Korinther, Buch der Zurechtweisung

Datum: 57-0414 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Morgen, Freunde. Ich sagte Bruder Neville ich wäre heute morgen einfach ein bißchen heiser, und [was] dieses Kommen zu einer Erweckung [anbetrifft], ich würde heute morgen nicht versuchen zu euch zu predigen, weil ich zu heiser bin. Aber [da] eben eine kleine Gruppe von uns hier [ist], könnte ich eine kleine Sonntagsschullektion haben und ihn predigen lassen in — in nur einem Augenblick, so werden wir... Ich werde nur eine kleine Lektion aus der Bibel hier oder so etwas haben, und wir können vielleicht für fünfzehn, zwanzig Minuten reden. Und vielleicht wird der HErr uns etwas daraus schenken. Nun, ER ist furchtbar gut zu uns gewesen, furchtbar gut.
E-2 Und so sind wir müde. Ich war gestern Abend ein bißchen spät auf. Ich bin... Nachdem ich... war... Viele Anrufe kamen herein, seit ich hereinkam, und — und ich bemerkte zufällig, mein kleiner Junge hatte eine Handvoll von Glasperlen, verschlang sie einfach und aß sie, aus Glas, und — und verschluckte diese... Es war Glas, und so nahmen wir ihn und wuschen seinen kleinen Mund aus. Also war ich mit ihm den größten Teil der Nacht auf, also bin ich heute morgen ziemlich müde.
Und ich muss direkt sofort um zwölf Uhr wegfahren wegen [des Treffens in] Kentucky und herunterfahren nach Kentucky zu einer Verabredung dort. Und dann diese kommende Woche findet unsere Versammlung statt und nun, ich möchte nur ein paar Abende zu reden versuchen, wenn ich kann. Mein... Ich habe keine Erkältung; ich habe einfach soviel gepredigt, bis meine Stimme weggegangen ist. Seht? Dies sind vier Monate ununterbrochen. Seht ihr? Und so, dann danach, dann gehe ich nach Kanada und dann zurück zu unseren regulären Versammlungen und nach Übersee.
E-3 Nun, während ich dort vor nur ein paar Augenblicken saß und mit Leo und Gene redete, dachte ich an eine Schriftstelle hier, die wir heute morgen verwenden könnten, wenn der... Nun, zuerst wollte ich dort nur eine Minute sitzen; ich war so müde. Dann dachte ich, dass das nicht recht ausschaute, ich dort hinten in dem Raum und die Versammlung hier draußen. Nun, der HErr könnte dort hinten nicht kommen. Ich wollte hier nach draußen kommen, wo ER war. So...
E-4 Ich glaube ich sehe einen der Gründe, die mich heute morgen hierher brachten. Bruder Littlefield ist hier, wenn... Er wollte mich nur einen Augenblick nach dem Gottesdienst sehen. Und Bruder Littlefield ist von dort oben in Tennessee, wo wir die große — große Versammlung dort oben vor kurzem in einer Hochschul-Turnhalle hatten. Ich kann einfach nicht den Namen der Stadt nennen. Wo bist du, Bruder Littlefield? Cleveland, Cleveland in Tennessee.
Und so hatten wir dort oben eine herrliche Zeit. Und er ist in — ist hindurch gekommen, um mir Hallo zu sagen. Und so erzählte ich ihm, heute morgen unten zu sein. Wir gingen sonst heute morgen irgendwo hin, und dann einige Freunde, die ich besuchen wollte, nicht um zu predigen, nur um [sie] zu besuchen, weil ich versprach ihnen... Und dann war Bruder Littlefield hier und Dr. Beelan und sie, so wollte ich einfach vorbeikommen und sie heute morgen treffen, der Grund warum ich vorbeischaute.
E-5 Also nun, dort in dem Buch der Korinther, etwa beim 10. Kapitel und den ersten 4 oder 5 Versen, laßt uns einfach darüber für ein paar Augenblicke nachsinnen, so dass unser Bruder Zeit zum Predigen haben kann.
Nun, laßt uns zuvor unsere Häupter neigen, gerade in Seiner Gegenwart.
E-6 Gesegneter Himmlischer Vater, es ist gewiß mit dankbaren Herzen, dass wir uns heute demütig vor Dir beugen, um Dir für die guten Dinge des Lebens zu danken. Und erkennend, dass das Leben selbst nur ein großer Kampf ist, wenn wir ihn nicht auf eine Weise haben, dann in einer anderen. Aber eines glorreichen Tages wird die Schlacht vorüber sein, und wir werden Jesus sehen, auf den wir uns gefreut haben zu sehen, seit wir Ihn geliebt haben und mit Ihm vertraut gemacht und ein Verwandter von Ihm wurden. Und wir sind so glücklich zu wissen, dass wir Ihn eines Tages sehen werden.
Heute nun, da wir unter der alten Eiche anhielten, wie es war zur Behaglichkeit, wie [bei] Abraham, dort sitzend und wartend, und Gott und zwei Engel kamen herauf und sprachen zu ihm, und wir erwarten Dich einfach, dass Du heute morgen zu uns kommst und durch Dein Wort zu unseren Herzen sprichst, HErr, da wir uns darum versammeln.
Segne unseren teuren geliebten Pastor, HErr. Wir beten, dass Du ihm Kraft und Mut geben wirst. Wir beten, dass Du die kleine Gemeinde segnen wirst und die Diakone und alle, die hier tätig sind, HErr, und alle, die hierhin kommen, und nicht nur hierhin, sondern zu anderen Orten, Deine universelle Gemeinde. Segne unsere Brüder, die auf Besuch sind, die heute morgen mit uns im Gottesdienst sind. Wir beten, dass Du mit ihnen sein wirst und sie stärkst. Vergib uns unsere Sünden und sprich zu uns durch Dein Wort. Wir bitten in Christi Namen. Amen.
E-7 Wenn ich mich nicht irre sitzt Bruder Coats hier heute morgen. Er war... [Ich war] drüben im Veteranen-Krankenhaus, um neulich nachts für ihn zu beten, [er hatte] Krebs. Und wir sind froh euch heute morgen hier drinnen zu sehen, Bruder und Schwester Coats.
E-8 Nun, in dem Buch der Korinther, dem — dem 10. Kapitel. Dieses Buch der Korinther ist ein Buch der Zurechtweisung. Wir sollten uns das Buch der Korinther vornehmen. Es ist die einzige Gemeinde im ganzen Neuen Testament, womit anscheinend die Leiter solche Schwierigkeiten hatten. Jedoch die Korinther waren immer in Schwierigkeiten. Paulus, als er in ihre Mitte gekommen war, einer hatte eine Sprache [Zungenrede], und einer hatte einen Psalm, und einer hatte ein Gefühl und eine Empfindung. Und er hatte immer Schwierigkeiten mit diesen Korinthern gehabt sie in Ordnung zu halten.
[aus 1 Korinther 13:8]
Wenn wir beachten, er konnte den Korinthern nicht tiefe Dinge lehren. Sie waren einfach babyhaft. Sie — sie... Er konnte nicht in großer Tiefe zu ihnen gehen, die Botschaften, die er den Ephesern zuteil werden ließ und den Römern zuteil werden ließ und ihnen die tiefen Dinge lehren, weil sie nicht in der Lage waren es aufzunehmen. Sie — sie hingen zu sehr von nebensächlichen Empfindungen und unwichtigen Dingen wie diesen ab. Nur... „Nun, preis dem HErrn, ich bekam ein... Ich hatte eine Offenbarung, die zu mir gekommen ist. Ich hatte einen Psalm. Ich habe eine Weissagung.” Paulus sagte: „All diese Dinge werden versagen (Seht?), jede von ihnen.” Sie sind einfach nicht allzu vertrauenswürdig.
Und so... Aber was er versuchte der Gemeinde zu verschaffen, war dieser Anker, wo wir — wo wir einen Anker in Christus haben, wo wir nicht auf Empfindungen vertrauen, wir trauen nicht auf Offenbarungen, wir trauen nicht diesen Dingen. Wir trauen nur Christus allein. Es ist durch Glaube, dass wir dort hingelangen. Nur...
E-9 Wir bemerken, dass Paulus den Ephesern dort lehren konnte, wie sie vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt waren zur Annahme der Söhne Gottes. Nun, er... Die Korinther wußten nichts darüber. Sie... nur... Sie mussten ein kleines Gefühl oder etwas haben, eine kleine Empfindung: einer dies, das und jenes, und sie waren davon abhängig. Er konnte ihnen nicht die tiefen Dinge lehren.
Also denke ich ist es eine großartige Sache, wenn man ein Volk hat, das man tiefe Dinge lehren kann. Und der Heilige Geist kann diese großen Wahrheiten aufspüren und sie verankern in den — den Herzen der Leute, so dass sie wissen wo sie stehen, Empfindung oder keine Empfindung, Weissagung oder keine Weissagung, und was auch immer es sein mag. Was auch immer es... Wenn sie... Wir tun nicht...
E-10 [aus 1 Korinther 13:8]
Nun, denkt daran, wir sind nicht... Ich versuche nicht zu sagen, dass Gott nicht durch Weissagung und Dinge wie dies handelt. Aber wir verlassen uns nicht darauf. Seht ihr? Denn Er sagte: „Wo es auch immer Weissagungen gibt, sie werden versagen; wo es Sprachen gibt, sie werden aufhören. Und wo es...”
Und alle diese Empfindungen, die diese Korinther hatten, nicht eine von ihnen war ein Beweis, dass sie gerettet waren. Nicht eine von ihnen war ein Beweis, dass sie gerettet waren. Nicht, wenn du jauchzen könntest, wenn du weissagen könntest, wenn du die Kranken heilen könntest, wenn du in Zungen sprechen könntest, wenn du Zungen auslegen könntest, wenn du Weisheit hättest und du Verständnis hättest, nicht eins davon bedeutet, dass du gerettet bist, nicht ein einziges davon. Du könntest jede von ihnen haben, sagte Paulus in 1. Korinther 13, und verlorengehen. „Ich bin nichts.” Seht? Aber wenn du Liebe hast, einen Anker...
E-11 Heute morgen, ungefähr eine Stunde bevor die Frau aufwachte, war ich wach, und der HErr offenbarte mir eine große Sache darüber, wie Gott Seine Gemeinde durch diese Bande der Liebe zusammenbindet. Und wie es sein muss; es gibt keinen anderen Weg für einen Menschen, um je gerettet zu werden, ohne wiedergeboren zu sein. So Gott will, möchte ich darüber diese kommende Woche predigen und einfach in meinem Herzen Gestalt gewinnen [lassen]; vielleicht wird der HErr mir eine Botschaft darüber geben.
E-12 [1 Korinther 10:1-2]
Nun, diese Botschaft heute morgen, wie sie dort drinnen in mein Herz kam, ist eine Botschaft der Warnung. Und ich dachte, vielleicht, wenn wir diese Warnung den Leuten bringen würden, wie Paulus diese Korinther warnte, wenn wir diese Warnung den Leuten bringen können, im Wissen, dass wir jetzt einer Erweckung und einer Überprüfungszeit gegenüberstehen, da wir überprüft werden müssen. Nun, Paulus sagt:
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer...
Nun, er gibt ihnen ein Verständnis [dafür], dass, als Gott Israel aus der Wüste führte, in die Wüste, um Ihm zu dienen und sie zum verheißenen Land zu bringen, sie... Er legt dort ein Beispiel dar, dass, wie wir herausgeführt sind in all die materiellen Dinge, all die — die Rituale und die Ordnungen, sie waren es genauso.
E-13 Und wir bemerken ein klein wenig weiter in unserer Lektion, dass viele jener verworfen wurden, weil sie all die Rituale tun konnten und all die Ordnungen und alles, was Gott verlangte, und dennoch waren ihre Herzen nicht mit Gott in Ordnung.
[aus Matthaus 5:45]
Nun, wir können viele Dinge tun. Wir können das Abendmahl nehmen. Wir könnten getauft sein. Wir können — wir können zur Gemeinde kommen, unsere Namen in dem Buch [eingetragen] haben oder sind einfach so ehrerbietig und andächtig wie wir sein können und trotzdem verlorengehen. Das ist eine ernste Warnung. Wir könnten so sein wie — einfach frohlocken, wenn der Geist fallen würde. Und in einer Versammlung, wo das Wort gepredigt worden ist, und unsere Seelen würden sich einfach des Wortes erfreuen und trotzdem verlorengehen. Der Regen fällt auf die Gerechten und die Ungerechten. Der gleiche Regen, der den Weizen wachsen läßt, läßt das Unkraut wachsen. Es ist die Natur der Frucht. Seht? Es ist die Natur dessen, welche deutlich macht, was wir sind. Deshalb ist es die Natur, die in uns ist, die deutlich macht, was wir sind. Seht?
Nicht, dass wir so religiös sein mögen, bis wir am Sonntag nicht mehr unsere Hände gebrauchen, um eine Sache zu tun. Wir mögen am Sonntag nicht einmal einen Stich in unsere Kleidung setzen. Wir mögen [uns] nicht einmal gerechtfertigt fühlen am Sonntag Lebensmittel zu kaufen. Und wir mögen so religiös und fromm sein. Aber dennoch, wenn wir nicht buchstäblich vom Geist Gottes wiedergeboren sind, beten wir vergeblich an. Deshalb nun, es ist ziemlich steif, und wir möchten es wirklich herausfinden und die Wahrheit wissen; denn denkt daran, wir werden dafür nicht eine zweite Chance bekommen. Es ist nur dieses eine Mal. So seid ihr euch besser wirklich sicher.
E-14 [aus 1 Korinther 10:1]
Nun, beachtet: „Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht in Unwissenheit darüber lassen.” Nun, diese Korinther, was sagte ich zunächst einmal? Sie stützten ihren ewigen Halt auf irgendeine Empfindung. Paulus sagte, gerade da sagte er: „Wenn ich in eure Mitte komme, einer hat dies und einer hat das und einer — einer...” Er sagte nun: „All das ist in Ordnung. Wir haben nichts dagegen. Aber — aber dennoch ist das nicht das, worüber wir reden. (Seht?) Das ist es nicht.”
E-15 Ich erinnere mich daran, als ich anfangs bekehrt war und das Wirken des Geistes zu sehen beginne und wie manche einfach den wirklichen echten Heiligen Geist in solch einer Weise nachahmen konnten, dass es... würde... Nun, es war fast einfach unmöglich zu sagen, welcher richtig und [welcher] falsch war.
Und ich hatte einen Mann gesehen, den ich kannte, und ich — und durch Unterscheidung wußte ich, dass dieser Mann mit der Frau eines anderen Mannes lebte. Und dort stand er und sprach in Zungen und legte aus und alles und gab Botschaften, und es war... Und dann bekam ich den anderen Kameraden zu einem Ort, wo ich zu ihm einen Augenblick sprechen konnte, und [er war] ein wirklich echter Christ. Und ich dachte, wie kann dieser Geist, derselbe Geist, wo ich... Das war, als ich zum erstenmal Pfingsten gesehen habe, und es war in Mishawaka, Indiana. Und ich sage euch, sicherlich... es... Ich dachte während der ersten paar Stunden wo ich dort war, ich wäre unter Engeln. Und die nächsten paar Stunden dachte ich, ich wäre unter Dämonen, als ich das gesehen hatte — diese zwei Männer gesehen hatte, einer gibt eine Botschaft, einer legt aus. Ich hatte Zungensprache und Dinge wie dies niemals zuvor gehört.
Und ich beobachtete diese Geister, wie sie sich bewegten; ich dachte: „Meine Güte, sieh da, das große Tausendjährige Reich hat begonnen.” Und dann, als ich draußen eine Chance bekam mit einen von ihnen zu sprechen und sagen konnte, woraus er geschaffen war, da war einer so übel, wie er nur sein konnte.
Und — und an jenem Abend, ich beobachtete sie wieder, und ich dachte: „Oh, bringt mich weg von hier. Ich kann nicht verstehen, wie sich dies verhält.” Und ich hatte gesehen, dass diese Dinge in der Bibel waren. Aber hier war einer, der es tat, der den Geist Gottes nicht hat, und der andere, der es tat, der den Geist Gottes hatte. Dann war ich ganz verwirrt, und ich ließ die ganze Sache fahren.
E-16 Und Jahre später, nachdem die Flut vorüber war, ich ging, ging die Straße hinauf, ging nach Green's Mill. Mr. Isler, der Staatssenator, er kommt hier zur Gemeinde, er traf mich auf der Straße, und er legte seine Arme um mich und sagte: „Billy, was bedeutet dir Christus jetzt?”
Mein Vater war gestorben; mein Bruder war gestorben; und meine Frau war gestorben; mein Baby war gestorben; und ich — ich — ich... Er sagte: „Welche Bedeutung hat ER?” Ich sagte: „Mr. Isler, ER bedeutet mir mehr als das Leben.” Ich sagte: „Etwas ist in mir geschehen. Vor ein paar Jahren kam Christus in mein Herz, und ich — ich... Es ist einfach wichtiger geworden, als ich es selber bin. Es ist einfach etwas, dass geschehen ist. Es war nicht, weil ich religiös war; es war nicht... Es ist einfach etwas, dass Gott durch die Gnade für mich tat.” Und ich sagte: „Selbst wenn ER mich töten würde, ich würde Ihm dennoch vertrauen. Und wenn ich in der Hölle wäre und es gäbe dort so etwas wie Liebe in der Hölle, ich würde Ihn immer noch lieben.” Das ist alles. Es ist etwas hier drinnen. Er hat Recht; ich verdiene jede Strafe, die ich je bekam. Du genauso. Aber es ist dieser Anker, dieses Etwas, dieser Anker der Liebe Gottes, der im menschlichen Herzen hält, andere Dinge werden zweitrangig.
E-17 [aus Hebräer 6:4-8]
Dort oben auf einem [Holz]klotz sitzend, betete ich wegen etwas anderem, und meine Bibel schlägt sich auf, und ich las im — dort in dem Buch der Hebräer, dem 6. Kapitel. Und ich las dort wie „es unmöglich ist, die, die einmal erleuchtet worden sind und [...] Anteil bekommen haben am Heiligen Geist [...] und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße [...]. Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen [...]. Wenn sie aber Dornen und Disteln trägt , bringt sie keinen Nutzen und ist dem Fluch nahe, so dass man sie zuletzt abbrennt.”
Und der Heilige Geist sprach weiter zu mir darüber. „Was ist das?” Ich hatte es nochmals gelesen, und dann kam eine Vision. Und ich sah die Welt sich drehend vor mir stehen; es war alles zerfurcht und wie gepflügt und bereit, um zu pflanzen. Und dort ging ein Mann in Weiß vorbei, Samen säend. Und nachdem er die Krümmung der Erde herumging, kommt ein anderer Mann in Schwarz, Samen säend, hinter ihm. Und als die Samen, die der gute Mann säte, aufgehen, war es Weizen. Und der schlechte, des schwarzen Mannes Samen gehen auf, der in Schwarz gekleidete, sie gehen auf, und es war Unkraut. Und, oh, einer war entgegen dem anderen.
Und ein große Dürre kommt in der Vision. Und der kleine Weizen beugte sein Haupt; er war einfach so durstig nach einem Trunk. Und das — das Unkraut beugte sein Haupt; es war durstig nach einem Trunk. Dann kommt eine große Wolke herüber, und der Regen kommt herab, und der kleine Weizen richtete sich auf und beginnt laut aufzuschreien: „Preis dem HErrn. Preis dem HErrn.” Er war so glücklich das Wasser zu bekommen. Und das kleine Unkraut richtete sich auf und beginnt zu brüllen: „Preis dem HErrn. Preis dem HErrn”, für das gleiche Wasser.
Dann verstand ich. Seht? Da ist es. Der Heilige Geist wird fallen, aber „an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen”, sagte der HErr Jesus. Seht? Seht? Nicht an der Rückwirkung des Geistes, ob sie die Kranken heilten oder ob sie in Zungen sprechen oder ob sie im Geiste sangen oder ob sie in dieser oder jener Weise frohlockten, sie können all das tun und trotzdem verlorengehen. Es ist dein Leben in dir, eine wiedergeborene Erfahrung.
E-18 [aus 1 Korinther 10:1][Matthäus 7:1]
Nun, Paulus versuchte dies diesen Korinthern verständlich zu machen. Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht in Unwissenheit darüber lassen, dass unsere Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer gegangen sind; und alle sind auf Mose getauft worden... Jeder von ihnen ging in die Wüste. Jesus sagte: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: „HErr, HErr!”, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen meines Vaters im Himmel tun.“
Es ist nicht das, was du sagst. Du könntest das Evangelium predigen und trotzdem verlorengehen. Sicher. Dies ist nicht wie Kleinkinderkram. Dies ist absolut... Es ist tief. Und Christentum ist nicht ein bißchen zu sein wie sagenhafte Heilige, wie: „Nun, ich werde hinübergehen zur Gemeinde, und ich weiß es ist meine Pflicht zu gehen.” Das ist nicht Christentum. Bruder, Christentum ist nicht... Es ist etwas, dass Gott getan hat. Gott hat dich in Christus auserwählt und dich Christus als eine Liebesgabe geschenkt. Und es ist Gott, der ruft, Auserwählung. Und wenn wir die Gelegenheit haben diese Art von Person zu werden und weisen es zurück, wegen nebensächlichen, schäbigen Dingen der Welt...
E-19 [aus 1 Korinther 10:3]
Nun, hört zu, da wir weitergehen. ...und haben alle dasselbe geistliche Manna gegessen... Habt ihr das gehört, den 3. Vers? ...und haben alle dasselbe geistliche Manna gegessen... Wovon redet er? [Über] die Rituale der Gemeinde. Leute kommen zur Gemeinde und sagen, dass sie Buße getan haben und auf Christus getauft sind, nehmen den Namen des HErrn Jesus an. Und sie taten das auch in der Wüste, sagte Paulus. Das ist es, was die Korinther getan hatten. Sie kamen hinein und waren auf Christus getauft, nahmen Christus äußerlich an, formell, hatten ihn intellektuell angenommen, hatten Ihn aufgenommen.
Aber, Bruder, es ist sehr viel mehr als Intellektuelle, es geht darüber hinaus. Es läuft hinaus auf eine — eine echte Geburt, nicht nur eine geistige Auffassung oder in einem emotionellen Werk, sondern eine Geburt, eine Erfahrung, etwas, dass direkt tief hinunter ins Herz geht und das innerste Wesen verändert, dass dich Dinge tun läßt, die du sonst nicht getan haben würdest. Es läßt dich jene lieben, die nicht liebenswert sind. Es läßt dich anders handeln, als du es jemals dachtest, dass du handeln würdest. Und wenn Probleme aufkommen, ist es dein Anker. Du musst dich nicht fragen: „Werde ich es schaffen?” Oh, nein, es bedeutet nicht ob ich es schaffen werde, es ist bereits für mich geschafft. Christus in mir hat es selbst geschafft. Und ich vertraue einfach allein auf Seinen Anker. Was für eine wunderbare Sache.
E-20 Beachtet. Sie nahmen alle das Abendmahl. Dieses Leben, dass in... war... Wir wissen, dass es ein natürlicher Vorgang war, denn es war wie kleine Frost[teilchen], die vom Himmel regneten, wie Waffeln mit Honig auf ihnen. Seht? Die Waffel war einfach ein bißchen wie ein Kräcker, ein kleiner Keks, und hatte Honig auf seiner Oberseite. Und sie alle waren davon Teilnehmer. Jeder zog durch das Rote Meer und wurde durch die Wolke und durch das Meer auf Mose getauft. Seinen Anweisungen vom Knecht Gottes folgend, wurden sie alle auf Ihn getauft. Sie waren alle Nachfolger, wie wir es heute sind, geführt durch den Heiligen Geist, dem großen Erzieher der Christlichen Gemeinde. Wir sind hindurchgeführt [worden] zur Wassertaufe. Und er sagte: „Sie haben alle vom gleichen Manna genommen.” Das... Was bewirkte es? Dieses Manna fiel für Korach und für seine Gruppe, genauso wie es für Mose, Kaleb und Josua fiel. Sie waren alle miteinander vermischt, alle Teilnehmer an der Taufe, alle Teilnehmer der Mitgliedschaft, alle Teilnehmer am Glaubensbekenntnis und jetzt alle Teilnehmer am Abendmahl.
Begreift ihr es? Schaut auf diese ernste Warnung. Und Tabernakel-Leute, laßt das tief [in euch] hinabsinken. Denkt daran, es ist euer ewiger Bestimmungsort, der genau davon abhängt. Übergeht es nicht einfach wie die belanglose Erregung oder so etwas. Dies ist etwas, auf das wir achten müssen. Es ist etwas, das bedeutet, ob wir hernach leben oder nicht.
E-21 [aus 1 Korinther 10:1-3]
Sie waren alle durch das Rote Meer auf Mose getauft; sie alle folgten diesem gleichen Geisteswesen, der Wolke und der Feuersäule. Sie wurden alle durch den gleichen Engel geleitet. Sie kommen alle durch den selben Pastor heraus. Sie alle wurden im Meer getauft. Sie alle aßen von diesem geistlichen Manna, und dieses Manna war Christus. Christus herabkommend, das Manna ist jede Nacht vom Himmel herabgekommen und ging hier zugrunde, um die Leute während ihrer Reise zu stärken. Und Christus ist vom Himmel gekommen und gab Sein Leben, „damit jeder, der an Ihn glaubt nicht umkommen sollte, sondern Ewiges Leben hat.” Christus ist herabgekommen und wurde unser Manna. Sie aßen von den gleichen geistlichen Segnungen. Deshalb kann der Heilige Geist direkt unter die Leute fallen und beide, Christ und Lauwarmer und Halbgläubige und Grenzliniengläubige, werden alle dasselbe essen. Aber das bedeutet es noch nicht.
Oh, wie wünschte ich, dass ich Worte hätte, dass ich dies heruntertreiben könnte und es in dem Herzen jeder Person hier sicher befestigte, um zu erkennen, was für eine tiefe Sache dies ist. Es ist nicht etwas, womit man spielt. Es ist nicht nur zur Gemeinde zu gehen.
E-22 [aus 1 Korinther 10:3]
Jetzt hört zu: „Sie alle aßen das gleiche geistliche Manna.” Denkt darüber nach: geistliches Manna. „Oh”, sagst du, „ich weiß ich bin gerettet. Halleluja. Ich jauchzte im Geist. Ich fühle dies.” Das hat nicht eine Sache damit zu tun. Ihr seht, wie wir unsere ewige Bestimmung auf Empfindungen gründen? Könnt ihr in dieser Zeit, in der wir jetzt leben, sehen, wie die Leute ihre — ihre Bestimmung nur auf eine kleine Empfindung gründen? Oh, sie sagen: „Ich weiß ich empfing es, denn ich — ich fühlte die Kraft durch mich hindurchgehen. Ich fühlte dies.” Das mag alles genau die Wahrheit sein, und du bist trotzdem verloren.
E-23 [aus 1 Korinther 13:1-2]
Oh, wenn wir nur einen Moment [Zeit] hätten. Laßt uns uns einfach hier nur einen Augenblick 1. Korinther 13 zuwenden und hören, was Paulus darüber gerade dort zu sagen hat. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und habe keine Güte... (welche Liebe ist)... so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe [Güte] nicht, so wäre ich nichts.
Hört diesem ernsten alten Apostel zu, er treibt es hinein in diese Empfindungs- Gemeinde, die ihre Hoffnungen auf Empfindungen stützen. Nun, dies ist eine Sonntagsschule. Dies ist ein Ort der Zurechtweisung. Dies ist ein Ort der Belehrung. Und wehe dem Mann, der hinter der Kanzel steht und irreführt. Bruder, es ist Zeit, dass wir Schriftstelle mit Schriftstelle verglichen haben. Das stimmt.
E-24 [aus 1 Korinther 13:3]
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe [Güte] nicht, so wäre mir's nichts nütze. Seht, all eure guten Werke, all eure guten Taten, all die geistlichen Dinge, die ihr habt, all die Gaben, die ihr habt, all die Empfindungen, die ihr habt, all die Freude, die ihr habt, all der Friede, den ihr habt, hat überhaupt nichts damit zu tun, um damit zu beginnen. Denkt einen Augenblick darüber nach. Und denkt an die Gemeinden heutzutage. Unsere großen Gemeinden, Presbyterianer, Methodisten, Baptisten und Konfessionen, sie meinen, weil sie sagen: „Ich glaube.”, kommen herein, schreiben ihren Namen in das Buch, damit ist der Fall erledigt. Wie weit sind sie davon entfernt.
Unsere Pfingstleute denken, nun, weil sie eine kleine Empfindung bekamen, sie fühlten sich gut, sie sprachen in Zungen, sie bekamen ein wenig Blut in ihre Hand, ein wenig Öl auf ihrem Gesicht oder so etwas, „Wir haben es.”. Oh, zehn Millionen Meilen davon entfernt. Versteht ihr es? Seht ihr, wie der Teufel, der Gott dieser Welt, die Augen jener verblendet hat? Und sie machen einfach weiter so zu leben.
[aus 1 Korinther 13:1-4]
Hört zu. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe [Güte] nicht, so wäre ich nichts. Seht euch all diese Gaben an, all diese guten Dinge. „Ich speise den Armen, ich habe ein gutes Gewissen. Ich tue dies. Ich tue das. Ich gehe zur Gemeinde. Ich spreche in Zungen. Ich weissage. Ich heile die Kranken. Ich predige das Evangelium. Ich tue diese Dinge.” Paulus sagte: „Ich bin trotzdem nichts.” All diese Dinge können fleischlich nachgeahmt werden. Nun, was sagt er? Die Liebe [Güte] ist langmütig und freundlich, die Liebe [Güte] eifert nicht, die Liebe [Güte] treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, (denkt bloß) ...sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Güte ist Liebe. Was ist Liebe? Es ist Gott. Wie kommt Gott zu dir? Durch Geburt. Seht?
E-25 Nun, sie waren alle auf Mose getauft. Sie aßen alle vom Abendmahl. Sie hatten alle das gleiche geistliche Manna, dass von Gott kommt. Jeder von ihnen aß die gleiche Sache. Und heute stehen wir direkt ringsherum und hören das Wort und frohlocken darüber und nehmen das Manna und essen es und sagen: „Oh, halleluja, das ist gut. Oh, ich schätze das. Ja, ich wurde in der Gemeinde getauft. Ich — ich mache mein Glaubensbekenntnis und nehme es an. Ich setze meinen Namen in das Buch. Ich bin ein Gründungsmitglied.” All das ist vollkommen umsonst, wenn dort nicht etwas ist, dass Gott getan hat. Wenn es... ist... Diese sind die Dinge, die ihr getan habt; das sind die Dinge, die euer Glaube hervorbrachte. Aber es sei denn Gott hat etwas für dich für eine neue Geburt getan...
E-26 [aus 1 Korinther 10:4]
Einen Augenblick jetzt. Nun, der 4. Vers: ...und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; sie tranken nämlich von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus. Sie alle tranken aus der Quelle. Sie frohlockten. Nun, was bedeutet das? Der Weizen und das Unkraut, beide frohlockten, um dieses geistliche Wasser zu bekommen. Wir gehen zur Gemeinde. Wir klatschen in die Hände mit allen anderen. Wir jauchzen mit allen anderen. Wir springen auf dem Boden auf und ab mit allen anderen. Wir preisen Gott mit allen anderen. Wir weissagen mit allen anderen. Wir sprechen in Zungen wie alle anderen. Wir beten für Kranke wie alle anderen. Aber er sagte... Nun, hört zu, da wir nur ein wenig weiter gehen.
E-27 [aus 1 Korinther 10:3-4]
Nun, dieser — ich möchte eine Minute anhalten bei „der Fels aber war Christus”. Der Fels war Christus. Es war dort in buchstäblicher Gestalt, wie es heute in geistlicher Gestalt ist. Das Manna, die Speise, welche das Wort ist, dass von Gott aus dem Himmel kommt, Christus ist das Wort Gottes, und wir essen das Wort. Seht? Wir setzen uns, wie in der Botschaft heute morgen, wir hören zu, unsere Seelen strecken sich aus, ergreifen dieses Wort. Wir leben durch das Wort. Er sagte: „Sie haben alle das gleiche geistliche Manna gegessen; und sie haben alle getrunken, alle getrunken von diesem selben geistlichen Felsen: Und dieser Felsen war Christus.
Denkt darüber nach. Nun, was tut er, um hier damit ein Ende zu machen? Er warnt diese Korinther: „Seid vorsichtig, was ihr tut. Wenn ich in eure Mitte komme hat einer einen Psalm, einer hat eine Sprache, einer hat dieses und einer hat jenes. Einer hat eine Weissagung; einer hat eine Offenbarung; einer tut dies und einer tut das. Seid vorsichtig; gründet nicht euren Glauben darauf.” Diese Dinge sind in Ordnung. Sie haben ihren Platz in der Gemeinde, aber gründet niemals eure Erlösung darauf. Wenn euer Leben nicht mit Gottes Wort übereinstimmt, dann ist es Zeit für ein Zurechtkommen mit Gott. Beachtet.
E-28 Nun, und dieser Felsen, dieser Felsen war der Felsen, der in der Wüste war.
[aus 2 Mose 4:2]
Und ich möchte, dass ihr beachtet, als Gott Mose berief und ihn hinunter nach Ägypten sandte, um die Kinder Israel von dem Joch unter Pharao zu befreien, sprach ER: „Was hast du da in deiner Hand?”
[aus 2 Mose 4:3]
Und er sagte: „Einen Stab.” Und er nahm den Stab und warf ihn auf die Erde, und er wurde zu einer Schlange. Und er... Mose floh. Dann hob er ihn auf, und er wurde zu einem Stab in seiner Hand. Und dieser Stab, als er nach Ägypten kam, streckte er ihn über Ägypten aus, und es kamen Fliegen hervor. Er streckte ihn aus und Plagen fielen. Es war Gottes Gericht. Gottes Gericht war in dem Ausstrecken des Stabes.
[aus 2 Mose 4:4]
Und um es zu beachten, bevor dieser Stab wirklich gehandhabt werden konnte, legte Mose seine Hand an seine Brust; sie wurde aussätzig, wie jeder Mensch von vornherein ist, ein Sünder von Natur aus. Es gibt keinen Weg drumherum. Du bist in Sünde geboren, gestaltet in Schlechtigkeit, kommst Lügen sprechend zur Welt. Du magst auf dem Altar der Kirche deiner Mutter geweiht worden sein. Du magst besprengt worden sein; du magst dies sein, das [sein], aber du bist von vornherein ein Sünder.
[aus 2 Mose 4:7]
Dann ist dort ein anderes... Gott sprach: „Lege deine Hand zurück auf deine Brust.” Er legte seine Hände auf das Geheiß Gottes wieder über sein Herz, wo wir zuerst hervorgebracht wurden, seine Hand, [sie war] leprakrank. Du wurdest durch Gott zuerst als ein Sünder hervorgebracht, nicht durch Erwählung, sondern von Natur aus. Dann gehst du wieder zurück, und als er hinauskam, die Hand war rein und vollkommen, darlegend, dass seine Hand, bevor sie den Urteilsstab schwingen konnte, eine gereinigte Hand sein musste, bevor sie schwingen konnte. Und jeder Prediger, jeder Lehrer...
E-29 [aus Psalmen 1:1]
Ich hörte heute morgen etwas, dass mir wirklich die Haare zu Berge stehen ließ. Als ich mein Radio anschaltete, kurz bevor ich kam... Keine Geringschätzung, wenn hier jemand ist, der mit der Person verwandt ist. Ich habe nicht vor dir weh zu tun. Aber es ist Zeit, und Gott helfe mir, um immer Christ genug zu sein, um auszudrücken — was schwarz ist schwarz zu nennen und weiß weiß. Ehrlich zu sein. Ich hörte jemanden singen, und er sagte: „Ich habe mein Testament [dabei]”, und er schlug es auf und las eine Schriftstelle und predigte über den ersten Psalm: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch sitzt, wo die Spötter sitzen.” Wißt ihr wer es war? Dieser Rock and Roll-Kerl, Jimmy Osborn, vom Radio aus das Evangelium predigend. Oh, Bruder, wenn es jemals eine Schande gab, eine Person wie diese hat kein Recht sich in das Wort des lebendigen Gottes hinein zu bewegen.
Und man bringt diesen Kerl zum Renfro Valley-Scheunenfest, die ganze Nacht hindurch auf einem schäbigen Tanzvergnügen, klatschen in ihre Hände und gehen auf ein schäbiges Tanzvergnügen, und am nächsten Morgen schlägt er seine Stimme um und redet wie ein Christ. Und nun, es ist vulgär und Schmutz aus der Sicht Gottes. Die Hand, die diesen Urteilsstab schwingt, muss durch die Kraft und die Auferstehung Christi gereinigt sein. Er hat kein Recht das Wort Gottes handzuhaben.
E-30 [aus Matthäus 26:15]
Sogar eine Menge von Predigern versuchen diesen Elvis Presley zu rechtfertigen, welcher nichts in der Welt ist, als ein moderner Judas Iskariot. Judas Iskariot bekam dreißig Stücke Silber. Elvis Presley bekam eine Million Dollar und eine Flotte von Cadillacs, aber er hat ausverkauft. Er war ein Pfingstgläubiger und hat sein Geburtsrecht ausverkauft, um ein Rock and Roll zu werden und ist inspiriert vom Teufel. Und ich nehme kein Blatt vor den Mund. Und ein moderner Judas Iskariot...
Und dann versuchen selbst die Prediger solch eine Sache zu unterstützen. Und Elvis Presley sagt: „Klar, ich traue Gott für all meinen Erfolg.” Wie würde ein lebendiger, heiliger Gott jemals Erfolg zu Vulgarität geben. Und eine vom Teufel besessene Sache, die absolut eine der größten Hindernisse gewesen ist, die diese Nation jemals gesehen hat, ist ein Kerl wie Elvis Presley, der Millionen von Seelen zur Hölle sandte durch sein schäbig schmutziges Rock and Roll-Zeug. Sicher, ich habe [dafür] überhaupt keine Entschuldigung. Wenn ihr mir glauben könnt Gottes Prophet zu sein, denkt daran, dort ist ein inkarnierter Teufel, absolut.
E-31 Und Jimmy Osborn und jene haben kein Recht am Wort Gottes. Und auch nicht irgendein Mensch, der respektlos vom Namen Gottes spricht und herumschwoft und tanzt mit schäbigen Rock and Roll und vulgärem Zeug wie diesem, zu irgendeiner Kanzel zu kommen und zu versuchen das Wort Gottes zu nehmen. Das ist, was heute mit vielen dieser Kirchen los ist. Man holt einige von diesen gemeinen schäbigen Boogie-Woogies hinaus aus diesen Orten hier draußen. Ein gemeines schäbiges Mädchen, dass draußen herumschwoft und all dies hier tut, rockt und rollt eine Nacht ,und sie kommt zum Altar, und in der nächsten Nacht holt man sie hoch, um etwas Besonderes vorzusingen. Einige von euch Burschen holen diese gemeinen schäbigen Gitarrenspieler aus den Orten dort draußen im Nachtclub und stellen ihn hinter die Kanzel, um in zwei Wochen zu predigen. Bruder, ich sage dir, er würde es niemals hier tun. Gewiß nicht, er muss sich eingehend damit befassen sich selbst zu prüfen ein Mann Gottes zu sein und [es] herausfinden.
Wir glauben nicht an dies hier, über Nacht so herumzuspringen. Das ist, was die Kirche in ihrer Verfassung hat, in der sie heute ist. Wir benötigen die Wahrheit. Dieses Wort ist die Wahrheit. Das stimmt. Die Hand, die diesen Urteilsstab schwingt, muss eine reine Hand sein. Absolut. Diese Urteilshand Moses war gereinigt. Und dann wurde ihr der Stab hineingelegt. Und der Stab fuhr hinab und brachte Gerichte über Israel.
E-32 Und dann in der Wüste ist ein wundervolles Sinnbild. Und ich muss schließen. Dieses wundervolle Sinnbild... Als dort ein Felsen war, und dieser Felsen war Christus. Und die zugrundegehenden Leute verschmachteten nach Wasser, und sie verdienten es. Sie verdienten zu sterben, weil sie gemurrt hatten. Sie hatten sich beklagt. Sie waren [schon] am Anfang keine Gläubige. Sie waren nichts als intellektuelle Gläubige. Sie hatten getan... Das Übernatürliche war geschehen, und eine gemischte Menge war hinausgezogen. Sie waren nicht von Herzen bekehrt.
[aus 4 Mose 12:1-16]
Dort waren nur drei in der Gruppe, von denen wir [es] wissen: Mose, Aaron und Kaleb... Mirjam, und Mirjam ließ auch ihre Übertretung erkennen, als sie lachte, weil Mose dieses Negermädchen heiratete. Und sie sagte: „Waren dort nicht irgendwelche anderen Mädchen zum heiraten”, und so weiter könnte er es tun. Und Gott gefiel das nicht und schlug sie mit Aussatz. Und ihr eigener Bruder schrie laut auf und sagte: „Möchtest du deine Schwester in dieser Verfassung sterben lassen?” Und Gott befahl Mose vor Ihn zu treten, und er ging und legte Fürsprache für Lep... — Mirjam ein. Sie lebte danach nicht mehr lange.
E-33 Nein, Bruder, was Gott tut ist vollkommen. Wir haben kein Recht mit unseren Ansichten irgend etwas dazuzutun; laßt es einfach so, wie es ist. Gott tat es. Gott sagte es. Damit ist der Fall erledigt. Nehmt es einfach oder wißt nicht, wie... Wenn ich es erklären könnte, dann wäre ich mit Gott gleichgestellt. Ich kann es nicht erklären; ich glaube es einfach. Das ist alles. Das ist alles, was von mir verlangt wird. Es wird von niemanden verlangt es zu erklären, weil es jenseits unseres Denkvermögens ist. Es ist jenseits unserer Intelligenz. Es ist Gott, der es tut, also kann es nicht erklärt werden. Ich nehme es einfach durch Glauben an und sage es ist mein persönliches Eigentum ,und ich glaube es. Ich kann es nicht erklären.
E-34 Wie dieser Felsen, der dort liegt, hatte Gott einen Felsen, der ein Speicher voller Wasser hatte. Nur ein kleiner Felsen, vielleicht nicht größer als dies Pult, aber als Mose diesen Felsen schlug, war dort genug Wasser davon gekommen, um zwei Millionen Leute zu tränken, und nicht nur das, sondern so vieles Vieh und Schafe und Dinge, wie sie mit sich hatten.
[aus Johannes 3:16]
Oh, wenn ich einige dieser Künstler sehe, die Bilder malen von einem kleinen — kleinen Tropfen, der aus einem Felsen fällt, und ein Kind steht dort mit einem — einem kleinen Eimer in seiner Hand... Oh, es ist niemals so hervorgekommen, es ist hervorgekommen durch heraussprudelnde, ergiebige Springquellen. Sie tränkten über zwei Millionen Leute, überdies ihre Kamele und all ihre Tiere. Dieser Felsen war Christus Jesus, eine wundervolle Parallele zu Johannes 3,16. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
E-35 Und beachtet was geschah. Der einzige Weg, dass sie dieses Wasser aus diesem Felsen bekommen konnten [war, dass] der Urteilsstab den Felsen schlagen musste. Und Mose schlug den Felsen, und Gottes Gericht schlug auf den Felsen. Und als es geschah, gab er sein Wasser her. Die Leute waren absolut... Gott war gerade dabei sie sterben zu lassen, weil sie Ihn angezweifelt hatten. Sie hatten Schande bebracht; sie waren Verdammte. Sie verdienten es nicht zu leben. Sogar Ver... Mose nannte sie Rebellen, aufsässig Gott gegenüber. Und sie verdienten es zu sterben.
Und alle von uns verdienen den Tod, weil wir Gott gegenüber Rebellen sind. Korrekt. Beachtet, wir verdienen alle zu sterben, aber Gott ist so gnädig. ER sollte niemals unser gedenken. Aber Er war so gnädig, bis ER die Sünden von jeden von uns nahm und auf Seinen eigenen geliebten Sohn schlug, Christus, dass wir nicht umkommen mögen, sondern das Ewige Leben haben würden.
E-36 [aus 1 Korinther 13:1]
Wie könnten wir von diesem Felsen trinken und dann nicht richtig in unseren Herzen sein? Aber, Bruder, dort sind heute Morgen Millionen von ihnen, die es tun. Das stimmt genau. Sie haben Vertrauen, weil sie Baptisten sind oder Methodisten oder Pfingstler. Sie haben Vertrauen, weil sie ein kleines sonderbares Gefühl hatten, weil sie in Zungen sprachen, weil sie jauchzten, weil sie tanzten, weil sie einen Heilungsgottesdienst hatten und Gott die Kranken heilte oder irgend etwas worauf sie vertrauen, weil sie eine Offenbarung hatten, dass es wahr wäre, weil sie jenes taten. Diese Dinge sind in Ordnung, nichts dagegen zu sagen, aber das hat nichts mit eurer Erlösung zu tun, nicht eine Sache. Ihr könntet Öl aus eurer Hand ziehen, bis es eine Gallone wäre, Blut aus euren Gesichtern ziehen, und es bedeutet immer noch nichts. Das stimmt. Paulus sagte: „Ich könnte mit Zungen reden wie Menschen und Engel und trotzdem verlorengehen. Wenn ich auch Weisheit haben könnte und Verständnis und könnte dastehen und diese Bibel erklären, eben um es zu anschaulich zu machen, es einfach zusammenzuknüpfen, das hat immer noch nichts damit zu tun.
E-37 Bruder, sie alle trinken von demselben Felsen; dieser Felsen war Christus. Die Urteilssprüche waren auf Christus, dass du das Vorrecht genießen kannst zu kommen und zu trinken. Es ist Gottes Güte dir gegenüber, dass du wirklich kommst, um zu trinken. Es ist Gottes Güte dir gegenüber, dass du wirklich vom Wort ißt, Gottes Güte dir gegenüber, dass ER es dir erlaubte getauft zu sein, Gottes Güte dir gegenüber, dich zu einem Bürger zu machen, dir Gesundheit zu geben, dich heute morgen in die Gemeinde zu setzen. Es ist Gottes Güte. Das ist alles Gottes Güte. Aber was ist mit deiner Güte Gott gegenüber zurück? Bist du bereit alles zu unterwerfen, jeden Gedanken, jede Handlung, alles zu Ihm? Das ist, was — das ist was Gott für dich getan hat. Was willst du für Ihn tun?
E-38 [aus 1 Korinther 10:5]
Beachtet, laßt uns einfach ein paar mehr Verse lesen, dann werde ich schließen, so dass der Pastor zu seinem Wort kommen kann. Nun, schaut. ...der Fels aber war Christus. Jetzt der 5. Vers. Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen... Seht, ER erlaubte ihnen getauft zu werden. ER erlaubte ihnen das Wort zu essen und es zu glauben. ER erlaubte ihnen geistlichen Segen zu empfangen. ER erlaubte Ihnen von dem geistlichen Felsen zu trinken. All das tat Gott aus Seiner Gnade, aber dennoch hatte Gott keinen Wohlgefallen an ihnen. Schaut. ...denn sie wurden in der Wüste erschlagen.
[aus Matthäus 7:23]
Nach all diesen Erfahrungen, nach all unseren großen Heilungsgottesdiensten, die wir gesehen haben, nach all den großen Wundern, die wir vollführt gesehen haben, nach all den großen Heilungen, die wir gehabt haben, das Jauchzen und Preisen Gottes, Trinken von diesem Felsen, all die guten Predigten, deren wir uns erfreut haben und jetzt erschlagen sind... Es ist alles vorbei. „Weichet von mir, ihr Übeltäter; ich habe euch noch nie gekannt.” Überprüft euch genau. Wir haben eine Erweckung, die stattfindet. Ich weiß dies ist hart. Aber, Bruder, jeder Vater, der seine Kinder nicht zurechtweist, ist kein guter Papa. Das stimmt. Erschlagen...
E-39 [aus 1 Korinther 10:11]
Das ist aber geschehen uns zum Vorbild,... (Paulus spricht. Glaubt ihr es? Es war ein Vorbild. In Ordnung.) ...damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben, wie jene sie hatten.
Könntet ihr euch einen Mann vorstellen, der auftritt als ein Diskjockey, Schallplattendreher, und spielt schäbige, schmutzige Rock and Rolls; und etwas geschah und er kam ganz aus der Fassung? Und all jene Arten von schmutzigen schäbigen Liedern, die Elvis Presley und diese Kerle spielen und dann zurückkommt und nachahmt das Evangelium zu predigen? Denkt darüber nach. Könntet ihr euch ein Mann und eine Frau draußen sitzend vorstellen und die Frau draußen im Hinterhof liegend und das gemeine, schäbige, schmutzige Aussehen, halb bekleidet, wirft sich selber vor die Männer und kommt dann direkt herum zurück und trinkt von dem geistlichen Felsen und jauchzt und fährt fort?
Es gibt eine große Doktrin der Befreiung der Frauen unter den Pfingstleuten. Sie tragen große lange Ohrringe und — und kleiden sich auf alle mögliche Art. Und ein junger Kamerad sitzt vor ein paar Tagen in einem kleinen Lastwagen vor meinem Haus, weinend, weil seine Frau, eine Pfingstlerin, in Zungen spricht, gibt Weissagungen. Gewiß. Und er sagt, dass die ganze Gemeinde kurze Hosen trägt. Und er... Sie geht um acht und neun Uhr Abends geradewegs auf die Straße, liest kleine Zigarettenstumpen auf, die jemand anders weggeworfen hat und raucht und jauchzt immer noch, preist den HErrn und gibt Weissagungen.
E-40 [aus Matthäus 24:23-24 & Markus 13:21-22]
Ich stand neulich in einer Gemeinde, wo ein großer Mann Gottes, vor dem ich großen Respekt habe, dies bloßlegte. Nachdem einer von den Männern, der einer von den Vorstehern von ihnen ist, hinausgeht und — und er hat all dies Blut, dass aus ihren Händen rinnt und Dinge... Und ich bin heiser [davon] geworden von Osten nach Westen diese Sache auf den Grundlagen der Bibel zu verurteilen, da es nicht von Gott ist. Irgendwelches Blut, dass von Christus kommen würde, würde leibliches Blut sein. Dann ist Sein leiblicher Körper hier. Dann ist das zweite Kommen vorbei. Jesus sagte: „Glaubt es nicht, wenn sie sagen: „ER ist in der Wüste.” Glaubt es nicht, wenn [sie sagen]: „ER ist hier.” Glaubt es nicht. Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, so dass sie die Auserwählten verführen [würden, wenn es möglich wäre].“
E-41 Und ich habe es aus dem Osten in den Westen schrie. Und schließlich an der Westküste, stand ein alter Dr. Canada, der ein Busenfreund von mir ist, auf, und ein anderer Mann, der der Manager eines gewissen Mannes war, der dies begann, einer von diesen setzt sich in Bewegung, kommt dort herauf und gibt eine mächtig große...?... von Öl und heiligem Blut, oder Blut werde heute erscheinen. Und sie brachten die Sache ans Licht, und er zeigte, wie er unter seinem Gürtel zwei Nadeln nach unten steckend hatte. Jedermann weiß, man kann an diesem Finger zupfen, und er wird nicht bluten, außer man zapft ihn an oder quetscht ihn. Man sticht ein Loch hinein, er wird es nicht tun weil, die Venen von dort so weit entfernt sind. Und als er es tat, er zeigte wie er es gemacht hatte, und er hatte hier hinten Öl, legte seine Hände auf.
Dann ist er heraufgekommen und sagte: „Seht ihr meine Hände? Vollkommen normal.” Dann sagte er: „Ehre sei Gott! Halleluja!” Und er zapfte seine Hände so nach unten an, zeigte, dass dort Blut von seinen Fingern gepreßt wurde. Während jedermann jauchzte, wischte er sein Kopf, und dort war ein Kreuz, als der gleiche Mann mit dem Mann zusammen war, der es tat. Dort wurde es aufgedeckt, direkt dort vor der Zuhörerschaft und mit... Er fuhr in seine Tasche, um das ganze Zeug zu zeigen. Einer setzte ein Herz auf die Wand und sagte: „Diese Wand gibt das Blut Jesu von sich. Das ist das Herz Jesu.”
Ein großer alter Texaner kam herein, der war kein Angsthase. Er sagte, wenn jemand das anrührt, müßte er sterben. Sie hatten Seile ganz... machten die Bilder davon und allem dort, wo diese Wand bluten würde... Blut aus einem Herz hervorkommend. Und dieser Kamerad geht hinein und schleicht in die Gemeinde, er und seine Frau, und wusch die Farbe von der Wand ab und setzte sich dort nach hinten und wartete bis sie hineinkommen. Der Pastor sagte: „Nun, wißt ihr, Jesus ist hier drinnen gewesen und nahm das ab.”
Er sagte: „Jesus hatte nichts damit zutun. Ich habe es selber getan.” Das stimmt.
E-42 Was ist geschehen? Es ist, weil die Leute wankelmütig auf dem Wort des lebendigen Gottes sind. Sagt nicht die Bibel, dass sie von Osten kommen würden, von Westen, von Norden und Süden; dort würde ein Hunger sein, nicht allein nach Brot und Wasser, sondern nach dem Hören des Wortes Gottes.
Was für ein Tag in dem wir leben. Und wir sehen jetzt, alle diese großen denominationellen Gemeinden verbünden sich alle miteinander. Und es ist dahin gekommen, dass man zu dieser Vereinigung der Kirchen gehören muss, bevor man selbst ein Radio[programm] haben kann. Du bist vom Radio[programm] ausgeschlossen, Junge, macht euch darum niemals Sorgen, und der Rest von ihnen ist es auch und [von] all den Fernsehprogrammen. Du wirst zu der Vereinigung der Kirchen gehören müssen, bevor du es tun kannst. Und wenn du das tust, bildest du nichts anderes in der Welt als das Malzeichen des Tieres aus der Bibel. Da habt ihr es. Seht ihr, wie es alles miteinander vereinigt ist?
E-43 Oh, Dank sei Gott, es gibt wahrhaftig einen lebendigen Gott. Es gibt wahrhaftig einen wahren HErrn. Es gibt wahrhaftig ein wahres Wort. Es gibt wahrhaftig eine wahre Heilung. Es gibt wahrhaftig [etwas] von all diesen Dingen. Aber, Bruder, gründe niemals deinen Glauben auf irgendeine nebensächliche Empfindung, auf eine Gemeindeordnung, auf das Nehmen des Abendmahls, auf das Essen vom geistlichen Felsen. Du sagst: „Ich weiß es, Bruder, dass ich Gott erlebte.” Das mag wirklich genau wahr sein. Aber in was für eine Stätte ist es gefallen? Das ist die nächste Sache. In was für eine Art von Eimer kam es herein. Gerecht und ungerecht.
E-44 Hört jetzt zu. Das ist aber geschehen uns zum Vorbild, damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben, wie jene sie hatten. Was waren ihre Gelüste? Hört jetzt zu, ich möchte nur ein kleines bißchen weiter kommen, wenn ihr Nachsicht gegen mich übt.
[aus 2. Mose 32:6]
Werdet auch nicht Götzendiener... Oh, du sagst: „Ich danke Gott, dass ich kein Götzendiener bin.” Moment mal. Laßt es uns mit dem Wort prüfen. Du sagst: „Ich würde kein Götzenbild anbeten.” Das bedeutet nicht gänzlich, dass du ein Götzenbild anbetest. Du musst einfach nur müßig sein, nichts tun. Geh zur Gemeinde. Klar, das ist in Ordnung, geh zurück nach Hause, tue nichts darüber hinaus. Bruder, ein echter wiedergeborener Mann oder Frau kann nicht still stehen. Da ist etwas in ihnen. Sie müssen Zeugnis ablegen. Sie müssen etwas tun. Sie sind entschlossen etwas zu tun. Sie können ihren Frieden nicht zurückhalten.
E-45 Hört zu. Werdet auch nicht Götzendiener, wie einige von ihnen es wurden, wie geschrieben steht: „Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu tanzen1.”
Worüber redet Paulus? Beispiele. Sie wurden in die Gemeinde getauft. Sie hatten absolut eine korrekte Taufe. Einer macht es dreimal vorwärts, rückwärts, im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes, „Jesus allein”, was es auch immer war. Sie hatten eine korrekte Taufe. Sie wurden richtig getauft. Wir regen uns auf und ärgern uns über nebensächliche Dinge wie dies. Was hat es für einen Nutzen? Du gibst den Hauptgrundsatz auf. Unsere Gemeinden haben sich getrennt wegen der Taufe. Sicher.
[aus Matthäus 15:9 & Markus 7:7]
Dann sagt ihr: „Oh, halleluja, sie haben nicht die geistlichen Segnungen, die wir haben. Sie sind einfach verbraucht, kalt, formell. Ehre sei Gott, ich esse das wahre Manna Gottes, ich weiß es ist die Wahrheit.” Das ist genau die Wahrheit. Aber was macht das für einen Unterschied? Du sagst: „Bruder, ich... Der — der Heilige Geist fällt wirklich in unserer Gemeinde.” Das ist gut, aber was macht es für dich für einen Unterschied, wenn du nicht die rechte Art von Gefäß bist, in das es gefallen ist? Denkt daran. Oh, du sagst: „Ich bin aufrichtig.” Das waren sie auch. Sie verließen ihr Zuhause und zogen aus, riskierten sogar ihren Hals, um nachzufolgen. Sie taten eine Menge mehr, als was wir tun müssen. Das hat nichts damit zu tun. Denk nur, die Bibel sagte: „Vergeblich beten sie Mich an. Vergeblich beten sie Mich an.”, absolut wahre Anbetung umsonst. Wo hat es begonnen? Direkt vom Garten Eden an, Kain. Er betete Gott genauso an, wie es Abel tat, aber er betete Ihn vergeblich an. Jawohl.
E-46 [aus Spruche 14:12 & 16:25]
„Manchem scheint ein Weg recht;...” Du sagst: „Nun, wie kommt das? Ich habe Buße getan. Wie kommt es, dass ich nicht in Ordnung bin? Ich habe Buße getan, ich denke ich bin genauso gut wie irgend jemand sonst. Ich gehe zur Gemeinde. Ich wurde getauft. Ich empfing die Segnungen Gottes. Ich liebe eine gute Predigt. Ich liebe das Wort Gottes. Ich mag es zu lesen und ich empfing auch geistliche Segnungen. Und, halleluja, ich kann weissagen. Ich kann in Zungen reden. Ich habe all diese Dinge getan. Du willst sagen, dass es vergebens ist?” Ich sage nicht, dass es vergebens ist. Aber es ist möglich, dass es vergebens sein könnte. Das stimmt. Es hängt davon ab, wer du dort drinnen bist. Das stimmt. Es [kommt darauf an], wer du bist, der dies empfängt. Wenn du nicht wiedergeboren bist, wenn dort nicht wirklich etwas in dir ist, dann ist es vergebens. All die Segnungen, die ich habe, haben nichts damit zu tun.
E-47 [aus1 Korinther 10:8-9]
Nun, einfach noch einmal. Auch laßt uns nicht Hurerei treiben, wie einige von ihnen Hurerei trieben: und an einem Tag kamen dreiundzwanzigtausend um. Hurerei treiben, das ist geistliche Hurerei. Wenn wir Zeit hätten... Die Sonntagsschule ist aus. Geistliche Hurerei... Laßt uns auch nicht Christus versuchen, wie einige von ihnen ihn versuchten und wurden von den Schlangen umgebracht. Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten und wurden umgebracht durch den Verderber. Murrend, gierend, die Welt mit eurer Religion vermischend, ausziehend... Gott liebt Reinheit, wirklich rein.
E-48 Heute morgen sprach ich, ich dachte: „Was...”, jetzt, beim Schließen [der Versammlung], ich dachte dies: „Was ist irgend lieblicher, als im Leben eines Mannes, was ist irgend lieblicher, als nach Hause zu kommen, wenn er müde und erschöpft ist, mit seinem kleinen Eimer in seiner Hand, vom Arbeiten des ganzen Tages oder Pflügen oder was er auch immer [von Beruf] sein mag, hineinzugehen und eine liebe Frau zu haben, die ihm an der Tür entgegenkommt, sich einen Augenblick auf sein Schoß setzt und seine Stirn ein wenig streicht und ihm auf die Wange küßt und ihre Arme um ihn legt und sagt: „Liebling, ich — ich weiß du bist müde. Du hast so schwer gearbeitet.” Und sie gibt ihm Trost. So, dass er weiß, dass dieser Arm, der um ihn ist, ganz und gar seiner ist. Es ist seiner. Niemals ist er um irgendeinen anderen Mann oder irgendein anderes Verlangen. Der Kuß auf seiner Wange kommt von wirklich reinem, heiligen Herzen, das nur ihn liebt und ihn allein. Wie es bewirkt, dass du... Ich weiß es. Es bewirkt, dass du deine Wange vorstreckst und sagst: „Nun, ich bin letzten Endes doch nicht so müde.” Seht? Das ist es, es bewirkt etwas bei dir.
Nun, ich möchte euch etwas sagen. Aber was, wenn dieser Kuß auf seine Wange gedrückt wird, und er hat kein Vertrauen. Er mag auf der Wange anderer Männer gewesen sein. Was, wenn diese Arme um ihn jeden umarmt haben und noch immer das Verlangen haben das gleiche zu tun. Es würde nicht sehr viel bedeuten. Da ist sonst nicht viel mehr mit los. Warum?
E-49 Nun, am Anfang waren sie eins. Gott, als ER den Menschen schuf, ER schuf ihn als zwiefache Person, beides, männlich und weiblich. ER sonderte ihn ab im Fleisch und setzte ihn hier auf die Erde im Fleisch, und der weibliche Teil war immer noch im Geist. Schaut, Freunde. Gott war so achtsam. Oh, wie dies... Vergeßt es nicht. Gott nahm niemals eine Handvoll Staub und schuf eine Eva. Sie war eine andere Schöpfung gewesen; und sie ist keine Schöpfung; sie ist ein Nebenprodukt. Und Gott geht herüber in das Herz Adams, diese Rippe direkt unter seinem Herzen und nimmt eine Rippe und macht die Ehefrau; und derselbe Teil von Adams Geist war in der Frau, und die zwei sind eins. Seele, Leib, Geist, sie sind eins. Sie sind die vollkommene Einheit, eine wahre Frau und ein wahrer Ehemann, eine wahre Ehefrau. Sie sind zusammen eins. Wofür ist dies ein Sinnbild? Christus. Aus seinem Busen, nicht ein Nebenprodukt, nicht ein Methodist oder Baptist oder ein Pfingstler ausgebrütet... Niemals. Sondern aus Seinem eigenen Herzen, ER nahm die Liebste, die so rein und treu ist, wie sie nur sein kann. Sie ist so treu wie eine Lilie.
Schaut auf — schaut dort zurück, wie Salomo spricht: „Komm, meine Liebste, laß uns hinausgehen zu den Granatäpfeln. Laß uns die Liebe genießen.” Und wenn der wahre Gläubige seine Arme mit einem reinen Herzen öffnet und sich an Christus hält, geht diese Zuneigung dieses Geliebten Christi in Sein Busen als Seine Ehefrau, genauso wie es der Ehemann mit einer wahren Ehefrau tut.
E-50 Was für eine Art von Mensch sollten wir sein? Spielen wir mit Christus die Hure? Sind wir abhängig von irgendeinem nebensächlichen Etwas und Hinterherrennen nach der Welt und den Dingen der Welt und [sind] weltlich gesinnt und [haben] nicht diese wahre Liebe und Hingabe, die wir haben sollten?
Könntest du dir vorstellen, meine Güte, könntest du dir deine Ehefrau vorstellen, Bruder, wie sie kommt und sich auf deinen Schoß setzt mit ihrer kleinen gekräuselten Spitzenwäsche und ihren kleinen Unterröcken und Spitzensachen und ihr kurzes Haar alles hochgemacht und aufgetakelt und alles auf diese Weise, legt ihre Arme herum und sagt: „Oh, John, ich hab dich einfach so lieb. Ich liebe dich.” Und du weißt genau dann, dass dort etwas verkehrt ist. Du hast nicht das Vertrauen in sie. Ganz gleich wie hübsch sie ausschaut und wie gut sie frisiert ist, du, wenn du nicht dieses völlige Vertrauen in sie hast, dann ist dort etwas verkehrt; es — es stellt nicht diese Sehnsucht zufrieden, die ein Mann nach seiner Ehefrau haben würde.
Und nun, stell dir dich selber vor, wie du mit der Welt herumspielst und mit der Welt tingelst und auf deine Knie gehst und sagst: „O HErr Jesus, ich liebe Dich.” Es ist ein brennender Judas-Heuchler-Kuß. Das stimmt.
E-51 Denk über diese Dinge nach; es ist nun eine Erweckung im Anzug. Seht? Oh, du magst den Trauring tragen. Das stimmt. Aber du bist keine Ehefrau. Oh, du magst eine Frau sein; du magst eine Dame des Hauses sein; aber du bist keine Ehefrau, wenn du dich so benimmst. Und du bist kein wahrer Christ; du bist kein wahres unverfälschtes Werk für Christus, wenn du Ihn nicht liebst [mit] allem, was du in dir hast. Es ist mir egal, ob du hübsch aussiehst oder ob nicht; du liebst Ihn und du drückst es aus. Das ist, wenn ihr zwei eins werdet. Das ist, wenn Christus und Seine Gemeinde, nicht durch [eine] Denomination, nicht durch [die] Taufe, nicht durch Empfindungen, durch nichts anderes, als durch eine wahre Liebe... Du wurdest erkauft vom Busen Gottes, als ER dort verwundet wurde, und ER erkaufte dich, und deine Liebe und deine Aufrichtigkeit und deine Treue beweist was du bist.
E-52 Seht ihr was ich meine? Ob du ganz aufgetakelt bist oder ob du... Es wäre mir egal, wenn meine Frau niemals ihr Haar kämmen würde, wenn sie kein hübsches Kleid tragen würde, es wäre kein Tag — sie würde mein Schatz sein. Ich bewundere sie, wegen ihrer Treue, ihrer Tugend. Was sie ist, dass ist sie.
[aus 1 Korinther 13:1-2]
Und bei christlichen Männern und Frauen ist es, was wir in den Augen Gottes sind. Es ist nicht deshalb, dass wir zur besten Gemeinde gehen können, oder wir können uns am besten kleiden, oder wir können in diese Nachbarschaft gelangen, oder wir können dies tun oder wir können uns mit diesem vergnügen, oder wir können das tun. Das — das hat nicht eine Sache damit zu tun. Es ist die Tugend unserer Treue und unsere Liebe zu Christus, und das ist die Geburt. Das ist die Sache, die geschieht. „Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete, bin ich nichts. Wenn ich die Armen speiste, wenn ich meine Habe gäbe, wenn ich dies tue und das tue und jenes tue, bin ich nichts.” Was kümmert sich Christus darum, was du alles tun kannst und was du auf diese Weise tun kannst, wenn diese wahre unverfälschte Liebe und Treue nicht dort ist? Denkt darüber nach, wollt ihr?
E-53 Dies ist Sonntagsschule, und denkt daran, das ist eine Lektion für euch. Nehmt es euch zu Herzen. Laßt Christus den ersten Platz haben, wie die richtige Frau [ihn] für ihren Mann [haben] würde. Keine anderen Arme könnten sie nirgends berühren. Kein anderer Kuß, ganz egal wie bezaubernd es ausschaut, sie sollte ihren Kopf herumdrehen. Sie hat eine festgesetzte Liebe, und die ist für ihren Ehemann. Das stimmt. Ganz gleich, wie stattlich der Mann sein mag und wie fein und elegant sein Haar aussehen mag und wie korrekt er auftritt, niemals, nicht eine Sache; sie liebt diesen Ehemann, und das ist er allein, den sie liebt. Sie weist all ihre Tugenden und all ihre Küsse zurück. All ihre Liebe und alles ist für ihren Ehemann und ihn allein. Seht ihr, was ich meine?
Und ihr weist alle [Dinge] der Welt zurück, ganz gleich wie gut es aussieht, wie hübsch es aussieht und wie faszinierend es aussieht.
E-54 Eure Tugend ist es, wonach ihr beurteilt werdet. Ihr sagt nicht: „Oh, halleluja, ich — ich weiß, ich empfing es, weil ich dies tat. Halleluja.”, und [habt] genug Temperament euch mit einer Kreissäge zu streiten. Laß mich [dies] sagen, Bruder, es ist Tugend nötig, die Christus respektiert. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete, wenn ich aus beiden Händen Blut fließen lassen würde, wenn ich jauchzen und im Geist tanzen würde, wenn ich das Wort Gottes äße und es liebte, wenn ich vom gleichen geistlichen Felsen tränke, wie es der Rest von ihnen tut, wenn ich so laut [in] meine Hände klatschen würde, wie der Rest, wenn ich Krokodilstränen weinen könnte, wenn ich all dies tun könnte; aber wenn da nicht diese wahre, unverfälschte, wahre christliche Tugend Christus gegenüber ist, wirst du wie ein tönendes Erz und eine klingende Schelle.
Paulus warnte seine Gemeinde davor, die Korinther-Gemeinde, welche in alle Arten von Phantastereien verwickelt war. Ich warne euch, Freunde; denkt daran, ich werde dort am Tage des Gerichts für euch einstehen müssen, und euer Blut wird nicht auf mir sein. Ganz gleich wie treu du irgend etwas anderem gegenüber bist, sei Christus gegenüber treu. Erinnert euch daran, da wir beten.
E-55 Gesegneter Himmlischer Vater, in diesem gegenwärtigen Zustand kommen wir jetzt und bekennen all unser Unrecht. Oh, sei Du gnädig, gnädiger Gott. Und wir beten, dass Du in unser Herz herabsiehst, und in die — dieser Stunde, während wir mit unseren Häuptern zum Staub gebeugt warten, schau in das Herz des alten Mannes, in das Herz der älteren Frau, in das Herz dessen mittleren Alters und dem Jungen, selbst der kleinen Kinder, und mögen wir uns selbst prüfen.
Wir nahen uns dieser heiligen Woche, die wir als Karfreitag und Ostern feiern, die Auferstehung. Obwohl wir dieses Jahr der Gemeinde treu gewesen sein mögen, obwohl wir das Abendmahl genommen haben mögen, obwohl wir gejauchzt haben mögen, wir mögen viele Dinge getan haben; aber, o Gott, schau herab in mein Herz. Ich spreche für mich selbst. Schau in mein Herz, in das Herz dieser Leute hier heute morgen und prüfe uns, HErr. Wenn dort etwas ist, dass den Platz Christi einnimmt, o Gott, nimm es hinweg. Wenn es Trägheit ist, Unzulänglichkeit, wenn es... Was immer es auch sein mag, ich weiß es nicht, aber, Gott, nimm es von uns. Oh, wir wollen nicht überwältigt sein, gerade hier zur Zeit des Kampfes, überwältigt durch Gott und ein Feind ihm gegenüber sein.
O Gott, schau in unsere Herzen; prüfe uns durch Deinen Heiligen Geist, und laß uns heute morgen sehen, wenn dort irgendeine üble Sache in uns ist. Wenn [es so] ist, nimm es hinweg, Vater. Wir legen es jetzt auf den Altar, um hinwegzugehen und es dort zu lassen. Wenn es Trägheit ist, wenn es Gereiztheit ist, wenn es Gleichgültigkeit ist, wenn es Nachlässigkeit ist, wenn es... Was immer es auch sein mag, wenn es Haß ist, wenn es Bosheit ist, wenn es Unfriede ist, wenn es... Was immer es auch sein mag, o Gott, nimm es heute von uns.
E-56 Und bei dieser kommenden Erweckung, mögen wir einfach so voll Deiner Anmut sein, HErr, bis dass viele hereinkommen und gerettet werden. Die kleine Gemeinde hier, wo wir uns so sehr bemüht haben, nun die erste Erweckung in zehn Jahren, die ich gehalten habe... Nun, ich bete, dass Du uns diesen wahren, wahren Geist in unsere Herzen geben wirst, und möge er dort in Ewigkeit ankern. Gewähre es, HErr.
Bewirke, dass wir uns selbst prüfen, wir sind verheiratete Leute, auf dem Wege behandeln wir unsere Ehefrauen [auf Grund dessen], wie treu wir sind oder wie treu unsere Ehefrauen uns gegenüber sind. Und mögen wir heute morgen einfach in unser Inneres gehen, wie wir denken würden, wenn etwas wie dieses in unserem Zuhause geschähe. Und dann, mögen wir unsere Zuneigung Dir zuwenden und sagen: „O Gott, sei mir gnädig.”
Wenn nur — wenn die Frau nur einmal in jeden Monat, einfach nur vorbeikommen würde und ihre Hand auf deine legen und sagen würde „Liebling, ich liebe dich”, und weiter ginge, oh, wie würde es [doch] den Eindruck machen, sie vernachlässigte mich. Wie würde es [doch] den Eindruck machen, dass etwas verkehrt wäre. Und, Gott, wenn vielleicht einmal im Monat oder sobald wir zur Gemeinde gehen wir ein kleines Gebet darbringen, oh, Du möchtest unsere Liebe, unsere — unsere — unsere Gemeinschaft die ganze Zeit, und unsere Gedanken und unsere Herzensabsichten wollen bei Dir verweilen. Gewähre es, HErr. Oh, halte unsere Herzen so fest bei Dir, dass die Dinge der Welt sinnlos und so unwichtig werden. Gewähre es, HErr. Höre uns jetzt und segne uns in dem weiteren Teil dieser Gottesdienste. Wir bitten [es] in Christi Namen. Amen.
E-57 Nun, der HErr segne euch wirklich reichlich. Und ich... Es tut mir leid, dass ich dort, nachdem die Sonntagsschule entlassen wurde, ein paar zusätzliche Minuten in Anspruch genommen habe. Und ich bete, dass Gott euch segnen wird. Ich sagte nicht diese Dinge; dieses ist aus Gottes Wort. Sie waren Beispiele für uns. Sie sind Beispiele.
Und nun, schau, Freund, wie würdest du dich fühlen, wenn du wüßtest, dass die Ehefrau, die dich geküßt hat, eine Verräterin war. Denk darüber nach. Befasse dich eine kleine Weile damit. Was würdest du denken? Nun, wenn du zu Gott kommst als ein Verräter, tu das nicht. Laßt uns wahrhaftig sein. Ihr braucht keine Empfindung annehmen. Ihr braucht nicht etwas anderes annehmen, wenn der ganze Himmel heute voll von der wahren, unverfälschten Liebe Gottes ist. Warum einen Ersatz nehmen, wenn wir das Echte bekommen können. Es ist für euch.
Nun, möge der HErr euch segnen, während ich den Gottesdienst unserem Pastor übergebe, und vergeßt diese Woche nicht. Nun, die kleine Erweckung für die Gemeinde und die umliegenden Städte hier. Und ihr geht an euer Telefon, ruft jemanden an, bestellt ihnen herzukommen. Wir werden Altarrufe haben und erwarten diese Woche eine gute Zeit im HErrn. Der HErr segne euch, bis ich euch diesen nächsten kommenden Mittwoch Abend wiedersehe.
E-1 Morning, friends! I told Brother Neville, I was just a little hoarse this morning, and this coming on revival. I wouldn’t try to preach to you this morning, because I’m too hoarse. But just a little group of us here. I might have a little Sunday school lesson, then let him preach in just in a little bit. So we’ll…I’ll just have a little lesson out of the Bible here, of something that we can talk maybe for fifteen, twenty minutes. And maybe the Lord will give us something out of that. Now, He has been awfully good to us, awfully good.
E-2 And, so, we’re tired. I was up a little late last night. I’m…after I was…A lot of calls coming in since I come in. And—and I happened to notice, and my little boy had a handful of glass beads, just chewing them up and eating them, of glass, and—and swallowing these, was glass. And so we got him and washed his little mouth out. Then we was up with him, biggest part of the night, so I’m kind of tired this morning.
E-3 And I got, right immediately at twelve o’clock, to leave for Kentucky, and go down in Kentucky to some appointment there. And, then, this coming week comes our meeting.
E-4 And now I want to try, just a few nights of just talking, if I can. My…I’m not got no cold. I’ve just preached so much till my voice is gone. See, this is four months, straight, you see. And so then, after that, then I go to Canada, and then back to our regular meetings and overseas.
E-5 Now, while I was sitting there, talking to Leo and Gene, just a few moments ago, I was thinking of a Scripture here that we might use this morning. If the…Now, first, I was just going to sit there a minute, I was so tired. And I thought, “That didn’t look right, me sitting back in the room there, and the congregation out here. Why, the Lord might not come back there. I want to come out here where He was.”
E-6 So, I believe I see one of the reasons that brought me here this morning, Brother Littlefield is here. Yes. He wanted to see me just a moment after the service. And Brother Littlefield is from up in Tennessee, there where we had the big, big meeting up there, recently in a high school gym. I just can’t call the name of the city. Where, you, Brother Littlefield? [Brother Littlefield says, “Cleveland.”—Ed.] Cleveland. [“Tennessee.”] Cleveland, Tennessee.
E-7 And so we had a wonderful time up there. And he’s in…was coming through, to say “hello” to me, and so I told him to be down this morning. We were going somewhere this morning, else, and then some friends that I wanted to visit. Not to preach; just to visit, ’cause I promised them. And then Brother Littlefield was here, and Doctor Beeland and them. And so I wanted to just come by and see them this morning, the reason I dropped in.
E-8 So, now, over in the Book of Corinthian, just about the 10th chapter, and the first four or five verses. Let’s just meditate on that for a few moments, so our brother can have time to preach.
Now let’s bow our heads, first, just in His Presence.
E-9 Blessed Heavenly Father, it is indeed with grateful hearts that we bow humbly before Thee this day, to thank Thee for the good things of life. And realizing that life itself is just one great struggle. If we’re not having it in one way, we are in another, but some glorious day the battle will be over. And we’ll see Jesus Who we have looked forward to seeing since we have loved Him, and become acquainted with Him, and a relative to Him. And we’re so happy to know that some day we shall see Him.
E-10 Now, today, as we pulled up under the old oak, as it was, for comfort. Like Abraham sitting there, waiting, and God and two Angels come up and spoke to him. And we’re just expecting You to come to us this morning, and speak to our hearts, through Thy Word, Lord, as we fellowship around It.
E-11 Bless our dear, beloved pastor. Lord, we pray that You’ll give him strength and courage. We pray that You’ll bless the little church, and the deacons and all that’s concerned here, Lord, and all that comes here; not only here, but other places, Your Church, universal.
E-12 Bless our visiting brethren who are with us this morning in the service. We pray that You’ll be with them and sustain them. Forgive us of our sins, and speak to us through Thy Word. We ask in Christ’s Name. Amen.
E-13 If I’m not mistaken Brother Coats is sitting here this morning. He was…over to pray for him, the other night, at the Veterans Hospital; cancer. And we’re glad to see you in here, this morning, Brother and Sister Coats.
E-14 Now, in the Book of Corinthians, the—the 10th chapter, this Book of Corinthians is a book of correction. We should take the Book of Corinthians. It’s the only church in all of the New Testament, that, seemingly, that the leaders had such trouble with. But, Corinthians was always in trouble. Paul, when he come among them, one had a tongue, and one had a psalm, and one had the feeling and a sensation. And he was always having trouble with these Corinthians, keeping them straight.
E-15 If we notice, he couldn’t teach the Corinthians deep things. They were just a—a—a baby fashion. They—they…He couldn’t go to them in the great, deep, the messages that he did to the Ephesians and he did to the Romans, and teach to them the deep things, because they wasn’t able to take it. They—they depended too much upon little sensations and little things like that. Just, “Well, praise the Lord, I got it! I—I had a—a revelation come to me. I had a psalm. I have a prophecy.”
E-16 And Paul said, “All these things will fail.” See? Every one of them, they’re just not to be trusted too much. And so, but, what he’s trying to get to the church, was that anchor, where we—where we have an anchor in Christ, where that we don’t trust upon sensations. We don’t trust upon revelations. We don’t trust these things. Only, we trust Christ. It’s by faith that we move out there. Just…
E-17 We notice Paul could teach the Ephesians there, how that before the foundation of the world, they were predestinated unto the adoption of the sons of God. Now, he…The Corinthians didn’t know nothing about that. They just…they had to have a little feeling, or something, little sensation, one this, that, and the other. And they depended on that. He couldn’t teach them the deep things.
E-18 So, I think, it’s a great…When you got people that you can teach deep things, and the Holy Spirit can wind these great truths, and anchor it into the—the people’s hearts, so they know where they’re standing. Sensation or no sensation, prophecy or no prophecy, and whatever it might be, whatever. Then, we don’t…Now remember, we’re not…I’m not trying to say that God does not deal through prophecy and things like that, but we don’t rely upon that. We got a deeper hold than that, you see. For, he said, “Wherever there is prophecies, it’ll fail. Where there’s tongues, it’ll cease. And where there…”
E-19 And all these sensations that those Corinthians had, not one of them was the evidence that they were saved. Not one of them was an evidence that they were saved. Not…If you could shout, if you could prophesy, if you could heal the sick, if you could speak with tongues, if you could interpret tongues, if you had wisdom, and you had knowledge, none of those mean you’re saved; not a one of them. You could have every one of them, Paul said, in First Corinthians 13, and be lost. “I am nothing,” see.
E-20 But, when you got love, an anchor! This morning, for about an hour before the wife woke up, I was awake. And the Lord was revealing to me, a great something about how God ties His Church together, by that bonds of love, and how it must be. There’s not another way for a man to ever be saved without being born again. God willing, I want to preach on that this coming week. And just getting materialized in my heart. Maybe the Lord will give me a Message on it.
E-21 Now, this Message this morning, as it come to my heart in there, is a Message, a warning. And I thought, maybe, if we would get this warning to the people, as Paul was warning these Corinthians. If we can get this warning to the people, knowing that we’re facing a revival now, and an examinating time, when we must be examined. Now, Paul said:
Moreover, brethren, I would not that you should be ignorant, how that all our fathers were under the cloud, and all passed through the sea;
And were…baptized unto Moses in the cloud and in the sea;
E-22 Now, he’s giving them an understanding that when God brought out Israel from the wilderness, into the wilderness to serve Him, and to take them to the promised land. They…He is sitting forth an example there, that, as we are brought out in all the material things, all the—the rituals, and the orders, they were the same. And we find, on down a little further in our lesson, that many of those were overthrowed. Because, they could do all the rituals, and all the orders, and everything that God required, and still their hearts wasn’t right with God.
E-23 Now, we can do many things. We can take communion. We can be baptized. We can—we can come to church, have our names on the book, or be just as respect and reverent as we can be, and still be lost. That’s a solemn warning. We could be just as…just rejoice when the Spirit would fall, and in a meeting where the Word was being preached, and our souls would just rejoice with the Word, and still be lost.
E-24 “The rain falls on the just and the unjust.” The same rain that makes the wheat grow, makes the weed grow. It’s the nature of the product, see. It’s the nature of it that tells what we are. Therefore, it’s the nature that’s in us, that tells what we are. See? Not…
E-25 We might be so religious till we wouldn’t turn our hands on Sunday, to do a thing. We might not even take a stitch in our clothes on Sunday. We might not even feel justified to buy food on Sunday. And we might be so religious and so pious! But, yet, if we are not literally born again of the Spirit of God, we’re just worshiping in vain.
E-26 So, now, it’s pretty stiff. And we want to really find it and know the Truth. Because, remember, we’re not going to get a second chance at this. It’s just this one time, so you better be real sure.
Now, notice, “I would not have you ignorant, brethren.”
E-27 Now, these Corinthians, what did I say in the first place? They were basing their Eternal hopes upon some sensation. Paul said, just…There, said, “When I come among you, one has this, and one has that. And one—one…” Said, now, all…That’s all right. We have nothing against it. But, still, that isn’t what we’re talking about. See? That isn’t it.
E-28 I remember when I was first converted. And I begin to see the working of the Spirit, and how that some could just impersonate the real, genuine Holy Spirit, and to such a way that it would…Why, it was just impossible to tell which was right and wrong, hardly.
E-29 And I seen a man that I knew, and I…and by a discernment, I knew that man was living with another man’s wife. And here he was standing there speaking with tongues and interpreting, and everything, and giving messages. And it…And I got the other fellow to a place to where I could speak to him a few moments, and, a real genuine Christian.
E-30 And I thought, “How can that Spirit, the same Spirit, where I…” That’s when I first seen pentecost. And it was at Mishawaka, Indiana. And I tell you, it certainly…I thought, for the first few hours I was there, I was among Angels. And the next few hours, I thought I was among demons, when I seen that. Seen these two men, one give a message, one interpret.
E-31 I never heard speaking in tongues, and things like that, before. I watched those spirits, how they moved. I thought, “Oh, my! Why, the great Millennium has begun.” And then when I got a chance, on the outside, to talk to one of them and could tell what he was made from, there was one as evil as he could be.
E-32 And—and that night, I watched them again, and I thought, “Oh, get me away from here. I can’t understand how this is.” And I seen those things were in the Bible. But here was one doing it, that didn’t have the Spirit of God; and the other one doing it, and did have the Spirit of God. Then I was all confused. And I just let the whole thing go.
E-33 And years later, after the flood was over, I was going, walking up the road going to Green’s Mill. Mr. Isler, the state senator, comes here to church. He met me on the road, and he put his arms around me. Said, “Billy, what does Christ mean to you now?” My father was gone. My brother was gone. And my wife was gone. My baby was gone. And I…
Said, “What does He mean?”
E-34 I said, “Mr. Isler, He means more than life to me.” I said, “Something has happened within me. A few years ago, Christ came to my heart. And I—I…It’s just become more than I am myself. It’s just something that’s happened. It wasn’t because I was religious. It wasn’t. It just something that God, through the grace, did for me.” And I said, “Though He would slay me, I’d trust Him just the same. And if I was in hell, and there was such a thing as love, in hell, I’d still love Him. That’s all. It’s something in here. He’s right. I deserved every punishment that I ever got. You do the same. But if that anchor, that Something, that anchor of love of God, that holds in the human heart. Other things become secondarily.
E-35 Sitting on a log up there, I was praying about something else. And my Bible come open, and I was reading in…over in the Book of Hebrews, the 6th chapter. And I was reading there, how that, “It is impossible for those who were once enlightened, and made partakers of the Holy Spirit, seeing that they fall away, to renew themselves again unto repentance. For the rain cometh oft upon the earth, to water it, to dress it, for which it’s prepared. But that which is nigh unto rejection, thorns and thistles, which is nigh unto rejection, is to be burned.”
E-36 And the Holy Spirit kept speaking to me about that. “What is that?” I’d read it over again. And then a vision come. And I saw the world standing before me, turning. It was all disced up, and like plowed and ready for to plant. And there went a man by, in white, sowing seeds. And after he went around the curvature of the earth, another man come, in black, sowing seeds behind him. And when the seeds that a good man sowed, come up, was wheat. And the bad, the black man sowed, the seeds come up, and dressed in black. It come up, and it was weeds. And, oh, one was contrary to the other.
E-37 And a great drought come, in the vision. And the little wheat bowed its head; it was just so thirsty for a drink. And the—the weed bowed its head; it was thirsty for a drink. Then a great cloud come over, and the rains come down. And the little wheat raised up and begin to scream, “Praise the Lord! Praise the Lord!” It was so happy to get that water. And the little weed raised up, begin to holler, “Praise the Lord! Praise the Lord!” for the same water.
E-38 Then I understood. See? There it is. The Holy Spirit will fall, but, “By their fruits, they are known,” said the Lord Jesus. See? See? Not by the reaction of the Spirit, whether they heal the sick, or whether they speak with tongues, or whether they sing in the Spirit, or whether they rejoice this way or that. They can do all that and still be lost. It’s your life within you, a born-again experience.
E-39 Now, Paul was trying to get this to those Corinthians. “I…”
Moreover, brethren, I would have…wouldn’t have you ignorant, how that…our fathers were all under the cloud, and…passed through the sea;
And were…baptized unto Moses…
E-40 Every one of them went into the wilderness. Jesus said, “Not all that saith, ‘Lord, Lord,’ will enter in. But the one that doeth the will of My Father which is in Heaven.” It isn’t what you say. You could preach the Gospel and still be lost. Certainly.
E-41 This is not just little kids, stuff. This is absolutely…It’s deep. And Christianity is not to be just a little, light, fabulous thing, like, “Well, I’ll go over to church, and I know it’s my duty to go.” That’s not Christianity. Brother, Christianity isn’t…
E-42 It’s something that God has done. God has chosen you, in Christ, and presented you as a love gift, to Christ. And if…God’s calling, election! And if we have the opportunity to become that type of person, and turn it down, for little old things of the world? Now listen as we go on.
And all did eat that same spiritual manna;
E-43 Did you hear that? The 3rd verse.
And all did eat the same spiritual manna;
E-44 What’s he speaking of? The rituals of the church. People come to church and say they have repented, and are baptized unto Christ, taking on the Name of the Lord Jesus. “And they did that in the wilderness, also,” Paul said. That’s what the Corinthians had done. They come in and was baptized unto Christ. Took on Christ, outwardly. Professionally had taken Him on. Intellectually had accepted Him.
E-45 But, brother, it’s a lot more than intellectuals. It goes beyond that. It goes to a—a genuine Birth, not just a mental conception or an emotional work. But, a Birth, an experience, something that goes plumb down deep into the heart and change in the innermost being, that makes you do things that you would not have done, other words. It makes you love those who are unlovable. It makes you act different than you ever thought that you would act.
E-46 And when situations arise, it’s your anchor. You don’t have to wonder, “Will I make it?” Oh, no. It isn’t whether I’ll make it. It’s already made for me. Christ in me, has made it, Himself, and I just trust in His anchor alone. What a wonderful thing!
E-47 Notice, they all took communion. That light that was in…We know that it was a natural process, because it was little frost-like that rained from Heaven, little wafers with honey on them. It…The wafer was just a little like a cracker, a little cookie, and had honey over the top of it. And they all were partakers of that. Everyone passed through the Red Sea, and was baptized through the Cloud and through the sea, unto Moses. Following his instructions, as God’s servant, they were all baptized unto him. They were all followers, as we are today, led by the Holy Spirit, the great Instructor of the Christian Church. We are led through, to water baptism.
And he said, “They all taken of the same manna.” The…
E-48 What did it do? That manna fell for Korah and for his group, just the same as it did for Moses, Caleb and Joshua. They were all mixed together; all partakers of baptism; all partakers of membership; all partakers of confession.
E-49 Now, all partakers of the communion. You get it? Look at that solemn warning. And, tabernacle folks, get that way down deep. Remember, it’s your Eternal destination, hangs right there. Don’t just pass it by like it’s a little flood or something. This is something we must come respective to. It’s something that means whether we live hereafter or not.
E-50 They were all baptized unto Moses, through the Red Sea. They all followed that same Spirit-Being, the Cloud and the Pillar of Fire. They all was led by the same Angel. They all come out by the same pastor. They all was baptized into the sea. They all eat of that spiritual manna. And that manna was Christ. Christ coming down, the manna come down every night from Heaven, and perished here, to sustain the people in their journey.
E-51 And Christ come from Heaven and gave His life, that, “Whosoever believeth on Him should not perish but have everlasting Life.” Christ come down and became our manna, to eat of these same spiritual blessings.
E-52 Therefore, the Holy Spirit can fall right in amongst the people, and both Christian and lukewarm, and half believers and borderline believers will all eat the same. But that doesn’t mean it yet. Oh, I wish I had words, that I could drive this down and cinch it in the heart of every person here. And see what a deep thing this is. It isn’t something to be played with. It isn’t just going to church.
E-53 Now, listen. They all did eat the same spiritual manna. Think of it, spiritual manna!
E-54 “Oh,” you say, “I know I’m saved. Hallelujah! I’ve shouted in the Spirit. I feel this.” That doesn’t have one thing to do with it. You see how we base our Eternal destination upon a sensation? Can you see, in this day that we’re now living, how that people are basing their—their destination upon just a little sensation? “Oh,” say, “I know I got It, because I—I felt the Power go through me. I did this.” That might be all exactly the truth, and you’re still lost.
E-55 Oh, if we just had a moment. Let’s just turn to First Corinthians 13, here, just a moment, and listen what Paul has got to say about it, right here.
Though I speak with…tongues of men and…angels, and have not charity (which is love), I am become as a sounding brass, and in a tinkling cymbal.
…though I have the gift of prophecy, and understand all the mysteries, and know all the knowledge; and though I have all faith, so that I could move mountains, and have not charity, I am nothing.
E-56 Listen at that stern old apostle drive it into this sensational church, who is basing their hopes upon sensation. Now, this is Sunday school. This is a place of correction. This is a place of teaching. And woe unto the man that’ll stand in the pulpit and mislead. Brother, it’s time that we’ve made Scripture compare with Scripture. That’s right.
And though I bestow all my goods to feed the poor,…though I give my body to be burned, and have not charity, it prevaileth me nothing.
E-57 See, all your good works, all your good deeds, all the spiritual things you have, all the gifts you have, all the sensations you have, all the joy you have, all the peace you have, has nothing at all to do with it, to begin with. [Blank spot on tape—Ed.]
E-58 Think of that, just a moment. And think of the churches today, our great churches, Presbyterian, Methodist, Baptist, and denominational, they think because they say, “I believe,” come in, put their name on the book, that settles it. How far they’re off!
E-59 Our Pentecostal people think, well, because that they got a little sensation, they felt good, they spoke with tongues, they got a blood in their hand, little oil on their face, or something, “We got it.” Oh, ten million miles off! You get it? See how the devil, as the god of this world, has blinded the eyes of those, and they just go right on living like that. Listen.
For though I bestow all my goods to feed the poor, and though I give my body…burned, and have not charity,…I am nothing.
E-60 Look at all those gifts, all those good things. “I feed the poor. I got a good heart about me. I do this. I do that. I go to church. I speak with tongues. I prophecy. I heal the sick. I preach the Gospel. I do these things.” Paul said, “Still, I am nothing.” All those things can be carnally impersonated. Now what does It say?
Charity suffereth long,…is kind; charity envieth not; charity vaunteth not itself,…not puffed up,
Does not misbehave itself, unseemingly,…(Just think!) not easily provoked, thinketh no evil;
E-61 Charity, love. What is love? Is God. How does God come to you? By a Birth. See?
E-62 Now, they all was baptized unto Moses. They all did eat of the communion. They all had the same spiritual manna that come from God. Every one of them eat the same thing.
E-63 And, today, we stand right around and hear the Word, and rejoice over It, and take the Manna and eat It, and say, “Oh, hallelujah! That’s good. Oh, I appreciate That. Yes, I was baptized in the church. I—I take and make my profession. I put my name on the book. I’m a charter member.” All that is perfectly in vain if there isn’t something that God has done. If it is…Them’s the things that you did. That’s the things that your faith produced.
E-64 But, unless God has done something to you, to new Birth! Just a moment now. Now the 4th verse.
And did all drink the same spiritual Rock: for they drank of that spiritual Rock that followed them: and that Rock was Christ.
E-65 They all drink from the fountain, they rejoiced. Then what does that mean? The wheat and the weeds both rejoiced to get that spiritual water. We go to the church. We clap our hands with the rest of them. [Brother Branham claps his hands together three times—Ed.] We shout with the rest of them. We jump up-and-down on the floor with the rest of them. We praise God with the rest of them. We prophecy with the rest of them. We speak in tongues like the rest of them. We pray for the sick like the rest of them. But he said…Now listen, as we go just a little farther.
E-66 Now the…want to stop a minute, oh, on, “that Rock was Christ.” The Rock was Christ. It was there in literal form, as it is in spiritual form today. The manna, the food; which is the Word that come from God out of Heaven. Christ is the Word of God, and we eat the Word. See? We sit, like in the Message this morning, we listen. Our souls reach and grab that Word. We live by the Word. He said, “They all eat that same spiritual manna, and they all did drink. All drink from that same spiritual Rock, and that Rock was Christ.” Think of it.
E-67 Now what’s he going to? Put it to an end here. He is warning those Corinthians, “Be careful what you’re doing. When I come among you, one has a psalm, one has a tongue, one has a this, and one has a that, one has a prophecy, one has a revelation, one is doing this, and one is doing that.” Be careful. Don’t base your faith upon that, those things are all right. They got their place, and in the church, but don’t never base your salvation on that. If your life doesn’t tally-up to God’s Word, then it’s time for a get-right-with-God.
E-68 Notice, now. And, this Rock, this Rock was the Rock that was in the wilderness.
E-69 And I want you to notice when God called Moses, and sent him down into Egypt to deliver the children of Israel from under the yoke of Pharaoh. He said, “What is that in thy hand?”
And he said, “It’s a stick.”
E-70 And he took the stick and threw it on the ground, and it became a serpent. And he, Moses, fled. Then he picked it up, and it become a stick in his hand.
E-71 And that rod, when he got into Egypt, he stretched it over Egypt, and flies come up. He stretched it, and plagues fell. It was God’s judgment. God’s judgment was in the stretching forth of the rod.
E-72 And then, notice, before that rod could really be handled. Moses put his hand in his bosom, it become leprosy.
E-73 Like every man is, to begin with, a sinner by nature. There’s no way around it. You’re born in sin, shaped in iniquity, come to the world speaking lies. You might have been dedicated on the altar of your mother’s church. You might have been sprinkled. You might have been this, that. But you are a sinner, to begin with.
E-74 Then, there is another. God said, “Put your hand back into your bosom.” Over his heart, he put his hands again, at the commission of God, where we was brought forth. First, his hand is leper. You were brought forth by God, first, a sinner; not by choice, but by nature; then you go back again. And when he come out, the hand was clean and perfect, showing that this hand, before it could wave the judgment rod, had to be a cleaned hand, before it could wave. And any minister, any teacher…
E-75 I heard something this morning that actually curdled my blood, when I turned on my radio, just before coming. No disregards; and if there’s anybody here, relation to the person, I don’t mean to hurt you. But it’s time…And God help me to always be Christian enough to put, make what black black, and white white, to be honest.
E-76 I heard someone singing, and said, “I have my testament.” And turned on and read a Scripture, and preached from the first Psalm, “Blessed is the man that sitteth not in the seat of the scornful, walketh in the way of sinners.” You know who it was? That rock-and-roll guy, Jimmy Osborn from on the radio, preaching the Gospel.
E-77 Oh, brother, if there ever was a disgrace! A person like that has got no business moving into the Word of the living God. And you take this fellow on the Renfro Valley Barn Dance, up all night in an old shindig, clapping their hands and going on in an old shindig. And the next morning, change his voice around and talk like a Christian. And, why, it’s vulgar and filthiness in the sight of God.
E-78 The hand that waves this judgment Rod must be cleansed by the Power and the resurrection of Christ. He’s got no business handling the Word of God. Even a lot of preachers trying to justify this Elvis Presley, which is nothing in the world but a modern Judas Iscariot. Judas Iscariot got thirty pieces of silver; Elvis Presley got a million dollars and a fleet of Cadillacs. But, he sold out. He was a Pentecostal believer, and sold out his birthrights to become a rock-and-roll, and is inspired of the devil. And I don’t pull any punches on it. No, sir. And a modern Judas Iscariot.
E-79 And, then, even the ministers trying to up-build that kind of a thing. And Elvis Presley saying, “Yeah, I trust God for all my success.” How would a living, holy God ever give success to vulgarity and a devil, demonized thing?
E-80 That’s absolutely been one of the greatest hindrance that this nation has even seen, is a guy like Elvis Presley who has sent millions of souls to hell, by his old dirty, filthy rock-and-roll stuff. Certainly. I don’t have any apology, at all. If you can believe me to be God’s prophet, remember, there is a incarnated devil. Absolutely.
E-81 And Jimmy Osborn and those has got no business with the Word of God. And neither has any man that takes the name of God in vain, in shindigs and dances with old rock-and-roll and vulgar stuff like that, to come to any pulpit and to try to take the Word of God.
E-82 That’s what’s the matter with many of these churches today, you get some of these little old boogie-woggie’s out of these places out here. A little old girl that’s out shindiging and doing all these here rock-and-roll’s, one night; and she comes to the altar, and the next night you got her up singing a special. Some of you guys take them old guitar players out of the places out yonder on a nightclub, and put him in the pulpit, preaching, in two weeks.
E-83 Brother, I tell you, he would never do it here. No, indeed. He’s got to study, to prove himself a man of God, and find out. We don’t believe in this here over-night jumping around like this. That’s what’s got the church in the condition it’s in today.
E-84 We need Truth. This Word is Truth. That’s right. The hand that sways this judgment Rod must be a clean hand. Absolutely.
E-85 That judgment hand of Moses was cleansed, and then the rod was put in it. And the rod went down and brought judgments upon Israel.
E-86 And then, in the wilderness, that beautiful type. And I must close. This beautiful type, of when there was the Rock, “and that Rock was Christ.”
E-87 And the perishing people were dying, for water, and they deserved it. They deserved to die because they had murmured. They had complained. They were not believers, at the beginning. They were nothing but intellectual believers. They…The—the supernatural had been done, and a mixed multitude had went out. They wasn’t converted from their heart.
E-88 There was only three in the bunch, that we know of; Moses, Aaron, and Caleb, Miriam.
E-89 And Miriam showed her treachery, too, when she laughed, because Moses married this Negro girl. And said, “Wasn’t there other girls to be married, and so forth? He could done it.” And God wasn’t pleased with that, and smote her with leprosy.
E-90 And her own brother screamed out, said, “Would you let your sister die in that shape?”
E-91 And God told Moses to come before Him. And he went and interceded for that, Miriam. She didn’t live long after that.
E-92 No, brother. What God does is perfect. We ain’t got no business, with our minds, putting anything to It. Just leave It the way It is. God did it; God said It; that settles it. Just take it. I don’t know how it…If I could explain it, then I’d be equal with God. I can’t explain It. I just believe It. That’s all. That’s all I’m asked to do. There’s nobody asked to explain it, because it’s beyond our intellectual, it’s beyond our intelligence. It’s God who does it, so it cannot be explained. I just accept it, by faith, and say, “It’s my private property, and I believe it.” I cannot explain it.
E-93 How this rock laying there! God had a rock, that had it stored full of water, just a little rock perhaps not no bigger than that desk. But when Moses smote this rock, there was enough water came from it to water two million people. And not only that, but as many cattle and sheep and things as they had with them.
E-94 Oh, when I see some of these artists, who paint pictures, a little—little drop falling out of a rock, and a kid standing there with a—a little bucket in his hand! Oh, it never come like that.
E-95 It come by bountiful gushers gushing out. It watered over two million people, besides their camels and all their animals. “And that Rock was Christ Jesus.” A beautiful parallel to John 3:16. “God so loved the world, that He gave His only begotten Son, that whosoever believeth in Him should not perish, but have Eternal Life.”
E-96 And notice what happened. The only way that they could get that water out of that rock, the judgment rod had to strike the rock. And Moses smote the Rock, and God’s judgment struck upon the Rock. And when it did, it gave forth its waters.
E-97 The people were absolutely…God was just, in letting them die, because they had disbelieved Him. They had dishonorable. They were reprobate. They did not deserve to live. Even re-…Moses called them “rebels,” rebellions against God. And they deserved to die.
E-98 And all of us deserved death because we are rebellions against God. Elect…Notice, we all deserve dying. But, God is so merciful! He shouldn’t never thought of us. But, He’s so merciful, till He took the sins of every one of us, and struck upon His Own beloved Son, Christ; that we might not perish, but would have Eternal Life. How could we drink from that Rock, and then not be right in our heart?
E-99 But, brother, there is millions of them, this morning, a doing it. That’s exactly right. They’re trusting because they’re Baptist, or Methodist, or Pentecostal. They’re trusting because they had a little funny feeling, because they spoke with tongues, because they shouted, because they danced, because they had a healing service and God healed the sick, or something they’re trusting upon, because they had a revelation (it was true,) because they did this. Them things are all right, nothing to say against them, but that has nothing to do with your salvation, not one thing. You could pour oil out of your hands till it went by the gallon, or blood out of your face, and still mean nothing. That’s right.
E-100 Paul said, “I could speak with tongues like men and Angels, and still be lost.” Though I could have wisdom and knowledge, and could stand and explain that Bible, just to make It look…[Brother Branham quickly snaps his finger several times—Ed.]…to tie It together. That still hasn’t got nothing to do with it.
E-101 Brother, they all drank from the same Rock. “That Rock was Christ.”
E-102 The judgments was upon Christ, that you might be privileged to come and drink. It’s God’s goodness to you, that you do come drink. It’s God’s goodness to you, that you do eat from the Word. God’s goodness to you, that He permitted you to be baptized. God’s goodness to you, to make you a citizen, to give you health, to set you in the church this morning. It’s God’s goodness. That’s all God’s goodness.
E-103 But what about your goodness back to God? Are you willing to submit everything, every thought, every action, everything unto Him? That’s what—that’s what God has done for you. What will you do for Him?
E-104 Notice, let’s just read a couple more verses. And I—I’ll close, so the pastor can get to his word. Now look. “And the same Rock was Christ.” Now the 5th verse.
But with many of them God was not…pleased:…
E-105 See? He permitted them to be baptized. He permitted them to eat the Word and believe It. He permitted them to get spiritual blessing. He permitted them to drink from the spiritual Rock. All that God did, by His grace, but, yet, God was not pleased with them. Look.
…for they were overthrown in the wilderness.
E-106 After all these experiences, after all of our great healing services we’ve seen, after all the great miracles we’ve seen performed, after all the great feelings that we’ve had, of shouting and praising God, drinking from that Rock, all the good sermons that we have enjoyed, and yet be overthrown. All over! [Brother Branham knocks on the pulpit once—Ed.] “Depart from Me, you workers of iniquity. I didn’t even know you.”
E-107 Check up! We got a revival coming. I know this is hard. But, brother, any father that won’t correct his children is not a good dad. That’s right. “Overthrown.”
Now these things were our examples,…
E-108 Paul speaking. Do you believe it? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] It was an example. All right.
…to the intent that we should not lust after evil things, as they also lusted.
E-109 Could you imagine a man standing, that’s a jockey, record spinner, and playing old dirty rock-and-roll’s, and, “Something happened, and I got all shook up,” and all those kinds of dirty old songs that Elvis Presley and these guys play, and then come back and impersonate preaching the Gospel? Think of it! [Brother Branham knocked on the pulpit ten times—Ed.]
E-110 Could you imagine a man and woman sitting out, and the woman laying out in the back yard, and little old dirty-looking, half-clothes on, throwing herself before men, and then come right back around and drink from this spiritual Rock, and shout and carry on?
E-111 There’s a great doctrine among the Pentecostal people, of liberation of women. They’re wearing great, long earrings, and—and doing all kinds of dressings.
E-112 And a young fellow sat in front of my house, a few days ago, in a little truck, crying, that his wife…Pentecostal, speaks with tongues, gives prophecy. Sure. And say, “All the whole church wears shorts.” And he… “She goes out on the street, at eight and nine o’clock at night, picking up little cigarette stumps that others has throwed away, and smoking. And still shouting, praising the Lord, and giving prophecy.”
E-113 I stood the other day in a church, where a great man of God, that I have great respect for. And he was exposing this, after one of the men, who is one of the head of it, goes out. And—and he has all this blood running out of their hands and things. And I’ve become hoarse, from east, from west, trying to condemn that thing, on the grounds of the Bible. When, it’s not of God.
E-114 Any blood that would come from Christ would be corporal Blood, then His corporal Body is here, then the second Coming is over. Jesus said, “Believe it not, when they say, ‘Lo, He’s in the desert.’ Believe it not, when, ‘He’s here.’ Believe it not. For there will be false Christs arise, and false prophets, and they’ll show signs and wonders, insomuch it deceive the very elect.” And I’ve screamed it from the east to the west.
E-115 And finally, on the West Coast, an old Dr. Canada, who is a bosom friend of mine, stood up. And another man, that was a manager of a certain man that started this, one of these moves, come up there and give a great big…Said, “Pure oil and holy blood. Our blood will be shown today.” And they packed the place out. And he showed that how, under his belt, he had two needles sticking down.
E-116 Any one knows you can pluck this finger, and it won’t bleed unless you milk it or squeeze it. You stick a hole in it, it won’t do it, because the veins are so far away from there. And when he did it, he showed how he done it.
E-117 He had oil back here, laid his hands on it. Then he come up and said, “See my hand, it’s perfectly normal.” Then he said, “Glory to God! Hallelujah!” And he milked his hands down like that. Sure, there was blood squeezed from his fingers. While everybody was shouting, he wiped his head, and there was a cross. When, the very man that was with the man that did it, there it was, exposed right out there before the audience, and with…went in his pocket, to show oils and stuff.
E-118 One put a heart on the wall, and said, “This wall is breathing the Blood of Jesus. That’s the heart of Jesus.” A big old Texan walked in, wasn’t a scared. Said, “If anybody touched that, they would die.” They had ropes. All have got the pictures of it and everything, there, where this wall would bleed, breathing blood out of a heart. And this fellow walks in and slips into the church, him and his wife, washed the paint off of the wall, and sit back out there and waited. They come in. The pastor said, “Well, you know, Jesus has been in here and took that off.”
E-119 He said, “Jesus had nothing to do with it. I done it, myself.” That’s right.
E-120 What’s happened? It’s because people are unstabled, on the Word of the living God. Don’t the Bible say, “They’d go from the east, from the west, from the north, and the south. There would be a famine, not for bread and water alone, but for hearing of the Word of God”? What a day that we’re living in!
E-121 And we see now that all these great denominational churches are all leaguing themselves together, and it’s got to a place that you have to belong to this league of churches before you can even have a radio. You’re gone from radio. Boy, don’t you never worry about that. And the rest of them are, too, and all the television programs. You’ll have to belong to the league of churches before you can do it. And when you do that, you’re forming nothing in the world but the mark of the beast, of the Bible. There you are. See how it’s all leagued together?
E-122 Oh, thanks be to God, there is truly a living God. There is truly a true Lord. There is truly a true Word. There is truly a true healing. There is truly of all these things. But, brother, don’t you never base your faith upon some little sensation, upon a church order, upon taking communion, upon eating from the spiritual Rock.
E-123 You say, “I know this, brother. I have tasted God.” That may be just exactly true. But what kind of a place has it fallen in? That’s the next thing. What kind of a bucket did it come into? “Just and unjust.” Now listen.
Now these…were examples, to the intent that we should not lust after evil things, as they also lusted.
E-124 What was their lust? Now, listen, I want to get just a little bit further, if you’ll excuse me.
Neither be ye idolaters,…
E-125 Oh, you say, “I thank God, I’m not an idolater.” Wait just a minute. Let’s examine it by the Word. You say, “I wouldn’t worship an idol.” That doesn’t altogether mean you worship an idol. You just have to be idle, doing nothing. Go to church, “Yeah, that’s all right.” Go back home, do nothing about It.
E-126 Brother, a real born-again man or woman can’t stand still. There is Something in them. They’ve got to testify. They got to do something. They are bound to do something. They can’t hold their peace. Listen.
Neither be ye idolaters, as (they) were some of them; as it is written, The people sat down to eat and drink, and rose up to play.
E-127 What’s Paul taking about? Examples. They were baptized into the church. They absolutely had a correct baptism. Once; three times forward; backward; in the name of Father, Son, Holy Ghost; Jesus only; whatever it was. They had a correct baptism. They were baptized right. We fuss and stew, and argue about little things like that. What good does it do? You’re leaving off the main principle. Our churches have separated, over baptism. Certainly.
E-128 Then you say, “Oh, hallelujah! They haven’t got the spiritual blessing we have. They’re so cold, formal. Glory to God, I eat the real Manna of God. I know It’s Truth.” That’s exactly the truth, but what difference does that make? You say, “Brother, I…The—the Holy Ghost really falls in our church.” That’s good, but what difference does it make to you, if you’re not the right kind of a vessel It’s falling in? Remember.
E-129 Oh, you say, “I’m sincere.” So were they. They left their homes and went out, even put their neck out, for death to follow. They did a lot more than what we have to do. That didn’t have one thing to do with it. Just think.
E-130 The Bible said, “In vain do they worship Me. In vain do they worship Me.” Absolutely true worship, in vain. Where did it begin at? Plumb from the garden of Eden, Cain. He worshiped God just the same as Abel did, but in vain he worshiped Him. Yes, sir. “There is a way that seemeth right unto a man.”
E-131 You say, “Well, why is it? Now I’ve repented. Why is it I’m not all right? I repented. I think I’m just as good as anybody else. I go to church. I been baptized. I get the blessings of God. I love a good sermon. I love the Word of God. I like to read It. And I get spiritual blessings, too. And, hallelujah, I can prophecy. I can speak with tongues. I’ve done all the things, and you mean to say ‘it’s in vain’?”
E-132 Now, I’m not saying it’s in vain, but it’s possible that it could be in vain. That’s right. It depends on what you are, in there, that’s right, and what you are that’s receiving this. If you’re not born again, if there’s not actually something in you, then it’s in vain. All the blessings, I have not to do. Now just one more.
Neither let us commit fornication, as some of them committed, and fell in one day three and twenty thousand.
E-133 “Commit fornication,” that’s spiritual fornications. If we had time…The Sunday school is over. Spiritual fornication!
Neither let us tempt Christ, as some of them also tempted, and were destroyed of serpents.
Neither murmur ye, as some of them…murmured, and were destroyed of the destroyer.
E-134 Murmuring, lusting, mixing the world with your religion, going out…God loves purity, real pure.
E-135 This morning, I was talking. I thought, “What…” Now, in closing, I thought this. “What is any sweeter in a man’s life? What is any sweeter than to come home, when he’s tired and weary, with his little bucket in his hand, from working all day, or plowing, or whatever he might be, to walk in and have a lovely wife to meet him at the door? Sit down on his lap a minute, and brush his brow a little, and kiss him on the cheek, and put her arms around him, and say, “Dear, I—I know you’re tired, and you’ve worked so hard.” Give him consolation.
E-136 How that he knows that that arm, is around him, is absolutely his. It’s his. Never is it around any other man or any other desire. The kiss that’s on his cheek is from real, pure, holy heart that just loves him, and him alone. How it makes you…I know, makes you stick your chest out, say, “Oh, I’m not so tired, after all.” See? That’s it. It does something to you.
E-137 I want to tell you something. But what if that kiss is placed on his cheek and he hasn’t confidence? It might have been on some other man’s cheek. What if them arms around him has embraced everybody, and still desiring to do the same? It won’t mean very much. There’s not much held there. Why?
E-138 Now, in the beginning, they were one. God, when He made man, He made him a dual person, both male and female. He separated him, in flesh; and put him here on earth, in flesh, and the female part was still in spirit.
E-139 Look, friend, God was so careful. Oh, how this…Don’t let it leave you. God never got a handful of dust and made an Eve; she had been a different creation. And she’s not a creation. She’s a by-product. And God goes over in the heart of Adam, this rib, right out from under his heart, and takes a rib and makes a wife. And the very part of Adam’s spirit was in the woman, and they two are one; soul, body, spirit, they are one. They are perfect oneness. A real woman…And a real husband, a real wife, they are one, together.
E-140 What is it a type of? Christ, from out of His bosom! Not a by-product, not a Methodist, or a Baptist, or a Pentecostal hatch-up. No, sir. But out of His own heart, He took a Sweetheart that’s as pure and loyal as She can be. She’s as loyal as a lily. Look at…
E-141 Look back there at Solomon speaking, “Come, my love, let us walk in the pomegranates. Let us take our fill of love.” And when the real believer opens his arms with a pure heart, and he holds up to Christ, that affection of that lover of Christ goes into his bosom. It’s His Wife, just like the husband does to a real wife.
E-142 What type of person should we be? Are we playing the harlot, with Christ? Are we depending on some little something, and running after the world and the things of the world, and worldly-minded, and not that real love and devotion that we should have? Could you imagine? My!
E-143 Could you imagine your wife, brother, coming and sitting on your lap with her little freckly frills and her little underskirts and things of lace, and her little hair all done up, and prickled up, and everything like that? Put her arm around you, say, “Oh, John, I just love you.” [Brother Branham makes several kissing sounds—Ed.] “I love you.” And you know right then that there’s something wrong. You haven’t the confidence in her, no matter how pretty she looks and how well she is fixed. You, if you don’t have that perfect confidence in her, there’s something wrong. It doesn’t—it doesn’t satisfy that longing that a man would have for his wife.
E-144 And now just think of yourself fooling with the world and tangling with the world, and get down on your knees, say, “O Lord Jesus, I love You.” It’s a burning, Judas, hypocrite kiss.” That’s right. Think of these things. There’s a revival coming up now. See?
E-145 Oh, you might have the wedding ring on, that’s right, but you’re not a wife. Oh, you might be a woman. You might be the lady of the house, but you’re not a wife if you act like that.
E-146 And you’re not a real Christian, you’re not a real genuine product for Christ, if you don’t love Him in everything that you’ve got within you.
E-147 I don’t care whether you look pretty, whether you don’t, you love Him and you express yourself. That’s when you two become one; that’s when Christ and His Church. Not by denomination, not by baptism, not by sensations; not by nothing but by a real love you were bought, from the bosom of God, when He was wounded there and He bought you. And your love, and your trueness, and your loyalty, proves what you are. See what I mean? Whether you’re all freckled up, or whether you…
E-148 I don’t care if my wife wouldn’t never comb her hair, if she didn’t wear a pretty dress, or never…There, she’d be my sweetheart. I admire her because her loyalty, her virtue. What she is, that’s what she is.
E-149 And by a Christian men and women, that’s what we are in the sight of God. It’s not because that we can go to the best church, or we can dress best, or we can get in this neighborhood, or we can do this, or we can ride in this, or we can do this, that. That doesn’t have one thing to do with it. It’s the virtue of our loyalty and our love to Christ. And that’s the Birth. That’s the thing that comes.
E-150 “And though I speak with tongue of men and Angels; I am nothing. Though I feed the poor; though I give my goods; though I do this, and do that, and do that; I am nothing.” What does Christ care about what all you can do, and what all you can do like that, if that real, genuine love and loyalty isn’t there? Think of it, won’t you?
E-151 This is Sunday school, and, remember, that’s a lesson to you. Be, in your heart, let Christ have first place, like the real woman would to her husband. No other arms could touch her, nowhere. No other kiss, no matter how charming it looks, and she’d turn her head. She has got one set love, and that’s for her husband. That’s right. No matter how handsome the man might be, and how polished and slick his hair might look, and how he might hold hisself correct. No, sir. Not one thing. She loves that husband, and that’s him alone does she love. She forfeits all of her virtues and all of her kisses. All of her lovings and everything is to her husband, and him alone. See what I mean?
E-152 And you forfeit everything of the world, no matter how good it looks, how pretty it looks, and how fascinating it looks. Your virtue is what you’re counted by.
E-153 Then you say, “Oh, hallelujah! I—I know I got it, because I did this. Hallelujah!” Enough temper to fight a buzz saw.
Let me tell you, brother, it takes virtue that Christ respects.
E-154 “Though I speak with tongues as men and Angels; though I pour forth blood out of both hands; though I shout and dance, in the Spirit; though I eat the Word of God, and love It; though I drink from the same spiritual Rock that the rest of them does; though I clap my hands, just as loud as the rest.” [Brother Branham clapped his hands together two times—Ed.] “Though I can cry crocodile tears; though I can do all this! But if that real, genuine, real Christian virtue isn’t there to Christ, you become as a sounding brass and a tinkling cymbal.” Paul was warning his church of this, the Corinthian church, which, it was all mixed up in all kinds of fantastics.
E-155 I’m warning you, friends. Remember, I’ll have to answer for you there at the Day of Judgment, and your blood won’t be upon me. No matter how loyal you are to anything else, be loyal to Christ. Remember that, as we pray.
E-156 Blessed Heavenly Father, in this present estate, we come now and confessing all of our wrongs. Oh, be Thou merciful, merciful God. And we pray that You will look down into our hearts. And in this hour while we are waiting, with our heads bowed to the dust, look into the heart of the old man, into the heart of the elderly women, into the heart of the middle-aged, and the young, even the little children. And may we examine ourself.
E-157 We are coming into that holy week that we celebrate as Good Friday and Easter, the resurrection. Though this year we might have been loyal to church, though we might have taken the communion, though we might have shouted, we might have done many things, but, O God, look down into my heart. I talk for myself. Look into my heart and into the heart of this people here this morning, and examine us, Lord. If there be something that takes the place of Christ, O God, take it away. If it’s laziness, just insufficiency, if it’s whatever it might be, I don’t know. But, God, take it from us. Oh, we don’t want to be overthrown right here at the time of the battle, overthrowed by God and be an enemy to Him.
E-158 O God, look into our hearts. Examine us by Thy Holy Spirit, and let us see, this morning, if there’s any evil thing in us. If there is, take it away, Father. We now lay it on the altar, to walk away and leave it there. If it’s idleness, if it’s temper, if it’s indifference, if it’s neglecting, if it’s whatever it may be, if it’s hatred, if it’s malice, if it’s strife, if it’s whatever it may be, O God, take it from us, today.
E-159 And at this coming revival, may we be just so full of Your charm, Lord, until many will come in and be saved, the little community here, where we tried so hard. The first revival now in ten years, that I’ve held. Now, I pray that You will give us that real, real spirit in our hearts.
E-160 And may it anchor there for Eternity. Grant it, Lord. Make us to examine ourselves, we married people, by the way we treat our wives, how true we are, or how true our wives is to us. And may we just get in our hearts, this morning, how we would think if something like that happened in our home. And then may we turn our affections towards You, and say, “O God, be merciful to me.”
E-161 Oh, if—if the wife would, just about every once a month, just come by and put her hand on yours, and say, “Dear, I love you,” and walk on, oh, how it would seem she was neglecting me, how it would seem that something was wrong. And God, when maybe once a month, or once when we go to church, we offer a little prayer. Oh, You want our love, our—our—our communion, all the time, and our thoughts and our intents of our heart will be stayed on Thee. Grant it, Lord.
E-162 Oh, keep our hearts so set on Thee, that the things of the world will become blind and so indifferent. Grant it, Lord. Hear us now, and bless us in the further part of these services. We ask in Christ’s Name. Amen.
E-163 Now, the Lord bless you, real good. And I…Sorry I taken up a few extra minutes there after Sunday school was dismissed. And I pray that God will bless you. I didn’t say these things; this is out of God’s Word. They were examples to us. They’re examples. And now, look, friend.
E-164 How would you feel if you knowed the wife that was kissing you was a betrayer? Think of it. Study it a little while. What would you think?
E-165 Now when you come to God, and a betrayer? Don’t do that. Let’s be real. You don’t have to take a sensation. You don’t have to take something different, when the whole skies are full of the real genuine love of God. Why take a substitute when we could get the real? It’s for you. Now may the Lord bless you, as I turn the service to our pastor.
E-166 And don’t forget this week, now, the little revival is for the community and the little round-about towns here. You get on your phone, call someone, tell them to come out. We’ll have the altar calls, and expect a good time, this week, in the Lord.
E-167 The Lord bless you till I see you this next coming Wednesday night.

Up