Und sieh mal, weißt du, dass jeden Tag etwas sterben muss, damit du leben kannst? Jetzt wende ich mich an Euch Siebenten-Tags-Adventisten, die Ihr unter uns seid. Viele Leute sagen: "Ich würde kein Eichhörnchen erschießen, Bruder Branham. Ich würde kein Reh, keinen Hasen oder einen Fisch töten, weil ich der Meinung bin, dass es uns nicht erlaubt ist, etwas zu töten". Mein Bruder, wusstest du, dass Gemüse und andere Nahrung auch Leben ist?

Wenn ihr das verfehlt habt, ein Sohn und eine Tochter Gottes zu sein, habt ihr das Ziel verfehlt. Und „verfehlen”, das Wort S -ü -n -d -e bedeutet „das Ziel verfehlen,” das Ziel verfehlen. Dann, wenn ich das Schießen auf eine Ziel, das Führen eines tack auf fünfzig Yards, und ich Schießen nehme meine Gewehr und schießen, und ich vermisse es vier oder fünf Zoll, was passiert ist? Mein Gewehr muss eingestellt werden.

Natürlich werdet ihr verkehrte Dinge tun, aber sobald die erste Sache euch verurteilt sprecht ihr: „Vater, vergib mir.” Ich werde dieses sagen. Ich habe gerade vor ein paar Minuten eine Person angeschaut. Er fragte mich neulich wegen einem feinen Jungen. Wir jagten Eichhörnchen. An jenem Morgen schoß ich fünf und ich ließ eines für jenen Nachmittag übrig. In dem Staat Kentucky dürft ihr nur sechs Stück schießen.

Ein Vogel hat ein Gesetz. Nun, sein Leib ist Material; er ist erdgebunden, sitzt hier auf der Erde; aber er hat ein Gesetz in sich, so dass er seine Flügel spreizen kann, er geradewegs außer Sichtweite fliegen kann. Das ist gegensätzlich zur Wissenschaft. Sie beanspruchen, dass er - er erdgebunden ist; Schwerkraft muss ihn dort halten.

Das Problem heutzutage ist, dass die Menschen nachlassen. Sie werden müde, schläfrig. Sie können nicht einmal einen zehnminütigen Gottesdienst durchhalten, kaum. Nun es ist etwas verkehrt. Wenn ihr GOTT liebt, gut, dann sollten wir fleißig sein. Er sollte unsere Hoffnung sein, unser Verlangen, es sollte alles was in uns ist sein, was in der Liebe mit CHRISTUS ist. Amen. Wir sind so träge.

Warum steht er uns zur Seite? Die Antwort findet sich in Römer 8,17-18: "Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. Wenn wir nicht mit ihm leiden, können wir nicht mit ihm herrschen.