Vom Heiligen Geist Geleitet

Datum: 55-0819 | Dauer: 1 Stunde 33 Minuten | Übersetzung: BBV
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Karlsruhe, Germany

E-1 Vielen Dank euch allen. Ich fühle mich so willkommen und möchte wiederum zu euch kommen. Wenn es Gottes Wille ist, dann werde ich auch zurück sein. Ich glaube, dass Deutschland bereit ist, eine geistliche Erweckung zu bekommen. In allen Nationen, in denen ich je gewesen bin, da denke ich doch von allen ist Deutschland der Ort. Ich müßte dies nicht sagen, wenn ich nicht möchte, aber ich meine dies von ganzem Herzen. Ich habe schon viele feine Nationen gesehen, aber wenn da irgendein Land wäre, wo ich je leben möchte- außerhalb meiner eigenen Heimat - so wäre es Deutschland.
[Tut uns gut, gell? - Verf.] Es tut auch mir gut.
E-2 Betet nun für mich. Ich gehe von hier direkt in die Schweiz, dann zurück nach Chicago in USA, dann zum Westen Amerikas nach Kalifornien, und weiter vielleicht nach Australien. Und der Herr weiß nur, wohin von dort aus. Ich gehe immer weiter.
Eines Tages, da wird unser großer Meister, Er wird sagen: „Dies ist deine letzte Reise, jetzt komm rauf und wir wollen uns ein bißchen ausruhen.” Ich möchte dir dort begegnen, mein Freund, und ich hoffe, dass ich dir nicht nur dort begegne, sondern auch in Deutschland, und zwar bevor Er wiederkommt. Wir werden versuchen, zu Gott zu beten, dass Er uns wiederum zurückbringt, und wir werden das nächste Mal ein bißchen länger dableiben. Weißt du, das ist eigentlich nur ein Bekanntwerden hier und ich freue mich, dass wir bekannt geworden sind miteinander.
Ich möchte euch ausdrücken, welche Gefühle ich für die Deutschen habe. Noch nie hat man mich irgendwo besser behandelt in meinem ganzen Leben. Wenn ich ein Engel gewesen wäre, hätte man mich nicht besser behandeln können als hier unter euch. Das ist der Grund, dass Gott auch viele eurer Kranken heilt. Hast du gehört, wie sie gezeugt haben? Sie haben von den Lahmen, den Blinden geredet. Und das ist, was der Herr tun wird, oh, liebe Ihn weiter. Er ist es, der es getan hat.
E-3 Und ich möchte allen Predigern danken, besonders unserem Bruder Müller, er ist ganz besonders sehr lieb gewesen, und wir schätzen ihn und die anderen Prediger, der Bruder hier von der Landeskirche. Ich bin heute solchen Brüdern begegnet, sehr liebe Männer, und ich liebe sie alle.
Wir kommen nicht hier her, um eine einzige Kirche darzustellen. Wir wollen Jesus Christus darstellen.
Ihr, die ihr euch in dieser Versammlung neu bekehrt habt, ihr, die ihr geheilt worden seid und die, die heute Abend geheilt werden - denkt mal darüber nach, da sind welche, viele, die noch krank sind hier heute Abend, sie werden aus diesem Zelt gesund hinausgehen. In den nächsten zwei Stunden wird's geschehen. Oh, wie wunderbar! Da liegen sie auf ihren Tragbahren. Ich vertraue, dass sie hinausgehen werden, stehen auf ihren Füßen mit ihren Betten auf dem Rücken und heimwärts gehen. Und viele sind da, beinahe tot, und sie werden gesund heimgehen.
E-4 Man hat mir gerade gesagt, als ich hereinkam, dass gestern Abend, da hat man einer Frau gesagt, sie soll aufstehen von ihrer Tragbahre, auf der sie vier Jahre gelegen hatte. [Unterbrechung im Tonband] dass gestern morgen beim Frühstück, wo die Prediger versammelt waren, da bin ich etwas
Furchtbarem begegnet. Da war eine Frau, ihre Augen waren ganz herausgedrückt und niemand hat gewußt, was es war. Auch die Ärzte haben gar nicht gewußt, was es war. Es wurde immer schlimmer bis jetzt. Und ich sagte zu ihr, als mein Herz zu ihr ausging: „Liebe Schwester, glaubst du, dass Jesus Christus der Sohn des Lebendigen Gottes ist?”
Sie sagte: „Ja”.
Ich sagte: „Glaubst du, dass Er mich gesandt hat, für dich zu beten?”
Sie sagte: „Ja.”
Ich habe für sie gebetet und als ich betete, da sah ich etwas Schwarzes, das wegging von ihr. Da muss etwas geschehen! Paß auf hier oben auf dem Podium nachher, paß auf, welch ein Blick auf ihr Gesicht kommt. Der böse Geist muss gehen. Nicht ich, der Heilige Geist sendet ihn fort, Er ist es, der da ist.
E-5 Wieviele von euch möchten das Bild von dem Engel des Herrn, von der Feuersäule, sehen? Antwort! Ich werde Bruder Müller mehrere Kopien von diesen Bildern senden, und diejenigen von euch, die ihr religiöse Zeitungen herausbringt, ihr dürft es drucken in euren Zeitungen, damit die Menschen es sehen können.
Wenn ich wieder zu euch zurückkomme, dann werde ich auch eine Auflage bringen, die ihr alle haben könnt. Es ist eine große Feuersäule, die hin - und hergeht und brennt. Das ist dieselbe Feuersäule, die die Kinder Israels aus Ägypten führte.
Das ist nicht nur ein gewöhnliches Bild, das ich da habe; das ist durch die geheime Staatspolizeit von Amerika geprüft worden und man hat es geprüft, wieder und wieder geprüft, und sie sagten, es ist wahrlich etwas Übernatürliches, was auf diesem Bild ist. So ist es im Staat Washington aufgelegt. Es gehört nicht mehr mir, der Verband für amerikanische Fotografen hat es aufgenommen.
Und Jesus ist jetzt da und Er ist Derselbe gestern, heute und für immer.
E-6 Dieses schwarze Ding, das von dieser Frau ging, ich wußte, etwas würde an ihr geschehen, es muss geschehen. Ob sie ihren Glauben hält oder nicht, das ist ihr überlassen, das weiß ich nicht, aber in der Gegenwart von dieser Göttlichen Gabe, da muss etwas geschehen.
So, ich sagte zu ihr, um ihr Glauben zu geben, um sie zu stärken im Glauben, ihre Augen waren ganz herausgedrückt. Ich sagte: „Wenn du nach Hause gehst, dann nehme eine Schnur oder so etwas ähnliches und wickle es herum und dann ziehe es eng zusammen und abschneiden, ganz eben, sauber abschneiden. Das war gestern”. Ich sagte: „Morgen Abend, bevor du zur Versammlung kommst, nimm denselben Faden und wickle ihn so herum und schneide soviel ab, wie es geschwunden ist. Und du wirst dann sehen, was geschah.
Da ist es. Um soviel ist es geschwunden in den letzten vierundzwanzig Stunden. Wenn diese Frau gegenwärtig ist, um es zu bezeugen, bitte erhebe deine Hand. Wo du auch sein magst, bitte steh auf. Jeder, der sie kennt, schaue sie an und sehe den Unterschied“.
Laßt uns „Preist den Herrn” sagen! Alle: Preist den Herrn! Das ist mehr als ein Zoll in weniger als vierundzwanzig Stunden!
Nun, was habe ich euch gestern Abend gesagt? Wenn das Leben herausgegangen ist aus solch einem Keim, dann muss es schwinden. Nun Schwester, das wird so weitergehen drei Tage und drei Nächte, vielleicht wird es dann auch schlechter werden. Mach dir keine Sorgen, das ist ein Zeichen, dass du geheilt bist. Preise den Herrn dafür weiter. Wenn ich wiederum nach Deutschland komme, dann komme und zeuge davon. Wo ich auch sein mag, ich werde dir die Reise bezahlen, damit du dahin kommen kannst, wo wir sind. Und du wirst es sehen, was der Herr tun kann.
E-7 Ich möchte euch Predigern allen danken, und ich hoffe, dass meine Stimme auch draußen gehört wird. Ich möchte ganz besonders der Polizei danken und diesen lieben jungen Männern, die ihre Freizeit geopfert haben, die mich hin - und herbegleiten. Ich wünschte, ich könnte ihnen jeden Abend danken, wenn ich hereinkomme. Ich kann nicht „Dankeschön” sagen, so sage ich halt „Halleluja”. Ich glaube, sie verstehen, was ich meine. Gott segne sie!
Und die Polizei, sie sind so lieb und nett. Überall wo ich hingehe in der Stadt, da sind alle Menschen so lieb zu mir. Es ist einfach wunderbar, hier zu sein. So, vielen Dank euch allen.
Nun ihr Neubekehrten, geht nicht hinaus unter die Ungläubigen. Geht zu Menschen, die Glauben haben! Geht zu diesen Gemeinden hier, die an Göttliche Heilung glauben. Da ist eine Gruppe von Menschen, die haben es angenommen. Ich war mit solchen von ihnen heute. Sie beginnen zu fasten und zu beten, dass Gott ihnen Kraft und Stärke geben möchte. Es ist deine Pflicht, sie zu unterstützen mit deinem Gebet und mit deiner Gegenwart.
Nicht hinausgehen und das gleiche alte Leben leben wie bisher, gehe in eine lebendige Gemeinde, wo der Geist Gottes weht. Und gehe hinein in die Gebetsversammlungen und lebe wahr für Jesus Christus. Gott segne euch!
E-8 Bevor ich den Text lese, möchte ich noch etwas erklären. Viele haben mich heute gefragt, sie haben noch nie etwas davon gehört, wie es ist, wenn etwas abstirbt. Seht ihr, meine lieben Brüder und Schwestern, es ist ein Leben, es ist wie ein Tumor.
Wie diese Frau hier, das war Jahre zurück nicht an ihren Augen, aber heute ist es da. Du hast das Gewächs vor einigen Jahren nicht gehabt, aber heute ist es da. Wo ist es denn hergekommen? Die Ärzte sagen, es ist ein Keim, aber wo ist dieser Keim hergekommen? Es ist der Keim des Lebens, der dir gehört. Es ist der Keim des Todes, den der Teufel gesandt hat. Wenn du das Leben herausnimmst aus diesem Keim, das ist der Teufel selbst, muss dieses Ding einfach verschwinden. Es kann nicht weiterleben und wirken ohne Leben. Du kannst es auch nicht.
Wenn du ein Krebs wärest, und wenn wir über Göttliche Heilung sprechen, dann nimmt einfach das Leben heraus. Dann wäre dein Körper, dein Leib noch der gleiche, aber nach einer Weile, da würde es verschwinden. Glaube!
Beobachte zum Beispiel den Tod. Ich möchte nur noch einige Momente nehmen, da sind so viele Dinge, die ich euch lehren möchte.
Behalte das Evangelium und halte es wahr mit dem Wort Gottes. Folgt diesen Vesammlungen! Hört meine deutschen Freunde, da ist meistens nach solchen Versammlungen, dass viele fanatisch werden. Glaubt nicht, wenn sie fanatisch werden! Bleibt mit dem Wort Gottes! Satan, der läuft auf gleicher Linie! Er versucht, sich hereinzuschleichen Glaubt das nicht. Bleibt mit Gott vereint!
E-9 Noch etwas, das ich euch lehren möchte. Wenn ich wieder zurückkomme, haben wir noch viele Dinge zu reden.
Laßt uns etwas nehmen, zum Beispiel, was nicht ein Gewächs ist, zum Beispiel ein taubes Ohr. Wenn ein Mann taub ist, sagt das Wort Gottes, als der stumme Geist aus ihm hinausging, der taube Geist.
Nun, wenn ein Mann taub ist, eines was er tun muss, das Natürliche, das Verständliche, geh zu deinem Arzt. Laß ihn mal das Ding prüfen, untersuchen. Er wird es beobachten und er wird vielleicht sagen: „Sag mir, warum bist du eigentlich überhaupt taub?” Vielleicht ist etwas ausgerutscht. Und drückt irgenwie den Nerv, der das Leben hergibt. Und wenn er operieren kann, und dies Ding wieder in Ordnung bringt, dann wird wieder Leben hereinströmen. Und du wirst wieder hören.
Zum Beispiel, wenn ein Zahn herausgezogen wird, und dann wird er sich herunterziehen, und du kannst vielleicht schwerhörig werden dadurch. Viele solche Dinge sind natürlich. Aber wenn der Arzt sagt: „Ich weiß nicht, warum du taub bist, oder warum du stumm bist und nicht reden kannst. Oder warum du blind bist und nicht sehen kannst.”
Wenn es zum Beispiel der Star im Auge ist, da ist ein Keim des Lebens darin. Und das wächst sozusagen einen Leib, und es wird sein Augenlicht zudecken. Aber wenn es nicht solcher ist, wenn zum Beispiel der Arzt sagt: „Der Nerv ist tot.” Ja, was hat den Nerv getötet? Es soll doch nicht so sein, der Herr hat es nicht so erschaffen. Nur soviel von diesem Nerv ist gestorben. Warum sind nicht alle Nerven abgestorben, nur im Auge? Wegen einem blinden Geist, ein blinder Geist, Jesus hat es so genannt, es macht nichts aus, wie altertümlich das dir scheinen mag, es ist immer noch Wahrheit. Die Bibel sagt so.
E-10 Wenn etwas da ist, das unsichtbar ist, das der Arzt gar nicht sehen kann, auch nicht fühlen kann, er kann's nicht berühren auf irgend eine Art und Weise, aber der Nerv ist tot, dann ist es ein blinder Geist, der die Energie zum Auge oder zum Ohr, oder was es sein mag, abschneidet.
Wie wenn es wäre ein transparentes Band um meine Hand. Sie können es nicht sehen, man konnte es nicht fühlen, aber meine Hand ist werdend tot. Nun, es gibt keine Notwendigkeit der Umsetzung Salbe hier. Du musst behandeln es hier zu tun. Nach einer Weile, wenn ich's nicht wegnehme, dann wird diese Hand ganz und gar absterben. Du wirst deine Hand gar nicht mehr gebrauchen können.
Was tut nun Göttliche Heilung? Die Göttliche Heilung? Das Gebet? Glauben? Das schneidet dieses Ding sozusagen weg. Es nimmt diesen Geist weg. Was geschieht dann? Dann kommt wieder Energie in diese Hand herein, oder ins Auge. Und der Mensch beginnt, wieder zu sehen. Sie sehen vielleicht im Augenblick nicht vollkommen.
Jesus betete für einen Mann, und er schaute auf und er sagte: „Ich sehe die Menschen wie Bäume.” Und er ging wieder zu Jesus und Jesus betete wieder, und da sah er auf einmal ganz klar. Es nimmt eine kleine Weile.
Wenn du ein Band von deiner Hand löst, zuerst kannst du es wohl ein wenig bewegen, aber das Lebenslauf zirkuliert noch nicht recht, das Leben muss wieder reinkommen, das dauert eine Weile.
Dasselbe mit der Hören, oder mit dem Reden, oder Sehen oder irgendetwas anderem. Es sind taube, stumme, blinde Geister. Die Bibel sagt so.
E-11 Wenn es von dir weggeht und du fühlst dich wohler, und du kommst unter die Ungläubigen, die haben alle einen ungläubigen Geist, die werden über dich herfallen. Und in deinem Herzen drin und das erste, was du erkennst, du kannst gar nichts mehr hören. Du kannst nicht mehr sehen.
Ich habe Menschen gesehen, die ganz und gar blind waren, die diese Bibel gelesen haben, diese selbe Bibel. Und zwar sind sie später wiedergekommen, sie konnten nicht einmal den Weg ins Zelt hereinfinden.
Glaubst du, dass du deine Erlösung verlieren kannst? Abfallen von Gott? So kannst du auch deine Heilung verlieren. Genauso. Dein Glaube muss weitergehen und er muss in Gott bleiben. Amen.
Hab Glauben. Und zweifele nicht, und du wirst gesund werden. Geh unter Menschen, die Glauben haben, und Gott wird dich segnen.
E-12 Viele Dinge noch, die ich sagen möchte. Aber ich möchte nun über einen Text reden in einigen Augenblicken, und wir werden dann beten. Während unser Übersetzer das Wort in Lukas sucht, da möchte ich zu euch reden und dies sagen. Man hat mir gesagt, dass sie heute Abend viele Gebetskarten ausgegeben haben, und wir möchten für alle beten.
Und heute Abend werde ich die Prediger bitten, dass sie mir helfen, für die Kranken zu beten. Ich möchte euch nicht unter diesem Eindruck lassen, dass ich der Einzige bin, der für Kranke beten kann. Ich bin es nicht! Jeder Prediger und jedes Gotteskind, der wahrlich an Gott glaubt, und an Göttliche Heilung glaubt, hat dasselbe Recht, für die Kranken zu beten wie auch ich. Ich möchte nicht gehen als solcher, dass ihr zu mir schaut. Und ich möchte haben, dass ihr in Zukunft seht, dass euer Pastor für euch betet. Er ist auch ein Mann Gottes und dein Nachbar, wer es auch sein mag. Die Bibel sagt: „Betet einer für den anderen.” Göttliche Heilung liegt nicht nur an einer Person, sie liegt in Jesus Christus. Amen.
E-13 Nun, lesen Lukas 2 ... [Der Interpreter fragt Bruder Branham eine Frage. - Verf.] Ich werde nach diesem. Lukas 2:25-30. [Der Interpreter liest die Schrift in deutscher Sprache. - Verf.]
Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.
Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christus des HERRN gesehen.
Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz,
da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen
E-14 Möge der Herr Seinen Segen auf dieses Wort geben. Während wir unsere Häupter im Gebet beugen, da möchte ich besonders für diese Tüchlein beten.
Unser himmlischer Vater, schaue noch einmal herab auf uns. Am Schluß dieser wunderbaren Versammlung und heute Abend, wenn es Dein Wille ist, da müssen wir zueinander „bis wir uns wiedersehen” sagen. Oh Gott, laß Deine Gnade über uns sein, und was wir hier versucht haben mit Freude. Den Samen, den wir gesät haben, möge er wachsen. Oh, bis große Felder von Weizen herauswachsen, dass Deutschland eine mächtige Erweckung haben möchte.
Oh Gott, nimmt sie weg von dem Gefangensein, von dem dunklen Schatten, setze sie wiederum unter der Führung des Heiligen Geistes zusammen. Oh Gott, laß diese Treue, die in ihren Herzen ist, weiterhin dem Herrn Jesus gegeben sein. Oh, gib es Herr.
Ich danke Dir für die Gunst, die Du mir erzeigt hast vor den Menschen, das kommt alles von Dir, oh Vater. Und ich übergebe sie Dir, dass Du sie segnen möchtest. Segne ihre Gemeinden.
Und kann es sein, ein altmodischer Erweckung ausbrechen nach diesem, die durch Deutschland geht wie ein mächtiges Feuer. Mögen Zehntausende erlöst werden, mögen mächtige Zeichen und Wunder geschehen, die Europa rütteln und schütteln. Gib es, Herr.
Oh, hier vor mir liegen hunderte von Briefen. Die Menschen warten darauf. Und im Wort Gottes, da heißt es, sie nahmen von dem Leib des Paulus Tüchlein und Schurze, und die bösen Geister haben die Menschen verlassen.
Nun, Vater, wir wissen, wir sind nicht ein Paulus, aber Du bist noch derselbige Jesus, und ich bete, Vater, dass dieselben Erfolge sich zeigen mögen, während ich nun diese segne im Namen Jesu Christi. Und möge die Kraft Gottes über diesen ruhen. Du kennst sie, Herr. Du hast gesehen, wie sie diese Briefe geschrieben haben. Oh, wache über sie, Herr, bis sie an ihr Ziel gelangen. Und Herr, heile jeden Kranken, auf die sie gelegt werden. Dies bitten wir im Namen Jesu. Amen.
E-15 Ich möchte kurz noch zu euch reden. Dies ist unser letzter Abend für eine kleine Weile, es mag vielleicht nun schon ein wenig spät sein, aber in ungefähr fünfundvierzig Minuten hoffen wir, dass wir am Ende sind und dass die Gebetslinie soweit ist. Ich möchte etwa fünfzehn Minuten zu Euch sprechen, wenn ihr es so lange mit mir aushalten könnt.
Unser Text heute Abend handelt von Israel, mein Thema ist: Geleitet vom Heiligen Geist. Menschen Gottes sind geleitet vom Heiligen Geist. Die Bibel sagt, dass die, die von dem Geist geleitet sind, das sind die Kinder und die Söhne Gottes.
Wieviele von euch glauben, dass man vom Geist Gottes geleitet sein kann? Amen. Dann weißt du eigentlich nicht, was du tun wirst, du musst dem Geiste Gottes folgen.
E-16 In den Tagen, wo dieser Text geschrieben wurde, da war Israel unter der römischen Regierung. Sie wurden von den Römern sozusagen überwunden. Ihre Kirchen haben versagt, diese wurden kalt und formal. Sie sind von Gott abgefallen. Eine andere Nation kam herein, und hat sie eingenommen, darum weil sie von Gott abfielen.
Und sie waren nun unter der Regierung von den Römern. Sie kamen dahin, wo sie nach Wissenschaftlern suchten und nach Weisheit. Das ist immer, was die Gegenwart des Heiligen Geistes tötet.
Wir müssen geistlich sein, die Wissenschaftler sollen ihren Teil tun, aber wir Christen, wir müssen geistlich bleiben vor Gott.
Israel war von diesem abgefallen, die wurden so gebildet und weislich, ihre Priester haben sich auf einmal so überschwenglich gekleidet, und dann sind die Römer gekommen und haben sie eingenommen. Da waren sie unter ihrer Regierung. Das, was am wenigsten in ihren Gedanken war, war dass der Messias eigentlich kommen würde. 4000 Jahre lang hatten sie auf Ihn gewartet, aber sie dachten eigentlich nun, dass es eigentlich zu spät oder zu weit weg sei.
Oh, meine Freunde, hört! Gerade, wenn du es am wenigsten erwartest, dann tritt Gott herein. Und Er tut etwas. Es ist jetzt Zeit in Deutschland für dasselbige. Die Erweckung kann jetzt hervortreten, eine geistliche Erneuerung.
E-17 Gott hat nie sein Werk ohne ein Zeugnis gelassen, manchmal kommt dieses Zeugnis nur zu einem einzigen Menschen, aber da war immer ein Mensch, auf den Er seinen Finger legen konnte und sagen konnte: „Dies ist Mein Knecht.”
In dieser Zeit, als die Priester in ihrer alten Form weitermachten, da war ein alter Mann, der war sehr geistlich. Er war ein berühmter Mann und er war einer von den wenigen. Die Mutter und der Vater von Johannes, dem Täufer, die waren geistliche Leute. Und da waren vielleicht noch einige, so wie die Hannah zum Beispiel. Die haben immer noch behauptet, dass Gott übernatürlich war.
Und paßt auf, unser Text wird es beweisen. Simeon hatte eines Tages gebetet, und der Heilige Geist redete zu ihm und sagte: „Simeon, du wirst nicht sterben, bis dass du den Christus sehen wirst.” Er war nun schon ungefähr 80 Jahre alt. Er war ein Mensch, der hochgeachtet wurde unter den Menschen, aber er hat sich nicht über sein Zeugnis geschämt. Er ging umher zu den Menschen, und sagte ihnen: „Ich werde nicht sterben, bis dass ich den Christus sehe.”
Und die Menschen sagten: „Ach, der alte Mann ist schon verrückt.
Die Menschen, die geistlich sind, werden immer falsch verstanden. So ist es heute noch. Nehme Christus an, und du wirst mißverstanden werden! Die Bibel sagt, Jesus Christus selbst: „Alle die gottselig in Christus Jesus leben, die müssen Verfolgung leiden.” Jesus hat uns Verfolgung verheißen von der Welt, die um uns ist.
Nun, er ging umher, um den Menschen zu sagen, dass er nicht sterben würde. Er war ja jetzt schon beinahe tot, aber er hatte einen guten Grund, denn der Heilige Geist hatte es ihm so gesagt. Und wenn der Heilige Geist etwas sagt, dann hält der Heilige Geist Sein Wort. Glaubst du das? Alle: Ja Er kann nich lügen, Er ist Gott!
E-18 Damals im Osten, im Orient, da waren solche Menschen, die haben Ausschau gehalten nach dem Messias. Man hat sie Weise genannt. Sie waren weise Männer und die haben die Sterne beobachtet.
Bevor Gott etwas auf dieser Erde tut, da zeigt Er irgendwo ein Zeichen im Himmel, bevor Er es hier auf Erden tut. Bevor Er Gericht über ein Land sendet, da sendet Er einen Engel. Und Er gibt eine Botschaft. So tat Er es in den Tagen Noahs.
Und hier sind wir in den Tagen, bevor Jesus wiederkommt. Und ich glaube, Er ist jetzt hier vor Seinem Zweiten Kommen! Glaubt Ihm, Freunde.
So, die Weisen, die haben Ausschau gehalten, denn das Wort Gottes sagte, der Prophet Bileam sagte: „Da wird ein Stern aus Jakob hervorgehen.” Und sie haben Ausschau gehalten, diesen Stern zu sehen.
Sie haben ihn gefunden, nachdem sie ungefähr 2500 Jahre Ausschau gehalten hatten, eine Generation nach der anderen, endlich - da ist er erschienen! Und sie fingen ihren Marsch an, nach Jerusalem zu gehen.
Und schau an, diese Reise, die sie hatten, Wüsten, Täler, Berge! Und wie sind sie gereist? Sie haben keinen Kompass gehabt, sie wollten nicht nach einem wissenschaftlichen Weg wandern, sie sind Gottes Leitung gefolgt. Durch ein Zeichen gefolgt, und sie wurden direkt zu Jesus Christus geführt.
So wie der Stern für sie erschien, ist der Heilige Geist für dich erschienen. Nicht den mechanischen Weg gehen, dass du deinen Namen irgendwo auf ein Kirchenbuch schreibst und damit zufrieden bist. Sei von Neuem geboren! Nimm den Heiligen Geist auf! Er führt dich zu Jesus Christus. Er führt dich zu einem tiefen Leben mit Gott, einem geisterfüllten Leben, einem glücklichen Leben.
E-19 Ich erinnere mich an die Jahre, bevor ich mich verheiratet habe, da war eine junge Dame, mit der ich einmal ausgegangen bin. Sie sagte: „Billy, laß uns zum Kino gehen.”
Ich sagte: „Ins Kino gehe ich nicht.”
Sie sagte: „Laß uns zum Tanz gehen.”
Ich sagte: „Ich gehe nicht zum Tanz”.
Sie sagte: „Rauchst du?”
Ich sagte: „Nein, rauchen tue ich auch nicht.”
Sie sagte: „Wie hast du denn dann irgendwelche Freude?”
Ich sagte: „Ich habe mehr Freude in fünf Minuten als du in deinem halben Leben hast!”
Einige Abende danach, da predigte ich zu vielen Menschen. Da saß dieses Mädel in der Menge. Und ich habe ihnen Jesus dargestellt, hunderte von Sünder kamen hervor. Sie haben geweint und ich habe ihr gewunken. Ich sagte: „Komm mal her! Willst du wissen, wo ich meine Freude herbekomme? Hier ist meine Freude! Eine größere Freude als in der Welt zu finden ist!”
Sie ging zum Altar, und sie wurde erlöst von ihren Sünden.
Es ist das Größte in dieser Welt, dem Heiligen Geist zu folgen und in einem übergebenen Leben dem Herrn geweiht zu sein.
E-20 Kürzlich, da waren welche Menschen in meiner Versammlung, die weinten, und man hat sie gefragt, was denn los sei. Ich nehme an, es waren etwa zehn oder zwölf, sie sahen dieses Licht.
Und dann hat ein Zeitungsberichterstatter, vielmehr für eine Illustrierte, er kam zu mir und sagte: „Ich bin Ihnen nun schon nach vielen Orten nachgefolgt, ich möchte dieses Bild auch bekommen.” Er sagte: „Warum habe ich denn Das nicht gesehen? Sagte: „Ich glaube gar nicht, dass sie Es gesehen haben.”
„Oh Ja!” Ich sagte: „Es ist möglich, dass die Es sehen können und du Es nicht sehen kannst.”
Er sagte: „Nein, nein, wenn meine Augen natürlich sind, genauso wie ihre sind, wenn die Es sehen können, dann kann auch ich Es sehen!”
Ich sagte: „Oh, nein. Gott verbirgt sich vor Menschen, und zeigt auf andere.”
Vielleicht ist jemand von euch sich jetzt im Unklaren.
E-21 Schau mal diesen Stern an! Wieviele von euch glauben, dass diese Weisen diesen Stern gesehen haben und diesem nachgefolgt sind? Glaubst du es? Ich habe schon viel Geschichte gelesen, und noch nie war es irgendjemand anderes, der je dieses Licht gesehen hat, außer diesen Weisen. Sie haben ihre Zeit nach den Sternen ausgerichtet. Schaut, die hunderten von Städten, durch die sie gingen, und da ist einer droben auf dem Turm, der beobachtet die Sterne. Und hier kommen die Weisen, und die schauen hinauf, und die anderen haben es nicht gesehen. Warum? Die Weisen, die haben Ausschau gehalten nach diesem Stern. Das ist der Grund. Weil sie es erwartet haben!
Erwartest du etwas heute Abend? Erwartest du, dass du gesund heimgehen darfst? Dann wirst du es auch tun. Du wirst das bekommen, was du erwartest. Wenn du zur Versammlung gekommen bist, um etwas zu kritisieren, dann wird dir der Teufel gerade genug zeigen, was du kritisieren kannst. Wenn du für das Gute kommst, um erlöst zu werden von deinen Sünden, dann wird der Heilige Geist zu dir reden. Wenn du kommst und erwartest, dass du geheilt wirst, dann wird der Heilige Geist auch das erfüllen. Du wirst das bekommen, was du erwartest. So erwarte etwas heute Abend!
E-22 Diese Weisen, die kamen und der Stern führte sie zu Jesus Christus. Es war übernatürlich. Einige Hirten waren draußen auf der Anhöhe. Die Engel kamen zu ihnen und sprachen zu ihnen. Oh, sie hörten die Himmlische Heerschar singen, übernatürlich.
Und die Priester, die großen Doktoren waren im Tempel, und sie haben da ihre Lehren studiert. Sie haben nicht ans Übernatürliche geglaubt, sie haben gar nichts gesehen. Und sie haben die anderen, die es gesehen haben, kritisiert. Siehst du, was ich meine?
Nun beachte, in jenen Tagen… hör mal, wenn da das Tiefe zum Tiefen redet oder ruft, da muss eine Tiefe sein, die auch erwidert oder ein Echo gibt. Der David hat solches gesagt. Er sagte, dass der Schall der vielen Wasser, das Tiefe, das rief zu dem Tiefen.
Andererseits, bevor die Flosse am Fisch ist, da muss auch ein Wasser sein, wo er drin schwimmen kann. Oder er bräuchte das gar nicht. Bevor eine Blume anfängt, in der Erde zu wachsen, da muss eine Erde vorhanden sein, wo es wachsen konnte. Oder es könnten gar keine Blumen vorhanden sein.
E-23 So kürzlich, da hab ich gelesen, dass ein Junge den Radiergummi von einem Bleistift abgenagt hat, und er hat den Gummi von seinem Pedal an seinem Fahrrad abgegessen. Es war Gummi! Und als sie ihn zur Klinik nahmen, da fanden sie heraus, dass er Schwefel brauchte! Schwefel ist im Gummi.
Nun hör mal, wenn hier in deinem Leibe etwas verlangt nach Schwefel, da muss irgendwo zuerst Schwefel sein, oder du würdest nie Verlangen haben nach Schwefel. Siehst du, was ich meine?
Wieviele hier glauben an Göttliche Heilung? Dankeschön. Das zeigt dir, dass irgendwo ein Brunnen Göttlicher Heilung vorhanden ist. Da ist ein Gott, Er hat einen Brunnen der Heilung irgendwo, sonst würdest du nie hier sein. Bevor du hier einen Hunger haben kannst, da muss irgendetwas vorhanden sein, nachdem du hungern kannst.
Hör mal, hier ist es! Bevor es eine Schöpfung geben konnte, musste es einen Schöpfer geben, der diese Schöpfung erschaffen konnte. Siehst du? Weil du glaubst, dass da Heilung vorhanden ist, da muss etwas sein, das es in dein Herz hineinlegt. Und wenn keine Heilung vorhanden wäre, dann hättest du es auch nie in deinem Herzen. Siehst du, was ich meine?
E-24 Darum kam der Simeon und glaubte, dass er den Christus sehen würde. Nun laßt uns das mal illustrieren. Es ist Montagmorgen. Simeon ist irgendwo im Tempel. Er liest im Buche des Jesaja. Wir sind wie Schafe irregegangen.
Und zur gleichen Zeit, da ganz unten irgendwo, da seh ich eine Jungfrau, die hereinkommt, eine hübsche Jungfrau. Und die Menschen haben sie ausgelacht, sie sagten: „Schau sie mal an, sie ist nicht einmal verheiratet! Und sie hat ein kleines Kind! Oh, das ist furchtbar!” Aber sie wußte in ihrem Herzen, wem dieses Kind gehörte.
Es macht nichts aus, wieviel die Leute dich auslachen und sagen, du seist verrückt, du weißt, was in deinem Herzen drinnen ist. Wenn du den Heiligen Geist empfangen hast, dann weißt du auch, wo Er herkommt. Es ist dir egal, was die Leute auch sagen.
Hier steht sie. Jedes Kind unter dem Judenvolk, wenn ein Kind geboren wurde, acht Tage, nachdem es geboren wurde, da kam die Mutter und musste dieses Kind beschnitten haben. Es war der Bund. Sie musste auch ein Opfer für ihre Reinigung darbringen. Und ein reiches Kind konnte ein kleines Lamm bringen, aber ein armes hat nur Turteltauben bringen können. Die waren billiger.
E-25 Nun schau mal her, es sind vielleicht damals zwei Millionen Juden in Palestina gewesen. Hunderte von Kindern wurden jeden Abend geboren. Und jeden Tag, da kamen Mütter herein, die erwarteten, dass ihre Kinder beschnitten wurden.
Nun schau weit hinunter, wo diese Mütter hereinkommen: da sind Mütter - reich, sauber angezogen, ihre kleinen Kinder auf dem Arm und schöne Handarbeit, schöne Kleider, und sie haben ein kleines Lamm geführt und sie gehen hinauf zum Opfern.
Aber, entlang der Reihe, da seh ich, da kommt eine kleine Jungfrau. Sie kann es sich nicht leisten, ein Lamm zu bringen, so hier hat sie zwei kleine Turteltauben. Das Kind ist nicht in schöne Tücher eingewickelt, es ist nur in Windeln eingewickelt. Was sind diese Windeln? [Nun nimmt er das Wort aus dem Text und er sagt, das ist das Tuch, das man um den Ochsen gewickelt hat. -Verf.] ... und mit diesem wurde das Kind Jesus eingewickelt.
Denkt mal darüber nach! Der König des Himmels, der Regierer von Himmel und Erde, Er hat nicht einmal Kleider gehabt, mit denen man Ihn kleiden konnte. Schäm dich nicht, dass du arm bist!
Aber sie ist da gestanden und die Frauen, die haben Abstand von ihr genommen. Ich möchte gar nicht mit ihr in Berührung kommen. Sie wurde falsch verstanden. So ist es auch mit Christen heute. Aber sie wußte, wem dieses Kind gehörte.
Und da war Jesus im Tempel zum ersten Mal, der Sohn Gottes.
E-26 Dort drüben in der Ecke, in einem kleinen Gebetsraum, da saß der alte Simeon mit der Verheißung, dass er Ihn sehen würde.
Sie haben damals nicht die Nachrichten hinaus in die Welt gegeben wie heute, sie hatten kein Radio, kein Fernsehen oder die Presse, sie hatten nur das, was man von den Lippen zu den Ohren sagen kann. Aber der Heilige Geist war da!
Und der Simeon hat da gelesen und auf einmal sagte der Heilige Geist zu ihm: „Simeon, steh auf!”
„Wo muss ich hingehen, Herr?”
„Halten Sie einfach zu Fuß.”
Gehe mal im Geiste.“ Oh Halleluja! Welch ein wunderbarer Weg! Söhne Gottes, geleitet vom Geiste Gottes! Er weiß nicht, wo er hingeht. Macht gar nichts aus, Gott führt ihn.
Hier kommt er heraus. Er geht zu diesen Linie von Frauen, die dastehen, und er geht an ihnen entlang. Und er kommt zu dieser Jungfrau, ungefähr siebzehn Jahre alt und verheiratet mit einem Mann, der etwa fünfundvierzig Jahre alt war. Sie hält dieses kleine Kind, und dies war eingewickelt in diesen Windeln, von denen ich euch erzählte.
Der alte Simeon, seine Tränen sind über seine Wangen und über seinen weißen Bart gelaufen, er hat ausgereicht nach ihren Armen und er hat Dieses Baby genommen, und hat Es an seine Brust gelegt, und er sagte: „Herr, laß nun deinen Diener in Frieden fahren. Nach Deinem Wort, denn meine Augen haben Deinen Heiland gesehen!” Halleluja!
Geführt von dem Heiligen Geist!
E-27 Und derselbe Heilige Geist - da gibt es gar keine zwei heiligen Geister - derselbe Heilige Geist, der hatte in Simeon erschaffen... einen Glauben erschaffen, der glaubte, dass er den Sohn des Lebendigen Gottes sehe. Und als der Sohn Gottes da war vor dem Simeon, da war dieser Heilige Geist gebunden und Er war Gott gegenüber sozusagen schuldig, den Simeon zu führen zu dem, was verheißen war.
Dieser selbige Heilige Geist, Er hat dich durch Deutschland geführt, hierher heute Abend, weil du an Göttliche Heilung glaubst. Er ist derselbe Heilige Geist. Himmel und Erde werden vergehen, aber Gottes Worte werden nie versagen! Amen.
Nun bist du am Brunnen, du nimmst Ihn in deine Arme. Nimm Ihn an als deinen Heiland. Nimm Ihn an als deinen Liebenden. Nimm Ihn an als den Heiland. Tu wie Simeon. Mögen die starken Arme des Glaubens Ihn umarmen und jede Verheißung, die gegeben wurde, es gehört dir durch die Verheißung. Amen.
E-28 Ich möchte zu denen sagen, die draußen sind und die noch fremd sind - ich meine, die noch nicht zu solch einer Versammlung gewesen sin Jesus Christus, Er lebt heute. Noch einmal: Laß es nie aus deinen Gedanken kommen. Erinnere dich, Jesus ist von den Toten auferstanden! Manche, die benehmen sich, als ob dies Geschichte wäre, es ist eine lebendige Realität! Zeichen und Wunder, große, wunderbare Dinge, die man nie zuvor erkannt hatte auf dieser Erde seit den Tagen der Apostel. Wo geschieht es? Hier! Jetzt! Komme zu Bewußtsein. Wecke Deine Seele. Er ist hier.
Deutschland, es ist Deine Zeit; es ist die Stunde Deiner Heimsuchung. Gehe zur Gemeinde; liebe Gott; bete, höre auf zu sündigen. Gib Ihm Deine Liebe. All Deine Treue, gib sie Ihm. Es ist Deine Stunde. Glaube es.
E-29 Nun, ich bin nur Sein demütiger Knecht. Ich freue mich, dass ihr mich liebhabt, aber wenn du mich auch haßt, liebe doch Ihn! Ich bin nur ein Mensch. Ich muss eines Tages sterben, ich muss eines Tages in Seiner Gegenwart stehen, aber Er ist unsterblich. Du kannst mich sehen, aber du kannst Ihn nicht sehen. Wenn ich Sein Knecht bin, dann sagt Er, dies wird ein Zeichen sein: „Dieselben Dinge, die Ich tue, die werden auch Meine Knechte tun. Ich werde mit euch sein bis ans Ende der Welt.”
Wir sind in den letzten Tagen! Das Ende ist nahe, das Zweite Kommen Jesu Christi ist nahe! Darum siehst du auch, was hier geschieht. Er ist nicht auf dieser Erde gewesen in den vergangenen 2000 Jahren, aber Er hat's verheißen, gerade vor Seinem Kommen, dass dies geschehen würde. Es ist hier! Glaube es!
E-30 Als Er kam, hat Er nicht gesagt, dass Er ein großer Heiler sei. Er sagte: „Ich heile niemanden. Es ist der Vater, der in Mir ist, Er tut die Werke!”
Hör mal, was Er sagt. Er ging an vielen Verkrüppelten und Blinden vorbei, am Teich zu Bethesda, Er hat nicht alle geheilt. Er ging zu einem, der auf einem Bett lag, und Er hat ihn geheilt, und ging hinweg.
Die Juden stellten Ihn in Frage, du würdest Ihn auch in Frage stellen. Hör mal, was Er sagte: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, Ich kann nichts aus Mir selbst tun, es sei denn, dass der Vater es Mir zeige, durch eine Vision, das tue Ich. Der Vater wirke, und Ich wirke auch.”
Nun, hier ist, was der Vater dir zeigt. Eine Frau hat Ihn eines Tages berührt, sie ging hinaus in die Menge. Er sagte: „Ich wurde schwach. Jemand hat Mich berührt.”
Jeder hat gesagt: „Ich nicht.”
Aber Jesus hat hinausgeschaut und Er sagte dieser kleinen Frau: „Dein Glaube hat dich gesund gemacht.”
Einmal sprach Er zu einer Frau am Brunnen, und Er sagte ihr, was für ein Leben sie führte; Johannes 4. An einer anderen Stelle, Johannes 5. Diese Frau sagte: „Ich weiß, wenn der Messias kommt, das ist der Christus, Er wird uns diese Dinge sagen können. Aber wer bist denn Du?”
Jesus sagte: „Ich bin Er.”
E-31 Nun, wenn Jesus von den Toten auferstanden ist und in Seinen Tagen hier auf Erden, da hat Er nichts getan als das, was der Vater Ihm zeigte. So stand Er in der Menge und Er wußte, was sie taten. Er wußte zum Beispiel, ob eine Münze im Mund eines Fisches war, Er wußte den Namen von Menschen, er wußte andere große Zeichen.
Jesus sagte, als Er am Sterben war, Er sagte: „Noch eine kleine Weile, und die Welt wird Mich nicht mehr sehen. Aber ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch, bis an das Ende der Welt.”
Nun, ich möchte noch einmal etwas fragen. Gestern Abend, ich nehme an, dass ihr etwas Aussergewöhnliches sehen wolltet. Ich benehme mich auch manchmal sonderbar. Meine Frau, bevor sie starb, Jahre zurück, die Mutter von Billy, da sagte jemand zu ihr: „Ich kann Bruder Branham nicht verstehen.”
Sie sagte: „Ich auch nicht, nicht einmal seine Mutter kann ihn verstehen.” Ich verstehe mich selbst nicht einmal. Ich muss tun, was Er sagt, ich bin ein Knecht von Ihm. Du wirst vom Geiste Gottes geleitet.
E-32 Oh, Ihr liebliche Gruppe, ich wünschte, ich könnte euch einiges sagen. Ich kann es nicht. Ich hab nicht die Zeit dazu. Aber ich möchte, dass du glaubst von ganzem Herzen, dass Jesus Christus gegenwärtig ist.
Nun, wenn Er hier zu diesem Podium kommt und tut dieselben Dinge, die Er in den Tagen getan hat, wo Er auf Erden war, willst du Ihm dann glauben, dass Er von den Toten auferstanden ist und Ihn annehmen als deinen Heiland und deinen Heiler? Das ist auswendig und inwendig. Wenn du es tust, dann heb deine Hand auf, Er wird dich sehen, macht nichts aus, wo du bist, Er sieht dich. Gott segne dich!
Da sind viele tausende von Menschen hier heute Abend, man hat mir gesagt, dass sie sogar draußen stehen, soweit wie du sehen kannst. Wo du auch sein magst da draußen, Jesus liebt dich und Er möchte, dass du Ihm dienst!
E-33 Ich werde nun die Gebetsreihe aufrufen. Entschuldigt bitte, ich wollte euch nochmal etwas sagen: Gestern Abend, als ich die Gebetsreihe aufrief, da fühlte ich auf der rechten Seite, da war eine Gruppe von Menschen, und die sind verteilt zum Teil, die haben auf einmal gedacht, es sei Gedankenübertragung. So dachte ich, ich werde jetzt keine Gebetsreihe aufrufen, und ich habe jene aufgerufen, die keine Gebetskarten hatten. Und schau, was der Herr getan hat. Er versagt nie. Und Er wird uns auch niemals verlassen. Es ist der Herr Jesus. Amen. [Alle: Amen. - Verf.]
Es ist schwer... in Amerika, da muss ich das nicht tun, die können es verstehen. Aber wenn ich durch einen Dolmetscher reden muss, das ist immer eine Barrikade, denn ich weiß, dass er immer nach mir reden muss. Und ich kann mich nicht dieser Vision übergeben, die ich bekomme, so wie ich es möchte. Deshalb ist es, dass ich beinahe die Person vor mir haben muss, es sei denn, dass die Menschen beten von ganzem Herzen.
E-34 Nun, was war das Gebet Kartennummer? Hundert Gebetskarten sind unter euch und wir möchten für jede einzelne beten. So beginnen wir mit Nummer 1. C, Nummer 1. Schau mal deine Gebetskarte an, schau mal hier durch, habt ihr jemanden da unten und die können nicht aufstehen? Wenn deine Nummer gerufen wird, dann wird man dich herauftragen oder du kannst auch liegenbleiben, wo du bist. [Tonband unterbrochen]
... hergehen und sitzenbleiben,... es wurde gebeten, nicht mehr zu laufen. Wir wollen alle still sitzen bleiben, sagt Bruder Branham.
Wieviele von euch haben noch keine Gebetskarte und ihr seid krank? Hände hoch, bitte. Glaubst du, wo du auch bist heute Abend, oder auch draußen, schau mal her. Wenn hier einer geheilt wird, da können Tausende draußen geheilt werden. Es kommt auf deinen Glauben an Gott an. Glaube jetzt!
E-35 Ich beobachte, da sind viele hier, die sind krank, die sind in diesen Stühlen, auf diesen Tragbahren, habt Glauben! Glaubt an Gott von ganzem Herzen!
Ich möchte dich etwas fragen. Ihr, die ihr zu allen Versammlungen hier ward, ich möchte euch etwas fragen: Hat Gott bewiesen, dass ich dir die Wahrheit gesagt habe? Wenn's so ist, sag: „Amen”! [Alle: Amen. -Verf.]
[Bruder Branham spricht beiseite: „In Ordnung. Ich denke, dass ist jetzt genug sein.”]
Niemand sich bewegen, ganz ruhig sitzen bleiben. Laßt uns andächtig vor dem Herrn bleiben. Jeder von euch sage zu Christus: „Herr, berühre mich heute Abend. Und wenn Du nur meinem Herzen sagst, dass ich gesund werde, ich werde Dir dann mein Leben lang dienen.” Dann kannst du heimgehen und gesund werden.
Laßt uns alle andächtig bleiben und schaut hierher. Was ich auch sagen mag, tut gerade das, was ich sage. Ich bin es nicht. Wenn die Salbung auf mich kommt, dann weiß ich nicht einmal, was geschehen ist, bis dass die Brüder mir das Tonband vorspielen und mir sagen, was ich gesagt habe.
So, du siehst, der Heilige Geist ist so zaghaft; nur die einfachste kleine Sache betrübt Ihn. Du musst andächtig sein. Und Jesus wird dir begegnen. Wenn du ganz aufgeregt bist, dann kann Er dir gar nicht begegnen. Seid andächtig und glaubt!
E-36 Wenn einer Person hier auf dem Podium gedient wurde, ist das die Einstellung Gottes zu jeder einzelnen Person hier.
Laßt uns nun unsere Häupter beugen.
Unser himmlischer Vater, ich bete, dass Du uns heute Abend helfen mögest. Und segne uns! Und laß Deinen Geist auf uns sein und halte Deine Hand über uns. Und Herr Jesus, bitte noch einmal heute Abend, Herr, zeige, dass Du von den Toten auferstanden bist. Tu etwas anderes heute Abend, und laß die Menschen sehen, dass ich die Wahrheit über Dich gesagt habe. Oh, gib es, Herr! Möge jeder Sünder erlöst werden und alle Kranken gesund werden. Im Namen Jesu. Amen. [Alle: Amen. -Verf.]
E-37 Nun würden alle... Billy, tat alles... jeder ist in der Leitung? Gut. Hat... Diese Zahl vier, oder fünf, oder ist etwas fehlte. Hat sie in der Leitung zu bekommen? Jeder ist in der Schlange. Gut. Gut.
Nun, Bruder Arganbright, frage ich mich, wenn Sie möchten, kommen und mir helfen. Sehen, ob dies die Dame, der Patient, würden Sie? Dann können Sie sie zu führen weg für mich, wenn man so will, wie sie kommen.
Jetzt, nur stehen hier, Dame. Und Sie können auf dieser Seite stehen - um zu helfen, Bruder Arganbright. Bruder Guggenbuhl oder Billy, ein, erhält es, Sie zu sehen. Ich vermisse sie, zu sehen. Alles muss fast in Ordnung zu sein, oder Sie verpassen.
E-38 Diese Frau hier, ich hab sie in meinem Leben noch nie gesehen. Gott weiß das. Ich habe sie noch nie gesehen, aber Gott hat sie gesehen und sie gekannt, bevor sie geboren wurde. Sie selbst ist gläubig. Weißt du, wie ich das weiß? Ihr Geist fühlt willkommen. Sie ist sich bewußt, wo sie steht, dass sie in der Gegenwart von etwas Übernatürlichem steht.
Ich wünschte, ihr könntet das mit euren natürlichen Augen sehen, dies ist eine von euren Schwestern, eine deutsche Frau. Seht, ob sie nicht bezeugt, dass dies die Wahrheit ist. Um sie herum ist ein süßer, demütiger Geist. Ist das wahr? Wenn es wahr ist, Schwester, dann heb deine Hand. Zwischen mir und dieser Frau ist der Heilige Geist. Es sieht für mich wie ein Licht aus. Und diese Frau ist ein Gotteskind, denn ihr Geist ist willkommen.
Dies ist ein einfaches Bild, ein direktes Bild, gerade wie der Herr Jesus, als Er zu einer Frau sprach. Sie ist eine Frau, und ich bin ein Mann. Dies ist unsere erste Begegnung im Leben, so wie Jesus der Frau begegnet ist. Er hat mit ihr eine Weile geredet, bis Er sah, was los mit ihr war, und dann sagte Er, was los war.
Und sie sagte: „Ich sehe, du bist ein Prophet. Ich weiß, der Christus wird das tun, wenn Er kommt.”
Und Er sagte: „Ich bin Er.”
E-39 Nun, meine Schwester, es ist wiederum dasselbe Bild. Wenn Jesus mir zeigt, was deine Not ist, und ich kann nicht einmal deine Sprache sprechen. Aber wenn Er mir sagt, was deine Not ist, willst du glauben wie jene Frau, dass es Christus ist?
Wird das Publikum glauben, das gleiche? Sagt: „Amen”. [Alle: Amen. - Verf.] Diese Frau darf der Richter sein.
Die Dame, wenn du... Du hast viele Schwierigkeiten gehabt. Du bist sehr nervös gewesen, sehr nervös. Ich sehe, du kannst etwas nicht halten. Da sind Zeiten, wo du dich einfach hinsetzen musst. Und du hast eine Schwierigkeit in deinem Rücken. Es ist deine Leber, auf der rechten Seite, im Rücken, und du wirst dadurch sehr verstimmt.
Ich sehe ein Krankenhaus. Im Krankenhaus, da sehe ich, dass sie hineingeht und sie ist unter einer Operation, aber nicht für die Leber, es sind die Unterleibsorgane. Die Ärzte haben die Unterleibsorgane operiert, so spricht der Heilige Geist.
War das wahr? Wenn es wahr ist, dann beweg die Hand. [Frau: Ja. - Verf.] Das war nicht ich, das war der Heilige Geist, Der nur meine Stimme benützt hat. Wollt ihr glauben? [Alle: Ja. - Verf.] Jesus ist von den Toten auferstanden. Dein Glaube hat dich geheilt, Schwester, geh nach Hause, denn du wirst gesund werden.
Ich möchte dich etwas fragen: Während das vor sich ging, da ist Etwas durch dich durchgegangen, Etwas, das dir zu sagen schien, dies ist das Ende von meinem Leiden. Stimmt das? Wenn das so ist, dann beweg die Hand. [Frau: Ja. - Alle: Halleluja! - Verf.] Gott segne dich. Preiset den Herrn.
E-40 Gut. Würden du ... Wo ist ... Es?
Jetzt alle, drinnen und draußen, das ist die Einstellung Gottes zu dir. Gott wird dir dieselben Dinge geben, die Er den anderen gibt.
Und ihr in der Zuhörerschaft seid gläubig und habt Glauben, und Gott wird es bringen.
Jesus sagt: „Ich kann, wenn ihr glaubt.”
Seine Barmherzigkeit möge über uns ruhen.
Diese ältere Frau hier, die da unten sitzt, hat eine Blutkrankheit. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird, Schwester? Glaubst du, dass Er dich geheilt hat? Du kannst gesund sein. Du hast gebetet zu Gott, dass Er dir helfen möge. Diese Frau mit der Brille, mit ihrer Hand auf, du hast gebetet und ich habe gefühlt, wie dein Glaube gezogen hat... ?... gerade zu dir. Amen.
E-41 Dieser Mann ist mir unbekannt, ich kenne ihn nicht, aber Jesus kennt dich. Und jetzt ist Er hier. Andernfalls bin ich ein falscher Zeuge. Jesus Christus, Du bist der Richter. Glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Und ich Sein Knecht?
Du bist hier aus irgendeinem Grunde, ich weiß es nicht. Gott weiß es. Wenn Er mir sagen wird, es wird nur zu Seiner Ehre sein, damit du und die übrigen Leute wissen, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Und dass Seine Bibel wahr ist, und dass Er von den Toten auferstanden ist und heute lebt! Und tut dieselben Dinge, die Er in jenen Tagen getan hat. Glaubst du das?
Du bist nicht hier für dich selbst, du bist hier für jemand anderes. Und diese Person ist nicht hier, die ist In einer anderen Stadt Es ist eine große Stadt, ich hab die Stadt noch nie selber gesehen. Ich sehe große Straßen, viele Leute gehen herum, es ist irgendwo in Deutschland. Und wo ich jetzt stehe, das sieht aus, geographisch gesehen, es muss Berlin sein.
Es ist eine Frau, und sie ist im Bett, und darum konnte sie nicht kommen. Ich sehe, dass jemand sie anschaut. Ich höre, was die Ärzte sagen, aber ich kann nicht verstehen, was sie sagen. Aber so wie's aussieht ist die Frau, so wie es in ihrem Rücken einschlägt, es ist Sklerose, Multiple Sklerose.
Glaubst du, hast du genug Glauben, dass wenn du sie siehst, und die Hände auf sie legst, dass [unverständlich]? Ich segne dich, mein Bruder, im Namen des Herrn Jesus Christus, dass du das bekommen wirst, für das du bittest. Amen. Halleluja.
E-42 Laßt uns Glauben haben.
Die Frau vor mir, ich kenne sie nicht. Diese Bekleidung ist mir nicht bekannt, aber der Herr kennt dich, Schwester, und Er ist der Einzige, der dir helfen kann.
Du leidest an einer Blasengeschichte. Es in unter einem Glas oder so, zeigt, dass es die Gallenblase ist. Du hast Gallensteine in der Gallenblase. Und ich sehe dich in einem Krankenhaus. Du bist nicht ein Patient, du bist eine Schwester, du arbeitest in einem Krankenhaus. Das ist also deine Kleidung als Krankenschwester.
Glaubst du, dass Jesus dich gesund machen kann? Komm bitte her.
Oh Gott, Vater, Du bist so gegenwärtig, diese wunderbaren Dinge für uns zu tun. Möge Dein Geist kommen und dieser Frau helfen. Und segne diese Frau, die ich segne in Deinem Namen. Möge sie gesund werden, im Namen Jesu. Amen.
Habt Glauben an Gott und zweifelt nicht, sondern glaubt!
Diese ältere Frau, da steht das Licht direkt neben dieser Frau in der vorderen Reihe, etwa vierte rein, sie hat hohen Blutdruck. Wenn du glaubst von ganzem Herzen, dann wird der Herr dich gesund machen. Amen. Gott segne dich.
E-43 Haben du von ganzem Herzen glauben? Du möchtest über deine Nervosität hinwegkommen. Du bist so nervös, dass dein Blut nicht richtig zirkuliert. Deine Hände werden manchmal kalt und tot und deine Füsse auch. Und du bist ganz besonders nervös, du kannst nachts nicht schlafen. Ich sehe, du liegst im Bett und du willst immer aufstehen. Du schaust auf die Uhr, und du schaust hinaus zum Fenster, sehr nervös. Amen. Das ist wahr? Nur Gott kann dich heilen. Komm bitte her.
Himmlischer Vater, segne diese Frau, die ich jetzt segne, möge Dein Geist auf sie kommen. Und ich widerstehe dem bösen Geist, ich sag zu ihm: „Verlasse diese Frau, im Namen Jesu Christi.” Amen.
Nun bist du ruhig. Es hat dich verlassen, du fühlst dich jetzt ruhig. Gell, das ist wahr? Wenn es wahr ist, erheb deine Hand. Es wird immer von dir bleiben, wenn du nur weiterglaubst. Als du heraufkamst, da hat dich etwas sogar zurückgehalten. Stimmt das? Bitte die Hand bewegen. Das war der Teufel, er wollte nicht, dass du hierher kommst, denn er wußte, dass Jesus hier ist, und er wußte, dass er jetzt gehen musste. Und du bist ein Zeuge, geh heim und schlaf wie ein kleines Kind. Amen. Seien Sie einfach ehrfürchtig. Zweifelt nicht, und Gott wird dir gut zu machen.
Denkst du, dass Gott dich heilen wird mit deinem Rückenleiden? Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? Wenn du es tust, dann steh auf. Dein Glaube hat dich geheilt. Amen.
E-44 Weißt du, was ich meine? Du brauchst keine Gebetskarte, du brauchst Glauben. Amen.
Dieser Mann, ich kenne ihn nicht. Gott kennt ihn. Und ich kenne ihn nicht, wir sind einander völlig unbekannt. Ist das wahr? Wenn Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, in Dessen Gegenwart wir jetzt sind, mir zeigen wird, was los ist, willst du glauben? Von ganzem Herzen? Dann erheb bitte deine Hand.
Meine Freunde, der Heilige Geist kennt jeden einzelnen hier, nicht ein Ding, das du vor Ihm verbergen kannst. Wir können so gerade weitermachen, aber ich möchte es einmal geregelt haben. Entweder glaubst du jetzt oder du zweifelst. Ist das wahr? Glaubst du das?
E-45 Diese ältere Frau, drei herein in jener Reihe, sie hat ein Rückenleiden und ist sehr nervös. Glaubst du, dass Jesus dich gesund machen kann? Wenn du es glaubst, dann kannst du jetzt deine Heilung empfangen.
Ich sehe einen schwarzen Geist, furchtbar aussehend. Einen Augenblick, bitte ruhig... es ist Epilepsie, diese Frau mit der weißen Bluse. Amen. [Alle: Amen. - verf.]
Da ist noch eine da unten, Epilepsie. Auf dem Bett. Steh auf, kleine Frau! Die Frau mit der weißen Bluse, steh auf! Die Dame mit dem weißen Kleid auf, steh auf. Oh Gott, ich werfe diesen bösen Geist hinaus, im Namen Jesu, komm heraus! Amen.
Nicht zweifeln, glauben! Du hast, um was du bittest. Amen.
Habt Glauben! Es ist dein Glaube, der es tut, es ist dein Glaube, der das Geschenk Gottes zieht. Es bin nicht ich, ich kann nichts tun, ich würde zu jedem einzelnen gehen, aber ich kann es nicht. Es ist dein Glaube, dein Glaube tut es. Habt Glauben an Gott!
Nun, da unten in der anderen Sektion, da hängt ein Licht, du hast Herzleiden und bist nervös. Diese Frau am Ende, die ihre Hände so hält, du bist nervös und du hast gebetet, dass ich dich rufen möchte. Amen. Sei gesund.
E-46 Entschuldigt, ich muss so gehen, wie der Heilige Geist mich führt. Glaubst du, dass du in Seiner Gegenwart bist? Seiner Gegenwart? Gottes Gegenwart? Dann kennt Er dich. Ich kenne dich nicht. Aber wollt ihr alle einmütig in eurem Herzen Jesus Christus annehmen, als euren Heiland? Wenn Gott das in Erfüllung bringt, was dieser Mann bittet, willst du es jetzt tun, dann sag: „Amen”. [Alle: Amen. - Verf.] Dies ist nur zu Gottes Ehre. Ich sehe den Mann, dass er seinen Kopf hält, er hat Kopfschmerzen. Schwere Kopfschmerzen, furchtbare, er ist verwundet, in den Kopf geschossen. Stimmt das?
Und da ist jemand mit dir jetzt hier, der krank ist. Es ist eine Frau, es ist deine Frau. Und ihre Krankheit ist im Rücken, da hinten im Rücken. Und da ist noch eine Frau, die hier ist, und sie ist eine ältere Frau, die älter ist als du, das ist deine Schwiegermutter und ihr Leiden ist in den Füßen. Stimmt das? Glaubst du? Jesus Christus kann dich gesund machen, dann wird es aufhören und weggehen. Du wirst haben, um was du bittest.
Lieber Gott, sei diesem Mann gnädig und gib ihm, was sein Herz wünscht nach Deinem Reichtum in der Herrlichkeit, im Namen Jesu Christi. Amen. Hallejuja.
Wenn du glauben könntest, alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt.
Ganz weit da hinten, da ist eine Frau, die hat TB. Wenn du glaubst von ganzem Herzen - ganz da hinten, ja, dort steht sie - Gott hat dich geheilt. Geh heim und sei gesund. Amen. [Alle: Amen. - Verf.]
E-47 Glaube nur, alle Dinge sind möglich. Oh, es ist ein blindes Mädel. Jeder beuge bitte sein Haupt, jeder einzelne. Jeder einzelne, niemand schaut auf. Nicht dein Haupt aufheben, bis dass wir dich drum bitten. Der Weg in die Seele ist das Auge. Diese kleine Mädel gehört irgendjemandem. Wenn ich Kraft hätte, sie zu heilen, ich würde es tun. Aber ich habe es nicht, nur Gott hat es. Sie hat einen blinden Geist, nur Gott kann dies wegnehmen. Bitte betet, und glaubt von ganzem Herzen! Ganz gewiss, viele sind neugierig, darum habe ich euch alle drinnen und draußen gebeten, um der Gnade willen, laßt dieses Mädel mit mir alleine, indem ihr eure Häupter beugt für einige Augenblicke. Wenn Gott ihr Augenlicht gibt, dann werde ich es dir sagen, ich kann Ihn nur bitten. Nun laßt unsere Häupter gebeugt sein und betet, alle bitte.
Lieber Gott, wie ich dieses warme, kleine Mädel gegen meinen Leib halte, da denke ich heute Abend über das Meer hinaus an meine kleine Rebekka. Sie weinte, als ich sie verließ. Du hast mich, Herr, gesandt zu diesem kleinen Mädel. Wir sind es nicht wert, Du bist es wert. Oh Gott, laß dieses kleine Kind sein Augenlicht bekommen! Gebe es, Herr Jesus, sei gnädig, dies ist über Menschenmacht hinaus, ein blinder Geist hat ihre Augen verblendet. Du kannst ihr Augenlicht geben, oh mach, dass er verschwinden muss, heute Abend. Geb es, Herr Jesus, um deiner Ehre willen, durch Jesus Christus, in Seinem Namen. Laßt alle Häupter bitte gebeugt sein.
Nun, Satan, du blinder Geist, du fürchtest dich nicht vor mir, aber du weißt, du musst Jesus gehorchen. Ich komme in Seinem Namen, im Namen Jesu Christi, der am Kreuz von Golgatha gestorben ist, um uns armen Menschen zu helfen, und als sein Knecht rufe ich dich auf, im Glauben! Du hast keine Rechte, deine Rechte sind von dir genommen am Kreuz von Golgatha. Christus hat alle Rechte und ich stehe in Seinem Namen. Du kommst heraus aus diesem Mädel im Namen Jesu, und du hältst sie nicht mehr länger, um Gottes Ehre willen und zum Preis Seines
Hebt eure Häupter bitte auf, schaut auf in anderen Worten, ihr dürft jetzt sehen. Jesus hat dieses Augenlicht gegeben, diesem Kind wiedergegeben. Schaut dies an! Kannst du sehen? Heb deine Hand auf zu Jesus! Nun schau mich an, leg deine Hand auf meine Nase, auf Bruder Branham seine Nase. Du bist...

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