Die Tore des Feindes besitzen

Datum: 59-1108 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Guten Morgen, alle. Ich bin froh, wieder an diesem Morgen wieder hier zu sein; an der Stiftshütte; um für die Kranken zu beten heute. Es ist in der Regel... Wir kommen, hier so oft wie wir können, und betet für die Menschen, die aus den verschiedenen Orten kommen, für das Gebet zu bekommen.
Und jetzt... wir werden schon bald verlassen jetzt die Kalifornien und Westküste Treffen. Und wir sicher, würde eure Gebete zu bitten; beten dass Gott des Himmels sei uns gnädig da sein; und geben uns große Dienste.
Ich kam gestern... oder, gestern Abend eher spät. Und gestern war einer der... Na ja, vorgestern und gestern waren beide großen roten Buchstaben Tage meines Lebens. Ich weiß von mindestens zwei Personen, oder drei, hier, in dem Gebäude, die Zeugen von der herab des Herrn gestern. Und eine große und wunderbare Sache fand... aber wir haben keine Zeit an diesem Morgen dir sagen... aber vielleicht nächsten SonntagMorgen, bevor wir gehen; Ich kann wenn Zeit in der Botschaft, euch zu sagen.
Wenn der Herr ist bereit; Ich werde (mindestens) komm runter, um für die Kranken SonntagMorgen zu beten. Wir wollen gegen Mittag, wenn möglich, für die San Jose Treffen in San Jose, Kalifornien zu verlassen.
E-2 Und wenn du hast irgendein Freunde an der Westküste um dort, das ist... Wir glauben, wir nähern uns der Stunde, die ich für die, in all diesen Jahren sah; die Veränderung in meinem Dienst, das ist wohl zu kommen. Und es ist so nah. Ich dachte, es würde gestern geschehen. Und ich glaube, es wird sehr bald geschehen. Und es wird ganz anders als alles, was wir je gesehen oder gehört von habe. Nun, du erinnerst dich, das ist „So spricht der Herr,” Freunde.
Und ja, wir erwarten dass es, jederzeit geschehen. Und wir sind... Sie haben die Treffen jetzt auf dem Messegelände. Ich glaube, das ist richtig, nicht wahr, Gene? Auf dem Messegelände an der San Jose, Kalifornien. Und die Treffen wird 10 Tage dauern, die am 20. bis 29. in San Jose.
Nun, bitte erinnern uns und für uns beten.
Nun; wir haben über... wenn wir in der Zeit (ca. eineinhalb Stunden), jetzt, dass wir gehen, um unsere Dienstleistungen zu starten... beginnen wir nun unseren Gottesdienst damit, für die Kranken zu beten und das Wort zu bringen. Und ich habe heute Morgen eine kleine Schriftstelle ausgesucht, zwei Stellen in der Bibel, um darüber zu sprechen. Aber bevor wir sprechen, lassen uns für einen Moment unsere Häupter zum Gebet beugen.
E-3 Allergnädigster Gott, wir nähern uns demütig Deinem Thron der Gnade heute Morgen, als unwürdige Kinder, aber wir kommen mit einem unverfälschten Glauben an Gott, welcher uns durch den Heiligen Geist gegeben wurde und durch Seine ständige Gegenwart bei uns. Und durch eine Verheißung des Herrn Jesus, dass, wenn wir demütig kommen würden und irgendetwas in Seinem Namen bitten würden, uns unser Anliegen gewährt würde. Deshalb schauen wir nicht zurück auf unsere Verdienste, denn wir haben gar keine, sondern wir schauen zurück auf die Verdienste auf Golgatha, wo uns die Gnade frei durch den Sohn Gottes gegeben wurde. Und wir können kaum die Tränen zurückhalten, die uns unsere Kehle hinunter laufen würden, wenn wir daran denken, dass wir unwürdige Menschen sind, und wie er das dort auf Golgatha durch Seine Gnade für uns tat, dass wir so nahe zu Gott gebracht werden konnten, sogar zur Verwandtschaft. Und nun sind wir ihm gegenüber Söhne und Töchter.
Wir kommen heute Morgen, Herr, unter dies kleine Dach zum Dienst, um uns zu weihen, unsere Sünden bekennend und in göttlicher Anbetung. Wir vertrauen, dass du mit uns sein wirst und uns einen geistlichen Einblick geben wirst über dein nahes Kommen, auf das wir unsere Herzen täglich vorbereiten mögen für dieses große Ereignis, nach dem schon seit Jahrtausenden Ausschau gehalten wird. Wahrhaftig, die ganze Natur seufzt, schreit, um befreit zu werden. Und unsere Geister in uns, Herr, beteuern beständig, dass wir Pilgrime und Fremdlinge sind und hier kein Heim haben, sondern wir suchen die Stadt, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. Wir halten Ausschau nach diesem großen Zeitpunkt.
E-4 Herr, wir wollen darauf achten, dass wir in diesen Versammlungen, wenn wir uns hier versammeln, dass wir für deine Kinder, die kranken und leidend sind, beten. Und wir bitten, dass du uns heute in einer ganz besonderen Weise begegnest, um all die Krankheiten und Ge brechen unter uns zu heilen. Und es möge gemäß der Verheißung geschehen, Herr, von der ich gerade vorher sprach, während der Versammlung mit Dir gestern, in der Abenddämmerung, und wie Du es immer wieder bestätigt hast. Und wir spüren, dass diese Stunde sehr nahe ist. Und möge dies der Tag sein, Herr, an dem es geschieht, dass Du den Dienst änderst, Herr, in etwas, das noch gnädiger für dein Volk ist.
Und nun, Vater, Gott, wir wollen nicht nur für diese hier beten, sondern auch für solche, die über die ganze Welt verstreut sind, die eine Not haben, beides, geistlicher und physischer Art. Gib ihnen, o Herr, die Verlangen ihrer Herzen, denn Deine Kinder mühen sich in diesen Tagen. Der Druck des Feindes ist so stark, aber du bist stärker. Denn es steht geschrieben: „Größer ist der, der in euch ist, als der, der in der Welt ist.” Und dadurch überwinden wir. Sprich zu uns durch Dein geschriebenes Wort. Und, wenn wir heute Morgen von hier gehen, mögen wir sagen, wie jene, die von Emmaus gingen: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, während Er zu uns sprach auf dem Weg?” Wir bitten dies in Jesu Na men, der uns die Verheißung gab. Amen.
E-5 Ich lese nun aus zwei Stellen in 1 Mose. Eine von ihnen finden wir in dem 24. Kapitel, beginnend mit dem 56. Vers lesen wir folgendes:
Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe.
Da sprachen sie: Laßt uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.
Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.
Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.
Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsre Schwester; wachse in vieltausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.
E-6 Und in 1 Mose 22;15 lesen wir:
Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel
und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.
Möge nun der Herr seine Segnungen zum Lesen seiner Worte hinzufügen. Wenn mein Thema heute Morgen eine Überschrift haben soll, dann möchte ich es nun so nennen: ‚Prüfung vor den verheißenen Toren', und das Thema ist: Die Tore des Feindes besitzen.
E-7 Gott hat den Patriarch geprüft, weil er ihm eine Verheißung gegeben hat. Und wenn Gott eine Verheißung gibt, dann möchte er sicher sein, dass diese Person der Verheißung würdig ist, bevor er erfüllt was er sagte oder verhieß. So war Abraham verheißen, dass durch seinen Samen die ganze Welt gesegnet sein würde, dass er einen Sohn haben würde, und aus diesem Sohn, aus ihm sollte ein Samen hervorkommen, der die ganze Erde segnen würde. Und Abraham war 75 Jahre alt, als ihm die Verheißung gegeben wurde; und Sarah, seine Frau, war 65 Jahre alt. Aber die Bibel sagt uns, dass Abraham nicht an der Verheißung Gottes zweifelte durch Unglauben, sondern, dass er stark war und Gott die Ehre gab. Und Gott prüfte ihn von Zeit zu Zeit, aber es kam zu diesem Schlußtest, bevor die Segnung geschehen sollte.
Und in dieser Weise ist es mit dem gesamten Samen Abrahams. Gott gibt uns diesen Schlußtest, bevor Er die Verheißung gibt. (Und wenn es möglich wäre, würde ich hier gerne persönlich etwas sagen. Aber ich werde es zurückhalten.) ...diesen Schlußtest, um zu sehen, wie du darauf reagierst. Und als Er Abraham diesen Test gegeben hatte, traf Er Abraham genauso wahrhaftig an, wie er war, als er begann. Welch ein Segen würde es heute Morgen sein, wenn wir, die wir seine Verheißung der Heilung nehmen, dies so wahrhaftig in Anspruch nehmen würden, wie wir es taten, als wir hier standen und es akzeptierten; beharre darauf so wahrhaftig wie möglich, egal was der Doktor sagte.
E-8 Und als er dieses tat und seinen einzigen Sohn nicht zurückhielt, sondern bereit war, das Messer in Isaak's Herz zu stoßen, um sein Zeugnis zu zerstören... Er hatte bei allen um die Erde, mit denen er bekannt war, Zeugnis abgelegt, dass er diesen Sohn haben würde. Und als der Sohn kam, wurde von ihm verlangt, dass er umkehre und zurückkehre, um seine einzige Hoffnung, die er hatte, dass sein Zeugnis erfüllt würde, zu zerstören. Und als Gott sah, dass er diesem Glauben treu war, den er in Gott hatte, da schaute Gott aus den Himmeln und sagte: „Ich habe bei mir selbst geschworen, dass ich dich segnen werde und vermehren werde, und dein Same wird die Tore seines Feindes besitzen.” Was für eine Verheißung.
E-9 Und Rebekka, welche die Mutter dieses angekündigten, verheißenen, erwarteten Sohnes sein sollte, als sie zu dem Schlußtest gerufen wurde, durch einen fremden Mann, den sie nie zuvor gesehen hatte, da hatte sie nur das Wirken des Heiligen Geistes gesehen. Und als ihre Eltern nicht die volle Entscheidung treffen konnten, ob sie gehen sollte oder nicht, mit diesem Fremdling, um die Frau eines Mannes zu werden, den sie nie gesehen hatte, da wurde sie zu dem Schlußtest gebracht. „Wir werden das Mädchen holen, und sie sprechen lassen. Wir werden von ihrem Munde hören, ob sie gehen wird ja oder nein.”
Auf diese Weise wird es dem gesamten Samen Gottes gebracht. Es muss dein Mund sein. Gott will es von dir zu hören.
Deshalb, als sie in die Prüfung gebracht wurde, hat sie nicht eine Minute gezögert. Sie sagte: „Ich will gehen.” Ich mag das. Nicht: „Laß mich nachdenken, laß es mich nocheinmal abwägen.” Sie war voll überzeugt! Das sind die Menschen, die Gott gebrauchen kann, wenn du voll überzeugt bist, dass Gott seine Verheißung halten wird. Sie sagte: „Ich will gehen!”
E-10 Und ihre Angehörigen dann, so gesalbt, vielleicht wußten sie es nicht, aber sie weissagten, als sie ihre Hände auf ihre Schwester und auf ihre Tochter legten, dieses schöne junge, jüdische Mädchen, als sie sie dort auf das Kamel setzten und in ein fremdes Land schickten unter ein fremdes Volk. Aber da war etwas auf ihnen, sie sagten: „Möge dein Same das Tor seiner Feinde besitzen. Sei du die Mutter von tausenden Millionen.”
Und heute sind dies Geschlecht und das Volk Gottes ausgestreut von Meer zu Meer, um die ganze Welt herum. In jener Auferstehung werden sie wie die Sterne des Himmels sein, wie jene strahlenden Lichter ihre Stellung einnehmen, wenn sie über das Firmament ziehen. Und wenn sie hervorkommen, werden sie sein wie die Meere... vielmehr, wie der Sand an dem Meeresstrand. Dort werden Tausende Millionen sein von ihnen.
E-11 „Dein Same wird das Tor seines Feindes besitzen.” Das ist Gottes geschworene Verheißung. Der Same Abrahams! Und dann durch den Heiligen Geist, indem er wußte, dass die Mutter auch ein Teil des Sohnes sein sollte, denn sie haben gemeinsames Fleisch, arbeitete dort der Heilige Geist durch diese Leute und sagte „Er... möge dein Same das Tor des Feindes besitzen.” Durch das schwören Gottes, dass er [der Same] das Tor seiner Feinde besitzen wird, in welche Stellung bringt dies dann die Gemeinde des lebendigen Gottes?
Wir sind Abrahams Same, denn wir, die wir in Christus tot sind, sind... nehmen Abrahams Samen an und sind Erbe mit ihm unter derselben geschworenen Verheißung. Wir sind Abrahams Same und sind Erben jeder Verheißung, die ihm gegeben wurde. Aber wenn die Prüfungen kommen, da ist es, wo wir versagen. Aber ich glaube nicht, dass der wahre Same Abrahams versagen wird, sie werden genauso tapfer ergeben stehen, wie Abraham.
E-12 Nun sehen wir, dass Gott nicht etwas sagen kann, oder eine Verheißung macht, es sei denn, Er erfüllt sie auch. Er muss dies tun, um Gott zu sein. Jahre später, als das gleiche Volk, das verheißene Volk, der Same Abrahams auf ihrer Reise war in ein verheißenes Land, da war ein Tor, das gegen sie stand, und es war der eigene Bruder Moab, welcher sagte: „Ihr werdet mein Land nicht durchqueren. Ich werde dafür sorgen, dass ihr mein Land nicht durchquert.”
Er sagte: „Wenn unsere Kühe etwas von deinem Grase fressen oder etwas von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen.”
Aber er sagte: „Ihr werdet dies Land nicht durchqueren.”
Aber Gottes Verheißung blieb wahr. So gingen sie und holten ihren Propheten Bileam und brachten ihn hin ab, dass er das Volk verfluche. Und dies ist was er sagte... Sie versuchten, ihm den schlechtesten Teil des gesegneten Samens zu zeigen, aber Gott zeigte ihm den besten Teil davon. Er sagte: „Wer immer Israel flucht wird verflucht sein, und wer immer es segnen wird, wird gesegnet sein.” Und die Sperren wurden weggetan, und Israel durchquerte die Ebenen. Gott verhieß, er wird das Tor seines Feindes besitzen.
E-13 Jahre später kam einer, der Daniel hieß, der in der Linie dieses königlichen Samens war, und in der Linie der Verheißungen, denn er war der Same Abrahams. Und Gott hatte ihn vor Grundlegung der Welt dazu er wählt, sein Prophet zu sein. Und er lebte tapfer und ergeben, und selbst in einem fremden Land hatte er sich in seinem Herzen vorgenommen: „Ich werde mich nicht mit ihnen beschmutzen.” Das ist der wahre Same Abrahams. Obwohl man in einem anderen Land lebt, unter Leuten die anders sind, und doch tapfer an dieser Verheißung festhält. „Ich werde mich nicht mit ihnen beschmutzen. Ich werde wahrhaftig bleiben.”
Gott führte ihn in eine Prüfung, wie er auch seinen Vater Abraham hineinführte. Und der König sagte: „Entweder du wirst wie einer von uns sein und so an beten, wie wir anbeten, oder ich werde dich in eine Grube voll hungriger Löwen werfen.”
Daniel, wie auch Abraham sein Vater, sagte: „Du magst mich in die Löwengrube werfen, aber ich werde mich keinem deiner Bildnisse beugen. Ich werde deine formelle Religion nicht annehmen. Ich werde wahrhaftig zu Jehova stehen.”
Und da kam dann das Kräftemessen. Der König hielt sein Versprechen und nahm den Propheten, oder ließ ihn nehmen und in die Löwengrube werfen. Und als die Löwen, der ‚Feind' Daniels, sich auf den Propheten stürzten, da hielt Gott Seine Verheißung. Er besaß die Tore seines Feindes. Gott stellte dort einen Engel vor jene Löwen und nahm das Tor ein. Gott hielt seine Verheißung: „Er wird das Tor seiner Feinde besitzen”! Gott sagte so.
E-14 Dann waren dort noch drei weitere dort unten, die sich treulich dieser Sache verpflichtet hatten. Sie waren wahrlich Abrahams Same, und das waren Sadrach, Mesach und Abednego, und sie wurden in die Prüfung gestellt. Und sie sagten: „Wehe ihr beugt euch nicht, wenn ihr das Harfenspiel hört und die Trompeten, wie sie geblasen werden, wehe ihr beugt euch nicht unserer Religion und nehmt Abstand von den Dingen für die ihr einsteht! Und ihr seid ohnehin alle verkehrt, an eurer Religion ist nicht mehr dran, als an denjenigen aller anderen.” Hören wir das nicht fortwährend? Aber die Religion von Jesus Christus ist anders. Die Kraft Seiner Auferstehung ist anders. Wir sind ein anderes Volk, ein sonderbares Volk, eine ergebene Priesterschaft. Gott macht den Unterschied.
E-15 Doch als sie sagten: „Ihr werdet welche von uns werden müssen!” Es wäre alles in Ordnung gewesen mit Sadrach, Mesach und Abednego, wenn sie welche von ihnen hätten werden wollen, aber sie wollten niemals welche von den Fremden werden. Nun, sie sagten: „Wenn ihr es nicht tut, so haben wir hier draußen eine Tür zu einem Hochofen, den wir öffnen können und euch hineinwerfen, und ihr werdet wünschen, welche von uns geworden zu sein.
Sie erinnerten sich an das Versprechen. Sie führ ten sie geradewegs hinunter zu dem brennenden Hochofen, und als sie die Tür öffneten und sie in die Flammen warfen, ihren ‚Feind', der sie verzehrt hätte, da besaßen sie die Tore ihres Feindes. Gott schickte Seinen Sohn in jene Flammen des Feuers und kühlte die Schlacken, und redete mit ihnen, während sie dort drinnen waren. Gottes Verheißung blieb wahrhaftig. Sie besaßen das Tor des Feindes. Zuerst geprüft, besaßen sie dann das Tor des Feindes.
E-16 War es nicht Jesus, der das Versprechen gab: „Wenn ihr einem dieser Kleinen ein Anstoß seid, so wäre es besser für euch, wenn ihr mit einem Mühlstein um euren Hals in die Tiefe der See versenkt würdet. Tut diesen Kleinen, die an mich glauben, nicht einmal ein Unrecht an. Und diese Zeichen werden folgen denen, die an mich glauben.”
Er machte einen Unterschied. Er legte dar, welche glaubten und welche nicht glaubten. Da sind immer diese drei Menschengruppen, das ist der 'Ungläubige', der ‚Mache-Gläubige' und der ‚Gläubige'. Aber Gott hat eine Möglichkeit zu beweisen, wer der ‚Gläubige' ist. Dieser Gläubige steht fest auf dem, was Gott sagt, dass die Wahrheit sei. Jawohl!
E-17 Es war Elia, der Tisbither, als es bei ihm zu der Kraftprobe kam, bis dass er dachte, er wäre der einzige in der ganzen Nation, der noch für Gott lebte. Und der König war dabei, ihm einen Prozess zu machen, und sie verfolgten ihn. Und jene kleine geschminkte Königin mit dem Namen Isebel bedrohte sein Leben. Und als es bei ihm zur Kraftprobe kam, da besaß Elia die Tore seines Feindes und wandte die ganze Nation zurück zu Gott. Gott hält seine Verheißung.
E-18 Es war Moses, nachdem auch er in der Linie dieses königlichen Samens war, dem Samen von Abraham, dem Gott, als er hinunter nach Ägypten gesandt wurde, um die Kinder Israels zu befreien, Zeichen und Wunder gegeben hatte, um sie zu vollbringen und um die Erde zu schlagen, und um Frösche und Fliegen und Dunkelheit und Hagel und Regen und Feuer hervorzubringen, und er hatte all die Wunder getan. Und doch, als er sie durch die Hand Jehovas herausführte, da kam der Moment, da er auf das Tor zwischen ihm und dem verheißenen Land traf. Da war das Rote Meer, eine Barriere auf dem Weg. Sie waren umzingelt durch die Armee des Pharao, Berge, Wüsten und das Rote Meer. Aber Moses schritt vorwärts und besaß das Tor seines Feindes, und er durchquerte das Rote Meer trockenen Fußes, als ob er auf einer staubigen Straße ginge: „Du wirst das Tor deines Feindes besitzen.” Gott sagte so, und damit war der Fall erledigt!
E-19 Es war nur wenige Jahre später, als die Versuchungen kamen, und die ganze Gemeinde wurde erschüttert, wie es sehr leicht mit einer Versammlung geschieht, wenn etwas einfach nicht so läuft, wie es eigentlich sollte. Gott macht es so. Gott bringt Spannungen in die Gemeinde: „Denn jeder Sohn, der zu Gott kommt, muss erprobt und erwiesen werden, und geprüft. Er läßt zu, dass Krankheit dich schlägt. Er läßt Dinge über dich kommen, die dir nicht wohl tun, um dich zu testen und zu prüfen, um der Welt zu zeigen, dass du wirklich der Same Abrahams bist. Er läßt dies zu, durch seinen eigenen Willen. Er erlaubt Unglücke. Er erlaubt, dass die Freunde sich gegen dich wenden. Er erlaubt all diese Dinge, läßt den Teufel los, dass er dich versuche, und der wird alles tun, nur nicht dein Leben nehmen. Er könnte dich auf ein Bett des Leidens werfen, er könnte deine Nachbarn gegen dich aufbringen, er könnte die Gemeinde gegen dich wenden, er kann fast alles tun, und es ist Gottes Wille, dass er dieses tut. Es werden belehrt, dass dies für uns köstlicher als Gold ist.
E-20 Was ist mit Abraham, mit Isaak auf dem Berge, ihm war die Verheißung gegeben, wegen seiner Ergebenheit und seines Wissens und seines Glaubens in Jehova. Des halb, und deshalb allein schaute Gott herab und sagte: „Sein Same wird die Tore besitzen. Ich habe bei mir selbst geschworen, dass ich diese Dinge tun werde.” Da ist kein Größerer, bei dem er schwören könnte, so schwor er bei sich selbst. Deshalb, weil er Abraham in diesem letzten Punkt testen ließ, muss er mich und dich auch prüfen an diesem abschließenden Moment, jene Zeit der Entscheidung, wenn alles weit weg von dir ist, du musst dort alleine stehen. Halleluja! Das ist es.
E-21 Stehe alleine! Gehe dort hinaus und sage: „Obwohl er mich schlägt, so werde ich ihm doch vertrauen.” Das ist der Same Abrahams. Das ist der Eine, dem die Verheißung gilt. Egal, was der Rest von ihnen sagt, oder der Rest von ihnen tut: „Denn ich und mein Haus, wir werden Gott dienen.” Wenn die anderen sagen: „Da ist nichts dran an dem Erlebnis, es ist eine Menge Aufregung.”, „doch ich und mein Haus, wir werden Gott dienen!” Und ich möchte mich mich hier Paulus an schließen und zu sagen: Auf die Art und Weise, die Ihr Ketzerei nennt, bete ich den Gott unsere Väter an. Wenn auch Schwätzer in die Gemeinde kommen, wenn sie auch die Dinge verdrehen, und wenn sie auch alle Arten von falschen Propheten sind, und alles kommt in die Gemein de, zwischen die Leute und in die Nachbarschaft und al les. Aber ich und mein Haus, wir werden dem Herrn dienen! Und wenn keiner mehr kommt von ihnen, und wenn die Gemeinde kalt und gleichgültig wird: ich und mein Haus, wir werden dem Herrn dienen! Wenn auch für jemanden gebetet wurde und er wurde nicht gesund, das hat damit nichts zu tun; denn ich und mein Haus, wir dienen dem Herrn. Die Tests und Prüfungen.
E-22 Der Mensch ist nicht unfehlbar, aber Gott ist es. Mensch, richte deine Aufmerksamkeit auf einen Menschen er wird einen Fehler machen. Vielleicht nicht bewußt, aber er wird es tun. Gott erlaubt ihm, dies zu tun, so dass er deinen Glauben an Menschen abschütteln kann. Unser Glaube beruht nicht auf der Weisheit des Menschen, sondern in der Kraft der Auferstehung Jesu Christi. Darin lassen die wahrhaftigen Samen Abrahams die Verheißung ruhen, denn sie können nur dann der Same Abrahams sein, wenn sie den Heiligen Geist empfangen. Ohne den Heiligen Geist sind sie nicht der Same Abrahams. Und derselbe Glaube, der in Abraham war, kommt in den Gläubigen. Egal, was stattfindet, oder wie widersprüchlich es ist, der Gläubige marschiert einfach weiter.
E-23 Die Kundschafter kamen zurück und sagten: „Oh, es ist verrückt, es zu versuchen. Wir brauchen gar nicht weitergehen, denn diese Leute dort drüben sind Riesen, und sie haben gewaltige Regierungen. Und sie haben Speere, und ach, wir sehen gerade wie Grashüpfer gegen sie aus.”
Ich weiß nicht, aber ich bin davon überzeugt zu glauben, dass dieser Josua hier nur ein kleiner Knilch war, eben ein winzig kleiner Kerl. Ich kann sehen, wie er auf eine Art Kiste springt und sagt: „Männer und Brüder,” und dies zu zwei Millionen Menschen, „wir sind mehr als fähig, sie einzunehmen!” Seht ihr? Warum? Da war ein Same Abrahams. Gott gab die Verheißung. Da war ein Besitztum. Gott gab die Verheißung. Ganz egal, was dagegen stand, der wahre Same Abrahams sagte: „Wir können es einnehmen, denn Gott gab es uns!”
E-24 Hier stehst du nun heute Morgen. Hier steht die Gemeinde des lebendigen Gottes. Ich sorge mich nicht, was jemand anderes sagt, was der Doktor sagt, was es auch sei, was der Ungläubige sagt, wir sind mehr als ebenbürtig, für alles, was auch kommen mag. Wir sind Abrahams Same, und wir werden das Tor unseres Feindes besitzen. Egal was der Feind ist, Gott gab die Verheißung! Das gehörte ihnen, das war ihr Besitztum.
Heilung ist euer Besitztum, Heil ist euer Besitztum. Der Heilige Geist ist euer Besitztum. Und da sind viele Tausende von Predigern und so weiter im Lande heutzutage, die sagen: „Das ist nicht so.” Aber der Same Abrahams weiß, dass es so ist. Sie beißen sich einfach hindurch und besitzen das Tor des Feindes. Gott sagte, sie würden es tun. Sie glauben es, weil es eine Verheißung ist: „Sein Same wird das Tor des Feindes besitzen.” Nun, du wirst durch Tests und Prüfungen gehen.
E-25 Und Josua stand ergeben dort. Der kleine Kerl sagte: „Mir ist es egal, wie groß sie sind, es ist mir egal, was für einen Speer sie haben, wie hoch die Mauern um ihre Städte sind und wie gewaltig es ist. Unsere Verheißung heißt: „dass das Tor von dem Samen der Kinder Gottes besessen wird.”, und wir gehen hinüber um sie einzunehmen. Wir sind mehr, als ihnen ebenbürtig. Oh, das ist der wahre Same.
Viele von denen, die aus natürlichem Samen geboren waren, sagten: „Wir können es einfach nicht tun. Wir brauchen es nicht zu versuchen, denn wir sind in der Minderheit, sie sind uns weit überlegen, wir sind alles Mögliche.” Ganz egal, er hätte nicht... Sie schauten auf das, was das Auge sah. Aber Josua schaute auf das, was Gott sagte.
E-26 Der Samen Abrahams schaut auf keines der natürlichen Dinge. Sie schauen darauf, was der Herr sagte. Das ist die Verheißung. Was, wenn Abraham auf das Natürliche geschaut hätte? Auf eine hundert Jahre alte Frau, neunzig war sie und er war hundert. Und er hatte mit ihr gelebt, seit sie ein kleines Mädchen und er ein kleiner Junge war, ohne Same. Er schaute nicht auf jene Dinge. Er sagte, er betrachte diese Dinge, als wären sie nicht, denn er schaute nur auf das, was Gott gesagt hatte: „Ich werde dich segnen, Abraham, und ich werde dir durch Sarah einen Samen geben.” Und er glaubte es. Schaut nicht auf den Widerstand; wir schauen auf das, was Gott sagte. Gott sagte es und damit ist es erledigt!
E-27 So, als sie dann hinunter an den Jordan kamen, als Josua zum Oberbefehlshaber der Armee gemacht worden war, und sie dort hinunter zum Rande des Wassers kamen, da konnten sie hinüber schauen und Jericho sehen, aber dazwischen, als Josua seine Armee bereit hatte, da war ein ‚Tor'. Und dieses Tor wurde ‚Jordan' genannt. Aber die Verheißung Gottes taugt an jedem Tor. Egal wasfür ein Tor es ist, Gottes Verheißung taugt. „Er wird die Tore seines Feindes besitzen.”. Das erledigt es. Als er dort an jenem Morgen an den Jordan hinunterkam, vielleicht, ich glaube, dass durch den Teufel überall Sturmwolken hingen, dieses schwere, alte, schlammige Wasser wälzte sich hinunter, und die Felder waren durch eine Flut überschwemmt. Oh, was für eine Zeit der Verführung! Aber Josua sagte: „Macht euch bereit, wir werden die Herrlichkeit Gottes sehen!” Und sie heilig ten sich und machten sich bereit, als alles dagegen zu stehen schien. Aber das war der Same Abrahams, dem Gott geschworen hatte: „Ich werde ihm das Tor geben.” Er kam an den Jordan, das war sein Tor, und er nahm es ein.
An einem dieser Morgen werde ich ebenfalls zu jenem letzten Tor kommen. Du musst dort hinunter an den Jordan kommen, aber der Same Abrahams wird das Tor besitzen. Ganz egal, was es ist, du wirst das Tor jedes Feindes besitzen.
E-28 All diese Männer waren gewaltige Männer, sie starben in der Linie. Aber zum Schluß wurde eines Tages in Bethlehem von Judäa der königliche Same geboren, von dem all die anderen nur Schattenbilder waren. Der königliche Same wurde geboren, nicht von einen Mann, sondern er wurde durch eine Jungfrau geboren, mit der Kraft in seinen Adern, den Tod und die Hölle zu erobern. Gott gab eine Verheißung. Ein gewöhnlicher Mensch konnte es nicht tun. Aber wenn Gott eine Verheißung gibt, dann ist Er noch derselbe Gott, der Er einige Mi nuten zuvor bei Abraham war, Jehova-Jireh, der Herr wird den Weg bereiten, um das Tor einzunehmen. Wie wer den wir es tun? Josua starb und Moses starb, und der Rest von ihnen starb, aber Gott sagte: „Er wird das Tor seines Feindes besitzen.” Auf welche Weise er den Tod besitzen? Er hat einen Weg die Dinge zu tun. „Er wird das Tor seines Feindes besitzen.”
E-29 Der königliche Same wurde geboren. Er wurde in je der Weise versucht, genau wie wir. Genauso, wie du geprüft werden musst, so geschah es mit ihm. Der Teufel hat ihn schnell genommen, nachdem er den Heiligen Geist empfangen hatte, und für vierzig Tage und Nächte in die Wildnis geführt, um ihn zu versuchen. Und als er her auskam... Und bei seinem Tod, durchschlugen sie seine Hände mit Nägeln und spuckten in sein Gesicht. Er ging durch jede Krankheit. Aber als er hier auf Erden war bewies er, dass er die Krankheit erobern konnte. Als die Mutter von Petrus' Frau durch eine Lähmung [Schlag] krank dort lag, da berührte er ihre Hand, und das Fieber verließ sie. Als der Aussätzige am Tor rief: „Unrein! Unrein! Wenn du willst, kannst du mich gesund machen.”
Sagte er: „Ich will. Sei gesund.” Er eroberte das Tor der Lepra und nahm es ein. Er nahm das Tor der Fieber ein. Jede Natur musste ihm zu gehorchen. Er war der Same Abrahams, der königliche Same, derjenige, dem die Verheißung gegeben war, ihm, Abraham und allem Samen, der ihm folgte, bis zu dem königlichen Samen und all dem Samen, der danach kam. Gottes Verheißung ist wahr. Er eroberte die Krankheit. Er eroberte die Versuchung. Als der Feind in sein Gesicht spuckte, ihm seinen Kiefer zerschmetterte, da hielt er die andere Seite hin. Als sie den Bart aus seinem Gesicht rissen und auf ihn spuckten, da entgegnete er nicht aufgebracht. Er eroberte das Tor der Versuchung und nahm es ein.
Dann sagt ihr: „Mein Temperament würde mich nicht so handeln lassen.” Und ihr, Same Abrahams? Ja mein Herr, Er eroberte es für dich.
E-30 Und als man über Ihn aufgebracht war, Er erregte sich nicht darüber. Als man ihn verspottete, bewahrte Er seinen Frieden. Er hatte Eine Pflicht, und das war die Aufgabe seines Vaters, und er ging daran, diese zu erfüllen. Und dann zum Schluß brachten sie ihn an ein Kreuz. Der Tod hatte ihm zu begegnen. All die anderen hatten Meere erobert, und sie hatten die Natur erobert, und sie hatten Löwen besiegt, und sie hatten das Feuer besiegt, sie hatten alles besiegt, bis auf den Tod. Aber hier war einer, der pulsierte im Seinem Gehirn, in seinen Adern, und sie hatten die erobernde Macht des Todes. So nahmen sie Seine Hände, breiteten sie aus und nagelten Ihn an das Kreuz. Sie schlugen ihn und peitschten Ihn, bis Seine Knochen herausschauten. Doch dann, nachdem sie alles getan hatten, was ihnen möglich war, da schlug ihn der Tod und sagte: „Nun werde ich dich holen, genau wie Josua, ich werde dich nehmen, wie ich Daniel nahm. Und werde all dies tun, weil ich dich sterben lassen werde.”
E-31 Und er starb, so dass sogar die Sonne vor sich selbst beschämt war. Er starb, und die Natur schämte sich und versagte ihren natürlichen Lauf. Die Sonne ging unter, mitten am Tage, und die Sterne traten nicht hervor. Er starb, bis die Umgebung so schwarz war, dass du mitten am Tage die Hand vor Augen nicht sehen konntest. Ich stelle mir vor, wie die Natur sagte: „Laß mich mit ihm sterben.”
Aber Bruder, dann schickte der Teufel Seine kostbare Seele in die bodenlosen Abgründe der Hölle. Dort öffneten sich die Tore, und Er kam am dritten Tag heraus, denn Er eroberte sie. Amen. „Sein Same wird das Tor des Feindes besitzen.” Eroberte den Tod! Er eroberte die Hölle! An jenem ersten OsterMorgen besiegte Er das Grab! Und nun halten wir mehr stand als Eroberer, durch Ihn, der uns geliebt hat!
E-32 Am Tage zu Pfingsten sandte er den Heiligen Geist herab um durch die Heiden weiterzumachen, um einen Samen der Verheißung herauszusuchen, um Ihn den Heiden zu geben, den Ausgestoßenen, um ihnen die Taufe des Heiligen Geistes zu geben, um sie in die Verheißung zu bringen. Nun haben wir ein Recht, alle Krankheit zu erobern. Wir müssen sie nicht erobern, sie ist schon erobert! Wir müssen einfach die Verheißung zu beanspruchen und es einnehmen. Es ist schon erobert. Der Tod ist erobert, die Hölle ist erobert, die Krankheit ist erobert, die Versuchung ist erobert, alle Teufel sind besiegt, die Hölle ist besiegt, der Tod ist erobert, das Grab ist erobert. Wir stehen im Tor und nehmen es ein! Wir brauchen nicht einen Schuß abzugeben. Es wurde bereits dafür bezahlt.
E-33 Sein Feind... Er wird das Tor seines Feindes besitzen. Wie viele tausend Millionen? Er wird das Tor seines Feindes besitzen, jedes Feindes! Er stand auf von den Toten. Wir besitzen es, weil Er es uns übergab. Es ist alles eine freie Gabe und darüber hinaus, nach all dem, was Er tat, und jedes Tor eroberte, eroberte Er die Krankheit, nahm das Tor ein. Das Einzige, was wir zu tun haben ist, ist, zu dem Tor hoch zu gehen und zu sagen: „In dem Namen Jesu Christi, des Eroberers!” Amen.
Wenn die Zeitpunkt kommt zu sterben, und der Tod sagt: „Sieh her, wie ich ihn dazu veranlasse seine Religion zu widerrufen.”
„In dem Namen Jesus Christus von Nazareth, weiche zurück, Jordan!” Der Same Abrahams nimmt das Tor ein.
Ach, Paulus sagte, als sie darangingen, ihm, einem Samen Abrahams den Kopf abhauen, da sagte er: „'Tod, wo ist dein Stachel? Grab, wo ist dein Sieg?' Dank sei Gott, der uns den Sieg durch Jesus Christus gibt.”
Er wird das Tor seines Feindes besitzen, nimm es ein! Nun, Er ist an dem Tor nicht zerschlagen worden; er wird es erobern und einnehmen, er wird es besitzen! Das ist in seiner eigenen Kraft.
E-34 In der Gemeinde des lebendigen Gottes liegt, heute Morgen, die Kraft alle Krankheit zu heilen. In der Gemeinde des lebendigen Gottes liegt die Kraft, jede Versuchung zu überwinden. In dem Besitztum der Gemeinde des lebendigen Gottes liegt, heute Morgen, die Kraft, die Sünde zu wandeln und abzulegen, und die Taufe des Heiligen Geistes zu empfangen, in der Gemeinde Jesu Christi. „Was immer ihr möchtet, bittet in meinem Namen und es wird euch gegeben werden. Eine kurze Zeit, und die Welt (sie sind nicht SAME, der sündige Same) wird Mich nicht mehr sehen. Doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde mit euch sein, sogar in euch, bis an das Ende der Welt.” Wer? Der königliche Same. „Die Werke, die ich tue werdet ihr auch tun. Ich werde Mich selbst bestätigen, dass ich mit euch bin, denn diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Er wird den Samen seines Feindes besitzen. Egal, was das Tor ist, ob es Krankheit ist, Versuchung, Sünde, was auch das Tor sein mag, es ist erobert. Und er Same Abrahams besitzt es.
E-35 Seid ihr nicht glücklich heute Morgen, zu wissen, dass wir nun mehr standhalten als ein Eroberer, mehr als ein Eroberer! Oh, da ist nichts worum man kämpfen müßte. Der Kampf ist vorüber, es wurde abgepfiffen, die Flaggen gehißt; und mitten in jeden Haufen der Sünde, in jedes Krankenzimmer wurde altrauhe Kreuz errichtet, durch das Blut Jesu Christi, eines Eroberers. Alles, was wir tun ist glauben, schauen und leben. „Ich werde mit euch sein. Ich werde es beweisen! Leute kommen in den letzten Tagen und sagen: „Oh, das war einmal.” Aber ich werde mit euch sein, und genau die Dinge, die ich hier auf Erden tat, werde ich wiederum tun, dadurch, dass ich in euch sein werde. Dann werdet ihr es er kennen. Sie werden mich sehen. Die... mein Volk wird mich sehen. Der Same Abrahams wird mich sehen. Sie werden mich kennen, sie werden mich bemerken. Die an deren werden mich 'Beelzebub' nennen, genau wie sie es taten, aber ihr werdet mich kennen, denn ich werde mit euch sein. Ihr werdet mich sehen, mit euren Augen sehen. Ihr werdet mich sehen, denn ich werde mit sein, selbst bis an das Ende der Welt. Genau die gleichen Dinge, die ich tue,... derjenige, der an mich glaubt, wird die Werke die ich tue auch tun. Dieselbe Art der Werke!“
E-36 Und heute hat die Gemeinde des lebendigen Gottes das Vorrecht zu stehen und der Eroberung zuzusehen. Der auferstandene Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, ist anwesend, lebt in seiner Gemeinde, und bewirkt wiederum das Gleiche was er tat. Dann besitzen wir das Tor jedes Feindes.
Wenn du heute Morgen einen Feind hast, mein Bruder, dann ist da kein... wenn du ein Same Abrahams bist, dann sind, nachdem du das gehört hast nicht genug Teufel in der Hölle, um dieses Tor vor dir gegenüber zu verteidigen. Es wird sich öffnen! Es ist mir egal, was es ist, du gehst dort hinauf als ein verheißener Same, sagst: „Ich beanspruche dies für mich. Dies ist mein, weil Gott geschworen hat, dass er Jesus auferwecken würde und durch Jesus habe ich es erobert, und ich komme im Namen dieses Eroberers, Jesus Christus. Tritt zurück, ich gehe hindurch!” Amen. „Er wird das Tor seines Feindes besitzen.” Dann erheb dich dort, mit auf rechten Schultern und glänzendem Schild, bedeckt durch das Blut des Herrn Jesus der Feind wird es bemerken.
E-37 Wenn du eine Not hast, dann rede nun zu ihm, während wir beten. Und ihr hier drinnen heute Morgen, während ihr nun eure Häupter gebeugt haltet, und wenn ihr eine Not habt, möchtet ihr einfach eure Hand zu Jesus erheben und es in euren Herzen aussprechen. In euren Herzen und sagen: „Herr, du kennst meine Not. Nun, ich habe heute Morgen gehört, und dies stimmt mit der Bibel überein: ‚Er wird das Tor des Feindes besitzen'. Ich komme, um das Tor zu besitzen. Vielleicht habe ich eine Laune, vielleicht brauche ich den Heiligen Geist, Sünde hat mich gebunden. Ich habe eine Not, aber jetzt komme ich zu dem Tor.” „Ich werde es heute Morgen einnehmen, mein ‚Tor'. So gib den Weg frei, ich ziehe hindurch.”
E-38 Gesegneter Herr, Du hast all diese Hände gesehen, und Du weißt, dass dieses Dein Wort ist, Herr. Ich habe es nur zitiert und habe durch die Schrift die Charaktere der Bibel dargestellt, wie sie Königreiche unterwarfen und Gerechtigkeit übten, wie sie das Feuer löschten, die Gewalttätigkeit des Feuers, und der Schärfe des Schwertes entrannen, und den Rachen von Löwen stopften und oh, ihre betagten Frauen empfingen ihre Toten zum Leben zurück, und vielerlei Dinge, weil Du sie verheißen hast. Es ist Deine Verheißung: „Sein Same, Dein Same, Abraham, wird das Tor des Feindes besitzen.” Und du hältst Deine Verheißung.
Nun gib ihnen, Herr, das Verlangen ihrer Herzen. Mögen sie als andere Person von hier gehen. Mögen sie gehen, in dem wissen, dass sie Eroberer sind, weil dieser königliche Same für sie erobert hat. Dieser edle König, als er kam, geboren durch eine Jungfrau, eroberte er jeden Feind, sogar den Tod, so kann nicht einmal der Tod selbst den Samen Abrahams schrecken. Wir haben die Verheißung, dass wir die Erde besitzen werden, und dass wir zurückkommen werden in einer herrlicheren Art und Weise, in einem verherrlichten Leib, nachdem der letzte Feind unter die Füße des einzigen und letzten Kindes Gottes gelegt ist, welches in das Königreich kommen wird.
E-39 Wenn da solche mit erhobenen Händen sind, Herr, die Sünder sind, so rette sie. Die Zurückgefallenen, laß sie wissen, dass sie nicht zurückgefallen bleiben müssen. Er kann das Tor des Zurückfallens besitzen. Vielleicht ist da einer mit einer Laune oder einer vulgären, dreckigen Sprache, oder mit einen lüsternen Herzen, oder einer der geizig ist mit dem Geld oder mit sonst einer schmutzigen Sache. Laß sie wissen, dass sie das Tor besitzen können. Vielleicht ist es Krankheit, Herr, Leiden, sie können dieses Tor besitzen: „Denn er war verwundet für unsere Übertretungen, geschlagen für unsere Verdorbenheit, die Züchtigung für unseren Frieden war auf ihm, und durch seine Wunden wurden wir geheilt”. Wir sind Eroberer heute Morgen. Gewähre es, Herr. Und nicht nur, dass Er dieses große Werk tat, Er ist auch noch mit uns. Er hat versprochen, es immer noch zu sein. „Eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde mit euch sein, und sogar in euch sein, bis an das Ende der Zeit.” Ich bete, Vater, dass Du Dich selbst jedem und allen einzelnen heute Morgen bekannt machst. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-40 Glaubt ihr, dass dies die Wahrheit ist? Glaubt ernsthaft, dass es die Wahrheit ist, ohne den Anflug eines Zweifels in euren Herzen. Nun, erinnert euch an dieses, das Wirken des Heiligen Geistes ist so einfach, dass es das intellektuelle Verständnis durcheinander bringt. Die einfachsten Dinge, die ich je gesehen habe... ich habe gesehen, wie der Heilige Geist sie tat; ich würde Dinge sagen, ach, ich würde nicht denken, dass es auf diese Art und Weise ist. Wenn ich meinen eigenen Verstand zu gebrauchen hätte würde ich sagen: „Nun, das kann nicht stimmen.” Aber es stimmt immer. Er tut die Dinge gerade so einfach. Und Er tut Dinge, um Sich Seinem Volk bekannt zu machen. Gott ist mit Seinem Volk. Er ist mitten unter Seinem Volk. Er liebt es, und Er möchte etwas für sie tun, und ihnen helfen, und will sie wissen lassen, nicht das, was er tun wird, sondern das, was er getan hat. Er hat es schon getan, es ist dein. Es gehört dir. Es ist eine freie Gabe Gottes, eures Vaters, an Seine Gemeinde.
E-41 Erkenne, dass die intellektuelle Gesinnung so verdreht sein wird, wie in den Tagen Daniels und in den Tagen der Hebräerkinder, all derer über die wir heute Morgen gesprochen haben. Seht, die große intellektuelle Welt jener Tage war genauso schwer zu überwinden wie heute. Dies war immer der Feind, die Art ihrer Einstellung und ihre moderne Wissenschaft und die Dinge, es war genauso kompliziert und so für den Verstand wie es heute bei uns ist. Seht, es war die gleiche Sache. Aber da waren immer solche, die ausharrten und sagten: „Gott ist richtig. Gottes Wort ist Wahrheit.”
Und du, du musst nichts erobern, weil er schon erobert hat. Das Einzige, was du zu tun hast, ist nur hinaufzugehen und es einzunehmen, stell dich ins Tor und sage: „Es ist mein. Dies ist mein. Gott gab es mir, meine Heil. Wenn ich den Heiligen Geist möchte, Gott gab Ihn mir. Die Verheißung ist für mich, für unsere Kinder, all jene, die weit weg sind, so viele wie der Herr rufen wird” Das ist, warum ich einfach dafür stehe...
E-42 Mein Dienst mit dieser Unterscheidung und so weiter, er wird nun bald enden. Er wird zwar immer noch vorhanden sein, jedoch wird er bald aufhören, weil da etwas Größeres sein wird. Seht ihr? Es geht weiter hinauf; vom Halten der Hand über die Unterscheidung, und nun ist sie dabei etwas anderes zu tun. Seht ihr? Seht ihr es? Beobachtet es, und erkennt, dass dies wahr ist. Seht, ich weiß es ist die Wahrheit, und es wird sich in etwas Größeres, Höheres und Besseres bewegen. Sicher! Warum? Er verhieß es; und was er verheißt, das tut er. Er kann in seiner Verheißung nicht versagen. Und was ist es? Seine immer lebende Gegenwart bei uns, um zu zeigen... er läßt dich wissen, dass Er das Tor für dich eingenommen hat.
Er war der königliche Same, niemand könnte diese Tore einnehmen außer Ihm. Alle vorherigen waren Schatten Seines Kommens, aber als Er kam, das beendete den ganzen Kampf. Der Kampf war zu Ende in Gethsemane und auf Golgatha. Und jetzt stehen wir einfach da als Eroberer. Seht, da ist kein Kampf zu kämpfen. Der Kampf ist vorüber, es ist einfach unser Besitz. Eine schwer verständliche Handlung, eine geschriebene Sicherheit von Gott unserem Vater, ist, dass Er Seine Hand erhob und sprach: „Ich werde bei mir selbst schwören, dass Sein Same das Tor des Feindes besitzen wird.” Und da ist es, es ist schon eingenommen. „Er war verwundet für unsere Übertretungen; in Seinen Striemen wurden wir geheilt.” Es ist schon getan. Ein beendetes Werk, wir besitzen es einfach. „Und die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun.” Der König ist mit uns heute Morgen. Seine großen Segnungen, der Heilige Geist bewegt sich über uns. Dieses herrliche Gefühl zu haben, zu wissen, dass es genau mit dem... in dem Wort Gottes ausgerichtet ist, dies gibt uns einen solch wunderbaren Trost, zu wissen, dass Gott unser Vater ist.
E-43 Nun, ich glaube,... hat er heute Morgen Gebetskarten ausgegeben? Ich hab' ihm gesagt, dass wenn da keine anderen, als nur die Leute des Tabernakels da sind, nun, dass er keine Gebetskarten ausgeben soll, doch wenn da so zehn bis fünfzehn Leute sind, oder so, die Fremden was das ‚Tor' angeht, nun, dass er dann Gebetskarten ausgeben soll, so dass wir sie heraufbringen können, um für sie zu beten. Wie viele Fremde sind hier unter uns heute Morgen? Würdet ihr die Hand erheben? Oh, my, da sind sicher fünfzehn bis zwanzig. Gut. Wir werden diese Gebetskarten nacheinander aufrufen und sie auf das Podium bringen. Seht, warum ich dies über die Tabernakel-Leute gesagt habe ist, weil sie immer hier sind.
Diese Unterscheidung, erinnert euch. Ich sage dies, die Unterscheidung wird bald zu Ende sein. Da wird etwas so viel Größeres und so viel Besseres sein, gerade auf dem Weg. Da waren, wie ich weiß, seht, ich sehe nun zwei Brüder, die gestern bei mir standen, als es geschah, seht, und den Tag bevor es geschah. Und es ist schon das dritte Mal hintereinander, dass es geschah. Eine Bestätigung dessen, dass es gerade jetzt bevorsteht, seht, es ist im Begriff einzutreten.
E-44 Nun, Herr, Du bist Gott, und wir sind Deine Knechte. Wir danken Dir für Dein Wort, für den Heiligen Geist, der unsere Herzen gesegnet hat. Und nun sind wir glücklich, wir sitzen hier, wissend wir sind Eroberer. Wir besitzen schon all die Tore der Feinde. Es wurde uns gegeben und wir haben den Universalschlüssel in unserer Hand. Der Name Jesu Christus wird jedes Tor des Feindes verschließen. Nimm diesen Schlüssel, den Schlüssel des Namens Jesus und verschließe jedes Tor des Feindes, das dich von jeglicher Verheißung fern gehalten hat. Nun, Gott, wir kommen heute Morgen in dem Namen von Jesus, mit diesem Schlüssel, um die Tore für die Kranken und Leidenden zu öffnen. Denn es steht geschrieben in Seinem Wort: „In meinem Namen werden sie Teufel austreiben. Sie werden in neuen Zungen sprechen. Und wenn sie Schlangen aufheben, oder tödliche Dinge trinken, so wird es ihnen keinen Schaden zufügen. Sie werden ihre Hände auf die Kranken legen und sie werden gesund werden.” Wir wissen, dass diese Dinge stimmen. Und gewähre heute Morgen, Herr, dass die Leute in der Lage sind dies zu erkennen, durch die Manifestation des Wortes im Fleisch und unter uns wohnend; dass er für unsere Übertretungen verwundet war, in seinen Striemen wurden wir geheilt, und mögen sie es annehmen und heute Morgen geheilt werden, von all ihrer Krankheit, ihren Unpäßlichkeiten und Schwierigkeiten. Wir bitten dies in Jesu Namen. Amen.
E-45 Teddy, würdest du ‚Glaube nur' spielen, ruhig und langsam, wenn du möchtest. Und nun, möchtet ihr, dass ich mit Nummer eins anfange? Gebetskarte Nummer eins. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun und zehn, oder wie sie auch immer heißen. Gut. Würdet ihr, wenn ihr könnt, einfach ruhig hier herüber auf diese Seite kommen. Hmm? Ungefähr... wartet, Nummer eins, Nummer zwei? Wer hat Gebetskarte Nummer eins? Hmm? Nummer zwei? Gut, mein Herr. Nummer drei, Nummer vier, Nummer fünf, Nummer sechs, Nummer sieben, Nummer acht, Nummer neun, Nummer zehn.
Während sie dort gehen und sich aufstellen möchte ich einigen von dem Rest von euch die Frage stellen: Wie viele... Sind da Leute vom Tabernakel, die krank sind? Erhebt eure Hände, Leute vom Tabernakel. Etwa fünf, vier, fünf, sechs, sieben, acht, acht oder neun Hände. Ist da jemand hier im Tabernakel, der hier ein Fremdling ist im Tabernakel und du bist zu spät in den Gottesdienst gekommen, so dass du keine Gebetskarte mehr bekamst, möchtest du deine Hand erheben. Jemand der etwas von Gott benötigt... der nicht zu diesem Tabernakel kommt. Ist jemand hier, der nicht zu diesem Tabernakel gehört, und doch bist du krank und hast keine Gebetskarte, und du möchtest im Gebet bedacht werden. Wollt ihr eure Hand erheben, jede Person. In Ordnung. Das ist gut. In Ordnung.
E-46 Nun, ich bitte euch, dass ihr gerade für einige Minuten so andächtig seid wie möglich und dann werden wir geradewegs beginnen. Nun, laßt uns sehen, wie viel Platz ist dort noch, Billy? In Ordnung, ist das... ist die Nummer zehn schon oben? Ich rief eins bis zehn. Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, laßt sie nun aufstehen. Wenn sie Nummer zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn haben, laßt sie aufstehen. In Ordnung, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf zwölf. Da fehlen zwei, von eins bis fünfzehn. [Bruder Branham zählt mit ruhiger Stimme.] Fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig.
Oh, wartet eine Minute, ich habe ihn angewiesen, nur Gebetskarten an Leute zu geben, die nicht vom Tabernakel sind. Das ist richtig, seht, weil, wenn es, seht, die Unterscheidung ist. Die Leute sagen: „Diese Menschen kommen sowieso zu dem Tabernakel.” Seht, ich frage mich, wie viele waren hier, waren noch nie hier, laßt eure Hände sehen. Jemand der nie in einer meiner Versammlungen war. Nun gut, nur einen Moment, Bruder Teddy.
E-47 Nun, ich könnte dieses sagen, alle von euch haben gehört wie diese Versammlungen vor sich gehen, oder nicht? Waren alle schon einmal in der Versammlung? Seht, als unser Herr Jesus hier auf Erden war, da beanspruchte Er nicht, ein Heiler zu sein. Er war der Same Abrahams, sicherlich, und die Verheißung war mit Ihm. Er sagte, dass Er nichts tue, es sei denn der Vater zeige es ihm. Ist das richtig? Und er sagte: „Ich kann nichts tun, bis der Vater mir zeigt, was zu tun ist.” Und er sah es richtig. Nicht: „...bis der Vater es mir sagt.”, „...bis der Vater es mir zeigt.” Johannes 5;19 „Was ich den Vater tun sehe, das tut der Sohn ebenso.”
Nun, wenn er... er kam, wir finden heraus, zu Beginn seines Dienstes, dass, nachdem er den Platz Davids eingenommen hatte... [freie Stelle auf dem Band] ...geistlich gesprochen, als der Heilige Geist auf ihn kam, bei der Taufe des Johannes, und er der gesalbte Messias wurde. Nun bedenkt, er war der Sohn Gottes, als er geboren wurde. Er war der, durch eine Jungfrau geborene Sohn. Aber als Er Messias wurde, das war, als der Heilige Geist auf ihn kam, denn ‚Messias' bedeutet ‚der Gesalbte'. Seht? Und er war der Gesalbte, als der Heilige Geist auf ihn kam. Ihr habt mich predigen hören über ‚Das Lamm und die Taube'. Dann finden wir heraus, als er... Nach diesen vierzig Tagen der Versuchung kam er heraus.
E-48 Und wie begann sein Dienst, und wie endete er? Wir entdecken, dass es in seinem Dienst einen Mann gab, mit dem Namen Andreas, der ging hin und fand seinen Bruder Simon, einen Fischer, und er brachte ihn zu Jesus. Und Jesus sagte ihm: „Dein Name ist Simon. Der Name deines Vaters ist Jonas. Von jetzt an wirst du ‚Petrus' genannt werden, was ‚kleiner Stein' bedeutet.” Erinnert ihr euch daran? Und dieser Bursche war einigermaßen er staunt darüber was Jesus ihm sagte. Nun, war der Messias dafür bestimmt, dies zu tun. Wie viele wissen das? Sagt: ‚Amen'. [Die Versammlung sagt ‚Amen'.] Er war dazu bestimmt, der Gott-Prophet zu sein. Ja, mein Herr. Moses sagte: „Der Herr euer Gott wird einen Propheten wie mich erwecken. Und es wird so kommen, dass der jenige, der nicht auf diesen Propheten hören wird, aus der Mitte des Volkes abgeschnitten wird.”
E-49 Nun, dann finden wir heraus... später war Er... kam Er zu den Seinen. Wer waren diese? Die Juden von Natur aus. Und weil Ihn die Seinen nicht annahmen, deshalb musste Er... jetzt musste Er sich zu den Heiden wenden, seht, weil ihn die Seinen nicht aufnahmen. „Aber so viele ihn aufnahmen, denen gab er Macht Söhne Gottes zu werden.” so wandte er sich nun zu den Heiden, und so war es zweitausend Jahre. Aber nun beachten die Dinge, die er tat.
E-50 Dann, Philippus, nachdem er gesehen hatte, wie dies geschah, ging er hin und fand Nathanael. Und ererzählte Nathanael, wen er entdeckt hatte, und was Dieser getan hatte, und das erstaunte ihn. Er konnte es fast nicht glauben, aber als er in die Gegenwart des Herrn Jesus kam, als er herausfand wo er war und in seine Gegenwart kam, da sagte Jesus: „Siehe ein Israelit, in dem kein Falsch ist.”
Nun, wenn ihr dort gestanden wäret, denkt ihr, ihr wäret geistlich genug gewesen nun zu erkennen, wer Dieser war? Denkt ihr, ihr hättet Ihn erkannt? Nun schaut. Seht, jener Mann, er war nur ein Fremdling, er hätte ein Fischer sein können. Er war ein Zimmermann, das ist, was er war. Dieser Zimmermann stand dort, ein Mann im mittleren Alter, und da kommt dieser andere Mann. Er schaut ihn an, so wie einer von diesen Männern hier und sagte: „Siehe ein Israelit, in dem kein Falsch ist.” Nun, wie konnte er wissen, dass er ein Israelit war? Nicht danach, wie er angezogen war, weil sie waren alle ähnlich gekleidet. „...in welchem kein Falsch ist.” Woher wußte Er, dass er ein aufrichtiger Mann war?
So erstaunte es diesen Mann, der ein wirklich gläubiger Mensch war, und er sagte: „Rabbi,” oder ‚Bruder', ‚Prediger', ‚Lehrer', „wann hast du mich je gesehen?” Seht, er fragte Ihn.
Er sagte: „Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Baum warst, sah ich dich.”
Er sagte: „Du bist der Sohn Gottes. Du bist der König von Israel.”
Jesus sagte: „Weil ich dir dies gesagt habe, deshalb glaubst du mir, nun, du wirst größere Dinge sehen als dies.”
E-51 Das ist, warum ich glaube, dass die Gemeinde des lebendigen Gottes eine größere Sache als dieses sehen wird. Es ist jetzt im Begriff in dieses hineinzuschreiten, in Kürze, seht, weil sie dies geglaubt haben. Diejenigen, die dies verwarfen wegen denominationeller Schranken, ich bezweifle, dass sie jemals überhaupt etwas glauben können. Seht ihr? Die Dinge... du wirst entweder im Lichte wandeln oder blind sein. Licht kann entweder blenden oder dir den Weg zeigen.
E-52 Ich fand heraus, dass dort an der Freiheitsstatue kleine Vögel waren (Bruder Toms, du solltest dir das anschauen, wenn du dort bist.) Sie schlugen sich ihre Köpfe daran kaputt. Und ich fragte: „Was war der Grund?”
Man sagte mir: „Anstatt dass sie im Sturm dem Licht folgen um in Sicherheit zu gelangen, versuchten sie das Licht auszuschlagen und töteten sich selbst.”
Das ist das Einzige, was geschieht, wenn du gegen das Licht schlägst, du tötest dich selbst, geistlich. Wandle im Licht, wie Er in dem Licht ist, dann werden wir einer mit dem anderen Gemeinschaft haben, alle Gemeinden werden glauben und vorwärts gehen und sich der Segnungen Gottes erfreuen. Wäre das nicht herrlich?
E-53 Schaut auf die samaritische Frau, als sie kam. Nun, sie war eine Samariterin; keine Jüdin, eine Samariterin. Und er sagte: „Bring mir etwas zu trinken.” Und das Gespräch ging weiter. Dies ist nun für die Neulinge. Also, das Gespräch ging dann weiter.
Nun, sie wußte nicht, dass Er der Messias war. Er war einfach ein Mann, ein Jude. Seht, wie sie dann zuerst sagte, sie sagte: „Nun, es ziemt sich nicht, für euch Juden, so mit einer samaritischen Frau zu reden.” Sie sagte: „Wir haben nichts miteinander zu schaffen.”
Er sagte: „Aber wenn du wüßtest, mit wem du redest, würdest du mich um etwas zu trinken bitten; und ich würde dir Wasser geben, für das du nicht hierher kommen musst, um es zu schöpfen.”
Nun, sie sagte: „Einen Moment!” sagte sie:“ Wir beten auf diesem Berg an, und ihr Juden betet in Jerusalem an.”
Jesus sagte: „Aber die Stunde kommt, da ihr weder in Jerusalen noch in diesen Bergen anbeten werdet, sondern im Geiste; denn Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten.” Seht ihr?
E-54 Gut, er setzte das Gespräch fort, bis er herausfand, wo ihre Schwierigkeiten waren. Wißt ihr, was das Problem dieser Frau war? Weiß jeder, was mit dieser Frau am Brunnen los war? Sie hatte zu viele Ehemänner, war es nicht so? So sagte er zu ihr: „Geh, hol deinen Ehemann und komm her.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
Jesus sagte: „Das ist richtig. Du hattest fünf, und derjenige mit dem du jetzt zusammenlebst, ist nicht deiner.”
Sie sagte: „Mein Herr!” Beobachte sie jetzt. „Mein Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist.” Und wenn ihr dann die Randbemerkung zurückverfolgt, dann werdet ihr herausfinden: „Mein Herr!” heißt es im Original: „Du bist... ich erkenne, dass du jener Prophet bist.” Erinnert ihr euch, dass er in der Bibel von ‚jenem Propheten' sprach? „Bist du ‚jener Prophet'?” Um welchen Propheten handelt es sich? Um den Propheten, von dem Moses sprach, dass er aufstehen würde. „Ich erkenne, dass du ein Prophet bist. Nun, wir wurden belehrt, und wir wissen, dass der Messias diese Dinge tun wird wenn er kommt.” Das war das Zeichen des Messias stimmt das? zu wissen, was ihr Problem war. Sie sagte: „Wir wissen, wenn der Messias kommt, Er wird uns diese Dinge sagen. Aber wer bist du?”
Er sagte: „Ich bin Er; der mit dir spricht.”
E-55 Sie ließ ihren Wasserkrug stehen. Sie rannte in die Stadt. Ich stelle mir vor, wie sie so ihr Herz hielt, und sagte... wie sie ihre Hände an die Brust hielt, so beim Springen, und rief: „Kommt, seht einen Mann, der mir die Dinge erzählte, die ich tat. Ist dieser nicht wahrlich der Messias? Ist nicht dieser der, von dem die Bibel sagt, dass er kommen soll. Ein Jude sitzt dort draußen, nur ein gewöhnlicher Mann, er sah aus wie ein Zimmermann. Aber hat erzählte mir, dass ich fünf Ehemänner hatte, und ihr alle wißt, dass dies die Wahrheit ist. Dieses muss der Messias sein.” Ist das richtig?
E-56 Nun, Jesus sagte, eine kleine Weile, ein kleiner Zeitraum, und die Welt wird mich nicht mehr sehen. Doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde bei euch sein, und sogar in euch. Und die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun. Sogar mehr, als ich hier getan habe, werdet ihr tun, denn ich gehe zum Vater, und kehre zurück in der Gestalt des Geistes. „Das Opfer ist bezahlt, der königliche Same starb, der königliche Same ist wieder auferstanden. Jetzt steht die Gemeinde gerechtfertigt, indem sie dieses glaubt, und der königliche Same kann in diese Leute kommen und sie sogar zu Miterben machen, zu Söhne und Töchter Gottes.
E-57 Nun, zu dem Rest von euch dort draußen, die ihr nicht in dieser Gebetslinie sein, ich habe ihm gesagt, solchen Leuten Karten zu geben, die... Als ich ihn heute Morgen anrief,... er hatte mich angerufen, und sagte: „Möchtest du, dass ich dort hinuntergehe und einige Karten ausgebe, Daddy?”
Ich sagte: „Wenn da mehr als zehn fremde Personen sind, die nicht zum Tabernakel gehören.”
Nun, manchmal, wenn ich im Tabernakel dazu aufrufe, und ihnen Gebetskarten ausgebe, dann kommt ihr und sagt: „Ach, er kannte sie, sie waren vom Tabernakel. Er kannte ihren Zustand. Bestimmt.”
Dann wende ich mich herum und sage: „Nur solche, die nicht vom Tabernakel sind sollen kommen. Genau, ihr von außerhalb des Tabernakels, ihr werdet diejenigen sein, die in der Gebetslinie sind.”
„Oh, wir kannten sie nicht,” sagte der Tabernakel, „wir wissen nichts über ihre Schwierigkeiten Seht, er könnte gelogen haben, was dies angeht.”
Dann sage ich: „Keiner soll kommen. Laßt einfach den Heiligen Geist diejenigen heraussuchen hier drinnen, die nicht vom Tabernakel sind, einfach jemand, der dort draußen sitzt.” Und dennoch habt ihr...
E-58 Da gibt es überhaupt keinen Weg einen Menschen zu Gott zu bringen, es sei denn er ist dazu vorherbestimmt ein Sohn Gottes zu sein. Da gibt es einfach keinen Weg dies zu tun. Jesus sagte: „Kein Mensch kann zu mir kommen, es sei denn mein Vater ziehe ihn.” Und das ist die Wahrheit. Bei allem was Er tat traf Er auf Widersprüchliches. Wenn Er es so tat, so sollte es auf diese Weise geschehen; und dann auf diese Weise, so sollte es wiederum so geschehen. Seht, es ist einfach Unglaube. Aber die Weisheit wird durch ihre Kinder gerecht fertigt. So seht ihr.
Nun hier, ich versuche, dieser Versammlung zu sagen, dass Jesus Christus der königliche Same war. Nicht wir sind es, Er ist dies. Wir sind nur die Erben davon, aber alle Dinge gehören uns.
E-59 Was wäre, wenn Er dort gestanden wäre an jenem Tag, als Simon sich nahte, und du... keiner... ? Dies ist die erste Sache, die Er je tat?
Nun, für diese Leute sollte es das erste Mal sein, wenn er es tat, sie haben es nie zuvor gesehen.
Und als Simon dort hinzukam, ein alter Fischer, er hatte nicht einmal soviel Bildung, um seinen Namen auf ein Stück Papier zu schreiben. Die Bibel sagt, er war unwissend und ungebildet ‚und' ist ein Bindewort, sowohl unwissend als auch ungebildet. Und dann, als er dort hinzukam...? Sagte Jesus: „Dein Name ist Simon.” Was meint ihr hat er gedacht? Was hättest du gedacht, wenn du dort gestanden wärest? „Und der Name deines Vaters ist Jonas. Und von nun an wirst du ‚Petrus' genannt werden.” Was hättet ihr gedacht? War der Mann ein Gedankenleser? Nun, was hättest du gedacht? Hättest du gedacht, dass dies das Zeichen des Messias war?
E-60 Wenn dies das Zeichen des Messias in einem Zeitalter war, so musste es das Zeichen des Messias des zweiten Zeitalters sein, des dritten, vierten, in jedem Zeitalter muss es gleich sein, weil Gott sich nicht ändern kann. Und wie viele wissen, dass der Messias Gott war? Sicher, Er war es, der Gesalbte. Sicher. Deshalb kann Er sich nicht ändern. Er muss derselbe sein.
Das ist der Grund, warum er dasselbe den Samaritern bezeugte, was er den Juden bezeugte, denn die drei Nationalcharaktere der Völker sind Ham, Sem, Japhets Volk; Juden, Heiden, und Samariter.
E-61 Nun, erkennt ihr den Heiligen Geist? Wie viele bemerkten, dass Petrus die Schlüssel zum Königreich hatte? Wußtet ihr, dass er es am Tage der Pfingsten für die Juden öffnete? Philippus ging hinunter und predigte den Samaritern, und taufte sie in den Namen Jesus Christus: aber der Heilige Geist war bis dahin noch nicht auf sie gekommen; sie mussten nach Petrus senden, der seine Hände auf sie legte und sie empfingen den Heiligen Geist. Ist das richtig? Und das Haus des Kornelius die Heiden empfingen es. Das war alles, von da an. Jesus öffnete es für alle, das ist es. Seht, er musste es öffnen. Gott hat Wege, die Dinge zu tun.
E-62 Nun, heute Morgen, wenn derjenige, der die Verheißung dem Samen gab, und wenn der Same hier sitzt (ich möchte glauben, jeder von euch gehört dazu), wenn der Same hier sitzt, dann wird der Same mit Sicherheit die Verheißung sehen. Nun, jeder dieser Leute, die hier stehen, hatte seine Hand erhoben, sie waren sogar noch nie in den Versammlungen. Sie sind Fremde für mich. Ich kenne keinen einzigen von ihnen. Sie kamen gerade hier herein, und vor einigen Minuten hat Billy ihnen eine Gebetskarte gegeben, und nun stehen sie hier. Da sind viele von euch dort draußen, die die Hand erhoben haben, die keine Gebetskarte haben, und auch Fremde hier sind. Das hat damit nichts zu tun. Ihr glaubt einfach, dass ihr ein Erbe jener Verheißung seid. Ihr glaubt einfach, dass ihr durch Seine Striemen geheilt wurdet, und ihr glaubt das von eurem ganzen Herzen und schaut auf Ihn.
Das Einzige, was es mit dieser Gabe auf sich hat, ist sich selbst Ihm völlig zu unterwerfen. Ich sage überhaupt nichts, Er ist es, der spricht. Und wenn es Sein Geist der Prophetie ist, dann hat der Prophet immer das ‚So spricht der Herr'. Es war immer richtig. Und es ist keine Frage der Lehre, denn es muss mit der Bibel übereinstimmen, wenn es Gott ist. Gott kann nicht etwas sagen und Sich dann davon abwenden und es verdrehen. Es muss jedesmal dasselbe sein.
E-63 Nun, ihr dort draußen, glaubt mit allem, was in euch ist, glaubt. Nun, geht jetzt nicht mehr umher, sitzt jetzt richtig ruhig, jedermann. Einfach so bedächtig und ruhig wie möglich. Es ergibt sich heute Morgen, dass die erste Person, die hier steht, ein Mann ist. Nun, wir werden diese Schriftstelle nehmen.
Nun, seht ihr, wo ich stehe? Wie viele können dies verstehen? Hier stehen Männer und Frauen, auf die ich noch nie in meinem Leben einen Blick geworfen habe. Sie waren sogar noch nie in der Versammlung, und ihr seht, wo sie stehen. Sie wissen nicht, was geschehen wird. Aber Gott hat es verheißen! Abraham wußte nicht, was geschehen würde, als er das Messer herauszog um Isaak zu töten, aber Gott hatte es ihm verheißen. Das erledigt es. Er hat ihn empfangen als von den Toten, wissend, dass Er imstande war, ihn von den Toten aufzuerwecken. Ist das richtig? Deshalb ist damit die Sache erledigt.
E-64 Nun, hier steht ein Mann bei mir, ich habe ihn noch nie gesehen, ich weiß nichts über ihn. Wir sind uns fremd. Wir kennen einander nicht. Gott kennt uns beide. Nun, durch eine göttliche Gabe, wenn ich es gerade durch eine Gabe kann... Nun, mit diesen Gaben wurde ich geboren, Gott hat es vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt. Wie viele wissen das? So, es wäre nichts, wenn ich diese Gabe zu nehmen hätte, sondern Gott hat das erwählt. Ich habe das nie erwählt; Er erwählte das. Seht ihr? Wie bei den Propheten des Alten Testaments und verschiedenen Leuten, sie waren vorher bestimmt es zu tun, dieses zu tun.
E-65 Nun, wenn der Mann krank ist, ich könnte ihn nicht heilen. Wenn der Mann eine Not hat, dann würde es davon abhängen, was es ist, ob ich ihm helfen könnte oder nicht. Möglicherweise, wenn es etwas anderes wäre, wie... irgendetwas Kleines, wobei ich ihm helfen könnte, warum nicht, ich wäre froh, es zu tun. Viel leicht hat er eine Laune. Vielleicht ist er nicht einmal ein Christ. Vielleicht ist er ein Christ. Viel leicht ist er ein Betrüger. Ich weiß es nicht. Was wäre, wenn er einfach ein Schnüffler wäre, der herein geschlüpft ist und hier heraufkam, und sich als irgend etwas verstellt; beobachtet, was geschieht, seht, beobachtet einfach was geschieht. Seht ihr? Ich weiß es nicht.
Aber seht, ihr steht hier, und ihr könnt dann perfekt stehen, in dem Wissen, dass Gott eine Verheißung gab, Gott hält seine Verheißung. Seht ihr? Nun, wenn Gott Seine Verheißung gerade hier unter den Leuten hält, wie viele werden dann dort draußen sein, die dort draußen sitzen, und es von ganzem Herzen glauben werden, die es von ganzem Herzen glauben werden? Dann beobachtet nur.
E-66 Nun, laßt uns sehen, wir nehmen eine Schrift stelle. Nun, Simon Petrus kam zu dem Herrn Jesus. Und als er bei dem Herrn Jesus ankam, da sagte ihm der Herr Jesus, wer er war, und erzählte ihm Dinge aus seinem Leben. Nun, derselbe Herr Jesus lebt heute. Er... glaubt ihr, dass Er von den Toten auferstand? Glaubt ihr, dass dieser messianische Geist heute in der Gemein de lebt, genauso, wie Er es immer tat? In Ordnung.
Nun, ihr in der Zuhörerschaft, die ihr keine Gebetskarte habt, schaut auf und sagt: „Herr,” sicher sind dort keine Gebetskarten in der Zuhörerschaft, ich habe sie alle hier stehen, „Herr, berühre mich.” Findet heraus was geschieht.
E-67 Nun, mein Herr, wenn da ein Weg in der Welt wäre, dir zu helfen, so würde ich es tun. Sieh, ich bin einfach... wir sind uns einfach fremd hier, und ich treffe dich zum ersten Mal. Aber ich bin verantwortlich, als ein Prediger die Wahrheit zu sagen und ein Zeuge Jesu Christi zu sein. Und nun, ich möchte nicht, dass du mir irgendetwas sagst. Ich möchte nur, dass du sagst, ob es wahr ist, oder nicht, und dann laß es Ihn tun. Und wenn Er das Gleiche vollbringt, hier auf der Podium, durch diesen Leib, was er durch den Leib von Jesus tat, dann ist es Gott in Christus... Jesus sagte: „Ich tue nichts, bis der Vater, der in mir ist es mir zeigt. Er sagt mir, was zu tun ist.” Deshalb war es nicht Jesus, der der Frau die Dinge sagte, es war der Vater in ihm, der zu der Frau sprach. Es war nicht Jesus, der wußte wer Simon Petrus war, es war der Vater, der in ihm wohnte, der wußte, wer Simon Petrus war. Das ist es, seht, das ist es.
E-68 Ich kann dir nun sagen, du bist ein Christ, ja, mein Herr, denn du hast einen willkommenen Geist, der Wärme ausstrahlt. Und er ist ein Gläubiger, er ist ein Christ. Und leidet an einer nervösen Veranlagung, die ihm Magenbeschwerden verursacht. [Der Kranke sagt: „Das ist richtig” Ed.] Ist das richtig? [“Das ist richtig.”] Seht? Seht? Nun, das stimmt genau. Woher habe ich das gewußt? Wie in der Welt könnte ich das erkennen? Wir haben einander nie vorher gesehen. Das ist wahr, oder nicht? Vielleicht sagt Er dir noch etwas anderes über dich. Ich sage dir, hier ist etwas, ich sehe eine Frau bei dir. Sie ist mit dir, sie ist deine Ehefrau. Sie bedarf auch der Hilfe in einer Sache. [“Das ist richtig.”] Ja, mein Herr. Glaubst du, dass Gott mir hier sagen kann was mit dieser Frau verkehrt ist? [“Ich weiß. er kann es.”] In Ordnung, mein Herr. Sie hat Herzbeschwerden, Komplikationen. [“Ja, mein Herr.”] Das ist richtig, nicht wahr? [“Das ist richtig.”] Sie ist auch nervös. Ja, mein Herr. Nun, du bist nicht von dieser Stadt; du gehst in diese Richtung, wenn du nach Hause gehst, nach Cincinnati, Ohio. [“Ja, mein Herr.”] Dein Name ist Milliken. Kehre zurück, geh zurück nach Hause und werde gesund. Der Herr wird dich segnen, und du wirst geheilt sein, du und deine Frau. Gott segne dich. Komme, mein Herr, Glaubst du? Nun hab einfach Glauben, zweifle nicht.
Sei jetzt wirklich andächtig, jedermann jetzt, seid einfach richtig andächtig, und haltet euch ruhig. Seht, der Heilige Geist ist so schüchtern. Wie viele wissen das? Er ist sehr schüchtern, der Heilige Geist, seht, jede kleine Unterbrechung stört Ihn.
E-69 Gemäß dem, was der Arzt sagt, musst du bald sterben, an deinen Herzbeschwerden. [Der Kranke sagt: „Ja.”] Das ist richtig. Du bist von Chicago hierher gekommen, Mr. Mosley. [„Ja.”] Dein Vorname ist Theodore. [„Ja.”] Glaubst du Gott? [„Ja.”] Dann gehe nach Hause und lebe, in dem Namen Jesu Christi, und sei gesund. Der Herr segne dich.
Glaubst du Gott? [Der Kranke sagt: „Sicher tue ich das. Ja, mein Herr.”]. Du leidest an einem Beinleiden. Du bist auch von außerhalb dieser Stadt. [“Ja, mein Herr.”] Du bist von Owensboro, Kentucky. Dein Name ist Mrs. Lamb. [“Ja, mein Herr.”] Geh nach Hause und sei gesund.
Die Dame, die gerade hier sitzt ist auch von Owensboro, und du hast ein Geschwür unter deiner Brust hier, und du sollst Morgen daran operiert werden. Gehe, glaube und lebe.
Glaubst du, mein Herr? Wir sind einander fremd. Dein Name ist Mr. Gilroy. Das ist richtig. Du kommst von Anderson, Indiana, wo die große Bewegung der ‚Gemeinde Gottes' ist. Das ist richtig. Du stehst hier für deine partiell geplagte Tochter, sie ist partiell gelähmt. Glaubst du? Dann gehe nach Hause und finde sie so, wie du glaubst. In Ordnung, Gott segne dich. Hab Glauben, glaube es.
E-70 Glaubst du von ganzen Herzen, mein Herr? [Der Kranke sagt: „Ja, mein Herr.”] Du bist von Indianapolis. [“Das ist richtig.”] Du bist ein Prediger des Evangeliums. Das dort ist deine Frau. Mh-hmm. Sie leidet auch. Sie hat ein Beschwerden in der Speise röhre. Der Arzt... es waren Herzleiden, etwas nervös. Ich sehe, dass sie taub ist auf ihrem... Komm her. Danke. Du Geist der Taubheit, ich fordere dich im Namen Jesu Christi auf, komme heraus aus dieser Frau. Jetzt kannst du mich richtig hören. Ihr könnt beide nach Hause gehen und gesund sein. Geht zurück nach Hause. Laßt von euch hören, wenn ihr gesund seid, wieder richtig okay.
Glaubst du von ganzem Herzen? Hab einfach Glauben in Gott, glaube.
Diese alte Arthritis und das Zeug ist eine sehr üble Sache. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird? Dann gehe einfach dort entlang und hinaus und kehre nach Hause zurück, preise Seinen Namen, indem du sagst: „Danke, lieber Herr Jesus.” Der Grund, warum ich dieses so schnell erfaßte ist, diese Frau dort hatte das Gleiche, Arthritis. Und wirst du glauben, dass Gott dich gesund machen wird? In Ordnung, mein Herr, dann gehe einfach dort entlang und dort hindurch und sage: „Dank sei dir, Herr Jesus.”, und gehe nach Hause.
Richtig, Schwester, wende dich einfach und gehe zurück, und glaube, dass diese Steifheit in deinen Knien hier bleibt, und deine Herzbeschwerden und so weiter, wende dich einfach und gehe nach Hause und sag: „Dank sei dir, Herr Jesus.”, und werde gesund. Glaube mit allem, was in dir ist.
E-71 Glaubt ihr? Wie ist es mit euch dort draußen? Einige von euch Leuten, glaubt ihr?
Kleine Frau, die du dort sitzt, mit dem schwarzen Haar, du hast Epilepsie, glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? Nimmst du es an? In Ordnung, wenn du möchtest, so wird er es tun.
Hier sitzt ein Prediger. Du möchtest näher bei Gott wandeln, ist es nicht so, mein Herr? Glaubst du, dass Gott es für dich tun wird? Heb deine Hand und sage: „Ich nehme es an.” Mh-hmh.
Diese Frau, die hier sitzt, ließ ihre Hand fallen, sie hat geistliche Schwierigkeiten und denkt darüber nach. Das ist richtig.
Hier ist eine kleine Dame, die sich fragt, ob sie ihr Baby haben wird. Das ist richtig. Du warst in einer meiner Versammlungen. Und ich habe dir von Gott ein Baby verheißen. War es nicht so? In Ordnung, dann gehe nach Hause und empfange es. Mach dir keine Sorgen mehr darüber.
E-72 Glaubt ihr alle von ganzem Herzen? Glaubt jeder von euch? Der Same Abrahams wird das Tor besitzen, das Tor des Feindes. Seid ihr der Same Abrahams, durch Jesus Christus? Erhebt eure Hände, wenn ihr es seid. Dann legt eure Hände auf euren Nachbarn, auf euren Nachbarn, einer auf den anderen. Legt euch die Hände einer auf. Besitzt das Tor jetzt, es gehört euch! Es gehört euch. Das Gebet des Glaubens wird die Kranken retten, Gott wird sie aufrichten. In Ordnung, betet jetzt, jeder auf seine Weise. Betet in der Art, wie ihr es in eurer Gemeinde tut. Betet für die Leute, die bei euch sind. Legt euch einfach einander die Hände auf und betet.
E-73 Herr Jesus, wir kommen in dem großen allmächtigen Namen des königlichen Samens, des Samens Abrahams, der ihm verheißen wurde auf dem Berge, wo Du ihm ein Lamm verschafft hast; und du hast dies Lamm in die Wildnis gesetzt, eine geheimnisvolle Sache, genau, wie du es gestern mit den Eichhörnchen getan hast. Ich bete, oh, Herr Gott, dass Du Kraft senden mögest, einen Glauben, und laß jeden Samen... Ich weiß, dass sie es werden, Herr, weil du gesagt hast: „Der Same Abrahams!” Und wenn einige hier waren, die vorgetäuscht haben, der Same zu sein, und nicht der Same sind, vergib ihnen diese Absicht hier, vielmehr die Heuchelei, und möge der Heilige Geist doch gerade jetzt ihre Seelen mit lebendigem Glauben in Feuer versetzen. Laß den Heiligen Geist in jedes Herz strömen und heile jeden hier. Sie haben sich ihre Hände einander auf gelegt. Der königliche Same sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie die Hände auf die Kranken legen, so werden sie genesen.” Und der, der die Verheißung gegeben hat ist jetzt gerade gegenwärtig, erweist sich, dass er hier ist. Da ist der Same mit den Händen einander aufgelegt. „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Möge der Heilige Geist durch jede ihrer Hände strömen, hinein in die Herzen der Leute, in ihre Leiber, und heile jeden, der in göttlicher Gegenwart ist. Gewähre es, Herr. Ich er teile dem Teufel einen scharfen Verweis, und rüge jeden Unglauben, ich verweise jeden schlechten Geist, ich rüge jeden Heuchler, ich rüge alles, das in Widerspruch zu dem Worte Gottes ist. Und laß den Heiligen Geist Seinen Platz im Herzen der Menschen einnehmen, gerade jetzt, durch Glauben. Möge jede Krankheit und jede Beschwerde, jede Anfechtung die Menschen verlassen, in dem Namen Jesu Christi. Amen.
E-74 Nun, Same Abrahams, ihr seid die königliche Linie, ihr seid die Verheißung, durch die Gnade und Hilfe Gottes. Wie viele von euch können die Hand erheben und sagen: „Ich habe empfangen, wofür ich gebetet habe.” Danke. Das ist es. Das ist, wofür die Verheißung da ist. Deshalb wurde die Verheißung gegeben, dass ihr ein Erbe aller Dinge seid, durch Jesus Christus, der euch errettet hat. Er hat dich von der Sünde errettet, er hat dich von der Krankheit errettet, er hat dich vom Tod errettet, er hat dich von der Hölle errettet, er hat dich vom Grabe errettet.
Du sagst: „Bruder Branham, aber wir alle gehen ins Grab.” Aber das Grab kann uns nicht halten. Er ging auch hinein, aber es konnte Ihn nicht halten. Natürlich konnte es Ihn nicht halten.
„Gut, Bruder Branham, ich bin so angefochten.” Er war es auch. Aber er hat dich von der Versuchung errettet.
„Führe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem Bösen.” Seht, Er hat es getan! Es ist alles euer. Alles gehört euch, durch Jesus Christus. Er gibt dir alles, umsonst. Da ist kein Preis zu bezahlen, überhaupt nichts. Es ist euer, gerade jetzt. Seid ihr darüber nicht froh? Freut ihr euch nicht über Ihn? Dank sei Gott.
E-75 Nun, es werden heute Abend Gottesdienste sein, heute Abend, um halb acht, heute Abend, ich werde es euch durch den Pastor wissen lassen. Kommt, kommt. Nun, am nächsten Sonntagmorgen, so der gute Herr will, werde ich zurück sein, um für die Kranken im Tabernakel zu beten, oder was es auch sei.
E-1 Good morning, everybody. And happy to be back again this morning at the Tabernacle to pray for the sick people today. It's usually... We try to get in every so often and--and pray for the people who come in from the different places for prayer.
And now, we'll be leaving pretty soon now for the California and west coast meetings. And we sure solicit your prayers that God of heaven will be merciful to us there and give us a great services.
Just got in yesterday, or last night rather, late. And yesterday was one of the... Well, day before yesterday and yesterday was one of the great red letter days of my life. There... I knows at least two people or three in the building who is witness of the coming down of the Lord yesterday. And a great wonderful thing taken place, which I haven't got the time this morning to tell you, but maybe next Sunday morning before we leave I may be--have time in the message to--to tell you.
If the Lord is willing I'll be down at least to pray for the sick Sunday morning. We may want to leave about noon if possible for the San Jose meeting in San Jose, California.

E-2 And if you have any people around on the west coast there that's... We believe is going to be maybe the hour that I have looked for so long, the change in my ministry coming. And it's so close. I thought it was going to happen yesterday. And I believe that it will be right away now. And it'll be far beyond anything that we've ever seen or heard yet. Now, you remember that's THUS SAITH THE LORD, friend.
And so, we're just expecting it any time. And we're... They have the meeting now at the fairgrounds. I believe that's right, isn't it, Gene? At the fairgrounds at the San Jose, California. And it'll be a ten days meeting beginning the 20th through the 29th at San Jose.
Now, just be remembering us and praying for us. Now, we have about, if we get out in time, about one and a half hours, now that we're going to start our services for praying for the sick and bringing the Word. And I have chosen this morning a small passage of Scripture, two places in the Bible, to speak on. But before we speak, let us bow our heads just a moment for prayer.

E-3 Most gracious God, we humbly approach Thy throne of grace this morning, as unworthy children, but coming with an unadulterated faith in God, that was given to us by the Holy Spirit and His ever Presence with us. And through a promise by the Lord Jesus, that if we would come humbly and would ask anything in His Name, we would be granted our petition. Therefore, we do not look back upon our merits, because we do not have any such, but we look back to the merits of Calvary, where our grace was given to us freely by the Son of God. And we can hardly choke back the tears that would run down our throats when we think of we, the unworthy people, and how that by His grace there at Calvary He did that for us, that we might be brought so close to God, even to relationship. And now we are sons and daughters to Him.
And we come this morning, Lord, under this little roof to dedicate ourselves, and for service, confessing our sins, and--and in Divine worship. We trust that You will be with us and give us a spiritual insight of Thy close coming, that we might prepare our hearts daily for that great event that's been looked for for thousands of years. Truly all nature is groaning, crying to be released. And our spirits within us, Lord, are constantly confessing that we are pilgrims and strangers, and this is not our home, but we seek a City whose Builder and Maker is God. We look for that great time to come.

E-4 Lord, we would be mindful that these meetings; when we gather here we pray for Your children that are sick and afflicted. And we ask that You'll meet with us today in a very special way to heal all the sickness and diseases among us. And it may be, Lord, that this promise that I've just been previously speaking of in the meeting with You there yesterday, right after daylight, and how that You confirmed it over and over again. And we feel that the hour is very close. And may this be the day, Lord, that it'll happen, that You will change the ministry, Lord, into something that'll be more gracious to Thy people.
And now, Father God, we would not only pray for these here, but for those stretched out across the world that are needy, both spiritually and physically. Give to them, O Lord, the desires of their hearts, because Thy children are struggling in these days. The oppression of the enemy is so strong, but Thou art stronger. For it is written, "Greater is He that's in you than he that's in the world." And by this we overcome. Speak to us through Thy written Word. And when we leave this morning, may we say like those that went from Emmaus, "Did not our hearts burn within us as He talked to us along the way?" We ask it in Jesus' Name, Who gave the promise. Amen.

E-6 I am reading now from two places in the Book of Genesis, one of them is found in the 24th chapter, beginning with the 56th verse, reads like this.
And he said unto them, Hinder me not, seeing the LORD has prospered my way; send me away that I may go to my master.
And they said, We will call the damsel, and enquire at her mouth.
And they called Rebekah, and said unto her, Wilt thou go with this man? And she said, I will go.
And they sent Rebekah away with her sis--their sister, and her nurse, and Abraham's servant,...
And they blessed Rebekah, and said unto her, Thou art our sister, be thou the mother of thousands of millions, and let thy seed possess the gate of those which hate them.

E-7 And in Genesis 22, 15th verse, we read:
And the angel of the LORD called unto Abraham out of heaven the second time,
And said, By myself have I sworn, saith the LORD, for because thou has done this thing,... thou hast not with--withheld thy son, thy only son:
That in blessing I will bless thee, and in multiplying I will multiply thy seed as the stars of... heaven, and as the sand... upon the sea shore; and thy seed shall possess the gate of his enemy;
And in thy seed shall all the nations of the earth be blessed; because thou hast obeyed my voice.
Now may the Lord add His blessings to the reading of His Words. Now I would like to take, if it should be called a text, my subject this morning first is testing before promised gates, and the subject is: "Possessing The Enemy's Gates."

E-9 God had been testing the patriarch because He had given him a promise. And when God makes a promise, He wants to be sure that this person is worthy of the promise before He fulfills what He said or what He promises. So Abraham had been promised that through his seed the whole world would be blessed, that he'd have a son, and this son, out of him should come forth a Seed that would bless the whole earth. And Abraham, when the promise was given to him, was seventy-five years old, and Sarah, his wife, was sixty-five years old. But the Bible tells us that Abraham staggered not at the promise of God through unbelief, but was strong, giving praise to God. And God time after time tested him, but he'd come to that final test before the blessing was going to happen.
And that's the way it is with all the Seed of Abraham. God gives us that final test just before He gives the promise. And if it was possible, I'd like to say something here, personally, but I'll withhold that. That final test to see how you'll react upon it... And when He had gave Abraham this test, He found Abraham just as true as he was when he started. What a blessing it would be this morning if we who take His promise of healing would stand just as true as we did when we stood here and accepted it, no matter what the doctor said, stand just as true.

E-11 And when he did this and never withheld his only son, but was about to plunge the knife into Isaac's bosom to destroy his testimony... He had testified all over the known earth that he was acquainted with, that he was going to have this son. And then when the son came, he was asked to double back and to destroy the only hope that he had for his testimony to be fulfilled. And when God seen that he was loyal to that faith that he had in God, God looked out of the heavens and He said, "I've sworn by Myself that I'll bless you and multiply you, and your seed shall possess the gate of his enemy." What a promise.

E-12 And Rebekah, which was to be the mother of this noted, promised, waited son, when she was called to the final test of a strange man that she had never seen before, only she seen the working of the Holy Spirit... And when her parents could not fully decide whether she should go with this stranger or not to be the wife of a man that she had never seen, she was brought to the final test. "We'll get the damsel and let her speak. We'll hear from her mouth whether she will go, yes or no."
That's the way it's brought to all the seed of God. It's got to be your mouth. God wants to hear from you.
So when she was put to the test, she never hesitated a minute. She said, "I will go." I like that. Not, "Let me make up my mind, let me study it over." She was fully persuaded. That's the people that God can use, when you're fully persuaded that God will keep His promise. Said, "I'll go."

E-15 And her people then so anointed, maybe did not know it, but they prophesied as they laid their hands upon their sister, and their daughter, this beautiful young Jewish girl, as they placed her upon the camel and sent her to a strange land, among strange people... But there was Something on them; they said, "Let thy seed possess the gate of their enemy. Be thou the mother of thousands of millions."
And today that race of people and the people of God is strowed from sea to sea around the world. In that resurrection they'll be like the stars of heaven, as them bright lights take their position, as they go through the sky. And when they come they'll be like the seas by the--or the sands by the seashore. There will be thousands of millions of them.

E-17 "Thy seed shall possess the gate of its enemy." That's God's sworn promise. The seed of Abraham... And then by His Holy Spirit, seeing that the mother was to be part of the son also, because they are part of the flesh, then the Holy Spirit working through these people, said, "He... Let your seed possess the gate of the enemy." Then God swearing He'd possess the gate of the enemy, then what position does that put the Church of the living God?
We are Abraham's seed, for we being dead in Christ, we are--take on Abraham's seed and are heir with him under the same sworn promise. We are Abraham's seed and are heirs of every promise that was given him. But when the testings come, that's where we fail. But I don't believe that the true seed of Abraham will fail, they'll stand just as gallant and loyal as Abraham did.

E-19 Now, we see that God cannot say anything or--or make any promise unless He will fulfill it. He has to do that in order to be God. Years later, when this same people, the promised people, the seed of Abraham was on their journey going into a--a promised land, there was a gate who stood, and up against him, and it was his own brother, Moab, who said, "You'll not cross my land. I'll see to it that you'll not cross my land."
He said, "If our cows lick up any of your grass or if they drink any of your water, we'll pay you for it."
But he said, "You'll not cross this land."
But God's promise held true. So they went and got their prophet Balaam and brought him down to curse the people. And here's what he said. They tried to show him the worst part of the blessed seed, but God showed him the best part of it. He said, "Ever who curses Israel will be cursed, and whoever blesses him will be blessed." And the bars was let down and Israel crossed the plains. God promised he will possess the gate of his enemy.

E-22 Later on in the years, there came one by the name of Daniel, who was in the line of this loyal Seed, and in the line of the promises, because he was the seed of Abraham. And God had chosen him before the foundation of the world to be His prophet. And he lived gallant, and he lived loyal, and even in a strange land, he had purposed in his heart, "I'll not defile myself with them." That's the real seed of Abraham: living in a land that's different, living among people who are different, but yet gallant to that promise, "I'll not defile myself with them. I'll stay true."
God put him to a test as He did his father Abraham. And the king said, "You'll either be like one of us and worship the way we worship, or I'll throw you into a den full of hungry lions."
Daniel, like Abraham his father, said, "You may throw me into the lions' den, but I'll not bow to any of your images. I'll not take your formal religion. I'll stay true to Jehovah."
And there came the showdown then. The king kept his promise, and he picked up the prophet, or had him taken up and thrown into the lions' den. And when the lions, the enemy of Daniel, rushed forth to the prophet, God kept His promise. He possessed the gate of his enemy. God stood an Angel there before those lions and took the gate. God keeps His promise: "He shall possess the gate of his enemy." God said so.

E-26 Then there were three more down there who had pledged theirself loyal to the cause, who were truly Abraham's seed, and that was Shadrach, and Meshach, and Abednego, and they were put to the test. And they said, "If you do not bow when you hear the harps a-playing and the trumpets a-sounding, if you do not bow to our religion, and get away from them things that you are--are standing for... And you're all wet anyhow. Your religion's no more than anybody else's." Don't we hear that all the time? But the--the religion of Jesus Christ is different. The power of His resurrection is different. We are a different people, a peculiar people, a royal priesthood. God makes the difference.

E-27 But when they said, "You'll have to become one of us..." It would've been all right with Shadrach, and Meshach, and Abednego if they wanted to become one of them, but never would they become one of the aliens. Now, they said, "If you don't do it, we've got a door out here to a furnace that we can open up and throw you into it, and you'll wish you would've become one of us."
They remembered the promise. They marched them right down to the fiery furnace, and when they opened the door and threw them into the flames, their enemy that would've consumed them, they possessed the gates of their enemy. God sent His Son into those flames of fire and cooled the breezes, and talked with them while they were in there. God's promise held true. They possessed the gate of the enemy. Tested first, then they possessed the gate of the enemy.

E-28 Was it not Jesus Who made the promise, "If you even bring offense to one of these little ones, it was better for you that a millstone was hanged at your neck and you were drowned in the depths of the sea. Don't even bring an offense to these little ones that believe in Me. And these signs shall follow them that believe in Me."
He made a difference. He made a showing of what did believe and what did not believe. There are always the three crowds of people: that is, the unbeliever, the make-believer, and the believer. But God has a way of proving who is a believer. That believer stands firm on what God says to be the truth. Yes.

E-30 It was Elijah the Tishbite, when it come to a showdown, till he thought he was the only one in the nation who was still living for God. And the king was going to put him under a trial, and they persecuted him. And that little painted-up queen by the name of Jezebel, threatened his life. And when it come to the showdown, Elijah possessed the gates of his enemy; turned the whole nation back to God again. God keeps His promise.

E-31 It was Moses, after being also in the line of this royal seed, the seed of Abraham, that when he was sent down into Egypt to deliver the children of Israel, and God had give him signs and wonders to perform, and to smite the earth, and to bring forth frogs, and fleas, and darkness, and hail, and rain, and fire, and had done all these miracles, yet when he led them out by the hand of Jehovah, there come a time when he met the gate between him and the promised land. There was the Red Sea, a bar across the way. They were hemmed in by Pharaoh's army, mountains and deserts and the Red Sea, but Moses stepped forward and possessed the gate of his enemy, and crossed the Red Sea dry-shod, as he was walking on a dusty road. "Ye shall possess the gate of the enemy." God said so, and that settles it.

E-32 It was only a few years later when the trials come, and the church got all shook up, as is so easy for a congregation of people to do when something just don't seem to happen the way that it's supposed to be. God makes it that way. God brings tensions into the church, "For every son that cometh to God must be tried, and proven, and tested. He lets sickness strikes you. He lets diseases come on you to test you and to prove you, to show the world that you're truly the seed of Abraham. He permits it by His own will. He permits disasters; He permits the friends to turn against you. He permits all these things, and turns the Devil loose to tempt you, and he'll do all but take your life. He could throw you on a bed of affliction; he could turn your neighbors against you; he could turn the church against you; he can do most anything, and it's God's will for him to do it. We are taught that it is more precious than gold to us.

E-33 What about Abraham with Isaac, on the mountain, the one the promise was given, and by his loyalty and his knowing, and his faith in Jehovah, it's through that and that alone that God looked down and said, "His seed shall possess the gates. I've sworn by Myself that I'll do these things." There's no one greater He could swear by, but He swore by Himself. Then if He let Abraham be tested to that final point, He's got to test you and me to that final moment, that time of decision when everything's away from you, you have to stand alone there. Hallelujah. That's it.

E-34 Stand alone. Walk out there and say, "Though He slay me, yet I'll trust Him." That's the seed of Abraham. That's the One that gives the promise. No matter what the rest of them says, and the rest of them do; "For me and my house, we'll serve God," said... If the rest of them says there's nothing to the experience, it's a bunch of excitement; "For me and my house, we will serve God." And I like to take up with Paul right here and say, "In the way that's called heresy so worship I the God of our fathers." Though they be tattlers come in the church, though they be twisters, and though they be all kinds of false prophets, and everything come into the church amongst the people, and in the neighborhood and everything, but for me and for my house, we'll serve the Lord. Though all of them quit coming, though the church gets cold, indifferent; me and my house, we'll serve the Lord. Though if someone was prayed for and didn't get well, that had nothing to do with it; for me and my house, we serve the Lord. The testings and the trials...

E-35 Men are not infallible, but God is. Man, you get your mind on a man, he'll make a mistake. Maybe not wilfully, but he'll do it. God permits him to do it so that He can shake your faith away from man. Our faith is not in the wisdom of man, but in the power of the resurrection of Jesus Christ. That's where the true seed of Abraham rests their promise, because they can only be the seed of Abraham when they receive the Holy Spirit. Without the Holy Spirit they're not the seed of Abraham. And that same faith that was in Abraham comes into the believer. No matter what takes place or wh--how contrary, the believer marches right on.

E-36 The spies returned back and said, "Oh, it's--it's foolishness to try. There's no need of going any further, because them people is such giants over there, and they got great governments, and they--they got spears, and, why, we even look like grasshoppers up the side of them."
I don't know, but I'm persuaded to believe here that Joshua was just a little bitty runt, just a little bitty tiny fellow. I can see him jump up on some kind of a box and said, "Men and brethren," to two million people, "we are more than able to take them." See? Why? There was a seed of Abraham. God gave the promise. That was their possession. God gave the promise. Don't matter what the opposition was, the true seed of Abraham said, "We can take it because God gave it to us."

E-38 There you stand this morning. There stands the Church of the living God. I don't care what anyone else says, what the doctor says, what anything, what the unbeliever says, we can--more than a match for anything that comes along. We are Abraham's seed, and we shall possess the gate of our enemy. No matter what the enemy is, God gave the promise. That was theirs, their possession.
Healing's your possession; salvation's your possession. The Holy Ghost is your possession. And there's great thousands of preachers and so forth in the land today that says that's not so. But the seed of Abraham knows it's so. They wade right in and possess the gates of the enemy. God said they would. They believe it because it's a promise. "His seed shall possess the gate of the enemy." Now, you'll go through testings, trials.

E-40 And Joshua stood there loyal. The little fellow said, "I don't care how big they are; I don't care what kind of a spear they got, how high their cities is walled, and how great it is, our promise is that the gate will be possessed by the seed of God's children, and we're going over to take them. We're more than a match for them." Oh, that's the true seed.
Lot of them that was born natural seed, said, "We just can't do it. There's no need of trying. They... We are outnumbered; we're outclassed; we're everything." No mat--he woul--they were looking at the--what the eye saw, and Joshua was looking what God said.

E-42 The seed of Abraham doesn't look to any of the natural things; they look to what the Lord said. That's the promise. What if Abraham would've looked to the natural, at a woman a hundred years old, ninety she was, and he was a hundred, and had lived with her since she was a little girl and he was a little boy, and no seed? He didn't look at those things. He said he counted those things as if they were not, for he only looked to what God said. "I'll bless you, Abraham, and I'll give you a seed by Sarah." And he believed it. You don't look to the opposition; we look at what God said. God said it; that settles it.

E-43 So then when it come down to the Jordan, when Joshua was made the commander in chief of the army, and they come down to the very edge of the water and could look across and see Jericho, but between them, when Joshua had his army ready, there was a gate. And that gate was called Jordan. But the promise of God is good at every gate. No matter what gate it is, God's promise is good. "He shall possess the gates of his enemy." That settles it. When he come down to the Jordan that morning, perhaps, I'm going to believe that the Devil had storm clouds hanging everywhere, the big old muddy waters a-rolling down, the fields were swept across by a flood. Oh, what a tempting time. But Joshua said, "Get ready; you're going to see the glory of God." And they sanctified themselves and got ready, making ready when everything seemed to be contrary. But that was the seed of Abraham, who God swore, "I'll give him the gate." He come to the Jordan; that was his gate, and he possessed it.
Some of these mornings I got to come down to that last gate too. You got to come down to the Jordan, but the seed of Abraham shall possess the gate. No matter what it is, he'll possess the gate of every enemy.

E-45 All those men were great men; they died in the line. But finally one day in Bethlehem of Judaea, the Royal Seed was borned, which all the rest of them were just shadows. The Royal Seed was born, not of a man, but He was born by a virgin, with the power in His veins to conquer death and hell. God made a promise. An ordinary man couldn't do it. But if God makes a promise, He's just the same God that He was a few minutes before with Abraham, Jehovah-jireh, the Lord shall provide the way to take the gate. How we going to do it? Joshua died, Moses died, the rest of them died, but God said, "He shall possess the gate of his enemy." How's he going to possess death? He's got a way of doing things. "He shall possess the gate of his enemy."

E-46 The Royal Seed was born. He was tempted in every manner like we are. Just as you have to be tempted, so was He. The Devil quickly taken Him when He received the Holy Spirit, into the wilderness for forty days and nights to be tempted. And when He come out... And at His death, they drove nails in His hands and spit in His face. He went through every sickness. But when He was here on earth, He proved that He could conquer sickness. When Peter's wife's mother laid sick of a palsy, He touched her hand and the fever left her. When the leper cried at the gate, "Unclean. Unclean. If You will, You can make me whole."
He said, "I will. Be thou whole." He conquered and took the gate of leprosy. He took the gate of fevers. He made every nature obey Him. He was the Seed of Abraham, the Royal Seed, the One the promise was given to, through Him Abraham and all the seed that followed him up to the Royal Seed and all the seed after Him. God's promise is true.
He conquered sickness. He conquered temptation. When the enemy spit in His face, smote His jaw, He turned the other side. When they jerked beard from His face and spit on Him, He never riled back. He conquered the gate of temptation and took it.
Then you say, "My temper won't let me do it." You seed of Abraham, yes, sir, He conquered it for you.

E-49 And when He was riled upon, He riled not back. When He was made fun of, He held His peace. When He was called a devil, He held His peace. He had one business, and that's the Father's business, and He went about doing that. And then finally they took Him to a cross. Death had to face Him. All the rest of them had conquered seas, and they had conquered nature, and they'd conquered lions, and they'd conquered fire, they had conquered everything but death. But here was one beating in His brain, His veins, and they had the conquering power of death. So they took His hands, and stretched Him out, and nailed Him to a cross. They beat Him, and they striped Him till His bones stared at Him. But when He did, and they'd done all that they could do, death struck Him, said, "Now, I'll take you like I did Joshua. I'll take you like I did Daniel. And I'll do all this because I'll make you die."

E-50 And He died till the sun got ashamed of itself. He died until nature got ashamed and it failed to operate. The sun went down in the middle of the day, and the stars wouldn't come out. He died until the elements was so black you couldn't see your hand before you in the middle of the day. I'd imagine nature said, "Let me die with Him."
Brother, then the Devil sent His precious soul into the bottomless pits of hell. There the gates opened, but He come out on the third day, conquered it. Amen. "His seed shall possess the gate of the enemy." Conquered death, He conquered hell; on that first Easter morning He conquered the grave. And now we stand more than conquerors, through Him Who loved us.

E-52 On the Day of Pentecost He sent down the Holy Ghost to continue through the Gentiles, to take out a seed of promise, to give to the Gentiles, the offcasts, to give to them the baptism of the Holy Ghost, to bring them into the promise. Now we have a right to conquer all sickness. We don't have to conquer it; it's already conquered. We just have to claim the promise and go take it. It's already conquered. Death's conquered; hell's conquered; sickness is conquered; temptation's conquered; all devils is conquered. Hell is conquered; death's conquered; the grave's conquered. We stand in the gate, taking it. Don't have to fire a shot. It's already been paid for.

E-53 His enemy, he'll possess the gate of his enemy. How many? Thousands of millions. He'll possess the gate of his enemy, every enemy. He rose from the dead. We possess it because He gave it to us. It's all a free gift, and besides all that, and everything that He has done, and conquered every gate, He conquered sickness, took the gate. Only thing we have to do is walk up to the gate and say, "In the Name of Jesus Christ, the Conqueror." Amen.
When it comes time to die, and death says, "Watch me make him take back his religion."
"In the Name of Jesus Christ of Nazareth, roll back, Jordan." The seed of Abraham takes the gate.
Why, Paul said, when they was fixing to cut his head off, a seed of Abraham, he said, "Death, where is your sting? Grave, where is your victory? Thanks be to God Who gives us the victory through Jesus Christ."
He shall possess the gate of his enemy, take it. Now, He is not battered at the gate; he will conquer it and take it; he'll possess it. That's in His own power.

E-58 In the Church of the living God this morning lays the power to heal all sickness. In the Church of the living God lays power to overcome all temptation. In the possession of the Church of the living God this morning lays the power to change sin and throw it away, and receive the baptism of the Holy Ghost. In the Church of Jesus Christ "Whatsoever you desire, ask in My Name and it shall be given to you. A little while and the world (the un... not seed, the unregenerated seed) will see Me no more. Yet you'll see Me, for I'll be with you, even in you, to the end of the world." What? The Royal Seed. "The works that I do, shall you do also. I'll verify Myself that I'm with you, for these signs shall follow them that believe." He shall possess the seed of his enemy. He shall possess... His seed shall possess the gate of his enemy." No matter what the gate is, if it's sickness, temptations, sin, whatever gate it is, it's conquered. And the seed of Abraham possess it.

E-59 Aren't you happy this morning to know that we stand now more than a conqueror, more than a conqueror. Oh, there's nothing to fight about. The fight's over; the whistle's blowed; the flag's rose; and in the midst of every sin pile, every midst of every sick room, is the old rugged cross planted by the Blood of Jesus Christ, a Conqueror. Only thing we do is believe, look and live. "I'll be with you; I'll prove. People come in the last days, and say, 'Oh, well, that was.' But I'll be with you, and the very things that I did here on earth, I'll be in you doing the very same thing. Then you'll know. They'll see Me. The... My people will see Me. The seed of Abraham will see Me. They'll know Me; they'll recognize Me. The others will call Me Beelzebub just like they have done, but you shall know Me, for I'll be with you. You'll see Me, see with your eyes. You'll see Me, for I'll be with you, even to the end of the world. The very same things that I do, he that believeth on Me the works that I do shall he do also." Same kind of work...

E-60 And today the Church of the living God has the privilege of standing and seeing the conquering, resurrected Jesus Christ, the Son of the living God, standing present, living in His Church, doing the same thing He did, again. Then we possess the gate of every enemy.
If you've got an enemy this morning, then, my brother, there's only... If you are a seed of Abraham, after hearing this, there's not enough devils in hell can keep that gate before you. It'll open. I don't care what it is; you walk up there as a promised seed, say, "I claim this for mine. This is mine, because God swore that He'd raise up Jesus and through Jesus I'd conquer it, and I come in the Name of that Conqueror, Jesus Christ. Step back; I'm passing through." Amen. "He shall possess the gate of the enemy." Then stand up there with your shoulders back and your shield a-shining, covered by the Blood of the Lord Jesus; the enemy will recognize it.

E-62 If you have need, talk to Him now while we pray. You in here this morning, while you have your heads bowed, and if you have a need, will you just raise your hand towards Jesus and just speak it in your heart. In your heart say, "Lord, You know my need. Now, I've heard this morning, and that's the Bible, 'He shall possess the gate of the enemy.' I'm coming to possess the gate. Maybe I have a temper, maybe I need the Holy Spirit, sin has bound me down. I have need, but I'm coming to the gate now. I'm going to take it this morning, my gate. So give away, I'm coming through."

E-63 Blessed Lord, You seen all these hands, and You know this is Your Word, Lord. I've only quoted It and brought down through the Scriptures, the characters of the Bible, of how they subdued kingdoms and wrought righteousness, and quenched the fire, the violence of fire, and escaped the edge of the sword, and stopped the mouths of lions, and, oh, moreover women received their dead back to life, and many things because You promised it. It's Your promise, "His seed, your seed, Abraham, shall possess the gate of the--the enemy." And You keep Your promise.
Now give to them, Lord, the desire of their heart. May they go from here a different person. May they go, knowing that they are--they are conquerors because that the Royal Seed conquered for them. The Royal King when He come, borned of a virgin, He conquered every enemy, even to death. So death itself cannot scare the seed of Abraham. We have the promise that we'll inherit the earth, and shall return again in a more glorious way, in a glorified body, after the last enemy is placed under foot of the only and last child of God that shall come into the Kingdom.

E-65 If there are those with their hands up, Lord, that's sinners, save them. Those that are backsliding, let them know they don't have to remain a backslider. He can possess that gate of backsliding. Maybe that one with a temper, or a--a vulgar dirty tongue, or a lustful heart, or a greedy one over money or--or some filthy thing, let them know that they can possess that gate. Maybe it's sickness, Lord, afflictions; they can possess that gate: "For He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity; the chastisement of our peace was upon Him, and by His stripes we were healed." We are conquerors this morning. Grant it, Lord. And besides all that, that great work that was did by Him, yet He's with us. Yet He promised He would do it. "A little while and the world won't see Me no more, yet you'll see Me, for I'll be with you, even in you, to the end of the age." I pray, Father, that You'll make Yourself known to each and every one this morning. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-66 Do you believe that to be truth, solemnly believe it to be the truth, not one waver of doubt in your heart? Now just remember this, the working of the Holy Spirit is so simple that it confuses the intellectual mind. The most simple things that I've every... I've seen the Holy Spirit do this; I'd say things that, why, I wouldn't think about it being that way. If I had to use my own mind, I'd say, "Well, that couldn't be right." But it always is right. He does things just so simple. And He does things to make Hisself known to His people. God is with His people. He's in the midst of His people. He loves them, and He wants to do for them, and to help them, and to just let them know not what He will do, but what He has done. He's already done it; it's yours. It belongs to you. It's a free gift from God our Father to His Church.

E-67 Now, how the intellectual mind will be so twisted up, like in the days of Daniel, and in the days of the Hebrew children, in--in the many that we've talked about this morning. See, the great intellectual world in that day was just as hard to overcome as it is now. It's always been the enemy, to their way of seeing and their modern science and things, was just as complicated and things to the mind then as ours is today. See, it was the same thing. But there were those always, who dared to stay there and say, "God is right. God's Word is true."
And you, you don't have to conquer, because He conquered. The only thing you have to do is just go up and take--stand in the gate, say, "It's mine. This is mine. God gave it to me, my salvation. If I want the Holy Spirit, God gave It to me. Promise is to me, to our children, all that's far off, as many as the Lord shall call." That's why I stand just...

E-69 My ministry of this discernment and so forth, it'll soon end now. Oh, it'll always be there, but it'll soon end this 'cause there's going to something greater. See? It's going on up; from taking ahold of the hand, up to the discernment, and now she's fixing to make another one. See? See it? Watch it and know that it's true. See? I know it is the truth, and it'll go greater, higher, better. Sure. Why, He promised it; and what He promises, He does. He can't fail in His promise. And what is it? His ever-living Presence with us, to let it--let you know that He has taken the gate for you.
He was the Royal Seed; no one could take those gates but Him. All those back there were shadows of His coming, but when He come it finished the whole fight. The fight was finished at Gethsemane and at Calvary. And now we just stand as conquerors. See, there's no fighting to do. We, the fight's over, we just own it. Abstract deed to it, a written guarantee by God our Father, Who raised His hand, said, "I'll swear by Myself that his Seed shall possess the gate of the enemy." And there it is; it's already took. "He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed." It's already done. Finished work, we just possess it. "And the works that I do, shall you also." The King is with us this morning. His great blessings, the Holy Spirit moving over us... To feel that glorious feeling, to know that it's exactly with the--in line with the Word of God; it gives us such a wonderful consolation to know that--that God is our Father.

E-71 Now, I believe... Did he--did he give out prayer cards this morning? I told him if--if there wasn't no more than just the--the Tabernacle people, why, not to give out any prayer cards, but if there--there was as many as ten, fifteen people, or something, the strangers in the gate, why, to give out prayer cards, so we could bring them up and pray for them. How many's a stranger with us this morning, raise your hand? Oh, my, sure, there's fifteen or twenty of those. All right. We'll line up these prayer cards and bring them up to the platform. See, the reason I said about Tabernacle people, they are here.
This discernment, remember, I'm speaking this: the discernment will soon be to the end. It'll be something so much greater and so much better, just in the way. There was, that I know. See, I'm looking at two brothers now was standing with me yesterday when that happened (See?), and day before when it happened. And that's three times in a row now it's happened. A confirmation that it's right now at hand (See?), just fixing to take place.

E-73 Now, Lord, Thou art God, and we are Your servants. We thank You for Your Word, for the Holy Spirit Who's blessed our hearts. And now, we're happy; we're sitting here, knowing that we are conquerors. We already possess all the gates of the enemy. It has been given to us, and we have the master key in our hand. The Name of Jesus Christ shall un-open every gate of the enemy. Take this key, the key of the Name of Jesus, and un-open every gate of the enemy that has you bound away from any promise. And, God, this morning we come in the Name of Jesus, with this key, to open the gates for the sick and the afflicted. For it is written in--in His Word, "In My Name they shall cast out devils. They shall speak with new tongues. And if they take up serpents or would drink any deadly thing, it should not harm them. They'll lay their hands on the sick and they shall recover." We know those things are true. And grant this morning, Lord, that they will, the people will be able to see that through manifestation of the Word made flesh and dwelling among us, that He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed, and may they accept it and be healed this morning from all their sicknesses and diseases and troubles. We ask it in Jesus' Name. Amen.

E-74 Would you play, Teddy, "Only Believe," quiet and slowly, if you will. And now... What? May they start from one? Number 1, prayer card. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, and 10, or whatever there is. All right. Would you just quietly, if you can get up, come over this side. Huh? About, let's see, number 1, number 2. Who has number 1 prayer card? Huh? Number 2? All right, sir. Number 3, number 4, number 5, number 6, number 7, number 8, number 9, number 10.
While they're making their way and taking their positions of standing, I'd like to ask the question to some of the rest of you. How many... Is there any Tabernacle people here that's sick? Tabernacle people, raise up your hand. About five, four, five, six, seven, eight, eight or nine hands. Is there anybody here in the Tabernacle that is not here at the Tabernacle, they're strangers with us, though you might have come in after the service and didn't get a prayer card, will you raise your hand? Anybody that has a need of God, that's not--that--that doesn't come to this Tabernacle. Anybody here that's not members of this Tabernacle, and--and yet you're sick and don't have a prayer card, you want to be remembered in prayer. Will you raise up your hand, every person? All right. That's good. All right.

E-76 Now, I'm going to ask that you be just as reverent as you can for just a--just a few minutes, and then we'll start right off and start. Now let's see, how much room you got left there, Billy? All right, is that... You got number 10 up there? I called 1 to 10. 11, 12, 13, 14, 15, let them stand now. If they number 10, 11, 12, 13, 14, 15, let them stand. All right, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. Lack about two more, from 1 to 15. [Brother Branham softly counts--Ed.] 15, 16, 17, 18, 19, 20.
Oh, wait a minute. I--I told him just to give prayer cards to people that wasn't with the Tabernacle. That's right (See?), 'cause it would be (See?), discernment. People say, "These people come to the Tabernacle." See, I--I tell you... How many's been here, never been here before? Let's see your hands. Nobody that's ever been in one of my meetings before... Now, all right, just a moment now, Brother Teddy.

E-78 Now, I might say this, that all of you's heard of the meetings, how it goes, though, have you? All peoples been in the meetings? See, when our Lord Jesus was here on earth, He did not claim to be a Healer. He was the Seed of Abraham, certainly, and He had the promise with Him. He said He did nothing till the Father showed Him. Is that right? And He said, "I can do nothing till the Father shows me what to do." And He saw it by... Not "till the Father tells Me"; "till the Father shows Me." St. John 5:19, "What I see the Father doing, that doeth the Son likewise."
Now, when He wa--He come, we find out in the beginning of His ministry, that after He was taken the--the seed of David, spiritually speaking, the--when the Holy Spirit come upon Him at the baptism of John, and He become the Anointed Messiah... Now, remember, He was the Son of God when He was borned. He was God's virgin-born Son. But when He become Messiah, that's when the Holy Spirit come on Him, 'cause the "Messiah" means the "anointed one." See? And He was the Anointed One when the Holy Spirit came on Him. You heard me preach on the Lamb and Dove. Then we find out when He... After His forty days of temptation, He came out.

E-80 And how did His ministry start, and how did it finish? We find that in His ministry that there was a man by the name of Andrew that went and found his brother, Simon, a fisherman, and brought him to Jesus. And Jesus told him, said, "Your name is Simon. Your father's name is Jonas. From henceforth you'll be called Peter, which means 'little stone.'" You remember that? And this fellow was so astonished at what Jesus told him. Now, was the Messiah supposed to do that? How many knows that say, "Amen." He was to be the God-prophet. Yes, sir. Moses said, "The Lord your God shall raise up a prophet likened unto me. It shall come to pass that who will not hear this Prophet shall be cut off from amongst the people."

E-81 Now, then when we find out later on, He was... He came to His Own. Who were those? The Jews, by nature. And so His Own received Him not, so He had then... Now, it has to go to the Gentiles, see, 'cause His Own received Him not. "But as many as did receive Him, to them gave He the power to become sons of God." So now He's turned to the Gentiles, and has been for two thousand years. But now, notice the things that He did.

E-82 Then Philip, after he seen this done, he went and found Nathanael and told Nathanael who he had found, and what He had done, and that astonished him. He couldn't hardly believe it, but when he got in the Presence of the Lord Jesus, when he found where He was, come up into His Presence, Jesus said, "Behold an Israelite in whom there's no guile."
Now, if you'd have been standing there, do you think you'd have been spiritual enough to have understood Who that was? You think you would've done it? Now watch. See, that man, just a stranger, there he might've been a fisherman. He was a carpenter, is what He was. This carpenter Man standing there, a middle-aged Man, and up come this man. He looked at him, like one of these men here, and said, "Behold an Israelite, in whom there's no guile." Well, how'd He know he was an Israelite? Not the way he dressed, 'cause they all dressed alike. "In whom there's no guile." How did He know that he was a--a guileless man?
So it astonished this man; being a real believer, he said, "Rabbi (or brother, preacher, teacher), when did You ever see me?" See, he was questioning Him.
He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you."
He said, "You're the Son of God. You're the King of Israel."
Jesus said, "Because I've told you this, now you believe Me; now you'll see greater things than this."

E-87 And that's the reason I believe that the Church of the living God is going to see a greater thing than this. It's fixing to step right into it now, shortly (See?), because they have believed it. Those who have rejected it because of denominational barriers, I doubt whether they'll ever believe anything. See? Things... You'll either walk in Light or be blind. Light blinds, or either shows the path.

E-88 Little birds, I found, it was at the Statue of Liberty (be sure to see that, Brother Thoms, when you go up. See?), they'd beat their brains out against there. And I said, "What was the matter?"
Said, "Instead of following the light in the storm to safety, they tried to beat the light out, and killed themselves."
That's the only thing that happens when you beat against Light, you kill yourself, spiritually. Just walk in the Light as He is in the Light, then we'll have fellowship one with another, all churches will believe and go on and enjoy the blessings of God. Wouldn't that be wonderful?

E-91 Look at the Samaritan woman when she come. She was a Samaritan now, not a Jew, a Samaritan. And He said, "Bring Me a drink." And the conversation went on. This is for the newcomers now. And conversation went on.
Now, she didn't know Him being no Messiah. He was just a--a Man, a Jew. See how she said first; she said, "Why, it's not customary for you Jews to talk to a Samaritan woman like this." She said, "We have no dealings with one another."
He said, "But if you knew Who you were talking to, you'd ask Me for a drink; and I'd bring you--give you water you don't come here to draw."
Why, she said, "Now just a minute." She said, "We worship in this mountain, and--and you Jews worship at Jerusalem."
Jesus said, "But the hour is coming when the--when you'll neither worship at Jerusalem or this mountain, but in the Spirit; for God is a Spirit, and they that worship Him must worship Him in Spirit and Truth." See?

E-96 Well, He went on, carried the conversation till He found out where her trouble was. What... You know where her trouble was? Anybody know what was the matter with the woman at the well? She had too many husbands, didn't she? So He said to her, "Go get your husband and come here."
She said, "I don't have any husband."
Said, "That's right. You've got five, and the one you're now living with is not yours."
She said, "Sir..." Now, watch her. "Sir, I perceive that You are a Prophet." If you run that marginal reading back, you'll find out, "Sir," in the original, "Thou art... I perceive that Thou art that Prophet." You remember in the Bible it keeps saying, "that Prophet"? "Are You that Prophet?" What Prophet was it? The One that Moses said would raise up. "I perceive that You are the Prophet. Now, we're taught, and we know when the Messiah cometh He'll do these things." That was the sign of the Messiah, is that right, to know what her trouble was? Said, "We know when Messiah cometh He'll tell us these things. But Who are You?"
He said, "I'm He that speaks to you."

E-98 She left her water-pot. She run into the city, I imagine, just holding her heart, and saying--holding her hands on her bosom just jumping, saying, "Come, see a Man Who told me the things that I did. Isn't this the very Messiah? Isn't that the very One that the Bible said that would come? It's a Jew setting out there, just an ordinary Man, looked like a carpenter. But He told me that I had five husbands, and you all know that's the truth. This... He's got to be the Messiah." Is that right?

E-99 Now, Jesus said, "A little while, a little space of time, the world won't see Me no more. Yet you'll see Me, for I'll be with you, even in you. And the works that I do shall you do also. Even more than I done here, shall you do, for I go unto the Father, return back in the form of the Spirit." The sacrifice is paid, the Royal Seed died, the Royal Seed rose again. Now the Church stands justified by believing that, and the Royal Seed can come into these people and even make them joint heirs, sons and daughters of God.

E-100 Now, to the rest of you out there that's not in this prayer line, I told him just give cards to the people that... When I called him this morning... He had called me, said, "You want me to go down and give out some cards, daddy?"
I said, "If there's as many as ten people that's out of the Tabernacle."
Now, sometimes in the Tabernacle I call and give them prayer cards. You come back, say, "Well, he knew them, they were from the Tabernacle. He knowed their condition. Sure."
Then I'd turn around, I'll say, "Just those out of the Tabernacle come. All right, you without the Tabernacle, you will be the ones gets in the prayer line."
"Oh, we didn't know them," said the Tabernacle. "We don't know what their trouble's. He might have been lying about it." See?
Then I say, "Nobody come. Let the Holy Spirit just pick out those that's in here that's not from the Tabernacle, just setting out there." Still you just...

E-106 There's no way at all of getting a man to God unless He's predestinated to be a Son of God. There's just no way of doing it. Jesus said, "No man can come to me except My Father draws Him." And that's the Truth. Everything He did, there was something contrary. If He did it this way, it was supposed to be this way; and this way, it was supposed to be back that way. See, it's just unbelief. But wisdom is justified by her children. So you, you see...
Now here, I'm trying to say to--to this congregation of people, this, that Jesus Christ was that Royal Seed. It's not us; it's Him. We are just heirs of that, but all things are ours.

E-108 What if you'd have stood there that day when Simon come up, and you--nobody, this is the first thing He ever done? Now, that'll be the first thing for these people if He does it; they've never seen it before.
But when Simon come up, an old fisherman, not enough education to sign his name to a piece of paper. The Bible said he was ignorant and unlearned ("And" is a conjunction.), both ignorant and unlearned. And then when He walked up in sign of--'fore Jesus, Jesus said, "Your name is Simon." What do you think he thought? What would you have thought if you'd been standing there? "And your father's name is Jonas. And from henceforth you'll be called Peter." What--what would you have thought? Was the Man reading his mind? Well, what you thought? Would you thought that was the sign of the Messiah?

E-110 If that's the sign of the Messiah in one age, it's got to be the sign of Messiah second age, third age, fourth age, every age has got to be the same, 'cause God cannot change. And how many knows the Messiah was God? Sure It was, the Anointed. Sure. So He can't change. He has to be the same.
That's the reason He had to witness the same thing to the Samaritans that He did to the Jews, because the three nationalities of people are Ham, Shem, and Japheth's people: Jew, Gentile, and Samaritan.

E-112 Now, you notice the Holy Ghost? How many noticed Peter had the keys to the Kingdom? Did you notice He opened it at the day of Pentecost to the Jews? Philip went down, and preached to the Samaritans, and baptized them in the Name of Jesus Christ; but the Holy Ghost hadn't come upon them yet; they had to send and get Peter, who laid his hands upon them and they received the Holy Ghost. That right? And the house of Cornelius, the--the Gentiles received It. That was all of it from then on. She just opened to all now. So there you are. See, He had to open it. God has ways of doing things.

E-113 Now, this morning, if this One Who gave the promise to the seed, and if the seed is setting here... I want to believe every one of you are. If the seed is sitting here, surely the seed will see the promise. Now, each one of these people standing here has raised up their hands they've never even been in the meetings before. They're strangers to me. I don't know a one of them. They just come in here, and a few minutes ago Billy give them a prayer card, and here they are standing here. There's a lot of you out there that raised up your hands, that you didn't have prayer cards and you was still strangers here. That don't have anything to do with it. You just believe that you're heir of that promise. You just believe that by His stripes you were healed, and believe that with all your heart, and watch Him.
The only thing this gift is, is just submitting yourself to Him. I don't say nothing; He does the saying. And if It's His Spirit of prophecy, the prophet always had THUS SAITH THE LORD. It was always right. And no question of doctrine, 'cause it--it'll have to line with the Bible, if it's God. God can't say something, and then go back on it, and twist it around. It has to be the same thing all the time.

E-115 Now, you out there, you believe with all that's in you, you believe. Now, don't move around no more; just set real still now, everybody. Just as slowly and softly as you can... It happens to be this morning, that the first person standing here is a man. Now, we're going to take this Scripture.
Now do you see where I'm standing? How many can understand that? Here's men and women standing here that I've never laid eyes on in my life. They've never even been in the meeting, and you see where they're standing. They don't know what's going to happen; I don't know what's going to happen. But God promised it. Abraham didn't know what was going to happen when he took the knife out to kill Isaac, but God promised him. That settled it. He had received him as one from the dead, knowing He was able to raise him up from the dead. Is that right? So that settles it.

E-117 Now, here stands a man by me; I've never seen him, know nothing about him. We're strangers to one another. We do not know each other. God knows both of us. Now, by a Divine gift, if I can just by a gifted... Now, those gifts are borned in you, God predestinated before the foundation of the world. How many knows that? So it wouldn't be anything I had to take the gift; God just chose that. I never chose that; He chose that. See? Like the prophets of the Old Testament, and the different people, they were predestinated to do it, to do this.

E-118 Now, if the man is sick, I couldn't heal him. If the man's in need, it would depend on what he needed whether I could help him or not. Might be, if it was something another like he--a little something I could help him to, why, I'd be glad to do it. Maybe he's got a temper. Maybe he's not even a Christian. Maybe he is a Christian. Maybe he's an impostor. I don't know. What if he's just a sneak attack, one that slipped in and come up here, just making hisself out like something, watch what happens (See?), just--just see what takes place. See? I don't know.
But, see, you stand here, then you can stand perfectly, knowing that God made a promise, God keeps His promise. See? Now, if God keeps His promise between right here now to these people, how many out there is going to set out there, and with all your heart you're going to believe it, all your heart you're going to believe it? Then you just believe.

E-120 Now, let's see, let's take a Scripture. Now, Simon Peter came to the Lord Jesus. And upon arriving at the Lord Jesus, the Lord Jesus told him who he was, and--and told him things about his life. Well, the same Jesus lives today. He... Do you believe He raised from the dead? You believe that Messiahic Spirit lives right in the Church today just the same as It always did? All right.
Now, you in the audience that doesn't have a prayer card, you look this way and say, "Lord..." Of course, there's no prayer cards in the audience, I've got them all standing here. You in, the audience say, "Lord, You touch me." Find out what happens. Let's find out what happens.

E-122 Now, sir, if there was a way in the world of helping you I'd do it. See, I'm just... We're just strangers here, and I--I meet you for my first time. But I'm responsible, as a minister, to tell the truth and to be a witness of Jesus Christ. And now, I don't want you to tell me anything. I just want you to answer me whether it's truth or not, and then let Him do it. And if He will perform the same way here at the platform, through this body, that He did through the--Jesus' body, that's God in Christ... Jesus said, "I do nothing till the Father, which is in Me, shows Me. He tells Me what to do." So it wasn't Jesus that told the woman; it was the Father in Him, told the woman. It was--wasn't Jesus that knowed who Simon Peter was; it was the Father that dwelt in Him, knowed who Simon Peter was. That's it (See?); that's it.

E-123 I can tell you now, you're a Christian, yes, sir, because you have a--a welcome spirit vibrating warmly. And he--he's a believer; he's a Christian. And you're suffering from a nervous condition which gives you a stomach trouble. Is that right? See? Now, that's exact. How is that? How'd I know that? How in the world would I ever know that? We've never seen one another before. That's true, isn't it? Maybe He'll tell You something else about yourself. I'll tell you; here's something. I see a woman by you. She's with you; it's your wife. She's also in need of some help, too. Yes, sir. You believe God can tell me here what's wrong with your wife? All right, sir. She's got heart trouble, complications. That's right, isn't it? Nervous also. Yes, sir. Now, you're not from this city; you go back this way when you go home, going to Cincinnati. That's right. You're from Cincinnati, Ohio. Your name is Milliken. Return, go back home; get well. The Lord will bless you and you'll be healed, you and your wife. God bless you.
Come, sir. You believe? Now, just have faith; don't doubt.
Now be real reverent, everybody now, just be real reverent, keep quiet. See, the Holy Spirit is so timid. How many knows that? Just real timid, Holy Spirit (See?), just any little interruption bothers Him.

E-125 According to the doctors, you must die right away with a heart trouble. That's right. You come here from Chicago, Mr. Mosley. Your first name's Theodore. You believe God? Then go home and live, in the Name of Jesus Christ, and be well. God bless you.
You believe God? You suffer with a condition in your leg. You're from out of town too. You're from Owensboro, Kentucky. Your name's Mrs. Lamb. Go back home and get well.
The lady setting right there, also from Owensboro, got an abscess on your breast here, supposed to be operated on tomorrow. Go, believe, and live.
You believe, sir? We're strangers to one another. Your name's Mr. Gilmore. That's right. You come from Anderson, Indiana, where the great Church of God movement is. That's right. You're standing here for your partial afflicted daughter. She's partially paralyzed. You believe? Then go home and find her the way you believe. All right. God bless you. Have faith; believe it.

E-129 You believe with all your heart, sir? You're from Indianapolis. You're a minister of the Gospel. That's your wife; she's suffering also. She's got esophagus trouble in the esophagus. The doctor... Has heart trouble, little nervous. I see she's deaf in her... Come here. Thank you. Thou deaf spirit, in the Name of Jesus Christ, I charge thee by the living God, come out of the woman. Now, you hear me all right now. You can both go home and be well. Go on back to your home. And you hear me and you're well and you'll be okay.
You believe with all your heart? Just have faith in God; believe.
That old arthritis and stuff is awful bad thing. You believe God will make you well? Then walk right down through there; go home, praise His Name and saying, "Thank You, dear Lord Jesus." Reason I caught that so quick, this woman had the same thing, arthritis. And do you believe that God will make you well? All right, sir, then just walk right down through there, and say, "Thank You, Lord Jesus," and go home.
All right, sister, just turn and go back, and believe that your--your stiff in your knees is...?... and your heart trouble and so forth, just turn and go back home, and say, "Thank You, Lord Jesus," and get well. Believe with all that's in you.

E-133 You believe? How about out there, some of you people, you believe?
Little lady sitting there, black-headed, having epilepsy, you believe that God will make you well? Do you accept it? All right, if you will, He'll do it.
Here sets a preacher sitting here. Wanting a closer walk with God, aren't you, sir? You believe God will do it for you? Raise up your hand and say, "I accept it." Uh-huh.
This lady setting here throwed her hand down; she's got spiritual trouble she's thinking about. That's right.
Here's a little lady here wondering if she's going to have her baby. That's right. You've been in one of my meetings. And I promised you, by God, a baby. Didn't I? All right, then go home and have it. Don't worry about it no more.

E-138 You believe with all your heart, all of you? Every one of you believe? The seed of Abraham shall possess the gate, the gate of the enemy. Are you the seed of Abraham by Jesus Christ? Raise up your hands if you are. Then lay your hands on your neighbor, on your neighbor, on one another. Lay your hands on one another. Possess the gate now; it's yours. It belongs to you. Prayer of faith shall save the sick; God shall raise them up. All right, pray in your own way. Pray the way you do at your church. Pray for the people that's with you. Just put your hands on one another and pray.

E-139 Lord Jesus, we come in that great Almighty Name of the Royal Seed, the Seed of Abraham, Who was promised him on the mountain where You provided a lamb, and put that lamb in the wilderness, a mysterious thing, the same as You did those squirrels yesterday. I pray, O Lord God, that You'll send power, a faith, and let every seed... I know they will, Lord, because You said, "The seed of Abraham..." And if there has been some here who has been pretending to be the seed, and is not the seed, forgive them for their intending here--or pretending, and may the Holy Ghost just now set their soul afire with living faith. Let the Holy Ghost sway into every heart and heal everybody here. They got their hands on one another. The Royal Seed said, "These signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick, they shall recover." And the One Who made the promise is present right now, showing Himself that He's here. There's the seed with their hands on one another. "These signs shall follow them that believe." May the Holy Spirit surge through every one of their hands, into the hearts of the people, into the bodies, and heal everyone that's in Divine Presence. Grant it, Lord. I rebuke the Devil; I rebuke all unbelief; I rebuke every foul spirit; I rebuke every pretender; I rebuke everything that's contrary to God's Word. And let the Holy Ghost take His place in the heart of the people right now through faith. May every sickness and every disease, every affliction leave the people, in the Name of Jesus Christ. Amen.

E-140 Now, seed of Abraham, you're the royal lineage; you are the promise. By the grace and help of God, how many of you can raise your hand and say, "I have received what I asked for." Thank you. That's it. That's what the promise is for. That's what the promise is given for, that you might be an heir of all things, through Jesus Christ who saved you. He saved you from sin; He saved you from sickness; He saved you from death; He saved you from hell; He saved you from the grave.
You say, "Brother Branham, but we all go into the grave." But the grave can't hold us. He went to it also, but it couldn't hold Him. Certainly, it can't hold Him.
"Well, Brother Branham, I'm so tempted." He was, too. But He saved you from temptation.
"Lead us not into temptation, but deliver us from the evil." He's did it. It's all yours. Everything is yours through Jesus Christ. He gives you everything freely. There's no pay to it nor nothing. It's just yours right now. Aren't you glad of it? Aren't you happy for Him? Thanks be to God.

E-144 Now, there'll be services this tonight; it's--it's tonight, seven-thirty tonight. I'll let the pastor tell you. Come on, just come on. Now, next Sunday morning, the good Lord willing, I'll be back to pray for the sick at the Tabernacle, or wherever.


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