Menschen denken, dass sie in dem Licht wandeln, den Traditionen der Väter; und das Erste was ihr merkt ist, dass sie in dem Glanz von einem Licht wandeln, nicht in demselben Licht, sondern sie lehnen genau das Licht ab, von dem sie beanspruchen, dass sie es anbeten. Seine Werke bestätigten durch und durch wer ER war. JESUS sagte selbst: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es, die von MIR Zeugnis ablegen. Wer kann MICH wegen einer Sünde anklagen?” ER sagte: „Wer kann beweisen, dass ICH irgend etwas gesagt habe, oder irgendeinen Anspruch erhoben habe, welchen der Himmlische Vater nicht durch MICH bestätigt hat?” ER hat euch bewiesen, dass ER das Licht der Stunde war, denn es wurde alles geweissagt, dass dieser Messias so sein sollte und hier erblühte das zum Leben, aber ihre Traditionen halten sie von dem wahren Licht des Wortes getrennt.
E-20 Die Pharisäer, die Sadduzäer, die Herodianer und was immer es waren, harten die Welt so sehr mit hinein verwickelt, so wie sie es in allen Zeitaltern taten, so dass sie das echte Licht nicht sehen konnten. Es hat ihre Augen verblendet. Sie waren es gewöhnt in dem Glanz zu wandeln: „Morgen tue ich dieses und danach werde ich jenes tun. Wir werden uns diesem anschließen und es wird jenes bewirken. Wir werden uns diesem anschließen.” Wir sehen, dass es eine Luftspiegelung ist. JESUS CHRISTUS ist heutzutage genauso echt für ein menschliches Herz wie ER es immer gewesen ist. Seine Kraft und Seine lebendige Gegenwart ist heute genauso echt, wie sie es immer gewesen ist.
„Siehe eine kleine Weile und die Welt wird MICH nicht mehr sehen.” Der Kosmos, die Ordnung der Welt, wird MICH nicht mehr sehen. „Ihr aber werdet MICH sehen, denn ICH werde mit euch sein, sogar in euch, bis an das Ende der Welt. Die Werke, welche ICH tue, werdet auch ihr tun, sogar größere als diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater.” Diese große Verheißung gilt heute. Die Welt ist so blind, wie sie nur sein kann, aber da gibt es ein: „Ihr aber werdet MICH sehen.”
Und das ist es, was wir heutzutage versuchen zu bekommen. Was das volle Evangelium bedeutet ist: JESUS CHRISTUS in der Kraft Seiner Auferstehung zum Ausdruck zu bringen und die ganze Fülle Seiner Verheißungen; dass der Heilige Geist diese Dinge sichtbar macht und sie richtig bringt, welche GOTT verheißen hat und ER wird es tun. Jawohl!
E-21 ER war vollkommen durch das Wort und durch die Werke bestätigt worden die ER tat, aber niemand von ihnen wollte das glauben. ER bewies, dass Sein Licht das Wort war! Das Wort sagte: „Durchforscht die Schriften.”
Aber es ging ihnen um ihre Traditionen in denen sie lebten, ein Glanz von einem anderen Zeitalter! Sie sagten: „Wir glauben an Moses. Es ist Moses, an den wir glauben. Wir wissen nicht einmal wo DU hergekommen bist? Wo hast DU Deine Ausbildung bekommen? Womit kannst DU das beweisen, dass DU dieser bist?”
Seine Werke bezeugten wer ER war; wenn sie nur die Bibel gelesen hätten. Sie haben sie gelesen, aber sie konnten es nicht erkennen. „Meine Werke weisen MICH aus.”
E-22 Ein Mensch wird durch seine Zeugnisse erkannt, die Zeugnisse aus dem Wort GOTTES, wenn er durch das Wort GOTTES und mit dem Wort GOTTES gesandt wurde.
Dasselbe in jedem Zeitalter! Es ist immer so gewesen. Wir können nicht durch das Licht von gestern leben. Das Licht von gestern ist Geschichte. Wir wissen nichts darüber. Ihr könnt euch nicht heute durch die Sonne erwärmen, welche gestern geschienen hat. Das ist es, was heutzutage mit den Gemeinden los ist. Das ist es, was mit den Menschen los ist; sie versuchen durch das zu leben, was gestern passiert ist. Ihr könnt euch nicht an einem gemalten Feuer erwärmen. Gewiß nicht, denn es hat keine Hitze in sich. Die Sonne von gestern hat keine Hitze mehr.
E-23 Das Sonnenlicht wird im natürlichen auf die Erde geschickt, damit das Korn für die kommende Ernte reift Jeder Tag bringt eine neue Sonne hervor. Die Sonne, welche heute scheint, bringt den Weizen in Kanada hervor. Dieselbe Sonne, nun, wenn wir im kommenden Juli oder August nicht mehr Sonnenschein haben als wie jetzt, dann könnte das Korn niemals reif werden. Sie muss stärker und kraftvoller scheinen und jeden Tag wächst und reift es, um das Korn voran zu bringen. Nun, wenn das Getreide selbst anfängt zu reifen und das Getreidekorn sichtbar wird, wenn es dann bei der Getreidepflanze bleibt, dann baut es nur das Getreide auf.
Jeden Tag wird der Teil Calcium und was immer es ist in das Korn eingearbeitet mit der Hülle drum herum, während die Sonne stärker wird.
E-24 Aber wenn ihr die Sonne nehmt, welche im August scheint und sie heute auf den Weizen scheinen laßt, dann würde es ihn töten. Gewiß, das könnt ihr nicht machen. Es muss zur richtigen Jahreszeit kommen.
So muss auch der Weizen und das Korn GOTTES genau in der richtigen Jahreszeit reifen, der Jahreszeit, in der es sich befindet. Aber wie könnte die Sonne... Nun, wenn der Weizen stirbt, die Früchte sterben würden durch die Sonne, welche heute lebt, beziehungsweise heute scheint,... Bei der kommenden Ernte wird es reif. Das Korn sollte zusammen mit dem Licht reifen.
Aber die Sache heutzutage ist die, dass das Gemeindekorn nicht reif werden will. Es möchte so bleiben, wie es in der Zeit bei Moody war, Sankey, Finney, Knox und Calvin. Sie waren richtig, sie waren das Licht jener Stunde. Aber heute ist eine andere Zeit. Dieses ist ein anderer Tag. Dieses ist das Vorangeschrittene des Evangeliums. Es kommt zu seiner Reife. Deshalb können wir nicht in dem leben, was Luther sagte, oder was Wesley sagte, oder irgend jemand anderes von ihnen. Wir leben in dem Licht, welches für diesen Tag vorausgesagt wurde. Wir befinden uns in dem siebten Gemeindezeitalter, nicht in dem dritten oder dem vierten Gemeindezeitalter. Das Korn sollte in der Lage sein es zu erfassen. Wenn es das nicht tut, dann fällt es ab und es hat keinen Wert mehr. Das Korn reift mit dem Licht, wenn es mit dem Licht vorwärts geht.
E-25 Deshalb sollte die Gemeinde das Brot für jedes Zeitalter hervor bringen, so wie JESUS es geboten hat: „Der Mensch soll durch jedes Wort leben, welches aus dem Mund GOTTES hervor geht.” Das Brot, welches wir benötigen befindet sich in der Bibel. Es ist die vollständige Offenbarung von dem Plan GOTTES. Es ist die vollständige Offenbarung von JESUS CHRISTUS. Wir fügen dem nichts hinzu und nehmen auch nichts davon weg. Wer immer es tut, dessen Name wird aus dem Buch des Lebens heraus genommen.
Wir benötigen keine Bekenntnisse um sie diesem hinzu zu fügen. Es steht einfach in der Weise geschrieben, wie es sein sollte. Wir fügen dem nichts hinzu und nehmen nichts davon weg, sondern predigen es einfach in der Weise wie es da steht und GOTT wird es sichtbar machen. Jede Verheißung, die ER verheißen hat, wird ER genau so sichtbar machen. Wir sollten nichts davon wegnehmen und auch nichts hinzu fügen. Laßt es einfach in der Weise, wie es ist.
E-26 Heutzutage sehen wir die Menschen genau so wie es damals an jenem Tag gewesen ist, sie versuchen in einem Glanz zu leben, welcher schon vergangen ist. Die Gemeinde sollte reifen, wie der Weizen reift: „Der Mensch soll nicht von Brot allein leben, sondern von jedem Wort GOTTES, dem Brot des Lebens.” Nicht nur ein Teil der Worte, sondern von jedem Wort GOTTES, in jedem Zeitalter!
Bleibt nicht einfach stehen und eßt die ganze Zeit nur Bohnen und Kartoffeln. Da gibt es noch andere Dinge, welche damit einhergehen, während wir zum vollen Menü von GOTTES großen Mahl gehen, welches ER Seinem Volk bereitet hat, der Kraft des Heiligen Geistes, der Freude über die Kraft und den Geist, der gegeben wurde.
„Die Werke, die ICH tue, werdet auch ihr tun. Weil ICH lebe, werdet auch ihr leben.” Solche Verheißungen, die JESUS Seiner Gemeinde machte und dennoch sehen wir heutzutage Menschen, die versuchen weit zurück zu gehen in irgendein anderes Zeitalter hinein, welches vergangen ist.
E-27 Das Zeitalter von Luther war ein gewaltiges Zeitalter. Er sah die Fehlerhaftigkeit der Katholischen Kirche, er sah das Abendmahl. Dieser junge Priester sah, dass dieses verkehrt war. Es war nicht der buchstäbliche Leib von CHRISTUS, sondern es war ein Stück Brot, das sie gesegnet hatten. Er sah, dass der Wein nicht das buchstäbliche Blut war, sondern nur das Blut darstellte. Deshalb protestierte er gegen diese Sache, weil die Stunde dafür gekommen war. Egal wie viele Priester sie hatten und was immer mehr sie noch hatten, GOTT bekam einen Halt an einem Mann, der das Licht scheinen lassen konnte. Amen. Er nahm die Rechtfertigung durch Glauben an und er ließ das Licht des lutherischen Zeitalters scheinen. Dann lief die Zeit dafür aus.
E-28 Da kam eine andere Zeit wo die Gemeinde von ihren Sünden loskommen und geheiligt werden sollte. Es kam John Wesley, ein unbedeutender, anglikanischer Mann von dort drüben in England, der zu der anglikanischen Kirche gehörte, aber er sah das Licht des Evangeliums. Es war die Stunde für dieses Philadelphia Zeitalter hervor zu kommen. Und als das geschah, predigte er das zweite Werk der Gnade, eine Heiligung durch das Blut von JESUS CHRISTUS. Da gab es nichts, was diesem Licht standhalten konnte.
Er wurde genauso wie Luther als ein Fanatiker betrachtet, aber er erhob sich gegen alle anderen von ihnen und ließ das Licht hervor scheinen, denn es war das Licht von jener Stunde. GOTT fand einen Mann, John Wesley, der das Licht anschalten konnte. Er fand einen... ebenso einen Luther, der das Licht für jenes Zeitalter anschaltete.
Dann kamen die Pfingstgeschwister. Sie kamen in ihrem Zeitalter mit der Wiedererstattung der Gaben, um die Gaben zurück zu erstatten: das Sprechen in Zungen, die Gaben der Heilung und den Dingen für die Gemeinde. Nun, sie taten genau das, was die Schrift sagte dass sie tun würden; und als sie es taten, machten sie es sichtbar. Das stimmt ganz genau.
E-29 Aber habt ihr erkannt, dass wir uns davon entfernt haben? Wir befinden uns in der Brautzeit, der Auserwählungszeit, der Zeit der Braut, von der gesagt wurde, dass wir sie haben würden. „Alles was der Fresser übrig gelassen hat”, sagte Joel in Kapitel 2 Vers 28. „Alles was der Fresser übrig gelassen hat, hat der Nager gefressen und was der Nager übrig gelassen hat, hat die Heuschrecke gefressen.”
Jede einzelne von diesen Organisationen, wenn ihr die sieben Siegel der Bibel gelesen habt, jeder einzelne von diesen Reformatoren der hervor kam und das Wort predigte, hat etwas ausgelassen. Was haben sie dann getan, als die Reformatoren weg waren und das Licht anfing auszugehen? Anstatt in dem voran geschrittenem Licht zu wandeln, haben sie es organisiert. Und als sie es so organisierten: „Wir glauben diesem Licht. Dieses ist das Licht! Das ist es.” Was taten sie da?
Wesley kam direkt danach und entfernte sich von ihnen.
E-30 Was tat Wesley? Er organisierte es am Ende und auch seine Brüder, John und Charles. Danach kamen Asbury und die anderen und nach ihrer Zeit organisierten sie es als das, was die Methodistenkirche genannt wird. Was haben sie getan? Sie lehnten das weitere Licht ab. Sie sagten einfach: „Das ist das Licht. Das ist es.”
Dann kamen die Pfingstler und zeigten, dass GOTT immer noch die Taufe mit dem Heiligen Geist herab sendet. ER bringt immer noch Seine Kraft der Heilung herab, welche jene ablehnten. Was taten sie? Sie entfernten sich direkt von ihnen, weil es ein neues Licht war.
E-31 Was ist es jetzt? Es sind jetzt beinahe sechzig Jahre vergangen und die Pfingstler haben es organisiert: „Wir sind dieses, wir sind jenes”, und GOTT hat sich direkt davon entfernt.
Jetzt bringt Er eine Braut hervor, eine Auserwählte, aus jener Gruppe heraus. Da wird es kein weiteres Gemeinde Zeitalter mehr geben. Das Philadelphia Gemeinde Zeitalter war Wesley. Das Laodizea Gemeinde Zeitalter ist die Pfingstorganisation, welches alles direkt in das Malzeichen des Tieres hinein geht. Das ist gemäß der Bibel, so wie der Bruder es vor einer Weile gesagt hat. Das ist wahr. Richtig. Alle diese Organisationen, weil sie es ablehnten in einem weiteren Licht zu wandeln. Sie organisieren sich selbst und sagen: „Wir glauben dieses.” Wenn GOTT etwas tut, dann prüft es anhand der Schrift.
E-32 Die Pharisäer sagten: „Wir haben es.”
Die Sadduzäer sagten: „Wir haben es.”
Aber GOTT hatte es! GOTT hat den Schlüssel herum gedreht und das Licht gezeigt. Und es wurde abgelehnt, so wie es immer gewesen ist. Die Katholische Kirche lehnte Luther ab. Wesley lehnte Luther ab. Und ebenso lehnten die Pfingstler Wesley ab. Der Heilige Geist heutzutage lehnt die Pfingstler ab. Ihr werdet genauso formell und kalt wie alle anderen. Jedermann kann das sehen. Ich liebe euch. Ihr seid am allerdichtesten an der Bibel dran, soweit ich es weiß. Das ist der Grund, dass ich immer bei euch bin. Aber hört zu, öffnet eure Augen und seht den Tag an welchem wir leben! Es ist wiederum Zeit dafür den Schlüssel herum zu drehen damit ein Licht hervor kommt, um einen Baum heraus zu stellen.
Die Bibel sagt in Maleachi, Kapitel 4: „ER würde hervor senden und wiedererstatten den ursprünglichen Glauben, der in den Menschen gewesen ist.” ER hat es verheißen. ER hat es immer getan. ER sandte Sein Wort und die Propheten kamen, weil das Wort zu den Propheten kam und sie das Wort hatten und es lebendig machten.
E-33 Die Organisationen und Systeme jener Zeit lehnten sie ab, in jedem Zeitalter war es so und so werden sie es auch heute tun. GOTT ist heutzutage genauso in der Lage einen Mann zu erwecken, so wie ER es damals tat. ER hat niemals Organisationen erweckt. Fragt jeden Historiker und schaut in die Geschichte, wenn eine Organisation organisiert wurde, dann starb sie dort und stand nie wieder auf.
GOTT spricht zu Einzelnen. Das stimmt. GOTT hat versprochen es in den letzten Tagen wieder zu tun und das wird ER tun. Was GOTT verheißen hat das wird ER tun… ein Licht einzuschalten, welches die verheißenen Schriftstellen von heute bestätigen kann.
JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Ihr seht was sie tun. Schaut auf Jahova was ER getan hat, unser Vater hat alles in Position gebracht. Da ist Lot, dort unten in der Welt, dort unten in Sodom wo all die Sünde ist, lauwarm. Da ist auch ein Botschafter dort unten, der ihm predigt.
E-34 Da ist die Gruppe von Abraham, der Auserwählte, der herausgezogen wurde, derjenige mit der Verheißung der wirklich auf den Sohn wartet. Lot hielt auch nach einem Sohn Ausschau, aber nicht in der Weise wie Abraham nach ihm ausschaute.
Was geschah? Gerade bevor es geschah, kam GOTT herab und machte sich selbst im Fleisch sichtbar und verkündete, dass ER das Wort war, denn: „Das Wort ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und ein Unterscheider der Gedanken die im Herzen sind.” JESUS sagte: „So wird es wiederum sein, beim Kommen des Sohnes des Menschen.”
Diese Verheißungen sind göttlich, sie wurden durch die Lippen von JESUS CHRISTUS gesprochen. Beides, Himmel und Erde werden vergehen, aber sie werden niemals vergehen. GOTT ist immer noch in der Lage dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Oh ja!
E-35 Wir sind auf unserer Reise, in etwa wie Israel es war. Israel mußte auf ihrer Reise jeden Tag frisches Manna bekommen, denn neues Manna fiel herab. Wir sollten nicht in dem Licht von Luther leben, oder in dem Licht von Wesley leben, oder in dem Licht von Pfingsten leben. Wir befinden uns in einem anderen Zeitalter, neues Manna. Was geschah wenn sie versucht hätten dieses Manna aufzubewahren? Es verdarb. Es hätte sie dann getötet.
Das ist der Grund, dass wir so viele geistliche Tote haben, sogenannte Christen. Sie essen einen Glanz von einem anderen Tag. Sie essen Manna, welches bereits verdorben ist.
Genauso wie die Hülle an dem Weizen, wenn es nicht weiter geht zum Korn, dann fällt es von dem Weizen ab. Wenn das Licht abgelehnt wird, dann bleibt da nur noch eine Sache übrig, es geht in die Dunkelheit. Jeder Teil der Nacht lehnt es ab das Licht zu sehen und geht in die Dunkelheit zurück. So geschieht es im Evangelium, in jedem Zeitalter wurde es so bewiesen. Wir leben in dieser Zeit.
E-36 Das Manna von gestern ist verdorben.
Ich höre Menschen sagen: „Vor vierzig Jahren habe ich das und jenes getan.” Das stimmt, aber was ist heute? Was ist mit der Gemeinde die feurig ist? Wir reden über gestern, aber was ist heute mit der Gemeinde? Was ist heute mit dir als Einzelner? Denn das von gestern reicht nicht für heute.
Gestern war es in Ordnung. Die Botschaft von Luther war das Licht der Stunde, wie die von Johannes es war, aber da erhob sich ein größeres Licht. Das Licht von Luther war ein großes Licht und wir haben uns eine Zeitlang daran erfreut, aber da kam ein neues Licht, welches sein Licht ausschaltete. Was es hätte bewirken sollen war, sich damit zu vermischen und dann weiter zu gehen zu dem vollkommenen Laib Brot und weiter zu dem vollkommenen Manna GOTTES. Aber was haben sie gemacht? Sie haben organisiert. Der Mensch hat es verstanden. Anstatt ihn von Gott zu leiten, gerieten der Mensch und seine Systeme hinein. Alles geblendet.
E-37 Oh, dieser Brautbaum ist heutzutage beschnitten worden. Jeder Zweig, der keine Frucht hervor bringt, ist beschnitten worden. JESUS sagte es so in Johannes, Kapitel 15. Was ist jetzt geschehen? Wir sehen, dass sie abgeschnitten wurden, beschnitten. Denkt daran, das Herz des Baumes ist direkt in der Mitte des Baumes. Die Frucht wird immer reifen und der letzte Platz an dem ein Baum jemals Frucht trägt, ist gerade in der Baumkrone, weil dort die Frische ist die von der Mitte des Lebens kommt, welche in dem Samen ist.
E-38 Es ist ein Brautbaum.
JESUS war die Braut, ER war ein Baum. Sie haben IHN abgeschnitten. ER war der Baum des Lebens der im Garten Eden war. Sie haben IHN abgeschnitten und hängten IHN an einen römischen Baum, um sich über IHN lustig zu machen. Was hat ER getan? GOTT weckte IHN am dritten Tag wieder von den Toten auf. Und heutzutage gibt es einen Brautbaum. Es fing dort am Anfang an, weit zurück, am Tage von Pfingsten.
Hört her, ihr Leute, die ihr zur Gemeinde gehört! Die Gemeinde fing niemals in Nizäa in Rom an. Sie begann in Jerusalem, am Tage von Pfingsten, da begann die Gemeinde. Was haben sie dann getan? Sie blieben beim organisieren und GOTT bleibt dabei die Zweige abzuschneiden. Dann organisierten sie die Lutheraner, und die Zweige wurden abgeschnitten. Dann Wesley, und die Zweige wurden abgeschnitten. Dann Pfingsten, und die Zweige wurden abgeschnitten. Bis es dann kam zu.... Aber GOTT wird einen Brautbaum haben! „Alles was der Fresser gefressen hat und der Nager gefressen hat, das werde ICH wiedererstatten”, spricht der HERR.
Maleachi, Kapitel 4 sagt uns, dass wir zurück gebracht werden zu dem ursprünglichen Glauben wie es am Tage von Pfingsten war. Der Glaube der Väter. Wir glauben, dass es kommen wird. Ich glaube, dass es jetzt Zeit dafür ist. Die Äste sind verdorrt und vertrocknet und sie werden sie von dem Baum entfernen, so dass die Frucht genau in der Spitze des Baumes erscheinen kann.
Oh my!
E-39 Alle diese Lichter sind richtig. Die Gemeinde von heute ist das Licht plus dem, was sie heutzutage empfangen hat. Es ist dafür da, die Ernte zu beenden. So wie wir sehen, dass der Baum selbst, oder... Der Weizen muss mit dem Licht zusammen reifen, sich selbst erheben von einem Halm zum Korn und dann weiter. Es reift mit dem Licht. Das Licht von anderen Zeitaltern gibt nur Zeugnis von diesem Zeitalter. Das Licht von Luther gab ein Zeugnis von dem Licht von Wesley. Wesley zeigte ein Licht von Pfingsten. Es ist dasselbe Licht, nur mit dem Licht weiter gereift. Wenn die Menschen das nur sehen könnten!
E-40 Vor einiger Zeit las ich einen kurzen Artikel, worin die Königin von England, nicht die jetzige Königin, sondern die andere Königin hinging, um eine Papierfabrik zu besichtigen, welche hochwertiges Papier herstellten. Sie wurde von dem Direktor der Fabrik interviewt, welcher sie auf dem Rundgang geführt hatte. Sie wollte sehen wie dieses hochwertige Papier hergestellt wird. Er nahm sie mit und zeigte ihr alle großen Papierpressen und diese Dinge. Zu jener Zeit stellten sie das Papier aus Lumpen her. Wir erinnern uns noch gut daran. So ging er in einen Raum und öffnete die Tür und dort befand sich nichts anderes als nur ein Haufen Lumpen.
Die Königin fragte mit Erstaunen: „Was passiert mit diesen schmutzigen Sachen?”
Dieser Mann, der Direktor von der Fabrik sagte: „Gestern waren das noch Kleider. Sie sind dreckig geworden, aber wir werfen sie nicht weg, sondern das ist das Papier von Morgen.”
Sie sagte: „Das verstehe ich nicht.”
Er antwortete: „Sie werden es Morgen verstehen.”
E-41 Wenn sie diese Lumpen durch die Presse schicken, durch einen bestimmten Prozeß der Reinigung und einer bestimmten Sache durch die sie hindurch gehen müssen, einem Prozeß, wenn sie dann heraus kommen werden es wunderschöne Bögen Papier. Der Direktor dachte, er könnte der Königin etwas zeigen, was sie noch nie vorher gewußt hat. Er nahm ihr Gesichtsprofil und brachte es dort hinein und druckte es in dieses wunderschöne Papier. Als die Königin es erhielt, sah sie ihr eigenes Gesichtsprofil in dem, was gestern noch schmutzige Lumpen waren, weil sie durch einen bestimmten Prozeß gegangen waren.
Oh, wenn Luther, Wesley und alle anderen das sehen könnten, dass das Zeug von gestern nur gebraucht werden kann, wenn es durch einen Prozeß hindurch geht! Wenn der Heilige Geist das Licht offenbart, von der Rechtfertigung zur Heiligung, zu der Taufe mit dem Heiligen Geist und jetzt zu der letzten Stunde des Kommens von CHRISTUS, hat es das Gesichtsprofil darinnen, nicht von der Königin, sondern von dem König des Himmels der sich selbst darstellt, während die Gemeinde weiter zur Minderheit geworden ist, so wie der Predigtdienst, dieselbe Art von Predigtdienst sein muss, den ER hatte.
Diejenigen, welche in dem Zeitalter von Luther starben, unten am Boden der Pyramide,... Das ist keine Pyramidenlehre, sondern nur ein Beispiel.
E-42 Diese Pyramide ist so vollkommen. Einige von euch sind vielleicht schon einmal dort gewesen... Ihr könnt kaum eine Rasierklinge dazwischen schieben. Sie hatten keinen Mörtel dazwischen, soweit wie wir es wissen. Die Architektur davon ist so gewaltig! Nun, sie haben den Schlußstein verloren. Sie wissen nicht wo er sich befindet. Nun, wenn der Schlußstein zurück kehrt, dann wird er genau so wie die anderen sein, er wird mit dem Stein zusammen passen, der offen geblieben ist. Wenn ihr den Schlußstein darauf legen solltet, dann wird er in der Weise sein müssen. Wenn JESUS wiederkommt, dann wird ER eine Gemeinde vorfinden, die gewaschen ist, ohne einen Flecken oder einer Runzel und es wird derselbe Predigtdienst sein, den ER hatte. Es wird den Schlußstein zurück bringen.
E-43 So wie meine Hand hier als ein Schatten. Es ist ein Schatten, nur dass er dunkler ist während meine Hand mehr... Es ist ein Negativ hier und ein Positiv dort. Als ein Negativ und ein Positiv, es kommt näher, wird dunkler, dunkler und dunkler und schließlich trifft es zusammen und das Negativ und das Positiv werden eins. So ist es, wenn die Gemeinde und CHRISTUS sich zusammen vereinigen als eine Braut mit demselben Geist, welcher in IHM war. Dieser wird auf ihr sein, wenn die Gemeinde von der Rechtfertigung kommt, der Heiligung, der Taufe mit dem Heiligen Geist in den letzten Tagen und sie wird zurecht geschnitten für das Kommen des HERRN.
Oh, seid nicht der unbehandelte Teil davon, Pfingstbruder. Leuchtet mit dem Wort und glaubt jedes Bißchen davon. Geht nicht hinaus in diese Theologien und Dinge, so wie wir sie heutzutage sehen. Wundert euch nicht darüber, denn der Schlußstein kommt und ruft schon bald: „Abba, Vater. Mein GOTT! Mein GOTT!”
Ja, ich glaube das von ganzem Herzen. Erfaßt ihr es? Wißt ihr was ich meine? Jetzt ist es CHRISTUS, der die Lumpen von gestern nimmt: die Lutheraner, die Methodisten, die Presbyterianer und so weiter und ER bringt sie durch einen Prozeß. Welch eine Art von Prozeß? Ein Prozeß des Heiligen Geistes mit dem was sie hatten, plus; - und ER formt es bis ER Sein eigenes Bild hinein preßt, wenn die Gemeinde und CHRISTUS in einer Einheit eins werden. GOTT, gewähre es! Ich vertraue darauf, dass ihr es versteht. Wenn ihr es erkennt...
E-44 Es erinnert mich an eine Geschichte als die große Erweckung von Wales geschah. Einige bedeutende Männer hier in der Nation dachten, dass sie hinüber gehen müßten, um die Erweckung von Wales zu sehen, was denn dort stattfindet. Und als sie hinüber kamen um es heraus zu finden, schauten sie nach dem Gebäude aus, in dem es stattfand. Als sie nach Wales kamen, da gingen sie umher und fingen an zu fragen, wo sich das Gebäude befindet. Sie sahen einen glücklichen, kleinen Polizisten der an der Ecke stand, mit seinem kleinen Bobbyhut auf und der seinen Gummiknüppel auf diese Weise herum schwang.
So gingen die Männer auf ihn zu und fragten: „Mein Herr, können sie uns sagen in welchem Gebäude die Erweckung von Wales abgehalten wird?”
Er antwortete: „Jawohl, mein Herr, ich bin es! Ich bin es!”
Warum? Er zeigte die Freude und das Licht von Wales, die Erweckung von Wales in ihm.
E-45 So sollte die Gemeinde der Pfingstler heute fragen: „Wo ist JESUS CHRISTUS?
Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit!“
Sein Licht von Seinem Evangelium sollte hervor scheinen mit dem Wort von diesem Zeitalter, indem es JESUS CHRISTUS der Nation offenbart, genauso wie es damals war. Er war so mit der Erweckung von Wales gefüllt, bis dass er die Erweckung von Wales war. Wir sollten so mit CHRISTUS gefüllt sein, bis dass wir IHN in der Kraft Seines Wortes widerspiegeln, welches uns für diesen Tag ausgeteilt wurde.
Geschwister, gebt nicht den Dingen der Welt nach, macht das nicht, diesen Sorgen, die euch davon abbringen. Bleibt bei dem Evangelium. Beachtet jedes Wort! Geht nicht zu dem zurück, was irgendein Vater sagte. Laßt uns jetzt direkt zu dem gehen was JESUS sagte, was an diesem Tag stattfinden würde. Jawohl. Wir sollten das Licht von diesem Zeitalter sein, das Evangelium sichtbar machend.
Luther hatte sein Licht, Wesley hatte sein Licht und Pfingsten hatte sein Licht, aber wir sind jetzt weiter voran gekommen auf der Straße. Wir kommen jetzt in die Braut hinein, die Herausgerufenen, die Auserwählten. Denkt daran, wenn ihr es seid, dann seid ihr so wie der Polizist: er hatte es in sich.
E-46 Denkt daran, dass dieses das siebente Gemeinde Zeitalter ist, das Gemeinde Zeitalter von Laodizea. Gemäß Offenbarung, Kapitel 3 haben sie CHRISTUS abgelehnt. Von jedem Zeitalter, welches in der Bibel erwähnt wird, war das Gemeinde Zeitalter von Laodizea das schlimmste von allen. Es hat IHN hinaus geworfen, IHN abgelehnt und IHN nach draußen geschickt.
Habt ihr gesehen wie sich neulich Abend der Mond verdunkelte, bevor der Papst hinüber nach Rom ging, von Rom nach Jerusalem? Jerusalem, die älteste Gemeinde. Der Mond ist ein Typ auf die Gemeinde und spiegelt in der Abwesenheit der Sonne immer das Licht der Sonne wieder, und es verdunkelte sich. Ich habe das hier auf die Tafel gezeichnet, vor drei oder vier Jahren und zeigte es den Gemeinden und in Hunderten und Tausenden von Heimen kreuz und quer in der Nation.
Was war es? Ein Schattenbild. Das erste Mal, dass ein Papst jemals verreiste um hier her zurück zu kommen und herein zu kommen in dem Namen von Paulus und so weiter. Er ging dort durch jene Plätze hindurch und mußte den Fluß segnen, um ihn zu überqueren und so weiter. Wozu braucht der Fluß eine Segnung?
E-47 Was ist mit diesem Gemeinde Zeitalter los in welchem wir heute leben? Könnt ihr es nicht verstehen? GOTT zeigt es am Himmel und verkündigt es in Seinem Wort, verkündigt es in der Zeitung und verkündigt es unter den Menschen. Könnt ihr nicht eure Augen öffnen und die Stunde erkennen? Diese sind es, die von der Wahrheit zeugen. Dieses ist das Licht der Stunde.
Beobachtet die gewaltige ökumenische Bewegung, die jetzt dort oben in dieses Konzil hinein geht. Sie formen ein Bild des Tieres wie es in Offenbarung, Kapitel 17 steht, genau das was gesagt wurde, was sie tun würden. Ihr Pfingstleute bleibt einfach still sitzen und geht da mit hinein. Die Stunde der Gewalt ist gekommen. Jetzt ist die Zeit gekommen aufzustehen und die Lampe zu reinigen und mit dem Evangelium und der Kraft von JESUS CHRISTUS zu leuchten.
E-48 Ich weiß, dass dieses nicht beliebt ist. Viele meiner pfingstlichen Freunde setzen sich mit dem Papst hin und diesen Dingen und sagen: „Ein sehr geistliches Gefühl.” Für mich ist es verkehrt. Es ist gegen die Bibel. Laßt das Wort GOTTES die Wahrheit sein. Jawohl. Jetzt ist die Zeit. Wir sehen diese großen Bewegungen, welche hinein gehen in die... Oh, es sieht so gut aus für das natürliche Auge, gewiß.
Kaiphas seine Sache die er offenbarte sah gut aus für die Priester von jenem Tag, den ganzen Tag lang, aber JESUS war das Licht, welches das Wort sichtbar machte; aber ihre Konzilien und so weiter hatten ihre Augen dafür verschlossen. ER sagte: „Laßt sie in Ruhe, die Blinden fuhren die Blinden und sie werden alle in die Grube fallen.”
Wir sind wieder zu der Zeit zurück gekommen, Brüder und Schwestern. Wir befinden uns wieder in dieser Stunde. Beachtet es. Warum? Aus demselben Grund. Wir sehen dass diese großen Lichter, in denen wir in den vergangenen Tagen lebten, richtig waren. Wir haben nichts gegen sie, aber seid vorsichtig bei diesem Laodizea Gemeinde Zeitalter und denkt daran, es ist ein CHRISTUS ablehnendes Zeitalter.
Das ist genau das, was jetzt geschieht.
E-49 Dieses große Konzil hat sich überall breitgemacht um alle Protestanten zu vereinigen, diese ökumenische Bewegung. Und was haben sie gemacht? Es löscht das Wort selbst aus und das Wort ist CHRISTUS. Wie können sie das schaffen? Die Christliche Wissenschaft und die Vereinigten Brüder und viele von diesen Leuten in anderen großen Organisationen.
Einige davon glauben an die jungfräuliche Geburt und andere nicht, einige glauben dieses und jenes. Wie könnt ihr euch selbst dem Unglauben anschließen? Wie können zwei zusammen gehen, es sei denn, dass sie übereinstimmen? Komme aus ihnen heraus und trenne dich. Und danke Gott für sein Wort und bleibe dabei. Jesus Christus ist verpflichtet, sein Wort zu manifestieren.
Die Sache, die wir heute benötigen ist ein Aufstehen von Maleachi, Kapitel 4. Ein neuer Prophet wird in dem Namen des HERRN JESUS CHRISTUS aufstehen und wird genau das hervor bringen, was ER verheißen hat zu tun. Dann werden die Menschen es blindlings ablehnen und direkt in die Dunkelheit marschieren, so wie sie es immer getan haben.
E-50 Beachtet es jetzt. Wir sehen, dass sie es heutzutage aus demselben Grund ablehnen. Die Gemeinden lehnen die Botschaft ab, kreuzigen das Wort und nehmen das Wort heraus. Nun, wenn ihr nicht dazu gehört, dann könnt ihr noch nicht einmal eure eigene Gemeinde haben. Sie werden sie einfach schließen. Ihr müßt dort hinein gehen. Wenn ihr es nicht tut, dann werden sie euch diese schließen. Was macht man dann? Oh, steht für das, was richtig ist! Denkt daran, es ist beinahe wieder die Zeit der Kreuzigung.
E-51 Falsches Licht verursachte vor nicht langer Zeit in England den größten Diebstahl, den es jemals in der Welt gab. Der größte Raub, der jemals ausgeführt wurde, geschah durch ein falsches Licht. Der Sieben Millionen Dollar Raub wurde durch ein falsches Licht ausgeführt, welches den Zug langsamer werden ließ und Scotland Yard konnte den Mann nicht finden. Sie sind damit so raffiniert davon gekommen. Das wurde als der größte Raub bekannt, der jemals im natürlichen durch Diebe ausgeführt wurde. Es war der größte Diebstahl durch welchen die Welt beraubt wurde.
Und der größte Raub, der jemals in der Gemeinde von JESUS CHRISTUS stattfand, wurde durch falsches Licht ausgeführt. Ein Glanz von einem anderen Zeitalter indem das Licht abgelehnt wurde, welches für dieses Zeitalter vorhergesagt wurde. Amen. Falsches Licht, ein Glanz von gestern! Wandelt nicht in dem Glanz von gestern. Wandelt in der Wärme des Sohnes von heute. Schottet euch nicht selber ab mit einem denominationellen Rolladen indem ihr sagt: „Die Tage der Wunder sind vorbei.”
E-52 JESUS sagte: „Diese Zeichen werden folgen denen, die da glauben: in Meinem Namen werden sie Teufel austreiben und sie werden in neuen Zungen sprechen. Diese Zeichen werden ihnen folgen.”
Sie behaupten: „Das war richtig für die Apostel, aber nicht für uns.” Das ist ein Glanz.
JESUS sagte: „Diese Zeichen werden denen, die da glauben, in der ganzen Welt folgen.” Jawohl.
Nun, was ist los? Wandeln in einem Glanz, das verursachte den größten Diebstahl. Es hat CHRISTUS aus der Gemeinde heraus genommen. Seht ihr, wie kann CHRISTUS sich selbst in einem Wort sichtbar machen, das für heute verheißen ist, durch irgendein kaltes Bekenntnis von gestern? Das erwärmt den Samen nicht. Nein mein Herr. Der größte Diebstahl in der Gemeinde! Warm? Denkt daran, dieses kalte Bekenntnis-Licht wird den Samen von heute nicht reifen lassen. Es lehnt den Samen ab. Es ist der Nebel, der auf der Erde liegt und dichter wird. Es ist Zeit für GOTT sich zu erheben und wiederum das Licht einzuschalten, um Sein Wort lebendig zu machen. Gewiß, Licht! Dieses kalte Bekenntnis wird das Korn nicht reifen lassen. Das wird es bestimmt nicht.
Und denkt daran, die Zivilisation hat sich mit der Sonne ausgebreitet.
E-53 Wie ich euch am Anfang gesagt habe, muss ich die Gleichnisse beobachten, die Weise wie es in der Natur abläuft. Ich habe keine Bildung um es tun zu können und ich möchte sie nicht. Ich möchte lieber das haben, was ich jetzt habe, als die ganze Bildung der Welt. Ich habe JESUS CHRISTUS. Ich sehe IHN Sein Wort ausleben und das ist alles was ich wissen muss. Wenn ein Mensch durch den Geist GOTTES wiedergeboren ist, dann wird er die Schrift durchforschen um zu sehen, ob sie die Antwort für heute ist.
Die Antwort des Tages ist CHRISTUS. CHRISTUS ist das Wort. Wenn das Wort zum Leben wird, dann zeigt es das Licht, welches für heute verheißen ist. Dieses dunkle Laodizea Zeitalter hat nur einige Wenige: „So viele ICH aufnehme, die züchtige und tadele ICH.” JESUS sagte: „Tut Buße und kehrt um.” Kehrt zu dem Wort um. ER ist das Wort. Kommt zu IHM. Jawohl.
E-54 Beobachtet das Licht. Es kommt vom Osten und geht zum Westen. Wir befinden uns an der Westküste. Es hatte drei Abschnitte, nicht wahr? Es hatte drei Abschnitte. Es überquerte dreimal das Wasser. Von Paulus über das Mittelmeer kam es nach Deutschland. Deutschland wurde durch Luther erleuchtet, dann überquerte es den englischen Kanal und ging hinüber nach den Vereinigten Staaten und jetzt... hinüber nach England, dann von England überquerte es den Pazifik zu den Vereinigten Staaten.
E-55 Es hat seinen Weg durchlaufen hinunter durch die Botschaft von Luther und weiter hindurch bis zu dem letzten Teil davon wiederum hier an der Westküste. Von der vollen Blüte des Korns, den ganzen Weg zurück nach Luther, den ganzen Weg hinunter durch das Zeitalter, sollte es jetzt bei der Fülle des Evangeliums sein, der Kraft GOTTES um es reifen zu lassen. Das Licht, welches gezeigt wurde durch die Rechtfertigung, die Heiligung und dem Pfingstzeitalter, sollte jetzt den Brautbaum reifen lassen für das Kommen des HERRN JESUS CHRISTUS, damit CHRISTUS in Seiner Gemeinde als eine Person sichtbar gemacht werden kann. ER und Seine Frau, ER und Seine Braut. Amen.
Dieses ist die Stunde, in welcher wir leben. Dieses ist das Licht des Tages. Wandelt darin! Werdet errettet alle ihr Enden der Erde.
E-56 Der Gemeindeglanz von diesem Tag war sehr verführerisch. JESUS sagte in Matthäus, Kapitel 24: „Es würde sogar die Auserwählten verführen, wenn es möglich wäre.” Seht, Luther hätte keinen Methodisten verführen können. Ein Methodist hätte keinen Pfingstler verführen können. Das ist wahr, aber was ist mit der Braut? Das ist es, was den Pfingstlern die Augen verblendet. Ja. Seht, ihr seid zu eurem Bekenntnis zurück gegangen, zu eurer Form, habt euch organisiert und habt einen Haufen von Männern die euch sagen, was getan werden soll.
E-57 Die Bibel verheißt diese Dinge.
Wir benötigen Männer und Frauen, die mit dem Geist GOTTES gefüllt sind. Wenn ihr sagt, dass ihr den Geist GOTTES in euch habt und GOTT hier drin eine bestimmte Verheißung gibt, wie kann der Heilige Geist es bejahen und sprechen: „Nun, es könnte in Ordnung sein für ein anderes Zeitalter. Wir glauben es nicht in der Weise.” Das wäre nicht der Heilige Geist. Der Mensch, der mit GOTT gefüllt ist, bei dem sind er und das Wort eins. Gewiß ist es so. Es ist ein Produkt einer Vereinigung, eine Einheit zwischen GOTT und dem Menschen.
E-58 Wie kann eine Frau, welche die Ehepartnerin von einem Mann werden soll, Dinge tun von denen er nicht möchte, dass sie diese tut? Wie können wir mit der Welt flirten und mit den Denominationen und Organisationen und das Licht der Stunde ablehnen? Wie kann man das machen, Bruder und Schwester?
Mit göttlicher Liebe und Respekt für jeden einzelnen von euch, wie können wir diese Dinge akzeptieren? Wie können wir das mit anhören? Es bringt die Dinge genau wieder in unseren eigenen Schoß zurück. Verurteilt nicht die Lutheraner, denn sie verurteilten die Katholiken. Verurteilt nicht Wesley, denn er verurteilte die Lutheraner. Seht ihr, so ist es, wenn ihr die Sache verurteilt, welche heutzutage geschieht und euch davon abwendet. Ihr seht eure Gemeinden in diese große ökumenische Bewegung hinein gehen und so weiter. Sie führen euch, jeden einzelnen, in das Malzeichen des Tieres hinein und ihr habt es dann.
Viele Menschen mit ehrlichem Herzen gehen geradewegs dort hinein. Ihr sagt: „Sie sind doch gute Menschen, heilige Menschen.” So waren es auch jene Priester. Wenn ich die Heiligkeit von JESUS CHRISTUS nehmen würde oder die Früchte des Geistes, viele von euch haben darüber gesprochen... Nun, ich will das nicht mißachten, ich glaube jedes Wort davon. Viele werden sagen: „Oh, ich sprach in Zungen. Ich habe es.” Darum geht es nicht. Nein, mein Herr.
Viele von ihnen sagen: „Die Frucht des Geistes, das ist es.” Ist es das?
E-59 Laßt uns JESUS für einen Augenblick in die Gerichtsverhandlung nehmen. GOTT, vergib mir. Laßt mich euch hinaufnehmen und ich werde der Priester sein. Ich würde zu euch sagen: „Dieser junge Bursche der in die Stadt kam genannt JESUS von Nazareth. Hört nicht auf IHN. Wir glauben an die Frucht des Geistes. Nun, schaut euch hier euren freundlichen, alten Priester an. Er, sein Großvater und sein Urgroßvater, waren alle Priester. Er hat sein ganzes junges Leben geopfert. Er blieb geradewegs in dem Studium. Er beobachtete, er glaubte und er tat alles, was sie ihm jemals beibrachten. Er kennt die Schrift von A bis Z. Er schreibt sie sogar selber auf. Er schreibt selber die Schrift auf, die Schriftgelehrten tun das. Und hier haben wir ihn, einen bedeutenden Mann! Ihr wißt dass er das ist.
Was war mit deiner Mutter als sie dich geboren hat? Wer stand an ihrer Bettkante? Dieser freundliche, alte Priester. Als deine Mutter und dein Vater sich trennen wollten, wer hat die Arme um beide herum gelegt und sie wieder zurück zu GOTT geführt? Dieser freundliche, alte Priester.
E-60 Und hier fordert Jahova ein Lamm für das Opfer, für die Sünde. Die Geschäftsleute, sie leben hier in der Stadt und sie verkaufen ihre Waren und so weiter. Sie stellen ihre Produkte her und was immer sie verkaufen. Sie ziehen keine Lämmer auf. Und was haben die Priester getan? Sie bauten dort oben einen kleinen Verkaufsstand auf um ihnen Lämmer zu verkaufen, damit dieser Mann hingehen kann um seine Seele vor Jahova reinigen zu lassen.
Was hat dieser Bursche, JESUS von Nazareth getan? Von welcher Gemeinde stammt ER? Zu welcher Denomination gehört ER? Was für eine Mitgliedskarte hat ER? Wir werden IHN hinaus werfen! Wir haben nichts mit IHM zu tun, denn ER verurteilt jeden einzelnen von uns! Was hat ER getan? ER ging dort hinauf, wo die Menschen versuchen ihre Seelen errettet zu bekommen - in die Gemeinde so wie wir es heutzutage nennen würden, ihr geistlich gesinnten Leute - und ER warf den Tisch um, warf das Wechselgeld um, nahm Ruten und band sie zusammen und trieb sie hinaus und nannte diesen gottesfürchtigen, alten Priester von euch, 'den Sohn des Teufels'.
Diesen freundlichen, alten Mann, der euch das Geld geliehen hat, wenn ihr in Schwierigkeiten ward. „Wer wird euch beistehen und euch begraben, wenn ihr tot seid? Dieser freundliche, alte Priester. Er hat die Frucht des Geistes. Aber hat dieser JESUS von Nazareth die Frucht des Geistes?”
E-61 Ihr könnt es weder durch das Sprechen in Zungen, noch durch die Frucht des Geistes beurteilen, sondern es ist eine Manifestation des Wortes GOTTES zu Licht gemacht. Es ist das Licht, welches es bewirkt. Der Mensch, welcher in dem Licht wandelt! JESUS CHRISTUS wehrte sich nicht gegen das Sprechen in Zungen, denn ER tat es. ER war nicht die Frucht des Geistes, obwohl ER sie zeigte. Ihr könntet es nicht dadurch beurteilen. Aber ER glaubte und bestätigte es und GOTT lebte jedes Wort der Verheißung von jenem Tag durch IHN. Das ist das Licht der Stunde. Das ist der Beweis.
E-62 Wenn ein Mensch mir sagt, dass der Heilige Geist, welcher auf sie fallt, verleugnet dass das Wort GOTTES gültig ist, dann ist da irgend etwas damit verkehrt. Da ist etwas verkehrt mit unseren Schulungen und so weiter, wenn sie dem Menschen alle diese Theologien mit Hirnwäsche und dem Zeug von heute lehren. Diese Menschen tun dasselbe gegen das Wort GOTTES und sie führen sie direkt in diese ökumenische Schlachterei dort unten. Nun, gewiß, es ist verkehrt. Ich spreche in dem Namen des HERRN! Paßt auf und seht, ob es nicht wahr ist, das Licht, das Licht der Stunde!
Diese alten Bekenntnisse können niemals eine Ernte bringen. Wir müssen eine Gemeinde haben, welche in dem Blut des Lammes gewaschen wurde und eins mit dem Wort geworden ist, um die Gemeinde zu sein. JESUS sagte: „Der Gemeindeglanz von diesem Tag ist sehr verführerisch, so dass es beinahe die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre.” Nur die Auserwählten! „Aber wie es war in den Tagen von Noah, als acht Seelen gerettet wurden, so wird es sein beim Kommen des Sohnes des Menschen.” Sehr, sehr wenige werden zu der Zeit gerettet werden.
E-63 Was bewirkt das? Es führt direkt zu dem Schlachter.
Wir sehen dieses in dieser gegenwärtigen Dunkelheit in welcher wir leben. Ich schließe jetzt, indem ich dieses sage: In dieser gegenwärtigen Dunkelheit, in der wir leben, diese Tage in denen wir jetzt leben, wenn dieses Licht aus den Himmeln hervor gegangen ist und es hier unter uns hervor gegangen ist um es uns zu zeigen, es wurde in der Bibel gezeigt, in den sieben Siegeln, was stattfinden würde und hier verkündet GOTT es direkt im Himmel und kommt direkt herab und zeigt es auf der Erde und die Gemeinden gehen trotzdem direkt dort hinein!
Wer wird dann diese kleine Braut, welche das Wort hält, erretten? Was wird mit ihr geschehen, wenn sie selbst hinaus in die Kälte geworfen wird? Sie wird nicht kalt sein, sondern das bestätigte Wort der Verheißung von diesem Tag sein. Oh ja. Es ist erstaunlich. Ich weiß, dass es für die Menschen so ist. Sie sehen die Gemeinde, welche einfach sagt: „Nun, es ist beinahe dieselbe Sache.” JESUS sagte, dass es in der Weise sein würde. Es wird so sein, bis dass es beinahe die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre. Oh, ja. Jawohl.
E-64 Das erinnert mich an einen Burschen in Florida vor nicht langer Zeit. Er unterhielt sich und sagte, dass ein Chevrolet-Auto für ihn in Florida ausgeliefert wurde. Er sagte, dass er ihn in die Werkstatt brachte. Dieser Mechaniker kümmerte sich darum und hatte sich alles zurecht gelegt und er konnte den Wagen nicht starten. Der Mechaniker wurde nervös und lief im ganzen Gebäude herum und nahm dieses und jenes zur Hand. Und der Mann steht und sagt: „Ich warte auf mein Auto, Sir. Ich bin spät dran. Kannst du es nicht verstehen? „
Er antwortete: „Ich tue alles, was ich kann.” Er war richtig nervös und machte weiter. Und er ging weg.
Dann kam ein gut gekleideter Gentleman vorbei und sah ihn sich ein paar Minuten an und sagte zu dem Mechaniker, nachdem er ihn noch ein wenig sich den Kopfzerbrechen ließ: „Warum kümmern sie sich nicht um das hier? Sie bekommen ja gar keinen Strom.”
Er antwortete: „Ich habe gar nicht daran gedacht.” So hat er nur die andere kleine Sache befestigt, was immer es auch war, und er bekam den Strom und das Auto lief.
Er drehte sich herum und fragte: „Wer sind sie?” Wißt ihr, wer er war? Der Chefingenieur von General Motors. Er stellte das Ding her. Er hat es entworfen.
E-65 In dieser Stunde Bruder, wenn wir uns fragen was los ist mit unserer Erweckung. Was ist los? Wir haben das Material und alles, wir haben die Mechanik, aber wo ist die Kraft? Das ist es, was wir benötigen, um JESUS CHRISTUS auf den Schauplatz zu bringen. Was ist los?
Ich sage euch: es ist heute Einer hier, halleluja, genannt der Heilige Geist, der die Kraft übermitteln kann. ER ist die Kraft von der Mechanik. Wir Pfingstler stehen heute als eine der größten Gemeinden in der Nation da und Tausend mal Tausend werden jedes Jahr hinzu gefugt, aber wo ist der Heilige Geist? Wir haben IHN angenommen, indem wir in Zungen sprachen und wir haben gesehen wie es funktioniert. Die Methodisten haben es angenommen, indem sie jauchzten. Luther nahm es an durch Glauben und so weiter. Darum geht es nicht.
Es geht um das Wort! Es ist das Wort eingeschaltet, das Licht schaltet die Mechanik an und es wird Kraft. Es ist Kraft, wenn die Kraft zu der Mechanik kommt. Das bringt die Sache ins Rollen. Das stimmt. Nehmt das Wort. Wenn da eine kleine Sache ist, welche dabei fehlt, dann startet es nicht.
Legt jede Last beiseite, jede Theologie, jedes Bekenntnis, damit die Kraft, der Heilige Geist, durch das Wort fließen möge und das Wort bestätigt, welches für diesen Tag verheißen ist. Dann wird die große Gemeinde GOTTES aufstehen auf ihre Füße wie ein Propellerflugzeug und abheben in den Himmel, um ihrem Meister zu begegnen. Das stimmt ganz genau. Bis dass wir das tun, wird es nicht funktionieren. Das ist der Grund dafür. Jawohl.
Wer wird es tun? Wer wird es an diesem Tag bewahren über was wir nachdenken? Erinnert euch daran, denkt daran Bruder.
E-66 Nun, es erinnert mich an eine andere kleine Geschichte. Nicht dass wir zu Geschichten zurück gehen, aber ein Freund von mir stand in Carlsbad in Neu Mexico, als wir dort in Carlsbad eine Versammlung abhielten. Dort gab es eine Gruppe von Menschen, welche in diese Höhle hinein gingen. Oh, ich mochte dieses nie, dort unten wo es so tief ist, etwa 1.600 Meter unter der Erde. Ich bin hier oben zufrieden. So gingen sie dort hinunter. Ich möchte höher hinaufgehen und nicht tiefer.
Sie nahmen diesen Burschen und gingen dort hinab. Er war ein Freund des Mannes und seine kleine Tochter und der kleine Junge gingen mit ihnen. Sie kamen in eine große Halle hinunter. Oh, ich denke sie gingen Hunderte und Hunderte und Hunderte von Metern unter die Oberfläche der Erde hinab. Der Mann dort mit der Taschenlampe hat ganz plötzlich die Taschenlampe ausgemacht. Es war so schwarz und dunkel bis dass man nicht einmal die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Ein kleines Mädchen, ein junges Ding, hatte richtig Angst. Sie fing an so laut zu schreien wie sie nur konnte: „Oh, es ist dunkel! Es ist dunkel! Es ist dunkel!” Sie schrie hysterisch.
Ihr kleiner Bruder stand zufällig neben ihr. Er schrie in die Dunkelheit hinaus und sagte: „Fürchte dich nicht kleine Schwester, da gibt es einen Mann, der das Licht anschalten kann.” Halleluja!
Was wird die kleine Gemeinde tun? Macht euch keine Sorgen. Hier gibt es heute einen Mann, der das Licht einschalten kann und das ist der HERR JESUS CHRISTUS. Oh, ja. Der HERR JESUS CHRISTUS!
E-67 Denkt daran…
Der blinde... die reichen Männer in den Tagen von der Geburt von JESUS. Sie wurden nicht ausgestoßen und ausgeschlossen von dem Glanz Jerusalems, als sie dort hinkamen und sich nach IHM erkundigten. Ihre Theologie konnte es nicht erklären, aber als sie sich wieder aufmachten, folgten sie diesem, bis zu dem Licht des ewigen Lebens. Ihr Geschäftsleute heute, beachtet nicht den Glanz von diesen Organisationen, sondern haltet am Wort fest. Das führt euch zu dem Licht.
Fürchte dich nicht kleine Schwester, da gibt es einen Mann, der die Lichter anschalten kann. Da gibt es einen CHRISTUS hier, der Sein Wort genauso lebendig machen kann, wie ER es damals tat um sich selbst zu bestätigen, dass ER derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit. Glaubt ihr das?
E-68 Laßt uns aufstehen. Ich habe noch fünfzehn Minuten bevor es Zeit ist zur nächsten Versammlung zu gehen. Möchtet ihr gerne eure Hände erheben und sagen: „GOTT, schalte bei mir das Licht ein heute Morgen. Ich glaube dem Wort. Ich glaube der Mechanik. Lege die Kraft in mich hinein, HERR.” Erhebt eure Hände und ruft zu IHM aus: „HERR, schalte die Lichter ein!”
Da gibt es hier einen Mann, der die Lichter einschalten kann. Wir sind tot in dem Kommunismus und aufgefressen mit allen Arten von Fressern der Organisationen, aber da gibt es einen Mann hier, der die Lichter einschalten kann. Dieser Mann ist der Heilige Geist selbst. JESUS CHRISTUS manifestiert im Geist!
HERR JESUS, berühre jede einzelne von diesen Händen und nicht nur sie, sondern reiche von dem Arm bis in das Herz hinab und schalte das Licht des Evangeliums an. In dem Namen von JESUS!
E-1 All right. Is this the... [A brother says, "This is your microphone."--Ed.] This is the main one? Thank you, sir. ["This is the live microphone."] Yes, sir. All right. I see they was getting a little rebound back there, and so... Morning, friends. Can you hear me all right back there? [Congregation says, "Yes."] That stopped it. Thank you.

E-2 I am certainly a privileged person, this morning, to come here at this platform, after such noble testimonies has been given; to try to--to place just a little more with what they have said, to bring blessings to us as we've enjoyed this morning. Now, I noticed some of them were very...

E-3 [The amplification system rebounds a sound. A brother says, "I think we're going to have to put it, this, in the middle, Brother Branham."--Ed.] All right, sir. Is that better?

E-4 With some of the man here, how they have spoke, and most every one... Well, everyone up here had a real bright, brilliant testimony. How I appreciate that, that fine testimony for the Lord!
Now we're going to approach the Word.

E-5 And I, this week, I have purposed in my heart not to keep people these two or three hours, setting, listening to me. I tell you why I--I do that, friends. I'm uneducated, and I only can speak by inspiration. Now, a man that's got an education, when he is inspired, too; but he can explain what he's talking about, by his education, draw out words that will let the people know what he's talking about. Without an education, I have to take symbols of nature and express through the inspiration that I have. And that makes it pretty hard, sometimes, for the people to really to understand. We find that I was very disturbed about it until I found in the Bible that God did the same manner, same ways.

E-6 We notice, like John the Baptist, when we don't have any record of his education, and then, when he--when he come out of the wilderness, he begin to speak to the--the... his congregation, church of that day. And we notice how he expressed it. He said, "You generation of snakes." See, that's what he was used to, nature and the wilderness; other words, something that's slippery and slimy, and deceiving. Now, some other man might have been able to have brought down some word that would have said "impostors" or some word he could have used to express that. But John used the word "snake." I think everybody understood what he talked about. [Matthew 3:7], [Luke 3:7]

E-7 So then he said, "Don't begin to think to say within yourselves, that, "we belong to this and we belong to that," cause I tell you, God is able of these rocks here," see, see, not some other great some. "God is able of these stones." He expressed it in nature [Luke 3:8]

E-8 And, also, "The ax is laid to the root of the tree." Some good educated brother, with that same inspiration, might have said, "He will annihilate." He said, "The ax is at the root of the tree." That annihilates it, anyhow, see, so he--he knew that it was. He just had those expressions, for perhaps he never had any schooling.
Let us bow our heads just a moment. [Luke 3:9]

E-9 I have requests here for prayer. Which, that is my ministry, praying for the sick. I've got some requests in here, some very outstanding requests. And I know there is many in here. And if there is some, this morning, that would like to be remembered? Well, if you'll just raise up your hands to God, say, "I..." Now just hold your requests while we pray.

E-10 Our Heavenly Father, we are now approaching Thy Holiness, through the Name of Thy Holy Child, the Lord Jesus, to ask this petition, of each of the people that's wrote out their requests, that I have it here in my hand. Especially this brother's young, beautiful daughter that's been torn up in that accident. I pray for that child, Lord. And I pray for all the other requests. And the ones that's secretly to us now, only to the one that raised their hand; but Thou art the infinite God, and You know every motive and all of our requests. We pray that You'll answer. Because You've promised it, we believe it.

E-11 And we ask now that You'll take these few words that we shall read, and inspire them to us, Lord, as we wait upon Thee. May the Holy Spirit draw nigh unto each one, and reveal to us the interpretation of the Word. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-12 [About the microphone, a brother says, "Brother Branham, could we make a test and see if it would work?"--Ed.] Yes, sir, brother, just help yourself. That's all right. While I'm turning now, I have a...

E-13 Used to be I could remember my Scriptures and things, without having a--a note, but since I've passed twenty-five, that don't work so good. I have to remember it by writing it out. Now were going...

E-14 Is that better? Can you hear that better? No. In the back, they're shaking their heads, Maybe... [A brother says, "You have to stand right in front of it."--Ed.] Have to stand... ["Right in front."] Right. And how would this be like this, can you hear that? How about that, that better? Fine. That's good.

E-15 Now I wish to call your attention to--to Isaiah 42:1-7, and also to Matthew 4:15-16.
Behold my servant, whom I uphold; mine elect, in whom my soul delighteth;
I have put my spirit upon him: he shall bring forth judgment to the Gentiles.
He shall not cry, nor lift up, nor cause his voice to be heard in the street.
A bruised reed shall he not break,... smoking flax shall he not quench: he shall bring forth judgment unto truth.
He shall not fail nor be discouraged, till he have set judgment unto the earth: and the isles shall wait for his law.
Thus saith... the LORD, he that created the heavens, and stretched them out;
he that spread forth the earth, and that which cometh out of it;
he that giveth bread unto the people upon it, and spirit to them that walk therein:
I the LORD have called thee in righteousness, and will hold thine hand,...
will keep thee, and give thee for a covenant of the people, for a light of the Gentiles;
To open... blind eyes, to bring out... prisoners from the prisons, and them that sit in darkness out of... prison house. [Isaiah 42:1-7]

E-16 And now in Saint Matthew 4, beginning with the 12th verse, we read this.
Now when Jesus had heard that John was cast into prison, he departed into Galilee;
... leaving Nazareth, he come and dwelt in Capernaum, which is upon the sea coast, of the borders of Zabulon and Nephthalim:
That is might be fulfilled which was spoken by Isaiah the prophet, saying,
The land of Zabulon, and the land of Nephthalim, by the way of the sea, beyond Jordan, Galilee of the Gentiles;
The people which sat in darkness saw great light; and to them that sat in the regions of the shadows of death light is sprung up.
From that time Jesus began to preach,... say, Repent: for the kingdom of heaven is at hand. [Matthew 4:12-17]

E-17 The Lord bless His Word! Now my subject this morning is: Turn On The Light. And just as quick as I can, so you can be out for this next appointment now, which will be in about forty-five minutes.

E-18 You know, Mr. Mc Anally, I think he is present. I seen his truck outside. Sometime ago, we were setting, one of my first trips here to Arizona, to go hunting. We were setting out here near the superstitious mountain. I had heard of it for a long time, and heard many of the legends that had been told about the Superstition. I remember looking for it, the first time; it was before day, and a great ghosty shadow hung at the east of me, which was known as the Superstition. I had heard about the Indians, how they wouldn't go near it, how they were afraid, how the Spanish had mistreated them in the early days when they was hunting gold. They claimed that evil spirits lived in it. All this stirred my curiosity. But I only had a flashlight, to see the Superstition, first.

E-19 And then I watched until, after a while, the majesty of the sun begin to move upon the darkness. And when it did, it separated the darkness from the light, and pressed the darkness back. Finally, she raised to her highness, up over the top of the mountain, and it showed Superstition just what it was. It lit up and showed what it was. And all the spooks and fears that I had of the Superstition, when the sun was shining in its power upon it, all fled away.

E-20 The sun is the king of all lights on this earth, in the natural lights. No matter how much artificial light that we can have, and how many great electric rays we can produce; when that sun rises, all the rest of them dim out. [Genesis 1:4-5]

E-21 That's the same thing it is with the Word of God. When the Word of God rises, all superstitions, denominational fanaticisms and things, spread away, and it shows it just exactly what it is. God, in the beginning, said, "Let there be light." The Light only comes, the true Light, the king Light, comes by the Word of God. God separated the light from the darkness, in the beginning. And the Word of God, made manifest, always separates the Light from the darkness. [Genesis 1:3]

E-22 People can rise up with this, that, or the other; isms can rise, communism, facism, and all other isms can rise; superstitions, cults, whatever it might be, might rise. But when that king Light of the Bible raises up, all superstitions and things... But, you see, we know it's there, but until It's a vindicated, proves Its Light; then we have no right to argue against That, because It shuts all other light out. Jesus said, "Let every man's word be a lie, and Mine be the Truth." His Word is superior over all man's words, over all, anything. His Word is Light. [Romans 3:4]

E-23 And we know that in the beginning it must have been foggy and dismal and dark, as the world was turning, and when God knowed that He had a need of light. Now, His seed was already in the earth, because He had planted it there. Now He needed light to bring forth that seed, to make that seed live, because the seed was already there. [Genesis 1:4-5]

E-24 Just like it is in each age, God has foretold us what would take place in each age. The only thing He needs is the manifestation of the Light of God upon that Scripture, to make it live for that age. Just...?... And it will do it as long as the Light can get to the Word. If the Word is germitized, It'll make it live if it's a promise for that day.

E-25 You might plant wheat at one time, or grain at another time. Some come slower than anothers, because it depends on the season.

E-26 God's Word comes in season, the law and the grace, and so forth, as we've went on down through the ages. And, each time, it's lit up by the manifestation of the Light spreading forth the--the Life that's in the Seed.

E-27 By the Word of God, the sun shines today, because the very sun that we're enjoying is God's Word made manifest. This very sunlight that we see outside is nothing but God's Word, when He said, "Let there be light." [Genesis 1:3-5]

E-28 And what if He had said, "Let there be light," and there was no light? Then it wasn't God spoke. When God says, "Let there be," there will be. And so we find out that the sun that we now are enjoying is the manifestation of God's Word spoken in Genesis. [Genesis 1:3]

E-29 And we realize that God's Light of the day is His Son. The one was s-u-n; this one is S-o-n. S-o-n is the Bible. He was... "In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God." Hebrews 13:8, "He is the same yesterday, today, and forever." It's the Word of God, always. It was Christ in Noah. It was Christ in Moses. It was Christ in David that looked up, as a rejected king, upon the city; where, eight hundred years later, Christ set there weeping over a city, being a rejected King, just like David was. It's always the Spirit of Christ. And the full manifestation of God's Word was made known through Jesus Christ, the Spirit of God. [John 1:1], [Hebrews 13:8]

E-30 No life can come outside of light. Light produces; light produces life. There can be no life--life outside of light, natural or spiritual. There must be.

E-31 And only Light can come by the Word of God. God's Word is the Light when It's manifested. It's just a Seed laying here, as God planted all the seeds.

E-32 Our bodies was on the earth before the... well, well, before there was any light here, any life here, or anything; the calcium, potash, petroleum, and cosmic light, whatever, it was here--was here when God created the earth. It only taken His spoken Word to bring it into existence, just like it did botany life, or tree life, what, or whatever life there is to be.

E-33 Nothing can live, natural or spiritual, without His Light, and His Word is Light and Life.

E-34 But when He sends His Light and makes It known to the people, and then It is rejected, then what about that? That's what we want to talk about this morning, is: rejecting this Light, by them It's sent to, rejects just like it was then. "Behold My servant, Whom I have delighted in." He's the Light to the Gentiles. He's the Light to the world. He was the Light of the world, but He was rejected. That's the sad part. [Isaiah 42:1], [Luke 9:22], [John 8:12]

E-35 And it meets that condition every time that God manifests His Light, the world itself rejects that light. Why? It's written right in the Bible. Each age, God has lotted so much of His Word for each age, and He always sends somebody to manifest that Word.

E-36 Jesus had been prophesied for four thousand years, that He would come, Messiah. And when He come, He manifested every promise of Messiah. But yet the people of the world, the churches, and so forth, knowed nothing about Him, so, 'cause they had done got in some other thing that kept them away from knowing This. Now what if a--a man just...

E-37 We'll take the natural part. What if a man, that is born here to walk in the light of that sun, what God has created for him, and, the first thing you know, he shuts his eyes, runs into the basement, closes the door, pulls down the shade, and just refuses to recognize the sun is a shining? He denies its privileges. He denies its warming rays, its life-giving resource. He denies the light that it spreads so he can see where he is going, where he come from. He denies that. What would you say to a man that pulled down the shades, or run into the basement and closed all the light off, everywhere, and just simply refused to recognize the sun was shining? There is something mentally wrong with that person. Anyone knows that. A natural mind will tell you there is something wrong with that person, that he is, he's--he's... Something has happened to him. He has lost his reasons.

E-38 Well, so is it in the hours that we live, when a man will cover himself up with some kind of a--of a excuse, to actually recognize the Gospel Light as It's shining forth as It is today. When a man deliberately turns away from It, goes into something and pulls down the curtain, say, "I don't believe It," there is something wrong with that person. There is just no way of getting around it. There is something wrong. Something has happened to him. And we find out that there is so, so much of that today.

E-39 Now, Jesus was all the inspired prophets' testimonies. And all their prophecy was brought to Light in His age, that had been prophesied for His age. He lit up every candle of Word that was in the Bible, that was prophesied of Him. "A virgin shall conceive." She did. All right. "His Name shall be called Counsellor, Prince of Peace, Mighty God, Everlasting Father." He was. "And the eyes of the blind shall see." They did. Everything that was prophesied of Him, happened when He come on earth. [Matthew 1:23], [Isaiah 9:6]

E-40 And why the people could not see that, that was... It seems strange to us now, because we are looking back through a rear-view mirror. But did you ever know, if you keep looking back that way, you'll wreck? Let's look what's ahead for us.

E-41 That's what they were doing. The reason that they did that, because they were living in a glare of another light. There were living in the glare of the light of another day.

E-42 And that's what I believe is the matter with the world today, friends, is because we are trying to live in a glare of a light that shined in another day. A glare is a false light.

E-43 Just like a mirage on the road. We go down the road and see a mirage. It's a false conception of the sun. And when you get there, it hasn't produced a thing but something false. Because, you cannot walk in the glare of the sun, because it's a mirage, always showing you something there is nothing to.

E-44 And when people try to tell you that Jesus Christ isn't the same yesterday, today, and forever, they're leading you into a mirage. That's all. And when you get into church and join church, some cold creed or something like that, there is nothing there, no more than what you had in the world.

E-45 Let me tell you. Don't refuse the Light of the Gospel of Jesus Christ, which brings the warming rays of the Holy Ghost upon you, makes you a new creature in Christ Jesus. Don't try to walk in some glare of another age. Now, that glare might have been alright in the other age, it might a-been alright for them.

E-46 It proved so in the day of our Lord Jesus. He was the Scriptural Light of that day. He was the Light. He wasn't the Light until He come on the earth to vindicate the promised Word. You know, He said there, "John was a bright and shining light, and you loved to walk in his light for a season." [John 1:1, 4-5, 9]

E-47 Certainly, because John had been prophesied by Isaiah, seven hundred and twelve years before his birth, that, "A voice of one would be crying in the wilderness." And then also Malachi, the last of the prophets, four hundred years before his coming, in the 3rd chapter of MaE-... of Malachi, he said, "Behold, I send My messenger before My face, to prepare the way."

E-48 Here was John on earth, making that written Word live. He was the voice of one crying in the wilderness, and he alway... also was preparing the way before the Messiah. And Jesus said, "You loved to walk in his light, because He was that light, bright and shining light." [Malachi 3:1], [Matthew 11:10-11], [Luke 7:27-28], [Mark 1:2-5]

E-49 And John, he said, "Now I must decrease, my light must go out, because (why?) I have served my time that's prophesied of me. Hear ye Him! He is the One. Follow Him." It living in that day, it proved this. [John 3:30]

E-50 Now, the Jews thought that they were worshiping in the true Light. They thought they were worshiping, this same God that they were turning down. The very one that they thought that they were worshiping, they were crucifying. They were making fun of the very God, and making Him a laughingstock of the people, the very God that they thought they were worshiping.

E-51 May I say this with reverence and respect, but to bring Light, because, as our brother said a while ago, we're living later than you think we are. One of these days something is going to happen, it's going to be too late. The people will take on the mark of the beast, not even knowing what they're doing. "Blind lead the blind, they all fall in the ditch," Jesus said. And we're living later than we think. Many honest people follow that, not even knowing what they're doing. [Matthew 15:14]

E-52 But the hour is at hand now when the Light is shining, the Gospel Light, in Its power of the resurrection of Jesus Christ, manifesting Himself that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. He lotted that for this day. The things that He promised for this day must happen in this day. If the church won't accept It, God is able of these stones to rise children unto Abraham. He'll get His Message over, because He's always done it. He always will do it. [Luke 3:8]

E-53 People thinking that they're walking in the Light, the traditions of the fathers, and, the first thing you know, they're walking in a glare of a light, not the same Light, rejected the very Light that they claim to be worshiping.

E-54 His works thoroughly vindicated Who He was. Jesus said, Himself, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that testify of Me. Who can condemn Me of sin?" He said, "Who can prove that I have said anything, or any claim that I have made, that the Heavenly Father hasn't vindicated that through Me?" Has proved to you that He was the Light of the hour, because it was all prophesied that this Messiah should be this way, and here bloomed to Life, but their traditions had separated them from the real Light of the Word. [John 5:39]

E-55 Pharisees, Sadducees, Herodians, and whatever might be, they had got the world so gaummed up, like they did in all ages, that they could not see the real Light. It put their eyes out. They was used to walking in the glare, "Next day it'll be this, and tomorrow it'll be this. We'll join this, and it'll be that. We'll join that." We find it's a false mirage.

E-56 Jesus Christ is just as real today, to a human heart, as He ever was. His power and His living Presence is just as real today as it ever was. "Lo, a little while, and the world won't see Me no more. Kosmos, 'the order of the world,' won't see Me no more. Yet, ye shall see Me; for I'll be with you, even in you, to the end of the world. The works that I do shall you do also, even greater than this shall you do, 'cause I go to My Father." [John 14:19], [John 14:12]

E-57 That great promise is today. The world is as blind as they can be, but there is a "ye that shall see Me," and that's what we're trying to get today. What the full Gospel, mean, is to express Jesus Christ in the power of His resurrection, and all the fulness of His promises; that the Holy Ghost manifest these things and make them right, that God has promised, and He will do it. Yes, sir. [John 14:19]

E-58 He had been thoroughly a vindicated by the--the Word and by the works that He was doing, but none of them wanted to believe it. Proved His Light was the Word! The Word said it, "Search the Scriptures." [John 5:39]

E-59 But their traditions that they were living in, a glare of another age! They said, "We believe Moses; Moses who we believe. We don't know whence You've come from. Where'd You get Your education? What can You prove that You're This?

E-60 His works testified Who He was, if they'd have only read the Bible. They was reading It, but they couldn't see It. "My works identify Me."

E-61 A man is knowed by his credentials, the credentials of the Word of God, if he is sent by the Word of God and with the Word of God. Same in every age! It's always been.

E-62 We can't live by yesterday's light. Yesterday's light is history. We know nothing about it. You can't get warm today by the sun that shines yesterday. That's what's the matter with the churches today. That's what's the matter with the people, they're trying to live by what happened yesterday. You can't warm by a painted fire. Certainly not, it has no heat in it. Yesterday's sun has no heat in it.

E-63 The sunlight is sent to the earth, in the natural, to ripen the grain for the advancing harvest. Each day brings forth a new sun. The sun that's shining today, bringing the wheat up, in Canada; that same sun, well, if it hadn't... didn't have no more sun than that, this coming July or August, it could never ripen the grain. It's got to be stronger and more powerful, each day it grows and matures, to bring the grain on.

E-64 Now if the grain, itself, if it begins to mature, the grain comes on, if it stays right with the grain, it only builds the grain. Each day, the husk around it, the--the part calcium and whatever goes in it, builds right into the grain, as the sun gets stronger.

E-65 But you take the sun that shines in August, and put it on the wheat today, it would kill it. Certainly, you can't do that. It must come in its season. So must God's wheat and grain ripen just in the season, the season It's in. But how could a sun... Well, a wheat would die, the fruits would die, by the sun that lives today, that shines today, rather. Its oncoming harvest is ripening. The grain should mature with the light.

E-66 But the thing is, today, the church grain don't want to mature. It wants to stay like it was back in Moody's time, Sankey, Finney, Knox, Calvin. They were alright, they were the light of the hour.

E-67 But this is another hour. This is another day. This is the advancement of the Gospel; It's coming to its maturity. So we can't live in what Luther said, Wesley said, or some of the rest of them. We're living in the Light that's predicted for this day. We're in the Seventh Church Age, not the third or fourth church age. The grain should be able to receive It. If it doesn't, it falls off and It means nothing to it. The grain is matured with the Light if it goes ahead with the Light.

E-68 So should the church bring forth the bread of each age, that Jesus commanded, that, "Man shall live by every Word that proceeds out of the mouth of God." [Deuteronomy 8:3], [Luke 4:4]

E-69 The Bread that we need is in the Bible. It is the complete revelation of God's plan. It's the complete revelation of Jesus Christ. We add nothing to It, or take anything from it; whosoever does, his name will be taken out of the Book of Life. We don't need any creeds to add to this. It's written just the way It's supposed to be. We don't add nothing to It, take nothing from It, preach It just the way It is, and God is, will manifest it. Every promise that He promised, He will manifest it just the same. We're not supposed to take from It or add to It. Just leave It the way It is.

E-70 But, you see, today, we find the people like it was somewhat in that day there, trying to live back in a glare. The church should ripen as the wheat ripens, "that man shall live by not by bread alone, but by every Word of God, the Bread of Life." Not just part of the Words; every Word of God, every age! Just don't stay and eat beans and potatoes all the time. There is other things goes with it, as we go on into the full course of God's great Dinner that's set before His people, the power of the Holy Ghost, the--the rejoicing of It, of the power and the Spirit that has been given. "The works that I do shall you do also. Because I live, you live also." The promises that Jesus made to His church, and yet today we find people trying to go way back into some other age that's gone by. [Deuteronomy 8:3], [Luke 4:4], [John 14:12, 19]

E-71 Luther's age, it was a great age. He saw the faulty of the Catholic church, saw the communion. That, that young priest, he saw that that was wrong, "it wasn't the literal body of Christ," it was a piece of bread that--that they had blessed. And he saw that, "the wine wasn't the literal Blood," but it represented the Blood. So he protested the thing because the hour of that time was there. And no matter how many priests they had, and whatever more they had, God got a hold of a man that could make the light shine. Amen. He accepted, "Justification by faith," and he made the light of the Lutheran age shine. After that come along, that lived its time out.

E-72 There come another time that the church should get away from its sins, and be sanctified. Along come John Wesley, a little Anglican man from over in England there, that belonged to the Anglican church, but he saw the light on the Gospel. It was the hour for that Philadelphian Age to come forth. And when he did, he preached the second works of grace, a sanctification by the Blood of Jesus Christ. There was nothing could stand in its light. He was considered a fanatic just like Luther was, but he protested all the rest of them was, and shined forth the light, because it was the light of the hour. God found a man, John Wesley, who could turn on the light.
He found on... and also a Luther, that turned on the light for that age.

E-73 Then along come the Pentecostal brethren. They come back in their age, of the restoration of the gifts, restore back the gifts, of speaking in tongues, the gifts of healing, and things to the church. Now, they did just exactly what the Scripture said they would do, and, when they did, they manifested it. That's exactly right.

E-74 But did you realize we've moved on from that? We are in the Bride time, the selecting time, the time that (the Bride) they said we would have. "All the caterpillar left," said Joel 2:28, "all the caterpillar left, the--the palmerworm eaten; and all the palmerworm left, the locust eaten." [Joel 2:28]

E-75 Each one of those organizations, if you've read the Seven Seals of the Bible, each one of those reformers went forth and preached the Word, but left something off. Then what did they do after the reformers over, and the light begin to dim out? Instead of walking on into further Light, they organized it. And when they organized it, "We believe this Light. This is the Light! This is It." What did they do? Wesley come right on and moved away from them.

E-76 What did Wesley do? He organized after him, and his--his brother, John and--and Charles, and along come Asbury and those, and, after their days, they organized what was called the Methodist church. What did they do? They rejected further Light. They just said, "This is the Light. This is It."

E-77 Then come along the Pentecostals and showed them up, that God still sends down the baptism of the Holy Ghost. He still brings down His power of healing, which they've denied. What did they do? Walked right away from them, because it was another light?

E-78 What is it now? We've passed around sixty years, the Pentecostals has organized, "We are this, we are that," and God has walked right away from it; out in yonder, and bringing forth a Bride, an Elect, out of that group. Which, there'll never be another church age. The Philadelphian Church Age was Wesley. And the Laodicea Church Age is the Pentecostal organization, which all goes right straight into the mark of the beast. That's the Bible, as this brother was saying a few moments ago. That is true. Right. They're, all them organizations, because they refused to walk in further Light. They organize themselves, and saying, "We believe this." When God does something, check it with the Scripture.

E-79 The Pharisees said, "We have It." The Sadducees said, "We have It." But God had It! God has turned on the key and showed the Light. It was rejected like It's always been.

E-80 The Catholic church rejected Luther. Wesley rejected Luther. And so also the Pentecostal rejected Wesley.

E-81 And the Holy Spirit today is rejecting the Pentecostals. You're getting just as formal and cold as the rest of them. Everybody can see that. I love you. You're the closest thing there is to the Bible, I know of, that's why I'm with you. But, listen, open your eyes and see the day that we're living in! It's time for the key to turn again, and a Light to come on, to take out a Tree. The Bible said, in Malachi 4, "He would send forth and restore again the original Faith that was with the people." He promised it. He has always done it. He sent His Word, and the prophets came because the Word came to the prophets, and they had the Word and made It live. [Malachi 4:5-6]

E-82 The organizations and systems of the time turned them down, every age, so will they do it today. God is just as able today to rise a man now as He was then. He never did raise an organizations. Ask any historian, look through the history; when an organization organized, it died there and never raised again. God speaks to individuals. Right.

E-83 And God promised to do it again in the last days, and that He'll do. What God has promised, that He will do, to turn on a Light that can a vindicate the promised Scriptures of today. Jesus said, "As it was in the days of--of Lot, so shall it be in the coming of the Son of man." You show, you see what they're doing. Look at Jehovah, what He has done, our Father has set everything in position. [Luke 17:28-29]

E-84 There is Lot down there in the world, down there in Sodom, with all the sin, lukewarm. There is a messenger down there preaching to him, too.

E-85 There is Abraham's group, the Elected, pulled out, the one with the promise, waiting truly for the Son. Lot was looking for a son, also, but not in the form that Abraham was looking for him. What happened? Just before it happened, God come down and manifested Himself in flesh, and declared that He was the Word, for, "The Word of God is sharper than a two-edged sword, and a discerner of the thoughts that's in the heart." Jesus said, "So shall it be again, at the coming of the Son of man." These promises are Divine, they were spoke by the lips of Jesus Christ. Both heavens and earth will fail, but They never will fail. God is still able of the stones to rise children unto Abraham. Oh, yes! [Hebrews 4:12], [Matthew 3:9]

E-86 We are in our journey, are something like Israel was. Israel, in their journey, had to get new manna every day, for new manna fell. We are supposed not to live in the light of Luther, live in the light of--of Wesley, or live in the light of Pentecost. We're in another age, new Manna.

E-87 What happened if they tried to keep that manna over? It contaminated. It would kill them. That's the reason we got so many spiritual dead, so-called Christians. They're eating a glare of another day. They're eating manna that's already contaminated. Just like the husk upon the wheat, if it doesn't go into the wheat, it goes off of the wheat. And when Light is rejected, there isn't but one thing to do, turned into darkness. Any portion of the night, would refuse to see the Light, goes back into darkness. So does it in the Gospel, in every age it's been proven to be so. We're living in that time.

E-88 Yesterday's manna is contaminated. I hear people say, "Forty years ago, I did so-and-so." That's right, but what about today? What about the church on fire? We talk about yesterday, what about the church today? What about you as an individual today? For, yesterday's won't do for today. It was alright yesterday.

E-89 Luther's message was the light of the hour, like John's was, but there rose a greater light. So was Luther a great light, and we enjoyed him for a season, but there come another light that shut his off. What it ought to a-done was blend with It; and It went on to the perfect loaf of Bread, went on to the perfect Manna of God. But what did they do? They organized. Man has got into it. Instead of God leading it, man and his systems got into it, blinded it off.

E-90 Oh, this Bride Tree today, it's been pruned. Any branch that doesn't bring forth fruit is pruned. Jesus said so, Saint John 15. What's happened now, we see that they been cut off, pruned off. [John 15:2]

E-91 Remember, the very heart of the tree is right in the center of the tree. The fruit will always ripen, the last place a tree will ever bear fruit, is right in the top of it, because it's the freshness that comes from the center of the life that's in the seed.

E-92 It's a Bride Tree. Jesus was the Bride, He was a Tree. They cut Him down. He was the Tree of Life that was in the garden of Eden. They cut Him down and hung Him on a Roman tree, to make fun of Him. What did He do? God raised Him up the third day, from the dead. And today there is a Bride Tree; It started back there at the beginning, way back at the Day of Pentecost. [Genesis 2:9]

E-93 Listen, you people who belong to church! The Church never started at Nicaea, Rome. It started in Jerusalem, on the Day of Pentecost, started the Church. Then what did they do? Just kept organizing; and God keeps cutting off the branches. Then they organized the Lutheran; cut off the branches. Wesley; cut off the branches. Pentecost; cut off the branches. Until it's come...

E-94 But God is going to have a Bride Tree! "All that the cankerworm eat and the caterpillar eat, I will restore," saith the Lord. Malachi 4 tells us we'll be brought back to the original Faith like it was on the Day of Pentecost, "the Faith of the fathers." We believe that it will come. I believe it's time for it now. The limbs are withered and dried up, and they'll be taking them from the Tree, so that the fruit can bear itself right in the top of the Tree. Oh, my! [Joel 1:4], [Malachi 4:6]

E-95 All these lights are alright. The Church today is that light plus what it has received today. It's to finish the harvest. As we find out, that the Tree itself, or... The wheat must mature with the Light, raising itself up from a blade to a grain, and from a grain on. It matures with the Light. Light of other ages only bear record of this age. The light of Luther bore a record of--of the light of Wesley. Wesley bore light of Pentecost. It's the same light, only matured on by the Light. If the people could only see it!

E-96 Sometime ago, I was reading a little article, where the queen of England, (not this queen) the other queen, she went to see a paper company that had been making such fine paper. And when she was interviewed by the president of the company, he taken her through. She wanted to see how that fine paper was made. He taken her and showed her all the great presses and things. And in those days, they made paper out of rags. We well remember that. So he went into a room and opened the door, and there was nothing but a bunch of rags. The queen, in astonishment, said, "What's these dirty things?"

E-97 The man, that the president of the company, said, "That was clothing, yesterday. See, it has become dirty. We do not throw it away, but it's the paper of tomorrow."
She said, "I don't understand this."
He said, "You'll understand it tomorrow."

E-98 So when they run these rags through the press, through a certain procession of cleansing, and--and a certain thing it had to go through, a process; when it come out, it was beautiful sheets of paper. The president thought he would show the queen something that she never knew. He put her profile on it, and pressed it into this beautiful paper. When the queen received it, she seen her own profile in what was dirty rags, yesterday, because it went through a certain process.

E-99 Oh, if Luther, Wesley, and all of them, could see that, that yesterday's stuff can only be used as it goes through a process! When the Holy Ghost reveals the Light, from justification to sanctification, to the baptism of the Holy Ghost, and now the last hour of the Coming of Christ; it's got in it the profile, not of the queen, but of the King of Heaven that represents Himself, as the church has become closer into the minority, like the ministry has to be the same kind of a ministry that He had.

E-100 Those who died in Luther's age, down at the bottom of the pyramid, like; not a pyramid teaching, but just for an example.

E-101 That pyramid is so perfect, if any of you has been there. You can't run a razor blade, hardly. The--they had no mortar in it, as far as we know. The architecture of it was so great! Now, they lost the headstone. They don't know where it's at. Now when that headstone returns, it'll be just like the rest of it, it will blend in with the stone that's left open. If you should put the headstone on it, it'd have to be that way.

E-102 And when Jesus returns, He'll find a Church that's washed, without spot or wrinkle, and it'll be the same ministry He had. It'll bring back the Headstone. [Ephesians 5:27]

E-103 Like my hand here, in a shadow. It's a shadow, only it's darker as my hand becomes more... It's a negative here, a positive here. As a negative and positive, it gets denser; darker, darker, darker, and finally it claps together, and negative and positive becomes one.

E-104 That's when Church and Christ unites together, as a Bride, with the same Spirit that was in Him will be upon Her; when that Church comes from justification, sanctification, baptism of the Holy Ghost, into the last days, and honing her down now for the Coming of the Lord.

E-105 Oh, don't be the rough part on It, Pentecostal brother. Shine up with the Word and believe every bit of It. Don't get out into these ism's and things, as we see going on today. Don't be astonished at that, because the Headstone is coming, crying, "Abba, Father," pretty soon, "My God! My God!" Yes, I believe that with all my heart. [Isaiah 60:1]

E-106 Do you see it? You know what I mean? It's Christ now taking the rags of yesterday, the Lutheran, Methodist, Presbyterian, and so forth, and He is putting it through a process. What kind of a process? A process of the Holy Spirit; what they had, plus; making it till He is pressing His Own image, when the Church and Christ becomes one in union. God, grant it! I trust that you see it. If you do see it...

E-107 It reminds me of a story, that when the--the great Welsh revival was on. Some great man here in the nation thought they would go over and see the Welsh revival, what would be taking place. And as they went over, to find out, they see what building it was held in. When they got to Wales, they went around, begin to ask about where the building was. They seen a happy little officer standing on the corner, with his little tommy hat on, and was swinging his club around and around like that. And so these men walked up to him, and said, "Sir, could you tell me what building the Welsh revival is held in?"

E-108 He said, "Yes, sir, I'm it! I'm it!" Why? He was shedding forth the joy and the Light of the Welsh--Welsh revival within him.

E-109 So ought the church of Pentecost today, asking, "Who is Jesus Christ? The same yesterday, today, and forever!" His Light of His Gospel ought to be shining forth with the Word of this age, revealing Jesus Christ to the nation, just like it was then. [Hebrews 13:8]

E-110 He was so filled with the Welsh revival till he was the Welsh revival.

E-111 We ought to be so filled with Christ till we--we reflect Him in the power of His Word that's lotted to us to this day. Brethren, don't be stooped in things of the world, don't, these cares that take you away. Stay with the Gospel. Watch every Word! Don't go back to what some father said. Let's go right now what Jesus said was to take place in this day. Yes, sir. We are supposed to be the Light of this age, manifesting the Gospel. Luther was his light. Wesley with his light, Pentecost was his light. But, we're farther up the road now, we're coming into the Bride, called out, the Elected. Remember, if you are, you're just like that officer, he had It in him.

E-112 Remember, this is the seventh church age, the Laodicean Church Age. According to Revelation 3, they reject Christ. Of every church age that was mentioned in the Bible, the Laodicea Age was worst of all of them. It turned Him out, rejected Him, put Him on the outside. [Revelation 3:20]

E-113 Did you see the moon black out, the other night, before the pope went over to Rome, from Rome to Jerusalem? Jerusalem, the oldest church; the moon is a type of the church, always reflecting the light of the sun, in the absence of the sun, and it blacked out. I drawed that on a blackboard here, three or four years ago, and showed the churches, in hundreds and thousands of homes across the nation. What was it? A shadow. The first time a pope ever left, to come back here, come in--in the name of Paul, and so forth, went down through those places; had to bless the river, to cross it, and so forth. What does the--the river need blessing?

E-114 What's the matter with this church age that we're living in today? Can't you see it? God declaring it in the skies, declaring it in His Word, declaring it on the paper, declaring It amongst the people? Can't you open your eyes and see the hour? These are they that testify the Truth. This is the Light of the hour.

E-115 Watch the great ecumenical move, is going into this council up there now, just forming an image of the beast, in Revelation 17, exactly what it said it would do. You Pentecostal people going to sit still for that and go into it? The forcing hour has come.

E-116 Now is the time to rise and trim your lamp, and shine with the Gospel of Jesus Christ and the Power.

E-117 I know this is unpopular, when many of my Pentecostal friends set with the pope and things, and say, "A very spiritual feeling." To me, it's--it's wrong. It's against the Bible. Let the Word of God be the Truth. Yes, sir. It's time now. We see these great moves going on in the... Oh, it looks good to the natural eye, sure.

E-118 Caiaphas looked good to what he was revealing to the priests, in that day, all that day. But Jesus was the Light that was making the Word live, but their councils and so forth had blinded their eyes to It. He said, "Let them alone; the blind lead the blind, they'll all fall in the ditch." [Matthew 15:4]

E-119 We are back to that time again, brothers and sisters. We're back to that hour again. Notice. Why? Same cause.

E-120 We find that the--these great lights that we've lived in, in the days gone by, they were alright, we have nothing against them. But, this Laodicea Church Age, be careful, remember, it is a Christ-rejected. And that's exactly what it is now.

E-121 This great council has moved around, to unite all the Protestants together, this ecumenical move. And what is it doing? It's blackening out the very Word, itself, and the Word is Christ. How can they do? When, the Christian Science, and United Brethren, and many of them people in other great organizations, some believe the virgin birth, some don't, some believe this and that. How can you join yourself with unbelief? "How can two walk together unless they be agreed?" Come out from among them and be separated, and take God's Holy Word and stay by It.

E-122 Jesus Christ is obligated to manifest His Word. The thing we need today is a rising of Malachi 4. Another prophet will rise in the Name of the Lord Jesus Christ, and will produce exactly what He promised to do. Then, man blindly will forsake It and walk right into the darkness, as they've always did. [Malachi 4:5]

E-123 Watch now, we find out, the same cause, that today, that they reject, the churches reject the Message, crucify the Word, take the Word out. Now if you don't belong to it, you can't even--you can't even have your church. They'll close it down. You've got to come into it. If you don't do it, you're closed down. Then what about it? Oh, stand for That which is right! Remember, it's crucifixion time again, nearly.

E-124 False light caused the greatest--the greatest robbery the world ever had, in England, not long ago. The greatest robbery that was ever performed, was done by a false light. Seven-million-dollar robbery was done by a false light that slowed that train down, and Scotland Yards couldn't find the man. They got away with it, so slicky. That was known as the greatest robbery that was ever done by robbers, in the natural. It robbed the world, of its greatest robbery.

E-125 And the greatest robbery that was ever done to the church of Jesus Christ, is done by false light, a glare of some other age, and rejecting the Light that's predicted for this age. Amen. False light, a glare of yesterday! Don't walk in the glare of yesterday. Walk in the warmth of the Son today. Don't pull yourself down into a denominational shade, saying, "The days of miracles has passed."

E-126 Jesus said, "These signs shall follow them that believe: in My Name they shall cast out devils, they shall speak with new tongues. These signs shall follow them." [Mark 16:17]

E-127 They say, "It's all right for the apostles; not for us." That's a glare.

E-128 Jesus said, "These signs shall follow them that believe, to all the world." Yes, sir. [Mark 16:17]

E-129 Now what's the matter? Walking in a glare, it's caused the greatest robbery, it's taken Christ from the church. See, how can Christ manifest Hisself in a Word that's promised today, by some cold creed of yesterday? It doesn't warm the Seed. No, sir. The church's greatest robbery!

E-130 Warm? And, remember, that cold creed light will not ripen the Seed of today. It denies the Seed. It's the fog that's upon the earth, the denseness. It's time for God to rise and turn on the Light again, make His Word to live. Certainly, Light! That cold creed won't ripen the Grain. It certainly won't.
And, remember, civilization has traveled with the sun.

E-131 As I told you in the beginning, I have to watch parables, the way nature runs. I haven't the education to do it; I don't want it. I'd rather have what I've got, than all the education in the world. I have Jesus Christ. I see Him live His Word right through, and that's all I need to know.

E-132 And if a man is born of the Spirit of God, he'll search the Scripture to see if It's the answer for today. The answer of the day is Christ. Christ is the Word. When the Word comes to life, it shows the Light that's promised for today. This dark Laodicean Age, just a few, "As many as I receive, I chasten, I rebuke. Repent," Jesus said, "and return back." Turn to the Word. He is the Word. Come to Him. Yes, sir. [Hebrews 12:5], [Revelation 3:19]

E-133 Watch the Light. It come from the East, going west. We're at the West Coast. It had three stages, didn't it? It had three stages. It crossed the water, three times. From Paul, and across the Mediterranean, come into Germany, Germany lit up with Luther; crossed the English Channel, over into the United States and now... over into--to England; then, England, It come across the Pacific, to the United States. And she has worked her way down through Luther's message, on down through, until the last part of It is here on the West Coast again.

E-134 And from the ripening of the grain, from all the way back from Luther, all the way down through the age, it ought to be the fulness of the Gospel now, the Power of God to ripen. The Light that's been shown through justification, sanctification, the pentecostal age, ought to ripen the Bride Tree for the Coming of the Lord Jesus Christ; that Christ could be manifested in His Church, as one Person, Him and His Wife, Him and His Bride. Amen. This is the hour we're living. This is the Light of the day. Walk in It! "Be saved, all the ends of the earth."

E-135 Church glare of this day was very deceiving, Jesus said in Matthew 24. He said, "It would deceive the very elected if possible." See, not Luther wouldn't receive... Luther couldn't deceive a Methodist. A Methodist couldn't deceive a Pentecostal. That's right, see, but what about the Bride? That's what puts the Pentecostals eyes out. Yeah. See, you went back to your creed, to your form, organized, and got a bunch of man telling you what to do. [Matthew 24:24]

E-136 The Bible promises these things. We need men and women that's filled with the Spirit of God.

E-137 If you say you've got the Spirit of God in you, and God makes a certain promise in Here, how can that Holy Ghost punctuate It, say, "Well, it might be all right for another age. We don't believe It that way"? That ain't the Holy Spirit.

E-138 The man that's filled with God, Him and the Word is one. Certainly, it is. It's a product of a union, a union between God and man.

E-139 How can a woman, that's going to be a husband of a man, contrary, doing the things that he don't want her to do? How can we flirt with the world, and denominations and organizations, and turn down the Light of the hour? How can it be done, brother and sister? With godly love and respect for each one of you, how can we accept these things? How can we hear It? It throws right back in our lap again.

E-140 Don't condemn Lutherans; because, they condemned Catholic. Don't condemn Wesley; 'cause, he condemned Lutheran. See, like that, when you condemn the Thing that's happening today and turn from It; when you see your churches go into this great ecumenical move, and so forth like that, leading you, every one, into the mark of the beast, and you've got it. Many honest-hearted people walk right straight into it.
You say, "They're good people, holy people."

E-141 So was those priests. If I had to take the holiness of Jesus Christ, or the fruits of the Spirit, many of you have went on this... Now, no disregard to it. I believe every Word of it.

E-142 Many will say, "Oh, I spoke in tongues. I got It." That ain't It. No, sir.
Many of them say, "The fruit of the Spirit, that's It." Is It?

E-143 Let's put Jesus on trial (God, forgive me) for a moment. Let's bring you up, and I'll be the priest. I'll say to you, "This young Fellow, come into the city, called Jesus of Nazareth. Don't you listen to Him. We believe the fruit of the Spirit. Now look at here, your kind old priest. He, his grandfather, great-grandfather, all were priests. He sacrificed, all his young life. He stayed right in the seminary. He watched, he believed, he--he done everything they ever taught him. He knows the Scripture, from A to Z. He even writes It, himself. Writes the Scriptures, himself, the scribes does. And here he is, a grand man! You know he is.

E-144 "What happened when your mother was giving birth to you? Who stood by your bedside? That kind old priest. When mother and dad was going to separate, who put their arms around both and led them back to God? That kind old priest. Yeah.

E-145 "And here Jehovah requires a lamb for a sacrifice, for sin. The businessmen, they live in cities here and they--they sell their goods, and--and so forth, their products and produce, and whatever they're going to sell. They don't raise lambs. And what did the priests do? Made a little stand up there, for them to sell lambs, so this man could go in, clear his soul with Jehovah.

E-146 "What did this fellow, Jesus of Nazareth, do? What church did He come from? What denomination does He belong to? What fellowship card? We'll kick Him out. We won't have nothing to do with Him, because He condemns every one of us. What did He do? He goes up there and takes that, where men are trying to get their souls saved, the church," as we would call it today, you spirituaE- minded people, "He kicked over the table, throwed out the change; took a ropes and platted them together, and run them out; and called that godly old priest of yours, 'the son of the devil,' that kind old man that loaned you that money when you was in trouble.

E-147 "Who is going to stand by you and bury you when you're dead? That kind old priest. He has got the fruit of the Spirit. But does this Jesus of Nazareth have the fruit of the Spirit?"

E-148 You can't judge by speaking in tongues, neither can you judge by the fruit of the Spirit. But it's a manifestation of the Word of God, brought to Light. It's the Light that does it.
The man that walks in that Light! Jesus Christ was not founding upon speaking in tongues, though He did it. He was not the fruit of the Spirit, though He did. You couldn't judge it. But He believed and punctuated It, and God lived every Word of the promise of that day through Him. That's the Light of the hour. That's the evidence.

E-149 When a man tells me that the Holy Ghost falling in them will deny the Word of God being so, there is something wrong with it. There is something wrong with our seminaries, and so forth, when they teach man all this here brain-washed theology and stuff of today. Them man would done the same against the Word of God, and lead them right into that ecumenical slaughter down there, why, certainly, it's wrong.

E-150 I speak that in the Name of the Lord! You watch and see if It isn't true, the Light, the Light of the hour!

E-151 Those cold creeds can never bring a harvest. We've got to have a Church that's washed in the Blood of the Lamb, and become one with the Word, be the Church.

E-152 Church glares of this day, Jesus said, are very deceiving, "almost the Elected if it were possible." Just the Elected! "But as it was in the days of Noah, when eight souls were saved, so shall it be in the Coming of the Son of man." Very, very few will be saved at that time. [I Peter 3:20]

E-153 What does it do? It leads right on to the slaughter. We find that in this present darkness that we're living. I'm closing, by saying this. In this present darkness that we're living, these days that we're now living in, when Light is done turned out in the heavens, It's turned out here amongst, before, to show us; showed by the Bible, on the Seven Seals, what was taking place. And here God declares it right in the heaven, comes right down and declares it on earth. And the churches walking right into it!

E-154 Who will save that little Word-keeping Bride then? What's going to happen to Her when She is turned out into the cold, by Herself? She won't be cold, the vindicated Word of the promise this day. Oh, yes. It's like a...

E-155 It's puzzling, I know it is, to people, to see the church just say, "Well, it's just almost the same thing." Jesus said it would be that way. I'd be, till, "It would deceive the very Elected if it was possible." Oh, yes. Yes, sir. [Matthew 24:24]

E-156 Just reminds me of a fellow in Florida, not long ago. He was talking, said he had a Chevrolet car that went out on him in Florida, and said he took it to the garage. And this mechanic was going along there, and he got everything set together, and he couldn't get it to start. He put everything in it, that he could. He renewed all these different things, but, something another, it just wouldn't work. And he couldn't get it started. He just kept trying and trying. The little mechanic was nervous, run around, all over the building, picking up this.

E-157 And the man standing, say, "I'm waiting on my car, sir. I'm late. Can't you get it?"

E-158 He said, "I'm doing all I can do," real nervous and carrying on. And he walked along.

E-159 Directly a well-dressed gentleman walked up and looked at him a few moments, and he said to the mechanic, after he let him butt his head around a little while, he said, "Why don't you just touch this? You're not getting any current."

E-160 So he said, "I never thought of that." So he just turned that other little thing, ever what it was there, and he got the--the current in, the car started.

E-161 He turned around and said, "Who are you?" You know who he was? The chief engineer of the--of the General Motor. He made the thing. He designed it.

E-162 In this hour, brother, when we wonder what's the matter with our revival, what's the matter? We got the material and everything, we got the mechanics, but where is the Dynamics? That's what we need, to move Jesus Christ in on the scene. What's the matter? I tell you, there is One here today, hallelujah, called the Holy Ghost, that can touch the Dynamics. He is the Dynamics of the mechanics.

E-163 We stand today, us Pentecostals, one of the greatest churches in the nation, thousands times thousands added each year, but where is that Holy Ghost? We've accept it, by speaking in tongues, and we seen how it's acted. Methodist accept it, by shouting. Luther accept it, by faith, and so forth like that. That isn't It.

E-164 It's the Word! It's the Word turned on, the Light turns on the mechanics and they become Dynamics. They are Dynamics, when the Dynamics, when the Dynamic comes to the mechanic. It starts the thing rolling. That's right. Take the Word. If there is one little thing missed up, on It, it won't start. Lay aside every weight, every ism, every creed, that the Dynamics, the Holy Spirit, might flow through the Word and vindicate the Word that's promised of this day; then the great Church of God will rise to her feet like a jet propelled plane, take off to the skies to meet her Master. That's exactly right. Until we do that, it won't work. That's what about. Yes, sir. Who will do it? Who will keep it in this day that we're thinking about? Remember, remember, brother. [Hebrews 12:1-3]

E-165 Now it reminds me of another little story. Not going back to stories, but a friend of mine was standing in Carlsbad, New Mexico, when we was there holding a meeting up at Carlsbad. And there was a bunch of people went down into this cave.

E-166 Oh, I--I never did like that stuff, down there where it's deep, and about a mile in the ground. I, I'm satisfied up here. So, they went down through. I want to go higher, not lower. So I...

E-167 They took this fellow, went down in there. And he was a man friend, and his little girl and little boy went down with them. And--and went way down into a big basement, oh, I guess, hundreds and hundreds and hundreds of feet below the surface of the earth, went down there. And the man there by the switch, all at once [Brother Branham snaps his finger--Ed.] turned off the switch. And it was so black and dark, till you couldn't even see your hand moving down in front of your face. A little girl, a little thing, was real scared. She begin to scream to the top of her voice, "Oh, it's dark! It's dark! It's dark," hysterically screaming.

E-168 Her little brother happened to be standing. He screamed out in the darkness, he said, "Fear not, little sister, there is a man here who can turn on the light."

E-169 Hallelujah! What's the little Church going to do? Don't worry. There is a Man here today that can turn on the Light, that's the Lord Jesus Christ. Oh, yeah. The Lord Jesus Christ!

E-170 Remember, the blind... the--the rich men in the days of the birth of Jesus, they wasn't put out and blinded from the glare of Jerusalem when they got there, asking about Him. Their theology--theology couldn't explain it. But when they turned aside, they followed It to the Eternal Life Light.

E-171 You businessmen today, don't watch the glares of these organizations, but hold onto the Word. It leads you to the Light. Fear not, little sister, there is a Man here Who can turn on the Lights. There is a Christ here Who can make His Word live just the same as He was then, vindicate Himself that He's the same yesterday, today, and forever. Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Let us stand. [Hebrews 13:8]

E-170 I got fifteen minutes before the time to go to the next meeting. Would you like to raise your hands and say, "God, turn the light on me, this morning. I believe the Word. I believe the mechanics. Put the Dynamics in me, Lord"? Raise your hands and cry out to Him, "Lord, turn the Lights on!" There is a Man here that can turn on the Lights. We are dead, in communism, and eat up with all kinds of cankerworms of organizations, but there is a Man here Who can turn on the Lights. That Man is the Holy Ghost, Himself, Jesus Christ manifested in the Spirit!

E-171 Lord Jesus, touch each one of these hands; not only them, but run down the arm to the heart, and turn the Light of the Gospel on. In Jesus' Name!


Up