Josef trifft seine Brüder

Datum: 56-1230 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA

E-1 ...mit genügend Stimme, um ein kleines bißchen zu reden, und ich hatte eine Zeit lang Halsschmerzen, und heute morgen bekam ich eine schreckliche Erkältung. Es hat einfach jedesmal den Anschein, wenn ich herunterkomme, irgendwie genau in dieses Tal...
Gestern sprach ich mit einigen Brüdern, als ich auf dem Gipfel der „Höcker” von New Albany war und so hinunterschaute. Ich sagte: „Das ist die Ursache, genau dort!” Es war einfach Nebel, der hier drüben hing und wie Qualm über der ganzen Stadt.
Und sobald ich in diese Gegend komme, genau, wenn ich hier herunter vorbeischneie (Seht?) fängt es wieder an, gerade sobald ich hereinkomme. Oh, ich muss mir ein Zelt nehmen und irgendwohin auf die Bergspitze gehen und dort kampieren. Denn wir sind sowieso nur Pilger und Fremdlinge, nicht wahr? Wir halten Ausschau nach einer Stadt, deren Erbauer und Schöpfer Gott ist. Das ist es, was wir lieben.
E-2 Nun, wir haben einige — kurz vor der Versammlung heute morgen oder vor der Sonntagsschulbelehrung haben wir eine Baby-Weihe. Und mein Bruder hat ein Kleines, welches er dem HErrn weihen möchte, mein fleischlicher Bruder. Und vielleicht haben einige von euch anderen Müttern und Vätern hier ein Kleines, welches geweiht werden soll.
Nun, oftmals in der Bibel... Und wir haben viele Spaltungen in Gemeinden gehabt wegen unterschiedlicher Lehren über die Kindertaufe und so weiter. Und nun, jene, die sie nehmen und sie zur Kindertaufe besprengen, das hängt davon ab, in welcher Weise ihr sie auch immer weihen möchtet. Doch das ganze beläuft sich auf eine Sache, eine Weihung dem HErrn.
E-3 Und nun, weil ein Baby von Sünde weit entfernt ist, hat es keine. Jesus starb, um die Sünden der Welt wegzunehmen, und das Baby hat keine Sünde begangen, nur dass es [eben] ein Sünder ist. Es ist in Sünde geboren. Aber als Christus auf Golgatha starb, hat Er die Sünde der Welt hinweggenommen, und das Baby ist nicht verantwortlich, bis es in das Alter der Verantwortlichkeit kommt.
Und jedes kleine Baby, ganz gleich wie sündig die Eltern sind, sobald es stirbt, geht es geradewegs in die Arme Christi. Denn Er bezahlte den Preis. Ganz gleich, ob das Baby in Sünde geboren wurde und durch Ehebruch oder was immer es ist. Das spielt überhaupt keine Rolle. Dieses Baby ist sicher bei Christus. Denn Er starb, um die Sünden der Welt hinwegzunehmen.
Und wenn es dann alt genug ist, dass es eigene Sünden begangen hat, dann muss es Buße dafür tun, was es getan hat. Doch es hat keine eigene Sünde, bis es alt genug ist, um Sünde zu begehen, um zu wissen, was richtig und falsch ist.
E-4 [aus Lukas 18:16]
Wir versuchen nun aber immer, einfach so genau, wie wir es wissen, in diesen Dingen zur Bibel zu stehen. Nun, es gibt keine Schriftstelle in der Bibel für das Besprengen der Babies. Die einzige Sache, die wir finden... oder keine Kindertaufe in der Bibel, in keiner Weise. Die einzige Stelle, die wir finden können, es steht hier in der Schrift geschrieben, dass Je... Sie brachten kleine Kinder zu Jesus, und Er nahm sie hoch in Seine Arme und segnete sie und sagte: „Laßt die kleinen Kinder zu Mir kommen und wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Himmelreich.”
Nun, das... Nun, als Er zu Gott gegangen ist und heute zur Rechten in Seinem leiblichen Körper in dem — auf dem Throne Gottes sitzt... Und Er hat Seine Gemeinde beauftragt, in alle Welt zu gehen und Seine Arbeiten fortzuführen, die Er hier begann, als Er hier auf Erden war. Das ist, das Evangelium zu predigen, die Kranken zu heilen und die Kinder zu weihen und so weiter.
E-5 Deshalb werden die Geliebten gebeten, ihre Kleinen zum HErrn zu bringen, indem sie sie dem Pastor in seine Arme übergeben, und er erhebt sie durch Glauben zu Christus und bittet Christus, sie zu segnen.
Und deshalb, wenn ihr ein Kleines habt, das ihr [noch] nicht dem HErrn geweiht habt, und ihr möchtet es bringen, während unsere Schwester „Bringt sie herein” auf dem Klavier spielt, und wir können es singen. Wie viele kennen das alte Lied „Bringt sie herein”? Das ist fein.
Nun, Herr und Frau Henry Branham möchten ihr Kleines bringen, und all die anderen, die welche haben, die sie bringen möchten, nun, bringt sie jetzt zu diesem Zeitpunkt direkt herauf zur Weihung. In Ordnung.
Bringt sie herein, bringt sie herein,
bringt sie herein von den Feldern der Sünde.
Bringt sie herein, bringt sie herein,
bringt die Herumirrenden zu Jesus.
E-6 Ich möchte euch eine weitere kleine Branham zeigen. Die kleine Mary Ella Branham. Es ist die Tochter meines Bruders und seiner geliebten Frau, die heute morgen in der Gemeinde nach vorne gekommen sind, um das Leben dieser kleinen Gefährtin Gott zurück darzubringen, der sie ihnen gegeben hat. Und nun laßt uns einen Augenblick unsere Häupter neigen.
Unser gütiger Himmlischer Vater, es stehen da heute vor mir mein eigener leiblicher Bruder und seine Braut, seine Frau. Und Du hast ihr Heim durch diese kleine Mary Ella so gesegnet, dass Du ihnen Freude in den Tagen gibst, die vor ihnen liegen. Ich danke Dir für ihr Gedenken, woher das Baby kommt, und dass sie es heute in die Gemeinde bringen, auf dass sie es Dir zurückschenken.
Und nun gebe ich Dir das Baby — in Arme des Vertrauens — und bitte Dich, das Kleine, das ich halte, zu segnen. Und möge es leben und wachsen, und wenn Jesus verzieht, möge es eine Gehilfin von Dir sein, um Dir zu dienen. Segne seinen Vater und seine Mutter. Und Gott, gewähre, dass Dein Heiliger Geist sie durch die Lebensreise führen wird.
Und wenn eines Tages diese irdische Pilgerfahrt zu Ende gehen wird, möge die ganze große Familie in der Herrlichkeit zusammen versammelt sein. Gewähre es, HErr. Möge dieses Kind bis zu dieser Zeit wachsen und durch Gott gesegnet werden, gesund und stark sein und ein Beispiel von Fraulichkeit sein in in seiner Phase der...?... Und wir möchten Dir den Lobpreis geben, denn wir bringen Dir jetzt das Baby im Namen Jesu Christi, Gottes Sohn, dar. Amen.
Ich gebe es dir zurück. Gott segne dich. Der HErr segne dich. In Ordnung. [Versammlung singt den Song “Precious Memories”.]
E-7 [aus Matthäus 18:3]
Wie wir unserem teuren HErrn für all die Kleinen danken. Wißt ihr, es scheint einfach seltsam, dass wir einmal so klein waren. Und ein Baby hat etwas an sich, dass selbstlos ist, so verzeihend und so freundlich. Sogar unser HErr verglich mit ihnen und sagte: „Es sei denn ihr bekehrt euch und seid wie eines dieser Kleinen.” So einfach.
Ich beobachtete meinen kleinen Josef, wie er einfach in dem Alter ist, in alles seine Nase 'reinzustecken, und die Mutter wird ihn einfach zurechtweisen müssen, und er wird die Lampe wegziehen oder was auch immer noch, einfach, um sie auf den Boden fallen zu hören. Und dann, wenn die Mutter ihm den Hintern versohlen sollte oder so etwas, wird er direkt hoch in ihre Arme klettern und so seine Arme um sie legen.
Wir müssen einander vergeben wie diese kleinen Kinder, um in das Königreich einzutreten. Nun, wir danken Gott für dieses kleine Baby, Klein Mary Ella Branham. Und möge sie leben und wachsen und gedeihen und eine Dienerin des HErrn sein. Und möge das Heim, in dem sie aufgezogen wird, ein christliches Heim sein, und so kann sie in der Verehrung Christi aufwachsen.
E-8 Und nun, wir sind... Danke, Schwester Gertie. Und nun, die Kleinen haben ihren Platz in dem Raum für Sonntagsschulklassen eingenommen, und der Pastor hat die Bekanntmachungen gemacht, wo die Gottesdienste heute und morgen sein werden, morgen Abend.
Heute nachmittag werden sie... Soviel ich weiß, sind keine Gottesdienste geöffnet, außer es wären einige der kleinen Missionen in Louisville, mit denen wir bekannt sind oder Bruder Durbin und viele von ihnen. Ich glaube sie haben einen Sonntagnachmittagsgottesdienst.
Ich habe viele Anrufe. Viele Leute, die krank und geplagt sind, sind in den Höfen und so weiter, damit für sie gebetet wird. Meine nächsten Gottesdienste werden in Cleveland, Tennessee sein, beginnend nächsten Freitag Abend. Freitag bis Sonntag. Und dann kommen wir direkt nach Hause und fahren nach South Bend, Indiana und für zwei Abende dort für die Weihung des Tempels [bei] Bruder R.E.S. Thoms von Saskatoon, Saskatchewan.
Und dann fahren wir von dort nach Sturgis, Michigan — für zwei GottesdienstAbende in Sturgis, Michigan. Und dann fahren wir hinüber nach Lima, Ohio zu den Baptisten im Memorial Auditorium in Lima, Ohio. Das beginnt am 23. Januar bis zum 27.; und dann fahren wir von dort hinüber zur Westküste, dann zu den großen Versammlungen in Kalifornien und Arizona. Seid für uns im Gebet.
E-9 Morgen... Heute Abend um halb acht werden die evangelistischen Gottesdienste hier in dem Tabernakel sein, und jedermann ist eingeladen. Und morgen Abend muss ich — ich werde für Bruder Cobbles in seinem Mitternachts-Silvestergottesdienst sprechen. Ich werde... sein... Mein Teil beginnt um neun bis ungefähr halb zehn. Dann kehre ich hier zum Tabernakel zurück, wo die Versammlung bereits mit Besuchs-Pastoren und -Predigern im Gange sein wird, die hier sein werden, um einen Teil in der Versammlung morgen Abend zu haben.
Wenn ihr es alle mögt, Pastoren sprechen zu hören und ihre Art und Weise, sich auszudrücken, euch zu erzählen, wie man das neue Jahr beginnt und was zu tun ist, nun, vom biblischen Standpunkt, nun, stellt sicher, morgen Abend hier zu sein. Die Gottesdienste beginnen wie gewöhnlich um halb acht, um halb acht.
Und wir werden weiter fortfahren mit — bis Mitternacht, Sonntag nacht. Und dann — oder vielmehr Montag nacht. Dann, nach neun Uhr, ich... Nachdem ich bei Bruder Cobbles fertig bin, werde ich geradewegs direkt hier drüben im Tabernakel zurücksein, um zu beginnen und vielleicht — möglicherweise das zu Ende zu führen, was ich — die Predigt, die ich heute morgen beginnen möchte.
E-10 [Es] nimmt mich irgendwie eine lange Zeit... Ich bin langsam, wißt ihr, aber ich mag es, auf die rechte Art einer Grundlage herunter zu gelangen, so gibt es keine Notwendigkeit, es bloß irgendwo zu zerstreuen. Ich will, dass es da lag, und zu wachsen, zu gedeihen für den Herrn.
Nun, heute morgen ist ein Prediger hier, ein junger Prediger, der vermutlich, ich nehme an, im Belle Air Motel ist. Ich soll ihn von zwei bis drei heute nachmittag treffen. Und — oder ist er schon drinnen, weil ich vergaß, wie der Name des Bruders ist. Er kommt von unten in Tennessee. Er wurde von einem gebrochenen Rückgrat in meiner Versammlung geheilt und begann den Dienst. Der — dieser Bruder dort. In Ordnung. Das ist fein. Das ist um... Es ist von... Es war von zwei bis drei, nicht wahr? Ich... [Der Bruder sagt: „Drei.”] Drei, drei, von drei bis vier. In Ordnung.
Und dann ist dort noch ein Prediger. Ich weiß nicht, ob er schon da ist oder nicht. Er ist von weit oben im nördlichen Britisch Columbia.
E-11 Eines Tages, während ich versuchte, ein paar Satteltaschen auf einige Pferde zu schnallen, vermute ich oder so etwas... Ich hatte etwa einen so langen Bart. Wir waren damals vor mehreren Jahren auf einem Jagdausflug. Ein Mann kam herauf und sagte: „Bist du nicht Bruder Branham?”
Ich traf eine junge Dame in einem Laden, sie sagte, sie hatte niemals eine Frau gesehen — niemals eine — die Stadt, eine große Stadt gesehen. Und ich vermute, sie war vier- oder fünfhundert Meilen von einer Stadt entfernt, vielleicht mehr als das. Hunderte von Meilen von einer gepflasterten Straße entfernt in einer kleinen Stadt namens East Pines. Ich denke, es gibt einen Laden dort.
Damals kam dort drinnen dieses Ehepaar herauf, und sie sind [jetzt] auf ihrem Weg nach Kuba. Ich möchte gern wissen, ob sie heute morgen hier sind, vom nördlichen Britisch Columbia. Direkt hier. Nun, alles Gute, Bruder. Wir sind froh, dich und deine Frau [unter uns] zu haben. [Es sind] Missionare auf der Durchreise; sie riefen mich heute morgen vom Star-Motel aus an. Der HErr segne euch. Ich bin... Ich weiß, dass all unsere Brüder froh sein werden, euch die Hände zu schütteln.
Und ein Mann, der mich mit diesem ganzen Bart dran durch ein Bild erkennen kann, hat eine gute Unterscheidung. Hahahahahaha. Sehr gut. Sie waren so zuvorkommend. Dort hoch oben, wo es kaum Leute gibt, hoch oben in East Pines. Und es wird schwer sein zu sagen, wie wenige Leute es durch dieses Land hindurch gibt, aber dennoch waren sie dort oben als Missionare, um zu versuchen, etwas für die Ehre Gottes zu tun. Ich weiß sie gewiß von ganzem Herzen zu schätzen. Ich weiß, ihr alle möchtet ihre Hände schütteln und von der großen Nordwest-Provinz hören. Und nun...
E-12 Dann ist, glaube ich, die Mutter einer Frau Roberson noch sehr krank. Ich muss sie heute nachmittag besuchen. Und denkt daran, für sie zu beten. Das wird... sein...
Und dann werde ich, so der HErr will, heute Abend hier wieder um halb acht zurück sein. Ich glaube, die McSpaddens sind dort hinten, weil wir mit ihnen um ungefähr sechs Uhr zu Abend essen werden und uns die Zeit geben zurückzukommen. Und dann wollen wir Frau Burns besuchen. Ist Bruder Burns heute morgen da? Ist er hier? Ja, ich sah dich nicht... sitzen, Bruder Burns.
Schwester Burns ist sehr krank, sehr krank. Und ich war neulich Abend drüben, um sie zu besuchen. Und sie ist sehr krank, und sie ist wirklich eine zuvorkommende Seele. Und wir möchten, dass jedermann beständig an Gott festhält, weil (um es auf diese Art und Weise auszudrücken, im Unwissen, wer hier sein würde) aber es wird ein Wunder Gottes benötigen, Schwester Burns wieder zurück zur Gemeinde zu bringen. Das stimmt.
Als ihr geliebter Ehemann gerade das Krankenhaus dort oben mit Krebs verließ, das Veteranen-Krankenhaus, verurteilt zu sterben — und Gott heilte ihn. Und hier ist er wieder zurück in der Gemeinde und mit sehr guter Gesundheit, wie es in diesem Zeitabschnitt erwartet werden könnte. Und als der HErr ihn von einer beträchtlich vergrößerten Milz mit Krebs in der selben Sache heilte — unzählige Jahre zuvor.
E-13 Und ich erinnere mich an genau diese Zeit, während Bruder Wood dort sitzt. Ich war in einem kleinen Urlaub; wir waren draußen in den Wäldern Eichhörnchen jagen. Und etwas sprach zu mir: „Geh heim.” Ich fuhr nach Hause. „Und warum sollte ich nach Louisville gehen? Ich werde es niemals wissen.”
Und Bruder Wood zog um Louisville herum, fuhr den falschen Block herum und herum und herum, versuchte, mich aufzulesen. Und Gott hielt mich an einer Ecke fest, [um] auf Schwester Burns zu warten, damit sie [es] mir erzählt. Und sie war es, diese zuvorkommende Frau, die kam, um mir zu sagen, dass ihr Ehemann dort in dem Krankenhaus starb, als wir dort hingingen und beteten.
Und sie ging hinunter [auf ihre Knie] und nahm dieses Bild, wo der HErr sein Bild von der Feuersäule aufgenommen hatte. Ich denke, alle von euch haben es gesehen. Sie stellte es herunter auf den Boden, und sie sagte: „Teurer Gott des Himmels”, sie sagte, „hilf mir, sofort Bruder Branham zu finden. Ich muss es.”
Und sie sagte: „Engel Gottes, führe mich zu ihn.” Das ist es, was nötig ist. Und sie steht auf und geht in die Stadt, um eine Stromrechnung zu bezahlen und wurde seltsam um eine andere Ecke herumgeführt, und Gott sandte mich von den Wäldern nach Louisville und hielt mich an der Ecke für eine halbe Stunde fest, um nach Bruder Wood Ausschau zu halten, wie er die ganze Zeit dort oben die falsche Ecke abbiegt und versucht, mich aufzulesen. Seht?
Nun, wir wissen, dass Gott weiß, wo Seine kleinen Schwestern dort drüben liegen. Und Er mag erwarten, dass du das Gebet des Glaubens betest. Wir werden alles tun, was wir können.
E-14 Eine andere Sache, die wir heute morgen mit nicht nur gebeugten Haupte sondern Herzen einem der treusten Männer sagen möchten, die ich... habe — einer von ihnen, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe, ist unser Bruder Higgenbotham. Seine — unsere geliebte Schwester ist [heim]gegangen, um beim HErrn Jesus zu sein, eine tapfere Soldatin Gottes. Wie oft habe ich sie zum Altar kommen gesehen.
Ihre Sehnsucht war immer, zu dieser Gebetsreihe zu gelangen, wo der Heilige Geist ihr sagen würde, was ihr Problem wäre. Sie sehnte sich danach, das zu tun. Und wie oft ist sie über diese Plattform hier gegangen, versuchte herauszufinden, ob die Unterscheidung kommen würde.
Und in anderen Versammlungen und an verschiedenen Orten hat sie es versucht. Aber irgendwie wollte es einfach nicht kommen. Und dann vor ein paar Wochen, indem ich in das Krankenhaus dort unten ging, als ich hörte, dass sie krank war, und es war spät am Abend... Und als ich in das Krankenhaus ging und mich an ihrer Seite hinsetzte, kam dort der Heilige Geist herab und ging direkt zurück in [ihrem] Leben und brachte alles hervor und setzte es ganz genau dorthin, wo das Problem war.
Aber die eigenartige Sache war, Schwester Higgenbotham wünschte sich noch nicht einmal, hier noch länger zu bleiben. Sie wollte heimgehen. Da war etwas, was sie rief. Sie beantwortete vor ein paar Tagen diesen Ruf, um zu gehen und bei Gott zu sein. Und ich werde mich immer an sie erinnern. [Leere Stelle auf dem Tonband — Übers.]
E-15 Kein Wunder, dass man sich unwohl fühlt, wenn man in die Stadt kommt. Sie hat das Evangelium verworfen. Das ist es, was los ist. Und sie ist dem Untergang geweiht. Die Flut von '37 wird nichts sein, bis dies zu Ende ist. Aber — ja, sie ist dem Untergang geweiht, absolut. Und das ist der Grund, warum die Handschrift an der Wand ist.
Und nun, es ist zu schade, dass wir das Eigentum, die Dinge hier herum, besitzen. Aber ich hörte neulich, dass einige unserer Brüder sogar für das Parken auf dem Rand des Gemeindeparkplatzes einen Strafzettel bekamen. So eine Schande. Ich werde diesen Strafzettel bezahlen, wenn ihr mich nur wissen laßt, wieviel es machte. Das ist ein Jammer. Jawohl.
Aber wir... dies... Ich denke, wenn wir... Ich denke, das gehört uns immer noch. Wenigstens sagt es die Vertragsurkunde. Fahrt direkt hier herüber an die Seite. Und vielleicht werdet ihr dort drüben keinen Strafzettel bekommen.
Aber ich bin froh, dass wir uns auf einen Ort zu bewegen, wo man nicht fährt...?... Strafzettel. Nicht wahr? Das stimmt. Wundervoll. Ja, gewiß.
E-16 Nun, ich bin nicht — ich werde einfach versuchen, heute morgen eine kleine Weile zu reden, weil ich einen wirklichen Schnupfen habe und [die Nase] verstopft, und ich möchte reden — ein Thema aus dem Alten Testament nehmen und einfach eine Weile lehren, so der HErr will. Und dann, vielleicht heute Abend, wenn wir, so der HErr will, zurückkommen, rechtzeitig zurückkehren und nicht zu erschöpft...
Oh, ich habe auch gerade dran gedacht. Bruder Kelly, der hier sitzt, und Schwester Kelly sollen heraufkommen direkt am... Ihr kommt so schnell wie ihr könnt nach dem Abendessen, denn ich bin heute nachmittag wirklich mit einer Menge Zeug ausgelastet, Bruder Kelly. Ich erinnere mich an neulich Abend, nachdem ich auf einen Anruf hin wegging, als ihr alle hereinkamt. In Ordnung. [Eine Schwester sagt etwas zu Bruder Branham — Übers.] Nun, das ist in Ordnung, Schwester.
E-17 Nun, dann betet für mich, und betet für die — dass meine Entscheidungen den HErrn betreffend für Ihn sein werden, das Beste, was ich tun kann, sein werden. Nun, wir wollen uns in dem alten Buch, dem alten — dem letzten oder dem ersten Buch, dem 1. Buch Mose 35 zuwenden. Und wir wollen nur einen kleines Stück der Schriftstellen hier aus dem 1. Buch Mose lesen. Und wir beten, dass Gott Seinen Segen reichlich hinzufügen wird als einen Hintergrund einer Sache, worüber wir lehren wollen.
Und wieviele mögen die Sonntagsschule? Oh, das ist... Wieviele wissen, wo sie zuerst entstand? Ich sehe keine Hände. Es ist sozusagen... Wieviele wissen, wie sie zuerst genannt wurde? Wo ist meine Frau? Sie müßte das wissen. In Ordnung. Es war... Ja? [Jemand spricht zu Bruder Branham — Übers.]
Ein anderer Missionar, Gott segne dich. Bruder wie? Bruder Neighbor. Wo ist er? Würdest du deine Hand erheben, Bruder Neighbor? Gott segne dich, Bruder. Ist das deine Frau, die bei dir ist? Das ist sehr gut. Wir sind froh, dich und deine Familie heute morgen bei uns zu haben.
E-18 [Markus 16:15]
Du weißt, dass du in Gottes Willen bist. Du musst es sein, wenn du ein Missionar bist. Seht ihr? Denn der allgemeine Befehl ist: „Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!” Ein Mann, der ein Missionar ist...
Nun, ich kümmere mich nicht allzu sehr... Ich... Missionar ist ein sehr gutes Wort, aber ich habe ein besseres Wort dafür. Du bist ein Apostel. Seht? Das stimmt. Nun, was bedeutet das Wort „Apostel”? „Jemand, der gesandt ist.” Was bedeutet das Wort „Missionar”? „Jemand, der gesandt ist.” Es ist dasselbe.
[aus Epheser 4:11]
So bilden Missionare, Propheten, Evangelisten, Lehrer und Pastoren die Gemeinde. Stimmt das? Apostel — man nennt sie Propheten. So bist du, solange du ein Missionar oder ein Apostel bist, jemand, der von Gott zu einer Mission gesandt ist. Und du bist immer richtig. Gott segne dich, ist mein Gebet.
E-19 Bruder und Schwester Foss sind auf ihrem Weg zu den Feldern nach Kuba, sie gehen von den gefrorenen Regionen des Nordens zu den tropischen Dschungeln des Südens. Aber dieses Evangelium muss auf der ganzen Welt gepredigt werden. Amen. Was für ein Wandel. Woher bist du, Bruder? [Der Bruder antwortet Bruder Branham — Übers.] Auf dem Weg nach Israel.
Oh, ich würde gerne Mabel dort hinten sitzen sehen. Ich würde meine Frau und Mabel aufrufen, damit sie für euch singen:
Sie kommen von Ost und West,
sie kommen von fernen Ländern,
um mit dem König ein Festessen zu veranstalten, um als seine Gäste zu speisen;
wie gesegnet diese Pilger sind.
Sein geheiligtes Antlitz erblickend strahlen
sie im göttlichem Licht;
gesegnete Teilhaber Seiner Gnade
als Edelsteine in Seiner Krone zu scheinen.
Wird dieser Tag nicht wundervoll sein? Amen. Der HErr segne dich für Israel und dich für den Ort, wohin du gehst, ist heute morgen mein Segen für euch Brüder. Amen.
E-20 Nun, bevor wir die Bibel öffnen, wissen wir, dass dies Text ist, und Gott hat einen Kontext zwischen den Zeilen geschrieben. Seht ihr? So können wir nur den Text lesen und uns von Gott den Kontext geben lassen. So laßt uns einen Augenblick unsere Häupter zum Gebet beugen.
Unser Himmlischer Vater, im Namen des HErrn Jesus bitten wir, dass Du diese Worte, die wir jetzt lesen werden, nehmen möchtest und sie direkt in unsere Herzen trägst, und laß uns sanft, still, demütig, andächtig in Deine Gegenwart kommen, und möge der Heilige Geist das Wort Gottes nehmen und jedes Herz speisen einschließlich meines dort, willst Du es tun, HErr? Denn ich bitte es in Christi Namen. Amen.
In Ordnung, wir werden hier nur einen Vers oder zwei lesen, so dass wir bloß einen kleinen Hintergrund bekommen können. Wir wissen, dass das 1. Buch Mose das Samenkapitel ist. In Ordnung. Wir beginnen mit dem 15. Vers:
1 . Mose 37: 15-19]
„Da fand ihn ein Mann, daß er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchst du? Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten. Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Laßt uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan. Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe zu ihnen kam machten sie einen Anschlag, daß sie ihn töteten, und sprachen untereinander: Seht, der Träumer kommt daher.”
E-21 Und möge der HErr Seine Segnungen zu Seinem Wort gewähren. Nun, das 1. Buch Mose ist für mich immer... Sagte ich euch, welches Kapitel das war? Es ist das 1. Buch Mose, ich glaube, wenn ich es gesehen habe... 1. Buch Mose 37 und mit dem 15. Vers beginnend, für euch, die ihr es markiert. Nun, wir — ich glaube, ich sagte vor einer Weile 35. Ich hatte zwei Seiten zusammen. Es tut mir leid. Diese kleine alte Scofield-Bibel, und es ist ziemlich schwer für mich zu lesen, weil ich Ende Vierzig bin, wißt ihr.
Und meine... Man sagt mir, ich sollte eine Lesebrille haben. Ich ging und ließ meine Augen untersuchen, als ich es so bekam. Ich musste ständig meine Bibel von mir weg halten. Und der Doktor sagt mir, mein Arm würde nach einer Weile nicht lang genug sein, um sie wegzuhalten. Und ich musste... Er sagte, ich bräuchte eine Lesebrille.
Ich [ließ] meine Augen untersuchen, und sie testeten [sie] fehlerlos [mit der Sehstärke] 10-10. Aber ich könnte ein Haar irgendwo dort auf dem Boden liegend einfach so leicht erkennen, aber lege es nahe zu mir hoch. Er sagte: „ Wenn du... wirst...” Er sagte: „Was läßt deine Haare grau werden?”
Ich sagte: „Ich weiß es nicht.”
Er sagte: „Es ist das Alter.” Hahahaha. Er sagte: „Das ist es, was mit den Augen einer Person verkehrt wird, wenn man die Vierzig überschreitet. Du bist — deine Augäpfel werden tatsächlich flach. Und du musst einfach damit fertig werden, das ist alles.”
Und ich verschiebe es einfach und, nun, ich habe keine Zeit zu gehen. Aber ich werde es eines Tages und eine Lesebrille besorgen, um zu lesen, wenn ich mehr lehren werde. Aber jetzt lese ich bloß einen Text und gehe weiter. Und dies ist... Ich bekam diese Bibel vor vielen Jahren, und sie hat einen wirklich extrem dünnen Druck.
E-22 Nun, in der Genesis [1. Buch Mose], Genesis bedeutet „der Anfang”, das Samenkapitel. Und denkt daran, dass alles, was es heute gibt, eigentlich in der Genesis begann. Es war der Anfang aller Dinge. Es war der Anfang der Erlösung. Es war der Anfang der Sünde. Es war der Anfang aller Kulte. Es war der Anfang der wahren Gemeinde. Es war der Anfang der falschen Gemeinde. Es war der Anfang der Rechtschaffenheit. Es war der Anfang des Betruges. Es war der Anfang von allem, [alles] begann in der Genesis.
Ich wünschte, wir hätten nahezu drei Monate hierfür, um direkt bei diesem einen Thema zu bleiben und einfach darin zu graben, es durch den Heiligen Geist durch Gottes Seile zu verankern und es einfach zusammenzuwickeln und zu schauen, wie jedes Wort einfach genau mit den anderen Worten ineinanderpaßt. Solch eine wunderbare Sache.
E-23 Das Wort Gottes ist so inspirierend, ganz gleich, welches Zeitalter, welche Zeit. Jeder Mensch, der jemals diesen Text gelesen hat durch die... Es wurde nun vor vielen hunderten, ja, beinahe fast dreitausend weiteren Jahren geschrieben. Und jeder Mensch, der jemals diesen Text in jedem Zeitalter gelesen hat, ist dadurch, jeden Vers der Schrift, inspiriert. Es gibt nichts, was jemals ihren Platz einnehmen kann.
Ein Schriftstück, das damals zu einer anderen Zeit geschrieben wurde. Wenn es für dieses Zeitalter und für seinen Zweck gelesen wird, ist es erledigt. Ich mag dir einen Brief schreiben und sagen: „Mein teurer geliebter Bruder, heute bin ich drüben an einem bestimmten Ort gewesen und habe eine Zeitlang dies und das getan.” Das richtet sich direkt an dich und damit ist der Fall erledigt.
Vielleicht als ein Gerichtsbeweis oder so etwas, könnte es als ein Beweis gegen mich oder für mich hervorgebracht werden, um mir etwas zu beweisen oder etwas gegen mich zu beweisen. Aber es würde nicht die direkte Botschaft sein, wie es wäre, wenn es dir gegeben wird.
E-24 Aber die Bibel ist nicht so. Sie wurde dem Menschengeschlecht gegeben und für alle Zeiten und für alle Zeitalter, weil sie ein geschriebenes Wort Gottes ist. Seht? Seine Worte können niemals versagen. Sie werden niemals vergehen, und solange es in alle Ewigkeit eine Ewigkeit gibt, werden diese weiterhin die gleiche Bedeutung haben; denn sie sind einmal von den Lippen Gottes gekommen. Seht? Sie können nicht versagen.
Stellt euch das bloß vor, wie ewig das Wort Gottes ist. Es ist Leben. Nun, was ist ein Wort? Ein Wort ist ein Gedanke, der ausgedrückt wurde. Und wenn Gott einmal etwas denkt, ist es bloß ein Gedanke. Aber wenn er einmal ausgedrückt wird, kann er sich niemals ändern oder wechseln. Er muss für immer bestehen. Denn dein Wort ist nur ebenso gut, wie du es bist. Gottes Wort ist so gut, wie Er es ist.
E-25 Dein Wort ist ein Teil von dir. Dein Versprechen ist nur ebenso gut, wie du es sein kannst. Und Gottes Versprechen ist nur ebenso gut, wie Er es sein kann. Nun, als ein Sterblicher kannst du ein Versprechen geben und musst es brechen, weil du bloß ein Sterblicher bist. Ich bin bloß ein Sterblicher. Aber Gott ist unsterblich und unendlich und allmächtig, allgegenwärtig. Er gibt eine Erklärung ab, und Er kennt das Ende vor dem Anfang. Und Er kann sie halten.
[aus Römer 4:17]
Abraham nannte jene Dinge, welche nicht waren, als ob sie wären, weil er völlig überzeugt war, dass, was Gott verheißen hatte, war Gott imstande auszuführen. Denn Er würde niemals die Verheißung gegeben haben, es sei denn Er wüßte, was sein würde. Seht ihr, wie wir dann auf Seinem Wort ruhen können?
Ganz gleich wie hart der Sturm weht, was dem entgegen steht, ruht feierlich auf dem Wort. Gott sagte es, der die andere Seite des Sturmes gesehen hat. Seht?
E-26 [aus Matthäus 28:20] [Römer 8:28]
Wenn du also krank bist, ankere einfach deine Seele im Hafen der Ruhe. Wenn du verwirrt und gequält bist, denke daran, Er sagte: „Ich werde immer bei euch sein, selbst bis zum Ende der Welt.” Und Er ist voll... Er sagte: „Alle Dinge werden denen zum Guten mitwirken, die den HErrn lieben.” Also bleibe einfach dort stehen.
Ein Mann schrieb... ein Dichter schrieb: „ Mein Anker hält im Innern des Vorhangs.” Was ist ein Vorhang? Es ist etwas, dass hier von dort abgrenzt. Und der Anker ist auf der Innenseite des Vorhangs. Du siehst nicht, wie es sein wird. Aber du weißt, dass dort etwas ist, dass dich festhält, was dort oben festhält.
E-27 Und wenn das Meer weht und stürmt... Habt ihr jemals... Ich vermute, einige von euch sind vielleicht niemals bevorrechtigt gewesen, ein Schiff verankert zu sehen. Mein Güte. Ich habe sie befahren, als sie auf diese Weise einen Seeanker hinauswarfen, bis dass das kleine Schiff nicht einmal über die Spitze der Welle gehen konnte. Es würde durch die Welle gehen. Aber solange, wie der Anker hinausreichte... Das ist alles, was irgendeinen Unterschied ausmacht. Ob wir darüber hinweg gehen, darunter, 'drum herum oder dadurch, es spielt keine Rolle. Der Anker hält.
So ist es, wenn Stürme des Lebens uns zu schütteln beginnen. Wir mögen dadurch gehen müssen. Wir mögen darüber, darunter, 'drum herum gehen müssen. Aber laß einfach den Anker im Inneren des Vorhangs im Unsichtbaren halten. Wir wissen nicht ganz genau, wo er sich befindet, aber er hält.
Genauso wie der kleine Junge, wißt ihr, der den Drachen hatte. Ihr habt das alte Sprichwort gehört, die Geschichte. Man sagte: „Woher weißt du, dass du einen Drachen an dem Ende hast?”
Er sagte: „Ich kann ihn immer noch zerren fühlen.” Das ist es also. Wenn wir es immer noch zerren fühlen, befaßt sich Gott mit unseren Herzen, dann wissen wir, dass unser Anker noch hält.
E-28 Ich glaube, es war Benjamin Franklin, der den Blitz in der Flasche einfing, der Blitz-Elektrizität nutzbar machte. Etwas in ihm rief und sagte: „Darin ist Energie. Diese Energie könnte nutzbar gemacht werden. Und wenn es so mächtig ist, die Straßen zu beschießen und Balken zu zerbersten, den Boden aufzureißen, was könnte es tun, wenn es einmal nutzbar gemacht wäre? Es wird die ganze Erde erleuchten und aufblitzen lassen und treffen.”
Und Benjamin Franklin, glaube ich, zog an seinem Drachen mit einem Schlüssel verschnürt am Ende des Schweifs und einer Flasche unten auf dem Boden. Und als er ihn erwischte, wußte er nicht, was er hatte, aber er beginnt zu schreien: „Ich hab es. Ich hab es.” Er wußte nicht, was es war. Er wußte nicht, was er damit tun sollte. Aber er wußte, dass er etwas hatte.
Und so ist es mit jedem Menschen, dessen Hoffnungen auf nichts Geringerem gebaut sind als Jesu Blut mit Rechtschaffenheit. Und nach allen Seiten gibt sich meine Seele hin, wenn Er meine ganze Hoffnung und Halt ist. Auf Christus, dem zuverlässigen Felsen, stehe ich, alle anderen Grundlagen sind sinkender Sand. Einmal wiedergeboren nimmt der Heilige Geist Seinen Platz im Herzen ein.
E-29 Einige junge Leute mögen es nicht — oder mögen jung oder ungebildet sein. Ganz gleich, wie es ist, es gibt keinen, der es erklären kann. Also fühl dich nicht schlecht, weil du ungebildet bist. Du könntest es nicht erklären. Es gab bis jetzt niemals einen Menschen, der es erklären konnte. Ganz gleich wie klug oder intelligent. Es ist Gottes eigenes Geheimnis.
Aber wenn dieses Wort Licht in dein Herz bringt und du es siehst, schreist du: „Ich hab es.” Du weißt nicht, was du damit tun wirst. Du weißt nicht, was es mit dir tun wird. Aber du weißt, dass etwas geschehen ist, und du hast es.
Nun, deshalb, auf dem Wort... Es ist wunderbar. Nun, wir stehen heute morgen meiner Meinung nach einem der wesentlichsten Texte des Alten Testaments gegenüber und haben ihn zur Betrachtung vor uns. Über Josef werden wir sprechen, wie er seine Brüder trifft.
E-30 Es könnte hundert verschiedene Weisen geben, wie der Heilige Geist hier hineingelangt und es unseren Herzen und Verstand entfaltet. Da ich denke, dass dies hier ein paar Tage dauert, mögen wir heute morgen wegen der zugesetzten Kehle [nur] eine kleine Weile sprechen. Und dann greifen wir es vielleicht wieder heute Abend auf, wenn der Pastor etwas auf seinem Herzen hat, und führen es vielleicht mit hindurch weiter fort und beenden es am Montag Abend, wenn es so ist, dass Gott es auf diese Weise vorsieht.
[aus Kolosser 2:17]
Nun, wir sind mit den Eigenschaften des Alten Testaments gut vertraut. Wie all die alten Dinge ein Schatten waren (Hebräer 11), ein Schatten der Dinge, die kommen sollen. Wie wunderbar das ist, wie Gott vorschattiert.
[aus Kolosser 2:17]
Und wenn wir diesen Schatten, wie er war, wahrnehmen, wissen wir, dass es etwas jenseits diesem hier gibt, dass Gott in Seiner Allmacht, in Seinem großen unendlichen Verstand, etwas gerade zu geschehen beginnen sieht; Er kann vorher warnen. Er kann bewirken, dass alles zusammenarbeitet, sogar dass der Zorn des Menschen Ihn preist.
E-31 Sogar jemand, der dich schlecht behandelt — während wir es uns ein bißchen vornehmen werden, so der HErr will — wie Josefs Brüder ihn schlecht behandelten, und Er drehte es direkt herum und nahm das und bewirkte, dass sie ihn priesen. Also haben wir keine Sache, über die wir uns Sorgen machen müssen, nicht eine Sache.
Wie dieser Gott durch diesen Jungen das Kommen des HErrn Jesus vorschattierte, das erste Mal und das Kommen des HErrn Jesus zum zweiten Mal, und es alles in einem Leben zuwege brachte, das nichts davon wußte, was vor sich ging. Amen. Bewirkt das nicht einfach etwas bei euch?
Den armen kleinen Josef zu sehen, nun, er wußte nicht, was geschah, warum all diese Dinge geschehen sollten. Aber es war alles Gott, der die Dinge, die sein sollten, zuwege brachte, im voraus zeigte, vorschattierte.
E-32 Und dann kannst du feststellen, wie du das Wort hier aufgreifst und es im 1. Buch Mose liest, in der Mitte des Buches liest, im letzten Teil des Buches liest, und jedes Wort stimmt so direkt mit dem anderen überein. Und es wurde tausende von Jahren auseinander durch hunderte verschiedener Männer geschrieben. Seht?
Deshalb siehst du also, dass es alles Gott ist. Einer kannte den anderen nicht oder wußte nicht, welches Buch geschrieben wurde, nichts darüber, eine andere Zeit, ein anders Zeitalter. Und wir können heute sehen, dass Gott ganz genau so handelt, wie Er es dort damals tat.
Wir beschließen, gehen jetzt gerade in das neue Jahr, weg von dem Schatten werfenden alten. Und wie am Anfang, wie Gott, als Er die Sünde ihren Bereich über die Erde und über die Leute einnehmen gesehen hat, wie das große Programm verdreht worden war, nicht verdorben, nicht neu erschaffen, sondern nur verdreht...
E-33 Seht, Satan kann nicht erschaffen. Er kann nur verdrehen. Alles, was du siehst, was verkehrt ist, das ist Rechtschaffenheit verdreht. Seht?
Du siehst einen alten Wahrsager draußen auf der Straße, das sind bloß die verdrehten Propheten. Seht? Du siehst irgend etwas, dass böse ist, siehst den Mann seinen Versprechen seiner Frau gegenüber untreu leben; das ist Rechtschaffenheit ins Böse verdreht, umgekehrt. Seht die Frauen auf der Straße sich so benehmen, wie sie es tun, und so werden, wie sie sind, das sind verdrehte Damen.
E-34 Ich fuhr neulich durch Louisville, [meine] Frau und ich, und ich habe ein Schild auf einem Fenster gesehen, wo wir vom Essen drüben auf der 5. Straße kamen. Und es stand drauf: „Tische für Damen.” Ich sagte: „Sie haben niemals eine Kundin gehabt.” Nein, eine Dame würde dort nicht hineingehen. Wenn sie dort hineingeht, ist sie keine Dame mehr. Seht?
Also hatten sie niemals eine Kundin unter diesem Schild. Damen gehen nicht zu solchen Orten. Aber ihr seht, diejenigen, die dort hineingehen, sind verdrehte Damen. Seht? In Ordnung.
E-35 Nun, Gott, damit alle Dinge Ihn preisen, feiern wir die Weihnachtsgeburt des HErrn Jesus, welche nicht ganz genau Sein Geburtstag ist. Sein Geburtstag war im April. Denn es ist im Dezember genauso kalt in Judäa oder kälter, als es hier ist. So erkennen wir, dass...
Ihr habt neulich das Bild gesehen, die Zisternen dort oben und der Schnee und solche Dinge in Judäa. Könntet ihr euch Hirten draußen auf einem Hügel liegend bei einem solchen Wetter vorstellen? Aber es ist nicht heute, aber es — der Tag bedeutet nicht soviel. Es ist die Einstellung, die wir diesem Tag gegenüber haben, die uns unterscheidet.
E-36 [aus 1.Mose 3:15]
Nun, beachtet, sobald Gott den Samen der Frau gesehen hat — wie man dort falsch ausgelegt hatte, und Rechtschaffenheit war verdreht worden — gab Gott eine Verheißung, dass durch diese Frau ein gesegneter Same kommen sollte. Versteht ihr es? Dort würde ein Same sein.
Und gerade, sobald Satan das hörte, der anwesend war, sobald er es hörte, mischte er sich ein, um diesen Samen zu zerstören. Und er versuchte, es bei Josef zu tun. Er versuchte es durch das ganze Zeitalter hindurch. Und er ist immer noch gegen diesen gesegneten Samen. Amen.
[aus Epheser 6:17]
Ich möchte, dass ihr jetzt nur einen Augenblick eure Mützen des tiefen Nachdenkens aufsetzt. Ebenso setzt den Helm des Heils auf und hört jetzt gut zu. Hier ist etwas wirklich Wesentliches. Und ihr mögt damit nicht übereinstimmen. Es ist in Ordnung. Aber habt ihr bemerkt, sobald es bereits einen Plan gegeben hatte, denn Eva hatte bereits sündhaft gelebt und hatte die Sünde begangen...
E-37 [aus 1.Mose 3:13]
Wo kam das her? Das ist im 1. Buch Mose. Die Menschen heutzutage versuchen, das fehlende Glied zwischen Tier und Mensch zu finden. Dies ist Offenbarung. Die Bibel sagte, dass die Schlange die Frau täuschte.
Heutzutage können die Menschen Tierleben hervorbringen, und das nächste Tier, das sie zum Menschen haben, ist der Schimpanse. Sie könnten ihn eine Pfeife rauchen, ein Fahrrad fahren, ein Hut aufsetzen, ihn [zum Gruß] daran tippen lassen. Das ist genauso wie hü und hott zu einem Pferd. Es ist Ton. Es hat keine Seele. Es kann nicht denken. Es kann nur durch Ton gehen. Es hat keine Seele.
Dann haben sie direkt hier zwischen ein fehlendes Glied, welches sie nie in der Lage gewesen sind zu finden. Und sechstausend Jahre lang haben sie versucht, ein Gemurmel aus einem Schimpansen herauszuholen, und können es nicht tun. Sie werden es niemals.
E-38 Aber wir wissen, dass wir Tierleben sind. Wir sind Pflanzenleben aus der Erde. Wie ich es neulich bei der Beerdigung unserer teuren Schwester sagte, wir sind eine Haufen von sechzehn Elementen der Erde, von kosmischen Licht und Petroleum und zusammengefügten Dingen. Wir waren hier, als Gott sprach und sagte: „Es werde.” Unsere Leiber wurden [erschaffen].
Aber etwas, ein überragender Geist, gestaltete uns zu dem, was wir jetzt sind, schuf uns mit Händen und Armen und so weiter, nicht, um uns zu zerstören, sondern dass wir für immer leben mögen. Sünde bewirkte die Zerstörung. Und Er, der uns schuf, ohne dass wir irgendeinen Gedanken hatten, jemals hier zu sein, Er, der uns schuf und diese Dinge zusammenfügte und uns zu dem machte, was wir heute sind, kann Er nicht vielmehr, indem Er uns moralische Entscheidungsfreiheit gibt, es anzunehmen, und durch dasselbe Wort, welches uns erschuf, uns versprechen, dass Er uns wieder auferwecken würde? Wieviel mehr wird in der — durch das Wort Gottes all dies Petroleum zusammenkommen und die Atome und so weiter.
E-39 Nun, am Anfang, als Gott sprach, und Satan stand dort und er hörte es... Und die Leute versuchen dieses fehlende Glied zu finden. Ich sage euch durch Offenbarung, wenn ihr es annehmen wollt, diese fehlende Person zwischen Tier und Mensch ist die Schlange, bevor sie ihre Beine von sich getan hat.
[aus 1. Mose 3:1]
Die Bibel sagte, sie war das raffinierteste aller Tiere (nicht Reptilien) auf dem ganzen Feld. Sie war diejenige, die in ihrer Schönheit die Frau täuschte. Und sie wurde schwanger, und jetzt, durch dieses Tun und in der Erkenntnis, dass die Sünde kam, legte Gott solch einen Fluch auf sie, bis die Wissenschaft niemals irgendeine Beziehung zwischen dieser Schlange, wie man sie heute kennt, und der Menschheit finden wird.
Aber dort ist euer gefallenes, verdorbenes Wesen zwischen — das das Tierleben zusammenhakte. Da habt ihr es. Gott hat es vor den Weisen und Klugen verborgen, aber wird es Babys offenbaren, solchen, die lernen wollen. Seht? Dort ist eure gefallene Person.
Die Schlange, sie wurde von weit oben hervorgebracht, die raffinierteste, die gewaltigste, die schönste, die dem menschlichen Wesen Ähnlichere. Und dann wegen diesem Bösen, dass sie mit Eva tat, brachte Er sie hinunter zu einem Reptil, um sich alle Tage ihres Lebens auf ihrem Bauch fortzubewegen, und Staub sollte ihre Speise sein.
E-40 Deshalb konnte die Wissenschaft dorthin kommen, und ihr Baum wurde umgehauen. Beachtet, nun, sobald die Frau gesehen hatte, dass sie — die... Nun, sie wurde verführt. Sie brachte die Sünde nicht. Sie wurde verführt. Sie dachte, es wäre recht.
Aber Adam wurde nicht verführt, sagte die Bibel. Er wußte, dass es verkehrt war. Und sie veranlaßte ihn, dieselbe Sache zu tun, die das Tier getan hatte, und sie brachte ihren ersten Sohn zur Welt, welcher — all die Charakterzüge des Teufels waren in diesem Jungen. Er war ein Mörder; er war eifersüchtig. Wie könnte es von diesem reinen Strom Gottes kommen? Es musste vom Bösen kommen.
Und sobald er dies tat, dann... er... Der Teufel benutzte sein Werkzeug. Sie brachte ihren zweiten Sohn zur Welt, welcher von Adam war, und da drinnen war Abel. Und recht schnell versuchte der Teufel, diesen rechtschaffenen Same zu zerstören. Und er wandte sich um und erschlug Abel, um damit zu beginnen, welches ein Sinnbild auf Judas und Jesus war, erschlug ihn am Altar, wo Jesus — Judas Jesus erschlug, Ihn für dreißig Stücke Silber verriet und Ihn verkaufte. In Ordnung.
E-41 Aber beachtet, als er das tat, da erweckte Gott — ein Sinnbild für Christus, beides, Tod und Auferstehung — Seth, um seinen Platz einzunehmen. Seht? Und der Teufel machte sich hinter Seth her. Jetzt paßt auf.
Lange vor der vorsintflutlichen Vernichtung gab es einen langen Stammbaum von Menschen, die durch die Söhne Kains vom Land Nod herunterkamen, und sie waren Wissenschaftler, kluge, intelligente, erstaunliche Menschen. Sie härteten sogar Metalle. Sie bauten Häuser. Sie waren eine erstaunliche Zivilisation.
Die Bibel fährt fort und sagte, wie sie mit Kupfer arbeiteten, wie sie mit Metall arbeiteten. Aber diese andere Gruppe waren Nomaden. Aber beide Gruppen waren religiös. Kain war religiös. Abel war religiös. Und Gott zog eine Grenze, die recht war. Kain war genauso religiös wie Abel. Sie beide bauten Altäre. Sie beide glaubten an Gott. Sie beide beteten Gott an. Sie beide brachten Gaben dar.
E-42 Jetzt beachtet diese beiden Samen: Einer kämpft, der böse versucht den rechtschaffenen Samen zu zerstören. Und er versuchte, Abel zu vernichten. Er tat es. Aber Gott erweckte Seth, um seinen Platz einzunehmen. Er dachte, dass er Jesus genau dort hätte.
Schaut durch das Zeitalter hinab, überall... er... An jeden Ort, wo er hinkam, trieb er diesen Samen in die Enge. Als er den einen oder anderen erschlug, dachte er, er hätte denjenigen. Und schließlich war er hinter Johannes dem Täufer hinterher. Schließlich hieb er seinen Kopf ab. Er dachte, er hätte ihn nun; aber er fand heraus, dass er hier drüben in Jesus war. Er erschlug alle Babys. Und Mose, er versuchte Mose zu töten. Er versuchte auf jede Weise wie er konnte, diesen Samen zu vernichten.
Und als er Christus auf Golgatha tötete — aber Gott erweckte Ihn wieder am dritten Tag. Und dann sandte Er den Heiligen Geist zurück, um Söhne, Töchter Gottes zu rufen. Und derselbe böse, religiöse Same verfolgt noch heute diesen rechtschaffenen Samen. Seht ihr es? Sie versuchen, diesen rechtschaffenen Zweig Gottes zu vernichten.
E-43 Nun, wenn ihr es beachtet, beide Seiten begannen im 1. Buch Mose religiös. Auf beiden Seiten, eine von ihnen denominationell, hochmütig, und die andere demütig, durch Offenbarung im Geist wandelnd. Wie konnte Abel jemals wissen, dass es ein Lamm anstatt Früchte vom Feld war? Weil es ihm durch eine göttliche Offenbarung offenbart wurde.
[Matthäus 16:17-18]
Jesus sagte dasselbe, als Petrus Ihm bezeugte, der Sohn Gottes zu sein. Er sagte: „Fleisch und Blut haben dir dies nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist, hat es dir geoffenbart. Auf diesem Felsen (der Felsen, nicht Petrus, nicht Jesus, sondern göttliche Offenbarung) werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.” Versteht ihr das? Es ist göttliche Offenbarung.
E-44 Paßt jetzt auf, zu jeder Zeitepoche dort trafen sie sich von Angesicht zu Angesicht und fochten es aus. Schaut, als Moab oben auf dem Hügel war, und Israel war im Tal. Und Israel bat ihn nur als ein Gentleman-Bruder, um durch ihr Land zu ziehen, zum verheißenen Land ziehend, das Gott ihnen verheißen hatte, bat nur um eine kleine Erweckung in ihrer Gemeinde, wie sie war. Bloß um durch das Land zu ziehen, und versprach, sie würden sogar für das Gras bezahlen, welches das Vieh aufleckte.
E-4 . Mose 21:22]
Und sie würden an der Straße des Königs vorbeigehen und die Dinge, die sie tun würden, während sie durch die Länder zogen. Und sie würden es recht tun. Aber Eifersucht...
E-45 Nun, Moab, das Land Moab war nicht ungläubig. Sie glaubten an denselben Gott, an den Israel glaubte, denn sie waren die Söhne von Lots Töchtern, Lots Tochter, die durch ihren eigenen Vater schwanger wurde, während Lot betrunken war. Und er ging hinüber, und sie bekämpften — das ist es, wovon diese Moabiter abstammten.
Und als ihr Prophet erscheint, ihr Lehrer, geldverrückt, und richtete die Altäre her, sieben Altäre, genau die gleiche Anzahl Altäre wurde dort unten benötigt. Hier sitzt Moab, das große, schöne, denominationelle Land, alles gut versehen und verziert. Und hier war Israel, ein kleiner, alter heiliger Roller in Zelten von Ort zu Ort umherziehend.
[aus 2.Mose 15:20-21]
Du sagst: „Ein heiliger Roller?” Sicher waren sie das, wenn sie das waren, was man heute Heiligen Roller nennt. Als sie das Rote Meer durchquerten und Gott vor ihnen ein Wunder vollbrachte, schnappte sich Miriam ein Tamburin und beginnt, das Tamburin zu schlagen, und rennt das Ufer schreiend und hüpfend und tanzend im Geist herunter; und die Töchter Israels folgten ihr hüpfend, schreiend, im Geiste tanzend.
Und Mose stand mit erhobenen Händen, vielleicht in einer Sprache singend, die niemand jemals zuvor gehört hatte, ein Lied, das niemand verstehen konnte. Er sang im Geiste zum HErrn. Wenn das nicht moderne heilige Roller sind, dann weiß ich nicht, wo ich sie suchen soll.
E-46 Sie hatten Zeichen und Wunder unter sich. Nun, wenn Gott nur die Grundlage achtet... Schaut her, Moab war biblisch gesprochen genauso fundamental, wie Israel es war. Er hatte alles, was Israel hatte. Er hatte sieben Altäre. Das war es, was Gott verlangte. Israel hatte sieben Altäre. Er hatte sieben reine Opfer, Israel hatte sieben reine Opfer. Da sind wieder Kain und Abel. Seht?
[aus 4.Mose 23:29]
In Ordnung. Er brachte sieben Ochsen dar, er brachte sieben Ochsen dar. Er brachte sieben Widder dar, was ausdrückte, dass sie glaubten, dass Christus kommen würde. Er brachte sieben Widder dar, die gleiche Sache. Genauso fundamental, wie fundamental sein könnte.
[aus Hebräer 11:4]
Kain baute einen Altar, Abel baute einen Altar. Kain brachte ein Opfer dar, Abel brachte ein Opfer dar. Abel betete an, Kain betete an. Aber Gott bestätigte, bewies, dass Abel Seine Wahl war. Gott bewies hier, dass Israel Seine Wahl war, denn Israel hatte ein — Übernatürliches in ihrem Lager. Trotz all ihrer Fehler, hatten sie eine Feuersäule, die ihnen folgte. Sie hatten ein Sühneopfer für göttliche Heilung und praktizierten göttliche Heilung.
E-47 Eine Schlange, sie hatten einen geschlagenen Felsen. Sie hatten Zeichen und Wunder im Lager. Als Johannes kam, war er übernatürlich. Als Jesus kam, war es übernatürlich. Und der Feind auf der fundamentalen Seite verfolgte immer das Übernatürliche. Seht ihr, was er heute zu tun versucht? Dasselbe: „Lösche göttliche Heilung aus, lösche diese Leute aus. Mit ihnen ist nichts los. Die Würdenträger sind große Leute. Lösch es aus.” Bruder, es ist nichts [anderes] als dieser sich durch das 1. Buch Mose schlängelnde, in die Offenbarung kommende Weinstock.
Ich halte es mit den heiligen Rollern. Laß es sein, was auch immer... Ich habe niemals einen heiligen Roller gesehen. Das ist ein Name, den der Teufel auf die Gemeinde Gottes gelegt hat, als er dort nicht hingehörte. Sie sind nicht heilige Roller; sie sind Söhne und Töchter Gottes, mißverstanden von der Welt.
E-48 [aus 1.Mose 37:4]
Nun, Josef wurde geboren von dem — seinem Vater und wurde von seinem Vater geliebt und von seinen Brüdern gehaßt. Nun, beachtet, ein vollkommenes Bild des HErrn Jesus. Ich möchte, dass ihr beachtet, wie sein Leben genau ein Sinnbild ist. Im Alten Testament war alles ein Sinnbild auf jetzt. Schaut dort zurück und seht das Bild. Dort ist ein Schatten, und ihr seht, was das Positiv ist.
[aus 1.Mose 37:3]
Nun, beachtet, Josef ist ein Sinnbild Christi, ein Sinnbild der Gemeinde, Sinnbild des Heiligen Geistes, Sinnbild... Er war ein Fürst des Gedeihens, gerade wie es Christus ist, gerade wie es die Gemeinde heute ist. Beachtet nochmals, dass, als er geboren wurde, ihn sein Vater liebte, und er machte ihm ein vielfarbigen Mantel.
Nun, es gibt nur sieben vollkommene Farben in allen Farben. Alle anderen sind aus diesen Farben gemacht. Und der Mantel hatte vielleicht Farben von sieben verschiedenen Farben in sich, Farbstreifen in dem Mantel, den der Vater machte. Wenn ihr beachtet, Jakob verstand das damals vielleicht nicht. Aber das bedeutete „Verheißener”.
E-49 [aus 1.Mose 9:13]
Als Gott Noah das Regenbogenzeichen gab, die sieben Farben, war es eine Verheißung oder ein Bund. Gott hatte einen Bund gemacht, dass Er die Welt nicht mehr durch Wasser zerstören würde. Und Gottes Bund wurde auch durch Jakob in Josef herübergetragen. Abraham war Auserwählung, und Isaak war Rechtfertigung, und Israel war Gnade, und Josef war Vollkommenheit. Das war der einzige, der die Farben hatte.
[aus Offenbarung 4:3]
Wir sehen Jesus mit den Farben auf dem Thron sitzen, dem Regenbogen um Ihn herum. In Offenbarung 1 war es Gottes Bund mit dem Volk. Christus... Hier ist es. Oh, wie ich möchte, dass ihr es seht. Christus ist Gottes Bund mit Seinem Volk, nicht Denominationen, sondern Christus ist Gottes Bund.
Wie Josef gehaßt wurde, so wird Christus heute gehaßt. Sie wollen nicht sagen, dass sie Christus hassen, aber ihre Werke beweisen, was sie tun. Sie sind gegen jede Bewegung von Ihm. Sprecht von Seinem Handeln, Seinen Werken, Seinen wunderbaren Taten, nun, sicher haben wir auch Satan im Lager wegzubekämpfen. Sicherlich.
Und sie weisen auf die Worte Satans hin. Aber ich kümmere mich nicht darum, was Satan tut, um zu versuchen zu verwirren. Gottes Wort bleibt vollkommen, und Seine Verheißung ist vollkommen. Ich möchte niemals für diese Gruppe Partei ergreifen.
E-50 [aus Offenbarung 21:19- 20, 22:13] [aus 2. Mose 28:17-21]
Beachtet, dort war Er, der Bund. Christus war in der Offenbarung von Ansehen gleich einem Jaspis- und Sarderstein. Das war der Bruststein oder vielmehr der Geburtsstein von Ruben nach Benjamin. Das war die Widerspiegelung von dem Sarder und Jaspis, wie sie zusammen unter dem Licht Gottes reflektierten, den Bund um Christus herum schufen, den Regenbogen. Und wovon spricht es? Ruben, der Älteste, Benjamin, der Jüngste. Vom Ersten zum Letzten. Er war derjenige, der war, der ist und kommen wird, die Wurzel, der Nachkomme Davids, Er ist der Morgenstern. Er ist A bis Z, das Alpha, das Omega, Gottes Widerspiegelung vom Anfang der Zeit bis zum Ende der Zeit. Dort ist Er, Gottes Bund mit Seinem Volk.
Und all diese anderen Dinge, Josef, David, all die Propheten waren nur eine Widerspiegelung (Amen.), Widerspiegelung vom wahren Samen vom Garten Eden bis zu der Zeit, da Er das zweite Mal in Herrlichkeit kommen wird, um Sein Volk und Seine Gemeinde zu empfangen. Dort ist es, wunderbar anzusehen.
E-51 Josef, seine Brüder waren ihm gegenüber überheblich. Sie haßten ihn ohne einen Grund, weil er übernatürlich inspiriert war. Versteht ihr es? Kain haßte Abel ohne einen Grund, weil er übernatürlich inspiriert war.
Moab haßte Israel ohne einen Grund, weil sie göttliche Heilungen hatten, Zeichen, Wunder, übernatürliche Ereignisse, haßten sie ohne einen Grund und wollten sie nicht ziehen lassen durch...
E-52 [Leere Stelle auf dem Tonband — Übers.] „...?...hast deines Bruders Frau.” Amen.
Nun, meine geliebten Freunde, ich möchte etwas in eure Erinnerung bringen. Nun, ich möchte, dass ihr es niederlegt unter die fünfte Rippe auf der linken Seite in die Wohnstätte dieser Kammer genannt Herz. Niemals in irgendeinem Zeitalter oder zu irgendeiner Zeit, da Gott je einen Menschen inspirierte, ging Er jemals zur religiösen Seite, zu sogenannten religiösen Leuten der Welt. Niemals ließ er sich mit Denominationen ein. Nie — immer hob er sich gut dagegen ab und gegen die Denominationen der Zeit und gegen die religiöse Ordnung der Zeit.
Zeigt mir einen Propheten, zeigt mir einmal durch die Bibel, dass irgendein Mann Gottes jemals mit den sogenannten religiösen Bewegungen seiner Zeit zurechtkam. Amen.
E-53 Sogar Elia, nachdem er in der Schule der Propheten war, nun, als er dort hinaufging, wollten sie, dass er weggeht. Er sagte: „Es ist hier zu konventionell. ” Seht ihr?
Ahab, einer der religiösen Führer seiner Zeit... Elia sonderte sich selbst zum Berg Karmel ab. Beachtet Johannes den Täufer, er sonderte sich selber ab. Ging sogar niemals zu ihrer Schule, um ihre Theologie zu lernen. Aber Gott sandte ihn in die Wüste, um ihn für ein Werk vorzubereiten.
Kains Ausstattung ist niemals imstande gewesen, ihre kirchliche Jacke einem Mann Gottes anzuziehen. Sie wird nicht passen. Das stimmt.
E-54 [aus Lukas 3:7] [aus 1.Mose 37:4-5]
Beachtet, durch die Zeitalter — und als Jesus kommt, niemals zog Er irgendeinen Theologen zu Rate, sondern nannte sie einen Haufen Nattern oder Schlangen im Gras. Niemals kamen die Jünger jemals mit irgendeiner ihrer Denominationen zurecht. Sie waren auf der Seite Abels. Niemals kam Josef jemals mit ihnen zurecht. Er wurde gehaßt und verworfen wegen derselben Sache, warum der Rest von ihnen es wurde, weil Gott in einer übernatürlichen Art und Weise mit ihm war und in einer anderen Weise, als Er mit dem Rest von ihnen war. Und sie haßten ihn ohne einen Grund.
[aus 1 Mose 4:6-8]
Kain haßte Abel ohne einen Grund. Die Brüder haßten Josef ohne einen Grund. Und heutzutage, die denominationelle Welt, ganz gleich, wie groß sie ist... Ich nehme meinen Hut ab und sage: „Gott sei Dank für sie.” Aber in all ihrer großen Lehre, ihren großen Kirchen, den großen Dingen, in allem davon ruft Gott immer noch Menschen heraus, nichts damit zu tun zu haben, weil sie nicht mit dem Übernatürlichen fertig werden werden.
E-55 Dort ist heute die Bewegung im Gange. Und sie hassen diese Bewegung ohne einen Grund. Ich hörte neulich einen Mann etwas sagen, das fast mein Blut zu Wasser verwandelte, denn es war ein Mann mit Einfluß, ein großer Baptistenprediger. Und er sprach darüber, dass es nicht biblisch wäre, dass jemand die Jungfrau Maria anbetet. Wie wahr das ist. Das stimmt.
[aus Kolosser 2:9]
Er sagte: „Es gibt keine Schriftstelle, irgend jemanden außer Christus anzubeten.” Das stimmt. Er sagte: „Gott war in Christus, und in Ihm war die Fülle der Gottheit.” Das stimmt. Und dann nach all dieser feinen, wunderbaren Schriftbelehrung schwenkte er um und sagt: „Niemals wurde in der Welt ein Wunder vollbracht.” Weil er so heftig gegen göttliche Heilung ist, schwenkte er um und sagte: „Es wurde nach dem Tod Christi niemals [mehr] ein Wunder vollbracht. Niemand weckte nach Christus jemals mehr die Toten auf, weil Er der Einzige war, der Ewiges Leben hatte.”
[aus Markus 16:15-18]
Aber ich sage euch, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, Seinen Jüngern befahl, zu gehen und das Evangelium zu predigen, die Kranken zu heilen und die Toten aufzuerwecken und die Aussätzigen zu reinigen. Das ist es, was Jesus Seinen Jüngern befahl. Wie können Menschen so religiös verblendet werden? Sie werden engstirnig wegen denominationeller Schranken und hassen ihre Brüder ohne einen Grund. Seht ihr es? So beschränkt, so engstirnig tun sie es wegen ihres Ansehens.
E-56 Ein großer Prediger des Landes heutzutage wurde gefragt, warum er nicht die Taufe des Heiligen Geistes empfing, nachdem sie durch andere Männer seines Standes präsentiert wurde, die die Taufe des Heiligen Geistes empfangen hatten. Er sagte: „Es würde meinem Dienst schaden.”
Wenn ihr mir zu jeder Zeit sagt... Es mag dem Dienst einer Einzelperson schaden, aber es wird niemals dem Dienst Jesu Christi schaden...?... Es wird den Grund des Dienstes Jesu Christi fördern.
Aber dieser Herr — Doktor sagte, dass niemals eine Person jemals von den Toten auferstand. Er sagte: „Ich weiß, es gibt heute einen Haufen von heiligen Rollern im Land, die behaupten, dass sie die Toten auferstehen gesehen haben und [solches] Zeug. Es gibt niemals einen wissenschaftlichen Beweis für irgendwelche Heilungen oder sonst etwas.
E-57 Nun seht ihr, hier ist es, mein Bruder und meine Schwester. Ich möchte, dass ihr dies wirklich genau beachtet. Der Grund, den es gibt, ist dies: Die Menschen heutzutage... In den Tagen des HErrn Jesus, in den Tagen der Testamente, als die Menschen an Gott glaubten, sie hörten von einem Wunder, das vollbracht wurde, sie versuchten es niemals wissenschaftlich zu beweisen. Sie nahmen es an. Sie glaubten es einfach, denn sie wußten, dass Gott existierte.
[aus Römer 4:17]
Aber heute ist die ungläubige Gruppe in die religiösen Bewegungen hineingekommen, und sie versucht so, Dinge wissenschaftlich zu beweisen. Und laßt mich dies sagen, da es, wie ich glaube, vom Himmel zu meinem Herzen kommt: Es gibt niemals eine Zeit, dass es bewiesen werden könnte, weil, wenn man Gott beweisen könnte, dann wird Er nicht mehr durch Glauben angenommen, es ist ein Beweis. Wir glauben Gott und Seinen Wundern; durch Glauben rufen wir jene Dinge, die nicht sind, als wenn sie wären, weil Gott es so sagte. Ganz gleich, was es ist.
E-58 Abraham konnte nicht beweisen, dass Saras Milchdrüsen nicht versiegt waren. Er konnte nicht beweisen, dass die Eileiter und so weiter befruchtet wurden. Sie — sie konnte — sie konnten nichts von alledem beweisen. Sie konnten vielleicht durch die Untersuchungen der Samen nicht beweisen, dass sie fortpflanzungsfähig waren; aber er glaubte es trotzdem und lehnte alles ab, das im Gegensatz dazu stand, und nannte jene Dinge, die nicht waren, als ob sie wären, weil innerhalb des Vorhangs die Hoffnung auf Gott auf dem Wort Gottes ruhte, und nannte jene Dinge — wissenschaftlich oder nicht — die Wahrheit, weil Gott es so sagte. Da habt ihr es.
[aus Apostelgeschichte 14:19-20, 20:9-12]
Wir glauben; durch Glauben empfangen wir es. Aber wenn der Bruder — nicht, um mit ihm zu streiten. Ich glaube nicht daran. Aber wenn der Bruder nur das lesen würde, wie Paulus zu Tode gesteinigt wurde, und die Heiligen standen über ihm und beteten, bis das Leben in ihn zurückkommt. Wie dieser Paulus eines Abends die ganze Nacht predigte, und ein Mann fiel aus einem Obergeschoß und tötete sich, ein junger Mann. Und Paulus legte seinen Körper über ihn drüber, und der Geist des Lebens kommt in ihn wieder zurück.
E-59 [aus 2 Kings 4:32-37, 1 Mose 37:5]]
Wie dieser Elia sogar achthundert Jahre vor dem Kommen Christi das Baby der Frau auferweckte, nachdem es tot war. Menschen haben selbst ohne die Segnungen des Heiligen Geistes Wunder getan, welche diese Burschen mit dem Heiligen Geist Angst haben, in Angriff zu nehmen. Meine Güte, meine Güte. Wie jämmerlich. Warum? Es ist deshalb, weil sie überheblich sind, und sie hassen ihre Brüder ohne einen Grund, gerade wie Josef ohne einen Grund gehaßt wurde. Seht ihr es? Er wurde gehaßt, nicht, weil er hassenswert war, weil es ohne eine Grund war. Sie glaubten ihm nicht. Er lebte in einem anderen Bereich.
[aus Lukas 9:1]
Und ich sage dies jetzt, da unsere Zeit kurz wird; ich sage dies mit aller Herzensaufrichtigkeit: Sie hassen heute die Gemeinde, die das Übernatürliche hat. Es ist Mißgunst. Es ist engstirniger Neid. Und es existiert unter menschlichen Wesen. Die Jünger hatten es. Sie schämten sich so, weil Gott ihnen zehn Tage zuvor Kraft gab, die Kranken zu heilen und Teufel auszutreiben und die Toten aufzuerwecken. Und sie hatten einen epileptischen Jungen vor sich und hatten versagt.
[aus Lukas 9:1]
Und Jesus, als er vom Berg heruntergekommen war und den Jungen heilte und sie Ihn fragten, „warum konnten wir es nicht”, sagte er nicht: „Ich habe Meine Kraft zurückgenommen.” Er sagte: „Ich gebe euch Kraft.” Ich zeige euch, wo Er sie der Gemeinde gibt, aber ihr könnt mir nicht zeigen, wo Er sie jemals zurückgenommen hat. Seht?
[aus Matthäus 17:20]
Worauf gründete Jesus Seine heiligen Worte? „Wegen eures Unglaubens.”
E-60 [aus Markus 9:38]
Und dann ein paar Tage später fanden sie einen Mann, der nicht in ihrem kirchlichen Bereich war. Er hatte Jesus diese Dinge verkünden gehört, und er erledigte die Arbeit. Er trieb Teufel aus. Und Petrus und Johannes kommen, um ihm zu sagen, er müsse zu ihrer Gruppe gehören, oder er könnte dies nicht tun. „Du musst uns folgen und dich mit uns versöhnen. Wir sind die Kirche und du musst es tun.” Er ließ sie wissen, dass sie sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern [sollten]. Er kam ziemlich gut zurecht, ohne sich ihrer Organisation anzuschließen.
[aus Markus 9:38-39; Lukas 9:49-50]
So wie kleine verhätschelte Weichlinge, wie wir sie heutzutage haben, kleine infantile Kinderideen, laufen zurück und sagten: „Wir fanden ihn, und er trieb Teufel aus.” Und was war es? Sie waren eifersüchtig, weil er tat, was sie nicht tun konnten. Sie waren fleischlich. Ihre Augen ihres Verstandes waren wie die von Josefs Brüdern, waren noch nicht erleuchtet worden. So kamen sie zurück und tratschten über ihn und erzählten es Jesus. Und Jesus sagte: „Laßt ihn in Ruhe. (Amen.) Er tut ein gutes Werk. Er tut, was ich euch zu tun befahl, und ihr scheitertet, es zu tun.”
E-61 [aus Matthäus 3:9]
„Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Deshalb nun, meine geliebten Methodisten- und Baptisten- und Presbyterianer-Brüder, weil ihr glaubt, es müsse durch eure Kirche kommen, vermag Gott von diesen heiligen Rollern dem Abraham Steine zu erwecken. Das stimmt. Er wird jemanden haben, der Sein Werk tun wird. Das stimmt. Mit all ihrem Versagen und Fehlern und was sie sonst machen... So tat Israel dieselbe Sache, aber dieser rechtschaffene Same bewegt sich fort. Ich bin so froh, dass ich sagen kann, dass ich einer von ihnen bin.
[aus Philipper 4:3] [ Hebräer 13:13]
Durch die Gnade Gottes sind wir heute einer von jenen. Ich bin so glücklich darüber. Seid ihr es nicht? Mein Herz frohlockt zu Beginn dieses Neujahrs zu wissen, dass Gott durch Seine erstaunliche Gnade meinen Namen in das Buch des Lebens aufgenommen hat, um mir das Verständnis zu geben, dass ich inmitten Seines Volkes, die Ausgestoßene sind, [mit ihnen] verbunden bin. Und mit den Jüngern möchte ich dieses sagen: Ich erachte es als ein Vorrecht, die Schmach Seines Namens zu tragen. Jawohl. Ich bin so froh, dass ich einer von ihnen bin.
E-62 Und nun, wir beginnen hier mit Josef in der nächsten Versammlung, welche heute Abend oder Montag Abend eine sein mag, weil unsere Zeit um ist. Aber ich liebe Ihn. Liebt ihr Ihn nicht? [Die Versammlung sagt: „Amen.” — Übers.]
[aus Judas 1:3]
Er ist wunderbar. Und ich bin heute so froh, dass ich mir mit dieser langen Reihe, der durch die Kirchlichen Verachteten und Verworfenen und Gehaßten abwärts durch das Land, die Hände reichen kann, hier sind sie. Sie sind die geringeren. Das stimmt. Die kirchliche Sphäre spricht in Bildung über die Welt und spricht sozial, sie sind über ihnen. Und wir freuen uns, demütig zu sein, weil jene, die sich selbst demütigen, [für die] wird Gott eines Tages das zweite Mal in Herrlichkeit kommen, um Seine Gemeinde zu verherrlichen. Laßt uns bis dahin ernsthaft für den Glauben kämpfen, der ein für allemal den Heiligen überliefert ist. Laßt uns beten.
Und jetzt, mit unseren Häuptern gebeugt, frage ich mich einfach, ob heute morgen einer da wäre oder ich hoffe viele, die noch nie diesen Christus angenommen haben und Seine mächtigen Segnungen und Seine große Kraft?
Und wir fragen uns heute, ob ihr heute eure Wahl treffen wollt und sagt: „HErr Jesus, ich bin es, und ich wünsche von ganzem Herzen, Dein Knecht zu sein, um den Weg mit des HErrn verachteten Wenigen zu nehmen. Ich sehe jetzt, HErr, es ist nicht das, worüber die Welt spricht; es ist das, worüber Deine Bibel spricht. Es ist nicht das, was die Welt mich nennt. Sie hassen mich, wie sie Josef haßten. Sie hassen mich, wie sie Abel hassten. Sie hassen mich, wie sie Johannes hassten. Sie hassen mich, wie sie Daniel hassten. Sie hassen mich, wie sie Hesekiel, Sacharja haßten. Sie hassen mich, wie sie Jesus haßten. Sie hassen mich, wie sie die Apostel und jene, die Dir folgten, ohne einen Grund haßten. HErr, ich bete für sie.”
E-63 Habt ihr jemals solch ein Erlebnis empfangen, dass ihr herausgekommen seid, und wir sind eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, bringen Gott geistliche Opfer dar, das sind die Früchte unserer Lippen, die Ihm den Lob geben. Könntet ihr inmitten der unruhigen Welt stehen? Könntet ihr vor eurem Chef stehen? Könntet ihr mit einer Demut in eurem Herzen stehen, mit Liebe in eurem Herzen für die Sünder dieser Welt, mit dem Leben Christi in euch und ein Zeugnis und ein Lob zur Herrlichkeit Gottes geben?
Wenn ihr diese Erfahrung nicht habt, warum nicht die Welt, das Leben, alles von neuem beginnen, indem ihr eure Hand zu Ihm erhebt und sagt: „Ich nehme das jetzt an, HErr, und möchte, dass Du mir die Geistestaufe gibst.”
E-64 Nun, unser Himmlischer Vater, die kleine Gemeinde steht heute morgen, wir wissen es, zerrupft, angeschossen. Der Feind hat sie unterdrückt, schießt seine Pfeile. Und wir beten für ihre sündhaften Seelen, HErr. Sie wissen nicht, dass sie durch den Gott dieser Welt verblendet sind. Die Gemeinde heute im allgemeinen auf der ganzen Welt, der Feind, die religiösen Leute, haben auf sie mit jedem Pfeil geschossen. Aber trotz all dem fährt die große Erweckung fort.
Tausende von demütigen, armen, mißachteten Kindern sind in diese Orte gestolpert und haben Deine wunderbare Hand gesehen, sind mit dem Heiligen Geist gefüllt worden, und sie sind nicht länger von dieser Welt; sie sind Pilger und Fremde. Sie kümmern sich nicht um die Welt, sondern sie suchen eine Stadt, die kommt, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. [Hebr 11, 10] Sie haben Deine heilende Kraft gesehen, die Kranken zu heilen. Deine Zeichen und Wunder werden unter Deinem Volk gearbeitet haben. Große Dinge brechen in der Bosheit der Orte hervor, wo sie es verurteilen und versuchen, es zu unterdrücken. Deine Knechte gehen direkt hinein und verursachen eine Erweckung, und sie fegen die Demütigen in das Königreich Gottes.
E-65 Wir sind heute morgen bevorrechtigt, diese Missionare in unserer Mitte zu haben, die in die anderen Länder hin abreisen, einer reist ab nach Israel. Oh, Gott, das ist es. Gieße mit ihm Deinen Geist aus, HErr. Und mögen große Dinge vollbracht werden, und bewirke, dass jene armen, umherziehenden Juden zurückkommen. Mögen sie den Heiligen Geist empfangen, wie ihre Väter es am Anfang taten.
Hier ist ein Bruder, der hinausfährt nach Kuba, hinaus zu den Inseln. Du sagtest: „Zu den Enden der Erde.” Etwas zieht, zerrt an den Herzen dieser Brüder. Sie verlassen ihre Heime, ihre Geliebten, kümmern sich nicht um die Vergnügungen und guten Zeiten der Welt, sondern fahren hinaus in die öden Länder dort drüben unter dem Widersacher, versuchen das Werk zu stoppen. Aber genauso wie die Ochsen, die den Karren zurückbrachten mit den Geboten darauf und der Bundeslade, sie verließen ihre Kleinen brüllend, und sie gingen die Straße muhend hinunter, singend, gingen hinab zum Felsen.
E-66 Wir danken Dir für jeden Prediger, den wir hinten in unserer Versammlung sitzen sehen. Ebenfalls Bruder John heute morgen aus Deutschland, wie er in Armut großgezogen wurde, zog einen kleinen Wagen durch die Nation, indem er das Evangelium predigte. Danke für ihn. Und diese jungen Männer und anderen Prediger, die in der Nähe sitzen und all die Laien... Während ich bitte, Vater, glaube ich, dass während einer Zeit wie dieser, dass, wenn ein Mann oder eine Frau Christus nicht in ihrem Herzen hatte, würden sie gewiß ihre Hand erhoben haben, da sie den ganzen Beweis des Evangeliums sehen, dass Du derselbe bist und Deine Gemeinde dieselbe ist.
Ich danke Dir für jeden. Ich bete, dass Du sie segnen wirst und ihre Leiber heilst, wenn sie krank sind, und gewähre ihnen ihre Herzenswünsche. Gewähre dies, Vater, bitten wir in Jesu Namen.
E-67 Und mit unseren Häuptern gebeugt laßt uns bloß einen Augenblick nachsinnen. Seid einfach leise im Gebet. [Leere Stelle auf dem Tonband — Übers.]
Der erste, der starb,
für diesen Heiligen Geist-Plan, war Johannes der Täufer,
aber er starb wie ein Mann. Dann kam der HErr Jesus, sie kreuzigten Ihn.
Er predigte, dass der Geist
die Menschen erretten würde von der Sünd'. Dann steinigten sie Stephanus,
er predigte gegen Sünde. Sie... so zornig,
sie schlugen seinen Schädel ein. Aber er starb im Geiste,
er gab den Geist auf,
und ging, um sich zu den anderen zu gesellen, dieser Menge, die das Leben ließ.
Dort waren Petrus und Paulus und der heilige Johannes,
sie gaben ihr Leben auf, so dass dieses Evangelium scheinen konnte. Sie vermischten ihr Blut
wie die Propheten alter Zeiten, (Der immer noch verfolgte Same.) so dass das wahre Wort Gottes
aufrichtig verkündet werden konnte. Dort waren Seelen unter dem Altar, die schrien, „Wie lange [noch]?”, damit der HErr jene bestraft,
die Unrecht getan haben.
Aber da wird es [noch] mehr geben,
die das Blut ihres Lebens geben werden für dieses Heilige Geist-Evangelium
und seine blutrote Flut.
Es tropfet weiter von Blut, ja, es tropfet von Blut,
dieses Heilige Geist-Evangelium, es tropfet von Blut,
das Blut von Jüngern,
die für die Wahrheit starben, dieses Heilige Geist-Evangelium, es tropfet von Blut.
[Bruder Branham summt das Lied weiter — Übers.]
E-68 Oh Gott, komm, HErr Jesus. Forme uns jetzt, während wir demütig vor Dir sind. Nimm alle Gleichgültigkeit aus unseren Leben, aus unseren Herzen. Während die Freundlichkeit des Geistes die Augen gefärbt zu haben scheint, nimmt Gott jetzt Sein Wort und bewässert es. Wir sind so glücklich, dass Du uns mit aufgenommen hast, Vater, um Träger des Evangeliums zu sein.
Wir beten für jede Not der Gemeinde. Wir beten für unseren geliebten Pastor. Oh, Gott, ein treuer Knecht, niemals ermüdend, immer bereit zu gehen. Sprich heute zu seinem Herzen und laß ihn wissen, dass dort eine große Belohnung für jene treuen Pastoren wartet, wenn sie sich dort drüben auf der anderen Seite mit all den Erlösten versammeln. Segne andere Pastoren und die Missionare und die Glieder des Leibes Christi überall.
E-69 Vergib uns unsere Unzulänglichkeiten, HErr. Und nun, wenn es eine Not in unseren Herzen gibt, HErr, willst Du uns nicht, während Du gegenwärtig bis, segnen? Wenn es Krankheit unter uns gibt, HErr, es mag jemand sein, der heute in die kleine Kirche gekommen ist, und sie schauen nach dort drüben, und sie sehen Golgatha, schauen dort hin, wo der echte Same — wo Satan dachte, er könnte ihn mit dem Tod zerstören. Aber Gott erweckte ihn wieder auf. Er konnte es einfach nicht tun. Gott hat eine Verheißung gegeben, und Gott steht zu Seiner Verheißung. Und jede Verheißung ist wahr.
Du verhießest uns Ewiges Leben, und wir haben es. Da bewegt sich etwas in uns, dass wir nicht erklären können. Oh, Gott, inmitten von Schwierigkeiten fühlen wir einige Stützen dort drüben, sie sitzen einfach fest. Stürme mögen die See treffen; das Schiff mag schaukeln, unsere kleine Barke. Du wirst irgendwie einen Weg darüber, darunter, darum herum schaffen. So lagern wir uns direkt gegenüber dem Wort, HErr.
E-70 Und ich bete nun, dass, wenn jemand in der Versammlung krank ist, dass dieser Geist, der gerade jetzt im Gebäude ist, sich in großer Liebe herabbewegt und sagt: „Mein Kind, Ich bin es. Ich bin der Vater, der dich erschuf. Ich war derjenige, der die Elemente von der Erde hervorbrachte, die dich, wie du bist, bildeten. Satan versucht, in Mein Werk einzudringen. Nimm Meine Verheißung, Kind.”
[Markus 16:17]
Und dieses Gebet des Glaubens will ich darbringen im Glauben, dass Du hier bist. Laß Deine Hände, HErr, sich zu jedem Herzen ausstrecken und die Krankheit von den Leuten weichen. Ich tadle den Teufel, den Teufel der Unterdrückung, den Teufel der Angst, den Teufel der Krankheit aller Art. Du hast gesagt: „In meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” In der Einheit dieser Gemeinde und dieses Geistes heute morgen treiben wir alles Böse von den Leuten fort, dass wir von hier rein durch das Opfer des HErrn Jesus gehen, während wir es demütig annehmen.
E-71 Segne uns in den weiteren Gottesdiensten. Segne uns in was auch immer wir tun. Gehe mit den Predigern und mit den Evangelisten und mit den Missionaren und zu ihren Orten, HErr. Gewähre eines Tages, dass wir uns zu Deinen Füßen treffen. Dann werden wir unsere Trophäen niederlegen. Gott, sie werden von allen Arten sein. Sie werden die weißen Menschen sein, die gelben Menschen, die schwarzen Menschen. Alle zusammen werden wir sagen: „HErr, hier sind sie.” Was für ein Tag des Frohlockens das sein wird.
Laßt uns arbeiten, während es Tag ist, denn die Nacht kommt, wenn niemand arbeiten kann. Wir erbitten diese Segnungen in dem geliebten Namen des Sohnes Gottes, Jesus Christus. Amen.
...alles ist möglich, drum glaube nur.
Glaube nur, glaube nur. (Was ist es?)
Alles ist möglich, drum glaube nur.
Wieviele hatten eine Not und können gerade jetzt glauben. Ihr hebt eure Hand und sagt: „Jetzt empfange ich.”
Jetzt ich empfang, jetzt ich empfang.
Alles ist möglich, jetzt ich empfang.
Jetzt ich empfang, jetzt ich empfang.
Alles ist möglich, jetzt ich empfang.
E-72 [aus Markus 9:23]
Nun, laßt uns jetzt einfach einen Augenblick unsere Häupter beugen. Mach einfach weiter auf dem Klavier, Schwester, wenn du willst. Empfangt ihr? Ihr sagt: „Bruder Branham, ich bin [lange] Zeit krank gewesen. Da ist etwas gewesen, was so aussieht, dass ich es nicht überwinden konnte. Es ist für mich durch Einzelne gebetet worden.” Das ist gut, Bruder, Schwester. Aber dachtest du jemals darüber nach, was es ist? Es ist diese kleine Verheißung, die dir gegeben wurde. Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Warum wirfst du das heute morgen nicht direkt in Golgatha hinein? Halte hier einfach das Ende davon fest, der Geist wird es dir geben. Wirf es direkt in Golgatha hinein und sage: „Dort hält mein Anker. Jetzt empfange ich, gerade jetzt. Es ist gerade jetzt alles vorüber. Ganz egal, was gerade jetzt geschieht; mein Anker hält innerhalb des Vorhangs. Und ich empfange genau das, worum ich bitte. Ich weiß, dass ich es habe. Gottes Wort sagte es so. Gott, ich schaue jetzt zu Dir.” Vielleicht hattest du Sorgen, finanzielle Schwierigkeiten, was es auch immer ist. Ganz gleich, was es ist, wirf es direkt dort drüben gegen Golgatha, denn alle Dinge — alle Dinge sind möglich, glaube nur.
E-73 Laßt es einfach wirklich lieblich, langsam ins Bewußtsein eindringen. Ist es nicht wundervoll? Dies ist meine Zeit des Gottesdienstes. Das Wort ist gesät worden, seht Ihr? Jetzt bewässert Gott es. Könnt ihr nicht diese Tröstung, Erquickung von der Gegenwart Gottes fühlen, einfach herabkommend und es bewässernd, und sagt jetzt: „Hier, Kind, werde ich mit Meinem Wort kommen. Ich werde Mein Wort erfüllen. Ich wache Tag und Nacht darüber. Ich bewässere es jetzt in deinem Herzen. Kannst du Mich nicht einfach annehmen und Mir glauben?” Denn alle Dinge (Was?) sind möglich, glaube nur.
Meine Güte. Wie wunderbar, wie wunderbar. Es einfach in sich aufzunehmen, einfach das Wasser über den Samen herabkommen zu fühlen. Was ist es? Der rechtschaffene Same, er wurde in eurem Herzen gesät. Es ist Gottes Wort. Das ist der Same, das ist der Heilige Geist, der Same, den Gott am Anfang verhieß. Ihr seid Abrahams Same dadurch, dass ihr in Christus gestorben seid und Abrahams Samen aufnehmt, und seid Erben gemäß der Verheißung. Der Heilige Geist kommt vom Samen Abrahams, welcher euch zu Söhnen und Töchtern Gottes macht.
E-74 Nun, das ist der Heilige Geist, der diese Verheißung bewässert, die ihr vor einer Weile für eure Heilung annahmt, für eure Erlösung, für einen besseren Wandel, damit die Angst euch verläßt, für was auch immer ihr benötigt, für diese Reise hinunter zu den Inseln, für diese Reise hinüber zum Heimatland Israels, zu eurer Gemeinde, zu eurem Wohnort, wo auch immer es ist, zu eurem Heim. Das ist der Heilige Geist, der sagt: „Ich bin es. Ich bin bei dir, gehe weiter. Ich gehe voran. Du bewegst dich einfach weiter fort. Ich bin es.”
...da ist Honig in dem Fels für dich.
Lasse deine Sünden zurück, damit das Blut sie bedecke,
da ist Honig in dem Fels für dich.
(Laßt uns aufstehen.)
Oh, geh hinaus auf die Straßen und Seitenwege,
predige das Wort...
Sage zu jedem gefallenen Bruder:
Da ist Honig in dem Fels für dich.
Oh, da ist Honig in dem Fels, mein Bruder,
da ist Honig in dem Fels für dich.
Lasse deine Sünden zurück, damit das Blut sie bedecke,
da ist Honig in dem Fels für dich.
E-75 Schaut jetzt, ich möchte nicht, dass ihr schon geht. Ich möchte, dass ihr jemandem, den ihr nahe bei euch stehen seht, die Hand schüttelt und sagt: „ Gott segne dich, Bruder, Schwester. ” Wer auch immer es ist. Dreht euch einfach direkt herum. Dies ist ein kleines, altes, interdenominationelles Tabernakel. Wir sind einfach auf unserer Reise, das auserwählte Volk. In Ordnung.
Nimm den Namen Jesu mit dir,
Kind des Kummers und des Leids.
Er wird Freud und Trost dir geben;
nimm ihn überall, wohin gehst.
Kostbarer Name,
(kostbarer Name)
...(o wie süß),
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
kostbarer Name, o wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Nun, jedermann schaut jetzt hierher. Laßt uns:
Vor dem Namen Jesu verneigend,
unterwürfig zu Seinen Füßen fallend,
werden wir Ihn im Himmel zum König der Könige krönen,
wenn unsere Reise beendet ist.
Kostbarer Name, (kostbarer Name) o wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels
kostbarer Name,
(kostbarer Name)
o wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
E-76 Nun, während wir unsere Häupter zum HErrn Jesus beugen; es war ein großes Jubelfest, ein großes Fest, ein Pfingstfest auf dem Wort und den Dingen Gottes, auf Seinem Heiligen Geist. Wir möchten Gottes Segen über unsere Missionar-Brüder erbitten, die jetzt auf das Feld gehen, und Gott beschleunige ihren Lauf völlig geradlinig. Wir geben euch ein Versprechen. Wir werden für euch beten, Bruder und Schwester, ihre Ehefrauen, ihre Geliebten. Denkt, was die Frauen mit durchmachen. Ich weiß es durch meine eigene Ehefrau.
Für die Pastoren oder Bruder Jackson, und ich glaube, Bruder Beeler ist dort hinten und viele der anderen Pastoren, Teddy hier hinten, ein junger Prediger. Viele andere, die hier sind, wir erbitten einfach Gottes Segen. Ein junger Bruder hier von unten aus der „Gemeinde Gottes”, den wir heute nachmittag sehen werden. Wir erbitten den Segen auf ihn; ich glaube, es ist ein Evangelist, nicht wahr, Bruder? Wie ist dein Name? Bruder Ward? [Der Bruder sagt: „ Morgan.”] Morgan, Bruder Morgan, wir sind einfach so glücklich, sie alle hier zu haben.
E-77 Und jetzt, während wir jetzt zu Ihm unsere Häupter beugen und schauen, dort steht ein demütiger kleiner Bruder hinten im Gebäude. Er zieht einen kleinen Wagen, ich hörte es, durch die Nation. Viele von ihnen kennen ihn als Propheten John. Wir nennen ihn hier herum Bruder John. Ich hatte immer eine Hochachtung für den Mann, jedoch neulich war ich oben und besuchte einige Freunde von mir. Das sind Bruder und Schwester Jimmy O'Neil oben in Sellersburg. Das ist der Schwiegersohn von Bruder und Schwester Greene. Sie sind heute morgen anwesend.
Und Bruder John war in ihrem Heim gewesen und sie erzählten mir, was für ein wirklicher christlicher Gentleman er war. Und sie berichteten mir von seinem Leben, darüber, was er ihnen erzählt hatte und wie er durch schwere Prüfungen gegangen ist. Und er hat einen schweren Weg gehabt. Und wir werden ihn heute morgen bitten, ob er diese Versammlung entlassen und seinen Segen von Gott auf diese Versammlung erbitten wird. Wirst du das für uns tun, Bruder Johnny, während du — [laßt uns] alle unsere [Häupter] beugen...

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