Картинка цитаты

Wir müssen in der vollen Gestalt von Jesus Christus sein. Wir müssen Söhne und Töchter Gottes sein. Wir müssen wie Gottes Kinder handeln.

Vor langer Zeit wurde eine kleine Geschichte erzählt. Ich habe einen farbigen Bruder hinten sitzen sehen. Im Süden haben sie früher Sklaven verkauft. Und dies fand statt, als sie dort unten Sklaven hatten, als Sklaverei war, vor Verkündung der Befreiung. Und diese Leute kamen vorbei und kauften sie genauso wie ein gebrauchtes Auto Händler. Sie machten einen Kaufvertrag und verkauften diese menschlichen Wesen gerade so als wenn sie gebrauchte Autos wären. Man hat einen Kaufvertrag für sie gemacht.

Einmal kam ein Käufer vorbei, ein Händler. Und er wollte umhergehen in diesen großen Plantagen und Sklaven kaufen. Und er kam zu einer bestimmten großen Plantage, wo sie viele Sklaven hatten, und er wollte sehen, wie viele sie hatten. Und alle von ihnen waren dort draußen und arbeiteten. Und sie waren traurig. Sie waren weit weg von zu Hause. Sie waren aus Afrika.
Sie haben sie hier herübergebracht. Die Buren hatten sie herübergebracht und sie als Sklaven verkauft, und so waren sie traurig. Sie wussten, dass sie nie mehr wieder nach Hause kommen würden. Sie werden in diesem Land leben und sterben müssen. Viele Male wurden sie geschlagen und ausgepeitscht. Sie waren das Eigentum des Besitzers und der machte mit ihnen, was er wollte. Wenn er sie tötete, dann tötete er sie. Und wenn er, was es auch immer war, er tat es einfach. Das ist Sklaverei, so wie in Israel war und in vielen der Nationen, die in die Sklaverei hineingebracht wurden.Und sie mussten diese armen Sklaven nehmen. Sie dienten nur. Sie waren die ganze Zeit am Weinen, wisst ihr, und traurig.

Doch ihnen fiel einer dieser Sklaven auf, ein junger Bursche, er streckte seine Brust heraus, seinen Kopf so nach oben. Sie mussten ihn nie schlagen. Sie mussten ihm nie sagen, was zu tun ist. So sagte dieser Händler: „Ich möchte diesen Sklaven kaufen.”
Er sagte: „Der steht nicht zum Verkauf.”
Er sagte: „Ich möchte gerne den kaufen.“
Er sagte: „Nein, er steht nicht zum Verkauf.“
Er fragte: „Ist er der Chef von den anderen?”
Er antwortete: „Nein, er ist nicht der Chef. Er ist Sklave.“
Er sagte: „Nun, vielleicht gibst du ihm etwas anderes zu essen als den anderen.“
Er sagte: „Nein, sie essen dort draußen alle zusammen in der Küche.“
Er sagte: „Was macht aber diesen Jungen so viel anders als die anderen?“
Er sagte: „Das ist etwas, worüber ich mich auch eine Weile lang gewundert habe. Doch dieser Junge ist ein Fremdling aus Afrika, doch in Afrika ist sein Vater der König des Stammes. Und obwohl er ein Fremdling weit weg von zu Hause ist, benimmt er sich als ein Königssohn. Er weiß, dass über dem Land sein Vater der König des Stammes ist. Und nun benimmt er sich, weil er weiß, er ist der Sohn eines Königs.“

O Bruder, Schwester, du und ich, in dieser Welt, in der wir leben, wir wollen uns als Söhne und Töchter Gottes benehmen! Wir sind hier Fremdlinge, aber unser Benehmen sollte gemäß den Geboten Gottes sein, dass wir Söhne und Töchter Gottes sind. Unser Benehmen, wir sollten handeln und tun und alles gemäß den Gesetzen, welche Gott festgelegt hat. „Und es ist ein Gräuel für eine Frau, ein Gewand zu tragen, was zu einem Mann gehört.“ Es ist verkehrt und sündhaft für sie, ihre Haare zu schneiden, so sagt die Bibel, eine ungebräuchliche Sache für sie, überhaupt so zu beten.

William Branham, Predigt Dinge, die kommen werden!


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