Gaben
Datum:
56-1207
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Brooklyn, New York, USA
E-1 Wenn ihr wollt, könnt ihr euch setzen. Guten Abend, Freunde. Ich bin froh heute Abend hier zu sein, um euch wiederum zu begrüßen, im Namen unseres lieblichen, auferstandenen Herrn, welcher hier heute Abend in der Herrlichkeit seiner Auferstehung anwesend ist um uns zu segnen. Ich bin glücklich für das Vorrecht hier zu sein.
Mein Sohn sagte nur vor wenigen Momenten, während wir in dem Raum standen und darauf warteten herein zu kommen, begann man hier drinnen das Lied zu singen „Only Believe”. Ich war noch am beten und als ich aufschaute, sah mein Sohn zu mir herüber und sagte, „Daddy, wie oft schon wurdest du mit diesem Lied auf die Plattform gerufen? Tausende Male, auf der ganzen Welt und in vielen verschiedenen Sprachen.
Ich habe es afrikanische Ureinwohner in sechzehn verschiedenen Dialekten singen hören, alle zusammen sangen sie „Only Believe”. Wegen ihrer Stammesfeden musste man sie durch Zäune voneinander getrennt halten. Und doch sangen sie alle zusammen „Only Believe”. Wie Wunderbar...
Ich sagte, „Sollte ich an einem glorreichen Tag von hier gehen, bevor Jesus kommt, dann möchte ich, dass man „Only Believe” singt, wenn man mich ins Grab hinunter lässt.“ Und solltet ihr es aus der Zeitung oder auf andere Weise erfahren, vielleicht im Radio hören, egal, von irgend jemandem bekommt ihr es mitgeteilt, dann haltet für einen Moment inne und denkt an das Lied „Only Believe”.
Denn ich glaube, dass ich von dort wieder heraus kommen werde, so sicher wie ich hineingehe.
E-2 Nicht lange her, sagte jemand zu mir, „Bruder Branham, ich würde mich gerne mit dir über eine Versicherungspolice unterhalten.” Nun eine Versicherung ist etwas Gutes. Ich habe nichts dagegen. Aber ich habe keine solche Versicherung.
Und so schien der Vertreter der Meinung zu sein, dass ich da Bedarf hätte. Vielleicht ist das so, aber ich wurde schlecht behandelt, mein Vater war einmal bei einer Versicherungsgesellschaft versichert. Ihm wurde ein Vertrag mit einer Laufzeit von zwanzig Jahren verkauft, bei dem er angenommen hatte am Schluss eine ordentliche Summe heraus zu bekommen. Als dann die Zeit kam und er dachte er würde fünfhundert Dollar bekommen, da stellte sich heraus, dass er es falsch gelesen hatte, es waren insgesamt ein Dollar und fünfzig.
So habe ich dann niemals eine Versicherung abgeschlossen. Ich hatte gesehen wie mein alter Vater dafür arbeiten musste, mit diesem Ergebnis...?... Mein Bruder und ich. So habe ich dann gesagt... Ein Freund von mir sagte, „Billy, ich möchte dir eine Versicherung verkaufen.”
Ích sagte,“Oh, Wilmer, ich möchte keine. Ich habe bereits eine Versicherung.”
Er sagte, „Oh, du hast eine?”
Ich sagte, „Ja, ich bin versichert.”
Und er sagte... Meine Frau schaute auf mich herunter, als wollte sie sagen „Erzählst du jetzt Märchen.”
Ich sagte, „Nein, ich bin versichert.”
Er sagte, „Was für eine Versicherung hast du Billy?”
Ich sagte, „ Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein.”
Er sagte, „Gut, das ist richtig. Billy aber das wird dich nicht ins Grab bringen.”
Ich sagte, „Es wird mich aber da wieder heraus bringen. Das ist es was ich anstrebe...?... Ich mache mir keine Sorgen wie ich da hinein komme, sondern darum wie ich da wieder heraus komme...?... So, ich möchte lieber eine Versicherung, die mich da heraus bringt, anstelle einer die mich dort hinein bringt.
Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein!
Oh, was für ein Vorgeschmack auf die göttliche Herrlichkeit.
Ein Erbe der Erlösung, von Gott erworben.
Geboren in seinem Geist und gewaschen in seinem Blut.
E-3 Was für eine wundervolle Sache ist das. Nun gut, heute Abend habe ich euch durch Gottes Gnade versprochen euch früh zu entlassen. Ich bin... Wisst ihr, ich predige nicht nach meinen Notizen. Ich denke mir das vorher nicht aus, was ich alles sagen werde. Es ist einfach Inspiration. Einfach so wie ich fühle, dass es sein soll, so spreche ich es aus. Und so lange es hervor quillt, rede ich einfach weiter. So, ich weiß es einfach nicht besser.
Und so sollte ich Erbarmen mir euch haben, die ihr zur Arbeit geht, einer Beschäftigung nachgeht. Meine Brüder und Schwestern, ich fühle mich gewiss beschämt euch so lange zu halten, es ist nicht meine Absicht. Wisst ihr, ich liebe euch einfach und denke ihr seit einer sehr feinen Zuhörerschaft. Und es ist eine Freude für jeden Prediger zu einer solchen Zuhörerschaft zu sprechen, wie wir sie hier jeden Abend hatten.
Ich schätze das sehr. Und ich sage das nicht nur als ein Kompliment. Ich sage es, weil es einfach die Wahrheit ist. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich überhaupt nichts sagen und einfach weiter machen. Aber ich denke, ich überreiche euch lieber jetzt einen kleinen Rosenstrauß, als ein ganzes Bouquet nachdem ihr gestorben seit. Seht ihr? Es ist das Beste es direkt zu tun. Und es war mir eine Freude.
E-4 Ich war ein wenig nervös, weil ich— seit ich hier oben war und es nicht geschafft habe meinen Text durch zu bringen, einfach nicht so dienen konnte wie ich es hätte sollen. So habe ich mit etwas begonnen. Meine Versammlungen waren seit einer langen Zeit auf einem Niedrigstand. Ich habe das gesehen.
So bat ich den Vater mir zu helfen. Ich sah wie meine Post weniger wurde. Von fünfzehnhundert Briefen am Tag hat es abgenommen bis es fünfzehn Briefe am Tag waren. Das war weil niemand mich erreichen konnte, ich ging irgendwo hin und wartete bis der Herr mir sagte wohin ich mich bewegen sollte, bevor ich irgendetwas tat. Auf diese Weise war es kein Handeln aus Glauben, sondern einfach nur warten, warten, warten.
Der Herr hat mich da einer Überprüfung unterzogen, so habe ich mir in meinem Herzen vorgenommen, dass, wenn er mir helfen würde, ich es anders angehen werde. Und sobald du beginnst etwas für Gott zu tun, kannst du erwarten, dass alle Kanonen der Hölle sich auf dich richten. Seht ihr?
E-5 So war ich neulich Abend vergiftet, ich bin fast gestorben. Ich war wirklich schwach und nervös seit ich hier her kam. Aber der Herr war gut zu mir. Ich fühle mich jetzt besser und bin dabei es zu überwinden. Ich habe nur weiche Nahrung zu mir genommen, denn alles war durcheinander. Ich war vergiftet, an meinem ganzen Körper kam es heraus und so weiter.
Ich habe ihm vertraut und er hat mich durch gebracht. Und ich benötige euer Gebet, dass er fortfährt... Nicht, dass ich es verdiene zu leben, aber ich wünsche für das Evangelium zu leben. In der kommenden Zeit, möchte ich alles tun was ich kann, mein ganzes Leben einsetzen, von jetzt an. Ich bin Brüdern ausgewichen und...
E-6 Mein Sekretär rief mich an und sagte, „Billy, es ist nicht fair den Leuten gegenüber. Du hast einen Dienst und hier sind vierhundert Großstädte in Amerika, die gerade jetzt nach dir rufen, die Einladungen liegen hier auf meinem Tisch.” Er sagte weiter, „Und ganz nebenbei ruft fast jede Nation auf der Welt nach dir. Und du schleichst dich rein und raus, triffst einmal dieser und dann jener Abmachungen, umgehst einfach alles. Niemand weiß wo er dich erreichen kann. Ist dir das klar?
Du bist in den Wäldern irgendwo oder noch woanders.“ Etwas in der Art hat er gesagt. „Willst du dich nicht niederlassen und dann vorwärts gehen?”
Ich habe darüber gebetet und der Herr ließ mich wissen, dass das richtig war. Er begann sofort und ich habe gebetet dass Gott mir helfen möge und Kraft schenken. Und ich bin abhängig davon, dass ihr alle für mich betet.
E-7 Nun, hier sind einige Taschentücher über denen gebetet werden soll. Heute Abend versuche ich zu predigen, gerade ein klein wenig, ein kleiner Text um darüber zu euch zu sprechen, damit ihr mit dem Dienst vertrauter werdet.
Morgen früh ist dann das Frühstück bei den Christlichen Geschäftsleuten. Und ich denke auch die Frauen der Prediger und andere sind eingeladen, jeder der gerne kommen möchte ist eingeladen. Und ich... Vielleicht sind viele von euch Brüdern Mitglied in dieser feinen Organisation der Christlichen Geschäftsleute. Sie waren sehr freundlich zu mir, ich habe für sie schon überall gesprochen. Und sie waren sehr nett.
Demos Shakarian, ihr Präsident, Miner Argenbright, der Vizepräsident und viele andere, Thomas Nicholson, der Herausgeber ihrer Zeitung... Ich bin immer froh ihnen zu helfen, weil es einfach passt.
E-8 Ich selbst, als ich noch ein Baptist war und zu euch Menschen des vollen Evangeliums kam, das Erste was geschah... Jede Denomination wollte kommen und sich mir ihnen zusammenschließen. Ich würde das nicht tun, ich habe da nur wenig Einfluss, wenn ihr das tut, wird es in eine neue Denomination aufgehen. Ich habe versucht in der Lücke dazwischen zu stehen und gesagt, „Wir sind Brüder, wir alle sind Brüder.”
Und ich mag es zu sehen wie alle Kirchen zusammen bestrebt sind für den Herrn Jesus Christus zu wirken. Nun, mein Vorsatz ist es so zu belassen und einfach in der Lücke zu stehen und mich nicht einer bestimmten Denomination anzuschließen sondern die Lücke auszufüllen, auf dass wir Brüder sein können und keine Gefühle aufkommen, dass wir ungleich sind und jemand sagt, „Gut, nun, er ist ein Presbyterianer oder er ist ein Baptist, oder ein Pfingstler.” Ich bin einfach euer Bruder. Das ist alles.
Und - so, eure Denominationen sind fein, sie sind prima. Ich liebe sie, einen jeden. Aber sie sind es nicht, die euch in den Himmel bringen. Christus ist es, der euch in den Himmel bringt, euer Glaube an Christus.
E-9 Nun, diese Taschentücher, nahezu der größte Dienst, den der Herr mir gegeben hat ist über Taschentücher zu beten. Oh, ich könnte Stunden damit verbringen, davon zu erzählen. Und monatlich versenden wir tausende davon in die ganze Welt.
[Apostelgeschichte 19:12]
Und ich bin froh zu sehen, dass ihr der Bibel glaubt. Nun, eine Menge Menschen schütten... viele gießen Öl darüber und salben sie. Das ist schon richtig. Das ist fein. Was auch immer der Herr segnen wird, ich bin dafür. Aber wenn ihr in der Schrift nachschaut, es war nicht, dass sie — Paulus war es der sie salbte. Sie wurden von seinem Leib genommen, Apostelgeschichte 19, Taschentücher und Schürzen.
Nun, wisst ihr, ich glaube Paulus war ein Fundamentalist. Ich glaube er war sehr Schrift gemäß mit dem was er tat. Wisst ihr wo ich denke, dass er das her hatte? Ich denke er entnahm es der Schrift dort wo die Sunnamitische Frau zu Elia kam und von ihrem Kind berichtete. Elia wies Gehazi an seinen Stab zu nehmen und ihn auf den Jungen zu legen. Denn Elia wusste, was er berührt hatte war gesegnet, wenn die Frau nur den gleichen Glauben hätte aufbringen können.
So, ich denke das ist die Schriftstelle, die Paulus im Sinn hatte, um Taschentücher und Schürzen von seinem Leib zu nehmen. Wie auch immer, dies sind Taschentücher, welche kranke Menschen repräsentieren.
E-10 Bevor wir fortfahren, lasst uns den Herrn bitten sie zu segnen in ihrer Aufgabe. Bruder ich danke dir.
Nun, unser lieber Himmlische Vater, es ist ein Vorrecht heute Abend, dass wir dich Vater nennen können und zu wissen „Vater” bedeutet, du bist es, dem wir gehören. Und wir lieben dich, weil wir dir gehören, wir gehören nicht uns selbst. Denn wir wurden durch einen Preis erkauft und dieser Preis war das Blut des Herrn Jesus.
Darauf setzen wir unser Vertrauen und wir danken dir für dies christliche Land, wo die Türen noch offen sind und das Evangelium in Freiheit der Worte und der Gedanken gepredigt werden kann. Wir danken dir dafür.
Und nun, heute Abend, haben diese Menschen das Recht Taschentücher zu bringen als Zeichen ihres Glaubens. Von überall aus dem Land, vielleicht ist da ein blinder alter Vater in einer kleinen Wohnung irgendwo heute Abend. Dies Taschentuch wird ihn finden, oder eine Mutter legt es auf ihr Baby welches im Fieber glüht. Wir wissen nicht wohin sie gehen, Vater, aber du weißt es. Ich bete, dass du sie segnen mögest. Segne die Menschen, die sie versandfertig gemacht haben.
E-11 Und wir werden in der Schrift belehrt, eines Tages war Israel in die Enge getrieben. Sie versuchten Gott zu folgen. Die große Feuersäule hatte sie an den Strom geführt. Die Feuersäule war mit ihrem Führer Moses. Sie saßen in der Falle, Berge, die See und die Armee Pharaos verfolgte sie. Sie saßen in der Falle, selbst die Natur zitterte. Oh, was für ein Scenario. Aber genau in einem solchen Augenblick, liebt Gott es auf die Szene zu treten.
Der Autor sagt, „Er schaute mit zornigen Augen durch die Feuersäule herunter auf das rote Meer, denn es trennte das Volk vom verheißenen Land.” Und das rote Meer ängstigte sich und zog sich zurück, so dass die Kinder Gottes über den Meeresgrund laufen konnten wie über trockenes Land, hin zum Verheißenen Land.
Vater Gott, wenn wir diese Taschentücher heute Abend hinaus senden, dann ist es ein Zeichen unseres Glaubens an das vollendete Werk von Christus auf Golgatha. Und wir danken dir, dass wir diesen Glauben haben und die Menschen Glauben haben. Wenn die Tücher ihre Bestimmungsorte erreichen und auf die kranken Leiber gelegt werden, wir beten, dass du dann herunter schaust, durch das Blut des Herrn Jesus, es möge dann die Krankheit, die sich im Leib befindet fürchten wenn sie dieses Zeichen sieht. Mögen die Menschen befreit werden und die Verheißung erlangen, welche Gott in seinem Wort gegeben hat, „Vor allen Dingen aber, will ich dass ihr in Gesundheit gedeiht.” Gewähre es Vater, denn deshalb senden wir sie hinaus. Im Namen deines geliebten Kindes, des Herrn Jesus, bitten wir dies. Amen.
E-12 Wir wollen dann das Wort unseres Herrn Jesus lesen heute Abend... Ich liebe es sein Wort zu lesen. Und Sonntagnachmittag habe ich eine spezielle Botschaft, so der Herr will. Es geht um... Ich möchte Sonntagnachmittag in der Musik Akademie sprechen über das Thema, „Warum können die Menschen den Heiligen Geist nicht halten?” Seht ihr? Was geschieht? Warum empfangen sie ihn nicht und wie ist es wenn sie ihn empfangen? Bringt bitte alle die noch nicht errettet wurden mit, am Sonntagnachmittag.
Es wird eine reguläre Sonntagnachmittag Botschaft sein. Und dann am Sonntagabend werden wir den letzten Gottesdienst haben in dieser Kampagne. Ich denke Bruder Hudson's macht dann weiter.
Nun, meine Brüder, die ihr am Worte dient, ihr, die ihr hier seit, wenn ihr wollt... Ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal komme. Nun, Bruder Hutchins, der Grund, warum ich hier in dieser Kirche bin, es ist weil Bruder Hutchins ein Busenfreund von mir ist. Und seit Jahren versucht er mich hier her zu bekommen. Und ich komme nicht um jemand andern auf die Seite zu drücken, sondern einfach aus Liebe zu Bruder Hutchins. Nun, meine Brüder und ihr Gemeindemitglieder, euer Pastor und einige andere konnten vielleicht heute Abend nicht hier sein. Vermittelt ihnen meine Liebe und Wertschätzung, lasst sie wissen, dass ich hoffe eines Tage zurück zu kommen zu einer großen Versammlung der Vereinigung... Nun, dies nur zur Einleitung.
E-13 Und am Sonntag, Brüder, wenn ihr wollt, dann gebt es bekannt dass am Sonntagnachmittag Versammlung ist. Die Gemeinden können dann zu Hause ihre Versammlungen haben während dieser großen Kampagne.
Aber Sonntagnachmittag, wenn ihr da kein Programm habt, dann bringt eure Sünder Freunde mit zur Versammlung. Wenn ihr wollt. Ich wäre sehr froh, wenn ihr kommen würdet. Wir werden alles tun um sie zu Christus zu führen. Nun...
Und Morgen früh, das Frühstück, ihr könnt alle kommen, denn ich möchte den Geschäftsleuten ein kleines Drama vorstellen. Es geht um das Versammelt sein in Christus. Und ich möchte gern, dass Christus dort in der Versammlung ist. Nun, wenn es euch möglich ist, dann kommt.
E-14 [Matthäus 12:42]
Nun, im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 12, Vers 24. Ich möchte das lesen um ein Thema zu haben.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Möge der Herr seinen Segen zum lesen des Wortes hinzufügen. Nun, wie viele lieben das Wort? Liebt ihr es von ganzem Herzen? Oh, das ist wo unser Glaube verankert ist, in dem Worte Gottes. Nun Glaube hat keinen anderen stabilen Platz um sich zu verankern als nur das Wort Gottes. Ich bin glücklich darüber.
Seht ihr, ihr könnt nicht... Glaube kann keinen Ruheort finden auf selbst gemachter Theologie oder Dingen die sich Menschen ausgedacht haben. Er braucht einen Ruheort im ewigen Felsen des Wortes Gottes. Da findet er halt, weil Gott es so gesagt hat. Er sagte, „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen.” So können wir sicher sein, sein Wort wird niemals versagen.
E-15 Nun, heute Abend werden wir über Gaben sprechen, ich habe speziell heute Abend für diese Sache reserviert. So können wir es nett erklären und ich kann mir Zeit dafür nehmen. Ich werde die Uhr beobachten und mir Zeit nehmen um euch zu erklären, wie ich über Gaben denke.
Nun, zuerst einmal sagt die Bibel: „Gaben und Berufungen sind ohne Reue.” Es ist etwas, das Gott durch souveräne Gnade in die Gemeinde platziert hat. Seht ihr? Gott selbst tut das. Es ist ein Wirken und Bewegen Gottes und durch vorher Wissen hat er diese Dinge vorher bestimmt, dass sie geschehen.
Nun, wie ich immer sage, „Gott will nicht, dass jemand umkommt.” Aber von Anfang an wusste Gott, wer errettet werden würde und wer zu Grunde geht. Durch vorher Wissen wusste er es, wenn er ein unendlicher Gott ist. Sicherlich kann er nicht... Er - er möchte nicht, dass jemand umkommt, aber er wusste es von Anfang an. Er kannte jede Fliege, jeden Floh, jede Person, die je auf Erden sein würde. Er kannte sie vor Grundlegung der Welt, weil er unendlich ist.
E-16 Und wir wissen, dass er allgegenwärtig ist. Er ist überall. Er erfüllt jeden (Welt-) Raum, den es gibt. Er ist allwissend, alle Erkenntnis und Weisheit ist in ihm. Er ist allmächtig. Er beinhaltet jede Kraft. Einem solchen Gott dienen wir. Er ist kein heidnisches Götzenbild. Es ist der lebendige, auferstandene Herr Jesus Christus. Und der Heilige Geist, welcher der Geist des Herrn Jesus ist, bedeckt die ganze Welt. So kann er überall sein und alle Dinge wissen. Er hat alle Einsicht und alle Kraft. Was für ein wundervoller Gott.
Und wir dürfen wissen, dass es nicht nur so eine Art Märchen ist. Es ist nicht die Theologie eines Menschen. Nein, sondern er lebt mit uns, zeigt sich und beweist dass er lebt. Oh, sollten wir nicht die glücklichsten Menschen dieser Welt sein? Unsere Herzen sollten schneller schlagen.
E-17 Wenn man um die Welt reist und die verschiedenen Nationen mit ihren Göttern sieht und ihren Götzen, ihren Philosophien und dann wissen darf, dass all das nur Torheit ist... Da gibt es keinen mehr von ihnen, all ihre Gründer sind gestorben und liegen im Grab, weg sind sie. Nur eine Religion kann beweisen, dass ihr Anführer lebt und die Herrschaft ausübt. Nun, es ist vergeblich ihnen zu sagen, dass du Freude hast. Freude haben sie auch. Du sagst ihnen, dass du jubeln kannst, dann kannst du mal sehen wie sie jubeln können. Wenn du ihnen sagst, wie glücklich du bist, dann wirst du mal sehen wie glücklich sie sind.
Aber unser Jesus tritt auf die Szene und tut dieselben Dinge, die er tat, als er hier unter uns war. Das beweist, dass er lebt. Er ist nicht tot. Er lebt für alle Ewigkeit.
E-18 Deshalb fürchtet euch nicht. Er ist am... Egal wie viele Atombomben oder wie viele Wasserstoffbomben sie haben, wie viel sie von diesem oder jenem sprechen was geschehen soll. Fürchtet euch nicht. Gott ist am Steuerrad. Er weiß die Dinge zu lenken. Er weiß auch bereits den Ausgang. Deshalb brauchen wir nichts zu fürchten. Wir sollen einfach liebenswürdige, sorgenfreie kleine Kinder sein, welche jede Minute zum Vater aufschauen. Wir sind von ihm abhängig, dass er uns durch seine Gnade zu unserer Bestimmung führt und leitet.
Und wenn wir ihn so lieben, dann würden wir nichts tun ihn zu verletzen. Wenn ihr irgendetwas tun würdet, was ihn verletzt, dann würdet ihr die ganze Nacht unter heißen Tränen Buße tun. Denn ihr wollt Vater um nichts in der Welt verletzen. Würdet ihr... Ihr würdet eurem kleinen Baby keinen Schaden zufügen. Ihr würdet es hassen so etwas zu tun. Auch würdet ihr es hassen die Gefühle eurer Frau oder eures Ehemannes zu verletzen. Wie viel mehr bei eurem Herrn und Erretter? Wenn ihr ihn liebt, würdet ihr...
E-19 Wenn du deine Frau liebst, dann wirst du sie nicht verletzen. Wenn du deine Kinder liebst, dann willst du ihnen gegenüber nichts falsches tun. Was ist dann mit deinem Himmlischen Vater? Ich denke ihr versteht jetzt folgendes, „Wenn ich mit Zungen der Menschen und der Engel sprechen könnte und alle Erkenntnis und Weisheit hätte, wenn ich Glauben hätte Berge zu versetzen aber hätte die Liebe nicht, dann wäre ich nichts. (Seht ihr?) Wenn da Zungen sind, sie werden aufhören, wenn da Prophezeiung ist, sie wird entschwinden. Auch Erkenntnis wird sich verflüchtigen und Prophezeiung wird enttäuschen, all diese Dinge. Aber wenn das Vollkommene gekommen ist, das wird für immer Bestand haben.”
Liebes sterbendes Lamm, dein kostbares Blut
wird nie seine Kraft verlieren,
bis die ganze erlöste Gemeinde Gottes
errettet ist und nicht mehr sündigt. Seht ihr?
Seither sah ich durch Glauben diesen Strom,
gespeist aus deinen blutenden Wunden,
erlösende Liebe ist seither mein Leitmotiv
und wird es bleiben bis ich sterbe.
Liebe, das ist mein Leitmotiv. Gesetz bewirkt Furcht. Gesetz ist negativ, Werke sind negativ. Aber Liebe ist positiv. Seht ihr das? Sie ist absolut positiv. Wenn jemand dich liebt, dem kannst du trauen, nicht weil er dich fürchtet, sondern weil er dich liebt.
Und aus diesem Grund vertraue ich ihm, weil ich weiß, dass er mich liebt. Es ist ein Liebes-Verhältnis. Es basiert nicht auf Werken oder Furcht, wenn du dies oder jenes tust oder nicht tust. Da gibt es kein „wenn”. Gott hat es getan und damit ist die Sache erledigt. Und ich liebe ihn dafür.
E-20 Nun, Gaben und Berufungen sind ohne Reue. Durch all die Zeitalter war Gott auf Erden durch seine Propheten repräsentiert, durch seine Könige. Immer war es der Geist Gottes. Wenn wir heute Abend die Zeit hätten zu den Dingen hinab zu steigen wie z. B. Joseph. Diese Gold Nuggets aus zu graben und zu polieren. Ich liebe es...
Ich bin ein Typologe, ich liebe es diese alten Typen heran zu ziehen. Weil ich keine Ausbildung habe, muss ich zu den Typen gehen, weil die Typen... Oh, ich sah den Typ... Wenn ich meinen Schatten anschaue und hätte mich selbst niemals gesehen, ich sehe aber wie mein Schatten aussieht, dann hätte ich eine Vorstellung davon, wie ich wohl aussehe.
Und das ganze alte Testament war ein Schattenbild des neuen Testamentes, welches da kommen sollte. Wenn ich sehe wie Gott die Menschen dort behandelte, dann weiß ich wie Gott mit den Menschen hier drüben umgehen wird. Ich sehe, was für einen Lohn Ungehorsam dort empfangen hat, dann weiß ich wie es hier drüben sein wird.
Alle Dinge dort waren Schatten des Neuen, das kommen sollte. Wie wir es lieben zurück ins alte Testament zu gehen und diese alten Nuggets aus zu graben. Zu schürfen, wisst ihr? Grabt sie aus, poliert sie, schaut sie an. Jedes einzelne von ihnen wird auf Golgatha weisen, auf das vollbrachte Werk. Alles im alten Testament wird verweisen auf das vollbrachte Werk des Herrn Jesus auf Golgatha.
E-21 Nun, Joseph war ein vollkommener Typ auf Christus, wie auch Moses ein Typ auf Christus war. Moses, der Gesetzgeber, der Priester... Joseph war dagegen der Prinz des Glücks und Wohlstandes. Alles was er tat glückte. Als er hier auf Erden war, wurde er in den Kerker geworfen aber alles hatte Erfolg und er kam in eine Stellung, die dem Pharao gleich war. Alles blühte. Wo immer er sich hin wandte, er war der Prinz des Erfolges.
Und wenn er wiederkehrt in seiner Herrlichkeit, dann wird die Wüste erblühen wie eine Rose. Es wird keine Wüsten mehr geben. Alles wird gedeihen in dem großen tausendjährigen Reich, wenn der Prinz des Wohlstandes sich einfindet. Wie wunderbar.
Beachtet wie Joseph von seinem Vater geliebt und von seinen Brüdern gehasst wurde, verkauft für etwa dreißig Silberstücke, für tot gehalten wurde er in ein Loch geworfen und wieder hervor geholt und eingesetzt in eine Machtposition in der größten Handelsmetropole der Welt. Niemand konnte zum Pharao kommen als allein durch Joseph.
Jesus wurde von seinen Brüdern für dreißig Silberstücke verkauft und stieg dann auf, sitzt jetzt zur rechten Hand Gottes und kein Mensch kann zum Vater kommen es sei durch den Sohn.
E-22 Und wenn Joseph in die Öffentlichkeit kam, wurde eine Bekanntmachung erlassen. Boten liefen vor ihm her und riefen, „Beugt die Knie, Joseph kommt.” Oh, jedes Knie muss sich beugen und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist. Ob ihr es jetzt tut, oder ob eure Werke euch vorauseilen, wie auch immer. Eines Tages wirst du die Knie beugen müssen vor dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Beachtet, wie schön. Moses, der Gesetzgeber, er war beides, ein Priester und ein Gesetzgeber. Wie er die Menschen führte. Es war Gott in Joseph und es war Gott in Moses.
Schaut euch David an, als er entthront und verworfen war in seiner eigenen Stadt. Er ging den Hügel hinauf, schaute zurück auf Jerusalem und weinte. Was war es? Es war der Geist von Christus in ihm. Als dann achthundert Jahre später der Sohn Davids kam, setzte dieser sich auf dem selben Hügel nieder, von den seinen verworfen, weinte über Jerusalem und sprach, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.”
Alles im alten Testament ist nur ein Schatten des neuen Testamentes, von den Dingen die da kommen sollten.
E-23 Jemand hat gesagt... Nicht lange her war ich in Afrika und sie machen dort etwas lustiges... Es ist eine …?... Sache mit der Taufe, die es auch in Amerika gibt. Sie taufen dreimal. Eine Richtung tauft dreimal nach vorne. Die andere Richtung tauft dreimal nach hinten. Einmal taufen sie für den Vater, dann taufen sie für den Sohn und dann noch einmal für den Heiligen Geist.
Indem sie das tun, machen sie aus ihrem Glaubensbekenntnis ein heidnisches Glaubensbekenntnis. So etwas gibt es nicht. Seht ihr? Und wenn sie so etwas... Ein Jude regt sich über so etwas auf. Er sagt, „Welcher davon ist jetzt euer Gott. Ist Gott der Vater euer Gott oder ist es der Sohn, oder gar der Heilige Geist?” Jeder der Gott und seine Bibel kennt weiß dass diese drei eins sind. Es gibt keine drei Götter, es ist ein Gott manifestiert in drei Personen. Es ist so, dass es auch der, der nicht gebildet ist, es verstehen kann. Es ist derselbe Gott, in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Gott der Vater ist in der Form von Licht. Kein Mensch kann ihn berühren. Er kam herunter, ließ sich herab und kam in den Sohn. Es war Gott der Sohn, der selbe Gott. „Mein Vater der in mir ist, er tut die Werke.”
E-24 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. Christus sagte, „Ich kam von Gott und ich gehe zurück zu Gott.” Das ist was er tat. Das alles ist Gott nur in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Die Vaterschaft, die Sohnschaft und die Austeilung des Heiligen Geistes. Das alles ist der selbe Gott.
Jesus sagte, „An dem Tag, werdet ihr wissen, dass ich im Vater bin und der Vater in mir und ich in euch und ihr in mir.” Es ist Gott in uns, der jungfräulich in einen jungfräulichen Leib kommt. Er war jungfräulich geboren um einen Weg zu bereiten, damit das Blut vergossen werden konnte und so viele Brüder wieder mit ihm versöhnt werden konnten. Gott repräsentiert in menschlichem Fleisch...
E-25 Könnt ihr das sehen? Hier war Gott in David. Da war Gott in Joseph. Dort war Gott in Daniel. Es war Gott in einem Maß. Aber als er in Christus kam, da kam die Fülle seines Wesens. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes wohnte in ihm.
So ist das. Nun... Und dann geht jemand hinaus und streitet mit dem anderen, „Hast du in Zungen gesprochen oder eine Prophezeiung gegeben? Wenn du...” Nun, das ist wo die Menschen diese Gaben völlig durcheinander bringen. Seht ihr das?
Einer wird sagen, „Weil du diese nicht tust, hast du es nicht oder weil du jenes nicht tust, hast du es nicht.” Nun, ihr seit falsch darin. Gott ist wie ein großer Diamant. Hört jetzt genau zu, dass ihr dies versteht. Gott ist wie ein großer Diamant. Und ein Diamant hat viele Facetten/Schleifflächen. So ist das bei diesem großen Meister-Diamant. Und wenn er im Licht liegt, dann strahlen große Lichtstrahlen wieder aus ihm hervor.
Und diese sind Gottes Botschafter, Gaben. All diese kommt aus demselben Gott. Die Gabe der Heilung, die Gabe zu predigen, die Gabe Prophezeiungen zu geben, all die geistlichen Gaben des Leibes sind nur Strahlen oder Reflektionen, die aus dem einen Gott kommen.
E-26 Könnt ihr diesen großen Diamanten sehen? Denn dem einen ist Erkenntnis gegeben, dem anderen Weisheit, noch einem anderen die Gabe der Heilung, dem nächsten die Gabe zu prophezeien, aber alles durch denselben Geist, den großen Diamanten. Und diese mächtigen Strahlen des Lichtes, die hierhin und dorthin schießen, alle verkünden nur eines, da ist ein Gott, der lebt und regiert. Amen.
Und so lange ihr seht, dass diese Dinge funktionieren, könnt ihr wissen, dass Gott immer noch derselbe ist, gestern heute und in Ewigkeit. Wenn ich hinausgehen könnte... Früher predigte ich in der Baptisten Gemeinde in Milltown, Indiana und danach kam ich Nachts nach Hause. Und dort gab es eine Nachtigall, die sich dort aufhielt und sie hat dann gesungen.
Und ich habe dann bemerkt, dass sie in einer stürmischen Nacht nicht so sehr sang wie in einer Nacht mit Mondschein. Und so fing ich an die Nachtigall zu studieren und ich fand heraus, dass sie zum Himmel schaut und ihn beobachtet. Und so lange sie die Sterne sehen kann, singt sie, weil sie weiß, dass dort irgendwo die Sonne scheint. Oh, my, was für eine Lektion können wir davon lernen.
Solange ihr sehen könnt, wie der Heilige Geist durch einen dieser Lichtstrahlen, wenn auch nur im kleinen, wirkt, dann ist da ein Gott der immer noch lebt und regiert. Die Nachtigall erhebt ihren Kopf und singt so laut sie nur kann wenn sie auch nur einen Stern sehen kann. Den Stern zu sehen bringt sie zum singen. Kein Wunder bringt es auch uns Freude. Es ist wie eine Quelle, die hervorsprudelt.
E-27 Als ich in Indiana Wildhüter war, da pflegte ich zu einer bestimmten Stelle zu gehen um zu trinken. Es war eine Quelle, die die ganze Zeit hervor sprudelte. Ich dachte, das ist die fröhlichste Quelle, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Konstant sprudelte sie, sprudelte und sprudelte.
So, eine Tages setzte ich mich neben der Quelle nieder und sagte, „Ich würde gerne mit dir sprechen Mr. Quell. Jedes mal wenn ich herkomme, bist du so glücklich, hüpfst und sprudelst und machst dein Ding.” Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil das Tier, der Hirsch kommt und von dir trinkt? Vielleicht macht dich das so fröhlich.”
Wenn er hätte sprechen können, wäre die Antwort „Nein” gewesen.
Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil andere Tiere von dir trinken.”
„Nein, das ist nicht der Grund warum ich so sprudele.”
Gut, ich sagte, „Vielleicht sprudelst du so, weil ich komme und von dir trinke?”
Er würde sagen, „Nein, das ist nicht der Grund.”
Ich sage dann, „Was lässt dich dann so sprudeln Mr. Quell.?”
Und wenn er mir antworten könnte, würde er sagen, „Nun, Mr. Branham, eigentlich bin nicht ich es der da sprudelt, da ist etwas was von hinten her drückt und mich zum sprudeln bringt.”
Ich denke, genau so ist es mit der Gemeinde, die durch den Geist Gottes wieder geboren ist. Es ist nicht so sehr das Sprudeln, sondern es ist etwas darin, was sie zum sprudeln bringt. Es sprudet hin zum ewigen Leben, ein Quell des Lebenswassers, frisch und es kommt jeden Tag aus der unerschöpflichen Quelle des Lebens, welche Jesus Christus ist. In ihm sind wir gepflanzt durch die Taufe des Geistes. Amen.
E-28 Nun, wir haben den Geist durch diese Gaben in einem Anteil. Christus hatte ihn ohne Maß. Wir haben ihn in einem Maß. Dem einen ist Erkenntnis gegeben, einem Anderen Weisheit.
In der Gemeinde gibt es fünf Ämter: Apostel oder Missionare, beides ist das Gleiche, das Wort bedeutet „einer der gesandt ist”. Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten. Gott setzt sie in die Gemeinde. Aber weil einer ein Apostel ist, kann der Prophet doch nicht sagen, „Du bist nicht mit drin.” Oder der Pastor zum Evangelisten und so weiter. Sie alle sind kleine Linien, die Gott in die Gemeinde gestellt hat zur Vollkommenheit der Heiligen.
[Korinther 2:1-31]
Und in jeder lokalen Gemeinde gibt es neun geistliche Gaben, gemäß Korinther 2, neun Gaben in jedem Leib. Sie operieren separat aber durch denselben Geist.
Nun... In Christus war die Fülle. Wenn ihr hier einen Mann seht, der prophezeit und einen anderen der ein Pastor ist, einen Evangelisten und einen Lehrer. Dann kannst du nicht zu einem von ihnen sagen, „Du bist nicht dabei, denn es ist einfach einer der Strahlen, die von Gott kommen. Alle zeigen sie direkt zurück auf Gott, den großen Meister-Diamant. Vergesst das nicht.
E-29 Nun, wenn die Methodisten eine Erweckung haben und sie sind dabei Seelen zu gewinnen und du bist vielleicht ein Baptist, dann sage nicht, dass sie dort drüben überhaupt kein Licht haben. Denn sie sind ein Licht genauso wie auch du es bist. Seht ihr? Das alles ist das Licht von Gottes großem Meister-Diamanten. Es ist der Geist, der Heilige Geist, der da wirkt, Seelen errettet und bereit macht für das Kommen des Herrn.
Nun, in Christus wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes war in ihm. „Ich und mein Vater sind eins”, sagte Jesus. Das war der Grund warum die Menschen ihn nicht verstehen konnten. Manchmal sagte er etwas, drehte sich um und es schien so als ob er dann etwas anders sagen würde. Er war es der da sprach und dann sprach der Vater. Seht ihr?
Sie waren... Und selbst die Jünger konnten ihn nicht verstehen. Und ganz am Ende sagten sie, „”Siehe, nun sprichst du klar. Durch dies glauben wir, dass du alle Dinge weißt, es bedarf niemanden dich zu unterweisen.“
Jesus sagte, „Jetzt glaubt ihr?” Nach all der Zeit konnten sie es nicht erfassen... Warum? Manchmal sagte er dies und dann wieder etwas anderes. Es war einmal er und dann der Vater der da sprach.
E-30 [Johannes 5:19]
Nun gebt jetzt mal sorgfältig acht. Gott wohnte in Christus und benutzte seine Stimme um zu sprechen. Jesus sagte zu seinen Wundertaten, „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, der Sohn kann nichts tun aus sich selbst, aber was er den Vater tun sieht, das tut auch der Sohn.” Ist das richtig? Johannes 5:19.
Dann hat er nichts aus sich selbst getan. Kein Prophet hat je etwas aus sich selbst heraus getan, zuerst zeigte Gott was zu tun war. Was für einen Fehler hat Moses gemacht, als er ohne die Vision Gottes hinaus ging und den Ägypter erschlug. Er dachte er könnte sie mit seinen Händen befreien, er dachte er hätte eine Menge Glauben und könnte es tun, weil er hierfür berufen war.
Egal wie sehr du berufen bist etwas zu tun, Gott muss die Führung übernehmen. Seht ihr? Mit all seiner Ausbildung und seinem militärischen Training, ein großer Führer Ägyptens zu sein, scheiterte er. Trotz allem scheiterte er, denn Gott hatte einen Plan und wir müssen gemäß dem Plane Gottes wirken. Egal was wir tun, wie schlau wir sind, wir müssen uns demütigen und gemäß dem Plane Gottes wirken. Amen.
Auf diese Weise scheiterte er und Gott musste ihn nochmals vierzig Jahre erziehen. Was war es, er musste sich selbst vergessen, denn es ging nicht um ihn sondern um Gott.
E-31 Nun, beachtet, die Menschen missverstehen das oftmals. Nun, ich muss hier drauf verweisen um einen Vergleich anzustellen. Ich hoffe ihr denkt nicht, dass dies ein fleischlicher Vergleich ist, denn ich will es nicht auf Werke beziehen oder etwas was ich tue oder ihr tut. Es möge einfach euren Glauben aufbauen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, dass er der Selbe ist Gestern, Heute und in alle Ewigkeit. Er manifestiert sich auf dieselbe Weise in seiner Gemeinde, wie er es tat, als er hier auf Erden war. Ich hoffe, ihr könnt das sehen.
Nun, schaut, in ihm wohnte die Fülle. Er war der Diamant leibhaftig. Beachtet, als Gott seine Gabe benutzen wollte, da sprach er zum Herrn Jesus in der Zeit, als Maria und Martha in Schwierigkeiten waren wegen ihrem erkrankten Bruder Lazarus.
Erinnert euch, als Jesus gefragt wurde, antwortete er, „Er tat nichts, bis der Vater ihm gezeigt hatte was zu tun war.” Haltet das in Erinnerung. Nun, das ist Gottes ewiges Wort. Wenn Jesus etwas anderes gesagt hätte, dann wäre er nicht der Messias gewesen. Das muss also auf Wahrheit beruhen.
E-32 Vor kurzem sprach ein Mann zu mir, er glaubte, der Teufel könnte heilen. Ich sagte, „Jesus sagte, dass er nicht heilen kann.” So, damit ist die Sache abgeschlossen. Wenn Satan den Satan austreiben könnte, dann wäre sein Reich uneins. Wenn also Jesus sagte, dass er nicht heilen kann, dann ist alles klar. Ihr müsst Gottes ewigem Wort glauben. Egal wie die Sache aussieht, ihr glaubt dem Wort trotzdem. Ihr schaut nicht auf Umstände.
Was, wenn Abraham auf Umstände geschaut hätte? Isaak wäre nie geboren worden. Aber Abraham sprach über die Dinge die noch nicht da waren, als wären sie schon da. Und wenn wir der Same Abrahams sind, dann haben wir in Bezug auf Gottes Verheißung denselben Glauben. Alles was im Gegensatz zu Gottes Verheißung ist, wir schauen nicht darauf und ignorieren es. Amen.
E-33 Bruder, das ist der Glaube, der einst den Heiligen überlassen wurde. Gott zu glauben ohne Rücksicht auf die Umstände. Es hat aber auch gar nichts damit zu tun.
Abraham sprach über diese Dinge... Und als er älter wurde, da schien die Verheißung immer weiter in die Ferne zu rücken. Aber Abraham wurde immer stärker, gab Gott die Ehre und war sich bewusst, dass es ein noch größeres Wunder sein würde. Als er ihm sagte, dass er ein Baby haben würde, ich stelle mir vor, er hat Rasseln und Babynahrung bereitgestellt. Dann kam der erste Monat und keine Veränderung. „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
Er sagte, „Preis sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Gott hat es gesagt. Damit ist das letzte Wort gesprochen. Sicher.
Der zweite Monat geht vorüber, „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
„Glory, wir werden es trotzdem haben.” Zehn Jahre vergehen, „Ehre sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Und die ganze Zeit wird er älter.
E-34 Du - wir - wir beanspruchen der Same Abrahams zu sein. Aber wenn Gott nicht unverzüglich antwortet, „Gut, ich nehme an, da ist nichts dran.” Schande über euch, Abrahams Same. Haltet fest an der Verheißung Gottes. Bezeichnet alles andere als Lüge. Haltet fest an Gottes Verheißung...?... Das ist es.
Als er dann hundert Jahre alt war sagte er immer noch, „Wir werden es trotzdem haben.” Und er bekam es. Sicher, denn es war Gottes Verheißung. Und Abrahams Same handelt genau so. Wenn wir in Christus tot sind, dann sind wir zu Abrahams Same geworden und Erben gemäß der Verheißung. Was für eine Art von Geist sollte dann in euch sein?
Ich befürchte Freunde und ich habe heute mit eurem Pastor darüber gesprochen, die Gemeinden nehmen den Geist des Pastors an, anstatt Gottes Geist. Das ist richtig. Wir benötigen nicht den Geist von einander, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Wir benötigen den Geist Gottes. Das ist... Wenn du in eine Gemeinde kommst, dann achte mal darauf wie der Pastor sich benimmt. Und dann wirst du sehen, dass die Versammlung sich genau so benimmt.
E-35 Das ist der Grund... Wisst ihr, die Bibel sagt, „Ich gebe euch einen neuen Geist und dann gebe ich euch meinen Geist.” Und viele Leute bekommen diesen neuen Geist, sie versuchen richtig zu leben und das Richtige zu tun, sie versuchen sich zu benehmen, aber sie bekommen niemals den Heiligen Geist. Und auf diese Weise kommst du in Schwierigkeiten. Das ist richtig.
Der neue Geist ist ein neues Leben. Das hat nichts zu tun mit... Das ist gut, Gott muss dir den neuen Geist geben, damit du überhaupt mal klar kommst. Mit dem alten Geist, den du hattest, kamst du mit dir selbst nicht klar, geschweige denn mit Gottes Geist. So, er gibt dir einen neuen Geist. Und ihr könnt Leute sehen...
Das ist der Grund Freunde... Und ich als Evangelist, ich versuche beim Wort zu bleiben, damit du den Geist des Wortes bekommst. Nicht gegründet auf eines Menschen Theologie, sondern auf das so spricht der Herr. Am Tage des Gerichtes werde ich in euer aller Anwesenheit Rechenschaft geben müssen. Du brauchst den Geist Gottes.
E-36 Der Geist Abrahams, der Same Abrahams, das ist der Heilige Geist. Wir sind tot in Christus, nehmen den Samen Abrahams an und sind Erben der Verheißung. Wir haben die selbe Sorte von Glauben die Abraham hatte und alles was im Gegensatz zum Worte Gottes ist, behandeln wir als sei es nicht existent. Gott hat eine Verheißung gegeben und ich akzeptiere sie. Das beendet alles. Das war´s.
Egal was ich fühle, wie es aussieht oder was sonst. Gott hat es gesagt und fertig. Das sind die Kinder Abrahams, das sind die Erben gemäß der Verheißung.
E-37 Nun, beachtet, als Jesus hier auf Erden war, sagte er, „Ich tue nichts, bis der Vater es mir zeigt.” Er konnte über die Zuhörerschaft schauen und wenn der Vater es ihm zeigte, konnte er er sagen, „Dein Blutfluss... Du hast mein Gewand berührt, der Blutfluss hat aufgehört.” Er konnte solche Dinge tun.
Jemand würde zu ihm kommen, vor ihm stehen und er würde sagen, „Nun, du bist ein guter Mann. Du bist ein rechtschaffener Mann.”
„Woher kennst du mich Rabbi?”
„Bevor Philippus dich rief, sah ich dich unter dem Baum wo du gebetet hast.”
Im selben Kapitel kommt Petrus zu ihm und er sagt zu ihm, „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonah. Ich werde dir einen neuen Namen geben, ich werde dich Petrus nennen.” Wie konnte er ihn kennen, woher er kam und wer er war? Der Vater hatte es ihm gezeigt. So hat er es gesagt. Alles was er tat zeigte ihm zuvor der Vater.
E-38 Nun schaut, als Gott seine eigene Gabe benutzte, da wusste er wo sie war. Christus war Gottes Gabe. Ich spreche jetzt von Jesus, den Leib, den Sohn. Und als er wünschte seine eigene Gabe zu benutzen, da hat er ihn von Lazarus weg gerufen. Sie haben nach ihm gesandt... Sagten zu ihm, „Komm und und bete für Lazarus.” Menschen, die aus der großen orthodoxen Kirche herausgekommen waren um einem sogenannten Fanatiker zu folgen, einem Extremisten. So haben sie ihn bezeichnet.
All die frühen Christen wurden Ketzer genannt. Das ist verrückt. Könnt ihr das sehen? Sie alle wurden so genannt und sie waren aus ihrer Kirche heraus gekommen um ihm zu folgen. Und er lebte mit ihnen.
Und dann, als sie nach ihm schickten, dass er kommen möge um für einen seiner Vertrauten zu beten, weil er tot krank war. Da wollte er nicht kommen. Wie würdest du mit deinem Pastor umgehen? „Oh, ich werde mich den Methodisten anschließen, das ist was ich tun werde. Und wenn es bei den Methodisten passieren würde? Ich werde mich den Presbyterianern anschließen.” Das ist der Grund...
Wenn ihr einen guten Mann Gottes habt und er ist ein Knecht Gottes, dann bleibt bei ihm. Wenn er kein Knecht Gottes ist, dann werde ihn los und such dir jemand der es ist. Das ist der einzige Weg es zu tun. Und dann glaube deinen Pastor. Das ist die Wahrheit. Ihr werdet sehen wie Wundertaten Gottes geschehen, wenn ihr ihm glaubt. Aber er kann euch nur helfen, wenn ihr ihm glaubt, dass er euch führen kann...?...
E-39 Nun, Lazarus lag im sterben. Sie schickten wieder nach ihm, aber Jesus ging einfach weiter. Warum? Er wusste was geschehen würde. Dann, nachdem die Tage erfüllt waren, die der Vater ihm gezeigt hatte, denn er hatte ja gesagt, „Ich tue nichts bis er es mir zeigt.” … Und als er dann sah, dass die Tage vollendet waren, da wandte er sich zu seinen Jüngern und sagte, „Unser Freund Lazarus schläft.”
Nun, sie dachten er macht ein Nickerchen und sagten, „Dann tut er gut.”
Dann sprach er in ihrer Sprache und sagte, „Er ist tot. Und um euretwillen bin ich froh, dass ich nicht dort war.” Denn sie hätten versucht ihn zu überzeugen, dass er für ihn beten soll und das zu tun, was der Vater ihm gesagt hatte nicht zu tun. Seht ihr?
Gott hatte gesprochen, „Warte hier drüben, bis er gestorben ist und vier Tage im Grab gelegen hat. Und dann komm zurück und erwecke ihn aus den Toten.” Und Jesus musste gehen und dem Vater gehorchen. Nun, glaubt ihr das? Die Bibel sagt, er sagte, „Er tat nichts, bis der Vater es ihm zeigte.” Und das war es was er hier tat. Könnt ihr das sehen?
E-40 Und nachdem er sah, dass die Tage erfüllt waren.. Er wusste, wenn er dort geblieben wäre, sie hätten nicht abgelassen zu sagen, „Oh, Jesus, du willst uns sagen, es ist richtig, dass du deinen Freund auf diese Weise sterben lässt? Die Ärzte haben ihn aufgegeben.” Historiker sagen, er starb an einem hämorrhagischen Fieber der Lungen und so weiter. So, wenn er dann gestorben wäre... „Oh, du lässt deinen Freund einfach so sterben? Und du willst nicht einmal für ihn beten?
„Nein, ich werde nicht für ihn beten.” Seht,
Er sagte, „Ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort war, aber jetzt gehe ich hin ihn aufzuwecken.”
Schaut, wie er zum Grabe kommt. Er sagte, „Vater, ich danke dir, dass du mich bereits erhört hast. Aber wegen derer, die hier stehen, spreche ich es aus.” Er wusste was geschehen würde. Der Vater und er hatten es bereits besprochen. Er hatte es ihm gezeigt, denn er sagte ja, dass er nichts tat bis der Vater es ihm zeigte.
Er sagte, „Ich bete nur um ein Beispiel zu geben. Für die welche hier stehen spreche ich es aus.” Dann sagte er, „Lazarus komm hervor.” Und ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Amen.
E-41 Nicht all zu lange her, ein oder zwei Jahre, sagte eine Frau zu mir „Pastor Branham du machst Jesus zu groß.”
Ich sagte, „Nein, nein, nein das tue ich nicht.”
Sie sagte, „Doch tust du es. Du machst zu viel aus Jesus. Du versuchst ihn zu einer Gottheit zu machen.”
Ich sagte, „Er ist göttlich.”
Sie sagte, „Wenn ich dir durch die Bibel beweise, dass er nichts weiter war als ein Mensch, wirst du es dann glauben?”
Ich sagte, „Wenn die Bibel das sagt.”
Sie sagte, „Gut, ich beweise es dir, im Johannes Evangelium 11. Kapitel, als er dort hinunter ging zum Grab des Lazarus, da sagt die Bibel: „er weinte”“
Ich sagte, „Was hat das damit zu tun?”
Sie sagte, „Er kann nicht göttlich gewesen sein und dann weinen.”
Ich sagte, „Du verfehlst zu sehen wer er war. Er war beides, Gott und ein Mensch.” Der Mensch weinte. Aber als er neben dem Grab stand und seine kleine Gestalt aufrichtete, da war er der einzige Mensch der je sagen konnte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot ist, so wird er doch leben. Und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.” Zu Martha sagte er, „Glaubst du das?”
Sie sagte, „Ja, Herr, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist, der in die Welt kommen soll.” Denke darüber mal nach. Sie hatte ein Recht ihm Vorwürfe zu machen. Aber als sie hörte...
E-42 Nun, Martha war etwas langsam, aber dort zeigte sich aus was sie gemacht war. Sie rannte direkt hinaus zu ihm, vorbei an allen Kritikern, rannte und viel vor ihm nieder. Nun, wenn so etwas bei uns heute geschehen würde, sie würde sagen, „Pastor ich will dir mal was sagen. Warum hast du uns in solchen Umständen zurück gelassen? Mein armer Bruder liegt dort und ist nun seit vier Tagen tot.” Seht ihr? Das ist der Grund warum Gott nichts tun kann durch gebildete Leute, sie wissen so viel. Seht ihr?
Oh, alles läuft nach ihrem Plan richtig. Sie wissen wie alles sein sollte. Aber Martha wusste nur, dass sie zu ihm hin rennen sollte. Schau. Sie fiel vor ihm nieder...?... Sie sagte zu ihm, “Herr...” Und das ist was er war. „Herr...” Amen. Ich glaube sie hatte von der Sunnamitischen Frau gelesen, als diese zum Propheten lief. Sie wusste Gott war in diesem Propheten. Wenn sie nur zum Propheten kommen könnte, dann würde sie herausfinden warum ihr Kind gestorben war.
Das ist der Grund für das was sie sagte, als sie zum Propheten kam. Er sagte, „Gott tut es für mich. Ich weiß nicht worüber du dich grämst. Ist alles in Ordnung mit dir, deinem Ehemann und deinem Kind?”
Die Frau sagte, „Alles ist gut.” Amen. Ich mag das. Sie brachte es auf den Punkt. Amen.
E-43 Martha sagte, „Herr, wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben.” Er sagte, „Dein Bruder wird auferstehen.”
Sie sagte, „”Ja, Herr. Ich weiß am letzten Tage wird er auferstehen.“ Er war ein guter Junge. Die Juden glaubten an eine generelle Auferstehung am letzten Tage, speziell die Pharisäer.
Sie sagte, „Ich weiß er wird auferstehen am letzten Tage.”
Er sagte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot wäre, er wird leben.”
Sie sagte, „Ich weiß, was immer... Doch er ist tot und begraben. Er verwest dort im Grab. Er stinkt bereits.” Und doch sagte sie, „ Ich weiß selbst jetzt, was immer du Gott bitten wirst, Gott wird es dir geben.”
Oh, my, jetzt musste etwas stattfinden. „Selbst jetzt, Herr, selbst jetzt, obwohl er tot ist, obwohl er im Grabe ist, obwohl er stinkt. Ich weiß, du bist genau das, was du gesagt hast, das du bist.” Da ist eine Bußfertige Seele vor ihrem Schöpfer. Die Räder kommen zusammen. Etwas wird geschehen. Der Glaube an das Wort hatte sie freigesetzt. „Selbst jetzt, Herr, was auch immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
E-44 Vielleicht warst du im Krankenhaus und die Ärzte haben gesagt, dass du sterben wirst. „Selbst jetzt, Herr...” Du kannst zu ihm sprechen. Er sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache aufgrund deines Bekenntnisses. „Der Arzt sagt, ich werde sterben, aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Du sagst, „Sie sagen mir, ich werde nie wieder sehen. Ich bin blind. Aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben”. Er ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses, sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache auf der Grundlage dessen was wir bekennen. Und du hast ein Recht jede erlösende Segnung zu bekennen für welche er gestorben ist. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen, verletzt für unsere Sündhaftigkeit, die Züchtigung für unseren Frieden lag auf ihm und in seinen Striemen wurden wir geheilt.
„Selbst jetzt, Herr, ignoriere ich, was die Ärzte sagen, was die Wissenschaft sagt. Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.” Glaubt ihr das? Selbst jetzt, was immer du ihn bittest, er wird es tun. Etwas wird geschehen.
E-45 Dort schaute ein Herz voll von Glauben auf dies hübsche Mädchen, dem die Tränen die Wangen herunter rollten und ihre Haare befeuchteten. Sie sagte, „Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Er sagte, „Wo habt ihr ihn begraben?” Amen.
Ging hinunter zum Grab und weinte. Das ist richtig. Als er dort weinte war er ein Mensch. Aber als er dann zu einem Mann sprach, der seit vier Tagen tot war, seine Seele war seit vier Tagen auf Reisen. Ich weiß nicht wo sie war, ihr wisst das auch nicht. Aber wo auch immer sie war, die Verwesung kannte ihren Schöpfer und die Seele den der sie erschaffen hatte. Ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Das war mehr als ein Mensch. Das war der Gott des Himmels der durch seinen Sohn sprach.
E-46 Er war ein Mensch, als er hungrig vom Berge herabstieg und nach einem Fruchtbaum schaute um etwas essbares zu finden. Er war ein hungriger Mensch. Aber als er fünf Brote nahm und zwei Fische und damit fünftausend speiste, das war mehr als ein Mensch. Das war Gott, der durch diesen Mann sprach. Er war der große Diamant.
Er war ein Mensch als er dort in dem Schiff lag, geschwächt vom Predigen und Heilen während des ganzen Tages, Zehntausend Teufel verschworen sich auf diesem See ihn zu ersäufen. Das kleine Schiff tanzte wie ein Korken auf dem See und der Teufel sagte, „Jetzt haben wir ihn.” Das Steuerruder brach, die Segel eingeholt und die Riemen verloren. Sie weckten ihn. Er war ein Mensch der schlief. Aber als er dann seinen Fuß auf die Bootsreling stellte, aufschaute und sprach, „Friede, sei still,” und der Wind und die Wellen ihm gehorchten, das war mehr als ein Mensch der dort sprach. Das war Gott, der aus seinem Sohn sprach. Das war Gottheit.
E-47 Als er um Gnade rufend auf Golgatha starb, da war er ein Mensch, der um Hilfe rief. Aber am Ostermorgen als die Siegel des Todes und des Grabes gebrochen wurden und er auferstand, da bewies er, dass er Gott war.
Kein Wunder sagen die Menschen:
Lebend liebte er mich. Sterbend erlöste er mich.
Begraben trug er meine Sünden weit weg.
Indem er auferstand, rechtfertigte er, frei für immer.
Eines Tages kommt er, welch glorreicher Tag.
Es waren Männer und Frauen die nicht besonders wichtig waren in dieser Welt, solche waren es die an seine Gottheit glaubten. Gewiss. Frage den Poeten, frage den Propheten, frage Abraham Lincoln, frage George Washington, frage die alte, blinde Fanny Crosby, „Was bedeutet er dir?”
Sie sagte:
Gehe nicht vorbei, mein freundlicher Erlöser,
hör den demütigen Ruf. Während du andere herzu rufst,
gehe an mir nicht vorbei.
Du, der Strom all meines Trostes,
mehr als Leben bedeutest du für mich.
Wen habe ich auf Erden außer dir?
Oder wen im Himmel. Doch nur dich. Amen.
E-48 Dort ist er. Er ist Gottheit. Er war Emmanuel. Gott in der Person seines Sohnes. Gott konnte seine Gabe nicht benutzen. Er beschwerte sich nicht, dass er schwach wurde, wenn Gott seine Gabe benutzte. Aber kurz davor, wollte eine kleine Frau Gottes Gabe benutzen. Sie setzte sich auf und sagte, „Ich glaube, dass er göttlich ist. Ich glaube, er ist das was er sagt, nämlich der Sohn Gottes. Und ich habe diesen Blutfluss seit vielen Jahren.” Ich glaube die Schrift sagt, etwa achtzehn Jahre. Wenn ich mich nicht irre, oder es waren zwölf Jahre. Sie hatte den Blutfluss zwölf Jahre. Die Ärzte hatten versagt.
Und an jenem Morgen standen die Kritiker, die Pastoren und Diakone dabei. Und hier kommt diese kleine Frau, quetscht sich hindurch. „Hallo, willst du mir sagen, dass du jetzt auch eine religiöser Fanatikerin wirst? Geh zurück.” Sie drückte ihn zur Seite. Sie hatte ihr Herz auf Jesus gerichtet.
Sie drückte alles zur Seite, was im Gegensatz dazu war. Und dann kam sie dort hin wo er war. Sie berührte sein Gewand und drehte sich um, ging zurück. Jesus hielt an und sagte, „Wer hat mich berührt?” Er sagte, „Ich weiß nicht, wer mich da berührt hat.” Was war es?
Gott hatte ihm nichts gezeigt. Das ist richtig. Der Glaube der Frau hatte die Gabe berührt. Er sagte...
E-49 Petrus maßregelte ihn und sagte, „Jedermann berührt dich.”
Er antwortete, „Aber ich wurde schwach. Kraft ist von mir ausgegangen, jemand hat mich berührt.” Und er schaute sich um, wo diese Schwäche herkam und da war eine Strömung, ein Fluss des Geistes, der zu der kleinen Frau führte, dort wo sie saß. Ganz real. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Nun, an euch Leute, die ihr nicht an Göttliche Heilung glaubt, das Griechische Wort, das hier benutzt wird ist „Sozo” gerettet, physisch gerettet. Es ist jedes mal das selbe, es wird auf die selbe Weise übersetzt, „Sozo”, es betrifft beides physisch und geistlich. Sie wurde von ihrem Blutfluss gerettet. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Was war es? Die Frau hatte durch ihren Glauben Gott berührt indem sie den Sohn Gottes berührte und sie hatte ihr Begehren vom Sohne Gottes genommen. Es war die Frau, die Gottes Gabe benutzte.
Grundsätzlich hat Gott zu allem eine Vision gegeben. Nun, bei diesem Beispiel wird uns gesagt, er sagte „Ich wurde schwach.” Aber wie viel größer war ein Wunder wenn Gott selber seine Gabe benutzte? Hier ist es. Es ist wie ein....
E-50 Als wir noch Jungs waren, da gingen wir gewöhnlich zum Volksfest oder es war der Zirkus. Und ich war zum Beispiel ein wenig größer als du. Da war ein Loch im Bretterzaun dort oben, wo man hindurch schauen konnte. Du konntest da nicht hindurch schauen, auch wenn du vielleicht stärker warst als ich. Gott macht uns auf unterschiedliche Weise.
Und ich konnte vielleicht auf meine Zehenspitzen stehen, oben am Zaun einen Halt finden und mich dann hochziehen. Und ich bin dann ein... Ihr werdet dann Fragen stellen.
„Bruder Branham, wie geschehen diese Dinge? Wie kannst du diesem dort draußen das sagen?” Nun, durch die Schrift wisst ihr, Jesus tat das Selbe. Ich bin das nicht, es ist er.
Und wenn du nicht den Glauben hast um es zu ergreifen, wird es nie geschehen. Es ist euer Glaube. Wenn ihr je etwas von Gott bekommen werdet, dann wird es niemals durch einen Prediger oder einen Priester geschehen. Du wirst es durch deinen individuellen Glauben an das vollendete Werk von Jesus Christus auf Golgatha bekommen.
Göttliche Heilung bedeutet nicht, einen Totempfahl zu berühren, einen Knochen oder irgend etwas anderes. Es ist souveräner Glaube an das vollendete Werk des Herrn Jesus Christus. Gewiss. Es ist Christus. Es ist alles vollbracht. Jetzt kommt es auf deinen Glauben an.
E-51 Gott gibt Dinge nachdem sein Wort gepredigt wurde, er schickt Prediger. Er platziert Gaben. Er will nicht, dass jemand umkommt. Er möchte, dass ihr erblüht und gedeiht. Er möchte, dass ihr gesund seit. Er ist zu diesem Zweck gestorben und er möchte, dass ihr das erkennt. Und er tut alles was da ist, ja er erscheint sogar selbst um es euch zu beweisen. Und doch lehnen sich die Leute immer noch zurück und sagen, „Gut, das ist mentale Telepathie, es ist Gedankenlesen. Es ist vom Teufel.”
Und die Juden sagten das Gleiche. Als sie sahen wie es getan wurde, da sagten sie... Die Frau an der Quelle, er sagte ihr ihre Sünden oder die Sünde in der sie lebte. Als er Philippus dort unten sagte, dass er Nathanael unter dem Baum gesehen hatte, als er - denn er kam von dort. Die Juden sagten, „Er ist der Beelzebub.”
Jesus sagte, „Ich werde euch dies vergeben, wenn aber der Heilige Geist gekommen ist und dieses tut, wenn ihr dann ein Wort dagegen sprecht, das wird euch niemals vergeben werden.” Er prophezeite, dass der Heilige Geist kommen würde, weil er aus den Toten auferstehen würde. Und er ist jetzt hier in der Form des Heiligen Geistes, der selbe Jesus.
E-52 „Die Dinge, die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Ich werde bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Gott ist in euch. Euer Glaube schaut auf ihn. Und er hat Gaben und solche Sachen in die Gemeinde gegeben, die den Kontakt halten. Das ist warum es manchmal von der Plattform aus geschieht.
Ich bin es nicht. Könnt ihr das sehen? Es ist der physische Teil. Es ist der Teil, den ihr berührt und damit etwas in Gang setzt. Gott erwählte eine Gabe und es ist einfach seine Wahl, eine Platzierung um zu verschiedenen Orten zu gelangen. Du gehst von hier weg und ich gehe nach Denver und ihr alle lest dann in der Zeitung dass mysteriöse Dinge auf der Straße geschehen. Ich war dort gewesen. Das war der Grund. Seht ihr?
Niemand wusste davon, aber er hat mich einfach dort hin geschickt, zu vielen Orten. Meine Anhänger wissen davon. Er sagt mir irgendwo hin zu gehen und eine Weile auf der Straße zu stehen und dann wird dort etwas bestimmtes geschehen. Und es wird genau auf diese bestimmte Art und Weise geschehen. Niemand weiß etwas darüber oder woher es kommt. Niemand weiß das. Ich gehe einfach hin und tue was er mir sagt, was ich tun soll.
Nun gut, das macht mich nicht schwach. Aber hier auf der Plattform, wird nur eine einzige Vision mir fast das Leben nehmen. Was ist das? Das seit ihr.
E-53 Schaut euch die Geschichte von Lazarus an, er hat nie gesagt, „Ich wurde schwach als ich Lazarus auferweckt habe.” Aber eine Frau, die sein Gewand berührte wegen eines Blutflusses, da wurde er schwach. Als er einen Mann von den Toten auferweckte, nachdem er vier Tage tot war, da wurde er nicht schwach. Was steckt dahinter? Gott benutzt seine Gabe und eine Person benutzt die Gabe Gottes. Das ist der Unterschied. Er konnte es spüren. Es war ihr Glaube der sich bewegte und...
So wie auch hier, Jesus ist vergleichbar mit dem Wasser aller Ozeane. Und diese Gabe ist nur ein Löffel voll davon. Aber es ist das Wasser des Ozeans, in einem Löffel voll davon sind die gleichen Chemikalien die auch im Ozean sind. Seht ihr, was ich meine? Die selbe Qualität...
Was soll man also tun? Einen Mann von irgendeiner Kirche aufbauschen? Nein, mein Herr. Der Lobpreis gehört Jesus Christus. Wenn es auf irgendeine andere Art und Weise gegeben wird, dann wirst du am Tage des Gerichtes dafür Rechenschaft geben müssen. Ich würde nicht sagen, es benötigt eine Gabe, denn Gaben und Berufungen sind ohne Reue.
E-54 Aber beachtet nun, wir sind wie bei einem Volksfest. Vielleicht bin ich... Wir alle hier jetzt, wir sind wie auf einem Volksfest. Und da ist vielleicht niemand unter euch der Visionen sieht. Ich weiß es nicht. Vielleicht seit ihr etwas anderes. Denn wir alle gehören zu einem großen Leib.
Hier sitzen viele Pastoren, gute Prediger. Ich kann nicht predigen. Ich wurde nicht zum predigen berufen. Sie können lehren. Ich bin kein Lehrer. Seht ihr? Ich wurde gerufen, um Visionen zu sehen.
Gut, ich möchte versuchen es in einer Weise zu bringen, dass ihr es versteht. Hier ist ein Mann, der ist klein und stark. So ist er gemacht. Er könnte etwas Schweres hoch heben und weg tragen. Ich bin etwas größer und dünn. Ich könnte nicht das tun was er tut. Seht ihr?
Aber Gott hat ihn passend gemacht für seine Arbeit. Und mich hat er gemacht diese Arbeit tun zu können. Nun, wir versuchen hinter den Vorhang der Zeit zu schauen. Gut, vielleicht bin ich derjenige, der das tun soll. Nun, was werde ich tun? Ich werde hoch springen und mich festhalten. Der kleine Bursche könnte das nicht tun, so wie ich seine Last nicht tragen könnte. Seht ihr was ich meine?
Vielleicht predigst du, vielleicht bist du ein Pastor oder ein Lehrer, vielleicht bist du ein Evangelist. Du siehst jedenfalls keine Visionen. Ich sehe Visionen. Und ich bin keiner von ihnen. Seht ihr? Aber Gott hat all diese in die Gemeinde gesetzt zur Vollkommenheit des Leibes. Nun, könnt ihr mir folgen?
E-55 Nun, ich springe ganz hoch, weil ich der größte bin. Ich kann mich oben fest halten... Nun, so ist es hier auf der Plattform. Ich ziehe mich mit aller Kraft hoch und schaue durch ein Loch. „Was siehst du Bruder Branham?”
„Ah, eine Giraffe.” Klasse! Du meine Güte, kostet mich das Kraft.
„Oh, Giraffen?”
Uh-huh.“
„Siehst du noch etwas, Br. Branham?”
„Eher nicht.”
„Schau noch einmal.”
Ich springe hinauf, halte mich fest und ziehe mich hoch. „Was siehst du.”
„Ich sehe ein Kamel.” Klasse!
„Was siehst du noch Bruder Branham?”
Oh, my. Seht ihr wie das ist? Nun, das ist was ihr tut. Ihr zieht an der Gabe. Ihr habt eine... Hier steht eine Person auf der Plattform. Was ist es? Wir stehen dort. Ich gebe nach. Der Vater tut einfach... Seht, ich gebe einfach nach.
Und ihr sitzt dort draußen in der Versammlung und sprecht, „Gott, lass ihn zu mir sprechen. Lass ihn zu mir sprechen. Ich weiß mit mir ist etwas verkehrt. Ich weiß nicht was es ist, aber ich weiß was meine Probleme sind. Wenn er zu mir sprechen wird, dann werde ich es glauben. Ich glaube du bist der Selbe. Wenn er es weiß, und ich weiß der Mann kennt mich nicht, dann werde ich glauben, dass du es bist.”
Was ist der Grund? Ja, die Dame die dort sitzt, sie hat dies oder das. Sie hat gebetet für... Seht ihr was ich meine?
E-56 Nun, das ist in der Versammlung. Aber zu Hause, hier sind zwei junge Männer, die sich wie FBI Agenten zurecht gemacht haben, sie kamen und folgten mir um zu sehen ob es privat auch so ist. Diese zwei Jungs sitzen gerade hier. Das ist richtig. Fragt sie mal was geschah. Gut, da gibt es mehr Visionen zu Hause als in den Versammlungen. Gott wirkt dann dort mit seiner Gabe.
Aber jetzt, während ich hier stehe, da seit ihr es, die die Gabe benutzt. Ich bringe es einfach hervor, ihr seit diejenigen welche die Gabe benutzt. Versteht ihr das? Ich lass es durch den Geist geschehen. Das ist der Grund warum dieses Foto aufgenommen wurde. Das ist der Grund, warum es in Washington DC, in - in der Halle der religiösen Dinge hängt.
Das einzige übernatürliche Wesen, das je wissenschaftlich bewiesen aufgenommen wurde. Es gibt jede Menge Fälschungen, aber dort sind FBI Dokumente von George J. Lacy. Er sagte, „Das Licht hat die Linse getroffen. Es war dort.” Das ist alles.
E-57 Und er ist gerade jetzt hier. Seht ihr? Und wenn ich weiß, dass er nahe ist, das einzige was ich dann mache, ich lasse es geschehen und ihr zieht. Seht ihr was ich meine?
Aber nun, wenn Gott... Sagen wir mal, Gott benutzt seine Gabe und ich komme nochmal zu dem Beispiel mit dem Volksfest. Plötzlich kommt ein Zirkusdirektor vorbei und fragt, was wir da machen.
Ich sage, „Gut, ich versuche über den Zaun zu schauen.”
Er sagt, „Nun gut, du bist ein großer Junge, ich werde dich hoch heben.” Und er tut das dann, er hebt mich mit seinen Händen hoch und setzt mich auf seine Schultern. Dann sagt er, „Siehst du, ein Volksfest ist im Gange und da kommt ein Zirkus des Weges, das alles gehört zum Zirkus, sie machen einen Umzug, sie gehen hier entlang und dort hinunter und dann wieder hier zurück.” Wenn er mich dann wieder herunter lässt, dann bin ich nicht müde. Er hat mir dann die ganze Sache gezeigt. Seht ihr?
Dann bin ich nicht müde. Er hat mich ja hoch gehoben. Wenn ich aus einer solchen Vision komme, dann macht es mir nichts aus. Aber wenn ihr daran zieht, dann saugt ihr Kraft von mir ab. Seht ihr was ich meine? Versteht ihr mich jetzt?
E-58 Nun, das war es was die Frau getan hat. Der Grund warum er sich schwach fühlte. Die Frau zog das was sie wollte durch Christus von Gott. Nun, schnell, jetzt kommen wir zum Punkt.
Gaben und Berufungen die der Gemeinde gegeben sind sollen die Menschen fertig machen und Gott verherrlichen. Nun komme ich zu meinem Thema. Ich bin bis jetzt darum herum gegangen aber jetzt noch etwa fünf Minuten zum Thema. Hört jetzt sehr genau zu.
Nun, Gott gab eine Gabe in der Zeit von Salomo. Salomo hatte eine Gabe der Weisheit. Er war klug durch die Weisheit Gottes, nicht durch seine eigene, sondern durch Gottes Weisheit. Er bat Gott darum und Gott gab sie ihm.
Und wenn irgendeine Gabe von Gott als Wahrheit anerkannt wird... Jedermann der dort unterwegs war fand heraus was es war, das Gepräch kam darauf und oh...?... Ihr könnt das lesen II Chronika das 9. Kapitel, wenn ihr nach Hause geht.
Und weit weg in Sheba, die Königin, eine wundervolle Frau... Hört jetzt genau zu. Jedermann der vorbei kam erzählte ihr davon. „Du solltest nach Palästina reisen, der große Gott des Himmels...” Nun, sie war keine... Sie war eine Heidin.
E-59 „Der große Gott des Himmels hat einen Mann gesegnet und ihm eine Gabe gegeben. Sein Name ist Salomo. Du solltest die Macht seiner Gabe sehen, welche von dem Gott Israels kommt.” Viele Menschen haben ihr das gesagt, weißt du, woher kommt Glaube? Durch das Hören.
Jedermann der vorbei kam. Ein Reisender durchquerte Sheba, sie würde hören was er erzählte. „Oh, wir kamen durch Palästina. Es ist gewaltig. Gott hat dort eine große Gabe gegeben.”
Das ging so lange, bis die Königin sagte, „Weißt du was? Ich glaube ich sollte mir das mal selber ansehen.” So sollte man es tun.
Steh nicht einfach hin und sage, „Ich glaube nicht an so etwas.”
Schau wo ihr Name heute Abend ist. Unsterblich. Sie wurde errettet. (Wie?) Wegen dem was sie tat gegenüber der Gabe Gottes... Das war auch der Grund warum Martha ihren Bruder zurück erhielt, seine Seele zurück zum Leben kam, ihr Glaube und was sie tat in Bezug auf die Gabe Gottes. Das war auch der Weg für die Frau, deren Blutfluss geheilt wurde. Es war ihr Glaube gegenüber der Gabe Gottes.
E-60 Und die Königin von Sheba, sie sagte, „Nun, ich mag verkehrt sein, aber wenn all das was ich höre die Wahrheit ist, dann muss es großartig sein. So werde ich dort hin reisen.”
Ist euch klar, was diese Frau tun musste? Sie war wahrscheinlich wenigstens drei Monate in der Wüste unterwegs, eine Frau, ohne Klimaanlage. Sie saß auf einem Kamel. Könnt ihr realisieren, was das für ein Opfer war?
Und heute Abend, können wir Gottes Gabe hören und wollen nicht einmal die Straße dafür überqueren. Kein Wunder wird sie im Gericht aufstehen und diese Generation verdammen. Sie wollte es wissen. Es war ihr mehr wert als ihr Leben. Nun vielleicht, nahm sie Gaben und Reichtümer mit sich um sie Salomon zu geben. Diese kleine Frau, war dann dort unterwegs, mit all diesen Kostbarkeiten, Gewürzen, Goldmünzen, alles was sie der Sache Gottes geben wollte, wenn es die Wahrheit sein sollte. Sie wusste ja nicht ob es wirklich so war. Sie hatte es nur gehört. So, Glaube kommt vom Hören. Sie machte sich auf ihn zu treffen um es heraus zu finden. Schaut welches Risiko sie einging.
E-61 In jenen Tagen war die Wüste voller Ismaeliten und Räuber. Bei einem Überfall hätten sie die kleine Schutzwache überrannt und all das Gold und die Kostbarkeiten geraubt. Aber wenn ihr Gott wirklich sucht, dann wird Gott dafür sorgen, dass ihr euer Ziel erreicht, (Seht ihr? Das ist es.) wenn ihr aufrichtig seit. Sie war es. Sie sagte, „Ich möchte es selbst sehen.” So, hier kommt sie mit einer kleinen Karavane, Nacht für Nacht, Tag für Tag die Mühsal in der Wüste, das Stöhnen der Kamele, die Beschwerden der Knechte, die heiße, mörderische Sonne. Diese direkte Sonneneinstrahlung in Arabien ist heiß - die Sonne in Afrika lässt dich fast verbrennen.
Und sie reitet dort, eine Königin, den ganzen Weg. Sie kümmerte sich nicht darum, wie lang es dauern würde. Sie wollte es selbst sehen. Oh, die Menschen in den Nationen, wenn sie hören, dass Gott etwas getan hat, wenn sie nur aufrichtig kommen würden und selbst sehen. Könnt ihr das erfassen?
E-62 Nun, als sie dann zu Salomon kam. Sie kam nicht um nur eine Nacht zu bleiben. Sie wollte es wirklich erforschen. So sollte man es tun. Sie war dort um es zu prüfen und zu untersuchen.
Letztlich kam sie an die Reihe. Und als sie vor Salomon stand, da offenbarte er ihr alles was auf ihrem Herzen war. Es war Wirklichkeit. Gottes Gabe wirkt immer auf die richtige Weise. Gemäß der Bibel sagte Salomon ihr alles was auf ihrem Herzen war, beantwortete ihr jede Frage die in ihrem Herzen war. Gott wirkte durch seine Gabe.
Und als die Königin sich für die Rückreise bereit machte, was hat sie da gesagt? Als sie Salomon all die Gaben überreichte. Sie sagte, „Die Dinge die ich gehört habe waren richtig und sogar größeres habe ich vorgefunden als mir berichtet wurde.” Sie sagte, „Gesegnet sei der Gott Salomons, der ihm all diese Weisheit gab.”
E-63 Und Jesus, weil sie das tat, wo sie doch eine Primitive war, sie kam und wurde mit Gott versöhnt, sie wurde eine Gläubige, weil sie die Gabe Gottes in Vollkommenheit wirken sah. Jesus sagte, „Ihr Gelehrten, ihr Heuchler und Kirchgänger.” Er sagte, „Sie wird am Tage des Gerichtes aufstehen und euch verdammen, denn sie kam aus dem entferntesten Teil der damals bekannten Welt um die Weisheit Salomons zu sehen und ich sage euch ein größerer als Salomon ist hier.”
Und ich sage euch heute Abend, Bruder und Schwester, am Tage des Gerichtes wird die Königin von Sheba die Vereinigten Staaten von Amerika verdammen. Sie wird die sogenannte christliche Welt verdammen. Weil Gott euch etwas Übernatürliches gibt.
Und die sogenannten Kirchgänger nehmen Abstand davon wegen dem Respekt, der persönlichen Akzeptanz von Menschen oder weil sie Dinge haben und für richtig halten die von Menschen gemacht, selbst gemacht sind. Sie kritisieren den Heiligen Geist und das Wirken des Heiligen Geistes, nennen es Fanatismus und versuchen es auszuschalten. Heutzutage werden Worte vor dem Kongress vorgebracht um Versammlungen wie diese zu untersagen.
Hier ist das Einzige was ich dazu sagen kann. Und ich sage es als ein Knecht Gottes. Ich sag folgendes: Das ist nichts in der Welt als reiner Neid. Das ist richtig.
E-64 Als Petrus, Jakobus und Johannes Kraft empfangen hatten, Jesus hatte ihnen Kraft gegeben die Kranken zu heilen, die Teufel aus zu treiben und die Toten auf zu erwecken. Ich kann euch zeigen wo Gott der Gemeinde diese Kraft gegeben hat. Und ihr, die ihr nicht an Göttliche Heilung oder Wunder glaubt, zeigt mir wo er sie wieder von der Gemeinde weggenommen hat. Aber als sie diese empfingen...
Die Gemeinde heute benötigt keine Kraft. Sie benötigt Glauben um mit dieser Kraft wirken zu können, die sie hat. Ihr habt soviel Einbalsamierungs-Flüssigkeit infundiert bekommen. Man hat euch erzählt, die Tage der Zeichen und Wunder sind vorbei und ihr seit in einer alten, kalten Leichenhalle, Eiszapfen hängen herunter, 90 Grad unter Null... Und dort ist jemand, der euch Einbalsamierungsflüssigkeit in die Adern pumpt, damit ihr auch sicher tot bleibt...
E-65 Die Gemeinden wurden zu einem Platz wo der Geist Gottes betrübt ist. Jede Gemeinde welche das Übernatürliche verleugnet, wird so sicher sterben wie ich hier hinter dem Pult stehe. Er der zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und er belohnt die welche ihn sorgfältig suchen. Er ist lebendig. Er ist der Selbe Gestern, Heute und in alle Ewigkeit, in jedem Prinzip und in der Kraft der lebende Christus...?...
Als die Jünger die Kraft empfangen hatten, schaut es euch an, es liegt einfach im Menschen. Oh, sie dachten sie wären ehrwürdig. Und ein paar Tage später gehen sie hinaus und finden sich hilflos vor einem Epileptiker. Sie konnten den Teufel nicht austreiben.
Jesus kam vorbei und sagte zu ihnen, „Oh, ihr Generation von Ungläubigen. Wie lange werde ich euch ertragen müssen? Bringt ihn her.” Oh, Bruder, als er dann vor das echte Juwel kam, da wurde der Teufel ausgetrieben.
Die Jünger kamen zu ihm und sagten, „Herr hast du die Kraft wieder von uns genommen?”
Er hat nie gesagt, „Ihr habt keine Kraft.”
Sie sagten, „Wieso konnten wir es dann nicht tun?”
Er hat nicht gesagt, „Weil ihr eure Kraft verloren habt.”
Er sagte, „Wegen eures Unglaubens.”
E-66 Ein paar Tage später fanden sie einen Mann welcher die Teufel austrieb, er gehörte nicht zu den Jüngern. Aber der Mann machte den Job. Er tat es. Er trieb die Teufel aus. Er stand dabei, als Jesus sagte, „Wer immer will.”
Er sagte sich, „Das ist für mich.” Und so ging er hin und tat den Job. Das ist richtig.
Und sie waren neidisch weil sie es nicht tun konnten. Sie erzählten Jesus davon und sagten, „Wir haben es ihm verboten.”
Er sagte, „Verbietet es ihm nicht, denn der, der nicht mit uns ist, wird zerstreuen. Kein Mensch kann in meinem Namen Wunder tun und dann übel von mir reden.” Und heute, es ist nichts als Spielerei, wie die Kinder, kindliche Eifersucht unter den hohen Kirchen, die sich nicht so weit herablassen wollen die Taufe mit dem Heiligen Geist zu empfangen und dann Göttliche Heilung zu praktizieren mit der Kraft des Heiligen Geistes in der Gemeinde. Amen, ganz genau...?... Das ist die Wahrheit.
E-67 Jesus Christus, der Sohn Gottes ist von den Toten auferstanden. Das ist entweder die Wahrheit oder diese ganze Bibel ist ein Irrtum. Ich weiß, dass es die Wahrheit ist. Er lebt. Er ist nicht tot.
Und wenn er nicht als der Selbe auftritt wie in vergangenen Tagen, dann ist er nicht lebendig, denn er hat verheißen, „Die Werke die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Selbst mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.”
Die ganze Welt hat die Bibel, kann sie lesen und dann sagen sie, „Ihr Lehrer sollt es hervor bringen und wir werden euch glauben, dass er auferstanden ist.” Bis dahin, sind die Moslems so gut wie der Rest von ihnen, die Buddisten und alle anderen. Aber Gott sei Dank, Jesus lebt. Er ist lebendig aus den Toten. Und es ist nicht eine aufgetragene Fiktion. Es ist keine Menschen gemachte, selbst erfundene Religion.
E-68 Diese Menschen, die sagen, die Tage der Wunder sind vorbei, ihre Argumente sind dünner als eine Suppe die man aus dem Schatten eines verhungerten Hühnchens gemacht hat. Sie haben keine Grundlage oder eine Schriftstelle um darauf Fuß fassen zu können.
Jedermann, der irgendwie gegen Sünde predigt, muss erkennen, dass Krankheit ein Attribut der Sünde ist, es muss so sein. Amen. Ich meine das von Herzen. Du kannst dich nicht mit Sünde beschäftigen ohne es auch mit ihren Attributen zu tun zu haben.
Wenn eine Schlange ihre... Wenn ein großes Tier seine Krallen in deine Seite geschlagen hätte, dann solltest du nicht die Pranke abschlagen. Schlag ihm den Kopf ab, dann wird sich auch die Kralle lösen.
Als Christus für die Sünde starb, da hat er den Kopf der Krankheit zerschmettert und alles was damit einherging, sogar den Tot selbst. Wir sind nicht tot, sondern lebendig. „Er der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, wenn er auch tot wäre, so wird er doch leben, und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.”
Er hat den Tot besiegt, die Hölle und das Grab. Als Paulus sich seinem Grabe näherte, da sagte er, „Oh, Tot, wo ist dein Stachel? Oh, Grab, wo ist dein Sieg? Gott sei gedankt, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Und er lebt.
E-69 Die Welt ist hungrig, aber die Kanzeln sind schwach. Wir haben die besten Ärzte, die wir je hatten. Wir haben die besten Krankenhäuser, die wir jemals hatten. Wir haben die beste Medizin, mit der jemals behandelt wurde und wir haben mehr Krankheit als wir jemals zuvor hatten. Warum? Wir haben die schlimmsten Kanzeln, die schwächsten, die wir je hatten, obwohl wir die besten Kirchen haben und die gebildetsten Männer. Aber wir haben die schwächsten Gemeinden die wir je hatten. Wir haben mehr Sünde, als die Welt je gekannt hat, Unglauben. Was ist Sünde anderes als Unglauben?
„Er, der nicht glaubt, ist bereits verurteilt.” Das ist richtig. Das ist eure Sünde. Nicht rauchen oder trinken, das sind Attribute des Unglaubens. Ihr seit Sünder weil ihr nicht glaubt.
E-70 Jesus stellte die Frage und sprach, „Wenn ich zur Erde komme...” Er hat nicht gesagt, „Werde ich Kirchen finden? Werde ich Aufrichtigkeit finden? Werde ich Lehrer finden? Werde ich finden, dass die Bibel gelehrt wird? Werde ich sie vorfinden, indem sie das tun?” Er sagte, „Werde ich Glauben finden?”
Ihr habt die Kraft. Ihr benötigt Glauben. Ihr müsst positionell wissen wo ihr in Christus seit und es dann hervor bringen. Hallelujah. Denkt nicht ich wäre verrückt...?... Doch wenn ich es bin, dann last mich so. Auf diese Weise bin ich glücklicher als auf irgendeine andere. Das ist richtig. Ich bin nicht verrückt. Das ist wahr. Ich fühle einfach... Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Ja. Oh, ich kann sehen wie er sich bewegt und umher geht.
Ich weiß, dass er gerade jetzt im Gebäude ist, ich weiß von seiner Anwesenheit, „Wo immer zwei oder drei sich versammeln, werde ich in ihrer Mitte sein.”
E-71 Ich glaube nicht, dass mein Junge Gebetskarten ausgegeben hat... Ich glaube sie haben keine Gebetskarten ausgegeben. Ich habe ihm gesagt es nicht zu tun, weil ich predigen wollte. Aber ich fühle, dass der Heilige Geist gerade jetzt so nahe ist. Ich glaube wir werden trotzdem für die Kranken beten. Ich glaube wir werden das tun.
Ich sah ihn zur Plattform kommen und er bat mich eine Minute zu warten. Wir brauchen euch nicht hier oben mit einer Gebetskarte. Bleibt einfach wo ihr seit. Ihr glaubt an den Auftrag über den heute Abend gepredigt wurde und die Botschaft die gepredigt wurde, dann werdet ihr sehen wie Jesus Christus sich hier bewegt.
Wir brauchen keine Gebetskarten wenn die Salbung des Heiligen Geistes anwesend ist. Er ist hier um zu heilen. Er ist hier um zu geben was immer gegeben wird. Das ist richtig. Hört zu.
E-72 Einmal, als sie dort drüben predigten, ging Jesus nach seiner Auferstehung auf einer Straße. Zwei Jünger gingen dort auf der Straße nach einem Ort genannt Emmaus. Und als sie dort marschierten, trat Jesus zu ihnen und lief den ganzen Tag mit ihnen. Doch sie haben ihn nicht erkannt. Ist das richtig? Sie haben ihn nicht erkannt. Er sprach mit ihnen. Und viele von euch Leuten, die ihr zur Kirche geht, Jesus hat euch so oft geholfen, aber ihr habt es nicht realisiert. Er hat euch geholfen. Er hat euch gesegnet. Er hat euch vor Schwierigkeiten bewahrt. Und ihr habt es nicht bemerkt.
Als er sie dann in einem Raum hatte, wo sie zusammen waren und die Türen geschlossen waren, dann tat er etwas, ein klein wenig anders als ein Mensch es tun könnte. Als er dies tat, so wie er es getan hatte, bevor er gekreuzigt wurde, da erkannten sie, dass es der Herr war. Und alsbald lief er weg, verschwand vor ihren Augen.
Sie rannten leichten Herzens zurück nach Jerusalem und sprachen, „Wahrhaftig, der Herr ist auferstanden.” Wenn das der selbe Jesus ist, der heute Abend hier ist, vielleicht wir er dann heute Abend etwas tun, wie er es tat als er hier auf Erden war.
E-73 Wenn du die Frau mit dem Blutfluss sein könntest, oder was auch immer du hast, wenn du schauen kannst und deinen Geist ihm ausliefern, ohne Aufruhr, keine Gebetskarte, ohne hier herauf zu kommen. Aber wenn ihr euch ihm ausliefern könnt und ich mich ihm ausliefern kann und ich bete, „Herr Jesus, ich weiß, dass ich diesen Menschen im Gericht begegnen muss und stehe hier auf der Grundlage deines Wortes, dass du von den Toten auferstanden bist...” Schau, ob er dich dann nicht ruft. Schau ob er nicht sprechen kann, wie er immer gesprochen hat. Wenn ihr glaubt und das ist das einzige was ihr tun könnt, Gott glauben. Er sagte, „Wenn ihr glauben könnt...”
Nun, lasst uns unsere Häupter für einen Moment beugen. Ich möchte den Organist bitten, wenn du bitte spielst junge Dame. Ich möchte, dass du sanft das Lied spielst: „Glaube nur.” Während wir ein Wort des Gebetes haben. Ich möchte, dass jetzt jedermann wirklich ruhig ist.
Ich weiß es nicht. Ich bitte ihn einfach. Wenn ihr ein Anliegen oder eine Not habt, die ihr Gott bringen wollt, dann seit jetzt so andächtig wie ihr nur könnt und glaubt. Wenn er heute Abend in diese Versammlung kommt, nach der Botschaft... Ihr werdet Rechenschaft geben müssen wegen dieser Botschaft. Das wäre nicht so, wenn ihr heute Abend nicht zum Gottesdienst gekommen wärt, aber jetzt werdet ihr dafür Antwort geben müssen. Es ist in eurer Hand. Entweder wirst du deine Hände waschen müssen wie Pilatus es tat, oder du wirst es akzeptieren.
Nun, ich habe gesprochen, ein Mensch. Aber ich habe sein Wort gesprochen. Er wird sein Wort bestätigen. Lasst uns einfach glauben...?... Gott.
E-74 Nun, Himmlischer Vater, der du alle Dinge weißt, auf dass die Wort erfüllt werden mögen... Hier ist eine Zuhörerschaft, die mir fremd ist, ich kenne keinen von ihnen, aber du kennst sie. Du bist derjenige der dort beim Brunnen saß... Die Frau kam zu dir. Du hast mit ihr einige Minuten gesprochen, dann hast du zu ihr gesagt, „Geh und hole deinen Ehemann.”
Sie sagte, „Ich habe keinen.”
Du sagtest, „Du hast fünf gehabt.”
Sie sagte, „Mein Herr ich erkenne, dass du ein Prophet bist, wir wissen, wenn der Messias kommt (Der Messias) dann wird er diese Dinge tun. Er wird uns dies Dinge sagen.”
Und du hast dann zu ihr gesagt, „Ich bin es.” Wenn das das Zeichen des Messias war zu jener Zeit, dann ist es auch das Zeichen des Messias heute denn er ist der Selbe Gestern, Heute und für immer. Wir realisieren das, Herr.
Als der zuverlässige und aufrichtige Jude namens Nathanael kam, da hast du ihm gesagt, wer er war und wo er herkam. Er sagte, „Rabbi, du bist der Sohn Gottes. Der König von Israel.”
E-75 Aber die Ungläubigen, viele von ihnen sehr religiös, sagten, „Das ist der Beelzebub. Er ist ein Wahrsager.”
Und du hast gesagt, „Wenn ihr den Heiligen Geist so benennen werdet, das wird euch niemals vergeben werden, weder in dieser noch in der Welt die da kommt.”
Du hast weiter gesagt, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun.” Du kanntest den Fisch, der die Münze im Maul hatte. Du wusstest, wo zwei Maulesel angebunden standen, an der Weggabelung. O Gott, du wusstest es, weil der Vater es dir gezeigt hatte. Und du hast gesagt, „Die Dinge die ich tue (auf die gleiche Weise, durch denselben Gott, ganz gewiss), sie werden getan werden bis ans Ende der Welt. Eine kleine Weile und die Welt (die Ungläubigen), wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen. Denn ich (Personalpronomen. Oh, Gott)... ich werde bei euch sein, bis ans Ende der Welt. Ich werde in euch sein.” Du tust dieselben Werke und setzt deinen Dienst fort.
Du sagtest, „Ich bin der Weinstock, ihr seit die Reben.” Ihr bringt euch selbst ein und tragt Früchte. Und ich werde euch beschneiden, auf dass ihr mehr Frucht bringt. Und Vater, ich stelle mich dir jetzt zur Verfügung unter der mächtigen Hand des Heiligen Geistes und bitte dich, dass du mir helfen mögest und mich segnen, damit ich deine Auferstehung diesen Menschen zeigen kann. Auf dass wir dich preisen mögen, im Namen Jesus Christus bitten wir dies. Amen.
E-76 Ihr könnt jetzt eure Häupter erheben. Aber ich möchte, dass ihr andächtig seit und betet, denn ich weiß seine Anwesenheit ist hier. Nun, die Zuhörerschaft ist jetzt mit mir in Übereinstimmung. Der Grund, warum ich das sage, ich muss auf ihn warten. Wenn er dann salbt, und bei euch anfängt zu wirken, dann bitte ich euch, dass ihr ein Verlangen in eurem Herzen vor Gott bewegt.
Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist und hier steht, in seiner Kraft und ihr eine Not habt, wie die Frau, die sein Gewand berührte und bei sich sprach, „Du...”
Nun, du sagst, „Gut, Bruder Branham, kann ich dort hinauf kommen und dich berühren?” Nein, du würdest nur mich berühren. Das würde dir nichts Gutes tun. In Wirklichkeit möchtest du ihn berühren.
Wie könnt ihr ihn berühren? Die Bibel sagt, „Er ist ein Hohe Priester, gerade jetzt, zur rechten Hand des Vaters und macht Fürsprache. Er ist ein Hohe Priester, der durch das Gefühl unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Ist das richtig?
Wenn ihr Schwachheiten habt, betet zu ihm, bittet ihn und findet heraus, ob Gott euch nicht berührt, indem er zulässt, dass ihr ihn berührt, die einzige Voraussetzung ist, dass ihr glaubt. [Jemand spricht in Zungen. - Verf.] Seit andächtig und betet. Schaut auf „das Leben” und betet.
E-77 Nun, ihr seit mir völlig fremd. Ich weiß nichts von euch. Ihr wisst das. Aber betet jetzt einfach und sagt, „Gott (einfach in eurem Herzen, so) ich kenne diesen Mann nicht und er kennt mich nicht, aber du kennst mein Anliegen und du kennst mein Herz. Und ich bitte, dass du mir gnädig bist.” Und wenn du das tun wirst, dann glaube ich, wird er... Ich liefere mich ihm aus um zu sehen, was er sagen wird und zu sehen, was er tun wird und wie er es tun wird. Das liegt an ihm. Möge er es gewähren, ist mein Gebet.
Nun, ich sehe das Licht, es ist von hier gegangen und steht jetzt über einer Dame. Sie betet. Die Dame sitzt dort zurück, auf der linken Seite, sie hat eine kleine weiße Mütze auf, eine graue Mütze und ein grau aussehende Kostüm, sie betet. Sie sitzt direkt hinter einer farbigen Dame.
Gerade hat sie sich bewegt. Sie trägt eine Brille. Sie hat Schwindel Perioden. Wenn das richtig ist, dann hebe deine Hand meine Dame. Gerade dort hinter der... ?... Genau du, du dort.
Gut, du wirst es nicht mehr haben, meine Dame. Dein Glaube hat ihn berührt. Wenn ihr nur glauben könnt... Es war eine Art Nervenleiden, Schwester. Ein Schatten, der um dich war ist jetzt weg. Nun, seit andächtig. Ihr seit in der Gegenwart dessen, der das Leben ist.
E-78 Hier sitzt eine Dame mit einem schwarzen Hut, sie schaut mich an, gerade hier. Glaubst du von ganzem Herzen? Ja, du, mit dir spreche ich. Das Licht steht jetzt über ihr. Sie hat ein kariertes Kostüm an und trägt eine Brille. Es ist eine... Sie leidet an etwas, was in ihrem Kopf verkehrt ist. Sie hat ein Stirnhöhlenproblem und ein Nervenleiden. Glaubst du und akzeptierst du es? Glaubst du, dass Gott dich heilt und gesund macht? Tust du das? Von ganzem Herzen? Wenn du glaubst, dann kannst du es haben.
Seit im Gebet. Was denkst du mein Herr? Es sieht so aus als könntest du nicht...?... Ich sehe dort einen Mann, der mich anschaut und nervös weint, ich beobachte es. Ich möchte gerade eine Minute zu dir sprechen, du sitzt dort, mit einem blauen Anzug an.
Glaubst du von ganzem Herzen? Du hast schwarze Haare und sitzt neben dem Mann mit dem Bart. Glaubst du von ganzem Herzen. Ja du, mit dir spreche ich. Vielleicht überträgt das Mikrophon meine Stimme nicht richtig. Wenn die Salbung über mich kommt, dann weiß ich nicht, was ich gerade sage.
E-79 Aber du scheinst aufrichtig zu sein, du bewegst dich hin und her, ich würde gerne... Du schaust mich jetzt gerade an. Ich würde gerne zu dir sprechen. Du glaubst mir sein Knecht zu sein? Du glaubst das von ganzem Herzen? Du hast eine Not, die du vor Gott bringst und du hättest gerne, dass Gott es für dich tut und du hättest gerne, dass ich dir sage um was es geht, wirst du dann von ganzem Herzen glauben, dass Gott es dir gibt? Wirst du? Gut.
Du schaust hierher, aber schau nicht auf deinen Bruder, sondern schau auf Christus. Er wird dich von deinem Rheumatismus heilen, den du hast. Du hast Rheumatismus, ist es nicht so? Ja, mein Herr. Und du hast auch eine Schleimbeutelentzündung, ist es nicht so? Das ist richtig. Das ist richtig.
Da ist noch jemand anderes für den du betest, ist es nicht so? Das ist eine Ehefrau. Sie ist nicht hier. Sie hatte einen Autounfall und wurde verletzt. Ihre Beine und ihr Leib wurden verletzt und sie ist alarmiert. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist die Wahrheit, nicht wahr? Erhebe deine Hand, wenn es stimmt. Glaubst du, dass er von den Toten auferstanden ist? Um dich zu heilen, mein Herr. Ich könnte es nicht tun. Verstehst du? Es ist er. Er ist der Heiler. Ich bin nichts.
E-80 Mach dir keine Sorgen, kleine Mutter, du sitzt dort und hast deine Hand erhoben. Fürchte dich nicht. Du, du hältst die Hand so. Glaube einfach. Weißt du, dass Gott dein Herzleiden heilen kann und dich gesund machen? Glaubst du das? Wirklich? Du hattest Herzprobleme, nicht wahr, die Dame mit dem blauen Kostüm und dem zurück gekämmten Haar?
Du hattest ein nervöses Herz, wie ein Block. Wenn du dich Abends hin gelegt hast, wurde es schwächer, du hattest das Gefühl zu ersticken. Ist das nicht richtig? Wenn das richtig ist, dann hebe bitte deine Hand. Gut. Nun, du kannst gesund nach Hause gehen. Dein Glaube hat sein Gewand berührt.
Glaubt ihr jetzt von ganzem...?... Wie viele hier drüben glauben, hier drüben in diesem Bereich? Es ist schwierig für mich zu den Balkonen vorzudringen, aber glaubt einfach.
E-81 Ich sehe ein kleines Mädchen, das den Kopf hängen lässt, sie sitzt dort drüben. Schau hierher Schätzchen, du bist noch ein Kind, ein kleines Mädchen mit einem pink farbenen Blouson an. Sie weint, wegen dem was geschah. Das Licht hat sich gerade auf sie herab gesenkt. Es stand nahe bei ihr.
Schätzchen hast du eine Gebetskarte? Nein, du hast keine. Du hast keine Gebetskarte. Gut, du wärst dann nie hier herauf gerufen worden. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Glaubst du, dass Jesus von den Toten auferstanden ist? Neben dran sitzt die Mutter von dem Kind. Glaubst du es auch meine Dame? Würdest du das tun, meine Schwester?
Gut, warum ihr hier seit heute Abend, du betest für deine Augen. Das ist richtig. Das ist richtig. Nicht wahr? Sicher. Und lasst mich euch sagen, auf dass ihr erkennt, dass ich Gottes Prophet bin, ihr habt ein Problem zu Hause. Es ist dein Ehemann, er ist nicht gerettet. Das ist richtig, nicht wahr meine Dame? Er wollte nicht, dass ihr hier her kommt. Das ist richtig. Ich lese jetzt nicht deine Gedanken. Aber Jesus ist von den Toten auferstanden. Amen. Er lebt, er herrscht.
E-82 Die Dame direkt dahinter, die farbige Dame dort. Du hast ein Magenleiden, nicht wahr, meine Dame? Das ist richtig. Du bist nicht von dieser Stadt. Du bist von einem Ort genannt Albany. Du wohnst dort in der 80. Strasse, nicht wahr? Deine Hausnummer ist 80 und du wohnst in der 1. Strasse. Uh-huh.
Die Dame neben dir ist deine Nachbarin. Das ist richtig. Sie wohnt in Nummer 64, Erste Straße in Albany. Sie hat einen Tumor, nicht wahr? Ich meine jetzt Mrs. Buzby dort neben dir. Glaubst du? Woher kenne ich dich? Ich kenne dich nicht, genau so wenig wie Jesus Petrus kannte. Und doch wusste er wer er war. Gut.
Martha, auch du kannst geheilt sein, wenn du mit ganzem Herzen glaubst. Du bist bestürzt, weil ich weiß wer du bist? Ich bin es nicht, der dich kennt, es ist der Himmlische Vater, der dich kennt. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Akzeptierst du deine Heilung?
E-83 Werden jetzt alle hier im Gebäude glauben? Ist es nicht genau das, was er tat als er hier auf Erden war? Dann ändert er sich auch in seinen Heilungen nicht. Es ist er. Glaubt ihr jetzt? Glaubt jetzt einfach.
Lasst uns beten. Unserem Himmlischen Vater, möge jeder Aberglaube die Menschen verlassen. Dieser Teufel versucht sie in Dunkelheit zu halten. Und in Wahrheit ist es ihre Bestimmung der Same Abrahams zu sein.
Und Ich bete, dass du hin gehst und dies Böse wegschickst, oder gib mir den Geist der Kraft.
Satan, ich spreche zu dir. Du siehst, du bist entlarvt. Deine Zeit ist so gut wie vorbei. Oh, welche Verdammnis du an jenem Tag empfangen wirst. Ich stehe hier als Gottes Knecht. Vor mir hast du keine Angst, aber vor ihm.
Aber ich repräsentiere ihn in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung. Diese Menschen repräsentieren ihn. Und du hast deine Dämonen in diese Menschen gebunden. Und du denkst du kannst sie gebunden halten. Aber du bist nichts weiter als ein Bluff. Du bist eines jeden Vorrechts beraubt, das du hattest. Du hast kein legales Recht mehr. Jesus hat dir auf Golgatha jede Kraft genommen die du hattest. Jetzt bist du nichts mehr als ein Bluff. Und du wirst uns nicht länger bluffen. Jesus ist hier. Und du wirst zurecht gewiesen. Du Geist des Unglaubens, komm aus den Menschen heraus, im Namen Jesus Christus. Verlass diese Menschen und verlass dies Gebäude. Und möge jeder einzelne von ihnen geheilt sein im Namen Jesus Christus.
Wenn ihr je glauben werdet, dann glaubt jetzt. Erhebt euch und seit geheilt. Gebt Gott Preis und Ehre und seit geheilt im Namen des Herrn Jesus Christus.
Mein Sohn sagte nur vor wenigen Momenten, während wir in dem Raum standen und darauf warteten herein zu kommen, begann man hier drinnen das Lied zu singen „Only Believe”. Ich war noch am beten und als ich aufschaute, sah mein Sohn zu mir herüber und sagte, „Daddy, wie oft schon wurdest du mit diesem Lied auf die Plattform gerufen? Tausende Male, auf der ganzen Welt und in vielen verschiedenen Sprachen.
Ich habe es afrikanische Ureinwohner in sechzehn verschiedenen Dialekten singen hören, alle zusammen sangen sie „Only Believe”. Wegen ihrer Stammesfeden musste man sie durch Zäune voneinander getrennt halten. Und doch sangen sie alle zusammen „Only Believe”. Wie Wunderbar...
Ich sagte, „Sollte ich an einem glorreichen Tag von hier gehen, bevor Jesus kommt, dann möchte ich, dass man „Only Believe” singt, wenn man mich ins Grab hinunter lässt.“ Und solltet ihr es aus der Zeitung oder auf andere Weise erfahren, vielleicht im Radio hören, egal, von irgend jemandem bekommt ihr es mitgeteilt, dann haltet für einen Moment inne und denkt an das Lied „Only Believe”.
Denn ich glaube, dass ich von dort wieder heraus kommen werde, so sicher wie ich hineingehe.
E-2 Nicht lange her, sagte jemand zu mir, „Bruder Branham, ich würde mich gerne mit dir über eine Versicherungspolice unterhalten.” Nun eine Versicherung ist etwas Gutes. Ich habe nichts dagegen. Aber ich habe keine solche Versicherung.
Und so schien der Vertreter der Meinung zu sein, dass ich da Bedarf hätte. Vielleicht ist das so, aber ich wurde schlecht behandelt, mein Vater war einmal bei einer Versicherungsgesellschaft versichert. Ihm wurde ein Vertrag mit einer Laufzeit von zwanzig Jahren verkauft, bei dem er angenommen hatte am Schluss eine ordentliche Summe heraus zu bekommen. Als dann die Zeit kam und er dachte er würde fünfhundert Dollar bekommen, da stellte sich heraus, dass er es falsch gelesen hatte, es waren insgesamt ein Dollar und fünfzig.
So habe ich dann niemals eine Versicherung abgeschlossen. Ich hatte gesehen wie mein alter Vater dafür arbeiten musste, mit diesem Ergebnis...?... Mein Bruder und ich. So habe ich dann gesagt... Ein Freund von mir sagte, „Billy, ich möchte dir eine Versicherung verkaufen.”
Ích sagte,“Oh, Wilmer, ich möchte keine. Ich habe bereits eine Versicherung.”
Er sagte, „Oh, du hast eine?”
Ich sagte, „Ja, ich bin versichert.”
Und er sagte... Meine Frau schaute auf mich herunter, als wollte sie sagen „Erzählst du jetzt Märchen.”
Ich sagte, „Nein, ich bin versichert.”
Er sagte, „Was für eine Versicherung hast du Billy?”
Ich sagte, „ Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein.”
Er sagte, „Gut, das ist richtig. Billy aber das wird dich nicht ins Grab bringen.”
Ich sagte, „Es wird mich aber da wieder heraus bringen. Das ist es was ich anstrebe...?... Ich mache mir keine Sorgen wie ich da hinein komme, sondern darum wie ich da wieder heraus komme...?... So, ich möchte lieber eine Versicherung, die mich da heraus bringt, anstelle einer die mich dort hinein bringt.
Gesegnete Versicherung, Jesus ist mein!
Oh, was für ein Vorgeschmack auf die göttliche Herrlichkeit.
Ein Erbe der Erlösung, von Gott erworben.
Geboren in seinem Geist und gewaschen in seinem Blut.
E-3 Was für eine wundervolle Sache ist das. Nun gut, heute Abend habe ich euch durch Gottes Gnade versprochen euch früh zu entlassen. Ich bin... Wisst ihr, ich predige nicht nach meinen Notizen. Ich denke mir das vorher nicht aus, was ich alles sagen werde. Es ist einfach Inspiration. Einfach so wie ich fühle, dass es sein soll, so spreche ich es aus. Und so lange es hervor quillt, rede ich einfach weiter. So, ich weiß es einfach nicht besser.
Und so sollte ich Erbarmen mir euch haben, die ihr zur Arbeit geht, einer Beschäftigung nachgeht. Meine Brüder und Schwestern, ich fühle mich gewiss beschämt euch so lange zu halten, es ist nicht meine Absicht. Wisst ihr, ich liebe euch einfach und denke ihr seit einer sehr feinen Zuhörerschaft. Und es ist eine Freude für jeden Prediger zu einer solchen Zuhörerschaft zu sprechen, wie wir sie hier jeden Abend hatten.
Ich schätze das sehr. Und ich sage das nicht nur als ein Kompliment. Ich sage es, weil es einfach die Wahrheit ist. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich überhaupt nichts sagen und einfach weiter machen. Aber ich denke, ich überreiche euch lieber jetzt einen kleinen Rosenstrauß, als ein ganzes Bouquet nachdem ihr gestorben seit. Seht ihr? Es ist das Beste es direkt zu tun. Und es war mir eine Freude.
E-4 Ich war ein wenig nervös, weil ich— seit ich hier oben war und es nicht geschafft habe meinen Text durch zu bringen, einfach nicht so dienen konnte wie ich es hätte sollen. So habe ich mit etwas begonnen. Meine Versammlungen waren seit einer langen Zeit auf einem Niedrigstand. Ich habe das gesehen.
So bat ich den Vater mir zu helfen. Ich sah wie meine Post weniger wurde. Von fünfzehnhundert Briefen am Tag hat es abgenommen bis es fünfzehn Briefe am Tag waren. Das war weil niemand mich erreichen konnte, ich ging irgendwo hin und wartete bis der Herr mir sagte wohin ich mich bewegen sollte, bevor ich irgendetwas tat. Auf diese Weise war es kein Handeln aus Glauben, sondern einfach nur warten, warten, warten.
Der Herr hat mich da einer Überprüfung unterzogen, so habe ich mir in meinem Herzen vorgenommen, dass, wenn er mir helfen würde, ich es anders angehen werde. Und sobald du beginnst etwas für Gott zu tun, kannst du erwarten, dass alle Kanonen der Hölle sich auf dich richten. Seht ihr?
E-5 So war ich neulich Abend vergiftet, ich bin fast gestorben. Ich war wirklich schwach und nervös seit ich hier her kam. Aber der Herr war gut zu mir. Ich fühle mich jetzt besser und bin dabei es zu überwinden. Ich habe nur weiche Nahrung zu mir genommen, denn alles war durcheinander. Ich war vergiftet, an meinem ganzen Körper kam es heraus und so weiter.
Ich habe ihm vertraut und er hat mich durch gebracht. Und ich benötige euer Gebet, dass er fortfährt... Nicht, dass ich es verdiene zu leben, aber ich wünsche für das Evangelium zu leben. In der kommenden Zeit, möchte ich alles tun was ich kann, mein ganzes Leben einsetzen, von jetzt an. Ich bin Brüdern ausgewichen und...
E-6 Mein Sekretär rief mich an und sagte, „Billy, es ist nicht fair den Leuten gegenüber. Du hast einen Dienst und hier sind vierhundert Großstädte in Amerika, die gerade jetzt nach dir rufen, die Einladungen liegen hier auf meinem Tisch.” Er sagte weiter, „Und ganz nebenbei ruft fast jede Nation auf der Welt nach dir. Und du schleichst dich rein und raus, triffst einmal dieser und dann jener Abmachungen, umgehst einfach alles. Niemand weiß wo er dich erreichen kann. Ist dir das klar?
Du bist in den Wäldern irgendwo oder noch woanders.“ Etwas in der Art hat er gesagt. „Willst du dich nicht niederlassen und dann vorwärts gehen?”
Ich habe darüber gebetet und der Herr ließ mich wissen, dass das richtig war. Er begann sofort und ich habe gebetet dass Gott mir helfen möge und Kraft schenken. Und ich bin abhängig davon, dass ihr alle für mich betet.
E-7 Nun, hier sind einige Taschentücher über denen gebetet werden soll. Heute Abend versuche ich zu predigen, gerade ein klein wenig, ein kleiner Text um darüber zu euch zu sprechen, damit ihr mit dem Dienst vertrauter werdet.
Morgen früh ist dann das Frühstück bei den Christlichen Geschäftsleuten. Und ich denke auch die Frauen der Prediger und andere sind eingeladen, jeder der gerne kommen möchte ist eingeladen. Und ich... Vielleicht sind viele von euch Brüdern Mitglied in dieser feinen Organisation der Christlichen Geschäftsleute. Sie waren sehr freundlich zu mir, ich habe für sie schon überall gesprochen. Und sie waren sehr nett.
Demos Shakarian, ihr Präsident, Miner Argenbright, der Vizepräsident und viele andere, Thomas Nicholson, der Herausgeber ihrer Zeitung... Ich bin immer froh ihnen zu helfen, weil es einfach passt.
E-8 Ich selbst, als ich noch ein Baptist war und zu euch Menschen des vollen Evangeliums kam, das Erste was geschah... Jede Denomination wollte kommen und sich mir ihnen zusammenschließen. Ich würde das nicht tun, ich habe da nur wenig Einfluss, wenn ihr das tut, wird es in eine neue Denomination aufgehen. Ich habe versucht in der Lücke dazwischen zu stehen und gesagt, „Wir sind Brüder, wir alle sind Brüder.”
Und ich mag es zu sehen wie alle Kirchen zusammen bestrebt sind für den Herrn Jesus Christus zu wirken. Nun, mein Vorsatz ist es so zu belassen und einfach in der Lücke zu stehen und mich nicht einer bestimmten Denomination anzuschließen sondern die Lücke auszufüllen, auf dass wir Brüder sein können und keine Gefühle aufkommen, dass wir ungleich sind und jemand sagt, „Gut, nun, er ist ein Presbyterianer oder er ist ein Baptist, oder ein Pfingstler.” Ich bin einfach euer Bruder. Das ist alles.
Und - so, eure Denominationen sind fein, sie sind prima. Ich liebe sie, einen jeden. Aber sie sind es nicht, die euch in den Himmel bringen. Christus ist es, der euch in den Himmel bringt, euer Glaube an Christus.
E-9 Nun, diese Taschentücher, nahezu der größte Dienst, den der Herr mir gegeben hat ist über Taschentücher zu beten. Oh, ich könnte Stunden damit verbringen, davon zu erzählen. Und monatlich versenden wir tausende davon in die ganze Welt.
[Apostelgeschichte 19:12]
Und ich bin froh zu sehen, dass ihr der Bibel glaubt. Nun, eine Menge Menschen schütten... viele gießen Öl darüber und salben sie. Das ist schon richtig. Das ist fein. Was auch immer der Herr segnen wird, ich bin dafür. Aber wenn ihr in der Schrift nachschaut, es war nicht, dass sie — Paulus war es der sie salbte. Sie wurden von seinem Leib genommen, Apostelgeschichte 19, Taschentücher und Schürzen.
Nun, wisst ihr, ich glaube Paulus war ein Fundamentalist. Ich glaube er war sehr Schrift gemäß mit dem was er tat. Wisst ihr wo ich denke, dass er das her hatte? Ich denke er entnahm es der Schrift dort wo die Sunnamitische Frau zu Elia kam und von ihrem Kind berichtete. Elia wies Gehazi an seinen Stab zu nehmen und ihn auf den Jungen zu legen. Denn Elia wusste, was er berührt hatte war gesegnet, wenn die Frau nur den gleichen Glauben hätte aufbringen können.
So, ich denke das ist die Schriftstelle, die Paulus im Sinn hatte, um Taschentücher und Schürzen von seinem Leib zu nehmen. Wie auch immer, dies sind Taschentücher, welche kranke Menschen repräsentieren.
E-10 Bevor wir fortfahren, lasst uns den Herrn bitten sie zu segnen in ihrer Aufgabe. Bruder ich danke dir.
Nun, unser lieber Himmlische Vater, es ist ein Vorrecht heute Abend, dass wir dich Vater nennen können und zu wissen „Vater” bedeutet, du bist es, dem wir gehören. Und wir lieben dich, weil wir dir gehören, wir gehören nicht uns selbst. Denn wir wurden durch einen Preis erkauft und dieser Preis war das Blut des Herrn Jesus.
Darauf setzen wir unser Vertrauen und wir danken dir für dies christliche Land, wo die Türen noch offen sind und das Evangelium in Freiheit der Worte und der Gedanken gepredigt werden kann. Wir danken dir dafür.
Und nun, heute Abend, haben diese Menschen das Recht Taschentücher zu bringen als Zeichen ihres Glaubens. Von überall aus dem Land, vielleicht ist da ein blinder alter Vater in einer kleinen Wohnung irgendwo heute Abend. Dies Taschentuch wird ihn finden, oder eine Mutter legt es auf ihr Baby welches im Fieber glüht. Wir wissen nicht wohin sie gehen, Vater, aber du weißt es. Ich bete, dass du sie segnen mögest. Segne die Menschen, die sie versandfertig gemacht haben.
E-11 Und wir werden in der Schrift belehrt, eines Tages war Israel in die Enge getrieben. Sie versuchten Gott zu folgen. Die große Feuersäule hatte sie an den Strom geführt. Die Feuersäule war mit ihrem Führer Moses. Sie saßen in der Falle, Berge, die See und die Armee Pharaos verfolgte sie. Sie saßen in der Falle, selbst die Natur zitterte. Oh, was für ein Scenario. Aber genau in einem solchen Augenblick, liebt Gott es auf die Szene zu treten.
Der Autor sagt, „Er schaute mit zornigen Augen durch die Feuersäule herunter auf das rote Meer, denn es trennte das Volk vom verheißenen Land.” Und das rote Meer ängstigte sich und zog sich zurück, so dass die Kinder Gottes über den Meeresgrund laufen konnten wie über trockenes Land, hin zum Verheißenen Land.
Vater Gott, wenn wir diese Taschentücher heute Abend hinaus senden, dann ist es ein Zeichen unseres Glaubens an das vollendete Werk von Christus auf Golgatha. Und wir danken dir, dass wir diesen Glauben haben und die Menschen Glauben haben. Wenn die Tücher ihre Bestimmungsorte erreichen und auf die kranken Leiber gelegt werden, wir beten, dass du dann herunter schaust, durch das Blut des Herrn Jesus, es möge dann die Krankheit, die sich im Leib befindet fürchten wenn sie dieses Zeichen sieht. Mögen die Menschen befreit werden und die Verheißung erlangen, welche Gott in seinem Wort gegeben hat, „Vor allen Dingen aber, will ich dass ihr in Gesundheit gedeiht.” Gewähre es Vater, denn deshalb senden wir sie hinaus. Im Namen deines geliebten Kindes, des Herrn Jesus, bitten wir dies. Amen.
E-12 Wir wollen dann das Wort unseres Herrn Jesus lesen heute Abend... Ich liebe es sein Wort zu lesen. Und Sonntagnachmittag habe ich eine spezielle Botschaft, so der Herr will. Es geht um... Ich möchte Sonntagnachmittag in der Musik Akademie sprechen über das Thema, „Warum können die Menschen den Heiligen Geist nicht halten?” Seht ihr? Was geschieht? Warum empfangen sie ihn nicht und wie ist es wenn sie ihn empfangen? Bringt bitte alle die noch nicht errettet wurden mit, am Sonntagnachmittag.
Es wird eine reguläre Sonntagnachmittag Botschaft sein. Und dann am Sonntagabend werden wir den letzten Gottesdienst haben in dieser Kampagne. Ich denke Bruder Hudson's macht dann weiter.
Nun, meine Brüder, die ihr am Worte dient, ihr, die ihr hier seit, wenn ihr wollt... Ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal komme. Nun, Bruder Hutchins, der Grund, warum ich hier in dieser Kirche bin, es ist weil Bruder Hutchins ein Busenfreund von mir ist. Und seit Jahren versucht er mich hier her zu bekommen. Und ich komme nicht um jemand andern auf die Seite zu drücken, sondern einfach aus Liebe zu Bruder Hutchins. Nun, meine Brüder und ihr Gemeindemitglieder, euer Pastor und einige andere konnten vielleicht heute Abend nicht hier sein. Vermittelt ihnen meine Liebe und Wertschätzung, lasst sie wissen, dass ich hoffe eines Tage zurück zu kommen zu einer großen Versammlung der Vereinigung... Nun, dies nur zur Einleitung.
E-13 Und am Sonntag, Brüder, wenn ihr wollt, dann gebt es bekannt dass am Sonntagnachmittag Versammlung ist. Die Gemeinden können dann zu Hause ihre Versammlungen haben während dieser großen Kampagne.
Aber Sonntagnachmittag, wenn ihr da kein Programm habt, dann bringt eure Sünder Freunde mit zur Versammlung. Wenn ihr wollt. Ich wäre sehr froh, wenn ihr kommen würdet. Wir werden alles tun um sie zu Christus zu führen. Nun...
Und Morgen früh, das Frühstück, ihr könnt alle kommen, denn ich möchte den Geschäftsleuten ein kleines Drama vorstellen. Es geht um das Versammelt sein in Christus. Und ich möchte gern, dass Christus dort in der Versammlung ist. Nun, wenn es euch möglich ist, dann kommt.
E-14 [Matthäus 12:42]
Nun, im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 12, Vers 24. Ich möchte das lesen um ein Thema zu haben.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Möge der Herr seinen Segen zum lesen des Wortes hinzufügen. Nun, wie viele lieben das Wort? Liebt ihr es von ganzem Herzen? Oh, das ist wo unser Glaube verankert ist, in dem Worte Gottes. Nun Glaube hat keinen anderen stabilen Platz um sich zu verankern als nur das Wort Gottes. Ich bin glücklich darüber.
Seht ihr, ihr könnt nicht... Glaube kann keinen Ruheort finden auf selbst gemachter Theologie oder Dingen die sich Menschen ausgedacht haben. Er braucht einen Ruheort im ewigen Felsen des Wortes Gottes. Da findet er halt, weil Gott es so gesagt hat. Er sagte, „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen.” So können wir sicher sein, sein Wort wird niemals versagen.
E-15 Nun, heute Abend werden wir über Gaben sprechen, ich habe speziell heute Abend für diese Sache reserviert. So können wir es nett erklären und ich kann mir Zeit dafür nehmen. Ich werde die Uhr beobachten und mir Zeit nehmen um euch zu erklären, wie ich über Gaben denke.
Nun, zuerst einmal sagt die Bibel: „Gaben und Berufungen sind ohne Reue.” Es ist etwas, das Gott durch souveräne Gnade in die Gemeinde platziert hat. Seht ihr? Gott selbst tut das. Es ist ein Wirken und Bewegen Gottes und durch vorher Wissen hat er diese Dinge vorher bestimmt, dass sie geschehen.
Nun, wie ich immer sage, „Gott will nicht, dass jemand umkommt.” Aber von Anfang an wusste Gott, wer errettet werden würde und wer zu Grunde geht. Durch vorher Wissen wusste er es, wenn er ein unendlicher Gott ist. Sicherlich kann er nicht... Er - er möchte nicht, dass jemand umkommt, aber er wusste es von Anfang an. Er kannte jede Fliege, jeden Floh, jede Person, die je auf Erden sein würde. Er kannte sie vor Grundlegung der Welt, weil er unendlich ist.
E-16 Und wir wissen, dass er allgegenwärtig ist. Er ist überall. Er erfüllt jeden (Welt-) Raum, den es gibt. Er ist allwissend, alle Erkenntnis und Weisheit ist in ihm. Er ist allmächtig. Er beinhaltet jede Kraft. Einem solchen Gott dienen wir. Er ist kein heidnisches Götzenbild. Es ist der lebendige, auferstandene Herr Jesus Christus. Und der Heilige Geist, welcher der Geist des Herrn Jesus ist, bedeckt die ganze Welt. So kann er überall sein und alle Dinge wissen. Er hat alle Einsicht und alle Kraft. Was für ein wundervoller Gott.
Und wir dürfen wissen, dass es nicht nur so eine Art Märchen ist. Es ist nicht die Theologie eines Menschen. Nein, sondern er lebt mit uns, zeigt sich und beweist dass er lebt. Oh, sollten wir nicht die glücklichsten Menschen dieser Welt sein? Unsere Herzen sollten schneller schlagen.
E-17 Wenn man um die Welt reist und die verschiedenen Nationen mit ihren Göttern sieht und ihren Götzen, ihren Philosophien und dann wissen darf, dass all das nur Torheit ist... Da gibt es keinen mehr von ihnen, all ihre Gründer sind gestorben und liegen im Grab, weg sind sie. Nur eine Religion kann beweisen, dass ihr Anführer lebt und die Herrschaft ausübt. Nun, es ist vergeblich ihnen zu sagen, dass du Freude hast. Freude haben sie auch. Du sagst ihnen, dass du jubeln kannst, dann kannst du mal sehen wie sie jubeln können. Wenn du ihnen sagst, wie glücklich du bist, dann wirst du mal sehen wie glücklich sie sind.
Aber unser Jesus tritt auf die Szene und tut dieselben Dinge, die er tat, als er hier unter uns war. Das beweist, dass er lebt. Er ist nicht tot. Er lebt für alle Ewigkeit.
E-18 Deshalb fürchtet euch nicht. Er ist am... Egal wie viele Atombomben oder wie viele Wasserstoffbomben sie haben, wie viel sie von diesem oder jenem sprechen was geschehen soll. Fürchtet euch nicht. Gott ist am Steuerrad. Er weiß die Dinge zu lenken. Er weiß auch bereits den Ausgang. Deshalb brauchen wir nichts zu fürchten. Wir sollen einfach liebenswürdige, sorgenfreie kleine Kinder sein, welche jede Minute zum Vater aufschauen. Wir sind von ihm abhängig, dass er uns durch seine Gnade zu unserer Bestimmung führt und leitet.
Und wenn wir ihn so lieben, dann würden wir nichts tun ihn zu verletzen. Wenn ihr irgendetwas tun würdet, was ihn verletzt, dann würdet ihr die ganze Nacht unter heißen Tränen Buße tun. Denn ihr wollt Vater um nichts in der Welt verletzen. Würdet ihr... Ihr würdet eurem kleinen Baby keinen Schaden zufügen. Ihr würdet es hassen so etwas zu tun. Auch würdet ihr es hassen die Gefühle eurer Frau oder eures Ehemannes zu verletzen. Wie viel mehr bei eurem Herrn und Erretter? Wenn ihr ihn liebt, würdet ihr...
E-19 Wenn du deine Frau liebst, dann wirst du sie nicht verletzen. Wenn du deine Kinder liebst, dann willst du ihnen gegenüber nichts falsches tun. Was ist dann mit deinem Himmlischen Vater? Ich denke ihr versteht jetzt folgendes, „Wenn ich mit Zungen der Menschen und der Engel sprechen könnte und alle Erkenntnis und Weisheit hätte, wenn ich Glauben hätte Berge zu versetzen aber hätte die Liebe nicht, dann wäre ich nichts. (Seht ihr?) Wenn da Zungen sind, sie werden aufhören, wenn da Prophezeiung ist, sie wird entschwinden. Auch Erkenntnis wird sich verflüchtigen und Prophezeiung wird enttäuschen, all diese Dinge. Aber wenn das Vollkommene gekommen ist, das wird für immer Bestand haben.”
Liebes sterbendes Lamm, dein kostbares Blut
wird nie seine Kraft verlieren,
bis die ganze erlöste Gemeinde Gottes
errettet ist und nicht mehr sündigt. Seht ihr?
Seither sah ich durch Glauben diesen Strom,
gespeist aus deinen blutenden Wunden,
erlösende Liebe ist seither mein Leitmotiv
und wird es bleiben bis ich sterbe.
Liebe, das ist mein Leitmotiv. Gesetz bewirkt Furcht. Gesetz ist negativ, Werke sind negativ. Aber Liebe ist positiv. Seht ihr das? Sie ist absolut positiv. Wenn jemand dich liebt, dem kannst du trauen, nicht weil er dich fürchtet, sondern weil er dich liebt.
Und aus diesem Grund vertraue ich ihm, weil ich weiß, dass er mich liebt. Es ist ein Liebes-Verhältnis. Es basiert nicht auf Werken oder Furcht, wenn du dies oder jenes tust oder nicht tust. Da gibt es kein „wenn”. Gott hat es getan und damit ist die Sache erledigt. Und ich liebe ihn dafür.
E-20 Nun, Gaben und Berufungen sind ohne Reue. Durch all die Zeitalter war Gott auf Erden durch seine Propheten repräsentiert, durch seine Könige. Immer war es der Geist Gottes. Wenn wir heute Abend die Zeit hätten zu den Dingen hinab zu steigen wie z. B. Joseph. Diese Gold Nuggets aus zu graben und zu polieren. Ich liebe es...
Ich bin ein Typologe, ich liebe es diese alten Typen heran zu ziehen. Weil ich keine Ausbildung habe, muss ich zu den Typen gehen, weil die Typen... Oh, ich sah den Typ... Wenn ich meinen Schatten anschaue und hätte mich selbst niemals gesehen, ich sehe aber wie mein Schatten aussieht, dann hätte ich eine Vorstellung davon, wie ich wohl aussehe.
Und das ganze alte Testament war ein Schattenbild des neuen Testamentes, welches da kommen sollte. Wenn ich sehe wie Gott die Menschen dort behandelte, dann weiß ich wie Gott mit den Menschen hier drüben umgehen wird. Ich sehe, was für einen Lohn Ungehorsam dort empfangen hat, dann weiß ich wie es hier drüben sein wird.
Alle Dinge dort waren Schatten des Neuen, das kommen sollte. Wie wir es lieben zurück ins alte Testament zu gehen und diese alten Nuggets aus zu graben. Zu schürfen, wisst ihr? Grabt sie aus, poliert sie, schaut sie an. Jedes einzelne von ihnen wird auf Golgatha weisen, auf das vollbrachte Werk. Alles im alten Testament wird verweisen auf das vollbrachte Werk des Herrn Jesus auf Golgatha.
E-21 Nun, Joseph war ein vollkommener Typ auf Christus, wie auch Moses ein Typ auf Christus war. Moses, der Gesetzgeber, der Priester... Joseph war dagegen der Prinz des Glücks und Wohlstandes. Alles was er tat glückte. Als er hier auf Erden war, wurde er in den Kerker geworfen aber alles hatte Erfolg und er kam in eine Stellung, die dem Pharao gleich war. Alles blühte. Wo immer er sich hin wandte, er war der Prinz des Erfolges.
Und wenn er wiederkehrt in seiner Herrlichkeit, dann wird die Wüste erblühen wie eine Rose. Es wird keine Wüsten mehr geben. Alles wird gedeihen in dem großen tausendjährigen Reich, wenn der Prinz des Wohlstandes sich einfindet. Wie wunderbar.
Beachtet wie Joseph von seinem Vater geliebt und von seinen Brüdern gehasst wurde, verkauft für etwa dreißig Silberstücke, für tot gehalten wurde er in ein Loch geworfen und wieder hervor geholt und eingesetzt in eine Machtposition in der größten Handelsmetropole der Welt. Niemand konnte zum Pharao kommen als allein durch Joseph.
Jesus wurde von seinen Brüdern für dreißig Silberstücke verkauft und stieg dann auf, sitzt jetzt zur rechten Hand Gottes und kein Mensch kann zum Vater kommen es sei durch den Sohn.
E-22 Und wenn Joseph in die Öffentlichkeit kam, wurde eine Bekanntmachung erlassen. Boten liefen vor ihm her und riefen, „Beugt die Knie, Joseph kommt.” Oh, jedes Knie muss sich beugen und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist. Ob ihr es jetzt tut, oder ob eure Werke euch vorauseilen, wie auch immer. Eines Tages wirst du die Knie beugen müssen vor dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Beachtet, wie schön. Moses, der Gesetzgeber, er war beides, ein Priester und ein Gesetzgeber. Wie er die Menschen führte. Es war Gott in Joseph und es war Gott in Moses.
Schaut euch David an, als er entthront und verworfen war in seiner eigenen Stadt. Er ging den Hügel hinauf, schaute zurück auf Jerusalem und weinte. Was war es? Es war der Geist von Christus in ihm. Als dann achthundert Jahre später der Sohn Davids kam, setzte dieser sich auf dem selben Hügel nieder, von den seinen verworfen, weinte über Jerusalem und sprach, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.”
Alles im alten Testament ist nur ein Schatten des neuen Testamentes, von den Dingen die da kommen sollten.
E-23 Jemand hat gesagt... Nicht lange her war ich in Afrika und sie machen dort etwas lustiges... Es ist eine …?... Sache mit der Taufe, die es auch in Amerika gibt. Sie taufen dreimal. Eine Richtung tauft dreimal nach vorne. Die andere Richtung tauft dreimal nach hinten. Einmal taufen sie für den Vater, dann taufen sie für den Sohn und dann noch einmal für den Heiligen Geist.
Indem sie das tun, machen sie aus ihrem Glaubensbekenntnis ein heidnisches Glaubensbekenntnis. So etwas gibt es nicht. Seht ihr? Und wenn sie so etwas... Ein Jude regt sich über so etwas auf. Er sagt, „Welcher davon ist jetzt euer Gott. Ist Gott der Vater euer Gott oder ist es der Sohn, oder gar der Heilige Geist?” Jeder der Gott und seine Bibel kennt weiß dass diese drei eins sind. Es gibt keine drei Götter, es ist ein Gott manifestiert in drei Personen. Es ist so, dass es auch der, der nicht gebildet ist, es verstehen kann. Es ist derselbe Gott, in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Gott der Vater ist in der Form von Licht. Kein Mensch kann ihn berühren. Er kam herunter, ließ sich herab und kam in den Sohn. Es war Gott der Sohn, der selbe Gott. „Mein Vater der in mir ist, er tut die Werke.”
E-24 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. Christus sagte, „Ich kam von Gott und ich gehe zurück zu Gott.” Das ist was er tat. Das alles ist Gott nur in drei verschiedenen Erscheinungsformen. Die Vaterschaft, die Sohnschaft und die Austeilung des Heiligen Geistes. Das alles ist der selbe Gott.
Jesus sagte, „An dem Tag, werdet ihr wissen, dass ich im Vater bin und der Vater in mir und ich in euch und ihr in mir.” Es ist Gott in uns, der jungfräulich in einen jungfräulichen Leib kommt. Er war jungfräulich geboren um einen Weg zu bereiten, damit das Blut vergossen werden konnte und so viele Brüder wieder mit ihm versöhnt werden konnten. Gott repräsentiert in menschlichem Fleisch...
E-25 Könnt ihr das sehen? Hier war Gott in David. Da war Gott in Joseph. Dort war Gott in Daniel. Es war Gott in einem Maß. Aber als er in Christus kam, da kam die Fülle seines Wesens. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes wohnte in ihm.
So ist das. Nun... Und dann geht jemand hinaus und streitet mit dem anderen, „Hast du in Zungen gesprochen oder eine Prophezeiung gegeben? Wenn du...” Nun, das ist wo die Menschen diese Gaben völlig durcheinander bringen. Seht ihr das?
Einer wird sagen, „Weil du diese nicht tust, hast du es nicht oder weil du jenes nicht tust, hast du es nicht.” Nun, ihr seit falsch darin. Gott ist wie ein großer Diamant. Hört jetzt genau zu, dass ihr dies versteht. Gott ist wie ein großer Diamant. Und ein Diamant hat viele Facetten/Schleifflächen. So ist das bei diesem großen Meister-Diamant. Und wenn er im Licht liegt, dann strahlen große Lichtstrahlen wieder aus ihm hervor.
Und diese sind Gottes Botschafter, Gaben. All diese kommt aus demselben Gott. Die Gabe der Heilung, die Gabe zu predigen, die Gabe Prophezeiungen zu geben, all die geistlichen Gaben des Leibes sind nur Strahlen oder Reflektionen, die aus dem einen Gott kommen.
E-26 Könnt ihr diesen großen Diamanten sehen? Denn dem einen ist Erkenntnis gegeben, dem anderen Weisheit, noch einem anderen die Gabe der Heilung, dem nächsten die Gabe zu prophezeien, aber alles durch denselben Geist, den großen Diamanten. Und diese mächtigen Strahlen des Lichtes, die hierhin und dorthin schießen, alle verkünden nur eines, da ist ein Gott, der lebt und regiert. Amen.
Und so lange ihr seht, dass diese Dinge funktionieren, könnt ihr wissen, dass Gott immer noch derselbe ist, gestern heute und in Ewigkeit. Wenn ich hinausgehen könnte... Früher predigte ich in der Baptisten Gemeinde in Milltown, Indiana und danach kam ich Nachts nach Hause. Und dort gab es eine Nachtigall, die sich dort aufhielt und sie hat dann gesungen.
Und ich habe dann bemerkt, dass sie in einer stürmischen Nacht nicht so sehr sang wie in einer Nacht mit Mondschein. Und so fing ich an die Nachtigall zu studieren und ich fand heraus, dass sie zum Himmel schaut und ihn beobachtet. Und so lange sie die Sterne sehen kann, singt sie, weil sie weiß, dass dort irgendwo die Sonne scheint. Oh, my, was für eine Lektion können wir davon lernen.
Solange ihr sehen könnt, wie der Heilige Geist durch einen dieser Lichtstrahlen, wenn auch nur im kleinen, wirkt, dann ist da ein Gott der immer noch lebt und regiert. Die Nachtigall erhebt ihren Kopf und singt so laut sie nur kann wenn sie auch nur einen Stern sehen kann. Den Stern zu sehen bringt sie zum singen. Kein Wunder bringt es auch uns Freude. Es ist wie eine Quelle, die hervorsprudelt.
E-27 Als ich in Indiana Wildhüter war, da pflegte ich zu einer bestimmten Stelle zu gehen um zu trinken. Es war eine Quelle, die die ganze Zeit hervor sprudelte. Ich dachte, das ist die fröhlichste Quelle, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Konstant sprudelte sie, sprudelte und sprudelte.
So, eine Tages setzte ich mich neben der Quelle nieder und sagte, „Ich würde gerne mit dir sprechen Mr. Quell. Jedes mal wenn ich herkomme, bist du so glücklich, hüpfst und sprudelst und machst dein Ding.” Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil das Tier, der Hirsch kommt und von dir trinkt? Vielleicht macht dich das so fröhlich.”
Wenn er hätte sprechen können, wäre die Antwort „Nein” gewesen.
Ich sagte, „Vielleicht ist es so weil andere Tiere von dir trinken.”
„Nein, das ist nicht der Grund warum ich so sprudele.”
Gut, ich sagte, „Vielleicht sprudelst du so, weil ich komme und von dir trinke?”
Er würde sagen, „Nein, das ist nicht der Grund.”
Ich sage dann, „Was lässt dich dann so sprudeln Mr. Quell.?”
Und wenn er mir antworten könnte, würde er sagen, „Nun, Mr. Branham, eigentlich bin nicht ich es der da sprudelt, da ist etwas was von hinten her drückt und mich zum sprudeln bringt.”
Ich denke, genau so ist es mit der Gemeinde, die durch den Geist Gottes wieder geboren ist. Es ist nicht so sehr das Sprudeln, sondern es ist etwas darin, was sie zum sprudeln bringt. Es sprudet hin zum ewigen Leben, ein Quell des Lebenswassers, frisch und es kommt jeden Tag aus der unerschöpflichen Quelle des Lebens, welche Jesus Christus ist. In ihm sind wir gepflanzt durch die Taufe des Geistes. Amen.
E-28 Nun, wir haben den Geist durch diese Gaben in einem Anteil. Christus hatte ihn ohne Maß. Wir haben ihn in einem Maß. Dem einen ist Erkenntnis gegeben, einem Anderen Weisheit.
In der Gemeinde gibt es fünf Ämter: Apostel oder Missionare, beides ist das Gleiche, das Wort bedeutet „einer der gesandt ist”. Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten. Gott setzt sie in die Gemeinde. Aber weil einer ein Apostel ist, kann der Prophet doch nicht sagen, „Du bist nicht mit drin.” Oder der Pastor zum Evangelisten und so weiter. Sie alle sind kleine Linien, die Gott in die Gemeinde gestellt hat zur Vollkommenheit der Heiligen.
[Korinther 2:1-31]
Und in jeder lokalen Gemeinde gibt es neun geistliche Gaben, gemäß Korinther 2, neun Gaben in jedem Leib. Sie operieren separat aber durch denselben Geist.
Nun... In Christus war die Fülle. Wenn ihr hier einen Mann seht, der prophezeit und einen anderen der ein Pastor ist, einen Evangelisten und einen Lehrer. Dann kannst du nicht zu einem von ihnen sagen, „Du bist nicht dabei, denn es ist einfach einer der Strahlen, die von Gott kommen. Alle zeigen sie direkt zurück auf Gott, den großen Meister-Diamant. Vergesst das nicht.
E-29 Nun, wenn die Methodisten eine Erweckung haben und sie sind dabei Seelen zu gewinnen und du bist vielleicht ein Baptist, dann sage nicht, dass sie dort drüben überhaupt kein Licht haben. Denn sie sind ein Licht genauso wie auch du es bist. Seht ihr? Das alles ist das Licht von Gottes großem Meister-Diamanten. Es ist der Geist, der Heilige Geist, der da wirkt, Seelen errettet und bereit macht für das Kommen des Herrn.
Nun, in Christus wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig. Der ganze Geist Gottes war in ihm. „Ich und mein Vater sind eins”, sagte Jesus. Das war der Grund warum die Menschen ihn nicht verstehen konnten. Manchmal sagte er etwas, drehte sich um und es schien so als ob er dann etwas anders sagen würde. Er war es der da sprach und dann sprach der Vater. Seht ihr?
Sie waren... Und selbst die Jünger konnten ihn nicht verstehen. Und ganz am Ende sagten sie, „”Siehe, nun sprichst du klar. Durch dies glauben wir, dass du alle Dinge weißt, es bedarf niemanden dich zu unterweisen.“
Jesus sagte, „Jetzt glaubt ihr?” Nach all der Zeit konnten sie es nicht erfassen... Warum? Manchmal sagte er dies und dann wieder etwas anderes. Es war einmal er und dann der Vater der da sprach.
E-30 [Johannes 5:19]
Nun gebt jetzt mal sorgfältig acht. Gott wohnte in Christus und benutzte seine Stimme um zu sprechen. Jesus sagte zu seinen Wundertaten, „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, der Sohn kann nichts tun aus sich selbst, aber was er den Vater tun sieht, das tut auch der Sohn.” Ist das richtig? Johannes 5:19.
Dann hat er nichts aus sich selbst getan. Kein Prophet hat je etwas aus sich selbst heraus getan, zuerst zeigte Gott was zu tun war. Was für einen Fehler hat Moses gemacht, als er ohne die Vision Gottes hinaus ging und den Ägypter erschlug. Er dachte er könnte sie mit seinen Händen befreien, er dachte er hätte eine Menge Glauben und könnte es tun, weil er hierfür berufen war.
Egal wie sehr du berufen bist etwas zu tun, Gott muss die Führung übernehmen. Seht ihr? Mit all seiner Ausbildung und seinem militärischen Training, ein großer Führer Ägyptens zu sein, scheiterte er. Trotz allem scheiterte er, denn Gott hatte einen Plan und wir müssen gemäß dem Plane Gottes wirken. Egal was wir tun, wie schlau wir sind, wir müssen uns demütigen und gemäß dem Plane Gottes wirken. Amen.
Auf diese Weise scheiterte er und Gott musste ihn nochmals vierzig Jahre erziehen. Was war es, er musste sich selbst vergessen, denn es ging nicht um ihn sondern um Gott.
E-31 Nun, beachtet, die Menschen missverstehen das oftmals. Nun, ich muss hier drauf verweisen um einen Vergleich anzustellen. Ich hoffe ihr denkt nicht, dass dies ein fleischlicher Vergleich ist, denn ich will es nicht auf Werke beziehen oder etwas was ich tue oder ihr tut. Es möge einfach euren Glauben aufbauen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, dass er der Selbe ist Gestern, Heute und in alle Ewigkeit. Er manifestiert sich auf dieselbe Weise in seiner Gemeinde, wie er es tat, als er hier auf Erden war. Ich hoffe, ihr könnt das sehen.
Nun, schaut, in ihm wohnte die Fülle. Er war der Diamant leibhaftig. Beachtet, als Gott seine Gabe benutzen wollte, da sprach er zum Herrn Jesus in der Zeit, als Maria und Martha in Schwierigkeiten waren wegen ihrem erkrankten Bruder Lazarus.
Erinnert euch, als Jesus gefragt wurde, antwortete er, „Er tat nichts, bis der Vater ihm gezeigt hatte was zu tun war.” Haltet das in Erinnerung. Nun, das ist Gottes ewiges Wort. Wenn Jesus etwas anderes gesagt hätte, dann wäre er nicht der Messias gewesen. Das muss also auf Wahrheit beruhen.
E-32 Vor kurzem sprach ein Mann zu mir, er glaubte, der Teufel könnte heilen. Ich sagte, „Jesus sagte, dass er nicht heilen kann.” So, damit ist die Sache abgeschlossen. Wenn Satan den Satan austreiben könnte, dann wäre sein Reich uneins. Wenn also Jesus sagte, dass er nicht heilen kann, dann ist alles klar. Ihr müsst Gottes ewigem Wort glauben. Egal wie die Sache aussieht, ihr glaubt dem Wort trotzdem. Ihr schaut nicht auf Umstände.
Was, wenn Abraham auf Umstände geschaut hätte? Isaak wäre nie geboren worden. Aber Abraham sprach über die Dinge die noch nicht da waren, als wären sie schon da. Und wenn wir der Same Abrahams sind, dann haben wir in Bezug auf Gottes Verheißung denselben Glauben. Alles was im Gegensatz zu Gottes Verheißung ist, wir schauen nicht darauf und ignorieren es. Amen.
E-33 Bruder, das ist der Glaube, der einst den Heiligen überlassen wurde. Gott zu glauben ohne Rücksicht auf die Umstände. Es hat aber auch gar nichts damit zu tun.
Abraham sprach über diese Dinge... Und als er älter wurde, da schien die Verheißung immer weiter in die Ferne zu rücken. Aber Abraham wurde immer stärker, gab Gott die Ehre und war sich bewusst, dass es ein noch größeres Wunder sein würde. Als er ihm sagte, dass er ein Baby haben würde, ich stelle mir vor, er hat Rasseln und Babynahrung bereitgestellt. Dann kam der erste Monat und keine Veränderung. „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
Er sagte, „Preis sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Gott hat es gesagt. Damit ist das letzte Wort gesprochen. Sicher.
Der zweite Monat geht vorüber, „Wie fühlst du dich Sarah?”
„Kein Unterschied.”
„Glory, wir werden es trotzdem haben.” Zehn Jahre vergehen, „Ehre sei Gott, wir werden es trotzdem haben.” Und die ganze Zeit wird er älter.
E-34 Du - wir - wir beanspruchen der Same Abrahams zu sein. Aber wenn Gott nicht unverzüglich antwortet, „Gut, ich nehme an, da ist nichts dran.” Schande über euch, Abrahams Same. Haltet fest an der Verheißung Gottes. Bezeichnet alles andere als Lüge. Haltet fest an Gottes Verheißung...?... Das ist es.
Als er dann hundert Jahre alt war sagte er immer noch, „Wir werden es trotzdem haben.” Und er bekam es. Sicher, denn es war Gottes Verheißung. Und Abrahams Same handelt genau so. Wenn wir in Christus tot sind, dann sind wir zu Abrahams Same geworden und Erben gemäß der Verheißung. Was für eine Art von Geist sollte dann in euch sein?
Ich befürchte Freunde und ich habe heute mit eurem Pastor darüber gesprochen, die Gemeinden nehmen den Geist des Pastors an, anstatt Gottes Geist. Das ist richtig. Wir benötigen nicht den Geist von einander, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Wir benötigen den Geist Gottes. Das ist... Wenn du in eine Gemeinde kommst, dann achte mal darauf wie der Pastor sich benimmt. Und dann wirst du sehen, dass die Versammlung sich genau so benimmt.
E-35 Das ist der Grund... Wisst ihr, die Bibel sagt, „Ich gebe euch einen neuen Geist und dann gebe ich euch meinen Geist.” Und viele Leute bekommen diesen neuen Geist, sie versuchen richtig zu leben und das Richtige zu tun, sie versuchen sich zu benehmen, aber sie bekommen niemals den Heiligen Geist. Und auf diese Weise kommst du in Schwierigkeiten. Das ist richtig.
Der neue Geist ist ein neues Leben. Das hat nichts zu tun mit... Das ist gut, Gott muss dir den neuen Geist geben, damit du überhaupt mal klar kommst. Mit dem alten Geist, den du hattest, kamst du mit dir selbst nicht klar, geschweige denn mit Gottes Geist. So, er gibt dir einen neuen Geist. Und ihr könnt Leute sehen...
Das ist der Grund Freunde... Und ich als Evangelist, ich versuche beim Wort zu bleiben, damit du den Geist des Wortes bekommst. Nicht gegründet auf eines Menschen Theologie, sondern auf das so spricht der Herr. Am Tage des Gerichtes werde ich in euer aller Anwesenheit Rechenschaft geben müssen. Du brauchst den Geist Gottes.
E-36 Der Geist Abrahams, der Same Abrahams, das ist der Heilige Geist. Wir sind tot in Christus, nehmen den Samen Abrahams an und sind Erben der Verheißung. Wir haben die selbe Sorte von Glauben die Abraham hatte und alles was im Gegensatz zum Worte Gottes ist, behandeln wir als sei es nicht existent. Gott hat eine Verheißung gegeben und ich akzeptiere sie. Das beendet alles. Das war´s.
Egal was ich fühle, wie es aussieht oder was sonst. Gott hat es gesagt und fertig. Das sind die Kinder Abrahams, das sind die Erben gemäß der Verheißung.
E-37 Nun, beachtet, als Jesus hier auf Erden war, sagte er, „Ich tue nichts, bis der Vater es mir zeigt.” Er konnte über die Zuhörerschaft schauen und wenn der Vater es ihm zeigte, konnte er er sagen, „Dein Blutfluss... Du hast mein Gewand berührt, der Blutfluss hat aufgehört.” Er konnte solche Dinge tun.
Jemand würde zu ihm kommen, vor ihm stehen und er würde sagen, „Nun, du bist ein guter Mann. Du bist ein rechtschaffener Mann.”
„Woher kennst du mich Rabbi?”
„Bevor Philippus dich rief, sah ich dich unter dem Baum wo du gebetet hast.”
Im selben Kapitel kommt Petrus zu ihm und er sagt zu ihm, „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonah. Ich werde dir einen neuen Namen geben, ich werde dich Petrus nennen.” Wie konnte er ihn kennen, woher er kam und wer er war? Der Vater hatte es ihm gezeigt. So hat er es gesagt. Alles was er tat zeigte ihm zuvor der Vater.
E-38 Nun schaut, als Gott seine eigene Gabe benutzte, da wusste er wo sie war. Christus war Gottes Gabe. Ich spreche jetzt von Jesus, den Leib, den Sohn. Und als er wünschte seine eigene Gabe zu benutzen, da hat er ihn von Lazarus weg gerufen. Sie haben nach ihm gesandt... Sagten zu ihm, „Komm und und bete für Lazarus.” Menschen, die aus der großen orthodoxen Kirche herausgekommen waren um einem sogenannten Fanatiker zu folgen, einem Extremisten. So haben sie ihn bezeichnet.
All die frühen Christen wurden Ketzer genannt. Das ist verrückt. Könnt ihr das sehen? Sie alle wurden so genannt und sie waren aus ihrer Kirche heraus gekommen um ihm zu folgen. Und er lebte mit ihnen.
Und dann, als sie nach ihm schickten, dass er kommen möge um für einen seiner Vertrauten zu beten, weil er tot krank war. Da wollte er nicht kommen. Wie würdest du mit deinem Pastor umgehen? „Oh, ich werde mich den Methodisten anschließen, das ist was ich tun werde. Und wenn es bei den Methodisten passieren würde? Ich werde mich den Presbyterianern anschließen.” Das ist der Grund...
Wenn ihr einen guten Mann Gottes habt und er ist ein Knecht Gottes, dann bleibt bei ihm. Wenn er kein Knecht Gottes ist, dann werde ihn los und such dir jemand der es ist. Das ist der einzige Weg es zu tun. Und dann glaube deinen Pastor. Das ist die Wahrheit. Ihr werdet sehen wie Wundertaten Gottes geschehen, wenn ihr ihm glaubt. Aber er kann euch nur helfen, wenn ihr ihm glaubt, dass er euch führen kann...?...
E-39 Nun, Lazarus lag im sterben. Sie schickten wieder nach ihm, aber Jesus ging einfach weiter. Warum? Er wusste was geschehen würde. Dann, nachdem die Tage erfüllt waren, die der Vater ihm gezeigt hatte, denn er hatte ja gesagt, „Ich tue nichts bis er es mir zeigt.” … Und als er dann sah, dass die Tage vollendet waren, da wandte er sich zu seinen Jüngern und sagte, „Unser Freund Lazarus schläft.”
Nun, sie dachten er macht ein Nickerchen und sagten, „Dann tut er gut.”
Dann sprach er in ihrer Sprache und sagte, „Er ist tot. Und um euretwillen bin ich froh, dass ich nicht dort war.” Denn sie hätten versucht ihn zu überzeugen, dass er für ihn beten soll und das zu tun, was der Vater ihm gesagt hatte nicht zu tun. Seht ihr?
Gott hatte gesprochen, „Warte hier drüben, bis er gestorben ist und vier Tage im Grab gelegen hat. Und dann komm zurück und erwecke ihn aus den Toten.” Und Jesus musste gehen und dem Vater gehorchen. Nun, glaubt ihr das? Die Bibel sagt, er sagte, „Er tat nichts, bis der Vater es ihm zeigte.” Und das war es was er hier tat. Könnt ihr das sehen?
E-40 Und nachdem er sah, dass die Tage erfüllt waren.. Er wusste, wenn er dort geblieben wäre, sie hätten nicht abgelassen zu sagen, „Oh, Jesus, du willst uns sagen, es ist richtig, dass du deinen Freund auf diese Weise sterben lässt? Die Ärzte haben ihn aufgegeben.” Historiker sagen, er starb an einem hämorrhagischen Fieber der Lungen und so weiter. So, wenn er dann gestorben wäre... „Oh, du lässt deinen Freund einfach so sterben? Und du willst nicht einmal für ihn beten?
„Nein, ich werde nicht für ihn beten.” Seht,
Er sagte, „Ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort war, aber jetzt gehe ich hin ihn aufzuwecken.”
Schaut, wie er zum Grabe kommt. Er sagte, „Vater, ich danke dir, dass du mich bereits erhört hast. Aber wegen derer, die hier stehen, spreche ich es aus.” Er wusste was geschehen würde. Der Vater und er hatten es bereits besprochen. Er hatte es ihm gezeigt, denn er sagte ja, dass er nichts tat bis der Vater es ihm zeigte.
Er sagte, „Ich bete nur um ein Beispiel zu geben. Für die welche hier stehen spreche ich es aus.” Dann sagte er, „Lazarus komm hervor.” Und ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Amen.
E-41 Nicht all zu lange her, ein oder zwei Jahre, sagte eine Frau zu mir „Pastor Branham du machst Jesus zu groß.”
Ich sagte, „Nein, nein, nein das tue ich nicht.”
Sie sagte, „Doch tust du es. Du machst zu viel aus Jesus. Du versuchst ihn zu einer Gottheit zu machen.”
Ich sagte, „Er ist göttlich.”
Sie sagte, „Wenn ich dir durch die Bibel beweise, dass er nichts weiter war als ein Mensch, wirst du es dann glauben?”
Ich sagte, „Wenn die Bibel das sagt.”
Sie sagte, „Gut, ich beweise es dir, im Johannes Evangelium 11. Kapitel, als er dort hinunter ging zum Grab des Lazarus, da sagt die Bibel: „er weinte”“
Ich sagte, „Was hat das damit zu tun?”
Sie sagte, „Er kann nicht göttlich gewesen sein und dann weinen.”
Ich sagte, „Du verfehlst zu sehen wer er war. Er war beides, Gott und ein Mensch.” Der Mensch weinte. Aber als er neben dem Grab stand und seine kleine Gestalt aufrichtete, da war er der einzige Mensch der je sagen konnte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot ist, so wird er doch leben. Und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.” Zu Martha sagte er, „Glaubst du das?”
Sie sagte, „Ja, Herr, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist, der in die Welt kommen soll.” Denke darüber mal nach. Sie hatte ein Recht ihm Vorwürfe zu machen. Aber als sie hörte...
E-42 Nun, Martha war etwas langsam, aber dort zeigte sich aus was sie gemacht war. Sie rannte direkt hinaus zu ihm, vorbei an allen Kritikern, rannte und viel vor ihm nieder. Nun, wenn so etwas bei uns heute geschehen würde, sie würde sagen, „Pastor ich will dir mal was sagen. Warum hast du uns in solchen Umständen zurück gelassen? Mein armer Bruder liegt dort und ist nun seit vier Tagen tot.” Seht ihr? Das ist der Grund warum Gott nichts tun kann durch gebildete Leute, sie wissen so viel. Seht ihr?
Oh, alles läuft nach ihrem Plan richtig. Sie wissen wie alles sein sollte. Aber Martha wusste nur, dass sie zu ihm hin rennen sollte. Schau. Sie fiel vor ihm nieder...?... Sie sagte zu ihm, “Herr...” Und das ist was er war. „Herr...” Amen. Ich glaube sie hatte von der Sunnamitischen Frau gelesen, als diese zum Propheten lief. Sie wusste Gott war in diesem Propheten. Wenn sie nur zum Propheten kommen könnte, dann würde sie herausfinden warum ihr Kind gestorben war.
Das ist der Grund für das was sie sagte, als sie zum Propheten kam. Er sagte, „Gott tut es für mich. Ich weiß nicht worüber du dich grämst. Ist alles in Ordnung mit dir, deinem Ehemann und deinem Kind?”
Die Frau sagte, „Alles ist gut.” Amen. Ich mag das. Sie brachte es auf den Punkt. Amen.
E-43 Martha sagte, „Herr, wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben.” Er sagte, „Dein Bruder wird auferstehen.”
Sie sagte, „”Ja, Herr. Ich weiß am letzten Tage wird er auferstehen.“ Er war ein guter Junge. Die Juden glaubten an eine generelle Auferstehung am letzten Tage, speziell die Pharisäer.
Sie sagte, „Ich weiß er wird auferstehen am letzten Tage.”
Er sagte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Er der an mich glaubt, auch wenn er tot wäre, er wird leben.”
Sie sagte, „Ich weiß, was immer... Doch er ist tot und begraben. Er verwest dort im Grab. Er stinkt bereits.” Und doch sagte sie, „ Ich weiß selbst jetzt, was immer du Gott bitten wirst, Gott wird es dir geben.”
Oh, my, jetzt musste etwas stattfinden. „Selbst jetzt, Herr, selbst jetzt, obwohl er tot ist, obwohl er im Grabe ist, obwohl er stinkt. Ich weiß, du bist genau das, was du gesagt hast, das du bist.” Da ist eine Bußfertige Seele vor ihrem Schöpfer. Die Räder kommen zusammen. Etwas wird geschehen. Der Glaube an das Wort hatte sie freigesetzt. „Selbst jetzt, Herr, was auch immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
E-44 Vielleicht warst du im Krankenhaus und die Ärzte haben gesagt, dass du sterben wirst. „Selbst jetzt, Herr...” Du kannst zu ihm sprechen. Er sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache aufgrund deines Bekenntnisses. „Der Arzt sagt, ich werde sterben, aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Du sagst, „Sie sagen mir, ich werde nie wieder sehen. Ich bin blind. Aber selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben”. Er ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses, sitzt zur rechten Hand Gottes und macht Fürsprache auf der Grundlage dessen was wir bekennen. Und du hast ein Recht jede erlösende Segnung zu bekennen für welche er gestorben ist. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen, verletzt für unsere Sündhaftigkeit, die Züchtigung für unseren Frieden lag auf ihm und in seinen Striemen wurden wir geheilt.
„Selbst jetzt, Herr, ignoriere ich, was die Ärzte sagen, was die Wissenschaft sagt. Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.” Glaubt ihr das? Selbst jetzt, was immer du ihn bittest, er wird es tun. Etwas wird geschehen.
E-45 Dort schaute ein Herz voll von Glauben auf dies hübsche Mädchen, dem die Tränen die Wangen herunter rollten und ihre Haare befeuchteten. Sie sagte, „Selbst jetzt, Herr, was immer du Gott bittest, Gott wird es dir geben.”
Er sagte, „Wo habt ihr ihn begraben?” Amen.
Ging hinunter zum Grab und weinte. Das ist richtig. Als er dort weinte war er ein Mensch. Aber als er dann zu einem Mann sprach, der seit vier Tagen tot war, seine Seele war seit vier Tagen auf Reisen. Ich weiß nicht wo sie war, ihr wisst das auch nicht. Aber wo auch immer sie war, die Verwesung kannte ihren Schöpfer und die Seele den der sie erschaffen hatte. Ein Mann, der seit vier Tagen tot war, stand wieder auf seinen Füßen und lebte. Das war mehr als ein Mensch. Das war der Gott des Himmels der durch seinen Sohn sprach.
E-46 Er war ein Mensch, als er hungrig vom Berge herabstieg und nach einem Fruchtbaum schaute um etwas essbares zu finden. Er war ein hungriger Mensch. Aber als er fünf Brote nahm und zwei Fische und damit fünftausend speiste, das war mehr als ein Mensch. Das war Gott, der durch diesen Mann sprach. Er war der große Diamant.
Er war ein Mensch als er dort in dem Schiff lag, geschwächt vom Predigen und Heilen während des ganzen Tages, Zehntausend Teufel verschworen sich auf diesem See ihn zu ersäufen. Das kleine Schiff tanzte wie ein Korken auf dem See und der Teufel sagte, „Jetzt haben wir ihn.” Das Steuerruder brach, die Segel eingeholt und die Riemen verloren. Sie weckten ihn. Er war ein Mensch der schlief. Aber als er dann seinen Fuß auf die Bootsreling stellte, aufschaute und sprach, „Friede, sei still,” und der Wind und die Wellen ihm gehorchten, das war mehr als ein Mensch der dort sprach. Das war Gott, der aus seinem Sohn sprach. Das war Gottheit.
E-47 Als er um Gnade rufend auf Golgatha starb, da war er ein Mensch, der um Hilfe rief. Aber am Ostermorgen als die Siegel des Todes und des Grabes gebrochen wurden und er auferstand, da bewies er, dass er Gott war.
Kein Wunder sagen die Menschen:
Lebend liebte er mich. Sterbend erlöste er mich.
Begraben trug er meine Sünden weit weg.
Indem er auferstand, rechtfertigte er, frei für immer.
Eines Tages kommt er, welch glorreicher Tag.
Es waren Männer und Frauen die nicht besonders wichtig waren in dieser Welt, solche waren es die an seine Gottheit glaubten. Gewiss. Frage den Poeten, frage den Propheten, frage Abraham Lincoln, frage George Washington, frage die alte, blinde Fanny Crosby, „Was bedeutet er dir?”
Sie sagte:
Gehe nicht vorbei, mein freundlicher Erlöser,
hör den demütigen Ruf. Während du andere herzu rufst,
gehe an mir nicht vorbei.
Du, der Strom all meines Trostes,
mehr als Leben bedeutest du für mich.
Wen habe ich auf Erden außer dir?
Oder wen im Himmel. Doch nur dich. Amen.
E-48 Dort ist er. Er ist Gottheit. Er war Emmanuel. Gott in der Person seines Sohnes. Gott konnte seine Gabe nicht benutzen. Er beschwerte sich nicht, dass er schwach wurde, wenn Gott seine Gabe benutzte. Aber kurz davor, wollte eine kleine Frau Gottes Gabe benutzen. Sie setzte sich auf und sagte, „Ich glaube, dass er göttlich ist. Ich glaube, er ist das was er sagt, nämlich der Sohn Gottes. Und ich habe diesen Blutfluss seit vielen Jahren.” Ich glaube die Schrift sagt, etwa achtzehn Jahre. Wenn ich mich nicht irre, oder es waren zwölf Jahre. Sie hatte den Blutfluss zwölf Jahre. Die Ärzte hatten versagt.
Und an jenem Morgen standen die Kritiker, die Pastoren und Diakone dabei. Und hier kommt diese kleine Frau, quetscht sich hindurch. „Hallo, willst du mir sagen, dass du jetzt auch eine religiöser Fanatikerin wirst? Geh zurück.” Sie drückte ihn zur Seite. Sie hatte ihr Herz auf Jesus gerichtet.
Sie drückte alles zur Seite, was im Gegensatz dazu war. Und dann kam sie dort hin wo er war. Sie berührte sein Gewand und drehte sich um, ging zurück. Jesus hielt an und sagte, „Wer hat mich berührt?” Er sagte, „Ich weiß nicht, wer mich da berührt hat.” Was war es?
Gott hatte ihm nichts gezeigt. Das ist richtig. Der Glaube der Frau hatte die Gabe berührt. Er sagte...
E-49 Petrus maßregelte ihn und sagte, „Jedermann berührt dich.”
Er antwortete, „Aber ich wurde schwach. Kraft ist von mir ausgegangen, jemand hat mich berührt.” Und er schaute sich um, wo diese Schwäche herkam und da war eine Strömung, ein Fluss des Geistes, der zu der kleinen Frau führte, dort wo sie saß. Ganz real. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Nun, an euch Leute, die ihr nicht an Göttliche Heilung glaubt, das Griechische Wort, das hier benutzt wird ist „Sozo” gerettet, physisch gerettet. Es ist jedes mal das selbe, es wird auf die selbe Weise übersetzt, „Sozo”, es betrifft beides physisch und geistlich. Sie wurde von ihrem Blutfluss gerettet. „Dein Glaube hat dich errettet.”
Was war es? Die Frau hatte durch ihren Glauben Gott berührt indem sie den Sohn Gottes berührte und sie hatte ihr Begehren vom Sohne Gottes genommen. Es war die Frau, die Gottes Gabe benutzte.
Grundsätzlich hat Gott zu allem eine Vision gegeben. Nun, bei diesem Beispiel wird uns gesagt, er sagte „Ich wurde schwach.” Aber wie viel größer war ein Wunder wenn Gott selber seine Gabe benutzte? Hier ist es. Es ist wie ein....
E-50 Als wir noch Jungs waren, da gingen wir gewöhnlich zum Volksfest oder es war der Zirkus. Und ich war zum Beispiel ein wenig größer als du. Da war ein Loch im Bretterzaun dort oben, wo man hindurch schauen konnte. Du konntest da nicht hindurch schauen, auch wenn du vielleicht stärker warst als ich. Gott macht uns auf unterschiedliche Weise.
Und ich konnte vielleicht auf meine Zehenspitzen stehen, oben am Zaun einen Halt finden und mich dann hochziehen. Und ich bin dann ein... Ihr werdet dann Fragen stellen.
„Bruder Branham, wie geschehen diese Dinge? Wie kannst du diesem dort draußen das sagen?” Nun, durch die Schrift wisst ihr, Jesus tat das Selbe. Ich bin das nicht, es ist er.
Und wenn du nicht den Glauben hast um es zu ergreifen, wird es nie geschehen. Es ist euer Glaube. Wenn ihr je etwas von Gott bekommen werdet, dann wird es niemals durch einen Prediger oder einen Priester geschehen. Du wirst es durch deinen individuellen Glauben an das vollendete Werk von Jesus Christus auf Golgatha bekommen.
Göttliche Heilung bedeutet nicht, einen Totempfahl zu berühren, einen Knochen oder irgend etwas anderes. Es ist souveräner Glaube an das vollendete Werk des Herrn Jesus Christus. Gewiss. Es ist Christus. Es ist alles vollbracht. Jetzt kommt es auf deinen Glauben an.
E-51 Gott gibt Dinge nachdem sein Wort gepredigt wurde, er schickt Prediger. Er platziert Gaben. Er will nicht, dass jemand umkommt. Er möchte, dass ihr erblüht und gedeiht. Er möchte, dass ihr gesund seit. Er ist zu diesem Zweck gestorben und er möchte, dass ihr das erkennt. Und er tut alles was da ist, ja er erscheint sogar selbst um es euch zu beweisen. Und doch lehnen sich die Leute immer noch zurück und sagen, „Gut, das ist mentale Telepathie, es ist Gedankenlesen. Es ist vom Teufel.”
Und die Juden sagten das Gleiche. Als sie sahen wie es getan wurde, da sagten sie... Die Frau an der Quelle, er sagte ihr ihre Sünden oder die Sünde in der sie lebte. Als er Philippus dort unten sagte, dass er Nathanael unter dem Baum gesehen hatte, als er - denn er kam von dort. Die Juden sagten, „Er ist der Beelzebub.”
Jesus sagte, „Ich werde euch dies vergeben, wenn aber der Heilige Geist gekommen ist und dieses tut, wenn ihr dann ein Wort dagegen sprecht, das wird euch niemals vergeben werden.” Er prophezeite, dass der Heilige Geist kommen würde, weil er aus den Toten auferstehen würde. Und er ist jetzt hier in der Form des Heiligen Geistes, der selbe Jesus.
E-52 „Die Dinge, die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Ich werde bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Gott ist in euch. Euer Glaube schaut auf ihn. Und er hat Gaben und solche Sachen in die Gemeinde gegeben, die den Kontakt halten. Das ist warum es manchmal von der Plattform aus geschieht.
Ich bin es nicht. Könnt ihr das sehen? Es ist der physische Teil. Es ist der Teil, den ihr berührt und damit etwas in Gang setzt. Gott erwählte eine Gabe und es ist einfach seine Wahl, eine Platzierung um zu verschiedenen Orten zu gelangen. Du gehst von hier weg und ich gehe nach Denver und ihr alle lest dann in der Zeitung dass mysteriöse Dinge auf der Straße geschehen. Ich war dort gewesen. Das war der Grund. Seht ihr?
Niemand wusste davon, aber er hat mich einfach dort hin geschickt, zu vielen Orten. Meine Anhänger wissen davon. Er sagt mir irgendwo hin zu gehen und eine Weile auf der Straße zu stehen und dann wird dort etwas bestimmtes geschehen. Und es wird genau auf diese bestimmte Art und Weise geschehen. Niemand weiß etwas darüber oder woher es kommt. Niemand weiß das. Ich gehe einfach hin und tue was er mir sagt, was ich tun soll.
Nun gut, das macht mich nicht schwach. Aber hier auf der Plattform, wird nur eine einzige Vision mir fast das Leben nehmen. Was ist das? Das seit ihr.
E-53 Schaut euch die Geschichte von Lazarus an, er hat nie gesagt, „Ich wurde schwach als ich Lazarus auferweckt habe.” Aber eine Frau, die sein Gewand berührte wegen eines Blutflusses, da wurde er schwach. Als er einen Mann von den Toten auferweckte, nachdem er vier Tage tot war, da wurde er nicht schwach. Was steckt dahinter? Gott benutzt seine Gabe und eine Person benutzt die Gabe Gottes. Das ist der Unterschied. Er konnte es spüren. Es war ihr Glaube der sich bewegte und...
So wie auch hier, Jesus ist vergleichbar mit dem Wasser aller Ozeane. Und diese Gabe ist nur ein Löffel voll davon. Aber es ist das Wasser des Ozeans, in einem Löffel voll davon sind die gleichen Chemikalien die auch im Ozean sind. Seht ihr, was ich meine? Die selbe Qualität...
Was soll man also tun? Einen Mann von irgendeiner Kirche aufbauschen? Nein, mein Herr. Der Lobpreis gehört Jesus Christus. Wenn es auf irgendeine andere Art und Weise gegeben wird, dann wirst du am Tage des Gerichtes dafür Rechenschaft geben müssen. Ich würde nicht sagen, es benötigt eine Gabe, denn Gaben und Berufungen sind ohne Reue.
E-54 Aber beachtet nun, wir sind wie bei einem Volksfest. Vielleicht bin ich... Wir alle hier jetzt, wir sind wie auf einem Volksfest. Und da ist vielleicht niemand unter euch der Visionen sieht. Ich weiß es nicht. Vielleicht seit ihr etwas anderes. Denn wir alle gehören zu einem großen Leib.
Hier sitzen viele Pastoren, gute Prediger. Ich kann nicht predigen. Ich wurde nicht zum predigen berufen. Sie können lehren. Ich bin kein Lehrer. Seht ihr? Ich wurde gerufen, um Visionen zu sehen.
Gut, ich möchte versuchen es in einer Weise zu bringen, dass ihr es versteht. Hier ist ein Mann, der ist klein und stark. So ist er gemacht. Er könnte etwas Schweres hoch heben und weg tragen. Ich bin etwas größer und dünn. Ich könnte nicht das tun was er tut. Seht ihr?
Aber Gott hat ihn passend gemacht für seine Arbeit. Und mich hat er gemacht diese Arbeit tun zu können. Nun, wir versuchen hinter den Vorhang der Zeit zu schauen. Gut, vielleicht bin ich derjenige, der das tun soll. Nun, was werde ich tun? Ich werde hoch springen und mich festhalten. Der kleine Bursche könnte das nicht tun, so wie ich seine Last nicht tragen könnte. Seht ihr was ich meine?
Vielleicht predigst du, vielleicht bist du ein Pastor oder ein Lehrer, vielleicht bist du ein Evangelist. Du siehst jedenfalls keine Visionen. Ich sehe Visionen. Und ich bin keiner von ihnen. Seht ihr? Aber Gott hat all diese in die Gemeinde gesetzt zur Vollkommenheit des Leibes. Nun, könnt ihr mir folgen?
E-55 Nun, ich springe ganz hoch, weil ich der größte bin. Ich kann mich oben fest halten... Nun, so ist es hier auf der Plattform. Ich ziehe mich mit aller Kraft hoch und schaue durch ein Loch. „Was siehst du Bruder Branham?”
„Ah, eine Giraffe.” Klasse! Du meine Güte, kostet mich das Kraft.
„Oh, Giraffen?”
Uh-huh.“
„Siehst du noch etwas, Br. Branham?”
„Eher nicht.”
„Schau noch einmal.”
Ich springe hinauf, halte mich fest und ziehe mich hoch. „Was siehst du.”
„Ich sehe ein Kamel.” Klasse!
„Was siehst du noch Bruder Branham?”
Oh, my. Seht ihr wie das ist? Nun, das ist was ihr tut. Ihr zieht an der Gabe. Ihr habt eine... Hier steht eine Person auf der Plattform. Was ist es? Wir stehen dort. Ich gebe nach. Der Vater tut einfach... Seht, ich gebe einfach nach.
Und ihr sitzt dort draußen in der Versammlung und sprecht, „Gott, lass ihn zu mir sprechen. Lass ihn zu mir sprechen. Ich weiß mit mir ist etwas verkehrt. Ich weiß nicht was es ist, aber ich weiß was meine Probleme sind. Wenn er zu mir sprechen wird, dann werde ich es glauben. Ich glaube du bist der Selbe. Wenn er es weiß, und ich weiß der Mann kennt mich nicht, dann werde ich glauben, dass du es bist.”
Was ist der Grund? Ja, die Dame die dort sitzt, sie hat dies oder das. Sie hat gebetet für... Seht ihr was ich meine?
E-56 Nun, das ist in der Versammlung. Aber zu Hause, hier sind zwei junge Männer, die sich wie FBI Agenten zurecht gemacht haben, sie kamen und folgten mir um zu sehen ob es privat auch so ist. Diese zwei Jungs sitzen gerade hier. Das ist richtig. Fragt sie mal was geschah. Gut, da gibt es mehr Visionen zu Hause als in den Versammlungen. Gott wirkt dann dort mit seiner Gabe.
Aber jetzt, während ich hier stehe, da seit ihr es, die die Gabe benutzt. Ich bringe es einfach hervor, ihr seit diejenigen welche die Gabe benutzt. Versteht ihr das? Ich lass es durch den Geist geschehen. Das ist der Grund warum dieses Foto aufgenommen wurde. Das ist der Grund, warum es in Washington DC, in - in der Halle der religiösen Dinge hängt.
Das einzige übernatürliche Wesen, das je wissenschaftlich bewiesen aufgenommen wurde. Es gibt jede Menge Fälschungen, aber dort sind FBI Dokumente von George J. Lacy. Er sagte, „Das Licht hat die Linse getroffen. Es war dort.” Das ist alles.
E-57 Und er ist gerade jetzt hier. Seht ihr? Und wenn ich weiß, dass er nahe ist, das einzige was ich dann mache, ich lasse es geschehen und ihr zieht. Seht ihr was ich meine?
Aber nun, wenn Gott... Sagen wir mal, Gott benutzt seine Gabe und ich komme nochmal zu dem Beispiel mit dem Volksfest. Plötzlich kommt ein Zirkusdirektor vorbei und fragt, was wir da machen.
Ich sage, „Gut, ich versuche über den Zaun zu schauen.”
Er sagt, „Nun gut, du bist ein großer Junge, ich werde dich hoch heben.” Und er tut das dann, er hebt mich mit seinen Händen hoch und setzt mich auf seine Schultern. Dann sagt er, „Siehst du, ein Volksfest ist im Gange und da kommt ein Zirkus des Weges, das alles gehört zum Zirkus, sie machen einen Umzug, sie gehen hier entlang und dort hinunter und dann wieder hier zurück.” Wenn er mich dann wieder herunter lässt, dann bin ich nicht müde. Er hat mir dann die ganze Sache gezeigt. Seht ihr?
Dann bin ich nicht müde. Er hat mich ja hoch gehoben. Wenn ich aus einer solchen Vision komme, dann macht es mir nichts aus. Aber wenn ihr daran zieht, dann saugt ihr Kraft von mir ab. Seht ihr was ich meine? Versteht ihr mich jetzt?
E-58 Nun, das war es was die Frau getan hat. Der Grund warum er sich schwach fühlte. Die Frau zog das was sie wollte durch Christus von Gott. Nun, schnell, jetzt kommen wir zum Punkt.
Gaben und Berufungen die der Gemeinde gegeben sind sollen die Menschen fertig machen und Gott verherrlichen. Nun komme ich zu meinem Thema. Ich bin bis jetzt darum herum gegangen aber jetzt noch etwa fünf Minuten zum Thema. Hört jetzt sehr genau zu.
Nun, Gott gab eine Gabe in der Zeit von Salomo. Salomo hatte eine Gabe der Weisheit. Er war klug durch die Weisheit Gottes, nicht durch seine eigene, sondern durch Gottes Weisheit. Er bat Gott darum und Gott gab sie ihm.
Und wenn irgendeine Gabe von Gott als Wahrheit anerkannt wird... Jedermann der dort unterwegs war fand heraus was es war, das Gepräch kam darauf und oh...?... Ihr könnt das lesen II Chronika das 9. Kapitel, wenn ihr nach Hause geht.
Und weit weg in Sheba, die Königin, eine wundervolle Frau... Hört jetzt genau zu. Jedermann der vorbei kam erzählte ihr davon. „Du solltest nach Palästina reisen, der große Gott des Himmels...” Nun, sie war keine... Sie war eine Heidin.
E-59 „Der große Gott des Himmels hat einen Mann gesegnet und ihm eine Gabe gegeben. Sein Name ist Salomo. Du solltest die Macht seiner Gabe sehen, welche von dem Gott Israels kommt.” Viele Menschen haben ihr das gesagt, weißt du, woher kommt Glaube? Durch das Hören.
Jedermann der vorbei kam. Ein Reisender durchquerte Sheba, sie würde hören was er erzählte. „Oh, wir kamen durch Palästina. Es ist gewaltig. Gott hat dort eine große Gabe gegeben.”
Das ging so lange, bis die Königin sagte, „Weißt du was? Ich glaube ich sollte mir das mal selber ansehen.” So sollte man es tun.
Steh nicht einfach hin und sage, „Ich glaube nicht an so etwas.”
Schau wo ihr Name heute Abend ist. Unsterblich. Sie wurde errettet. (Wie?) Wegen dem was sie tat gegenüber der Gabe Gottes... Das war auch der Grund warum Martha ihren Bruder zurück erhielt, seine Seele zurück zum Leben kam, ihr Glaube und was sie tat in Bezug auf die Gabe Gottes. Das war auch der Weg für die Frau, deren Blutfluss geheilt wurde. Es war ihr Glaube gegenüber der Gabe Gottes.
E-60 Und die Königin von Sheba, sie sagte, „Nun, ich mag verkehrt sein, aber wenn all das was ich höre die Wahrheit ist, dann muss es großartig sein. So werde ich dort hin reisen.”
Ist euch klar, was diese Frau tun musste? Sie war wahrscheinlich wenigstens drei Monate in der Wüste unterwegs, eine Frau, ohne Klimaanlage. Sie saß auf einem Kamel. Könnt ihr realisieren, was das für ein Opfer war?
Und heute Abend, können wir Gottes Gabe hören und wollen nicht einmal die Straße dafür überqueren. Kein Wunder wird sie im Gericht aufstehen und diese Generation verdammen. Sie wollte es wissen. Es war ihr mehr wert als ihr Leben. Nun vielleicht, nahm sie Gaben und Reichtümer mit sich um sie Salomon zu geben. Diese kleine Frau, war dann dort unterwegs, mit all diesen Kostbarkeiten, Gewürzen, Goldmünzen, alles was sie der Sache Gottes geben wollte, wenn es die Wahrheit sein sollte. Sie wusste ja nicht ob es wirklich so war. Sie hatte es nur gehört. So, Glaube kommt vom Hören. Sie machte sich auf ihn zu treffen um es heraus zu finden. Schaut welches Risiko sie einging.
E-61 In jenen Tagen war die Wüste voller Ismaeliten und Räuber. Bei einem Überfall hätten sie die kleine Schutzwache überrannt und all das Gold und die Kostbarkeiten geraubt. Aber wenn ihr Gott wirklich sucht, dann wird Gott dafür sorgen, dass ihr euer Ziel erreicht, (Seht ihr? Das ist es.) wenn ihr aufrichtig seit. Sie war es. Sie sagte, „Ich möchte es selbst sehen.” So, hier kommt sie mit einer kleinen Karavane, Nacht für Nacht, Tag für Tag die Mühsal in der Wüste, das Stöhnen der Kamele, die Beschwerden der Knechte, die heiße, mörderische Sonne. Diese direkte Sonneneinstrahlung in Arabien ist heiß - die Sonne in Afrika lässt dich fast verbrennen.
Und sie reitet dort, eine Königin, den ganzen Weg. Sie kümmerte sich nicht darum, wie lang es dauern würde. Sie wollte es selbst sehen. Oh, die Menschen in den Nationen, wenn sie hören, dass Gott etwas getan hat, wenn sie nur aufrichtig kommen würden und selbst sehen. Könnt ihr das erfassen?
E-62 Nun, als sie dann zu Salomon kam. Sie kam nicht um nur eine Nacht zu bleiben. Sie wollte es wirklich erforschen. So sollte man es tun. Sie war dort um es zu prüfen und zu untersuchen.
Letztlich kam sie an die Reihe. Und als sie vor Salomon stand, da offenbarte er ihr alles was auf ihrem Herzen war. Es war Wirklichkeit. Gottes Gabe wirkt immer auf die richtige Weise. Gemäß der Bibel sagte Salomon ihr alles was auf ihrem Herzen war, beantwortete ihr jede Frage die in ihrem Herzen war. Gott wirkte durch seine Gabe.
Und als die Königin sich für die Rückreise bereit machte, was hat sie da gesagt? Als sie Salomon all die Gaben überreichte. Sie sagte, „Die Dinge die ich gehört habe waren richtig und sogar größeres habe ich vorgefunden als mir berichtet wurde.” Sie sagte, „Gesegnet sei der Gott Salomons, der ihm all diese Weisheit gab.”
E-63 Und Jesus, weil sie das tat, wo sie doch eine Primitive war, sie kam und wurde mit Gott versöhnt, sie wurde eine Gläubige, weil sie die Gabe Gottes in Vollkommenheit wirken sah. Jesus sagte, „Ihr Gelehrten, ihr Heuchler und Kirchgänger.” Er sagte, „Sie wird am Tage des Gerichtes aufstehen und euch verdammen, denn sie kam aus dem entferntesten Teil der damals bekannten Welt um die Weisheit Salomons zu sehen und ich sage euch ein größerer als Salomon ist hier.”
Und ich sage euch heute Abend, Bruder und Schwester, am Tage des Gerichtes wird die Königin von Sheba die Vereinigten Staaten von Amerika verdammen. Sie wird die sogenannte christliche Welt verdammen. Weil Gott euch etwas Übernatürliches gibt.
Und die sogenannten Kirchgänger nehmen Abstand davon wegen dem Respekt, der persönlichen Akzeptanz von Menschen oder weil sie Dinge haben und für richtig halten die von Menschen gemacht, selbst gemacht sind. Sie kritisieren den Heiligen Geist und das Wirken des Heiligen Geistes, nennen es Fanatismus und versuchen es auszuschalten. Heutzutage werden Worte vor dem Kongress vorgebracht um Versammlungen wie diese zu untersagen.
Hier ist das Einzige was ich dazu sagen kann. Und ich sage es als ein Knecht Gottes. Ich sag folgendes: Das ist nichts in der Welt als reiner Neid. Das ist richtig.
E-64 Als Petrus, Jakobus und Johannes Kraft empfangen hatten, Jesus hatte ihnen Kraft gegeben die Kranken zu heilen, die Teufel aus zu treiben und die Toten auf zu erwecken. Ich kann euch zeigen wo Gott der Gemeinde diese Kraft gegeben hat. Und ihr, die ihr nicht an Göttliche Heilung oder Wunder glaubt, zeigt mir wo er sie wieder von der Gemeinde weggenommen hat. Aber als sie diese empfingen...
Die Gemeinde heute benötigt keine Kraft. Sie benötigt Glauben um mit dieser Kraft wirken zu können, die sie hat. Ihr habt soviel Einbalsamierungs-Flüssigkeit infundiert bekommen. Man hat euch erzählt, die Tage der Zeichen und Wunder sind vorbei und ihr seit in einer alten, kalten Leichenhalle, Eiszapfen hängen herunter, 90 Grad unter Null... Und dort ist jemand, der euch Einbalsamierungsflüssigkeit in die Adern pumpt, damit ihr auch sicher tot bleibt...
E-65 Die Gemeinden wurden zu einem Platz wo der Geist Gottes betrübt ist. Jede Gemeinde welche das Übernatürliche verleugnet, wird so sicher sterben wie ich hier hinter dem Pult stehe. Er der zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und er belohnt die welche ihn sorgfältig suchen. Er ist lebendig. Er ist der Selbe Gestern, Heute und in alle Ewigkeit, in jedem Prinzip und in der Kraft der lebende Christus...?...
Als die Jünger die Kraft empfangen hatten, schaut es euch an, es liegt einfach im Menschen. Oh, sie dachten sie wären ehrwürdig. Und ein paar Tage später gehen sie hinaus und finden sich hilflos vor einem Epileptiker. Sie konnten den Teufel nicht austreiben.
Jesus kam vorbei und sagte zu ihnen, „Oh, ihr Generation von Ungläubigen. Wie lange werde ich euch ertragen müssen? Bringt ihn her.” Oh, Bruder, als er dann vor das echte Juwel kam, da wurde der Teufel ausgetrieben.
Die Jünger kamen zu ihm und sagten, „Herr hast du die Kraft wieder von uns genommen?”
Er hat nie gesagt, „Ihr habt keine Kraft.”
Sie sagten, „Wieso konnten wir es dann nicht tun?”
Er hat nicht gesagt, „Weil ihr eure Kraft verloren habt.”
Er sagte, „Wegen eures Unglaubens.”
E-66 Ein paar Tage später fanden sie einen Mann welcher die Teufel austrieb, er gehörte nicht zu den Jüngern. Aber der Mann machte den Job. Er tat es. Er trieb die Teufel aus. Er stand dabei, als Jesus sagte, „Wer immer will.”
Er sagte sich, „Das ist für mich.” Und so ging er hin und tat den Job. Das ist richtig.
Und sie waren neidisch weil sie es nicht tun konnten. Sie erzählten Jesus davon und sagten, „Wir haben es ihm verboten.”
Er sagte, „Verbietet es ihm nicht, denn der, der nicht mit uns ist, wird zerstreuen. Kein Mensch kann in meinem Namen Wunder tun und dann übel von mir reden.” Und heute, es ist nichts als Spielerei, wie die Kinder, kindliche Eifersucht unter den hohen Kirchen, die sich nicht so weit herablassen wollen die Taufe mit dem Heiligen Geist zu empfangen und dann Göttliche Heilung zu praktizieren mit der Kraft des Heiligen Geistes in der Gemeinde. Amen, ganz genau...?... Das ist die Wahrheit.
E-67 Jesus Christus, der Sohn Gottes ist von den Toten auferstanden. Das ist entweder die Wahrheit oder diese ganze Bibel ist ein Irrtum. Ich weiß, dass es die Wahrheit ist. Er lebt. Er ist nicht tot.
Und wenn er nicht als der Selbe auftritt wie in vergangenen Tagen, dann ist er nicht lebendig, denn er hat verheißen, „Die Werke die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun. Selbst mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.”
Die ganze Welt hat die Bibel, kann sie lesen und dann sagen sie, „Ihr Lehrer sollt es hervor bringen und wir werden euch glauben, dass er auferstanden ist.” Bis dahin, sind die Moslems so gut wie der Rest von ihnen, die Buddisten und alle anderen. Aber Gott sei Dank, Jesus lebt. Er ist lebendig aus den Toten. Und es ist nicht eine aufgetragene Fiktion. Es ist keine Menschen gemachte, selbst erfundene Religion.
E-68 Diese Menschen, die sagen, die Tage der Wunder sind vorbei, ihre Argumente sind dünner als eine Suppe die man aus dem Schatten eines verhungerten Hühnchens gemacht hat. Sie haben keine Grundlage oder eine Schriftstelle um darauf Fuß fassen zu können.
Jedermann, der irgendwie gegen Sünde predigt, muss erkennen, dass Krankheit ein Attribut der Sünde ist, es muss so sein. Amen. Ich meine das von Herzen. Du kannst dich nicht mit Sünde beschäftigen ohne es auch mit ihren Attributen zu tun zu haben.
Wenn eine Schlange ihre... Wenn ein großes Tier seine Krallen in deine Seite geschlagen hätte, dann solltest du nicht die Pranke abschlagen. Schlag ihm den Kopf ab, dann wird sich auch die Kralle lösen.
Als Christus für die Sünde starb, da hat er den Kopf der Krankheit zerschmettert und alles was damit einherging, sogar den Tot selbst. Wir sind nicht tot, sondern lebendig. „Er der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, wenn er auch tot wäre, so wird er doch leben, und wer da lebt und an mich glaubt wird niemals sterben.”
Er hat den Tot besiegt, die Hölle und das Grab. Als Paulus sich seinem Grabe näherte, da sagte er, „Oh, Tot, wo ist dein Stachel? Oh, Grab, wo ist dein Sieg? Gott sei gedankt, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Und er lebt.
E-69 Die Welt ist hungrig, aber die Kanzeln sind schwach. Wir haben die besten Ärzte, die wir je hatten. Wir haben die besten Krankenhäuser, die wir jemals hatten. Wir haben die beste Medizin, mit der jemals behandelt wurde und wir haben mehr Krankheit als wir jemals zuvor hatten. Warum? Wir haben die schlimmsten Kanzeln, die schwächsten, die wir je hatten, obwohl wir die besten Kirchen haben und die gebildetsten Männer. Aber wir haben die schwächsten Gemeinden die wir je hatten. Wir haben mehr Sünde, als die Welt je gekannt hat, Unglauben. Was ist Sünde anderes als Unglauben?
„Er, der nicht glaubt, ist bereits verurteilt.” Das ist richtig. Das ist eure Sünde. Nicht rauchen oder trinken, das sind Attribute des Unglaubens. Ihr seit Sünder weil ihr nicht glaubt.
E-70 Jesus stellte die Frage und sprach, „Wenn ich zur Erde komme...” Er hat nicht gesagt, „Werde ich Kirchen finden? Werde ich Aufrichtigkeit finden? Werde ich Lehrer finden? Werde ich finden, dass die Bibel gelehrt wird? Werde ich sie vorfinden, indem sie das tun?” Er sagte, „Werde ich Glauben finden?”
Ihr habt die Kraft. Ihr benötigt Glauben. Ihr müsst positionell wissen wo ihr in Christus seit und es dann hervor bringen. Hallelujah. Denkt nicht ich wäre verrückt...?... Doch wenn ich es bin, dann last mich so. Auf diese Weise bin ich glücklicher als auf irgendeine andere. Das ist richtig. Ich bin nicht verrückt. Das ist wahr. Ich fühle einfach... Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Ja. Oh, ich kann sehen wie er sich bewegt und umher geht.
Ich weiß, dass er gerade jetzt im Gebäude ist, ich weiß von seiner Anwesenheit, „Wo immer zwei oder drei sich versammeln, werde ich in ihrer Mitte sein.”
E-71 Ich glaube nicht, dass mein Junge Gebetskarten ausgegeben hat... Ich glaube sie haben keine Gebetskarten ausgegeben. Ich habe ihm gesagt es nicht zu tun, weil ich predigen wollte. Aber ich fühle, dass der Heilige Geist gerade jetzt so nahe ist. Ich glaube wir werden trotzdem für die Kranken beten. Ich glaube wir werden das tun.
Ich sah ihn zur Plattform kommen und er bat mich eine Minute zu warten. Wir brauchen euch nicht hier oben mit einer Gebetskarte. Bleibt einfach wo ihr seit. Ihr glaubt an den Auftrag über den heute Abend gepredigt wurde und die Botschaft die gepredigt wurde, dann werdet ihr sehen wie Jesus Christus sich hier bewegt.
Wir brauchen keine Gebetskarten wenn die Salbung des Heiligen Geistes anwesend ist. Er ist hier um zu heilen. Er ist hier um zu geben was immer gegeben wird. Das ist richtig. Hört zu.
E-72 Einmal, als sie dort drüben predigten, ging Jesus nach seiner Auferstehung auf einer Straße. Zwei Jünger gingen dort auf der Straße nach einem Ort genannt Emmaus. Und als sie dort marschierten, trat Jesus zu ihnen und lief den ganzen Tag mit ihnen. Doch sie haben ihn nicht erkannt. Ist das richtig? Sie haben ihn nicht erkannt. Er sprach mit ihnen. Und viele von euch Leuten, die ihr zur Kirche geht, Jesus hat euch so oft geholfen, aber ihr habt es nicht realisiert. Er hat euch geholfen. Er hat euch gesegnet. Er hat euch vor Schwierigkeiten bewahrt. Und ihr habt es nicht bemerkt.
Als er sie dann in einem Raum hatte, wo sie zusammen waren und die Türen geschlossen waren, dann tat er etwas, ein klein wenig anders als ein Mensch es tun könnte. Als er dies tat, so wie er es getan hatte, bevor er gekreuzigt wurde, da erkannten sie, dass es der Herr war. Und alsbald lief er weg, verschwand vor ihren Augen.
Sie rannten leichten Herzens zurück nach Jerusalem und sprachen, „Wahrhaftig, der Herr ist auferstanden.” Wenn das der selbe Jesus ist, der heute Abend hier ist, vielleicht wir er dann heute Abend etwas tun, wie er es tat als er hier auf Erden war.
E-73 Wenn du die Frau mit dem Blutfluss sein könntest, oder was auch immer du hast, wenn du schauen kannst und deinen Geist ihm ausliefern, ohne Aufruhr, keine Gebetskarte, ohne hier herauf zu kommen. Aber wenn ihr euch ihm ausliefern könnt und ich mich ihm ausliefern kann und ich bete, „Herr Jesus, ich weiß, dass ich diesen Menschen im Gericht begegnen muss und stehe hier auf der Grundlage deines Wortes, dass du von den Toten auferstanden bist...” Schau, ob er dich dann nicht ruft. Schau ob er nicht sprechen kann, wie er immer gesprochen hat. Wenn ihr glaubt und das ist das einzige was ihr tun könnt, Gott glauben. Er sagte, „Wenn ihr glauben könnt...”
Nun, lasst uns unsere Häupter für einen Moment beugen. Ich möchte den Organist bitten, wenn du bitte spielst junge Dame. Ich möchte, dass du sanft das Lied spielst: „Glaube nur.” Während wir ein Wort des Gebetes haben. Ich möchte, dass jetzt jedermann wirklich ruhig ist.
Ich weiß es nicht. Ich bitte ihn einfach. Wenn ihr ein Anliegen oder eine Not habt, die ihr Gott bringen wollt, dann seit jetzt so andächtig wie ihr nur könnt und glaubt. Wenn er heute Abend in diese Versammlung kommt, nach der Botschaft... Ihr werdet Rechenschaft geben müssen wegen dieser Botschaft. Das wäre nicht so, wenn ihr heute Abend nicht zum Gottesdienst gekommen wärt, aber jetzt werdet ihr dafür Antwort geben müssen. Es ist in eurer Hand. Entweder wirst du deine Hände waschen müssen wie Pilatus es tat, oder du wirst es akzeptieren.
Nun, ich habe gesprochen, ein Mensch. Aber ich habe sein Wort gesprochen. Er wird sein Wort bestätigen. Lasst uns einfach glauben...?... Gott.
E-74 Nun, Himmlischer Vater, der du alle Dinge weißt, auf dass die Wort erfüllt werden mögen... Hier ist eine Zuhörerschaft, die mir fremd ist, ich kenne keinen von ihnen, aber du kennst sie. Du bist derjenige der dort beim Brunnen saß... Die Frau kam zu dir. Du hast mit ihr einige Minuten gesprochen, dann hast du zu ihr gesagt, „Geh und hole deinen Ehemann.”
Sie sagte, „Ich habe keinen.”
Du sagtest, „Du hast fünf gehabt.”
Sie sagte, „Mein Herr ich erkenne, dass du ein Prophet bist, wir wissen, wenn der Messias kommt (Der Messias) dann wird er diese Dinge tun. Er wird uns dies Dinge sagen.”
Und du hast dann zu ihr gesagt, „Ich bin es.” Wenn das das Zeichen des Messias war zu jener Zeit, dann ist es auch das Zeichen des Messias heute denn er ist der Selbe Gestern, Heute und für immer. Wir realisieren das, Herr.
Als der zuverlässige und aufrichtige Jude namens Nathanael kam, da hast du ihm gesagt, wer er war und wo er herkam. Er sagte, „Rabbi, du bist der Sohn Gottes. Der König von Israel.”
E-75 Aber die Ungläubigen, viele von ihnen sehr religiös, sagten, „Das ist der Beelzebub. Er ist ein Wahrsager.”
Und du hast gesagt, „Wenn ihr den Heiligen Geist so benennen werdet, das wird euch niemals vergeben werden, weder in dieser noch in der Welt die da kommt.”
Du hast weiter gesagt, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun.” Du kanntest den Fisch, der die Münze im Maul hatte. Du wusstest, wo zwei Maulesel angebunden standen, an der Weggabelung. O Gott, du wusstest es, weil der Vater es dir gezeigt hatte. Und du hast gesagt, „Die Dinge die ich tue (auf die gleiche Weise, durch denselben Gott, ganz gewiss), sie werden getan werden bis ans Ende der Welt. Eine kleine Weile und die Welt (die Ungläubigen), wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen. Denn ich (Personalpronomen. Oh, Gott)... ich werde bei euch sein, bis ans Ende der Welt. Ich werde in euch sein.” Du tust dieselben Werke und setzt deinen Dienst fort.
Du sagtest, „Ich bin der Weinstock, ihr seit die Reben.” Ihr bringt euch selbst ein und tragt Früchte. Und ich werde euch beschneiden, auf dass ihr mehr Frucht bringt. Und Vater, ich stelle mich dir jetzt zur Verfügung unter der mächtigen Hand des Heiligen Geistes und bitte dich, dass du mir helfen mögest und mich segnen, damit ich deine Auferstehung diesen Menschen zeigen kann. Auf dass wir dich preisen mögen, im Namen Jesus Christus bitten wir dies. Amen.
E-76 Ihr könnt jetzt eure Häupter erheben. Aber ich möchte, dass ihr andächtig seit und betet, denn ich weiß seine Anwesenheit ist hier. Nun, die Zuhörerschaft ist jetzt mit mir in Übereinstimmung. Der Grund, warum ich das sage, ich muss auf ihn warten. Wenn er dann salbt, und bei euch anfängt zu wirken, dann bitte ich euch, dass ihr ein Verlangen in eurem Herzen vor Gott bewegt.
Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist und hier steht, in seiner Kraft und ihr eine Not habt, wie die Frau, die sein Gewand berührte und bei sich sprach, „Du...”
Nun, du sagst, „Gut, Bruder Branham, kann ich dort hinauf kommen und dich berühren?” Nein, du würdest nur mich berühren. Das würde dir nichts Gutes tun. In Wirklichkeit möchtest du ihn berühren.
Wie könnt ihr ihn berühren? Die Bibel sagt, „Er ist ein Hohe Priester, gerade jetzt, zur rechten Hand des Vaters und macht Fürsprache. Er ist ein Hohe Priester, der durch das Gefühl unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Ist das richtig?
Wenn ihr Schwachheiten habt, betet zu ihm, bittet ihn und findet heraus, ob Gott euch nicht berührt, indem er zulässt, dass ihr ihn berührt, die einzige Voraussetzung ist, dass ihr glaubt. [Jemand spricht in Zungen. - Verf.] Seit andächtig und betet. Schaut auf „das Leben” und betet.
E-77 Nun, ihr seit mir völlig fremd. Ich weiß nichts von euch. Ihr wisst das. Aber betet jetzt einfach und sagt, „Gott (einfach in eurem Herzen, so) ich kenne diesen Mann nicht und er kennt mich nicht, aber du kennst mein Anliegen und du kennst mein Herz. Und ich bitte, dass du mir gnädig bist.” Und wenn du das tun wirst, dann glaube ich, wird er... Ich liefere mich ihm aus um zu sehen, was er sagen wird und zu sehen, was er tun wird und wie er es tun wird. Das liegt an ihm. Möge er es gewähren, ist mein Gebet.
Nun, ich sehe das Licht, es ist von hier gegangen und steht jetzt über einer Dame. Sie betet. Die Dame sitzt dort zurück, auf der linken Seite, sie hat eine kleine weiße Mütze auf, eine graue Mütze und ein grau aussehende Kostüm, sie betet. Sie sitzt direkt hinter einer farbigen Dame.
Gerade hat sie sich bewegt. Sie trägt eine Brille. Sie hat Schwindel Perioden. Wenn das richtig ist, dann hebe deine Hand meine Dame. Gerade dort hinter der... ?... Genau du, du dort.
Gut, du wirst es nicht mehr haben, meine Dame. Dein Glaube hat ihn berührt. Wenn ihr nur glauben könnt... Es war eine Art Nervenleiden, Schwester. Ein Schatten, der um dich war ist jetzt weg. Nun, seit andächtig. Ihr seit in der Gegenwart dessen, der das Leben ist.
E-78 Hier sitzt eine Dame mit einem schwarzen Hut, sie schaut mich an, gerade hier. Glaubst du von ganzem Herzen? Ja, du, mit dir spreche ich. Das Licht steht jetzt über ihr. Sie hat ein kariertes Kostüm an und trägt eine Brille. Es ist eine... Sie leidet an etwas, was in ihrem Kopf verkehrt ist. Sie hat ein Stirnhöhlenproblem und ein Nervenleiden. Glaubst du und akzeptierst du es? Glaubst du, dass Gott dich heilt und gesund macht? Tust du das? Von ganzem Herzen? Wenn du glaubst, dann kannst du es haben.
Seit im Gebet. Was denkst du mein Herr? Es sieht so aus als könntest du nicht...?... Ich sehe dort einen Mann, der mich anschaut und nervös weint, ich beobachte es. Ich möchte gerade eine Minute zu dir sprechen, du sitzt dort, mit einem blauen Anzug an.
Glaubst du von ganzem Herzen? Du hast schwarze Haare und sitzt neben dem Mann mit dem Bart. Glaubst du von ganzem Herzen. Ja du, mit dir spreche ich. Vielleicht überträgt das Mikrophon meine Stimme nicht richtig. Wenn die Salbung über mich kommt, dann weiß ich nicht, was ich gerade sage.
E-79 Aber du scheinst aufrichtig zu sein, du bewegst dich hin und her, ich würde gerne... Du schaust mich jetzt gerade an. Ich würde gerne zu dir sprechen. Du glaubst mir sein Knecht zu sein? Du glaubst das von ganzem Herzen? Du hast eine Not, die du vor Gott bringst und du hättest gerne, dass Gott es für dich tut und du hättest gerne, dass ich dir sage um was es geht, wirst du dann von ganzem Herzen glauben, dass Gott es dir gibt? Wirst du? Gut.
Du schaust hierher, aber schau nicht auf deinen Bruder, sondern schau auf Christus. Er wird dich von deinem Rheumatismus heilen, den du hast. Du hast Rheumatismus, ist es nicht so? Ja, mein Herr. Und du hast auch eine Schleimbeutelentzündung, ist es nicht so? Das ist richtig. Das ist richtig.
Da ist noch jemand anderes für den du betest, ist es nicht so? Das ist eine Ehefrau. Sie ist nicht hier. Sie hatte einen Autounfall und wurde verletzt. Ihre Beine und ihr Leib wurden verletzt und sie ist alarmiert. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist die Wahrheit, nicht wahr? Erhebe deine Hand, wenn es stimmt. Glaubst du, dass er von den Toten auferstanden ist? Um dich zu heilen, mein Herr. Ich könnte es nicht tun. Verstehst du? Es ist er. Er ist der Heiler. Ich bin nichts.
E-80 Mach dir keine Sorgen, kleine Mutter, du sitzt dort und hast deine Hand erhoben. Fürchte dich nicht. Du, du hältst die Hand so. Glaube einfach. Weißt du, dass Gott dein Herzleiden heilen kann und dich gesund machen? Glaubst du das? Wirklich? Du hattest Herzprobleme, nicht wahr, die Dame mit dem blauen Kostüm und dem zurück gekämmten Haar?
Du hattest ein nervöses Herz, wie ein Block. Wenn du dich Abends hin gelegt hast, wurde es schwächer, du hattest das Gefühl zu ersticken. Ist das nicht richtig? Wenn das richtig ist, dann hebe bitte deine Hand. Gut. Nun, du kannst gesund nach Hause gehen. Dein Glaube hat sein Gewand berührt.
Glaubt ihr jetzt von ganzem...?... Wie viele hier drüben glauben, hier drüben in diesem Bereich? Es ist schwierig für mich zu den Balkonen vorzudringen, aber glaubt einfach.
E-81 Ich sehe ein kleines Mädchen, das den Kopf hängen lässt, sie sitzt dort drüben. Schau hierher Schätzchen, du bist noch ein Kind, ein kleines Mädchen mit einem pink farbenen Blouson an. Sie weint, wegen dem was geschah. Das Licht hat sich gerade auf sie herab gesenkt. Es stand nahe bei ihr.
Schätzchen hast du eine Gebetskarte? Nein, du hast keine. Du hast keine Gebetskarte. Gut, du wärst dann nie hier herauf gerufen worden. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Glaubst du, dass Jesus von den Toten auferstanden ist? Neben dran sitzt die Mutter von dem Kind. Glaubst du es auch meine Dame? Würdest du das tun, meine Schwester?
Gut, warum ihr hier seit heute Abend, du betest für deine Augen. Das ist richtig. Das ist richtig. Nicht wahr? Sicher. Und lasst mich euch sagen, auf dass ihr erkennt, dass ich Gottes Prophet bin, ihr habt ein Problem zu Hause. Es ist dein Ehemann, er ist nicht gerettet. Das ist richtig, nicht wahr meine Dame? Er wollte nicht, dass ihr hier her kommt. Das ist richtig. Ich lese jetzt nicht deine Gedanken. Aber Jesus ist von den Toten auferstanden. Amen. Er lebt, er herrscht.
E-82 Die Dame direkt dahinter, die farbige Dame dort. Du hast ein Magenleiden, nicht wahr, meine Dame? Das ist richtig. Du bist nicht von dieser Stadt. Du bist von einem Ort genannt Albany. Du wohnst dort in der 80. Strasse, nicht wahr? Deine Hausnummer ist 80 und du wohnst in der 1. Strasse. Uh-huh.
Die Dame neben dir ist deine Nachbarin. Das ist richtig. Sie wohnt in Nummer 64, Erste Straße in Albany. Sie hat einen Tumor, nicht wahr? Ich meine jetzt Mrs. Buzby dort neben dir. Glaubst du? Woher kenne ich dich? Ich kenne dich nicht, genau so wenig wie Jesus Petrus kannte. Und doch wusste er wer er war. Gut.
Martha, auch du kannst geheilt sein, wenn du mit ganzem Herzen glaubst. Du bist bestürzt, weil ich weiß wer du bist? Ich bin es nicht, der dich kennt, es ist der Himmlische Vater, der dich kennt. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Akzeptierst du deine Heilung?
E-83 Werden jetzt alle hier im Gebäude glauben? Ist es nicht genau das, was er tat als er hier auf Erden war? Dann ändert er sich auch in seinen Heilungen nicht. Es ist er. Glaubt ihr jetzt? Glaubt jetzt einfach.
Lasst uns beten. Unserem Himmlischen Vater, möge jeder Aberglaube die Menschen verlassen. Dieser Teufel versucht sie in Dunkelheit zu halten. Und in Wahrheit ist es ihre Bestimmung der Same Abrahams zu sein.
Und Ich bete, dass du hin gehst und dies Böse wegschickst, oder gib mir den Geist der Kraft.
Satan, ich spreche zu dir. Du siehst, du bist entlarvt. Deine Zeit ist so gut wie vorbei. Oh, welche Verdammnis du an jenem Tag empfangen wirst. Ich stehe hier als Gottes Knecht. Vor mir hast du keine Angst, aber vor ihm.
Aber ich repräsentiere ihn in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung. Diese Menschen repräsentieren ihn. Und du hast deine Dämonen in diese Menschen gebunden. Und du denkst du kannst sie gebunden halten. Aber du bist nichts weiter als ein Bluff. Du bist eines jeden Vorrechts beraubt, das du hattest. Du hast kein legales Recht mehr. Jesus hat dir auf Golgatha jede Kraft genommen die du hattest. Jetzt bist du nichts mehr als ein Bluff. Und du wirst uns nicht länger bluffen. Jesus ist hier. Und du wirst zurecht gewiesen. Du Geist des Unglaubens, komm aus den Menschen heraus, im Namen Jesus Christus. Verlass diese Menschen und verlass dies Gebäude. Und möge jeder einzelne von ihnen geheilt sein im Namen Jesus Christus.
Wenn ihr je glauben werdet, dann glaubt jetzt. Erhebt euch und seit geheilt. Gebt Gott Preis und Ehre und seit geheilt im Namen des Herrn Jesus Christus.
E-1 May be seated if will just in a moment. Good evening, friends. I'm happy to be here tonight to greet you again in the Name of our lovely, risen Lord, Who is in the glory of His resurrection, and He's present tonight to bless us. So happy to be here and to have this privilege.
My son just said a few moments ago, while standing in the room, while we were waiting to come in, when they started singing, "Only Believe," he looked around at me and I was praying. I looked up, and he said, "Daddy, how many times has that called you to the platform?" Thousands across the world in all different kinds of languages.
I heard the natives of Africa with about sixteen different vocabularies calling it, all singing, "Only Believe," at once. And had the treat, keep them fenced off on account of tribal-- tribal wars. And yet they all sang together "Only Believe." And what a wonderful...
I said, "Yes, some glorious day, if I go before Jesus comes, and when they're putting me down in the ground, they're going to sing, 'Only Believe.'" If you see it in the newspaper or something another, hear it on the radio or whatever, somebody tells you, stop just a minute and think of that song, "Only Believe."
'Cause I believe that someday I'll come out of there just as sure as--as I go in.
E-2 Someone said, not long ago, said to me, said, "Brother Branham, I would like to talk to you about an insurance policy." Now, insurance is fine. I have nothing against it, but I don't carry any of this kind of insurance.
And so the agent seemed to think that I'm a little off about it. But, maybe I am, but I was mistreated, my father was one time by an insurance company. He was sold a twenty year endowment was supposed to pay off so much at a certain time. When it come time, it supposed to be worth five hundred dollars and he misread it. It was a dollar and fifty cents total.
And I just never taken any insurance. So then, seen how my old dad had to work for that and then be like that...?... my brother and I. And I--and I said... A friend of mine said, "Why, Billy, I just want to sell you some insurance."
I said, "Oh, Wilmer, I don't want it." I said, "I've got insurance."
"Oh," he said, "you have?"
I said, "Yeah, I got insurance."
And a--he said a... My wife looked down at me as if to think, "Are you storying?"
And I said, "No, I have insurance."
He said, "What insurance do you have, Billy?"
I said, "Blessed assurance, Jesus is mine."
And so, he said, "Well, that's all right, Billy, but that won't put you in a graveyard."
I said, "It'll take me out. That's the thing I want...?... I'm not worried about getting in there, it's getting out...?... So I'd rather have one that'll take in there instead--or take me out of there instead of one to put me in there.
The blessed assurance of Jesus is mine!
Oh, what a foretaste of glory divine!
A heir of salvation, purchased of God,
Borned of His Spirit and washed in His Blood.
E-3 What a--what a beautiful thing that is. Well, now, tonight I promised by the grace of God, I'm to let you out early. I am... You know, I don't preach by notes. I don't premeditate anything you're going to say. And it's just inspiration. And just as I feel, I just say it. And as long as it keeps coming, I just keep talking. So I just don't know--I just don't know any better.
And so I ought to have mercy on those that were going to work, though, doing things. My brothers and sisters, I certainly feel ashamed of keeping you that long, and I don't mean to do it. But I--I just love you, and I think you're very fine, listening audience. And it's a pleasure for any minister to preach to an audience like we've had here each night.
And I--I appreciate that. And I'm not saying that complimentary. I'm just--I'm saying that because it's the truth. And if it wasn't the truth, then I wouldn't say nothing at all, so just go ahead. But, yeah, I think I'd rather give you a--a little rose bud now, than a whole wreath after you're dead. You see? So it's best to do it right now. And it's been a pleasure.
E-4 I've been a little nervous, because I--since I've been up here and I haven't been able to carry my text and so forth and to minister like I should. I have started something. My meetings has always been a low ebb for a long time. I've seen it.
So I asked the Father to help me, and I seen the dropping down in my mail, drop from fifteen hundred letters a day down to about fifteen letters a day, because no one could put their finger on me. I was gone somewhere and waiting till the Lord told me for a move before it ever moved. And it wasn't a act of faith then, it was just simply just waiting, waiting, waiting.
And the Lord kindy checked me up on that, so I purposed in my heart, then, if He would help me that I was going to do different. And just as you start to do something for God, then expect all the guns of hell to turn right on you. See?
E-5 And I got poisoned the other night, and I almost slipped out of life. I been real weak and nervous since I've been here. But you--the Lord has been good to me. I feel better, and kindy coming out of it now. I just been eating soft food or something, because it's upset me all through. I was just poisoned, broke out all over my body and--and everything.
And I just trusted Him, and He seen me through. And I desire your prayers that He will continue... Not that I deserve to live, but because of the Gospel is what I want to live for. That's when that time comes, I want to try to do everything that I can and put all my life in, and from henceforth, I've bypassed brethren, and...
E-6 My secretary called me and he said, "Billy, it's not fair to the people." He said, "You got a ministry. Here's--here's four hundred major cities in America calling you right now right here on my desk." And said, "Besides pretty near every nation under the heavens is calling. And here you are a slip in and slip out, and turn from this one and that one just to make arrangements and just bypass around. Nobody knows where to catch you. See?"
"You're out in the woods or done somewhere, or gone here." Something like that, "But won't you settle yourself down and go on?" So I prayed over it, and the Lord let me know that that was right. So He started right off, and I prayed that God will help me, give me strength. And I'm depending on you all for your prayers for me.
E-7 Now, here's some handkerchiefs here to be prayed over. And tonight, I tried to give to preaching, if I could just for a little bit, just a little text to talk to you, to get you better acquainted with the ministry.
Tomorrow morning is the Christian Businessmen's breakfast. And I think minister's wives and whatmore is invited, anybody that wants to come is invited. And I... Many of you brethren, perhaps, are members of this fine organization of--of the Christian Businessmen. They have been very kind to me. I've spoke for them everywhere. And they have been very kind.
Demas Shakarian, their President, Miner Arganbright, Vice President, and many of the others, and Tommy Nicholson as the editor of their paper... And I'm always happy to get to help them because it's in the line.
E-8 Myself, when I was a Baptist and coming to you full Gospel people, the first thing... Each denomination wanted to come and join their rank. I wouldn't do that, because if you do, what little influence I have, it throws it to one denomination. I've tried to stand right in the breach and say, "We're brethren, all, we're brethren."
And I like to see a united effort for all churches for the Lord Jesus Christ. And now, that's my motive is to keep that that way and just stand in the breach and don't join any certain denomination, just stay in between, so we can be brothers and not have any different feelings, and say, "Well, now, he's a Presbyterian, or he's a Baptist, or Pentecostal." I'm just your brother. That's all.
And a--so your denominations are fine; they're dandy. I--I love them, every one. But they're not what takes you to heaven. Christ is what takes you to heaven, your faith in Christ.
E-9 So now, on these handkerchiefs, the greatest ministry that the Lord has given me almost is on handkerchiefs. Oh, I could spend hours just on telling about it. And we send out thousands of those a month, all over the world.
And I'm glad to see that you believe the Bible. Now, a lot of people pour... many people, rather, pour oil on them and anoint them. That's all right. That's fine. Whatever the Lord will bless, I'm for it. But if you'll watch in the Scripture, it wasn't that they--Paul anointed them. They taken from his body, Acts 19, handkerchiefs and aprons.
Now, you know, I believe Paul was a fundamentalist. I believe he was very Scriptural on what he done. You know where I think he got that at? I think when he got that out of the Scripture where Elijah, when the Shunammite woman come to him and asked about her baby. And Elijah told Gehazi to take his staff and go lay it on the baby. For Elijah knew what he touched was blessed, if the woman would just believe it the same way.
So I think that's where Paul got his Scripture for taking handkerchiefs and aprons from the body. However, these are some handkerchiefs that represent sick people.
E-10 Before we go any farther, let's ask the Lord to bless these in their effort. Thank you, brother.
Now, our kind, heavenly Father, it's a privilege tonight, to have--to call You Father, to know that "Father" is "ownership." And we--we love Thee because Thou does own us, and we're not our own. For we have been bought by a price, the price of the Blood of the Lord Jesus.
And in that we trust and we thank Thee for this Christian land where the doors are still open, and the Gospel can be preached in a freedom of speech and thought. And we thank Thee for that.
And now tonight, these people have a right to bring these handkerchiefs as tokens of their faith. Way out across the land, maybe some old dad in a little apartment's blind tonight. These handkerchiefs is going to him, some mother taking it to her baby that's raging with a fever. We don't know where they go, Father, but Thou does. And I pray that You'll bless them. Bless the people that packed them.
E-11 And now, we're taught in the Scripture that one day when Israel had been cornered. They were trying to follow God. The great Pillar of Fire that led them down to the--the river. And there they was with their leader, Moses. And they were cornered, the mountains, the sea, and Pharaoh's army coming, pursuing them. They were trapped; nature trembled. Oh, what a scene. But it's at that time that God likes to come on the scene.
The writer said, "He looked down through the Pillar of Fire with angry eyes at the Red Sea, because it was cutting off the people from the promised land." And the sea got scared, and it moved back, and the children of God passed on through the bed of it on dry land towards the promised land.
Father God, tonight as we send these handkerchiefs, it's a token of our faith in the finished work of Christ at Calvary. And we thank Thee, that we have this faith and the people has faith. And now, when they're laid upon the sick bodies, and they reach their destination where they're--are going, we pray that You'll look down through the Blood of the Lord Jesus, and may the disease get scared that's in the body when they see this token. And may the people be liberated and taken on to the promise that God had said in His Word, "Above all things, I would that you prosper in health." Grant it, Father, for that's the purpose we send them for. In the Name of Thy beloved Child, the Lord Jesus, we ask it. Amen.
E-12 In the reading of the blessed Word of the Lord Jesus tonight... I just love to read His Word. And Sunday afternoon I have a--a special message, if the Lord permits. It's a... I want to speak Sunday afternoon over at the music academy on, "Why Doesn't People Keep the Holy Spirit?" See? What's happened? And why don't they receive It, and what kind of a time do they have receiving It? And bring out your unsaved ones for Sunday afternoon.
It'll be a regular Gospel message for Sunday afternoon. Then Sunday night's the closing of the--this part of the campaign. I think Brother Hudson's going on.
And now, ministering brethren, you that's here, and you in your--if you will... I am a--hoping someday to return. Now, Brother Hudson, the reason I'm here in this one church is because that Brother Hudson's is a bosom friend of mine. And he tried for years to get me to come here. And I come, not because that I'm pushing someone else off, but just for love for Brother Hudson. And I hope that someday, you my brethren, and you the people of the churches that your pastor may not could be here tonight or anytime, give them my love and regards; and let them know that someday I hope to return in a great union meeting where we can have... This is just the introduction.
E-13 And on Sunday, if--if you will, brethren, announce it in your church as Sunday afternoon. So usually we close our service on Sunday night. And so that the church can go back when the--to the places in the big campaign.
But this Sunday afternoon, if you don't have a program, bring your sinner friends and bring them out here meeting, if you will. I'd be very glad for you to come. We'll do all we can to lead them to Christ. Now...
And tomorrow morning's breakfast, all of you come, because I want to introduce to the business men a little of drama for the--that leans towards the meeting in Christ. I want you to--or Christ in the meeting, rather. And now, if you can, come.
E-14 Now, in the Book of Saint Matthew and the 24th verse of the 12th chapter, I wish to read this for a way of--of text.
And the queen of the south shall rise up in the day of judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the uttermost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
And may the Lord add His blessings to the reading of His Word. Now, how many loves the Word? Do you love It with all your heart? Oh, that's where our faith is anchored: in the Word of God. And now faith has no other stabled, anchored place but in the Word of the Lord. And I'm so glad.
See, you can't be... Faith can't find a--a resting place on the--the imaginary minds of man's self-made theology. It's got to have its resting place in the eternal Rock of God's Word. There it's anchored, because God said so. He said, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall never fail." So we can be assured that His Word never fails.
E-15 Now, we're going to speak about gifts tonight and that's the reason I took tonight and to--for this purpose, that we could kindy explain and take my time, watching the clock and take my time, and explain to you what I think gifts are.
Now, the first place, the Bible said that "Gifts and callings are without repentance." It's something that God by sovereign grace put into the church. See? God does that Himself. It's a work and a act of God, and by foreknowledge He predestinates these things to happen.
Now, as I say, "God is not willing that anyone should perish." But in the very beginning God knew who would be saved and who would perish. Foreknowledge let Him know that if He's the infinite God. Why, He--He certainly cannot... He--He's not willing that any should perish, but He knew from the beginning. He knew every fly, every flea, every person that would ever be on the earth, He knew them before the foundation of the world, 'cause He's infinite.
E-16 And we know that He's omnipresent, that He's everywhere. He covers all space. He's o--omniscient; He's all wisdom. He's omnipotent; He's all power. And that's the kind of a God that we serve. It's not some pagan idol. It is a living, resurrected Lord Jesus Christ. And the Holy Spirit which is the Spirit of the Lord Jesus that covered the whole earth. And He could be everywhere; He knows all things. He's got all wisdom and all power. What a wonderful God.
And to know that not, it's not just some make-up. It's just not somebody's theology. But He lives with us, shows Himself, and proves Himself alive. Oh, should we not be the most happy people in the world? Our hearts should be racing swiftly.
E-17 And traveling around over the world and seeing the different nations with their gods, and their idols, and so forth and all their philosophies, and then know that they're all foolishness... There's not a one of them, their founders are dead and in the grave and gone. And only one that can prove that their Leader lives and reigns. Now, we'll call your hand if you tell them you got--that you can have joy. They have joy, too. You say you can shout. You ought to see them shout. And you can say how happy you are. You ought to see how happy they are.
But our Jesus comes on the scene and does the same things that He did when He was here before. So that proves that He lives. He is not dead. He's alive forevermore.
E-18 And don't be afraid. He's at... No matter how many atomic bombs they have, how many hydrogen bombs, and how much they speak of this and this is going to happen. Don't be scared. God's at the wheel. He knows just how to steer. He knows just how it's coming out. So we don't have one thing to fear, but be just a lovely, little carefree child, who's looking up to Father every minute, and depending on Him to lead us, guide us, and to take us into our destination by His grace.
And by loving Him that way, you wouldn't do nothing to harm Him. Why, if you'd do anything to harm Him, or all through the night, your hot tears would run down your cheeks in repentance. Because you wouldn't hurt Father for nothing. Would you... You wouldn't hurt your little baby; you'd hate to do that. You'd hate to hurt the feelings of your wife or your husband. How much more your Lord and Saviour? Would you, if you love Him...
E-19 If you loved your wife, you wouldn't hurt her. If you loved your children, you wouldn't want to do anything wrong to them. And how about your heavenly Father? So you see, "Though I speak with tongues of men and Angels, and though I have all knowledge and all wisdom, though I have faith to move mountains and have not love, I am nothing. (See?) Where there's tongues, they shall cease and where there's prophecy, it shall vanish. And knowledge shall vanish, and prophecy shall fail, and all these things. But when that which is perfect is come, it endures forever."
Dear dying Lamb, Thy precious Blood
Shall never lose its power,
Till all the ransomed Church of God
Be saved, to sin no more. See?
Ever since by faith I saw that stream
Thy flowing wounds supplied,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die.
That's--that's my theme, is love. Law works fear. Law is negative; works is negative. But love is positive. See? It's absolutely positive. You can trust anybody when they love you, not because they fear you, but because they love you.
And that's how I trust Him, because I know He loves me. And it's a love affair, and not a works affair, or fear, and if, and if, and if, and if, there's no "if" to it. God's done it, and that settles it. So I love Him for it.
E-20 Now, gifts and callings are without repentance. God all through the ages has been represented on the earth through His prophets, through His kings. And it's always been the Spirit of God. If we had the time tonight to go down like to Joseph, dig out those nuggets and polish them up. I love...
I'm a typologist, and I--I love to get the old types. Not having an education, then I have to go to type, because type... Oh, if I saw the type... If I was watching at my shadow, and I never seen myself, and I see what my shadow looked like, I'd have some idea of what I would look like.
And that's what all the Old Testament was a shadow of the New Testament to come. And if I see how God dealt with men there, I see how God will deal with men over here. I see what kind of a recompense of reward for disobedience, I know what it'll be over here.
So all the old things was a shadow of the new to come. And how we love to go back in the Old Testament and dig up those old nuggets, prospect, you know, dig them out, polish them up, look at them. And every one of them will point to Calvary, the finished work. Everything of the Old Testament will point to the finished work of the Lord Jesus at Calvary.
E-21 How Joseph was a perfect type of Christ. How Moses was a type of Christ. Moses the law giver, the priest... How that Joseph was the prince of prosperity. Everything he did prospered. When he was here on the earth, put him in the dungeon, everything prospered, put him in Pharaoh's place, everything prospered. Wherever he went, he was the prince of prosperity.
And when He comes again in His glory, the desert shall blossom as a rose, and we'll have no more deserts; and everything will prosper in the great millennium when the prince of prosperity arrives. How wonderful.
Notice how that Joseph was loved of his father, hated of his brethren, sold for almost thirty pieces of silver, throwed into a pit to be dead, taken up, and set at the right hand of the greatest commercial city in the world. No man could come to Pharaoh only through Joseph.
Jesus sold for thirty pieces of silver by His brethren and was taken up, setting at the right hand of God, and no man can come to the Father except by the Son.
E-22 And when Joseph went forth, there was a proclamation signed, brothers went before saying, "Bow the knee; Joseph is coming." Oh, every knee shall bow and every tongue shall confess the Lord Jesus Christ. Whether you do it now or your works go on before you, whatever it is. Someday, you've got to bow the knee to the Lord Jesus Christ. Amen.
Notice it, how beautiful. How that in Moses, the law giver, how that he was both a priest and a law giver. And how he led the people. That was God in Joseph; that was God in Moses.
Look at David when he was dethroned and rejected in his city, and he climbed out up the Mount of Olives, and rejected by his own son. And his people had turned him down. And as he went up the hill, he went up weeping, looking back over Jerusalem, weeping. What was it? It was the Spirit of Christ in him.
When the Son of David came, some eight hundred years later, he set on the same hill, rejected of His own, and wept over Jerusalem and said, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have have hovered you as a hen covers her chicks, and you would not."
All the Old Testament just a foreshadow of the New Testament, the things to come.
E-23 Someone was speaking... I was in Africa not long ago, and they have a very funny... It's a...?... thing in America even on baptism. They baptize three different times. One group of them baptizes them three times forward. The other one baptize three times backwards. And one they baptize one for the Father, one for the Son, and one for the Holy Ghost.
And when they do it, they simply bring their creed into a pagan creed. There's no such thing. See? And then when they... Then, that upsets the Jew. He says, "Which one of them is your God. Is God the Father your God, or is God the Son, or is God the Holy Ghost?" Anyone that knows God, and knows His Bible, know that those three are One. Not three gods, one God, manifested in three persons. In otherwise so that the one maybe who doesn't understand too well, would know. It's three offices of the selfsame God. God the Father is in a form of Light. No man could touch Him. He's come right down, condescending and come into the Son. It was God the Son, the same God: "My Father's in Me; it's Him that doeth the works.
E-24 God was in Christ reconciling the world to Himself. "I came from God," said Christ, "and I go back to God." He did. It's God all along only three offices, the Fatherhood, Sonship, the Holy Ghost dispensation. It's all the selfsame God.
Jesus said, "At that day, you'll know that I in the Father, the Father in Me, and I in you and you in Me." It's God in us coming virgin to a virgin body, virgin born to make a way for the shedding of the Blood to reconcile many brethren back to Himself. God represented in human flesh...
E-25 Do you see it? Here, that was God in David. That was God in Joseph. That was God in Daniel. It was God within a measure. It was God in a measure. But when He came into Christ, He became in the fulness of His Being. In Him was the Fulness of the Godhead bodily. All the Spirit of God dwells in Him.
It's like this. Now... And as He goes out, one will fuss with the other one. "Did you speak with tongues or did you prophecy? If you..." Now, there's where the people get these gifts all mixed up. You see?
One will say, "Because you don't do this, you haven't got it, or you don't do this, you haven't got it." Now, you're wrong on that. God is like a great diamond. Listen, so you can really understand this. God is like a great diamond. And each diamond has a chip of a diamond has chip places, this big master diamond. And lay it in the light, great rays of light shines off from it.
And those are God's messengers, gifts. All of it comes back to the selfsame God. The gift of healing, the gift of preaching, the gift of prophesying, all the spiritual gifts of the body are just rays or reflections off of the selfsame God.
E-26 See the big diamond? For to one is given knowledge, to another, wisdom, to another, gifts of healing, to another one, gifts of prophecy, but all by the selfsame Spirit, the great diamond. And the big rays of light that we see shoot this way and shoot that way, all declare one thing: there is a God that lives and reigns. Amen.
And as long as you see those things in operation, know that God still is the same yesterday, today, and forever. If I could go out... I used to preach at the Baptist church at Milltown, Indiana, and I'd come home at night. There used to be an old nightingale set out there, and he would--he would sing.
And I noticed on a stormy night, he didn't sing as much as he did on a moonlight night. So I begin to study of the nightingale, and I come to find out that he looks up towards the heavens, and he watches. And as long as he can see a star, he sings, because he knows somewhere the sun is shining. Oh, my, what a lesson we could learn by that.
And as long as you can see the Spirit of God operating through one of these little rays of light, there's a God that still lives and reigns. The nightingale would throw his head up and sing to the top of his voice when he could see one star, 'cause he has to watch the star to sing by. And no wonder then, it brings us joy. Oh, it's a--a well bubbling up.
E-27 When I was game warden in Indiana, I used to go to a certain place and drink. It was a--a spring, just bubbled all the time. I thought it was the happiest spring I ever seen in my life. It was constantly bubble, bubble, bubble, bubble.
So one day I set down by the side of that spring, and I said, "I would like to speak to you, Mr. Spring. Every time that I come by here, you're so happy, jumping, bubbling, carrying on the way you do." I said, "Maybe it's because that the--the animal, the deer comes by and drinks from you what makes you happy."
No, if he could talk, he'd say, "No."
I said, "Well, maybe it's because, perhaps, some other animal would drink."
"No, that isn't why I'm bubbling."
Well, I say then, "Maybe it's because if you just bubble when I come by and you--that's what makes you bubble because I drink from you."
He would say, "No, that isn't why."
I'd say, "Well, what makes you bubble, Mr. Spring?"
If he could speak back to me, he'd say, "Now, Mr. Branham, it isn't me bubbling, it's something behind me pushing me and making me bubble."
So I think that's the way it is with the church that's borned again of the Spirit of God. It isn't so much of the bubbling; it's something in there making it bubble, bubbling up to Everlasting Life, fountain of a water of Life, freshly, coming every day from the inexhaustible Fountain of life, which is Christ Jesus, Who we're planted in Him through the baptism of the Spirit. Amen.
E-28 Now, we have the Spirit by these gifts, by portions. But Christ had It without measure. We have It by measure. To one is given knowledge, to another one is given wisdom.
There are in the church five offices: Apostles or missionaries, either one, both the same thing, word means "one sent." And apostles, prophets, teachers, evangelists, and pastors, God sets them in the church. But because one would be an apostle, the prophet couldn't say, "You're not in it." Or the pastor to the evangelist or so forth. But they're all little lines of God that's put into the church for the perfecting of the saints.
And in every local body is twelve spirit--nine spiritual gifts, in I Corinthians 12, nine spiritual gifts in--in each body. They oper--operate separately, but of the same-self Spirit.
Now... But in Christ was the fulness. Now, if you see a man here prophesying, and another a pastor, one evangelist and another a teacher. Now, you can't say you're not in it, because it's just one of them rays off of God. It all points right back to God, that big master diamond. Don't forget that.
E-29 And now, if the Methodist is having a revival and they're getting souls saved, and you're a Baptist, don't say that they haven't got any light over there, 'cause they're a light just the same as you are. See? It's all a light from God's big master diamond, the Spirit, the Holy Spirit, working, getting souls saved and ready for the coming of the Lord.
Now, now, in Christ dwelt the Fulness of the Godhead bodily. He had all the Spirit of God in Him. "I and My Father are One," said Jesus. That's the reason the people couldn't understand Him. Sometimes He'd say something, might look like He turn around and say something different. It was Him speaking, then the Father speaking. See?
They were... And even the disciples could not understand Him. And right at the last, they said, "Lo, now speakest Thou plainly. Now, we believe by this if you know all things; no man needs to teach you."
Jesus said, "Do you now believe?" After all that time, they couldn't get the... Why? That sometimes He'd say this and then say that. It was Him and the Father speaking.
E-30 Now, notice closely. Now, God dwelling in Christ used His voice to speak by. Jesus said in His miracle, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing, that doeth the Son likewise." Is that right? Saint John 5:19.
Then He did not do nothing within Himself. No prophet ever did anything within himself, until first God showed what to do. What a mistake Moses made when he went out without the vision of God and smote down the Egyptian, thought he'd liberate them with his hands, because he thought he had a lot of faith and could do it, because he was called for the job.
No matter how much you're called for the job, God has to do the leading. See? He failed of all of his schooling and his military mind and his training as a great Egyptian leader. But yet it failed, 'cause God had a program and we've got to work according to God's program. No matter what we do, how smart we are, we've got to humble ourselves and work according to God's program. Amen.
So he failed and God had to keep him another forty years to educate him. So what it was, that he must forget himself, and it's not him, but it was God.
E-31 Now, notice, many times people misunderstand. Now, I have to bring this in here to compare something in a comparison. And I hope you don't under--think it to be a carnal comparison, 'cause I don't mean it of all the operation or something that I do or you'd do. But that it might increase your faith that Jesus has raised from the dead, and He's the same yesterday, today, and forever. And manifest Hisself in the same way here in His church that He did when He was here on earth. Oh, I hope you see it.
Now, look, in Him dwelt the Fulness. He was the Diamond Himself. Notice, when God wanted to use His gift, He spoke to the Lord Jesus in the time of Mary and Martha's trouble when Lazarus was going to get sick.
Now, remember, Jesus being questioned, said, "He did not do nothing till the Father showed Him first what to do." Keep that. Now, that is God's eternal Word. And if Jesus told something that wasn't so, then He wasn't Messiah. So that has to be settled the truth.
E-32 When a man said not long ago, he believed the devil could heal, because what he could see. I said, "Jesus said he could not heal." So that settles it. If Satan could cast out Satan, his kingdom is divided. So if Jesus said he can't heal, he can't heal; that settles it. You must believe God's eternal Word. Regardless of what things look like, you believe the Word anyhow. You don't look at circumstance.
What if Abraham would've looked at the circumstance? Isaac would've never been born. But Abraham called those things which were not as though they were. And if we're the seed of Abraham, we have the same kind of faith towards God's promise. Those things that's contrary to God's promise, we don't see them and ignore them. Amen.
E-33 Brother, that's the faith that was once delivered to the saints: to believe God's Word regardless of what circumstances. That has nothing to do with it.
Abraham called those things... And as he got older, the promise looked like it was farther away and farther away. Abraham got stronger all the time, giving praise to God, more of a miracle. When He told him he was going to have a baby, I imagine he got the pins and the Birdeye and everything ready. But when the first month come along, there was nothing doing, "How are you feeling, Sarah?"
"No different."
He said, "Glory to God, we're going to have it, anyhow." God said so. That settles it. Sure.
Second month passed, "How are you feeling, Sarah?"
"No different."
"Glory, we're going to have it, anyhow." First year passed, no different, "Hallelujah, we'll have it anyhow." Ten years passed, "Glory to God, we're going to have it anyhow." He got older all the time.
E-34 You--we--we claim to be Abraham's seed. But if God don't answer it just like that to you, "Well, I guess there's nothing to it." Abraham's seed, shame on you. Hold onto God's promises. Call anything else a lie. Keep God's promises...?... That's it.
After he was a hundred years old, he still said, "We're going to have it, anyhow." And he did. Sure, 'cause it was God's promise. That's what Abraham's seed does. And if we being dead in Christ, we take on Abraham's seed, and are heirs according to the promise. Then what kind of a spirit should be in you?
I'm afraid, friends, as I talked to your pastor today, churches get the pastor's spirit instead of God's Spirit. That's right. We don't need one another's spirit; there's no need of that. We need God's Spirit. That's... You go into a church and watch the way the pastor acts. Watch the congregation act the same way.
E-35 That's the reason... You know the Bible said, "I give you a new spirit and then give you My Spirit." And many people gets that new spirit just to try to live right, and do right, and never get the Holy Spirit, and try to act by It. And there's the way you get in trouble. That's right.
The new spirit; it's a new life. That has nothing... That's good, but God has to give you a new spirit so we can get along with His Spirit. The old spirit you had, you couldn't get along with yourself, let alone God's Spirit. So He gives you a new spirit. And you see people...
That's the reason, friends... And as I do as evangelist, I try to stay in the Word, that you get the Spirit of the Word, not based upon some man's theology, but THUS SAITH THE LORD. I've got to answer yonder in the presence of all of you at the day of judgment. You must take the Spirit of God.
E-36 That spirit of Abraham, the seed of Abraham, which is the Holy Spirit, we being dead in Christ, take on Abraham's seed and are heirs according to the promise. We have the same kind of faith that Abraham had, and call everything contrary to God's Word as though it was not. God made a promise; I accept it. That settles it. That's all.
No matter how I feel, what it looks like, or anything else; God said so and that settles it. There's the children of Abraham that's the heirs according to the promise.
E-37 Now, notice when Jesus was here on earth, He said, "I do nothing till the Father showed Me." He could look out over the audience, and when the Father would show Him somebody He could tell them, "Your blood issue... You touched My garment, the blood issue stopped." He could do those things.
Someone would stand before Him and come up to Him, and He'd say, "Well now, you're a good man. You're a honest man."
"How did You know me, Rabbi?"
"Before Philip called you when you were under the tree, I saw you praying."
Same chapter, come Peter, came up to Him, He said, "Why, your name is Simon." Said, "You're the son of--of Jonah." He said, "I'm going to rename you, and I'm going to call you Peter." How did He know him, where he come from, who he was? The Father had showed Him. He said so. Everything He did, the Father showed Him.
E-38 Now watch, when God was going to use His own gift, He knowed where it was at. Christ was God's gift. Now, I'm talking of Jesus, the body, the Son, now. And when He wanted to use His own gift, He'd call Him away from Lazarus. And they sent to... Said, "Come over and pray for Lazarus." A people that had come out of their great orthodox church to follow a--what was so-called a fanatic, a holy-roller. That's exactly what He was called.
And all the early Christians was called heretics. That's crazy. See? So they were all called that, and they come out of the church to follow Him. And He'd live with them.
And then, when they sent for Him to come pray for the loved ones that was sick to death, He refused to come. What would you do to your pastor? "Oh, I'll go join the Methodists; that's what I'll do. If the Methodists does that, I'll go back to the Presbyterians." That's the reason...
If you've got a good man of God and he's God's servant, stay with him. But if he isn't a servant of God, get rid of him, get somebody that is. That's the only way to do it. And have faith in your pastor. That's true. Then you'll see the miracles of God happen if you got faith in Him. But He can only help you as you have faith in Him to lead...?...
E-39 Now, Lazarus was dying. They sent again; Jesus just moved on. Why? He knew what was going to happen. Then when the fulling--fulfilling of days that the Father had showed Him, which He said, "I do nothing till He shows Me."... And then when He seen the days was accomplished, He turned and said to His disciples, "Our friend, Lazarus, sleepeth."
Well, they thought he was taking a rest, said, "Well, he does well."
Said, "He talked in their language. He said, 'He's dead. And for your sake, I'm glad I wasn't there.'" 'Cause they would be persuading Him to pray for him and do the very thing that God had told Him not to do. See?
God said, "You wait, now over here, until he's dead and in the grave four days. And come back and then raise him up from the dead." And Jesus had to leave and obey the Father. Now, you believe that? The Bible said, He said, "He did nothing until the Father showed Him." And here's what He was doing. See it?
E-40 And He seen then after the days was accomplished, He knowed if He'd have stayed there, they'd have been kept saying, "Oh, Jesus, You mean to say that You're going to let Your buddy die like that? The doctors has turned him down." The historians said he died of hemorrhages of the lungs and so forth. So if--if he died... "Oh, You're going to let Your friend die? And You mean You won't even pray for him?"
"No, I ain't going to pray for him." See?
He said, "I'm glad for your sake, that I wasn't there, but I go wake him." Watch Him coming to the grave. When He come up to the grave, He said, "Father, I thank Thee Thou hast heard Me already. But for these who stand by, I say it." He knowed what was going to happen. Him and the Father had talked it over; He'd showed Him 'cause He said He did nothing till the Father showed Him.
He said, "I pray just for the example. For these that stand by, I said it." Then He said, "Lazarus, come forth." And a man that been dead four days, stood on his feet and lived again. Amen.
E-41 A woman said to me not long ago, some year or two ago; she said, "Reverend Branham," she said, "you brag too much on Jesus."
I said, "Oh, no. No, no, I don't."
She said, "Yes, you do." Said, "You brag too much on Jesus." Said, "You try to make Him deity."
I said, "He was deity."
She said, "If I prove to you He wasn't nothing but a man by the Bible, will you believe it?"
I said, "If the Bible said so."
Well, she said, "I'll prove it." She said, "In Saint John the 11th chapter when He went down to the grave of Lazarus, the Bible said, 'He wept.'"
Oh, I said, "What's that got to do with it?"
Why, she said, "He couldn't have been deity and cry."
I said, "You fail to see Who He was. He was both God and man." That was a man weeping. But when He stood by the side of the grave, straightened His little figure up, He was the only man that ever could say, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." Said that to Martha. "Believest thou this?"
She said, "Yea, Lord, I believe that You're the Son of God that was to come into the world." Think of that instance. She had a right to upbraid Him. But when she heard...
E-42 Now, Martha had been kinda dilatory, but she showed herself there what she was really made of. She run right out to Him, passed all the critics, and she run, and fell down before Him. Now, if it'd been us today, she'd say, "Pastor, I want to tell you something. Why did you leave us in this kind of a shape? Now, my poor brother's laying out there dead four days." See? That's the reason God can't do nothing through educated people, know so much. See?
Oh, you got it all worked right. You know where everything should be. But Martha just knowed to run out to Him. Watch. She fell down...?... Him, she said, "Lord..." That's what He was, "Lord..." Amen. I believe she'd read the Shunammite woman when she went down to the prophet; she knowed the God was in that prophet. If she could ever get to that prophet, she'd find out why her child die--or child died.
That's the reason she said when she got to the prophet, he said, "God did for me. I don't know what you're worried about." Said, "Is all well with thee and with thy husband, with the child?"
The woman said, "All is well." Amen. I like that. She come to the spot. Amen.
E-43 Martha said, "Lord, if Thou would've been here, my brother would not have died." He said, "Thy brother shall rise again."
She said, "Yes, Lord. I know he will raise again in the last day." He was a good boy. The Jews believed in the general resurrection of the last day, especially the Pharisees.
She said, "I know he will raise in the last days."
He said, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live."
She said, "I know that whatever... He's dead and buried. He's rotting out there in the grave. He stinketh now." But said, "I know that even now, whatever You ask God, God will give it to You."
Oh, my, something has to take place. "Even now, Lord, even now, though he's dead, though he's in the grave, though he's stinking. But I know that You're just exactly what You said You was." There's a penitent soul before the Creator. The wheels are coming together. Something's got to happen. Faith in the Word had loosed her. "Even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
E-44 Maybe you've been at the hospital. Maybe the doctor says you're going to die. "But even now, Lord..." Can You speak to Him, He's setting at the right hand of God making intercessions on your confessions. "The doctor says I'm going to die, but even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
You say, "They tell me I'll never see again. I'm blind. But even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You. He's the High Priest of your confession, setting at the right hand of God, making intercession on what you profess. And you've got a right to profess any redemptive blessing that He's died for. He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, the chastisement of our peace upon Him and with His stripes we were healed.
"Even now, Lord, I don't care what the doctor says, what the science says. But even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You." You believe it? Even now, whatever You ask Him, He will do. Something's got to happen.
E-45 There was a heart full of faith looking at that beautiful girl with the tears rolling down her cheeks, mixed up with her hair, she said, "Even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
Said, "Where you buried him?" Amen.
Went down to the grave, weeping. That's right. He was a man when He was crying. But when He spoke to a man that had been dead for four days, His soul was a four day's journey. I don't know where it was, neither do you. But wherever it was, corruption knew its Creator, and the soul knew it Maker. And a man had been dead for four days stood on his feet and lived again; that was more than a man. That was the Divine God of heaven speaking through His Son.
E-46 He was a man when He come down off the mountain, hungry, looking over a tree to find something to eat. He was a man hungry. But when He took five biscuits and two pieces of fish and fed five thousand, that was more than a man. That was God speaking through that man. He was the master Diamond.
He was a man when he laid out there on the ship that night with virtue out of Him from healing and preaching through the day, until the ten thousand devils of the sea swore they'd drown Him. And that little old ship like a bottle stopper out there on that sea, the devil said, "We got Him." And the helm broke, and the sails down, and the oars gone. And they woke Him. He was a man asleep. But when He put His foot on the brail of the boat, looked up and said, "Peace be still," and the winds and the waves obeyed, that was more than a man speaking. That was God speaking out of His Son. He was deity.
E-47 When He died at Calvary, calling for mercy, He was a man calling for help. But on Easter morning when the seals of death and the grave was broke, He rose; He proved He was God.
No wonder the people will say:
Living, He loved me; and dying, He saved me;
Buried, He carried my sins far away;
Rising, He justified, freely forever;
Someday He is coming--oh, glorious day.
Every man or woman that's ever amounted to a hill of beans in this world has been men and women who's believed Him to be deity. Certainly. Ask the poet; ask the prophet; ask Abraham Lincoln; ask George Washington; ask old, blind Fanny Crosby, "What does He mean to you?"
She said:
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry; While on others Thou art calling,
Do not pass me by.
Thou the stream of all my comfort
More than life to me.
Whom have I on earth beside Thee?
Or whom in heaven but Thee? Amen.
E-48 There He is. He's deity. He was Emmanuel, God in the Person of His Son. God couldn't use His gift. He didn't complain of being weak when God used His gift. But a little woman right after that, right before that, she wanted to use God's gift. So she sits up, and she said, "I believe Him to be deity. I believe He's what He says He is; the Son of God." So she said, "I've had this blood issue here for many years." About eighteen years, I believe the sister says. I'm not mistaken on that--twelve years. She had this blood issue for twelve years. The doctors had failed.
And the critics were standing by, and the pastors and the deacons standing that morning. And here come the little woman squeezing around. "Here, you mean to tell me you're going to become a holy-roller? Why, you go back up." She just brushed him aside. She had her heart set on meeting Jesus.
So brushing aside everything that was contrary, She got to where He was. She touched His garment and turned around, walked back. Jesus stopped, said, "Who touched Me?" He said, "I don't know who touched Me." What was it?
God hadn't showed Him nothing. That's right. But the woman's faith had touched that gift. He said...
E-49 But Peter rebuked Him, said, "Everybody's touching You."
He said, "But I got weak. Virtue went from Me, somebody touched Me." And He looked around, then where that weakness was coming from, a stream of current of spirit picked out the little woman where she was setting. How real. "Thy faith has saved thee."
Now, to you people who don't believe in Divine healing, the greek work used there is "Sozo," saved, physically saved. Just the same every time, it's translated the same thing, "Sozo," both physical and spiritual. She was saved from her blood issue. "Thy faith has saved thee."
What was it? The woman, with her faith, had contacted God through the Son of God, and had drawed from the Son of God her desire. That was a woman using God's gift.
On the platform of God's solemnly, gives a vision. Now, you said there that in that instance, He said that, "I got weak." But how much greater a miracle was it when God used His gift? Here it is. It's like a...
E-50 When we were boys we used to go to the carnival, or circus, it was. And say, for instance, I was a little taller than you. And there was a hole up here; we could peek through it. You couldn't see it, yet you were stronger than me. God makes us different ways.
And maybe I could stand on my tiptoes, and then grab a hold of the top of the fence, and pull up real hard. And I'm a... It's just some questions now that you're asking.
"Brother Branham, how is it that these things happen? How can you say to this one out here?" Now, as the Scripture, you know Jesus did the same thing. It's not me; it's Him.
And if you didn't have the faith to reach and get it, it'll never happen. It's your faith. If you ever get anything from God, it'll never come through a preacher or a priest. It'll come through your individual faith in the finished work of Jesus Christ at Calvary.
Divine healing isn't touching a totem pole, or a boil, or something another. It's sovereign faith in the finished work of the Lord Jesus Christ. Certainly, It's Christ. It's all finished. It's your faith.
E-51 God give things after preaching His Word, sending preachers. He puts gifts. He's not willing that any should perish. He wants you to prosper. He wants you to be healthy. He's died for that purpose, and He wants you to see it. And He does everything that there is, even appearing Himself to prove it to you. And still people set back and say, "Well, it's mental telepathy. It's mind reading. It's of the devil."
And the Jew said the same thing. When they seen it done, they said... The woman at the well, He told her her sins, or the sin that she was doing. When He told Philip down there that He saw Nathanael under the tree, when He--'fore he come over there. The Jew said, "He's Beelzebub."
Jesus said, "I'll forgive you, but when the Holy Ghost is come and does that, you speak a word against that, and it'll never be forgiven you." Prophesying that the Holy Ghost would come, 'cause He's raised from the dead, and He's here in the form of the Holy Ghost, the same Jesus.
E-52 "The things that I do, shall you do. I'll be with you even in you till the end of the world." God's in you. Your faith looks to Him. And He's got gifts and so forth in the church that's contacts that. That's why it keeps happening from in the platform sometimes.
Not me, see? It's a physical part. It's a part that you do. God chose a gift, and it just a chose a--a place to go places. You go out here, and I'll go to Denver, and you all read in the paper of mysterious things happen on the street. I was over there. That's what it was. See?
Nobody knew it but just told me to go over there, many places. My followers and things know about it. He will tell me to go somewhere, stand on the street a certain time; there'll be a certain thing happen. It'll happen just exactly that way. Nobody knows where it come from, where it--what about it. Nobody knows. I just go ahead and do what He tells me to do.
Well, that don't bother me. But right here on the platform, just one vision will just take the life out of you. What is it? It's you.
E-53 Look at Lazarus. He never said, "I got weak when I raised Lazarus." But when a woman touched His garment for a blood issue, He got weak, when a man was raised from the dead, after being dead four days and never got weak. What was the matter? God's used His gift, and a person using God's gift. That's what does it. That's the reason He could perceive. It was her faith moving and...
Just like here, Jesus was, oh, all the water in the ocean. This gift is just a spoonful out of that. But if it's ocean water, the same chemicals will be in the spoonful that's in the whole ocean full. See what I mean? The same quality...
What is it to do? To magnify some man of some church? No, sir. It's to magnify Jesus Christ. If it's given any other from that, God will make you answer for it in the day of judgment. I wouldn't say it takes a gift, 'cause they're without repentance, gifts and callings.
E-54 But now, notice. Now, we're at the carnival. Maybe I was... That's all of us here now; we're at the carnival. And maybe none of you see visions. I don't know. Maybe you're--you'd be something else. 'Cause we're all one big body.
Here's a lot of pastors setting here, good preachers. I can't preach. I wasn't called as a preacher. They can teach. I'm not a teacher. See? I taught a convention.
Well, I maybe in here we're put it in a way you'll understand it. Here's a--a one man standing here is short, strong. That's what he is. He could lift up a big something and walk away with it. I'm tall and skinny. I couldn't do it. See?
But God made him that way for his work. He made me this way for this work. Now, we're trying to look behind the curtain of time. Well, perhaps I'd be the one to do it. Now, what will I do? I'd jump way up and grab a hold. And the little short fellow, he couldn't do that, and I couldn't lift his load. See what I mean?
Maybe you preach, maybe you're a pastor, maybe you're a teacher, maybe you're a evangelist. You don't see visions. I see vision, and I'm--I'm none of them. See? But God has set in the church all these things for the perfecting of the body. Now, do you follow me?
E-55 Now, I jump up all, because I'm the tallest. I get a hold of it... Now, here's on the platform. I pull real hard. I look through a hole. "What do you see, Brother Branham?"
"A giraffe." Whew. My, wears me out.
"Oh, giraffes?
"Uh-huh."
"Do you see anything else, Brother Branham?"
"Well, no."
"Look again."
I jump way up, grab a hold, pull hard. "What do you see?"
"I see a--a camel." Whew.
"What else do you see, Brother Branham?"
Oh, my. See? Now, that's what you're doing. You are pulling. You got a... Here's a person on the platform. What is it? We're standing there. I'm yielding myself. The Father just... See, I--I'm just yielding myself.
And you are setting out there in the audience, and you're saying, "God, let him speak to me. Let him speak to me. I know there's something wrong with me. I don't know what it is, but I know where my trouble is. If he will speak to me, I'll believe it. I'll believe that You are the same. If he knows me, then I know the man don't know me, then I believe it's You."
What's that doing it? Yes, the lady setting here, she has a so-and-so. She was just praying for... See what I mean?
E-56 But now, that's in the meeting. But when home, here's two boys that formed a FBI outfits that come to follow me to see if that was right, these two boys setting right here. That's right. Ask them what happened. Well, there's more visions at home than there is in the meetings. God gives me His gift then.
But now, standing here, you used His gift. I just yield to it, and you're the one that uses it. See? I just yield myself to the Spirit. That's the reason that picture was taken. That's the reason it's hanging in Washington, D.C. in--in the hall of--of religious tonight.
The only supernatural Being was ever scientifically proved to be taken. They've got a lot of bogus things, but there's a FBI documents of that of George J. Lacy. He said, "The Light struck the lens. It was there." That's all.
E-57 And He's right here now. See? And now the only thing, when I know it's close, I just yield myself, and then you do--you pull. See what I mean?
But now when God... Say now, God's going to use His gift, I take it back to the carnival. Then here come the ringmaster along, say, "What's the matter?"
I say, "Well, I was looking over the fence."
Say, "Well, you're a pretty tall guy, I'll just lift you up." So then when he does that, he lifts me right up with his hands like this and by the nape of the neck and says, "You see, here's the--a--the carnival coming this way, and there's all these circus; and it's going to go through here and go out there, come back down. I'm not tired when it sets down." He showed me the whole thing. See?
I'm not tired. He lifted me up. Then I come out of them kind of visions, it don't bother me. But when you go to pulling, you're pulling from the strength. See what I mean? Do you understand me now?
E-58 Now, that's what the woman done. Reason He felt weak, the woman pulled from God, the things that she wanted from Christ. Now, quickly, we're going right to the point.
Gifts and callings set in the church are to magnify and to make a people ready. Now, I'm coming to my text. I went way around it, but just about five minutes now and the text. Now, listen real closely.
Now, God gave a gift in the time of Solomon. And Solomon had a gift of wisdom. He was smart by wisdom of God, not of his own, but of God. He asked God for that, and God give that to him.
And if any gift of God will be recognized to be the truth... And everybody going around was finding out what this was, the talk coming about it, and oh...?... You read II Chronicles the 9th chapter when you go home.
And then, way down in Sheba, the queen, a wonderful woman... Listen close now. Everybody, perhaps, come by was telling her, "You should go up to Palestine, the great God of heaven..." Now, she wasn't... She was a pagan.
E-59 "Well, the great God of heaven had blessed a man and give him a gift. And he's named Solomon. You should see the power of his gift of the God of Israel." So many people telling her, you know, faith cometh by what? Hearing.
Everybody come by. A traveler passed by through Sheba, why, she'd, why, she--she hear of it. "Oh, we come through Palestine. It's great. God has given a great gift up there."
It kept on till the queen said, "You know what? I believe I'll go, see for myself." There's the way to do it.
Don't stand off and say, "I don't believe it."
See where her name is tonight? Immortal, she's saved. But her actions (What?) towards God's gift... That's the reason Martha got her brother, his soul, back to life: her faith and actions towards God's Gift. That was the way the woman got her blood issue healed. Her faith towards God's Gift.
E-60 And the queen of Sheba, she said, "Now, I may be wrong, but all this if it is the truth what I hear, it must be marvelous. So I'll go."
Do you realize what that woman had to do? She was probably at least three months in the desert, a woman, not with an air-conditioned room, but setting on a camel. Do you realize what a sacrifice?
And tonight, we can hear of God's gift and won't walk across the street. No wonder she'll raise up and condemn this generation. But she wanted to know. It was worth more than life to her. Now, whenever she took riches and--and gifts to give to it, if it was so. Now, this little woman set out with all these riches, spices, and talents of gold, and everything to give to the cause of God if it was so. She didn't know it was so. She just heard. So faith cometh by hearing. So she goes to the meeting to find out. Look what she had to risk.
E-61 In them days them deserts was full of Ishmaelites and robbers. Why, they would tear that little guard down and take all that gold and stuff. But if you're really seeking God, God will see that you get there (See? There you are.), if you're sincere. She was. She said, "I want to see for myself." So here she goes on the little caravan, night after night, day after day, the toil on the desert, the moans of the camel, the complains of the servants, the hot blistering sun, its hot direct rays of that Arabian sun down in there in that--sun in Africa will just burn you up.
And she riding along, a queen, all the ritz. She didn't care how long it took her. She wanted to see for herself. Oh, if people of--of the nations, when they hear that God has did anything, if they would just come and be sincere, and see for yourself, you get it?
E-62 Now, as she come, she came to Solomon. She didn't come just to stay one night. She was going to see the thing through. That's the way to do it. Stay with it. She was going to test it and examine it.
So it finally come her turn. And when she stood before Solomon, he revealed to her everything that was in her heart. How real. God's gift always works right. Solomon told her the things that was in her heart according to the--the Bible, told her every question that was in her heart, God working through His gift.
And when the queen got ready to return, what did she say? when she give all these gifts to Solomon? She said, "The things that I heard about was right and even greater than I ever heard." She said, "Blessed be the God of Solomon Who has give him all this wisdom and these things."
E-63 And Jesus, because she did that, being a peasant, and come, and was reconciled to God by seeing the gift of God work perfectly, become a believer in God, Jesus said, "You bunch of educated, church-going hypocrites." He said, "She'll raise up in the day of judgment and condemn you, because she come from the uttermost parts of the known world at that day to see the wisdom of Solomon, and yet I said unto you that a greater than Solomon is here."
And I say to you tonight, brother and sister, that in the day of judgment, the queen of Sheba will condemn the United States of America. She'll condemn the so-called Christian world. Because God give you something miraculous.
And the so-called church-goer will stand off on a side and because of personal praises of men or dignity of man-made, self-made things that they have; they'll criticize the Holy Spirit and the workings of the Holy Ghost and call it fanaticism and try to oust it out. And the very words before the Congress today is to stop such meetings as this.
Here's the only thing I can say about it. And I say it as a servant of God. I say this: that it's nothing in the world but unadulterated jealousy. That's right.
E-64 When Peter, James, and John had received power, Jesus gave them power to heal the sick, to cast out devils, to raise the dead. I can show you where God give that power to the church. And you that don't believe in Divine Healing or miracles, show me where He took it away from the church. But when they received this...
The church today isn't needing power. It's needing faith to operate what power it has. You've had so much embalming fluid pushed into you that the days of miracles is past and some old cold morgue with the icicles--the spiritual icicles hanging down with ninety below zero... And somebody in there with some dead fluid to pump into you to be sure that you stay dead...
E-65 It's become such a place till the Spirit of God has been grieved, and any church that denies the Supernatural, it'll die as sure as I'm standing this pulpit. He that cometh of God must believe that He is and a Rewarder of those who diligently seek Him. He is alive. He's the same yesterday, today, and forever in every principle and power, living Christ...?...
When these disciples had received that power, look at it, it just lays in man. Oh, they thought they were dignified. And they go right out a few days later and find themselves helpless before a epileptic. They could not cast the devil out.
And Jesus come along and He said to them, "Oh, you faithless generation. How long will I suffer you. Bring him here." Oh, brother, when he come before that real Jewel, He cast the devil out of him.
And the disciples come to Him, they said, "Lord, did You take Your power back?"
He never said, "You don't have power."
They said, "Why can't we do it?"
He never said, "Well, because you lost your power."
He said, "Because of your unbelief."
E-66 A few days later from that, they found a man casting out devils who wasn't a disciple. And the man was getting the job done. He was actually getting it done. He was casting out devils. He stood around here, Jesus said, "Whosoever will."
He said, "That's me." And away he went. He was getting the job done. That's right.
And they were jealous because they couldn't do it. And they told Jesus, they said, "We forbid him."
He said, "Don't forbid him, for he that's not with us, scatters abroad. No man can do a miracle in My Name can speak light of Me." And today, it's nothing but play, child-like, juvenile jealousy among the high churches that won't bring themselves down to receive the baptism of the Holy Ghost and practice Divine Healing and the powers of the Holy Ghost among the churches. Amen, exactly the...?... It's true.
E-67 Jesus Christ, God's Son, has raised from the dead. That's either the truth or this Bible is in error. I know that it is the truth. He lives; He is not dead.
And if He doesn't make Himself the same as He was the days gone by, then He is not alive, for He promised, "The works that I do shall you also. Even more than this shall you do for I go to My Father."
And the world has got the Bible, reads the Bible, and said, "You teachers produce it; we'll believe He raised." Until then, Mohammedans just the same as the rest of them, Buddhas and the rest of them. But thanks be to God; Jesus lives. He's alive from the dead. And it's not some fictitious make-up. It's not some man-made, homemade theology.
E-68 Those people that say the days of miracles is past, their argument is thinner than the broth made out of the shadow of a chicken that's starved to death. They haven't got a leg to stand on or a Scripture to stand on.
Any man that could preach anything against sin, has to recognize sickness as the attributes of sin, got to. Amen. I mean that from my heart. You can't deal with sin without dealing with its attributes.
If a serpent had its... If a big animal had its paws in your side, you just don't have to cut off his paw. Just knock him in the head; it'll take care of the paw.
And when Christ died for sin, He knocked sickness in the head and everything that went with it, even death itself. And we are not dead, but we are alive. "He that heareth My words and believeth on Him that sent Me, though he were dead, yet shall he live; and whosoever liveth and believeth in Me shall never die."
He conquered death, hell, the grave. Paul said when He come to the grave, "Oh, death, where is thy sting? Oh, grave, where is thy victory? But thanks be to God who gives us the victory through our Lord Jesus Christ." He lives.
E-69 The world is hungering, but the pulpit is weak. We got the best doctors we ever had. We got the best hospitals we ever had. We got the best drugs we ever practiced with, and we got more sickness than we ever had. Why? We got the worst pulpits, the weakest we ever had, though we got the best churches and the best educated men we ever had. But we got the weakest churches we've ever had. We got more sin than the world ever knowed of, unbelief. What is sin but unbelief?
"He that believeth not is condemned already." That's right. There's your sin. Not smoking, drinking, that's attributes of unbelief. But you're a sinner because you don't believe.
E-70 When Jesus questioned, said, "When I come to the earth..." He didn't say, "Will I find churches? Will I find sincerity? Will I find teachers? Will I find teaching the Bible? Will I find doing this?" He said, "Will I find any faith?"
You got the power. You need faith. Positionally know where you are in Christ, then yield yourself. Hallelujah. Don't think I'm crazy...?... If I am, leave me alone. I'm happier this way than I was the other way. That's right. I'm not crazy. That's true. I just feel... I know that my Redeemer liveth. I know He liveth. Yes. Oh, I can see Him as He moves and walks.
I know He's in this building right now. I know that His Presence "to wherever two or three are gathered together I'll be in their midst."
E-71 I don't believe my boy give out any... I don't believe they give out prayer cards today. I told him not to, because I was going to preach. But I feel that the Holy Spirit is so close right at this time. I believe we'll pray for the sick anyhow. I believe we'll do it.
I seen Him come to the platform to ask me just a minute, to wait a minute. We don't need you up here as a prayer. We don't need you up here as a prayer card. You stay where you are. You believe the mission that's been preached tonight and the message that's been preached and you'll see Jesus Christ move on the scene.
Don't need prayer cards when the anointing of the Holy Ghost is present. He's there to heal. He's there to give whatever's given. That's right. Listen.
E-72 One time when they was preaching down yonder Jesus went going over to--on His road after the resurrection. Two people were going over on the road over to another place called Emmaus. And on their road over there, Jesus walked right out along the road and walked with them all through the day. And they didn't recognize Him. Is that right? They didn't recognize Him.
He talked with them. And many of you people that's went to church, and Jesus has helped you many times, but you didn't recognize it. He's helped you; He's blessed you; He saved you from trouble. And you don't recognize it.
Then when He got them into one room where He could gather with them and shut the doors, He done something just a little different from what a man could do. When He did that thing like He did when He--before He was crucified, they recognized it to be the Lord. He run away, got out of their sight.
They run back to Jerusalem light hearted and said, "Truly, the Lord has risen." If that's the same Jesus Who's here tonight, maybe He will do something tonight like He did when He was here on earth.
E-73 If you could be the woman with the blood issue or whatever you have, if you can look, and yield your spirit to Him without any confusion, no prayer card, no way of getting up here. But if you can yield yourself to Him, and I can yield myself to Him, and pray, "Lord Jesus, knowing that I've got to meet these people in the judgment and stand here on Your Word that You've raised from the dead..." See if He don't call you. See if He can't speak just like He always spoke. If you believe, that's the only thing you can do is have faith in God. He said, "If thou canst believe..."
Now, let us bow our heads just a moment. I'm going to ask the organist, if you will young lady, I want you just to softly chord, "Only Believe," while we have a word of prayer. I want everybody real quiet now.
I don't know. I'm just asking Him. If you've got a need now for God, be just as reverent as you can and believe. And if He will come tonight in this meeting, after this message... You got to answer for this message. You might not had to answer for it if you hadn't come to church tonight, but, yes, you're going to answer for it now. It's on your hands. You'll either have to wash your hands of it like Pilate did or you'll accept it.
Now, I spoke. That's a man. But I spoke of His Word. Now, He's God. He will confirm His Word. Let's just believe...?... God.
E-74 Now, heavenly Father, Thou Who knowest all things, that Your Word might be fulfilled... Here's a strange audience. I know none of them, but Thou does know them. And You Who could set there by the side of the well... The woman come to You. You talked to her a few minutes, and You told her, said, "Go get your husband."
She said, "I don't have any husband."
You said, "You got five."
She said, "Sir, I perceive that You're a prophet; but we know that when the Messiah cometh (the Messiah) He will do these things. He will show us these things."
And You said unto her, "I am He." If that was the sign of the Messiah then, it's the sign of the Messiah today that He's the same yesterday, today, and forever. We realize that, Lord.
When the staunched, straight Jew come named Nathanael, and You told him who he was, told him where he come from, he said, "Rabbi, Thou art the Son of God. You're the King of Israel."
E-75 But the unbeliever, many of them very religious, said, "That's Beelzebub. He's a fortuneteller."
And You said, "If you call the Holy Ghost that, it'll never be forgiven you in the world or the world to come."
And You said, "These things that I do shall you also." You know where the fish that had the coin in its mouth. You know where two mules was standing hitched where two ways parted. O God, You know just as the Father showed You. And You said, "The things that I do (and in the same manner, by the same God, of course,), it'll be done to the end of the world. Yet a little while and the world (the unbeliever), will see Me no more, yet ye shall see Me for I (personal pronoun. Oh, God.)..." You said, "I'll be with you to the end of the world. I'll be in you," doing the same works, carrying on Your ministry.
You said, "I am the Vine; ye are the branches." Now, yield yourself and bear fruit, and I'll purge you that you might bear more fruit. And Father, I yield myself to Thee now under the mighty hand of the Holy Ghost, and ask that You'll help me and bless me, that I might show forth Thy resurrection to this people. And that we'll praise Thee in Christ Jesus' Name, we ask it. Amen.
E-76 While you may raise your heads. And I want you to be reverent and pray while I know that His Presence is here. Now, your audience your from me. The reason I say this a way, I've got to wait for Him. And when He anoints, and if He strikes to you, then I just ask that you have a desire for God in your heart.
If Jesus Christ has raised from the dead and standing here in His power, and you're out there in need, like the woman was that touched His garment, saying, "You..."
Now, you say, "Well, Brother Branham, can I come up and touch you?" No, that's touching me. That wouldn't do no good. But you want to touch Him.
How do you touch Him? The Bible said that, "He's a High Priest right now, at the right hand of the Father, making intercessions. He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." Is that right?
If you have an infirmity pray to Him, and ask, and find out if God won't give you the touch and let you touch Him, if you just believe. [Someone speaks in tongues--Ed.] Be reverent. Be in prayer. You look, live, just pray.
E-77 Now, you're a total stranger to me. I know nothing of you. You know that. But now, you just pray and say, "God (in your heart, like this) I don't know this man, and he don't know me; but You know my desire, and You know my heart. And I want You to be merciful to me." And if you'll do that, I believe He will... I'm just yielding myself to see what He would say, to see what He would do, to see how He would do it. That's up to Him. May He grant it is my prayer.
Now, I see the Light of the--that's left here now, and is standing over a lady. She's praying. And a lady setting right back on the left hand side here, she has on a little white tam, and she has a kind of a gray looking tam it is with a gray looking suit and she's praying. She's setting right behind a colored lady.
She moved her body just then. She's wearing glasses. She has dizzy spells. If that's right, lady, raise up your hand? Right straight behind that...?... You right here, you right there.
Well, you won't have it no more, lady. Your faith touched Him. If thou canst believe... That's a cause from a nervous trouble, sister. A shadow that was around you is gone. Now, be reverent. You're in the Presence of Him Who is Life.
E-78 Here's a lady setting here with a black hat, on looking at me, right here. And It's standing over her. She's got a checked dress and wearing glasses. And it's a... She's suffering with something wrong with her head. It's a sinus trouble. She has a nervous trouble. Do you believe and accept it, believe that God will heal you and be made well? Do you? With all your heart? If you do, you can have it.
Be in prayer. What do you think, sir? Seem like you can't...?... Kinda see a man looking at me there crying nervously, watching that. Let me just talk to you a minute, you setting right there with a blue suit on.
Do you believe with all your heart? Black headed, setting next to the man with the beard on. Do you believe with all your heart? Yes, you I'm talking to. Maybe the microphones is not carrying my voice. When the anointing strikes me, I don't know why--what I'm saying.
E-79 But you seem to be sincere and you keep moving yourself around. I just like to... You're right in line with me. I'd just like to talk to you. You believe me being His servant? You--you do that with all your heart? You have a need of God that you'd like for God to do, and you'd want me if I can reveal to you what you want, would you believe with all your heart that God would give it to you? You would? All right.
You look this a way and don't look at your brother, but look at Christ. And He would heal you of that rheumatism that you have wouldn't He? You have rheumatism, don't you? Yes, sir. And you have--you have a bursitis, also, don't you? That's right. That's right.
You got someone else you're praying for too, haven't you? Uh-huh. That's a wife. She isn't here. But she was in a automobile accident and got hurt. Her legs and her body was hurt, and she's all shook up. That's THUS SAITH THE LORD. That's true, isn't it? Raise your hand if that's true. You believe He raised from the dead? To heal you, sir, I couldn't. See? But it's Him. He is the Healer. I'm nothing.
E-80 Don't be worried, little mother, setting, I see your hand up like this. Don't get scared. And you with your hand like this. Just believe. You know God can heal your heart trouble and make you well? You believe that? Do you? You had heart trouble, didn't you, the little lady with a blue dress on that's got her hair combed back?
You had a nervous heart, kind of a blocked heart. When you lay down at nighttime, it's fading, it smothers you. Wasn't that right? If that's right, raise up your hand. All right. Now, you can go home and be well. Your faith touches His garment.
Are you believing with all of your...?... How many over this way believes, somebody over in this section? Hard to get to the balconies, but just believe.
E-81 I see a little girl setting with her head down, setting right here. Look up this way, honey; you're just a child, the little girl with like a pink looking blouse on. She's weeping because what happened. That Light just moved down over her just then. It was standing near.
Honey, have you got a prayer card? No, you don't? Don't have no prayer card? All right, then you'd never be called up here then, anyhow. Do you believe me to be God's prophet? Do you believe that Jesus has raised from the dead? That's the mother of the child setting by her. And you believe it, lady? Would you, sister?
Well, what you're here for tonight, you're praying for your eyes. That's right. That is right. Isn't that right? Sure. And let me tell you, that you might know me being God's prophet. You got a difficult at home: That is, your husband is not a saved man. That's right, isn't it, lady? He didn't even want you to come. That's right. I'm not reading your mind. But Jesus raised from the dead. Amen. He lives; He reigns.
E-82 Lady right behind you, the colored lady there. You have a stomach trouble, don't you, lady? That's right. You're not from this city. You're from a place called Albany. You live on 80th street, don't you? Your number is 80, and you live on First Street. Uh-huh.
The lady next to you is your neighbor. That's right. She lives on 64, number 64, First Street in Albany. She has a tumor, doesn't she? I mean Mrs. Buzby there next to you. You believe? How do I know you? I don't know you, no more than Jesus knowed Peter, but He knew who He was. All right.
Martha, you can be healed too, if you believe with all your heart. Shocked you because I know you? It's not me that knows you; it's the heavenly Father that knows you. You believe now with all your heart? You accept your healing?
E-83 Will you believe all over the building at this time? Is that the things He did when He was here on earth? Then His healing never changes. It's Him. Do you believe now? Then--then believe.
Let us pray. Our heavenly Father, may all superstitions leave the people. That devil tries to keep them in darkness. And truly they're designed to be the seed of Abraham.
And I ask that You'll go, send away this evil, or give me the spirit of power.
Satan, I wish to speak to you. You see you're exposed. Your time is nearly over. And oh, your condemnation at that day. I stand here as God's servant. You're not afraid of me, but you are of Him.
But I represent in Him in His death, burial, and resurrection. These people represent Him. And you got your demons all bound into these people. And you think you can hold them, but you're just a bluff. You're stripped of every privilege you have. You have no legal right. Jesus stripped you of every power you had at Calvary. And you're nothing but a bluff, and you ain't bluffing us no longer. Jesus is here. And you're--you are rebuked. Thou spirit of doubt, come out of this people in the Name of Jesus Christ. Leave this people, and go out of this building, and may everyone of them be healed in Jesus Christ's Name.
If you're ever going to believe, you'll believe right now. Rise and be healed; give God praise and glory and be healed in the Name of the Lord Jesus Christ.
My son just said a few moments ago, while standing in the room, while we were waiting to come in, when they started singing, "Only Believe," he looked around at me and I was praying. I looked up, and he said, "Daddy, how many times has that called you to the platform?" Thousands across the world in all different kinds of languages.
I heard the natives of Africa with about sixteen different vocabularies calling it, all singing, "Only Believe," at once. And had the treat, keep them fenced off on account of tribal-- tribal wars. And yet they all sang together "Only Believe." And what a wonderful...
I said, "Yes, some glorious day, if I go before Jesus comes, and when they're putting me down in the ground, they're going to sing, 'Only Believe.'" If you see it in the newspaper or something another, hear it on the radio or whatever, somebody tells you, stop just a minute and think of that song, "Only Believe."
'Cause I believe that someday I'll come out of there just as sure as--as I go in.
E-2 Someone said, not long ago, said to me, said, "Brother Branham, I would like to talk to you about an insurance policy." Now, insurance is fine. I have nothing against it, but I don't carry any of this kind of insurance.
And so the agent seemed to think that I'm a little off about it. But, maybe I am, but I was mistreated, my father was one time by an insurance company. He was sold a twenty year endowment was supposed to pay off so much at a certain time. When it come time, it supposed to be worth five hundred dollars and he misread it. It was a dollar and fifty cents total.
And I just never taken any insurance. So then, seen how my old dad had to work for that and then be like that...?... my brother and I. And I--and I said... A friend of mine said, "Why, Billy, I just want to sell you some insurance."
I said, "Oh, Wilmer, I don't want it." I said, "I've got insurance."
"Oh," he said, "you have?"
I said, "Yeah, I got insurance."
And a--he said a... My wife looked down at me as if to think, "Are you storying?"
And I said, "No, I have insurance."
He said, "What insurance do you have, Billy?"
I said, "Blessed assurance, Jesus is mine."
And so, he said, "Well, that's all right, Billy, but that won't put you in a graveyard."
I said, "It'll take me out. That's the thing I want...?... I'm not worried about getting in there, it's getting out...?... So I'd rather have one that'll take in there instead--or take me out of there instead of one to put me in there.
The blessed assurance of Jesus is mine!
Oh, what a foretaste of glory divine!
A heir of salvation, purchased of God,
Borned of His Spirit and washed in His Blood.
E-3 What a--what a beautiful thing that is. Well, now, tonight I promised by the grace of God, I'm to let you out early. I am... You know, I don't preach by notes. I don't premeditate anything you're going to say. And it's just inspiration. And just as I feel, I just say it. And as long as it keeps coming, I just keep talking. So I just don't know--I just don't know any better.
And so I ought to have mercy on those that were going to work, though, doing things. My brothers and sisters, I certainly feel ashamed of keeping you that long, and I don't mean to do it. But I--I just love you, and I think you're very fine, listening audience. And it's a pleasure for any minister to preach to an audience like we've had here each night.
And I--I appreciate that. And I'm not saying that complimentary. I'm just--I'm saying that because it's the truth. And if it wasn't the truth, then I wouldn't say nothing at all, so just go ahead. But, yeah, I think I'd rather give you a--a little rose bud now, than a whole wreath after you're dead. You see? So it's best to do it right now. And it's been a pleasure.
E-4 I've been a little nervous, because I--since I've been up here and I haven't been able to carry my text and so forth and to minister like I should. I have started something. My meetings has always been a low ebb for a long time. I've seen it.
So I asked the Father to help me, and I seen the dropping down in my mail, drop from fifteen hundred letters a day down to about fifteen letters a day, because no one could put their finger on me. I was gone somewhere and waiting till the Lord told me for a move before it ever moved. And it wasn't a act of faith then, it was just simply just waiting, waiting, waiting.
And the Lord kindy checked me up on that, so I purposed in my heart, then, if He would help me that I was going to do different. And just as you start to do something for God, then expect all the guns of hell to turn right on you. See?
E-5 And I got poisoned the other night, and I almost slipped out of life. I been real weak and nervous since I've been here. But you--the Lord has been good to me. I feel better, and kindy coming out of it now. I just been eating soft food or something, because it's upset me all through. I was just poisoned, broke out all over my body and--and everything.
And I just trusted Him, and He seen me through. And I desire your prayers that He will continue... Not that I deserve to live, but because of the Gospel is what I want to live for. That's when that time comes, I want to try to do everything that I can and put all my life in, and from henceforth, I've bypassed brethren, and...
E-6 My secretary called me and he said, "Billy, it's not fair to the people." He said, "You got a ministry. Here's--here's four hundred major cities in America calling you right now right here on my desk." And said, "Besides pretty near every nation under the heavens is calling. And here you are a slip in and slip out, and turn from this one and that one just to make arrangements and just bypass around. Nobody knows where to catch you. See?"
"You're out in the woods or done somewhere, or gone here." Something like that, "But won't you settle yourself down and go on?" So I prayed over it, and the Lord let me know that that was right. So He started right off, and I prayed that God will help me, give me strength. And I'm depending on you all for your prayers for me.
E-7 Now, here's some handkerchiefs here to be prayed over. And tonight, I tried to give to preaching, if I could just for a little bit, just a little text to talk to you, to get you better acquainted with the ministry.
Tomorrow morning is the Christian Businessmen's breakfast. And I think minister's wives and whatmore is invited, anybody that wants to come is invited. And I... Many of you brethren, perhaps, are members of this fine organization of--of the Christian Businessmen. They have been very kind to me. I've spoke for them everywhere. And they have been very kind.
Demas Shakarian, their President, Miner Arganbright, Vice President, and many of the others, and Tommy Nicholson as the editor of their paper... And I'm always happy to get to help them because it's in the line.
E-8 Myself, when I was a Baptist and coming to you full Gospel people, the first thing... Each denomination wanted to come and join their rank. I wouldn't do that, because if you do, what little influence I have, it throws it to one denomination. I've tried to stand right in the breach and say, "We're brethren, all, we're brethren."
And I like to see a united effort for all churches for the Lord Jesus Christ. And now, that's my motive is to keep that that way and just stand in the breach and don't join any certain denomination, just stay in between, so we can be brothers and not have any different feelings, and say, "Well, now, he's a Presbyterian, or he's a Baptist, or Pentecostal." I'm just your brother. That's all.
And a--so your denominations are fine; they're dandy. I--I love them, every one. But they're not what takes you to heaven. Christ is what takes you to heaven, your faith in Christ.
E-9 So now, on these handkerchiefs, the greatest ministry that the Lord has given me almost is on handkerchiefs. Oh, I could spend hours just on telling about it. And we send out thousands of those a month, all over the world.
And I'm glad to see that you believe the Bible. Now, a lot of people pour... many people, rather, pour oil on them and anoint them. That's all right. That's fine. Whatever the Lord will bless, I'm for it. But if you'll watch in the Scripture, it wasn't that they--Paul anointed them. They taken from his body, Acts 19, handkerchiefs and aprons.
Now, you know, I believe Paul was a fundamentalist. I believe he was very Scriptural on what he done. You know where I think he got that at? I think when he got that out of the Scripture where Elijah, when the Shunammite woman come to him and asked about her baby. And Elijah told Gehazi to take his staff and go lay it on the baby. For Elijah knew what he touched was blessed, if the woman would just believe it the same way.
So I think that's where Paul got his Scripture for taking handkerchiefs and aprons from the body. However, these are some handkerchiefs that represent sick people.
E-10 Before we go any farther, let's ask the Lord to bless these in their effort. Thank you, brother.
Now, our kind, heavenly Father, it's a privilege tonight, to have--to call You Father, to know that "Father" is "ownership." And we--we love Thee because Thou does own us, and we're not our own. For we have been bought by a price, the price of the Blood of the Lord Jesus.
And in that we trust and we thank Thee for this Christian land where the doors are still open, and the Gospel can be preached in a freedom of speech and thought. And we thank Thee for that.
And now tonight, these people have a right to bring these handkerchiefs as tokens of their faith. Way out across the land, maybe some old dad in a little apartment's blind tonight. These handkerchiefs is going to him, some mother taking it to her baby that's raging with a fever. We don't know where they go, Father, but Thou does. And I pray that You'll bless them. Bless the people that packed them.
E-11 And now, we're taught in the Scripture that one day when Israel had been cornered. They were trying to follow God. The great Pillar of Fire that led them down to the--the river. And there they was with their leader, Moses. And they were cornered, the mountains, the sea, and Pharaoh's army coming, pursuing them. They were trapped; nature trembled. Oh, what a scene. But it's at that time that God likes to come on the scene.
The writer said, "He looked down through the Pillar of Fire with angry eyes at the Red Sea, because it was cutting off the people from the promised land." And the sea got scared, and it moved back, and the children of God passed on through the bed of it on dry land towards the promised land.
Father God, tonight as we send these handkerchiefs, it's a token of our faith in the finished work of Christ at Calvary. And we thank Thee, that we have this faith and the people has faith. And now, when they're laid upon the sick bodies, and they reach their destination where they're--are going, we pray that You'll look down through the Blood of the Lord Jesus, and may the disease get scared that's in the body when they see this token. And may the people be liberated and taken on to the promise that God had said in His Word, "Above all things, I would that you prosper in health." Grant it, Father, for that's the purpose we send them for. In the Name of Thy beloved Child, the Lord Jesus, we ask it. Amen.
E-12 In the reading of the blessed Word of the Lord Jesus tonight... I just love to read His Word. And Sunday afternoon I have a--a special message, if the Lord permits. It's a... I want to speak Sunday afternoon over at the music academy on, "Why Doesn't People Keep the Holy Spirit?" See? What's happened? And why don't they receive It, and what kind of a time do they have receiving It? And bring out your unsaved ones for Sunday afternoon.
It'll be a regular Gospel message for Sunday afternoon. Then Sunday night's the closing of the--this part of the campaign. I think Brother Hudson's going on.
And now, ministering brethren, you that's here, and you in your--if you will... I am a--hoping someday to return. Now, Brother Hudson, the reason I'm here in this one church is because that Brother Hudson's is a bosom friend of mine. And he tried for years to get me to come here. And I come, not because that I'm pushing someone else off, but just for love for Brother Hudson. And I hope that someday, you my brethren, and you the people of the churches that your pastor may not could be here tonight or anytime, give them my love and regards; and let them know that someday I hope to return in a great union meeting where we can have... This is just the introduction.
E-13 And on Sunday, if--if you will, brethren, announce it in your church as Sunday afternoon. So usually we close our service on Sunday night. And so that the church can go back when the--to the places in the big campaign.
But this Sunday afternoon, if you don't have a program, bring your sinner friends and bring them out here meeting, if you will. I'd be very glad for you to come. We'll do all we can to lead them to Christ. Now...
And tomorrow morning's breakfast, all of you come, because I want to introduce to the business men a little of drama for the--that leans towards the meeting in Christ. I want you to--or Christ in the meeting, rather. And now, if you can, come.
E-14 Now, in the Book of Saint Matthew and the 24th verse of the 12th chapter, I wish to read this for a way of--of text.
And the queen of the south shall rise up in the day of judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the uttermost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
And may the Lord add His blessings to the reading of His Word. Now, how many loves the Word? Do you love It with all your heart? Oh, that's where our faith is anchored: in the Word of God. And now faith has no other stabled, anchored place but in the Word of the Lord. And I'm so glad.
See, you can't be... Faith can't find a--a resting place on the--the imaginary minds of man's self-made theology. It's got to have its resting place in the eternal Rock of God's Word. There it's anchored, because God said so. He said, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall never fail." So we can be assured that His Word never fails.
E-15 Now, we're going to speak about gifts tonight and that's the reason I took tonight and to--for this purpose, that we could kindy explain and take my time, watching the clock and take my time, and explain to you what I think gifts are.
Now, the first place, the Bible said that "Gifts and callings are without repentance." It's something that God by sovereign grace put into the church. See? God does that Himself. It's a work and a act of God, and by foreknowledge He predestinates these things to happen.
Now, as I say, "God is not willing that anyone should perish." But in the very beginning God knew who would be saved and who would perish. Foreknowledge let Him know that if He's the infinite God. Why, He--He certainly cannot... He--He's not willing that any should perish, but He knew from the beginning. He knew every fly, every flea, every person that would ever be on the earth, He knew them before the foundation of the world, 'cause He's infinite.
E-16 And we know that He's omnipresent, that He's everywhere. He covers all space. He's o--omniscient; He's all wisdom. He's omnipotent; He's all power. And that's the kind of a God that we serve. It's not some pagan idol. It is a living, resurrected Lord Jesus Christ. And the Holy Spirit which is the Spirit of the Lord Jesus that covered the whole earth. And He could be everywhere; He knows all things. He's got all wisdom and all power. What a wonderful God.
And to know that not, it's not just some make-up. It's just not somebody's theology. But He lives with us, shows Himself, and proves Himself alive. Oh, should we not be the most happy people in the world? Our hearts should be racing swiftly.
E-17 And traveling around over the world and seeing the different nations with their gods, and their idols, and so forth and all their philosophies, and then know that they're all foolishness... There's not a one of them, their founders are dead and in the grave and gone. And only one that can prove that their Leader lives and reigns. Now, we'll call your hand if you tell them you got--that you can have joy. They have joy, too. You say you can shout. You ought to see them shout. And you can say how happy you are. You ought to see how happy they are.
But our Jesus comes on the scene and does the same things that He did when He was here before. So that proves that He lives. He is not dead. He's alive forevermore.
E-18 And don't be afraid. He's at... No matter how many atomic bombs they have, how many hydrogen bombs, and how much they speak of this and this is going to happen. Don't be scared. God's at the wheel. He knows just how to steer. He knows just how it's coming out. So we don't have one thing to fear, but be just a lovely, little carefree child, who's looking up to Father every minute, and depending on Him to lead us, guide us, and to take us into our destination by His grace.
And by loving Him that way, you wouldn't do nothing to harm Him. Why, if you'd do anything to harm Him, or all through the night, your hot tears would run down your cheeks in repentance. Because you wouldn't hurt Father for nothing. Would you... You wouldn't hurt your little baby; you'd hate to do that. You'd hate to hurt the feelings of your wife or your husband. How much more your Lord and Saviour? Would you, if you love Him...
E-19 If you loved your wife, you wouldn't hurt her. If you loved your children, you wouldn't want to do anything wrong to them. And how about your heavenly Father? So you see, "Though I speak with tongues of men and Angels, and though I have all knowledge and all wisdom, though I have faith to move mountains and have not love, I am nothing. (See?) Where there's tongues, they shall cease and where there's prophecy, it shall vanish. And knowledge shall vanish, and prophecy shall fail, and all these things. But when that which is perfect is come, it endures forever."
Dear dying Lamb, Thy precious Blood
Shall never lose its power,
Till all the ransomed Church of God
Be saved, to sin no more. See?
Ever since by faith I saw that stream
Thy flowing wounds supplied,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die.
That's--that's my theme, is love. Law works fear. Law is negative; works is negative. But love is positive. See? It's absolutely positive. You can trust anybody when they love you, not because they fear you, but because they love you.
And that's how I trust Him, because I know He loves me. And it's a love affair, and not a works affair, or fear, and if, and if, and if, and if, there's no "if" to it. God's done it, and that settles it. So I love Him for it.
E-20 Now, gifts and callings are without repentance. God all through the ages has been represented on the earth through His prophets, through His kings. And it's always been the Spirit of God. If we had the time tonight to go down like to Joseph, dig out those nuggets and polish them up. I love...
I'm a typologist, and I--I love to get the old types. Not having an education, then I have to go to type, because type... Oh, if I saw the type... If I was watching at my shadow, and I never seen myself, and I see what my shadow looked like, I'd have some idea of what I would look like.
And that's what all the Old Testament was a shadow of the New Testament to come. And if I see how God dealt with men there, I see how God will deal with men over here. I see what kind of a recompense of reward for disobedience, I know what it'll be over here.
So all the old things was a shadow of the new to come. And how we love to go back in the Old Testament and dig up those old nuggets, prospect, you know, dig them out, polish them up, look at them. And every one of them will point to Calvary, the finished work. Everything of the Old Testament will point to the finished work of the Lord Jesus at Calvary.
E-21 How Joseph was a perfect type of Christ. How Moses was a type of Christ. Moses the law giver, the priest... How that Joseph was the prince of prosperity. Everything he did prospered. When he was here on the earth, put him in the dungeon, everything prospered, put him in Pharaoh's place, everything prospered. Wherever he went, he was the prince of prosperity.
And when He comes again in His glory, the desert shall blossom as a rose, and we'll have no more deserts; and everything will prosper in the great millennium when the prince of prosperity arrives. How wonderful.
Notice how that Joseph was loved of his father, hated of his brethren, sold for almost thirty pieces of silver, throwed into a pit to be dead, taken up, and set at the right hand of the greatest commercial city in the world. No man could come to Pharaoh only through Joseph.
Jesus sold for thirty pieces of silver by His brethren and was taken up, setting at the right hand of God, and no man can come to the Father except by the Son.
E-22 And when Joseph went forth, there was a proclamation signed, brothers went before saying, "Bow the knee; Joseph is coming." Oh, every knee shall bow and every tongue shall confess the Lord Jesus Christ. Whether you do it now or your works go on before you, whatever it is. Someday, you've got to bow the knee to the Lord Jesus Christ. Amen.
Notice it, how beautiful. How that in Moses, the law giver, how that he was both a priest and a law giver. And how he led the people. That was God in Joseph; that was God in Moses.
Look at David when he was dethroned and rejected in his city, and he climbed out up the Mount of Olives, and rejected by his own son. And his people had turned him down. And as he went up the hill, he went up weeping, looking back over Jerusalem, weeping. What was it? It was the Spirit of Christ in him.
When the Son of David came, some eight hundred years later, he set on the same hill, rejected of His own, and wept over Jerusalem and said, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have have hovered you as a hen covers her chicks, and you would not."
All the Old Testament just a foreshadow of the New Testament, the things to come.
E-23 Someone was speaking... I was in Africa not long ago, and they have a very funny... It's a...?... thing in America even on baptism. They baptize three different times. One group of them baptizes them three times forward. The other one baptize three times backwards. And one they baptize one for the Father, one for the Son, and one for the Holy Ghost.
And when they do it, they simply bring their creed into a pagan creed. There's no such thing. See? And then when they... Then, that upsets the Jew. He says, "Which one of them is your God. Is God the Father your God, or is God the Son, or is God the Holy Ghost?" Anyone that knows God, and knows His Bible, know that those three are One. Not three gods, one God, manifested in three persons. In otherwise so that the one maybe who doesn't understand too well, would know. It's three offices of the selfsame God. God the Father is in a form of Light. No man could touch Him. He's come right down, condescending and come into the Son. It was God the Son, the same God: "My Father's in Me; it's Him that doeth the works.
E-24 God was in Christ reconciling the world to Himself. "I came from God," said Christ, "and I go back to God." He did. It's God all along only three offices, the Fatherhood, Sonship, the Holy Ghost dispensation. It's all the selfsame God.
Jesus said, "At that day, you'll know that I in the Father, the Father in Me, and I in you and you in Me." It's God in us coming virgin to a virgin body, virgin born to make a way for the shedding of the Blood to reconcile many brethren back to Himself. God represented in human flesh...
E-25 Do you see it? Here, that was God in David. That was God in Joseph. That was God in Daniel. It was God within a measure. It was God in a measure. But when He came into Christ, He became in the fulness of His Being. In Him was the Fulness of the Godhead bodily. All the Spirit of God dwells in Him.
It's like this. Now... And as He goes out, one will fuss with the other one. "Did you speak with tongues or did you prophecy? If you..." Now, there's where the people get these gifts all mixed up. You see?
One will say, "Because you don't do this, you haven't got it, or you don't do this, you haven't got it." Now, you're wrong on that. God is like a great diamond. Listen, so you can really understand this. God is like a great diamond. And each diamond has a chip of a diamond has chip places, this big master diamond. And lay it in the light, great rays of light shines off from it.
And those are God's messengers, gifts. All of it comes back to the selfsame God. The gift of healing, the gift of preaching, the gift of prophesying, all the spiritual gifts of the body are just rays or reflections off of the selfsame God.
E-26 See the big diamond? For to one is given knowledge, to another, wisdom, to another, gifts of healing, to another one, gifts of prophecy, but all by the selfsame Spirit, the great diamond. And the big rays of light that we see shoot this way and shoot that way, all declare one thing: there is a God that lives and reigns. Amen.
And as long as you see those things in operation, know that God still is the same yesterday, today, and forever. If I could go out... I used to preach at the Baptist church at Milltown, Indiana, and I'd come home at night. There used to be an old nightingale set out there, and he would--he would sing.
And I noticed on a stormy night, he didn't sing as much as he did on a moonlight night. So I begin to study of the nightingale, and I come to find out that he looks up towards the heavens, and he watches. And as long as he can see a star, he sings, because he knows somewhere the sun is shining. Oh, my, what a lesson we could learn by that.
And as long as you can see the Spirit of God operating through one of these little rays of light, there's a God that still lives and reigns. The nightingale would throw his head up and sing to the top of his voice when he could see one star, 'cause he has to watch the star to sing by. And no wonder then, it brings us joy. Oh, it's a--a well bubbling up.
E-27 When I was game warden in Indiana, I used to go to a certain place and drink. It was a--a spring, just bubbled all the time. I thought it was the happiest spring I ever seen in my life. It was constantly bubble, bubble, bubble, bubble.
So one day I set down by the side of that spring, and I said, "I would like to speak to you, Mr. Spring. Every time that I come by here, you're so happy, jumping, bubbling, carrying on the way you do." I said, "Maybe it's because that the--the animal, the deer comes by and drinks from you what makes you happy."
No, if he could talk, he'd say, "No."
I said, "Well, maybe it's because, perhaps, some other animal would drink."
"No, that isn't why I'm bubbling."
Well, I say then, "Maybe it's because if you just bubble when I come by and you--that's what makes you bubble because I drink from you."
He would say, "No, that isn't why."
I'd say, "Well, what makes you bubble, Mr. Spring?"
If he could speak back to me, he'd say, "Now, Mr. Branham, it isn't me bubbling, it's something behind me pushing me and making me bubble."
So I think that's the way it is with the church that's borned again of the Spirit of God. It isn't so much of the bubbling; it's something in there making it bubble, bubbling up to Everlasting Life, fountain of a water of Life, freshly, coming every day from the inexhaustible Fountain of life, which is Christ Jesus, Who we're planted in Him through the baptism of the Spirit. Amen.
E-28 Now, we have the Spirit by these gifts, by portions. But Christ had It without measure. We have It by measure. To one is given knowledge, to another one is given wisdom.
There are in the church five offices: Apostles or missionaries, either one, both the same thing, word means "one sent." And apostles, prophets, teachers, evangelists, and pastors, God sets them in the church. But because one would be an apostle, the prophet couldn't say, "You're not in it." Or the pastor to the evangelist or so forth. But they're all little lines of God that's put into the church for the perfecting of the saints.
And in every local body is twelve spirit--nine spiritual gifts, in I Corinthians 12, nine spiritual gifts in--in each body. They oper--operate separately, but of the same-self Spirit.
Now... But in Christ was the fulness. Now, if you see a man here prophesying, and another a pastor, one evangelist and another a teacher. Now, you can't say you're not in it, because it's just one of them rays off of God. It all points right back to God, that big master diamond. Don't forget that.
E-29 And now, if the Methodist is having a revival and they're getting souls saved, and you're a Baptist, don't say that they haven't got any light over there, 'cause they're a light just the same as you are. See? It's all a light from God's big master diamond, the Spirit, the Holy Spirit, working, getting souls saved and ready for the coming of the Lord.
Now, now, in Christ dwelt the Fulness of the Godhead bodily. He had all the Spirit of God in Him. "I and My Father are One," said Jesus. That's the reason the people couldn't understand Him. Sometimes He'd say something, might look like He turn around and say something different. It was Him speaking, then the Father speaking. See?
They were... And even the disciples could not understand Him. And right at the last, they said, "Lo, now speakest Thou plainly. Now, we believe by this if you know all things; no man needs to teach you."
Jesus said, "Do you now believe?" After all that time, they couldn't get the... Why? That sometimes He'd say this and then say that. It was Him and the Father speaking.
E-30 Now, notice closely. Now, God dwelling in Christ used His voice to speak by. Jesus said in His miracle, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing, that doeth the Son likewise." Is that right? Saint John 5:19.
Then He did not do nothing within Himself. No prophet ever did anything within himself, until first God showed what to do. What a mistake Moses made when he went out without the vision of God and smote down the Egyptian, thought he'd liberate them with his hands, because he thought he had a lot of faith and could do it, because he was called for the job.
No matter how much you're called for the job, God has to do the leading. See? He failed of all of his schooling and his military mind and his training as a great Egyptian leader. But yet it failed, 'cause God had a program and we've got to work according to God's program. No matter what we do, how smart we are, we've got to humble ourselves and work according to God's program. Amen.
So he failed and God had to keep him another forty years to educate him. So what it was, that he must forget himself, and it's not him, but it was God.
E-31 Now, notice, many times people misunderstand. Now, I have to bring this in here to compare something in a comparison. And I hope you don't under--think it to be a carnal comparison, 'cause I don't mean it of all the operation or something that I do or you'd do. But that it might increase your faith that Jesus has raised from the dead, and He's the same yesterday, today, and forever. And manifest Hisself in the same way here in His church that He did when He was here on earth. Oh, I hope you see it.
Now, look, in Him dwelt the Fulness. He was the Diamond Himself. Notice, when God wanted to use His gift, He spoke to the Lord Jesus in the time of Mary and Martha's trouble when Lazarus was going to get sick.
Now, remember, Jesus being questioned, said, "He did not do nothing till the Father showed Him first what to do." Keep that. Now, that is God's eternal Word. And if Jesus told something that wasn't so, then He wasn't Messiah. So that has to be settled the truth.
E-32 When a man said not long ago, he believed the devil could heal, because what he could see. I said, "Jesus said he could not heal." So that settles it. If Satan could cast out Satan, his kingdom is divided. So if Jesus said he can't heal, he can't heal; that settles it. You must believe God's eternal Word. Regardless of what things look like, you believe the Word anyhow. You don't look at circumstance.
What if Abraham would've looked at the circumstance? Isaac would've never been born. But Abraham called those things which were not as though they were. And if we're the seed of Abraham, we have the same kind of faith towards God's promise. Those things that's contrary to God's promise, we don't see them and ignore them. Amen.
E-33 Brother, that's the faith that was once delivered to the saints: to believe God's Word regardless of what circumstances. That has nothing to do with it.
Abraham called those things... And as he got older, the promise looked like it was farther away and farther away. Abraham got stronger all the time, giving praise to God, more of a miracle. When He told him he was going to have a baby, I imagine he got the pins and the Birdeye and everything ready. But when the first month come along, there was nothing doing, "How are you feeling, Sarah?"
"No different."
He said, "Glory to God, we're going to have it, anyhow." God said so. That settles it. Sure.
Second month passed, "How are you feeling, Sarah?"
"No different."
"Glory, we're going to have it, anyhow." First year passed, no different, "Hallelujah, we'll have it anyhow." Ten years passed, "Glory to God, we're going to have it anyhow." He got older all the time.
E-34 You--we--we claim to be Abraham's seed. But if God don't answer it just like that to you, "Well, I guess there's nothing to it." Abraham's seed, shame on you. Hold onto God's promises. Call anything else a lie. Keep God's promises...?... That's it.
After he was a hundred years old, he still said, "We're going to have it, anyhow." And he did. Sure, 'cause it was God's promise. That's what Abraham's seed does. And if we being dead in Christ, we take on Abraham's seed, and are heirs according to the promise. Then what kind of a spirit should be in you?
I'm afraid, friends, as I talked to your pastor today, churches get the pastor's spirit instead of God's Spirit. That's right. We don't need one another's spirit; there's no need of that. We need God's Spirit. That's... You go into a church and watch the way the pastor acts. Watch the congregation act the same way.
E-35 That's the reason... You know the Bible said, "I give you a new spirit and then give you My Spirit." And many people gets that new spirit just to try to live right, and do right, and never get the Holy Spirit, and try to act by It. And there's the way you get in trouble. That's right.
The new spirit; it's a new life. That has nothing... That's good, but God has to give you a new spirit so we can get along with His Spirit. The old spirit you had, you couldn't get along with yourself, let alone God's Spirit. So He gives you a new spirit. And you see people...
That's the reason, friends... And as I do as evangelist, I try to stay in the Word, that you get the Spirit of the Word, not based upon some man's theology, but THUS SAITH THE LORD. I've got to answer yonder in the presence of all of you at the day of judgment. You must take the Spirit of God.
E-36 That spirit of Abraham, the seed of Abraham, which is the Holy Spirit, we being dead in Christ, take on Abraham's seed and are heirs according to the promise. We have the same kind of faith that Abraham had, and call everything contrary to God's Word as though it was not. God made a promise; I accept it. That settles it. That's all.
No matter how I feel, what it looks like, or anything else; God said so and that settles it. There's the children of Abraham that's the heirs according to the promise.
E-37 Now, notice when Jesus was here on earth, He said, "I do nothing till the Father showed Me." He could look out over the audience, and when the Father would show Him somebody He could tell them, "Your blood issue... You touched My garment, the blood issue stopped." He could do those things.
Someone would stand before Him and come up to Him, and He'd say, "Well now, you're a good man. You're a honest man."
"How did You know me, Rabbi?"
"Before Philip called you when you were under the tree, I saw you praying."
Same chapter, come Peter, came up to Him, He said, "Why, your name is Simon." Said, "You're the son of--of Jonah." He said, "I'm going to rename you, and I'm going to call you Peter." How did He know him, where he come from, who he was? The Father had showed Him. He said so. Everything He did, the Father showed Him.
E-38 Now watch, when God was going to use His own gift, He knowed where it was at. Christ was God's gift. Now, I'm talking of Jesus, the body, the Son, now. And when He wanted to use His own gift, He'd call Him away from Lazarus. And they sent to... Said, "Come over and pray for Lazarus." A people that had come out of their great orthodox church to follow a--what was so-called a fanatic, a holy-roller. That's exactly what He was called.
And all the early Christians was called heretics. That's crazy. See? So they were all called that, and they come out of the church to follow Him. And He'd live with them.
And then, when they sent for Him to come pray for the loved ones that was sick to death, He refused to come. What would you do to your pastor? "Oh, I'll go join the Methodists; that's what I'll do. If the Methodists does that, I'll go back to the Presbyterians." That's the reason...
If you've got a good man of God and he's God's servant, stay with him. But if he isn't a servant of God, get rid of him, get somebody that is. That's the only way to do it. And have faith in your pastor. That's true. Then you'll see the miracles of God happen if you got faith in Him. But He can only help you as you have faith in Him to lead...?...
E-39 Now, Lazarus was dying. They sent again; Jesus just moved on. Why? He knew what was going to happen. Then when the fulling--fulfilling of days that the Father had showed Him, which He said, "I do nothing till He shows Me."... And then when He seen the days was accomplished, He turned and said to His disciples, "Our friend, Lazarus, sleepeth."
Well, they thought he was taking a rest, said, "Well, he does well."
Said, "He talked in their language. He said, 'He's dead. And for your sake, I'm glad I wasn't there.'" 'Cause they would be persuading Him to pray for him and do the very thing that God had told Him not to do. See?
God said, "You wait, now over here, until he's dead and in the grave four days. And come back and then raise him up from the dead." And Jesus had to leave and obey the Father. Now, you believe that? The Bible said, He said, "He did nothing until the Father showed Him." And here's what He was doing. See it?
E-40 And He seen then after the days was accomplished, He knowed if He'd have stayed there, they'd have been kept saying, "Oh, Jesus, You mean to say that You're going to let Your buddy die like that? The doctors has turned him down." The historians said he died of hemorrhages of the lungs and so forth. So if--if he died... "Oh, You're going to let Your friend die? And You mean You won't even pray for him?"
"No, I ain't going to pray for him." See?
He said, "I'm glad for your sake, that I wasn't there, but I go wake him." Watch Him coming to the grave. When He come up to the grave, He said, "Father, I thank Thee Thou hast heard Me already. But for these who stand by, I say it." He knowed what was going to happen. Him and the Father had talked it over; He'd showed Him 'cause He said He did nothing till the Father showed Him.
He said, "I pray just for the example. For these that stand by, I said it." Then He said, "Lazarus, come forth." And a man that been dead four days, stood on his feet and lived again. Amen.
E-41 A woman said to me not long ago, some year or two ago; she said, "Reverend Branham," she said, "you brag too much on Jesus."
I said, "Oh, no. No, no, I don't."
She said, "Yes, you do." Said, "You brag too much on Jesus." Said, "You try to make Him deity."
I said, "He was deity."
She said, "If I prove to you He wasn't nothing but a man by the Bible, will you believe it?"
I said, "If the Bible said so."
Well, she said, "I'll prove it." She said, "In Saint John the 11th chapter when He went down to the grave of Lazarus, the Bible said, 'He wept.'"
Oh, I said, "What's that got to do with it?"
Why, she said, "He couldn't have been deity and cry."
I said, "You fail to see Who He was. He was both God and man." That was a man weeping. But when He stood by the side of the grave, straightened His little figure up, He was the only man that ever could say, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." Said that to Martha. "Believest thou this?"
She said, "Yea, Lord, I believe that You're the Son of God that was to come into the world." Think of that instance. She had a right to upbraid Him. But when she heard...
E-42 Now, Martha had been kinda dilatory, but she showed herself there what she was really made of. She run right out to Him, passed all the critics, and she run, and fell down before Him. Now, if it'd been us today, she'd say, "Pastor, I want to tell you something. Why did you leave us in this kind of a shape? Now, my poor brother's laying out there dead four days." See? That's the reason God can't do nothing through educated people, know so much. See?
Oh, you got it all worked right. You know where everything should be. But Martha just knowed to run out to Him. Watch. She fell down...?... Him, she said, "Lord..." That's what He was, "Lord..." Amen. I believe she'd read the Shunammite woman when she went down to the prophet; she knowed the God was in that prophet. If she could ever get to that prophet, she'd find out why her child die--or child died.
That's the reason she said when she got to the prophet, he said, "God did for me. I don't know what you're worried about." Said, "Is all well with thee and with thy husband, with the child?"
The woman said, "All is well." Amen. I like that. She come to the spot. Amen.
E-43 Martha said, "Lord, if Thou would've been here, my brother would not have died." He said, "Thy brother shall rise again."
She said, "Yes, Lord. I know he will raise again in the last day." He was a good boy. The Jews believed in the general resurrection of the last day, especially the Pharisees.
She said, "I know he will raise in the last days."
He said, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live."
She said, "I know that whatever... He's dead and buried. He's rotting out there in the grave. He stinketh now." But said, "I know that even now, whatever You ask God, God will give it to You."
Oh, my, something has to take place. "Even now, Lord, even now, though he's dead, though he's in the grave, though he's stinking. But I know that You're just exactly what You said You was." There's a penitent soul before the Creator. The wheels are coming together. Something's got to happen. Faith in the Word had loosed her. "Even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
E-44 Maybe you've been at the hospital. Maybe the doctor says you're going to die. "But even now, Lord..." Can You speak to Him, He's setting at the right hand of God making intercessions on your confessions. "The doctor says I'm going to die, but even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
You say, "They tell me I'll never see again. I'm blind. But even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You. He's the High Priest of your confession, setting at the right hand of God, making intercession on what you profess. And you've got a right to profess any redemptive blessing that He's died for. He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, the chastisement of our peace upon Him and with His stripes we were healed.
"Even now, Lord, I don't care what the doctor says, what the science says. But even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You." You believe it? Even now, whatever You ask Him, He will do. Something's got to happen.
E-45 There was a heart full of faith looking at that beautiful girl with the tears rolling down her cheeks, mixed up with her hair, she said, "Even now, Lord, whatever You ask God, God will give it to You."
Said, "Where you buried him?" Amen.
Went down to the grave, weeping. That's right. He was a man when He was crying. But when He spoke to a man that had been dead for four days, His soul was a four day's journey. I don't know where it was, neither do you. But wherever it was, corruption knew its Creator, and the soul knew it Maker. And a man had been dead for four days stood on his feet and lived again; that was more than a man. That was the Divine God of heaven speaking through His Son.
E-46 He was a man when He come down off the mountain, hungry, looking over a tree to find something to eat. He was a man hungry. But when He took five biscuits and two pieces of fish and fed five thousand, that was more than a man. That was God speaking through that man. He was the master Diamond.
He was a man when he laid out there on the ship that night with virtue out of Him from healing and preaching through the day, until the ten thousand devils of the sea swore they'd drown Him. And that little old ship like a bottle stopper out there on that sea, the devil said, "We got Him." And the helm broke, and the sails down, and the oars gone. And they woke Him. He was a man asleep. But when He put His foot on the brail of the boat, looked up and said, "Peace be still," and the winds and the waves obeyed, that was more than a man speaking. That was God speaking out of His Son. He was deity.
E-47 When He died at Calvary, calling for mercy, He was a man calling for help. But on Easter morning when the seals of death and the grave was broke, He rose; He proved He was God.
No wonder the people will say:
Living, He loved me; and dying, He saved me;
Buried, He carried my sins far away;
Rising, He justified, freely forever;
Someday He is coming--oh, glorious day.
Every man or woman that's ever amounted to a hill of beans in this world has been men and women who's believed Him to be deity. Certainly. Ask the poet; ask the prophet; ask Abraham Lincoln; ask George Washington; ask old, blind Fanny Crosby, "What does He mean to you?"
She said:
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry; While on others Thou art calling,
Do not pass me by.
Thou the stream of all my comfort
More than life to me.
Whom have I on earth beside Thee?
Or whom in heaven but Thee? Amen.
E-48 There He is. He's deity. He was Emmanuel, God in the Person of His Son. God couldn't use His gift. He didn't complain of being weak when God used His gift. But a little woman right after that, right before that, she wanted to use God's gift. So she sits up, and she said, "I believe Him to be deity. I believe He's what He says He is; the Son of God." So she said, "I've had this blood issue here for many years." About eighteen years, I believe the sister says. I'm not mistaken on that--twelve years. She had this blood issue for twelve years. The doctors had failed.
And the critics were standing by, and the pastors and the deacons standing that morning. And here come the little woman squeezing around. "Here, you mean to tell me you're going to become a holy-roller? Why, you go back up." She just brushed him aside. She had her heart set on meeting Jesus.
So brushing aside everything that was contrary, She got to where He was. She touched His garment and turned around, walked back. Jesus stopped, said, "Who touched Me?" He said, "I don't know who touched Me." What was it?
God hadn't showed Him nothing. That's right. But the woman's faith had touched that gift. He said...
E-49 But Peter rebuked Him, said, "Everybody's touching You."
He said, "But I got weak. Virtue went from Me, somebody touched Me." And He looked around, then where that weakness was coming from, a stream of current of spirit picked out the little woman where she was setting. How real. "Thy faith has saved thee."
Now, to you people who don't believe in Divine healing, the greek work used there is "Sozo," saved, physically saved. Just the same every time, it's translated the same thing, "Sozo," both physical and spiritual. She was saved from her blood issue. "Thy faith has saved thee."
What was it? The woman, with her faith, had contacted God through the Son of God, and had drawed from the Son of God her desire. That was a woman using God's gift.
On the platform of God's solemnly, gives a vision. Now, you said there that in that instance, He said that, "I got weak." But how much greater a miracle was it when God used His gift? Here it is. It's like a...
E-50 When we were boys we used to go to the carnival, or circus, it was. And say, for instance, I was a little taller than you. And there was a hole up here; we could peek through it. You couldn't see it, yet you were stronger than me. God makes us different ways.
And maybe I could stand on my tiptoes, and then grab a hold of the top of the fence, and pull up real hard. And I'm a... It's just some questions now that you're asking.
"Brother Branham, how is it that these things happen? How can you say to this one out here?" Now, as the Scripture, you know Jesus did the same thing. It's not me; it's Him.
And if you didn't have the faith to reach and get it, it'll never happen. It's your faith. If you ever get anything from God, it'll never come through a preacher or a priest. It'll come through your individual faith in the finished work of Jesus Christ at Calvary.
Divine healing isn't touching a totem pole, or a boil, or something another. It's sovereign faith in the finished work of the Lord Jesus Christ. Certainly, It's Christ. It's all finished. It's your faith.
E-51 God give things after preaching His Word, sending preachers. He puts gifts. He's not willing that any should perish. He wants you to prosper. He wants you to be healthy. He's died for that purpose, and He wants you to see it. And He does everything that there is, even appearing Himself to prove it to you. And still people set back and say, "Well, it's mental telepathy. It's mind reading. It's of the devil."
And the Jew said the same thing. When they seen it done, they said... The woman at the well, He told her her sins, or the sin that she was doing. When He told Philip down there that He saw Nathanael under the tree, when He--'fore he come over there. The Jew said, "He's Beelzebub."
Jesus said, "I'll forgive you, but when the Holy Ghost is come and does that, you speak a word against that, and it'll never be forgiven you." Prophesying that the Holy Ghost would come, 'cause He's raised from the dead, and He's here in the form of the Holy Ghost, the same Jesus.
E-52 "The things that I do, shall you do. I'll be with you even in you till the end of the world." God's in you. Your faith looks to Him. And He's got gifts and so forth in the church that's contacts that. That's why it keeps happening from in the platform sometimes.
Not me, see? It's a physical part. It's a part that you do. God chose a gift, and it just a chose a--a place to go places. You go out here, and I'll go to Denver, and you all read in the paper of mysterious things happen on the street. I was over there. That's what it was. See?
Nobody knew it but just told me to go over there, many places. My followers and things know about it. He will tell me to go somewhere, stand on the street a certain time; there'll be a certain thing happen. It'll happen just exactly that way. Nobody knows where it come from, where it--what about it. Nobody knows. I just go ahead and do what He tells me to do.
Well, that don't bother me. But right here on the platform, just one vision will just take the life out of you. What is it? It's you.
E-53 Look at Lazarus. He never said, "I got weak when I raised Lazarus." But when a woman touched His garment for a blood issue, He got weak, when a man was raised from the dead, after being dead four days and never got weak. What was the matter? God's used His gift, and a person using God's gift. That's what does it. That's the reason He could perceive. It was her faith moving and...
Just like here, Jesus was, oh, all the water in the ocean. This gift is just a spoonful out of that. But if it's ocean water, the same chemicals will be in the spoonful that's in the whole ocean full. See what I mean? The same quality...
What is it to do? To magnify some man of some church? No, sir. It's to magnify Jesus Christ. If it's given any other from that, God will make you answer for it in the day of judgment. I wouldn't say it takes a gift, 'cause they're without repentance, gifts and callings.
E-54 But now, notice. Now, we're at the carnival. Maybe I was... That's all of us here now; we're at the carnival. And maybe none of you see visions. I don't know. Maybe you're--you'd be something else. 'Cause we're all one big body.
Here's a lot of pastors setting here, good preachers. I can't preach. I wasn't called as a preacher. They can teach. I'm not a teacher. See? I taught a convention.
Well, I maybe in here we're put it in a way you'll understand it. Here's a--a one man standing here is short, strong. That's what he is. He could lift up a big something and walk away with it. I'm tall and skinny. I couldn't do it. See?
But God made him that way for his work. He made me this way for this work. Now, we're trying to look behind the curtain of time. Well, perhaps I'd be the one to do it. Now, what will I do? I'd jump way up and grab a hold. And the little short fellow, he couldn't do that, and I couldn't lift his load. See what I mean?
Maybe you preach, maybe you're a pastor, maybe you're a teacher, maybe you're a evangelist. You don't see visions. I see vision, and I'm--I'm none of them. See? But God has set in the church all these things for the perfecting of the body. Now, do you follow me?
E-55 Now, I jump up all, because I'm the tallest. I get a hold of it... Now, here's on the platform. I pull real hard. I look through a hole. "What do you see, Brother Branham?"
"A giraffe." Whew. My, wears me out.
"Oh, giraffes?
"Uh-huh."
"Do you see anything else, Brother Branham?"
"Well, no."
"Look again."
I jump way up, grab a hold, pull hard. "What do you see?"
"I see a--a camel." Whew.
"What else do you see, Brother Branham?"
Oh, my. See? Now, that's what you're doing. You are pulling. You got a... Here's a person on the platform. What is it? We're standing there. I'm yielding myself. The Father just... See, I--I'm just yielding myself.
And you are setting out there in the audience, and you're saying, "God, let him speak to me. Let him speak to me. I know there's something wrong with me. I don't know what it is, but I know where my trouble is. If he will speak to me, I'll believe it. I'll believe that You are the same. If he knows me, then I know the man don't know me, then I believe it's You."
What's that doing it? Yes, the lady setting here, she has a so-and-so. She was just praying for... See what I mean?
E-56 But now, that's in the meeting. But when home, here's two boys that formed a FBI outfits that come to follow me to see if that was right, these two boys setting right here. That's right. Ask them what happened. Well, there's more visions at home than there is in the meetings. God gives me His gift then.
But now, standing here, you used His gift. I just yield to it, and you're the one that uses it. See? I just yield myself to the Spirit. That's the reason that picture was taken. That's the reason it's hanging in Washington, D.C. in--in the hall of--of religious tonight.
The only supernatural Being was ever scientifically proved to be taken. They've got a lot of bogus things, but there's a FBI documents of that of George J. Lacy. He said, "The Light struck the lens. It was there." That's all.
E-57 And He's right here now. See? And now the only thing, when I know it's close, I just yield myself, and then you do--you pull. See what I mean?
But now when God... Say now, God's going to use His gift, I take it back to the carnival. Then here come the ringmaster along, say, "What's the matter?"
I say, "Well, I was looking over the fence."
Say, "Well, you're a pretty tall guy, I'll just lift you up." So then when he does that, he lifts me right up with his hands like this and by the nape of the neck and says, "You see, here's the--a--the carnival coming this way, and there's all these circus; and it's going to go through here and go out there, come back down. I'm not tired when it sets down." He showed me the whole thing. See?
I'm not tired. He lifted me up. Then I come out of them kind of visions, it don't bother me. But when you go to pulling, you're pulling from the strength. See what I mean? Do you understand me now?
E-58 Now, that's what the woman done. Reason He felt weak, the woman pulled from God, the things that she wanted from Christ. Now, quickly, we're going right to the point.
Gifts and callings set in the church are to magnify and to make a people ready. Now, I'm coming to my text. I went way around it, but just about five minutes now and the text. Now, listen real closely.
Now, God gave a gift in the time of Solomon. And Solomon had a gift of wisdom. He was smart by wisdom of God, not of his own, but of God. He asked God for that, and God give that to him.
And if any gift of God will be recognized to be the truth... And everybody going around was finding out what this was, the talk coming about it, and oh...?... You read II Chronicles the 9th chapter when you go home.
And then, way down in Sheba, the queen, a wonderful woman... Listen close now. Everybody, perhaps, come by was telling her, "You should go up to Palestine, the great God of heaven..." Now, she wasn't... She was a pagan.
E-59 "Well, the great God of heaven had blessed a man and give him a gift. And he's named Solomon. You should see the power of his gift of the God of Israel." So many people telling her, you know, faith cometh by what? Hearing.
Everybody come by. A traveler passed by through Sheba, why, she'd, why, she--she hear of it. "Oh, we come through Palestine. It's great. God has given a great gift up there."
It kept on till the queen said, "You know what? I believe I'll go, see for myself." There's the way to do it.
Don't stand off and say, "I don't believe it."
See where her name is tonight? Immortal, she's saved. But her actions (What?) towards God's gift... That's the reason Martha got her brother, his soul, back to life: her faith and actions towards God's Gift. That was the way the woman got her blood issue healed. Her faith towards God's Gift.
E-60 And the queen of Sheba, she said, "Now, I may be wrong, but all this if it is the truth what I hear, it must be marvelous. So I'll go."
Do you realize what that woman had to do? She was probably at least three months in the desert, a woman, not with an air-conditioned room, but setting on a camel. Do you realize what a sacrifice?
And tonight, we can hear of God's gift and won't walk across the street. No wonder she'll raise up and condemn this generation. But she wanted to know. It was worth more than life to her. Now, whenever she took riches and--and gifts to give to it, if it was so. Now, this little woman set out with all these riches, spices, and talents of gold, and everything to give to the cause of God if it was so. She didn't know it was so. She just heard. So faith cometh by hearing. So she goes to the meeting to find out. Look what she had to risk.
E-61 In them days them deserts was full of Ishmaelites and robbers. Why, they would tear that little guard down and take all that gold and stuff. But if you're really seeking God, God will see that you get there (See? There you are.), if you're sincere. She was. She said, "I want to see for myself." So here she goes on the little caravan, night after night, day after day, the toil on the desert, the moans of the camel, the complains of the servants, the hot blistering sun, its hot direct rays of that Arabian sun down in there in that--sun in Africa will just burn you up.
And she riding along, a queen, all the ritz. She didn't care how long it took her. She wanted to see for herself. Oh, if people of--of the nations, when they hear that God has did anything, if they would just come and be sincere, and see for yourself, you get it?
E-62 Now, as she come, she came to Solomon. She didn't come just to stay one night. She was going to see the thing through. That's the way to do it. Stay with it. She was going to test it and examine it.
So it finally come her turn. And when she stood before Solomon, he revealed to her everything that was in her heart. How real. God's gift always works right. Solomon told her the things that was in her heart according to the--the Bible, told her every question that was in her heart, God working through His gift.
And when the queen got ready to return, what did she say? when she give all these gifts to Solomon? She said, "The things that I heard about was right and even greater than I ever heard." She said, "Blessed be the God of Solomon Who has give him all this wisdom and these things."
E-63 And Jesus, because she did that, being a peasant, and come, and was reconciled to God by seeing the gift of God work perfectly, become a believer in God, Jesus said, "You bunch of educated, church-going hypocrites." He said, "She'll raise up in the day of judgment and condemn you, because she come from the uttermost parts of the known world at that day to see the wisdom of Solomon, and yet I said unto you that a greater than Solomon is here."
And I say to you tonight, brother and sister, that in the day of judgment, the queen of Sheba will condemn the United States of America. She'll condemn the so-called Christian world. Because God give you something miraculous.
And the so-called church-goer will stand off on a side and because of personal praises of men or dignity of man-made, self-made things that they have; they'll criticize the Holy Spirit and the workings of the Holy Ghost and call it fanaticism and try to oust it out. And the very words before the Congress today is to stop such meetings as this.
Here's the only thing I can say about it. And I say it as a servant of God. I say this: that it's nothing in the world but unadulterated jealousy. That's right.
E-64 When Peter, James, and John had received power, Jesus gave them power to heal the sick, to cast out devils, to raise the dead. I can show you where God give that power to the church. And you that don't believe in Divine Healing or miracles, show me where He took it away from the church. But when they received this...
The church today isn't needing power. It's needing faith to operate what power it has. You've had so much embalming fluid pushed into you that the days of miracles is past and some old cold morgue with the icicles--the spiritual icicles hanging down with ninety below zero... And somebody in there with some dead fluid to pump into you to be sure that you stay dead...
E-65 It's become such a place till the Spirit of God has been grieved, and any church that denies the Supernatural, it'll die as sure as I'm standing this pulpit. He that cometh of God must believe that He is and a Rewarder of those who diligently seek Him. He is alive. He's the same yesterday, today, and forever in every principle and power, living Christ...?...
When these disciples had received that power, look at it, it just lays in man. Oh, they thought they were dignified. And they go right out a few days later and find themselves helpless before a epileptic. They could not cast the devil out.
And Jesus come along and He said to them, "Oh, you faithless generation. How long will I suffer you. Bring him here." Oh, brother, when he come before that real Jewel, He cast the devil out of him.
And the disciples come to Him, they said, "Lord, did You take Your power back?"
He never said, "You don't have power."
They said, "Why can't we do it?"
He never said, "Well, because you lost your power."
He said, "Because of your unbelief."
E-66 A few days later from that, they found a man casting out devils who wasn't a disciple. And the man was getting the job done. He was actually getting it done. He was casting out devils. He stood around here, Jesus said, "Whosoever will."
He said, "That's me." And away he went. He was getting the job done. That's right.
And they were jealous because they couldn't do it. And they told Jesus, they said, "We forbid him."
He said, "Don't forbid him, for he that's not with us, scatters abroad. No man can do a miracle in My Name can speak light of Me." And today, it's nothing but play, child-like, juvenile jealousy among the high churches that won't bring themselves down to receive the baptism of the Holy Ghost and practice Divine Healing and the powers of the Holy Ghost among the churches. Amen, exactly the...?... It's true.
E-67 Jesus Christ, God's Son, has raised from the dead. That's either the truth or this Bible is in error. I know that it is the truth. He lives; He is not dead.
And if He doesn't make Himself the same as He was the days gone by, then He is not alive, for He promised, "The works that I do shall you also. Even more than this shall you do for I go to My Father."
And the world has got the Bible, reads the Bible, and said, "You teachers produce it; we'll believe He raised." Until then, Mohammedans just the same as the rest of them, Buddhas and the rest of them. But thanks be to God; Jesus lives. He's alive from the dead. And it's not some fictitious make-up. It's not some man-made, homemade theology.
E-68 Those people that say the days of miracles is past, their argument is thinner than the broth made out of the shadow of a chicken that's starved to death. They haven't got a leg to stand on or a Scripture to stand on.
Any man that could preach anything against sin, has to recognize sickness as the attributes of sin, got to. Amen. I mean that from my heart. You can't deal with sin without dealing with its attributes.
If a serpent had its... If a big animal had its paws in your side, you just don't have to cut off his paw. Just knock him in the head; it'll take care of the paw.
And when Christ died for sin, He knocked sickness in the head and everything that went with it, even death itself. And we are not dead, but we are alive. "He that heareth My words and believeth on Him that sent Me, though he were dead, yet shall he live; and whosoever liveth and believeth in Me shall never die."
He conquered death, hell, the grave. Paul said when He come to the grave, "Oh, death, where is thy sting? Oh, grave, where is thy victory? But thanks be to God who gives us the victory through our Lord Jesus Christ." He lives.
E-69 The world is hungering, but the pulpit is weak. We got the best doctors we ever had. We got the best hospitals we ever had. We got the best drugs we ever practiced with, and we got more sickness than we ever had. Why? We got the worst pulpits, the weakest we ever had, though we got the best churches and the best educated men we ever had. But we got the weakest churches we've ever had. We got more sin than the world ever knowed of, unbelief. What is sin but unbelief?
"He that believeth not is condemned already." That's right. There's your sin. Not smoking, drinking, that's attributes of unbelief. But you're a sinner because you don't believe.
E-70 When Jesus questioned, said, "When I come to the earth..." He didn't say, "Will I find churches? Will I find sincerity? Will I find teachers? Will I find teaching the Bible? Will I find doing this?" He said, "Will I find any faith?"
You got the power. You need faith. Positionally know where you are in Christ, then yield yourself. Hallelujah. Don't think I'm crazy...?... If I am, leave me alone. I'm happier this way than I was the other way. That's right. I'm not crazy. That's true. I just feel... I know that my Redeemer liveth. I know He liveth. Yes. Oh, I can see Him as He moves and walks.
I know He's in this building right now. I know that His Presence "to wherever two or three are gathered together I'll be in their midst."
E-71 I don't believe my boy give out any... I don't believe they give out prayer cards today. I told him not to, because I was going to preach. But I feel that the Holy Spirit is so close right at this time. I believe we'll pray for the sick anyhow. I believe we'll do it.
I seen Him come to the platform to ask me just a minute, to wait a minute. We don't need you up here as a prayer. We don't need you up here as a prayer card. You stay where you are. You believe the mission that's been preached tonight and the message that's been preached and you'll see Jesus Christ move on the scene.
Don't need prayer cards when the anointing of the Holy Ghost is present. He's there to heal. He's there to give whatever's given. That's right. Listen.
E-72 One time when they was preaching down yonder Jesus went going over to--on His road after the resurrection. Two people were going over on the road over to another place called Emmaus. And on their road over there, Jesus walked right out along the road and walked with them all through the day. And they didn't recognize Him. Is that right? They didn't recognize Him.
He talked with them. And many of you people that's went to church, and Jesus has helped you many times, but you didn't recognize it. He's helped you; He's blessed you; He saved you from trouble. And you don't recognize it.
Then when He got them into one room where He could gather with them and shut the doors, He done something just a little different from what a man could do. When He did that thing like He did when He--before He was crucified, they recognized it to be the Lord. He run away, got out of their sight.
They run back to Jerusalem light hearted and said, "Truly, the Lord has risen." If that's the same Jesus Who's here tonight, maybe He will do something tonight like He did when He was here on earth.
E-73 If you could be the woman with the blood issue or whatever you have, if you can look, and yield your spirit to Him without any confusion, no prayer card, no way of getting up here. But if you can yield yourself to Him, and I can yield myself to Him, and pray, "Lord Jesus, knowing that I've got to meet these people in the judgment and stand here on Your Word that You've raised from the dead..." See if He don't call you. See if He can't speak just like He always spoke. If you believe, that's the only thing you can do is have faith in God. He said, "If thou canst believe..."
Now, let us bow our heads just a moment. I'm going to ask the organist, if you will young lady, I want you just to softly chord, "Only Believe," while we have a word of prayer. I want everybody real quiet now.
I don't know. I'm just asking Him. If you've got a need now for God, be just as reverent as you can and believe. And if He will come tonight in this meeting, after this message... You got to answer for this message. You might not had to answer for it if you hadn't come to church tonight, but, yes, you're going to answer for it now. It's on your hands. You'll either have to wash your hands of it like Pilate did or you'll accept it.
Now, I spoke. That's a man. But I spoke of His Word. Now, He's God. He will confirm His Word. Let's just believe...?... God.
E-74 Now, heavenly Father, Thou Who knowest all things, that Your Word might be fulfilled... Here's a strange audience. I know none of them, but Thou does know them. And You Who could set there by the side of the well... The woman come to You. You talked to her a few minutes, and You told her, said, "Go get your husband."
She said, "I don't have any husband."
You said, "You got five."
She said, "Sir, I perceive that You're a prophet; but we know that when the Messiah cometh (the Messiah) He will do these things. He will show us these things."
And You said unto her, "I am He." If that was the sign of the Messiah then, it's the sign of the Messiah today that He's the same yesterday, today, and forever. We realize that, Lord.
When the staunched, straight Jew come named Nathanael, and You told him who he was, told him where he come from, he said, "Rabbi, Thou art the Son of God. You're the King of Israel."
E-75 But the unbeliever, many of them very religious, said, "That's Beelzebub. He's a fortuneteller."
And You said, "If you call the Holy Ghost that, it'll never be forgiven you in the world or the world to come."
And You said, "These things that I do shall you also." You know where the fish that had the coin in its mouth. You know where two mules was standing hitched where two ways parted. O God, You know just as the Father showed You. And You said, "The things that I do (and in the same manner, by the same God, of course,), it'll be done to the end of the world. Yet a little while and the world (the unbeliever), will see Me no more, yet ye shall see Me for I (personal pronoun. Oh, God.)..." You said, "I'll be with you to the end of the world. I'll be in you," doing the same works, carrying on Your ministry.
You said, "I am the Vine; ye are the branches." Now, yield yourself and bear fruit, and I'll purge you that you might bear more fruit. And Father, I yield myself to Thee now under the mighty hand of the Holy Ghost, and ask that You'll help me and bless me, that I might show forth Thy resurrection to this people. And that we'll praise Thee in Christ Jesus' Name, we ask it. Amen.
E-76 While you may raise your heads. And I want you to be reverent and pray while I know that His Presence is here. Now, your audience your from me. The reason I say this a way, I've got to wait for Him. And when He anoints, and if He strikes to you, then I just ask that you have a desire for God in your heart.
If Jesus Christ has raised from the dead and standing here in His power, and you're out there in need, like the woman was that touched His garment, saying, "You..."
Now, you say, "Well, Brother Branham, can I come up and touch you?" No, that's touching me. That wouldn't do no good. But you want to touch Him.
How do you touch Him? The Bible said that, "He's a High Priest right now, at the right hand of the Father, making intercessions. He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." Is that right?
If you have an infirmity pray to Him, and ask, and find out if God won't give you the touch and let you touch Him, if you just believe. [Someone speaks in tongues--Ed.] Be reverent. Be in prayer. You look, live, just pray.
E-77 Now, you're a total stranger to me. I know nothing of you. You know that. But now, you just pray and say, "God (in your heart, like this) I don't know this man, and he don't know me; but You know my desire, and You know my heart. And I want You to be merciful to me." And if you'll do that, I believe He will... I'm just yielding myself to see what He would say, to see what He would do, to see how He would do it. That's up to Him. May He grant it is my prayer.
Now, I see the Light of the--that's left here now, and is standing over a lady. She's praying. And a lady setting right back on the left hand side here, she has on a little white tam, and she has a kind of a gray looking tam it is with a gray looking suit and she's praying. She's setting right behind a colored lady.
She moved her body just then. She's wearing glasses. She has dizzy spells. If that's right, lady, raise up your hand? Right straight behind that...?... You right here, you right there.
Well, you won't have it no more, lady. Your faith touched Him. If thou canst believe... That's a cause from a nervous trouble, sister. A shadow that was around you is gone. Now, be reverent. You're in the Presence of Him Who is Life.
E-78 Here's a lady setting here with a black hat, on looking at me, right here. And It's standing over her. She's got a checked dress and wearing glasses. And it's a... She's suffering with something wrong with her head. It's a sinus trouble. She has a nervous trouble. Do you believe and accept it, believe that God will heal you and be made well? Do you? With all your heart? If you do, you can have it.
Be in prayer. What do you think, sir? Seem like you can't...?... Kinda see a man looking at me there crying nervously, watching that. Let me just talk to you a minute, you setting right there with a blue suit on.
Do you believe with all your heart? Black headed, setting next to the man with the beard on. Do you believe with all your heart? Yes, you I'm talking to. Maybe the microphones is not carrying my voice. When the anointing strikes me, I don't know why--what I'm saying.
E-79 But you seem to be sincere and you keep moving yourself around. I just like to... You're right in line with me. I'd just like to talk to you. You believe me being His servant? You--you do that with all your heart? You have a need of God that you'd like for God to do, and you'd want me if I can reveal to you what you want, would you believe with all your heart that God would give it to you? You would? All right.
You look this a way and don't look at your brother, but look at Christ. And He would heal you of that rheumatism that you have wouldn't He? You have rheumatism, don't you? Yes, sir. And you have--you have a bursitis, also, don't you? That's right. That's right.
You got someone else you're praying for too, haven't you? Uh-huh. That's a wife. She isn't here. But she was in a automobile accident and got hurt. Her legs and her body was hurt, and she's all shook up. That's THUS SAITH THE LORD. That's true, isn't it? Raise your hand if that's true. You believe He raised from the dead? To heal you, sir, I couldn't. See? But it's Him. He is the Healer. I'm nothing.
E-80 Don't be worried, little mother, setting, I see your hand up like this. Don't get scared. And you with your hand like this. Just believe. You know God can heal your heart trouble and make you well? You believe that? Do you? You had heart trouble, didn't you, the little lady with a blue dress on that's got her hair combed back?
You had a nervous heart, kind of a blocked heart. When you lay down at nighttime, it's fading, it smothers you. Wasn't that right? If that's right, raise up your hand. All right. Now, you can go home and be well. Your faith touches His garment.
Are you believing with all of your...?... How many over this way believes, somebody over in this section? Hard to get to the balconies, but just believe.
E-81 I see a little girl setting with her head down, setting right here. Look up this way, honey; you're just a child, the little girl with like a pink looking blouse on. She's weeping because what happened. That Light just moved down over her just then. It was standing near.
Honey, have you got a prayer card? No, you don't? Don't have no prayer card? All right, then you'd never be called up here then, anyhow. Do you believe me to be God's prophet? Do you believe that Jesus has raised from the dead? That's the mother of the child setting by her. And you believe it, lady? Would you, sister?
Well, what you're here for tonight, you're praying for your eyes. That's right. That is right. Isn't that right? Sure. And let me tell you, that you might know me being God's prophet. You got a difficult at home: That is, your husband is not a saved man. That's right, isn't it, lady? He didn't even want you to come. That's right. I'm not reading your mind. But Jesus raised from the dead. Amen. He lives; He reigns.
E-82 Lady right behind you, the colored lady there. You have a stomach trouble, don't you, lady? That's right. You're not from this city. You're from a place called Albany. You live on 80th street, don't you? Your number is 80, and you live on First Street. Uh-huh.
The lady next to you is your neighbor. That's right. She lives on 64, number 64, First Street in Albany. She has a tumor, doesn't she? I mean Mrs. Buzby there next to you. You believe? How do I know you? I don't know you, no more than Jesus knowed Peter, but He knew who He was. All right.
Martha, you can be healed too, if you believe with all your heart. Shocked you because I know you? It's not me that knows you; it's the heavenly Father that knows you. You believe now with all your heart? You accept your healing?
E-83 Will you believe all over the building at this time? Is that the things He did when He was here on earth? Then His healing never changes. It's Him. Do you believe now? Then--then believe.
Let us pray. Our heavenly Father, may all superstitions leave the people. That devil tries to keep them in darkness. And truly they're designed to be the seed of Abraham.
And I ask that You'll go, send away this evil, or give me the spirit of power.
Satan, I wish to speak to you. You see you're exposed. Your time is nearly over. And oh, your condemnation at that day. I stand here as God's servant. You're not afraid of me, but you are of Him.
But I represent in Him in His death, burial, and resurrection. These people represent Him. And you got your demons all bound into these people. And you think you can hold them, but you're just a bluff. You're stripped of every privilege you have. You have no legal right. Jesus stripped you of every power you had at Calvary. And you're nothing but a bluff, and you ain't bluffing us no longer. Jesus is here. And you're--you are rebuked. Thou spirit of doubt, come out of this people in the Name of Jesus Christ. Leave this people, and go out of this building, and may everyone of them be healed in Jesus Christ's Name.
If you're ever going to believe, you'll believe right now. Rise and be healed; give God praise and glory and be healed in the Name of the Lord Jesus Christ.