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Himmlischer Vater, nimm uns jetzt hin, Herr. Möge der große Hirte kommen; der große Hirte, der uns erlöst hat, der die Herrlichkeit verließ, weil Er wußte, dass manche Seiner Angehörigen in den großen Tälern der Sünde verloren waren, wo die Wölfe und die wilden Tiere diese kleinen Schafe bald verschlingen würden. ER verließ die goldenen Gassen, kam auf diese Erde herab und wurde uns gleich, damit Er uns gegenüber die Liebe Gottes ausdrücken konnte. Hier fand Er sie: manche in Denominationen, manche in berüchtigten Häusern, manche als Blinde auf den Straßen, manche an den Hecken und Landstraßen. Doch Er hat jeden erlöst, den der Vater dazu bestimmt hat.
ER hat uns beauftragt, den Teil des Wortes für unser Zeitalter auszuleben. Wir sehen die große Reformation durch Luther in jenem Zeitalter, und das von Wesley und der Pfingstler. Jetzt halten wir Ausschau nach dem Schlußstein - der Stadt.
O Gott, wir haben das Zeitalter erkannt und die Verheißung, die uns für diese Zeit gegeben wurde; dass dies alles zurückerstattet werden sollte. Das Abendlicht soll ihre Frucht zur Reife bringen. „Denn es kommt ein Tag - er ist dem Herrn wohlbekannt - ohne Wechsel von Tag und Nacht; doch zur Abendzeit wird es Licht sein.” Derselbe glorreiche Sohn Gottes, der sich hier auf Erden in menschlichem Fleisch kundgetan hat, brachte die Verheißung ganz genau zum Leben. Doch die Augen der Pharisäer und Sadduzäer, der Herodianer usw. waren verblendet. Heute wiederholt es sich. Das Wort wurde so kundgetan, wie es war; das Wort kennt die Gedanken des Herzens, genau wie damals und wie die Schrift es sagt, die nicht gebrochen werden kann. Hilf uns, o Gott, das zu erkennen. Hilf jetzt denen, die ihre Hände erhoben haben. Mögen sie ihre Waffenrüstung ein wenig fester schnallen, sich mit dem Evangelium des Friedens beschuhen, die volle Waffenrüstung Gottes anziehen, den Helm des Heils aufsetzen, den Schild des Glaubens ergreifen und von diesem Tage an vorwärts gehen. Gewähre es, Herr.
Nur noch eine kleine Weile, dann werden wir abgeholt - die Entrückung findet statt. Nur eine kleine Gruppe wie Henoch wird hinaufgenommen werden. Dann wird der Überrest des Samens des Weibes, der die Gebote Gottes hält - die Juden - und derjenige, der das Zeugnis Jesu Christi hat - die Heiden - wie von Hunden gehetzt werden und ihr Leben zu einem Zeugnis geben müssen. Dann bricht jener große Morgen an und das Tausendjährige Reich - die Hochzeitsreise beginnt. „Die übrigen Toten aber lebten bis zum Ablauf der tausend Jahre nicht wieder auf.” Dann, am Ende der tausend Jahre, wird ein Gericht stattfinden; es zeigt, dass Ham mit in der Arche war. Ham ist noch bei dem Überrest dabei. Diejenigen, die es hörten und ablehnten, werden gerichtet. Gewähre es, Herr, dass wir nicht zu ihnen gezählt werden, sondern zu denen, die zum Hochzeitsmahl gerufen werden, denn wir erkennen Jesus heute unter uns. Wir gehen mit Ihm ein; gehen aus der Welt heraus und in Ihn hinein. Laßt uns vorwärts gehen, bis in diese Stadt. Kommt mit Ihm heraus.
Ich werde alt, Herr. Ich habe nicht mehr viele Predigten zu halten, doch gewiß vertraue ich Dir. Ich halte Ausschau nach der Stadt, wie mein Vater Abraham es tat. Etwas in mir sagt, dass sie kommt, Herr, ich versuche, das Licht überall zu verbreiten.

William Branham, Predigt «Das zukünftige Heim des himmlischen Bräutigams und der irdischen Braut»
https://de.branham.ru/sermons/64-0802


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