GÖTTLICHE LIEBE
Datum:
56-0826
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 ...als wir gerade die Versammlung verlassen haben und hinübergingen, um eine Frau zu sehen, Freundin von uns, Frau Dobbleman, drüben in Edmonton, Alberta. Und wir waren gerade zwanzig Meilen vor der kanadischen Grenze, als wir die Nachricht bekamen, dass mein Bruder am Sterben war. So drehten wir direkt herum, durch einen Schneesturm, und fuhren direkt nach Hause zurück, machte für uns elf Tage Reise.
Und wir kamen spät gestern Abend herein und diesen Morgen wieder früh, so sehr müde. Doch sobald ich zu meiner Mutter durchkam, nachdem wir einen Platz fanden, wo wir wieder anrufen konnten, sagte sie: „Bruder Neville ist da draußen gewesen.” Das ist ein echter Pastor, Leute. Das ist ein... Wir schätzen das ganz sicher.
Nun, es mag nicht... Vielleicht sind eure Lieben niemals zu diesem Punkt gekommen, vielleicht... Aber in einer Stunde der Krise, wenn du weißt, dass etwas stattfindet und weißt, dass dein Freund zu dir hält. Und rannte hinaus zu meinem Bruder. Und dann als ich ging, sobald ich hereinkam, wechselte nur Kleidung und ging dort hinaus. Wen anders fand ich im Raum im Gebet als Bruder Neville; dort draußen im Zimmer mit Howard, im Gebet. Ich bin-ich bin dankbar dafür.
E-2 Ich-ich würde es lieber hier auf dem Podium sagen, (wie ich immer sagte): „Ich würde dir lieber jetzt einen kleinen Rosenstrauß geben als dann einen ganzen Kranz, nachdem du gegangen bist.” Gerade jetzt ist die Zeit, es zu tun. Und ich schätze Bruder Neville. Und ich weiß, wir alle von dieser Gemeinde tun es, weil er ein liebenswürdiger Pastor ist. Um ihm einfach zu zeigen, wie sehr ihr ihn schätzt, erhebt eure Hände so zu Gott. Das ist es. Danke. Das ist wirklich etwas, dass…
Ich ging nach Hause; ich erzählte meiner Frau. Ich sagte: „Liebling, als ich ging und an die Tür klopfte.Schlüpfte die Halle hinunter, lese das Krankenblatt, sehe wirklich was verkehrt war. Und ging dort hinunter und ich hörte etwas dort drinnen. Und ich pochte an die Tür. Ich dachte, es spricht jemand. Ich dachte, es war jemand reden; und hatte ihn sitzen im Bett mit seiner Bibel, sitzen beide mit dem Kopf gebeugt, betete zu Gott; als ich ging hinein. Ich konnte nichts anderes; als kommen mit ihnen im Gebet.
Und-und auch mein Gebet, sage Gott, dass ich einen wirklichen Freund und einen wirklichen Pastor schätze. Und möge Bruder Neville lange in dieser Welt leben, um-um dem Herrn zu dienen. Ich glaube, Gott hat ihn hier für viele, viele Jahre gehalten, um Ihm zu dienen, jemand der liebenswürdig ist. Es hat mein Herz tiefer bewegt als alles, was ich in einer langen Zeit gehabt hatte.
E-3 Nun normalerweise, jetzt, dass.Die Sonntagsschulklasse ist noch nicht entlassen, hinten im... die Kinder. So werde ich vielleicht. Wahrscheinlich werden wir für die Kranken beten. Ich machte keine Ankündigung, dass ich hereinkam, um für die Kranken zu beten. Doch wenn jemand hier ist, für den gebetet werden soll, dann werden wir einfach Gebet für sie haben.
Nun wenn Schwester Gertie, wenn sie hochkommen will und „Der große Arzt” für uns spielt. Und wir wollen unseren lieben Himmlischen Vater bitten, ob Er solche, die Ihn heute benötigen, segnen will. Dann wollen wir... alle, die krank und bedürftig sind, einfach um den Altar versammeln.
Bin ich nicht im Irrtum, ist dies Nellie Sanders, die hier gekommen ist? My! Gott segne dich, Nellie. Vor fünfundzwanzig Jahren, ein Herzgeräusch. Gott segne dich, Nellie. Ich schaute vor einer Weile hinüber und schaute zu dir. Und ich wollte nicht, dass du denkst.schauend, jemanden anstarrend. Ich schaute weiter zurück und ich dachte, es sieht wie Nellie aus.
E-4 Keiner von euch hier erinnert sich wahrscheinlich... Ich vermute, einige von euch... Wie viele erinnern sich an Nellie Sanders? Nun, gewiß. Und sie war eine der ersten, die zum Tabernakel kamen. Sie und meine entschlafene Frau waren Busenfreundinnen und Schwestern in Christus. Und sie...
Sie heiratete hier drüben einen der Freiwilligen von Amerika, einen Offizier in dieser Bewegung. Und er, unser Bruder ist vorangegangen, um mit Gott zu sein. Ging hier weg, (denke ich), mit zwei Jungen, denke ich; einige Kinder auf jeden Fall, einige von ihnen noch in der Schule.
Und Nellie geht für sich allein und kam einfach in das Alter, wo man wirklich nervös und verstimmt wird. Sie rief mich, als ich in Phönix, Arizona, in einer Versammlung war, zum Gebet. Viele Dinge gehen zurück, Nellie, zu einer Zeit, als das Sägemehl auf dem Boden war, und du und Hope, das Ashcock Mädchen und eine Menge von ihnen pflegten hier herum zu sein. Das war vor vielen Jahren, vor fünfundzwanzig Jahren. Gingen gerade so an mir vorbei. Wir gehen-wir gehen eine Straße hinunter, flüchtig, das ist wahr. Nun, Gott sei jetzt mit euch.
E-5 Jene, welche krank sind und zum Gebet um den Altar herumkommen möchten, unser Pastor und ich wollen uns im Gebet für euch verbinden. Kommt direkt vor. Dann eine kleine, sofort nach diesem, einfach eine kurze Botschaft zu euch von dem Predigtdienst. Wünschte, ihr könntet bleiben. Wir werden den Sonntagsschuldienst nach dem Gebet für die Kranken entlassen. Dann werden wir direkt in den anderen Dienst gehen und ich habe ein paar Ankündigungen zu machen.
Der große Arzt ist nun hier,
der mitfühlende Jesus,
Er spricht dem matten Herzen Mut zu,
kein anderer Name als Jesus.
Nun, wenn wir einfach hereintreten können in eine Gemeinschaft dieses Gebetes, Heilung füreinander, wissend dass Gott hier ist und versprochen hat zu antworten.
[Bruder Neville sagt zu Bruder Branham: „Eine Schwester würde gern Gebet haben.”-Verf.] Ja, das ist in Ordnung, wir werden hinuntergehen und für sie beten, die Dame, die unten sitzt. Gewiß. In Ordnung, Bruder Neville, würdest du kommen, helfen? Nun, wenn ihr nur so andächtig wie möglich sein wollt, die kleinen Burschen nehmen gerade ihre Sitze ein. Und laßt uns jetzt beten, so dass wenn wir hinuntergehen, um die Kranken und Geplagten zu salben, wir Glauben in Gott haben werden, zu glauben. Habt Glauben, dass Gott wird.
E-6 [aus Jakobus 5:14]
Alle von euch dort draußen in der Zuhörerschaft, die heute Morgen in Ordnung sind, brauchen nicht um den Altar herumkommen, denkt einfach jetzt, dass es Gottes Gnade war, die euch hierher gebracht hat. Ihr betet jetzt für diese anderen, die hier am Altar sind, jung und alt. Und ihre Gewohnheit hier im Tabernakel, wir senden den Pastor salbend. Wir beten für sie. Und dann salbt sie der Pastor. Ich komme mit ihm entlang, lege Hände auf die Kranken, während er sie salbt. Die Schrift: „Salbt die Kranken mit Öl in dem Namen des Herrn! Legt Hände auf sie, und sie werden genesen.” Die Schrift!
Nun, alle zusammen, wenn ihr eure Häupter jetzt beugt, während wir zusammen Gebet für die Kranken darbringen.
E-7 Unser Himmlischer Vater, wir kommen gerade jetzt demütig in Deine Göttliche Gegenwart, was die Bedürftigen, die Kranken, jene welche sich nicht selber helfen können, anbelangt. Und viele von ihnen, Vater, sind an der Hilfe der Ärzte vorübergegangen. Nichts kann getan werden, außer Deine Gnade wird ihnen gewährt. Ich bete heute demütig, Gott, mit meinem ganzen Herzen, verbunden mit dieser kleinen Gemeinde, dass der große Heilige Geist, der jetzt gegenwärtig ist, das Wort des Herrn Jesus bestätigt, das sagt: „Wo immer zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, werde Ich in ihrer Mitte sein. Wenn sie irgend etwas bitten, betreffend irgendeiner bestimmten Sache, werden sie es empfangen.” Das ist Dein Ewiges Wort, Herr, was sogar vor Grundlegung der Welt gesprochen war, uns durch den Propheten, durch den Sohn Gottes Selbst gegeben wurde.
Nun, unser tiefes Verlangen ist jetzt, Vater, dass Du die Kranken heilst, die Bedürftigen, die hier um den Altar herum sind. Ich bete, dass Du jedem einzelnen gerade einen besonderen Segen des Glaubens gerade jetzt geben willst. Damit, wenn wir gehen, Dein Diener und ich selbst, um zu salben und Hände auf die Menschen zu legen, der Heilige Geist tief hinunterreichen mag mit Glauben in meinem Herzen, und möge jeder einzelne geheilt sein. Wir bitten in Christi Namen, um Seinetwillen.
E-8 Nun mit euren Häuptern gebeugt, jeder im Gebet, Pastor und ich gehen zu beten. [Leere Stelle auf dem Band. Bruder Branham und Bruder Neville beten für die Kranken.-Verf.]
Himmel und Erde preisen Dich,
Himmel und Erde preisen Dich,
oh Herr, Höchster.
Unser Himmlischer Vater, wir danken dir für die Sonntagsschullektion, wie sie unsere Herzen bewegt hat. Mögen wir uns selbst heute Morgen gürten und aus dem Gefängnis des Unglaubens hinausgehen und frei sein, wenn wir gehen. Wir wissen, der Engel des Herrn wird vor uns hergehen, das Wort Gottes bestätigend und jeden einzelnen von uns aus dem Gefängnis der Furcht und Krankheit und Pein und Leiden und Betrübnis befreien, weil Gott es versprochen hat. Jeder, der heute Morgen in dieser Art von Zuständen eingeschlossen ist, möge das Licht Gottes auf sie scheinen, gerade an diesem außerordentlichen Tag. Und mögen sie von hier gehen, eine gesunde Person.
Danke für die Botschaft und für Dein Wort, für die Führung des Heiligen Geistes. Gewähre diese Segnungen Vater. Und nun sei mit uns beim Predigtdienst heute Morgen, für die kleine kurze Botschaft, die hervorkommt. Wir bitten es in Christi Namen. Amen.
E-9 Nun, nur für ein paar Augenblicke, jene, welche jetzt gehen müssen, laßt uns einfach stehen, während wir ein Lied singen. Jen-.Nimm Den Namen Jesus Mit Dir. Jene, die gehen müssen, können entlassen werden. Jene, die für weitere dreißig Minuten bleiben können, wir würden glücklich für euch sein zu bleiben. In Ordnung.
Nimm den Namen Jesus mit dir,
Kind von Sorgen und. Drehe dich
(direkt herum und schüttle Hände mit jemanden bei dir.)
.wird Freude und Trost dir geben,
nimm Ihn überall, wohin du gehst.
Kostbarer Name, (kostbarer Name); oh wie süß! Oh wie süß!
Hoffnung auf Erden und Freude.
[Bruder Branham spricht zu jemanden auf dem Podium-Verf.] Und. Amen. Setzt euch. Und der Herr segne euch alle, wirklich reichlich, gut. Ich bemerkte gerade, wir bekamen einige von „Dem Boten des Glaubens” hier, das kleine Programm, kleine Schrift von Bruder Joseph Boze in Chicago, sehr feiner Bruder. Wir immer.Wir haben solch eine gewaltige Gemeinschaft gehabt, einer mit dem anderen. Wir haben eine gute Zeit, jedesmal wenn wir nach Chicago gehen. Gerade mit ihm wieder vor ein paar Abenden. Und sie sind frei. Kommt einfach, nehmt euch eine, wenn der Dienst vorüber ist. Sie liegen hier unten.
E-10 Nun, wir sind glücklich, viele von euch immer noch zu Christus haltend zu sehen. Und jetzt, nur für ein paar Augenblicke eurer Zeit, möchte ich gern einfach etwas sprechen, weil ich hier mit euch bin. Ich bin müde. Meine Stimme ist unten. Und ich hatte einige große Versammlungen. In Indianapolis war es eine gewaltige schwere Versammlung. Und jenen Abend waren wir so glücklich, Hunderte durch diesen Tabernakel heruntergehen zu sehen, rund zehntausende von Menschen saßen, kamen herunter, um ihre Herzen Christus zu geben, an dem Abend. Und Russell Ford und sie, wie berührt sie waren. Und-und die Arbeit, die Cadle, Bruder Cadle vor Jahren begann, geht immer noch weiter.
Wißt ihr, ich würde gern einmal einen Platz wie diesen haben. Es ist einer der gewaltigsten Plätze, die ich gesehen habe, so nur wie es zurechtgemacht war. Und dort ist einfach etwas mit ihnen dort. Ich vermute, ich bin temperamentvoll. Wenn ich eine gewaltige Arbeit sehe, die jemand begann, habe ich ein Gefühl dafür.
E-11 Nun, ich bin heiser und wir waren oben in dem Berg, versuchten eine kranke Frau zu erreichen, eine Freundin von uns, weit oben in Kanada. Waren gerade bereit, die Grenze zu überqueren, als ich die Nachricht hörte, dass mein Bruder am Sterben war und kehrten zurück. Und wir fuhren tagein und tagaus und nachtein und nachtaus, wir waren zehn Tage in diesem Auto. So könnt ihr euch vorstellen, wie wir heute Morgen fühlen.
Und, aber ich bin euch allen nochmals dankbar, dass ihr für meinen Bruder gebetet habt, weil er, wie es aussieht, wieder auf dem Weg der Besserung ist. Gott hat ihm eine weitere Gelegenheit gegeben. Und so ich-ich danke euch und ich preise Gott für alle Dinge.
Viele große Entscheidungen noch zu treffen. Eine weltweite Reise naht heran. Afrika leuchtet mir ins Gesicht. Und Plätze überall, bis ich nicht weiß, welchen Weg zu nehmen, überall, überall. Und dort sind ungefähr mindestens zehn oder mehr große, außerordentliche Konferenzen gerade jetzt festzusetzen, und jede einzelne ruft, dorthin zu gehen. Ich muss gewisse Entscheidungen die nächsten vierundzwanzig Stunden treffen, so für den nächste Schritt. So betet für mich. Betet für mich. Und ich-ich brauche eure Gebete.
E-12 Ich hoffe, das Abschalten des Ventilators stört euch hier vorne nicht allzu sehr, nur eine Minute. Ich-ich bin so vielen Dingen in meinem Leben beim Herumreisen für den Herrn ausgesetzt gewesen, in allen Arten von Bedingungen und Leiden und- und Lepra. Und ich habe Leprakranke umarmt und ihre Hände geschüttelt und... und jede Art von Leiden. Und ging praktisch in ihre Isolationsbezirke und Lager und alles, überall in der Welt. Und ich-ich-ich bin kein Junge mehr. Ich vermute, ihr wißt das. Und ich komme in das hohe Alter.
Dann höre ich von Bruder Bosworth am anderen Tag dort oben, fast neunzig Jahre alt. Und er, als ich in Indianapolis war, er hatte ein Blutgerinsel in sein Herz laufen. Er hatte Todeskämpfe in seiner Kehle, bewußtlos. Frau Bosworth rief an, um Gebet für ihn zu haben. Ich ging hinüber und wir kündigten es an und begannen zu beten. Am nächsten Tag rief er mich, sagte: „Ich würde gerne einmal in einer Versammlung mit dir sein.” Dann fühle ich so hier, im Alter von siebenundvierzig Jahren, ich sollte mich meiner selbst schämen. Aber einfach… einfach der menschliche Teil, nehme ich an.
Aber, oh wie wertvoll ist es und wie wunderbar! Nichts wie errettet zu sein! Errettet zu sein! Das erkennst du nicht, Freund, ich bin sicher, dass der Teufel das so weit wie er kann von dir fernhält, (er tat es für mich), zu erkennen, welcher Wert eine Seele hat. Kannst du dir jemals nur vorstellen, was es ist und was Ewigkeit bedeutet und wie lange du so sein wirst? Siehst du? Erkenne, dies ist die Zeit, wenn du deine Entscheidung für die Ewigkeit triffst.
E-13 Letzten Sonntag hier bei euch predigte ich, glaube ich, von der Sicherheit, der Kraft, die Gott versprochen hat; und euch vorherbestimmt und gerufen hat vor Grundlegung der Welt und legte euren Namen in Sein Buch. Ihr hattet nichts damit zu tun. Gott tat es. Ist das nicht wunderbar? Das Lamm wurde vor Grundlegung der Welt geschlachtet und (warum?) geschah es erst viertausend Jahre später. Doch Gott, als Er es sprach, musste Er es tun, weil Er Sein Wort halten musste. Und zur gleichen Zeit, als das Lamm niedergeschrieben wurde, eure. ihr wurdet mit Ihm geschrieben. „Unsere Namen waren geschrieben in das Lebensbuch des Lammes,” nicht an dem Abend, als wir zu Christus kamen, sondern „vor Grundlegung der Welt,” die Bibel, seht ihr. So, das ist die Gewißheit. Und der Bruder berührte das heute Morgen in dieser wunderbaren Sonntagsschullesung.
E-14 Nun laßt uns gerade eine Schriftstelle irgendwo lesen, nur für eine kleine.ich möchte.einfach etwas, das auf meinem Herzen ist. Ich würde es einfach gern für ein paar Augenblicke sprechen und dann werden wir euch entlassen. Und erwartet den Dienst wieder heute Abend.
Und nun bekam ich eine Botschaft auf mein Herz, kam neulich herunter und ich möchte, wenn Gott will, wenn ich nächsten Sonntag Morgen hier zurück bin, es zuerst zum Tabernakel bringen. Einfach etwas, das auf meinem Herzen ist, von dieser Zeit. Ich ging an einen Ort zu essen. Und ich dachte: „Nun, werde ich verrückt? Was ist los mit mir? Ich kann diese Musik nicht aushalten und all diesen Kram hier, was sie heute haben, diese albernen Frauen, die singen: ‚Unten, heraus von einem-einem Elfenbeinpalast,' oder.und all dies.” Ich sagte: „Es muss etwas mit mir verkehrt sein.”
Und der Heilige Geist sagte: „Oh nein. Oh nein. Wenn du die Welt oder die Dinge der Welt liebst, ist die Liebe Gottes nicht einmal in dir.”
So dachte ich: „Nun gut, ich möchte nicht an diese Welt angepaßt werden. Das ist richtig.” Und dann begann der Heilige Geist mir die Botschaft zu offenbaren. Ich würde heute Morgen keine Zeit haben; wäre außerdem zu müde. Wahrscheinlich, wenn der Herr will, nächsten Sonntag Morgen, wenn wir immer noch hier sind. Ich habe einige Reisen diese Woche zu machen. Doch wenn ich immer noch nächsten Sonntag Morgen hier bin, wenn Gott will. Bruder Neville wird es am Samstag in seinem Radioprogramm ankündigen. Und wir werden hier sein, versuchen diese Botschaft zu bringen. Und ich möchte versuchen, Es irgendwie zu bringen. Es ist eine Evangeliumsbotschaft für den Tag, Stunde und Zeitabschnitt.
E-15 Was ich vor sechs Monaten vorausgesagt habe, dass dies das abschließende Jahr für Amerika war. Und wir werden sehen, ob es gemäß dem Evangelium ist oder nicht. Dies ist die Zeit, wenn sie fertig ist. Sie geht entweder nach oben oder unten in diesem Jahr. Das ist richtig.
Nun ihr jungen Kinder, ich möchte, dass ihr ein Stück Papier mitbringt und es in das Deckblatt eurer Bibel schreibt, dass wenn Bruder Branham vielleicht hinübergegangen ist, werdet ihr sehen, ob es richtig oder falsch war. Seht ihr? Und ihr werdet wissen, ob der Herr noch zu mir spricht, seht ihr.
Nun in Römer, dem 4. Kapitel, möchte ich gerade einen-einen Teil des Wortes lesen, um fortzufahren.
[Römer 4:1-5]
„Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. Was sagt denn die Schrift? ”Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“ Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.”
Und möge der Herr Seinen Segen zu dem Wort hinzufügen.
E-16 Nun das kleine Thema, falls sie es so nennen sollten, über das ich zu euch sprechen möchte ist: Göttliche Liebe. Und wenn Göttliche Liebe ausgedrückt worden ist und zu ihrem Ziel kommt, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein. Seht ihr? Nun könnt ihr daran denken? Nun denkt darüber nach, damit wir jetzt wirklich dicht herankommen. Seht ihr? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist und zu ihrer Bestimmung kommt, dann übernimmt souveräne Gnade.
Nun, es ist-eine-eine fremdartige Sache, wie die Menschen... die Art Menschen und was wir tun in unserer Gesellschaft... Nun wir alle haben diesen Tatsachen zu begegnen, dass es da Menschen gibt, wo ihr es einfach liebt, um sie herum zu sein. Und dort sind Menschen, das sind feine Menschen und ihr liebt sie, aber dort ist etwas mit dieser Person, dass ihr nur-ihr nur schwer um sie herum sein könnt.
E-17 Jetzt möchten wir über Wahrheit sprechen. Nun, der Grund dafür ist, ist wegen der Atmosphäre, die der einzelne, er oder sie, schafft. Weil ihr ein Miniaturschöpfer seid, da ihr Söhne und Töchter Gottes seid. Ganz gleich, wie weit ihr in Sünden stecktet, ihr seid immer noch Söhne und Töchter Gottes, weil ihr gefallen ward, entartet in eurer Seele und Gedanken. Aber Gott ist euer Schöpfer. Und in eurem gefallenen Zustand seid ihr verloren, zugrunde gerichtete Schöpfung Gottes, beherrscht vom Teufel, das ist richtig, doch ihr seid immer noch Söhne und Töchter Gottes.
[aus 2.Petrus 3:9]
„Er will nicht, dass irgend jemand von euch verlorengehen soll, sondern dass alle zur Buße kommen.” Seht ihr? Und Er hat alles getan, dass-dass möglich war für die.Nur Gott Selbst konnte dies tun, die Gelegenheiten zu-für Sein Geschöpf zu geben, anzunehmen und zu sein, was Er möchte, dass ihr seid, wieder zurück in euren richtigen Zustand.
Und keine Person... Nun hört dies und es ist sehr scharf. Aber keine Person ist in ihrer richtigen geistigen Verfassung bis sie den Herrn Jesus angenommen haben. Das ist ein tiefes Wort, aber das ist die Wahrheit. Keine Person ist geistig richtig, bis sie Christus Jesus als persönlichen Erlöser angenommen haben. Das klingt.Aber es ist die Bibel. Gewiß, das ist wahr.
E-18 Er ist der Eine. Und in eurem geschöpften Wesen... Nun, ihr werdet verrückt sein für die Welt, wenn ihr das tut. Weil ihr aus der Atmosphäre, in der ihr seid, herauskommen müßt in diese andere Atmosphäre hinein. Wenn ihr das tut, erhebt euch Gott direkt aus der Welt und ihr lebt in einer himmlischen Atmosphäre. Seht ihr? Und dann ist es für die Welt genau gegensätzlich dazu. Seht ihr? Und Dies ist gegensätzlich zur Welt. Seht ihr? Nun, was ihr tun möchtet, ist durch Christus in eine-eine Atmosphäre hochgehoben zu werden, in der ihr glücklich, friedvoll seid. Und dann darin schafft ihr einen Zustand. Und nun, viele Male, wir in Gemeinden... Dies mag fremdartig scheinen, aber wenn ihr es einfach beobachten wollt. Nun, dies ist für die Gemeinde, ist für die Menschen.
Die Menschen bekommen den Geist voneinander anstatt den Heiligen Geist zu bekommen. Ihr geht in eine Gruppe von Menschen, ihr beobachtet die Weise, wie eine Person handelt. Und-und diese Art von Menschen, die in diese Versammlung kommen, die erste Sache die ihr erkennt, sie handeln in der gleichen Weise. Ihr immer. Ihr nehmt eine gute Frau und einen schlechten Mann; und er wird entweder fühlen.Er wird entweder ein guter Mann werden oder sie eine schlechte Frau. Und die Atmosphäre in der ihr lebt, ihr drückt durch euren Umgang aus, was ihr seid.
E-19 Dann welche Art von Menschen sollten wir sein, wenn wir ein Christ sind? In welcher Art von Atmosphäre sollten wir leben? In einer tröstenden, wohltuenden, heilenden Atmosphäre sollten wir leben, mit unseren Herzen ständig im Gebet, mit einer tiefen Liebe für jede Person, mit der wir in Kontakt kommen. Und das sein.
Wenn ich dies zu der kleinen Gemeinde sage, die für mich für die Weltmission gebetet hat, das ist mein Erfolg beim Beten für die Kranken. Wenn ich nicht direkt in das Gefühl für die Krankheit mit der Person hineingehen kann, hilft es gewöhnlich nicht. Ihr müßt direkt hineinkommen, bis es einfach ist.Und du fühlst es selbst.
E-20 Hier vor einiger Zeit, ein alter mexikanischer Mann unten dort auf dem Podium, als er zum Podium rannte. Viel Glauben, er fiel nieder, griff seinen Rosenkranz heraus. Ich-ich sagte ihm: „Nicht nötig,” und durch den Übersetzer, Bruder Espinoza.
So erhob er sich. Er legte seine Arme um mich herum, fing an irgendwie zu laufen. Er war blind. Ich schaute auf ihn. Ich schaute auf seine alten faltigen Füße, wahrscheinlich trug er niemals ein Paar Schuhe in seinem Leben. Ich schaute auf meine Schuhe, um zu sehen, ob sie ihm passen würden. Ich würde ihm meine Schuhe geben. Er war blind. Und ich schaute, er war breiter über seiner Schulter. Großer Mann, wog zweihundert und etwas, vermute ich. Er hätte nicht meinen Mantel tragen können. Und er stand dort und das graue Haar, ich dachte an meinen Papa. Ich dachte: „Wenn Papa bis zu diesem Alter gelebt hätte, würde er ungefähr das gleiche Alter haben, Mann wie dieser, um fünfundsechzig oder siebzig Jahre alt.” Und ich in der Liebe zu diesem Mann eingetragen.
So wie ich dachte. „Vielleicht hatte er niemals ein anständiges Mahl in seinem Leben. Vielleicht hat er sich niemals an einen Tisch niedergesetzt in seinem Leben.” Und all dies und dann geht er in Dunkelheit entlang. Dann kam Etwas in mein Herz. Gott sei barmherzig! Er ist ein Mann. Er ist ein Bruder. Dann, als Das in den Sinn kam, ist dort etwas das salbt. Dort bewegt sich eine Schöpfung herum und ihr seid.Es ist zu dieser Person ausgedrückt.
E-21 In ein paar Augenblicken hörte ich ihn etwas über meine Schulter brüllen. Und er brüllte: „Ich kann sehen. Ich kann sehen.” Was war es? Göttliche Liebe. Mitgefühl wurde durch den Heiligen Geist für diesen Mann ausgedrückt. Und dadurch, am Ende der Straße, wo er nicht konnte... Nichts konnte getan werden. Und Liebe hatte ihren Platz eingenommen und Liebe hatte Liebe getroffen, dann fing souveräne Gnade an zu arbeiten. Und Gott erstattete durch souveräne Gnade das Augenlicht des Mannes. Seht ihr?
Zuerst müßt ihr in jenen Gedanken hineintreten. Das ist die Weise, wie ihr es mit einem Sünder machen müßt. Viele Menschen beten für Sünder. Das ist in Ordnung. Aber das ist nicht der Weg, einen Sünder zu gewinnen. Es ist eure Sache, den Sünder zu gewinnen. Ihr gewinnt ihn nicht durch Beten für ihn. Ihr gewinnt ihn, gewinnt-gewinnt ihn durch Sprechen zu ihm und ihn Christus vorzustellen. Das ist eure Sache. Das ist eure Pflicht, Sünder durch Sprechen zu ihnen zu gewinnen. Und zu ihnen die Liebe Gottes durch das Wort Gottes auszudrücken, das die Sünder gewinnt.
E-22 Jemand sagt: „Ich würde nicht zur Gemeinde gehen. Sicherlich liebe ich jene Frau, ich liebe jenen Burschen.” Seht ihr, weil ihr sie gewinnt. Wenn ihr zu Hause geblieben wäret und nur für den Sünder gebetet hättet, niemals gegangen wäret, um mit ihm in Verbindung zu treten, dort kann sehr wenig getan werden. Aber ihr müßt beten und dann gehen. Das ist richtig. Geht und tut es nun, das
Ausdrücken dieser Liebe. Hier vor ein paar Tagen hörte ich einem Zeugnis von einem großen Pflughersteller zu, stand auf dem Podium. Nun, dort saßen Geschäftsleute von überall von der Welt, saßen auf dem Podium und dieser Pflugmann. Er stand auf und sagte: „Nun, ich wußte nicht, warum ich operiert werden musste.” Und ich liebe diesen Mann. Und er ist ein großer Nachfolger von Bruder Roberts, unserem Freund. Und so wenn...
Er sagte: „Als ich herausfand, dass ich krank wurde und Steinprobleme hatte, Nierensteine, es geschah, dass ich Abendessen aß mit Bruder Oral.” Und sagte: „Bruder Oral stand auf und sagte: 'Nun Bruder, ich-ich sehe, dass du so leidest,' er sagte: 'ich-ich werde für dich beten.'”
Und er sagte: „Gut, preis den Herrn! Ich wollte nur, dass du das sagst, Bruder Oral.” Und sagte, Oral kam herüber und legte seine Hände auf seine Nieren, „und sagte: 'Ich tadle diesen Nierenstein und diesen Mann sofort zu verlassen.'” Und sagte: „Als er es tat”, sagte, „bekam ich Erleichterung.” Und sagte: „Nur eine kleine Weile und es kam wieder zurück.”
E-23 Sagte: „Ich ging wieder zu Bruder Oral.” Und sagte: „Er betete wieder. Ich bekam Erleichterung. Aber jedesmal wenn es zurückkam, wurde es schlimmer.” Und er sagte: „Dann, die nächste Sache, an die ich dachte: 'Wenn ich heruntergehen könnte,'” sagte er: „zu Bruder Branham und vor ihm stehen könnte. Und der Heilige Geist würde zu ihm kommen, er würde mir dann sagen, warum ich nicht geheilt wurde als Bruder Oral für mich betete.”
So machte er seinen Weg hinaus und er kam nach Louisiana. Ich war dort in Gottesdiensten. Und ich stand vor ihm für zwanzig Minuten. Der Heilige Geist war stumm, sagte nicht eine Sache. Ich betete für ihn und er sagte, er fühlte besser. Und er kam weiter runter, dann kam er, wurde nervös, aufgeregt. Er ging von Platz zu Platz, zu jedem: „Bete für mich! Bete für mich!” Und er liebte den Herrn. Aber schließlich kam es zu dem Punkt, dass er war.schickten ihn fort zu Mayo. Mayos schauten auf ihn und sagten: „Du hast eine Chance von eins zu tausend, um zu leben. Es hat eine Infektion begonnen. Dein ganzer Leib ist vergiftet und harnvergiftet,” und oh, ich vergesse, was alles. Sagte: „Du hast eine Chance von eins zu tausend.”
So sagte er: „Ich nahm es an.” Er sagte, ich betete: „Oh Gott, du weißt ich liebe dich. Und ich bin zu all deinen Dienern gegangen.” Und er nahm die Gelegenheit und sie brachten ihn zum Schlafen. Und sagte, als er in dem Raum aufwachte, sagte er, dort schien ein Licht in dem Raum und die Herrlichkeit Gottes war überall um ihn herum. Und die Ärzte waren erstaunt. Sie waren hereingekommen und sagten: „Nun, was ist hier geschehen?”
„Warum,” sagte er: „ich fühle, als wenn ich nach Hause gehe.” Was war es? Seht, er hatte seine Hoffnungen gebaut auf: „Wenn irgend etwas jemals geschieht, werde ich zu Bruder Roberts gehen. Wenn das versagt, werde ich zu Bruder Branham gehen.” Und doch liebte er den Herrn Jesus.
E-24 Gott musste alles andere versagen lassen, ihn dort auf sein Bett legen, sogar als der Arzt sagte: „Wir können nichts tun.” Und dann als Göttliche Liebe zu ihrer Bestimmung gekommen war, kam souveräne Gnade herein und übernahm ihren Platz. Es wird es jedesmal tun; wenn eure Motive richtig sind, eure Möglichkeiten richtig sind, wenn ihr Göttliche Liebe haben werdet und glaubt, geht vorwärts, bezweifelt nichts. Wenn es dahin kommt, dass es so aussieht, dass das Ende der Straße gekommen ist, dann nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein.
Wie habe ich es arbeiten sehen! Wie habe ich es in meinem eigenen Leben bemerkt! Und nicht einfach durch eine Theologie oder nicht durch eine Art von einer-einer Erfahrung von jemand anderes. Ich bin heute so froh, dass ich von einer persönlichen Erfahrung sprechen kann, zu wissen, dass das die Wahrheit ist. Warum fürchten wir uns dann? Solange wir wissen, dass die Liebe Christi göttlich in unserem Herzen bleibt, dass wir vom Tod zum Leben durchgedrungen sind, haben alle Dämonen der Hölle keine Chance hereinzukommen, sogar im Tod, wenn ihr fortfahrt in dieser Liebe und Glauben. Es ist gerade wie bei einem kleinen Baby. Ihr nehmt ein kleines Baby.ich werde euch zeigen, so dass die kleinen Burschen es erfassen können.
E-25 Hier sitzt Frau Kelly vor uns. Als ein betrunkener Soldat, ich glaube so war es, da draußen in sie hineinfuhr. Und sie wurde hier wie tot aufgehoben. Sie brachten sie in ein Krankenhaus, bewußtlos. Als alles versagt hatte und sie auf ihrem Weg war. Und doch mit der Liebe Gottes in ihrem Herzen überwand sie. Ging dort an dem Tag hinein und dann kam souveräne Gnade nach Göttlicher Liebe hervor. Und hier sitzt sie heute Morgen unter uns, heute lebend. Seht ihr, es ist etwas, das geschieht.
Wenn ihr an das Ende eurer Straße kommt, wenn ihr dort hinkommt, wo ihr nicht weiterkommt, dann kommt die Kraft Gottes durch souveräne Gnade hinein, die Sache, die ihr seht. Nehmt ein kleines Kind, ein kleines Baby, das kleine Wutanfälle, Krämpfe hat und sie werden schreien und treten und brüllen. Und die erste Sache, wißt ihr, sie werden ihren Atem anhalten. Und ihr werdet eine Mutter sehen, die es greift und es zieht und es in die Luft wirft, in sein Gesicht blasen wird. Laßt es in Ruhe. Da gab es niemals in der ganzen medizinischen Geschichte eines, das jemals auf diese Weise gestorben ist. Sie werden nicht sterben. Er hat nur einen Wutanfall. Er versucht Mitgefühl zu bekommen. Er versucht einen Dickkopf zu bekommen, und es ist nur ein Wutanfall. Und nachdem er seinen Wutanfall zu einem Punkt gebracht hat, wo er seinen Atem anhält, wo er nicht mehr weitergehen kann, dann setzt die Natur ein, und er entspannt und fängt wieder an zu atmen. All eurer Hochnehmen und Schreien macht nur... Brüllen und in sein Gesicht blasen, macht ihn schlimmer.
Das ist die Weise wie es ist, nachdem wir von Gemeinde zu Gemeinde gereist sind, von Pontius zu Pilatus, von Heilungsdienst zu Heilungsdienst. Bruder nimm Liebe und gehe vorwärts, weil du am Ende der Straße bist. Gott wird souveräne Gnade bereithalten, wenn du am Ende der Straße ankommst. Wenn Liebe seine Fülle erreicht hat, dann ist Gott verpflichtet. Wenn du zu deinem Ende gekommen bist und Menschen ihrem Ende begegnen, dann übernimmt Gnade. Es ist Gottes Natur, es so zu tun. Wie ich es gespürt habe! Wie das, als ich hatte be...
E-26 Entschuldigt jetzt für eine Minute dieses kleine persönliche Zeugnis. Ihr habt das Buch gelesen. Dort draußen damals in Portland, Oregon, als dieser Besessene zum Podium rannte, war dabei mich zu töten. Ihr alle habt es vielleicht in dem Buch gelesen. Was hat stattgefunden? Gott sandte mich, das Evangelium zu predigen. Das tat ich. Tausende von Menschen waren versammelt. Die Straßen waren vollgestopft und etwa zwischen sechzig und hundert drinnen; und es schüttete Regen herunter, die Menschen standen dort. Ihre Herzen sehnten sich, hungrig. Das war als niemand sonst auf dem Feld war! .?. bei der Versammlung. Und sie mussten euch durch die Mengen hindurchziehen und alles mögliche mit Polizeibegleitung, um euch hineinzubekommen.
Ich bin in einem Raum gewesen und führte dort zwei niedrige Offiziere zu Christus, drüben in dem Umkleideraum; zwei junge Burschen von dem Polizeiaufgebot in ihren frühen Zwanzigern. Eine von ihren Müttern war am Abend vorher geheilt worden. Und beide beugten sich dort und ich führte sie zum Herrn Jesus.
E-27 Ging hinaus auf das Podium, um Glauben zu sprechen. Plötzlich ein Besessener, der unten auf der Straße einen Prediger an diesem Nachmittag geschlagen hatte, war aus einer Anstalt ausgebrochen, brach sein Schlüsselbein, brach seinen Kiefer. Er hatte eine Zwangsvorstellung, Prediger zu töten. Er rannte hinein und dachte: „Dies ist meine Gelegenheit.” Er kam auf das Podium herauf, wog ungefähr 250 oder 260, nahezu zwei Meter groß, schwang seine Hände vor und zurück. Er sagte: „Du Heuchler! Du Schlange im Gras!” Dort war es. Gottes Dienst in Ordnung; Menschen geheilt; Tausende errettet und gesegnet; Prediger inspiriert. Diese große Erweckung, gerade in ihrem Anfang, die dann begann, um über der Welt hervorzubrechen. Dort oben sitzend, saß T.L. Osborn, (Amen!), der Zehntausende von Seelen für Christus gewonnen hatte; saß dort, war Pastor einer Gemeinde, mit acht oder zehn seiner Versammlung, ging vom Balkon hinunter.
Und dieser Besessene rannte zum Podium, um die Versammlung des Herrn zu stören. Und er sagte: „Du Schlange im Gras! Du Heuchler, stellst dich selbst als einen Diener Gottes dar. Ich werde dir heute Abend zeigen, dass du kein Diener Gottes bist. Und werde jeden Knochen in deinem schäbigen kleinen Leib brechen.” Und er rannte dort hinauf und holte seine große Faust aus, um mich zu schlagen. Ich drehte mich herum. Überall Prediger, alle möglichen. Stand und er räusperte seine Spucke in mein Gesicht. Er sagte: „Du Schlange im Gras! Ich werde dir zeigen, wieviel Diener Gottes du bist. Du Verführer!”
E-28 Ich sagte niemals ein Wort. Ich sah ihn einfach an. Und auf einmal, der Heilige Geist, etwas anderes... Was würdest du denken, wenn dir ein Mensch in dein Gesicht spucken würde? Warum, wenn dort irgendeine Wut über dich ist, würde es ärgern. Sicher würde es. Und hier kamen zwei Polizisten heraus, (der gleiche zwei Polizisten aus ich führte...) mit den Sachen in ihren Händen, um den Mann niederzuschlagen, ihn wegzuschaffen. Aber ich konnte sie es nicht tun lassen. Gott hatte Liebe in mein Herz für dieses sterbliche Wesen gebracht.
Ich dachte: „Es ist nicht der Mann. Es ist der Teufel, der ihn in diesen Zustand gebracht hat. Dieser Mann würde ein normaler Mann sein, der lieben und leben möchte wie andere Menschen es tun. Aber es ist der Teufel, der ihn soweit gebracht hat.” Und eine Liebe beginnt für diesen Mann herauszufließen. Und die erste Sache, wißt ihr, dieser Mann schlug zu Boden und fiel dort quer über meine Füße. Als Göttliche Liebe ausgedrückt war, kam souveräne Gnade herein und nahm ihren Platz ein. Es wird es immer tun.
E-29 Hier vor nicht allzulanger Zeit... Als.ich mag es euch schon vorher erzählt haben. Letztes Jahr... das Jahr vor dem letzten, ist es jetzt. Ich mähte meinen Hausgarten dort, versuchte meinen Hausgarten gemäht zu bekommen, rundherum. Ich musste aufhören und Kleidung wechseln, hineingehen und für jemanden beten, kam heraus. Nun gut, mein Garten war hochgewachsen. Bevor ich.auf der Rückseite, bevor ich die Vorderseite gemäht bekam, würde es hochwachsen.
Und so war ich dort eines Tages hinten auf der Rückseite mit meinem alten Rasenmäher, mähte entlang, versuchte ein wenig schneller zu mähen. Und ich vergaß, dass dort ein Hornissennest in der Ecke war. Und ich rammte den Rasenmäher dort hinein. Und dort hinten hatte ich mein Hemd ausgezogen, kein Hemd an. Ich traf den Zaun mit dem Rasenmäher, hatte kein Hemd an. In einem Moment war ich völlig mit Hornissen bedeckt. Ihr wißt, was sie sind, ein großes Nest von Hornissen, sie würden euch töten. Große starke Kameraden, welch ein Summen!
Oh, ich dachte. Zuerst erschreckte es mich. Dann, plötzlich beginnt etwas zu geschehen, beginnt sich zu beruhigen. Diese Hornissen, noch herumsummend. Nun, dies hört sich wie ein Kind an, dass klingt wie eine Kinderei. Aber Gott des Himmels weiß, ob es wahr ist oder nicht, auf Dem ich stehe.
E-30 Dann, anstatt zu versuchen, diese Hornissen zu bekämpfen und zu schlagen und zu klatschen, kam dort so eine Göttliche Liebe über mich. Und ich dachte: „Arme kleine Burschen, ihr habt ein Recht, ein Nest zu bauen. Das ist der Weg, den Gott für euch gemacht hat, um euch selbst zu schützen. Und ich störte euch und es tut mir leid, dass ich es tat. Wenn ich es noch einmal tun müßte, würde ich euch nicht stören. Ich wollte es nicht tun.” Aber ich sagte: „Ich bin der Diener des Herrn. Und Seine kranken Kinder sind hier, damit für sie gebetet wird und ich muss mich beeilen und diesen Hausgarten mähen. Nun, ihr kleinen Geschöpfe Gottes, in dem Namen von Jesus Christus, geht zu eurem Nest zurück. Ich will euch nicht mehr belästigen.”
Und was war es? Es war, dass ich betete, denn ich hätte zu Tode gestochen werden können. In der Liebe Gottes mit unterworfenem Herzen, kam der Ausdruck der Liebe hervor und souveräne Gnade übernahm; was konnte diesen Hornissen erzählen, sprechen und jede-und jede Hornisse drehte einen Kreis in einem Flug, und sie gruppierten sich wie ein militärischer Haufen von Soldaten und gingen gerade direkt in ihr Nest zurück.
Was war es? Ich konnte nicht zu den Hornissen sprechen. Ich habe keine Möglichkeit, zu ihnen zu sprechen. Wie konnte ich sie davon abhalten, mich zu stechen? Ich war am Ende. Ich hatte Liebe. Gott gab Liebe für jene Hornissen und ich sprach zu ihnen in meiner Stimme. Und der Heilige Geist führte durch souveräne Gnade jene Hornissen gerade zurück in ihr Nest.
E-31 Nicht weit die Straße runter, ein alter braun weißer Zuchtbulle dort in Henryville, eines Tages. Dieser große alte Bulle hier draußen, der diesen farbigen Mann auf der Brooks Farm hier draußen tötete. Tötete einen farbigen Mann, tötete fast diesen Westjungen auf die gleiche Weise. Sie warfen ihn aus der Farm hinaus. Ich wußte es nicht. Ich machte Kontrollgänge. Irrtümlicherweise griff ich nach einem Gewehr; ich hatte es nicht.
Eines Tages auf der Durchreise, dachte ich, ich würde gehen-dort hinübergehen, um für eine kranke Person zu beten. Ich überquerte das Feld, nicht daran denkend, dass der Bulle auf dem Feld war. Und ich nahm den Weg über die Mitte des Feldes. Was geschah? Die erste Sache wißt ihr, heraus aus den kleinen Buschgruppen, dieser große Kampfbulle, seine langen Hörner so und er stieß ein Brüllen heraus. Ich wußte, das war jener Mörder. Ich schaute zurück. Ich war zu weit vom Zaun, ungefähr zweihundertzwanzig Meter. Er stand nicht weiter als neun, zwölf Meter von mir entfernt. Dort stand er mit gesenkten Hörnern, ließ ein großes starkes Brüllen heraus. Ich hatte kein Gewehr und keinen Baum, um hineinzukommen. Ich konnte nicht zu dem Zaum zurückgehen.
Ich dachte: „Nun, das ist das Ende. Bill Branham, hier ist es, wo du deinem Gericht begegnest, gemartert, aufgespießt zum Tode, hier draußen im Feld.” Ich stand da. Doch plötzlich fängt Etwas an, sich dort niederzulassen .?.Herz. Die Herrlichkeit Gottes. Etwas kommt in mein Herz. Ich dachte: „Ich störte dieses arme Tier. Es ist nicht das arme Tier, es ist der Teufel, der es das tun läßt.”
E-32 [aus Johannas 3:16]
Und ich weiß nur eine Sache.Hier ist es. Ich möchte, dass ihr es hört. Es gibt nur eine Sache, die den Teufel überwindet, das ist reine Göttliche Liebe. Liebe wird alles überwinden. „Gott liebte so die Welt,” sie überwand die Sündenfrage, sie überwand die Krankheitsfrage. Sie wird den Unterschied in der Gemeinde überwinden. Sie wird alles überwinden, dass im Gegensatz von Ihr ist, um überwunden zu werden. Sie wird es tun, wenn ihr Sie einfach tun lassen werdet.
Freunde, wenn dieses große Tier auf mich gestartet wurde, und anstatt das Tier zu hassen, Bruder Mike, liebte ich es. Und ich dachte: „Du bist Gottes Schöpfung. Wer sonst konnte dich machen außer Gott? Und du lagst dort friedfertig und ich kam auf dein Gebiet, mit Schildern überall auf dem Feld. Ich dachte niemals daran. Ich kürzte einfach mein normales Gebiet ab, um hinüberzugehen und für einen kranken Mann zu beten.”
Und dort habe ich den Burschen kommen sehen, seinen Kopf einfach so herumwiegend. Und er bereitete sich darauf vor, mich zu töten und ich wußte es. Aber Göttliche Liebe beginnt zu kommen. Ich dachte: „Armes Geschöpf, ein dummes unvernünftiges Vieh weiß es nicht besser. Dort liegst du und ich störte dich. So nun, ich bin Gottes Diener, du bist Gottes Schöpfung. In dem Namen von Jesus Christus, gehe zurück und lege dich nieder, weil ich auf meinem Weg bin, um für eines von Gottes kranken Kindern zu beten. Gehe zurück und lege dich nieder.”
Und dieser Bulle kam zu mir so nahe wie er nur konnte. Keine Furcht; ich war nicht ein bißchen mehr geängstigt als ich vor Bruder Neville sein würde, der gerade hier sitzt. Nur eine reine, heilige Liebe in meinem Herzen!
E-33 Was tat es? Es schuf eine Atmosphäre. Und dieser Bulle rannte gerade in diese Atmosphäre hinein. Nicht mehr als drei Meter von mir entfernt hielt er an und streckte seinen Fuß aus. Er schaute direct hierher, so besiegt mit dem sanftmütigsten Ausdruck auf seinem Gesicht und drehte sich um, und ging auf und ab in dieser Weide innerhalb von fünf Füßen gelegt.
Was ist es? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, zu der Zeit übernimmt souveräne Gnade. Das war der gleiche Gott, der die Löwen von Daniel weghalten konnte. Und sie kamen mit einem Brüllen. Und der alte Daniel stand da, eingewickelt in die Liebe Gottes. Die Löwen gingen hinüber und legten sich nieder. Es war friedvoll. Ich sage dir, mein Bruder, wenn Gott dich in Göttliche Liebe einwickeln kann, dann ist für Dich Frieden dort in dem Tal. Dort ist.
E-34 Hier vor einiger Zeit kam ich von Dallas, Texas, herüber. Ich flog mit dem Flugzeug, nach Hause kommend. Wir hatten dort eine Versammlung gehabt. Und auf meiner Straße kam ich in einen Sturm und das Flugzeug wurde in Memphis hinuntergezwungen. Und während ich in Memphis war, brachten sie mich unter dort drüben in dem Peabody Hotel, oh, ein großer protziger Platz. Ich fühlte mich so fehl am Platze. Ich war dort oben den Abend und blieb die ganze Nacht.
Sie riefen mich am nächsten Morgen an und sagten: „Pastor Branham?”
„Ja.”
Sagten: „Die Limousine wird dich nun genau um sieben Uhr abholen. Das Flugzeug wird um halb acht abfliegen.”
Ich sagte: „Danke, mein Herr,” und legte auf. Ich stand auf, betete. Und ich dachte: „Nun gut, ich habe Zeit, vielleicht gehe ich zu einem Briefkasten. Habe einige Post hier gestern Abend beantwortet.” Ich stand auf und begann die Straße hinunterzugehen, ging singend die Straße hinunter.
Dort sind fast überall Menschen,
Deren Herzen in Flammen Sind
mit dem Feuer, dass zu Pfingsten fiel,
Das reinigte und sie rein machte;
Oh, es brennt nun in meinem Herzen,
Oh, Ehre Seinem Namen!
Ich bin so froh, dass ich sagen kann, ich bin einer von ihnen.
E-35 Ging die Straße hinunter mit diesem Bündel Briefen in meiner Hand auf das Postamt zu. Ich fühlte Etwas Merkwürdiges. Ihr wißt, worüber ich spreche, nicht wahr? So wie alles, das einfach über einen kommt. Oh, welch ein Gefühl! Ich dachte: „Oh my, ist dies nicht wundervoll!”
Nun, Doc pflegte ein kleines Lied zu singen: „Laß mich mit der Himmlischen Taube gehen, Fülle meinen Weg jeden Tag mit Liebe.” Ich pflegte daran zu denken. Und diese Liebe begann sich besonders auszuschütten. Wir haben Liebe, doch wir brauchen den Überfluß von Liebe, das Überfließen von Liebe. Ihr sagt: „Oh, ich liebe Sünder.” Doch, oh Bruder, Schwester, liebst du sie gut genug, um hinauszugehen und zu ihnen zu sprechen und sie zu Christus zu locken? Seht ihr, was ich meine?
Ihr sagt: „Ich liebe den Herrn.” Doch könnt ihr Ihm vertrauen, wenn der Arzt seinen Kopf schüttelt? Könnt ihr Ihm vertrauen, wenn alles andere weg ist? Ihr braucht eine überfließende Taufe mit Liebe, Göttlicher Liebe. Wenn es so scheint, wenn ihr betet und euer Gebet ist nicht beantwortet, liebt ihr Ihn immer noch? Ist da Etwas, das euch rein hält? Das ist Gottes souveräne Gnade, muss übernehmen. Es muss so sein. Es ist Gottes Natur. Gott kann nichts anderes als das tun.
E-36 Als Gott die Sünden dieser Welt sah und sah, dass Menschen ohne Hoffnung starben und nicht gerettet werden konnten, und doch wußte Er, dass der Mensch Ihn lieben würde, es-es zwang Gott, und es bewies Seine Natur. Gottes Natur ist Liebe. Gott ist Liebe. Und es zwang Gottes Natur, bis Er einen Weg des Entrinnens für jene schaffen musste, die entrinnen wollten. Und Er sandte Seinen Sohn in die Welt, in dem Bild des sündvollen Fleisches gemacht, um unsere Sünden und Krankheit nach Golgatha zu tragen. Gott tat es.
Die Liebe Gottes ging aus, rief nach souveräner Gnade. Und Gott sagte niemals: „Wenn du dies tust, wenn du das tust, will ich dies tun.” Gott ohne jede Bedingungen, sandte Seinen Sohn, um an eurer Stelle zu sterben und erledigte die Sündenfrage. Hatte nichts damit zu tun, was Menschen dachten. Gott tat es sowieso. Amen. Göttliche Liebe als ein Charakterzug, souveräne Gnade musste ihren Platz einnehmen. Das ist alles was dort ist, wenn Göttliche Liebe an die richtige Stelle getreten ist.
E-37 Hört genau zu. An jenem Morgen, als ich aus dem Flugzeug stieg, oder aus dem Hotel und anfing die Straße hinunterzugehen, ging ich singend entlang. Auf einmal schien sich Etwas auf mich zu ergießen, ein großer Schwall von Liebe. Ich dachte: „Oh, wenn ich nur einfach.Oh, ich glaube, selbst wenn ich fühle, wenn ich nur jemanden sehen könnte, für den ich beten könnte!” Das ist die Weise wie ihr fühlt, wenn dort etwas in euren Herzen ist, ziehend.
Neulich... Soll ich gerade noch mal einen Moment aufhören? Neulich wurde die kleine Sarah krank. Als wir begannen, oh, es war so heiß. Und ich war jede Nacht aufgewesen, hatte ungefähr zwei Stunden Schlaf bekommen, Abgesandte von all den verschiedenen Teilen der Welt, musste diesen treffen, jenen, beten, predigen, dreimal am Tag. Oh, abgespannt! Ich ging einfach.Und dann ging ich hinaus und ich musste warten. Und dann fuhr ich ein paar Meilen aus der Stadt hinaus. Und ich war so schläfrig, sogar früh am Morgen, bis ich mich auf der Straßenseite hinlegen und schlafen musste. Wenig, ein paar Minuten, stand auf und begann aufs Neue. Und konnte einfach meine Augen nicht aufhalten, versuchte einen Weg zu bahnen, um zu dieser Frau zu gelangen. Durch die heißen brennenden Wüsten von Nebraska, ging dort durch.
Und ich dachte: „Oh my!” Die kleine Sarah sich nur übergebend und spuckend. Armes kleines Ding, war die ganze Nacht krank gewesen. Nächsten Morgen war sie so krank, wir mussten gerade das Auto anhalten. Sie war weiß in ihrem Gesicht geworden. Und dann, ich war so müde und erschöpft, ich dachte: „Oh Gott! Oh, die Situation ist schrecklich. Gott, siehe hier, ich-ich kann nicht fahren; ich bin so müde. Und ich bin dort unten mit deinen Leuten gewesen, versuchte das Beste, was ich konnte zu tun und die kleine Sarah ist so krank.” Wo gingen wir...
E-38 Und ich ging dort hinüber und legte meine Hände auf sie. Ich sagte: „Lieber Himmlischer Vater, du gibst mir dieses Kind; dies ist Dein. Ich habe sie nur aufgezogen.” Ich lege meine Hände auf sie. Etwas begann sich in der Tiefe meines Herzens zu bewegen. Das beendete das Übergeben. Sie erbrach nie mehr von diesem Tage an bis heute.
Am zweiten Tag fing Becky an, wirklich krank, wie ein Virus und erbrach, das kleine Ding erbrach die ganze Nacht. Nächsten Tag sagte Meda: „Wir wollen etwas Pepto-Bismol bekommen. Schüttete ein paar Löffel heraus und gibt es ihr. Das kleine Ding erbricht es direkt. Wir kamen in die Teton-Berge. Als wir aus dem heißen Land heraus waren, fuhren hinauf, sie wollte die wunderschönen Berge sehen. Sie konnte es nicht; sie war so krank.
Ich sagte: „Liebling, schau hierher. Ich möchte nehmen.” Sagte: „Papi möchte dein Foto machen, damit du die Berge da sehen kannst.”
Sie sagte: „Oh, Papi, ich fühle mich, als wenn ich sterben müßte.” Und so gaben wir ihr noch ein Pepto-Bismol. Wir brachten an diesem Morgen Gebete.
Dar, sagten: „Herr, habe Erbarmen.” Und-und, oh, das brachte nichts Gutes. So, wir kamen dort hoch und ich bekam sie heraus. Ich sagte: „Liebling, komme heraus an die frische Luft.” Es ist kalt. Sie hatte ihre kleine Jacke an. Schnee lag auf dem Boden herum.
So stieg ich aus und sie versuchte zu.Sie sagte: „Ja, Papi.” Gehe. (Bruder Branham macht ein Geräusch, um Rebekah nachzuahmen) Und das Wasser kam aus ihrem kleinen Mund heraus. Ich schaute und ihre kleinen Augen waren eingefallen. Und ihr kleiner Mund, gerade so wässernd wie es nur sein konnte.
Ich ging hinüber. Ich schaute auf zu dem Berg. Ich sagte: „Ich schaue auf zu den Hügeln, von wo meine Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt vom Herrn.” Auf einmal beginnt sich Etwas tief in mir zu drehen. Oh, ich wünschte, ich könnte es immer haben. Ich ging hinüber auf die Seite des Wagens, öffnete die Tür. Ich sagte: „Schau hier auf Papi, Liebling.” Oh my! Das erledigte das Erbrechen für immer. Fünf Minuten von dann rannte sie herum und spielte mit Sarah. Was ist es? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein. Sie muss.
E-39 Unten am Morgen die Straße; gehend in Memphis... (Zurück zu meiner Geschichte), ich ging an diesem Morgen in Memphis unten die Straße entlang. Ich ging in Memphis die Straße hinunter, zum Herrn singend und auf einmal sagte Etwas: „Stop.” Und ich hielt an. Auf einmal sagte Es: „Drehe um und gehe den anderen Weg zurück.” Nun, das war in Richtung des Flusses.
Ich dachte: „Oh my.” Ich ging ein wenig weiter. Dachte: „Nun, das war gerade etwas, ich gerade.” Wißt ihr, ihr seid beeindruckt, wißt ihr, viele Male. Und die Menschen machen viele Male Fehler, indem sie Eindrücken folgen anstatt Göttlicher Führung. So brach ich auf, ich dachte: „Das war nur wie ich fühlte.” Und oh, je weiter ich kam, desto schlimmer wurde es.
Ich trat zur Seite, schaute herum. Dort lagen einige Fischersachen herum. Ich dachte, dass ich handeln sollte wie Menschen, die vorbeigehen, auf diese Fischersachen schauten. Wo ich hinkam, jeder hatte irgendwie den Weg verlassen, die Gruppe von der das Licht sich abwandte. Ich sagte: „Lieber Himmlischer Vater, was wolltest Du mir sagen, das ich tun sollte? Warst Du es, der Du Dich auf meinem Herzen bewegt hast? Ich fühle mich einfach, als ob ich an der Innenseite zerspringe, gerade Etwas ausschüttend.”
Etwas sagte: „Drehe und gehe zurück.”
Ich sagte: „Wohin?”
ER Sagte: „Drehe und gehe zurück.”
E-40 Es macht keinen Unterschied wohin. Ging einfach weiter! Ich drehte und fing an, die Straße zurückzugehen. Ich ging. Ich schaute auf meine Uhr. Es trieb mich immer noch. Die Zeit verging. Ging ein wenig weiter, Zeit war vorüber, halb acht vorbei; acht Uhr. Ich dachte: „Oh my, my, my!” Ich gelangte weit zurück, wo nur so eine Art farbiger Häuser waren, eine Menge alter farbiger Häuser dort unten, weit hinten.
Ich ging dort entlang, die Sonne war dann ganz oben, früher Frühling, Wolken alle weg. Ich dachte: „Gut, ich verpaßte mein.ich-ich verpaßte mein Flugzeug.” Doch ich dachte: „Oh Gott, ich.es ist in Ordnung, wenn ich das Flugzeug verpasse, solange wie Du nur.Wohin führst Du mich Herr? Ich weiß nicht, wohin Du mich nimmst. Wo gehe ich hin?” Nicht meine Sache; ging einfach weiter.
E-41 Ich ging einfach weiter. Und nach einer Weile schaute ich. Hing draußen dort über dem Tor wie dieses, hing dort eine typische alte Tante Jemima über dem Tor und ihre dicken fetten Wangen; stand dort und Hemd war um ihren Kopf so gewickelt und hinten zusammengebunden. Ich ging da so entlang. Und ich kam zu ihr heran und Tränen liefen ihre dicken fetten Wangen so hinunter. Sie schaute zu mir herüber, sagte: „Guten Morgen, Parson.”
Ich sagte: „Meine Dame,” sagte: „Guten Morgen.”
Sie lächelte auf gewisse Weise und schaute mich an, Tränen in ihren Augen. Ich dachte: „Sie nannte mich ‚Parson.'” So ist es, wie sie einen Pfaffe im Süden nennen, wißt ihr. Und ich sagte: „Wieso wußtest du, dass ich ein Pfaffe bin?”
Sie sagte: „Ich wußte, dass du kommen würdest.”
„Was?”
Sagte: „Ich wußte, dass du kommen würdest.”
Ich sagte: „Ich verstehe nicht, Tante. Würdest du es mir sagen?”
Sie sagte: „Du weißt, hast du jemals diese Geschichte über die sunamitische Frau gelesen, die keine Kinder hatte und sie bat den Herrn, ihr ein Kind zu geben?” Und sagte: „Und Elia kam und segnete sie und sie bekam ein Kind?”
Ich sagte: „Ja, meine Dame, ich erinnere mich daran.”
Sie sagte: „Ich bin diese Art Frau.” Sagte: „Ich hatte keine Kinder. Und ich betete zum Herrn und ich sagte dem Herrn; wenn Er mich segnen würde und mir ein Kind geben würde, dann würde ich es für ihn aufziehen.” Und sagte: „Er gibt mir ein Kind.” Und sagte: „Ich habe auf dem Waschbrett gewaschen,” ein kleiner alter Waschzuber dort auf der Seite. (Es gab eine kleine alte Treff es auf der Seiten-) Sagte: „Ich habe über dem Waschbrett gewaschen, um das Kind aufzuziehen.”
E-42 Und sie sagte: „Als er groß wurde, Pfaffe, er-er nahm den falschen Weg. Und er sagte, er kam in falsche Gesellschaft und er liegt hier drinnen, sterbend.” Und sagte: „Der Herr Doktor war vorgestern hier, als er bewußtlos wurde und sagte, sie könnten gar nichts mehr für ihn tun. Sie hatten ihm 6-0-6, Silverstand [Arsphenamin] und alles mögliche gegeben, Mercury und Penizillin, nichts. Venerische Syphilis, denkt die Herzklappe ist aus seinem Herzen.” Und sagte: „Da kann nichts mehr für ihn getan werden.” Und sagte: „Er lag hier sterbend.
Und sagte: ‚Oh Herr, ich möchte mein Baby nicht so sterben sehen.'“ Und sagte: „Ich-ich.Wenn ich ihn nur sagen hören könnte, dass er errettet wäre.” Und sagte: „Ich betete und ich betete für zwei Nächte.” Sagte: „Heute morgen gegen drei Uhr,”saget, „ließ mich der Herr einschlafen, auf meinen Knien kniend.” Sagte: „Ich träumte einen Traum.” Sagte: „Ich sah einen Mann kommen mit einem leichten Anzug an, einen kleinen Halb- Westernhut tragend, seitlich auf seinem Kopf sitzend. Ich sagte. ‚Herr, ich war die Frau, aber wo ist dein Elia?' Sagte: 'Hier kommt es'”.
Sagte: „Ich kam direkt aus dem Bett heraus und ich stehe seitdem genau hier, auf dich wartend.”
E-43 Das war genau die Weise, wie ich gekleidet war. Oh Bruder. Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, diese Mutter mit ihrem Baby, ja, hundertundachtzig Pfund, aber er war immer noch ihr Baby, in Ungnade liegend, sterbend. Ganz gleich, wie sehr in Ungnade er war, er war ihr Baby. Sie liebte ihn. Das ist einer Mutter Liebe. Ganz gleich, wie viel Ungnade er brachte, sie liebte ihn immer noch.
Und wenn du dein Baby nicht vergessen kannst, ganz gleich was, dann wieviel mehr kann Gott dich nicht vergessen? Er sagte: „Eure Namen sind in die Handflächen meiner Hand eingezeichnet. Eine Mutter mag ihr nuckelndes Baby vergessen, aber ich werde euch niemals vergessen.” Ganz gleich, was du getan hast, wie weit du zurückgegangen bist, oder wie weit du hineingekommen bist, Gott liebt dich immer noch. Gott liebt dich. Halte die Liebe in Bewegung. Lasse es nicht versagen.
E-44 So seufzte sie. Sie sagte: „Ich konnte es einfach nicht tun.” Und sie sagte: „Pfaffe, ich träumte einen Traum und sah dich kommen.” Und sagte: „Als ich die Straße hinuntersah und ich sah diesen kleinen leichten Anzug und den kleinen Hut seitlich auf deinem Kopf sitzend,” sagte, „der Geist sagte zu mir: ‚Da ist er.'” Und sagte: „Möchtest du nicht hereinkommen?”
Ich dachte: „Oh Gott,” ich dachte: „vielleicht ist es dies, wo du mich hingeführt hast, dies ist der Grund, weshalb ich kommen sollte.” Ich wußte es nicht. Ich öffnete das Tor. Es hatte eine Kette und eine Pflugschar daran. Ich weiß nicht, ob du jemals eine gesehen hast oder nicht. Ich öffnete die kleine alte Tür und ging hinein.
E-45 Bruder, ich bin in Königspalästen gewesen. Ich bin in den reichsten Heimen, die es in der Welt gibt, gewesen. Ich bin in einigen der Multimillionäre gewesen, Wert zwanzig.mehr als 28 Millionen Dollar. Ich bin auf ihren Brücken gegangen, als es feine Seide von einer zur anderen Seite war, wo ich mich hätte niederlegen und leicht schlafen können auf der nackten Brücke, wenn sie liebliche Heime wären. Aber dort war nicht einmal eine Brücke auf dem Boden. Und ein kleines altes Eisenbettgestell stand da; eine gewöhnliche, kleine alte Decke über diesen Jungen gezogen. Hatte ein Schild an der Tür. „Gott segne unser Heim.”
Ich wußte, ich war in der Gegenwart eines christlichen Heimes. Ich wußte, ich war irgendwo, wo gebetet wurde. Keine Pin-ups an der Wand, keine ordinären Bilder, aber die Bibel lag offen auf der kleinen alten Marmortischplatte, lag dort. Und ein großer Junge lag dort auf dem Bett, die Decke in der Hand, stöhnte: „Oooh! Oooh!”
Ich dachte: „Oh, my.” Fühlte seine Füße, sie waren klebrig und kalt. Tod lag auf dem Jungen.
Und er sagte fortwährend: „Oh, es ist so dunkel! Es ist so dunkel!”
Und ich sagte: „Worüber spricht er?”
Sie sagte: „Pfaffe,” sagte: „Er denkt nun seit vielen dieser Tage, dass er draußen auf einem großen Meer ist, verloren.” Sagte: „Er weiß nicht, wohin er geht.” Und sagte: „Das ist es, was mein Herz verletzt.” Sagte: „Er geht hinweg und er ist verloren draußen auf dem Meer und er weiß nicht, wohin er geht.” Sagte: „Pfaffe, ich habe gebetet. Ich habe alles getan. Ich habe alles getan. Ich möchte nicht, dass er verlorengeht, Pfaffe.” Und sagte: „Das war, als ich betete.”
E-46 Ich sagte: „Tante, was ist falsch mit dem Jungen?”
Sie sagte: „Es ist eine Geschlechtskrankheit. Der Herr Doktor sagte, dass er sterben würde, nichts kann mehr getan werden.” Und sagte: „Er ist bewußtlos. Er ist seit zwei Tagen auf dem Meer verloren.” Sie sagte: „Wirst du für ihn beten?”
Ich sagte: „Tante, mein Name ist Branham. Hast du jemals von mir gehört?”
Sie sagte: „Nein, mein Herr. Ich glaube nicht, dass ich jemals von dir hörte, Pfaffe.”
Ich sagte: „Nun, ich werde dir eine Geschichte erzählen.” Ich sagte: „Mein Dienst ist, für die Kranken zu beten.”
Sie sagte: „Ist es?”
Ich sagte: „Ja.” Und ich sagte, ...erzählte ihr über das Flugzeug, dass herunterkam und alles.
Sie sagte: „Ist das die Wahrheit, Pfaffe?”
Ich sagte: „Ja.”
Sie sagte: „Nun, ich wußte, Er würde mich nicht enttäuschen.”
Ich sagte: „Du betest, Tante.” Und sie ging dort hinunter und du sprichst über Gebet! Oh Bruder, wie diese alte Heilige Gott zu fassen bekam. Dort betete sie, bis die Tränen aus ihren Augen rollten.
Ich schaute auf. Und er stöhnte weiter: „Mami. Ohhh, mami.”
Und ich sagte: „Nun, Tante werde ich beten. Du direkt mit mir mit.” Ich legte meine Hände drüben auf seine Füße. Ich sagte: „Himmlischer Vater, mein Flugzeug ist weg, so weit ich weiß. Und hier weinte diese arme alte Mutter für ihr Baby. Und so weit ich weiß, ist es dies, wohin Du mich führtest. Ich bete, dass du barmherzig zu ihm bist.”
E-47 Und genau zu dieser Zeit hörte ich ihn sagen: „Mami, oh, Mami!”
Sie stand auf und wischte die Tränen aus ihren Augen, sie sagte: „Ja, Liebling. Fühlt sich Mamis Baby besser?” Fing an ihn am Kopf zu tätscheln.
Er sagte: „Mama, es wird heller im Raum. Es wird heller im Raum.” Souveräne Liebe! Als Göttliche Liebe zu dem Herzen Gottes ausgedrückt worden war, muss souveräne Gnade an ihrer Stelle antworten.
Wenn ich denke, dass eine arme Mutter dort mit ihrem Gebet zu Gott anhält und all dies! Und was geschah dann? Gott durch Seine Gnade; Gott in Seiner Gnade würde ein Flugzeug aus dem Himmel herabbringen und es am Boden halten, um das Gebet einer armen, ungebildeten, farbigen Frau zu beantworten, als Göttliche Liebe ausgedrückt war. Ganz gleich wie arm sie war, wie schwarz sie war, wie gelb sie war, was sie war; wenn Göttliche Gnade ausgedrückt ist, muss souveräne Gnade ihren Platz einnehmen. Diese Liebe dieser alten Mutter dort, wie sie weinte!
E-48 Und der Junge, ein wenig.Ungefähr zwei Jahre danach, ging ich hinunter und ging mit einem Zug hinunter. Ich stieg aus und ging dort hinaus, um mir einen Hamburger zu holen. Sie wollten ungefähr siebzig oder achtzig Cents dafür in dem Flugzeug und ich.in dem Zug. Und ich konnte ihn für ungefähr zwanzig Cents an dem kleinen Stand kaufen. Ich stieg aus dem Zug, ging hinunter. Dort war eine Rotkappe, sagte: „Hallo, Pfaffe Branham!”
Ich schaute herum. Ich sagte: „Guten Morgen, Sohn.”
[Er] ging hinüber und sagte: „Nun,” sagte: „kennst du mich nicht?”
Ich sagte: „Nein, ich glaube nicht.”
Sagte: „Du erinnerst dich vor zwei Jahren, als du herunterkamst und für mich betetest? Und Mami dort?”
Ich sagte: „Bist du dieser Junge?”
Sagte: „Ja mein Herr, Pfaffe Branham.” Sagte: „Ich bin völlig geheilt. Doch ich bin jetzt gerettet. Ich bin ein Christ.”
Souveräne Gnade! Ja mein Herr, Bruder! Ich sage dir, wenn Gnade.Wenn Gott Liebe ausgedrückt sieht, muss Gnade ihren Platz einnehmen.
E-49 Vor ein paar Wochen an meinem Haus, ihr erinnert euch; viele von euch, nun, als diese Beutelratte dort drüben kam. Als dieses junge Mädchen hier unten ihr Baby ertränkt hatte. Und als Gott ihr das Baby gab; und sie wollte es nicht aufziehen und sie wickelte es in eine Decke und warf es dort hinaus und ertränkte es im Fluß. Ich sagte: „Das ist keine Mutter. Das ist niedriger als ein Hund. Ein Tier würde es nicht tun.” Und wenn die souveräne Liebe Gottes es will, konnte zu einem Tier ausgedrückt werden, wieviel mehr kann es zu einem Mann oder einer Frau ausgedrückt werden? Das ist richtig.
Und diese alte Mutterbeutelratte machte ihren Weg jene Straße herauf, ihr kennt die Geschichte. Und wie sie hereinkam und dort an meinen Stufen für vierundzwanzig Stunden lag, ich wußte selbst nichts darüber. Bruder Woods und sie sitzen dort hinten und Schwester Woods, mit Barmherzigkeit für das Ding, sagten: „Bruder Branham, warum läßt du es leiden? Und diese armen kleinen Babybeutelratten trinken diese alte Milch von ihr; sie liegt dort, tot?” Sagten: „Warum tötest du sie nicht, Bruder Branham, oder zerstörst die alte Mutter?”
Sie war nicht ganz tot. Sie war.Ihr konntet sie anstoßen und sie.ihr würdet eine Regung von ihr bekommen. Und dort lag sie die ganze Nacht.
E-50 Und am nächsten Tag, kleine alte Becky dort, sie kam heraus, sie sagte: „Papi?” Nun, am nächsten Morgen gegen Tageslicht sagte sie: „Was wirst du mit dieser Beutelratte machen Papi?” Sagte: „Ich denke einfach die ganze Nacht darüber nach.”
Und ich sagte: „So habe ich, Becky.” Ich ging in das Zimmer hinunter. Ich sagte: „Gehe nach hinten und gehe zu Bett Liebling. Es ist zu früh für dich aufzustehen.” Ich saß unten dort in meinem Arbeitszimmer. Ich dachte: „Nun.?.” Ich dachte: „Ich werde etwas mit dieser alten Beutelratte tun müssen. Ich weiß nicht was.”
Dann hörte ich eine Stimme, so sehr, wie ich Es nicht mal erwartete. Gerade dort als Äpfel für Bruder Hall an jenem Morgen herunterkamen, als er von Krebs geheilt wurde. Da wo die Kranken und Leidenden geheilt wurden. Ich saß in dem kleinen alten Arbeitszimmer. Ich hörte eine Stimme sagen: „Ich habe sie zu dir geschickt. Sie hat wie eine Dame für vierundzwanzig Stunden gelegen, für ihre Zeit, dass für sie gebetet würde. Und du hast niemals ein Wort zu Mir darüber gesagt.”
Ich sagte: „Nun gut, ich habe es nicht einmal gewußt.” Ich sagte: „Gut, Du meinst Du hast die Beutelratte dort geschickt?” Ich dachte: „Was ist mit mir los? Spreche ich zu mir selbst?” Ich fand mich zu mir selber zurücksprechend.
E-51 Ich ging dort hinaus, kleine Becky schaute immer noch durch die Tür. Ich ging dort hinüber. Die alte Beutelratte dort; und Tau überall über ihr und alles mögliche. Ich sagte: „Himmlischer Vater, wenn Du diese arme unwissende Beutelratte geschickt hast, wenn Du sie hierher geschickt hast; irgendwie liegt in meinem Herzen eine Liebe für sie, sie ist eine Mutter, dass ich sie nicht töten konnte, konnte ihre Babys nicht töten. Und souveräne Gnade, um es den übrigen Menschen zu lehren, dass sie es wissen sollten, hat sie hierhergebracht. Und, Gott, ich bete in Christi Namen, dass Du sie heilen wirst.”
Und die alte Beutelratte mit ihren Beinen so voller Maden und es so hinter sich herziehend, auf das Doppelte seiner Größe geschwollen, erhob sich auf dieses Bein. Und nahm jene Babys auf in ihre Tasche, spazierte dort einfach so normal wie jedes andere Tier, was ihr je laufen gesehen habt, hinunter. Drehte sich zu mir herum; so, als wenn es sagen wollte: „Danke freundlicher Herr.” Soweit ich weiß, sie sind heute wirklich glücklich mit ihren Babys. Warum? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein.
E-52 Mein Bruder, Schwester, es gibt nur eine Sache in deinem Leben zu tun, das ist: „Liebe den Herrn deinen Gott mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit all deiner Kraft, mit all deinem Verstand” und glaube, dass jedes Wort, das Er sagte, die Wahrheit ist. Und wenn du zum Ende deiner Straße kommst, wo du nicht mehr weitergehen kannst, dann wird Göttliche, souveräne Gnade zum Ausdruck gebracht werden. Wie konnte ich zu ihr sprechen, dort liegend, als Mayo Brüder mich aufgegeben hatten, auf der Seite der Liege dort drüben sitzend mit Bruder Cox, der bei mir saß und sich wunderte, was geschah. Ich konnte es nicht einmal länger aushalten. Aber sagte...
Und wir kamen spät gestern Abend herein und diesen Morgen wieder früh, so sehr müde. Doch sobald ich zu meiner Mutter durchkam, nachdem wir einen Platz fanden, wo wir wieder anrufen konnten, sagte sie: „Bruder Neville ist da draußen gewesen.” Das ist ein echter Pastor, Leute. Das ist ein... Wir schätzen das ganz sicher.
Nun, es mag nicht... Vielleicht sind eure Lieben niemals zu diesem Punkt gekommen, vielleicht... Aber in einer Stunde der Krise, wenn du weißt, dass etwas stattfindet und weißt, dass dein Freund zu dir hält. Und rannte hinaus zu meinem Bruder. Und dann als ich ging, sobald ich hereinkam, wechselte nur Kleidung und ging dort hinaus. Wen anders fand ich im Raum im Gebet als Bruder Neville; dort draußen im Zimmer mit Howard, im Gebet. Ich bin-ich bin dankbar dafür.
E-2 Ich-ich würde es lieber hier auf dem Podium sagen, (wie ich immer sagte): „Ich würde dir lieber jetzt einen kleinen Rosenstrauß geben als dann einen ganzen Kranz, nachdem du gegangen bist.” Gerade jetzt ist die Zeit, es zu tun. Und ich schätze Bruder Neville. Und ich weiß, wir alle von dieser Gemeinde tun es, weil er ein liebenswürdiger Pastor ist. Um ihm einfach zu zeigen, wie sehr ihr ihn schätzt, erhebt eure Hände so zu Gott. Das ist es. Danke. Das ist wirklich etwas, dass…
Ich ging nach Hause; ich erzählte meiner Frau. Ich sagte: „Liebling, als ich ging und an die Tür klopfte.Schlüpfte die Halle hinunter, lese das Krankenblatt, sehe wirklich was verkehrt war. Und ging dort hinunter und ich hörte etwas dort drinnen. Und ich pochte an die Tür. Ich dachte, es spricht jemand. Ich dachte, es war jemand reden; und hatte ihn sitzen im Bett mit seiner Bibel, sitzen beide mit dem Kopf gebeugt, betete zu Gott; als ich ging hinein. Ich konnte nichts anderes; als kommen mit ihnen im Gebet.
Und-und auch mein Gebet, sage Gott, dass ich einen wirklichen Freund und einen wirklichen Pastor schätze. Und möge Bruder Neville lange in dieser Welt leben, um-um dem Herrn zu dienen. Ich glaube, Gott hat ihn hier für viele, viele Jahre gehalten, um Ihm zu dienen, jemand der liebenswürdig ist. Es hat mein Herz tiefer bewegt als alles, was ich in einer langen Zeit gehabt hatte.
E-3 Nun normalerweise, jetzt, dass.Die Sonntagsschulklasse ist noch nicht entlassen, hinten im... die Kinder. So werde ich vielleicht. Wahrscheinlich werden wir für die Kranken beten. Ich machte keine Ankündigung, dass ich hereinkam, um für die Kranken zu beten. Doch wenn jemand hier ist, für den gebetet werden soll, dann werden wir einfach Gebet für sie haben.
Nun wenn Schwester Gertie, wenn sie hochkommen will und „Der große Arzt” für uns spielt. Und wir wollen unseren lieben Himmlischen Vater bitten, ob Er solche, die Ihn heute benötigen, segnen will. Dann wollen wir... alle, die krank und bedürftig sind, einfach um den Altar versammeln.
Bin ich nicht im Irrtum, ist dies Nellie Sanders, die hier gekommen ist? My! Gott segne dich, Nellie. Vor fünfundzwanzig Jahren, ein Herzgeräusch. Gott segne dich, Nellie. Ich schaute vor einer Weile hinüber und schaute zu dir. Und ich wollte nicht, dass du denkst.schauend, jemanden anstarrend. Ich schaute weiter zurück und ich dachte, es sieht wie Nellie aus.
E-4 Keiner von euch hier erinnert sich wahrscheinlich... Ich vermute, einige von euch... Wie viele erinnern sich an Nellie Sanders? Nun, gewiß. Und sie war eine der ersten, die zum Tabernakel kamen. Sie und meine entschlafene Frau waren Busenfreundinnen und Schwestern in Christus. Und sie...
Sie heiratete hier drüben einen der Freiwilligen von Amerika, einen Offizier in dieser Bewegung. Und er, unser Bruder ist vorangegangen, um mit Gott zu sein. Ging hier weg, (denke ich), mit zwei Jungen, denke ich; einige Kinder auf jeden Fall, einige von ihnen noch in der Schule.
Und Nellie geht für sich allein und kam einfach in das Alter, wo man wirklich nervös und verstimmt wird. Sie rief mich, als ich in Phönix, Arizona, in einer Versammlung war, zum Gebet. Viele Dinge gehen zurück, Nellie, zu einer Zeit, als das Sägemehl auf dem Boden war, und du und Hope, das Ashcock Mädchen und eine Menge von ihnen pflegten hier herum zu sein. Das war vor vielen Jahren, vor fünfundzwanzig Jahren. Gingen gerade so an mir vorbei. Wir gehen-wir gehen eine Straße hinunter, flüchtig, das ist wahr. Nun, Gott sei jetzt mit euch.
E-5 Jene, welche krank sind und zum Gebet um den Altar herumkommen möchten, unser Pastor und ich wollen uns im Gebet für euch verbinden. Kommt direkt vor. Dann eine kleine, sofort nach diesem, einfach eine kurze Botschaft zu euch von dem Predigtdienst. Wünschte, ihr könntet bleiben. Wir werden den Sonntagsschuldienst nach dem Gebet für die Kranken entlassen. Dann werden wir direkt in den anderen Dienst gehen und ich habe ein paar Ankündigungen zu machen.
Der große Arzt ist nun hier,
der mitfühlende Jesus,
Er spricht dem matten Herzen Mut zu,
kein anderer Name als Jesus.
Nun, wenn wir einfach hereintreten können in eine Gemeinschaft dieses Gebetes, Heilung füreinander, wissend dass Gott hier ist und versprochen hat zu antworten.
[Bruder Neville sagt zu Bruder Branham: „Eine Schwester würde gern Gebet haben.”-Verf.] Ja, das ist in Ordnung, wir werden hinuntergehen und für sie beten, die Dame, die unten sitzt. Gewiß. In Ordnung, Bruder Neville, würdest du kommen, helfen? Nun, wenn ihr nur so andächtig wie möglich sein wollt, die kleinen Burschen nehmen gerade ihre Sitze ein. Und laßt uns jetzt beten, so dass wenn wir hinuntergehen, um die Kranken und Geplagten zu salben, wir Glauben in Gott haben werden, zu glauben. Habt Glauben, dass Gott wird.
E-6 [aus Jakobus 5:14]
Alle von euch dort draußen in der Zuhörerschaft, die heute Morgen in Ordnung sind, brauchen nicht um den Altar herumkommen, denkt einfach jetzt, dass es Gottes Gnade war, die euch hierher gebracht hat. Ihr betet jetzt für diese anderen, die hier am Altar sind, jung und alt. Und ihre Gewohnheit hier im Tabernakel, wir senden den Pastor salbend. Wir beten für sie. Und dann salbt sie der Pastor. Ich komme mit ihm entlang, lege Hände auf die Kranken, während er sie salbt. Die Schrift: „Salbt die Kranken mit Öl in dem Namen des Herrn! Legt Hände auf sie, und sie werden genesen.” Die Schrift!
Nun, alle zusammen, wenn ihr eure Häupter jetzt beugt, während wir zusammen Gebet für die Kranken darbringen.
E-7 Unser Himmlischer Vater, wir kommen gerade jetzt demütig in Deine Göttliche Gegenwart, was die Bedürftigen, die Kranken, jene welche sich nicht selber helfen können, anbelangt. Und viele von ihnen, Vater, sind an der Hilfe der Ärzte vorübergegangen. Nichts kann getan werden, außer Deine Gnade wird ihnen gewährt. Ich bete heute demütig, Gott, mit meinem ganzen Herzen, verbunden mit dieser kleinen Gemeinde, dass der große Heilige Geist, der jetzt gegenwärtig ist, das Wort des Herrn Jesus bestätigt, das sagt: „Wo immer zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, werde Ich in ihrer Mitte sein. Wenn sie irgend etwas bitten, betreffend irgendeiner bestimmten Sache, werden sie es empfangen.” Das ist Dein Ewiges Wort, Herr, was sogar vor Grundlegung der Welt gesprochen war, uns durch den Propheten, durch den Sohn Gottes Selbst gegeben wurde.
Nun, unser tiefes Verlangen ist jetzt, Vater, dass Du die Kranken heilst, die Bedürftigen, die hier um den Altar herum sind. Ich bete, dass Du jedem einzelnen gerade einen besonderen Segen des Glaubens gerade jetzt geben willst. Damit, wenn wir gehen, Dein Diener und ich selbst, um zu salben und Hände auf die Menschen zu legen, der Heilige Geist tief hinunterreichen mag mit Glauben in meinem Herzen, und möge jeder einzelne geheilt sein. Wir bitten in Christi Namen, um Seinetwillen.
E-8 Nun mit euren Häuptern gebeugt, jeder im Gebet, Pastor und ich gehen zu beten. [Leere Stelle auf dem Band. Bruder Branham und Bruder Neville beten für die Kranken.-Verf.]
Himmel und Erde preisen Dich,
Himmel und Erde preisen Dich,
oh Herr, Höchster.
Unser Himmlischer Vater, wir danken dir für die Sonntagsschullektion, wie sie unsere Herzen bewegt hat. Mögen wir uns selbst heute Morgen gürten und aus dem Gefängnis des Unglaubens hinausgehen und frei sein, wenn wir gehen. Wir wissen, der Engel des Herrn wird vor uns hergehen, das Wort Gottes bestätigend und jeden einzelnen von uns aus dem Gefängnis der Furcht und Krankheit und Pein und Leiden und Betrübnis befreien, weil Gott es versprochen hat. Jeder, der heute Morgen in dieser Art von Zuständen eingeschlossen ist, möge das Licht Gottes auf sie scheinen, gerade an diesem außerordentlichen Tag. Und mögen sie von hier gehen, eine gesunde Person.
Danke für die Botschaft und für Dein Wort, für die Führung des Heiligen Geistes. Gewähre diese Segnungen Vater. Und nun sei mit uns beim Predigtdienst heute Morgen, für die kleine kurze Botschaft, die hervorkommt. Wir bitten es in Christi Namen. Amen.
E-9 Nun, nur für ein paar Augenblicke, jene, welche jetzt gehen müssen, laßt uns einfach stehen, während wir ein Lied singen. Jen-.Nimm Den Namen Jesus Mit Dir. Jene, die gehen müssen, können entlassen werden. Jene, die für weitere dreißig Minuten bleiben können, wir würden glücklich für euch sein zu bleiben. In Ordnung.
Nimm den Namen Jesus mit dir,
Kind von Sorgen und. Drehe dich
(direkt herum und schüttle Hände mit jemanden bei dir.)
.wird Freude und Trost dir geben,
nimm Ihn überall, wohin du gehst.
Kostbarer Name, (kostbarer Name); oh wie süß! Oh wie süß!
Hoffnung auf Erden und Freude.
[Bruder Branham spricht zu jemanden auf dem Podium-Verf.] Und. Amen. Setzt euch. Und der Herr segne euch alle, wirklich reichlich, gut. Ich bemerkte gerade, wir bekamen einige von „Dem Boten des Glaubens” hier, das kleine Programm, kleine Schrift von Bruder Joseph Boze in Chicago, sehr feiner Bruder. Wir immer.Wir haben solch eine gewaltige Gemeinschaft gehabt, einer mit dem anderen. Wir haben eine gute Zeit, jedesmal wenn wir nach Chicago gehen. Gerade mit ihm wieder vor ein paar Abenden. Und sie sind frei. Kommt einfach, nehmt euch eine, wenn der Dienst vorüber ist. Sie liegen hier unten.
E-10 Nun, wir sind glücklich, viele von euch immer noch zu Christus haltend zu sehen. Und jetzt, nur für ein paar Augenblicke eurer Zeit, möchte ich gern einfach etwas sprechen, weil ich hier mit euch bin. Ich bin müde. Meine Stimme ist unten. Und ich hatte einige große Versammlungen. In Indianapolis war es eine gewaltige schwere Versammlung. Und jenen Abend waren wir so glücklich, Hunderte durch diesen Tabernakel heruntergehen zu sehen, rund zehntausende von Menschen saßen, kamen herunter, um ihre Herzen Christus zu geben, an dem Abend. Und Russell Ford und sie, wie berührt sie waren. Und-und die Arbeit, die Cadle, Bruder Cadle vor Jahren begann, geht immer noch weiter.
Wißt ihr, ich würde gern einmal einen Platz wie diesen haben. Es ist einer der gewaltigsten Plätze, die ich gesehen habe, so nur wie es zurechtgemacht war. Und dort ist einfach etwas mit ihnen dort. Ich vermute, ich bin temperamentvoll. Wenn ich eine gewaltige Arbeit sehe, die jemand begann, habe ich ein Gefühl dafür.
E-11 Nun, ich bin heiser und wir waren oben in dem Berg, versuchten eine kranke Frau zu erreichen, eine Freundin von uns, weit oben in Kanada. Waren gerade bereit, die Grenze zu überqueren, als ich die Nachricht hörte, dass mein Bruder am Sterben war und kehrten zurück. Und wir fuhren tagein und tagaus und nachtein und nachtaus, wir waren zehn Tage in diesem Auto. So könnt ihr euch vorstellen, wie wir heute Morgen fühlen.
Und, aber ich bin euch allen nochmals dankbar, dass ihr für meinen Bruder gebetet habt, weil er, wie es aussieht, wieder auf dem Weg der Besserung ist. Gott hat ihm eine weitere Gelegenheit gegeben. Und so ich-ich danke euch und ich preise Gott für alle Dinge.
Viele große Entscheidungen noch zu treffen. Eine weltweite Reise naht heran. Afrika leuchtet mir ins Gesicht. Und Plätze überall, bis ich nicht weiß, welchen Weg zu nehmen, überall, überall. Und dort sind ungefähr mindestens zehn oder mehr große, außerordentliche Konferenzen gerade jetzt festzusetzen, und jede einzelne ruft, dorthin zu gehen. Ich muss gewisse Entscheidungen die nächsten vierundzwanzig Stunden treffen, so für den nächste Schritt. So betet für mich. Betet für mich. Und ich-ich brauche eure Gebete.
E-12 Ich hoffe, das Abschalten des Ventilators stört euch hier vorne nicht allzu sehr, nur eine Minute. Ich-ich bin so vielen Dingen in meinem Leben beim Herumreisen für den Herrn ausgesetzt gewesen, in allen Arten von Bedingungen und Leiden und- und Lepra. Und ich habe Leprakranke umarmt und ihre Hände geschüttelt und... und jede Art von Leiden. Und ging praktisch in ihre Isolationsbezirke und Lager und alles, überall in der Welt. Und ich-ich-ich bin kein Junge mehr. Ich vermute, ihr wißt das. Und ich komme in das hohe Alter.
Dann höre ich von Bruder Bosworth am anderen Tag dort oben, fast neunzig Jahre alt. Und er, als ich in Indianapolis war, er hatte ein Blutgerinsel in sein Herz laufen. Er hatte Todeskämpfe in seiner Kehle, bewußtlos. Frau Bosworth rief an, um Gebet für ihn zu haben. Ich ging hinüber und wir kündigten es an und begannen zu beten. Am nächsten Tag rief er mich, sagte: „Ich würde gerne einmal in einer Versammlung mit dir sein.” Dann fühle ich so hier, im Alter von siebenundvierzig Jahren, ich sollte mich meiner selbst schämen. Aber einfach… einfach der menschliche Teil, nehme ich an.
Aber, oh wie wertvoll ist es und wie wunderbar! Nichts wie errettet zu sein! Errettet zu sein! Das erkennst du nicht, Freund, ich bin sicher, dass der Teufel das so weit wie er kann von dir fernhält, (er tat es für mich), zu erkennen, welcher Wert eine Seele hat. Kannst du dir jemals nur vorstellen, was es ist und was Ewigkeit bedeutet und wie lange du so sein wirst? Siehst du? Erkenne, dies ist die Zeit, wenn du deine Entscheidung für die Ewigkeit triffst.
E-13 Letzten Sonntag hier bei euch predigte ich, glaube ich, von der Sicherheit, der Kraft, die Gott versprochen hat; und euch vorherbestimmt und gerufen hat vor Grundlegung der Welt und legte euren Namen in Sein Buch. Ihr hattet nichts damit zu tun. Gott tat es. Ist das nicht wunderbar? Das Lamm wurde vor Grundlegung der Welt geschlachtet und (warum?) geschah es erst viertausend Jahre später. Doch Gott, als Er es sprach, musste Er es tun, weil Er Sein Wort halten musste. Und zur gleichen Zeit, als das Lamm niedergeschrieben wurde, eure. ihr wurdet mit Ihm geschrieben. „Unsere Namen waren geschrieben in das Lebensbuch des Lammes,” nicht an dem Abend, als wir zu Christus kamen, sondern „vor Grundlegung der Welt,” die Bibel, seht ihr. So, das ist die Gewißheit. Und der Bruder berührte das heute Morgen in dieser wunderbaren Sonntagsschullesung.
E-14 Nun laßt uns gerade eine Schriftstelle irgendwo lesen, nur für eine kleine.ich möchte.einfach etwas, das auf meinem Herzen ist. Ich würde es einfach gern für ein paar Augenblicke sprechen und dann werden wir euch entlassen. Und erwartet den Dienst wieder heute Abend.
Und nun bekam ich eine Botschaft auf mein Herz, kam neulich herunter und ich möchte, wenn Gott will, wenn ich nächsten Sonntag Morgen hier zurück bin, es zuerst zum Tabernakel bringen. Einfach etwas, das auf meinem Herzen ist, von dieser Zeit. Ich ging an einen Ort zu essen. Und ich dachte: „Nun, werde ich verrückt? Was ist los mit mir? Ich kann diese Musik nicht aushalten und all diesen Kram hier, was sie heute haben, diese albernen Frauen, die singen: ‚Unten, heraus von einem-einem Elfenbeinpalast,' oder.und all dies.” Ich sagte: „Es muss etwas mit mir verkehrt sein.”
Und der Heilige Geist sagte: „Oh nein. Oh nein. Wenn du die Welt oder die Dinge der Welt liebst, ist die Liebe Gottes nicht einmal in dir.”
So dachte ich: „Nun gut, ich möchte nicht an diese Welt angepaßt werden. Das ist richtig.” Und dann begann der Heilige Geist mir die Botschaft zu offenbaren. Ich würde heute Morgen keine Zeit haben; wäre außerdem zu müde. Wahrscheinlich, wenn der Herr will, nächsten Sonntag Morgen, wenn wir immer noch hier sind. Ich habe einige Reisen diese Woche zu machen. Doch wenn ich immer noch nächsten Sonntag Morgen hier bin, wenn Gott will. Bruder Neville wird es am Samstag in seinem Radioprogramm ankündigen. Und wir werden hier sein, versuchen diese Botschaft zu bringen. Und ich möchte versuchen, Es irgendwie zu bringen. Es ist eine Evangeliumsbotschaft für den Tag, Stunde und Zeitabschnitt.
E-15 Was ich vor sechs Monaten vorausgesagt habe, dass dies das abschließende Jahr für Amerika war. Und wir werden sehen, ob es gemäß dem Evangelium ist oder nicht. Dies ist die Zeit, wenn sie fertig ist. Sie geht entweder nach oben oder unten in diesem Jahr. Das ist richtig.
Nun ihr jungen Kinder, ich möchte, dass ihr ein Stück Papier mitbringt und es in das Deckblatt eurer Bibel schreibt, dass wenn Bruder Branham vielleicht hinübergegangen ist, werdet ihr sehen, ob es richtig oder falsch war. Seht ihr? Und ihr werdet wissen, ob der Herr noch zu mir spricht, seht ihr.
Nun in Römer, dem 4. Kapitel, möchte ich gerade einen-einen Teil des Wortes lesen, um fortzufahren.
[Römer 4:1-5]
„Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. Was sagt denn die Schrift? ”Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“ Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.”
Und möge der Herr Seinen Segen zu dem Wort hinzufügen.
E-16 Nun das kleine Thema, falls sie es so nennen sollten, über das ich zu euch sprechen möchte ist: Göttliche Liebe. Und wenn Göttliche Liebe ausgedrückt worden ist und zu ihrem Ziel kommt, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein. Seht ihr? Nun könnt ihr daran denken? Nun denkt darüber nach, damit wir jetzt wirklich dicht herankommen. Seht ihr? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist und zu ihrer Bestimmung kommt, dann übernimmt souveräne Gnade.
Nun, es ist-eine-eine fremdartige Sache, wie die Menschen... die Art Menschen und was wir tun in unserer Gesellschaft... Nun wir alle haben diesen Tatsachen zu begegnen, dass es da Menschen gibt, wo ihr es einfach liebt, um sie herum zu sein. Und dort sind Menschen, das sind feine Menschen und ihr liebt sie, aber dort ist etwas mit dieser Person, dass ihr nur-ihr nur schwer um sie herum sein könnt.
E-17 Jetzt möchten wir über Wahrheit sprechen. Nun, der Grund dafür ist, ist wegen der Atmosphäre, die der einzelne, er oder sie, schafft. Weil ihr ein Miniaturschöpfer seid, da ihr Söhne und Töchter Gottes seid. Ganz gleich, wie weit ihr in Sünden stecktet, ihr seid immer noch Söhne und Töchter Gottes, weil ihr gefallen ward, entartet in eurer Seele und Gedanken. Aber Gott ist euer Schöpfer. Und in eurem gefallenen Zustand seid ihr verloren, zugrunde gerichtete Schöpfung Gottes, beherrscht vom Teufel, das ist richtig, doch ihr seid immer noch Söhne und Töchter Gottes.
[aus 2.Petrus 3:9]
„Er will nicht, dass irgend jemand von euch verlorengehen soll, sondern dass alle zur Buße kommen.” Seht ihr? Und Er hat alles getan, dass-dass möglich war für die.Nur Gott Selbst konnte dies tun, die Gelegenheiten zu-für Sein Geschöpf zu geben, anzunehmen und zu sein, was Er möchte, dass ihr seid, wieder zurück in euren richtigen Zustand.
Und keine Person... Nun hört dies und es ist sehr scharf. Aber keine Person ist in ihrer richtigen geistigen Verfassung bis sie den Herrn Jesus angenommen haben. Das ist ein tiefes Wort, aber das ist die Wahrheit. Keine Person ist geistig richtig, bis sie Christus Jesus als persönlichen Erlöser angenommen haben. Das klingt.Aber es ist die Bibel. Gewiß, das ist wahr.
E-18 Er ist der Eine. Und in eurem geschöpften Wesen... Nun, ihr werdet verrückt sein für die Welt, wenn ihr das tut. Weil ihr aus der Atmosphäre, in der ihr seid, herauskommen müßt in diese andere Atmosphäre hinein. Wenn ihr das tut, erhebt euch Gott direkt aus der Welt und ihr lebt in einer himmlischen Atmosphäre. Seht ihr? Und dann ist es für die Welt genau gegensätzlich dazu. Seht ihr? Und Dies ist gegensätzlich zur Welt. Seht ihr? Nun, was ihr tun möchtet, ist durch Christus in eine-eine Atmosphäre hochgehoben zu werden, in der ihr glücklich, friedvoll seid. Und dann darin schafft ihr einen Zustand. Und nun, viele Male, wir in Gemeinden... Dies mag fremdartig scheinen, aber wenn ihr es einfach beobachten wollt. Nun, dies ist für die Gemeinde, ist für die Menschen.
Die Menschen bekommen den Geist voneinander anstatt den Heiligen Geist zu bekommen. Ihr geht in eine Gruppe von Menschen, ihr beobachtet die Weise, wie eine Person handelt. Und-und diese Art von Menschen, die in diese Versammlung kommen, die erste Sache die ihr erkennt, sie handeln in der gleichen Weise. Ihr immer. Ihr nehmt eine gute Frau und einen schlechten Mann; und er wird entweder fühlen.Er wird entweder ein guter Mann werden oder sie eine schlechte Frau. Und die Atmosphäre in der ihr lebt, ihr drückt durch euren Umgang aus, was ihr seid.
E-19 Dann welche Art von Menschen sollten wir sein, wenn wir ein Christ sind? In welcher Art von Atmosphäre sollten wir leben? In einer tröstenden, wohltuenden, heilenden Atmosphäre sollten wir leben, mit unseren Herzen ständig im Gebet, mit einer tiefen Liebe für jede Person, mit der wir in Kontakt kommen. Und das sein.
Wenn ich dies zu der kleinen Gemeinde sage, die für mich für die Weltmission gebetet hat, das ist mein Erfolg beim Beten für die Kranken. Wenn ich nicht direkt in das Gefühl für die Krankheit mit der Person hineingehen kann, hilft es gewöhnlich nicht. Ihr müßt direkt hineinkommen, bis es einfach ist.Und du fühlst es selbst.
E-20 Hier vor einiger Zeit, ein alter mexikanischer Mann unten dort auf dem Podium, als er zum Podium rannte. Viel Glauben, er fiel nieder, griff seinen Rosenkranz heraus. Ich-ich sagte ihm: „Nicht nötig,” und durch den Übersetzer, Bruder Espinoza.
So erhob er sich. Er legte seine Arme um mich herum, fing an irgendwie zu laufen. Er war blind. Ich schaute auf ihn. Ich schaute auf seine alten faltigen Füße, wahrscheinlich trug er niemals ein Paar Schuhe in seinem Leben. Ich schaute auf meine Schuhe, um zu sehen, ob sie ihm passen würden. Ich würde ihm meine Schuhe geben. Er war blind. Und ich schaute, er war breiter über seiner Schulter. Großer Mann, wog zweihundert und etwas, vermute ich. Er hätte nicht meinen Mantel tragen können. Und er stand dort und das graue Haar, ich dachte an meinen Papa. Ich dachte: „Wenn Papa bis zu diesem Alter gelebt hätte, würde er ungefähr das gleiche Alter haben, Mann wie dieser, um fünfundsechzig oder siebzig Jahre alt.” Und ich in der Liebe zu diesem Mann eingetragen.
So wie ich dachte. „Vielleicht hatte er niemals ein anständiges Mahl in seinem Leben. Vielleicht hat er sich niemals an einen Tisch niedergesetzt in seinem Leben.” Und all dies und dann geht er in Dunkelheit entlang. Dann kam Etwas in mein Herz. Gott sei barmherzig! Er ist ein Mann. Er ist ein Bruder. Dann, als Das in den Sinn kam, ist dort etwas das salbt. Dort bewegt sich eine Schöpfung herum und ihr seid.Es ist zu dieser Person ausgedrückt.
E-21 In ein paar Augenblicken hörte ich ihn etwas über meine Schulter brüllen. Und er brüllte: „Ich kann sehen. Ich kann sehen.” Was war es? Göttliche Liebe. Mitgefühl wurde durch den Heiligen Geist für diesen Mann ausgedrückt. Und dadurch, am Ende der Straße, wo er nicht konnte... Nichts konnte getan werden. Und Liebe hatte ihren Platz eingenommen und Liebe hatte Liebe getroffen, dann fing souveräne Gnade an zu arbeiten. Und Gott erstattete durch souveräne Gnade das Augenlicht des Mannes. Seht ihr?
Zuerst müßt ihr in jenen Gedanken hineintreten. Das ist die Weise, wie ihr es mit einem Sünder machen müßt. Viele Menschen beten für Sünder. Das ist in Ordnung. Aber das ist nicht der Weg, einen Sünder zu gewinnen. Es ist eure Sache, den Sünder zu gewinnen. Ihr gewinnt ihn nicht durch Beten für ihn. Ihr gewinnt ihn, gewinnt-gewinnt ihn durch Sprechen zu ihm und ihn Christus vorzustellen. Das ist eure Sache. Das ist eure Pflicht, Sünder durch Sprechen zu ihnen zu gewinnen. Und zu ihnen die Liebe Gottes durch das Wort Gottes auszudrücken, das die Sünder gewinnt.
E-22 Jemand sagt: „Ich würde nicht zur Gemeinde gehen. Sicherlich liebe ich jene Frau, ich liebe jenen Burschen.” Seht ihr, weil ihr sie gewinnt. Wenn ihr zu Hause geblieben wäret und nur für den Sünder gebetet hättet, niemals gegangen wäret, um mit ihm in Verbindung zu treten, dort kann sehr wenig getan werden. Aber ihr müßt beten und dann gehen. Das ist richtig. Geht und tut es nun, das
Ausdrücken dieser Liebe. Hier vor ein paar Tagen hörte ich einem Zeugnis von einem großen Pflughersteller zu, stand auf dem Podium. Nun, dort saßen Geschäftsleute von überall von der Welt, saßen auf dem Podium und dieser Pflugmann. Er stand auf und sagte: „Nun, ich wußte nicht, warum ich operiert werden musste.” Und ich liebe diesen Mann. Und er ist ein großer Nachfolger von Bruder Roberts, unserem Freund. Und so wenn...
Er sagte: „Als ich herausfand, dass ich krank wurde und Steinprobleme hatte, Nierensteine, es geschah, dass ich Abendessen aß mit Bruder Oral.” Und sagte: „Bruder Oral stand auf und sagte: 'Nun Bruder, ich-ich sehe, dass du so leidest,' er sagte: 'ich-ich werde für dich beten.'”
Und er sagte: „Gut, preis den Herrn! Ich wollte nur, dass du das sagst, Bruder Oral.” Und sagte, Oral kam herüber und legte seine Hände auf seine Nieren, „und sagte: 'Ich tadle diesen Nierenstein und diesen Mann sofort zu verlassen.'” Und sagte: „Als er es tat”, sagte, „bekam ich Erleichterung.” Und sagte: „Nur eine kleine Weile und es kam wieder zurück.”
E-23 Sagte: „Ich ging wieder zu Bruder Oral.” Und sagte: „Er betete wieder. Ich bekam Erleichterung. Aber jedesmal wenn es zurückkam, wurde es schlimmer.” Und er sagte: „Dann, die nächste Sache, an die ich dachte: 'Wenn ich heruntergehen könnte,'” sagte er: „zu Bruder Branham und vor ihm stehen könnte. Und der Heilige Geist würde zu ihm kommen, er würde mir dann sagen, warum ich nicht geheilt wurde als Bruder Oral für mich betete.”
So machte er seinen Weg hinaus und er kam nach Louisiana. Ich war dort in Gottesdiensten. Und ich stand vor ihm für zwanzig Minuten. Der Heilige Geist war stumm, sagte nicht eine Sache. Ich betete für ihn und er sagte, er fühlte besser. Und er kam weiter runter, dann kam er, wurde nervös, aufgeregt. Er ging von Platz zu Platz, zu jedem: „Bete für mich! Bete für mich!” Und er liebte den Herrn. Aber schließlich kam es zu dem Punkt, dass er war.schickten ihn fort zu Mayo. Mayos schauten auf ihn und sagten: „Du hast eine Chance von eins zu tausend, um zu leben. Es hat eine Infektion begonnen. Dein ganzer Leib ist vergiftet und harnvergiftet,” und oh, ich vergesse, was alles. Sagte: „Du hast eine Chance von eins zu tausend.”
So sagte er: „Ich nahm es an.” Er sagte, ich betete: „Oh Gott, du weißt ich liebe dich. Und ich bin zu all deinen Dienern gegangen.” Und er nahm die Gelegenheit und sie brachten ihn zum Schlafen. Und sagte, als er in dem Raum aufwachte, sagte er, dort schien ein Licht in dem Raum und die Herrlichkeit Gottes war überall um ihn herum. Und die Ärzte waren erstaunt. Sie waren hereingekommen und sagten: „Nun, was ist hier geschehen?”
„Warum,” sagte er: „ich fühle, als wenn ich nach Hause gehe.” Was war es? Seht, er hatte seine Hoffnungen gebaut auf: „Wenn irgend etwas jemals geschieht, werde ich zu Bruder Roberts gehen. Wenn das versagt, werde ich zu Bruder Branham gehen.” Und doch liebte er den Herrn Jesus.
E-24 Gott musste alles andere versagen lassen, ihn dort auf sein Bett legen, sogar als der Arzt sagte: „Wir können nichts tun.” Und dann als Göttliche Liebe zu ihrer Bestimmung gekommen war, kam souveräne Gnade herein und übernahm ihren Platz. Es wird es jedesmal tun; wenn eure Motive richtig sind, eure Möglichkeiten richtig sind, wenn ihr Göttliche Liebe haben werdet und glaubt, geht vorwärts, bezweifelt nichts. Wenn es dahin kommt, dass es so aussieht, dass das Ende der Straße gekommen ist, dann nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein.
Wie habe ich es arbeiten sehen! Wie habe ich es in meinem eigenen Leben bemerkt! Und nicht einfach durch eine Theologie oder nicht durch eine Art von einer-einer Erfahrung von jemand anderes. Ich bin heute so froh, dass ich von einer persönlichen Erfahrung sprechen kann, zu wissen, dass das die Wahrheit ist. Warum fürchten wir uns dann? Solange wir wissen, dass die Liebe Christi göttlich in unserem Herzen bleibt, dass wir vom Tod zum Leben durchgedrungen sind, haben alle Dämonen der Hölle keine Chance hereinzukommen, sogar im Tod, wenn ihr fortfahrt in dieser Liebe und Glauben. Es ist gerade wie bei einem kleinen Baby. Ihr nehmt ein kleines Baby.ich werde euch zeigen, so dass die kleinen Burschen es erfassen können.
E-25 Hier sitzt Frau Kelly vor uns. Als ein betrunkener Soldat, ich glaube so war es, da draußen in sie hineinfuhr. Und sie wurde hier wie tot aufgehoben. Sie brachten sie in ein Krankenhaus, bewußtlos. Als alles versagt hatte und sie auf ihrem Weg war. Und doch mit der Liebe Gottes in ihrem Herzen überwand sie. Ging dort an dem Tag hinein und dann kam souveräne Gnade nach Göttlicher Liebe hervor. Und hier sitzt sie heute Morgen unter uns, heute lebend. Seht ihr, es ist etwas, das geschieht.
Wenn ihr an das Ende eurer Straße kommt, wenn ihr dort hinkommt, wo ihr nicht weiterkommt, dann kommt die Kraft Gottes durch souveräne Gnade hinein, die Sache, die ihr seht. Nehmt ein kleines Kind, ein kleines Baby, das kleine Wutanfälle, Krämpfe hat und sie werden schreien und treten und brüllen. Und die erste Sache, wißt ihr, sie werden ihren Atem anhalten. Und ihr werdet eine Mutter sehen, die es greift und es zieht und es in die Luft wirft, in sein Gesicht blasen wird. Laßt es in Ruhe. Da gab es niemals in der ganzen medizinischen Geschichte eines, das jemals auf diese Weise gestorben ist. Sie werden nicht sterben. Er hat nur einen Wutanfall. Er versucht Mitgefühl zu bekommen. Er versucht einen Dickkopf zu bekommen, und es ist nur ein Wutanfall. Und nachdem er seinen Wutanfall zu einem Punkt gebracht hat, wo er seinen Atem anhält, wo er nicht mehr weitergehen kann, dann setzt die Natur ein, und er entspannt und fängt wieder an zu atmen. All eurer Hochnehmen und Schreien macht nur... Brüllen und in sein Gesicht blasen, macht ihn schlimmer.
Das ist die Weise wie es ist, nachdem wir von Gemeinde zu Gemeinde gereist sind, von Pontius zu Pilatus, von Heilungsdienst zu Heilungsdienst. Bruder nimm Liebe und gehe vorwärts, weil du am Ende der Straße bist. Gott wird souveräne Gnade bereithalten, wenn du am Ende der Straße ankommst. Wenn Liebe seine Fülle erreicht hat, dann ist Gott verpflichtet. Wenn du zu deinem Ende gekommen bist und Menschen ihrem Ende begegnen, dann übernimmt Gnade. Es ist Gottes Natur, es so zu tun. Wie ich es gespürt habe! Wie das, als ich hatte be...
E-26 Entschuldigt jetzt für eine Minute dieses kleine persönliche Zeugnis. Ihr habt das Buch gelesen. Dort draußen damals in Portland, Oregon, als dieser Besessene zum Podium rannte, war dabei mich zu töten. Ihr alle habt es vielleicht in dem Buch gelesen. Was hat stattgefunden? Gott sandte mich, das Evangelium zu predigen. Das tat ich. Tausende von Menschen waren versammelt. Die Straßen waren vollgestopft und etwa zwischen sechzig und hundert drinnen; und es schüttete Regen herunter, die Menschen standen dort. Ihre Herzen sehnten sich, hungrig. Das war als niemand sonst auf dem Feld war! .?. bei der Versammlung. Und sie mussten euch durch die Mengen hindurchziehen und alles mögliche mit Polizeibegleitung, um euch hineinzubekommen.
Ich bin in einem Raum gewesen und führte dort zwei niedrige Offiziere zu Christus, drüben in dem Umkleideraum; zwei junge Burschen von dem Polizeiaufgebot in ihren frühen Zwanzigern. Eine von ihren Müttern war am Abend vorher geheilt worden. Und beide beugten sich dort und ich führte sie zum Herrn Jesus.
E-27 Ging hinaus auf das Podium, um Glauben zu sprechen. Plötzlich ein Besessener, der unten auf der Straße einen Prediger an diesem Nachmittag geschlagen hatte, war aus einer Anstalt ausgebrochen, brach sein Schlüsselbein, brach seinen Kiefer. Er hatte eine Zwangsvorstellung, Prediger zu töten. Er rannte hinein und dachte: „Dies ist meine Gelegenheit.” Er kam auf das Podium herauf, wog ungefähr 250 oder 260, nahezu zwei Meter groß, schwang seine Hände vor und zurück. Er sagte: „Du Heuchler! Du Schlange im Gras!” Dort war es. Gottes Dienst in Ordnung; Menschen geheilt; Tausende errettet und gesegnet; Prediger inspiriert. Diese große Erweckung, gerade in ihrem Anfang, die dann begann, um über der Welt hervorzubrechen. Dort oben sitzend, saß T.L. Osborn, (Amen!), der Zehntausende von Seelen für Christus gewonnen hatte; saß dort, war Pastor einer Gemeinde, mit acht oder zehn seiner Versammlung, ging vom Balkon hinunter.
Und dieser Besessene rannte zum Podium, um die Versammlung des Herrn zu stören. Und er sagte: „Du Schlange im Gras! Du Heuchler, stellst dich selbst als einen Diener Gottes dar. Ich werde dir heute Abend zeigen, dass du kein Diener Gottes bist. Und werde jeden Knochen in deinem schäbigen kleinen Leib brechen.” Und er rannte dort hinauf und holte seine große Faust aus, um mich zu schlagen. Ich drehte mich herum. Überall Prediger, alle möglichen. Stand und er räusperte seine Spucke in mein Gesicht. Er sagte: „Du Schlange im Gras! Ich werde dir zeigen, wieviel Diener Gottes du bist. Du Verführer!”
E-28 Ich sagte niemals ein Wort. Ich sah ihn einfach an. Und auf einmal, der Heilige Geist, etwas anderes... Was würdest du denken, wenn dir ein Mensch in dein Gesicht spucken würde? Warum, wenn dort irgendeine Wut über dich ist, würde es ärgern. Sicher würde es. Und hier kamen zwei Polizisten heraus, (der gleiche zwei Polizisten aus ich führte...) mit den Sachen in ihren Händen, um den Mann niederzuschlagen, ihn wegzuschaffen. Aber ich konnte sie es nicht tun lassen. Gott hatte Liebe in mein Herz für dieses sterbliche Wesen gebracht.
Ich dachte: „Es ist nicht der Mann. Es ist der Teufel, der ihn in diesen Zustand gebracht hat. Dieser Mann würde ein normaler Mann sein, der lieben und leben möchte wie andere Menschen es tun. Aber es ist der Teufel, der ihn soweit gebracht hat.” Und eine Liebe beginnt für diesen Mann herauszufließen. Und die erste Sache, wißt ihr, dieser Mann schlug zu Boden und fiel dort quer über meine Füße. Als Göttliche Liebe ausgedrückt war, kam souveräne Gnade herein und nahm ihren Platz ein. Es wird es immer tun.
E-29 Hier vor nicht allzulanger Zeit... Als.ich mag es euch schon vorher erzählt haben. Letztes Jahr... das Jahr vor dem letzten, ist es jetzt. Ich mähte meinen Hausgarten dort, versuchte meinen Hausgarten gemäht zu bekommen, rundherum. Ich musste aufhören und Kleidung wechseln, hineingehen und für jemanden beten, kam heraus. Nun gut, mein Garten war hochgewachsen. Bevor ich.auf der Rückseite, bevor ich die Vorderseite gemäht bekam, würde es hochwachsen.
Und so war ich dort eines Tages hinten auf der Rückseite mit meinem alten Rasenmäher, mähte entlang, versuchte ein wenig schneller zu mähen. Und ich vergaß, dass dort ein Hornissennest in der Ecke war. Und ich rammte den Rasenmäher dort hinein. Und dort hinten hatte ich mein Hemd ausgezogen, kein Hemd an. Ich traf den Zaun mit dem Rasenmäher, hatte kein Hemd an. In einem Moment war ich völlig mit Hornissen bedeckt. Ihr wißt, was sie sind, ein großes Nest von Hornissen, sie würden euch töten. Große starke Kameraden, welch ein Summen!
Oh, ich dachte. Zuerst erschreckte es mich. Dann, plötzlich beginnt etwas zu geschehen, beginnt sich zu beruhigen. Diese Hornissen, noch herumsummend. Nun, dies hört sich wie ein Kind an, dass klingt wie eine Kinderei. Aber Gott des Himmels weiß, ob es wahr ist oder nicht, auf Dem ich stehe.
E-30 Dann, anstatt zu versuchen, diese Hornissen zu bekämpfen und zu schlagen und zu klatschen, kam dort so eine Göttliche Liebe über mich. Und ich dachte: „Arme kleine Burschen, ihr habt ein Recht, ein Nest zu bauen. Das ist der Weg, den Gott für euch gemacht hat, um euch selbst zu schützen. Und ich störte euch und es tut mir leid, dass ich es tat. Wenn ich es noch einmal tun müßte, würde ich euch nicht stören. Ich wollte es nicht tun.” Aber ich sagte: „Ich bin der Diener des Herrn. Und Seine kranken Kinder sind hier, damit für sie gebetet wird und ich muss mich beeilen und diesen Hausgarten mähen. Nun, ihr kleinen Geschöpfe Gottes, in dem Namen von Jesus Christus, geht zu eurem Nest zurück. Ich will euch nicht mehr belästigen.”
Und was war es? Es war, dass ich betete, denn ich hätte zu Tode gestochen werden können. In der Liebe Gottes mit unterworfenem Herzen, kam der Ausdruck der Liebe hervor und souveräne Gnade übernahm; was konnte diesen Hornissen erzählen, sprechen und jede-und jede Hornisse drehte einen Kreis in einem Flug, und sie gruppierten sich wie ein militärischer Haufen von Soldaten und gingen gerade direkt in ihr Nest zurück.
Was war es? Ich konnte nicht zu den Hornissen sprechen. Ich habe keine Möglichkeit, zu ihnen zu sprechen. Wie konnte ich sie davon abhalten, mich zu stechen? Ich war am Ende. Ich hatte Liebe. Gott gab Liebe für jene Hornissen und ich sprach zu ihnen in meiner Stimme. Und der Heilige Geist führte durch souveräne Gnade jene Hornissen gerade zurück in ihr Nest.
E-31 Nicht weit die Straße runter, ein alter braun weißer Zuchtbulle dort in Henryville, eines Tages. Dieser große alte Bulle hier draußen, der diesen farbigen Mann auf der Brooks Farm hier draußen tötete. Tötete einen farbigen Mann, tötete fast diesen Westjungen auf die gleiche Weise. Sie warfen ihn aus der Farm hinaus. Ich wußte es nicht. Ich machte Kontrollgänge. Irrtümlicherweise griff ich nach einem Gewehr; ich hatte es nicht.
Eines Tages auf der Durchreise, dachte ich, ich würde gehen-dort hinübergehen, um für eine kranke Person zu beten. Ich überquerte das Feld, nicht daran denkend, dass der Bulle auf dem Feld war. Und ich nahm den Weg über die Mitte des Feldes. Was geschah? Die erste Sache wißt ihr, heraus aus den kleinen Buschgruppen, dieser große Kampfbulle, seine langen Hörner so und er stieß ein Brüllen heraus. Ich wußte, das war jener Mörder. Ich schaute zurück. Ich war zu weit vom Zaun, ungefähr zweihundertzwanzig Meter. Er stand nicht weiter als neun, zwölf Meter von mir entfernt. Dort stand er mit gesenkten Hörnern, ließ ein großes starkes Brüllen heraus. Ich hatte kein Gewehr und keinen Baum, um hineinzukommen. Ich konnte nicht zu dem Zaum zurückgehen.
Ich dachte: „Nun, das ist das Ende. Bill Branham, hier ist es, wo du deinem Gericht begegnest, gemartert, aufgespießt zum Tode, hier draußen im Feld.” Ich stand da. Doch plötzlich fängt Etwas an, sich dort niederzulassen .?.Herz. Die Herrlichkeit Gottes. Etwas kommt in mein Herz. Ich dachte: „Ich störte dieses arme Tier. Es ist nicht das arme Tier, es ist der Teufel, der es das tun läßt.”
E-32 [aus Johannas 3:16]
Und ich weiß nur eine Sache.Hier ist es. Ich möchte, dass ihr es hört. Es gibt nur eine Sache, die den Teufel überwindet, das ist reine Göttliche Liebe. Liebe wird alles überwinden. „Gott liebte so die Welt,” sie überwand die Sündenfrage, sie überwand die Krankheitsfrage. Sie wird den Unterschied in der Gemeinde überwinden. Sie wird alles überwinden, dass im Gegensatz von Ihr ist, um überwunden zu werden. Sie wird es tun, wenn ihr Sie einfach tun lassen werdet.
Freunde, wenn dieses große Tier auf mich gestartet wurde, und anstatt das Tier zu hassen, Bruder Mike, liebte ich es. Und ich dachte: „Du bist Gottes Schöpfung. Wer sonst konnte dich machen außer Gott? Und du lagst dort friedfertig und ich kam auf dein Gebiet, mit Schildern überall auf dem Feld. Ich dachte niemals daran. Ich kürzte einfach mein normales Gebiet ab, um hinüberzugehen und für einen kranken Mann zu beten.”
Und dort habe ich den Burschen kommen sehen, seinen Kopf einfach so herumwiegend. Und er bereitete sich darauf vor, mich zu töten und ich wußte es. Aber Göttliche Liebe beginnt zu kommen. Ich dachte: „Armes Geschöpf, ein dummes unvernünftiges Vieh weiß es nicht besser. Dort liegst du und ich störte dich. So nun, ich bin Gottes Diener, du bist Gottes Schöpfung. In dem Namen von Jesus Christus, gehe zurück und lege dich nieder, weil ich auf meinem Weg bin, um für eines von Gottes kranken Kindern zu beten. Gehe zurück und lege dich nieder.”
Und dieser Bulle kam zu mir so nahe wie er nur konnte. Keine Furcht; ich war nicht ein bißchen mehr geängstigt als ich vor Bruder Neville sein würde, der gerade hier sitzt. Nur eine reine, heilige Liebe in meinem Herzen!
E-33 Was tat es? Es schuf eine Atmosphäre. Und dieser Bulle rannte gerade in diese Atmosphäre hinein. Nicht mehr als drei Meter von mir entfernt hielt er an und streckte seinen Fuß aus. Er schaute direct hierher, so besiegt mit dem sanftmütigsten Ausdruck auf seinem Gesicht und drehte sich um, und ging auf und ab in dieser Weide innerhalb von fünf Füßen gelegt.
Was ist es? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, zu der Zeit übernimmt souveräne Gnade. Das war der gleiche Gott, der die Löwen von Daniel weghalten konnte. Und sie kamen mit einem Brüllen. Und der alte Daniel stand da, eingewickelt in die Liebe Gottes. Die Löwen gingen hinüber und legten sich nieder. Es war friedvoll. Ich sage dir, mein Bruder, wenn Gott dich in Göttliche Liebe einwickeln kann, dann ist für Dich Frieden dort in dem Tal. Dort ist.
E-34 Hier vor einiger Zeit kam ich von Dallas, Texas, herüber. Ich flog mit dem Flugzeug, nach Hause kommend. Wir hatten dort eine Versammlung gehabt. Und auf meiner Straße kam ich in einen Sturm und das Flugzeug wurde in Memphis hinuntergezwungen. Und während ich in Memphis war, brachten sie mich unter dort drüben in dem Peabody Hotel, oh, ein großer protziger Platz. Ich fühlte mich so fehl am Platze. Ich war dort oben den Abend und blieb die ganze Nacht.
Sie riefen mich am nächsten Morgen an und sagten: „Pastor Branham?”
„Ja.”
Sagten: „Die Limousine wird dich nun genau um sieben Uhr abholen. Das Flugzeug wird um halb acht abfliegen.”
Ich sagte: „Danke, mein Herr,” und legte auf. Ich stand auf, betete. Und ich dachte: „Nun gut, ich habe Zeit, vielleicht gehe ich zu einem Briefkasten. Habe einige Post hier gestern Abend beantwortet.” Ich stand auf und begann die Straße hinunterzugehen, ging singend die Straße hinunter.
Dort sind fast überall Menschen,
Deren Herzen in Flammen Sind
mit dem Feuer, dass zu Pfingsten fiel,
Das reinigte und sie rein machte;
Oh, es brennt nun in meinem Herzen,
Oh, Ehre Seinem Namen!
Ich bin so froh, dass ich sagen kann, ich bin einer von ihnen.
E-35 Ging die Straße hinunter mit diesem Bündel Briefen in meiner Hand auf das Postamt zu. Ich fühlte Etwas Merkwürdiges. Ihr wißt, worüber ich spreche, nicht wahr? So wie alles, das einfach über einen kommt. Oh, welch ein Gefühl! Ich dachte: „Oh my, ist dies nicht wundervoll!”
Nun, Doc pflegte ein kleines Lied zu singen: „Laß mich mit der Himmlischen Taube gehen, Fülle meinen Weg jeden Tag mit Liebe.” Ich pflegte daran zu denken. Und diese Liebe begann sich besonders auszuschütten. Wir haben Liebe, doch wir brauchen den Überfluß von Liebe, das Überfließen von Liebe. Ihr sagt: „Oh, ich liebe Sünder.” Doch, oh Bruder, Schwester, liebst du sie gut genug, um hinauszugehen und zu ihnen zu sprechen und sie zu Christus zu locken? Seht ihr, was ich meine?
Ihr sagt: „Ich liebe den Herrn.” Doch könnt ihr Ihm vertrauen, wenn der Arzt seinen Kopf schüttelt? Könnt ihr Ihm vertrauen, wenn alles andere weg ist? Ihr braucht eine überfließende Taufe mit Liebe, Göttlicher Liebe. Wenn es so scheint, wenn ihr betet und euer Gebet ist nicht beantwortet, liebt ihr Ihn immer noch? Ist da Etwas, das euch rein hält? Das ist Gottes souveräne Gnade, muss übernehmen. Es muss so sein. Es ist Gottes Natur. Gott kann nichts anderes als das tun.
E-36 Als Gott die Sünden dieser Welt sah und sah, dass Menschen ohne Hoffnung starben und nicht gerettet werden konnten, und doch wußte Er, dass der Mensch Ihn lieben würde, es-es zwang Gott, und es bewies Seine Natur. Gottes Natur ist Liebe. Gott ist Liebe. Und es zwang Gottes Natur, bis Er einen Weg des Entrinnens für jene schaffen musste, die entrinnen wollten. Und Er sandte Seinen Sohn in die Welt, in dem Bild des sündvollen Fleisches gemacht, um unsere Sünden und Krankheit nach Golgatha zu tragen. Gott tat es.
Die Liebe Gottes ging aus, rief nach souveräner Gnade. Und Gott sagte niemals: „Wenn du dies tust, wenn du das tust, will ich dies tun.” Gott ohne jede Bedingungen, sandte Seinen Sohn, um an eurer Stelle zu sterben und erledigte die Sündenfrage. Hatte nichts damit zu tun, was Menschen dachten. Gott tat es sowieso. Amen. Göttliche Liebe als ein Charakterzug, souveräne Gnade musste ihren Platz einnehmen. Das ist alles was dort ist, wenn Göttliche Liebe an die richtige Stelle getreten ist.
E-37 Hört genau zu. An jenem Morgen, als ich aus dem Flugzeug stieg, oder aus dem Hotel und anfing die Straße hinunterzugehen, ging ich singend entlang. Auf einmal schien sich Etwas auf mich zu ergießen, ein großer Schwall von Liebe. Ich dachte: „Oh, wenn ich nur einfach.Oh, ich glaube, selbst wenn ich fühle, wenn ich nur jemanden sehen könnte, für den ich beten könnte!” Das ist die Weise wie ihr fühlt, wenn dort etwas in euren Herzen ist, ziehend.
Neulich... Soll ich gerade noch mal einen Moment aufhören? Neulich wurde die kleine Sarah krank. Als wir begannen, oh, es war so heiß. Und ich war jede Nacht aufgewesen, hatte ungefähr zwei Stunden Schlaf bekommen, Abgesandte von all den verschiedenen Teilen der Welt, musste diesen treffen, jenen, beten, predigen, dreimal am Tag. Oh, abgespannt! Ich ging einfach.Und dann ging ich hinaus und ich musste warten. Und dann fuhr ich ein paar Meilen aus der Stadt hinaus. Und ich war so schläfrig, sogar früh am Morgen, bis ich mich auf der Straßenseite hinlegen und schlafen musste. Wenig, ein paar Minuten, stand auf und begann aufs Neue. Und konnte einfach meine Augen nicht aufhalten, versuchte einen Weg zu bahnen, um zu dieser Frau zu gelangen. Durch die heißen brennenden Wüsten von Nebraska, ging dort durch.
Und ich dachte: „Oh my!” Die kleine Sarah sich nur übergebend und spuckend. Armes kleines Ding, war die ganze Nacht krank gewesen. Nächsten Morgen war sie so krank, wir mussten gerade das Auto anhalten. Sie war weiß in ihrem Gesicht geworden. Und dann, ich war so müde und erschöpft, ich dachte: „Oh Gott! Oh, die Situation ist schrecklich. Gott, siehe hier, ich-ich kann nicht fahren; ich bin so müde. Und ich bin dort unten mit deinen Leuten gewesen, versuchte das Beste, was ich konnte zu tun und die kleine Sarah ist so krank.” Wo gingen wir...
E-38 Und ich ging dort hinüber und legte meine Hände auf sie. Ich sagte: „Lieber Himmlischer Vater, du gibst mir dieses Kind; dies ist Dein. Ich habe sie nur aufgezogen.” Ich lege meine Hände auf sie. Etwas begann sich in der Tiefe meines Herzens zu bewegen. Das beendete das Übergeben. Sie erbrach nie mehr von diesem Tage an bis heute.
Am zweiten Tag fing Becky an, wirklich krank, wie ein Virus und erbrach, das kleine Ding erbrach die ganze Nacht. Nächsten Tag sagte Meda: „Wir wollen etwas Pepto-Bismol bekommen. Schüttete ein paar Löffel heraus und gibt es ihr. Das kleine Ding erbricht es direkt. Wir kamen in die Teton-Berge. Als wir aus dem heißen Land heraus waren, fuhren hinauf, sie wollte die wunderschönen Berge sehen. Sie konnte es nicht; sie war so krank.
Ich sagte: „Liebling, schau hierher. Ich möchte nehmen.” Sagte: „Papi möchte dein Foto machen, damit du die Berge da sehen kannst.”
Sie sagte: „Oh, Papi, ich fühle mich, als wenn ich sterben müßte.” Und so gaben wir ihr noch ein Pepto-Bismol. Wir brachten an diesem Morgen Gebete.
Dar, sagten: „Herr, habe Erbarmen.” Und-und, oh, das brachte nichts Gutes. So, wir kamen dort hoch und ich bekam sie heraus. Ich sagte: „Liebling, komme heraus an die frische Luft.” Es ist kalt. Sie hatte ihre kleine Jacke an. Schnee lag auf dem Boden herum.
So stieg ich aus und sie versuchte zu.Sie sagte: „Ja, Papi.” Gehe. (Bruder Branham macht ein Geräusch, um Rebekah nachzuahmen) Und das Wasser kam aus ihrem kleinen Mund heraus. Ich schaute und ihre kleinen Augen waren eingefallen. Und ihr kleiner Mund, gerade so wässernd wie es nur sein konnte.
Ich ging hinüber. Ich schaute auf zu dem Berg. Ich sagte: „Ich schaue auf zu den Hügeln, von wo meine Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt vom Herrn.” Auf einmal beginnt sich Etwas tief in mir zu drehen. Oh, ich wünschte, ich könnte es immer haben. Ich ging hinüber auf die Seite des Wagens, öffnete die Tür. Ich sagte: „Schau hier auf Papi, Liebling.” Oh my! Das erledigte das Erbrechen für immer. Fünf Minuten von dann rannte sie herum und spielte mit Sarah. Was ist es? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein. Sie muss.
E-39 Unten am Morgen die Straße; gehend in Memphis... (Zurück zu meiner Geschichte), ich ging an diesem Morgen in Memphis unten die Straße entlang. Ich ging in Memphis die Straße hinunter, zum Herrn singend und auf einmal sagte Etwas: „Stop.” Und ich hielt an. Auf einmal sagte Es: „Drehe um und gehe den anderen Weg zurück.” Nun, das war in Richtung des Flusses.
Ich dachte: „Oh my.” Ich ging ein wenig weiter. Dachte: „Nun, das war gerade etwas, ich gerade.” Wißt ihr, ihr seid beeindruckt, wißt ihr, viele Male. Und die Menschen machen viele Male Fehler, indem sie Eindrücken folgen anstatt Göttlicher Führung. So brach ich auf, ich dachte: „Das war nur wie ich fühlte.” Und oh, je weiter ich kam, desto schlimmer wurde es.
Ich trat zur Seite, schaute herum. Dort lagen einige Fischersachen herum. Ich dachte, dass ich handeln sollte wie Menschen, die vorbeigehen, auf diese Fischersachen schauten. Wo ich hinkam, jeder hatte irgendwie den Weg verlassen, die Gruppe von der das Licht sich abwandte. Ich sagte: „Lieber Himmlischer Vater, was wolltest Du mir sagen, das ich tun sollte? Warst Du es, der Du Dich auf meinem Herzen bewegt hast? Ich fühle mich einfach, als ob ich an der Innenseite zerspringe, gerade Etwas ausschüttend.”
Etwas sagte: „Drehe und gehe zurück.”
Ich sagte: „Wohin?”
ER Sagte: „Drehe und gehe zurück.”
E-40 Es macht keinen Unterschied wohin. Ging einfach weiter! Ich drehte und fing an, die Straße zurückzugehen. Ich ging. Ich schaute auf meine Uhr. Es trieb mich immer noch. Die Zeit verging. Ging ein wenig weiter, Zeit war vorüber, halb acht vorbei; acht Uhr. Ich dachte: „Oh my, my, my!” Ich gelangte weit zurück, wo nur so eine Art farbiger Häuser waren, eine Menge alter farbiger Häuser dort unten, weit hinten.
Ich ging dort entlang, die Sonne war dann ganz oben, früher Frühling, Wolken alle weg. Ich dachte: „Gut, ich verpaßte mein.ich-ich verpaßte mein Flugzeug.” Doch ich dachte: „Oh Gott, ich.es ist in Ordnung, wenn ich das Flugzeug verpasse, solange wie Du nur.Wohin führst Du mich Herr? Ich weiß nicht, wohin Du mich nimmst. Wo gehe ich hin?” Nicht meine Sache; ging einfach weiter.
E-41 Ich ging einfach weiter. Und nach einer Weile schaute ich. Hing draußen dort über dem Tor wie dieses, hing dort eine typische alte Tante Jemima über dem Tor und ihre dicken fetten Wangen; stand dort und Hemd war um ihren Kopf so gewickelt und hinten zusammengebunden. Ich ging da so entlang. Und ich kam zu ihr heran und Tränen liefen ihre dicken fetten Wangen so hinunter. Sie schaute zu mir herüber, sagte: „Guten Morgen, Parson.”
Ich sagte: „Meine Dame,” sagte: „Guten Morgen.”
Sie lächelte auf gewisse Weise und schaute mich an, Tränen in ihren Augen. Ich dachte: „Sie nannte mich ‚Parson.'” So ist es, wie sie einen Pfaffe im Süden nennen, wißt ihr. Und ich sagte: „Wieso wußtest du, dass ich ein Pfaffe bin?”
Sie sagte: „Ich wußte, dass du kommen würdest.”
„Was?”
Sagte: „Ich wußte, dass du kommen würdest.”
Ich sagte: „Ich verstehe nicht, Tante. Würdest du es mir sagen?”
Sie sagte: „Du weißt, hast du jemals diese Geschichte über die sunamitische Frau gelesen, die keine Kinder hatte und sie bat den Herrn, ihr ein Kind zu geben?” Und sagte: „Und Elia kam und segnete sie und sie bekam ein Kind?”
Ich sagte: „Ja, meine Dame, ich erinnere mich daran.”
Sie sagte: „Ich bin diese Art Frau.” Sagte: „Ich hatte keine Kinder. Und ich betete zum Herrn und ich sagte dem Herrn; wenn Er mich segnen würde und mir ein Kind geben würde, dann würde ich es für ihn aufziehen.” Und sagte: „Er gibt mir ein Kind.” Und sagte: „Ich habe auf dem Waschbrett gewaschen,” ein kleiner alter Waschzuber dort auf der Seite. (Es gab eine kleine alte Treff es auf der Seiten-) Sagte: „Ich habe über dem Waschbrett gewaschen, um das Kind aufzuziehen.”
E-42 Und sie sagte: „Als er groß wurde, Pfaffe, er-er nahm den falschen Weg. Und er sagte, er kam in falsche Gesellschaft und er liegt hier drinnen, sterbend.” Und sagte: „Der Herr Doktor war vorgestern hier, als er bewußtlos wurde und sagte, sie könnten gar nichts mehr für ihn tun. Sie hatten ihm 6-0-6, Silverstand [Arsphenamin] und alles mögliche gegeben, Mercury und Penizillin, nichts. Venerische Syphilis, denkt die Herzklappe ist aus seinem Herzen.” Und sagte: „Da kann nichts mehr für ihn getan werden.” Und sagte: „Er lag hier sterbend.
Und sagte: ‚Oh Herr, ich möchte mein Baby nicht so sterben sehen.'“ Und sagte: „Ich-ich.Wenn ich ihn nur sagen hören könnte, dass er errettet wäre.” Und sagte: „Ich betete und ich betete für zwei Nächte.” Sagte: „Heute morgen gegen drei Uhr,”saget, „ließ mich der Herr einschlafen, auf meinen Knien kniend.” Sagte: „Ich träumte einen Traum.” Sagte: „Ich sah einen Mann kommen mit einem leichten Anzug an, einen kleinen Halb- Westernhut tragend, seitlich auf seinem Kopf sitzend. Ich sagte. ‚Herr, ich war die Frau, aber wo ist dein Elia?' Sagte: 'Hier kommt es'”.
Sagte: „Ich kam direkt aus dem Bett heraus und ich stehe seitdem genau hier, auf dich wartend.”
E-43 Das war genau die Weise, wie ich gekleidet war. Oh Bruder. Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, diese Mutter mit ihrem Baby, ja, hundertundachtzig Pfund, aber er war immer noch ihr Baby, in Ungnade liegend, sterbend. Ganz gleich, wie sehr in Ungnade er war, er war ihr Baby. Sie liebte ihn. Das ist einer Mutter Liebe. Ganz gleich, wie viel Ungnade er brachte, sie liebte ihn immer noch.
Und wenn du dein Baby nicht vergessen kannst, ganz gleich was, dann wieviel mehr kann Gott dich nicht vergessen? Er sagte: „Eure Namen sind in die Handflächen meiner Hand eingezeichnet. Eine Mutter mag ihr nuckelndes Baby vergessen, aber ich werde euch niemals vergessen.” Ganz gleich, was du getan hast, wie weit du zurückgegangen bist, oder wie weit du hineingekommen bist, Gott liebt dich immer noch. Gott liebt dich. Halte die Liebe in Bewegung. Lasse es nicht versagen.
E-44 So seufzte sie. Sie sagte: „Ich konnte es einfach nicht tun.” Und sie sagte: „Pfaffe, ich träumte einen Traum und sah dich kommen.” Und sagte: „Als ich die Straße hinuntersah und ich sah diesen kleinen leichten Anzug und den kleinen Hut seitlich auf deinem Kopf sitzend,” sagte, „der Geist sagte zu mir: ‚Da ist er.'” Und sagte: „Möchtest du nicht hereinkommen?”
Ich dachte: „Oh Gott,” ich dachte: „vielleicht ist es dies, wo du mich hingeführt hast, dies ist der Grund, weshalb ich kommen sollte.” Ich wußte es nicht. Ich öffnete das Tor. Es hatte eine Kette und eine Pflugschar daran. Ich weiß nicht, ob du jemals eine gesehen hast oder nicht. Ich öffnete die kleine alte Tür und ging hinein.
E-45 Bruder, ich bin in Königspalästen gewesen. Ich bin in den reichsten Heimen, die es in der Welt gibt, gewesen. Ich bin in einigen der Multimillionäre gewesen, Wert zwanzig.mehr als 28 Millionen Dollar. Ich bin auf ihren Brücken gegangen, als es feine Seide von einer zur anderen Seite war, wo ich mich hätte niederlegen und leicht schlafen können auf der nackten Brücke, wenn sie liebliche Heime wären. Aber dort war nicht einmal eine Brücke auf dem Boden. Und ein kleines altes Eisenbettgestell stand da; eine gewöhnliche, kleine alte Decke über diesen Jungen gezogen. Hatte ein Schild an der Tür. „Gott segne unser Heim.”
Ich wußte, ich war in der Gegenwart eines christlichen Heimes. Ich wußte, ich war irgendwo, wo gebetet wurde. Keine Pin-ups an der Wand, keine ordinären Bilder, aber die Bibel lag offen auf der kleinen alten Marmortischplatte, lag dort. Und ein großer Junge lag dort auf dem Bett, die Decke in der Hand, stöhnte: „Oooh! Oooh!”
Ich dachte: „Oh, my.” Fühlte seine Füße, sie waren klebrig und kalt. Tod lag auf dem Jungen.
Und er sagte fortwährend: „Oh, es ist so dunkel! Es ist so dunkel!”
Und ich sagte: „Worüber spricht er?”
Sie sagte: „Pfaffe,” sagte: „Er denkt nun seit vielen dieser Tage, dass er draußen auf einem großen Meer ist, verloren.” Sagte: „Er weiß nicht, wohin er geht.” Und sagte: „Das ist es, was mein Herz verletzt.” Sagte: „Er geht hinweg und er ist verloren draußen auf dem Meer und er weiß nicht, wohin er geht.” Sagte: „Pfaffe, ich habe gebetet. Ich habe alles getan. Ich habe alles getan. Ich möchte nicht, dass er verlorengeht, Pfaffe.” Und sagte: „Das war, als ich betete.”
E-46 Ich sagte: „Tante, was ist falsch mit dem Jungen?”
Sie sagte: „Es ist eine Geschlechtskrankheit. Der Herr Doktor sagte, dass er sterben würde, nichts kann mehr getan werden.” Und sagte: „Er ist bewußtlos. Er ist seit zwei Tagen auf dem Meer verloren.” Sie sagte: „Wirst du für ihn beten?”
Ich sagte: „Tante, mein Name ist Branham. Hast du jemals von mir gehört?”
Sie sagte: „Nein, mein Herr. Ich glaube nicht, dass ich jemals von dir hörte, Pfaffe.”
Ich sagte: „Nun, ich werde dir eine Geschichte erzählen.” Ich sagte: „Mein Dienst ist, für die Kranken zu beten.”
Sie sagte: „Ist es?”
Ich sagte: „Ja.” Und ich sagte, ...erzählte ihr über das Flugzeug, dass herunterkam und alles.
Sie sagte: „Ist das die Wahrheit, Pfaffe?”
Ich sagte: „Ja.”
Sie sagte: „Nun, ich wußte, Er würde mich nicht enttäuschen.”
Ich sagte: „Du betest, Tante.” Und sie ging dort hinunter und du sprichst über Gebet! Oh Bruder, wie diese alte Heilige Gott zu fassen bekam. Dort betete sie, bis die Tränen aus ihren Augen rollten.
Ich schaute auf. Und er stöhnte weiter: „Mami. Ohhh, mami.”
Und ich sagte: „Nun, Tante werde ich beten. Du direkt mit mir mit.” Ich legte meine Hände drüben auf seine Füße. Ich sagte: „Himmlischer Vater, mein Flugzeug ist weg, so weit ich weiß. Und hier weinte diese arme alte Mutter für ihr Baby. Und so weit ich weiß, ist es dies, wohin Du mich führtest. Ich bete, dass du barmherzig zu ihm bist.”
E-47 Und genau zu dieser Zeit hörte ich ihn sagen: „Mami, oh, Mami!”
Sie stand auf und wischte die Tränen aus ihren Augen, sie sagte: „Ja, Liebling. Fühlt sich Mamis Baby besser?” Fing an ihn am Kopf zu tätscheln.
Er sagte: „Mama, es wird heller im Raum. Es wird heller im Raum.” Souveräne Liebe! Als Göttliche Liebe zu dem Herzen Gottes ausgedrückt worden war, muss souveräne Gnade an ihrer Stelle antworten.
Wenn ich denke, dass eine arme Mutter dort mit ihrem Gebet zu Gott anhält und all dies! Und was geschah dann? Gott durch Seine Gnade; Gott in Seiner Gnade würde ein Flugzeug aus dem Himmel herabbringen und es am Boden halten, um das Gebet einer armen, ungebildeten, farbigen Frau zu beantworten, als Göttliche Liebe ausgedrückt war. Ganz gleich wie arm sie war, wie schwarz sie war, wie gelb sie war, was sie war; wenn Göttliche Gnade ausgedrückt ist, muss souveräne Gnade ihren Platz einnehmen. Diese Liebe dieser alten Mutter dort, wie sie weinte!
E-48 Und der Junge, ein wenig.Ungefähr zwei Jahre danach, ging ich hinunter und ging mit einem Zug hinunter. Ich stieg aus und ging dort hinaus, um mir einen Hamburger zu holen. Sie wollten ungefähr siebzig oder achtzig Cents dafür in dem Flugzeug und ich.in dem Zug. Und ich konnte ihn für ungefähr zwanzig Cents an dem kleinen Stand kaufen. Ich stieg aus dem Zug, ging hinunter. Dort war eine Rotkappe, sagte: „Hallo, Pfaffe Branham!”
Ich schaute herum. Ich sagte: „Guten Morgen, Sohn.”
[Er] ging hinüber und sagte: „Nun,” sagte: „kennst du mich nicht?”
Ich sagte: „Nein, ich glaube nicht.”
Sagte: „Du erinnerst dich vor zwei Jahren, als du herunterkamst und für mich betetest? Und Mami dort?”
Ich sagte: „Bist du dieser Junge?”
Sagte: „Ja mein Herr, Pfaffe Branham.” Sagte: „Ich bin völlig geheilt. Doch ich bin jetzt gerettet. Ich bin ein Christ.”
Souveräne Gnade! Ja mein Herr, Bruder! Ich sage dir, wenn Gnade.Wenn Gott Liebe ausgedrückt sieht, muss Gnade ihren Platz einnehmen.
E-49 Vor ein paar Wochen an meinem Haus, ihr erinnert euch; viele von euch, nun, als diese Beutelratte dort drüben kam. Als dieses junge Mädchen hier unten ihr Baby ertränkt hatte. Und als Gott ihr das Baby gab; und sie wollte es nicht aufziehen und sie wickelte es in eine Decke und warf es dort hinaus und ertränkte es im Fluß. Ich sagte: „Das ist keine Mutter. Das ist niedriger als ein Hund. Ein Tier würde es nicht tun.” Und wenn die souveräne Liebe Gottes es will, konnte zu einem Tier ausgedrückt werden, wieviel mehr kann es zu einem Mann oder einer Frau ausgedrückt werden? Das ist richtig.
Und diese alte Mutterbeutelratte machte ihren Weg jene Straße herauf, ihr kennt die Geschichte. Und wie sie hereinkam und dort an meinen Stufen für vierundzwanzig Stunden lag, ich wußte selbst nichts darüber. Bruder Woods und sie sitzen dort hinten und Schwester Woods, mit Barmherzigkeit für das Ding, sagten: „Bruder Branham, warum läßt du es leiden? Und diese armen kleinen Babybeutelratten trinken diese alte Milch von ihr; sie liegt dort, tot?” Sagten: „Warum tötest du sie nicht, Bruder Branham, oder zerstörst die alte Mutter?”
Sie war nicht ganz tot. Sie war.Ihr konntet sie anstoßen und sie.ihr würdet eine Regung von ihr bekommen. Und dort lag sie die ganze Nacht.
E-50 Und am nächsten Tag, kleine alte Becky dort, sie kam heraus, sie sagte: „Papi?” Nun, am nächsten Morgen gegen Tageslicht sagte sie: „Was wirst du mit dieser Beutelratte machen Papi?” Sagte: „Ich denke einfach die ganze Nacht darüber nach.”
Und ich sagte: „So habe ich, Becky.” Ich ging in das Zimmer hinunter. Ich sagte: „Gehe nach hinten und gehe zu Bett Liebling. Es ist zu früh für dich aufzustehen.” Ich saß unten dort in meinem Arbeitszimmer. Ich dachte: „Nun.?.” Ich dachte: „Ich werde etwas mit dieser alten Beutelratte tun müssen. Ich weiß nicht was.”
Dann hörte ich eine Stimme, so sehr, wie ich Es nicht mal erwartete. Gerade dort als Äpfel für Bruder Hall an jenem Morgen herunterkamen, als er von Krebs geheilt wurde. Da wo die Kranken und Leidenden geheilt wurden. Ich saß in dem kleinen alten Arbeitszimmer. Ich hörte eine Stimme sagen: „Ich habe sie zu dir geschickt. Sie hat wie eine Dame für vierundzwanzig Stunden gelegen, für ihre Zeit, dass für sie gebetet würde. Und du hast niemals ein Wort zu Mir darüber gesagt.”
Ich sagte: „Nun gut, ich habe es nicht einmal gewußt.” Ich sagte: „Gut, Du meinst Du hast die Beutelratte dort geschickt?” Ich dachte: „Was ist mit mir los? Spreche ich zu mir selbst?” Ich fand mich zu mir selber zurücksprechend.
E-51 Ich ging dort hinaus, kleine Becky schaute immer noch durch die Tür. Ich ging dort hinüber. Die alte Beutelratte dort; und Tau überall über ihr und alles mögliche. Ich sagte: „Himmlischer Vater, wenn Du diese arme unwissende Beutelratte geschickt hast, wenn Du sie hierher geschickt hast; irgendwie liegt in meinem Herzen eine Liebe für sie, sie ist eine Mutter, dass ich sie nicht töten konnte, konnte ihre Babys nicht töten. Und souveräne Gnade, um es den übrigen Menschen zu lehren, dass sie es wissen sollten, hat sie hierhergebracht. Und, Gott, ich bete in Christi Namen, dass Du sie heilen wirst.”
Und die alte Beutelratte mit ihren Beinen so voller Maden und es so hinter sich herziehend, auf das Doppelte seiner Größe geschwollen, erhob sich auf dieses Bein. Und nahm jene Babys auf in ihre Tasche, spazierte dort einfach so normal wie jedes andere Tier, was ihr je laufen gesehen habt, hinunter. Drehte sich zu mir herum; so, als wenn es sagen wollte: „Danke freundlicher Herr.” Soweit ich weiß, sie sind heute wirklich glücklich mit ihren Babys. Warum? Wenn Göttliche Liebe ausgedrückt ist, nimmt souveräne Gnade ihren Platz ein.
E-52 Mein Bruder, Schwester, es gibt nur eine Sache in deinem Leben zu tun, das ist: „Liebe den Herrn deinen Gott mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit all deiner Kraft, mit all deinem Verstand” und glaube, dass jedes Wort, das Er sagte, die Wahrheit ist. Und wenn du zum Ende deiner Straße kommst, wo du nicht mehr weitergehen kannst, dann wird Göttliche, souveräne Gnade zum Ausdruck gebracht werden. Wie konnte ich zu ihr sprechen, dort liegend, als Mayo Brüder mich aufgegeben hatten, auf der Seite der Liege dort drüben sitzend mit Bruder Cox, der bei mir saß und sich wunderte, was geschah. Ich konnte es nicht einmal länger aushalten. Aber sagte...
E-1 As we just left the meeting and started over to see a woman friend of ours, Mrs...?... over in--in Edmonton, Alberta, and was just twenty miles of the Canadian line when we got the news that my brother was dying. So we turned right around through a snowstorm and started right back home, making us eleven days in traveling.
We got in late last evening, and up late last night, and early again this morning. So very tired, but as soon as I got up to my mother, after we got a place where we could call in again, she said, "Brother Neville has been out there." That's a real pastor, folks. That's something that we should appreciate that.
Now, it might not... Maybe your loved ones has never come to that spot. Maybe but in an hour of crisis when you know that something has taken place and know that your friend will stick by you, and run out to my brother's and then when I went... Soon as I got into and just change clothes and took out there, who did I find in the room in prayer? Brother Neville out in the room there with Howard in prayer. I'm--I'm grateful for that.
E-2 And I--I'd rather say it right here at the platform as... Well, I always said I'd rather give you a little rosebud now, than a whole wreath after you're gone. Right now is the time to do it, and I appreciate Brother Neville. And I know we all do around this church for being a gallant pastor. Just to show him how much we appreciate him, raise your hands like this to God. That's... Thank you. That's really a something that...
I went home, and I told my wife; I said, "Honey, when I went and knocked at the door, slipped down the hall, read the chart, see really what was wrong, and went down there; and I heard something in there, and then I cracked the door. I thought it was someone talking, and had him setting up in the bed with his Bible with his--both of them with their heads bowed praying to God when I went in couldn't do nothing but join with them in prayer.
And--and also my prayer, tell God that I appreciate a real friend and a real pastor. And may Brother Neville long live in this world to--to serve the Lord, and I believe God's keep him here for many, many years to serve Him, someone that...?... It struck my heart deeper than anything that I've had in a long time.
E-3 Now, usually now with the Sunday school class isn't dismissed yet back in the children, so I per--perhaps maybe we'll pray for the sick. I didn't make any announcement of coming in praying for the sick, but if there's any here to be prayed for, then we'll just have prayer for them.
Now, if Sister Gertie, if she will, come up play "The Great Physician" for us, and we'll ask our dear heavenly Father if He will bless those who are needy of Him this today. And then we want to... All that's sick and needy just gather up around the altar.
If I'm not mistaken, is this Nellie Sanders standing here? My, God bless you, Nellie. Twenty-five years ago...?... God bless you, Nellie. I looked over awhile ago and looked at you, and I didn't want you to think... Look and gazing at someone I set looking back, and I thought it looked like Nellie.
E-4 None of you here probably remember. I guess some of you... How many of you remembers Nellie Sanders? Why, certainly, and she's one of the first comers to the tabernacle. She and my departed wife were bosom friends and sisters in Christ, and they...
She married over here one of the volunteers of America, a officer in this move and he, our brother, has gone on to be with God leaving her with (I think) two boys, I'm think, some children anyhow. And some of them are still in school.
And Nellie is a wandering by herself and just coming into the age of real nervous and upset. She called me when I was in Phoenix, Arizona, in a meeting for prayer. Many things go back, Nellie, to a time when there was sawdust on the floor, and you and Hope had that top...?... and lot of you used to be around here many years ago, twenty-five years ago. It's passing by me. We're--we're going down the road swiftly. That's true. Well, God be with you now.
E-5 Those who are sick and wants to come up around the altar for prayer. Our pastor and I join together in a word of prayer for you. Come right ahead. Then in a little... Immediately after this with a short message just to you of the preaching service. Wish you could stay. We'll dismiss the Sunday school service after the prayer for the sick, and we're... Go right into the other service, and I've got a couple of announcements to make.
This great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping hearts to cheer,
No other Name but Jesus;
Now, if we could just enter in now to a--a fellowship of this prayer. Healing for each other, knowing that God is here and has promised to answer.
[Brother Neville speaks to Brother Branham--Ed.] Yes, that's all right. You all want to go down and pray for her, the lady setting down, certainly. All right, Brother Neville, would you come help me? Now, if you'll be just reverent as possible. The little fellows are taking their seats, and let's pray now so that when we go down...?... the sick and afflicted we're going to have faith in God to believe. Have faith that God will.
E-6 Now, all of you out there in the audience that's well this morning, don't need to come around the altar. Just think now that it was by grace that brought you here. Now, you pray for these others that are at the altar. Here's young and old as our custom here at the Tabernacle, we send the pastor anointing. We pray for them, and then send the pastor anointing. I come along with him laying hands on the sick, while he anoints them. The Scripture, "Anoint the sick in oil in the Name of the Lord. Lay hands on them and they shall recover." It's Scripture.
Now, all of you together, you bow your heads now, while we offer prayer together for the sick.
E-7 Our heavenly Father, we humbly come into Thy Divine Presence just now in the way for the needy, the sick, those who cannot help themselves, and many of them, Father, are past doctor's aid. Nothing can be done, except Thy grace be extended to them. I pray humbly today, God, with all my heart, joining with this little church that the great Holy Spirit That's present now to verify the Word of the Lord Jesus, that said, "Wherever two or three are gathered in My Name, I'll be in their midst. If they'll ask anything, that's pertaining to any certain thing, shall receive it." That's Your Eternal Word, Lord, that was spoke by even before the foundation of the world. It's been given to us by the Prophet, by the Son of God Himself.
Now, our deep desire now, Father, for You to heal the sick, the needy that's here around the altar. I pray that You'll just give each one a special blessing of faith just now. That as we go, Your servant and myself, to anoint and lay hands upon the people, may the Holy Spirit just deep down the faith in the heart and may each one be healed. We ask in Christ's Name, for His sake.
E-8 Now, with your heads bowed, everybody in prayer. Pastor, now go. [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Heaven and earth are full of Thee,
Heaven and earth are praising Thee,
O Lord Most High.
Our heavenly Father, we thank Thee for the Sunday school lesson now that's stirred our hearts. May we gird ourselves this morning and go from prisons of unbelief and be free as we walk. We know the Angel of the Lord will go before us, confirming the Word of God, and free everyone of us from the prisons of fear, and sickness, and distress, and disease, and afflictions, for God has promised to. Every one that's shut up in them kind of conditions this morning, may the Light of God shining upon them just this very day and may they go from here a well person.
Thank you for the message and for your works for the leadership of the Holy Spirit. Grant these blessings, Father, and now be with us in the preaching service of this morning for the little short message coming up. We ask in Christ's Name. Amen.
E-9 Now, for just a couple of moments. Those who have to go now, let's just stand while we sing a hymn, and those... Take the Name of Jesus With You. Those who have to go can be dismissed. Those who can stay for another thirty minutes we'll glad for you to stay. All right.
Take the name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe
(Turn right around and shake hands with somebody by you.)
It will joy and comfort give you,
Take it, then, where'er you go.
Precious name, (Precious name.) O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.
Amen. Be seated, and the Lord bless you all real richly good. I just noticed we got some of the "Herald of Faith" here, the little program, little paper of Brother Joseph Boze in Chicago, a very fine brother. He always... We have to preach fellowship one with another. We have a good time ever time to Chicago. Just with him a few nights ago again. And they're free. Just come and get you one after the service is over. It's laying down here.
E-10 Now, we're happy to see many of you still holding out to Christ and now, just for a few moments of your time. I would like to speak just something because of being here with you. I'm tired. My voice is low, and I've had some big meetings. In Indianapolis was a great heavy meeting, and that night we were so happy to see hundreds walk down through that tabernacle, around ten thousand people seated, come down to give their hearts to Christ on this night. And Russell Ford and them, how they was thrilled. And--and the work that Brother Cadle started years ago, still going on.
You know I'd like to have a place liken unto that some time. It's one of the greatest place I've had...?... just how it was fixed, that there's just something about it. I may... I guess I'm temperamental. When I see a great work that someone has started, I have a feeling for that.
E-11 Now, being hoarse, and we've been up in the mountain trying to get to a sick woman, a friend of ours way up in Canada. We was just ready to cross the border when I heard the news that my brother was dying and returned back, and we drove for day in and out and night in and out. We've been ten days setting in that car. So you can imagine how I feeling this morning and...
But I'm thankful to you all again for praying for my brother, 'cause he, looks like, is on his road to recovery again. God giving him another chance, and so I--I thank you, and I'm praising God for all things.
Many big decisions yet to make. The worldwide tour coming up, Africa shining in the face; and places everywhere till I don't know which to turn, everywhere, everywhere. And there's about at least ten or more great outstanding conferences setting right now, and each one calling to go to. I got to make some kind of decision in next twenty-four hours, so--for the next move so pray for me. Pray for me. And I--I need your prayers.
E-12 I hope shutting that fan off didn't bother you all here on the front too much for a minute. I--I've been exposed to so many things in my life of traveling for the Lord and all kinds of conditions, and diseases, and leprosy. And I've hugged lepers, and shook their hands, and--and every kind of a disease, and went into isolation wards and camps and everything around the world nearly, and I--I--I'm not a boy any more. I guess you know that, and I'm getting up towards...
Then I hear Brother Bosworth the other day there almost ninety years old, and he... When I was in Indianapolis, he had a blood clot run into his heart. He had death struggles in his heart, unconscious. Mrs. Bosworth called. I had prayer for him, went over there, and we announced it, and started praying. Next day he called me up and said, "I'd like to be in a meeting with you some time." Then I feel like that here forty-seven years old, I ought to be ashamed of myself but I just... It's just the human part I guess.
Oh, how valuable it is and how wonderful. Nothing like being saved, to being saved, but you don't realize, friends, I'm sure that the devil keeps that away from you as much as he can (he does from me) to realize what the value of a soul is. Did you ever just imagine what it is, and what eternity means, and how long you're going to be that way? Do you realize this is the time when you make your decision for eternity?
E-13 Last Sunday, a week, we had here, I believe I preached on the assurance, the power that God had promised and ordained you and called you before the foundation of the world and put your name in His Book. You had nothing to do with it. God did it. Isn't that wonderful? The Lamb was slain before the foundation of the world and why? It never happened till four thousand years later, but God when He spoke it, He had to do it, 'cause He has to keep His Word, and the same time that the Lamb was wrote down your... You were wrote with Him. Our names were written in the Lamb's Book of Life, not the night we come to Christ, but before the foundation of the world, the Bible said. So that's the assurance, and brother touched on that this morning in this marvelous Sunday school reading.
E-14 Now, let's just read for a Scripture somewhere just for a little... I want... Just something that's on my heart. I just like to speak it for a few moments, and then we'll dismiss and expect the services again tonight.
And now, I got a message on my heart coming down the other day that I want, if God willing, if I'm back here next Sunday morning to bring it to the Tabernacle for the first. Just something that's on my heart of the time I went into a place to eat, and I thought, "Well, am I going crazy? What's the matter with me?" I can't stand these musics and all this here stuff that they have today, these silly women singing, "Down Out of Our Ivory Palaces," and all this. I said, "It must be something wrong with me."
And the Holy Spirit said, "Oh, no. Oh, no." You see the love of the world or the things of the world, the love of God is not even in you.
So I thought, "Well, I don't want to get adjusted then to this world. That's..." And then the Holy Spirit begin to reveal this message to me. I wouldn't have time this morning. I'm too tired. Besides, maybe the Lord willing next Sunday morning if we're still around... I've got some trips to make this week, but if I'm still around next Sunday morning, God willing. Brother Neville will announce it on his broadcast on Saturday, and we'll be in and try to bring this message. And I want to try to bring some with it. It's a Gospel message of the day, hour and season.
E-15 When I predicted six months ago that this was the closing year for America, and we'll see whether it is according to the Gospel or not. This is the time when she's gone. It's either going up or down this year. That's right.
Now, you young children, I want you to bring you a piece of paper and write it in the flyleaf of your Bible that when Brother Branham's done passed on perhaps, you see whether I was right or wrong. See? And you'll know whether the Lord still speaks or not. See?
Now, in Romans the 4th chapter I want to read just for a portion of Word to continue on.
What shall we say then that Abraham our father... pertaining to the flesh, has found?
For if Abraham were justified by works, he has whereof to glory; but not before God.
For what saith the scripture? Abraham believed God, and it was counted unto him for righteousness.
Now to him that worketh is the reward not reckoned of grace, but of debt.
But to him that worketh not, but believeth on him that justified the ungodly, his faith is counted for righteousness.
And may the Lord add His blessings to the Word.
E-16 Now, the little subject if we should call it so, that I wish to speak to you about is "Divine Love" and when Divine love has been projected and comes to its destination, sovereign grace takes its place. See? Now, can you think of that? Now, ponder over it so you get real close now. See? When Divine love is projected and comes to its destiny, then sovereign grace takes over.
Now, it's a--it's a strange thing that how that people... The type of people and what we do in our associations... Now, we all have to face these facts that there is people that you just love to be around, and there's people that's fine people, and you love them, but yet, there's something about the person that you just--you just can't hardly stay around them.
E-17 Now, we want to talk of facts. Now, the reason that is, is because of the atmosphere that the individual himself or herself creates. Because you are a miniature creator, because you're sons and daughters of God. No matter how far you stooped in sin, you're still sons and daughters of God, because you're fallen, degenerated in your soul and mind, but God is your Creator and in your fallen estate you are a lost, undone creation of God dominated by the devil. That's right, but still you're sons and daughters of God.
He's not willing that any of you should perish but all might come to repentance. See? And He's done everything that--that lays possible, for the only God Himself could do this, to give the--the opportunities to the creatures of His to accept and to be what He wants them to be, back in your right estate again.
And no person... Now, here it is and it's pretty sharp. But no person is in their right mental status until they have accepted the Lord Jesus. That's a deep word, but that's the truth. No person is mentally right until they have accepted Christ Jesus as personal Saviour. That sounds... But it's the Bible. Certainly, that is true.
E-18 He is the one, and in your created being... Now, you'll be crazy to the world when you do that, because you have to come out of the atmosphere you're in into this other atmosphere. When you do that, God lifts you right up from the world, and you live in a heavenly atmosphere. See? And then to the world, you're just contrary to what that is. See? And this is contrary to the world. See? Now, what you want to do is be lifted up by Christ into a--an atmosphere to where you are happy, peaceful, and then in there you create a situation... And now many times we in churches... This may seem strange, but if you'll just watch it... Now, this is for the church. It's for the people.
The people get one another's spirit, in the stead of getting the Holy Spirit. You go into a group of people, and you watch the way that a person acts, and--and them kind people that come into that congregation the first thing you know they act the same way. You add, or... You take a good woman and a bad man, and he will either... She'll... He will either become a good man or her a bad woman. In the atmosphere that you live in, you project to your associates what you are.
E-19 Then what type of people ought we to be if we're a Christian? What type of an atmosphere should we live in? In a consoling, soothing, healing atmosphere we should live in, with our hearts constantly in prayer with a deep love for ever person we come in contact with...?...
If I say this to the little churches prayed for me for the world missions, that's my success in praying for the sick. If I can't get right down into the feeling of the sickness with the person, it usually doesn't do any good. You've got to come right down till it's just... and you feel it yourself.
E-20 Here sometime ago an old Mexican man down there on the platform, when he run to the platform, much faith, he fell down and grabbed out his rosary. And I--I told him, "It's not necessary," and through the interpreter, Brother Espinosa. So he raised up. He put his arms around, and he begin going some way. He was blind. I looked at him. I looked at them old wrinkled-up feet, probably never wore a pair of shoes in his life. I looked at my shoes, see if they'd fit him. I'd give him my shoes. He was blind. When I looked, he was a wider across the shoulders. This man weighed two hundred and something I guess. He couldn't have wore my coat. And as he was standing there and the gray hair, I thought of my daddy. I thought, "If daddy would've lived to be about this age, he'd been about the same aged man as this--around sixty-five or seventy years old, and I entered into a love of that man.
The way that I thought, maybe never had a decent meal in his life, maybe he never set down at a table in his life and all this, and then walking around in darkness." Then something come into my heart. God be merciful. He's a man. He's a brother. Then when that strikes, there's something went on. There's a creation moved around, and it--it projected to this person.
E-21 In a few moments I heard him hollering something over my shoulder, and he was hollering, "I can see. I can see." What was it? Divine love, sympathy had been projected by the Holy Spirit into this man, and by that at the end of the road where he couldn't... Nothing could be done, and love had taken its place, and love had met love; then sovereign grace went to work, and God through sovereign grace restored the sight to the man. See?
First you have to enter into that spot. That's the way you have to do to a sinner. Many people pray for sinners. That's all right, but that's not the way to win a sinner. It's your business to win the sinner. You don't win him by praying for him. You win-win--win him by talking to him and introducing to him Christ. That's your business. That's your duty is to win sinners by talking to them, and projecting to them the love of God through the Word of God that wins the sinner...?...
E-22 Someone say, "I never did go to church. I sure like that woman. I like that fellow." See? Because you're winning them. If you stayed home and just prayed for the sinner and never went to contact him, there's very little can be done, but you've got to pray and then go. That's right. Go and do it.
Now, the projecting of this love. Here a few days ago I was listening to a testimony of a---a great plow manufacturer standing on the platform. Well, there set businessmen from around the world, setting on the platform, and this plow man. He got up. He said, "Well, I didn't know why I had to be operated on." I love the man, and he's a great follower of Brother Roberts, my friend and so then...
He said, "When I found out that I was getting sick and having stone trouble--kidney stones... I happened to eat dinner with Brother Oral," and said, "Brother Oral got up, and said, 'Now, brother, I--I see that you're in distress,' so he said, 'I'm--I'm going to pray for you.
And he said, "Well, praise the Lord. I just wanted you to say that Brother Oral," and said, "Oral come over and put his hands on his kidneys, and said, 'I rebuked this kidney stone and to leave this man immediately.'" And said, "When he did it," said, "I got relief." And said, "Just a little while it come back again."
E-23 Said, "I went again to Brother Oral." And said, "He prayed again, and I got relief." But said, "Every time it come back, it come worse." And he said "Then the next thing I thought of, 'If I could go down,'" he said, 'to Brother Branham and could stand before him, and the Holy Spirit would come to him, he would tell me then why that I didn't get healed when Brother Oral prayed for me.'"
So he made his way out, and he come to Louisiana. I was in services there, and I stood before him for twenty minutes. The Holy Spirit was mute, didn't say a thing. I prayed for him, and he said he felt better, and he come on down. Then he went... Getting nervous and excited. He went from place to place. Everybody prayed for him, prayed for him. And he loved the Lord, but finally got to a place, that he was shipped him off to Mayo's. Mayo's looked him over and said, "You got one chance out of one thousand of living. It's set up an infection. Your whole body's poisoned and uremic," and I forget what all. Said, "You got one chance out of one thousand."
So he said, "I took it." He said, "I prayed, 'O God, You know I love You, and I've went to all Your servants." And he took the chance, and they put him to sleep. And said, "When he woke up in the room," he said, "There's a light shining in the room, and the glory of God was all around him, and the doctors was astonished. They come in and said, 'Well, what's happened here?'"
"Why," he said, "I feel like going home." What was it? See, he'd built his hopes upon: "If anything ever happens to me. I'll go to Brother Roberts. If that fails, I'll go to Brother Branham," and yet he loved the Lord Jesus.
E-24 God had to let everything else fail, till laying there on his bed, and even when the doctor said, "We can't do nothing." Amen. When Divine love had come to its end sovereign grace stepped in and took its place. He will do it ever time. If your motives are right, your alternatives are right. If you'll have Divine love and believe, walk forward, doubting nothing, when it comes to look like the end of the road has come, then sovereign grace takes over then.
How I have seen it work. How most within my own life, and not by just a theology, or not by some kind of a--a... somebody else's experience. I'm so glad today that I can talk from a personal experience to know that that is the truth. My own experience, as long as we know the love of Christ is resting Divinely in our hearts, that we've passed from death unto life, all demons out of hell hasn't got a chance of moving it. Even the...?... If you'll continue in that love and faith, it's just like a little baby. You take a little baby out... Show him it's just a little fellow can get it.
E-25 Here's Mrs. Kelly setting here before us. When the drunken soldier, I believe it was, ran into them out there, and she was picked up for dead, and they just put her in the hospital unconscious... When everything had failed, she was...?... And yet with the love of God in her heart she turned over. Went in there that day, and then sovereign grace was projected after Divine love, and here she sets this morning, among us alive today. See, it's something that happened.
When you get to the end of your road, when you get to where you can't move, then it's time God will move in by sovereign grace the thing that you seek. You take a little kid, a little baby. They have little cramps and spasms, and they'll scream, and kick, and holler, and the first thing you know they'll hold their breath, and you'll see a mother grab it, and pet it, and throw it up in the air, blow in its face. Let it alone. There's never been in our medical history one ever died like that. They won't die. He's just having a tantrum. He's trying to get sympathy. He's trying to get some humoring, and it's just a temper spell; and after he gets his temper spell to a place he's held his breath where he can't go no farther with it, then nature steps in, and he relaxes and starts breathing again. All your picking up and screaming just makes hollering and blowing in his face makes him worse.
That's the way it is with us when we travel from church to church, from pillar to post, from healing service to healing service. Glory. Take love and start forward till you get to the end of the road. God will protect...?... When love has met its fill, God's obligated to help. When you've come to your end and man's met their end, then grace takes over. It's God's nature to do so. How I've noticed it, how when I give certain...
E-26 And excuse this personal testimony now for a minute. You've read the book out there that day in Portland, Oregon, when that maniac run to the platform, and was going to kill me. All of you have read that perhaps in the book. What taken place? God sent me to preach the Gospel. That I was doing. Thousands of people were gathered. The streets was standing full and sixty some odd hundred in the inside and it pouring down rain and the people standing there. Their hearts were longing, hungering. That's when no one else was on the field; tinsel was on the meetings, and they'd have to pull you through crowds and everything else and police escort you to get you in.
I'd been to a room and there led two little officers to Christ over in the dressing room, two young boys on the police force in their early twenties. One of their mother's had been healed the night before, and they both bowed there, and I led them to the Lord Jesus.
E-27 Walking out on the platform to speak faith, all of a sudden a maniac who had hit a preacher down the street that afternoon, broke out of an institution, broke his collar bone, broke his jaw. He had a mania to kill preachers. He run in and thought, "This was my chance." Up to the platform he come, weighing about two-fifty or two-sixty, nearly six foot ten inches tall, swinging his hands back and forth. He said, "You hypocrite, you snake-in-the-grass." There I was, God's service in order, people being healed, thousands being saved, and plus ministers inspired. This great revival just in its beginning then and start breaking forth across the world... Setting up there, set T. L. Osborn (Amen.), who has won tens of thousands of souls to Christ, setting there pastoring a church with eight or ten in his congregation watching down out of the balcony.
And that maniac run to the platform to disturb the meeting of the Lord, and he said, "You snake-in-the-grass, you hypocrite, and posing yourself as a servant of God; I'll show you tonight you're no servant of God. And I'll break ever bone in your measly little body." And he run up there and pulled back his big fist to hit me. I turned around. Preachers scattered, everything. Stood and he hocked and spit in my face. He said, "You snake-in-the-grass. I'll show you how a servant much God you are, you deceiver."
E-28 I never said one word. I just looked up at him, and all at once the Holy Spirit, something another... What would you think if a man spit in your face? Why, it was in his temper about to get roused. Sure it would; and here come two cops out, but them two cops...?... with things in their hands to beat the man down to take him off, but I couldn't let them do it. God had brought love in my heart for that mortal being.
I thought, "It's not the man. It's the devil that's got him in that condition. That man could be a normal man. He wants to love and live like other men does, but it's the devil has got him like that." And a love begin to swirl out to that man, and the first thing you know that man dropped and fell across my feet there. When Divine love had been projected, sovereign grace stepped in and took its place. It'll do it every time.
E-29 Here not long ago when... I might've told you this before. Last year--year before last it is now, I was mowing my yard there, trying to get my yard mowed down, round and round. and I had to stop and change clothes, go in and pray for somebody, come out. Well, and my yard was growed up before I... And the back, before I could get the front mowed, it was growed up, and so I...
One day I was back in the back with an old mowing machine a mowing around on it trying this little power mower. And I forgot that there was a nest of hornets in the corner there, and I ran that mower into that. And at the back yard I had my shirt off, no shirt on. I hit that fence with that mowing machine, and with no shirt on, and in a moment's time I was covered all over with hornets. You know what they are--a big nest of hornets. They'll kill you. Great big big fellows just a buzzing...
Oh, I thought... First it scared me. When all of a sudden, something begin to happen. I begin to quieten down, them hornets still buzzing around. Now, if it sounds like a kid, and it sounds like it...?... But Got in heaven knows whether it's truth or not of Whom I stand...
E-30 Then instead of trying to fight, and beat, and smack them hornets, there was some kind of a godly love come up over me and I thought, "Poor little fellows. You got a right to build a nest. That's the way God made for you to protect yourself, and I disturbed you, and I'm sorry that I did it. If I had it to do over again, I wouldn't disturb you. I didn't mean to do it, but," I said, "I'm the servant of the Lord and His sick children have me pray for them. I got to hurry and mow this yard. Now, if you little creatures of God, in the Name of Jesus Christ go back to your nest. I'll not bother you."
And what was it? It was that I prayed, or I could've been stung to death. And the love of God that give me a new heart, the projecting of love came forth, and sovereign grace taken over. What could tell those hornets, peace...?... And every hornet broke his circle...?... and lined up like a military does its soldiers and went right straight back into their nest.
What was it? I couldn't speak to the hornets. I had no way of speaking to them. How could I keep them from stinging me? I was at the end. But I had love. God gave love to those hornets, and I spoke to them in myself, and the Holy Spirit and sovereign grace guided those hornets right back into their nest.
E-31 Not far down the road, where a Guernseys there at Henryville one day, this big old bull out here killed a colored man at Burke's farm out here, killed a colored man. Almost killed that...?... boy the same way, throwed him out barn...?... I didn't know. I was patrolling. Supposed to pack a gun. I didn't have it.
One day crossing out there, I was going to go over and pray for some sick person. I went across that field not thinking about that bull being in that field. And I got way out in the middle of the field, what happened? First thing you know I was out by a clump of bushes this big spotted bull his long horns like that, and he let out a roar. I knew that was that killer. I looked back. I was too far from the fence, about two hundred yards; and he wasn't standing thirty or forty feet from me. There he stood, threw his horns down, let out a great bawl. I didn't have no gun or oak tree to get into. I couldn't go back to the fence.
I thought, "Well, this is the end. Bill Branham, here's where you meet your doom to be mauled to death, going to death out here in the field. And I stood there, but all of a sudden something begin to settle down...?... the glory of God. Something come into my heart right there. I just loved that poor animal. It's not that poor animal. It's the devil that makes it do it, and I only know one thing...?...
E-32 Hear a little I want you to hear it. There's only one thing that will conquer the devil. That's pure, Divine Love. Love will conquer everything. God so loved the world... They conquered the sin question. They conquered the sickness question. It'll conquer the difference in the church. It'll conquer everything there is unrighteous to be conquered. It'll do it if you'll just let it do it.
Friend, when this great animal started towards me, and instead of hating that animal, Brother Mike, I loved him. And I thought, "You are God's creature. Who else could make you but God? And you're laying there peacefully, and I come on your territory with signs up there on the field like they were a part of it. I just cut off my regular territory to go over and pray for a sick man." And there I seen that bull coming, his head just a swaying like that, and he was making for me to kill me; and I knew it, but Divine love begin to come. I thought, "Poor creature. A dumb brute don't know no better. There you lay, and I disturbed you. So now, I am God's servant. You are God's creature. In the Name of Jesus Christ go back and lay down, for I'm on my road to pray for one of God's sick children. Go," I said. "Lay down," and that bull come to me just as hard as he could. No fear. I wasn't a bit more afraid than I would be with Brother Neville setting right here. Just the fear of holy love in my heart.
E-33 What did it do? It created an atmosphere. When that bull run right into that atmosphere, not over ten feet from him, he stopped and throwed his feet out. He looked like right here so defeated with the most meekest look on his face, and turned around, and walked the other way...?... And I passed within five feet.
What is it? When Divine love is projected, sovereign grace takes over at that time. That was the same God that could stop the lions from coming to Daniel, when they come with the...?... and old Daniel standing there wrapped in the robe of love. The lion's run over and laid down. It was peaceful. I tell you, my brother, when God can wrap you in Divine love, there's peace in the valley for you then. There is...
E-34 Here some time ago I was coming up from over in Dallas, Texas. I was flying by plane, coming home. We'd had a meeting over there, and on my road, got into a storm, and the plane was forced down at Memphis. And while I was in Memphis they put me up over there at that Peabody Hotel, oh, great swanky place. I kinda felt so out of place. I was up there that night, and stayed all night.
They called me the next morning, and said, "Reverend Branham?"
Said, "Yes."
Said, "The limousine will pick you up now at exactly seven o'clock. The plane will leave at seven-thirty."
I said, "Thank you, sir." Hung up. I got up, prayed, and I thought, "Well, I got time maybe to run to a post office box. Got some mail here I answered last night. I got up and started down the street, going down the street singing:
There are people almost everywhere,
Whose hearts are all on flame
With the fire that fell on Pentecost,
That cleansed and made them clean;
Oh, it's burning now within my heart,
All glory to His Name!
I'm so glad that I can say I'm one of them.
E-35 Going down the street with a bunch of letters in my hand, going towards the post office, I felt something strange. You know what I'm talking about, don't you? Just like everything just settled down... Oh, what a feeling. I thought, "Oh, my, isn't this wonderful?"
Now, Doc used to sing a little song, "Let Me Walk With The Heavenly Dove, Fill My Way Each Day With Love." I used to think of that and this love begin to poured out, a extra. We got love, but we need the abundance of love, the overflowing of love. You say, "Well, I love sinners." But oh, brother, sister, do you love them well enough to go out and talk to them and woo them to Christ? See what I mean?
You say, "I love the Lord, but can you trust Him with the doctor shakes his head? Can you trust Him when everything else is gone? You need an overflowing baptism of love, Divine love. When it seems like when you pray and your prayer is not answered, do you still love Him? Is there something that keeps purging you on. That's God's sovereign grace has to take over. It's got to. It's God's nature. God can't do nothing else but do that.
E-36 When God seen the sin of this world, and seen that man was dying without hope and could not be saved, and yet He knowed that man would love Him, it--it strained God, and it proved His nature. God's nature is love. God is love, and it strained God's nature until He had to provide a way of escape for those who want to escape. And He sent His Son to the world made in the likeness of sinful flesh to bear our sins and sickness to Calvary. God did it.
The love of God going out called for sovereign grace. And God never said, "If you'll do it... If you'll do this, I'll do this." God, without any conditions He sent He His Son to die in your place and settle the sin question. Had nothing to do with what you think about it. God did it anyhow. Amen. Divine love, when you're strained sovereign grace has to take its place. That's all there is, when Divine love just sets at the right place.
E-37 Listen closely. That morning when I got out of the plane... I got out of the hotel, started walking down the street. I was going along singing. All at once something begin to pour down on me, a great shower of love. I thought, "Oh, if I could just only... Oh, I believe the way I feel, if I could just see somebody to pray for." That's the way you feel. When there's something in your heart pouring...?... The other day... May I stop just a moment again?
The other day little Sarah got sick. When we started off, oh, it was so hot, and I'd been up every night, getting about two hours sleep. Delegates from all over the different parts of the world, had to meet this one, and that one, and praying, preaching three times a day. Oh, wore out... I was just going, and then I'd got out, and I had...?... drove a few miles out of the city. And I was supposed to be there early of a morning, and I had to lay down on the side of the road and sleep. Lay down a few minutes and got up and started again. And I just couldn't hold my eyes open trying to plow on to get to this woman across a hot, burning deserts of Nebraska.
Going through there, and I thought... Oh, my, little Sarah just a heaving and a gagging. Poor little thing had been sick all night. The next morning she was so sick, we just had to stop the car, and she was white in her face. And--and I was so tired and wore. I thought, "O God, oh, this situation is terrible? God, looky here. I--I can't drive. I'm so tired, and I've been out yonder with your people trying to do the best I could, and little Sarah's so sick." Well, we went...
E-38 And I went over there and put my hands on her. I said, "Dear heavenly Father, You give me this child. This is Yours. I only raised her." I laid my hands upon her. Something begin to move down in my heart. That ended the vomiting. She never vomited once more from that day till this.
The second day Becky started real sick like a virus and vomiting. The little thing vomit all night. The next day Meda said, "We'll get them Pepto-Bismol." Poured out a couple of spoons and give it to her. The little thing just vomited it right up. We got into the Tetons. When we hit out of the hot country starting up, she wanted to see the beautiful mountains. She couldn't do it. She was so sick.
I said, "Honey, look here. I want to take... Daddy wants to take your picture so we can see the mountain there."
She said, "Oh, daddy. I feel like I'm dying." And so we give her another Pepto-Bismol. We offered prayer that morning.
Said, "Lord, have mercy." And oh, that didn't do no good. So got up there, and I got her out. I said, "Honey, get out in the fresh air." Cold, she had a little jacket on, snow laying around on the ground. So I got out and she was trying. She said, "Yes, daddy." [Brother Branham illustrates--Ed.] And the water just come out of her little mouth. I looked, and her little eyes setting back, and her mouth just as white around it as it could be. I walked over there and looked up towards the mountain. I said, "I'm look unto the hills; from whence cometh my help. My help cometh from the Lord." So all at once something begin to purge down in me. Oh, I wish I could have it all the time. I walked over there to the side of the car, opened the door, I said, "Look at your daddy, honey." Oh, my, that settled the vomiting for...?... though. Five minutes from then she was running around playing with Sarah. What is it? When Divine love is projected, sovereign grace takes its place. It has to.
E-39 Down the street that morning, walking in Memphis, back to my story. But walking down the street in Memphis I was singing to the Lord, and all at once something said, "Stop." And I stopped. All at once It said, "Turn and go back the other way." Well, that was towards the river.
I thought, "Oh, my." I walked through a part. I thought, "Well, I just... Something I just..." You know, you're impressed, you know, a lot of times, and a lot of times people make mistakes by following impressions instead of Divine leadings. So I just started on. I thought, "That was just... that I felt. And there, oh, farther I got, the worse it got. I stepped up in a little side place, looked around at some fishing things, laying there. I thought I'd act like people passing by. I was looking at these fishing things, when I got alone...?... called and left the walk, the group from where the light turns. I said, "Kind heavenly Father, what were You wanting me to do? Was that You moving on my heart? I just feel like I'm bursting on the inside." Just something pouring out...
Something said, "Turn and go back."
I said, "Where to?"
He said, "Turn and go back."
E-40 Don't make any difference where to. Just keep on going. I turned and started walking back down the street. I walked. I looked at my watch, it still urging me. It past time. Went a little farther, past time, getting pretty near eight o'clock, I thought, "Oh, my, my, my." I'd done got way back down where it was kindly like colored houses, a lot of little colored houses down there, way down.
And I was walking along there. The sun was way up high then, early spring, clouds all gone. I thought, "Well, I missed my... I--I--I missed my plane," but I thought, "O God, it's all right if I missed the plane just as long as You--You... Where You lead me to, Lord. I don't know where You've taken me. Where am I going?" None of my business, just keep on walking.
E-41 I just walked on; after while I looked hanging out over a gate like this, there was a typical old Aunt Jemima hanging across the gate, and her big, fat cheeks. Had a man's shirt wrapped around her head like this and tied in the back. I was walking along like that, and I got up to her, tears running down her big, fat cheeks like that. She looked over at me, said, "Good morning, parson."
And I said, "Ma'am," said, "good morning."
She kinda grinned and looked at me, tears in her eyes. I thought, "She called me 'parson.'" That's what they call a preacher in the south, you know. And I said, "How did you know I was a parson?"
She said, "I knowed you was coming."
"What?"
She said, "I knowed you was coming."
I said, "I don't understand, auntie. Would you tell me?"
She said, "You know. Did you ever read that story about the Shunammite woman who didn't have any children, and she asked the Lord to give her a child," and said, "and Elisha come and blessed her, and she got a child?"
I said, "Yes, ma'am. I remember that."
She said, "I's was that kind of woman." Said, "I didn't have any children, and I prayed to the Lord; and I told the Lord if He would bless me, and give me a child, then I would raise it for Him." And said, "He give me a child," and said, "I've washed over the washboard (There was a little old haunt there on the side.)" said, "I've washed over the washboard and raised this child."
E-42 And she said, "When he big, parson, he--he taken wrong road," and said, "he got out with the wrong company, and he's laying in here dying." And said, "The doctor man was here day before yesterday when he went unconscious and said he could never do no more for him. They'd give him 606, Salvarsan, and everything else, mercury and penicillin. Nothing..." Venereal, syphilis...?... valves out of his heart. And said, "There's nothing that can be done for him." And said, "He was laying in here a dying." And said, "Oh, Lord, I didn't want to see my baby die like that." And said, "I--I--if I could just hear him say that he was saved..." And said, "I prayed, and I prayed for two nights." Said, "This morning about three o'clock," said, "the Lord put me to sleep kneeling on my knees." Said, "I dreamed a dream, that I saw a man come with a light suit on, wearing a little hat, western hat set on the side on his head." I said, "Lord, I was the woman, but where's Your Elijah?"
Said, "Here comes..." Said, "I got right up out of that bed, and I've been standing right here ever since waiting for you."
E-43 That's the way I'd...?... just exactly. Oh, brother, when Divine love is projected... That mother with her baby, nearly a hundred and eighty pounds, but he was still her baby, laying dying in disgrace. No matter how disgraceful he was, it was her baby. She loved him. That's a mother's love. No matter how much disgrace he'd brought; she still loved him.
And if you can't forget your baby, no matter what done, how much more can God not forget you. He said, "Your names are engraved on the palms of my hands. A mother may forget her suckling babe, but never will I forget you." No matter what you done, how far back you've gone, how much you've got into, God still loves you. God loves you; keep the...?... moving on. Don't worry...?...
E-44 Then she said--she said, "How I just couldn't do it?" And she said, "Parson, I dreamed a dream, and I saw you coming," and said, "when I looked down the street, and I saw that little light suit and that little hat, setting up on the side of your head," said, "the Spirit said to me, 'There he is.'" She said, "Won't you come in?"
And I thought, "O God." I thought, "Maybe this is where You led me to. This is the reason I was supposed to come. I didn't know. I opened up the gate, and it had a chain and plow point on it. I don't know whether you ever seen one or not. I opened up the little old door and went in.
E-45 Brother, I've been in king's palaces. I've been in the richest homes there is in the world. I've been in some that's multimillionaires worth twenty--as much as twenty-eight million dollars. I've walked on their rugs, when it was chenille from one side to the other, when I could lay down and sleep easy on the doormat in the lovely homes, but there wasn't even a rug on the floor, and a little old poster iron bed setting there...?... little old blanket pulled up over this boy and a sign on the door "God Bless Our Home." I knowed I was in the presence of a Christian home. I knowed I was somewhere where a call was made, not no pinups on the wall, not no vulgar pictures, but the Bible laying open on the little old marble top table laying there. And a big boy laying there in the bed, covers in his hand going, "Ummmmm, Ummmmm. [Brother Branham illustrates--Ed.]"
I thought, "Oh, my." Felt of his feet; it was sticky and cold. Death was on the boy.
And he kept saying, "Oh, so dark. It's so dark."
And I said, "What's he talking about?"
She said, "Parson," said, "him been thinking for a lot of the...?... days now, that he is out on a big sea, lost." Said, "He don't know where he's going." And said, "I was hurting in my heart." Said, "He's going away, and he's lost out on the sea, and he don't know where he's going." Said, "Parson, I've prayed. I've done everything, I've done everything. I don't want him lost, parson. And said, "Last night I was praying."
E-46 I said, "Auntie, what's wrong with the boy?"
She said, "It's a venereal disease. The doctor man done said he is dying, nothing more can be done." And said. "He unconscious. He's been lost on the sea for two days." She said, "Will you pray for him?
I said, "Auntie, my name is Branham. Did you ever hear of me?"
She said, "No, sir. I don't believe I ever did, parson."
I said, "Well, I'm going to tell you a story." I said, "My ministry is praying for the sick."
She said, "It is?"
I said, "Yes," and I said... Told her about the plane coming down and everything.
And she said, "Is that the truth, parson?"
I said, "Yes."
She said, "Well, I knowed He wouldn't let me down."
I said, "You offer prayer, auntie." And she got down there, and you talk about a prayer. Oh, brother, how that old saint could get a hold of God, and there she prayed till the tears rolled out of her eyes.
I looked up and he still going, "Ummm."
And I said, "Now, auntie, I'll pray. You enter along with me." I put my hands over on his feet; I said, "Heavenly Father, my plane's done gone as far as I know, and here this boy's mother was crying for her baby; and as far as I know this is where You led me to. I pray that You'll be merciful to him."
E-47 And just about that time I heard him say, "Mammy. Oh, mammy."
She raised up and wiped the tears out of her eyes. She said, "Yes, honey. Mommy's baby feeling better?" Begin to pat him on the head...
He said, "Mama, it's getting light in the room. It's getting light in the room." Sovereign love, and Divine love had been projected to the heart of God. Sovereign grace had to answer in its place.
I think that the poor mother a holding on with her prayers to God, and all of this, and then what happened? God in His grace, God in His mercy would bring an airplane out of the sky and hold it on the ground. The anchor of a heart of a poor ignorant colored woman. When Divine love has been projected, no matter how poor she was, how black she was, how yellow she was...?... she was. When Divine grace is projected, sovereign grace has to take its place. And that love of that old mother there how she cried.
E-48 And the boy a few... About two years after that I went down, and had been on the train going down. I got off, and went up there to get me a hamburger. They wanted about seventy or eighty cents for it on the plane, and--on the train, and I could buy it for about twenty cents in the little stand. I got off the train and started down. There was a redcap said, "Hello, Parson Branham."
I looked around, and I said, "Good morning, son."
Walked over and said, "Don't you know me?"
I said, "No. I don't believe I do."
Said, "You remember about a few years ago when you come down and prayed for me and my mammy."
I said, "Are you that boy?"
He said, "Yes, sir, Parson Branham." Said, "I's not only healed, but I's saved now. I's a Christian."
Sovereign grace... Yes, sir, brother. I'm telling you; when grace... When God sees love projected, grace has to take its place.
E-49 A few weeks ago at my house, and you remember. Many of you know when that old opossum, laying across there. And this young girl down here had drowned her baby; and when God gave her a baby, and she didn't want to raise him. She wrapped it in a blanket, and throwed it out there, and drowned it in the river. I said, "That is a mother that's lower than a dog. An animal wouldn't do it." And that the sovereign love of God will--could be projected to an animal, how much more can it be projected to a man or a woman. That's right.
And this old mother opossum making her way up that lane. You know the story, and how she come in and laid there at my steps for twenty-four hours, me not even knowing nothing about it. Brother Wood and them, setting back there and Sister Wood with mercy for the thing, said, "Brother Branham, why do you let it suffer, and them poor little baby opossums drinking that old milk from her and her laying there dead." Said, "Why don't you kill them, Brother Branham or destroy the old mother?"
She wasn't quite dead. She was... You could punch her and she'd--you'd get a move out of her. And there she laid there all night.
E-50 And the next day little old Becky there, she come out. She said, "Daddy..." Oh, it was at morning about daylight. She said, "What are you going to do with that opossum, daddy?" Said, "I just been thinking about it all night."
I said, "So have I, Becky." I went down in the room. I said, "Go on back and go to bed, honey. It's too early for you to get up." I'd set out there in the den room, and I thought, "Well," begin to rub my forehead. I thought I had to do something for that old opossum. I don't know what to do."
Then I heard a voice, insomuch, that I wasn't even expecting it. Right there where them apples come down that morning for Brother Hall when he was healed with cancer, there where the sick and afflicted's been healed, I was setting in the little den room. I heard a voice say, "I sent her to you. She's laid like a lady for twenty-four hours for her time to be prayed for, and you've never said a word to Me about it."
I said, "Well, I didn't even know it." I said, "Well, You mean that You--You sent that opossum there?" I thought, "What's the matter with me? Am I talking to myself?" I caught myself talking back to Him.
E-51 I walked out there where Becky was still looking through the door. I walked over to where that old opossum there, and dew all over her and everything else. I said, "Heavenly Father, if You sent that poor ignorant opossum, if You sent her here, somehow I'd put in my heart a love for her, being a mother, that I couldn't kill it, couldn't kill her babies. And sovereign grace to teach a lesson to people, that they ought to know, has brought her here. And God, I pray in Christ's Name that You'll heal her."
And that old opossum with her legs blowed full of maggots and so dragging it behind her, and swelled twice its size, stood upon that leg, and picked up those babies in her pocket, walked down through there just as normal as any beast you ever seen walk to the lane, as if to turn around and say, "Thank you, kind sir." And so far as I know, they live happy with her babies today. Why? When Divine love is projected, sovereign grace takes its place.
E-52 My brother, sister...?... only got one thing to do in your life: That's love the Lord your God with all your heart, with all your soul, with all your strength, with all your mind, and believe ever Word He said is the Truth. And when you come to the end of your road, where you can't go any farther, then Divine, sovereign grace will be projected. How could I talk, here laying yonder, when Mayo Brothers had give me up, setting on the side of the porch, over there, with Brother Cox setting by me. Wanted to know what...?... I couldn't even stand it any longer, but...?...
We got in late last evening, and up late last night, and early again this morning. So very tired, but as soon as I got up to my mother, after we got a place where we could call in again, she said, "Brother Neville has been out there." That's a real pastor, folks. That's something that we should appreciate that.
Now, it might not... Maybe your loved ones has never come to that spot. Maybe but in an hour of crisis when you know that something has taken place and know that your friend will stick by you, and run out to my brother's and then when I went... Soon as I got into and just change clothes and took out there, who did I find in the room in prayer? Brother Neville out in the room there with Howard in prayer. I'm--I'm grateful for that.
E-2 And I--I'd rather say it right here at the platform as... Well, I always said I'd rather give you a little rosebud now, than a whole wreath after you're gone. Right now is the time to do it, and I appreciate Brother Neville. And I know we all do around this church for being a gallant pastor. Just to show him how much we appreciate him, raise your hands like this to God. That's... Thank you. That's really a something that...
I went home, and I told my wife; I said, "Honey, when I went and knocked at the door, slipped down the hall, read the chart, see really what was wrong, and went down there; and I heard something in there, and then I cracked the door. I thought it was someone talking, and had him setting up in the bed with his Bible with his--both of them with their heads bowed praying to God when I went in couldn't do nothing but join with them in prayer.
And--and also my prayer, tell God that I appreciate a real friend and a real pastor. And may Brother Neville long live in this world to--to serve the Lord, and I believe God's keep him here for many, many years to serve Him, someone that...?... It struck my heart deeper than anything that I've had in a long time.
E-3 Now, usually now with the Sunday school class isn't dismissed yet back in the children, so I per--perhaps maybe we'll pray for the sick. I didn't make any announcement of coming in praying for the sick, but if there's any here to be prayed for, then we'll just have prayer for them.
Now, if Sister Gertie, if she will, come up play "The Great Physician" for us, and we'll ask our dear heavenly Father if He will bless those who are needy of Him this today. And then we want to... All that's sick and needy just gather up around the altar.
If I'm not mistaken, is this Nellie Sanders standing here? My, God bless you, Nellie. Twenty-five years ago...?... God bless you, Nellie. I looked over awhile ago and looked at you, and I didn't want you to think... Look and gazing at someone I set looking back, and I thought it looked like Nellie.
E-4 None of you here probably remember. I guess some of you... How many of you remembers Nellie Sanders? Why, certainly, and she's one of the first comers to the tabernacle. She and my departed wife were bosom friends and sisters in Christ, and they...
She married over here one of the volunteers of America, a officer in this move and he, our brother, has gone on to be with God leaving her with (I think) two boys, I'm think, some children anyhow. And some of them are still in school.
And Nellie is a wandering by herself and just coming into the age of real nervous and upset. She called me when I was in Phoenix, Arizona, in a meeting for prayer. Many things go back, Nellie, to a time when there was sawdust on the floor, and you and Hope had that top...?... and lot of you used to be around here many years ago, twenty-five years ago. It's passing by me. We're--we're going down the road swiftly. That's true. Well, God be with you now.
E-5 Those who are sick and wants to come up around the altar for prayer. Our pastor and I join together in a word of prayer for you. Come right ahead. Then in a little... Immediately after this with a short message just to you of the preaching service. Wish you could stay. We'll dismiss the Sunday school service after the prayer for the sick, and we're... Go right into the other service, and I've got a couple of announcements to make.
This great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping hearts to cheer,
No other Name but Jesus;
Now, if we could just enter in now to a--a fellowship of this prayer. Healing for each other, knowing that God is here and has promised to answer.
[Brother Neville speaks to Brother Branham--Ed.] Yes, that's all right. You all want to go down and pray for her, the lady setting down, certainly. All right, Brother Neville, would you come help me? Now, if you'll be just reverent as possible. The little fellows are taking their seats, and let's pray now so that when we go down...?... the sick and afflicted we're going to have faith in God to believe. Have faith that God will.
E-6 Now, all of you out there in the audience that's well this morning, don't need to come around the altar. Just think now that it was by grace that brought you here. Now, you pray for these others that are at the altar. Here's young and old as our custom here at the Tabernacle, we send the pastor anointing. We pray for them, and then send the pastor anointing. I come along with him laying hands on the sick, while he anoints them. The Scripture, "Anoint the sick in oil in the Name of the Lord. Lay hands on them and they shall recover." It's Scripture.
Now, all of you together, you bow your heads now, while we offer prayer together for the sick.
E-7 Our heavenly Father, we humbly come into Thy Divine Presence just now in the way for the needy, the sick, those who cannot help themselves, and many of them, Father, are past doctor's aid. Nothing can be done, except Thy grace be extended to them. I pray humbly today, God, with all my heart, joining with this little church that the great Holy Spirit That's present now to verify the Word of the Lord Jesus, that said, "Wherever two or three are gathered in My Name, I'll be in their midst. If they'll ask anything, that's pertaining to any certain thing, shall receive it." That's Your Eternal Word, Lord, that was spoke by even before the foundation of the world. It's been given to us by the Prophet, by the Son of God Himself.
Now, our deep desire now, Father, for You to heal the sick, the needy that's here around the altar. I pray that You'll just give each one a special blessing of faith just now. That as we go, Your servant and myself, to anoint and lay hands upon the people, may the Holy Spirit just deep down the faith in the heart and may each one be healed. We ask in Christ's Name, for His sake.
E-8 Now, with your heads bowed, everybody in prayer. Pastor, now go. [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Heaven and earth are full of Thee,
Heaven and earth are praising Thee,
O Lord Most High.
Our heavenly Father, we thank Thee for the Sunday school lesson now that's stirred our hearts. May we gird ourselves this morning and go from prisons of unbelief and be free as we walk. We know the Angel of the Lord will go before us, confirming the Word of God, and free everyone of us from the prisons of fear, and sickness, and distress, and disease, and afflictions, for God has promised to. Every one that's shut up in them kind of conditions this morning, may the Light of God shining upon them just this very day and may they go from here a well person.
Thank you for the message and for your works for the leadership of the Holy Spirit. Grant these blessings, Father, and now be with us in the preaching service of this morning for the little short message coming up. We ask in Christ's Name. Amen.
E-9 Now, for just a couple of moments. Those who have to go now, let's just stand while we sing a hymn, and those... Take the Name of Jesus With You. Those who have to go can be dismissed. Those who can stay for another thirty minutes we'll glad for you to stay. All right.
Take the name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe
(Turn right around and shake hands with somebody by you.)
It will joy and comfort give you,
Take it, then, where'er you go.
Precious name, (Precious name.) O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.
Amen. Be seated, and the Lord bless you all real richly good. I just noticed we got some of the "Herald of Faith" here, the little program, little paper of Brother Joseph Boze in Chicago, a very fine brother. He always... We have to preach fellowship one with another. We have a good time ever time to Chicago. Just with him a few nights ago again. And they're free. Just come and get you one after the service is over. It's laying down here.
E-10 Now, we're happy to see many of you still holding out to Christ and now, just for a few moments of your time. I would like to speak just something because of being here with you. I'm tired. My voice is low, and I've had some big meetings. In Indianapolis was a great heavy meeting, and that night we were so happy to see hundreds walk down through that tabernacle, around ten thousand people seated, come down to give their hearts to Christ on this night. And Russell Ford and them, how they was thrilled. And--and the work that Brother Cadle started years ago, still going on.
You know I'd like to have a place liken unto that some time. It's one of the greatest place I've had...?... just how it was fixed, that there's just something about it. I may... I guess I'm temperamental. When I see a great work that someone has started, I have a feeling for that.
E-11 Now, being hoarse, and we've been up in the mountain trying to get to a sick woman, a friend of ours way up in Canada. We was just ready to cross the border when I heard the news that my brother was dying and returned back, and we drove for day in and out and night in and out. We've been ten days setting in that car. So you can imagine how I feeling this morning and...
But I'm thankful to you all again for praying for my brother, 'cause he, looks like, is on his road to recovery again. God giving him another chance, and so I--I thank you, and I'm praising God for all things.
Many big decisions yet to make. The worldwide tour coming up, Africa shining in the face; and places everywhere till I don't know which to turn, everywhere, everywhere. And there's about at least ten or more great outstanding conferences setting right now, and each one calling to go to. I got to make some kind of decision in next twenty-four hours, so--for the next move so pray for me. Pray for me. And I--I need your prayers.
E-12 I hope shutting that fan off didn't bother you all here on the front too much for a minute. I--I've been exposed to so many things in my life of traveling for the Lord and all kinds of conditions, and diseases, and leprosy. And I've hugged lepers, and shook their hands, and--and every kind of a disease, and went into isolation wards and camps and everything around the world nearly, and I--I--I'm not a boy any more. I guess you know that, and I'm getting up towards...
Then I hear Brother Bosworth the other day there almost ninety years old, and he... When I was in Indianapolis, he had a blood clot run into his heart. He had death struggles in his heart, unconscious. Mrs. Bosworth called. I had prayer for him, went over there, and we announced it, and started praying. Next day he called me up and said, "I'd like to be in a meeting with you some time." Then I feel like that here forty-seven years old, I ought to be ashamed of myself but I just... It's just the human part I guess.
Oh, how valuable it is and how wonderful. Nothing like being saved, to being saved, but you don't realize, friends, I'm sure that the devil keeps that away from you as much as he can (he does from me) to realize what the value of a soul is. Did you ever just imagine what it is, and what eternity means, and how long you're going to be that way? Do you realize this is the time when you make your decision for eternity?
E-13 Last Sunday, a week, we had here, I believe I preached on the assurance, the power that God had promised and ordained you and called you before the foundation of the world and put your name in His Book. You had nothing to do with it. God did it. Isn't that wonderful? The Lamb was slain before the foundation of the world and why? It never happened till four thousand years later, but God when He spoke it, He had to do it, 'cause He has to keep His Word, and the same time that the Lamb was wrote down your... You were wrote with Him. Our names were written in the Lamb's Book of Life, not the night we come to Christ, but before the foundation of the world, the Bible said. So that's the assurance, and brother touched on that this morning in this marvelous Sunday school reading.
E-14 Now, let's just read for a Scripture somewhere just for a little... I want... Just something that's on my heart. I just like to speak it for a few moments, and then we'll dismiss and expect the services again tonight.
And now, I got a message on my heart coming down the other day that I want, if God willing, if I'm back here next Sunday morning to bring it to the Tabernacle for the first. Just something that's on my heart of the time I went into a place to eat, and I thought, "Well, am I going crazy? What's the matter with me?" I can't stand these musics and all this here stuff that they have today, these silly women singing, "Down Out of Our Ivory Palaces," and all this. I said, "It must be something wrong with me."
And the Holy Spirit said, "Oh, no. Oh, no." You see the love of the world or the things of the world, the love of God is not even in you.
So I thought, "Well, I don't want to get adjusted then to this world. That's..." And then the Holy Spirit begin to reveal this message to me. I wouldn't have time this morning. I'm too tired. Besides, maybe the Lord willing next Sunday morning if we're still around... I've got some trips to make this week, but if I'm still around next Sunday morning, God willing. Brother Neville will announce it on his broadcast on Saturday, and we'll be in and try to bring this message. And I want to try to bring some with it. It's a Gospel message of the day, hour and season.
E-15 When I predicted six months ago that this was the closing year for America, and we'll see whether it is according to the Gospel or not. This is the time when she's gone. It's either going up or down this year. That's right.
Now, you young children, I want you to bring you a piece of paper and write it in the flyleaf of your Bible that when Brother Branham's done passed on perhaps, you see whether I was right or wrong. See? And you'll know whether the Lord still speaks or not. See?
Now, in Romans the 4th chapter I want to read just for a portion of Word to continue on.
What shall we say then that Abraham our father... pertaining to the flesh, has found?
For if Abraham were justified by works, he has whereof to glory; but not before God.
For what saith the scripture? Abraham believed God, and it was counted unto him for righteousness.
Now to him that worketh is the reward not reckoned of grace, but of debt.
But to him that worketh not, but believeth on him that justified the ungodly, his faith is counted for righteousness.
And may the Lord add His blessings to the Word.
E-16 Now, the little subject if we should call it so, that I wish to speak to you about is "Divine Love" and when Divine love has been projected and comes to its destination, sovereign grace takes its place. See? Now, can you think of that? Now, ponder over it so you get real close now. See? When Divine love is projected and comes to its destiny, then sovereign grace takes over.
Now, it's a--it's a strange thing that how that people... The type of people and what we do in our associations... Now, we all have to face these facts that there is people that you just love to be around, and there's people that's fine people, and you love them, but yet, there's something about the person that you just--you just can't hardly stay around them.
E-17 Now, we want to talk of facts. Now, the reason that is, is because of the atmosphere that the individual himself or herself creates. Because you are a miniature creator, because you're sons and daughters of God. No matter how far you stooped in sin, you're still sons and daughters of God, because you're fallen, degenerated in your soul and mind, but God is your Creator and in your fallen estate you are a lost, undone creation of God dominated by the devil. That's right, but still you're sons and daughters of God.
He's not willing that any of you should perish but all might come to repentance. See? And He's done everything that--that lays possible, for the only God Himself could do this, to give the--the opportunities to the creatures of His to accept and to be what He wants them to be, back in your right estate again.
And no person... Now, here it is and it's pretty sharp. But no person is in their right mental status until they have accepted the Lord Jesus. That's a deep word, but that's the truth. No person is mentally right until they have accepted Christ Jesus as personal Saviour. That sounds... But it's the Bible. Certainly, that is true.
E-18 He is the one, and in your created being... Now, you'll be crazy to the world when you do that, because you have to come out of the atmosphere you're in into this other atmosphere. When you do that, God lifts you right up from the world, and you live in a heavenly atmosphere. See? And then to the world, you're just contrary to what that is. See? And this is contrary to the world. See? Now, what you want to do is be lifted up by Christ into a--an atmosphere to where you are happy, peaceful, and then in there you create a situation... And now many times we in churches... This may seem strange, but if you'll just watch it... Now, this is for the church. It's for the people.
The people get one another's spirit, in the stead of getting the Holy Spirit. You go into a group of people, and you watch the way that a person acts, and--and them kind people that come into that congregation the first thing you know they act the same way. You add, or... You take a good woman and a bad man, and he will either... She'll... He will either become a good man or her a bad woman. In the atmosphere that you live in, you project to your associates what you are.
E-19 Then what type of people ought we to be if we're a Christian? What type of an atmosphere should we live in? In a consoling, soothing, healing atmosphere we should live in, with our hearts constantly in prayer with a deep love for ever person we come in contact with...?...
If I say this to the little churches prayed for me for the world missions, that's my success in praying for the sick. If I can't get right down into the feeling of the sickness with the person, it usually doesn't do any good. You've got to come right down till it's just... and you feel it yourself.
E-20 Here sometime ago an old Mexican man down there on the platform, when he run to the platform, much faith, he fell down and grabbed out his rosary. And I--I told him, "It's not necessary," and through the interpreter, Brother Espinosa. So he raised up. He put his arms around, and he begin going some way. He was blind. I looked at him. I looked at them old wrinkled-up feet, probably never wore a pair of shoes in his life. I looked at my shoes, see if they'd fit him. I'd give him my shoes. He was blind. When I looked, he was a wider across the shoulders. This man weighed two hundred and something I guess. He couldn't have wore my coat. And as he was standing there and the gray hair, I thought of my daddy. I thought, "If daddy would've lived to be about this age, he'd been about the same aged man as this--around sixty-five or seventy years old, and I entered into a love of that man.
The way that I thought, maybe never had a decent meal in his life, maybe he never set down at a table in his life and all this, and then walking around in darkness." Then something come into my heart. God be merciful. He's a man. He's a brother. Then when that strikes, there's something went on. There's a creation moved around, and it--it projected to this person.
E-21 In a few moments I heard him hollering something over my shoulder, and he was hollering, "I can see. I can see." What was it? Divine love, sympathy had been projected by the Holy Spirit into this man, and by that at the end of the road where he couldn't... Nothing could be done, and love had taken its place, and love had met love; then sovereign grace went to work, and God through sovereign grace restored the sight to the man. See?
First you have to enter into that spot. That's the way you have to do to a sinner. Many people pray for sinners. That's all right, but that's not the way to win a sinner. It's your business to win the sinner. You don't win him by praying for him. You win-win--win him by talking to him and introducing to him Christ. That's your business. That's your duty is to win sinners by talking to them, and projecting to them the love of God through the Word of God that wins the sinner...?...
E-22 Someone say, "I never did go to church. I sure like that woman. I like that fellow." See? Because you're winning them. If you stayed home and just prayed for the sinner and never went to contact him, there's very little can be done, but you've got to pray and then go. That's right. Go and do it.
Now, the projecting of this love. Here a few days ago I was listening to a testimony of a---a great plow manufacturer standing on the platform. Well, there set businessmen from around the world, setting on the platform, and this plow man. He got up. He said, "Well, I didn't know why I had to be operated on." I love the man, and he's a great follower of Brother Roberts, my friend and so then...
He said, "When I found out that I was getting sick and having stone trouble--kidney stones... I happened to eat dinner with Brother Oral," and said, "Brother Oral got up, and said, 'Now, brother, I--I see that you're in distress,' so he said, 'I'm--I'm going to pray for you.
And he said, "Well, praise the Lord. I just wanted you to say that Brother Oral," and said, "Oral come over and put his hands on his kidneys, and said, 'I rebuked this kidney stone and to leave this man immediately.'" And said, "When he did it," said, "I got relief." And said, "Just a little while it come back again."
E-23 Said, "I went again to Brother Oral." And said, "He prayed again, and I got relief." But said, "Every time it come back, it come worse." And he said "Then the next thing I thought of, 'If I could go down,'" he said, 'to Brother Branham and could stand before him, and the Holy Spirit would come to him, he would tell me then why that I didn't get healed when Brother Oral prayed for me.'"
So he made his way out, and he come to Louisiana. I was in services there, and I stood before him for twenty minutes. The Holy Spirit was mute, didn't say a thing. I prayed for him, and he said he felt better, and he come on down. Then he went... Getting nervous and excited. He went from place to place. Everybody prayed for him, prayed for him. And he loved the Lord, but finally got to a place, that he was shipped him off to Mayo's. Mayo's looked him over and said, "You got one chance out of one thousand of living. It's set up an infection. Your whole body's poisoned and uremic," and I forget what all. Said, "You got one chance out of one thousand."
So he said, "I took it." He said, "I prayed, 'O God, You know I love You, and I've went to all Your servants." And he took the chance, and they put him to sleep. And said, "When he woke up in the room," he said, "There's a light shining in the room, and the glory of God was all around him, and the doctors was astonished. They come in and said, 'Well, what's happened here?'"
"Why," he said, "I feel like going home." What was it? See, he'd built his hopes upon: "If anything ever happens to me. I'll go to Brother Roberts. If that fails, I'll go to Brother Branham," and yet he loved the Lord Jesus.
E-24 God had to let everything else fail, till laying there on his bed, and even when the doctor said, "We can't do nothing." Amen. When Divine love had come to its end sovereign grace stepped in and took its place. He will do it ever time. If your motives are right, your alternatives are right. If you'll have Divine love and believe, walk forward, doubting nothing, when it comes to look like the end of the road has come, then sovereign grace takes over then.
How I have seen it work. How most within my own life, and not by just a theology, or not by some kind of a--a... somebody else's experience. I'm so glad today that I can talk from a personal experience to know that that is the truth. My own experience, as long as we know the love of Christ is resting Divinely in our hearts, that we've passed from death unto life, all demons out of hell hasn't got a chance of moving it. Even the...?... If you'll continue in that love and faith, it's just like a little baby. You take a little baby out... Show him it's just a little fellow can get it.
E-25 Here's Mrs. Kelly setting here before us. When the drunken soldier, I believe it was, ran into them out there, and she was picked up for dead, and they just put her in the hospital unconscious... When everything had failed, she was...?... And yet with the love of God in her heart she turned over. Went in there that day, and then sovereign grace was projected after Divine love, and here she sets this morning, among us alive today. See, it's something that happened.
When you get to the end of your road, when you get to where you can't move, then it's time God will move in by sovereign grace the thing that you seek. You take a little kid, a little baby. They have little cramps and spasms, and they'll scream, and kick, and holler, and the first thing you know they'll hold their breath, and you'll see a mother grab it, and pet it, and throw it up in the air, blow in its face. Let it alone. There's never been in our medical history one ever died like that. They won't die. He's just having a tantrum. He's trying to get sympathy. He's trying to get some humoring, and it's just a temper spell; and after he gets his temper spell to a place he's held his breath where he can't go no farther with it, then nature steps in, and he relaxes and starts breathing again. All your picking up and screaming just makes hollering and blowing in his face makes him worse.
That's the way it is with us when we travel from church to church, from pillar to post, from healing service to healing service. Glory. Take love and start forward till you get to the end of the road. God will protect...?... When love has met its fill, God's obligated to help. When you've come to your end and man's met their end, then grace takes over. It's God's nature to do so. How I've noticed it, how when I give certain...
E-26 And excuse this personal testimony now for a minute. You've read the book out there that day in Portland, Oregon, when that maniac run to the platform, and was going to kill me. All of you have read that perhaps in the book. What taken place? God sent me to preach the Gospel. That I was doing. Thousands of people were gathered. The streets was standing full and sixty some odd hundred in the inside and it pouring down rain and the people standing there. Their hearts were longing, hungering. That's when no one else was on the field; tinsel was on the meetings, and they'd have to pull you through crowds and everything else and police escort you to get you in.
I'd been to a room and there led two little officers to Christ over in the dressing room, two young boys on the police force in their early twenties. One of their mother's had been healed the night before, and they both bowed there, and I led them to the Lord Jesus.
E-27 Walking out on the platform to speak faith, all of a sudden a maniac who had hit a preacher down the street that afternoon, broke out of an institution, broke his collar bone, broke his jaw. He had a mania to kill preachers. He run in and thought, "This was my chance." Up to the platform he come, weighing about two-fifty or two-sixty, nearly six foot ten inches tall, swinging his hands back and forth. He said, "You hypocrite, you snake-in-the-grass." There I was, God's service in order, people being healed, thousands being saved, and plus ministers inspired. This great revival just in its beginning then and start breaking forth across the world... Setting up there, set T. L. Osborn (Amen.), who has won tens of thousands of souls to Christ, setting there pastoring a church with eight or ten in his congregation watching down out of the balcony.
And that maniac run to the platform to disturb the meeting of the Lord, and he said, "You snake-in-the-grass, you hypocrite, and posing yourself as a servant of God; I'll show you tonight you're no servant of God. And I'll break ever bone in your measly little body." And he run up there and pulled back his big fist to hit me. I turned around. Preachers scattered, everything. Stood and he hocked and spit in my face. He said, "You snake-in-the-grass. I'll show you how a servant much God you are, you deceiver."
E-28 I never said one word. I just looked up at him, and all at once the Holy Spirit, something another... What would you think if a man spit in your face? Why, it was in his temper about to get roused. Sure it would; and here come two cops out, but them two cops...?... with things in their hands to beat the man down to take him off, but I couldn't let them do it. God had brought love in my heart for that mortal being.
I thought, "It's not the man. It's the devil that's got him in that condition. That man could be a normal man. He wants to love and live like other men does, but it's the devil has got him like that." And a love begin to swirl out to that man, and the first thing you know that man dropped and fell across my feet there. When Divine love had been projected, sovereign grace stepped in and took its place. It'll do it every time.
E-29 Here not long ago when... I might've told you this before. Last year--year before last it is now, I was mowing my yard there, trying to get my yard mowed down, round and round. and I had to stop and change clothes, go in and pray for somebody, come out. Well, and my yard was growed up before I... And the back, before I could get the front mowed, it was growed up, and so I...
One day I was back in the back with an old mowing machine a mowing around on it trying this little power mower. And I forgot that there was a nest of hornets in the corner there, and I ran that mower into that. And at the back yard I had my shirt off, no shirt on. I hit that fence with that mowing machine, and with no shirt on, and in a moment's time I was covered all over with hornets. You know what they are--a big nest of hornets. They'll kill you. Great big big fellows just a buzzing...
Oh, I thought... First it scared me. When all of a sudden, something begin to happen. I begin to quieten down, them hornets still buzzing around. Now, if it sounds like a kid, and it sounds like it...?... But Got in heaven knows whether it's truth or not of Whom I stand...
E-30 Then instead of trying to fight, and beat, and smack them hornets, there was some kind of a godly love come up over me and I thought, "Poor little fellows. You got a right to build a nest. That's the way God made for you to protect yourself, and I disturbed you, and I'm sorry that I did it. If I had it to do over again, I wouldn't disturb you. I didn't mean to do it, but," I said, "I'm the servant of the Lord and His sick children have me pray for them. I got to hurry and mow this yard. Now, if you little creatures of God, in the Name of Jesus Christ go back to your nest. I'll not bother you."
And what was it? It was that I prayed, or I could've been stung to death. And the love of God that give me a new heart, the projecting of love came forth, and sovereign grace taken over. What could tell those hornets, peace...?... And every hornet broke his circle...?... and lined up like a military does its soldiers and went right straight back into their nest.
What was it? I couldn't speak to the hornets. I had no way of speaking to them. How could I keep them from stinging me? I was at the end. But I had love. God gave love to those hornets, and I spoke to them in myself, and the Holy Spirit and sovereign grace guided those hornets right back into their nest.
E-31 Not far down the road, where a Guernseys there at Henryville one day, this big old bull out here killed a colored man at Burke's farm out here, killed a colored man. Almost killed that...?... boy the same way, throwed him out barn...?... I didn't know. I was patrolling. Supposed to pack a gun. I didn't have it.
One day crossing out there, I was going to go over and pray for some sick person. I went across that field not thinking about that bull being in that field. And I got way out in the middle of the field, what happened? First thing you know I was out by a clump of bushes this big spotted bull his long horns like that, and he let out a roar. I knew that was that killer. I looked back. I was too far from the fence, about two hundred yards; and he wasn't standing thirty or forty feet from me. There he stood, threw his horns down, let out a great bawl. I didn't have no gun or oak tree to get into. I couldn't go back to the fence.
I thought, "Well, this is the end. Bill Branham, here's where you meet your doom to be mauled to death, going to death out here in the field. And I stood there, but all of a sudden something begin to settle down...?... the glory of God. Something come into my heart right there. I just loved that poor animal. It's not that poor animal. It's the devil that makes it do it, and I only know one thing...?...
E-32 Hear a little I want you to hear it. There's only one thing that will conquer the devil. That's pure, Divine Love. Love will conquer everything. God so loved the world... They conquered the sin question. They conquered the sickness question. It'll conquer the difference in the church. It'll conquer everything there is unrighteous to be conquered. It'll do it if you'll just let it do it.
Friend, when this great animal started towards me, and instead of hating that animal, Brother Mike, I loved him. And I thought, "You are God's creature. Who else could make you but God? And you're laying there peacefully, and I come on your territory with signs up there on the field like they were a part of it. I just cut off my regular territory to go over and pray for a sick man." And there I seen that bull coming, his head just a swaying like that, and he was making for me to kill me; and I knew it, but Divine love begin to come. I thought, "Poor creature. A dumb brute don't know no better. There you lay, and I disturbed you. So now, I am God's servant. You are God's creature. In the Name of Jesus Christ go back and lay down, for I'm on my road to pray for one of God's sick children. Go," I said. "Lay down," and that bull come to me just as hard as he could. No fear. I wasn't a bit more afraid than I would be with Brother Neville setting right here. Just the fear of holy love in my heart.
E-33 What did it do? It created an atmosphere. When that bull run right into that atmosphere, not over ten feet from him, he stopped and throwed his feet out. He looked like right here so defeated with the most meekest look on his face, and turned around, and walked the other way...?... And I passed within five feet.
What is it? When Divine love is projected, sovereign grace takes over at that time. That was the same God that could stop the lions from coming to Daniel, when they come with the...?... and old Daniel standing there wrapped in the robe of love. The lion's run over and laid down. It was peaceful. I tell you, my brother, when God can wrap you in Divine love, there's peace in the valley for you then. There is...
E-34 Here some time ago I was coming up from over in Dallas, Texas. I was flying by plane, coming home. We'd had a meeting over there, and on my road, got into a storm, and the plane was forced down at Memphis. And while I was in Memphis they put me up over there at that Peabody Hotel, oh, great swanky place. I kinda felt so out of place. I was up there that night, and stayed all night.
They called me the next morning, and said, "Reverend Branham?"
Said, "Yes."
Said, "The limousine will pick you up now at exactly seven o'clock. The plane will leave at seven-thirty."
I said, "Thank you, sir." Hung up. I got up, prayed, and I thought, "Well, I got time maybe to run to a post office box. Got some mail here I answered last night. I got up and started down the street, going down the street singing:
There are people almost everywhere,
Whose hearts are all on flame
With the fire that fell on Pentecost,
That cleansed and made them clean;
Oh, it's burning now within my heart,
All glory to His Name!
I'm so glad that I can say I'm one of them.
E-35 Going down the street with a bunch of letters in my hand, going towards the post office, I felt something strange. You know what I'm talking about, don't you? Just like everything just settled down... Oh, what a feeling. I thought, "Oh, my, isn't this wonderful?"
Now, Doc used to sing a little song, "Let Me Walk With The Heavenly Dove, Fill My Way Each Day With Love." I used to think of that and this love begin to poured out, a extra. We got love, but we need the abundance of love, the overflowing of love. You say, "Well, I love sinners." But oh, brother, sister, do you love them well enough to go out and talk to them and woo them to Christ? See what I mean?
You say, "I love the Lord, but can you trust Him with the doctor shakes his head? Can you trust Him when everything else is gone? You need an overflowing baptism of love, Divine love. When it seems like when you pray and your prayer is not answered, do you still love Him? Is there something that keeps purging you on. That's God's sovereign grace has to take over. It's got to. It's God's nature. God can't do nothing else but do that.
E-36 When God seen the sin of this world, and seen that man was dying without hope and could not be saved, and yet He knowed that man would love Him, it--it strained God, and it proved His nature. God's nature is love. God is love, and it strained God's nature until He had to provide a way of escape for those who want to escape. And He sent His Son to the world made in the likeness of sinful flesh to bear our sins and sickness to Calvary. God did it.
The love of God going out called for sovereign grace. And God never said, "If you'll do it... If you'll do this, I'll do this." God, without any conditions He sent He His Son to die in your place and settle the sin question. Had nothing to do with what you think about it. God did it anyhow. Amen. Divine love, when you're strained sovereign grace has to take its place. That's all there is, when Divine love just sets at the right place.
E-37 Listen closely. That morning when I got out of the plane... I got out of the hotel, started walking down the street. I was going along singing. All at once something begin to pour down on me, a great shower of love. I thought, "Oh, if I could just only... Oh, I believe the way I feel, if I could just see somebody to pray for." That's the way you feel. When there's something in your heart pouring...?... The other day... May I stop just a moment again?
The other day little Sarah got sick. When we started off, oh, it was so hot, and I'd been up every night, getting about two hours sleep. Delegates from all over the different parts of the world, had to meet this one, and that one, and praying, preaching three times a day. Oh, wore out... I was just going, and then I'd got out, and I had...?... drove a few miles out of the city. And I was supposed to be there early of a morning, and I had to lay down on the side of the road and sleep. Lay down a few minutes and got up and started again. And I just couldn't hold my eyes open trying to plow on to get to this woman across a hot, burning deserts of Nebraska.
Going through there, and I thought... Oh, my, little Sarah just a heaving and a gagging. Poor little thing had been sick all night. The next morning she was so sick, we just had to stop the car, and she was white in her face. And--and I was so tired and wore. I thought, "O God, oh, this situation is terrible? God, looky here. I--I can't drive. I'm so tired, and I've been out yonder with your people trying to do the best I could, and little Sarah's so sick." Well, we went...
E-38 And I went over there and put my hands on her. I said, "Dear heavenly Father, You give me this child. This is Yours. I only raised her." I laid my hands upon her. Something begin to move down in my heart. That ended the vomiting. She never vomited once more from that day till this.
The second day Becky started real sick like a virus and vomiting. The little thing vomit all night. The next day Meda said, "We'll get them Pepto-Bismol." Poured out a couple of spoons and give it to her. The little thing just vomited it right up. We got into the Tetons. When we hit out of the hot country starting up, she wanted to see the beautiful mountains. She couldn't do it. She was so sick.
I said, "Honey, look here. I want to take... Daddy wants to take your picture so we can see the mountain there."
She said, "Oh, daddy. I feel like I'm dying." And so we give her another Pepto-Bismol. We offered prayer that morning.
Said, "Lord, have mercy." And oh, that didn't do no good. So got up there, and I got her out. I said, "Honey, get out in the fresh air." Cold, she had a little jacket on, snow laying around on the ground. So I got out and she was trying. She said, "Yes, daddy." [Brother Branham illustrates--Ed.] And the water just come out of her little mouth. I looked, and her little eyes setting back, and her mouth just as white around it as it could be. I walked over there and looked up towards the mountain. I said, "I'm look unto the hills; from whence cometh my help. My help cometh from the Lord." So all at once something begin to purge down in me. Oh, I wish I could have it all the time. I walked over there to the side of the car, opened the door, I said, "Look at your daddy, honey." Oh, my, that settled the vomiting for...?... though. Five minutes from then she was running around playing with Sarah. What is it? When Divine love is projected, sovereign grace takes its place. It has to.
E-39 Down the street that morning, walking in Memphis, back to my story. But walking down the street in Memphis I was singing to the Lord, and all at once something said, "Stop." And I stopped. All at once It said, "Turn and go back the other way." Well, that was towards the river.
I thought, "Oh, my." I walked through a part. I thought, "Well, I just... Something I just..." You know, you're impressed, you know, a lot of times, and a lot of times people make mistakes by following impressions instead of Divine leadings. So I just started on. I thought, "That was just... that I felt. And there, oh, farther I got, the worse it got. I stepped up in a little side place, looked around at some fishing things, laying there. I thought I'd act like people passing by. I was looking at these fishing things, when I got alone...?... called and left the walk, the group from where the light turns. I said, "Kind heavenly Father, what were You wanting me to do? Was that You moving on my heart? I just feel like I'm bursting on the inside." Just something pouring out...
Something said, "Turn and go back."
I said, "Where to?"
He said, "Turn and go back."
E-40 Don't make any difference where to. Just keep on going. I turned and started walking back down the street. I walked. I looked at my watch, it still urging me. It past time. Went a little farther, past time, getting pretty near eight o'clock, I thought, "Oh, my, my, my." I'd done got way back down where it was kindly like colored houses, a lot of little colored houses down there, way down.
And I was walking along there. The sun was way up high then, early spring, clouds all gone. I thought, "Well, I missed my... I--I--I missed my plane," but I thought, "O God, it's all right if I missed the plane just as long as You--You... Where You lead me to, Lord. I don't know where You've taken me. Where am I going?" None of my business, just keep on walking.
E-41 I just walked on; after while I looked hanging out over a gate like this, there was a typical old Aunt Jemima hanging across the gate, and her big, fat cheeks. Had a man's shirt wrapped around her head like this and tied in the back. I was walking along like that, and I got up to her, tears running down her big, fat cheeks like that. She looked over at me, said, "Good morning, parson."
And I said, "Ma'am," said, "good morning."
She kinda grinned and looked at me, tears in her eyes. I thought, "She called me 'parson.'" That's what they call a preacher in the south, you know. And I said, "How did you know I was a parson?"
She said, "I knowed you was coming."
"What?"
She said, "I knowed you was coming."
I said, "I don't understand, auntie. Would you tell me?"
She said, "You know. Did you ever read that story about the Shunammite woman who didn't have any children, and she asked the Lord to give her a child," and said, "and Elisha come and blessed her, and she got a child?"
I said, "Yes, ma'am. I remember that."
She said, "I's was that kind of woman." Said, "I didn't have any children, and I prayed to the Lord; and I told the Lord if He would bless me, and give me a child, then I would raise it for Him." And said, "He give me a child," and said, "I've washed over the washboard (There was a little old haunt there on the side.)" said, "I've washed over the washboard and raised this child."
E-42 And she said, "When he big, parson, he--he taken wrong road," and said, "he got out with the wrong company, and he's laying in here dying." And said, "The doctor man was here day before yesterday when he went unconscious and said he could never do no more for him. They'd give him 606, Salvarsan, and everything else, mercury and penicillin. Nothing..." Venereal, syphilis...?... valves out of his heart. And said, "There's nothing that can be done for him." And said, "He was laying in here a dying." And said, "Oh, Lord, I didn't want to see my baby die like that." And said, "I--I--if I could just hear him say that he was saved..." And said, "I prayed, and I prayed for two nights." Said, "This morning about three o'clock," said, "the Lord put me to sleep kneeling on my knees." Said, "I dreamed a dream, that I saw a man come with a light suit on, wearing a little hat, western hat set on the side on his head." I said, "Lord, I was the woman, but where's Your Elijah?"
Said, "Here comes..." Said, "I got right up out of that bed, and I've been standing right here ever since waiting for you."
E-43 That's the way I'd...?... just exactly. Oh, brother, when Divine love is projected... That mother with her baby, nearly a hundred and eighty pounds, but he was still her baby, laying dying in disgrace. No matter how disgraceful he was, it was her baby. She loved him. That's a mother's love. No matter how much disgrace he'd brought; she still loved him.
And if you can't forget your baby, no matter what done, how much more can God not forget you. He said, "Your names are engraved on the palms of my hands. A mother may forget her suckling babe, but never will I forget you." No matter what you done, how far back you've gone, how much you've got into, God still loves you. God loves you; keep the...?... moving on. Don't worry...?...
E-44 Then she said--she said, "How I just couldn't do it?" And she said, "Parson, I dreamed a dream, and I saw you coming," and said, "when I looked down the street, and I saw that little light suit and that little hat, setting up on the side of your head," said, "the Spirit said to me, 'There he is.'" She said, "Won't you come in?"
And I thought, "O God." I thought, "Maybe this is where You led me to. This is the reason I was supposed to come. I didn't know. I opened up the gate, and it had a chain and plow point on it. I don't know whether you ever seen one or not. I opened up the little old door and went in.
E-45 Brother, I've been in king's palaces. I've been in the richest homes there is in the world. I've been in some that's multimillionaires worth twenty--as much as twenty-eight million dollars. I've walked on their rugs, when it was chenille from one side to the other, when I could lay down and sleep easy on the doormat in the lovely homes, but there wasn't even a rug on the floor, and a little old poster iron bed setting there...?... little old blanket pulled up over this boy and a sign on the door "God Bless Our Home." I knowed I was in the presence of a Christian home. I knowed I was somewhere where a call was made, not no pinups on the wall, not no vulgar pictures, but the Bible laying open on the little old marble top table laying there. And a big boy laying there in the bed, covers in his hand going, "Ummmmm, Ummmmm. [Brother Branham illustrates--Ed.]"
I thought, "Oh, my." Felt of his feet; it was sticky and cold. Death was on the boy.
And he kept saying, "Oh, so dark. It's so dark."
And I said, "What's he talking about?"
She said, "Parson," said, "him been thinking for a lot of the...?... days now, that he is out on a big sea, lost." Said, "He don't know where he's going." And said, "I was hurting in my heart." Said, "He's going away, and he's lost out on the sea, and he don't know where he's going." Said, "Parson, I've prayed. I've done everything, I've done everything. I don't want him lost, parson. And said, "Last night I was praying."
E-46 I said, "Auntie, what's wrong with the boy?"
She said, "It's a venereal disease. The doctor man done said he is dying, nothing more can be done." And said. "He unconscious. He's been lost on the sea for two days." She said, "Will you pray for him?
I said, "Auntie, my name is Branham. Did you ever hear of me?"
She said, "No, sir. I don't believe I ever did, parson."
I said, "Well, I'm going to tell you a story." I said, "My ministry is praying for the sick."
She said, "It is?"
I said, "Yes," and I said... Told her about the plane coming down and everything.
And she said, "Is that the truth, parson?"
I said, "Yes."
She said, "Well, I knowed He wouldn't let me down."
I said, "You offer prayer, auntie." And she got down there, and you talk about a prayer. Oh, brother, how that old saint could get a hold of God, and there she prayed till the tears rolled out of her eyes.
I looked up and he still going, "Ummm."
And I said, "Now, auntie, I'll pray. You enter along with me." I put my hands over on his feet; I said, "Heavenly Father, my plane's done gone as far as I know, and here this boy's mother was crying for her baby; and as far as I know this is where You led me to. I pray that You'll be merciful to him."
E-47 And just about that time I heard him say, "Mammy. Oh, mammy."
She raised up and wiped the tears out of her eyes. She said, "Yes, honey. Mommy's baby feeling better?" Begin to pat him on the head...
He said, "Mama, it's getting light in the room. It's getting light in the room." Sovereign love, and Divine love had been projected to the heart of God. Sovereign grace had to answer in its place.
I think that the poor mother a holding on with her prayers to God, and all of this, and then what happened? God in His grace, God in His mercy would bring an airplane out of the sky and hold it on the ground. The anchor of a heart of a poor ignorant colored woman. When Divine love has been projected, no matter how poor she was, how black she was, how yellow she was...?... she was. When Divine grace is projected, sovereign grace has to take its place. And that love of that old mother there how she cried.
E-48 And the boy a few... About two years after that I went down, and had been on the train going down. I got off, and went up there to get me a hamburger. They wanted about seventy or eighty cents for it on the plane, and--on the train, and I could buy it for about twenty cents in the little stand. I got off the train and started down. There was a redcap said, "Hello, Parson Branham."
I looked around, and I said, "Good morning, son."
Walked over and said, "Don't you know me?"
I said, "No. I don't believe I do."
Said, "You remember about a few years ago when you come down and prayed for me and my mammy."
I said, "Are you that boy?"
He said, "Yes, sir, Parson Branham." Said, "I's not only healed, but I's saved now. I's a Christian."
Sovereign grace... Yes, sir, brother. I'm telling you; when grace... When God sees love projected, grace has to take its place.
E-49 A few weeks ago at my house, and you remember. Many of you know when that old opossum, laying across there. And this young girl down here had drowned her baby; and when God gave her a baby, and she didn't want to raise him. She wrapped it in a blanket, and throwed it out there, and drowned it in the river. I said, "That is a mother that's lower than a dog. An animal wouldn't do it." And that the sovereign love of God will--could be projected to an animal, how much more can it be projected to a man or a woman. That's right.
And this old mother opossum making her way up that lane. You know the story, and how she come in and laid there at my steps for twenty-four hours, me not even knowing nothing about it. Brother Wood and them, setting back there and Sister Wood with mercy for the thing, said, "Brother Branham, why do you let it suffer, and them poor little baby opossums drinking that old milk from her and her laying there dead." Said, "Why don't you kill them, Brother Branham or destroy the old mother?"
She wasn't quite dead. She was... You could punch her and she'd--you'd get a move out of her. And there she laid there all night.
E-50 And the next day little old Becky there, she come out. She said, "Daddy..." Oh, it was at morning about daylight. She said, "What are you going to do with that opossum, daddy?" Said, "I just been thinking about it all night."
I said, "So have I, Becky." I went down in the room. I said, "Go on back and go to bed, honey. It's too early for you to get up." I'd set out there in the den room, and I thought, "Well," begin to rub my forehead. I thought I had to do something for that old opossum. I don't know what to do."
Then I heard a voice, insomuch, that I wasn't even expecting it. Right there where them apples come down that morning for Brother Hall when he was healed with cancer, there where the sick and afflicted's been healed, I was setting in the little den room. I heard a voice say, "I sent her to you. She's laid like a lady for twenty-four hours for her time to be prayed for, and you've never said a word to Me about it."
I said, "Well, I didn't even know it." I said, "Well, You mean that You--You sent that opossum there?" I thought, "What's the matter with me? Am I talking to myself?" I caught myself talking back to Him.
E-51 I walked out there where Becky was still looking through the door. I walked over to where that old opossum there, and dew all over her and everything else. I said, "Heavenly Father, if You sent that poor ignorant opossum, if You sent her here, somehow I'd put in my heart a love for her, being a mother, that I couldn't kill it, couldn't kill her babies. And sovereign grace to teach a lesson to people, that they ought to know, has brought her here. And God, I pray in Christ's Name that You'll heal her."
And that old opossum with her legs blowed full of maggots and so dragging it behind her, and swelled twice its size, stood upon that leg, and picked up those babies in her pocket, walked down through there just as normal as any beast you ever seen walk to the lane, as if to turn around and say, "Thank you, kind sir." And so far as I know, they live happy with her babies today. Why? When Divine love is projected, sovereign grace takes its place.
E-52 My brother, sister...?... only got one thing to do in your life: That's love the Lord your God with all your heart, with all your soul, with all your strength, with all your mind, and believe ever Word He said is the Truth. And when you come to the end of your road, where you can't go any farther, then Divine, sovereign grace will be projected. How could I talk, here laying yonder, when Mayo Brothers had give me up, setting on the side of the porch, over there, with Brother Cox setting by me. Wanted to know what...?... I couldn't even stand it any longer, but...?...