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Und das ist die eine kleine Sache, auf die ich mich heute Morgen bezog, diese Syro-Phönizierin damals, als sie herantrat. Schaut, wie bitterlich sie abgewiesen wurde. Da war Er, ein Jude; sie war eine Heidin und sie lief auf Ihn zu. Sie wusste nicht, wie sie Ihn ansprechen sollte, doch sie hatte ein Bedürfnis und sie wusste, dass Er dieser Sohn Gottes war. Sie glaubte es. Wenn Gott Sein Gebet für andere erhört, würde Er ihr Gebet erhören.

Was, wenn Er sich umgedreht hätte und sagte: „Es geziemt sich nicht für Mich zu nehmen...” Mit anderen Worten: „Es ist nicht angemessen.”
Sagen wir mal, eine Katholikin kommt und sagt: „Oh, Bruder Branham, ich weiß, dass Gott deine Gebete für diese Leute hier erhört. Wirst du für mich beten?”
Und ich würde sagen: „Nun ja, es ist nicht richtig für mich, die Zeit dieser Kinder hier zu nehmen. Ich bin hier, um für diese Pfingstler zu beten, nicht für euch Haufen Katholiken.” Seht? Was hätte sie gesagt? Oh, man, ich stelle mir vor, sie wäre hier herausgestampft. Seht ihr?
Doch sie wandte sich um und sagte: „Das stimmt, Herr. Das stimmt, Herr. Doch wir-wir sind bereit, die Hunde sind bereit, die Krumen unter dem Tisch des Meisters zu essen.”
Seht ihr, das hat Ihn ganz schnell erfasst. Er wandte sich um und sagte: „Groß ist dein Glaube.” Seht, es war ihre Haltung, ihr Respekt. Sie respektierte Gott, wie sie Ihn respektierte.

Und dann finden wir noch einen Fall. Wir finden heraus, dass es da einmal einen Römer gab und er war ein großer Mann und er liebte die Juden. Und er hatte einen Knecht, der krank war. Er selbst fühlte sich nicht würdig, zu gehen und Jesus zu bitten.
Seht, ihr solltet euch immer kleiner fühlen als ihr seid. Seid in euren eigenen Augen nie groß. Seht? Nun, und wenn ihr groß seid, lasst jemand anderes es über euch sagen. Seht ihr?
Und nun, Dieser Mann, er sagte, er war ein römischer Hauptmann und habe einen kranken Knecht, deshalb schickte er, um diesen kranken Knecht geheilt zu bekommen. Und Jesus sagte: „Ich werde kommen und ihn heilen.”

Und nun, auf Seinem Weg sah Ihn der Römer kommen. Ich stelle mir vor, er sagte: „Oh mein, hier kommt dieser Heilige. Hier kommt dieser Heilige. Nun , ich bin ein unbedeutender Heide. Ich bin ein römischer Hauptmann, ich bin ein General oder ein Offizier. Ich bin wirklich kein Jude, ich habe kein Recht, dass dieser Heilige Mann kommt.” Seht den Respekt? Seht ihr? „Ich habe kein Recht, dass dieser Heilige Diener Gottes zu meinem Haus kommt.”
Sah Ihn zur Tür kommen und er rief Ihn, sagte: „Herr, ich—ich bin nicht würdig, dass Du unter mein Dach kämest.” Hatte wahrscheinlich einen Palast als Haus, ein Hauptmann. Sagte: „Ich bin nicht würdig, dass Du unter mein Dach kämest. Und ich fühlte mich nicht einmal würdig, zu Dir zu kommen, deshalb schickte ich einige Deiner—Deiner eigenen gesegneten Leute, die Juden. Doch ich habe hier einen Knecht, der sehr krank ist.” Und er sagte: „Ich bin ein Mann unter Autorität,” sagte: „Ich sage zu diesem Soldaten: ‚Geh' und er geht. Ich sage zu diesem: ‚Komm,' und er kommt.”

William Branham, Predigt «In Respekt auf Gottes Diener»
https://de.branham.ru/sermons/61-1015E


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