Der Sonderling

Datum: 64-0614E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Laßt uns für einen Moment stehen bleiben. Teurer Herr, im Gebet kommen wir wieder in Deine göttliche Gegenwart, um Dir als erstes für all das, was Du an uns getan hast, und für die große Liebe zu Dir und Deinem Wort in unseren Herzen zu danken. Herr, diese Menschen, die ich von ganzem Herzen liebe, haben heute Abend ein Opfer gebracht, sind gekommen und sitzen in diesem heißen Raum, weil sie Dein Wort lieben.
Wir kommen heute Abend, Herr, um für die Kranken und Bedürftigen zu beten. Möge am Ende dieses Gottesdienstes nicht eine schwache Person mehr in unserer Mitte sein, Herr. Belohne sie für ihre Treue, Herr. Sprich durch Dein Wort zu uns und stärke uns, Herr, während wir Deine Schmach tragen. Welch ein Vorrecht ist es! Wir bitten um all dieses im Namen Jesus. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-2 Ich konnte natürlich keine Worte finden, um einer Gruppe von Leuten wie dieser, die in diesem Gebäude sitzen und sitzen würden, meine Dankbarkeit auszudrücken. Ich will das Morgen sagen oder wir fahren nach Topeka, Kansas, zum nächsten Treffen. Und das wird am nächsten Sonntag enden. Und dann gehen wir von dort nach Philadelphia. Und jetzt sollen wir nach Übersee gehen, nach Kenia und Tanganyika und Uganda in die Stämme hinein. Und sie haben jetzt einen kleinen Aufschwung mit der Mau Maus. Ich kann nicht als Missionar einsteigen, aber ich werde versuchen, ein Jäger zu werden. Geh rein .... Und sie machen es fertig....
Gewöhnlich komme ich als Missionar dorthin und gehe dann jagen; diesmal aber gehe ich zum Jagen hin und werde als Missionar tätig sein. Wir wollen irgendwie zu ihnen gelangen. Bruder Mattson-Boze versucht gerade, für mich eine Safari festzusetzen, auf der ich jagen gehen soll, damit man mich hineinläßt. Wenn ich dann zu dieser Safari eintreffe, wird er zur Botschaft gehen und sagen: „Unser Bruder Branham ist im Lande. Haben Sie etwas dagegen, wenn wir hier eine kleine Versammlung halten?” Seht ihr? Damit wird der Anfang gemacht, und so geht es dann weiter. Wir wissen also noch nicht, ob es uns möglich sein wird, das zu tun; wir versuchen es aber. Ich habe dem Herrn gesagt, wenn etwas dazwischenkommt und es nicht sein kann, werde ich es als Zeichen nehmen, dass ich hier nach Jeffersonville zurückkommen soll, um über die sieben Posaunen zu sprechen. Das wäre dann ungefähr im Juli oder August.
E-3 Wenn wir das tun, werden wir versuchen, den klimatisierten Raum hier in der Schule zu bekommen. Dort ist es angenehm kühl, und er bietet etwa fünfzehn- bis achtzehnhundert Menschen Platz. Es ist ein Neubau, nur etwa fünf Straßen von hier entfernt. Wir haben schon einmal darum ersucht, doch man hat ihn uns nicht zur Verfügung gestellt. Inzwischen wurde der Mann, der es damals verhindert hat, aus dem Vorstand entlassen. Sein Nachfolger sagte, dass wir ihn jederzeit bekommen können; wann wir wollen. So sind wir... Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben können. Vielleicht bekommen wir ihn jetzt und auch im Juli. Wie viele werden dafür beten, dass der Herr es so führt, wenn wir dort einen ablehnenden Bescheid bekommen?
E-4 Ihr wißt, ich mag Arizona. Es ist ein herrlicher Staat. Ich habe mich immer danach gesehnt, dort zu sein. Bruder Ben, könntest du das hier bitte ein wenig höher stellen? Oh, Entschuldigung! Es ist für die Tonbandaufnahme, und das andere dort auch. Dann ist es in Ordnung, Bruder Ben. So ich…
Wenn ich aus Arizona zurückkehre, kommt ich wegen eines Klimawechsels nur ein bisschen heiser. Hier haben wir ungefähr siebenundachtzig bis neunzig und manchmal hundert Prozent Feuchtigkeit, und dort wird es auf Null und dann manchmal auf ein Zwanzigstel einer Prozent Feuchtigkeit. Du lebst gerade unter einem Sauerstoffzelt. Und dann, komm heraus von hier nach hier, du weißt, was für ein großer Unterschied es in dir macht. Also stört es dich in der Stimme und so weiter ... (Zieh es dahin, wo es war, Bruder Ben, ich habe einen Fehler gemacht und es rausgezogen. Ich dachte, das wäre ... aber hier oben ist wo sie steigern es bei.)
E-5 Bitte betet alle für uns. Ich schätze euch. Billy sagte mir, jemand habe uns einen Korb Pfirsiche und andere Sachen gebracht. Ich kann euch einfach nicht genug dafür danken, und ich weiß nicht, wie ich euch danken soll. Ich fühle mich so unwürdig, diese Dinge von euch anzunehmen. Ich bete, dass Gott euch segnen möchte, und weiß, dass Er es tun wird, denn Er sagte: „Was ihr an einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr Mir getan.” Gott wird euch segnen, dessen bin ich sicher.
Arizona ist ein schöner Staat, doch es gibt etwas, was ich dort vermisse: das seid ihr. Das stimmt! Ihr alle fehlt mir. Ganz gleich, wohin ich gehe, ihr seid es nicht, die ich dort treffe. Ich habe Freunde auf der ganzen Welt, doch sie ersetzen euch nicht. Da ist etwas an dieser kleinen Gruppe, die ... ich weiß es nicht. Ich denke an sie.
Ihr wißt, Tucson ist eine Touristenstadt. Die Gemeinden ziehen jeden zu sich. Es ist sehr schwer. Sie sind nicht sehr geistlich, weil der Wettbewerb sehr stark ist. Das macht es so schwer. Wenn ich euch alle einschließlich der Kapelle dort haben und dann dort wohnen könnte, dann, glaube ich, wäre es gut. Doch ich nehme an, dass, solange diese Gemeinde besteht und ihr alle kommt, auch ich hier sein werde, bis Jesus kommt.
E-6 Betet für mich, wie ich vorhin schon sagte. Ich will mich nicht wiederholen, doch wenn ich vor euch trete, bin ich nervös, und ich werde melancholisch, empfindsam und auch leicht reizbar. Dazu neige ich ohnehin. Es zerreißt mich innerlich. Doch ich weiß, wo immer ich auch hingehen mag, dass ich nirgends auf Erden eine Gruppe habe, die so zu mir hält, wie diese hier. Möge Gott uns so untrennbar sein lassen, dass wir auch in dem zukünftigen Königreich zusammen sein werden, ist mein Gebet.
Ehe ich vorhin jemanden in dem Raum dort zu Christus führte, sprach ich noch mit Bill Dauch, der bei der Tür sitzt. Während er dort saß, unterhielt ich mich mit ihm. Er ist schon über neunzig Jahre alt. Er sagte: „Ich werde schwach. Meine Augen sind nicht mehr so, wie sie sein sollten.” Ich dachte daran, dass ich vor zwei Jahren zu ihm kam, als sein Herz vollständig versagt hatte und er im Sterben lag. Der Arzt, der ihn behandelte und sagte, dass er nicht wieder gesund werden könnte, dieser Arzt ist inzwischen gestorben. Bill Dauch aber sitzt hier. Er ist jetzt einundneunzig Jahre alt. Ich sagte: „Bill, was die Arbeit und diese Dinge betrifft, gibt es für dich keine Verwendung mehr auf dieser Erde, doch ich bitte Gott darum, dass Er dir Kraft gibt, weil du die Versammlungen so liebst.” Dieser einundneunzigjährige Mann durchquert die Nation mit dem Auto, ganz gleich, ob es heiß, kalt, trocken, oder was es sonst ist, um das Wort zu hören. Gott segne diese tapfere Seele.
Jetzt habe ich nicht...
E-7 Ich muss mich noch dafür entschuldigen, dass ich euch heute Morgen drei Stunden lang hierbehalten habe. Trotzdem bin ich der Botschaft nicht gerecht geworden, denn ich habe sie gekürzt, indem ich einen Teil ausließ und darüber hinwegging. Deshalb bat ich sie, das Tonband noch nicht herauszugeben. Ich werde irgendwann, wenn wir einen geeigneten Raum haben, noch einmal darauf zurückkommen. Ich spürte den Geist, aber wenn ich euch ansehe und weiß, dass es euch heiß ist, dann zerreißt mich das innerlich. Ich möchte nicht, dass ihr leidet. Ich möchte, dass ihr es angenehm habt. Das hat mir Sorge bereitet.
Genauso ist es, wenn ich kranke Menschen sehe. Wenn ich nicht mit kranken Menschen mitfühlen kann, dann kann ich ihnen auch keine Hilfe sein. Ich muss Mitgefühl für sie empfinden. Ebenso ist es mit euch; ich muss mit euch mitfühlen, sonst kann ich nicht euer Bruder sein. Ich muss mit euch empfinden. Und das ist der Fall. Gott weiß, dass es wahr ist.
E-8 Den heutigen Abend widme ich dem Gebet für die Kranken. Ich möchte auch die Männer: Bruder Collins, Bruder Hickerson, Bruder Neville, Bruder Capps, den Vorstand und alle Verantwortlichen loben und ihnen Segen wünschen. Man hat mir berichtet, wie gut ihr in der Gemeinde alles ordnet und wie alles seinen richtigen Platz findet. Ich bin euch Männern dafür dankbar. Der Herr segne euch, dass ihr die Anweisungen auszuführen versucht. Ständig erreichen mich Briefe in Tucson, worin es heißt: „Bruder Branham, es ist nicht mehr so wie vorher. Es ist ganz anders. Man spürt die gesegnete Gegenwart Gottes so sehr!” Dafür bin ich dankbar. Der Herr Segne euch.
E-9 Und dann.... Heute Abend las ich eine Bibelstelle, die ich darlegen und über die ich einige Worte sagen möchte. Wir lesen vielleicht noch zwei weitere Schriftstellen und sprechen kurz darüber. Dann werde ich für die Kranken beten. Es wird nicht lange dauern; ich werde auf die Uhr achtgeben und versuchen, mich so gut es geht zu beeilen.
Ich meine jedoch, dass eine Versammlung, in der das Wort Gottes nicht gelesen und in der keine Ermahnung gegeben wird usw., nicht vollständig ist. Viele von euch sind geblieben und müssen heute Abend noch viele Meilen weit reisen. Oh, wie schätze ich es, jeden einzelnen von euch zu sehen! Wenn ich dort in Arizona bin, nehme ich mir vor: „Wenn ich ihn wiedersehe, gehe ich zu ihm hin, schüttle ihm die Hand und umarme ihn.” Nun sitzt ihr alle hier - zu wem soll ich jetzt gehen? Ihr wißt, was ich meine. Ich wüßte nicht, bei wem ich beginnen und wie das gehen sollte. Doch ich liebe euch, und Gott liebt euch auch.
E-10 Wenn ich mich nicht irre, habe ich die richtige Schriftstelle vor mir. Ich möchte aus 1. Korinther 1, von Vers 18 ab, lesen, und auch 2. Korinther 12, Vers 11. Daraus entnehme ich mein Thema. Ich werde sie gleich aufschlagen und lesen, dann beten wir und anschließend beginne ich, ganz kurz über dieses Thema zu euch zu sprechen. 1. Kor. 1, vom 18. Vers:
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft.
Denn es steht geschrieben: „Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.”
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt (Darf ich das noch einmal anführen?) Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? (Was ist dann die Weisheit dieser Welt? Dummheit.) Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben.
(Darf ich diesen Vers noch einmal lesen? Hör genau hin.) Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben.
Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen,
wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;
denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.
Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
Und in 2. Korinther 12, Vers 11, spricht Paulus:
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die „hohen” Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.
E-11 Laßt uns beten. Herr Jesus, lege Deinen Segen auf die wenigen Worte, die heute Abend vorgelesen und damals durch den großen Apostel Paulus geschrieben wurden, so dass wir dadurch bereichert werden, indem wir sie heute Abend hören und auf unser Leben anwenden, damit wir das Werk Gottes sind und so geformt werden, wie Er uns haben möchte. Wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-12 Heute Abend werde ich, so der Herr will, kurz über das Thema “Der Sonderling” sprechen. Ich habe einen eigenartigen Titel gewählt, doch ich meine, dass dadurch mehr oder weniger das zum Ausdruck kommt, was ich sagen möchte.
Ihr wißt, es gibt heute so viele Gründe, weshalb Menschen als „Sonderlinge”, wie wir es nennen, bezeichnet werden. Dieser Ausdruck, wenn ihr ihn je gehört habt, bezeichnet einen Menschen, der anderen sonderbar, seltsam erscheint. Ohne Zweifel ist es bei vielen von uns, dass einer dem anderen sonderbar vorkommt.
E-13 Als ich einmal in Los Angeles, Kalifornien, die Straße entlangging, sah ich einen sehr eigenartigen Menschen, der sich auch sonderbar benahm. Er ging auf der Straße, nicht um zu beobachten, sondern einfach so, als würde er einen Nachmittagsspaziergang machen. Ich ging auf die andere Straßenseite, um zu sehen, was er tat. Alle drehten sich nach ihm um und lachten über ihn, weil er sich so sonderbar benahm. Ich bemerkte, dass er vorne ein Schild hängen hatte, und dachte mir: „Sieh doch einmal nach, weshalb alle diesen sonderbaren, eigenartigen Mann auslachen.” Ich beobachtete ihn deshalb, und sobald die Leute ihn ansahen, lachten sie über ihn. Er jedoch schien eine andere Art von Lächeln zu haben, ein Lächeln der Zufriedenheit. Das Lächeln, das die anderen Menschen ihm gegenüber hatten, war mehr spöttisch. Doch er schien mit dem, was er tat, zufrieden zu sein.
E-14 Es will schon etwas heißen, wenn ein Mensch davon überzeugt ist, dass das, was er tut, richtig ist. Selbst, wenn er den anderen als Sonderling erscheint - wenn er überzeugt ist, dass das, was er tut, richtig ist, dann soll er daran festhalten. Als ich nahe bei diesem Mann war, sah ich oben auf dem Schild, dass er auf seiner Brust hatte, die Worte: „Ich bin ein Narr”, unten stand: „für Christus”. „Ich bin ein Narr” war in großen Buchstaben geschrieben; unten stand: „für Christus”. Alle lachten darüber.
Als der Mann sich einen Weg durch die Menge bahnte, die sich zum Teil laut über ihn lustig machte, wandte ich mich, um zu sehen, was hinten stand. Dort war ein großes Fragezeichen, unten stand: „Und wessen Narr bist du?”
Ich dachte: „Da ist schon etwas dran.” Er schien damit zufrieden zu sein, dass er ein Tor für Christus sein durfte. Auch Paulus sagte, dass er um Christi willen ein Tor geworden war.
E-15 Bruder Troy von den Geschäftsleuten des vollen Evangeliums, ein guter Freund von mir, ist Metzger. Als er einmal Schweinefleisch verarbeitete, holte er sich eine Infektion in seiner Hand. Sicher werden manche von euch wissen, was das für ein Krankheitskeim war. Er zerfrißt einen. Um sein Leben zu retten, musste man ihm drei Finger amputieren. Obwohl er jetzt an einer Hand nur noch zwei Finger hat, arbeitet er weiter als Fleischer.
Und da war ein kleiner Deutscher, der mit ihm in einer Metzgerei in Los Angeles arbeitete, also versuchte er immer wieder, den kleinen Holländer zu Christus zu führen. Und er sagte, er sei ein „Lutern” und es war in Ordnung mit ihm. Er war zufrieden, dass er ein Christ war, weil er der Kirche „Luteran” angehörte, wie er es ausdrückte. So hatte Bruder Troy eines Nachts das Privileg, ihn dazu zu bringen, in die Gemeinde zu gehen.
E-16 Sein Name war Henry. Und „Henry” heißt in Deutsch „Heinrich”. Deshalb nannte man ihn „Heini”. Ihr habt diese Bezeichnung sicher schon gehört. Er sagte: „Heini, wie wäre es, wenn du heute Abend mit mir zum Gottesdienst gingst?”
„Nun”, sagte er, „ich glaube, ich gehe mit.” Er kam also in eine solche altertümliche Versammlung, wo man noch Gebetsstunden hatte. Dort wurde er überführt und übergab sein Herz Christus. Am nächsten Tag war dieser Deutsche voll Freude. Immer wieder ging er mit erhobenen Händen durch das Gebäude und sagte: „Preis sei Gott. Danke, Herr Jesus.” Dadurch lenkte er die Aufmerksamkeit aller auf sich.
Seht, er wurde für die ganzen Fleischer dort zu einem Sonderling. Er verarbeitete das Fleisch, dachte dabei an den Herrn und fing an zu weinen. Er legte das Messer hin, ging den Gang auf und ab; nicht weil er hysterisch, sondern einfach, weil er von der Liebe Christi ergriffen war, und er sagte: „Oh, wie liebe ich Dich, Jesus.” So ging er hin und her.
E-17 ls der Chef vorbeikam und ihn sah, wie er dort herumlief und weinte, bemerkte er ihn überhaupt nicht, denn er dachte an Jesus. Und wieder erhob er seine Hände, die Tränen liefen seine Wangen hinunter, und sagte: „O Gott, wie liebe ich Dich.”
Da sagte der Chef: „Heini, was in aller Welt ist mit dir geschehen? Alle, die hier arbeiten, sprechen nur noch von dir. Was in der Welt ist mit dir passiert, Heini?”
Der kleine Holländer sagte: „Oh, Chef”, sagte er, „Ehre sei Gott, ich wurde gerettet!”
Er fragte: „Was wurdest du?”
Er sagte: „Ich bin gerettet worden. Als ich mit Bruder Troy, der auch hier arbeitet, zu dieser kleinen Mission ging, wurde ich gerettet. Jesus ist in mein Herz gekommen. Ich bin so voll seiner Liebe.”
Er antwortete: „Du bist bestimmt zu dieser Gruppe von Muttern [Narren] gegangen.”
„Oh,” sagte er, „Ehre sei Gott! Dank sei Gott für die Muttern.” „Weißt du, wenn man von einem Auto die Schraubenmuttern herausnimmt und fährt, hat man nichts mehr als einen Haufen Schrott.”
Nun, ich weiß nicht, was der kleine Holländer gerade so gemacht hat. Nimm alle Muttern raus .... Die Muttern halten es zusammen. Und ich denke, das ist es, was die Gemeinde irgendwann zusammenhält, die Zivilisation zusammenhält.
E-18 Als ich vor einigen Tagen von einem Besuch aus Prescot zurückfuhr, sah ich mir die Wüste an und entdeckte, als ich kurz vor Phoenix war, dass man dort Japanische Gärten angelegt hat, in denen Blumen, herrliche Blumen blühten. Als Junge hütete ich in dieser Gegend das Vieh. Damals wuchs dort nicht einmal Gras, deshalb fraßen sie Kakteenfrüchte und so etwas.
Ich stellte fest, dass man dadurch nur versucht, in der Wüste etwas zu züchten. In der Wüste wachsen sonst nur Kakteen, aber keine Blumen. Vor unserem Haus, das wir von Schwester Larsen gemietet haben - ich meine, sie war heute Morgen hier, denn ich habe sie gesehen -, hat sie ein Blumenbeet angelegt. Der Boden dort ist ja nur aus Sand, deshalb hat sie auf jeder Seite des Doppelhauses aus Erde ein großes Blumenbeet angelegt. Ich muss jeden Morgen hinausgehen und diese Blumen gießen. Wenn ich sie nicht bewässere, gehen sie ein. Außerdem muss ich sie noch mit einem Sprühmittel behandeln, damit sie keine Läuse bekommen, denn sonst würden die Insekten sie auffressen.
E-19 Und dann, du gehst nur ein bisschen darüber hinaus, zehn Meter davon entfernt, da wachsen ein paar Blumen ... und draußen in der Wüste wachsen sie ... und du könntest zwanzig Fuß graben, und es wäre wie ein Pulverfass; nichts auf der Welt, sondern nur Staub. Und es gibt überhaupt kein Wasser. Und wer sprüht sie? Sehen? Diese im Blumenbeet, wenn Sie sie nicht besprühen und gießen, fressen die Termiten ... oder die Käfer, Läuse, sie auf. Aber die Läuse können den da draußen in der Wüste nicht berühren. Und er muss auch nicht jeden Tag babied und bewässert werden. Er ist eine Produktion des Schöpfers. Dies ist eine hybride Reproduktion.
Ich meine, dass der Grund, weshalb das Christentum für die Menschen heute eine Torheit ist, darin besteht, weil wir eine Anzahl gezüchteter anstatt echter Gläubiger haben, Menschen, die betreut und „besprüht” werden müssen, damit sie in der Gemeinde bleiben.
E-20 Ich kann mir gut vorstellen, wie die erste Gemeinde war, und sie mit der heutigen Züchtung vergleichen. Sie sind ein minderwertiges Produkt im Vergleich dazu, wie die erste Gemeinde war. Es waren robuste Gläubige an Gott, voll des Heiligen Geistes. Sie wurden nicht bemuttert. Man brauchte sie nicht zu streicheln und zu sagen, dass man sie darin aufnimmt; und wenn sie die eine Stelle überdrüssig werden, dann gehen sie zur anderen. Oder dass ihr sie zu einem Diakon macht, wenn sie zu euch kommen und die andere verlassen. Das ist eine hybride Reproduktion.
E-21 Ich dachte über das Originalgemälde „Das Abendmahl” von da Vinci nach. Ich glaube, dass es von ihm ist. Könnt ihr euch vorstellen, was das Originalgemälde kosten würde? Tausende von Dollar genügten nicht, um das Original zu kaufen, denn es wird gar kein Preis angesetzt, weil es solch einen hohen Wert hat. Doch eine billige Reproduktion gibt es schon für ein paar Dollar zu kaufen.
Die Menschen von heute können die Rauheit der wirklich echten Gläubigen nicht verstehen; sie werden für sie zu Narren. Ihr wißt, die Welt gerät immer wieder in solch einen Zustand, dass es von Zeit zu Zeit eines Narren bedarf, damit sie wieder ausgeglichen wird. Es muss jemand auftreten, der ein wenig anders ist. Er ist für die Generation dann solch ein Narr.
Neulich dachte ich einmal nach, wer heutzutage eigentlich kein Narr ist. Für irgend jemanden ist man immer ein Narr. Ich glaube, dass die Welt total irre wird. Wißt ihr, dass dies eine Zeit ist, in der die Menschen nicht zwischen richtig und verkehrt unterscheiden können?
E-22 Weißt du, dass die Politiker nicht richtig und falsch urteilen können? Sie sehen, wie sie schweigen, wenn sie die Bibel in der Kirche oder in der Bibel wählen ... Bibel zurück in die Schule? Sie erkennen nicht, in was für eine Richtung ihre Politik treiben wird. Denkt darüber nach. Ich weiß nicht, wie es jetzt in Indiana gehandhabt wird, aber im Staat Arizona ist es gegen das Gesetz, wenn in der Schule aus der Bibel gelesen wird. Ich glaube, dass es in Indiana und wohl fast in den ganzen Vereinigten Staaten genauso ist, nur weil eine ungläubige Frau das gesamte Programm geändert hat. Denkt nur, es ist gesetzwidrig, in unseren öffentlichen Schulen aus der Bibel zu lesen, aber die Steuern der Gläubigen werden dazu verwendet, den Unglauben in den Schulen zu lehren!
Politik! Wir brauchen wieder einen Abraham Lincoln, einen Patrick Henry, wir brauchen einen Amerikaner, der auftritt und ungeachtet der politischen Standpunkte das Richtige richtig nennt und das Verkehrte verkehrt.
E-23 Wißt ihr, dass die Prediger von heute nicht beurteilen können, ob das Wort Gottes oder die kirchlichen Denominationen richtig sind? Sie wissen nicht, was für einen Weg sie einschlagen sollen. Sie können nicht zwischen richtig und verkehrt unterscheiden. Man sagt: „Ich weiß, dass es in der Bibel steht, aber unsere Kirche sagt...” Die Menschen sind nicht imstande, zwischen richtig und verkehrt zu unterscheiden. Alles, was im Gegensatz zur Bibel ist, ist verkehrt! Gottes Wort ist wahr, jedes Menschen Wort ist Lüge, denn es ist im Gegensatz dazu. Versucht einmal, in dieser Zeit darauf zu stehen und für das Richtige einzutreten, dann werdet ihr zu einem Narren.
Laßt uns jetzt einige Persönlichkeiten betrachten.
E-24 Ich kann mir den Propheten Noah in jener großen Zeit, in der er lebte, vorstellen; in dem großen wissenschaftlichen Zeitalter, in dem die Pyramiden und die Sphinx gebaut wurden und in dem sie durch wissenschaftliche Forschung nachweisen konnten, dass es am Himmel kein Wasser gab. Da trat dieser alte Mann auf und sagte: „Es wird Regen vom Himmel fallen.” Für jene Generation war Noah ein Tor. Er wurde ein Narr.
Laßt uns über Moses nachdenken, als Moses, wie wir es heute Morgen bereits erwähnten, zu Pharao kam und sagte: „Der Herr hat mich hierhergesandt, um diese Sklaven herauszuführen.” Mit einem Stab in seiner Hand stand er der großen Armee gegenüber, die die ganze Welt erobert hatte. Pharao in seiner wissenschaftlichen Genialität dachte, Moses wäre ein Narr. Für sie war er ein Tor.
E-25 Ich kann mir den Propheten Elia in seiner großen Zeit vorstellen und wie es damals war, in dem sagenhaften Zeitalter der Mode, als Ahab und Isebel über die Welt herrschten und Isebel alles nach der neuesten Mode tragen wollte und alle Frauen sich wie sie kleideten und schminkten, weil sie bestimmte, was Mode sein sollte. Als dann der alte Nörgler Elia auftrat und sich der ganzen Nation widersetzte, war er für Ahab ein Narr. Das stimmt!
Amos, der Prophet, trat zu einer Zeit in Samaria auf, als es wie unser heutiges Hollywood war; wie die Frauen auf der Straße gekleidet waren, öffentlich Ehebruch begingen; wie sie sich benahmen und so dahinlebten.
E-26 Auch heute wird fast öffentlicher Ehebruch vor euch verübt.
An einem Abend ging ich irgendwohin, um zu essen, und die Jungen und Mädchen dort umarmten und küßten sich, ich weiß nicht wie. Weißt du, meine teure Schwester, dass dies schon teilweise Ehebruch ist? Wenn du dich von einem Mann küssen läßt, hat er schon teilweise Ehebruch mit dir begangen. Du solltest dich von ihm nicht eher küssen lassen, bis ihr verheiratet seid, denn die männlichen und weiblichen Hormondrüsen werden durch die Lippen angeregt. Begreifst du das? Wenn männliche und weibliche Zellen sich berühren, es mag sein, wo es will, hast du schon teilweise Ehebruch begangen. Du solltest dich nicht von einem Jungen küssen lassen, bis der Schleier aus deinem Gesicht zurückgeschlagen wurde und du seine Frau bist. Tue es nicht. Es ist Ehebruch. Dadurch werden männliche und weibliche Drüsen angeregt.
Warum küßt der Mann einen anderen Mann und die Frau eine andere Frau nicht auf die Lippen? Weil dabei die Drüsen nicht angeregt werden. Kinder entstehen, wenn sich männliche und weiblich Keime verbinden. Es ist überall fast wieder öffentlicher Ehebruch. Alles, was man am Bildschirm zu sehen bekommt, ist Schmutz und was damit zusammenhängt. Kein Wunder, dass die Unmoralität zunimmt. Wie können sie das tun und sich dadurch anregen, indem sie diese Frauen auf den Mund küssen, obwohl sie wissen, dass es Ehebruch ist! Gott wird es nicht vergeben, es sein denn, ihr tut Buße.
E-27 Als dieser große Prophet Amos auftrat - Er ist zwar als einer der kleineren Propheten bekannt, weil nicht allzuviel von ihm geschrieben wurde; doch er hatte das Wort des Herrn -, da sah er die Stadt und die Parks, in denen Männer mit Frauen im Arm, und Frauen mit Männern in den Armen saßen; wie ein modernes Hollywood. Er ging durch die Stadt und sprach: „Tut Buße, oder ihr kommt um!” Er war ein Narr. Er kam ihnen fast wie ein Irrer vor.
E-28 Als Johannes der Täufer auftrat, war er für die religiösen Denominationen jener Zeit ein Narr. Er hatte die Gelegenheit, Priester zu werden und den Fußstapfen seines Vaters zu folgen. Doch er lehnte es ab, und Gott hatte ihn von den Glaubensbekenntnissen der Denominationen ferngehalten, weil seine Aufgabe zu wichtig war. Er sollte den kommenden Messias ankündigen. Er hatte weder mit den Pharisäern noch mit den Sadduzäern, oder was immer es noch gab, etwas zu tun, er lehnte sämtliche Gruppen ab und sagte: „Laßt euch nicht in den Sinn kommen, bei euch zu sagen: 'Wir haben Abraham zum Vater.' Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken.” Für die religiöse Welt seiner Zeit war er ein Narr. Das stimmt!
E-29 Als Jesus auftrat, war Er für die religiösen Menschen Seiner Zeit ebenfalls ein Narr, denn sie sagten: „Du bist ein Samariter, und hast deinen Verstand verloren. Du bist ein Verrückter.” Mit anderen Worten: ein Irrer. So betrachteten die Menschen Ihn, euren Herrn und Retter! Als Paulus, der zu den Füßen Gamaliels als Priester ausgebildet wurde und die Gelegenheit gehabt hätte, eines Tages Hoherpriester zu werden, auf seinem Weg nach Damaskus war, wurde er von einem übernatürlichen Licht zu Boden geworfen. Er schaute auf, und weil er ein Jude war, wußte er, dass dies die Feuersäule war, die sein Volk geführt hatte. Er fragte: „Wer bist Du, Herr?”
ER antwortete: „ICH bin Jesus...”
Als er dann seine Ausbildung und seine ganze Theologie, worin er ausgebildet worden war, preisgab und ein gewöhnlicher Straßenprediger wurde, war er ein Narr. Er sagte: „Ich bin ein Tor geworden.”
Es war nicht verwunderlich, dass die Menschen dachten, er wäre verrückt und außer sich. Zu Festus sagte er: „Ich bin nicht von Sinnen.” Er hatte einfach den Herrn erkannt. Doch wenn man den Herrn Jesus heute inmitten einer religiösen Gruppe erkennt, ist man wieder ein Narr. Ich hoffe, ihr verpaßt das nicht. Es hat sich nicht geändert. Ich könnte noch sehr viel darüber sagen, doch um der Gebetsreihe willen möchte ich mich beeilen.
E-30 Martin Luther war ein deutscher Priester. Eines Tages nahm er die Hostie, warf sie auf die Stufen und sagte: „Dies ist nicht der tatsächliche Leib Jesu Christi. Dies ist nur Brot, das hier gebacken wurde.” Und er verkündigte, dass der Gerechte durch den Glauben leben soll. Für die katholische Kirche war er ein Narr. Sie hätten ihn dafür ermorden können, doch weil er für sie verrückt war, ließen sie ihn in Ruhe. Er wurde für jene Generation zu einem Toren.
John Wesley trat in einer sehr unmoralischen Zeit in England auf. Als die Erweckung unter Wesley ausbrach, war die ganze Welt verdorben, überall herrschte Unmoralität. Die anglikanische Kirche war soweit abgewichen, dass keine Erweckung, sondern nur noch kalvinistisches Denken vorhanden war. Da trat John Wesley mit dem Wort der Heiligung auf, dass sie sich von der Unmoralität reinigen sollten. Er wurde zu einem Narren.
E-31 Wesley erwähnte in seinem Buch, dass sich ihm einmal, als er einen Weg entlangging, ein Mann der Kirche Englands in den Weg stellte. Sie dachten Ja, er sei verrückt, so stellte sich ihm dieser Mann in den Weg. Wesley war klein von Gestalt. Dieser große Kerl dachte, dass er ihn leicht in die Tasche stecken könnte, deshalb verstellte er ihm den Weg. Wesley ging auf ihn zu und sagte: „Entschuldigen Sie, mein Herr. Würden Sie bitte zur Seite gehen; ich bin in Eile.”
Der Anglikaner antwortete ihm: „Einem Verrückten gehe ich nicht aus dem Weg.”
Wesley hob höflich seinen Hut, ging um ihn herum und sagte: „Ich tue es immer.” Ihr seht, das war einer der Narren. Der eine war es für Christus, der andere für die Kirche. Ihr seid also immer ein Tor für jemanden. Ja!
E-32 Als die Pfingstler vor fünfzig Jahren auftraten, sagte man: „Diese Menschen sind verrückt.” Sie waren Narren, weil sie die ganze Verdorbenheit während der Gemeindezeitalter verurteilten, als sie auftraten. Doch was haben die Pfingstler getan? Sie kehrten geradeswegs wieder zu dem Gespei, aus dem sie herausgekommen waren, in die denominationelle Verderbnis, zurück. Wißt ihr was? Es ist Zeit, dass wieder ein Narr auftritt. Ja, es ist an der Zeit. Das stimmt.
Beachtet, ehe es eine Schraubenmutter gibt, muss erst ein Bolzen da sein, auf den die Mutter paßt. Die Schraubenmutter wird mit einem Gewinde versehen, das mit dem des Bolzens übereinstimmt. Wenn das nicht der Fall ist, paßt es nicht. Beachtet, alle, die in den Tagen Noahs das Gewinde der Evangeliumsbotschaft bekamen, die zog Noah, die „Schraubenmutter”, in die Arche hinein. Es kommt auf euer Gewinde an, worauf euer Gewinde zugeschnitten ist. Wenn ihr das Gewinde der Welt habt, wird sie euch anziehen; seid ihr auf das Gewinde des Wortes angepaßt, wird es euch ziehen. Es hängt von eurem Gewinde ab, wovon ihr angezogen werdet.
Noah, der eine solche „Schraubenmutter” war, trat mit dem Worte Gottes auf. Für jenes wissenschaftliche und religiöse Zeitalter, in dem er lebte, war er ebenfalls ein Narr. Er zog diejenigen, die gerettet werden wollten, in die Arche hinein - Amen! - sie, die vorherbestimmt waren. Der Bolzen wurde vor der Schraubenmutter gemacht. Das Gewinde des Bolzens muss zur Schraubenmutter passen.
E-33 Auch Satan hat Bolzen und Schraubenmuttern; Bolzen und Schraubenmuttern der Reiche dieser Welt. Pharao war für Moses genauso ein Narr, wie Moses für Pharao. Pharao mit all seinen wissenschaftlichen Tricks hatte seine Nation an sich gerissen. Moses, der eine „Schraubenmutter” Gottes war, zog die Gemeinde zum verheißenen Land. Es kommt darauf an, was für ein Gewinde ihr habt. Er zog die Gemeinde aus Ägypten heraus, wie Noah die Gemeinde aus der Welt in die Arche zog. Moses zog die Gemeinde aus Ägypten zum verheißenen Land Gottes.
Jesus sagte... Gebt sorgfältig acht, denn Schrauben und Schraubenmuttern sehen sich sehr ähnlich. Achtet nur auf das Gewinde. In Matthäus 24:24 spricht Jesus davon, dass, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführt würden.
Die Amerikaner und die Denominationen der Welt insgesamt benötigen einen Muttern [Narren].
E-34 Die Methodisten, die Baptisten und Presbyterianer, sie alle sind zerstreut in dies und jenes und bekämpfen sich. Letztendlich jedoch werden alle ein Gewinde bekommen, das zu demselben Bolzen paßt. Gott gibt ihnen einen Bolzen und auch eine Schraubenmutter dazu - den Weltkirchenrat. Er wird sie alle zusammenziehen. Das stimmt! Sicher wird er das! Der Weltkirchenrat wird sie zusammenziehen.
Weißt du, es ist vor nicht allzu langer Zeit hier angekommen ... Es kann nichts passieren, eine Ursache, ohne Grund. Die Frauen wollen sich entkleiden, sie möchten Shorts tragen und dennoch zur Gemeinde gehören. Sie wollen Bikinis und wie man all diese Dinge nennt, tragen. Sie wollen es tun und dennoch zur Gemeinde gehören. Sie kreischen, sind laut und tanzen in Anbetung. Das soll eine Anbetung sein?
E-35 Wenn ich Zeit hätte, würde ich euch beweisen, dass es Teufelsanbetung ist, wenn man so tanzt und Derartiges tut. Ich könnte es euch in den heidnischen Ländern beweisen. Man will anbeten und sein Zeugnis aufrechterhalten und in der Gemeinde bleiben. Also ließ Gott zu, dass sie ihre Narren bekamen: einen Elvis Presley, einen Pat Boone, einen Ernie Ford. Sie singen geistliche Lieder und stellen den Anspruch, Christen zu sein. Es sind „Schraubenmuttern”, deren Gewinde nicht mit dem Wort übereinstimmt.
Nun, Ich hatte vor, in einer halben Stunde alles durchzunehmen. Sie ist jetzt um. Doch hört: Die Welt will eine „Schraubenmutter”, und der Teufel verschafft sie ihnen. Ihr Gewinde ist bereits darauf abgestimmt. Während die Welt das passende Gewinde zu einer Schraubenmutter erhält, gibt es dennoch ein Volk, das „Braut” genannt wird. Auch sie wird mit einem Gewinde versehen. So gewiß ich hier stehe, wird Gott der Braut eine „Schraubenmutter” senden, wodurch sie aus diesem Chaos in die Gegenwart Gottes gezogen wird. Das Gewinde dieser „Schraubenmutter” wird mit dem Wort übereinstimmen.
E-36 Vor einigen Tagen sagte mir ein Kritiker in Tucson: „Weißt du, einige Menschen betrachten dich als einen Narren, andere machen aus dir einen Gott.”
Ich sagte: „Irgendwie verläuft es schon richtig.” Ich wußte, dass er mich zu kritisieren versuchte.
Er sagte: „Die Leute meinen, du bist Gott.” Moses 4:16 & Joh. 10:34-35)
Ich sagte: „Nun, ja…” Ich wußte, dass die Leute es nicht taten, doch mir war klar, dass er es nicht verstand, weil er sich ja auf der anderen Seite befand, und dass er es nicht begriffen hatte. Deshalb sagte ich: „Das ist nicht allzuweit vom Worte Gottes entfernt, nicht wahr?” Ich wollte ihm nur zu verstehen geben, dass wir uns nicht irgendwie verloren haben, sondern wissen, wo wir stehen - wie wir die Segel gesetzt haben und was für ein Wind uns antreibt; dass wir wissen, welch ein Gewinde wir haben und welch eine Schraubenmutter dazu paßt. Wir wissen, wie wir stehen. Ich sagte: „Das ist eigentlich nicht im Gegensatz zum Wort Gottes, nicht wahr? - Denk daran, als Gott Moses zum Volk Israel sandte, sprach Er zu ihm: 'Du sollst Aaron, deinem Bruder, ein Gott sein, und er der Prophet, der für dich spricht'”. Das stimmt. Jesus sagte, dass alle Propheten Götter waren. Diese Männer waren Götter. Das stimmt. Gott meint es so.
E-37 Höret auf das Wort, das wir predigen, und auf das, was ich heute Morgen sagte, dass Gott sich hinter Häuten verbarg (2. Moses 25). Gott verbirgt sich auch in einem Menschen. Das hat Er getan. Als Gott sich der Welt offenbarte, verbarg Er sich hinter einem Vorhang, in einem Mann, der Jesus genannt wurde. ER verhüllte und verbarg sich in einem Mann, der Moses hieß. Sie waren Götter - nicht was wir darunter verstehen, sondern es war Gott, der eine Gott, der immer wieder eine andere Hülle nahm und jedesmal das gleiche tat, nämlich, dass Er das Wort brachte. Gott hat es so gemacht, denn Er weiß, dass der Mensch etwas vor Augen haben muss.
Wir alle sind in diese Welt hineingeboren...
E-38 Wie ich euch heute Morgen sagte, durfte niemand es wagen, dasselbe wie Moses zu tun. Gott befaßt sich niemals mit zwei Menschen auf einmal, sondern Er nimmt immer nur einen. Niemand durfte es wagen, Moses nachzuahmen. Der natürliche Tod war die Folge davon, wenn man versuchte, ihn nachzuahmen, mit ihm vor die Feuersäule zu treten. Nicht alle Menschen sind dazu bestimmt, dazu geboren, um so in das Übernatürliche vorzudringen. Doch Gott hat jemanden auf Erden gesetzt, der Ihn als Botschafter repräsentiert. Diesen Botschafter hat Gott dazu bestimmt, in das große unbekannte Übernatürliche einzudringen, Dinge wahrzunehmen und hervorzubringen, die der natürliche Verstand nicht erfassen kann. Dadurch werden das Geheimnis Gottes hervorgebracht und Dinge vorausgesagt, die sind, die waren und die sein werden. Was ist es? Gott - Gott, der sich in einem Menschen verbirgt. Das stimmt.
E-39 Sam Connelly, der in Tucson wohnt, kam vor einigen Jahren mit Herrn Kidd hierher und wurde von einem Geschwür geheilt, unter dem er jahrelang gelitten hatte. Als ich im letzten Herbst dort ankam, erfuhr ich, dass der Arzt in Tucson bei Sam einen Stein festgestellt hatte, der so groß wie eine Murmel war. Viele von euch kennen Bruder Sam Connelly; er stammt aus Ohio. Bei einem Arztbesuch wurde ihm gesagt: „Sam, bereiten Sie sich vor. Nächste Woche werde ich Ihren Stein herausnehmen.”
Er fragte: „Kann ich ihn nicht ausscheiden, Doktor?”
Er antwortete ihm: „Das ist unmöglich; er ist zu groß.”
Man bestellte ihm einen Wagen und ließ ihn nach Hause bringen. Von dort rief er mich an und sagte: „Ich möchte, dass du kommst und für mich betest, Bruder Branham.” Weshalb hat er mich deswegen gerufen?
Ich begann für ihn zu beten, dann sprach ich aus: „Sam, es ist SO SPRICHT DER HERR: Der Stein wird von selbst herauskommen.”
Schon am nächsten Morgen brachte er den Stein zum Arzt. Der Arzt sprach: „Herr Connelly, ich begreife nicht, wie das geschehen konnte.”
Er antwortete: „Ich glaube an Gott, und Gott hat mir den Stein entfernt.” Der Arzt konnte es kaum glauben, genauso wie er es nicht fassen konnte, dass der große Tumor aus der Seite meiner Frau verschwunden war. Ihr wißt davon.
E-40 Etwa sechs Monate später, das ist jetzt ungefähr zwei, drei Wochen her, bekam Sam Connelly etwas an seinem Herzen. Ich weiß nicht, wie diese Herzkrankheit bezeichnet wird, es war etwas an seinen Herzkranzgefäßen, und es gab irgendwie einen Stau; ich weiß es nicht genau. Es ist sehr gefährlich; man sagt, dass man es nicht überlebt. Es verursachte einen Herzanfall, und sein Herz wurde nicht genügend mit Blut versorgt. Seine Beine schwollen so stark an, dass sie dicker waren, als die Oberschenkel. Sie brachten ihn zum Arzt, der sagte: „Bringt ihn vorsichtig nach Hause oder ins Krankenhaus.”
Sam sagte: „Ich möchte nicht ins Krankenhaus.”
So sagte er: „Bringt ihn nach Hause. Er muss liegen und darf sechs Monate lang weder seinen Kopf noch seine Hände oder Füße bewegen. Er könnte jeden Augenblick sterben.”
E-41 Bruder Norman rief mich an; wir besuchten Bruder Sam an dem Abend, und als wir für ihn beteten, sprach der Herr. Am nächsten Morgen ging Sam wieder zum Arzt, zog seine Hosenbeine hoch, stellte sich vor den Arzt und sagte: „Sehen Sie her, Doktor.”
Der Doktor machte daraufhin ein EKG von ihm und sagte: „Das begreife ich nicht. Sie können wieder zur Arbeit gehen.” Dann fragte er ihn: „Zu welcher Kirche gehören Sie?”
Er antwortete: „Zu keiner.”
Darauf erwiderte er: „Sie können doch kein Christ sein, wenn Sie nicht zu einer Denomination gehören. Das muss man doch.” Seht, mehr wußte der Arzt nicht. Für ihn war Sam ein Narr, und er war es für Sam, weil er ihm eine solche Frage stellte.
Was geschah dann? Sam kam und fragte mich: „Was kann ich jemandem sagen, der mich darauf anspricht, Bruder Branham?”
„Sage dem Betreffenden, du gehörst zu der 'einen und einzigen Gemeinde' und dass du ihr nicht beitreten kannst, weil es keine Denomination ist, sondern dass du in sie hineingeboren bist.”
E-42 Eine Dame, die sehr eng mit Schwester Norman befreundet ist, bekam vor etwa sechs Monaten Leukämie. Ich habe ihren Namen vergessen. Sie war eine hübsche Frau von etwa 30 Jahren. Sie lebt von ihrem Mann getrennt, und es ging ihr so schlecht, dass sie kaum gehen konnte. Schließlich wurde es so schlimm, dass die Ärzte ihr Bettruhe verordneten. Der Arzt kam zu ihr nach Hause, und es kam soweit, dass er ihr nur noch bis zum folgenden Mittwoch zu leben gab. Dann sollte sie sterben. Frau Norman hat es irgendwie geschafft, sie aus dem Bett hierher zu bringen. Sie musste sie sogar im Stuhl stützen, dass sie überhaupt aufrecht sitzen konnte. Die Ärmste saß da, schwankte hin und her, hatte graues Haar bekommen, ihre Haut war gelb vom Krebs, von Leukämie. Ich sagte: „Schwester, ich kann für dich beten.”
Mit Tränen in den Augen versuchte sie zu sprechen.
Ich fragte: „Bist du gläubig?”
Sie antwortete: „Ich bin Methodistin.”
Darauf sagte ich: „Ich wollte wissen, ob du ein Christ bist.”
Sie antwortete: „Meinst du damit, ob ich zu einer christlichen Kirche gehöre?”
Ich sagte: „Nein, meine Dame. Ich meine damit, ob du durch den Geist Gottes wiedergeboren bist und den Herrn Jesus liebst.”
Sie antwortete: „Ich habe immer zur Gemeinde gehört.”
Darauf sprach ich: „Wenn Gott dich am Leben erhält, versprichst du mir, dann zu mir zu kommen, damit ich dir den Weg des Herrn klarer zeigen kann?”
Sie antwortete: „Ich bin bereit, Gott alles zu versprechen. Wenn Er mein Leben verschont, werde ich Ihm dienen.”
Da sah ich eine Vision und sagte: „So spricht der Herr: Bereite dich nicht auf den Tod vor; tue alles beiseite, was dir sagen will, dass du übermorgen stirbst, denn du wirst nicht sterben.” Das war am Montag, am Mittwoch darauf sollte sie sterben. Am letzten Sonntag, heute vor einer Woche, saß ich mit ihr dort in dem Raum. Sie hatte inzwischen etwa dreißig Pfund zugenommen. Der Arzt konnte nirgends mehr auch nur eine Spur von Leukämie finden. Sie wollte den Weg des Herrn kennenlernen. Danach schickte ich sie hin, damit sie auf den Namen Jesu Christi getauft wurde. ER mag verächtlich angesehen werden, doch Er sagte: „Wenn Ich erhöht sein werde, dann werde Ich alle Menschen zu Mir ziehen.”
E-43 Ich machte einen Besuch bei dem jungen Mann Leo Mercier, der früher hier die Tonbänder aufnahm. Er hat eine Wohnwagen-Kolonie. Ich betete für einige Menschen, unter anderem auch für eine Frau namens Lokar. Sie hatte vierzehn Krebsoperationen hinter sich, und die Ärzte hatten sie aufgegeben. Ich betete für sie und sagte ihr, dass sie nicht sterben, sondern am Leben bleiben wird. Jetzt ist keine Spur mehr davon zu finden. Um deswillen kamen achtundzwanzig Personen von ihren Angehörigen, wurden gerettet und mit Heiligem Geist erfüllt. ER mag als „lose Schraube” bezeichnet werden, zieht aber alle zu sich, die kommen wollen. Das Gewinde ist auf das Wort abgestimmt. Seht ihr, was ich meine?
E-44 Vorgestern bekam ich einen Brief. Ich habe ihn eingeheftet. Es war im vergangenen Jahr im Frühjahr, als wir mit einem jungen Indianer, der Oscar heißt, dort in der Nähe der Autobahn auf der Jagd waren. Es war dort, wo ich den Karibu und den Grizzlybären erlegen sollte, wie mir der Engel des Herrn gesagt hatte. Ihr erinnert euch, dass ich euch davon erzählt habe. Der Junge kam mit in das Zelt hinein. Als Bud mich bat, um den Segen Gottes zu bitten, zog er seine Handschuhe, die er beim Reiten getragen und vorher ausgezogen hatte, wieder an, um hinauszugehen. Er war Katholik; ihn betraf das nicht.
E-45 Im letzten Herbst, als er nicht da sein konnte ... Als meine Mutter an meiner Seite war und mit einem Herzinfarkt starb, sagte er: „Willst du nicht zurückkommen und für sie beten?” Ich ging zurück in diese kleine Hütte der Indianer dort. Und alle versammelten sich um diese Mutter, und ihr Sterben konnte kein Wort Englisch sprechen. Und der Heilige Geist kam herab und erzählte der Mutter durch einen Dolmetscher, ihre Tochter, was geschehen war, was ... sie sogar ihren Namen nannte und ihr sagte, was sie war und aus welchem Stamm sie stammte und wie dies geschah würde passieren. Und die Mutter wurde sofort geheilt.
Am nächsten Morgen, als ich vorhatte, vierzig Meilen weit zu reiten, um ein Schaf zu bekommen, besuchte ich sie noch einmal. Sie waren alle versammelt. Sie wollte gerade auf ihr Pferd steigen und losreiten, um Elchfleisch zu trocknen. Ich sagte: „Als ich gestern Abend zu beten anfing und sagte: 'Unser Vater, der Du bist im Himmel', habt ihr alle mit eingestimmt und ein katholisches Gebet aufgesagt.” Ich habe sie das natürlich tun lassen. „Jetzt werde ich Gott danken. Wir sagen aber keine Gebete auf, sondern beten.”
Da antwortete sie: „Wir sind keine Katholiken mehr. Wir glauben so, wie du glaubst. Wir möchten, dass du uns alle richtig taufst. Wir möchten auch den Heiligen Geist haben.”
E-46 Vor einigen Monaten waren die Pferde von Oscar verschwunden, und er konnte sie nicht finden. Der Führer schimpfte ihn deswegen aus und sagte: „Oscar, du hättest wissen müssen, dass man die Pferde dort nicht allein lassen darf. Die Bären haben sie bestimmt schon zerrissen.”
Er hielt sich immer in meiner Nähe auf und sagte eines Abends: „Darf ich dich um etwas bitten?”
“Natürlich!” antwortete ich.
Er sagte: „Bruder Branham, bete zu Gott, dass Gott mir meine Ponys wiedergibt.”
Ich sagte: „Bud sagte aber doch, dass die Bären sie gefressen haben.”
Er wiederholte: „Bruder Branham, bitte Gott, dass Gott Oscars Ponys zurückgibt.”
Ich fragte: „Glaubst du das, Oscar?”
Er sagte: „Ich glaube. Gott hat meine Mutter gesund gemacht; Gott hat dir gesagt, wo der Bär ist und wo Wild ist; wenn Gott weiß, wo Wild ist, weiß Er auch, wo meine Pferde sind.”
E-47 Vor einem Jahr stand ich dort mit Fred Sothmann, der heute Abend hier ist, und mit meinem Sohn Billy Paul. Der Heilige Geist kam herab, und ich sagte: „Oscar, du wirst deine Ponys finden. Sie werden eingeschneit sein.” Dort ist der Brief, der mir letzte Woche geschrieben wurde. Ich erhielt ihn am Freitag; er ist dort eingeheftet. Darin stand: „Bruder Branham, Oscar hat die eingeschneiten Ponys gefunden!”
Wie sie es überlebten, weiß niemand. Sie sind .... Der Junge ... Zu dieser Jahreszeit, im Juni, liegt dort schon so viel Schnee - wie konnten sie da den Winter in der Schlucht überstehen? Oscar gelangte auf Schneeschuhen zu ihnen. Natürlich konnte er den Ponys keine Schneeschuhe anziehen. Doch er fand sie dort gemäß dem Wort des Herrn! Es mag sich sonderbar anhören. Doch es kommt darauf an, was für ein Gewinde ihr habt.
E-48 Es wird nicht mit dem Gewinde der Denominationen übereinstimmen, sondern nur mit dem Wort. Doch es gibt Menschen auf der Welt, die das Wort glauben. Es wird eine solche „Schraubenmutter” nötig sein, um die Braut herauszuholen, denn die Braut und der Bräutigam werden vereinigt. Es ist ein Gott, und Gott ist das Wort. Das Gewinde muss auf das Wort abgestimmt sein, und es wird die Braut aus diesen Denominationen herausziehen.
Ja, er wollte mich kritisieren.
Wißt ihr, es erinnert mich an das, worüber ich heute Morgen sprach, dass Gott sich im Menschen verbirgt.
E-49 Ich werde noch eine kleine Geschichte erzählen, dann komme ich zum Schluß. Es tut mir leid, dass ich euch etwa fünfundvierzig Minuten festgehalten habe. Dasselbe erzählte ich auch diesem Kritiker. Es war in einem christlichen Heim, in dem man an Gott glaubte. Sie hatten einen kleinen Jungen, der bei einem Gewitter furchtbare Angst hatte. Wenn es anfing zu blitzen, fürchtete er sich so sehr, dass er unter den Tisch oder irgendwohin kroch. Eines Abends braute sich ein schweres Unwetter über jener Farm, auf der sie wohnten, zusammen. Die Bäume wurden hin und her geschüttelt, Blitze zuckten. Es wurde schon spät, und die Mutter sagte: „Junge, geh nach oben ins Bett. Du brauchst keine Angst zu haben. Gehe hinauf.”
So ging der Junge im Schlafanzug die Treppe hinauf, und mit Tränen in den Augen sah er sich um. Er legte sich hin, zog die Bettdekke über seinen Kopf und versuchte einzuschlafen, doch er konnte nicht einschlafen, weil es um das Fenster herum so stark blitzte. Deshalb rief er: „Oh, Mama, komm herauf und lege dich zu mir!”
Sie antwortete: „Junge, es wird dir nichts geschehen. Der Blitz kann dir nichts tun.”
Doch er rief wieder: „Mama, komm doch herauf und schlafe bei mir.”
So ging die Mutter hinauf und legte sich zu dem Jungen ins Bett. Sie sagte zu ihm: „Junge, mein Söhnchen, Mutti möchte dir etwas sagen: Wir sind eine christliche, gläubige Familie. Wir glauben an Gott, und wir glauben auch, dass Gott uns in den Stürmen bewahrt. Das glauben wir. Wir glauben, dass Gott für die Seinen sorgt.” Sie sagte: „Junge, ich möchte, dass auch du das glaubst. Fürchte dich nicht. Gott ist bei uns, und Er wird uns beschützen.”
Der Junge schluchzte noch ein paar Mal und sagte dann: „Mama, das glaube ich auch. Aber wenn die Blitze so nahe an das Fenster herankommen, dann habe ich das Gefühl, als ob Gott eine Hülle hat.” Ich meine, dass viele von uns Erwachsenen genauso denken, dass Gott sich verhüllt. Für die Welt hört es sich wie eine „lose Schraube” an, doch Er zieht alle Menschen zu sich. Laßt uns beten.
E-50 Himmlischer Vater, manchmal geschehen diese kleinen Erlebnisse zu einem bestimmten Zweck. So einfach es auch gebracht werden mag: wir verstehen die Sprache, in der es geschieht, trotzdem. Wir danken Dir heute Abend, Herr, dass Gott selbst in uns Wohnung nehmen kann. Wir sind so dankbar, dass das Blut des Gerechten, Jesus, der die Fülle Gottes, die leibhaftige Fülle der Gottheit war, Sühne geschaffen hat. ER hat Sein kostbares Leben freiwillig dahingegeben; niemand hat Ihn dazu gezwungen. ER tat es freiwillig, damit wir uns Seiner in der Fülle Seiner Gegenwart, in der übernatürlichen Herrlichkeit, in der Er wohnte, erfreuen, weil unsere Seele durch Sein Blut geheiligt wurde, damit der große Heilige Geist selbst in uns wohnen kann, und wir für die Menschen, die bedürftig sind, Herr, zu Lehrern, zu Propheten und dergleichen mehr werden. Es sind Gaben Gottes, durch die sich Gott selbst kundtut, indem Er diese großen Gaben Gottes vor diesem gegenwärtigen, modernen Zeitalter leuchten läßt.
E-51 Es war ein eigenartiger Vergleich mit der Schraube, Herr, den ich verwendet habe.
Wir erkennen, Herr, dass in dieser Zeit, in der die Welt auf eine solche Bahn geraten ist, wie in den Kirchen heute, dass man einfach neuen Gemeinden und Denominationen beitritt, ein Mann mit dem Wort auftreten muss, der als ein Narr, als ein Verrückter angesehen wird. Der große Apostel Paulus war zu einem Theologen, zu einem Priester ausgebildet worden, und dennoch bezeugte er, dass er zur Ehre Gottes ein Narr wurde. Er sagte sich von seiner Gelehrsamkeit los, damit die Menschen nicht seine hochpolierten Worte anzuhören brauchten. Er sagte, dass er nicht mit eindrucksvollen Worten und menschlicher Weisheit kam, damit ihr Glaube nicht darauf gegründet wurde. Die Gemeinde aber ist heute dahin gekommen, wie er es weissagte: „Nach meinem Fortgang werden Wölfe hereinkommen, welche die Herde nicht schonen werden.” Doch er sagte, dass er unter Beweisung von Geist und Kraft zu ihnen kam, damit ihr Glaube in Gott verankert wäre.
Vater, er wurde für die Welt ein Narr, um Jesus zu erkennen. So ist es heute auch mit uns, Herr. Hier sitzen Menschen, die als verrückt gelten, weil sie bereit sind, Gott zu vertrauen, dass Er sie heilt und dass Er sie für die Ewigkeit ausersehen hat. Sie geben ihren Ruf preis, indem sie Ihm dienen, Ihm danken, Ihn preisen, weil Er ihnen in ihrem Geiste die Freiheit gegeben hat, Gott anzubeten. Sie werden für verrückt angesehen, doch es steht geschrieben, dass die Torheit Gottes weiser ist als die Weisheit der Menschen; denn die Menschen erkannten Gott durch ihre Weisheit nicht, sondern es hat Gott gefallen, durch törichte Predigt die zu retten, die zur Rettung bestimmt sind. Wir beten, o Gott, dass Du, der große Urheber dieses Wortes, heute Abend kommst, die Verlorenen rettest und die Kranken heilst. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
E-52 Ich werde Gott, den Ewigen, mit einem großen Diamanten vergleichen, damit ihr über das, was ich heute dargelegt habe, nicht verwirrt seid. Wenn ein Diamant aus dem blauen Gestein Afrikas herausgeholt wird - ich habe die Diamantenminen besucht und gesehen, durch welch ein Verfahren man die Diamanten gewinnt, wie das Gestein zermalmt wird und dabei die großen, blauen, funkelnden Diamanten herauskommen. Zu dem Zeitpunkt haben sie noch keine bestimmte Form. Sie sind nur wie große Steine und funkeln auch noch nicht. Es sind viele runde Diamanten, Steine, die da herauskommen. Diese Diamanten müssen erst geschliffen werden. Es ist strafbar, einen ungeschliffenen Diamanten zu besitzen. Er muss geschliffen sein, und man muss durch eine Quittung beweisen können, wo man ihn gekauft hat, denn es geht dabei ja um Millionen von Dollar.
Ich vergleiche Gott mit einem solchen Diamanten. Ein Diamant wird geschliffen, damit er das, was in ihm ist, das Funkeln in dem Diamanten, widerstrahlt. Er muss in lauter kleine Flächen, in Form von kleinen Dreiecken, geschliffen werden. Wenn man die Dreiecke eingeschliffen hat, wird das Licht, das darauf fällt, in sieben Farben gebrochen.
E-53 Beachtet: Gott der Herr wurde verwundet um unserer Übertretungen und zerschlagen um unserer Verschuldungen willen. ER, dieser große Diamant, wurde geschliffen, indem man Ihn schlug, damit sich Seine Gaben in der Gemeinde widerspiegeln. Sie ist nicht das Licht, denn wenn die Sonne nicht mehr darauf scheint, muss das Licht dahin zurückkehren, wo es hervorkam. Doch auch der kleinste Splitter, der abgeschliffen wird, findet Verwendung und wird nicht zerstört. Sogar Grammophonnadeln werden daraus gemacht. Diese Nadeln, die von den Diamanten abgeschliffen werden, bringen die Musik hervor, die auf Schallplatten aufgenommen wurde. Ich hoffe, dass ihr seht, was ich meine.
Wenn der geschlagene Christus, die Gabe Christi, auf die Bibel gesetzt wird, dann kommen für den Gläubigen die verborgenen Geheimnisse Gottes hervor. ER kennt das Geheimnis des Herzens, Er kennt jeden einzelnen. Glaubt ihr das? Der Diamant sagt nicht: „Seht, was ich bin.” - auf seine Herkunft kommt es an. Der Diamant ist ein Diamant, weil er aus Diamant ist. So sind auch die Gaben des Geistes für einen Menschen Teil jenes Diamanten.
E-54 Und so sind die Gaben des Geistes für die Person; es ist ein Teil dieses Diamanten. Es wird gesandt und heruntergebracht und in ein Geschenk gebracht, um zu deuten, zu predigen, zu lehren.
Es gibt fünf geistliche Dienste: Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten. Sie alle dienen der Auferbauung des Leibes Christi. So gewiß es Lehrer und Hirten gibt, muss es auch Propheten geben. Das wissen wir.
Wir glauben, dass Gott sich gemäß der Bibel in den letzten Tagen unter Seinem Volk - dem auserwählten Samen - in der Gestalt eines Propheten offenbaren wird. Das stimmt genau mit dem Wort überein. Es ist nicht so, dass der Mann Gott ist, sondern die Gabe ist Gott - sie ist die „Nadel”. Eine Stecknadel oder eine Nähnadel würde die Schallplatte nicht richtig abspielen; nur der Diamant. Er ist am besten dafür geeignet. Eine Nadel mit einer Spitze aus Diamant bringt den Ton klar hervor.
Möge Gott heute Abend die Schallplatte eures Lebens - was immer mit euch nicht stimmt oder was ihr von Gott wünscht - möge der große Meister die Nadel, die Er in Seiner Hand hält, auf euer Leben legen und uns offenbaren, weshalb ihr hier seid und was ihr möchtet. Daran werden wir erkennen, dass Er hier ist.
E-55 Himmlischer Vater, wirst Du es schenken, ehe ich mit dieser Gebetsreihe beginne? Nicht, dass ich es unbedingt möchte, doch ich bitte Dich, es zu gewähren, damit die Menschen es erkennen. Vielleicht sind Fremde hier, für die gebetet werden soll. Ich kenne sie nicht, doch Du kennst sie. Paulus sagte: „Wenn ihr alle in Zungen redet, und es ist kein Ausleger da und es wird keine Auferbauung gegeben, dann werden die Menschen sagen: 'Ihr seid Von Sinnen', doch wenn jemand weissagt und offenbart, was im Herzen ist, dann werden sie sagen: 'Wahrlich, Gott ist in euch wirksam.'” Laß es in dieser späten Stunde, o Gott, wieder so sein. DU hast es verheißen, und so soll es geschehen. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-56 Ich möchte wissen, wie viele kranke Menschen heute Abend hier sind. Hat Billy Gebetskarten verteilt? Sind sie ausgegeben worden? Ja. Dann nehme ich an, dass jeder Kranke eine Karte bekommen hat. Ich weiß nicht, was ihr darauf geschrieben habt. Er teilt euch die Karten nur aus, und ihr schreibt darauf, was ihr möchtet. Stimmt es, dass ihr nur die Karte bekommen habt? Ihr schreibt darauf, was ihr möchtet.
Ich kenne euch nicht. Wie viele wissen, dass ich euch nicht kenne, und ihr seid krank und sagt: „Heute habe ich dich sagen hören: Gott verbirgt sich hinter menschlichem Fleisch; Er verhüllt sich.” Wenn ihr geistliche Augen habt, könnt ihr sie öffnen, Ihn sehen und erfassen, wer Er ist. Ihr glaubt, dass Jesus sagte: „Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich getan habe, auch tun, und noch größere als diese wird er tun, denn Ich gehe zum Vater.”
Wenn ihr jetzt von ganzem Herzen glaubt…
E-57 Wie viele hier drin, die krank sind und wissen, dass ich dich nicht kenne, weißt, was mit dir los ist, hebe einfach deine Hand auf; sag: „Ich bin krank, habe Bedürfnis.” Wie viele Wünsche haben in ihrem Herzen, nicht krank, aber hat Wünsche? Du weißt was ich .... Alles klar. Es gibt nicht sehr ... irgendjemanden, den ich gesehen habe, aber was hat ihre Hand gehalten.
Nun, ich weiß es nicht ... Ich kenne diesen Mann hier; Ich bin mir sicher, das ist Bruder James, und ich denke, das ist Schwester James. Bruder Ben, ich weiß ... nur deine Gesichter manchmal. Der Bruder, der die Photos macht, aber die.... Lasst irgendjemanden hier rein zurück, einfach.... Ich fordere dies auf der Grundlage des Abschlusses dieser Botschaft heraus.
E-58 Wißt ihr, dass Gott verheißen hat, dass dies in den letzten Tagen geschehen soll? ER gab die Verheißung. Ich kann sie nicht einlösen. Ich kann es nicht; Er muss es tun. ER ist der Einzige, der es zu tun vermag; nicht ich. Doch ich glaube Ihm; andernfalls würde ich doch nicht hier stehen und euch etwas sagen, das ich selber nicht glaube. Betet jetzt und sagt: „Herr Jesus, mir ist gelehrt worden, dass in der Bibel steht, dass Du jetzt Hoherpriester bist, der mit unseren Schwachheiten mitfühlt und den man berühren kann.” Ganz gleich, wer ihr seid, sagt einfach: „Ich glaube Dir. Durch Glauben nehme ich das an, was dieser Mann heute sagte.” Das hat der Engel mir gesagt: „Erreiche, dass die Menschen dir glauben!”
Wenn ich euch das Wort Gottes bringe, dann geht es nicht darum, mir zu glauben, sondern dem Wort zu glauben. Wenn es nicht mit dem Wort übereinstimmt, dann glaubt es nicht. Wenn ihr aber glaubt, dass es das Wort ist - was immer es sein mag: betet und glaubt und seht, ob Er immer noch offenbaren kann, was in eurem Herzen ist.
Jeder weiß, dass die Bibel sagt: „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Es dringt hindurch und unterscheidet die Gedanken und Beweggründe des Herzens.” Daran erkannte Abraham, dass es Gott war, als Er ihm sagen konnte, was Sara dort im Zelt bei sich sagte und was sie dachte. Als Er sprach: „ICH werde dich besuchen”, dachte Sara in ihrem Herzen: „Das kann nicht sein.”
E-59 Ich habe behauptet, dass Er hier ist, um euch zu heilen. Was denkt ihr darüber? Glaubt es einfach. Ich habe keine bestimmte Vorstellung, der himmlische Vater weiß das. Es muss mir zuerst gezeigt werden. Was ich sehe, das sage ich; was ich nicht sehe, kann ich natürlich auch nicht sagen. ER ist immer noch derselbe Gott. Würde es euren Glauben stärken, wenn Er es täte? Durch das Predigen bin ich ein wenig aus dem Konzept geraten. Doch Er ist hier; dessen bin ich mir bewußt.
Ich sehe einen Mann, der sein Haupt gebeugt hat. Seine Frau sitzt neben ihm und betet auch. Sie befinden sich hier und haben etwas auf ihrem Herzen. Deine Frau betet. Du hast eine Last auf deinem Herzen. Es geht um deine Schwiegermutter. Das stimmt! Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was deine Schwiegermutter hat? Ich kenne dich nicht. Wir sind einander fremd. Das stimmt. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, worum es bei ihr geht? Sie ist nicht hier. Ich sehe, dass eine große Entfernung dazwischen liegt. Sie ist im Osten - in Ohio. Das stimmt! Sie leidet an einer Blutkrankheit. Deine Frau soll das Taschentuch nehmen, mit dem sie ihre Tränen abwischt, und es ihr auflegen. Zweifelt nicht; sie wird gesund werden. Glaubt ihr das?
Hier sitzt eine Frau, direkt vor mir. Sie weint. Ist mit dem Kind etwas nicht in Ordnung? Ich weiß es nicht. Nein, das ist es nicht. Sie hat ein Verlangen: Sie sehnt sich danach, die Taufe des Heiligen Geistes zu empfangen. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Glaube, Kind, und du wirst sie empfangen.
E-60 Hier am Ende der Reihe sitzt eine Dame. Sie betet. Ich bin ihr fremd. Über ihr ist ein Schatten. Du hattest Operationen. Ich nehme an, dass wir einander fremd sind. Ich kenne dich nicht, und du kennst mich nicht. Vielleicht hast du von mir gehört. Du stammst nicht von hier; du bist unter uns nicht bekannt. Du kommst aus dem Staat Wisconsin; aus der Stadt Milwaukee. Du hast Brustkrebs. Eine Operation nach der anderen wurde durchgeführt, aber ohne Erfolg. Möge der Glaube, der jetzt den Saum Seines Gewandes berührt hat, auch dies annehmen und tief in dein Herz hineinsinken. Es soll geschehen! Glaube nur!
Dort in der Ecke sitzt ein Mann, der für seine Mutter betet. Er ist mir fremd. Ich kenne ihn nicht. Er betet für seine Mutter, und seine Mutter hat dieselbe Krankheit wie diese Frau: Krebs. Besser gesagt, sie hat Angst, dass es Krebs ist. Du betest auch für einen Mann, der Schwierigkeiten mit seinem Rücken hat. Ich sehe ihn in betrunkenem Zustand; er ist Alkoholiker. Es ist dein Bruder. Du bist nicht von hier, sondern von Illinois. Glaubst du, dass Gott mir deinen Namen sagen kann? Farmer. Stimmt das? Erhebe deine Hand. Glaube!
E-61 Ich sehe jemanden, der kniet und über jemandem betet, der auf einer Tragbahre liegt. Glaubst du, dass das, was du gehört hast, die Wahrheit ist? Ja. Wenn ich dich heilen könnte, würde ich kommen und es tun, doch du bist bereits durch Christus geheilt worden. Du brauchst es nur zu glauben. Die Frau, die dort steht und betet, bat darum, dass du angerührt wirst. Ich kenne dich nicht, doch Gott kennt dich. Auch du bist nicht aus dieser Stadt, das stimmt, sondern ebenfalls aus Illinois. So ist es. Die Stadt heißt East Moline, Illinois. Du leidest an Krebs. Du bist die Frau eines Predigers. Glaubst du? Du wirst sterben, wenn du dort liegen bleibst. Warum nimmst du Ihn heute Abend nicht an? Sage doch: „In meinem Herzen kann ich es, und ich erhebe mich im Glauben über alles andere, was dem entgegensteht. Ich glaube, dass ich geheilt bin. Ich bin in der Gegenwart Gottes.” Glaube, erhebe dich und gehe nach Hause, denn du bist geheilt. Sie tut es. Glaubt ihr alle von ganzem Herzen? Laßt uns Gott preisen!
E-62 Himmlischer Vater, wir danken Dir für all Deine Güte und Barmherzigkeit. Wir danken Dir, dass Du inmitten all dieser Nöte, in dieser verdorbenen Welt, immer noch bei uns bist. Möge Dein Geist, Herr, immer mit uns verbleiben. Wir sehen, dass Du hier bist, o Gott; eingehüllt in menschlichem Fleisch wohnst Du durch den Glauben in unseren Herzen, gibst Offenbarungen und Visionen. DU bist Gott in Deiner Gemeinde, Gott in Deinem Volke. Wir danken Dir dafür, Herr. Mögen heute Abend alle einmütig glauben, und mögen sie geheilt werden. Im Namen Jesu Christi bete ich. Amen.
E-63 Wie viele auf dieser Seite haben Gebetskarten? Sie mögen durch den mittleren Gang kommen und auf dieser Seite zurückgehen. Ihr auf dieser Seite, kommt bitte hier entlang und stellt euch auf. Kommt bitte hier vorbei. Wenn diese Reihe zu Ende ist, sollen sich diejenigen von der anderen Seite direkt anschließen.
Ihr Ältesten, kommt bitte. Bruder Roy, der Herr segne dich. Ich wußte nicht, dass du dort sitzt. Ich möchte, dass die Diakone der Gemeinde jetzt von dort, wo sie gerade sind, auch kommen, wenn es geht. Kommt und seid behilflich. Alle, für die gebetet werden soll: hebt bitte eure Hand. Sagt mir dieses nach: „Herr, ich glaube. Hilf Du meinem Unglauben. Ich glaube, dass in Deiner Gegenwart alles möglich ist, wenn ich Dein Wort befolge und mir die Hände heute Abend aufgelegt werden. Ich nehme meine Heilung an, im Namen Jesus. Amen.” Gott segne euch.
Denkt daran: „Das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten. Wenn ihnen die Hände aufgelegt werden, wird es besser mit ihnen.” Dem Noah sagte Er: „Es wird regnen”, obwohl es bis dahin noch nicht geregnet hatte. ER sagte nicht: „Sobald für euch gebetet wird, seid ihr gesund”, sondern Er sagte: „Es wird besser werden mit euch.”
E-64 Zu Noah sagte Er: „Es wird regnen”, doch es vergingen viele Jahre, bis es regnete. ER sagte dem Abraham, dass er mit Sara einen Sohn haben wird. Es dauerte fünfundzwanzig Jahre, doch er bekam ihn. Durch Jesaja sprach Er: „Eine Jungfrau wird guter Hoffnung werden”, und es vergingen etwa 800 Jahre, bis es sich erfüllte. Stimmt das? ER hat es verheißen. Ganz gleich, wie lange es dauert, Er tut es in jedem Fall. Glaubt ihr das? Kommt jetzt nach vorne.
Möge Bruder Capps den Gesang leiten. Gib bitte den Ton an. Seid jetzt alle im Gebet.
E-65 Unser himmlischer Vater, wir werden jetzt im Gehorsam zu Deinem Gebot diesen kranken Menschen die Hände auflegen. Ich weiß nicht, was Du noch tun könntest, Herr, denn Du hast uns in Deinem Wort gesagt, dass Du unsere Heilung mit erkauft hast. DU hast uns bewiesen, dass Du, das Wort, das die Gedanken der Herzen unterscheiden kann, heute Abend bei uns bist. DU hast bewiesen, dass Du unter uns bist. Ich bitte Dich, Vater, dass Dein Wort, das nicht versagen kann, jedem Herzen zu einer solchen Realität wird, wie Du es gesagt hast. „Wenn ihr es glauben könnt - nicht zweifeln, sondern glauben - dann könnt ihr zu diesem Berge sagen: 'Versetze dich', und wenn ihr nicht zweifelt, sondern glaubt, dass es geschieht, dann wird es geschehen.” ER sagte nicht, wann.
DU hast den Menschen geboten, hinzugehen und das Pfingsterlebnis abzuwarten. DU hast weder Stunden noch Tage angegeben, sondern nur gesagt: „Wartet, bis es geschieht.” Sie kommen jetzt, um ihre Heilung anzunehmen. Mögen sie an nichts anderes als an ihre Heilung denken, bis sie von ihrer Krankheit befreit worden sind. Wir gehorchen Dir, indem wir ihnen als Gläubigen die Hände auflegen. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-66 Kommt jetzt hier vorbei. [Leerstelle auf Band. - Verf.] Du bist schon geheilt, Gott segne dich. Das ist gut. [Leerstelle auf Band. - Verf.]
Alles ist möglich, drum glaube nur!
Glaube nur, glaube nur!
Alles...
Herr Jesus, ich bete über diesen Taschentüchern; im Namen Jesu Christi. Amen.
Vielleicht können wir jetzt diese Worte singen:
Jetzt glaube ich! Jetzt glaube ich!
Alles ist möglich, Jetzt glaube ich!
Jetzt glaube ich! Jetzt glaube ich!
Alles ist möglich; Jetzt glaube ich
Glaubst du, dass dir gewährt wird, worum du bittest und wonach du verlangst? Es soll geschehen.
E-67 Vorhin habe ich einige meiner italienischen Freunde aus Chicago durch die Gebetsreihe kommen sehen. Wie viele kennen Schwester Botozzi aus Chicago? Ihr wißt, vor kurzem hatte sie einen sehr schweren Nervenzusammenbruch. Doch an jenem Morgen, beim Frühstück der Christlichen Geschäftsleute in Chicago, sprach ich unter der Inspiration des Heiligen Geistes zu der Schwester. Sie kam zur Seite; sie verlor einfach die Kontrolle über sich. Ich sagte: „Schwester, du wirst nicht sofort darüber hinwegkommen. Doch du wirst gesund werden.” Ich sagte: „Es wird in der Zeit zwischen achtzehn Monaten und zwei Jahren sein. Dazwischen wirst du gesund werden.”
E-68 Neulich sprach ich mit ihr. Ich hörte ihr Zeugnis. Sie ist so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie war im Auto gefahren und hatte keinen Frieden gehabt. Es schien, als war die Gegenwart Gottes von ihr gewichen. Ihr wißt, sie hatte etwas mit den Nerven. Und ganz plötzlich kam es über sie, wie eine große Welle der Freude. Die Kraft des Heiligen Geistes war über ihr. Sie weinte und jauchzte und hatte ein herrliche Zeit. Das ist etwa drei, vier Wochen her. Am vorletzten Sonntag hörte ich ihr Zeugnis. Sie sagte: „Bruder Branham, als ich zurückkam, habe ich es mir gleich aufgeschrieben. Ich nahm das Tonband, und es waren auf den Tag genau achtzehn Monate.” Amen!
Liebt ihr Ihn? Ist Er nicht wunderbar?
E-69 Derselbe Heilige Geist, der alles genau voraussagen kann, ohne dass es in all diesen Jahren einmal daneben gewesen wäre, hat heute versucht, euch durch Sein Wort zu enthüllen, dass Gott nicht irgendein Wesen weit weg oder etwas Historisches ist, sondern dass Er lebt - in der Gegenwart - und Sein Wort verwirklicht. ER verbirgt sich hinter einem menschlichen Vorhang in Seiner Gemeinde, offenbart sich jedoch durch euren und meinen gemeinsamen Glauben, der zusammenkommt und zu einer göttlichen Einheit wird. Ich kann nichts ohne euch tun, und ihr könnt nichts ohne mich tun; wir könnten nichts ohne Gott tun. Gemeinsam bilden wir die Einheit, wodurch die Verbindung hergestellt wird. Gott sandte mich zu einem Zweck, ihr glaubt es, und es geschieht. Das stimmt. Es ist vollkommen bestätigt worden. Ganz gleich, was mit euch verkehrt sein mag, was irgend jemand gesagt hat - wenn ihr von Herzen glaubt, dass ihr gesund werdet, dann kann euch nichts davon abhalten. ER hat es gesagt! Und Er sprach: „Himmel und Erde werden vergehen, doch Mein Wort wird nicht vergehen.”
Glaubt ihr das? Wie viele von euch werden für mich beten, wenn ich zu den anderen Versammlungen gehe? Ich bin jemand, der Gebet braucht. Alle, bis auf euch, haben mich abgelehnt. Und dennoch gibt es dort draußen noch Samen.
E-70 Ich sandte einen Brief nach Südafrika. Sie wollten mir nicht gestatten, dorthin zu kommen, es sei denn, ich würde unterschreiben, dass ich an einer Stelle jeden durch dreimaliges Untertauchen taufen würde, und zwar einmal für den Vater, einmal für den Sohn und einmal für den Heiligen Geist; mit dem Gesicht nach vorne. An der anderen Stelle sollte ich rückwärts taufen, und zwar genauso, und das als Lehre verkündigen. Ich sandte ihnen einen Brief, in dem ich schrieb: „Der Heilige Geist hat versucht, mich in den letzten Jahren zurück nach Afrika zu bringen. ER will meinen Dienst dort gebrauchen, wo an einem Nachmittag dreißigtausend Menschen Christus annahmen.” Ich schrieb weiter darin: „Denkt daran, das Blut all der Seelen wird von euch gefordert werden, nicht von mir. Ich habe mich angeboten zu kommen, doch ihr gestattet es nicht.” Ich frage mich, was in diesen Tagen, in denen Jesus, der Sohn Gottes, aus der Gemeinde getan wurde, indem man das Wort ablehnte, noch geschehen wird. Doch trotz allem gibt Er sich Seinem Volk zu erkennen. Seid ihr nicht dankbar dafür?
E-71 Während sie heute Abend vorbeigingen, legte ich ihnen die Hände auf. Manche der Frauen waren schon alt, andere noch jung; es waren junge Männer und auch alte. Sie sind durchnäßt wie ich auch. Ich dachte: „Sie sitzen hier und hören dem Wort zu, das der Rest der Welt für verrückt ansieht.” Doch sie sind wie Schraubenmuttern, die Gott hier mit einem Gewinde versieht, um sie aus ihrer Krankheit herauszuziehen. Es ist eine Verheißung des Wortes. Denkt daran, es wird euch anziehen. ER spricht: „Wenn Ich erhöht bin, werde Ich alle zu Mir ziehen.” ER wird euch herausziehen. Gewiß wird Er es. Glaubt Ihm nur. Setzt euren Glauben in Ihn; zweifelt nicht an Ihm, sondern glaubt Ihm.
E-72 Betet für mich. Wenn ihr niemand anders habt, für den ihr betet, doch gedenkt meiner.
Bis wir uns treffen, bis wir uns treffen,
Bis wir uns treffen .............
Danke, dass Sie diese langen Wege gegangen sind. Gott beschütze dich, wenn du nach Hause gehst!
Bis wir ....................
Grüß alle Christen; grüße sie aus dieser Gruppe hier. Gottes Friede sei mit dir; Shalom!
Gott sei mit dir, bis wir uns wiedersehen.
Bis wir uns treffen, bis wir uns treffen,
Gott sei mit dir, bis wir uns wiedersehen.
E-73 Ich bin so froh. Ihr wißt, es gibt viele Dinge, die ich nicht weiß, doch es gibt auch Dinge, die ich weiß. Ich bin so dankbar für euch. Ich bin so froh, mit euch verbunden zu sein; ich bin so froh, einer von euch zu sein. Gott sei mit euch. ER wird bei euch sein und euch nie verlassen und nie versäumen. E R wird euch nie verlassen. Ihr seid nun durch den Vorhang hindurchgedrungen.
Ich bin so froh, Bruder Palmer, einen der dienenden Brüder aus Georgia, hier zu sehen. Wir freuen uns auch, Bruder Junior Jackson, der hier irgendwo im Gebäude - dort in der Ecke ist, bei uns zu haben, und Bruder Don Ruddel, der hier sitzt. Oh, es sind so viele. Ich weiß nicht, ob ich jemanden übersehen habe. Hier ist auch Bruder Ben Bryant, und noch viele andere feine Brüder; Williard Collins. Wir freuen uns sehr, dass ihr alle hier seid. Vielleicht stehen wir jetzt noch für einen Moment auf. Wir wollen die Häupter beugen.
Bis wir uns treffen, bis wir uns treffen,
Bis wir uns zu Jesus Füßen treffen; (Bis wir uns treffen;)
Bis wir uns treffen, bis wir uns treffen,
Gott sei mit dir, bis wir uns wiedersehen.
E-74 Spürt ihr, dass der Geist euch nahe ist? Lass es uns summen.
Ich bemerkte Bruder McKinney aus Ohio mit uns; Bruder John Martin und sein Bruder. So froh, Sie alle zu haben. Ich sehe dich vielleicht nicht einmal, Brüder. Er kennt dich .... Bis wir uns treffen; Möge mein Herz und dein Herz mit Gottes Herz eins sein, bis wir uns treffen.
(Joh. 15:14-17)
Wir neigen jetzt unsere Häupter zum Gebet. Wir wollen versuchen, jedem Prediger wissen zu lassen, dass wir uns freuen, dass er hier ist. Auch über euch alle, aus Tennessee, Ohio und aus dem ganzen Lande. Ich traf heute Frauen hier, die von Boston gekommen sind. Auch unsere farbigen Brüder von dort waren heute Morgen hier. Es sind viele aus den verschiedenen Teilen des Landes gekommen. Ich danke euch, meine geliebten und treuen Freunde. Gott sei mit euch. Ich nenne euch meine Freunde. Denkt, was Jesus darüber sagte. Ein Freund steht uns näher als ein Bruder.
Wir beugen jetzt unsere Häupter. Gott sei mit euch, bis wir uns in einigen Tagen wiedersehen. Ich möchte unseren guten und treuen Bruder Richard Blair bitten, das Schlußgebet zu sprechen.
E-1 Let us remain standing just a moment. Precious Lord, we come to Thy Divine presence again by the way of prayer; first, to give thanks for all that You have done for us, and for the great love in our heart for Thee and Thy Word. Lord, these people, tonight, that I love with all my heart, they have sacrificed and come to set in a hot room, and whatmore, because they love Thy Word.

E-2 And we come to pray for the sick, tonight, Lord, and the needy. May there not be a feeble person in our midst at the end of this service. Reward them for their faithfulness, Lord. Speak to us through Thy Word, and strengthen us, Lord, as we go, bearing the reproach. What a privilege to do this! We ask in Jesus' Name. Amen. May be seated.

E-3 I could not find words, of course, to express my gratitude towards a group of people like this, that would come and set in this building. I want to say, that, tomorrow... Or, we're going to go to over to Topeka, Kansas, for the next meeting, and that'll end up the following Sunday. And then we go, from there, to Philadelphia.
And, now, we're supposed to be going overseas, over to Kenya, and Tanganyika, and Uganda, in the--the tribes in there. And they're having a little uprise now with the Mau Maus. I can't get in as a missionary, but I'm going to try to get in as a hunter. Go in, and they're fixing up.

E-4 Usually, I go in as a missionary and go hunting, this time I'm going as to go hunting, and be a missionary. So, there--there, any way to get in there to them. And Brother Mattsson-Boze is then on the job, trying to get me in, to fix a safari that I come in to go hunting. Well, then, I come in on this safari, then he's going to say, "Our Brother Branham is in the land." Go down to the embassy, "Would it be all right if we just held a little meeting out here?" See? That gets it started then, and just keep it rolling. So we don't know whether it's going to be, we're going to be able to do that, or not. We're trying. And I have asked the Lord, if something happens that he can't, then it'll be a sign to me that I'm to come back here to Jeffersonville and preach the Seven Trumpets, along July or August, somewhere along in there.

E-5 And then, if we do, we're seeing today, we're going to try to get this schoolroom here that's air-conditioned, 'cause it'd be real nice and cool. Seats fifteen- to eighteen-hundred people. And it's air-conditioned, a brand new place, just about five squares above this. And one time we asked for it, and they wouldn't let us have it. And the man that wouldn't let us have it was throwed off the board. So now, the man that's on there now says we can have it any time we want it. So we are--we are very happy to get it. And so we may be able to get that now, and sometime in July, and have... How many would be praying, if the Lord's will now, if something turns us down? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-6 You know, I like Arizona. It's a wonderful country. I've always longed to be there.
If you'll push that up a little bit, Brother Ben, if you will, if it's... Oh, that... Yes, sir. Yes. Or, ever who is on it, will step it up just a little bit, 'cause I'm coming back out of that real... [Someone says, "Tape, brothers."--Ed.] What say? ["That's just the tapes."] Oh, just the tapes. Oh, here is the other one up here. I'm sorry. Okay, Brother Ben. So I...

E-7 Coming back from Arizona, coming in here, it makes me just a little bit hoarse, because of a change in climate. Here we have about eighty-seven to ninety, and sometime a hundred percent, humidity. And there it gets to zero, and then sometimes, on a average, one-twentieth of one percent humidity. You're just living under an oxygen tent. And then come out from under that, to here, you know what a great difference it makes in you. So it does bother you in the voice, and so forth.
Pull it where it was at, if you will, Brother Ben. I made a mistake in pulling it out. I thought that was, but up here is where they step it up at.

E-8 Now pray for us, every one of you. I do appreciate you. Billy was telling me of somebody brought us a basket of peaches, and just little gifts that you... I just can't thank you enough. I--I don't know how to do it. And I--I feel so unworthy to take things like that from you. I pray God will bless you, and I know He will, for He said, "Insomuch as you do unto the least of these, you have done it to Me." And God will bless you, I am sure.

E-9 And Arizona being such a nice country, there is one thing that I miss, that's, you all. That's right. I miss you all. I--I don't care where I go, I--I... it ain't, it isn't you. I have friends, everywhere around the world, but it--it isn't--it isn't you all. There is something about this little group that just... I don't know. I think about them.

E-10 And at Tucson, it's a tourist city, you know, and the churches are pulling, you know. It's kind of hard. Not very spiritual; and, because there is competition, is very strong; and it makes it hard. If I could have all of you all, plus the church, then live out there, I guess it'd be all right. See? But I suppose, as long as this stays a church, and you all is still coming, I'll still be here, until Jesus comes.

E-11 So pray for me, as I said a while ago. I don't mean to repeat it, but when I get before you, I--I get nervous, and I get melancholy, and sentimental, and temperamental, too. I am that, to begin with, so I... it makes me all tore up inside. But to know that wherever I can go... I haven't a--a group on earth, that I know of, that sticks by me like this group. May--may God let us be so inseparable, that, in the Kingdom that is to come, may we be there together; my prayer.

E-12 Setting here at the door, talking to Bill Dauch just a moment ago 'fore leading someone back to Christ, again, in the other room. But setting there talking to him, ninety-one years old, he said, "I--I'm getting weak. My eyes are not like they should be."
And I think, a couple years ago, I come to him when he had a complete heart failure and heart block, was dying. And the very doctor that was doctoring him, that said he couldn't get well, the doctor is dead. And here sets Bill Dauch, see, of ninety-one years old. I said, "Bill, you are no more use in the earth as far as working and things like that. But I'm asking this, 'God give you strength,' because you love the meetings so well." That ninety-one-year-old man crosses the nation in a automobile, hot, dry, cold, indifference, anything it is, to hear the Word. God bless that gallant soul. Now I haven't...

E-13 I've got one more apology, of keeping you the way I did this morning, on a three hour. And I didn't do justice to the message, because I cut it up, and left part of it, and skipped part of it, and so forth. That's the reason I told them to hold the tape. Let me get it again somewhere where it's cool or something. And I--I--I could feel the Spirit, but I'm looking at you and knowing you're fanning and knowing you're hot, and--and that just tears me to pieces. I don't want you to suffer; I--I want you to be comfortable. See? And that wearies me.

E-14 Like, I see sick people; if I can't--if I can't feel for those sick people, I can't do them no good. I--I've got to feel for them. And the same way with--with you; I--I've got to feel for you, or I can't be your brother. See? I--I got to feel for you. And, I do that; God knows that that's true.

E-15 And now, tonight, I'll give to praying for the sick.
And I want to... man, and bless these man, and Brother Collins, and Hickerson, Brother Neville, Brother Capps, the trustees, and all, for the fine reports that's been coming, of how you're orderly, setting the church, and how everything is be coming into its right position. I'm grateful to you man. The Lord bless you for trying to carry out an order. And letter after letter comes into Tucson, to me, "Brother Branham, it's not like it used to be. It's so much different, such a blessed feeling of the Presence of God." And I'm--I'm grateful for that. The Lord ever bless you!

E-16 Then, now, tonight, I was reading here in the Scripture a little place, to--to maybe set out a few words, to speak and read a Scripture, and then maybe a couple Scriptures, then talk to you for a few moments and then pray for the sick. Not but just a few moments; I'm watching the clock, and I'll try to make it just as quick as possible. But I do think that when a crowd of people are gathered together, without reading the Word or doing something, some exhortation, the meeting wouldn't be complete.

E-17 Many of you has waited. Many of you has got miles of travel yet tonight. How I admire that! How I look and see each one, and think about... There in Arizona, I think, "When I see him again, I'm going to walk right down and shake his hand and hug his neck." And here you are setting here, and who, where can I, you know? Don't know which one to start at, and which... how to get out of it. But, yeah, I love you. God loves you, too.

E-18 Now I think, if I'm not mistaken, if I haven't got the--the wrong Scripture laying out here, I want to read out of First Corinthians, the 1st chapter, beginning with the 18th verse, and also read Second Corinthians 12:11, to take a text. Now if I can find those right quick, and then we'll read, and then pray and start right in, just speaking to you for a few minutes on a little subject. In First Corinthians, the 1st chapter, beginning with the 18th verse.
For the preaching of the cross is to them that perish foolishness; but to us which are saved it is the power of God.
For it is written, I will destroy the wisdom of the wise, and will bring to nothing the understanding of the prudent.
Where is the wise? where is the scribe? where is the disputer of this world? has not God made foolishness the wisdom of this world?
May I quote that again? "Has not God made foolishness the wisdom of this world?" What is the wisdom of this world then? Foolishness.
... hath not God made foolishness the wisdom of this world?
For after that in the wisdom of God the world by wisdom knew not God, but it pleased God by the foolishness of preaching to save them which hath believed.
Can I read that verse again? Listen closely.
For after that in the wisdom of God the world by wisdom knew not God, it pleased God by the foolishness of preaching to save them that believe.
For the Jews require a sign,... the Greeks seek after wisdom:
But we preach Christ crucified, unto the Jews a stumblingblock,... unto the Greeks foolishness;
But unto them which are called, both Jew and Greek, Christ the power of God, and the wisdom of God.
Because the foolishness of God is wiser than man; and the weakness of God is stronger than man.
[I Corinthians 1:1-18]

E-19 And in Second Corinthians the 12th chapter, the 11th verse, Paul speaking.
I am become a fool in glorying; ye have compelled me: for I ought to have been commended of you: for in nothing am I behind in the very chiefest apostle, though I be nothing. [II Corinthians 12:11]

E-20 Let us pray. Lord Jesus, add to these few words, tonight, that's been spoken in days gone by, by the great apostle Paul, that we might prosper by hearing them tonight, in applying them to our lives, that we might be the--the handiwork of God, made in the fashion in which He has chosen for us to be in. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-21 I'm going to preach tonight for a few minutes, the Lord willing, upon the subject of: The Oddball. Now, that's a very crude, rude text to take, but that's, I think, would more or less state it the way that I want to express it.

E-22 You know, there is so many things, today, that people become oddballs, we call it. And that expression, if anyone has never heard it, it means somebody that's "peculiar," somebody that's "odd" to another fellow. And no doubt but what many of us are odd, one to another.

E-23 And, now, I was going down the street one time in Los Angeles, California, and I seen a very odd person, acting odd. And he was walking down the street, not picketing, but he was just merely like taking an afternoon stroll. And I went to the other side of the street, to see what he was doing. Everybody was turning around, laughing at him, because of his peculiarity.
I noticed he had a sign hanging on the front of him. And I thought I'd see what everybody was laughing about, this odd, peculiar man. And so he was... I noticed him as the people looked at him, they laughed at him, and--and, but he seemed to have a different kind of a smile, a smile of contentment. The other smiles that the people were giving him was more like ridiculing him, but he seemed to be satisfied in what he was doing.

E-24 Well, that's a whole lot to think about, when a man is satisfied in what he's doing is right. Though he be an oddball to somebody else, if he is satisfied that what he's doing is right, then let him stay with it.
And as I come close to the little man, I noticed on... across his chest here, on a plaque or a board, was wrote, "I am a fool," and at the bottom, had, "for Christ." "I am a fool," in great letters; down at the bottom, said, "for Christ." And everybody was laughing at this.

E-25 And as the little man pressed on down through the crowd of jeers and carrying on, I turned to look what was on his back. And there was a great big question mark on his back, and down at the bottom, said, "Now whose fool are you?"

E-26 Well, I--I thought he had something there, you see, but he seemed to be satisfied that he could be a fool for Christ. And that's what Paul said he had become, "a fool" for Christ.

E-27 Brother Troy, of the Full Gospel Business Men, a very good friend of mine, he--he's a meat cutter. And getting some kind of a germ in his hand, from cutting pork one time. Some man who knows, or woman, might know what the germ was; but it--it'll eat you up. So, in order to save his life, they had to--to amputate three fingers. And he only has two fingers on one hand, but yet he remains as a butcher.

E-28 And there was a little German who worked with him in a--a butcher shop, down in Los Angeles, so he--he kept trying to lead the little Dutchman to Christ. And he said he was a "Lut'eran," and it was all right with him. He was satisfied that he was a Christian, because he belonged to the "Lut'eran" church, as he stated it. So one night Brother Troy had the privilege of getting him to go to church.

E-29 His name was Henry. And Henry, in German, is "Heinrich," and so they call him "Heini." You've heard that expression. He said, "Heini, how about going to church with me tonight?"

E-30 "Well," he said, "I believe I'll go." So he went down to an old-fashion meeting where they was having a prayer meeting, and he really got under conviction, and give his heart to Christ.
Oh, the next day, this little Dutchman was enjoying himself. Every once in a while he would just walk through the building, with his hands up in the air, saying, "Praise be to God! Thank You, Lord Jesus!" and he attracted the attention to all, of all of them.

E-31 You see, he become an oddball to the whole line of meat cutters. And he would be cutting meat, and he'd start thinking about the Lord, and he'd start crying. He'd lay the knife down, and walk up-and-down the aisles, not hysterically, but just making love to Christ, saying, "Oh, how I love You, 'Yesus!'" You know, just walking back and forth.

E-32 And the boss came by and seen him do this, and as he went walking down, crying. And, the boss, he never noticed the boss; he was thinking about Jesus. And he started down, with his hands up in the air, and the tears rolling down his cheeks, saying, "O God, how I love You!"
And the boss said, "Heini, what in the world has happened to you?" He said, "Everybody in the--in the whole line is talking about it. What in the world has happened to you, Heini?"

E-33 The little Dutchman said, "Oh, boss!" He said, "Glory to God, I got saved!"
He said, "You got what?"
He said, "I got saved!" He said, "I went with Brother Troy here down to a little mission, and I--I got saved. And Jesus came into my heart, and I'm so full of love!"
He said, "You must have went down to that bunch of nuts."

E-34 He said, "Yeah!" Said, "Glory to God!" Said, "Thank God for the nuts!" He said, "You know, you take a automobile coming down the road, and you take all the nuts out of it, you ain't got nothing but a bunch of 'yunk!'"

E-35 Well, I don't know but what the little Dutchman was just about right. Take all the nuts out? The nuts is what holds it together. And I think that's what holds the church together sometime, holds civilization together.

E-36 Now, coming down from a visit at Prescott, a few days ago, I was looking at the desert and noticing how that out of Phoenix they have the Japanese Gardens, and they had flowers in there, beautiful flowers. Where, when I was a boy out there, I herded cattle down through those places. The cows, wasn't no grass, so they just lived on cactus beans and so forth.

E-37 And then I noticed that there has been a--a reproduction to the use of the desert. And in the desert we find that, the cactus and the flowers. And in my home there, or the home we are renting; Sister Larson, I think she was here this morning, I seen her. And she has a flower bed on the outside of--of the house; some dirt. Everything there is sand, so she had some dirt in a large flower bed on each side of the duplex. And every morning I have to get out and water those flowers. If I don't water them, they'll die. And they'll... And then, again, I have to get some spray and spray them, to keep the lice off of them; the bugs will eat them up.

E-38 And then you go just a little beyond that, thirty feet from that, there is some flowers growing, and out in the desert they're growing. And you could dig down twenty feet and it'd be like a powder keg; nothing in the world but just dust, and there is no water at all. And who sprays them? See?
These in the flower bed, if you fail to spray them and to water them, the termites or the bugs, lice, will eat them up. But the lice can't touch that one out there in the desert, and neither does he have to be babied and watered every day; he is a production of the creator. This is a hybrid reproduction.

E-39 And I think that, today, the reason Christianity has become, to the people, a nut; is because that we've got a bunch of reproductions and not genuine Christians, a bunch that has to be babied and sprayed, and in order to stay in the church.

E-40 I can imagine the very first Church, what they were, and compare it with this reproduction today. This would be a cheap production of what the real first Church was, that rugged believers in God, with the Holy Ghost. You babied not them. You didn't have to pat them and tell them you'd take them in this one; and if they get tired that one, they go to another one; and you'll make them a deacon if they'll come over here and leave this other one. That's a hybrid reproduction.

E-41 I was thinking of Michelangelo's original painting, I believe, of "The Last Supper." I think he painted it. Do you realize what that original picture would cost you? It would be countless thousands of dollars, would never touch that original, because it's beyond price. It's so valued so high! But you can buy a cheap reproduction of it for about two dollars.

E-42 That's why people today can't understand the ruggedness of real, genuine believers. They become a nut. You know, the world gets in such a rut till every once in a while you have to have a nut to straighten it out. Takes somebody come on the scene that's a little different, and he is a nut to that generation. I was thinking the other day, who is able?
Who today is not a nut? You're somebody's nut. I believe the world is completely going insane. Did you know it's a time that people can't judge between right and wrong, or truth or error?

E-43 Do you know the politicians can't judge right and wrong? You see them keeping quiet on this voting the Bible back in the church or into the... Bible back into the school? They don't know which way the politics are going to blow. Think of it! I don't know how it is in Indiana now, but in state of Arizona it's against the law to read the Bible in school. I think it's the same thing in Indiana, nearly the whole United States, because some infidel woman changed the whole program. And, remember, it's against the law to read the Bible in our public schools, but believers' taxes supports infidelity to be taught in the school.

E-44 Politics. We need another Abraham Lincoln. We need another Patrick Henry. We need an American who can stand out regardless of where the politics are, and call right, "right," and wrong, "wrong."

E-45 Did you know preachers today can't judge which is right, the Word of God or the church denomination? They don't know which road to take. They can't judge between right and wrong. "I know the Bible says it, but our church says..." See, people are not capable of judging right from wrong. And anything that's contrary to the Bible is wrong. God's Word is right, and every man's word is a lie, that's contrary to It. And to try to stand now upon a--a--a time like that, and to stand for what's right, you become a nut.
Let's call a few characters.

E-46 I can imagine the prophet Noah, in that great day that he lived in; that great scientific age where they built pyramids and sphinxes, where they could prove that there was no water in the skies, by scientific research. Here comes this old man out there, and said, "There is coming rain out of the heavens." Noah was a nut to that generation. He become a nut.

E-47 Let's think of Moses. Moses, when he went down to Pharaoh, as we spoke this morning, and Moses going down to Pharaoh, and saying, "The Lord sent me down to bring these slaves out," with a stick in his hand, against the great army that had the whole world conquered. Pharaoh, in all of his scientific genius, thought Moses was a nut. And, he was a nut, to them.

E-48 I can imagine the prophet Elijah, in his great day, when the fabulous age of fashion; when Ahab and Jezebel ruled the world, as it was, in them days; and all the fashions and things that Jezebel wanted to wear, and how she had all of the women dressing like her, and her paints, and going on, her fashions, the way that she fashioned herself. And when some old crank, like Elijah, come out on the scene and withstood the whole nation; to Ahab, he was a nut. That's right.

E-49 Amos, the prophet, when he come to Samaria in the day that Samaria was like Hollywood today, the women on the street, dressing, and even public adultery, how they carry on and live out there, letting man...

E-50 It's almost a public adultery, today, right before you. I went to a certain place the other night, to get something to eat, and the little boys and girls up there hugging and kissing like I don't know what.
And do you know, my little sister, that that's potentially an adultery? When a man kisses you, he has potentially committed adultery with you. You should never let him kiss you until you're married, for the glands, both male and female glands, is in the lips. Do you understand? And when male and female glands come together, let it be where it may be, you have potentially committed adultery. And you shouldn't let a boy kiss you until that veil is raised on your face and you're his wife. Don't do that! It's committing adultery. It's mixing male and female glands.

E-51 Why don't a man kiss a man, woman kiss a woman, in the lips? Because it don't cross the glands. Children is born by crossing glands.
So it's almost a public adultery again, everywhere. Look on the screens and everything you see, a--a slobbering and a--a carrying on. No wonder immorality is on the--is on the incline! How can they do it, and sperm themselves all up by kissing those women in the mouth, knowing that that's adultery! God won't forgive it unless you repent.

E-52 And now, when coming up, this great prophet, Amos. He is known as one of the minor prophets because there wasn't too much wrote of him, but he had the Word of the Lord. And he looked out upon that city, all given... In the parks, man setting with their arms around women, and women with their arms around man, just a modern Hollywood! And he walked down through that city, and said, "You'll repent or perish!" He was a nut. He had almost declared himself insane, to them. [Luke 13:3]

E-53 John the Baptist, when he come on the scene. To the religious denominations of that day, he was a nut. He had the opportunity to become a priest, to follow his father's footsteps. But he refused to do it, because God had kept him out of those creeds and denominations, because his job was too important. He was to announce the Messiah coming. And when he had nothing to do with neither Pharisee, Sadducee, or whatever it was, he rejected the whole group of them, and said, "Don't you begin to say, 'We have Abraham to our father,' for I say that God is able of these stones to rise children to Abraham." To the--to the religious world of his days, he was a nut. Right. [Matthew 3:9]

E-54 When Jesus came on the scene. To the religious people of His days, He was also a nut. Because, they said, "You are a Samaritan. You are out of Your mind. You're a madman," in other words, "a crazy man." He was that, to the people, your Lord and Saviour.
No wonder, Paul, trained by Gamaliel to be a priest, the opportunity of someday becoming a high priest. And on his road down to Damascus, he was struck down by a supernatural Light. And he looked up, being a Jew, and knowed that Pillar of Fire was what led his people. He said, "Lord, Who are You?"
And He said, "I am Jesus."

E-55 And when he forfeit his education, he forfeit all of his theology that he had been trained in the schools, and become a regular, street preacher, he was a nut. He said, "I have become a fool."

E-56 And the people thought he was mad, beside himself. He told Festus, "I am not mad." He just knowed the Lord. But to know the Lord in a religious group...
I hope you don't miss it. To know Jesus, this day, amongst a religious group, you are a nut. It hasn't changed. I could dwell much on this, but I--I want to hurry up for the prayer line.

E-57 Martin Luther, that little German priest, that packing the communion one day, threw it down on the steps, and said, "This is not the body of Jesus Christ. This is only bread that's been made back there." And he declared, that, "The just shall live by faith." He was a nut, to the Catholic church. They could have assassinated him for that, but, he was a nut, and they just let him alone. But, he become a nut, to that generation.

E-58 John Wesley, in the days of the great immoral hour of England. When, if Wesleyian revival hadn't a come on the scene... The whole world was corrupted, immorality everywhere. And the Anglican church had got so far away till there was no more revival; such Calvinistic thinking! And John Wesley come on the scene, with the--the word of sanctification, cleaning up the immoral. He became a nut.

E-59 Quoting Mr. Wesley, once, in his book. He was coming down a path, and one of the man of the England church... They all thought he was crazy, so he stood in the path. Mr. Wesley was a little bitty man. This great big fellow thought he'd just get to slap him down, so he stood in the path. Mr. Wesley walked up and said, "Pardon me, sir, would you step out of the way? I'm in a hurry."
And the Anglican said to him, "I don't step out of the way for a fool."

E-60 Mr. Wesley politely tipped his hat, walked around him; said, "I always do." So, you see, that was one who was the nut; one was for Christ; the other one was for the church.
So, you're somebody's nut, yet.

E-61 When the Pentecostals came on the scene, fifty years ago. They said, "Them people are crazy!" They were nuts, that's right, because they condemned all that corruption that was in the church ages at that time when they come on the scene.
But what has the Pentecostals done? Went right back into the vomit that they come out of, right back into the denominational corruption. You know what? It's time for another nut. Yes. It's time for another one. That's right.

E-62 Notice, a nut, before there is a nut, there is a bolt to fit that nut. And that nut is threaded to that bolt; if it don't, it's a misfit. Notice. All who was threaded, in the days of--of Noah, threaded to the Gospel message; Noah, the nut, pulled them into the ark. It depends what your threads are, what you're threaded to. If you're threaded to the world, they'll pull you. If you're threaded to the Word, It'll pull you. It depends on which you are threaded to, what nut you'll follow.

E-63 But Noah, being a nut with the Word of God, a nut to the scientific age and to the religious age that he lived in, he pulled them, that would be saved, into the ark. Amen. Those that were predestinated, the bolt that was made before the nut. The bolt must be threaded to the nut.

E-64 So, Satan, he has some bolts and nuts, too, bolts and nuts of the kingdoms of this world.
Pharaoh was just as much nut to Noah, or to Moses, as Moses was to Pharaoh. Pharaoh, with all of his scientific gimmicks, had pulled his nation to himself. Noah, by being a nut for God, pulled the church to the promised land. Depends on which way you're threaded. He pulled the church out of Egypt; as Noah pulled the church out of the world, to the ark. Moses pulled the church from Egypt, to God's promised land.

E-65 Jesus said. Now, be careful, 'cause these nuts and bolts look a whole lot a like. Just watch the thread. Matthew 24:24, He said, "It would almost deceive the very Elected."
Now, the--the American and the whole world denomination needs a nut. [Matthew 24:24]

E-66 The Methodist, the Baptist, the Presbyterian, they're all scattered out in this, that, and all fighting. And, after all, they're all threaded to the same bolt. So God has give them a bolt, and sending them a nut, the World Council of Churches. It'll pull them all together. That's right. It sure will. It'll pull them together, the World Council.

E-67 You know, it got, here not long ago... There can't be nothing happen, a cause, without a reason. The women want to strip their clothes off. They wanted to wear shorts. They wanted to still belong to church. They wanted to wear all these 'kinis', or ever what you call the things. They want to do that, and they want to still belong to church; they want to scream, holler, and dance; worship, that's a worship.

E-68 Now, if I had time, I'd prove that to you. That is a devil worship, dancing like that and doing those things. I can prove it to you, in the heathen lands. They wanted to worship, and maintain their testimony and still remain in church. So God give them a nut, two or three of them; one named Elvis Presley; one, Pat Boone, and Ernie Ford; can sing hymns and everything else, and still claim to be a Christian. It's a nut. It's not threaded to the Word. Right.
Now, I said I'd be through in a half hour, and it's up. But, listen.

E-69 The world wants a nut. The Devil sees they get it. They're already threaded for it.
But, while the world is being threaded for a nut, there is a people called the Bride. It's threaded, too. Just as sure as I'm standing here, God will send them a nut that'll pull the Bride out of this chaos, into the Presence of God. It'll be a Word-threaded nut.

E-70 A critic, a few days ago, said to me, down in Tucson. He said, "You know, some people make you a nut, and others make you a god."
I said, "Well, that kind of runs all right." I knowed he's trying to criticize me. See?

E-71 He said, "People think you're a god."

E-72 I said, "Well, just..." I know the people didn't do that. But I--I knowed he didn't understand it, because he was on the other side of the skin, you see. So I knowed he didn't, he didn't know it. So I said, "That's not too far away from the Word of God. Is it?"
See, just let him--just let him know that we wasn't lost. We knowed where we were standing. We know what kind of sails we had set, and what kind of wind was blowing it. We know what our thread was, and what our nut was. And we know how we're standing.
I said, "That's not contrary to the Word of God, so much. Is it?" I said, "Remember, when God was sending Moses down to the children of Israel, God made Moses a god, that's right; and made, also, Aaron his brother, a prophet. That's right. 'All the prophets,' Jesus said, 'were gods.' They were gods; man." That's right. God means it that way.

E-73 Listen, the Word that we preach and the word that I said this morning, "God hiding behind skins, badger skins, God hiding behind the skin of a man." See? That's what He did. When God was manifest in the world, He was hiding behind a veil, behind a skin of a Man called Jesus. He was veiled and hiding behind the skin of a man called Moses, and they were gods, not Gods; but they were God, the one God, just changing His mask, doing the same thing each time, bringing this Word. See, God made it that way. He knows that man has got to see something; there is in every one of us born into the world.

E-74 Like I was telling you this morning, nobody was daresn't to follow Moses in there. God never did deal with two. He deals with one, always. No one was daresn't to impersonate Moses. It was death, natural death, to try to impersonate him, to go in that Pillar of Fire with him. So people are not all made... You're not born in that way, to break out into that supernatural.
But God set some on the earth to represent Him, as an ambassador from Him. And that ambassador is ordained, of God, to go into the great unknown supernatural, and discern, and bring out things that the natural mind cannot perceive it. It brings out the mystery of God, foretells things that is, and things that has been, and things that will be. What is it? God, God behind skins, human skin. Exactly right.

E-75 Sam Connelly lives in Tucson. He come here once, many years ago, with Mr. Kidd, and was healed; with a standing ulcer for many years. When I went out last fall, Sam had a--a stone that the specialist there, in--in Tucson, examined it. It was big as a marble. Brother Sam Connelly... Many of you here know him; he's from Ohio. And he went to the doctor, and he said, "Sam, make yourself ready next week; I'll take that stone out," couple days from then.
He said, "Can I pass the stone, doctor?"
Said, "It's impossible. The stone is too big."

E-76 So he got him in a car and took him home. And he called; he said, "I want you come over and pray for me, Brother Branham." Why did he call me for such? And I started to praying for him.

E-77 I said, "Sam, it's THUS SAITH THE LORD, the stone will pass by itself."

E-78 And the next morning he took the stone to the doctor. And he said, the doctor said, "Mr. Connelly, I don't understand how it happened."

E-79 And he said, "I am a believer in God, and God passed the stone for me, took it from me." The man could hardly believe it, the doctor. Just no more than he could believe of that big tumor leaving my wife's side. You know about, see. So he said...

E-80 About six months later, which was about three... about two weeks ago, or three weeks ago, Sam Connelly was stricken down by a serious heart condition. And I don't know the name, the coronary, or some kind of a heart block, or ever what it is. It's a very dangerous... It won't... You can't get over it, they claim. A heart attack, and his heart blocked. And his limbs swelled out till his ankles were larger than his leg, up here high around his hip. So they took him down to the doctor. The doctor said, "Take him home, peacefully, or to the hospital."
Sam said, "I don't want to go to the hospital!"
Said, "Take him home and put him in the bed, and don't you move head, hand, or foot, for six months." Said, "You could die at any minute."

E-81 And Brother Norman called. And we went over that night, to see Brother Sam. And when we prayed for him, and the Lord spoke.
And the next morning, Sam went down to the doctor's office, with his britchy legs pulled up, stood before the doctor, and said, "Look at me, doctor!"
And the doctor put him under an electrical cardiogram, and he said, "I don't understand it." Said, "Go on back to work." He said, "What church do you belong to?"
He said, "I don't belong to any of them."

E-82 He said "You can't be a Christian without belonging to them denominations. You have to be." See, that's all the doctor knowed. Sam was a nut, to him. And he was a nut, to Sam, by asking such a question.
Then what happened? Sam come over, and he said, "What can I say to anybody that tells me such things, Brother Branham?"

E-83 "Tell them that you 'belong to the one and only Church.' You don't join It. It's not a denomination. You are born into It."

E-84 A little lady, about six months ago, leaning on the bosom of Sister Norman. I forget her name, very pretty little woman about thirty years old. Her and her husband had separated, and she had took leukemia. And she had been in such a condition that she could hardly get around. And finally it got worse until the doctors put her in a bed. And the doctors visit her till the time come. They give her until the following Wednesday. She would be dead by Wednesday. And Mrs. Norman somehow got her out of the bed, and brought her over, and had to hold her up in a chair. And as the little fellow set there, pitching back and forth, and gray as she could be; yellow over the skin, from the cancer, leukemia.
I said, "Well, I can pray for you, sister."
And her trying to speak, and the tears in her eyes, she said...
I--I said, "Are you a Christian?"
She said, "I'm a Methodist."
I said, "I--I asked you if you was a Christian."
And she said, "You mean belong to the Christian church?"

E-85 I said, "No, ma'am. I mean, are you born of the Spirit of God, and love the Lord Jesus?"
She said, "Well, I've always belonged to the church."

E-86 I said, "If God will let you live, will you promise me that you will return to me and let me show you the way of the Lord more plainer?"
She said, "I promise God anything, if He'll spare my life. I'll serve Him."

E-87 Just then a vision come, said, "THUS SAITH THE LORD. Don't make ready; tear up your things for your death, day after tomorrow." That was on Monday, and she was to die Wednesday. "You're not going to die."
Last Sunday, a week from this Sunday, I set with her in the room. Gained thirty some odd pounds; the doctor said there's not one trace of the leukemia could be found anywhere. And she wanted to know; and I sent her down to be baptized in the Name of Jesus Christ, in an irrigation ditch, the way of the Lord. Might be a nut, but, "If I be lifted up, I'll draw all men unto Me."

E-88 I visit, up at the boy that used to take tapes here, Leo Mercier. He's got a trailer court. And I had been praying for some people. And I prayed for a little lady named Lokar, I believe it was. And she had had fourteen operations of cancer, and the doctors give her up to die. And was prayed for, and told her she would not die, but she would live. And there's not a trace of it anywhere. And because of that, twenty-eight of her family was standing there, saved and filled with the Holy Ghost. Might be a nut, but it's drawing all men unto Him, that will come. It's threaded with the Word. You see what I mean?

E-89 I got a letter that come in, day before yesterday, laying right back there in the file. Last Fall, while on a hunting trip... or, last Spring, it was a year ago. An Indian boy named Oscar, that we hunt on the highway up there with; it's where the Angel of the Lord, I told you, across here, would bring that caribou and--and that silver-tip grizzly. All of you remember it. Then that boy, when I walked into... He walked into the tent, last Spring. And when Bud asked me to ask the blessing, (he took off his gloves; he was riding), he put them gloves on and was ready to go out. He was a Catholic. He'd have nothing to do with It.

E-90 Last Fall, when he could, standing by my side... When his mother was back there, dying with a heart attack, he said, "Won't you come back and pray for her?" I went back in this little hut of the Indians there. And there, all of them gathered around this mother, and her dying, couldn't speak a word of English. And the Holy Spirit came down and told the mother, through an interpreter, her daughter, what had taken place, which was. Even called her name, and told her what she was, and what tribe she was from, and how that this would happen. And the mother was instantly healed.

E-91 And the next morning when I went back to see them, as I rode out, going forty miles back for a sheep, there they was all setting there, she was all... getting on the horse to go back to dry moose meat. And I said, "Last night when I prayed, I said, 'Our Father Who art in Heaven.'" I said, "Louise, I--I... Was a Catholic prayer. You all started, and then, of course, I left you." And I said, "Now I'm just going to thank God. We don't say prayers; we pray."

E-92 She said, "We no more Catholic." She said, "We believe like you believe. We want you to take all of us and baptize us the way you baptize. We want the Holy Ghost."

E-93 On the trip back... The boy had lost his horses, months before that, couldn't find them. And the guide was bawling him out, said, "Oscar, you knowed better than to leave them horses like that. The bears, lot of grizzlies, would eat them horses up by this time."
And he kept standing close to me. And he said, one night, he said, "Me ask you something?"
I said "Yes."
Said, "Brother Branham, pray God. God give me my ponies back."
I said, "Bud said the bear eat them up."
Said, "Brother Branham, ask God. God give Oscar his ponies back."
I said, "You believe that, Oscar?"
He said, "I believe. God make my mother well. God tell you where bear was, where game was. That God, know where game is, know where my horses is." See?

E-94 A year ago, while standing back there with Fred Sothmann, who is here tonight, Billy Paul, my son. The Holy Spirit came down. I said, "Oscar, you will find your ponies. They'll be standing in snow."
There lays the letter, wrote me last week, and I got it Friday, come in here. It's laying right there in the file now. "Brother Branham, Oscar find ponies standing in snow."

E-95 How they lived, nobody knows. There, the boy... At this time of year, June, there is so much snow there is still twenty or thirty foot of snow around them. How did they stay there through the winter, in this canyon? Oscar can get in to them, on snowshoes, but, course, he can't put snowshoes on his pony. But he found them, according to the Word of the Lord. It might sound like a nut; just believe it one time! Depends on how your threads are.

E-96 Now, it won't thread up with a denomination. It'll only thread with the Word. But there is some people in the world believes that Word! It'll take a nut to wrap that Bride out of here, is threaded, for the Bride and the Bridegroom are one. And the God is one, and the Word is God! It'll have to be threaded with the Word, and It'll draw the Bride out of these denominations.

E-97 Yeah, he wanted to criticize me. You know, it reminds me of talking about, this morning, God hiding behind skins, skin of man.

E-98 A little story, and then I'm closing; sorry that I kept you here about forty-five minutes now. There's a home, Christian home, and there was a... I told this to this critic. And in this home there was... They believed in God. They had a little boy there, but he was scared to death in a storm. Lightning, oh, he was just scared to death. He would run under tables, anywhere, when it would lightning.
So one night it come a big storm out on the farm, and where they lived, and the trees was blowing, and lightning flashing, getting late in the night. The mother said to Junior, said, "Now, Junior, you go upstairs and go to bed." Said, "Now, don't be scared. Go on up there."

E-99 So little Junior, with his pajamas on, went up the steps, looking back, about half crying. He laid down, tried to go to sleep, covered up his head. He couldn't go to sleep; that lightning flashing around the window. So he said, "Oh, mama," said, "come up here and sleep with me."
Well, she said, "Junior, nothing is going to bother you. That lightning can't hurt you."
He said, "But, mama, come up here and sleep with me."

E-100 So the mother went up the steps and laid across the bed, with her junior. And she said, "Junior, my little son, mother wants to tell you something." She said, "Junior, we are a Christian family. We believe in God, and we believe that God protects us in storms. We believe that. And we believe that God takes care of His own." And said, "I want you to believe that, Junior. That, don't be a scared. God is with us, and He'll protect us."

E-101 Junior snubbed a few times. He said, "Mama, I believe that, too." He said, "But when that lightning is so close to the window, I like to feel the God that's got skin on It."
So I think that a whole lot of us adults think the same thing. God, with skin on It! [Blank.spot.on.tape--Ed.] God, with skin on It! It might sound like a nut, to the world, but it's drawing all men unto Him.
Let us pray.

E-102 Heavenly Father, as the little stories of--of experiences, and sometimes they happen for a reason. And it's, yet as rude as it is, yet we understand it in the language that it happened in. So we thank Thee, tonight, Lord, that--that God can house Himself in us. We're thankful that there was a propitiation made, the Blood of the righteous One, Jesus; Who was the fullness of God, the fullness of the Godhead bodily, that He laid down His precious life; not taken from Him, but willfully laid it down, that we might enjoy Him in the fullness of His Presence, in the Shekinah glory that He lived in; that our souls might be sanctified with that Blood, that the great Holy Spirit Itself could live in us. And we become teachers, prophets, and so forth, to the people, to those, Lord, who are needy; gifts of God; God Himself manifesting, glowing out the great gifts of God, in the presence of this modern age.

E-103 And the rude expression, Lord, of being a nut. And we know, that in this day, that it takes sometime when the world gets in a rut like the church is today, just joining new churches and new denominations. A man who comes forth with the Word is considered a nut, an insane person. As the great apostle Paul, who was trained to be a theologian, a priest, and yet he said he become a fool, for the glory of God. He forsook his education, that the people might... listen to his high-polished words. And he said he come not with enchanting words and wisdom of man, that their faith would be in such. How the church has turned to that today, as he prophesied, "After my departure, wolves shall enter in, not sparing the flock." But he said he came to them, "in power and manifestations of the Holy Spirit," that their faith would be in God. Father, he became a fool, to the world, to know Jesus. [Acts 20:29]

E-104 And so do we today, Lord. There is people setting here that's considered crazy, because that they're ready to trust God for their healing, for their Eternal destination. Placing their reputation at stake, in worship to Him. Thanking Him, praising Him, giving freedom to their spirit, to worship God; they're considered crazy. But You said, that, "The--the foolishness of God," if we are fools, "was stronger and wiser than the wisdom of man; for man, by wisdom, knowed not God. But through the foolishness of preaching, it pleased God to save them that was savable." We pray, God, that the great Author of this Word will come tonight and heal the sick, save the lost. We ask it in Jesus' Name. Amen. [I Corinthians 1:21]

E-105 I am likening God, so that you won't be mixed up in what I've said today; God is a great Diamond, the Eternal.
And when a diamond is brought out of the blue stones of Africa, I've been in the mines and watched them in the great... how they process this and get the diamonds out, how they go through the crusher, and the great blue fire diamonds, black diamonds come out. They have not much form, certain form. They're just a great stone. And, really, they have no fire in them at that time. They're just a diamond, stone; round, smoothed out, lot of them. But this diamond must be cut. Now, it's against the law to have one not being cut. Must be cut, and then you have to have a receipt where you bought it, 'cause there is millions of dollars in them.
And I liken God to that diamond.

E-106 Now, a diamond is cut so that it will reflect what's on the inside of it, the fire that's in the diamond. And it has to be cut to every little way, every little shape, three points. Put the three points to a diamond, and a light against a three-point object will give seven colors, see, make seven colors.

E-107 And now notice, "God was wounded for our transgressions, bruised for our iniquities." See, He was cut, bruised, that great Diamond, that from Him might reflect the gifts to the Church.
And it isn't the light; because, the light must return back, when the sun is off of it, to where it has been cut from.
But every little piece that comes from that chipping is not destroyed; it's put to use. Many of them are made to Victrola needles. And those needles bring forth, that's been chipped from the diamond, bring forth music that's been canned into a record. [Isaiah 53:5]

E-108 And I hope you see what I mean. The chip from Christ, the gift from Christ, put upon the Bible, speaks out the hidden mysteries of God to the believer. He knows the secret of the heart. He knows every person. Do you believe that?
It would not be the diamond saying, "You see what I am?" It's what he come from. The diamond is a diamond because he's off of a diamond.

E-109 And that's the way the gifts of the Spirit is, a... to the person, it's a part of that Diamond. It's sent, and been brought down, and brought into a gift, to interpret, to preach, to teach. There is five spiritual gifts; apostles, prophets, teachers, pastors, evangelists, and they are all for the edifying of the Body of Christ. And just as sure as there is teachers, pastors, there's got to be prophets. We know that. [Ephesians 4:11]

E-110 And we believe that God is to be manifested in the last day, among His people, to the elect Seed, according to the Bible, in the form of prophet. That's exactly with the Word. Not that the man is God, but that the gift is God. See? And that's the needle.
Now, a pin won't play that record right. A regular sewing needle won't play it right. But a diamond, it's the best. It brings it out clear, a diamond-pointed needle.

E-111 May God, tonight... Your record of life, whatever that's wrong with you, whatever that you're desiring from God, may the great Master Who holds the needle in His hand, may He put it upon your life and reveal to us what you're here for, what you want; then we'll know that He's here.

E-112 Heavenly Father, will You grant it before I start this prayer line, not aiming to do this, but will You grant it, that the people might know. May be strangers here to be prayed for. I know not them, but You do. And Paul said, "If you speak with tongues, and there be no interpretation or give no edification, the people will say you're mad. But if one prophesies and reveals what's on the heart, then they'll say, 'Truly God is with you.'" Let it be again, God, in this late hour. You promised it, and so shall it be. In the Name of Jesus Christ. Amen.

E-113 Now I wonder how many sick people in here tonight, that's here? Or did Billy give out prayer...? Is any prayer cards give out? [The brethren say, "Yes."--Ed.] There is. Well, I guess every sick person has got a prayer card, but I don't know what you wrote on it. I think he just gives you a card; you write what you want to on it. Is that it? Just got the card; you put on it whatever you want.

E-114 I don't know you. How many here knows that I don't know you, and yet you're sick, and you would say this, "What I've heard you say today, 'God behind skins. God behind human skin, veiling Himself'"? But if you got spiritual eyes, you could open and see Him, see Who He is. And you believe that. Jesus said, "He that believeth in Me the works that I do shall he also; more than this shall he do, for I go to the Father." Now, if you believe with all your heart! [John 14:12]

E-115 How many in here that's sick, and knows that I do not know you, know what's wrong with you? Just raise up your hand, say, "I am sick. I have need." How many has desires in their heart, not sick, but has desires? You know what...?... All right. There isn't there anybody, that I seen, but what held up their hand. Now, I don't know...

E-116 I know this man setting here. I'm sure that's Brother James, and I think that's Sister James. Brother Ben, I know. Just your faces, sometimes; the brother taking the pictures. But the...
Let somebody back in here, anywhere, just... I--I--I challenge this, on the basis, and the closing of this Message.

E-117 Do you know God promised this to happen in the last days? He made the promise. See? Now I can't make it happen. See, I--I cannot do that. He has to do that. He is the One Who does it; not me. But I believe in Him, or I wouldn't be standing here telling you something that I didn't believe in. Now, you pray, and you say, "Lord Jesus, I'm taught in the Bible that You're a High Priest right now, that can be touched by the feeling of our infirmities." I don't care where you are. And just say, "I believe You. And, by faith, I believe what that man said today." [Hebrews 4:15]

E-118 That's what the Angel told me, "Get the people to believe you." And if I tell the Word of God, it ain't "believe me," it's "believe the Word."
If it ain't with the Word, then don't believe it. But if you believe it is the Word, then, whatever it is, you pray and you believe, and see if He still can reveal what's in your heart.

E-119 And anybody knows that the Bible said, that, "The Word of God is sharper than a two-edged sword, and discerns the thoughts and intents in the heart."
That's how Abraham knew that that was God, when He could tell what Sarah was saying back in the tent, what she was thinking about; when He said, "I'll visit you," and Sarah thought in her heart, "It can't be so."

E-120 Now, I said He is here to heal you. What do you think about it? If you'll just believe! Now, I can't, I have no certain way; Heavenly Father knows that. See? I just got to see it. And what I see, I say; and what I--I don't see, course, I can't say. But He's just as much God! Would that increase your faith, if He would do it?
Preaching like that, it kind of throws me out a little bit. But He is here. I'm conscious of that.

E-121 Watching a man as he bowed his head, right back here. His wife setting by him, praying, also. Right here. Got something on your heart. Your wife, praying. Got a burden on your heart. It's for your mother-in-law. That's right. You believe God can tell me what's wrong with your mother-in-law? I don't know you. We're strangers to one another. So that's right? You believe God can tell me what's wrong with her? She isn't here. I see a great distance; she is in east from here. She's in Ohio. That's right. She is suffering with a blood condition. Have your wife to take that handkerchief there, she is crying on, place on her. Don't doubt; she'll get well. Believe that?

E-122 Here is a little lady setting right here in front of me. She is crying. There is something wrong with the child, I don't know... No, it's nothing wrong. She's just got a desire. She is desiring to receive the baptism of the Holy Ghost. That's THUS SAITH THE LORD. Believe, child, you're going to receive It. That's right. Don't you doubt.

E-123 Here is a lady setting out here on the end of the row. She is praying. I'm a stranger to her, but she's shadowed. You had operations. If we're a stranger to each other, I suppose. I don't know you. You don't know me, only by just maybe hearing of me. You're not from here. You're a stranger among us. You're from Wisconsin. The city is Milwaukee. And your trouble is cancer; it's on the breast. Operation after operation, yet without success. Let the faith, that touched the hem of His garment, believe it right now. Sink it in your heart; it shall come to pass. Have faith!

E-124 A man setting over in the corner here. He is praying for his mother. He's a stranger to me. I don't know him. But he's praying for his mother. And his mother has the same thing this woman has, cancer. Or, she is scared of it, which it is. There is a man you're praying for, and that man has trouble with his back. He is, also, I see him intoxicated. He's an alcoholic. Your brother. You're not from here. You're from Illinois. You believe God can tell me what your name is? Farmer. Is that right? Raise up your hand. Believe!

E-125 There is somebody kneeling over somebody, praying, somebody laying on a cot. All right. Do you believe what you've heard, to be the Truth, lady? You do. If I could heal you, I'd come do it. But you're already healed by Christ, you see. You just got to believe it. That lady standing there, praying, was praying for you to be touched. I don't know you, but God knows you. You're from out of town, also. That's right. You're from Illinois. That's exactly. The city is called East Moline, Illinois. [The sister says, "That's the city where I was born."--Ed.] You suffer with cancer. You're a minister's wife. Do you believe? ["Yes."] You'll die, laying there. Why don't you accept Him tonight, and say, "I can, in my heart, with my faith above anything that's here, I believe that I am healed. I'm in the Presence of God." Rise up, believe, and go home and be healed. There she is.
Do you believe with all your hearts? [Congregation rejoices--Ed.] Let us praise God.

E-126 Heavenly Father, we thank Thee for all Thy goodness and mercy. We thank Thee, for, You're still here, right in the midst of all this trouble. In this world that's perverted, yet You're here. Let Thy Spirit, Lord, ever remain with us. We see that You are here, God with skin on it, in the human hearts; giving faith, and revelation, and vision. You are God in Your Church, God in Your people. We thank Thee for this, Lord. And may everyone believe, tonight, with one accord, and may they be healed. Through Jesus Christ's Name, I pray. Amen.

E-127 How many over there has prayer cards, on that side? Let them that's on that side, move back, come right in the middle of this aisle. Them on that aisle, come right out this a way, just take your place, come right out this a way. Let those, as soon as they are finished up, this line catch the next side.

E-128 Elders come here. Brother Roy, the Lord bless you; didn't know you was setting there. I want the deacons of the church here immediately, if they can get in from ever where they're at. Come here for a little help.
I want each one that's going to be prayed for, raise up your hand, say this behind me.
Lord, [Congregation says, "Lord,"--Ed.] I believe. ["I believe."] Help Thou my unbelief. ["Help thou my unbelief."] I believe ["I believe"] that in Your Presence, ["that in Your Presence,"] as I follow Your Word, ["as I follow Your Word,"] and my... the hands is laid on me tonight, ["and the hands is laid on me tonight,"] I'm going to accept my healing, ["I'm going to accept my healing,"] in Jesus' Name. ["in Jesus' Name."] Amen. ["Amen."] God bless you.

E-129 Now watch. "The prayer of faith shall save the sick. If they lay their hands on the sick, they shall recover." He told Noah it was going to rain. It never--He never... I never said, "As soon as--as you're prayed for, you're going to be well." He said, "They shall recover."

E-130 He told Noah it was going to rain. It never rained for a hundred and twenty years, but it rained.
He told Abraham he was going to have a baby by Sarah. It never happened for twenty-five years, but had it.
Told Isaiah a virgin was going to conceive. It never happened for eight hundred years, but she conceived.
Is that right? He promised it! No matter how long it takes, He does it, anyhow. You believe that. [Genesis 7:4], [Genesis 17:19], [Isaiah 7:14]

E-131 Come forward now. Let Brother Capps lead the singing. You'll move the cards? Now let everybody be in prayer now.

E-132 Our Heavenly Father, we're going to obey Your commandments by laying hands upon these sick people. I don't know one thing else You could do, Lord, for You have said, in Your Word, You've purchased their healing. You've proved that You're here with us tonight, the Word that can discern the thoughts that's in the heart. You've proved that, that You are among us. And I pray, Thee, Father, that Your Word, which cannot fail, will be made so real to each heart! That You said, "If you can believe it; don't doubt, but believe it; say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt, but believe that it will come to pass!" He didn't say when. [Hebrews 4:12]

E-133 You told the people, at Pentecost, to go up there and wait. You never said hours, days; You said, "until." Now they're coming to accept their healing. May they never think of nothing else but their healings here, until the deliverance comes. We obey You by laying hands, upon them, as believers. In Jesus Christ's Name. Amen.

E-134 All right, come right by now. [Brother Branham and the brethren lay hands on the people, and pray for each one in the prayer line. Blank.spot.on.tape--Ed.] You're healed. God bless you. That's good. [Blank.spot.on.tape.]
All things are possible, only believe;
Only believe, only believe,
All...
Lord Jesus, I pray for these handkerchiefs now, in Jesus Christ's Name. Amen.
Wonder if we could change them words:
Now I believe, it's now I believe,
All things are possible, now I believe;
Now I believe, now I believe,
All things are possible, now I believe.

E-135 Do you believe that what has been asked and desired shall be granted? [Congregation says, "Amen."--Ed.] It shall happen.

E-136 I saw, passing through the line a few moments ago, some of my Italian friends from Chicago. How many knows Sister Bottazzi from Chicago? Well, you know, she had a--a mental, nervous break just recently, very, very bad. But the morning in Chicago at the Christian Business Men's breakfast, I told the sister, under the inspiration of the Holy Spirit. She come back to one side, and she just couldn't hold herself together. And I said, "Sister, you won't get over it right away, but you're going to be well." I said, "It'll be either eighteen months, or two years, right in that bracket you'll be made well."

E-137 The other day while speaking with her... I heard her testifying, so happy, the happiest she had ever been in all of her life. She was riding in a car. She had no peace, the Presence of God seemed to have departed from her; course, it was mental nerve, you know; and all of a sudden it returned with a great flow of joy, and the power of the Holy Spirit was upon her. She wept, she cried, she--she had... They just had a great time, about three or four weeks ago, or a month. And I heard her testify, Sunday before last, and she said, "Brother Branham, when I got back, I marked down and took that tape. And it was exactly eighteen months, to the day." Amen.
Do you love Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Isn't He wonderful? ["Amen."]

E-138 Now, the same Holy Spirit that can predict exactly, without missing one time, all these years; and, through His Word, has tried to uncover to you today that God isn't some object way off or some historical something. He's a living, present tense, His Word made manifest. Hid Himself in human veil, in His Church, revealing Himself by your faith and my faith, together, coming together, making the unit of God. I can do nothing without you; you can do nothing without me; neither could do anything without God. So, together it makes the unit, the connection. God sent me for the purpose; you believe it; and there it happens. That's just it, see, confirmed perfectly.
I don't care what's wrong with you, what anyone has said; if, from your heart, you believe that you're going to be well, there is nothing can ever stop it. He said so. And He said, "Heavens and earth will pass away, but My Word won't fail." Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-139 How many will pray for me in other meetings as I go? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I'm one who needs prayer. See? Everybody has turned me down, see, but you, and yet there is Seed out there.

E-140 I sent a letter to South Africa. They wouldn't let me come in unless I would sign a paper that I "would baptize, over on that side, everybody three times; once for the Father, and once for the Son, and the Holy Ghost, face forward. On the other side, I'd baptize backwards, one for the Father... And teach that was Doctrine."
I wrote them a letter. I said, "The Holy Spirit has been trying, for the last few years, to get me in Africa again. He wants to use my ministry there where thirty thousand accept Christ one afternoon." I said, "Remember, the blood of them souls be upon you, not upon me. I've offered to come, but you won't do it."
I wonder what it'll be in this day when Jesus, the Son of God has been turned from the church, the Word rejected? But in--in all that, He still is making Hisself known to His people. Aren't you thankful for it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-141 And I passed by, tonight, put my hands on them, some aged women, some young, some old, some young men, old man, just soaking wet as I am. I thought, "Setting there, setting there listening at the Word that the rest of the world thinks is crazy." See? They are--they are the bolt. See, God is here to thread it up, draw you right out of your sickness. It's a promise of the Word. Just remember, it'll start tightening, "I will draw them; if I be lifted up, I'll draw them." He'll draw it out of you. He sure will. You just believe Him, have faith in Him. Don't doubt Him. Believe Him.

E-142 Pray for me. When you have no one else to pray for, just remember me.
And then until we meet! till we meet!
Till we meet...
Thanks for coming those long ways. God protect you as you go home!
Till we...
Greet all the Christians, salute them, from this group here. God's peace upon you! Shalom!
God be with you till we meet again!
[Brother Branham begins humming God Be With You--Ed.]
... till we meet!
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!

E-143 I'm so glad. You see, there is some, many things I don't know, but there is some things I do know. I'm so thankful for you. I'm so glad to be associated with you. I'm so glad to be one of you. God be with you. He will. He'll never leave you. He'll never forsake you. He won't leave you. You've done broke through the veil now. See?

E-144 So glad tonight to see Brother Palmer, one of our associate pastors over here, from Georgia. Brother Junior Jackson is in the building somewhere, back in the corner, we're glad to have him. Brother Don Ruddell setting over here. Oh, so many! I don't know, if I miss anybody... Brother Ben Bryant here, and many of the others here, fine brother, Wilbur Collins. We're so glad to have all of you here.
I wonder if we would just stand to our feet, just a moment now. Let's bow our heads now.
Till we meet!
Till we meet at Jesus' feet; till we meet!
... till we meet!
God be with you till we meet again.

E-145 You feel that closeness of fellowship with the Spirit?
Let's hum it. [Brother Branham and congregation begins humming God Be With You--Ed.]
I noticed Brother McKinney, from Ohio, with us. Brother John Martin and his brother. So glad to have all of you. I might not even see you, brethren. He knows you.
Till we meet! May my heart and yours, with God heart, be one till we meet! [Brother Branham and congregation continue humming God Be With You--Ed.]
I'd like to ask somebody to dismiss. [Brother Branham speaks with the brethren--Ed.]
While we bow our heads now in prayer.

E-146 Try let every minister know that we're happy for them to be here, all the laity, you people from Tennessee, Ohio, and across the country. Some women I met over there today, all the way from Boston. Our colored brethren was here, this morning, from up in there also. So many from different parts of the country; I thank you, my dear loyal friend. God be with you. I call you my friend. Remember what Jesus said about that? "Closer even than a brother," yeah, a friend. While we bow our heads now... Until we get to meet again in the next few days, God be with you.

E-147 I'm going to ask our good, loyal brother, Brother Richard Blair, if he won't dismiss us in a word of prayer. Brother Blair.


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