Glaube (Afrika Reisebericht)

Datum: 52-0725 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA

E-1 [aus 3. Johannes 1: 2]
Guten Abend, Freunde. Ich bin sehr glücklich, heute abend hier im Dienste unseres HErrn zu sein, um euch Seinen Sohn Jesus Christus darzustellen. Die Art und Weise, wie ER... Sein Tod auf Golgatha, Sein Sühneopfer für euch, für die Heilung eures Leibes, Erlösung eurer Seele, für Freude, Glück...
E-2 Ich glaube, es steht in der Schrift, einer der Schreiber sagte, daß „ ich wünsche, daß es dir in allem wohlgeht und du gesund bist.”
Und nun, ich bete, daß Gott jede kranke Person hier heute abend gesund sein lassen wird. Ich bin sicher, es ist der Wille Gottes, daß ihr alle gesund sein solltet. ER möchte, daß ihr gesund seid; wenn ihr und ich nur Glauben haben können. Wenn wir uns einfach manchmal fragen, was dieser große Punkt Glaube — was ist es?
Wißt ihr, zu meiner Überraschung, und ich sage dies mit Ehrfurcht im Herzen, in Furcht, daß ich etwas Falsches sagen würde. Ich bemerke, daß ungefähr achtzig Prozent der Leute, die sagen, daß sie glauben, Hoffnung anstatt Glauben besitzen.
E-3 Glaube ist einfach so sicher. Er ist feststehend. Er bewegt sich niemals. Er muß einfach [so] sein. Glaube ist ein Element. Es ist ein Sinn. Es ist der sechste Sinn des menschlichen Körpers von den... Es ist derjenige Sinn... Die menschliche Seele hat zwei Sinne. Denn jeder Mensch hat fünf Sinne, die den menschlichen Körper steuern: Sehen, Schmecken, Fühlen, Riechen, Hören. Und der innere Mensch hat zwei Sinne, das ist Glaube, Unglaube. Einer von ihnen regiert.
Wir gelangen zu einem Ort, bis ich — ich wundere mich geistlich über dies. Daß, wenn wir wirklich, wenn... Wenn wir die Grenzlinie nicht zu nahe heranbringen. Glaubt ihr nicht? Grenzlinien-Christen, glaubt ihr, daß es so etwas gibt? Das gibt es. Sie haben Angst, in die Tiefe hinauszufahren: Grenzlinie. Gerade solange, wie du... gehen kannst...
E-4 Vor kurzem, als ich von Afrika kam, ich... Während ich dort unten war... Ich habe jetzt keine Zeit, es euch zu erzählen. Aber der HErr befahl mir, zu einem bestimmten Ort zu gehen und eine bestimmte Sache zu tun. Und die Einteilung, die wir für die Reiseroute aufgestellt hatten, war ganz und gar entgegengesetzt, und die Männer verstanden es nicht. Sie würden es mich einfach nicht tun lassen. Ich sagte: „In Ordnung. Schaut, wir werden es büßen.” So ging ich und betete wieder; ER gab mir die Erlaubnis und sagte mir, daß ich deswegen leiden würde. Ich tat es. Die ganze Gruppe tat es. Ich litt schlimm. Es war ein Parasit, und wir fanden später heraus, wenn wir gegangen wären und getan hätten, was der HErr uns zu tun befahl, wären wahrscheinlich zweihunderttausend Seelen mehr in der Versammlung...?... gerettet worden.
E-5 Herr Jackson von Südafrika, der hier irgendwo in der Versammlung ist, weiß alles darüber. Als ich... abriß, ab von einem Baum... Ich trat der internationalen Predigergruppe entgegen und sagte: „SO SPRICHT DER HERR, wir sollen uns nicht auf diesen Weg begeben. Wenn wir es tun, werden wir es büßen. Es ist nicht richtig, sich auf diesen Weg zu begeben. Wir sollten von hier, Johannesburg, direkt nach Durban reisen. ” Natürlich konnten sie es nicht verstehen. Aber ich ging hinein, dann, nachdem... Ich werde es euch einfach ausführlich erzählen. Es wird nicht länger als nur einen oder zwei Augenblicke dauern, vielleicht zehn, fünfzehn Minuten.
Als wir in Johannesburg landeten, wußte ich nicht sehr viel über Südafrika. Meine Frau, die hier sitzt, wird wahrscheinlich darüber lachen müssen, als ich ihr erzählte, ich sagte: „ Du schreibst mir, Liebling, Johannesburg, Süd- Rhodesien. Johannesburg...” Ich meine, ich bitte um Entschuldigung, „Durban, Süd-Rhodesien.” Durban ist nicht in Rhodesien. Es wäre so, wie für Zion Kanada zu schreiben. Seht? Es ist eine andere Nation.
Rhodesien ist eine andere Nation. Südafrika ist, wo Durban ist, aber ich wußte es nicht. Der HErr sandte mich nach Durban, denn dort war es, wo Fräulein Florence Nightingale geheilt wurde. Sie fuhr zurück, und ich versprach dem HErrn, daß ich gehen würde. Und ich dachte, daß ich dorthin ginge.
E-6 Als ich in Johannesburg ausstieg, warteten Bruder Baxter und sie dort, und er sagte: „Hier ist es, wo wir die Versammlung haben.” Ungefähr zwanzigtausend Leute oder mehr waren dort draußen um den Ort herum. Und, meine Güte, ich vermute, das läßt euch erkennen, wieviel dann dort draußen, ungefähr zwanzig oder dreißig Meilen außerhalb der Stadt, waren, wohin sie uns mitgenommen haben, wo die Versammlung abgehalten wurde.
Und in der ersten Nacht, ich war so müde, ich war drei Tage lang in der Luft gewesen, als ich landete. Ich war erschöpft, müde, kein Schlaf. Ihr wißt, wie das ist, diese lärmenden Flugzeuge, über die Meere und so weiter. Danke,
[mein] Herr. Und dann also, als ich dort hinkam, nun, ich ging einfach zu der Versammlung und ging einfach hinein, und dort drinnen waren Zehntausende von Leuten versammelt, überall, haben drei Tage auf mich gewartet, alle draußen versammelt.
E-7 Und sobald ich hineinging, sah ich eine Vision sich gerade vor mir entfalten. Und dort kommt sie, ein Junge mit einem Bein, das ungefähr sechs Zoll kürzer war als das andere. Ich habe sein Körperglied normal heruntergehen gesehen. Ich schaute umher, um zu sehen, wo der Junge war; ich habe ihn [dort] sitzen gesehen.
Wir hatten keine Zeit gehabt, Gebetskarten auszugeben. Wir konnten nicht die Gebetsreihe aufrufen, meine Güte, nicht in solch einer Menge. Ich sagte: „Junger Mann, Jesus Christus heilte dich gerade. Du bist hier von Durban herübergekommen, und ER hat dich gesund gemacht. Stell dich auf deine Füße.” Da war sein Bein vollkommen normal. Die Schlagzeilen in der Zeitung, der Junge... Die Reporter kamen und maßen seine Beine, um es zu prüfen. Er legte Zeugnis ab von seinem Vater und seiner Mutter. Dort war es.
E-8 Am nächsten Tag war dann dort eine kleine Dame, die dort auf einem Feldbett lag. Ich sagte: Ich sehe ein Auto, eins liegt so; es krachte zusammen, und dort ist eine junge Dame, die sich das Rückgrat brach. Ich sagte: „Dort hier ist die Dame; dein Rückgrat ist an drei Stellen gebrochen.”
Sie sagte: „Das stimmt.” Ich... Sie sagte: „Werde ich jemals [wieder]... werden?”
Ich sagte: „Ich weiß es nicht.”
Und ich stand dort nur einen Augenblick und schaute; ich habe sie gehen gesehen, [mit] ihren Händen winkend und zu ihren Freunden sprechend, hin und her. Ich sagte: „Steh auf; Jesus Christus hat dich geheilt.”
Und ihre Mutter sagte: „Nein, nein, nein. Sie kann nicht aufstehen. Sie würde sterben.”
Denkt daran, seid besser vorsichtig. Mit einem gebrochenen Rückgrat, eine Bewegung und das ist alles. Denkt daran, eine Kompanie, eine Staatskompanie kann euch nicht auf der Landstraße wegbringen, wenn ihr ein gebrochenes Rückgrat habt. Das stimmt. Ihr müßt dort liegen [bleiben], es ist die Angelegenheit des Arztes. Nun, aber sie...
Und die Frau lag dort mit ihrem an drei Stellen gebrochenen Rückgrat, und sie hatte sich seit Monaten nicht bewegt, lag einfach so da. Ich sagte: „Jesus hat dich geheilt.” Und sie erhob sich auf ihre Füße und schrie laut auf, begann auf und ab zu springen und Gott zu preisen. Und ihre Mutter wurde ohnmächtig und fiel in dasselbe Bett, auf dem ihre Tochter gelegen hatte. So ließ dies den Anfang nehmen. Seht?
E-9 Und dann, natürlich hatten sie dort eine medizinische Angelegenheit, daß die Ärztekammer furchtbare Schwierigkeiten mit ihnen [den Patienten — Übers.] hatte. Nun, ich gab ihnen meine Analyse von dem, was es war und was, wie ich dachte, die Wahrheit war. So, oftmals, wenn...?... hinter mir die Tür verschließen, aber das hält Gottes Wort nicht davon ab, wahr zu sein.
So ließ ich es einfach so stehen, und früh am nächsten Morgen rief mich die Ärztekammer an und wollte, daß ich mit ihnen frühstücke. Und sie gaben mir die rechte Hand der Kameradschaft und sagten: „Das ist echte Göttliche Heilung. Und wir öffnen unsere Krankenhäuser allem, was du möchtest, während du hier bist.”
Ich sagte: „Danke, [mein] Herr.”
Er sagte: „Du hast bereits nun mehr für uns getan als die Hälfte der Missionare, die in fünfzig Jahren hierher gekommen sind.”
Ich sagte: „Danke, [mein] Herr. Ich werde versuchen, alles zu tun, was der HErr mir zu tun gestattet.”
Er sagte: „Bruder Branham, wir glauben an solch eine Göttliche Heilung, in dieser Weise ist das die Wahrheit.”
Und ich sagte: „Danke, [mein] Herr.”
E-10 Dann also am nächsten Morgen, die Holländisch-Reformierte Zeitung, welche... war... Meine Güte. Die Holländisch-Reformierte Kirche, nun, jetzt nichts gegen euch Holländisch-Reformierte Leute hier. Aber das ist dort die Staatskirche, und sie sind wirklich fürchterlich gegen Göttliche Heilung. Und so...
Aber hier war ihre Zeitung, brachte Artikel darüber, alles; Titelseiten und eins, zwei Seiten darüber. Und am nächsten Tag war dort ein Holländisch-Reformierter Prediger, der für mich war. Ein anderer sagte, ich wäre ein Spiritist, ein Teufel unter der Verkleidung als ein Christ und würde mich selbst als ein christlicher Mensch ausgeben, mit dem Geist des Teufels arbeiten, der Grund, warum ich jene Dinge wissen würde.
Nun, irgendwie erregte es seinen Kumpel. So ging er, um ihn aufzusuchen. Und er sagte: „Du hast Unrecht. ”Er sagte: „Dies ist der Tag unserer Heimsuchung.”
Der andere Kamerad sagte, derjenige, der gegen mich war, er sagte: „Dieser Mann ist vom Teufel.” Seht? Und er war...
E-11 Dieser andere sagte: „Ich gehe hinab und bete für deine verlorene Seele.”
So drehte er sich einfach um, ging hinaus auf den Hof. Dort war ein kleiner Pfirsichbaum, und er kniete unter dem Pfirsichbaum nieder und er sagte: „O Gott, ich nehme jedes Wort an, was der Mann gesagt hat.” Er sagte: „Ich glaube, es ist die Wahrheit. Ich weiß, keiner könnte dies tun, außer es würde durch Dich geschehen. Und ich glaube es, und mein Freund dort drinnen wird verlorengehen.” Und er sagte: „Es ist der Tag unserer Heimsuchung. Und sei ihm gnädig.”
Und er sagte, etwa zu dieser Zeit, bevor er jemals davon gehört hatte, kommt hier diese Feuersäule, bewegt sich hernieder durch diesen Strauch. Und er sagte, die Feuersäule öffnete sich, und der Engel Gottes stand dort und kam herein und legte Seine Hand auf seine Schulter, sagte: „Geh zurück und sag es ihm.”
E-12 Und er sprang wirklich schnell auf, und er rennt durch die Tür, ganz aufgeregt.
Er sagte: „Der Engel des HErrn begegnete mir direkt dort. Und ER sagte, daß ich kommen [soll, um es] dir zu erzählen.” Und er fängt an, jedem davon zu erzählen. Er sagte: „ER legte Seine Hand auf meinen Rücken”, und er sagte: „es brannte einfach fast völlig durch mich hindurch.” Er sagte: „Ich sag es euch!” Machte einfach so weiter.
Und es geschah, daß dieser Holländisch-Reformierte Prediger sich umschaute, und dort war eine versengte Stelle, die Größe einer Männerhand, direkt über seinem weißen Hemd liegend, direkt darüber. Ich bekam das Hemd.
E-13 Dort war es am nächsten Tag in den Zeitungsschlagzeilen. Und die Augen dieses Holländisch-Reformierten Predigers sprangen so hervor, schauten auf den Rücken des Mannes. Und sie nahmen meine Hand und legten sie auf den Rücken des Mannes, und sie paßte einfach genau zu den Fingern, lief dort, wo sie war, genau herum, [wie] bei einer linken Hand. Seht?
Nun, wir hatten dann zu allem das Wohlwollen. Und dann kommt Herr Baxter, mein geliebter Bruder, erzählt mir, sagte: „ Bruder Branham, wir haben einen Reiseplan, ganz nach unten nach...?... Bloemfontein, den ganzen Weg hinunter durch diese Strecke und zurück nach oben und dann hinüber nach Durban.”
Ich sagte: „Es macht mir nichts aus; wir sind hier drüben so lange. Es spielt keine Rolle. In Ordnung.”
E-14 In dieser Nacht, als wir ungefähr um zwei Uhr am Morgen hineingingen, kam der Engel des HErrn zu mir und sagte: „Morgen wirst du unten in der Stadt sein, und du wirst einen ungewöhnlich gekleideten Eingeborenen neben einer Stätte sehen, gekleidet in Purpur. Weise Herrn Schoemam darauf hin, und morgen früh, während du am Tisch sitzt, wenn du aufstehst, erzähl... Dort wird etwas geschehen.”
Und [ER] sagte: „Dann sagst du deinem Manager, Herrn Baxter, daß er dir einen sehr ungewöhnlich aussehenden Vogel zeigen wird (Seht?)...” Und [ER] sagte: „Sie werden versuchen, dich hier zu einem Arzt hochzubringen, der denkt, daß er Krebs hat, Krebs auf seiner Hüfte, aber”, [ER] sagte, „es ist kein Krebs. Die Ärzte machten nur ein Fehler und schnitten dort etwas ab, und der Mann wird sterben.” [ER] sagte: „Und... nicht... Sie...”
ER sagte jetzt: „Du bist... und auf deinem Weg hinauf”, [ER] sagte, „wirst du eine eingeborene Wulst-Verkäuferin sehen, dort sitzen viele von ihnen entlang der Straße, aber morgen wird nur eine dort sein. Und ihr werdet alle umdrehen und zu dieser eingeborenen Wulst-Verkäuferin kommen.
E-15 Sie gingen... und ER sagte: „Du wirst sie kennenlernen, sie ist ein junges Mädchen, ungefähr vierzehn Jahre alt, sie hat eine große vernarbte Stelle weit hinten so auf ihrer Kopfhaut.” Und [ER] sagte: „Überdies sollst du nicht nehmen... Du sollst wissen, daß du nicht mit diesen Männern dort hinunterfahren sollst. Du bleibst für zwei Wochen direkt hier und fährst hinauf zu Herrn Jacksons Farm, während du dort hinauffährst, um zu jagen. Und dann fahre nach Durban und bleibe in Durban, bis Ich dich rufe.”
Am nächsten Morgen stand ich auf, wiederholte es überall. Herr Baxter, der mir jetzt direkt hier zuhört und Herr Jackson, welcher nahe [daneben] sitzt, oder ich glaube... Bist du hier, Bruder Jackson? Wo befindest du dich? Wenn du [hier] bist, hebe deine Hand hoch, damit ich es wissen werde. Ich bin... gewesen... weiß... Hier, sicher, direkt hier oben. In Ordnung. Das ist richtig. Bruder Jackson von Südafrika, direkt dort, als die Versammlung weiterging.
E-16 Am nächsten Tag, ich saß am Tisch, sprach der HErr zu mir und erzählte mir von Klein...?..., sein kleines Mädchen, darüber, was mit ihren Mandeln nicht stimmte und was geschehen war und so weiter.
Zuerst verstand es Herr Schoeman irgendwie nicht allzu gut. Er ließ einfach seine Gabel fallen. Er wußte, daß dies keiner wußte, außer direkt dort in ihrer eigenen Familie. Und dort offenbarte der Heilige Geist alles über seine Familie und was sie getan hatten und die ganze Zeit so fort.
Bruder Baxter saß dort am Tisch, hörte zu. Und ich sagte: „Nun, wir sollen nicht diese Reiseroute diese Strecke hinunter nehmen. Der HErr befahl mir, hier für zwei weitere Wochen zu bleiben und dann hinüberzufahren zu Herrn Jacksons Farm und mit ihm für eine Ruhepause bis ungefähr acht oder zehn Tage jagen zu gehen und dann nach Durban zu gehen und dort zu bleiben, bis ER mich ruft, was, [da] bin ich sicher, ungefähr [in] einem Monat sein würde.” Dann, im Unwissen, daß Durban der einzige Ort war, wo es keine Rassentrennung gab, all diese anderen hatten Rassentrennung. Ihr denkt, die Südstaaten hätten Probleme; ihr solltet dort ihre Probleme sehen.
E-17 Nun, gut, ich...
So sagte ich es ihnen. Und am nächsten Tag Bruder Baxter, der anwesend ist, und Bruder Bosworth, ihnen allen. Als sie... Bruder Baxter sagte: „ Nun, Bruder Branham, was mich anbetrifft”, er sagte, „das ist in Ordnung.” Er sagte: „Das nationale Komitee, du mußt sie treffen.”Also erzählte ich es Bruder Schoeman, so würden sie es wissen. Ich sagte: „Nun, heute, Bruder Schoeman, fahren wir, wie du weißt, in die Stadt, und dort wird eine eingeborene Dame in Purpur gekleidet sein.”
„Eine was?”
Ich sagte: „Eine Eingeborene in Purpur gekleidet.”
„Ich habe bis jetzt [noch] nie eine gesehen”, sagte er.
„In Ordnung, du wirst sie heute sehen.” Und ich sagte: „Sie stand dort neben einem Park.” Ich war in meinem Leben nie in Johannesburg gewesen. Und ich sagte: „Sie steht so neben einem Park, wo eine Kurve auf diese Weise abbiegt, die Straße verläuft auf diese Weise, eine Menge Bänke stehen so herum. Dort sind Leute oberhalb davon mit Blumen auf der Straße, die sie verkaufen.”
Er sagte: „Ich weiß, wo der Park ist.”
Und ich sagte: „Nun, wir werden heute dort vorübergehen.” Nun, wir...
Nach einer Weile sagte er: „Möchtest du hinunter fahren?” Oh, nun, er ging nach Hause und wurde wegen Dingen geschäftig. Er sagte: „Möchtest du in die Stadt fahren?”
Ich sagte: „Ja.” Ich fuhr mit ihm herunter zu seinem Büro. Und wir kamen aus seinem Büro heraus, ich sagte: „Bruder Schoeman, siehst du deine Eingeborene dort an der Seite des Parks stehen?”
Er sagte: „Nun, was weißt du darüber?”
E-18 Und so, dann, nachdem wir dort oben zurückkamen...
Wie lautet dieser Name von Du Plessis, nicht David? [Ein Mann sagt: „Justus.” — Übers.] Justus. Justus Du Plessis, der, meiner Meinung nach, einer der feinsten Männer ist, die es in Südafrika gibt und ein wahrer christlicher Ehrenmann. Er war einer der Sponsoren der Versammlung auf dem internationalen — nationalen Komitee.
Er hatte mich und eine Gruppe mitgenommen, und wir fuhren hinauf nach Pretoria, und auf dem Weg hinauf war Bruder Baxter mit dabei. Und sie fuhren ungefähr sechzig Meilen pro Stunde so die Straße entlang, redeten wirklich schnell. Und er sagte: „Nun, dort müßten einige Verkäufer irgendwo in dieser Richtung sein.” Ich stieß Bruder Baxter an.
E-19 Und so fuhren wir weiter hinauf, er sagte, daß wir etwas Fleisch und Kuriositäten und so weiter kaufen werden. Wir fuhren weiter hinauf, und wir fuhren gerade vorbei. Ich schaute, und dort saß die kleine Dame, saß am Straßenrand, das kleine farbige Mädchen mit ihrer vernarbten Stelle auf ihrem Kopf.
Ich dachte: „Das ist das Mädchen. Ich werde einfach sehen, was sie jetzt tun werden.” Sie fuhren die Straße weiter nach oben hinauf, und es geschah, daß sie schauten, und es war bloß ungefähr einen halben Häuserblock entfernt. Er sagte: „Sieh da, dort ist eine der Verkäuferinnen.” [Er trat] quietschend auf die Bremse [und] fuhr zurück. Ich blickte Bruder Baxter an. Er... niemals... Er schaute einfach so aus, als dächte er zu dieser Zeit nicht daran, drehte sich zurück herum.
Als wir dort hinunterkamen sagte ich: „Bruder Baxter, erinnerst du dich nicht daran?”
Er sagte: „Ja, dort ist es. Dort ist die kleine...?... Die einzige auf der Strecke auf den neunundzwanzig Meilen.”
E-20 Weißt du, Bruder, sie sitzen überall auf der Straße, dort von jenen... verkaufen jene... die einzige auf der Straße, genauso, wie ER es mir sagte. Ich bin niemals in dem Land gewesen... Ich war gerade ungefähr vierundzwanzig Stunden dort gewesen. Und so sagte er: „Nun...”
Und dort war sie, saß dort damit. Und wir gingen zurück, und Bruder Baxter hatte seine Kamera genommen und machte eine Aufnahme von der Eingeborenen. Wir fuhren weiter hinauf, zweifellos war dort der Arzt mit dieser...?... Hüfte, ganz genau so, wie es gesagt wurde.
Und dann, am nächsten Tag, wir waren dort draußen auf einem Platz, wo Bruder Baxter — dort war der ungewöhnliche Vogel, von dem ER sprach, daß er ihn anschauen würde, dort war er auf genau der gleichen Weise. Dann kam er und sagte: „Wir werden — müssen dort hinunterfahren.”
E-21 „Gut”, sagte Bruder Baxter, „nun, Bruder Branham, wenn es in Amerika wäre, wäre es mein Zuständigkeitsbereich, und ich würde „Nein!” sagen. Er sagte: „Aber wir sind hier in den Händen dieser Leute. Sie verstehen es nicht.” Er sagte: „Nun, ich stimme mit dir hundertprozentig überein.” Aber er sagte: „ Nun, um es diesen Menschen begreiflich zu machen, wird dies etwas anderes sein.”
Ich sagte: „Nun, ob sie es verstehen oder nicht, ich weiß, was der HErr mir zu tun befahl. Ich werde das tun, was ER zu tun bestimmte.”
So, am nächsten Morgen, hier kommen die Autos herauf, sollten hinunterfahren nach Klerksdorp, ein kleiner Ort von ungefähr viertausend, fünftausend [Einwohnern] oder so etwas, etwas in dieser [Größen]ordnung; Johannesburg verlassend mit ungefähr dreihundertundfünfzig- oder vierhunderttausend [Einwohnern], es zu verlassen, nur hundert Meilen Unterschied...
Aber wie ich immer gesagt habe: „Wenn du konfus gemacht werden willst, gib dich mit Predigern ab.” Und dort ist es, wo du sicherlich in Schwierigkeiten gebracht wirst. Nicht alle von ihnen...
Aber ich meine [dies], nur um einen Haufen Männer zu fassen zu kriegen. „Sie versprachen Bruder Soundso, daß sie uns zu seiner Ortschaft herüberholen und Bruder Soundso, daß sie dort hinunterkommen müßten.” Nun, das ist in Ordnung. Aber, Bruder, wenn es zur Führung des Geistes Gottes kommt, folgst du Gott. Seht, seht?
E-22 Und so sagten sie: „Oh, wir müssen fahren. Das ist alles.”
So beluden sie die Autos. Ich saß immer noch dort drinnen; ich wollte nicht fahren. Ich fuhr nicht. Niemals. So sagten sie: „Du sollst fahren. Du mußt fahren.”
So sagte ich: „Nun, in Ordnung.”
Ich kam — ging hinaus, sie setzten sich die Straße hinunter in Bewegung. Und als sie weiter hinunterfuhren, verurteilte der Heilige Geist mich weiter: „Du tust das besser nicht.”
Ich sagte: „Gott, wenn ich jemals gehe, um Deine Grenzlinie so zu überschreiten; aber ich bin hier unten, was werde ich tun? Ich bin diesen Menschen ausgeliefert.” Es wurde noch schlimmer.
E-23 Ich sagte: „ Haltet den Wagen an! ”Sie hielten den Wagen an, die verschiedenen Autos kommen herauf, die Männer und Billy Paul, mein Sohn, und Herr Stadsklev. Und, oh, Herr Bosworth und eine Gruppe der Komitee- Männer und alle von ihnen kommen herauf. Und ich war mit Herrn Schoeman zusammen. Dort ist es.
Bruder Baxter war in einem anderen Auto. So gingen sie herüber und erzählten es ihm, sagten: „Er lehnt es ab zu fahren.” Sie sagten: „Du wirst gehen [und] mit ihm reden müssen.”
Ich sagte: „Ich fahre nicht weiter als direkt hier. Es ist einfach... Der HErr hat mir befohlen zurückzufahren. Und ich kann es nicht tun.”
Und sie sagten: „Nun, Bruder Branham”, sie sagten, „schau mal...” Sie wurden deswegen irgendwie ein wenig eingeschnappt.
[Und sie] sagten... „Denkst du nicht, daß Gott zu jemanden außer dir spricht?” Sagte einer der Komitee-Männer.
E-24 Ich sagte: „Korach hatte eines Tages diese Idee und sagte dies Mose. Aber die Erde öffnete sich und schlang ihn herunter.” Ich sagte: „Ich weiß nicht, was ER dir gesagt hat; ich kann das nicht beurteilen; ich weiß, was ER mir gesagt hat.”
Nun, er sagte: „ER befahl uns, diese Reiseroute zusammenzustellen.”
Ich sagte: „ER befahl mir, sie nicht zu nehmen. Nun gut, du... Wenn ER dir befahl, die Reiseroute zusammenzustellen, fahr los. Aber ER befahl mir, es nicht zu tun.”
Nun, der Wortwechsel wurde immer schlimmer. Schließlich kam Bruder Baxter herüber. Bruder Baxter sagte: „ Bruder Branham. Wir sind hier irgendwie in der Patsche.” Er sagte: „Ich wünschte, daß du jetzt nichts darüber sagen würdest, auf diesen Jagdausflug hinaufzufahren.”
E-25 [Er sagte...] Nun, Bruder Baxter ist ein verständiger, vernünftiger Mensch. Und er betrachtete es von einem verständigen Standpunkt, wie es [nur] sein konnte. Er sagte: „Schau, wenn du weiter 'jagen gehen' sagst, denken diese Prediger, daß du hierhin heruntergekommen bist, um zu jagen, und die Hälfte von ihnen hier unten hält noch nicht einmal viel davon, jagen zu gehen.” Und er sagte: „Tausende von Leuten liegen dort drüben, krank, bereit zu sterben, und du redest darüber, jagen zu gehen.”
Ich sagte: „Bruder Baxter, wenn ich niemals [mehr] in meinem Leben [mit] einem anderen Gewehr schieße, wenn ich niemals wieder in meinem Leben in den — ein Gelände hineingehe”, ich sagte, „das ist für mich kein Für oder Wider.” Ich sagte: „Ich tue nur, was Gott zu tun befahl.” Seht? Ich sagte, daß...?... „Und ich befolge nur genau Anordnungen.” Und ich sagte: „Du bist [lange] genug mit mir zusammen gewesen, Bruder Baxter, um zu wissen, daß, wenn ich dir im Namen des HErrn sage, was Gott tun wird und dir sage, daß es eine Vision ist...”
Er sagte: „Bruder Branham, ist das wirklich eine Vision von Gott?”
Ich sagte: „Ja, Bruder Baxter.”
Er sagte: „Dann halte ich mich von nun an dort heraus.” Er sagte: „Ich werde nichts mehr damit zu tun haben”, er sagte, „es ist eine Vision von Gott.” Er sagte: „Wir sind hier in Schwierigkeiten”, aber er sagte, „jetzt unternimmst du deine Schritte; ich werde zu dir halten.”
Ich sagte: „In Ordnung, Bruder Baxter.” Nun, ich mit ihnen für eine Weile klagen... [Dann sagte ich]: „Nein.” Nun, schließlich, es wurde ein Uhr, die Leute warteten. Und als wir hinunterfuhren zu der kleinen...
Ich bin sicher, ich spreche es falsch aus. Klerksdorp oder so etwas in der Art, genau genug, daß ihr wißt, was [für eine Stadt] es war.
E-26 Aber als wir dort unten ankamen, waren dort genügend Leute, die Stadt war überschwemmt [von Leuten], und dort war kein Platz in der Stadt, dort war nichts.
[Es war] ein schöner Tag, sie brachten mich hinaus zum Haus eines Predigers, ein Bruder Faree, ein sehr feiner christlicher Bruder. Sobald wir uns am Tisch mit seiner Frau hinsetzten, sagte mir der HErr, was mit seiner Frau nicht stimmte und wie sie litt und heilte sie gerade dann, und sie wurde seitdem niemals [wieder] geplagt. Seht, seht?
Gott in Seiner Souveränität, obwohl ich außerhalb Seines Willens war, Gott wird segnen. „ Gaben und Berufungen sind unbereubar.” Seht? Und so blieben wir dann dort eine Weile.
E-27 Und an diesem Abend, sie hatten die Versammlung schon bereit, ihren Verlauf zu nehmen, und als die Zeit kam, mich zur Versammlung zu bringen, kommt dort ein tropisches Unwetter, als wolle es die ganze Gruppe ertränken. Und um zehn Uhr nachts konnten sie mich nicht einmal in die Nähe des Ortes bringen, einfach... Ihr habt noch kein Unwetter gesehen, bis ihr eins von den tropischen Unwettern seht: Blitze, es ist fast so hell wie dieser Raum, mit dem ständigen Aufleuchten von Blitzen und Grollen. Und da war es. In Ordnung. Kein Gottesdienst an diesem Abend. Nun, die Brüder...
Ich komme zurück; ich sagte: „Ich sagte [es] euch. Der HErr befahl, nicht hier hinunter zu kommen. Ich bin außerhalb Seines Willens. Ich muß zurück nach Johannesburg fahren.”
„ Nun, wir können es einfach nicht tun, nicht, wenn wir Brüdern — diesen Brüdern versprachen, daß wir hier herunter fahren. Wir müssen es tun.”
E-28 „Nun, bitte schön. Die Sünde komme auf euch.” Ich sagte: „Denkt daran...?... ” Überhaupt kein Geld, nichts. Ich war in einer furchtbaren Lage. Kein Geld, um die Versammlung selber fortzusetzen. Und ich war einfach irgendwie in Schwierigkeiten. Also dann, ich sagte: „ Gut... ” Wir warteten diese Nacht.
Der nächste Tag begann ganz nett und schön. Und nahezu zur Zeit des Gottesdienstes kommt dort ein Schneesturm, als wolle er alle zusammen erfrieren [lassen].
Zum Gebäude zurückkommend sagte ich: „Sagte ich es euch nicht?” Ich sagte: „Nun, morgen abend werden wir ein Erdbeben haben.” Seht? Ich sagte: „Wir sind außerhalb des Willens Gottes, Brüder.”
Sie sagten: „Du meinst, wir werden ein Erdbeben haben?”
Ich sagte: „Ich weiß nicht, ob wir [es haben] werden oder nicht. Ich sagte das einfach [so]. Es wird etwas geschehen. Wir sind außerhalb Gottes Willens.” Um zwei Uhr morgens lastete es immer noch schwer auf ihnen.
Ich sagte schließlich: „Nun schaut. Gott hat mir befohlen, zurück nach Johannesburg zu fahren und dort für zwei Wochen zu bleiben, hinaufzufahren zu Bruder Jackson und dann von dort nach Durban [zu fahren], und von dort fahre ich heim.”
Dann... „Oh, nein!”
E-29 Ich sagte: „Nun, wir bekamen das Wohlwollen bei den Zeitungen, bei der Ärztekammer, bei allen, und tausende von Menschen, wo sie essen konnten und alles und ein Ort, um zu bleiben. Und hier legen wir uns auf der Steppe nieder, kein Ort, nichts zu essen und überschwemmt und alles andere [und] wir außerhalb des Willens des HErrn.” Ich sagte: „Könnt ihr [es] nicht sehen, Brüder?”
„Nun, wir versprachen trotzdem, dies zu tun.”
Nun, natürlich waren sie Männer von Ehre, versuchten ihr Versprechen gegenüber ihren Brüdern zu halten. Aber, Bruder, das ist der Grund in meiner Versammlung heute Abend, wir können nicht planen wie Oral Roberts und der Rest von diesen Kameraden. Sie wissen, wohin sie in zwei Jahren von jetzt an gehen, wenn sie nicht sterben. Sie können ihre... festlegen...
Die meinigen müssen Tag für Tag geleitet werden, Versammlung für Versammlung. Wo auch immer ER befiehlt hinzugehen, muss ich hingehen. Wenn ER mir direkt heute Abend befehlen würde, morgen nicht hier zu sein, würde ich morgen nicht hier sein. Und wenn ER mir heute Abend befehlen würde, hier ein Jahr zu bleiben, würde ich hier geradewegs ein Jahr sein, wenn ich in den Außenbezirken von Zion bleiben müßte.
Und wo auch immer ER befiehlt hinzugehen, da gehe ich einfach hin. Da ist es, wo ich bleibe, bis ER zu gehen befiehlt. So muss es sein. Ich kann keine Reiseroute festlegen. Ich kann euch nicht sagen, wo ich am nächsten Tag sein werde; ich weiß es nicht. Ich mache keine Versprechungen.
E-30 Wir fahren vermutlich nächste Woche hinunter nach Chicago, so der HErr will. Wenn es der HErr nicht gestattet, wenn ER heute Abend zu mir spricht, in Zion zu bleiben, bleibe ich in Zion. Wenn ER mir heute Abend begegnete und sagte...
Einmal war ich dort unten in Saint Louis, Missouri, verließ gerade Zion, und ich hatte eine gute Versammlung. Und an diesem gleichen Abend kam der Heilige Geist herein und befahl Saint Louis zu verlassen und zurück nach Zion zu gehen. Und ich verließ Saint Louis am nächsten Tag und begann am nächsten Tag die Zion-Versammlung. Ihr erinnert euch daran. Seht ihr, was der HErr tat? Seht? Folgt!
Also dann, weiter die Nacht hindurch fuhren wir fort zu diskutieren, diskutieren, diskutieren. Ich sagte: „Nein! [Ich] fahre morgen zurück. Direkt zurück nach Johannesburg.”
E-31 Nun, was werden wir tun, wenn wir nach Johannesburg kommen? Ich hatte nicht das Geld, um nach Hause zu kommen. Ich... nicht... Und nach Hause zu kommen, würde verkehrt sein. Es wurde von mir erwartet, dort in dieser Versammlung zu bleiben. Wer wird es unterstützen? Was werden wir tun? Oh, ich war in einer furchtbaren Klemme. Und es schien einfach, als ob...
Ich sagte: „In Ordnung.” Wie Paulus lange zuvor sagte: „Ihr hättet hören und nicht von Kreta abfahren und all diese Schwierigkeiten verursachen sollen.” So sagte ich: „Nun, Gott hat einen zugelassenen Willen. Aber ich habe es niemals gerne, Gottes zugelassenen Willen zu gebrauchen. Ich möchte Seinen vollkommenen Willen (Seht?), immer.” Wenn... Ich möchte nicht zweitrangig arbeiten. Ich möchte wissen, was ER möchte, dass ich tun soll, und ich werde gehen, um es zu tun. Und so, und dann — dann, als sie vom zugelassenen Willen hörten, oh, meine Güte, das erledigte die Sache, ganz und gar.
E-32 Nun, ich ging ins Zimmer. Und wir alle gingen in verschiedene Zimmer. Ich ging zu meinem Zimmer, um zu beten. Billy, mein Junge, schlief dort damals mit mir. Wir hatten ein Paar kleiner Betten, an einer Seite frei[stehend]. Bruder Jackson, ich vermute, du wohntest bei Bruder Faree, wußtest, wo die Betten sind; sie stehen nahe zur Straße hin.
Und Billy und ich gingen hinein. Wir gingen, um zu beten. Als wir hineingingen legte Billy, mein Junge, seine Hand auf meine Schulter. Er sagte: „Vati, hör nicht auf diese Gruppe von Predigern. Hör darauf, was Gott dir sagt und nicht diese Gruppe von Predigern. ” Wenn ich jemals Weisheit von meinem Sohn bekam, [dann] war [es] dann oder...?... Das stimmt.
Ich sagte: „Schätzchen, ich bin ganz hin- und hergerissen.”
Er sagte: „Schau, Vati”, er sagte, „wir werden irgendwie nach Hause kommen.”
E-33 Ich sagte: „Schätzchen, die Sache ist nicht die, nach Hause zu gehen; es ist die Absicht, die ich habe, zurück nach Johannesburg zu fahren und diese Versammlung auf diese Weise zu haben.
Er sagte: „Vati, ich werde bei dir bleiben, und ich weiß, Bruder Baxter wird es [auch].” So sagte er: „Du denkst einfach daran, daß wir bei dir sind.”
Und so sagte ich: „Bete mit mir, Billy.” Natürlich wurde er müde, er war nur ein Kind, er kroch ins Bett; es war ungefähr ein oder zwei Uhr. Ungefähr um drei Uhr am Morgen kam ER in das Zimmer. Ich fühlte Ihn. ER bewegte sich hinüber zur Seite des Bettes.
Ich sagte: Was sind das für Männer und was haben sie vor?“
E-34 ER sagte: „Geh weiter.” ER sagte: „Geh weiter.” ER sagte: „Sie haben dich da mit hereingezogen.” ER sagte: „Geh weiter. Aber denke daran, du wirst dafür bezahlen.” ER sagte: „Du wirst [es] wissen.” Und ER sagte: „Nun, damit du wissen magst, daß du Meine Erlaubnis zu gehen hast, morgen früh... Du gehst [und] weckst deinen Jungen auf.” Gott honorierte Billy.
ER sagte: „Du gehst [und] weckst deinen Jungen auf und erzählst ihm, daß morgen früh bei der Sonntagsschule, wenn sie ihre Sonntagsschulversammlung am Morgen haben, es ein klarer Tag sein wird.” Und es war damals regnerisch und bewölkt und schlecht. ER sagte: Aber es wird schön. Die Sonne wird scheinen. Es wird wieder warm sein.“ ER sagte: „Du... Sie werden dich holen lassen. Und Bruder Baxter wird dich holen lassen, um zu kommen, um für die Kranken zu beten, so wird die Versammlung verspätet sein.” Sie sollte ohnehin dort drei Tage [lang] sein.
[ER] sagte: „Deine Versammlung ist so verspätet, du... Er wird deinen Sohn zurückschicken, um dich zu holen, um zu kommen, um für die Kranken zu beten. So sei bereit und geh.” Und ER sagte: „Dann, wenn du es tust”, ER sagte, „dein Sohn wird mit einem jungen Mann in einem kleinen schwarzen Auto hinter dir her kommen. Und auf dem Weg zurück, auf dem Weg, um dich zu holen, wird er einen anderen jungen Mann mitnehmen. Das ist entgegen der Gewohnheit, aber er wird einen anderen jungen Mann mitnehmen. Und auf dem Weg zurück”, ER sagte, „er wird dich auf [etwas] hinweisen, dort wird ein Eingeborener in einem weißen Safarianzug sein, [der] mit einem Stock neben einem Eukalyptusbaum an einer Brücke steht und vorhat, einen anderen Eingeborenen zu schlagen.”
Und [ER] sagte: „Auf diese Weise wirst du wissen, daß Ich dir die Erlaubnis zu gehen gebe. Aber denke daran, du wirst dafür leiden.”
E-35 So, als ich aus der Vision kam, ging ich hinüber und weckte Billy auf. Und ich sagte: „Billy, der Engel des Herrn hat mich gerade besucht”, und erzählte ihm, was ER sagte. Ich ging ins Zimmer.
Nun, Bruder Baxter ist gerade jetzt hinten im Gebäude [und] hört zu. Und ich ging ins Zimmer, und hier ist es, wo es sich bestätigte, Freunde. Hört zu. Verpaßt dies nicht. Nun, ER mag niemals in dieser Art und Weise mit dir umgehen. Ich wurde zu diesem Zweck geboren, als eine andersartige Person. Ich vermute, ich war sonderbar, missverstanden. Euer Leben mag nicht so sein, aber diese eine Sache weiß ich. Du tust, was Gott dir zu tun befiehlt.
Es ist ganz egal, was irgend jemand sagt; du tust, was Gott sagt. Und sei sicher, dass du weißt, dass es Gott ist, nicht irgendeine Einbildung oder irgendein Gefühl. Sei dir sicher, dass es Gott ist, dann folge Gottes Weg. ER bringt dich dahin, wohin ER dich gehen lassen möchte.
E-36 So gingen wir ins Zimmer, Bruder Baxter, Bruder Bosworth, Herr Stadsklev, der, glaube ich, heute Abend anwesend ist. Und diese Männer saßen dort. Wenigstens zwei von jenen Männern sind jetzt anwesend. Sie schliefen alle für sich drüben in einem Zimmer, die vier von ihnen in einem Zimmer, oder vielmehr die drei von ihnen. Und ich ging ins Zimmer, ich sagte: „Brüder, ich habe [das] SO SPRICHT DER HERR.”
Ich sagte: „ Wir handeln verkehrt, wenn wir hinunter nach Kimberley, Klerksdorp und Bloemfontein und Cape Town fahren. Wir handeln verkehrt. Der Wille des HErrn für uns ist, hierhin zurückzukehren und hinunterzukommen, oder zurückzufahren nach Johannesburg, und von dort hinüber zu Bruder Jackson zu fahren und von dort hinüber nach diesem — Durban.”
E-37 Und ich sagte: „Aber ER gab mir heute morgen Seinen zugelassenen Willen und gab mir Zeichen.” Und ich erzählte ihnen, was ER mir sagte. Und ich sagte: „Es ist jetzt draußen Tageslicht. Es ist ein schöner Tag.” Und ich sagte: „ Diese Dinge werden geschehen. Aber denkt daran, es ist nicht der Wille des HErrn.”
Wieviele kennen Fred Bosworth? Laßt mich eure Hände sehen. Glaubt ihr, dass er ein guter Mensch ist? Er ist es. Und er steht mir so nahe wie mein Vati. Aber dennoch, in dieser [Sache], Bruder Bosworth, der mir zur Seite stand, der hinter der Kanzel stand, der über diese Gabe predigte, der das Podium gründete, der ständig davon spricht: „Ich bin beträchtliche siebzig Jahre alt. Seit den Tagen der Apostel habe ich es nie gesehen und niemals über etwas wie dies gelesen.” Er vertraut mir von ganzem Herzen...
E-38 Und er erhob sich, und er sagte: „Bruder Branham, du hast Unrecht. Es ist der Wille Gottes für dich, diesen Weg zu gehen.”
Ich sagte: „Bruder Bosworth, er ist es nicht.”
Er sagte: „Nun, Bruder Branham”, er sagte, „ich las einmal [darüber], wo Satan Aaron eine falsche Vision gibt.”
Ich sagte: „Bruder Bosworth, du bist für mich wie ein Vati.” Aber ich sagte: „ Schau. Dies ist keine falsche Vision. Dies ist von Gott. Meine Ehre und mein Dienst und mein Ruf, nicht nur meiner, sondern der Name des HErrn ruht darauf.” Ich sagte: „Es ist verkehrt.”
Er sagte: „Nein. ” Er sagte: „Wenn du diesen Weg gehst, wirst du das Außerordentliche, Überreiche sehen, über alles, was du bitten oder denken könntest.”
E-39 Und ich drehte mich um. Ich schaute Bruder Baxter an; er rieb seine Augen. Ich schaute herüber zu Bruder Stadsklev.
Ich dachte dann: „Da hast du es. Ganz gleich, wie nahe dir eine Person steht, du kannst dem Arm des Fleisches nicht vertrauen.” Es ist mir egal, ob es deine Mutter ist.
Ihr erinnert euch, einmal, wo dort ein Prophet im Lande war, und ein anderer ging hinab und weissagte, Gott befahl ihm, was zu tun [war]. Und ER sagte: „ Esse oder trinke nicht.” Es ist in 1. Könige 13.
Und dieser Prophet schickte [nach ihm] und erzählte ihm: „Der HErr befahl, hierhin zurückzukommen.” Und er achtete auf den Propheten anstatt auf Gott. Wißt ihr, was geschah? Er kam ums Leben. Beide Propheten... Ganz egal, wer sie sind, ihr tut, was Gott euch zu tun befiehlt.
E-40 Bevor ich abfuhr, während ich einmal in Shreveport predigte, fiel der Heilige Geist auf mich und sagte: „ SO SPRICHT DER HERR, dort in Südafrika wird dir eine Falle gestellt.” War irgend jemand bei der Shreveport- Versammlung? Laßt mich eure Hände sehen. War dort irgend jemand bei der Shreveport-Versammlung kurz bevor ich abfuhr, der mich diese Weissagung geben gehört hat? In Ordnung, ich vermute, dort ist in nur dieser kleinen Gruppe ohnehin niemand. Aber das, ich wußte nicht, daß es unter meinen Brüdern war. Nun, die Sache war...
Wir fuhren weiter. Und sobald wir nach Kimberley kamen, dort war — oder der nächste Haltepunkt, dort war ein älterer Mann, ein alter Mann, guter Mann. Aber er sagte... Tausende von Leuten... Und dieser alte Bruder sagte: „Nein, [mein] Herr, ihr werdet sie [die Versammlung] nirgendwo anders haben, als in meiner Gemeinde.” Seine Gemeinde faßt ungefähr vierhundert Leute. Und ungefähr zehn-, zwölf-, vierzehntausend Leute [waren] dort, aber trotzdem mußte es in dieser Gemeinde sein. Bruder Bosworth ging in die Höhe und schüttelte seinen Kopf, sagte: „ Lächerlich! Lächerlich! Das ist eine Schande!”
Ich sagte: „Das ist das Außerordentliche, Überreiche über alles.” (Seht?) Ich sagte: „Verstehst du?”
Er sagte: „Oh, ich hörte nie von Derartigem.”
E-41 Und so, Bruder Baxter genauso. Und beide gingen hinaus und mieteten einen großen Platz. In Ordnung. Das legt [es] an den Tag, seht ihr? Und [wir] fuhren so die Tour weiter entlang herunter, überall stellten sich Schwierigkeiten ein. Und wir hatten die Versammlung nie, bis dass wir dort hochkamen nach... Jedermann weiß [es], der [es] weiß. Bruder Jackson, du weißt [es].
Die Versammlung war in Durban, wo wir beinahe einhunderttausend draußen hatten und dreißigtausend Bekehrte an einem Tag. Und dies war der einzige Ort. Die Strecke weiter hinunter wurden wir alle krank. Jeder von uns wurde krank. Und als ich nach Hause gekommen bin, starb ich beinahe.
Ich hatte Amöbenruhr. Amöbenruhr, es ist ein Parasit, ein kleines Tier, gelangt in den Darmtrakt, in den Magen, wie kleine Kletten; klebt dort und saugt, bis es... Nun, es nimmt seinen Weg in ungefähr so vielen Stunden. Nachdem es in den Blutstrom gelangt, wenn es zur Leber kommt und zerplatzt, lebst du. Wenn es zum Gehirn [oder] dem Herzen geht und zerplatzt, stirbst du. Da gibt es nichts, was sie deswegen unternehmen können.
Und ich ging den Fußboden auf und ab und betete und weinte und betete und weinte und betete und weinte, bis meine Augen beinahe geschwollen waren... Meine Frau mußte mich zum Frühstück führen. Überhaupt keine Antwort von Gott.
Eines Morgens, ich lag dort, meine Hand hinter meinem Kopf, ich sagte: „ Gott, was soll ich tun?” Ich verlor Gewicht, wurde dünner und dünner, die ganze Zeit immer schlimmer. Es war nichts... Es wurde schlimmer. Es war nichts, was man unternehmen konnte: [es wurde] die ganze Zeit schlimmer.
E-42 Und eines Morgens, ich lag dort, ich dachte: „O Gott, was bringt mir meine Zukunft? Ich vermute, ich werde... Dies ist das Ende des Weges. Ich gehe zugrunde. Es tut mir leid.” Ich tat Buße. Ich sagte: „Gott, ich will niemals, nicht mehr wissentlich über Deine Grenzlinie schreiten, niemals wieder. Wenn dort Güte für mich in Deinem Herzen ist, HErr, [dann] vergib mir bitte.”
Ich sollte meine Bibel nehmen und bei Tage den Fußboden auf und ab gehen. Und meine Frau sollte sagen: „Liebling, was ist los?”
Ich sollte sagen: „Oh, Liebste, wenn du nur wüßtest, wie ich mich fühlte.” Ich sagte: „Ich bin gegen Gottes Willen angegangen.” Ich sagte: „Hier bin ich, fast zerbrochen. Und mein Dienst...”
Ich erzählte es Bruder Baxter. Ich sagte: „Der HErr hat zu mir gesprochen...” Nun, er ist gerade jetzt [davon] überzeugt, wenn ich ihn zur Plattform kommen lassen würde. Ich sagte: „Wenn ich diese Reiseroute nehme, SO SPRICHT DER HERR, ich werde nicht einmal imstande sein, zwischen sechs Monaten und einem Jahr eine Versammlung zu haben.” Dies war der siebte Monat oder der achte Monat. Seht? Ich bat Ihn. Wenn ER irgend etwas sagt, ist es die Wahrheit. Ich werde mein Leben darauf setzen, dass es die Wahrheit ist.
E-43 Dann, ich kam zurück zu meinem Wohnort. Ich ging den Fußboden auf und ab, ungefähr vor drei Monaten, oder es scheint kaum [solange her zu sein]. Ich ging eines Nachts den Fußboden auf und ab, weinte... Ich legte mich hin, ging schlafen.
Ich wachte ungefähr um drei Uhr am Morgen auf. Ich sagte: „O Gott, was wird meine Zukunft sein? Was wird mit mir geschehen? ” Dort liegend sagte ich: „Oh, wenn ich nur...” Ungefähr nun fünf Monate, daß ich den Fußboden abschritt und weinte, mich fragte. Menschen beteten überall... Nun, ich konnte selbst das Haus kaum verlassen. Und dort war ich. Ich sagte: „Oh, oh, was werde ich tun?”
Dann hatte ich einen netten Kumpel namens Doktor Adair, er lebt fast gegenüber von mir. Wir gingen zusammen zur Schule. Als er davon hörte, sagte er: „Billy Branham, Gnade, Junge. Gott muss dir gnädig sein.” So sagte er: „Es gibt nicht eine Sache — nichts, was ich zu tun wüßte.”
Ich sagte: „Doktor, die einzige Sache, die ich zu tun weiß, ist wieder meine Gunst bei Gott zu finden.” Ich sagte: „Ich habe Seine Grenzlinie überschritten.”
E-44 Eines Morgens, dort drüben liegend, wie ich [schon] sagte, ungefähr um drei Uhr, ich war meinem Kopf reibt... Ich sagte: „Was bringt mir meine Zukunft?” Und ungefähr zu dieser Zeit fühlte ich Etwas in das Zimmer einziehen. Behaltet jetzt dies im Gedächtnis. Ich werde etwas erzählen, dass geschehen wird.
ER ist in das Zimmer gekommen, und ich wußte, dass ER es war. Ich lag wirklich ruhig, fühlte [Ihn sich] hier herumbewegen; Es kommt, geht „hu — hu — hu.” Wie züngelndes Feuer, wie das, bewegte sich hinab in das Zimmer, kommt dahin, wo ich war.
Genau dann habe ich Jemanden sich zu mir bewegen kommen gesehen. ER hatte Papier, etwas wie Schreibmaschinenpapier. Es war so in Seiner Hand gefaltet. ER trat auf mich zu. ER sagte: „Wie du auf deinem Bett Meditation waren [fragtest du dich], was deine Zukunft sein würde.”
Ich sagte: „Ja, HErr. Ich habe mich gefragt, was meine Zukunft bringt.”
E-45 ER nahm das Papier so und faltete es; ER sagte: „Schau dort.” Da war ein...?..., wo einige von ihnen lagen, aber ein großer Stapel davon.“ ER schwang es so; es flog völlig außer Sichtweite, hoch in den Himmel. ER sagte: „Es ist klar.”
Ich kam zu mir selbst. Ich saß auf der Bettkante und ich sagte: „O Gott, oh, bitte sprich. Oh, wenn ich Wohlwollen bei Dir gefunden habe, HErr, bitte... Was ist mit dieser Amöbenruhr? Was wird geschehen, HErr?” Ich sagte: „Bitte, wenn es in Deinem großen Herzen ist, wenn meine Sünden mir vergeben sind und Du zu mir sprichst; was ist damit, HErr?” Ich sagte: „Ich liege hier. Ich bin nahe daran zu sterben.” Ich sagte: „Ich habe Dir vertraut. Ich habe an Dich geglaubt. Ich habe darüber gelehrt.” Ich sagte: „Willst Du nicht gnädig sein?”
Etwa zu dieser Zeit fühlte ich Etwas wiederkommen: „Hu!” ES kam zurück in das Zimmer, bewegte sich über mir hinab und sagte: „Da du darüber nachdachtest — es soll nicht mehr [da]sein.”
Das erledigte es.
E-46 Ich habe [es] Ihn tun gesehen. Ich will nicht sagen, was dann irgend jemand sagt, das war alles. Ich sagte: „Vater, ich hatte niemals...” Gewöhnlich eine nach der anderen. Diesmal waren dort fünf. ER sagte... Es dauerte von drei bis ungefähr sechs [Uhr] morgens. Und ER sagte...
ER kam wieder zurück, und ER sagte zu mir: „Du hast dich gefragt; die Leute haben dir von dem Kritisieren über deine Versammlung erzählt.”
Und ich sagte: „Ja, HErr. Sie sagen mir, dass Oral Roberts und diese anderen Männer für fünfhundert beten, während ich dreien helfe.” Und ich sagte: „Du befahlst mir dies zu tun. Was soll ich tun, HErr, soll ich für die Leute in der Reihe oben beten?”
ER sagte: „Einfach [so], wie du geleitet wirst.” Und ES verließ mich wieder.
Und ich ging einen Augenblick den Fußboden auf und ab; ich sagte: „O Gott, ich bin Dir so dankbar. Ich bin Dir dankbar.”
E-47 Da kommt ES wieder. Ich fühlte ES wieder in das Zimmer kommen: „Hu! Hu!” Und ER sprach zu mir im Geiste, setzte mich dort draußen in der Mitte dieser Rennbahn direkt in Durban nieder, wo ich gestanden hatte. Und ich habe diese Durban-Versammlung gehen gesehen, schwand zu meiner Rechten in die Geschichte. Geographisch wandte ich das Gesicht dem Süden zu, genauso, wie ich in Durban war.
Und es ging, schwand zum Westen, ging fort, verwandelte sich in Blau, diese Gruppe von Menschen. Und direkt vor mir die Stadtviertel, genauso, wie dies unterteilt war, aber es schaute aus wie Straßen. Und dort waren große Menschenmassen.
Und dann kam ER, und ER drehte so meinen Kopf, zurück hinüber zum Osten, in Richtung Osten, in Richtung Indien. Und dort waren Zehntausende mit Lappen [Lendenschurze] an, dunkel aussehende Menschen. Sie hatten ihre Hände hoch in der Luft. Sie lobten Gott. Sie sprangen auf und ab und schrien und lobten Gott. Tausende von ihnen empfingen Christus. Und ich sagte: „ Wunderbar.”
E-48 Und etwa zu dieser Zeit hörte ich Etwas direkt über mir kommen, und hier kommt ein mächtiges Licht aus dem Himmel herunter. Und ES war wie ein schwingendes Licht, und ES ging weit zurück über das Feld, ungefähr eine halbe Meile oder mehr. Und dort war nichts als eine dichte Masse von Menschen, einfach stehend, zusammengedrängt.
Ich sagte: „O HErr, sind all jene schwarze Menschen?” Und dann drehte ER mich wieder zu dieser Gruppe mir hier gegenüber herum. Dort waren schöne weiße Menschen, standen mit ihren Händen so in die Luft erhoben, lobten Gott. Dann drehte ER mich wieder so herum.
Und dann kommt der Engel wirklich nahe; ich könnte erzählen, als wäre ER hier gewesen. Und ich hörte die Zahl, die ER rief. Denkt daran. ER sagte: „Dort sind dreihunderttausend von diesen in dieser selben Versammlung.”
E-49 Ich kam zu mir selbst. Ich hörte Seine Zahl.
Denkt daran, ich werde irgendwo östlich von Durban eine Versammlung abhalten, ich glaube in Indien, die aus dreihunderttausend Menschen bestehen wird. Das ist, damit ihr es wissen mögt, bevor es geschieht. Ebenso, wie ich es über den kleinen Jungen, der in Finnland auferweckt wurde, gesagt habe. Viele von euch hörten dieses Zeugnis, bevor es jemals — sogar, bevor wir die Vereinigten Staaten verließen, ein Jahr zuvor, dieser kleine Junge würde von den Toten auferstehen und so weiter. Nun, denkt daran.
E-50 [aus Josua 1: 2,5,7,9]
Dann erhob ich die Hände, um Gott zu preisen, und als ich es tat, schau, kommt hier eine Bibel. Sie war umgeblättert etwa bei... Paulus im Sturm. Und dann beginnen die Blätter diese Bibel zurückzublättern, zurück, zurück, zurück, zurück und gingen zurück zu Josua, dem 1. Kapitel. Und Etwas beginnt das Kapitel so zu lesen:
„Mein Knecht Mose ist gestorben. So mache dich nun auf und gehe über diesen Jordan, [du] und dieses [ganze] Volk [...]. Es soll niemand vor dir standhalten können, alle Tage deines Lebens. Wie Ich mit Mose gewesen bin, werde Ich mit dir sein [...]. Nur sei recht stark und mutig [...]. Denn mit dir ist der HErr, dein Gott, wo immer du gehst.
Und ich erhob mich, und ich griff nach meiner Bibel. Sie war in der Luft und ich griff, und ich... wie... Ich sagte: „Wo ist sie hingegangen?”
E-51 Und etwa zu dieser Zeit hörte ich meine Frau an die Tür klopfen. Sie war durch das Zimmer gekommen. Sie sagte: „ Bill, hat irgend etwas nicht gestimmt?” Sie sagte: „Um drei Uhr heute morgen quengelte das Baby, und ich kam hinein, um dich aufzuwecken. ” Und sie sagte: „ Als ich dort zur Tür komme...”
Nun, meine Frau ist eine sehr geistliche Frau, aber dies ist das erste Mal, dass es jemals in unserem Heim geschah. Sie ist vom Typ eine sehr ruhige Person und sanftmütig. Sie sagte: „Ich ging los, um in den Raum zu gehen, und Etwas sprach zu mir: 'Geh dort nicht hinein, dort geschieht eine Vision.'” Und sie sagte: „Drei Stunden lang habe ich auf dem Stuhl gesessen und wiegte das Baby, wartete.”
Ich sagte: „Ja, Liebling.” Ich ergriff meine Bibel, die dicke Bibel dort, und schrieb die Vision recht schnell auf das Deckblatt da drin auf, viele sind zum Haus gekommen und lasen sie.
E-52 Wir gingen hinaus, um zu frühstücken. Meine Schwiegermutter, eine sehr heilige, fromme Frau, sie lebt fast unter mir. Hier kommt sie, rennt hoch zum Haus.
Sie sagte: „Ist hier oben heute morgen irgend etwas geschehen?” Sie sagte: „Heute morgen, als ich aufstand, ging ich zum Spülbecken, um mein Geschirr vom letzten Abend zu spülen, um für das Frühstück bereit zu sein und Etwas sprach: 'Geh hoch zu dem anderen Haus. Etwas ist gerade geschehen.'” Ich erzählte ihr die Vision.
E-53 Ich drehte mich um. Ich hatte...
Sobald das Frühstück vorüber war, ging ich hinunter, um meine Scheckkupons zu bekommen, um — die für meine Versammlungen letztes Jahr verwendet wurden wegen der Einkommensangelegenheit. Ich ging hinunter zur Bank, ging weiter zurück, sie hatten sie für mich fertig. Ich ging vorbei, und all die Schalterbeamten sagten: „Hallo, Bruder Branham.” Ich sagte „Hallo! Hallo! Hallo!”, ging weiter zurück, las meinen Kram auf und begann hinauszugehen.
Und ich begann so hinauszugehen, und Etwas sprach: „Halt!” Und ich dachte, das wäre nur, wißt ihr, wie man manchmal einen Eindruck bekommt. „Halt!” Ich wartete und schaute zu den Leuten. Niemand schaute zu mir, und ich sagte: „Herrgott, was möchtest Du, daß ich tun soll?”
Und ich trat so in die Ecke zurück, wartete irgendwie dort drinnen mit diesen Kupons in meiner kleinen Mappe unter meinem Arm. Ich dachte: „Was möchtest Du, daß ich tun soll?”
[ER] sagte: „Schau zu Bob Denison.”
E-54 Ich dachte: „Nun, das war nur Bob Denison.” Ich schaute herüber, und er stand dort so mit seinem Kopf nach unten. Ich kenne Bob wirklich gut. Er ist dort ein Schalterbeamter. Und... Ich sagte: „ Nun, das war nur... ” Aber [so] war es nicht. Es war Gott...?... Und ich hielt einen Augenblick an. Ich ging herüber. Ich sagte: „Guten Morgen, Bobby.”
Er sagte: „Hallo, Bruder Branham!” Er sagte: „Sag mal, Margie Morgan war neulich hier drinnen. Ich glaube, [sie] wurde von Krebs geheilt.”
Ich sagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Wie fühlst du dich, Bobby?”
Tränen rollten seine Wangen herunter. Er sagte: „Bruder Branham, ich muß dir etwas erzählen; ich weiß nicht, wie du es aufnehmen wirst.”
Ich sagte: „Nun, nur zu, Bobby. Sag es mir!”
Er sagte: „Oh, die allermeisten meiner Angehörigen starben an Krebs.” Er sagte: „Ich habe jedes Symptom, welches sie hatten.” Er sagte: „Ich bin die letzten paar Tage zu Tode beunruhigt gewesen.” Er sagte: „Billy, ich möchte dir keinen Ärger machen, aber”, er sagte, „heute morgen um drei Uhr wachte ich im Zimmer auf, und ich träumte einen Traum, daß ich dir davon erzählen sollte.”
Ich sagte: „Heute morgen um drei Uhr hatte ER mich aufgeweckt.” Er ergriff meine Hand, das war das letzte vom Krebs. Er hatte überhaupt niemals mehr irgendwelche Symptome davon...?... Nun, als ich vor zwei oder drei Tagen unten zuhause war, sagte ich: „Wie fühlst du dich, Bobby?”
Er sagte: „Bruder Branham, ich sage dir, ich bin ein anderer Mensch.” Gott herrscht und regiert immer noch. ER ist Jehova, und da ist keiner wie ER. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” — Übers.]
E-55 [Johannes 4:46-54]
Laßt uns irgendeine Schrift lesen. Ich liebe euch. Ich könnte den ganzen Abend Zeugnis geben, aber ich muß rasch aus dem 4. Kapitel von Johannes lesen.
ER kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo ER das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war in Kapernaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank war.
Als dieser gehört hatte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu Ihm hin und bat, dass ER herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.
Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben.
Der königliche Beamte spricht zu ihm: HErr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!
Jesus spricht zu ihm: Geh hin! Dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Aber schon während er hinabging, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten, daß sein Junge lebe.
Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden sei (in anderen Worten, [wann] es begann, [ihm] besser zu gehen); und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verließ ihn das Fieber.
Da erkannte der Vater, dass es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.
Dies tat Jesus wieder als zweites Zeichen, als ER aus Judäa nach Galiläa gekommen war.
E-56 Jesus sprach das Wort. Der Vater wollte, dass ER kommt, um die Hände auf ihn zu legen und um für ihn zu beten. Jesus sagte: „ Geh hin! Dein Sohn wird leben.” Und der Vater glaubte, was Jesus sagte. Nun, was, wenn er nicht geglaubt hätte? Es würde nicht geschehen sein. Er glaubte. Und laßt uns heute Abend glauben, was Jesus sagte. Werdet ihr [es]?
Hört zu. Folgendes sagte ER in Markus 11, 24: „Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.” Glaubt ihr das?
E-57 Beachtet die Anweisung der Schriften.
Glaubt jetzt; ihr erhaltet es. Jetzt, wenn ihr glaubt, empfingt ihr es; ihr habt keinen Beweis; dort ist nichts da, um erkennen zu lassen, dass ihr es empfingt, aber ihr glaubt, daß ihr es empfingt. Und glaubt es einfach weiter, und es wird euch gegeben werden. Glaubt ihr das? Laßt uns Ihn um eine herrliche Versammlung bitten. Laßt uns einfach zusammenkommen, all ihr Gläubigen mit mir.
Es ist egal, wer ihr seid; ihr schreitet über Gottes Grenzlinie? ER wird euch bestrafen. David war ein Mann nach Seinem Herzen, aber David erntete, was er säte. Laßt uns unsere Häupter neigen.
E-58 Unser Himmlischer Vater, wir danken Dir heute Abend, dass wir diese eine Sache wissen: dass der Heilige Geist hier heute Abend lebt, das Wort unseres HErrn Jesus Christus bestätigt und jene Dinge zustande bringt, von welchen ER sagte, dass sie geschehen würden. Teurer Gott, ich kann nicht für den Glauben der Leute verantwortlich sein. Ich bin dafür verantwortlich, Dein Wort zu predigen und dafür, Zeugnis zu geben und jene Dinge zu sagen, von denen ich weiß, dass sie wahr sind. Du weißt es. Du weißt von der Afrika- Angelegenheit.
Und, Vater, ich glaube heute Abend, dass so sicher wie ich hier heute Abend hinter der Kanzel auf dieser Plattform stehe, dass dort bald eine Zeit sein wird, wann Du mit mir sein wirst und mir in Afrika oder in Indien helfen wirst. Sei mir jetzt nahe. Steh mir heute Abend bei. Und segne mich und halte Deine liebenden Schwingen der Gnade über uns, ein Sühneopfer für unsere Sünden und Übertretungen schaffend, uns alle Dinge vergebend und uns helfend, für Dich zu leben.
Und vergib heute Abend jedem Sünder im Gebäude. Nimm alle Skepsis hinweg, und möge die Kraft Gottes heute Abend Vorrang haben und allem Unglauben überlegen sein und treibe den Feind zurück und gieße Deinen Geist aus und heile die Kranken und rette die Verlorenen, ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
E-59 Gebetskarte W, dreht eure Gebetskarte, ihr, die ihr Karten habt, sie haben nichts mit eurer Heilung zu tun. Ich glaube, wenn ihr mit mir glauben werdet, dass Gott sich heute Abend in dieser Gruppe, die sich hier zusammengruppiert hat, manifestieren wird. Laß die Leute geheilt werden. Es gibt nur eine Sache, die euch davon abhält, geheilt zu werden.
Wenn ich die Bibel richtig lese, glaube ich, dass ich Millionen habe, die mit mir mit der Schrift übereinstimmen, dass die einzige Sache, die uns davon abhält geheilt zu werden, ein Mangel an Glauben ist, das ist [so], wenn unser Herz in Ordnung ist, und das ist alles. Stimmt das? Wenn ER für unsere Übertretungen verwundet war, [dann] sind wir durch Seine Striemen geheilt.
Schaut, ich bemerkte einmal, ein Bursche kam immer wieder zu meiner Gemeinde. Und er sollte sagen... Ich sollte sagen: „Alle, die möchten, dass ihrer im Gebet gedacht wird, daß sie Christen werden, steht auf.” Jeden Abend sollte er aufstehen. In Ordnung. Am nächsten Abend sollte ich sagen: „Alle, die Christen sein möchten, die möchten, dass ihrer im Gebet gedacht wird, ein Christ zu sein, steht auf.” Er sollte während dieser Erweckung aufstehen.
Und nach einer Weile, es sollten Monate sein, und ich sollte eine andere Erweckung haben, sollte er aufstehen. Dies [geschah], als ich dort ein Baptistenprediger war. Er sollte aufstehen und wollen, dass seiner gedacht wird. Ich sollte ihn auf der Straße treffen; ich sollte sagen: „Bist du jetzt ein Christ?”
„Nein. Nein. Bete für mich, Bruder Branham.”
„In Ordnung.”
„Danke.”
E-60 Es ging immer so weiter. Eines abends, während wir Gottesdienst hatten, sagte ich: „Alle, die Christen werden möchten, die möchten, dass ihrer in einem Wort des Gebets gedacht wird, steht auf.” Da stand er auf. Ich sagte: „Komm einen Augenblick hierher.” Er ging hinauf. Ich sagte: „Was ist mit dir los?”
„Ich weiß es nicht.”
Ich sagte: „Möchtest du ein Christ sein?”
„Jawohl.”
Ich sagte: „Warum wirst du kein Christ?”
Er sagte: „Ich weiß es nicht.”
Ich sagte: „Da ist einfach etwas, du, unten in deinem Herzen, du möchtest ein Christ sein, aber dort ist etwas, dass dich nicht ein Christ sein lassen will. Stimmt das?”
Er sagte: „Das ist es.”
Ich sagte: „Das ist der Teufel. Und das ist Unglaube.” Und ich sagte: „Glaubst du das?”
Er sagte: „Jawohl.”
Ich sagte: „Glaubst du, wenn ich Gott bitten werde, diese Macht des Unglaubens über dir zu zerbrechen, daß du ein Christ sein wirst?”
Er sagte: „Jawohl.”
Und genau zu dieser Zeit, als wir...?... ließ er einen Aufschrei hinaus. Er sprang so in die Luft. Es war fort. Und der Mann ist heute ein treuer Christ.
E-61 Was? Es ist der Teufel, dieser Unglaube, diese alte kichernde Sache dort, der kleine Schatten, um ihn davon abzuhalten, da hineinzubrechen. Und dasselbe ist bei der Heilung.
[aus Markus 11;24]
Ihr sagt: „Nun, ich bin lange Zeit krank gewesen. Ich bin lange Zeit verkrüppelt gewesen. Ich konnte mich nicht von dieser Verfassung erholen.” Oh doch, ihr könnt es. Jesus Christus sagte: „Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.” Ich glaube es, ihr nicht? In Ordnung.
W, laßt uns jetzt die Gebetskarten kriegen. Wo riefen wir letzten Abend auf? Wo? Fünfzig. In Ordnung. Laßt uns heute abend den letzten Teil von ihnen nehmen. Laßt uns in W von 85 nach 100 gehen. Das kommt... Wir werden dann wahrscheinlich die Grenze gerade weiter aufwärts setzten. In Ordnung.
Wer hat Gebetskarte 80, W-85, hebe deine Hand. W-85, 86, 87, 88, 89, 90, weiter aufwärts bis 100. Gebetskarte W-85 bis 100, reiht euch hier zu meiner Rechten auf, während wir...
Nun, ihr Platzanweiser, überprüft es und so weiter und seht, dass jedermann hierhin gelangt. Wenn sie nicht [kommen], dann laßt es mich einfach wissen, und ich rufe die Reihe noch einmal auf. In Ordnung.
E-62 Nun, wenn irgendwelche von den Leuten hier in den Rollstühlen Karten haben, sie müssen nicht zur Gebetsreihe hier oben kommen, hebt einfach eure Hand hoch oder laßt sie jemand hochhalten, die ihr diese Nummern habt, und wenn diese Nummer aufgerufen wird, wenn ihr euren Platz dort aufgereiht seht, bewegt euch einfach direkt hier vor mich hinauf.
Und ich kann euch nicht heilen, Freunde. Aber Gott, wenn ER es in Seiner Gnade will, könnte ER mich den Grund wissen lassen, weshalb ihr nicht geheilt werden könnt. Seht? In Ordnung. Nun, wenn ihr... habt... Nur Glaube kann euch heilen, in eurem eigenen persönlichen Glauben.
Seht ihr nicht, was eine Gabe der Heilung ist? Eine Gabe der Heilung ist nicht etwas, dass in jemanden ist, um jemand anderen zu heilen. Der Mensch, für den gebetet wird, muss die Heilung haben. Er muss den Glauben haben. Stimmt das? (Entschuldigt.) In Ordnung.
E-63 Nun, was denkst du, Väterchen? Meinst du, dass du in der Lage sein wirst, diese alten Krücken wegzuwerfen und heute Abend normal nach Hause zu gehen? Ich hoffe, du bist es. Was ist mit dir, Mutter, dort in diesem Stuhl, glaubst du, dass du einfach in der Lage sein wirst, heute Abend aufzustehen und von dort wegzugehen und weiter nach Hause zu gehen und gesund zu sein? Was ist mit dir dort drüben, Schwester, mit den Verbänden an deinem Bein? Und die Reihe dort weiter abwärts, glaubt ihr von ganzem Herzen?
[aus Apostelgeschichte 3: 4,6]
Ich sage euch, was ihr tut. Wenn ihr einfach in diese Richtung schauen wollt und betet. Schaut nicht zu mir, nein, ich meinte das nicht in jener Weise. Ich meine es in dieser Weise. Wie Petrus [es] sagte: „Sieh uns an!” Sie waren Menschen. „Sieh uns an!” Und der verkrüppelte Mann schaute, um [etwas] zu empfangen, wie um eine Münze zu empfangen. Er sagte: „Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe [...]” Seht? Nun, „so wie Gott mir geben wird, werde ich dir geben...”.
E-64 Nun, wieviele heute Abend dort draußen, die... haben...
Nun, ich werde nicht irgendwelche bestimmten Krankheiten aufrufen, sondern nur [die, die] sehr schlimme Krankheiten haben, die keine Gebetskarte haben, und ihr möchtet, dass Gott euch heute Abend heilt, hebt eure Hand. [Wer]... hat, wie alle Arten von Krankheiten... Erhebt einfach eure Hand, sagt: „Ich bin ein...?... Ich bin einer.” Seht? ...?... In Ordnung. Es schaut so aus, als ob die meisten der kranken Leute direkt hier in diesen drei Reihen stehen, direkt dort drin. In Ordnung.
Ihr beginnt zu beten.
E-65 Und der Rest von euch Leuten, die jetzt wohlauf und gesund sind, ihr betet für sie. Ich glaube, wenn ihr krank wärt und hieltet eure Hand erhoben, würden sie für euch beten. So betet ihr alle einer für den anderen, bekennt einer dem andren eure Fehler. Ist das richtig? Und betet einer für den anderen, dass ihr wieder gesund werden mögt...
Sind alle Karten da, Billy? Hm? In Ordnung, er hat noch ein paar ausstehen, die nicht hereingekommen sind. Nun, es ist 85, W-85 bis... [leere Stelle auf dem Tonband — Übers.]
...einer des Vaters. Möge Krankheit geheilt werden, mögen die Blinden sehen, die Tauben hören, die Stummen reden, die Verkrüppelten gehen. Wir brauchen diese Dinge nicht, um Dir zu glauben, HErr. Wir glauben sie sowieso. Aber wenn es Dein mächtiger Wille heute abend ist, daß Du uns diese Vorrechte und Segnungen gewährst, [dann] höre das Gebet Deines Knechtes, da ich es in Jesu Namen bitte. Amen.
E-66 [Die Orgel ist so laut, dass es schwierig ist, Bruder Branham deutlich zu hören — Übers.] Ich werde dies in dem Namen des HErrn bitten. Jedermann [sei] einfach im Gebet, einfach...?... Einige der...?... ein wenig durcheinanderbringend sein. Ihr haltet eure Kinder in eurer Nähe. Laßt eure Kinder nicht weggehen, besonders bei epileptischen Krankheitsfällen. Seht? ...?...
Nun, denkt daran, ich werde für Kritiker, Ungläubige nicht verantwortlich sein, die in diesem Teil der Versammlung sitzen. Ich werde nicht verantwortlich sein...?... zu dieser Zeit und weg von der Versammlung zu dieser Zeit, wenn ihr ein Kritiker oder Ungläubiger seid. Denn ich wiederhole im Namen des HErrn, ich werde die Verantwortung nicht übernehmen. Ich kann es für einen Gläubigen, aber nicht für einen Ungläubigen oder Kritiker. In Ordnung, laßt...?... jedermann reverant.
E-67 Laßt uns uns einfach Zeit lassen; treibt jetzt nicht. Seht? Diese sind... Laßt uns uns beruhigen, seid im Gebet. Wer weiß aber, dass Gott ihn heute Abend besucht? Dies mag eure Gelegenheit sein. In Ordnung. Hier sind meine — die Brüder.
Ich werde dieses Mikro hier drüben nehmen, so kann ich mit dir einfach ein wenig reden. Du bist der erste Patient, es ist manchmal der Grund, dass ich diese Gebetsreihe beginne, es ist so, daß der erste Patient, wenn ich mit ihm genug reden kann, um die Salbung zu mir herab zu bekommen... Verstehst du?
Und nach dem Reden, das ist eine Salbung, dann ist es eine andere Salbung. Und ich muß dies zu mir bekommen, bevor ich weiß, wovon ich rede. Und es ist nichts in mir selber. Es ist ganz und gar durch Gott. Verstehst du?
Und nun, du bist ein Gläubiger. Du glaubst. Ich bin mir dessen sicher. Sieh? Ich glaube, dass du aufrichtig bist. Und ich glaube, dass Gott dir helfen wird...?...dein Leiden sei.
E-68 Nun, ich kenne dich nicht und weiß überhaupt nichts über dich, und du kamst einfach heute nachmittag hier herein, und der Junge gab dir eine Gebetskarte, und du schautest darauf; dort ist eine Nummer drauf, und du setztest deinen Namen und so weiter darauf. Und dann heute abend, als deine Nummer aufgerufen wurde, du... einfach...
Das ist alles, du gingst einfach hinauf. Das ist alles. Du bist nur ein Fremder, und ich bin ein Fremder. Nun, da ist ein Gott im Himmel, der alle Dinge weiß. Und es gibt keine Geheimnisse für Ihn. Und ER gibt Seine Geheimnisse Seinen Knechten, Seinen Propheten, bekannt, und ER offenbarte es.
E-69 Erinnerst du dich an Daniel, wie er den Traum des Königs bekanntgab. Wie Jesus Nathanael kommen gesehen hatte und es ihm sagte, ER betete ernstlich, bevor er kam. Glaubst du, dass dieser selbe Jesus heute existiert? Sicher tut ER es noch...?... In Ordnung.
Glaubst du, dass ich Sein Prophet bin, nicht durch irgend etwas, dass ich verdiene, sondern durch Seine souveräne Gnade, ER sah das voraus, bevor die Welt begann, und ER bestimmte, dass ich dieses Werk für Ihn tun sollte... Nun, ich tue es nicht für mich. In Ordnung. Ich rede einfach mit dir, um — wie ER [es mit] der Frau am Brunnen tat, um zu sehen, ob ich wie... gerade, was Ihr Problem ist. Verstehst du?
E-70 Nun, ich traue darauf, dass ER es tun und Gnade schenken wird. Wenn ER es nicht tut, nun, ich weiß es einfach nicht. Aber dein Leiden ist in deiner Seite. Stimmt das? Wenn das stimmt, hebe deine Hand. Ich sehe dich deine Seite ganz oft halten: Schmerz. Das wurde durch einen Unfall, Sturz verursacht (Stimmt das?) von einem Baugerüst herunter. Stimmt das? Jawohl.
Was dies bewirkte war einfach, dich durchzuschütteln, das Gewebe, das in deiner Seite ist, zu zerreißen. Sind jene Sachen so, [mein] Herr? War das so, wie ich [es] sagte? Nun, wenn es [so] ist, drehe dich einfach zur Zuhörerschaft um, damit sie es sehen. Ist das wahr?
E-71 Nun, der Mann, ich kenne ihn nicht, aber damit ihr es über das Mikrofon hört, damit ihr jene... hören könnt... [Der Mann sagt: „Das ist wahr.” — Übers.] Nun ist die Vision gegangen. Seht? Nun, du hörtest meine Stimme, nicht wahr? Aber das war nicht ich; das war Derjenige, der hier in unserer Gegenwart ist, Derjenige, von dem du das Bild gesehen hast, Derjenige, von dem wir letzten Abend sprachen, Derjenige, der alle Dinge weiß, der von Gott gesandt wurde. ER ist Derjenige.
Nun, komm hierher, Bruder. Nun, als ER mir dort draußen begegnete, sagte ER mir... Ich sagte Ihm, dass ich nicht genug Bildung hatte oder so weiter...?... [Leere Stelle auf dem Tonband — Übers.]
E-72 Hat es nicht etwas mit dem Inneren des Körpers oder damit zu tun, daß dein Darm dort im Dickdarm durchlöchert ist? Ist das nicht... Es sind Tumore da drinnen. Stimmt das? Es waren irgendwie Tumore im Dickdarm. Hmhm. Und du stehst einer Operation gegenüber. Und du hast das aufgeschoben, hieltest fest. Die Operation ist bei Fälligkeit verstrichen, nicht wahr? Jawohl. Und du hast sie aufgeschoben, wartetest bis ich für dich beten würde. Stimmt das? Komm her.
Allmächtiger Gott, Du bist hier. Jenseits eines Schattens des Zweifels bist Du gerade jetzt nahe der Plattform. Du kennst die Verfassung dieser Frau. Ich lege [die] Hände auf sie, HErr. Der Arzt versucht zu operieren, aber dennoch wollte sie den Segen, um Dich zu....
Und, Gott, ich bete, dass Du die Frau heilen wirst. Möge der Tumor sie verlassen, sie gesund sein. In dem Namen Deines geliebten Kindes Jesus Christus bitte ich es. Amen.
Gott segne dich, meine tapfere Schwester. Geh frohlockend und glücklich, von ganzem Herzen glaubend.
E-73 Komm, Bruder. Diese arme kleine Frau, solch ein Glauben. Ich kann nicht sehen, wie der Vater davon Abstand nehmen kann, [das] Gebet für sie zu beantworten. Gott segne dich, Schwester. Ich glaube, daß du eine treue Christin bist. Du warst schon früher in meiner Versammlung. Stimmt das nicht? Vor kurzem auch, nicht wahr? ...?... obwohl ich dich nicht sah. Aber ich sehe dich jetzt; du stehst in der Gebetsreihe. Du warst fast nahe daran, aufgerufen zu werden. Stimmt das? Es gibt keine Geheimnisse vor unserem Himmlischen Vater. Fühlst du dich besser, [mein] Herr? Nun, schau hierher. Ich dachte es mir. Du wirst über diese Nervosität hinwegkommen und jetzt gesund sein. Die Segnung ist noch auf dir, also mache dir keine Sorgen.
E-74 Wenn die Segnung auf dir liegt, halte still. Manchmal [dauert] es Tage, bevor sie zu dir gelangen kann. Daniel betete einmal, und der Engel gelangte einundzwanzig Tage lang nicht zu ihm. Stimmt das?
[aus Matthäus 16:19]
Ich habe Zeiten gesehen, wo Frauen und Männer für Wochen warten sollten. Und als erstes weißt du, ganz plötzlich geschah es, der Engel durchzieht die Umgegend. Er weiß, wo es ist. „Was immer du auf der Erde binden wirst, werde Ich im Himmel binden, und was immer du auf der Erde lösen wirst, werde Ich im Himmel lösen.” Stimmt das? Das ist Seine Souveränität.
E-75 Entschuldige mich, [meine] Dame, ich bin einfach so auf diese Frau gelenkt. In Ordnung, du schaust sehr gesund aus. Glaubst du? Glaubst du, dass Jesus Christus dich gesund machen wird? Glaubst du, dass ich Sein Prophet bin? Von ganzem Herzen?
Nun schau. Da ist ein ähnliches Etwas zwischen dir und was diese Dame hatte. Du hast auch einen Tumor. Stimmt das? Eine Untersuchung dessen. Aber dieser Tumor, den du hast, ist im Kopf. Stimmt das? Glaubst du? Komm her, Schwester.
Unser Himmlischer Vater, ich bitte um Gnade für sie, in der Erkenntnis, dass dieser Dämon ihr Leben nehmen würde. O Gott, möge Dein Geist sich jetzt nahen. Heile sie, HErr, und möge es fortgehen und sie vollständig gesund gemacht werden. Als Dein Knecht, in Jesu Christi Namen betend...?...
E-76 In Ordnung. In Ordnung.
Teurer Jesus, ich bete, dass in Deinem kostbaren heiligen Namen, daß Du dieses kleine Kind heilen wirst. Mache jene Augen gerade, HErr. Und laß gerade jetzt Deinen Geist auf sie kommen, sanft, gnädiger Gott. Und möge die große Operation, die durchgeführt werden sollte, möge der Heilige Geist sie jetzt tun. Gott, dieses arme kleine Kind kann nicht Glauben haben, also müssen wir für es Glauben haben.
Und, o Gott, mit einer Liebe zu Dir von meinem ganzen Herzen, an mein kleines Baby denkend, dass dort drüben viele, viele Jahre zuvor starb, dort liegt. Wirst Du gnädig sein und das Kind heilen? Du Dämon, der die Augen dieses Kindes kreuzte, es ist zu jung, um Glauben zu haben, aber wir glauben für es. Wir fordern dich heute in einem Duell heraus. Im Namen Jesu Christi, verlasse das Kind. Geht, und bleibt einen Augenblick mit euren Häuptern gesenkt. Danke, Vater.
E-77 [aus 1. Korinther 15: 57] [Markus 9: 23]
Wurde das Kind so geboren? In Ordnung. Dein Kind ist vollkommen normal. In Ordnung. Schau dich [in der] Zuhörerschaft um. Schau, wie...?... meinen Finger beobachtet. Beobachte dies...?... Nun, gib acht auf meinen Finger. Beobachte mein Gesicht. Jetzt sieh dich in diese Richtung um. Jetzt drehe die kleinen Augen herum...?... Schau in meine Augen...?... Schau hoch zu mir. Es ist einfach vollkommen normal wie...?... Laßt uns sagen: „Preis sei Gott, der uns den Sieg gibt durch unseren HErrn Jesus Christus!” Gottes große ewige Gnade sei jedem von uns erwiesen. Glaubt ihr? Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
E-78 Bringe die Dame.
Wie geht es dir? Glaubst du von ganzem Herzen? Von ganzer... In Ordnung. Nun, ich möchte, dass du in diese Richtung schaust. In Ordnung. Ich erfreute mich an diesem Gefühl, das du dort hattest, „ER ist auferstanden”, und ER lebt in unseren Herzen.
Auf der Straße nach Emmaus gingen eines Tages zwei Männer entlang, und sie... Ein Mann trat hervor, nur ein gewöhnlicher Mann, nicht irgendwie anders in priesterliche Roben gekleidet. ER war ein Mann, dort [mit] nur gewöhnlicher Kleidung an, ein Mann, der damals...?... ging. [ER] trat hervor, beginnt mit ihnen zu reden, sagte: „Warum seid ihr niedergeschlagen?”
[aus Lukas 24:19]
Und sie sagten: „Nun, du bist ein Fremder?” Sie sagten: „Jesus von Nazareth, den wir als Prophet Gottes kannten und meinten, dass ER der König Israels sei, sie töteten ihn. Und ER ist tot, und ER wurde begraben. All diese Schwierigkeiten haben sich eingestellt und alles...”
E-79 Junge Dame mit dem Baby, schau in diese Richtung. Du hast Schwierigkeiten mit diesem Baby, nicht wahr? Schau in diese Richtung zu mir. Glaubst du, dass ich Gottes Prophet bin? Bist du nicht selber eine Sünderin, junge Dame? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. Nimmst du Jesus als deinen Heiland an, direkt dort, wo du mit deinem — mit der Frucht deines Schoßes in deiner Hand stehst? Tust du es? Dein Baby hat einen Hautausschlag, nicht wahr? Das ist, was... Stimmt das? Geh jetzt nach Hause; das Baby wird gesund werden. Geselle dich zu irgendeiner guten Heiligen Geist-Gemeinde und sei mit dem Geist Gottes erfüllt. Gott segne dich nun. Und du bringst es nach Hause; es wird jetzt in Ordnung sein. Das Baby wird gesund werden. Mache dir keine Sorgen. Kleine Dame, diene einfach den Rest deiner Tage Gott. Liebst du Ihn? Winke zum Zeugnis mit deiner Hand zu den Leuten. Ich war einst verlor'n, doch dann sie kam, war blind, doch jetzt seh ich.
E-80 [Meine] Dame, du leidest an Krämpfen. Du hast sie seit langer Zeit gehabt. Du hattest eine Reihe von Operationen. Und du hast zu Hause eine Menge Drangsal wegen eines Ehemanns, der ein großer, langer, hochgewachsener Bursche ist. Stimmt das? In Ordnung. Geh nach Hause und sage: „ Jesus Christus macht mich gesund.” In dem Namen des HErrn Jesus...?...
Laßt uns sagen: „Preis sei dem HErrn.” In Ordnung. Komm her, [meine] Dame. Glaubst du von ganzem Herzen? Ich sehe dich, wie du morgens versuchst von einem Bett aufzustehen, steif in deinem Rücken. Du hast [ein] Rückenleiden. Stimmt das? Glaubst du mir als Seinem Propheten? Geh nach Hause und sei gesund im Namen...?... und Gott wird diesen steifen...?... heilen. In Ordnung. Alles kann geschehen. Habt Glauben.
E-81 Komm, [mein] Herr. Glaubst du mir, Sein Prophet zu sein? Von ganzem Herzen? Du hast Anämie1. Stimmt das nicht? Geh jetzt nach Hause und werde in dem Namen des HErrn Jesus Christus gesund. Laßt uns sagen: „ Preis dem HErrn. ” [Die Versammlung sagt: „ Preis dem HErrn.” — Übers.]
[Meine] Dame, glaubst du mir von ganzem Herzen, Sein Prophet zu sein? In Ordnung, dein Magenleiden hat dich verlassen. Du kannst jetzt nach Hause gehen und gesund werden in dem Namen des HErrn Jesus Christus. Laßt uns sagen: „Preis sei Gott.” [die Versammlung sagt: „Preis sei Gott.” — Übers.]
In Ordnung, [mein] Herr. Sie können hier aufstehen. In Ordnung. Geh nach Hause, esse, wenn du willst, was du möchtest. Du hattest lange Zeit Magenbeschwerden. Stimmt das nicht? Wenn das wahr ist, erhebe deine Hände. Es ist ein Geschwür, ein...?..., der dort in einem Stuhl sitzt...?... In Ordnung.
E-82 In Ordnung. Möchtest du diesen Krebs überwinden? Willst du ohne Krebs leben? Willst du versprechen, Gott zu dienen und den Heiligen Geist empfangen, dein ganzes Leben für Ihn leben? Geh heim; Jesus Christus sei dir gnädig und mache dich gesund.
Komm, [meine] Dame. Glaubt ihr von ganzem Herzen, überall? In Ordnung, [meine] Dame. Du hast zunächst einmal ein Frauenleiden. Dann hast du auch ein Magenleiden, welches ein Magengeschwür in deinem Magenboden ist. Stimmt das nicht? Stimmt das? Möchtest du gesund werden. Glaubst du, dass du jetzt wieder gesund wirst? Geh; so, wie du geglaubt hast, so soll es sein. Laßt uns sagen: „Preis sei Gott.” [Die Versammlung sagt: „Preis sei Gott.” — Übers.]
E-83 In Ordnung, bringe den Mann. In Ordnung, [mein] Herr. Was denkst du darüber? Glaubst du? Danke, [mein] Herr. Nicht, weil es für mich eine Ehre ist, es ist, um unserem HErrn Jesus Christus zu dienen. Dann, wenn du mir glaubst, Sein Prophet zu sein, dann kann Gott etwas für dich tun. Schaue mich so an, wenn du mir glaubst, Sein Prophet zu sein. In Ordnung.
Du leidest an Krebs. Natürlich erfaßt du das. Du bist krank, ein Mann, bereit zu sterben. Hier ist eine andere Sache. Du trachtest nach der Taufe des Heiligen Geistes. Stimmt das? Wenn es [so] ist, erhebe deine Hand. Geh und empfange deine Heilung und den Heiligen Geist im Namen...?... Laßt uns sagen: „Preis sei Gott.” [die Versammlung antwortet — Übers.] ER ist hier. Betet. Glaubt.
Was denkst du darüber, Schwester mit diesen Tumoren, die große Dame, die dort am Ende sitzt, die Tumore hat? Möchtest du diesen Tumor überwinden und geheilt sein? Ja. Würdest du das nicht wollen? Hebe deine Hand hoch, sage: „Ich nehme es an, Jesus.” Gott segne dich. Gehe und sei gesund gemacht.
E-84 In Ordnung, [mein] Herr, komm, [mein] Herr. Amen. Glaubt. Habt Glauben an Gott. Glaubst du mir als Seinen Propheten, [mein] Herr? Und du nimmst mein Wort als wahr an?
In Ordnung, [mein] Herr. Wenn ich dir sage, dass du geheilt bist und dir sagen werde, was mit dir verkehrt ist oder verkehrt gewesen ist, wirst du es dann annehmen? In Ordnung, erhebe deine Hand. Stampfe deine Füße auf und nieder. Dein Rheumatismus, deine Arthritis hat dich bereits verlassen. Du kannst heim gehen und gesund gemacht sein...?... jetzt einfach nach Hause und laß...?... die Leute...?...
Schwester einfach nach Hause gehen und lassen Sie ...?... du glauben dasselbe ...?... Im Namen des Herrn Jesus. Halleluja ...?...
Ich fordere jedermann in diesem Gebäude hier in dem Namen des HErrn Jesus auf, dem Engel des HErrn zu glauben.
Unten in dieser Reihe hier drüben, irgendwo in dieser Reihe hier, schaut in diese Richtung zu mir. Glaubt ihr? Ich sehe eine Dame, die direkt dort sitzt, mit einem rot aussehenden Kleid an. Dort ist Etwas, ich sehe nun gerade Etwas sich über sie bewegen, ein weiß ausschauendes Objekt, und es scheint, dass es dort in ihrem Rücken ist.
Stimmt das, [meine] Dame? Hast du kein Rückenleiden? Und ist nicht auch etwas mit deinen Augen verkehrt? Ja. Nimmst du nicht Röntgen-Behandlungen? Bekommst du nicht irgendwelche Röntgenstrahlen? Stimmt das? Ist das...
Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Stell dich auf deine Füße und sei jetzt im Namen des HErrn Jesus gesund gemacht. Halleluja.
E-85 Glaubt Ihm von ganzem Herzen. Gott wird es zustande bringen. Habt Glauben an Gott. Zweifelt nicht. Glaubt.
Frau Wood, die du dort sitzt, ich sehe ES über dir hängen. Ich weiß, wo es... Ich kenne dich. Aber du weißt, dass ich nicht weiß, was dir fehlt. Aber ich weiß es. Du hast einen Tumor, der auf dem...?... wächst. Du hast etwas im Darmtrakt, was nicht stimmt. Stimmt das, Schwester Wood? Ich kenne dich. Nun gut, warum nimmst du nicht jetzt deine Heilung im Namen Jesu Christi an? Wirst du es tun? Ich kenne diese Frau. Es geschah gerade, dass ES zu ihr schwebte.
In Ordnung. Diese Frau neben ihr. In Ordnung, [meine] Dame. Was dachtest du, die du dort neben ihr sitzt? Glaubst du von ganzem Herzen? Du tust es? Stell dich einen Augenblick auf deine Füße. Nun, du hast ein Blasenleiden. Stimmt das? Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. In Ordnung. Du kannst jetzt nach Hause gehen und gesund werden.
Die Dame neben ihr hat auch [ein] Blasenleiden. Stimmt das, [meine] Dame, die du direkt neben ihr sitzt? Wenn das stimmt, stell dich auf deine Füße und sei gesund gemacht.
E-86 Was denkst du darüber, [mein] Herr? Glaubst du, dass es die Wahrheit ist? Du, mit dem blauen Hemd und der roten Krawatte, glaubst du mir, Gottes Prophet zu sein?
In Ordnung. Steh einen Augenblick auf. Da sind eine Menge Leute, die dort unten umhergehen. Oh, ja, es ist ein Darmleiden. Stimmt das nicht? Erhebe deine Hand. In Ordnung. Geh heim und werde gesund.
Was ist mit der nächsten Frau? Möchtest du geheilt werden? Es hängt ganz von dir ab. Stell dich auf deine Füße, wenn du mir glaubst, Gottes Prophet zu sein. Du glaubst mir, Sein Prophet zu sein? Du leidest an Magenbeschwerden. Stimmt das? Erhebe deine Hand. Dann gehe heim und werde gesund. Was ist los?
Jesus Christus ist hier, um jeden von euch zu heilen. Dort liegt ein Mann mit Diabetes, wenn du heraufkommen möchtest...?... Dort mit dem blauen und weißen Kleid an, sie ebenso, beginne aufzustehen, geh heim und werde gesund.
E-87 Einen Augenblick. Ich sehe die...?... die Arme eines weißen Mannes, eine farbige Frau sitzt dort.
Hast du eine Karte, meine Dame? Du hast keine Gebetskarte. Ich möchte niemanden, der eine Gebetskarte hat. Stell dich auf deine Füße. Glaubst du mir, Sein Prophet zu sein? Du glaubst mir von ganzem Herzen? Du hast Herzbeschwerden, nicht wahr? Stimmt das?
Erhebe deine Hand. In Ordnung, geh heim und sei im Namen des HErrn Jesus darüber hinweg. Gott segne dich.
Was meinst du, die du direkt neben ihr sitzt? Du hast hohen Blutdruck. Stimmt das? Stell dich auf deine Füße und sei im Namen Jesu Christi gesund gemacht.
Was ist mit euch los? Warum gehst du nicht deine Heilung zu erhalten? Stellt euch auf eure Füße, jeder von euch. Im Namen Jesu Christi, empfangt eure Heilung...?... Und ihr sollt...?... Ich glaube. Stellt euch auf eure Füße...?... [Versammlung Verehrungen - Übers.]

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