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Wenn du die Botschaft hast, gehe weiter. Amen. Etwa: „Ich kann nicht noch einmal hingehen. Nein, ich werde schwach.“
Gehe einfach weiter. Halte nicht an. Indem du alles beiseite legst und dich einfach weiter durchschlägst. Bruder, du hast das Schwert in der Hand, schlage einfach weiter.

Ich bin einmal in ein Fußballstadion gegangen und sollte predigen. Und ich hielt an der Tür an und schaute hinauf, dort nach oben. Da stand: „Es kommt nicht auf die Größe des Hundes im Kampf an. Es kommt auf die Größe des Kampfes im Hund an.“ Das ist also, was den Kampf gewinnt. Seht?

Du sagst: „Nun, schau. Schau dir an, alle großen Gemeinden sind gegen Dies.“
Mir ist gleich, wie groß sie sind. Es kommt auf den Kampf an, der in dem Hund ist, das ist, was zählt. Es ist der Glaube, der in dem Einzelnen ist. Wenn du ein Feigling bist, gehe zurück in deine Kuschelhöhle. Doch, Bruder, wenn du ein Soldat bist, stelle dich dort draußen hin. Da ist ein Kampf im Gange. Richtig und Falsch liegen im Kampf. Lasst uns kämpfen.
Wie Peter Cartwright, er ging in eine Stadt und sagte: „Der Herr hat mir gesagt, ich soll-soll hier hinkommen und eine Erweckung machen.“ Er mietete eine alte Lagerhalle, ging dort hinein und fing an, sie zu putzen.
Und der große Rabauke der Stadt, mit der Pistole an der Seite, kam vorbei. Machte die Türen... Einige von denen sagten: „Was macht der Kerl dort unten?“
Sie sagten: „Er ist ein Prediger. Er wird eine Versammlung machen, hat er gesagt.“
„Nun“, sagte er, „ich schätze, ich werde mal hingehen müssen und ihn auf die Straße hinauswerfen und ihn von hier fortjagen. Das ist alles. Bei uns in der Gegend wollen wir keine Versammlungen.“
Er ging hin und blieb an der Tür stehen. Peter Cartwright, ein kleiner Mann, hatte seinen Kittel an und war dabei, die Fenster und Wände zu waschen. Ein alter Prediger hat ihn einmal ausgelacht, weil er Hähnchen mit den Händen gegessen hatte. Er wusch die Fenster und machte alles in Ordnung. Der Draufgänger ging zu ihm und zog an seinem Kittel. Die Pistole hing an seiner Seite, und er fragte ihn: "Was tust du?"
Er antwortete: "Ich wasche Fenster", und machte weiter. Er verfolgte einen Zweck. Gott hatte ihm gesagt, er sollte eine Erweckung halten.
Er sagte: „Wir erlauben hier in der Gegend keine Erweckungen.“
Er sagte: „Oh, aber der Herr hat mir gesagt, ich soll-ich soll diese Erweckung halten.“ Seht? Er machte einfach weiter, bei seiner Arbeit. Seht? Seht?
„Nun“, sagte er, „da ist eine Sache, die du-die du verstehen musst.“ Er sagte: „In dieser Stadt hier habe ich das Sagen.“
Er sagte: „Oh, wirklich?“ Und hat einfach weiter die Fenster gewaschen, wisst ihr.
Er sagte: „Bevor du eine Erweckung hast, musst du zuerst mich verprügeln.“
Er sagte: „Oh, muss ich das? Nun, dann mache ich das einfach als Nächstes.“
Er hat einfach seinen Mantel ausgezogen. Ist dort hinübergegangen und hat ihn am Kragen gegriffen und ihn zu Boden geschlagen und ist auf ihn draufgesprungen. Er sagte: „Ich muss kämpfen, wenn ich herrschen will. Mehre mir den Mut, Herr.“ Hat ihm die Hucke voll gehauen.
Er sagte: „Hast du genug?“
Er sagte: „Ja.“ Er stand auf und schüttelte seine Hand. Er wurde an jenem Abend in der Gemeinde gerettet.
Da habt ihr es. Seht?

William Branham, Predigt "Die größte Schlacht von allen"


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