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Als Abraham Lincoln starb um die farbigen Menschen zu befreien, ihnen Rechte zu geben nicht länger Sklaven zu sein, sie sollten frei sein wenn die Sonne aufgeht. Sie waren so glücklich darüber, wissend dass sie frei sein würden sobald die Sonne aufgeht. Einige von ihnen die bei besserer Gesundheit waren und bei guter Kondition, sie stiegen den Berg hinauf. Einige schafften den ganzen Weg zum Gipfel, einige nur die Hälfte des Weges, andere blieben unten. Und so bald die Sonne zu sehen war, da waren die Starken oben am Gipfel.
Ich vergleiche das heute mit großen starken Christen, die sich erheben in den Bereich des Heiligen Geistes, solche die den Weg gekommen sind unter Rechtfertigung, von jenen die dort unten sind im Tal des Durcheinanders.
Sie haben sich erhoben. Und sobald sie dort oben waren konnten sie es als erste sehen, in der Ferne. Und als sie dann sahen wie die Sonne aufging, begannen sie zu schreien so laut sie nur konnten um es jenen mitzuteilen die weiter unten waren: „Wir sind frei!“ Und jene erfassten es und begannen ebenfalls zu schreien weiter hinunter zu den anderen: „Wir sind frei!“ Und die anderen dort unten erklärten es wieder anderen: „Wir sind frei!“ Nun schaut, die oben auf dem Berg konnten die Sonne bereits sehen, sie waren frei. Aber sobald die Nachricht zu den Mitmenschen im Tal kam, da waren sie ebenfalls so frei wie man nur sein konnte, ob sie die Sonne nun schon sahen oder nicht. Seht ihr das?
Christus kam, um die Gefangenen frei zu setzen. Du musst nicht gebunden sein durch Gewohnheiten in einem nur halbherzigen christlichen Leben. Gott will nicht dass du so bist. Er möchte dass du frei bist. Gott salbte Christus um Freiheit zu predigen und die Gefängnistüren zu öffnen. Und immer wenn du... Sagen wir du sitzt da drin und dein Todesurteil ist über dir. Und weißt du, sie bereiten sich vor dich zu holen und aufzuhängen oder in einer anderen Weise hinzurichten. Da hörst du jemand die Straße herunterkommen der sagt, “Haltet ein. Ich habe hier die Begnadigung. Du musst nicht sterben.“ Du brauchst dann nicht mehr zu warten bis du aus dem Gefängnis entlassen bist. Du bist dann bereits dort drinnen so frei als ob du bereits draußen bist.
Ein solcher Mann kann glücklich sein, obwohl noch im Gefängnis, als sei er bereits draußen, solange er weiß, dass seine Begnadigung unterzeichnet wurde.
Genauso ist es heute Morgen. Hier ist es, bitte!
Gerichtet an einen jeden Mann und jede Frau welche hungrigen Herzens ist, aus der Gefängniszelle herauszukommen heute Morgen, die guten Nachrichten des Evangeliums werden gepredigt. Und ganz egal ob du immer noch krank bist, ob du immer noch gebunden dasitzt, du kannst frei sein weil die Nachricht gekommen ist: „Du bist begnadigt!“ Christus ist heute vor etwa neunzehnhundert Jahren auferstanden um jeden Gefangenen zu befreien. Er öffnete die Tore des Gefängnisses und ließ sie hinaus. Oh was für eine wunderbare Kunde. Kein Wunder dass der Poet erschauderte als er es hörte. Die Inspiration traf ihn. Er sagte: „Lebend, liebte er mich, sterbend, errettete er mich, begraben, trug er meine Sünden weit weg;... frei für immer: Eines Tages kommt er – welch herrlicher Tag!“

William Branham, predigt “Der Beweis Seiner Auferstehung“


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