Ich weiss es

Datum: 60-0417S | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA

E-1 Wir sind wirklich ein bevorrechtetes Volk, dass wir heute morgen hier sein können, auf der Erde leben und wieder eine große Osterzeit sehen. Ostern bringt uns immer so etwas Herrliches, die neue Hoffnung. Und wie groß das ist!
Und gerade als ich in den Raum dort hinten ging, traf mich jemand und sagte: „Bruder Branham, weißt du, das kleine Baby oder kleine Kind oder so, für das letztes Jahr in Chatauqua gebetet wurde, dessen Herz operiert werden musste und Herzklappen oder so etwas eingesetzt werden mussten.” Er sagte: „Das Baby wurde geheilt und ist heute morgen in dem Gebäude und, es sitzt heute morgen hier.” Das ist fein, und wir werden das kleine Zeugnis darüber hören, vielleicht bevor wir den nächsten Gottesdienst beginnen. Und wir sind einfach ein glückliches Volk.
E-2 Nun werde ich Bruder Neville fragen, ob er die Schrift aus Matthäus oder Lukas über die Auferstehung lesen möchte, wenn du sie noch nicht gelesen hast. Hast du schon, Bruder? [Bruder Neville sagt: „Nein.”] Also, während wir uns auf das Gebet vorbereiten.
Jetzt nach diesem Dienst wird ein Heilungsdienst sein. Wenn dieser Dienst vorüber ist, werdet ihr gehen und frühstücken. Danach werden wir dann um 9.30 Uhr wiederkommen und den nächsten Dienst beginnen. Danach werden Heilungsdienste folgen, und danach werden Taufdienste folgen.
E-3 Was für eine Herrliche Zeit ist es für eine Taufe! Oh, my! Die Auferstehung! Das ist, warum wir getauft werden, weil Er wieder auferstanden ist.
Ich kann mich daran erinnern, dass, bevor wir unser Taufbecken hier hatten, ich sie früh, am fast frostigen Morgen, mit dort unten an den Fluss nahm, und ich taufte die Leute dort unten am Fluss. Es ist etwas daran, es ist eben eine heilige Zeit. Ostern es ist eine große Zeit.
Ich schaute Bruder Pat Tyler an, der dort drüben sitzt. Ich habe gerade gestern Abend mit jemandem gesprochen. Bei unserem letzten Treffen in Oklahoma versuchte ich und versuche jetzt (und ich werde dies ankündigen) meinen alten Dienst der Unterscheidung beiseite zu legen, bis Gott mich ruft, es zu tun, den ich denke (fange an), dass der neue Dienst kommt.
Neulich, abends niemand wusste etwas davon habe ich es an einem Kind getestet, das über das Podium kam. Es war blind geboren, ein Baby; er war vollkommen blind und ungefähr sechzehn Jahre alt. Er rief sofort aus: „Bruder Branham, ich kann sehen!” Dort stand Pat Tyler in der Nähe, direkt neben dem Jungen, als seine Augen das erste Mal in seinem Leben geöffnet wurden. So vertraue ich, dass ihr hier mit mir in großer Erwartung seid. Ich schaue nach etwas aus, das Gott für uns tut und uns hinauf bringt, auf eine andere Ebene, als die auf der wir gewesen sind. Lasst uns unsere Häupter jetzt zum Gebet beugen.
E-4 Unser gnädiger himmlischer Vater, während wir uns hier heute morgen in der kleinen Gemeinde an der Straße versammelt haben, sind wir Dir wirklich dankbar für all das, was dies für uns besonders diesem Ostermorgen bedeutet. Wenn es kein Ostern gegeben hätte, dann wären wir heute nicht in dem Zustand, in dem wir sind. Ostern ist es, das alle Verheißungen Gottes versiegelt hat. Es hat sie uns bestätigt. Alles, was Er je verheißen hat, wurde Ostern zu einer Realität. Es ist eines der größten Festtage, die wir im Jahr haben können!
Und wir möchten bitten, Herr, dass Du unsere Herzen heute tröstest, während wir hier sitzen und in Erwartung des Heiligen Geistes sind, der nach Ostern kam, dass Er in unsere Herzen kommt und uns tröstet und unseren Glauben in ein großes, mächtiges Ausmaß zurückerstattet, so dass wir das Leben leben, das Jesus für uns bestimmt hat.
E-5 Wir möchten für jeden einzelnen beten und besonders für die, die eingeschlossen sind und nirgends zu einem Gottesdienst heute gehen können. Gott, sei mit ihnen. Und möge dies Ostern ein wirkliches Ostern für sie sein, ein Aufstehen von dem Bett und eine Gesundheit, die sie nie vorher in ihrem Leben gekannt haben. Gewähre es, Herr.
Möge jeder Prediger, jeder Diener, den Du um die Welt heute hast und der dieses große Gedenken heute feiert, die Salbung und die Stärke und die Kraft haben, seiner Versammlung (den wartenden Schafen), die Speise zu bringen, die Gott für Sein Volk vorrätig hat. Gewähre es, Herr. Wir warten demütig auf unseren Teil, in dem Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.
E-6 Ich werde Bruder Neville jetzt die Schrift stelle über die Auferstehung lesen lassen. [Bruder Neville sagt: „Matthäus 28”, und liest die folgende Schriftstelle.]
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.
Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.
Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der HERR gelegen hat.
Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen,
siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Geld genug
und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.
Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, dass ihr sicher seid.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.
Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
[Leere Stelle auf dem Tonband] ...Seinen Segen zum Lesen Seines Wortes hinzufügen.
E-7 Nun möchten wir wieder die Dienste für den Morgen ankündigen. Wir werden um 9.30 Uhr mit dem Morgengottesdienst fortfahren, sobald wir hier fertig sind. Wir nennen dies unseren Sonnenaufgangsgottesdienst. Wir haben euch einige große Dinge über die vergangenen Versammlungen zu berichten. Wir möchten, dass ihr, die ihr krank und betrübt seid, heute morgen alle mit dem Glauben kommt, dass dieser auferstandene Jesus heute lebt und Er genau derselbe ist, der Er immer war. Er hat sich nicht ein bisschen geändert.
E-8 Nun möchte ich jetzt einen kleinen Teil der Schrift hier lesen, der in dem 19. Kapitel von Hiob zu finden ist und mit dem 15. Vers anfangen.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen.
Ich rief meinen Knecht, und er antwortete mir nicht; ich musste ihn anflehen mit eigenem Munde.
Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?
Ach dass meine Reden geschrieben würden! ach dass sie in ein Buch gestellt würden!
mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden!
Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.
Ich möchte das als Text nehmen, was wir in Hiob 19 finden: ICH WEISS ES.
E-9 Zu der Zeit war der Patriarch etwa so, wie wir heute sind. Er war in tiefen Schwierigkeiten, wir sagen: „das Wasser stand ihm bis zum Hals”, und er war verzweifelt. Er saß viele Tage auf dem Aschehaufen und versuchte Worte zu finden, die ihn trösteten; und er versuchte, etwas zu finden, das ihm Mut gab und etwas, was ihm Trost geben konnte, als er sein Leben dahinschwinden sah.
Erstens war er ein alter Mann, ungefähr neunzig Jahre alt, und die Hand Gottes hatte sich gegen ihn ausgestreckt. Nun, wir wissen, dass Gott ihn nicht mit Seiner Hand angerührt hatte, sondern Gott hatte Satan erlaubt, ihn anzurühren. Gott hat nur Agenten, die Dinge auszuführen. Wenn Gott möchte, dass etwas Gutes getan wird, hat Er Seine Diener, die Er gehen lässt.
E-10 Satan hatte Hiob zu einem Zweck geschlagen, nämlich, um ihn zu versuchen, denn er und Gott hatten eine Debatte gehabt. Gott hatte zu Satan gesagt: „Auf der Erde habe ich einen Diener, wie es sonst keinen gibt. Was immer ich ihm sage, das tut er. Er ist ein vollkommener Mann und ein gerechter Mann.”
Satan sagte: „Wenn Du ihn mich nur haben lässt, werde ich veranlassen, dass er Dir ins Angesicht flucht.”
Dies brachte Hiob, den Patriarchen, der nichts von diesen Vorgängen wusste, in eine tiefe Bedrängnis. Und doch, es war etwas, als alles von ihm genommen war, hielt er immer noch seine Position in Christus aufrecht. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt”, sagte er.
E-11 Wir kommen an diese Stellen. Wir alle kommen dahin. Ich glaube, dass wir uns heute hier für den gleichen Zweck versammelt haben. Wir sind alle auf unserem Aschehaufen. Wir haben unsere Schwierigkeiten, unser auf und nieder, unsere schlechten Augenblicke, unsere Krankheit, unser Herzeleid und unsere Enttäuschungen. So kommen wir an einem Morgen, diesem Ostermorgen, um Worte des Trostes zu finden, wie Hiob versuchte, bei seinen Freunden Trost zu finden.
Keiner von ihnen konnte Hiob Trost geben. Sie klagten ihn an, dass er ein geheimer Sünder sei, weil er die Schwierigkeiten hatte. Dann, inmitten all dieser Schwierigkeiten, kam Gott zu seiner Rettung.
E-12 Hiob stellte Fragen. Denn er wusste, es war nicht nur seine Krankheit und seine Beulen, seine Schwierigkeiten und Herzeleid, seine Familie und all seinen Reichtum verloren zu haben, es war nahe daran, sein Leben zu nehmen; doch er war ein alter Mann, vom Alter gezeichnet, und er wusste, dass er hinunter in das Grab ging. Weil er das wusste, glaubte er, dass es jemanden gab, der ihn auf die Erde gebracht hatte, er konnte eben nicht durch sich selbst kommen. Er wusste, dass er von einem Vater und einer Mutter gekommen war und doch mussten jener Vater und jene Mutter auch jemanden gehabt haben, der sie brachte. Und es musste zurückgehen bis zu dem Original: „Wer brachte den Ersten?”
E-13 Dann wunderte er sich über folgendes: „Es ist seltsam, dass ich hier herumwandele mit einem höheren Leben als das der Tiere und einem höheren Leben als das der Pflanzen.” Doch finden wir, dass er sagte: „Wenn der Baum stirbt, wird er doch wieder leben. Wenn eine Blume stirbt, wird sie wieder leben.” Doch er sagte: „Der Mensch legt sich nieder, und er gibt den Geist auf, und wo ist er? Seine Söhne kommen und trauern um ihn, um ihm Ehre zu erweisen, und er vernimmt es nicht.” Und er fragte sich: „Was war der Grund dafür, dass Gott solches Leben wieder leben lässt, solches, wie das der Blumen und Pflanzen, doch der Mensch kann nicht wieder leben?” All dies machte ihm Sorgen.
E-14 Wir werden etwas aus dieser Schlussfolgerung heute morgen nehmen. Das ist, weshalb wir hier sind. Wir haben die Ostergeschichte wieder und wieder gehört, wir haben sie vorwärts und rückwärts gelesen, in euren Radiosendungen werdet ihr heute verschiedene Prediger darüber sprechen hören. Doch ich habe gedacht, dass ich es heute morgen für meine kleine Gruppe, die der Herr mir gegeben hat, von einem anderen Standpunkt aus aufgreifen werde, und ich komme von dieser Warte: Warum kommen wir in diese Schwierigkeiten? Was lässt diese Dinge kommen? Warum muss ein Christ je bestürzt sein? Warum soll nicht alles für einen Christen vollkommen laufen? Doch es ist nicht so, und wir wissen es.
E-15 Manchmal haben wir mehr Schwierigkeiten, wenn wir ein Christ werden, als wir zu der Zeit hatten, als wir noch Sünder waren. Natürlich, es steht geschrieben: „Viel sind die Trübsale des Gerechten, doch Gott befreit ihn aus dem allen.” Gott hat viele Trübsale verheißen, seltsame Gefühle und seltsame Dinge, die unser Verständnis übersteigen, doch es geschieht immer zu unserem Besten. Wir können es nur nicht verstehen, denn wenn wir es verstehen könnten, dann wäre es kein Glaube für uns; wir würden dann mit einem Verständnis gehen. Doch wir tun es, und wir haben es, und durch Glauben glauben wir Seinem Wort, dass Es etwas Gutes für uns bewirkt. Wenn wir das heute, an diesem Morgen, erfassen könnten. Wenn wir verstehen könnten, dass all unsere Schwierigkeiten... Keiner von uns ist immun dagegen. Wenn wir erkennen könnten, dass diese Dinge uns zum besten dienen!
E-16 An einer Stelle in der Bibel steht geschrieben, dass: „die Anfechtungen, die auf uns gebracht werden, für uns kostbarer sind, als selbst Gold, denn es ist Gott, der uns diese Anfechtungen gibt”. Nachdem wir Sein Eigentum geworden sind, nach unserem Bekenntnis und unserer Taufe und unserem Versprechen, im Leben für Ihn zu wandeln, dient jede Anfechtung, die auf uns kommt dazu, uns zu Seiner Herrlichkeit zu vervollkommnen. Es soll uns dahin bringen, dass Gott sich uns wirklicher machen kann, als Er es war, bevor die Anfechtung kam.
Ich möchte heute morgen mit Hiob einstimmen und sagen, dass ich lange genug gelebt habe, um zu wissen, dass das die Wahrheit ist. Ich habe es in meinem eigenen Leben gesehen, dass jedes mal, wenn eine große Situation aufkommt, um die ich nicht herumkomme, darunter hindurch, oder darüber hinweg, dann macht Gott einen Weg, und das Ende ist Herrlich. Ich frage mich nur, wie Seine Gnade das je tun kann, doch Er tut es.
Denkt daran, dass Satan in all diesen Dingen versucht, uns nervös zu machen und aufzubringen, damit wir denken: „Oh, warum ist das geschehen? Warum bin ich nicht so gewesen?”
E-17 Vor einigen Tagen kam ich aus dem schönsten und prachtvollsten Ort, den ich je in meinem Leben gesehen habe; es war das große Gebäude unseres Bruders Oral Roberts. Als ich diesen Marmor gesehen habe, nicht ein Fenster ist darin, doch wie ist das alles angelegt! Ich bin in Hollywood gewesen, ich bin in Königspalästen gewesen, und ich bin fast überall gewesen, wo ich sein konnte in der ganzen Welt, und in all den prahlerischen, lieblichen Plätzen und Heimen, doch ich habe nie etwas gesehen, keinen Platz, den man damit vergleichen kann, nirgendwo. Wie die kleinen Aluminiumdrähte darin zusammen geflochten sind, und oh, ich habe nie etwas so prachtvolles in meinem ganzen Leben gesehen. Als ich dort hindurch ging und meine Hände nahm und die Pilaster rieb und den gewaltigen Granit, alles in der Form der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist, und die Schnitzereien davon. Alle diese Dinge. Ich kam gerade von dem Gebäude Tommy Osborns und hatte seine große, mächtige Arbeit dort für den Herrn gesehen.
E-18 Ich stand draußen und schaute zurück auf das Gebäude. Ich dachte: „Gott, ich bin sicher ein Heuchler geworden, und ich bin sicher ein Ausgestoßener geworden, irgendwo, denn die Dienste dieser Männer kamen von meinem.” Ich dachte: „Was? Vielleicht bin ich so unzuverlässig, Herr, dass Du mir so etwas nicht anvertrauen kannst. Sogar für die wenigen Dollar, die Du mich für die Feldzüge und Dinge hast zahlen lassen, versuchen sie mich jetzt ins Zuchthaus zu schicken. Warum bin ich solch ein Heuchler, oder warum bin ich solch eine unzuverlässige Person?” Ich war auf einem Aschehaufen, wie Hiob damals.
E-19 Als ich dort draußen stand und vor solch einer Majestät kaum Luft holen konnte, dass ein armer Junge, der in einem Unterstand geboren war, ein Pfingstler, das tun konnte und es zu diesem großen Mammutgebäude bringen konnte. Ich dachte: „Oh Gott, vielleicht bin ich nicht würdig.”
Und da genau kam eine kleine Stimme durch die Korridore herunter, die sagte: „Doch ich bin dein Teil.”
Dann dachte ich: „Oh Herr, Gott, oh, lass mich dann nur so bleiben, Herr. Ich... denn ich hätte nicht die Intelligenz, solch ein großes Werk für dich zu führen. Ich bin eine ungebildete Person. Doch solange Du mein Teil bist, bin ich Dein, und Du wirst mich führen. Ich kann mich nicht selbst führen. Doch, oh Herr, führe mich!”
E-20 Es sind diese kritischen Stunden, die uns auf den heiligen Sand niederdrücken. Es war in der Bibel. Denkt daran, egal wie groß die Bedrängnis ist, Satan kann euer Leben nicht nehmen, bis Gott fertig mit euch ist. Es gibt nichts, was euch geschehen kann, es sei denn, Gott erlaubt es. Es kann nichts schlechtes kommen, es sei denn, Gott erlaubt es. Was Er wirkt, dient euch zum Besten. Lasst uns daran denken.
Als damals die Flut kam, die Welt zu zerstören, konnte sie Noah nicht zerstören. Noah konnte nicht umkommen, denn Gott hatte Sein Werk für ihn, das er ausführen sollte.
E-21 Einmal waren einige Hebräerkinder in einer großen Nation in Gefangenschaft, die wir als Schadrach, Mesach und Abednego kennen. Es kam an einen Punkt, wo sie eine Entscheidung treffen mussten, wo etwas getan werden musste. Ihr Glaube wurde einem Test unterzogen.
Wenn euer Glaube einem Test unterzogen wird, dann versagt nicht. Bleibt direkt bei dem, was ihr glaubt.
Als sie dem gegenüberstanden, wurde ihr Glaube einem Test unterzogen. Sie gingen durch die kritische Stunde. Sie gingen nicht nur zu einem Aschehaufen, sie gingen in einen brennenden Feuerofen. Doch Satan konnte sie nicht umbringen, denn das Ziel Gottes war noch nicht er reicht. Sie konnten mit der Hoffnung hineingehen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!” Sie konnten mit dieser Hoffnung hineingehen: „Wir sind gewiss, dass Gott in der Lage ist, uns von diesem Feuerofen zu befreien, doch trotz allem werden wir uns nicht vor dem Bild beugen.”
E-22 Satan konnte sie nicht nehmen. Er konnte Noah nicht in der Flut ertränken, bis der Zweck Gottes beendet war. Er konnte die Hebräerkinder nicht verbrennen, bis der Zweck Gottes beendet war. Er konnte Hiob nicht mit Beulen und Schwierigkeiten umbringen, bis der Zweck Gottes beendet war. Noch konnten die Löwen Daniel fressen, bis das Ziel Gottes beendet war. Noch konnte Tod oder hohes Alter Abraham nehmen, bis das Ziel Gottes erreicht war.
Noch kann es euch oder mich nehmen, bis der Zweck Gottes in unserem Leben erfüllt ist. So sammeln wir daher Trost.
E-23 Warum lässt Gott Schwierigkeiten kommen? Gott zäumt Schwierigkeiten auf, tut Geschirr in ihren Mund und lässt sie Ihm gehorchen, und diese Schwierigkeiten bringen uns in eine engere Gemeinschaft mit Gott.
Es gab keinen Regenbogen, bis die Flut kam. Doch nachdem Noah in diese Situation gepresst worden war, in der er gewesen war, vierzig Tage und Nächte in einem Sturm in einer kleinen Arche treibend, in einer kleinen Arche, die im Wasser auf und nieder geworfen wurde; es war nachdem die Flut vorüber war, als er den Regenbogen das erste Mal sah, den Bund der Hoffnung, den Bund der Verheißung. Nachdem er durch die Trübsal gegangen war, sah er die Verheißung.
So siehst du die Verheißung, nachdem du durch die Trübsal gegangen bist. Ich liebe das Gedicht oder den Psalm: Muss ich nach Hause getragen werden auf einem Blumenbeet der Bequemlichkeit, während andere kämpften, um den Preis zu gewinnen und durch blutige Meere segelten?
Wir bitten um Trost und Frieden. Gott gibt uns das Beste, was Er uns geben kann: Anfechtungen und Trübsale. Das ist besser, als Trost und Frieden. Unser Trost liegt jenseits des Flusses.
E-24 Nicht eher, als bis die Hebräerkinder gezwungen worden waren, in den Feuerofen zu gehen, in einer ihrer größten Anfechtungen, sahen sie Einen, gleich dem Sohn Gottes unter sich stehen. Ihre Schwierigkeiten veranlassten, dass der Sohn Gottes unter ihnen stand, in der Brise, um die Hitze wegzuwedeln. Doch der Tröster erschien nicht, bevor sie nicht in das Feuer gingen.
Es war Daniel, der in seinem Herzen beschlossen hatte, dass er sich nicht mit den Dingen der Welt beschmutzen wollte, und er wurde durch eine Prüfung gezwungen, ob er Gott anbeten oder in die Löwengrube gehen wollte. Doch es war nachdem die Hitze kam und er in die Löwengrube geworfen worden war, dann, danach sah er den Engel des Herrn in seiner Mitte stehen, der sie weghielt, die große Feuersäule stand zwischen ihm und den Löwen. Die Löwen konnten nicht an ihn heran, denn er war durch die Prüfung und Versuchung und Schwierigkeiten gegangen. Er wusste, dass sein Gott in der Lage war, ihn davon zu befreien.
E-25 Nachdem Abraham gesehen hatte, wie der Boden unfruchtbar wurde und die Dürre kam, und Lot sich getrennt hatte, um hinunter zu gehen und Herrlich in der Welt zu leben; es war nachdem er das Jammern und Rufen seiner Hirten gehört hatte, die kein Gras für sein Vieh hatten, doch er behauptete sich in dem Land, das Gott ihm gegeben hatte und ihm gesagt hatte, dass er darin pilgern sollte. An dem Tag, nachdem er geprüft worden war, bis seine Geduld am Ende war, es war an dem Tag, als seine Prüfung vorüber war, wo er von Angesicht zu Angesicht mit Elohim unter dem Eichenbaum sprach. Es war nachdem er seine Anfechtungen erlitten hatte und nachdem er durch die Schwierigkeiten hindurchgegangen war, als Gott ihm in der Form eines Menschen erschien und dort saß und ihm sagte, dass er verheiratet war und der Name seiner Frau Sara war und er sagte, dass sie Ihn im Zelt hinter Ihm ausgelacht hatte. Dann war es, als Abraham Ihn 'Elohim' nannte. Es war nach der Anfechtung und Trübsal.
E-26 Oh, wenn die Gemeinde heute nur zu sich kommen könnte, um festzustellen, dass wir Gott in unserer Mitte große Zeichen und Wunder tun sehen, nachdem die Gemeinde, die pfingstliche Gemeinde, durch die Schwierigkeiten, Prüfungen, das Gelächter, das Gespött und die Dinge hindurchgegangen ist.
Nach den Plagen und Schwierigkeiten des Tages,
wenn alles vorbei ist,
dann werden wir endlich Jesus sehen.
Er wird auf mich warten
Jesus, so rein und treu.
Auf Seinem Herrlichen Thron
wird Er uns zu Hause willkommen heißen.
Wenn der Tag vorbei ist. Lasst uns arbeiten, während es noch Tag ist.
E-27 Es würde viel von unserer Zeit heute Morgen in Anspruch nehmen, wenn wir von all den großen Männern sprechen wollten. Sie gingen durch Prüfungen und sahen Gott. Sie gingen durch Prüfungen und sahen Engel. Sie gingen durch Prüfungen: und Offenbarungen und sahen Zeichen und Wunder und anderes.
Doch oh, niemand hat das gesehen, was Hiob sah. Alle diese Männer haben nicht gesehen, was ihnen Hoffnung über das Grab hinaus gab, obwohl sie Engel und Gott und all diese Dinge sahen. Doch Hiob sah die Auferstehung! Er sah Ostern. Er sah das, was ein jedes Herz tröstet. Als das geschah: „Oh, dass meine Worte in ein Buch gedruckt würden! Oh, dass sie mit eiserner Feder in den Fels graviert würden!”
E-28 Seht, alles hatte sich gegen ihn gewandt. Sogar seine Diener wollten nicht mehr mit ihm sprechen. Seine Frau war eine Fremde. Dort saß er auf dem Aschehaufen jener großen Prüfung. Die Gemeinde kam, kehrte ihm sieben Tage lang den Rücken. Es gab keinen, der ihn tröstete!
Er muss die Vision von Ostern gesehen haben, als er ausrief: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und in den letzten Tagen wird Er auf der Erde stehen. Ich weiß es! Oh, dass meinen Worte mit einem eisernen Griffel in Stein geschrieben würden, dass meine Worte nie mehr vergehen würden, denn ich weiß, dass mein Erlöser lebt! Ich weiß es! Ich weiß es!”
Was weißt du, Hiob? „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.” Habt ihr bemerkt, dass dort nicht nur jemand lebte, sondern Er war auch ein Erlöser für Hiob!
E-29 Oh, Ehre sei dem Namen des Herrn. Ich bin so froh, dass ich ein Teil von Ostern bin, dass ich ein Teil der Auferstehung bin! Wir sind ein Teil davon heute morgen, denn in uns wohnt das Auferstehungsleben (das bedeutet: 'Teilhaber'), das Ostern gebracht hat. „Ich weiß, dass mein Erlöser...” Was weißt du? Ich vermute es nicht; wir haben zu viele Vermutungen heute. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.” Ja, mein Herr.
Nun, was war Er? Wenn Er leben würde, wäre Er für Hiob ein Erlöser. „Mein...”, persönlich: Mein, „mein Erlöser lebt.”
Was weißt du noch, Hiob? Was hast du in der Vision gesehen? „Und in den letzten Tagen wird Er auf der Erde stehen. Und obwohl die Würmer meinen Leib zerstören, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen, ich selbst werde Ihn sehen. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und Er wird in den letzten Tagen auf der Erde stehen. Obwohl meine Nieren in mir verbraucht sind, obwohl die Würmer meinen Leib zerstören, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen.”
Da hindurch war die größte Vision.
E-30 Daniel sah einen Engel. Die Hebräerkinder sahen den Sohn Gottes. Noah sah den Regenbogen. Abraham sah Gott von Angesicht zu Angesicht. Doch Hiob sah die Auferstehung, Hiob schaute nach vorne. All die Patriarchen und großen Heiligen der Bibel hielten nach diesem großen Tag Ausschau, mit einer Gewissheit durch die Visionen und durch ihre Offenbarungen, dass eine Zeit der Auferstehung kommen würde.
Wir sehen jetzt große Werke geschehen. Wir sehen die große Kraft Gottes. Wir sehen große Dinge, die Er tun kann. Du kannst nicht die Sonne ansehen und nicht wissen, dass es die Kraft Gottes ist, die die Welt um die Sonne herumbringt. Du kannst keinen Frühling kommen sehen, ohne zu wissen, dass es dort einen Gott gibt. Du kannst die Heilung von blinden Augen und tauben Ohren sehen und wissen, dass es Gott ist. Doch was wäre, wenn das alles gewesen wäre, und nachdem wir gestorben sind alles vorbei wäre? Doch die Auferstehung, das Ostern, oh, das besiegelte alles, was Gott je verhieß; es war die Auferstehung.
E-31 Es muss eine Kreuzigung geben, bevor man eine Auferstehung haben kann. Bevor die Gemeinde je in der Lage sein wird, eine auferstandene Kraft zu sehen, bevor ich selbst einen neuen Dienst geschehen sehen kann, bevor ihr je in eine neue Gemeinschaft mit Gott kommen könnt, muss es eine Selbstkreuzigung geben, damit eine Auferstehung kommen kann. Wir müssen unseren eigenen Gedanken, unseren eigenen Wegen und allem, was um uns herum ist, absterben und durch Anfechtungen und Trübsale gehen, damit wir eine neue Auferstehung, ein neues Leben sehen können. Bevor ein Sünder je ein Christ werden kann, muss ein Tod kommen und dann eine Auferstehung.
E-32 Bevor Abraham Elohim sehen konnte, musste es 25 Jahre des Testens geben. Bevor die Hebräerkinder den Sohn Gottes sehen konnten, mussten sie in den feurigen Ofen gehen. Bevor Daniel einen Engel sehen konnte, musste er in die Löwengrube gehen. Bevor Hiob je die Auferstehung sehen konnte, musste er hinein gehen und alles verlieren was er hatte, doch dann sah er, durch eine Vision!
Wenn Hiob durch eine Vision so fest auf der Verheißung stehen konnte, wie viel mehr sollten wir es dann, nachdem Christus von den Toten auferstanden ist, und Er die Erstlingsfrucht derer geworden ist die schliefen, und Er den Heiligen Geist als ein Siegel der Verheißung auf uns zurückgesandt hat, damit auch wir leben sollen. „Weil ich lebe, lebt auch ihr!” Wir sehen Seine große Gegenwart unter uns wirken und dieselben Zeichen und Wunder unter uns tun, wie Er sie tat, als Er auf der Erde war, und sie gibt uns die Hoffnung. Wir kommen zu der Auferstehung, und dann sollen wir auf unseren Aschehaufen bleiben? Lasst uns heute von unserem Aschehaufen mit einer neuen Vision, mit einer neuen Kraft, mit einer neuen Entschiedenheit, dass wir Gott in Seiner Kraft sehen werden, herunterkommen. Wir sehen, dass die Auferstehung der Dinge kommt.
E-33 64 Wir sind in der Zeit des Todes. Wir sitzen in der Tür des Todes. Die Nationen sitzen in der Tür des Todes.
Russland hat jetzt einen neue Waffe entdeckt, wie ihr alle im Radio usw. gehört habt. Sie brauchen nicht mehr hier herüber zu kommen und alles mit einer Bombe explodieren lassen. Sie brauchen nur ein kleines Etwas hier herüber zu bringen und unter ihren Spionen zu verteilen, ein kleines Zeug in irgendeiner Nation zu verspritzen und jedermann wird für 24 Stunden gelähmt sein. Sie kommen herüber und wenn du aufwachst, ist da ein Russe, der dich in die Seite tritt, ein großer russischer Wächter, der dein Heim einnimmt, deine Frau schändet und deine Kinder auf die Straße wirft. Sie können es tun. Sie verlieren nicht ein bisschen. Sie haben es. Niemand weiß, was es ist. Seht, alles passt hinein. Sie können das jetzt gebrauchen und brauchen keine Angst davor zu haben, weil niemand sonst es hat.
E-34 Wir wissen nicht, wie es kommen wird, und was geschehen wird. Doch eins wissen wir, dass wir auf dem Aschehaufen sind. Die Nation ist auf dem Aschehaufen. Die Welt ist auf dem Aschehaufen.
Weil die Welt auf einem Aschehaufen ist, bin ich so froh, dass der Geist Gottes kommen kann und wir sagen können: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und am letzten Tag wird Er auf der Erde stehen!” Eines Tages wird Er kommen! Kein Wunder, dass der Dichter schrieb:
Lebend liebte Er mich, sterbend rettete Er mich.
Begraben hat Er meine Sünden weit weg getragen.
Auferstehend hat Er mich für immer frei gerechtfertigt.
Eines Tages wird Er kommen, oh Herrlicher Tag!
E-35 Ein Gethsemane von Blutstropfen, die durch Seine Haut drangen, war notwendig. Ein grausamer Schmerz von Golgatha war notwendig, bevor der Beweis eines ewigen Gottes kommen konnte, der die Toten auferwecken kann. Ein Gethsemane und ein Golgatha waren notwendig, um ein Ostern hervorzubringen. Es war wirklich so.
Oh, wie jene Apostel an jenem Morgen so entmutigt waren, bis Petrus sagte: „Ich bin so entmutigt, ich glaube, ich werde einfach wieder fischen gehen. Ich werde wieder hinunter gehen. Ich, ich habe Ihn gesehen.”
Sie hatten große Hoffnung und glaubten und alles das, bis es zu jener dunklen Stelle kam. Was tat Gott? Er brachte die Apostel auf einen Aschehaufen. Er brachte sie zu einer Stelle, wo ihnen ihr Glaube bestätigt werden sollte.
E-36 Petrus sagte: „Ich habe Ihn große Wunder unten in Galiläa tun sehen. Doch oh, Er liegt dort drüben in dem Grab, tot und kalt! Ich glaube, ich werde einfach heute morgen hinunter an das Meer gehen und ein Netz auswerfen und einfach fischen gehen. Vielleicht kann ich über das Meer hinüber schauen, und ich werde es herausfinden. Ich erinnere mich daran, dass ich Ihn gesehen habe, als Er auf uns am Ufer wartete. Ich glaube, ich werde einfach hinunter gehen.”
Die Apostel sagten: „Weißt du was? Ich glaube, ich werde mit dir gehen.” Oh, sie waren nieder geschlagen. Sie hatten geweint, bis ihre Augen geschwollen waren.
E-37 Wie wir es kennen, da hindurch zu gehen! Wie wir das kennen! Uns allen ist das bekannt.
Ich erinnere mich daran, als ich eine Kostbare dort in das Grab legte, dort drüben, oben auf dem Hügel, der 'der Östliche' oder der 'Walnut Ridge Friedhof' genannt wird. Wie ich ein kleines Baby dort hingelegt habe! Ich habe in Mutters Arm geweint, bis... ich weinte, bis ich nicht mehr weinen konnte. Ich hatte alles getan, was ich zu tun wusste. Bis ich das Gewehr nahm, um zu versuchen, Selbstmord zu begehen, ich war in einer solchen Zeit. Und es war zu der Stunde, in dem kleinen Raum dort oben, auf meinen Knien, als der Himmel sich öffnete und ich sie dort in dem Glanz der Unsterblichkeit stehen sah. Es war zu der Stunde, wo ich ihre Arme um meine Schultern fühlte und sie sagte: „Bill, du verstehst es nicht. Wir sind so viel besser dran, als du.”
E-38 Seht, es bedarf einer Kreuzigung. Eine Blume muss ausgepresst werden, damit das Parfüm hervorgebracht werden kann. Ein Leben muss ausgepresst werden, damit das Beste aus ihm herausgebracht werden kann. Das ist der Grund dafür, dass Jesus ausgepresst werden musste, damit das hervorgebracht wurde, was Er war. Er konnte nicht vor der Kreuzigung dastehen und sagen: „Alle Macht im Himmel und auf der Erde ist in meine Hand gegeben!” Aber nach der Kreuzigung konnte Er dastehen und sagen; „Alle Macht im Himmel und auf der Erde ist in meine Hand gegeben.” Doch was bewirkte es? Zuerst war eine Kreuzigung notwendig.
Das Auspressen und die Enttäuschung der Apostel waren notwendig. Sie hatten ihren Heiland gesehen. Denjenigen, den sie liebten. Sie hatten Ihn sogar die Toten aus dem Grab auferwecken sehen. Sie hatten Ihn das tun sehen. Denkt dann daran: „Dort liegt Er selbst, kalt, in dem Grab, heute morgen.” Es bedurfte...
E-39 Die Menschen, die Ihn die Augen der Blinden öffnen sehen haben, Ihn dort stehen und die Gedanken wahrnehmen sehen hatten, die in den Herzen der Menschen waren. „Wie wusste Er es,” sagten sie, „dass jene Ihm nachgingen?” Wie wusste Er es? Warum wusste Er nicht, dass Judas Ihn verraten würde? Warum wusste Er nicht, dass die Soldaten, die Berge mit Stäben und Schwertern und allem hinauf kamen, sie kamen, um Ihn zu holen, wenn Er ihre Gedanken wahrnehmen konnte?“
Seht, der Teufel hat an ihnen gearbeitet, und brachte sie auf einen Aschehaufen, denn sie wollten ihnen ein Zeugnis von „ich weiß es” geben. (Nicht, „ich vermute es” oder „vielleicht ist es so”). „Ich weiß es, ich weiß es!”
Denkt daran, diese Prüfungen werden auf euch auf dieselbe Weise gebracht, damit ihr nicht sagt: „Nun, vielleicht ist dies richtig, vielleicht ist die Schrift richtig, vielleicht ist die göttliche Heilung richtig, vielleicht ist der Heilige Geist richtig.” Sondern wenn ihr diese Erfahrung bekommt, von dem Aschehaufen herunterkommt und die Offenbarung von Gott durch die Taufe des Heiligen Geistes bekommt, dann könnt ihr ausrufen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, denn Er lebt in mir.”
E-40 Petrus sagte: „Ich werde fischen gehen.”
Die Apostel sagten: „Ich glaube, ich werde einfach mit dir gehen.”
Dort waren sie auf ihrem Aschehaufen, dort unten, mitten auf dem Meer, und die Schwierigkeiten gingen auf diese Weise weiter. Ich kann einen von ihnen sagen hören: „Oh, wie konnte das geschehen, Petrus? Wie konnte so etwas sein, dass ein Mann wie dieser sterben konnte? Wie konnte Er auf so eine Weise in das Grab gelegt werden? Wie konnte Er stehen und sie in Sein Gesicht spucken und Seinen Bart ausraufen und diese Krone auf Sein Haupt setzen lassen? Wie konnte Er das tun, oh, und trotzdem Gott sein? Ich kann es einfach nicht verstehen.” Oh, welch eine Enttäuschung!
E-41 Und plötzlich schauten sie hinüber an das Ufer, dieselbe Offenbarung, die Hiob hatte, dort sahen sie, was Hiob viertausend Jahre zuvor gesehen hatte. Dort stand der Erlöser, lebendig und frisch, Er stand am Ufer. Ein Feuer war gemacht und Fisch darauf gebacken, und Er sprach, lud sie ein.
Jesus hat einen Tisch gedeckt,
wo die Heiligen Gottes gespeist werden;
Er lädt Sein auserwähltes Volk ein:
„Kommt und speist.”
Mit Seinem Manna speist Er
und versorgt all unsere Not;
oh, es ist lieblich, immer mit Jesus zu speisen!
E-42 Wie wir denken können, dass jene großen Dinge notwendig waren! Wie jener Apostel Paulus, der große Apostel, der durch seine Zeit der Schwierigkeiten gegangen war, weil er ein Zeuge des Todes des Stephanus gewesen war. Er sah sein kleines Gesicht zum Himmel schauen, während die Steine sein Gesicht trafen; er schaute hinauf und sagte: „Ich sehe die Himmel offen. Ich sehe Jesus zur rechten Hand Gottes stehen.” Er sagte: „Herr, behalte ihnen diese Sünde nicht.” Paulus hielt die Mäntel, und das hatte ihn Wochen um Wochen auf den Aschehaufen gebracht. Er ging hin und her; sein Verstand war verschmutzt, bis er auf dem Weg nach Damaskus war, um zu versuchen, einen Weg da heraus zu kämpfen, gleich dem Mann, der eine Whiskeyflasche nimmt, um seine Sorgen zu ertränken.
Mitten darin kam eine Stimme vom Himmel, ein großes, glänzendes Licht, das sagte: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?” Er sah Ihn. Er erkannte Ihn, dass Er der auferstandene Jesus war; derjenige, dessen Zeuge des Todes er war, war wieder auferstanden.
E-43 Oh, ich erinnere mich an mein eigenes Leben auf dem Weg zur Zerstörung, als ich eine liebliche Stimme hörte: „Ich bin Jesus. Ich war einmal tot, ich lebe für immer. Weil ich lebe, kannst du auch leben.” Seid der Zeit habe ich meine Hand in Seine gelegt, ich habe Ihm vertraut durch die dunklen Orte. Wenn Augenblicke kommen, in denen ich nicht sehen kann, wo ich hergehe, vertraue ich Ihm trotzdem.
Jeder christliche Gläubige muss in solche Anfechtungen gestoßen werden. Jeder christliche Gläubige muss auf den Aschehaufen gesetzt werden, so dass er mit einer Erfahrung hervorkommen kann: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!”
E-44 Wir sind heute morgen nicht hierher gekommen, um nur herumzusitzen und von einem geschichtlichen Geschehen zu reden, das insgesamt wahr ist, sondern wir sind heute morgen mit einem Zeugnis hierher gekommen: „Ich weiß, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist; ich weiß es ohne jeden Schatten des Zweifels! Ich weiß, dass Er von den Toten auferstanden ist, und Er lebt heute in mir. Er ist mein, und ich bin Sein. Ich bin ein gemeinsamer Erbe mit Ihm in dem Königreich Gottes,
Ostern! Ostern bringt etwas großes, eine Auferstehung, eine neue Hoffnung. Habt ihr sie heute morgen? Ist sie in euren Herzen? Wisst ihr, dass euer Erlöser lebt und Er alle Dinge zusammenwirken lässt?
E-45 Du sagst: „Bruder Branham, ich sitze hier und warte auf die Gebetslinie.”
Gott lässt genau das zum Guten wirken. Warum war dieser kostbare kleine Junge von neulich blind, als er geboren wurde? Damit Gott die Ehre bekommtund eine Stadt auf den Kopf gestellt wird. Sicher, Gott weiß, was Er tut. Gott weiß es. Er bringt uns auf den Aschehaufen, um uns Seine Herrlichkeit zu zeigen.
So an diesem Morgen sage ich, mein Freund. Nach 31 Jahren des Dienstes, nach 31 Jahren der Mühsale auf dem Feld, möchte ich mein Zeugnis dazu geben. Ich habe Enttäuschungen gesehen. Ich habe Zeiten gesehen, in denen ich um Dinge gebeten habe, nach Dingen gerufen habe und um Dinge gebettelt habe und sie nicht bekommen habe. Doch wenn ich geduldig auf Gott warte, dann weiß ich, dass es genau richtig läuft, dass es genau richtig ausläuft, und genau das Richtige geschieht.
E-46 Als ich mein Baby verlor, meine kleine Sharon, ich... das war etwas, was mich stolpern ließ. Ich sagte: „Wie kann das zum Guten wirken? Wie kann das zum Guten sein?” Monate später, als ich sie in der ganzen Schönheit eines jungen Mädchens dort stehen sah und zu mir sprechen hörte, stand sie neben dem alten Wagen, der zusammengebrochen war. Ich wusste, dass sie hätte falsch gehen können, wenn sie gelebt hätte. Gott musste sie nehmen, solange sie zart und lieblich war. Ich weiß, ich werde sie wiedersehen. Ich weiß, dass ich sie sehen werde, ich weiß es ohne einen Schatten eines Zweifels.
Ich denke an meine Frau, die 22 Jahre alt war, als sie genommen wurde, fast noch ein Mädchen. Sie war damals eine kleine Mutter. Als die Zeitungen die Überschrift gaben: „Eine junge Mutter, ehrfürchtig..., ist im Sterben.” Oh, wie mir das Herz blutete! Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
Doch heute weiß ich, dass es mir alles meinem Besten diente. Ich weiß, dass das Leben gemahlen, gewunden und gepresst werden musste, um das, was darin war, heraus zu bekommen. Es war zuviel Branham darin, es musste herausgepresst werden, bevor sich Gott bekannt machen konnte.
E-47 Es war zuviel von euch in euch, so dass Gott es durch Prüfungen herauspressen musste. Und während dieses Pressen geschah, war es schwer. Doch nach einiger Zeit gehen die Wolken zurück, und dann seht ihr den Zweck Gottes. Dann rufst du: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und am letzten Tag wird Er auf der Erde stehen! Obwohl die Würmer diesen Leib zerstören, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen!” Diese kleinen Anfechtungen und Dinge sind nur für einen Augenblick, und sie verschwinden und vergehen. Doch sie geschehen nur zum Guten, lasst uns daran denken, damit Gott die Ehre bekommt.
E-48 Lasst uns unsere Häupter für einen Augenblick beugen. Vor dem Gebet möchte ich fragen, ob es jemanden gibt, der möchte, dass an ihn mit einem Wort des Gebetes gedacht wird, bevor wir schließen? Gott segne euch. Wie viele hier drin möchten sagen: „Ich möchte, dass Gott mir jetzt in der Stunde meiner Anfechtung eine neue Erfahrung gibt, dass ich wieder neu hervorkommen kann”? Hebt eure Hand und sagt: „Ich möchte, dass dies eine Auferstehung für mich ist, ein Ostern, das mich in neue Hoffnungen, neue Kraft, neue Gesundheit und neue Freude erhebt.” Der Herr segne euch, meine lieben Geschwister.
E-49 Unser Gott und unser Erretter, wir sind Dir so dankbar für dieses Ostern, für das, was es für unsere Herzen bedeutet. Und durch Glauben, dort drüben, drüben in dem Land, können wir das Kommen des Herrn Jesus sehen, wie Er ich jetzt bereit macht und Seine königlichen Gewänder anzieht. Die Gemeinde zieht sich an, der Bräutigam zieht ihr ihr Hochzeitskleid an. Alles wird bereit für ein großes Treffen, das bald stattfindet.
Dieser Aschehaufen kann nicht für immer bestehen. Wenn wir die Leute lachen hören und sie sich über uns lustig machen und uns mit diesem skandalösen Namen „Heilige Roller” benennen und sich lustig über uns machen und sagen, dass wir geistig nicht einmal ganz klar sind, oh, das kann nicht immer so bleiben, Herr. Doch lass uns wie Hiob sein und unser Zeugnis halten. Lass uns wie Daniel in der Löwengrube sein oder die Hebräerkinder im feurigen Ofen, oder wie Abraham auf seiner Reise.
E-50 Hilf uns, oh Herr, dass wir treu bleiben, bis wir diese große Ereignis stattfinden sehen: „Wenn die Posaune des Herrn ertönen wird und die Toten in Christus auferstehen werden; wir, die wir leben und übrig sind, werden in einem Moment verwandelt werden, in dem Zwinkern eines Auges.” Dann wird das Ostern für uns kommen, woran sich Christus an diesem Morgen vor ungefähr neunzehnhundert Jahren erfreute und sagte: „Weil ich lebe, sollt ihr auch leben.”
Dieser selbe Jesus, der aus unserer Mitte aufgenommen wurde, wird auf die gleiche Weise zurückkommen, wie Er gegangen ist. Wir werden Ihn sehen, sogar jede Narbe in Seiner Hand und jede Druckstelle der Dornen auf Seinem Haupt. Wir werden Ihn sehen. „Oh, ich werde Ihn erkennen, ich werde Ihn erkennen; und erlöst werde ich an Seiner Seite stehen.”
E-51 Ja, Herr, mein armes Herz, während sich dieser, mein schwacher Leib, anfängt zu beugen unter der Last, den Sorgen und Mühsalen der Erntefelder, der Missionsfelder, dem auf und nieder und der Gleichgültigkeit unter arroganten Predigern usw. über das Feld und dem Spotten der Menschen und den bösen Mächten. Doch, oh, Herr, eines Tages kommen wir wie Elia hinunter zu dem Fluss; schau hier herüber, aufgezäumt bis zu jedem Busch, ist ein Feuerwagen, der uns hinwegtragen wird. Lass uns wissen, dass diese Aschehaufen nur Schleier sind, um das Große, was vor uns liegt, die große Herrlichkeit zu verbergen.
Mögen wir wie Hiob treu bleiben, bis wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen können. Mögen wir so treu sein, wie unser Herr es war als unser Beispiel nach Golgatha zu gehen; auch bereit, gekreuzigt zu werden, damit es in unserem Leben eine Auferstehung geben kann. Gewähre es, Herr.
Möge, wenn es Spötter hier gibt, die wie Paulus damals sind, und sich lustig gemacht haben, mögen sie das Ostern auf ihrem Weg nach Hause heute morgen finden. Gewähre es, Herr,
Wir beten, Herr, dass die, die auf den Aschehaufen der Zerstörung sind, dem Aschehaufen der Krankheit, dass dies die Stunde sein möge, in der sie befreit werden.
E-52 Gestern Abend sprach ich zu der kleinen Frau draußen am Wohnwagen und mit ihrem Mann; als sie dort unten in Phoenix in einer ernsten Lage waren und der große Krebs auf ihnen lag heute vollkommen gesund und normal. Das kleine Baby, dessen Herz herausgenommen werden sollte, sitzt heute morgen in dem Gebäude normal, gesund. Ein kleiner Junge, der einmal in der Dunkelheit wandelte und nie das Tageslicht gesehen hatte, geht heute und sieht das Licht des Tages. Und, oh Gott, wie wir Dir dafür danken! Es schaut alles jenseits des Vorhanges auf den großen Tag der Auferstehung. Gewähre es, Vater. Lass sie wissen, dass diese Dinge so sein mussten, dass der kleine blinde Junge sehen kann, dass das kleine Kind, das die Herzschwierigkeiten hatte, anderen ein Zeugnis geben kann. Alle diese Dinge wirken zusammen zum Besten für die, die Dich lieben.
E-53 Alles ist uns möglich gemacht, denn es gab Einen, der in der Prüfung gehorsam war, es gab Einen, der den Test bestand, das war Jesus. Derjenige, der dem Vater gehorsam war, bis der Vater Ihn am Ostermorgen auferweckte, denn es war nicht möglich, dass er vom Tode festgehalten werden konnte. „Denn ich werde nicht zulassen, dass mein Heiliger die Verwesung sieht, noch werde ich Seine Seele in der Hölle lassen.” Denn Er wurde treu erfunden und tat immer das, was dem Vater gefiel.
Gott, mögen wir immer treu sein an dem Posten der Pflicht. Egal was unsere Prüfungen und unsere Schwierigkeiten sind, oder was auch immer, mögen wir immer sagen können: „Ich weiß, dass alle Dinge zu Besten dienen denen, die Gott lieben.” Gewähre es, Vater.
Wir segnen diese Leute heute morgen mit Deinen Segnungen. Sie sind früh von ihren Orten gekommen, sie sind zum Tabernakel gekommen. Sie sind gekommen, um Trost zu bekommen. Mögen sie heute morgen mit der Kraft des Heiligen Geistes in ihren Herzen brennend nach Hause gehen und auf der Straße wandeln, wie die, die von Emmaus kamen und sagten: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, als Er auf dem Weg zu uns sprach?” Gewähre es, Vater. Ich übergebe sie Dir jetzt, in dem Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.
E-54 In Ordnung, Bruder Neville. Denkt nun an die Gottesdienste. Wir werden heute morgen keine Gebetskarten haben, weil, wenn wir Gebetskarten haben, solange ich die Leute hier stehen habe verlasse ich mich auf jenen Gabe. Ich muss eine Stelle haben, wo ich das beiseite lege, wo ich herausgehen kann und kann... befürchte ich. Ich scheine erschrocken zu sein und ich habe Angst, dass ich einen Fehler mache. Den Kampf zu verlieren ist nicht gleichbedeutend damit, den Krieg zu verlieren, Patton hat mehrere Kämpfe verloren, doch er hat nie einen Krieg verloren. Das ist richtig. Und wir verlieren auch viele Kämpfe, doch wir werden den Krieg nicht verlieren. Ich werde viele Fehler machen, doch ich werde die Ursache nicht verlieren. Gott gab es und wird dafür Sorge tragen. Es ist Salbung Und ich glaube, dass es jetzt Zeit ist, ich glaube, dass die Stunde da ist, und ich fange an, weil heute Ostern ist; ich werde weitergehen, wie ich es dort getan habe und für die Kranken beten. Und wenn ich kann... Es ist Salbung. Es muss etwas in mir geschehen. Ich bin nicht zu sehr daran gewöhnt. Es kommt in solch einer Weise, dass ich nicht in der Lage sein könnte, es richtig zu herauszufinden, doch ich muss weitermachen, bis ich es jedes mal genau weiß. Dies wird der Tag sein, an dem ich es durch die Gnade Gottes versuchen werde.
Der Herr segne euch jetzt. Bruder Neville. Und der Gottesdienst wird um 9.30 Uhr anfangen. Bruder Neville.

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