Da kam Jesus und rief

Datum: 64-0213 | Dauer: 1 Stunde 9 Minuten | Übersetzung: BBV
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Tulare, California, USA
E-1 Johannes Evangelium das elfte Kapitel, mit dem achtzehnten Vers beginnend, möchte ich gerne lesen.
Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feld Weges;
und viele Juden waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.
Als Martha nun hörte, dass Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.
Da sprach Martha zu Jesus: HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!
Aber ich weiß auch noch, dass, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.
Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.
Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Sie spricht zu ihm: HERR, ja, ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dich.
E-2 Laßt uns beten.
Himmlischer Vater, bestätige diese Worte heute Abend für unsere Herzen, während wir DICH jetzt erwarten. Dein Wort, Dein Diener und der Text, ist alles DIR anbefohlen in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen. Ihr dürft euch setzen.
E-3 Meine Absicht warum ich hier bin ist, um zu versuchen den Menschen Gottes zu helfen. Nicht so sehr darin zu beten und den Kranken die Hände aufzulegen, sondern dass sie JESUS CHRISTUS in unserer Mitte erkennen, den Sohn Gottes. Wir sprechen heute Abend über dieses Thema: “Da kam JESUS und rief”
E-4 Nun, diese Zeit von der wir jetzt sprechen, war eine sehr traurige Zeit. Wenn ihr jemals die Geschichte in dem Leben unseres HERRN gelesen habt, sehen wir, dass ER ein großer Freund von diesem Jungen Lazerus gewesen war. Nach dem Heimgang von Joseph, oder als er gegangen war, kam er um mit Martha, Maria und Lazerus zu leben und sie waren große Freunde. ER war wie ein Pastor für sie, ein echter Freund. Und er machte IHM kleine Kleidungsstücke, ein Jacke zum Tragen, glaube ich, dass sie es sagen und es war ganz und gar ohne einen Saum gewoben. Sie hatten Dinge für IHN getan, weil sie an IHN glaubten. Es war weil sie geglaubt hatten und das gesehen hatten. Sie hatten die Gemeinde verlassen und so weiter, um IHM zu folgen.
Sich davon zu entfernen war eine gewaltige Sache an jenem Tag, welches sogar mit der Todesstrafe bestraft werden konnte.
E-5 Aber JESUS… Dieser Bursche der umherging, so wie sie sagten und ihre Gemeinden zerriß und schlechte Dinge über ihre Priester sagte und so weiter. Sie dachten ER hätte ihnen großen Schaden zugefügt. Und nur sich zu IHM zu bekennen hätte bedeutet aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden.
Und wenn man dann von der Gemeinde ausgeschlossen war, dachten sie, dass man dann keine Chance zur Errettung mehr hat. Wenn man nicht zu einer ihrer Sekten gehörte wie zum Beispiel die der Pharisäer, Sadduzäer oder so etwas, dann gab es keine Erlösung, wenn man außerhalb davon war. Und wenn sie das Recht hatten, die Schlüssel dazu, konnten sie dich ausstoßen wenn sie es wollten. Das waren ihre eigenen Worte. Kein Wunder dass JESUS sagte: „Durch eure Tradition habt ihr das Wort Gottes wirkungslos gemacht.” Seht ihr?
E-6 Und jetzt wiederholt es sich, weil wir alle wissen, dass die Geschichte sich selbst so oft wiederholt. Und es ist traurig das zu sagen, aber es war prophezeit, dass es sich wiederholt und es ist wiederum geschehen. Wir sehen, dass man nicht gut von JESUS dachte.
Viele Male möchten die Menschen den Mann verurteilen, der nicht mit ihnen übereinstimmt. Wir sollten das nicht tun. Es mag sein, dass wir nicht miteinander übereinstimmen, wir können aber trotzdem freundlich bleiben. Wenn ich mit einem Mann nicht übereinstimmen kann und ihn trotzdem liebe und für ihn bete und mit ihm nicht übereinstimme auf der Grundlage der Schrift und zur besseren Erleuchtung, dann sage ich nichts über ihn. Wenn ich nicht mit ihm übereinstimme möchte ich immer freundlich sein, weil ich ihn liebe und ganz sicher will ich nicht, dass er verlorengeht. Und er sollte dieselbe Sache mir gegenüber tun, wir wollen nicht verlorengehen. Wir müssen unsere Gedanken auf das gründen was das Wort sagt. Laß das Wort die Wahrheit sein. Nicht unser Bekenntnis oder was unsere Gedanken sind, sondern was ER sagt. Keine eigene Auslegung sondern nur was das Wort sagt.
E-7 Neulich Abend machte ich etwas und es schien fast gotteslästerlich. Ich glaube es war bei einem Predigerfrühstück am nächsten Morgen. Ich stellte JESUS vor Gericht. Ich sagte: „Gerade so wie sie es damals taten, so tun sie es heute.” Vielleicht würde es gut sein, wenn ich es für einen Moment wiederhole, wenn wir Zeit dazu haben. Nun, sagte ich, heutzutage finden wir heraus, dass... In der Reformation von Luther, in der Zeit damals sagte er, dass der Gerechte durch Glauben lebt. „Der Mann, welcher glaubt, der hat es bekommen.” Aber wir fanden heraus, dass viele sagten, dass sie es glauben und es doch nicht hatten.
In den Tagen von John Wesley, als sie den zweiten Segen erhielten, nannten sie es die Heiligung. Die vollständige Heiligung und sie wurden glücklich und jauchzten. „Jeder der jauchzte hatte es.” Aber sie fanden heraus, dass sie es nicht hatten. Eine Menge von ihnen jauchzte und hatten es nicht.
In den Tagen von Pfingsten sagten sie: „Jetzt ist die Wiedererstattung der Gaben gekommen, die Geistestaufe. Der, der in Zungen spricht, der hat es.” Wir finden heraus, dass viele in Zungen sprachen und es nicht hatten.
E-8 So sagten sie: „Gut, die Frucht des Geistes, das ist es was es war.” Oh, nein, nicht die Frucht des Geistes. Die Christliche Wissenschaft hat das. Liebe ist die Frucht des Geistes. Sie haben mehr Liebe wie jeder andere und verleugnen die Göttlichkeit von JESUS CHRISTUS. Sie nennen IHN einen Propheten, nur einen gewöhnlichen Menschen. Seht ihr? So ist es das auch nicht.
Laßt mich das einen Augenblick in Frage stellen. Laßt uns JESUS vor Gericht stellen. Und möge Gott mir für diese Bemerkung vergeben, von der Plattform herab, aber ich werde für eine Minute gegen IHN sein, nur um euch das Licht zu geben. Seht ihr das?
E-9 Nun, ich habe heute Abend zwei Menschen hier. Ich spreche zu euch, als wäre ich zurück in den Tagen, wo JESUS von Nazareth auf der Erde war. Ich käme zu euch und würde mit euch gegen diesen Burschen, JESUS von Nazareth, argumentieren.
Nun, wir wissen alle, dass Gott Liebe ist. Die Bibel sagt uns das. In Ordnung und die Liebe, der Geist ist langmütig, sanftmütig, geduldig und so weiter.
Jetzt würde ich sagen, dass ich euch etwas fragen will. Wir nehmen jetzt das, was wir als einen Christen bezeichnen. Schaut auf euren alten Priester da. Sein Urgroß-Groß-Groß-Großvater war schon ein Priester. Er mußte in der Linie der Leviten geboren sein, um ein Priester sein zu können. Wir sehen jetzt, dass er nicht das Leben eines jungen Mannes hatte wie ihr alle es hattet. Was tat er? Er opfert sich selbst und ist da oben um das Wort zu studieren, das Wort Gottes. Er nimmt es Tag und Nacht und wieder Tag und Nacht durch und muss jeden Buchstaben davon kennen, jedes Wort aus der Schriftrolle. Er muss es aus seinem Herzen heraus kennen. Da ist einfach etwas davon was er wissen muss.
E-10 Dann ist da noch etwas wenn dein Vater und deine Mutter verheiratet waren, ist die Frage, wer sie als Ehemann und Ehefrau verheiratet hat? Es war dein gottseliger alter Priester. Wer war es der zu deinem Vater kam, als er in Not war und sich etwas Geld geliehen hatte für seinen Bauernhof, welchen die Pfänder beschlagnahmen wollten. Wer stand ihm bei? Dein freundlicher, alter Priester. Wer stand deiner Mutter bei im Zimmer, als sie dich geboren hat? Der alte, freundliche Priester. Wer kommt zu dir, wenn du krank und in Not bist? Dein alter, freundlicher Priester. Wer war es, der dich gesegnet, dich Gott übergeben, und dich am achten Tag beschnitten hat? Dein freundlicher, alter Priester. Als sich dein Vater und deine Mutter scheiden lassen wollten, wer hat sie wieder zusammengebracht und sie zusammengehalten? Dein freundlicher, alter Priester. Wenn es in der Nachbarschaft Probleme gibt, wer kümmert sich dann darum? Dein freundlicher, alter Priester. Ganz gewiß.
E-11 Nun, dieser freundliche, alte Priester weiß, dass die Bibel sagt, dass Gott ein Lamm für das Opfer fordert. Viele von euch Männern sind Geschäftsleute, deswegen haltet ihr keine Schafe, aber doch verlangt Gott ein Schaf. Sie bauten dort oben einige Ställe und verkauften ihre Schafe, so dass die Geschäftsleute hingehen und es kaufen konnten um ein Opfer für ihre Seele, welches Gott forderte, zu opfern.
Was tat dieser junge Bursche mit Namen JESUS? Wo ist ER hergekommen? ER behauptet jungfräulich geboren worden zu sein. Wer hat schon einmal so eine verrückte Sache gehört? Wir wissen, dass Seine Mutter IHN schon vorher hatte, bevor Joseph und Maria verheiratet waren, da wurde er geboren. Jetzt sehen wir, dass ER von Anfang an einen schlechten Namen hatte. Welche Mitgliedskarte hat ER? Wenn ER ein gottesfürchtiger Mann wäre, welch einer Gruppe hat ER sich denn angeschlossen? Als euer Priester studiert und studiert und studiert hat, um das Wort zu kennen, kommt ER einfach hier vorbei und reißt das nieder was aufgebaut worden ist. Würdet ihr das Gott nennen? Sicher nicht.
E-12 Nun, als euer Priester neulich dort oben einen Platz geschaffen hat, wo ihr das Opfer kaufen konntet, was hat dieser junge Bursche da gemacht? ER hat ein paar Riemen zusammen gebunden und schlug, schaute die Menschen voller Zorn an, hat die Tische umgeworfen und hat sie dort hinaus geschlagen. Und ihr wollt das die Frucht des Geistes nennen, sie mit Zorn anzuschauen? Und seht, ER raubt diesen Männern ihre Gelegenheit Jehova anzubeten! Der Geschäftsmann will IHN anbeten; Er hält keine Lämmer und er ging dort hin, um es zu kaufen. Und ER schmiß es um und trat sie und hat sie hinausgejagt. Wer hat denn dort die Frucht des Geistes? Seht ihr das?
Da habt ihr es. Seht, nicht die Frucht des Geistes, nicht das Sprechen in Zungen, nicht das Jauchzen.
E-13 Ihr sagt: „Was ist dann der Beweis, Bruder Branham? Was ist der Beweis?” Die Bestätigung des Wortes der Stunde. Sie hatten die Bibel. ER war genau das, was Jehova sagte, das geschehen würde. Es benötigte keine Auslegung. Es war dort ausgelegt. Hier waren eure Priester, da waren alle zusammen die sie hatten und alles war so routiniert, aber trotzdem verpaßten sie es das Wort zu erkennen. ER machte das Wort für jenes Zeitalter lebendig. Das ist der Beweis von dem Zeitalter.
Das Zeitalter... Luther hatte den Beweis von seinem Zeitalter, Wesley von seinem Zeitalter und Pfingsten von seinem Zeitalter, aber wir sind in einem anderen Zeitalter. Jene Dinge sind gut, so wie das Baby einen Finger hat, ein Auge und eine Nase, aber nach einer Weile muss es ein menschliches Wesen werden. Es muss ein reifes Kind werden und dann geboren werden und eine Seele einen Leib und einen Geist haben, damit es sich umher bewegen kann.
E-14 Nun, wir finden heraus, dass JESUS all dieses in wenigen Dingen gezeigt hatte. Nur die, welche ER zum ewigen Leben bestimmt hatte, erkannten IHN. Keine großen Mengen; Seine Menschenmenge konnte niemals so wie die von Kaiphas sein. Warum? Kaiphas hätte die ganze Nation zusammenrufen können. JESUS rief nur ein paar zusammen. Nicht viele kannten IHN. Tausend mal Tausende, als ER auf die Erde kam. ER ging über die Erde und sie haben nicht einmal gewußt, dass ER überhaupt da war.
So haben sie es wiederum getan! ER wird zu denen kommen, die zum Leben bestimmt sind. ER weiß, wer zum Leben bestimmt ist. Es ist Seine Sache sich darum zu kümmern.
E-15 Nun, wir beachten, dass sie damals aus der Gemeinde heraus kamen und IHM glaubten, alles was das Wort über IHN gesagt hat. Da stand ER. Und eines Tages verließ ER ihr Zuhause. Ich möchte über drei Dinge sprechen: JESUS war gegangen; Der Tod war gekommen; Alle Hoffnung war vorbei. Für ein paar Minuten möchte ich über diese drei Dinge sprechen.
JESUS war gegangen. Als ER ging, kamen die Probleme herein. Nun, wenn ER dich verläßt, oder dein Zuhause in dem du wohnst, dann sind Schwierigkeiten unterwegs. Satan hat eine offene Tür, wenn JESUS geht. ER war weg und sobald ER das tat, kam der Tod herein. Und wenn JESUS hinaus geht, kommt der Tod herein. Von IHM getrennt zu sein bedeutet Tod, deshalb kommt der Tod herein, wenn JESUS hinaus geht.
E-16 Der Tod hatte noch mit Lazerus gezögert.
Und derjenige an den sie glaubten, den sie liebten, zu IHM hatten sie geschickt damit ER kommt, um für Lazerus zu beten, weil sie IHN gesehen hatten und wußten, dass ER Gott kannte und das was immer... Martha brachte das zum Ausdruck als sie dort sagte: „Was immer du jetzt zu Gott sprichst, Gott wird es tun.” Sie erkannte, dass ER und Gott eins waren. ER war das Wort der Stunde und sie erkannte das. Sie wußte, wenn sie nur jemals mit IHM in Kontakt kommen kann, aber ER war weg und sie konnten IHN nicht erreichen. Und sie schickten nach IHM und anstatt dass ER kam, ging ER noch weiter weg. Und sie sandten wieder nach IHM und anstatt dass ER kam, ging ER noch weiter weg.
Manchmal wundern wir uns warum diese Dinge geschehen, aber sagt uns nicht die Schrift: „Alle Dinge dienen denen zum Besten, die Gott lieben?” ER weiß was ER tut. Auch wenn ER verzieht, das ist in Ordnung. ER weiß was ER tut. Da steckte eine Absicht dahinter.
E-17 Wir finden heraus, dass ER in Johannes 5 Vers 19 sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern was ER den Vater tun sieht.” Der Vater hatte IHM gesagt wegzugehen und soundso viele Tage wegzusein.
Nachdem die Tage vorbei waren sagte ER dann folgendes: „Unser Freund Lazerus schläft.” Und jemand sagte: „Gut, dann geht es ihm besser.” ER sagte: „Er ist tot und um euretwillen bin ICH froh, dass ICH nicht dort war.” Denn sie hatten versucht IHN dort hinzubekommen, damit ER ihn heilt, oder sagt was getan werden muss. Aber ER wußte was getan werden muss, denn ER hatte genau das getan, zu dem ER bestimmt war es zu tun, nämlich wegzubleiben.
Beachtet IHN am Grab als ER zurückkam. Er brachte das zum Ausdruck als ER zurückkehrte und dieses Zuhause sah.
E-18 Die ganze Hoffnung war vorbei. Lazerus war tot. Jede Stunde haben sie immer gedacht: „ER könnte vielleicht noch am Schauplatz erscheinen. ER mag doch auf dem Schauplatz erscheinen. ER kommt vielleicht zurück.” Schließlich starb er und der Odem verließ ihn.
Sie gingen hinaus, balsamierten ihn ein, indem sie das Blut aus seinem Körper heraus nahmen und wickelten ihn in Leinen mit Gewürzen und legten ihn ins Grab. Sie wälzten einen Stein vor das Grab, was damals bei einer Beerdigung in den Tagen üblich war, es war ein Loch im Boden, vielleicht einfach im Felsen und sie legten dann einen Stein oben drauf, das war ihre Gewohnheit.
Der erste Tag verging. Der zweite Tag verging. Der dritte Tag verging. Der vierte Tag verging und der Mann verrottete bereits in dem Grab. Seine Nase war vielleicht schon eingefallen. Ich denke dass die Nase die erste Sache ist, die einfällt. Und er war bereits verrottet. Sein Fleisch war zum Staub der Erde zurückgekehrt, oder zurückgegangen. Seine Seele war irgendwo auf einer Viertagesreise von ihm weg. Alle Hoffnung ihn jemals in diesem Leben wiederzusehen, war vorbei.
Und dann, als jede Hoffnung vorbei war... sie hatten gewartet: „Vielleicht wird ER am ersten Tag kommen, am zweiten Tag!” Nein, dann starb er und ER war noch nicht gekommen. Dann setzte die Verzweiflung ein.
E-19 Nach einer Weile war da jemand der ihr gesagt haben muss: „Der Meister ist draußen.” Hier geht Martha die Straße hinunter!
JESUS kam in der dunkelsten Stunde als jede Hoffnung vorbei war. Das ist normalerweise die Zeit in der ER kommt. Seht ihr das? ER kommt einfach in der dunkelsten Zeit. Dann erscheint JESUS auf dem Schauplatz. Jetzt beachtet, ER kam und rief nach Martha. Seine Gegenwart brachte neue Hoffnung. Egal ob der Junge tot war, trotzdem bringt Seine Gegenwart neue Hoffnung.
E-20 Du magst heute Abend hier sitzen mein Freund und die Ärzte haben dich aufgegeben wegen Krebs oder Herzleiden. Vielleicht bist du in einem Rollstuhl, verkrüppelt, die ganze Wissenschaft hat gesagt, dass es da keine Hoffnung mehr für dich gibt, der Mangel an Kalzium hat deine Knochen brüchig werden lassen, so dass du sie nicht mehr beugen kannst. Oder dein Herz ist so schlecht, dass der Arzt sagt, dass du jeden Augenblick sterben kannst. Oh, so viele Mengen von Menschen mit Krebs und Tuberkulose, vielleicht ist es die letzte Hoffnung die ihr habt und es scheint so, dass der Arzt dich aufgegeben hat. Und doch in der Gegenwart und dem erkennen der Gegenwart des HERRN JESUS CHRISTUS, bringt es wieder Hoffnung.
E-21 Jemand kann dir sogar davon erzählen, vielleicht hast du es noch nie vorher gehört, aber wenn jemand sagt: „Ich weiß da gibt es eine Gemeinde die an Gott glaubt und für die Kranken betet.” Schnell jetzt, du liegst bereits im Sterben, seht und neue Hoffnung kommt auf. Es ist immer so. In der dunkelsten Stunde, das ist normalerweise die Zeit in der jemand etwas darüber sagt und dir über JESUS erzählt. Seine Gegenwart bringt neue Hoffnungen.
Möge es heute Abend dieselbe Sache bewirken, wie es gestern Abend war, wo wir das bestätigte Wort gesehen haben ohne einen Schatten des Zweifels, das sichtbar gemacht und bewiesen wurde, dass der JESUS der vor neunzehnhundert Jahren gelebt hat, der auf Golgatha starb und am dritten Tag auferstand und jenen Jüngern erschien und ihre Augen öffnete und die Verheißung von diesem Tag machte, gerade jetzt heute Abend in unserer Gegenwart hier ist. Es muss den Menschen neue Hoffnung bringen. Neue Hoffnung flammt auf.
E-22 Vielleicht sagt jemand: „Die Gemeinde ist schon eine ganze Weile so trocken gewesen. Wir haben einige Monate lang kein frisches Wasser mehr gehabt. Wir haben keine Erweckung gehabt. Es sieht aus, als wenn jeder stehen bleibt, oder etwas anderes. Wir gehen halt zur Gemeinde und singen ein Lied und hören ein paar Botschaften und gehen wieder.” Aber ganz plötzlich, dann, wenn wir anfangen trocken zu werden, dann kommt JESUS auf den Schauplatz und erfrischt uns und bringt uns etwas Neues. ER ist immer da um das zu tun. Neue Hoffnungen kommen, wenn JESUS herein kommt. Seine Gegenwart bringt neue Hoffnung.
Sie wußte, dass ER das manifestierte Wort Gottes war. Sie hatte das Zeitalter erkannt. Wenn sie es nicht erkannt hätte, wäre sie immer noch eine Orthodoxe geblieben. Sie hätte dann immer noch zur Gemeinde gehört, aber sie hatte das verheißene Wort gesehen. Sie hatte das verheißene Wort durch IHN manifestiert gesehen und sie erkannte, dass ER das lebendige Wort war. Und als sie davon hörte, kümmerte sie sich nicht darum wieviele sie kritisierten, oder was sonst. Sie ging zu IHM hin so schnell sie nur gehen konnte. Seht ihr? Sie wußte, dass ER das manifestierte Wort ist.
E-23 Ohne Zweifel hatte sie die Geschichte Elias von jenem Tag gelesen. Nun, er war Gottes manifestiertes Wort an jenem Tag. Er war ein Prophet und das Wort des HERRN kommt zu dem Propheten. Da war eine Frau, die ein kleines Kind hatte, das ihr gegeben worden war durch eine Segnung mit welcher der Prophet sie gesegnet hatte und sie bekam das Kind. Eines Tages, ungefähr um elf Uhr, muss es einen Hitzschlag bekommen haben. Er war draußen auf dem Feld mit seinem Vater. Die Bibel sagt nicht, dass es das war, wir sagen einfach, dass es ein Hitzschlag war und er fing an zu schreien: „Mein Kopf! Mein Kopf!” Es war um ungefähr elf Uhr mittags. Der Vater hatte einen Diener, der ihn nach Hause brachte. Er lag auf dem Schoß seiner Mutter ungefähr bis mittags und wurde kränker und kränker bis er schließlich starb.
E-24 Und jetzt anstatt sie zu schonen, kamen all die Nachbarn herein und weinten und alles mögliche. Aber diese besonnene Mutter, ihr Kind war tot, sie nahm es hoch in den kleinen Raum den sie für den Propheten zubereitet hatte und legte ihn auf sein Bett. Sie sagte zu dem Diener: „Sattle mir ein Maultier und reite direkt hin und halte nicht an, es sei denn, dass ich es dir sage.” Oh, my! Das ist es! Wir haben keine Zeit zum diskutieren und streiten. Dieser Tag dazu ist schon vorüber. Wir müssen dort ankommen. Wir haben eine Not.
Und so sagte er: „Gehe vorwärts und verlangsame dein Reiten nicht, es sei denn, dass ich es dir sage.” Und sie gingen bis dass sie zu Elia kamen.
Elia ein Mann Gottes war nicht wie CHRISTUS. CHRISTUS wußte alle Dinge, weil ER Gott war. Elia war ein Teil von Gott. Das war CHRISTUS in Elia und das war die Botschaft für die Stunde, weil das Wort des HERRN für die Stunde mit dem Propheten war.
JESUS war die Fülle von all diesen Propheten, jeder von ihnen hat nur IHN manifestiert. Das war alles. Der ganze Weg von Joseph, von den dreißig Silberstücken, überall stellte es CHRISTUS dar. So tat es auch Moses!
E-25 David saß als ein verworfener König auf dem Hügel und weinte, weil er abgelehnt worden war. Achthundert Jahre danach saß der Sohn Davids auf einem Hügel. Das war der Geist von CHRISTUS in David. ER war beides, die Wurzel und das Geschlecht Davids. Und so saß ER auf dem Hügel und weinte als ein verworfener König: „Jerusalem, Jerusalem wie oft habe ich über euch gebrütet, wie eine Henne über ihre Küken.” Was war es? Es war CHRISTUS dort zurück.
Es war CHRISTUS der weinte als David das Lied schrieb: „Mein Gott, warum hast DU MICH verlassen. Alle Meine Gebeine starren MICH an. Sie haben MIR Meine Füße und Hände durchbohrt. Sie teilen Meine Gewänder unter sich. Sie werfen das Los über Mein Gewand.” Das war CHRISTUS der in David sprach.
Das ist wahr. Er war die Manifestation von dem Wort. CHRISTUS kam um die Dinge zu erfüllen die durch die Propheten gesprochen worden waren, weil das Wort mit den Propheten war. ER sagte das in der Lektion gestern Abend, dass ER kam um das zu erfüllen was die Propheten über IHN gesagt haben, weil sie das Wort hatten. Und Elia war Gottes Prophet, das Wort von dem Tag.
E-26 So blieb die Sunamitin bei dem Propheten bis er kam und die Kraft Gottes manifestierte und sich selbst auf das Kind legte und das Kind zum Leben kam.
Nun, Martha muss dieses erkannt haben, obwohl sie fleißig beschäftigt war sich um den Haushalt zu kümmern, das Geschirr abzuwaschen und so weiter. Aber da zeigte sie ihre Farbe. Sie zeigte was wirklich in ihr war. Sie ging sofort zu IHM. Wenn Gott in Elia war, mußte Gott auch in CHRISTUS sein, weil ER bewiesen hatte, dass ER die Person war. Amen. Ich liebe das, diese Überzeugung! Sie ging zu IHM. Sie mußte zu IHM kommen. Und sie fand dort heraus, als sie zu IHM kam, erinnert euch sie wußte, dass ER sich nie verändert hat und dass Gott niemals Sein Programm ändert. Wenn ER in Elia war und die Toten auferwecken konnte, war ER auch in CHRISTUS und konnte die Toten auferwecken, auch wenn ER es noch nicht getan hatte, weil es derselbe Gott ist.
E-27 Auch jetzt hat ER sich nicht geändert! ER ist heute Abend genausoviel Gott wie ER es immer war. ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. ER verändert sich nicht. Und ER wußte, dass sie es wußte, dass es in IHM hegt. Beobachtet, nur in wenigen Minuten wurde es bewiesen, als sie etwas über ihren Bruder zu IHM sagte und sie sprach: „HERR, ich glaube, dass DU es bist.”
Und ER sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Auch wenn er tot ist, wird er dennoch leben. Und wer auch immer lebt und an MICH glaubt, wird niemals sterben. ICH BIN.” Das ist der ICH BIN, der in dem brennenden Busch war, mit Moses. „ICH bin die Auferstehung. ICH bin das Leben. ICH war die Mauer. ICH bin immer noch ER. ICH bin die Auferstehung und das Leben. Wer an MICH glaubt, auch wenn er tot wäre, soll dennoch leben. Wer auch immer lebt und an MICH glaubt, wird niemals sterben.”
Sie hatte diese große Zusicherung, dass ER das verheißene Wort war, denn ER konnte nicht lügen und ER sagte als ein Prophet: „ICH bin der ICH BIN. ICH bin ER, der die Auferstehung und das Leben ist.”
E-28 Sie sagte: „Ich glaube, dass DU es bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Auch wenn mein Bruder tot ist und dort draußen in dem Grab liegt und sein Leib verfallt, aber sogar jetzt, was immer DU sagst, das wird geschehen.” Richtig!
Alles was sie wollte war, das von IHM zu hören! Amen. Oh, Martha, wo befinden wir uns heute Abend? „Sprich nur das Wort, mein Diener wird leben!” IHN nur das sagen zu hören! Sie mögen gekommen sein und ihr gesagt haben, dass ER es gesagt hat, aber hier war ER selbst. Oh, Gott, öffne verblendete Augen, damit sie in der Lage sind zu sehen! In Seiner Gegenwart, wenn ER das Wort spricht wird es immer manifestiert.
Sie sagte: „Was immer DU Gott bittest, wird Gott DIR geben. Laß mich nur hören!”
Sie wollte von IHM, dass ER das Wort spricht. Das ist alles was sie hören wollte. Nur das Wort zu bekommen, das ist alles was sie benötigte, IHN sagen zu hören, dass ER es tun würde.
E-29 Und ER würde es gerade dort getan haben, aber seht ihr, durch die Vision die der Vater IHM gezeigt hatte, mußte ER beim Grab stehen.
Oh my! Haltet euren Glauben fest! Gott macht schon alles richtig. Es wird in Ordnung sein. Wartet nur bis sie zum Grab kam. Beachtet, sie konnte IHN gerade dazu bewegen das zu sagen, sogar als ER noch nicht... Alle Hoffnungen waren vorbei. Er war tot und verrottete im Grab, aber IHN einfach das sagen zu hören, das war alles was sie wollte.
Nun, als ER sagte: „ICH bin die Auferstehung und das Leben,” glaubte sie das. Sie glaubte es. Jetzt beachtet, sie mußte das Unmögliche glauben, als sie IHN sagen hörte: „ICH bin die Auferstehung und das Leben. Auch wenn er gestorben ist, wird er dennoch leben und wer immer lebt und an MICH glaubt, wird niemals sterben.” ER sagte: „Glaubst du das?”
Und sie sagte: „Ja, HERR, ich glaube es. Ich glaube, dass DU der Sohn Gottes bist, der in die Welt kommen soll.”
Ich liebe das.
E-30 Ich habe das vorher schon gesagt. Es wird jetzt wiederum zutreffen. Ich sprach vor kurzem mit einer Frau, die von einer bestimmten Gemeinde war, welche ich vor einer Weile erwähnt habe, die nicht daran glaubt, dass ER Gott, göttlich war. ER wäre nur ein Prophet, ein gewöhnlicher Mann. ER war das wirklich und noch Gott dazu. Seht, ER war die Manifestation. JESUS ist der Leib, als Junge, und auch als Mann, aber Gott war das, was in IHM wohnte. ER war ein Gottmensch. ER war ein Mensch und doch war ER Gott manifestiert im Fleisch. Wenn wir JESUS sehen, sehen wir Gott. Das ist das, was ER sagte: „Wenn ihr den Vater seht, seht ihr MICH, seht ihr den Vater.” Denn ER war die Widerspiegelung, weil ER das Wort war, amen, welches im Anfang war. Amen.
E-31 ER nannte die Propheten: „Gott.” Wußtet ihr das? ER sagte: „Ihr nennt die 'Gott' zu denen das Wort Gottes kommt. Wie könnt ihr MICH verurteilen, wenn ICH sage: 'ICH bin der Sohn Gottes?'” Dasselbe Wort sagte, dass ER dort sein würde und da ist das Wort wiederum manifestiert. Und trotzdem glauben sie es immer noch nicht.
Diese Frau sagte zu mir: „Ich kann es dir beweisen. Ich höre dich gerne predigen, aber da gibt es eine Sache, die du zuviel tust.”
„Gut, was ist das?”
Sie sagte: „Du prahlst zuviel von JESUS.”
Ich sagte: „Ich hoffe, dass das alles ist was ER gegen mich hat, wenn ER kommt. Ich hoffe, das ist alles, was ER an Fehlern an mir finden kann. Wenn ich zehntausend Zungen hätte, könnte ich nicht zuviel darüber sprechen was ER mir bedeutet!”
Sie sagte: „Aber du machst IHN zu Gott.”
Ich sagte: „Das war ER, oder wenn ER es nicht war, dann war ER der größte Verführer, den die Welt jemals gehabt hat.”
Sie sagte: „ER war ein Prophet.”
Ich sagte: „ER war ein Prophet, das ist wahr, ein Gottprophet, die Fülle des Wortes. Der Prophet war nur jemand zu dem das Wort kam, das ist es was ihn zu einem Propheten machte, aber ER war die Fülle des Wortes.”
Und sie sagte: „Ich kann es dir beweisen. Du machst IHN göttlich.”
Ich sagte: „ER war göttlich.”
Und sie sagte: „ER kann nicht göttlich sein.”
Ich sagte: „Aber ER war es.”
Sie sagte: „Du sagtest du glaubst der Bibel.”
Ich sagte: „Ja, das tue ich.”
E-32 Sie sagte: „Ich werde es dir mit deiner eigenen Bibel beweisen, dass ER nicht göttlich war.”
Ich sagte: „Tue es. Wenn die Bibel es so sagt, dann werde ich es glauben, weil ich glaube, dass das Wort richtig ist.”
Sie sagte: „Auf dem Weg zum Grab des Lazerus hinunter, du erinnerst dich daran in Johannes Kapitel 11?”
Ich sagte: „Sicher tue ich das, meine Dame.” Sie sagte: „Nun gut, auf dem Weg hinunter weinte ER. Die Bibel sagt, dass ER weinte.”
Ich sagte: „Sicherlich, die Bibel sagt, dass ER weinte.”
Sie sagte: „Wie konnte ER göttlich sein und weinen?”
Ich sagte: „ER war ein Mensch.”
„Mensch und göttlich?”
Ich sagte: „Ja, meine Dame. Du verpaßt das zu sehen. ER war ein Mensch der dort entlang ging und mit den Weinenden weinte, das ist wahr, betrübt mit denen, die betrübt waren. ER war ein Mensch. Aber als ER Seinen kleinen, schwachen Leib aufrichtete und sagte: 'Lazerus, komm heraus', und ein Mann der schon vier Tage tot war, wieder aufstand, das benötigte mehr wie einen Menschen, das war Gott in dem Menschen.” Wer kann die Toten auferwecken, als wie nur Gott? ER ist die Auferstehung und das Leben! Das ist wahr.
E-33 Jene Nacht draußen auf dem See, als ER dort draußen war, müde war und im hinteren Teil des Schiffes lag, wo sich zehntausend Teufel schworen, dass sie IHN in jener Nacht ertränken würden und das kleine Boot hüpfte wie ein Flaschenkorken dort draußen auf dem stürmischen See herum. Diese Teufel dachten: „Jetzt haben wir IHN. ER schläft und wir werden sie alle miteinander versenken.” Oh, ER war ein Mensch als ER müde war, aber als ER dann aufstand und mit Seinem Fuß auf der Reling stand und hinauf schaute und sagte: „Frieden, sei still,” und die Winde und die Wellen gehorchten IHM. Das war mehr als wie ein Mensch.
ER war ein Mensch, wenn ER hungrig war. ER kam von dem Berg herab und hielt Ausschau nach einem Stück Brot oder etwas zu essen, oder nach einer Feige von einem Baum. Aber als ER fünf Brötchen nahm und zwei Fische und fünftausend speiste, das war Gott in dem Menschen. Das ist wahr.
E-34 Oh, jeder Mann der auf drei zählen kann hat das geglaubt, die ganzen Dichter haben das geglaubt. Kein Wunder, dass einer von ihnen schrieb:
Lebend liebte ER mich; und sterbend erlöste ER mich;
Begraben trug ER meine Sünden weit weg;
Auferstanden rechtfertigte ER mich für immer;
Eines Tages kommt ER, Oh, glorreicher Tag!
Eddie Pruitt [Perronet - Verf.], als seine Lieder sich nicht verkaufen ließen, geschah es eines Tages, dass er unter dem Einfluß des Heiligen Geistes stammelte und einen Stift griff und das Einweihungslied schrieb:
Aller Lobpreis der Kraft des Namens JESUS!
Laß die Engel niederfallen;
Bringt das königliche Diadem hervor,
krönt IHN zum HERRN über Alles!
Halleluja! Gewiß, das ist es, was wir glauben, was ER war. Jawohl.
E-35 Sie mußte jetzt das Unmögliche, gemäß dem modernen Denken jenes Tages, glauben. Genauso müßt ihr das Unmögliche glauben, um neues Leben zu sehen, um etwas geschehen zu sehen. Aber als sie erkannte, dass ER das Wort war, dann kann das Unmögliche stattfinden, weil ER der Schöpfer ist und zu jeder Sache stehen wird, die ER gesagt hat.
„Alle Dinge sind denen möglich, die da glauben.” Das ist Sein Wort. Aber das Unmögliche wird manifestiert, wenn Gott bei Seinem Wort genommen wird. Jawohl. Wenn Gott bei Seinem Wort genommen wird, wird das Unmögliche manifestiert. Wenn Gott sagt, dass es geschehen wird, dann nimm das Wort und beobachte wie das Unmögliche geschieht. Es wird gewiß geschehen.
Aber beachtet, sogar in all diesem sagte sie: „Sogar jetzt, HERR, was immer DU Gott bittest, wird Gott tun.” Sie wußte, dass sie gerade dieses Wort aus Seinem Munde bekommen konnte. Das ist alles was sie benötigte, das Wort zu bekommen. Ja, es war ihre dunkelste Stunde und JESUS kam vorbei und rief. Oh, was für eine Sache sahen sie, eine Auferstehung!
Laßt uns noch ein paar mehr Leute betrachten, wo die dunklen Stunden kamen.
E-36 Da war einmal ein Mann mit Namen Hiob, einer der ältesten Propheten in der Bibel. Er war ein gewaltiger Mann. Er liebte den HERRN und er tat alles, was er zu tun wußte. Und Satan hatte danach Verlangen ihn zu prüfen, deshalb sagte er eines Tages zu Gott... Ja, sagte Gott zu ihm, oder vielmehr: „Wo bist du gewesen, Satan?”
Er sagte: „Oh, ich habe die Erde überall durchstreift.”
Gott sagte: „Hast du Meinen Knecht Hiob angeschaut? Da gibt es niemand der so ist wie er auf der Erde. Er ist ein vollkommener Mann.”
„Oh,” sagte er: „Sicherlich, DU gibst ihm alles und tust alles für ihn. Sicherlich ist er ein gewaltiger Mann, aber laß ihn mich einmal haben und ich werde die Stimmung ändern. Ich werde es bewirken, dass er DIR ins Angesicht flucht.”
Gott sagte: „Du kannst es nicht schaffen.” Das ist Sein Vertrauen in einen Gläubigen. Warum? ER ist unfehlbar. ER ist ewig. ER kennt das Ende vor dem Anfang. ER wußte, dass Satan es nicht schaffen konnte. Denn ER ist das Wort und ER wußte, was Hiob tun würde.
E-37 Nun, erinnert euch wie an Hiob die Geschwüre ausbrachen und seine Kinder getötet wurden. Er nahm ihm alles was er hatte. Seine Gesundheit war weg. Sogar seine Tröster kamen und konnten nichts anderes tun als ihn anzuklagen, dass er ein geheimer Sünder wäre. Und der alte Hiob kam zu einer Stelle wo er so in Bedrängnis war. Du mußt zuerst in Bedrängnis kommen. Du mußt zu einer Zeit kommen wo wir am Ende des Weges angelangt sind.
Hiob kam an das Ende des Weges als er sagte: „Verflucht sei der Tag an dem ich geboren wurde. Möge die Sonne nicht einmal scheinen und möge der Mond bei Nacht nicht scheinen, möge der Name niemals erwähnt werden.” Und in der Bedrängnis kam JESUS vorbei.
ER schaute herunter und er sagte: „Ich sehe einen Menschen. Eine Blume stirbt und sie steht im Frühling wieder auf. Wenn ein Baum sich niederlegt, kommt er durch den Duft des Wasser wieder empor.” Er sah das ganze botanische Leben wieder lebendig werden, aber er sagte: „Ein Mensch legt sich nieder und gibt den Geist auf, wo befindet er sich?”
Ihr wißt, dass er ein alter Mann war. Er sagte: „Seine Söhne kommen um ihn zu beklagen und er vernimmt es nicht. Oh, dass DU mich im Grab verbergen würdest und mich am geheimen Ort bewahrst, bis Dein Zorn vorüber ist. Bestimme mir eine Zeit und setze mir eine Zeit.”
Und so machte er weiter und redete. Er war am Ende in seiner Bedrängnis. Was würde geschehen? Die Blätter leben und kommen wieder an den Baum zurück. Die Blumen kommen wieder zurück, alles andere kommt wieder hervor, aber ein Mensch legt sich nieder und gibt den Geist auf!“ Er war in Bedrängnis. Er wußte nicht was mit ihm in dem Alter geschehen würde.
E-38 Als er in dem Zustand war, kam JESUS. Gott richtete sein Haupt zum Himmel empor und er sah JESUS in den letzten Tagen kommen.
In der dunkelsten Stunde als seine Frau sagte: „Fluche Gott und stirb,” und doch sagte er: „Frau, du redest wie eine törichte Frau. Der HERR hat gegeben und der HERR hat genommen. Gelobt sei der Name des HERRN.” Sogar seine Frau wendete sich gegen ihn. Seine Gemeinde wendete sich gegen ihn. Jeder wendete sich gegen ihn. In der dunkelsten Stunde, wo er nicht wußte wohin er von dort aus geht, kam JESUS vorbei. Dann rief er aus: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt und in den letzten Tagen wird ER auf der Erde stehen. Und auch wenn die Würmer diesen Leib zerstört haben, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen, den ich mir selber ansehen werde.” In seiner dunkelsten Stunde, da kam JESUS vorbei. Jawohl.
E-39 Moses… für Moses kam die dunkelste Stunde in Israel. Er war direkt auf dem Posten der Pflicht und begegnete Gott dort oben in einem Busch. ER sagte: „ICH BIN DER ICH BIN.” Er ging hinunter und kämpfte gegen alle Arten von Nachahmungen von Jannes und Jambres, die versuchten sein Werk nachzuahmen. Trotz all diesem stand er treu zu Gott. Schließlich bekam er Israel dazu, zu glauben.
Und hier kam er aus Ägypten heraus und ging hinauf zu dem verheißenen Land, wo Gott sagte: „Ihr werdet MICH auf diesem Berge anbeten.” Das war das Wort Gottes. Moses wußte, dass er zu dem Berg gehen mußte. Amen. Gott sagte es so! Kein Pharao kann ihn töten. Kein Teufel kann ihn töten. Nichts kann ihn umbringen. Er kommt zu diesem Berge. Amen! Halleluja! Ich fühle religiös. ER geht zu dem Berg.
So befinden wir uns auf unserer Straße zur Herrlichkeit! Nichts wird uns stoppen. Nein, mein Herr. Gott wird Sein Wort bestätigen. Ich kümmere mich nicht darum was stattfindet, ER wird es trotzdem tun. Jawohl.
E-40 Er ist auf seiner Straße, gerade auf dem Wege der Pflicht. Hier ist er zwischen den Bergen eingeschlossen. Er lauscht und hört einen Lärm hinter sich. Was war es? Die Wagen des Pharao, die zu Tausenden kamen, bewaffnet mit Speeren und so weiter, um sie niederzureiten und niederzutrampeln. Da ist das rote Meer, welches ihm den Weg abschneidet. Was hat er dann gemacht? Er kam in Bedrängnis. Die Menschen schrien alle: „Oh, jetzt sind wir in der Falle. Der Pharao wird uns töten, seine Schwerter werden uns durchbohren. Unsere Kinder werden hier in der Wüste sterben.”
Moses schrie: „Oh, Gott!”
Und dann kam JESUS auf den Schauplatz. ER war die Feuersäule. Das ist wahr. ER kam herab und ER hing zwischen ihm und der Gefahr. Amen. ER ist unser Schutzschild. ER ist das Schutzschild, amen, unser Mittler. Dort stand ER und war Dunkelheit für die Ägypter, für jene die kamen um zu versuchen etwas auszurichten. ER war Licht für die anderen, damit sie gehen konnten. Dann am nächsten Morgen, als der Wind richtig stark zu blasen anfing, was hat ER da gemacht? ER war in der Form der Feuersäule gekommen.
E-41 Denkt daran, ER ist immer noch die Feuersäule. Jawohl.
Als ER auf der Erde war, sagte ER: „ICH komme von Gott und ICH gehe zu Gott.” Und nach Seinem Tod, Seinem Begräbnis, der Auferstehung und Himmelfahrt wurde Paulus auf seinem Weg nach Damaskus von der Feuersäule zu Boden gerissen. Denkt daran, dass er ein Hebräer war, sonst hätte er folgendes nicht gesagt: „HERR, wer bist DU?” In Großbuchstaben H-E-R-R, Elohim. „Wer bist DU, den ich verfolge?”
ER sagte: „ICH bin JESUS.”
Amen! Halleluja! ER ist der Erste und der Letzte. ER ist Alles. „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr, aber ihr werdet MICH sehen. ICH werde mit euch sein, sogar in euch.” Dieselbe Feuersäule, derselbe Gott, welcher dieselbe Sache tut. Mit derselben Verheißung, amen, manifestiert Sein Wort. „ICH bin die Auferstehung und das Leben. ICH bin ER der war, ER welcher ist und ER der da kommen soll.” Jawohl. Ja. „Unsere Väter aßen Manna in der Wüste.” ER sagte: „Sie sind alle tot. Aber ICH BIN DER ICH BIN.” Moses bei dem brennenden Busch, das war der ICH BIN. ER ist immer noch der ICH BIN, nicht ICH war, sondern ICH BIN, Gegenwart für immer.
E-42 Wir sehen hier wie Moses in diese Ecke gedrückt wurde und der CHRISTUS herab gekommen ist. Nun, und die Bibel sagt: „Moses achtete die Schmach des CHRISTUS als größeren Reichtum, denn die Schätze Ägyptens.” Die Schmach des CHRISTUS! CHRISTUS war die Salbung, der Logos der von Gott ausging. Der Engel, jeder Bibelleser weiß, dass der Engel CHRISTUS war. Und dort war ER in der Wüste und ER kam auf den Schauplatz in der Form in der ER manifestiert sein sollte. Ehre sei Gott! ER kommt heute in der Form, derselbe CHRISTUS, der IHN manifestiert. ER sagte ihnen, dass ER sie heraus bringen wird. ER tat es. Dort kam ER, um zu Seinem Wort zu stehen, es zu bestätigen.
Dann, nachdem ER gekommen war wie ER es bei Martha tat, rief ER. ER sagte: „Moses, warum schreist du zu MIR? Sprich zu diesen Menschen, dass sie vorwärts gehen sollen.” Diese dunkle Stunde, das rote Meer öffnete sich und sie gingen hinüber auf ihrer Reise, um das Wort Gottes zu erfüllen. Ja, in der dunkelsten Stunde von Moses, da kam JESUS vorbei. Wir haben jetzt Zeit... Und ER rief Moses.
E-43 Wir wollen eure Aufmerksamkeit auf einen anderen kleinen Mann richten. Sein Name war Jairus. Da gibt es so viele von ihnen heute in der Welt. Er war ein geheimer Gläubiger. Er liebte JESUS. Er hatte von IHM gehört und er glaubte IHM. Aber er hatte sich selbst bereits einer Organisation angeschlossen. Jawohl. Er konnte da nicht heraus kommen und es bekennen. Er glaubte es, aber er konnte sich nicht dazu bekennen, denn er hatte sich den Ungläubigen angeschlossen. Aber in Wirklichkeit glaubte er es.
Wißt ihr, wenn ein Mann in den Zustand kommt, bringt Gott ihn manchmal zu einer Entscheidung. Es ist in der Bedrängnis wo wir wirklich unsere Farben zeigen, was wir wirklich sind. Da befand er sich nun, er hatte sich tatsächlich den Ungläubigen angeschlossen und war dort hingegangen und hatte seinen Namen in das Buch eingetragen und so weiter. Und er war ein Priester und so konnte er kaum ein Bekenntnis abgeben, weil das sein Unterhalt war. Aber er glaubte trotzdem JESUS.
E-44 Eines Tages wurde sein kleines Mädchen krank. Oh, my. Ohne Zweifel hat er den Arzt gerufen. Der Arzt kam und hat das Kind untersucht. Das Fieber wurde schlimmer und schlimmer. Nach einer Weile wurde sie so heiß, dass sie schließlich am Rand des Todes war und er war in Bedrängnis. Er mußte etwas tun. Er wußte einfach nicht, was er tun sollte. Jetzt dachte er: „Wenn ich IHN nur finden könnte, wo immer ER ist.” Nun, er hat nicht bis nachts gewartet wie Nikodemus es tat, um ein Privatgespräch zu bekommen. Es war Zeit zu handeln, die Zeit dafür war gekommen und er mußte jetzt handeln.
Und ich denke Bruder, Schwester, dass es jetzt dasselbe ist. Die Zeit zum Handeln ist gekommen. Die Zeit dafür ist gekommen entweder zu glauben oder nicht zu glauben. Die Trennungslinie kommt zu jedem Mann und zu jeder Frau. Es kommt zu jedem Kind. Manchmal, wenn du diese Linie überschreitest, ist da nur noch eine Sache übrig und das ist Gericht, wenn du die Linie zwischen Gnade und Gericht passierst.
E-45 Denkt daran, er kam in Bedrängnis. Er wußte nicht was er tun sollte. Da standen seine Priester, die ganzen Rabbis standen um ihn herum. Die ganze Gesellschaft war bei ihm, sie alle waren dort unten und beobachteten sein kleines Mädchen wie es stirbt. Der Arzt stand draußen, mit seinen Händen gefaltet und schüttelte seine Hände: „Ich habe ihr jede Medizin gegeben die ich nur konnte und trotzdem... Seht, es war JESUS der die ganze Zeit an der Arbeit war. JESUS tat dieses zu einer Absicht, um die Farbe aus dem kleinen Burschen herauszubekommen.
Nach einer Weile kann ich ihn sehen, wie er seinen kleinen, schwarzen Hut nimmt und ihn aufsetzt und sein kleines Priestergewand anzieht.
„Wo gehst du hin?”
„Ich habe gehört, dass ER unten am Fluß ist. Ich gehe zu IHM!”
Oh, my. Und weg ging er!
E-46 In der Stunde der Bedrängnis, mußte er eine Entscheidung treffen, entweder sein Kind sterben zu lassen, oder er wußte, dass das die Manifestation des Wortes war. Er war ein Priester und er hatte das Wort gelesen und er wußte, dass das Gottes Manifestation war. Gott war in CHRISTUS und versöhnte die Welt mit Sich Selbst. Er wußte das und er wurde zur Entscheidung gezwungen. Er mußte entweder einen Fehler machen und sein Kind sterben lassen, oder Farbe bekennen. Als er in die Bedrängnis kam war es Zeit, dass JESUS vorbei kommt. Er ging um IHN zu sehen. Er sagte: „Ich werde mit DIR gehen, was immer DU sagst.”
Und draußen auf der Straße kam ein Bote, der Wächter kam dorthin. Er machte sein Bekenntnis, dass er IHM glaubte. Er hat sich gerade dort selbst exkommuniziert und hat sich selbst in den Augen der Öffentlichkeit als Gläubiger an JESUS dargestellt.
E-47 Und hier kommt ein Läufer und sagt: „Bemühe niemanden mehr, denn dein Mädchen ist bereits gestorben. Sie ist gestern gestorben. Sie ist bereits tot. Mach dir nichts mehr vor.”
Und oh, wie sein kleines Herz beinahe versagte, aber er schaute herum und sah diese Augen von JESUS welcher sagte: „Habe ICH es dir nicht gesagt? Fürchte dich nicht, wenn du die Herrlichkeit Gottes sehen willst. Worüber bist du so beängstigt? ICH habe dir bereits gesagt, dass ICH hingehen werde.”
ER hatte bereits gesagt, dass ER kommen würde. ER hat bereits gesagt, dass ER dieses tun würde und hier ist ER, um es zu tun. Amen. ER sagte, dass ER in den letzten Tagen auf dem Schauplatz erscheinen und diese Dinge tun wird die ER damals tat, so wie wir gestern Abend darüber gesprochen haben. Hier ist ER und tut es. Warm seid ihr so ängstlich? Denkt daran, wie ER kam und sie von den Toten rief. ER kam auf den Schauplatz und rief sie von den Toten.
Der alte, blinde Bartimäus wurde einmal in seiner dunkelsten Stunde berührt.
E-48 JESUS war dort unten bei einem organisierten Vollen-Evangeliums-Geschäftsleuten-Frühstück, dort unten in Jericho und ER war bei Zachäus. ER war ihm bei dem Baum unten an der Straße begegnet. Ich bin sicher, dass ER nichts anderes organisiert hätte. Seht ihr? Als ER dann dort hinunter kam, traf ER ihn und Zachäus ging mit IHM. Der alte, blinde Bartimäus war blind seitdem er ein kleiner Junge war. Er dachte, dass JESUS aus diesem Tor heraus kommen würde und so wartete er.
Nach einer Weile hörte er einen großen Lärm und alle kamen vorbei. Und er hörte den Priester sagen: „Hey! hey, DU gehst dort den Hügel hinauf! Wir hören, dass DU die Toten auferweckst. Wir haben da oben einen ganzen Friedhof voll davon. Wenn DU der Messias bist, dann komm hier hoch und wecke diese Toten auf.”
Wißt ihr, derselbe Teufel lebt immer noch, seht, in der Form der Religion, in derselben Weise. Seht ihr? „Wenn DU der Messias bist, dann wecke die Toten auf, wir haben einen ganzen Friedhof voll davon, hier oben. Komm.”
Oh, alle schrien. Der eine rief: „Hosianna dem Propheten!” Ein anderer schrie dieses, jenes oder wieder was anderes. Solch eine Verwirrung!
Dieser alte, blinde Mann dachte: „Oh, ich habe IHN verpaßt. ER kam dort unten heraus und ich dachte, dass ER hier vorbeikommen würde. Ich bin am falschen Platz gelandet.” Und er fing an zu schreien. Er dachte: „Wenn ER das Wort ist, ER ist Gott, dann muss ER es sein. Oh, JESUS, DU Sohn Davids, habe Erbarmen mit mir!” In der Stunde der Bedrängnis, rief er aus.
E-49 Nun, JESUS, wenn ihr es euch merken wollt, war in Jericho. Sie behaupten, dass da wo er saß, er etwa 140 Meter von JESUS entfernt war. Tausende von Menschen waren um IHN herum, so dass ER den Schrei dieses Mannes gar nicht hören konnte. Nein, aber ER fühlte es und ER hielt an. Ich möchte an einem dieser Abende darüber predigen: „Und dann hielt JESUS an.” Oh! Und dann hielt JESUS an. Oh! Aber wenn JESUS anhielt, was bewirkte es dann? ER rief ihn. Die Jünger sagten:
„Der Meister ist gekommen. Mach dir keine Sorgen. ER hat dich gerufen. ER ruft dich.” ER rief ihn aus der Menge heraus.
ER tut jetzt dieselbe Sache. Sinkt es tief ein? Seht ihr das? „Der Meister ist gekommen und hat dich gerufen.” Und ER ruft dich von der Blindheit zum Licht, von der Dunkelheit zum Licht. Und ER rief ihn vom Tod zum Leben hinüber. „Der Meister ist gekommen und ER ruft dich.” Und als ER ihn gerufen hatte, gab ER ihm das Augenlicht zurück.
E-50 Die kleine Frau mit dem Blutfluß auf dem Hügel oben, hatte ihr ganzes Geld für die Ärzte ausgegeben. Sie hatte ohne Zweifel alles verkauft. Sie hatte den Bauernhof verkauft, sie hatte ihn verpfändet. Sie hatte alles was sie nur verkaufen konnte für die Ärzte ausgegeben und niemand von ihnen hatte ihr helfen können. Es wurde ständig schlimmer mit ihr und schlimmer. Das Blut kam nicht zum Stoppen. Fortwährend ging es weiter und sie wurde schwächer und schwächer. Und eines Tages, während sie dort saß und strickte, oben auf dem Hügel wo sie lebte, schaute sie in das Tal hinunter und sie sah ein Boot herein kommen. Jeder fing an zu rennen und rief: „Hosianna dem Propheten!”
E-51 Sie hatte von IHM gehört. Glaube kommt durch das Hören. Jetzt sagte sie: „Ich werde hinunter gehen und IHN mir anschauen.” Und als sie dort hinunter ging und sie den ersten Blick von dem Wort Gottes manifestiert im Fleisch bekam, da war etwas an Seinen Worten und an Seinem Aussehen, dass sie wußte, dass ER es war. Jawohl.
„Oh, wenn ich nur in irgendeiner Weise Seine Aufmerksamkeit bekommen kann, wenn ich IHN nur in irgendeiner Weise berühren könnte!”
Und sie schlüpfte durch die Menschenmenge und berührte Sein Gewand. Nun, denkt daran, dass es nicht ihr Finger war, den ER fühlte. Nein, mein Herr, denn die palästinischen Gewänder hängen lose herunter.
Petrus sagte: „Alle berühren DICH.”
ER sagte: „Aber dies war eine andere Berührung. ICH merke, dass ICH schwach geworden bin.”
E-52 JESUS war gekommen. Ihr Geld war weg, alles war verloren, aber in der dunklen Stunde, wo das Blut nicht stoppte und die Ärzte es nicht stoppen konnten, kam JESUS. Und was hat ER getan? ER rief sie. ER schaute herum bis ER sie gefunden hatte und ER sagte: „Du hattest einen Blutfluß, aber es hat aufgehört. ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Der Meister ist gekommen und ER ruft nach dir. ER ist gekommen und ER rief. ER rief sie zur Gesundheit zurück.
E-53 Die kleine Frau am Brunnen, über die wir gestern Abend gesprochen haben, alle Hoffnung war vorbei. Vielleicht hatte ihr fünfter Ehemann sie verlassen und sie nahm einfach den sechsten in jener Nacht und sie war ein wenig im Zweifel über ihn. Moralisch gesehen war sie am Ende. Sie wollte eine wirkliche Dame sein, ohne Zweifel hatte sie die Bibel gelesen. Und sie ging dort entlang um ungefähr elf Uhr.
Sie konnte nicht früh am Morgen kommen, wenn die gerechten Frauen kamen. Und sie nahmen ihr Wasser auf dem Kopf und die Krüge und gingen wieder zurück hinunter. Und sie konnte nicht kommen um mit ihnen zusammen zu sein. Sie hatten eine Trennung in jenen Tagen. Die Rechtmäßigen und die Verkehrten durften nicht zusammen sein, die Unmoralischen blieben an ihrem Platz, so dass sie nicht mit den anderen zusammen kommen konnten. Sie würden sie nicht zusammenkommen lassen.
So, nachdem die anderen ihr Wasser bekommen hatten und zurück gingen, kam sie.
E-54 Und dann kam sie mit ihrem Krug auf dem Kopf dort hinauf.
Ohne Zweifel ging sie dort entlang und dachte: „Nun, den Mann, den ich gestern Abend geheiratet habe, zweifle ich an. Er ist ein Mann, aber er handelt so komisch. Ich weiß einfach zu wenig über ihn. Ich habe keine Chance. Ich bin aus der Gesellschaft ausgestoßen. Und ich kann nicht in diese Gemeinden gehen. Sie tun es nicht… Schau sie doch nur an! Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin in Bedrängnis.
Ich habe die Bibel gelesen, gewiß wird eines Tages der Prophet auf dem Schauplatz erscheinen. Nun, ich weiß, dass sie sagen: 'So etwas gibt es nicht und vielleicht dauert es noch hundert Jahre oder vielleicht noch eintausend Jahre. Wir haben seit Tausenden von Jahren danach Ausschau gehalten und es ist bis jetzt nie geschehen, deshalb halten wir jetzt gar nicht danach Ausschau. Alles ist dementsprechend. Oh, nein, wir haben Gemeinden und so weiter, deshalb brauchen wir jetzt so etwas nicht.'“ So ging sie so dort entlang und dachte nach.
Also ging sie dort nach und dachte nach. Wissen Sie, wenn Sie an Ihn denken, dann erscheint Er Ihnen. Wie wir es gestern Abend betrachteten, als sie auf ihrem Weg nach Emmaus waren.
E-55 Als sie über diese Dinge nachdachte, hörte sie einen Mann sagen: „Bring MIR zu trinken.” Was war damit? In ihrer dunkelsten Stunde, als ihre Moral am Ende war. Vielleicht war sie eine hübsche kleine Dame, die auf der Straße gelandet ist, um so leben zu müssen. Manchmal ist es nicht der Fehler des Mädchens. Es ist der Fehler ihrer Eltern, sie auf diese Weise hinausgehen zu lassen.
Und dort war sie, vielleicht hingen ihre Locken überall dort herunter und sie war erschöpft. Sie ging dort entlang und war schwach und niemand wollte etwas mit ihr, diesem Kind zu tun haben, und vielleicht war eine große Geschichte dahinter. Dennoch weiß ich eine Sache, dass sie die Bibel gelesen hat und sie der Bibel glaubte. Dort lag ein kleiner Same unten in ihrem Herzen, welcher sagte: „Wenn es jemals geschieht, werde ich es wissen.” Sie war dafür vorherbestimmt.
E-56 Schaut auf den alten Judas, der dort stand und so handelte und was er getan hat. Es war ganz schwarz in der Tiefe seines Herzens. Das Licht schien da oben in seinen Werken, aber tief in seinem Herzen glaubte er es nicht. Und hier befand sie sich, seht, das Licht konnte nicht dort hinunter gelangen, aber hier war sie und glaubte. Sie glaubte es, aber ihr Leben war gebrandmarkt. Als das Licht sie traf, nahm es die Dunkelheit heraus. Aber als das Licht hier oben traf, hat es das überall geschwärzt. Das ist der Unterschied.
Seht, sie war für den Zweck geboren worden. Sie sagte, als ER ihr sagte, wieviele Männer sie gehabt hatte... Was geschah da? Sie wurde sofort begeistert. Sie kam in Bedrängnis. Sie sagte: „HERR, ich merke, dass DU ein Prophet bist. Ich weiß, dass wenn der Messias kommt, ER diese Dinge tun wird.”
Dann rief ER sie. Dann rief ER sie. „ICH bin es, der mit dir spricht.”
Sie erkannte es durch das Wort Gottes. ER hat sie von ihrer Sünde zu einem Licht gerufen und ihr Name steht in der Bibel. Und sie hat heute ein unsterbliches Leben.
ER kann dich in derselben Weise rufen, weil ER derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit. Ja, ihre Moral war verschwunden, aber sie wußte immer noch, dass ER diese Unterscheidung hat. Sie wußte, dass das der Messias sein mußte. Dann als JESUS sagte: „ICH bin es, ICH bin es,” wußte sie, dass ER es war.
E-57 Einmal waren die Jünger draußen auf dem Boot und alle ihre Hoffnung war vorbei. Sie waren ohne JESUS weggegangen und die Stürme waren so stark wie im Hause von Lazerus. Alle Hoffnung war vorbei. Das kleine, alte Boot war voll mit Wasser. Und sie schrien und weinten und sie beteten vielleicht und so weiter. Die Blitze zuckten und das Boot füllte sich mit Wasser, die Masten waren herunter gefallen, die Ruder gebrochen und sie hielten sich aneinander fest und weinten.
Und in der wirklich dunkelsten Stunde kam JESUS vorbei, aber ER sah wie ein Schatten für sie aus. ER sah erschreckend aus, wie ein Gespenst und sie schrien vor Furcht. Das ist es, was heute los ist. JESUS kommt in deiner dunkelsten Stunde und du fürchtest dich davor. Du weißt nicht was es ist. Sie wußten nicht was ER war. Sie sagten: „Oh, es ist ein Gespenst!” Sie schrien.
E-58 Dann rief ER sie und sagte: „Fürchtet euch nicht, ICH bin es.” In der dunkelsten Stunde, kommt JESUS vorbei, ihre Hilfe. Das ist die Weise, wie ER immer kommt. ER kommt in der dunkelsten Stunde. Dann kam JESUS und manifestierte sich selbst und kam zu ihnen.
Petrus sagte: „Wenn DU es bist, dann bitte mich auf dem Wasser zu kommen.”
JESUS sagte: „Komm.”
Wißt ihr was, Freunde? Bald wird ER für jene in diesen letzten Tagen kommen. Nun, ist das nicht befremdend, dass die Gemeinde wiederum in diese dunkle Stunde gekommen ist?
E-59 Nun, Ich werde jetzt hier etwas sagen. Es ist keine Lehre. Ich prophezeie nur. Wißt ihr was passiert ist? Es wird bald zu einer Stelle kommen, merkt euch meine Worte, dass alle Denominationen sich dem ökumenischen Konzil anschließen müssen. Wenn sie es nicht tun, können sie keine Unterstützung von dem Konzil bekommen.
Deswegen wird es da einen Boykott geben und niemand kann zu diesen Gemeinden gehen, oder zu irgendeiner Gemeinde, es sei denn, du hast ein Zeichen von deiner eigenen Gemeinde, sonst kannst du nicht kaufen oder verkaufen. Ihr seht es, genau so wie es war, so wird es wiederum kommen, ein Zeichen des Tieres. Und die Gemeinde erkennt es, die geistlichen Leute. Und ihr Pfingstler erkennt es auf jeden Fall. Ihr habt bereits begonnen es zu spüren. Wenn eure Gemeinden, viele von den Organisationen der Pfingstler, ich brauche eure Namen nicht aufzuzählen, aber ihr wißt gerade jetzt, dass sie da hinein kommen. Sie haben es bereits bezeugt, dass sie da hinein kommen.
Und wenn ihr das tut, was werdet ihr dann tun müssen? Ihr werdet eure evangelistischen Lehren von der Taufe mit dem Heiligen Geist aufgeben müssen. Ihr werdet eure Lehre von der Bibel aufgeben müssen. Und die Mitglieder werden nicht dafür sein. Echte, wiedergeborene Christen werden zuerst sterben. Sie sind aus dem Wort geboren. Sie wissen, dass diese Sache kommt. Jawohl.
E-60 Und ist es nicht merkwürdig, dass gerade in dieser dunkelsten Stunde JESUS vorbeikam und uns ruft und sagt: „Fürchtet euch nicht. ICH bin es. ICH bin immer noch mit euch. ICH bin hier um Mein Wort zu manifestieren.” Wie ER damals war, so ist ER heute. ER sagte, dass ER das tun würde. Oh, my! Der Meister ist gekommen und hat uns gerufen.
Ohne Zweifel sind viele Kranke hier, die hier sitzen und der Arzt hat euch gesagt, dass es keine Hoffnung mehr für euch gibt. Ihr mögt in eurer dunkelsten Stunde sein, aber denkt daran, der Meister ist gekommen und hat euch gerufen.
E-61 Und eines Tages wird der Meister kommen und jeden Namen rufen, der in dem Lebensbuch des Lammes geschrieben steht. Wenn eure Namen nicht dort sind, bekommt sie jetzt dort hinein, denn ER wird kommen und rufen. Sogar die, welche im Grab sind, werden Seine Stimme hören und zum Leben hervorkommen. Der Meister wird kommen und euch rufen.
Und während ER heute ruft, antworte und treffe Vorbereitungen für den Tag, das ist mein Ratschlag für euch. Die Verheißung für dieses Zeitalter ist, dass ER verhieß, dass ER hier sein würde. Die Dinge die ER damals tat, würde ER wiederum tun und jetzt ist der Meister wiederum gekommen und ruft euch.
E-62 Laßt uns unsere Häupter beugen. Ich habe noch einmal sechs Seiten hier, aber ich kann das jetzt nicht mehr durchnehmen. Laßt uns unsere Häupter beugen. Ich habe versprochen euch früh gehenzulassen und es ist bereits fünfzehn Minuten später.
Himmlischer Vater, oh, HERR, laß es wiederum geschehen. All diese Dinge, die ich gesagt habe: „JESUS ist gekommen und ruft dich.” Was bewirkt es, wenn ER kommt? ER ruft. Laß es wieder geschehen, HERR. Laß den Heiligen Geist heute Abend unter die Menschen kommen, den HERRN JESUS in der Form des Heiligen Geistes.
Laß IHN heute Abend kommen und Sich selbst offenbaren und dann Sich selbst manifestieren. Wie jene Menschen glaubten, werden wir auch glauben, HERR. Da sind vielleicht viele Menschen hier, die nie diese Gelegenheit gehabt haben. Wir beten, dass DU es ihnen heute Abend gewähren wirst, denn wir bitten es zur Ehre Gottes, in dem Namen JESUS. Amen.
E-63 [Bruder Branham spricht mit dem Pianisten. - Verf.] Das ist es, Schwester, aber gehe einfach vorwärts damit. Das ist fein. Gehe einfach vorwärts. Oh, wirklich still, jedermann.
Glaubst du, dass ER gekommen ist? ER ist gekommen. Ruft ER immer noch, wenn ER kommt? Nun, wenn du nur glauben wirst. Wenn du einfach dem Wort Gottes glaubst, wird Gott es geben.
Jetzt schaut, ich habe keine Zeit um die Gebetslinie hier hochzurufen. Ich werde sie heute Abend dort draußen rufen, wenn der HERR es will.
Der Meister ist gekommen. ER ist gekommen um Sein Wort in den letzten Tagen zu erfüllen. Und was ER damals war, ist ER heute noch. Was Seine Manifestation oder Ausweisung damals war, ist es heute noch, weil ER immer noch das Wort Gottes ist. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Der Verfasser] Und das Wort Gottes ist ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens. Und in der Weise, wie ER es damals tat, das ist die Weise, wie ER es immer tut. ER ist immer noch derselbe. Wenn ER das gerade jetzt tun würde, werdet ihr IHM glauben? Würde es bewirken, dass ihr glaubt?
Ihr Menschen dort draußen… Laßt mich jetzt zuerst sehen und schauen, ob es da irgend jemanden gibt, den ich kenne, der irgendwo hier drinnen sitzt.
E-64 Alle die hier drinnen sind, die mich nicht kennen, erhebt eure Hände, die wissen, dass ich nichts über sie weiß und ihr krank seid, erhebt eure Hände. Ich denke, es sind alle. In Ordnung.
Glaubt nur. Glaubt mit eurem ganzen Herzen. Zweifelt nicht. Habt Glauben. Glaubt Gott. Ich bitte euch wirklich ruhig zu sein und setzt euch. Lauft jetzt nicht herum, bitte nicht. Seht ihr das? Seht ihr? Ihr besteht aus einer Seele, Leib und Geist. Und der Heilige Geist ist sehr scheu.
E-65 Wie viele erinnern sich vor vielen Jahren, als ich herkam und es euch erzählte? Als ich die Menschen an der Hand nahm und ER sagte mir, dass diese Unterscheidungsgabe kommen würde und es dann weitergeht? Ihr erinnert euch daran? Ihr erinnert euch? Aber ER sagte: „Wenn du die Menschen dazu bekommst, dir zu glauben.” Erinnert ihr euch an die Zeit, vor vielen Jahren? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ihr müßt glauben.
Ich habe einen Mann gesehen, ich glaube es war hier unten in einer anderen Versammlung, der gerade dort saß. Und der Heilige Geist... Ich habe ihn beobachtet, während ich predigte. Er war ein verkrüppelter Mann. Er hatte Krücken unter seinem Arm. Und gerade als ich anfing den Ruf zu geben, kam Satan zu diesem Mann, ein schwarzer Schatten. Und ich beobachtete es mit meinen eigenen Augen. Er stand auf und marschierte hinaus. Er wird immer verkrüppelt bleiben, Seht ihr. Dort wo er gerade hätte geheilt werden können, wenn er nur... Seht ihr das? Ich weiß einfach nicht warum. Ich vermute, dass er einfach auf den Feind gehört hat. Aber wenn ihr da steht und diese Schatten beobachtet, die Dinge in dieser Form seht, in der Weise wie sie sind, und sie beobachtet wie sie es tun.
E-66 Ich kann nicht heilen. Der Mann, der euch erzählt, dass er euch heilen kann, ist verkehrt. Ihr seid bereits geheilt. Aber es geht darum, die Gegenwart von JESUS CHRISTUS zu erkennen. Nun, wenn Martha wußte, dass wenn sie IHN wiedersehen konnte, dass sie ihren Wunsch bekommt, weil ER das manifestierte Wort war, können wir dann heute Abend nicht genauso sehr glauben? Gewiß, wir sollten es. ER ist gekommen. ER ist gekommen. ER ist in der Form des Heiligen Geistes gekommen. Das ist es, wer ER ist.
Jetzt betet einfach. Seht hier oben, wenn ich nur jemand hier bei mir stehen hätte, gerade hier bei mir, der betet, aber ich habe so viele Menschen beten sehen, im ganzen Gebäude ist es so. Du mußt es beobachten. Du kannst nichts sagen. „Sprich Bruder Branham...” Nein, mein Herr. Ich könnte es nicht tun, nicht mehr als dass du mir einen Traum träumen kannst. Seht ihr? Es mag sein, dass du träumst. Gott könnte dir einen Traum über mich geben, ihr glaubt das, aber ihr könnt es nicht selber tun. Ihr könnt nicht sagen: „Bruder Branham, ich werde jetzt einen Traum über dich träumen.” Nein, ihr könnt das nicht tun. Ich kann auch keine Vision sehen. Derjenige, der dir einen Traum gibt, das ist Derjenige der es tun muss. In derselben Weise ist es mit einer Vision.
E-67 Ich sehe einen Mann gerade hier am Ende der Reihe sitzen mit Arthritis. Wenn er von ganzem Herzen glaubt, wird Gott ihn von der Arthritis heilen. Glaubst du, dass ER es tun wird, mein Herr? Der mexikanische Mann, der dort draußen am Ende der Reihe sitzt, willst du es glauben? In Ordnung, mein Herr.
Die Dame, die direkt neben dir sitzt, hat auch Arthritis. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird, meine Dame? (Gibt dieses Mikrofon einen Widerhall? Ich fürchte, dass die Menschen es nicht hören.) Willst du? In Ordnung. Was ist mit der anderen mexikanischen Dame, die bei ihr sitzt? Sie leidet an Magenproblemen. Glaubst du, dass Gott deinen Magen heilen wird, meine Dame? Sie hat es empfangen. Wenn ich das Licht heruntergehen sehe, das bedeutet, dass es geschehen ist. Ja. Das ist wahr. Es hat sie getroffen. Da war es, es wirbelte direkt da herum... [Eine leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] Seht ihr? Wenn ER Glauben finden kann! Seht: „Viele Dinge konnte ER nicht tun, wegen ihres Unglaubens.”
E-68 Hier sitzt eine Dame die betet, gerade hier. Sie fürchtet sich. Sie sollte es auch. Sie hat ein schlimmes Stadium von Krebs. Ich kenne dich nicht, aber Gott kennt dich, glaubst du, dass Gott mir etwas über diesen Krebs sagen kann, oder etwas anderes? Schau mich an. Da sind so viele die beten, siehst du, deshalb sage ich es. Schau uns an. Nun ja, du bist nicht von hier, dies ist nicht deine Heimat. Du stammst von einem Ort genannt Portersville in Kalifornien. Das ist wahr. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann wer du bist? ER weiß es. Dein Name ist Frau Wintham. Das ist wahr. Glaube jetzt und der Krebs wird dich verlassen. Wenn ihr glauben könnt! Das ist alles was Gott euch bittet zu tun. Wenn ihr glauben könnt! Glaubt ihr das nicht von ganzen Herzen?
Jemand in diesem Abschnitt hier drüben, könnt ihr nicht glauben? Der Meister ist gekommen und ruft euch. ER ruft euch vom Tod zum Leben, von Krankheit zur Gesundheit.
E-69 Hier ist ein Mann, der gerade hier hinten sitzt mit seinem Kopf gebeugt und betet. Er betet in Wirklichkeit nicht für sich selbst, sondern er betet für jemand anders. Es ist ein Mädchen. Es ist seine Tochter. Glaubst du, mein Herr? Du hast Probleme mit deinen Beinen. Du hast Probleme mit deinem Knie. Das ist wahr. Du brauchst nicht zu weinen, das ist ER, der bei dir ist. Deine Tochter ist in einem Krankenhaus, nicht wahr? Ein Fall von Tuberkulose. Du glaubst. Glaubst du? Der Meister ist gekommen und ruft sie. Wirst du glauben, dass du sie vollkommen gesund vorfinden wirst? Willst du? Möge er sie heute Abend besuchen und möge es vorbei sein.
Hier ist ein kleiner Junge, ein kleines braunfarbenes Gesicht. Er leidet an einer Hautkrankheit und an Asthma. Ein kleiner mexikanischer Junge, ein mexikanischer Junge, der dort sitzt. Er stammt nicht von hier. Er kommt von San Jose. Glaubst du, mein Junge? Noch etwas anderes, dein Vater ist auch hier und er ist ein Prediger. Das ist wahr. Glaubst du Gott kann mir sagen wie du heißt? Würde es bewirken, dass du richtig stark glauben kannst? Dein Name ist Ruben. Glaube jetzt. In Ordnung.
Der Meister ist gekommen und er ruft nach dir. Oh, Sünder, oh, kranke Person, siehst du nicht, dass der Meister in einem menschlichen Wesen unter Gläubigen manifestiert ist? ER ist gekommen, um Seine Kinder zur Gesundheit zu rufen. ER ist gekommen, um Sünder zur Buße zu rufen. Zurückgefallener, Gemeindemitglied, der Meister ist gekommen und ruft nach dir.
E-70 Glaubt ihr das? Glaubt ihr das für eure Not gerade jetzt? Wenn ihr es tut, erhebt eure Hand und sagt: „Ich glaube jetzt für meine Not.” Dann stehe jetzt auf und nimm es an. Der Meister ist gekommen und ruft nach dir. Und wer auch immer du bist, welche Not du auch hast, der Meister ist gekommen und er ruft dich. ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Die kleine Frau ging in die Stadt und sagte: „Kommt seht einen Mann, der mir gesagt hat, was verkehrt war.” Ihr seid nicht in die Stadt gegangen. Ihr seid gekommen und habt es selbst gesehen, so ist der Meister gekommen und ruft nach dir. Erhebt eure Hände und preist IHN und sagt: „HERR JESUS, ich bin ein Sünder, vergib mir. Ich bin ein Zurückgefallener, nimm mich zurück, HERR. Ich brauche den Heiligen Geist, fülle mich. Ich bin krank, heile mich. Ich bin verkrüppelt, mache mich gesund.” Der Meister ist gekommen und ruft nach dir. Erhebt jetzt eure Hände und gebt IHM Lobpreis. Amen. Gib uns einen Ton für das Lied: „Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen.” Wißt ihr: „Ich will IHN preisen.” Ihr kennt das, oder nicht?
E-71 Glaubt ihr?
Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen,
oh, preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken hinweggewaschen.
Liebt ihr IHN? Nun, liebt ihr es nicht für IHN zu singen, während ER hier ist? ER ist ein Geist, der sich im Gebäude herum bewegt. ER kennt eure Herzen und weiß alles über euch. Laßt es uns für IHN singen von ganzem Herzen.
Ich will IHN preisen,
(Erhebt jetzt eure Hände, wenn ihr es tut.)
Ich...
(Jetzt preist IHN)
...IHN
preisen,
oh, preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Oh, gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
Oh, Dame in dem Rollstuhl, wenn du nur noch ein bißchen mehr glaubst, gerade dort. Laßt es uns noch einmal versuchen. Ich warte auf etwas.
Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen,
oh, preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
Nun, während wir es noch einmal singen, dreht euch herum und schüttelt jemandem die Hand, während wir es singen. Singt: „Ich will IHN preisen.” Kommt alle zusammen jetzt.
Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen,
preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
E-72 Oh, Sünderfreund, möchtest du nicht hierhochkommen? Komm herauf und gebt IHM Lobpreis, all ihr Menschen. All ihr Menschen, die IHN als Erretter bekennen möchten. In Seiner Gegenwart, während die Heiligen im Geist anbeten, möchtet ihr nicht hierherkommen und hier stehen? Sprecht: „Ich möchte heute Abend bekennen. Ich möchte IHM Lobpreis geben. Ich möchte kommen. Ich schäme mich Seiner nicht. Ich möchte die Welt wissen lassen, dass ich IHN als meinen Erretter annehme, gerade hier, während ER gegenwärtig ist.” Kommt während wir es singen.
Ich will IHN preisen,
Möchtet ihr nicht kommen?
ich will IHN preisen,
oh, preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Oh, gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
E-73 Oh, das ist es, Dame, komme gerade weiter. Wer will noch in die Gegenwart von CHRISTUS kommen? Komm gerade hier hoch, Schwester und stell dich dorthin. Noch irgendeine Person, die IHN als ihren Erretter möchte, die sich nicht schämt? ER sagte: „Wenn ihr euch Meiner schämt vor den Menschen, werde ICH Mich eurer schämen vor Meinem Vater und den heiligen Engeln.” Wenn ihr euch Seiner jetzt nicht schämt, dann nehmt IHN als euren Erretter an, während ER hier ist! Ihr habt IHN gesehen. Es ist so vollkommen. Das Wort selbst macht sich bekannt. Kommt hoch, während die Heiligen jetzt anbeten. Möchtet ihr nicht hochkommen? Gott segne dich, mein Herr. Hier kommt eine alte Dame im hohen Alter. Möchtest du jetzt nicht kommen?
Ich will...
(Singt es jetzt.)
...Ich will IHN preisen
(Das ist richtig, ihr jungen Leute, kommt gerade hierher. Preiset IHN nur. Gott segne dich, Dame, das ist die Weise wie man es tut. Gott segne euch, ihr jungen Menschen.(
...für Sünder geschlachtet;
Gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
Während die Prediger zu diesen Menschen kommen, möchte da nicht noch jemand kommen? Zurückgefallener, willst du kommen und sagen: „Ich schäme mich meines Lebens?” Hier ist ER. Glaubt ihr mir Gottes Diener zu sein? Erhebt eure Hände. Nun, JESUS CHRISTUS ist in unserer Mitte. Möchtet ihr nicht kommen?
Gebt IHM Ehre...
Möchtest du nicht kommen und IHM die Ehre geben?
...Menschen, denn Sein Blut hat jeden Flecken...
E-74 Martha kommst du, oder bleibst du mit Maria im Haus sitzen? Wirst du in irgendeiner Denomination zurück bleiben und sagen: „Oh, myne Gemeinde glaubt das nicht in der Weise,” wenn doch CHRISTUS manifestiert ist? Wirst du sitzenbleiben und das sagen, oder kommst du heraus? „Gut, ich sage dir, wenn ich...”
Nein. Heute ist die Stunde. Der Tod hängt um dich herum, wie bei Jairus seiner Tochter. Komm jetzt! Zurückgefallener, komm jetzt. Sünder, komm jetzt. Das ist die Zeit.
Der Meister ist gekommen und ER ruft dich. Du fragst: „Wie soll ich das wissen?” ER benutzt meine Stimme. Wenn ER meine Stimme benutzt, um die Krankheit sagen zu können, die Leiden und Dinge, wißt ihr nicht, dass ER auch für die Sünde ruft? Kommt heraus! Kommt jetzt, denn dieses mag die letzte Gelegenheit sein, die du jemals haben wirst.
E-75 Noch einmal, da sind noch mehr die kommen sollten, Freunde. Ich will euch nicht in Verlegenheit bringen, euch auf diese Weise herauszurufen. Das wäre nicht richtig. Jene Pharisäer dachten, dass sie gerettet wären, aber sie waren es nicht. Ihr denkt dieselbe Sache. Kommt jetzt. Seid euch sicher! Nehmt nicht die halbe Gelegenheit davon. Wenn da ein kleiner Zweifel in euren Gedanken ist, verpaßt die Gelegenheit nicht. Kommt jetzt. Jetzt ist die Zeit, jetzt während die Quelle offen ist, während der Heilige Geist hier ist. Der Meister ist gekommen. Der kleine Zweifel ist das, was ER euch sagen möchte: „Ihr zweifelt.” Übergebe es IHM. Kommt jetzt. Der Meister ist gekommen und ruft dich. Das ist wahr, kommt nur weiter, kommt nur.
Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen,
Möchtet ihr nicht kommen und IHM Lobpreis geben?
Preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde;
Gebt IHM Ehre, all ihr Menschen,
denn Sein Blut hat jeden Flecken weggewaschen.
Jetzt während die Sünder kommen, um IHN anzunehmen; laßt die Menschen IHM den Lobpreis geben, während wir es jetzt singen. Singt mit euren Händen erhoben und preiset IHN alle zusammen.
Ich will IHN preisen, ich will IHN preisen,
preis dem Lamm, das für Sünder geschlachtet wurde!
Gebt IHM einfach den Lobpreis! Ihr Menschen hierherum, betet und bittet IHN euch zu vergeben. Das ist es, was ER tun wird. Der Meister ist gekommen und ruft euch. Gott segne euch.
E-1 Saint John, the 11th chapter, beginning with the 18th verse, I wish to read.
Now Bethany was nigh unto Jerusalem, about fifteen furlongs off:
And many of the Jews came to Martha and Mary, to comfort them concerning their brother.
Then Martha, as soon as she heard that Jesus was coming, went and met him: but Mary sat still in the house.
Then said Martha unto Jesus, Lord, if thou had been here, my brother had not died.
But I know, that even now, whatsoever thou will ask... God, God will give it thee.
Jesus said unto her, Thy brother shall rise again.
Martha said unto him, I know that he shall rise again in the resurrection at the last day.
Jesus said unto her, I am the resurrection, and... life: he that believeth in me, though he were dead, yet shall he live:
And whosoever liveth and believeth in me shall never die. Believest thou this?
She said unto him, Yea, Lord: I believe that thou art the Christ, the Son of God, which should come into the world. (And watch that!)
Then when she had said so, she went her way, and called Mary her sister secretly, saying, The Master is come, and calleth for thee.
[John 11:18-28]

E-2 Let us pray. Heavenly Father, confirm those Words to our hearts, tonight, as we wait on Thee now. Thy Word, Thy servant, and the text, is all committed to You, in Jesus Christ's Name. Amen.
You may be seated.

E-3 My purpose of being here is to try to help the people of God. Not in so much as to pray, and lay hands upon the sick, but that they might recognize Jesus Christ in our midst, the Son of God in our midst. We are speaking tonight on this subject: Then Jesus Came And Called.

E-4 Now on this time that we're speaking of, it was a very sad time. If you ever read the story in the life of our Lord, we find out that He was a great friend to this boy, Lazarus. He was... After the going away of Joseph, or he had left and come to live with Martha, Mary, and Lazarus. And they were great friends. They had... He was like a pastor to them, a--a real friend. And made Him little things to wear, a coat to wear, I believe, they claim, and it was wove throughout without a seam. And then they had done things for Him, because they believed in Him. It was they--they had believed and had seen that. They had left the church, and so forth, to follow Him. And that was a great thing in that day, which even the penalty of it could be death, to--to go away from it. [John 11:18-28]

E-5 But, Jesus, this Fellow that was going round as they claimed, tearing up their churches, and saying evil thing about their priest, and--and so forth, He had--He had done a great harm to them, they thought. And--and to even confess Him would a-been to--to be put out of the synagogues. And then if you're out from the church, they--they thought you had no--no chance for redemption. If you didn't belong to one of their sect, like Pharisee, Sadducee, or something, there was no redemption if you was outside of that. And if they had the right, the keys, and they could just kick you out if they wanted to. That was their own saying. No wonder Jesus said, "You, by your tradition, has made the Word of God of no effect." See? [Mark 7:13]

E-6 And now it's repeated again, 'cause we all know history repeats itself every so often. And it's sad to say, but it was prophesied to repeat, and it has done it again.
We find that Jesus wasn't well thought of. [John 8:13-59]

E-7 Many times, people want to judge the man who doesn't agree with them. We're not to do that. We can disagree with one another, yet be friendly. If I couldn't disagree with a man, and still love him and pray for him, and disagree with him upon the basis of the Scripture, and for better enlightenment, then I won't say nothing to him. I always want to disagree with him, friendly, 'cause I love him, and I--I certainly don't want him to be lost. And he should do the same thing with me; we don't want to be lost. And we must base our thoughts upon what the Word says. Let the Word be Truth. Not our creed or what our thoughts, but what He says; no private interpretation, just what the Word said. [II Peter 1:20]

E-8 The other night, I did something and it seemed sacrilegious almost, I believe it was at a ministerial breakfast the other morning. I put Jesus on a trial. I said, "Just as they did then, so do they do today." Maybe it would be good if I repeat it just for a moment, if we have the time. Now, I said, today we find out that...

E-9 In Luther's reformation, he, in the time of that, he said the just shall live by faith. "The man that believes, he that's got It." But we found out many of them said they believed, and didn't have It. [Romans 1:17], [Hebrews 10:38], [Galatians 3:11]

E-10 In the days of--of John Wesley, if they got the second blessing, they called it sanctification, entire sanctification, they got happy and shouted. "Everybody shouted, had It." But they found out they didn't have It. A lot of them shouted, and didn't have It.

E-11 The days of Pentecost, they said, "Now the restoration of the gifts has come, the baptism of the Spirit. He that speaks in tongues, has got It." We find out that many spoke with tongues, and didn't have It.

E-12 So they say, "Well, the fruit of the Spirit, that's what It was." Oh, no, not the fruit of the Spirit. Christian Science has that, where hardly... Love is the fruit of the Spirit. Then, and they have more love than anybody, and deny the Deity of Jesus Christ; just call Him a prophet, just an ordinarily man. See? So that doesn't do it.

E-13 Let me question that just a minute. Let's take Jesus on trial. And God forgive me for this statement, from the platform, but I'm going to be against Him for a minute, just to bring you the Light. See?

E-14 "Now I've got you people here tonight; I'm talking to you. I was back in another day when Jesus of Nazareth was on earth. I come to you, and to reason with you against this Fellow, Jesus of Nazareth. Now we all know that God is love. The Bible says He is. All right, and the love, the Spirit is long-... long-suffering, gentleness, patience, meekness, and so forth, and love. Now I'd say, I want to ask you something. We're going to take what--what we know, a Christian.

E-15 "Look at this old priest of yours. His great-great-great- grandfather was a priest. He had to be born in that lineage of Levites, to be a priest. We find out, now, he doesn't have a young man's life like the rest of you did. What does he do? He sacrifices himself, he is up there to study the Word, the Word of God. He goes through it, day and night, day and night, has to know every letter of it, every word on the scroll. He has to know it by heart. He--he, just something about it that he must know.

E-16 "Then, besides that, when your father and mother was married, who joined them together as husband and wife? Your godly old priest. Who was it come to your father when he was in need and had owed some money on his farm, that the mortgagers was going to take it. Who stood by him? Your kind old priest. Who stood by your mother in the room there when she was giving birth to you? Kind old priest. Who comes to you when you're sick and needy? Your kind old priest. Who was it blessed you and committed you to God, and circumcised you the eighth day? Your kind old priest. When your father and mother was about to divorce, who brought them back together, held them together? Your kind old priest. When there is trouble in the neighborhood, who takes care of it? Your kind old priest. Certainly.

E-17 "Now this kind old priest knows that the Bible said that God requires a lamb for a sacrifice. Many of you man are businessmen, so you don't raise sheep, yet God requires a sheep. They made some stalls up there, they sold their sheep so that the--the businessmen could go up and buy it, offering a sacrifice for their soul, that God requires.

E-18 "What did this young Fellow, called Jesus? Where did He come from? Said He was born, a virgin birth. Whoever heard of such a nonsense thing? We know His mother had Him before her and Joseph was born... or her and Joseph was married, He was born. Now we find out that He's a--He's a bad name, to begin with.

E-19 "What membership card does He have? If He was a godly Man, what group did He join with? When your priest studied, studied, studied, studied, to know that Word; here He comes around, tearing down what he has built up. Would you call that 'God'? Certainly not.

E-20 "Now, the other day, when your priest had made that place up there, the... and for where you could buy the sacrifice, what did this young fellow do? Kindness? He beat, put some ropes together, some...?... and looked out upon the people, with anger; kicked over those tables, and beat them out of there. And you call that fruits of the Spirit, looking upon them, with anger? And, look, depriving the man of his opportunity to worship Jehovah! The businessman wants to worship Him; he don't raise lambs, and he went there to buy it. And He turned it over, and kicked them, and run them out."

E-21 Who has the fruit of the Spirit there? See? There you are. See, not fruit of the Spirit, not speaking in tongues, not shouting.

E-22 You say, "Then, Brother Branham, what is the evidence? What is the evidence?" The vindication of the Word in the hour.

E-23 They had the Bible. He was exactly what Jehovah said would happen. It don't need any interpretation. It interpreted there. There was your priests, there was all they had, and everything else just so routined and everything, but yet they failed to see the Word. And He made that Word live out for that age. That's the evidence of that age.

E-24 Luther had the evidence of his age, Wesley of his age, Pentecost of its age, but we're in another age. Those things are good. But like the baby, has got a finger, an eye, and nose, but after a while he has to become a human being. He has to become a--a matured child; then be born, have a soul, body, spirit, can move around.

E-25 Now we find out that, all this, Jesus had declared it in just a few. Just those who He had ordained to Life, saw Him. Not great crowds; His crowd could never like be like Caiaphas' crowds. Why, Caiaphas could have called the whole nation together. Jesus called just a few together. Not many knew Him. Thousands times thousands, when He came on the earth. He went through the earth, and they never even knowed He was here. [John 18:12-14]

E-26 So did they again! He'll come to those who are called to Life. He knows who is called to Life. And He'll not... It's His business to take care of that.

E-27 Now we notice that then they come out of the church, and they had believed Him. Everything the Word had been saying about Him, there He was.

E-28 And one day He left their home. I want to speak of three things: Jesus had left; death had come; and all hopes was gone. I want to speak on those three things for a few minutes. [John 11:1-15]

E-29 Jesus had left. And when He left, trouble come in. Now when He leaves you, or your home where you dwell at, trouble is on its road. Satan has got an open door when Jesus leaves.

E-30 He had gone, and--and as soon as He did, then death came in. And when Jesus goes out, death comes in. To be separated from Him is death, so death come in when Jesus went out.

E-31 And death had lingered with Lazarus. And then the One that they believed in and loved, they had sent to Him to come pray for Lazarus, 'cause they had seen Him and knowed that He knowed God, that whatever God... Martha expressed it back there, "Whatever Thou sayest to God now, God will do it." She recognized that He and God was one. He was the Word of the hour, so she recognized that. And she knew, if she could ever get in contact with Him, but He was gone and they couldn't get a hold of Him. And they sent for Him, and, instead of Him coming, He went on further. And then they sent again, and, instead of Him coming, He went on further. [Mark 11:24]

E-32 Sometimes we wonder why those things happen, but doesn't the Scripture say that, "All things work together for good to them that love God"? He knows what He is doing. If He delays, that's all right. He knows what He is doing. There was a purpose. [Romans 8:28]

E-33 We find out that He said, in Saint John 5:19, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing." [John 5:19]

E-34 The Father had told Him to go away, and to be away so many days. After the days was accomplished, then He said what He said then, that, "Our friend Lazarus sleepeth."
And he said, "Well, he does good." [John 11:11]

E-35 He said, "He is dead. And for your sake I'm glad I wasn't there." Cause, they'd a-been trying to get Him to go to him, to heal him or say what had to be done. But He knowed what had to be done, so He had done just exactly what He was ordained to do: stay away. You notice Him at the grave when He come back. He expressed that when He came back and found this home. [John 11:14]

E-36 All hopes was gone. Lazarus had died. Every hour, they kept thinking, "He might come on the scene. He might come on the scene. He might come back." Finally, he died, the breath left him. [John 11:1-15]

E-37 They went out, embalmed him, taking the blood from his body, wrapped him in linen, spices, and embalmed him and laid him into the grave, put a rock over the grave, which was their custom of burying in them days. A hole in the ground, just maybe in the rock, and lay a rock over the top of it, that was their custom. [John 11:10-15]

E-38 First day passed, second day passed, third day passed, fourth day passed, the man was already rottening in the grave. His nose had probably fell in. That, I think that's the first thing that falls in, is the nose. And he was already rotten. His--his flesh had gone back to the dust, of the earth, or going back. His soul was four-days journey somewhere, from him. [John 11:10-15]

E-39 All hopes of ever seeing him again, in this life, was gone. And then when all hopes was gone... They had waited, "Maybe if He'll come the first day, second day!" No. Then he died, and He hadn't come. Then desperation set in.

E-40 After a while there was somebody must have told her, "The Master is outside." Here goes Martha down the street! [John 11:20]

E-41 Jesus came in that dark hour when every hope was gone. That's usually when He comes. See? He comes just at that darkest time, then Jesus appears on the scene.

E-42 Now watch, He come and called for Martha. His Presence brought new hopes. No matter if the boy was dead, yet His Presence brings new hope.

E-43 You might be setting here tonight, my friend, where the doctors has give you up, with cancer, heart trouble. Maybe in a chair, crippled, all science has said there is no hope for you; the deposit of calcium has--has knotted your--your--your bones, that you can't bend them no more. Or, either your--your heart is so bad, the doctor says you might go at any minute. Oh, and great bunches of people with cancer and TB, maybe the last hope you got, and it seems like that the doctor has turned you down. Yet, to be in the Presence and recognition of the Presence of Jesus Christ, brings hopes again. [John 11:20]

E-44 Somebody can even name it to you. Maybe you've never heard of it before, but let somebody say, "I know where there is a church, they believe in God and they pray for the sick," quickly now (you're ready to die), see, new hopes spring up. It always does. In that dark hour, that's usually when somebody says something about it, tell you about Jesus. His Presence brought new hopes. [John 11:20]

E-45 May It do the same thing tonight, like It did last night, when we see that vindicated Word beyond any shadow of doubt, that's been made manifest and proved; that that Jesus that lived nineteen hundred years ago, that died on Calvary, rose up on the third day, and appeared to those disciples and opened their eyes, and made this promise of the day, is right here tonight in our presence now. It's bound to bring hopes to people. New hopes flash up.

E-46 Maybe somebody said, "The church has been kind of dry for a while. We haven't had any good fresh water for--for--for a few months. We haven't had a revival. Looks like everybody is so stagnant, or something another. We just go to church and sing a hymn, and--and hear a few messages and go back." But all of a sudden, then, when we begin to get dry, then Jesus comes on the scene, freshens us up, brings something new to us. He is always there to do that. New hopes comes when--when Jesus comes in. His Presence brings new hope.

E-47 She knew that He was that manifested Word of God. She had seen that age. Or, if she wouldn't, she'd a-still been Orthodox. She'd a-still belonged to the church. But she had seen that promised Word. She had seen that promised Word manifested by Him and she knew that He was that living Word. And when she heard about it, she didn't care how many criticized her, what else, she took out for Him just as hard as she could go. See? She knew He was that manifested Word. [John 11:20]

E-48 No doubt but what she had read of the story of Elijah in his day. Now, he was God's manifested Word in that day. He was a prophet, and the Word of the Lord comes to the prophet. And there was a woman in there, who had a little baby that had been given to her by a blessing that the prophet had blessed her by, and she had the child. [II Kings 4:1-20]

E-49 One day, about eleven o'clock, he must have had a sunstroke. He was out in the field with his father, the Bible doesn't said it was, say it was sunstroke, but he begin to cry, "My head! My head!" About eleven o'clock in the day. And he had a servant, the father did, to take him to the house. He laid on his mother's lap till about noon, got sicker and sicker, and finally died. [II Kings 4:19]

E-50 And now, instead of going to spare, all the neighbors come in screaming and going on. But that steady mother, her baby was dead, she took it up in that little room that she had provided for the prophet, and laid him upon his bed, like that. And she said to the servant, "Saddle me a mule, and you ride straight, and don't you stop unless I tell you to." Oh, my! That's it! [II Kings 4:24]

E-51 We ain't got time for debating and fussing. This is past that day. Let's go on. We got to get there. We got a need.

E-52 And so he said, "You go forward, and don't you slack your riding unless I command you to." And they went till they got to Elijah.

E-53 Elijah, being a man of God, not like Christ; Christ knew all things, 'cause He was God. Elijah was a portion of God. That was Christ in Elijah. And that was the message of the hour, for the Word of the Lord for that hour was with that prophet.

E-54 Jesus was the fulness of all those prophets, every one of them only manifested Him. That's all. All the way from Joseph, from thirty pieces of silver, everywhere, He--He portrayed Christ. So did Moses!

E-55 David, setting as a rejected king upon the hill, weeping because he was rejected. Eight hundred years after that, the Son of David set on a hill. That was the Spirit of Christ in David there. And He... My! He was both Root and Offspring of David. And so He set up on the hill, weeping, as a rejected King, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have hovered you, as a hen would her brood." What was it? It was Christ back there. [Matthew 23:37]

E-56 It was Christ crying when David wrote the hymn, "My God, why hast Thou forsaken Me. All My bones, they stare at Me. They pierced My feet and My hands. They parted My garments among them. They cast lots for My vesture." That was Christ speaking in David. That's right. He was the manifestation of the Word. Christ come to fulfill them things that had been spoken by the prophets, 'cause the Word was with the prophets. [Psalms 22:1, 16-18]

E-57 He said that in the lesson last night, that He come to fulfill what the prophets had said about Him, 'cause they had the Word. And Elijah was God's prophet, the Word of that day.

E-58 So the Shunammite woman stayed with that prophet until he come and manifested the power of God, and laid hisself upon the baby, and the baby come to life.

E-59 Now Martha must have recognized this, although she had been busy taking care of a house, dishwashing, and so forth. But there she showed her color. She showed really what was in her. She went to get Him immediately. If God was in Elijah, God had to be in Christ, 'cause He had proved that He was that Person. Amen. I like that, that determination! She goes to Him. She had to get to Him. And she find out there, as she got to Him--to Him; now remember, knew that He had never changed, that God never changes His program. If He was in Elijah and could raise the dead, He was in Christ and could raise the dead, though He hadn't done it, 'cause it's the same God.

E-60 Neither has He changed yet! Just as much God tonight as He ever was. He's the same yesterday, today, and forever. He changes not. [Hebrews 13:8]

E-61 And He knew she knew that it was in Him. Watch, just in a few minutes it proved it, when she said something to Him about her brother, and she said, "Lord, I--I believe that You are."

E-62 And He said, "I am the Resurrection and the Life. Though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die. I AM." That's the I AM was in the burning bush, with Moses. "I am the Resurrection. I am the Life. I was the wall. I am still He. I am the Resurrection and the Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. Whosoever liveth and believeth in Me, shall never die." After this great assurance that she had, that He was the promised Word; when He said, being a Prophet, He could not lie; therefore He, when He said, "I am the I AM. I am He that is the Resurrection and Life." [John 11:25-26]

E-63 She said, "I believe that You are the One, the Son of God that should come in the world. Although my brother is dead, laying out there in the grave, he's... his body has decaying now; but even now, whatever You say, it'll come to pass." Right! [John 11:27]

E-64 All she wanted was to hear Him say it! Amen. Oh, Martha, where are we tonight? "Just speak the Word; my servant will live!" Just hear Him say it! They might have come told her He said it, but here He was Hisself. O God, open blinded eyes, that they might be able to see! When He, in His Presence, speaks the Word, always is manifested.

E-65 She said, "Whatever You ask God, God will give it to You. Just let me hear!" She wanted Him to say the Word. That's all she wanted to hear. Just get the Word, that's all she needed, was hear Him say He would do it. [Mark 11:24]

E-66 And He would have done it right then, but, you see, by the vision that the Father had showed Him, He had to be standing by the grave. Oh, my! Hold your faith! God is working everything right. It'll be all right. Just wait till she got to the grave.

E-67 Notice, she could just get Him to say it, even when he was yet... All hopes gone, all everything. He was dead, rottening in the grave, but just hear Him say it, is all she wanted.

E-68 Now when He said, "I am the Resurrection and Life," she believed it. She believed it. Now notice, now she had to believe for the impossibles, when she heard Him say, "I am the Resurrection and Life. Though he were dead, yet shall he live, and whosoever liveth and believeth in Me shall never die." Said, "Do you believe this?" [John 11:25]

E-69 And she said, "Yes, Lord, I believe it. I believe that You are the Son of God that was to come into the world." I like that. I like that. [John 11:27]

E-70 I've said this before. It might stand again now. I was talking to a woman not long ago, it was a certain church that I mentioned a while ago, that doesn't believe that He was God, His Deity; He was just a prophet, an ordinary man.

E-71 He was that, truly. He was that, plus God. See, He was the manifestation. Jesus is the body, the Boy, the Man; God was what dwelt in Him. God was in Him. He was a God-man. He was a Man, yet He was God manifested in flesh. When we see Jesus, we see God. That's what He said, "When you see the Father, see Me, you see the Father." Because, He was the reflection, because He was the Word, amen, that was in the beginning. Amen. [John 14:9]

E-72 He called the prophets, "God." Do you know that? He said, "You call them 'God' who the Word of God come to. How can you condemn Me when I say, 'I'm the Son of God'?" [John 10:34-35]

E-73 Cause, the same Word said He would be there, and there is the Word made manifest again. And still they wouldn't believe it.

E-74 This woman said to me, "I can prove to you." Said, "I like to hear you preach, but there is one thing you do too much."
"Well, what's that?"
Said, "You brag too much on Jesus."

E-75 I said, "I hope that's all He has against me when He comes." And she said... I said, "I hope that's all He can, fault He can find in me." I said, "If I had ten thousand tongues, I could not speak enough, oh, my, what He is!"
She said, "But, you, you make Him God."

E-76 Said, "He was. Or, if He wasn't, He was the greatest deceiver the world ever had."
She said, "He was a prophet."

E-77 I said, "He was a prophet, that's true: a God-prophet, the fullness of the Word. The prophet just had the Word come to him, that's what make him--made him a prophet. But He was the fullness of that Word."

E-78 And she said, "I can prove to you." Said, "You make Him Divine."
I said, "He was Divine."
And she said, "He can't be Divine."
I said, "But He was."
She said, "You said you believed the Bible."
I said, "I do."

E-79 She said, "I'll prove to you, by your own Bible, that He wasn't Divine."

E-80 I said, "Do it. If the Bible says so, then I'll believe it, 'cause I believe the Word is right."

E-81 She said, "On the road from down to Lazarus' grave, you remember that in Saint John 11?"
I said, "I certainly do, madam." [John 11:35]

E-82 Said, "Well, now, on the road down, He cried. The Bible said, 'He wept.'"
I said, "Certainly, the Bible said He wept."
Said, "How could He be Divine and weep?"
I said, "He was human."
"Human and Divine?" [John 11:35]

E-83 I said, "Yes, lady. You fail to see. He was a--a man going along there, crying with those that were crying, that's right, grieving with those who grieved. He was a Man. But when He straightened His little, frail body up, and said, 'Lazarus, come forth,' and a man that been dead four days, stood on his feet. That took more than a man, that was God in the Man." Who can raise the dead, but God? He is the Resurrection and the Life! That's right. [John 11:43]

E-84 That night out on the sea, when He was out there, tired, laying in the back of the boat, where ten thousand devils swore they would drown Him that night, and that little old boat flopping around like a bottle stopper out there on a stormy sea. Them devils thought, "We got Him now. He is asleep; we'll sink the whole bunch." Oh, He was a Man, tired, but when once aroused, He stood His foot up on the brail, and looked up and said, "Peace, be still," and the winds and the waves obeyed Him. That was more than a man. [Mark 4:39]

E-85 He was a man when He was hungry. He come down off the mountain, looking for a piece of bread or something to eat, or a fig off of a tree. But when He took five biscuits and two fishes, and fed five thousand, that was God in that Man. That's right.

E-86 Oh, every man that's ever amounted to a hilE-of-beans believed that, all the poets that believed that. No wonder one wrote:
Living He love me; and dying, He saved me;
Buried, He carried my sins far away;
Rising, He justified freely forever;
Someday He is coming, O glorious day!

E-87 Eddie Perronet, when his songs would not sell. One day, staggering under the impact of the Holy Spirit, grabbed a pen, he wrote the inauguration song, when he wrote:
All hail the power of Jesus' Name!
Let Angels prostrate fall;
Bring forth the royal diadem,
Crown Him Lord of all!

E-88 Hallelujah! Certainly, that's what we believe He was. Yes, sir.

E-89 She has got to believe for the impossibles now, to modern thinking of that day. So do you have to believe for the impossibles, to see new Life, to see something happen. But if He recognized... She recognized Him to be the Word, then the impossibles can take place, because He is the creator, and will stand by everything He said. [Matthew 19:26], [Mark 10:27]

E-90 "And all things are possible to them that can believe." That's His Word. But the impossibles are made manifested when God is took at His Word. Yes, sir. When God is took at His Word, the impossibles are--are made manifest. When God says it'll be, then you take that Word and watch what, the impossibles happen. It certainly will. [Matthew 19:26], [Mark 10:27]

E-91 But notice, even in all that, she said, "Even now, Lord, whatever You ask God, God will do it." She knew that she could just get that Word to come from Him. That's all she needed to do, was get that Word. Yes, it was her darkest hour, and Jesus come along and called. Oh, what a thing they saw, a resurrection! [John 11:22]
Let's look at some more where the dark hours come.

E-92 There was a man one time, named Job, one of the oldest prophets in the Bible. He was a great man. He had--he had loved the Lord, and he done all he knowed how to do. And Satan desired to sift him, so he said to God one day... Yeah, God said to him, rather, "Where have you been, Satan?" [Job 1:1-7]

E-93 He said, "Oh, walking to-and-fro and up-and-down on the earth." [Job 1:7]

E-94 He said, "Have you considered My servant Job? There is none like him in the earth. He is a perfect man." [Job 1:8]

E-95 "Oh," he said, "sure, You give him everything, do everything for him. Certainly, he's a great man. But let me have him one time, I'll change the tune. I'll make him curse You, to Your face." [Job 1:10-11]

E-96 He said, "You can't do it." That's His confidence in a believer. Why? He is Infinite. He is Eternal. He knows the end from the beginnning. He knowed Satan couldn't do it. For, He is the Word, He knowed what Job would do. [Job 1:8-12]

E-97 Now, remember, Job, he broke him out in boils, killed his children, took everything he's had. His health was gone. Even his comforters came, and they couldn't do nothing but just accuse him of being a secret sinner. And old Job got in such a place until he got so distressed. [Job 2:5-10]

E-98 You have to get in distress, first. You have to get to a time we're at the end of the road.

E-99 Job got into the end of the road, when he said, "Cursed be the day that I was born. May the sun not even shine, and may the moon not shine by the night, may the name never be called." And in that distress, then Jesus came along. He looked down, and he said, "I see a man. A flower die, and it rises again in the spring. If a tree blows down, it comes up again through the scent of water." He seen all botany life living again, but said, "A man layeth down, he giveth up the ghost, where is he?" You knowed he was an old man. He said, "His sons come to mourn over him, and he perceive it not. Oh, that Thou would hide me in the grave and keep me in the secret place, till Thy wrath be passed. Appoint me a time and set me a time. We went..." And going on like that, talking. He was at the end, of his distress, "What would happen? The leaves live, come back in the tree, the flowers come back again, everything else come up, but a man layeth down and giveth up the ghost!" He was in distress. He didn't know what could happen to him, and him at that age. [Job 3:1-2, 8-9], [Job 14:2, 7, 10, 13]

E-100 When he did, then Jesus came along. God pointed his head towards the sky, and he saw Jesus coming in the last days. [Job 14:2-14]

E-101 That darkest of hour when his wife said, "Curse God and die the death," yet he said, "Woman, thou speakest like a foolish woman. The Lord gave, and the Lord taken away, blessed be the Name of the Lord." Even his wife turned him down. His church turned him down. Everybody turned him down. [Job 2:9-10]

E-102 In the dark hour, where he didn't know where he was going from there, Jesus came along. Then he screamed out, "I know my Redeemer liveth, and at the last days He'll stand upon the earth. And though after the skin worms destroys this body, yet in my flesh shall I see God, Whom I shall see for myself." In his darkest hour, then Jesus come along. Yes, sir. [Job 19:25-26]

E-103 Moses, for Moses, the darkest hour come for him in Israel. He was right in the line of duty; met God up there in a bush, and said, "I AM THE I AM." He went down and fought through all kind of impersonations of Jannes and Jambres, trying to impersonate his work. All this, he had stood true to God. He finally got Israel to believe. And here he comes out of Egypt, going up to the--to the promised land, where God said, "You'll worship Me on this mountain." That was the Word of God. Moses knowed he had to go to that mountain. Amen. God said so! No Pharaoh can kill him. No Devil can kill him. Nothing can kill him. He is coming to that mountain. Amen! Hallelujah! I feel religious. He is going to that mountain. [Exodus 3:12, 14]

E-104 So are we on our road to Glory! Nothing is going to stop us. No, sir. God is going to vindicate His Word. I don't care what takes place, He is going to do it, anyhow.

E-105 He is on his road, right in the path of duty. Here he is, hemmed in between the mountains. He listens and hears a roar behind him. What is it? Pharaoh's chariots, by the thousands, coming; armored, and spears and things, to ride them down and trample them down. There is the Red Sea, had him cut off. What did he do? He got in di-... He got in distress. The people all screaming, "Oh, we're in for it now. Pharaoh will kill us, his swords will be run through us. Our babies will die here in the wilderness."
Moses cried out, "O God!"

E-106 And then Jesus came on the scene. He was the Pillar of Fire. That's right. He come down and He hung between him and the danger. Amen. He is our go-between. He's the stand-between, amen, a mediator. There He stood, standing there; darkness to the Egyptians, those who were coming to try to do something about it. He was light to them, to walk by. Then in the morning when the wind started blowing real hard, that night, then what did He do? He had come in the form of the Pillar of Fire.

E-107 Remember, He is still that Pillar of Fire. Yes, sir. When He was on earth, He said, "I come from God, and I go to God." [John 13:3]

E-108 And after His death, burial, resurrection, and ascension; Saint Paul, on his road down to Damascus, he was struck down by that Pillar of Fire. Remember, he was a Hebrew. He would have not said this... He said, "Lord, Who are You?" Capital E-o-r-d, Elohim. "Who are You that I persecute?"
He said, "I am Jesus." [Acts 9:5]

E-109 Amen! Hallelujah! He's the First and the Last. He's everything. "A little while and the world seeth Me no more, yet you will see Me. I'll be with you, even in you." The same Pillar of Fire, the same God doing the same thing, with the same promise, amen, making His Word manifested. "I am the Resurrection and Life. I am He that Was, He that Is, and He that Shall come." Yes, sir. Yeah.
"Our fathers eat manna in the wilderness." [John 16:16], [John 11:25]

E-110 He said, "They're, every one, dead. But, I AM THAT I AM." Moses... In the burning bush, that was the I AM. He is still the I AM, not I was; I AM, present tense, all time. [Exodus 3:14], [John 6:49]

E-111 We find out here that Moses is backed out into this corner, and the Christ had come down. Now, and the Bible said that, that, "Moses esteemed the--the reproach of Christ greater riches than the treasures of Egypt." The reproach of Christ! Christ was the anointing, the Logos that went out of God. The Angel, any Bible reader knows that that Angel was Christ. And there He was in the wilderness, and He came on the scene, in the form that He was supposed to be manifested in. Glory to God! [Hebrews 11:26]

E-112 He comes today in the form, the same Christ, manifesting Him. [Luke 17:30]

E-113 He told them He would take them out. He was doing it. There He come to stand by His Word, to vindicate It. Then after He had done come, like He did to Martha, then He called. He said, "Moses, why are you crying to Me? Speak to this people, that ye go forward." That dark hour, the Red Sea opened up and they went across, on their journey to fulfill the Word of God. Yes, at Moses' darkest hour, then Jesus come along. We got time now... And He called Moses. [Exodus 14:15]

E-114 We want to draw your attention to another little man. His name was Jairus. There is so many of them in the world today. He was a secret believer. He loved Jesus. He had heard about Him. He believed Him. But, you see, he had already joined hisself to an organization. Yeah. He--he--he just... He couldn't come out and confess it. He believed it, but he couldn't confess it, so he had done joined up with the unbelievers. But he really believed it. [Luke 8:41-56]

E-115 You know, when a man gets in that shape, sometime God brings Him to the showdown. It's in distress when we really show our colors, what we really are.

E-116 So there he was, he was already joined up to the unbelievers, and he had done went over and put his name on the book, and so forth. And he was a priest, and so he--he just couldn't hardly make a confession, 'cause that was his meal ticket. So, but he still believed Jesus.

E-117 One day, his little girl got sick. Oh, my. He, no doubt the man had picked, like that, would have called the doctor. The physician come, attended to the child. The fever got worse and worse. After a while she got so hot, and everything, she finally got to the point of death. He was in distress. He had to do something. He, he just didn't know what to do. Now he thought, "If I could only find Him, wherever He is." Now he never waited until it got nighttime, like Nicodemus did, to have a private interview. Time was for action, the time had come for action and he must act then. [Luke 8:41-56]

E-118 And I think, brother, sister, the same is now. The time has come for action. The time has come to believe or don't believe. That separating line comes to every man and woman. It comes to every child. Sometimes when you pass that line, there is only one thing left, that's judgment, when you pass between mercy and judgment, when you pass that line.

E-119 Remember, he got in distress. He didn't know what to do. There stood his priests, all the rabbis standing around him. The fellowship was with him, all down there, watching his little girl die. The doctor standing on the outside, with his hands folded, shaking his hands, "I've give every medicine that I knowed, and still..."

E-120 See, it was Jesus a working all the time. Jesus was doing this for a purpose, to bring the color out of that little fellow. After a while, I can see him go get his little black hat and pulled it on, put his little priest coat on.
"Where you going?"

E-121 "I heard He's down at the river. I'm going after Him!" Oh, my! Away he went!

E-122 In that hour of distress, he had to make a decision: let his child die, or he knowed that was the manifestation of the Word. He was a priest, and he had read the Word, and he knowed that that was God's manifestation. God was in Christ, reconciling the world to Himself. He knew that, and he was forced to the issue. He had to make a mistake, let his child die, or make his confession. When he got in that distress, it was about that time that Jesus came along. He went to see Him. He said, he said, "I'll go with You, whatever You say." And out on the road, here come a runner, the dark thing there. Had made his confession, that he believed Him. He had done excommunicated himself then, and put hisself in public eyes then, that he was a believer on Jesus. [II Corinthians 5:19], [Luke 8:41-42]

E-123 And here come a runner, said, "Don't bother nobody, 'cause your girl has already died. She died yesterday. She is already dead. Don't, don't fool with it no more." [Luke 8:49]

E-124 And, oh, his little heart like to a failed. But he looked and seen those eyes of Jesus, said, "Didn't I say to You? Don't fear, if you want to see the glory of God. What you scared about? I've already told you I would go." [Luke 8:50]

E-125 He has already said He would come. He has already said He would do this, and here He is doing it. Amen. He said He would rise on the scene in the last days and do these things as He did, as we've read last night and talked. Here He is doing it. What are you scared about? [Luke 8:49-50]

E-126 Remember, when He came, and He called her from the dead. He came on the scene and called her from the dead.
Old blind Bartimaeus, one time, hit his darkest hour. [Luke 8:53-55]

E-127 Jesus was down there, organized a Full Gospel Business Men's breakfast down there in--in Jericho, and He had Zacchaeus down there. He had met him in a tree, down the street. So when He was... Well, He wouldn't organize anything else, I'm sure. See? So then when He come down there, He--He had him, Zacchaeus had went with Him. [Luke 19:1-10]

E-128 Old blind Bartimaeus had been blind since he was a little boy. So he thought Jesus might come out that gate, and he was waiting. After a while he heard a lot of noise, and everybody coming by. [Mark 10:46-47]

E-129 And he heard the priest saying, "Hey! Hey, You, You going up the hill there! Did--did--did... We hear that You raise the dead. We got a whole graveyard full of them up here. If You be the Messiah, if You be the Messiah, come up here and raise these dead."

E-130 You know, that same devil still lives, see, in the form of religion, the same way. See?

E-131 "If You be the Messiah, we... You raise the dead; we got a graveyard full of them up here. Come." And, oh, everybody screaming. One hollering, "Hosanna to the Prophet!" Another one hollering this, that, or the other. Such a confusion!

E-132 This old blind man thought, "Oh, I missed Him. He come out down there, and I thought He'd come here. I've been put in the wrong place." And he got to screaming. He thought, "If He is the Word, He is God; He has got to be." So, "O Jesus, Thou Son of David, have mercy on me!" In that hour of distress, he called out. [Mark 10:47]

E-133 Now Jesus, if you'll mark it here, was at Jericho. Where they said he was setting, he was a hundred and fifty yards from where Jesus was. With thousands of people rushing around Him, He couldn't have heard that man's cry. No. But He felt it. He stopped. [Mark 10:47-50]

E-134 I want to preach, one of these nights: "And then Jesus stopped." Oh! "And then Jesus stooped." Oh!

E-135 But when Jesus stopped, what was it? He called him. "The Master has come. Don't be weary," said the disciples, "He calleth thee. He is calling you." Called him out from that crowd. [John 11:28], [Mark 10:49]
He does the same thing now. Does it soak in? See?

E-136 "The Master has come and has called for you." And He is calling from--from blindness to light, from darkness to light. And He called him, passed from death to Life. "The Master has come and He calls for you." And when He called him, He give him back his sight. [John 11:28]

E-137 The little woman with the blood issue, one time, up on the hill, had spent all of her money, with the doctors. She no doubt had sold the--the team. They had sold the--the farm, had it mortgaged. They had spent all they could with the physicians, none of them done her any good. She constantly got worse and worse. The blood wouldn't stop. Constantly, on and on it went, she got deeper and deeper. [Luke 8:43-48]

E-138 And one day, while setting there knitting, up on the hill from where she lived, she looked down into the valley, and she seen a boat come in. Everybody begin to run, "Hosanna to the Prophet!" [Romans 10:17]

E-139 She had heard about Him. Faith comes by hearing. Now she said, "I'll go down and get a look at Him."

E-140 And when she walked down there, and she first got a sight of the Word of God manifested in flesh, there was something about His talk and His looks, that she knowed that was Him. Yes, sir. "Oh, if I could only attract His attention some way, if I could only touch Him in some manner!" And she slipped through the crowd and she touched His garment. [Matthew 9:20-21]

E-141 Now remember, it wasn't her finger that He felt. No, sir, because the Palestinian garment hangs loose. And He...
Then Peter said, "Everybody has touched You." [Luke 8:43-48]

E-142 He said, "But this is a different touch. I perceive that I have gotten weak." [Luke 8:46]

E-143 Jesus had come. Her money was gone, everything was gone; but in that dark hour when the blood wouldn't stop, and the doctors couldn't stop it, Jesus come. And what did He do? He called her. Looked around till He found her, and He said, "You had a blood issue, but it stopped." [Luke 8:43-48]

E-144 "He is the same yesterday, today, and forever." "The Master has come and He calls for you. He has come and He called." He called her back to health. [Hebrews 13:8]

E-145 The little woman at the well, that we spoke of last night, all hopes was gone. Perhaps, maybe her fifth husband had left her, and she just took the sixth one that night, and she--she was in a little doubt about him. Morally, she was gone. She wanted to be a real lady; she, no doubt, she had been reading the Bible. [John 4:1-10]

E-146 And she was going along there, going up about eleven o'clock. She couldn't come early in the morning when the righteous women come. And they packed their water up on their head, and the jugs, and went back down. And so she couldn't come, mix with them. They, they had a segregation of that in that day, the right and wrong didn't mix together. The immoral stayed in their place, so she couldn't come with the rest of them. They wouldn't let her come. So after everybody had got their waters and went back... She come for Better. [John 4:7-10]

E-147 And then she come up there with this pot on her head, no doubt she was going along, thinking, "Now, the man that I married, got a hold of last night, I'm doubting him. He's a man, he acts so funny. I--I just don't know about him. I haven't got a chance. I'm ousted from society. And I can't go to those churches, they don't... Just look at them! I don't know what to do. I'm in distress. And I've been reading the Bible; surely, someday, that Prophet will come on the scene. Now I know they've claimed that there is no such a thing, and, 'this is so maybe a hundred years off, and a thousand years off. We've been looking for it for thousands of years, and it's never happened yet, so we ain't looking for it now. Everything is so. Oh, no, we got churches and things. We don't need nothing like that now.'" So then she was going along there, thinking. [John 4:7-10]

E-148 You know, when you think about Him, that's when He appears to you. Like we had last night, when they was on their road to Emmaus.

E-149 When she thought on those things, she heard a Man say, "Bring Me a drink." [John 4:7]

E-150 What about it? In her darkest of hours, when her morals was gone. Maybe a pretty little lady, been turned on the street to live that. Sometimes it's not the little girl's fault, it's her parents' fault, to let her get out like that. And there she was, maybe her little curls all hanging down; she was depleted, going along, weary, and nobody had anything to do with her, the child, and may be a big story behind it. [John 4:7-30]

E-151 Anyhow, I know one thing, she had read the Bible, and she believed the Bible. And there was a little seed laying down in her heart, says, "If it ever happens, I'll know it." She was predestinated to that. [John 4:7-30]

E-152 Look at that old Judas standing there and acting like what he did. It was black down in the bottom of his heart. The Light was shining up here in his works, but down in his heart he didn't believe It. And here she was... See, the Light couldn't get down to that. But here she was, believe, she believed It, but her life was blacked out; when the Light struck, It took the blackness out. But when the Light struck up here, It blacked it all over. That's the difference. [John 4:7-30]

E-153 See, she was born for that purpose. She, she said, when He told her how many husbands she had, she... What happened? She got all at once excited like. She got in distress. She said, "Sir, I perceive that You are a prophet. I know that when the Messiah cometh, He'll do these things." [John 4:19], [John 11:25]

E-154 Then He called her. Then He called her. "I am He, He that speaks with you." She recognized it by the Word of God. He called her from her sins, to a Life. And her name is in the Bible, and she has got immortal Life today. [John 11:25], [John 4:26]

E-155 He can call you the same way, because He is the same yesterday, today, and forever. The... [Hebrews 13:8]

E-156 Yeah, her morals was gone, but still she knew that He had that discernment. She knowed that that had to be the Messiah. Then when Jesus said, "I am He, I am He," she knowed that was. [John 11:25]

E-157 One time the disciples was out on the boat, all hopes was gone. The storms, they had went away without Jesus, and the storms was just--just like it was at Lazarus' house. All hopes was gone. The little old boat had waterlogged. And they was screaming and crying, and maybe praying and going on, and the lightning a flashing, and the boat filled up with water, the mast poles dropped down, the oars broke, and they were holding one another, crying. [Mark 6:47-51]

E-158 And in that real darkest of hour, then Jesus come walking along. But He looked like a shadow to them. He looked scary, like a spirit, and they cried out with fear. [Mark 6:49-50]

E-159 That's what's the matter today. Jesus comes in the hour of your dark hour, and you're afraid of It. You don't know what It is. [Mark 6:47-51]

E-160 They didn't know what He was. They said, "Oh, it's a spirit!" They was screaming. [Mark 6:49-50]

E-161 And then He called them, said, "Fear not, it is I." In the darkest of hour, Jesus come along, their help. That's the way He always does, comes in the darkest of hour. Then Jesus came and manifested Himself, and come to them.
Peter said, "If it be You, bid me come on water."
Jesus said, "Come on." [Mark 6:50], [John 6:20], [Matthew 14:28]

E-162 You know what, friends? Soon He will come for those in this last days. Now, isn't it strange that the church has got in this dark hour again?

E-163 I'm going to say something here. It's not a doctrine. I'm just prophesying. You know what's happened? It's going to come to a place, soon, mark my word, that all denominations are going to have to join the Ecumenical Council. If they don't, they can't have the support of the Council. Therefore, there'll be a boycott, and nobody can go to these churches, or go to any churches; unless you have a mark from your own church, you cannot buy or sell. You see it just as it was, so is it going to be again, a mark unto the beast. And the church, they're realizing that, spiritual people.

E-164 And you Pentecostal people, anyhow, are recognizing it. You've begin to feel it. When your churches, many of the organizations of the Pentecostal; and I don't have to call your names, but you know right now they are, they are coming into it. They've done witnessed that they were. And when you do that, what are you going to have to do? You're going to have to forfeit your Evangelical teaching of the baptism of the Holy Ghost. You're going to have to forfeit your doctrine of the Bible.

E-165 And the members is not going to stand for it. Real born-again Christians will die, first. They are born by the Word. They know this thing is coming. Yes, sir.

E-166 And isn't it strange? And right in this darkest of hour, then Jesus comes along and calls them, said, "Don't get scared. It's Me. I'm still with you. I'm here to manifest My Word." As He was then, so is He now. He said He would do that. Oh, my! The Master has come and has called for us. [Matthew 14:27]

E-167 Many sick people here, no doubt, that they're sitting here, and the doctor has told you there is no--no hope for you. You may be in your darkest of hour, but, remember, the Master has come and called for you.

E-168 And someday, someday, the Master is going to come and call for every name that's wrote on the Lamb's Book of Life. If yours are not there, get it on there now, for He is going to come and call. Even those that are in the grave shall hear His Voice and come forth to Life. The Master will come and call for you. And while He is calling today, answer and make preparations for that Day, is my advise to you. [John 11:28]

E-169 The promise of this age, He promised He would be here. The things that He did, He would do again, and now again the Master has come and calls for you.

E-170 Let us bow our heads. I got about six more pages here, but I--I can't get to that now. Let's bow our heads. I promised to let out early, and it's already quarter after.

E-171 Heavenly Father, O Lord, let it happen again. All these things that I have said, "Jesus has come and calls for thee." What does He do when He comes? He calls. And let it happen again, Lord. Let Thy Holy Spirit come among the people tonight, the Lord Jesus in the form of--of the Spirit. Let Him come tonight and reveal Himself, and then manifest Himself. Like those people, how they believed, we will believe, also, Lord. There is many here, maybe, that's never had this opportunity. We pray that You'll grant it to them again tonight. For we ask it for the glory of God, in Jesus' Name. Amen. [John 11:28]

E-172 That's it, sister, but just go ahead with that. That's fine. Go right ahead. Oh, real quiet, everybody.

E-173 Do you believe He has come? He has. Does He still call when He comes? Now if you'll just only believe. If you'll just believe the Word of God, God will grant it.

E-174 Now look, I haven't got time to call the prayer line up here. I'm going to call them tonight, out there, if the Lord willing. The Master has come. He has come to fulfill His Word in the last day. And what He was then, He is today. What His manifestation or identification was then, it is today, because He is still the Word of God. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And the Word of God is a discerner of the thoughts, intents of the heart. And way He did then, is the way He has always did. He is still the same. If He would do that just now, would you believe Him? Would it make you believe Him? [John 11:28]

E-175 You people out there now, let me look first and see if there is anybody that I know, setting anywhere in here, that I know.

E-176 All that's around, up in here, that don't know me, raise up your hands; know that I don't know nothing about you, and you're sick, raise up your hands. I guess, everybody. All right, now, you believe. You just believe with all your heart. Don't doubt. Have faith. Believe God.

E-177 I'm going to ask you to be real quiet, be seated. Don't stir around now, please don't. See? See? You are a--a soul, body, and spirit. And your spirit... And the Holy Spirit is real timid.

E-178 How many remembers, many years ago, that the Holy Spirit, when I come out here and told you? When I take the people by the hand, He told me this discernment would come, and then go on? You remember it, remember that? But He said, "If you can get the people to believe you." Remember them days, many years ago? [Congregation says, "Amen."--Ed.] You've got to believe.

E-179 I seen a man, I believe it was down here at the other meeting, setting right there. And the Holy Spirit... I been watching him when I was preaching. He was a crippled man. He had crutches under his arms. And just when I started to make the call, Satan come to the man, a black shadow. And I watched it with my own eyes. He got up and walked out. He'll always be crippled, see. And so, he, where he'd be healed right there if he just--just... See? But, just, I don't know why. I guess he just listened to the enemy. But if you'd stand and watch those shadows, see those things in forms, the way they are, and watch them how they do. See, it would be.

E-180 Now, I cannot heal. The man that tells you he can heal you, he's wrong. You're already healed. But, it's recognizing the Presence of Jesus Christ. Now if Martha knew that if she could see Him again, that she would get her desire, because He was the manifested Word, can't we believe that much tonight, to believe it? Sure, we ought to. He has come. He has come, He has come in the form of the Holy Ghost. That's Who He is. Now you just pray.

E-181 See, up here, if I had somebody standing here, right here by me, just--just praying; seen so many people praying, it's all over the building. You just have to watch it. You can't say. "Say, Brother Branham..." No, sir. I--I couldn't do it, no more than you can dream me a dream. See? You might dream. You, God could have you dream a dream of me, you believe that, but you can't do it yourself. You can't say, that, "Brother Branham, I'm going to dream a dream of you now." No, you can't do that. Neither can I see a vision. Ever who gives a dream to you, that's the one has to do it. The same way it is by a vision.

E-182 I see a man sitting right here at the end of the row, with arthritis. If he will believe with all of his heart, God will heal him of the arthritis. Do you believe He'll do it, sir? Sitting out there, the Mexican man, sitting at the end of the row, will you believe it? All right, sir.

E-183 The lady sitting next to you, she also has arthritis, too. Do you believe God will heal you, lady? (Has this got a rebound to it? I'm afraid the people don't hear it.) You will? All right.

E-184 How about the other little Mexican lady sitting by her? She is suffering with a stomach trouble. Do you believe God will heal your stomach, lady?

E-185 She got it. When I see that Light go down, that means it happened. Yeah. That's it. It struck her. There It was, swirling right around... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... that does it. See? When He can find the faith! See, "Many things He could not do because of their unbelief." [Matthew 13:58]

E-186 Here is a lady sitting here praying, right here. She is scared. She should be. She has got a cancerous condition, real bad. I don't know you, but God knows you. Do you believe that God can tell me about this cancer, or something another? Look at me. There is so many there praying, you see, is what I'm saying it for. Look at us. Now, yes, you're not from here, this is not your home. You're from a place called Porterville, California. That's right. Do you believe God can tell me who you are? He knows. Your name is Mrs. Wintham. That's right. Now believe, and the cancer will leave you. If thou canst believe! That's all God asks you to do. If thou canst believe! [Mark 9:23]

E-187 Don't you believe that with all your heart? Somebody in this section in here, can't you believe? The Master has come and called for you. He is calling you from death to Life, from sickness to health. [John 11:28]

E-188 Here is a man setting right back here, head down, praying. He is really not praying for himself, he is praying about somebody else. It's a--a girl. It's his daughter. Do you believe, sir? You got trouble with your legs. You got trouble with your knee. That's right. No need of weeping, that's Him there by you. Your daughter is in a hospital, isn't she? Tuberculosis case. You believe. You believe? The Master has come and calls for her. Will you believe that you'll find her totally well? You will? May He visit her tonight, and you. May it be over. [John 11:28]

E-189 Here is a little boy, little brown-faced boy. He is suffering with a skin disease, and asthma, a little Mexican boy, Mexican boy sitting there. He isn't from here. He is from San Jose. Do you believe, son? Another thing, your father is here with you. He is a minister. That is right. Do you believe God can tell me what your name is? Would it make you believe real strong? Your name is Reuben. Now believe. All right.

E-190 The Master has come and He calls for you. Oh, sinner, oh, sick person, don't you see the Master manifested in a human beings, between believers? He has come to call His believing children to health. He has come to call the sinner to repentance. Backslider, church member, the Master has come and calls for you. [John 11:28]

E-191 Do you believe it? Do you believe it for your need right now? If you do, raise up your hand, say, "I believe for my need." Then raise up on your feet now and accept it. The Master is come and calls for thee. And whoever you are, whatever need you have for, the Master has come and He calls for you. He is the same yesterday, today, and forever. [John 11:28]

E-192 That little women went into the city, and said, "Come, see a Man Who told me what was wrong." You didn't go into the city. You come and seen it, yourself, so the Master has come and calls for thee. [John 11:29], [John 4:29]

E-193 Raise up your hands and praise Him, and say, "Lord Jesus, I'm a sinner; forgive me. I'm a backslider; take me back, Lord. I need the Holy Ghost; fill me. I'm sick; heal me. I'm crippled; make me well." The Master has come and calls for thee. Rise up your hands now and give Him praise. Amen. [John 11:28]

E-194 Give us a little chord here, "I will praise Him, I will praise Him." You know, "I will praise Him." You know that, don't you? Do you believe?
I will praise Him, I will praise Him,
Oh, praise the Lamb for sinners slain;
Give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-195 You love Him? Now don't you love to sing to Him while He is here? He is a Spirit moving around through the building. He knows your hearts, knows all about you. Let's sing it to Him, with all of our heart.
I will praise Him, (raise your hands when you do it), I... (now just praise Him)... praise Him,
Oh, praise the Lamb for sinner slain;
Oh, give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-196 Oh, lady, you in the wheel chair, if you'll just believe a little more right there. "I..." Let's try it once more. I'm waiting on something.
I will praise Him, I will praise Him,
Oh, praise the Lamb for sinners slain;
Give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-197 Now while we sing that again, turn around, get a hold of somebody's hand, while we sing it, sing, "I'll praise Him." Come on, all together now.
I will praise Him, I will praise Him,
Praise the Lamb for sinners slain;
Give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-198 Oh, sinner friend, won't you walk up here now? Come up and give Him praise, all ye people. All you people that wants to confess Him as Saviour. In His Presence, while the saints are worshiping in the Spirit, won't you come here and stand? Say, "I want to testify, tonight. I want to give Him praise. I want to come. I'm not ashamed of Him. I want the world to know that I accept Him as my Saviour, right here while He is present." Come while we sing it.
I will praise Him, (won't you come?) I will praise Him,
Oh, praise the Lamb for sinners slain;
Oh, give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-199 Oh, that's it, lady, come right on. Who else will come, in the Presence of Christ? Come right up here, sister, stand here.

E-200 Some other person that wants Him to be your Saviour, right now, that's not ashamed. He said, "If you're ashamed of Me before man, I'll be ashamed of you before My Father and the holy Angels." If you're not ashamed of Him now, and you want Him for your Saviour, while He's here! You've seen Him. It's so perfect, the Word Himself make It known. Come up while the saints are worshiping now. Won't you come up? [Mark 8:38], [Luke 9:26]

E-201 God bless you, sir. Here comes an old lady, coming to a real age. Won't you come now?
I will... (sing it now)... I will praise...

E-202 That's right, young folks, come right on around. Just praise. God bless you, lady, that's the way to do it. God bless you, young ones.
... sinners slain;
Give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-203 While the ministers are going to these people now won't somebody else come? Backslider, will you come, say, "I'm ashamed of my life"? Here He is. You believe me to be God's servant? Raise your hands. Why, Jesus Christ is in the midst of us. Won't you come?
Give Him glory... (Won't you come, give Him glory?)... people,
For His Blood has washed away...

E-204 Martha, are you coming, or are you going to set in the house with Mary? Are you going to stay back in some organization, and say, "Oh, my church don't believe It this way," when Christ is made manifest? Are you going to set back and say that, or are you coming out? "Well, I'll tell you, when I..." No. Today, this is the hour. Death hangs around you, like Jairus' daughter.

E-205 Come now! Backslider, come now. Sinner, come now. This is the time. The Master has come and He calls for you. He is calling you. You say, "How do I know?" He is using my voice. If He uses my voice to tell sickness, afflictions and things, don't you know He is calling also for sin. Come out! Come now, this may be the last opportunity you'll ever have.

E-206 Once more, there is more in here ought to come, friends. I don't want to embarrass you, to call you out like this. That's not right. If you'll sometimes maybe... Them Pharisees thought they were saved, but they wasn't. You are thinking the same thing. Come now.

E-207 Be sure! Don't, don't just take a halfway chance on it. If there's a little doubt in your mind, don't take no chance. Come on now. Now is the time, now while the Fountain is open, while the Holy Spirit is here. The Master has come. That little doubt, is what He is trying to tell you, "You're doubting." Give it over. Come on, now. The Master has come and calls for thee. That's right, just keep coming, keep right on coming.
I will praise Him, I will praise Him, (Won't you come give Him praise?)
Praise the Lamb for sinners slain;
Give Him glory, all ye people,
For His Blood has washed away each stain.

E-208 Now while the sinners are coming, to claim Him; let the people give Him praise, as we sing it now. Up with your hands, sing, and praise Him, all together.
I will praise Him, I will praise Him,
Praise the Lamb for sinners slain!

E-209 Just give Him praise! You people around here, pray, ask Him to forgive you. That's what He'll do. The Master has come and calls for you. God bless you.


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