Der Verworfene König
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 ...Auf der Suche nach der Herrlichkeit des Herrn, die heute durch das Predigen des Wortes über uns gebracht wird. Und es ist eine... Diese letzte Woche war ich einfach ein wenig unter dem Wettereinfluß - genau gesagt, nicht unbedingt unter dem Wetter; es war eine Untersuchung, die ich nehmen musste, eine körperliche Untersuchung; und das ist worüber ihr gehört habt, dass ich im Krankenhaus war. Es war deswegen, dass ich dort hinging, damit ich nicht hin und her über den Fluß kommen musste. Ihr bekommt eine Magen- und Darmuntersuchung und sie müssen... alle paar Minuten müssen sie zurückkommen und wieder röntgen.
Aber wir sind aufgefordert, sie alle sechs Monate machen zu lassen, (wenn wir Überseemission tun). Bruder Roberts und sie, denke ich, bekommen ihre alle sechs Monate. Doch ich hatte keine seit vier Jahren gehabt.
E-2 Die Schwierigkeit - ich mag einfach nicht dieses Rizinusöl. Das ist die einzige Sache. Und sie sagen, da gibt es nichts, was sie stattdessen geben können, so ich... Oh, ich werde so krank, wenn sie mir das Zeug geben. Ihr wißt, ich habe euch in meiner Lebensgeschichte erzählt, wie dieses Zeug mich so krank macht und - und ich hasse einfach, das Zeug zu nehmen. Und ich sagte zu meinem kostbaren Doktoren freund: Falls... gibt es da überhaupt nichts anderes?“
Und er sagte: „Ich denke nicht, Bruder Branham.”
E-3 Oh, als die Dame mit dem hereinkam - sah aus wie - vielleicht übertreibe ich, aber es sah aus wie ein Liter. Es war... Ich habe nie soviel gesehen; und deshalb hielt ich meine Nase und würgte, aber schließlich bekam ich es herunter.
Doch jetzt in all der Prüfung und allem wo ich durchging, möchte ich dem Herrn für eine gelungene Untersuchung danken. Und ich habe einhundert Prozent geschafft, kann in die ganze Welt gehen, wo immer ich möchte. Ich fragte die Ärzte, welche drei von den besten Spezialisten waren, vermute ich, in Louisville, und ich fragte sie, ich sagte: „Habe ich wenigstens zehn Prozent Untauglichkeit?”
Er sagte: „Sie haben nicht eine Spur Untauglichkeit.” Er sagte: „Sie sind vollkommen gesund, in jeder Hinsicht.” Und ich bin Gott so dankbar. Von wem anders könnte das kommen als nur von unserem Himmlischen Vater, seht, dass es so ist. Und er sagte: „Alle ihre Diagramme zeigen, als wenn sie jung wären.” Er sagte: „Ihre... Alle ihre Blutzellen haben noch nicht einmal begonnen sich zu zersetzen oder sonst etwas.” Er sagte: „Sie sind in einer sehr guten Verfassung, Bruder Branham.”
Und ich sagte: „Gut, ich bin so froh.”
E-4 Und ich hatte das Vorrecht zu sprechen, jeder Krankenschwester in dem Krankenhaus und jedem Arzt über das Königreich Gottes Zeugnis zu geben. Und ein bestimmter Arzt - ich denke, er sollte heute Morgen hier sein. Und ich - ich - ich werde... ich bin froh zu wissen, dass es da noch gute Männer in dieser Welt gibt - wirkliche Männer. Männer, die mich für fünf Tage durch eine körperliche Untersuchung nehmen würden, welche wahrscheinlich zwei- oder dreihundert Dollar für jede einzelne kosten würde; als ich fertig war, sagten sie: „Das ist unser Beitrag für das Werk des Herrn, welches sie tun.” Nicht einmal... Sagten: „Warum, sie würden uns in Verlegenheit bringen, wenn sie uns fragen würden, was sie uns schulden.” Sagten: „Nur ihre Gebete für uns.”
„Und inwendig,” sagten sie, „finden wir ein gefühlsmäßiges Etwas, das wir nicht verstehen können.” Und sagten: „Es scheint nicht zu sein... ” Er sagte: „Äußerlich sind sie nicht nervös oder unruhig,” aber sagte, „innerlich ist da eine Gefühlsbewegung, die wir nicht verstehen können.”
Ich sagte: „Wenn sie sich hier nur einen Moment hinsetzen würden, werde ich es ihnen erzählen.” Und ich fing an, ihnen über Visionen zu erzählen. Es war ein anderer Bereich für sie. Sie wußten nichts davon. Ich erzählte ihnen von der Bibel. Dann erzählte ich ihnen die Vision, die der Herr mir gerade neulich gab und sie weinten wie kleine Kinder - saßen einfach dort und weinten. Und ich... sie...
Ich sagte: „Ich hoffe, dass sie mich nicht als religiösen Spinner betrachten oder irgendeinen... ”
E-5 Sagte: „Auf keinen Fall, Bruder Branham. Ich glaube das mit ganzem Herzen.” Er sagte: „Aber eine Sache möchte ich ihnen sagen, sie gehen nicht zur Schule um solche Dinge zu lernen,” sagte, „ich glaube, dass sie vom Allmächtigen Gott kommen.” Und das waren drei der herausragenden Ärzte in Louisville, die besten, die sie hatten. Und so war ich so glücklich dafür und zu wissen, dass der Herr mich vielleicht etwas Samen dort hat pflanzen lassen.
E-6 Jede Krankenschwester sprach mit ihnen. Sie... Eines Morgens, als ich aus dem Röntgenzimmer kam, sagte ich zu der... Ich schaute eine arme, alte Frau an; sie war so sehr schwach. Und ich ging weiter den Flur hinab, weiter runter, bis ich zu ihr kam. Ich dachte, dass sie vielleicht dem Sterben nahe ist und ich sagte: „Ich möchte dir eine Frage stellen, Schwester.”
Sie sagte: „Ja, mein Herr?”
Ich sagte: „Bist du ein Christ?”
Und sie sagte: „Ich gehöre zu einer bestimmten Gemeinde.”
Und ich sagte: „Ich möchte das nur ein wenig deutlicher machen.” Ich sagte: „Ich - ich möchte wissen, ob du ein Christ bist, wirklich ein Christ. Dass wenn du über dieses Meer des Lebens in das andere Land gehen solltest, liebst du Ihn?” Ich fragte: „Wärest du wirklich errettet?”
Und sie sagte: „Ja, mein Herr, ich wäre es.”
Und ich sagte: „Gott segne dann dein Herz. Ganz gleich in welche Richtung der Wind bläst, du bist dann in Ordnung. Solange es so ist.” Und wenn wir nur ein wenig herumkommen, da sind noch eine Menge feiner Menschen in der Welt übrig.
E-7 Nun, heute komme ich mit einer Vision, die ich euch ein wenig später erzählen werde und ich möchte gerne zuerst über etwas von dem Wort sprechen, weil ich glaube, dass das Wort sehr lebenswichtig ist - das Lebenswichtigste jetzt.
E-8 Und ich bin froh, Charlie Cox zu sehen und Bruder - meine Freunde stehen dort zusammen - Bruder... Ich kann mich nicht erinnern... Jefferies, (ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern), viele von euch anderen, kostbaren Brüdern von Georgia, von verschiedenen Teilen des Landes - mein alter Kumpel Bill sitzt hier, (ich glaube, er ist es), heute Morgen, und - und viele... der Bruder von Georgia dort, die Menschen, die mir diesen Anzug gaben. Wißt ihr, das ist - das ist einer der besten Anzüge, die ich jemals trug. Man fühlt sich einfach so gut darin. Es ist wirklich sehr fein und - ihr bedeutet mir soviel. Wenn ich euch erzähle, was die letzten Tage mit mir passiert ist, dann werdet ihr verstehen, warum ich denke, dass es soviel für mich bedeutet.
E-9 Nun, ich glaube, wenn der Herr will, werde ich noch mehr im Kampf vorwärtspressen als jemals zuvor in meinem Leben, denn ich finde jetzt heraus, wenn - natürlich könnte ich heute sterben. Das ist... ihr wißt es nicht. Elektrokardiogramme und alles Mögliche, sechzehn verschiedene Arten von Röntgenuntersuchungen - eine vollständige körperliche Untersuchung zeigte, dass ich so normal war wie irgendeine Person sein könnte - ein menschliches Wesen auf Erden. Deswegen bin ich dankbar dafür. Aber alle Dinge, sogar alles davon und so dankbar und glücklich ich Gott gegenüber bin, dass ich glaube, dass Er mich noch in Seinem Dienst hält, es war nicht das, was Er mir gerade ein wenig vorher zeigte, seht ihr. Es machte mich einfach so glücklich.
E-10 Nun, ich denke heute Abend... Ist alles in Ordnung mit euch? [Bruder Neville sagt: „Ja, mein Herr.” - Verf.] Unser - unser kostbarer Bruder ist - ist ein uneigennütziger Mann, ist - ist Bruder Neville. Und wenn irgend jemand von euch letzten Sonntag hier war und diese wunderbare Botschaft hörte, die er brachte: Der Ölkrug - es war eine der außergewöhnlichsten Botschaften, die ich jemals hörte, war was Bruder Neville durch den Heiligen Geist letzten Sonntag für diese kleine Herde von Schafen brachte, die Gott zusammen versammelt hat. Und wenn es in Ordnung ist, dem Herrn und Bruder Neville und der Gemeinde gefällt, möchte ich heute Abend wieder sprechen und eine Serie beginnen, sagen wir Montagabend, ich meine Sonntagabend und Mittwochabend und nächsten Sonntag - eine Serie von dem, was ich erforschte...
E-11 Ich hätte nicht dort drüben im Krankenhaus übernachten müssen, aber sie waren so gut zu mir. Sie gaben mir das Zimmer für ein Drittel des Preises und so nahm ich einfach meine Bibeln, meine Bücher und habe das ganze Bett belagert und hockte dort mit meinen Knien auf dem Bett und hatte alle meine Bibeln und Sachen um mich herum liegen und hatte wirklich eine Zeit - bis sie dieses Rizinusöl hereinbrachten. Meine gute Zeit hörte gerade dann auf; ich - ich war dann erledigt. Aber Bruder Pat, ich war richtig krank. Das Zeug kann ich einfach nicht leiden. Und doch hatte ich eine gute Zeit für die ersten drei oder vier Tage.
Ich hatte eine gute Zeit und ich nahm das Buch der Epheser durch. Oh, das Zusammensetzen der Gemeinde, und ich denke, es ist eine wunderbare Sache. Und - und wenn ihr...
E-12 Und - und wenn ihr... nun, wenn ihr eine Gemeinde habt, zu der ihr hingeht, dann geht geradewegs weiter dorthin und steht auf eurem Posten der Pflicht. Doch wenn ihr keine Gemeinde habt und ihr heute Abend und Mittwochabend und Sonntagabend wiederkommen möchtet, möchte ich heute Abend das 1., Buch Epheser und Mittwochabend das 2. Kapitel von Epheser und nächsten Sonntag das 3. Kapitel von Epheser nehmen, um die Gemeinde in Ordnung zu setzen. Ihr wißt was ich meine, es ist - es ist Einsetzen, positionsgemäß und ich denke, es ist eine Auferbauung für die Gemeinde.
Ich bin nicht... Ich bin - Ich spreche dieses nur zu den Besuchern des Branham Tabernakels. Und wenn irgendjemand von euch lieben Brüdern... Ich weiß, dass einige von euch, denke ich, Versammlungen gehabt haben. Unsere kleinen Brüder oben in Sellersburg und - und verschiedene haben Versammlungen. Nun schaut, dies sind Erweckungsversammlungen. Ihr wohnt solchen bei. Sie sind Diener von Christus - junge Männer, die herauskommen, die in der Bresche stehen. Wenn sogar ihre eigene Gemeinde die Wahrheit und diese Dinge verleugnete, sind sie direkt davon weggegangen und Gott berief sie zum Dienst.
E-13 Ja, mein Herr, ich - ich bewundere Männer... Ich kann mich nicht einmal an den Namen des Mannes erinnern. Aber er ist ein junger Bursche; fein, kräftig aussehender Bursche und eine liebliche Frau und Kinder.
Und - und Bruder Junie Jackson hat einige Versammlungen hier unten gehabt, was ein anderes wunderbares, bemerkenswertes Siegeszeichen von Gottes erstaunlicher Gnade ist.
Und wenn sie Erweckungen in euren Gemeinden haben, dann geht geradewegs zu ihnen hin, weil das ist eure - das ist die Sache, die zu tun ist, weil ihr nicht wißt - es mag ein Sünder zum Altar kommen und ihr mögt beeinflußt sein, diese Person zu Christus zu führen, was eure gewaltige Belohnung drüben auf der anderen Seite sein wird. Dies ist einfach Belehrung und die Gemeinde hier im Tabernakel in Ordnung setzen, hilft uns weiter, während wir gehen.
E-14 Nun, ich habe meine Uhr nicht mitgebracht, deshalb muss jemand für mich aufpassen. Doc hat mir gezeigt, er hat eine, so... mein Bruder. [Bruder Branham unterhält sich mit seinem Bruder Edgar „Doc” Branham - Verf.]
E-15 Nun, ich werde nicht sehr lange sprechen. Nun, wenn es Fremde in unseren Toren gibt, möchten wir euch sicherlich mit unseren ganzen Herzen willkommen heißen. Ihr seid hier in diesem kleinen Tabernakel so willkommen. Wir haben kein gewaltiges Gebäude. Es ist jetzt im Programm, uns nicht einen großen Platz zu bauen, sondern einfach ein... Dieses ist ganz schön baufällig geworden und wir werden versuchen, uns hier eine schöne, kleine, komfortable Kirche zu bauen, sobald wir... der Herr uns erlaubt es zu tun. Und viele von euch unternehmen bereits Anstrengungen dafür und wir schätzen das sicherlich.
E-16 Nun möchte ich, dass ihr heute Morgen mit mir zum Lesen von 1. Samuel, das achte Kapitel aufschlagt und beginnen mit - laßt uns mit dem 19. Vers beginnen, vielleicht dem 19. und 20. Vers, für einen kleinen Text für ein Thema. Und jetzt, während ihr aufschlagt und bevor... Wir, was... Wir werden es lesen und dann wollen wir ins Gebet gehen; und würde es heute Morgen irgendwelche Anliegen geben und sagen: „Denke doch an mich?”
E-17 In unserer letzten - vor zwei Wochen oder drei, als ich die Versammlung hatte... nebenbei sage ich das, während ihr aufschlagt, dass die Versammlung in Chautauqua jetzt am sechsten beginnt. Wir erwarten eine gewaltige Zeit - Middletown, Ohio. Ihr, die ihr jetzt bald Urlaub bekommt, kommt zu - mit einem großen Lager direkt am Fluß wo... all das - all das Predigen, welches ihr jemals hörtet. Sie sind alle am ganzen Fluß rauf und runter - Prediger jeden Morgen, den ganzen Tag und Nacht. So versammeln sie sich alle zusammen. Es ist eine große Lagerversammlung, weit größer als Silver Hills - viel größer - und dann ein großer Platz dort, wo wir zwischen acht und zehntausend Menschen unterbringen können und es ist immer überfüllt. Wir haben gewaltige Zeiten in Ohio.
E-18 Und der alte Bruder Kidd, für den ich neulich morgens ging um zu beten - ihr alle erinnert euch, als ich es euch vor drei Wochen erzählte; der Arzt gab ihm vierundzwanzig Stunden zu leben - er ist auf und läuft herum. Er zitierte eine Schriftstelle; ein Lied konnte er nicht singen. Und als ich hineinging und neulich morgens nach ihm schaute und dieser kleine Schal über ihm; (ich fuhr hier ungefähr drei oder vier Stunden vor Tagesanbruch weg, so dass ich zu ihm gelangen konnte) sagten, dass er an dem Tag sterben würde - Krebs in der Prostata.
E-19 Und seine kostbare, kleine, alte Frau wusch für fünfzig Cent am Tag. Und das vor Tagesanbruch bis in die Nacht hinein für fünfzig Cent, um ihren Ehemann als Prediger auf dem Feld zu halten. Predigte eine zweiwöchige Erweckung, nahm ein Opfer ein und erhielt achtzig Cent. Aber ich sah sie dort neulich morgens sitzen, diese zwei kleinen alten Ehepaare... oder vielmehr das kleine Ehepaar, saß dort, und sein kleiner Schal über seiner Schulter; und einer seiner Bekehrten - zweiundneunzig Jahre alt, so großartig und leuchtend und Pfingsten bis ins Innerste und saß dort, wißt ihr.
Und ich sagte: „Wißt ihr, wofür sitzt ihr alten Leute hier draußen?”
„Wir warten nur auf das Boot, dass es kommt.”
Ihre Arbeit, alles was sie erreicht hatten; sie haben ihren Zweck erreicht und sie sind jetzt bereit, um zu ihrer Belohnung zu gehen. Und ich sagte zu Bruder Chieve, dass... zu Bruder Kidson... Kidd an dem Morgen: „Du wirst bei der Chautauqua Versammlung sein.”
Er rief mich gestern an, sagte: „Ich bin... ich werde dort sein, Bruder Branham.” Es war einfach großartig.
E-20 Viele von der Versammlung durch meinen neuen Dienst kamen herein. Ein Bruder - Baptistenbruder, der hier steht - seine Tochter, ein Teenager, war ein bißchen eigensinnig, und ich sagte ihm: „Ich gebe dir deine Tochter für den Herrn Jesus,” neulich morgens und als er nach Hause kam, war sie errettet und die andere hier heute Morgen, um getauft zu werden und geht vorwärts.
Und ein Mann, Herr Sothmann, ein Freund von mir von Kanada - seine Schwiegermutter, sie lag im Sterben, sagte: „Du wirst deine Schwiegermutter, wenn du dorthin kommst, gesund auf dem Weg der Besserung und in Ordnung vorfinden.” Genauso war es. Einfach... Menschen kamen einfach herein. Es steckt jetzt noch in seinen Kinderschuhen, bewegt sich. Aber oh, wir erwarten das Außerordentliche, Überströmende über allem. Wir sind in den bösen und letzten Tagen, doch in einer glorreichen Stunde.
E-21 Nun, habt ihr eure Bibel für das Lesen? - 8. Kapitel von Samuel. Und ich versprach Gene dort hinten zu bleiben um aufzunehmen, den Rest davon... wir fingen gerade in unserer Versammlung an.
Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,
daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
…da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN.
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt.
Nun, wenn ich versuchen sollte davon heute Morgen zu wählen, was für einen Text ich für die nächsten Minuten nennen würde, würde ich gerne den Text wählen: Der Verworfene König.
E-22 Es war eine Zeit wie in allen Zeiten, dass Menschen nie gewollt haben, dass Gott sie führt. Sie wollen ihre eigene Weise der Führerschaft. Und diese Geschichte heute Morgen - und wenn ihr in euer Heim geht, wäre es gut für euch, wenn ihr es ganz durchlest. Es war während der Zeit in den - den Tagen von Samuel, dem Mann Gottes - dem Propheten. Und er war ein gerechter Mann und ein guter Mann gewesen - ehrenhaft, angesehen, aufrichtig und ehrlich mit den Menschen, hat sie niemals verführt und ihnen nichts anderes gesagt als geradewegs: „SO SPRICHT DER HERR.”
E-23 Aber die Menschen waren an einen Punkt gekommen, wo sie dieses Programm ändern wollten. Sie hatten auf die Philister und die Amalekiter, Amoriter, Hetiter und die anderen Nationen der Welt geschaut, und sie hatten gesehen, dass sie Könige hatten, die sie beherrschten und sie regierten und sie führten und ihre Kämpfe austrugen und so weiter. Und dies schien zu sein, dass Israel sich diese Könige und diese Menschen als Beispiel nehmen wollte.
Aber es ist niemals in irgendeinem Zeitalter Gottes Absicht für Sein Volk gewesen, wie die Menschen der Welt zu handeln oder wie die Menschen der Welt regiert oder geleitet zu werden. Gottes Volk ist immer, ist ein - ein besonderes Volk gewesen, ein anderes Volk, ein herausgerufenes, ein abgesondertes, ein insgesamt anderes in ihren Handlungen, in ihren Wegen, in ihrer Lebensart als das, was die Menschen der Welt haben. Ihr Geschmack für Dinge und ihre ganze Aufmachung ist immer gegensätzlich zu Dingen gewesen, die die Menschen der Welt verlangen.
E-24 Und das Volk Israel kam zu Samuel und sagte: „Du wirst jetzt alt und deine Söhne gehen nicht in deinem Weg;” (weil sie nicht ehrlich wie Samuel waren; sie waren Bestecher und nahmen Geld). Und sie sagten: „Samuel, deine Jungen sind nicht wie du, deshalb möchten wir, dass du hinausgehst und uns einen König findest und ihn salbst und uns zu einem Volk wie die übrigen Menschen der Welt machst.”
Und Samuel versuchte ihnen zu sagen, dass das nicht funktionieren würde. Er sagte: „Wenn ihr das tut, die erste Sache, wißt ihr, die ihr herausfinden werdet, dass er alle eure Söhne aus eurem Haus holen wird und Soldaten aus ihnen macht, um vor seinen Wagen herzulaufen und Rüstungen und Speere zu tragen. Nicht nur das, sondern er wird eure Töchter holen, um Brotbäckerinnen aus ihnen zu machen und wird sie von euch wegnehmen, um die Armee zu speisen.” Und sagte: „Neben all dem wird er eine bestimmte Steuer von euch nehmen, von eurem Korn und eurem ganzen Einkommen. Er wird das alles besteuern, um bestimmte Regierungsschulden und so weiter zu machen, die bezahlt werden müssen.” Er sagte: „Ich denke, ihr macht alle zusammen einen Fehler.”
Doch als das Volk sagte: „Doch wir wollen trotzdem so wie die übrigen Völker sein.”
E-25 Da ist etwas in Männern und Frauen, dass sie sich danach sehnen, einer wie der andere zu sein. Und es ist nur ein einziger Mann gewesen, der jemals auf der Erde lebte, der unser Beispiel war und das war Derjenige, Der für uns alle starb, unser Herr und Erretter Jesus Christus. Er war das vollkommene Beispiel von dem, was wir sein sollten - immer mit dem Angelegenheiten des Vaters beschäftigt und das tuend, was richtig ist.
E-26 Und ganz gleich wie sehr Samuel versuchte, das Volk zu überzeugen, sie waren fortwährend Tag und Nacht hinter ihm her: „Wir wollen einen König. Wir wollen einen Mann. Wir wollen einen Mann, damit wir sagen können: ‚Das ist unser Führer.'” Und das ist niemals der Wille Gottes gewesen. Es war niemals der Wille Gottes oder es wird niemals der Wille Gottes für Menschen sein, einer über den anderen zu herrschen. Gott herrscht über Menschen. Gott ist unser Herrscher, unser König. Und es ist eine sehr, sehr passende Parallele zu heute, weil Menschen wieder diesen selben Gedanken zu haben scheinen. Sie scheinen nicht in der Lage zu sein zu begreifen, dass Gott immer noch die Menschen beherrscht anstatt dass Menschen die Menschen beherrschen.
So erwählten sie sich selbst einen Mann namens Saul, welcher der Sohn von Kisch war. Und er war ein angesehener Mann, ein ehrenhafter Mann. Doch er paßte den Menschen gerade recht, weil er eine große, hochgewachsene, stattliche Erscheinung eines Mannes war. Die Schrift sagte, er überragte jeden Mann in Israel um Kopf und Schulter. Er sah königlich aus und er war gutaussehend im Gesicht. Er war ein glänzender und ein außergewöhnlicher Mann.
E-27 Nun, das ist die Art von Mann, welchen die Menschen heute gern erwählen. Die Menschen scheinen nicht zufrieden zu sein mit der Weise, wie Gott Seine Gemeinde plazierte, um durch den Heiligen Geist regiert und geleitet zu werden. Sie möchten jemanden, irgendeinen Mann, irgendeine Denomination, irgendwelche bestimmten Menschen, um die Gemeinde zu regieren, damit sie nicht in der Lage sind, sich selbst vollkommen in Gottes Hände zu werfen um geistlich zu sein, um durch den Heiligen Geist geführt zu sein. Sie möchten jemanden, der für sie ihre Religion tut, jemanden, der ihnen einfach sagt, wie es zu tun ist und alles darüber. So schien dieser Mann genau den Platz auszufüllen, weil er ein sehr verstandesmäßiger Mann war.
Und es ist fast so wie heute. Wir erwählen auch gern solche Leute, um unsere Gemeinden zu leiten, um die Gemeinde Gottes zu leiten. Nichts was ich dagegen zu sagen habe, doch um nur lediglich eine Sache klarzustellen, das ist nicht, es war nicht und es wird niemals der Wille Gottes sein, für Derartiges zu sein. Gott muss über Sein Volk herrschen, um jeden einzelnen zu regieren.
E-28 Dann finden wir, dass dieser Sohn von Kisch - gewaltiger Mann und - und seine Erscheinung und sein... Er schien den Menschen zu gefallen, dass das Gewand an ihm großartig aussehen würde und die Krone auf seinem Haupt weit über all die anderen Menschen ragte, wenn er ging, würde ein - ein wirklicher Gewinn für das Königreich Israel sein. Denn die anderen Könige würden... der anderen Nationen würden denken: „Schaut was für ein Mann!” Wie könnten sie mit ihrem Finger hindeuten und sagen: „Schaut her, was für einen gewaltigen König wir haben! Schaut, was für ein gewaltiger Mann über uns ist!”
Und es ist traurig zu sagen, aber wie wahr ist es heute mit der Gemeinde. Sie lieben zu sagen: „Unser Pastor ist kein engstirniger Mann; er ist ein gewaltiger Mann. Er ist ein Studierter von Hartford oder irgendeiner großen Theologieschule. Er hat vier Titel von dem - und - dem Ort und er ist ein sehr geselliger Mensch.” Alles das mag in Ordnung sein und seinen Platz haben, doch Gottes Weise für Seine Gemeinde ist, durch den Heiligen Geist geführt zu werden und durch Seinen Geist. Doch sie lieben das zu sagen: „Wir haben diese große Denomination, zu der wir gehören. Wir haben in den frühen Pioniertagen begonnen, als wir in der Minderheit waren, nur sehr wenig Leute und klein. Und jetzt sind wir bis zu dem Rang gewachsen, dass wir unter den größten Denominationen sind, die es gibt. Wir haben die besten Schulen und die besten ausgebildeten Prediger. Wir haben die besten gekleideten Menschenmengen, und die intelligentesten Leute der Stadt wohnen unserer Denomination bei. Und wir geben der Wohlfahrt und wir tun gute Werke und all dieses;” und in keiner Weise - Gott verbiete, dass ich ein Wort dagegen sprechen sollte, denn das ist alles gut; aber es ist trotzdem nicht der Wille Gottes, dass Menschen über Menschen herrschen sollten.
E-29 Gott sandte am Tag von Pfingsten den Heiligen Geist, um im Herzen des Menschen zu herrschen und in seinem Leben zu herrschen. Es war nicht beabsichtigt, dass Menschen über Menschen herrschen.
Aber wir lieben das zu sagen. Es ist eine sehr außergewöhnliche Sache, wenn wir sagen könnten, dass wir zu solch einer großen Denomination gehören: „Bist du ein Christ?” - das ist, wie ich auf diesen Text gekommen bin. Als ich im Krankenhaus war und fragte einen: „Bist du ein Christ?” „Ich gehöre zu dem - und - dem.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich gehöre zu dem - und - dem.”
Und die kleine Krankenschwester kam herein an die Bettseite, wo ich die Bibel las, und sie war eine neue Krankenschwester auf der Station und sie sagte: „Wie geht es ihnen?” Sie sagte: „Ich glaube, dass sie Prediger Branham sind, hier für eine - eine körperliche Untersuchung.”
Ich sagte: „Ich bin.”
Und sie sagte: „Darf ich ihnen den Rücken einreiben, damit sie sich ein bißchen besser fühlen, mit dem Alkohol?”
Und ich sagte: „Wenn sie möchten.”
Und während sie meinen Rücken einrieb, sagte sie: „Welch einer Denomination von Kirche gehören sie an?”
Und ich sagte: „Oh, ich gehöre zu der ältesten Denomination, die es gibt.”
Und sie sagte: „Welche Denomination ist das?”
Ich sagte: „Es ist diejenige, die organisiert war, bevor die Welt jemals organisiert war.”
„Oh,” sagte sie, „was... ich glaube nicht, ich weiß nur, dass... ” Sie sagte: „Ich gehöre zu einer bestimmten Gemeinde. Ist es jene Organisation?”
Ich sagte: „Nein, meine Dame. Jene war nur vor ungefähr zweihundert Jahren - jene Organisation. Aber diese Organisation begann, als die Morgensterne zusammen sangen und die Söhne Gottes vor Freude jauchzten, als sie das Kommen des Erretters sahen, um die Menschheit zu erlösen.”
E-30 Und sie hörte gerade auf, meinen Rücken einzureiben und ich beugte mich ein wenig zu dieser Seite, so dass die Dame reiben konnte, (und sie kam aus der Nähe von Corydon hier unten) und wir unterhielten uns und sie sagte: „Mein Herr, ich habe immer geglaubt, dass wenn Gott jemals Gott war, ist Er heute immer noch Gott genauso wie Er in den vergangenen Tagen war.” Sie sagte: „Obwohl meine Kirche das rundweg ablehnt, doch ich glaube, dass es die Wahrheit ist.”
Und ich sagte: „Sie sind nicht weit entfernt vom Königreich Gottes, junge Frau.”
Sie sagte: „Wenn Er jemals ein Heiler war, ist Er dann nicht immer noch ein Heiler?”
Ich sagte: „Ganz gewiß ist Er das, meine Schwester.”
E-31 Aber der Mensch möchte herrschen und über Menschen herrschen; und der Mensch möchte, dass der Mensch über ihn herrscht. Er möchte nicht, dass Gott über ihn herrscht.
So dieser Sohn von Kisch (mit Namen Saul) war genau die Antwort zu dem, was sie gewollt hatten. Der große, stattliche Mann und die... oh, er konnte sie einfach zu ihren Schlachten führen und so weiter. Doch trotzdem war es nicht Gottes Weg, Dinge zu tun. Gott wollte, dass Sein treuer, alter Prophet sie anweist und Seine Worte zu ihnen spricht.
E-32 Nun, heute in unserem großen Gemeindezeitalter, in dem wir leben, wir - ich denke und glaube dieses mit meinem ganzen Herzen, dass wir genau entgegengesetzt zu dem gegangen sind, was Gott für uns anordnete zu tun. Die letzten Worte unseres Erretters waren in Markus 16, sagte: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer... ungläubig ist, wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in der neuen Sprache reden, Und wenn sie Schlangen aufheben sollten, oder... tödliche Dinge trinken, würde es ihnen nicht schaden; und wenn sie Schwachen ihre Hände auflegen,... werden sie sich wohl befinden.
E-33 Es gibt nicht einen Menschen; es gibt keinen Sohn von Kisch oder niemand anderes, der das außerhalb der Führerschaft des Heiligen Geistes hervorbringen kann. Aber wir haben Schulen gemacht; wir haben Seminare gemacht und Organisationen gemacht, um - um zufrieden zu stellen und wie der Rest der Welt auszusehen.
Nun, der Heilige Geist pflegte der Führer in dieser Nation zu sein. Diese Nation pflegte einmal regiert zu werden, als zurückliegend in... als sie die Unabhängigkeitserklärung schrieben und da war ein Extrastuhl dort aufgestellt. Es gibt nicht ein bißchen Zweifel in meinen Gedanken, dass dort der Sohn Gottes an dem Tisch saß, als diese Nation auf den Grundsätzen von Religionsfreiheit gegründet wurde und Freiheit für alle und auf der Grundlage von Gottes Ewigen Wort. Aber wir haben das verdorben - Machenschaften. Wir haben Männer dort hinein gewählt unter Kaufen und Verkaufen und Versprechungen von Unwahrheiten, bis unsere Nation und unsere Politik und unsere Demokratie so beschmutzt ist, bis es - es mit Kommunismus unterwoben ist und allen Sorten von „ismen.”
E-34 Und viele Male rufen wir in den Sitzungen zum Gebet auf, wenn der Völkerbund sich dort drinnen trifft oder um Diskussionen zu haben. Und zu einer bestimmten, großen Zeit kürzlich wurde nicht ein einziges Mal zum Gebet aufgerufen! Wie wollen wir jemals erwarten, Uneinigkeiten ohne Gebet zu erledigen? Wie in aller Welt können wir jemals erwarten, jemals irgendetwas ohne die Führerschaft des Heiligen Geistes zu tun?
Aber laßt mich dieses mit Liebe und Respekt unserer Nation und ihrer Flagge und der Republik gegenüber sagen, für welche sie steht: wir haben unseren Führer verworfen, den Heiligen Geist, und durch verdorbene Machenschaften haben wir Männer mit verdorbenen Verstand hereingebracht. Und wenn ihr nicht aufpaßt, werden sie einen der schlimmsten Fehler, den sie jemals gemacht haben, gerade jetzt machen: es ist so, weil die Menschen verlangen, dass Menschen herrschen.
E-35 Was wir brauchen in der Hauptstadt der diese Vereinigten Staaten als einen Präsidenten, was wir im Kongreß benötigen, was wir in unseren Gerichtshöfen benötigen sind Männer, die ihr Leben Gott geweiht haben und mit dem Heiligen Geist gefüllt sind und durch Seine Göttliche Weisung geführt sind. Aber anstelle dessen haben wir verstandesmäßige Männer erwählt, Männer, die Formen der Gottseligkeit haben und die Kraft Gottes verleugnen, Männer, welche Atheisten sind und manchmal sogar schlimmer als das - haben wir in unseren politischen Bereich unserer Nation gebracht; nicht nur das, sondern in unsere Gemeinden.
Unsere Gemeinden sind verdorben worden auf der Grundlage, dass wir, indem wir unsere Hirten erwählt haben, um uns zu führen, wir zu den Seminaren gegangen sind und Männer ausgewählt haben, die große verstandesmäßige Riesen sind; Männer, welche verstandesmäßig sehr großartig sind; Männer, welche Gelehrsamkeit haben und die große, gesellige Menschen unter dem Volk sind und große Männer in der Nachbarschaft, wogegen ich nichts zu sagen habe; Männer, welche freundlich in ihrer Art von Wandel sind, sorgfältig in ihrer Lebensart und wie sie sich selbst benehmen unter anderen Männern und Menschen; große Männer auf ihrem Gebiet, wogegen ich nichts Schlechtes spreche - Gott verbiete, dass mein Geist jemals so böse sein würde - aber trotzdem, das ist es nicht, was Gott für uns erwählte! Es ist die Führerschaft des Heiligen Geistes - Christus in dem Herzen von Menschen.
E-36 Viele von jenen verstandesmäßigen Männern, die in unserem Pult stehen, lehnen die wirkliche Existenz des Heiligen Geistes ab. Viele von ihnen lehnen die Existenz der Göttlichen Heilung und die Kraft des Geistes ab.
E-37 Ich habe einen Artikel gelesen; (ich glaube, es war gestern) eine Serie von Zeitungsausschnitten von Jack Coe, der verstorbene Jack Coe, einer von meinen Bekehrten für den Herrn Jesus, welcher ein mächtiger Mann von Tapferkeit in seinem Tag war. Und er wurde unten in Florida zur Rechenschaft gezogen, weil er ein Kind gebeten hatte, seine Schienen von seinen Beinen zu entfernen und über die Plattform zu gehen. Und indem es das tat, ging das Kind normal über die Plattform und fiel, als es zu seiner Mutter kam - alles nur ein Plan des Feindes von Christus.
Diese junge Frau und ihr Ehemann brachten unseren tapferen Bruder vor die Gerichte des Landes. Und während jede Gemeinde Bruder Jack hätte beistehen sollen, während jedes Gemeindemitglied, das den Namen von Jesus Christus erwähnt, tapfer an seiner Seite hätte stehen sollen, hätte jeder Mensch, der den Namen des Herrn Jesus anruft, im Gebet auf seine Knie fallen sollen, doch statt dessen in den Schlagzeilen der Zeitungen - eine von unseren großen Denominationen sagte, dass sie sich mit den Atheisten die Hände gereicht haben, um Bruder Jack Coe zu verurteilen und ins Gefängnis zu werfen. Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Gemeinde, die sich selbst mit dem Namen von Christus benennt, sich mit einem Atheisten die Hände reichen würde, um einen gottesfürchtigen Mann zu verurteilen, der mit seinem ganzen Herzen versuchte, für die Bibel einzustehen? Aber sie taten es.
E-38 Und dann, Bruder Gordon Lindsay war bei der Freilassung, und als der ungläubige Richter sagte: „Dieser Mann ist ein Betrüger, weil er die Schienen von dem Kind nahm und es quer über die Plattform schickte und sagte, dass er geheilt wäre, und er log und er tat etwas im Gegensatz zu den Verordnungen des Arztes; deshalb steht ein Betrugsfall gegen ihn.”
Und Herr Coe stand auf und er sagte: „Mein Herr, ich widerspreche dieser Aussage. Gott heilte den Jungen.”
Und der Richter sagte: „Ich werde jeden Mann in diesem Gericht fragen, ob die Aussage wahr sein könnte, dass Gott den Jungen an dem einem Ende der Plattform heilen könnte und ihn am anderen Ende krank seinließ. Wenn die Aussage durch die Bibel bewiesen werden kann, dann sage ich, hat Herr Coe ein Recht für seine Aussage.”
Und ein Prediger erhob seine Hand und sagte: „Euer Ehren, mein Herr, darf ich es darlegen?”
Und der Richter sagte: „Legen sie es dar.”
E-39 Und der Prediger stand auf seine Füße und sagte: „Eines Nachts auf einem bewegten See, als ein kleines Schiff beinahe dabei war zu versinken; alle Hoffnungen gerettet zu werden waren vergangen. Sie sahen Jesus, den Sohn Gottes, auf dem Wasser gehend kommen. Und einer der Apostel mit dem Namen Petrus sagte: ‚Wenn du es bist, Herr, bitte mich zu Dir auf das Wasser zu kommen.' Und Er sagte... Der Herr sagte zu dem Apostel Petrus: ‚Komm.' Und er stieg aus dem Boot hinaus, mein Herr, ging genau so gut wie Jesus auf dem Wasser ging. Doch als er sich fürchtete, fing er an zu sinken, bevor er zu Jesus kam.”
Der Richter sagte: „Der Fall ist aufgehoben.”
E-40 Wir benötigen Heilige Geist Führerschaft - nicht verstandesmäßige Männer.
Saul, der Sohn von Kisch wurde dann zum Hauptmann über die Menschen gemacht. Und er nahm zweitausend Mann und Jonatan nahm eintausend. Und Jonatan ging hinab zu einem Lager und schlug einen Haufen von Amoritern, vielmehr Amonitern. Und als - als er sie geschlagen hatte, ließ Saul eine Posaune ertönen und sagte: „Ihr seht, was Saul getan hat.” Er fing an stolz zu werden.
Sobald ein Mann dabei ist, ein großer Doktor der Theologie zu werden oder irgendetwas Kleines hinter seinen Namen bekommt, wird er mehr oder weniger ein „Besserwisser.” Gottes Männer sind demütige Männer. Gottes Volk sind demütige Leute.
Wenn ihr jemanden seht, der sagt, sie haben den Heiligen Geist empfangen und anfangen sich selbst abzusondern, scheinbar nicht den Glauben haben, dabei sind zu versuchen, etwas sein zu wollen, was sie nicht sind, dann denkt daran, sie haben den Herrn Jesus nicht empfangen.
E-41 Dann finden wir heraus, dass der Feind hereinkam und dabei war, in eine kleine Gruppe von Gottes Volk hereinzukommen und dabei war, das rechte Auge von jedem Mann herauszureißen. Das, was der Feind immer versucht zu tun, ist beide Augen herauszureißen, wenn er kann, so dass die Menschen nicht sehen können, was sie tun. Das ist, was Satan heute mit jedem Christen zu tun versucht - sein geistliches Sehvermögen herauszureißen, damit er nur dem verstandesmäßigem Sinn von Dingen folgen kann und nicht dem Sinn des Heiligen Geistes, ihn zu führen.
So dann, als sie das taten, als die große Niederlage kam, dann zerteilte Saul zwei große Ochsen und sandte sie an das ganze Volk. Und ich wünschte, ihr würdet es hier bemerken. Als Saul die Stücke von den Ochsen nach ganz Israel verschickte und sagte: „Laßt jeden Mann, der Samuel und Saul nicht folgen wird, laßt ihn, dieser Ochse... wie dieser sein.” Seht ihr, wie verführerisch er versuchte, sich selbst mit dem Mann Gottes darzustellen? Wie - wie unchristlich es war. Die Furcht der Menschen war wegen Samuel. Doch Saul brachte sie alle dazu, ihm zu folgen, weil die Menschen Samuel fürchteten. „Laßt sie Samuel und Saul nachfolgen.”
E-42 Und wie viele Male heute haben wir es gehört: „Wir sind die große Gemeinde;” „Wir sind die Gemeinde von Christus;” „Wir sind die Gemeinde Gottes;” „Wir sind die - die So-und-So.” Es bewirkt, dass die Menschen eine Furcht bekommen und denken, das ist wirklich wo Gottes Wirken ist. Und sie wollen nicht die Führerschaft des Heiligen Geistes; sie würden lieber solchen Männern folgen, weil sie gern ihr eigenes persönliches Leben leben. Sie wollen glauben, was sie glauben möchten.
Seht ihr, dass der Heilige Geist unser Richter ist? Gott gibt uns niemals einen Papst oder einen Bischof oder irgendjemanden, um ein Richter zu sein. Der Heilige Geist, die Person Gottes in der Form des Heiligen Geistes ist unser Richter und unser Führer.
E-43 Nun, warum ist das?
Bitte entschuldigt diesen rauhen und schrecklich rauhen Ausdruck. Ich beabsichtige es nicht, um gemein zu sein; ich sage es aus Liebe. Aber der Heilige Geist sagt, dass es für unsere Frauen falsch ist, ihr Haar zu schneiden und es ist für unsere Frauen falsch, kleine Shorts und lange Hosen zu tragen und ihre Lippen und Gesicht mit Farbe anzumalen; der Heilige Geist sagt, es ist falsch. Aber wir möchten Männer, die uns sagen, dass es in Ordnung ist!
Solange wir folgen „mich und Samuel.” Sie möchten gerne sechs Tage hindurch so leben, wie sie es wünschen, am Sonntagmorgen zur Gemeinde gehen - und feine verstandesmäßige Hochschulpromovierte mit einer Menge von Titeln können eine kleine Predigt zu ihnen sprechen, welche wird... ein paar Witze, die ihren Ohren gefallen und bewirken, dass sie wie in einem Film- oder Fernsehprogramm gut unterhalten werden, und sagen ein kleines Gebet über sie und schicken sie mit einer Art von einer - einer selbstzufriedenen Sicherheit nach Hause, dass sie ihrer Religion Genüge getan haben.
Das ist nicht der Wille des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist möchte, dass ihr jeden Tag der Woche und jede Nacht gottesfürchtig lebt, euch selbst von den Dingen der Welt absondert. Doch die Gemeinde möchte das nicht. Sie wollen irgendeinen Mann, der kann - der die Bibel so auslegen kann, wie sie Es hören möchten. Sie wollen nicht auf die Stimme des Heiligen Geistes hören, der durch die Bibel spricht.
E-44 Viele von ihnen möchten sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei.” Das ist was den Leuten gefällt. Sie möchten sagen: „Es gibt keine Taufe des Heiligen Geistes.” Die Menschen möchten nicht irgendwie anders handeln als die übrige Welt handelt. Sie wollen nicht auf die Straße gehen und ihre Gesichter gewaschen haben und - und Männer mit sauberen Äußeren und nicht Zigaretten in ihrem Mund und - und Zigarren und Pfeifen und - und die Dinge, die Männer tun; und Frauen möchten ihr Haar richtig kurz abschneiden und kleine Kleider an und zeigen ihre Formen und Dinge, die sie möchten. Sie - sie möchten Männer, die ihnen sagen, dass es in Ordnung ist.
E-45 Dann kam neulich Abend ein Mann hierher, um mir zu sagen, dass weil ich gegen solches gepredigt habe, dass eine große Denomination, ungefähr fünf von ihnen, sagten: „Wir werden Bruder Branham fallenlassen und nichts mehr mit ihm zu tun haben. Du wirst entweder diese Tonbänder zurückziehen und dich dafür entschuldigen oder wir werden dich fallenlassen.”
Ich sagte: „Ich werde mit Gottes Wort stehen, selbst wenn es mich alles kostet, was in meinem Leben ist. Ich werde mit dem Wort Gottes verbleiben und ich... ”
Sagten: „Nun gut, solltest du nicht das - und - das Tonband zurückziehen?”
Ich sagte: „Ich habe niemals irgend etwas in meinem Leben gepredigt, dessen ich mich geschämt habe. Ich werde keine Tonbänder zurückziehen oder keine Aufnahmen. Ich werde mit dem verbleiben, was der Heilige Geist sagt. Dadurch werde ich leben und dadurch sterben.” Ich versuche jetzt nicht etwas über mich selbst zu berichten, sondern ich versuche nur, euch ein Bild von dem zu geben was stattfindet, damit ihr sehen werdet und versteht. Es sind Leute, die durch Menschen geführt werden möchten.
E-46 Sie wollten Samuel nicht. Dann, bevor sie König Samuel salbten, oder König Saul, entschuldigt mich, kam Samuel wieder zu ihnen. Und ich werde einfach in einer Sprache sprechen, so wie er es heute gesagt hätte. Ihr mögt es lesen.
Er sagte: „Was ist damit, dass Gott euer König ist?”
„Nun, wir sehen Gott nicht.”
„Nun, ich bin Sein Beauftragter.” Samuel sagte: „Habe ich euch jemals irgend etwas Verkehrtes gesagt? Habe ich jemals irgendetwas prophezeit, das nicht genauso wie ich es gesagt habe geschehen ist? Habe ich euch nicht das Wort des Herrn gebracht? Und ich werde euch dieses fragen: Bin ich jemals zu euch gekommen und bettelte von eurem Geld? Habe ich jemals irgendetwas von euch weggenommen? Habe ich euch jemals irgendetwas gebracht als nur geradewegs SO SPRICHT DER HERR? Und Gott hat es jedes Mal bestätigt, dass es die Wahrheit war.” Und Er sandte einen Donnersturm und Regen. Ihr kennt die Schrift, ihr, genau dann um zu beweisen, dass Samuel Gottes Sprachrohr war.
Und wie Samuel vollkommen den Heiligen Geist heute repräsentierte. Der Heilige Geist ist Gottes Sprachrohr. Das spricht ganz genau was die Bibel sagte. Das glaubt einfach, was die Bibel sagte und wird nicht ein bißchen davon abweichen, aber sie wollten jemanden, der ihnen etwas anderes sagen konnte.
E-47 Und die Menschen konnten nicht sagen, dass Samuels Prophezeiung nicht vollkommen war. Sie antworteten und sagten: „Samuel, alles was du im Namen des Herrn gesprochen hast, hat der Herr genauso, wie du sagtest, geschehen lassen. Es gibt nicht einen Fehler. Du bist niemals zu uns gekommen und hast uns um unser Geld gebettelt. Du hast dich selbst versorgt. Du hast uns niemals gebeten, irgendeine große, außergewöhnliche Sache für dich zu tun. Du hast deinem Gott vertraut und Er hat dich von allen Dingen befreit. Und deine Worte sind wahr - alles was du in dem Namen des Herrn gesprochen hast, ist genauso gewesen wie du gesagt hast, aber trotzdem wollen wir einen König!”
E-48 Könnt ihr den Widerspruch sehen? Könnt ihr - ihr die - die Schlauheit des Teufels sehen, die auf ein menschliches Wesen wirken kann? Anstatt, dass er oder sie sich selbst dem Heiligen Geist ausliefert und dem zuhört, was das SO SPRICHT DER HERR für ein reines Leben ist, einen unbefleckten Charakter, für ein anderes Leben, für ein besonderes Volk, eine heilige Nation, ein merkwürdig handelndes Volk, haben sie lieber Übereinstimmung mit der Welt, handeln wie die Welt und gehen zu irgendeiner Gemeinde, die sagt: „Das ist in Ordnung; handelt einfach so und macht weiter.”
Könnt ihr sehen, was es ist? Sie sagen: „Es gibt keine Sache wie Heilung. Oh, die Taufe des Heiligen Geistes war ein Rahmen für die Gemeinde.” Mit anderen Worten, dann hat Gott Menschen genommen, nahm den Heiligen Geist aus der Gemeinde heraus und ließ die Denomination es aufbauen. Niemals, niemals. Es gibt keine solche Sache. Der Heilige Geist, das Wort der Wahrheit sollte euch führen bis Jesus kommt. Aber das ist die Weise, wie es - es ging.
E-49 Saul kam an die Macht. Er hatte eine große Nachfolge. Oh, er hatte wunderschöne Rüstungen; er hatte Sänger; er hatte Schilde; und er hatte Speere. Oh, er übertraf alle übrigen Nationen. Und er brachte sie in eine Demokratie, die alles übertraf, was irgendjemand jemals gehört hatte.
Und das ist genau, was unsere Denominationen und Gemeinden heute getan haben. Wir haben die größten Gemeindegebäude in der Welt. Wir haben die am schönsten gekleidetsten Menschen in der Welt. Wir haben die beste Ausbildung, die vorgewiesen werden kann. Wie die trainierten Männer von Saul, die das Speer nehmen konnten und sie konnten es handhaben und lenken, bis Nationen sie fürchteten. Sie waren ein trainiertes Volk und alles.
Aber eines Tages, da kam eine Zeit, dass da ein Herausforderer hervorkam. Und es hat die ganze israelische Armee so aufgeregt, bis sie zitternd in ihren Schuhen standen. Goliat machte ihnen eine Herausforderung: „Wenn euer Gott das ist, was ihr sagt, dass Er ist, seid ihr die am besten trainierten,” und er forderte sie heraus. Sie wußten nicht, was sie tun sollten. Ihre feinen polierten Rüstungen würden nichts nützen. Ihre Speere würden nichts nützen. Da war etwas was stattfand, von dem sie noch nie etwas gehört hatten.
E-50 Und mit aller Hochachtung und frommen Respekt und Ehre und Würde und Liebe und christlicher Gemeinschaft sage ich dieses: Ich las neulich in einer afrikanischen Zeitung wo, dass unser Sohn von Kisch, unser Herausforderer für die Verkündigung des Evangeliums - als ein Mohammedaner ihn herausforderte - Billy Graham - sagte: „Wenn dein Gott ist, dann laß Ihn die Kranken heilen, so wie Er sagte, Er es tun würde!” Und der Sohn von Kisch mit den übrigen der Armee wurde still und verließ besiegt das Land. Es ist eine Schande. Unser Gott ist Gott!
Wir haben unsere guten Gemeinden; wir haben unsere feine Evangeliumsverkündigung; wir haben unsere bezahlten Sänger; wir haben die besten Chöre, die höchsten Kirchtürme im Land. Wir haben die besten Männer, einige mit dem meisten Geld. Wir haben die Klugen; wir haben die Theologie bis ins Kleinste; wir können es predigen; wir können es erzählen; wir können evangelisieren und Menschen hereinbringen und jedes Jahr Millionen von Bekehrten in die Gemeinde bringen. Unsere bezahlten Sänger, unser verstandesmäßiges Evangelisieren weiß nicht, wie es einer solchen Herausforderung wie dem begegnet. Sie wissen nichts darüber. Sie wissen nichts von Seiner Heilungskraft, von der Taufe mit dem Heiligen Geist, von einer Kraft, die einen Schatten eines Mannes nimmt, der mit Krebs im Sterben liegt und ihn freisetzt. Sie wissen nichts darüber. Sie sind auf dem Gebiet nicht trainiert worden wie Saul und seine menschengemachte Gruppe.
E-51 Aber laßt mich zu dem Volke Gottes sagen und zu euch Kindern, damit ihr wissen mögt, dass Gott euch niemals ohne einen Zeugen läßt: Es war Saul nicht bekannt; Saul wußte nichts darüber, doch Gott hatte einen kleinen David drüben irgendwo hinter dem Hügel, der Schafe nicht mit kirchlichem Unkraut speiste. Er führte sie neben stille Wasser und auf grüne Auen! Er war besorgt für die Schafe seines Vaters und wenn irgendetwas eindrang (ein Feind), um ein Schaf seines Vaters zu ergreifen, kannte er die Kraft Gottes, um das Schaf zu befreien!
Gott hat immer noch irgendwo einen David, der weiß was es bedeutet, eines der Schafe Gottes durch die Kraft Gottes zu befreien. Er weiß immer noch alles darüber. Er hatte vertraut... Er wußte nichts über die Rüstung von Saul und noch wollte er etwas davon. Er wollte nichts von irgendeiner ihrer Denominationen; er wollte nicht diese alte Rüstung über sich. Er sagte: „Ich weiß nichts darüber! Sondern laßt mich in der Kraft gehen, die ich kenne.”
E-52 Er hatte die Schafe seines Vaters gefüttert. Er hatte sich um die Weidegründe gekümmert. Er hatte ihnen die richtige Art von Speise gegeben und sie lebten und gedeihten. „Der Mensch soll nicht von Brot allein leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes ausgeht, soll der Mensch leben.” Der wahre Hirte speist sie - „Jesus Christus, derselbe gestern, heute und für immer.” Und wenn der Feind eines in Krankheit ergreift, kennt er die Kraft Gottes.
Schaut den kleinen David an, der da stand. Sagte: „Jener Bursche ist ein Kämpfer von seiner Geburt an. Und von seiner Jugend an hat er nichts anderes gekannt als nur ein Speer und eine Rüstung. Er ist gut trainiert. Er ist ein Theologe. Und du weißt nichts davon.”
Er sagte: „Das ist wahr, mein Herr. Ich weiß nichts über sein theologisches Training, doch da ist eine Sache, die ich kenne: dass wenn ein Feind hereinkam, um eines von den Schafen meines Vaters zu nehmen, ging ich in der Kraft Gottes. Ich befreite es! Ich brachte es wieder sicher zurück zu guter Gesundheit. Ich brachte es zurück zu den schattigen, grünen Weiden und den stillen Wassern. Und der Gott, Der den Löwen in meine Hände gab, und ich erschlug ihn, als er eines von den Lämmern nahm, und Er ließ mich den Bären erschlagen; genauso wird der Gott des Himmels mit mir gehen, um diesen unbeschnittenen Philister zu erschlagen!” Wir benötigen Führerschaft des Heiligen Geistes.
E-53 Ich kenne meine Zeit nicht. Niemand kennt sie. Eines Morgens lag ich in meinem Bett. Und ich war... ich war eingeschlafen und ich träumte, dass Joseph krank wäre und ich ihn hochgenommen hätte, um für ihn zu beten. Und als ich aufwachte, war ich sehr mitgenommen. Ich sagte: „Nun, vielleicht wird Joseph krank werden.” Und ich sah einen kleinen, dunklen Schatten vor mir gehen, eher von einer bräunlichen Farbe und es schien so, als wenn ich es wäre. Und ich beobachtete es und dahinter kam jemand Weißes, und es war Er. Ich schaute hinüber zu meiner Frau, um zu sehen, ob sie wach war, damit ich es ihr zeigen könnte; ob sie die Vision sehen könnte, aber sie schlief. Ich sagte: „Oh, es tut mir so leid, Herr, aber das ist mein Leben gewesen. Du mußtest mich zu allem antreiben, was ich getan habe. Jedesmal, wenn irgendetwas geschah, habe ich gedacht, dass Du es getan hast und ich erkenne, dass es Satan war, der versuchte mich davon abzuhalten.” Ich sagte: „Wenn Du mich nur führen könntest.” Und als ich schaute, sah ich das schönste Gesicht, dass ich jemals von einem Mann sah. Er war vor mir und schaute zurück. Er erhob Seine Hand und nahm die meinige und fing an, sich in dieser Richtung zu bewegen. Die Vision verließ mich.
E-54 Letzten Sonntagmorgen war... wachte ich früh auf. Das war am Samstag; diese Vision. Ich war immer besorgt. Ich habe immer über das Sterben nachgedacht. Ich, der ich fünfzig Jahre alt bin; meine Zeit ist nicht... Ich dachte nicht, dass es zu lange geht. Ich fragte mich, was ich wohl sein würde in dieser Theophanie - himmlischen Leib. Würde es so sein, dass ich meine kostbaren Freunde sehen würde und einen kleinen, weißen Nebel, der vorbeigeht und sagt: „Da geht Bruder Neville,” oder er könnte nicht sagen: „Hallo, Bruder Branham?” Und wenn Jesus käme, dann würde ich wieder Mensch sein. Ich habe das oft gedacht.
Ich träumte, dass ich draußen im Westen war und ich... kam herunter durch einen kleinen Platz mit Salbeibüschen und meine Frau war dabei, und wir hatten Forellen geangelt. Und ich hielt an und öffnete das Tor, und die Himmel waren so schön. Sie sahen nicht so aus wie hier über dem Tal. Sie waren blau und die schönen, weißen Wolken. Und ich sagte zu meiner Frau, ich sagte: „Wir hätten schon vor längerer Zeit hier herauskommen sollen, Liebling.”
Sie sagte: „Wegen der Kinder hätten wir es tun sollen, Billy.”
Ich sagte: „Das ist... ”
E-55 Und ich wachte auf. Ich dachte: „Ich träume so viel. Ich frage mich warum.” Und ich schaute herab und sie lag neben mir. Und ich rückte auf meinem Kissen höher, wie viele von euch es schon getan haben. Legte meinen Kopf auf das Kopfteil des Bettes und legte meine Hände hinter mich. Und ich lag dort so und ich sagte: „Nun, ich wundere mich einfach, wie es sein wird auf der anderen Seite. Ich bin bereits fünfzig und ich habe bis jetzt noch nichts getan. Wenn ich nur etwas tun könnte, um dem Herrn zu dienen. Weil ich weiß, ich werde nicht sterblich sein... Die Hälfte meiner Zeit ist vorbei, mindestens oder mehr als die Hälfte. Wenn ich solange lebe wie meine Verwandtschaft, ist trotzdem die Hälfte meiner Zeit vorbei.” Und ich schaute herum und ich lag dort, bereit um aufzustehen. Es war ungefähr sieben Uhr. Ich sagte: „Ich glaube, ich werde heute Morgen zur Gemeinde gehen. Wenn ich heiser bin, würde ich gerne Bruder Neville predigen hören.”
So sagte ich: „Bist du wach, Liebling?” Und sie schlief sehr geräuschvoll.
Und ich möchte nicht, dass ihr das verpaßt. Es hat mich verändert. Ich kann nicht derselbe Bruder Branham sein, der ich war.
E-56 Und ich schaute und ich hörte etwas fortwährend sagen: „Du beginnst gerade nur. Dränge vorwärts im Kampf. Fahre fort vorwärts zu drängen.”
Ich schüttelte meinen Kopf eine Minute. Und ich dachte: „Nun, vielleicht denke ich dieses gerade nur, ihr wißt, dass eine Person einige Einbildungen bekommen kann,” und ich sagte: „Ich habe mir das vielleicht nur eingebildet.”
Es sagte: „Dränge vorwärts im Kampf! Gehe weiter! Gehe weiter!”
Und ich sagte: „Vielleicht habe ich es gesagt.”
Und ich habe meine Lippen zwischen meine Zähne genommen und habe meine Hand vor meinen Mund getan und da kam es wieder. Sagte: „Dränge weiter vorwärts. Wenn du nur wüßtest, was am Ende des Weges ist.” Und es schien, als wenn ich Graham Snelling oder jemand hören konnte, der das Lied sang wie dieses; sie singen es hier - Anna Mae und alle von euch:
Ich habe Heimweh und bin unglücklich und ich möchte Jesus sehen;
Ich würde gerne diese lieblichen Hafenglocken läuten hören.
Das würde meinen Pfad erleuchten und alle Furcht vertreiben;
Herr, laß mich hinter den Vorhang der Zeit schauen.
Ihr habt es hier in der Gemeinde singen gehört.
Und ich hörte etwas sagen: „Möchtest du gerne einfach hinter den Vorhang schauen?”
Ich sagte: „Das würde mir so sehr helfen.” Und ich schaute und in nur einem Moment, ich... einem Atemzug, war ich an einen kleinen Platz gekommen, der sich neigte. Ich schaute zurück und dort lag ich auf dem Bett. Und ich sagte: „Dies ist eine merkwürdige Sache.”
E-57 Nun, ich möchte nicht, dass ihr das wiederholt. Dies ist vor meiner Gemeinde oder meinen Schafen, deren Pastor ich bin. Ob es so war, dass ich in diesem Leibe oder außerhalb war, ob es eine Verwandlung war... Es war nicht wie irgendeine Vision, die ich jemals hatte. Ich konnte dort hinschauen und ich konnte hier herschauen. Und als ich an dem kleinen Ort ankam, habe ich noch niemals so viele Menschen gesehen, die gelaufen kamen, riefen: „Oh, unser kostbarer Bruder.” Und ich schaute und junge Frauen, vielleicht in ihren frühen Zwanzigern (achtzehn bis zwanzig), sie warfen ihre Arme um mich herum und riefen: „Unser kostbarer Bruder.”
Hier kamen junge Männer in der Blüte ihrer jungen Männlichkeit und ihre Augen leuchteten und sahen aus wie Sterne in der dunklen Nacht, ihre Zähne so weiß wie Perlen und sie riefen und griffen mich und riefen: „Oh, unser kostbarer Bruder.” Und ich hielt an und ich schaute und ich war jung. Ich schaute zurück auf meinen alten Leib, der dort mit meinen Händen hinter meinem Kopf lag. Und ich sagte: „Ich verstehe dieses nicht.”
Und diese jungen Frauen warfen ihre Arme um mich herum.
E-58 Nun, ich bin mir bewußt, dass dieses eine gemischte Versammlung ist und ich sage dieses mit Lieblichkeit und mit der Sanftmut des Geistes. Männer können ihren Arm nicht um eine Frau herumlegen ohne ein menschliches Gefühl. Aber dort war es nicht vorhanden. Dort gab es kein Gestern noch Morgen. Sie wurden nicht müde. Sie waren... Ich habe nie in meinem ganzen Leben solch hübsche Frauen gesehen. Sie hatten ihr Haar bis zu ihrer Hüfte herab, lange Röcke bis zu ihren Füßen und sie haben mich einfach umarmt. Es war keine Umarmung, wie nicht einmal meine eigene Schwester, die dort sitzt, mich umarmen würde. Sie haben mich nicht geküßt und ich habe sie nicht geküßt. Es war etwas, wofür ich - ich keinen Wortschatz habe; ich habe keine Worte dafür. Vollkommenheit würde es nicht berühren. Hervorragend würde es sogar nirgendwo zum Ausdruck bringen. Es war etwas, dass ich niemals... Ihr müßt einfach dort sein.
E-59 Und ich blickte hierhin und dorthin und sie kamen zu Tausenden. Und ich sagte: „Ich - ich verstehe das nicht.” Ich sagte: „Warum sie... ” Und hier kam Hope - das war meine erste Frau. Sie lief und hat nicht gesagt: „Mein Ehemann.” Sie sagte: „Mein kostbarer Bruder.” Und als sie mich umarmte, stand dort eine andere Frau, die mich umarmte und dann umarmte Hope diese Frau. Und jede einzelne und ich dachte: „Dieses muss etwas anderes sein; es kann nicht sein. Da ist etwas... ” Ich dachte: „Oh, würde ich jemals wünschen, wieder zu dem alten Leichnam dort zurückzugehen?” Ich schaute dort umher und ich dachte: „Was ist das?” Und ich schaute es mir genau an und ich - ich sagte: „Ich - ich kann das nicht verstehen.” Aber Hope schien zu sein wie eine... oh, ein Ehrengast. Sie war nicht anders, sondern einfach wie ein Ehrengast.
E-60 Und ich hörte eine Stimme, die zu mir sprach, die in dem Raum war, sagte: „Dies was du gepredigt hast, war der Heilige Geist. Dies ist vollkommene Liebe. Und nichts kann hier eingehen ohne dieses.”
Ich bin mehr als jemals zuvor in meinem Leben überzeugt, dass es vollkommene Liebe benötigt, um dort einzugehen. Da gab es keine Eifersucht. Da gab es keine Müdigkeit. Da gab es keinen Tod. Krankheit konnte niemals dort hineinkommen. Sterblichkeit konnte dich nicht alt machen; und sie, sie konnten nicht weinen. Es war einfach eine Freude - „Oh, mein kostbarer Bruder.”
Und sie nahmen mich hoch und setzten mich auf einen großen, gewaltigen, hohen Platz. Und ich dachte: „Ich träume nicht. Ich schaue zurück auf meinen Leib, der dort auf dem Bett liegt.” Und sie setzten mich dort hoch und ich sagte: „Oh, ich sollte nicht hier oben sitzen.”
Und hier kamen Frauen und Männer von beiden Seiten, gerade in der Blüte ihrer Jugend und riefen. Und eine Frau stand dort und sie rief: „Oh, mein kostbarer Bruder. Oh, wir sind so glücklich, dich hier zu sehen.”
Ich sagte: „Ich verstehe das nicht.”
Und dann die Stimme, die dort von oben über mir sprach, sagte: „Du weißt, dass es in der Bibel geschrieben ist, dass die Propheten mit ihrem Volk versammelt wurden.”
Und ich sagte: „Ja ich erinnere mich daran in der Schrift.”
Er sagte: „Aber das ist, wenn du mit deinem Volk versammelt wirst.” Ich sagte: „Dann werden sie wirklich sein und ich kann sie fühlen.”
„Oh, ja.”
Ich sagte: „Aber ich... Das sind Millionen. So viele Branhams gibt es nicht.”
Und die Stimme sagte: „Sie sind nicht Branhams; das sind deine Bekehrten. Das sind diejenigen, die du zum Herrn geführt hast.” Und sagte: „Einige von diesen Frauen dort, von denen du denkst, dass sie so schön sind, waren mehr als neunzig Jahre alt, als du sie zum Herrn geführt hast. Kein Wunder, dass sie rufen: ‚Unser kostbarer Bruder.'”
Und sie riefen alle auf einmal, sagten: „Wenn du nicht gegangen wärest, würden wir nicht hier sein.”
E-61 Ich schaute herum und ich dachte: „Nun, ich begreife das nicht.” Ich sagte: „Oh, wo ist Jesus? Ich möchte Ihn so gerne sehen.”
Sie sagten: „Nun, Er ist einfach ein wenig höher, gerade dort hinauf.” Sagten: „Eines Tages wird Er zu dir kommen.” Seht? Sagten: „Du wurdest als ein Führer gesandt und Gott wird kommen und wenn Er es tut, wird Er dich zuerst richten gemäß dem, was du ihnen gelehrt hast, ob sie eingehen oder nicht. Wir werden eingehen gemäß deiner Belehrung.”
Ich sagte: „Oh, ich bin so froh! Muss Paulus - muss er genauso stehen? Muss Petrus genauso stehen?”
„Ja.”
Ich sagte: „Dann, ich habe jedes Wort gepredigt, welches sie predigten. Ich bin niemals davon abgewichen, weder zur einen noch zur anderen Seite. Wo sie in dem Namen von Jesus Christus getauft haben, habe auch ich es getan. Wo sie die Taufe des Heiligen Geistes gelehrt haben, habe auch ich es getan. Was immer sie gelehrt haben, habe auch ich getan.”
Und diese Menschen riefen und sagten: „Wir wissen das und wir wissen, dass wir eines Tages mit dir auf die Erde zurückgehen.” Sagten: „Jesus wird kommen und du wirst gemäß dem Wort, welches du uns predigtest, gerichtet werden. Und dann, wenn du zu der Zeit angenommen wirst, welches du werden wirst,” und sagten: „Dann wirst du uns Ihm als deine Trophäen von deinem Dienst präsentieren.” Sagten: „Du wirst uns zu Ihm führen und zusammen werden wir zur Erde zurückgehen, um für immer zu leben.”
Ich sagte: „Muss ich jetzt zurückkehren?”
„Ja, aber dränge weiter vorwärts.”
E-62 Ich schaute und ich konnte die Menschen sehen; soweit wie ich nur sehen konnte, kamen sie immer noch, wollten mich umarmen, riefen: „Unser kostbarer Bruder.”
Gerade dann sagte eine Stimme: „Alle, die du jemals geliebt hast und alle, die dich jemals geliebt haben, hat Gott dir hier gegeben.” Und ich schaute und hier kam mein treuer Hund, kam hergelaufen. Hier kam mein Pferd und legte seinen Kopf über meine Schulter und wieherte. Sagte: „Alles was du jemals geliebt hast und alle, die dich jemals geliebt haben, hat Gott dir durch deinen Dienst in deine Hand gegeben.”
Und ich fühlte mich von diesem wunderschönen Platz wegbewegen. Und ich schaute herum. Ich sagte: „Bist du wach, Liebling?” Sie schlief immer noch. Und ich dachte: „Oh Gott, oh hilf mir, oh Gott. Laß mich niemals Kompromisse machen mit einem Wort. Laß mich geradewegs auf diesem Wort stehen und es predigen. Ich kümmere mich nicht darum, was kommt oder geht, was irgendjemand tut, wie viele Sauls oder Söhne von Kisch aufstehen, wieviel dieses, das oder jenes. Herr, laß mich vorwärtsdrängen zu diesem Ort.
E-63 Alle Furcht des Todes... Ich sage dieses mit meiner Bibel vor mir, heute Morgen. Ich habe da einen kleinen Jungen, vier Jahre alt, der aufgezogen wird. Ich habe ein neun Jahre altes Mädchen und einen Teenager, wofür ich dankbar bin, die auf den Weg des Herrn umgekehrt ist. Gott ließ mich leben, um sie in der Ermahnung Gottes aufzuziehen. Über diesem scheint noch die ganze Welt nach mir zu rufen. Neunzig Jahre alte Frauen und Männer und viele: „Wenn du nicht gegangen wärest, würden wir nicht hier sein.” Gott laß mich den Kampf kämpfen. Aber wenn es zum Sterben geht, bin ich nicht mehr... Es würde eine Freude sein, es würde ein Vergnügen sein, aus dieser Verweslichkeit und Schande einzutreten.
Wenn ich dort oben einen quadratischen Block, einhundert Milliarden Meilen hoch machen könnte, und das wäre vollkommene Liebe. Mit jedem Schritt dieses Weges verengt es sich, bis wir dahin hinunterkommen, wo wir jetzt sind. Es wäre einfach nur ein Schatten von Verweslichkeit. Das kleine Etwas, das wir spüren und fühlen können, dass da irgendwo etwas ist; wir wissen nicht, was es ist. Oh, meine kostbaren Freunde, meine Geliebten, meine Lieblinge des Evangeliums, meine gezeugten Kinder für Gott. Hört auf mich, euren Pastor. Ihr... Ich wünschte, es gäbe eine Möglichkeit, dass ich es euch erklären könnte. Da gibt es keine Worte. Ich könnte sie nicht finden. Nirgendwo könnt ihr sie finden. Aber gerade jenseits des letzten Atemzuges ist die herrlichste Sache, die ihr jemals... Da gibt es keine Möglichkeit, es zu erklären. Da gibt es keine Möglichkeit; ich kann es einfach nicht. Aber was immer du tust, Freund, lege alles andere zur Seite, bis du vollkommene Liebe bekommst. Komme zu einem Punkt, dass du jeden lieben kannst, jeden Feind, alles. Dieser eine Besuch dort hat mich zu einem anderen Menschen gemacht. Ich kann niemals, niemals, niemals derselbe Bruder Branham sein, der ich war.
E-64 Ob die Ebenen schwanken, ob die Blitze zucken, ob die Spione ein Gewehr auf mich halten, was immer es ist, es macht nichts aus. Ich werde weiter durch die Gnade Gottes im Kampf vorwärtsdrängen, denn ich habe das Evangelium jeder Schöpfung und jeder Person, der ich kann, gepredigt, um sie von dem wunderschönen Land da drüben zu überzeugen. Es mag schwer erscheinen; es mag eine Menge Kraft kosten.
Ich weiß nicht, wie lange noch. Wir wissen es nicht. Körperlich gesprochen, von meiner Untersuchung neulich, sie sagten: „Du hast 25 Jahre hartes, gutes Leben gehabt. Du bist kräftig.” Das half mir. Aber oh, das war es nicht. Das ist es nicht. Es ist etwas hier drinnen. Dieses Verwesliche muss Unverwesliches anziehen; dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen.
E-65 Söhne von Kisch mögen aufstehen. Ich habe... all die guten Dinge die sie tun, ich habe nichts Böses darüber zu sagen; geben den Armen und der Wohlfahrt. Und denkt daran, warum, Samuel sagte zu Saul: „Du wirst auch weissagen.” Und viele von diesen Männern sind große, mächtige Prediger, können das Wort predigen wie Erzengel, aber trotzdem war es nicht Gottes Wille. Gott sollte ihr König sein. Und Bruder, Schwester laß du dich vom Heiligen Geist leiten. Laßt uns unsere Häupter einen Moment beugen.
Ich habe Heimweh und bin unglücklich und ich möchte Jesus sehen,
Ich würde gerne diese lieblichen Hafenglocken läuten hören.
Das würde meinen Pfad erleuchten und alle Furcht vertreiben;
Herr laß mich hinter den Vorhang der Zeit schauen.
Herr laß mich hinter den Vorhang von Sorgen und Furcht schauen;
Laß mich den sonnigen, glänzenden Himmel anschauen.
Es würde unseren Glauben stärken und alle Furcht vertreiben;
Herr, laß sie hinter den Vorhang der Zeit schauen.
E-66 Ich bin sicher, Herr, wenn diese kleine Gemeinde heute Morgen einfach hinter den Vorhang schauen könnte. Nicht ein Leiden unter ihnen, noch könnte es sein. Nicht eine Krankheit, nichts als nur Vollkommenheit - und es ist nur ein Atemzug zwischen hier und dort - von einem alten Leben zur Jugend, von der Zeit zur Ewigkeit. Von einem Sorgen für Morgen und einem Sorgen von Gestern bis zur gegenwärtigen Zeit der Ewigkeit in Vollkommenheit.
Ich bete, Gott, dass Du jede Person hier segnest. Wenn solche hier sind, Herr, die Dich nicht in der Weise der Liebe kennen... Und wahrhaftig, Vater, nichts kann in diesen Heiligen Platz eingehen ohne die Art von Liebe; die neue Geburt um wiedergeboren zu sein. Der Heilige Geist, Gott ist Liebe. Und wir wissen, dass das wahr ist. Gleich ob wir Berge durch unseren Glauben bewegen, ob wir große Dinge getan haben, doch ohne diese könnten wir niemals diese große Leiter nach dort drüben erklimmen. Doch damit wird es uns jenseits dieser irdischen Sorgen erheben.
Ich bete, Vater, dass Du die Menschen hier segnest und mag es sein, dass jede Person, die mich heute Morgen diese Wahrheit sagen hörte, dass Du mein Zeuge bist, Herr. Wie Samuel damals: „Habe ich ihnen jemals irgend etwas in Deinem Namen gesagt als nur die Wahrheit?” Sie sind die Richter. Und ich sage ihnen jetzt, Herr, dass Du mich zu dem Land nahmst. Du weißt, dass es wahr ist. Und jetzt, Vater, wenn da einige sind, die Dich nicht kennen, möge dieses die Stunde sein, dass sie sagen: „Herr, lege in mich den Willen, um Dein Wille zu sein.” Gewähre es, Vater.
E-67 Und jetzt mit euren Häuptern gebeugt, würdet ihr eure Hände erheben und sagen: „Bete für mich, Bruder Branham. Gottes Wille in mir.”
Nun, während ihr gerade dort seid, einfach ganz lieblich, warum sagt ihr nicht zum Vater: „Gott, in meinem Herzen, heute entsage ich allen Dingen der Welt. Ich entsage allem, um Dich zu lieben und Dir mein ganzes Leben lang zu dienen. Und ich werde Dir von diesem Tage an in jeder Schriftstelle der Bibel folgen.” Wenn du nicht mit der christlichen Taufe getauft worden bist: „Ich will, Herr. Wenn ich den Heiligen Geist bis jetzt noch nicht empfangen habe... ” Du wirst es wissen, wenn du Ihn empfangen hast. Es wird dir geben, Es wird dir die Zuversicht und Liebe geben, die du benötigst. Oh, du magst anders gehandelt haben - hattest Sensationen. Du magst vielleicht gejauchzt oder in Zungen gesprochen haben, was fein ist, aber wenn diese Göttliche Liebe nicht da ist... glaube mir jetzt.
Sage: „Herr, lege in mein Herz und in meine Seele das Verlangen Deines Geistes hinein, dass ich lieben und ehren möge und diese Göttliche Liebe heute in meinem Herzen habe, die mich in das Land nehmen würde, wenn mein letzter Atemzug mich verläßt.” Während wir beten, betet jetzt selber. Betet auf eure eigene Weise. Bittet Gott, das für euch zu tun. Ich liebe euch. Ich liebe euch. Ihr kostbaren, grauhaarigen Männer, die ihr hier sitzt, welche schwer gearbeitet und kleine Kinder ernährt haben. Ihr armen, alten Mütter, welche die Tränen von ihren Augen gewischt haben. Laßt mich euch dieses versichern, liebe Schwestern, es ist dort drüben nicht so. Ich glaube, dass es absolut in dem Raum ist. Es ist einfach eine Dimension in der wir leben; dieses ist einfach nur eine Verweslichkeit, in der wir jetzt leben. „Wirke in mir, Herr, Deinen Willen zu tun.” Ihr betet, während wir zusammen beten.
E-68 Ehrfürchtig, Herr, auf der Grundlage Deines Wortes und Deines Heiligen Geistes, sind wir so froh, dass wir wissen, woher unsere Geburt kommt. Wir sind froh, dass wir nicht durch den Willen eines Menschen, noch durch den Willen des Fleisches sondern durch den Willen Gottes geboren wurden. Und wir beten heute, Vater, dass diese, die jetzt um vergebende Gnade bitten, dass Dein Geist das Werk tun wird, Herr. Da gibt es keine Möglichkeit für mich, es zu tun. Ich bin nur ein Mensch; ein anderer Sohn von Kisch. Aber wir benötigen Dich, den Heiligen Geist. Gott, laß mich sein wie Samuel - einer der die Wahrheit des Wortes sagt. Und Du hast es soweit bestätigt und ich glaube, dass Du fortfahren wirst, solange wie ich Dir treu bleibe.
Mögen sie jetzt alle Ewige Leben empfangen, Vater. Möge dieser Tag niemals von ihnen weichen. Und die Stunde, wenn sie dahin kommen, um diese Welt zu verlassen, möge dieses, was ich gerade zu ihnen gesagt habe, sich als eine Wirklichkeit öffnen. Und während wir hier heute sterblich sitzen, auf unsere Uhr schauen, an unser Essen denken, an die Arbeit für Morgen, an die Sorgen und Mühen des Lebens, sie werden dann nicht mehr sein. Sie werden alle vergehen. Dort werden keine Sorgen mehr sein - eine große Freude der Ewigkeit. Gib ihnen diese Art von Leben, Vater - jedem einzelnen. Und möge... Ich bitte Dich dieses, Vater, dass jede Person, die heute Morgen hier ist, welche mich diese Vision hat sagen hören, möge ich jedem einzelnen von ihnen auf der anderen Seite begegnen. Obwohl da Männer sein mögen, die nicht mit mir übereinstimmen und auch Frauen, aber Vater, laß das niemals in unserem Weg stehen. Mögen wir ihnen dort drüben begegnen, wenn auch sie rennen und wir einander ergreifen, ausrufend: „Unser kostbarer Bruder.” Laß es so sein, wie es dort gezeigt wurde, Herr, für jedermann. Alle die ich liebte und alle die mich liebten. Ich bete, dass es so sein wird, Herr. Und ich liebe sie alle. Laß sie erscheinen, Vater. Ich biete ihnen jetzt Ewiges Leben an. Mögen sie ihren Teil tun, es anzunehmen. Denn ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
E-69 Wir haben nur ein paar Augenblicke, um für die Kranken zu beten. Ich sehe, dass wir ein kleines, krankes Mädchen hier haben und eine Dame im Stuhl. Nun, für meine kostbaren Brüder, Schwestern. Bitte mißversteht mich nicht. Ich - ich weiß nicht, was geschah. Ich - ich weiß nicht, was geschah. Aber Gott, wenn ich sterbe, laß mich dorthin zurückgehe. Laß mich einfach zu dem Ort zurückgehen, das ist, wo ich sein möchte, wo immer es war. Ich versuche nicht ein Paulus zu sein, der in die Dritten Himmel hinaufgenommen wurde. Das sage ich nicht. Ich glaube, dass Er nur versucht hat, mich zu ermutigen, versuchte mir ein klein wenig zu geben, um mich in meinen neuen Dienst hineinzutreiben, der hervorkommt.
E-70 Würde es ehrfurchtslos erscheinen, wenn ich gerade eine - eine Minute hier etwas lese? Wäre es in Ordnung? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Eines der nationenführenden Magazine - Billy Graham: „Dr. Billy Graham zu den Mohammedanern eingeladen.” Auf der Titelseite von der Afrikaans Times, 15. Februar 1960. Der Schreiber des Artikels, welcher ein Moslem war (Mohammedaner) denkt, dass Wunder dem Predigen des Evangeliums von Christus folgen sollten - derselbe gestern, heute und für immer. Wir zitieren:
Es ist dieser Christus, der Seinen Anhängern versprach, als Er sagte: „Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die Ich tue; und wird größere als diese tun.” Hat die Gemeinde jemals die Werke getan, die... die - die Eigenschaften von Christus in der Bibel; kann sie es heute? Kann sich irgendeine der Gemeinden auszeichnen, selbst nur die Hälfte der Wunder zu vollbringen, die Christus vollbrachte? Nicht zu sagen, größere Werke. Können sie als ein persönlich namhafter Befürworter von den Christen aufstehen um... die Toten zu körperlichen Leben aufwecken? Können sie auf dem Wasser wandeln? Können sie die Kranken heilen und den Blinden das Augenlicht geben? Wird nicht dies gemäß der obenerwähnten Ära von den Mohammedanern fortgesetzt oder gesetzt... oder die Prüfung durch Christus'...?... Nachfolger als die Behauptungen von irgendwo in eurem Glauben?
E-71 Das meiste von dem Moslem Artikel ist schlicht eine Fehldarstellung nach der anderen. Sie schenkten diesem Moslem keinen Glauben, aber er war richtig. Doch hier ist, was sie zu sagen hatten:
Die beste Antwort ist die Bibel zu lesen und den Koran zu kennen. Der Koran leidet darunter... verliert durch den Vergleich. Der Anspruch des Islam, das er herausragend ist und die Christenheit weit übertrifft ist einfach b-o-m-b-a-s-t-i-s-c-h, (bombastisch vermute ich) Einbildung. Der Schreiber hat dennoch einen wichtigen Punkt hinsichtlich von Wundern berührt, die zur Gemeinde gehören. Aber hier zweifeln wir wiederum die Aufrichtigkeit des Schreibers an. Denn wer könnte aufzeigen und die Wunder anzweifeln, die durch Prediger William Branham vor den Moslems in Südafrika getan wurden, als Zehntausend Es empfingen, Christus den Erretter. Unter dem Dienst von William Branham in Durban, Süd Afrika und woanders durch die ganze Welt, oder durch T. L. Osborn in Ost Afrika. Natürlich stehen wir einhundert Prozent für Billy Graham. Wir haben den Gegenstand der Frage besprochen, ist ohne Be-... Dieser Gegenstand der Frage ist ohne Bedeutung.“
E-72 Aber inmitten von jedem bißchen davon, sagte er mir - sagte, wir wären Fanatiker; wir wüßten nicht was wir tun. Sie mussten in ihrer eigenen Zeitung bezeugen, dass Gott es trotzdem getan hat. Gott ist heute genauso Gott wie Er immer war. Ihr dürft nicht denken, dass sie es nicht glauben; sie sehen es nicht. Es ist nicht verborgen; es geschieht nicht in irgendeinem Versteck. Hunderttausende von Menschen saßen dort und haben es beobachtet. Als sie den verkrüppelten, leidenden Jungen dort kommen sahen, und der Heilige Geist ihm über sein Leben erzählte und Dinge und was geschah, und sahen zehntausend Moslems sich flach auf den Boden legen und Jesus Christus als persönlichen Erretter annehmen.
Wir haben immer noch T. L. Osborns und so weiter, die noch Schafspeise austeilen. Ich vermute, dass Bruder Osborn noch nicht unter den Moslems gewesen ist. Sie beanspruchen, dass sie so überlegen sind. Aber wir haben immer noch einen Gott, Der die Schafe von dem Löwen befreien kann; die Schafe von dem Bären befreien kann.
E-73 Und es tat mir gut zu wissen, dass sie es schreiben mussten und es anerkennen mussten. Sie denken, sie taten es nicht. Sie würden weggehen und ihren Rücken wenden und sagen: „Oh, jene Tage sind vorüber.” Die Moslems sagen: „Ah, sie, die ganze Bibel ist dann Vergangenheit. Ihr seid alle verkehrt. Ihr betet einen Mann an. Ein Mann, der starb und Sein Name war Jesus und Er starb vor vielen Jahren und da gibt es keine solche Sache, dass Er auferstanden ist.”
Doch sie konnten das bei der Versammlung in Durban nicht sagen. Dort stand Er, tat dieselbe Sache, die Er tat und bewies es ihnen. Nun, sogar die - die Denominationen mussten zurückkommen... Genau dieselbe Person, die das schrieb und mir sagte, dass ich meine Belehrung mit der Bibel nachweisen müßte, war diejenige, die das in ihrer Zeitung schreiben musste. Gott bringt sie dazu, Ihn trotzdem zu preisen. Das ist richtig. Er bringt sie dazu, Ihn irgendwie zu preisen.
E-74 Wir haben ein kleines, krankes Mädchen hier sitzen. Ist das dein Kind? Was ist ihr Problem, Schwester? Meine Dame? [Die Schwester sagt: „Hirnblutung.”] Hirnblutung. Es gibt nur eine Sache, Mutter, kann dann... wird das Mädchen retten. Und das ist Gott. Du weißt das. [Die Schwester sagt: „Es geht ihr schon viel besser als vorher.” - Verf.] Ich bin so froh darüber. Bist du unten gewesen und hast für sie gebetet, Bruder Neville? [Bruder Neville sagt: „Ja, mein Herr.” - Verf.] Seitdem Bruder Neville runter ging und für sie betete, geht es ihr besser. Haben immer noch Hirten, die Schafspeise kennen.
E-75 Was ist deine Schwierigkeit, liebe Schwester, die dort im Stuhl sitzt? Deine? Krebs. Nun, wenn ich euch einfach etwas frage, vielleicht gerade hier. Wieviele hier drinnen sind durch... von Krebs geheilt worden, erhebt eure Hand. Schau hier, Schwester. [Die Schwester sagt etwas - Verf.]
[Bruder Branham verläßt die Plattform, um für die Kranken zu beten - Verf.] Gott ist der Heiler. Wir wissen das. Wenn ich euch gesagt hätte, dass ich dort hinunter gehen könnte und diese Gehirnblutung von dem Mädchen wegnehmen könnte und sie gesund mache, würde ich euch etwas Falsches sagen. Oder ich könnte den Krebs von der Frau wegnehmen. Aber ich weiß eine Sache: da war ein Bär, ein Krebs, ein Tumor, eine Blindheit und sogar der Tod nahm eines Tages eines von Gottes Schafen. Und ich ging mit der Kraft Gottes voran und erschlug ihn und brachte das Schaf zurück. Das ist richtig. Wir gehen heute vorwärts, nicht mit irgendetwas gewaltigem So-und-So. Ich gehe vorwärts mit einer einfachen, kleinen Schleuder des Gebetes. Es wird sie zurückbringen. Du glaubst das, nicht wahr Schwester? Du glaubst auch, nicht wahr Schwester?
E-76 Wieviele von euch glauben jetzt mit ihrem Herzen? Nun, ihr beugt eure Häupter während ich gehe, um zu beten. [Eine Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-77 [Eine Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
Würdet ihr euer Haupt gerade einen Moment erheben. Der Pastor hat mir gerade gesagt, dass diese Menschen sehr, sehr krank wären. Sie werden in Ordnung kommen. Tut nur nicht... Es ist in Ordnung. Gottes Verheißung versagt niemals. Wir gehen ihnen nach.
E-78 Sie haben einen Taufgottesdienst. Da sind einige Menschen, die gehen müssen. Wir werden heute Abend wieder Gottesdienst haben. Ist da irgendjemand hier, der heute Abend nicht kommen könnte, der möchte, dass wir jetzt Gebet für dich darbringen? - der heute Abend nicht hier sein kann. Würdet ihr dann gerade hier herkommen? Ihr, die ihr heute Abend nicht kommen könnt - ich werde heute Abend mehr Zeit für meine Gebetslinie haben. Sie müssen diese Menschen taufen. [Bruder Branham spricht mit jemand - Verf.] Ihr habt einen kleinen Jungen da... Ja Bruder, danke sehr. Ist es in Ordnung, wenn ich es nach einer Weile lese oder gerade jetzt? Danke, mein Herr.
Nun, wenn ihr uns gerade einfach eine Minute oder zwei länger gebt, wir... dann würden wir den - den Dienst für die - die Taufe haben. Ich weiß, dass ihr es sehen möchtet. Und diejenigen, die heute Morgen Taufe wünschen, nun gut, ihr - die Damen gehen hier herüber, um ihre Kleider zu wechseln und die Männer gehen auf diese Seite herüber. Und dann, während ich für diese kranken Menschen bete, dann macht ihr euch vielleicht für den Taufdienst bereit. Und diejenigen jetzt, die...
E-79 Nun, heute Abend werde ich versuchen eine - eine kleine Gebetslinie zu haben, heute Abend, geradewegs sobald ich hereinkomme. Und wir werden heute Abend das 1. Buch von Epheser anfangen. Und wir werden uns nun sehr freuen, euch in unserer Mitte zu haben. Wenn ihr keine Gemeinde habt, wo ihr hingeht. Aber wenn ihr euren eigenen Pastor und Gemeinde habt, dann ihr - wohnt ihr eurer kostbaren Gemeinde bei, welche ihr unterstützt. Wenn ihr, die ihr gehen müßt und dabei seid, jetzt zu gehen, Gott segne euch. Seid wieder mit uns, wenn ihr könnt. Wir werden froh sein, euch zu haben. [Bruder Branham spricht mit jemand - Verf.] Nun, die anderen von euch, während ihr euer Haupt eine Minute beugt; wir möchten beten.
Vater, ich danke Dir heute für die kleine Hirtenschleuder, das Gebet, welches den Löwen in die Knie zwang und das kleine Lamm wurde von ihm weggerissen und zurück zu seiner Mama und Papa gebracht. Ich bete für unseren Bruder. Ich bitte, dass Du auch ihn sicher hereinbringst, Herr. Möge der Blutdruck und die Schwierigkeiten seines Leibes aufhören. Ich gehe ihm nach, Herr, bringe ihn zurück. In dem Namen von Jesus Christus; so sei es. Amen. Gott segne dich Bruder.
E-80 Beim Hinuntergehen sah ich dich einen kleinen, blinden Jungen halten. Noch eine Sache möchte ich gerne sagen. Ich war sehr krank... Ich habe mich übergeben. Und ich dachte... Ich möchte nicht, dass ihr das verpaßt, wenn ihr könnt. Ich dachte: „Gott, was würde ich dafür geben, wenn ich jemand draußen anhalten hören würde.”
Meine Frau würde sagen: „Billy, da ist ein alter Herr hier, um dich zu besuchen.” Und hier kommt ein kleiner, glatzköpfiger Bursche herein mit grauem Bart, der um sein Gesicht herum hängt.
Er würde hereinkommen und sagen: „Du bist Bruder Branham?”
Ich würde sagen: „Ja, mein Herr, ich bin es.”
“Mein Name ist Simon.” Legt seine Hand auf mich und schaut mich einen Moment an. Sagt: „Du bist ein Gläubiger, Bruder Branham.”
„Ja.”
„Es wird in Ordnung sein.” - Simon Petrus aus der Bibel. Wie würde ich das schätzen! Er bräuchte nicht viel sagen - nur seine Hand auflegen. Es würde alles in Ordnung sein.
Und was dann zu mir kam: Durch Gottes Hilfe und durch Gottes Gnade, da sind zehntausende von Menschen, die dieselbe Sache glauben, wenn ich zu ihnen komme. Und ich dachte: „Herr, laß mich dann zu jedem hingelangen, wo ich nur kann. Laß mich einfach - einfach... ” Ich dachte, wenn Simon einfach... Paulus - jemand von ihnen einfach hereinkommen würde und sagten: „Bist du Bruder Branham?”
„Ja.”
Legten ihre Hände auf mich herüber und schauten mich an und sagten: „In Ordnung, Bruder Branham” - gingen einfach wieder hinaus. Ich würde gesund werden. Ich würde in Ordnung sein. Sicherlich. Ich sagte: „Junge, ich würde dann sofort Mut fassen. Ich würde sagen: ‚Ich werde in Ordnung kommen.'” Jawohl, mein Herr. Und da sind Menschen, die heute dieselbe Sache glauben. Und darum komme ich hier herunter: um euch die Hände aufzulegen, Gott zu bitten. [Bruder Branham fährt fort für die Kranken zu beten - Verf.] `
E-81 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-82 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-83 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-84 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-85 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
Aber wir sind aufgefordert, sie alle sechs Monate machen zu lassen, (wenn wir Überseemission tun). Bruder Roberts und sie, denke ich, bekommen ihre alle sechs Monate. Doch ich hatte keine seit vier Jahren gehabt.
E-2 Die Schwierigkeit - ich mag einfach nicht dieses Rizinusöl. Das ist die einzige Sache. Und sie sagen, da gibt es nichts, was sie stattdessen geben können, so ich... Oh, ich werde so krank, wenn sie mir das Zeug geben. Ihr wißt, ich habe euch in meiner Lebensgeschichte erzählt, wie dieses Zeug mich so krank macht und - und ich hasse einfach, das Zeug zu nehmen. Und ich sagte zu meinem kostbaren Doktoren freund: Falls... gibt es da überhaupt nichts anderes?“
Und er sagte: „Ich denke nicht, Bruder Branham.”
E-3 Oh, als die Dame mit dem hereinkam - sah aus wie - vielleicht übertreibe ich, aber es sah aus wie ein Liter. Es war... Ich habe nie soviel gesehen; und deshalb hielt ich meine Nase und würgte, aber schließlich bekam ich es herunter.
Doch jetzt in all der Prüfung und allem wo ich durchging, möchte ich dem Herrn für eine gelungene Untersuchung danken. Und ich habe einhundert Prozent geschafft, kann in die ganze Welt gehen, wo immer ich möchte. Ich fragte die Ärzte, welche drei von den besten Spezialisten waren, vermute ich, in Louisville, und ich fragte sie, ich sagte: „Habe ich wenigstens zehn Prozent Untauglichkeit?”
Er sagte: „Sie haben nicht eine Spur Untauglichkeit.” Er sagte: „Sie sind vollkommen gesund, in jeder Hinsicht.” Und ich bin Gott so dankbar. Von wem anders könnte das kommen als nur von unserem Himmlischen Vater, seht, dass es so ist. Und er sagte: „Alle ihre Diagramme zeigen, als wenn sie jung wären.” Er sagte: „Ihre... Alle ihre Blutzellen haben noch nicht einmal begonnen sich zu zersetzen oder sonst etwas.” Er sagte: „Sie sind in einer sehr guten Verfassung, Bruder Branham.”
Und ich sagte: „Gut, ich bin so froh.”
E-4 Und ich hatte das Vorrecht zu sprechen, jeder Krankenschwester in dem Krankenhaus und jedem Arzt über das Königreich Gottes Zeugnis zu geben. Und ein bestimmter Arzt - ich denke, er sollte heute Morgen hier sein. Und ich - ich - ich werde... ich bin froh zu wissen, dass es da noch gute Männer in dieser Welt gibt - wirkliche Männer. Männer, die mich für fünf Tage durch eine körperliche Untersuchung nehmen würden, welche wahrscheinlich zwei- oder dreihundert Dollar für jede einzelne kosten würde; als ich fertig war, sagten sie: „Das ist unser Beitrag für das Werk des Herrn, welches sie tun.” Nicht einmal... Sagten: „Warum, sie würden uns in Verlegenheit bringen, wenn sie uns fragen würden, was sie uns schulden.” Sagten: „Nur ihre Gebete für uns.”
„Und inwendig,” sagten sie, „finden wir ein gefühlsmäßiges Etwas, das wir nicht verstehen können.” Und sagten: „Es scheint nicht zu sein... ” Er sagte: „Äußerlich sind sie nicht nervös oder unruhig,” aber sagte, „innerlich ist da eine Gefühlsbewegung, die wir nicht verstehen können.”
Ich sagte: „Wenn sie sich hier nur einen Moment hinsetzen würden, werde ich es ihnen erzählen.” Und ich fing an, ihnen über Visionen zu erzählen. Es war ein anderer Bereich für sie. Sie wußten nichts davon. Ich erzählte ihnen von der Bibel. Dann erzählte ich ihnen die Vision, die der Herr mir gerade neulich gab und sie weinten wie kleine Kinder - saßen einfach dort und weinten. Und ich... sie...
Ich sagte: „Ich hoffe, dass sie mich nicht als religiösen Spinner betrachten oder irgendeinen... ”
E-5 Sagte: „Auf keinen Fall, Bruder Branham. Ich glaube das mit ganzem Herzen.” Er sagte: „Aber eine Sache möchte ich ihnen sagen, sie gehen nicht zur Schule um solche Dinge zu lernen,” sagte, „ich glaube, dass sie vom Allmächtigen Gott kommen.” Und das waren drei der herausragenden Ärzte in Louisville, die besten, die sie hatten. Und so war ich so glücklich dafür und zu wissen, dass der Herr mich vielleicht etwas Samen dort hat pflanzen lassen.
E-6 Jede Krankenschwester sprach mit ihnen. Sie... Eines Morgens, als ich aus dem Röntgenzimmer kam, sagte ich zu der... Ich schaute eine arme, alte Frau an; sie war so sehr schwach. Und ich ging weiter den Flur hinab, weiter runter, bis ich zu ihr kam. Ich dachte, dass sie vielleicht dem Sterben nahe ist und ich sagte: „Ich möchte dir eine Frage stellen, Schwester.”
Sie sagte: „Ja, mein Herr?”
Ich sagte: „Bist du ein Christ?”
Und sie sagte: „Ich gehöre zu einer bestimmten Gemeinde.”
Und ich sagte: „Ich möchte das nur ein wenig deutlicher machen.” Ich sagte: „Ich - ich möchte wissen, ob du ein Christ bist, wirklich ein Christ. Dass wenn du über dieses Meer des Lebens in das andere Land gehen solltest, liebst du Ihn?” Ich fragte: „Wärest du wirklich errettet?”
Und sie sagte: „Ja, mein Herr, ich wäre es.”
Und ich sagte: „Gott segne dann dein Herz. Ganz gleich in welche Richtung der Wind bläst, du bist dann in Ordnung. Solange es so ist.” Und wenn wir nur ein wenig herumkommen, da sind noch eine Menge feiner Menschen in der Welt übrig.
E-7 Nun, heute komme ich mit einer Vision, die ich euch ein wenig später erzählen werde und ich möchte gerne zuerst über etwas von dem Wort sprechen, weil ich glaube, dass das Wort sehr lebenswichtig ist - das Lebenswichtigste jetzt.
E-8 Und ich bin froh, Charlie Cox zu sehen und Bruder - meine Freunde stehen dort zusammen - Bruder... Ich kann mich nicht erinnern... Jefferies, (ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern), viele von euch anderen, kostbaren Brüdern von Georgia, von verschiedenen Teilen des Landes - mein alter Kumpel Bill sitzt hier, (ich glaube, er ist es), heute Morgen, und - und viele... der Bruder von Georgia dort, die Menschen, die mir diesen Anzug gaben. Wißt ihr, das ist - das ist einer der besten Anzüge, die ich jemals trug. Man fühlt sich einfach so gut darin. Es ist wirklich sehr fein und - ihr bedeutet mir soviel. Wenn ich euch erzähle, was die letzten Tage mit mir passiert ist, dann werdet ihr verstehen, warum ich denke, dass es soviel für mich bedeutet.
E-9 Nun, ich glaube, wenn der Herr will, werde ich noch mehr im Kampf vorwärtspressen als jemals zuvor in meinem Leben, denn ich finde jetzt heraus, wenn - natürlich könnte ich heute sterben. Das ist... ihr wißt es nicht. Elektrokardiogramme und alles Mögliche, sechzehn verschiedene Arten von Röntgenuntersuchungen - eine vollständige körperliche Untersuchung zeigte, dass ich so normal war wie irgendeine Person sein könnte - ein menschliches Wesen auf Erden. Deswegen bin ich dankbar dafür. Aber alle Dinge, sogar alles davon und so dankbar und glücklich ich Gott gegenüber bin, dass ich glaube, dass Er mich noch in Seinem Dienst hält, es war nicht das, was Er mir gerade ein wenig vorher zeigte, seht ihr. Es machte mich einfach so glücklich.
E-10 Nun, ich denke heute Abend... Ist alles in Ordnung mit euch? [Bruder Neville sagt: „Ja, mein Herr.” - Verf.] Unser - unser kostbarer Bruder ist - ist ein uneigennütziger Mann, ist - ist Bruder Neville. Und wenn irgend jemand von euch letzten Sonntag hier war und diese wunderbare Botschaft hörte, die er brachte: Der Ölkrug - es war eine der außergewöhnlichsten Botschaften, die ich jemals hörte, war was Bruder Neville durch den Heiligen Geist letzten Sonntag für diese kleine Herde von Schafen brachte, die Gott zusammen versammelt hat. Und wenn es in Ordnung ist, dem Herrn und Bruder Neville und der Gemeinde gefällt, möchte ich heute Abend wieder sprechen und eine Serie beginnen, sagen wir Montagabend, ich meine Sonntagabend und Mittwochabend und nächsten Sonntag - eine Serie von dem, was ich erforschte...
E-11 Ich hätte nicht dort drüben im Krankenhaus übernachten müssen, aber sie waren so gut zu mir. Sie gaben mir das Zimmer für ein Drittel des Preises und so nahm ich einfach meine Bibeln, meine Bücher und habe das ganze Bett belagert und hockte dort mit meinen Knien auf dem Bett und hatte alle meine Bibeln und Sachen um mich herum liegen und hatte wirklich eine Zeit - bis sie dieses Rizinusöl hereinbrachten. Meine gute Zeit hörte gerade dann auf; ich - ich war dann erledigt. Aber Bruder Pat, ich war richtig krank. Das Zeug kann ich einfach nicht leiden. Und doch hatte ich eine gute Zeit für die ersten drei oder vier Tage.
Ich hatte eine gute Zeit und ich nahm das Buch der Epheser durch. Oh, das Zusammensetzen der Gemeinde, und ich denke, es ist eine wunderbare Sache. Und - und wenn ihr...
E-12 Und - und wenn ihr... nun, wenn ihr eine Gemeinde habt, zu der ihr hingeht, dann geht geradewegs weiter dorthin und steht auf eurem Posten der Pflicht. Doch wenn ihr keine Gemeinde habt und ihr heute Abend und Mittwochabend und Sonntagabend wiederkommen möchtet, möchte ich heute Abend das 1., Buch Epheser und Mittwochabend das 2. Kapitel von Epheser und nächsten Sonntag das 3. Kapitel von Epheser nehmen, um die Gemeinde in Ordnung zu setzen. Ihr wißt was ich meine, es ist - es ist Einsetzen, positionsgemäß und ich denke, es ist eine Auferbauung für die Gemeinde.
Ich bin nicht... Ich bin - Ich spreche dieses nur zu den Besuchern des Branham Tabernakels. Und wenn irgendjemand von euch lieben Brüdern... Ich weiß, dass einige von euch, denke ich, Versammlungen gehabt haben. Unsere kleinen Brüder oben in Sellersburg und - und verschiedene haben Versammlungen. Nun schaut, dies sind Erweckungsversammlungen. Ihr wohnt solchen bei. Sie sind Diener von Christus - junge Männer, die herauskommen, die in der Bresche stehen. Wenn sogar ihre eigene Gemeinde die Wahrheit und diese Dinge verleugnete, sind sie direkt davon weggegangen und Gott berief sie zum Dienst.
E-13 Ja, mein Herr, ich - ich bewundere Männer... Ich kann mich nicht einmal an den Namen des Mannes erinnern. Aber er ist ein junger Bursche; fein, kräftig aussehender Bursche und eine liebliche Frau und Kinder.
Und - und Bruder Junie Jackson hat einige Versammlungen hier unten gehabt, was ein anderes wunderbares, bemerkenswertes Siegeszeichen von Gottes erstaunlicher Gnade ist.
Und wenn sie Erweckungen in euren Gemeinden haben, dann geht geradewegs zu ihnen hin, weil das ist eure - das ist die Sache, die zu tun ist, weil ihr nicht wißt - es mag ein Sünder zum Altar kommen und ihr mögt beeinflußt sein, diese Person zu Christus zu führen, was eure gewaltige Belohnung drüben auf der anderen Seite sein wird. Dies ist einfach Belehrung und die Gemeinde hier im Tabernakel in Ordnung setzen, hilft uns weiter, während wir gehen.
E-14 Nun, ich habe meine Uhr nicht mitgebracht, deshalb muss jemand für mich aufpassen. Doc hat mir gezeigt, er hat eine, so... mein Bruder. [Bruder Branham unterhält sich mit seinem Bruder Edgar „Doc” Branham - Verf.]
E-15 Nun, ich werde nicht sehr lange sprechen. Nun, wenn es Fremde in unseren Toren gibt, möchten wir euch sicherlich mit unseren ganzen Herzen willkommen heißen. Ihr seid hier in diesem kleinen Tabernakel so willkommen. Wir haben kein gewaltiges Gebäude. Es ist jetzt im Programm, uns nicht einen großen Platz zu bauen, sondern einfach ein... Dieses ist ganz schön baufällig geworden und wir werden versuchen, uns hier eine schöne, kleine, komfortable Kirche zu bauen, sobald wir... der Herr uns erlaubt es zu tun. Und viele von euch unternehmen bereits Anstrengungen dafür und wir schätzen das sicherlich.
E-16 Nun möchte ich, dass ihr heute Morgen mit mir zum Lesen von 1. Samuel, das achte Kapitel aufschlagt und beginnen mit - laßt uns mit dem 19. Vers beginnen, vielleicht dem 19. und 20. Vers, für einen kleinen Text für ein Thema. Und jetzt, während ihr aufschlagt und bevor... Wir, was... Wir werden es lesen und dann wollen wir ins Gebet gehen; und würde es heute Morgen irgendwelche Anliegen geben und sagen: „Denke doch an mich?”
E-17 In unserer letzten - vor zwei Wochen oder drei, als ich die Versammlung hatte... nebenbei sage ich das, während ihr aufschlagt, dass die Versammlung in Chautauqua jetzt am sechsten beginnt. Wir erwarten eine gewaltige Zeit - Middletown, Ohio. Ihr, die ihr jetzt bald Urlaub bekommt, kommt zu - mit einem großen Lager direkt am Fluß wo... all das - all das Predigen, welches ihr jemals hörtet. Sie sind alle am ganzen Fluß rauf und runter - Prediger jeden Morgen, den ganzen Tag und Nacht. So versammeln sie sich alle zusammen. Es ist eine große Lagerversammlung, weit größer als Silver Hills - viel größer - und dann ein großer Platz dort, wo wir zwischen acht und zehntausend Menschen unterbringen können und es ist immer überfüllt. Wir haben gewaltige Zeiten in Ohio.
E-18 Und der alte Bruder Kidd, für den ich neulich morgens ging um zu beten - ihr alle erinnert euch, als ich es euch vor drei Wochen erzählte; der Arzt gab ihm vierundzwanzig Stunden zu leben - er ist auf und läuft herum. Er zitierte eine Schriftstelle; ein Lied konnte er nicht singen. Und als ich hineinging und neulich morgens nach ihm schaute und dieser kleine Schal über ihm; (ich fuhr hier ungefähr drei oder vier Stunden vor Tagesanbruch weg, so dass ich zu ihm gelangen konnte) sagten, dass er an dem Tag sterben würde - Krebs in der Prostata.
E-19 Und seine kostbare, kleine, alte Frau wusch für fünfzig Cent am Tag. Und das vor Tagesanbruch bis in die Nacht hinein für fünfzig Cent, um ihren Ehemann als Prediger auf dem Feld zu halten. Predigte eine zweiwöchige Erweckung, nahm ein Opfer ein und erhielt achtzig Cent. Aber ich sah sie dort neulich morgens sitzen, diese zwei kleinen alten Ehepaare... oder vielmehr das kleine Ehepaar, saß dort, und sein kleiner Schal über seiner Schulter; und einer seiner Bekehrten - zweiundneunzig Jahre alt, so großartig und leuchtend und Pfingsten bis ins Innerste und saß dort, wißt ihr.
Und ich sagte: „Wißt ihr, wofür sitzt ihr alten Leute hier draußen?”
„Wir warten nur auf das Boot, dass es kommt.”
Ihre Arbeit, alles was sie erreicht hatten; sie haben ihren Zweck erreicht und sie sind jetzt bereit, um zu ihrer Belohnung zu gehen. Und ich sagte zu Bruder Chieve, dass... zu Bruder Kidson... Kidd an dem Morgen: „Du wirst bei der Chautauqua Versammlung sein.”
Er rief mich gestern an, sagte: „Ich bin... ich werde dort sein, Bruder Branham.” Es war einfach großartig.
E-20 Viele von der Versammlung durch meinen neuen Dienst kamen herein. Ein Bruder - Baptistenbruder, der hier steht - seine Tochter, ein Teenager, war ein bißchen eigensinnig, und ich sagte ihm: „Ich gebe dir deine Tochter für den Herrn Jesus,” neulich morgens und als er nach Hause kam, war sie errettet und die andere hier heute Morgen, um getauft zu werden und geht vorwärts.
Und ein Mann, Herr Sothmann, ein Freund von mir von Kanada - seine Schwiegermutter, sie lag im Sterben, sagte: „Du wirst deine Schwiegermutter, wenn du dorthin kommst, gesund auf dem Weg der Besserung und in Ordnung vorfinden.” Genauso war es. Einfach... Menschen kamen einfach herein. Es steckt jetzt noch in seinen Kinderschuhen, bewegt sich. Aber oh, wir erwarten das Außerordentliche, Überströmende über allem. Wir sind in den bösen und letzten Tagen, doch in einer glorreichen Stunde.
E-21 Nun, habt ihr eure Bibel für das Lesen? - 8. Kapitel von Samuel. Und ich versprach Gene dort hinten zu bleiben um aufzunehmen, den Rest davon... wir fingen gerade in unserer Versammlung an.
Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,
daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
…da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN.
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt.
Nun, wenn ich versuchen sollte davon heute Morgen zu wählen, was für einen Text ich für die nächsten Minuten nennen würde, würde ich gerne den Text wählen: Der Verworfene König.
E-22 Es war eine Zeit wie in allen Zeiten, dass Menschen nie gewollt haben, dass Gott sie führt. Sie wollen ihre eigene Weise der Führerschaft. Und diese Geschichte heute Morgen - und wenn ihr in euer Heim geht, wäre es gut für euch, wenn ihr es ganz durchlest. Es war während der Zeit in den - den Tagen von Samuel, dem Mann Gottes - dem Propheten. Und er war ein gerechter Mann und ein guter Mann gewesen - ehrenhaft, angesehen, aufrichtig und ehrlich mit den Menschen, hat sie niemals verführt und ihnen nichts anderes gesagt als geradewegs: „SO SPRICHT DER HERR.”
E-23 Aber die Menschen waren an einen Punkt gekommen, wo sie dieses Programm ändern wollten. Sie hatten auf die Philister und die Amalekiter, Amoriter, Hetiter und die anderen Nationen der Welt geschaut, und sie hatten gesehen, dass sie Könige hatten, die sie beherrschten und sie regierten und sie führten und ihre Kämpfe austrugen und so weiter. Und dies schien zu sein, dass Israel sich diese Könige und diese Menschen als Beispiel nehmen wollte.
Aber es ist niemals in irgendeinem Zeitalter Gottes Absicht für Sein Volk gewesen, wie die Menschen der Welt zu handeln oder wie die Menschen der Welt regiert oder geleitet zu werden. Gottes Volk ist immer, ist ein - ein besonderes Volk gewesen, ein anderes Volk, ein herausgerufenes, ein abgesondertes, ein insgesamt anderes in ihren Handlungen, in ihren Wegen, in ihrer Lebensart als das, was die Menschen der Welt haben. Ihr Geschmack für Dinge und ihre ganze Aufmachung ist immer gegensätzlich zu Dingen gewesen, die die Menschen der Welt verlangen.
E-24 Und das Volk Israel kam zu Samuel und sagte: „Du wirst jetzt alt und deine Söhne gehen nicht in deinem Weg;” (weil sie nicht ehrlich wie Samuel waren; sie waren Bestecher und nahmen Geld). Und sie sagten: „Samuel, deine Jungen sind nicht wie du, deshalb möchten wir, dass du hinausgehst und uns einen König findest und ihn salbst und uns zu einem Volk wie die übrigen Menschen der Welt machst.”
Und Samuel versuchte ihnen zu sagen, dass das nicht funktionieren würde. Er sagte: „Wenn ihr das tut, die erste Sache, wißt ihr, die ihr herausfinden werdet, dass er alle eure Söhne aus eurem Haus holen wird und Soldaten aus ihnen macht, um vor seinen Wagen herzulaufen und Rüstungen und Speere zu tragen. Nicht nur das, sondern er wird eure Töchter holen, um Brotbäckerinnen aus ihnen zu machen und wird sie von euch wegnehmen, um die Armee zu speisen.” Und sagte: „Neben all dem wird er eine bestimmte Steuer von euch nehmen, von eurem Korn und eurem ganzen Einkommen. Er wird das alles besteuern, um bestimmte Regierungsschulden und so weiter zu machen, die bezahlt werden müssen.” Er sagte: „Ich denke, ihr macht alle zusammen einen Fehler.”
Doch als das Volk sagte: „Doch wir wollen trotzdem so wie die übrigen Völker sein.”
E-25 Da ist etwas in Männern und Frauen, dass sie sich danach sehnen, einer wie der andere zu sein. Und es ist nur ein einziger Mann gewesen, der jemals auf der Erde lebte, der unser Beispiel war und das war Derjenige, Der für uns alle starb, unser Herr und Erretter Jesus Christus. Er war das vollkommene Beispiel von dem, was wir sein sollten - immer mit dem Angelegenheiten des Vaters beschäftigt und das tuend, was richtig ist.
E-26 Und ganz gleich wie sehr Samuel versuchte, das Volk zu überzeugen, sie waren fortwährend Tag und Nacht hinter ihm her: „Wir wollen einen König. Wir wollen einen Mann. Wir wollen einen Mann, damit wir sagen können: ‚Das ist unser Führer.'” Und das ist niemals der Wille Gottes gewesen. Es war niemals der Wille Gottes oder es wird niemals der Wille Gottes für Menschen sein, einer über den anderen zu herrschen. Gott herrscht über Menschen. Gott ist unser Herrscher, unser König. Und es ist eine sehr, sehr passende Parallele zu heute, weil Menschen wieder diesen selben Gedanken zu haben scheinen. Sie scheinen nicht in der Lage zu sein zu begreifen, dass Gott immer noch die Menschen beherrscht anstatt dass Menschen die Menschen beherrschen.
So erwählten sie sich selbst einen Mann namens Saul, welcher der Sohn von Kisch war. Und er war ein angesehener Mann, ein ehrenhafter Mann. Doch er paßte den Menschen gerade recht, weil er eine große, hochgewachsene, stattliche Erscheinung eines Mannes war. Die Schrift sagte, er überragte jeden Mann in Israel um Kopf und Schulter. Er sah königlich aus und er war gutaussehend im Gesicht. Er war ein glänzender und ein außergewöhnlicher Mann.
E-27 Nun, das ist die Art von Mann, welchen die Menschen heute gern erwählen. Die Menschen scheinen nicht zufrieden zu sein mit der Weise, wie Gott Seine Gemeinde plazierte, um durch den Heiligen Geist regiert und geleitet zu werden. Sie möchten jemanden, irgendeinen Mann, irgendeine Denomination, irgendwelche bestimmten Menschen, um die Gemeinde zu regieren, damit sie nicht in der Lage sind, sich selbst vollkommen in Gottes Hände zu werfen um geistlich zu sein, um durch den Heiligen Geist geführt zu sein. Sie möchten jemanden, der für sie ihre Religion tut, jemanden, der ihnen einfach sagt, wie es zu tun ist und alles darüber. So schien dieser Mann genau den Platz auszufüllen, weil er ein sehr verstandesmäßiger Mann war.
Und es ist fast so wie heute. Wir erwählen auch gern solche Leute, um unsere Gemeinden zu leiten, um die Gemeinde Gottes zu leiten. Nichts was ich dagegen zu sagen habe, doch um nur lediglich eine Sache klarzustellen, das ist nicht, es war nicht und es wird niemals der Wille Gottes sein, für Derartiges zu sein. Gott muss über Sein Volk herrschen, um jeden einzelnen zu regieren.
E-28 Dann finden wir, dass dieser Sohn von Kisch - gewaltiger Mann und - und seine Erscheinung und sein... Er schien den Menschen zu gefallen, dass das Gewand an ihm großartig aussehen würde und die Krone auf seinem Haupt weit über all die anderen Menschen ragte, wenn er ging, würde ein - ein wirklicher Gewinn für das Königreich Israel sein. Denn die anderen Könige würden... der anderen Nationen würden denken: „Schaut was für ein Mann!” Wie könnten sie mit ihrem Finger hindeuten und sagen: „Schaut her, was für einen gewaltigen König wir haben! Schaut, was für ein gewaltiger Mann über uns ist!”
Und es ist traurig zu sagen, aber wie wahr ist es heute mit der Gemeinde. Sie lieben zu sagen: „Unser Pastor ist kein engstirniger Mann; er ist ein gewaltiger Mann. Er ist ein Studierter von Hartford oder irgendeiner großen Theologieschule. Er hat vier Titel von dem - und - dem Ort und er ist ein sehr geselliger Mensch.” Alles das mag in Ordnung sein und seinen Platz haben, doch Gottes Weise für Seine Gemeinde ist, durch den Heiligen Geist geführt zu werden und durch Seinen Geist. Doch sie lieben das zu sagen: „Wir haben diese große Denomination, zu der wir gehören. Wir haben in den frühen Pioniertagen begonnen, als wir in der Minderheit waren, nur sehr wenig Leute und klein. Und jetzt sind wir bis zu dem Rang gewachsen, dass wir unter den größten Denominationen sind, die es gibt. Wir haben die besten Schulen und die besten ausgebildeten Prediger. Wir haben die besten gekleideten Menschenmengen, und die intelligentesten Leute der Stadt wohnen unserer Denomination bei. Und wir geben der Wohlfahrt und wir tun gute Werke und all dieses;” und in keiner Weise - Gott verbiete, dass ich ein Wort dagegen sprechen sollte, denn das ist alles gut; aber es ist trotzdem nicht der Wille Gottes, dass Menschen über Menschen herrschen sollten.
E-29 Gott sandte am Tag von Pfingsten den Heiligen Geist, um im Herzen des Menschen zu herrschen und in seinem Leben zu herrschen. Es war nicht beabsichtigt, dass Menschen über Menschen herrschen.
Aber wir lieben das zu sagen. Es ist eine sehr außergewöhnliche Sache, wenn wir sagen könnten, dass wir zu solch einer großen Denomination gehören: „Bist du ein Christ?” - das ist, wie ich auf diesen Text gekommen bin. Als ich im Krankenhaus war und fragte einen: „Bist du ein Christ?” „Ich gehöre zu dem - und - dem.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich gehöre zu dem - und - dem.”
Und die kleine Krankenschwester kam herein an die Bettseite, wo ich die Bibel las, und sie war eine neue Krankenschwester auf der Station und sie sagte: „Wie geht es ihnen?” Sie sagte: „Ich glaube, dass sie Prediger Branham sind, hier für eine - eine körperliche Untersuchung.”
Ich sagte: „Ich bin.”
Und sie sagte: „Darf ich ihnen den Rücken einreiben, damit sie sich ein bißchen besser fühlen, mit dem Alkohol?”
Und ich sagte: „Wenn sie möchten.”
Und während sie meinen Rücken einrieb, sagte sie: „Welch einer Denomination von Kirche gehören sie an?”
Und ich sagte: „Oh, ich gehöre zu der ältesten Denomination, die es gibt.”
Und sie sagte: „Welche Denomination ist das?”
Ich sagte: „Es ist diejenige, die organisiert war, bevor die Welt jemals organisiert war.”
„Oh,” sagte sie, „was... ich glaube nicht, ich weiß nur, dass... ” Sie sagte: „Ich gehöre zu einer bestimmten Gemeinde. Ist es jene Organisation?”
Ich sagte: „Nein, meine Dame. Jene war nur vor ungefähr zweihundert Jahren - jene Organisation. Aber diese Organisation begann, als die Morgensterne zusammen sangen und die Söhne Gottes vor Freude jauchzten, als sie das Kommen des Erretters sahen, um die Menschheit zu erlösen.”
E-30 Und sie hörte gerade auf, meinen Rücken einzureiben und ich beugte mich ein wenig zu dieser Seite, so dass die Dame reiben konnte, (und sie kam aus der Nähe von Corydon hier unten) und wir unterhielten uns und sie sagte: „Mein Herr, ich habe immer geglaubt, dass wenn Gott jemals Gott war, ist Er heute immer noch Gott genauso wie Er in den vergangenen Tagen war.” Sie sagte: „Obwohl meine Kirche das rundweg ablehnt, doch ich glaube, dass es die Wahrheit ist.”
Und ich sagte: „Sie sind nicht weit entfernt vom Königreich Gottes, junge Frau.”
Sie sagte: „Wenn Er jemals ein Heiler war, ist Er dann nicht immer noch ein Heiler?”
Ich sagte: „Ganz gewiß ist Er das, meine Schwester.”
E-31 Aber der Mensch möchte herrschen und über Menschen herrschen; und der Mensch möchte, dass der Mensch über ihn herrscht. Er möchte nicht, dass Gott über ihn herrscht.
So dieser Sohn von Kisch (mit Namen Saul) war genau die Antwort zu dem, was sie gewollt hatten. Der große, stattliche Mann und die... oh, er konnte sie einfach zu ihren Schlachten führen und so weiter. Doch trotzdem war es nicht Gottes Weg, Dinge zu tun. Gott wollte, dass Sein treuer, alter Prophet sie anweist und Seine Worte zu ihnen spricht.
E-32 Nun, heute in unserem großen Gemeindezeitalter, in dem wir leben, wir - ich denke und glaube dieses mit meinem ganzen Herzen, dass wir genau entgegengesetzt zu dem gegangen sind, was Gott für uns anordnete zu tun. Die letzten Worte unseres Erretters waren in Markus 16, sagte: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer... ungläubig ist, wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in der neuen Sprache reden, Und wenn sie Schlangen aufheben sollten, oder... tödliche Dinge trinken, würde es ihnen nicht schaden; und wenn sie Schwachen ihre Hände auflegen,... werden sie sich wohl befinden.
E-33 Es gibt nicht einen Menschen; es gibt keinen Sohn von Kisch oder niemand anderes, der das außerhalb der Führerschaft des Heiligen Geistes hervorbringen kann. Aber wir haben Schulen gemacht; wir haben Seminare gemacht und Organisationen gemacht, um - um zufrieden zu stellen und wie der Rest der Welt auszusehen.
Nun, der Heilige Geist pflegte der Führer in dieser Nation zu sein. Diese Nation pflegte einmal regiert zu werden, als zurückliegend in... als sie die Unabhängigkeitserklärung schrieben und da war ein Extrastuhl dort aufgestellt. Es gibt nicht ein bißchen Zweifel in meinen Gedanken, dass dort der Sohn Gottes an dem Tisch saß, als diese Nation auf den Grundsätzen von Religionsfreiheit gegründet wurde und Freiheit für alle und auf der Grundlage von Gottes Ewigen Wort. Aber wir haben das verdorben - Machenschaften. Wir haben Männer dort hinein gewählt unter Kaufen und Verkaufen und Versprechungen von Unwahrheiten, bis unsere Nation und unsere Politik und unsere Demokratie so beschmutzt ist, bis es - es mit Kommunismus unterwoben ist und allen Sorten von „ismen.”
E-34 Und viele Male rufen wir in den Sitzungen zum Gebet auf, wenn der Völkerbund sich dort drinnen trifft oder um Diskussionen zu haben. Und zu einer bestimmten, großen Zeit kürzlich wurde nicht ein einziges Mal zum Gebet aufgerufen! Wie wollen wir jemals erwarten, Uneinigkeiten ohne Gebet zu erledigen? Wie in aller Welt können wir jemals erwarten, jemals irgendetwas ohne die Führerschaft des Heiligen Geistes zu tun?
Aber laßt mich dieses mit Liebe und Respekt unserer Nation und ihrer Flagge und der Republik gegenüber sagen, für welche sie steht: wir haben unseren Führer verworfen, den Heiligen Geist, und durch verdorbene Machenschaften haben wir Männer mit verdorbenen Verstand hereingebracht. Und wenn ihr nicht aufpaßt, werden sie einen der schlimmsten Fehler, den sie jemals gemacht haben, gerade jetzt machen: es ist so, weil die Menschen verlangen, dass Menschen herrschen.
E-35 Was wir brauchen in der Hauptstadt der diese Vereinigten Staaten als einen Präsidenten, was wir im Kongreß benötigen, was wir in unseren Gerichtshöfen benötigen sind Männer, die ihr Leben Gott geweiht haben und mit dem Heiligen Geist gefüllt sind und durch Seine Göttliche Weisung geführt sind. Aber anstelle dessen haben wir verstandesmäßige Männer erwählt, Männer, die Formen der Gottseligkeit haben und die Kraft Gottes verleugnen, Männer, welche Atheisten sind und manchmal sogar schlimmer als das - haben wir in unseren politischen Bereich unserer Nation gebracht; nicht nur das, sondern in unsere Gemeinden.
Unsere Gemeinden sind verdorben worden auf der Grundlage, dass wir, indem wir unsere Hirten erwählt haben, um uns zu führen, wir zu den Seminaren gegangen sind und Männer ausgewählt haben, die große verstandesmäßige Riesen sind; Männer, welche verstandesmäßig sehr großartig sind; Männer, welche Gelehrsamkeit haben und die große, gesellige Menschen unter dem Volk sind und große Männer in der Nachbarschaft, wogegen ich nichts zu sagen habe; Männer, welche freundlich in ihrer Art von Wandel sind, sorgfältig in ihrer Lebensart und wie sie sich selbst benehmen unter anderen Männern und Menschen; große Männer auf ihrem Gebiet, wogegen ich nichts Schlechtes spreche - Gott verbiete, dass mein Geist jemals so böse sein würde - aber trotzdem, das ist es nicht, was Gott für uns erwählte! Es ist die Führerschaft des Heiligen Geistes - Christus in dem Herzen von Menschen.
E-36 Viele von jenen verstandesmäßigen Männern, die in unserem Pult stehen, lehnen die wirkliche Existenz des Heiligen Geistes ab. Viele von ihnen lehnen die Existenz der Göttlichen Heilung und die Kraft des Geistes ab.
E-37 Ich habe einen Artikel gelesen; (ich glaube, es war gestern) eine Serie von Zeitungsausschnitten von Jack Coe, der verstorbene Jack Coe, einer von meinen Bekehrten für den Herrn Jesus, welcher ein mächtiger Mann von Tapferkeit in seinem Tag war. Und er wurde unten in Florida zur Rechenschaft gezogen, weil er ein Kind gebeten hatte, seine Schienen von seinen Beinen zu entfernen und über die Plattform zu gehen. Und indem es das tat, ging das Kind normal über die Plattform und fiel, als es zu seiner Mutter kam - alles nur ein Plan des Feindes von Christus.
Diese junge Frau und ihr Ehemann brachten unseren tapferen Bruder vor die Gerichte des Landes. Und während jede Gemeinde Bruder Jack hätte beistehen sollen, während jedes Gemeindemitglied, das den Namen von Jesus Christus erwähnt, tapfer an seiner Seite hätte stehen sollen, hätte jeder Mensch, der den Namen des Herrn Jesus anruft, im Gebet auf seine Knie fallen sollen, doch statt dessen in den Schlagzeilen der Zeitungen - eine von unseren großen Denominationen sagte, dass sie sich mit den Atheisten die Hände gereicht haben, um Bruder Jack Coe zu verurteilen und ins Gefängnis zu werfen. Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Gemeinde, die sich selbst mit dem Namen von Christus benennt, sich mit einem Atheisten die Hände reichen würde, um einen gottesfürchtigen Mann zu verurteilen, der mit seinem ganzen Herzen versuchte, für die Bibel einzustehen? Aber sie taten es.
E-38 Und dann, Bruder Gordon Lindsay war bei der Freilassung, und als der ungläubige Richter sagte: „Dieser Mann ist ein Betrüger, weil er die Schienen von dem Kind nahm und es quer über die Plattform schickte und sagte, dass er geheilt wäre, und er log und er tat etwas im Gegensatz zu den Verordnungen des Arztes; deshalb steht ein Betrugsfall gegen ihn.”
Und Herr Coe stand auf und er sagte: „Mein Herr, ich widerspreche dieser Aussage. Gott heilte den Jungen.”
Und der Richter sagte: „Ich werde jeden Mann in diesem Gericht fragen, ob die Aussage wahr sein könnte, dass Gott den Jungen an dem einem Ende der Plattform heilen könnte und ihn am anderen Ende krank seinließ. Wenn die Aussage durch die Bibel bewiesen werden kann, dann sage ich, hat Herr Coe ein Recht für seine Aussage.”
Und ein Prediger erhob seine Hand und sagte: „Euer Ehren, mein Herr, darf ich es darlegen?”
Und der Richter sagte: „Legen sie es dar.”
E-39 Und der Prediger stand auf seine Füße und sagte: „Eines Nachts auf einem bewegten See, als ein kleines Schiff beinahe dabei war zu versinken; alle Hoffnungen gerettet zu werden waren vergangen. Sie sahen Jesus, den Sohn Gottes, auf dem Wasser gehend kommen. Und einer der Apostel mit dem Namen Petrus sagte: ‚Wenn du es bist, Herr, bitte mich zu Dir auf das Wasser zu kommen.' Und Er sagte... Der Herr sagte zu dem Apostel Petrus: ‚Komm.' Und er stieg aus dem Boot hinaus, mein Herr, ging genau so gut wie Jesus auf dem Wasser ging. Doch als er sich fürchtete, fing er an zu sinken, bevor er zu Jesus kam.”
Der Richter sagte: „Der Fall ist aufgehoben.”
E-40 Wir benötigen Heilige Geist Führerschaft - nicht verstandesmäßige Männer.
Saul, der Sohn von Kisch wurde dann zum Hauptmann über die Menschen gemacht. Und er nahm zweitausend Mann und Jonatan nahm eintausend. Und Jonatan ging hinab zu einem Lager und schlug einen Haufen von Amoritern, vielmehr Amonitern. Und als - als er sie geschlagen hatte, ließ Saul eine Posaune ertönen und sagte: „Ihr seht, was Saul getan hat.” Er fing an stolz zu werden.
Sobald ein Mann dabei ist, ein großer Doktor der Theologie zu werden oder irgendetwas Kleines hinter seinen Namen bekommt, wird er mehr oder weniger ein „Besserwisser.” Gottes Männer sind demütige Männer. Gottes Volk sind demütige Leute.
Wenn ihr jemanden seht, der sagt, sie haben den Heiligen Geist empfangen und anfangen sich selbst abzusondern, scheinbar nicht den Glauben haben, dabei sind zu versuchen, etwas sein zu wollen, was sie nicht sind, dann denkt daran, sie haben den Herrn Jesus nicht empfangen.
E-41 Dann finden wir heraus, dass der Feind hereinkam und dabei war, in eine kleine Gruppe von Gottes Volk hereinzukommen und dabei war, das rechte Auge von jedem Mann herauszureißen. Das, was der Feind immer versucht zu tun, ist beide Augen herauszureißen, wenn er kann, so dass die Menschen nicht sehen können, was sie tun. Das ist, was Satan heute mit jedem Christen zu tun versucht - sein geistliches Sehvermögen herauszureißen, damit er nur dem verstandesmäßigem Sinn von Dingen folgen kann und nicht dem Sinn des Heiligen Geistes, ihn zu führen.
So dann, als sie das taten, als die große Niederlage kam, dann zerteilte Saul zwei große Ochsen und sandte sie an das ganze Volk. Und ich wünschte, ihr würdet es hier bemerken. Als Saul die Stücke von den Ochsen nach ganz Israel verschickte und sagte: „Laßt jeden Mann, der Samuel und Saul nicht folgen wird, laßt ihn, dieser Ochse... wie dieser sein.” Seht ihr, wie verführerisch er versuchte, sich selbst mit dem Mann Gottes darzustellen? Wie - wie unchristlich es war. Die Furcht der Menschen war wegen Samuel. Doch Saul brachte sie alle dazu, ihm zu folgen, weil die Menschen Samuel fürchteten. „Laßt sie Samuel und Saul nachfolgen.”
E-42 Und wie viele Male heute haben wir es gehört: „Wir sind die große Gemeinde;” „Wir sind die Gemeinde von Christus;” „Wir sind die Gemeinde Gottes;” „Wir sind die - die So-und-So.” Es bewirkt, dass die Menschen eine Furcht bekommen und denken, das ist wirklich wo Gottes Wirken ist. Und sie wollen nicht die Führerschaft des Heiligen Geistes; sie würden lieber solchen Männern folgen, weil sie gern ihr eigenes persönliches Leben leben. Sie wollen glauben, was sie glauben möchten.
Seht ihr, dass der Heilige Geist unser Richter ist? Gott gibt uns niemals einen Papst oder einen Bischof oder irgendjemanden, um ein Richter zu sein. Der Heilige Geist, die Person Gottes in der Form des Heiligen Geistes ist unser Richter und unser Führer.
E-43 Nun, warum ist das?
Bitte entschuldigt diesen rauhen und schrecklich rauhen Ausdruck. Ich beabsichtige es nicht, um gemein zu sein; ich sage es aus Liebe. Aber der Heilige Geist sagt, dass es für unsere Frauen falsch ist, ihr Haar zu schneiden und es ist für unsere Frauen falsch, kleine Shorts und lange Hosen zu tragen und ihre Lippen und Gesicht mit Farbe anzumalen; der Heilige Geist sagt, es ist falsch. Aber wir möchten Männer, die uns sagen, dass es in Ordnung ist!
Solange wir folgen „mich und Samuel.” Sie möchten gerne sechs Tage hindurch so leben, wie sie es wünschen, am Sonntagmorgen zur Gemeinde gehen - und feine verstandesmäßige Hochschulpromovierte mit einer Menge von Titeln können eine kleine Predigt zu ihnen sprechen, welche wird... ein paar Witze, die ihren Ohren gefallen und bewirken, dass sie wie in einem Film- oder Fernsehprogramm gut unterhalten werden, und sagen ein kleines Gebet über sie und schicken sie mit einer Art von einer - einer selbstzufriedenen Sicherheit nach Hause, dass sie ihrer Religion Genüge getan haben.
Das ist nicht der Wille des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist möchte, dass ihr jeden Tag der Woche und jede Nacht gottesfürchtig lebt, euch selbst von den Dingen der Welt absondert. Doch die Gemeinde möchte das nicht. Sie wollen irgendeinen Mann, der kann - der die Bibel so auslegen kann, wie sie Es hören möchten. Sie wollen nicht auf die Stimme des Heiligen Geistes hören, der durch die Bibel spricht.
E-44 Viele von ihnen möchten sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei.” Das ist was den Leuten gefällt. Sie möchten sagen: „Es gibt keine Taufe des Heiligen Geistes.” Die Menschen möchten nicht irgendwie anders handeln als die übrige Welt handelt. Sie wollen nicht auf die Straße gehen und ihre Gesichter gewaschen haben und - und Männer mit sauberen Äußeren und nicht Zigaretten in ihrem Mund und - und Zigarren und Pfeifen und - und die Dinge, die Männer tun; und Frauen möchten ihr Haar richtig kurz abschneiden und kleine Kleider an und zeigen ihre Formen und Dinge, die sie möchten. Sie - sie möchten Männer, die ihnen sagen, dass es in Ordnung ist.
E-45 Dann kam neulich Abend ein Mann hierher, um mir zu sagen, dass weil ich gegen solches gepredigt habe, dass eine große Denomination, ungefähr fünf von ihnen, sagten: „Wir werden Bruder Branham fallenlassen und nichts mehr mit ihm zu tun haben. Du wirst entweder diese Tonbänder zurückziehen und dich dafür entschuldigen oder wir werden dich fallenlassen.”
Ich sagte: „Ich werde mit Gottes Wort stehen, selbst wenn es mich alles kostet, was in meinem Leben ist. Ich werde mit dem Wort Gottes verbleiben und ich... ”
Sagten: „Nun gut, solltest du nicht das - und - das Tonband zurückziehen?”
Ich sagte: „Ich habe niemals irgend etwas in meinem Leben gepredigt, dessen ich mich geschämt habe. Ich werde keine Tonbänder zurückziehen oder keine Aufnahmen. Ich werde mit dem verbleiben, was der Heilige Geist sagt. Dadurch werde ich leben und dadurch sterben.” Ich versuche jetzt nicht etwas über mich selbst zu berichten, sondern ich versuche nur, euch ein Bild von dem zu geben was stattfindet, damit ihr sehen werdet und versteht. Es sind Leute, die durch Menschen geführt werden möchten.
E-46 Sie wollten Samuel nicht. Dann, bevor sie König Samuel salbten, oder König Saul, entschuldigt mich, kam Samuel wieder zu ihnen. Und ich werde einfach in einer Sprache sprechen, so wie er es heute gesagt hätte. Ihr mögt es lesen.
Er sagte: „Was ist damit, dass Gott euer König ist?”
„Nun, wir sehen Gott nicht.”
„Nun, ich bin Sein Beauftragter.” Samuel sagte: „Habe ich euch jemals irgend etwas Verkehrtes gesagt? Habe ich jemals irgendetwas prophezeit, das nicht genauso wie ich es gesagt habe geschehen ist? Habe ich euch nicht das Wort des Herrn gebracht? Und ich werde euch dieses fragen: Bin ich jemals zu euch gekommen und bettelte von eurem Geld? Habe ich jemals irgendetwas von euch weggenommen? Habe ich euch jemals irgendetwas gebracht als nur geradewegs SO SPRICHT DER HERR? Und Gott hat es jedes Mal bestätigt, dass es die Wahrheit war.” Und Er sandte einen Donnersturm und Regen. Ihr kennt die Schrift, ihr, genau dann um zu beweisen, dass Samuel Gottes Sprachrohr war.
Und wie Samuel vollkommen den Heiligen Geist heute repräsentierte. Der Heilige Geist ist Gottes Sprachrohr. Das spricht ganz genau was die Bibel sagte. Das glaubt einfach, was die Bibel sagte und wird nicht ein bißchen davon abweichen, aber sie wollten jemanden, der ihnen etwas anderes sagen konnte.
E-47 Und die Menschen konnten nicht sagen, dass Samuels Prophezeiung nicht vollkommen war. Sie antworteten und sagten: „Samuel, alles was du im Namen des Herrn gesprochen hast, hat der Herr genauso, wie du sagtest, geschehen lassen. Es gibt nicht einen Fehler. Du bist niemals zu uns gekommen und hast uns um unser Geld gebettelt. Du hast dich selbst versorgt. Du hast uns niemals gebeten, irgendeine große, außergewöhnliche Sache für dich zu tun. Du hast deinem Gott vertraut und Er hat dich von allen Dingen befreit. Und deine Worte sind wahr - alles was du in dem Namen des Herrn gesprochen hast, ist genauso gewesen wie du gesagt hast, aber trotzdem wollen wir einen König!”
E-48 Könnt ihr den Widerspruch sehen? Könnt ihr - ihr die - die Schlauheit des Teufels sehen, die auf ein menschliches Wesen wirken kann? Anstatt, dass er oder sie sich selbst dem Heiligen Geist ausliefert und dem zuhört, was das SO SPRICHT DER HERR für ein reines Leben ist, einen unbefleckten Charakter, für ein anderes Leben, für ein besonderes Volk, eine heilige Nation, ein merkwürdig handelndes Volk, haben sie lieber Übereinstimmung mit der Welt, handeln wie die Welt und gehen zu irgendeiner Gemeinde, die sagt: „Das ist in Ordnung; handelt einfach so und macht weiter.”
Könnt ihr sehen, was es ist? Sie sagen: „Es gibt keine Sache wie Heilung. Oh, die Taufe des Heiligen Geistes war ein Rahmen für die Gemeinde.” Mit anderen Worten, dann hat Gott Menschen genommen, nahm den Heiligen Geist aus der Gemeinde heraus und ließ die Denomination es aufbauen. Niemals, niemals. Es gibt keine solche Sache. Der Heilige Geist, das Wort der Wahrheit sollte euch führen bis Jesus kommt. Aber das ist die Weise, wie es - es ging.
E-49 Saul kam an die Macht. Er hatte eine große Nachfolge. Oh, er hatte wunderschöne Rüstungen; er hatte Sänger; er hatte Schilde; und er hatte Speere. Oh, er übertraf alle übrigen Nationen. Und er brachte sie in eine Demokratie, die alles übertraf, was irgendjemand jemals gehört hatte.
Und das ist genau, was unsere Denominationen und Gemeinden heute getan haben. Wir haben die größten Gemeindegebäude in der Welt. Wir haben die am schönsten gekleidetsten Menschen in der Welt. Wir haben die beste Ausbildung, die vorgewiesen werden kann. Wie die trainierten Männer von Saul, die das Speer nehmen konnten und sie konnten es handhaben und lenken, bis Nationen sie fürchteten. Sie waren ein trainiertes Volk und alles.
Aber eines Tages, da kam eine Zeit, dass da ein Herausforderer hervorkam. Und es hat die ganze israelische Armee so aufgeregt, bis sie zitternd in ihren Schuhen standen. Goliat machte ihnen eine Herausforderung: „Wenn euer Gott das ist, was ihr sagt, dass Er ist, seid ihr die am besten trainierten,” und er forderte sie heraus. Sie wußten nicht, was sie tun sollten. Ihre feinen polierten Rüstungen würden nichts nützen. Ihre Speere würden nichts nützen. Da war etwas was stattfand, von dem sie noch nie etwas gehört hatten.
E-50 Und mit aller Hochachtung und frommen Respekt und Ehre und Würde und Liebe und christlicher Gemeinschaft sage ich dieses: Ich las neulich in einer afrikanischen Zeitung wo, dass unser Sohn von Kisch, unser Herausforderer für die Verkündigung des Evangeliums - als ein Mohammedaner ihn herausforderte - Billy Graham - sagte: „Wenn dein Gott ist, dann laß Ihn die Kranken heilen, so wie Er sagte, Er es tun würde!” Und der Sohn von Kisch mit den übrigen der Armee wurde still und verließ besiegt das Land. Es ist eine Schande. Unser Gott ist Gott!
Wir haben unsere guten Gemeinden; wir haben unsere feine Evangeliumsverkündigung; wir haben unsere bezahlten Sänger; wir haben die besten Chöre, die höchsten Kirchtürme im Land. Wir haben die besten Männer, einige mit dem meisten Geld. Wir haben die Klugen; wir haben die Theologie bis ins Kleinste; wir können es predigen; wir können es erzählen; wir können evangelisieren und Menschen hereinbringen und jedes Jahr Millionen von Bekehrten in die Gemeinde bringen. Unsere bezahlten Sänger, unser verstandesmäßiges Evangelisieren weiß nicht, wie es einer solchen Herausforderung wie dem begegnet. Sie wissen nichts darüber. Sie wissen nichts von Seiner Heilungskraft, von der Taufe mit dem Heiligen Geist, von einer Kraft, die einen Schatten eines Mannes nimmt, der mit Krebs im Sterben liegt und ihn freisetzt. Sie wissen nichts darüber. Sie sind auf dem Gebiet nicht trainiert worden wie Saul und seine menschengemachte Gruppe.
E-51 Aber laßt mich zu dem Volke Gottes sagen und zu euch Kindern, damit ihr wissen mögt, dass Gott euch niemals ohne einen Zeugen läßt: Es war Saul nicht bekannt; Saul wußte nichts darüber, doch Gott hatte einen kleinen David drüben irgendwo hinter dem Hügel, der Schafe nicht mit kirchlichem Unkraut speiste. Er führte sie neben stille Wasser und auf grüne Auen! Er war besorgt für die Schafe seines Vaters und wenn irgendetwas eindrang (ein Feind), um ein Schaf seines Vaters zu ergreifen, kannte er die Kraft Gottes, um das Schaf zu befreien!
Gott hat immer noch irgendwo einen David, der weiß was es bedeutet, eines der Schafe Gottes durch die Kraft Gottes zu befreien. Er weiß immer noch alles darüber. Er hatte vertraut... Er wußte nichts über die Rüstung von Saul und noch wollte er etwas davon. Er wollte nichts von irgendeiner ihrer Denominationen; er wollte nicht diese alte Rüstung über sich. Er sagte: „Ich weiß nichts darüber! Sondern laßt mich in der Kraft gehen, die ich kenne.”
E-52 Er hatte die Schafe seines Vaters gefüttert. Er hatte sich um die Weidegründe gekümmert. Er hatte ihnen die richtige Art von Speise gegeben und sie lebten und gedeihten. „Der Mensch soll nicht von Brot allein leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes ausgeht, soll der Mensch leben.” Der wahre Hirte speist sie - „Jesus Christus, derselbe gestern, heute und für immer.” Und wenn der Feind eines in Krankheit ergreift, kennt er die Kraft Gottes.
Schaut den kleinen David an, der da stand. Sagte: „Jener Bursche ist ein Kämpfer von seiner Geburt an. Und von seiner Jugend an hat er nichts anderes gekannt als nur ein Speer und eine Rüstung. Er ist gut trainiert. Er ist ein Theologe. Und du weißt nichts davon.”
Er sagte: „Das ist wahr, mein Herr. Ich weiß nichts über sein theologisches Training, doch da ist eine Sache, die ich kenne: dass wenn ein Feind hereinkam, um eines von den Schafen meines Vaters zu nehmen, ging ich in der Kraft Gottes. Ich befreite es! Ich brachte es wieder sicher zurück zu guter Gesundheit. Ich brachte es zurück zu den schattigen, grünen Weiden und den stillen Wassern. Und der Gott, Der den Löwen in meine Hände gab, und ich erschlug ihn, als er eines von den Lämmern nahm, und Er ließ mich den Bären erschlagen; genauso wird der Gott des Himmels mit mir gehen, um diesen unbeschnittenen Philister zu erschlagen!” Wir benötigen Führerschaft des Heiligen Geistes.
E-53 Ich kenne meine Zeit nicht. Niemand kennt sie. Eines Morgens lag ich in meinem Bett. Und ich war... ich war eingeschlafen und ich träumte, dass Joseph krank wäre und ich ihn hochgenommen hätte, um für ihn zu beten. Und als ich aufwachte, war ich sehr mitgenommen. Ich sagte: „Nun, vielleicht wird Joseph krank werden.” Und ich sah einen kleinen, dunklen Schatten vor mir gehen, eher von einer bräunlichen Farbe und es schien so, als wenn ich es wäre. Und ich beobachtete es und dahinter kam jemand Weißes, und es war Er. Ich schaute hinüber zu meiner Frau, um zu sehen, ob sie wach war, damit ich es ihr zeigen könnte; ob sie die Vision sehen könnte, aber sie schlief. Ich sagte: „Oh, es tut mir so leid, Herr, aber das ist mein Leben gewesen. Du mußtest mich zu allem antreiben, was ich getan habe. Jedesmal, wenn irgendetwas geschah, habe ich gedacht, dass Du es getan hast und ich erkenne, dass es Satan war, der versuchte mich davon abzuhalten.” Ich sagte: „Wenn Du mich nur führen könntest.” Und als ich schaute, sah ich das schönste Gesicht, dass ich jemals von einem Mann sah. Er war vor mir und schaute zurück. Er erhob Seine Hand und nahm die meinige und fing an, sich in dieser Richtung zu bewegen. Die Vision verließ mich.
E-54 Letzten Sonntagmorgen war... wachte ich früh auf. Das war am Samstag; diese Vision. Ich war immer besorgt. Ich habe immer über das Sterben nachgedacht. Ich, der ich fünfzig Jahre alt bin; meine Zeit ist nicht... Ich dachte nicht, dass es zu lange geht. Ich fragte mich, was ich wohl sein würde in dieser Theophanie - himmlischen Leib. Würde es so sein, dass ich meine kostbaren Freunde sehen würde und einen kleinen, weißen Nebel, der vorbeigeht und sagt: „Da geht Bruder Neville,” oder er könnte nicht sagen: „Hallo, Bruder Branham?” Und wenn Jesus käme, dann würde ich wieder Mensch sein. Ich habe das oft gedacht.
Ich träumte, dass ich draußen im Westen war und ich... kam herunter durch einen kleinen Platz mit Salbeibüschen und meine Frau war dabei, und wir hatten Forellen geangelt. Und ich hielt an und öffnete das Tor, und die Himmel waren so schön. Sie sahen nicht so aus wie hier über dem Tal. Sie waren blau und die schönen, weißen Wolken. Und ich sagte zu meiner Frau, ich sagte: „Wir hätten schon vor längerer Zeit hier herauskommen sollen, Liebling.”
Sie sagte: „Wegen der Kinder hätten wir es tun sollen, Billy.”
Ich sagte: „Das ist... ”
E-55 Und ich wachte auf. Ich dachte: „Ich träume so viel. Ich frage mich warum.” Und ich schaute herab und sie lag neben mir. Und ich rückte auf meinem Kissen höher, wie viele von euch es schon getan haben. Legte meinen Kopf auf das Kopfteil des Bettes und legte meine Hände hinter mich. Und ich lag dort so und ich sagte: „Nun, ich wundere mich einfach, wie es sein wird auf der anderen Seite. Ich bin bereits fünfzig und ich habe bis jetzt noch nichts getan. Wenn ich nur etwas tun könnte, um dem Herrn zu dienen. Weil ich weiß, ich werde nicht sterblich sein... Die Hälfte meiner Zeit ist vorbei, mindestens oder mehr als die Hälfte. Wenn ich solange lebe wie meine Verwandtschaft, ist trotzdem die Hälfte meiner Zeit vorbei.” Und ich schaute herum und ich lag dort, bereit um aufzustehen. Es war ungefähr sieben Uhr. Ich sagte: „Ich glaube, ich werde heute Morgen zur Gemeinde gehen. Wenn ich heiser bin, würde ich gerne Bruder Neville predigen hören.”
So sagte ich: „Bist du wach, Liebling?” Und sie schlief sehr geräuschvoll.
Und ich möchte nicht, dass ihr das verpaßt. Es hat mich verändert. Ich kann nicht derselbe Bruder Branham sein, der ich war.
E-56 Und ich schaute und ich hörte etwas fortwährend sagen: „Du beginnst gerade nur. Dränge vorwärts im Kampf. Fahre fort vorwärts zu drängen.”
Ich schüttelte meinen Kopf eine Minute. Und ich dachte: „Nun, vielleicht denke ich dieses gerade nur, ihr wißt, dass eine Person einige Einbildungen bekommen kann,” und ich sagte: „Ich habe mir das vielleicht nur eingebildet.”
Es sagte: „Dränge vorwärts im Kampf! Gehe weiter! Gehe weiter!”
Und ich sagte: „Vielleicht habe ich es gesagt.”
Und ich habe meine Lippen zwischen meine Zähne genommen und habe meine Hand vor meinen Mund getan und da kam es wieder. Sagte: „Dränge weiter vorwärts. Wenn du nur wüßtest, was am Ende des Weges ist.” Und es schien, als wenn ich Graham Snelling oder jemand hören konnte, der das Lied sang wie dieses; sie singen es hier - Anna Mae und alle von euch:
Ich habe Heimweh und bin unglücklich und ich möchte Jesus sehen;
Ich würde gerne diese lieblichen Hafenglocken läuten hören.
Das würde meinen Pfad erleuchten und alle Furcht vertreiben;
Herr, laß mich hinter den Vorhang der Zeit schauen.
Ihr habt es hier in der Gemeinde singen gehört.
Und ich hörte etwas sagen: „Möchtest du gerne einfach hinter den Vorhang schauen?”
Ich sagte: „Das würde mir so sehr helfen.” Und ich schaute und in nur einem Moment, ich... einem Atemzug, war ich an einen kleinen Platz gekommen, der sich neigte. Ich schaute zurück und dort lag ich auf dem Bett. Und ich sagte: „Dies ist eine merkwürdige Sache.”
E-57 Nun, ich möchte nicht, dass ihr das wiederholt. Dies ist vor meiner Gemeinde oder meinen Schafen, deren Pastor ich bin. Ob es so war, dass ich in diesem Leibe oder außerhalb war, ob es eine Verwandlung war... Es war nicht wie irgendeine Vision, die ich jemals hatte. Ich konnte dort hinschauen und ich konnte hier herschauen. Und als ich an dem kleinen Ort ankam, habe ich noch niemals so viele Menschen gesehen, die gelaufen kamen, riefen: „Oh, unser kostbarer Bruder.” Und ich schaute und junge Frauen, vielleicht in ihren frühen Zwanzigern (achtzehn bis zwanzig), sie warfen ihre Arme um mich herum und riefen: „Unser kostbarer Bruder.”
Hier kamen junge Männer in der Blüte ihrer jungen Männlichkeit und ihre Augen leuchteten und sahen aus wie Sterne in der dunklen Nacht, ihre Zähne so weiß wie Perlen und sie riefen und griffen mich und riefen: „Oh, unser kostbarer Bruder.” Und ich hielt an und ich schaute und ich war jung. Ich schaute zurück auf meinen alten Leib, der dort mit meinen Händen hinter meinem Kopf lag. Und ich sagte: „Ich verstehe dieses nicht.”
Und diese jungen Frauen warfen ihre Arme um mich herum.
E-58 Nun, ich bin mir bewußt, dass dieses eine gemischte Versammlung ist und ich sage dieses mit Lieblichkeit und mit der Sanftmut des Geistes. Männer können ihren Arm nicht um eine Frau herumlegen ohne ein menschliches Gefühl. Aber dort war es nicht vorhanden. Dort gab es kein Gestern noch Morgen. Sie wurden nicht müde. Sie waren... Ich habe nie in meinem ganzen Leben solch hübsche Frauen gesehen. Sie hatten ihr Haar bis zu ihrer Hüfte herab, lange Röcke bis zu ihren Füßen und sie haben mich einfach umarmt. Es war keine Umarmung, wie nicht einmal meine eigene Schwester, die dort sitzt, mich umarmen würde. Sie haben mich nicht geküßt und ich habe sie nicht geküßt. Es war etwas, wofür ich - ich keinen Wortschatz habe; ich habe keine Worte dafür. Vollkommenheit würde es nicht berühren. Hervorragend würde es sogar nirgendwo zum Ausdruck bringen. Es war etwas, dass ich niemals... Ihr müßt einfach dort sein.
E-59 Und ich blickte hierhin und dorthin und sie kamen zu Tausenden. Und ich sagte: „Ich - ich verstehe das nicht.” Ich sagte: „Warum sie... ” Und hier kam Hope - das war meine erste Frau. Sie lief und hat nicht gesagt: „Mein Ehemann.” Sie sagte: „Mein kostbarer Bruder.” Und als sie mich umarmte, stand dort eine andere Frau, die mich umarmte und dann umarmte Hope diese Frau. Und jede einzelne und ich dachte: „Dieses muss etwas anderes sein; es kann nicht sein. Da ist etwas... ” Ich dachte: „Oh, würde ich jemals wünschen, wieder zu dem alten Leichnam dort zurückzugehen?” Ich schaute dort umher und ich dachte: „Was ist das?” Und ich schaute es mir genau an und ich - ich sagte: „Ich - ich kann das nicht verstehen.” Aber Hope schien zu sein wie eine... oh, ein Ehrengast. Sie war nicht anders, sondern einfach wie ein Ehrengast.
E-60 Und ich hörte eine Stimme, die zu mir sprach, die in dem Raum war, sagte: „Dies was du gepredigt hast, war der Heilige Geist. Dies ist vollkommene Liebe. Und nichts kann hier eingehen ohne dieses.”
Ich bin mehr als jemals zuvor in meinem Leben überzeugt, dass es vollkommene Liebe benötigt, um dort einzugehen. Da gab es keine Eifersucht. Da gab es keine Müdigkeit. Da gab es keinen Tod. Krankheit konnte niemals dort hineinkommen. Sterblichkeit konnte dich nicht alt machen; und sie, sie konnten nicht weinen. Es war einfach eine Freude - „Oh, mein kostbarer Bruder.”
Und sie nahmen mich hoch und setzten mich auf einen großen, gewaltigen, hohen Platz. Und ich dachte: „Ich träume nicht. Ich schaue zurück auf meinen Leib, der dort auf dem Bett liegt.” Und sie setzten mich dort hoch und ich sagte: „Oh, ich sollte nicht hier oben sitzen.”
Und hier kamen Frauen und Männer von beiden Seiten, gerade in der Blüte ihrer Jugend und riefen. Und eine Frau stand dort und sie rief: „Oh, mein kostbarer Bruder. Oh, wir sind so glücklich, dich hier zu sehen.”
Ich sagte: „Ich verstehe das nicht.”
Und dann die Stimme, die dort von oben über mir sprach, sagte: „Du weißt, dass es in der Bibel geschrieben ist, dass die Propheten mit ihrem Volk versammelt wurden.”
Und ich sagte: „Ja ich erinnere mich daran in der Schrift.”
Er sagte: „Aber das ist, wenn du mit deinem Volk versammelt wirst.” Ich sagte: „Dann werden sie wirklich sein und ich kann sie fühlen.”
„Oh, ja.”
Ich sagte: „Aber ich... Das sind Millionen. So viele Branhams gibt es nicht.”
Und die Stimme sagte: „Sie sind nicht Branhams; das sind deine Bekehrten. Das sind diejenigen, die du zum Herrn geführt hast.” Und sagte: „Einige von diesen Frauen dort, von denen du denkst, dass sie so schön sind, waren mehr als neunzig Jahre alt, als du sie zum Herrn geführt hast. Kein Wunder, dass sie rufen: ‚Unser kostbarer Bruder.'”
Und sie riefen alle auf einmal, sagten: „Wenn du nicht gegangen wärest, würden wir nicht hier sein.”
E-61 Ich schaute herum und ich dachte: „Nun, ich begreife das nicht.” Ich sagte: „Oh, wo ist Jesus? Ich möchte Ihn so gerne sehen.”
Sie sagten: „Nun, Er ist einfach ein wenig höher, gerade dort hinauf.” Sagten: „Eines Tages wird Er zu dir kommen.” Seht? Sagten: „Du wurdest als ein Führer gesandt und Gott wird kommen und wenn Er es tut, wird Er dich zuerst richten gemäß dem, was du ihnen gelehrt hast, ob sie eingehen oder nicht. Wir werden eingehen gemäß deiner Belehrung.”
Ich sagte: „Oh, ich bin so froh! Muss Paulus - muss er genauso stehen? Muss Petrus genauso stehen?”
„Ja.”
Ich sagte: „Dann, ich habe jedes Wort gepredigt, welches sie predigten. Ich bin niemals davon abgewichen, weder zur einen noch zur anderen Seite. Wo sie in dem Namen von Jesus Christus getauft haben, habe auch ich es getan. Wo sie die Taufe des Heiligen Geistes gelehrt haben, habe auch ich es getan. Was immer sie gelehrt haben, habe auch ich getan.”
Und diese Menschen riefen und sagten: „Wir wissen das und wir wissen, dass wir eines Tages mit dir auf die Erde zurückgehen.” Sagten: „Jesus wird kommen und du wirst gemäß dem Wort, welches du uns predigtest, gerichtet werden. Und dann, wenn du zu der Zeit angenommen wirst, welches du werden wirst,” und sagten: „Dann wirst du uns Ihm als deine Trophäen von deinem Dienst präsentieren.” Sagten: „Du wirst uns zu Ihm führen und zusammen werden wir zur Erde zurückgehen, um für immer zu leben.”
Ich sagte: „Muss ich jetzt zurückkehren?”
„Ja, aber dränge weiter vorwärts.”
E-62 Ich schaute und ich konnte die Menschen sehen; soweit wie ich nur sehen konnte, kamen sie immer noch, wollten mich umarmen, riefen: „Unser kostbarer Bruder.”
Gerade dann sagte eine Stimme: „Alle, die du jemals geliebt hast und alle, die dich jemals geliebt haben, hat Gott dir hier gegeben.” Und ich schaute und hier kam mein treuer Hund, kam hergelaufen. Hier kam mein Pferd und legte seinen Kopf über meine Schulter und wieherte. Sagte: „Alles was du jemals geliebt hast und alle, die dich jemals geliebt haben, hat Gott dir durch deinen Dienst in deine Hand gegeben.”
Und ich fühlte mich von diesem wunderschönen Platz wegbewegen. Und ich schaute herum. Ich sagte: „Bist du wach, Liebling?” Sie schlief immer noch. Und ich dachte: „Oh Gott, oh hilf mir, oh Gott. Laß mich niemals Kompromisse machen mit einem Wort. Laß mich geradewegs auf diesem Wort stehen und es predigen. Ich kümmere mich nicht darum, was kommt oder geht, was irgendjemand tut, wie viele Sauls oder Söhne von Kisch aufstehen, wieviel dieses, das oder jenes. Herr, laß mich vorwärtsdrängen zu diesem Ort.
E-63 Alle Furcht des Todes... Ich sage dieses mit meiner Bibel vor mir, heute Morgen. Ich habe da einen kleinen Jungen, vier Jahre alt, der aufgezogen wird. Ich habe ein neun Jahre altes Mädchen und einen Teenager, wofür ich dankbar bin, die auf den Weg des Herrn umgekehrt ist. Gott ließ mich leben, um sie in der Ermahnung Gottes aufzuziehen. Über diesem scheint noch die ganze Welt nach mir zu rufen. Neunzig Jahre alte Frauen und Männer und viele: „Wenn du nicht gegangen wärest, würden wir nicht hier sein.” Gott laß mich den Kampf kämpfen. Aber wenn es zum Sterben geht, bin ich nicht mehr... Es würde eine Freude sein, es würde ein Vergnügen sein, aus dieser Verweslichkeit und Schande einzutreten.
Wenn ich dort oben einen quadratischen Block, einhundert Milliarden Meilen hoch machen könnte, und das wäre vollkommene Liebe. Mit jedem Schritt dieses Weges verengt es sich, bis wir dahin hinunterkommen, wo wir jetzt sind. Es wäre einfach nur ein Schatten von Verweslichkeit. Das kleine Etwas, das wir spüren und fühlen können, dass da irgendwo etwas ist; wir wissen nicht, was es ist. Oh, meine kostbaren Freunde, meine Geliebten, meine Lieblinge des Evangeliums, meine gezeugten Kinder für Gott. Hört auf mich, euren Pastor. Ihr... Ich wünschte, es gäbe eine Möglichkeit, dass ich es euch erklären könnte. Da gibt es keine Worte. Ich könnte sie nicht finden. Nirgendwo könnt ihr sie finden. Aber gerade jenseits des letzten Atemzuges ist die herrlichste Sache, die ihr jemals... Da gibt es keine Möglichkeit, es zu erklären. Da gibt es keine Möglichkeit; ich kann es einfach nicht. Aber was immer du tust, Freund, lege alles andere zur Seite, bis du vollkommene Liebe bekommst. Komme zu einem Punkt, dass du jeden lieben kannst, jeden Feind, alles. Dieser eine Besuch dort hat mich zu einem anderen Menschen gemacht. Ich kann niemals, niemals, niemals derselbe Bruder Branham sein, der ich war.
E-64 Ob die Ebenen schwanken, ob die Blitze zucken, ob die Spione ein Gewehr auf mich halten, was immer es ist, es macht nichts aus. Ich werde weiter durch die Gnade Gottes im Kampf vorwärtsdrängen, denn ich habe das Evangelium jeder Schöpfung und jeder Person, der ich kann, gepredigt, um sie von dem wunderschönen Land da drüben zu überzeugen. Es mag schwer erscheinen; es mag eine Menge Kraft kosten.
Ich weiß nicht, wie lange noch. Wir wissen es nicht. Körperlich gesprochen, von meiner Untersuchung neulich, sie sagten: „Du hast 25 Jahre hartes, gutes Leben gehabt. Du bist kräftig.” Das half mir. Aber oh, das war es nicht. Das ist es nicht. Es ist etwas hier drinnen. Dieses Verwesliche muss Unverwesliches anziehen; dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen.
E-65 Söhne von Kisch mögen aufstehen. Ich habe... all die guten Dinge die sie tun, ich habe nichts Böses darüber zu sagen; geben den Armen und der Wohlfahrt. Und denkt daran, warum, Samuel sagte zu Saul: „Du wirst auch weissagen.” Und viele von diesen Männern sind große, mächtige Prediger, können das Wort predigen wie Erzengel, aber trotzdem war es nicht Gottes Wille. Gott sollte ihr König sein. Und Bruder, Schwester laß du dich vom Heiligen Geist leiten. Laßt uns unsere Häupter einen Moment beugen.
Ich habe Heimweh und bin unglücklich und ich möchte Jesus sehen,
Ich würde gerne diese lieblichen Hafenglocken läuten hören.
Das würde meinen Pfad erleuchten und alle Furcht vertreiben;
Herr laß mich hinter den Vorhang der Zeit schauen.
Herr laß mich hinter den Vorhang von Sorgen und Furcht schauen;
Laß mich den sonnigen, glänzenden Himmel anschauen.
Es würde unseren Glauben stärken und alle Furcht vertreiben;
Herr, laß sie hinter den Vorhang der Zeit schauen.
E-66 Ich bin sicher, Herr, wenn diese kleine Gemeinde heute Morgen einfach hinter den Vorhang schauen könnte. Nicht ein Leiden unter ihnen, noch könnte es sein. Nicht eine Krankheit, nichts als nur Vollkommenheit - und es ist nur ein Atemzug zwischen hier und dort - von einem alten Leben zur Jugend, von der Zeit zur Ewigkeit. Von einem Sorgen für Morgen und einem Sorgen von Gestern bis zur gegenwärtigen Zeit der Ewigkeit in Vollkommenheit.
Ich bete, Gott, dass Du jede Person hier segnest. Wenn solche hier sind, Herr, die Dich nicht in der Weise der Liebe kennen... Und wahrhaftig, Vater, nichts kann in diesen Heiligen Platz eingehen ohne die Art von Liebe; die neue Geburt um wiedergeboren zu sein. Der Heilige Geist, Gott ist Liebe. Und wir wissen, dass das wahr ist. Gleich ob wir Berge durch unseren Glauben bewegen, ob wir große Dinge getan haben, doch ohne diese könnten wir niemals diese große Leiter nach dort drüben erklimmen. Doch damit wird es uns jenseits dieser irdischen Sorgen erheben.
Ich bete, Vater, dass Du die Menschen hier segnest und mag es sein, dass jede Person, die mich heute Morgen diese Wahrheit sagen hörte, dass Du mein Zeuge bist, Herr. Wie Samuel damals: „Habe ich ihnen jemals irgend etwas in Deinem Namen gesagt als nur die Wahrheit?” Sie sind die Richter. Und ich sage ihnen jetzt, Herr, dass Du mich zu dem Land nahmst. Du weißt, dass es wahr ist. Und jetzt, Vater, wenn da einige sind, die Dich nicht kennen, möge dieses die Stunde sein, dass sie sagen: „Herr, lege in mich den Willen, um Dein Wille zu sein.” Gewähre es, Vater.
E-67 Und jetzt mit euren Häuptern gebeugt, würdet ihr eure Hände erheben und sagen: „Bete für mich, Bruder Branham. Gottes Wille in mir.”
Nun, während ihr gerade dort seid, einfach ganz lieblich, warum sagt ihr nicht zum Vater: „Gott, in meinem Herzen, heute entsage ich allen Dingen der Welt. Ich entsage allem, um Dich zu lieben und Dir mein ganzes Leben lang zu dienen. Und ich werde Dir von diesem Tage an in jeder Schriftstelle der Bibel folgen.” Wenn du nicht mit der christlichen Taufe getauft worden bist: „Ich will, Herr. Wenn ich den Heiligen Geist bis jetzt noch nicht empfangen habe... ” Du wirst es wissen, wenn du Ihn empfangen hast. Es wird dir geben, Es wird dir die Zuversicht und Liebe geben, die du benötigst. Oh, du magst anders gehandelt haben - hattest Sensationen. Du magst vielleicht gejauchzt oder in Zungen gesprochen haben, was fein ist, aber wenn diese Göttliche Liebe nicht da ist... glaube mir jetzt.
Sage: „Herr, lege in mein Herz und in meine Seele das Verlangen Deines Geistes hinein, dass ich lieben und ehren möge und diese Göttliche Liebe heute in meinem Herzen habe, die mich in das Land nehmen würde, wenn mein letzter Atemzug mich verläßt.” Während wir beten, betet jetzt selber. Betet auf eure eigene Weise. Bittet Gott, das für euch zu tun. Ich liebe euch. Ich liebe euch. Ihr kostbaren, grauhaarigen Männer, die ihr hier sitzt, welche schwer gearbeitet und kleine Kinder ernährt haben. Ihr armen, alten Mütter, welche die Tränen von ihren Augen gewischt haben. Laßt mich euch dieses versichern, liebe Schwestern, es ist dort drüben nicht so. Ich glaube, dass es absolut in dem Raum ist. Es ist einfach eine Dimension in der wir leben; dieses ist einfach nur eine Verweslichkeit, in der wir jetzt leben. „Wirke in mir, Herr, Deinen Willen zu tun.” Ihr betet, während wir zusammen beten.
E-68 Ehrfürchtig, Herr, auf der Grundlage Deines Wortes und Deines Heiligen Geistes, sind wir so froh, dass wir wissen, woher unsere Geburt kommt. Wir sind froh, dass wir nicht durch den Willen eines Menschen, noch durch den Willen des Fleisches sondern durch den Willen Gottes geboren wurden. Und wir beten heute, Vater, dass diese, die jetzt um vergebende Gnade bitten, dass Dein Geist das Werk tun wird, Herr. Da gibt es keine Möglichkeit für mich, es zu tun. Ich bin nur ein Mensch; ein anderer Sohn von Kisch. Aber wir benötigen Dich, den Heiligen Geist. Gott, laß mich sein wie Samuel - einer der die Wahrheit des Wortes sagt. Und Du hast es soweit bestätigt und ich glaube, dass Du fortfahren wirst, solange wie ich Dir treu bleibe.
Mögen sie jetzt alle Ewige Leben empfangen, Vater. Möge dieser Tag niemals von ihnen weichen. Und die Stunde, wenn sie dahin kommen, um diese Welt zu verlassen, möge dieses, was ich gerade zu ihnen gesagt habe, sich als eine Wirklichkeit öffnen. Und während wir hier heute sterblich sitzen, auf unsere Uhr schauen, an unser Essen denken, an die Arbeit für Morgen, an die Sorgen und Mühen des Lebens, sie werden dann nicht mehr sein. Sie werden alle vergehen. Dort werden keine Sorgen mehr sein - eine große Freude der Ewigkeit. Gib ihnen diese Art von Leben, Vater - jedem einzelnen. Und möge... Ich bitte Dich dieses, Vater, dass jede Person, die heute Morgen hier ist, welche mich diese Vision hat sagen hören, möge ich jedem einzelnen von ihnen auf der anderen Seite begegnen. Obwohl da Männer sein mögen, die nicht mit mir übereinstimmen und auch Frauen, aber Vater, laß das niemals in unserem Weg stehen. Mögen wir ihnen dort drüben begegnen, wenn auch sie rennen und wir einander ergreifen, ausrufend: „Unser kostbarer Bruder.” Laß es so sein, wie es dort gezeigt wurde, Herr, für jedermann. Alle die ich liebte und alle die mich liebten. Ich bete, dass es so sein wird, Herr. Und ich liebe sie alle. Laß sie erscheinen, Vater. Ich biete ihnen jetzt Ewiges Leben an. Mögen sie ihren Teil tun, es anzunehmen. Denn ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
E-69 Wir haben nur ein paar Augenblicke, um für die Kranken zu beten. Ich sehe, dass wir ein kleines, krankes Mädchen hier haben und eine Dame im Stuhl. Nun, für meine kostbaren Brüder, Schwestern. Bitte mißversteht mich nicht. Ich - ich weiß nicht, was geschah. Ich - ich weiß nicht, was geschah. Aber Gott, wenn ich sterbe, laß mich dorthin zurückgehe. Laß mich einfach zu dem Ort zurückgehen, das ist, wo ich sein möchte, wo immer es war. Ich versuche nicht ein Paulus zu sein, der in die Dritten Himmel hinaufgenommen wurde. Das sage ich nicht. Ich glaube, dass Er nur versucht hat, mich zu ermutigen, versuchte mir ein klein wenig zu geben, um mich in meinen neuen Dienst hineinzutreiben, der hervorkommt.
E-70 Würde es ehrfurchtslos erscheinen, wenn ich gerade eine - eine Minute hier etwas lese? Wäre es in Ordnung? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Eines der nationenführenden Magazine - Billy Graham: „Dr. Billy Graham zu den Mohammedanern eingeladen.” Auf der Titelseite von der Afrikaans Times, 15. Februar 1960. Der Schreiber des Artikels, welcher ein Moslem war (Mohammedaner) denkt, dass Wunder dem Predigen des Evangeliums von Christus folgen sollten - derselbe gestern, heute und für immer. Wir zitieren:
Es ist dieser Christus, der Seinen Anhängern versprach, als Er sagte: „Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die Ich tue; und wird größere als diese tun.” Hat die Gemeinde jemals die Werke getan, die... die - die Eigenschaften von Christus in der Bibel; kann sie es heute? Kann sich irgendeine der Gemeinden auszeichnen, selbst nur die Hälfte der Wunder zu vollbringen, die Christus vollbrachte? Nicht zu sagen, größere Werke. Können sie als ein persönlich namhafter Befürworter von den Christen aufstehen um... die Toten zu körperlichen Leben aufwecken? Können sie auf dem Wasser wandeln? Können sie die Kranken heilen und den Blinden das Augenlicht geben? Wird nicht dies gemäß der obenerwähnten Ära von den Mohammedanern fortgesetzt oder gesetzt... oder die Prüfung durch Christus'...?... Nachfolger als die Behauptungen von irgendwo in eurem Glauben?
E-71 Das meiste von dem Moslem Artikel ist schlicht eine Fehldarstellung nach der anderen. Sie schenkten diesem Moslem keinen Glauben, aber er war richtig. Doch hier ist, was sie zu sagen hatten:
Die beste Antwort ist die Bibel zu lesen und den Koran zu kennen. Der Koran leidet darunter... verliert durch den Vergleich. Der Anspruch des Islam, das er herausragend ist und die Christenheit weit übertrifft ist einfach b-o-m-b-a-s-t-i-s-c-h, (bombastisch vermute ich) Einbildung. Der Schreiber hat dennoch einen wichtigen Punkt hinsichtlich von Wundern berührt, die zur Gemeinde gehören. Aber hier zweifeln wir wiederum die Aufrichtigkeit des Schreibers an. Denn wer könnte aufzeigen und die Wunder anzweifeln, die durch Prediger William Branham vor den Moslems in Südafrika getan wurden, als Zehntausend Es empfingen, Christus den Erretter. Unter dem Dienst von William Branham in Durban, Süd Afrika und woanders durch die ganze Welt, oder durch T. L. Osborn in Ost Afrika. Natürlich stehen wir einhundert Prozent für Billy Graham. Wir haben den Gegenstand der Frage besprochen, ist ohne Be-... Dieser Gegenstand der Frage ist ohne Bedeutung.“
E-72 Aber inmitten von jedem bißchen davon, sagte er mir - sagte, wir wären Fanatiker; wir wüßten nicht was wir tun. Sie mussten in ihrer eigenen Zeitung bezeugen, dass Gott es trotzdem getan hat. Gott ist heute genauso Gott wie Er immer war. Ihr dürft nicht denken, dass sie es nicht glauben; sie sehen es nicht. Es ist nicht verborgen; es geschieht nicht in irgendeinem Versteck. Hunderttausende von Menschen saßen dort und haben es beobachtet. Als sie den verkrüppelten, leidenden Jungen dort kommen sahen, und der Heilige Geist ihm über sein Leben erzählte und Dinge und was geschah, und sahen zehntausend Moslems sich flach auf den Boden legen und Jesus Christus als persönlichen Erretter annehmen.
Wir haben immer noch T. L. Osborns und so weiter, die noch Schafspeise austeilen. Ich vermute, dass Bruder Osborn noch nicht unter den Moslems gewesen ist. Sie beanspruchen, dass sie so überlegen sind. Aber wir haben immer noch einen Gott, Der die Schafe von dem Löwen befreien kann; die Schafe von dem Bären befreien kann.
E-73 Und es tat mir gut zu wissen, dass sie es schreiben mussten und es anerkennen mussten. Sie denken, sie taten es nicht. Sie würden weggehen und ihren Rücken wenden und sagen: „Oh, jene Tage sind vorüber.” Die Moslems sagen: „Ah, sie, die ganze Bibel ist dann Vergangenheit. Ihr seid alle verkehrt. Ihr betet einen Mann an. Ein Mann, der starb und Sein Name war Jesus und Er starb vor vielen Jahren und da gibt es keine solche Sache, dass Er auferstanden ist.”
Doch sie konnten das bei der Versammlung in Durban nicht sagen. Dort stand Er, tat dieselbe Sache, die Er tat und bewies es ihnen. Nun, sogar die - die Denominationen mussten zurückkommen... Genau dieselbe Person, die das schrieb und mir sagte, dass ich meine Belehrung mit der Bibel nachweisen müßte, war diejenige, die das in ihrer Zeitung schreiben musste. Gott bringt sie dazu, Ihn trotzdem zu preisen. Das ist richtig. Er bringt sie dazu, Ihn irgendwie zu preisen.
E-74 Wir haben ein kleines, krankes Mädchen hier sitzen. Ist das dein Kind? Was ist ihr Problem, Schwester? Meine Dame? [Die Schwester sagt: „Hirnblutung.”] Hirnblutung. Es gibt nur eine Sache, Mutter, kann dann... wird das Mädchen retten. Und das ist Gott. Du weißt das. [Die Schwester sagt: „Es geht ihr schon viel besser als vorher.” - Verf.] Ich bin so froh darüber. Bist du unten gewesen und hast für sie gebetet, Bruder Neville? [Bruder Neville sagt: „Ja, mein Herr.” - Verf.] Seitdem Bruder Neville runter ging und für sie betete, geht es ihr besser. Haben immer noch Hirten, die Schafspeise kennen.
E-75 Was ist deine Schwierigkeit, liebe Schwester, die dort im Stuhl sitzt? Deine? Krebs. Nun, wenn ich euch einfach etwas frage, vielleicht gerade hier. Wieviele hier drinnen sind durch... von Krebs geheilt worden, erhebt eure Hand. Schau hier, Schwester. [Die Schwester sagt etwas - Verf.]
[Bruder Branham verläßt die Plattform, um für die Kranken zu beten - Verf.] Gott ist der Heiler. Wir wissen das. Wenn ich euch gesagt hätte, dass ich dort hinunter gehen könnte und diese Gehirnblutung von dem Mädchen wegnehmen könnte und sie gesund mache, würde ich euch etwas Falsches sagen. Oder ich könnte den Krebs von der Frau wegnehmen. Aber ich weiß eine Sache: da war ein Bär, ein Krebs, ein Tumor, eine Blindheit und sogar der Tod nahm eines Tages eines von Gottes Schafen. Und ich ging mit der Kraft Gottes voran und erschlug ihn und brachte das Schaf zurück. Das ist richtig. Wir gehen heute vorwärts, nicht mit irgendetwas gewaltigem So-und-So. Ich gehe vorwärts mit einer einfachen, kleinen Schleuder des Gebetes. Es wird sie zurückbringen. Du glaubst das, nicht wahr Schwester? Du glaubst auch, nicht wahr Schwester?
E-76 Wieviele von euch glauben jetzt mit ihrem Herzen? Nun, ihr beugt eure Häupter während ich gehe, um zu beten. [Eine Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-77 [Eine Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
Würdet ihr euer Haupt gerade einen Moment erheben. Der Pastor hat mir gerade gesagt, dass diese Menschen sehr, sehr krank wären. Sie werden in Ordnung kommen. Tut nur nicht... Es ist in Ordnung. Gottes Verheißung versagt niemals. Wir gehen ihnen nach.
E-78 Sie haben einen Taufgottesdienst. Da sind einige Menschen, die gehen müssen. Wir werden heute Abend wieder Gottesdienst haben. Ist da irgendjemand hier, der heute Abend nicht kommen könnte, der möchte, dass wir jetzt Gebet für dich darbringen? - der heute Abend nicht hier sein kann. Würdet ihr dann gerade hier herkommen? Ihr, die ihr heute Abend nicht kommen könnt - ich werde heute Abend mehr Zeit für meine Gebetslinie haben. Sie müssen diese Menschen taufen. [Bruder Branham spricht mit jemand - Verf.] Ihr habt einen kleinen Jungen da... Ja Bruder, danke sehr. Ist es in Ordnung, wenn ich es nach einer Weile lese oder gerade jetzt? Danke, mein Herr.
Nun, wenn ihr uns gerade einfach eine Minute oder zwei länger gebt, wir... dann würden wir den - den Dienst für die - die Taufe haben. Ich weiß, dass ihr es sehen möchtet. Und diejenigen, die heute Morgen Taufe wünschen, nun gut, ihr - die Damen gehen hier herüber, um ihre Kleider zu wechseln und die Männer gehen auf diese Seite herüber. Und dann, während ich für diese kranken Menschen bete, dann macht ihr euch vielleicht für den Taufdienst bereit. Und diejenigen jetzt, die...
E-79 Nun, heute Abend werde ich versuchen eine - eine kleine Gebetslinie zu haben, heute Abend, geradewegs sobald ich hereinkomme. Und wir werden heute Abend das 1. Buch von Epheser anfangen. Und wir werden uns nun sehr freuen, euch in unserer Mitte zu haben. Wenn ihr keine Gemeinde habt, wo ihr hingeht. Aber wenn ihr euren eigenen Pastor und Gemeinde habt, dann ihr - wohnt ihr eurer kostbaren Gemeinde bei, welche ihr unterstützt. Wenn ihr, die ihr gehen müßt und dabei seid, jetzt zu gehen, Gott segne euch. Seid wieder mit uns, wenn ihr könnt. Wir werden froh sein, euch zu haben. [Bruder Branham spricht mit jemand - Verf.] Nun, die anderen von euch, während ihr euer Haupt eine Minute beugt; wir möchten beten.
Vater, ich danke Dir heute für die kleine Hirtenschleuder, das Gebet, welches den Löwen in die Knie zwang und das kleine Lamm wurde von ihm weggerissen und zurück zu seiner Mama und Papa gebracht. Ich bete für unseren Bruder. Ich bitte, dass Du auch ihn sicher hereinbringst, Herr. Möge der Blutdruck und die Schwierigkeiten seines Leibes aufhören. Ich gehe ihm nach, Herr, bringe ihn zurück. In dem Namen von Jesus Christus; so sei es. Amen. Gott segne dich Bruder.
E-80 Beim Hinuntergehen sah ich dich einen kleinen, blinden Jungen halten. Noch eine Sache möchte ich gerne sagen. Ich war sehr krank... Ich habe mich übergeben. Und ich dachte... Ich möchte nicht, dass ihr das verpaßt, wenn ihr könnt. Ich dachte: „Gott, was würde ich dafür geben, wenn ich jemand draußen anhalten hören würde.”
Meine Frau würde sagen: „Billy, da ist ein alter Herr hier, um dich zu besuchen.” Und hier kommt ein kleiner, glatzköpfiger Bursche herein mit grauem Bart, der um sein Gesicht herum hängt.
Er würde hereinkommen und sagen: „Du bist Bruder Branham?”
Ich würde sagen: „Ja, mein Herr, ich bin es.”
“Mein Name ist Simon.” Legt seine Hand auf mich und schaut mich einen Moment an. Sagt: „Du bist ein Gläubiger, Bruder Branham.”
„Ja.”
„Es wird in Ordnung sein.” - Simon Petrus aus der Bibel. Wie würde ich das schätzen! Er bräuchte nicht viel sagen - nur seine Hand auflegen. Es würde alles in Ordnung sein.
Und was dann zu mir kam: Durch Gottes Hilfe und durch Gottes Gnade, da sind zehntausende von Menschen, die dieselbe Sache glauben, wenn ich zu ihnen komme. Und ich dachte: „Herr, laß mich dann zu jedem hingelangen, wo ich nur kann. Laß mich einfach - einfach... ” Ich dachte, wenn Simon einfach... Paulus - jemand von ihnen einfach hereinkommen würde und sagten: „Bist du Bruder Branham?”
„Ja.”
Legten ihre Hände auf mich herüber und schauten mich an und sagten: „In Ordnung, Bruder Branham” - gingen einfach wieder hinaus. Ich würde gesund werden. Ich würde in Ordnung sein. Sicherlich. Ich sagte: „Junge, ich würde dann sofort Mut fassen. Ich würde sagen: ‚Ich werde in Ordnung kommen.'” Jawohl, mein Herr. Und da sind Menschen, die heute dieselbe Sache glauben. Und darum komme ich hier herunter: um euch die Hände aufzulegen, Gott zu bitten. [Bruder Branham fährt fort für die Kranken zu beten - Verf.] `
E-81 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-82 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-83 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-84 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-85 [Dieser Teil der Botschaft war nicht übersetzt. Verf.]
E-1 For the glory of the Lord to be brought upon us today through the ministering of the Word... And it's a... This last week I've kinda been just a little under the weather, not exactly say under the weather; it was a test I had to take, a physical test; and that's what you heard that I was in the hospital. It was because that I went there so I wouldn't have to come back and forth across the river. You take a upper gastronomic and a lower gastronomic and they have to--every few minutes they have to come back and x-ray again.
But the--we're supposed to take them (if we do overseas missions) every six months. Brother Roberts and them, I think, gets theirs every six months, but I hadn't had one for four years.
E-3 The trouble--I just don't like that castor oil. That's the only thing. And they say there's nothing else they can give instead, so I... Oh, I got so sick when they give me that stuff. You know, I've told you in my life story how that stuff makes me so sick, and--and I just hate to take the stuff. And I said to my gracious doctor friend, "If... Isn't there something else?"
And he said. "I don't think so, Brother Branham."
E-4 Oh, when that lady come in there with, looked like... Maybe I'm exaggerating, but it looked like a quart. It--it was a... I never seen so much; and I'd just hold my nose and gag, but I finally got it down.
But now, in all of the trial and all that I went through, I want to thank the Lord for a perfect examination. And I passed one hundred percent; can go anywhere in the world that I want to go. I asked the doctors, which was three of the best specialists that, I--I guess, in Louisville, and I asked them, I said, "Am I at least ten percent disability?"
He said, "You're not one speck disability." He said--said, "You are in perfect health every way." And I am so grateful to God. Who else could it come from but our heavenly Father (see?), of being that way. And he said, "Your--all your flow shows in there you'd be young." He said, "Your blood cells hasn't even started breaking or anything." He said, "You are in very good shape, Brother Branham."
And I said, "Well, I am so glad."
E-5 And I had the privilege of talking, witnessing to every nurse in that hospital and every doctor to the Kingdom of God. And one certain doctor, I think he's supposed to be here this morning... And I--I'm glad to know that there's still good men in this world, real men, men who would take me for five days through a physical examination, which would probably run two or three hundred dollars for each one; when I got through, they said, "It's our contribution to the work of the Lord that you're doing." Not even... Said, "Why, you embarrass us to even ask us if you owe us." Said, "Just your prayers for us."
"And inside," they said, "we find an emotional something that we can't understand." And they said, "We, it--it doesn't seem to be..." He said, "Outwardly, you're not nervous or disturbed," but said, "inwardly, there's an emotion that we can't understand."
I said, "If you'll just set down here just a moment, I'll tell you." And I went to talking about visions. It was another field to them. They knew nothing of it. I told them about the Bible. Then I told them of the vision that the Lord just gave me the other day, and they wept like babies--just set there and wept. And I--and they... I said, "I hope that you don't consider me some religious crank or some..."
E-6 Said, "By no means, Brother Branham. I believe that with all my heart." He said, "But just one thing I want to say; you don't go to school to learn those things"; said, "I believe that they come from the Almighty God." And that was three of the outstanding physicians in Louisville, the best that they had. And so, I was so happy for that and to know that maybe the Lord let me plant some seed along there.
E-7 Each nurse, talked to me... One morning, when coming out of the x-ray room, I said to the... I looked at a poor old woman; she was so sickly. And I kept moving down, moving down, till I got to her. I thought she might be dying, and I said, "I want to ask you a question, sister."
She said, "Yes, sir?"
I said, "Are you a Christian?"
And she said, "I belong to (a certain) church."
And I said, "I just want to make that a little clearer." I said, "I--I want to know if you're a Christian, really a Christian, that if you should pass over this sea of life into the other land, do you love Him?" I said, "Would you really be saved?"
And she said, "Yes, sir, I would."
And I said, "God bless your heart then. No matter which way the wind blows, you're all right then. As long as it goes like that." And if we just get around, there's lots of fine people yet left in the world.
E-8 Now, today I have come in with a vision that I will tell you a little later, and I'd like to speak first on some of the Word, 'cause I believe the Word is very essential, the most essential now. Now, I'm glad to see Charlie Cox and Brother, my friends standing there together--Brother... I can't think... Jefferies (I can't think of his name.), many of you other precious brethren from Georgia, from different parts of the country. My old buddy, Bill's setting here (I believe it is.) this morning and--and many... The brother from Georgia there, the people who give me this suit. You know, that's--that's one of the best suits I ever wore. It feels just so good. It's really very fine and... You mean so much to me. When I tell you what has happened this last few days to me, you'll see why I think it means so much to me.
E-10 Now, I believe if the Lord is willing, I want to press the battle harder than ever before in my life, 'cause I find out now as--of course, I could die today. That's... You don't know. Electrical cardiograms and everything, sixteen different types of x-rays, a complete physical showed that I was as normally as any person could be, a human being on earth. So I'm thankful for that. But all things, even all of that, and as thankful and grateful to God that I am that I believe He still keeps me in His service, it wasn't what He showed me just a little bit before that. See? It just made me so happy.
E-11 Now, I think tonight... It's all right, isn't it? Our--our precious brother is--is one unselfish man, is--is Brother Neville. And if any of you was here last Sunday and heard that marvelous message that he brought on, "The Cruse of Oil," it was out--one of the most outstanding messages I'd ever heard, was what Brother Neville brought by the Holy Spirit last Sunday to this little herd of sheep that God has gathered together. And if it be all right, pleasing to the Lord, and with Brother Neville and the church, I want to speak again tonight, and start a series of--of say Monday night, I mean Sunday night, and Wednesday night and next Sunday, a series that what I studied...
E-12 I wouldn't have not had to have stayed over there to the hospital, but they was so good to me. They give me the room for about one-third the price, and so I just took my Bibles, my books, and wound up the bed, and set all a-hunkered up there, and got all of my Bibles and things laying around, and I really had a time until they brought that castor oil in. My good time ceased right there; I--I was finished then. But, Brother Pat, I was really sick. That stuff I just can't stand. And... But I was having a good time up for the first three or four days.
I was having a good time, and I was studying on the Book of Ephesians. Oh, that setting together of the church, and I think it's a beautiful thing.
E-13 And--and if you... Now, if you have a church that you go to, you go right ahead and stand at your post of duty, but if you do not have a church, and you'd like to come back tonight, and Wednesday night, and Sunday night, I'd like to take tonight, the 1st Book of Ephesus, and the--Wednesday night the 2nd chapter of Ephesus, and next Sunday, the 3rd chapter of Ephesus to set the church in order. You know what I mean, it's--it's placing, positionally, and I think it's an up-build to the church.
Now, I'm not... I'm--I'm just speaking this to the comers of the Branham Tabernacle. And if any of you dear brethren... I know some of you, I think, has got meetings. Our little brothers up at Sellersburg and--and different ones had meetings. Now, look, them's revival meetings. You attend those. They are servants of Christ, young men who are standing in the breach that's come out. When even their own church denied the truth and things like that, they walked right away from it, and God called them to the ministry.
E-14 Yes, sir, I--I admire a man... I can't even think of the man's name. But he's a young fellow: fine, handsome-looking fellow and a lovely wife and children.
And--and Brother Junie Jackson's been having some meetings down here, which is another wonderful, remarkable trophy of God's amazing grace.
And when they're having revivals in your churches, you go right on to them, because that's your--that's the thing to do 'cause you don't know--might be a sinner come to the altar, and you might be influenced to lead that person to Christ, which will be your great reward across the other side. This is just teaching and setting the church in order here at the Tabernacle, helping along as we go.
E-15 Now, I didn't bring my watch, so somebody will have to watch for me. Doc's done showed me he has one, so... My brother... So now... [Brother Branham has a conversation with his brother, Edgar "Doc" Branham--Ed.] You won't charge me too much it? All right. Well now, that's all right. Well now, I just--I don't believe the thing's right to begin with, so... Now, oh, oh, sh, sh, sh. Did you? Now, that's... This clock just moved up a whole lot better then, Doc. Said he held ten pennies back on his birthday to make me feel better. 'Cause there's two or three between he and I. So you can see where I am down the road. But oh, that doesn't matter one speck to me.
E-16 Now, I won't speak very long. Now, if there's strangers in our gates, we sure want to welcome you with all of our hearts. You are so welcome here at this little tabernacle. We haven't got much of a building. It's in a program now to build a, not a big place, but just a... This one's just pretty dilapidated, and we're going to try to build us a nice little comfortable church here soon as we--the Lord will permit us to do it. And a lot of you all are making efforts toward this, and we sure do appreciate that.
E-17 Now, I want you to turn with me this morning in reading to I Samuel the 8th chapter and begin about the... Let's begin about the 19th verse, the 19th and 20th verses, maybe, for a little text for a context. And now, as you get it, and before... We want--we'll read it, and then we want to go to prayer; and would there be any requests this morning, and say, "Just remember me?"
E-18 In our last meet--two weeks ago, or three, when I had the meeting... Say, by the way, while you're turning, the meeting starts in the Chatauqua the sixth now. We're expecting a great time, Middletown, Ohio. You that's got your vacations coming up, come on--and a big camp right on the river where all the--all the preaching you ever heard. They're all up and down the river, preachers every morning, all through the day and night. So they all congregate together. It's a big camp grounds, far bigger than Silver Hills--many times--and then a big place there where we can put between eight and ten thousand people, and it's always packed out. We have great times in--in Ohio.
E-19 And old Brother Kidd, that I went to pray for the other morning... You all remember me telling you three weeks ago; the doctor gave him twenty-four hours to live; he's up and walking around. He quoted a Scripture; a song he couldn't sing. And when I went in and looked at him the other morning and that little shawl over him (I left here about three or four hours 'fore day so I could get to him, they said he'd die that day: cancer in the prostate.)
E-20 And his precious little old wife washed for fifty cents a day. And that's before daybreak until after night for fifty cents to keep her husband on the field as a preacher. Preached a two-weeks revival and took up an offering and got eighty cents. But I seen them setting there the other morning, them two little old couples--a little couple, rather, setting there, and his little shawl over his shoulder; and one of his converts, ninety-two years old just as brilliant and bright, and Pentecost to the core, and setting there, you know...
And I said, "You know, what you old people setting out here for?"
"Just waiting for the boat to come." That's all.
Their work, all they have achieved; purpose they have achieved, and they're ready now to go to their reward. And I said to Brother Cheive that--to Brother Kiddson--Kidd that morning, "You will be at the Chatauqua meeting."
He called me yesterday, said, "I'm all--I'll be there, Brother Branham. I'll be..." Well just fine.
E-21 Many of the meeting from my new ministry coming in... A brother, Baptist brother standing here, his daughter, teen-age, had been kind of a little wayward, and I told him, "I give you your daughter for the Lord Jesus," the other morning, and when he went home she's saved, and the other one here this morning to be baptized, and going on.
And a man, Mr. Sothmann, a friend of mine from Canada, his mother-in-law in a dying condition, said, "You'll find your mother-in-law when you get there, well, on her road to recovery, all right." That's just the way it was. And just--people just coming in. It's just in its infancy now, moving. But oh, we're expecting the exceedingly, abundantly above all. We're in the evil and last days, but in a glorious hour.
E-22 Now, have you got your Bible for the reading? 8th chapter of Samuel. And I promised Gene to stay back there at the record, the rest of this... We were just beginning to, in our meeting.
Nevertheless the people refused to obey the voice of Samuel, and they said, Nay; but we will have a king over us;
That we may be like the nation... all nations; and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
Samuel heard all these words of the people, and rehearsed them in the ears of the Lord.
And the Lord said to Samuel, Hearken unto their voice, and make them a king. And Samuel said unto the men of Israel, Go ye every man to his city.
Now, if I should try to choose from this this morning what I would call a text for the next few minutes, I would like to choose the text of: "The Rejected King."
E-23 It was a time that as, in all times, that people has never wanted God to lead them. They want their own way of leadership. And this story this morning... And when you go to your home, it would be good for you to read it all the way through. It was during the time of the--the days of Samuel, the man of God, the prophet. And he'd been a just man and a good man: honorable, reputable, true, and honest with the people, never deceiving them, and telling them nothing but straight, THUS SAITH THE LORD.
E-24 But the people had come to a place where they wanted to change this program. They had looked upon the Philistines, and the Amalekites, Amorites, Hittites, and the other nations of the world, and they had seen that they had kings that ruled them, and governed them, and guided them, and fought their battles, and so forth. And this seemed to be that Israel wanted to pattern themselves like these kings and like these people.
But it has never been, in any age, God's intention for His people to act like the people of the world, or to be governed or controlled like the people of the world. God's people is, always has been, a--a peculiar people, a different people, a called-out, a separated, an altogether different in their action, in their ways, in their manner of living, than what the peoples of the world has. Their appetites for things and all that their makeup is, has been always contrary to the things that the people of the world desire.
E-25 And the people of Israel came to Samuel and said, "Now, you're getting old, and your sons do not walk in your way. (Because they wasn't true like Samuel; they were bribers and takers of money.)" And they said, "Samuel, your boys is not like you, so we want you to go out and to find us a king, and anoint him, and make us a people like the rest of the peoples of the world."
And Samuel tried to tell them that that would not work. He said, "If you do that, the first thing you know, you'll find that he will call all your sons from your home and make soldiers out of them to run before his chariots and bear armors and spears. Not only that, but he will call your daughters to make bakers of bread and take them away from you to feed the army." And said, "Besides all that, he will take a certain taxes off of you of your grain, and all your income. He will tax all of that to make certain government debts and so forth that'll have to be paid." He said, "I think you are altogether making a mistake."
But when the people said, "But we still want to be like the rest of the people."...
E-26 There's something about men and women that they long to be like one another. And there's only been one Man ever lived on earth that was our Example, and that was the One that died for us all, our Lord and Saviour, Jesus Christ. He was the perfect example of what we should be: always about the Father's business and doing that which is right.
E-27 And no matter how much that Samuel tried to persuade the people, continually they went after him day and night, "We want a king. We want a man. We want a man that we can say, "This is our guide." And that has never been the will of God. It never was the will of God, or it never will be the will of God for man to rule over one another. God rules over man. God is our Ruler, our King. And it's a very very much of a parallel of today, because that man seems to have that same idea. They don't seem to be able to grasp that God still rules man, instead of man ruling man.
So they chose themselves a man named Saul, which was the son of Kish. And he was a reputable man, an honorable man. But he suited the people just right, because he was a great, tall, noble statue of a man. The Scriptures said he was head and shoulders above any man in Israel. He was kingly looking, and he was handsome in the face. He was a brilliant and an extraordinary man.
E-28 Now, that's the kind of man that the people like to choose today. The people does not seem to be satisfied with the way that God placed His church to be governed and controlled by the Holy Spirit. They want somebody, some man, some denomination, some certain people to govern the church that they're not able to throw themselves completely into God's hand to be spiritual to be led by the Holy Spirit. They want somebody to do their religion for them, somebody that will tell them just how to do it and all about it. So this man seemed to suit the place exactly, because he was a very intellectual man.
And it's a whole lot like today. We like to choose such people too, to control our churches, to control the church of God. Nothing that I have to say against it, but just merely to make a point, that it is not, it was not, and it will never be the will of God for such to be. God is to rule His people, to govern each individual.
E-29 Then we find that this son of Kish, great man, and--and his statue, and his... He seemed to suit the people that his robe upon him would look great and the crown on his head, way and above all the other people as he walked, would be a--a real asset to the kingdom of Israel. For the other kings would--of the other nations would think, "Look what a man."
How they could point their finger and say, "Looky here what a great king we got. Look what a great man that's over us."
And sad to say, but how true it is today with the church. They love to say, "Our pastor is not a narrow-minded man; he is a great man. He is a graduate from Hartford or some great school of theology. He has four degrees out of so-and-such a place, and he's a very good mixer amongst the people." All that may be all right and have its place, but God's way for His church is to be led by the Holy Ghost and by His Spirit. But they like to say that, "We have this great denomination that we belong to. We have started back in the early pioneer days when we were in the minority, just a very few people and small. And now we have grown until the place that we are among the largest denominations there is. We have the best schools and the best educated ministers. We have the best-dressed crowds, and the most intellectual people of the city attends our denomination. And we give to charity, and we do good deeds and all such"; and nothing at all, God forbid that I should speak one word against that, for that is all good; but still it isn't the will of God that man should rule over man.
E-30 God sent, on the day of Pentecost, the Holy Ghost to rule in man's hearts and rule in his lives. It was not meant for man to rule over man, but we love to say that.
It's a very outstanding thing when we can say we belong to such a great organization: "Are you a Christian?"--that's how I fell upon this text. When I was at the hospital, and I would ask one, "Are you a Christian?"
"I belong to such-and-such."
"Are you a Christian?"
"I belong to such-and-such."
And the little nurse came in to the bedside where I was reading the Bible, and she was a new nurse on the floor, and she said, "How do you do?" She said, "I believe that you're Rev. Branham here for a--a physical checkup."
I said, "I am."
And she said, "May I rub your back, a--a make you feel a little better, with the alcohol?"
And I said, "You may do it."
And while she was rubbing on my back, she said, "What denomination of church do you belong to?"
And I said, "Oh, I belong to the oldest denomination that there is."
And she said, "What denomination is that?"
I said, "It's the one that was organized before the world was ever organized."
"Oh," she said, "what... I don't believe I know just that..." She said, "I belong to a certain church. Is it that organization?"
I said, "No, ma'am. That was only about two hundred years ago, that organization. But this organization started when the morning stars sang together and the sons of God shouted for joy, "When they seen the coming of a Saviour to redeem mankind."
E-31 And she just stopped rubbing my back, and I was stooped a little over this way so the lady could rub (And she was from near Corydon down here.) and we got to talking, and she said, "Sir, I've always believed that if God ever was God, He's still God today just like He was in the old days." She said, "Though my church flatly denies that, but I believe that it is the truth."
And I said, "You're not far from the Kingdom of God, young woman."
She said, "If He ever was a Healer, isn't He still a Healer?"
I said, "He most certainly is, my sister."
E-32 But man wants to rule, and rule over man; and man wants man to rule over him. He doesn't want to have God to rule.
So this son of Kish (Saul, by name) was just an answer to what they had wanted. The great stately man and the... Oh, he could just lead them to their battles and so forth. But still it wasn't God's way of doing things. God wanted His faithful old prophet to direct them and speak His words to them.
E-33 Now, today, in our great church age that we live in, we--I think and believe this with all my heart, that we have exactly gone vice versa from what God ordained us to do. The last words of our Saviour was in Mark 16, said:
Go ye into all the world, and preach the Gospel to every, creature.
He that believeth and is baptized shall be saved; he that believeth not shall be damned.
And these signs shall follow them that believe; In my name they shall cast out devils; they shall speak with the new tongue;
And if they should take up serpents; or drink deadly things, it would not harm them; and if they lay their hands on the sick, they shall recover.
E-34 There is not a man; there's no son of Kish, or no one else can produce that outside of the leadership of the Holy Spirit. But we have made schools; we have made seminaries, and made organizations to--to satisfy and to look like the rest of the world.
Now, the Holy Spirit used to be the Leader in this nation. This nation used to be governed when back in--when they wrote up the Declaration of Independence, and there was an extra chair setting there. There is not one speck of doubt in my mind but what the Son of God set at that table when this nation was founded upon the principles of freedom of religion, and freedom to all, and upon the basis of God's eternal Word. But we have corrupted that. Politics, we have voted man in there under buying and selling and promises of falsehood until our nation, and our politics, and our democracy is so polluted until it's--it's interwoven with Communism and all kinds of isms.
E-35 And many times we call into the sessions for prayer when leagues of nations meet in there or to have discussions. And in one certain great time recently, there was not even one time called for prayer. How are we ever going to settle differences without prayer? How can we ever expect in all the world to ever do anything without the leadership of the Holy Spirit?
But let me say this with love and respects to our nation, and to its flag, and to the republic for which it stands: we have rejected our Leader the Holy Spirit, and through corrupt politics have brought in men of perversed mind. And if you don't watch, they're going to make one of the most fatal mistakes they've ever made right now: is because that the people are desiring man to rule.
E-36 What we need in the capital of this United States as a President, what we need in Congress, what we need in our halls of justice, is men who have consecrated their lives to God, and are filled with the Holy Ghost, and are led by His Divine direction. But instead of that, we choose men of intellectual, men who have forms of godliness and deny the power of God, men who are atheists and sometimes even worse than that we've brought into our political realms of our nation, not only that but in our churches.
Our churches have become corrupt upon the basis that we, in choosing our shepherds to lead us, we have gone to the seminaries and have selected men that's great intellectual giants, men who are very brilliant in mind, men who have scholarships, and are great mixers amongst the people, and are great men in the neighborhood (which I have nothing to say against), men who are kind in their ways of walk, careful in their ways of life, and how they conduct themselves among other men and among people; great men in their fields... Which I do not speak evil of; God forbid that my spirit would ever be that evil. But still, that isn't what God chose for us. It's the leadership of the Holy Spirit: Christ in the heart of man.
E-37 Many of those intellectual men that stands in our pulpit deny the real existence of the Holy Ghost. Many of them deny the existence of Divine healing and the power of the Spirit.
E-38 I was reading an article yesterday (I believe it was), a series of newspaper clippings from Jack Coe, the late Jack Coe, one of my converts to the Lord Jesus, who was a mighty man of valor in his day, and was called to question down in Florida, because of asking a young child to remove its braces from its legs and to walk across the platform. And upon doing so, the child walked across the platform normally and fell when it got to its mother, all being a setup of the enemy of Christ.
This young woman and her husband brought our gallant brother into the courts of the land. And when every church ought to have stood by Brother Jack, when every churchman that mentions the Name of Jesus Christ should've stood by his side gallantly, every man that calls on the Name of the Lord Jesus should've fell to their knees in prayer; but instead of that, across the headlines of the papers, one of our great denominations said they joined hands with the atheists to condemn and prison Brother Jack Coe. Could you imagine a church calling themselves the Name of Christ, would join hands with an atheist to condemn a godly man, who was trying with all of his heart to stand for the Bible? But they did it.
E-39 And then Brother Gordon Lindsay was at the rescue, and when the unbelieving judge said, "This man is a fraud, because he taken the braces from that child and sent him across the platform, and said he was healed, and he lied, and he did something contrary to the doctor's orders; therefore, he has a defraud case against him."
And Mr. Coe raised up, and he said, "Sir, I defy that statement. God healed the boy."
And the judge said, "I will ask any man in this court if that statement could be true that God could heal that boy on one end of the platform, and let him be sick on the other end. If that statement can be proved by the Bible, then I say Mr. Coe has a right for his statement."
And a minister raised his hand and he said, "Your Honor, sir, may I state it?"
And the judge said, "State on."
E-40 And the minister stood to his feet and said, "One night on a rocking sea, when a little ship was about to go to the bottom; all hopes of being saved was gone. They saw Jesus, the Son of God, come walking on water. And one of the apostles by the name of Peter, said, 'If that be You, Lord, bid me come to You on the water.'"
And He said, "The Lord said to the apostle, Peter, 'Come on.' And he stepped out of the boat, sir, walking just as good as Jesus was walking on the water. But when he got scared, he begin to sink before he got to Jesus."
The judge said, "The case is dismissed."
E-41 We need Holy Spirit leadership, not intellectual men. Saul, the son of Kish, was then made captain over the people. And he taken two thousand men, and Jonathan taken a thousand, and Jonathan went down to a garrison and smote a bunch of Amorites, Ammonites rather. And when--when he had smote them, Saul sounded a trumpet and said, "You see what Saul has done." He begin to get puffed up.
Just as soon as a man gets to be some great Doctor of Divinity, or gets a little something behind his name, he becomes more or less a know-it-all. God's men are humble men. God's people are humble people.
When you see someone who says they have received the Holy Spirit and begins to separate themselves, seemingly not having the faith, going about trying to be something that they're not, just remember, they haven't received the Lord Jesus.
E-42 Then we find that the enemy set in, and he was going to come into a little bunch of God's people and was going to pluck out the right eye of every man. That's what the enemy always tries to do, is pluck out both eyes if he can, so that the people cannot see what they're doing. That's what Satan tries to do today to every Christian: pluck out his spiritual sight, that he can only follow the intellectual sense of things and not the sense of the Holy Spirit leading him.
So then when they did that, when the great defeat come, then Saul cut up two great ox and sent them to all the people. And I wished you would notice here. When Saul sent the pieces of the ox to all Israel and said, "Let every man that will not follow Samuel and Saul, let him, this ox be as this." Do you see how deceitful he tried to represent Himself with the man of God? How--how unchristian it was. The fear of the people was because of Samuel. But Saul got them all to follow him, because that the people feared Samuel. "Let them come after Samuel and Saul."
E-43 And how many times today have we heard it: "We are the great church"; "We are the Church of Christ"; "We are the Church of God"; "We are the--the so-and-so." It makes the people get a fear and think that that really is where God's a-working. And they don't want the leadership of the Holy Spirit; they'd rather follow men like that, because they like to live their own individual life. They like to believe what they want to believe.
Do you see the Holy Spirit is our Judge? God never give us a pope, or a bishop, or anybody to be a judge. The Holy Spirit, the Person of God in the form of the Holy Spirit is our Judge and our Guide.
E-44 Now, why is that? Please pardon this rude and most rude expression. I do not mean it to be mean; I say it from love. But the Holy Spirit says it's wrong for our women to cut their hair, and it's wrong for our women to wear little shorts and slacks and to make up their lips and face with paint; the Holy Spirit says it's wrong. But we want men to tell us that it's all right.
"As long as we follow me and Samuel..." They like to live through six days any way they want to, and go to church on Sunday morning--and are fine intellectual, college graduate with plenty of degrees can speak to them a little sermon that will--a few jokes in it that would tickle their ears and cause them to be entertained like some movie or television program, and say a little prayer over them, and send them home with kind of a--a self-satisfied security that they've done their religion.
That is not the will of the Holy Spirit. The Holy Spirit wants you to live godly every day in the week and every night, separating yourselves from the things of the world. But the church don't want that. They want some man who can--who can interpret the Bible the way that they want to hear It. They won't listen to the voice of the Holy Spirit speaking through the Bible.
E-45 Many of them want to say the days of miracles has passed. That's what tickles the people. They want to say there's no baptism of the Holy Spirit. The people don't want to act any different than what the rest of the world acts. They don't want to get on the street and to have their face washed, and--and men with clean countenance and not cigarettes in their mouth, and--and cigars, and pipes, and--and the things that men do; and women wants their hair cut up real short, and--and little dresses on, and showing their forms and things that they want. They--they want men who'll tell them that's all right.
E-46 Then the other night here come a man to tell me that because that I'd preached against such, that a great denomination, about five of them, said, "We'll drop Brother Branham and have nothing else to do with him. You'll either call those tapes back and apologize for them or we'll drop you."
I said, "I'll stand with God's Word though it takes everything that's in my life. I'll remain with the Word and I..."
Said, "Well, shouldn't you not call back such-and-such a tape?"
I said, "I have never preached anything in my life that I was ashamed of. I'll call back no tapes or no records. I'll remain with what the Holy Spirit says; that I'll live by and die by." I'm not trying to say about myself now, but I'm just trying to give you an illustration of what's going on so you will see and understand. It's people wants to be led by man.
E-47 They didn't want Samuel. Then before they anointed Samuel king--or Saul king (Pardon me.), Samuel came to them again. And I'm going to speak just in language like he would've said it today. You may read it.
He said, "What is the matter with God being your King?"
"Well, we don't see God."
"Well, I am His representative." Samuel said, "Have I ever told you anything wrong? Have I ever prophesied anything that didn't come to pass just as I said it would do? Have not I told you the Word of the Lord? And I will ask you this: Have I ever come to you and begged any of your money? Have I ever took anything from you? Have I ever brought you anything but straight THUS SAITH THE LORD? And God has vindicated it every time that it was the truth, and He sent a thunderstorm and rains." You know the Scripture you--right there to prove that Samuel was God's mouthpiece.
And as Samuel perfectly represented today, the Holy Spirit. The Holy Spirit is God's Mouthpiece, that speaks just exactly what the Bible said, that believes just what the Bible said and won't vary from it one bit. But they wanted somebody who could tell them different.
E-48 And the people could not say that Samuel's prophecy wasn't perfect. They answered and said, "Samuel, all that you have spoke in the Name of the Lord, the Lord has brought it to pass just as you said. There is not one flaw. You never did come to us and beg us for our money. You have supported yourself. You've never asked us to do any great outstanding thing for you. You've trusted in your God, and He has delivered you from all things. And your words are true; everything you spoke in the Name of the Lord has been just as you said; but still we want a king."
E-49 Can you see the discrepancy? Can you--you see the--the cunningness of the devil can work on a human being? Instead of yielding himself, or herself, to the Holy Spirit and listen to what THUS SAITH THE LORD is for a pure life, a undefiled character, for a different life, a peculiar people, a holy nation, a odd acting people, they had rather coincide with the world, and act like the world, and go to some church that says, "That's all right; just act like that and go on."
Can you see what it is? They say, "There's no such a thing as healing. Oh, the baptism of the Holy Spirit was a framework to the church." In other words, then God taken men, took the Holy Spirit out of the church and let the denomination build it up. Never, never. There's no such a thing. The Holy Spirit, the Word of Truth, was to guide you until Jesus comes. But that's the way it--it went.
E-50 Saul come into power. He grea--he got a great following. Oh, he had beautiful armors; he had singers; he had shields; and he had spears. Oh, he outshined all the rest of the nations. And he brought them into a democracy that was beyond anything that anybody had ever heard of.
And that's exactly what our denominations and churches has done today. We have the biggest church buildings in the world. We have the prettiest dressed people in the world. We have the highest scholarships that can be brought. Like Saul's trained men who could take that spear, and they could move it and maneuver it, till nations feared them. They were a trained people and all.
But one day, there come a time that there was a challenger come out. And it so excited the--the whole Israelite army till they stood trembling in their shoes. Goliath made them a challenge: "If your God is what you say he is, you are the best trained." And he challenged them. And they didn't know what to do. Their fine polished armors wouldn't work. Their spears wouldn't work. There was something they hadn't heard of before was taking place.
E-51 And with all reverence, and godly respects, and honor, and dignity, and love, and Christian fellowship, I say this: I read the other day in a African paper where that our son of Kish, our challenger of evangelism, when a Mohammedan challenged him: Billy Graham... Said, "If your god is God, let Him heal the sick like He said He'd do." And the son of Kish, with the rest of the army, quietened themselves and left the country defeated. It's a disgrace. Our God is God.
We have our good churches; we have our fine evangelism; we have our paid singers; we have the best choirs, the highest spires in the country; we have the finest men, some of the most money. We have the intellectual; we have theology down to the point; we can preach it; we can tell it; we can evangelize, and bring people in, and make millions each year of converts into the church. Our paid singers, our intellectual evangelism doesn't know how to meet a challenge like that. They know nothing of it. They know nothing of His healing power, of the baptism of the Holy Ghost, of a power that can take a shadow of a man dying with a cancer and set him free. They know nothing of it. They haven't been trained in that field, as Saul and his manmade group was.
E-52 But let me say to the people of God and to you children, that you might know that God never leaves you without a witness. Not knowing to Saul: Saul knowed nothing about it; God had a little David back over behind the hill somewhere that wasn't feeding sheep on ecclesiastical weeds. He was leading them beside still waters and in green pastures. He was mindful of his father's sheep, and if something run in, an enemy, to grab one of his father's sheep, he knowed the power of God to deliver that sheep.
God's still got a David somewhere that knows what it means to deliver one of God's sheep by the power of God. He still knows all about it. He had trusted... He didn't know nothing about Saul's armor, and neither did he want any of it. He didn't want any of their denominations; he didn't want the old armor upon him. He said, "I don't know nothing about it. But let me go in the power that I know of."
E-53 He had fed his father's sheep. He had took care of the pastures. He'd given them the right kind of food, and they live and thrive. "Man shall not live by bread alone, but by every word that proceedeth out of the mouth of God man shall live." The true shepherd feeds them Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever. And if the enemy grabs one in sickness, he knows the power of God.
Look at, little David stood there, said, "That guy is a warrior from his birth. And from his youth he's knowed nothing but a spear and a armor. He's well trained. He's a theologian. And you know nothing about it?"
He said, "That is true, sir. I don't know nothing about his theological training, but there's one thing I do know: that when an enemy come in to take one of my father's sheep, I went with the power of God. I delivered him. I brought him safely back to good health again. I brought him back to the shady green pastures and the still waters. And the God that delivered the lion into my hands, and I slew him when he took one of the--the lambs, and He let me slay the bear; so will God of the heaven go with me to slay this uncircumcised Philistine." We need leadership of the Holy Spirit.
E-54 I don't know my days. No one does. The other morning I was laying in my bed. And I was--had been asleep, and I dreamed that Joseph was sick, and I'd picked him up to pray for him. And when I woke up I was very upset. I said, "Well, maybe Joseph is going to be sick." And I looked going before me in a little dark shadow, rather, of a brownish color, and it seemed like it was me. And I watched it and coming behind it was someone white, and it was Him. I looked over to my wife to see if she was awake that I could show her, if she could see the vision, but she was sleeping. I said, "Oh, I'm sorry, Lord, but that's been my life. You've had to drive me to everything that I done. Every time anything would happen, I'd think it was You doing it, and I realize it was Satan trying to keep me away from it." I said, "If You could only lead me." And as I looked I seen the prettiest face I ever saw on a Man. He was in front of me looking back. He raised His hand and got ahold of mine and started moving this a-way. The vision left me.
E-55 Last Sunday morning I was--had wakened up early. That was on Saturday, this vision. On S... I've always wearied. I've always thought of dying that me, being fifty, it's--my time is not--didn't think was too long. And I wondered what I would be in this theophany, celestial body. Would it be that I'd see my precious friends and say a little white fog going by and say, "There goes Brother Neville," or he couldn't say, "Hello, Brother Branham." And when Jesus come, then I'd be man again. I often thought that.
I was dreaming that I was out west and I--coming down through a little sagebrush place, and my wife was with me, and we'd been trout fishing, and I stopped and--and opened up the gate, and the skies were so pretty. They didn't look like they do over the valley here. They were blue and the pretty white clouds. And I said to wife; I said, "We ought to have been out here a long time ago, honey."
She said, "For the children's sake, we should've been, Billy."
I said, "That's right..."
E-56 And I woke up; I thought, "I'm dreaming so much. I wonder why." And I looked down and she was laying by me. And I raised up on my pillow, as many of you people have done, put my head upon the--the headboard of the bed, and put my hands behind me. I was laying there like this, and I said, "Well, I just wonder what it will be the other side. I am already fifty, and I haven't done nothing yet. If I could only do something to help the Lord. For I know I won't be mortal. Half of my time is gone, at least, or more than half. If I live to be as old as my people, still half my time is gone. And I looked around and I was laying there fixing to get up. It was about seven o'clock. I said, "I believe I'll go down to church this morning if I am hoarse. I'd like to hear Brother Neville preach." So I--I said, "Are you awake, honey?" And she was sleeping very soundly.
And I don't want you to miss this. It has changed me. I can't be the same Brother Branham that I was.
E-57 And I looked, and I heard something kept saying, "You're just starting. Press the battle. Just keep pressing."
I shook my head a minute and then I thought, "Well, I probably just thinking like this, you know, a person can get some imaginations." and I said, "I just probably imagined that."
It said, "Press the battle. Keep going. Keep going."
And I said, "Maybe I said it."
And I put my lips within my teeth, and put my hand over my mouth, and there it come again; said, "Just keep pressing. If you only knew what was at the end of the road." And seemed like I could hear Graham Snelling, or somebody that sing that song like this; they sings it here, Anna Mae and all of you all:
I am homesick and blue, and I want to see Jesus;
I would like to hear those sweet harbor bells chime;
It would brighten my path and would vanish all fears;
Lord, let me look past the curtain of time.
You've heard it sang here at the church.
And I heard something say, "Would you like to see just beyond the curtain?"
I said, "It would help me so much." And I looked, and in just a moment, I--one breath, I'd come into a little place that's slanted. I looked back, and there I was laying on the bed. And I said, "This is a strange thing."
E-58 Now, I would not want you to repeat this. This is before my church, or my sheep that I am pastoring. Whether it was I was in this body or out, whether it was a translation... It wasn't like any vision I ever had. I could look there, and I could look here. And when I hit that little place, I never seen so many people come running, screaming, "Oh, our precious brother." And I looked, and young women, maybe in their early twenties (eighteen to twenty), they were throwing their arms around me and screaming, "Our precious brother."
Here come young men in the brilliance of young manhood, and their eyes glistening and looking like stars on a darkened night, their teeth as white as pearl, and they were screaming, and grabbing me, and screaming, "Oh, our precious brother." And I stopped and I looked, and I was young. I looked back at my old body laying there with my hands behind my head. I said, "I don't understand this." And these young women throwing their arms around me...
E-59 Now, I do realize this is a mixed audience, and I say this with the sweetness and with the mellowness of the Spirit. Men cannot put your arm around women without a human sensation. But it wasn't there. There was no yesterday nor tomorrow. They didn't get tired. They were... I never seen such pretty women in all my life. They had hair way down to their waistline, long skirts to their feet, and they were just a hugging me. It wasn't a hug like even my own sister setting there would hug me. They were not kissing me, and I was not kissing them. It was something that I--I have not got the--the vocabulary; I haven't got the words to say. Perfection wouldn't touch it. Superb wouldn't even touch it nowhere. It was something that I never... You just have to be there.
E-60 And I looked this a way and that way, and they were coming by the thousands. And I said, "Now, I don't understand this." I said, "Why, they..."
And here come Hope; that was my first wife. She run and never said, "My husband." She said, "My precious brother." And when she hugged me, there was another woman standing there that'd hugged me, and then Hope hugged this woman, and each one...
And I thought, "Oh, wh--this has to be something different; it--it can't be. There's something..." I thought, "Oh, would I ever want to go back to that old carcass again?" I looked around there and I thought, "What is this?" And I looked real good, and I--I said, "I--I can't understand this." But Hope seemed to be like a--oh a guest of honor. She was no different but just like a guest of honor.
E-61 And I heard a voice then that spoke to me that was in the room, said, "This is what you preached was the Holy Ghost. This is perfect love. And nothing can enter here without it." I am more determined than ever in my life that it takes perfect love to enter there. There was no jealousy. There was no tiredness. There was no death. Sickness could never in there. Mortality could never make you old, and the--they could not cry. It was just one joy, "Oh, my precious brother."
And they took me up and set me up on a great big high place. And I thought, "I am not dreaming. I'm looking back at my--my body laying down there on the bed." And they set me up there, and I said, "Oh, I shouldn't set up here."
And here come women and men from both sides just in the bloom of youth, screaming. And one woman was standing there, and she screamed, "Oh, my precious brother. Oh, we are so happy to see you here."
I said, "I don't understand this."
And then that voice that was speaking from above me, said, "You know it is written in the Bible that the prophets were gathered with their people."
And I said, "Yes, I remember that in the Scriptures."
Said, "Why, this is when you will gather with your people."
I said, "Then they'll be real, and I can feel them."
"Oh, yes."
I said, "But I... There's millions. There's not that many Branhams."
And that voice said, "They're not Branhams; them's your converts. That's the ones that you've led to the Lord." And said, "Some of them women there that you think are so beautiful were better than ninety years old when you led them to the Lord. No wonder they're screaming, 'Our precious brother.'"
And they screamed all at once, "If you hadn't have went, we wouldn't be here."
E-62 I looked around and I thought, "Well, I don't get it." I said, "Oh, where is Jesus? I want to see Him so bad."
They said, "Now, He's just a little higher, right up that way." Said, "Someday He will come to you." You see? Said, "You were sent for a leader. And God will come, and when He does, He'll judge you according to what you taught them, first; whether they go in or not. We'll go in according to your teaching."
I said, "Oh, I'm so glad. Did Paul, does he have to stand like this? Does Peter have to stand like this?"
"Yes."
I said, "Then I've preached every word that they preached. I never divvied from it one side to the other. Where they baptized in the Name of Jesus Christ, I did too. Where they taught the baptism of the Holy Ghost, I did too. Whatever they taught, I did too."
And them people screamed and said, "We know that, and we know we're going with you someday back to earth." Said, "Jesus will come, and you'll be judged according to the Word that you preached us. And then, if you are accepted at that time, which you will be," and said, "then you will present us to Him as your trophies of your ministry." Said, "You will guide us to Him, and all together we'll go back to the earth to live forever."
I said, "Do I have to return back now?"
"Yes, but keep pressing on."
E-63 I looked, and I could see the people, just as far as I could see, still coming, wanting to hug me, screaming, "Our precious brother."
Just then a voice said, "All that you ever loved, and all that ever loved you, God has given you here." And I looked and here come my old dog come walking up. Here come my horse and laid his head up over my shoulder and nickered.
Said, "All that you ever loved and all that ever loved you, God has given them into your hands through your ministry."
And I felt myself move from that beautiful place. And I looked around. I said, "Are you awake, honey?" She was still asleep and I thought, "O God, oh, help me, O God. Never let me compromise with one word. Let me stay right straight on that Word and preach It. I don't care what comes or goes, what anybody does, how many Sauls of--sons of Kish rise, how many this, that, or the other, let me, Lord, press to that place.
E-64 All fear of death... I say this with my Bible before me this morning. I've got a little boy there four years old, to be raised. I've got a nine year old girl and a teen-ager that I'm thankful for, that's turned the way of the Lord. God, let me live to bring them up in the admonition of God. Above that, the whole world seems to scream to me. Ninety year old women and men and all kinds, "If you hadn't have went, we wouldn't been here." And, God, let me press the battle. But if it comes to dying, I am no more... It would be a joy; it would be a pleasure to enter from this corruption and disgrace.
If I could make up yonder, one hundred billion miles high, a square block, and that's perfect love. Each step this way, it narrows until we get down to where we are now. It would be just merely a shadow of corruption. That little something that we can sense and feel that there's something somewhere, we don't know what it is.
Oh, my precious friend, my beloved, my darlings of the Gospel, my begotten children unto God, listen to me, your pastor. You... I wish there was some way I could explain it to you. There's no words. I couldn't find it. It's not found anywhere. But just beyond this last breath is the most glorious thing that you ever... There is no way to explain it. There's no way; I just can't do it. But whatever you do, friends, lay aside everything else till you get perfect love. Get to a spot that you can love everybody, every enemy, everything else. That one visit there to me has made me a different man. I can never, never, never be the same Brother Branham that I was.
E-65 Whether the planes are rocking, whether lightning's a-flashing, whether the spies has a gun on me, whatever it is, it doesn't matter. I'm going to press the battle by the grace of God while I preach the Gospel to every creature and every person that I can, persuading them to that beautiful land yonder. It may seem hard; it may take a lot of strength.
I don't know how much longer. We don't know. Physically speaking the--from my examination the other day, said, "You've got twenty-five years of hard, good life. You're solid." That helped me. But, oh, that wasn't it. That isn't it. It's something within here. This corruption has got to put on incorruption; this mortal's got to put on immortality.
E-66 Sons of Kish may rise. I have... All the good things they do, I have nothing evil to say against it: giving to the poor and to charity. And you remember, why, Samuel told Saul, "You'll also prophesy." And many of those men are great mighty preachers, can preach the Word like archangels, but still it wasn't God's will. God was to be their King. And brother, sister, you let the Holy Spirit lead you. Let us bow our heads just a moment.
I'm so homesick and blue, and I want to see Jesus,
I would like to hear those sweet harbor bells chime.
It would brighten my path and would vanish all fear;
Lord, let us look a-past the curtain of time.
Lord, let me look a-past the curtain of sorrows and fear;
Let me view that sunny bright clime.
It would strengthen our faith and would vanish all fear;
Lord, let them look a-past the curtain of time.
E-67 I am sure, Lord, if this little church this morning could just look a-past the curtain: not an affliction among them, nor never could be, not a sickness, nothing but perfection, and it's just one breath between here and there, from old age to youth, from time to eternity, from a weary of tomorrow and a sorrow of yesterday till a present time of eternity in perfection.
I pray, God, that You will bless every person here. If there be those here, Lord, who does not know You in that way of love... And truly, Father, nothing could enter that holy place without that type of love, the new birth to be borned again. The Holy Spirit, God is love. And we know that that is true. No matter if we move mountains by our faith, if we did great things, still without that there we could never climb that great ladder yonder. But with that, it'll lift us beyond this earthly cares.
I pray, Father, that You will bless the people here, and may that every person that has heard me this morning tell this truth, that You be my Witness, Lord, as Samuel of old, "Have I ever told them anything in Your Name but what was true?" They're the judges. And I tell them now, Lord, that You taken me to that land. And Thou knowest that it's true.
And now, Father, if there be some that doesn't know You, may this be the hour that they say, "Lord, place within me the will to be Thy will." Grant it, Father.
E-68 And--and now you with your heads bowed, would you raise your hands and say, "Pray for me, Brother Branham. God will within me."
Now, while you're right where you are, just real sweetly, why don't you just say to Father, "God, within my heart, today I renounce all things of the world; I renounce everything to love You and serve You all my life. And I will, from this day henceforth, follow You in every Scripture of Your Bible." If you have not been baptized in the Christian baptism, "I will, Lord. If I have not yet received the Holy Ghost..." you'll know when you received It. It'll give to you; It'll give to you the assurance and love that you need. Oh, you might've done different--had sensations, like you might've shouted or spoke with tongues, which is fine, but if that Divine Love isn't there... Believe me now.
Say, "Lord, place within my heart and in my soul the reaching of Your Spirit, that I might love, and honor, and have that Divine Love in my heart today that would take me to that land when my final breath leaves me." While we pray, you pray yourself now. In your own way, you pray. Ask God to do that for you.
I love you. I love you. You precious gray-headed men setting here, who's worked hard and fed little children. You poor old mamas who stroked the tears from their eyes, let me assure you this, sister dear, it isn't that way across the other breath yonder. I believe that it is absolutely in the room. It's just a dimension that we live into; this is just a corruption that we live in now. "Will in me, Lord, Thy will to be." You pray while we pray together.
E-69 Reverently, Lord, upon the basis of Thy Word and Thy Holy Spirit, we are so glad that we know where our birth comes from. We are glad that we were born, not of the will of man, nor of the will of flesh, but of the will of God. And we pray today, Father, that these who are now asking for pardoning grace, that Your Spirit will do that work, Lord. There's no way for me to do it. I'm just a man, another son of Kish. But we need You, the Holy Spirit. God, let me be as Samuel, one who tells the truth of the Word. And you have vindicated It so far, and I believe that You will continue as long as I stay true to You.
May they all now receive Eternal Life, Father. May this day never depart from them. In the hour when they come to leave this world, may this, what I have just said to them, open to a reality. And as we set here mortal today, looking at our watch, thinking of our dinner, of work tomorrow, of the cares and toils of life, they'll not be then. They'd all fade away. There will be no cares: one great joy of eternity. Give them that type of Life, Father, everyone. And may... I ask you this, Father, that every person that's here this morning, that's heard me say this vision, may I meet every one of them on the other side. Though there may be men here that would disagree with me, and women too, but Father, never let that stand in our way. May we meet them over there when they run too, and we grab each other, screaming, "Our precious brother." Let it be like it was shown there, Lord, to everyone. All that I loved and all that loved me. I pray that it'll be that way, Lord. And I love them all. Let them appear, Father. I offer them Eternal Life now. May they do their part to accept it. For I ask it in Jesus' Name. Amen
E-70 We have just a few moments to pray for the sick. I see we got a little sick girl here and a lady in the chair. Now, to my most precious brethren, sisters, please do not misunderstand me. I--I don't know what happened. I don't know what happened. But God, when I die, let me go back there...?... Just let me go to that place, is where I want to be, wherever it was. I'm not trying to be a Paul that was caught up in the third heavens. I'm not saying that. I believe that He was just trying to encourage me, trying to give me a little something to push me on in my new ministry coming up.
E-71 Would it seem irreverent if I read something here just a minute? Would it be all right? One of the nations leading magazines... Billy Graham: "Dr. Billy Graham Invited To The Islams." On the front page of the "Afrikaans Times," February 15, 1960. The writer of the article, who was a Moslem (Mohammedan) thinks that miracles should follow the preaching of the Gospel of Christ, the same, yesterday, today, and forever. We quote:
It is this Christ promised His followers when He said, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also; even greater than these shall he do." Has the church ever done the works that... the--the attributes of Christ in the Bible; can it today? Can any of the church distinguished...?... perform even half the miracles performed by Christ? Not to say greater works. Can you as an individual renown, advocate of the Christian rise to the--raise the dead to physical life? Can you walk on the seas? Can you heal the sick and give sight to the blind? Is not this according to the above-mentioned error set forth of the Mohammedan? Or set... Or the test by Christ which follows as the statements of somewhere in your belief?
E-72 Much to the Moslem article is plainly one misstatement after another. They discredit this Moslem, but he was right. But here's what they had to say.
The best answer to which to read the Bible and to know the Koran. The Koran suffers that the--by--suffered by the comparison. The claim of Mohammedism is outstanding and out-pacing Christianity, is pure b-o-m-b-a-s-t-i-c (bombastic I suppose) imagination. The writer nevertheless has touched a vital point regarding miracles belonging to the church. But here again we doubt the writer's sincerity. For who could point out and could dispute the miracles done by Reverend William Branham before the Moslems in South Africa, when ten thousand received it, Christ the Saviour, under the ministry of William Branham at Durban, South Africa, and elsewhere throughout the world, or to T. L. Osborn in East Africa. Of course we stand one hundred percent for Billy Graham. We've talked the point of question is of no value--this point of question is of no value."
E-73 But in the midst of every bit of it, he told me--said we was fanatics; we didn't know what we were doing. They had to witness in their own paper that God did do it anyhow. God's just as much God today as He ever was. You might not think that they don't believe it; they don't see it. It isn't hid; it isn't done in a corner. And hundreds of thousands of people setting there watched that. When they seen that crippled afflicted boy come there, the Holy Spirit tell him about his life and things, and what took place, and there, and see ten thousand Moslems lay themselves on the ground flat, and accept Jesus Christ as personal Saviour...
We still got T. L. Osborns, and so forth, that still feed sheep food. I guess Brother Osborn hasn't had--been down amongst the Moslems yet. They claim they're so predominant. But we still have a God Who can deliver the sheep from the lion; can deliver the sheep from the bear.
E-74 And it done me good to know that they'd have to write it and recognize it. When they think they don't. They'd walk away and turn their back and said, "All them days are past." The Moslems said, "Are--they, the whole Bible then is past. You're all wrong. You're worshipping a man. A man that died, and his name was Jesus, and He died long years ago, and there's no such a thing as Him being a-resurrected." But they couldn't say that at the Durban meeting.
There He stood doing the same thing that He did and proved to them. Now, even the--the denominations has to come back... The very person that wrote and told me that I'd have to with-trace my teaching on the Bible was the one that had to write that in their paper. God will make them praise Him anyhow there regardless. That's right. He will make them praise Him anyhow.
E-75 We got a little sick girl setting here. That your child? What's her trouble, sister? Ma'am? Brain hemorrhage, [Brother Branham has conversation with mother of afflicted child--Ed.] No, they are... Four years in all? Oh, he's from Maringo or somewhere down there? Peoria. Is this the girl you just...?... There's only one thing, mother, can...?...shall save the girl. That's God. You know that. Oh, I'm so glad of that. Have you been down and prayed for her, Brother Neville? Since Brother Neville went down and prayed for her she's gotten better. Still have shepherds that know sheep food.
E-76 What's your trouble, sister dear, setting in the chair there? Yours. Cancer, well, if I just ask you something, maybe right here. How many in here has been healed by--of cancer, raise up your hand? Look here, sister.
God is the Healer. We know that. If I told you, I could go down there and take that hemorrhage off of the girl and make her well, I'd tell you wrong. Or I could take the cancer off the woman... But I know one thing: there was a bear, a cancer, a tumor, a blindness, and even death grabbed some of God's sheep one day. And I went forth with the power of God; I slew him and brought that sheep back. That's right. And we go forth today, not with any great something so-and-so. I go forth with a plain little slingshot of prayer. It'll bring her back. You believe that, don't you, sister? You believe too, don't you, sister?
E-77 How many of you believe with your heart now? Now, you bow your heads while I go to pray. [Brother Branham leaves the platform to pray for the sick--Ed.] All right.
Dear Father, a beautiful young woman lays here that can never walk no more or get around, except You help her. The enemy has caught her; she's beyond the reach of any doctors. The enemy has jerked her so far out yonder in space till the doctor couldn't even do a thing. But she's not out of Your reach, Lord. She's right where You can put Your hand on her. On the basis of the Word of God I lay my hands upon the--the young woman and condemn this brain hemorrhage; in the Name Jesus Christ, call her back to a normal woman again. She'll live to the glory of God. May she be well, walk in and out of this church like others do after coming to know you. Give praise to God. So be it through Jesus Christ...
E-78 As the softening of her hair, just a few more rounds and she would be in that land yonder where I saw...?... not old no more, but young, but her loved ones set here weeping, and they love her. A great enemy has grabbed her and jerked her out of the reach of the doctor, a fearful lion of cancer. God, I come after her. And I--and I come to bring her back. I slay the lion...?... in the Name of the unseen Christ to Who I'm an ambassador to. May it leave her, and may she be well and live many years yet to the honor and glory of God, through Jesus Christ our Lord. Amen.
Our heavenly Father, as just not in great armor, not with a polished spear, like You said...?... come forward here. But with a common little slingshot of faith I come for this soul and this body, that the enemy of cancer has grabbed her beyond the reach of the doctors, but I come forward this morning, Lord, getting her back to shady green pastures and still waters. In the Name of the triumphing Jesus to which I am His ambassador with unfailing faith I believe she shall be brought back by the power of this prayer. And may so be it, in the Name of Jesus...?...
I believe there is a baptismal service just now?
Would you raise your head just a moment. The pastor has just told me these people were very, very sick. They'll be all right. Just don't... It's okay. God's promise never fails. We go after them.
E-79 They've got a baptismal service this... There's some people that must go. We're going to have service again tonight. Is there anyone here that could not come tonight, would want us to offer prayer for you now, that cannot be here tonight? Would you come right here then? You that cannot come tonight, I'll have more time; form a prayer line tonight. They got to baptize these people.
You got a little boy there... All right. Yes, brother. Thank you very much. Is it all right if I read it after a bit, or... Thank you, sir.
Now, if you just give us just a minute or two longer, we--then we'll have the--the service for the--for the baptismal. I know you want to see it. And those who are wishing baptism this morning, well, you--the ladies go over here to change their garments, and the men go over on this side. And then, while I'm praying for these sick people, then you may be making ready for the baptismal service. And those now that...
E-80 Now, tonight I'll try to run a--a little prayer line tonight, right away, as soon as I come in. And we're going to start in the first Book of Ephesians tonight. And we'll be very happy now to have you in if you have no church to go to. But if you have your own pastor and church, then you--you attend your precious church to where you support. If you, that have to go, and are going to leave at this time, God bless you. Be with us again when you can. We'd be happy to have you.
Are you to be prayed for through here?...?... Now, the rest of you while you bow your head a minute, we want to pray.
Father, I thank Thee today for the little shepherd's sling, the prayer that brought the lion to his knees, and the little lamb was jerked away from him, and took back to its mama and daddy. I pray for our brother. I ask that You'll bring him safely in too, Lord. May the blood pressure and troubles of his body cease. I go after him, Lord, bring him back. In the Name of Jesus Christ, so be it. Amen. God bless you, brother.
E-82 Going down I see another little blind boy. One more thing I'd like to say. I was having, very sick, was vomiting, and I thought... I don't want you to miss this if you can. I thought, "God, what would I give if I could hear somebody stop outside."
My wife would say, "Billy, there's an old gentleman here to see you." And here come in a little bald-headed fellow with the gray whiskers hanging around his face.
He'd walk in and say, "You're Brother Branham?"
I'd say, "Yes, sir, I am."
"My name is Simon." Put his hand over on me and look at me a minute, say, "You're a believer, Brother Branham?"
"Yes."
"It'll be all right." Simon Peter of the Bible... How I would appreciate that. He wouldn't have to say much, just put his hand on me. It'd be all right.
And then what come to me: "By God's help and by God's grace, there's tens of thousands of the people believe the same thing if I come to them." And I thought, "Lord, let me get to everyone I can then. Let me just--just..." I thought if Simon would or just Paul, some of them just come in and say, "You Brother Branham?"
"Yes."
Put their hands over on me and look at me and say, "All right, Brother Branham," just walk out. I'd get well. I'd be all right, Sure. I said... "Boy, my courage would pick up right then." I'd say, "I'm going to be all right." Yes, sir. And there's people believe that same thing today. And that's what I'm coming down here to do: lay hands on you, ask God.
E-83 I want to go to this little boy, sis, in just a minute, this little blind boy. How long has he been blind, sister? Ever since birth. Hi, little boy. Oh, you're not...?... Now, just a minute.
O gracious God, beyond the reach of doctors, at the birth of this little boy, being born blind, and he can't see, this beautiful, lovely, little boy... And the enemy, before the little fellow had a chance in life, jerked him beyond the reach of the doctors. But I'm coming right after him this morning, Lord. This simple little slingshot of prayer...?... let me bring him back, God. And I meet the enemy, the devil, in the Name of Jesus Christ, and I claim this boy for God. I claim his sight for God, giving him back this what Satan robbed him from. May he have it in the Name of Jesus Christ, it will be. Now, so be it.
Now, sister, dear, now don't you have one speck of doubt, for this little boy is going to be all right. I want you bring him back here at the church and show the people that he can see...?... give him his sight in the Name of Jesus Christ...?...
E-84 Yes...?... Lord Jesus...?... this little one that we have offered so much prayer for, but this morning I come again in the Name of Jesus Christ, packing this little slingshot that You gave me; You've helped me with this, Lord, by Your power to take the... out of the mouth of...?... out of the mouth of death itself, raised up the dead after they'd been pronounced dead, and laying stiff and cold. I come after this enemy, in the Name of Jesus Christ. So bring her back to good health again. Grant it; so be it done for the glory of God.
And you're to prayed for... You are a believer? Lord, I bring her in the reach of this little sling. In the Name of Jesus Christ may it leave her and never come back. Amen...?...
Well, that same little slingshot that went and got for that heart, and for your daughter, and...?... Dear heavenly Father, I come after the enemy, using this little sling that You give me, for You said if you get the people to believe and be sincere when you pray...?... go now, as I send it to her request. In the Name of Jesus Christ may it be so. Amen.
E-85 All right, sister. Now, we're... Nerves is beyond the reach of doctors. They could give you something to kind of quieten you, but it'd make you worse after...?... Now look, we're going out after it this morning. We're going out, bringing it back.[Blank.spot.on.tape--Ed.]
Lord Jesus. [Blank.spot.on.tape--Ed.] I... [Blank.spot.on.tape--Ed.] five [Blank.spot.on.tape--Ed.] little stones, f-a-i-t-h, in the slingshot of prayer, and I'm bringing back my sister from the clutches of that nervousness...?... doctors...?... I'm bringing her back to peace and shady green pastures and still waters; and I do this in the Name of Jesus Christ. Amen...?...
All right. It isn't muscular dystrophy. Father God, this little girl, we're so glad that it wasn't muscular dystrophy; but regardless of what it is, it's still in Your reach, Lord, and I come with a little sling of faith in this sling...?... And I press this stone with all the strength that I can throw it, in the Name of Jesus Christ may it hit the mark. May our little sister be well. I do this in the Name of Jesus Christ...?...
E-86 As this young mother and her little offspring, a little one that she wants to meet over yonder on the other side, in that glorious land that I just spoke of. And they... The mother won't live to raise the little fellow. And neither can the little fellow live long without Your help, but I'm coming with this sling, with all of the strength in that aim that I can take at the enemy. In the Name of Jesus Christ, I sling this at him. They shall be well for the glory of God, in the Name of Jesus. Amen...?...
Oh, well that's so nice. I'm just glad, for that ministry then was a great ministry pointing them to...?... She is going to be worse? Our heavenly Father, Satan has jerked this little mother beyond the reach of the doctors yonder. They can only sling a drug out that way, Lord, that'll only tear around and around and hardly make her know where she's at, and then when she gets through, she's worse. But I'm coming with this slingshot of faith with a stone directed with direct aim, to zero in on the target. In the Name of Jesus Christ, I take this nervousness from her for the glory of God.
E-87 Dear God, Brother George laying yonder dying not long ago, see what a faith did for him. Now he's got rheumatism, Lord. He realizes they could give him some cortisone or something that would be kinda ease the pain but it won't take the thing away; so we aim this prayer in the Name of Jesus Christ, may the rheumatism go. May he go home and be well. Thank you very much...?...
How do you do. Oh, my. Yes, ma'am. Did you hear it all? Just beyond the reach of mortal kin. You a believer in the Lord Jesus? I see a beautiful woman over there...?... You'll be young again forever. I know you want to live now to His glory. Going fast to the--the other...?... Your son... Can't you find him? Oh, he can't be...?... grief strickened, I see.
Sister dear, I want you to get...?... here. Is she here to...?... All right, you tell her. Well, she's going to tell you what happens just beyond your breath here that precious boy is waiting for you. You'll be young like him...?... just...?...
Dear heavenly Father, life's race has been run. There's not much more left, and her precious boy's just across the river. He can only look back...?... just...?... She's waiting for the boat...
But the--we're supposed to take them (if we do overseas missions) every six months. Brother Roberts and them, I think, gets theirs every six months, but I hadn't had one for four years.
E-3 The trouble--I just don't like that castor oil. That's the only thing. And they say there's nothing else they can give instead, so I... Oh, I got so sick when they give me that stuff. You know, I've told you in my life story how that stuff makes me so sick, and--and I just hate to take the stuff. And I said to my gracious doctor friend, "If... Isn't there something else?"
And he said. "I don't think so, Brother Branham."
E-4 Oh, when that lady come in there with, looked like... Maybe I'm exaggerating, but it looked like a quart. It--it was a... I never seen so much; and I'd just hold my nose and gag, but I finally got it down.
But now, in all of the trial and all that I went through, I want to thank the Lord for a perfect examination. And I passed one hundred percent; can go anywhere in the world that I want to go. I asked the doctors, which was three of the best specialists that, I--I guess, in Louisville, and I asked them, I said, "Am I at least ten percent disability?"
He said, "You're not one speck disability." He said--said, "You are in perfect health every way." And I am so grateful to God. Who else could it come from but our heavenly Father (see?), of being that way. And he said, "Your--all your flow shows in there you'd be young." He said, "Your blood cells hasn't even started breaking or anything." He said, "You are in very good shape, Brother Branham."
And I said, "Well, I am so glad."
E-5 And I had the privilege of talking, witnessing to every nurse in that hospital and every doctor to the Kingdom of God. And one certain doctor, I think he's supposed to be here this morning... And I--I'm glad to know that there's still good men in this world, real men, men who would take me for five days through a physical examination, which would probably run two or three hundred dollars for each one; when I got through, they said, "It's our contribution to the work of the Lord that you're doing." Not even... Said, "Why, you embarrass us to even ask us if you owe us." Said, "Just your prayers for us."
"And inside," they said, "we find an emotional something that we can't understand." And they said, "We, it--it doesn't seem to be..." He said, "Outwardly, you're not nervous or disturbed," but said, "inwardly, there's an emotion that we can't understand."
I said, "If you'll just set down here just a moment, I'll tell you." And I went to talking about visions. It was another field to them. They knew nothing of it. I told them about the Bible. Then I told them of the vision that the Lord just gave me the other day, and they wept like babies--just set there and wept. And I--and they... I said, "I hope that you don't consider me some religious crank or some..."
E-6 Said, "By no means, Brother Branham. I believe that with all my heart." He said, "But just one thing I want to say; you don't go to school to learn those things"; said, "I believe that they come from the Almighty God." And that was three of the outstanding physicians in Louisville, the best that they had. And so, I was so happy for that and to know that maybe the Lord let me plant some seed along there.
E-7 Each nurse, talked to me... One morning, when coming out of the x-ray room, I said to the... I looked at a poor old woman; she was so sickly. And I kept moving down, moving down, till I got to her. I thought she might be dying, and I said, "I want to ask you a question, sister."
She said, "Yes, sir?"
I said, "Are you a Christian?"
And she said, "I belong to (a certain) church."
And I said, "I just want to make that a little clearer." I said, "I--I want to know if you're a Christian, really a Christian, that if you should pass over this sea of life into the other land, do you love Him?" I said, "Would you really be saved?"
And she said, "Yes, sir, I would."
And I said, "God bless your heart then. No matter which way the wind blows, you're all right then. As long as it goes like that." And if we just get around, there's lots of fine people yet left in the world.
E-8 Now, today I have come in with a vision that I will tell you a little later, and I'd like to speak first on some of the Word, 'cause I believe the Word is very essential, the most essential now. Now, I'm glad to see Charlie Cox and Brother, my friends standing there together--Brother... I can't think... Jefferies (I can't think of his name.), many of you other precious brethren from Georgia, from different parts of the country. My old buddy, Bill's setting here (I believe it is.) this morning and--and many... The brother from Georgia there, the people who give me this suit. You know, that's--that's one of the best suits I ever wore. It feels just so good. It's really very fine and... You mean so much to me. When I tell you what has happened this last few days to me, you'll see why I think it means so much to me.
E-10 Now, I believe if the Lord is willing, I want to press the battle harder than ever before in my life, 'cause I find out now as--of course, I could die today. That's... You don't know. Electrical cardiograms and everything, sixteen different types of x-rays, a complete physical showed that I was as normally as any person could be, a human being on earth. So I'm thankful for that. But all things, even all of that, and as thankful and grateful to God that I am that I believe He still keeps me in His service, it wasn't what He showed me just a little bit before that. See? It just made me so happy.
E-11 Now, I think tonight... It's all right, isn't it? Our--our precious brother is--is one unselfish man, is--is Brother Neville. And if any of you was here last Sunday and heard that marvelous message that he brought on, "The Cruse of Oil," it was out--one of the most outstanding messages I'd ever heard, was what Brother Neville brought by the Holy Spirit last Sunday to this little herd of sheep that God has gathered together. And if it be all right, pleasing to the Lord, and with Brother Neville and the church, I want to speak again tonight, and start a series of--of say Monday night, I mean Sunday night, and Wednesday night and next Sunday, a series that what I studied...
E-12 I wouldn't have not had to have stayed over there to the hospital, but they was so good to me. They give me the room for about one-third the price, and so I just took my Bibles, my books, and wound up the bed, and set all a-hunkered up there, and got all of my Bibles and things laying around, and I really had a time until they brought that castor oil in. My good time ceased right there; I--I was finished then. But, Brother Pat, I was really sick. That stuff I just can't stand. And... But I was having a good time up for the first three or four days.
I was having a good time, and I was studying on the Book of Ephesians. Oh, that setting together of the church, and I think it's a beautiful thing.
E-13 And--and if you... Now, if you have a church that you go to, you go right ahead and stand at your post of duty, but if you do not have a church, and you'd like to come back tonight, and Wednesday night, and Sunday night, I'd like to take tonight, the 1st Book of Ephesus, and the--Wednesday night the 2nd chapter of Ephesus, and next Sunday, the 3rd chapter of Ephesus to set the church in order. You know what I mean, it's--it's placing, positionally, and I think it's an up-build to the church.
Now, I'm not... I'm--I'm just speaking this to the comers of the Branham Tabernacle. And if any of you dear brethren... I know some of you, I think, has got meetings. Our little brothers up at Sellersburg and--and different ones had meetings. Now, look, them's revival meetings. You attend those. They are servants of Christ, young men who are standing in the breach that's come out. When even their own church denied the truth and things like that, they walked right away from it, and God called them to the ministry.
E-14 Yes, sir, I--I admire a man... I can't even think of the man's name. But he's a young fellow: fine, handsome-looking fellow and a lovely wife and children.
And--and Brother Junie Jackson's been having some meetings down here, which is another wonderful, remarkable trophy of God's amazing grace.
And when they're having revivals in your churches, you go right on to them, because that's your--that's the thing to do 'cause you don't know--might be a sinner come to the altar, and you might be influenced to lead that person to Christ, which will be your great reward across the other side. This is just teaching and setting the church in order here at the Tabernacle, helping along as we go.
E-15 Now, I didn't bring my watch, so somebody will have to watch for me. Doc's done showed me he has one, so... My brother... So now... [Brother Branham has a conversation with his brother, Edgar "Doc" Branham--Ed.] You won't charge me too much it? All right. Well now, that's all right. Well now, I just--I don't believe the thing's right to begin with, so... Now, oh, oh, sh, sh, sh. Did you? Now, that's... This clock just moved up a whole lot better then, Doc. Said he held ten pennies back on his birthday to make me feel better. 'Cause there's two or three between he and I. So you can see where I am down the road. But oh, that doesn't matter one speck to me.
E-16 Now, I won't speak very long. Now, if there's strangers in our gates, we sure want to welcome you with all of our hearts. You are so welcome here at this little tabernacle. We haven't got much of a building. It's in a program now to build a, not a big place, but just a... This one's just pretty dilapidated, and we're going to try to build us a nice little comfortable church here soon as we--the Lord will permit us to do it. And a lot of you all are making efforts toward this, and we sure do appreciate that.
E-17 Now, I want you to turn with me this morning in reading to I Samuel the 8th chapter and begin about the... Let's begin about the 19th verse, the 19th and 20th verses, maybe, for a little text for a context. And now, as you get it, and before... We want--we'll read it, and then we want to go to prayer; and would there be any requests this morning, and say, "Just remember me?"
E-18 In our last meet--two weeks ago, or three, when I had the meeting... Say, by the way, while you're turning, the meeting starts in the Chatauqua the sixth now. We're expecting a great time, Middletown, Ohio. You that's got your vacations coming up, come on--and a big camp right on the river where all the--all the preaching you ever heard. They're all up and down the river, preachers every morning, all through the day and night. So they all congregate together. It's a big camp grounds, far bigger than Silver Hills--many times--and then a big place there where we can put between eight and ten thousand people, and it's always packed out. We have great times in--in Ohio.
E-19 And old Brother Kidd, that I went to pray for the other morning... You all remember me telling you three weeks ago; the doctor gave him twenty-four hours to live; he's up and walking around. He quoted a Scripture; a song he couldn't sing. And when I went in and looked at him the other morning and that little shawl over him (I left here about three or four hours 'fore day so I could get to him, they said he'd die that day: cancer in the prostate.)
E-20 And his precious little old wife washed for fifty cents a day. And that's before daybreak until after night for fifty cents to keep her husband on the field as a preacher. Preached a two-weeks revival and took up an offering and got eighty cents. But I seen them setting there the other morning, them two little old couples--a little couple, rather, setting there, and his little shawl over his shoulder; and one of his converts, ninety-two years old just as brilliant and bright, and Pentecost to the core, and setting there, you know...
And I said, "You know, what you old people setting out here for?"
"Just waiting for the boat to come." That's all.
Their work, all they have achieved; purpose they have achieved, and they're ready now to go to their reward. And I said to Brother Cheive that--to Brother Kiddson--Kidd that morning, "You will be at the Chatauqua meeting."
He called me yesterday, said, "I'm all--I'll be there, Brother Branham. I'll be..." Well just fine.
E-21 Many of the meeting from my new ministry coming in... A brother, Baptist brother standing here, his daughter, teen-age, had been kind of a little wayward, and I told him, "I give you your daughter for the Lord Jesus," the other morning, and when he went home she's saved, and the other one here this morning to be baptized, and going on.
And a man, Mr. Sothmann, a friend of mine from Canada, his mother-in-law in a dying condition, said, "You'll find your mother-in-law when you get there, well, on her road to recovery, all right." That's just the way it was. And just--people just coming in. It's just in its infancy now, moving. But oh, we're expecting the exceedingly, abundantly above all. We're in the evil and last days, but in a glorious hour.
E-22 Now, have you got your Bible for the reading? 8th chapter of Samuel. And I promised Gene to stay back there at the record, the rest of this... We were just beginning to, in our meeting.
Nevertheless the people refused to obey the voice of Samuel, and they said, Nay; but we will have a king over us;
That we may be like the nation... all nations; and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
Samuel heard all these words of the people, and rehearsed them in the ears of the Lord.
And the Lord said to Samuel, Hearken unto their voice, and make them a king. And Samuel said unto the men of Israel, Go ye every man to his city.
Now, if I should try to choose from this this morning what I would call a text for the next few minutes, I would like to choose the text of: "The Rejected King."
E-23 It was a time that as, in all times, that people has never wanted God to lead them. They want their own way of leadership. And this story this morning... And when you go to your home, it would be good for you to read it all the way through. It was during the time of the--the days of Samuel, the man of God, the prophet. And he'd been a just man and a good man: honorable, reputable, true, and honest with the people, never deceiving them, and telling them nothing but straight, THUS SAITH THE LORD.
E-24 But the people had come to a place where they wanted to change this program. They had looked upon the Philistines, and the Amalekites, Amorites, Hittites, and the other nations of the world, and they had seen that they had kings that ruled them, and governed them, and guided them, and fought their battles, and so forth. And this seemed to be that Israel wanted to pattern themselves like these kings and like these people.
But it has never been, in any age, God's intention for His people to act like the people of the world, or to be governed or controlled like the people of the world. God's people is, always has been, a--a peculiar people, a different people, a called-out, a separated, an altogether different in their action, in their ways, in their manner of living, than what the peoples of the world has. Their appetites for things and all that their makeup is, has been always contrary to the things that the people of the world desire.
E-25 And the people of Israel came to Samuel and said, "Now, you're getting old, and your sons do not walk in your way. (Because they wasn't true like Samuel; they were bribers and takers of money.)" And they said, "Samuel, your boys is not like you, so we want you to go out and to find us a king, and anoint him, and make us a people like the rest of the peoples of the world."
And Samuel tried to tell them that that would not work. He said, "If you do that, the first thing you know, you'll find that he will call all your sons from your home and make soldiers out of them to run before his chariots and bear armors and spears. Not only that, but he will call your daughters to make bakers of bread and take them away from you to feed the army." And said, "Besides all that, he will take a certain taxes off of you of your grain, and all your income. He will tax all of that to make certain government debts and so forth that'll have to be paid." He said, "I think you are altogether making a mistake."
But when the people said, "But we still want to be like the rest of the people."...
E-26 There's something about men and women that they long to be like one another. And there's only been one Man ever lived on earth that was our Example, and that was the One that died for us all, our Lord and Saviour, Jesus Christ. He was the perfect example of what we should be: always about the Father's business and doing that which is right.
E-27 And no matter how much that Samuel tried to persuade the people, continually they went after him day and night, "We want a king. We want a man. We want a man that we can say, "This is our guide." And that has never been the will of God. It never was the will of God, or it never will be the will of God for man to rule over one another. God rules over man. God is our Ruler, our King. And it's a very very much of a parallel of today, because that man seems to have that same idea. They don't seem to be able to grasp that God still rules man, instead of man ruling man.
So they chose themselves a man named Saul, which was the son of Kish. And he was a reputable man, an honorable man. But he suited the people just right, because he was a great, tall, noble statue of a man. The Scriptures said he was head and shoulders above any man in Israel. He was kingly looking, and he was handsome in the face. He was a brilliant and an extraordinary man.
E-28 Now, that's the kind of man that the people like to choose today. The people does not seem to be satisfied with the way that God placed His church to be governed and controlled by the Holy Spirit. They want somebody, some man, some denomination, some certain people to govern the church that they're not able to throw themselves completely into God's hand to be spiritual to be led by the Holy Spirit. They want somebody to do their religion for them, somebody that will tell them just how to do it and all about it. So this man seemed to suit the place exactly, because he was a very intellectual man.
And it's a whole lot like today. We like to choose such people too, to control our churches, to control the church of God. Nothing that I have to say against it, but just merely to make a point, that it is not, it was not, and it will never be the will of God for such to be. God is to rule His people, to govern each individual.
E-29 Then we find that this son of Kish, great man, and--and his statue, and his... He seemed to suit the people that his robe upon him would look great and the crown on his head, way and above all the other people as he walked, would be a--a real asset to the kingdom of Israel. For the other kings would--of the other nations would think, "Look what a man."
How they could point their finger and say, "Looky here what a great king we got. Look what a great man that's over us."
And sad to say, but how true it is today with the church. They love to say, "Our pastor is not a narrow-minded man; he is a great man. He is a graduate from Hartford or some great school of theology. He has four degrees out of so-and-such a place, and he's a very good mixer amongst the people." All that may be all right and have its place, but God's way for His church is to be led by the Holy Ghost and by His Spirit. But they like to say that, "We have this great denomination that we belong to. We have started back in the early pioneer days when we were in the minority, just a very few people and small. And now we have grown until the place that we are among the largest denominations there is. We have the best schools and the best educated ministers. We have the best-dressed crowds, and the most intellectual people of the city attends our denomination. And we give to charity, and we do good deeds and all such"; and nothing at all, God forbid that I should speak one word against that, for that is all good; but still it isn't the will of God that man should rule over man.
E-30 God sent, on the day of Pentecost, the Holy Ghost to rule in man's hearts and rule in his lives. It was not meant for man to rule over man, but we love to say that.
It's a very outstanding thing when we can say we belong to such a great organization: "Are you a Christian?"--that's how I fell upon this text. When I was at the hospital, and I would ask one, "Are you a Christian?"
"I belong to such-and-such."
"Are you a Christian?"
"I belong to such-and-such."
And the little nurse came in to the bedside where I was reading the Bible, and she was a new nurse on the floor, and she said, "How do you do?" She said, "I believe that you're Rev. Branham here for a--a physical checkup."
I said, "I am."
And she said, "May I rub your back, a--a make you feel a little better, with the alcohol?"
And I said, "You may do it."
And while she was rubbing on my back, she said, "What denomination of church do you belong to?"
And I said, "Oh, I belong to the oldest denomination that there is."
And she said, "What denomination is that?"
I said, "It's the one that was organized before the world was ever organized."
"Oh," she said, "what... I don't believe I know just that..." She said, "I belong to a certain church. Is it that organization?"
I said, "No, ma'am. That was only about two hundred years ago, that organization. But this organization started when the morning stars sang together and the sons of God shouted for joy, "When they seen the coming of a Saviour to redeem mankind."
E-31 And she just stopped rubbing my back, and I was stooped a little over this way so the lady could rub (And she was from near Corydon down here.) and we got to talking, and she said, "Sir, I've always believed that if God ever was God, He's still God today just like He was in the old days." She said, "Though my church flatly denies that, but I believe that it is the truth."
And I said, "You're not far from the Kingdom of God, young woman."
She said, "If He ever was a Healer, isn't He still a Healer?"
I said, "He most certainly is, my sister."
E-32 But man wants to rule, and rule over man; and man wants man to rule over him. He doesn't want to have God to rule.
So this son of Kish (Saul, by name) was just an answer to what they had wanted. The great stately man and the... Oh, he could just lead them to their battles and so forth. But still it wasn't God's way of doing things. God wanted His faithful old prophet to direct them and speak His words to them.
E-33 Now, today, in our great church age that we live in, we--I think and believe this with all my heart, that we have exactly gone vice versa from what God ordained us to do. The last words of our Saviour was in Mark 16, said:
Go ye into all the world, and preach the Gospel to every, creature.
He that believeth and is baptized shall be saved; he that believeth not shall be damned.
And these signs shall follow them that believe; In my name they shall cast out devils; they shall speak with the new tongue;
And if they should take up serpents; or drink deadly things, it would not harm them; and if they lay their hands on the sick, they shall recover.
E-34 There is not a man; there's no son of Kish, or no one else can produce that outside of the leadership of the Holy Spirit. But we have made schools; we have made seminaries, and made organizations to--to satisfy and to look like the rest of the world.
Now, the Holy Spirit used to be the Leader in this nation. This nation used to be governed when back in--when they wrote up the Declaration of Independence, and there was an extra chair setting there. There is not one speck of doubt in my mind but what the Son of God set at that table when this nation was founded upon the principles of freedom of religion, and freedom to all, and upon the basis of God's eternal Word. But we have corrupted that. Politics, we have voted man in there under buying and selling and promises of falsehood until our nation, and our politics, and our democracy is so polluted until it's--it's interwoven with Communism and all kinds of isms.
E-35 And many times we call into the sessions for prayer when leagues of nations meet in there or to have discussions. And in one certain great time recently, there was not even one time called for prayer. How are we ever going to settle differences without prayer? How can we ever expect in all the world to ever do anything without the leadership of the Holy Spirit?
But let me say this with love and respects to our nation, and to its flag, and to the republic for which it stands: we have rejected our Leader the Holy Spirit, and through corrupt politics have brought in men of perversed mind. And if you don't watch, they're going to make one of the most fatal mistakes they've ever made right now: is because that the people are desiring man to rule.
E-36 What we need in the capital of this United States as a President, what we need in Congress, what we need in our halls of justice, is men who have consecrated their lives to God, and are filled with the Holy Ghost, and are led by His Divine direction. But instead of that, we choose men of intellectual, men who have forms of godliness and deny the power of God, men who are atheists and sometimes even worse than that we've brought into our political realms of our nation, not only that but in our churches.
Our churches have become corrupt upon the basis that we, in choosing our shepherds to lead us, we have gone to the seminaries and have selected men that's great intellectual giants, men who are very brilliant in mind, men who have scholarships, and are great mixers amongst the people, and are great men in the neighborhood (which I have nothing to say against), men who are kind in their ways of walk, careful in their ways of life, and how they conduct themselves among other men and among people; great men in their fields... Which I do not speak evil of; God forbid that my spirit would ever be that evil. But still, that isn't what God chose for us. It's the leadership of the Holy Spirit: Christ in the heart of man.
E-37 Many of those intellectual men that stands in our pulpit deny the real existence of the Holy Ghost. Many of them deny the existence of Divine healing and the power of the Spirit.
E-38 I was reading an article yesterday (I believe it was), a series of newspaper clippings from Jack Coe, the late Jack Coe, one of my converts to the Lord Jesus, who was a mighty man of valor in his day, and was called to question down in Florida, because of asking a young child to remove its braces from its legs and to walk across the platform. And upon doing so, the child walked across the platform normally and fell when it got to its mother, all being a setup of the enemy of Christ.
This young woman and her husband brought our gallant brother into the courts of the land. And when every church ought to have stood by Brother Jack, when every churchman that mentions the Name of Jesus Christ should've stood by his side gallantly, every man that calls on the Name of the Lord Jesus should've fell to their knees in prayer; but instead of that, across the headlines of the papers, one of our great denominations said they joined hands with the atheists to condemn and prison Brother Jack Coe. Could you imagine a church calling themselves the Name of Christ, would join hands with an atheist to condemn a godly man, who was trying with all of his heart to stand for the Bible? But they did it.
E-39 And then Brother Gordon Lindsay was at the rescue, and when the unbelieving judge said, "This man is a fraud, because he taken the braces from that child and sent him across the platform, and said he was healed, and he lied, and he did something contrary to the doctor's orders; therefore, he has a defraud case against him."
And Mr. Coe raised up, and he said, "Sir, I defy that statement. God healed the boy."
And the judge said, "I will ask any man in this court if that statement could be true that God could heal that boy on one end of the platform, and let him be sick on the other end. If that statement can be proved by the Bible, then I say Mr. Coe has a right for his statement."
And a minister raised his hand and he said, "Your Honor, sir, may I state it?"
And the judge said, "State on."
E-40 And the minister stood to his feet and said, "One night on a rocking sea, when a little ship was about to go to the bottom; all hopes of being saved was gone. They saw Jesus, the Son of God, come walking on water. And one of the apostles by the name of Peter, said, 'If that be You, Lord, bid me come to You on the water.'"
And He said, "The Lord said to the apostle, Peter, 'Come on.' And he stepped out of the boat, sir, walking just as good as Jesus was walking on the water. But when he got scared, he begin to sink before he got to Jesus."
The judge said, "The case is dismissed."
E-41 We need Holy Spirit leadership, not intellectual men. Saul, the son of Kish, was then made captain over the people. And he taken two thousand men, and Jonathan taken a thousand, and Jonathan went down to a garrison and smote a bunch of Amorites, Ammonites rather. And when--when he had smote them, Saul sounded a trumpet and said, "You see what Saul has done." He begin to get puffed up.
Just as soon as a man gets to be some great Doctor of Divinity, or gets a little something behind his name, he becomes more or less a know-it-all. God's men are humble men. God's people are humble people.
When you see someone who says they have received the Holy Spirit and begins to separate themselves, seemingly not having the faith, going about trying to be something that they're not, just remember, they haven't received the Lord Jesus.
E-42 Then we find that the enemy set in, and he was going to come into a little bunch of God's people and was going to pluck out the right eye of every man. That's what the enemy always tries to do, is pluck out both eyes if he can, so that the people cannot see what they're doing. That's what Satan tries to do today to every Christian: pluck out his spiritual sight, that he can only follow the intellectual sense of things and not the sense of the Holy Spirit leading him.
So then when they did that, when the great defeat come, then Saul cut up two great ox and sent them to all the people. And I wished you would notice here. When Saul sent the pieces of the ox to all Israel and said, "Let every man that will not follow Samuel and Saul, let him, this ox be as this." Do you see how deceitful he tried to represent Himself with the man of God? How--how unchristian it was. The fear of the people was because of Samuel. But Saul got them all to follow him, because that the people feared Samuel. "Let them come after Samuel and Saul."
E-43 And how many times today have we heard it: "We are the great church"; "We are the Church of Christ"; "We are the Church of God"; "We are the--the so-and-so." It makes the people get a fear and think that that really is where God's a-working. And they don't want the leadership of the Holy Spirit; they'd rather follow men like that, because they like to live their own individual life. They like to believe what they want to believe.
Do you see the Holy Spirit is our Judge? God never give us a pope, or a bishop, or anybody to be a judge. The Holy Spirit, the Person of God in the form of the Holy Spirit is our Judge and our Guide.
E-44 Now, why is that? Please pardon this rude and most rude expression. I do not mean it to be mean; I say it from love. But the Holy Spirit says it's wrong for our women to cut their hair, and it's wrong for our women to wear little shorts and slacks and to make up their lips and face with paint; the Holy Spirit says it's wrong. But we want men to tell us that it's all right.
"As long as we follow me and Samuel..." They like to live through six days any way they want to, and go to church on Sunday morning--and are fine intellectual, college graduate with plenty of degrees can speak to them a little sermon that will--a few jokes in it that would tickle their ears and cause them to be entertained like some movie or television program, and say a little prayer over them, and send them home with kind of a--a self-satisfied security that they've done their religion.
That is not the will of the Holy Spirit. The Holy Spirit wants you to live godly every day in the week and every night, separating yourselves from the things of the world. But the church don't want that. They want some man who can--who can interpret the Bible the way that they want to hear It. They won't listen to the voice of the Holy Spirit speaking through the Bible.
E-45 Many of them want to say the days of miracles has passed. That's what tickles the people. They want to say there's no baptism of the Holy Spirit. The people don't want to act any different than what the rest of the world acts. They don't want to get on the street and to have their face washed, and--and men with clean countenance and not cigarettes in their mouth, and--and cigars, and pipes, and--and the things that men do; and women wants their hair cut up real short, and--and little dresses on, and showing their forms and things that they want. They--they want men who'll tell them that's all right.
E-46 Then the other night here come a man to tell me that because that I'd preached against such, that a great denomination, about five of them, said, "We'll drop Brother Branham and have nothing else to do with him. You'll either call those tapes back and apologize for them or we'll drop you."
I said, "I'll stand with God's Word though it takes everything that's in my life. I'll remain with the Word and I..."
Said, "Well, shouldn't you not call back such-and-such a tape?"
I said, "I have never preached anything in my life that I was ashamed of. I'll call back no tapes or no records. I'll remain with what the Holy Spirit says; that I'll live by and die by." I'm not trying to say about myself now, but I'm just trying to give you an illustration of what's going on so you will see and understand. It's people wants to be led by man.
E-47 They didn't want Samuel. Then before they anointed Samuel king--or Saul king (Pardon me.), Samuel came to them again. And I'm going to speak just in language like he would've said it today. You may read it.
He said, "What is the matter with God being your King?"
"Well, we don't see God."
"Well, I am His representative." Samuel said, "Have I ever told you anything wrong? Have I ever prophesied anything that didn't come to pass just as I said it would do? Have not I told you the Word of the Lord? And I will ask you this: Have I ever come to you and begged any of your money? Have I ever took anything from you? Have I ever brought you anything but straight THUS SAITH THE LORD? And God has vindicated it every time that it was the truth, and He sent a thunderstorm and rains." You know the Scripture you--right there to prove that Samuel was God's mouthpiece.
And as Samuel perfectly represented today, the Holy Spirit. The Holy Spirit is God's Mouthpiece, that speaks just exactly what the Bible said, that believes just what the Bible said and won't vary from it one bit. But they wanted somebody who could tell them different.
E-48 And the people could not say that Samuel's prophecy wasn't perfect. They answered and said, "Samuel, all that you have spoke in the Name of the Lord, the Lord has brought it to pass just as you said. There is not one flaw. You never did come to us and beg us for our money. You have supported yourself. You've never asked us to do any great outstanding thing for you. You've trusted in your God, and He has delivered you from all things. And your words are true; everything you spoke in the Name of the Lord has been just as you said; but still we want a king."
E-49 Can you see the discrepancy? Can you--you see the--the cunningness of the devil can work on a human being? Instead of yielding himself, or herself, to the Holy Spirit and listen to what THUS SAITH THE LORD is for a pure life, a undefiled character, for a different life, a peculiar people, a holy nation, a odd acting people, they had rather coincide with the world, and act like the world, and go to some church that says, "That's all right; just act like that and go on."
Can you see what it is? They say, "There's no such a thing as healing. Oh, the baptism of the Holy Spirit was a framework to the church." In other words, then God taken men, took the Holy Spirit out of the church and let the denomination build it up. Never, never. There's no such a thing. The Holy Spirit, the Word of Truth, was to guide you until Jesus comes. But that's the way it--it went.
E-50 Saul come into power. He grea--he got a great following. Oh, he had beautiful armors; he had singers; he had shields; and he had spears. Oh, he outshined all the rest of the nations. And he brought them into a democracy that was beyond anything that anybody had ever heard of.
And that's exactly what our denominations and churches has done today. We have the biggest church buildings in the world. We have the prettiest dressed people in the world. We have the highest scholarships that can be brought. Like Saul's trained men who could take that spear, and they could move it and maneuver it, till nations feared them. They were a trained people and all.
But one day, there come a time that there was a challenger come out. And it so excited the--the whole Israelite army till they stood trembling in their shoes. Goliath made them a challenge: "If your God is what you say he is, you are the best trained." And he challenged them. And they didn't know what to do. Their fine polished armors wouldn't work. Their spears wouldn't work. There was something they hadn't heard of before was taking place.
E-51 And with all reverence, and godly respects, and honor, and dignity, and love, and Christian fellowship, I say this: I read the other day in a African paper where that our son of Kish, our challenger of evangelism, when a Mohammedan challenged him: Billy Graham... Said, "If your god is God, let Him heal the sick like He said He'd do." And the son of Kish, with the rest of the army, quietened themselves and left the country defeated. It's a disgrace. Our God is God.
We have our good churches; we have our fine evangelism; we have our paid singers; we have the best choirs, the highest spires in the country; we have the finest men, some of the most money. We have the intellectual; we have theology down to the point; we can preach it; we can tell it; we can evangelize, and bring people in, and make millions each year of converts into the church. Our paid singers, our intellectual evangelism doesn't know how to meet a challenge like that. They know nothing of it. They know nothing of His healing power, of the baptism of the Holy Ghost, of a power that can take a shadow of a man dying with a cancer and set him free. They know nothing of it. They haven't been trained in that field, as Saul and his manmade group was.
E-52 But let me say to the people of God and to you children, that you might know that God never leaves you without a witness. Not knowing to Saul: Saul knowed nothing about it; God had a little David back over behind the hill somewhere that wasn't feeding sheep on ecclesiastical weeds. He was leading them beside still waters and in green pastures. He was mindful of his father's sheep, and if something run in, an enemy, to grab one of his father's sheep, he knowed the power of God to deliver that sheep.
God's still got a David somewhere that knows what it means to deliver one of God's sheep by the power of God. He still knows all about it. He had trusted... He didn't know nothing about Saul's armor, and neither did he want any of it. He didn't want any of their denominations; he didn't want the old armor upon him. He said, "I don't know nothing about it. But let me go in the power that I know of."
E-53 He had fed his father's sheep. He had took care of the pastures. He'd given them the right kind of food, and they live and thrive. "Man shall not live by bread alone, but by every word that proceedeth out of the mouth of God man shall live." The true shepherd feeds them Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever. And if the enemy grabs one in sickness, he knows the power of God.
Look at, little David stood there, said, "That guy is a warrior from his birth. And from his youth he's knowed nothing but a spear and a armor. He's well trained. He's a theologian. And you know nothing about it?"
He said, "That is true, sir. I don't know nothing about his theological training, but there's one thing I do know: that when an enemy come in to take one of my father's sheep, I went with the power of God. I delivered him. I brought him safely back to good health again. I brought him back to the shady green pastures and the still waters. And the God that delivered the lion into my hands, and I slew him when he took one of the--the lambs, and He let me slay the bear; so will God of the heaven go with me to slay this uncircumcised Philistine." We need leadership of the Holy Spirit.
E-54 I don't know my days. No one does. The other morning I was laying in my bed. And I was--had been asleep, and I dreamed that Joseph was sick, and I'd picked him up to pray for him. And when I woke up I was very upset. I said, "Well, maybe Joseph is going to be sick." And I looked going before me in a little dark shadow, rather, of a brownish color, and it seemed like it was me. And I watched it and coming behind it was someone white, and it was Him. I looked over to my wife to see if she was awake that I could show her, if she could see the vision, but she was sleeping. I said, "Oh, I'm sorry, Lord, but that's been my life. You've had to drive me to everything that I done. Every time anything would happen, I'd think it was You doing it, and I realize it was Satan trying to keep me away from it." I said, "If You could only lead me." And as I looked I seen the prettiest face I ever saw on a Man. He was in front of me looking back. He raised His hand and got ahold of mine and started moving this a-way. The vision left me.
E-55 Last Sunday morning I was--had wakened up early. That was on Saturday, this vision. On S... I've always wearied. I've always thought of dying that me, being fifty, it's--my time is not--didn't think was too long. And I wondered what I would be in this theophany, celestial body. Would it be that I'd see my precious friends and say a little white fog going by and say, "There goes Brother Neville," or he couldn't say, "Hello, Brother Branham." And when Jesus come, then I'd be man again. I often thought that.
I was dreaming that I was out west and I--coming down through a little sagebrush place, and my wife was with me, and we'd been trout fishing, and I stopped and--and opened up the gate, and the skies were so pretty. They didn't look like they do over the valley here. They were blue and the pretty white clouds. And I said to wife; I said, "We ought to have been out here a long time ago, honey."
She said, "For the children's sake, we should've been, Billy."
I said, "That's right..."
E-56 And I woke up; I thought, "I'm dreaming so much. I wonder why." And I looked down and she was laying by me. And I raised up on my pillow, as many of you people have done, put my head upon the--the headboard of the bed, and put my hands behind me. I was laying there like this, and I said, "Well, I just wonder what it will be the other side. I am already fifty, and I haven't done nothing yet. If I could only do something to help the Lord. For I know I won't be mortal. Half of my time is gone, at least, or more than half. If I live to be as old as my people, still half my time is gone. And I looked around and I was laying there fixing to get up. It was about seven o'clock. I said, "I believe I'll go down to church this morning if I am hoarse. I'd like to hear Brother Neville preach." So I--I said, "Are you awake, honey?" And she was sleeping very soundly.
And I don't want you to miss this. It has changed me. I can't be the same Brother Branham that I was.
E-57 And I looked, and I heard something kept saying, "You're just starting. Press the battle. Just keep pressing."
I shook my head a minute and then I thought, "Well, I probably just thinking like this, you know, a person can get some imaginations." and I said, "I just probably imagined that."
It said, "Press the battle. Keep going. Keep going."
And I said, "Maybe I said it."
And I put my lips within my teeth, and put my hand over my mouth, and there it come again; said, "Just keep pressing. If you only knew what was at the end of the road." And seemed like I could hear Graham Snelling, or somebody that sing that song like this; they sings it here, Anna Mae and all of you all:
I am homesick and blue, and I want to see Jesus;
I would like to hear those sweet harbor bells chime;
It would brighten my path and would vanish all fears;
Lord, let me look past the curtain of time.
You've heard it sang here at the church.
And I heard something say, "Would you like to see just beyond the curtain?"
I said, "It would help me so much." And I looked, and in just a moment, I--one breath, I'd come into a little place that's slanted. I looked back, and there I was laying on the bed. And I said, "This is a strange thing."
E-58 Now, I would not want you to repeat this. This is before my church, or my sheep that I am pastoring. Whether it was I was in this body or out, whether it was a translation... It wasn't like any vision I ever had. I could look there, and I could look here. And when I hit that little place, I never seen so many people come running, screaming, "Oh, our precious brother." And I looked, and young women, maybe in their early twenties (eighteen to twenty), they were throwing their arms around me and screaming, "Our precious brother."
Here come young men in the brilliance of young manhood, and their eyes glistening and looking like stars on a darkened night, their teeth as white as pearl, and they were screaming, and grabbing me, and screaming, "Oh, our precious brother." And I stopped and I looked, and I was young. I looked back at my old body laying there with my hands behind my head. I said, "I don't understand this." And these young women throwing their arms around me...
E-59 Now, I do realize this is a mixed audience, and I say this with the sweetness and with the mellowness of the Spirit. Men cannot put your arm around women without a human sensation. But it wasn't there. There was no yesterday nor tomorrow. They didn't get tired. They were... I never seen such pretty women in all my life. They had hair way down to their waistline, long skirts to their feet, and they were just a hugging me. It wasn't a hug like even my own sister setting there would hug me. They were not kissing me, and I was not kissing them. It was something that I--I have not got the--the vocabulary; I haven't got the words to say. Perfection wouldn't touch it. Superb wouldn't even touch it nowhere. It was something that I never... You just have to be there.
E-60 And I looked this a way and that way, and they were coming by the thousands. And I said, "Now, I don't understand this." I said, "Why, they..."
And here come Hope; that was my first wife. She run and never said, "My husband." She said, "My precious brother." And when she hugged me, there was another woman standing there that'd hugged me, and then Hope hugged this woman, and each one...
And I thought, "Oh, wh--this has to be something different; it--it can't be. There's something..." I thought, "Oh, would I ever want to go back to that old carcass again?" I looked around there and I thought, "What is this?" And I looked real good, and I--I said, "I--I can't understand this." But Hope seemed to be like a--oh a guest of honor. She was no different but just like a guest of honor.
E-61 And I heard a voice then that spoke to me that was in the room, said, "This is what you preached was the Holy Ghost. This is perfect love. And nothing can enter here without it." I am more determined than ever in my life that it takes perfect love to enter there. There was no jealousy. There was no tiredness. There was no death. Sickness could never in there. Mortality could never make you old, and the--they could not cry. It was just one joy, "Oh, my precious brother."
And they took me up and set me up on a great big high place. And I thought, "I am not dreaming. I'm looking back at my--my body laying down there on the bed." And they set me up there, and I said, "Oh, I shouldn't set up here."
And here come women and men from both sides just in the bloom of youth, screaming. And one woman was standing there, and she screamed, "Oh, my precious brother. Oh, we are so happy to see you here."
I said, "I don't understand this."
And then that voice that was speaking from above me, said, "You know it is written in the Bible that the prophets were gathered with their people."
And I said, "Yes, I remember that in the Scriptures."
Said, "Why, this is when you will gather with your people."
I said, "Then they'll be real, and I can feel them."
"Oh, yes."
I said, "But I... There's millions. There's not that many Branhams."
And that voice said, "They're not Branhams; them's your converts. That's the ones that you've led to the Lord." And said, "Some of them women there that you think are so beautiful were better than ninety years old when you led them to the Lord. No wonder they're screaming, 'Our precious brother.'"
And they screamed all at once, "If you hadn't have went, we wouldn't be here."
E-62 I looked around and I thought, "Well, I don't get it." I said, "Oh, where is Jesus? I want to see Him so bad."
They said, "Now, He's just a little higher, right up that way." Said, "Someday He will come to you." You see? Said, "You were sent for a leader. And God will come, and when He does, He'll judge you according to what you taught them, first; whether they go in or not. We'll go in according to your teaching."
I said, "Oh, I'm so glad. Did Paul, does he have to stand like this? Does Peter have to stand like this?"
"Yes."
I said, "Then I've preached every word that they preached. I never divvied from it one side to the other. Where they baptized in the Name of Jesus Christ, I did too. Where they taught the baptism of the Holy Ghost, I did too. Whatever they taught, I did too."
And them people screamed and said, "We know that, and we know we're going with you someday back to earth." Said, "Jesus will come, and you'll be judged according to the Word that you preached us. And then, if you are accepted at that time, which you will be," and said, "then you will present us to Him as your trophies of your ministry." Said, "You will guide us to Him, and all together we'll go back to the earth to live forever."
I said, "Do I have to return back now?"
"Yes, but keep pressing on."
E-63 I looked, and I could see the people, just as far as I could see, still coming, wanting to hug me, screaming, "Our precious brother."
Just then a voice said, "All that you ever loved, and all that ever loved you, God has given you here." And I looked and here come my old dog come walking up. Here come my horse and laid his head up over my shoulder and nickered.
Said, "All that you ever loved and all that ever loved you, God has given them into your hands through your ministry."
And I felt myself move from that beautiful place. And I looked around. I said, "Are you awake, honey?" She was still asleep and I thought, "O God, oh, help me, O God. Never let me compromise with one word. Let me stay right straight on that Word and preach It. I don't care what comes or goes, what anybody does, how many Sauls of--sons of Kish rise, how many this, that, or the other, let me, Lord, press to that place.
E-64 All fear of death... I say this with my Bible before me this morning. I've got a little boy there four years old, to be raised. I've got a nine year old girl and a teen-ager that I'm thankful for, that's turned the way of the Lord. God, let me live to bring them up in the admonition of God. Above that, the whole world seems to scream to me. Ninety year old women and men and all kinds, "If you hadn't have went, we wouldn't been here." And, God, let me press the battle. But if it comes to dying, I am no more... It would be a joy; it would be a pleasure to enter from this corruption and disgrace.
If I could make up yonder, one hundred billion miles high, a square block, and that's perfect love. Each step this way, it narrows until we get down to where we are now. It would be just merely a shadow of corruption. That little something that we can sense and feel that there's something somewhere, we don't know what it is.
Oh, my precious friend, my beloved, my darlings of the Gospel, my begotten children unto God, listen to me, your pastor. You... I wish there was some way I could explain it to you. There's no words. I couldn't find it. It's not found anywhere. But just beyond this last breath is the most glorious thing that you ever... There is no way to explain it. There's no way; I just can't do it. But whatever you do, friends, lay aside everything else till you get perfect love. Get to a spot that you can love everybody, every enemy, everything else. That one visit there to me has made me a different man. I can never, never, never be the same Brother Branham that I was.
E-65 Whether the planes are rocking, whether lightning's a-flashing, whether the spies has a gun on me, whatever it is, it doesn't matter. I'm going to press the battle by the grace of God while I preach the Gospel to every creature and every person that I can, persuading them to that beautiful land yonder. It may seem hard; it may take a lot of strength.
I don't know how much longer. We don't know. Physically speaking the--from my examination the other day, said, "You've got twenty-five years of hard, good life. You're solid." That helped me. But, oh, that wasn't it. That isn't it. It's something within here. This corruption has got to put on incorruption; this mortal's got to put on immortality.
E-66 Sons of Kish may rise. I have... All the good things they do, I have nothing evil to say against it: giving to the poor and to charity. And you remember, why, Samuel told Saul, "You'll also prophesy." And many of those men are great mighty preachers, can preach the Word like archangels, but still it wasn't God's will. God was to be their King. And brother, sister, you let the Holy Spirit lead you. Let us bow our heads just a moment.
I'm so homesick and blue, and I want to see Jesus,
I would like to hear those sweet harbor bells chime.
It would brighten my path and would vanish all fear;
Lord, let us look a-past the curtain of time.
Lord, let me look a-past the curtain of sorrows and fear;
Let me view that sunny bright clime.
It would strengthen our faith and would vanish all fear;
Lord, let them look a-past the curtain of time.
E-67 I am sure, Lord, if this little church this morning could just look a-past the curtain: not an affliction among them, nor never could be, not a sickness, nothing but perfection, and it's just one breath between here and there, from old age to youth, from time to eternity, from a weary of tomorrow and a sorrow of yesterday till a present time of eternity in perfection.
I pray, God, that You will bless every person here. If there be those here, Lord, who does not know You in that way of love... And truly, Father, nothing could enter that holy place without that type of love, the new birth to be borned again. The Holy Spirit, God is love. And we know that that is true. No matter if we move mountains by our faith, if we did great things, still without that there we could never climb that great ladder yonder. But with that, it'll lift us beyond this earthly cares.
I pray, Father, that You will bless the people here, and may that every person that has heard me this morning tell this truth, that You be my Witness, Lord, as Samuel of old, "Have I ever told them anything in Your Name but what was true?" They're the judges. And I tell them now, Lord, that You taken me to that land. And Thou knowest that it's true.
And now, Father, if there be some that doesn't know You, may this be the hour that they say, "Lord, place within me the will to be Thy will." Grant it, Father.
E-68 And--and now you with your heads bowed, would you raise your hands and say, "Pray for me, Brother Branham. God will within me."
Now, while you're right where you are, just real sweetly, why don't you just say to Father, "God, within my heart, today I renounce all things of the world; I renounce everything to love You and serve You all my life. And I will, from this day henceforth, follow You in every Scripture of Your Bible." If you have not been baptized in the Christian baptism, "I will, Lord. If I have not yet received the Holy Ghost..." you'll know when you received It. It'll give to you; It'll give to you the assurance and love that you need. Oh, you might've done different--had sensations, like you might've shouted or spoke with tongues, which is fine, but if that Divine Love isn't there... Believe me now.
Say, "Lord, place within my heart and in my soul the reaching of Your Spirit, that I might love, and honor, and have that Divine Love in my heart today that would take me to that land when my final breath leaves me." While we pray, you pray yourself now. In your own way, you pray. Ask God to do that for you.
I love you. I love you. You precious gray-headed men setting here, who's worked hard and fed little children. You poor old mamas who stroked the tears from their eyes, let me assure you this, sister dear, it isn't that way across the other breath yonder. I believe that it is absolutely in the room. It's just a dimension that we live into; this is just a corruption that we live in now. "Will in me, Lord, Thy will to be." You pray while we pray together.
E-69 Reverently, Lord, upon the basis of Thy Word and Thy Holy Spirit, we are so glad that we know where our birth comes from. We are glad that we were born, not of the will of man, nor of the will of flesh, but of the will of God. And we pray today, Father, that these who are now asking for pardoning grace, that Your Spirit will do that work, Lord. There's no way for me to do it. I'm just a man, another son of Kish. But we need You, the Holy Spirit. God, let me be as Samuel, one who tells the truth of the Word. And you have vindicated It so far, and I believe that You will continue as long as I stay true to You.
May they all now receive Eternal Life, Father. May this day never depart from them. In the hour when they come to leave this world, may this, what I have just said to them, open to a reality. And as we set here mortal today, looking at our watch, thinking of our dinner, of work tomorrow, of the cares and toils of life, they'll not be then. They'd all fade away. There will be no cares: one great joy of eternity. Give them that type of Life, Father, everyone. And may... I ask you this, Father, that every person that's here this morning, that's heard me say this vision, may I meet every one of them on the other side. Though there may be men here that would disagree with me, and women too, but Father, never let that stand in our way. May we meet them over there when they run too, and we grab each other, screaming, "Our precious brother." Let it be like it was shown there, Lord, to everyone. All that I loved and all that loved me. I pray that it'll be that way, Lord. And I love them all. Let them appear, Father. I offer them Eternal Life now. May they do their part to accept it. For I ask it in Jesus' Name. Amen
E-70 We have just a few moments to pray for the sick. I see we got a little sick girl here and a lady in the chair. Now, to my most precious brethren, sisters, please do not misunderstand me. I--I don't know what happened. I don't know what happened. But God, when I die, let me go back there...?... Just let me go to that place, is where I want to be, wherever it was. I'm not trying to be a Paul that was caught up in the third heavens. I'm not saying that. I believe that He was just trying to encourage me, trying to give me a little something to push me on in my new ministry coming up.
E-71 Would it seem irreverent if I read something here just a minute? Would it be all right? One of the nations leading magazines... Billy Graham: "Dr. Billy Graham Invited To The Islams." On the front page of the "Afrikaans Times," February 15, 1960. The writer of the article, who was a Moslem (Mohammedan) thinks that miracles should follow the preaching of the Gospel of Christ, the same, yesterday, today, and forever. We quote:
It is this Christ promised His followers when He said, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also; even greater than these shall he do." Has the church ever done the works that... the--the attributes of Christ in the Bible; can it today? Can any of the church distinguished...?... perform even half the miracles performed by Christ? Not to say greater works. Can you as an individual renown, advocate of the Christian rise to the--raise the dead to physical life? Can you walk on the seas? Can you heal the sick and give sight to the blind? Is not this according to the above-mentioned error set forth of the Mohammedan? Or set... Or the test by Christ which follows as the statements of somewhere in your belief?
E-72 Much to the Moslem article is plainly one misstatement after another. They discredit this Moslem, but he was right. But here's what they had to say.
The best answer to which to read the Bible and to know the Koran. The Koran suffers that the--by--suffered by the comparison. The claim of Mohammedism is outstanding and out-pacing Christianity, is pure b-o-m-b-a-s-t-i-c (bombastic I suppose) imagination. The writer nevertheless has touched a vital point regarding miracles belonging to the church. But here again we doubt the writer's sincerity. For who could point out and could dispute the miracles done by Reverend William Branham before the Moslems in South Africa, when ten thousand received it, Christ the Saviour, under the ministry of William Branham at Durban, South Africa, and elsewhere throughout the world, or to T. L. Osborn in East Africa. Of course we stand one hundred percent for Billy Graham. We've talked the point of question is of no value--this point of question is of no value."
E-73 But in the midst of every bit of it, he told me--said we was fanatics; we didn't know what we were doing. They had to witness in their own paper that God did do it anyhow. God's just as much God today as He ever was. You might not think that they don't believe it; they don't see it. It isn't hid; it isn't done in a corner. And hundreds of thousands of people setting there watched that. When they seen that crippled afflicted boy come there, the Holy Spirit tell him about his life and things, and what took place, and there, and see ten thousand Moslems lay themselves on the ground flat, and accept Jesus Christ as personal Saviour...
We still got T. L. Osborns, and so forth, that still feed sheep food. I guess Brother Osborn hasn't had--been down amongst the Moslems yet. They claim they're so predominant. But we still have a God Who can deliver the sheep from the lion; can deliver the sheep from the bear.
E-74 And it done me good to know that they'd have to write it and recognize it. When they think they don't. They'd walk away and turn their back and said, "All them days are past." The Moslems said, "Are--they, the whole Bible then is past. You're all wrong. You're worshipping a man. A man that died, and his name was Jesus, and He died long years ago, and there's no such a thing as Him being a-resurrected." But they couldn't say that at the Durban meeting.
There He stood doing the same thing that He did and proved to them. Now, even the--the denominations has to come back... The very person that wrote and told me that I'd have to with-trace my teaching on the Bible was the one that had to write that in their paper. God will make them praise Him anyhow there regardless. That's right. He will make them praise Him anyhow.
E-75 We got a little sick girl setting here. That your child? What's her trouble, sister? Ma'am? Brain hemorrhage, [Brother Branham has conversation with mother of afflicted child--Ed.] No, they are... Four years in all? Oh, he's from Maringo or somewhere down there? Peoria. Is this the girl you just...?... There's only one thing, mother, can...?...shall save the girl. That's God. You know that. Oh, I'm so glad of that. Have you been down and prayed for her, Brother Neville? Since Brother Neville went down and prayed for her she's gotten better. Still have shepherds that know sheep food.
E-76 What's your trouble, sister dear, setting in the chair there? Yours. Cancer, well, if I just ask you something, maybe right here. How many in here has been healed by--of cancer, raise up your hand? Look here, sister.
God is the Healer. We know that. If I told you, I could go down there and take that hemorrhage off of the girl and make her well, I'd tell you wrong. Or I could take the cancer off the woman... But I know one thing: there was a bear, a cancer, a tumor, a blindness, and even death grabbed some of God's sheep one day. And I went forth with the power of God; I slew him and brought that sheep back. That's right. And we go forth today, not with any great something so-and-so. I go forth with a plain little slingshot of prayer. It'll bring her back. You believe that, don't you, sister? You believe too, don't you, sister?
E-77 How many of you believe with your heart now? Now, you bow your heads while I go to pray. [Brother Branham leaves the platform to pray for the sick--Ed.] All right.
Dear Father, a beautiful young woman lays here that can never walk no more or get around, except You help her. The enemy has caught her; she's beyond the reach of any doctors. The enemy has jerked her so far out yonder in space till the doctor couldn't even do a thing. But she's not out of Your reach, Lord. She's right where You can put Your hand on her. On the basis of the Word of God I lay my hands upon the--the young woman and condemn this brain hemorrhage; in the Name Jesus Christ, call her back to a normal woman again. She'll live to the glory of God. May she be well, walk in and out of this church like others do after coming to know you. Give praise to God. So be it through Jesus Christ...
E-78 As the softening of her hair, just a few more rounds and she would be in that land yonder where I saw...?... not old no more, but young, but her loved ones set here weeping, and they love her. A great enemy has grabbed her and jerked her out of the reach of the doctor, a fearful lion of cancer. God, I come after her. And I--and I come to bring her back. I slay the lion...?... in the Name of the unseen Christ to Who I'm an ambassador to. May it leave her, and may she be well and live many years yet to the honor and glory of God, through Jesus Christ our Lord. Amen.
Our heavenly Father, as just not in great armor, not with a polished spear, like You said...?... come forward here. But with a common little slingshot of faith I come for this soul and this body, that the enemy of cancer has grabbed her beyond the reach of the doctors, but I come forward this morning, Lord, getting her back to shady green pastures and still waters. In the Name of the triumphing Jesus to which I am His ambassador with unfailing faith I believe she shall be brought back by the power of this prayer. And may so be it, in the Name of Jesus...?...
I believe there is a baptismal service just now?
Would you raise your head just a moment. The pastor has just told me these people were very, very sick. They'll be all right. Just don't... It's okay. God's promise never fails. We go after them.
E-79 They've got a baptismal service this... There's some people that must go. We're going to have service again tonight. Is there anyone here that could not come tonight, would want us to offer prayer for you now, that cannot be here tonight? Would you come right here then? You that cannot come tonight, I'll have more time; form a prayer line tonight. They got to baptize these people.
You got a little boy there... All right. Yes, brother. Thank you very much. Is it all right if I read it after a bit, or... Thank you, sir.
Now, if you just give us just a minute or two longer, we--then we'll have the--the service for the--for the baptismal. I know you want to see it. And those who are wishing baptism this morning, well, you--the ladies go over here to change their garments, and the men go over on this side. And then, while I'm praying for these sick people, then you may be making ready for the baptismal service. And those now that...
E-80 Now, tonight I'll try to run a--a little prayer line tonight, right away, as soon as I come in. And we're going to start in the first Book of Ephesians tonight. And we'll be very happy now to have you in if you have no church to go to. But if you have your own pastor and church, then you--you attend your precious church to where you support. If you, that have to go, and are going to leave at this time, God bless you. Be with us again when you can. We'd be happy to have you.
Are you to be prayed for through here?...?... Now, the rest of you while you bow your head a minute, we want to pray.
Father, I thank Thee today for the little shepherd's sling, the prayer that brought the lion to his knees, and the little lamb was jerked away from him, and took back to its mama and daddy. I pray for our brother. I ask that You'll bring him safely in too, Lord. May the blood pressure and troubles of his body cease. I go after him, Lord, bring him back. In the Name of Jesus Christ, so be it. Amen. God bless you, brother.
E-82 Going down I see another little blind boy. One more thing I'd like to say. I was having, very sick, was vomiting, and I thought... I don't want you to miss this if you can. I thought, "God, what would I give if I could hear somebody stop outside."
My wife would say, "Billy, there's an old gentleman here to see you." And here come in a little bald-headed fellow with the gray whiskers hanging around his face.
He'd walk in and say, "You're Brother Branham?"
I'd say, "Yes, sir, I am."
"My name is Simon." Put his hand over on me and look at me a minute, say, "You're a believer, Brother Branham?"
"Yes."
"It'll be all right." Simon Peter of the Bible... How I would appreciate that. He wouldn't have to say much, just put his hand on me. It'd be all right.
And then what come to me: "By God's help and by God's grace, there's tens of thousands of the people believe the same thing if I come to them." And I thought, "Lord, let me get to everyone I can then. Let me just--just..." I thought if Simon would or just Paul, some of them just come in and say, "You Brother Branham?"
"Yes."
Put their hands over on me and look at me and say, "All right, Brother Branham," just walk out. I'd get well. I'd be all right, Sure. I said... "Boy, my courage would pick up right then." I'd say, "I'm going to be all right." Yes, sir. And there's people believe that same thing today. And that's what I'm coming down here to do: lay hands on you, ask God.
E-83 I want to go to this little boy, sis, in just a minute, this little blind boy. How long has he been blind, sister? Ever since birth. Hi, little boy. Oh, you're not...?... Now, just a minute.
O gracious God, beyond the reach of doctors, at the birth of this little boy, being born blind, and he can't see, this beautiful, lovely, little boy... And the enemy, before the little fellow had a chance in life, jerked him beyond the reach of the doctors. But I'm coming right after him this morning, Lord. This simple little slingshot of prayer...?... let me bring him back, God. And I meet the enemy, the devil, in the Name of Jesus Christ, and I claim this boy for God. I claim his sight for God, giving him back this what Satan robbed him from. May he have it in the Name of Jesus Christ, it will be. Now, so be it.
Now, sister, dear, now don't you have one speck of doubt, for this little boy is going to be all right. I want you bring him back here at the church and show the people that he can see...?... give him his sight in the Name of Jesus Christ...?...
E-84 Yes...?... Lord Jesus...?... this little one that we have offered so much prayer for, but this morning I come again in the Name of Jesus Christ, packing this little slingshot that You gave me; You've helped me with this, Lord, by Your power to take the... out of the mouth of...?... out of the mouth of death itself, raised up the dead after they'd been pronounced dead, and laying stiff and cold. I come after this enemy, in the Name of Jesus Christ. So bring her back to good health again. Grant it; so be it done for the glory of God.
And you're to prayed for... You are a believer? Lord, I bring her in the reach of this little sling. In the Name of Jesus Christ may it leave her and never come back. Amen...?...
Well, that same little slingshot that went and got for that heart, and for your daughter, and...?... Dear heavenly Father, I come after the enemy, using this little sling that You give me, for You said if you get the people to believe and be sincere when you pray...?... go now, as I send it to her request. In the Name of Jesus Christ may it be so. Amen.
E-85 All right, sister. Now, we're... Nerves is beyond the reach of doctors. They could give you something to kind of quieten you, but it'd make you worse after...?... Now look, we're going out after it this morning. We're going out, bringing it back.[Blank.spot.on.tape--Ed.]
Lord Jesus. [Blank.spot.on.tape--Ed.] I... [Blank.spot.on.tape--Ed.] five [Blank.spot.on.tape--Ed.] little stones, f-a-i-t-h, in the slingshot of prayer, and I'm bringing back my sister from the clutches of that nervousness...?... doctors...?... I'm bringing her back to peace and shady green pastures and still waters; and I do this in the Name of Jesus Christ. Amen...?...
All right. It isn't muscular dystrophy. Father God, this little girl, we're so glad that it wasn't muscular dystrophy; but regardless of what it is, it's still in Your reach, Lord, and I come with a little sling of faith in this sling...?... And I press this stone with all the strength that I can throw it, in the Name of Jesus Christ may it hit the mark. May our little sister be well. I do this in the Name of Jesus Christ...?...
E-86 As this young mother and her little offspring, a little one that she wants to meet over yonder on the other side, in that glorious land that I just spoke of. And they... The mother won't live to raise the little fellow. And neither can the little fellow live long without Your help, but I'm coming with this sling, with all of the strength in that aim that I can take at the enemy. In the Name of Jesus Christ, I sling this at him. They shall be well for the glory of God, in the Name of Jesus. Amen...?...
Oh, well that's so nice. I'm just glad, for that ministry then was a great ministry pointing them to...?... She is going to be worse? Our heavenly Father, Satan has jerked this little mother beyond the reach of the doctors yonder. They can only sling a drug out that way, Lord, that'll only tear around and around and hardly make her know where she's at, and then when she gets through, she's worse. But I'm coming with this slingshot of faith with a stone directed with direct aim, to zero in on the target. In the Name of Jesus Christ, I take this nervousness from her for the glory of God.
E-87 Dear God, Brother George laying yonder dying not long ago, see what a faith did for him. Now he's got rheumatism, Lord. He realizes they could give him some cortisone or something that would be kinda ease the pain but it won't take the thing away; so we aim this prayer in the Name of Jesus Christ, may the rheumatism go. May he go home and be well. Thank you very much...?...
How do you do. Oh, my. Yes, ma'am. Did you hear it all? Just beyond the reach of mortal kin. You a believer in the Lord Jesus? I see a beautiful woman over there...?... You'll be young again forever. I know you want to live now to His glory. Going fast to the--the other...?... Your son... Can't you find him? Oh, he can't be...?... grief strickened, I see.
Sister dear, I want you to get...?... here. Is she here to...?... All right, you tell her. Well, she's going to tell you what happens just beyond your breath here that precious boy is waiting for you. You'll be young like him...?... just...?...
Dear heavenly Father, life's race has been run. There's not much more left, and her precious boy's just across the river. He can only look back...?... just...?... She's waiting for the boat...