Gottes eingehüllt Geschenk

Datum: 60-1225 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Es ist immer gut zum Hause des Herrn zu kommen, aber [noch] viel besser scheint es in diesen Weihnachts- und Neujahrs- und den Festtagen [zu sein]. Es scheint, als hätten sie einen besonderen kleinen Segen für uns übrig. Und da wir... Es ist einfach zu dumm, dass wir dieses Weihnachtsgefühl nicht die ganze Zeit haben können, Leute winken dir zu und sagen: „Der Herr segne dich.” Das ist gut. Ich mag diese eine Sache an Weihnachten.
Nun, ich hörte letzten Abend [von] der „Watch Party” 1, ich glaube am nächsten Samstag abend. So der Herr will, werde ich versuchen, dann hier bei der „Watch Party” zu sein und meine Zeit dazu verwenden, so der Herr will, um ihnen zu helfen, ein wenig über irgendein Thema zu reden für den nächsten Samstagabend.
Und natürlich ist Sonntagmorgen die normale Sonntagsschule, und Sonntagabend ist ein evangelistische Gottesdienst. Nun, Abendmahl, Fußwaschung, nächsten Sonntagabend. Das ist richtig. Eine gute Art und Weise, das neue Jahr richtig zu beginnen: Abendmahl nehmen und die Fußwaschung haben.
E-2 Nun, ich möchte eine Bekanntmachung geben, dass... ich bitte, dass dies wie eine kleine geschlossene Versammlung ist, nur für die Pastoren und die angeschlossenen Pastoren des Tabernakels, Verwalter und Diakone dieses Tabernakels. Ich denke, es ist gut für uns, uns ab und zu treffen und herzukommen - den Weg herauszufinden, den uns der Herr führt, und oftmals gibt es kleine Dinge, die auftauchen, wie die Schriftstellen, von denen ihr denken würdet, dass [sie] hart sein würden. Und wir... wir wollen dasselbe, überall dieselbe Sache sprechen. Und wir möchten zusammenkommen.
Und ich möchte, dass ihr Pastoren und Mitarbeiter... natürlich würde das Bruder Neville sein und Bruder Don Ruddell hier oben, einer unserer Mitarbeiter, und Bruder Graham Snelling von Utica. Bruder Stricker hier, unser Missionar. Und die Brüder, die die Pastoren sind, Bruder - die verschiedenen hier, Bruder Parnell.
Und ihr wißt, wer die Mitarbeiter hier sind. Bruder Junior Jackson von unten in New Albany. Und dann die Diakone und die Verwalter... Ich sage euch, was ich möchte, dass ihr tut. Diese kommende Woche, nehmt euch einen kleinen Zettel und schreibt darauf die Gedanken auf oder die... Ich möchte sagen, [die Gedanken] zu den Schriftstellen oder irgendeine Pflicht, der ihr nachkommen müßt, mit der ihr nicht vertraut sein mögt.
E-3 Wie ein Verwalter [es] sagen würde: „Was ist bloß meine Aufgabe, wenn dieser Fall eintritt?” „Was ist meine Aufgabe als ein Diakon, wenn dieser Fall aufkommt?” Und der Pastor mag sagen: „In diesem Wort hier sehe ich, wie es vermutlich soundso war, und ich verstehe es nur nicht so, wie wir es lehren.” Und ordnet das in der Schrift ein und so weiter, dann übergeben sie alle, wenn ihr wollt, Bruder Wood, denn er wohnt direkt neben mir.
Und sobald ihr eure [Fragen] aufgeschrieben habt, und so schnell wie ihr könnt, es wäre mir lieb, so dass ich es in der Schrift nachschlagen kann, und wir werden einfach nicht... Es ist dann keine öffentliche Versammlung; es ist nur für die Pastoren und - von diesem Tabernakel und die Diakone und Verwalter des Tabernakels. Und das wird sofort stattfinden, eben sobald wir sie hereinbekommen können. Dann werden wir einen Abend bekanntgeben, wo hier keine Versammlungen stattfinden, und dann werden wir uns darum kümmern.
E-4 Ich denke es wäre eine gute Sache, Bruder Neville und Brüder, all ihr Pastoren und so weiter, dass wir zusammenkommen mögen. Auf diese Weise können wir überall dasselbe sprechen (Seht ihr?); wir wissen... Und dann wird das auch auf Band aufgenommen. Unsere Fragen und unsere Antworten werden auf Band aufgenommen, und jeder kann ein Tonband haben, so dass ihr es wissen könnt, um in irgendeinem Fall - irgendeine Frage, die aufkommt, dass es eine Hilfe für die Versammlung sein möge.
Oder irgendjemand würde sagen: „Nun, dies...” Wir werden zurückgehen und sehen, was wir - auf dem Band ist, es sprach [darüber]. Und wir haben bereits Bänder dieser Art. Und nun, wir bekamen neue Verwalter, ich glaube dieses Jahr, und einige neue Diakone und so weiter, und wir würden sie gern unterweisen.
E-5 Und dieser kleine Bruder, der einer unserer Brüder von hier oben in Sellersburg ist, Bruder Willard Crase, stellt sicher, ihm darüber Bescheid zu geben, wenn ihr wollt, weil er recht jung im Herrn ist. Und wenn diese jungen Burschen, ich denke [sie] können gegründet werden, ihr seht, was es ist, zu wissen, wie man wartet. Und es tauchen kleine Fragen in ihrem Sinn auf. Anstatt auf irgendein [Gemeinde] glied los zu rennen, laßt uns zusammenkommen und sehen, um was es sich handelt. Dann, wenn wir in Versammlungen sind, unsere großen gemeinschaftlichen Versammlungen, wenn die Gemeinden zusammenkommen, wie wir es in dieser letzten Tagung hatten, dann würden wir einfach wissen, was zu entscheiden und was zu sagen, einfach was zu tun ist. Wir wollen alle die gleiche Sprache sprechen, so werden wir uns verstehen.
E-6 Nun, eine andere Sache, die ich gerne sagen würde. Wie Bruder Neville es so gut gesagt hat, dass wir euch das Beste wünschen in der - dieser Weihnachtszeit, in dieser Zeit der Gemeinschaft in diesen Festtagen und so weiter.
Und dann möchte ich diese Zeit dazu verwenden, um jeden und allen von euch [gegenüber] auszudrücken, wie dankbar ich euch für eure Weihnachtskarten und Geschenke bin und Dinge, die in unserem Haus angenommen wurden. Ich danke euch wirklich von ganzem Herzen. Es tat uns heute Morgen wirklich gut, als... Ich habe einen kleinen Jungen, schon klein genug, dass er sich einen Weihnachtsbaum wünscht, und wir hatten ihn in der Stube. Und heute Morgen, als ich dort drunter [schaute], fand ich einige Geschenke von meiner Gemeinde hier und meinen Freunden aus verschiedenen Orten, die hereingekommen waren [und sie] unter den Baum gelegt hatten. Und mir fehlen die Worte, um euch gegenüber auszudrücken, was ich - wie ich allen von ihnen dankbar bin. Und möge der Gott des Himmels euch reichlich segnen, ist mein Gebet. Und nun...
Und wir, ihr wißt, wie das sein würde, wir können keine Geschenke zurückschicken, denn ich würde einfach nicht soviel Geld verdienen, wie ihr wißt. Ich verdiene einhundert Dollar pro Woche, und ich habe eine große Familie und ungefähr zehnmillionen Freunde, und es würde gewiß etwas schwierig sein, zu ihnen hinzukommen. Aber wir sind dankbar für euch und eure Aufmerksamkeiten. Und ich bin sicher, ihr versteht [es].
E-7 Nun, vergeßt nicht diese kommende Silvesternacht. Oh, ich erinnere mich an den ersten Silvestergottesdienst, den ich jemals hier in diesem Tabernakel hatte. Ich glaube nicht, dass hier jemand ist, der sich daran erinnert. Aber das war eine Nacht, [in der] der Herr eine Menge Steifheit aus eurem Pastor nahm. So freuen wir uns dann auf eine großartige Zeit.
Und nun, kurz bevor wir beten, würde ich gern heute Abend die Schriftlektion lesen.
Und ich habe heute sozusagen mit mir selber diskutiert. Ich gab bekannt, dass ich heute Abend, wenn ich hier wäre, sprechen werde über: „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um Ihn anzubeten.” Das hörte sich mir irgendwie vertraut an. Und unser guter Freund, Bruder Sothmann hier, der - einer der Verwalter der Gemeinde, ich fragte ihn. Und er sagte: „Ich habe das Band darüber, Bruder Branham. Du predigtest es irgendwo.” Und unser teurer Freund, Bruder Leo Mercier hier, der Tonbandjunge, sagte: „Ja, ungefähr fünfmal.” Also änderte ich es einfach ein wenig. Und anstatt über „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen” zu predigen, möchte ich heute Abend über das Thema von „Gottes eingehüllter Gabe” reden.
E-8 Und nun, ich werde aus dem Matthäus-Evangelium lesen, dem 2. Kapitel für eine Schriftlesung, das 2. Kapitel von Matthäus.
Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:
Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda's; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.
Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, daß ich auch komme und es anbete.
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut
und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.
E-9 Nun möchte ich heute Abend daraus einen Text nehmen, oder nicht daraus, sondern aus der gleichen Geschichte in Lukas 2, 7.
Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
E-10 Laßt uns nun unsere Häupter für ein Wort des Gebets beugen.
Heiliger und gnädiger Gott, der uns die größte Gabe gab, von der diese Welt jemals wußte, den Herrn Jesus Christus, wir kommen heute abend in Danksagung demütig zu Dir und drücken von unserem innersten Wesen die tiefe Anbetung unseres Herzens zu Dir für diese wunderbare Gabe aus. Wir haben nichts zurückzugeben. Und es war sehr nett, dass Du einfach batest: „Kommt her zu Mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, und Ich werde [euch] eure Lasten und eure Sünden [ab]nehmen und euch frei machen.” Oh, was für ein Tausch. Keiner konnte das tun, außer Dir, unser Vater. Und wir danken Dir, dass Du das für uns getan hast.
Und wir sind Deine Zeugen in dieser Stunde, dass Du unsere Lasten und Sünden nimmst und uns statt dessen Freude und Frieden gibst. Wie dankbar wir für diese innere christliche Erfahrung sind, Herr, Weihnachten in unseren Herzen. Wir sind darüber so froh.
So glücklich zu wissen, dass wir in der Endzeit leben, da wir die Zeichen wiederkommen sehen, wie es war an diesem Tag Seiner Ankunft. Wir demütigen unsere Herzen in Deiner Gegenwart. O großer Edler, laß Deinen Geist vorzüglich in unserem Herzen, in unserem Leben regieren, und stärke uns vom Inneren her, dass wir Deine Diener in dieser großen und dunklen Stunde sein mögen, der die Welt nun gegenübersteht.
Wir bringen diese Lesung Deines Wortes dar, Herr, zu diesem einen Zweck, dass der Heilige Geist daraus einen Sinnzusammenhang hervorbringt, der heute abend als eine Weihnachtsbotschaft für Dein Volk, das wartet, ausreichend sein würde. Und wir warten auf Dich. Herr, beschneide die Lippen, die reden werden, und die Ohren, die zuhören werden. Und bevollmächtige und lege Leben in die Worte, die ergehen, dass es uns zu einem besseren Verständnis über den Herrn Jesus bringen möge. Denn wir bitten es in Seinem Namen. Amen.
E-11 Während ich hier viele Schriftstellen aufschrieb, um mich darauf zu beziehen und so weiter, war ich gestern erstaunt, als ich dies hörte, nahm die Zeitung und [las dort darüber, dass] es, was die Geschäftswelt ein „Rekordweihnachten” nennt, gibt, dass diesmal mehr Geld ausgegeben wurde als jemals in vielen, vielen Jahren, seit vielen Jahren zuvor ausgegeben wurde. Und dass die Menschenmassen sich in Jerusalem versammelt hatten, und wie dort eine kurze Friedenszeit zwischen den Arabern und den Juden war, dass sie irgendwie ihre Gefühle beiseite taten, um die Pilger wieder in die Stadt kommen zu lassen in dieser Weihnachtssaison.
Ich habe mich oft gewundert, warum diese Stadt jemals auserwählt wurde, Bethlehem.
E-12 Als diese Leute vor nur einem Augenblick sangen, der kleine Bursche und seine Frau und die Kinder dort drinnen. Ich war erstaunt, [als] ich das kleine Mädchen beobachtete, wie sie damit den Takt einhielt, irgendeine Art von Saitenharfe, die sie spielte, und wie diese kleine Gefährtin, die fast noch ein Baby war, aber dennoch den Takt richtig einhielt mit der - oder auf dieser Harfe zupfte. Ich nehme an, es nannte sich Harfe. Nun, und dann...
E-13 An Bethlehem denkend, und warum geschah es, dass es auserwählt wurde, der Geburtsort des Königs der Könige zu sein? Und wißt ihr, Bethlehem ist ein kleiner Ort, [eine] sehr kleine Stadt. Ich habe mich oft gewundert, warum Gott nicht einen religiöseren Ort dafür auswählte, für dieses große Ereignis, so wie Silo. Silo war der erste Ort, wo das Zelt - die Lade aufgerichtet wurde, nachdem sie den Jordan überquerte. Oder Gilgal, eine andere große religiöse Stadt; oder Zion, auf dem Berg, eine andere große religiöse Stadt; oder gar die stolze Hauptstadt Jerusalems mit all ihren Weisen und Heiligen durch alle Zeitalter. Warum erwählte Gott nicht Jerusalem?
E-14 Warum wollte Er Bethlehem auserwählen? Vielleicht sah es danach aus, dass Er irgendeinen Ort auserwählt haben könnte, eine der großen Schutzstädte, die Seinen Sohn geschützt haben würden, falls irgendeine Unruhe aufkommt. Die Zufluchtsorte wie Ramot [in] Gilead, dass ein großer Schutzort war, der gebaut wurde, dass die Leute in diese Türme fliehen konnten. Kadesch war eine andere große Schutzstadt; Hebron, eine andere große Schutzstadt.
Warum wählte Gott das kleine Bethlehem aus und erwählte nun nicht diese größeren Städte... Sie hatten größere Namen und mehr geistlichen Hintergrund. Aber, wißt ihr, Gott hat einen Weg, Dinge zu tun, eben Seinen eigenen Weg mit Dingen. Ich bin so froh, dass er [ihn] hat. Seht? Manchmal nimmt Er Dinge, die keinen geistlichen Hintergrund haben oder überhaupt keinen Hintergrund haben.
Und deswegen ist Er Gott; Er kann etwas nehmen, dass nichts ist und macht etwas daraus. Und dann ist es das, was Ihn zu Gott macht. Das ist es, was bewirkt, dass wir Ihn lieben. Das ist es, was bewirkt, dass wir armen Leute Ihm dankbar sind, weil, obwohl wir arm [sind], ohne Hintergrund, dennoch kann Gott große Dinge mit uns tun, wenn Er uns jemals unter Seine Führung bekommt.
E-15 Josua war natürlich derjenige, der die Kinder Israel hinübergebracht hatte und das Land aufteilte. Und diesem Stamm Juda wurde dieser Anteil gegeben, wo sich Bethlehem befindet, welcher in dem oberen nördlichen Winkel der Provinz Juda ist, ein kleiner Streifen, der irgendwie hinausragt wie eine kleine Halbinsel. Und an diesem Ort, diese Provinz, diese große Provinz ist das nördliche Weizenland, wo der Weizengürtel war, wo sie eine Menge Weizen und Gerste anbauten.
E-16 Und einer von Kalebs Söhnen errichtete und gründete diese Stadt. Salmon war sein Name, er war einer von Kalebs Söhnen. Wenn ihr das nachschlagen wollt, ich überspringe eine Menge dieser Schriftstellen, aber ich sehe, dass einige der Brüder sie notieren. In 1. Chronik 2:15… ihr findet es auch in Matthäus 1:5, und wo sie - er errichtete und gründete diese großartige Stadt, welche eine kleine Stadt war. Aber sie ist groß, wegen der großen Dinge, die in dieser Stadt geschahen.
Wie ich immer gesagt habe, es ist nicht die große Gemeinde; es ist der große Gott in der Gemeinde. Es ist nicht der große, heilige Berg; es ist der große Heilige Geist, der auf dem Berg war. Es ist nicht der heilige Mann; es ist der Heilige Geist in dem Mann. Genau.
Das ist die Art und Weise, wie diese Stadt war. Sie war klein von der Größe her und mehr im Tale, und sie war nicht allzu bedeutend, um darauf zu schauen; ihre Einwohnerzahl war klein und ist es noch heute. Aber es war so, weil Gott sie auserwählte, um etwas zu tun. Das ist es, was ich liebe: etwas, was Gott auserwählt. Ganz egal, wie es vor den Leuten aussieht, solange Gott es auserwählt.
E-17 Rahab, die Hure, die uns allen wohlbekannt ist, sie war ein junges Mädchen, das von einem heidnischen Vater und Mutter auf die Straße geschickt wurde, die sie auf die Straße setzten, weil sie schön war und ihnen ein Einkommen durch Prostitution verschaffen sollte... Und dennoch, tief in diesem unmoralischen Mädchen, dass auf die Straße geschickt wurde, sie hatte gehört, dass es einen Gott gab, der Gebet beantwortete.
Und bei der ersten Gelegenheit, die sie bekam, diesen Gott anzunehmen oder etwas für Ihn zu tun, tat sie es. Und Gott verschonte ihr Leben und rettete ihren Vater und Mutter und ihre Familie. Sie verliebte sich in einen General in dem Heer Israels, finden wir in der Geschichte heraus, und heiratete diesen General. Und ihre Werbung war wunderbar. Und schließlich ließen sie sich nieder und lebten in Bethlehem.
E-18 Und durch diesen General brachte sie einen Sohn zur Welt, der Sohn von... Ich kann mich nicht an den Namen des Generals erinnern. Jetzt gerade versuchte ich... Ich dachte, ich hätte seinen Namen hier unten [aufgeschrieben], aber ich hab es nicht. Ich habe den Namen ihres Sohnes, aber es war Rahabs Sohn mit diesem General. Sein Name war Salmon. Nicht der Salomo des... der den Tempel baute, der Sohn Davids, sondern ein anderer Salmon. Und dieses Salmon brachte einen Sohn hervor, dessen Name Boas war. Und Boas, oh, wir sind alle mit dieser wunderbaren Geschichte von Boas und Rut vertraut.
E-19 Nun, ihr seht, diese Hure war eine Nichtjüdin, und sie war eine Großmutter unseres Herrn Jesus aus alter Zeit. Und auch als Boas, ihr Enkel, hervorkommt und Rut, die Moabiterin, heiratete, er heiratete auch eine Nichtjüdin. Welches Jesus, weltlich gesprochen, auch zum Teil zum Nichtjuden machte. Dann, als sie ihr Kind zur Welt brachten, war sein Name Obed. Und Obed hatte einen Sohn gehabt, und sein Name war Isai. Und Isai hatte einen Sohn, dessen Name war David. All dies hatte im kleinen Bethlehem stattgefunden. Was ist es? Die Abstammung des Herrn Jesus, Sein Hintergrund, den die großen geistlichen Männer übersahen, oder die sogenannten geistlichen Männer.
E-20 Und es war auf diesem selben Boden, dass Samuel, der Prophet, David salbte, um König über Israel zu sein, direkt hier in Bethlehem. Und durch David kam der große Sohn, „Du Sohn Davids,” hervor, der Sohn, der in einer kleinen Stallkrippe geboren wurde, dort an der Seite des Hügels, an der Westseite der Stadt. Es war dort auf diesem Hügel, wo die Engel Gottes ihr erstes Weihnachtslied sangen.
Das Wort „Bethlehem,” laßt es uns auseinandernehmen. „B-e-t-h” bedeutet „Haus”. „E-l” bedeutet „Gott”. „l-e-h-e-m” bedeutet „Brot”: „das Haus des Brotes Gottes”. Wie passend war es dann für das Brot des Lebens, aus Bethlehem zu kommen, „Haus des Brotes Gottes”. Oh, es ist eine wunderbare Geschichte.
E-21 Es muss nur kurz nach Einbruch der Dunkelheit gewesen sein, und die Sonne war untergegangen. Die Sterne waren wahrscheinlich draußen gewesen, und das Tageslicht war ungefähr [seit] zwei Stunden fort, als der kleine Esel seine kleinen, müden Pfoten hoch entlang der Rückseite des Hügels westlich von Bethlehem setzte, während er schaute, wohin er seine kleinen Hufe setzte, weil seine Ladung kostbar war. Und Josef führte ihn geduldig vorwärts, als das kleine Trio sich den Berg hinauf in Bewegung setzte, [sie] waren den ganzen Tag lang herunter von Nazareth kommend gereist. Und sie war in anderen Umständen, um jederzeit Mutter zu werden, vielleicht weit überfällig.
E-22 Aber alle Dinge sind von Gott vorherbestimmt, die denen zum Besten mitwirken, die Ihn lieben. Es war von Gott bestimmt, dass dort zu jener Zeit ein herzloser König sein sollte, der blutdürstige Herodes. Gott wußte davon. Gott wußte von den Steuern und wie diese brutale Regierung kein bißchen Barmherzigkeit mit dieser armen Mutter hatte, die nahezu bereit war, ihren erstgeborenen Sohn in nur ein paar Tagen zu entbinden. Aber er befahl, dass sie alle zu ihrem heimischen Geburtsort kommen sollten und Steuern zahlen: „Ganz gleichgültig, in welcher Verfassung sie ist, sie muss trotzdem kommen.” Gott wußte von all dem. Er wußte alle Dinge vorher. Und Er weiß alle Dinge (Seht?), und Er läßt alles zum Guten mitwirken.
E-23 Das kleine Trio machte darum kein Aufheben, als es den Hügel hinaufkommt.
Schließlich, nach vielem Stöhnen, der kleine Esel... Ich kann sie sehen, wie sie oben auf dem Hügel anhalten würden, wo sie von der Westseite hinaufkommen, von Nazareth herüberkommend. Und nachdem sie die Spitze des Hügels erreichten, um hinab ins Tal zu schauen, wo das kleine Bethlehem lag... Viele Fackeln brannten. Viele Leute hatten sich von überall aus Galiläa versammelt, um in ihren Geburtsort dort in Bethlehem zu kommen und durch die Provinz, um von der römischen Regierung besteuert zu werden.
Ganz gleichgültig [unter] welchen Umständen, sie sollten die Straße entlang schlendern, der Kranke und der Bedürftige und der Bettlägerige, der Aussätzige, der Krebskranke, der Arme, der Lahme, der Hinkende, der Blinde. Alle mussten kommen, weil es ein Regierungsbeschluß war. Und Herodes [stand] dahinter, und es muss geschehen.
E-24 Und als unsere kleine Gruppe oben auf dem Hügel anhält, muss dort ein großer Felsen gelegen haben. Ich kann Josef sehen, wie er sie zärtlich in seinen Armen hochhebt und ihr von dem kleinen Maultier herunter hilft und sie auf die Seite des Felsens setzt. Und das kleine Maultier ächzte nach Luft. Und als Josef dann ein paar Schritte vorwärts ging, schaute er hinab ins kleine Bethlehem und sah die Straßen überfüllt und das Lärmen, die Fackeln in den Straßen brennend und das Geschrei der Leute, und sie lagen in den Hausgärten und in den Höfen und überall außerhalb der Stadttore. Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein.
E-25 Josef muss etwas wie dies gesagt haben: „Maria, Liebling, stell dir nur vor, direkt jenseits der Stadt auf der Nordseite, da ist es, wo Rut, die Moabiterin, dort in den Feldern von Boas, Ähren las. Dort, direkt dahinter, dort oben über dem Berg ist es, wo David mit seiner Schleuder den Löwen zu Boden warf und das Schaf aus seinem Maul zog. Es muss dort gewesen sein, wo Josua hier mit seinem glänzenden Schwert stand, der furchtlose Krieger unseres Volkes, und die Ländereien aufteilte und dieses Erbteil dem Stamme Juda gibt, von dem wir abstammen.” Und wie muss er ihr an verschiedenen Dingen erklärt haben, was geschehen war.
E-26 Und dann, als kein Laut hinter ihm zu hören war, muss er sich umgedreht haben, um zu schauen, zu sehen, ob sie immer noch auf dem Felsen saß. Und als er sich umdrehte und er ihr hübsches Gesicht dem Himmel zugewandt sah, musste er nicht mehr fragen, weil die Widerspiegelung des Sternes durch ihre Augen zurückschaute. Er wußte, dass sie auf irgendetwas blickte.
Und sie schaute ihn an und sagte: „Josef, hast du den Stern, der dort drüben schwebt, bemerkt?”
Und als er überrascht schaute, sagte er: „Ich hatte ihn zuvor nicht bemerkt, Liebling.”
„Nun, er ist uns gefolgt, seitdem die Sonne unterging. Ich habe ihn beobachtet. Es muss etwas zu bedeuten haben, weil ich das wunderbarste Gefühl habe.”
Wißt ihr, Gott tut manchmal Dinge wie dieses für Sein Volk, zeigt uns ein Licht oder einen Weg, dass wir wissen können, dass Er nahe ist und Er zur Stelle ist. Und ganz egal, was die Welt zu sagen oder zu tun hat, Er ist noch da, und alles wird in Ordnung sein. Er bezeugt es einfach zurück durch den Heiligen Geist, dass wir es fühlen können.
E-27 Und Josef mag etwas wie dies gesagt haben: „Maria, weißt du was? Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen, während ich durch die römische Regierung herumgejagt wurde; aber bis jetzt bin ich noch nie so glücklich gewesen, wie ich es gerade jetzt bin, und ich weiß nicht warum. Es scheint, als ob dort heute Abend eine Heiligkeit über der kleinen Stadt ist, wo wir uns herumtrieben, als wir Jungen und Mädchen waren, damals in unserer Jugend- und Schulzeit.”
E-28 Weit im Osten und viele Hunderte von Meilen von dort entfernt waren die Weisen aus dem Morgenland bereits auf ihrem Weg. Sie hatten Seinen Stern gesehen und kamen, um Gottes kleines Gabenpaket anzubeten, dass Er zur Welt sandte.
Nur eine kleine Weile von dann an, und die Welt sollte ihre größte Gabe empfangen, die sie jemals bekam, ein kleines umwickeltes Paket, ein kleines, erstes kleines Weihnachtspaket, dass jemals auf der ganzen Welt eingewickelt wurde, Gott hüllte es ein.
Ich möchte meinen Gedanken unterbrechen und dies sagen: Die größte Sache, die jemals in menschliches Fleisch gehüllt wurde, wurde darin eingehüllt, Gott selbst hüllte Seine eigene Person in ein Weihnachtspaket und sandte es der Welt.
Warum lehnten sie es ab? Warum konnten sie es nicht erkennen? Warum wiesen sie es zurück? Wie kommt es, dass sie es nicht wollten? Der gleiche Grund, warum sie es heute Abend nicht wollen. Es wurde ihnen nicht in der Sitte übergeben, die sie gewohnt waren, Gaben überreicht zu bekommen. Das ist der Grund, warum es noch heute Abend verworfen wird, es ist, weil es den Leuten nicht in der Sitte überreicht wird, die sie gewohnt gewesen sind, Gaben zu empfangen.
Aber Gott hüllte Sein eigenes Paket ein. Er hat ein Recht, es zu tun; Er ist derjenige, der es gibt. Er hat ein Recht, es so einzuhüllen, wie Er es einhüllen möchte. Es macht keinen Unterschied, wie es ist, Er hat ein Recht, es zu tun, weil Er derjenige ist, der die Gabe gibt.
E-29 Eine andere Sache war der Grund dafür, wie es damals war, so wie es für sie nicht üblich war, es so zu empfangen, wie es eingehüllt war. Sie erwarteten etwas, eine Gabe, die kommt, die auf Triumphwagen herniederkommen würde, mit einem Engelgefolge feurige Pferde lenkend. Aber als es als ein kleines Baby, in einer Krippe geboren, kommt, [da] erkannten sie kaum jemals, dass die Schrift sagte: „Ich werde dieser Welt ein Superzeichen geben.”
Sie fragten eines Tages nach einem Zeichen. Er sagte: „Ich werde es euch geben. Und es wird das Superzeichen sein. Es wird ein Zeichen sein, das durch alle Zeitalter hindurch fortbestehen wird. Eine Jungfrau wird schwanger werden und wird ein Kind gebären, einen Sohn, und sie werden Seinen Namen Immanuel nennen. Das ist das Superzeichen. Das ist die Gabe, die Ich geben werde.” Aber sie kam nicht so, wie sie sie erwarteten, und sie lehnten sie ab.
E-30 So ist es heute Abend, mein Bruder. Gottes Gabe ist nicht so gekommen, wie die Leute wollten, dass sie kommt, und so lehnten sie sie ab. Sie wollen sie nicht. Sie wollen sie eingehüllt in die Art von Stoff, in die sie sie einhüllen wollen. Sie wollen das Lametta darauf. Sie wollen etwas Blumiges, etwas, dass parfümiert ist, etwas, dass glänzend ist, etwas, dass erstklassig ist. Aber Gott sendet sie nicht immer auf diese Weise. Er sendet sie in der Kraft, so, wie Er es senden möchte.
E-31 Eine andere Sache, sie wurde durch die Armen hervorgebracht. Maria und Martha, oder vielmehr Martha, oder... Maria und Josef waren sehr arme Leute. Sie waren Kleinbauern. Und weil sie durch die Armen hervorgebracht wurde, wollten sie sie nicht.
So ist es heute. Wenn diese große Gabe der Gemeinde, der Heilige Geist, auf die Armen und Demütigen fällt, wollen die Reichen sie nicht. Sie wollen sich nicht demütigen. Sie wollen sie mit Klasse, aber sie wollen sie nicht so, wie Gott sie sendet. Viele Leute wollen den Heiligen Geist empfangen, aber sie wollen Ihn so bekommen, wie sie Ihn wollen. Aber, oh, ich bin so froh, dass du es nicht auf diese Weise tun kann. Du muss es so tun, wie Gott Ihn zu dir sendet, und [wir müssen] uns demütigen, um Ihn zu empfangen.
E-32 Sie war nicht in reinem Leinen eingehüllt. Sie war in Windeln eingehüllt. Von welchen ich belehrt bin, dass die gleiche Sache, in der Jesus eingehüllt war, der Christus, das Material von der Rückseite eines Jochs von einem Ochsen war, das in dem Stall hing. Er war eingehüllt in... Die Windel war irgendein - da, wo sie den - einen Lumpen um das Joch des Ochsen legen, um es davor zu bewahren, eine Blase auf ihn wundzuscheuern, wenn er zog. Sie hatten keine Kleider für Ihn. Und sie...
Oh, wenn ich darüber nachdenke, es bricht fast mein Herz: keine Kleider für Immanuel, der Schöpfer von Himmel und Erde. Und keine Kleider für Ihn zum anziehen, und musste in den Lumpen eingehüllt werden, durch die ein Ochse seinen Hals arbeitete. Oh, was für ein Superzeichen.
E-33 Es sollte für die Leute wirklich attraktiv sein. Klein Jehova wie ein Baby schreiend, Gott schuf Fleisch in einem Paket. Gott, der sich über allen Raum und Zeit erstreckt, existierte, bevor es eine Welt oder einen Stern oder ein Molekül gab, hüllte sich selbst in ein kleines Paket und wurde in eine Krippe in einen Stall gelegt, wo der Dung des Rindviehs und der Schafe, und sie... oben über diesem Stall und in dieser kleinen Krippe, auf Stroh oder Heu. Jehova lag dort, schreiend wie ein Baby. Könnt ihr euch das vorstellen?
E-34 Nun, die Reichen wollten nichts wie dies. Das würde ihre eigenen Vorstellungen besudeln, etwas so Demütiges. Und [es] sollte durch ein Mädchen, ein kleines Bauernmädchen, dass in ihrer Nachbarschaft als eine Fanatikerin galt, hervorgebracht werden und durch einen Zimmermann, der wahrscheinlich [kaum] sein Abc kannte. Und wie konnten sie jemals irgend etwas hervorbringen, das die Augen der Berühmtheiten auf die Folter spannen oder befriedigen könnte? Wie konnten sie jemals etwas hervorbringen, dass den reichen und edlen Leute gefallen oder [sie] zufriedenstellen würde oder die Denominationen ihrer Tage? Sie wurden kategorisch abgelehnt.
E-35 Nicht nur damals, sondern auch heutzutage, sie lehnen sie kategorisch ab. Sie kommt nicht in der Art und Weise eingehüllt, wie sie sie wollen. Sie wollen sie abtun, sie sagen: „Damit ist nichts los.” So lehnen die Reichen und die Denominationen diese Gabe ab. Sie hatten nichts damit zu tun.
Warum? Warum sollten sie solch eine Sache tun? Sie war nicht in der Sitte ihrer Glaubensbekenntnisse eingehüllt. Das ist der Grund, warum sie heute die Gabe Gottes nicht wollen. Diese Vereinigten Staaten wollen Gott nicht. Diese Gemeinden wollen Gott nicht. Sie wollen den Weihnachtsmann. Sie wollen etwas mit Lametta und roten Farben und hellen, glänzenden Dingen. Sie lehnten die Wahrheit des Evangeliums von der Kraft und der Auferstehung Christi Jesu ab. Es wird nicht mit ihren Glaubensbekenntnissen eingehüllt. Man kann Christus nicht in ein Glaubensbekenntnis einhüllen.
E-36 Ich hörte heute morgen, als ich hinunter ging zu Mamas Frühstück, ich schaltete das Radio ein, und eine Gemeinde zitierte oder sagte das - was das Apostolische Glaubensbekenntnis genannt wird. So etwas gibt es nicht. Das einzige Glaubensbekenntnis, was die Apostel jemals zu haben wußten, ist in Apostelgeschichte 2, 38 zu finden: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.” Das ist das einzige Glaubensbekenntnis, das ich jemals in der Bibel gesehen habe, welches sie benutzten.
Dieses andere ist ein von Menschen gemachtes Glaubensbekenntnis. Und man kann Christus nicht in ein Presbyterianer-Glaubensbekenntnis einhüllen oder in ein Baptisten-Glaubensbekenntnis oder einem Katholiken- Glaubensbekenntnis oder einem Pfingstler-Glaubensbekenntnis. Die einzige Sache, in der Christus eingehüllt werden will, dass ist dein Herz, nicht dein Glaubensbekenntnis. Er möchte dein Herz. Er hat dort einen Kontrollturm, mit dem möchte Er mit dir arbeiten, dich zum Ewigen Leben bringen. Er wird es einfach nicht annehmen; und du kannst Ihn nicht in Glaubensbekenntnisse einhüllen. Du konntest es damals nicht, du kannst es heute nicht, du wirst es niemals tun können.
E-37 So konnten sie sie nicht empfangen, weil sie mehr an ihre Glaubensbekenntnisse dachten, als sie an die Gabe dachten.
So ist es heute. Die Leute können Zungensprache nicht in ihrer Gemeinde annehmen; es würde ihr Glaubensbekenntnis zunichte machen. Sie können Göttliche Heilung nicht annehmen, die Taufe des Heiligen Geistes und solche großen Evangeliums-Grundsätze der Bibel, apostolische Wahrheiten. Warum? Weil ihr Glaubensbekenntnis es verdammt. Oh, wie töricht, das Papier zu nehmen, in das das Paket eingehüllt ist und die Gabe wegzuschmeißen. Wie der Irre, er nahm die Schachtel und nahm es an und schmiß das Geschenk weg.
Das ist die Art und Weise, wie die Gemeinde ist und [wie es] die Leute heute tun, sie vergessen, dass die Gabe Gottes Ewiges Leben durch Jesus Christus ist. Er wird heute genauso abgelehnt, wie Er es damals wurde. Dieser Weihnachtsabend, Er wird gerade genauso abgelehnt, wie Er es an dem ersten Weihnachtsabend wurde. Sie können es nicht tun, weil es nicht mit ihren Glaubensbekenntnissen übereinstimmt. Durch alle Zeitalter hindurch haben wir die gleiche Sache gehabt.
E-38 Kein Wunder, dass dort kein Raum für Ihn in der Herberge war. Nein, [Er] war nicht angemessen eingehüllt; sie war nicht mit dem klassischen Papier um sie herum eingehüllt. Sie war als eine Gabe eingehüllt, als eine Gabe von Gott, gesandt von Gott, ein Gott, von dem sie nichts wußten. Sie behaupteten, dass sie es täten. Und sie behaupteten, dass sie nach Ihm Ausschau hielten. Aber Er kam nicht in der Art und Weise, wie sie dachten, dass Er, gemäß ihrer Glaubensbekenntnisse, kommen würde, und sie konnten Gottes Gabe nicht annehmen. Er war anders eingehüllt. Er war wie ein Baby umwickelt. Er wurde in einer Krippe geboren. Er kommt von armen Leuten. Er kommt von einer Gruppe von Fanatikern, wie also konnten sie etwas wie dies empfangen? Kein Wunder, dass dort kein Raum für Ihn in der Herberge war.
Dort gibt es jetzt keinen Raum für Ihn in den Gemeinden. Sie werfen Ihn hinaus. Sie glauben nicht daran. Sie werden sagen: „Hinweg mit solch einer Sache. Es ist Fanatismus. Wir wollen nichts damit zu tun haben. Es ist gegen die Lehren unserer Väter, die Lehren dieser Gemeinde, die Lehren unserer Glaubensbekenntnisse unserer Vorfahren.” Deshalb wird Christus heute genauso abgelehnt, wie Er es dort damals wurde.
Dort ist heute Abend kein Raum in unseren ausgezeichneten Gemeinden, unseren großen Gemeinden, unseren feinen Gemeinden. Dort ist heute kein Raum in unseren religiösen Kreisen für eine Heilige Geist-Versammlung. Sie wollen es nicht. Es setzt sie in den Augen der oberen Klassen des Landes herab.
Es setzt sie herab zu denken, dass sie sich demütigen sollten, herunterzukommen zu einem Altar, um zu weinen und dort zu bleiben, bis sie mit Kraft aus der Höhe gefüllt sind, sich von dort mit neuem Leben zu erheben, Frauen ihr Haar auswachsen zu lassen und sich zu benehmen, wie es Frauen sollten, Männer veranlassen, dass sie ihre Zigaretten wegwerfen und ihr Trinken aufgeben und ihre Familien recht behandeln. Es ist zuviel für sie, also halten sie an dem Glaubensbekenntnis ihrer Gemeinde fest, anstatt Gottes Gabe, Gottes Weihnachtsgabe, zu empfangen.
E-39 Sie möchten lieber ein Glaubensbekenntnis, als dass sie die Gabe möchten. Sie möchten lieber das Papier haben, als die Gabe. Sie wollen das Papier, sicher, etwas, dass voller Lametta ist und worüber sie eine Menge Aufhebens machen können. Aber die wahre Gabe ist auf dessen Innenseite, sie wollen sie nicht.
Seht, Er wurde damals in ein schmutziges Tuch eingehüllt, eine Windel. Und Er ist heute in der gleichen Sache eingehüllt, welche sie heiliger Roller, Fanatismus, eine Gruppe von Ketzern nennen. Es ist in Windeln eingewickelt, und die Welt möchte es nicht. Oh, ich bin so froh, dieses Tuch hochzuheben und zu schauen, was darunter liegt: Ewiges Leben, Gott wurde Fleisch und wohnte unter uns.
E-40 Sie wollten Ihn nicht. Es geriet in Widerstreit mit ihren religiösen Kreisen. Es heute zu empfangen, gerät mit ihnen in Widerstreit. Oh, wenn jemand sich in der Gemeinde erheben würde und beginnt zu jauchzen oder Gott zu preisen oder jemand sagt: „Amen,” wie diese Gruppe von Predigern hier oder irgend etwas oder in der Zuhörerschaft, schnell würde sie ein Platzanweiser zur Türe führen. Und wenn du deinen Namen in dem Buch [stehen] hattest, dann würde er schnell herausgenommen werden. Seht. Gott hat keine Chance.
E-41 Wenn der designierte Präsident Kennedy diese Stadt hier besuchen würde, die Fahnen würden wehen und das Lametta würde flattern und die Teppiche würden ausgerollt und [es wäre] solch ein Willkommen, [wie] du es niemals gesehen hast. Was in Ordnung ist, wenn sie das tun wollen. Er ist der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, aber wenn er kommen würde, sie würden all dies tun, und sie würden ihm das größte Willkommen entgegenbringen, und stellt euch vor, dass er sich demütigte, zu solch einer kleinen Stadt wie Jeffersonville, Indiana zu kommen, wenn New York und die großen Städte überall nur für einen Augenblick Zeit nach ihm fragen, um mit ihm zu reden.
Wenn er nach Jeffersonville kommen würde, zu einer armen Stadt wie unsere, wie würden sie das anziehen, was wir „den Hund” nennen. Und sie würden alles tun und die Straßen schmücken und alles tun, ihn willkommen zu heißen. Das ist in Ordnung, wenn du ein Politiker bist; das ist in Ordnung.
E-42 Aber Jesus kann kommen in der Gestalt der Auferstehung Seiner Kraft, kann im Heiligen Geist kommen und kann Zeichen und Wunder zur Schau stellen, und jede Zeitung wird es kritisieren. Die Leute werden es heilige Roller nennen. Sie werden sagen: „Die Leute sind verrückt.” Kein Wunder, dass wir eine Atombombe mit unserem Namen darauf geschrieben haben. Verschmähte Gnade, da ist nichts übrig außer Gericht. Oh, sie wollen es nicht empfangen. Sie wollten [es] damals nicht; sie wollen [es] jetzt nicht.
Warum taten sie es nicht? [Ich] möchte einfach fragen, warum gaben sie nicht - nahmen Gottes Weihnachtsgabe an? Warum taten sie es nicht? Wenn es nur eine Gabe wäre, die sie angeschaut haben könnten, und sie würde in ihre Gesellschaft passen, wäre sie in Ordnung gewesen. Wenn unser...
E-43 Wenn diese Heilige Geist-Religion heute in die Gesellschaft der Leute passen würde, würden sie sie annehmen. Aber warum nehmen sie sie dann nicht an? Weil sie mehr an ihre Gesellschaft denken, als an Christus. Das ist wahr.
Ihr sagt: „Du sprichst furchtbar hart über Ihn.”
Ich ergreife Partei für Ihn. Er ist mein Herr. Ich habe ein... Ich bin Sein Knecht; ich habe ein Recht, gegen diese üble Sache laut aufzuschreien. Das stimmt. Und Christen glauben das und wissen das und nehmen das an und wissen, dass es die Wahrheit ist.
E-44 Aus welchem Grund empfingen sie nicht dieses eingehüllte Paket? Sie wußten, was auf dessen Innenseite war, und sie wollten es nicht.
Das ist der Grund, warum die Gemeinden und Leute heute und die Regierungen und die Länder Gottes Weihnachtsgeschenk nicht annehmen wollen, [es] ist, weil sie wissen, was darinnen ist. Sie wollen es nicht. Es wird bewirken, dass Frauen sich anders benehmen. Es wird bewirken, dass Männer sich anders verhalten. Du wirst den Namen eines Fanatikers tragen müssen. Du wirst den Weg mit dem Herrn verachteten kleinen Minderheit nehmen müssen. Du wirst dein Leben aufräumen müssen. Du wirst deine Bösartigkeit beenden müssen. Du wirst aufhören müssen, Unrecht zu tun, Mogeln, Stehlen, Lügen, Ehebruch begehen. Du wirst [mit] all diesen Dingen aufhören müssen.
Und die Leute wollen es nicht. Obwohl sie es wissen mögen, dass es richtig ist, aber sie wollen es nicht. Es bringt ihnen zuviel Wahrheit. Es enthüllt ihre Sünde, deshalb also wollen sie es nicht, wollen nichts damit zu tun haben: „Bleib davon weg.”
E-45 So war es damals. Sie wußten, was darin eingehüllt war, deshalb sagten sie: „Weg damit.” Sie wollen es nicht. Es ist heute die gleiche Sache, sie wollten es nie. Und sie wollen heute den Heiligen Geist nicht, weil sie wissen, was darin eingehüllt ist.
Sie können eine Person beobachten, wie sie den Heiligen Geist empfängt. Sie stehen dort und sehen, dass diese Frau, vielleicht so niedrig, wie sie sein könnte, bis dass sogar die Hunde sie kaum anschauen könnten, und sehen diese Frau vom Altar [als] einen neuen Menschen aufstehen, diese Frau ihr Leben aufräumen zu sehen, geht hinaus und benimmt sich wie eine Dame. Sehen eine, die zu Bridge-Partys rennt, raucht vier oder fünf Zigarettenpackungen am Tag, hängt in den Kneipen herum, eine regelrechte Barfliege; und sie wissen, wenn sie jemals diese Gabe Gottes annehmen, die in dem Paket genannt Jesus Christus eingehüllt ist, wird sie ihre ganzen weltlichen Freuden verderben, weil Er das nicht dulden wird. Sie bewirkt etwas bei ihnen; sie ändert Menschen. Menschen wollen nicht verändert werden. Sie möchten lieber: „Laß mich in Ruhe.”
E-46 Es erinnert mich an diesen von Dämonen besessenen Mann, dem Jesus in Gadara begegnete, und dort war ein Mann, der hatte zweitausend Teufel in sich, und sie sagten: „Was haben wir mit Dir zu schaffen? Warum kommst Du hierher? Verlaß unser Land; wir wollen Dich nicht hier haben.” Sie wollten allein gelassen werden. Die Menschen fühlten sich zu Hause mit den Teufeln besser, als sie es mit Jesus taten, deshalb sagten sie: Geh weiter, hinaus aus unserem Land; wir wollen Dich nicht hier haben.“
Armer alter „Legion,” er war der Einzige, der Hilfe wollte. Er kommt immer zu jenen, die Ihn wollen. Er kommt zu jenen, die Ihn brauchen. So war er der Einzige, dem geholfen wurde. Ich habe oft gedacht, wenn ich zum Himmel gehe, möchte ich sehen, wieviel Gewicht dieses Zeugnis auf Schweinezüchter dort in Gadara legt. Wenn es ihnen eine Herde von Schweinen kosten sollte, wollten sie keine Erweckung.
E-47 Wenn es den Leuten etwas kosten wird, wollen sie nichts damit zu tun haben. So ist es heutzutage. Wenn sie dir deine falschen Partys, großartigen Zeiten, deine Zigarren, deine schmutzigen Witze, all den Schmutz und Dinge der Welt kosten wird... Der Grund, [warum] sie sie nicht wollen [ist], es wird ihnen etwas kosten, euren großen Gesellschaftsnamen mit einer Menge Glanz darauf.
Aber sie wird euch einen Namen geschrieben in dem Lebensbuch des Lammes geben, welcher nicht vergehen wird. So musst du deine Wahl treffen; du bist ein moralisch freier Bevollmächtigter. Oh, empfangt Gottes Weihnachtsgabe ist mein Gebet für euch.
E-48 Ja, sie wollen sie nicht, weil sie etwas bei ihnen bewirkt. Oder tat es die Regierung, die Regierung wollte Ihn nicht. Herodes wollte Ihn nicht. Niemals. Weshalb? Er würde sein Programm ändern. Und die Regierung will Ihn heute nicht. Wir sind angeblich eine christliche Nation.
Nun, die UN möchte Ihn nicht. Sie übernehmen jede andere Idee in der Welt, außer Seinen, aber Opfer niemals einen Gebet dar. Es gibt kein Gebet bei ihren Sitzungen. Sie gehen dort einfach hinein, und „der Hund frißt den Hund,” wie die alte Redewendung von der Straße [besagt]. Sie wollen Christus nicht. Sie müßten ihr Programm ändern; deshalb wollen sie Ihn nicht. Sie wollten Ihn damals nicht; sie wollen Ihn jetzt nicht.
E-49 Die Gemeinden wollten Ihn nicht, weil Er nicht mit ihrem Glaubensbekenntnis übereinstimmte. Er sagte ihnen, was sie waren, sprach: „Ihr Generation von Giftschlangen, ihr getünchten Wände.” Er nannte sie alles [das], was [ihnen] eine Lehre erteilen konnte. [Er] sagte dem alten Herodes, sprach: „Geht hin und sagt diesem Fuchs...”. Und was ist schmutziger als ein Fuchs? Was ist stinkender und niedriger als ein schmutziger alter Fuchs? Jesus sagte: „Das ist es, was er ist.” So nannte Er Schwarz Schwarz und Weiß Weiß. Er nannte falsch falsch und richtig richtig. Deshalb wollten sie das nicht.
Die Gemeinden heutzutage wollen keinen Pastor gefüllt mit dem Heiligen Geist, der richtig überschäumen wird und dir sagt, was richtig und verkehrt ist. Sie wollen es nicht. Sie würden ihn recht schnell feuern. Der Diakonenrat würde zusammenkommen und ihn entlassen, einen anderen beschaffen, [der] über ihre Glaubensbekenntnisse reden wird.
Bruder, ich kenne kein Glaubensbekenntnis außer Christus, kein Gesetz außer Liebe und kein Buch außer der Bibel. Das ist es, was wir benötigen. Das ist es, was die Gemeinden benötigen.
E-50 Aber die Leute wollen es nicht. So bekamen sie die Gemeinde so in diese Denominationen eingewickelt, bis sie einen Verwalterausschuß oder einen Diakonenrat nehmen können und tauschen einen guten Pastor aus, wie immer sie es wollen. Aber sie können Gott nicht austauschen, das ist gewiß, Gott wird Gott bleiben. Sie wollen Ihn nicht willkommen heißen. Sie heißen ihre Freunde und ihre Politiker und so weiter willkommen, aber sie wollen Christus nicht willkommen heißen.
Sie würden zu jeder Zeit lieber den Weihnachtsmann haben. Die Welt übernahm [es]; der Weihnachtsmann hat [es] übernommen. Nun, wißt ihr, kleine Kinder wissen sogar nicht mehr, was Weihnachten bedeutet.
E-51 Sie wissen nicht, was Ostern bedeutet; es ist ein Osterhase, irgendeine Art von Kaninchen oder ein kleines gelbfarbiges Huhn oder irgendetwas. Was hat Gott, die Auferstehung, mit einem Huhn zu tun, der schmutzigste Vogel, den es gibt? Was ist noch dreckiger als ein Huhn? Und sie führen es dort ein, um den Platz von Christus einzunehmen. Was ist ein größerer Mythos als der Weihnachtsmann. Niemals gab es so etwas. Den Kindern Lügen erzählen, ihr werdet am Tag des Gerichts dafür verantwortlich sein. Jawohl.
Kein Wunder, dass die Menschen nicht wissen, was zu tun ist. Sie sind... Sie wollen einfach nicht die echte Sache. Sie nehmen irgend etwas Künstliches, aber sie wollen nicht die echte Sache. Sie wollen nicht die Gaben Gottes. Meine Güte. Sicherlich. Sie wollen Jesus nicht; das ist eine Sache.
E-52 Ich hatte hier einen Grund niedergeschrieben, warum sie Ihn nicht wollten, es ist deshalb, als Er in ihren Tempel ging, und Er entdeckte ihren Schmutz in dem Tempel, warf Er die Tische um und jagt die Geldwechsler hinaus. Er räumte ihn auf.
Und wenn sie jemals den Heiligen Geist in eine dieser großen Gemeinden hier ringsherum hineingelangen lassen würden, würde Er sie aufräumen. Deshalb können sie es nicht annehmen. Seht ihr? Es würde sie veranlassen, das Spielen aufzugeben, sie veranlassen, [mit] ihren Rock and Roll-Partys aufzuhören, ihr Bild als ein Beatnik1 in die Zeitung zu setzen, wie ein Methodisten-Prediger es hier unten in Howard Park, Clarksville tat.
Schnappte sich einen Bruder, der jetzt hier sitzt, ob er nicht sein Haar für ihn herunterkämmen würde. Irgendein Mann, Knecht Gottes, setzt sein Bild in die Zeitung, hat sowas wie eine Beatnik-Party in der Gemeinde... Wenn John Wesley das wüßte, würde er sich in seinem Grab umdrehen. Warum? Sie lehnten den Christus ab, den John Wesley kannte (Das stimmt.) und nahmen einen Beatnik an. Sie bekamen eine Beatnik-Religion. Sie bekamen Beatnik-Kinder, Beatnik-Papa, Beatnik-Mama, Beatnik-Präsident und einfach so weiterrollend und gehen einfach so weiter. Oh, was für eine Schande.
Warum? Sie lehnen das Echte ab.
E-53 Gott sagte, Er würde sie kräftigen Täuschungen übergeben, um einer Lüge zu glauben und dadurch verdammt zu werden. Gott sagte, Er würde es tun. Ihr lehnt das Rechte ab, ihr müßt das Falsche annehmen. Es gibt keinen anderen Weg. Ihr lehnt es ab, nach rechts zu gehen, ihr müßt [dann] nach links gehen, geht irgendeinen anderen Weg außer rechts; folglich könnt ihr nicht zur gleichen Zeit recht und falsch gehen.
Als sie den Heiligen Geist ablehnten, lehnten sie Christus ab, sie lehnten Gottes Programm ab, sie lehnten den Botschafter ab, sie lehnten alles ab; deshalb also sind sie in ihren Sünden zurückgelassen. Da bleibt dann nichts übrig als Gericht.
Bruder Ben, das stimmt. Das stimmt ganz genau. Sie haben Christus abgelehnt; sie haben Sein Programm abgelehnt; sie lehnten Seinen Geist ab. Er hat fünfzig Jahre lang versucht, dass der Heilige Geist in Amerika fallen sollte; sie haben Ihn fünfzig Jahre lang abgelehnt. Und heute Abend ist es schwärzer und dunkler als es jemals war.
E-54 Und sogar auf jene er am Anfang fiel, ihre Kinder haben es organisiert und denominationalisiert und verletzen es in Organisationen hinein, bis sie denselben Gott ablehnen, den ihre Väter empfingen. Sie behaupten sie seien Pfingstler. Oh.
Nein, in einem Stall zu leben, macht aus einer Sau kein Pferd. Gewiß nicht, ebensowenig wird aus einem Menschen ein Christ, der zu einer Pfingst-, Baptisten, Presbyterianergemeinde [oder] sonst irgend etwas gehört. Er ist noch ein Sünder, bis er sich bekehrt hat. Und wenn er sich bekehrt hat, ist er vom Geist Gottes wiedergeboren und verwandelt; und er hat Christus angenommen und der Heilige Geist ist hineingekommen und machte ihn zu einem neuen Geschöpf, eine neue Schöpfung.
E-55 Dann... Sie lehnten es damals ab; sie lehnen es jetzt ab. Er würde ihre Geldtische umwerfen. Er würde ihren Verwalterausschuß umwerfen, ihren Pastorenrat. Sie würden nicht, Er würde... Sie würden einen Rat einberufen, in Ordnung. Oh, was würde es für ein Unterschied sein, wenn Er heute in die Gemeinden kommt.
Aber Er kann nicht hineinkommen. Wir fanden Ihn letzten Abend in diesem Gemeindezeitalter durch Seine eigene Gemeinde hinausgeworfen, an der Tür stehend, klopfend, versuchend, wieder zurück hineinzukommen. Ein gnädiger Vater, nachdem [Er] durch Sein eigenes Volk hinausgeschmissen wurde, versucht [Er], wieder zurück in Seine Gemeinde zu kommen. Er sagte: „Ich bin derjenige, der mitten unter den sieben goldenen Leuchtern wandelt.”
Und in dem letzten Gemeindezeitalter da war Er draußen. Sie schmissen Ihn hinaus. Wo? In diesem laodizeischen Zeitalter. Steht wieder [dort], versucht wieder, zurück an Seiner eigenen Tür, zu Seiner eigenen Gemeinde hineinzukommen. Was für eine ergreifende Sache. Das ist eines der ergreifendsten Bilder, das die Bibel schildert, ist dieses 2. Kapitel der - vielmehr Offenbarung 3. Wie kommt es, dass der Christus, draußen...
E-56 Da gibt es eine andere ergreifende Sache. Ich denke eines der ergreifendsten Worte, die Jesus jemals sagte, war, als Er sprach: „Vater, ich heilige mich selbst [für sie], damit auch sie geheiligt seien.” Mit anderen Worten, Er hatte ein Anrecht; Er war ein Mensch. Er hatte ein Anrecht auf ein Zuhause; Er hatte ein Anrecht auf eine Familie.
Er war Mensch, genauso Mensch, wie du es bist oder ich es bin, genauso menschliches Wesen in Seiner Mannhaftigkeit, wie wir es waren. Er hatte ein Anrecht darauf. Aber Er bildete zwölf Männer aus, die das Evangelium in alle Welt tragen würden, daher heiligte Er sich selbst ihnen zuliebe. „Ich heilige mich selbst für sie”: eine Gabe Gottes, hält sich selbst geheiligt.
Oh, Gaben Gottes, ihr Leute, die ihr behauptet, dass ihr Seinen Geist empfangen habt, haltet euch selbst geheiligt (Jawohl.); haltet euch fern von den Dingen der Welt; seid geheiligt. Oh.
E-57 Wer wußte, was in diesem Geschenkpaket war? Gab es jemals jemanden, der herausfand, was darin war. Ich bin so froh, dass es das gab. Wer wußte es? Es war eine verborgene Sache, ein verworfener Stein, aber da gab es jemanden, der herausfand, was darin war. Ich bin so froh.
Ich liebe es, Dinge ausfindig zu machen. Ihr nicht? Ich liebe es, Goldklumpen auszugraben und sie blank zu reiben, zu sehen, was in ihnen ist, sie vor den Geigerzähler zu legen.
E-58 Er wurde auf Golgatha auch vor den Geigerzähler gelegt. Er war hundertprozentig. Sicher, Er war das hervorragendste Gold, das sie jemals gefunden hatten, der teuerste Diamant, der jemals, jemals... Die Bibel sagte, dass „das Königreich des Himmels einem Mann gleicht, der Diamanten kauft. Und als er diesen hervorragenden fand, verkaufte er all seine anderen, um ihn bloß zu bekommen, ihn zu kaufen.” Er ist der hochkarätigste Diamant, der jemals aus dem Staub der Erde herausgeholt wurde, das hervorragendste Gold, das jemals aus der Erde geholt wurde. Er ist ein Juwel, das Juwel des Himmels, ein großer Diamant.
E-59 Wenn ein großer Diamant in Südafrika gefunden wird... Ich bin durch die großen Diamantenminen in Kimberley [gegangen]. Und sie nehmen diese Diamanten, und dann, wenn sie sie aus der Erde herausholen, roh, dann spalten sie sie. Und der Grund, warum sie sie spalten, sie zerschneiden, ist, um Licht zu reflektieren; Licht[strahlen] werden davon zurückgeworfen, die Karat[zahl] davon zeigt dir, wieviel Karat dort in diesem Diamanten sind. Wenn er nicht viel Feuer und Glanz hat, ist er kaum ein Diamant. Aber wenn er... Es ist Glas. Aber wenn es ein echter Diamant ist, ein echter [hoch]karätiger Diamant, wird er zurückstrahlen und verschiedene Farben erkennen lassen.
E-60 Das ist es, was Er war; Er war ein Diamant. „Und Er ist um unsrer Missetat willen verwundet; Er wurde um unsrer Sünden [Bosheit] willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf Ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch Seine Wunden sind wir geheilt.” Oh, diese Strahlen von Gottes Liebe und Licht werfen Heilungskraft von Ihm zurück, Liebe, Auferstehung.
Gott verwundete Ihn und zerschlug Ihn und zerhackte Ihn und schnitt Ihn durch ein römisches Schwert und eine römische Peitsche, bis dass Seine Seiten zerrissen waren und das Blut aus Seinem Rücken lief und über Seinem Haupt war und hinunter durch Seinen Bart und herunter von Seinen Füßen. Aber was tat Er? Er reflektierte Liebe. Er umarmte das Kreuz; anstatt eines weichen, mit Federn gefüllten Kissen, eine Strohkrippe. Anstatt ein nettes, rosa Kleid zu tragen, eine Windel.
E-61 Oh, Bruder, kannst du die Tiefen der Liebe begreifen?
Ich sprach letzten abend in meinem Haus zu einigen Leuten. Keiner konnte jemals darin hineinreden, wie tief Gottes Liebe ist. Dieses: „Oh Liebe Gottes reich und rein!” Dieser letzte Vers, oder der erste Vers ist es glaub ich, wurde auf der Wand einer Irrenanstalt gefunden.
Wenn wir das Meer mit Tinte füllten,
und wär der Himmel Pergament;
wär jeder Halm hier eine Feder,
und jeder damit schreiben könnt;
die Liebe Gottes aufzuschreiben
das weite Meer verzehrt;
nie könnten Bücher alles fassen,
wär noch so groß ihr Wert.
E-62 Denkt an die Halme, die auf der Erde gewesen sind, Federn [daraus] zu machen, und die Billionen von Menschen schreiben von Beruf. Fünf kleine Buchstaben zu schreiben, L-i-e-b-e, ich meine vier kleine Buchstaben, „Liebe” [love], die Liebe Gottes würde die Ozeane trockenlegen; wo vier Fünftel der Erde aus Wasser bestehen. Als ich dort drüben stand, Mount Palomar, und blickte durch dieses Fernrohr, konnte ich einhundertundzwanzigmillionen Lichtjahre [weit] sehen; nie könnten Bücher alles fassen, wär noch so groß ihr Wert.
E-63 Die Liebe Gottes, wie Gott sich selbst enthüllte und sich als ein Weihnachtspaket erweist, [es] wurde auf Stroh gelegt. Die erste Sache, die Er hatte, war Stroh gegen Seinen kleinen Kopf zu pressen und ein schmutziges Stück Windel um Ihn herum gewickelt. Die letzte Sache, die Er hatte, war eine Dornenkrone mit einem schmutzigen Lumpen über Seinen Augen gewickelt, und [sie] schlugen auf den Kopf, sagten: „Wenn Du ein Prophet bist, sage uns wer Dich schlug,” und hefteten [Ihn] dann an ein Kreuz.
Sich hingebende Liebe, als Seine eigenen Kinder nach Seinem Blut schreien, Er schrie laut auf: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun.” Das ist Liebe.
Die Gemeinde möchte das nicht. Sie wollen [ein] Glaubensbekenntnis. Wir benötigen Liebe. Die Gemeinde stirbt durch Glaubensbekenntnisse. Sie kann nur durch Liebe leben, weil Liebe Ewiges Leben ist. Liebe überwindet alle Dinge. Liebe ist die mächtigste Kraft, die es gibt. Nein, sie wollten Ihn nicht, weil sie wußten, was in der Gabe war.
E-64 Aber einige von ihnen hatten es ihnen offenbart, was diese Gabe war, was darin war. Einige von ihnen schauten in sie hinein. Ich glaube die ersten, die in dieses Weihnachtspaket hineinschauten, wißt ihr wer es war? Ich glaube es waren Engel. Die Engel wußten es. Es war Ihnen geoffenbart. Sie wußten es, weil sie auf dem Hang erschienen.
Vielleicht saß die kleine Maria dort oben, müde, staubig, ein armer schäbiger Hirtenjunge ging vorbei, stinkend wie [ein] Schaf, hatte diese kleine Mutter dort in dieser Nacht sitzen gesehen, etwas leuchtet. Genauso wie die Menschen heute sehen können, dass dort etwas in Begriff ist zu geschehen; gewaltige Zeiten, die Menschen wissen nicht, welchen Weg sie einschlagen sollen. Vielleicht ging ein schäbiger Hirtenjunge vorbei und hat diese kleine Mutter gesehen. Etwas erregte seine Aufmerksamkeit; er sagte: „Ich habe etwas kühles Wasser hier in dieser Feldflasche, würdest du nur einen Trunk wollen?” Und die kleine Familie dankte ihm; die kleine werdende Mutter hat den Trunk Wasser angenommen.
E-65 Und vielleicht war das einer der kleinen Hirten, die in jener Nacht auf dem Hügel lagerten, als unten in dem Stall, wo ein kleines Baby schrie... Oh, und die Welt, dort war kein Platz für Ihn; niemand wollte Ihn. Aber zur gleichen Zeit, ein Hirte [war] draußen auf dem Hügel, kamen die Engel hernieder und fangen an das erste Weihnachtslied zu singen: „Heute ist euch in der Stadt Davids Christus der Heiland geboren.” Es wurde offenbart.
Das ist der einzige Weg, dass irgendjemand auf der Welt jemals wissen wird, was in diesem Paket ist; es muss dir geoffenbart werden. Du wirst es zurückweisen und sagen, es sei ein Fanatismus; aber wenn du die Offenbarung empfängst, wirst du danach trachten, du wirst dich öffnen. Und Gott wird hineinkommen und mit dir das Abendmahl halten und du mit Ihm, wenn du bereit bist, die Tür zu öffnen und Ihn hineinläßt. Dieses kleine Paket klopft an dein Herz, das größte Weihnachtsgeschenk, [was] je geschenkt wurde, das erste und das größte, dieses kleine Paket klopft an das Herz eines Menschen: „Ich werde hineinkommen und das Abendmahl halten.”
Du wirst es nie wissen, bis es dir geoffenbart ist. Wenn es dir geoffenbart ist, dann wirst du gehen, um es eifrig zu suchen.
E-66 Wenn du siehst, dass es das Leben ist und der einzige Weg des Lebens, wenn du siehst, dass deine Gemeinde trocken und tot ist, wenn du siehst, dass dein Händedruck mit einem Pastor oder deine Besprengen aus einem Salzstreuer nichts damit zu tun hat, dann wirst du gehen, um nachzuforschen.
Wenn du auf dem Bett liegst, sterbend, und der Arzt sagt: „Da ist nichts mehr zu machen, Sie werden in ein paar Minuten tot sein,” dann möchtest du in dieses Paket hineinschauen. Schau heute Abend hinein. Gewiß wird es dann von dir gewandt. Die Bibel sagte: „Wenn du Mich in deinen Tagen der Gesundheit ablehnst, so wie du jetzt bist; wenn die große Not kommt, werde Ich nur über dich lachen,” daher untersuchst du das Paket besser heute abend.
E-67 Was ist los? Lichter, heilige Lichter kommen vom Himmel, Bilder wurden aufgenommen, mächtige Zeichen, Unterscheidung, Kräfte, Sprechen in Zungen, Auslegung, Erzählen von Dingen, die geschehen werden, Kraft des Evangeliums, Heilung der Kranken, den Krebs hinwegnehmend und sie heilend, blinde Augen geöffnet, all diese Arten von Dingen, um was handelt es sich?
„Nun, es ist ein Haufen von heiligen Rollern. Sei vorsichtig, das sind Windeln.” Es mag sein.
So handelte Bileam. Wie dachte er [darüber],dass Gott nicht ein Volk wie Israel verfluchen würde. Aber er versäumte es zu sehen. Er schaute auf die Windel, anstatt den geschlagenen Felsen zu sehen und die eherne Schlange, die vor ihnen her ging, um eine Sühne zu schaffen.
E-68 So ist es heute. Anstatt die Kraft des Heiligen Geistes Seine Zeichen des Messias tun zu sehen und die Wunder unter den Leuten, wie Er versprach, dass Er es in den letzten Tagen tun würde; wie Er sprach: „Wie es war in den Tagen Lots, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.” Wenn Er anfängt diese Zeichen und Wunder unter den Leuten zu tun, sich selbst [als] lebendig erweist, was ist es unter Armen und Demütigen, den armen Leute? Man wird es Fanatismus nennen, es hinauswerfen. Du untersuchst es besser, bevor es sich zu weit von dir entfernt. Ja.
E-69 Diese stinkenden Hirten, die Leute möchten sie [wohl] kaum um sich herum haben. Sie lagerten sich hier draußen und schliefen mit diesen Schafen, und auf denselben Bettlagern taten sie es und fast auf dem gleichen Boden, und neigten sich zu ihnen, bis sie - man konnte sie genauso wie die Schafe [beim] Kommen riechen.
Jedermann weiß, dass ein Hirte, der Schafe hütet, direkt unten in der Tür mit den Schafen liegt, liegt direkt unten unterhalb von ihnen. Jesus sagte: „Ich bin die Tür zu den Schafen [Schafhürde].” Ich fragte mich oft, wie das war, bis ich im Heiligen Land war, oder vielmehr der Orient, und herausfand, wie die Hirten die Schafe auf die Innenseite bringen, sich dann in der Tür niederlegen. Die Schafe können nicht hinausgelangen, ohne über ihn [herüber]zuschreiten. Der Wolf kann nicht hineinkommen, ohne über ihn [herüber]zuschreiten. Er ist die Tür.
E-70 Ich bin froh, dass Jesus sich in der Tür unseres Herzens niederlegte. Wir können nicht herausgehen oder irgend etwas tun, ohne dass Er es weiß, oder nichts kann hineinkommen, ohne dass Er es weiß; so wird Er alle Dinge denen, die Ihn lieben, zum Guten mitwirken lassen. Es sollte uns bewegen zu schreien und zu jauchzen und Gott zu preisen und zu sagen: „Gott sei Dank für einen Heiland, einen Hirten, der sich an der Tür unseres Herzens niederlegen wird und uns warnen wird, wenn irgend etwas im Anzug ist, dafür bereit zu sein.” Ja.
E-71 Weit jenseits des Landes waren einige demütige weise Männer, sie wurden Magier genannt, Sternengucker. Als ich vor kurzem im Osten war, saßen sie [dort] immer noch in der gleichen Weise. Sie sind eine sehr arme Art von Leute. Sie gehen zu dritt. Sie sitzen direkt auf der Straße. Billy und ich, dort in Indien... Von dort hinten ist es, woher sie kommen, Indien.
Nun, sie sagten: „Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen.” Sie waren im Osten, als sie den Stern sahen. Jerusalem ist im Westen, also war Palestina westlich von Indien. So sahen sie Seinen Stern, während sie im Osten waren und kommen, um Ihn anzubeten.
E-72 Nun, diese Magier, sie setzen sich nie ausgestreckt hin; sie kauern sich bloß nieder, und sie sitzen dort tagsüber. Bei Nacht haben sie einen großen Turm, und sie gehen dort hinauf und bleiben auf diesem Turm. Und sie zünden Feuer an und sprechen über die Länder, den Untergang von Königreichen und das Abnehmen von Reichen. Und sie pflegten, einen wahren Gott anzubeten. Das stimmt. Sie sind Gläubige; sie sind Mohammedaner. In der Tat stammten sie von den Medopersern ab, damals schon in den Tagen Daniels. Und sie sind... Sie...
Und Petrus sagte in Apostelgeschichte 10:35, das er erkannte, dass Gott nicht die Person oder Nation ansieht, sondern Er... alle in jeder Nation, die Ihn fürchten würde. Und jeder Mensch, der Gott fürchten wird... Schaut auf jene Magier dort drüben, sehen die Sternen-Gabe Gottes und erkannten sie vor den Priestern im Tempel zu Jerusalem, bei den religiösen Leuten. Jawohl. Amen.
E-73 Die Magier, ich kann sie eines Nachts um dieses heilige Feuer herumsitzen sehen. (Haben wir nur ein wenig Zeit? Klar.) Sitzen um dieses heilige Feuer, reden, dann sollten sie aufstehen. Oh, sie studierten die Himmelskörper; sie waren mit ihnen allen gut vertraut; jede Bewegung, sie wußten darüber [Bescheid]. Eines Nachts also, während sie dort saßen, vielleicht sangen sie Loblieder, und sie sollten aufstehen, wegen dieser gewaltigen Sache und [sie] studieren. Sie kannten jeden Stern, wo er stand, kannten ihn beim Namen, weil sie die Himmelskörper studierten.
Und kein Wunder, dass ein Unbekannter unter diesen Himmelskörpern sie erregte. „Nun,” wunderten sie sich, „was ist dies für ein neuer Gefährte dort oben?” Meine Güte. „Da ist etwas Neues, dass geschehen ist, es ist übernatürlich.” Dieser... Wonach verlangte es? Zurück zur Schrift.
E-74 Nun, sie wußten von den Schriften, weil Daniel ihr Führer war. Ihr wißt das. Das zweite Kapitel Daniels sagt uns, dass er zum Führer über sie ernannt wurde, also lehrte er sie. Ohne Zweifel, eines Nachts saßen sie dort, lasen in den Schriften über... Und Daniel sagte, als er all diese Königreiche erblickte, bis sie schließlich dazu wurden, was sie waren, jedes, die Medoperser und weiter abwärts bis es nach Rom kommt... Und dann sah er schließlich einen Stein, ohne [Zutun von] Händen aus einem Berg geschnitten. Und sie sagten: „Es muss etwa diese Zeit sein.”
Dann erinnerten sie sich an den Bericht von damals, schon vor dieser Zeit, damals schon in den Tagen der Reise Israels, als sie hinaufkommen und Bileam sagen hörten, als er Israel gesehen hatte, er sagte: „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen.” Amen. Es muss etwa zu dieser Zeit gewesen sein, als sie über jene Dinge nachdachten, dass der neue Besucher erschien.
E-75 Es ist gewöhnlich, wenn du deinen Sinn auf Christus richtest, dass Er zu dir kommt. Es ist verständlicherweise, gewöhnlich zu Zeiten, wenn du über Ihn nachdenkst, wann Er erscheint. Weißt du, wenn du darüber nachdenkst, in Ordnung zu kommen und etwas Rechtes zu tun, das ist [die Zeit], wann Er zu Dir kommt, um Dir zu helfen.
Und es muss etwa zu dieser Zeit gewesen sein, und sie müssen aufgeschaut haben und diesen neuen Besucher gesehen haben. Und er beginnt, sie nach Westen zu führen. Schnell begannen sie westwärts zu gehen, hinunterführend durch den Tigris, hinunter durch die Wüste, hinüber durch die Berge, hinunter durch den Matsch, meine Güte, immer weiter. Sie wußten, dass etwas geschah, dort hatte eine übernatürliche Sache stattgefunden.
E-76 Und wozu kamen sie? Sie sagten: „Gewiß, wenn dies Daniels Weissagung ist, wird diese große Stadt Jerusalem, die Hauptstadt der religiösen Menschen dieser Nation, völlig bereit sein, ihren König zu empfangen. Sie werden wissen, um was es sich handelt, wenn wir dort hinkommen. Wir selber verstehen [es] nicht, weil wir nur Magier sind, arme, demütige Leute. Aber wir haben nach etwas Ausschau gehalten, und wir sehen etwas über uns aufgehen, dass ein wenig übernatürlich ist.” Meine Güte. Sie waren bereit. Halleluja. Sie zogen hinaus, demütige Männer, um Gottes Stern-Botschafter zu finden. Sie gingen, um Gottes Stern-Botschafter zu folgen, bis sie das vollkommene Licht erreichen.
E-77 Oh, Offenbarung 20, oder Offenbarung 1, 20, sagte, dass die Sterne dieser Gemeinden... Was wir heute unbedingt tun sollten, ist dieses Sternenlicht zu finden (Amen.), das Seine Herrlichkeit widerspiegelt, dass Seine Macht widerspiegelt, dass Seine Gottheit widerspiegelt und diesem zu folgen, bis wir dieses vollkommene Licht finden. „Weiter westwärts leitend, immer noch vorwärtsschreitend; führe uns zu diesem vollkommenen Licht.” Oh, gehe einfach weiter, ganz gleich was der Preis ist; über die Berge, hinunter durch den Dschungel, überall sonst.
E-78 Und schließlich kamen sie in Jerusalem an. Und sobald sie zu dieser mächtigen, großen denominationellen Kirche kamen, verließ sie der Stern. Seltsam, sie dachten: „Es muss hier sein.” So gingen sie die Städte auf und ab, sprachen, schrien in jede Gasse, hinunter durch die Straßen. „Wo ist Er, Er, der der [neu]geborene König der Juden ist? Wir haben Seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, Ihn anzubeten. Wo ist Er?”
Seltsam, sie hatten die Antwort nicht, direkt in ihren eigenen Kreisen. Meine Güte, ich könnte jetzt beinahe in Zungen sprechen. Sie hatten die Antwort nicht. Sie hatten damals die Antwort nicht; sie haben sie jetzt nicht. Sie wissen [es] nicht. Die weisen Männer fanden Jesus nicht in dem Kreis ihrer Religion; sie fanden es außerhalb des Kreises ihrer Religion.
Und die weisen Männer heutzutage, die Weisen im Herzen, finden es nicht in diesen großen Denominationen. Sie wissen nichts darüber. Sie haben die Antwort nicht.
„Was ist heutzutage mit all dieser Göttlichen Heilung los? Was ist los mit Zungen und Auslegungen und Weissagungen und dem Messias-Zeichen?
Oh, das ist Unsinn. Das hat nichts zu bedeuten. Nicht... Das hat nichts zu bedeuten.“ Seht, sie haben die Antwort nicht. Sie hatten sie damals nicht; sie haben sie jetzt nicht.
E-79 Aber es bewirkte eine Sache: Es setzte sie in Bewegung zu suchen. Ich glaube unser Bruder Du Plessis hat dies irgendwie gerade jetzt aufgegriffen.
Sie haben sich zurückbegeben, die schlafenden Jungfrauen, zurückbegeben, um etwas Öl zu kaufen; aber das ist [die Zeit], wenn Er kommt, während sie sich darum bemüht haben. Wie nahe sind wir also jetzt, wenn wir diese großen Gemeinden zurückgehen sehen, sie sagen: „Nun, vielleicht haben wir etwas ausgelassen. Wir finden es besser.” Sie werden es niemals bekommen. Erinnert euch einfach daran. Sie werden es niemals, niemals bekommen. Sie sind tot. Und sie werden tot und tot sein, und das ist alles. Sie werden nie zum Leben kommen. Erinnert euch nur. Ich spreche im Namen des Herrn, und dies ist auf Band. Jawohl. Sie werden niemals, niemals zum Leben kommen.
Sie sind erledigt, also ist dies der Grund, warum ich nicht an ihren Programmen interessiert bin. Ich bin an einer Sache interessiert: so fest wie ich kann jedem der will zu posaunen, nicht eine Denomination zu neuem Leben erwecken, sondern einen Jesus Christus zurückbringen. Jawohl. Niemals in einer Denomination; es ist gegen Gott, ist es immer gewesen, wird es immer sein, es bindet Gott draußen und verwirft alles, was es gibt, dass fromm ist. Es wird niemals zum Leben kommen. So ist dieses Weihnachten kein Unterschied zu diesem ersten Weihnachten; es ist die gleiche Sache, diese Magier sind die Stadt auf und ab gegangen: „Wo ist Er? Wo ist Er?” Meine Güte.
E-80 Laßt mich hier einfach für einen Augenblick anhalten. Ich bekam einen Film. Ich habe ihn jetzt nicht hier, einige Ärzte haben ihn, Doktor Dilley, eine Ärztin wurde in meiner Versammlung geheilt. Und sie hat jetzt das Band, es nennt sich „Drei Minuten bis Mitternacht”. Und wenn wir... haben... Diese Juden kommen jetzt dort drüben in ihre Nation, gerade jetzt in Palestina, welches vom Herrn gesagt wurde, dass sie es tun würden, vor Seinem zweiten Kommen, dass sie es tun würden.
Ein Bruder hier neulich, der nach Israel ging, stellte die Frage: „Kann ich dort hinübergehen?” Und sie wiesen ihn zurück. Israel wird als eine Nation kommt, nicht ein Einzelner. „Eine Nation wird geboren werden.” Es wird als eine Nation kommen.
E-81 Aber schaut, jene armen Juden ganz unten dort im Iran und anderen Orten... Ihr habt es im Life-Magazin gelesen. Sie wollten nicht in diese Flugzeuge einsteigen. Sie hatten nie in eins hineingesehen. Sie pflügten mit alten hölzernen Pflügen und Dingen. Sie sagten... Nun, der Rabbi trat dort hervor und sprach: „Wartet einen Augenblick. Sagte uns nicht unser Prophet, dass, wenn wir zum Heimatland gingen, wir auf den Flügeln eines Adlers reisen würden?” Meine Güte.
Und sie sind gekommen und stiegen in die TWA-Flugzeuge, hoben ab. Der Prophet wußte nicht, dass sie durch Motoren betrieben wurden. Sie schauten einfach wie große Adler aus, und sie stiegen weit in die Luft wie ein Adler, deshalb sagte der Prophet: „Wenn ihr zurückkommt...”
Das war vor zweitausendfünfhundert Jahren. O Gott, vor zweitausendfünfhundert Jahren, als sie durch die Römer gefangengenommen wurden und sich in die Winde der Welt zerstreuten, Er sprach: „Sie... Ich werde sie nicht vergessen. Ich werde sie wieder zurückbringen. Aber Ich werde ihre Augen verblenden, so dass die Heiden - Ich kann dort um Meines Namens willen ein Volk herausnehmen, Meinen Namen auf sie legen. Und wenn diese Zeit vorüber ist, werde Ich sie wieder versammeln. Und wenn sie in ihre Heimstätten zurückkehren, werden sie auf diese Art von Dingern kommen.”
Und Jesaja hatte sie abheben und hinüberkommen gesehen, und er sagte: „Auf den Flügeln von Adlern.”
E-82 139Dieser alte Rabbi stand dort draußen und sprach dies: „Unser Prophet sagte, dass wir in der Endzeit auf den Flügeln eines Adlers nach Hause gehen würden.” Sie stiegen an Bord.
Und als sie dort unten starteten, die Alten, Blinden und Verkrüppelten auf ihren Schultern mit sich führen, sie wegführen, hatten sie ein Interview mit ihnen. Ich habe es direkt auf Band. Sie sagten: „Kamt ihr nach Hause in das Heimatland, um hier in der Heimat zu sterben?”
Sie sagten: „Nein, wir kommen, um den Messias zu sehen.”
Oh, Bruder, was ist los? Und ihre Gemeinden haben nicht die Antwort. Was ist los? Wir sind in der Endzeit, Bruder, wenn die Abendlichter scheinen, die Kraft des Heiligen Geistes ist wieder zurück in der Gemeinde, genauso, wie es am Anfang war.
Der Prophet sagte: „Um den Abend wird es licht sein.” Die Gemeinde weiß nicht, warum sie sich dort versammeln. Sie haben nicht die Antwort. Die Atombombe hat jedoch dort drüben die Antwort für sie. Sie hat [sie] gewiß. Aber wir sind in der Abendzeit, zu späterer Stunde, als wir denken. Gewiß.
E-83 Diese Magier, [gingen] die Straße auf und ab, man hatte die Antwort nicht. Was geschah? Was geschah? Schließlich finden wir heraus, dass sie begannen diesem [dem Stern - Übers.] zu folgen. Als er dort drüben hinkam, konnten sie ihn nicht finden. Sie konnten keine Antwort in der Stadt in ihren religiösen Sphären finden. Nein, auch jetzt können sie es nicht. Was [war mit] ihnen? Jerusalem, sie wußten nichts über ein übernatürliches Zeichen. „Über was für ein übernatürliches Zeichen redet ihr?”
„Oh, wir haben einen Stern gesehen, als wir hinten im Osten waren. Wir folgten ihm.”
„Wo ist er? Ich sehe ihn nicht. Oh, wir wissen nichts darüber.”
Es erfüllte genau die Schrift.
E-84 Aber sie hatten nicht die Antwort in ihren religiösen Kreisen. Sie haben sie heute nicht. „Was ist dieses in Zungen Sprechen? Was ist dies [für eine] Gruppe von Leuten, die sich erhebt, die Kranken heilt und all diese Wunder und Dinge tut und jauchzt, schreit und all diese Art von Dingen?” Es hört sich so an, wie sie es dort damals in der Bibel taten.
„Ach, Unsinn, das hat nichts zu bedeuten.”
Sie wissen nichts über das Übernatürliche. Warum? Hier kommt es: Sie wollen dem Stern des Lichts, dem Lichtstern, Gottes Kompaß zu diesem vollkommenen Licht, nicht folgen. Oh, „Westwärts leitend, immer noch vorwärtsschreitend; führe uns zu diesem vollkommenen Licht, o Stern von Bethlehem.” Wir haben Seinen Stern im Westen gesehen. Was für ein Stern bloß? Sein Gemeinde-Stern, der Heilige Geist, sich im menschlichen Wesen bewegend. Wir haben Seinen Stern gesehen, und wir sind gekommen, um Ihn anzubeten. Amen. Das ist es, weise Männer, weise Frauen, demütig im Herzen, wir haben Seinen Stern gesehen, und wir sind gekommen, um Ihn anzubeten.
E-85 Oh, sie wußten nichts über die übernatürlichen Dinge; sie wußten nichts über Lichter und Dinge; sie wissen nichts darüber. Es erregte sie, gewiß. Es ist heute dasselbe. Sie wußten trotzdem nichts darüber, die religiösen Kreise wußten es nicht. Auch wissen sie heute nichts darüber.
Beachtet, ich mag das, oh, das ist fein.
E-86 Solange sie in ihren denominationellen Sphären waren, erschien ihnen der Stern nie. Er zog hinaus zu den Toren Jerusalems und blieb draußen (Bruder), blieb draußen, solange sie durch jene denominationellen Sphären gingen.
„Wo ist Er? Gewiß müßtet ihr Pastoren etwas darüber wissen. Was ist hier los, ihr Rabbis und ihr Priester? Und ihr, ihr Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Katholiken und ihr alten Kirchen wie diese, gewiß habt ihr darauf eine Antwort. Wo ist Er?” Meine Güte.
Seht, sie wußten nichts darüber. Und die, die dort drinnen waren, blieben in der Dunkelheit, bis sie da herauskommen. Und sobald sie aus der Stadt kamen, stand dort wieder der Stern. Glorie.
E-87 „Gehet aus von ihr, mein Volk,” sprach der Herr. „Geht hinaus aus Babylon, Verwirrung. Geht hinaus aus euren Glaubensbekenntnissen und euren selbsternannten Dingen. Ich werde euch annehmen,” spricht der Herr. „Berührt nicht ihre unreinen Dinge,” ihre Beatnik-Partys in der Gemeinde und Falschspielerei und alle andere Art von Zeug und Tanz.
E-88 Vor kurzem rief mich hier meine Mutter an, sie sagte: „Bill, komm hier ein wenig herunter.” Ich glaube, sie sitzt hier heute Abend irgendwo in der Gemeinde.
Ich fuhr hinunter. Ich sagte: „Was ist los?” Sie rief mich dort herunter. Und da war eine große Methodisten-Gemeinde, hier oben in Indiana, die hatten eine Rock and Roll-Party darin.
Und sie interviewten den Pastor, er sagte: „Allzu lange hat die Methodisten-Gemeinde die schöne Kunst des Rock and Roll vergessen.” Vom Teufel besessen, wissen nichts über Gott; sie wissen nicht mehr von Gott, als ein Hottentotte über eine Ägyptische Nacht wissen würde, sie... einfach... Nicht mehr, als ein Kaninchen über Schneeschuhe [wissen] würde... Wenn du dahin gelangst, wo die einzige Sache, die du kennst, nur Theologie ist, irgendein von Menschen gemachtes Glaubensbekenntnis...
E-89 Wenn die Kraft des Heiligen Geistes hineinkommt, nimmst du Gottes Propheten an. Du nimmst Gottes Gabe des Heiligen Geistes an und siehst wieviel Rock and Roll du in einer Gemeinde haben kannst. Du gehst zurück zum Evangelium, das John Wesley predigte und siehst, wieviel du in ihr haben kannst; geh weg vom ausgetretenen Pfad. Geh zurück zu John Smith von den Baptisten; geh zurück zu Martin Luther. Aber was ist es? Sie wissen heutzutage nichts über das Übernatürliche. Und das stimmt.
Die Methodisten- Gemeinde weiß nichts über Göttliche Heilung. Als John dort stand [und] Göttliche Heilung predigte, tauchte irgendeiner von der Hochkirche1 Englands auf und machte sich über ihn lustig, ließ einen Fuchs frei und eine Horde Jagdhunde. Er richtete seinen Finger auf sein Gesicht und sagte: „Die Sonne wird nicht dreimal über deinem Haupt untergehen, bis du nach mir rufst, um für dich zu beten.” Er starb an diesem Abend, als er John rief, um für ihn zu beten.
E-90 Warum bekommt die Methodisten-Kirche dies nicht wieder zurück in sich hinein? Warum? Weil sie tot ist. Das stimmt!
Es jagt euch einen Schrecken ein, in dieses Paket hineinzusehen, weil es eure Sünden offenbart. Ich rufe euch Methodisten auf, wieder zurück in das Paket zu schauen. Ich rufe euch Baptisten auf, wieder zurück zum Paket zu schauen. Und ihr Presbyterianer und alle, ihr Pfingstler, Katholiken und alle, schaut zurück zu Gottes Weihnachtsgabe. Schaut zurück auf das Geschenk. Werft die Schachtel weg und nehmt das Geschenk. Jawohl. Werdet das Lametta vom Weihnachtsmann los. Kommt zurück zur Gabe Gottes. Kommt zurück zum Heiligen Geist. Oh, ich weiß, Er wird eine Menge Dinge offenbaren, aber das ist [es], was ihr benötigt: ein Reinemachen, Ausschrubben. Ich weiß, das ist furchtbar hart Leute, aber wir müssen es haben. Es ist Gottes Wort. Jawohl, es ist gut für euch. Das stimmt.
E-91 Oh ja. Sie wußten, dass dort etwas nicht stimmte, als sie diese Stadt erreichten und das Licht ausging. Sobald sie sich zu dieser Denomination gesellten, ging das Licht aus. „Was ist los?”
Sie beginnen zu schreien: „Wo ist Er? Wo ist Er? Gewiß werde ich Ihn hier finden; dies ist eine alte Denomination; sie war hier lange Zeit. Es ist die Hauptstadt der Denominationen, die Vatikan-Stadt; nun, ich müßte, ich müßte Ihn hier finden.
Wo ist Er? Wo ist Er, dieser Christus, der sagte, Er wäre derselbe gestern, heute und für immer? Wo ist Er, der Eine, der sagte, dort wird es Licht sein zur Abendzeit? Wo ist Er, der sagte: ‚Die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun?' Wo ist Er? Wo ist Er?“ Und das Licht blieb einfach draußen.
Als sie sich von dieser Sache abwandten, außerhalb der Stadt gingen, erschien dort wieder das Licht.
Es wird sein Licht zur Abendzeit,
gewiß wirst du finden den Pfad der Herrlichkeit;
in dieser Wassertaufe [Wasserweg] ist das Licht heute,
begraben in dem kostbaren Namen Jesu.
Jung und Alt, bereut all eure Sünden,
der Heilige Geist wird gewiß einziehen;
die Abendlichter sind gekommen,
es ist ein Fakt, dass Gott und Christus eins sind.
E-92 Ja, Bruder. Jawohl. Bereut all eure Sünden, der Heilige Geist, Gottes Gabe, wird gewiß einziehen. Er ist an der Tür [Bruder Branham klopft - Übers.], spricht: „Laß Mich ein. Wenn du Mich einläßt, dann werde Ich mit dir das Abendmahl halten; Ich werde dir diese Dinge offenbaren; Ich werde dir das Übernatürliche zeigen; Ich werde deine Krankheit heilen. Ich werde Mich für dich um all diese Dinge kümmern, wenn du Mich nur einläßt.” [Bruder Branham hört auf zu klopfen - Übers.]
E-93 Gottes Geschenkpaket, heute in der Form des Heiligen Geistes umwickelt.
Er wurde damals umwickelt, Er nannte sich der Sohn Gottes. Gottes Geschenkpaket wurde einfach hochgehoben und nochmals wieder eingehüllt und zurückgesandt. Amen. Er wurde damals in dem Sohn Gottes eingewickelt; Er ist heute in Söhnen Gottes eingewickelt, genannt die Gemeinde. Das stimmt. Gottes Geschenkpaket, eingehüllt für die Menschen, und sie lehnen es heute ab, genau wie sie [es] damals ablehnten. „Wenn sie den Hausherrn Beelzebub nannten, einen Wahrsager, weil Er die Gedanken unterscheiden konnte, wieviel mehr werden sie [es mit] euch tun?” Klar, „Sie nannten den Hausherrn...” Meine Güte. Laßt [es] uns herausfinden.
Klar, die Magier, sie empfingen Ihn. Sie waren arm und demütig, und sie hatten ein seltsames Licht gesehen.
E-94 Eine andere Sache, die ich gerade hier anschneiden möchte. Und als sie dieses Licht gesehen hatten, waren sie sehr glücklich. Die Bibel sagte: „Sie frohlockten mit außerordentlich großer Freude.” Oh, ich würde mir vorstellen, dass sie ein kleines bißchen jauchzten. Stellt ihr euch [das] nicht so vor? Ich stell mir [das] so vor. Und als sie gesehen haben, dass sie in dieser alten Organisation dort hinten so lange gewesen waren, versuchend, etwas zu finden, dort war nichts, als sie außerhalb des Tores kamen, haben sie dieses Heilige Geist-Licht wieder dort drüben scheinen gesehen, diesen Stern der Herrlichkeit sich vor ihnen herunterlassend, sie wurden so glücklich, sie hatten außerordentlich große Freude.
Oh, was tut ein Mensch, wenn er so außer sich vor Freude wird? Was tut ihr beim Ballspiel, wenn ihr außer euch vor Freude werdet? Oh, ihr brüllt: „Hurra-hurra. Bimity-bam, er erreichte einen Homerun. Ha-ha. Ho-ho-ho.” Seht?
E-95 Und wenn du die „außerordentlich große Freude” bekommst, brüllst du: „Glorie. Halleluja. Preis dem Herrn.” Das ist außerordentlich große Freude.
„Dort ist der Stern. Führe uns. Oh, bring uns weg von diesen Organisationen und führe uns zu diesem vollkommenen Licht. Westwärts leitend, immer noch vorwärtsschreitend; führe uns zu Deinem vollkommenen Licht.” Fahrt nur einfach fort; der Stern war der Führer zu dem Licht. Schließlich blieb es über dem Kind [stehen]. Als sie... [Leere Stelle auf dem Tonband - Übers.] In nur ein paar Minuten. In Ordnung. In Ordnung.
E-96 Er offenbarte sich armen Fischern. Er wurde offenbar, dieses Paket, was auf der Innenseite davon war, wurde den armen Fischern geoffenbart, den Ungelehrten, Ungebildeten. Er offenbarte sich Menschen, die ihren eigenen Namen nicht schreiben konnten. Sie konnten kein Diakon sein oder etwas anderes in der Gemeinde. Sie konnten das nicht sein. Sie waren so ungelehrt, meine Güte, sie waren schrecklich, so offenbarte Er sich ihnen. Den Unerwünschten, diejenigen, die Vertriebene waren, Er offenbarte sich ihnen. Den Ungeliebten, Er war denen gegenüber liebenswürdig, die ungeliebt waren. Den Kranken, sie benötigten Heilung, sie waren bereit, in das Paket zu schauen, um zu sehen, was es damit auf sich hat. Er offenbarte sich ihnen. Und den Hungrigen, Er speiste [sie] mit [Brot]laiben und Fischen.
Oh, wir könnten bleiben... Ich habe eine Menge Material darüber niedergeschrieben, aber wir müssen das überspringen. Seht? Offenbarte sich all jenen Leuten, den Unliebenswürdigen, als sie keiner wollte, [man] nannte sie Fanatiker, Er offenbarte sich ihnen. „Ich bin so froh, sagen zu können, einer von ihnen zu sein.” Unliebenswürdig, unerwünscht, krank und bedürftig, hungrig; Er offenbarte sich. Ja.
E-97 Ich dachte an eine andere hungrige Person. Eines Tages war dort ein im Herzen hungernder Mann namens Paulus, damals Saulus, [der] war auf seinem Weg hinunter nach Damaskus, hungernd, und er wußte nicht, was [er] tun sollte. Er wollte etwas für Gott tun. Ein Licht umleuchtete ihn: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?” Er offenbarte sich dem im Herzen hungrigen Paulus, einer verrufenen Frau, einem verurteilten Barabbas. Er offenbarte sich (Das stimmt.) einem im Herzen hungrigen Mann, einer verrufenen Frau, all diesen, die vertrieben wurden.
Ich denke an diese berüchtigte Frau. Nur einen Augenblick für sie, bitte habt einen Augenblick Nachsicht mit mir.
E-98 Simon, der Pharisäer in der Bibel, oh, er wollte auch diese Gabe kennen, aber er wollte sie kennen, um seines eigenen selbstsüchtigen Willens wegen, seiner eigenen selbstsüchtigen Motive, ein Pharisäer. Was tat er also? Er hatte ein großes Fest, und er dachte, er könnte etwas Spaß machen. Die Bibel, die Evangeliumsgeschichte, zeigt es uns. Seht es euch jetzt einen Augenblick an, bevor wir schließen.
Dort sagte er: „Wir möchten, dass Jesus kommt.” Weil ich glaub nicht, dass Pharisäer wirklich Jesus liebten, denn er hatte nichts [mit Ihm] gemeinsam. Er war ein alter steifer Pharisäer, und er haßte Jesus, so dachte er, dass er Ihn da drüben hinbringen und Ihm ein paar Streiche spielen würde, [um zu] sehen, ob Er wirklich ein Prophet wäre oder nicht.
E-99 So schickten sie [nach Ihm] und baten Ihn zu kommen.
Der Bote kommt und läuft und ging, wahrscheinlich staubig und alles, dort hinauf und stand an der Seite Jesu. Wahrscheinlich hatte Er die Leute geheilt und fuhr fort, und Er war müde. Schließlich war es vielleicht Petrus, der sagte: „Du kannst Ihn heute nicht sehen.”
Er sagte: „Aber [mein] Herr, mein Hausherr ist Rabbi Simon; er ist der Pastor der großen Kirche hier unten in Judäa. Nun, du... Er hat deinen Herrn eingeladen zu kommen und ihn zu sehen. Oh, oh, oh, was für eine guter Ruf wird das für Ihn sein. Sieh? Du solltest ihn sehen.”
„Nun,” sagte er, „ich werde dich hochbringen und sehen, was Er sagt.” Und so drängte er sich durch die Menge. Und die Sonne war dabei unterzugehen, Jesus [war] müde und erschöpft, und hier kommt dieser kleine Bote hinauf. Und er, anstatt...
In der Gegenwart Christi... Oh, ich habe mich oft gefragt, was war mit diesem Boten los? Was stimmte mit ihm nicht? Stand so nahe bei Jesus und hatte immer noch eine Botschaft von dem Pharisäer: „Mein Herr möchte, dass Du kommst und ihn siehst. Weißt Du was, er hat hier unten eine Party. Er möchte, dass Du kommst, ein Ehrengast bist.”
E-100 Oh, ich wünschte, ich hätte diese Botschaft [über]bringen können, so nah bei Ihm gewesen zu sein. Ihr nicht? Ich hätte nie an das gedacht, was dieser Pharisäer sagte. Ich wäre zu Seinen Füßen niedergefallen und hätte gesagt: „O Herr Jesus, sei mir, einem Sünder, gnädig.” Ich glaube ich hätte das gesagt. Ihr nicht? Wie nahe er doch bei Jesus stand und wies dennoch die Gelegenheit zurück, Vergebung seiner Sünden zu erbitten. Und so nahe bei Ihm... Nein, er hatte zuviel in seinem Sinn. Er war ein Knecht; er musste für den Pharisäer bitten.
Und Jesus, armer Jesus, noch müde und erschöpft, und Er wußte, dass Er von ihm verachtet und gehaßt wurde, Er nickte [mit dem] Kopf: „Ich werde dasein.” Wenn Er sagt, Er wird dasein, wird Er dasein. Macht euch keine Sorgen; Er wird dasein. Nichts wird Ihn aufhalten.
E-101 Als sie also dort unten ankamen, an diesem Tag hatten sie all ihre gemästeten Kälber geschlachtet und all den neuen Wein und alles herausgeholt. Und nun, die armen Leute durften nicht dahin kommen, wo sie waren. Oh, wenn sie dieses Rind und [das] Zeug draußen brieten, was für ein Geruch. Und diese armen Leute stehen dort draußen und ihnen läuft einfach das Wasser im Munde zusammen. Sie durften nicht hereinkommen. Niemals. Klar, das war bloß nur für die Berühmtheiten. Und dann also, draußen stehend...
Und er hatte jede von seinen Weintrauben und Dinge, alle in der äußersten Reifezeit oder Fülle der Trauben; und dieser herrliche Geruch der Trauben, wißt ihr, wenn sie süß sind und alles. Er hatte seine neuen Weine und alles.
E-102 Und ich fragte mich oft, wie Jesus überhaupt dort hineinging, ohne bemerkt zu werden. Wißt ihr, nun, wenn dich jemals jemand im Orient einladet, in sein Haus zu kommen, wißt ihr, sie sind großartige Leute, [was die] Gastfreundschaft [anbetrifft]. Nun, die Menschen in diesen Tagen, wenn sie gingen, hatten sie Sandalen an. Und wenn sie es taten, erfahrt ihr [etwas] über Füßewaschen. Das ist, was wir hier in der Gedächtnisfeier tun. Das war eine Vorschrift.
Wenn jemand dich bat, in sein Haus zu kommen, würde es so etwas wie dies sein. Sie würden dich an der Tür begrüßen, und dann hatten sie, was sie für die niedrigste Arbeit aller Menschen halten. Einige von ihnen fuhren die Triumphwagen; einige von ihnen kochten; und einige von ihnen waren Küchenchefs, wißt ihr; und einige von ihnen Diener, und... Aber der am niedrigsten bezahlte Mann von allen aus dem Haushalt war ein Fußwasch-Lakai. Er war nur ein Lakai.
Und denkt [nur], mein Herr war ein Fußwasch-Lakai. Und dann denken wir etwas; wir denken, wir wären jemand. Schaut Ihn an, [wie Er] die Füße der Jünger wäscht, Fischer, schmutzige Fischer, Schäfer und so weiter, wusch ihre Füße.
E-103 Und hier dieser Fußwasch-Lakai, wenn du zur Tür kommst, sie würden deine Füße waschen, weil der Staub und Dinge auf deine Beine gelangte, und wo ihr hergingt, wißt ihr, die staubigen Straßen hinunter, wo die Pferde und Tiere gewesen sind, wißt ihr, und es hinterließ überall auf dir einen üblen Geruch. Und dann diese Sonne, wißt ihr, [sie] war ganz und gar über deinem Nacken. Und diese Sonne Palestinas, direkte Strahlen von ihr, ist wirklich heiß.
Und deshalb, wenn sie zur Tür kommen, würden sie ihren Fuß heraussetzen, sie würden ihre Füße waschen. Und [sie] legen dann ihre Sandalen beiseite; putzen sie ab und stellen sie hoch. Und [sie] zogen ihnen ein kleines Paar Hausschuhe an, wie kleine - [wie] Frauen [sie] heutzutage als Pantoffel tragen, wißt ihr, irgend so etwas, sie zogen sie an. Und dann, um ihre Füße zu waschen...
E-104 Und dann würden sie ein Handtuch über seiner Schulter haben.
Und dann, was er tun würde, er würde den Staub von seinem Gesicht wischen und etwas Nardenöl nehmen. Oh, es war teures Zeug, was die reichen Leute benutzen. Die Königin des Südens brachte etwas davon herauf und gab es Salomo, hergestellt aus einem Apfel oben im Orient, wie eine Blüte, der kleine Zierapfel, und es kommt von dort: sehr teuer.
Und sie würden diese Narde nehmen, und sie würden sie überall auf ihrem Gesicht auftragen (Öl wie dies), weil ihre Nacken brannten und so weiter, ein Handtuch nehmen und es alles so abwischen, und dann waren sie erfrischt.
E-105 Nun, das ist die erste Sache, der Fußwasch-Lakai empfing sie und richtete sie so her. Natürlich würden sie nicht in das Haus eines Menschen kommen wollen, wo diese berühmten großen Perserteppiche [lagen] und weiteres wie dies [und] riechen, als ob sie in einem Stall gewesen wären und die Sonne und Blasen überall auf ihrem Gesicht. Sie waren erfrischt.
Dann, wenn sie hereinkommen, trafen sie einander. Und als sie es taten, immer, um einen Gast willkommen zu heißen, wenn man willkommen war, schüttelten sie so ihre Hände, Bruder Ed. Sie würden deine Hand so schütteln, und dann würden sie ihre... legen... Steh einen Augenblick auf, ich werde dir etwas zeigen. Sie legen so ihre Arme um ihn [Bruder Branham veranschaulicht es - Übers.], dann schütteln sie seine Hand. [Bruder Branham veranschaulicht es - Übers.] Und auf diese Weise taten sie es. Das war ein Willkommensgruß.
Dann warst du ein Bruder. Du fühltest dich gut. Deine Füße waren gewaschen. Du warst ganz und gar gesalbt.
E-106 Und dann die nächste Sache, die er tat, sie würden einander auf den Nacken küssen. Und das hieß sie willkommen. Diese letzte Sache war dieser Willkommenskuß. Erinnert ihr euch an Judas, [wie er] Jesus diesen Willkommenskuß gab? Er sagte: „Warum tust du das, Freund?” Seht, Er kannte sein Herz.
So hießen sie einander willkommen. Du würdest nicht überall mit Staub über dir hineinkommen wollen und diesem schäbigen üblen Geruch überall auf deinem Gesicht und Beinen und so weiter. Dieses alte Gewand hing herunter, nimmt, während du gehst, diesen Staub auf, wenn du umhergingst. Sie wollten es nicht tun, hineingehen. Aber wenn du ganz erfrischt warst, und dann, wenn er hinaufkommt und dein Gast... Du warst ein Ehrengast, und dann, wenn du heraufkommst und [er] dich willkommen heißt und dir einen Kuß auf den Nacken gibt, nun, du warst dann ein Bruder. „Los komm herein. Geh zum Kühlschrank, hol dir ein belegtes Brot, irgendetwas. Du wurdest dann willkommen geheißen; du wurdest willkommen geheißen hinein[zukommen].
E-107 Aber wie kam Jesus jemals hier herein, ohne dass Ihm all das widerfuhr? Seht, Er saß dort in der Ecke mit schmutzigen Füßen, nicht willkommen geheißen. Wahrscheinlich redete der Pharisäer über etwas anderes, wißt ihr; er bemerkte Jesus niemals hereinkommen. Das ist [es], was in den Gemeinden heute los ist, zu viele unserer Pharisäer-Gemeinden. Die Kraft Gottes kommt herein, und sie beachten es nicht. Seht? Er wäre bereit, etwas zu tun, aber Er wird niemals willkommen geheißen.
Und dort drüben war er, erzählte vielleicht einige Witze und unterhielt sich gut mit Pastor Rabbi Soundso und Rabbi Soundso dort drüben. Sie beachteten Jesus nicht. Und Er muss hineingeschlichen sein und sich drüben in die Ecke hingesetzt haben. Ich kann Ihn dort mit Seinen schmutzigen Füßen, mit Blasen [bedecktem] Nacken sehen, kein Willkommenskuß.
Oh, läßt es euch nicht sonderbar fühlen, Jesus mit schmutzigen Füßen? Sie nennen Ihn dort drüben: „Jesu, Jesu,” Sie sagten: „Jesu mit schmutzigen Füßen, sitzt dort in der Ecke.” O Gott, wie konnte es jemals sein? Niemand schenkte Ihm irgendwelche Beachtung.
E-108 Aber eine kleine Prostituierte (Meine Güte.), eine verrufene Frau.
Sie zufällig vorbei. Vielleicht war sie... Dort ist niemand in der Stadt, jedermann war zu diesem Fest gegangen, all die berühmten Personen, daher war ihr Geschäft schlecht. So fand sie heraus, was hier oben bei diesem, hier oben beim Haus des Pharisäers los war. So ging sie dort hinauf und blickte wahrscheinlich durch den Spalt in dem Zaun, schaute sich um. Meine Güte. Es geschah, dass sie nach drüben in die Ecke schaute; sie sah Ihn dort drüben mit Seinem Haupt gesenkt sitzen, schmutzige Füße, Blasen [bedeckter] Nacken, nicht willkommen geheißen, niemand gab auf Ihn acht.
E-109 Aber es war ihr geoffenbart. Oh, ich kann sie ihre Augen reiben sehen und sagen [hören]: „Ist Er das? Das ist derselbe Mann, der einmal eine Frau, genau wie ich, verschonte, als sie durch diese Gemeinde hinausgeekelt wurde und dabei war sie zu Tode zu steinigen, und Er sprach: „Frau, wo sind deine Ankläger?” Das muss Er sein.“ Seht, Glaube kommt durchs Hören, und es war ihr geoffenbart, dass Er das war.
Sie sagte: „Aber schau, Er wird nicht willkommen geheißen. Er hat schmutzige Füße. Was kann ich deswegen tun? Ich bin eine Frau, und wenn es geschehen würde, dass ich dort hineingehe und etwas sage, nun, sie würden mich durch einen dieser Balken herausschmeißen. Ich... Und ich bin eine Frau von schlechtem Ruf, und Er würde wissen, dass ich verrufen wäre. Er würde wissen, dass ich eine schlechte Frau wäre, also was kann ich deswegen tun?”
E-110 Ich kann sie sich umdrehen und umhergehen sehen und sagen [hören]: „Oh, ich muss etwas tun! Er wird nicht willkommen geheißen. Aber etwas offenbart mir, dass dies der einzige Weg ist, dass ich jemals Leben haben werde.”
Da habt ihr es! Oh, Bruder! „Ich möchte sehen, was in diesem Paket ist. Ich weiß, da drinnen ist etwas, dass meine Sünden vergeben wird. Und obwohl ich eine Prostituierte bin, obwohl ich böse bin, möchte ich in dieses Weihnachtspaket schauen, ich weiß, dort ist etwas für mich drin.”
Dort ist für jeden etwas. Und das stimmt, Sünder Freund. Dort ist etwas für den Spieler. Dort ist etwas für den Lügner. Dort ist etwas für jede Person. Und dort ist etwas in diesem Weihnachtspaket für dich. Wirf es nicht weg; wie ein Pharisäer, der törichte Irre nahm das Lametta und warf das Geschenk weg. Was für eine jämmerliche Sache!
E-111 Hier kommt Er.
Er saß dort drüben. Und diese arme kleine Frau, vielleicht geht sie hinunter zum Haus, wo sie lebt, geht dort oben die alten quietschenden Stufen hinauf und kommt [dort] in ihren Strümpfen oder irgend etwas anderes an und holt etwas Geld. Sie sagte: „Oh, was kann ich tun? Nun, warte einen Augenblick, ich lege dies besser zurück, weil Er wissen wird, dass ich eine Frau von schlechtem Ruf bin. Aber es ist meine einzige Hoffnung, es ist die einzige Sache, die ich tun kann. Ich bin nicht zu diesem Fest eingeladen, aber dennoch muss ich zu Ihm gelangen.”
Oh, ich wünschte, die Leute könnten das heute Abend sehen. Kommt zu Ihm oder kommt um. Was für einen Unterschied macht es, du wirst „heiliger Roller” genannt oder herausgeworfen oder was für ein anderer Unterschied? Kommt zu Ihm. Kommt zu Ihm, das ist eure einzige Hoffnung.
E-112 Sie ging hinab und nahm dies… Und ich kann einen jener jüdischen Burschen dort unten sehen, sagt, dass das Geschäft schlecht gewesen ist, sitzt dort hinten, zählt sein Geld. Jedermann war zu dem Fest gegangen und alles. Diese Frau kam herein: „Nun, was tun Sie hier drin?” Sie schüttete diese römischen Denare auf den Ladentisch, ungefähr dreißig Stücke davon. „Aha, was möchten Sie, meine Dame?”
Seht, das machte es anders. Er hatte gesehen, was sie war; aber als er gesehen hatte, dass sie etwas Geld hatte, das war [etwas] anderes. Seht? Das ist heutzutage die Welt; wenn du Geld hast, bist du ein hohes Tier; wenn du keins hast, bist du nichts. „Oh, das ist [etwas] anderes. Was möchten Sie?”
„Ich möchte das Beste, das beste Nardenöl, das Sie haben. Das ist alles, was ich habe. Lassen Sie es mich zählen. Dreißig Stücke davon für Sie.”
„Oh, ja, das reicht für diese Flasche direkt hier, die beste.”
„Ich möchte sie.”
„Sie meinen, Sie möchten Öl kaufen?”
„Ich möchte es. Ich möchte diese ganze Flasche.”
Das war alles, was sie hatte. Das ist [es], was ihr tun müßt, Brüder. Es kostet jede Sünde, die ihr habt. Es kostet alles. Aber seid willig, es zu geben.
E-113 So schleicht sie hoch zu dem Zaun, und ich kann sie dort hineinschauen sehen. Sie sieht Ihn dort sitzen, immer noch unberührt. Der Pharisäer Pastor dort drüben erzählt immer noch seine schmutzigen Witze und Dinge, dort drüben mit dem Rest von ihnen, fahren fort, reden über irgendeine wichtige Sache irgendwo, wußten nicht, bemerkten nicht unseren kostbaren Herrn.
Sie sagte: „Wie kann ich hineingelangen?” Nun also sehe ich sie recht einfach hineinschleichen, geht so da hinauf, wo Er ist. Und sie schaute zu Ihm auf. Ich kann sie mit den Tränen ihr Gesicht herablaufend sehen, und ihre großen braunen Augen schauen Ihn so an. Und sie zerschlug die Flasche, schlug die Salbe heraus, goß sie auf Seine Füße. Sie wollte Jesus nicht mit schmutzigen Füßen sitzen lassen.
Du sagst: „Das würde ich auch nicht.”
Warum tust du dann deswegen nicht etwas? Er hat den schlechtesten Namen, den es heutzutage im Lande gibt, „heiliger Roller,” „religiöser Fanatiker.” Warum tust du deswegen nicht etwas? Steh auf und sage: „Ich werde den Weg mit des Herrn wenigen Verachteten wählen. Ich bin bereit, dieses Paket zu empfangen.”
E-114 Sie goß das Öl auf Seine Füße. Der ganze Platz wurde davon erfüllt. Es war kostspielig. Es ist nichts zu gut für Jesus. Gebt Ihm euer Bestes. Gebt Ihm alles, was ihr habt: euer Leben, eure Seele, euer Sein, eure Zeit, alles, was ihr habt, gebt [es] Ihm.
Und es geschah, dass sie schaute. Sie stand dort. Und meine Güte. Sie goß dieses Öl auf Sein Haupt. Reichte dann herunter zu Seinen Füßen und beginnt... Oh, sie bekam Seine Füße zu Gesicht und schaute, sie waren schmutzig. Sie hatte nichts, dass sie... Sie musste über ihre Sünden nachdenken, und sie sagte: „Gewiß, Er - Er wird - Er wird mich verdammen.” Als sie so das Öl auf Seinen Nacken aufgetragen hatte und eingerieben hatte, dann reichte sie dort herunter und sie ergriff Seine Füße. Und sie fiel nieder.
Und sie begann zu weinen: „Oh, ich bin solch ein Sünder, um vor diesem Menschen zu stehen. Ich bin solch ein Sünder.” Und sie schaute auf, und ihre großen hübschen Augen... Sie dachte: „Er - Er - Er wird mich beinahe aus diesem Platz stoßen.” Aber Er bewegte sich niemals; Er saß nur und schaute sie an. Oh, ich mag das. Er saß nur und schaute sie an.
„Oh, Er kennt mein Herz, ich kann fühlen, wie Er gerade jetzt direkt unten in meinen Sinn liest. Er weiß, dass ich nichts wert bin. Ich weiß es, Herr, aber ich kann nicht ertragen, Dich mit den schmutzigen Füßen zu sehen. Ich kann es einfach nicht ertragen. Du bist meine einzige Hoffnung. Ich kann es nicht ertragen.” Was für ein herrliches Wasser für Seine Füße. Oh, Tränen der Reue. Oh, oh. Alte Pharisäer konnten nichts wie dies liefern. Wasser, Tränen rinnen ihre Wangen herunter...
E-115 Und sie beginnt sie einzureiben und [Bruder Branham macht Kußgeräusche - Übers.] küßt Seine Füße. Oh, es war ihr Herr; küßt Seine Füße. Sie hatte kein Handtuch, um sie damit abzutrocknen. So vermute ich, dass ihre Locken, die sie oben auf ihren Kopf hochgesteckt hatte, heruntergefallen sein müssen, weil sie ihr Haar nahm und beginnt Seine Füße damit abzutrocknen. Und [sie] küßt Seine Füße.
Sagt: „Herr, Du weißt, Herr, Du weißt, ich - ich bin ein Sünder. Ich - ich trete hier nicht gerne so vor Dich, aber ich kann es nicht ertragen, Dich mit schmutzigen Füßen zu sehen.” Meine Güte. Jesus mit schmutzigen Füßen, nicht willkommen geheißen, nicht ein Kuß auf den Nacken. Sie küßte sogar Seine Füße: „Herr [Kußgeräusche], o Herr, o Herr, ich - ich bin - ich bin ein Sünder. [Kußgeräusche] Du weißt, dass ich [es] bin, Herr.”
E-116 Und, etwa zu dieser Zeit, drehte sich der alte Pharisäer herum. „Hmm.” Er sagte: „Jetzt schaut [mal] dort drüben. Schaut dort drüben. Das ist die Art von Gesellschaft, die das hat, was sich der Heilige Geist nennt.” Seht? Sie haben sich nicht geändert. „Schaut was es ist. Schaut, mit welcher Art von Leuten Er verkehrt. Du sprichst über diesen Heiligen Geist und Göttliche Heilung, was ist es? Der Abfall der Stadt.”
Sicher, dies sind jene, denen es geoffenbart ist. Sie wußte, was in diesem Paket war; sie erkannte, [von] irgendeiner Zeit, [wo] sie jemals irgendwo hinkommen würde, [war dies] die einzige Gelegenheit. Sie konnte nicht hinunter zum Pharisäer gehen; er würde sie aus der Gemeinde stoßen; nicht in ihrem Gesellschaftsstand.
Aber dort war eine Gesellschaft für den Sünder; ich bin so froh darüber. Dort ist ein Ort, wohin ein Sünder kommen kann. Dort ist ein Balsam in Gilead, der den Verwundeten heilen wird. Sie fand ihn. Sie wollte diese Gabe kennen, und sie küßte Seine Füße.
E-117 Und der alte Pharisäer sagte: „Ah - ah. Kommt her Jungs. Ah. Hmm. Da ist euer Prophet. Seht? Wenn Er irgendeine Art von Prophet wäre, würde Er wissen, was für eine Art von Frau das ist, die Seine Füße wäscht. Schaut da. Spricht über Fanatismus, es bringt Schande über mein Haus.”
Jesus sagte niemals ein Wort, stand nur und beobachtete die Frau. So, nach einer Weile... Er wußte, was die Pharisäer dort dachten, also erhob Er sich.
Diese Frau, ich kann sie sehen: „Oh, oh, hier - hier ist meine Zeit [gekommen]. Er wird mich verdammen. Er wird - Er wird - Er wird mich aus diesem Haus werfen.” Ich sehe Ihn aufstehen, schaut so. Er fühlt sich jetzt ziemlich gut; Seine Füße mit Tränen benetzt. O Gott, nimm meine. Seine Füße mit Tränen der Reue benetzt, ein aufrichtiges Herz. Obgleich unmoralisch, wie sie war; es ist der einzige Augenblick, [an dem] sie jemals an dieser Quelle war [und] sie reingewaschen werden konnte.
Dort sitzt sie, schaut in Sein Gesicht. Ich kann sie mit den Tränen, so ihr Gesicht herabrinnen und überall beschmutzt, sehen. Ihre Locken fielen alle herunter, und [sie war] voller Tränen und Schmutz von Seinen Füßen. Sie stand dort, fragte sich: „Was wird geschehen. Er wird mich rausschmeißen. Er wird sie mich ins Gefängnis werfen lassen, dafür, dass ich hier hereingekommen bin.
E-118 Er stand so auf.
Er sprach: „Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Du ludst Mich in dein Haus ein. Und als Ich hineinkomme, gibst du mir überhaupt kein Wasser für Meine Füße; Ich hätte [sie] selber gewaschen, aber du gibst überhaupt kein Wasser.” O Gott. „Du gibst Mir überhaupt kein Öl, um damit Meinen Nacken zu salben, als er brannte. Du tatest das nicht, Simon. Auch küßtest du Mich nicht und hießt Mich willkommen.
Aber diese Frau, sie hat Meine Füße mit ihren Tränen gewaschen, und sie hat Meine Füße geküßt, und sie hat nicht aufgehört, es zu tun, seit sie hier hereingekommen ist. Ich habe wenige Dinge gegen dich, Simon. Aber sie...“ (Ob Er ein Prophet ist oder nicht) „Ich sage ihr, ihre vielen Sünden sind vergeben.” O Gott.
E-119 Was war es? Sie entdeckte, was in diesem Geschenkpaket war. Sie entdeckte, dort war Liebe. Sie entdeckte, dort war Vergebung. Sie hatte dies gesehen. Oh, wie hatte sie diese kostbare Gabe Gottes an ihr arbeiten gesehen. Wie muss es sie gefühlt haben lassen, als sie gesehen hatte, dass Gottes Gabe ihr angeboten wurde. Ihre Sünden waren vergeben.
E-120 Wie muss sich Barabbas damals gefühlt haben? Ihr kennt Barabbas, die Geschichte. Barabbas war dieser Räuber, der gefangen wurde und unten in die Galeeren gesteckt wurde, am nächsten Morgen sterben sollte. Er war ein Dieb. Er war ein Räuber. Er war ein Mörder. Er war ein Verbrecher. Und die ganze Nacht hindurch ging er dieses Gefängnis auf und ab, raufte seine Haare, denn am nächsten Morgen ginge er zu einem Kreuz: Todesstrafe. Er würde sterben. Wie ihn jene Nacht Alpträume überfielen. Wie er nicht schlafen konnte.
Und am nächsten Morgen, kein Frühstück oder irgend etwas, [er] weiß, dass sein Blut herausgezogen werden würde wie unter Wölfen. Und ganz plötzlich hört er die Ketten rasseln, [Bruder Branham macht Marschgeräusche mit seinen Füßen - Übers.] das Marschieren der Soldaten. Hier kommen vier oder fünf, oder vielleicht eine Bataillon von römischen Soldaten, glänzende Speere, gingen dort hinauf. Der große Gefängniswärter drehte die Schlüssel um und sagte: „Geh hinaus, Barabbas.”
„Oh, tötet mich nicht. Seid gnädig.”
„Barabbas, es ist alles in Ordnung. Du bist frei.”
„Ich bin was?”
„Du bist frei.”
„Wie bin ich frei gekommen?”
Jemand zeigte hoch in diese Richtung. Was muss es Barabbas bedeutet haben, als er die Gabe seinen Platz im Tod einnehmen sah. Ich fühlte mich genauso. Gottes Gabe nahm meinen Platz im Tode ein. Wie dieser sterbende Dieb am Kreuz, dort angenagelt.
Der sterbende Dieb freute sich zu sehen,
Das Brunnen in seiner Zeit;
Es darf ich, wenn auch vile, als er,
Alle meine Sünden weg zu waschen. (Ja!)
Seitdem durch den Glauben sah ich, dass Strom
(Hat mir offenbart),
Dein fließt Wunden versorgt,
Erlösende Liebe ist mein Thema,
Und sind, bis ich sterbe.
(Das ist richtig. Oh!)
E-121 [Während ich] schließe, könnte ich dies sagen: Heutzutage bedeutet Weihnachten eine Schachtel Camels, eine Schachtel Viceroy [Vizekönig], eine Flasche Four Roses [Vier Rosen] oder Seagram, umwickelt in hübschen Weihnachtsmann-Papier. Jedoch lehnen sie immer noch Gottes Weihnachtsgeschenk ab. Sie lehnen immer noch Sein Weihnachtsgeschenk ab. Sie wollen es nicht.
Ich möchte es. Ich bin froh, dass ich es empfing. O Immanuel, Gott wurde Fleisch und wohnte unter uns, verworfen und verdammt durch alle Zeitalter hindurch, und Seine Gnade streckt sich heute zu jedem Herzen aus, dass Ihn aufnehmen will.
Laßt uns nur einen Augenblick unsere Häupter neigen.
E-122 Ich frage mich heute Abend in diesem Gebäude zu dieser Weihnachtszeit, im Gedenken an fast zweitausend Jahre zuvor, als Gott die erste Weihnachtsgabe schenkte. Ich frage mich heute abend, ob du es mögen würdest, auf die Innenseite von diesem Paket zu schauen und sehen, Sünder, ob dort nicht jemand drin ist, der dich liebt, jemand, der für dich starb, jemand, der Sein Leben für dich gab? Würdest du heute abend bereit sein die Windel von Ihm wegzunehmen, dieses schmutzige Tuch, das sie Ihn Fanatiker und heiligen Roller nennen, dich selbst darin einhüllst und den Weg mit des Herrn verachteten Wenigen nimmst.
Wenn du heute Abend in dem Gebäude bist, möchtest, dass deiner im Gebet gedacht wird, würdest du einfach deine Hand erheben und sagen: „An diesem Weihnachtsabend möchte ich die Weihnachtsgabe Gottes empfangen, Gottes wahres Weihnachtsgeschenk?” Gott segne dich, meine Dame. Gott segne dich, kleines Mädchen. Gott segne dich, Schwester. Gott segne dich. Gott segne dich, junge Dame dort. Würden da noch einige mehr sein, die möchten, dass ihrer im Gebet gedacht wird mit all diesen... Gott segne dich, mein Bruder.
E-123 Jemand anders, [der sagen möchte]: „Herr, ich werde den Weg nehmen. Ich will Dich auch niemals mit schmutzigen Füßen sitzen sehen. Ich werde es niemals ertragen... Ich will mich zu ihnen gesellen. Ich will geradewegs in das Königreich Gottes kommen. Ich will einer von jenen sein, die verachtet werden. Bleib bei mir, Herr. Komm, geh heute Abend mit mir nach Hause. Ich will all den Schmutz von Deinem Namen wegwaschen. Du wäscht meine Sünden weg, Herr, laß mich das Leben leben. Nicht so, wie ich es jetzt tue; ich habe Deinen... beschmutzt... Ich beschmutze Dich jeden Tag, lege mehr auf Dich. Laß mich heute Abend gehen, Herr, und mit meinen Tränen der Reue komme ich nun demütig zum Fuß des Kreuzes, um Dich als meinen Heiland zu empfangen.” Ist dort noch einer, bevor wir beten? Heb einfach deine Hand. In Ordnung.
E-124 Teurer Herr, wir bringen Dir heute abend - es scheint so, als wären es heute abend ziemlich viele Frauen, Herr, die ihre Hände erhoben. Vielleicht können sie auch herabsehen... Einige von ihnen sind junge Mädchen, gerade jugendlich, die ihre Hände erhoben, sie meinen das, Herr. Sie wollen - sie möchten nicht mit der Welt verdammt werden. Sie möchten Dich jetzt zu dieser Weihnachtszeit empfangen, um in Gottes Paket hineinzuschauen und Ewiges Leben zu empfangen. Gewähre es, Herr, gerade jetzt, dass Du ihnen die Vergebung ihrer Sünden öffnen wirst, dass Du ihnen eine Quelle in dem Hause Davids öffnest, die für Sünde und Unreinheit geöffnet ist, wo Sünder sich unter die Flut tauchen, all ihre Schuldflecke verlieren. Gewähre es, Herr. Geh mit ihnen heim und bleib heute Abend bei ihnen, Herr. Bereite das Leben so für sie, wie es sein sollte, Herr. Gewähre es.
Heile die Kranken und die Leidenden unter uns. Du bist die Hilfe der Hilflosen. Du bist der, Herr, der [etwas] tun kann, wo andere nichts tun können. Du bist die bleibende Gnade. Du bist die Gabe Gottes. Und demütig glauben wir Dir, Herr. Wir folgen dem Morgenstern, wir folgen dem Licht, bis es uns zu diesem vollkommenen Licht leitet, der Gabe Gottes, Ewiges Leben durch die Taufe des Geistes. Gewähre es, Herr. Ich vertraue sie Dir jetzt an. Im Namen Jesu Christi, nimm heute Abend ihre Seelen und wasche sie in dem karmesinroten Blut Golgathas. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-125 Herr, bleibt bei mir!
[Bruder Branham summt - Übers.]
...Helfer versäumen mich zu trösten,
im Leben, im Tod, o Herr, bleib bei mir.
Liebt ihr Ihn von ganzem Herzen? Noch mal, zur Erinnerung an die gemeinsam verbrachte Zeit: „Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn, Er liebte mich zuerst.”
Ich lieb Ihn, (Jedermann nun.) ich lieb Ihn,
Weil Er liebte…
(Laßt uns jetzt unsere Hände zu Ihm erheben.)
…liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Nun, ich möchte, dass ihr jetzt jemanden vorn und hinten und [an] eurer Seite die Hand schüttelt. [Bruder Branham schüttelt Hände - Übers.]
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Alle, die die Weihnachtsgabe Gottes empfangen haben, erhebt jetzt eure Hände.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
E-126 Liebt Ihr Ihn nicht? Ist Er nicht wunderbar? In Ordnung, während uns jetzt stehen.
Nimm den Namen Jesu mit dir,
Kind des Kummers und des Leids;
er wird Freud und Trost dir geben
nimm ihn überall, wohin gehst.
Kostbarer Name, o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
kostbarer Name, (Kostbarer Name.) o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels!
Langsam jetzt.
Nimm den Namen Jesu mit dir,
als ein Schutz vor jeder Schlinge,
wenn Versuchungen...
(Was tust du, wenn Versuchungen zunehmen?)
hauche einfach diesen heiligen Namen im Gebet.
Kostbarer Name, (Kostbarer Name.)... (O wie süß!)
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
kostbarer Name, (Kostbarer Name.) o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels!
Vor dem Namen Jesu verneigend
(Laßt uns nun unsere Häupter neigen und singen.),
unterwürfig zu Seinen Füßen fallend,
werden wir Ihn im Himmel zum König der Könige krönen,
wenn unsere Reise beendet ist.
Kostbarer Name, o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
kostbarer Name, o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels!
E-1 It's always good to come to the house of the Lord, but much better seem like in these Christmas, and New Years, and the holy days. Seems like it has a special little blessing left for us.
And as we... It's just too bad we can't have this Christmas feeling all the time, people waving at you and saying, "The Lord bless you." That's good. I like that one thing about Christmas.
Now, I was hearing the "Watch Party" the other night, I believe, for next Saturday night. The Lord willing, I'll try to be here then at the "Watch Party," and put in my time, if the Lord willing, to help them speak a little on some subject for next Saturday night.
And Sunday morning, of course, is the regular Sunday school and Sunday night is a evangelistic service. Now... Yeah. Communion, foot washing, next Sunday night. That's right. A good way to start the new year out right: take communion and have the feet washing.
Now, I want to make a announcement that I'm asking that this is the little closed meeting like, just to the pastors and the associate pastors of the Tabernacle, trustees and deacons of this Tabernacle. I think it's good for us to get together once in a while and kind of find out the way the Lord is leading us and many times there is little things come up like the Scriptures that you would find that would be hard. and if we don't... We want the same, speak the same thing everywhere. And we want to get together, and I want you pastors and associates, 'course Brother Neville, that would be, and Brother Don Ruddell up here, one of our associates, and Brother Graham Snelling at Utica. Brother Stricker here, our missionary. And the--the brethren that's the pastors, brother--the--the different ones here, Brother Parnell. And you know who the associates are here. Brother Junior Jackson from down in New Albany. And then the--the deacons and the trustees...
I tell you what I wish you to do. This coming week, get you a little slip of paper, and write out in there the--the thoughts or the... I would say, to the Scriptures, or some duty that you have to attend, that you might not know.

E-2 Like a trustee would say, "Just what is my duty if this case arises?" "What is my duty, as a deacon, if this case arises?" And the pastor might say, "In this Word here, I see where it was supposed to be so-and-so, and--and I--I don't understand It just the way we teach It." And place that down in the Scripture, and so forth, then hand them all in to Brother Wood, if you will, 'cause he lives next door to me. And as soon as you get yours wrote out, and as quick as you can, I'll appreciate it, so I can be looking it up in the Scriptures, and we'll have just not... It isn't a public meeting now; it's just for the pastors, and--of this Tabernacle, and the deacons, and trustees of the Tabernacle. And that'll come right away, just as soon as we can get them in. Then we'll announce a night where there's no--no meetings going on here, and then we'll--we'll take care of that then.

E-3 I think it'd be a good thing, Brother Neville...?... brethren, all you pastors, and so forth, that we might come together. That way we can speak the same thing everywhere (You see?); we know... And then that will be taped also. Our questions and our answers will be taped and each one may have a tape, so that you might know to play back in case of anything--any question coming up that it might be a benefit to the church. Or someone would say, "Well, this..." We'll go back and see what we--is on the tape, it said. We have tapes of that nature, already. And now, we got new trustees, I think, this year, and--and some new deacons, and so forth, and we like to get them in--instructed on that.

E-4 And this little brother, that's one of our brethren from up here at Sellersburg, Brother Willard Crase, sure, give him a message of it, if you will, because he's just young in the Lord. And--and if these young fellows, I think, can get established, you see what I is, just know how to hold on. And little questions come up in their mind. Instead of running off on some limb, let's come together and--and see what it's all about. Then when we are in meetings, our great joint meetings when the churches join together, like we've been in this last session, then we--we would know then just what to take and what to say, just what to do. We all want to speak the same language, so we'll understand.

E-5 Now, another thing I would like to say. As Brother Neville has so well said, that we wish you the best in the--these yule tidings in this time of--of fellowship around these holy days, and so forth.
And then I want to take this time to express to each and every one of you, how grateful I am to you for your Christmas cards and gifts, and things that was received at our house. I certainly thank you with all my heart. It certainly did us good this morning when... I got a little boy, small enough yet to kind of want a Christmas tree, and we had it in the room. And this morning, go under there, I found several gifts from my church here, and my friends from around different places, that had come in, laying under the tree. And I don't have words to express to you what I, how I appreciate every one of them. And may the God of heaven bless you richly is my prayer. And now...
And us, you know how that it would be, we cannot send back gifts, because I just wouldn't make that much money, you know. I--I make a hundred dollars a week, and I got a big family, and about ten million friends, and it would sure be kind of hard to go around them. But we--we are grateful to you and your thoughts. And I'm sure you understand.

E-8 Now, don't forget this--this coming New Year's night. Oh, I remember the first watchparty I ever had here in this Tabernacle. I don't guess there's anyone here remembers it. But that was one night the Lord had took plenty of starch out of your pastor. So we're looking forward for a great time then.
And now, just before we pray, I would like to read the Scripture lesson tonight.
And I have been kind of debating with myself today. I--I announced that I was going to speak on tonight, if I got here, "We Have Seen His Star In The East And Have Come To Worship Him." That kindly sound familiar to me. And our good friend, Brother Sothmann here, the--one of the trustees of the church, I was asking him. And he said, "I have the tape of it, Brother Branham. You preached it somewhere." And our precious friend, Brother Leo Mercier here, the tape boy, said, "Yes, about five times." So I--I changed it just a little bit. And instead of preaching on "We Have Seen His Star in The East," I want to speak on the subject tonight of "God's Wrapped Gift."

E-11 And now, I'm going to read from St. Matthew's Gospel the--the 2nd chapter for a Scripture reading, the 2nd chapter of St. Matthew.
Now when Jesus was born in Bethlehem of Judaea in the days of Herod the king, behold, there came wise men from the east to Jerusalem,
Saying, Where is he that's born King of the Jews? for we have seen his star in the east, and are come to worship him.
When Herod the king... heard these things, he was troubled, and all Jerusalem with him.
And when he had gathered all the chief priests and the scribes of the people together, he demanded... them where Christ should be born.
And they said unto him, In Bethlehem of Judaea: for thus it is written by the prophets,
And thou Bethlehem, in the land of Judaea, art thou not the least among the princes of Juda: for out of thee shall come a Governor, that shall rule my people Israel.
Then Herod, when he had privately called the wise men, enquired of them diligently what time the star appeared.
And he sent them to Bethlehem, and said, Go and search diligently for the young child; and when ye have found him, bring word again, bring me word again, that I may come and worship him also.
When they had heard the king, they departed; and, lo, the star, which they saw in the east, went before them, till it came and stood over where the young child was.
When they saw the star, they rejoiced with exceeding great joy.
And when they were come into the house, they saw the young child with Mary his mother, and fell down, and worshipped him:... when they had opened their treasures, and presented unto him gifts; of gold,... frankincense, and myrrh.
And being warned of God in a dream that they should not return to Herod, they departed in their own country another way.

E-12 Now I want to take a text out of there tonight, or not from there, but out of the same story in St. Luke 2:7.
And she brought firth--brought forth her firstborn son, and wrapped him in swaddling cloth, and laid him in the manger; because there was no room for them in the inn.

E-13 Let us bow our heads now for a word of prayer. Holy and gracious God, Who gave us the greatest Gift that this world has ever known of, the Lord Jesus Christ, we humbly come to Thee tonight in thanksgiving, and expressing from our innermost being the deep adorations of our heart to Thee for this marvelous Gift. We have nothing to give in return. And it was very little that You asked, just, "Come unto Me, all ye that labor and are heavy laden, and I'll take your burdens and your sins and set you free." Oh, what an exchange. No one could do that but Thee, our Father. And we thank Thee that Thou has did that for us. And we are Thy witnesses in this hour, that You take our burdens and sins, and give us joy and peace, instead. How thankful we are for, Lord, this inner Christian experience, Christmas in our hearts. We are so glad for this. So happy to know that we're living at the end day when we see the signs coming again like it was in that day, of His approach. We humble our hearts in Thy Presence. O great noble One, let Thy Spirit reign supremely in our heart in our lives, and strengthen us from the inside out, that we might be servants of Thine in this great and dark hour that the world is now facing.
We present this reading of Thy Word, Lord, to be for this one purpose, that out of this, the Holy Spirit might bring together a context that would be sufficient tonight as a Christmas message to Thy people that are waiting. And we are waiting on Thee. Lord, circumcise the lips that will speak and the ears that will hear. And empower and put Life in the words that goes forth, that it might bring us to a better knowledge of the Lord Jesus. For we ask it in His Name. Amen.

E-16 Writing down many Scriptures here to refer to, and so forth, I was amazed yesterday as I heard that, picked up the paper, and where there is a, what the commercial world calls, "a bumper Christmas," where that there was more money spent this time than ever been spent in many, many years, since way back many years ago. And that the crowds had gathered into Jerusalem, and how that there was a little peace time between the Arabs and the Jews, that they kind of let down their feeling to let the--the pilgrims come into the city again on this season of--of Christmas. I've often wondered why this city was ever chosen, Bethlehem.

E-18 As those folks sang just a few moments ago, the--the little fellow and his wife, and children in there. I was amazed, watching the little girl, how she was keeping the time with this, some sort of a string harp that she was playing, and how that little fellow was just--just a baby, merely, but yet was keeping the time just with the--or pick on this harp. I suppose it was called a harp. Now, and then I...

E-19 Thinking of Bethlehem, and why did it happen to be that it was chosen to be the birthplace of the King of kings? And, you know, Bethlehem is a small place, very small town. I've often wondered why God didn't choose a more religious place for it, for this great event, such as Shiloh. Shiloh was the first place the tent--the ark was set after it crossed Jordan. Or Gilgal, another great religious city; or Zion, on the mountain, another great religious city; or even the proud capital of Jerusalem, with all of its sages and saints through the age. Why didn't God choose Jerusalem?

E-20 Why would He choose Bethlehem? Maybe it looked like He might've chose some place, one of the great cities of refuge, that would've protected His Son in case that some trouble come up. The refuge places like Ramoth-gilead, that was a great refuge that was built, for the people could run into these towers. Kadesh was another great city of refuge; Hebron, another great city of refuge.
Why God picked on little Bethlehem, and then did not choose these greater cities...?... They had greater names, and more of a spiritual background.
But, you know, God has a way of doing things, just His Own way about things. I'm so glad He does. See? Sometimes He takes things that doesn't have a spiritual background, or doesn't have any background at all. And that's why He is God; He can take something that's nothing, and make something out of it. And then that's what makes Him God. That's what makes us love Him. That's what makes us poor people appreciate Him, because that even though we, poor, with no background, yet God can do great things with us if He ever gets us under His control.

E-23 Joshua, of course, was the one who taken the children of Israel over and divided up the ground. And this tribe of Judah was given this portion where Bethlehem is, which is in the upper northern corner of the province of Judah, a little strip that kind of runs out like a little peninsula. And in this place, this province, this great province, it's the northern wheat country, where the wheat belt was, where they raised lots of wheat and barley.

E-24 And one of Caleb's sons established and founded this city. Salmon was his name, he was one of Caleb's sons. If you want to look that up, I'm skipping over a lot of these Scriptures, but I see some of the brethren are putting them down. In I Chronicles 2, 15, also you find it in Matthew 1:5, and where they--he established and founded this great city, which was a small city. But it's great because of the great things that happened at this city.
As I've always said, it isn't the great church; it's the great God in the church. It isn't the great, holy mountain; it's the great Holy Spirit that was on the mountain. It isn't the holy man; it's the Holy Ghost in the man.
See, that's the way this city was. It was small in stature, and more in the valley, and it wasn't too much to look upon; it's population was small, and is yet today. But it was because God chose it to do something. That's what I like: something that God chooses. No matter what it looks like to people, just as long as God chose it.

E-27 Rahab the harlot, that we're all familiar with, she being a--a young girl that was turned on the street by a heathen father and mother, that put her on the street because she was beautiful, and was to bring an income to them on prostitution... And yet, down in this immoral girl that was turned on the street, she had heard that there was a God Who answered prayer. And the first opportunity that she got to accept that God, or do something for Him, she did it. And God spared her life, and saved her father and mother, and her family. She fell in love with a general in the army of Israel, we find in history, and married this general. And their courtship was wonderful. And finally they settled down and lived at Bethlehem.

E-28 And through this general she brought to the world a--a son, the son of--of--of... I can't think of the general's name just now. I was trying to. I thought I had his name down here, but I don't. I have her son's name, but it was Rahab's son to this general. His name was Salmon. Not the Solomon of the... built the temple, the son of David, but another Salmon. And this Salmon brought forth a son whose name was Boaz. And Boaz, oh, we are all acquainted with that wonderful story of Boaz and Ruth.

E-29 Now, you see, this harlot was a Gentile, and she was an ancient grandmother to our Lord Jesus. And also when--when Boaz, her grandson, come forth and married Ruth the Moabite, he also married into a Gentile. Which made Jesus also part Gentile, earthly speaking. Then when they brought their child forth, his name was Obed. And Obed had a son, and his name was Jesse. And Jesse had a son whose name was David. All this taken place in little Bethlehem. What is it? The lineage of the Lord Jesus, His background that the great spiritual men were overlooking, or the so-called spiritual men.

E-30 And it was on this same grounds that Samuel the prophet anointed David to be king over Israel, right here at Bethlehem. And through David came forth the great Son, "Thou Son of David," the Son that was borned in a little stable manger over by the side of the hill, on the west side of the city. It was there on that hill where the Angels of God sang their first Noel.
The word "Bethlehem," let's break it down. "B-e-t-h" means "house." "E-l" means "God." "E-l-h-a-m" means "bread.": "the house of God's Bread." How fitting it was then for the Bread of Life to come out of Bethlehem, "House of God's Bread." Oh, it's a beautiful story.

E-32 It must've been just a little after dark, and the sun had gone down. The stars probably had been out, and the light was about two hours gone as the little donkey was placing his little, tired feet up along the backside of the hill west of Bethlehem, as he watched where he placed his little hoofs, because his cargo was precious. And Joseph was leading him gently along, as the little trio started up the hill, or been traveling all day long, coming from down to Nazareth. And she was expecting to be mother at any time, way past due, maybe.

E-33 But all things are foreordained of God, that works together for good to them that love Him. It was ordained of God that there should be a heartless king in that day, the bloodthirsty Herod. God knew about that. God knew about the taxes, and how this brutal government did not have no thoughts of the mercy on that poor mother that was just about to be ready to deliver her firstborn Son just in a few days. But he commanded that they all should come to their native birthplace and pay taxes, "No matter what condition she's in, she's got to come, anyhow." God knew all about that. He foreknew all things. And He--He knows all things (See?) and He makes everything work together for good.

E-34 The little trio was making no fuss about it, as they come up the hill. Finally, after much groaning, the little donkey... I can see them as they'd stop at the top of the hill, where they come up from the west side, from Nazareth, coming over. And after they topped the hill, to look down into the valley where little Bethlehem laid... Many torches was burning. Many people had gathered from all over Galilee to come into their birthplace there at Bethlehem, and through the province to be taxed of the Roman government. No matter what conditions, they'd stroll along the road, the sick and the needy, and the bedridden, the leper, the cancered, the--the--the--the poor, the lame, the halt, the blind. All had to come, because it was a government order. And Herod was behind it, and it must be done.

E-35 And as our little party stops at the top of the hill, there must've been a large rock laying there. And I can see Joseph pick her up tenderly in his arms, and help her off the little mule, and--and set her up on the side of the rock. And the little mule sighed for his breath. And as Joseph then walked a few steps forward, looked down into little Bethlehem, and seen the streets crowded, and the roaring, the torches a-burning in the streets, and the yells of the people, and they was laying in the yards and in the courts, and all outside the city gates. Must've been some sight.

E-36 Joseph must've said something like this, "Mary, dear, just think, just beyond the city on the north side, that's where Ruth the Moabite gleaned yonder in the fields of Boaz. Yonder, just beyond that, up over the mountain yonder, is where David with his slingshot took the lion to the ground, and pulled the sheep from his mouth. Must've been there, that where Joshua stood here with his gleaming sword, the fearless warrior of our people, and divided the lands, and give this inheritance to the tribe of Judah, to which we are--we are lineage to." And, at different things, of how that he must've been explaining to her what taken place.

E-37 And then to hear no sound from behind him, he must've turned to look, to see if she was still setting on the rock. And when he turned, and he seen her pretty face turned towards the skies, he didn't have to ask anymore, because the reflection of the Star was looking back through her eyes. He knew she was looking at something.
And she looked at him, and said, "Joseph, have you noticed the Star hanging yonder?"
And when he looked in a surprise, say, "I hadn't noticed It before, dear."
"Well, it's been following us ever since the sun went down. I've watched it. It must mean something, because I have the most wonderful feeling."
You know, God does things like that sometimes for His people, shows us a Light, or some way that we can know that He's near and He's on the scene. And no matter what the world has to say or do, He's still there, and everything will be all right. He just witnesses it back by the Holy Spirit, that we can feel It.

E-42 And Joseph might've said something like this. "Mary, you know what? I've never been so happy in all my life when I've been drove around by the Roman government; but yet I have never been so happy as I am right now, and I don't know why. It seems like there's a sacredness over the little city tonight, where we roamed when we were boys and girls, back in our teenage and school age."

E-43 Way into the East, and many hundreds of miles away from there, the Magi was already on their road. They'd seen His Star, and was coming to worship God's little Gift Package that He was sending to the world.
Just a little while from then, and the world was going to receive its greatest Gift that it ever received, a little Package wrapped up, a little, first little Christmas Package that was ever wrapped in all the world, God wrapped It up.
I want to break in on my thought, and say this. The greatest thing was ever wrapped in human flesh was wrapped in It, God Himself wrapped His Ownself in a Christmas Package and sent it to the world.
Why did they refuse It? Why couldn't they see It? Why did they turn It down? Why is it they didn't want It? The same reason they don't want It tonight. It wasn't handed to them in the custom that they were used to gifts being handed. That's the reason It's rejected yet tonight, is because It's not handed to the people in the custom that they have been used to receiving gifts.
But God wrapped His Own Package. He's got a right to do it; He's the One that's a-giving It. He has a right to wrap It any way He wants to wrap It. Doesn't make any difference how it is, He's got a right to do it, because He's the One that's giving the--the Gift.

E-47 Another thing, the reason of it was, as it was then, so as it wasn't customary for them to receive It the way It was wrapped. They was expecting something, a gift coming, that would come down on chariots, with a Angel escort driving fiery horses. But when It come as a little Baby being born in a manger, little did they ever know the Scripture said, "I'll give this world a super sign."
They asked for a sign one day. He said, "I'll give it to you. It will be the super sign. It'll be a sign that'll last through all ages. A virgin shall conceive and shall bear a Child, a Son, and they shall call His Name Emmanuel. That's the super sign. That's the Gift that I'm going to give." But It didn't come the way they was expecting It, and they turned It down.

E-49 So is it tonight, my brother. God's Gift hasn't come the way people wanted It to come, and so they turned It down. They don't want It. They want It wrapped in the kind of a goods that they want to wrap It in. They want the tinsel on It. They want something flowerly, something that's perfumed, something that's glittering, something that's classic. But God don't send It all the time like that. He sends It in the power, the way He wants to send It.

E-50 Another thing, It was brought by the poor. Mary and Martha, or Martha, rather, or... Mary and Joseph was very poor people. They were peasants. And because It was brought by the poor, they didn't want It.
So is it today. When this great Gift of the Church, the Holy Spirit, falls upon the poor and humble, the rich don't want It. They don't want to humble themselves. They want It with class, but they don't want It the way God sends It. Many people wants to receive the Holy Ghost, but--but they want to get It the way they want It. But, oh, I'm so glad that you can't do it that way. You have to do it the way God sends It to you, and humble ourselves to receive It.

E-52 It wasn't wrapped in fine linens. It was wrapped in swaddling cloth. Which I'm taught that the very thing that Jesus was wrapped in, the Christ, was the stuff off the back of a yoke of an ox, that was hanging in the stable. He was wrapped in... The swaddling cloth was the--the--where they put the--a rag around the ox's yoke to keep it from rubbing a blister on him when he was pulling. They--they had no clothes for Him. And they... Oh, when I think of that, it nearly breaks my heart: no clothes for Emmanuel, the Creator of heavens and earth. And no clothes for Him to put on, and had to be wrapped in the rag that an ox had worked his neck through. Oh, what a super sign.

E-53 It ought to be real attractive to the people. Little Jehovah crying like a baby, God made flesh in a Package. God, Who covers all space and time, was before there was a world, or a star, or a molecule, wrapped Himself in a little Package and was laid in a manger in a stable, where the manures of the cattle and sheep, and things up over that stable, and in this little manger, on straw or hay. Jehovah was laying there, crying like a baby. Can you imagine it?

E-54 Why, the rich didn't want nothing like that. That would pollute their own thoughts, anything so humble. And would be brought by a girl, a little peasant girl that was considered in her neighborhood, a--a fanatic, and by a carpenter who probably knowed his abc's. And how could they ever bring forth anything that could tantalize or appease the eyes of the celebrity? How could they ever produce something that would please or satisfy the rich and high-minded people, or the denominations of their days? They were turned down flat.

E-55 Not only in that day, but in this day also, they turn It down flat. It don't come wrapped the way they want It. They want to--to discard It, say, "There's nothing to It." So the rich and the denominations refuse that Gift. They had nothing to do with It. Why? Why would they do a thing like that? It wasn't wrapped in the custom of their creeds. That's the reason why today that they don't want the Gift of God. This United States don't want God. These churches don't want God. They want Santa Claus. They want something with tinsel and red colors, and--and--and--and bright, shiny things. They refused the Truth of the Gospel of the power and the resurrection of Christ Jesus. It won't wrap with their creeds. You can't wrap Christ in a creed.

E-56 I was listening this morning, as I was going down to mama's early, turned on the radio, and a--a church was quoting or saying the--what is called the Apostles' Creed. There is no such a thing. The only creed the apostles ever knowed to had is found in Acts 2:38, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ, for the remission of your sin, you shall receive the gift of the Holy Ghost." That's the only creed I ever seen in the Bible they ever used.
This other one is a manmade creed. And you cannot wrap Christ in a Presbyterian creed, or in a Baptist creed, or a Catholic creed, or a Pentecostal creed. The only one thing that Christ will be wrapped in, and that's your heart, not your creed. He wants your heart. He's got a control tower there that He likes to work with you, bring you to Eternal Life. He just won't accept; and you cannot wrap Him in creeds. You can't then, you can't now, you never will be able to do it.

E-59 So they could not receive It because they thought more of their creeds than they did of the Gift. That's the way it is today. People can't accept speaking with tongues in their church; it would ruin their creed. They can't accept Divine healing, the baptism of the Holy Ghost, and such great evangelical doctrines of the Bible, apostolic truths. Why? Because their creed condemns It. Oh, how foolish to take the paper the Package is wrapped in, and throw the Gift away. Like the moron, he took the box and accepted it, and throwed the gift away. That's the way the church is, and people do today, they forget that the Gift of God is Eternal Life through Jesus Christ. He's rejected as much today as He was then. This Christmas night, He's just as much rejected as He was the first Christmas night. They cannot do it, because it disagrees with their creeds. All down through the ages we've had the same thing.

E-61 No wonder there was no room for Him in the inn. No, wasn't wrapped right; It wasn't wrapped, the classical paper around It. It was wrapped as a Gift, as a Gift from God, sent from God, a God that they didn't know nothing about. They claimed they did. And they claimed they was looking for Him. But He did not come in the way that they thought He was coming, according to their creeds, and they could not receive God's Gift. He was wrapped different. He was wrapped up like a baby. He was borned in a manger. He come from poor people. He come from a bunch of fanatics, so how could they receive something like that? No wonder there was no room for Him in the inn.
There's no room for Him yet, in the churches. They oust Him. They don't believe in It. They'll say, "Away with such a thing. It's fanaticism. We want nothing to do with It. It's against our fathers' doctrines, the doctrines of this church, the doctrines of our creeds of our forefathers." Therefore, Christ is just as rejected today as He was back there. There's no room tonight in our good churches, our big churches, our fine churches. There's no room in our religious circles today for a Holy Ghost meeting. They don't want It. It--it belittles them in the sight of the classes of the country. It belittles them to think that they'd humble themselves to come down to an altar to cry and to tarry there until they're filled with power from on high, to rise up from there with newness of Life; to let women let their hair grow out, and act like women ought to; to make men throw away their cigarettes, and to quit their drinking, and treat their families right. It's too much for them, so they hold onto the creed of their church instead of receiving God's Gift, God's Christmas Gift.

E-63 They'd rather have a creed than they would the Gift. They'd rather have the paper than the Gift. They want the paper, sure, something that's all tinsel, and a lot of fuss they can do about it. But the real Gift that's on the inside of it, they don't want It.
See, He was wrapped then in a dirty cloth, a swaddling cloth. And He's wrapped today in the same thing, which they call holy-roller, fanaticism, a bunch of heretics. It's wrapped up in swaddling cloth, and the world don't want It. Oh, I'm so glad to raise that cloth off and look what's laying underneath it: Eternal Life, God made flesh and dwelt among us.

E-65 No, they didn't want Him. It interfered with their religious circles. To receive It today, It interferes with them. Oh, if somebody would raise up in the church, and start shouting or praising God, or somebody say, "Amen," like this group of ministers here or something, or in the audience, quickly an usher would lead them to the door. And if you had your name on the book, it'd be quickly taken off. See, God don't have a--a chance.

E-67 If the President-elect Kennedy would visit this city here, the flags would--would fly, and the--the tinsel would fly, and the--and the carpets would be rolled out, and--and such a welcome you--you never seen. Which that's all right if they want to do that. He's the elect-President in the United States, but if he'd come, they--they'd do all of that, and they'd give him the greatest welcome, and think that he humbled himself to come to such a small city as Jeffersonville, Indiana, when New York and the big cities are calling for him everywhere just for a moment of time, to speak with him. If he'd come to Jeffersonville, to a poor city like ours, how they would put on, what we call "the dog." And they'd do everything and--and dress up the streets and--and do everything to make him welcome. That's all right, if you're a politician; that's all right.

E-68 But Jesus can come in the form of the resurrection of His power, can come in the Holy Ghost, and can show signs and wonders, and every newspaper will criticize It. The people will call It holy-rollers. They'll say, "The people's crazy." No wonder we're got an atomic bomb with our name wrote on it. Spurned mercy, there's nothing left but judgment. Oh, they will not receive It. They wouldn't then; they won't now.
Why didn't they do it? Just want to ask, why didn't they give and ac--accept God's Christmas Gift? Why didn't do it--they do it? If it's just a gift that they could've looked at, and It would fit in their society, It would've been all right. If our...

E-70 If this Holy Ghost religion would fit in people's society today, they'd take It. But why don't they take It then? Because they think more of their society than they do of Christ. That is true.
You say, "You're speaking awful hard about Him."
I'm taking up for Him. He's my Lord. I have a... I--I--I'm His servant; I have a right to scream out against that wicked thing. That's right. And Christians believe that, and know that, and accept that, and know it's the Truth.

E-72 Why was the reason they didn't receive this wrapped Package? They knowed what was on the inside of It, and they didn't want It. That's the reason the churches and people today, and the governments and the lands will not receive God's Christmas Present, is because they know what's in It. They don't want It. It'll make women act different. It'll make men act different. You'll have to bear the name of a fanatic. You'll have to take the way with the Lord's despised few. You'll have to clean up your life. You'll have to quit your meanness. You'll have to stop doing wrong, cheating, stealing, lying, committing adultery. You'll have to stop these things. And the people don't want It. Although they may know It's right, but they don't want It. It brings too much Truth to them. It uncovers their sin, so therefore, they don't want It, don't want nothing to do with It. "Keep away from It."

E-74 That's the way it was in that day. They knowed what was wrapped in It, so they said, "Away with it." They don't want it. It's the same thing today, never wanted It. And they don't want the Holy Ghost today, is because they know what's wrapped in It. They can watch a--a person receive the Holy Ghost. They stand out there and see that that woman, maybe a--as low as she could be, till even the dogs will hardly look at her; see that woman come up from that altar a new person, to see that woman clean her life up, get out and act like a lady. See one that runs to bridge parties, smoke four or five packs of cigarettes a day, hang around the saloons, a regular barfly; and they know if they ever accept this Gift of God, that's wrapped in the Package called Jesus Christ, It'll spoil every bit of their worldly fun, 'cause He won't stand for that. It does something to them; It changes people. People don't want to be changed. They'd rather, "Let me alone."

E-76 It reminds me of that demon-possessed man, that Jesus went over into Gadara, and there was a man over there had two thousand devils in him, and they said, "What have... What have we to do with thee? Why do you come here? Leave our lands; we don't want you here." They wanted to be left alone. The people felt better at home with the devils, than they did with Jesus, so they said, "Go on out of our land; we don't want You over here."
Poor old Legion, he was the only one of them that--that wanted help. He always comes to those who wants Him. He comes to those who needs Him. So he was the only one was helped. I've often thought, when I get to heaven, I want to see how much--how much weight his testimony give on hog raisers over in Gadara. If it was going to cost them a herd of hogs, they didn't want no revival.

E-78 If it's going to cost people anything, they don't want nothing to do with It. That's the way it is today. If It's going to cost you your bunco parties, big times, your cigars, your dirty jokes, all the filth and things of the world... The reason they don't want It, It'll cost them something, your big society name with a lot of glitter on it.
But It'll give you a name written in the Lamb's Book of Life, that fadeth not away. So you must take your choice; you're a free moral agent. Oh, receive God's Christmas Gift is my--my prayer for you.

E-80 Yes, they don't want It, because It does something to them. Or did the government, the government didn't want Him. Herod didn't want Him. No, sir. Because why? He was going to change his program. And the government don't want Him today. We're supposed to be a Christian nation.
Why, the U.N. don't want Him. They'll take every other idea in the world besides His, but never offer prayer. There's no prayer at them sessions. They just go in there and "dog eat dog," as the old expression is from the street. They don't want Christ. He'd have to change their program; therefore, they don't want Him. They didn't want Him then; they don't want Him now.

E-83 The churches didn't want Him, because He disagreed with their creed. He told them that they were, said, "You generation of vipers, you whited walls." He called them everything that could be taught of. Told old Herod, said, "Go tell that fox." And what's dirtier than a fox? What's more stinking and lowdown than a dirty old fox? Jesus said, "That's what he is." So He--He--He called black "black," and white "white." He--He--He called wrong "wrong," and right "right." So they didn't want that.
The churches today don't want a pastor filled with the Holy Ghost that'll really boil out, and tell you what's right and wrong. They don't want it. They'd fire him, right quick. Deacon board get together and turn him away, get another one will talk about their creeds.
Brother, I know no creed but Christ, no law but love, and no book but the Bible. That's what we need. That's what the churches need.

E-86 But the--the--the people don't want It. So they got the church so wrapped up in these denominations till they can take a trustee board or a deacon board and turn a good pastor any way they want to. But they can't turn God, that's one thing sure, God's going to remain God. They won't welcome Him. They welcome their--their friends and their politicians, and so forth, but they won't welcome Christ.
They'd rather have Santa Claus anytime. The world's took over; Santa Claus has took over. Well, you know, little children don't even know no more what Christmas means.

E-88 They don't know what Easter means; it's a--it's an Easter bunny, some kind of a rabbit or a little yellow-colored chicken, or something. What's God, the resurrection, got to do with a chicken, the dirtiest bird there is? What's any more filthier than a chicken? And they--they put it in there to take the place of Christ.
What's any more of a myth than Santa Claus? Never was such a thing. Telling children lies, you'll be responsible for it at the day of the judgment. Yes.
No wonder people don't know what to do. They're... They--they just don't want the real thing. They'll take anything artificial, but they don't want the real thing. They don't want the gifts of God. Oh, my. Certainly. They don't want Jesus; that's one thing.

E-91 I got wrote down here one reason they didn't want Him, is because that when He went into their temple, and He found their filth in the temple, He turned over the tables and run the money-changers out. He cleaned it up.
And if they would ever let the Holy Ghost get into one of these big churches around here, He'd clean it up. So they can't accept It. You see? It'd make them quit gambling, make them stop them rock-and-roll parties, putting their picture in the paper, as beatniks, like a Methodist preacher did down here in Howard Park, Clarksville. Got a brother setting here now, if he didn't comb his hair down for him. Any man, servant of God, put his picture in the paper, have a beatnik party of a thing in the church... If John Wesley knowed that, he'd turn over in his grave. Why? They turned down the Christ that John Wesley knowed (That's right.) and accepted a beatnik. They got a beatnik religion. They got beatnik children, beatnik papa, beatnik mama, beatnik President, and just a-rolling on, and so just keeps on going. Oh, what a disgrace. Why? They refuse the real.

E-94 God said He'd give them over to strong delusions to believe a lie and be damned by it. God said He would do it. You refuse right, you have to take wrong. There's no other way. You refuse to go right, you have to go left, go some other way beside right; so you can't go right and wrong at the same time. When they refused the Holy Ghost, they refused Christ, they refused God's program, they refused the messenger, they refused everything; so therefore, they're left in their sin. There's nothing left then but judgment. Brother Ben, that's right. Just that's exactly right. They have. They've refused Christ; they've refused His program; they refused His Spirit. He's tried for fifty years, that the Holy Ghost has been falling in America; they've refused It for fifty years. And tonight it's blacker and darker than it ever was.

E-95 And even upon those It fell on in the beginning, their children has organized and denominated it, and wound it into organizations, till they're refusing the very God that their fathers received. They claim they're Pentecostals. Oh. No, doesn't make a sow a horse to live in a barn. No, indeedy, no more than it does to make a Christian out of a man belonging to a Pentecostal church, Baptist, Presbyterian, anything else. He's still a sinner until he's converted. And when he's converted, he's borned again of the Spirit of God and changed over; and he's accepted Christ, and the Holy Ghost has come in and made him a new creature, a new creation.

E-96 Then... They refused It then; they refuse It now. He'd turn over their money tables. He'd turn over their trustee board, their--their pastor board. They--they wouldn't, He'd... They'd get a board, all right. Oh, what a difference there'd be if He come into the churches today. But He can't get in.
We found Him the other night in this church age, ousted out by His Own church, standing at the door, knocking, trying to get back in again. A merciful Father, after being kicked out by His Own people trying to get back in His church again. He said, "I'm the One that walks in the midst of the seven golden candle sticks." And on the last church age, here He was on the outside. They kicked Him out. Whereabouts? In this Laodicean age. Standing again, trying to get back in again at His Own door, to His Own church. What a pathetic thing. That's one of the most pathetic pictures that the Bible paints is that 2nd chapter of--Revelations the 3rd, rather. How that it is the Christ, ousted...

E-98 There's another pathetic thing. I think one of the most pathetic Words that Jesus ever said, was when He said, "Father, I sanctify Myself, that they might be sanctified." In other words, He had a right; He was a man. He had a right to a home; He had a right to a family. He was man, as much man as you are or I am, as much human in His manhood as we were. He had a right to it. But He was training twelve men that was going to take the Gospel to all the world, so He sanctified Himself for their sake. "I sanctify Myself for their sake": a Gift of God, keeping Hisself sanctified.
Oh, gifts of God, you people who claim that you've received His Spirit, keep yourself sanctified (Yes, sir.); keep away from the things of the world; be sanctified. Oh.

E-100 Who did know what was in this Gift Package? Was there anybody ever found out what was in It? I'm so glad that there was. Who knowed it? It was a hidden Thing, a rejected Stone, but there was somebody found out what was in it. I'm so glad.
I like to search out things. Don't you? I like to dig up nuggets and polish them over, see what--what's in them, put them before the Geiger.

E-102 He was put before the Geiger too on Calvary. He was a hundred percent. Sure, He was, the greatest Gold that they had ever found, the most expensive Diamond that was ever, ever... The--the Bible said that, "The Kingdom of heaven is like a man that buys diamonds. And when he found this great One, he sold all his other ones, and just to get It, to buy It." He's the greatest carated Diamond that was ever brought out of the dust of the earth, the greatest Gold that was ever brought from the dirt. He's a Jewel, the Jewel of heaven, a big Diamond.

E-103 When a big diamond's found in South Africa... I've been through the--the big diamond mines at Kimberley. And they take those diamonds, and then when they get them out of the dust, raw, then they chip them. And the reason they chip them, cut them, is to reflect light; put lights off of that, the carat of that, showing you what carat there is in that diamond. If it doesn't have a lot of fire and sparkle, it's not much diamond. But when it's got... It's glass. But when it's a real diamond, a real carated diamond, it'll reflect and show different colors.

E-104 That's what He was; He was a Diamond. "And He was wounded for our transgressions; He was bruised for our iniquity. The chastisement of our peace was upon Him, and with His stripes we were healed." Oh, them rays of God's love and Light reflects from Him healing power, love, resurrection. God wounded Him, and bruised Him, and chopped Him, and cut Him by a Roman sword, and a--and a--a Roman whip, until His sides was riven, and the Blood running out of His back, and was over His head, and down through His beard, and off of His feet. But what was He doing? He was reflecting love. He embraced the cross; instead of a soft, feathered pillow; a manger of straw. Instead of a little, pink gown to wear; a swaddling cloth.

E-105 Oh, brother, can you see what the depths of love is? I was speaking to some people in my home the other night. No one could ever tamper with how deep God's love is. That, "Oh, love of God, how rich, how pure!" That last verse, or the first verse, I believe it is, was found on the wall of an insane institution.
If we with ink the ocean fill,
And were the skies of parchment made;
Every stalk on earth a quill,
And every man a scribe by trade;
To write the love of God above
Would drain the ocean dry;
Or could the scroll contain the whole,
Though stretched from sky to sky.

E-106 Think of the stalks that's been on the earth, making quills, and the billions of men, scribes by trade. To write five little letters, l-o-v-e, I mean four little letters, "love," the love of God, would drain the oceans dry; when, four-fifths of the earth's in water. When I stood yonder, Mount Palomar, and looked through that glass, could see a hundred and twenty million years of light space; or could the scroll contain the whole, though stretched from sky to sky.

E-107 The love of God, how God unfolded Himself and come a Christmas Package, was laid on straw. The first thing He had was to press against His little head was straw and a dirty piece of swaddling cloth wrapped around Him. The last thing He had was a thorn crown with a dirty rag wrapped over His eyes, and hit on the head, saying, "If you're a prophet, tell us who hit you," and then tacked to a cross. Love reaching out, when His Own children crying for His Blood, He screamed, "Father, forgive them, they don't even know what they're doing." That's love.
The church don't want That. They want creed. We need love. The church is dying by creeds. It can only live by love, because love is Eternal Life. Love overcomes all things. Love's the most powerful force there is. No, they didn't want Him, because they knowed what was in the Gift.

E-109 But some of them had it revealed to them, what--what this Gift was, what was in It. Some of them looked into It. I believe the first ones to look into that Christmas Package, you know who it was? I believe it was Angels. The Angels knew it. It was revealed to them. They knew it, because they come out on the hillside.
Perhaps, the little Mary setting up there, tired, dusty, a poor old shepherd boy come by, stinking like sheep, seen that little mother setting there in that night, gleaming something. Just like people today can see that there's something fixing to happen; tremendous times, people don't know which way to turn. Maybe an old shepherd boy came by and seen that little mother. Something struck him; he said, "I have some cool water here in this flask, would--would you want just a drink?" And the little family thanked him; the little to-be-mother taken the drink of water.

E-111 And maybe that was one of the little shepherds a-laying on the hill that night, when down in the stable, where a little Baby was crying... Oh, and the world, there was no room for Him; nobody wanted Him. But in that same time, a shepherd out on the hill, the Angels came down and begin to sing the first Noel, "Today in the city of David is born to you Christ the Saviour." It was revealed.
That's the only way anybody in the world will ever know what's in that Package; It has to be revealed to you. You'll turn It down and say it's a--it's a fanaticism; but when you get the revelation, you'll seek for it, you'll open up. And God will come in and sup with you, and you with Him, when you're ready to open the door and let Him in. That little Package knocking at your heart, the greatest Christmas Gift was ever given, the first One and the greatest One, that little Package knocking at the heart of a man, "I'll come in and sup." You'll never know It until It's revealed to you. When It's revealed to you, then you'll go to hunting for It.

E-113 When you see that It's Life, and the only way of Life, when you see that your church is dry and dead, when you see that your--your handshake with a pastor, or you sprinkle out of a salt-shake, has nothing to do with It, then you'll go to investigating.
When you're laying on the bed, dying, and the doctor says, "There's nothing left for you, you'll be dead in a few minutes," you'll want to look into that Package then. Look into It tonight. 'Course It'll be turned from you then. The Bible said, "If you reject Me in your days of health, like you are now; when the calamity comes, I'll only laugh at you," so you'd better investigate the Package tonight.

E-115 What's all This about? Lights, sacred Lights coming from heaven, having pictures taken, great signs, discernment, powers, speaking with tongues, interpretation, telling things that's forecoming, power of the Gospel, healing the sick, taking the cancers and healing them, blind eyes opened, all these kinds of things, what's it all about?
"Well, it's a bunch of holy-rollers." Be careful, that's swaddling cloth. It may be.
So did Balaam. How did he think that God wouldn't curse a people like Israel? But he failed to see. He looked at the swaddling cloth instead of seeing the smitten Rock and the brass serpent that was going before them to make an atonement.

E-118 So is it today. Instead of seeing the power of the Holy Ghost doing His signs of the Messiah, and the wonders among the people as He promised He would do in the last days; as He said, "As it was in the days of Lot, so will it be in the coming of the Son of man."... When He begins to do those signs and wonders amongst the people, showing Himself alive, what is it amongst poor and humble, the poor people? They going call it fanaticism, cast it out. Better investigate 'fore it gets too far on you. Yes.

E-119 These stinking shepherds, the people would hardly have them around. They laid out here and slept with those sheep, and on--on the same pallets they did, and on the same ground, rather, and--and tended to them, till they--you could smell them just like the sheep coming.
Anyone knows that a shepherd that herds sheep, lays right down in the door with the sheep, lays right down among them. Jesus said, "I'm the Door to the sheepfold." I often wondered how that was, till I was in the holy--Holy Land, or the orients, rather, and found out that how the shepherd puts the sheep on the inside, then lays down in the door. The sheep can't get out without crossing over him. The wolf can't come in without crossing over him. He is the door.

E-121 I'm glad that Jesus laid down in the door of our heart. We can't go out, or do anything, without Him knowing it, or nothing can come in without Him knowing it; so He'll make everything work together for good to them that love Him. It ought to make us cry, and shout, and praise God, and say, "Thank God for a Saviour, a--a--a Shepherd that'll lay at the door of our heart, and warn us when anything's coming up, be ready for it." Yes.

E-122 Way across the country was some humble wise men, they was called Magi, "stargazers." When I was in the east, not long ago, they still set the same way. They're a very poor type of people. They go in threes. They set right in the street. Billy and I, there in India in back in there is where they come from, India. Now, they said, "We have seen His Star in the east." They was in the east when they saw the Star. Jerusalem's west, so Palestine was west of--of India. So they saw His Star while they were in the east, and come to worship Him.

E-123 Now, these Magi, they never set down flat; they just hunker down, and they set there through the daytime. At nighttime they got a big tower, and they go up there and stay at this tower. And they burn fires, and talk about the countries, the fall of kingdoms, and the--and the diminishing of empires. And they--they'd worship one true God. That's right. They are--they are believers; they're Mohammedan. Really they sprung from the Medes-o-Persians way back in the days of Daniel. And they are... They...
And Peter said in Acts 10:35, that he perceived that God was no respecter of person or nation, but He... all in every nation that would fear Him. And any man who'll fear God... Look at those Magi over there, seeing the Star Gift of God, and recognized It, before the priests in the temple at Jerusalem, among the religious people. Amen.

E-125 The Magi, I can see them setting around that sacred fire one night. (Have we got just a little time? Yeah.) Setting around that sacred fire, talking, then they'd go up. Oh, they studied the heavenly bodies; they were well acquainted with all of them; every move, they knowed about it. So one night while they were setting there, maybe singing hymns, and they'd go up on this great thing and study. They knowed every star, where it stayed, knowed it by name, 'cause they studied the heavenly bodies. And no wonder that a Stranger amongst that heavenly body stirred them. "Well," they wondered, "what's this new Fellow up here?" Oh, my. "There's something new that's happened, It's supernatural." That... What did it call to? Back to the Scripture.

E-126 Now, they knowed of the Scriptures, 'cause Daniel was their chief. You know that. Second chapter of Daniel tells us that he was made chief over them, so he taught them. No doubt, one night they was setting there, reading in the Scriptures about... "And Daniel said, as he beheld all these kingdoms, till finally they become into what they was, each, the Medes-o-Persians and on down till it come into Rome. And then finally he saw a Stone cut out of a mountain, without hands." And they said, "It must be about that time." Then they remembered the rehearsal of--of way back in before that time, way back in the days of the journey of Israel, when they come up and heard Balaam say, when he seen Israel, he said, "There'll rise a Star out of Jacob." Amen. It must've been about that time when they was thinking about those things, that the new Visitor appeared.

E-127 It's usually when you keep your mind on Christ that He comes to you. It's reasonably, usually at times when you're thinking about Him when He appears. You know, when you're thinking about getting right and doing something right, that's when He comes to you to help you.
And it must've been about that time, and they--they must've looked up and seen this new Visitor. It begin to lead them towards the west. Quickly they started with going westward, leading down across the Tigris river, down through the desert, over through the mountains, down through the sloshes, oh, my. All along they knew that something was happening; there was a supernatural thing had taken place.

E-129 And where did they come to? They said, "Surely, if this is Daniel's prophecy, that great city of Jerusalem, the capital of the religious people of that nation will all be ready to receive their King. They'll know what it's all about, when we get there. We don't understand, ourself, 'cause we just Magi, poor, humble people. But we've been looking for something, and we see something rise up among us that's a little supernatural." Oh, my. They were ready. Hallelujah. They went out, humble men, to find God's Star Messenger. They was going to follow God's Star Messenger till they come to the perfect Light.

E-130 Oh, Revelations 20, or Revelation 1:20, said that the Stars of these churches... What we ought to do today is find that Star Light (Amen.) that's reflecting His glory, that's reflecting His power, that's reflecting His Deity, and follow that till we find that perfect Light. "Keep westward leading, still proceeding; guide us to that perfect Light." Oh, just keep moving, no matter what the price is; over the mountains, down through the jungles, everywhere else.

E-131 And finally they arrived at Jerusalem. And as soon as they got to this great big denominational church, the Star left them. Strange, they thought, "It must be here." So up-and-down the cities they went, saying, screaming in every alley, down through the streets, "Where is He, He that's born King of the Jews? We've seen His Star in the east, and we've come to worship Him. Where is He?"
Strange, they didn't have the answer, right in their own circles. Oh, my, I could almost speak with tongues now. They didn't have the answer. They didn't have the answer then; they haven't got it now. They don't know. The wise men didn't find Jesus in the circle of their religion; he found it outside of the circle of their religion. And the wise men today, the wise in heart, don't find it in these big denominations. They don't know nothing about it. They haven't got the answer. "What's all this Divine healing going on this day? What's all this about tongues and interpretations and prophecies, and the--the Messiah sign? Oh, that's nonsense. There's nothing to that. Don't... There's nothing to that." See, they don't have the answer. They didn't have it then; they haven't got it now.

E-133 But It did do one thing; it started them to searching. I think our Brother duPlessis kind of taken up on that right now. They gone back, the sleeping virgins, gone back to buy some Oil; but that's when He come, while they were gone after It. So how close are we now, when we see these great churches going back, say, "Well, maybe we've left off something. We better find it"? They'll never get it. Just remember that. They'll never, never get it. They're dead. And they'll dead and dead, and that's all. They'll never come to life. Just remember. I speak in the Name of the Lord, and this is on tape. Yes, sir. They'll never, never come to life. They're done, so that's the reason I'm not interested in them programs. I'm interested in one thing: blasting just as hard as I can to whosoever will, not resurrect a denomination, but bring back a Jesus Christ. Yes, sir. Never in a denomination; it's against God, always has been, always will be, binds God outside, and rejects everything there is that's godly. It'll--never will come to life. So it's no different this Christmas than it was that first Christmas; it's the same thing, them Magi's going up-and-down the city, "Where is He? Where is He?" Oh, my.

E-135 Let me just stop here for a minute. I got a film. I haven't got it here now, some doctor's got it, Doctor Dilley, a--a--a woman doctor was healed in my meeting. And she's got the tape now, called "Three Minutes Till Midnight." And when we got... Them Jews coming into their nation over there now, right now in Palestine, which was spoke of by the Lord that they'd do it, before His second coming, that they would do it.
A brother here the other day, going to Israel, asked the question, "Can I go over there?" And they refused him. Israel will come as a nation, not an individual. "A nation will be born." It'll come as a nation.

E-137 But, look, those poor Jews way down there in Iran and different places... You've read it in "Life" magazine. They didn't want to get on them airplanes. They'd never seen in one. They was plowing with old wooden plows and things. They said... Why, the rabbi stepped out there and said, "Wait a minute. Did not our prophet tell us, that when we went back to the homeland, we'd go on the wings of an eagle?" Oh, my. And they come and got in the TWA airplanes, raised up.
The prophet didn't know that they were run by motors. They just looked like big eagles, and they went way in the air like an eagle, so the prophet said, "When you come back..." That was twenty-five hundred years ago. O God, twenty-five hundred years ago when they were took captive by the Romans, and scattered to the winds of the world, He said, "They... I won't forget them. I'll bring them back again. But I'm going to blind their eyes so, the Gentiles, I can take a people out of there for My Name's sake, put My Name on them. And when that day is over, I'll gather them again. And when they return to their homes, they'll come on these kind of things." And Isaiah seen them rise up and come across, and he said, "On the wings of eagles."

E-139 That old rabbi stood out there, and said that, "our prophet said that we'd go home in the end time on the wings of an eagle." They climbed aboard.
And when they got off down there, packing the old ones, blind and crippled over their shoulders, walking them off, they had an interview with them. I got it right on tape. Said, "Did you come home to the homeland to die here in the homeland?"
Said, "No, we come to see the Messiah."
Oh, brother, what's the matter? And their church hasn't got the answer. What's the matter? We're at the end time, brother, when the evening Lights are shining, the power of the Holy Ghost is back in the Church again, just the same as it was at the beginning. The prophet said, "It shall be Light in the evening time." The church don't know why they're gathering there. They haven't got the answer. The atomic bomb's got the answer for them over there, though. It sure has. But we're in the evening time, the later hours than what we think. Sure.

E-142 These Magis, up-and-down the street, they didn't have the answer. What happened? What happened? Finally, we find out that they started following This. When It got over there, they couldn't find It. They couldn't find no answer in the city in their religious realms. No, neither do they now. They what? Jerusalem, they didn't know nothing about no--no supernatural sign. "What kind of a supernatural sign you talking about?"
"Oh, we seen a Star when we was back in the east. We followed it."
"Where's it at? I don't see it. Oh, we don't know nothing about that." It was exactly fulfilling the Scripture.

E-145 But they didn't have the answer in their religious circles. They haven't got it today. "What's this speaking in tongues? What's this bunch of people that rising up, healing the sick, and doing all these miracles and things, and shouting, crying, and all these kinds of things?" Sounds like they did in the Bible back there. "Ah, nonsense, there's nothing to it."
They don't know nothing about the supernatural. Why? Here it comes. They won't follow the Star of Light, the Light Star, God's compass to that perfect Light. Oh, "Westward leading, still proceeding, guide us to that perfect Light, O Star of Bethlehem."
We seen His Star here in the west. Just what kind of a Star? His church Star, the Holy Spirit moving in human being. We have seen His Star, and we've come to worship Him. Amen. That's what it is, wise men, wise women, humble in heart, we have seen His Star and we've come to worship Him.

E-147 Oh, they didn't know nothing about the supernatural things; they didn't know nothing about Lights and things; they--they know nothing about It. It stirred them, sure. It's the same today. They didn't know nothing about It, though, the religious circles didn't. Neither do they know anything about It today. Notice, I like this, oh, this is what's fine.

E-148 As--as long as they was in them denominational realms, the Star never did appear to them. It went out at the gates of Jerusalem, and stayed out (Brother.), stayed out, as long as they walked through those denominational realms. "Where is He? Surely you pastors ought to know something about It. What's This all about, you rabbis and you priests? And you, you Methodists, Baptists, Presbyterian, Catholics, and you old churches like that, surely you got an answer for it. Where is He?" Oh, my. See, they knowed nothing about it. And them that were in there, stayed in the darkness till they come out of it. And as soon as they got out of the city, there stood the Star again. Glory.

E-149 "Come out of her, My people," said the Lord. "Come out of Babylon, confusion. Come out of your creeds and your self-styled things. I will receive you," saith the Lord. "Touch not their unclean things," their beatnik parties in church, and bunco, and all other kind of stuff, and dances.

E-150 Here not long ago, my mother called me, said, "Bill, come down here a little bit." I think she is setting here in church somewhere tonight. I went down. I said, "What's the matter?" They called me down there. And here was a big Methodist church up here in Indiana, had a rock-and-roll party in it. And they interviewed the pastor; he said, "Too long has the Methodist church forgot the beautiful art of rock-and-roll." Devil-possessed, don't know nothing about God; they know no more about God than a Hottentot would know about an Egyptian knight, they just... No more than a rabbit would about snowshoes... When you come to a place where the only think you know is just theology, some manmade creed...

E-151 When the power of the Holy Ghost comes in, you accept God's promise [Another possible transcription: prophet - Ed]. You accept God's Gift of the Holy Ghost, and see how much rock-and-roll you can have in a church. You go back to the Gospel that John Wesley preached, and see how much you can have in it; got away from the beaten path. Go back to John Smith of the Baptists; go back to Martin Luther. But what is it? They know nothing about the supernatural today. And that's right. The Methodist church knows nothing about Divine healing.
When John was standing there preaching Divine healing, some of the high church of England come up and made fun of him, turned a fox loose, and a bunch of hounds. He pointed his finger in his face and said, "The sun will not set on your head three times till you call for me to pray for you." He died that evening, calling for John to come pray for him.

E-153 Why don't the Methodist church get that back in it again? Why? Because it's dead. That's right. You're scared to look into that Package, 'cause It'll reveal your sins. I call you Methodists to look back in the Package again. I call you Baptists to look back to the Package again. And you Presbyterians and all, you Pentecostals, Catholics and all, look back to God's Christmas Gift. Look back to the Present. Throw away the box, and take the Present. Yes, sir. Get away from the tinsel of Santa Claus. Get back to the Gift of God. Get back to the Holy Spirit. Oh, I know It'll reveal a lot of things, but that's what you need: a cleaning up, scouring out. I know that's awful hard folks, but we got to have it. It's God's Word. Yes, sir, it's good for you. That's right. Oh, yes.

E-154 They--they knew that there was something wrong when they hit that city, and the Light went out. As soon as they joined this denomination, the Light went out. "What's the matter?" They begin to scream, "Where is He? Where is He? Surely I'll find Him here; this is an old denomination; it's been here a long time. It's the capital of denominations, it's the Vatican City; why, sure, I ought to, I ought to find Him here. Where is He? Where is He, that Christ that said He was the same yesterday, today, and forever? Where is He, the One that said there'll be light in the evening time? Where is He that said, 'The works that I do shall you do also'? Where is He? Where is He?" and the light just stayed out. When they struck out of that thing, walked outside of the city, there the Light appeared again.
It'll be Light in the evening time,
The path of glory you will surely find;
In that water way, is the Light today,
Buried in the precious Name of Jesus.
Young and old, repent of all your sin,
The Holy Ghost will surely enter in;
The evening Lights have come,
It is a fact that God and Christ are one.

E-155 Yes, brother. Yes, sir. Repent of all your sins, the Holy Ghost, God's Gift, will surely enter in. He's at the door, [Brother Branham knocks--Ed.] saying, "Let Me in. If you'll let Me in, I'll sup with you; I'll reveal these things to you; I'll show you the supernatural; I'll heal your sickness. I'll--I'll take care of all these things for you, if you'll just let Me in." [Brother Branham stops knocking]

E-156 God's Gift Package, wrapped up in the form today of Holy Ghost. He was wrapped up then, He called the Son of God. God's Gift Package was just taken up and rewrapped again and sent back. Amen. He was wrapped up in the Son of God then; It's wrapped up in sons of God today, called the Church. That's right. God's Gift Package wrapped to the people, and they refuse It today just as they refused then. "If they called the Master of the house Beelzebub, a fortuneteller, because He could discern the thoughts, how much more will they do you?" Yeah, "They called the Master of the house..." Oh, my. Let's find out.
Yeah, the Magi, they received It. They were poor and humble, and they had seen a strange Light.

E-158 Another thing I want to hit right here. And when they seen this Light, was they ever happy. The Bible said, "They rejoiced with exceeding great joy." Oh, I'd imagine they shouted a little bit. Don't you imagine so? I just imagine so. Then when they seen they'd been in that old organization so long back there, trying to find something, wasn't nothing there, when they got outside the gate, they seen that Holy Ghost Light again shining yonder, that Star of glory pulling down before them, they got so happy, they had exceeding great joy.
Oh, what does a person do when they get so overjoyed? What do you do at the ball game when they get overjoyed? Oh, you holler, "Hurrah-hurrah. Bimity-bam, he hit a home run. Ha-ha. Ho-ho-ho." See?

E-160 And when you get the "exceeding great joy," you holler, "Glory. Hallelujah. Praise the Lord." That's right. Exceeding great joy. "There's the Star. Lead us. Oh, take us away from these organizations, and lead us to that perfect Light. Westward leading, still proceeding, guide us to Thy perfect Light." Just keep on; the Star was the guide to the Light. Finally, It stayed over the Child.
When they... [Blank.spot.on.tape--Ed.] In just a few minutes. All right. All right.

E-162 He revealed Hisself to poor fishermen. He was revealed, that Package, what was on the inside of it was revealed to the poor fishermen, to the unlearned, uneducated. He revealed Himself to men who couldn't write their own name. They couldn't be a deacon, or--or something another in the church. They couldn't be that. They were so unlearned, oh, my, they were terrible, so He revealed Himself to them. To the unwanted, those who were cast-outs, He revealed Himself to them. To the unloved, He was lovable to those who were unloved. To the sick, they needed healing, they was willing to look into the Package to see what about It, He revealed Himself to them. And to the hungry, He fed with loaves and fishes. Oh, we could stay... I've got a lot of stuff wrote down on that, but we have to skip that. See? Revealed Himself to all those people, the unlovable, when no one wanted them, called them fanatics, He revealed Himself to them. "I'm so glad that I can say I'm one of them." Unlovable, unwanted, sick and needy, hungry; He revealed Himself. Yes.

E-163 I was thinking of another hungry person. One day there was a hungry-hearted man named Paul, Saul then, was on his road down to Damascus, hungering, and he didn't know what to do. He wanted to do something for God. A Light shined around him, "Saul, Saul, why persecutest thou Me?" He revealed Hisself to hungry-hearted Paul, to an ill-famed woman, to a condemned Barabbas. He revealed Hisself (That's right.) to a hungry-hearted man, to an ill-famed woman, to all these that were cast-out. I think of that unfamed woman. Just a moment for her, please bear with me just a minute.

E-165 Simon, the Pharisee in the Bible, oh, he wanted--he wanted to know this Gift too, but he wanted to know It for his own selfish will, his own selfish motives, a Pharisee. So what did he do? He had a big feast, and he thought he could make some fun. The Bible, Gospel story, gives it to us. Look at it just a minute now before we close. There he said, "He would have Jesus to come." Because I don't think that Pharisee really loved Jesus, 'cause he had nothing in common. He was an old stiff Pharisee, and he--he hated Jesus, so he thought he'd get Him over there and play a few pranks on Him, see if He really was a prophet, or not.

E-166 So they sent and asked Him to come. The courier come, and run, and probably dusty and everything, walked up out there, and stood by the side of Jesus. Probably been healing the people, and going on, and He was tired. Finally, maybe it was Peter that said, "You can't see Him today."
He said, "But, mister, my master is Rabbi Simon; he's the pastor of the big church down here in Judaea. Why, you... He--he--he's invited your Master to come and see him. Oh, oh, oh, what a--what a big name that'll be for Him. See? You should see him."
"Well," he said, "I'll take you up and see what He says."
And so he pushed through the crowd. And the sun was about going down, Jesus tired and weary, and here come this little courier up. And he, instead of...
In the Presence of Christ... Oh, I've often wondered what was the matter with that courier? What was wrong with him? Standing that close to Jesus, and still had a message from the Pharisee, "My master wants You to come and see him. You know what, he's having a party down here. He wants You to come, be an honored guest."

E-170 Oh, I wished I could've took that message, been that close to Him. Don't you? I'd have never thought about what that Pharisee said. I'd have fell down at His feet, and said, "O Lord Jesus, have mercy on me, a sinner." I believe I'd have said that. Don't you? How he stood that close to Jesus, and yet refused the opportunity to ask forgiveness of his sin. And that close to Him... No, he had too much on his mind. He was a servant; he had to ask for the Pharisee.
And Jesus, poor Jesus, yet tired and weary, and knowed that He was despised and hated of him, He nodded His head, "I'll be there." When He says He'll be there, He'll be there. Don't you worry; He'll be there. Nothing will stop Him.

E-172 So when they got down there, that day they had killed all their fatted calves, and brought out all the new wine and everything. And now, the poor people wasn't allowed to come around where they were at. Oh, when they roast that beef on the outside, and stuff, what an odor. And them poor people standing out there, and just their mouth watering. They couldn't come in. No, sir. Yeah, that was just for the celebrity only. And so then standing on the outside... And he had all of his grapes and things, all in the--the very time of bloom, or the fulness of the grapes; and that beautiful smell of grapes, you know, when they're sweet, and everything. He had his new wines and everything.

E-173 And I often wondered how Jesus ever got in there without being noticed. You know, well, when anybody in the orients ever invites you to come to their house, you know they are great people for hospitality. Now, people in them days, when they walked, they had on sandals. And when they did, you hear about washing feet.
That's what we do here in commemoration. That was an order. When somebody asked you to come to their house, it'd be something like this. They'd greet you at the door, and then they had what they the lowest job of all the people. Some of them drove the chariots; some of them cooked; and some of them was chefs, you know; and some of them butlers, and... But the lowest paid man of all of the household was a foot-wash flunky. He was just a flunky.
And think, my Lord was a foot-wash flunky. And then we think something; we think we're somebody. Look at Him washing the disciples' feet, fishermen, dirty fishermen, sheepherders, and so forth, washed their feet.

E-177 And here that foot-wash flunky, when you come to the door, they'd--they'd wash your feet, because the dust and things got on your legs, and--and where you walked, you know, down the dusty roads where the horses and animals had been, you know, and it made a stink all over you. And then that sun, you know, was all over your neck. And that Palestine sun, direct rays of it, is really hot. And so when they come to the door, they'd set their foot out, they'd wash their feet. And then put--put their sandals up; clean them off, and set them up. And put them on a little pair of slippers, like little--women wear today for bedroom slippers, you know, something like that, put them on. And then to wash their feet.

E-178 And then they'd have a towel over his shoulder. And then what he would do, he'd wipe the dust from his face and take some oil of spikenard. Oh, it was expensive stuff the rich people use. The Queen of the South brought some of it up and give it to Solomon, made out of an apple up in the orients, like a flower, the little flower apple, and it's got from there: very expensive.
And they would take that spikenard, and they'd put it all over their face (oil like that), 'cause their necks was burning and things, take a towel and wipe it all off like that, and then they were--they were refreshed.

E-180 Now, that's the first thing, the foot-wash flunky got them and fixed them up like that. 'Course they wouldn't feel like coming into a man's house, where them great big Persian-made rugs, and so forth like that, smelling like where they'd been in a stable, and--and the--and the sun and blisters all over their face. They were refreshed.
Then when they come in, they met one another. And when they did, always to welcome a guest, if you were welcome, they shook their hand like this, Brother Ed. They'd shake your hand like this, and then they'd put their... Stand up, just a minute, I'll show you something. They put their arms around him [Brother Branham illustrates--Ed.] like that, then shake his hand. [Brother Branham illustrates--Ed.] That's the way they did it.
That was a welcome. Then you was a brother. You felt fine. Your feet was washed. You--you was anointed all over.

E-183 And then the next thing he did, they'd kiss one another on the neck. And that made them welcome. That last thing was that welcome kiss.
Remember Judas giving Jesus that welcome kiss? Said, "Why'd you do that, friend?" See, He knowed his heart.
So they made one another welcome. You didn't feel like coming in with dust all over you, and that old stink all over your face, and legs, and things. That old garment hanged down, pick up that dust as you walked, when you was walking. They didn't feel like doing, going in. But when you was all refreshed, and then when he come up, and your guest... You was a guest of honor, and then when you come up and welcomes you, and give you a kiss on the neck, why, you was a brother then. "Come on in." Go to refrigerator, get you a sandwich, anything. You was--you was welcomed then; you was welcomed in.

E-186 But how did Jesus ever get in here without all that being done to Him? See, He was setting over in the corner with dirty feet, unwelcomed. Probably the Pharisee was talking about something else, you know; he never noticed Jesus come in.
That's what's the matter in the churches today, too many of our Pharisee churches. The power of God come in and they don't notice It. See? He'd be willing to do something, but He's never made welcome.
And there he was over there, maybe telling some jokes, and having a big time with Pastor Rabbi So-and-so and Rabbi So-and-so over there. They didn't notice Jesus. And He must've slipped in and set down somewhere over in a corner.
I can see Him there with His dirty feet, blistered neck, no kiss of welcome. Oh, don't it make you feel funny, Jesus with dirty feet? They call Him, over there, "Jesu, Jesu." Said, "Jesu with dirty feet, setting in the corner." O God, how could it ever be? Nobody paid any attention to Him.

E-190 But a little prostitute (Oh, my.) an ill-famed woman, she happened to pass by, maybe she--maybe she was... There's nobody in town, everybody had gone to this feast, all the celebrities, so her business was poor. So she found out what's all this up here at this, up here at the Pharisee's house about. So she went up there, and probably looked through the crack in the fence, looking around. Oh, my. She happened to look over in a corner; she seen Him setting over there with His head down, dirty feet, blistered neck, unwelcomed, nobody paying any attention to Him.

E-191 But it was revealed to her. Oh, I can see her rub her eyes, and say, "Is that Him? That's that same Man that spared a woman just like me one time, when she was drug out by that church, and was going to stone her to death, and He said, 'Woman, where is thy accusers?' That must be Him." See, faith cometh by hearing, and it was revealed to her that that was Him.
She said, "But look, He's unwelcomed. He's got dirty feet. What can I do about it? I'm a woman, and--and if I happen to go in there and say something, why, they'd--they'd throw me out through one of them bars. I... And I'm a--I'm a woman of ill fame, and He--He'd know I was ill-famed. He'd know I was a bad woman, so what--what can I do about it?"

E-193 I can see her turn, and walk around, and say, "Oh, I got to do something. He's unwelcomed. But Something reveals to me that that's the only way that I'll ever have Life." There you are. Oh, brother. "I want to see what's in that Package. I know there's Something in there that'll forgive my sins. And though I am a prostitute, though I am evil, I want to look in that Christmas Package; I know there's Something in there for me."
There's Something for everybody. And that's right, sinner friend. There's Something for the gambler. There's Something for the liar. There's Something for every person. And there's Something in this Christmas Package for you. Don't cast It aside; how a Pharisee, the foolish moron took the tinsel and throwed away the Gift. What a pitiful thing.

E-195 Here he comes. He was setting over there. And this poor little woman, maybe she goes down at the house where she lives, goes up the old squeaky steps up there, and reaches in her stocking, or something another, and gets her money. She said, "Oh, what can I do? Now, wait a minute. I better put this back, because He'll know that I--I'm a woman of ill fame. But it's my only hope; it's the only thing I can do. I'm not invited to that feast, but yet I've got to get to Him."
Oh, I wish people could see that tonight. Get to Him or perish. What difference does it make, you're called holy-roller, or throwed out, or what other difference? Get to Him. Get to Him; that's your only hope.

E-197 She went down, and took this. And I can see one of those Jewish fellows down there, saying business been bad, setting back there, counting his money, everybody gone to the feast and everything. This woman walked in, "Well, what are you doing in here?" She poured out this Roman denarii on the counter, about thirty pieces of it. "Ah-ha, what do you want, lady?" See, that made it difference. He seen what she was; but when he seen she had some money, that's different. See? That's the world today; if you got money, you're a big shot; if you haven't, you're--you're nothing. "Oh, that's different. What do you want?"
"I--I want the best, the best spikenard that you got. This is all I got. Let me count it. Thirty pieces of it for you."
"Oh, yes, that'll buy this bottle right here, the finest."
"I want it."
"You mean you want to buy oil?"
"I want it. I want that whole bottle." That's all she had.
That's what you have to do, brethren. It costs every sin you got. It costs everything. But be willing to give it.

E-200 So she slips up to the fence, and I can see her looking in there. She sees Him setting there, still untouched. The Pharisee pastor over there still telling his dirty jokes and things, over there with the rest of them, carrying on, talking about some big thing somewhere, not knowing, unnoticed to our--to our precious Lord. She said, "How can I get in?" So now I see her slip in real easy, get up to where He is like that. And she looked up at Him. I can see her with the tears running down her face, and her big brown eyes looking up at Him like that. And she whacked the bottle, broke out the ointment, poured it on His feet. She wasn't going to let Jesus set with dirty feet.
You say, "I wouldn't either." Why don't you do something about it then? He's got the worst name there is in the country today, "holy-roller, religious fanatic." Why don't you do something about it? Rise and say, "I'll take the way with the Lord's despised few. I'm ready to receive that Package."

E-202 She poured the oil upon His feet. The whole room lit up with it. It was costly. There's nothing too good for Jesus. Give Him your best. Give Him everything you got: your life, your soul, your being, your time, all that you have, give to Him.
And she happened to look. She was standing there. Oh, my. She poured this oil on His--on His head. Then reached down to His feet, and begin... Oh, she--she picked up His feet, and looked, they were dirty. She had nothing that she... She got to thinking about her sins, and she said, "Surely, He--He'll--He'll condemn me." So when she had put the oil upon His neck, and rubbed it, then she got down there and she got ahold of His feet.
And she fell down, and she started crying, "Oh, I'm such a sinner, to stand before this Man. I'm such a sinner." And she looked up, and her big, pretty eyes. She thought, "He--He--He'll about kick me out of this room." But He never moved; He just set and looked at her. Oh, I like that. He just set and looked at her. "Oh, He knows my heart, I can feel Him right now reading right down in my mind. He knows I'm no good. I know it, Lord, but I can't stand to see You with the dirty feet. I just can't stand it. You're my only hope. I can't stand it."
What beautiful water for His feet. Oh, tears of repentance. Oh, oh. Old Pharisee couldn't furnish nothing like that. Waters, tears running down her cheeks...

E-206 And she begin to rub them, and [Brother Branham makes kissing sounds--Ed.] kissing His feet. Oh, It was her Lord; kissing His feet. She had no--she had no towel to dry it with. So I guess her curls, she had done up on top of her head must've fell down, because she took her hair and begin to--to wipe His feet with it. And kissing His feet, saying, "Lord, You know. Lord, You know I--I'm a sinner. I--I hate to be here before You like this, but I can't stand to see You with dirty feet." Oh, my. Jesus with dirty feet, unwelcomed, not a kiss on the neck. She was even kissing His feet, "Lord [kissing sounds], O Lord, O Lord, I--I'm--I'm a sinner. [kissing sounds] You know I am, Lord."

E-207 And, about that time, old Pharisee turned around. "Humph." Said, "Now look over there. Look over there. That's the kind of company that has that called the Holy Ghost." See? They haven't changed. "Look what it is. Look what kind of a people he associates with. You talk about that Holy Ghost, and Divine healing, what is it? The trash of the town."
Sure, that's who It's revealed to. She knowed what was in that Package; she knowed the only time, and any time she'd ever get anywhere. She couldn't go down to Pharisee; He'd kick her out of the church; not in her rank of society. But there was a Society for the sinner; I'm so glad of that. There is a Place where a sinner can come. There is a Balm in Gilead, will make the wounded whole. She'd found It. She wanted to know that Gift, and she was kissing His feet.

E-209 And old Pharisee said, "Ah-ah. Come here, boys. Ah. Humph. There's your Prophet. See? If He was any kind of a prophet, he'd know what type of woman that is washing his feet. Look at there. Talk about fanaticism, it disgraces my house."
Jesus never said a word, just stood and watched the woman. So after while... He know what their Pharisee was thinking, so He raised up.
That woman, I can see her, "Oh, oh, here--here's my time. He--He--He--He--He'll condemn me. He'll--He'll--He'll throw me out of this house." I see Him stand up, look like that. He feels pretty good now; His feet bathed with tears. O God, take mine. His feet bathed with tears of repentance, a true heart. Though immoral as she was; it's the only time she was ever at a fountain she could be washed clean. There she's setting there, looking in His face. I can see her with the tears streaming down her face like that, and stained all over. Her curls all dropped down, and full of tears and dirt from His feet. She was standing there, wondering, "What's going to happen. He'll throw me out. He'll have them put me in jail for coming in here."

E-212 He stood up like that; He said, "Simon, I got a Word to say to you. You invited Me to your house. And when I come in, you never give Me any water for my feet; I'd have washed My own, but you never give Me no water." O God. "You never give Me no oil to anoint My neck with, when it was burning. You didn't do that, Simon. Neither did you kiss Me and make Me welcome. But this woman, she has washed My feet with her tears, and she's kissed My feet, and she hasn't ceased doing it since she's come in here. I've got a few things against you, Simon. But her..." (Whether He's a Prophet, or not,) "I say unto her, her many sins are forgiven." O God.

E-213 What was it? She found what was in that Gift Package. She found there was love. She found there was forgiveness. She had seen That. Oh, how she seen that precious Gift of God work on her. How it must've made her feel when she seen that God's Gift was extended to her. Her sins were forgiven.

E-214 How Barabbas must have felt that day. You know Barabbas, the story. Barabbas was that outlaw that was caught, and was put down in the galleys, was going to die the next morning. He was a thief. He was an outlaw. He was a murderer. He was a criminal. And all night long he walked up-and-down that jail, pulling his hair, for the next morning he went to a cross, capital punishment. He'd die. How nightmares passed over him that night. How he couldn't rest.
And the next morning, no breakfast or nothing, know that his blood would be strung out like among wolves. And all at once he hears the chains rattling, [Brother Branham makes marching sounds with his feet--Ed.] tramping of the soldiers. Here comes four or five, or maybe a battalion of Roman soldiers, spears a-glittering, walked up there. The big jailer turned the keys, and said, "Walk out, Barabbas."
"Oh, don't kill me. Have mercy."
"Barabbas, there's nothing wrong. You're free."
"I'm what?"
"You're free."
"How'd I come free?"
Somebody pointed up that way. What it must've meant to Barabbas, when he seen the Gift took his place in death. I felt the same way. God's Gift took my place in death. How that dying thief on the cross, nailed up there.
The dying thief rejoiced to see
That Fountain in his day;
There may I, though vile as he,
Wash all my sins away. (Yes.)
Ever since by faith I saw that Stream, (That revealed to me),
Thy flowing wounds supplied,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die. (That's right. Oh.)

E-217 Closing, might say this. Today Christmas means a carton of Camels, a carton of Viceroy, a bottle of Four Roses, or Seagram, wrapped up in a pretty Santa Claus paper. But they still refuse God's Christmas Gift. They still refuse His Christmas Gift. They don't want It.
I want It. I'm glad I received It. O Emmanuel, God made flesh and dwelled among us, rejected and condemned all down through the ages, and His mercy extends today to every heart that will receive Him. Let us bow our heads just a moment.

E-219 I wonder tonight in this building on this Christmas time, in commemoration of nearly two thousand years ago when God gave the first Christmas Gift. I wonder tonight if you'd like to look on the inside of that Package and see, sinner, that there isn't Somebody in there Who loves you, Somebody Who died for you, Somebody gave Their life for you? Would you be willing tonight to take the swaddling's cloth off of Him, that dirty cloth that they call Him fanatic and holy-roller, wrap yourself in it, and take the way with the Lord's despised few?
If you're in the building tonight, like to be remembered in prayer, would you just raise your hand, and say, "On this Christmas night, I want to receive the Christmas Gift of God, God's true Christmas Gift"? God bless you, lady. God bless you, girlie. God bless you, sister. God bless you. God bless you, young lady there. Would there be some more who'd like to be remembered in prayer Lord... God bless you, my brother.

E-221 Someone else, "Lord, I'll take the way. I'll never see You set with dirty feet either. I'll never stand... I'll join up with them. I'll come right into the Kingdom of God. I'll--I'll be one of them that's despised. Abide with me, Lord. Come, go home with me tonight. I'll wash away all the dirt from Your Name. You wash away my sins, Lord, let me live the Life. Not the way I'm doing now; I've dirtied Your... I--I'm dirtying You every day, putting more upon You. Let me go tonight, Lord, and with my tears of repentance, I now come humbly at the foot of the cross to receive You as my Saviour." Is there another one before we pray? Just raise your hand. All right.

E-222 Precious Lord, we bring to Thee tonight, it seemed like it was quite a few women tonight, Lord, that raised their hands. Maybe they too can look down... Some of them are young girls, just at teenage, that raised their hands, they--they mean that, Lord. They--they don't--they don't want to be condemned with the world. They want to receive You now at this Christmas time to look into God's Package and receive Eternal Life. Grant it, Lord, just now, that You'll open to them the forgiveness of their sins, that You'll open to them a Fountain in the house of David, that's open for sin and uncleanliness, where sinners plunge beneath the flood, lose all their guilty stain. Grant it, Lord. Go home with them and abide with them tonight, Lord. Make life, for them, what it should be, Lord. Grant it.
Heal the sick and the afflicted among us. You are the Help of the helpless. You are He, Lord, Who can do where others cannot do. You are the abiding Grace. You are the Gift of God. And we humbly believe You, Lord. We follow the Day Star, we follow the Light until It leads us to that perfect Light, the Gift of God, Eternal Life, by the baptism of the Spirit. Grant it, Lord. I commit them to Thee now. In the Name of Jesus Christ, take their souls tonight and wash it in the crimson Blood of Calvary. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-224 ... Lord, abide with me.
[Brother Branham hums--Ed.]... helpers fail to comfort me,
In life, in death, O Lord, abide with me.
Do you love Him with all your heart? Once more, for old time's sake, "I love Him, I love Him because He first loved me."
I love Him, (Everybody now.) I love Him
Because He (Let's raise up our hands to Him now.) loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
Now, I want you to shake hands with somebody in front and back, and your side now. [Brother Branham shakes hands--Ed.]
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's...
All that's received the Christmas Gift of God, raise your hands now.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-227 Don't you love Him? Isn't He wonderful? All right, while we stand now.
Take the Name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe;
It will joy and comfort give you,
Take It everywhere you go.
Precious Name, O how sweet! Oh how...
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, (Precious Name) O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven!
Slowly now.
Take the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare,
When temptations... (What do you do when temptations gather?)
Just breathe that Holy Name in prayer.
Precious Name, (Precious Name)... (O how sweet!)
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, (Precious Name) O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven!
At the Name of Jesus bowing (Let's bow our heads now and sing.)
Falling prostrate at His feet,
King of Kings in heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven!


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