Die Gottheit erklärt
Datum:
61-0425B
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Chicago, Illinois, USA
E-1 Dankeschön, Bruder Carlson. Grüße an euch alle, Brüder und Schwestern, die in dem Herrn sind. Ich fühle einfach manchmal ein kleines Widerstreben, aufzustehen, wenn ich solch wunderbaren Zeugnissen und so weiter zuhöre, so wie es mir an diesem Morgen erging. Und dann die Mitbürger in dem Leiden und in der Verfolgung, wie unser Baptistenbruder- und Schwester es erlebt haben - ich selbst war zuvor ein Baptist, ein Missionsbaptist - weiß, was es bedeutet, wenn eure Menschen... ich hatte das Gleiche; meine eigenen Leute schoben mich hinaus, und sie dachten, sie würden mich wegsenden, weil ich verrückt geworden bin. Und ich fand heraus und ich habe es gewöhnlich rund heraus gesagt: Wenn ich verrückt bin, laßt mich nur allein; denn ich bin so glücklicher, als wie ich es mit meinem rechten Verstand wäre. So, das ist so eine Art kleine Philosophie, die ich für mich selbst halte.
E-2 Ich habe mich gewiß an dieser Zeit, wie sie so war, erfreut. Der kleine Gemeinde-Christi-Bruder hier, wir beziehen uns gewöhnlich darauf, oder Campbellite - ich erinnere mich, sie waren gewiß harte Gegner gegen die Versammlungen, als wir anfingen, aber ihr wißt, wir hatten einmal einen Namens Paulus, der war genauso und er wurde einer von uns. So... ich denke wonach sie gewöhnlich schauen, es ist das Leben, das du lebst. Ihr wißt, es ist besser, mir eine Predigt leben, als mir eine irgendwann zu predigen.
E-3 Vor einiger Zeit, ein großer Geistlicher, ein feiner Mann des „Vollen Evangeliums” - ich vermute, dass Ihn alle von euch kennen. Es ist Rev. Booth- Clibborn und er predigt das Evangelium in sieben verschiedenen Sprachen. Er kann sogar... Er ist ein geistiger Riese. Wir gingen einmal zusammen, er und Bruder Moore und ich, und wir diskutierten über etwas. Und ich war auf der anderen Seite, und er blickte zu mir herüber und sagte: „Du kennst nur deine Bibel nicht.” Ihr wißt, wie Bruder Booth es sagen kann!
Ich sagte: „Das ist wahr, Bruder Booth, aber ich kenne den Autor sehr gut.”
So, ich möchte... ihr wißt, nicht Sein Wort zu kennen ist Leben, aber Ihn zu kennen ist Leben. Ob ich Sein Wort kenne, wenn ich nur Ihn kenne und das ist gewiß die Wahrheit.
E-4 Diesen Morgen schüttelte ich die Hände in dieser feinen Gemeinschaft mit den Geistlichen hier. Er sitzt hier unten - ich möchte nicht jemanden hervorheben, aber dieser farbige Mann kam herein, der Bruder setzte sich da nieder, und ich sagte zu meinem Sekretär: „Dort ist ein echter Christ.”
Er erinnert mich so sehr an den Ältesten Smith, ich glaube er war einer von der „Gemeinde Gottes in Christus.” Ich predigte gewöhnlich sehr viel für sie da drunten, und ich kann Ihn noch genau sehen. Er sah etwa so wie der Bruder hier aus, er hatte nur noch so etwas wie einen grauen Schnurrbart. Ich kam die Hintertüren herein, und ich vergesse niemals die Ausdrucksweise des alten Mannes, die er gebrauchte, um etwas zu sagen - er sah auf und alle Heiligen fingen an zu singen. Ihr wißt, und da war ein kleines Mädchen, das an der Ecke lebte, und mein Lieblingslied war „Erhebt Ihn”. Sie klatschten alle ihre Hände - pfingstliche Sitte, wißt ihr - „Erhebt Ihn.” Sie liebten mich, und ich liebte sie. Und als wir hineingingen, drehte er dann gewöhnlich, etwa so, sein Haupt über dem Pult und beobachtete sie, wißt ihr. Er würde sagen; „Komm herein Ältester, lege deinen Hut zur Seite - lege den Hut zur Seite.”
E-5 Dieser Bruder hier - und ich stellte dann fest, daß seine Frau eine meiner Lieblings-Evangeliums-Sängerin ist. Und ich versuchte ihr einen Wink zu geben und tat alles, um sie zum Singen zu bekommen; und dann bat sie, dass sie nicht aufgerufen werde, und ich weiß, was das bedeutet. Aber ich werde sie persönlich einladen, um herüber zu kommen und zu singen, wenn sie kann.
Bist du nicht die Schwester, die dieses „Schiff Ahoi!” an einem Morgen unten bei den Christlichen Geschäftsleuten sang? Ich hoffe, dass meine Frau diese Woche hinaufkommt, und ich möchte, dass sie dich hört, weil ich so sehr geprahlt habe. Und wenn ihr das auf dem Tonband vermißt, wir werden es aufnehmen. Ich liebe dieses gute Singen.
E-6 Ich sage gewöhnlich den Menschen - ich konnte noch nie singen. Oh weh, ich bin eine Million Meilen davon weg, aber ich sagte: „Wenn du jemals hinüber zum Himmel gehst, und in deinem großen Palast lebst, weißt du, da oben;” dann sagte ich weiter: „Weit drunten am Fuße des Hügels, hinten in den Wäldern, dort hinten drin steht dann eine kleine Hütte - das wird meine sein. An einem dieser Morgen, wenn ihr auf die Veranda hinausgeht und jemand hört, der dort aufsteht und singt: ‚Erstaunliche Gnade! Wie süß das klingt, Die ein Wrack wie mich rettete!' Du sagst: ‚Preis sei Gott.' Der alte Bruder Branham hat es doch noch geschafft.' Das werde ich dort drüben sein und einer der es versucht zu singen.”
E-7 Zu meinen christlichen Brüdern und - ich glaube, ein Bruder machte sich uns diesen Morgen als ein Buddhageistlicher bekannt - hier drüben: Grüße an dich, mein kostbarer Freund. Ich hatte einige Bekanntschaften mit dem Buddhavolk gemacht, speziell in Kanada unter den chinesischen Menschen, und fand sie sehr lieblich und süß.
Ich erinnere mich an einen Buddhist von dem Buddhatempel, er kam in die Winnipeg-Versammlung, und er war blind. Er war sehr klein - nette, kleine Menschen, und sie glauben gewiß, dass Gott der Heiler ist. Während dem Beten für Ihn, und er wiederholte, wie er Gott liebte, und auf einmal wurden seine Augen sehend. Es war so etwas Wunderbares. So, wir schätzen jeden Mann und jede Person.
E-8 Nun, ich habe in Chicago nie diese Gelegenheit gehabt, zuvor einmal dort zu sprechen, auch würde ich es nicht wagen, hier bestimmte Botschaft der Geistlichen wegen zu bringen. Sie sind besser imstande eine Botschaft zu bringen, aber - nach allem, ihr seid nicht hier, eine Botschaft zu hören - aber ich dachte, dass es eine sehr herrliche Zeit sein könnte, in der ich die Geistlichen von Chicago, von diesem Bezirk hier, treffen könnte, um mehr mit Ihnen bekannt zu werden, und wir werden mehr miteinander bekannt.
Ich danke dem Herrn gewiß für diese Gelegenheit, denn ich kam oftmals hier in diese Stadt durch die Unterstützung einer Gemeinde und mit der Unterstützung der Christlichen Geschäftsleute, deswegen hatte ich keine Gelegenheit mich der Vereinigung der Brüder gegenüber auszudrücken. Und dann dachte ich - und da ist so viel, das immer einen Dienst wie diesem folgt: Nämlich die ganzen Einzelheiten und das „Auf und Ab”, bis es manchmal leicht dahin kommt, dass jemand einen falschen Eindruck bekommt. Und ich möchte die nächsten Minuten dafür in Anspruch nehmen, nämlich es zu erklären und zu versuchen, es meinen Brüdern verständlich zu machen, so klar, wie ich weiß, wie es zu tun ist.
E-9 Ich bin unzulänglich und unfähig ein Gespräch zu führen, dass Menschen, die gebildet sind, vielleicht vernünftig erscheinen lassen. Ich habe keine Ausbildung, und ich vermisse das, aber ich liebe den Herrn. Der Herr gab mir vielleicht einen anderen Weg, Seelen zu gewinnen - durch eine göttliche Gabe - dass es ohne Ausbildung von dem, die Lücke füllen mag, das was meine Eltern nicht in der Lage waren mir zu geben. Von einem Haus einer armen Familie, zehn Kinder und ein kranker Vater, und ich hatte keine Chance, eine Ausbildung zu bekommen.
So dann... aber bei der Geburt ereignete sich etwas - eine Erfahrung mit Gott, meinem Vater und meiner Mutter gegenüber, ihr habt die Geschichte gelesen, und damit versuche ich bei euch Brüdern meinen Teil hineinzulegen, um Sünder zu Christus zu ziehen.
E-10 Nun, ich bin nicht aber gläubig, aber immer, bevor ich das Wort öffne, spreche Ich gern ein klein wenig zu dem Autor. Können wir jetzt für einen Moment unsere Häupter beugen.
Unser kostbarer Vater, Du bist unser Gott, und wir nähern uns Dir im Anliegen des Evangeliums. Ich stehe hier vor Deinen Kindern, Deinen Hirten und Brüdern des gleichen kostbaren Glaubens. Wie es mein Herz erfreut, diese Menschen zu hören, welche mißverstanden waren und In Anstalten gesandt wurden um des Königreich Gottes willen, und ich sehe, wie Du in den letzten Tagen Deine Kinder rufst, und wir glauben in Wahrheit, Vater, dass wir am Ende des Laufes [der Zeit] leben. Wie der Prophet sagte: „Es soll Licht sein in der Abendzeit.” Wir glauben, dass wir heute die Kuriere von diesem großen Evangeliums licht sind, welches Du durch Deine Gnade uns erlaubt hast, bis zu den Enden der Erde zu bringen, dahin diese Erweckung gegangen ist.
Und ich bitte, Vater, von meinem ganzen Herzen, dass Du mich meinen Brüdern gegenüber, heute morgen, das Motiv und das Ziel meines Lebens zu Dir ausdrücken läßt, dass sie es verstehen mögen. Gewahreres, das wir vollkommene Liebe haben mögen, Gemeinschaft und Zusammenarbeit, und alles Wirken des Evangeliums. Denn wir bitten es in Jesu Namen, welcher betete, dass wir eins sein möchten, wie Er und Sein Vater eins waren. Wir glauben dies, dass... „dies werden alle Menschen wissen, dass ihr Meine Jünger seid, wenn ihre Lieben einer für den anderen habt.” Amen.
E-11 Nun, nur... Ich hoffe und vertraue, dass ich euch nicht langweile damit, Brüder und Schwestern, aber ich denke, ich möchte mich selbst klarmachen, so dass ihr nicht das hören müßt, was jemand anders gesagt hat. Ich habe es viele Male in anderen geistlichen Versammlungen dargelegt, aber dies ist das erste Mal zu der Chicago-Gruppe, und ich möchte mich selbst wirklich gut bekannt machen, über das, was ich zu tun versuche.
E-12 In dem gesegneten alten Evangelium hier, aus dem 26. Kapitel des Buches der Apostel lesen wir:
„Darum, o König Agrippa, ich war nicht unfolgsam der himmlischen Vision.”
Das war natürlich Paulus, der das gesprochen hat, auf den wir uns als Geistliche gerne beziehen, weil er - wir glauben es übereinstimmend - der Apostel der Heidengemeinde war. Gott rief Ihn, ein Zeuge den Heiden zu sein. Sein Dienst ist in Frage gestellt worden, und gewöhnlich läßt uns das Ungewöhnliche hochfahren, und wird in Frage gestellt. Ich denke, es ist nicht mehr als recht. Es sollte in Frage gestellt werden.
Ich denke, dass Hirten manchmal mißtrauisch den Dingen gegenüber sind, die sie hören. Ich denke sie dürfen es auch sein, weil, wenn ich die Übersetzung des Wortes „Pastor” verstehe, es bedeutet ein „Hirte”, und deswegen ist er ein Ernährer oder Hüter einer Gruppe von Männern und Frauen, über welche der Heilige Geist Ihn zum Aufseher machte, und er hat das Recht zu wissen, was für eine Speiseart seine Schafe bekommen und woher sie kommt. Ich denke, er hat ein Recht dazu und wenn ein Pastor oder andere Leute ein wenig argwöhnisch erscheinen, das bringt niemals... es sollte niemanden beunruhigen. Es sollte Respekt in eines Menschen Herz hineinbringen, wenn ein Mensch von diesem Stand es in Frage stellt.
E-13 Und nach allem, wenn ihr nicht sicher sind, dass Sie sich richtig ausgerichtet, wie kann man überhaupt im Glauben zu wandeln? Wenn du es dir in deinen Gedanken zurechtlegst - nun, dieses scheint Psychologie zu sein, was es wahrscheinlich ist, und es ist es, aber es ist schon in Ordnung - aber du würdest einfach wirklich innerlich denken, dass du niemals vom Tisch aufstehen würdest, dann würdest du es auch wahrscheinlich nicht tun. Seht. Ihr müßt... Es ist eben so einfach. Ihr müßt glauben; ihr müßt Glauben haben; ihr müßt Vertrauen haben, und wie könnt ihr Vertrauen in etwas haben, wobei ihr nicht einmal wißt, wohin ihr geht?
Wie könnte ich je eine unbekannte Straße mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit hinunterfahren, und überall sind Kurven, und ich wüßte nicht, was die nächste Kurve bringt? Ihr müßt sehen, wohin ihr geht, oder ihr wißt sonst nicht, wie man wandeln soll. Und das ist die Weise, wie jeder sein sollte. Wenn ihr dann könnt - ihr Sehtest, es ist euch offenbart, und ihr wißt, wohin ihr geht, dann kann euch nichts mehr aufhalten.
E-14 Und dann denke ich da an Paulus, was er hier dem Agrippa versuchte zu sagen. Er sagte Ihnen das: „Einst war ich einer von euch.” Und ich vermute, dass, wenn zum Beispiel dieser Baptistenbruder heute Morgen zu der Baptistengemeinde ginge, er und seine Frau, dann käme vielleicht in Ihrem Zeugnis zum Ausdruck: „Ich war einst einer von euch.” Oder der „Gemeinde Christi” - oder der „Campbellite”-Bruder hier würde zu seinen Leuten gehen. (Ich glaube, sie haben einen besseren Namen jetzt, „Jünger Christi”, nennen sie es; aber es ist wirklich für die Alexander-Campbell-Lehre. Und dann drücktet ihr die Gemeinde Christi wegen der Musik hinaus. Das spielt sich gerade jetzt ab.) Und wenn er zu Ihnen zurückgehen könnte, würde er sagen: „Ich war einst einer von euch.”
E-15 Und Paulus geht hier drin auf König Agrippa und auf Festus ein und sagte: „Ich war einer von euch. Ich war der Pharisäer der Pharisäer.” Er kam unter Gamaliel hervor, dieser große Lehrer, und er kannte all ihre Regeln und Verordnungen und alles, was sie glaubten und was sie nicht glaubten und sagte: „Ich verfolgte sogar die Gemeinde Gottes bis in den Tod”, seht. Er sagte: „Von dem Gleichen, wo ich in Frage gestellt bin, war ich der Verfolger davon.”
Ich habe immer gedacht, dass der Tod von Stephanus Paulus getroffen haben musste, weil er diesen herrlichen Blick auf Stephanus Antlitz sah, als jener aufblickte und die Steine Ihn trafen und töteten und er dann sagte: „Ich sehe Jesus zur Rechten Hand Gottes stehen.” Und ihr wißt, ihr könnt einen Botschafter töten, aber ihr könnt niemals seine Botschaft töten. Und die Botschaft, obgleich Stephanus gegangen war, um mit Jesus zu stehen, doch sein Zeugnis dauerte fort, weil Paulus weiter darüber sprach und was... Er war der letzte von Ihnen, und er war nicht würdig einer von Ihnen genannt zu werden, denn er bezeugte und gab seine Zustimmung, um diese göttliche Person zu vernichten.
E-16 Deswegen, Paulus, und wie alle Menschen es vor Menschen tun sollten, Paulus brachte seine Erfahrung vom Anfang, was er war zurück, und dann legte er es fest und basierte auf der Schrift, um das zu zeigen, was er tat, schriftgemäß war. Obwohl es im Gegensatz zu ihrem Glauben war, zeigte er Ihnen doch, dass es die Schrift war. Deswegen, ich denke wir... irgendetwas, so wie ich oft gesagt habe, Brüder, ihr, die ihr in den Versammlungen gewesen seid, dass, wenn ich jemals erfunden würde, Dinge zu sagen, die nicht schriftgemäß sind, dann denke ich, es ist wahr, dass - oder irgend ein anderer Bruder - wir sollten zueinander kommen und sagen: „Das steht nicht in der Bibel.” Wenn es in der Bibel ist, magst du eine andere Auslegung haben, wenn es in der Schrift ist, in Ordnung.
E-17 Nun, Paulus gab seine Auslegung von dem, was der Prophet sagte, und was Moses sagte, das geschehen sollte, und dass er Jesus auf der Straße in einer Vision traf, und dieser Jesus Ihn herausforderte, wobei es für jene Juden gar nicht so etwas Schweres gewesen sein sollte, als er sagte: „Edelster Festus,” und so weiter, „würde es für dich etwas Fremdes sein, dass Gott die Toten auferweckt, denn wenn du weißt, was Gott damals war, hier in der Schrift, dann würdest du sicher auch wissen, dass Er in der Lage ist, die Toten aufzuerwecken.”
Dann sagte er... er gab Ihnen die Erfahrung von dem, was auf der Straße nach Damaskus geschah, um sie wissen zu lassen, dass dieser Jesus, über den sie so viel Aufruhr bewirken, weil von Ihm gepredigt wird, der gleiche Gott war, dem sie die ganze Zeit gedient hatten, denn Er war mit Ihnen in der Wüste, der sie führte, der das Licht war - das Feuer, die Feuersäule, die sie führte - und Er erschien Paulus in dem Gleichen - das Licht wieder - das Ihn blendete.
Und er fragte: „Wer bist Du, Herr?”
Und Er sagte: „Ich bin Jesus, den du verfolgst. Und es ist schwer für... gegen den Stachel auszuschlagen.”
E-18 Er versuchte Ihnen zu erklären, was es war, und er versuchte sie zu lehren, was das war, was er den Menschen darbrachte, dass das dieser Jesus Christus, der Messias war, und dass Er gestorben war und Gott Ihn auferweckt hatte. Das war in Übereinstimmung zu den Schriften, und dass Er nun zur Höhe zu Gott dem Vater aufgefahren sei, und dass er ein Zeuge von Seiner Auferstehung sei und dass diese Wunder, Zeichen und Wunder, welche vor den Menschen seltsam waren, nicht neu wären für wirklich schriftgemäße Gläubige, weil die Bibel davon gesprochen hatte.
E-19 Schaut zurück In die Propheten, wie es beim Kommen des Messias prophezeit ist und was Er tun würde: Die Lahmen würden springen wie ein Hirsch (in Jesaja 35), und andere Schriftstellen, auf die er sich bezogen haben könnte. Wir haben es hier nicht aufgeschrieben, aber vielleicht ging er zurück und erwähnte es in seiner kurzen Ansprache vor den Königen, weil sie wahrscheinlich nicht so geduldig mit ihm waren, wie ihr mit mir.
Dann erklärte er es und versuchte Ihnen zu sagen, dass der gleiche Gott, dem sie dienten... Und dann sagte er wieder: „In der Weise, die Häresie genannt ist...” (das ist verrückt, seht) „...die Art, die Häresie genannt ist, das ist die Weise in dem ich den Gott anbete, den ihr anbetet.” Seht, in der Weise, die Häresie [Irrlehre, Ketzerei] genannt ist.
Ich bin sicher, dass wir heute, wenn wir noch bei den früheren Gemeinden wären, bei den Presbyterianern, Katholiken, Baptisten und all die Verschiedenen, denen wir angehörten, dasselbe Zeugnis diesen Menschen sagen könnten. Sie sagen, dass sie gern - zum Beispiel: Den Bruder in einen psychopathischen Verwahrsam legen möchten oder so etwas ähnliches. „Auf dem Wege, den sie eine Häresie nennen, diene ich also dem Gott unserer Väter.”
E-20 Das war ein großes Zeugnis vor Agrippa, der sogar in der Mitte seiner Predigt schrie und sagte: „Paulus, - Saulus, du überzeugst mich fast ein Christ zu sein!” Seht, wie er die Schriften so klar brachte, aber sie waren im Gegensatz zu seiner eigenen Synagoge. Die Schriften waren so vollkommen klar, bis er sagte: „Du überzeugst mich fast wie du zu sein.”
Paulus sagte: „Ich wünsche du wärest - alles zusammen... nur wünsche ich nicht, dass du in diesen Ketten bist, in denen ich bin;” seht, aber ein Gläubiger zu sein, wie er einer war. In anderen Worten, „Ich wünsche bei Gott, dass du die Offenbarung siehst, wie ich sie sehe.” In anderen Worten, „Ich wünsche, du könntest das tun. Ich wünsche nur, dass du es tätest.”
Festus, ich glaube, dass er ihm sagte, dass er zu viel studiert hätte; dass er nicht recht bei Verstand wäre. Aber er ließ Ihn wissen, dass es nicht so sei; dass er wisse, woran er sei.
E-21 Brüder, ich möchte dies an diesem Morgen sagen: Ich möchte im gesamten dazu neigen - nicht das Leben von Paulus, sondern nur um eine kleine Grundlage zu geben, denn es gibt mehrere hier, die an diesem Morgen vielleicht sprechen werden, aber ich habe diese Gelegenheit gewünscht, um dies zu sagen. Nun, ich wünsche, dass jede andere Gemeinde, von der ich hörte, dass ihr hingeht, wie zum Bethel-Tempel, Independent [Unabhängige], Assemblies of God und verschiedene - ich möchte ganz und gar. Ihr könntet sehen, was ich sehe. Ich wünschte, ihr könntet die Vision sehen, die ich sehe, dann würdet ihr ein klareres Verständnis von dem Dienst haben.
E-22 Als ich die Baptistengemeinde verließ, um zu den Pfingstlern hinüberzugehen, dann sagte mir Dr. Roy E. Davis, welcher mich für die Missions-Baptistengemeinde ordiniert hatte, dass ich einen Alptraum hätte, als die Vision des Herrn kam und zu mir sprach, und ihr wißt, was Heilung damals war, - es war gar nichts los - und ich wußte nichts über Pfingstler. Ich hatte gehört, dass sie so ein Haufen voller Heiliger Roller wären, die auf dem Boden lägen und herum geiferten wie verrückte Hunde, und dass man sie anfächeln musste und sie zum Leben zurückbringen, ähnliches mehr. Das war alles, was ich über die Pfingstleute wußte.
Er sagte: „Wer denkst du, wird dich hören?”
Ich sagte: „Wenn Gott mich sendet, gibt es irgendwo und irgend jemanden zu dem Er mich sendet.” Das ist richtig, seht, weil ich sagte: „Dr. Davis...” Ich sagte: „Er war gerade so wirklich... ich stand und schaute auf Ihn...” Ich sagte: „ER sagte mir von diesen Visionen.”
E-23 Ich bin ein großer Gläubiger darin, Brüder, dass „Gaben und Berufungen ohne Reue sind.” Ich glaube das. Du bist geboren - du kannst nicht etwas sein, das du nicht bist; auch wenn du versuchst von dir etwas zu machen, was du nicht bist. Du spielst nur die Rolle eines Heuchlers, und Gott lasse mich sterben, bevor ich ein Heuchler bin, sieht. Laß mich nur sein, was ich bin und mache es offen und klar, und laß mich so sein, dass es jedermann weiß und ihr es ganz genau wißt.
So nun, wie ihr wißt, habe ich nicht viel Schulung erhalten. Ich sagte, so in meinem... in Theologie, bin ich der ärmste, den es gibt, und ich vermute, dass ihr das wißt. Und als ein Prediger, ich könnte mich selbst kaum einen nennen, weil ich keine Schulung bekam und die Worte nicht kenne und so weiter. Aber das wenige, was ich habe, als meine Erkenntnis vom Wissen ist durch die Gnade des Herrn Jesus. Ich versuche das mit allen meinen Brüdern zu teilen - überall dieses zu teilen.
E-24 Und... aber, als ich die Baptistengemeinde verließ, welche die einzige Gemeinde war, in die ich jemals hineingekommen bin oder hineinordiniert wurde, und 1933 wurde ich in der Missions-Baptistengemeinde, Jeffersonville, Indiana ordiniert. Sie ist Mitglied der Südlichen Baptistenkonvention, damals zu jener Zeit. Ich... als ich wegging und nur... nun, die Baptistengemeinde ist ein souveräne Gemeinde, wir alle wissen das. Du kannst über alles Predigen, was ihr möchtet, wenn eure Versammlung dafür einsteht. Sie nur... ihr könnt predigen, was immer ihr möchtet, und ich liebe das, seht. Ich glaube, dass das apostolisch ist, weil das Haupt, die höchste Ordnung in der Gemeinde, der Hirte ist, der Pastor, das erkennen wir. Und wenn... irgendein Bischof oder jemand anders die Offenbarung des Pastors niedertrampelt, wie kann dann Gott jemals in Seiner Gemeinde wirken? Seht? Ihr könnt es einfach nicht erfassen.
E-25 So, als ich dort herauskam, kam ich mit der ersten Gruppe zusammen, bei der die Heilung der kleinen Betty Daughterty in St. Louis, Missouri war. Es war eine pfingstliche, vereinigte oder pfingstliche „Jesus Name” Gemeinde, zu der dieser Pastor gehörte, und sein kleines Mädchen wurde geheilt. Freilich, ich dachte, das ist es, was Ihn zu einem Pfingstler machte, es war, weil sie sich selbst „Jesus Allein” nannten. Ich dachte, das ist es, was sie zu Pfingstlern machte, weil sie sich selbst so nannten, und das war der Unterschied.
So, gut, dann von da aus ging ich zu... und ein feiner Mann; hatte ein großes Treffen in St. Louis, (das Bild zeigt es dort drinnen). Wir hatten das Kiel Auditorium und am ersten oder am zweiten Abend war es mit vierzehntausend vollgestopft, und wir konnten nicht einmal... wir mussten die Polizei gebrauchen, um sie von den Türen wegzuhalten.
E-26 Und dann, von dort aus weiter zu Richard T. Reed, von dem „Gesegneten-alten-Bibelstunden-Tabernakel” in Jonesboro, welches ebenso von der gleichen Organisation war. Von dort aus zu Dr. G. H. Brown, dieselbe Organisation, Victor Straße 505 in Little Rock, Arkansas, und von dort aus an die Westküste.
Und dann, als ich zu der Westküste kam, dann wußte ich, was los war. Dann fand ich heraus, dass es genauso viele Unterteilungen unter den Pfingstlern in ihren Organisationen gab, wie wir Baptisten haben. Es gab so viele verschiedene... sie hatten verschiedene... Es gab Assemblies of God, Die Gemeinde Gottes, und wieder etwas anderes und wieder etwas anderes und wieder etwas anderes, und den Unterschied; und sie hatten sich selbst geteilt und hatten kleine Grenzlinien gezogen, und all die anderen Brüder fingen an, zu mir zu kommen und sagten mir: „Oh, du bist ein „Jesus Allein” mit dieser Gruppe hier drüben.“
Ich sagte: „Nein, ich nenne mich selbst nicht so.”
Er sagte: „Warum bist du mit Ihnen verbunden?”
Ich sagte: „Gut, das macht mich aber nicht zu jenem.” Und ich sagte: „Sie sind Brüder.”
Er sagte: „Oh, sie sind ein Haufen von... Oh, sie haben nichts als Bussard stalle und ähnliche Dinge.”
Ich sagte: „Nun, ich bitte um Verzeihung. Ich komme wirklich mit göttlichen Menschen dort zusammen und es sind Menschen Gottes.” Und ich sagte: „Ich bin gewiß nicht gewillt, sie übel zu nennen, weil sie es nicht sind.”
E-27 Gut dann, ich versuchte es so lange aufzuhalten wie ich konnte, ohne mich für irgendeinen Weg auszusprechen. Gut, ich begann zu studieren, was ihre Ideen waren, und was ihre Abspaltungen waren und was sie veranlaßte, um sich abzuspalten. Ich fand, dass zwei von den großen Gruppen - eine von Ihnen wurde „Jesus Allein” genannt und die andere wurde „Assemblies of God” genannt. Sie waren herausgerufen oder gespalten wegen des Gebrauchs der Wassertaufe - Eine gebrauchte „Vater, Sohn und Heiliger Geist”, und die Andere gebrauchte „Jesu Name.”
Gut, ich sah, und auf beiden Seiten waren die großen Männer, Diener Gottes. Ich dachte: „O Gott, wenn ich sie alle sehen könnte, dass sie sich - dass sie weitergingen und hätten - und wenn sie nur nicht ihre Grenzen ziehen täten und sagen würden: „Wir wollen keine Gemeinschaft miteinander.” Ich aber fand heraus, dass dadurch der böse Geist unter sie kam und Haß und Bosheit in den Streitfragen verursachte, die bei Ihnen auftauchten. Ich dachte: „Das ist es ganz genau, wie es sich der Teufel wünscht. Das ist, was er möchte. So lange, wie ihre Gewehre aufeinander gerichtet sind, braucht er keine Schläge auszuteilen.”
So, dann kam es endlich zu einer Auseinandersetzung, und die Auseinandersetzung war in Seattle, Washington, etwa 1946.
E-28 Eines Morgens wurde ich in die Hotelvorhalle gebracht oder so etwas ähnliches, zu einem Frühstück von Predigern, und ich musste zu zwei wichtigen Männern sprechen. Einer von Ihnen war Dr. Ness. Ich vermute, ihr „Assemblies-of-God-Brüder” erinnert euch an Ihn - es war das nordwestliche Territorium; ein großer Mann, elegant, gelehrt und er repräsentierte die „Assemblies of God.” Dann Dr. Scism von der „Vereinigten Pfingstgemeinde” - ich vermute, ihr „Vereinigte Pfingstbrüder” erinnert euch an Ihn. Er war ebenso von dem nordwestlichen Territorium da oben - er war über Ihnen und den Gebieten dort oben.
Gut, diese zwei Männer trafen sich, und ich sollte vor sie gebracht werden, weil die Schneiden allmählich scharf wurden, und es schlug auf mich von jeder Seite.
Ich dachte: „Was muss ich tun? Was kann ich tun?”
E-29 Nun... „Gut”, sagten sie, „Du musst dich auf die eine oder auf die andere Seite stellen. Wenn du mit den „Jesus Name” gehst, musst du ein „Jesus Name” sein; und wenn du mit den „Assemblies of God” gehst, musst du von „Jesus Name” weggehen und ein „Assemblies of God” werden und so weiter.“ Es kam zu einem Punkt, wo ich irgendeine Entscheidung zu treffen hatte.
Ich betete an jenem Morgen, bevor ich hinunterging, sehr fest. Ich sagte: „Gott, hilf mir, denn es sind zwei große Männer, es gibt tausende von Dienern, und Du hast mich hier mit einem Dienst hinausgesandt, und sie sind beide Deine Diener, und sollte ich den kleinen Einfluß, den ich habe, einer Organisation geben, wenn einer gegen den anderen kämpft?” Seht ihr? „Ich kann das nicht als richtig befinden, wenn ich das tue. Ich denke nicht, dass es der Wille Christi für mich ist, dieses zu tun.” Ich sagte: „Gott, hilf mir und gib mir etwas zu tun oder gib mir etwas, um es zu sagen” Und dann hatte ich niemanden. Ich musste dort stehen - nur der Herr Jesus und ich an diesem Morgen.
E-30 Gut, die große Debatte kam auf - „Was wirst du tun? Was... welche Entscheidung wirst du treffen?”
Ich sagte: „Meine Entscheidung ist bereits getroffen. Meine Entscheidung ist die, zwischen euch beiden zu stehen und keiner Organisation beizutreten, und zu sagen, mit Armen um euch beide herum: ‚Wir sind Brüder.' 'Wir sind Brüder!'” Und ich sagte: „Ich habe versucht alle Bücher, die ich nur konnte, zu lesen, wie dieses aufkam, was ‚neue Streitfrage” genannt wurde, und wie sie sich selbst abspalteten und wie das hier so und so begann.“ Und ich sagte: „In den Argumenten zwischen euch” - sagte ich - „das ist dieselbe Sache, die die Pfingstbewegung an dem Tag zerbrach... nach Pfingsten - sie fangen untereinander zu argumentieren an und” - sagte ich - „die Sache spaltet sich wieder.” Ich sagte: „Gibt es eine Möglichkeit, dass ein Mittelweg zwischen euch Brüdern sein könnte? Gibt es irgendetwas, das bestehen könnte?”
Gut, sie wollten dazu Ihren Mund nicht öffnen, weil es sehr scharf stand. Ihr wißt ja, wie es vor etwa 15-20 Jahren war, weil die eine Gruppe gerade aus der anderen hervorkam, und da gab es sehr viel Wortstreit.
E-31 So sagte ich: „Gut, Brüder, hier ist es, was ich tun werde: Ich werde - Gott sandte mich niemals irgendwie zu taufen. Er sandte mich, um für Seine kranken Kinder zu beten.” Ich sagte: „So werde ich für die kranken Kinder beten, und ihr Prediger habt eure eigene Taufe.”
Ich sagte: „Nun, ich möchte euch etwas fragen, damit ihr genau verstehen werdet.” Ich sagte: „Bruder Ness, diese „Jesus Name”-Menschen, glaubst du, dass sie den Heiligen Geist empfangen haben, wenn sie in Zungen sprechen und die gleichen Dinge tun, wie ihr in den „Assemblies of God” tut?“
Er sagte: „Gewiß.”
Ich sagte: „Bruder Scism, glaubst du, dass die „Assemblies of God” den Heiligen Geist haben, wenn sie in Zungen sprechen und dasselbe tun, was ihr hinsichtlich der Taufe tatet?“
Er sagte: „Sicher, glaube ich es.”
Ich sagte: „Nun, die Bibel sagt: ‚Gott gibt denen den Heiligen Geist, welche Ihm gehorchen.' Nun, wer gehorchte Ihm? Wer gehorchte Ihm? Welcher von euch gehorchte Ihm, wo Gott euch beiden den Heiligen Geist gab?” Seht ihr? Ich sagte: „Würdest du sagen, Bruder Scism, dass Bruder Ness nicht den Heiligen Geist empfangen hat?”
Er sagte: „Nein.”
Ich sagte: „Würdest du sagen, dass Bruder Scism nicht den Heiligen Geist empfangen hat?”
„Nein.”
Seht - beide glaubten, dass jeder von Ihnen den Heiligen Geist hat. Ihr seht aber, das macht es nicht, Brüder; es bringt doch kein Verständnis. Ich hörte ein wenig später davon...
E-32 in einer Minute werde ich zu meinem Punkt zurückkommen.
Die Finnischen Brüder dort drüben, nachdem ich Finnland verlassen hatte, wo Gott uns, - was ich dachte, - eine unserer größten Versammlungen schenkte - dort wo der kleine Junge auferweckt wurde und viele Dinge - ich kam in Stockholm, Schweden mit Lewi Pethrus von der Philadelphia Gemeinde zusammen, welcher ein großer Mann Gottes ist. Und die Philadelphia Gemeinde - Bruder Gordon Lindsay, welcher nun - ich glaube, ich glaube nicht, dass er nun dazugehört, aber er war - gehörte zu den „Assemblies of God”, und die „Assemblies of God” ist eine meiner größten Förderer international, und die „Four-Square”, welche aus den Assemblies of God herauskamen, sind eine von meinen großen Förderern.
Seht, und ich nahm eben diesen Stand ein, ließ nur die scharfen Schneiden hinter mir, und nahm den Stand ein, so, dass ich auf keine der beiden Seiten stände, dieses Getues wegen, bis wir sehen können, dass wir Brüder sind und zusammen kommen können, und wir werden dann alle denselben direkten Punkt sehen, wenn wir dahin kommen, und die Motive und Ziele abstecken.
E-33 Ihr müßt eure Motive und Ziele zuerst testen. Zuerst findet den Willen Gottes, dann finden eure Ziele und dann testet euer Motiv und seht, ob euer Motiv richtig ist. Dann, wie Jesus in Markus 11: 24 sagte: „Wenn du zu diesem Berge sagst, ‚hebe dich auf', und in deinem Herzen nicht zweifelst...” Aber so lange, wie ihr in eurem Herzen Zweifel habt, ob es der Wille Gottes ist, oder euer Motiv oder Ziel ist verkehrt, wie wird es sich bewegen? Aber wenn ihr wißt, dass euer Motiv richtig ist, und es ist der Wille Gottes, und euer Ziel ist richtig, es muss sich bewegen. Das ist alles, oder Gott sagte etwas Verkehrtes.
Das ist der Grund, denn wenn ich auf die Plattform in den Gemeinden gehe, so hörte mich keine von Ihnen jemals diese Dinge erwähnen, diese Streitfragen. Ich lasse sie liegen. Seht, das ist eure Sache. Ich bin hier, um euch zu helfen, um Seelen für Christus zu gewinnen durch göttliche Gabe. Seht ihr? Es macht nichts aus, habt eure Taufen. Aber dann, wenn es kommt...
E-34 Natürlich, ich bin alles genannt worden, ich weiß nicht wie viele Male, aber alles, von einem „inkarnierten Sohn Gottes” bis hin zu einem „Teufel”. Das ist richtig - alles. Aber in der Hauptsache von all dem bin Ich euer Bruder, Mitbewohner des Königreiches Gottes, arbeite mit euch allen für das Königreich, und das ist wahr.
E-35 Nun, wenn es in Ordnung ist, und ihr denkt, wir haben genug Zeit, möchte Ich euch gerne sagen, wie wir da diskutierten. Würde es in Ordnung sein, Brüder, nur für eine Minute? Bruder Ness und jene. In Ordnung, und es mag ein wenig dazu beitragen euch zu helfen. Es würde euch helfen, die Weise zu verstehen...
Ich schrieb hier einige von den Dingen nieder, an die ich mich erinnerte, und sprach darüber, und so... sie fragten mich, wie ich über die Dreieinigkeit denke. Ob ich glaube, dass es eine Dreieinigkeit Gottes gäbe?
E-36 Nun, Brüder, wenn wir uns dem nähern, hoffe ich, wenn dies vorüber ist, dass wir die gleichen Brüder sein werden, die wir die ganze Zeit waren; aber ich fühle, dass ich es euch schulde, weil eure Leute zu meinen Versammlungen kommen, und gewiß möchte ich nicht einen von Ihnen verführt wegschicken. Ich habe immer den Leuten gesagt, welche mir Fragen sandten, außerhalb von dem, was ich auf der Plattform predige - und hier ist mein Sekretär und so weiter - wenn sie mir eine Frage stellten: „Wie steht es damit?” oder „Wie steht es damit?” Ich sagte: „Fragt euren Pastor, weil, denn wenn er euch soweit geführt hat, bis dass ihr den Heiligen Geist empfinget, so wird er sich euer annehmen.” Seht ihr. „Fragt euren Pastor,” weil kleine Dinge wie diese, Verwirrung verursachen und deswegen nehme ich davon Abstand. Seht.
E-37 Nun, und es wird mir nachgesagt... dass ich ein Bekämpfer der Organisationen bin. Nun, ich bin es nicht! Ich denke, dass Organisationen wunderbar sind, aber wenn euer System von eurer Organisation verdorben wird, das ist es, wogegen ich bin. Es spielt keine Rolle ob es Einheit ist oder ob es Dreieinigkeit ist oder was immer es ist, aber das System, wenn ihr zu dem Punkt kommt und sofort sagt: „Wir sind die Assemblies of God!”
„Gut, wer ist das über der Straße dort?”
„Oh, das sind unsere Brüder. Sie heißen „Vereinigte Pfingstler.”
„Gut, wer ist das da drüben?”
„Oh, das sind die Foursquare-Brüder. Oh, wir sind wunderbare Brüder. Wir haben große Gemeinschaft miteinander.”
„Oh, glaubt ihr alle das Gleiche?”
„Oh, ja, wir glauben...”
„Gut, was bringt euch auf diesen Weg?”
„Gut, diese Brüder taufen auf diese Weise und diese taufen auf jene Weise: Gesicht vorwärts; und diese taufen…”
E-38 Wie die Brüder dort in Südafrika. Wir machen damit weiter. Sie fragten mich... eine Gruppe tauft dreimal mit dem Gesicht nach vorn und die andere tauft dreimal mit dem Gesicht nach hinten. Und sie sagten... ich sagte: „Woher habt ihr das?”
Einer sagte: „Als Er starb, sagt die Bibel, fiel er nach vorne”, und sagte: „Deswegen sollten wir sie nach vorne werfen.”
Und ich sagte: „Gut, - (zu der anderen Gruppe) - was ist mit euch?”
Sagten: „Begrabt ihr jemals einen Menschen mit seinem Gesicht nach unten?”
Gut, und wißt ihr was? Sie spalteten sich selbst und machten zwei Gruppen, zwei Organisationen. O Barmherzigkeit, Brüder. Das ist es, was der Teufel möchte. Das ist es, was er möchte. Bringt euch selbst...
E-39 Nun, seht, es ist nicht die Apostolische Glaubensmission noch ist es die Pfingstliche Versammlung auf der anderen Seite. Das Ist es nicht. Sie sind feine Menschen in beiden Gruppen, dort wie hier. Aber ihr seht, es ist das System von der Sache.
Es ist gerade wie der Katholik, wie ich oft sagte: Wenn er ein Katholik ist und auf Christus für die Erlösung vertraut, ist er gerettet. Gewiß, das ist richtig. Wenn er auf die Kirche vertraut, ist er verloren. Jeder, ihr pfingstliche Brüder wißt, dass wenn wir auf die Pfingstgemeinde sehen, um uns zu retten, wir unter den elendigsten Menschen wären. Das ist richtig, weil wir verloren wären. Das ist richtig, aber wenn wir auf Jesus Christus schauen, dann sind wir gerettet, nämlich durch den Glauben an das beendete Werk, und diese kleinen Dinge der Tätigkeiten und Sorten, es macht nicht viel aus.
E-40 Nun, wie ich zu Bruder Scism und Bruder Ness sagte: „Um eure Frage zu beantworten”, sagte ich, „nun, ich stehe auf keiner der Seiten von euch Brüdern, und ich weiß, solange wie ihr streitet, seid ihr beide verkehrt. Seht, denn ich würde lieber verkehrt in meiner Lehre sein und richtig in meinem Herzen, als in meiner Lehre richtig zu sein und in meinem Herzen falsch.” Ich sagte: „Letzten Endes ist es der Zustand eurer Herzen.”
Ich machte da eine Erfahrung und deshalb weiß ich es, dass wenn ein Mensch, egal was er tut und wie sehr er abweicht und was er über mich sagt - wenn ich in meinem Herzen, nicht nur aus einer Pflicht, aber von meinem Herzen diesen Menschen nicht genauso lieben kann, wie ich irgend jemand anders liebe, dann weiß ich, dass hier drinnen etwas verkehrt ist. Seht. Das ist richtig, denn es ist... egal ob er...
E-41 Vor kurzem kam ein kleiner Bruder, ein kleiner „Gemeinde Christi”- Bruder, und oh, er stand da auf und sagte: „Dieser Kerl ist ein Teufel.” Seht. Er sagte: „Er sagt, dass es einen Heiligen Geist gibt.” Er sagte: „So etwas gibt es nicht. Nur die zwölf Apostel empfingen den Heiligen Geist, und göttliche Heilung war nur diesen zwölf Aposteln gegeben.” Er machte weiter, etwa eine halbe Stunde lang.
Und ich sagte: „Einen Augenblick, Bruder! Ich denke, du solltest mir eine Möglichkeit geben, um dieses zu verteidigen.” Seht. Ich sagte: „Du sagtest, dass du sprachst, wo die Bibel sprach, und schweigst, wo sie schweigt.”
Und er sagte: „So ist es.”
Ich sagte: „Nun, du sagtest, da waren nur die zwölf Apostel, die den Heiligen Geist empfingen. Die Bibel aber sagte, dass 120 im Obersaal waren, als der Heilige Geist fiel - Frauen und auf alle. Und willst du mir wirklich sagen, dass du denkst, dass Paulus nicht den Heiligen Geist hatte, und er empfing Ihn ja lange Zeit danach. Und du sagst, dass die Gabe der Heilung nur den zwölf Aposteln gegeben wurde, wo doch Stephanus ein paar Tage später hinunterging, und er war keiner der Zwölf - er war nicht einmal ein Prediger; er war ein Diakon und ging nach Samaria hinunter und trieb Teufel aus und...” Oh, Bruder, es wurde sehr ruhig, als er es zu schlucken hatte. Und nachdem es vorüber war, sagte ich: „Ich vergebe dir, dass du mich einen Teufel nanntest, denn ich weiß, du hast das nicht so gemeint.”
Dann als er fertig war, kam er herauf; er sagte: „Eins kann ich dir sagen, du hast den Geist von Christus.”
Ich sagte: „Nun, Bruder, was bin ich, ein Teufel oder von Christus?”
E-42 Aber ich sage euch, sehe, denn dieser Mann konnte sagen, dass ich Ihn liebte. Es spielte keine Rolle, dass er nicht mit mir übereinstimmte, er stimmte mit mir überhaupt nicht überein und das Abkanzeln...
Ich bin ein Jäger, und mein ganzes Leben lang von wilden Tieren umgeben. Menschen haben gesagt: „Wie...” damals als ich diesen Bären mit einem Messer zu töten hatte, sagten sie: „Hast du dich nicht vor ihm gefürchtet?”
Ich sagte: „Nein, wenn ich mich vor ihm gefürchtet hätte, hätte er mich getötet.” Aber seht, ihr könnt sie nicht täuschen. Sie wissen, ob du vor Ihnen Angst hast oder nicht. Wenn ihr vor einem Pferd Angst habt werdet ihr feststellen was ein Pferd dann tut - es wird euch treten. So, wenn ihr Angst habt, also ihr könnt es nicht täuschen. Ihr müßt standhaft sein.
E-43 Das ist die Weise, wie es Satan dann tut. Die Weise wie es bei den Menschen ist. Ihr müßt die Menschen lieben. Ihr könnt sie nicht täuschen. Ihr müßt es besitzen, oder euer Anstrich wird irgendwo aufgedeckt werden. Ihr müßt Menschen wirklich lieben und sie wissen, dass ihr sie liebt. Seht, da ist etwas dran.
Und der Mann rief vor ein paar Tagen meine Frau an und sagte: „Ist Bruder Branham da?”
Sie sagte: „Nein.”
Er sagte: „Gut, eins habe ich zu sagen, ich stimme mit ihm in der Theologie nicht überein, aber ich sage, er ist ein Diener von Christus.”
Und dann, bevor ich wegging, sandte er mir einen Brief, und er sagte: „Ich komme hoch so bald wie du zurück bist. Ich möchte diese Taufe des Heiligen Geistes, von der du sprichst.”
E-44 So, ihr seht, nur wo... wenn ihr... wenn ich gefühlt hätte, dieses zu sagen: „Nun, es ist ja nichts los mit euch, eure betagte Denomination ist nicht gut, und ihr alle, von der ‚Gemeinde Christi' seid nicht gut. Ihr seid nicht gut, ihr seid Teufel.” Ich hätte diesen Mann niemals gewonnen, und wenn ich ihm noch gesagt hätte, dass ich Ihn liebe und es in meinen Herzen doch nicht so meine, er hätte es bestimmt gemerkt. Das ist alles, was zu tun ist. ihr müßt es in eurem Herzen so meinen.
Und so sieht es an den Abenden aus, wenn ich dann unter dieser Unterscheidung auf der Plattform stehe. Seht. Ich denke nicht darüber nach. Ich esse nach dem Mittagessen nicht mehr, und faste, und bete und bleibe In dem Zimmer, denn Er verhieß mir, dass Er es tun würde. Deswegen gehe ich ohne einen Schatten Zweifel zu haben, denn Er verhieß, dass Er es tun würde. Deswegen, seht ihr, ich bin vertraut, was ist mein Motiv? Was ist meine Absicht? Nur die Förderung des Königreiches Gottes.
Wenn ein Mensch diesen Weg geht, jenen Weg, zu welcher Gemeinde er auch geht, das spielt für mich keine Rolle, wenn er nur zu Christus kommt. Das ist in meinem Herzen. Seht, und es ist gleich ob wir hinübergehen und der Gemeinde Christi beitreten, das ist ganz in Ordnung. Das ist fein. Wenn er... welcher Gemeinde er beitritt, es spielt keine Rolle für mich, jedoch ist die Hauptsache die, dass ich seine Seele für Christus gewinne.
E-45 So sagte ich: „Bruder Ness, nicht um anders zu sein...” Nun, ich werde... ist es in Ordnung, wenn ich die gebrauche, Bruder? Ich sagte: „Ich möchte sagen und erklären...” Und in diesem, möchte ich euch Brüdern hier sagen. Nun, erwähnt das nicht unter eurer Versammlung, wenn ihr wollt und tut mir den Gefallen - laßt mich nur euer Bruder sein, seht und ich werde... und wenn ich verkehrt bin, dann vergebt mir. Aber ich möchte euch die Gründe angeben. Es sind beide Gruppen heute Morgen hier. Beide Gruppen, die „Einheitsleute” und die „Assemblies of God”, ebenso der Dreieinigkeitsglaube.
Nun, ich möchte diese Feststellung machen. Ich möchte sagen, dass ich glaube, dass beide Seiten verkehrt sind, so lange wie einer mit dem anderen sich auseinandersetzt, denn ihre Motive sind verkehrt. Und so lange wie eure Motive verkehrt sind, ganz gleich, was euer Ziel ist, wenn aber euer Motiv zu diesem Ziel verkehrt ist, dann wird es niemals wirken. Das ist richtig.
E-46 Nun, einige Menschen haben gesagt: „Bruder Branham, du bist ein „Jesus Allein” Gläubiger.“
Ich möchte sagen, dass dies ein Irrtum ist. Ich bin nicht ein „Jesus Allein.”
Jemand sagte: „Bruder Branham, bist du ein Dreieinigkeitsgläubiger?”
Nein, Herr. Ich bin kein Dreieinigkeitsgläubiger; ich bin ein Christ. Ich tue nicht... das Wort Dreieinigkeit ist nicht einmal in der Bibel erwähnt - das Wort Dreieinigkeit. Und ich glaube nicht, dass es drei individuelle Götter gibt. Ich glaube, es gibt einen Gott in drei Ämtern: Vater, Sohn, Heiliger Geist. Das ist der Grund, warum wir beauftragt werden, in den Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes zu taufen. Ich glaube, das ist Gott, der hinabsteigt, herunterkommt.
E-47 Nun, Gott, als Er zuerst dem Menschen erschien, war Er in einer Form von einer Feuersäule. Ihr glaubt das, nicht wahr? Jeder Bibelleser weiß, dass die Feuersäule, die in der Wüste war, der Logos war - das war der Engel des Bundes, welcher Christus war, denn Er sagte. Er war... ich glaube es ist da im Johannes 6,... Er sagte: „Bevor Abraham war, Bin Ich!” Er war der Ich Bin. So das war Gott in Heiligkeit. Sogar, wenn ein Mensch den Berg berührte, er würde dadurch getötet werden. Seht, in Ordnung.
E-48 Nun, dieser gleiche Gott bemühte Sich selbst in Seine Schöpfung zurückzuarbeiten, die Er schuf. Nun, Er konnte Ihnen nicht nahe kommen, denn sie waren sündig und das Blut von Böcken und Schafen nahm die Sünde nicht weg. Wir wissen das. Es bedeckte die Sünde nur.
Nun aber, denn dieser gleiche Gott, der die Feuersäule war, wurde Fleisch durch Seinen Sohn und wohnte in einem Leib, genannt: Herr Jesus Christus. Die Bibel sagt: „In Ihm wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.” Jesus sagte... In 1. Timotheus 3:16 steht: „Anerkanntermaßen groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit”, und wenn sie es groß nennen konnten, oh, was würden wir tun, seht? „Groß ist das Geheimnis Gottes, denn Gott wurde offenbar in dem Fleisch und gesehen von Engeln und aufgenommen in Herrlichkeit.” und so weiter.
E-49 Nun, und Er sagt in Johannes 14 zu Thomas, „Wenn du Mich gesehen hast, dann hast du den Vater gesehen. Und warum sagest du: Zeige uns den Vater?” Die Bibel sagt, dass Gott in Christus war, die Welt mit sich selbst versöhnend.
Nun, Gott kann nicht aus drei Leuten bestehen, drei Götter, noch kann Jesus gleichzeitig Sein eigener Vater sein. Seht? So, seht ihr, es zeigt, dass beide [Gruppen] vollkommen verkehrt sind.
Und nun, wenn ihr nur drauf achten tätet, es gibt keine Stelle... Wenn wir drei Götter bekommen haben, sind wir Heiden. Nun, wir wissen das. Wie der Jude einmal zu mir sagte, als ich zu ihm sprach, als er sagte: „Welcher von Ihnen ist euer Gott? Welcher ist euer Gott: der Vater, der Sohn oder der Heilige Geist? Welcher davon ist eurer?”
Und ich sagte: „Oh, es gibt keine drei Götter.”
Er sagte: „Ihr könnt Gott nicht in drei Stücke teilen und Ihn einem Juden geben.”
Ich sagte: „Nein, mein Herr.”
Ich sagte... als John Ryan von Blindheit geheilt wurde in Ft. Wayne dort, ihr wißt, und dieser Rabbi hier oben in Benton Harbor, er sagte: „Ihr könnt Gott nicht in drei Stücke hauen und Ihn einem Juden geben.”
Ich sagte: „Gewiß nicht.” Ich sagte: „Rabbi, würde es schwer für dich sein, den Propheten zu glauben?”
Er sagte: „Nein.”
E-50 Ich sagte: „In Jesaja 9:6, worüber spricht er: ...uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, würde Wunderrat genannt werden mächtiger Gott, Friedensfürst?”
Er sagte: „Das war der Messias.”
Ich sagte: „Dann Rabbi, in welch einer Beziehung wird der Messias zu Gott sein?”
Er sagte: „Er wird Gott sein.”
Das ist genau das, was ich denke. Seht ihr, das ist genau richtig. Das ist, was Er ist. Und so sagte ich: „Sage mir nun, wo Jesus es verfehlte, genau das zu erfüllen, was der Prophet sagte, das Er tun würde”.
Und er begann zu weinen und hinauszugehen. Ich sagte: „Dadurch erhielt John Ryan sein Augenlicht.”
Und er sagte: „Ferne sei es, dass Gott einen Sohn hat.”
Ich sagte: „Der große Jehova überschattete eine Frau, wie der Prophet sagte, und Er schuf eine Blutzelle und durch diese Blutzelle ist der Leib Christi hervorgekommen.”
E-51 „Schau in das Alte Testament, Rabbi,” sagte ich, „Wenn ein Mensch hinausging, um ein Opfer zu machen, nahm er ein Lamm. Er wußte, dass er die Gebote Gottes gebrochen hatte, so nahm er ein Lamm. Er bekannte seine Sünden und dieses Lamm wurde getötet. Während seine Hände auf dem Lamm waren, bekannte er, denn er wußte, dass er für seine Sünden sterben sollte, aber das Lamm nahm seinen Platz ein. Und die Blutzelle wurde gebrochen, und er hielt das kleine Lamm an seiner Hand bis er fühlte, dass sein kleines Leben hinausging und steif wurde. Der Priester dann, natürlich, er warf das Blut auf das Feuer - der eherne Altar des Gerichts.”
„Dann,” sagte ich, „dann ging dieser Mensch von dort hinaus und wußte, dass das Lamm seinen Platz einnahm, aber er ging hinaus mit dem gleichen Verlangen, das er hatte, als er hereinkam, weil es die Sünde nicht wegnehmen konnte. Aber in diesem Fall hat der Anbeter, einmal gereinigt, überhaupt kein Bewußtsein von Sünde mehr. Dort, es wurde einmal im Jahr geopfert. „Aber,” sagte ich, „Nun gibt es diese Zeit, wo der Anbeter, einmal gereinigt, überhaupt kein Bewußtsein von Sünde mehr hat, denn schau, Rabbi, in dem Hämoglobin, in diesem kleinen Leben, das in der Zelle beginnt, welches von dem männlichen Geschlecht in das weibliche kommt, und sie produziert das Ei. Eine Henne kann ein Ei legen, aber wenn sie nicht mit dem männlichen Hahn zusammen war, wird es niemals ausgebrütet werden können.”
E-52 Ich sagte: „Dann, Gott, der Gewaltige, der alle Zeit und Zeiträume füllte, kam herunter zu einem kleinen Keim zu dem Schoß von einer Frau.” Und dann sagte ich: „Wenn wir heute gerettet sind - Jesus war weder Jude noch Heide, weil das E! nur das Fleisch produziert. Das Blut hatte das Leben, so sind wir - die Bibel sagt, wir sind gerettet durch das Blut Gottes. Seht, Er war weder Jude noch Heide, - Er war Gott. Deswegen, wenn wir zu dem Altar kommen, unsere Hände durch Glauben auf Sein Haupt legen und das Weinen und Leid von Golgatha fühlen und unsere Sünden bekennen, und dass wir verkehrt sind, und Er an unserer Stelle gestorben ist, dann...”
Siehst du. Ich sagte: „Das Blut von jenem Lamm konnte nicht zurückkommen auf... das Blut das in der Zelle gebrochen war, das Leben das herausging, und diese Blutzelle des Lammes brach, konnte nicht auf den Anbeter zurückkommen, denn es war ein tierisches Leben. Es würde nicht mit dem menschlichen Leben übereinstimmen.”
E-53 „Aber dieses Mal als diese Blutzelle gebrochen wurde, es war nicht nur ein Mann, das war Gottes freigewordenes Leben. Und wenn der Anbeter seine Hände im Glauben auf den Sohn Gottes legt und seine Sünden bekennt, nicht das Leben eines anderen Menschen, sondern das Leben Gottes kommt auf diesen Menschen zurück - welches Ewiges Leben ist. Das Wort „zoe”, welches übersetzt: „Gottes Eigenes Leben” ist und Er sagte: ER würde uns „zoe” - Ewiges Leben geben. Nun sind wir Söhne und Töchter Gottes. Da habt ihr's.“
Ich sagte: „Nun, was ist es? Es ist Gott, der herunterkommt.”
Zuerst kam Er so: Kein Mensch konnte Ihn berühren, denn der Mensch hatte gesündigt. Dann war Er in einem Leib heruntergekommen, um die Sünde zu schmecken, um die Sünde auf sich zu nehmen. Seht, Er... das einzige was Gott tun konnte, um gerecht zu sein, war, es so auf diesem Wege zu tun.
E-54 Zum Beispiel, was wäre, wenn ich die Rechtsprechung von dieser Versammlung an diesem Morgen hätte, wie Gott sie über das menschliche Geschlecht hat, und ich sagen würde, „Der erste Mann, der auf diesen Pfosten sieht, stirbt”, und Tommy Hicks sähe darauf? Nun, wenn ich zum Beispiel sagen würde: „Bruder Carlson, du stirbst für Ihn.” Das würde nicht gerecht sein. Ich könnte sagen: „Leo, du bist mein Sekretär, du stirbst für Ihn.” Das würde nicht gerecht sein. „Billy Paul, mein Sohn, du stirbst für Ihn.” Das ist nicht gerecht. Der einzige Weg, mit dem ich gerecht sein kann, ist seine Stelle selbst einzunehmen und das ist, was Gott tat.
Er, Gott ist ein Geist, und Er schuf... Er änderte Seine Form. Es sollte die Menschen beeindrucken, wenn sie an den kleinen Jehova denken. Er hätte als erwachsener Mann kommen können, aber Er kam in einen Stall über einen Misthaufen. Klein-Jehova schrie wie ein Baby! Klein-Jehova spielte wie ein Junge! Klein-Jehova schreinerte wie ein Arbeiter! Klein-Jehova als Jugendlicher! Jehova, hing zwischen Himmel und Erde mit Speichel von Betrunkenen und Speichel von Soldaten in Seinem Gesicht! Jehova starb für Seine Kinder! Jehova starb um zu erlösen! Nicht eine andere Person, sondern Gott selbst! Seht, Gott - das war Sein Dienst. Warum? Er versuchte, zu dem Herzen des Menschen zurückzukommen.
E-55 Nun, wir konnten Ihn dort nicht berühren. Hier fühlten wir Ihn mit unserer Hand. Nun, was tat Er durch das Opfern dieses Leibes? Er wurde Jehova in uns. Wir sind Teile von Ihm.
An dem Tag von Pfingsten zerteilte sich die Feuersäule selbst und Zungen von Feuer setzten sich auf jeden, was zeigte, dass Gott Sich selbst unter Seiner Gemeinde aufteilte. Dann, Bruder, wir können nur zusammenkommen und das zusammenbringen! Wir bekommen Jehova in der Fülle, wenn wir zusammenkommen. Aber wie können wir, wenn dieser in Zungen spricht und die Taufe empfängt und jener... und dann diese Feuerzunge hier für sich hält, und dieser hier... laßt es zusammenwirken.
E-56 Als Gott an dem Tag von Pfingsten herunterkam, und die Bibel sagt: „...Feuerzungen setzten sich auf jeden von Ihnen,” und sie - Zungen, wie ein Feuer, Funken. Es war diese Feuersäule, die sich selbst spaltete und sich selbst unter die Menschen aufteilte, dass wir Brüder sein würden. „An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass Ich in dem Vater bin und der Vater in Mir, Ich in Mir und ihr in Mir,” und wir sind eins! Wir sind eins - nicht geteilt!
E-57 Nun, Jehova Gott, hier oben, konnte das menschliche Geschlecht nicht berühren, wegen Seines eigenen Gesetzes der Heiligkeit. Jehova Gott wurde Sünde für uns und zahlte den Preis, dass der gleiche Jehova Gott kommen konnte und in uns leben kann. Gott über uns, Gott mit uns, Gott in uns. Nicht drei Götter - Ein Gott.
Die Gelehrten werden verrückt, wenn sie versuchen, das auszuknobeln. Es ist eine Offenbarung! Es muss euch offenbart werden.
Nun, wenn es zu der Taufe kommt, nun, viele Menschen - „Nun, ihr müßt das tun, Brüder”... oder... es ist so, wie ich zu Bruder Scism und zu Bruder Ness sagte, dass, wenn ihr - das Argument kam auf und viele von euch Gelehrten hier sind fähiger als ich, aber ich habe viel über das Thema studiert. Ich las die „Vornizäischen Väter”, das „Nizäische Konzil” und all die Historiker, usw. Diese Streitfrage kam bei dem Nizäischen Konzil auf. Beide Seiten ließen nach, als die katholische Kirche die extreme Dreieinigkeitsseite übernahm, und die andere ging zur Einheit [oder: unitarische Richtung] über, und beide Seiten gingen über Bord.
Genau richtig, weil der Mensch etwas damit zu tun hatte! Ihr müßt es Gott tun lassen! Nicht nötig für uns, um es herauszuknobeln. Laßt uns Brüder sein. Laßt uns nur weitergehen und laßt Gott das tun, was Er tun wird. Wenn Er unendlich ist und alle Dinge weiß und das Ende vom Anfang vorhersagt, wie können wir etwas damit tun? Geht nur immer weiter. Das ist der Weg... Bleibe im Schritt, wie ich letzten Abend sagte, mit unserem großen Josua.
E-58 Nun seht; wenn es drei Götter gäbe - nun, ich möchte euch zeigen, wie lächerlich dies ist. Wenn es drei Götter gäbe, dann war Jesus Sein eigener Vater... Jesus konnte nicht Sein eigener Vater sein wenn Er einer ist. Und wenn es drei gibt, war er nicht in jungfräulicher Geburt geboren. Nun, wie viele...
Nun, ich sage jetzt mal, dass dieses Gott der Vater ist; und dieses ist Gott der Sohn; und dieses ist Gott der Heilige Geist. Also, ihr verschiedenen Brüder hier, beachtet dies mal eine Minute und seht, auf was ich versuche hinzuweisen. Ich bete, dass Gott es euch sehen läßt. Nun seht mal, ihr beide glaubt dieselbe Sache, aber der Teufel ist einfach zwischen euch gekommen und zerbrach euch darüber. Es ist genau dieselbe Sache, und ich werde es euch durch die Hilfe Gottes und mit Gottes Bibel beweisen. Wenn es nicht die Bibel ist, dann nehmt es nicht an. Das ist richtig.
E-59 Aber nun seht: dieses ist was? Gott der Vater; dieses ist Gott der Sohn; dieses ist Gott der Heilige Geist. Nun gut, laßt uns jetzt mal eine Minute anhalten - indem wir diese drei dort einmal anordnen: Gott der Vater, Sohn, und Heiliger Geist.
Oh, ich werde keine Zeit haben, dies zu tun. Gut, ich werde mich beeilen, nur so schnell wie ich kann. Vergebt mir, meine Brüder, aber ich habe niemals zu euch gesprochen und ich möchte dies tun.
E-60 Und dann seht: Gott der Vater, der Sohn, der Heilige Geist. Nun, Wer war der Vater von Jesus Christus? Gott war der Vater von Jesus Christus. Wir alle glauben das. Ist das richtig? In Ordnung. Nun, wenn wir Matthäus 28:19 nehmen, als Jesus sagte: „Geht hin, lehrt alle Nationen, tauft sie in dem Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes.” Zehn Tage danach sagte Petrus: „Tut Buße und seid getauft in dem Namen von dem Herrn Jesus Christus.” Da ist ein glatter Widerspruch irgendwo.
Nun, laßt uns nicht... jeder hat Zeugnis abgelegt und solches. Hier ist es. Hier ist mein Glaube, und ich lege es nur vor euch Brüder aus. Ich sage dies nicht draußen auf der Kanzel. Es ist eure Sache, aber ich möchte euch zeigen, was ich auf beiden Seiten sehe, so es euch der Heilige Geist offenbart, sehe.
E-61 Nun, Matthäus 28:19 - und wenn Matthäus 28:19 Apostelgeschichte 2:38 widerspricht, dann gibt es einen Widerspruch in der Bibel und Sie wäre das Papier nicht wert, worauf sie geschrieben ist.
Nun, wenn ihr in Matthäus das 16. Kapitel beachten wollt; Jesus gab Petrus die Offenbarung und gab ihm die Schlüssel. Nun, erinnert euch, die Bibel ist nicht durch Theologie offenbart, durch irgendein menschengemachtes Schema. Sie ist es nicht. Sie ist eine Offenbarung.
Es war eine Offenbarung von Anfang an. Warum opferte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer als Kain? Es war ihm offenbart, dass es nicht Pfirsiche waren und Äpfel und Orangen und Äpfel, die... wenn Äpfel bewirken, dass Frauen erkennen, dass sie nackt sind, dann reichen wir besser wieder Äpfel herum, Bruder. Denkt ihr nicht so? Das klingt gotteslästerlich, aber ich meine das nicht zu sagen, aber es waren keine Äpfel. Nein, mein Herr. Nun, und wenn das so ist, dann wurde es Abel offenbart, dass er das Blut von seinem Vater war, so opferte er Blut, weil es eine Offenbarung war. Die ganze Sache ist darauf gebaut.
E-62 Nun seht, hier ist ein alter unwissender Fischer. Nicht einmal genug Bildung - die Bibel sagt, er war unwissend und ungelernt. Aber er stand da und Jesus stellte die Frage: „Wer sagst du, dass Ich, der Sohn des Menschen, bin?”
Einer sagte: „Oh, du bist Moses.” „Sie sagten, du bist Moses.”
Einer sagte: „Oh, du bist Jeremia oder einer der Propheten,” und dies, und das, und jenes.
Er sagte: „Das ist nicht die Frage gewesen. Ich fragte dich: Wer sagst du, dass Ich bin?”
Und Petrus sagte es direkt heraus und sprach: „Du bist der Sohn Gottes.”
Und Er sagte: „Gesegnet bist du, Simon, Sohn des Jonas” - nun beachtet „Fleisch und Blut hat dir dies nicht geoffenbart, sondern Mein Vater, der im Himmel ist.” Sehe?
E-63 Nun beachtet: Nun, die katholische Kirche sagt, dass Er die Kirche auf Petrus baute. Das ist verkehrt. Die protestantische Kirche sagt. Er baute sie auf Sich selbst; aber nun beachtet und findet heraus, seht, ob es so ist. Er baute sie auf die geistliche Offenbarung dessen. Wer Er war, weil Er sagte: „Gesegnet bist du Simon, Sohn des Jonas, auf diesen Felsen...” Auf welchen Felsen? - Die Offenbarung. „...werde ich Meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.”
Dann, Petrus war gegenwärtig, als Matthäus 28 zitiert wurde, und er wandte sich herum; zehn Tage später, mit dieser Offenbarung taufte er in dem Namen des Herrn Jesus Christus. Warum tat er es? Durch die Offenbarung Gottes und er hatte die Schlüssel zu dem Königreich, Bruder.
E-64 Nun ich mag euch für eine Minute verletzen - eine Seite von euch - aber halte nur eine Minute an. Es gibt nicht eine Stelle in der Bibel, wo irgendeine Person jemals in den Namen von Vater, Sohn und Heiligem Geist getauft wurde. Es gibt nicht eine Stelle in der Schrift; und wenn da eine ist, führt sie an. Wenn ihr irgendeine in der geheiligten Geschichte bis zur Formung der katholischen Kirche findet, ich möchte, dass ihr eine Stelle anführt. Es gibt keine Stelle. Nun, und das ist wahr.
Aber nun wartet eine Minute, ihr Einheitsleute - nur eine Sekunde. Nun, es gibt keine Stelle wo... wenn irgendein Mensch mir einen Text der Schrift zeigen kann, wo diese Zeremonie in der Bibel von Vater, Sohn und Heiligem Geist angewendet wurde, seid ihr verpflichtet zu kommen, und mir zu sagen, wo jemand so getauft wurde.
E-65 Und einige von denen sagten: „Gut, ich werde das nehmen, was Jesus sagte, nicht das was Petrus sagte.” Wenn sie im Gegensatz zueinander sind, was werdet ihr tun? Wenn nicht alles Gott ist, welcher Teil der Bibel ist dann richtig? Es muss alles übereinstimmen und zusammenkommen, und nur die Offenbarung Gottes - unsere [theologischen] Seminarien werden es niemals lehren. Es ist eine Offenbarung, die ihr sehen müßt.
Denn, wenn diese zwei Männer [Jesus und Petrus] im Gegensatz zueinander waren, was für eine Art Bibel lest ihr dann? Wie weiß ich dann ob Johannes 14 richtig ist oder nicht? Wie weiß ich, ob Johannes 3 richtig ist oder nicht? Wie weiß ich es, seht ihr? Aber der einzige Weg, auf dem ich in Gott Glauben haben kann ist, zu wissen, dass diese Bibel richtig ist und zu glauben, dass sie richtig ist und mit Ihr richtig zu stehen. Wenngleich ich Sie nicht verstehe, handle ich dennoch nach Ihr. Aber wenn diese Widersprüche aufkommen, dann trete ich vor Gott, um es herauszufinden. Und der gleiche Engel, der mich in der Versammlung an dem Abend traf, ist der gleiche. Welcher mir dieses lehrte. Sehe?
E-66 Nun, seht, ob sich dies so verhält, nun... Nun, Matthäus 28:19 - laßt uns jetzt eben einen Moment aufpassen. Und nun, ich werde hier direkt Apostelgeschichte 2:38 nehmen, wo Petrus sagte: „der Herr Jesus Christus,” und Matthäus sagte: „Vater, Sohn und Heiliger Geist.” Nun hört zu. Er sagte: „Taufet sie” - nicht in den Namen des Vaters, in den Namen des Sohnes, in den Namen des Heiligen Geistes; er sagte das nie. Da heißt es nicht in den Namen, in den Namen, in den Namen. Er sagte niemals: „Taufet sie in den Namen [”Namen“ im Sinne von Mehrzahl - Red.] des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes,” weil das gar nicht begreiflich ist.
Er sagte: „Taufet sie in den Namen - N-A-M-E [Einzahl] - des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.” Ist das richtig? - des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - die Verbindung und, und, und. Nicht Namen [Mehrzahl] nicht: in den Namen des Vaters, Namen des Sohnes, und Namen des Heiligen Geistes; nicht: in den Namen [Mehrzahl] des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes; aber in den Namen - N-A-M-E [Einzahl] - des Vaters, des Sohnes, und des Heiliger Geist.
Nun, welcher von denen ist der richtige Name, um darin getauft zu werden? Es ist Ein Name. Welcher ist es? Ist „Vater” der richtige Name, ist „Sohn” der richtige Name, oder ist „Heiliger Geist” der richtige Name? Es ist ein Name irgendwo. Ist das richtig?
E-67 Gut, nun möchte ich euch etwas fragen, denn, wenn der Name... Dann, wenn Jesus sagte: „Tauft sie in dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes” - wie viele glauben, dass Jesus das sagte? Das ist die Schrift - Matthäus 28:19. In dem Namen von dem Vater, von dem Sohn... (Gespräch mit Leo Mercier betreffs einer Pause, um das Tonband zuwenden. - Verf.)
E-68 Nun, in dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - nun hört Brüder, es gibt nicht so etwas: „Vater” als Name, denn „Vater” ist kein Name, es ist ein Titel. Es gibt nicht so etwas: „Sohn” als Name, denn „Sohn” ist ein Titel. Es gibt nicht so etwas: „Heiliger Geist” als Name; das ist es, was Er [der Heilige Geist] ist.
Ich sprach eines Morgens an einem Predigerfrühstück darüber. Eine Frau - außerhalb der Ordnung natürlich, irgendeine unterbrach die Sache - sie sagte: „Warte nur eine Minute! Ich bitte um Verzeihung.” Sie sagte: „Heiliger Geist ist ein Name.”
Ich sagte: „Das ist es, was Er ist. Ich bin ein Mensch; aber mein Name ist nicht Mensch.”
Es ist der Heilige Geist! Das ist nicht ein Name; das ist, was Er ist. Es ist ein Hauptwort, natürlich, aber es ist nicht - es ist nicht ein Name.
Nun, wenn Er sagte: „Tauft sie in dem Namen von dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,” und weder der Vater, der Sohn noch der Heilige Geist ist der Name, welcher Name ist es dann? Wir möchten es herausfinden.
E-69 Nun, wir können es alle in einer Stelle hier bekommen, wenn ihr nur achtgebt und eine kleine Weile dient. Nun... oder eine kleine Weile wartet, wollte ich sagen. Nun, beachtet Matthäus 28:19. Nun, ich sage das nicht,... ihr mögt es getan haben - einige von euch Schwestern oder Brüder - ihr habt vielleicht mal ein Buch aufgegriffen und sähet auf die Rückseite davon und sagtet: „Johannes und Maria lebten glücklich danach.” Gut, wer ist Johannes und Maria? Wer ist... wer ist Johannes und Maria, die danach glücklich lebten? Es gibt nur einen Weg, wie Ihr es jemals wissen werdet, wer Johannes und Maria sind, denn... wenn es ein Rätsel für euch ist, so geht zurück und lest das Buch. Ist das richtig? Geht bis zum Anfang zurück und lest es durch und es sagt euch, wer Johannes und Maria sind.
E-70 Gut, wenn Jesus sagte - Jesus Christus der Sohn Gottes sagte: „Geht hinaus, lehrt alle Nationen, tauft sie in den Namen von dem Vater, Sohn und Heiligem Geist,” und weder Vater, Sohn noch Heiliger Geist ist ein Name; dann, wenn es ein Rätsel ist, gehen wir besser zum Anfang des Buches zurück.
Nun laßt uns zum 1. Kapitel von Matthäus zurückkehren, und wir werden da beginnen. Es kommt zuerst der Stammbaum bis zu dem 18. Vers. Nun beachtet! Nun beachtet es nur eine Minute. Dies ist Vater zu meiner rechten Seite, dies in der Mitte ist der Sohn und dies ist der Heilige Geist. Nun, dies ist der Vater von Jesus Christus. Ist das richtig? Gott ist der Vater von Jesus Christus. Wir glauben das alle? In Ordnung. Nun, Matthäus 1:18 sagte:
„Nun die Geburt von Jesus Christus war auf diese Weise, als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, bevor sie zusammenkamen, wurde sie mit einem Kind des Hl. Geistes erfunden. (Ich dachte Gott war sein Vater!) [Und sie wird einen Sohn hervorbringen und du sollst seinen Namen Jesus nennen.] Denn Joseph, ihr Ehemann, war ein gerechter Mann und nicht willig sie öffentlich bloßzustellen, beabsichtigte, sie heimlich auf diese Weise zu entlassen. Aber während er an diese Dinge dachte, siehe, der Engel des Herrn erschien ihm in einem Traum und sagte, Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau zu dir zu nehmen, denn das in ihr gezeugte ist vom Heiligen Geist.”
Ich dachte, Gott war Sein Vater? Nun, hat Er denn zwei Väter, Brüder? Er kann sie nicht haben. Wenn Er sie hätte wäre Er ein Bastardkind und was für eine Religionsart hätten wir da erhalten? Ihr müßt zugeben, dass Gott der Vater und der Heilige Geist der gleiche Geist ist. Sicher ist es so. Sicher, es ist der gleiche Geist. Nun, wir steigen tiefer ein, um das zu sehen.
„Und sie soll ein Kind gebären und du sollst seinen Namen JESUS nennen, denn Er soll sein Volk von ihren Sünden erretten. Nun, all dies war getan, dass es erfüllen möchte... ( ich zitiere die Schrift, und ihr Geistliche wißt, wie ich es mache...) was gesprochen war von dem Herrn durch den Propheten, der sagte: „Siehe, eine Jungfrau wird ein Kind empfangen und soll einen Sohn gebären und sie sollen seinen Namen Emmanuel nennen, welches übersetzt ist, Gott mit uns.”
Ist das richtig? Dann, welches ist der Name des Vaters, Sohnes und des Heiligen Geistes? Gut, gewiß.
E-71 Das ist der Grund, dass Petrus in den Namen von Jesus Christus taufte. Aber ich kümmere mich nicht darum, ob ihr in die Namen von Rose von Saron, Lilie des Tales, oder Morgenstern getauft seid - das sind Titel. Wenn euer Herz richtig zu Gott hin ist - Er kennt euer Herz.
Aber nun... nun, ich drückte das aus.
Nun, ich sagte: „Nun...”
Bruder Scism sagte: „Nun!” Natürlich, sicher, das sieht wie Einheit aus! Gut, er war in diesem richtig.
„Nun”, sagte ich: „Nun möchte ich euch hier etwas sagen.” Seht ihr? Ich sagte: „Nun, ich möchte euch beweisen, dass diese beiden Männer das Gleiche sagten. Nun sagt Matthäus: ‚In dem Namen des Vaters,' ist das richtig? In Ordnung. Petrus sagte: ‚In dem Namen des Herrn.' Matthäus 2:19 sagt: ‚In dem Namen des Vaters,' und Apostelgeschichte. 2:38 ‚In dem Namen des Herrn.'
E-72 David sagte: ‚Der Herr sagte zu meinem Herrn.' - Wer war es? Vater und Herr ist der gleiche Name. David sagte: ‚Der Herr sagte zu meinem Herrn, setze Dich zu meiner rechten Hand,' seht ihr? In dem Namen des Vaters - in dem Namen des Herrn. Und Matthäussagt: ‚In dem Namen des Sohnes' und Petrus sagt: ‚In dem Namen von Jesus.' Wer ist der Sohn - Jesus. ‚In dem Namen des Heiligen Geistes', nach Matthäus, und Petrus sagt: ‚In dem Namen von Christus', - der Logos. Vater, Sohn, Heiliger Geist - Herr Jesus Christus. Oh, es ist so vollkommen, wie es nur sein kann, sieht.“
E-73 Bruder Scism sagte zu mir,... Bruder Scism, der Einheitsbruder sagte: „Bruder Branham, das ist richtig, aber,” sagte er: „das ist dieses.”
Ich sagte: „Dann ist dieses auch das,” seht. Ich sagte: „Wenn. das dieses ist, dann ist dieses auch das. Über was streitet ihr also? Nun,” sagte ich, „laßt mich euch Brüdern empfehlen... Wenn ich je eine Person taufe, hier ist, was...
Nun, sagte ich, „hier ist Dr. Ness...” Jemand sagte vor einer Weile, ihr Brüder, dass ihr Dr. Ness kennt. Gut, ich sage hier, Bruder Hicks hier, er hat einen... ich denke, du hast einen Doktorgrad. Ist das richtig? In Ordnung.
„Nun,” sagte ich: „Wenn Dr. Ness hier sitzt... Nun,” ich sagte: „Wenn ich möchte... Nun, wenn ich eine Person zum Wasser nehme, um sie zu taufen, erkenne ich es genauso an, wie er es täte.” Ich sagte: „Das sind Titel, die zu Seinem Namen gehören und,” sagte ich: „Nun, die Assembly-Brüder gebrauchen Titel und die Oneness-Brüder [Einheitsbruder] gebrauchen Namen. Nun”, sagte ich: „Nun, ich werde euch beweisen, dass ihr BEIDE verkehrt seid, und ich richtig bin!” Ihr wißt ja, wie ihr sein müßt. Menschen unter solchen Spannungen, da müßt ihr schon mal einen kleinen Sinn für Humor haben, um sie nämlich wieder zu beruhigen, ihr wißt schon. So sagte ich: „Ich werde euch beweisen, dass ihr beide verkehrt seid, und ich richtig bin!”
E-74 Ich sagte: „Nun, was wäre, wenn ich Bruder Ness so begrüßen täte und sagen täte... oder hier Bruder Hicks, und würde sagen: ‚Hicks!' Nun, würde das nett klingen? Nein. Gut, was, wenn ich sagen würde: ‚Doktor! He Doktor! Wie steht es damit?' Nun, das klingt respektlos, nicht wahr? Gut”, ich sagte: „Das ist die Weise, wie ihr Assemblies es tut, seht. Wenn ihr Assemblies-Brüder sagt: ‚In dem Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes', so sagt ihr nur: ‚In dem Namen von dem Hochwürdigen Doktor.'”
„Nun”, sagte ich: „Ihr Oneness-Brüder, wenn ihr tauft, dann sagt ihr: „Jesus!” Sie gebrauchen nicht... sie... Die „Jesus allein” Brüder gebrauchen nur den Namen Jesus. Es gibt viele Jesusse, aber es ist der Herr Jesus Christus. Es sind viele getauft in dem Namen Jesus - ich bin bestimmt nicht dafür. Es gibt keine Schriftstelle. Ihr nehmt das Original, seht, ob es nicht Herr Jesus Christus ist. Gewiß, Er ist der Herr Jesus Christus. Da sind viele Jesusse, gewiß. Und der Christus ist der Gesalbte.“
E-75 Und ich sagte: „Nun, wenn ich das Gleiche zu Bruder Ness sagen würde, dann hätte ich gesagt... würde es richtig klingen, wenn ich sagen täte: ‚Hey Ness!'” Ich sagte: „Das ist die Weise, wie ihr Einheitsleute es macht [bezogen auf die Taufhandlung der Einheitsleute]. Wäre das für diesen Mann nicht eine respektlose Mißachtung, der studiert hat und einen Doktorgrad erhalten hat? Wenn er dafür studiert hat, sollte er betitelt werden.”
Und ich sagte: „So, wenn ich sagen täte: ‚Hey Doktor!'” Ich sagte: „Klänge das nicht respektlos für einen Geistlichen, einen anderen so zu benennen?” Ich sagte: „So ist es ganz genau, wenn ihr es nur mit den Titeln macht.”
Aber ich sagte: „Wenn ich einen Menschen mit in das Wasser nehme, also ich gehe dort hin und frage Ihn und rede mit ihm und lasse mir seinen Namen geben. Wer immer es ist, ich erkunde seinen Glauben, und dann bete ich und sage: ‚Nun, Vater, wie Du uns befohlen hast, in alle Welt zu gehen und aus allen Nationen Jünger zu machen...' Ihr Brüder wißt, dass es das Original ist, seht. ‚...macht aus allen Nationen Jünger und tauft sie in den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alle Dinge beachten, die Du uns gelehrt hast.' So nun sage ich: ‚Auf dein Bekenntnis des Glaubens und auf das Bekenntnis deiner Sünden und hinsichtlich deines Glaubens in den Sohn Gottes, taufe Ich dich, mein geliebter Bruder, in dem Namen des Herrn Jesus Christus.'” Ich sagte: „Das ist die Weise, auf die ich taufe. Ich anerkenne ebenso Seine Titel, denn er war beides: Vater, Sohn sowie Heiliger Geist, und der Grund, dass Jesus das sagte, war...”
E-76 Nun seht, wenn das nicht so ist, habt ihr einen Widerspruch in eurer Schrift. Ihr habt einen Widerspruch und was werdet ihr tun, wenn... was wäre, wenn dieser buddhistische Bruder sich erheben würde und das sagen täte? Wie steht's damit? Was täten sie sagen und wie sie mir dort drüben erzählten, als nämlich dieser indianische Bruder Morris Reedhead herausforderte und zu ihm sagte: „Was ist mit Markus 16?” Er musste auf es zu kauen.
Du müssen nicht, um darauf zu kauen oder nichts! Das ist Gottes Wort! Bleibe mit Ihm stehen. Betet nur. Bekommt die Offenbarung. Es verläuft immer gleich. Seht, sie nennen beide diese gleiche Sache.
E-77 Nun, nicht Titel, das nicht. Ich sagte: „Nun, ich erkenne Ihn. Er war der Vater, nicht ein anderer Gott. Er war der Sohn, nicht ein anderer Gott, aber der gleiche Gott. Es ist in drei Ämtern. Gott in der Vaterschaft - ein Zeitabschnitt, wenn ihr es nennen wollt, der Vaterschaft, der Sohnschaft, und es ist nun der gleiche Gott in uns - „Ich werde mit euch sein.” Ich, das persönliche Fürwort, „Ich werde mit euch sein...” So seht ihr, es sind drei Ämter, nicht drei Götter.“
Nun, Brüder, wenn die Jünger es niemals so handhabten, und weiterhin - ich sage nichts dagegen. Das ist alles richtig, aber ich sage euch, wenn ein Mensch hier herauskäme und getauft wäre in den Namen von der Rose zu Saron, der Lilie von dem Tale und dem Morgenstern und glauben täte, dass Jesus Christus sein Erlöser wäre, dann würde ich sagen: „Gott segne dich, Bruder; mach weiter, laß uns vorangehen.” Das ist richtig, denn wenn euer Herz nicht richtig ist, seid ihr sowieso nicht richtig. Ganz genau, euer Herz muss richtig sein.
E-78 Und ich sagte: „Nun seht, nun, wenn ich Bruder Ness hier grüßen würde, ich würde sagen: ‚Reverend Doktor Ness.' Das ist er genau. Er ist ein Prediger. Er sollte als ein Reverend betrachtet werden. Er hat studiert und viel studiert. Er hat einen Doktorgrad, so sollte er Doktor genannt werden. Das ist sein Titel, seht. Und sein Name ist natürlich Ness. Nun, ich sage nicht: ‚Hey Ness, hey Doktor!” Nein, das würde nicht richtig sein. Ich sage: ‚Reverend Doktor Ness.' Seht, das ist, was ich Ihn nennen würde. Seht, was Er ist - sowohl Vater, Sohn und Heiliger Geist; der Herr Jesus Christus.“
„Nun”, sagte ich, „wenn ich jemals jemand draußen in euren Gemeinden taufen würde, das wäre die Weise, wie ich taufe.” Ich sagte: „Würdest du Ihn aufnehmen, Bruder Ness?”
Er sagte: „Gewiß. Er ist ja im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft worden.”
Ich sagte: „Würdest du Ihn aufnehmen, Bruder Scism?”
Er sagte: „Gewiß, er ist ja im Namen Jesu getauft worden.”
Ich sagte: „Dann, was ist los mit euch Brüder!! Warum akzeptiert ihr das nicht und brecht diese Wände nieder, wo diese armen menschlichen Wesen sind... die Einheitsleute wollen wirklich - die Versammlungen, sie wollen mit den Assemblies anbeten, und die Assemblies-Versammlung möchte mit den Einheitsleuten anbeten, und möchten Brüder auf diese Weise sein. Sie sind so, aber so lange wie der Teufel sie kämpfen lassen kann...”
E-79 Nun, sehe ihr, was ich meine, Brüder? Ich treibe eine Sache voran - Jesus Christus und die Vereinigung des Leibes von Jesus Christus. Das ist es, was meine Absicht ist. Nun, ich sage nicht: „Hey, du bist nicht in Jesu Namen getauft; du gehst zur Hölle!” Nun, das ist Unsinn.
Ich sage euch, was sich neulich ereignete. Ich war drunten in Texas und vor dem Weggehen - die Brüder hier sind Zeuge davon. Die Einheitsleutegemeinde, zweiundsiebzig Gemeinden unterstützten meine Versammlung und ich nahm Bruder Petty, den Assemblies-of-God-Bruder an jenem Abend auf die Plattform. Nun, ihr wißt, dass das wahr ist. Er ist ein kostbarer Bruder. Bruder Petty, wenn irgendeiner von euch Ihn kennt, von Beaumont, Texas. Er war einer der feinsten Männer, die ich jemals traf. Seine Frau ist eine bekehrte Katholikin; eine wirklich geheiligte Frau. Er ist ein echter Mann Gottes.
Sage mir, wer ist ein feinerer Mann als Roy Weed von den Assemblies of God. Nenne mir einen von diesen Männern. Seht her, all diese Brüder, die ich hier herum kenne: Bruder... von der Philadelphia-Gemeinde hier, und die Leute von den Assemblies of God, wo ist ein feineres Volk? Sage mir, wo... sage mir, wer ist ein feinerer Mann als Jack Moore? Sage mir das. Er ist, was sie nennen... sie gehören zu Ihnen... Er ist nicht ein Radikaler. Ihr findet Radikale auf beiden Seiten, und das ist es, worauf die Menschen zeigen, und das ist es, wohin der Teufel zeigt. Aber sie sind alle Männer Gottes, Gott gab Ihnen den Heiligen Geist.
Wenn es nicht in der Gnade Gottes läge, wir würden alle mit unseren Streitereien und Dingen untergegangen sein. Das ist genau richtig, aber die Gnade Gottes bindet uns zusammen. Kein Wunder, dass wir singen können: „Gesegnet ist das Band, das unsere Herzen in christlicher Liebe verbindet.” Das ist es, was wir brauchen.
E-80 Dann, und so, wißt ihr was? Der Generalsuperintendant der Gemeinde rief mich an. Er sagte: „Wußtest du, was du letzten Abend tatest?” Es war meine zweite Abendversammlung.
Ich sagte: „Was?” Ich sagte: „Wir hatten eine wunderbare Versammlung.”
Er sagte: „Du hattest einen Mann an deinem Pult, der ein Sünder ist.”
Ich sagte: „Ich wußte es nicht. Wer war es?”
Er sagte: „Dieser Mr. Petty.”
„Oh!” sagte ich. „Ein Sünder! Warum”, sagte ich, „er ist ein Assembly- of-God-Prediger, Bruder.”
Er sagte: „Ja, aber er ist immer noch ein Sünder, weil er nicht richtig getauft ist.”
Und ich sagte: „Bruder, bitte, sage mir warum?” Ich sagte: „Er hat den Heiligen Geist empfangen.”
Er sagte: „Bruder Branham, was sagte Petrus? - ‚Tut Buße und seid getauft in dem Namen von Jesus Christus für die Vergebung eurer Sünden.' Deswegen, können eure Sünden nicht vergeben werden, bis ihr auf den Namen Jesus getauft seid.”
Ich sagte: „Ist das die Formel, mein Bruder?”
Er sagte: „Das ist die Formel.”
Ich sagte: „Gott warf dann damals Seine eigenen Pläne über den Haufen, denn Er sagt in Apostelgeschichte 10:49 ‚während dem Petrus noch diese Worte sprach, fiel der Heilige Geist auf alle, welche das Wort hörten', und sie waren noch nicht getauft. Dann gab Gott den Heiligen Geist den Menschen, die nicht einmal bekehrt waren.” Ich sagte: „Wo in der Welt stehst du nun?”
E-81 Er sagte: „Weißt du, was wir tun werden?” Er sagte: „Wir ziehen einen kleinen Kreis und ziehen dich richtig aus unserem Kreis.”
Dann sagte ich: „Ich werde einen anderen ziehen und euch direkt wieder hineinziehen.” Ich sagte: „Ihr könnt mich nicht herausziehen, weil ich euch liebe. Seht, ihr könnt es nicht tun.” Ich sagte: „Es gibt zu viele von euch Brüdern da draußen, die mich lieben und mir glauben.” Ich sagte: „Sie werden dennoch kommen.” Ich sagte: „Sie werden kommen, und ihr könnt mich nicht herausziehen. Wenn ihr mich herauszieht, werde ich euch zurück hineinziehen.” Ich sagte: „Wenn ihr einen Kreis macht, Gott, durch Seine Gnade, wird mich einen anderen machen lassen und euch direkt wieder zurück hineinziehen.” Das ist richtig. Zieht sie direkt wieder zurück.
E-82 Bruder, oh, in Christi Namen möchte ich dieses sagen, ich bekam... Ich weiß, dass ich die Zeit „aufhalte”. Es ist gerade etwas... beinahe Zeit um zu schließen, vermute ich, aber laßt mich nur noch dieses sagen: Und ich sagte zu diesem Mann, ich sagte: „Ich würde mit euch gehen, so lange, wie ihr die Schrift predigen würdet, Liebe habt und glaubt, dass... und predigt und sagt, dass ihr die Leute tauft - nicht in dem Namen von Jesus, von Jesus allein. Nein, mein Herr, ich bin sicher damit nicht einverstanden, weil ich Bekanntschaft mit verschiedenen Jesussen habe. Ich kenne sie in Afrika und an verschiedenen Plätzen. Menschen, die Jesus genannt werden, aber wenn ihr den Ausdruck von ‚unserem Herrn Jesus Christus' gebraucht, werde ich auf diesem Gebiet mit euch gehen. Das ist in Ordnung. Ich werde euch treu bleiben. Ich denke, ihr solltet ‚Vater, Sohn und Heiliger Geist” zuerst voran setzen, um es richtig zu machen.“ Ich sagte: „Ich denke, ihr solltet es.”
Aber er sagte: „Oh, nein, nein, das ist in die Dreieinigkeit zurück gehen.”
Ich sagte: „Es gibt keine Dreieinigkeit, es ist Ein Gott in drei Ämter!” Nicht eine Dreieinigkeit - drei Götter. Wir haben keine drei Götter. Gewiß nicht. Es gibt nicht so etwas. Es wurde nicht in der Bibel gelehrt und es gibt nur einen Gott. „Höre, oh Israel, Ich bin der Herr, Dein Gott.” - Ein Gott. Erstes Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben.“ Gewiß, Er ist Ein Gott - nicht Drei. Das ist eine katholische Darstellung, es wurde von den Katholiken zu den Lutheranern weitergeleitet und weiter, immer so weiter, und es wird generell unter den Menschen heute so geglaubt, dass wir drei Götter haben.
E-83 Das ist, wo ihr niemals... dieses Evangelium wird niemals zu den Juden gehen, wie ich es am anderen Morgen einem Judenmissionar weissagte, dass ihr niemals einen dreieinigen Gott einem Juden bringen könnt. Ihr werdet niemals das bewirken, was er nicht ist; er hat eine bessere Einsicht als dieses. Seht, er weiß mehr über die Bibel Bescheid als dieses. Aber Er ist niemals ein dreieiniger Gott für einen Juden. Wenn du Ihn wissen läßt, dass es der gleiche Jehova ist, wird er es gerade jetzt annehmen. Sicher! Das ist es, seht.
Und ich glaube alles davon, wie Joseph sagte: „Brüder, betrübet euch selber nicht, weil Gott dieses tat.” Ihr seht nach etwas... so konnte es bis zu dieser Zeit warten. Das ist alles, weil unser Heidenzeitalter fast vorüber ist. Nun, ich glaube das von ganzem Herzen.
E-84 So seht ihr, meine Brüder, ich versuche auf etwas hinzulenken. Diese Gruppe von Menschen, welche die Taufe des Heiligen Geistes haben... Aimee McPhersons' Gruppe: Was tat sie? Sie war, so glaube ich, zuerst eine Einheitsgruppe, dann kam sie heraus und wurde eine von den Assemblys und dann ging sie hinaus und organisierten selbst hier Verschiedene vor noch nicht so langer Zeit und machten eine kleine Gruppe.
Ich saß in O. L. Jaggers Versammlung. Nun, wir alle kennen O. L. Jaggers. Sein Vater half den Generalstab der Assemblies of God gründen. Nun, O. L. ist ein großer Mann. Er ist ein großer Prediger. Ich sagte ihm kürzlich, ich sagte: „Bruder Jaggers, wenn ich wie du predigen könnte, würde ich nie mehr einen Heilungsgottesdienst haben.” Aber er hatte das mit dem Blut und dem Wein und all das Zeug, als er begann.
E-85 (Entschuldigt mich, wenn ich darüber eure Gefühle verletze, Brüder.)
Das ist alles richtig. Gott kann Blut kommen lassen, Wein oder Öl kommen lassen - was immer Er möchte, aber das erläßt keine Sünden! Nein, mein Herr. Nein, mein Herr, ausgeschlossen! „Das Blut von Jesus Christus wird niemals seine Kraft verlieren, bis die ganze erlöste Gemeinde Gottes so gerettet ist und nicht mehr sündigt!”
Ich sagte: „Bruder Jaggers,...” ich nahm Ihn, ich rief Ihn an und ich war bei den christlichen Geschäftsleuten und ich sagte,... ich sagte: „Bruder O. L....”
Er sagte: „Wo in aller Welt bist du denn?” Ich war in einem kleinen billigen Motel da draußen und er sagte: „Willst du mir sagen, dass sie dich nach dort draußen hingebracht haben.”
Ich sagte: „Das war mein Wunsch. Als ich zu euch kam”, sagte ich, „was habt ihr getan? Ihr brachtet mich hinüber in das Statler-Hotel, und ich musste in der Ecke stehen. Ihr habt mich an den Tisch gesetzt und ich wußte nicht, welches Messer ich gebrauchen sollte und sonst nichts. Ich habe nicht... und ich ging dort hindurch ohne einen Mantel anzuhaben, und sie wollten mich hinauswerfen und”, sagte ich, „ich weiß nicht, wie ich mich benehmen soll.”
Er sagte: „Ich werde dich dort hinübernehmen, wenn sie zu arm sind, es zu tun.”
Ich sagte: „Nein, mein Herr.” Ich sagte: „Was ich gerne hätte, ist ein Steak mit dir zu essen, wenn du es bezahlst.”
Er sagte: „In Ordnung.”
So gingen wir dann zu einem Platz; wir setzten uns nieder, und ich sagte: „Bruder Jaggers, ich schätze dich gewiß...” und er ist ein sehr lieber Freund von mir, ein kostbarer Bruder. Und ich hatte seine kleine Broschüre, wo er diese Frau drin hatte, die gerade von Übersee hierher kam, das Blut an ihren Händen hatte und so etwas. So hatte ich es hier drin. Ich wollte nur, dass er es einmal verneint und dann hatte ich es richtig auf seinem Papier, wißt ihr.
E-86 Ich sagte: „Ich habe bemerkt, wo du gerade vorwärtskommst; du gehst, um eine große Erweckung zu haben” - ich beeilte mich, da mich die Geschäftsleute dort drüben hatten, und natürlich...
Seht, wenn Menschen es wissen würden. Wenn der Heilige Geist auf der Plattform offenbaren kann, kann Er dann mir nicht sagen, was an anderen Stellen geschehen wird, Brüder? Ich kann es euch Wort für Wort sagen und es beweisen durch Bruder Carlson und einen Bruder hier. Ich saß in einer Versammlung gestern und sagte diesen Brüdern, was hier diesen Morgen stattfinden würde. Das ist richtig. Genau. Seht, weil der Heilige Geist mich aufweckte und sagte: „Stelle dich ans Fenster.” Ich schaute am Fenster und Er zeigte mir ganz genau dies. Ich sagte... nun Brüder, seht. Warum, sie sollten es wissen.
E-87 Hier kam kürzlich ein Mann herauf von Chatauqua und sagte: „Bruder Branham ist ein Prophet.” Ich beanspruche nicht ein Prophet zu sein. Aber er sagte: „Bruder Branham ist ein Prophet, wenn er unter dem Geist der Unterscheidung ist, aber,” sagte er, „oh, seine Lehre ist Gift; seid vorsichtig damit.”
Ich dachte, ein gebildeter Mensch, der so etwas, wie das sagen kann. Was bedeutet ein Prophet? Ein göttlicher Ausleger des Wortes. Das Wort des Herrn kam zu dem Propheten.
Aber nur... das ist weder hier noch... sagt, aber dennoch, Bruder Jaggers, und ich sagte... „Ich habe über diese Frau gesehen, die das Blut in ihren Händen hat.”
„Oh,” sagte er, „Bruder Branham, das ist die größte Erscheinung, die du jemals gesehen hast.”
Ich sagte: „Bruder Jaggers, ich liebe dich. Zuerst möchte ich, dass du meine Hände in die deinen legst. Lasse uns doch bezeugen, dass wir Brüder sind.”
Er sagte: „Sicher, was ist los?”
Ich sagte: „Du bist einer der kraftvollsten Prediger, die ich kenne. Was für ein Instrument Gottes - das du bist!”
Er sagte: „Danke schön, Bruder Branham, du bist wirklich demütig.”
Ich sagte: „Ich sage das nicht, um demütig zu sein. Ich sage das, weil ich es glaube. Du bist Gottes Knecht.” „Aber,” sagte ich, „Bruder Jaggers, es sei denn, du... du gehst zu weit hinaus; du hast kein Gegengewicht für das, worüber du redest. Du gründest dich...”
E-88 Und hier ist es, was los ist, eine Menge von euch Assemblies of God und andere Leute, nur Heilungsgottesdienste. Ich blamiere euch nicht. Es wird so viel genannt... und hier ist Tommy, ein guter Bruder, und wir wissen, wie fest er steht, aber es gibt heute so viel in dem Land unter dem Namen der göttlichen Heilung. Kein Wunder, dass ihr eine Versammlung in der Stadt nicht unterstützen wollt. Sie kommen und bluten die Menschen aus und gehen hinaus und was haben sie erhalten? Gebt den Leuten nicht mehr als das, was ihr von eurer Plattform aus tut, hinter eurem eigenen Pult; und ihr seid richtig, Brüder. Ich sage euch, ihr seid richtig.
Aber es ist so, wie ich in der Geschichte von Martin Luther las. Es wurde gesagt: „Es war kein Geheimnis, dass Martin Luther gegen die kath. Kirche protestieren konnte und damit durchkommen konnte.” Ihr habt die Geschichte gelesen. „Aber dass Martin Luther seinen Kopf über all den Fanatismus halten konnte, der seiner Erweckung folgte.” Das bleibt ein Rätsel. Und wenn das Außergewöhnliche getan ist, die unbeschnittenen Nachfolger - genau wie es in Ägypten war - und es hat draußen im Land immer Schwierigkeiten verursacht. Wir wissen das, wenn wir das herausbekommen, wo Korah sich erhob, Gott musste es zerstören. Aber Brüder, ich blamiere euch nicht.
E-89 Bruder Jaggers saß da und versuchte mir zu sagen, dass das der Heilige Geist war, der das tat und sagte... und dann hatte ich dieses auf Papier, ich sagte: „Bruder Jaggers”, nun ich sagte: „Ich bin ein Schüler mit sieben Schulklassen und du bist ein Doktor der Gottgelehrtheit und hast studiert, um ein Rechtsanwalt zu sein. Du bist in einer sauberen, anständigen Gemeinde erzogen worden, den Assemblies of God. Dein Vater half dir, diesen Glauben zu gründen, und du gehst davon weg - das ist deine Sache.” „Aber”, sagte ich, „das liegt bei jedem Menschen, der das tun möchte. Ich ziehe keine Linien dort, aber wenn es zu einer Stelle kommt, dass ein Instrument wie du, - 1.000 Seelen für Christus gewinnen könnte - seinen Dienst auf eine Sensation baut...!”
Ich sagte: „Bruder Jaggers, du stellst so eine Säule auf, aber wenn du dafür kein Gegengewicht hast wird es nach einer Weile fallen. Du musst eine Schriftstelle für das haben, worüber du sprichst.”
Er sagte: „Es gibt Schriftstellen.”
Ich sagte: „Zeige es!”
Er sagte: „Gut, Bruder Branham.” Er sagte: „Es ist der Heilige Geist, der das tut.”
Ich sagte: „Zeige mir die Schriftstelle, wo gesagt ist, dass der Heilige Geist jemals bewirkte, dass Blut aus jemand herauskommt und so weiter. Zeig mir es nur, wo Öl aus Ihnen floß. Du sagtest, dass Öl für göttliche Heilung war, und du sagtest, dass das Blut dieser Frau für die Errettung von Nationen wäre.” Ich sagte: „Wenn das so ist, was geschah dann mit dem Blut von Jesus Christus! Dieses nimmt hinweg und alles, was dagegen ist, ist wieder dagegen.” Ich sagte: „Es wird eine Gegen-Christus-Lehre.”
„Oh,” sagte er: „Bruder Branham, du wirst es eines Tages lernen.
Ich sagte: „Ich hoffe, dass ich so etwas niemals lerne.” Nun, „Bruder”, sagte ich, „ich liebe dich und du bist mein Bruder.” Und ich sagte: „Bruder Jaggers, du kommst bald an eine Grenze bei der du nicht mehr zurückgehen kannst. Gehe zu deiner Gemeinde zurück und komme zurück und bleibe mit dem Evangelium!” Und ich sagte: „Baue es nicht auf Sensationen.” Ich sagte...
E-90 Nun er ist dazu gekommen, dass er sie in ewiges Leben tauft. Ihr wißt, jedesmal beim Taufen [ironisch gemeint] geht ihr zurück in eine junge Frau oder Mann. Nun, das kommt... Er braucht nie mehr zu sterben, so ist er direkt am Ende der Leiter. Und diese Vitaminpillen aus dem Toten Meer...!
Seht ihr, aber das ist es, was es ist, Brüder. Ihr beginnt bei diesen kleinen Sensationen, und ihr Männer hier, die diese Gemeinden haben, ihr laßt sowas dann in die Stadt kommen - und ihr wißt, der Teufel ist gerissen, und er springt bei solchen Dingen hinein. Er macht Unruhe und verwickelt die Leute mit da hinein, und er bewirkt Verwirrung in der Gemeinde und so weiter, das aber ist nicht richtig.
E-91 Nun hier, egal, wie sehr ihr richtig seid, hier ist ein Ding, das wir verfehlen und vermissen, meine Brüder. Nun, ich schließe letzt, indem ich dieses sage. Es spielt keine Rolle, wie richtig ich bin, wie schriftgemäß ich bin, und wieviel ich über Gottes Bibel weiß, wenn ich den Geist Gottes der Liebe für das ganze menschliche Geschlecht nicht in meinem Herzen habe und für alle, dann bin ich von Anfang an verkehrt.
Nun, Paulus sagte in 1. Korinther 13: „Wenn ich alles Wissen habe, (seht), und alle die Geheimnisse Gottes verstehe und nicht göttliche Liebe habe, dann bin ich nichts. Und wenn ich mit Zungen der Menschen und der Engel spräche” - das sind diejenigen, die zu Gott sprechen und diejenigen, die ausgelegt werden können. „Wenn ich mit Zungen von Menschen und Engeln spräche, (echte Zungen), und keine göttliche Liebe hätte, es nützt mir nichts.” So, wenn ich all die Geheimnisse Gottes weiß und sie darlegen kann und sie alle zusammenpassen lassen kann und die Liebe nicht habe, was nützt es mir? Und wenn sie...
E-92 Jesus sagte: „Dies werden alle Menschen wissen, dass ihr Meine Jünger seid, wenn ihr...” wenn ihr ‚Assemblies-Leute' Liebe für die ‚Einheitsleute' habt und Ihr ‚Einheitsleute' Liebe für die ‚Assemblies' habt. Wenn ihr Liebe füreinander habt; sei es richtig oder verkehrt, solange aber wie das Ziel verkehrt ist - der Beweggrund verkehrt ist, besser gesagt, dann seid ihr von Anfang an verkehrt. Ist das richtig? Seht, „...wenn ich mit Zungen der Menschen und der Engel spreche, und die göttliche Liebe nicht habe, dann bin ich nichts,” denn Gott ist Liebe; wir wissen das.
Ich glaube an Zungensprechen. Nun, jemand sagte: „Bruder Branham glaubt nicht, dass es der ursprüngliche Beweis ist.” Ich möchte das mit euch aufklären, seht. Ich möchte es euch sagen. Ich glaube, dass, wenn ein Mensch Jesus Christus annimmt, empfängt er einen Teil des Heiligen Geistes, weil Jesus in Matthäus dem 12. Kapitel sagt, im 5. Kapitel und da im 24. Vers, sagte Er - nein, ich glaube, es ist im Johannes. 5:24. Er sagte: „ER, der Meine Worte hört und glaubt an Ihn, der Mich gesandt hat, hat Ewiges Leben...” Nun, es gibt nur eine Form des Ewigen Lebens. „...und kommt nicht in die Verurteilung, sondern ist vom Tod zum Leben hinübergegangen.”
E-93 Nun, ich glaube, dass niemand sich selbst rufen kann, Gott muss Ihn rufen. Und wenn Gott Ihn wirklich rief - und es gibt eine Menge Menschen, wir wissen es, Brüder, die sich selber vormachen und denken, dass Gott sie rief. Aber ihr Leben zeigt es sehr bald... ihr findet es heraus. Aber wenn Gott dich ruft, oh, du wirst da sein und du wirst da bleiben. Und wenn... nun, das ist nicht Baptisten lehre. Ihr wißt das, seht. Ich glaube nicht an das Händeschütteln und dann ewige Sicherheit zu haben und all das Zeug. Ich glaube daran überhaupt nicht. Wenn sie das glauben möchten, gut, das ist in Ordnung. Ich sage doch, immer noch, dass sie meine Brüder sind.
E-94 Diesen Morgen, wenn ich um ein Stück Torte bitten würde, es ist ja fast Mittagszeit jetzt, ich mag Kirschtorte essen und du magst Apfeltorte nehmen, aber wir beide essen doch Torte, seht. So, es macht gar keinen... so lange, wie wir Torte essen. Das ist die Weise, wie wir es glauben.
Wenn du ein Einheitler sein möchtest, sei ein Einheitler. Wenn du ein Assemblies of God sein möchtest, sei ein Assemblies of God. Wenn du, was immer du sein möchtest, Baptist, Presbyterianer - sei ein Christ dort drin, seht, und suche es für dich selbst heraus, aber streitet nicht miteinander, denn diese kleinen Dinge - sie passen alle zusammen. Das ist richtig. Sie passen zusammen und kommen zu dieser einen Stelle.
Und es spielt keine Rolle, was wir tun, wie viele Wunder wir vollführen können, wie viele Berge wir bewegen können, oder was immer es ist, es sei denn, dass wir zu einer Stelle kommen, dass wir lieben - nicht gemachter Glaube - aber wir lieben einander. Wir lieben jeden Bruder, ganz gleich zu welcher Gemeinde er gehört, wir lieben Ihn und gaben es nicht nur vor, es zu tun. Wir wissen, dass es die göttliche Absicht ist, es ist... wir sind verpflichtet es zu tun, aber während wir es tun lieben wir einander. Wir haben den Langmut, ertragen einer den anderen.
Ich glaube, es ist in Kolosser 3, etwa im 9. Vers - irgendwo da, die Schriftstelle mag vielleicht verkehrt angegeben sein, aber Er sagte dies: „Nachdem wir Christen wurden, sollten wir nicht Neid haben.” Seht. Wir können nicht Glauben haben, wenn wir versuchen, Respekt und Ehre einander zu geben. Seht, wir können das nicht tun. Wir können nicht Glauben haben. Wir müssen Gott ehren. Ihn ehren. Ich vertraue meinen Brüdern, sicher, das ist Liebe, aber der Respekt und die Würde geht zu Gott. Wir müssen geleitet werden... Glaube und Vertrauen zueinander haben, und einander nicht belügen, seht, belügt euch nicht gegeneinander. Wenn ich dir diesen Morgen sage: „Ich liebe dich,” dann muss ich das auch so meinen. Wenn es nicht so ist, bin ich ein Heuchler! Ganz genau.
E-95 Nun, Brüder, dieser Linie entlang... nun, Bruder Tommy, ich hoffe, ich habe euch nicht zu lange hier aufgehalten. Bruder Tommy hat etwas zu sagen, nur eine Sekunde noch.
Aber ich möchte vielleicht noch dieses sagen: Wenn ich in eure Mitte komme, glaube ich dies: Ich glaube, dass Gott, unser Vater, eine Jungfrau überschattete, genannt Maria, und in ihr eine Blutzelle schuf, welche Jesus Christus hervorbrachte, welcher der Sohn Gottes war, der Tabernakel [Tempel, Stiftshütte], in welchem Gott selbst in Fleisch eingehüllt war. Er offenbarte Sich selbst unter uns - Gott war in Christus, versöhnte die Welt mit Sich selbst. Ich glaube, dass jene Blutzelle auf Golgatha gebrochen wurde für die Vergebung unserer Sünden und der Geist ging aus Ihm heraus und kam auf die Gemeinde zurück. Dann der Christus, der Heilige Geist - Christus ist der Logos - ist jetzt in uns. Der Heilige Geist durch die Taufe, macht uns... Christus teilte Sich selbst auf und gab Sein Leben jedem einzelnen von uns, damit wir, als eine Gruppe von Menschen, die Gemeinde Gottes sein mögen.
E-96 Und noch nicht lange her... ich habe die Gewohnheit, zu reiten - ihr wißt das. Mein Vater war ein Reiter, ein großer Schütze. Ich bin gewöhnt, zu reiten. Wir hatten die Herde im Arapahoe-Tal, ich meine den Kummer Fluß über der Arapahoe-Kette. Die Hereford-Vereinigung weidet dieses Tal ab. Und In diesem Tal haben die Farmer so viel Gras, dass sie es wachsen lassen können. Und wenn eine Farm so viel wie eine Tonne Heu produzieren will, kannst du die Kühe immer noch unter Estes Park auf die Weide bringen. Und du kannst eine Kuh rennen lassen, und das ist ein Teil von meinen Jagdgründen dort oben und ich habe dort seit Jahren als Farmer gewirkt. Ich gehe noch immer im Frühling und im Herbst, wenn ich frei bin und kann dorthin, und reite die Runden, nur um da oben zu sein, weil ich das Reiten liebe.
Und die Ranch hinauf und hinab - dieses Tal dort, es gibt eine Menge Ranchers dort, die hier das Recht haben das Vieh weiden zu lassen, und im Frühling habe ich Ihnen oft geholfen, ihr Vieh zusammenzutreiben und sie hinaufzutreiben. Und da gibt es ein Gehege, wo sie nicht auf einen privaten Besitz zurückkommen können, wenn sie durch die Ranch hindurch kommen. Die Farmer stehen da und zählen das Vieh, wenn es dort hineingeht. Und ich saß viele Tage, Stunde um Stunde und beobachtete Mr. Grime's Haufen beim Durchgehen.
Dann, wenn ich meine Beine über die Hörner des Sattels lege und dort sitze und den Farmer beobachte, wie er dort steht und dieses Vieh zählt. Ich bemerkte ein Ding: Er achtete nicht so sehr auf das Brandzeichen, das darauf war, aber es gab etwas, auf das er wirklich achtete, es war das Blutetikett. Es musste Vollblut von Hereford sein oder es konnte nicht hinter diesen Zaun gehen, aber das Brandzeichen bewirkte nicht den Unterschied. Ich denke, das ist die Weise, wie es beim Gericht sein wird. Er wird nicht auf unser Brandzeichen sehen, aber Er wird auf das Blutetikett sehen.
E-97 Ich habe meine Fehler gemacht, Brüder, und ich habe so viele Dinge, die verkehrt sind, getan. Und wenn zu irgendeiner Zeit, solange ich unterwegs bin, ich etwas gebracht habe, oder ihr etwas gehört habt, worüber ich vielleicht eine Bemerkung gemacht oder etwas gesagt habe, das irgendwie ein Anstoß gab oder wenn ich etwas diesen Morgen gesagt habe, das einen Anstoß gab, ich bitte dich als ein christlicher Bruder, Schwester, vergib mir. Ich meine das nicht so zu tun. Ich habe euch nur mein Herz ausgeschüttet, so dass wir es wissen können.
Wenn es irgendwo ein Taufen geben soll, tut es selbst, ihr Brüder. Das ist... ich tue es nicht. Wenn ich dabei bin, das ist die Weise, wie ich jemanden taufe, genauso. Jeder einzelne von euch kann es tun, seht. So, ihr könnt die Person nehmen, sie taufen in den Namen von Vater, Sohn und Heiligem Geist und könnt sie auch taufen in den Namen von dem Herrn Jesus Christus, so, wie ich jemals einen taufen würde, aber ich habe es bis jetzt noch nicht getan. Ich habe nur in meiner eigenen Gemeinde getauft, und das ist für die Menschen dort, und das ist die Weise, wie die Menschen in meiner Gemeinde getauft werden. Wenn ihr zurückschaut, das ist das alte Missionsritual... das alte Missionsbaptistenritual. Und nun, wenn... das ist das.
E-98 Ich glaube an göttliche Heilung. Ich glaube an die Taufe des Heiligen Geistes, ich glaube an den Heiligen Geist, mit Zungensprechen, ich glaube an jede Gabe, die Gott Seiner Gemeinde gab. Ich bin für sie hundertprozentig, aber ich glaube... ich bin nicht für diesen Super-Heilungs-Betrug hier, den wir hier heute so haben.
Ich möchte hier gern eine Bemerkung machen. Vor einiger Zeit war da so ein Bruder, es ist nicht mein kostbarer Bruder Tommy Hicks, den ich als einen wahren Knecht Christi betrachte, sondern es war ein anderer Mann in einem anderen Land und in jenem Land dort war er die ganze Zeit über als der „Gottes Super-Betrüger-Heiler, als Super-Trick-Heiler,” ihr kennt es ja. Und ich erhielt einen Brief, nachdem der Mann... hatte... von der lutherischen Kirche. Mein Sekretär hier weiß es, wir haben es in den Akten. Ich möchte den Namen des Mannes nicht nennen, weil es nicht christgemäß ist, wenngleich ich mit des Mannes Idee nicht übereinstimme; aber das ist vollkommen in Ordnung. Ich liebe Ihn, er ist mein Bruder.
E-99 Aber es ist zu einer Stelle gekommen, wo sie nur noch eine Art Sensation hatten, oder sie peitschten es auf oder so ähnlich. Seht. Und das ist nicht gut. Bruder, körperliche Übung tut sehr wenig. Und so, dieser lutherische Geistliche schrieb diesem Geistlichen einen Brief zurück und er sagte: „Ihr amerikanischen Evangelisten, die ihr hierherkommt”, er sagte, „mit eurer Super-Betrug-Heilung gegenüber allen...” Und nun, dies klingt wie ein kleiner Blumenstrauß für mich selbst, aber Gott weiß, dass ich es nicht so meine. „Aber,” sagte er, „als die kleine Debora Stadsklev starb, das Baby, und diese Mutter musste an jenem Tag in Kalifornien da stehen, wo das Baby starb und es war kalt und sah... sie legte dieses Baby in Bruder Branhams Arme und er stand da und betete für es und das Baby fing an zu schreien und zu strampeln und er gab es ihr zurück.”
E-100 Er weiß ebenso von dem Fall in Mexiko, was die „Volles-Evangeliums- Geschäftsleute” bestätigen können - ihr müßt... ein Fall der von einem Arzt bestätigt ist. Als dieses kleine mexikanische Baby an jenem Morgen um 9:00 Uhr starb und die [Heilung] fand um 11:00 Uhr nachts statt. Der Arzt schrieb sein Todesattest aus. Bruder Espinoza, welchen viele von euch Assembly-of-God Brüder kennen, er war derjenige, der das Attest von dem Arzt bekam, dass es gestorben war.
Ich sah draußen über der Menge eine Vision, als 20.000 Katholiken in Mexikocity zu Christus kamen. Ich sagte: „Das geht nicht, ich kenne doch das Baby nicht.” Ich sah hier draußen nur eine Vision und Billy war da, und der versuchte mit dreißig oder vierzig Platzordnern - er konnte diese kleine Frau mit dem Baby nicht von der Gebetslinie fernhalten. Sie wollte zwischen ihren Beinen und durch alles hindurch laufen.
So schickte ich endlich Jack Moore hinunter. Ich sagte: „Gehe, bete für jenes.” Ich sah da hinaus und ich sah ein kleines mexikanisches Baby lächeln. Ich sagte: „Warte eine Minute, bringe es her.” Und als ich meine Hände auf diese Decke legte, es regnete den ganzen Tag über, und sie standen seit früh an jenem Morgen dort und etwa um 11:00 Uhr an jenem Abend legte ich meine Hände über das kleine Baby und es begann zu strampeln und zu quieken, und sie begannen zu schreien.
E-101 So dann, sie nahmen es wieder mit, bekamen das Attest und gingen zu dem Arzt zurück und der Doktor sagte: „Ich habe das Baby an jenem Morgen, um 9:00 Uhr, für tot erklärt. Es starb mit Lungenentzündung.” Und so, dann sind diese Dinge wahr. Es sind Bestätigungen. Es muss so sein. Wir sollten immer ehrlich und wahrhaftig in allem sein. Es macht keinen... laß es nur das sein, was es ist. Gott braucht keine Hilfe bei etwas, seht ihr. Er ist Gott.
E-102 So dies... Er sagte: „Nun, aber als jene Mutter [nämlich eine norwegische] Bruder Branham in Amerika anrief, ihm am Telefon zurief: ‚Komm herüber und wecke mein kleines Kind auf,' und die Regierung der Vereinigten Staaten...” Ihr Ehemann ist ein Geistlicher in der Armee und ihr alle kennt doch Julius, viele von euch - er schreib mein Buch, „Ein Prophet besucht Afrika.”
„Und diese arme norwegische Mutter schrie so sehr sie konnte und sie sagte: „Bruder Branham, ich stand doch dabei, als das Baby zum Leben kam.” Sie sagte: „Wir glauben, dass du ein Knecht Christi bist.” Sie sagte: „Komm, lege deine Hände auf mein Baby, und es wird leben.” Es starb eben, vor einem oder zwei Augenblicken an Lungenentzündung. Es war seit etwa vier oder fünf Stunden krank.
Und diese Menschen standen dort herum, jubelten und schrien und sprangen auf und ab und sagten: „Gott wird es auferwecken! Gott wird es auferwecken!”
Und sagten: „Durch die amerikanische…” nicht durch die amerikanische Fluggesellschaft; sondern durch die Armee der Vereinigten Staaten, sie sollte mich in einem Düsenflugzeug an einem Tage hin- und zurückfliegen. Sehe?
E-103 Und ich sagte: „Bevor ich komme, laßt mich den Willen des Herrn herausfinden.” So betete ich zwei Tage und dieser Arzt war so nett, ließ das Baby da liegen.
Dann, eines Morgens, ich stand auf und wollte in die Küche gehen und ich schaute dort stehend, dort da drüben war gerade ein Licht, etwa die Größe von diesem Licht, und kreiste dort herum und es wurde gesagt: „Berühre das nicht. Weise das nicht zurecht. Das ist die Hand des Herrn.”
Ich rannte direkt zurück und rief diese Nation an. Ich rief an und sagte: „Ich kann nicht kommen.”
Und dieser lutherische Geistliche sagte: „Warum wartet ihr nicht bis ihr eine klare, einschneidende Entscheidung von Gott bekommt, wie Bruder Branham es tat, und dann wißt ihr, worüber ihr sprecht.”
E-104 Nun, das ist es, Brüder. Wenn ihr nur nicht zu schnell Entscheidungen treffen würdet und warten würdet, bis ihr darüber Licht bekommt, eine klare einschneidende Entscheidung von Gott. Und alle von diesen Heilungszentren, die nichts über Gott wissen - ich glaube, dass göttliche Heilung auf einem Prinzip gegründet ist, dass du zuerst zu Gott kommen sollst und dein Herz Ihm geben und dein Leben in dem Blut von Jesus Christus abwaschen sollst, und dann wird Gott mit dir arbeiten und dich heilen. Genauso wie dieser Bruder von jener schwachen Frau sagte, für die er dort unten betete, dass sie eine Heilige Gottes wäre, seht ihr.
E-105 In meinem Leben habe ich viele Fehler gemacht. Ich habe eine Menge Dinge getan, die verkehrt sind. Ich werde wahrscheinlich, wenn ich noch länger lebe, noch viel mehr machen. Vielleicht werden einige von denen Steine des Anstoßes auf eurem Wege sein. Ich hoffe, dass ihr mir vergebt.
Ich habe von Abraham gelesen... diese Enttäuschungen, die er hatte. Wie, dass er... Oh, dieses alles, was er getan hat! Er zweifelte an Gott und er log wegen seiner Frau, und alles Mögliche. Aber als sein göttlicher Kommentar in Röm. 4 geschrieben wurde, da wurden seine Fehler nirgends erwähnt. Sondern es ist gesagt: „Abraham zauderte niemals durch Unglauben an Gott, sondern ward stark.” All seine Fehler waren ganz vergessen, als der göttliche Kommentar seines Lebens geschrieben wurde. Seine Anfechtungen wurden nicht erwähnt. Brüder, ich hoffe, dass wenn mein Kommentar an jenem Tag gelesen wird, dass Er auch die Meinigen ausradieren wird und nicht an sie denkt. Ich hoffe, dass ihr es ebenfalls tut. Gott segne euch.
E-106 [Es folgt ein kurzer Abschluß durch Dr. Tommy Hicks und die Versammlung singt dann:]
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn
denn Er hat mich zuerst geliebt und meine Errettung erkauft
am Stamm von Golgatha.
[Die Versammlung summt denselben Chorus während Dr. T. Hicks noch einige Bemerkungen macht.]
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn
denn Er hat mich zuerst geliebt und meine Errettung erkauft
am Stamm von Golgatha.
E-107 [Während die Geschwister sich umarmen und zueinander die Liebe erwidern, kehrt Bruder Branham mit folgendem Kommentar zum Mikrophon zurück.]
Wenn ich dieses über der ganzen Welt sich ereignen sehen könnte, würde ich sagen: „Herr, laß deinen Knecht in Frieden gehen!”