E-1 ...Um mehr von unserem gesegneten HErrn zu erfahren. Und das ist unser Grund, weshalb wir uns hier versammeln, für diesen Zweck. Und nun... und um für Gottes kranke Kinder zu beten. Und heute Morgen hatten wir einen wunderbaren Segen aus der Schrift.
Bei jeder Versammlung versuchen wir, einen Teil von... Ich lehre über das Buch der Hebräer, seit mehreren Wochen bereits. Und, so der HErr will, werden wir damit am Mittwochabend fortfahren, dann am Sonntagmorgen und am Sonntagabend, und so weiter, solange ich dieses Mal hier sein werde. Keine Erweckung, sondern eine Erweckung... eine Versammlung an den üblichen Abenden. Und so sind wir sehr, sehr glücklich, dass wir diese Zeit haben und uns mit unseren guten Freunden hier aus der Gegend der Falls Cities treffen können. Und falls es eine Absage geben sollte oder so etwas - es könnte sein, dass der HErr uns bald... Vielleicht könnten wir ein paar Abende vielleicht in der Turnhalle oder so haben, bald, falls es der HErr in der Weise führen sollte, ein Ort, an dem wir unsere Leute versammeln können. Und wir sahen Leute, die heraufkamen und zurückgingen und sagten: „Es gab keinen Platz um hereinzukommen.” Weil das Tabernakel schrecklich klein ist. Es bietet nur sehr, sehr wenigen Leuten Platz, und wir sind so froh, dass ihr bereit seid, hier herauszukommen, um in der Hitze das Wort des HErrn zu hören. Und wir beten, dass Gott euch überaus reichlich segnen und helfen möge.
E-2 Und nun, heute Abend möchten wir... beginnen wir mit dem 4. Kap-... Wie viele waren heute Morgen hier? Lasst eure Hände sehen. Oh, das ist wunderbar, praktisch alle. Und wir sind bei... beginnen mit dem 4. Kapitel des Hebräer-Buches. Und, oh, welch ein erstaunliches Buch. Erfreut ihr euch daran? Und es vergleicht Schriftstelle mit Schriftstelle.
[aus Apostelgeschichte 9:5, 22:8, 26:15]
Und bevor Paulus überhaupt erst Zeugnis von seinem Erlebnis ablegte, musste er hinab nach Arabien ziehen, um durch das Wort herauszufinden, ob es der Wahrheit entspricht. Das mag ich. Und während des Unterrichts heute morgen erkannten wir, (bei der Belehrung heute morgen) dass Christus derselbe war, gestern, heute und für immer. Und Paulus erkannte, dass dieselbe Feuersäule, die die Kinder Israels führte, ihm auf dem Weg nach Damaskus begegnete. Wir erkannten, dass die Feuersäule, die die Kinder Israels durch die Wildnis ins verheißene Land führte, Paulus auf der Straße nach Damaskus begegnete und dass sie sich ‚Jesus' nannte.
E-3 [aus Hebräer 1:1]
So erkennen wir die wirklich absolute Göttlichkeit von Jesus Christus. Das gesamte Buch hier ist einfach eine Offenbarung Jesu Christi. Und er kommt... Wir sehen, dass „Gott vor Zeiten und auf mannigfaltige Weise durch die Propheten zu den Vätern sprach, in diesen letzten Tagen jedoch durch Seinen Sohn, Jesus Christus.” Er hat sich selbst geoffenbart. Und das Buch von 1.Mose bis Offenbarung ist nichts weiteres als eine einzige durchgehende, beständige Offenbarung des HErrn Jesus.
[aus Johannas 16:28]
Und wir finden heraus, dass Er derjenige war, der im brennenden Busch war. Wir finden heraus, dass Er derjenige war, der mit Gott vor Grundlegung der Welt war. Und wir finden heraus, dass Er im Neuen Testament Gott und Mensch war. Und dann, als Er das Neue Testament verließ, um in den Himmel zu gehen, da sagte Er: „Ich kam von Gott und ich kehre zurück zu Gott.”
E-4 [aus Apostelgeschichte 9:11]
Und dann, als Paulus Ihm begegnete, war Er in derselben Gestalt, in der Er war, als Er Israel führte (eine Feuersäule). Und Paulus schaute Ihm geradewegs ins Angesicht, noch unbekehrt, und deshalb hatte er für den Rest seiner Tage Probleme mit den Augen. Da ging er hin, blind, und einige Tage konnte er überhaupt nichts sehen. Er musste zu einer Straße geführt werden, die ‚die Gerade' genannt wurde.
[aus Apostelgeschichte 9:12]
Und Gott hatte einen Propheten dort unten, namens Ananias, zu dem sprach Er, und durch eine Vision kam er herein und legte Paulus seine Hände auf und sagte: „Bruder Saulus, empfange dein Augenlicht.”
Und dann finden wir heraus, dass derselbe Heilige Geist, derselbe HErr Jesus in der Gestalt eines Lichts zu Petrus kam und ihn aus dem Gefängnis befreite.
E-5 Und wir erkennen, dass derselbe HErr Jesus in diesen Tagen immer noch in der Feuersäule (Licht) ist, die Sein Volk (Seine Gemeinde) führt, und dieselben Dinge bewirkt und Visionen gibt. ...kam herein und legten den Leuten die Hände auf, durch eine Vision. Der HErr Jesus, der [mir] letzten Sonntagmorgen im Haus begegnete und sagte: „Da wird ein Mann kommen, schwarzhaarig, graumeliert. Ein Grieche. Seine Frau, mittleren Alters, wird am Altar weinen.”
[aus Apostelgeschichte 9:17]
Ich hatte es einigen erzählt und wußte dass es geschehen wird. Er war beidseitig gelähmt, der Gleichgewichtsnerv in seinem Kopf war zerstört, so konnte er keine Kontrolle über seine Füße, über seine Gliedmaßen haben, und er war blind. Und um es doppelt zu bestätigen: Ich ließ zuerst eine kleine Dame kommen, dass sie für die Kranken bete, als sie zurückging, ließ ich Bruder Toms kommen, dass er beten solle; und wir saßen hier und beobachteten, wie es sich entwickelte. Dann ging ich hinunter und betete für die Kranken, anschließend ging ich zurück. Dann kam sie, ganz exakt gemäss der Vision, faßte mich am Arm, begann zu weinen und sagte, dass Dr. Ackerman sie hierher geschickt hätte. Dr. Ackerman ist einer meiner Busenfreunde, ein Katholik. Sein Junge ist ein Priester im Kloster Sankt Meinrad, unten in Indiana. Und dieser Mann war von Jasper. Und der HErr heilte ihn von diesem Rollstuhl, er stand auf und ging. Er konnte so gut sehen wie jeder andere und ging zum Gebäude hinaus, normal und geheilt. Alles durch eine Vision!
E-6 „Bruder Saulus, der HErr Jesus, der dir auf dem Weg erschien, hat mich geschickt, dass ich dir meine Hände auflege, auf dass du wieder siehst und mit dem Heiligen Geist gefüllt werdest.” Wunderbar.
Dann finden wir heraus, da wir erkennen, dass wir dies große Heil haben, dass wir nicht... dass wir den Strafen und dem Zorn Gottes nicht entrinnen können, wenn wir solch großes Heil vernachlässigen.
Nun werden wir lesen, heute Abend, aus dem... wir beginnen das 4. Kapitel aus dem Hebräer-Buch. Wenn jemand mitlesen möchte, wir haben einige Bibeln hier. Wenn jemand eine haben möchte, nun, einer der Ordner wird euch eine bringen, wenn ihr eure Hand erhebt, eine Bibel. Wenn sich einer der Brüder darum kümmert... ich glaube dort drüben liegen zwei Bibeln.
E-7 Und nun werden wir uns beeilen, denn nachher haben wir Abendmahl. Am Mittwochabend werden wir dann fortfahren, wo wir heute Abend unterbrechen. Nun, ich glaube, heute Morgen begannen wir mit dem 15. Vers zu lesen.
Vielleicht ist es jemandem neu, dass ich zum Lesen eine Brille aufsetze. Ich werde alt. Ich kann zwar noch lesen, aber ich kann es nicht mehr schnell erkennen, besonders wenn es eine kleine Schrift ist.
Ich ließ meine Augen untersuchen, um zu sehen, ob ich wirklich schlechter sehe. Aber meine Augen waren 10/10. Er sagte: „Aber du bist über vierzig, mein Sohn.” Er ließ mich so ein Ding lesen und sagte: „Fange an, dies zu lesen.” Und ich las es. Ich begann näher ran zu gehen und wurde langsamer und langsamer. Und ich ging ungefähr so nahe ran, dann hörte ich auf. Dann tat er es auf zehn/zehn und ich konnte alles lesen. Aber er sagte: „Weißt du was passiert, wenn du vierzig überschreitest? Deine Pupillen werden flacher.”
Nun, ich kann schielen und es mir so dicht vor die Augen halten, aber dann muss ich schielen. Deshalb machte er mir einfach eine Brille. Ich kann alles sehen, wenn es nahe bei mir ist. Nun, auf die Weite kann ich mit diesem Ding überhaupt nichts sehen. Aber lesen... mit der Brille, mit diesem Abstand.
E-8 [aus Hebräer 3:7-8, 3:16]
Nun, heute Morgen befaßten wir uns mit dem letzten Teil des 3. Kapitels von Hebräer. Und, oh, was für wertvolle Körner wir fanden. Nun, hört, ich möchte es noch einmal lesen, damit wir einen Hintergrund bekommen, nun, nicht darüber reden, sondern es einfach ein wenig überfliegen.
Darum, wie der heilige Geist spricht: “Heute, so ihr hören werdet seine Stimme, so verstocket eure Herzen nicht, wie geschah in der Verbitterung am Tage der Versuchung…
…welche denn hörten sie und richteten eine Verbitterung an? Waren's nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose?
Nun, hierin, heute morgen, erkennen wir, dass Er sagte: „Verhärtet nun eure Herzen nicht wie in den Tagen der Verbitterung.” Das heißt, als sie Gott provozierten zornig zu werden, weil Er ihnen Moses gab, Seinen Propheten, und ein Zeichen, das mit Moses war. Wie viele in der Klasse heute Abend wissen, was dieses Zeichen war? - Feuersäule, Hebräer 13.
E-9 [aus 2 Mose 14:15]
Nun, wir wissen nicht, ob die Versammelten das Zeichen sahen oder nicht. Aber Moses sah Es, denn Moses sah Ihn zuerst im brennenden Busch. Er war ein Feuer. Und die Kinder Israels gehorchten Moses und verließen Ägypten. Und sobald sie aus Ägypten herauskamen, so fanden wir heraus, führte Gott sie geradewegs in eine Falle. Zu beiden Seiten war das Rote Meer und die Armee des Pharao war hinter ihnen, so stellte Gott sie auf die Probe - und sie bekamen Angst. Und es ärgerte Gott, Er sagte: „Was jammerst du zu mir?” Sagte: „Sprich doch und geh vorwärts.” Das mag ich.
Nun, sie folgten Moses, wie Moses der Säule beziehungsweise der Wolke folgte, und sie waren auf dem Weg ins verheißene Land. Wunderbares Bildnis der Gemeinde, heute Abend, auf unserem Weg ins Verheißene Land, geführt durch denselben Geist, mit denselben Zeichen und Wundern von denen Gott sprach.
E-10 Nun, beachtet jetzt, sie gelangen zu der Wüste Sin. Das Wasser dort war bitter, ‚Marah'. Weshalb führte Gott sie zu bitterem Wasser? Sieht so aus, als hätte Er sie zu gutem Wasser führen sollen. Aber Er führte sie zu bitterem Wasser, so konnte Er ihren Glauben auf die Probe stellen. Das macht Er gern. Er läßt gern Drangsal auf dich kommen, so kann Er dir Seine Liebe und Seine Kraft erweisen. Wie können Leute heutzutage, die nicht an einen Wunder wirkenden Gott glauben...? Wenn Drangsal kommt geben sie einfach auf und machen weiter. Aber wir glauben daran, dass „Gott Wunder schafft.” Er kann nicht... Gott hat...
Hört auf dieses: Wenn Gott nicht genauso handelt, wenn sich die gleichen Umstände ergeben, dann macht Gott sich schuldig, Sein Volk ungleich zu behandeln. Die Souveränität Gottes verlangt von Ihm, in jedem Fall gleich zu wirken wie in dem ersten Fall, andernfalls hat er bereits im ersten Fall falsch gewirkt. Wenn Gott nicht genauso handelt wie im ersten Fall, wenn Er im zweiten Fall anders handelt, dann handelte er falsch beim ersten Mal. Wenn Gott im Alten Testament die Kranken heilte, dann muss Er es auch im Neuen Testament und heute tun, oder Er handelte falsch, als Er sie damals heilte. Er muss jedesmal gleich handeln, und Er wird es auch tun, wenn derselbe Glaube auf dieselben Umstände trifft. Der Fehler liegt an uns, nicht an Gott. Denn wir sehen Ihn auf einigen... Und viele verrichten großartige hervorragende Wunder. Wir wissen das. Die Kritiker können nicht sagen: „Das gibt es nicht.” Denn wir sehen es bewiesen, und da ist es.
E-11 Gewöhnlich sagten sie: „Zeig mir ein Wunder!” Das können sie jetzt nicht mehr sagen. Die Wissenschaft kann es nicht mehr sagen. Wir können der wissenschaftlichen Welt absolut beweisen... Und die wissenschaftliche Welt hat es bezeugt, dass ein übernatürliches Wesen, in der Gestalt einer Feuersäule mit uns ist. Hier ist das Bild, genau hier, und eines hängt in Washington D.C., heute Abend. Es ist derselbe Christus.
Deshalb, eine Zeitlang sagten meine dienenden Brüder zu mir: „Oh, Bruder Branham, das ist der Teufel. Spiel damit nicht herum.” Es hat mich geängstigt.
Und ich wagte nicht, darüber zu predigen, bis Gott kam und es offenbarte, dass „Er derselbe Jesus ist, genau derselbe.” Oh, dann versuche, es aus mir herauszuschütteln! Es ist unmöglich! Weil es die Schrift ist. Es ist das Wort Gottes. Es ist nicht nur ein lockeres Erlebnis. Sondern es ist ein Erlebnis, das gestärkt ist durch Gottes Wort und durch Gottes ewiges gesegnetes Versprechen.
E-12 [aus Hebräer 3:16]
Nun, wir beachten dann, dass Er hier drüben sagte:
…welche denn hörten sie und richteten eine Verbitterung an…
Sicher! Jedesmal wenn es zu einem Entscheidungskampf kam, wurden sie schwach. Was taten sie dann? Sie flatterten herum, wurden schwach und wollten zurück und: „Weshalb ist mir das widerfahren?”
Seltsame Sache, heute morgen, nachdem ich so hart ich nur konnte gepredigt hatte, da kamen viele zum Altar und fragten Ihn: „Weshalb widerfährt mir so etwas?” Seht ihr weshalb? Es übersteigt den Horizont der Leute. Es sind einfach dieselben Leute.
[aus Matthäus 13:15]
Jesus sagte: „Ihr habt Augen, aber ihr könnt nicht sehen.” Das sagte Er zu den Jüngern.
[aus Johannes 16:29-30]
Sie sagten: „Aha, jetzt da Du deutlich wirst, jetzt glauben wir. Niemand muss Dir irgendetwas sagen, weil Gott es Dir zeigt.”
[aus Johannes 16:31]
Er sagte: „Jetzt glaubt ihr [erst]? Nach all der Zeit?” Seht?
[aus Psalmen 37:23 & Apostelgeschichte 12:6]
Ihr sollt Gott gegenüber überhaupt nichts in Frage stellen. „Denn die Schritte der Gerechten werden durch den HErrn gelenkt.” Und jede Versuchung wird dir auferlegt, um dich zu prüfen. Und die Bibel sagte: „Sie sind dir kostbarer als Gold.” Wenn Gott nun zuläßt, dass ein paar wenige leichte Betrübnisse auf dich kommen, dann erinnere dich, es dient nur zu deiner Korrektur. „Jeder Sohn der zu Gott kommt muss zuerst von Gott gebessert und erprobt werden,” Sohn-geübt! Da gibt es keine Ausnahmen: „Jeder Sohn, der kommt!” Und diese Betrübnisse werden gemacht oder zugelassen, um zu sehen, welche Haltung du einnimmst. Seht, es ist Gott, auf diesem Versuchsgelände. Das ist alles, was die Erde ist, nämlich ein Versuchsgelände, wo Er versucht, dich zu prüfen.
E-13 [aus Hebräer 3:18]
Nun hört zu, während wir fortfahren, und ich möchte den letzten Teil nehmen:
Welchen schwur er aber, daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten…
Das ist es, wozu wir heute Abend kommen.
...daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten wenn nicht den Ungläubigen (So sehen wir, dass sie nicht betreten konnte) ... wegen Unglaubens.
Nun, was ist Sünde? - Unglaube! Gott kam zu ihnen in einer Feuersäule; sandte Seinen Propheten und salbte ihn, gab ihm Zeichen, die er vor dem Volk verrichtete, und dann führte sie die Feuersäule durch den Propheten hinaus. Bei jedem Ereignis, das kam, begannen sie zu maulen und über jeden kleinen Fehler, den sie bei Moses fanden, zogen sie her, sie begannen ihn zu tadeln und gegen ihn zu zetern. Und Gott war unzufrieden, denn Er sagte: „Sie haben gesündigt.”
Sie hätten zuhören sollen. Aber stattdessen hörten sie auf den Verstand: „Wie kann das sein? Wie können diese Dinge sein?” Wenn Er Gott ist, sind alle Dinge möglich! Und Er bewirkt es, dass alle Dinge zum Besten dienen, denen die Ihn lieben.
E-14 Nun begeben wir uns in eine großartige Studie über die ‚Ruhe', den ‚Sabbat'. Nun, sie waren Pilger auf ihrer Reise. Seht, sie waren vierhundert Jahre dort unten in Ägypten in Sklaverei. Und nun wurden sie durch Gottes Wunder, gemäss Seinem Versprechen herausgebracht. Und sie waren auf dem Weg ins verheißene Land. Und plötzlich erscheint ein übernatürliches Licht unter ihnen und beginnt, sie zu führen.
Nun, einige sagten wohl:
„Nun, schaut an, wer ist dieser Moses?”
„Wer machte dich zum Herrscher über uns?”
„Bist du nicht einer von uns?”
„Wer hat dich zu unserem Boss bestimmt?”
“Denkst du, dass du mehr weißt als unser Pastor?”
„Denkst du, dass du mehr weißt als unser Priester?”
„Denkst du, dass du gescheiter bist als unsere religiösen Leute es heute sind?”
Das hatte damit nichts zu tun. Es war Gott in der Feuersäule, der bestätigt, dass Er in Bewegung war. Es spielte keine Rolle, wer gescheit war und wer nicht gescheit war. Es war die Absicht, dem zu folgen, was Gott vor sie stellte.
E-15 Nun, natürlich gesehen war es eine törichte Sache von Moses, als er versuchte die Kinder durch das Wort Gottes zu befreien; einen Haufen Leute hinaus in die Wildnis zu nehmen, obwohl er sein... Weshalb? Weil er der Erbe von allem war, was sie hatten. Er hatte jede Armee geschlagen, die es damals in der Welt gab, und er war damals ein gewaltiger militärischer General. Und als nächstes sollte er König werden. Pharao von Ägypten. Er hätte einfach den Thron besteigen können und sagen: „In Ordnung, Kinder, ihr könnt nach Hause gehen.” Das erledigt es, er war ein Pharao.
Aber Moses... Oh, hier ist es! Durch Glauben sah Moses die Verheißung Gottes. Und der Engel des HErrn kam zu ihm, und in fünf Minuten erkannte er mehr von Gott, in der Gegenwart jenes Engels, als er in vierzig Jahren von den Lehrern Ägyptens lernte. Er erkannte, dass Er war. Er sah das Übernatürliche geschehen.
Er sagte: „Ich werde mit dir sein, Moses. Ich werde vor dir hergehen.” (und sie verstanden) Und Er gab ihm Zeichen zu verrichten.
E-16 Nun, sie waren auf ihrer Straße ins Land der Ruhe, Gott hat ihnen eine Ruhe, einen Ort, wo sie nicht befürchten mussten... Aufseher über ihnen, die sie antrieben, die sie zwangen Dinge zu tun.
[aus 1 Johannes 2:15]
Welch ein wunderbares Bildnis es für heute ist, wenn wir die Gemeinde betrachten und die Gemeinde in ihrem Zustand sehen; jedermann, der vom Geist Gottes geboren ist, verachtet die Welt. „Und wenn du die Welt liebst oder die Dinge der Welt, dann ist die Liebe Gottes nicht einmal in dir.” Das ist, was die Bibel sagt. Und der echte Pilger auf seinem Weg haßt einfach die Dinge der Welt. Er haßt es, Menschen trinken zu sehen. Er haßt es, wenn Menschen rauchen. Er haßt es, wenn er Frauen auf der Straße sieht, mit dieser kleinen, alten, schmutzigen Kleidung an. Er haßt es, Schwindler und Kartenspiel-Treffen zu sehen.
E-17 [aus Matthäus 5:28]
Und gestern, während Bruder Tony... oder Bruder Wood und ich durch die Straßen gingen, und noch einige... einige der Männer. Dort kam eine kleine Dame, dort in Louisville die Straße herunter, eine nett aussehende kleine Frau, mit... Kleidern an, die schrecklich aussahen, nur ein klein wenig über die Hüfte reichend, mit einem kleinen Band auf jeder Seite der Hüfte zusammengebunden und ein winzig kleines rundes Stück Stoff vorn und hinten mit einem Band zusammengebunden, so ging sie die Straße hinunter, schrecklich. Und jeder Mann auf der Straße schaute nach ihr. Ich sagte: „Sie ist sich nicht bewußt, dass sie des Ehebruchs schuldig ist, aus der Sicht Gottes, mit jedem Mann, der sie in jener Weise anschaute. Und am Tage des Gerichts wird sie sich dafür verantworten, dass sie mit jenen Männern Ehebruch begangen hat.
[aus Matthäus 5:28]
Jesus sagte: „Wer immer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat mit ihr bereits Ehebruch begangen.” Das stimmt.
E-18 So, seht ihr, sagte Bruder Wood zu mir: „Wie schätzt du die Sache ein, Bruder Branham?”
Ich sagte: „Entweder ist es geistiger Schwachsinn oder Besessenheit mit dem Teufel.” Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Eine anständige, saubere Frau würde solche Sachen nicht tragen, es sei denn sie ist vom Teufel besessen. Das ist genau die Wahrheit.
Nun, ein Pilger, der auf dem Weg zum Himmel ist, lebt in einer anderen Atmosphäre. Du brauchst nicht zu befürchten, dass er sie anschaut. Er wird seinen Kopf abwenden, wenn er Gott in seinem Herzen hat, weil er in einer Atmosphäre lebt, die Millionen Meilen von jenen Dingen entfernt ist. Das stimmt, du möchtest wegen solchem Zeug nicht schuldig sein am Gericht. Deshalb wendet er seinen Kopf ab und sagt: „Gott hab Erbarmen mit dieser Frau.” Und er geht weiter. Wir sind auf unserer Reise. Wir sind auf dem Weg ins Land Kanaan. Wir sind auf dem Weg zu jener ewigen und segensreichen Ruhe, die Gott uns gegeben hat. Und auf der Reise werden wir versucht. Wir werden versucht wegen der unterschiedlichsten Dinge, und doch werden wir versucht, ohne zu sündigen.
E-19 [aus Hebräer 4:1]
Nun beachtet, während wir zum 4. Kapitel gelangen:
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe...
[aus Hebräer 3:15]
Ich möchte, dass ihr euch daran erinnert: es sei denn, dass wir erkennen... es sei denn, dass Gott es uns geoffenbart hat... Egal, wie oft wir in die Gemeinde gehen, das hat nichts damit zu tun. Gott muss durch Offenbarung kommen und sich selbst uns gegenüber offenbaren, das nimmt alle Dinge der Welt heraus. Nun, ...da es heißt: ‚Heute, da ihr...'
[aus Hebräer 4:1]
Nun, lasst uns das 4. Kapitel beginnen:
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe....
[aus Hebräer 4:1]
Jetzt denken Sie daran, wenn sie auf dem Weg zu einer Ruhe waren, die Feuersäule führte sie. Nun wollen wir herausfinden, “Was ist das Ruhe?”
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe.... (Gebt Acht!) ...nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe.
E-20 Nun, hier ist das Versprechen. Hier ist, was wir fürchten sollen: dass nicht ein Versprechen an uns einzulösen bleibt. Aber da ist ein Versprechen! Und dann, die nächste Sache: kommt nicht zu kurz!
Nun, der Gedanke ist, wenn wir auf dem Weg zur Ruhe sind: Was ist die Ruhe? Wo ist sie? Ist es zur Gemeinde gehen? Ist es, in einer bestimmten Weise getauft zu sein? Ist es, ein Mitglied der gewaltigsten Gemeinde der Stadt zu werden? Bessere Kleidung tragen? Ist es Erziehung? Ist es Geld? Dass wir aufhören zu arbeiten, uns niederlegen können um „den Rest unseres Lebens zu ruhen”, wie wir es nennen? Das ist es nicht!!
[aus Hebräer 4:1-2]
Hören Sie, was die Bibel sagt, es ist, und wie wir sie es bekommen:
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe. Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; (der Tag dann) aber das Wort der Predigt half jenen nichts...
Was ist das Evangelium? Die gute Nachricht! Die gute Nachricht kam zu ihnen in Ägypten, dass „Gott einen Befreier gesandt hat, der uns hinausbringen wird und uns ins verheißene Land bringen wird.”
E-21 Die gute Nachricht für uns jetzt: „dass Gott einen Befreier gesandt hat, den Heiligen Geist, und dass wir auf dem Weg ins Verheißene Land sind.” Die Leute haben jetzt Bekenntnisse und Denominationen daraus gemacht, aber Gott bleibt dabei, dass unsere Ruhe der Heilige Geist ist!
[aus Hebräer 4:2]
Beachtet:
Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; aber das… (bedenken) …das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten.
[aus Hebräer 4:2]
Oh, meine Brüder, lasst mich hier eine Minute verweilen. Egal wie sehr das Wort gepredigt wird, wie sehr euch die Art gefällt, wie es gepredigt wird, es sei denn, dass ihr ein Teil davon werdet, sonst wird es euch nicht ein bißchen bringen.
...half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten.
E-22 Sie sahen die Wunder von Moses, sie sagten: „Das sieht gut aus.” Und sie gingen hinüber und sahen, wie er Wunder wirkte. Und sie sahen die Feuersäule, vielleicht, oder hörten, wie darüber gesprochen wurde: „Oh, das ist in Ordnung.”
Aber es war nicht mit persönlichem Glauben vermischt. Denn so bald sie in die Wildnis kamen, da begannen sie (jeder einzelne) zu maulen. Und Gott sagte, „Das ist Sünde”, weil sie zweifelten. Zweifelt nichts an! Glaubt! Zweifelt nicht, egal wie schwer der Fall ist, glaubt es.
Sie begannen zu maulen, und Gott brach mit ihnen. Dann schwor Er in Seinem Zorn, dass „sie niemals in Seine Ruhe eingehen sollen.” Und die Bibel sagt hier, ich glaube es ist im 3. Kapitel, dass „ihre Leichen in der Wildnis zerfielen.”
E-23 [aus Hebräer 3:17]
Das 3. Kapitel, der 17. Vers:
ber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?
[aus Matthäus 7:13-14]
Und aller derjenigen, die aus Ägypten ausgezogen sind, nur zwei gingen in das verheißene Land. Aus der gesamten vorsintflutlichen Welt, aus vergangenen Tagen, wurden acht Seelen gerettet, aus Milliarden. „Eng ist die Pforte und schmal der Weg, und es werden wenige sein, die ihn finden.”
Einige Leute sagen dann: „Bruder Branham, was ist mit all den Tausenden, von denen die Bibel sagt, dass sie dort erscheinen werden?” Denkt nur, wie viele Christen in jeder Generation gestorben sind, die ganze Zeit hindurch. Sie werden alle auferstehen um den Leib zu formen. Ihr erwartet, dass aus diesem Amerika hundert Milliarden herauskommen, oder aus irgendeinem anderen... dieser Welt, heute. Es mögen nicht einmal fünfzig sein. Aber die gewaltige, erlöste Gemeinde liegt dort im Staub und wartet. Sie sind Gottes Juwelen, die dort im Staub ruhen, aber ihre Seelen sind unter dem Altar Gottes. Sie sind nicht in ihrem richtigen Zustand. Sie sind in einem Leib, tatsächlich, aber in einer Theophanie, und sie rufen zu Gott: „Wie lange noch?” Sie können einander sehen, aber sie könnten sich nicht die Hände schütteln, solch eine Art von Leib.
E-24 Falls du heute Nacht deiner Mutter in der Herrlichkeit begegnest, könntest du nicht ihre Hand schütteln, weil sie nicht solch eine Hand hat. Du könntest es nicht fühlen, wie du jetzt fühlst. Denn die fünf Sinne sind diesem Körper gegeben, dass er kontrolliert werden kann. Ihre Anwesenheit würdest du in einer anderen Atmosphäre spüren.
Das ist genauso mit Ehemann und Ehefrau. Da gibt es kein heiraten und verheiratet werden im Himmel. Weshalb? Weil dort eine andere Art Liebe herrscht, da gibt es kein sexuelles Verlangen. All diese Dinge sind vergangen, du bist gewaschen und rein. Aber du hast in diesem Zustand nie gelebt, weil du für diesen Zustand nie geschaffen wurdest. Du wartest dort nur. Aber du sehnst dich danach zurückzukehren, wo du geschaffen wurdest als Mann oder Frau, und dort wird Gott den Leib aus dem Staub der Erde erheben und ihn verherrlichen. Dann wirst du sehen, spüren, fühlen, riechen, und hören und dich vereinigen. Wir können es nicht erahnen. Wir würden nie an dem Leben eines Engels Gefallen finden. Wir wurden nicht als Engel geschaffen. Gott schuf Engel. Aber Er schuf dich und mich als Mann und Frau. In diesem Zustand werden wir für immer sein, bei Seinem gesegneten Kommen.
E-25 Seht ihr, wie sie schon bald fielen, weil sie sündigten und zu kurz kamen, was die Herrlichkeit angeht. Gott zeigte ihnen die Feuersäule. Er zeigte ihnen Zeichen und Wunder. Er führte sie hinaus. Er brachte sie in Versuchungen, um sie zu testen und zu prüfen.
[aus Hiob 1:8]
Nun, habt ihr nicht auch eine Menge Versuchungen gehabt? Beklagt euch nicht! Freut euch! Gott ist mit euch. Er versucht, euren Glauben zu erproben. Seht auf Hiob im Alten Testament, als Er sagte: „Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Ein gerechter Mann, ein vollkommener Mann, es gibt keinen wie ihn auf der Erde.”
[aus Hiob 1:9-11]
„Oh,” sagte er, „sicher, du hast ihn in Watte gepackt, er hat keine Schwierigkeiten, er hat keine Sorgen. Er hat keine finanziellen Probleme, alles ist gut. Er ist nicht krank, hat keine Schmerzen. Gib ihn mir! Ich schaffe es, dass er Dir ins Angesicht flucht.”
[aus Hiob 1:12]
Er sagte: „Er ist in deiner Hand, aber taste sein Leben nicht an.”
E-26 Oh, er hat ihm alles genommen, bis auf sein Leben, aber er konnte Hiob nicht herumkriegen. Hiob wußte, dass er genau auf dem Wort stand. Das stimmt. Und alle Teufel der Hölle konnten ihn nicht herumkriegen, denn er wußte, dass er das Opfer gebracht hatte. Er war gerecht. Und sie beschuldigten ihn und sagten: „Du hast gesündigt, Hiob, und Gott bestraft dich jetzt.” Er wußte, dass Gott nicht... dass er vor Gott nicht gesündigt hatte. Er wußte, dass er gerecht war. Nicht, weil er ein guter Mensch war, sondern weil Er das Brandopfer an seiner Statt angenommen hatte.
Und heute Abend wissen wir, dass sein Leben bewies, dass er gerecht war. Und wenn ihr... Versucht nicht, nach Hause in die Herrlichkeit zu gelangen, indem ihr eurem Nachbarn helft (das ist gut), auch nicht, weil ihr zur Gemeinde geht (das ist gut), sondern ihr geht heim in die Herrlichkeit, weil ihr die Gerechtigkeit Jesu Christi annehmt, nichts, das ihr selbst getan habt.
[aus Hebräer 4:2]
Nun, während wir weiter lesen:
Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen... (Zweiter Vers) …aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten.
Es war kein Glaube in denjenigen, die es hörten.
E-27 Bedenkt nur, heute, durch den kleinen, demütigen Dienst, den der HErr mir gegeben hat, hätten heute Abend vierzig Millionen Amerikaner gerettet sein sollen. Aber wißt ihr, was sie sagen: „Nun, das ist geistige Telepathie. Er ist ein Gedankenleser. So was gibt's nicht! Er gehört sowieso nicht zu unserer Gemeinde.” Seht? Es ist nicht... egal, wie sehr man es auf dem Wort gründet und beweist, dass es Gottes Wort ist, dass es Gottes Verheißung ist, wie sehr die Wissenschaft es beweist, dass es wahr ist, sie werden es immer noch nicht glauben können. Die Bibel sagt, dass sie es nicht können.
Ihr sagt: „Weshalb wird es dann gepredigt?” Gott muss einen Nachweis haben, damit sie an jenem Tage verurteilt werden können. Das Wort wurde unter ihnen gepredigt und bestätigt, und sie wenden sich trotzdem einfältig ab. Da bleibt nichts als das Gericht. Gott kann nicht gerecht... Er kann keine Nation gerecht richten, es sei denn, Er hätte ihr vor dem Gericht Erbarmen angeboten. Er ist Gott. Er könnte es nicht tun.
E-28 [aus Hebräer 4:3-4]
Was sagen wir dazu?
Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: “Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.” Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also…
Nun, ich möchte die Gefühle der Menschen ihrer Religion gegenüber nicht verletzen, das ist nicht meine Absicht. Draußen auf dem Feld, da predige ich nur die normale, große, evangelistische, fundamentale Lehre. Aber hier im Tabernakel, unter meinen Kindern, da fühle ich, dass ich ein Recht habe, zu predigen, wovon ich denke, dass es Lehre und Wahrheit ist. Seht? Ich denke, dass das in Ordnung ist.
E-29 Nun, ich habe Tausende Freunde unter den Sabbatisten, Leute die 7.- Tag-Adventisten sind. Einige der engsten Freunde von mir sind 7.-Tag- Adventisten. Obwohl die gewaltige Bewegung der... was ihr die ‚Stimme der Prophetie' nennt, obwohl sie strikt gegen mich sind. Sie sagten, ich hätte vom Pult eine Erklärung abgegeben, ich sei Gott. Und dass das... dass dieses Licht, das folgte, ein Engel sei, und ich sei Gott. Und ich sei in die Welt gekommen, um gewaltige Dinge zu tun und um den Leuten zu beweisen, dass ich Gott sei. Nun, das ist, was die ‚Stimme der Prophetie' über mich in Kalifornien sagte. Aber wer es auch sagte, ihr wißt, dass es nicht so ist.
Es geht mir nicht darum, etwas gegen die Gemeinde der 7.-Tag- Adventisten zu sagen oder gegen irgendeine andere Sabbat-Gemeinde, es ist nur um des Evangeliums willen. Wir werden uns in einigen Minuten auch noch mit den Pfingstlern befassen. Ja, wirklich. Die Baptisten werden wir uns auch noch vornehmen, um zu zeigen, dass Gott keine Denomination bevorzugt. Das stimmt. Er bevorzugt einzig das Individuum. Auch befaßt Er sich mit keiner Denomination, Er tat es nie und Er wird es nie tun, gemäss Seinem Wort. Aber Er befaßt sich mit den einzelnen in jeder Denomination. Ja, Gott befaßt sich mit einzelnen.
E-30 Hört jetzt richtig gut zu, und wenn je irgendwann diese Frage in euch aufkommt, wird es erledigt sein. Nun, möge der HErr uns helfen.
[aus Hebräer 4:4]
Jetzt, aufgepaßt:
Denn... (Vierter Vers.) sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also…
Nun, beachtet, er redet von Sabbat. Wie viele wissen, dass das Wort ‚S-a-b-b-a-t' auf... es ist ein hebräisches Wort und bedeutet ‚R-u-h-e'? Wie viele kennen es auf Englisch? Sicher. Hört sich das Wort ‚Sabbat' nicht komisch an? Doch.
Ist ‚Sankt' kein komisches Wort? ‚Sankt' ist ein griechisches Wort. ‚Sankt' bedeutet ‚heilig sein'. Hebräisch bedeutet es ‚heilig sein', griechisch bedeutet es ‚Sankt', englisch bedeutet es ‚rein sein'.
‚Sabbat' bedeutet ‚ein Ruhetag'. Das ist, was der alte Sabbat war, ein
Ruhetag. Wenn ihr ‚Ruhe' seht, bedeutet es ‚Sabbat'. Schlagt nach in euren Original-Handschriften, falls ihr eine griechische Bibel habt, und findet heraus, ob das Wort... Falls ihr eine Scofield-Bibel habt, schaut auf die Randbemerkung über ‚Ruhe', und schaut, ob sie euch nicht zurückbringt auf den Sabbat. ‚Sabbat' bedeutet ‚Ruhe'. In Ordnung.
[aus Hebräer 4:1]
Nun, beachtet:
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu... (Sabbat) ...seine Ruhe...
E-31 Nun, viele Menschen halten Tage, die einen halten den Sabbat am Samstag, die anderen machen den Sonntag zum Götzen, zu einem Anbetungstag. Durch die Gnade Gottes und durch Gottes Wort, (Gott möge mir heute Abend helfen,) werde ich euch beweisen, dass beide falsch liegen. Sowohl die Sonntag-Anbeter als auch die Sabbat-Halter. Gemäss dem Wort liegen sie beide absolut falsch. Wir werden uns sowieso am Wort orientieren, nicht an dem, was die Adventisten sagen oder was die Protestanten sagen oder was die Katholiken sagen. Es geht darum, was die Bibel sagt!
E-32 [aus Hebräer 4:4]
Jetzt, paßt auf:
sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also
Nun werden wir etwas aufstellen und den ‚siebten Tag' - ‚Gottes Ruhe' nennen.
Nun, gebt acht:
Und Gott...
Hört jetzt auf diese Schriftstelle!
...ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken.
Gott hatte einen Sabbat, und jener siebte Tag war tausend Jahre lang, ein Typ auf das Tausendjährige Reich.
Denn in dieser Weise sprach Er... von dem siebten Tag. Und Gott ruhte... von all seiner Arbeit.
[aus Mose 2:2]
Mit persönlichem Fürwort: ...von all ‚seiner' Arbeit. Er ruhte am siebten Tag. Damit ist Gott gemeint.
[aus Hebräer 4:3]
Und an dieser Stelle wiederum... Unter dem Gesetz. ...wenn sie in meine Ruhe einkehren werden.
[aus 1 Mose 2;2]
Gott ruhte körperlich, denn Er schuf die Himmel und die Erde in sechs Tagen, und am siebten Tag ruhte Er von all Seiner Arbeit. Er ruhte eintausend Jahre, denn die Bibel sagt, dass ein Tag auf der Erde im Himmel tausend Jahre sind, und tausend Jahre im Himmel sind ein Tag auf der Erde. Wie viele wissen, dass die Schrift dies sagt in 2.Petrus? In Ordnung. Gott ruhte am siebten Tag und Er sprach darüber in dieser Weise an einer bestimmten Stelle.
E-33 [aus Hebräer 4:4-5]
Hört jetzt gut zu:
sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: „Und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken;” und hier an diesem Ort abermals… (das Gesetz) „Sie sollen nicht kommen zu meiner Ruhe.”
Den Juden gab Er, auf ihrem Weg vom verheißenen Land... vielmehr von Ägypten ins verheißene Land den 7.-Tag-Sabbat.
[aus Hebräer 4:2]
Hört:
Da wir nun sehen, dass noch einige in diese Ruhe kommen sollen, und diejenigen, denen sie zuerst gepredigt wurde...
Die Ruhe! Gott gab ihnen das Gesetz, und der Sabbat war das 4. Gebot. ...nicht [in die Ruhe] einkehrten, wegen [ihres] Unglaubens... Nun, beachtet, er spricht über das Gesetz. Wie sie einkehrten... es war nicht mit Glauben vermischt. Sie hielten sich nicht daran. Sie hielten den Sabbat als Gedächtnisstütze, dass sie in ein Land des Sabbats gehen werden, wo sie immerwährende Ruhe von all ihren Problemen und all ihren Sorgen haben werden, keine Aufseher mehr, keine ruhelosen Nächte mehr. Sie waren auf ihrem Weg in das verheißene Land der Ruhe. Wo Milch und Honig fließen. Die Trauben waren so groß, dass zwei Männer sie auf den Schultern tragen mussten. Oh, welch ein Land der gesegneten Ruhe! Aber als sie dorthin kamen, haben sie versagt, es einzunehmen, wegen ihres Unglaubens. Nachdem sie Ägypten in Richtung verheißenes Land verließen, wurden sie nach nur vierzig Meilen zur Seite gedrängt. Und wegen ihres Unglaubens sollte es vierzig Jahre dauern, um dorthin zu gelangen. Gott gab ihnen ihren Propheten, gab ihnen Sein Zeichen, gab ihnen die Feuersäule, vollbrachte Zeichen und Wunder und predigte ihnen das Evangelium. Und nach den Fischen und Broten gingen sie hinweg und fielen in der Wildnis, und ihre Leichen vergingen in der Wildnis.
E-34 [aus Johannes 6:31]
Jesus, an der Quelle... er sagte... [sie] sagten: „Unsere Väter aßen vierzig Jahre lang Manna in der Wildnis.”
[aus Johannes 6:35,51]
Er sagte: „ICH BIN das Brot des Lebens, das von Gott aus dem Himmel kommt. Ich bin das Brot des Lebens. Solch ein Brot hat euch Moses nicht gegeben. Mein Vater gibt dieses Brot. Und ich bin das Brot, das von Gott aus dem Himmel kommt. Wenn ein Mensch solch eines ißt, wird er niemals sterben.” Dort ist der Unterschied.
Beachtet nun, sie sagten, dass Er... sie „von dem Felsen tranken, der in der Wildnis war”, über den Zeitraum so vieler Jahre.
Er sagte: „Ich bin jener Fels!” Gesegnet sei Sein heiliger Name. „ICH BIN DER FELS!” Wie konnte Er der Fels sein? Der Fels war ein geistlicher Fels, Er folgte den Kindern Israels. Und Moses hatte einen Stecken in seiner Hand, welcher ein Urteilsstab Gottes war. Und Gott wies ihn an, den Felsen zu schlagen. Und er schlug den Fels. Und als er es tat, da kamen Wasserströme aus dem Fels. Und Christus war jener Fels, und das Urteil der Strafe Gottes wegen Sünde wurde auf Ihn geworfen. Gott wollte auf Ihn die Schlechtigkeit von uns allen gelegt haben, und diese Schlechtigkeit brach Sein Herz. Und aus Seinem Herzen ergoß sich der Heilige Geist wie Wasserströme einem umkommenden, sterbenden Volk entgegen. „Ich bin jener Fels, der in der Wildnis war.” - „Was”, sagte er, „möchtest du mir damit sagen...”
E-35 Sagte: „Moses, der dir das erzählte, er sehnte sich danach, meinen Tag zu sehen. Und er sah ihn zum Teil.”
[aus Johannes 8:52]
Er sagte: „Möchtest du uns jetzt weiß machen, dass du größer als Moses bist, dass du Moses gesehen hast? Und Moses ist seit achthundert Jahren tot.” Sagte: „Nun wissen wir, dass du einen Teufel hast.” (in anderen Worten: „besessen”) „Wir wissen, dass du besessen bist.”
[aus Johannes 8:58]
Er sagte: „ICH BIN, bevor Abraham war. Ich war der große ICH BIN, der im brennenden Busch war. Ich bin das Feuer das in dem brennenden Busch war. Ich bin der Engel, der vor ihnen herging.” Und Er sagte: „Ich komme von Gott, und ich kehre zu Gott zurück.” Und Er kam von Gott, Fleisch gemacht und weilte unter uns, ging zurück zu derselben Feuersäule. Und hier ist Er heute Abend, nach zweitausend Jahren (derselbe gestern, heute und für immer), er tut die gleichen Dinge, er führt Seine gesegneten Kinder. Und viele kommen wegen Unglaubens herein.
E-36 Nun, Er sagte: „Er bestimmte einen Tag”, einen Tag... als Gott Seine Arbeit beendete. Dann bestimmte Er einen „anderen Tag”, und auf die Weise, dass, wenn sie hören, wenn sie kommen werden... (Sie halten die Sabbate, und machen weiter mit den Neumonden und so weiter)... Das ist es, wozu die Adventistenbrüder euch zurückholen wollen.
[aus Hebräer 4:6]
Lasst uns weiterlesen. Beachtet:
Da wir nun sehen,... dass noch einige einkehren sollen, und diejenigen, denen sie zuerst gepredigt wurde nicht [in die Ruhe] einkehrten, wegen [ihres] Unglaubens...
Nun, der 7. Vers, (oh my), ich sage euch, die Schrift ist mathematisch inspiriert. Ich sage euch, die Schrift ist in jeder Hinsicht inspiriert. Die Mathematik der Bibel ist vollkommen.
E-37 Habt ihr bemerkt, dass diese Vereinigten Staaten in allem, was sie tun die Nummer dreizehn ergeben? Wißt ihr, dass sie von dreizehn Kolonien gegründet wurden? Wißt ihr, dass sie am Anfang dreizehn Sterne in der Flagge hatten? Wißt ihr, dass alles, was die Vereinigten Staaten tun, in der Zahl dreizehn verborgen ist? Wußtet ihr, dass sie in der Bibel in Offenbarung dreizehn erscheinen? Aber sicher! Das kleine Tier, das Lamm, das aus dem Wasser steigt, nicht protzig in einer Vielzahl von Völkern,... nicht aus dem Wasser, sondern aus einem Land, wo niemand ist. Es hatte zwei kleine Hörner: staatliche und geistliche Macht. Und es war ein Lamm: religiöse Freiheit. Und nach einer Weile gingen sie zusammen und es sprach wie der Drache, und es übte alle Macht aus, die Rom vor ihm hatte. Das betrifft unsere Nation. Schreibt es nieder. Ihr werdet sehen, wie der Weltkirchenrat und die Katholiken sich vereinigen, dann beobachtet, was passiert.
[aus Offenbarung 17:14]
Leute, die der Feuersäule folgen, werden mit Sicherheit eine raue Zeit haben, aber zu der Zeit sind sie für die Verwandlung bereit. Das stimmt, bereit, einfach zu gehen. „Denn das Lamm hat sie überwunden”, sagt die Bibel. „Und diejenigen, die Ihm folgten wurden genannt... sie wurden genannt: die Erwählten und die Treuen, die Auserwählten Gottes.” Werde nun nicht weiter auf diese Prophezeiung eingehen, so dass wir weitermachen können.
E-38 [aus Hebräer 4:7-8]
Hört gut zu, das 7. Kapitel, der... ich meine das 4. Kapitel, der 7. Vers. Sieben ist die Zahl der Vollendung. Drei ist die Zahl des Lebens. Sieben ist die Zahl der Vollendung, und das ergibt den vollendeten Sabbat.
Und wiederum...
Erinnert euch, er sprach von ‚Gott' auf diese Weise. Dann sprach er vom
'Gesetz' auf diese Weise. Und dann, wiederum: „Er legte einen Tag fest...”, der dritte Tag, das dritte Mal.
Wiederum bestimmte er einen Tag, einen bestimmten Tag und läßt durch David sprechen: Heute, nach so langer Zeit... Heute, nach so langer Zeit... wie gesagt: Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, dann verhärtet eure Herzen nicht.
Beachtet!
...wenn Jesus ihnen Ruhe gegeben hätte...
Einen Sabbat.
...hätte Er danach nicht von einem weiteren Tag gesprochen.
Die [göttlichen] Ordnungen ändern sich mit Jesus Christus: vom Gesetz zur Gnade, von Werken zu Gnade, von etwas, das du tust, in etwas, das Gott tat, auf Grund deines Verdienstes oder auf Grund Seines Verdienstes, es änderte sich.
E-39 [aus 5 Mose 5:14, 18-19]
Als Moses mit dem Gesetz aus der Wildnis kam, sagte er: „Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht töten. Halte den Sabbat-Tag heilig.” Als Jesus aus der Wildnis kam... Als Moses kam, lockte ihn der Teufel. Sowie der Teufel ihn lockte, schenkte er ihm Aufmerksamkeit. Moses hatte einen schwachen Punkt. Wie viele wissen, was es war? Temperament. Und als er sie das goldene Kalb anbeten sah, warf er die Gesetze hinab und zerbrach sie, um zu zeigen, dass diese Priesterschaft zerbrechen wird. Und Gott gab sie ihm noch einmal.
[Matthäus 4:2-3, Lukas 4:2-3]
Aber als Jesus aus der Wildnis kam, nachdem er vierzig Tage gefastet hatte, war Er hungrig, der einzige schwache Punkt, den Er hatte. Und der Teufel kam zu Ihm und sagte: „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann verwandle diese Steine zu Brot. Mach ein Wunder. Laß mich sehen, wie du es tust, und ich werde dir glauben.”
[aus Matthäus 4:4, Lukas 4:4]
Jesus sagte: „Es steht geschrieben: ‚Der Mensch wird nicht allein von Brot leben, sondern durch jedes Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht.'” Er wußte, dass er nicht Moses begegnen würde, denn er kam zu dem Wort!
E-40 [aus Matthäus 4:5-6, Lukas 4:9-11]
Er nahm Ihn mit auf die Zinne des Tempels und sagte: „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann wirf dich hinunter.” Dann ‚überkleidete', nicht 'zitierte', sondern ‚überkleidete' er die Schriftstelle und sagte: „Es steht geschrieben: ‚Er gibt den Engeln Macht bezüglich... Er wird dich aufheben, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.'”
[aus Matthäus 4:7, Lukas 4:12]
Und Jesus ging geradewegs zum Wort und tadelte ihn.
[aus Matthäus 4:8-9, Lukas 4:5-7]
Nahm Ihn hoch auf einen Berg und zeigte Ihm die Vereinigten Staaten und Deutschland und die Schweiz und all die Nationen der ganzen Welt, die es je geben wird, sagte: „Ich werde... Sie gehören alle mir. Ich mache mit ihnen was immer ich will.” (Kein Wunder haben wir Kriege und Spannungen.) Sagte: „Ich mache mit ihnen...” (Kein Wunder, dass sich die Frauen kleiden... und die Gesetze lassen sie ungeschoren davonkommen, sie sind alle vom Teufel regiert; das ist, was die Bibel sagt.) Satan sagte: „Sie gehören mir. Ich mache mit ihnen, was ich will.” Sagte: „Wenn du mich anbeten wirst, dann mache ich dich zum König, wie ich einer bin.”
[aus Matthäus 4:7, 6:10, Lukas 4:12, 11:12]
Jesus sagte: „Es steht geschrieben: ‚Du sollst den HErrn anbeten, deinem Gott allein sollst du dienen.' Gehe hinter mich, Satan!” Warum? Jesus wußte, dass sie Ihm alle als Erbe zufallen würden, in diesem großartigen Tausendjährigen Reich, wenn Sein Königreich kommt. „Dein Wille geschehe auf Erden, wie auch im Himmel.” Dort werden keine kurzen Hosen mehr getragen. Dort wird nicht mehr getrunken. Dort wird keine Begierde mehr sein. Dort wird kein Ehebruch mehr sein. Dort wird kein Tod mehr sein. Dort werden keine Sorgen mehr sein. Jede Nation wird Ihm als Erbe zufallen. Sie gehören Ihm. Das stimmt. Sie gehören Ihm, und sie werden Ihm als Erbe zufallen, aber Satan hat sie für einen Zeitraum, das ist der Tag, in dem wir leben.
E-41 [aus Hebräer 4:8 & Psalmen 95:8]
Aber:
...bestimmte er einen... Tag,... und sagte: Heute, nach so langer Zeit...
...verhärtet eure Herzen nicht. Denn wenn Jesus ihnen Ruhe gegeben hätte,... hätte Er danach nicht von einem weiteren Tag gesprochen.
[aus Galater 1:8, Hebräer 4:8]
Mein Adventisten-Bruder, schau dir das an. Paulus sagte hier... und Paulus sagte in Galater 1:8, wenn ihr die Schriftstelle niederschreiben möchtet, Galater 1:8: „Wenn ein Engel vom Himmel kommt und ein anderes Evangelium predigt als das, welches ich gepredigt habe, so soll er verflucht sein.” Paulus sagte: „Wenn Jesus ihnen einen Ruhetag gegeben hätte...”
[aus Matthäus 5:22]
Nun, schaut, als Er vom Berg herabkam... Er kam herab, nachdem Er den Teufel überwunden hatte. Er war gesalbt, bereit für Seinen Dienst. Er sagte: „Ihr habt die Alten sagen gehört: ‚Du sollst nicht töten,' aber ich sage euch, wer immer grundlos mit seinem Bruder verärgert ist, der hat bereits getötet. Ihr habt die Alten sagen gehört...” (heutzutage, die Sabbat-Halter) „...Ihr habt die Alten sagen gehört: ‚Wir sind unter dem Gesetz, du sollst nicht ehebrechen', es musste ein [vollzogener] Akt sein, um schuldig zu sein. Aber ich sage euch, wer immer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat mit ihr bereits im Herzen Ehebruch begangen.” Anders! Geht gerade an diesem 4. Gebot vorbei! Aber gab Er ihnen Ruhe?
E-42 Lasst uns sehen, was Er sagte:
David sagte, ...nach so langer Zeit wird eine vollkommene Ruhe kommen. Gott ruhte von Seinen Werken am siebten Tag.
Gott segnete den Sabbat-Tag und gab ihn den Juden in der Wildnis in dieser Weise. Sie kehrten... ein, wegen ihres Unglaubens, weil das Wort nicht mit Glauben vermischt wurde...
Und wiederum bestimmte er einen besonderen Tag und läßt durch David sprechen:... Heute, nach so langer Zeit...
Hunderte von Jahren nachdem David tot war, sollte der Sohn Davids sich erheben, welcher Jesus ist: „Und wenn sie meine Stimme hören, verhärtet nicht eure Herzen.” Gott wird zum Herzen sprechen.
[aus Hebräer 4:8]
Nun, beachtet. Der 9. Vers jetzt, ihr, die ihr mitlest:
...Jesus ihnen Ruhe gegeben hätte... (Der 8. Vers.) ...hätte er... von einem weiteren Tag gesprochen.
E-43 Wenn es einen Sabbat gäbe, wenn es ein Sonntag-Halten gäbe, dann hätte Er davon gesprochen. Wenn Er gesagt hätte: „Es gibt jetzt keinen Sabbat mehr, kein Halten des siebten Tages mehr, ich möchte, dass ihr jetzt den Sonntag haltet.” Er hätte etwas davon gesagt, Paulus sagte, dass Er es hätte. Er hätte gesagt: „Ihr sollt alle am Sonntag anbeten, das soll die Ruhe sein.” Nun, wenn Er gewollt hätte, dass sie den Sabbat halten sollen, hätte er gesagt: „Haltet weiterhin den siebten Tag. Aber jetzt möchte ich, dass ihr den Sonntag, den achten Tag haltet.” Nein! Er hat es niemals gesagt.
Er sagte: „Wenn Jesus ihnen einen Tag gegeben hätte, hätte Er dann nicht davon gesprochen?”
E-44 [aus Hebräer 4:9]
Nun, der 9. Vers, macht euch bereit:
Es ist also noch eine Ruhe vorhanden dem Volk Gottes.
(Ein Sabbat-Halten, dem Volke Gottes.) Denn derjenige, der eingetreten ist, in Seine... (Christi!) ...Ruhe, der ruht auch von seinen Werken, so wie Gott von den Seinen am Sabbat.
Seht ihr es? Lasst uns jetzt einige Schriftstellen nehmen, um dieses zu untermauern. In Ordnung, nachdem Gott die Welt in sechs Tagen schuf, ruhte Er am siebten Tag und arbeitete nie mehr. Der Name des HErrn sei gesegnet. Er schuf die Welt, tat die Kreatur darauf, setzte sich zur Ruhe und kehrte nicht wieder zurück, um eine weitere Welt zu schaffen. Er beendete die Arbeiten und setzte sich zur Ruhe. Nun, dabei... nach diesen tausend Jahren kam Sünde herein. Dann wurde Christus vorgestellt, das Lamm wurde vorgestellt. Nun, den Juden wurde dies als ein Typ auf die Ruhe des siebten Tages gegeben.
Nun bestimmte er einen weiteren Tag, indem er durch David sagt: Nach so langer Zeit...
(“Da kommt eine andere Ruhe.”)
E-45 Nun, was ist diese Ruhe? Lasst uns gemeinsam Matthäus, das 11. Kapitel aufschlagen, den letzten Teil des 11. Kapitels in Matthäus. Dort hat Jesus Seine Bergpredigt beendet und ihr werdet sehen, was Er sagte.
[aus Matthäus 5:28]
Er sagte: „Wer immer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen bereits die Ehe mit ihr gebrochen. Wer immer grundlos mit seinem Bruder verärgert ist, hat den Bruder getötet.” All diese Dinge, aber das 4. Gebot hat Er nie angeschnitten (den Sabbat). Nun beendet Er [die Predigt], aber der Sabbat bleibt das große Versprechen Gottes. Es ist eine Ruhe.
E-46 [aus Matthäus 11:27]
Beachtet jetzt hier, nachdem Er die Seligpreisungen beendet hat. Hier sagt Er im 27. Vers des 11. Kapitel in Matthäus (wo Er die Seligpreisungen lehrte, das war im 5. Kapitel):
Alle Dinge sind in meine Hände gegeben... durch meinen Vater; und niemand kennt den Sohn außer dem Vater...
(Seht, ihr könnt den einen nicht ohne den anderen kennen, weil Er der Vater im Fleisch manifestiert war.)
...auch kennt keiner den Vater außer der Sohn...
(Normalerweise sollten die Leute das doch begreifen, ohne zu streiten.)
[aus Johannes 14:19, 1 Johannes 5:7]
Gott sind nicht drei Personen. Wenn Er drei Götter wäre, dann wären wir Heiden. Welcher ist nun Gott? Sie sind, alle drei, EIN Gott. Es sind drei Ämter des gleichen Gottes. Er war der Vater in der Gestalt des Heiligen Geistes in jener Feuersäule in der Wildnis. Er war der Sohn, als Er das Amt der Sohnschaft innehatte. „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr. Ich werde hinweggehen, und ich werde wiederkehren und mit euch sein, sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Seht? Er ist die Vaterschaft, die Sohnschaft und auch der Heilige Geist. Es ist alles genau derselbe Gott, der in drei Ämtern wirkt: Vaterschaft, Sohnschaft, Heiliger Geist. Niemals... 1.Johannes 5:7 sagte: „Es sind drei, die im Himmel bezeugen, Vater, Sohn, Heiliger Geist; diese drei sind Einer.”
E-47 [aus Johannes 14:8]
Thomas sagte zu Ihm: „HErr, zeige uns den Vater, das wird uns befriedigen.”
[aus Johannes 14:9]
Er sagte: „Jetzt bin ich schon so lange bei euch, und ihr kennt mich nicht?” Sagte: „Wenn ihr mich seht, dann habt ihr den Vater gesehen. Warum sagt ihr jetzt: ‚Zeige uns den Vater'?”
Nun, die Unität übernahm das, die Leute der Unitätsgruppe, und sie versuchen, Vater, Sohn und Heiliger Geist zu einem Amt zu machen, zu einer Stellung, wie euer Finger, einer. Das ist falsch. Gott könnte nicht... Jesus könnte nicht Sein eigener Vater sein. Wenn Er es wäre, wäre Er ein... Nun, wie könnte Er Sein eigener Vater sein?
[aus Matthäus 1:18 & Markus 12:29]
Und wenn Gott jemand unabhängiges von dem Heiligen Geist wäre, dann hätte Er zwei Väter gehabt, denn die Bibel sagt, dass der Heilige Geist Maria überschattete, und sie empfing, und die Bibel sagt in Matthäus 1:18, dass „dieses Ding, welches sie in sich empfangen hat von dem Heiligen Geist ist.” Wer ist also Sein Vater, der Heilige Geist oder Gott. Es ist beides derselbe Geist, sonst wäre es eine illegitime Geburt durch zwei Geister gewesen. Das ist ein katholisches Dogma und war niemals eine biblische Lehre. Und Martin Luther übernahm es mit einer Menge weiterem Katholizismus, den es in der Lutherischen Kirche gibt. Wesley hat damit weitergemacht, und es existiert immer noch, aber es ist ein Irrtum. Es ist nicht die Wahrheit und war es nie. Niemals war es eine biblische Lehre. Es war nie ein Gebot der Bibel, drei Götter zu lehren. Es gibt einen Gott. Jesus sagte: „Höre, o Israel, ich bin der HErr, dein Gott.” Ein Gott, nicht drei Götter.
E-48 In Afrika taufen sie einmal für den Vater, einmal für den Sohn und einmal für den Heiligen Geist. Dann kommt ein armer Jude daher und fragt: „Welcher von denen ist euer Gott? Welcher? Der Vater, der Sohn oder der Heilige Geist?” Sie sind alle drei Einer. Die Bibel sagt, dass sie Einer sind.
[aus 1.Timotheus 3:16 & Jesaja 7:14]
Jesus war ein Haus, in dem Gott lebte, die Bibel sagt das. 1.Timotheus 3:16: „Unzweifelhaft groß...” (das heißt unbestreitbar) „...ist das Geheimnis der Göttlichkeit. Denn Gott war im Fleisch manifestiert, wurde von Engeln gesehen, empfangen auf... gepredigt, geglaubt, und in die Herrlichkeit aufgenommen.” Gott wurde das! Die Bibel sagte: „Sein Name wird Immanuel genannt werden, was bedeutet: ‚Gott mit uns'.” Die Bibel sagt von Jesus: „In ihm wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig.”
E-49 Wie wir es neulich abends behandelten: Am Anfang war Gott Geist, dann kam von Gott der Logos hervor, oder die Theophanie, welche die Gestalt eines Mannes hatte, der Sohn Gottes genannt wurde (vorschattiert). Er kam in Erde, in einen fleischlichen Leib, noch bevor er in Jesus Christus kam. Jetzt schluckt das erst einmal runter, Bruder. Ich werde es dir beweisen.
Als Moses Ihn sah, sagte er: „Lass mich Deine Gestalt sehen, HErr.” Und Gott verbarg ihn in einem Fels. Und als Er vorüberging, sagte er: „Das war der Rücken eines Mannes.” Das war jene Theophanie. Das stimmt genau. Dann musste diese Theophanie zu Fleisch gemacht werden. Keine weitere Person, sondern dieselbe Person musste Fleisch werden, um dem Tod den Stachel zu nehmen. Wie eine Biene, wenn sie sticht, läßt sie den Stachel zurück. Und der... er ließ ihn niemals... er konnte den Stachel in menschliches Fleisch stoßen, weil es sündig ist. Aber, Bruder, als er das Fleisch Immanuels stach, da verlor er seinen Stachel. Ja, mein Herr. Er kann summen, aber hat keinen Stachel mehr.
E-50 [aus 1 Korinther 15:55]
Kein Wunder sagte Paulus, als sie ihm den Kopf abschlagen wollten: „O Tod, wo ist dein Stachel? Du kannst summen und brummeln, soviel du willst. Grab, wo ist dein Sieg? Aber Dank sei Gott, der uns den Sieg durch Jesus Christus gibt.” Da habt ihr es. Gott musste es selbst tun. Er kam und war im Fleisch manifestiert. Er kehrte im Geist zurück.
[aus 1 Mose 18:1-8]
Du sagst: „Bruder Branham, du hast uns noch nicht erzählt, wann Gott im Fleisch war, bevor er in Christus kam.” Eines Tages, als Abraham in seinem Zelt saß, kamen zwei Engel und Gott in menschlichem Fleisch zu ihm herauf. Sie hatten Staub auf ihrer Kleidung und waren schwach und sie setzten sich. Und Abraham ging hin und holte das Kalb von der Kuh weg und tötete es und bereitete einige Lammkoteletts. Ging hinaus und holte... ließ Sarah etwas Maismehl holen, siebte es und bereitete einige Maiskuchen. Holte etwas Butter von der Kuh, dazu noch Buttermilch, brachte es hinaus und stellte es hin. Und Gott aß es! Halleluja!
E-51 Das ist der Grund, weshalb:
Mein Glaube blickt auf dich,
du Lamm von Golgatha.
[aus 1 Mose 18:17-19]
Glaubt ihr, dass das für Gott eine große Sache ist? Gott, der alle Pottasche, Kalzium und alles in der Welt schuf, kam herab, um Abraham zu besuchen. Er sagte: „Denkst du, ich werde es dir vorenthalten, da ich sehe, dass du der Erbe der Welt bist?” Amen. „Ich werde es dir nicht vorenthalten.”
Gott nahm einfach eine... Wir bestehen aus sechzehn Elementen. Er nahm einfach etwas Pottasche und etwas Kalzium, etwas Erdöl und kosmisches Licht, machte... [Br. Branham bläst] „Steig da hinein, Gabriel.” Ein Leib.
[Br. Branham bläst] „Steig da hinein, Wermut.” Er stieg hinein. Zwei Engel vom Himmel.
[aus Johannes 8:58]
Gott holte aus, nahm eine Handvoll davon [Br. Branham bläst] und stieg selbst hinein. Er kam herab und war hungrig. Gesegnet... Was ist damit, ihr Adventisten-Brüder, die ihr kein Fleisch essen wollt? Wir werden in einer Weile darauf zurückkommen. Allmächtiger Gott, Jehova. Findet heraus, ob dieser Name am brennenden Busch nicht genauso übersetzt wird. Halleluja! Und als Er auf der Erde stand, sagte Er: „ICH BIN derselbe vom brennenden Busch, bevor Abraham war.” Das stimmt, Elohim! Schaut nach, ob es nicht derselbe ist. Er war derjenige im brennenden Busch.
E-52 [aus 1 Mose 18:9-15]
Er war der gleiche hier in der Gegenwart Abrahams in einem fleischlichen Leib, der das Kalb aß, die Kuhmilch trank, und Butter auf einem Maiskuchen ass. Gesegnet sei der heilige Name Gottes. Ging geradewegs dort hinunter und sagte: „Ich verlasse nicht...” Und er hatte sich umgedreht. Er sagte: „Ich werde dich besuchen, und du wirst dieses Kind hervorbringen. Du bist jetzt hundert Jahre alt, und Sarah ist neunzig.” Und Sarah machte... lachte. Er sagte: „Weshalb lachte Sarah?” Hinter Ihm! Das Zelt zwischen ihnen!
Abraham sagte: „Sarah, hast du gelacht?”
„Nein, niemals.”
Sagte: „Doch, du hast es getan!” Was für eine Art Telepathie war das? Was für eine Art Gedankenlesens war das? Er macht heute dasselbe! Er ist Jehova Jireh, Jehova Rapha, derselbe gestern, heute und für immer. Er versagt nie.
Schaut Ihn an, da steht Er, geht geradewegs hinaus und sprach mit Abraham, dann verschwand Er aus seiner Sicht. Und der große Patriarch Abraham sagte, dass er von Angesicht zu Angesicht mit Gott geredet hatte. Elohim, derselbe Gott. Kapiert? Nicht drei Leute, Bruder. Drei Ämter in derselben Person.
E-53 Am Anfang war dasselbe. Er war diese gewaltige Geist-Quelle, wo alle Wahrheit, alle Liebe, aller Friede,... alles, was rein war, war in dieser Quelle. Es begann, sich ein Leib zu formen, eine Theophanie. Die Art von Körper, zu der wir gehen. Kein verherrlichter Leib, aber ein Leib, den Engeln gleich, der eine Form, eine Gestalt hat.
Jedesmal wenn ich einen Baum sehe, denke ich: „Dieser Baum ist ein Negativ, irgendwo gibt es ein Positiv.” Dieser Baum wurde etwas nachgebildet, eine Intelligenz schuf ihn. Und alles, was diese Erde tut, ist, die himmlische widerzuspiegeln. Das sagt die Bibel. Und wenn ein Baum hier ist, der vergehen muss, dann gibt es einen in der Herrlichkeit, der nicht vergehen wird.
Wenn ich einen Mann sehe... Ich sehe ein liebliches, kleines, junges Paar: ein Mann und seine Frau, gemeinsam gehen sie die Straße hinunter, ein Liebespaar. Was spiegelt es wider? Gesegnet sei der Name des HErrn. Dass es dort im Himmel eins gibt, das nie vergeht. Wenn diese irdische Wohnstätte vergeht, wartet bereits eine auf uns, die Theophanie.
E-54 [aus Johannes 14:20]
Dann kommen wir zur Trinität: der große Geist wohnt in dem Sohn Jesus, Jesus wohnt in der Gemeinde. „An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich im Vater bin, der Vater in mir und ich in euch.” Alles, was Gott war, goss Er in Jesus, und alles, was Jesus war, goss Er in die Gemeinde. Da habt ihr es. „Ich im Vater, der Vater in mir. Ich in euch und ihr in mir.” Dort gibt es einen... Das ist der Leib.
Das ist, was mit der Gemeinde los ist. Man hat ihnen so eine kleine, alte, unwichtige, verweichlichte Altweiberlehre gebracht. Rennen umher und haben Suppenabende und Kartentreffen. Kein Wunder haben wir lauter Chaos. Wir brauchen keine Kinderprogramme oder Suppenabende. Was wir brauchen, ist das alte raue Evangelium und Männer des Glaubens, die das Schwert führen und einen herausfordern. Was wir brauchen, ist nicht eine unwichtige Theologie und irgendwelche Theorien irgendeiner menschengemachten Clique, sondern wir brauchen das raue Evangelium, das im Licht und in der Kraft und der Demonstration des Heiligen Geistes gepredigt wird.
E-55 [aus Hebräer 4:7-9]
Beachtet jetzt hier:
Wie er sagte, wiederum bestimmte er einen Tag und läßt durch David sprechen: Wenn Jesus ihnen Ruhe gegeben hätte,... hätte er nicht... von einem weiteren Tag gesprochen.
Es ist also noch... eine Ruhe vorhanden dem Volk Gottes.
Denn derjenige, der eingetreten ist in Seine Ruhe... der ruht von seinen Werken, so wie Gott von Seinen.
[aus Matthäus 11:27]
Wo wollten wir jetzt lesen? Matthäus, den sieben... 11. Kapitel, 27. Vers:
Alle Dinge, die der Vater mir übergeben hat... sind mir durch meinen Vater übergeben... Vielmehr. ...und niemand kennt den Sohn, außer dem Vater... In Ordnung. ..und niemand kennt den Vater, außer dem Sohn, und derjenige, dem der Sohn Ihn offenbaren wird.
Seht, es geht nicht darum, wieviel ihr lernt und wie sehr der Bischof möchte, dass du erkennst, sondern wie sehr Gott möchte, dass du erkennst. Wenn du diese Offenbarung nicht siehst, frag nicht den Bischof, sondern Gott. Frag nicht deinen Pastor, sondern Gott. Der Sohn offenbart Ihn, ‚Er', persönliches Fürwort.
E-56 [aus Hebräer 4:8 & Matthaus 11:28-30]
Hört zu! Dies wird euch schockieren. Hier ist das Gebot. Paulus sagte: „Wenn Er noch einen weiteren Tag übriggelassen hätte, hätte Er davon gesprochen.” Aber hier ist, was Er sagte:
Kommt zu mir, alle, die ihr mühselig und schwer beladen seid, ich werde euch... Sabbat. ...Ruhe geben.
Nehmt mein Joch auf euch, und lernet von mir, denn ich bin sanft und von Herzen demütig, so werdet ihr Sabbat für eure Seelen finden. Denn mein Joch ist erträglich, und meine Last ist leicht.
[aus Hebräer 4:7-9]
Beachtet, was Paulus sagte:
...wenn Jesus ihnen Ruhe gegeben hätte, hätte Er... von einem weiteren Tag gesprochen.
Aber Er bestimmte... einen Tag und läßt durch... David sprechen... nach so langer Zeit... wenn ihr Seine Stimme hört, dann verhärtet eure Herzen nicht.
Es ist also... Hört jetzt zu, 9.Vers: Es ist also noch eine Ruhe... Ein Sabbat. ...vorhanden dem Volk Gottes. Denn derjenige... (Mann oder Frau.) ...der in Seine Ruhe eingetreten ist,...
(„Kommt zu mir alle, die ihr mühselig und schwer beladen seid, ich werde euch Ruhe geben.”)
...der ruht auch von seinen... Werken, so wie Gott von den Seinen.
E-57 [aus Johannes 5:24]
Du magst zwanzig Jahre gewesen sein, du magst dreißig Jahre gewesen sein, du magst fünfzig Jahre gewesen sein, aber in der Minute, in der du die Stimme Gottes an dein Herz klopfen hörst, verhärte es nicht. Dann trete ein: „Er, der meine Worte hört, der an denjenigen glaubt, der mich gesandt hat, hat immerwährendes (ewiges) Leben, und wird nie in die Verdammung kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hinübergegangen.”
„Sag, Bruder Branham, was passiert?” Du empfängst den Heiligen Geist, Christus kommt in dich. „Stimmt das?” Schlagt mit mir auf, Jesaja, das 28. Kapitel, und laßt uns lesen. Jesaja, das 28. Kapitel, sehen, was der Prophet darüber sagt. Matthäus 28, mit dem 8. Vers beginnend.
E-58 [aus Jesaja 28:8]
Hier ist die Voraussagung für die letzten Tage (in einer Minute werden wir schließen):
Denn alle Tische werden... sind voll mit Erbrochenem... es gibt keinen sauberen Platz.
[aus Jesaja 28:8-9, Sprüche 26:11, 2 Petrus 2:22]
Lasst mich eine Minute anhalten. Wie Ernie neulich abends sagte, er hätte mit jemandem gesprochen... Ernie Fendler, dieser Bruder hier aus der Schweiz, er sagte: „Ich hielt an und ließ es einziehen.” Ich möchte, dass dies einzieht:
...es gibt keinen sauberen Platz... weil alle Tische voll sein werden mit Erbrochenem...
Und wie ein Hund zu seinem Erbrochenen geht, und eine Sau... zu ihrer Suhle, so kehrt das Volk zurück.
Was ist mit euch Methodisten los? Ihr hattet einmal das Licht. Was geschah? Gott nahm es aus eurer Hand und gab es den Nazarenern. Was geschah mit euch Nazarenern? Ihr hattet einmal das Licht. Gott hat es aus eurer Hand genommen und den Pfingstlern gegeben. Korrekt. Ihr ‚Gemeinde Gottes' und der Rest der ‚Heiligkeits-Leute, weil ihr das Licht abgewiesen habt, habt ihr euch denominiert und gesagt: „Außer diesem glauben wir nichts mehr.” Gott bewegte sich geradewegs hinaus und zeigte euch, dass Er Leute hatte, die Ihm folgen würden.
E-59 Was geschah mit euch Pfingstler? Ihr hattet das Licht. Gott hat es euch weggenommen. Die Feuersäule bewegt sich weiter. Jedesmal wenn sich die Feuersäule bewegte, bewegte sich die Gemeinde mit ihr. Und als Luther aus der Katholischen Kirche seine eigene Gemeinde organisierte, bewegte sich die Feuersäule und Wesley ging mit ihr. Wesley organisierte sich und gründete seine Denomination, da bewegte sich die Feuersäule weiter, und die Nazarener gingen mit ihr. Die Nazarener organisierten sich, und die Gemeinde Gottes zog mit. Sie sagten wohl, dass sie „keine Denomination” seien, aber sie waren eine. Was geschah dann?
Das nächste geschah, als die Pfingstler das Feuer sahen und weggingen. Und was habt ihr getan? Ihr habt eine Lehre aus der Zungenrede gemacht und es organisiert, jeder musste in Zungen sprechen, bevor sie den Heiligen Geist empfingen, da bewegte sich Gott weiter und ließ euch genau dort sitzen, wo ihr seid.
E-60 Was geschah mit der ‚Unität'? Ihr habt die Taufe in Jesu Namen begründet. Ihr machtet eine Lehre daraus, und habt euch vom Rest getrennt, und Gott bewegte sich weiter und ließ euch dort sitzen. Genau!
Was geschah mit euch, ‚Versammelte Gottes', ‚Alter Kirchenrat'? Ihr habt eine Organisation aus euch gemacht, und Gott bewegte sich weg und ließ euch sitzen, jetzt seid ihr nicht mehr als ein kalter, formeller Haufen, wie die anderen auch. Und die Feuersäule bewegt sich weiter. Halleluja!
[aus Jesaja 28:8]
Alle Tische sind voll mit Erbrochenem. Schaut auf das Abendmahl des HErrn. Sogar heute noch nehmen sie stattdessen altes Brot vom Laib, wobei das Brot aus ungesäuertem Brot sein soll. Und sie teilen es aus an Sünder, Raucher, Prostituierte, Huren, solange nur ihr Name im Buch steht. Und ihr Baptisten nennt es auch noch ‚geschlossenes Abendmahl'.
E-61 [aus Jesaja 28:8]
Ja, ihr Baptisten, trötet ein wenig, und Gott wird euch euer Horn wegnehmen. Das stimmt genau, ihr werdet nicht in der Lage sein hineinzustoßen. ‚Geschlossenes Abendmahl', ihr sondert euch ab, ihr erscheint heiliger als ihr seid. Erinnert euch, dies ist ein Baptisten-Tabernakel. Und das wird mit euch geschehen, weil ihr euch organisiert. Oh, ihr sagt: „Wir sind keine Organisation.” Doch, ihr seid eine! Natürlich seid ihr eine! Ihr sagt: „Wir sind eine Gemeinschaft.” Ja, mit jedem der zur Tür hereinkommt und dasselbe lehrt, was ihr glaubt, seid ihr einverstanden. Aber einer... Ihr werdet ihn nicht hinauswerfen, aber ihr werdet ihm die Bruderschaft absprechen. Das stimmt genau. Oh, ihr habt so eine Art, es zu tun. Gott hat auch eine Art, etwas zu tun. Aber Gottes Gemeinde wird weiterziehen, die Feuersäule wird das nicht dulden, alle Tische sind voll Gespei.
[aus Jesaja 28:8]
Hört jetzt zu. Das wird euch jetzt eine Minute lang schockieren. Hört zu, während ich das Wort lese. Wer war das? Der Prophet Jesaja:
...alle Tische sind voll mit Erbrochenem... so... da ist nichts sauber.
E-62 So, wie „Hund frißt Hund”. Sie kommen zur Gemeinde: Frauen, die sich ihre Haare schneiden, stutzen, kurze Hosen tragen, hinausgehen und die Straße hinuntergehen, um nach den Männern zu sehen, die im Vorgarten den Rasen mähen. Wißt ihr, diese Mädchen möchten, dass jemand einen Hunde- oder Wolf-Pfiff (oder wie das heißt) losläßt [Br. Branham pfeift]. Oh, ihr glaubt, dass ihr niedlich seid, nicht wahr?
[aus Jesaja 28:8]
Und ihr Mann geht mit einer Zigarre im Mund die Straße hinunter und ist ein Diakon. Du siehst wie ein enthörnter Texas-Stier aus. Und dann glaubst du, dass du jemand bist. Das stimmt genau. Kein Wunder, dass alle Tische... Gehst hinauf und nimmst am Abendmahl teil und benimmst dich, als ob du jemand wärst, und dabei betrügst und stiehlst und lügst du die Woche hindurch. Was ist los mit dir? Alle Tische sind voller Gespei.
„Oh, ich nehme das Abendmahl des HErrn. Sicher, wir haben das in unserer Gemeinde. Jesus sagte, dass Er uns in den letzten Tagen auferwecken würde, wenn wir das Abendmahl des HErrn nehmen.”
E-63 [aus 1 Korinther 11:29-30]
„Aber derjenige, der unwürdig ißt und trinkt, ißt und trinkt zu seiner Verdammnis, da er den Leib des HErrn nicht erkennt. Aus diesem Grund sind viele krank und schwach unter euch, und viele sind tot.” - alte, tote, formelle Gemeinden, der Geist Gottes ist von euch gewichen und die Feuersäule ist nicht mehr da. Ihr verleugnet göttliche Heilung. Ihr verleugnet die Auferstehung.
Oh, du sagst: „Er ist geschichtlich von den Toten auferstanden.” Aber wie steht es dann damit, dass Er heute derselbe ist, wenn Er von den Toten auferstanden ist? Du sagst: „Nein, so ist das nicht.” Nun, da hast du es. Du hast die Auferstehung in der Weise, wie du es möchtest, und Gott hat sie in der Weise, wie Er es möchte.
[aus Johannes 14:12 & Hebräer 13:8]
Aber es geht darum, dass die Bibel sagt, (von der wir wissen, dass sie die Wahrheit ist) dass Er das Wort bestätigen wird und dass: „diese Dinge, die ich tue, ihr ebenso tun werdet, und ich werde mit euch sein, bis ans Ende der Welt. Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer.” Das ist, was das Wort sagt.
E-64 [aus Jesaja 28:8-9]
Was ist nun der Sabbat?
...alle Tische sind voll mit Erbrochenem, und... keiner ist sauber. Wem wird Er Erkenntnis lehren?...
(Nicht weltliche Erkenntnis, geistige Erkenntnis.)
Wem wird Er Erkenntnis lehren?... wen wird Er... die Lehre verstehen lassen?
„Oh, gesegnet sei Gott, das glaubt unsere Organisation nicht. Sie würde das nie dulden.” ... pass auf, was deine Organisation glaubt. Was sagt Gottes Wort darüber? „Ah, schon gut, weißt du, unsere Pastoren sind gebildet.” Oh, sicher. Bestimmt haben sie so viel Bildung, dass sie Gott draußen gelassen haben. Wahrlich, denn du kannst ihnen das Wort bringen und sie gehen umher und sagen: „Nun, ich glaube es einfach nicht auf diese Weise.” Oh, du verweichlichtes Ding. Lass mich dir sagen...
E-65 [aus Jesaja 28:9]
Schau her:
...wen wird er die Lehre... verstehen lassen? Denen, die von der Brust entwöhnt sind, und... denen, die von der Milch entwöhnt sind und von den Brüsten abgesetzt sind.
Neulich kam ein Nachbar zu mir und sagte: „Billy, ein gewisser Pastor hier in der Stadt, die liebevollste kleine Person, die du je gesehen hast...” Sagte: „...meine Frau und ich saßen im Schlafanzug da, es war ungefähr um Mitternacht, da kam der kleine Pastor herein und trank einen Kaffee mit uns. Anschließend ging er dann weiter in das Haus des anderen Nachbarn und schüttelte ihnen die Hände. Sie waren gerade beim Kartenspielen und er setzte sich und spielte Karten mit ihnen.” Sagte: „Oh, er war der geselligste kleine Kerl, den du je gesehen hast.” Sagte: „Oh, wir lieben ihn. Wir möchten ihn um nichts in der Welt verlieren.”
Ich stand eine Weile da und dachte: „Echt?”
Sagte: „Oh, denkst du nicht, dass jede Gemeinde einen solchen Mann braucht?” (hmm!) Das konnte ich nicht beantworten. Er sagte: „In einem anderen Ort...” sagte: „Sie hatten wirklich einen lieblichen Ort. Der Pastor und seine Frau, liebevolle Leute, gingen hinaus und befaßten sich mit den Kindern dermaßen, bis sie eine Bibelschule hatten.” Und sagte: „Da waren so viele, das Ding wurde mit kleinen Kindern geradewegs überflutet.” Sagte: „My, er kann den Kindern... alle möglichen kleinen Geschichten erzählen.”
Ich sagte: „Das ist nett. Das ist furchtbar nett.”
E-66 Ich ging zurück... (Ich war gerade von Kanada zurückgekommen) ...und ich dachte: „Hier bin... meine Leute... Was ist mit mir los? Ich tue so etwas nicht.” Ich begann damit, mein Auto zu waschen. Ich dachte: „Gott, ich werde alt, und hier bin ich...” Und ich dachte, ich weinte, ich flehte und alles, was ich verdiene, sind große Schimpfworte.
Alles. Jemand soll etwas Schlechtes über dich sagen: „Oh, du alter Holyroller!”, oder so etwas.
Und ich dachte darüber nach, und eine Stimme kam zu mir, die sagte: „Diese Leute sind in Ordnung, wenn sie so handeln, aber dich habe ich nie berufen, solches zu tun. Ich habe dich berufen, wie Josua das Schwert zu nehmen und dort zu stehen, um herauszufordern, Bruder. Vertrödle deine Zeit nicht mit so einer alten Gesellschaft oder so einer kirchlichen Organisation, sondern fordere den Teufel heraus. Steh an der vordersten Front und nenne recht ‚recht' und falsch ‚falsch'. Predige das Wort und finde heraus, wer den Glauben hat, Es zu glauben. Greif damit an, dort draußen.”
[aus Jesaja 28:9-13]
Ich beeilte mich, mit dem Auto fertig zu werden, ich war immer noch am Waschen, und sagte: „Danke, HErr. Danke, HErr.” Dann fühlte ich mich gut. „Alles in Ordnung, HErr, ich werde Es etwas fester umgreifen, und ich möchte sterben, während ich Es in der Hand halte.”
...wen kann ich die Lehre verstehen lassen? (Hört!) ...Tische sind voll mit Erbrochenem... denen, die von der Milch entwöhnt sind und von den Brüsten abgesetzt sind. (Beachtet jetzt.)
Denn Gebot... wie das auf... auf Gebot, Gebot auf Gebot; ...Zeile um Zeile; hier ein wenig und da ein wenig:
Denn mit stammelnden Lippen und in anderen Sprachen will ich zu diesem Volk sprechen.
Zu welchem gesagt ist: Dies ist der Sabbat, wo du den Schwachen ruhen läßt;
...das ist die Erquickung; trotzdem wollten sie nicht hören. Denn das Wort des HErrn kam zu ihnen... (Jemand hat es gepredigt.) ...Gebot auf Gebot; ...Gebot auf Gebot; Zeile um Zeile; ...um Zeile; hier ein wenig, und dort ein wenig, auf dass sie ziehen mögen und zurückfallen und zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.
E-67 [aus Matthaus 11:28]
Was ist die Ruhe? Wann kam die Ruhe? Als die Leute in anderen Sprachen redeten und stammelnde Lippen hatten. Stammelnde Lippen, sie haben nicht geredet, sondern gestammelt. Wann geschah das? Am Tag der Pfingsten, als der Heilige Geist kam! Das ist die Ruhe: der Heilige Geist! Jesus sagte: „Kommt zu mir, alle, die ihr schwach und schwer beladen seid, und ich werde euch Ruhe geben. Ich werde euch Leben geben, ewiges Leben (Zoe), Gottes eigenes Leben.” Gott wird in dich kommen und ein Teil von dir sein. Er wird dir eine Geburt geben und dich zu einem Sohn, einer Tochter, machen.
E-68 Nun, beachtet, das war die dritte Ruhe, die Er gab. Die erste: Gott empfing sie nach Seiner Arbeit. Die zweite: Israel empfing sie im Gesetz. Die dritte: Die Gemeinde empfing sie als einen Teil von Gott.
'Drei' ist die Zahl des Lebens. Wie viele wissen das? Jedesmal, wenn ihr 'drei' seht, heißt das ‚Leben'. Beachtet, als Gott die Erde schuf, war es der dritte Tag als das Leben kam. Wie viele wissen das? Am dritten Tag, das Leben kam am dritten Tag der Schöpfung. Die Trinität: der Vater war über dem Volk in einer Feuersäule. Der Sohn war ein Mensch, der zu dem Volk sprach und es bereit machte. Der Heilige Geist war die dritte Stufe, welches der Heilige Geist war: Gott in dem Volk. Leben, Vater, Sohn... Die Ruhe Gottes, die Ruhe Israels und die Ruhe der Gemeinde. Das Sabbat-Halten.
E-69 Deshalb, wenn du den Heiligen Geist nie empfangen hast, bist du auch nie in Gottes Ruhe eingekehrt. Du brauchst nicht zu sagen: „Oh, ich kann nicht... ich möchte zwar gern rauchen, aber ich kann einfach nicht, weil ich ein Christ bin. Ich möchte wirklich nicht trinken, weil ich ein Christ bin. Ich kann einfach nicht... Ich möchte nicht trinken, aber insgeheim möchte ich schon.”
[aus Matthäus 11:28]
Wenn du Frauen begehrst, wenn du all diese ungöttlichen Dinge tust, dann bist du noch nie auf diese Ruheperiode gestoßen. Du bist nie in deine Ruhe eingekehrt. Und wenn du in diese Ruhe einkehrst, dann ruhst du von deinen eigenen weltlichen Werken, wie Gott von den Seinen. Warum? Du bist ein Teil Gottes, du ruhst ewiglich. Da habt ihr es. Das ist der Sabbat: „Kommt zu mir, all ihr Mühseligen.”
Er legte einen bestimmten Tag für heute fest, nach so langer Zeit (durch David), „verhärtet eure Herzen nicht, wenn ihr Seine Stimme hört.”
E-70 [aus Hebräer 4:10 & Matthäus 11:28]
Nur ein oder zwei Worte noch dazu, hört genau zu:
Denn derjenige, der in die Ruhe von Christus eingetreten ist,...
(„Kommt zu mir, alle, die ihr mühselig und schwer beladen seid.”)
...der ruht auch von seinen Werken, so wie Gott von den Seinen, am siebten Tag.
(Bei dir war es vielleicht das dreizehnte Jahr, das vierzehnte Jahr, das fünfte Jahr, (welches auch immer), in dem du deine eigenen Werke aufgehört hast, so wie Gott die Seinen aufhörte, ewig. Du möchtest die Dinge der Welt nicht mehr, die Welt ist für dich gestorben.)
[aus Hebräer 4:11]
Also, der 11. Vers jetzt, aufgepaßt:
Lasst uns denn bemüht sein, in jene Ruhe einzukehren,...
(Weder diese, noch jene, sondern DIESE!)
...auf dass nicht einer, gleich dem Beispiel, wegen Unglaubens falle.
Was ist es? Die Feuersäule ist hier. Der Engel des HErrn ist bei uns. Er tut genau dieselben Dinge, von denen Er sagte, dass Er sie tun werde. Und die Leute stottern herum und sagen: „Nun... ja, ähm, ich schätze, das ist in Ordnung. Hört sich gut an. Ah, ich schätze, das ist okay.” Sei vorsichtig, dass du nicht in dieselben Verstrickungen des Unglaubens fällst. Nimm es von ganzem Herzen!
E-71 Beachtet:
Denn das Wort Gottes...
(Nicht die Lehre der Gemeinde.)
...das Wort Gottes ist schneller... kraftvoller... schärfer als ein zweischneidiges Schwert... (Hört!) und es dringt ein... bis es sogar Seele... und Geist zerteilt... und auch Bein und Mark, und... (Hört) ...es ist ein Erkenner der Gedanken und Absichten des Herzens.
(Was war das? Der Heilige Geist kann kommen und sagen: „Du hast das oder das getan; und du hast dies und das getan; du hast diese oder jene Krankheit; wenn du dies in Ordnung bringst, wirst du das tun.” Seht? Erkenner der Gedanken.)
Und die Leute sagen: „Was soll das? Das ist geistige Telepathie. Das muss ein... Er ist ein Wahrsager.” Seht ihr, was ich meine? Es ist eine böse, alte, ehebrecherische Welt, die Gott nicht kennt.
E-72 [aus Johannes 1:1,14]
Es ist lebhafter, schneller als Gedanken, kräftiger als ein zweischneidiges Schwert, und ein Erkenner der Gedanken und Absichten des Herzens. Also, wer ist es, der die Absichten des Herzens kennt? Gott! Du sagst: „Aber die Bibel sagt: ‚Das Wort Gottes'.” Das Wort Gottes ist Gott!
Am Anfang war das Wort,... das Wort war mit Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnte unter uns,...
[aus 1 Mose 18:13]
Gott erkennt die Gedanken. Abraham hatte den Rücken zugewandt, so dass er nicht... Gott hatte dem Zelt den Rücken zugewandt, und Sarah lachte. Und Gott wandte sich um und sagte: „Weshalb hat Sarah gelacht.” Ein Erkenner der Gedanken des Herzens! Ich möchte, dass das etwas einzieht. [Br. Branham macht eine Pause.]
Dann, wenn ein solcher Dienst bekannt wird, (was Gott für den letzten Tag verheißen hat), was passiert? „Geistige Telepathie.”
[aus Matthäus 10:25]
Haben sie nicht den HErrn selbst ‚Beelzebub' genannt? Er sagte: „Wenn sie den Herrn des Hauses ‚Beelzebub' genannt haben, wieviel mehr werden sie dann seine Jünger so nennen?”
E-73 Ich liebe euch. Ihr zeigt, dass ihr genug Interesse habt, weil ihr nicht nur kommt, das Evangelium zu hören, wenn das Gebäude eine Klimaanlage hat. Ihr seid hungrig genug, zu einem Ort wie diesem zu kommen. Gott ließe uns niemals ein anderes bauen. Wir lieben es so, wie es ist, es ist nur eine kleine, alte Baracke, aber so lieben wir es. Gott wohnt nicht im Pomp, Gott wohnt in Bescheidenheit. Wir lieben es so. Wir kommen gern hierher und ihr auch und nehmen hier drinnen Platz. Egal, wie heiß es ist, wie sehr ihr in eurem neuen Anzug, eurem neuen Kleid, schwitzt, da ändert sich nichts, ihr hört dem ewigen Leben zu, dem Wort Gottes, das die Gedanken eures Herzens kennt. Die Feuersäule, die über den Kindern Israels hing, hängt heute Abend hier. Ich könnte es herausfordern: es gibt keinen einzigen, der hier unter der Kraft des Heiligen Geistes stehen könnte, ohne dass Gott nicht alles über ihn ausplaudern könnte und ihm sagen könnte, was er ist. Genau! So ist es.
Was ist es? Was ist es? Es ist derselbe Geist, der die Kinder Israels an ihre Ruhe führte, und sie fielen wegen Unglaubens. Falle nicht. Dies ist deine letzte Chance. Vater, Sohn und Heiliger Geist, daraus kommt das Leben.
E-74 Rechtfertigung: Martin Luther, immer noch eine Religionsform. Heiligung: Martin Luther... John Wesley. Die Taufe des Heiligen Geistes: Leben. ‚Rechtfertigung' ist ‚glauben' - ‚Heiligung' ist ‚reinigen' - ‚Heiliger Geist' ist ‚füllen': Leben! Nicht durch das Zeitalter Luthers, sie hatten es in einer Form. Nichtdurch das Zeitalter Wesleys, sie hatten es in einer Form. Aber dies ist das Zeitalter, wo der Heilige Geist selbst kommt.
Und wenn du ihn nicht empfangen hast, wie willst du... kannst du Wundern glauben? Gott muss in dir sein, um zu glauben. Du handelst wie Gott. Du erkennst wie Gott. Du denkst wie Gott. Die Bibel sagt, dass ihr „Amateure, kleine Götter” seid. Das sagt Jesus! Weil ihr ein Teil Gottes seid. Genauso, wie ich ein kleiner Branham bin, und ihr kleine... wer immer ihr seid, weil eure Eltern so heißen. Die Art, wie ihr seid, ist, weil eure Eltern so waren, weil ihr von ihnen geboren seid. Und der Grund, weshalb ihr Gott glaubt und an Zeichen und Wunder glaubt, ist, weil ihr Söhne und Töchter Gottes seid. Ihr empfangt Leben. Leben kommt beim dritten.
In Ordnung, wollte Jesus... als er auf dem Berg war... wohin Er auch ging, wollte Er... nahm Er Petrus, Jakobus und Johannes mit, drei Zeugen. ‚Drei' ist die Zahl des Lebens. Kapiert? Liebe, Freude, Friede.
E-75 [aus Hebräer 4:12]
Nun, laßt uns jetzt schnell ans Ende des Kapitels gelangen. Lasst uns schnell lesen:
Denn das Wort Gottes ist schneller... kraftvoller... als ein... zweischneidiges Schwert,... es erkennt sogar die... Absichten des Herzens.
Es gibt auch kein Geschöpf, das in seiner Sicht nicht offenkundig ist, sondern vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben, sind alle Dinge... entblößt.
Bruder, keine Fliege kann sich auf einen Pfosten setzen, ohne dass Er es weiß: „Alle Dinge sind entblößt.” Bruder, Er weiß alles, was du je getan hast und kennst jeden Gedanken, den du je gedacht hast. Das ist, was Er ist. So glauben wir an Ihn. Und wenn Gott in uns kommt und uns in die Gemeinde platziert, dann setzt Er Gaben und so in die Gemeinde, um Sein Wesen in Gang zu setzen. Wenn Gott wirklich dieser unendliche Gott ist, dann heilt Er die Kranken, dann kann er die Toten auferwecken, die Aussätzigen reinigen und die Blinden sehen lassen. Er kann Visionen geben, Er kann alle diese Dinge tun und durch Seine Gemeinde wirken, weil es Gott in dir ist. Das ist [die Stellung] der Gemeinde.
E-76 Wie wird die Gemeinde zu einer Gemeinde? Weil man sich ihr anschließt? Nein, mein Herr! Durchs Händeschütteln? Nein, mein Herr! Durch die Wassertaufe? Nein, mein Herr! Durch Mitgliedschaft? Nein, mein Herr! Wie erreicht man es? „Denn durch einen Geist sind wir alle getauft in einen Leib.” Das ist es.
[aus Römer 8:1]
Römer 8:1:
So gibt es darum jetzt keine Verdammnis...
(Keine weltliche Verdammnis, sie können euch wegen nichts beschuldigen.) So gibt es... keine Verdammnis für diejenigen, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist gehen.
Da habt ihr es. Daran sollst du dein Christentum messen. Dadurch erkennst du, ob du in jene Ruhe eingekehrt bist, die Welt kümmert dich nicht mehr. Sicher! Du siehst es und gehst weg davon. Du hast etwas Besseres, an das du denken kannst. Da habt ihr es: „Keine Verdammnis!” So gelangen wir in den Leib.
E-77 Dann seid ihr für immer in Sicherheit. Die Bibel sagt es so!
[aus Hebräer 10:11-12]
Schaut nach in Hebräer, 10. Kapitel, dort sagt Er:
...denn durch das Opfern von Stieren und Darbringungen wurde alljährlich an die Sünde erinnert.
Aber dieser Mann,... durch EIN Opfer...
(Gesegnet sei Sein heiliger Name.)
...denn durch EIN Opfer hat Er... vollkommen... für immer...
(Halleluja! Nicht bis zur nächsten Erweckung, sondern FÜR IMMER.)
[aus 2 Korinther 5:17]
„Die alten Dinge sind vergangen und alle Dinge sind neu geworden.” Wir wandeln im Licht, dem herrlichen Licht. Die Vögel singen anders.
Da saß eine... ich schaute diese kleine Alkoholikerin an (es ist vielleicht fünf Jahre her). Rosella, eine glasäugige Dirne, die die Straßen von Chicago auf- und abging, betrunken, sich umdrehend, so rutschte sie in jede Art Sünde hinein. Aber eines Abends sagte der Heilige Geist, der schneller als... kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert ist: „Frau, du bist eine Alkoholikerin.” Halleluja. Wenn das nicht derselbe Gott ist, der wußte, dass Sarah hinter Ihm lachte, dann weiß ich nicht was Er ist.
E-78 Noch eine kleine Frau aus der Versammlung, sie ging hinaus, holte sie und brachte sie hierher - sagte: „Du bist drogensüchtig.” Wie Er die Gedanken des Verstandes erkennt!
[aus Hebräer 4:12]
Ein großer, bekannter, vornehmer Diener [des Wortes] saß dort, er evangelisiert weltweit, er hatte seine Hände auf dem Rücken gefaltet, im T- Shirt und dachte, dass wir ihn nicht erkennen; als ob sie sich unter eine solche Versammlung mischen könnten, ohne dass Gott nicht offenbaren würde, wer sie sind. Setzen sich verkleidet herein, und tun so, als ob sie jemand anderes wären. Der Heilige Geist wußte, wer sie waren. Und sie saßen da, und in ihrem Herzen dachten sie, dass es geistige Telepathie sei. Sie wissen nicht mehr von Gott, als ein Hottentotte über einen ägyptischen Turnierkämpfer. Das stimmt. Sie wissen es durch den Buchstaben, nicht durch den Geist. Der Buchstabe tötet, aber der Geist gibt Leben. Das ist es, das ist die richtige Einstellung. „Schneller, kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert, ein Erkenner der Gedanken des Herzens.”
E-79 Hören Sie: Sehen Sie sich...
Lasst uns deshalb unerschrocken zu dem Thron der Gnade kommen, auf dass wir Erbarmen empfangen mögen und Gnade finden in der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.
Gesegnet sei der Name Gottes.
(Hört zu, ...um die Kranken.)
...Dass in den Himmel gegangen ist, Jesus, der Sohn Gottes, laßt uns festhalten an dem Bekenntnis.
„Haltet fest”; dass ich nicht nur zu halten bezeugen. Wenn Sie das Leben nicht leben, die Sie nicht halten Sie es schnell. Du lebst eine scheinheilige Sache. Sie besser zu sein und einfach sagen, du bist ein Sünder, und vergessen Sie es. Bekennen Sie kein Christ und Live etwas anderes; du bist der größte Stolperstein der Welt je hatte. Wenn Sie ein Sünder sind, zugeben und weitergehen, kommen mit Gott. Wenn Sie ein Christ sind, festhalten Ihr Geständnis, dort zu bleiben.
E-80 Und beobachten Sie das jetzt, ich möchte Sie auf diese zu bekommen nur bevor wir gehen:
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit dem Gefühl unserer Schwachheit kann; war aber in allen Punkten versucht wie ... wir, doch ohne Sünde.
(Hören!)
Lasse Sie uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und helfen, in der Zeit der Not.
(Gepriesen sei der Name Gottes.)
Hören ihr Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner! Ihr werdet mir diese Frage stellen... „Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.” Ich weiß, davon habt ihr es immer, das stimmt: „Was kann ein Mensch mehr tun, als Gott glauben?” Das stimmt genau, das ist alles, was er tun kann. Aber wenn Gott den Glauben bemerkt, dann gibt Er dir den Heiligen Geist.
„Und was tue ich dann, Bruder Branham? Schreie ich?” - Nicht nötig. „Spreche ich in anderen Sprachen?” - Nicht nötig. Du kannst sowohl schreien als auch in anderen Sprachen sprechen und trotzdem wie ein Heide leben; du begehrst immer noch Frauen, du kannst immer noch rauchen, trinken und alles andere tun. Ich habe Leute in Zungen sprechen gehört, die anschließend hinausgingen und die schmutzigsten und krummsten Geschäfte abschlossen, die ich je sah. Ich habe sie schreien gehört und Krokodils tränen weinen sehen, anschließend stehlen sie und... alles, was man sich denken kann. Ich sah sie hinausgehen und nach jedem Mädchen, das die Straße hinuntergeht, drehen sie sich um. Mh-hmm, das ist ein deutliches Zeichen, dass du Ihn nicht bekommen hast. Das stimmt.
E-81 [aus 2 Korinther 5:17]
Aber Bruder, wenn du vom Tod zum Leben durchgedrungen bist, sind dir diese Dinge tot, und du bist ein neues Geschöpf in Christus Jesus. Wenn du etwas Falsches siehst, betest du dafür: „Gott sei barmherzig.” Und wenn du Probleme siehst, gehst du nicht hin und schwatzt darüber und versuchst es noch schlimmer zu machen, sondern du versuchst, es mit der Person in Ordnung zu bringen und es schnell aus dem Weg zu schaffen. Das ist der Geist Gottes in dir.
[aus Epheser 4:26]
Wenn du einen Fehler machst (du wirst von ihnen beeinflußt)... Wenn du einen Fehler machst, wirst du ihn schnell in Ordnung bringen: „Lass die Sonne nicht über deinem Zorn untergehen.” So erkennst du, dass du vom Tod zum Leben gedrungen bist, du hast Liebe, Friede, Freude, Langmut, Güte, Freundlichkeit, Geduld. Wir haben einen Hohenpriester im Himmel, der bereit ist, für unser Bekenntnis einzutreten. Was heißt das? Das ist, als Jesus wieder zum Logos wurde, die Feuersäule, die die Kinder Israels führte, die in der Gegenwart der gewaltigen Fontäne ist, ein Regenbogen des Lichts, der herauskommt, die sieben vollkommenen Geister, ein vollkommener Geist der Liebe.
E-82 Beachtet nun! Als erstes ist die vollkommene Liebe, welches die Liebe Gottes ist, rein und unverfälscht. Als nächstes kommt eine ‚Phileo'- Liebe, das ist die Liebe, die du für deine Frau und deine Kinder hast. Als nächstes, eine Stufe darunter, ist begehrende Liebe. Das nächste ist gottlose Liebe. So geht es immer weiter hinunter, wird verdreht und entstellt, bis es Schmutz ist.
Und alles, was einen Anfang hat, hat ein Ende, und all das wird hinweggenommen werden, und dessen wird nicht mehr gedacht werden, wenn es wieder zurückkehrt zu dem Vollkommenen. Und die einzige Weise... Du kannst nicht auf halbem Wege anhalten und hier heraufkommen. Du musst den ganzen Weg gehen, und durch Glauben, vollkommen auf das Heil vertrauen, dass dir Jesus Christus gab und darin ruhen.
Es gibt einen ‚Geist der Ehrlichkeit', der von Gott kommt, das ist der Ursprung. Der Ursprung Gottes, das ist ‚Ehrlichkeit'. Als nächstes kommt der Mann, der seinem Nachbarn etwas Gutes tut. Als nächstes kommt der Kerl 'Du-musst-ihn-im-Auge-behalten'. Der nächste Kerl... ist ein Dieb. Der nächste Kerl ist ein Mörder, pass auf. Seht ihr, wie es immer weiter entstellt wird? Aber all diese Dinge sprechen von einem Echten.
E-83 Das ist, wovon ich rede, jedesmal wenn du jemanden siehst, der... Ihr seht ein Pärchen die Straße hinuntergehen, zwei, die sich lieben, sie sind vielleicht achtzig Jahre alt; das bezeugt, dass dort im Himmel ein junges Paar ist, das sie im Himmel verkörpert. Wenn diese irdische Wohnstätte vergeht, haben wir eine dort.
Wenn ihr einen Mann seht, der betrügt, stiehlt und lügt... erinnert euch daran, dass sein Teil in der Hölle auf ihn wartet; sein Ort, wo er in der Gegenwart Gottes und der heiligen Engel mit Feuer und Schwefel gequält werden wird. Er wird dort gequält werden. Nicht ewig, er kann nicht ewig gequält werden, ewig bedeutet nicht alle... für alle Zeit. Ewigkeit ist ewig, Ewigkeit ist... hat weder Anfang noch Ende. Aber ‚für immer' ist ein Zeitabschnitt. Die Bibel sagt: „für immer und...” (Bindewort) „...für immer.” Jona sagte, dass er im Bauch des Fisches „für immer” gewesen sei. Es ist ein Zeitabschnitt.
E-84 Aber schaut, da gibt es nur ein ewiges Leben, und das ist Gott. Und wenn du ewig gequält werden sollst und nicht sterben kannst, dann hast du ewiges Leben. Du kannst nicht ewig gequält werden... du magst hundert Millionen Jahre in der Gegenwart Gottes und der heiligen Engel mit Feuer und Schwefel gequält werden, ich weiß nicht, wie lange Er sagt, dass es dauert. Aber schlußendlich muss es aufhören, weil es einen Anfang hatte, und weil Gott allein ewiges Leben hat. „Wer meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat...” hat nicht Leben für immer, sondern: „...hat ewiges Leben.” Jenes Leben, das beginnt... nicht eines HIER, sondern eines ganz dort oben, ewiges Leben (Zoe). Gottes eigenes Leben kommt herab und wohnt in einem Menschen, und er ist ewig mit Gott und kann nicht sterben. Das sagt das Wort.
E-85 Denkt einmal darüber nach. Gibt es zwei ewige Leben? Du könntest das nicht beantworten, oder? Es gibt EIN ewiges Leben und das ist das Leben Gottes. Diese andere Art Leben, was es auch sei, es hat ein Ende. Und alles, was einen Anfang hatte, hat ein Ende. Aber alles, was keinen Anfang hatte, hat auch kein Ende. Und Gott sagte, dass Er uns ewiges Leben geben würde, „ohne Anfang”. Wir werden ein Teil von Ihm. Und genau genommen wurde das Leben, das in uns ist nicht durch die menschliche Natur hierher gebracht. Die Natur gab uns einen Geist, aber der Geist starb und wir erhielten den Geist Gottes. Herrlichkeit sei Gott.
[1 Mose 1:26]
War Gott ein Mensch? Natürlich! „Lasst uns Menschen in unserem eigenen Bild machen.” Was war Gott? Eine Theophanie, ein Leib! Und dort wurde Gott... der Mensch in dieser Weise gemacht und über den Garten gesetzt, aber da war niemand, der den Boden bearbeitete, in den Sinnen. Anschließend schuf Er den Mensch aus dem Staub der Erde, nach der Art des tierischen Lebens, und dieser Mensch bearbeitete den Boden. Und der Mensch fiel durch Übertretung. Korrekt. Und Gott, die Theophanie kam herab und wurde Fleisch gemacht und wohnte unter uns, um den Menschen zu erlösen.
E-86 [aus Psalmen 51:5, 58:3]
So gibt es nichts, was du tun könntest. Du bist von Anfang an ein Sünder. Du bist in Schändlichkeit gehüllt. Du bist in Sünde geboren und in die Welt gekommen und sprichst Lügen. Du wurdest durch ein sexuelles Verlangen deines Vaters und deiner Mutter geboren, und du bist dazu bestimmt, in die Hölle zu fahren, wie sehr du es nur sein kannst. Es ist mir egal, was du tust. Du magst nie lügen oder stehlen, jedes Gebot und so halten, aber du fährst so sicher zur Hölle, wie eine Schwalbe zu ihrem Nest fliegt. Die einzige Möglichkeit, wie du je wieder leben kannst, ist, den Heiligen Geist anzunehmen, Gottes ewiges Leben.
Was machte dich zu dem, was du bist? Am Anfang, als der Heilige Geist über der Erde brütete, als es nichts weiteres gab als Vulkanausbrüche, da kam eine kleine Anemone hervor. Gott sagte: „Sieht die nett aus, brüte weiter.” Blumen kamen hervor, Gras kam hervor, Bäume kamen hervor. Vögel flogen aus dem Staub auf. Tiere kamen hervor. Ein Mensch kam hervor.
Nun, wie wurde das gemacht? Durch das Brüten des Heiligen Geistes, der diese Stoffe zusammenbrachte: Pottasche, Kalzium... und Blumen schuf und Tiere schuf und dich schuf.
E-87 [aus Psalmen 59:8]
Und jetzt hast du einen freien Willen, Gott schwebt zurück zu dir und sagt: „Hörst du meine Stimme? Verhärte dein Herz nicht wie in den Tagen der Verärgerung.” Dann kommt Er herab und predigt das Wort. Das Evangelium, das ihnen gepredigt wurde, wurde nicht... es war kein Glaube dabei, deshalb half es ihnen nicht. Sie hörten es, aber sie glaubten es nicht.
Gott kam herab und zeigte ihnen eine Feuersäule, Er zeigte ihnen durch Seine Propheten, Zeichen und Wunder, dass Er mit ihnen war. Sie glaubten es nicht. Oh, es gefiel ihnen, Wunder zu sehen. Es gefiel ihnen, den Prophet zu hören. Aber wenn es ums Glauben ging, das taten sie nicht. Ihr Leben beweist, dass sie es nicht taten.
E-88 Nun sagt Er: „Falle DU nicht gleich diesem Beispiel von Unglauben!” Denn an diesem letzten Tag ist Gott der Heiden-Gemeinde wiederum erschienen: dieselben Zeichen, dieselben Wunder, die gleiche Feuersäule, bestätigt, erwiesen. Lasst uns unsere Herzen nicht verhärten, laßt uns nicht bei der Versuchung des Unglaubens zurückfallen, denn dann werden wir auf dieser Erde verrotten und das wird es gewesen sein.
[aus Psalmen 59:8]
Und wenn der Heilige Geist an dein Herz klopft: „Nach so langer Zeit, wenn du meine Stimme hörst, dann verhärte dein Herz doch nicht. Wenn ich sage: ‚Mein Kind, das ist die Wahrheit', dann schau nicht auf den Botschafter, hör auf die Botschaft. Glaube ihr. Verhärte nicht dein Herz, wie in den Tagen der Verärgerung.”
E-89 [aus Psalmen 59:8]
Wenn du diese Stimme hörst, dann verhärte dein Herz nicht, sondern sag: „Ja, HErr ich glaube.” Da trittst du in das Leben ein, der Heilige Geist kommt in DICH. Dein alter Geist, der dir Gelüste und Haß gibt, stirbt und Bosheit, Feindschaft und Haß und all diese Dinge sterben hinweg. Du wirst erfüllt mit Liebe, Freude, Friede. Ausruhen! Egal, wie sehr der Wind bläst, alles ist in Ordnung.
Mein Anker hält inmitten des Schleiers.
Trotz jeder starken und stürmischen Brise
Mein Anker hält inmitten des Schleiers.
Denn ich stehe auf Christus, dem massiven Felsen.
Jeder andere Grund ist sinkender Sand.
E-90 Das ist es. Eddie Perronet, der dieses berühmte Lied schrieb. Jeder andere Grund: jede Denomination, jedes Bekenntnis, jede Lehre wird vergehen. Christus! Du sagst: „Aber ich kenne die Bibel.” Du hast das Leben nicht dadurch, dass du die Bibel kennst. „Ich kenne meinen Katechismus.” Du hast das Leben nicht dadurch, dass du deinen Katechismus kennst. „Aber ich bin ein Christ.” Du hast das Leben nicht dadurch, dass du Christentum bekennst.
Du hast Leben, wenn du Ihn kennst. Wenn du Ihn kennst, hast du das Leben. Dann kehrst du in Seine Ruhe ein, du ruhst von deinen Werken, wie Gott von den Seinen. Du bist zu einem Sohn Gottes geworden, einem Teilhaber Gottes. Und wenn der Heilige Geist dich umwirbt [woo = werben], und du wirbst zurück und sagst: „Ja, HErr”, oder vielmehr, wenn er freundlich ruft [coo = gurren]...
[aus Matthäus 11:28]
Ruft: „Kommt zu mir, alle, die ihr mühselig seid und schwer beladen, ich werde euch Ruhe geben.”
Und du sagst: „Ich bin noch jung, ich muss...” - „Oh, mein Pastor kann dies nicht...” - „Alles, was ich tun muss...” Seht? So werdet ihr sie nie finden.
E-91 Aber wenn du sagst: „Ja, mein HErr, ich höre Deine Stimme. Ich verhärte mein Herz nicht. Es ist mir alles egal, HErr, es ist Dein Wort und ich glaube Dir. Nimm mich Jesus: So wie ich bin, ohne jede Bitte, außer dass Dein Blut für mich geflossen sei, dann verspreche ich: ‚Ich werde glauben', o Lamm Gottes, so komme ich.” Lege deine Hände auf Sein sterbendes Haupt und sage: „HErr, ich bin ein Sünder und Du hast mich gerufen.”
[aus Johannes 6:39]
„Alle, die der Vater mir gegeben hat, werden zu mir kommen, und ich werde ihn an den letzten Tagen auferwecken.”
“Ja, HErr, ich komme. Ich verhärte mein Herz nicht, wie diejenigen während der Verärgerung, ich glaube wirklich.”
Was tut Er dann? Er gibt dir Sein Leben (Zoe), ewiges Leben. Und wenn Gott uns aus dem Staub der Erde, von dem wir herkommen, erwecken kann... Sind wir vom Staub gekommen? Alles, was ihr seht, ist vom Staub gekommen. Und wenn Gott mich zu dem machen konnte, was ich bin, ohne dass ich irgendeine Wahl hatte, sondern weil es einzig Sein Wunsch war, mich zu machen und mir die Gelegenheit zu geben, Golgatha entgegenzusehen, dass ich meine Entscheidung treffen konnte (und ich traf meine Entscheidung und glaubte Ihm), wieviel mehr wird Er mich auferwecken? Wenn Er mich schuf, wie ich bin, ohne eine Wahl zu haben, anschließend traf ich eine Wahl, und nahm Ihn an... wenn Er Seine eigene Hand erhob und bei sich selbst schwor, dass Er mich am letzten Tag auferwecken würde.
Ich werde sicher ruhen, ich habe Ruhe. Nicht weil ich am Sonntag anbete, nicht weil ich am Sabbat anbete, das hat nichts damit zu tun. Ich bete an, weil ich in Seinen Frieden, in Seine Ruhe, eingekehrt bin (Friede, Ruhe, Liebe, Freude). Lass den Sturm toben, mein Anker hält.
E-92 Hast du dieses Erlebnis heute Abend gemacht, mein Freund, der du hier in diesem heißen Tabernakel sitzt? Du bist nicht gekommen, um mich zu hören. Nein, du bist gekommen, um das Wort zu hören. Höre, mein Freund.
Wenn du diese Ruhe noch nicht hast, dann kannst du sie jetzt finden. Du musst nicht zum Altar hochkommen, bleib sitzen, wo du bist. Sei ernsthaft und sag: „Christus, rede doch zu meinem Herzen. Ich weiß, es ist heiß. Ich bin schweißnaß, vor Schweiß. Ich bin schrecklich. Aber HErr, ich könnte wahrlich noch vor dem Morgen vor Schmerzen noch weit mehr schwitzen.” Und der Doktor könnte seinen Kopf schütteln und sagen: „Es war ein Herzanfall. Er ist gestorben.” Was dann?
Was dann? Wenn das große Buch geöffnet wird, was dann? Kennt ihr das Lied: ‚Was dann?' Wenn diejenigen, die die Botschaft ablehnten, einen Grund angeben müssen, was dann? - Was dann? Denkt jetzt tief darüber nach. Denkt darüber nach.
Während wir unsere Häupter beugen:
Wenn diejenigen, die die Botschaft heute Abend ablehnen, einen Grund angeben müssen, was dann?
Was dann? Was dann?
Wenn das große Buch geöffnet wird, was dann?
Wenn diejenigen, die die Botschaft heute Abend ablehnen,...
DU wirst einen Grund angeben müssen, was dann?
E-93 Unser himmlischer Vater, dies ist jetzt alles in Deiner Hand. Hier liegt der wahre Sabbat vor dem Volk. Hier ist der Engel Gottes, der die letzten paar Jahre um die ganze Erde herum posaunt hat. Kritiker und so weiter haben versucht, es zu verdammen, aber jedesmal beweist Du, dass Du Gott bist.
Die wissenschaftliche Welt, die Kirchenwelt... Sind sie blind, HErr? Vielleicht ist heute Abend jemand hier, der seine Sicht empfangen möchte, damit er weitermarschieren kann und nicht Gott versucht, wie in den Tagen der Verärgerung. Versucht nicht, Ihn zu reizen, indem ihr am Sonntag gut seid, oder einen bestimmten Tag haltet, oder indem ihr euch an ein gewisses Bekenntnis haltet oder indem ihr einer bestimmten Gemeinde angehört, sondern indem ihr herauskommt und euch am Herzen beschneiden laßt und den Heiligen Geist empfangt und Ihn wollt. Durch Glauben möchten sie Ihn jetzt in ihr Herz aufnehmen. Sie versuchen bei Dir Gnade zu finden, HErr.
E-94 [aus Matthäus 5:48]
Oh, sie mögen in Zungen gesprochen haben, sie mögen geschrieen haben. Aber immer noch haben sie das gleiche alte Temperament. Immer noch haben sie dieselbe alte Bosheit. Sie schwatzen und reden immer noch und tun Dinge, die sie nicht tun sollten. Sie möchten das nicht, HErr. Was dann, wenn das große Buch geöffnet wird? Denn er sagt: „Solche werden in das Königreich nicht eintreten. Seid deshalb vollkommen, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist”, alles was darunter ist wird nicht hineingehen. Vertrauen sie heute Abend vollkommen dem Gekreuzigten? Falls nicht, HErr, mögen sie doch dieses ewige „Ja” geben, gerade jetzt.
Sagt: „HErr, ich... nein, keine Emotion, aber ich fühle einfach etwas tief in meinem Herzen... etwas, das mir sagt: ‚Ich kann es gerade jetzt tun, durch Deine Gnade', und ich nehme Dich jetzt als meinen persönlichen Heiland an. Ich... ich weise alle Dinge der Welt zurück und ich... möchte in Deine Ruhe eintreten, ich glaube, dass ich es gerade jetzt tue. Ich glaube, dass der Heilige Geist mich genau an diesen Ort bringt.”
E-95 Während jedes Haupt geneigt ist, fühlt jemand gerade jetzt in dieser Weise? Erheb deine Hand: „Der Heilige Geist bringt mich jetzt in eine Stellung, wo ich nie mehr schwatzen werde.” -Gott segne dich. „Ich werde diese Dinge nicht mehr... Mein Temperament hat mich verlassen. Ich kann von jetzt an in Friede und Freude und Langmut leben. Ich glaube, Gott redet jetzt zu mir, dass ich es, durch Seine Gnade, von dieser Stunde an tun kann.” Würdest du deine Hand erheben? - Gott segne dich. - Gott segne dich, junge Dame. Sonst noch jemand? „Jetzt glaube ich.”
[aus Hebräer 10:1 & Galater 10:10-11]
Reize Ihn nicht, wie in den Tagen der Verärgerung. Denkt nicht, weil wir sonntags in die Versammlung gehen, oder den Sabbat halten... Paulus sagte: „Ihr, die ihr Tage oder Monde oder so haltet, ich fürchte um euch.” Das Gesetz, das nur einen Schatten der guten Dinge, die kommen sollen darstellt, und nicht das wirkliche Bild der Sache darstellt, kann den Anbeter niemals vollkommen machen. Aber Christus macht euch vollkommen, in der Sicht Gottes vollkommen. Er nimmt Deine Sünde hinweg, nimmt die Verurteilung von dir und gibt dir Seine Liebe und Seine Freude.
E-96 Möchtest du nun in die Ruhe einkehren? Noch jemand, der seine Hand heben möchte und sagen: „Ich habe es getan.” Gott segne dich, junge Dame, auf meiner linken, hier drüben. Gott segne den Mann zu meiner rechten. In Seine Ruhe eintreten, denkt nur darüber nach.
Betet: „So wie ich bin, ohne einen Wunsch,... Ich tauge nichts. Nichts, was ich opfern könnte, als nur mein altes, verbrauchtes, sündiges Leben. Möchtest du mich annehmen, reinigen, befreien? Weil ich versprochen habe, dass ich glauben werde. Oh, Lamm Gottes, ich komme! Ich komme jetzt, und glaube, dass ich jetzt vom Tod zum Leben hindurchgedrungen bin. Weil ich Dich, gerade hier an meinem Platz, als meinen Retter angenommen habe und Friede in meinem Herzen fühle.”
Fünf haben ihre Hand erhoben. Noch jemand, der so fühlt? Erhebe deine Hand. Wenn du kein Christ bist, nimm Ihn einfach jetzt an.
E-97 Wenn du vorgibst, ein Christ zu sein, aber keiner bist, sondern noch ein Sünder bist, es spielt keine Rolle, was für ein Leben du gelebt hast, oder wie du versuchst, dich zu geben, was DU tust wird nicht anerkannt. Es ist, was ER getan hat. Deine eigene Gerechtigkeit wird nicht anerkannt. Wenn du das Rauchen nur deshalb aufgehört hast, weil du sagst: „Nun, ich werde das Rauchen lieber aufhören, weil ich doch das Christentum bekenne” - das wird Gott nicht anerkennen. Wenn du nur deshalb aufhörst, Frauen zu begehren, weil du dich selbst dazu zwingst - Gott wird es nicht anerkennen. Das ist etwas, was DU tust, das sind Werke. Aber es ist Gnade, die dich rettet. Ist Gott gekommen und hat die ganze Sache aus dir herausgenommen? Das ist die nächste Sache.
Du sagst: „Ich habe mich der Gemeinde angeschlossen, und deshalb musste ich diese Dinge aufhören.” Das hat Gott nicht anerkannt, es gibt nichts, was du opfern kannst, das einzige, was Er anerkennt ist, was Christus gab. Er gibt dir ewiges Leben und nimmt es von dir. Wirst du es empfangen?
...draußen, auf dem stürmischen, wilden Meer,
komm und verankere deine Seele im Hafen der Ruhe, und sag: „Mein Geliebter gehört mir.”
Ich hab' meine Seele verankert...
(In Ordnung, ihr, die ihr eure Hand erhoben hattet. Die Botschaft ist vorbei. Lasst uns jetzt einfach anbeten.)
Ich werde die wilden Meere nicht mehr besegeln;
der Sturm mag über der wilden, stürmischen Tiefe schweben, in Jesus bin ich für immer sicher.
Jeder jetzt, in Anbetung:
Ich hab' meine Seele in einem Hafen der Ruhe verankert, Sabbat.
Ich werde die wilden Meere nicht mehr besegeln;
der Sturm mag über der wilden, stürmischen Tiefe schweben, in Jesus bin ich für immer sicher.
Leuchte auf mich,...
(Lasst euch selbst los, schließt eure Augen. Fühlt ihr den lieblichen Geist? Das ist Anbetung. Die Botschaft ist vorbei, jetzt ist Anbetung.)
Lass das Licht des Leuchtturms auf mich leuchten,
oh, leuchte auf mich.
Oh, HErr, leuchte auf mich.
Oh, lass das Licht des Leuchtturms auf mich leuchten.
Wie viele fühlen sich richtig gut? Erhebt eure Hand. Es ist der liebliche, demütige Geist, das ist es.
Wie Jesus zu sein,
einfach wie Jesus zu sein,
Ich sehne mich danach, auf Erden wie Jesus zu sein;
Während der ganzen Lebensreise,
von der Erde bis zur Herrlichkeit,
möchte ich nur eins: wie Er zu sein.
Betet einfach an!