Eine durch die Welt irregeführte Gemeinde
Datum:
59-0628M
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 ...Jesus Christus, Seinen Sohn und hat uns alle Dinge frei in Christus gegeben. Wir sind Dir dankbar Herr für die Vorrechte, die uns gewährt sind durch dieses Herrliche, allerhöchste Opfer, das Jesus für uns auf Golgatha vollbrachte, auf dass es uns wieder mit Dir versöhne und uns wieder in Deine Gemeinschaft und in Deine Gunst bringe, und dass wir diesen Trost haben mögen zu wissen, dass geschrieben steht: „Wenn ihr in mir treu bleibt und meine Worte in euch, so könnt ihr erbitten was ihr wollt und es wird euch widerfahren.” Nun, wir sind dankbar dafür und bitten, dass Du uns Glauben geben wirst daran zu glauben mit allem, was in uns ist.
E-2 Lass uns nun alle Mühen des Tages beiseite legen, Herr, alle Sorgen dieses Lebens - jeder, vom Hausmeister bis zum Pastor, dass nichts in unseren Gedanken sein möge jetzt, als nur das ehrfurchtsvolle Warten und Lauschen auf den Heiligen Geist, dass Er zu uns spricht, damit wir etwas Gutes erlangen mögen, um während unseres Zusammenseins mehr von Dir zu erfahren. Denn Herr, dies ist der wahre Grund warum wir an diesem heißen Tag kommen. Rede zu uns durch Dein lebendiges Wort, und lass Dein lebendiges Wort in uns wohnen und in uns verbleiben, dass wir nicht nach der Welt gestaltet und geformt werden mögen, sondern durch die Erneuerung unseres Geistes in die Natur des Sohnes Gottes verwandelt werden. Oh, unsere Herzen beben, wenn wir daran denken! Und die Freude überflutet unsere Seelen zu wissen, dass wir Söhne und Töchter Gottes genannt werden können! Und wir stehen knapp am Rande Seines Zweiten Kommens! Und alle Nationen und Reiche zittern unter unseren Füßen, alle Dinge der Welt vergehen, denn sie wissen, dass Er eines Tages kommen wird und uns in ein Reich nehmen wird, wo es kein Ende geben wird - vielmehr das niemals bewegt werden wird. Wenn wir bedenken, dass wir jetzt die Einwohner dieses Reiches sind! Oh Herr, beschneide uns heute an Herzen und Ohren durch den Heiligen Geist, durch das Reinigen mit dem Wasser des Wortes, denn wir bitten es in Seinem Namen und zu Seiner Ehre. Amen.
E-3 Ich möchte mich heute morgen diesem Thema nähern. Eigentlich wollte ich über etwas anderes reden, wenn es ein Heilungsgottesdienst hätte sein sollen, denn wir gaben bekannt, dass die Gebetskarten um acht bis halb neun oder neun Uhr ausgegeben werden sollen. Und ich... Billy kam nach Hause vor einigen Minuten, und er sagte, dass fast niemand hier sei, und so gab er keine Gebetskarten aus. Deshalb werden wir...ich dachte dieses Thema zu nehmen, als eine Zurechtweisung für die Gemeinde. Und ich möchte über folgendes Thema reden: EINE DURCH DIE WELT IRREGEFÜHRTE GEMEINDE. Ich möchte nun etwas aus dem Buch der Richter lesen, und zwar das 16.Kapitel ab dem 10. Vers:
Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen; nun, so sage mir doch, womit kann man dich binden?
Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.
Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriß sie von seinen Armen herab wie einen Faden.
Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen. Sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du mir die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein.
Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte auf von seinem Schlaf und zog die geflochtenen Locken mit Nagel und Gewebe heraus.
Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Kraft sei.
Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,
und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.
Da nun Delila sah, dass er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.
Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.
Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun aus seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wußte nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.
E-4 Ich möchte nun noch eine Schriftstelle zu diesem Thema lesen. Wir finden sie im Buch der Offenbarung, das 2. Kapitel, beginnend mit dem 21. und dem 23. Vers.
Und ich habe ihr Zeit gegeben, dass sie sollte Buße tun für ihre Hurerei; und sie tut nicht Buße.
Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wo sie nicht Buße tun für ihre Werke,
und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht; und ich werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.
Möge der Herr seinen Segen zu dem Lesen Seines Wortes hinzufügen.
E-5 Samson - einer der überall mitmischte, wie die Gemeinde - begann ursprünglich richtig! Er ging anfangs in die richtige Richtung! Er begann und wurde ein mächtiger Mann der Tapferkeit genannt. Ursprünglich diente er dem HerrN dadurch, dass er Sein Wort hielt und Seine Anweisungen befolgte. Und mit der Gemeinde war es in ähnlicher Weise. Sie begann, wie wir in einer weltlichen Redensart sagen würden... sie startete mit dem richtigen Fuß. Anfangs befolgte sie die Anweisungen des HerrN. Und solange Samson dem HerrN folgte, gebrauchte der Herr Samson.
E-6 Gott kann jeden halten und jeden gebrauchen der Ihm nachfolgen will, denn es ist Gottes Arbeit. Und wenn wir uns abwenden - weg von den Dingen Gottes -, dann kann uns Gott nicht länger gebrauchen. Wenn wir jedoch unerschütterlich gemäß den Anweisungen Gottes marschieren, wenn wir innerhalb den Seiten der Bibel bleiben und gemäß dem geschriebenen Wort anbeten - Ihn im Geist und in der Wahrheit des Wortes anbeten -, dann kann Gott jeden einzeln gebrauchen. Doch wenn sie mit dem Gedanken spielen, sich etwas anderem zuzuwenden, dann kann Gott diese Person nicht länger gebrauchen.
E-7 So gibt uns Samson eine sehr deutliche Darstellung der heutigen Gemeinde. Als die Gemeinde begann, konnte Gott die Gemeinde gebrauchen, denn die Gemeinde marschierte gewissenhaft nach den Anweisungen des HerrN, hielt alle Seine Urteile und Ordnungen und tat alle Seine Befehle. Und Gott war mit der Gemeinde. Doch es scheint, dass da solch' eine Schwachstelle in der Gemeinde ist!
E-8 Erinnert euch! Wir sind nicht auf einem Picknick! Wir sind auf dem Schlachtfeld! Viele Leute glauben einfach, wenn sie ein Christ werden, dass das alles ist, was sie tun brauchen, dass damit alles für immer erledigt ist! Wenn sie ein Christ werden, wird alles ganz einfach! Lass das niemals in deinen Kopf kommen! Denn - ich wurde ein Christ, um zu kämpfen, um den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen! Ich wurde ein Christ, um in die Schlachtlinie zu treten! Wir sind christliche Soldaten, und wir müssen trainiert und erzogen werden und müssen alle Techniken des Feindes kennen, damit wir wissen wie man sich wappnet und wie man den Kampf kämpft! Und wir können es nur auf die Art tun, wie der Heilige Geist es uns offenbaren wird. Wir können, wenn wir in den Krieg ziehen nichts übernehmen, was irgendein anderes Volk uns rät - einige ihrer Vorschläge! Sondern wir müssen unsere eigenen Einfälle anwenden in der Art, wie der Heilige Geist uns leiten möchte und welche Ideen Er uns geben möchte, denn Er ist der Befehlshaber der Armee der Christen.
E-9 Samson lief gut. Er war ein großartiger Mann, bis er begann zu, begann zu - wir würden sagen - auszuschweifen! Bis er begannen seine Grenzen zu überschreiten! Und die Gemeinde lief gut und war richtig, bis sie begann ihr Gebiet zu verlassen. Samson begann zu liebäugeln, und er liebäugelte nicht mit israelitischen Mädchen. Er begann mit den Mädchen der Philister zu liebäugeln.
Und das ist etwas Ähnliches, was die Gemeinde tat. Sie fiel niemals in Liebe mit den Eigenen, sie ging den Ungläubigen nach und begann mit den Ungläubigen zu liebäugeln. Das ist, wo wir unseren großen - einen unserer größten Fehler machten, als die Gemeinde anfing Dinge zu tun, die nicht recht sind. Sie begann wie Samson in schlechter Gesellschaft zu verkehren.
E-10 Solange Samson mit dem Volke Gottes verkehrte, lief er richtig. Doch als er mit der schlechten Gesellschaft liebäugelte, dann kam er in Schwierigkeiten!
Und dies ist genau das gleiche mit der Gemeinde. Solange die Gemeinde ehrfürchtig und täglich unter der Führung des Heiligen Geistes folgte, segnete Gott sie und Zeichen und Wunder folgten der Gemeinde. Doch als sie begann in schlechter Gesellschaft zu verkehren, mit der Welt… Eines der schlimmsten Dinge, was sie tat - und das erste, was sie tat - war sich zu organisieren, die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen abzubrechen. Denn sie fanden heraus, dass jene Völker organisiert waren. Doch dieses großartige Evangelium ist nicht einer Nation oder einem Volk geweiht! Es ist geweiht: - „Und wer da will, der komme” - allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern! Gott hatte niemals im Sinn gehabt, dass wir eine Grenzlinie ziehen sollen!
E-11 Doch die Menschen wollten so sein wie... sie vergleichen oder kopieren... wollen gehen wie die Welt geht! Sagen die Dinge, die sie tut! Wollen Erfolg auf die Art, wie sie Erfolg haben! - Wir können niemals Erfolg haben, wenn wir irgendetwas tun, was von der Welt ist! Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir den Satzungen Gottes folgen und Seiner Art, die Dinge zu verrichten. Wir können niemals bestehen, wenn wir die Welt nachahmen! Wenn die Zigaretten-Gesellschaft ihren größten Erfolg durch das Fernsehen verbuchte und die Bier- und Whiskey-Vereine durch den Beitrag des Fernsehens ihren großen Erfolg hatten, bedeutet das noch lange nicht, dass die Gemeinde ihren Erfolg durch das Fernsehen bekommen wird. Der Erfolg der Gemeinde liegt im Predigen des Evangeliums, in der Kraft Gottes und der Äußerung des Geistes! Wir können nicht sagen, weil das Fernsehen der Zigaretten-Gesellschaft dieses und jenes brachte und den - und den anderen Gesellschaften... Wir haben nicht eine Schriftstelle, die besagt, dass wir versuchen sollen, uns mit jenen Leuten zu vergleichen! Und solange wir dies tun, mögen wir wohl eine große Zahl Leute zu uns ziehen, doch das ist nicht, wozu uns Gott berufen hat! Wir denken, weil wir aus allen Rassen sind, hoch fliegen - großartige Organisationen, welche großartige, farbenprächtige Dinge geschehen lassen, dass das Erfolg ist! Wir sterben täglich auf unseren Füßen, geistlich gesprochen! Wenn wir heute morgen 10-Millionen-Mann- stark wären und der Heilige Geist wäre nicht mit uns, dann würden wir besser daran tun nur 10-Mann-stark zu sein mit dem Heiligen Geist mit uns! Wir können uns nicht mit der Welt vergleichen!
E-12 Und eines der ersten Dinge war, dass die Gemeinde sich organisierte. Die erste Organisation war die katholische Kirche und danach kam die lutherische Kirche. Als sie sich in der katholischen Kirche organisierten, um aus ihr eine Organisation zu machen, kam eines Tages der Ruf: „Die Philister sind auf dir, Samson!” Und Samson brach die Bande der Zwänge der katholischen Kirche, und Martin Luther kam hervor mit der Organisation.
E-13 Dann banden sie die Gemeinde mit einem weiteren Strick wie es Delilah tat. Und sie begannen... Anstatt von Gott gerufene Männer zu haben, Männer, die vom Heiligen Geist gerufen wurden - vielleicht solche, die nicht einmal das ABC konnten, aber die Christus kannten! Dann wurde die Gemeinde elegant und modern wie die politischen Redner! Und sie mussten ihren Predigern Doktortitel geben! Jeder musste ein Doktor der Theologie sein! Das war ein weiterer Strick, um die Gemeinde zu binden! Männer gehen hinaus und studieren, jedes Seminar versucht bessere Gelehrte zu produzieren, so dass ihre Gemeinden prahlen können: „Unser Pastor ist ein Doktor der Theologie”! Und - was taten sie? Einer versucht mehr Wissen zu haben als der andere! Doch das bedeutet überhaupt gar nichts aus der Sicht Gottes.
E-14 Und da gibt es auch überhaupt keine Veranlassung für irgendjemanden sein weltliches Wissen zu nehmen, um damit zu versuchen, Gott zu gefallen! Es ist ein Gräuel in den Augen Gottes! Du gefällst Gott niemals mit weltlichem Ehrgeiz und Erkenntnis, denn es steht in Feindschaft zu Gott sagt die Schrift! Es geht nicht!
Und jeder einzelne versucht alle Erkenntnis zu haben! Sie wissen nur, was zu tun ist, und wie man die Worte sagt, und es wird nur eine politische Rede, an Stelle einer kraftvoll dargebrachten Heiligen Geist-Botschaft, welche in die Herzen der Menschen sinkt und die Sünde enthüllt. Sie sind in politischen Reden geübt, doch wir brauchen dies nicht! Paulus sagte: „Das Wort kommt zu uns, nicht nur - vielmehr das Evangelium im Wort allein, sondern durch die Kraft und Manifestation des Heiligen Geistes!” Doch all diese Männer gehen auf diese Seminarien, und sie werden großartig geschult, wie sie vor den Leuten stehen müssen, wie sie sich bewegen müssen, und dass sie niemals die falsche Grammatik benützen. Nun - das ist alles in Ordnung für eine politische Rede, doch wir gehen nicht nach den bezaubernden Worten der Menschen. Paulus sagte: „Das Evangelium, das ich predige, kommt nicht auf diese Weise, doch es kommt durch die - die Erneuerung des Heiligen Geistes und der Kraft der Demonstration.” Es kommt nicht durch eine wohlgeformte Rede, welche deine Weisheit wäre - oder dein Vertrauen läge in der Weisheit der Menschen! Doch es geschieht durch die Demonstrationen der Kraft des auferstandenen Christus! Das ist das Evangelium: „Ihn zu erkennen in der Kraft Seiner Auferstehung.”
E-15 Jeder denkt, er sei ein wenig klüger als die anderen! Jede Denomination! Die Methodisten möchten sagen: „Wir haben den geschicktesten Mann!” Die Baptisten möchten dies sagen und die ‚Gemeinde Christi', und so weiter. Sie alle! „Wir - wir sind die besten! Wir, unsere - unsere Leute, wir lassen nicht so gewöhnliche Männer hinausgehen, um das Evangelium zu predigen!” Doch sie wählen sie sorgsam aus. Oh Gott, hab' Gnade! Sie werden sorgfältig ausgewählt. Wenn sie mit irgendeiner bestimmten Satzung einverstanden sind, dann werden sie in die Gemeinde aufgenommen. Gott kann mit so etwas in keinster Weise in Berührung bleiben! Ich möchte jemanden, der zu mir predigt, der vom Heiligen Geist auserwählt ist, den Gott erweckt hat und nicht von Menschen oder Denominationen auserwählt wurde!
Alles verstandesmäßig! Sie sagen: „Oh, wir wissen darüber alles!” und einige von ihnen kennen noch nicht einmal das Einmaleins des Heiligen Geistes! Sie verleugnen es!
E-16 Das erinnert mich an ein kleines Buch, das ich einmal in Kalifornien gelesen habe, ungefähr vor zehn Jahren. Ich fand es in einem alten Buchladen. Ich vergaß, wer der Autor war. Es war nur ein kleines 10-Cent- Buch, doch es war ganz sinnreich, obwohl es eigentlich witzig und schlau geschrieben war. Aber ich fand darin etwas, das nach Gott klang, für mich jedenfalls. Und eine der kleinen Geschichten begann so: Eines Morgens in einem großen Hühnerstall war da so ein gewisser kleiner Gockel, der dachte, dass er alles nur erdenkbare Wissen hätte. Und so flog er hoch auf eine Kiste und hackte mit seinem kleinen Schnabel gegen die Kiste - 4 oder 5 mal, warf seinen kleinen Kopf zurück und krähte, wie ihr nie einen Hahn krähen gehört habt. Und die anderen... Er gewann ihre Aufmerksamkeit, und sagte: „Meine Damen und Herren dieses Hühnerstalles, ich möchte zu euch heute morgen über ein großes Bildungsprogramm reden, welches wir uns ausgedacht haben.” Er sagte: „Ich bedarf einer Menge Erkenntnis für mein Studium,” und schob dabei die Brille auf seinem Schnabel zurecht. Und er sagte: „Ich habe entschieden, dass wir Hühner uns durch mehr Erkenntnis verbessern können. Deshalb lasst euch von mir sagen, dass, wenn wir - wenn wir in einem bestimmten Stall arbeiten und in einem bestimmten Loch graben, dass wir dann ein Vitamin finden werden, welches bewirkt, dass wir besser krähen und schönere Federn bekommen. Und - oh, lasst euch sagen, dass wir uns dann in vielen Dingen verbessern können.”
E-17 Und die kleinen Hühnchen mit ihren kleinen, roten Kämmen gackerten nur und sagten: „Ist er nicht ein Schatz?” Und sie haben ihn bestimmt bewundert. „Oh, er ist so ein gebildeter Hahn!” - Erinnert mich an einige dieser Seminar- Prediger hier! „Welch ein hochbegabter Mann! Wir brauchen uns nicht mit diesen anderen Hühnern herumtreiben, wir sollten alle besser mit ihm gehen.”
Doch, bevor dieser kleine Kerl seine Ansprache beenden konnte, war da ein anderes kleines Hühnchen, das keine so glänzenden Federn hatte, kam von der anderen Seite des Stalles dahergerannt und sagte: „Jungs, wartet eine Minute! Ich hörte gerade den neuesten Tagesbericht im Radio. Der Hühnerpreis stieg um 4 Cent pro Pfund, wir kommen alle zum Schlachter morgen! Was bringt uns dein ganzes Wissen?”
Bruder, all die Erkenntnis, die wir anhäufen, was bringt sie uns? Wir sind ein Einmeterachtzig-Dreck! Wir sterben alle - Zentimeter für Zentimeter, minütlich. Unser Wissen hilft uns gar nichts! Wir möchten Ihn kennen, doch sie möchten das andere!
E-18 Genau wie ich mich letztens über diesen gewissen kleinen Kanarienvogel äußerte, der dachte, dass er alle Erkenntnis hätte, die - die es zu wissen gilt, und er wusste so viel, dass er all den anderen etwas von den menschlichen Wesen erzählen konnte. Und so flog er an seinem Käfig hoch und begann von den menschlichen Wesen zu erzählen, und was er alles über sie wusste. Und plötzlich kam da ein Professor von Purdue daher und begann damit einige hochpolierte Worte zu ihm zu reden, und der kleine Kerl zwinkerte mit den Augen und verdrehte den Kopf. Nun, er hatte Augen, er konnte den Professor sehen. Er hatte Ohren und konnte ihn hören. Aber, natürlich konnte er nicht verstehen, wovon er redete. Warum? Er hatte ein Gehirn eines Kanarienvogels. Nur ein Vogelhirn. Das ist alles, was er hatte. Er hatte kein Menschengehirn, deshalb konnte er nicht denken wie die Menschen.
Und genauso wenig kann ein Mensch wie Gott denken! Ihr seid Menschen und all das weltliche Wissen ist nicht mehr als das Gehirn eines Kanarienvogels. Alles, was ihr tut, ihr werdet euch nur selbst damit wehtun. Ihr müsst den Sinn Christi haben!
E-19 Der Grund, warum die Leute gehen und den Organisationen beitreten und ein Händeschütteln an die Stelle einer Wiedergeburt setzen, ist, weil sie versuchen, um eine Wiedergeburt herumzukommen. Sie möchten keine Wiedergeburt! Und sie - sie wissen, dass es in der Bibel gelehrt wird, deshalb möchten sie es durch etwas ersetzen. Und die Pfingstler sind genauso schlecht und versuchen etwas zu ersetzen! Sie möchten es auf die feine Art! Es muss einfach gesellschaftsfähig sein. „Wir schütteln uns die Hände und gehen in die Gemeinde und werden besprengt oder getauft” oder so was. Sie fürchten sich vor der Wiedergeburt. Manchmal glaube ich der Branham Tabernakel fürchtet sich davor!
E-20 Nun, wir alle wissen, dass eine Geburt... es spielt keine Rolle, wo es ist, oder wo... es ist ein Durcheinander! Ob ein Baby auf einer Strohmatratze oder auf dem harten Boden geboren wird oder in einem rosa gestrichenen Klinikzimmer, es ist ein Schlamassel! Egal wo! Die Geburt eines Kalbes, die Geburt von irgendetwas anderem, es ist ein Schlamassel!
Und die Wiedergeburt ist nichts anderes als ein Schlamassel! Doch die Leute sind so steif! „Wir gehen hinüber, wo sie sich die Hände schütteln. Wir werden hinüber gehen, wo sie nicht schreien und heulen und gegen den Altar schlagen und sich ausweinen.” - Ihr möchtet zu menschlich sein! Was wir brauchen, ist eine Geburt! Absterben, um Leben her vorzubringen!
E-21 Ein Same, eine alte Kartoffel, eine Saatkartoffel, nimm diese Kartoffel und steck sie in die Erde. Bevor du neue Kartoffeln bekommst, muss diese alte Kartoffel verrotten! Ein Korn kann kein neues Leben hervorbringen, es sei denn, es verrottet!
Und ein Mann oder eine Frau können niemals wiedergeboren werden, es sei denn, ihr Intellekt und ihr eigenes Ich ist verrottet - tot, am Altar abgestorben, schreiend, alles durcheinander! An einem Ort, wo die Stärke aus deinem Kragen weicht, und du durch den Geist Gottes wiedergeboren wirst! Ich kümmere mich nicht darum, ob du kreischst, in Zungen redest, auf und abspringst, hüpfst wie ein kopfloses Huhn - du bringst neues Leben hervor!! Doch wir haben es durch etwas anderes ersetzt! Wir möchten es auf die feine Art! Sicherlich!
E-22 Letztens, an einem Freitag, sind meine Frau und ich einkaufen gegangen. Ich möchte jetzt nicht darauf herumreiten, doch als wir die Strasse hinuntergingen, da musste ich meinen Kopf die ganze Zeit von einer Seite auf die andere drehen - nackte Frauen! Ich versprach GOTT, wenn ich ein blinder Mann wäre, und Er mich heilen würde, so würde ich nach den richtigen Dingen schauen. Und ich habe ein kleines Kreuz in meinem Wagen hängen. Wenn ich irgend so etwas sehe, blicke ich auf das Kreuz und sage: „Oh GOTT, das ist meine Zuflucht!” Und dabei blicke ich auf das Kreuz.
Ich sah diese Frauen. Meda sagte: „Wir haben nicht eine einzige Frau heute gesehen, die einen Rock anhatte.” Und sie sagte: „Bill, sieh' auf diese Frau dort mit diesen kleinen Trägern um ihren Oberkörper!” Und sagte weiter: „Willst du mir erzählen, dass diese Frau nicht weiß, dass dies falsch ist?” Sagte: „Wenn sie nicht weiß, dass dies falsch ist, dann ist sie nicht ganz bei Trost!”
Ich erwiderte: „Einen Moment, Liebes! Sie ist eine Amerikanerin, und sie benimmt sich wie eine Amerikanerin.” Ich sagte: „Ich war unlängst in Finnland, Schatz.
E-23 Und ich fragte nach einem Mann, Doktor Manninen. Er hat mich berichtigt. Wir gingen in ein - ein Heil bad, das man Sauna nennt, und sie setzen dich hinein und gießen heißes Wasser... vielmehr gießen Wasser auf heiße Steine und es bringt dich zum Schwitzen. Dann lassen sie dich ins Eiswasser hüpfen und dann wieder raus. Dann gehst du in einen Raum und da sind Pflegerinnen drin. Frauen, die die Männer abschrubben, die nackt sind, und die sie anschließend wieder zurück in das Becken schicken. Ich wollte nicht dort hingehen, und ich sagte: „Doktor Manninen, das ist falsch!”
Er sagte: „Von mir aus, Reverend Branham, es ist falsch - doch was ist dann mit euren amerikanischen Ärzten, die eine Frau nackt ausziehen und sie auf einen Tisch legen und alle Geschlechtsorgane untersuchen? Was ist mit euren Schwestern in den Krankenhäusern?”
Ich sagte: „Entschuldige, Bruder Manninen. Manninen, du hast recht!”
E-24 Was ist es? Es sind Sitten! Als ich in Paris war, konnte ich kaum glauben, dass die Toiletten für Männer und Frauen in einem sind. Ich konnte nicht verstehen, dass die Bedürfnisanstalten neben den Strassen zugleich für Männer und Frauen sind. Ich konnte nicht glauben, wenn die Frauen an den Strand gehen, um zu schwimmen - ein Junge und sein Schatz - dass sie keine Umkleidekabinen haben. Sie ziehen sich einfach die Kleider aus bis auf die letzte Hülle, dann drehen sie sich um und ziehen so einen kleinen Riemen an und gehen schwimmen, aber es ist so. Sie nehmen davon keine Notiz. Es ist Sitte in Frankreich.
E-25 In Afrika gehen Frauen und Männer, jung und alt, ohne jegliche Kleidung über die Steppen. Sie haben noch nie etwas von einer Toilette gehört oder so, noch verschwinden sie aus der Sichtweite der anderen. Doch sie kennen den Unterschied nicht. Sie kennen den Unterschied nicht! Es sind einfach die Sitten der Länder.
Doch ich sagte: „Liebling, wir sind anders. Wir kommen von einem anderen Land. Wir sind Pilger und Fremdlinge hier. Das lässt diese Dinge für uns falsch erscheinen; denn die Bibel sagt, dass diejenigen, die dies bekennen, beanspruchen, zeigen, dass sie Wanderer und Fremdlinge sind, dass sie Ausschau halten nach einer Stadt, in die sie wollen.”
E-26 Ein Mann oder eine Frau in Italien, in Frankreich, in Afrika oder irgendeiner anderen Nation, die jemals durch den Heiligen Geist wiedergeboren wurde, tut diese Dinge nicht! Sie würden diese Kleidung nicht tragen. Sie würden sich nicht so benehmen; denn sie kommen aus einem anderen Land, dessen Herrscher und Schöpfer GOTT ist. Wir sind vom Himmel! Der Geist, der in dir ist, bestimmt dein Leben. Wenn du Franzose bist wirst du handeln wie ein Franzose und dabei die anderen kritisieren - doch wenn du von GOTT bist, dann wirst du die Dinge tun, wie sie es im Himmel tun; denn dein Geist kommt von oben und beHerrscht dich.
E-27 Gebt nun ein wenig acht! In der Schrift - diejenigen, die nach dieser neuen Stadt Ausschau hielten, handelten anders. Sie bekannten, dass sie Durchreisende und Fremdlinge waren, aber auf der Seite Kains wurden sie Ausreißer und Abtrünnige. Doch Christen sind Durchreisende und Fremdlinge! Ein Ausreißer hat keine Heimat, und ein Abtrünniger ist eine schreckliche Person - doch ein Pilger ist etwas Echtes! Aus einer wahren Heimat, in einem anderen Land versucht er, seinen Weg nach Hause zu finden. Und er bekennt durch sein Leben, dass etwas in ihm ist, dass er von einem anderen Land kommt! Darin liegt die Ursache.
E-28 Aber diese Leute, die noch so sind... diese Leute, die so gekleidet sind - lasst es euch erzählen: In Südafrika, wo ich 30.000 unkultivierte Heiden sah, nackt, unschuldige Eingeborene! Sechzehn, achtzehn, zwanzig Jahre alte Mädchen! Jungs, splitternackt standen sie dort mit Schmutz in ihren Gesichtern! Angemalt! Knochen durch ihre Nase und Holzklötze, die an ihren Ohren hingen. Ein Kreuz aus menschlichen Knochen oder irgendwelchen Knochen in ihrem Haar! Behängt mit Tierzähnen! Nackt, wie sie in die Welt kamen, und sie wussten es nicht! Doch als sie Christus empfingen, auf ihr Angesicht fielen und den Heiligen Geist empfingen, standen sie auf und bedeckten verschämt ihre Brüste. Sie gingen davon und suchten Kleidung, um sich anzuziehen. Warum? Sie wurden Pilger und Fremdlinge in dieser Welt. Hallelujah! Sie waren davon los! Ja, mein Herr!
E-29 Oh, ja! Diese Leute nennen sich selbst Christen! Sie gehören Gemeinden an! Sie gehen weg und sagen: „Wir sind Methodisten. Wir sind Baptisten. Wir sind Pfingstler. Wir sind Sieben-Tags-Adventisten. Wir sind dies und das und das andere auch noch.” Das hat damit überhaupt nichts zu tun! Dein Geist, das Leben in dir, leitet dich und zeigt dir, was du bist! Jesus sagte: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.”
E-30 Die Gemeinde wurde, wie Israel anfangs war. Sie sahen, dass alle heidnischen Völker Könige hatten. GOTT war ihr König, aber sie sahen, dass die heidnischen Völker Könige hatten, deshalb wollten sie auch so sein wie die heidnischen Völker und kauften sich einen König. Als sie es taten, gerieten sie in Schwierigkeiten. Allmählich begann es hineinzudrücken! Allmählich begann sich die Welt in sie einzuschleichen! Und am Schluss endete es mit Ahab. Jeder König ging ihr ein wenig näher, ein wenig näher, und am Schluss drückten sie das Leben hinaus. Und so war es! Und als der richtige König kam, erkannten sie ihn nicht!
E-31 Genau das gleiche hat die Gemeinde getan! Sie hat Dinge übernommen. Seht ihr? Sie übernahm Politik und Bildung, übernahm Organisationen, Gesellschaften, große Gemeinden, hochrangige Prediger, die Spaltungen verursachen. Und wenn der echte König kommt, erkennen sie ihn nicht! Und sie kreuzigen genau den Heiligen Geist, der ihr König ist. Sie kennen ihn nicht, doch sie lachen über ihn und machen sich lustig über ihn. Wie es die Juden mit ihrem Messias taten, so macht es die Gemeinde mit ihrem Messias genau dasselbe! Sie wissen es nicht! Sie haben nicht den geistlichen Durchblick, weil sie so nach ihren Augen gehen, und was sie sehen - große Gebäude! Sie wollen sich mit der Welt messen! Wir werden ermahnt, uns selbst zu demütigen.
E-32 Es kommt GOTT auf den Einzelnen an! Doch heute in den Heilungsevangelisationen draußen auf dem Feld ist so eine Rivalität. Konkurrenten! Einer sagt: „Nun, preis Gott! Ich habe so-und-so viel Tausend! Ich habe größere Versammlungen als ihr!” Was macht das aus, ob wir Einen oder eine Million haben? Welchen Unterschied macht das? Bestehen wir in den Prüfungen des Heiligen Geistes? Ist es wahr? Das ist die Hauptsache!
E-33 Doch wir machen Kompromisse mit der Bibel! Viele unserer Pfingstleute machen Kompromisse mit den fundamentalen Dingen der Bibel! Da ist... Ich möchte eure Gefühle nicht verletzen. Ich bin in meiner eigenen Gemeinde, und ich glaube, dass ich hier tun könnte, was... in meiner Gemeinde, weil ich das Evangelium predige. Doch da sind Zehntausende Pfingstprediger, die wissen, dass es in der Bibel nicht so etwas gibt wie die Taufe im Namen ‚Vater, Sohn und Heiliger Geist'. Ich fordere den Erzbischof oder irgendjemand auf, mir zu zeigen, wo jemals einer im Namen ‚Vater, Sohn und Heiliger Geist' getauft wurde; doch sie schließen Kompromisse, weil die Organisationen es so taten. Da ist nicht eine Person weder im Neuen Testament noch in der Geschichte dreihundert Jahre danach, der anders getauft wurde, als in den Namen Jesu Christi! Was bewirkt es? Organisation! Das war es! Kompromisse schließen!
E-34 Und heute holen sie jeden Evangelisten von der Strasse weg. Sie haben das Tamburin aus der Gemeinde entfernt. Sie haben den ganzen Lobpreis aus der Gemeinde geschafft und bekamen Seminarpredigten. Kleine, alte Hahnenkamm-Predigten! Alles aufpolierte Gesellschaft! Ihre Frauen tragen kurze Hosen und hautenge Kleider, die Männer rauchen Zigaretten und spielen Karten und erzählen schmutzige Witze. Das ist Schande in der Sicht Gottes! Ich weiß, dass das hart ist, aber es ist Zeit, dass mal jemand etwas sagt! - Kompromisse schließen! Nachgeben! Wie die Welt handeln!
Es macht mir nichts aus, wenn ich allein dastehen muss! Mit niemandem außer Gott allein! Ich predige die Wahrheit aus Gottes Bibel und stehe dafür ein! Und wenn ich dabei sterbe, werde ich trotzdem für die Wahrheit stehen! Aber sicher! Wir wollen Wahrheit! Ich richte mich nicht nach der Gemeinde, sondern ich richte mich nach dem Wort Gottes.
E-35 Doch habt ihr das bemerkt, dass Delilah wusste, dass Samson eine Kraft hatte? Doch sie wusste nicht, worin diese Kraft lag. Sie wusste nicht, was diese Kraft war, aber da war irgendeine große Kraft, die Samson besaß, und sie wollte sie herausfinden. Und als Delilah... sie umwarb ihn mit ihrer Schönheit. Oh! Sie kleidete sich so richtig verführerisch, sie stolzierte vor ihm und flötete wie diese kleinen Teenager heute und so weiter! Wie sie dies eben so tun. Sie entkleidete sich und versuchte so, Samson zu umgarnen.
E-36 Genau das gleiche hat die Welt mit der Gemeinde getan! Wo ist nun deine große Kraft?
Nun, wenn wir uns organisieren; das wird die Kraft brechen! Die Katholiken haben es getan.
“Doch die Philister sind auf dir, Samson!” Und ein Luther kam hervor.
Dann haben sie sich wieder organisiert: „Wenn ihr mich mit einem weiteren Strick bindet, das wird mich halten.” So taten sie es!
„Und die Philister sind auf dir, Samson.” Was geschah? Wesley kam hervor und zerriss die Stricke!
„Nun hast du mich wieder getäuscht. Weißt du nicht, dass ich dich liebe, Samson? Komm, erzähl mir die Wahrheit von Herzen.”
„Also, dann binde mich mit einem weiteren Strick.”
„Alles klar! Wir werden es tun!” Was war das? Das war der Konfessions - Strick.
„Lass mich frei sein, dass ich keiner Denomination angehöre, dann sage ich dir, du hast mich gebrochen!” Und so kamen die Pfingstler hervor. Wo ist deine Kraft? „Philister auf dir!” Und er zerriss die Stricke wieder!
E-37 Doch was geschah jetzt? Wir sind bei den Pfingstlern angelangt. Die großen Doktoren der Theologie als Hirten! Große Männer! Sie haben genau so viele Lehren und Rituale wie die Methodisten und Baptisten, oder wie der Rest von ihnen hat. Gehe in eine Gemeinde, und du kannst nicht ein einziges ‚Amen' hören! Genau so kalt wie eine Gruppe Eskimos vom Nordpol. Kalt! Gleichgültig! „Und jetzt sind die Philister auf dir, Samson.”
Die Philister sind auf dir, Amerika! Wo ist die Einheit im Geist? Wo ist die Einigkeit von Pfingsten? Die ‚Assemblies of God' und die ‚United' und die 'Church of God' und die und die und die anderen! Jeder mit einem anderen ‚- ismus'! Die einen mit diesem, die anderen mit jenem. Wir sind so aufgespalten, dass ihr in eine Stadt gehen könnt, um eine Evangelisation zu machen, und wenn die eine Gemeinde es unterstützt, dann werden all' die anderen es nicht einmal beachten. Die Kommunisten sind auf dir, Amerika!
E-38 Wo ist unsere Kraft? Wo ist unser Lobpreis? Was ist los? Weil wir nach der Weisheit der Menschen gingen, anstatt nach der Kraft Gottes! Warum? Sie machten unsere Prediger und Dinge so steif und förmlich! Sie haben uns organisiert, bis wir so steif und halsstarrig wurden! Und die Leute? Du vernimmst keinen Laut mehr in der Gemeinde. Keinen hörst du mehr weinen! Die Büßerbank wurde in den Keller gestellt. Da ist kein Lobpreis mehr in der Gemeinde! Alles, was wir tun können, ist uns zurückzulehnen so steif es nur irgend geht. Wir sind nicht frei! Wir sind gebunden! Der Teufel hat mit seinen modern orientierten Dämonen die Gemeinde des lebendigen Gottes gebunden. Da ist keine Freiheit mehr! Die Leute sind so steif und förmlich! Warum? Gott kann genau mitten unter die Pfingstleute kommen und zeigen, dass Er Gott ist und die Zeichen Seiner Auferstehung erbringen - das berührt sie nicht einmal! Glorie! - Das ist eine Schande! Ich gehe durch das Land, arbeite für Gott, verrichte Zeichen, und die Leute sitzen da und: „Nun, ich glaube, das ist in Ordnung. Oh, ich wusste, dass solche Dinge geschehen können.” Es bewegt sie nicht! Warum? Sie sind verbunden mit Delilah - der Welt! Sie sind in Fesseln!
E-39 Jetzt hat man sie sie sogar in einen Kirchenbund gebracht. Gebunden! „Die Philister sind auf dir, Samson.” Was wirst du dagegen tun?
„Oh, wir haben große Namen!” Sicher! „Wir haben mehr Mitglieder, als wir jemals hatten!” Doch, wo ist der Geist?! Wo ist der Heilige Geist?!
Das ist, was der Teufel getan hat! Hat sich in die Gemeinde hineingebuhlt! Buhlte ständig um die Gemeinde: „Kommt zu mir, ich gebe euch ein riesengroßes Versammlungshaus, wenn ihr nur dies eine tut, und zwar, dass ihr euch dieses fanatischen Predigers entledigt und einen Mann nehmt, der etwas Verstand hat - einen Doktor der Theologie. Dann werden wir eine große, moderne Kirche bauen und werden so sein wie alle anderen.” Schämt euch! Nehmt lieber einen Mann, der Kaffee nicht von Bohnen unterscheiden kann, aber erfüllt ist mit dem Heiligen Geist, der durch die Kraft Gottes keine Kompromisse schließt!
E-40 Doch es wurde so förmlich, dass wenn ein armer Heiliger durchbricht, um in Zungen zu sprechen oder ein wenig schreit oder so, der Rest von ihnen sich umschauen und suchen wird: „Was war das denn? Nanu? Da muss doch irgend so ein Fanatiker hereingekommen sein!” Ihr wisst - das ist die Wahrheit! Irgend so ein armer Heiliger kommt herein, wird glücklich genug, seine Arme zu heben, zu weinen und den HerrN zu preisen. Oder jemand wird zu der Predigt des Evangeliums ‚Amen' brüllen, und der Rest wird sich umdrehen, um zu sehen, was da los ist. Das sind die Pfingstler! Was ist los? Ihr macht es den Methodisten nach, sie den Baptisten, und sie machten es den Katholiken nach. Die Katholiken machen es der Hölle nach. Und alles zusammen ist so wie die Hölle! Genau!
E-41 Delilah hat euch umworben! Große Gemeinden, feine, gebildete Pfarrer - eine bessere Schicht! „Nun, du weißt - Soundso dort unten, er ist Millionär, wenn wir ihn nur in unsere Gemeinde bekommen könnten!” Oh! My! Wenn er nicht wiedergeboren ist, ist er es nicht wert, dort zu sein. Es ist mir egal, ob er eine Million Dollar hat. Wenn er vierzig Cadillacs besitzt - was er auch immer hat! - er muss wiedergeboren sein! Komm' zu einer neuen Geburt und sei erneuert durch den Heiligen Geist und komm' dort heraus zu einer neuen Geburt! Rotzend (entschuldigt!), weinend und schreiend und mach' so wie die anderen weiter und lebe ein Leben danach als Beweis, dass du es erhalten hast! Amen! Das ist, was du brauchst!
„Samson, die Philister sind auf dir.” Die Kommunisten sind auf dir, die Welt ist auf dir, der Teufel ist auf dir!
E-42 Sie gehen zurück, und sie sehen den Geist Gottes Wunder tun und die Dinge Seiner Auferstehung wirken, wie Jesus es verhieß, so sagen sie: „Weißt du, ich glaube Bruder Branham hat eine Menge geistiger Telepathie. Mein Pastor sagt, er sei vom Teufel.”
Du armer, heuchelnder, irregeführter Ungläubiger! Alles hochglanzpoliert! Du Wolf im Schafspelz! Jesus sagte: „Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr meinen Tag erkannt.” Doch ihr habt eine Gruppe von Sauls, die versuchen, euch der Welt anzugleichen!
Wir wollen eine Gruppe Gottesmänner, die keine Kompromisse mit dem Wort schließen, aber die Wahrheit predigen und auf der Taufe mit dem Heiligen Geist beharren.
Doch was hat die Welt getan? Sie hat die ganze Kraft abrasiert. Ihr seid als Nazarener, als Pfingstler geboren, aber die Welt hat eure ganze Kraft abgeschabt. Jetzt seid ihr genauso steif wie alle anderen.
E-43 Was sollen wir tun? Was soll geschehen? - Ich denke da an eine ganz Herrliche Sache - um damit das Thema zu beenden.
Solange ‚Samson' gebunden ist, können wir keine Erweckung haben! Hört auf unseren treuen Bruder Billy Graham: „Erweckung in unserer Zeit!” Hört, wie Oral Roberts ruft: „Erweckung in unserer Zeit!” Hört auf die anderen: „Erweckung in unserer Zeit!” - Wie können wir eine Erweckung haben, wenn wir gebunden sind?! Wir haben mit unseren Organisationen und Traditionen den Heiligen Geist gebunden, und wir können keine Heilig- Geist-Erweckung haben. Amen! Ich weiß, dass das sengend heiß ist - dazu das Wetter - aber es ist die Wahrheit! Wie können wir eine Heilig-Geist-Erweckung haben, wenn wir so gebunden und so förmlich sind?! Die Bibel sagt, dass sie eine Form von Gottseligkeit haben! Eine Form von Gottseligkeit, aber die Kraft verleugnen sie! Organisation? Die Kraft der Welt? Die Kraft der Gemeinde? - Die Kraft des Heiligen Geistes! Das ist der verborgene Ort in der Gemeinde! Und wenn die Gemeinde gebildete Prediger annimmt und große Gebäude - fein herausgeputzt - an Stelle des altmodischen Heiligen Geistes, dann sollte man bei ihnen besser noch einmal missionieren. Amen! Echt! Wie könnt ihr eine Erweckung des Heiligen Geistes haben, wenn die Leute Ihm den Mund stopfen und Ihn binden und sich vor Ihm fürchten?! Darin liegt das ganze Übel!
E-44 „Die Philister sind auf dir!” Wir haben aber die eine gesegnete Hoffnung, - während Samson im Gefängnis war...
Was haben sie zuerst getan, nachdem sie ihn geschnappt hatten? Zuerst haben sie ihn gebunden. Sie nahmen ihm seine Kraft weg - sie entdeckten sein Geheimnis! Sie haben euer Geheimnis entdeckt! Die Welt hat euer Geheimnis entdeckt! Nun, ihr Frauen, die ihr alle eure Haare stutzt! Genau wie die Welt! Ihr Männer seid alle wie die Welt! Macht nur so weiter! Erzählt euch Witze und schmutzige Witze, und geht aus, raucht ein paar Zigaretten und geht mit den Frauen eurer Nachbarn aus und all' die Dinge! Ein kleiner, gemütlicher Drink um eure Arbeitsstelle nicht zu verlieren. - Ich lege mich lieber auf meinen Bauch, esse Kekse und trinke Flusswasser und bleibe dabei sauber und rein vor Gott als für irgendeinen Job Kompromisse einzugehen. Das stimmt! Echt! Steht treu zu Gott!
E-45 „Samson, die Philister sind auf dir!” Branham Tabernakel, der Welt-ismus schleicht sich bei dir ein. Was ist los? Hast du dein Geheimnis verraten? Hast du dein Geheimnis verraten, das Gott dir damals gab, als du dich vor ein paar Jahren im Sägemehl gewälzt hast? Hast du es in sozialer, formeller Anbetung enden lassen? Was ist mit dir geschehen? Gott kann hernieder kommen und ein Wunder wirken, durch die Versammlung marschieren und den Leuten die Geheimnisse ihrer Herzen erzählen und all' dieses und die Kranken und Leidenden heilen, Zeichen und Wunder tun und Sein Wort, so hart es nur geht, durch den Heiligen Geist predigen, und die Leute sagen: „Nun, ich denke, das ist ganz in Ordnung. Wir erfreuen uns daran, das eine oder andere Mal zuzuhören, aber nur, wenn wir nicht zu müde sind.” Das ist das Branham Tabernakel! Die Philister sind auf dir!
E-46 Als... Gewöhnlich war es so, wenn das Wort gepredigt wurde, dass die alten Heiligen mit Tränen in den Augen sich auf ihre Beine erhoben und schluchzend umhergegangen sind - vielleicht wortlos! Zwei- oder dreimal umhergehend, um sich dann wieder zu setzen - so erfüllt mit dem Heiligen Geist! Das Wort nährte sie! „Der Mensch soll nicht vom Brot allein leben, doch durch jedes Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht.” Philister sind auf dir, Branham Tabernakel!
Philister sind auf dir, Pfingstler!
Natürlich, die Philister haben euch! Euch alle, schon seit langem! Als ihr euch so straff organisiert habt, dass nichts mehr hereinkommen konnte, es sei denn, du bist ein Presbyterianer, Baptist, Methodist, Katholik oder was immer! Ihr wolltet mit all' den anderen nichts zu tun haben.
E-47 Deshalb, Erweckung in unseren Tagen!? Wie können wir die haben, wenn der wahre Erweckungsgeber durch die Welt gebunden ist? Gott wird nicht sein, wo die Welt ist! Darauf könnt ihr euch verlassen! Du verbündest dich mit der Welt - dann ist es vorbei! Wenn du die Welt sich einschleichen lässt, und du anfängst wie die Welt zu handeln, dann bist du erledigt! Aber wenn du alle Fesseln der Welt losschneidest und zu Gott kommst, dann wird Gott dich gebrauchen - bis du wieder zu liebäugeln anfängst.
Hier ist die einzige Hoffnung, die ich heute morgen habe, um meine Botschaft zu beenden: „Während Samson gebunden war, wuchs ihm ein neuer Schopf Haare.”
E-48 Gott, sende uns noch vor der Endzeit eine weitere Gemeinde, so dass die Kraft des Heiligen Geistes in sie kommen kann, durch die Demonstrationen des Geistes. Und Marcus 16 kann der Gemeinde folgen, Apostelgeschichte 2:4, Apostelgeschichte 2:38 und all' dieses wird der Gemeinde folgen! Zeichen und Wunder werden die Apostel begleiten! Große Zeichen Seiner Auferstehung werden sie begleiten! Während wir in Gefangenschaft sind, wird Gott mit Sicherheit irgendwo einen Schopf wachsen lassen - für die letzte große Schlacht! Mögest du es sein, mein christlicher Freund! Hier, heute Morgen - möge es deine Kraft sein, die zu wachsen beginnt! Ich bete, dass diese Botschaft heute morgen hier und draußen im Land, in das sie gesandt wird ich vertraue, dass diese Botschaft helfen wird, das Vitamin in euer Gefüge zu bringen, das dann eine geistliche Kraft wachsen lassen wird, die dann in euer Leben zurückkehrt.
Lasst uns unsere Häupter beugen und beten:
E-49 Oh Herr, Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, Urheber immerwährenden Lebens, Geber aller guten und geistlichen Gaben - nimm diese Worte heute morgen und setzte sie in die Herzen und bewässere sie, Herr. Mögen die Geschwister über diese Dinge beten, dass sie erkennen, dass die Welt die Gemeinde umgarnt hat und schließlich ihre Kraft gefunden hat, den verborgenen Ort entdeckt hat, entdeckt hat, worin das Geheimnis liegt und sie abrasiert hat. Nahm die Leute, welche einst den Sieg verkündigten, einst den Sieg hatten und rasierte sie, dass sie Donnerstag abends zu Hause bleiben, um das Fernsehprogramm zu sehen! Hat die Freude aus ihren Herzen genommen und gab ihnen mehr Liebe für die Welt, als sie für Gott haben! Gab ihnen mehr Welt, nach weltlichen... mehr Verlangen nach weltlichen Unterhaltungen als nach dem Predigen des Evangeliums. Wenn da keine große Musikgruppe ist und viel Getue und Rabatz und Rummel, dann möchten sie das alte Evangelium nicht mehr, welches euren Seelen Tränen der Freude bringt, das göttliche Heilung zurückbringt und die apostolischen Gaben der Gemeinde zurückerstattet, das den auferstandenen Christus hereinbringt, den Messias für diese Zeit!
E-50 Doch so wie Israel durch ihre Könige gebunden war, so dass sie nicht ihrem wahren König folgen konnten - und als der wahre König kam, bemerkten sie es nicht - so ist es heute! Oh Herr, der König der Herrlichkeit ist in der Form des Heiligen Geistes erschienen und Herr, sie wissen es nicht! Sie bemerken es nicht! Sie sind so straff organisiert, dass sie es nicht verstehen, weil es nicht ihrer Organisation entspricht. Herr, dies ist ein Werk des Teufels, der dies den Leuten angetan hat.
Möge der ‚Samson' Gottes, mögen die im Herzen Aufrichtigen, jene, welche sich sehnen und weinen und flehen und weitermachen - mögen sie stehen Herr, bis dieser neue Schopf hervorwächst, bis da wieder eine Freude in Zion hervorkommt und eine Gruppe hervorkommt, die den Messias sehen kann, und die diese verborgene Kraft bemerkt und handhaben kann, von der sie jetzt noch nichts versteht und welche vor der Welt verborgen ist. Gewähr' es Herr, dass sie es sehen werden; denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-51 [freie Stelle auf dem Band]
...Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende die Kraft gerade jetzt
und taufe jeden einzelnen.
Sie waren in der Dachkammer,
sie waren alle im Einklang,
als der Heilige Geist fiel,
den der Herr verheißen hat.
Oh Herr, sende Deine Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende Deine Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende die Kraft gerade jetzt,
Und taufe jeden einzelnen.
Wie ich Ihn liebe! Sende doch Seine Kraft! Sie waren in der Dachkammer - alle einmütig beieinander! Alles Weltliche war aus ihnen verschwunden. Sie waren entleert, und der Heilige Geist kam.
Heute sagen sie: „Komm', trete der Gemeinde bei, trag' dich ins Buch ein oder beuge dich nieder und sag': ‚Ich bekenne Christus als den Sohn Gottes' und steh' auf.” Die Teufel tun genau das gleiche. Sicher! Der Teufel wurde getauft, als Judas getauft wurde. Der Teufel ging hinaus und predigte das Evangelium, als Judas hinausging, das Evangelium zu predigen. Doch der Teufel bekam nicht den Heiligen Geist! Das ist es! Das ist, wo die verborgene Kraft liegt, diese Auferstehung, dieses positive Denken, jenseits jeden Anflugs von Zweifel. Amen!
E-52 Er ist hier! Der gleiche Heilige Geist, dieser Eine war auf dem Messias und ist immer noch auf Seiner Gemeinde. Er verlässt sie nicht! „Ich werde immer mit euch sein, sogar in euch, bis ans Ende der Welt. Ich werde dort sein. Die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun. Mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.”
Doch die Welt schließt Kompromisse: „Oh, diese Tage sind vorbei!” Genau das will der Teufel von dir. Sie möchten, dass ihr glänzt! Gott möchte, dass ihr getauft seid. Gott möchte... Ihr sagt: „Oh, ich glaube nicht allen, die da so ein Getue haben.” - Mach' weiter und lebe, mach' weiter und lebe in deiner Sünde, leb' in deiner Sünde, bis du verrottest, bis du deinen eigenen Ideen abstirbst, bis du deinen eigenen Vorstellungen und Manieren abstirbst und wiederhergestellt bist und wiedergeboren bist. Und das neue Leben wird sich so total unterscheiden von dem, welches untergegangen ist!
E-53 Ein Maiskorn kommt gelb in die Erde und grün hervor, kommt hart hinein, wird hineingesteckt und kommt biegsam heraus und weht im Wind. Oh, Glorie! Hallelujah! Wenn der Wind zu wehen beginnt, kann das Korn nichts tun, als sich selbst bewegen und sich verändern. Die kleinen Blätter biegen und freuen sich, wachsen dann und stärken sich! Es kann niemals ein Blatt hervorkommen, bevor das Korn tot und verrottet ist. - Nicht nur tot, sondern verrottet! Es kann niemals wiederkehren, doch das Leben kommt daraus hervor!
Wie ich vorher sagte: Eine Geburt ist eine schreckliche Sache! Schmutzig! Der schmutzigste Schmutz, aber genau dort liegt das Leben! Wenn du dich selbst als schmutzig erachtest und eure methodistischen, baptistischen, pfingstlichen Glaubensbekenntnisse als schmutzig erachtet, und sie am Altar absterben, dann kommt neues Leben herein. Der Heilige Geist wird dich darüber heben, so dass du GOTT sehen kannst!
E-54 Wir werden Ihn eines glorreichen Tages sehen. Eines Tages - nach dem Erreichen des sterblichen Horizonts - werden wir Ihn sehen! Glaubt ihr das?! Eines Tages - nach dem Erreichen des sterblichen Horizonts - da erwartet mich ein froher Morgen!
Ich stand gestern Nacht hier oben in der Ecke und meinte, den kleinen Rabbi Lawson gesehen zu haben. Wenn er gewöhnlich hier unten war, dann holte er so mit seinem Stock aus und zog mich mit seinem Hals... mit seinem Stock um meinen Hals hier zum Pult herauf und sang das Lied „Da wartet auf mich ein...” [Leere Stelle auf dem Band]
E-55 Etwas geschah! Es hat die Welt hinausgetan! Ich beginne, die Dinge anders zu sehen. Ich war so sehr über die Art beunruhigt, wie diese amerikanischen Leute handeln. Andauernd - Jahr für Jahr - sah ich die Männer und Frauen, wie sie sich selbst erniedrigen und in Sünde fallen, bis ich, in Sorge darüber, zwei oder dreimal beinahe einen Zusammenbruch hatte. Gestern sagte ich zu Gott, dass ich darüber nicht mehr beunruhigt sein werde. Sein Wort sagt, dass es so sein wird, deshalb werde ich in die Bresche springen und dagegen ausrufen - mit allem was in mir ist.
E-56 Letztens als ich in Green's Mill droben stand, bei meiner Höhle, auf dem Weg zurück in die Wildnis, da war ich den ganzen Tag am beten. Es war ungefähr drei Uhr, die Sonne ging bereits unter, und ich stand da und schaute umher... kam aus meiner Höhle und stand auf einem großen Fels. Und ich stand dort, schaute gen Osten und pries den HerrN. Und ich konnte die Sonne sehen, wie sie zwischen den Bäumen auf den Berggipfeln unterging. Wie ich so umherschaute, von einer Schlucht in die andere, hatte eine Menge Blätterwerk an mir hängen, da war es so still, wie es nur irgend sein konnte. Und ich sagte: „Herr, einmal hast Du Moses in der Felsspalte verborgen, und Du zogst an ihm vorüber, weil er so schwach war. Doch Du zogst vorüber, und er sagte, es sehe aus, wie der Rücken eines Mannes.” Ich sagte: „Verbirg mich in der Spalte, Herr.” Ungefähr zur gleichen Zeit bewegte sich da ein leichter Wind auf der einen Seite durch die Büsche hinunter. Er bewegte sich weiter, kam direkt neben mich, der kleine Wind, und ging durch die Wälder hinunter, und ich stand da.
Eines Tages, Gott allein weiß, wo oder wann,
dann werden die Räder des sterblichen Lebens still stehen. Dann gehe ich, um auf Zions Hügel zu wohnen.
Eines Tages, jenseits dem Erreichen des sterblichen Horizonts. Eines Tages, GOTT allein weiß, wo oder wann.
Was wird geschehen? All diese kleinen Rädchen werden aufhören sich zu drehen.
Die Räder des sterblichen Lebens werden still stehen. Dann werden wir gehen, um auf Zions Hügel zu wohnen. Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen. Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen. Wenn du vor mir dorthin kommst,
die du kommst um mich heimzubringen
erzähl' Bruder Bosworth und auch allen meinen Freunden, dass du nur kommst, um mich heimzubringen.
Wiege dich jetzt sanft...
Eines Tages wird sie hernieder fahren, um mich aufzunehmen.
...Kut-...
Jeder Baum wird entzündet sein; die Engel Gottes und die feurige Kutsche.
...mich heimzubringen;
Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen.
E-57 An einem von diesen Tagen... an einem von diesen Tagen, meiner Todesstunde nahe, da werde ich nach ihrem Kommen Ausschau halten. Ganz genau.
Ich sah über den Jordan, und was habe ich gesehen?
...die du kommst um mich heimzubringen,
Als ob der alte Elia über den Jordan blickt...
Eine Gruppe strahlender Engel ist hinter mir her;
Sie sind gekommen, mich nach Hause zu tragen.
Wiege dich sanft,
...komm sanft herunter,
...liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen,
wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen.
E-58 Der Herr Jesus, der gesegnete Lenker dieses Wagens, der Lotse dieses alten Schiffes von Zion, dieses Lebensbootes - Er bewegt sich durch das Gebäude, sprechend, Seine Gegenwart ist hier. Genau der Heilige Geist, der Ihn vom Grabe erhob, ist hier.
Da keine Gebetskarten ausgegeben wurden... ist jemand hier von auswärts, den ich nicht kenne, der hergekommen ist, damit für ihn gebetet wird? Erhebt eure Hand, die ich euch nicht kenne. Du, du dort! Ich glaube der kleine Kerl mit dem Schnauzer dort hinten... jemand erhob seine Hand in dieser Richtung dort hinten. Ja, du! Hast du deine Hand erhoben? In Ordnung. Du dort hinten, mein Herr. In Ordnung. Ihr seid mir alle fremd. Der Herr Jesus, der gleiche Hirte der Herde ist hier. Glaubt ihr, dass Seine Verheißungen wahr sind? Er salbt seine Gemeinde, und „die Werke, die ich tue werdet ihr auch tun. Sogar größere werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.” Mehr als diese! Glaubt Ihr das?
E-59 Habt ihr eure Hände erhoben, die ihr mich nicht kennt? Glaubt ihr, dass Gott mir erzählen kann, was in euren Herzen ist, dass Er zu mir reden kann, genau wie Er es tat, als die Frau sein Gewand berührte? Glaubst du, dass Er der Hohepriester ist, dass Er durch das Fühlen unserer Gebrechlichkeit berührt werden kann? Wenn Gott mir euren Zustand offenbaren wird, werdet ihr mir dann glauben, dass ich Sein Prophet bin und glauben, dass Er hier ist, und Er es deshalb gestattet? Du betest für deine Frau, sie hat eine gebrochene Hüfte. Genau! Wenn es stimmt, steh auf. Alles in Ordnung. Geh' und such' sie! Amen.
Was ist mit dir dort hinten? Der kleine Kerl, der aufstand, der mit dem Schnauzer? Willst du von ganzem Herzen glauben? Glaubst du, dass Gott mir deine Schwierigkeiten erzählen kann? Glaubst du, dass dein Sohn in Ordnung kommt? Tust du es? - Er hat einen Jungen, der eine Gehirnlähmung hat. Genau! Du bist nicht... Er ist von Kentucky. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. Ich kenne dich nicht, oder? Wenn ich dich kenne... Wenn ich dich kenne... Erhebe deine Hand in der Art, wir kennen einander nicht. Das ist richtig. Vertraue auf Gott! Glaubst du? Wie du glaubst... so wie du glaubst wirst du deinen Jungen vorfinden. Verlass dich nur auf dein Herz!
E-60 Wer war hier, der seine Hand erhob, den ich nicht... Warst du es? In Ordnung, Herr, glaubst du, dass ich Gottes Prophet bin? „Amen” Du tust es vom ganzem Herzen? Du musst nicht nach vorne kommen, bleib nur dort stehen. In Ordnung, mein Herr. Was ist deine Schwierigkeit? - Du bist zuckerkrank! „Richtig” Und es plagt deinen Fuß! „Ja” Du bist von Ohio. „Ja” Dein Name ist Herr Miller. „Richtig” Geh nach Hause und sei gesund! In Ordnung! Glaube von ganzem Herzen! In Ordnung!
Glaubst du es? - Wenn du glauben kannst!
Die Dame, die dort sitzt, hast du deine Hand erhoben? Die stattliche Dame mit der Brille - glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du es? Glaubst du, dass ich Gottes Diener bin? Tust du es? In Ordnung. Wenn Gott mir erzählen kann, worin deine Schwierigkeiten liegen, wirst du dann glauben? - Herzbeschwerden! In Ordnung! Erhebe deine Hand, wenn es stimmt! In Ordnung.
E-61 Die Dame neben dir erhob sich. - Herz! Doch eigentlich sind es deine Augen. Ich kenne sie. In Ordnung, wenn du glauben kannst.
Dort hinten, der nächste Mann dort hinten hat Herzbeschwerden und eine Hautkrankheit. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird? Tust du es, mein Herr?
Dort hinten irgendwo erhob ein Mann seine Hände, einer, der mich nicht... Herr Schubert! In Ordnung, mein Herr. In Ordnung! Glaubst du? Es ist für deine Augen ebenso, nicht wahr? Du betest auch für deine Mutter, die draußen sitzt. Wenn das stimmt, erheb' deine Hand. Wir sind Fremde. Stimmt das? Reicht euch die Hände, gebt einander die Hände! In Ordnung! Das stimmt! Wenn ihr glauben könnt, könnt ihr empfangen!
E-62 Der auferstandene Jesus Christus ist im Gebäude. Er ist derselbe. Was bringt es dir? Hast du dir von der Welt die ganze Kraft herausschlagen lassen? Glorie! Ich möchte eine Wiedergeburt! Ich möchte neues Leben! Ich mache mir nichts daraus, auf welche Art es kommt, ob ich ein ‚heiliger Roller' æ sein soll oder irgendetwas. Ich sorge mich nicht, auf welche Art es kommt! Ich möchte den echten Heiligen Geist, wie er jetzt auf mir ist. Ich möchte ihn behalten! Ich möchte lieber Ihn, als alle Dinge der Welt. Amen! Glaubst du? Glaubst du, dass Er hier ist?
Legt einander die Hände auf! Sagt mir, was Er mehr tun kann? Nichts! Habt jetzt Glauben! Glaubt, dass es vorbei ist.
E-63 Herr Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, Urheber des ewigen Lebens, und Geber aller guten Gaben! Dein Geist ist hier, so salbungsvoll, Herr, als ob das Gebäude atmet, sich vor und zurück bewegt. Warum können die Leute es nicht verstehen, Herr? Haben sie sich so sehr mit der Welt vereint? Sind sie so kalt und formell und steif geworden, dass sie Dich nicht mehr erkennen? Herr Gott, möge diese Kraft jeden Einzelnen treffen, und möge jede kranke Person geheilt sein, jeder Sünder gerettet und Gott verHerrlicht werden. Durch Jesus Christus, den Sohn Gottes bitte ich es. Amen.
E-64 Glaubt ihr es? Hebt eure Hände! Nehmt ihr eure Heilung an? Gott segne dich! Nun geh' und finde es so vor, wie du es glaubst, - es wird so sein. Ich sehe Visionen über anderen aufbrechen. In Ordnung! Ich werde heute Abend zurückkommen.
Wenn ihr es jetzt nicht glaubt, werdet ihr es niemals glauben. Genau! Jesus hat es einmal getan, und sie sagten: „Du bist... Wir wissen, dass der Messias kommt, Er wird es uns sagen.” Sie sagte: „Ich weiß, dass der Messias dies tun wird - doch wer bist du?
Er sagte: „Ich bin ER !”
Dann rannte sie in die Stadt und sagte: „Kommt und seht, ein Mann, der wusste, was ich war, und was ich getan habe. Ist dies nicht der Messias?”
Er sagte: „Diese Dinge werden in den letzten Tagen wieder geschehen. Die Gemeinde wird die Wahrheit predigen. Sie wird auf dem Wort stehen. Sie wird alle Anweisungen Gottes befolgen. Sie wird sich nicht mit der Welt vereinen. Und durch sie werde ich wandeln und die gleichen Dinge tun!”
E-65 Sie sagten: „Sie werden starrsinnig sein, eingebildet, die eigenen Lüste mehr als Gott lieben, Friedensbrecher, Verleumder, eine Form von Gottseligkeit haben”, sehr religiös sein, in die Gemeinden gehen. Sie haben eine Form von Gottseligkeit, aber verleugnen die darin liegende Kraft. Von solchen wende dich ab!
Ihr Leute, in welcher Gemeinde ihr auch wart, ihr, die Er gerade herausgerufen hat, die Vision hat mich verlassen. Wenn es die Wahrheit war, die ich euch sagte, und wenn ihr mich nicht kennt, hebt eure Hände, wer immer es auch war! In der ganzen Versammlung! Überall! In Ordnung! Seht ihr! Ich kenne sie nicht, habe sie niemals gesehen - doch der Heilige Geist ist hier! Er kennt sie! Könnt ihr nicht erkennen, dass es nicht ich bin?
E-66 Hört! Wenn Er mir darin vertraut, wird Er mir auch die Wahrheit über das Wort anvertrauen, denn die Wahrheit kann nur über das Wort kommen. Tut Buße, jeder einzelne, und seid getauft in den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn diese Verheißung ist für euch und für eure Kinder, die in weiter Ferne sind, wie viele der Herr, unser Gott auch rufen wird. Glaubt ihr das? - Anschließend wird ein Taufgottes dienst sein.
Lasst uns unsere Häupter beugen! Ich werde den Pastor bitten zu beten, während sie alles für das Taufen vorbereiten. Ich denke, dass ein Taufgottesdienst sein wird. In Ordnung.
E-2 Lass uns nun alle Mühen des Tages beiseite legen, Herr, alle Sorgen dieses Lebens - jeder, vom Hausmeister bis zum Pastor, dass nichts in unseren Gedanken sein möge jetzt, als nur das ehrfurchtsvolle Warten und Lauschen auf den Heiligen Geist, dass Er zu uns spricht, damit wir etwas Gutes erlangen mögen, um während unseres Zusammenseins mehr von Dir zu erfahren. Denn Herr, dies ist der wahre Grund warum wir an diesem heißen Tag kommen. Rede zu uns durch Dein lebendiges Wort, und lass Dein lebendiges Wort in uns wohnen und in uns verbleiben, dass wir nicht nach der Welt gestaltet und geformt werden mögen, sondern durch die Erneuerung unseres Geistes in die Natur des Sohnes Gottes verwandelt werden. Oh, unsere Herzen beben, wenn wir daran denken! Und die Freude überflutet unsere Seelen zu wissen, dass wir Söhne und Töchter Gottes genannt werden können! Und wir stehen knapp am Rande Seines Zweiten Kommens! Und alle Nationen und Reiche zittern unter unseren Füßen, alle Dinge der Welt vergehen, denn sie wissen, dass Er eines Tages kommen wird und uns in ein Reich nehmen wird, wo es kein Ende geben wird - vielmehr das niemals bewegt werden wird. Wenn wir bedenken, dass wir jetzt die Einwohner dieses Reiches sind! Oh Herr, beschneide uns heute an Herzen und Ohren durch den Heiligen Geist, durch das Reinigen mit dem Wasser des Wortes, denn wir bitten es in Seinem Namen und zu Seiner Ehre. Amen.
E-3 Ich möchte mich heute morgen diesem Thema nähern. Eigentlich wollte ich über etwas anderes reden, wenn es ein Heilungsgottesdienst hätte sein sollen, denn wir gaben bekannt, dass die Gebetskarten um acht bis halb neun oder neun Uhr ausgegeben werden sollen. Und ich... Billy kam nach Hause vor einigen Minuten, und er sagte, dass fast niemand hier sei, und so gab er keine Gebetskarten aus. Deshalb werden wir...ich dachte dieses Thema zu nehmen, als eine Zurechtweisung für die Gemeinde. Und ich möchte über folgendes Thema reden: EINE DURCH DIE WELT IRREGEFÜHRTE GEMEINDE. Ich möchte nun etwas aus dem Buch der Richter lesen, und zwar das 16.Kapitel ab dem 10. Vers:
Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen; nun, so sage mir doch, womit kann man dich binden?
Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.
Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriß sie von seinen Armen herab wie einen Faden.
Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen. Sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du mir die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein.
Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte auf von seinem Schlaf und zog die geflochtenen Locken mit Nagel und Gewebe heraus.
Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Kraft sei.
Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,
und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.
Da nun Delila sah, dass er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.
Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.
Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun aus seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wußte nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.
E-4 Ich möchte nun noch eine Schriftstelle zu diesem Thema lesen. Wir finden sie im Buch der Offenbarung, das 2. Kapitel, beginnend mit dem 21. und dem 23. Vers.
Und ich habe ihr Zeit gegeben, dass sie sollte Buße tun für ihre Hurerei; und sie tut nicht Buße.
Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wo sie nicht Buße tun für ihre Werke,
und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht; und ich werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.
Möge der Herr seinen Segen zu dem Lesen Seines Wortes hinzufügen.
E-5 Samson - einer der überall mitmischte, wie die Gemeinde - begann ursprünglich richtig! Er ging anfangs in die richtige Richtung! Er begann und wurde ein mächtiger Mann der Tapferkeit genannt. Ursprünglich diente er dem HerrN dadurch, dass er Sein Wort hielt und Seine Anweisungen befolgte. Und mit der Gemeinde war es in ähnlicher Weise. Sie begann, wie wir in einer weltlichen Redensart sagen würden... sie startete mit dem richtigen Fuß. Anfangs befolgte sie die Anweisungen des HerrN. Und solange Samson dem HerrN folgte, gebrauchte der Herr Samson.
E-6 Gott kann jeden halten und jeden gebrauchen der Ihm nachfolgen will, denn es ist Gottes Arbeit. Und wenn wir uns abwenden - weg von den Dingen Gottes -, dann kann uns Gott nicht länger gebrauchen. Wenn wir jedoch unerschütterlich gemäß den Anweisungen Gottes marschieren, wenn wir innerhalb den Seiten der Bibel bleiben und gemäß dem geschriebenen Wort anbeten - Ihn im Geist und in der Wahrheit des Wortes anbeten -, dann kann Gott jeden einzeln gebrauchen. Doch wenn sie mit dem Gedanken spielen, sich etwas anderem zuzuwenden, dann kann Gott diese Person nicht länger gebrauchen.
E-7 So gibt uns Samson eine sehr deutliche Darstellung der heutigen Gemeinde. Als die Gemeinde begann, konnte Gott die Gemeinde gebrauchen, denn die Gemeinde marschierte gewissenhaft nach den Anweisungen des HerrN, hielt alle Seine Urteile und Ordnungen und tat alle Seine Befehle. Und Gott war mit der Gemeinde. Doch es scheint, dass da solch' eine Schwachstelle in der Gemeinde ist!
E-8 Erinnert euch! Wir sind nicht auf einem Picknick! Wir sind auf dem Schlachtfeld! Viele Leute glauben einfach, wenn sie ein Christ werden, dass das alles ist, was sie tun brauchen, dass damit alles für immer erledigt ist! Wenn sie ein Christ werden, wird alles ganz einfach! Lass das niemals in deinen Kopf kommen! Denn - ich wurde ein Christ, um zu kämpfen, um den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen! Ich wurde ein Christ, um in die Schlachtlinie zu treten! Wir sind christliche Soldaten, und wir müssen trainiert und erzogen werden und müssen alle Techniken des Feindes kennen, damit wir wissen wie man sich wappnet und wie man den Kampf kämpft! Und wir können es nur auf die Art tun, wie der Heilige Geist es uns offenbaren wird. Wir können, wenn wir in den Krieg ziehen nichts übernehmen, was irgendein anderes Volk uns rät - einige ihrer Vorschläge! Sondern wir müssen unsere eigenen Einfälle anwenden in der Art, wie der Heilige Geist uns leiten möchte und welche Ideen Er uns geben möchte, denn Er ist der Befehlshaber der Armee der Christen.
E-9 Samson lief gut. Er war ein großartiger Mann, bis er begann zu, begann zu - wir würden sagen - auszuschweifen! Bis er begannen seine Grenzen zu überschreiten! Und die Gemeinde lief gut und war richtig, bis sie begann ihr Gebiet zu verlassen. Samson begann zu liebäugeln, und er liebäugelte nicht mit israelitischen Mädchen. Er begann mit den Mädchen der Philister zu liebäugeln.
Und das ist etwas Ähnliches, was die Gemeinde tat. Sie fiel niemals in Liebe mit den Eigenen, sie ging den Ungläubigen nach und begann mit den Ungläubigen zu liebäugeln. Das ist, wo wir unseren großen - einen unserer größten Fehler machten, als die Gemeinde anfing Dinge zu tun, die nicht recht sind. Sie begann wie Samson in schlechter Gesellschaft zu verkehren.
E-10 Solange Samson mit dem Volke Gottes verkehrte, lief er richtig. Doch als er mit der schlechten Gesellschaft liebäugelte, dann kam er in Schwierigkeiten!
Und dies ist genau das gleiche mit der Gemeinde. Solange die Gemeinde ehrfürchtig und täglich unter der Führung des Heiligen Geistes folgte, segnete Gott sie und Zeichen und Wunder folgten der Gemeinde. Doch als sie begann in schlechter Gesellschaft zu verkehren, mit der Welt… Eines der schlimmsten Dinge, was sie tat - und das erste, was sie tat - war sich zu organisieren, die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen abzubrechen. Denn sie fanden heraus, dass jene Völker organisiert waren. Doch dieses großartige Evangelium ist nicht einer Nation oder einem Volk geweiht! Es ist geweiht: - „Und wer da will, der komme” - allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern! Gott hatte niemals im Sinn gehabt, dass wir eine Grenzlinie ziehen sollen!
E-11 Doch die Menschen wollten so sein wie... sie vergleichen oder kopieren... wollen gehen wie die Welt geht! Sagen die Dinge, die sie tut! Wollen Erfolg auf die Art, wie sie Erfolg haben! - Wir können niemals Erfolg haben, wenn wir irgendetwas tun, was von der Welt ist! Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir den Satzungen Gottes folgen und Seiner Art, die Dinge zu verrichten. Wir können niemals bestehen, wenn wir die Welt nachahmen! Wenn die Zigaretten-Gesellschaft ihren größten Erfolg durch das Fernsehen verbuchte und die Bier- und Whiskey-Vereine durch den Beitrag des Fernsehens ihren großen Erfolg hatten, bedeutet das noch lange nicht, dass die Gemeinde ihren Erfolg durch das Fernsehen bekommen wird. Der Erfolg der Gemeinde liegt im Predigen des Evangeliums, in der Kraft Gottes und der Äußerung des Geistes! Wir können nicht sagen, weil das Fernsehen der Zigaretten-Gesellschaft dieses und jenes brachte und den - und den anderen Gesellschaften... Wir haben nicht eine Schriftstelle, die besagt, dass wir versuchen sollen, uns mit jenen Leuten zu vergleichen! Und solange wir dies tun, mögen wir wohl eine große Zahl Leute zu uns ziehen, doch das ist nicht, wozu uns Gott berufen hat! Wir denken, weil wir aus allen Rassen sind, hoch fliegen - großartige Organisationen, welche großartige, farbenprächtige Dinge geschehen lassen, dass das Erfolg ist! Wir sterben täglich auf unseren Füßen, geistlich gesprochen! Wenn wir heute morgen 10-Millionen-Mann- stark wären und der Heilige Geist wäre nicht mit uns, dann würden wir besser daran tun nur 10-Mann-stark zu sein mit dem Heiligen Geist mit uns! Wir können uns nicht mit der Welt vergleichen!
E-12 Und eines der ersten Dinge war, dass die Gemeinde sich organisierte. Die erste Organisation war die katholische Kirche und danach kam die lutherische Kirche. Als sie sich in der katholischen Kirche organisierten, um aus ihr eine Organisation zu machen, kam eines Tages der Ruf: „Die Philister sind auf dir, Samson!” Und Samson brach die Bande der Zwänge der katholischen Kirche, und Martin Luther kam hervor mit der Organisation.
E-13 Dann banden sie die Gemeinde mit einem weiteren Strick wie es Delilah tat. Und sie begannen... Anstatt von Gott gerufene Männer zu haben, Männer, die vom Heiligen Geist gerufen wurden - vielleicht solche, die nicht einmal das ABC konnten, aber die Christus kannten! Dann wurde die Gemeinde elegant und modern wie die politischen Redner! Und sie mussten ihren Predigern Doktortitel geben! Jeder musste ein Doktor der Theologie sein! Das war ein weiterer Strick, um die Gemeinde zu binden! Männer gehen hinaus und studieren, jedes Seminar versucht bessere Gelehrte zu produzieren, so dass ihre Gemeinden prahlen können: „Unser Pastor ist ein Doktor der Theologie”! Und - was taten sie? Einer versucht mehr Wissen zu haben als der andere! Doch das bedeutet überhaupt gar nichts aus der Sicht Gottes.
E-14 Und da gibt es auch überhaupt keine Veranlassung für irgendjemanden sein weltliches Wissen zu nehmen, um damit zu versuchen, Gott zu gefallen! Es ist ein Gräuel in den Augen Gottes! Du gefällst Gott niemals mit weltlichem Ehrgeiz und Erkenntnis, denn es steht in Feindschaft zu Gott sagt die Schrift! Es geht nicht!
Und jeder einzelne versucht alle Erkenntnis zu haben! Sie wissen nur, was zu tun ist, und wie man die Worte sagt, und es wird nur eine politische Rede, an Stelle einer kraftvoll dargebrachten Heiligen Geist-Botschaft, welche in die Herzen der Menschen sinkt und die Sünde enthüllt. Sie sind in politischen Reden geübt, doch wir brauchen dies nicht! Paulus sagte: „Das Wort kommt zu uns, nicht nur - vielmehr das Evangelium im Wort allein, sondern durch die Kraft und Manifestation des Heiligen Geistes!” Doch all diese Männer gehen auf diese Seminarien, und sie werden großartig geschult, wie sie vor den Leuten stehen müssen, wie sie sich bewegen müssen, und dass sie niemals die falsche Grammatik benützen. Nun - das ist alles in Ordnung für eine politische Rede, doch wir gehen nicht nach den bezaubernden Worten der Menschen. Paulus sagte: „Das Evangelium, das ich predige, kommt nicht auf diese Weise, doch es kommt durch die - die Erneuerung des Heiligen Geistes und der Kraft der Demonstration.” Es kommt nicht durch eine wohlgeformte Rede, welche deine Weisheit wäre - oder dein Vertrauen läge in der Weisheit der Menschen! Doch es geschieht durch die Demonstrationen der Kraft des auferstandenen Christus! Das ist das Evangelium: „Ihn zu erkennen in der Kraft Seiner Auferstehung.”
E-15 Jeder denkt, er sei ein wenig klüger als die anderen! Jede Denomination! Die Methodisten möchten sagen: „Wir haben den geschicktesten Mann!” Die Baptisten möchten dies sagen und die ‚Gemeinde Christi', und so weiter. Sie alle! „Wir - wir sind die besten! Wir, unsere - unsere Leute, wir lassen nicht so gewöhnliche Männer hinausgehen, um das Evangelium zu predigen!” Doch sie wählen sie sorgsam aus. Oh Gott, hab' Gnade! Sie werden sorgfältig ausgewählt. Wenn sie mit irgendeiner bestimmten Satzung einverstanden sind, dann werden sie in die Gemeinde aufgenommen. Gott kann mit so etwas in keinster Weise in Berührung bleiben! Ich möchte jemanden, der zu mir predigt, der vom Heiligen Geist auserwählt ist, den Gott erweckt hat und nicht von Menschen oder Denominationen auserwählt wurde!
Alles verstandesmäßig! Sie sagen: „Oh, wir wissen darüber alles!” und einige von ihnen kennen noch nicht einmal das Einmaleins des Heiligen Geistes! Sie verleugnen es!
E-16 Das erinnert mich an ein kleines Buch, das ich einmal in Kalifornien gelesen habe, ungefähr vor zehn Jahren. Ich fand es in einem alten Buchladen. Ich vergaß, wer der Autor war. Es war nur ein kleines 10-Cent- Buch, doch es war ganz sinnreich, obwohl es eigentlich witzig und schlau geschrieben war. Aber ich fand darin etwas, das nach Gott klang, für mich jedenfalls. Und eine der kleinen Geschichten begann so: Eines Morgens in einem großen Hühnerstall war da so ein gewisser kleiner Gockel, der dachte, dass er alles nur erdenkbare Wissen hätte. Und so flog er hoch auf eine Kiste und hackte mit seinem kleinen Schnabel gegen die Kiste - 4 oder 5 mal, warf seinen kleinen Kopf zurück und krähte, wie ihr nie einen Hahn krähen gehört habt. Und die anderen... Er gewann ihre Aufmerksamkeit, und sagte: „Meine Damen und Herren dieses Hühnerstalles, ich möchte zu euch heute morgen über ein großes Bildungsprogramm reden, welches wir uns ausgedacht haben.” Er sagte: „Ich bedarf einer Menge Erkenntnis für mein Studium,” und schob dabei die Brille auf seinem Schnabel zurecht. Und er sagte: „Ich habe entschieden, dass wir Hühner uns durch mehr Erkenntnis verbessern können. Deshalb lasst euch von mir sagen, dass, wenn wir - wenn wir in einem bestimmten Stall arbeiten und in einem bestimmten Loch graben, dass wir dann ein Vitamin finden werden, welches bewirkt, dass wir besser krähen und schönere Federn bekommen. Und - oh, lasst euch sagen, dass wir uns dann in vielen Dingen verbessern können.”
E-17 Und die kleinen Hühnchen mit ihren kleinen, roten Kämmen gackerten nur und sagten: „Ist er nicht ein Schatz?” Und sie haben ihn bestimmt bewundert. „Oh, er ist so ein gebildeter Hahn!” - Erinnert mich an einige dieser Seminar- Prediger hier! „Welch ein hochbegabter Mann! Wir brauchen uns nicht mit diesen anderen Hühnern herumtreiben, wir sollten alle besser mit ihm gehen.”
Doch, bevor dieser kleine Kerl seine Ansprache beenden konnte, war da ein anderes kleines Hühnchen, das keine so glänzenden Federn hatte, kam von der anderen Seite des Stalles dahergerannt und sagte: „Jungs, wartet eine Minute! Ich hörte gerade den neuesten Tagesbericht im Radio. Der Hühnerpreis stieg um 4 Cent pro Pfund, wir kommen alle zum Schlachter morgen! Was bringt uns dein ganzes Wissen?”
Bruder, all die Erkenntnis, die wir anhäufen, was bringt sie uns? Wir sind ein Einmeterachtzig-Dreck! Wir sterben alle - Zentimeter für Zentimeter, minütlich. Unser Wissen hilft uns gar nichts! Wir möchten Ihn kennen, doch sie möchten das andere!
E-18 Genau wie ich mich letztens über diesen gewissen kleinen Kanarienvogel äußerte, der dachte, dass er alle Erkenntnis hätte, die - die es zu wissen gilt, und er wusste so viel, dass er all den anderen etwas von den menschlichen Wesen erzählen konnte. Und so flog er an seinem Käfig hoch und begann von den menschlichen Wesen zu erzählen, und was er alles über sie wusste. Und plötzlich kam da ein Professor von Purdue daher und begann damit einige hochpolierte Worte zu ihm zu reden, und der kleine Kerl zwinkerte mit den Augen und verdrehte den Kopf. Nun, er hatte Augen, er konnte den Professor sehen. Er hatte Ohren und konnte ihn hören. Aber, natürlich konnte er nicht verstehen, wovon er redete. Warum? Er hatte ein Gehirn eines Kanarienvogels. Nur ein Vogelhirn. Das ist alles, was er hatte. Er hatte kein Menschengehirn, deshalb konnte er nicht denken wie die Menschen.
Und genauso wenig kann ein Mensch wie Gott denken! Ihr seid Menschen und all das weltliche Wissen ist nicht mehr als das Gehirn eines Kanarienvogels. Alles, was ihr tut, ihr werdet euch nur selbst damit wehtun. Ihr müsst den Sinn Christi haben!
E-19 Der Grund, warum die Leute gehen und den Organisationen beitreten und ein Händeschütteln an die Stelle einer Wiedergeburt setzen, ist, weil sie versuchen, um eine Wiedergeburt herumzukommen. Sie möchten keine Wiedergeburt! Und sie - sie wissen, dass es in der Bibel gelehrt wird, deshalb möchten sie es durch etwas ersetzen. Und die Pfingstler sind genauso schlecht und versuchen etwas zu ersetzen! Sie möchten es auf die feine Art! Es muss einfach gesellschaftsfähig sein. „Wir schütteln uns die Hände und gehen in die Gemeinde und werden besprengt oder getauft” oder so was. Sie fürchten sich vor der Wiedergeburt. Manchmal glaube ich der Branham Tabernakel fürchtet sich davor!
E-20 Nun, wir alle wissen, dass eine Geburt... es spielt keine Rolle, wo es ist, oder wo... es ist ein Durcheinander! Ob ein Baby auf einer Strohmatratze oder auf dem harten Boden geboren wird oder in einem rosa gestrichenen Klinikzimmer, es ist ein Schlamassel! Egal wo! Die Geburt eines Kalbes, die Geburt von irgendetwas anderem, es ist ein Schlamassel!
Und die Wiedergeburt ist nichts anderes als ein Schlamassel! Doch die Leute sind so steif! „Wir gehen hinüber, wo sie sich die Hände schütteln. Wir werden hinüber gehen, wo sie nicht schreien und heulen und gegen den Altar schlagen und sich ausweinen.” - Ihr möchtet zu menschlich sein! Was wir brauchen, ist eine Geburt! Absterben, um Leben her vorzubringen!
E-21 Ein Same, eine alte Kartoffel, eine Saatkartoffel, nimm diese Kartoffel und steck sie in die Erde. Bevor du neue Kartoffeln bekommst, muss diese alte Kartoffel verrotten! Ein Korn kann kein neues Leben hervorbringen, es sei denn, es verrottet!
Und ein Mann oder eine Frau können niemals wiedergeboren werden, es sei denn, ihr Intellekt und ihr eigenes Ich ist verrottet - tot, am Altar abgestorben, schreiend, alles durcheinander! An einem Ort, wo die Stärke aus deinem Kragen weicht, und du durch den Geist Gottes wiedergeboren wirst! Ich kümmere mich nicht darum, ob du kreischst, in Zungen redest, auf und abspringst, hüpfst wie ein kopfloses Huhn - du bringst neues Leben hervor!! Doch wir haben es durch etwas anderes ersetzt! Wir möchten es auf die feine Art! Sicherlich!
E-22 Letztens, an einem Freitag, sind meine Frau und ich einkaufen gegangen. Ich möchte jetzt nicht darauf herumreiten, doch als wir die Strasse hinuntergingen, da musste ich meinen Kopf die ganze Zeit von einer Seite auf die andere drehen - nackte Frauen! Ich versprach GOTT, wenn ich ein blinder Mann wäre, und Er mich heilen würde, so würde ich nach den richtigen Dingen schauen. Und ich habe ein kleines Kreuz in meinem Wagen hängen. Wenn ich irgend so etwas sehe, blicke ich auf das Kreuz und sage: „Oh GOTT, das ist meine Zuflucht!” Und dabei blicke ich auf das Kreuz.
Ich sah diese Frauen. Meda sagte: „Wir haben nicht eine einzige Frau heute gesehen, die einen Rock anhatte.” Und sie sagte: „Bill, sieh' auf diese Frau dort mit diesen kleinen Trägern um ihren Oberkörper!” Und sagte weiter: „Willst du mir erzählen, dass diese Frau nicht weiß, dass dies falsch ist?” Sagte: „Wenn sie nicht weiß, dass dies falsch ist, dann ist sie nicht ganz bei Trost!”
Ich erwiderte: „Einen Moment, Liebes! Sie ist eine Amerikanerin, und sie benimmt sich wie eine Amerikanerin.” Ich sagte: „Ich war unlängst in Finnland, Schatz.
E-23 Und ich fragte nach einem Mann, Doktor Manninen. Er hat mich berichtigt. Wir gingen in ein - ein Heil bad, das man Sauna nennt, und sie setzen dich hinein und gießen heißes Wasser... vielmehr gießen Wasser auf heiße Steine und es bringt dich zum Schwitzen. Dann lassen sie dich ins Eiswasser hüpfen und dann wieder raus. Dann gehst du in einen Raum und da sind Pflegerinnen drin. Frauen, die die Männer abschrubben, die nackt sind, und die sie anschließend wieder zurück in das Becken schicken. Ich wollte nicht dort hingehen, und ich sagte: „Doktor Manninen, das ist falsch!”
Er sagte: „Von mir aus, Reverend Branham, es ist falsch - doch was ist dann mit euren amerikanischen Ärzten, die eine Frau nackt ausziehen und sie auf einen Tisch legen und alle Geschlechtsorgane untersuchen? Was ist mit euren Schwestern in den Krankenhäusern?”
Ich sagte: „Entschuldige, Bruder Manninen. Manninen, du hast recht!”
E-24 Was ist es? Es sind Sitten! Als ich in Paris war, konnte ich kaum glauben, dass die Toiletten für Männer und Frauen in einem sind. Ich konnte nicht verstehen, dass die Bedürfnisanstalten neben den Strassen zugleich für Männer und Frauen sind. Ich konnte nicht glauben, wenn die Frauen an den Strand gehen, um zu schwimmen - ein Junge und sein Schatz - dass sie keine Umkleidekabinen haben. Sie ziehen sich einfach die Kleider aus bis auf die letzte Hülle, dann drehen sie sich um und ziehen so einen kleinen Riemen an und gehen schwimmen, aber es ist so. Sie nehmen davon keine Notiz. Es ist Sitte in Frankreich.
E-25 In Afrika gehen Frauen und Männer, jung und alt, ohne jegliche Kleidung über die Steppen. Sie haben noch nie etwas von einer Toilette gehört oder so, noch verschwinden sie aus der Sichtweite der anderen. Doch sie kennen den Unterschied nicht. Sie kennen den Unterschied nicht! Es sind einfach die Sitten der Länder.
Doch ich sagte: „Liebling, wir sind anders. Wir kommen von einem anderen Land. Wir sind Pilger und Fremdlinge hier. Das lässt diese Dinge für uns falsch erscheinen; denn die Bibel sagt, dass diejenigen, die dies bekennen, beanspruchen, zeigen, dass sie Wanderer und Fremdlinge sind, dass sie Ausschau halten nach einer Stadt, in die sie wollen.”
E-26 Ein Mann oder eine Frau in Italien, in Frankreich, in Afrika oder irgendeiner anderen Nation, die jemals durch den Heiligen Geist wiedergeboren wurde, tut diese Dinge nicht! Sie würden diese Kleidung nicht tragen. Sie würden sich nicht so benehmen; denn sie kommen aus einem anderen Land, dessen Herrscher und Schöpfer GOTT ist. Wir sind vom Himmel! Der Geist, der in dir ist, bestimmt dein Leben. Wenn du Franzose bist wirst du handeln wie ein Franzose und dabei die anderen kritisieren - doch wenn du von GOTT bist, dann wirst du die Dinge tun, wie sie es im Himmel tun; denn dein Geist kommt von oben und beHerrscht dich.
E-27 Gebt nun ein wenig acht! In der Schrift - diejenigen, die nach dieser neuen Stadt Ausschau hielten, handelten anders. Sie bekannten, dass sie Durchreisende und Fremdlinge waren, aber auf der Seite Kains wurden sie Ausreißer und Abtrünnige. Doch Christen sind Durchreisende und Fremdlinge! Ein Ausreißer hat keine Heimat, und ein Abtrünniger ist eine schreckliche Person - doch ein Pilger ist etwas Echtes! Aus einer wahren Heimat, in einem anderen Land versucht er, seinen Weg nach Hause zu finden. Und er bekennt durch sein Leben, dass etwas in ihm ist, dass er von einem anderen Land kommt! Darin liegt die Ursache.
E-28 Aber diese Leute, die noch so sind... diese Leute, die so gekleidet sind - lasst es euch erzählen: In Südafrika, wo ich 30.000 unkultivierte Heiden sah, nackt, unschuldige Eingeborene! Sechzehn, achtzehn, zwanzig Jahre alte Mädchen! Jungs, splitternackt standen sie dort mit Schmutz in ihren Gesichtern! Angemalt! Knochen durch ihre Nase und Holzklötze, die an ihren Ohren hingen. Ein Kreuz aus menschlichen Knochen oder irgendwelchen Knochen in ihrem Haar! Behängt mit Tierzähnen! Nackt, wie sie in die Welt kamen, und sie wussten es nicht! Doch als sie Christus empfingen, auf ihr Angesicht fielen und den Heiligen Geist empfingen, standen sie auf und bedeckten verschämt ihre Brüste. Sie gingen davon und suchten Kleidung, um sich anzuziehen. Warum? Sie wurden Pilger und Fremdlinge in dieser Welt. Hallelujah! Sie waren davon los! Ja, mein Herr!
E-29 Oh, ja! Diese Leute nennen sich selbst Christen! Sie gehören Gemeinden an! Sie gehen weg und sagen: „Wir sind Methodisten. Wir sind Baptisten. Wir sind Pfingstler. Wir sind Sieben-Tags-Adventisten. Wir sind dies und das und das andere auch noch.” Das hat damit überhaupt nichts zu tun! Dein Geist, das Leben in dir, leitet dich und zeigt dir, was du bist! Jesus sagte: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.”
E-30 Die Gemeinde wurde, wie Israel anfangs war. Sie sahen, dass alle heidnischen Völker Könige hatten. GOTT war ihr König, aber sie sahen, dass die heidnischen Völker Könige hatten, deshalb wollten sie auch so sein wie die heidnischen Völker und kauften sich einen König. Als sie es taten, gerieten sie in Schwierigkeiten. Allmählich begann es hineinzudrücken! Allmählich begann sich die Welt in sie einzuschleichen! Und am Schluss endete es mit Ahab. Jeder König ging ihr ein wenig näher, ein wenig näher, und am Schluss drückten sie das Leben hinaus. Und so war es! Und als der richtige König kam, erkannten sie ihn nicht!
E-31 Genau das gleiche hat die Gemeinde getan! Sie hat Dinge übernommen. Seht ihr? Sie übernahm Politik und Bildung, übernahm Organisationen, Gesellschaften, große Gemeinden, hochrangige Prediger, die Spaltungen verursachen. Und wenn der echte König kommt, erkennen sie ihn nicht! Und sie kreuzigen genau den Heiligen Geist, der ihr König ist. Sie kennen ihn nicht, doch sie lachen über ihn und machen sich lustig über ihn. Wie es die Juden mit ihrem Messias taten, so macht es die Gemeinde mit ihrem Messias genau dasselbe! Sie wissen es nicht! Sie haben nicht den geistlichen Durchblick, weil sie so nach ihren Augen gehen, und was sie sehen - große Gebäude! Sie wollen sich mit der Welt messen! Wir werden ermahnt, uns selbst zu demütigen.
E-32 Es kommt GOTT auf den Einzelnen an! Doch heute in den Heilungsevangelisationen draußen auf dem Feld ist so eine Rivalität. Konkurrenten! Einer sagt: „Nun, preis Gott! Ich habe so-und-so viel Tausend! Ich habe größere Versammlungen als ihr!” Was macht das aus, ob wir Einen oder eine Million haben? Welchen Unterschied macht das? Bestehen wir in den Prüfungen des Heiligen Geistes? Ist es wahr? Das ist die Hauptsache!
E-33 Doch wir machen Kompromisse mit der Bibel! Viele unserer Pfingstleute machen Kompromisse mit den fundamentalen Dingen der Bibel! Da ist... Ich möchte eure Gefühle nicht verletzen. Ich bin in meiner eigenen Gemeinde, und ich glaube, dass ich hier tun könnte, was... in meiner Gemeinde, weil ich das Evangelium predige. Doch da sind Zehntausende Pfingstprediger, die wissen, dass es in der Bibel nicht so etwas gibt wie die Taufe im Namen ‚Vater, Sohn und Heiliger Geist'. Ich fordere den Erzbischof oder irgendjemand auf, mir zu zeigen, wo jemals einer im Namen ‚Vater, Sohn und Heiliger Geist' getauft wurde; doch sie schließen Kompromisse, weil die Organisationen es so taten. Da ist nicht eine Person weder im Neuen Testament noch in der Geschichte dreihundert Jahre danach, der anders getauft wurde, als in den Namen Jesu Christi! Was bewirkt es? Organisation! Das war es! Kompromisse schließen!
E-34 Und heute holen sie jeden Evangelisten von der Strasse weg. Sie haben das Tamburin aus der Gemeinde entfernt. Sie haben den ganzen Lobpreis aus der Gemeinde geschafft und bekamen Seminarpredigten. Kleine, alte Hahnenkamm-Predigten! Alles aufpolierte Gesellschaft! Ihre Frauen tragen kurze Hosen und hautenge Kleider, die Männer rauchen Zigaretten und spielen Karten und erzählen schmutzige Witze. Das ist Schande in der Sicht Gottes! Ich weiß, dass das hart ist, aber es ist Zeit, dass mal jemand etwas sagt! - Kompromisse schließen! Nachgeben! Wie die Welt handeln!
Es macht mir nichts aus, wenn ich allein dastehen muss! Mit niemandem außer Gott allein! Ich predige die Wahrheit aus Gottes Bibel und stehe dafür ein! Und wenn ich dabei sterbe, werde ich trotzdem für die Wahrheit stehen! Aber sicher! Wir wollen Wahrheit! Ich richte mich nicht nach der Gemeinde, sondern ich richte mich nach dem Wort Gottes.
E-35 Doch habt ihr das bemerkt, dass Delilah wusste, dass Samson eine Kraft hatte? Doch sie wusste nicht, worin diese Kraft lag. Sie wusste nicht, was diese Kraft war, aber da war irgendeine große Kraft, die Samson besaß, und sie wollte sie herausfinden. Und als Delilah... sie umwarb ihn mit ihrer Schönheit. Oh! Sie kleidete sich so richtig verführerisch, sie stolzierte vor ihm und flötete wie diese kleinen Teenager heute und so weiter! Wie sie dies eben so tun. Sie entkleidete sich und versuchte so, Samson zu umgarnen.
E-36 Genau das gleiche hat die Welt mit der Gemeinde getan! Wo ist nun deine große Kraft?
Nun, wenn wir uns organisieren; das wird die Kraft brechen! Die Katholiken haben es getan.
“Doch die Philister sind auf dir, Samson!” Und ein Luther kam hervor.
Dann haben sie sich wieder organisiert: „Wenn ihr mich mit einem weiteren Strick bindet, das wird mich halten.” So taten sie es!
„Und die Philister sind auf dir, Samson.” Was geschah? Wesley kam hervor und zerriss die Stricke!
„Nun hast du mich wieder getäuscht. Weißt du nicht, dass ich dich liebe, Samson? Komm, erzähl mir die Wahrheit von Herzen.”
„Also, dann binde mich mit einem weiteren Strick.”
„Alles klar! Wir werden es tun!” Was war das? Das war der Konfessions - Strick.
„Lass mich frei sein, dass ich keiner Denomination angehöre, dann sage ich dir, du hast mich gebrochen!” Und so kamen die Pfingstler hervor. Wo ist deine Kraft? „Philister auf dir!” Und er zerriss die Stricke wieder!
E-37 Doch was geschah jetzt? Wir sind bei den Pfingstlern angelangt. Die großen Doktoren der Theologie als Hirten! Große Männer! Sie haben genau so viele Lehren und Rituale wie die Methodisten und Baptisten, oder wie der Rest von ihnen hat. Gehe in eine Gemeinde, und du kannst nicht ein einziges ‚Amen' hören! Genau so kalt wie eine Gruppe Eskimos vom Nordpol. Kalt! Gleichgültig! „Und jetzt sind die Philister auf dir, Samson.”
Die Philister sind auf dir, Amerika! Wo ist die Einheit im Geist? Wo ist die Einigkeit von Pfingsten? Die ‚Assemblies of God' und die ‚United' und die 'Church of God' und die und die und die anderen! Jeder mit einem anderen ‚- ismus'! Die einen mit diesem, die anderen mit jenem. Wir sind so aufgespalten, dass ihr in eine Stadt gehen könnt, um eine Evangelisation zu machen, und wenn die eine Gemeinde es unterstützt, dann werden all' die anderen es nicht einmal beachten. Die Kommunisten sind auf dir, Amerika!
E-38 Wo ist unsere Kraft? Wo ist unser Lobpreis? Was ist los? Weil wir nach der Weisheit der Menschen gingen, anstatt nach der Kraft Gottes! Warum? Sie machten unsere Prediger und Dinge so steif und förmlich! Sie haben uns organisiert, bis wir so steif und halsstarrig wurden! Und die Leute? Du vernimmst keinen Laut mehr in der Gemeinde. Keinen hörst du mehr weinen! Die Büßerbank wurde in den Keller gestellt. Da ist kein Lobpreis mehr in der Gemeinde! Alles, was wir tun können, ist uns zurückzulehnen so steif es nur irgend geht. Wir sind nicht frei! Wir sind gebunden! Der Teufel hat mit seinen modern orientierten Dämonen die Gemeinde des lebendigen Gottes gebunden. Da ist keine Freiheit mehr! Die Leute sind so steif und förmlich! Warum? Gott kann genau mitten unter die Pfingstleute kommen und zeigen, dass Er Gott ist und die Zeichen Seiner Auferstehung erbringen - das berührt sie nicht einmal! Glorie! - Das ist eine Schande! Ich gehe durch das Land, arbeite für Gott, verrichte Zeichen, und die Leute sitzen da und: „Nun, ich glaube, das ist in Ordnung. Oh, ich wusste, dass solche Dinge geschehen können.” Es bewegt sie nicht! Warum? Sie sind verbunden mit Delilah - der Welt! Sie sind in Fesseln!
E-39 Jetzt hat man sie sie sogar in einen Kirchenbund gebracht. Gebunden! „Die Philister sind auf dir, Samson.” Was wirst du dagegen tun?
„Oh, wir haben große Namen!” Sicher! „Wir haben mehr Mitglieder, als wir jemals hatten!” Doch, wo ist der Geist?! Wo ist der Heilige Geist?!
Das ist, was der Teufel getan hat! Hat sich in die Gemeinde hineingebuhlt! Buhlte ständig um die Gemeinde: „Kommt zu mir, ich gebe euch ein riesengroßes Versammlungshaus, wenn ihr nur dies eine tut, und zwar, dass ihr euch dieses fanatischen Predigers entledigt und einen Mann nehmt, der etwas Verstand hat - einen Doktor der Theologie. Dann werden wir eine große, moderne Kirche bauen und werden so sein wie alle anderen.” Schämt euch! Nehmt lieber einen Mann, der Kaffee nicht von Bohnen unterscheiden kann, aber erfüllt ist mit dem Heiligen Geist, der durch die Kraft Gottes keine Kompromisse schließt!
E-40 Doch es wurde so förmlich, dass wenn ein armer Heiliger durchbricht, um in Zungen zu sprechen oder ein wenig schreit oder so, der Rest von ihnen sich umschauen und suchen wird: „Was war das denn? Nanu? Da muss doch irgend so ein Fanatiker hereingekommen sein!” Ihr wisst - das ist die Wahrheit! Irgend so ein armer Heiliger kommt herein, wird glücklich genug, seine Arme zu heben, zu weinen und den HerrN zu preisen. Oder jemand wird zu der Predigt des Evangeliums ‚Amen' brüllen, und der Rest wird sich umdrehen, um zu sehen, was da los ist. Das sind die Pfingstler! Was ist los? Ihr macht es den Methodisten nach, sie den Baptisten, und sie machten es den Katholiken nach. Die Katholiken machen es der Hölle nach. Und alles zusammen ist so wie die Hölle! Genau!
E-41 Delilah hat euch umworben! Große Gemeinden, feine, gebildete Pfarrer - eine bessere Schicht! „Nun, du weißt - Soundso dort unten, er ist Millionär, wenn wir ihn nur in unsere Gemeinde bekommen könnten!” Oh! My! Wenn er nicht wiedergeboren ist, ist er es nicht wert, dort zu sein. Es ist mir egal, ob er eine Million Dollar hat. Wenn er vierzig Cadillacs besitzt - was er auch immer hat! - er muss wiedergeboren sein! Komm' zu einer neuen Geburt und sei erneuert durch den Heiligen Geist und komm' dort heraus zu einer neuen Geburt! Rotzend (entschuldigt!), weinend und schreiend und mach' so wie die anderen weiter und lebe ein Leben danach als Beweis, dass du es erhalten hast! Amen! Das ist, was du brauchst!
„Samson, die Philister sind auf dir.” Die Kommunisten sind auf dir, die Welt ist auf dir, der Teufel ist auf dir!
E-42 Sie gehen zurück, und sie sehen den Geist Gottes Wunder tun und die Dinge Seiner Auferstehung wirken, wie Jesus es verhieß, so sagen sie: „Weißt du, ich glaube Bruder Branham hat eine Menge geistiger Telepathie. Mein Pastor sagt, er sei vom Teufel.”
Du armer, heuchelnder, irregeführter Ungläubiger! Alles hochglanzpoliert! Du Wolf im Schafspelz! Jesus sagte: „Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr meinen Tag erkannt.” Doch ihr habt eine Gruppe von Sauls, die versuchen, euch der Welt anzugleichen!
Wir wollen eine Gruppe Gottesmänner, die keine Kompromisse mit dem Wort schließen, aber die Wahrheit predigen und auf der Taufe mit dem Heiligen Geist beharren.
Doch was hat die Welt getan? Sie hat die ganze Kraft abrasiert. Ihr seid als Nazarener, als Pfingstler geboren, aber die Welt hat eure ganze Kraft abgeschabt. Jetzt seid ihr genauso steif wie alle anderen.
E-43 Was sollen wir tun? Was soll geschehen? - Ich denke da an eine ganz Herrliche Sache - um damit das Thema zu beenden.
Solange ‚Samson' gebunden ist, können wir keine Erweckung haben! Hört auf unseren treuen Bruder Billy Graham: „Erweckung in unserer Zeit!” Hört, wie Oral Roberts ruft: „Erweckung in unserer Zeit!” Hört auf die anderen: „Erweckung in unserer Zeit!” - Wie können wir eine Erweckung haben, wenn wir gebunden sind?! Wir haben mit unseren Organisationen und Traditionen den Heiligen Geist gebunden, und wir können keine Heilig- Geist-Erweckung haben. Amen! Ich weiß, dass das sengend heiß ist - dazu das Wetter - aber es ist die Wahrheit! Wie können wir eine Heilig-Geist-Erweckung haben, wenn wir so gebunden und so förmlich sind?! Die Bibel sagt, dass sie eine Form von Gottseligkeit haben! Eine Form von Gottseligkeit, aber die Kraft verleugnen sie! Organisation? Die Kraft der Welt? Die Kraft der Gemeinde? - Die Kraft des Heiligen Geistes! Das ist der verborgene Ort in der Gemeinde! Und wenn die Gemeinde gebildete Prediger annimmt und große Gebäude - fein herausgeputzt - an Stelle des altmodischen Heiligen Geistes, dann sollte man bei ihnen besser noch einmal missionieren. Amen! Echt! Wie könnt ihr eine Erweckung des Heiligen Geistes haben, wenn die Leute Ihm den Mund stopfen und Ihn binden und sich vor Ihm fürchten?! Darin liegt das ganze Übel!
E-44 „Die Philister sind auf dir!” Wir haben aber die eine gesegnete Hoffnung, - während Samson im Gefängnis war...
Was haben sie zuerst getan, nachdem sie ihn geschnappt hatten? Zuerst haben sie ihn gebunden. Sie nahmen ihm seine Kraft weg - sie entdeckten sein Geheimnis! Sie haben euer Geheimnis entdeckt! Die Welt hat euer Geheimnis entdeckt! Nun, ihr Frauen, die ihr alle eure Haare stutzt! Genau wie die Welt! Ihr Männer seid alle wie die Welt! Macht nur so weiter! Erzählt euch Witze und schmutzige Witze, und geht aus, raucht ein paar Zigaretten und geht mit den Frauen eurer Nachbarn aus und all' die Dinge! Ein kleiner, gemütlicher Drink um eure Arbeitsstelle nicht zu verlieren. - Ich lege mich lieber auf meinen Bauch, esse Kekse und trinke Flusswasser und bleibe dabei sauber und rein vor Gott als für irgendeinen Job Kompromisse einzugehen. Das stimmt! Echt! Steht treu zu Gott!
E-45 „Samson, die Philister sind auf dir!” Branham Tabernakel, der Welt-ismus schleicht sich bei dir ein. Was ist los? Hast du dein Geheimnis verraten? Hast du dein Geheimnis verraten, das Gott dir damals gab, als du dich vor ein paar Jahren im Sägemehl gewälzt hast? Hast du es in sozialer, formeller Anbetung enden lassen? Was ist mit dir geschehen? Gott kann hernieder kommen und ein Wunder wirken, durch die Versammlung marschieren und den Leuten die Geheimnisse ihrer Herzen erzählen und all' dieses und die Kranken und Leidenden heilen, Zeichen und Wunder tun und Sein Wort, so hart es nur geht, durch den Heiligen Geist predigen, und die Leute sagen: „Nun, ich denke, das ist ganz in Ordnung. Wir erfreuen uns daran, das eine oder andere Mal zuzuhören, aber nur, wenn wir nicht zu müde sind.” Das ist das Branham Tabernakel! Die Philister sind auf dir!
E-46 Als... Gewöhnlich war es so, wenn das Wort gepredigt wurde, dass die alten Heiligen mit Tränen in den Augen sich auf ihre Beine erhoben und schluchzend umhergegangen sind - vielleicht wortlos! Zwei- oder dreimal umhergehend, um sich dann wieder zu setzen - so erfüllt mit dem Heiligen Geist! Das Wort nährte sie! „Der Mensch soll nicht vom Brot allein leben, doch durch jedes Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht.” Philister sind auf dir, Branham Tabernakel!
Philister sind auf dir, Pfingstler!
Natürlich, die Philister haben euch! Euch alle, schon seit langem! Als ihr euch so straff organisiert habt, dass nichts mehr hereinkommen konnte, es sei denn, du bist ein Presbyterianer, Baptist, Methodist, Katholik oder was immer! Ihr wolltet mit all' den anderen nichts zu tun haben.
E-47 Deshalb, Erweckung in unseren Tagen!? Wie können wir die haben, wenn der wahre Erweckungsgeber durch die Welt gebunden ist? Gott wird nicht sein, wo die Welt ist! Darauf könnt ihr euch verlassen! Du verbündest dich mit der Welt - dann ist es vorbei! Wenn du die Welt sich einschleichen lässt, und du anfängst wie die Welt zu handeln, dann bist du erledigt! Aber wenn du alle Fesseln der Welt losschneidest und zu Gott kommst, dann wird Gott dich gebrauchen - bis du wieder zu liebäugeln anfängst.
Hier ist die einzige Hoffnung, die ich heute morgen habe, um meine Botschaft zu beenden: „Während Samson gebunden war, wuchs ihm ein neuer Schopf Haare.”
E-48 Gott, sende uns noch vor der Endzeit eine weitere Gemeinde, so dass die Kraft des Heiligen Geistes in sie kommen kann, durch die Demonstrationen des Geistes. Und Marcus 16 kann der Gemeinde folgen, Apostelgeschichte 2:4, Apostelgeschichte 2:38 und all' dieses wird der Gemeinde folgen! Zeichen und Wunder werden die Apostel begleiten! Große Zeichen Seiner Auferstehung werden sie begleiten! Während wir in Gefangenschaft sind, wird Gott mit Sicherheit irgendwo einen Schopf wachsen lassen - für die letzte große Schlacht! Mögest du es sein, mein christlicher Freund! Hier, heute Morgen - möge es deine Kraft sein, die zu wachsen beginnt! Ich bete, dass diese Botschaft heute morgen hier und draußen im Land, in das sie gesandt wird ich vertraue, dass diese Botschaft helfen wird, das Vitamin in euer Gefüge zu bringen, das dann eine geistliche Kraft wachsen lassen wird, die dann in euer Leben zurückkehrt.
Lasst uns unsere Häupter beugen und beten:
E-49 Oh Herr, Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, Urheber immerwährenden Lebens, Geber aller guten und geistlichen Gaben - nimm diese Worte heute morgen und setzte sie in die Herzen und bewässere sie, Herr. Mögen die Geschwister über diese Dinge beten, dass sie erkennen, dass die Welt die Gemeinde umgarnt hat und schließlich ihre Kraft gefunden hat, den verborgenen Ort entdeckt hat, entdeckt hat, worin das Geheimnis liegt und sie abrasiert hat. Nahm die Leute, welche einst den Sieg verkündigten, einst den Sieg hatten und rasierte sie, dass sie Donnerstag abends zu Hause bleiben, um das Fernsehprogramm zu sehen! Hat die Freude aus ihren Herzen genommen und gab ihnen mehr Liebe für die Welt, als sie für Gott haben! Gab ihnen mehr Welt, nach weltlichen... mehr Verlangen nach weltlichen Unterhaltungen als nach dem Predigen des Evangeliums. Wenn da keine große Musikgruppe ist und viel Getue und Rabatz und Rummel, dann möchten sie das alte Evangelium nicht mehr, welches euren Seelen Tränen der Freude bringt, das göttliche Heilung zurückbringt und die apostolischen Gaben der Gemeinde zurückerstattet, das den auferstandenen Christus hereinbringt, den Messias für diese Zeit!
E-50 Doch so wie Israel durch ihre Könige gebunden war, so dass sie nicht ihrem wahren König folgen konnten - und als der wahre König kam, bemerkten sie es nicht - so ist es heute! Oh Herr, der König der Herrlichkeit ist in der Form des Heiligen Geistes erschienen und Herr, sie wissen es nicht! Sie bemerken es nicht! Sie sind so straff organisiert, dass sie es nicht verstehen, weil es nicht ihrer Organisation entspricht. Herr, dies ist ein Werk des Teufels, der dies den Leuten angetan hat.
Möge der ‚Samson' Gottes, mögen die im Herzen Aufrichtigen, jene, welche sich sehnen und weinen und flehen und weitermachen - mögen sie stehen Herr, bis dieser neue Schopf hervorwächst, bis da wieder eine Freude in Zion hervorkommt und eine Gruppe hervorkommt, die den Messias sehen kann, und die diese verborgene Kraft bemerkt und handhaben kann, von der sie jetzt noch nichts versteht und welche vor der Welt verborgen ist. Gewähr' es Herr, dass sie es sehen werden; denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-51 [freie Stelle auf dem Band]
...Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende die Kraft gerade jetzt
und taufe jeden einzelnen.
Sie waren in der Dachkammer,
sie waren alle im Einklang,
als der Heilige Geist fiel,
den der Herr verheißen hat.
Oh Herr, sende Deine Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende Deine Kraft gerade jetzt,
oh Herr, sende die Kraft gerade jetzt,
Und taufe jeden einzelnen.
Wie ich Ihn liebe! Sende doch Seine Kraft! Sie waren in der Dachkammer - alle einmütig beieinander! Alles Weltliche war aus ihnen verschwunden. Sie waren entleert, und der Heilige Geist kam.
Heute sagen sie: „Komm', trete der Gemeinde bei, trag' dich ins Buch ein oder beuge dich nieder und sag': ‚Ich bekenne Christus als den Sohn Gottes' und steh' auf.” Die Teufel tun genau das gleiche. Sicher! Der Teufel wurde getauft, als Judas getauft wurde. Der Teufel ging hinaus und predigte das Evangelium, als Judas hinausging, das Evangelium zu predigen. Doch der Teufel bekam nicht den Heiligen Geist! Das ist es! Das ist, wo die verborgene Kraft liegt, diese Auferstehung, dieses positive Denken, jenseits jeden Anflugs von Zweifel. Amen!
E-52 Er ist hier! Der gleiche Heilige Geist, dieser Eine war auf dem Messias und ist immer noch auf Seiner Gemeinde. Er verlässt sie nicht! „Ich werde immer mit euch sein, sogar in euch, bis ans Ende der Welt. Ich werde dort sein. Die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun. Mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.”
Doch die Welt schließt Kompromisse: „Oh, diese Tage sind vorbei!” Genau das will der Teufel von dir. Sie möchten, dass ihr glänzt! Gott möchte, dass ihr getauft seid. Gott möchte... Ihr sagt: „Oh, ich glaube nicht allen, die da so ein Getue haben.” - Mach' weiter und lebe, mach' weiter und lebe in deiner Sünde, leb' in deiner Sünde, bis du verrottest, bis du deinen eigenen Ideen abstirbst, bis du deinen eigenen Vorstellungen und Manieren abstirbst und wiederhergestellt bist und wiedergeboren bist. Und das neue Leben wird sich so total unterscheiden von dem, welches untergegangen ist!
E-53 Ein Maiskorn kommt gelb in die Erde und grün hervor, kommt hart hinein, wird hineingesteckt und kommt biegsam heraus und weht im Wind. Oh, Glorie! Hallelujah! Wenn der Wind zu wehen beginnt, kann das Korn nichts tun, als sich selbst bewegen und sich verändern. Die kleinen Blätter biegen und freuen sich, wachsen dann und stärken sich! Es kann niemals ein Blatt hervorkommen, bevor das Korn tot und verrottet ist. - Nicht nur tot, sondern verrottet! Es kann niemals wiederkehren, doch das Leben kommt daraus hervor!
Wie ich vorher sagte: Eine Geburt ist eine schreckliche Sache! Schmutzig! Der schmutzigste Schmutz, aber genau dort liegt das Leben! Wenn du dich selbst als schmutzig erachtest und eure methodistischen, baptistischen, pfingstlichen Glaubensbekenntnisse als schmutzig erachtet, und sie am Altar absterben, dann kommt neues Leben herein. Der Heilige Geist wird dich darüber heben, so dass du GOTT sehen kannst!
E-54 Wir werden Ihn eines glorreichen Tages sehen. Eines Tages - nach dem Erreichen des sterblichen Horizonts - werden wir Ihn sehen! Glaubt ihr das?! Eines Tages - nach dem Erreichen des sterblichen Horizonts - da erwartet mich ein froher Morgen!
Ich stand gestern Nacht hier oben in der Ecke und meinte, den kleinen Rabbi Lawson gesehen zu haben. Wenn er gewöhnlich hier unten war, dann holte er so mit seinem Stock aus und zog mich mit seinem Hals... mit seinem Stock um meinen Hals hier zum Pult herauf und sang das Lied „Da wartet auf mich ein...” [Leere Stelle auf dem Band]
E-55 Etwas geschah! Es hat die Welt hinausgetan! Ich beginne, die Dinge anders zu sehen. Ich war so sehr über die Art beunruhigt, wie diese amerikanischen Leute handeln. Andauernd - Jahr für Jahr - sah ich die Männer und Frauen, wie sie sich selbst erniedrigen und in Sünde fallen, bis ich, in Sorge darüber, zwei oder dreimal beinahe einen Zusammenbruch hatte. Gestern sagte ich zu Gott, dass ich darüber nicht mehr beunruhigt sein werde. Sein Wort sagt, dass es so sein wird, deshalb werde ich in die Bresche springen und dagegen ausrufen - mit allem was in mir ist.
E-56 Letztens als ich in Green's Mill droben stand, bei meiner Höhle, auf dem Weg zurück in die Wildnis, da war ich den ganzen Tag am beten. Es war ungefähr drei Uhr, die Sonne ging bereits unter, und ich stand da und schaute umher... kam aus meiner Höhle und stand auf einem großen Fels. Und ich stand dort, schaute gen Osten und pries den HerrN. Und ich konnte die Sonne sehen, wie sie zwischen den Bäumen auf den Berggipfeln unterging. Wie ich so umherschaute, von einer Schlucht in die andere, hatte eine Menge Blätterwerk an mir hängen, da war es so still, wie es nur irgend sein konnte. Und ich sagte: „Herr, einmal hast Du Moses in der Felsspalte verborgen, und Du zogst an ihm vorüber, weil er so schwach war. Doch Du zogst vorüber, und er sagte, es sehe aus, wie der Rücken eines Mannes.” Ich sagte: „Verbirg mich in der Spalte, Herr.” Ungefähr zur gleichen Zeit bewegte sich da ein leichter Wind auf der einen Seite durch die Büsche hinunter. Er bewegte sich weiter, kam direkt neben mich, der kleine Wind, und ging durch die Wälder hinunter, und ich stand da.
Eines Tages, Gott allein weiß, wo oder wann,
dann werden die Räder des sterblichen Lebens still stehen. Dann gehe ich, um auf Zions Hügel zu wohnen.
Eines Tages, jenseits dem Erreichen des sterblichen Horizonts. Eines Tages, GOTT allein weiß, wo oder wann.
Was wird geschehen? All diese kleinen Rädchen werden aufhören sich zu drehen.
Die Räder des sterblichen Lebens werden still stehen. Dann werden wir gehen, um auf Zions Hügel zu wohnen. Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen. Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen. Wenn du vor mir dorthin kommst,
die du kommst um mich heimzubringen
erzähl' Bruder Bosworth und auch allen meinen Freunden, dass du nur kommst, um mich heimzubringen.
Wiege dich jetzt sanft...
Eines Tages wird sie hernieder fahren, um mich aufzunehmen.
...Kut-...
Jeder Baum wird entzündet sein; die Engel Gottes und die feurige Kutsche.
...mich heimzubringen;
Wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen.
E-57 An einem von diesen Tagen... an einem von diesen Tagen, meiner Todesstunde nahe, da werde ich nach ihrem Kommen Ausschau halten. Ganz genau.
Ich sah über den Jordan, und was habe ich gesehen?
...die du kommst um mich heimzubringen,
Als ob der alte Elia über den Jordan blickt...
Eine Gruppe strahlender Engel ist hinter mir her;
Sie sind gekommen, mich nach Hause zu tragen.
Wiege dich sanft,
...komm sanft herunter,
...liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen,
wiege dich sanft, liebliche Kutsche,
die du kommst, um mich heimzubringen.
E-58 Der Herr Jesus, der gesegnete Lenker dieses Wagens, der Lotse dieses alten Schiffes von Zion, dieses Lebensbootes - Er bewegt sich durch das Gebäude, sprechend, Seine Gegenwart ist hier. Genau der Heilige Geist, der Ihn vom Grabe erhob, ist hier.
Da keine Gebetskarten ausgegeben wurden... ist jemand hier von auswärts, den ich nicht kenne, der hergekommen ist, damit für ihn gebetet wird? Erhebt eure Hand, die ich euch nicht kenne. Du, du dort! Ich glaube der kleine Kerl mit dem Schnauzer dort hinten... jemand erhob seine Hand in dieser Richtung dort hinten. Ja, du! Hast du deine Hand erhoben? In Ordnung. Du dort hinten, mein Herr. In Ordnung. Ihr seid mir alle fremd. Der Herr Jesus, der gleiche Hirte der Herde ist hier. Glaubt ihr, dass Seine Verheißungen wahr sind? Er salbt seine Gemeinde, und „die Werke, die ich tue werdet ihr auch tun. Sogar größere werdet ihr tun, denn ich gehe zu meinem Vater.” Mehr als diese! Glaubt Ihr das?
E-59 Habt ihr eure Hände erhoben, die ihr mich nicht kennt? Glaubt ihr, dass Gott mir erzählen kann, was in euren Herzen ist, dass Er zu mir reden kann, genau wie Er es tat, als die Frau sein Gewand berührte? Glaubst du, dass Er der Hohepriester ist, dass Er durch das Fühlen unserer Gebrechlichkeit berührt werden kann? Wenn Gott mir euren Zustand offenbaren wird, werdet ihr mir dann glauben, dass ich Sein Prophet bin und glauben, dass Er hier ist, und Er es deshalb gestattet? Du betest für deine Frau, sie hat eine gebrochene Hüfte. Genau! Wenn es stimmt, steh auf. Alles in Ordnung. Geh' und such' sie! Amen.
Was ist mit dir dort hinten? Der kleine Kerl, der aufstand, der mit dem Schnauzer? Willst du von ganzem Herzen glauben? Glaubst du, dass Gott mir deine Schwierigkeiten erzählen kann? Glaubst du, dass dein Sohn in Ordnung kommt? Tust du es? - Er hat einen Jungen, der eine Gehirnlähmung hat. Genau! Du bist nicht... Er ist von Kentucky. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. Ich kenne dich nicht, oder? Wenn ich dich kenne... Wenn ich dich kenne... Erhebe deine Hand in der Art, wir kennen einander nicht. Das ist richtig. Vertraue auf Gott! Glaubst du? Wie du glaubst... so wie du glaubst wirst du deinen Jungen vorfinden. Verlass dich nur auf dein Herz!
E-60 Wer war hier, der seine Hand erhob, den ich nicht... Warst du es? In Ordnung, Herr, glaubst du, dass ich Gottes Prophet bin? „Amen” Du tust es vom ganzem Herzen? Du musst nicht nach vorne kommen, bleib nur dort stehen. In Ordnung, mein Herr. Was ist deine Schwierigkeit? - Du bist zuckerkrank! „Richtig” Und es plagt deinen Fuß! „Ja” Du bist von Ohio. „Ja” Dein Name ist Herr Miller. „Richtig” Geh nach Hause und sei gesund! In Ordnung! Glaube von ganzem Herzen! In Ordnung!
Glaubst du es? - Wenn du glauben kannst!
Die Dame, die dort sitzt, hast du deine Hand erhoben? Die stattliche Dame mit der Brille - glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du es? Glaubst du, dass ich Gottes Diener bin? Tust du es? In Ordnung. Wenn Gott mir erzählen kann, worin deine Schwierigkeiten liegen, wirst du dann glauben? - Herzbeschwerden! In Ordnung! Erhebe deine Hand, wenn es stimmt! In Ordnung.
E-61 Die Dame neben dir erhob sich. - Herz! Doch eigentlich sind es deine Augen. Ich kenne sie. In Ordnung, wenn du glauben kannst.
Dort hinten, der nächste Mann dort hinten hat Herzbeschwerden und eine Hautkrankheit. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird? Tust du es, mein Herr?
Dort hinten irgendwo erhob ein Mann seine Hände, einer, der mich nicht... Herr Schubert! In Ordnung, mein Herr. In Ordnung! Glaubst du? Es ist für deine Augen ebenso, nicht wahr? Du betest auch für deine Mutter, die draußen sitzt. Wenn das stimmt, erheb' deine Hand. Wir sind Fremde. Stimmt das? Reicht euch die Hände, gebt einander die Hände! In Ordnung! Das stimmt! Wenn ihr glauben könnt, könnt ihr empfangen!
E-62 Der auferstandene Jesus Christus ist im Gebäude. Er ist derselbe. Was bringt es dir? Hast du dir von der Welt die ganze Kraft herausschlagen lassen? Glorie! Ich möchte eine Wiedergeburt! Ich möchte neues Leben! Ich mache mir nichts daraus, auf welche Art es kommt, ob ich ein ‚heiliger Roller' æ sein soll oder irgendetwas. Ich sorge mich nicht, auf welche Art es kommt! Ich möchte den echten Heiligen Geist, wie er jetzt auf mir ist. Ich möchte ihn behalten! Ich möchte lieber Ihn, als alle Dinge der Welt. Amen! Glaubst du? Glaubst du, dass Er hier ist?
Legt einander die Hände auf! Sagt mir, was Er mehr tun kann? Nichts! Habt jetzt Glauben! Glaubt, dass es vorbei ist.
E-63 Herr Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, Urheber des ewigen Lebens, und Geber aller guten Gaben! Dein Geist ist hier, so salbungsvoll, Herr, als ob das Gebäude atmet, sich vor und zurück bewegt. Warum können die Leute es nicht verstehen, Herr? Haben sie sich so sehr mit der Welt vereint? Sind sie so kalt und formell und steif geworden, dass sie Dich nicht mehr erkennen? Herr Gott, möge diese Kraft jeden Einzelnen treffen, und möge jede kranke Person geheilt sein, jeder Sünder gerettet und Gott verHerrlicht werden. Durch Jesus Christus, den Sohn Gottes bitte ich es. Amen.
E-64 Glaubt ihr es? Hebt eure Hände! Nehmt ihr eure Heilung an? Gott segne dich! Nun geh' und finde es so vor, wie du es glaubst, - es wird so sein. Ich sehe Visionen über anderen aufbrechen. In Ordnung! Ich werde heute Abend zurückkommen.
Wenn ihr es jetzt nicht glaubt, werdet ihr es niemals glauben. Genau! Jesus hat es einmal getan, und sie sagten: „Du bist... Wir wissen, dass der Messias kommt, Er wird es uns sagen.” Sie sagte: „Ich weiß, dass der Messias dies tun wird - doch wer bist du?
Er sagte: „Ich bin ER !”
Dann rannte sie in die Stadt und sagte: „Kommt und seht, ein Mann, der wusste, was ich war, und was ich getan habe. Ist dies nicht der Messias?”
Er sagte: „Diese Dinge werden in den letzten Tagen wieder geschehen. Die Gemeinde wird die Wahrheit predigen. Sie wird auf dem Wort stehen. Sie wird alle Anweisungen Gottes befolgen. Sie wird sich nicht mit der Welt vereinen. Und durch sie werde ich wandeln und die gleichen Dinge tun!”
E-65 Sie sagten: „Sie werden starrsinnig sein, eingebildet, die eigenen Lüste mehr als Gott lieben, Friedensbrecher, Verleumder, eine Form von Gottseligkeit haben”, sehr religiös sein, in die Gemeinden gehen. Sie haben eine Form von Gottseligkeit, aber verleugnen die darin liegende Kraft. Von solchen wende dich ab!
Ihr Leute, in welcher Gemeinde ihr auch wart, ihr, die Er gerade herausgerufen hat, die Vision hat mich verlassen. Wenn es die Wahrheit war, die ich euch sagte, und wenn ihr mich nicht kennt, hebt eure Hände, wer immer es auch war! In der ganzen Versammlung! Überall! In Ordnung! Seht ihr! Ich kenne sie nicht, habe sie niemals gesehen - doch der Heilige Geist ist hier! Er kennt sie! Könnt ihr nicht erkennen, dass es nicht ich bin?
E-66 Hört! Wenn Er mir darin vertraut, wird Er mir auch die Wahrheit über das Wort anvertrauen, denn die Wahrheit kann nur über das Wort kommen. Tut Buße, jeder einzelne, und seid getauft in den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn diese Verheißung ist für euch und für eure Kinder, die in weiter Ferne sind, wie viele der Herr, unser Gott auch rufen wird. Glaubt ihr das? - Anschließend wird ein Taufgottes dienst sein.
Lasst uns unsere Häupter beugen! Ich werde den Pastor bitten zu beten, während sie alles für das Taufen vorbereiten. Ich denke, dass ein Taufgottesdienst sein wird. In Ordnung.
E-1 Jesus Christ, His Son, and has given us all things freely in Christ... We are grateful to Thee, Lord, for the privileges that we are granted by this great supreme Sacrifice that Jesus gave for us at Calvary, that it reconciled us back into fellowship and to favor with Thee, that we might have this consolation of knowing that it's written, "If ye abide in Me, and My Words in you, you can ask what you will and it shall be done unto you." Now, we're grateful for this, and pray that You'll give us faith to believe it with all that's in us.
E-2 Now, let us lay aside, Lord, every toil of the day, every care of this life, all the way from the janitor to the pastor, that there would be nothing in our minds now, but be waiting, listening reverently for the Holy Spirit to speak to us, that we might accomplish something good, to know more of Thee, by our gathering together. For, Lord, truly that's why we come on this hot day. Speak to us through Thy living Word, and let the living Word dwell in us and abide in us, that we might be shaped and formed, not to the world, but be transformed by the renewing of our spirit into the form of the Son of God.
Oh, our hearts tremble when we think, and the joy floods our souls to know that we can be called sons and daughters of God. And we stand on the very brim of His second coming, and all nations and kingdoms quivering under our feet, all things of the world is vanishing, but knowing that someday He shall come and shall take us to a Kingdom where there shall never be an end, or, it'll never be moved. And to think that we are now the--the subjects of that Kingdom O God, circumcise our heart and ears today by--by the Holy Spirit, through the washing of the water of the Word. For we ask it in His Name and for His glory. Amen.
E-3 I wish to approach the subject this morning. For I was going to speak on something a little different if there was to be a healing service, but we announced that the prayer cards to be give out at eight, till eight-thirty or nine o'clock. And I just... Billy come up to the house a few minutes ago and he said there was hardly anyone here, so he didn't give out prayer cards. So we'll... I thought of taking this text for a correction of the church. And I want to speak on the subject of "A Deceived Church By The World." I wish to read some now out of the Book of Judges the 16th chapter, beginning with the 10th verse.
And Delilah said unto Samson, Behold, thou hast mocked me, and told me lies: now tell me, I pray thee, wherein thy mightest be bound.
And he said unto her, If thou bind me fast with new ropes that never were occupied, then shall I be weak, and be as another man.
Delilah therefore took new ropes and bound him therewith, and said unto him, The Philistines be upon thee, Samson. And there was liers in wait abiding in the chamber. And he brake them from off his arms like as threads.
And Delilah said unto Samson, Hitherto thou hast mocked me and told me lies: tell me where thy mightest be bound. And he said unto her, If thou weavest... seven locks of my head with a web.
And she fastened it to the pins, and said unto him, The Philistines be on thee, Samson. And he awakened out of his sleep, and went away with the pins of the beams, and with the web.
And she said unto him, How canst thou say, I love thee, when in thine heart is not with me? thou hast mocked me these three times, and hast... told me wherein thy great strength lies; and hast not told me wherein thy great strength lieth.
And it came to pass, when she had pressed him daily with her words, and urged him, so that his soul was vexed unto death;
And he told her all his heart, and said unto her, There has not come a razor upon my head; for I have been a Nazarite unto God from my mother's womb: if I be shaven, then my strength will go from me, and I shall become weak, and be like another man.
And when Delilah saw that he had told her all his heart, she sent and called... the lords of the Philistines, saying, Come up this once, for he has showed me all his heart. And the lords of the Philistine came up unto her, and sought money in, or brought money into her hand.
And she made him sleep upon her knees; and she called for a man, and he caused him to shave off the seven locks of his head; and... begin to afflict him, and his strength went from him.
And she said, The Philistines be upon thee, Samson.
And he awoke out of his sleep, and said, I will go out as at other times before, and shake myself. And he wist not that the LORD had departed from him.
E-4 Now, I wish to read, for a text for this subject, found over in the Book of Revelations the 2nd chapter, beginning with the 21st and the 23rd verses.
And I gave her space to repent of her fornications; and she repented not.
Behold, I will cast her into a bed, and them that commit adultery with her into great tribulation, except they repent of their deeds.
And I will kill her children with death; and all the churches shall know that I am he which searcheth the reins and hearts: and I will give unto every one of you according to your works.
May the Lord add His blessings to the reading of His Word.
E-5 Samson, great deal like the church, started off right. He started off in the right direction. He started off and was called a mighty man of valor. But he started out serving the Lord in keeping His Words and doing His commandments. And that was somewhat like the church. It started off on, as we would say, as a world expression, started on the right foot, started to keep the commandments of the Lord. And as long as Samson followed the Lord, the Lord used Samson.
E-6 For God can keep anyone and use anyone that will follow after Him, for it's God's business. But when we turn to aside away from the things of God, then God cannot use us any longer. When we'll walk steadfastly after the commandments of God, when we'll stay in the pages of the Bible and worship by the written Word, worship Him in the Spirit and in the Truth of the Word, then God can use any individual. But when they take a notion to turn aside after something else, then God cannot use that person any longer.
E-7 So Samson makes a--a very outstanding representation of the church of today. When the church started, God could use the church, for the church walked diligently after the commandments of the Lord, kept all of His judgments and His statutes, and done all of His commandments. And God was with the church. But it seems to be that there is such a weakening place amongst the church.
E-8 Remember, we are not on a picnic, but we're in a battlefield. Many people just think that when they become a Christian that that's all they need to do, that that settles it forever, as they are a Christian and everything's going to come easy. Don't never get that in your head. For I become a Christian to fight, fight the good fight of faith. I become a Christian to get in the battle line. We are Christian soldiers, and we got to be trained, and brought up, and know all the techniques of the enemy, to know how to fortify, to know how to--to fight the fight. And we can only do that as the Holy Spirit will reveal it to us. We cannot take what some other nation tells us when we go to war, some of their ideas. But we got to take our own ideas, the way the Holy Spirit would direct us, and what ideas He would give us, because He is the Commandering Chief of the army of the Christians.
E-9 Samson did good; he was a great man until he begin to--begin to kinda (we would call it) scalawag around, until he begin to get off of his own territory. And the church did run well and was all right until they begin to get off of their territory. Samson begin to flirt, and he was not flirting with Israelitish girls; he begin to flirt with a Philistine girls.
And that's somewhat similar to what the church did. It never begin to make love with its own; it got off after unbelievers and begin to flirt with unbelievers. That's where we made our great, and one of the greatest mistakes is when the church begin to do things that wasn't right. It begin to keep, like Samson, bad company.
E-11 Samson, as long as he was in the company of the Lord's people, he did all right. But when he got to flirting with bad company, then he got in trouble.
And that's the way it is with the church. When the church followed reverently and daily after the leading of the Holy Spirit, God blessed them, and miracles and signs and wonders followed the church. But when it begin to keep bad company with the world... One of the worst things it done, and the first things it done, it begin to organize, breaking up fellowship amongst other believers, because they found out that nations were organized. But this great Gospel is not dedicated to one nation or one peoples. It's dedicated to "whosoever will, let him come," all nations, kindreds, tongues, and people. God never did intend for us to draw a boundary line.
E-13 But man wanted to be like, they compare, or to copy after, go like the--the world does, say the things that they do, make a success the way they were a success. We cannot never be a success doing anything the world does. We can only be a success as we follow after God's statutes and His way of doing things. We can never be by patterning after the world. If the cigarette company has met their greatest success by television, and the beer and the whiskey crowd has made their great success through the contribution of television, that's no sign that the church shall make its success by television. The success of the church lies within the preaching of the Gospel, of the power of God, and the demonstration of the Spirit. We cannot say because that television done such-and-such for the cigarette company and the--and the other companies... We do not have any Scripture to tare--try to compare with them people. And as long as we do, we may draw great numbers of people, but that's not what God ordained us to do. We think because that we're all colors, flying high, great organizations, causing great colorful things to take place, that it's a success. We are dying daily on our feet, spiritually speaking. If we stood ten-million strong this morning, and the Holy Spirit wasn't with us, we'd do well to stand ten strong with the Holy Spirit with us. We cannot compare with the world.
E-14 And one of the first things was the church begin to organize themselves. The first organization was the Catholic church, and then come the Lutheran church. When they organized in the Catholic church to make it an organization, one day there was a cry, "The Philistines is on thee, Samson," and Samson broke the cords of the bounds of the Catholic church, and Martin Luther came forth with the organization.
E-15 Then they bound the church with another cord as Delilah did. And they begin... Instead of having God-called men, men who were called by the Holy Spirit, maybe didn't know their abc's, but they knowed Christ. Then the church got stylish, and fashioned after the political speakers. And they had to give their preachers doctor's degree, everybody had to be a Doctor of Divinity. That was another cord to bind the church. Men go off and study, each seminary tries to produce a better scholar so that their churches can brag, "Our pastor is a Doctor of Divinity." And what did they do, one try to have more knowledge than the other one. Well, that doesn't mean anything in the sight of God.
E-16 And there's no need for any man to try to take his worldly knowledge and ever please God with it. It's an abomination in the sight of God. You'll never please God with the worldly ambitions and knowledge, because it's enmity to God, says the Scripture. He cannot do it.
And each one tries to have all the knowledge. They know just what to do and the words to say, and it becomes just a political speech in the stead of a powerly demonstrated, Holy Spirit message that sinks to the heart of men and discovers the sin. They're trained for political talks, and we don't need that. Paul said, "The Word come to us, not only... or, the Gospel in Word only, but through the power and the manifestation of the Holy Ghost." That brought the Gospel, demonstrating the powers of the Holy Ghost. But all these men go off to seminaries and they learn great education, how they must stand before the people, how they must present themselves, how they must dress, and how they must act; they should never use the wrong grammar. Now, that's all right for a political speech, but we're not after the enchanting words of men. Paul said, "The Gospel that I preach didn't come like that, but it come through the renewing of the--the Holy Ghost and the power of demonstrations." Doesn't come by a right formed speech, that your wisdom would be, or your trust would be in the wisdom of man. But it come through the demonstrations of the power of the risen Christ. That's the Gospel, "To know Him in the power of His resurrection."
E-18 Each one tries to think he's a little smarter than the other man, each denomination. The Methodists will say, "We got the smartest men." The Baptist will say, and the Church of Christ, and so forth, they all, "We, we're the smartest. We... Our--our people, we don't let just the ordinary men go out and preach the Gospel." But they handpick them. (O God, have mercy.) Handpick them; if they're indocumated with their certain doctrine, then they put them in the church. God can't touch him in no way. I want somebody to preach to me that's been handpicked by the Holy Ghost, God has raised up, not picked by men or denominations.
All knowledge... They say, "Oh, we know all about it," and some of them doesn't know the first alphabet of the Holy Spirit. They deny It.
E-20 It reminds me of a little book I read one day in California, about ten years ago. I picked it up in an old bookstore. I forget who was the author, just a little ten cent book, but it had some good sense to it, though it seemed jokingly and cunningly. But I found something in there that sounded like God to me. And one of the little stories started out like this.
One morning in a great chicken pen, there was a certain little rooster that thought he'd had all the knowledge that there was to be known. So he flies up on a box and beat his little bill against the box four or five times, flew back his little head, and crowed like you never heard a rooster crow. And the others, he attracted their attention, and he said, "Ladies and gentlemen of this chicken pen, I would like to speak to you all this morning on some great educational program we have just designed." Said, "I have required a lot of knowledge in my studying," as he pulled his little glasses over his bill. And he said, "I have decided that we chickens can better ourselves by more knowledge. Therefore, I can tell you that where, if we will dig and work in a certain pen or hole, we'll find a certain vitamin that'll make us crow better, prettier feathers. And, oh, I can tell you how we can en-better ourselves in many different ways."
E-21 And the little pullets with their little red combs, they just cackled and said, "Isn't he a darling?" And they certainly admired him. "Oh, he is such a brilliant rooster." Reminds me of some of these here seminary preachers: "Such a brilliant man. There's no need of us hanging around with the rest the chickens; we all ought to go with him."
Well, before the little fellow got his speech finished, there was another little chicken that didn't have such bright feathers, come running in from the rest of the chicken yard, and said, "Boys, just a minute. I just heard the latest bulletin on the radio. Chickens went up four cents on the pound; we're all going to the slaughter tomorrow. What good's your knowledge going to do?"
Brother, all the knowledge that we can accumulate, what good does it do? We're six-foot of dirt. We're all dying by inches and by minutes. Our knowledge means nothing. We want to know Him. But they do that.
E-24 As I was remarking sometime ago about a certain little canary, and he thought he knowed all the knowledge that--that need to be knowed, and he knowed so much that he could tell all the rest the canaries about the human beings. So he flies up on his cage and he begins to speak about the human being, how he knowed all about them. And all of a sudden, a professor from Purdue walked up and begin to speak some high-polished words to him, and the little fellow batted his eyes and turned his head. Now, he had eyes; he could see the professor. He had ears; he could hear him. But of course he didn't know what he was talking about. Why? He's got a canary brain. He's just a bird-brain. That's all he's got. He hasn't got a human brain, so he can't think like human beings.
And neither can a human being think like God. You're human, and all the worldly knowledge is no more than a canary brain. All that you do, you just hurt yourself with it. You've got to have the mind of Christ.
E-26 The reason people go and join organizations, and substitute a handshake in the stead of the new birth, they're trying to bypass the new birth. They don't want the new birth. And they--they know we teach it in the Bible, so they want to substitute something for it. And the Pentecostal people are just as bad, trying to substitute something. They want it in class. It must be just so classy, "We'll shake hands and join the church, and be sprinkled or baptized," or something. They are afraid of the new birth. I sometimes believe the Branham Tabernacle's getting afraid of it.
E-27 Now, we all know that a birth, I don't care where it is, or where, whereabouts, it's a mess. If a baby's born on a shuck pile, on a hard floor, or in a pink-decorated hospital room, it's a mess, anyhow. A birth of a calf, birth of anything else is a mess.
And the new birth is nothing less than a mess. But people so starchy, "We'll go over where they shake hands. We'll go over where they don't bawl and cry, and beat on the altar, and cry out." You want to be too human. What we need is birth, dying out, to bring forth Life.
E-29 A seed, an old potato, a seed potato, you take that potato and put it in the ground. Until you can have new potatoes, that old potato has to rot. A corn cannot produce new life until it's rotten.
And a man or woman can never have new birth until their intellectuals and their own self is rotten, dead, die out at the altar, and scream, get all messed up to a place the starch gets out of your collar, and you're borned again by the Spirit of God. I don't care if you squall, speak in tongues, jump up-and-down, flop like a chicken with its head off, you're bringing forth new Lifes. But we substituted something for it; we want the classical way. Sure.
E-31 The other day, Friday, wife and I was going to the store. I don't mean to harp on this. But as we went down the street, I just kept turning my head one way for the other: naked women. I promised God when I was a blind man, if He'd heal my eyes I'd look at the thing was right. I keep a little cross hanging in my car. When I see such as that, I look at the cross and say, "O God, that's my Refuge," as I looked at the cross.
I seen those women. Meda said, "We haven't seen one woman today that's got on a skirt." And she said, "Bill, look at that woman there with those little straps around the top of her body," and said, "you mean to tell me that woman don't know that's wrong?" Said, "If she doesn't know it's wrong, then she's out of her right mind."
I said, "Just a minute, honey. She is an American; she does as the Americans do."
E-34 I said, "I was in Finland not long ago, sweetheart." And I questioned there to a man that set me down, Doctor Manninen. And we were going to the--the health bath, what's called the sauna, and they take you in and pour hot water on, or water on hot rocks, and it just sweats you. Then they make you jump in ice water, and then back out. Then you take you into a room, and there's nurses in there, women who scrub the men (and them naked), send them back into the pool. I wouldn't go in. And I said, "Doctor Manninen, that's wrong."
He said, "All right then, Reverend Branham, that's wrong. Then how about your American doctors that'll strip a woman naked and lay her on the table, examine every sex organ she's got? How about your nurses in the hospitals?"
I said, "Excuse me, Brother Manninen--Manninen, you're right."
E-37 What is it? It's customs. When I was in Paris I could hardly believe it, that the urinals for both men and women was the same one. I couldn't understand it, that the restrooms was on the side of the street for both male and female. I couldn't believe that when women went to the beach to go swimming, a boy and his sweetheart, they had no dressing rooms; they just took all their clothes to the last garment, then turn their backs and put on a little strap and went swimming, but it's so. They pay no attention to it. It's a custom of France.
E-38 In Africa women and men, young and old, no clothes at all, walking through the prairies. Never knowed what a restroom was, or things, or never went out of each other's sight. But they don't know the difference. They don't know the different. But it's customs of nations.
But I said, "Honey, we are different, we're from another nation. We are pilgrims and strangers here; that's what makes these things look so wrong. For the Bible said, 'They that profess such, claim they show that they are pilgrims and strangers, they are seeking a city to come.'"
E-40 A man or a woman in Italy, in France, in Africa, in any other nation, that's ever borned again of the Holy Ghost, don't do those things. They won't wear those clothes. They won't act like that, because they're of another nation whose Ruler and Maker is God. We're from heaven. The spirit that's within you motivates your life. If you are a American, you'll do as the Americans do. If you are French, you'll do as the French do, and criticize the other one. But if you are of God, you'll do the way they do in heaven, because your Spirit comes from above and It controls you.
E-41 A little something you might look at. In the Scripture those who sought this new city acted different. They professed that they were pilgrims and strangers. But on the side of Cain, they become fugitives and renegades. But Christians were pilgrims and strangers. A fugitive has no home; a renegade is a horrible person. But a pilgrim is something real, and from a real land in another nation, trying to find his way home, professing by his living that he has something that he's from another country. There is the reason.
E-42 But yet those people who do so, those people who wear those things... Let me tell you. In South Africa, when I saw thirty thousand raw heathens, naked, blanket natives, sixteen, eighteen, twenty year old girls, boys with not one stitch of clothes standing there with mud in their faces, and painted up, bones through their nose, and blocks of wood hanging from their ears, and cross human bones or some bones in their hair, animals' teeth hanging over them, naked as they come into the world, and didn't know it. But when they received Christ, and fell on their face and received the Holy Ghost, they got up and folded their arms to hold shame to their bosom, as they walked away and found clothes to put on. Why? They become pilgrims and strangers to this world. Hallelujah. They were away from it. Yes, sir.
E-43 Oh, yes, these people call themselves Christians. They belong to churches. They go away and say, "We are Methodists. We're Baptists. We're Pentecostals. We're Seventh-day Adventists. We're this, that, and the other." That doesn't have one thing to do with it. Your spirit, the life that's in you, motivates and tells what you are. Jesus said, "By their fruit you shall know them."
E-44 The church has become like Israel first. They seen all the heathen nations having a king; God was their king. And they seen the heathen nations having king, so they wanted to act like the heathen nations, and they bought themself a king. And as they did it, they got in trouble. Gradually it begin to come in. Gradually the world begin to slip into them. Finally ended up in Ahab. One king coming just a little closer to it, a little closer to it, and finally squeezed the life out of them. And there they went. And when their real King come, they didn't know Him.
E-45 That's the same thing the church has done. It's adopted... Here you are. It's adopted politics, educations. It's adopted organizations, societies, big churches, highfaluting preachers. And when the real King comes, they don't know Him, and they're crucifying the very Holy Ghost that's their King. They don't know Him, but they laugh at Him and make fun of Him. As they--Jews did their Messiah, the church is doing their Messiah the same way. They don't know it. They haven't got the spiritual insight, because they're so indocumated with their eyes and what they see, great buildings, trying to compare with the world. We're never exalt--exhorted to compare with the world. We're exhorted to humble ourselves.
E-46 And one is the majority in God. And today in the healing evangelists out on the fields, there's such a competiting--competitors. One says, "Well, bless God, I have so many thousand. I got a bigger meeting than you have." What difference does that make? If we have one or one million, what difference does it make? Are we true to God? Are we true to His Word? Do we stand under test of the Holy Spirit? Is it true? That's the main thing.
E-47 But we compromise upon the Bible. A lot of our Pentecostal people, upon the fundamental doctrines of this Bible, compromise. There's... I don't want to hurt feelings. I'm in my own church, and I feel that I shoul--I could do just what in my church, because I'm preaching the Gospel. But there's tens of thousands of Pentecostal preachers knowed that there's no such a thing in the Bible as the baptism in the name of "Father, Son, Holy Ghost." I challenge the archbishop, or anybody, to show me where anybody was ever baptized in the name of "Father, Son, Holy Ghost." But they compromise, because the organizations has did so. There's not one person in the New Testament, and for three hundred years afterwards, by history, but what was baptized in the Name of Jesus Christ. What is it? Organization. That's did it. Compromising...
E-48 And today they've took all the street workers off the streets. They've took the tambourine out of the church. They've taken all the glory out of the church, and got seminary preaching, little old rooster-comb preaching, all polished in society, and their women wearing shorts and dresses that they're skinned into, and men smoking cigarettes, and gambling and telling dirty jokes. It's a disgrace in the sight of God. I know that's rough, but it's time somebody said something. Compromising, giving in, acting like the world...
I don't care if I have to stand alone, with nobody but God alone, I'll preach the truth of God's Bible and stand for it. If I die, I'll still stand for the truth. Certainly. We want truth. I'll measure up not according to the church, but according to the Word of God I want to measure up.
E-50 But Delilah, did you notice, she knowed that Samson had a power. And she didn't know where that power laid. She couldn't tell what that power was, but there was some great power that Samson possessed, and she wanted to find it. And, as Delilah, she kept wooing Samson after her beauty. Oh, she dressed herself real sexy. And she walked before him and she tee-heed like some of the little teen-agers of the day, and--and so forth, and when you act like something another, a striptease, trying to woo Samson to her.
E-51 That's the same thing the world's done to the church. "Now, where is your great power?"
"Well, if we'll organize, that'll break the power." The Catholic church done it.
"But the Philistines is on thee, Samson." And a Luther come out.
Then they organized again. "If you'll bind me with another cord, it'll hold me." So they did.
"And the Philistines on thee, Samson." What happened? Wesley came out and broke the cords.
"Now, you've deceived me all along. Don't you know I love you, Samson? All right, tell me the truth in your heart."
"All right, you bind me with another cord."
"All right, now we'll do that." What is that? That's the denominational cord.
"You let me be free, that I ain't got no denomination. Then I tell you, you'll have me broke." So out come the Pentecostals. Where's your power? "Philistines be upon thee." And he broke the cords again.
E-59 But now what happened? It's got the Pentecostals, the big Doctors of Divinity for their pastors, some great man. They've got just as much school and ritual as the Methodists or Baptists, or any of the rest of them's got. Go into a church and you can't hear an "amen," just as cold as a bunch of Eskimos right off the North Pole: cold, indifferent. "And now the Philistines is on thee, Samson."
The Philistines is on thee, America. Where is that oneness of spirit? Where is the oneness of Pentecost? The Assemblies of God, and the United, and the Church of God, and this, that, the other, each one with a different ism, this one with that, and this one with that. We're so broke up till you can go into a city to hold a revival, if one church sponsors it, the rest of them won't even attend. The Communists is upon thee, America.
E-61 Where is our power? Where's our glory? What is it? Because we went after a wisdom of men instead of the power of God. Why, they got... Our preachers and things is so stiff and starchy, till they've organized us till we're so starchy and stiff-necked, till people, you never hear a shout in the church anymore. You never hear anybody cry. The mourner's bench is put in the basement. There's no more glory in the church. All we do is set back just as stiff as we can be. We're not free. We're bound. The Devil, with his modernistic demons, has bound the church of the living God. That's right. There's no more power in the church. There's no more freedom. The people are so starchy and stiff. Why, the God can come into the midst of Pentecostal people, and show that He's God, and prove His signs of His resurrection; it don't even shake them. Glory. Why, it's a disgrace. I walk across the country, God working, performing signs, and people set, and, "Well, I guess that's all right. Oh, I know it can be done." It doesn't move them. Why? They're bound with Delilah, the world. They're in fetters.
E-62 Now, they've even got them into, bound them into a confederation. "The Philistines are on thee, Samson." What you going to do about it?
"Oh, we've got great denominations." Sure. "We have greater membership than we ever had." But where's the Spirit? Where's the Holy Ghost?
That's what the Devil has done. It's wooed into the church. It kept wooing the church, "Come to me; I'll give you a great big tabernacle over here if you'll just do this. If you'll get rid of that fanatic preacher you got, and get a man, a Doctor of Divinity that's got some sense, we'll build a nice big classical church and we'll be like the rest of them." Shame on you. Rather have a man that didn't know split coffee from beans, but was filled with the Holy Ghost, that was uncompromised, by the power of God.
E-65 But it's got, oh, so starchy, till some poor saint can break through in the meeting, and speak in tongues, or shout a little bit, or do something, and the rest of them will all gander around and look. "What was that? Well, wonder why? That must be a fanatic dropped in somewhere." You know that's the truth. Some poor saint step in, get happy enough to raise their hands, and cry, and praise the Lord, somebody who'll holler "amen" to the preaching of the Gospel, and the rest of them turn around and see what he said. That's Pentecostals. What's the matter? You're patterning after the Methodists, after the Baptists; they patterned after the Catholic; Catholic patterned after hell. And all together, they're all after hell. Right.
E-66 Delilah has wooed you into big churches, fine, educated ministers, take the better class. "Well, you know, So-and-so down here is a millionaire, if we could just get him to come into our congregation, oh, my." If he isn't born again, then he doesn't deserve to be there. I don't care if he's got a million dollars. If he owns forty Cadillacs, whatever he's got, he's got to be borned again, come right down to a new birth, and be regenerated by the Holy Ghost, and come out of there in a new birth, snotting (Excuse me.), a-crying and screaming, and carrying on like the rest of them do, and live a life afterwards to prove he's got it. Amen. That's what you need.
"Samson, the Philistines is upon thee." The Communists is upon thee. The world's upon thee. The Devil's upon thee.
E-68 They go back and they see the Spirit of God perform miracles and do things of His resurrection, what Jesus promised; they say, "You know, I think Brother Branham's got a lot of mental telepathy. My pastor said it was of the Devil."
You poor, hypocritical, deluded infidel, all polished up, you wolf in sheep's clothes, Jesus said, "If you'd have knowed Me, you'd have knowed My day." But you've got a bunch of Saul's that try to make you like the rest of the world.
We want a bunch of men of God who don't compromise on the Word, but preach the truth and stand on the baptism of the Holy Spirit.
But what has the world done? It shaved all your power off. You were born Nazarite, Pentecost, but the world certainly shaved your power. Now, it's just as starchy as the rest of them.
E-72 What are we going to do? What's going to happen? There's one glorious thing that I can think of to end this text. While Samson was bound... We can't have a revival. Listen at our loyal brother, Billy Graham, "Revival in our day." Listen at Oral Roberts scream, "Revival in our day." Listen at the rest of them, "Revival in our day." How can we have a revival when we're bound? We've bound the Holy Spirit with our organizations and traditions, and we can't have a Holy Ghost revival. Amen. I know that's scorching hot with the weather, but it's the truth. How can we have a Holy Ghost revival when you're so bound and starchy? "Form of godliness," the Bible said they'd have. "Form of godliness, but would deny the power thereof." The power of what? The power of the organization? The power of the world? The power of the church? The power of the Holy Ghost. That's the secret place in the church. And when the church adopts educated preachers, and big buildings, and finery, in the stead of the old fashion Holy Ghost, they'd better be in the mission again. Amen. True. How you going to have a revival of the Holy Ghost, and people quench It and bound It and afraid of It? There's where the trouble lies.
E-74 "The Philistines is on thee." But the one blessed hope we have, while Samson was in jail...
What's the first thing they done when they caught him? They bound him first. They took his power away; they found his secret. They found your secret. The world found your secret. Now, you women all bob your hair; it goes like the world. You men all go and act like the world. It's all right, tell jokes and dirty jokes, and go out and smoke a few cigarettes, and run out with the neighbors' wives, and everything else like that, a little sociable drink to hold your job. I'd rather lay on my belly and eat soda crackers and drink branch water, and stay clean and pure before God, than to compromise for any kind of a job. That's right. True. Stay true to God.
E-76 "Samson, the Philistines is on thee." Branham Tabernacle, worldlyism is creeping in among you. What about it? Have you exposed your secret? Have you exposed that secret that God give you when you were wallowing there in the sawdust a few years ago? Have you let it creep out by social, formal worship? What's happened to you? God can come down and perform a miracle, and go right down through the audience, and tell people the secrets of their hearts, and everything, and heal the sick and afflicted, and do signs and wonders, and preach His Word as hard as they can by the Holy Ghost, and people say, "Well, I guess that's all right. We enjoy listening to it once in a while, if we're not too tired." That's Branham Tabernacle. The Philistines is on thee.
E-77 When, used to be when the preaching of the Word, and the old saints with the tears in their eyes, would rise to their feet and walk, sobbing, maybe not saying a word, just walking around, two or three times, and set down, so filled with the Holy Ghost... The Word fed them. "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God." Philistines is on thee, Branham Tabernacle. Philistines is on you, Pentecostal.
'Course the Philistines got you, rest of you, long time ago when you organized yourself so tight, nothing could come in 'less you was a Presbyterian, Baptist, Methodist, Catholic, or something. You wouldn't have nothing to do with the rest of them.
E-79 So revival in our day? How can we have it when the regular revival Giver is bound by the world? God won't come in where the world is; you can just depend on that. You associate with the world, then it's--it's all of it. When you let the world creep in, you go to acting like the world, then you are finished. But when you'll cut loose every fetter from the world and come to God, God will use you until you go to flirting again.
Here's the only hope that I have this morning to wind up my message, is this, "While Samson was bound, a new shock of hair growed out."
E-81 God, send us another church just before the end time, that the power of the Holy Ghost can come into her in the demonstrations of the Spirit, and Mark 16 can follow the church, Acts 2:4, Acts 2:38, all of it will be following right along with the church. Signs and wonders accompanied the apostles. Great signs of His resurrection accompany them. While we're in prison, surely God's growing a crop somewhere, for the last great kill. May it be you, my Christian friend here this morning; may it be your strength has begin to grow. I pray that this message this morning, and out into the land to where this will go, I trust that this message will help bring the vitamin to your system that'll grow a spiritual power back into your life again. Let us bow our heads and pray.
E-82 O Lord God, Creator of the heavens and the earth, the Author of Everlasting Life, and the Giver of every good and spiritual gift, take these words this morning and place them into the heart, and water them, Lord. May the people pray over these things, seeing that the world has wooed the church and has finally found its power, found its secret place, found where its secret lies, and has shaved it off, has taken the peoples that once shouted the victory, once had the victory, and has shaved them off to staying home on Wednesday night to watch a television program; taken the joy out of their hearts, and give them more love for the world than they have for God; has give them more world, for worldly, more desire for worldly entertainment than to have the preaching of the Gospel. If there's not a great band and a lot of carrying on, and whooping and carrying on, then they don't want the old Gospel anymore, that brings tears of joy to the soul, that brings Divine healing back, that restores the apostolic gifts to the church, that brings in the risen Christ, the Messiah of this day.
E-83 But as Israel was bound by--by their kings, that they could not follow their real King, and their real King, when He came, they didn't recognize Him, so is it today, O Lord, the King of glory has appeared in the form of the Holy Ghost, and, Lord, they don't know it. They don't recognize it. They're so organized so tight, that they do not understand it, because it's not in their organization. Lord, this is a work of the Devil that's done this to the people.
May the Samson of God, may the true in heart, those who are longing and crying, and pleading and holding on, may they stay with it, Lord, until this new crop grows out, until there comes forth again a joy in Zion, and there comes forth a group that can recognize and understand, that can see the Messiah and the hidden powers that's hid from the world, that they will not understand now. Grant, Lord, that they'll see this. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-85 [Blank.spot.on.tape--Ed.]
... power just now,
O Lord, send the power just now
And baptize every one.
They were in the upper chamber,
They were all with one accord,
When the Holy Ghost descended
That was promised by our Lord.
O Lord, send Your power just now,
O Lord, send Your power just now;
O Lord, send the power just now
And baptize every one.
How I love Him. Just send His power. They were in the upper chamber, all with one accord. All the world had drained out of them. They were emptied up, and the Holy Ghost came.
Today they say, "Come, join the church, put your name on the book, or bow down and say, 'I confess Christ as the Son of God,' get up." The Devil does the same thing. Certainly. The Devil was baptized when Judas was baptized. The Devil went out and preached the Gospel when Judas went out and preached the Gospel. But the Devil didn't get the Holy Ghost. That's it. There's where the hidden power's at, that resurrection, that know positive, beyond a shadow of doubt. Amen.
E-87 He's here. That same Holy Ghost, that One was on the Messiah, is still on His Church. He never leaves. "I'll be with you always, even in you to the end of the world. I'll be there. The works that I do shall you also. More than this shall you do, for I go unto My Father."
But the world compromises it, "Oh, those are days past." Just what the Devil wants you to do. They want you to glamorize. God wants you baptized. God wants you... You say, "Oh, I don't believe all that there carrying-on." Go ahead and live, go ahead and live in your sin, live in your sin. But until you rot, till you rot to your own ideas, till you rot to your own fashion, and be regenerated again and borned again, and that new Life will be altogether different from the one that went down.
E-89 A grain of corn goes down yellow; it comes up green: goes down hard, cased in, it comes up flexible and blowing with the wind. Oh, glory. Hallelujah. When the winds begin to blow, the grain can't do nothing but move itself, shift, but the little--the little blade flex and rejoices, grows then, strengthens itself. It can never become a blade until the corn is dead and rotten: not only dead, but rotten. Can't come back no more, but life comes out of it.
As I said awhile ago, a birth is a horrible thing, filthy, dirty, the filthiest of filth, but that's where life lays. When you reckon yourself filthy, reckon your Methodist, Baptist and Pentecostal creeds filthy, die out at the altar, then new Life comes in. The Holy Spirit makes you in above that; you see God.
E-91 We shall see Him some glorious day. Someday beyond the reach of mortal kin, we'll see Him. You believe that? Someday beyond the reach of mortal kin, there waits for me a glad tomorrow.
I was standing up here on the corner last night, and thought I seen little Rabbi Lawson. When he used to be down here, and reach around with his old cane and pull me with his neck, around my neck with his cane, up here to the pulpit, and sing that song, "There waits for me a..." [Blank.spot.on.tape--Ed.]...?...
E-93 Something happened. It taken the world out. I begin to see things different. I've worried so much about the way these American people are doing, constantly year by year, seeing women and men how they degrading themselves and getting out into sin, till I almost had a breakdown two or three times, worrying over it. Yesterday I said to God, "I'll not worry no more. Your Word said it would be so, but I'll stand in the breach and call against it, with all that's in me."
E-94 The other day, standing up at Green's Mill, my cave, way back into the wilderness, been praying all day. And about three o'clock the sun was setting, and I was standing up there looking across, come out of the cave, up on a big rock. And I was standing there, looking towards the east, praising the Lord. And I could see the sun moving down in behind the trees up on top of the mountain, as I looked across the canyon over into the others, and a lot of foliage on, just as still as it could be. And I said, "Lord, one day You hid Moses in the cleft of the rock, and You passed by him because he was weary. But You passed by, he said it looked like the back of a man." I said, "Hide me in the cleft, Lord." About that time, over to one side of me, there come a little Wind moving down through the bushes. It moved right along, come right down by the side of me, a little Wind moving down, went down through the woods. I stood there.
Some day, God only knows just where or when,
The wheel of mortal life will all stand still,
Then I shall go to dwell on Zion's hill.
Some day beyond the reach of mortal kin,
Some day, God only knows just where or when,
(What's going to happen? She's going to close, all these little wheels turning.)
The wheels of mortal life shall all stand still,
Then we shall go to dwell on Zion's hill.
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
If you get there before I do,
Coming for to carry me home;
Tell Brother Bosworth, and all my friends too,
Just coming for to carry me home,
Now, swing low... (She'll zip down someday to pick me up.)... char... (Every tree will be afire: the Angels of God and the fiery chariots.)... for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
E-95 One of these days, one of these days in the low parts of my death hours, I look for Him to coming. That's right.
I looked over Jordan and what did I see
Coming for to carry me home; (like old Elijah looking over Jordan)
A band of bright Angels coming after me,
They were coming for to carry me home.
Swing low, (Get down low.) sweet chariot,
Coming for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
E-96 The Lord Jesus, the blessed Driver of this chariot, the Pilot of the old ship of Zion, the boat of Life, moving down through the building, speaking, His Presence is here. The very Holy Spirit that raised Him from the grave is here.
Being that they give out no prayer cards, is there anybody here who come from out of town, that I don't know, that's here to be prayed for? Raise up your hands, that I don't know. Raise your hands up; I don't know.
You, you there, I believe the little fellow with the mustache back there, somebody raised their hand back in that way. Yeah, you, did you raise your hand? All right. Back there, you, sir. All right. You all strangers to me? That Lord Jesus, the same Shepherd of the flock here? You believe His promises is true? He anoints His church, and "The works that I do, shall you also. Even greater than this shall you do, for I go unto My Father. More than this." You believe that?
E-98 Did you raise your hand that you didn't know me? You believe God can tell me what's in your heart, can speak to me just like He did the woman touched His garment? You believe He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities? If God will reveal to me your conditions, will you believe me to be His prophet, believe that His Presence is here and that's why He permits it? You're praying for your wife. She's got a broken hip, dislocated hip. That's right. If it's right, raise up. All right, go find her well. Amen.
What about you back there, the little fellow that raised up, that had the mustache? You believe with all your heart? Do you believe God could tell me your troubles? You believe your son will get all right? You do? Got a boy; he's got cerebral palsy. That's right. You're not... It's from Kentucky. If that's right, raise up your hand. I don't know you, do I? If I do... Raise your hands like this, we don't know one another. That's right. Trusting to God, do you believe? As you believe, find your boy the way you believe. Just put you on your heart...?...
E-100 Who was it here raised up their hands, that I didn't--didn't... Was it you? All right, mister, do you believe me to be God's prophet? You do, with all your heart? You don't have to get up, just stand right there. All right, sir, what's your trouble, you've got sugar diabetes. And it's bothering your foot. You're from Ohio. Your name's Mr. Miller. Go back home and get well. All right, believe with all your heart. All right.
You believe with...? If you can believe...
The lady setting here, did you raise your hand? Big lady, glasses on, you believe with all your heart? You believe, lady? You believe me to be God's servant? You do? All right, if God can tell me what's your trouble, will you believe? Heart trouble. All right, raise up your hand if that's right. All right.
E-102 The lady here next to you, raised up. Heart; but it's really your eyes. I know her. All right, if thou canst believe...
Back there, the next man back there's got heart trouble too and a skin disease. Do you believe that God will make you well? You do, sir?
There's a man back there somewhere, raised up his hands that didn't... Mr. Schubert. All right, sir. All right, do you believe? It's for your eyes also, isn't it? You're praying for your mother setting out there also. If that's right, raise up your hand. We're strangers. Is that right? Shake your hand, shake your hand to one another. All right, that's right. If you can believe, you can receive.
E-105 The risen Jesus Christ is in the building. He's the same One. What does it do to you? Have you let the world sap all the strength out of you? Glory. I want new birth. I want new Life. I don't care what plane It comes on, if I have to be a holy-roller, anything. I don't care what plane It comes on; I want the real Holy Ghost like is on me now. I want to keep It. I'd rather have It than all the things of the world. Amen. Do you believe? Do you believe He's here?
Lay your hands on one another then. Tell me one more thing He could do: nothing. Have faith now. Believe it's over.
E-107 Lord God, Creator of heavens and earth, Author of Eternal Life, and Giver of all good gifts, Thy Spirit is here so anointing, Lord, looks like the building's a-breathing, moving back and forth. Why can't the people understand it, Lord? Have they--have they associated with the world so much, and got so cold and formal and starchy, till they can't know You anymore? Lord God, may this power strike everyone, and every sick person be healed, every sinner saved, and God get glory. Through Jesus Christ, the Son of God, I ask it. Amen.
E-108 Do you believe it? Raise up your hands. Do you accept your healing? God bless you. Now, go and find it just the way you believe, it'll be that way. I see visions breaking over others. That's right. I got to come back tonight.
If you don't believe now, you ain't going to never believe. That's right. Jesus did it one time, and they said, "Thou art... We know when Messiah cometh, He'll tell us this." She said, "I know the Messiah will do that. But Who are You?"
He said, "I'm He."
Then she run into the city and said, "Come, see a Man Who knowed what I was and what I've done. Isn't this the Messiah?"
He said, "These things will form again in the last days. The Church will be preaching the truth; it'll be standing on the Word. It'll be you doing all the commandments of God. It'll not associate with the world. And through there I'll move and do the same things."
E-112 But He said, "They'll be heady, high-minded, lovers of pleasure more than of God, trucebreakers, false accusers, having a form of godliness," very religious, going to churches. "Having a form of godliness, but denying the power thereof; from such turn away."
You people, wherever you was in the church, that He called out just now, the vision's gone from me. If--if that was truth, what I said, and me being not knowing that to you, raise up your hands, ever who it was. All over the church, every--everywhere. All right. See? Don't know them, never seen them; but the Holy Spirit's here and He knows them. Can't you see it's not me?
E-114 Listen. If He'll entrust me with that, He'll trust me with the truth of the Word, because the truth can only come by the Word. Repent, everyone, and be baptized in the Name of Jesus Christ, for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost, for the promise is unto you and to your children, them that's far off, even as many as the Lord our God shall call." You believe it? There's to be a baptismal service just in a moment.
Let's bow our heads. I'll ask the pastor to pray while they make ready for the baptism. I think there's a baptismal service coming...?... All right, sir.
E-2 Now, let us lay aside, Lord, every toil of the day, every care of this life, all the way from the janitor to the pastor, that there would be nothing in our minds now, but be waiting, listening reverently for the Holy Spirit to speak to us, that we might accomplish something good, to know more of Thee, by our gathering together. For, Lord, truly that's why we come on this hot day. Speak to us through Thy living Word, and let the living Word dwell in us and abide in us, that we might be shaped and formed, not to the world, but be transformed by the renewing of our spirit into the form of the Son of God.
Oh, our hearts tremble when we think, and the joy floods our souls to know that we can be called sons and daughters of God. And we stand on the very brim of His second coming, and all nations and kingdoms quivering under our feet, all things of the world is vanishing, but knowing that someday He shall come and shall take us to a Kingdom where there shall never be an end, or, it'll never be moved. And to think that we are now the--the subjects of that Kingdom O God, circumcise our heart and ears today by--by the Holy Spirit, through the washing of the water of the Word. For we ask it in His Name and for His glory. Amen.
E-3 I wish to approach the subject this morning. For I was going to speak on something a little different if there was to be a healing service, but we announced that the prayer cards to be give out at eight, till eight-thirty or nine o'clock. And I just... Billy come up to the house a few minutes ago and he said there was hardly anyone here, so he didn't give out prayer cards. So we'll... I thought of taking this text for a correction of the church. And I want to speak on the subject of "A Deceived Church By The World." I wish to read some now out of the Book of Judges the 16th chapter, beginning with the 10th verse.
And Delilah said unto Samson, Behold, thou hast mocked me, and told me lies: now tell me, I pray thee, wherein thy mightest be bound.
And he said unto her, If thou bind me fast with new ropes that never were occupied, then shall I be weak, and be as another man.
Delilah therefore took new ropes and bound him therewith, and said unto him, The Philistines be upon thee, Samson. And there was liers in wait abiding in the chamber. And he brake them from off his arms like as threads.
And Delilah said unto Samson, Hitherto thou hast mocked me and told me lies: tell me where thy mightest be bound. And he said unto her, If thou weavest... seven locks of my head with a web.
And she fastened it to the pins, and said unto him, The Philistines be on thee, Samson. And he awakened out of his sleep, and went away with the pins of the beams, and with the web.
And she said unto him, How canst thou say, I love thee, when in thine heart is not with me? thou hast mocked me these three times, and hast... told me wherein thy great strength lies; and hast not told me wherein thy great strength lieth.
And it came to pass, when she had pressed him daily with her words, and urged him, so that his soul was vexed unto death;
And he told her all his heart, and said unto her, There has not come a razor upon my head; for I have been a Nazarite unto God from my mother's womb: if I be shaven, then my strength will go from me, and I shall become weak, and be like another man.
And when Delilah saw that he had told her all his heart, she sent and called... the lords of the Philistines, saying, Come up this once, for he has showed me all his heart. And the lords of the Philistine came up unto her, and sought money in, or brought money into her hand.
And she made him sleep upon her knees; and she called for a man, and he caused him to shave off the seven locks of his head; and... begin to afflict him, and his strength went from him.
And she said, The Philistines be upon thee, Samson.
And he awoke out of his sleep, and said, I will go out as at other times before, and shake myself. And he wist not that the LORD had departed from him.
E-4 Now, I wish to read, for a text for this subject, found over in the Book of Revelations the 2nd chapter, beginning with the 21st and the 23rd verses.
And I gave her space to repent of her fornications; and she repented not.
Behold, I will cast her into a bed, and them that commit adultery with her into great tribulation, except they repent of their deeds.
And I will kill her children with death; and all the churches shall know that I am he which searcheth the reins and hearts: and I will give unto every one of you according to your works.
May the Lord add His blessings to the reading of His Word.
E-5 Samson, great deal like the church, started off right. He started off in the right direction. He started off and was called a mighty man of valor. But he started out serving the Lord in keeping His Words and doing His commandments. And that was somewhat like the church. It started off on, as we would say, as a world expression, started on the right foot, started to keep the commandments of the Lord. And as long as Samson followed the Lord, the Lord used Samson.
E-6 For God can keep anyone and use anyone that will follow after Him, for it's God's business. But when we turn to aside away from the things of God, then God cannot use us any longer. When we'll walk steadfastly after the commandments of God, when we'll stay in the pages of the Bible and worship by the written Word, worship Him in the Spirit and in the Truth of the Word, then God can use any individual. But when they take a notion to turn aside after something else, then God cannot use that person any longer.
E-7 So Samson makes a--a very outstanding representation of the church of today. When the church started, God could use the church, for the church walked diligently after the commandments of the Lord, kept all of His judgments and His statutes, and done all of His commandments. And God was with the church. But it seems to be that there is such a weakening place amongst the church.
E-8 Remember, we are not on a picnic, but we're in a battlefield. Many people just think that when they become a Christian that that's all they need to do, that that settles it forever, as they are a Christian and everything's going to come easy. Don't never get that in your head. For I become a Christian to fight, fight the good fight of faith. I become a Christian to get in the battle line. We are Christian soldiers, and we got to be trained, and brought up, and know all the techniques of the enemy, to know how to fortify, to know how to--to fight the fight. And we can only do that as the Holy Spirit will reveal it to us. We cannot take what some other nation tells us when we go to war, some of their ideas. But we got to take our own ideas, the way the Holy Spirit would direct us, and what ideas He would give us, because He is the Commandering Chief of the army of the Christians.
E-9 Samson did good; he was a great man until he begin to--begin to kinda (we would call it) scalawag around, until he begin to get off of his own territory. And the church did run well and was all right until they begin to get off of their territory. Samson begin to flirt, and he was not flirting with Israelitish girls; he begin to flirt with a Philistine girls.
And that's somewhat similar to what the church did. It never begin to make love with its own; it got off after unbelievers and begin to flirt with unbelievers. That's where we made our great, and one of the greatest mistakes is when the church begin to do things that wasn't right. It begin to keep, like Samson, bad company.
E-11 Samson, as long as he was in the company of the Lord's people, he did all right. But when he got to flirting with bad company, then he got in trouble.
And that's the way it is with the church. When the church followed reverently and daily after the leading of the Holy Spirit, God blessed them, and miracles and signs and wonders followed the church. But when it begin to keep bad company with the world... One of the worst things it done, and the first things it done, it begin to organize, breaking up fellowship amongst other believers, because they found out that nations were organized. But this great Gospel is not dedicated to one nation or one peoples. It's dedicated to "whosoever will, let him come," all nations, kindreds, tongues, and people. God never did intend for us to draw a boundary line.
E-13 But man wanted to be like, they compare, or to copy after, go like the--the world does, say the things that they do, make a success the way they were a success. We cannot never be a success doing anything the world does. We can only be a success as we follow after God's statutes and His way of doing things. We can never be by patterning after the world. If the cigarette company has met their greatest success by television, and the beer and the whiskey crowd has made their great success through the contribution of television, that's no sign that the church shall make its success by television. The success of the church lies within the preaching of the Gospel, of the power of God, and the demonstration of the Spirit. We cannot say because that television done such-and-such for the cigarette company and the--and the other companies... We do not have any Scripture to tare--try to compare with them people. And as long as we do, we may draw great numbers of people, but that's not what God ordained us to do. We think because that we're all colors, flying high, great organizations, causing great colorful things to take place, that it's a success. We are dying daily on our feet, spiritually speaking. If we stood ten-million strong this morning, and the Holy Spirit wasn't with us, we'd do well to stand ten strong with the Holy Spirit with us. We cannot compare with the world.
E-14 And one of the first things was the church begin to organize themselves. The first organization was the Catholic church, and then come the Lutheran church. When they organized in the Catholic church to make it an organization, one day there was a cry, "The Philistines is on thee, Samson," and Samson broke the cords of the bounds of the Catholic church, and Martin Luther came forth with the organization.
E-15 Then they bound the church with another cord as Delilah did. And they begin... Instead of having God-called men, men who were called by the Holy Spirit, maybe didn't know their abc's, but they knowed Christ. Then the church got stylish, and fashioned after the political speakers. And they had to give their preachers doctor's degree, everybody had to be a Doctor of Divinity. That was another cord to bind the church. Men go off and study, each seminary tries to produce a better scholar so that their churches can brag, "Our pastor is a Doctor of Divinity." And what did they do, one try to have more knowledge than the other one. Well, that doesn't mean anything in the sight of God.
E-16 And there's no need for any man to try to take his worldly knowledge and ever please God with it. It's an abomination in the sight of God. You'll never please God with the worldly ambitions and knowledge, because it's enmity to God, says the Scripture. He cannot do it.
And each one tries to have all the knowledge. They know just what to do and the words to say, and it becomes just a political speech in the stead of a powerly demonstrated, Holy Spirit message that sinks to the heart of men and discovers the sin. They're trained for political talks, and we don't need that. Paul said, "The Word come to us, not only... or, the Gospel in Word only, but through the power and the manifestation of the Holy Ghost." That brought the Gospel, demonstrating the powers of the Holy Ghost. But all these men go off to seminaries and they learn great education, how they must stand before the people, how they must present themselves, how they must dress, and how they must act; they should never use the wrong grammar. Now, that's all right for a political speech, but we're not after the enchanting words of men. Paul said, "The Gospel that I preach didn't come like that, but it come through the renewing of the--the Holy Ghost and the power of demonstrations." Doesn't come by a right formed speech, that your wisdom would be, or your trust would be in the wisdom of man. But it come through the demonstrations of the power of the risen Christ. That's the Gospel, "To know Him in the power of His resurrection."
E-18 Each one tries to think he's a little smarter than the other man, each denomination. The Methodists will say, "We got the smartest men." The Baptist will say, and the Church of Christ, and so forth, they all, "We, we're the smartest. We... Our--our people, we don't let just the ordinary men go out and preach the Gospel." But they handpick them. (O God, have mercy.) Handpick them; if they're indocumated with their certain doctrine, then they put them in the church. God can't touch him in no way. I want somebody to preach to me that's been handpicked by the Holy Ghost, God has raised up, not picked by men or denominations.
All knowledge... They say, "Oh, we know all about it," and some of them doesn't know the first alphabet of the Holy Spirit. They deny It.
E-20 It reminds me of a little book I read one day in California, about ten years ago. I picked it up in an old bookstore. I forget who was the author, just a little ten cent book, but it had some good sense to it, though it seemed jokingly and cunningly. But I found something in there that sounded like God to me. And one of the little stories started out like this.
One morning in a great chicken pen, there was a certain little rooster that thought he'd had all the knowledge that there was to be known. So he flies up on a box and beat his little bill against the box four or five times, flew back his little head, and crowed like you never heard a rooster crow. And the others, he attracted their attention, and he said, "Ladies and gentlemen of this chicken pen, I would like to speak to you all this morning on some great educational program we have just designed." Said, "I have required a lot of knowledge in my studying," as he pulled his little glasses over his bill. And he said, "I have decided that we chickens can better ourselves by more knowledge. Therefore, I can tell you that where, if we will dig and work in a certain pen or hole, we'll find a certain vitamin that'll make us crow better, prettier feathers. And, oh, I can tell you how we can en-better ourselves in many different ways."
E-21 And the little pullets with their little red combs, they just cackled and said, "Isn't he a darling?" And they certainly admired him. "Oh, he is such a brilliant rooster." Reminds me of some of these here seminary preachers: "Such a brilliant man. There's no need of us hanging around with the rest the chickens; we all ought to go with him."
Well, before the little fellow got his speech finished, there was another little chicken that didn't have such bright feathers, come running in from the rest of the chicken yard, and said, "Boys, just a minute. I just heard the latest bulletin on the radio. Chickens went up four cents on the pound; we're all going to the slaughter tomorrow. What good's your knowledge going to do?"
Brother, all the knowledge that we can accumulate, what good does it do? We're six-foot of dirt. We're all dying by inches and by minutes. Our knowledge means nothing. We want to know Him. But they do that.
E-24 As I was remarking sometime ago about a certain little canary, and he thought he knowed all the knowledge that--that need to be knowed, and he knowed so much that he could tell all the rest the canaries about the human beings. So he flies up on his cage and he begins to speak about the human being, how he knowed all about them. And all of a sudden, a professor from Purdue walked up and begin to speak some high-polished words to him, and the little fellow batted his eyes and turned his head. Now, he had eyes; he could see the professor. He had ears; he could hear him. But of course he didn't know what he was talking about. Why? He's got a canary brain. He's just a bird-brain. That's all he's got. He hasn't got a human brain, so he can't think like human beings.
And neither can a human being think like God. You're human, and all the worldly knowledge is no more than a canary brain. All that you do, you just hurt yourself with it. You've got to have the mind of Christ.
E-26 The reason people go and join organizations, and substitute a handshake in the stead of the new birth, they're trying to bypass the new birth. They don't want the new birth. And they--they know we teach it in the Bible, so they want to substitute something for it. And the Pentecostal people are just as bad, trying to substitute something. They want it in class. It must be just so classy, "We'll shake hands and join the church, and be sprinkled or baptized," or something. They are afraid of the new birth. I sometimes believe the Branham Tabernacle's getting afraid of it.
E-27 Now, we all know that a birth, I don't care where it is, or where, whereabouts, it's a mess. If a baby's born on a shuck pile, on a hard floor, or in a pink-decorated hospital room, it's a mess, anyhow. A birth of a calf, birth of anything else is a mess.
And the new birth is nothing less than a mess. But people so starchy, "We'll go over where they shake hands. We'll go over where they don't bawl and cry, and beat on the altar, and cry out." You want to be too human. What we need is birth, dying out, to bring forth Life.
E-29 A seed, an old potato, a seed potato, you take that potato and put it in the ground. Until you can have new potatoes, that old potato has to rot. A corn cannot produce new life until it's rotten.
And a man or woman can never have new birth until their intellectuals and their own self is rotten, dead, die out at the altar, and scream, get all messed up to a place the starch gets out of your collar, and you're borned again by the Spirit of God. I don't care if you squall, speak in tongues, jump up-and-down, flop like a chicken with its head off, you're bringing forth new Lifes. But we substituted something for it; we want the classical way. Sure.
E-31 The other day, Friday, wife and I was going to the store. I don't mean to harp on this. But as we went down the street, I just kept turning my head one way for the other: naked women. I promised God when I was a blind man, if He'd heal my eyes I'd look at the thing was right. I keep a little cross hanging in my car. When I see such as that, I look at the cross and say, "O God, that's my Refuge," as I looked at the cross.
I seen those women. Meda said, "We haven't seen one woman today that's got on a skirt." And she said, "Bill, look at that woman there with those little straps around the top of her body," and said, "you mean to tell me that woman don't know that's wrong?" Said, "If she doesn't know it's wrong, then she's out of her right mind."
I said, "Just a minute, honey. She is an American; she does as the Americans do."
E-34 I said, "I was in Finland not long ago, sweetheart." And I questioned there to a man that set me down, Doctor Manninen. And we were going to the--the health bath, what's called the sauna, and they take you in and pour hot water on, or water on hot rocks, and it just sweats you. Then they make you jump in ice water, and then back out. Then you take you into a room, and there's nurses in there, women who scrub the men (and them naked), send them back into the pool. I wouldn't go in. And I said, "Doctor Manninen, that's wrong."
He said, "All right then, Reverend Branham, that's wrong. Then how about your American doctors that'll strip a woman naked and lay her on the table, examine every sex organ she's got? How about your nurses in the hospitals?"
I said, "Excuse me, Brother Manninen--Manninen, you're right."
E-37 What is it? It's customs. When I was in Paris I could hardly believe it, that the urinals for both men and women was the same one. I couldn't understand it, that the restrooms was on the side of the street for both male and female. I couldn't believe that when women went to the beach to go swimming, a boy and his sweetheart, they had no dressing rooms; they just took all their clothes to the last garment, then turn their backs and put on a little strap and went swimming, but it's so. They pay no attention to it. It's a custom of France.
E-38 In Africa women and men, young and old, no clothes at all, walking through the prairies. Never knowed what a restroom was, or things, or never went out of each other's sight. But they don't know the difference. They don't know the different. But it's customs of nations.
But I said, "Honey, we are different, we're from another nation. We are pilgrims and strangers here; that's what makes these things look so wrong. For the Bible said, 'They that profess such, claim they show that they are pilgrims and strangers, they are seeking a city to come.'"
E-40 A man or a woman in Italy, in France, in Africa, in any other nation, that's ever borned again of the Holy Ghost, don't do those things. They won't wear those clothes. They won't act like that, because they're of another nation whose Ruler and Maker is God. We're from heaven. The spirit that's within you motivates your life. If you are a American, you'll do as the Americans do. If you are French, you'll do as the French do, and criticize the other one. But if you are of God, you'll do the way they do in heaven, because your Spirit comes from above and It controls you.
E-41 A little something you might look at. In the Scripture those who sought this new city acted different. They professed that they were pilgrims and strangers. But on the side of Cain, they become fugitives and renegades. But Christians were pilgrims and strangers. A fugitive has no home; a renegade is a horrible person. But a pilgrim is something real, and from a real land in another nation, trying to find his way home, professing by his living that he has something that he's from another country. There is the reason.
E-42 But yet those people who do so, those people who wear those things... Let me tell you. In South Africa, when I saw thirty thousand raw heathens, naked, blanket natives, sixteen, eighteen, twenty year old girls, boys with not one stitch of clothes standing there with mud in their faces, and painted up, bones through their nose, and blocks of wood hanging from their ears, and cross human bones or some bones in their hair, animals' teeth hanging over them, naked as they come into the world, and didn't know it. But when they received Christ, and fell on their face and received the Holy Ghost, they got up and folded their arms to hold shame to their bosom, as they walked away and found clothes to put on. Why? They become pilgrims and strangers to this world. Hallelujah. They were away from it. Yes, sir.
E-43 Oh, yes, these people call themselves Christians. They belong to churches. They go away and say, "We are Methodists. We're Baptists. We're Pentecostals. We're Seventh-day Adventists. We're this, that, and the other." That doesn't have one thing to do with it. Your spirit, the life that's in you, motivates and tells what you are. Jesus said, "By their fruit you shall know them."
E-44 The church has become like Israel first. They seen all the heathen nations having a king; God was their king. And they seen the heathen nations having king, so they wanted to act like the heathen nations, and they bought themself a king. And as they did it, they got in trouble. Gradually it begin to come in. Gradually the world begin to slip into them. Finally ended up in Ahab. One king coming just a little closer to it, a little closer to it, and finally squeezed the life out of them. And there they went. And when their real King come, they didn't know Him.
E-45 That's the same thing the church has done. It's adopted... Here you are. It's adopted politics, educations. It's adopted organizations, societies, big churches, highfaluting preachers. And when the real King comes, they don't know Him, and they're crucifying the very Holy Ghost that's their King. They don't know Him, but they laugh at Him and make fun of Him. As they--Jews did their Messiah, the church is doing their Messiah the same way. They don't know it. They haven't got the spiritual insight, because they're so indocumated with their eyes and what they see, great buildings, trying to compare with the world. We're never exalt--exhorted to compare with the world. We're exhorted to humble ourselves.
E-46 And one is the majority in God. And today in the healing evangelists out on the fields, there's such a competiting--competitors. One says, "Well, bless God, I have so many thousand. I got a bigger meeting than you have." What difference does that make? If we have one or one million, what difference does it make? Are we true to God? Are we true to His Word? Do we stand under test of the Holy Spirit? Is it true? That's the main thing.
E-47 But we compromise upon the Bible. A lot of our Pentecostal people, upon the fundamental doctrines of this Bible, compromise. There's... I don't want to hurt feelings. I'm in my own church, and I feel that I shoul--I could do just what in my church, because I'm preaching the Gospel. But there's tens of thousands of Pentecostal preachers knowed that there's no such a thing in the Bible as the baptism in the name of "Father, Son, Holy Ghost." I challenge the archbishop, or anybody, to show me where anybody was ever baptized in the name of "Father, Son, Holy Ghost." But they compromise, because the organizations has did so. There's not one person in the New Testament, and for three hundred years afterwards, by history, but what was baptized in the Name of Jesus Christ. What is it? Organization. That's did it. Compromising...
E-48 And today they've took all the street workers off the streets. They've took the tambourine out of the church. They've taken all the glory out of the church, and got seminary preaching, little old rooster-comb preaching, all polished in society, and their women wearing shorts and dresses that they're skinned into, and men smoking cigarettes, and gambling and telling dirty jokes. It's a disgrace in the sight of God. I know that's rough, but it's time somebody said something. Compromising, giving in, acting like the world...
I don't care if I have to stand alone, with nobody but God alone, I'll preach the truth of God's Bible and stand for it. If I die, I'll still stand for the truth. Certainly. We want truth. I'll measure up not according to the church, but according to the Word of God I want to measure up.
E-50 But Delilah, did you notice, she knowed that Samson had a power. And she didn't know where that power laid. She couldn't tell what that power was, but there was some great power that Samson possessed, and she wanted to find it. And, as Delilah, she kept wooing Samson after her beauty. Oh, she dressed herself real sexy. And she walked before him and she tee-heed like some of the little teen-agers of the day, and--and so forth, and when you act like something another, a striptease, trying to woo Samson to her.
E-51 That's the same thing the world's done to the church. "Now, where is your great power?"
"Well, if we'll organize, that'll break the power." The Catholic church done it.
"But the Philistines is on thee, Samson." And a Luther come out.
Then they organized again. "If you'll bind me with another cord, it'll hold me." So they did.
"And the Philistines on thee, Samson." What happened? Wesley came out and broke the cords.
"Now, you've deceived me all along. Don't you know I love you, Samson? All right, tell me the truth in your heart."
"All right, you bind me with another cord."
"All right, now we'll do that." What is that? That's the denominational cord.
"You let me be free, that I ain't got no denomination. Then I tell you, you'll have me broke." So out come the Pentecostals. Where's your power? "Philistines be upon thee." And he broke the cords again.
E-59 But now what happened? It's got the Pentecostals, the big Doctors of Divinity for their pastors, some great man. They've got just as much school and ritual as the Methodists or Baptists, or any of the rest of them's got. Go into a church and you can't hear an "amen," just as cold as a bunch of Eskimos right off the North Pole: cold, indifferent. "And now the Philistines is on thee, Samson."
The Philistines is on thee, America. Where is that oneness of spirit? Where is the oneness of Pentecost? The Assemblies of God, and the United, and the Church of God, and this, that, the other, each one with a different ism, this one with that, and this one with that. We're so broke up till you can go into a city to hold a revival, if one church sponsors it, the rest of them won't even attend. The Communists is upon thee, America.
E-61 Where is our power? Where's our glory? What is it? Because we went after a wisdom of men instead of the power of God. Why, they got... Our preachers and things is so stiff and starchy, till they've organized us till we're so starchy and stiff-necked, till people, you never hear a shout in the church anymore. You never hear anybody cry. The mourner's bench is put in the basement. There's no more glory in the church. All we do is set back just as stiff as we can be. We're not free. We're bound. The Devil, with his modernistic demons, has bound the church of the living God. That's right. There's no more power in the church. There's no more freedom. The people are so starchy and stiff. Why, the God can come into the midst of Pentecostal people, and show that He's God, and prove His signs of His resurrection; it don't even shake them. Glory. Why, it's a disgrace. I walk across the country, God working, performing signs, and people set, and, "Well, I guess that's all right. Oh, I know it can be done." It doesn't move them. Why? They're bound with Delilah, the world. They're in fetters.
E-62 Now, they've even got them into, bound them into a confederation. "The Philistines are on thee, Samson." What you going to do about it?
"Oh, we've got great denominations." Sure. "We have greater membership than we ever had." But where's the Spirit? Where's the Holy Ghost?
That's what the Devil has done. It's wooed into the church. It kept wooing the church, "Come to me; I'll give you a great big tabernacle over here if you'll just do this. If you'll get rid of that fanatic preacher you got, and get a man, a Doctor of Divinity that's got some sense, we'll build a nice big classical church and we'll be like the rest of them." Shame on you. Rather have a man that didn't know split coffee from beans, but was filled with the Holy Ghost, that was uncompromised, by the power of God.
E-65 But it's got, oh, so starchy, till some poor saint can break through in the meeting, and speak in tongues, or shout a little bit, or do something, and the rest of them will all gander around and look. "What was that? Well, wonder why? That must be a fanatic dropped in somewhere." You know that's the truth. Some poor saint step in, get happy enough to raise their hands, and cry, and praise the Lord, somebody who'll holler "amen" to the preaching of the Gospel, and the rest of them turn around and see what he said. That's Pentecostals. What's the matter? You're patterning after the Methodists, after the Baptists; they patterned after the Catholic; Catholic patterned after hell. And all together, they're all after hell. Right.
E-66 Delilah has wooed you into big churches, fine, educated ministers, take the better class. "Well, you know, So-and-so down here is a millionaire, if we could just get him to come into our congregation, oh, my." If he isn't born again, then he doesn't deserve to be there. I don't care if he's got a million dollars. If he owns forty Cadillacs, whatever he's got, he's got to be borned again, come right down to a new birth, and be regenerated by the Holy Ghost, and come out of there in a new birth, snotting (Excuse me.), a-crying and screaming, and carrying on like the rest of them do, and live a life afterwards to prove he's got it. Amen. That's what you need.
"Samson, the Philistines is upon thee." The Communists is upon thee. The world's upon thee. The Devil's upon thee.
E-68 They go back and they see the Spirit of God perform miracles and do things of His resurrection, what Jesus promised; they say, "You know, I think Brother Branham's got a lot of mental telepathy. My pastor said it was of the Devil."
You poor, hypocritical, deluded infidel, all polished up, you wolf in sheep's clothes, Jesus said, "If you'd have knowed Me, you'd have knowed My day." But you've got a bunch of Saul's that try to make you like the rest of the world.
We want a bunch of men of God who don't compromise on the Word, but preach the truth and stand on the baptism of the Holy Spirit.
But what has the world done? It shaved all your power off. You were born Nazarite, Pentecost, but the world certainly shaved your power. Now, it's just as starchy as the rest of them.
E-72 What are we going to do? What's going to happen? There's one glorious thing that I can think of to end this text. While Samson was bound... We can't have a revival. Listen at our loyal brother, Billy Graham, "Revival in our day." Listen at Oral Roberts scream, "Revival in our day." Listen at the rest of them, "Revival in our day." How can we have a revival when we're bound? We've bound the Holy Spirit with our organizations and traditions, and we can't have a Holy Ghost revival. Amen. I know that's scorching hot with the weather, but it's the truth. How can we have a Holy Ghost revival when you're so bound and starchy? "Form of godliness," the Bible said they'd have. "Form of godliness, but would deny the power thereof." The power of what? The power of the organization? The power of the world? The power of the church? The power of the Holy Ghost. That's the secret place in the church. And when the church adopts educated preachers, and big buildings, and finery, in the stead of the old fashion Holy Ghost, they'd better be in the mission again. Amen. True. How you going to have a revival of the Holy Ghost, and people quench It and bound It and afraid of It? There's where the trouble lies.
E-74 "The Philistines is on thee." But the one blessed hope we have, while Samson was in jail...
What's the first thing they done when they caught him? They bound him first. They took his power away; they found his secret. They found your secret. The world found your secret. Now, you women all bob your hair; it goes like the world. You men all go and act like the world. It's all right, tell jokes and dirty jokes, and go out and smoke a few cigarettes, and run out with the neighbors' wives, and everything else like that, a little sociable drink to hold your job. I'd rather lay on my belly and eat soda crackers and drink branch water, and stay clean and pure before God, than to compromise for any kind of a job. That's right. True. Stay true to God.
E-76 "Samson, the Philistines is on thee." Branham Tabernacle, worldlyism is creeping in among you. What about it? Have you exposed your secret? Have you exposed that secret that God give you when you were wallowing there in the sawdust a few years ago? Have you let it creep out by social, formal worship? What's happened to you? God can come down and perform a miracle, and go right down through the audience, and tell people the secrets of their hearts, and everything, and heal the sick and afflicted, and do signs and wonders, and preach His Word as hard as they can by the Holy Ghost, and people say, "Well, I guess that's all right. We enjoy listening to it once in a while, if we're not too tired." That's Branham Tabernacle. The Philistines is on thee.
E-77 When, used to be when the preaching of the Word, and the old saints with the tears in their eyes, would rise to their feet and walk, sobbing, maybe not saying a word, just walking around, two or three times, and set down, so filled with the Holy Ghost... The Word fed them. "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God." Philistines is on thee, Branham Tabernacle. Philistines is on you, Pentecostal.
'Course the Philistines got you, rest of you, long time ago when you organized yourself so tight, nothing could come in 'less you was a Presbyterian, Baptist, Methodist, Catholic, or something. You wouldn't have nothing to do with the rest of them.
E-79 So revival in our day? How can we have it when the regular revival Giver is bound by the world? God won't come in where the world is; you can just depend on that. You associate with the world, then it's--it's all of it. When you let the world creep in, you go to acting like the world, then you are finished. But when you'll cut loose every fetter from the world and come to God, God will use you until you go to flirting again.
Here's the only hope that I have this morning to wind up my message, is this, "While Samson was bound, a new shock of hair growed out."
E-81 God, send us another church just before the end time, that the power of the Holy Ghost can come into her in the demonstrations of the Spirit, and Mark 16 can follow the church, Acts 2:4, Acts 2:38, all of it will be following right along with the church. Signs and wonders accompanied the apostles. Great signs of His resurrection accompany them. While we're in prison, surely God's growing a crop somewhere, for the last great kill. May it be you, my Christian friend here this morning; may it be your strength has begin to grow. I pray that this message this morning, and out into the land to where this will go, I trust that this message will help bring the vitamin to your system that'll grow a spiritual power back into your life again. Let us bow our heads and pray.
E-82 O Lord God, Creator of the heavens and the earth, the Author of Everlasting Life, and the Giver of every good and spiritual gift, take these words this morning and place them into the heart, and water them, Lord. May the people pray over these things, seeing that the world has wooed the church and has finally found its power, found its secret place, found where its secret lies, and has shaved it off, has taken the peoples that once shouted the victory, once had the victory, and has shaved them off to staying home on Wednesday night to watch a television program; taken the joy out of their hearts, and give them more love for the world than they have for God; has give them more world, for worldly, more desire for worldly entertainment than to have the preaching of the Gospel. If there's not a great band and a lot of carrying on, and whooping and carrying on, then they don't want the old Gospel anymore, that brings tears of joy to the soul, that brings Divine healing back, that restores the apostolic gifts to the church, that brings in the risen Christ, the Messiah of this day.
E-83 But as Israel was bound by--by their kings, that they could not follow their real King, and their real King, when He came, they didn't recognize Him, so is it today, O Lord, the King of glory has appeared in the form of the Holy Ghost, and, Lord, they don't know it. They don't recognize it. They're so organized so tight, that they do not understand it, because it's not in their organization. Lord, this is a work of the Devil that's done this to the people.
May the Samson of God, may the true in heart, those who are longing and crying, and pleading and holding on, may they stay with it, Lord, until this new crop grows out, until there comes forth again a joy in Zion, and there comes forth a group that can recognize and understand, that can see the Messiah and the hidden powers that's hid from the world, that they will not understand now. Grant, Lord, that they'll see this. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-85 [Blank.spot.on.tape--Ed.]
... power just now,
O Lord, send the power just now
And baptize every one.
They were in the upper chamber,
They were all with one accord,
When the Holy Ghost descended
That was promised by our Lord.
O Lord, send Your power just now,
O Lord, send Your power just now;
O Lord, send the power just now
And baptize every one.
How I love Him. Just send His power. They were in the upper chamber, all with one accord. All the world had drained out of them. They were emptied up, and the Holy Ghost came.
Today they say, "Come, join the church, put your name on the book, or bow down and say, 'I confess Christ as the Son of God,' get up." The Devil does the same thing. Certainly. The Devil was baptized when Judas was baptized. The Devil went out and preached the Gospel when Judas went out and preached the Gospel. But the Devil didn't get the Holy Ghost. That's it. There's where the hidden power's at, that resurrection, that know positive, beyond a shadow of doubt. Amen.
E-87 He's here. That same Holy Ghost, that One was on the Messiah, is still on His Church. He never leaves. "I'll be with you always, even in you to the end of the world. I'll be there. The works that I do shall you also. More than this shall you do, for I go unto My Father."
But the world compromises it, "Oh, those are days past." Just what the Devil wants you to do. They want you to glamorize. God wants you baptized. God wants you... You say, "Oh, I don't believe all that there carrying-on." Go ahead and live, go ahead and live in your sin, live in your sin. But until you rot, till you rot to your own ideas, till you rot to your own fashion, and be regenerated again and borned again, and that new Life will be altogether different from the one that went down.
E-89 A grain of corn goes down yellow; it comes up green: goes down hard, cased in, it comes up flexible and blowing with the wind. Oh, glory. Hallelujah. When the winds begin to blow, the grain can't do nothing but move itself, shift, but the little--the little blade flex and rejoices, grows then, strengthens itself. It can never become a blade until the corn is dead and rotten: not only dead, but rotten. Can't come back no more, but life comes out of it.
As I said awhile ago, a birth is a horrible thing, filthy, dirty, the filthiest of filth, but that's where life lays. When you reckon yourself filthy, reckon your Methodist, Baptist and Pentecostal creeds filthy, die out at the altar, then new Life comes in. The Holy Spirit makes you in above that; you see God.
E-91 We shall see Him some glorious day. Someday beyond the reach of mortal kin, we'll see Him. You believe that? Someday beyond the reach of mortal kin, there waits for me a glad tomorrow.
I was standing up here on the corner last night, and thought I seen little Rabbi Lawson. When he used to be down here, and reach around with his old cane and pull me with his neck, around my neck with his cane, up here to the pulpit, and sing that song, "There waits for me a..." [Blank.spot.on.tape--Ed.]...?...
E-93 Something happened. It taken the world out. I begin to see things different. I've worried so much about the way these American people are doing, constantly year by year, seeing women and men how they degrading themselves and getting out into sin, till I almost had a breakdown two or three times, worrying over it. Yesterday I said to God, "I'll not worry no more. Your Word said it would be so, but I'll stand in the breach and call against it, with all that's in me."
E-94 The other day, standing up at Green's Mill, my cave, way back into the wilderness, been praying all day. And about three o'clock the sun was setting, and I was standing up there looking across, come out of the cave, up on a big rock. And I was standing there, looking towards the east, praising the Lord. And I could see the sun moving down in behind the trees up on top of the mountain, as I looked across the canyon over into the others, and a lot of foliage on, just as still as it could be. And I said, "Lord, one day You hid Moses in the cleft of the rock, and You passed by him because he was weary. But You passed by, he said it looked like the back of a man." I said, "Hide me in the cleft, Lord." About that time, over to one side of me, there come a little Wind moving down through the bushes. It moved right along, come right down by the side of me, a little Wind moving down, went down through the woods. I stood there.
Some day, God only knows just where or when,
The wheel of mortal life will all stand still,
Then I shall go to dwell on Zion's hill.
Some day beyond the reach of mortal kin,
Some day, God only knows just where or when,
(What's going to happen? She's going to close, all these little wheels turning.)
The wheels of mortal life shall all stand still,
Then we shall go to dwell on Zion's hill.
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
If you get there before I do,
Coming for to carry me home;
Tell Brother Bosworth, and all my friends too,
Just coming for to carry me home,
Now, swing low... (She'll zip down someday to pick me up.)... char... (Every tree will be afire: the Angels of God and the fiery chariots.)... for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
E-95 One of these days, one of these days in the low parts of my death hours, I look for Him to coming. That's right.
I looked over Jordan and what did I see
Coming for to carry me home; (like old Elijah looking over Jordan)
A band of bright Angels coming after me,
They were coming for to carry me home.
Swing low, (Get down low.) sweet chariot,
Coming for to carry me home;
Swing low, sweet chariot,
Coming for to carry me home.
E-96 The Lord Jesus, the blessed Driver of this chariot, the Pilot of the old ship of Zion, the boat of Life, moving down through the building, speaking, His Presence is here. The very Holy Spirit that raised Him from the grave is here.
Being that they give out no prayer cards, is there anybody here who come from out of town, that I don't know, that's here to be prayed for? Raise up your hands, that I don't know. Raise your hands up; I don't know.
You, you there, I believe the little fellow with the mustache back there, somebody raised their hand back in that way. Yeah, you, did you raise your hand? All right. Back there, you, sir. All right. You all strangers to me? That Lord Jesus, the same Shepherd of the flock here? You believe His promises is true? He anoints His church, and "The works that I do, shall you also. Even greater than this shall you do, for I go unto My Father. More than this." You believe that?
E-98 Did you raise your hand that you didn't know me? You believe God can tell me what's in your heart, can speak to me just like He did the woman touched His garment? You believe He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities? If God will reveal to me your conditions, will you believe me to be His prophet, believe that His Presence is here and that's why He permits it? You're praying for your wife. She's got a broken hip, dislocated hip. That's right. If it's right, raise up. All right, go find her well. Amen.
What about you back there, the little fellow that raised up, that had the mustache? You believe with all your heart? Do you believe God could tell me your troubles? You believe your son will get all right? You do? Got a boy; he's got cerebral palsy. That's right. You're not... It's from Kentucky. If that's right, raise up your hand. I don't know you, do I? If I do... Raise your hands like this, we don't know one another. That's right. Trusting to God, do you believe? As you believe, find your boy the way you believe. Just put you on your heart...?...
E-100 Who was it here raised up their hands, that I didn't--didn't... Was it you? All right, mister, do you believe me to be God's prophet? You do, with all your heart? You don't have to get up, just stand right there. All right, sir, what's your trouble, you've got sugar diabetes. And it's bothering your foot. You're from Ohio. Your name's Mr. Miller. Go back home and get well. All right, believe with all your heart. All right.
You believe with...? If you can believe...
The lady setting here, did you raise your hand? Big lady, glasses on, you believe with all your heart? You believe, lady? You believe me to be God's servant? You do? All right, if God can tell me what's your trouble, will you believe? Heart trouble. All right, raise up your hand if that's right. All right.
E-102 The lady here next to you, raised up. Heart; but it's really your eyes. I know her. All right, if thou canst believe...
Back there, the next man back there's got heart trouble too and a skin disease. Do you believe that God will make you well? You do, sir?
There's a man back there somewhere, raised up his hands that didn't... Mr. Schubert. All right, sir. All right, do you believe? It's for your eyes also, isn't it? You're praying for your mother setting out there also. If that's right, raise up your hand. We're strangers. Is that right? Shake your hand, shake your hand to one another. All right, that's right. If you can believe, you can receive.
E-105 The risen Jesus Christ is in the building. He's the same One. What does it do to you? Have you let the world sap all the strength out of you? Glory. I want new birth. I want new Life. I don't care what plane It comes on, if I have to be a holy-roller, anything. I don't care what plane It comes on; I want the real Holy Ghost like is on me now. I want to keep It. I'd rather have It than all the things of the world. Amen. Do you believe? Do you believe He's here?
Lay your hands on one another then. Tell me one more thing He could do: nothing. Have faith now. Believe it's over.
E-107 Lord God, Creator of heavens and earth, Author of Eternal Life, and Giver of all good gifts, Thy Spirit is here so anointing, Lord, looks like the building's a-breathing, moving back and forth. Why can't the people understand it, Lord? Have they--have they associated with the world so much, and got so cold and formal and starchy, till they can't know You anymore? Lord God, may this power strike everyone, and every sick person be healed, every sinner saved, and God get glory. Through Jesus Christ, the Son of God, I ask it. Amen.
E-108 Do you believe it? Raise up your hands. Do you accept your healing? God bless you. Now, go and find it just the way you believe, it'll be that way. I see visions breaking over others. That's right. I got to come back tonight.
If you don't believe now, you ain't going to never believe. That's right. Jesus did it one time, and they said, "Thou art... We know when Messiah cometh, He'll tell us this." She said, "I know the Messiah will do that. But Who are You?"
He said, "I'm He."
Then she run into the city and said, "Come, see a Man Who knowed what I was and what I've done. Isn't this the Messiah?"
He said, "These things will form again in the last days. The Church will be preaching the truth; it'll be standing on the Word. It'll be you doing all the commandments of God. It'll not associate with the world. And through there I'll move and do the same things."
E-112 But He said, "They'll be heady, high-minded, lovers of pleasure more than of God, trucebreakers, false accusers, having a form of godliness," very religious, going to churches. "Having a form of godliness, but denying the power thereof; from such turn away."
You people, wherever you was in the church, that He called out just now, the vision's gone from me. If--if that was truth, what I said, and me being not knowing that to you, raise up your hands, ever who it was. All over the church, every--everywhere. All right. See? Don't know them, never seen them; but the Holy Spirit's here and He knows them. Can't you see it's not me?
E-114 Listen. If He'll entrust me with that, He'll trust me with the truth of the Word, because the truth can only come by the Word. Repent, everyone, and be baptized in the Name of Jesus Christ, for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost, for the promise is unto you and to your children, them that's far off, even as many as the Lord our God shall call." You believe it? There's to be a baptismal service just in a moment.
Let's bow our heads. I'll ask the pastor to pray while they make ready for the baptism. I think there's a baptismal service coming...?... All right, sir.