Schauen Sie dort, auf Golgatha, wo der Mann, der am Kreuz hing, starb. Das einzig wahre Beispiel, das der Menschheit auf der Erde gegeben wurde, um danach zu leben, ist der Mensch Jesus Christus. Amen. Das ist richtig. Und wir nennen uns Christen, indem wir unsere Seelen damit in Einklang bringen. Kein Wunder, dass die Welt sich anschleicht. Kein Wunder, dass da etwas passiert. Kein Wunder, dass eure Seelen nicht mehr vor Begegnungen leuchten, denn die Welt ist in euch eingesickert: grenzwertig, halbherzig, charakterlos, ach, was ist das für ein Zustand!

Trotz alledem möchte ich Ihnen zeigen, dass es Hoffnung gibt. Als der alte König Joas hörte, dass der Prophet krank war, ging er hin, um ihn zu besuchen, und als er ihn besuchte, wurde er nicht unverschämt. Er hätte mit Ehrfurcht kommen sollen. Er kam an. Es war genug Gott in ihm, um zu wissen, dass er diesem Propheten mit Respekt begegnen sollte. Da ging er hinauf, weinte über ihn und sagte: "Ich bin ein Mann: "Mein Vater, mein Vater, die Streitwagen Israels und seine Kavallerie...".
Sehen Sie, so können Sie etwas von Gott bekommen. Kommen Sie nicht zu einem solchen Versammlungen wie dieses hier, um zu lachen. Kommen Sie nicht, um irgendwelche Geschichten von Ort zu Ort zu verbreiten. Wenn Sie das tun, werden Sie bei Gott nie etwas erreichen. Man sollte die Bibel nicht lesen, um darüber zu streiten. Lies die Bibel, um sie zu leben. Ja, das stimmt.

William Branham, Predigt "Gottes Pfeil der Befreiung, mit einem Bogen abgefeuert"