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Moses in diese Ecke gedrückt wurde und der CHRISTUS herab gekommen ist. Nun, und die Bibel sagt: „Moses achtete die Schmach des CHRISTUS als größeren Reichtum, denn die Schätze Ägyptens.” Die Schmach des CHRISTUS! CHRISTUS war die Salbung, der Logos der von Gott ausging. Der Engel, jeder Bibelleser weiß, dass der Engel CHRISTUS war. Und dort war ER in der Wüste und ER kam auf den Schauplatz in der Form in der ER manifestiert sein sollte. Ehre sei Gott! ER kommt heute in der Form, derselbe CHRISTUS, der IHN manifestiert. ER sagte ihnen, dass ER sie heraus bringen wird. ER tat es. Dort kam ER, um zu Seinem Wort zu stehen, es zu bestätigen.
Dann, nachdem ER gekommen war wie ER es bei Martha tat, rief ER. ER sagte: „Moses, warum schreist du zu MIR? Sprich zu diesen Menschen, dass sie vorwärts gehen sollen.” Diese dunkle Stunde, das rote Meer öffnete sich und sie gingen hinüber auf ihrer Reise, um das Wort Gottes zu erfüllen. Ja, in der dunkelsten Stunde von Moses, da kam JESUS vorbei. Wir haben jetzt Zeit... Und ER rief Moses.
Wir wollen eure Aufmerksamkeit auf einen anderen kleinen Mann richten. Sein Name war Jairus. Da gibt es so viele von ihnen heute in der Welt. Er war ein geheimer Gläubiger. Er liebte JESUS. Er hatte von IHM gehört und er glaubte IHM. Aber er hatte sich selbst bereits einer Organisation angeschlossen. Jawohl. Er konnte da nicht heraus kommen und es bekennen. Er glaubte es, aber er konnte sich nicht dazu bekennen, denn er hatte sich den Ungläubigen angeschlossen. Aber in Wirklichkeit glaubte er es.
Wißt ihr, wenn ein Mann in den Zustand kommt, bringt Gott ihn manchmal zu einer Entscheidung. Es ist in der Bedrängnis wo wir wirklich unsere Farben zeigen, was wir wirklich sind.In der Stunde der Bedrängnis, mußte er eine Entscheidung treffen, entweder sein Kind sterben zu lassen, oder er wußte, dass das die Manifestation des Wortes war. Er war ein Priester und er hatte das Wort gelesen und er wußte, dass das Gottes Manifestation war. Gott war in CHRISTUS und versöhnte die Welt mit Sich Selbst. Er wußte das und er wurde zur Entscheidung gezwungen. Er mußte entweder einen Fehler machen und sein Kind sterben lassen, oder Farbe bekennen. Als er in die Bedrängnis kam war es Zeit, dass JESUS vorbei kommt. Er ging um IHN zu sehen. Er sagte: „Ich werde mit DIR gehen, was immer DU sagst.”
Und draußen auf der Straße kam ein Bote, der Wächter kam dorthin. Er machte sein Bekenntnis, dass er IHM glaubte. Er hat sich gerade dort selbst exkommuniziert und hat sich selbst in den Augen der Öffentlichkeit als Gläubiger an JESUS dargestellt.

William Branham, Predigt «Da kam Jesus und rief»
https://de.branham.ru/sermons/64-0213


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