Und wenn ein Mann jemals mit JESUS CHRISTUS in Kontakt kommt, ER ist anders als die Menschen. Du bist nie mehr derselbe, wenn du IHN einmal gesehen hast, wenn da irgend ein Funke von Gott in dir ist.
So hatte Rebekka diesen JESUS gefunden. ER war für sie genau die Erfüllung der Verheißung, wonach die Juden für ihren Tag Ausschau hielten. So hatten sich die Nachrichten verbreitet, dass ER ein Frühstück oder irgend eine Art von Mittagessen in Jericho unten haben würde, so dass sie sehr fleißig darin wurde um für ihren Geschäftsehemann zu beten. Wir brauchen überall mehr Rebekkas. Seht, Gebet verändert die Dinge. Wenn du deinen Ehemann, oder deinen unerretteten Mann, vor Gott hinlegst und dann betest, wird Gott irgendwo einen Weg schaffen, weil ER es verheißen hat.
Rebekka war eine treue Gläubige und Nachfolgerin des HERRN JESUS und sie muss eine sehr feine, liebliche Person gewesen sein und sie war an ihrer Familie interessiert. Und ich denke, dass es das wieder reflektiert, dass wenn eine Person jemals JESUS begegnet und IHN wirklich in ihrem Herzen findet, dann bist du nicht nur an deiner ganzen Familie interessiert, sondern überall an dem Haushalt Gottes. Du bist daran interessiert, dass sie IHN erkennen. IHN zu kennen, das ist Leben. IHN zu kennen, seht, nicht zu wissen, wie man Sein Wort liest, oder so etwas, sondern IHN zu kennen, ist Leben. So betete sie sehr.
Und der Tag kam näher, dass JESUS in die Stadt kommen sollte. Und ohne Zweifel mag sie am Tag vorher beobachtet haben, ob sich seine Einstellung irgendwie verändert hat. So sagte sie vielleicht: „Zachäus, gehst du Morgen früh zu dem Frühstück?”
William Branham, Predigt «Er sollte auf diesem Weg vorbeikommen»
https://de.branham.ru/sermons/64-0321B