Herren, wir möchten gerne Jesus sehen

Datum: 64-0304 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Dallas, Texas, USA

E-1 Himmlischer Vater, wir nutzen jetzt einfach nur die Zeit aus, bis dass DU kommst. Die große Erweckung, an welcher wir uns so wunderbar erfreut haben, ist durch die Nation und um die ganze Welt gefegt, bis dass die Erweckungsfeuer in jeder Nation unter dem Himmel brannten. Auf der ganzen Welt finden zu dieser Zeit große Heilungsgottesdienste statt, rund um die Uhr auf der ganzen Welt und es begann vor wenigen Jahren. Nur einfache Menschen gingen hinaus, glaubten und brachten die Erweckung.
Himmlischer Vater, wir halten jetzt die Nachlese in unseren Städten und in unserer Nation. Gibt es da einige HERR, die bis jetzt noch nicht herein gekommen sind? Wenn es so ist, unser GOTT, dann beten wir darum, dass DU sie senden wirst. Wenn es da einige Seelen in Dallas gibt, die erlösbar sind, dann gewähre es HERR, dass DU sie irgendwie, auf irgend eine Weise während dieser Versammlung erreichst. Wir sind nicht sehr anerkannt auf dieser Welt und wir erwarten das auch nicht, denn als unser HERR auf die Erde kam, wurde auch ER nicht besonders anerkannt. Aber da gab es zu der Zeit Millionen auf der Welt und nur wenige hörten IHN. Aber alle, die zum Leben bestimmt waren, die hörten IHN. Ich bete aufrichtig darum GOTT, dass DU es heute Abend und während der Versammlung allen denjenigen die in Dallas ohne das Siegel GOTTES an ihrer Stirn übrig sind gewährst, dass sie herein kommen und überströmend mit dem Heiligen Geist gefüllt werden.
E-2 … bete darum, dass DU alle Kranken und Leidenden in diesem ganzen Land herum heilst, welche Glauben haben. Segne unseren edlen, kleinen Bruder Grant. Oh, ihn so viel stärker anzutreffen! Dieser kleine Mann, der seine Gesundheit so sehr zugrunde gerichtet hatte und mit tiefer Aufrichtigkeit in der Gebetslinie stand und mein Herz fühlt mit ihm. Ich bin so froh zu sehen HERR, dass DU ihn so wunderbar gesegnet hast. Lass Deine Hand der Barmherzigkeit auf ihm sein und auf all denen in diesem Land, welche DICH lieben und auf Dein Kommen warten.
Segne Dein Wort - und Vater, wir bitten darum, dass JESUS selbst in einer solchen wirklichen Form zu uns kommt, dass es da niemanden unter uns gibt, der es verpasst das zu sehen und mögen alle, die DU zum Leben bestimmt hast, es empfangen. Mögen diejenigen, welche krank sind IHN empfangen und mögen sie geheilt werden für die Sache des Königreiches GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitten wir das. Amen.
E-3 Jetzt versuchen wir, dass die Gottesdienste wegen der Menschenmenge zwischen neun und neun Uhr dreißig abends zu Ende sind, so dass ihr Morgen Abend wieder kommen könnt. Das ist nur eine kleine organisatorische Angelegenheit heute Abend. Ich möchte eine Schriftstelle nehmen die ich schon viele Male gelesen habe. Gibt es hier Menschen, die noch nie in einer dieser Versammlungen gewesen sind? Erhebet eure Hände und lasst es uns sehen. Oh my, das sind praktisch 80 oder 90 Prozent der Menschen in dem Gebäude, die noch nie in so einer Versammlung waren. Ich freue mich euch das erste Mal da zu haben.
E-4 Nun, jedermann weiß, dass es keinen Menschen gibt, der einen anderen heilen kann. Da gibt es nicht einmal einen Arzt, welcher euch heilen kann. Die Heilung kommt von GOTT. „ICH bin der HERR, der alle deine Krankheiten heilt.” Da gibt es keinen Arzt, der euch sagen wird, dass er die Medizin hat, welche euch heilen wird. Wenn er das sagt, dann informiert er euch falsch. Auch die Mayo Brüder sagten vor kurzem in einem Interview... Als dieser kleine Donny Morton in Kanada geheilt wurde, den die Mayo's abgelehnt hatten. Das ist an der Westküste passiert. Ihr habt es im Reader's Digest gesehen. Sie hatten mich dort oben bei einem Interview und sie sagten: „Wir beanspruchen nicht Heiler zu sein, Bruder Branham, wir bezeugen nur der Natur zu assistieren.”
E-5 Da gibt es nur einen Heiler und das ist GOTT. GOTT ist der Einzige, der Zellen aufbauen und Leben schaffen kann, deswegen kann es nicht in der Kraft des Menschen stehen das zu tun. Ein Arzt kann einen Knochen richten oder euch Medizin geben um die Keime abzutöten und er gibt so viel davon und noch ein Gegenmittel hinein, dass es euch nicht tötet, sondern nur den Keim tötet und so weiter. Er kann das tun, aber das Gewebe, welches zerstört wurde, oder der Knochen, der gebrochen wurde, der Blinddarmfortsatz, der heraus genommen wurde, der Blinddarm; das kann er nicht heilen. Das benötigt GOTT.
GOTT heilt! Der Mensch kann etwas heraus nehmen, was dieses verursacht, wenn es möglich ist das Organ zu entfemen. Er kann es heraus schneiden, er kann die Blutgefäße abschneiden und das heraus ziehen, oder das Gewebe entfemen, welches eine wuchernde Zelle geworden ist, so wie ein Tumor, Krebs oder so etwas. Er kann es entfemen, wenn er da heran kommen kann, aber heilen, das kann er nicht und er wird euch dieses auch sagen.
E-6 Nun, die Heilung kommt von GOTT allein. GOTT allein hat für uns die Heilung erkauft. Es ist unsere Sache alles in unserem Leben für unsere Heilung zu tun was wir nur tun können und auf jede Weise tun, die GOTT uns für unsere Heilling gegeben hat, aber es ist GOTT der heilt. Wenn GOTT dich heute Abend ruft um nach Hause zu gehen, dann gibt es nicht genügend Medizin auf der Welt um dich hier aufzuhalten. Da gibt es nichts was dich dann hier behalten kann. Wenn ER für dich entscheidet hier auf der Erde zu bleiben, dann ist es egal wie viele Ärzte sagen, dass du heute Abend stirbst; du wirst dann nicht sterben. Deswegen steht alles in GOTTES Händen.
E-7 GOTT ist das Leben, das ewige Leben. „Im Anfang war GOTT.” Zu der Zeit war ER noch nicht GOTT, weil das englische Wort „GOTT” ein Gegenstand der Anbetung bedeutet und da gab es nichts anderes außer IHM. ER war der Ewige, einfach nur der Ewige. Da gab es keinen Mond, keine Sterne, keine Engel, nichts, aber in diesem Wesen, welches wir GOTT unseren Vater nennen, befanden sich Eigenschaften. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Vater zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft GOTT zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Sohn zu sein. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Erretter zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Heiler zu sein. Alle diese Dinge, die wir jetzt sehen, sind nur die Entfaltung Seiner Eigenschaften.
E-8 Nun, wenn du am Anfang in Seinen Gedanken warst, wenn du ewiges Leben bekommen hast, dann gibt es nur eine einzige Form von ewigem Leben, denn ewiges Leben hat keinen Anfang und es hat kein Ende. Wenn du ewiges Leben hast, dann warst du deshalb eine Eigenschaft von GOTTES Gedanken bevor es etwas außer IHM gab. Deine Form, dein Aussehen und worin du dich jetzt befindest, sind nur ein Negativ.
Wenn du um die 20 Jahre oder 22 Jahre alt bist, dann bist du nur ein Negativ und der Tod entwickelt das Bild zum Positiv, nämlich, wenn diese irdische Hütte vergeht, dann haben wir eine, die bereits wartet. Seht ihr?
E-9 Das ... nur ein Display.
Jetzt zeigt es, was getan wird, wie Gott zu Gott wurde, als Er Engel erschuf. Er wurde Sohn, als Er Christus Jesus erschuf. ER wurde Erretter als JESUS starb. ER wurde ein Heiler als ER für unsere Übertretungen verwundet wurde und wir durch Seine Striemen geheilt wurden. Seht ihr?
Alle diese Dinge sind Eigenschaften von GOTT, gerade so, dass die Bibel am Ende sagt, oder JESUS sagt: „Ihr werdet erkennen, dass ICH in dem Vater bin und der Vater in MIR; ICH in euch und ihr in MIR.” Es ist GOTT, welcher fühlbar wird.
Deine eigene Frau… du und dein Ehemann sind nur ein Schattenbild, ein Negativ von GOTT und Seiner Frau, der Gemeinde. Seht, es ist einfach nur die Eigenschaft GOTTES, welche in Schattenbildern und Typen entfaltet wird, so wie das Alte Testament es für das Neue war. Seht ihr?
Am Ende wird alles greifbar Gott - Gott in Christus ist greifbar, hat Fleisch gemacht, wohnte unter uns. In diesem großen Tausendjährigen Reich, welches kommt, sitzt GOTT in der Form von CHRISTUS auf dem Thron David's; und die Gemeinde, Seine Braut, sie sind zusammen Ehemann und Ehefrau.
Nun, es ist das ... Nun, es ist das Schönste und es reicht aus, um das Herz eines Gläubigen zu entflammen, in diesen gewaltigen Stunden in denen wir leben, wo alle Hofftlungen und Nationen und alles andere in unserer Mitte zugrunde gehen und wir dennoch ein Königreich haben. Wir wurden in dieses Königreich hinein getauft.
E-10 Jetzt werden wir heute Abend diese kleine unscheinbare Botschaft nehmen, um euch vorzustellen, was ich euch in den Versammlungen sehen lassen möchte. Wir lesen in Johannes, dem 12. Kapitel und dem 20. Vers. Unser Thema ist immer noch von Anfang an so wie es auch heute Abend ist und in der ganzen Literatur und in allem, Hebräer, Kapitel 13, Vers 8: „JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer.”
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, auf das s sie auf dem Feste anbeteten.
Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten JESUS sehen.
E-11 Nun, da haben wir die Frage, welche auch wir heute Abend stellen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer und diese Griechen, Heiden, baten IHN zu sehen und es ihnen erlaubt wurde durch einen Seiner Diener und wenn ER immer noch derselbe ist gestern, heute und für immer, warum können wir IHN dann heute Abend nicht sehen? Herren, wir möchten gerne JESUS sehen.
E-12 Nun, ich bin mir sicher, dass es für jeden Gläubigen die allergrößte, erfreulichste Sache in seinem Herzen wäre und eine Bestätigung seines Glaubens ist, wenn er tatsächlich sehen und wissen würde, dass er in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS steht. Ich denke, dass es die allererstaunlichste Sache für jede Person, für jeden Gläubigen wäre, wenn er direkt in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS stehen würde und es weiß, es ganz sicher weiß, vor seinem erhabenen Richter, seinem Erlöser und demjenigen der sein Richter beim Gericht sein wird.
E-13 Nun, diese Frage wurde gestellt… Diese Griechen waren herauf gekommen um anzubeten und sie waren vielleicht Anhänger der jüdischen Religion. Sie befanden sich auf dem Fest und deswegen müssen sie Gläubige gewesen sein. Sie hatten von JESUS gehört. Der Glaube kommt durch das Hören und das Hören aus dem Wort.
Ohne Zweifel hatten sie irgendwo in der Schrift gehört oder gelesen wie der Messias sein würde. So wussten sie, wenn sie nur... Dieser Mann beanspruchte der Messias zu sein und so würde ER dann auch die Eigenschaften des Messias haben, die ER besitzen sollte.
E-14 Nun, da gab es viele… Es hatte viele falsche Messiasse gegeben die aufgestanden waren und wir wissen, dass es einen gab der sogar JESUS hieß, welcher gerade vor dem Gesalbten auftrat. Der Messias war der Gesalbte, welcher „Der CHRISTUS” bedeutet, ein Mann, der mit dem Heiligen Geist, der Fülle GOTTES, gesalbt ist. Das war der Messias, GOTT in einem Menschen. Der Mensch und GOTT wurden eins, als GOTT in einen Menschen hinein kam.
E-15 Nun, diese Griechen waren sehr seltsam. Sie hatten einige gewaltige Dinge über diesen Burschen, der diese Ansprüche stellte, gehört und ich bewundere sie für den einen Fall, dass sie aufrichtig genug waren, um sich dieses anzuschauen. Ich denke, dass wir alle dieses mehr tun und es anschauen sollten was wir hören und es gemäß dem Wort beurteilen sollten.
Nun, GOTT ändert niemals Seine Weise wie ER Dinge tut. ER bleibt immer bei der gleichen Weise. Nun, ER kann sich nicht ändern, denn die erste Entscheidung von GOTT ist Seine richtige und ER muss immer bei dieser Entscheidung bleiben, wenn ER auf den Schauplatz gerufen wird.
So wie es heute ist.
E-16 GOTT wurde auf den Schauplatz gerufen als die Sünde zum ersten Mal in Eden begangen wurde und ER musste eine Entscheidung treffen wie ER den Menschen erlösen würde. ER traf Seine Entscheidung, indem ER ihn durch das vergossene Blut eines Unschuldigen errettet und ER hat es niemals geändert.
Wir haben versucht sie zu erziehen, wir haben Türme und Städte gebaut und Theologien und Ausbildungen und Gemeinde-Denominationen und haben sie hinein gesteckt und es hat nie funktioniert und es wird auch nie funktionieren. GOTT errettet den Menschen durch das vergossene Blut eines Unschuldigen. ER verändert es niemals.
Egal was wir uns als besseren Weg ausdenken. Es ist GOTTES Entscheidung gewesen. ER kann nicht heute eine Entscheidung auf die eine Weise treffen und Morgen auf die andere Weise. Wenn ER eine Entscheidung trifft, dann ist ER darin vollkommen. ER braucht es niemals zurück zu nehmen. Wenn GOTT irgend etwas sagt, dann ist es ewig richtig, weil ER ewig ist und Seine Worte ewig sind.
E-17 GOTT kannte das Ende vor dem Anfang und deswegen teilte ER Seiner Welt einen bestimmten Teil des Wortes für jede Generation aus, so wie sie in Erscheinung trat. ER sandte im Alten Testament die Propheten so wie wir in Hebräer, Kapitel 1 gelehrt werden: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.”
Wenn wir doch nur die Schrift gründlich untersuchen würden!
E-18 Als JESUS auf der Erde war und sagte, dass ER der Sohn GOTTES ist, da verurteilten sie IHN. ER sagte: „Warum verurteilt ihr MICH, wenn ICH sage, dass ICH der Sohn GOTTES bin, wenn ihr doch alle diejenigen zu welchen das Wort gekommen ist 'Götter' nennt?” Abraham wurde als GOTT betrachtet, Elia war ein GOTT und Jesaja war ein GOTT, weil das Wort GOTTES zu ihnen kam. Sie waren zum Teil Götter. JESUS sagte, dass sie es waren. ER sagte: „Ihr nennt sie Götter.”
Jetzt seht ihr, wenn der Mann gesalbt war so wie Josef, dann stellte er CHRISTUS dar. Als Moses gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Als David gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Alle führten zu CHRISTUS hinauf und ER war die Fülle des Wortes. Das Wort wurde in IHM manifestiert. ER war der 'vollkommen Gesalbte'. Sie hatten es alle zum Teil und wir haben es zum Teil, aber ER war der Gesalbte. Der ganze Plan GOTTES lag in IHM.
GOTTES Plan vor Grundlegung der Welt, um eine verlorene Welt zu erlösen, lag in IHM. ER war das Wort und ER ist immer noch das Wort, derselbe gestern, heute und für immer. Denkt daran, ER kam durch die Propheten zu den Vätern und machte sich selbst durch die Propheten bekannt. Und dann an diesem letzten Tag durch seinen Sohn, Jesus Christus. Er wurde Gott offenbart.
E-19 Beachtet, das Wort kommt immer zu dem Propheten. GOTT hat niemals durch eine Gruppe von Menschen gewirkt. Es ist ein Einzelner durch den ER wirkt. ER wirkte in den Tagen von Noah durch Noah. ER wirkte in den Tagen von Moses durch Moses. ER wirkte in den Tagen von Elia durch Elia, durch Elisa und Elia, durch Jesaja und jene Propheten, so wie sie während dem Zeitalter hervor kamen. Dann als ER hier war, war ER vollständig manifestiert, nicht in den Pharisäern, Sadduzäem, sondern in JESUS CHRISTUS. ER war das Wort. Das ist der Grund, warum ER das sagen konnte, was ER sagte. Das sind die Behauptungen, die ER aufstellen konnte.
Nun, diese Griechen wussten davon.
E-20 In jedem Zeitalter hat GOTT so viel von dem Wort ausgeteilt und die Gemeinden haben es vollständig durcheinander gebracht und dann schickt ER einen Propheten in ihre Mitte und bestätigt das Wort.
Es ist genauso wie zu jeder anderen Zeit. Wir sprechen heute und sagen, dass die Methodisten... Die Lutheraner sagten: „Wenn du glaubst, das ist alles was du tun musst, denn du bist gerechtfertigt durch den Glauben.” Viele sagten, dass sie glauben und sie hatten es trotzdem nicht. Wir wissen das.
Dann kam Wesley mit dem, was sie: „Das zweite Werk der Gnade,” nennen. Die Heiligung. „Alle die jauchzen und geheiligt sind, die haben es bekommen.” Viele jauchzten und sie hatten es trotzdem nicht.
Dann kam Pfingsten und sie sagten: „Alle, die Seite mit Zungen sprechen, die haben es bekommen.” Viele sprachen in Zungen und sie hatten es dennoch nicht.
Dann kam die christliche Wissenschaft und sie sagten: „Es geht um Liebe, die Frucht des Geistes.” Viele von ihnen zeigen die Früchte des Geistes und haben es trotzdem nicht.
E-21 Jene Pharisäer konnten zehn mal mehr die Frucht zeigen als wie JESUS. Habt ihr das gewusst?
Nun, was wäre, wenn ich... GOTT möge mir vergeben, aber ich werde die andere Seite einnehmen und ich werde sagen: „Da gibt es hier in Dallas einen Burschen, einfach ein junger Bursche der hier aufgewachsen ist... in einem kleinen Slum hier unten und der sich selbst dort unten in Galiläa ein Prophet nennt. Hier haben wir IHN um den es geht. Ich habe euch Menschen zusammen gerufen um euch zu zeigen, dass ER verkehrt ist.
Dieser Mann beansprucht ein Prophet zu sein. Jetzt möchte ich euch etwas fragen. Wer hat denn von Kindheit an studiert, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es, der deinem Vater und deiner Mutter beistand, als du geboren wurdest, als wie nur euer gottesfürchtiger Priester? Wer war es, der dich in seine Arme genommen, dich am achten Tag beschnitten und dich dem HERRN geweiht hat, als wie nur dein gottesfürchtiger, alter Priester? Wer ist es der zu euch kommt wenn ihr krank und bedürftig seid, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es der studiert hat und sein ganzes junges Leben geopfert hat um die Gesetze und die Dinge zu lernen, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester?
Wo ist dieser junge Bursche her gekommen, dieser JESUS von Nazareth? In welche Schule ist ER gegangen? Zu welcher Organisation gehört ER? Welche Mitgliedskarte trägt ER bei sich? Keine.
Die einzige Sache, die ER tut ist, diejenigen zu verurteilen die eine haben. Wer ist dieser junge Bursche überhaupt?
E-22 Und ihr Geschäftsleute! Jehova fordert ein Lamm zum Opfer, Blut. Euer gottesfürchtiger, alter Priester hat euch dort draußen ein paar Ställe gebaut. Dir Burschen seid Händler und verkauft Seide und Zeug und er machte einen Platz dort draußen für euch, so dass ihr Händler mit eurem Geld ein Lamm kaufen könnt um es für eure Sünden opfern zu können.
Was hat dieser junge Bursche dann gemacht? ER kam hier vorbei und stieß alle Sachen um und schaute sie voller Zorn an, schlug sie und warf die Tische der Geldwechsler um. Würdet ihr das als Frucht des Geistes betrachten? Nein, ich würde sagen, nein. ER versucht euch sogar davon abzuhalten gerettet zu werden, das Blut welches GOTT fordert. Das kann nicht von Jehova sein!“
Seht ihr wie unwirklich das klingt?
E-23 Haben nicht damals jene Priester, oder jene Propheten, als Josaphat und Ahab zusammen saßen, 400 gut trainierte Priester von der Schule die dort hinauf kamen und es Ahab und jenen dort sagten, gesagt: „Das Land gehört dir. Es ist nicht richtig, dass die Philister ihre Bäuche mit dem Weizen füllen, welcher Israel gehört. Der Allmächtige GOTT gibt es uns zurück. SO SPRICHT DER HERR, geht hinauf!”
Aber ihr wisst, dass Josaphat ein geistlicher Mann war und das klang für ihn nicht ganz richtig. Er fragte: „Hast du nicht noch einen den du fragen kannst?”
Er erwiderte: „Ich habe einen, aber ich hasse ihn.” Ja, sicherlich. Er sagte: „Er prophezeit immer etwas Schlechtes. Er verurteilt unsere Leute bei allem was er tut. Er will nicht mit den anderen überein stimmen.”
Er antwortete: „Der König möge nicht so sprechen, las s ihn her bringen.”
E-24 Als der kleine Micha, der Sohn von Imia, her kam sah er eine Vision und er verglich seine Vision mit dem Wort. Als er sah, dass seine Vision und das Wort zusammen passten, da sagte er: „Geht nur hinauf, aber ich habe Israel wie eine Schamerde zerstreut ohne Hirten gesehen.”
Ihr habt gesehen wer recht hatte? Sie hatten wirklich etwas und das Land gehörte ihnen, aber es gehörte ihnen unter bestimmten Bedingungen. Genauso ist es mit den Segnungen für diesen letzten Tag. Sie gehören der Gemeinde, aber unter bestimmten Bedingungen. Ihr müsst diese Bedingungen erfüllen. Wenn ihr es nicht tut, dann könnt ihr alle möglichen Arten von Heilungsgottesdiensten haben. Jauchzgottesdienste, Lobpreisgottesdienste, Fruchtgottesdienste, Sprechenin-Zungen-Gottesdienste und es wird euch alles überhaupt nichts nützen. Ihr müsst GOTTES Bedingung erfüllen.
E-25 Das ist der Grund warum diese Griechen so sehr danach verlangten diesen Mann zu sehen. Sie wussten durch das Wort wie dieser Messias aussehen muss und sie wollten IHN sehen. Sie waren Heiden. Sie hatten von IHM gehört und sie wollten IHN sehen. Nun, wenn sie IHN sehen wollten und ihnen das Vorrecht gegeben wurde, denkt ihr dann nicht, dass ER uns dasselbe heute Abend hier in Dallas geben…
Würde, da ER doch in der Schrift gesagt hat: „ER ist derselbe gestern, heute und für immer,” und wir das Verlangen haben IHN zu sehen? Denkt ihr nicht, dass ER uns nicht dasselbe geben würde? Denkt daran, wenn ER es nicht tut, dann ist ER nicht derselbe gestern, heute und für immer. Ich glaube ER ist derselbe.
GOTT hat an diesem letzten Tag wunderbare Dinge für die Menschen getan!
E-26 Es erinnert mich sehr an eine Frau vor nicht langer Zeit in Louisville in Kentucky. Sie hatte einen kleinen Jungen der ungefähr zwei oder drei Jahre alt war. Der kleine Bursche hatte ein... er entwickelte ein geistiges Leiden. Sie hatte ihn zum Arzt gebracht und der Arzt untersuchte ihn eine Weile. Es schien ihr, als wenn es schlimmer wird, aber der Arzt sagte: „Ich glaube es geht ihm besser.” Deshalb machte sie einen Test mit ihm.
Sie nahm ihn mit in einen „Zehn-Cent-Laden” und dann nahm sie etwas in die Hand, was die Aufmerksamkeit des kleinen Jungen erregen sollte und er wollte es überhaupt nicht anschauen. Sie ging zum nächsten Ladentisch und sie nahm wieder etwas in die Hand um seine Aufmerksamkeit zu erregen, eine kleine Spielzeugpistole oder so etwas und es erregte immer noch nicht seine Aufmerksamkeit. Sie tat alles was sie nur wusste und die Leute fmgen an zu beobachten wie sie hysterisch wurde.
Dann ging sie zu einem Platz wo sie eine kleine Bimmelglocke hatten und sie nahm diese in die Hand und schüttelte sie hysterisch vor seinen Augen und rief: „Liebling, schau!” Der kleine Bursche starrte nur in den Raum hinein. Sie ließ das Ding auf den Boden fallen und fing an zu schreien: „Oh, nein! Nein!”
E-27 Einige der Leute in dem Laden gingen zu ihr hin um ihr zu helfen und um heraus zu fmden was verkehrt ist. Sie sagte: „Mein kleiner Junge, der Arzt hat gesagt, dass es ihm besser geht, aber es stimmt nicht. Alles was die Aufmerksamkeit eines kleinen Jungen erregen sollte, tut es nicht. Er starrt nur in die Luft.”
Ich denke, das ist der Zustand in den unsere Gemeinde hinein kommt. GOTT schüttelte jede Gabe, die ER in der Bibel verheißen hat vor uns und wir starren immer noch in die Luft und schauen nach etwas Anderem aus was vorüber ist. Es scheint die geistliche Verfassung der Gemeinde zu sein, dass sie es verpassen die Stunde zu sehen in der wir leben. Sie schauen nach einer Sensation oder so etwas aus, nach etwas, was weit weg in der Zukunft liegt. Das ist das, was der Mensch immer tut: er lobt GOTT immer für das, was ER getan hat und schaut nach dem aus was ER tun wird und übersieht das, was ER gerade tut. Ihr verpasst es die Stunde zu sehen, in der wir gerade leben!
E-28 Das ist es, was die Griechen wissen wollten, welche Stunde jetzt ist und was der Messias darstellen sollte. Der Teil der Schrift der für jenen Tag bekannt gemacht war und wenn der Messias das erfüllte, dann war das der Beweis! Das bestätigte Wort der Stunde ist der Beweis und nicht dass ER die Früchte des Geistes haben musste, oder dass ER ein Anwalt in den Gerichten der Gerechtigkeit sein musste oder in einer der Organisationen der Pharisäer oder der Sadduzäer. ER war die Manifestation von GOTTES verheißenem Wort der Stunde.
Möchtet ihr sehen was die Frucht des Geistes ist? Beobachtet was die Bibel für eine bestimmte Stunde verheißt und dann beobachtet ob es bestätigt wird. Das ist der Beweis. JESUS sagte: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr das ewige Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen. Das beweist es wer ICH bin.”
E-29 Wir schauen uns jetzt…
Eine Schriftstelle an bevor wir zu etwas anderem weiter gehen. JESUS sagte als ER hier auf der Erde war in dem Buch von Lukas: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so soll es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Nun achtet darauf: „Wie es war in den Tagen von Noah, vor der Flut.”
JESUS las dieselbe Bibel die ihr und ich lesen. Alle diese Dinge waren Schattenbilder. Nun, wenn ihr heraus finden möchtet wie es vor dem Tag von Noah war, dann geht zurück und lest im 1. Buch Moses. ER sagte einfach: „Sie aßen, tranken, heirateten und wurden verheiratet.” Aber wenn ihr auipasst und zurück geht und in 1. Mose, Kapitel 6 lest, dann findet ihr heraus was stattfand. Wir sehen dort folgendes: „Als die Söhne GOTTES sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren, nahmen sie sich diese zu Frauen.” Scheidungsgerichte. Söhne GOTTES! Berühmte Männer, Männer mit bekannten Namen.
E-30 Schaut euch heutzutage unsere Amtsträger an, die großen Männer in der Welt, so wie vor kurzem dieser große Lord in England. Das 'Life Magazin' brachte den Artikel darüber, wie er mit diesem Stripteasemädchen erwischt wurde und so weiter.
Seht euch unseren Gouverneur von New York an und all die anderen Länder rundherum, die Unmoral. Schaut euch die Scheidungsrate an. Amerika führt die Nationen in der Anzahl der Scheidungen an, gegenüber dem Rest der Welt.
Schaut euch die Frauen an wie sie sich kleiden und auf die Straße gehen und wie die Männer sind. Das Allererste woran sie denken ist heutzutage fast immer etwas Unmoralisches. In jeder Werbung von Zigaretten, Whiskey, was immer es ist oder in irgend einem anderen Film müssen sie ein paar unmoralische Frauen darin haben.
„Wie es war in den Tagen von Noah!”
E-31 JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom!” Denkt daran, ER ließ das für sich stehen.
Lasst uns Sodom betrachten. Da gab es drei Klassen von Menschen auf der Welt und es ist immer so: das sind die Gläubigen, Scheingläubige und Ungläubige. Sie sind in jeder Gruppe. Wir werden vielleicht an einem Abend während der Woche darüber sprechen.
Aber zu jener Zeit waren dort die Ungläubigen, die Sodomiter und da gab es die Scheingläubigen, welches Lot und seine Gruppe waren und dann gab es die Heraus-gerufenen und Auserwählten, welches Abraham war, der nicht in Sodom war. Drei Engel kamen herab gerade bevor der verheißene Sohn kam. Abraham hatte dort gelagert und hielt nach einem verheißenen Sohn Ausschau und Lot hatte alle Verheißungen vergessen und ging nach Sodom hinaus. Die Sodomiter glaubten ihm zuerst nicht.
Aber wisst ihr, an einem heißen Morgen kamen drei Wesen vom Himmel herab. Während sie zu Abraham kamen, blieb einer von ihnen bei ihm. Zwei von ihnen gingen nach Sodom hinunter, um das heraus zu rufen, was in Sodom übrig geblieben war. Lot und die anderen gingen mit ihm und er bekam nur drei heraus und es waren acht in den Tagen von Noah. Nun, das ist eine ganz schön starke Behauptung für diesen kommenden Tag: „Wie es war,” drei und acht.
Beachtet, da war Einer, der zu Abraham kam.
E-32 Nun, der eine der nach Sodom hinein ging, der... Sie predigten dort unten, diese zwei, die dort hinein gingen. Sie predigten und sagten ihnen, dass die Zeit nahe ist. Die Welt der Heiden würde verbrennen. Jetzt schaut euch das Bild Sodoms von heute an: nicht Noah mit Wasser, sondern dieses Mal ist es die Zeit für das Feuer um die heidnische Welt zu vernichten. Die wahren Gläubigen der Heiden schauen nach einem verheißenen Sohn aus, dem Sohn GOTTES und wir haben gewartet. Sie befmden sich nicht in Sodom. Sie sind heraus gerufen. Sodom war das lauwarme Gemeindemitglied.
Das war wie ein modemer Billy Graham der nach Sodom hinab ging und ein Oral Roberts unter die Denominationen. Sie befmden sich dort drin und bombardieren sie mit dem Evangelium, welches sie verblendet. Beobachtet das Zeichen, welches sie dort unten taten.
E-33 Jetzt seht euch Abraham an, den Auserwählten in seiner Gruppe. Einer blieb dort und vollbrachte ein Zeichen für sie. Ihr wisst, dass in der ganzen Geschichte der Welt und in der ganzen Geschichte der Gemeinde nie eine Zeit gewesen ist, wo irgend ein Reformator oder irgend ein Mann der jemals einen großen Predigtdienst für die Heiden hatte, einen Namen hatte der mit h-a-m endete, so wie A-b-r-a-h-a-m, bis jetzt. Da haben wir G-r-a-h-a-m, sechs Buchstaben. Abraham sind sieben Buchstaben. Sechs Buchstaben, G-r-a-h-a-m. Billy Graham, ein großer Erweckungsprediger der sich dort unten in Sodom befindet, unter diesen denominationellen Gemeinden, und ruft das heraus was er kann.
Wir haben einen Billy Sunday gehabt, Finney, Sankey, Moody, Knox, Calvin und so weiter, aber nie einen G-r-a-h-a-m oder irgend jemand der mit h-a-m endet. Da gibt es einen dort unten für die formelle Gemeinde in Sodom, der mit h-a-m endet, welches „Vater der Nationen” bedeutet.
E-34 Dann gab es da Einen, der dort oben bei Abraham blieb, der mit Seinem Rücken zu dem Zelt saß und ER sagte: „Abraham,” nicht 'Abram', wie er noch vor einigen Tagen geheißen hatte. „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?” S-a-r-a-h, nicht Sarai. „Wo ist deine Frau Sarah?”
Er antwortete: „Sie ist in dem Zelt hinter DIR.”
ER sagte: „ICH werde dich besuchen… ICH bin. (ICH, ist ein persönliches Fürwort) werde dich besuchen gemäß der Verheißung, die ICH dir gegeben habe.”
Sarah war 100 Jahre alt und befand sich in dem Zelt und lachte in sich selbst und sagte in ihrem Herzen: „Wie kann ich, die ich ja alt bin, noch einmal Vergnügen mit meinem Herrn haben so wie die jungen Leute, obwohl das geschlechtliche Leben vor Jahren aufgehört hat und er, Abraham ja auch alt ist?” Sie war 90 und Abraham war 100 Jahre alt. Sie sagte sich: „Vergnügen mit meinem Herrn haben der auch schon alt ist?”
E-35 Der Engel, der Botschafter, der für die geistliche Gemeinde gesandt war, unterschied das, was sie in ihrem Herzen gesagt hatte und ER sagte: „Warum hat Sarah dieses angezweifelt und in ihrem Herzen gesprochen, dass dieses nicht stattfinden kann?”
Sarah versuchte das abzustreiten, aber weil sie ein Teil von Abraham war... Ihr Unglauben hätte sie verurteilt, aber GOTT konnte sie nicht hinweg nehmen, weil sie ein Teil von Abraham war.
Die Gemeinde wäre schon vor langer Zeit verurteilt worden, aber sie ist ein Teil von CHRISTUS.
E-36 Beachtet das Zeichen, welches ER vollbrachte und ihr sagte was sie tat, obwohl Sein Rücken ihr zugewendet war. JESUS sagte, dass sich das wiederholen würde: „In den Tagen des Kommens des Menschensohnes.” Wir sehen Billy Graham, wir sehen das Feuer, welches bereit ist zu fallen und die Gemeinde hält Ausschau nach einem verheißenen Sohn. Hier befinden wir uns und alles stimmt genau überein und wir warten auf die Stunde, auf den verheißenen Sohn. Denkt an das letzte Zeichen, welches Abraham sah.
Wir, die wir durch den Geist von CHRISTUS geboren wurden, sind der königliche Same von Abraham. JESUS verhieß, dass der kömgliche Same von Abraham dasselbe Zeichen sehen würde, welches ihr Vater Abraham gesehen hat, bevor der verheißene Sohn kam. Da gab es kein weiteres Zeichen mehr bei Abraham. Direkt danach wurde Sarah Mutter und Isaak kam an. Das letzte Zeichen, welches GOTT in dem Fleisch eines Menschen manifestierte.
E-37 Jemand sagte zu mir: „Bruder Branham, du glaubst doch nicht, dass dieses GOTT war?” Abraham sagte, dass ER es war. Er nannte IHN Elohim. Schaut nach und seht, ob es nicht mit einem großen L geschrieben wird. Schaut nach, ob es im ursprünglichen Beginn nicht genauso geschrieben wurde: „Im Anfang schuf GOTT...” Elohim, der für alles ausreichende.
E-38 GOTT manifestierte sich selbst in Seiner Gemeinde, unter Seinem Volk.
JESUS sagte... Hier war GOTT in einem Mann manifestiert, in JESUS CHRISTUS, als derselbe gestern, heute und für immer. Die Gemeinde ist durch alle Arten von Zeichen hindurch gegangen. Gut, als GOTT das letzte Zeichen vor ihnen schüttelte, da starrten sie nur in die Luft. Möge GOTT Erbarmen mit uns haben! Wie viel mehr Zeit der Gnade bleibt uns noch? Vielleicht ist es später als wir denken. Denkt an meine erste Aussage: die Menschen gehen einfach weiter mit dem Gedanken, dass sie gerettet sind, genau so wie in Sodom.
Was war ER? Was haben die Griechen m IHM gesehen? Was war ER? Was immer sie in IHM gesehen haben, wonach auch immer sie Ausschau hielten, sie mussten es sehen.
E-39 Jetzt seht im 5. Buch Mose, dem 18. Kapitel, Vers 15-20 nach. GOTT sagte dieses zu Moses und Moses sagte es den Menschen weiter: „Der HERR euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken. Es soll geschehen, das s jeder, der nicht auf ihn hören wird, aus dem Volk ausgeschlossen werden soll.” GOTT ändert niemals Seinen Plan. Nun, diese Griechen schauten nach einem Propheten aus. Nun, sie hatten seit 400 Jahren keinen Propheten mehr gehabt, seit Maleachi, aber diese Griechen wussten, dass das verheißene Wort für diesen Tag ein Prophet sein muss: „Der HERR, euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken.”
E-40 Das Wort kommt immer zu dem Propheten, zu nichts anderem, als wie nur... Wie viele verstehen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” -Verf.]
Seht ihr? Schaut es ist so vollkommen, dass Johannes der Prophet im Wasser stand und taufte und JESUS zu ihm in das Wasser kam. Das Wort kam zu dem Propheten. ER war das Wort und ER kam zu Johannes in dem Wasser. GOTT ändert niemals Sein System. ER ändert niemals Seine Weise. ER ist der unveränderliche GOTT. Nun, die Gemeinden glaubten das nicht, auf keinem Fall, aber das hat das Programm GOTTES nicht aufgehalten. Es ging geradewegs weiter.
E-41 Der Vater von Petrus war ein Pharisäer. Ohne Zweifel hörte Andreas, der ein Nachfolger von Johannes war, wie man IHN vorstellte. Er sagte: „Da ist der Messias, ich sehe ein Licht über IHM, so wie eine Taube die über IHN kommt.”
Er erzählte: „ER, der mit mir in der Wüste war, sagte mir: 'Gehe und taufe mit Wasser und über wem du den Geist, dieses Licht, wie eine Taube herab kommen siehst... '” Das war wahrscheinlich dieselbe Feuersäule, welche den Kindern Israels in der Wüste folgte, die auf IHN kam, denn ER war der Gesalbte, der Logos. Sie kam über IHN und er sagte: „Ich bezeuge, dass dieser der Messias ist!”
E-42 So kam Petrus mit Andreas zur Versammlung.
Las st uns heraus finden was ER war. Wenn wir heraus fmden, was ER war, dann werden wir auch wissen, was ER jetzt ist. So wie sie es damals erkannten, so sollte es heutzutage dieselbe Weise sein wie man es erkennt, denn ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Mit dem Hintergrund dieser Verheißung würde dieses das sein, was ER tun würde.
Beachtet es. Wir sehen, dass Petrus in die Versammlung hinauf kam wo JESUS sich befand und JESUS hatte ihn noch nie zuvor gesehen und drehte sich um, schaute ihn an und sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” ER kannte nicht nur ihn, sondern sogar seinen gottesfürchtigen Vater, welcher ihn unterwiesen hatte. Petrus, der nicht einmal genügend Bildung hatte, um seinen Namen schreiben zu können, der als ungebildeter und ungelernter Mann betrachtet wurde, wurde von GOTT so sehr begünstigt, dass er Bischof von Jerusalem wurde und JESUS gab ihm die Schlüssel für das Königreich und machte ihn zum Haupt der Gemeinde. Dieser Mann, der durch geoffenbarte Offenbarung wusste wie der Messias sein wird, erkannte IHN als Messias und fiel zu Seinen Füßen nieder, weil ER das tat.
E-43 Da gab es einen, der dort stand mit dem Namen Philippus. Für ihn brauchte das nicht zu geschehen, denn er hatte einen Bibellehrer welchen er sehr gut kannte, mit dem Namen Nathanael. Wenn ihr euch die Plätze anschaut wo JESUS sich damals befand, es waren etwa 20 Kilometer um den Berg herum, etwa zwei Tagesreisen entfernt. Philippus ging hin und fand Nathanael unter einem Baum beim Beten und brachte ihn zurück.
Wenn wir uns in ihre Unterhaltung mit einschalten könnten, dann würden wir sie ohne Zweifel sagen hören: „Schau, komm und sieh, wen wir gefunden haben: JESUS von Nazareth, den Sohn von Joseph.”
Er erwiderte: „Nun, wie könnte irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?”
Schau, erinnere dich daran, dass wir in der Schrift gelesen haben, dass der Messias ein Prophet sein wird.“
„Oh, gewiss, die Bibel sagt es so in Moses. Wir sind seine Jünger. Er sagte, dass der HERR uns einen Propheten wie ihn erwecken wird.”
„Ja in Ordnung, JESUS von Nazareth ist dieser Prophet. Erinnerst du dich an diesen bekannten Fischer mit dem Namen Simon dort?”
„Ja.” „Er ist der Sohn von Jonas.”
„Ja.”
„Du hast einmal Fisch bei ihm gekauft und er konnte nicht einmal die Quittung unterschreiben.”
„Ja.”
„Er kam zu IHM hinauf und ER sagte: 'Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonas.' Es würde mich nicht überraschen, wenn ER nicht auch alles über dich wusste, wenn du kommst.”
E-44 Nathanael musste dieses sehen und deshalb kam er mit Philippus hinauf. Ich denke nicht, dass er in die Gebetslinie ging. Er saß oder stand vielleicht in der Zuhörerschaft, wo immer es auch war. JESUS betete für die Kranken. So bald wie JESUS ihn erblickte, sagte ER: „Siehe, ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, ER kannte ihn nicht durch die Weise wie er gekleidet war. Alle Menschen im Osten kleiden sich ähnlich, mit Turbanen und Sandalen und freischwingenden Gewändern und hatten einen Bart.
ER sagte: „Siehe ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, er hätte ein Mohammedaner gewesen sein können, er hätte ein... er hätte ein Türke sein können, er hätte alles mögliche sein können, aber wodurch hat ER gewusst, dass er ein Israelit war und dass da kein Falsch in ihm war? Das hat ihn einfach umgehauen und er fragte: „Rabbi, woher kennst DU mich?”
ER antwortete: „Bevor Philippus dich gerufen hat, als du unter dem Baum warst, habe ICH dich gesehen.” Das war es. Da war der Messias.
Er sagte: „DU bist der CHRISTUS, der König von Israel.” Vielleicht stand sein Pastor dort, aber das hat ihn nicht gestört.
E-45 Da standen diejenigen dort, welche sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub.” Sie mussten ihrer Versammlung eine Antwort überbringen, wisst ihr. Sie sagten: „Dieser Mann tut das durch die Kraft des Teufels. ER ist ein Wahrsager oder so etwas.”
JESUS sagte: „Dir benennt MICH mit so einem schlimmen Namen, die Werke GOTTES mit einem schlimmen Namen? So lange ihr das über den Sohn des Menschen sagt, werde ICH euch vergeben, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist und dieselbe Sache tut, dann wird nicht ein Wort dagegen vergeben werden, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.” Das betrifft unser Zeitalter. Das ist das, was ER sagte. Ich glaube, dass das was ER sagt, richtig ist.
Philippus erkannte es dadurch. Warum? Da geschah dieses, nachdem sie so lange Jahre ohne einen Propheten waren und hier kannte ihn dieser Mann und wusste was verkehrt ist und was er getan hatte.
E-46 JESUS. Noch schnell, bevor wir schließen. Eines Tages ging ER hinab nach Jericho, welches unterhalb des Hügels liegt. Aber ER musste durch Samaria gehen und ER ging einen Weg, der in eine Stadt mit Namen Sychar führte. Nun, da gibt es drei Rassen von Menschen. Glaubt was ihr wollt, aber es gibt sie. Das sind die Nachkommen von Harn, Sem und Japhet. Nun beachtet: als die Juden nach einem Messias Ausschau hielten, hielten auch die Samariter, welche halb Juden und halb Heiden waren, nach einem Messias Ausschau. Aber die Heiden, wir Angelsachsen waren Heiden, Philister und so weiter...
Aber passt auf, ER kommt nur für diejenigen, welche nach IHM Ausschau halten. ER wird heute Abend nur diejenigen heilen, welche nach IHM Ausschau halten, damit ER sie heilt. ER wird nur diejenigen erretten, welche danach Ausschau halten, gerettet zu werden.
E-47 Beobachtet IHN jetzt, wie ER Seine Jünger in diese kleine Stadt Sychar schickt, um ein paar Lebensmittel zu bekommen. Während sie weg waren, kam eine junge, hübsche Frau heraus und sie war eine Frau mit einem schlechten Ruf. Wir könnten sie heutzutage vielleicht eine Prostituierte nennen. Ihre Eltern mögen sie hinaus geworfen haben als sie noch ein junges Mädchen war und so verdiente sie sich auf diese Weise ihren Lebensunterhalt, aber da war etwas in dem Herzen dieser kleinen Dame. Sie kam um etwa elf Uhr, weil sie nicht zu derselben Zeit wie die anderen Mädchen kommen konnte. Wenn irgend jemand jemals in Indien und in den östlichen Ländern gewesen ist wo sich die Gewohnheiten niemals ändern, sie können keine Gemeinschaft haben, die richtigen und die verkehrten Menschen.
E-48 Sie kam vorbei
Und JESUS saß dort. In einem kleinen Rundblick etwa so wie hier und hinter dem Brunnen wuchs der Wein. Der öffentliche Stadtbrunnen befand sich dort und die Menschen kamen heraus um dort das Wasser zu holen. Sie kam ungefähr am Mittag um ihr Wasser zu holen. Die anderen Mädchen kamen früh morgens um das Wasser zu holen und sie wuschen dort oben ihre Wäsche und solche Dinge. Ihre Art zu leben war eine andere Weise.
Sie kam etwa gegen Mittag um ihre Sache zu erledigen, wenn die Mädchen nicht dort waren, denn sie wäre sonst von dem Brunnen weg gejagt worden. Sie bemerkte nicht, dass dort jemand saß und sie brachte die kleinen Haken an dem Krug an und ließ ihn mit der Winde hinunter und fing an ihn wieder hoch zu ziehen. Da hörte sie eine Stimme, die sprach: „Frau, gib MIR zu trinken.” Sie schaute dort hinüber und dort saß ein Mann, der ein Jude war.
E-49 ER muss ein wenig älter ausgesehen haben als wie ER wirklich war, denn ER war erst 30, ungefähr 33 Jahre alt und die Bibel sagt, dass ER aussah wie 50. Wisst ihr die Juden sagten: „DU bist ein Mann von gerade mal 50 Jahren und DU sagst, dass DU Abraham gesehen hast?”
ER antwortete: „Bevor Abraham war, ward ICH.” Seht ihr? Sein Bart muss schon ein wenig grau gewesen sein, oder so etwas, als sie IHN ansah. Sie sah IHN an und Seine Arbeit muss eine enorme Wirkung auf Sein körperliches Leben gehabt haben.
Und sie sagte... ER sagte: „Bring MIR zu trinken.”
Sie erwiderte: „Es ist nicht üblich für euch von Samaria, oder vielmehr für euch Juden uns Frauen von Samaria so eine Frage zu stellen.”
ER antwortete: „Aber wenn du wüsstest, wer mir dir redet, dann würdest du MICH um etwas zu trinken bitten.”
Jetzt sagte sie: „Der Brunnen ist tief.” Was tat ER? ER nahm Kontakt mit ihrem Geist auf. Der Vater...
Der Vater… ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 19: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern nur was ER den Vater tun sieht.” Nun, denkt daran. Schreibt das in eure Bücher auf. Seht ihr.
JESUS tat nicht eine Sache, bis ER in einer Vision sah, was zu tun ist. Das ist wahr. Nicht 'hören', sondern 'was ICH sehe'. „Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, außer was ER den Vater tun sieht, das tut dann der Sohn gleicherweise.” ER tat es wie in einem Schauspiel. Kein Mensch kann irgend etwas tun, es sei denn, dass GOTT ihm sagt was zu tun ist. Jetzt passt auf, der Vater sagte IHM vielleicht nach Samaria hinauf zu gehen.“
E-50 Dann sprach diese Frau zu IHM,
ER sagte… und ER setzte ihre Unterhaltung fort um Kontakt zu ihrem Geist zu bekommen. Dann als ER über die Anbetung hier in Jerusalem gesprochen hatte, wisst ihr, dann fand ER heraus was ihre Schwierigkeit war. Wir alle wissen was es war. Sie hatte zu viele Ehemänner. Deshalb sagte ER: „Gehe und hole deinen Ehemann und komm wieder her.”
Sie erwiderte: „Ich habe keinen Ehemann.
ER sagte: „Du hast richtig gesprochen, denn fünf hast du gehabt und derjenige, mit welchem du jetzt zusammen lebst, das ist nicht dein Ehemann.”
E-51 Beobachtet diese Frau.
Beachten. In diesem Zustand ... in diesem Zustand wusste sie mehr über die wahre Bibel als ein großer Haufen Prediger heute. Sobald ER ... Sie könnte denken, dass es nur ein Mann war, der ihren Zustand sah, und sie wollte ... wollte mit ihr schlau werden, oder so. Und sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
ER sagte: „Du hast richtig geantwortet. Du hattest fünf und derjenige, mit dem du jetzt zusammen lebst, ist nicht dein Ehemann.”
Ganz schnell fing der vorherbestimmte Same, welcher in ihrem Herzen lag, Feuer. Sie drehte sich um und sagte: „HERR, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Wir haben schon seit 400 Jahren keinen mehr gehabt, weißt DU.” Oh, Dallas, verpasst dieses nicht! „Wir wissen Bescheid. Wir halten nach einem Messias Ausschau, welcher der CHRISTUS genannt wird. Wenn ER kommt, dann ist es dieses, was ER tun wird. Dieses wird das Zeichen sein.”
JESUS antwortete: „ICH bin es, der mit dir spricht.”
Daraufhin ließ sie den Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach: „Kommt, seht den Mann der mir gesagt hat, was ich getan habe. Ist das nicht der richtige Messias?” Die Bibel sagt, dass sie JESUS wegen dem, was die Frau sagte, glaubten.
E-52 Nun, das ist die Weise wie ER sich selbst als Messias auswies. Nicht durch die Weise wie ER gekleidet war, durch Seine Bildung, durch eine Mitgliedskarte oder durch Seine Anerkennung unter den Menschen. GOTT war in IHM und manifestierte das Wort, welches ER verheißen hatte. ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 39: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es die es bezeugen, oder euch vielmehr sagen, wer ICH bin.” Derselbe gestern, heute und für immer.
Mein Bruder, meine Schwester, ihr seid eine liebliche Zuhörerschaft. Man könnte den ganzen Abend über weiter sprechen. Seht ihr was JESUS dann war? ER war manifestiert, ER war GOTT manifestiert in einem Menschen, genannt JESUS CHRISTUS, welches der Sohn GOTTES ist welcher versprach: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Jede Szene lief genau so ab. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Oh Gemeinde, starrt nicht vor euch hin, sondern glaubt an den HERRN JESUS CHRISTUS! Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, würdet ihr IHN dann gerne sehen? „Herren, wir...” Wie würdet ihr nach IHM Ausschau halten? Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, dann wird ER auch dasselbe tun.
E-53 Nun, ein Mensch könnte hier hinauf kommen mit Nägelmalen an seinen Händen und Blut und Rauch und Öl, welches aus ihm heraus läuft, aber das würde nichts nützen. Jeder Heuchler kann das tun. Gewiss. Aber worum es geht, das ist die Manifestation des verheißenen Wortes. ER war GOTTES gesalbter Prophet. Das war ER. ER war der GOTT-Prophet. In IHM war das, was alle Propheten zusammen waren plus dem, was GOTT selbst war. GOTT war in CHRISTUS und versöhnte sich selbst mit der Welt. ER war GOTT, Immanuel, die Fülle der Gottheit für uns bekannt gemacht. In der Person Seines Sohnes JESUS CHRISTUS, der zweiten Eigenschaft GOTTES.
E-54 Beachtet jetzt, dass ER heute noch lebendig ist. ER ist nicht tot. ER ist lebendig. ER sagte: „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr.” Der Kosmos, die Weltordnung, wird MICH nicht mehr sehen. „Dir aber werdet MICH sehen, denn ICH werde bei euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt, oder am Ende der Welt wenn diese Schriftstellen erfüllt sein werden.” Ich ist wieder ein persönliches Fürwort. Den ganzen Weg hindurch ist es GOTT gewesen, welchem wir im Zeitalter von Luther glaubten, der GOTT, der im Zeitalter von Wesley jauchzte, dem GOTT, der in Zungen sprach im pfmgstlichen Zeitalter. ER kommt direkt herab, bevor der verheißene Sohn kommt, um Seine Schrift zu beweisen. Die ganze Schrift muss erfüllt werden. Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-55 Himmlischer Vater, wir möchten gerne JESUS sehen. Lass IHN heute Abend kommen, HERR JESUS. Komm in der Kraft Deiner Auferstehung. Ich habe lange gesprochen, aber nur ein oder zwei Worte von DIR werden mehr bedeuten, als wie alles, was irgend jemand sagen könnte und las s die Gemeinde nicht schlafen. GOTTES letzte Manifestation so wie ER es verheißen hat: „Wie es war in den Tagen von Sodom, bevor das Feuer auf die Heiden fiel, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Der Schatten, das Negativ und das Positiv kommen so nahe zusammen, bis es nach einer Weile eine Vereinigungszeit gibt.
Wir sehen wie die Nationen sich vereinigen, genannt die UN. Die Gemeinden vereinigen sich, das Ökumenische Konzil mit dem Vatikan. Alle Gemeinden vereinigen sich miteinander, die Gläubigen und die Ungläubigen. Die Arbeiter vereinigen sich in Gewerkschaften. HERR, lass die Gemeinde aurwachen und sehen, dass Vereinigungszeit ist, dass JESUS sich mit Seiner Gemeinde vereinigt, Ehemann und Ehefrau. Die Zeremonie wird bald stattfmden und sie werden eins.
Während ER das letzte Zeichen vor uns schüttelt, oder uns Seine Verheißung zeigt, mögen wir JESUS sehen und IHN verherrlichen, denn in Seinem Namen bitten wir es. Amen.
E-56 Jetzt werde ich vielleicht, denn ich habe noch zehn Minuten um pünktlich hinaus zu kommen, wenn jeder einverstanden ist,... Wer auch immer eine Gebetskarte hat, ich werde nicht die Zeit haben sie heute Abend alle dran zu nehmen. Wir werden sie nach und nach nehmen. Billy ist irgendwo hier, dessen bin ich mir sicher. Manchmal geben sie gar keine Gebetskarten aus, aber ich glaube er hat mir gesagt, dass er... Dir habt Gebetskarten, nicht wahr? Erhebt eure Hände. Jawohl, das stimmt, Gebet... [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Jemand sagt: „L, Nummer eins.” - Verf.]
E-57 L, L, in Ordnung. Ist dieser Mann dort sehr krank? In Ordnung. L, Nummer eins, stelle dich hier herüber.
L, Nummer zwei, wo bist du? Nummer zwei, wo ist Nummer zwei? Würdest du deine Hand erheben? In Ordnung, komm hier herauf. Es ist eine Dame.
Der Junge kommt herab. Jetzt wissen wir was passiert ist. Er kommt hinunter und vor der Zuhörerschaft nimmt er diese Karten und mischt sie alle durch und dann gibt er dir die Karte die du möchtest. Jedermann kann eine Karte haben und dann wirst du mit dieser Nummer aufgerufen. Das zeigt, dass der Junge nicht weiß wo sie aufgerufen werden.
Einmal, wir ... Viele von euch können sich vielleicht noch daran erinnern wie wir einmal einen Mann hatten der in der Versammlung Gebetskarten verkauft hat und das sollte der Person garantieren, dass sie auf die Plattform kommt. Und noch nebenbei beginne ich manchmal mit der Nummer eins und manchmal fange ich mit Nummer 50 an. Manchmal beginne ich mit der Nummer 14, dann 20, 16 und zähle dann rückwärts und rufe ein paar davon heraus. Wie viele sind in den Versammlungen gewesen und haben das mit angeschaut? Nun, sicherlich. Seht ihr? Diese Gebetskarte hat nichts damit zu tun. Viele wurden dort draußen geheilt die nicht einmal eine Gebetskarte hatten.
E-58 Nummer eins, zwei, drei. Wer hat Nummer drei? Gebetskarte Nummer drei, erhebe deine Hand. Dort hinten, die Dame. Komm hier herauf, Dame. Nummer vier. Wenn du jetzt nicht aufstehen kannst, dann werden wir dich tragen. Nummer vier. Ich sehe, dass da eine Bahre ist und eine Gruppe, die in Rollstühlen dort sitzen. Wenn ihr nicht kommen könnt, dann werden wir euch tragen. Nummer vier. Nummer fünf. Gebetskarte Nummer fünf. Nummer sechs, sieben, acht, neun, zehn. Lasst diese jetzt kommen, gerade diese Anzahl, wenn sie können. Lasst uns sehen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun. Haben sie das mitbekommen? Sie haben es vernommen. Lasst uns gerade dort aufhören, nur für einen Augenblick. Wir sind ein bisschen spät dran. Ich lass sie niemals gerne nach 21.30 Uhr hinaus gehen.
E-59 Nun, wie viele dort draußen haben keine Gebetskarte und ihr möchtet, dass JESUS euch heilt und ihr wisst, dass ER euch heilen kann? Erhebt eure Hand. Mich stört es nicht, ob ihr auf der Galerie sitzt, wo immer ihr euch befmdet. Jetzt schaut, wenn ihr nicht... Diese Frau, die Sein Gewand berührte... während sie sich aufstellen. Diese Frau, die Sein Gewand berührte, hatte vielleicht keine Gebetskarte, aber sie sagte sich... Hört jetzt gut zu. Sie sagte sich in ihrem Herzen: „Ich glaube diesem Mann, wenn ich Sein Gewand berühren kann, dann werde ich gesund.” Sie hatte einen Blutfluss. Wie viele erinnern sich an die Geschichte? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Sie schlüpfte durch die Menschenmenge. Vielleicht kroch sie zwischen ihnen hindurch, diese kleine, blasse, kranke Frau und sie berührte Sein Gewand.
E-60 Die palästinischen Gewänder hängen lose herab. ER hätte das niemals bemerken können. Ich würde es nicht fühlen, wenn du meine Hosentasche berühren würdest und meine Jacke eng sitzt, aber die palästinischen Gewänder haben noch ein Untergewand darunter und sie berührte Sein Gewand.
ER hielt an und fragte: „Wer hat MICH berührt?” Sie ging in die Zuhörerschaft zurück.
ER sagte... Petrus sagte: „Nun, HERR, das klingt nicht normal. Jedermann berührt DICH.”
ER erwiderte: „Aber ICH merke, dass ICH schwach geworden bin. Tugend, Kraft, ging von MIR aus.” Wie viele erinnern sich daran? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER schaute überall in der Zuhörerschaft umher, bis ER sie fand. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER sagte: „Dein Glauben hat dich geheilt.” Stimmt das? [„Amen.” - Verf.]
E-61 Jetzt schau Prediger. Sagt die Bibel folgendes in Hebräer, Kapitel drei? „JESUS CHRISTUS ist gerade jetzt der Hohepriester, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann” [Die Prediger und die Versammlung sagen: „Amen.”] Wie viele wissen, dass die Bibel das sagt? [„Amen.”] Gut, wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, wie würde ER dann heute handeln? So wie ER es gestern tat. Gewiss. Jetzt Seht ihr warum es nichts nützen würde mich zu berühren. Ich bin nur dein Bruder, dein Ehemann, dein Vater oder was immer es sein mag. Da liegt keine Tugendkraft in mir, aber wenn ihr, euer Glaube, IHN berühren kann, dann beachtet wie ER sich bewegt. Versucht es einfach. Versucht es nicht, das wird heutzutage schon zu viel gemacht, das Versuchen. Tut es einfach!
Jetzt seid wirklich ehrfürchtig, seid still. Nur ein paar Augenblicke werden es verraten. Diese Dinge, die ich gesagt habe, das klang gut, aber seht ihr, sind sie wahr oder nicht? Das ist die nächste Sache. Ist dieses alles...
E-62 Ich höre die Mohammedaner reden, die Sikhs, die Jains, Buddha, oh my, Mohammedaner, aber sie können nicht... Sie können über irgend etwas sprechen was gewesen ist, aber was haben sie jetzt? Seht ihr? Wenn ER nicht... Wenn ER der GOTT der Vergangenheit ist, dann nützt ER uns heute nichts mehr, wenn ER nur der GOTT der Vergangenheit ist. Wenn ER nicht derselbe ist gestern, heute und für immer, dann hat uns die Bibel etwas Verkehrtes erzählt. Nun, wenn ER mich in Seinen gehorsamen Willen hinein bekommen kann und ER euch in Seinen Willen hinein bekommt, dann wirkt das zwischen uns und da haben wir es dann, wo die Kraft GOTTES hervor kommt.
E-63 Nun, wenn dieser Mann krank ist, dann möchte ich, dass er direkt dort sitzt. Könnt ihr ihn von der Zuhörerschaft aus sehen? Er sitzt direkt dort. Bringt seinen Stuhl gerade hier herauf, wenn ihr könnt. Fühlst du so, als wenn du direkt hier herauf kommen könntest, mein Herr? Oh, richtig, komm einfach hier her und setze dich hin. Bringt den Stuhl direkt hier her, Bruder Grant, wenn du kannst, so dass der Mann gerade einen Augenblick hier sitzen kann. In Ordnung, setze dich einfach dort hin, mein Herr.
E-64 Ich habe den Mann einige Minuten lang beobachtet und es sah aus als wenn er stirbt. Er muss sehr ernst krank sein. Ich weiß es nicht. Wenn ich es wüsste und ihm helfen könnte und es dann nicht tue, dann würde ich nicht dafür geeignet sein auf dieser Plattform hier zu stehen und zu euch Menschen zu reden, zu euch Christen. Aber der Mann ist vielleicht nicht so alt wie ich und dieses ist unser... Vielleicht sind wir einander fremd. Ich denke, dass du mich nicht kennst. [Der Bruder sagt: „Doch, ich kenne dich.”] Du kennst mich, aber ich kenne dich nicht. [„Ich war in einer Versammlung in Jonesboro.” - Verf.] Oh, du hast mich in Jonesboro gesehen, das sind etwa 15 Jahre her als ich in einer Versammlung dort war. Das stimmt. [„Ich war damals dort.”] Nun, das war eine gewaltige Zeit dort. Ich glaube das war bei Bruder Richard Reeves. [„Jawohl.” - Verf.] Oh ha.
E-65 Nun, dieser Mann der hier sitzt leidet. Wenn ich ihn heilen könnte und es nicht tun würde, was für eine Art von Person wäre ich dann? Aber ich kann ihn nicht heilen. Aber wenn wir jetzt JESUS sehen würden und JESUS hier stehen würde mit den Kleidern an, die ER mir gegeben hat, würde JESUS dann sagen: „Komm her und ICH werde dich heilen.” Jetzt seid vorsichtig, wenn ihr eure Bibel kennt. Nein, mein Herr. ER hat es bereits getan. ER könnte es heute nicht mehr tun. ER hat es bereits getan. „ER wurde für unsere Übertretungen verwundet und durch Seine Striemen sind wir errettet, oder vielmehr geheilt.” In Ordnung.
Nun, aber JESUS könnte sich selbst bekannt machen, um diesem Mann zu sagen was seine Krankheit ist oder etwas in der Richtung, oder etwas was er getan hat. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Das würde ihn erkennen lassen, dass CHRISTUS hier ist. Natürlich kenne ich ihn nicht. Hier sind meine Hände erhoben. Ich... er sagte, dass er in der Versammlung von Jonesboro war. Das ist 15 Jahre her. Ich habe ihn noch nie in meinem Leben gesehen, so weit wie ich es weiß. Er mag ganz hinten gesessen haben. Morgen ... nun, ich kenne niemanden hier.
E-66 Ich glaube ich kenne Herrn Way der hier sitzt. Ein Engländer der gerade hier sitzt, den ich kenne. Er fiel neulich tot um in meiner Gemeinde in Jeffersonville in Indiana. Er fiel einfach tot um. Irgendwo hier ist seine Frau, die eine Krankenschwester ist. Während ich sprach, fiel der Mann tot um, er fiel einfach tot um. Ich ging hinab und legte ihm die Hände auf und hier steht er. Seht ihr? Seht ihr?
E-67 Wenn ich die Versammlung nur lange genug stille bekommen könnte, bis der Heilige Geist herab kommen kann. Regt euch nicht auf. Bleibt einfach nur still sitzen.
Nun mein Herr, ich möchte, dass du hier her schaust, nur einen Augenblick. Ich habe gesprochen und ich bin hier um dir jetzt zu helfen. Wenn ich dir helfen kann, dann werde ich alles tun was ich nur kann. Nun, was ich gerade in der Schrift gesagt habe ist: GOTT ist verpflichtet, denn ich glaube, dass wir in den letzten Tagen leben, GOTT ist verpflichtet dieses Wort zu erfüllen und das ist es, was ER verheißen hat zu tun.
Wenn ER in der Lage ist mir etwas darüber zu sagen was du getan hast, oder etwas was mit dir verkehrt ist, oder warum du hier bist, oder was immer es ist, dann würdest du wissen ob es wahr ist oder nicht. Du würdest es dann bezeugen. Wenn ich jetzt her komme und dir die Hände auflege und sage: „Preis sei GOTT, du bist geheilt! Ehre sei GOTT!” Das würde in Ordnung sein, das ist vollkommen in Ordnung, wenn du es glaubst.
E-68 Aber was wäre, wenn ER dir etwas sagt, was du getan hast, oder irgend eine Sache, der Grund warum du krank bist, oder etwas auf die Art? Dann würdest du wissen, wenn ER dir etwas sagen kann was gewesen ist, dann kann ER dir gewiss auch sagen was kommen wird und es würde stimmen. Jawohl. Glaubt ihr das in der Zuhörerschaft? [„Amen.”]
Nun, was mache ich mit dem Mann? Ich versuche Kontakt zu seinem Geist zu bekommen. So wie unser HERR das am Brunnen bei dieser Frau machte. Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn gesehen. Nun, viele hier sind krank und viele beten.
E-69 Und jetzt Himmlischer Vater nehmen wir hier drinnen jeden Geist unter unsere Kontrolle, zur Herrlichkeit GOTTES, damit Deine Schrift erfüllt werden möge. Die Bibel sagt, dass dieses der Grund ist warum JESUS heilte, damit die Schrift erfüllt wird. Das ist der Grund, dass DU in diesen letzten Tagen Gnade zeigst, damit die Schrift erfüllt werden möge. Wir haben gerade heute Abend darüber gesprochen. Gewähre es HERR, in dem Namen von JESUS. Amen.
E-70 Jetzt schau einen Augenblick zu mir, nur um zu sehen, ob der HERR mir offenbaren wird, was deine Schwierigkeit ist. Wenn ER es tut, wirst du dann... wenn ER mir sagt was dein Problem ist. Du siehst sehr krank aus. Wenn ER mir sagen kann, was mit dir verkehrt ist, oder so etwas, wirst du dann glauben? Du weißt dann, dass nur ER es sein kann. Wie viele in der Versammlung werden glauben? [„Amen.” - Verf.]
E-71 Eine Sache ist, dass du schrecklich unter einem Bruch leidest. Dieser Bruch macht dich krank. Das ist wahr. Seht ihr? Verstehst du? Nun, stimmt das? Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Das ist es was ihn krank macht, seht da unten. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
Hier ist noch etwas. Du hast einen Reck auf der rechten Seite deines Gesichtes. Du machst dir Sorgen darüber. Lass mich dir noch etwas anderes sagen. Glaubst du mir Sein Prophet zu sein? [Der Bruder sagt: „Ja, Bruder.”] Du hast auch einen Fleck an deiner rechten Hüfte, unter deinen Kleidern. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. [„Das stimmt.” - Verf.] Seht ihr? Seht ihr? Nun, glaubst du jetzt? [„Ich glaube.” - Verf.] Geh und sei gesund. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. Geh und glaube es. Komm einfach hier entlang, komm hier herauf Bruder. Gehe einfach und glaube und alles wird für dich in Ordnung sein.
E-72 Glaubt ihr jetzt? [„Amen.”] Habt nur Glauben. In Ordnung. Ihr wisst, dass ich das nicht wusste.
Komm hier her Schwester. Ich kenne dich nicht. Ich denke, wir sind einander fremd. Wenn das stimmt, damit die Zuhörer es auch sehen können, dass wir einander fremd sind, dann... Das ist genauso wie bei unserem HERRN als ER eines Tages der Frau begegnete. Hier begegnen wir uns wiederum, wir begegnen uns hier 2000 Jahre nach Seiner Verheißung und hier haben wir einen Mann und eine Frau, die sich in derselben Weise begegnen. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Ich denke, dass wir einander vollkommen fremd sind, aber GOTT kennt uns beide.
Nun, wenn der Heilige Geist, CHRISTUS, hier drin und in dir offenbaren wird warum du hier stehst, oder etwas über dich, würdest du dann genau so begeistert sein wie die Frau damals? [Die Schwester sagt: „Amen.”] Nun, warum du hier bist ist, zum Gebet und das Gebet ist für einen Zustand in deiner Brust. Das ist wahr. Wenn das wahr ist, dann erhebe deine Hand. Nun, glaubst du, dass GOTT mir sagen kann welche Brust es ist? Es ist die rechte Brust. Das stimmt.
E-73 Die Menschen da draußen sagen immer wieder genau so wie jemand der herein kam: „Er vermutet das nur.” Ich vermute das nicht. Denkt das nicht. Das behindert mich. Seht ihr? Nun, denkt daran, ihr könnt jetzt eure Gedanken nicht mehr verbergen. Jawohl. Das ist wahr. Jawohl. Richtig.
Du hier solltest glauben, du bist ein Prediger, eine Frauenpredigerin. Das stimmt, nicht wahr? In Ordnung. Gehe und glaube jetzt und du wirst gesund sein. GOTT segne dich.
Glaube nur. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
E-74 Wie gehst es dir? Wir sind einander fremd. [Die Schwester sagt: „Amen.”] Ich kenne dich nicht. [„Nein, mein Herr.” - Verf.] GOTT kennt dich. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand, damit... Du bist eine Menge jünger als wie ich. Vielleicht war die Frau, die unserem HERRN begegnete auch eine Menge jünger.
Nun, eine andere Frau stand hier. Jemand dort draußen glaubt. Gerade dort hinten sitzt sie. Sie hat Probleme in ihrem Brustkorb. Ist das wahr? Wessen Gewand hast du berührt? Seins. Es ist jetzt vorbei. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Nun, diese Frau ist 7 Meter von mir entfernt, aber sie hat nicht mich berührt. Sie berührte den Hohenpriester. Seht ihr nicht, das s ich ihr meinen Rücken zugewendet hatte? Das zeigt, dass ER derselbe ist, der die Verheißung gemacht hat, einfach noch derselbe heute.
E-75 Du leidest unter Nervosität, sehr nervös, besonders spät am Abend, wenn du müde und abgekämpft bist. Du bist richtig nervös. Dann hast du ein Gift in deinem Blut. Gift befindet sich in deinem Blut, aber das ist wahr. Dann hast du eine wirkliche Last für jemanden, dass er gerettet wird, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Jawohl, mein Herr.” - Verf.] Ja sicherlich, das ist wahr. Glaubst du mir jetzt? [„Ja.”] In Ordnung, gehe. So wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen. Habe Glauben. Zweifel nicht. Habe Glauben an GOTT. Glaube einfach.
Wie geht es dir, Dame? Ich denke, ich bin ein Fremder für dich. Wenn das wahr ist, dann erheben wir unsere Hände, damit sie es sehen können. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gesehen.
E-76 JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer. Glaubt ihr das? [„Amen.” - Verf.] Wenn der HERR JESUS direkt hier jetzt etwas über sie sagen wird, was ich nicht weiß...! Gut, wir sind einander fremd. Sie steht einfach nur hier. In Ordnung. Werdet ihr glauben? [„Amen.” - Verf.]
Du hast Magenleiden, was dir zu schaffen macht. Du sitzt gerade dort mit einer schwarzen Jacke an. Es macht dir gerade jetzt zu schaffen. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Verstehst du das? Weißt du warum? Es ist auch bei dieser Frau hier ein Magenleiden. Seht ihr? Das ist wahr.
Seht ihr diesen schwarzen Streifen, der dort zwischen ihnen verläuft? Es ist der Teufel. Seht ihr? Er versucht sich zu verstecken, aber er kann es nicht. Er kann sich nicht vor GOTT verstecken. Das ist eine Sache, die auf jeden Fall sicher ist. Wir befinden uns in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS. Ihr müsst glauben. Habt Glauben.
Was hat er berührt? Er hat niemals mich berührt. Ich kenne den Mann nicht. Er ist ein Fremder für mich. Sind wir einander fremd, mein Herr? Ich kenne dich nicht. Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Seht ihr? Was hat er berührt? JESUS CHRISTUS. Verpasst es nicht etwas zu sehen.
E-77 Jetzt diese Dame hier. Ja. Oh, die Dame ist überschattet. Es ist der Tod über ihr. Sie leidet an Krebs und der Krebs ist im Magen und auch im Darm. Sie haben sie bereits aufgegeben. Sie stirbt an Krebs. Das ist wahr. Nicht wahr, Dame? Das ist das, was dir gesagt wurde. Jetzt schau hier her. Da gibt es nur eine einzige Hoffnung die du hast und das ist CHRISTUS.
Glaubst du mir Sein Diener zu sein? Etwas muss mir dieses sagen, nicht wahr? Etwas muss es tun. Ich kann es nicht, ich selbst würde es nicht wissen können. Wenn ich dir sage wer du bist, würdest du mir dann glauben Sein Prophet zu sein? Würde es dir helfen? Würde es das? Frau Crosley. [Die Schwester sagt: „Oh!” - Verf.] Dann gehe nach Hause.
E-78 §176. Glaubt ihr? Wie viele von euch glauben jetzt von ganzem Herzen? Steht jetzt auf eure Füße und nehmt es an. Steht einfach gerade auf und sprecht: „Ich glaube.” Erhebt überall eure Hände.
Himmlischer Vater, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, möge der Teufel und alle seine Kräfte zurecht gewiesen sein. Möge der HERR JESUS CHRISTUS, der dieses für den letzten Tag verheißen hat und der jetzt hier ist... Lass es in dieser Stunde geschehen HERR, dass die Menschen es nicht verpassen. Mögen sie sehen was GOTT vor ihnen schüttelt, gerade bevor das Feuer fällt. Möge diese Gruppe von Abraham, dieser königliche Same Abrahams die Stunde verstehen in welcher wir leben! O JESUS, Sohn GOTTES, berühre jede kranke Person hier. Heile sie HERR. Möge ihr Glauben erkennen, dass sie in der Gegenwart des GOTTES stehen, der sie errettet hat und sie an jenem Tag richten wird. Möge Seine Kraft jetzt auf sie fallen und jedermann heilen, der hier in Seiner göttlichen Gegenwart ist.

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