Eins Sein
Datum:
62-0211
|
Dauer:
-
|
Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Danke dir, Bruder Orman, der Herr segne dich. Guten Morgen Freunde. Es ist schön, heute Morgen wieder hier im Tabernakel zu sein. Und stand einfach dort hinten und hörte zu, als ich hereinkam, und hörte die Weissagung hervorgehen in Form von Zungensprechen mit der Auslegung. Und ich sagte den Leuten, dass der Raum auch voll ist, deshalb sagte ich: „Ich weiß nicht, ich habe nicht mit diesem Mann gesprochen.” Das war Bruder Higginbotham, wenn ich den Mann richtig verstanden habe. Seit langer Zeit, es sind Monate gewesen, seit ich überhaupt seine Hand geschüttelt habe. Doch das ist es genau, worüber ich spreche, was er heute Morgen sagte, genau worüber ich spreche. Er wußte es nicht. Ich wußte es bis vor einer Weile selbst nicht, worüber ich sprechen würde. Und das ist es genau, was er gerade dann sagte. Deshalb sind wir glücklich zu wissen, dass wir im Namen des Herrn Jesus und unter Seinem schützenden Flügel versammelt sind.
E-2 Nun, ich sehe viele stehen, der Platz ist voll und gedrängt, und wir hassen es einfach, dies zu sehen. Und sobald wir können, werden wir es hier anders machen, einen größeren Tabernakel. Nun, ich möchte jetzt kurz von Phoenix berichten.
Ich war am letzten Sonntagabend hier und sprach über das Thema Kommunion zu der... vor der Abendmahl-Versammlung. Kommunion ist nicht Brot zu nehmen, Kommunizieren bedeutet „sprechen zu, sich unterhalten, mit jemandem sprechen.”
Und nun heute Morgen, falls ich ein wenig zu lange spreche, dann tauscht Plätze mit denen, die stehen und es wird geschätzt werden, laßt sie ein wenig sitzen. Ich—ich bin besorgt über diese Zeit, in der wir leben. Ich bin sehr, sehr besorgt. Wenn ich die Dinge geschehen sehe, die ich stattfinden sehe, dann ist etwas in mir, das bewegt ist. Und ich möchte mir einfach meine Zeit nehmen und versuchen zu...
E-3 In der Botschaft heute Morgen spreche ich über das Thema Eins sein. Und ich—ich möchte mir Zeit nehmen und versuchen, es einfach so... es so vollkommen darzulegen, wie ich es weiß. Und ich wünsche eure Gebete während ihr versammelt seid.
Und nun möchte ich, dass ihr, wenn ihr eure Bibeln habt und mit mir lesen wollt, zuerst das 1. Kapitel von Hebräer aufschlagt. Und ich möchte die ersten drei Verse des 1. Kapitels von Hebräer lesen und danach 1. Mose 1:26 und 7, um das miteinander zu verbinden. Und kein Mensch kann irgend etwas sagen, das wert ist gesagt zu werden, es sei denn Gott hilft ihm, es zu sagen. Und—und das ist auch so während dieser Botschaft heute Morgen über das Eins sein der Menschen und Gott. Nun, in Hebräer, dem 1. Kapitel lesen wir dies.
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
Und nun, drüben im ersten Kapitel von 1. Mose, dem—dem 1. Kapitel und der 27, 26. und 27. Vers, lese ich dies.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
E-4 Jetzt laßt uns unsere Häupter gerade einen Moment beugen, während wir beten. Und ich bin sicher, dass es viele Anliegen in der Zuhörerschaft dieser Größe gibt, so erheben wir vielleicht einfach unsere Hand zu Gott, wer ein Anliegen hat und machen es dadurch bekannt, dass wir etwas haben, wofür wir Gebet wünschen. Gott gewähre es jedem einzelnen von euch.
E-9 Herr, wir haben uns unter dem Dach dieses Tabernakels versammelt und wir sind dankbar, das Dach heute über uns zu haben, doch unser Zusammenkommen war für einen größeren Zweck als diesen. Wir empfinden, dass wir uns durch die Verheißung Gottes unter den Schwingen des Allmächtigen versammelt haben. Dass Er wie eine Henne ihre Küken bedecken würde, uns vor allem beschützen würde, vor dem wir von Ihm beschützt werden möchten. Dass Er über uns schweben würde und uns ernähren und uns heute unser tägliches Brot geben würde, sowohl physisch als auch geistig, damit wir die erhaltende Kraft des Körpers haben mögen, um auf der Erde zu wandeln und die erhaltende Kraft des Heiligen Geistes, um das Wort Gottes einem hungrigen Volk zu bringen. Und um von hier fortzugehen, mit dem Wort auf unseren Lippen und in unseren Herzen, mit solch einem frischen salbenden Öl, dass wir in der Lage wären, anderen von dem Tag in dem wir leben, zu erzählen und von dem Zustand der Zeit. Gott, wir vertrauen Dir völlig. Es gibt keinen anderen Ort, wohin jemand gehen könnte. Wir empfinden so wie Petrus an jenem Tag, als Jesus sagte: „Wollt ihr auch gehen?”
Er sagte: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast die Worte des Ewigen Lebens.” Und deshalb versammeln wir uns in Deinem Namen heute Morgen, weil Du allein die Worte des Ewigen Lebens hast. Und wir beten, dass Du dies heute für jeden von uns so wirklich machst, dass unsere Herzen in uns brennen werden. Unsere Seelen werden gestärkt werden, unsere Leiber geheilt, unsere Geister geheilt, unsere Seelen erneuert, geschaffen nach der Weise, wie Gott uns haben möchte.
E-5 Vater, ich bete, dass Du denen Kraft gibst, die in den Räumen und an den Wänden und in der Eingangshalle stehen. Ich bete, dass Du ihnen Kraft gibst. Und wissend, dass dies auf Tonband aufgenommen wird, die in viele verschiedenen Nationen gehen wird, hinaus in die Länder und zu den Stämmen der Erde. Und Gott, wir vertrauen völlig auf Dich. Gib uns nur die Kraft und das—das Wort und die Salbung, dass es nur so ist, wie Du es für diese Stunde haben möchtest. Wir übergeben uns jetzt Dir, unser Zuhören, unsere Stimme, unsere Aufmerksamkeit, alles was wir sind, übergeben wir Dir, damit Du Dich in uns bewegst. Wirke durch uns und manifestiere Deine große Gegenwart mit uns. Denn wir bitten es in Jesu Namen, Deinem Sohn. Amen.
E-6 Das Wort Eins sein bedeutet „Eins zu sein mit.” Eins sein, „vereinigt.” Und nun, dies ist ein ziemliches Thema und es—es verdient viel mehr Aufmerksamkeit, als ich in der Lage bin, ihm zu geben und mehr, als die meisten Personen auf der Erde in der Lage sein könnten zu geben. Doch ich möchte meine Meinung davon zum Ausdruck bringen, und mit was Gott uns geben wird. Nun, in diesem ist Belehrung, Lehre. Und für die Brüder, die dieses Tonband hören mögen, ich vertraue, dass es kein Anstoß sein wird, sondern dass es euch veranlaßt, dieses sehr zu bedenken, unter allen Umständen. Dass ihr Es mit Gebet sorgfältig studieren würdet, sorgfältig und Es im Gleichgewicht des Wortes Gottes abwägt, um zu sehen, ob Es von Gott ist oder nicht.
E-13 Denn ich glaube, das wir es immer so tun sollten, Dinge mit dem Wort abzuwägen, denn das Wort ist das einzige, das in der Lage sein wird zu bestehen. Jesus sagte: „Beides, Himmel und Erde werden vergehen, doch Mein Wort wird nicht vergehen.” Deshalb glaube ich Es und glaube, dass Es Gottes Programm ist. Ich glaube, dass Dies das beendete Werk Gottes ist, ausgeschrieben im Wort. Deshalb, dass wenn irgendetwas im Gegensatz zu dem Wort sein würde, könnte es nicht Gott sein oder Gottes Plan. Ich glaube, Es ist das Programm. Nun, der Geist Gottes im Wort läßt das Wort Sich Selbst ausleben, Sich Selbst ausführen. Es bringt das Wort zum Leben, wie einen Samen.
E-7 Nun, der erste Mann und die erste Frau im Garten Eden waren in vollkommener Harmonie mit Gott, so sehr, dass Gott jederzeit, wenn Er es wünschte herunterkommen konnte und von Mund zu Ohr mit Adam und Eva sprechen konnte. Nun, das ist vollkommenes Eins sein, Gott und Seine Schöpfung, Gott sprach von Mund zu Ohr mit Adam und Eva. Und sie waren so vollkommen in Harmonie mit Gott, bis sie eins mit Gott waren. Gott und Seine Familie waren eins.
Jeder Mann und seine Familie, eine korrekte, gute, edle, gehorsame Familie ist miteinander eins, jede Familie. Und wenn etwas in der Familie ist, das sie auseinander bewegt, dann ist es nicht richtig, die Familie ist irgendwo zerbrochen. Sie sollten alle eins sein, Vater mit Mutter, Mutter mit Vater, Kinder mit Eltern, Eltern mit Kindern, alle in Übereinstimmung. Und wenn ihr das seht, dann werdet ihr ein liebliches Bild sehen.
E-8 Das ist Gottes Absicht. Und Seine Absicht als Vater, Allerhöchster, war es, eins zu sein mit Seiner Familie, irdischen Familie, Adam und Eva. Und die einzige Möglichkeit, dass sie mit der Familie eins sein konnten oder mit Gott, war weil Gottes Natur in ihnen war. So, das machte sie mit Gottes Natur in ihnen, dann miteinander und mit Gott wurden sie alle eins. Ist das nicht ein herrliches Bild, Gott in Seiner Familie, Vater über alles, Allerhöchster! Kein Tod, keine Sorge, kein Herzeleid, nichts; nur unaussprechliche Freude; nie krank werden, nie ein Herzeleid haben, nur eins mit Gott! Welch ein Bild! Denn genau die Natur Gottes war in diesen Menschen. Und deshalb, was sie taten, sie folgten genau in Übereinstimmung mit Gott, und Gott mit ihnen machte sie eins.
E-9 Nun, Jesus betete in Johannes, dem 17. Kapitel und dem 11. Vers, für euch, die ihr diese Sonntagsschultexte aufschreibt. Ich habe heute Morgen viele davon. Johannes 17:11, Jesus betete, dass die Gemeinde und Er eins sein würden, wie Er und der Vater eins waren. Dass die Gemeinde, wir als Glieder des Leibes Christi, zusammen eins sein würden, genauso wie Er und der Vater eins sind. Und an jenem Tag würden wir wissen, dass Er in dem Vater war... Vater in Ihm, und Er in uns, dass wir zusammen eins wären. Was für eine Vereinigung, eine Einheit würde das sein, Gott in Seiner Gemeinde zu sehen, bis jedes Glied mit dem anderen und Gott vollkommen in Harmonie ist. Das ist die Gemeinde, für die Jesus kommt. Das ist, wenn Sein Gebet beantwortet sein wird, dass wir eins sein werden.
E-10 Und es ist die einzige Grundlage der Gemeinschaft, die Gott je für Sich Selbst und Seine Gemeinde gelegt hat, nämlich das Eins sein Seiner Selbst in den Menschen. Das ist die einzige Grundlage der Gemeinschaft. Und die einzige Möglichkeit für dich, diese Grundlage zu haben, ist durch eine Vereinigung, für immer mit Ihm vereinigt zu sein. Genau so, wie wenn du dich mit deinem Ehemann vereinigst, die Frau sich mit ihrem Ehemann vereinigt, es ist ein Gelöbnis bis zum Tod. Nun, wenn du dich dann mit Gott vereinigst, ist es dasselbe, das Christus und die Gemeinde vereinigte, es ist bis der Tod uns scheidet. Und dann, wenn du dann niemals sündigst oder irgend etwas Verkehrtes tust, wirst du Ewig mit Gott vereinigt sein. Und nur der Tod kann dich von Gott wegnehmen, und nicht physischer Tod, sondern die Sünde des Todes. Sünde ist Tod und das nimmt dich von Gott weg. So, mit Ihm in dem Geist Seiner Kraft vereinigt zu sein ist Ewiges Leben, du bist Ewig mit Gott vereinigt. Oh, ich möchte gleich darauf kommen. Ewiglich mit dem Ewigen Gott vereinigt, vollkommen in Harmonie mit Ihm, vollkommen mit Ihm zusammen vereinigt, eine Gemeinde in der alle, beide, Gott und Seine Gemeinde eins ist, zusammen vereinigt.
E-11 Und wenn ihr bemerken wollt, wie Eva mit Adam vereinigt war, sie wurde ein Teil von ihm. Gott, habt ihr bemerkt, in 1. Mose 1.27, Er schuf den Menschen männlich und weiblich, schuf Er sie. Nun, der Mensch war ein... beides, männlich und weiblich, wenn es dahin kommt, in dem Geist von weiblich und männlich zu sein. Dann nahm Gott von seiner Seite eine—eine Rippe. Habt ihr bemerkt, dass der körperliche Teil ein Nebenprodukt war, doch nicht der Geist? Der körperliche Teil der Frau war ein Nebenprodukt, nachdem die Schöpfung beendet gewesen war, nahm Gott aus der Seite Adams eine Rippe und machte eine Frau. Doch nicht den Geist, der Geist war Teil von Adam, denn geistig gesprochen war er beides, Mann und Frau, beides männlich und weiblich.
E-12 Nun, seht ihr nicht das große Bild? Wir, im Fleisch sind anders. Wir sind wie ein Nebenprodukt, ein geschaffenes Wesen durch heilige Ehe. Doch im Geist sind wir Söhne und Töchter, nicht irgendein anderer Geist, sondern der Geist des lebendigen Gottes. Wir sind in Seinem Bild, in Seiner Einheit, in dem vollkommenen Bild des lebendigen Gottes, weil wir Söhne und Töchter wurden. Nicht getrennt, sondern Derselbe Geist, Derselbe Gott, Dieselbe Person, im Ehestand zu dem Ewigen verbunden. Seht, wie Gott es plante, dass wir nicht anders sein sollten, sondern Er! Nicht irgendein anderes Wesen von irgendeinem anderen Stamm, sondern eine wirkliche Vereinigung und ein Sproß des Allmächtigen, gemacht durch eine heilige Vereinigung. Nun, der Körper kommt von Vater und Mutter, doch der Geist kommt von Gott, Gott teilte Sich wie Adam geteilt wurde.
E-13 Am Tage von Pfingsten finden wir den Heiligen Geist, die Feuersäule, wie Sie Sich zertrennte und sich auf jedes Glied dieser Gemeinde setzte, Gott fügte Sich zusammen! Dann, mit dieser Gruppe Menschen zusammen, was bewirkt es? Bringt den vereinigten Leib des Herrn Jesus zurück. Zusammenkommen!
Und heute, in dieser großen Trennung, in der wir leben, denominationelle Unterschiede und Dinge, wie schade, was für eine Schande!
E-14 Verbunden im Himmlischen Ehestand zum Ewigen Gott, Teil von Ihm, Teil von Gott. Im Fleisch wurde ich Branham wegen meinem Vater Branham. Ihr werdet Teil von eurem Vater und Mutter, doch im Geist werden wir Einheit mit Gott, Teil von Gott. Deshalb kann der Geist nicht sterben. „Wer an Mich glaubt, hat immerwährendes Leben. Und in dem Bild, wie er hier auf der Erde ist, in dem Bild werde ich ihn in den letzten Tagen auferwecken.” Nicht ein Geistwesen, denn wir werden einen Leib gleich Gottes herrlichem Leib haben, den verherrlichten Leib des Herrn Jesus, erhoben in Dieses Bild.
E-15 Jesus sagte, als Er zum Grab von Lazarus ging: „Ich bin die Auferstehung und Leben. Wer in Mir glaubt, der wird leben, obgleich er stirbt. Und wer lebt, und in Mir glaubt, wird nimmermehr sterben.” Wer in Mir glaubt, nicht an Mich, sondern in Mir.“ In Ihm sein, glauben! „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” In Ihm, glauben! Oh, my! Ich hoffe, der Heilige Geist bringt das direkt zu euch herunter. Nun, ihr seid die kleine Herde, deshalb habe ich während der Woche hindurch gebetet und Gott gefragt und diesen Text gewählt, um euch zu zeigen, wo wir stehen. In Ihm glauben. Ihr könnt nicht in Ihm glauben, bis ihr in Ihn kommt oder Er in euch kommt, dann glaubt ihr in Ihm, dann habt ihr Ewiges Leben. Ihr glaubt an Ihn bis ihr Ewiges Leben empfangt, dann ist Ewiges Leben Gottes Leben in euch, dann glaubt ihr in Ihm.
„Ihr in Mir, Ich in euch. Dass sie eins sein mögen, Vater, wie Du und Ich eins sind.” Gott in Christus, Christus in der Gemeinde. Seht ihr? „Genauso wie wir eins sind, so sollen sie eins sein.” Dann, wie könnt ihr eins sein? „Wenn ihr in Mir bleibt, Meine Worte in euch.” Seht, bleiben! „Meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt.” Denn ihr seid es nicht mehr, es ist das Wort, Das in euch ist und das Wort ist Gott.
E-16 Nun, das Wort Gottes ist ein Schwert. Hebräer, das 4. Kapitel sagt so, Hebräer 4:12. Nun, es ist ein Schwert. Und ein Schwert ist vollkommen untätig, wenn es nicht von einer Hand oder einer Kraft gebraucht wird. Und es... doch es bedarf einer Hand, um das Schwert zu halten. Und nehmt die Hand, die dieses Schwert hält, ist die Hand des Glaubens.
Nun, diese Hand des Glaubens, es kommt darauf an, wie stark sie ist. Diese Hand des Glaubens mag gerade stark genug sein, um ein kleines Loch in die Dunkelheit zu schlagen und sagt: „Durch Glauben bin ich errettet.” Das ist ein großer Schnitt, doch dann, wenn das alles ist, wie stark diese Hand ist, das Schwert zu gebrauchen, ist das alles, was sie schneiden kann. Doch wenn es eine starke Hand ist, wird sie gerade durch alles hindurchschneiden, was der Teufel dort hinlegen kann und jede Verheißung Gottes in der Kraft Seiner Auferstehung leuchten lassen. Wenn es eine starke Hand des Glaubens ist: „Die Tage der Wunder! Jesus Christus Derselbe gestern, heute und für immer,” schlägt ihren Weg frei. Es hängt von der Kraft der Hand hinter dem Schwert ab.
E-17 Und das Schwert ist sehr scharf. Hebräer 4 sagte: „Es ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert, dass beides schneidet, das Kommen und Gehen und es geht sogar zum—zum Mark des Knochens und in die Gelenke und ist ein Unterscheider der Gedanken des Herzens.” Es geht hinter das Physische, es geht in den geistigen Bereich und nimmt die Gedanken des Herzens auf und offenbart sie. Der Geist Gottes, das Wort Gottes.
Nun, das Wort wird da hineinschneiden, wenn dort genug Arm Dahinter ist, um Es hineinzustoßen, Es wird Seinen Platz finden und jede Verheißung herausschneiden und Sie euch geben, wenn ihr nur den genügend starken Arm Dahinter habt. Das Schwert, nehmt Es auf mit einem Arm—einem Arm des Glaubens! Ergreift Es fest, haltet Daran fest und geht in das Angesicht des Feindes. Wie kann dieser unbeschnittene Feind jemals in der Gegenwart des Ewigen Gottes stehen? So, ihr nehmt das Schwert des Wortes und jede Verheißung gehört euch. Nehmt es in eine starke Glaubenshand, geht vorwärts! Wenn ihr Heilung braucht, schlagt sie mit dem Wort heraus: „Jesus Christus, Derselbe gestern, heute und für immer.” Wenn ihr Errettung braucht, jede Verheißung in der Bibel gehört euch. Sie liegt darin und Satan versucht, sie zu verbergen, doch nehmt das Schwert und stoßt durch die Dunkelheit, bis das Licht Gottes hinein auf eure Seele scheint und ihr die Verheißung habt. Er wird es tun.
E-18 Adam war ein Teil von, oder Eva war ein Teil von Adam, sie war Fleisch von seinem Fleisch und Gebein von seinem Gebein. Und das ist, was die richtige Vereinigung ist. Und das ist, was die richtige Vereinigung der Gemeinde ist, Geist von Seinem Geist, Wort von Seinen Worten. Niemals vom Wort abweichen, der wahre echte Gläubige wird keinen Kompromiß mit irgendeinem Wort eingehen. Erinnert euch, es war nur ein Wort, mit dem Eva einen Kompromiß einging, ein Wort. Doch der echte Gläubige wird keinen Kompromiß mit irgendeinem Wort eingehen. Er wird das Schwert des Glaubens halten mit... vielmehr im Glauben, das Schwert des Wortes und jede Göttliche Verheißung beanspruchen, die Gott machte. Das ist es.
E-19 Sie waren Gottes Beispiele für uns, was wir sein sollten, sie, immer gegenwärtig, versagten niemals. Wenn sie sprachen, antwortete Gott. Er wachte über sie, täglich. In der Nacht, wenn sie sich hinlegten, wachte Er über sie. Am Tage führte Er sie, nährte sie, liebte sie, unterhielt sich ständig mit ihnen, die ganze Zeit. Sie waren in Gottes Bild und Gott war in Ihnen. Das ist es, was eine Gemeinschaft ausmacht. Das was die Vereinigung macht, ist Gott in Seiner Gemeinde. Das ist die Vereinigung. Viel könnte gesagt werden, zu vielen Stellen könnte man gehen. Mit Ihm vereinigt zu sein ist Ewiges Leben. Und die einzige Möglichkeit wie wir uns mit Ihm vereinigen können, ist jedes bißchen Seines Wortes zu werden. Das ist richtig, nehmt jede Verheißung und glaubt Es.
E-20 Nun, Eva war so lange vereinigt, bis sie ein Wort brach oder die Wahrheit eines Wortes anzweifelte. Das hat sie getrennt. Jedes Wort: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort!” Deshalb können wir in Gott sein, vereinigt, denn Adam und Eva waren vor dem Fall, vor dem Nichtglauben des Wortes ein Beispiel, was wir in Ihm sein könnten. Mit Ihm vereinigt zu sein ist Leben; von Ihm getrennt zu sein ist Tod. Nun, wenn wir Seinen Geboten folgen!
E-21 Wir wissen, wir machen Fehler, aber ihr müßt nicht auf das schauen. Es sind nicht eure Fehler, denn ihr werdet sie immer haben. Doch seht ihr, es ist das Befolgen Seiner Regeln, das Befolgen dessen, was Er sagte zu tun. Stolpern und Hinfallen hat überhaupt nichts Damit zu tun. Ein wahrer echter Diener wird wieder aufstehen, wenn er stolpert. Wenn er wankt, zieht Gott ihn direkt auf den Weg zurück, solange er auf dem Pfad der Pflicht ist. Doch wenn er von dem Pfad der Pflicht weg ist, ist Gott ihm nicht verpflichtet. Doch solange er auf dem Pfad der Pflicht ist, ist Gott ihm verpflichtet, wissend, dass er nur ein Mann ist oder eine Frau. Er ist dieser Person verpflichtet, solange sie auf dem Pfad der Pflicht sind.
E-22 Nun, die Gemeinde ist jetzt zu Christus für die Hochzeit verlobt. Die Hochzeit ist noch nicht vollzogen, es wird beim Hochzeitsmahl des Lammes sein. So, wir sehen, dass die Gemeinde jetzt verlobt ist, wie ein Mann zu seiner Frau verlobt ist. Was tut er, während sie verlobt sind? Er beschenkt sie einfach mit allerlei Dingen, schickt ihr Geschenke, macht, dass sie sich gut fühlt. Nun gut, das ist was Christus zu Seiner Gemeinde tut. Er sendet uns Gaben des Geistes. Wie könnt ihr dann verlobt sein, wenn ihr bestreitet, dass es diese Gaben gibt? Es ist doch das wirkliche Liebeszeichen. Es ist Gottes Zeichen zur Gemeinde. Jesus sagte so: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.”
E-23 Nun behaltet diese Dinge in Gedanken. Die Gemeinde muss jedes Wort glauben, jede Verheißung, jedes Tüpfelchen und Es für sich beanspruchen und sich selbst Darin üben. Wenn ich zu einem Mädchen verlobt wäre und ich ein alleinstehender Mann wäre und ich ihr etwas schicken würde, einen Verlobungsring und sie ihn nicht tragen würde, dann zeigt das, dass sie mir nicht glaubt. Sie—sie—sie möchte nicht meine Braut sein. Und wenn Christus Seiner Gemeinde die Gaben schickt, die Er versprach und sie lehnen sie ab und sagen: „Sie sind nicht so,” wollen sie nicht die Braut von Christus sein. Sie sind zu irgendeinem anderen Liebhaber verlobt und nicht zu Christus, dem Bräutigam. Deshalb hält die wahre Gemeinde die Verheißung und hält alles und nimmt die Gaben an, die Gott ihnen sendet. In Ordnung.
E-24 Nun, die ersten menschlichen Wesen haben sich selbst abgetrennt, Gott zu glauben, indem sie Sein Wort nicht glaubten und auf eine Lüge des Teufels hörten. Nun, das ist die erste Sache, die diese wunderbare Einheit zertrennte. Nun schaut, Adam und Eva in einer Position niemals zu sterben, in einer Position niemals alt zu sein, niemals krank zu sein, niemals eine Sorge zu haben.
Ihr sagt: „Ich wünsche sicherlich, ich könnte so sein.” Laßt mich... ich habe Neuigkeiten für euch, ihr seid in derselben Position. Gott stellt das vor jedes Geschöpf auf der Erde, in derselben Position.
E-25 Was war die Vereinbarung? „Wenn du Meine Worte halten wirst! Wenn, Mein Wort, wenn du Es halten wirst, Es glaubst und Danach handelst.” Doch beim allerersten Mal, als Eva nicht glaubte, ein Wort wegnahm von dem, was Gott sagte, zerbrach es die Gemeinschaft mit dieser großen Vereinigung. Und in dem Augenblick, in dem die Gemeinde irgendein Wort von Gottes Bibel nicht glaubt und Es an anderer Stelle einordnet, dann brechen sie diese wunderbare Gemeinschaft ab, die ihnen angeboten ist und werden abgetrennt. Sobald sie das tat, setzte der Tod in ihrem sterblichen Wesen ein. Nicht nur ihr sterbliches, sondern auch ihr geistiges Wesen. Sie zerbrach die Beziehung mit Gott in dem Augenblick, als sie nicht glaubte. Und kein Mensch kann glauben... Hier ist es! Kein Mann, keine Frau kann—kann der Lüge des Teufels glauben, ohne vorher Gottes Wahrheit nicht geglaubt zu haben. Niemand kann der Lüge des Teufels glauben, ohne vorher Gottes Wahrheit nicht geglaubt zu haben. So ihr seht, Eva, Adam, wo es uns heute Morgen hinstellt.
E-26 Nun, laßt uns ernsthaft nachdenken, denn wir werden nie mehr in der Lage sein nachzudenken nachdem dieses, nachdem dieses sterbliche Leben vorüber ist. Euer Denken ist jetzt. Ihr könnt danach nicht mehr wählen, ihr müßt jetzt wählen, denn dies ist der Tag des Wählens, eure Wahl zu treffen. Nun, sie, ein Wort, nicht alle zehn Gebote, nur ein Wort, sie stellte Gott in Frage, denn es wurde ihr in dem Licht vorgestellt, dass das Wort fragwürdig sei. Gottes Wort kann nicht fragwürdig sein, Er meinte genau, was Er sagte. Doch sie zweifelte Es an, weil es ihr dargestellt wurde: „Oh, Gott meinte das sicher nicht so.” Doch Er meinte es so! Gott meint jedes Wort, das Er sagt. Und Es braucht keine persönliche Auslegung, Es ist einfach so, wie Er Es sagte.
Nun gut, ihr sagt: „Ich kenne die Bibel.” Ich glaube, dass mein Gott diese Bibel gelenkt hat. Er wacht über Sein Wort. Er wußte, dass in den letzten Tagen Atheisten und Ungläubige aufstehen würden, deshalb wachte Er Darüber. Dies ist genauso, wie Gott Es meinte. Es ist so, wie Es für uns jetzt ist. Jetzt müssen wir Es glauben. Ein Wort Davon weggenommen und wir verlieren unsere Gemeinschaft, gehen weg in—in den Tod, Ewige Trennung von Gott, genauso wie Adam und Eva taten. Wir müssen Gottes Wahrheit glauben.
E-27 Laßt mich das wiederholen. Zweifelt kein Wort aus Gottes Bibel an. Doch sagt nicht einfach: „Ja, ich glaube Es.” Sagt: „Aber?” Nein, so geht es nicht. Ihr glaubt Es, ihr werdet Es annehmen. Wenn ihr Es beiseite legt, sagt: „Nun gut, meine Gemeinde glaubt Es nicht so,” dann glaubt ihr nicht, dass Es Gottes Wort ist und ihr werdet unter der gleichen Verdammnis weggehen unter der Eva wegging. Ihr trenntet euch selbst von dem Ewigen während ihr eine Gelegenheit hattet, mit Ihm vereinigt zu sein. Nun erinnert euch, Das kann nicht in Frage gestellt werden, denn Es war ein Wort in Gottes Wort.
E-28 Und nun, wenn Gott dort nur ein—ein paar Worte hatte, denen diese Menschen gehorchen mussten, und in diesen wenigen Worten eins von ihnen falsch auslegt war, den Tod verursachte, schaut auf die Worte, die wir heute haben! Seht ihr? Wir müssen jedes einzelne von ihnen empfangen, daran festhalten und in sie als Verheißungen Gottes eintreten. Und eine wahre Ehefrau Gottes wird das tun, eine wahre angetraute Verlobte. Nun, ich hoffe, diese kleinen Dinge dringen tief ein, so dass wir sie jetzt erfassen können.
E-29 Was war das erste, was Eva veranlaßte, Gottes Wort nicht zu glauben? Es war, weil Satan ihr mehr Weisheit versprach: „Du wirst weise sein.” Nun ihr seht, das menschliche Geschlecht streckt sich immer nach etwas aus. Und Eva streckte sich nach mehr Weisheit aus.
Nun, laßt uns gerade eine Minute anhalten. Ist das nicht der Zustand der Welt heute? Sie möchten mehr Weisheit, bessere Klasse, höhere Bildung, möchten etwas, das anders ist, mehr Weisheit. Das ist, was Eva wollte. Doch laßt mich auch dieses sagen, es gibt keine Weisheit, die Gottes Weisheit übertrifft und doch ist Es in einer solch demütigen Form, dass die Leute Es verpassen.
Satan, wie ich oft gesagt habe, er glänzt, doch das Evangelium glüht. Oh, dort ist ein ganz schöner Unterschied zwischen Glänzen und Glühen. Hollywood glänzt, doch die Gemeinde glüht mit der Kraft und Liebe Gottes. Hollywood glänzt. Ein ganz schöner Unterschied zwischen Glühen und Glänzen. Wir möchten nicht glänzen. Wir möchten glühen.
E-30 Heute, es ist zu schlimm dieses zu denken, doch die Gemeinden versuchen, sich auf ihr eigenes Verständnis zu stützen, ganz genau wie Eva tat. Sie dachte, weil es ihr dargestellt wurde, sah es so echt aus. Oh, verpaßt nicht, dies zu erfassen. Es sah so echt aus, etwas, dass dem hinzugefügt werden konnte, was Gott sagte. Es sah aus, dass sie etwas haben würde, das Gott ihr nicht gesagt hatte, einfach wie weit sie gehen könnte. Gott hatte ihr nicht die Grenze gegeben wie Er sie dem Meer setzte und es kann sie nicht überschreiten, weil der Mond darüber wacht. Er dachte... Sie dachte, dass Satan schwer was los hatte, wie wir sagen, dass sie immer noch in Einheit mit Gott sein könnte und doch schlauer, sie würde eine bessere Ausbildung haben. Doch Gott hatte ihr einfach das zugeteilt, was sie brauchte.
Und Er hat der Gemeinde das gleiche zugeteilt. Das ist keine Verdrehung eines Seminars oder Hineingehen oder Herauswinden aus einer—einer Bibelschule. Sondern Es ist genau, was geschrieben ist und SO SPRICHT DER HERR! Kann Es nicht ändern! Doch die Gemeinden stützen sich auf ihr eigenes Verständnis. Sie—sie denken, vielleicht ist es ein... dass—dass da etwas ist, und es ist verführerisch.
E-31 Ich muss hier einfach eine Minute verweilen. Die ganze Welt ist darauf aufgebaut. Die ganze Wirtschaft dieser Nation basiert auf falscher Vorstellung. Ich erzähle euch einen kleinen Witz über mich, es ist kein Witz. Doch wißt ihr, wir alle lieben unsere Frauen, oder wir sollten es. Und ich habe hier vor einiger Zeit draußen im Westen ein Programm angesehen, es ist lange her, ungefähr drei Jahre. Und in meinem Zimmer stand ich eines Morgens auf und dort in dem Zimmer war ein Fernseher. Und ich dachte: „Das Wetter sieht schlecht aus.” Und ich dachte: „Nun gut, um 8.00 Uhr sollten sie Nachrichten haben.” Ich holte mir das Handbuch, es zeigte Nachrichten zu einer bestimmten Zeit.
Ich schaltete die Nachrichten ein und als ich den Nachrichten zuhörte, dann bemerkte ich, dass sie mitten in den Nachrichten abbrachen, um für eine Ware zu werben, irgendein Reinigungsmittel. Und sagten: „Du musst dein Geschirr nicht mehr abwaschen, meine Dame. Du musst es nur in das Wasser hineinstecken und es ein paar Minuten darin lassen, es herausnehmen und es auf das Abtropfbrett stellen, es ist alles erledigt.”
Ich dachte: „Ich werde ein Held sein, wenn ich nach Hause komme.” Ich schrieb den Namen von diesem Zeug auf. Ich sagte: „Ich werde meiner Frau sagen: 'Schau, was ich tun kann!'”
So bin ich gegangen, habe eine Flasche von diesem So- und-So Zeug geholt und es alles in das Wasser gespritzt. Ich habe ihr gesagt, sie sollte weiter das Haus pflegen und ich würde es für sie tun. So nahm ich die Teller der Kinder und tat die Krümel weg usw. und das Ei klebte daran und steckte sie ins Wasser und ließ sie ein paar Minuten dort, nahm sie heraus und stellte sie dorthin. Es war genau soviel Ei daran, wie vorher. Seht ihr, ich—ich hätte... Meine Frau hätte das Vertrauen zu dieser Zeit in mich verloren.
E-32 Ihr seht, warum läßt die Nation, warum läßt diese... diese Nation zu, dass die Menschen getäuscht werden? Es sollte nicht erlaubt sein, es so zu sagen. Das sollte gegen das Gesetz sein. Über die moderne Zigarettenwerbung, welch eine Schande: „Eine ganze Wagenladung und nicht einmal husten,” alles mögliche. Das sollte nicht erlaubt sein. Was bewirkt es? Es ist verführend. Da ist Tod in jeder einzelnen. Dort ist Tod im Trinken von Whiskey, (Raub, Mord und Wahnsinn) in der Flasche. Und doch ist es uns erlaubt, es in unseren Programmen zu haben und zu werben als „Die Sorte, die Großvater trank. Mehr Freude am Leben,” bestimmte Getränke von Bier und Alkohol. Was ist es? Es ist verführend. Es legt etwas vor die Öffentlichkeit, womit sie sich selbst umbringen. Und es ist uns erlaubt, das zu tun.
E-33 Und laßt es mich direkt zurückwenden. Und die Gemeinden, durch menschengemachte Dogmen und menschengemachte Glaubensbekenntnisse präsentieren den Menschen ein großes Aushängeschild und sie fallen darauf herein, was Tod ist. Keine Gemeinde wird deine Seele reinigen. Kein Glaubensbekenntnis kann deine Seele reinigen. Nur das Blut von Jesus Christus kann deine Seele reinigen, Gottes Heilmittel, Es steht dafür. So ist es einfach falsch, doch die Menschen verlassen sich auf das Verständnis der Weisen und sie sterben dadurch. Und die Menschen heute verlassen sich auf das Verständnis von—von Glaubensbekenntnissen und Denominationen und Millionen stürzen wie geschlachtete Schweine in eine bodenlose Grube der Hölle. Was für eine Schande ist das. Es ist uns verboten, uns auf unser eigenes Verständnis zu verlassen. Wir können nicht versuchen.
E-34 Ihr sagt: „Sollte nicht der Rat der Menschen in der Lage sein, mehr Darüber zu sagen, als eine Person?” Nicht wenn diese eine Person das Wort Gottes sagt. Einmal kamen vierhundert Propheten vor zwei Könige und sie stützten sich auf ihr eigenes Verständnis. Doch dort war einer, der mit dem Wort Gottes verblieb und es erwies sich, dass er richtig war, Micha. Es hängt davon ab, ob es das Wort Gottes ist. Alles gegensätzlich zum Wort ist falsch, führt zum Tod. Keine Weisheit kann Gottes Weisheit übersteigen. Er ist der klügste aller Klugen. Er ist die—Er ist die Quelle. Er ist die einzige Quelle der Weisheit. Jedes Menschenwort ist töricht und eine Lüge, außer Gottes Wort, wenn es im Gegensatz zu Gottes Wort ist. Nun, wenn nun die Person Gottes Wort sagt, dann ist—ist es nicht mehr das Wort eines Menschen, es ist Gottes Wort. Seht ihr, es ist nicht das Verständnis des Menschen.
E-35 Satan wird euch alle möglichen Versprechen machen, doch er hat euch nichts zu geben, weil er nichts hat. Er hat keine Errettung. Was ist Satan? Alles gegensätzlich zum Wort. Er hat keine Errettung, er hat kein Licht. Sein Königreich ist Dunkelheit, das Ende davon ist Tod. Dunkelheit und Tod ist Satans Königreich. „Bruder Branham, wiederhole es noch einmal. Was ist Satans Königreich?” Alles im Gegensatz zum Wort Gottes.
Nun, das schneidet, doch es ist Zeit zum Schneiden. Seht ihr? Der Ast, der Baum, wenn er tragen soll, muss beschnitten werden. Es ist Zeit.
Alles gegensätzlich zu Gottes Vorschriften, dem Wort Gottes, ist nicht Gott. Was ist es, was ist Sünde? Gerechtigkeit verdreht. Was ist Tod? Leben verdreht. Was ist das Königreich Satans? Alles, das etwas an Stelle des Wortes setzt, alles, jede Belehrung. Ein Wort, nur ein Wort. Du magst jedes bißchen glauben, Eva glaubte jedes bißchen Davon bis auf dieses eine Wort. Dieses eine Wort ist alles was sie brauchte, um nicht zu glauben. Dieses eine Wort ist alles, was du brauchst, um nicht zu glauben.
E-36 Nun schauen wir es uns an. Die einzige Möglichkeit in Göttlicher Gemeinschaft zu bleiben, war das Wort zu halten. Gott sagte: „Du sollst dies tun. Du sollst dies nicht tun. Du sollst dies tun, und du kannst dies oder dies tun. Doch das sollst du nicht tun.” Nun, es war nur ein kleines Stück eines Gebotes, dem sie nicht gehorchte und die ganze Sache begann. Weil sie das tat, verursachte jedes hungrige Kind, das es je auf der Welt gegeben hat, jeden Schmerz des Todes, jede Sorge, jedes Herzeleid. Sie tat es genau dann. Was für eine schreckliche Sache, Gottes Wort nicht zu glauben. Jede Person, die in den Schmerzen jedes Todes seufzt, der jemals war oder jemals sein wird, sie tat es genau dann. Jedes kleine uneheliche Kind, sie tat es genau dann, jedes Kind unter... geboren, außerhalb von Ehe. Jede Sünde, die jemals begangen wurde, sie verursachte sie genau dort, indem sie jedes Wort gehalten hat, bis auf diese eine kleine Stelle. Sie—sie überlegte. Sie einfach... sie wußte es nicht... Sie wußte es, doc sie einfach... Sie war verführt etwas Besseres zu tun, denn es war ihr eine bessere Klasse Menschen versprochen worden, mehr Weisheit, mehr darüber zu wissen, wenn sie dies tun würde. „Unsere Prediger sind besser ausgebildet. Wir haben eine bessere Klasse.”
Es gibt keine bessere Klasse von Menschen in der Welt als die, die Gottes Wort halten. Das ist die Beste. Das ist die einzige Klasse, nach der Gott schaut. Nur eine kleine Weile, vielleicht läßt Gott uns da hineingehen.
E-37 Sein Königreich kann nichts weiter versprechen als Tod. Das ist alles, was er hat. Er ist der Autor des Todes. Er kann Lügen versprechen, weil er der Vater von Lügen ist. Er kann euch kein Leben geben. Er kann euch den Himmel nicht geben, er hat keinen Himmel, den er euch geben kann.
Denkt daran! Ein Wort, Gott wegen eines Versprechens des Teufels oder seiner Maschinerie nicht zu glauben, ein Wort sendet euch in die Qual. So hat es angefangen. Und wenn Gott in Seiner Barmherzigkeit, wie Er ist, diese Masse von Hölle auf die Erde senden würde und kleine hungrige Kinder, alle Arten von Betrübnissen und hungernde Menschen und Tod auf der Erde zuläßt, wegen eines Wortes am Anfang, hätte Er nicht darüber hinwegsehen können und Abstand von dieser Masse von Leiden nehmen können? Hätte Er es nicht tun können? Dann, wenn Er damals ein Wort nicht entschuldigt hat, wußte, dass dies die Folgen sein würden, wieviel mehr wird Er ein Wort nicht entschuldigen, wenn nur der Einzelne der Leidende sein wird, der nicht glaubt. Denkt daran, es ist eine gewaltige Sache.
E-38 Nun, als Adam und Eva auf die Lüge des Teufels hörten, verließ sie das heilige Bild Gottes, ihre Gemeinschaft mit Gott war zerbrochen. Ihre Gemeinschaft des Eins seins mit Gott war zerbrochen. Genau in dem Augenblick, in dem sie auf die Lüge des Teufels hörten, das zerbrach ihre Gemeinschaft. Und genau der Augenblick, in dem ihr auf die Lüge des Teufels hört, wird eure Gemeinschaft zerbrechen. Das ist der Augenblick, in dem ihr aus der Gegenwart Gottes geht, wie sie es tat, wenn ihr versagt, Gottes Wort einfach zu nehmen, wie Es ist.
E-39 Nun schaut, ich möchte euch etwas fragen. Wir alle wissen, dass es einen Gott gibt. Und wenn Gott so korrekt mit Seinem Wort ist und so entschlossen, dass Er die Menschen durch Sein Wort richten wird, dann musste Er irgendwo ein Wort bewahren, um die Menschen Dadurch zu richten. Diese Bibel ist Es. Vergeßt das ja nicht. Es ist die Bibel, durch die Gott die Menschen richten wird, denn es heißt in Offenbarung 22: „Wer ein Wort wegnimmt oder ein Wort hinzufügt.”
Seht ihr, nicht einfach sagen: „Nun gut, ich—ich gehe zur Gemeinde. Ich glaube. Ich—ich—ich glaube Gott.” Warum, jeder Teufel in der Hölle glaubt Ihm. Jeder einzelne davon ist religiös, jeder einzelne.
E-40 Doch es braucht nur ein Wort zu sein, das bricht die Gemeinschaft direkt dort. Eine Kette ist nicht stärker als ihr schwächstes Glied. Je größer eure Schwachheit ist, Gottes Wort nicht zu glauben, dort möchtet ihr ein neues Glied hintun, so stark wie die anderen. Wenn ihr glaubt, das Jesus Christus rettet, dann müßt ihr ein Glied einfügen, das glaubt, dass Er heilt. Wenn ihr glaubt, dass Er war, dann müßt ihr glauben, dass Er ist. Hallelujah! Wenn ihr glaubt, Er war und ihr euch fragt, ob Er ist, wird das Glied reißen, dann seid ihr verloren. Seht ihr, was ich meine? Es ist ernst. Es ist hart, doch es ist die Wahrheit. Ihr müßt Ihm glauben, jedes Wort, alles das Er sagte.
E-41 Nun, ihr sagt: „Nun gut, Bruder Branham, was ist mit den Denominationen?” Nun gut, hört jetzt. Wenn sie mit diesem Wort sind, in Ordnung. Doch wenn sie dieses Wort ablehnen, dann ist es nicht richtig, es ist wieder der Teufel. Seht ihr?
„Was ist mit dieser bestimmten—bestimmten Gemeinde?” Ich weiß nichts über diese Gemeinde. Das einzige, über das ich etwas weiß, ist dieses Wort. Nun, wie könnt ihr einer Gemeinde glauben, wenn es neunhundert und mehr verschiedene Denominationen gibt und jede einzelne sagt: „Unsere Denomination hat genau die Wahrheit?”
Nun, wohin würdet ihr gehen? Ihr müßt Glauben an etwas haben. Nun gut, ihr sagt: „Ich habe Glauben in die Methodisten, in die Baptisten, in die Presbyterianer, in die Lutheraner, in die Pfingstler, in die Katholiken,” was immer es ist. Ihr habt Glauben in jene Organisation und wenn es im Gegensatz zum Wort ist, dann tut ihr dasselbe, was Eva tat. Genau! Ihr tut genau dasselbe, was sie tat, nehmt Gottes Wort und macht Es...
E-42 „Nun gut, dort geht eine bessere Klasse von Menschen hin. Es ist ein größeres Gebäude. Sie sind klügere Menschen.” Das hat überhaupt nichts damit zu tun. Satan war viel klüger als Eva. Sie hat nicht... war nicht einmal im Bild. Doch sie sollte nicht klug sein, sie sollte gehorsam sein. Wir sollten nicht klug sein. Jesus sagte, dass die Kinder dieser Welt oder das Königreich der Welt viel klüger ist, die Kinder der Dunkelheit als die Kinder des Lichts. Wir werden mit Schafen verglichen. Schafe können sich nicht einmal selbst führen, sie müssen einen Hirten haben. Gott möchte uns nicht klug, Er möchte, dass wir uns an Sein Verständnis anlehnen, Amen, dahin, wohin Er führt. Amen. Seht ihr das Bild? Stützt euch nicht auf euer eigenes Verständnis. Sprüche 5.3. Stützt euch nicht auf euer eigenes Verständnis, stützt euch auf Sein Verständnis. Ungeachtet dessen, wie gegensätzlich es scheint und wie groß die hellen Lichter dort draußen aussehen, schenkt dem keine Aufmerksamkeit. Stützt euch nur auf Sein Verständnis, was Er sagte ist die Wahrheit.
E-43 Nun, das Eins sein in Gemeinschaft zwischen Gott und Seinen Kindern wurde in dem Augenblick zerbrochen, als sie einen kleinen Absatz, ein kleines Wort Gottes nicht glaubte. Jeder, der das verstanden hat, sage: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Nicht eine Bibel; sagt: „Ich glaube die Bibel überhaupt nicht. Ich glaube die Hälfte Davon.” Sie musste alles Davon glauben, jedes bißchen.
Nicht nur das, sondern das Eins sein zwischen Ehemann und Ehefrau war zerbrochen. Ich glaube nicht, dass irgendeine Ehe sein kann, was sie sein sollte ohne Einheit zwischen Mann und Frau und Gott. Das ist richtig. Sie bringen Kinder in die Welt und machen sie zu Ungesetzlichen, geben ihnen Zigaretten, Whiskey, spielen Karten vor ihren Augen, trinken Likör vor ihnen. Egal, wie redlich sie gegenüber ihren Ehegelübden sind, das ist sexuell, das ist Fleisch. Doch es ist ein Geist darin, der Geist eines Sünders Papa und Mama, egal, wie redlich sie ihren Kindern gegenüber sind, es wird falsch enden.
E-44 Nun gut, ihr sagt: „Ich kenne Männer und Frauen, die ihren Kindern das nicht beibrachten und keine Christen waren.” Allein die Tatsache, dass sie sie nicht zu Christus führten war das Verkehrteste, was sie neben dem anderen jemals tun konnten; sie nicht zu Christus zu führen, seht ihr. Deshalb könnt ihr ohne das keine korrekte Einheit haben. Die Gemeinschaft, zerbrochen.
Dann, sobald die Gemeinschaft zwischen Adam und Eva zerbrochen war... sobald die Gemeinschaft zwischen Gott und ihnen zerbrach, dann war auch die Gemeinschaft zwischen ihnen zerbrochen.
Hört zu! Jedes Mal, wenn eine Gemeinde ihre Gemeinschaft zerbricht, um sich in eine Organisation zu werfen, ist die Gemeinschaft der Gläubigen zerbrochen. Wir müssen mit einem Herzen, einer Gesinnung und einer Übereinstimmung glauben. So waren sie, bevor die Vereinigung jemals am Tage zu Pfingsten stattfand; ein Herz, eine Gesinnung und eine Übereinstimmung. Und wenn ihr eine Gemeinde in eine Organisation werft, dann bekommt ihr alle möglichen Brüche darin, denn einige der Kinder werden an Gott glauben, sie werden an dem festhalten, was richtig ist und die anderen werden den anderen Weg gehen. So, ihr habt keine Gemeinschaft. Ja.
E-45 Was? Ihr Denken änderte sich. Oh ja, ihr Denken änderte sich. Ihre Gemeinschaft mit ihrem Ehemann war nicht richtig. Sie fingen an, die Verantwortung abzuschieben. Seht ihr? Ihr Denken war tatsächlich verändert. Warum? Sie hatte das Leben des Teufels in sich. Genau! Sobald sie Gottes Wort nicht glaubte, nahm sie das Leben des Teufels an, weil sie seine Belehrung annahm.
Ich kann dies direkt hier äußerst kräftig machen, doch es ist auf Tonband. Ich bin sicher, dass ihr versteht, die Gemeinde.
Sie glaubte Gottes Wort nicht und es trennte sie von Gott, denn direkt dann war das Leben des Teufels in ihr. Sie hatte seiner Lüge geglaubt, sagte: „Die Frucht ist gut,” und sie hat mit ihm davon gegessen. Das ist richtig.
E-46 Ich werde dieses nicht zurückhalten, ich werde es irgendwie kommen lassen. Kann einfach nicht. Neulich, in Kalifornien, Arizona meine ich, habe ich in einer Gemeinde gelehrt. Ich habe nie etwas unter Inspiration gesagt, dass ich jemals zurücknehmen musste. So viele Prediger verfolgten mich wegen dem Samen Satans, dem Schlangensamen. „Die Frau, es war das Essen eines Apfels.” Ha! Das, nun gut, Kain dachte dasselbe, er brachte die Früchte des Feldes, seht ihr. Es war kein Apfel! Wie hat sie erkannt, dass sie nackt war? Wir haben das durchgenommen. Es war tatsächlich eine sexuelle Angelegenheit. Gewiß war es so, sie erkannte, dass sie nackt war. Und sie hatte ein Kind von dieser Schlange, die kein Reptil war, er war das scharfsinnigste aller Tiere. Er war dem Menschen am nächsten. Menschen können Affen und Schimpansen—Schimpansen und so weiter finden, doch sie können das Glied nicht finden, dass Mensch und Tier verbindet. Dort ist er. Gott verfluchte ihn so weit, er kann nicht wieder zurückkommen, das ist auf ihm wegen dieser üblen Handlung, die er tat. Er war der einzige Same, der sich vermischen würde.
E-47 Nun, neulich als ich stand und predigte, war eine Gruppe Katholiken in meiner Zuhörerschaft und ich sagte: „Ihr Katholiken, die ihr Jesus oder vielmehr Maria, 'die Mutter Gottes' nennt, wie kann Gott eine Mutter haben, wenn Er Ewig ist? Er kann nicht eine Mutter haben. Jesus war nicht einmal irgend etwas zu Maria, doch Er war nur... sie war ein Brutkasten, der Ihn ausbrütete.”
Nun gut, sie haben immer geglaubt und ich selbst hatte so eine Vorstellung vor Jahren davon, dass die—die unbefleckte Empfängnis sei so gewesen, dass Gott sie überschattete und eine Blutzelle da hinein tat, doch das Ei kam von der Frau. Wenn das Ei von der Frau kam, muss eine Gefühlsregung stattfinden, um das Ei durch die Eileiter in den Schoß zu bringen. Seht ihr, was ihr mit Gott tut? Ihr bringt Ihn in ein sexuelles Durcheinander. Gott, Der die Blutzelle schuf, schuf auch das Ei. Doktor, beides muss da sein, männlicher und weiblicher Pollen. Das ist richtig.
E-48 Nun gut, dann, wenn diese Frau das Ei hervorbrachte, wie konnte David dann sagen: „Ich werde meinen Heiligen keine Verwesung sehen lassen noch Seine Seele in der Hölle?” Dann, wenn das Ei der Frau in Christus war, dann hätte die Person etwas mit Seinem Teil in der Auferstehung zu tun gehabt, wenn es gänzlich vollständig mit Gott ist. Warum hat Gott einen sexuellen Teil einer Person auferweckt? In der Auferstehung, warum ließ Er Seinen Leib die Verwesung nicht sehen? Weil Er heilig war. Und wie könnte Er heilig sein, wenn Er eine Empfängnis mit Maria gehabt hätte und der Pollen von Maria gekommen wäre, das Ei durch den Eileiter hinunter in den Schoß? Dort hätte eine Gefühlsregung sein müssen, um das Ei herunterzubringen. Dann würde die Frau...
Nun gut, ihr sagt: „Das Ei kann dort gewesen sein. Könnte möglich gewesen sein.” Doch wenn das so wäre, dann schaut, was hier geschieht, dann wäre Er nicht ganz und gar Gott. Er wäre nicht Gott, weil Er menschlich wäre. Aber dann, wenn das so wäre, wäre etwas von der Frau darin. Und der tatsächliche Samen, der von Maria kam, der von ihrer Mutter kam und von ihrer Mutter und von ihrer Mutter, wäre etwas menschliches, was hineingemischt wäre mit einem menschlichen Verlangen. So konnte es nicht gewesen sein. Nein, mein Herr. Ich sagte: „Er... Sie war nur... ”
E-49 Genauso wenn du einen Adler nimmst und ihn ein Ei legen läßt und es unter die Henne legst, wird die Henne das Ei ausbrüten, sie ist nur der Brutkasten. Doch da ist kein bißchen an dem Adler, das Huhn ist. Nein, mein Herr. Die Henne war der... Du könntest einen kleinen Hund über einem—einem Vogelei anbinden und er würde den Vogel ausbrüten, der kleine Hund würde es tun. Es ist die Körperwärme, die das Ei ausbrütet.
Und genauso ist es mit Jesus. Maria war nur der Brutkasten. Gott gebrauchte sie wie Er jede andere Frau gebraucht. Sie war eine Jungfrau, sie hatte keine Kinder. Er kam in einen jungfräulichen Schoß, doch Gott, der Schöpfer machte beides, Ei und Keim, schuf es. Deshalb war es eine unbefleckte Empfängnis.
E-50 Als ich herauskam, natürlich, wißt ihr, haben die Brüder auf mich gewartet. Sie sagten: „Bruder Branham, ich möchte dich etwas fragen. Du machtest einen Fehler. Jetzt haben wir dich ertappt.”
Ich sagte: „In Ordnung, das ist was ich möchte, ertappt werden.”
Und sagten: „Du machtest den Fehler, indem du dieses sagtest, als du den Schlangensamen predigtest. Nun, du sagst, dass—dass das Ei gehörte... Gott schuf es, das Ei. Was geschah, finden wir hier im 1. Mose, dem 3. Kapitel, Gott sagte zu Maria: 'Ich werde Feindschaft zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange setzen.'”
Ich dachte: „Oh my!” Ich predigte niemals etwas in meinem Leben unter Inspiration, das ich zurücknehmen musste, denn ich hänge nicht von meinem eigenen Verständnis ab. Und wenn mein Verständnis gegensätzlich zu Gottes Wort ist, dann ist mein Verständnis falsch. Es muss Gottes Wort sein. Wenn es nicht so ist, dann laßt es liegen, es ist nicht richtig. Doch nun, Es niederreißen ist das, was zu tun ist. In meinem Herzen sagte ich: „Himmlischer Vater, hilf du mir. Ich weiß nicht, was ich hier tun soll. Der Mann hat die Schriftstelle, er zeigt seinen Finger darauf: 'Ich werde Feindschaft zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange setzen.'”
E-51 Nun, hier ist es! Der Heilige Geist bewegte sich herüber. Ich glaube, Derselbe, Der Maria überschatten konnte, Der erschaffen konnte, Er kann auch ein Wort in ihren Mund legen. Ich bin täglich von Ihm abhängig. Und es ist immer Sein Wort. Er kann nicht sagen... etwas gegensätzlich zu Seinem Wort. Dann, wenn du sagst, dass du gesalbt bist und gegen die Wahrheiten Gottes predigst, dann ist es nicht die Salbung des Heiligen Geistes. Denn wenn der Heilige Geist dich überschattet, bringt Er dieselbe Sache, denn Es ist das Wort.
E-52 Hört zu! Was geschah? Ich sagte: „In Ordnung, ich möchte euch etwas fragen. Die Frau hat kein Ei, sie hat keinen Samen. Er sagte nun, er sagte nicht 'ein Ei,' Er sagte 'dein Same'. Und sie hatte keinen Samen.”
Es bedarf einer Vereinigung, um einen Samen zu machen. Ist das richtig, Doktor? Es muss sein. Wenn ihr eine Menge Fruchtfleisch habt, das kein Leben in sich hat und es hier hinausbrächtet und es pflanzen würdet, es—es würde niemals hervorkommen, liegt dort und verrottet. Und ihr könntet das Leben nicht pflanzen, ohne das Fruchtfleisch zu haben. So ihr seht, die ganze Sache ist eine Vereinigung. Ich versuche euch jetzt über Christus und die Gemeinde zu erzählen. Es ist eine Vereinigung. Seht, wenn die Frau selbst der Same ist, dann braucht sie den Mann nicht, sie kann ihr Baby selbst bekommen. Doch sie kann nicht sein, sie kann das Baby nicht bekommen, bis sie nicht mit dem Mann gewesen ist, denn es braucht die beiden zusammen, um einen Samen zu machen. Ist das richtig? Pflanzt einen Samen, der kein Leben in sich hat, seht was geschieht.
Wie sie dieses Reden von dieser Frau haben, die diese Hunde gebar. Seht ihr, es könnte nicht lebendig sein. Es könnte nicht sein, denn seht, der Same würde sich nicht vermischen.
E-53 Nun, beachtet dies, jetzt, die—die Frau war nicht ein Same. Deshalb sagte Er: „Ich werde Feindschaft setzen zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange.” Sagte ihr, dass Er Selbst ihr einen Samen geben würde, nicht durch einen Geschlechtsverkehr. Er wollte in ihr einen Samen schaffen. Nun gut, ihr sagt: „Würde das Sein Same sein?” Ja. Er würde dann Maria gehören, nachdem Er ihn ihr gegeben hat. Dies ist mein Auge, Er gab es mir. Es ist mein Auge, doch Er gab es mir. Dies ist meine Hand, Er gab sie mir. Dies ist meine Stimme, doch Er gab sie mir. Seht ihr? Und der Same, der war, Maria... hatte nichts mit Maria zu tun. Es war etwas, was Gott Selbst tat.
E-54 So der Same, der dann in ihr war, war eine Vereinigung einer ungesetzlichen Handlung, welches Tod war. Sie war bereits mit dem Schlangensamen geschwängert, weil sie gelebt hatte mit dem... und sie wandte sich um und sagte selbst: „Die Schlange hat mich verführt.” Das ist richtig. Und sofort kam Kain hervor.
Oh, wir wissen, sie sagte, sie hat ein Kind von Gott bekommen. Gewiß, jedes Kind, das geboren wird, unehelich und alles andere, muss durch eine Handlung Gottes kommen. Er ist der einzige, der Leben schaffen kann. Gewiß. Das ist richtig.
Seht ihr, sie war bereits dabei, Mutter zu werden. Und das niemals... nur was es tat, verdeutlichte den Schlangensamen. „Der Same, der jetzt in dir ist, ist empfangen durch deine ungesetzliche Handlung wider Meinem Wort mit dieser Sache hier und du hast jetzt den Schlangensamen bekommen. Doch ich werde dir einen Samen durch unbefleckte Empfängnis geben und Sein Same wird den Kopf der Schlange zertreten und sein Kopf wird die Ferse verletzen.” Amen. Überlaßt es nur Gott, wenn es Sein Wort ist, wird Er Es zum Geschehen bringen.
E-55 Das ist der Grund, warum ihr in Vereinigung mit Gott sein müßt. Das ist der Grund, dass Petrus am Tage von Pfingsten sagte, nachdem Jesus sagte: „Tauft sie in dem Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes,” Petrus sich umdrehte und sagte: „Tauft sie in dem Namen Jesu Christi,” denn der Name des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes ist der Herr Jesus Christus. Seht ihr das? Es bedarf einer Vereinigung.
Paulus hatte Petrus niemals gesehen, doch derselbe Heilige Geist in derselben Vereinigung (Glory!) veranlaßte ihn dieselbe Sache zu sagen. „Habt ihr den Heiligen Geist empfangen seit ihr gläubig wurdet?”
Er sagte: „Wir wissen nicht, ob es einen gibt.” Sagte: „Wie seid ihr getauft?”
Sagte: „Auf Johannes.”
Sagte: „Ihr müßt noch einmal getauft werden in den „Namen von Jesus Christus.” Und sie empfingen den Heiligen Geist.
Was war es? Die Vereinigung, dasselbe sagend was Gott sagt! Und das ist das Bekenntnis. Bekennen bedeutet „dasselbe sagen.” Und Er ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses, danach zu handeln, was Er sagte. Wir sagen, Es ist die Wahrheit und Er handelt Danach. Oh my! Da habt ihr es. Da ist die Empfängnis.
Nun beachtet, wie sie—sie—ihre Einheit zwischen ihr und ihrem Mann zerbrochen war. Seht ihr, schnell, sobald Gott sagte: „Adam, wie konntest du dies tun?” Anstelle für seine Frau zu stehen, schob er es auf seine Frau. „Die Frau, die du mir gegeben hast.” Die Einheit zerbrach. Seht ihr?
E-56 Was tat sie? Anstatt ihren Mann zu lieben und die Wahrheit zu sagen, log sie. Sie—sie—sie—sie hätte sagen sollen: „Er ist unschuldig, ich gab ihm.” Amen. Die Bibel sagte: „Sie gab ihrem Ehemann.” Sie hätte sagen sollen: „Der Mann ist unschuldig. Ich gab ihm und dann aß er, aber ich war es, die es ihm gab.” Statt dessen schob sie es auf die Schlange, der naheliegenste Ausweg.
E-57 Das ist dasselbe, das sie heute versuchen zu tun. Seht ihr, der Ehemann, Ehefrau, die Einheit zerbrochen. Ehemann und Ehefrau, die Gemeinschaft zwischen ihnen war zerbrochen. Das Eins sein von ihnen war zerbrochen, das Eins sein zwischen ihnen und Gott war zerbrochen. Die ganze Sache war zerstört. Warum? Weil ein Wort nicht geglaubt wurde. Oh, Bruder, my! Ja, sie hätte die Wahrheit sagen sollen. Das Eins sein mit ihr und ihrem Ehemann war vorbei und das Eins sein zwischen ihnen und Gott war vorbei. Und jeder Gemeinde, die nicht alles von Gottes Wort nimmt, geschieht dasselbe. Ich liebe Es, ihr auch?
E-58 Beachtet ihren Erstgeborenen, Kain, ein Mörder, eine Lüge, ein Verführer, eifersüchtig, eifersüchtig auf seinen Bruder. Sein Bruder hielt die Gebote Gottes, und Gott hatte eine Versöhnung gemacht, indem er ein Opfer tötete und es für sie opferte. Beachtet jetzt die Unkenntnis davon, von Satan, versuchte etwas zu ersetzen. Gott, die Bibel sagte, ging und machte ihnen Schurze aus Fell; um Felle zu bekommen starb etwas. Adam versuchte, sich selbst ein paar Schurze aus Feigenblättern zu machen. Es würde nichts nützen, botanisches Leben. Leben, bewegliches Leben musste sterben. So tötete Er eine niedrigere Form von Leben und sagte damit, dass „Eines Tages Mein Eigenes Leben für euch gegeben wird, das wirkliche Leben, das wieder in diese Vereinigung hineinziehen wird.” Nun, dazu werden wir in einigen Minuten kommen, so Gott will. „Seht ihr, hier ist das Leben eines Lammes. Nun, legt dies um euch herum und verbergt eure Blöße.” „Ihr dürft keine Äpfel essen?” Unsinn! Seht ihr? „Legt diese Felle um euch herum.” Er musste etwas töten.
E-59 Und Satans Sohn, sie kamen nicht so, wie er es wollte, er tat. Wie ihr es auch ausdrücken mögt, es war doch Satans Sohn, denn jene Reinheit von Adam zu Gott konnte solch eine Sache nicht hervorgebracht haben. Beachtet, dann versuchte Satans Sohn eine Versöhnung zu machen, kam mit derselben Sache zurück wie die meisten Menschen heute sagen, mit einem Haufen Äpfeln und Früchten des Landes, um für eine Versöhnung zu opfern, eine Gegengabe.
Und was hat der gerechte Abel getan? Er wußte, dass es nicht so etwas wie das Essen von Äpfeln war. Er war das Blut seiner Mutter und Vaters; das Leben Adams. Deshalb brachte er ein Lamm, genauso wie Gott tat. Hallelujah! Er hielt das Wort Gottes und Kain war eifersüchtig mit ihm.
Dasselbe heute! Kommt in dieses Blutopfer, das Wort Gottes, genau dasselbe was Es sagt, bleibt genau Dabei. Viele von ihnen würden das Blutopfer glauben, sicher, doch sagt noch etwas anderes im Wort, sagen sie: „Oh, nein, ich glaube das nicht. Uh—huh, das—das ist für einen anderen Tag.” Derselbe alte Teufel, derselbe alte Trick! Wartet bis wir damit durch sind. Beachtet, er kam geradewegs auf dieselbe Weise.
E-60 Doch Kain in seiner dummen Weise, nicht so dumm, doch auf seine listige Weise, verführt, und brachte Früchte herein. Adam hielt das... Abel hielt das Wort Gottes, er brachte ein Lamm herein. Gott sagte: „Das ist richtig, Adam, du hast gehalten... oder Abel, du hast Mein Wort gehalten.” „Kain, du wußtest, es war nicht... Wo habe ich ein paar Feigenblätter genommen, wie dein Papa versuchte zu tun. Du hast ein paar Feigen oder Trauben oder Äpfel oder was du auch hier hast. Und nun, dein Papa nahm die Blätter von dem Baum, versuchte, eine Versöhnung zu machen und hier versuchst du, die Frucht von dem Baum zu bringen. Das war es nicht! Es war Blut von Leben.”
E-61 Oh, Gott verfolgte es zurück, sagte: „Hier ist es.” Und Abel opferte das Richtige. Dann war sein Bruder eifersüchtig auf ihn. Schaut, was er tat, er tötete seinen Bruder. Gott zog einen anderen auf; wie Tod, Begräbnis und Auferstehung von Christus. Beachtet. Dann Gott, Sein... Was hat Er Adam und Eva gesagt? „Macht weiter, vermehrt euch und füllt die Erde.” Verteilte das menschliche Geschlecht über die ganze Erde, so dass Er individuell mit ihnen handeln konnte, bis Er sie zusammen zurückbringen konnte. Handelte mit den Menschen, Individuen, jeder Person. Doch sie wollten es nicht so.
Verpaßt diese Offenbarung nicht. Gott, laß es geschehen. Mögt ihr es so sehen, wie ich darauf schaue.
E-62 Seht ihr, das war es nicht, Gott handelt nicht mit einer Person in einer Gruppe. Gott handelt nicht mit dir in einer Organisation. Gott handelt mit dir als eine Einzelperson, eine Einzelperson. Einzeln sind wir mit dem Heiligen Geist getauft. Zusammen sind wir in den Leib getauft, wenn wir mit dem Heiligen Geist getauft sind. Einzeln, jeder einzelne getauft mit dem Heiligen Geist, Gott handelt mit jedem einzelnen. Das war Sein Zweck, sie über die Erde zu verbreiten, so dass er einzeln mit ihnen handeln konnte.
Doch statt dessen, was geschah? Gott musste Kains Volk von Seths Volk trennen. Er sandte Kain weg. Er trennte sie, damit Er sich mit Seiner Gemeinde befassen konnte. Beachtet, Kain war abgesondert. Nun beachtet. Gott sonderte Evas bösen Kain von Adams heiligen Seth ab. Oh! Hat Er es getan? Durch eine ungesetzliche Handlung lebte diese Frau mit einem... jemand anderem und brachte ein Kind. Gott sonderte das Kind und seine Generationen von Seinem gerechten und heiligen Mann, Seinen Kindern ab.
Es ist heute dieselbe Sache, absondern, abgesondert, fand sie, sie waren nicht in Einheit. Sie konnten keine Einheit haben. Kann die Nacht Einheit mit dem Tag haben? Kann ein Glaubender mit einem Ungläubigen Einheit haben? Kann ein Mensch, der in das ganze Wort Gottes glaubt, Einheit mit denen haben, die nur einen Teil des Wortes Gottes glauben? Gott möchte Absonderer.
E-63 Nun, Kain war Evas Sohn, sie sagte: „Ich habe einen Sohn bekommen.” Doch Seth war Adams Sohn. Und Gott sonderte sie ab, weil er nicht zulassen konnte... Warum, sie würden einander verderben, Kains böse Kinder würden Seths gute Kinder verderben. Das ist richtig.
Jetzt gebt acht! Und derselbe alte Teufel, der Eva dazu brachte, ein Wort Gottes nicht zu glauben und ihnen sagte, sich voneinander abzusondern und anders zu leben, jeder einzelne, derselbe Teufel kam unter sie und brachte sie wieder zusammen. Habt ihr es erfaßt? Sagt „Amen,” wenn ihr es erfaßt habt. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Er brachte sie wieder unter einer falschen Einheit zusammen, einer Handlung von... gegen Gottes Plan. Was geschah? Wie hat er es getan? „Die Söhne Gottes,” sagte die Bibel, 1. Mose, „sahen die Töchter der Menschen.” Die Söhne Gottes, Seths Kinder, sahen die Töchter der Menschen, Kains Kinder, wie hübsch sie waren. Uh-huh! Und was taten sie, sie fielen auf sie herein! Und sie vereinigten sich wieder wegen Schönheit, weil „sie schön anzusehen waren.”
E-64 Dieselbe Sache heute! Hier habt ihr es Brüder. Ihr pfingstlichen Schwächlinge, wie Gott euch absonderte und euch aussandte, eine Interdenomination zu sein! Ihr könnt Pfingsten nicht denominieren. Sandte euch aus, um Sein Volk zu sein. Doch ihr habt die großen, feinen Kirchen und die Theologie gesehen, ihr habt euch viele große Schulen und so etwas geholt. Und was tatet ihr? Ihr habt Gottes Volk wieder mit Organisationen vereinigt, deren Fundament der Katholizismus ist. Hübsche große Kirchen, fein angezogene Menschen, der Bürgermeister der Stadt und der ganze Rest von ihnen kommen, am besten gekleidet, am besten ausgebildet, hohe Theologen, wissen wie man dahin kommt, wo man die ausgefallenste Kleidung trägt, und der Pastor steht einfach so vollkommen am Platz. Was ist es? Ihr schaut auf die Dinge, die Gott verdammte. Und ihr habt die Pfingstgemeinde genommen (Gott, laß es die Tonbänder treffen!) und habt sie in einer Organisation vereinigt. Gott wollte Sie niemals vereinigt, Er wollte Sie abgesondert; niemals mit der Welt vereinigt.
E-65 Derselbe alte Teufel, der Eva dazu brachte, Gottes Wort nicht zu glauben und ihr übel getan hatte, kam direkt zurück und nahm die Kinder Seths und ließ sie diese hübschen Frauen Kains sehen und sie vereinigten sich wieder. Und sie waren keine Ungläubigen. Sie waren keine Kommunisten. Nein, nein. Sie waren Gläubige. Sie sagten: „Nun, vielleicht könnte der Herr etwas tun.” Oder, oh, so etwas. Sie—sie waren... sie dachten, dass sie taten, was richtig war. Und was musste Gott tun? Die ganze Sache auslöschen, er musste die ganze Sache auslöschen. Unter falscher Vereinigung! Er musste eine Flut schicken und den ganzen Haufen zerstören. Gericht kam wegen dieser falschen Vereinigung. Gericht traf Eden wegen einer falschen Vereinigung. Nein, nein... Die Schlange hat einen Samen. Schande auf euch.
E-66 Eine falsche Vereinigung brachte Gericht über die Erde, zu Eva und Adam in Eden. Eine falsche Vereinigung brachte die Fluten des Gerichtes Gottes auf die Erde, weil die Töchter Kains mit den Söhnen Gottes flirteten, und sie fielen dafür und vereinigten sich wieder. Da habt ihr es. Falsche Vereinigung: „Nichts konnte geschehen.” Was tat Gott? Er zerstörte die ganze Sache, alles, außer den kostbaren alten Noah und seine Familie. Er... sie kamen zusammen.
Und danach wieder, nach Noahs Tod und der geistigen Familie Noahs, fingen die Kinder der Menschen als erstes wieder an, einander anzusehen. Was taten sie? Sie sagten: „Nun, wir sind keine Ungläubigen, wir glauben alle in Gott.” So bekamen sie einen Burschen, einen Führer, einen großen Erzbischof mit dem Namen Nimrod, und sie bauten einen Turm. Sie waren keine Ungläubigen. Sie glaubten, dass es einen Himmel gab. Sie glaubten, dass es eine Hölle gab. Sie glaubten an Gerichte. Doch wieder waren es die Kinder Gottes mit den Töchtern der Menschen, und sie machten sich selbst eine Vereinigung, fälschlich, und bauten eine riesengroße Kathedrale, eine riesengroße Organisation und alle anderen Plätze waren zu—zu Babel, waren um Anerkennung zu zollen.
E-67 Und sie sagten: „Ich sage euch, was wir tun können. Ihr wißt, wir sind schlau.” Woher hatten sie die Weisheit? Vom Teufel. Das ist es genau. Sie hatten es vom Teufel, so wie—so wie Eva. Hatten es vom Teufel. Deshalb sagten sie: „Wir werden uns selbst eine Organisation bauen, wir werden Gott gefallen. Und ich werde euch sagen, was wir tun werden, wir werden kleine Stufen haben. Wir werden hinauflaufen und singen und uns mit den Engeln freuen und hier herunter zurückkommen und so leben, wie wir es möchten.” Jener Teufel lebt immer noch. Seht ihr? Es war gegen die Gebote Gottes. Sie hielten Seine Gebote nicht. Was tat Gott? Nun gut, sie bauten einen Turm zu Babel, wieder falsch, deshalb verwirrte Gott sie und trennte sie.
E-68 Gott trennte wieder und Er sandte den guten alten gerechten Abraham hinaus, sagte: „Ich werde nur dich nehmen und eine Nation aus dir machen.” Gott sonderte ihn ab. „Komm heraus von ihnen, Abraham, lasse alles zurück.” Und Gott segnete Abraham nicht, bis er alles zurückgelassen hatte, Lot war der letzte. „Komm heraus, Abraham, trenne dich von den Ungläubigen. Und ich werde dich nehmen und eine Nation aus dir machen. Ich werde ein Volk machen, das meine Gebote hält. Ich werde ihnen noch eine Gelegenheit geben.”
Der gute alte Abraham ging, um in ein fremdes Land zu pilgern. Das ist es, was jeder Abraham tut, in ein fremdes Land pilgern. Was? Einer Verheißung glaubend, die unmöglich war, menschlich gesprochen. Was glaubt ihr, was die modernen Kain-Ärzte an jenem Tag gesagt hätten? „Hui, my, ein alter Mann, einhundert Jahre alt, wird ein Baby durch eine Frau haben, neunzig? Oh, was für eine lächerliche Sache!” Doch Abraham glaubte Gottes Wort. Und alles gegensätzlich Dazu nannte er so, als sei es nicht vorhanden.
Alle diese falschen Taufen, falschen Gefühlsregungen, falsches Zeug, das heute geschieht, sagt, es ist nicht da, glaubt Gottes Wort und geht weiter. Es ist nur ein Stolperstein, um euch von dem Echten abzuhalten. Das ist richtig. Geht gerade weiter, Kinder. Gottes Wort, Gott hält Sein Wort. Mir ist es gleich, wieviele Fälschungen der Teufel dort hinauswirft, Gott hat dennoch ein wahres Wort und Er hält Es.
E-69 Abraham nannte alles Gegensätzliche falsch. Römer, das 4. Kapitel, wenn ihr es aufschreibt. Abraham nannte alles, was im Gegensatz zu Gottes Wort war so, als sei es nicht vorhanden. Das ist richtig. Er glaubte in Gott, war stark, ungeachtet dessen, wie schwach sein Leib wurde, wie unmöglich es schien, dass es nicht geschehen konnte, Abraham glaubte es weiter. Nun, er musste nicht zum Altar herunterkommen und sagen: „Wenn es nicht gerade jetzt kommt, werde ich... Ich weiß nicht, ob ich es glauben soll oder nicht.” Abraham blieb fünfundzwanzig Jahre dabei bevor es kam, doch es kam. Es ist immer so.
E-70 Abraham, kam Isaak; Isaak kam Jakob; aus Jakob kamen die Patriarchen; aus den Patriarchen, gingen nach Ägypten; in Ägypten wuchs eine Nation. Dann, als Er Seine Nation aufgezogen hatte, Seine Errungenschaft, was tat Er? Gott trennte sie wieder. Unglaube und Glaube können nicht zusammen gehen. Nein, mein Herr. Er sonderte sie wieder ab als Sein Eigentum. Was tat Er mit ihnen, um sicher zu gehen, dass sie richtig geführt wurden? Hört jetzt genau zu, wir haben jetzt nicht mehr zu viel Zeit, vielleicht noch fünfzehn Minuten. Er führte sie geschlossen. Beachtet, Er richtete eine Nation auf, tat sie unter Aufseher und So. Sie wurden geschlagen und schrien und schrien und machten weiter. Doch Gott schaute hinunter, Er erinnerte sich an jede Verheißung, die Er Abraham gab. Eines Tages dachte Er—Er... Was machte Er mit ihnen? Was tat Er, als Er sie trennte? Er gab ihnen ein Gesetz und Er gab ihnen einen Propheten, Er gab ihnen eine Feuersäule. Was tat Er? (Oh, Gott!) Er brachte Seine Gemeinde in Ordnung. Eine Feuersäule, Geist, um sie zu führen, einen Propheten, der ihnen die Wahrheit Seines Wortes sagen würde. Sie waren dann bereit für die Reise. Ist das nicht wunderbar?
E-71 Hinaus in die Wüste gingen sie, vollbrachten Zeichen und Wunder, öffneten das Rote Meer, riefen die Plagen der Hölle auf Pharao herunter. Oh my! Eine Feuersäule ging vor ihnen her, Amen, führte sie in der Nacht und am Tag. Hallelujah! Ein Prophet, treu Diesem Wort, stand dort und hielt sie in der Linie. Amen. Er war bereit, Seine Kinder dann zu nehmen. Das war das erste Mal, dass sie jemals eine Gemeinde genannt wurden. Es war ein Typ auf was Er in den letzten Tagen tun wird. Wir werden dazu noch mal in einer Minute kommen. Er rief sie heraus, gab ihnen ein Gesetz, gab ihnen Sein Wort und gab ihnen einen Propheten, Er gab ihnen ein Zeichen und Er sandte sie in die Wüste. Trennte sie vom Rest der Welt.
Was haben sie getan? Sahen die hübschen Frauen von Moab, eine lauwarme Gemeinde mit Göttern und Göttinnen und alles mögliche. Was taten sie? Gingen ihnen nach und heirateten unter ihnen. Das ist richtig, genau richtig. Ich stelle mir vor, diese hübschen kleinen moabitischen Frauen waren wirklich schön.
E-72 Ich habe zu Hause eine Weissagung liegen, eines Tages werde ich sie lesen. Und ihr wundert euch, warum ich die Frauen so scharf kritisiere, wie ich es tue. Vor dreißig Jahren... habe ich SO SPRICHT DER HERR bekommen! Vor dreißig Jahren, als ich den Dienst begann, sagte Er mir, dass das Geschlecht der Frauen so unmoralisch und zur Last legend werden würde in den letzten Tagen, sie würden das am meisten Beschmutzte auf Erden sein. Richtig! Sie fing damit am Anfang an und Satan gebraucht sie am Ende. Und schaut was geschieht, schaut durch die Jahre hinunter. Sagte: „Sie wird fortfahren, sich selbst ausziehen.” Und sagte: „Dort wird nur eine winzige Gruppe von den wirklich Erwählten sein, die vorherbestimmt sind, werden dem entkommen.”
Als diese Vision kam, das besorgte mich. Ich dachte: „Frauen... ” Ich wandte mich zurück in der Bibel zu Jesaja, ich glaube das fünfte Kapitel und Es sagte: „Der Zweig, der entkommen ist von... den Töchtern Zions, wird an jenem Tag dem Herrn herrlich sein.”
E-73 Eine Frau schrieb mir neulich eine Frage, sie sagte: „Bruder Branham!” Oder, nein, es war ein Mann, ein Prediger. Vielleicht steht er heute Morgen hier. Er ist direkt aus Ohio. Und er sagte: „Wir möchten dieselbe Sache sagen, die du sagst, doch wir fanden etwas auf deinen Tonbändern, das nicht richtig ist.” So brachte Billy den Brief zu mir. Sagte: „Etwas auf deinen Bändern,” sagt, „ist sehr gegensätzlich, Bruder Branham, zum Wort Gottes. Und wir möchten—wir möchten dieselbe Sache sagen.” Sagte: „Eine Frage möchte ich dir stellen, das ist 1. Korinther, das 11. Kapitel, und es sagt das über die Kopfbedeckung der Frauen und dass die Männer ihre Häupter nicht bedecken sollen.” Sagte: „Wir glauben das. Die Frauen sollten in der Gemeinde Hüte tragen und die Männer sollten ihre Hüte in der Gemeinde abnehmen.” Sagte: „Wir glauben an die Kopfbedeckungen und so weiter.” Und sagte: „Dann eine andere Frage ist, dass die Menschen zu uns kommen und sagen, der Engel des Herrn sagt dir alles. Jedes Wort, das du sagst, ist von dem Engel des Herrn. Und Bruder Branham, es ist so schwer gegen so etwas zu kämpfen,” sagte, „in meiner Gemeinde.” Sagte: „Wir möchten dieselbe Sache sagen. Nun, Bruder Branham, glaubst du nicht, dass du dort in einem kleinen Irrtum warst?”
Ich schrieb zurück: „Mein kostbarer Bruder, ich bin nicht im Irrtum. 1. Korinther, das 11. Kapitel sagte, eine Frau sollte ihr Haupt bedeckt haben und warum. Dann der 15. Vers sagt, ihr langes Haar ist ihr zur Bedeckung gegeben und nicht ein Hut.” Dieser katholische Geist hat die Gemeinde lange genug beherrscht. Ihr langes Haar ist ihre Bedeckung. Tut nicht die Natur selbst...
E-74 Und schaut, und dann kam die Frage zurück, jemand fragte mich vor einiger Zeit... Ich werde es erklären, während ich dabei bin. Er sagte: „Nun gut, die Bibel sagte, dass sie wegen der Engel langes Haar haben sollte. Was haben die Engel mit einer Frau zu tun?”
Ich sagte: „Was ist ein Engel? Es ist ein Botschafter.” Was sagte Paulus? Wenn ein wahrer Botschafter, ein Engel von Gott vorbeikommt, dann hättet ihr besser langes Haar. Er wird die Sache verurteilen. Das ist richtig. Wieviele haben... wissen, dass ein Engel ein Botschafter ist? Genau richtig. Ein von Gott gesandter Botschafter wird es verurteilen. Sagte: „Ihr solltet lieber langes Haar haben wegen der Engel.” Diese Botschafter, die von Gott kommen, werden diese Sache verurteilen. Ja, in der Tat, denn ein echter Botschafter Gottes, ein Engel, ist mit Gott verbunden und Sein Wort kann nicht versagen. Das ist genau richtig. Der heilige Paulus sagte dort, dass wenn sogar ein Engel vom Himmel kommt und irgend etwas anderes lehrt, laßt ihn verflucht sein. Das ist richtig. Wir stellen nun fest, dass das wahr ist, sie sollte langes Haar haben, das ist ihre Bedeckung.
E-75 Doch ich stelle mir vor, diese hübschen moabitischen Frauen waren sehr schön, vielleicht waren sie wie einige der modernen Isebels heute zurechtgemacht. Aber jedoch nicht alle Frauen! Ich denke, eine Frau, die aufrichtig ist, ist ein Juwel. Preis Gott für eine echte Frau. Ihr seid die Mägde Gottes. Doch eine echte Frau ist wie ein echter Mann, sie werden dem Wort Gottes ungeachtet dessen folgen, was der Teufel sagt oder irgendeine falsche Sache.
Und sagen: „Unser Pastor sagte, es in Ordnung ist, dies zu tun.” Ich kümmere mich nicht darum, was euer Pastor sagte. Wenn es gegensätzlich zu Gottes Wort ist, laßt sein Wort eine Lüge sein und haltet Gottes Wort. Egal was für eine Denomination es ist oder was er ist, wenn er etwas dazu zu sagen hat, dann sagt ihm, er soll in das Wort Gottes schauen. Genau richtig.
E-76 Oh, wie wir weiter hinuntergehen könnten und sehen, wie Gott sie absonderte. Wir werden einen Augenblick anhalten müssen. Ich habe hier ein paar Schriftstellen, die ich übergehen möchte, um mich zu beeilen zum Ende zu kommen. Dann, wenn... was geschah, als dies mit den moabitischen Frauen geschah? Gott musste sie wieder trennen. Was hat Er getan?
Dann kam Jesus. Nun kommen wir auf einen Punkt. Dann kam Jesus, das zum Ausdruck gebrachte Bild Gottes, der Same der Frau, gezeugt durch Gott Selbst. Der große Architekt baute Sich Selbst einen Leib. Er brauchte kein Holz von irgend jemandem auszuleihen, von der Frau oder Mann. Er baute Sich Selbst ein Haus. Oh, my!
E-77 Ich denke an Stefanus, als er dort an jenem Tag stand, sagte: „Ihr Unbeschnittenen im Herzen und Ohren, ihr Halsstarrigen. Ihr widersteht immer dem Heiligen Geist. Wie es eure Väter getan haben, so ihr!” Sagte: „Salomon baute Ihm ein Haus, doch wie kommt es, dass der Allerhöchste nicht in Häusern wohnt, mit Händen gemacht, sondern einen Leib hast Du bereitet.”
Brauchte nirgends Holz zu borgen. Hebräer, das 11. Kapitel, ich glaube im 2. oder 3. Vers heißt es: „Die Welt wurde durch das Wort Gottes geformt, die Dinge wurden aus Dingen gemacht, die nicht erscheinen.” Gott sagte nur: „Es werde” und es war. Er musste nicht hinübergehen und sagen: „Herr Mond, würden sie Mir ein wenig Holz leihen? Herr Stern, würden sie Mir etwas Kalzium geben?” Gott tut das nicht.
E-78 Er musste nicht sagen: „Maria, leih Mir ein Ei, ich möchte einen Leib machen, damit Ich darin wohnen kann.” Gott, der Schöpfer sprach und genau dann war sie eine Mutter. Sie war keine Mutter, sie war einfach eine Frau, die Seinen Samen trug. Das ist richtig. Erinnert euch, sie war nicht die Mutter Jesu. Die Welt sagte so. Sucht mir eine Schriftstelle, wo Er sie jemals Mutter genannt hat. Nun kommt zurück zum Wort. „Mutter Gottes,” schämt euch. Seht ihr?
Eines Tages sagten einige Leute zu ihm, sagten: „Deine Mutter ist draußen und sucht Dich.”
Er sagte: „Wer ist Meine Mutter?” Schaute auf Seine Jünger, sagte: „Die den Willen Meines Vaters tun, ist Meine Mutter.”
Sie war nicht Seine Mutter, sie war ein Brutkasten. Gott hätte etwas anderes gebrauchen können, doch er wollte das niedrigste nehmen und zeigen, was Er damit tun könnte. Es aufziehen, etwas aus nichts machen, das ist Gott.
Das zum Ausdruck gebrachte Bild kam, Jesus, der Unbefleckte, der Liebliche, der Schönste von Zehntausend, die Lilie des Tales, die Rose Sarons, oh, der Morgenstern. Was war Er? Wozu kam Er? Hört jetzt genau zu. Um Eins sein zwischen Gott und Mensch wieder aufzurichten. Oh, siehst du es, Bruder?
E-79 Alle ihre Türme von Babel und alles andere damals funktionierte nicht. Alle ihre Früchte des Gartens und alles andere gefiel Gott nicht. Deshalb kam Gott herab und wurde in dem Schoß einer Frau empfangen, durch Sich Selbst, machte Sich Selbst einen Leib und wurde Emanuel, Gott mit uns; weder Jude noch Heide, sondern Gott. Er war kein Jude, Er war kein Heide, Er war Gott. Und die Heiden bedeuteten Ihm zu jeder Zeit genauso viel, er versuchte nur einen Juden für eine Nation abzusondern. Er versuchte alles zu tun, das zurückzubekommen und der einzige Weg, das zu aufzurichten war, zu einer Einzelperson zurückzukommen, so wie Er am Anfang war. Das ist der Weg heute, zu einer Einzelperson. Nicht zu einer Denomination, nicht zu einer Organisation, nicht zu einer Gruppe von Menschen; sondern zu einer Einzelperson. Beachtet, um das Eins sein zwischen Gott und Mensch wieder aufzurichten.
E-80 Er war ein wirkliches Sündopfer. Schafe, Ziegen und so weiter konnten Sünde niemals wegnehmen. Doch das Leben... Denn wenn das Opfer getötet ist und das Leben eines Lammes, dem unschuldigsten Ding nicht zurückkommen konnte, dieses Leben auf den Gläubigen, denn er war ein menschliches Wesen mit einer Seele und das Schaf hat keine Seele.
Seht ihr, nichts anderes hat eine Seele, nur der Mensch. Gott legte... Er ist in der Form eines Tieres, das ist wahr, doch Er legte eine Seele auf ihn. Das machte ihn anders als die Tiere. Er konnte richtig von verkehrt unterscheiden, als seine Seele auf ihn kam. Doch er... Erinnert euch daran, als Gott den Menschen in Seinem Eigenen Bild schuf, und dann wurde er eine lebendige Seele. Seht ihr, er wurde das, konnte Richtiges von Falschem unterscheiden.
E-81 Nun beachtet. Doch in diesem jetzt kam Jesus und Er war Gott. Nicht nur das Leben eines anderen Menschen konnte auf einen anderen Menschen zurückkommen, sondern das tatsächliche Leben Gottes, das ihn zu einem Kind Gottes macht, stellt ihn in dieselbe Einheit zurück, wie es vor dem Fall war. Jetzt gelangen wir zum wirklichen Eins sein.
Leute, jemand sagt zu mir: „Bruder Branham, bist du nicht Einheit?” Nicht die Organisation Einheit. Sondern ich bin Eins mit Christus, seht, aber nicht die Organisation Einheit.
Er bezahlte die Schuld der Sünde. Nun, um Eins sein zwischen Gott und Mensch zu bekommen, konnte Jesus es nicht tun, solange Er hier in einem Fleischleib war. Deshalb musste er ein vollständiges Sündopfer werden, um die Schuld des Gläubigen wegzunehmen, seht ihr, sie wegzunehmen, damit der Heilige Geist in den Menschen kommen und den Menschen und Gott wieder Eins machen konnte. Seht ihr, da musste etwas wiederhergestellt werden.
E-82 Nun, was konnte wiederherstellen? Wenn Gottes Gebot erfüllt ist. Konnte es ein Engel erfüllen? Er hat kein Blut. Konnte Gott es erfüllen? Er hatte kein Blut. Und Gott wurde Fleisch und Blut, damit Er die Schuld korrekt bezahlen und die Sünde wegnehmen konnte, denn das war der einzige Weg. Türme zu Babel haben sie über die ganze Erde abgesondert, alles andere, Organisationen und so etwas hatten in jeder Weise versagt, sie wurden alle zusammen vermischt, die Welt und alles andere, doch dies sollte eine totale Absonderung sein. Glory!
Jetzt fühle ich mich religiös. Nun gut, ich fühle mich jetzt danach, meinen Text zu nehmen und gerade jetzt anzufangen zu predigen. Bin gerade warm geworden, um geradewegs hier anzufangen, und es ist Zeit für mich aufzuhören. Uhm! Vielleicht werde ich es später einmal zu Ende bringen, das Eins sein von Gott und Mensch. Versteht ihr? Alle, die ihr es versteht, sagt: „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.]
E-83 Seht, das ist die einzige Möglichkeit, dass der Mensch wieder in seinen ursprünglichen Stand zurückkommen konnte, nämlich dass die Strafe der Sünde bezahlt wird. Die Strafe für Sünde ist was? Tod. „Der Lohn der Sünde ist der Tod.” Und Gott sagte: „An dem Tag, an dem du davon ißt, an dem Tag, an dem du diese Affäre hast, das ist der Tag, an dem du stirbst.” Und als es geschah, zerbrach es die Beziehung, Gemeinschaft und alles für den Menschen und konnte nicht mehr zurückkommen, bis die Strafe bezahlt war. Und niemand war würdig, es zu bezahlen, denn jeder fiel mit dem menschlichen Wesen, denn jede Kreatur ist unter dem menschlichen Wesen und er war gefallen. Glory! Oh, Bruder!
E-84 Bruder Mac, ich habe dich nicht dort sitzen sehen, Gott segne dich. Wir glauben dies, Bruder Mac. „Kommt unter die Strafe des Todes.” Bruder Mac hier war der Pastor hier im Tabernakel, als ich wegging. Ja. Nun, ein anderer guter alter Baptist, Missionsbaptist dort unten, der den Heiligen Geist bekommen hat. Seht ihr? Beachtet, nun, sie kommen in das Eins sein mit Gott.
E-85 Nun, wenn wir dies sehen, sehen, die Strafe muss bezahlt werden, und kein... Die höchste Form des tierischen Lebens ist das menschliche Wesen, und das menschliche Wesen selbst fiel. So, wie kann ein menschliches Wesen ein anderes erretten? Es benötigte Gott. Und Gott, in Geistform konnte Er nicht sterben. Deshalb „musste Gott sich ein wenig niedriger machen als die Engel,” Hebräer, das 1. Kapitel, der 1. Vers. Musste Sich Selbst niedriger machen als die Engel, um den Tod hinzunehmen, die Strafe zu bezahlen und das Eins sein zwischen Gott und Menschen wiederzubringen, so dass der Heilige Geist zurückkommen konnte.
Die Schuld der Sünde war bezahlt. Jesus musste dies tun, um den—den—den Heiligen Geist zurückzusenden, um die Menschen wieder zu vereinigen, wie es in dem Garten Eden war. Die Schuld war bezahlt als Jesus starb. Das erledigte es. Amen, Bruder! Wenn ich es nur dazu bringen könnte einzusinken, seht ihr. Die Schuld ist bezahlt. Hallelujah dem Lamm! Die Schuld ist bezahlt. Und jeder Mann und Frau, die dies heute Morgen von mir oder vielleicht auf dem Tonband hört, deine Strafe ist bezahlt. Zweifle nicht wieder an Gottes Wort. Komm zurück zu dem Wort! Glaube es nicht... Er war das Wort. Glory! Ich möchte gerne jauchzen, ich möchte es ehrlich tun. Die Strafe ist bezahlt. Es ist alles vorbei. Kein Wunder, Engel schrien und sangen, die Hymnen des Himmels tönten heraus. Ja, mein Herr, das verlorene Schaf war gefunden! Eine Versöhnung wurde für ihn gemacht, um wiedererstattet zu werden, die Wasser der Trennung, Gottes Wort, das ihn von seiner Ungerechtigkeit reinwäscht, als das Wort an meiner Stelle starb und wieder auferstand und vorrangig in meinem Leben, in meinem Herzen wurde. Amen.
E-86 Die Strafe ist bezahlt! Es ist vorbei. Wir sind erlöst.
Nicht durch eine katholische Kirche, obwohl wir die richtigen Katholiken sind, die apostolischen Katholiken. Ja, mein Herr. Nicht römische Katholiken mit ihren Dogmen, sie lehnen das Wort mit ihrem Dogma ab, alles ist Dogma, nicht das Wort. Methodisten, Baptisten, Schande über euch, die die Ungerechtigkeit mehr lieben als Gott. Vergnügen liebende, Weltsucher, Vergnügen, geschlachtete Schweine für den Verschlag. Der Teufel sendet seine Instrumente dort hinaus und würgt euch das Zeug hinunter, wie Satan es im Garten Eden getan hatte. „Nun gut, alle unsere Prediger haben eine Ausbildung. Sie haben den Dr. phil., den Dr. jur.” Das bedeutet gar nichts. Dieses Wort abzulehnen ist immer noch ein Trick des Teufels. Ich habe es euch heute Morgen durch das Wort bewiesen, es liegt an euch von jetzt an.
E-87 Die Jünger, obwohl sie mit Jesus wandelten, hatten kein Eins sein. Sie hatten keine Einheit. Nein, sie stritten: „Wer wird später der Bischof sein. Wer ist der größte unter uns?” Sie konnten nicht einmal Jesus glauben. Sie konnten Ihn nicht verstehen. „Du sprichst in Rätseln. Sage uns deutlich, was du meinst.” Da war keine Einheit zwischen Jesus und den Jüngern oder den Jüngern und Jesus und bei den Jüngern untereinander.
Ungeachtet dessen soll es dir zeigen, Bruder. Hört jetzt genau zu. Ich möchte, dass dies in der Tiefe eures Herzens stecken bleibt. Seht ihr? Gott hat einen Plan. Außerhalb von diesem Plan, es ist mir egal, wieviel Weisheit dahinter ist, wieviele feine, Millionen teure Gebäude, wieviele theologische Schulen, wieviel heilige Männer, und heiliges dies und heilig, heilig, heilig, macht überhaupt keinen Unterschied, wenn ein Wort von Gottes Bibel abgelehnt wird, ist es vom Teufel. Nun, ich habe euch das durch das geschriebene Wort Gottes aus dem Alten und Neuen Testament bewiesen und ich werde sie weiter herunterbringen zu dem Tag, wenn ihr nur ein paar Minuten bei mir sitzen möchtet.
E-88 Die Jünger, die Hand in Hand mit Jesus gingen, mit Ihm schliefen, mit Ihm aßen, Seine Wunder beobachteten und sich zu Ihm gesellt hatten, so eng wie es nur irgendein Bruder sein konnte, und doch hatten sie es nicht. Sie waren nicht geeignet, das Evangelium zu predigen. Jesus sagte: „Predigt ihr ja nicht mehr, versucht es nicht einmal. Wartet dort oben in der Stadt Jerusalem. Ich werde auf euch die Verheißung senden, die euch gegeben ist. Das wird euch dann vereinen.”
„Nun, Vater, bitte Ich, dass sie eins seien, gleich wie Du und Ich eins sind. Und Ich... ” „Wie Mein Vater Mich gesandt hat, das Evangelium zu predigen, so sende Ich euch.”
Und genau der Vater, der den Sohn gesandt hatte, kam in den Sohn. Einheit ist eins. Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt Mir nicht. Doch wenn Meine Werke, die Ich tue so laut sprechen, dann seid ihr vollkommen taub, stumm und blind, wenn ihr es nicht seht.” Oh, Bruder, hui! Sagte: „Ihr Heuchler! Ihr könnt das Firmament deuten, doch die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht unterscheiden. Wenn ihr Mich erkannt hättet, dann würdet ihr auch Meinen Tag erkannt haben. Jesaja sprach wohl von euch. Ihr habt Ohren und seid so taub, ihr könnt nicht hören. Augen und so blind, ihr könnt nicht sehen!”
Wohl sprach der Apostel Paulus: „In den letzten Tagen würden sie eine Form der Gottseligkeit haben und die Kraft davon ablehnen,” und Schriftstelle nach Schriftstelle, was in diesen Organisationen in den letzten Tagen stattfinden würde. Dann wundern sie sich, warum ich gegen das menschengemachte System des Teufels ausrufe. Schaut auf die kostbaren Kinder, die dort herausgelockt wurden, wie Schafe, die zum Schlächter gehen. Bringe sie heraus, Herr!
E-89 Ja, die Jünger hatten keine Einheit. Sie konnten Jesus nicht verstehen. Sie sagten: „Ah, wer kann diese Dinge verstehen?” Seht, Gott war noch nicht in ihnen. Sie waren nur in Gemeinschaft verbunden. Sie waren nur mit Ihm verbunden. So ist es mit manchem guten Menschen heute. Sie tranken nicht, logen, stahlen, nichts, doch sie hatten nicht das Eins sein von Gott. Sie waren noch nicht eins mit Gott. Seht, sie konnten es nicht sein. Oh, sie taten Wunder. Sie trieben Teufel aus. Das ist nicht ein—das ist nicht ein...
Ich las neulich einen Artikel in der Zeitung darüber über das, über Austreiben von Teufeln. Die Menschen sagen: „Oh, Bruder, ich sage dir, das ist es.” Das ist es nicht. Ein Mensch, der einen Teufel austreibt und Gottes Wort verleugnet, ist ein Lügner. Ja, mein Herr. Er sagt, dass er Teufel austreibt. Sie beanspruchen das zu tun. Er kann es nicht tun, wenn Er nicht mit Gottes Wort gewesen ist. Jesus sagte so.
E-90 Nun, dann kam Pfingsten, Gott machte sie wieder eins. Oh, my! Dann hatten Sie Eins sein mit Gott. Gott war in ihnen. Nun, Apostelgeschichte, wenn ihr es aufschreibt, Apostelgeschichte 4.32, die Bibel sagte, dass „Sie waren eines Herzens, einer Seele und einer Gesinnung.” Oh, Bruder. Warum? Sie waren wieder zum Ursprung zurückerstattet worden. Das einzige von dem sie noch entledigt werden mussten war eine alte Stadt, oder sie lebten hierin, ein alter Leib, genannt Stadt oder ein Tempel, in dem sie hier lebten und der verrotten musste, denn er muss sterben und verwesen. Doch im Geist und Leben und im Zweck und in Vision und alles waren sie eins mit Gott.
Oh, Adam, meine mutlosen Freunde, laßt es nicht zu, dass Satan euch wieder seine Lüge erzählt. Laßt es nicht geschehen. Laßt es nicht zu, dass Satan euch sagt, dass das Wort nicht das meint, was Es sagt. Das ist richtig. Das Wort meint... Ja, hier nicht...
E-91 Ich sprach über die im Namen Jesu Christi Taufe. Das ist richtig, eine Offenbarung kam darüber. Das ist die Wahrheit. Doch was tat ein Haufen Menschen? Haben es geradewegs hier herausgesammelt und eine Denomination daraus gemacht, machten einen anderen Turm zu Babel. Dieselbe Sache, warfen es direkt da hinein. Gewiß. Luther tat dasselbe. Wesley tat dasselbe, John Smith tat dasselbe, Alexander Campbell tat dasselbe. Pfingsten tat dasselbe. Gott handelt mit Einzelpersonen, die Sein Wort halten. Gottes einziger Plan, Gläubige zu Sich Selbst in ein wahres Eins sein zu bringen, ist den Heiligen Geist zu empfangen. Dann, hier ist wie...
Du sagst: „Nun gut, Bruder Branham, ich sprach in Zungen. Ich jauchzte. Ich tat dies.” Wenn du immer noch diese Art Geist hast und das Wort Gottes ablehnst, hast du das Wort Gottes nicht in dir, du hast nicht den Geist. Wenn du immer noch hier sitzt und hörst, wie die Wahrheit gepredigt wird und dann in der Bibel nachschaust, um zu sehen, ob es die Wahrheit ist und dann ablehnst, es zu tun, dann ist das nicht der Geist Gottes. Es ist mir egal, wieviel du in Zungen sprachst, wieviel du jauchztest, zu wieviel Gemeinden du gehörtest oder wieviele Male du getauft worden bist oder was sonst noch. Das Wort ist Wahrheit. Das ist, was die Wahrheit bestätigt. Wenn du alle diese anderen Wahrheiten hast und dann mit dem Wort, Amen, dann weißt du, du kommst nach Hause.
E-92 Wie kann sich genau der Gott, der die Bibel schrieb, umdrehen und das Wort durch etwas anderes ersetzen? Ihr katholischen Leute, die ihr sagt, dass Petrus in eurer Kirche begraben wurde und sein Geist euch die Rechte gibt, Sünden zu erlassen und so etwas, wie konnte Petrus als Jude es jemals aushalten, Götzen in der Kirche zu haben? Wie konnte Petrus es jemals ablehnen zu sagen, dass die Taufe des Heiligen Geistes kam und er in Zungen sprach und all die mächtigen Dinge getan hat, und sich dann zurückwenden und sagen, nehmt eine kleine Waffel und Gott ist in der Waffel? Oh, es ist Beschränktheit, geistige Beschränktheit!
Nun gut, mit euch Protestanten ist es genauso. Ihr geht hinauf und schüttelt die Hände mit dem Prediger und sagt: „Ich nehme Jesus als meinen persönlichen Erretter an,” und geht dann zurück, um jede Art von Leben zu leben und lebt einfach weiter mit der Welt. Ein weiterer Turm zu Babel.
E-93 Wir kommen jetzt zum Ende. Gebt acht. Gott sandte den Heiligen Geist und der Heilige Geist ist Gott Selbst. Er ist Derjenige, der das Eins sein zwischen Gott und Mensch schaffen wird. Laßt es uns herausfinden. Nun, laßt es uns tun. Ich möchte jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit für die nächsten fünf Minuten oder so. Gebt acht.
Der Mensch, unter dem Plan des Teufels hat versucht, die Gemeinde in die Einheit zu denominieren. Sie haben versucht, die Gemeinde in der Einheit auszubilden, ihr wißt das, durch Bildung, durch Denomination. Sie versuchen es gerade jetzt, der Weltkirchenrat versucht, alle Katholiken und Protestanten zusammenzubringen und sie alle eins zu machen. Was ist es? Ein Plan des Teufels!
Ihr sagt: „Du bist schrecklich klein, so etwas sagen zu können.” Ich bin schrecklich klein, doch das Wort meines Gottes ist riesengroß, das sage ich euch. Himmel und Erde werden vergehen, doch Es wird nicht vergehen. Es ist nicht er, der es sagt, es ist Er, der—Er, der—Er, der Es zuerst sagte. Ich sage nur, was Er sagte, ich bekenne Sein Wort.
Es ist unter dem Teufel! Es ist hier in dem Wort direkt vor euch heute Morgen bewiesen worden, dass es vom Teufel ist. Alle jene Organisationen sind es.
E-94 Menschen unter dem Plan des Teufels versuchen, die Menschen zum Eins sein zu denominieren.
„Kommt alle, schließt euch den Assemblies of God an. Schließt euch den Oneness an. Schließt euch der Gemeinde Gottes an. Schließt euch den Methodisten an. Wir sind alle eins.” Ihr Gruppe von Heuchlern, habt eine Form der Gottseligkeit und lehnt die Kraft davon ab. Und das Wort Gottes erbebte direkt vor euch, und ihr habt Angst, euch Damit auseinanderzusetzen. Warum zeigt sich Gott dann nicht Selbst, wenn ihr mit Gott seid? Warum tut ihr nicht die Werke Gottes? Wie könnt ihr diese Form haben und herumgehen und Ihn verleugnen, sogar die echten Werke Gottes einen Beelzebub nennen? Es zeigt, ihr gebildeter Haufen von Gemeindemitgliedern! Jesus sagte: „Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel!” Richtig! Ich bin sicher, dass ihr versteht, was ich meine. Gewiß. Warum greift Es nicht jemand an? Ihr wißt, dass Gott Dahinter ist. Gott wird sich mit Seinem Wort bewegen.
E-95 Menschen tun das, es baut einen anderen Turm zu Babel. Was tut er? Sie versuchen zu zeigen... Schaut jetzt in diesen Weltkirchenrat. Die Anglikaner, die römischen Katholiken, die Methodisten, die Presbyterianer, die Pfingstler und alle von ihnen vereinigten sich zusammen, Christliche Wissenschaft und viele der Sekten, die sogar die Jungfrauengeburt ablehnen, die die Gottheit von Jesus verleugnen, machen drei Personen aus Ihm, versuchen, drei Götter anzubeten, lehnen die Jungfrauengeburt ab. Einige von ihnen lehnen das Blut ab. Einige von ihnen lehnen Seine Wunder ab. Sie tun es fast alle. Und dann—dann versucht, so etwas wie das zu vereinigen, wie könnt ihr das tun? Es ist ein menschengemachter Turm. Er wird fallen wie Babel gefallen ist.
E-96 Doch Gott sagte: „Nicht durch Kraft, nicht durch Macht; durch Meinen Geist, spricht der Herr. So werde ich Meine Gemeinde vereinigen. Nicht durch Organisation, nicht durch Bildung, nicht durch Theologen; sondern durch Meinen Geist, spricht der Herr, werde ich Meine Schafe zusammenbringen.” Oh, my! Und wenn Er es tut, was geschieht? Und Seine Zeichen werden von demselben Zeugnis tragen. Deshalb konnte Israel sagen, bevor sie mit Moab vermischt wurden, da war eine Feuersäule über ihnen. Ja, mein Herr. Was wird Er tun? Er wird Zeugnis geben, dieselbe Art Zeugnis. Doch nachdem ihre Gemeinschaft und die mit Gott getrennt war, trennte es ihr Eins sein zwischen ihnen und Gott, und sie kamen mit Moab zusammen und dann versagte der Sieg. Sie blieben vierzig Jahre länger in der Wüste, bis Gott eine andere Gruppe aufgezogen hatte hinüberzugehen und Seinen Plan zu vollenden. Das ist genau, was sie taten.
E-97 Nun schaut. Doch wenn Gott eine Gemeinde mit Seinem Geist zusammenbringt, dann werden sie Seine Zeichen des lebendigen Gottes unter sich haben. Was für Zeichen? Als Gott Israel von Ägypten absonderte, gab Gott Moses und Israel ein Zeichen einer Feuersäule. Das richtig? Einen Propheten. Als Er Abraham von Lot absonderte, kam ein Engel zu ihm, der die Gedanken und Absichten des Herzens unterscheiden konnte. Zeichen! Hallelujah.
Nun diese Denominationen, die in dieser Kirche gefangen sind, versuchen ein Eins sein zu machen wie in Ägypten, wie unten in—in Eden und so weiter, unter diesem großen Einfluß sind sie.
Doch schaut, ich möchte euch etwas fragen. Als Gott Israel absonderte, gab Er ihnen ein übernatürliches Zeichen, eine Feuersäule. Er gab ihnen einen Propheten. Was tat Er mit Abraham? Was tut Er jedes Mal? Zeigt mir einen von Gott eingesetzten Propheten unter ihnen. Er tat Seine Gemeinde zusammen durch Apostel und Propheten und Lehrer und Evangelisten. Hallelujah! Da habt ihr es. Wieder eine Gemeinde, wie Er Israel herausrief. Ich sagte euch, dass ich darauf zurückkommen würde. Ja, mein Herr.
Keine von Gott eingesetzten Propheten unter ihnen, nein mein Herr, wie sie mit Israel und denen waren. Was ist es? Wieder ein Turm des Teufels.
E-98 Nun, das Kommen ist so bevorstehend, das zweite Kommen von Jesus, Er sammelt Seine Erwählten zusammen. Ich glaube das. Oh, sie werden von Osten und Westen kommen. Wo das Frischgeschlachtete ist, werden sich die Adler versammeln. Oh, my, was ist es? Er hat Sein Eins sein, Sein wahres Eins sein, zeigt Sich Selbst unter ihnen; aus jeder Denomination, bringt Seine Erwählten zusammen aus allen Arten von Gemeinden, von überall her, bringt Seine Kinder heraus, kommen genau in Übereinstimmung mit Seinem Wort. Was?
Nun, das Kommen des Herrn Jesus ist so bevorstehend, das Kommen von Gericht, Er ruft Seine Erwählten im Eins sein mit Sich Selbst zusammen, mit demselben Dienst, den Er hatte. Ihr wißt, wie ich in den Gemeindezeitaltern hier vor nicht langer Zeit den—den großen Turm herausformte, der gebaut wurde, Pyramide genannt, doch der Schlußstein wurde niemals darauf gesetzt. Erinnert euch, wie die Lutheraner kamen, dann die Wesleys in der Minderheit und dann hinunter in Pfingsten. Und nun, was tut Er, ruft davon. Was tat Er? Er rief die Erwählten heraus, um die Lutheraner zu machen; Er rief die Erwählten heraus aus den Lutheranern, um die Wesleyaner zu machen; Er rief die Erwählten heraus, da heraus, um die Pfingstler zu machen; jetzt ruft Er die erwählten Pfingstler heraus, um den Schlußstein zu machen, um da hineinzukommen. Genau ein gleichartiger Dienst, der genau dort hineinfällt, ruft Seine Kinder aus allen Denominationen und allen Lebenslagen.
E-99 Was hat Er getan? Er hat mit ihnen einen wahren Lehrer eingesetzt, wahre Propheten, die bei Seinem Wort, der Bibel bleiben. „Meine Schafe hören meine Stimme,” sagte Jesus. Wenn das damals Seine Stimme war, ist es jetzt Seine Stimme. Alles was im Gegensatz zu der Stimme ist, ist nicht Schafspeise. Sie werden dem nicht folgen. Oh, Bruder. Von Osten, von Westen, aus jeder Denomination, aus jeder Organisation, sie sind vom Osten und Westen gekommen, versammeln sich zusammen!
„Wir werden mit dem König speisen,
als Seine Gäste essen,
wie gesegnet sind diese Pilger!
Sie schauen Sein heiliges Angesicht,
erglühen mit Göttlicher Liebe,
gesegnete Teilhaber Seiner Gnade,
wie Edelsteine leuchten sie in Seiner Krone.
Jesus kommt bald,
unsere Prüfungen sind dann zu Ende.“ Hallelujah!
„Was wäre, wenn unser Herr in diesem Augenblick für die kommt,
die frei von Sünde sind?
Würde es dir dann Freude bringen oder Sorge und große Verzweiflung?
Doch wenn unser Herr in Herrlichkeit kommt,
werden wir Ihm oben in der Luft begegnen.“ Hallelujah! Ja, mein Herr.
E-100 Was ist es? Mit einem von Gott gesandten Lehrer, der geradewegs mit dem Wort für die echte Gemeinde bleibt und sich nicht ein Iota davon wegbewegt, egal, was eine Organisation sagt. Sie sind damit nicht verbunden. Propheten, nicht gemachter Glaube, sogenannter, sondern ein echter Prophet hat SO SPRICHT DER HERR und jedesmal genau auf dem Punkt. Das ist es, was Er in Seine Gemeinde gesandt hat. Das sagte Er, würde Er tun. Glaubt das Wort; nicht das Glaubensbekenntnis und nicht das Dogma, sondern das Wort. Und indem Er das tut, zeigt Er Sich in ihnen, indem Er Sein Wort bestätigt und dasselbe Leben, das Er einst lebte noch einmal lebt, Sein Wort zum Geschehen bringt. Oh, my!
E-101 Hört genau zu. 1. Korinther 4.20 sagt: „Das Königreich Gottes ist Sein Wort zu Kraft gemacht.” Wenn ihr das niederschreiben möchtet, 1. Korinther 4:20. Das Königreich Gottes ist Gottes Wort zu Kraft gemacht. Was ist das Königreich Gottes? Es ist in euch. Das Königreich ist in euch. Und wenn das Wort da hineinkommt, was fängt dieses Wort dann an? Es wandelt Sich in Kraft, und läßt Es genau das sagen, was Es sagte.
Ihr könnt nicht sagen „Es sagt dies” und Es sagt Dies und Es wirken lassen. Du musst dasselbe sagen, was Es sagt. Das ergibt ein Bekenntnis. Nicht, wenn man sagt: „Nun gut, Es ist hier ein wenig aufpoliert, ich habe mehr Weisheit, hier drüben stehe ich besser.”
Bleibt ihr mit dem Wort. Da ist es, seht ihr. Und Es macht Es zu Kraft. „Jesus Christus, Derselbe gestern heute und für immer.” Jesus sagte in Johannes 14.12: „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” Nein, ich bitte um Entschuldigung. Das war es nicht, was Er dort sagte. Er sagte: „Wer in Mir glaubt, wird die Werke auch tun, die ich tue. Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch, dann könnt ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch getan werden. Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.”
E-102 Was ist es? Ihr müßt mit dem Wort sein, euch selbst abgetötet bekommen. Ich bin überzeugt, dass viele von uns, Freunde, den Heiligen Geist empfangen haben, doch wir haben gerade genug Heiligen Geist in uns empfangen, uns dahin zu bringen, dass wir nicht mehr lügen wollen, dass wir nicht mehr stehlen wollen, wir wollen nichts mehr tun. Doch Gott möchte jede Faser Seiner Gemeinde füllen, Er möchte euer Denken erfüllen und Er möchte eure Gesinnung füllen. Er möchte alles von euch füllen, so dass ihr völlig und ganz und gar euch selbst gegenüber und eurem Denken tot seid, einfach so sehr Gott ausgeliefert, dass Sein Wort geradewegs durch euch lebt. Ihr kennt nichts weiter als Gottes Wort. Verbleibt geradewegs mit Seinem Wort, Es ist Leben. „Meine Worte sind Leben,” sagte Jesus.
Er hat mit ihnen Lehrer eingesetzt, die die Bibel glauben, Propheten, die die Wahrheit sagen, die die gleichen Weissagungen zeigen, die sie immer durch die Zeitalter hindurch gezeigt haben. Was hat Er getan? Er zeigt Sich Selbst lebendig unter ihnen, bestätigt Sein Wort. Sein Wort, das Königreich Gottes ist Gottes Wort zu Kraft gemacht.
E-103 Wohingegen sich diese Denominationen auf menschliche Überlegungen verlassen, auf menschliche Überlegungen. Hört jetzt genau zu. Sie... Wir sollten uns nicht auf menschliche Überlegungen verlassen. Sprüche, das 3. Kapitel, der 5. Vers sagte: „Verlasse dich nicht auf dein eigenes Verständnis.” Seht ihr? Tut es nicht, egal was Gottes Wort zu sein scheint.
Ihr sagt: „Nun gut, es scheint so, als sei es auf diese Weise genauso gut.”
Das ist nicht, was Es ist. Es ist Gottes Wort, nehmt Es so, wie Er Es sagte. Eva sagte... Satan sagte zu Eva: „Ich weiß, Gott sagte das, doch Es bedeutet das nicht wirklich. Es bedeutet dies.” Und sie glaubte es. Sie glaubte es. Das zerbrach das Eins sein, das zerbrach die Gemeinschaft, das zerbrach die Einheit, das zerbrach die Welt, das zerbrach das Leben, das zerbrach alles!
Und die Person, die ein Wort von Gottes Wort nicht glaubt, es zerbricht die gesamte Gemeinschaft und alles. Richtig! Wir glauben Es oder wir glauben Es nicht. Laßt uns Damit verbleiben! Gott sagte so und laßt uns Damit verbleiben. Viele Dinge muss ich hier überspringen, denn es ist schon über die Zeit.
E-104 Wie in vergangenen Zeiten, in vergangenen Zeiten, als der Mensch dies tat, brachte es Gottes Gericht auf die Welt. Der Turm zu Babel, die Einheit der Kinder Kains mit den Kindern Seths brachte Gericht. Es bringt immer Gottes Gericht auf die Welt. Seht ihr? Oh, das wahre Eins sein mit Ihm wird sich im Gericht darüber erheben, wie es Noah in jenem Gericht und seine Familie tat. Der gerechte Noah und seine Familie gingen über das Gericht. Was haben sie getan? Sie gingen!
Bruder Lee Vayle, wenn du dieses erfaßt, hier ist es. Das ist die einzige Frage, bei der wir nicht übereinstimmen, er glaubt, die Gemeinde wird durch das Gericht gehen. Ich sehe es nicht. Ich glaube es nicht.
Noah ging durch keine Gerichte, er ging über die Gerichte. Abraham hatte niemals Feuer, er war außerhalb des Feuers. Israel war nicht in den Gerichten Israels, es war ausgesondert, außerhalb des Feuers, außerhalb der Gerichte. Die Gemeinde wird über das Gericht in der Arche des Heiligen Geistes hinwegschwimmen, erhoben von der Erde.
E-105 Dieses Ding von diesem Weltkirchenrat ist nichts anderes in der Welt als eine—eine Bewegung der törichten Jungfrauen, der hier auf der Erde gelassen wird als ein Abfall für den Antichristen. Doch die wahre Gemeinde Gottes wird wie der alte Noah treiben und so sicher wie ich hier stehe, in die Herrlichkeit gehen. Deshalb sammelt Er sie zusammen. Das ist, was die Stimme heute hervorspricht. Das ist, was Gott tut, Er sammelt einen aus Los Angeles und einen aus Philadelphia und einen aus Georgia und so weiter. Sammelt sie zusammen, Sein Volk, das bereit ist, das Wort des lebendigen Gottes zu glauben. „So wie es in den Tagen Noahs war, so wird es bei dem Kommen des Sohnes des Menschen sein, wo die wenigen errettet wurden, nur ganz wenige.” In Ordnung, unsere Heilig Geist Arche wird direkt über die Gerichte Gottes treiben, denn wir wurden bereits gerichtet als wir Jesus bekannten und Er nahm unser Gericht auf sich.
E-106 Diese Denominationen jedoch sind so dickköpfig! Sie sind wie Eva, sie wollte ihre Weisheit, ungeachtet dessen, was Gottes Wort war. Nimrod wollte seinen Turm, egal, Schrift oder nicht! Sie waren halsstarrig! Eva wußte es besser. Seth wußte besseres, als auf diese schönen Frauen hereinzufallen. Israel wußte besseres, als auf diesen Ehebruch einzugehen. So tut ihr! Doch einige sind so halsstarrig, Schrift oder nicht Schrift! „Ehre sei Gott, meine Mutter war Presbyterianerin! Ich werde es auch sein.” Gehe weiter, es ist das einzige, was du dann tun kannst. Gott sei deiner sündigen Seele gnädig. Wie wirst du dem entkommen, wenn du weißt, dass es die Wahrheit ist? Und wenn du Gottes Wort siehst und immer noch nicht denkst, dass Es die Wahrheit ist, dann ist etwas mit deiner geistigen Unterscheidung falsch. Das ist genau richtig. Schaut über die Nation und seht, wo diese Dinge geschehen. Wir sind in der Endzeit, Freunde. Haben wir nicht gerade die Gemeindezeitalter durchgenommen und wissen, was in dem Gemeindezeitalter von Laodizea geschehen wird? Haben wir das nicht gerade durchgenommen? Seht ihr, was ich meine? Wir sind in der Endzeit, Freunde.
E-107 Gott sammelt die Auserwählten von den vier Winden der Erde. Er sagte, dass Er Engel senden würde, um sie zu sammeln. Ist das richtig? Sammelt sie zusammen, trennt sie vom Unkraut. Amen. Das Unkraut wird verbrannt werden, nicht der Weizen. Das ist richtig.
Doch sie sind so halsstarrig, ob sie es haben oder nicht, macht keinen Unterschied. Oh!
Doch Gottes Auserwählten ist befohlen aus ihnen herauszukommen. „Sondert euch ab” sagte Gott, „und Ich werde euch aufnehmen. Rührt ihre weltlichen Dinge nicht an und Ich werde euch ein Vater sein, oder Gott und ihr werdet Meine Söhne und Töchter sein. Zieht nicht am Joch der Ungläubigen, sondern kommt da heraus!” Gott möchte Absonderung von der Welt. Er möchte mit euch vereinigt werden, Er Selbst. Und kein menschengemachtes Schema einer Organisation, Denomination oder irgendwelche menschengemachten Theorien werden jemals bestehen. Es benötigt Gott, den Heiligen Geist in euch, um euch mit Gott zu vereinigen. Und wie wißt ihr, dass ihr Es habt? Der Heilige Geist, der das Wort schrieb, wird Zeugnis geben mit jedem Wort und dieselben Dinge, die der Heilige Geist im Alten Testament tat, wird Er im Neuen Testament tun; wird jetzt genau dasselbe tun, denn Jesus Christus ist Derselbe gestern, heute und für immer. Und ihr seid nicht verjocht mit Organisationen und der Welt. Ihr tragt ihr Joch nicht. Zieht nicht am gleichen Joch wie sie, sondern kommt heraus aus ihnen! Ihr seid zu Christus verjocht. Amen. Verjocht zu dem Herrn Jesus Christus.
E-108 Die Bibel sagt, dass es in den letzten Tagen Gemeinden geben würde, einen anderen Turm wie Babel. Sie würden die Form von Gottseligkeit haben und Gottes Wort und Kraft ablehnen, die Kraft Seines Wortes. Was ist das Wort? Was ist das Königreich Gottes? Wir müssen zum Königreich gehören, bevor wir jemals Untertanen des Königs sein können. Wieviele wissen das, sagt „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Nun gut, wie kommt ihr in das Königreich? Das Königreich Gottes ist das Wort Gottes wieder zurückgemacht in Kraft. Amen. Kraft gemacht, nimmt Sünde weg, gibt Zeichen. Was für ein Zeichen? Wenn Es dasselbe Wort ist, das Mose herausgebrachte, wird Es dasselbe Zeichen bringen.
Dieselbe Sache, die den lauwarmen Lot absonderte. Nun, wir wissen, Lot war lauwarm und Jesus sagte, dass dies das Zeichen der Endzeit sein wird. Der lauwarme Lot saß dort unten, er war religiös, sicher, er und seine Frau. Und sie gehörten zu allen möglichen Parteien und er war der Bürgermeister der Stadt und oh, da geschahen alle möglichen Dinge. Er war sehr religiös. Er konnte die Evangelisten unterhalten und sie kamen alle vorbei, er war in dieser Weise in Ordnung. Doch, oh, Bruder, er war nicht der Auserwählte.
E-109 Schaut was geschah! Warum? Derselbe Gott, der Abraham absonderte und zu Abraham kam und ihm die Bestätigung seiner Absonderung zeigte... Uhm! Oh, Gott! Wie sehr wünschte ich, ich könnte—wünschte ich könnte gerade etwas tun, um Es euch sehen zu lassen. Gott zeigte Abraham, indem er sich selbst abgesondert hatte, zeigte Er Ihm die Bestätigung davon, dass Er mit ihm war und direkt in seiner Mitte. Und Jesus sagte, dass dasselbe in den letzten Tagen geschehen würde. Abraham war nicht eine Nation, er war in der Minderheit, doch Gott war mit ihm. Er hatte ihn dann abgesondert. Wir sollen uns selbst in diesen letzten Tagen absondern.
Und wenn Gott Mose ein Zeichen gab, Israel einen gesalbten Propheten, eine Feuersäule, Abraham ein Zeichen gab. Er—Er gab Israel ein Zeichen. Er gab den Jüngern ein Zeichen. Jedesmal dasselbe Zeichen. Dasselbe Zeichen, die Feuersäule!
Paulus, als er auf seinem Weg nach Damaskus war, dort schien die Feuersäule vor ihm, Die sogar seine Augen blendete, ihn auf seine Knie stieß. Niemand anders sah Sie. Jeder stand herum, sie sahen Sie nicht. Und eine Stimme sagte: „Saulus, warum verfolgst du mich?”
Er sagte: „Herr, Wer bist Du?”
Er sagte: „Ich bin Jesus.” Ein Zeichen! Und was war er? Der Apostel für die Heiden. Amen.
E-110 Hier sind wir in der Endzeit, kommen vom Osten und Westen, Norden und Süden. Was tun wir? Werden bereit für diese Entrückung. Werden bereit für... Wir halten uns selbst ein paar Minuten standhaft, bis jede Faser mit dem Heiligen Geist gefüllt ist. Dann wird Sie hinaufgehen. Oh my! Ruft Sein Volk zusammen zu Sich Selbst in das wahre Eins sein mit Sich Selbst, denn es ist Sein einer Heiliger Geist. „Durch einen Geist sind wir alle (einzeln) in einen Leib getauft, gemeinsam, der Leib Jesu Christi.” Und Jesus Christus lebt mit Seinem Geist in unserem Fleisch, dient der Gemeinde und tut dieselben Dinge, die Er tat, als ein—als ein Zeichen, als ein Kennzeichen für die Welt, dass wir in den letzten Tagen sind, bereit werden für die Entrückung. Oh, ich liebe Ihn, ihr nicht auch?
E-111 Ich habe hier noch ein Buch, aber ich kann es nicht mehr nehmen, es wird zu spät. Vielleicht nehme ich es ein anderes Mal auf.
Wir sind im Ende. Eins sein. Seid ihr so eins mit Gott? So müßt ihr sein. Jawohl. Wir müssen eins mit Ihm sein, bis... Laßt die Gesinnung, die in Christus war, in euch sein. Dann wird Christus, Seine eigene Gesinnung in euch, jedes Wort erkennen, dass Er schrieb. Es war so in den Aposteln, hat die Schrift richtig ausgelegt, welches die Wahrheit ist, seht ihr, der Heilige Geist. Wenn Es die Wahrheit ist, dann wird Er Davon Zeugnis geben, indem Er dasselbe Zeichen bringt, welches Er Mose gab, dasselbe Zeichen, welches Er Abraham gab, dasselbe Zeichen, welches Er durch Christus tat, dasselbe Zeichen, welches Er durch Paulus tat. Wir sind in der Endzeit. Er sagte, dass das sein würde. Wir sind in der Endzeit. Die Gemeinde, gemeinsam, kommt in einer Einheit zusammen, einer hier und einer dort, setzt sich zusammen.
Er sagte: „Dort werden zwei auf einem Feld sein, einen werde Ich nehmen.” Einen. Schaut: „Zwei auf einem Feld,” das ist zur Tageszeit, Ernte. „Ich werde einen nehmen und den anderen lassen. Es werden zwei in einem Bett sein,” auf der anderen Seite der Welt, „Ich werde einen nehmen und den anderen lassen,” beim Kommen des Sohnes des Menschen. Es ist so bevorstehend, es ist so nahe.
E-112 Tut es nicht! Tut es nicht, Adam! Adam! Eva, Adam, laßt mich euch zurufen, hört nicht mehr auf eine Lüge des Teufels. Verbleibt mit Gottes Wort, Es ist SO SPRICHT DER HERR. Verbleibt mit Seinem Wort. Sich davon zu trennen, ist eure Gemeinschaft mit Gott brechen, Gottes Eins sein durch den Heiligen Geist. Dann, wenn ihr sagt, dass ihr den Heiligen Geist habt und es stimmt nicht mit dem Wort überein, dann seid ihr nicht im Eins sein mit Gott.
Dies ist Gottes Eins sein, wenn ihr... der—der Geist, den ihr habt, mit diesem Wort übereinstimmt und dieses Wort manifestiert und dieses Wort zu Kraft macht, um auf dieselbe Weise zu handeln, wie Es dort tat.
Laßt es uns zusammen sagen. Eins sein. [Die Versammlung sagt: „Eins sein” - Verf.] mit Gott [“mit Gott”] ist zu haben [“ist zu haben”] Gottes Geist [“Gottes Geist”] in euch [“in euch”] übereinstimmend [“übereinstimmend”] mit dem Wort [“mit dem Wort”] dem ganzen Wort [“dem ganzen Wort”] dem vollständigen Wort [“dem vollständigen Wort”] und Es zu machen [“und es zu machen”] manifestiert [manifestiert] in Kraft [“in Kraft”].
Da habt ihr es, das ist Eins sein mit Gott. Wenn diese Kraft in mir wirkt, in euch wirkt, sind wir eins. Amen! Bruder Kidd, wenn die Kraft des Heiligen Geistes in mir in dir wirkt, dann gibt es keine Meinungsverschiedenheit; das Wort ist da. Es wirkt. Amen. Es macht Es, was Es ist, Gott in euch durch Sein Wort Fleisch gemacht. Das Wort unter euch Kraft gemacht, jedes Wort!
E-113 Nun erinnert euch daran, der Teufel nimmt eine ganze Menge von dem Wort, fast neunundneunzig und neunundneunzig Prozent Davon. Neunundneunzig Hundertstel und neunundneunzig Prozent von dem Hundertstel, er wird Es ganz genau richtig machen, doch dann wird er hier abspringen und das ist dasjenige, was den Tod genau dort verursacht. Das zerbricht die Kette genau in der Mitte und nach unten geht ihr.
Jedes Wort! Was hat Jesus gesagt? „Der Mensch lebt nicht durch Brot allein, sondern durch jedes Wort!” Nicht durch ein paar von Gottes Worten wird er leben, nicht durch neunundneunzig und neunundneunzig Prozent von Gottes Wort. Sondern durch jedes Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, Dadurch wird der Mensch leben.
Satan nahm Ihn dort hinauf und sagte: „Es steht geschrieben!” Seht ihr, genauso wie er zu Eva sagte: „Es steht geschrieben! Es steht geschrieben!”
Jesus sagte: „Und es steht auch geschrieben... ”
Er sagte: „Es steht geschrieben, 'Er wird Seinen Engeln Obhut über Dich geben.' Die Bibel sagte so!” Junge, er ist ein Gelehrter. „Es steht geschrieben: 'Er wird Seinen Engeln Obhut über Dich geben, damit Du Deinen Fuß nicht an einen Stein stößt und Dich nach oben tragen.'”
E-114 Er sagte: „Es steht auch geschrieben: 'Du sollst den Herrn Deinen Gott nicht versuchen.'”
Sie sagten: „Wir haben die Schrift,” Apostelgeschichte 19, „wir sind von Johannes getauft worden.”
Paulus hatte etwas anderes, er sagte: „Das gilt nicht mehr.” Seht ihr? „Johannes hat nur getauft... ”Er hat nicht das Wort von Johannes angezweifelt. Er sagte: „Ich werde euch sagen, was Johannes gesagt hat. Johannes sagte, er taufte zur Buße, nicht zur Vergebung der Sünden.” Das Opfer war nicht getötet worden, seht ihr. Er sagte: „Er taufte zur Buße, sagte, ihr sollt an Den glauben, Der kommen sollte.” Und als sie dies hörten, wurden sie in den Namen unseres Herrn Jesus Christus getauft. Paulus legte ihnen die Hände auf, so voll des Wortes, und der Heilige Geist kam auf sie. Sie fingen an zu weissagen, in Zungen zu sprechen, Gott zu verherrlichen und welch eine Zeit! Oh, my. Wie groß war die Gemeinde? Zwölf. Ja. Oh, Gott handelt nicht in großen Zahlen, Er handelt in ehrlichen Herzen. Laßt uns ein solches Herz haben. Liebt ihr Ihn? Laßt uns beten.
E-115 Oh, mein geliebter Wanderer, hast du auf die Töchter Moabs geschaut oder hast du die Töchter (ich spreche von Gemeinden) Kains gesehen? Wie weit ab vom Wort sind sie geirrt! Hast du, mein kostbarer Freund, hast du bemerkt, dass diese Dinge in den letzten Tagen zum Geschehen kommen müssen? Hast du kürzlich bemerkt, wie das Wort Gottes manifestiert worden ist? Wie die Erweckung, die einmal fiel, ruhig geworden ist, dass nicht viel übrig geblieben ist? Was ist es? Es ist eine Ruhe vor dem Sturm. Die Gerichte sind bereit. Hast du diese Dinge aufgezeichnet? Hast du Schriftstelle mit Schriftstelle verglichen, Bibelwort mit Bibelwort, Beweis mit Beweis? Hast du das Wort von Jesus verglichen, Das Er sagte, dass der Teufel in den letzten Tagen... es würde so nahe sein wie die wirkliche Sache, bis wenn es möglich wäre, er jeden verführen würde, außer die Auserwählten, die Erwählten. Denkt nur, die schriftgemäße Belehrung wird so nahe sein! „Oh, wir glauben in den Heiligen Geist, Ehre sei Gott für immer! Wir haben den Heiligen Geist, wir sprechen in Zungen.” Und dann abwenden und das Wort verleugnen? Jawohl. Seht ihr, wird die wirklich Auserwählten verführen, wenn möglich.
E-116 Wenn hier jemand ist, der nicht richtig mit Gott ist, wenn hier jemand ist, der krank oder leidend ist... Es liegen hier Taschentücher und solche Dinge, ich werde über sie beten. Ich kümmere mich nicht darum, was ihr braucht. Jede Verheißung in dem Buch gehört euch. Sie ist euer.
Nun, ich habe euch das Wort gebracht, brachte Es von 1. Mose bis geradewegs hinunter zu diesem Tag, in dem wir leben, nur die Stellen berührt und euch gezeigt. Viele hunderte von Stellen hätte ich außerdem noch berühren können, ich habe nicht die Zeit. Doch sicherlich könnt ihr darin sehen, dass dieses Organisationszeug vorüber ist. Es ist ein falscher Entwurf des Teufels, der versucht, die Menschen mit der Einheit ihrer eigenen Gesinnung und Denken zu organisieren. Wenn, dann ist es der Heilige Geist, durch Den wir mit Gott verbunden sind als eins. Und der Heilige Geist stimmt mit dem Wort Gottes überein. Seht ihr, die Bibel sagte, Jesus sagte, dass sie es sogar bekennen würden, ihr seht: „Verführen die wirklich Auserwählten, wenn möglich.” Seht ihr, wo wir stehen?
E-117 Nun nehmt dieses Wort Gottes in die Hand des Glaubens. Was benötigt ihr heute Morgen? Du brauchst die Wassertaufe in dem Namen von Jesus Christus? Das Becken ist offen. Du brauchst die Taufe des Heiligen Geistes? Er versucht Seinen Weg in dich hineinzudrängen. Brauchst du Heilung? Warum, der Heilige Geist Selbst, das Wort, das Kraft gemacht wurde, ist gerade jetzt hier, die wirkliche Kraft der Unterscheidung schaut jetzt hier über diese Zuhörerschaft und sehe das Licht herumwirbeln wie eine Glut. Habe ich euch jemals etwas Verkehrtes gesagt? [Die Versammlung sagt: „Nein!” - Verf.] Habe ich es jemals getan?
Wie—wie der Prophet zu Israel sagte, bevor sie sich einen menschengemachten König holten, er sagte: „Habe ich euch jemals etwas gesagt... Habe ich jemals euer Geld genommen? Bin ich jemals herabgekommen und habe um euer Geld gebettelt und bin herumgeritten und habe in großen Palästen gelebt, große Dinge gebaut und habe euer Geld von euch genommen? Habe ich euch jemals um einen Pfennig gebeten?” „Niemals.”
Habe ich euch jemals irgend etwas im Namen des Herrn gesagt, außer das, was Gott zum Geschehen brachte? Habe ich jemals Seinen Namen ausgesprochen, ohne dass es so war? Habe ich euch jemals eine Vision über die Zuhörerschaft gesagt, außer dass es genau die Person war, die aufstand, eine fremde Person oder wer immer er sein mag und er sagte: „Das ist die Wahrheit?” Habe ich euch jemals etwas Verkehrtes gesagt? [Die Versammlung sagt: „Nein!” - Verf.] Dann laßt mich euch jetzt sagen, SO SPRICHT DER HERR, empfangt den Heiligen Geist, Den Geist, Der das Wort Gottes in die Hände des Glaubens nimmt, sich darüber hinausbewegt. Das ganze Königreich gehört euch. Es gehört euch, Kinder.
E-118 Weshalb kommt ihr von Georgia, aus dem ganzen Land, von Ohio, von Kansas, überall, wegen einer kleinen Versammlung? Ich denke, dass das Tonband jetzt aus ist, so kann ich dies sagen. Seht ihr? Warum kommt ihr so? Was veranlaßt euch dazu? Was ist es? Ich sehe hier Leute aus Arkansas, hunderte von Meilen entfernt.
Gestern Abend kam direkt von Kansas City ein kleiner polnischer Bruder herein, stand dort hinten, kam, geführt, sagte: „Bruder Branham, seitdem ich das erste Mal von dir vor vielen Jahren drüben in Kanada die Dinge, die du gesehen und getan hast, gehört habe, habe ich sie alle durchgeprüft, vorwärts und rückwärts, von oben nach unten,” und sagte, „nicht eins davon ist je verkehrt gewesen.” Er ist wahrscheinlich ein polnischer Katholike und hier kommt er, nimmt die Tonbänder, geht hinaus und spielt sie ab, begegnet Widerstand. Prediger, die mit mir stehen sollten und uns helfen, doch sie lehnen die Kraft davon ab, lehnen die Wahrheit des Wortes ab und beanspruchen den Heiligen Geist zu haben.
Ich habe mich nicht selbst einen Propheten genannt. Ihr habt das getan. Doch wenn es so ist, wo kommt dann das Wort des Herrn her? Wie wissen wir, dass es wahr ist oder nicht, es sei denn, dass etwas da ist, das dahinter steht? Das ist Gottes Wort hier, das geschriebene Wort. Und dann, wenn das geschriebene Wort bestätigt ist, dann ist es Gott in dem Wort, macht das Wort wahr. Paulus sagte: „Folgt mir, so wie ich Christus folge.”
E-119 Nun, wenn Ihr ein Bedürfnis von Gott wegen Krankheit habt, wegen Errettung, was... oder um loszuwerden... Einige von euch Frauen haben nicht genug Gnade, eure Haare wachsen zu lassen, einige von euch Männern haben nicht genug Gnade, aufzuhören Zigaretten zu rauchen, einige von euch Predigern haben nicht genug Gnade, die Wahrheit der Wassertaufe in den Namen von Jesus Christus zu akzeptieren, einige von euch kranken Menschen, die krank sind, krank um zu sterben, warum nehmt ihr nicht dieses Wort heute Morgen. Ich werde euch jetzt sagen, Es ist Fleisch unter uns! Nehmt das Wort in eure Hand.
Hier hängt ein Bild von dem Engel des Herrn an der Wand, Derselbe, der die Kinder Israels führte, Derselbe, der Paulus begegnet ist, Derselbe, der in Christus war. Und derselbe Heilige Geist ist in euch, in euch, vereinigt euch als eins. Was zieht unsere Herzen von Hunderten von Meilen zusammen? Es gibt nichts wie das im Land. Sie kommen zu dem Wort.
E-120 „Dort ist eine Quelle gefüllt mit Blut aus den Venen Emanuels gezogen, wo Ungläubige sich in die Fluten hineintauchen und all ihre schuldigen Flecken verlieren. Seitdem sah ich durch Glauben diesen Strom, den Deine strömenden Wunden gaben, erlösende Liebe ist mein Thema gewesen und wird sein, bis ich sterbe.”
E-121 Unser Himmlischer Vater, hier liegt ein Bündel Taschentücher, Handschuhe, sie gehen vielleicht hinaus in die Post. Ich weiß nicht, wer sie hier hingelegt hat, vielleicht Billy, vielleicht die Leute hier in der Zuhörerschaft. Ich fühle einfach, dies jetzt zu tun, Herr. Es ist nichts in meinen Händen, nichts in mir als menschliches Wesen. Ich könnte mich nicht auf meinen eigenen menschlichen Verstand verlassen. Ich verstehe nicht, warum dies so ist, doch ich folge dem, was Du sagtest. „Sie nahmen Taschentücher und Schürzen von dem Leib des Paulus und üble Geister verließen die Menschen.” Es war nicht, weil er ein großer Mann war, es war, weil Gott in Wort und Kraft mit ihm war. Er fragte niemals die Apostel, doch fand heraus, als sie zusammentrafen, dass es dasselbe Evangelium, dieselbe Form der Taufe, alles das gleiche, was sie taten, auf den Punkt dasselbe war.
E-122 Nun bitte ich, Herr für diese kostbaren Menschen, die Dir glauben, dass Du sie heilen mögest. Die in der Zuhörerschaft, heile sie, Herr. Möge ihr Glauben gerade jetzt nach oben reichen und das Wort ergreifen und sagen: „Tumor, Krankheit, Übel, du kannst genauso gut gehen, ich schneide mit dem Schwert Gottes! Ich glaube! Mein Glaube ist stark und ich schlage das Schwert tief. Gehe aus meinem Weg! Ich stehe von meinem Sitz auf, um heil zu sein.” „Ich lege meine Hand auf meinen Vater, auf meine Schwester, mein Kind, auf meinen Nachbarn. Ich glaube. Dein Wort ist Wahrheit. Ich bin im Eins sein mit Dir. Die Werke, von denen Du sagtest, die Du tatest, würden wir auch tun. Herr Gott, ich glaube jedes Wort. Und ich komme vorwärts, komme vorwärts es zu beanspruchen, um es heute Morgen aufzunehmen.”
E-123 Oh Gott, wie konnte ich denken, als die Gemeinde in Bewegung war, als Mose dort unten an dem See ein wenig erschrak, er fing an zum Herrn zu rufen. Und der Herr sagte: „Warum jammerst du zu Mir? Wofür jammerst du zu Mir? Sprich und gehe vorwärts! Habe ich dich nicht beauftragt, die Arbeit zu tun? Sprich!” Sprich was? Das Wort Gottes, das in dir ist. „Sprich und gehe vorwärts. Jammere nicht zu Mir. Gehe vorwärts.”
Und Herr Gott, heute komme ich in dem Namen des Herrn Jesus. Ich komme dieses Schwert des Glaubens betätigend, beanspruche das Eins sein von Gott und Mensch durch den Heiligen Geist, durch die Barmherzigkeiten und Opfer von Jesus Christus, Seinem Sohn. Ich trotze jedem Teufel, der irgend jemand in irgendeiner Weise in diesem Gebäude gebunden hat, ob es Junge oder Mädchen, Mann oder Frau ist. Ich trotze jeder Krankheit. Ich trotze jedem Zweifel. Ich trotze jeder Furcht. Ich trotze allem, was ungöttlich ist, verlasse diese Zuhörerschaft in dem Namen von Jesus Christus! Komm aus dieser Zuhörerschaft heraus, damit wir eins sein können mit Gott und Gott ohne Krankheit oder Furcht dienen können. Möge die Kraft, die uns mit Gott eins machte... Wie kann der Teufel bei den Gesalbten aufbegehren? Wie kann der Teufel sich dort herausstellen und so aufbegehren wie ein Goliat? Als David in das Lager kam und sagte: „Ihr meint, dass ihr diesen unbeschnittenen Philister dort stehen und sich der Armee des lebendigen Gottes widersetzen laßt?”
Oh Gott, laß Männer und Frauen in der Kraft des Geistes aufstehen. Diesen unbekehrten, diesen niedergeschmetterten Teufel, der dem menschlichen Geschlecht durch das Zeitalter hindurch Schaden zugefügt hat, hier stehen und sich der Gemeinde des lebendigen Gottes widersetzen? Satan, komm heraus und verschwinde in dem Namen von Jesus Christus!
E-124 Nun ihr, die ihr Kraft genug habt, das Schwert zu betätigen, jetzt wo ihr genug Verständnis in Gottes Wort habt, Es zu beanspruchen, dass Es euer persönliches Eigentum ist, wer kann das Wort Gottes jetzt in seine Hand nehmen und Es ausstrecken in der Hand des Glaubens und sagen: „Ich ergreife Partei für den Herrn. Ich werde Eins sein mit meinem Gott, von jetzt an. Ich betätige dieses Schwert des Geistes in diesem Wort und schneide den Teufel weg von jeder Verheißung, die Gott mir versprochen hat.”
Wenn ihr das von eurem ganzen Herzen glaubt, dann bitte ich euch aufrichtig von ganzem Herzen in dem Namen Jesu Christi auf euren Füßen zu stehen und es anzunehmen. Meint ihr es so? Seid ihr aufrichtig? Ist das Wort in euren Händen? Ist eure Hand euer Glaube? Erhebt eure physische Hand zu Gott und sagt: „Gott, durch dies, durch meine erhobene Hand verpfände ich mein ganzes Leben. Ich verpfände meine Seele, ich verpfände mein Denken, ich verpfände alles dem Wort Gottes. Laß den Heiligen Geist jetzt meinen Glauben nehmen und mir die Sache geben. Schneide jeden Zweifel weg von mir. Und durch Glauben empfange ich meine Verheißung, um die ich in diesem Augenblick gebeten habe.”
Wenn ihr es glaubt, dann sagt jetzt „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Wieder Amen. Amen und Amen und Amen! Dann, wenn ihr das von ganzem Herzen meint, in dem Namen Jesu Christi verspreche ich euch das, worum ihr gebeten habt. Amen. Glaubt es von ganzem Herzen. Gott segne euch. Bruder Neville. `
E-2 Nun, ich sehe viele stehen, der Platz ist voll und gedrängt, und wir hassen es einfach, dies zu sehen. Und sobald wir können, werden wir es hier anders machen, einen größeren Tabernakel. Nun, ich möchte jetzt kurz von Phoenix berichten.
Ich war am letzten Sonntagabend hier und sprach über das Thema Kommunion zu der... vor der Abendmahl-Versammlung. Kommunion ist nicht Brot zu nehmen, Kommunizieren bedeutet „sprechen zu, sich unterhalten, mit jemandem sprechen.”
Und nun heute Morgen, falls ich ein wenig zu lange spreche, dann tauscht Plätze mit denen, die stehen und es wird geschätzt werden, laßt sie ein wenig sitzen. Ich—ich bin besorgt über diese Zeit, in der wir leben. Ich bin sehr, sehr besorgt. Wenn ich die Dinge geschehen sehe, die ich stattfinden sehe, dann ist etwas in mir, das bewegt ist. Und ich möchte mir einfach meine Zeit nehmen und versuchen zu...
E-3 In der Botschaft heute Morgen spreche ich über das Thema Eins sein. Und ich—ich möchte mir Zeit nehmen und versuchen, es einfach so... es so vollkommen darzulegen, wie ich es weiß. Und ich wünsche eure Gebete während ihr versammelt seid.
Und nun möchte ich, dass ihr, wenn ihr eure Bibeln habt und mit mir lesen wollt, zuerst das 1. Kapitel von Hebräer aufschlagt. Und ich möchte die ersten drei Verse des 1. Kapitels von Hebräer lesen und danach 1. Mose 1:26 und 7, um das miteinander zu verbinden. Und kein Mensch kann irgend etwas sagen, das wert ist gesagt zu werden, es sei denn Gott hilft ihm, es zu sagen. Und—und das ist auch so während dieser Botschaft heute Morgen über das Eins sein der Menschen und Gott. Nun, in Hebräer, dem 1. Kapitel lesen wir dies.
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
Und nun, drüben im ersten Kapitel von 1. Mose, dem—dem 1. Kapitel und der 27, 26. und 27. Vers, lese ich dies.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
E-4 Jetzt laßt uns unsere Häupter gerade einen Moment beugen, während wir beten. Und ich bin sicher, dass es viele Anliegen in der Zuhörerschaft dieser Größe gibt, so erheben wir vielleicht einfach unsere Hand zu Gott, wer ein Anliegen hat und machen es dadurch bekannt, dass wir etwas haben, wofür wir Gebet wünschen. Gott gewähre es jedem einzelnen von euch.
E-9 Herr, wir haben uns unter dem Dach dieses Tabernakels versammelt und wir sind dankbar, das Dach heute über uns zu haben, doch unser Zusammenkommen war für einen größeren Zweck als diesen. Wir empfinden, dass wir uns durch die Verheißung Gottes unter den Schwingen des Allmächtigen versammelt haben. Dass Er wie eine Henne ihre Küken bedecken würde, uns vor allem beschützen würde, vor dem wir von Ihm beschützt werden möchten. Dass Er über uns schweben würde und uns ernähren und uns heute unser tägliches Brot geben würde, sowohl physisch als auch geistig, damit wir die erhaltende Kraft des Körpers haben mögen, um auf der Erde zu wandeln und die erhaltende Kraft des Heiligen Geistes, um das Wort Gottes einem hungrigen Volk zu bringen. Und um von hier fortzugehen, mit dem Wort auf unseren Lippen und in unseren Herzen, mit solch einem frischen salbenden Öl, dass wir in der Lage wären, anderen von dem Tag in dem wir leben, zu erzählen und von dem Zustand der Zeit. Gott, wir vertrauen Dir völlig. Es gibt keinen anderen Ort, wohin jemand gehen könnte. Wir empfinden so wie Petrus an jenem Tag, als Jesus sagte: „Wollt ihr auch gehen?”
Er sagte: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast die Worte des Ewigen Lebens.” Und deshalb versammeln wir uns in Deinem Namen heute Morgen, weil Du allein die Worte des Ewigen Lebens hast. Und wir beten, dass Du dies heute für jeden von uns so wirklich machst, dass unsere Herzen in uns brennen werden. Unsere Seelen werden gestärkt werden, unsere Leiber geheilt, unsere Geister geheilt, unsere Seelen erneuert, geschaffen nach der Weise, wie Gott uns haben möchte.
E-5 Vater, ich bete, dass Du denen Kraft gibst, die in den Räumen und an den Wänden und in der Eingangshalle stehen. Ich bete, dass Du ihnen Kraft gibst. Und wissend, dass dies auf Tonband aufgenommen wird, die in viele verschiedenen Nationen gehen wird, hinaus in die Länder und zu den Stämmen der Erde. Und Gott, wir vertrauen völlig auf Dich. Gib uns nur die Kraft und das—das Wort und die Salbung, dass es nur so ist, wie Du es für diese Stunde haben möchtest. Wir übergeben uns jetzt Dir, unser Zuhören, unsere Stimme, unsere Aufmerksamkeit, alles was wir sind, übergeben wir Dir, damit Du Dich in uns bewegst. Wirke durch uns und manifestiere Deine große Gegenwart mit uns. Denn wir bitten es in Jesu Namen, Deinem Sohn. Amen.
E-6 Das Wort Eins sein bedeutet „Eins zu sein mit.” Eins sein, „vereinigt.” Und nun, dies ist ein ziemliches Thema und es—es verdient viel mehr Aufmerksamkeit, als ich in der Lage bin, ihm zu geben und mehr, als die meisten Personen auf der Erde in der Lage sein könnten zu geben. Doch ich möchte meine Meinung davon zum Ausdruck bringen, und mit was Gott uns geben wird. Nun, in diesem ist Belehrung, Lehre. Und für die Brüder, die dieses Tonband hören mögen, ich vertraue, dass es kein Anstoß sein wird, sondern dass es euch veranlaßt, dieses sehr zu bedenken, unter allen Umständen. Dass ihr Es mit Gebet sorgfältig studieren würdet, sorgfältig und Es im Gleichgewicht des Wortes Gottes abwägt, um zu sehen, ob Es von Gott ist oder nicht.
E-13 Denn ich glaube, das wir es immer so tun sollten, Dinge mit dem Wort abzuwägen, denn das Wort ist das einzige, das in der Lage sein wird zu bestehen. Jesus sagte: „Beides, Himmel und Erde werden vergehen, doch Mein Wort wird nicht vergehen.” Deshalb glaube ich Es und glaube, dass Es Gottes Programm ist. Ich glaube, dass Dies das beendete Werk Gottes ist, ausgeschrieben im Wort. Deshalb, dass wenn irgendetwas im Gegensatz zu dem Wort sein würde, könnte es nicht Gott sein oder Gottes Plan. Ich glaube, Es ist das Programm. Nun, der Geist Gottes im Wort läßt das Wort Sich Selbst ausleben, Sich Selbst ausführen. Es bringt das Wort zum Leben, wie einen Samen.
E-7 Nun, der erste Mann und die erste Frau im Garten Eden waren in vollkommener Harmonie mit Gott, so sehr, dass Gott jederzeit, wenn Er es wünschte herunterkommen konnte und von Mund zu Ohr mit Adam und Eva sprechen konnte. Nun, das ist vollkommenes Eins sein, Gott und Seine Schöpfung, Gott sprach von Mund zu Ohr mit Adam und Eva. Und sie waren so vollkommen in Harmonie mit Gott, bis sie eins mit Gott waren. Gott und Seine Familie waren eins.
Jeder Mann und seine Familie, eine korrekte, gute, edle, gehorsame Familie ist miteinander eins, jede Familie. Und wenn etwas in der Familie ist, das sie auseinander bewegt, dann ist es nicht richtig, die Familie ist irgendwo zerbrochen. Sie sollten alle eins sein, Vater mit Mutter, Mutter mit Vater, Kinder mit Eltern, Eltern mit Kindern, alle in Übereinstimmung. Und wenn ihr das seht, dann werdet ihr ein liebliches Bild sehen.
E-8 Das ist Gottes Absicht. Und Seine Absicht als Vater, Allerhöchster, war es, eins zu sein mit Seiner Familie, irdischen Familie, Adam und Eva. Und die einzige Möglichkeit, dass sie mit der Familie eins sein konnten oder mit Gott, war weil Gottes Natur in ihnen war. So, das machte sie mit Gottes Natur in ihnen, dann miteinander und mit Gott wurden sie alle eins. Ist das nicht ein herrliches Bild, Gott in Seiner Familie, Vater über alles, Allerhöchster! Kein Tod, keine Sorge, kein Herzeleid, nichts; nur unaussprechliche Freude; nie krank werden, nie ein Herzeleid haben, nur eins mit Gott! Welch ein Bild! Denn genau die Natur Gottes war in diesen Menschen. Und deshalb, was sie taten, sie folgten genau in Übereinstimmung mit Gott, und Gott mit ihnen machte sie eins.
E-9 Nun, Jesus betete in Johannes, dem 17. Kapitel und dem 11. Vers, für euch, die ihr diese Sonntagsschultexte aufschreibt. Ich habe heute Morgen viele davon. Johannes 17:11, Jesus betete, dass die Gemeinde und Er eins sein würden, wie Er und der Vater eins waren. Dass die Gemeinde, wir als Glieder des Leibes Christi, zusammen eins sein würden, genauso wie Er und der Vater eins sind. Und an jenem Tag würden wir wissen, dass Er in dem Vater war... Vater in Ihm, und Er in uns, dass wir zusammen eins wären. Was für eine Vereinigung, eine Einheit würde das sein, Gott in Seiner Gemeinde zu sehen, bis jedes Glied mit dem anderen und Gott vollkommen in Harmonie ist. Das ist die Gemeinde, für die Jesus kommt. Das ist, wenn Sein Gebet beantwortet sein wird, dass wir eins sein werden.
E-10 Und es ist die einzige Grundlage der Gemeinschaft, die Gott je für Sich Selbst und Seine Gemeinde gelegt hat, nämlich das Eins sein Seiner Selbst in den Menschen. Das ist die einzige Grundlage der Gemeinschaft. Und die einzige Möglichkeit für dich, diese Grundlage zu haben, ist durch eine Vereinigung, für immer mit Ihm vereinigt zu sein. Genau so, wie wenn du dich mit deinem Ehemann vereinigst, die Frau sich mit ihrem Ehemann vereinigt, es ist ein Gelöbnis bis zum Tod. Nun, wenn du dich dann mit Gott vereinigst, ist es dasselbe, das Christus und die Gemeinde vereinigte, es ist bis der Tod uns scheidet. Und dann, wenn du dann niemals sündigst oder irgend etwas Verkehrtes tust, wirst du Ewig mit Gott vereinigt sein. Und nur der Tod kann dich von Gott wegnehmen, und nicht physischer Tod, sondern die Sünde des Todes. Sünde ist Tod und das nimmt dich von Gott weg. So, mit Ihm in dem Geist Seiner Kraft vereinigt zu sein ist Ewiges Leben, du bist Ewig mit Gott vereinigt. Oh, ich möchte gleich darauf kommen. Ewiglich mit dem Ewigen Gott vereinigt, vollkommen in Harmonie mit Ihm, vollkommen mit Ihm zusammen vereinigt, eine Gemeinde in der alle, beide, Gott und Seine Gemeinde eins ist, zusammen vereinigt.
E-11 Und wenn ihr bemerken wollt, wie Eva mit Adam vereinigt war, sie wurde ein Teil von ihm. Gott, habt ihr bemerkt, in 1. Mose 1.27, Er schuf den Menschen männlich und weiblich, schuf Er sie. Nun, der Mensch war ein... beides, männlich und weiblich, wenn es dahin kommt, in dem Geist von weiblich und männlich zu sein. Dann nahm Gott von seiner Seite eine—eine Rippe. Habt ihr bemerkt, dass der körperliche Teil ein Nebenprodukt war, doch nicht der Geist? Der körperliche Teil der Frau war ein Nebenprodukt, nachdem die Schöpfung beendet gewesen war, nahm Gott aus der Seite Adams eine Rippe und machte eine Frau. Doch nicht den Geist, der Geist war Teil von Adam, denn geistig gesprochen war er beides, Mann und Frau, beides männlich und weiblich.
E-12 Nun, seht ihr nicht das große Bild? Wir, im Fleisch sind anders. Wir sind wie ein Nebenprodukt, ein geschaffenes Wesen durch heilige Ehe. Doch im Geist sind wir Söhne und Töchter, nicht irgendein anderer Geist, sondern der Geist des lebendigen Gottes. Wir sind in Seinem Bild, in Seiner Einheit, in dem vollkommenen Bild des lebendigen Gottes, weil wir Söhne und Töchter wurden. Nicht getrennt, sondern Derselbe Geist, Derselbe Gott, Dieselbe Person, im Ehestand zu dem Ewigen verbunden. Seht, wie Gott es plante, dass wir nicht anders sein sollten, sondern Er! Nicht irgendein anderes Wesen von irgendeinem anderen Stamm, sondern eine wirkliche Vereinigung und ein Sproß des Allmächtigen, gemacht durch eine heilige Vereinigung. Nun, der Körper kommt von Vater und Mutter, doch der Geist kommt von Gott, Gott teilte Sich wie Adam geteilt wurde.
E-13 Am Tage von Pfingsten finden wir den Heiligen Geist, die Feuersäule, wie Sie Sich zertrennte und sich auf jedes Glied dieser Gemeinde setzte, Gott fügte Sich zusammen! Dann, mit dieser Gruppe Menschen zusammen, was bewirkt es? Bringt den vereinigten Leib des Herrn Jesus zurück. Zusammenkommen!
Und heute, in dieser großen Trennung, in der wir leben, denominationelle Unterschiede und Dinge, wie schade, was für eine Schande!
E-14 Verbunden im Himmlischen Ehestand zum Ewigen Gott, Teil von Ihm, Teil von Gott. Im Fleisch wurde ich Branham wegen meinem Vater Branham. Ihr werdet Teil von eurem Vater und Mutter, doch im Geist werden wir Einheit mit Gott, Teil von Gott. Deshalb kann der Geist nicht sterben. „Wer an Mich glaubt, hat immerwährendes Leben. Und in dem Bild, wie er hier auf der Erde ist, in dem Bild werde ich ihn in den letzten Tagen auferwecken.” Nicht ein Geistwesen, denn wir werden einen Leib gleich Gottes herrlichem Leib haben, den verherrlichten Leib des Herrn Jesus, erhoben in Dieses Bild.
E-15 Jesus sagte, als Er zum Grab von Lazarus ging: „Ich bin die Auferstehung und Leben. Wer in Mir glaubt, der wird leben, obgleich er stirbt. Und wer lebt, und in Mir glaubt, wird nimmermehr sterben.” Wer in Mir glaubt, nicht an Mich, sondern in Mir.“ In Ihm sein, glauben! „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” In Ihm, glauben! Oh, my! Ich hoffe, der Heilige Geist bringt das direkt zu euch herunter. Nun, ihr seid die kleine Herde, deshalb habe ich während der Woche hindurch gebetet und Gott gefragt und diesen Text gewählt, um euch zu zeigen, wo wir stehen. In Ihm glauben. Ihr könnt nicht in Ihm glauben, bis ihr in Ihn kommt oder Er in euch kommt, dann glaubt ihr in Ihm, dann habt ihr Ewiges Leben. Ihr glaubt an Ihn bis ihr Ewiges Leben empfangt, dann ist Ewiges Leben Gottes Leben in euch, dann glaubt ihr in Ihm.
„Ihr in Mir, Ich in euch. Dass sie eins sein mögen, Vater, wie Du und Ich eins sind.” Gott in Christus, Christus in der Gemeinde. Seht ihr? „Genauso wie wir eins sind, so sollen sie eins sein.” Dann, wie könnt ihr eins sein? „Wenn ihr in Mir bleibt, Meine Worte in euch.” Seht, bleiben! „Meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt.” Denn ihr seid es nicht mehr, es ist das Wort, Das in euch ist und das Wort ist Gott.
E-16 Nun, das Wort Gottes ist ein Schwert. Hebräer, das 4. Kapitel sagt so, Hebräer 4:12. Nun, es ist ein Schwert. Und ein Schwert ist vollkommen untätig, wenn es nicht von einer Hand oder einer Kraft gebraucht wird. Und es... doch es bedarf einer Hand, um das Schwert zu halten. Und nehmt die Hand, die dieses Schwert hält, ist die Hand des Glaubens.
Nun, diese Hand des Glaubens, es kommt darauf an, wie stark sie ist. Diese Hand des Glaubens mag gerade stark genug sein, um ein kleines Loch in die Dunkelheit zu schlagen und sagt: „Durch Glauben bin ich errettet.” Das ist ein großer Schnitt, doch dann, wenn das alles ist, wie stark diese Hand ist, das Schwert zu gebrauchen, ist das alles, was sie schneiden kann. Doch wenn es eine starke Hand ist, wird sie gerade durch alles hindurchschneiden, was der Teufel dort hinlegen kann und jede Verheißung Gottes in der Kraft Seiner Auferstehung leuchten lassen. Wenn es eine starke Hand des Glaubens ist: „Die Tage der Wunder! Jesus Christus Derselbe gestern, heute und für immer,” schlägt ihren Weg frei. Es hängt von der Kraft der Hand hinter dem Schwert ab.
E-17 Und das Schwert ist sehr scharf. Hebräer 4 sagte: „Es ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert, dass beides schneidet, das Kommen und Gehen und es geht sogar zum—zum Mark des Knochens und in die Gelenke und ist ein Unterscheider der Gedanken des Herzens.” Es geht hinter das Physische, es geht in den geistigen Bereich und nimmt die Gedanken des Herzens auf und offenbart sie. Der Geist Gottes, das Wort Gottes.
Nun, das Wort wird da hineinschneiden, wenn dort genug Arm Dahinter ist, um Es hineinzustoßen, Es wird Seinen Platz finden und jede Verheißung herausschneiden und Sie euch geben, wenn ihr nur den genügend starken Arm Dahinter habt. Das Schwert, nehmt Es auf mit einem Arm—einem Arm des Glaubens! Ergreift Es fest, haltet Daran fest und geht in das Angesicht des Feindes. Wie kann dieser unbeschnittene Feind jemals in der Gegenwart des Ewigen Gottes stehen? So, ihr nehmt das Schwert des Wortes und jede Verheißung gehört euch. Nehmt es in eine starke Glaubenshand, geht vorwärts! Wenn ihr Heilung braucht, schlagt sie mit dem Wort heraus: „Jesus Christus, Derselbe gestern, heute und für immer.” Wenn ihr Errettung braucht, jede Verheißung in der Bibel gehört euch. Sie liegt darin und Satan versucht, sie zu verbergen, doch nehmt das Schwert und stoßt durch die Dunkelheit, bis das Licht Gottes hinein auf eure Seele scheint und ihr die Verheißung habt. Er wird es tun.
E-18 Adam war ein Teil von, oder Eva war ein Teil von Adam, sie war Fleisch von seinem Fleisch und Gebein von seinem Gebein. Und das ist, was die richtige Vereinigung ist. Und das ist, was die richtige Vereinigung der Gemeinde ist, Geist von Seinem Geist, Wort von Seinen Worten. Niemals vom Wort abweichen, der wahre echte Gläubige wird keinen Kompromiß mit irgendeinem Wort eingehen. Erinnert euch, es war nur ein Wort, mit dem Eva einen Kompromiß einging, ein Wort. Doch der echte Gläubige wird keinen Kompromiß mit irgendeinem Wort eingehen. Er wird das Schwert des Glaubens halten mit... vielmehr im Glauben, das Schwert des Wortes und jede Göttliche Verheißung beanspruchen, die Gott machte. Das ist es.
E-19 Sie waren Gottes Beispiele für uns, was wir sein sollten, sie, immer gegenwärtig, versagten niemals. Wenn sie sprachen, antwortete Gott. Er wachte über sie, täglich. In der Nacht, wenn sie sich hinlegten, wachte Er über sie. Am Tage führte Er sie, nährte sie, liebte sie, unterhielt sich ständig mit ihnen, die ganze Zeit. Sie waren in Gottes Bild und Gott war in Ihnen. Das ist es, was eine Gemeinschaft ausmacht. Das was die Vereinigung macht, ist Gott in Seiner Gemeinde. Das ist die Vereinigung. Viel könnte gesagt werden, zu vielen Stellen könnte man gehen. Mit Ihm vereinigt zu sein ist Ewiges Leben. Und die einzige Möglichkeit wie wir uns mit Ihm vereinigen können, ist jedes bißchen Seines Wortes zu werden. Das ist richtig, nehmt jede Verheißung und glaubt Es.
E-20 Nun, Eva war so lange vereinigt, bis sie ein Wort brach oder die Wahrheit eines Wortes anzweifelte. Das hat sie getrennt. Jedes Wort: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort!” Deshalb können wir in Gott sein, vereinigt, denn Adam und Eva waren vor dem Fall, vor dem Nichtglauben des Wortes ein Beispiel, was wir in Ihm sein könnten. Mit Ihm vereinigt zu sein ist Leben; von Ihm getrennt zu sein ist Tod. Nun, wenn wir Seinen Geboten folgen!
E-21 Wir wissen, wir machen Fehler, aber ihr müßt nicht auf das schauen. Es sind nicht eure Fehler, denn ihr werdet sie immer haben. Doch seht ihr, es ist das Befolgen Seiner Regeln, das Befolgen dessen, was Er sagte zu tun. Stolpern und Hinfallen hat überhaupt nichts Damit zu tun. Ein wahrer echter Diener wird wieder aufstehen, wenn er stolpert. Wenn er wankt, zieht Gott ihn direkt auf den Weg zurück, solange er auf dem Pfad der Pflicht ist. Doch wenn er von dem Pfad der Pflicht weg ist, ist Gott ihm nicht verpflichtet. Doch solange er auf dem Pfad der Pflicht ist, ist Gott ihm verpflichtet, wissend, dass er nur ein Mann ist oder eine Frau. Er ist dieser Person verpflichtet, solange sie auf dem Pfad der Pflicht sind.
E-22 Nun, die Gemeinde ist jetzt zu Christus für die Hochzeit verlobt. Die Hochzeit ist noch nicht vollzogen, es wird beim Hochzeitsmahl des Lammes sein. So, wir sehen, dass die Gemeinde jetzt verlobt ist, wie ein Mann zu seiner Frau verlobt ist. Was tut er, während sie verlobt sind? Er beschenkt sie einfach mit allerlei Dingen, schickt ihr Geschenke, macht, dass sie sich gut fühlt. Nun gut, das ist was Christus zu Seiner Gemeinde tut. Er sendet uns Gaben des Geistes. Wie könnt ihr dann verlobt sein, wenn ihr bestreitet, dass es diese Gaben gibt? Es ist doch das wirkliche Liebeszeichen. Es ist Gottes Zeichen zur Gemeinde. Jesus sagte so: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.”
E-23 Nun behaltet diese Dinge in Gedanken. Die Gemeinde muss jedes Wort glauben, jede Verheißung, jedes Tüpfelchen und Es für sich beanspruchen und sich selbst Darin üben. Wenn ich zu einem Mädchen verlobt wäre und ich ein alleinstehender Mann wäre und ich ihr etwas schicken würde, einen Verlobungsring und sie ihn nicht tragen würde, dann zeigt das, dass sie mir nicht glaubt. Sie—sie—sie möchte nicht meine Braut sein. Und wenn Christus Seiner Gemeinde die Gaben schickt, die Er versprach und sie lehnen sie ab und sagen: „Sie sind nicht so,” wollen sie nicht die Braut von Christus sein. Sie sind zu irgendeinem anderen Liebhaber verlobt und nicht zu Christus, dem Bräutigam. Deshalb hält die wahre Gemeinde die Verheißung und hält alles und nimmt die Gaben an, die Gott ihnen sendet. In Ordnung.
E-24 Nun, die ersten menschlichen Wesen haben sich selbst abgetrennt, Gott zu glauben, indem sie Sein Wort nicht glaubten und auf eine Lüge des Teufels hörten. Nun, das ist die erste Sache, die diese wunderbare Einheit zertrennte. Nun schaut, Adam und Eva in einer Position niemals zu sterben, in einer Position niemals alt zu sein, niemals krank zu sein, niemals eine Sorge zu haben.
Ihr sagt: „Ich wünsche sicherlich, ich könnte so sein.” Laßt mich... ich habe Neuigkeiten für euch, ihr seid in derselben Position. Gott stellt das vor jedes Geschöpf auf der Erde, in derselben Position.
E-25 Was war die Vereinbarung? „Wenn du Meine Worte halten wirst! Wenn, Mein Wort, wenn du Es halten wirst, Es glaubst und Danach handelst.” Doch beim allerersten Mal, als Eva nicht glaubte, ein Wort wegnahm von dem, was Gott sagte, zerbrach es die Gemeinschaft mit dieser großen Vereinigung. Und in dem Augenblick, in dem die Gemeinde irgendein Wort von Gottes Bibel nicht glaubt und Es an anderer Stelle einordnet, dann brechen sie diese wunderbare Gemeinschaft ab, die ihnen angeboten ist und werden abgetrennt. Sobald sie das tat, setzte der Tod in ihrem sterblichen Wesen ein. Nicht nur ihr sterbliches, sondern auch ihr geistiges Wesen. Sie zerbrach die Beziehung mit Gott in dem Augenblick, als sie nicht glaubte. Und kein Mensch kann glauben... Hier ist es! Kein Mann, keine Frau kann—kann der Lüge des Teufels glauben, ohne vorher Gottes Wahrheit nicht geglaubt zu haben. Niemand kann der Lüge des Teufels glauben, ohne vorher Gottes Wahrheit nicht geglaubt zu haben. So ihr seht, Eva, Adam, wo es uns heute Morgen hinstellt.
E-26 Nun, laßt uns ernsthaft nachdenken, denn wir werden nie mehr in der Lage sein nachzudenken nachdem dieses, nachdem dieses sterbliche Leben vorüber ist. Euer Denken ist jetzt. Ihr könnt danach nicht mehr wählen, ihr müßt jetzt wählen, denn dies ist der Tag des Wählens, eure Wahl zu treffen. Nun, sie, ein Wort, nicht alle zehn Gebote, nur ein Wort, sie stellte Gott in Frage, denn es wurde ihr in dem Licht vorgestellt, dass das Wort fragwürdig sei. Gottes Wort kann nicht fragwürdig sein, Er meinte genau, was Er sagte. Doch sie zweifelte Es an, weil es ihr dargestellt wurde: „Oh, Gott meinte das sicher nicht so.” Doch Er meinte es so! Gott meint jedes Wort, das Er sagt. Und Es braucht keine persönliche Auslegung, Es ist einfach so, wie Er Es sagte.
Nun gut, ihr sagt: „Ich kenne die Bibel.” Ich glaube, dass mein Gott diese Bibel gelenkt hat. Er wacht über Sein Wort. Er wußte, dass in den letzten Tagen Atheisten und Ungläubige aufstehen würden, deshalb wachte Er Darüber. Dies ist genauso, wie Gott Es meinte. Es ist so, wie Es für uns jetzt ist. Jetzt müssen wir Es glauben. Ein Wort Davon weggenommen und wir verlieren unsere Gemeinschaft, gehen weg in—in den Tod, Ewige Trennung von Gott, genauso wie Adam und Eva taten. Wir müssen Gottes Wahrheit glauben.
E-27 Laßt mich das wiederholen. Zweifelt kein Wort aus Gottes Bibel an. Doch sagt nicht einfach: „Ja, ich glaube Es.” Sagt: „Aber?” Nein, so geht es nicht. Ihr glaubt Es, ihr werdet Es annehmen. Wenn ihr Es beiseite legt, sagt: „Nun gut, meine Gemeinde glaubt Es nicht so,” dann glaubt ihr nicht, dass Es Gottes Wort ist und ihr werdet unter der gleichen Verdammnis weggehen unter der Eva wegging. Ihr trenntet euch selbst von dem Ewigen während ihr eine Gelegenheit hattet, mit Ihm vereinigt zu sein. Nun erinnert euch, Das kann nicht in Frage gestellt werden, denn Es war ein Wort in Gottes Wort.
E-28 Und nun, wenn Gott dort nur ein—ein paar Worte hatte, denen diese Menschen gehorchen mussten, und in diesen wenigen Worten eins von ihnen falsch auslegt war, den Tod verursachte, schaut auf die Worte, die wir heute haben! Seht ihr? Wir müssen jedes einzelne von ihnen empfangen, daran festhalten und in sie als Verheißungen Gottes eintreten. Und eine wahre Ehefrau Gottes wird das tun, eine wahre angetraute Verlobte. Nun, ich hoffe, diese kleinen Dinge dringen tief ein, so dass wir sie jetzt erfassen können.
E-29 Was war das erste, was Eva veranlaßte, Gottes Wort nicht zu glauben? Es war, weil Satan ihr mehr Weisheit versprach: „Du wirst weise sein.” Nun ihr seht, das menschliche Geschlecht streckt sich immer nach etwas aus. Und Eva streckte sich nach mehr Weisheit aus.
Nun, laßt uns gerade eine Minute anhalten. Ist das nicht der Zustand der Welt heute? Sie möchten mehr Weisheit, bessere Klasse, höhere Bildung, möchten etwas, das anders ist, mehr Weisheit. Das ist, was Eva wollte. Doch laßt mich auch dieses sagen, es gibt keine Weisheit, die Gottes Weisheit übertrifft und doch ist Es in einer solch demütigen Form, dass die Leute Es verpassen.
Satan, wie ich oft gesagt habe, er glänzt, doch das Evangelium glüht. Oh, dort ist ein ganz schöner Unterschied zwischen Glänzen und Glühen. Hollywood glänzt, doch die Gemeinde glüht mit der Kraft und Liebe Gottes. Hollywood glänzt. Ein ganz schöner Unterschied zwischen Glühen und Glänzen. Wir möchten nicht glänzen. Wir möchten glühen.
E-30 Heute, es ist zu schlimm dieses zu denken, doch die Gemeinden versuchen, sich auf ihr eigenes Verständnis zu stützen, ganz genau wie Eva tat. Sie dachte, weil es ihr dargestellt wurde, sah es so echt aus. Oh, verpaßt nicht, dies zu erfassen. Es sah so echt aus, etwas, dass dem hinzugefügt werden konnte, was Gott sagte. Es sah aus, dass sie etwas haben würde, das Gott ihr nicht gesagt hatte, einfach wie weit sie gehen könnte. Gott hatte ihr nicht die Grenze gegeben wie Er sie dem Meer setzte und es kann sie nicht überschreiten, weil der Mond darüber wacht. Er dachte... Sie dachte, dass Satan schwer was los hatte, wie wir sagen, dass sie immer noch in Einheit mit Gott sein könnte und doch schlauer, sie würde eine bessere Ausbildung haben. Doch Gott hatte ihr einfach das zugeteilt, was sie brauchte.
Und Er hat der Gemeinde das gleiche zugeteilt. Das ist keine Verdrehung eines Seminars oder Hineingehen oder Herauswinden aus einer—einer Bibelschule. Sondern Es ist genau, was geschrieben ist und SO SPRICHT DER HERR! Kann Es nicht ändern! Doch die Gemeinden stützen sich auf ihr eigenes Verständnis. Sie—sie denken, vielleicht ist es ein... dass—dass da etwas ist, und es ist verführerisch.
E-31 Ich muss hier einfach eine Minute verweilen. Die ganze Welt ist darauf aufgebaut. Die ganze Wirtschaft dieser Nation basiert auf falscher Vorstellung. Ich erzähle euch einen kleinen Witz über mich, es ist kein Witz. Doch wißt ihr, wir alle lieben unsere Frauen, oder wir sollten es. Und ich habe hier vor einiger Zeit draußen im Westen ein Programm angesehen, es ist lange her, ungefähr drei Jahre. Und in meinem Zimmer stand ich eines Morgens auf und dort in dem Zimmer war ein Fernseher. Und ich dachte: „Das Wetter sieht schlecht aus.” Und ich dachte: „Nun gut, um 8.00 Uhr sollten sie Nachrichten haben.” Ich holte mir das Handbuch, es zeigte Nachrichten zu einer bestimmten Zeit.
Ich schaltete die Nachrichten ein und als ich den Nachrichten zuhörte, dann bemerkte ich, dass sie mitten in den Nachrichten abbrachen, um für eine Ware zu werben, irgendein Reinigungsmittel. Und sagten: „Du musst dein Geschirr nicht mehr abwaschen, meine Dame. Du musst es nur in das Wasser hineinstecken und es ein paar Minuten darin lassen, es herausnehmen und es auf das Abtropfbrett stellen, es ist alles erledigt.”
Ich dachte: „Ich werde ein Held sein, wenn ich nach Hause komme.” Ich schrieb den Namen von diesem Zeug auf. Ich sagte: „Ich werde meiner Frau sagen: 'Schau, was ich tun kann!'”
So bin ich gegangen, habe eine Flasche von diesem So- und-So Zeug geholt und es alles in das Wasser gespritzt. Ich habe ihr gesagt, sie sollte weiter das Haus pflegen und ich würde es für sie tun. So nahm ich die Teller der Kinder und tat die Krümel weg usw. und das Ei klebte daran und steckte sie ins Wasser und ließ sie ein paar Minuten dort, nahm sie heraus und stellte sie dorthin. Es war genau soviel Ei daran, wie vorher. Seht ihr, ich—ich hätte... Meine Frau hätte das Vertrauen zu dieser Zeit in mich verloren.
E-32 Ihr seht, warum läßt die Nation, warum läßt diese... diese Nation zu, dass die Menschen getäuscht werden? Es sollte nicht erlaubt sein, es so zu sagen. Das sollte gegen das Gesetz sein. Über die moderne Zigarettenwerbung, welch eine Schande: „Eine ganze Wagenladung und nicht einmal husten,” alles mögliche. Das sollte nicht erlaubt sein. Was bewirkt es? Es ist verführend. Da ist Tod in jeder einzelnen. Dort ist Tod im Trinken von Whiskey, (Raub, Mord und Wahnsinn) in der Flasche. Und doch ist es uns erlaubt, es in unseren Programmen zu haben und zu werben als „Die Sorte, die Großvater trank. Mehr Freude am Leben,” bestimmte Getränke von Bier und Alkohol. Was ist es? Es ist verführend. Es legt etwas vor die Öffentlichkeit, womit sie sich selbst umbringen. Und es ist uns erlaubt, das zu tun.
E-33 Und laßt es mich direkt zurückwenden. Und die Gemeinden, durch menschengemachte Dogmen und menschengemachte Glaubensbekenntnisse präsentieren den Menschen ein großes Aushängeschild und sie fallen darauf herein, was Tod ist. Keine Gemeinde wird deine Seele reinigen. Kein Glaubensbekenntnis kann deine Seele reinigen. Nur das Blut von Jesus Christus kann deine Seele reinigen, Gottes Heilmittel, Es steht dafür. So ist es einfach falsch, doch die Menschen verlassen sich auf das Verständnis der Weisen und sie sterben dadurch. Und die Menschen heute verlassen sich auf das Verständnis von—von Glaubensbekenntnissen und Denominationen und Millionen stürzen wie geschlachtete Schweine in eine bodenlose Grube der Hölle. Was für eine Schande ist das. Es ist uns verboten, uns auf unser eigenes Verständnis zu verlassen. Wir können nicht versuchen.
E-34 Ihr sagt: „Sollte nicht der Rat der Menschen in der Lage sein, mehr Darüber zu sagen, als eine Person?” Nicht wenn diese eine Person das Wort Gottes sagt. Einmal kamen vierhundert Propheten vor zwei Könige und sie stützten sich auf ihr eigenes Verständnis. Doch dort war einer, der mit dem Wort Gottes verblieb und es erwies sich, dass er richtig war, Micha. Es hängt davon ab, ob es das Wort Gottes ist. Alles gegensätzlich zum Wort ist falsch, führt zum Tod. Keine Weisheit kann Gottes Weisheit übersteigen. Er ist der klügste aller Klugen. Er ist die—Er ist die Quelle. Er ist die einzige Quelle der Weisheit. Jedes Menschenwort ist töricht und eine Lüge, außer Gottes Wort, wenn es im Gegensatz zu Gottes Wort ist. Nun, wenn nun die Person Gottes Wort sagt, dann ist—ist es nicht mehr das Wort eines Menschen, es ist Gottes Wort. Seht ihr, es ist nicht das Verständnis des Menschen.
E-35 Satan wird euch alle möglichen Versprechen machen, doch er hat euch nichts zu geben, weil er nichts hat. Er hat keine Errettung. Was ist Satan? Alles gegensätzlich zum Wort. Er hat keine Errettung, er hat kein Licht. Sein Königreich ist Dunkelheit, das Ende davon ist Tod. Dunkelheit und Tod ist Satans Königreich. „Bruder Branham, wiederhole es noch einmal. Was ist Satans Königreich?” Alles im Gegensatz zum Wort Gottes.
Nun, das schneidet, doch es ist Zeit zum Schneiden. Seht ihr? Der Ast, der Baum, wenn er tragen soll, muss beschnitten werden. Es ist Zeit.
Alles gegensätzlich zu Gottes Vorschriften, dem Wort Gottes, ist nicht Gott. Was ist es, was ist Sünde? Gerechtigkeit verdreht. Was ist Tod? Leben verdreht. Was ist das Königreich Satans? Alles, das etwas an Stelle des Wortes setzt, alles, jede Belehrung. Ein Wort, nur ein Wort. Du magst jedes bißchen glauben, Eva glaubte jedes bißchen Davon bis auf dieses eine Wort. Dieses eine Wort ist alles was sie brauchte, um nicht zu glauben. Dieses eine Wort ist alles, was du brauchst, um nicht zu glauben.
E-36 Nun schauen wir es uns an. Die einzige Möglichkeit in Göttlicher Gemeinschaft zu bleiben, war das Wort zu halten. Gott sagte: „Du sollst dies tun. Du sollst dies nicht tun. Du sollst dies tun, und du kannst dies oder dies tun. Doch das sollst du nicht tun.” Nun, es war nur ein kleines Stück eines Gebotes, dem sie nicht gehorchte und die ganze Sache begann. Weil sie das tat, verursachte jedes hungrige Kind, das es je auf der Welt gegeben hat, jeden Schmerz des Todes, jede Sorge, jedes Herzeleid. Sie tat es genau dann. Was für eine schreckliche Sache, Gottes Wort nicht zu glauben. Jede Person, die in den Schmerzen jedes Todes seufzt, der jemals war oder jemals sein wird, sie tat es genau dann. Jedes kleine uneheliche Kind, sie tat es genau dann, jedes Kind unter... geboren, außerhalb von Ehe. Jede Sünde, die jemals begangen wurde, sie verursachte sie genau dort, indem sie jedes Wort gehalten hat, bis auf diese eine kleine Stelle. Sie—sie überlegte. Sie einfach... sie wußte es nicht... Sie wußte es, doc sie einfach... Sie war verführt etwas Besseres zu tun, denn es war ihr eine bessere Klasse Menschen versprochen worden, mehr Weisheit, mehr darüber zu wissen, wenn sie dies tun würde. „Unsere Prediger sind besser ausgebildet. Wir haben eine bessere Klasse.”
Es gibt keine bessere Klasse von Menschen in der Welt als die, die Gottes Wort halten. Das ist die Beste. Das ist die einzige Klasse, nach der Gott schaut. Nur eine kleine Weile, vielleicht läßt Gott uns da hineingehen.
E-37 Sein Königreich kann nichts weiter versprechen als Tod. Das ist alles, was er hat. Er ist der Autor des Todes. Er kann Lügen versprechen, weil er der Vater von Lügen ist. Er kann euch kein Leben geben. Er kann euch den Himmel nicht geben, er hat keinen Himmel, den er euch geben kann.
Denkt daran! Ein Wort, Gott wegen eines Versprechens des Teufels oder seiner Maschinerie nicht zu glauben, ein Wort sendet euch in die Qual. So hat es angefangen. Und wenn Gott in Seiner Barmherzigkeit, wie Er ist, diese Masse von Hölle auf die Erde senden würde und kleine hungrige Kinder, alle Arten von Betrübnissen und hungernde Menschen und Tod auf der Erde zuläßt, wegen eines Wortes am Anfang, hätte Er nicht darüber hinwegsehen können und Abstand von dieser Masse von Leiden nehmen können? Hätte Er es nicht tun können? Dann, wenn Er damals ein Wort nicht entschuldigt hat, wußte, dass dies die Folgen sein würden, wieviel mehr wird Er ein Wort nicht entschuldigen, wenn nur der Einzelne der Leidende sein wird, der nicht glaubt. Denkt daran, es ist eine gewaltige Sache.
E-38 Nun, als Adam und Eva auf die Lüge des Teufels hörten, verließ sie das heilige Bild Gottes, ihre Gemeinschaft mit Gott war zerbrochen. Ihre Gemeinschaft des Eins seins mit Gott war zerbrochen. Genau in dem Augenblick, in dem sie auf die Lüge des Teufels hörten, das zerbrach ihre Gemeinschaft. Und genau der Augenblick, in dem ihr auf die Lüge des Teufels hört, wird eure Gemeinschaft zerbrechen. Das ist der Augenblick, in dem ihr aus der Gegenwart Gottes geht, wie sie es tat, wenn ihr versagt, Gottes Wort einfach zu nehmen, wie Es ist.
E-39 Nun schaut, ich möchte euch etwas fragen. Wir alle wissen, dass es einen Gott gibt. Und wenn Gott so korrekt mit Seinem Wort ist und so entschlossen, dass Er die Menschen durch Sein Wort richten wird, dann musste Er irgendwo ein Wort bewahren, um die Menschen Dadurch zu richten. Diese Bibel ist Es. Vergeßt das ja nicht. Es ist die Bibel, durch die Gott die Menschen richten wird, denn es heißt in Offenbarung 22: „Wer ein Wort wegnimmt oder ein Wort hinzufügt.”
Seht ihr, nicht einfach sagen: „Nun gut, ich—ich gehe zur Gemeinde. Ich glaube. Ich—ich—ich glaube Gott.” Warum, jeder Teufel in der Hölle glaubt Ihm. Jeder einzelne davon ist religiös, jeder einzelne.
E-40 Doch es braucht nur ein Wort zu sein, das bricht die Gemeinschaft direkt dort. Eine Kette ist nicht stärker als ihr schwächstes Glied. Je größer eure Schwachheit ist, Gottes Wort nicht zu glauben, dort möchtet ihr ein neues Glied hintun, so stark wie die anderen. Wenn ihr glaubt, das Jesus Christus rettet, dann müßt ihr ein Glied einfügen, das glaubt, dass Er heilt. Wenn ihr glaubt, dass Er war, dann müßt ihr glauben, dass Er ist. Hallelujah! Wenn ihr glaubt, Er war und ihr euch fragt, ob Er ist, wird das Glied reißen, dann seid ihr verloren. Seht ihr, was ich meine? Es ist ernst. Es ist hart, doch es ist die Wahrheit. Ihr müßt Ihm glauben, jedes Wort, alles das Er sagte.
E-41 Nun, ihr sagt: „Nun gut, Bruder Branham, was ist mit den Denominationen?” Nun gut, hört jetzt. Wenn sie mit diesem Wort sind, in Ordnung. Doch wenn sie dieses Wort ablehnen, dann ist es nicht richtig, es ist wieder der Teufel. Seht ihr?
„Was ist mit dieser bestimmten—bestimmten Gemeinde?” Ich weiß nichts über diese Gemeinde. Das einzige, über das ich etwas weiß, ist dieses Wort. Nun, wie könnt ihr einer Gemeinde glauben, wenn es neunhundert und mehr verschiedene Denominationen gibt und jede einzelne sagt: „Unsere Denomination hat genau die Wahrheit?”
Nun, wohin würdet ihr gehen? Ihr müßt Glauben an etwas haben. Nun gut, ihr sagt: „Ich habe Glauben in die Methodisten, in die Baptisten, in die Presbyterianer, in die Lutheraner, in die Pfingstler, in die Katholiken,” was immer es ist. Ihr habt Glauben in jene Organisation und wenn es im Gegensatz zum Wort ist, dann tut ihr dasselbe, was Eva tat. Genau! Ihr tut genau dasselbe, was sie tat, nehmt Gottes Wort und macht Es...
E-42 „Nun gut, dort geht eine bessere Klasse von Menschen hin. Es ist ein größeres Gebäude. Sie sind klügere Menschen.” Das hat überhaupt nichts damit zu tun. Satan war viel klüger als Eva. Sie hat nicht... war nicht einmal im Bild. Doch sie sollte nicht klug sein, sie sollte gehorsam sein. Wir sollten nicht klug sein. Jesus sagte, dass die Kinder dieser Welt oder das Königreich der Welt viel klüger ist, die Kinder der Dunkelheit als die Kinder des Lichts. Wir werden mit Schafen verglichen. Schafe können sich nicht einmal selbst führen, sie müssen einen Hirten haben. Gott möchte uns nicht klug, Er möchte, dass wir uns an Sein Verständnis anlehnen, Amen, dahin, wohin Er führt. Amen. Seht ihr das Bild? Stützt euch nicht auf euer eigenes Verständnis. Sprüche 5.3. Stützt euch nicht auf euer eigenes Verständnis, stützt euch auf Sein Verständnis. Ungeachtet dessen, wie gegensätzlich es scheint und wie groß die hellen Lichter dort draußen aussehen, schenkt dem keine Aufmerksamkeit. Stützt euch nur auf Sein Verständnis, was Er sagte ist die Wahrheit.
E-43 Nun, das Eins sein in Gemeinschaft zwischen Gott und Seinen Kindern wurde in dem Augenblick zerbrochen, als sie einen kleinen Absatz, ein kleines Wort Gottes nicht glaubte. Jeder, der das verstanden hat, sage: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Nicht eine Bibel; sagt: „Ich glaube die Bibel überhaupt nicht. Ich glaube die Hälfte Davon.” Sie musste alles Davon glauben, jedes bißchen.
Nicht nur das, sondern das Eins sein zwischen Ehemann und Ehefrau war zerbrochen. Ich glaube nicht, dass irgendeine Ehe sein kann, was sie sein sollte ohne Einheit zwischen Mann und Frau und Gott. Das ist richtig. Sie bringen Kinder in die Welt und machen sie zu Ungesetzlichen, geben ihnen Zigaretten, Whiskey, spielen Karten vor ihren Augen, trinken Likör vor ihnen. Egal, wie redlich sie gegenüber ihren Ehegelübden sind, das ist sexuell, das ist Fleisch. Doch es ist ein Geist darin, der Geist eines Sünders Papa und Mama, egal, wie redlich sie ihren Kindern gegenüber sind, es wird falsch enden.
E-44 Nun gut, ihr sagt: „Ich kenne Männer und Frauen, die ihren Kindern das nicht beibrachten und keine Christen waren.” Allein die Tatsache, dass sie sie nicht zu Christus führten war das Verkehrteste, was sie neben dem anderen jemals tun konnten; sie nicht zu Christus zu führen, seht ihr. Deshalb könnt ihr ohne das keine korrekte Einheit haben. Die Gemeinschaft, zerbrochen.
Dann, sobald die Gemeinschaft zwischen Adam und Eva zerbrochen war... sobald die Gemeinschaft zwischen Gott und ihnen zerbrach, dann war auch die Gemeinschaft zwischen ihnen zerbrochen.
Hört zu! Jedes Mal, wenn eine Gemeinde ihre Gemeinschaft zerbricht, um sich in eine Organisation zu werfen, ist die Gemeinschaft der Gläubigen zerbrochen. Wir müssen mit einem Herzen, einer Gesinnung und einer Übereinstimmung glauben. So waren sie, bevor die Vereinigung jemals am Tage zu Pfingsten stattfand; ein Herz, eine Gesinnung und eine Übereinstimmung. Und wenn ihr eine Gemeinde in eine Organisation werft, dann bekommt ihr alle möglichen Brüche darin, denn einige der Kinder werden an Gott glauben, sie werden an dem festhalten, was richtig ist und die anderen werden den anderen Weg gehen. So, ihr habt keine Gemeinschaft. Ja.
E-45 Was? Ihr Denken änderte sich. Oh ja, ihr Denken änderte sich. Ihre Gemeinschaft mit ihrem Ehemann war nicht richtig. Sie fingen an, die Verantwortung abzuschieben. Seht ihr? Ihr Denken war tatsächlich verändert. Warum? Sie hatte das Leben des Teufels in sich. Genau! Sobald sie Gottes Wort nicht glaubte, nahm sie das Leben des Teufels an, weil sie seine Belehrung annahm.
Ich kann dies direkt hier äußerst kräftig machen, doch es ist auf Tonband. Ich bin sicher, dass ihr versteht, die Gemeinde.
Sie glaubte Gottes Wort nicht und es trennte sie von Gott, denn direkt dann war das Leben des Teufels in ihr. Sie hatte seiner Lüge geglaubt, sagte: „Die Frucht ist gut,” und sie hat mit ihm davon gegessen. Das ist richtig.
E-46 Ich werde dieses nicht zurückhalten, ich werde es irgendwie kommen lassen. Kann einfach nicht. Neulich, in Kalifornien, Arizona meine ich, habe ich in einer Gemeinde gelehrt. Ich habe nie etwas unter Inspiration gesagt, dass ich jemals zurücknehmen musste. So viele Prediger verfolgten mich wegen dem Samen Satans, dem Schlangensamen. „Die Frau, es war das Essen eines Apfels.” Ha! Das, nun gut, Kain dachte dasselbe, er brachte die Früchte des Feldes, seht ihr. Es war kein Apfel! Wie hat sie erkannt, dass sie nackt war? Wir haben das durchgenommen. Es war tatsächlich eine sexuelle Angelegenheit. Gewiß war es so, sie erkannte, dass sie nackt war. Und sie hatte ein Kind von dieser Schlange, die kein Reptil war, er war das scharfsinnigste aller Tiere. Er war dem Menschen am nächsten. Menschen können Affen und Schimpansen—Schimpansen und so weiter finden, doch sie können das Glied nicht finden, dass Mensch und Tier verbindet. Dort ist er. Gott verfluchte ihn so weit, er kann nicht wieder zurückkommen, das ist auf ihm wegen dieser üblen Handlung, die er tat. Er war der einzige Same, der sich vermischen würde.
E-47 Nun, neulich als ich stand und predigte, war eine Gruppe Katholiken in meiner Zuhörerschaft und ich sagte: „Ihr Katholiken, die ihr Jesus oder vielmehr Maria, 'die Mutter Gottes' nennt, wie kann Gott eine Mutter haben, wenn Er Ewig ist? Er kann nicht eine Mutter haben. Jesus war nicht einmal irgend etwas zu Maria, doch Er war nur... sie war ein Brutkasten, der Ihn ausbrütete.”
Nun gut, sie haben immer geglaubt und ich selbst hatte so eine Vorstellung vor Jahren davon, dass die—die unbefleckte Empfängnis sei so gewesen, dass Gott sie überschattete und eine Blutzelle da hinein tat, doch das Ei kam von der Frau. Wenn das Ei von der Frau kam, muss eine Gefühlsregung stattfinden, um das Ei durch die Eileiter in den Schoß zu bringen. Seht ihr, was ihr mit Gott tut? Ihr bringt Ihn in ein sexuelles Durcheinander. Gott, Der die Blutzelle schuf, schuf auch das Ei. Doktor, beides muss da sein, männlicher und weiblicher Pollen. Das ist richtig.
E-48 Nun gut, dann, wenn diese Frau das Ei hervorbrachte, wie konnte David dann sagen: „Ich werde meinen Heiligen keine Verwesung sehen lassen noch Seine Seele in der Hölle?” Dann, wenn das Ei der Frau in Christus war, dann hätte die Person etwas mit Seinem Teil in der Auferstehung zu tun gehabt, wenn es gänzlich vollständig mit Gott ist. Warum hat Gott einen sexuellen Teil einer Person auferweckt? In der Auferstehung, warum ließ Er Seinen Leib die Verwesung nicht sehen? Weil Er heilig war. Und wie könnte Er heilig sein, wenn Er eine Empfängnis mit Maria gehabt hätte und der Pollen von Maria gekommen wäre, das Ei durch den Eileiter hinunter in den Schoß? Dort hätte eine Gefühlsregung sein müssen, um das Ei herunterzubringen. Dann würde die Frau...
Nun gut, ihr sagt: „Das Ei kann dort gewesen sein. Könnte möglich gewesen sein.” Doch wenn das so wäre, dann schaut, was hier geschieht, dann wäre Er nicht ganz und gar Gott. Er wäre nicht Gott, weil Er menschlich wäre. Aber dann, wenn das so wäre, wäre etwas von der Frau darin. Und der tatsächliche Samen, der von Maria kam, der von ihrer Mutter kam und von ihrer Mutter und von ihrer Mutter, wäre etwas menschliches, was hineingemischt wäre mit einem menschlichen Verlangen. So konnte es nicht gewesen sein. Nein, mein Herr. Ich sagte: „Er... Sie war nur... ”
E-49 Genauso wenn du einen Adler nimmst und ihn ein Ei legen läßt und es unter die Henne legst, wird die Henne das Ei ausbrüten, sie ist nur der Brutkasten. Doch da ist kein bißchen an dem Adler, das Huhn ist. Nein, mein Herr. Die Henne war der... Du könntest einen kleinen Hund über einem—einem Vogelei anbinden und er würde den Vogel ausbrüten, der kleine Hund würde es tun. Es ist die Körperwärme, die das Ei ausbrütet.
Und genauso ist es mit Jesus. Maria war nur der Brutkasten. Gott gebrauchte sie wie Er jede andere Frau gebraucht. Sie war eine Jungfrau, sie hatte keine Kinder. Er kam in einen jungfräulichen Schoß, doch Gott, der Schöpfer machte beides, Ei und Keim, schuf es. Deshalb war es eine unbefleckte Empfängnis.
E-50 Als ich herauskam, natürlich, wißt ihr, haben die Brüder auf mich gewartet. Sie sagten: „Bruder Branham, ich möchte dich etwas fragen. Du machtest einen Fehler. Jetzt haben wir dich ertappt.”
Ich sagte: „In Ordnung, das ist was ich möchte, ertappt werden.”
Und sagten: „Du machtest den Fehler, indem du dieses sagtest, als du den Schlangensamen predigtest. Nun, du sagst, dass—dass das Ei gehörte... Gott schuf es, das Ei. Was geschah, finden wir hier im 1. Mose, dem 3. Kapitel, Gott sagte zu Maria: 'Ich werde Feindschaft zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange setzen.'”
Ich dachte: „Oh my!” Ich predigte niemals etwas in meinem Leben unter Inspiration, das ich zurücknehmen musste, denn ich hänge nicht von meinem eigenen Verständnis ab. Und wenn mein Verständnis gegensätzlich zu Gottes Wort ist, dann ist mein Verständnis falsch. Es muss Gottes Wort sein. Wenn es nicht so ist, dann laßt es liegen, es ist nicht richtig. Doch nun, Es niederreißen ist das, was zu tun ist. In meinem Herzen sagte ich: „Himmlischer Vater, hilf du mir. Ich weiß nicht, was ich hier tun soll. Der Mann hat die Schriftstelle, er zeigt seinen Finger darauf: 'Ich werde Feindschaft zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange setzen.'”
E-51 Nun, hier ist es! Der Heilige Geist bewegte sich herüber. Ich glaube, Derselbe, Der Maria überschatten konnte, Der erschaffen konnte, Er kann auch ein Wort in ihren Mund legen. Ich bin täglich von Ihm abhängig. Und es ist immer Sein Wort. Er kann nicht sagen... etwas gegensätzlich zu Seinem Wort. Dann, wenn du sagst, dass du gesalbt bist und gegen die Wahrheiten Gottes predigst, dann ist es nicht die Salbung des Heiligen Geistes. Denn wenn der Heilige Geist dich überschattet, bringt Er dieselbe Sache, denn Es ist das Wort.
E-52 Hört zu! Was geschah? Ich sagte: „In Ordnung, ich möchte euch etwas fragen. Die Frau hat kein Ei, sie hat keinen Samen. Er sagte nun, er sagte nicht 'ein Ei,' Er sagte 'dein Same'. Und sie hatte keinen Samen.”
Es bedarf einer Vereinigung, um einen Samen zu machen. Ist das richtig, Doktor? Es muss sein. Wenn ihr eine Menge Fruchtfleisch habt, das kein Leben in sich hat und es hier hinausbrächtet und es pflanzen würdet, es—es würde niemals hervorkommen, liegt dort und verrottet. Und ihr könntet das Leben nicht pflanzen, ohne das Fruchtfleisch zu haben. So ihr seht, die ganze Sache ist eine Vereinigung. Ich versuche euch jetzt über Christus und die Gemeinde zu erzählen. Es ist eine Vereinigung. Seht, wenn die Frau selbst der Same ist, dann braucht sie den Mann nicht, sie kann ihr Baby selbst bekommen. Doch sie kann nicht sein, sie kann das Baby nicht bekommen, bis sie nicht mit dem Mann gewesen ist, denn es braucht die beiden zusammen, um einen Samen zu machen. Ist das richtig? Pflanzt einen Samen, der kein Leben in sich hat, seht was geschieht.
Wie sie dieses Reden von dieser Frau haben, die diese Hunde gebar. Seht ihr, es könnte nicht lebendig sein. Es könnte nicht sein, denn seht, der Same würde sich nicht vermischen.
E-53 Nun, beachtet dies, jetzt, die—die Frau war nicht ein Same. Deshalb sagte Er: „Ich werde Feindschaft setzen zwischen deinem Samen und dem Samen der Schlange.” Sagte ihr, dass Er Selbst ihr einen Samen geben würde, nicht durch einen Geschlechtsverkehr. Er wollte in ihr einen Samen schaffen. Nun gut, ihr sagt: „Würde das Sein Same sein?” Ja. Er würde dann Maria gehören, nachdem Er ihn ihr gegeben hat. Dies ist mein Auge, Er gab es mir. Es ist mein Auge, doch Er gab es mir. Dies ist meine Hand, Er gab sie mir. Dies ist meine Stimme, doch Er gab sie mir. Seht ihr? Und der Same, der war, Maria... hatte nichts mit Maria zu tun. Es war etwas, was Gott Selbst tat.
E-54 So der Same, der dann in ihr war, war eine Vereinigung einer ungesetzlichen Handlung, welches Tod war. Sie war bereits mit dem Schlangensamen geschwängert, weil sie gelebt hatte mit dem... und sie wandte sich um und sagte selbst: „Die Schlange hat mich verführt.” Das ist richtig. Und sofort kam Kain hervor.
Oh, wir wissen, sie sagte, sie hat ein Kind von Gott bekommen. Gewiß, jedes Kind, das geboren wird, unehelich und alles andere, muss durch eine Handlung Gottes kommen. Er ist der einzige, der Leben schaffen kann. Gewiß. Das ist richtig.
Seht ihr, sie war bereits dabei, Mutter zu werden. Und das niemals... nur was es tat, verdeutlichte den Schlangensamen. „Der Same, der jetzt in dir ist, ist empfangen durch deine ungesetzliche Handlung wider Meinem Wort mit dieser Sache hier und du hast jetzt den Schlangensamen bekommen. Doch ich werde dir einen Samen durch unbefleckte Empfängnis geben und Sein Same wird den Kopf der Schlange zertreten und sein Kopf wird die Ferse verletzen.” Amen. Überlaßt es nur Gott, wenn es Sein Wort ist, wird Er Es zum Geschehen bringen.
E-55 Das ist der Grund, warum ihr in Vereinigung mit Gott sein müßt. Das ist der Grund, dass Petrus am Tage von Pfingsten sagte, nachdem Jesus sagte: „Tauft sie in dem Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes,” Petrus sich umdrehte und sagte: „Tauft sie in dem Namen Jesu Christi,” denn der Name des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes ist der Herr Jesus Christus. Seht ihr das? Es bedarf einer Vereinigung.
Paulus hatte Petrus niemals gesehen, doch derselbe Heilige Geist in derselben Vereinigung (Glory!) veranlaßte ihn dieselbe Sache zu sagen. „Habt ihr den Heiligen Geist empfangen seit ihr gläubig wurdet?”
Er sagte: „Wir wissen nicht, ob es einen gibt.” Sagte: „Wie seid ihr getauft?”
Sagte: „Auf Johannes.”
Sagte: „Ihr müßt noch einmal getauft werden in den „Namen von Jesus Christus.” Und sie empfingen den Heiligen Geist.
Was war es? Die Vereinigung, dasselbe sagend was Gott sagt! Und das ist das Bekenntnis. Bekennen bedeutet „dasselbe sagen.” Und Er ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses, danach zu handeln, was Er sagte. Wir sagen, Es ist die Wahrheit und Er handelt Danach. Oh my! Da habt ihr es. Da ist die Empfängnis.
Nun beachtet, wie sie—sie—ihre Einheit zwischen ihr und ihrem Mann zerbrochen war. Seht ihr, schnell, sobald Gott sagte: „Adam, wie konntest du dies tun?” Anstelle für seine Frau zu stehen, schob er es auf seine Frau. „Die Frau, die du mir gegeben hast.” Die Einheit zerbrach. Seht ihr?
E-56 Was tat sie? Anstatt ihren Mann zu lieben und die Wahrheit zu sagen, log sie. Sie—sie—sie—sie hätte sagen sollen: „Er ist unschuldig, ich gab ihm.” Amen. Die Bibel sagte: „Sie gab ihrem Ehemann.” Sie hätte sagen sollen: „Der Mann ist unschuldig. Ich gab ihm und dann aß er, aber ich war es, die es ihm gab.” Statt dessen schob sie es auf die Schlange, der naheliegenste Ausweg.
E-57 Das ist dasselbe, das sie heute versuchen zu tun. Seht ihr, der Ehemann, Ehefrau, die Einheit zerbrochen. Ehemann und Ehefrau, die Gemeinschaft zwischen ihnen war zerbrochen. Das Eins sein von ihnen war zerbrochen, das Eins sein zwischen ihnen und Gott war zerbrochen. Die ganze Sache war zerstört. Warum? Weil ein Wort nicht geglaubt wurde. Oh, Bruder, my! Ja, sie hätte die Wahrheit sagen sollen. Das Eins sein mit ihr und ihrem Ehemann war vorbei und das Eins sein zwischen ihnen und Gott war vorbei. Und jeder Gemeinde, die nicht alles von Gottes Wort nimmt, geschieht dasselbe. Ich liebe Es, ihr auch?
E-58 Beachtet ihren Erstgeborenen, Kain, ein Mörder, eine Lüge, ein Verführer, eifersüchtig, eifersüchtig auf seinen Bruder. Sein Bruder hielt die Gebote Gottes, und Gott hatte eine Versöhnung gemacht, indem er ein Opfer tötete und es für sie opferte. Beachtet jetzt die Unkenntnis davon, von Satan, versuchte etwas zu ersetzen. Gott, die Bibel sagte, ging und machte ihnen Schurze aus Fell; um Felle zu bekommen starb etwas. Adam versuchte, sich selbst ein paar Schurze aus Feigenblättern zu machen. Es würde nichts nützen, botanisches Leben. Leben, bewegliches Leben musste sterben. So tötete Er eine niedrigere Form von Leben und sagte damit, dass „Eines Tages Mein Eigenes Leben für euch gegeben wird, das wirkliche Leben, das wieder in diese Vereinigung hineinziehen wird.” Nun, dazu werden wir in einigen Minuten kommen, so Gott will. „Seht ihr, hier ist das Leben eines Lammes. Nun, legt dies um euch herum und verbergt eure Blöße.” „Ihr dürft keine Äpfel essen?” Unsinn! Seht ihr? „Legt diese Felle um euch herum.” Er musste etwas töten.
E-59 Und Satans Sohn, sie kamen nicht so, wie er es wollte, er tat. Wie ihr es auch ausdrücken mögt, es war doch Satans Sohn, denn jene Reinheit von Adam zu Gott konnte solch eine Sache nicht hervorgebracht haben. Beachtet, dann versuchte Satans Sohn eine Versöhnung zu machen, kam mit derselben Sache zurück wie die meisten Menschen heute sagen, mit einem Haufen Äpfeln und Früchten des Landes, um für eine Versöhnung zu opfern, eine Gegengabe.
Und was hat der gerechte Abel getan? Er wußte, dass es nicht so etwas wie das Essen von Äpfeln war. Er war das Blut seiner Mutter und Vaters; das Leben Adams. Deshalb brachte er ein Lamm, genauso wie Gott tat. Hallelujah! Er hielt das Wort Gottes und Kain war eifersüchtig mit ihm.
Dasselbe heute! Kommt in dieses Blutopfer, das Wort Gottes, genau dasselbe was Es sagt, bleibt genau Dabei. Viele von ihnen würden das Blutopfer glauben, sicher, doch sagt noch etwas anderes im Wort, sagen sie: „Oh, nein, ich glaube das nicht. Uh—huh, das—das ist für einen anderen Tag.” Derselbe alte Teufel, derselbe alte Trick! Wartet bis wir damit durch sind. Beachtet, er kam geradewegs auf dieselbe Weise.
E-60 Doch Kain in seiner dummen Weise, nicht so dumm, doch auf seine listige Weise, verführt, und brachte Früchte herein. Adam hielt das... Abel hielt das Wort Gottes, er brachte ein Lamm herein. Gott sagte: „Das ist richtig, Adam, du hast gehalten... oder Abel, du hast Mein Wort gehalten.” „Kain, du wußtest, es war nicht... Wo habe ich ein paar Feigenblätter genommen, wie dein Papa versuchte zu tun. Du hast ein paar Feigen oder Trauben oder Äpfel oder was du auch hier hast. Und nun, dein Papa nahm die Blätter von dem Baum, versuchte, eine Versöhnung zu machen und hier versuchst du, die Frucht von dem Baum zu bringen. Das war es nicht! Es war Blut von Leben.”
E-61 Oh, Gott verfolgte es zurück, sagte: „Hier ist es.” Und Abel opferte das Richtige. Dann war sein Bruder eifersüchtig auf ihn. Schaut, was er tat, er tötete seinen Bruder. Gott zog einen anderen auf; wie Tod, Begräbnis und Auferstehung von Christus. Beachtet. Dann Gott, Sein... Was hat Er Adam und Eva gesagt? „Macht weiter, vermehrt euch und füllt die Erde.” Verteilte das menschliche Geschlecht über die ganze Erde, so dass Er individuell mit ihnen handeln konnte, bis Er sie zusammen zurückbringen konnte. Handelte mit den Menschen, Individuen, jeder Person. Doch sie wollten es nicht so.
Verpaßt diese Offenbarung nicht. Gott, laß es geschehen. Mögt ihr es so sehen, wie ich darauf schaue.
E-62 Seht ihr, das war es nicht, Gott handelt nicht mit einer Person in einer Gruppe. Gott handelt nicht mit dir in einer Organisation. Gott handelt mit dir als eine Einzelperson, eine Einzelperson. Einzeln sind wir mit dem Heiligen Geist getauft. Zusammen sind wir in den Leib getauft, wenn wir mit dem Heiligen Geist getauft sind. Einzeln, jeder einzelne getauft mit dem Heiligen Geist, Gott handelt mit jedem einzelnen. Das war Sein Zweck, sie über die Erde zu verbreiten, so dass er einzeln mit ihnen handeln konnte.
Doch statt dessen, was geschah? Gott musste Kains Volk von Seths Volk trennen. Er sandte Kain weg. Er trennte sie, damit Er sich mit Seiner Gemeinde befassen konnte. Beachtet, Kain war abgesondert. Nun beachtet. Gott sonderte Evas bösen Kain von Adams heiligen Seth ab. Oh! Hat Er es getan? Durch eine ungesetzliche Handlung lebte diese Frau mit einem... jemand anderem und brachte ein Kind. Gott sonderte das Kind und seine Generationen von Seinem gerechten und heiligen Mann, Seinen Kindern ab.
Es ist heute dieselbe Sache, absondern, abgesondert, fand sie, sie waren nicht in Einheit. Sie konnten keine Einheit haben. Kann die Nacht Einheit mit dem Tag haben? Kann ein Glaubender mit einem Ungläubigen Einheit haben? Kann ein Mensch, der in das ganze Wort Gottes glaubt, Einheit mit denen haben, die nur einen Teil des Wortes Gottes glauben? Gott möchte Absonderer.
E-63 Nun, Kain war Evas Sohn, sie sagte: „Ich habe einen Sohn bekommen.” Doch Seth war Adams Sohn. Und Gott sonderte sie ab, weil er nicht zulassen konnte... Warum, sie würden einander verderben, Kains böse Kinder würden Seths gute Kinder verderben. Das ist richtig.
Jetzt gebt acht! Und derselbe alte Teufel, der Eva dazu brachte, ein Wort Gottes nicht zu glauben und ihnen sagte, sich voneinander abzusondern und anders zu leben, jeder einzelne, derselbe Teufel kam unter sie und brachte sie wieder zusammen. Habt ihr es erfaßt? Sagt „Amen,” wenn ihr es erfaßt habt. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Er brachte sie wieder unter einer falschen Einheit zusammen, einer Handlung von... gegen Gottes Plan. Was geschah? Wie hat er es getan? „Die Söhne Gottes,” sagte die Bibel, 1. Mose, „sahen die Töchter der Menschen.” Die Söhne Gottes, Seths Kinder, sahen die Töchter der Menschen, Kains Kinder, wie hübsch sie waren. Uh-huh! Und was taten sie, sie fielen auf sie herein! Und sie vereinigten sich wieder wegen Schönheit, weil „sie schön anzusehen waren.”
E-64 Dieselbe Sache heute! Hier habt ihr es Brüder. Ihr pfingstlichen Schwächlinge, wie Gott euch absonderte und euch aussandte, eine Interdenomination zu sein! Ihr könnt Pfingsten nicht denominieren. Sandte euch aus, um Sein Volk zu sein. Doch ihr habt die großen, feinen Kirchen und die Theologie gesehen, ihr habt euch viele große Schulen und so etwas geholt. Und was tatet ihr? Ihr habt Gottes Volk wieder mit Organisationen vereinigt, deren Fundament der Katholizismus ist. Hübsche große Kirchen, fein angezogene Menschen, der Bürgermeister der Stadt und der ganze Rest von ihnen kommen, am besten gekleidet, am besten ausgebildet, hohe Theologen, wissen wie man dahin kommt, wo man die ausgefallenste Kleidung trägt, und der Pastor steht einfach so vollkommen am Platz. Was ist es? Ihr schaut auf die Dinge, die Gott verdammte. Und ihr habt die Pfingstgemeinde genommen (Gott, laß es die Tonbänder treffen!) und habt sie in einer Organisation vereinigt. Gott wollte Sie niemals vereinigt, Er wollte Sie abgesondert; niemals mit der Welt vereinigt.
E-65 Derselbe alte Teufel, der Eva dazu brachte, Gottes Wort nicht zu glauben und ihr übel getan hatte, kam direkt zurück und nahm die Kinder Seths und ließ sie diese hübschen Frauen Kains sehen und sie vereinigten sich wieder. Und sie waren keine Ungläubigen. Sie waren keine Kommunisten. Nein, nein. Sie waren Gläubige. Sie sagten: „Nun, vielleicht könnte der Herr etwas tun.” Oder, oh, so etwas. Sie—sie waren... sie dachten, dass sie taten, was richtig war. Und was musste Gott tun? Die ganze Sache auslöschen, er musste die ganze Sache auslöschen. Unter falscher Vereinigung! Er musste eine Flut schicken und den ganzen Haufen zerstören. Gericht kam wegen dieser falschen Vereinigung. Gericht traf Eden wegen einer falschen Vereinigung. Nein, nein... Die Schlange hat einen Samen. Schande auf euch.
E-66 Eine falsche Vereinigung brachte Gericht über die Erde, zu Eva und Adam in Eden. Eine falsche Vereinigung brachte die Fluten des Gerichtes Gottes auf die Erde, weil die Töchter Kains mit den Söhnen Gottes flirteten, und sie fielen dafür und vereinigten sich wieder. Da habt ihr es. Falsche Vereinigung: „Nichts konnte geschehen.” Was tat Gott? Er zerstörte die ganze Sache, alles, außer den kostbaren alten Noah und seine Familie. Er... sie kamen zusammen.
Und danach wieder, nach Noahs Tod und der geistigen Familie Noahs, fingen die Kinder der Menschen als erstes wieder an, einander anzusehen. Was taten sie? Sie sagten: „Nun, wir sind keine Ungläubigen, wir glauben alle in Gott.” So bekamen sie einen Burschen, einen Führer, einen großen Erzbischof mit dem Namen Nimrod, und sie bauten einen Turm. Sie waren keine Ungläubigen. Sie glaubten, dass es einen Himmel gab. Sie glaubten, dass es eine Hölle gab. Sie glaubten an Gerichte. Doch wieder waren es die Kinder Gottes mit den Töchtern der Menschen, und sie machten sich selbst eine Vereinigung, fälschlich, und bauten eine riesengroße Kathedrale, eine riesengroße Organisation und alle anderen Plätze waren zu—zu Babel, waren um Anerkennung zu zollen.
E-67 Und sie sagten: „Ich sage euch, was wir tun können. Ihr wißt, wir sind schlau.” Woher hatten sie die Weisheit? Vom Teufel. Das ist es genau. Sie hatten es vom Teufel, so wie—so wie Eva. Hatten es vom Teufel. Deshalb sagten sie: „Wir werden uns selbst eine Organisation bauen, wir werden Gott gefallen. Und ich werde euch sagen, was wir tun werden, wir werden kleine Stufen haben. Wir werden hinauflaufen und singen und uns mit den Engeln freuen und hier herunter zurückkommen und so leben, wie wir es möchten.” Jener Teufel lebt immer noch. Seht ihr? Es war gegen die Gebote Gottes. Sie hielten Seine Gebote nicht. Was tat Gott? Nun gut, sie bauten einen Turm zu Babel, wieder falsch, deshalb verwirrte Gott sie und trennte sie.
E-68 Gott trennte wieder und Er sandte den guten alten gerechten Abraham hinaus, sagte: „Ich werde nur dich nehmen und eine Nation aus dir machen.” Gott sonderte ihn ab. „Komm heraus von ihnen, Abraham, lasse alles zurück.” Und Gott segnete Abraham nicht, bis er alles zurückgelassen hatte, Lot war der letzte. „Komm heraus, Abraham, trenne dich von den Ungläubigen. Und ich werde dich nehmen und eine Nation aus dir machen. Ich werde ein Volk machen, das meine Gebote hält. Ich werde ihnen noch eine Gelegenheit geben.”
Der gute alte Abraham ging, um in ein fremdes Land zu pilgern. Das ist es, was jeder Abraham tut, in ein fremdes Land pilgern. Was? Einer Verheißung glaubend, die unmöglich war, menschlich gesprochen. Was glaubt ihr, was die modernen Kain-Ärzte an jenem Tag gesagt hätten? „Hui, my, ein alter Mann, einhundert Jahre alt, wird ein Baby durch eine Frau haben, neunzig? Oh, was für eine lächerliche Sache!” Doch Abraham glaubte Gottes Wort. Und alles gegensätzlich Dazu nannte er so, als sei es nicht vorhanden.
Alle diese falschen Taufen, falschen Gefühlsregungen, falsches Zeug, das heute geschieht, sagt, es ist nicht da, glaubt Gottes Wort und geht weiter. Es ist nur ein Stolperstein, um euch von dem Echten abzuhalten. Das ist richtig. Geht gerade weiter, Kinder. Gottes Wort, Gott hält Sein Wort. Mir ist es gleich, wieviele Fälschungen der Teufel dort hinauswirft, Gott hat dennoch ein wahres Wort und Er hält Es.
E-69 Abraham nannte alles Gegensätzliche falsch. Römer, das 4. Kapitel, wenn ihr es aufschreibt. Abraham nannte alles, was im Gegensatz zu Gottes Wort war so, als sei es nicht vorhanden. Das ist richtig. Er glaubte in Gott, war stark, ungeachtet dessen, wie schwach sein Leib wurde, wie unmöglich es schien, dass es nicht geschehen konnte, Abraham glaubte es weiter. Nun, er musste nicht zum Altar herunterkommen und sagen: „Wenn es nicht gerade jetzt kommt, werde ich... Ich weiß nicht, ob ich es glauben soll oder nicht.” Abraham blieb fünfundzwanzig Jahre dabei bevor es kam, doch es kam. Es ist immer so.
E-70 Abraham, kam Isaak; Isaak kam Jakob; aus Jakob kamen die Patriarchen; aus den Patriarchen, gingen nach Ägypten; in Ägypten wuchs eine Nation. Dann, als Er Seine Nation aufgezogen hatte, Seine Errungenschaft, was tat Er? Gott trennte sie wieder. Unglaube und Glaube können nicht zusammen gehen. Nein, mein Herr. Er sonderte sie wieder ab als Sein Eigentum. Was tat Er mit ihnen, um sicher zu gehen, dass sie richtig geführt wurden? Hört jetzt genau zu, wir haben jetzt nicht mehr zu viel Zeit, vielleicht noch fünfzehn Minuten. Er führte sie geschlossen. Beachtet, Er richtete eine Nation auf, tat sie unter Aufseher und So. Sie wurden geschlagen und schrien und schrien und machten weiter. Doch Gott schaute hinunter, Er erinnerte sich an jede Verheißung, die Er Abraham gab. Eines Tages dachte Er—Er... Was machte Er mit ihnen? Was tat Er, als Er sie trennte? Er gab ihnen ein Gesetz und Er gab ihnen einen Propheten, Er gab ihnen eine Feuersäule. Was tat Er? (Oh, Gott!) Er brachte Seine Gemeinde in Ordnung. Eine Feuersäule, Geist, um sie zu führen, einen Propheten, der ihnen die Wahrheit Seines Wortes sagen würde. Sie waren dann bereit für die Reise. Ist das nicht wunderbar?
E-71 Hinaus in die Wüste gingen sie, vollbrachten Zeichen und Wunder, öffneten das Rote Meer, riefen die Plagen der Hölle auf Pharao herunter. Oh my! Eine Feuersäule ging vor ihnen her, Amen, führte sie in der Nacht und am Tag. Hallelujah! Ein Prophet, treu Diesem Wort, stand dort und hielt sie in der Linie. Amen. Er war bereit, Seine Kinder dann zu nehmen. Das war das erste Mal, dass sie jemals eine Gemeinde genannt wurden. Es war ein Typ auf was Er in den letzten Tagen tun wird. Wir werden dazu noch mal in einer Minute kommen. Er rief sie heraus, gab ihnen ein Gesetz, gab ihnen Sein Wort und gab ihnen einen Propheten, Er gab ihnen ein Zeichen und Er sandte sie in die Wüste. Trennte sie vom Rest der Welt.
Was haben sie getan? Sahen die hübschen Frauen von Moab, eine lauwarme Gemeinde mit Göttern und Göttinnen und alles mögliche. Was taten sie? Gingen ihnen nach und heirateten unter ihnen. Das ist richtig, genau richtig. Ich stelle mir vor, diese hübschen kleinen moabitischen Frauen waren wirklich schön.
E-72 Ich habe zu Hause eine Weissagung liegen, eines Tages werde ich sie lesen. Und ihr wundert euch, warum ich die Frauen so scharf kritisiere, wie ich es tue. Vor dreißig Jahren... habe ich SO SPRICHT DER HERR bekommen! Vor dreißig Jahren, als ich den Dienst begann, sagte Er mir, dass das Geschlecht der Frauen so unmoralisch und zur Last legend werden würde in den letzten Tagen, sie würden das am meisten Beschmutzte auf Erden sein. Richtig! Sie fing damit am Anfang an und Satan gebraucht sie am Ende. Und schaut was geschieht, schaut durch die Jahre hinunter. Sagte: „Sie wird fortfahren, sich selbst ausziehen.” Und sagte: „Dort wird nur eine winzige Gruppe von den wirklich Erwählten sein, die vorherbestimmt sind, werden dem entkommen.”
Als diese Vision kam, das besorgte mich. Ich dachte: „Frauen... ” Ich wandte mich zurück in der Bibel zu Jesaja, ich glaube das fünfte Kapitel und Es sagte: „Der Zweig, der entkommen ist von... den Töchtern Zions, wird an jenem Tag dem Herrn herrlich sein.”
E-73 Eine Frau schrieb mir neulich eine Frage, sie sagte: „Bruder Branham!” Oder, nein, es war ein Mann, ein Prediger. Vielleicht steht er heute Morgen hier. Er ist direkt aus Ohio. Und er sagte: „Wir möchten dieselbe Sache sagen, die du sagst, doch wir fanden etwas auf deinen Tonbändern, das nicht richtig ist.” So brachte Billy den Brief zu mir. Sagte: „Etwas auf deinen Bändern,” sagt, „ist sehr gegensätzlich, Bruder Branham, zum Wort Gottes. Und wir möchten—wir möchten dieselbe Sache sagen.” Sagte: „Eine Frage möchte ich dir stellen, das ist 1. Korinther, das 11. Kapitel, und es sagt das über die Kopfbedeckung der Frauen und dass die Männer ihre Häupter nicht bedecken sollen.” Sagte: „Wir glauben das. Die Frauen sollten in der Gemeinde Hüte tragen und die Männer sollten ihre Hüte in der Gemeinde abnehmen.” Sagte: „Wir glauben an die Kopfbedeckungen und so weiter.” Und sagte: „Dann eine andere Frage ist, dass die Menschen zu uns kommen und sagen, der Engel des Herrn sagt dir alles. Jedes Wort, das du sagst, ist von dem Engel des Herrn. Und Bruder Branham, es ist so schwer gegen so etwas zu kämpfen,” sagte, „in meiner Gemeinde.” Sagte: „Wir möchten dieselbe Sache sagen. Nun, Bruder Branham, glaubst du nicht, dass du dort in einem kleinen Irrtum warst?”
Ich schrieb zurück: „Mein kostbarer Bruder, ich bin nicht im Irrtum. 1. Korinther, das 11. Kapitel sagte, eine Frau sollte ihr Haupt bedeckt haben und warum. Dann der 15. Vers sagt, ihr langes Haar ist ihr zur Bedeckung gegeben und nicht ein Hut.” Dieser katholische Geist hat die Gemeinde lange genug beherrscht. Ihr langes Haar ist ihre Bedeckung. Tut nicht die Natur selbst...
E-74 Und schaut, und dann kam die Frage zurück, jemand fragte mich vor einiger Zeit... Ich werde es erklären, während ich dabei bin. Er sagte: „Nun gut, die Bibel sagte, dass sie wegen der Engel langes Haar haben sollte. Was haben die Engel mit einer Frau zu tun?”
Ich sagte: „Was ist ein Engel? Es ist ein Botschafter.” Was sagte Paulus? Wenn ein wahrer Botschafter, ein Engel von Gott vorbeikommt, dann hättet ihr besser langes Haar. Er wird die Sache verurteilen. Das ist richtig. Wieviele haben... wissen, dass ein Engel ein Botschafter ist? Genau richtig. Ein von Gott gesandter Botschafter wird es verurteilen. Sagte: „Ihr solltet lieber langes Haar haben wegen der Engel.” Diese Botschafter, die von Gott kommen, werden diese Sache verurteilen. Ja, in der Tat, denn ein echter Botschafter Gottes, ein Engel, ist mit Gott verbunden und Sein Wort kann nicht versagen. Das ist genau richtig. Der heilige Paulus sagte dort, dass wenn sogar ein Engel vom Himmel kommt und irgend etwas anderes lehrt, laßt ihn verflucht sein. Das ist richtig. Wir stellen nun fest, dass das wahr ist, sie sollte langes Haar haben, das ist ihre Bedeckung.
E-75 Doch ich stelle mir vor, diese hübschen moabitischen Frauen waren sehr schön, vielleicht waren sie wie einige der modernen Isebels heute zurechtgemacht. Aber jedoch nicht alle Frauen! Ich denke, eine Frau, die aufrichtig ist, ist ein Juwel. Preis Gott für eine echte Frau. Ihr seid die Mägde Gottes. Doch eine echte Frau ist wie ein echter Mann, sie werden dem Wort Gottes ungeachtet dessen folgen, was der Teufel sagt oder irgendeine falsche Sache.
Und sagen: „Unser Pastor sagte, es in Ordnung ist, dies zu tun.” Ich kümmere mich nicht darum, was euer Pastor sagte. Wenn es gegensätzlich zu Gottes Wort ist, laßt sein Wort eine Lüge sein und haltet Gottes Wort. Egal was für eine Denomination es ist oder was er ist, wenn er etwas dazu zu sagen hat, dann sagt ihm, er soll in das Wort Gottes schauen. Genau richtig.
E-76 Oh, wie wir weiter hinuntergehen könnten und sehen, wie Gott sie absonderte. Wir werden einen Augenblick anhalten müssen. Ich habe hier ein paar Schriftstellen, die ich übergehen möchte, um mich zu beeilen zum Ende zu kommen. Dann, wenn... was geschah, als dies mit den moabitischen Frauen geschah? Gott musste sie wieder trennen. Was hat Er getan?
Dann kam Jesus. Nun kommen wir auf einen Punkt. Dann kam Jesus, das zum Ausdruck gebrachte Bild Gottes, der Same der Frau, gezeugt durch Gott Selbst. Der große Architekt baute Sich Selbst einen Leib. Er brauchte kein Holz von irgend jemandem auszuleihen, von der Frau oder Mann. Er baute Sich Selbst ein Haus. Oh, my!
E-77 Ich denke an Stefanus, als er dort an jenem Tag stand, sagte: „Ihr Unbeschnittenen im Herzen und Ohren, ihr Halsstarrigen. Ihr widersteht immer dem Heiligen Geist. Wie es eure Väter getan haben, so ihr!” Sagte: „Salomon baute Ihm ein Haus, doch wie kommt es, dass der Allerhöchste nicht in Häusern wohnt, mit Händen gemacht, sondern einen Leib hast Du bereitet.”
Brauchte nirgends Holz zu borgen. Hebräer, das 11. Kapitel, ich glaube im 2. oder 3. Vers heißt es: „Die Welt wurde durch das Wort Gottes geformt, die Dinge wurden aus Dingen gemacht, die nicht erscheinen.” Gott sagte nur: „Es werde” und es war. Er musste nicht hinübergehen und sagen: „Herr Mond, würden sie Mir ein wenig Holz leihen? Herr Stern, würden sie Mir etwas Kalzium geben?” Gott tut das nicht.
E-78 Er musste nicht sagen: „Maria, leih Mir ein Ei, ich möchte einen Leib machen, damit Ich darin wohnen kann.” Gott, der Schöpfer sprach und genau dann war sie eine Mutter. Sie war keine Mutter, sie war einfach eine Frau, die Seinen Samen trug. Das ist richtig. Erinnert euch, sie war nicht die Mutter Jesu. Die Welt sagte so. Sucht mir eine Schriftstelle, wo Er sie jemals Mutter genannt hat. Nun kommt zurück zum Wort. „Mutter Gottes,” schämt euch. Seht ihr?
Eines Tages sagten einige Leute zu ihm, sagten: „Deine Mutter ist draußen und sucht Dich.”
Er sagte: „Wer ist Meine Mutter?” Schaute auf Seine Jünger, sagte: „Die den Willen Meines Vaters tun, ist Meine Mutter.”
Sie war nicht Seine Mutter, sie war ein Brutkasten. Gott hätte etwas anderes gebrauchen können, doch er wollte das niedrigste nehmen und zeigen, was Er damit tun könnte. Es aufziehen, etwas aus nichts machen, das ist Gott.
Das zum Ausdruck gebrachte Bild kam, Jesus, der Unbefleckte, der Liebliche, der Schönste von Zehntausend, die Lilie des Tales, die Rose Sarons, oh, der Morgenstern. Was war Er? Wozu kam Er? Hört jetzt genau zu. Um Eins sein zwischen Gott und Mensch wieder aufzurichten. Oh, siehst du es, Bruder?
E-79 Alle ihre Türme von Babel und alles andere damals funktionierte nicht. Alle ihre Früchte des Gartens und alles andere gefiel Gott nicht. Deshalb kam Gott herab und wurde in dem Schoß einer Frau empfangen, durch Sich Selbst, machte Sich Selbst einen Leib und wurde Emanuel, Gott mit uns; weder Jude noch Heide, sondern Gott. Er war kein Jude, Er war kein Heide, Er war Gott. Und die Heiden bedeuteten Ihm zu jeder Zeit genauso viel, er versuchte nur einen Juden für eine Nation abzusondern. Er versuchte alles zu tun, das zurückzubekommen und der einzige Weg, das zu aufzurichten war, zu einer Einzelperson zurückzukommen, so wie Er am Anfang war. Das ist der Weg heute, zu einer Einzelperson. Nicht zu einer Denomination, nicht zu einer Organisation, nicht zu einer Gruppe von Menschen; sondern zu einer Einzelperson. Beachtet, um das Eins sein zwischen Gott und Mensch wieder aufzurichten.
E-80 Er war ein wirkliches Sündopfer. Schafe, Ziegen und so weiter konnten Sünde niemals wegnehmen. Doch das Leben... Denn wenn das Opfer getötet ist und das Leben eines Lammes, dem unschuldigsten Ding nicht zurückkommen konnte, dieses Leben auf den Gläubigen, denn er war ein menschliches Wesen mit einer Seele und das Schaf hat keine Seele.
Seht ihr, nichts anderes hat eine Seele, nur der Mensch. Gott legte... Er ist in der Form eines Tieres, das ist wahr, doch Er legte eine Seele auf ihn. Das machte ihn anders als die Tiere. Er konnte richtig von verkehrt unterscheiden, als seine Seele auf ihn kam. Doch er... Erinnert euch daran, als Gott den Menschen in Seinem Eigenen Bild schuf, und dann wurde er eine lebendige Seele. Seht ihr, er wurde das, konnte Richtiges von Falschem unterscheiden.
E-81 Nun beachtet. Doch in diesem jetzt kam Jesus und Er war Gott. Nicht nur das Leben eines anderen Menschen konnte auf einen anderen Menschen zurückkommen, sondern das tatsächliche Leben Gottes, das ihn zu einem Kind Gottes macht, stellt ihn in dieselbe Einheit zurück, wie es vor dem Fall war. Jetzt gelangen wir zum wirklichen Eins sein.
Leute, jemand sagt zu mir: „Bruder Branham, bist du nicht Einheit?” Nicht die Organisation Einheit. Sondern ich bin Eins mit Christus, seht, aber nicht die Organisation Einheit.
Er bezahlte die Schuld der Sünde. Nun, um Eins sein zwischen Gott und Mensch zu bekommen, konnte Jesus es nicht tun, solange Er hier in einem Fleischleib war. Deshalb musste er ein vollständiges Sündopfer werden, um die Schuld des Gläubigen wegzunehmen, seht ihr, sie wegzunehmen, damit der Heilige Geist in den Menschen kommen und den Menschen und Gott wieder Eins machen konnte. Seht ihr, da musste etwas wiederhergestellt werden.
E-82 Nun, was konnte wiederherstellen? Wenn Gottes Gebot erfüllt ist. Konnte es ein Engel erfüllen? Er hat kein Blut. Konnte Gott es erfüllen? Er hatte kein Blut. Und Gott wurde Fleisch und Blut, damit Er die Schuld korrekt bezahlen und die Sünde wegnehmen konnte, denn das war der einzige Weg. Türme zu Babel haben sie über die ganze Erde abgesondert, alles andere, Organisationen und so etwas hatten in jeder Weise versagt, sie wurden alle zusammen vermischt, die Welt und alles andere, doch dies sollte eine totale Absonderung sein. Glory!
Jetzt fühle ich mich religiös. Nun gut, ich fühle mich jetzt danach, meinen Text zu nehmen und gerade jetzt anzufangen zu predigen. Bin gerade warm geworden, um geradewegs hier anzufangen, und es ist Zeit für mich aufzuhören. Uhm! Vielleicht werde ich es später einmal zu Ende bringen, das Eins sein von Gott und Mensch. Versteht ihr? Alle, die ihr es versteht, sagt: „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.]
E-83 Seht, das ist die einzige Möglichkeit, dass der Mensch wieder in seinen ursprünglichen Stand zurückkommen konnte, nämlich dass die Strafe der Sünde bezahlt wird. Die Strafe für Sünde ist was? Tod. „Der Lohn der Sünde ist der Tod.” Und Gott sagte: „An dem Tag, an dem du davon ißt, an dem Tag, an dem du diese Affäre hast, das ist der Tag, an dem du stirbst.” Und als es geschah, zerbrach es die Beziehung, Gemeinschaft und alles für den Menschen und konnte nicht mehr zurückkommen, bis die Strafe bezahlt war. Und niemand war würdig, es zu bezahlen, denn jeder fiel mit dem menschlichen Wesen, denn jede Kreatur ist unter dem menschlichen Wesen und er war gefallen. Glory! Oh, Bruder!
E-84 Bruder Mac, ich habe dich nicht dort sitzen sehen, Gott segne dich. Wir glauben dies, Bruder Mac. „Kommt unter die Strafe des Todes.” Bruder Mac hier war der Pastor hier im Tabernakel, als ich wegging. Ja. Nun, ein anderer guter alter Baptist, Missionsbaptist dort unten, der den Heiligen Geist bekommen hat. Seht ihr? Beachtet, nun, sie kommen in das Eins sein mit Gott.
E-85 Nun, wenn wir dies sehen, sehen, die Strafe muss bezahlt werden, und kein... Die höchste Form des tierischen Lebens ist das menschliche Wesen, und das menschliche Wesen selbst fiel. So, wie kann ein menschliches Wesen ein anderes erretten? Es benötigte Gott. Und Gott, in Geistform konnte Er nicht sterben. Deshalb „musste Gott sich ein wenig niedriger machen als die Engel,” Hebräer, das 1. Kapitel, der 1. Vers. Musste Sich Selbst niedriger machen als die Engel, um den Tod hinzunehmen, die Strafe zu bezahlen und das Eins sein zwischen Gott und Menschen wiederzubringen, so dass der Heilige Geist zurückkommen konnte.
Die Schuld der Sünde war bezahlt. Jesus musste dies tun, um den—den—den Heiligen Geist zurückzusenden, um die Menschen wieder zu vereinigen, wie es in dem Garten Eden war. Die Schuld war bezahlt als Jesus starb. Das erledigte es. Amen, Bruder! Wenn ich es nur dazu bringen könnte einzusinken, seht ihr. Die Schuld ist bezahlt. Hallelujah dem Lamm! Die Schuld ist bezahlt. Und jeder Mann und Frau, die dies heute Morgen von mir oder vielleicht auf dem Tonband hört, deine Strafe ist bezahlt. Zweifle nicht wieder an Gottes Wort. Komm zurück zu dem Wort! Glaube es nicht... Er war das Wort. Glory! Ich möchte gerne jauchzen, ich möchte es ehrlich tun. Die Strafe ist bezahlt. Es ist alles vorbei. Kein Wunder, Engel schrien und sangen, die Hymnen des Himmels tönten heraus. Ja, mein Herr, das verlorene Schaf war gefunden! Eine Versöhnung wurde für ihn gemacht, um wiedererstattet zu werden, die Wasser der Trennung, Gottes Wort, das ihn von seiner Ungerechtigkeit reinwäscht, als das Wort an meiner Stelle starb und wieder auferstand und vorrangig in meinem Leben, in meinem Herzen wurde. Amen.
E-86 Die Strafe ist bezahlt! Es ist vorbei. Wir sind erlöst.
Nicht durch eine katholische Kirche, obwohl wir die richtigen Katholiken sind, die apostolischen Katholiken. Ja, mein Herr. Nicht römische Katholiken mit ihren Dogmen, sie lehnen das Wort mit ihrem Dogma ab, alles ist Dogma, nicht das Wort. Methodisten, Baptisten, Schande über euch, die die Ungerechtigkeit mehr lieben als Gott. Vergnügen liebende, Weltsucher, Vergnügen, geschlachtete Schweine für den Verschlag. Der Teufel sendet seine Instrumente dort hinaus und würgt euch das Zeug hinunter, wie Satan es im Garten Eden getan hatte. „Nun gut, alle unsere Prediger haben eine Ausbildung. Sie haben den Dr. phil., den Dr. jur.” Das bedeutet gar nichts. Dieses Wort abzulehnen ist immer noch ein Trick des Teufels. Ich habe es euch heute Morgen durch das Wort bewiesen, es liegt an euch von jetzt an.
E-87 Die Jünger, obwohl sie mit Jesus wandelten, hatten kein Eins sein. Sie hatten keine Einheit. Nein, sie stritten: „Wer wird später der Bischof sein. Wer ist der größte unter uns?” Sie konnten nicht einmal Jesus glauben. Sie konnten Ihn nicht verstehen. „Du sprichst in Rätseln. Sage uns deutlich, was du meinst.” Da war keine Einheit zwischen Jesus und den Jüngern oder den Jüngern und Jesus und bei den Jüngern untereinander.
Ungeachtet dessen soll es dir zeigen, Bruder. Hört jetzt genau zu. Ich möchte, dass dies in der Tiefe eures Herzens stecken bleibt. Seht ihr? Gott hat einen Plan. Außerhalb von diesem Plan, es ist mir egal, wieviel Weisheit dahinter ist, wieviele feine, Millionen teure Gebäude, wieviele theologische Schulen, wieviel heilige Männer, und heiliges dies und heilig, heilig, heilig, macht überhaupt keinen Unterschied, wenn ein Wort von Gottes Bibel abgelehnt wird, ist es vom Teufel. Nun, ich habe euch das durch das geschriebene Wort Gottes aus dem Alten und Neuen Testament bewiesen und ich werde sie weiter herunterbringen zu dem Tag, wenn ihr nur ein paar Minuten bei mir sitzen möchtet.
E-88 Die Jünger, die Hand in Hand mit Jesus gingen, mit Ihm schliefen, mit Ihm aßen, Seine Wunder beobachteten und sich zu Ihm gesellt hatten, so eng wie es nur irgendein Bruder sein konnte, und doch hatten sie es nicht. Sie waren nicht geeignet, das Evangelium zu predigen. Jesus sagte: „Predigt ihr ja nicht mehr, versucht es nicht einmal. Wartet dort oben in der Stadt Jerusalem. Ich werde auf euch die Verheißung senden, die euch gegeben ist. Das wird euch dann vereinen.”
„Nun, Vater, bitte Ich, dass sie eins seien, gleich wie Du und Ich eins sind. Und Ich... ” „Wie Mein Vater Mich gesandt hat, das Evangelium zu predigen, so sende Ich euch.”
Und genau der Vater, der den Sohn gesandt hatte, kam in den Sohn. Einheit ist eins. Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt Mir nicht. Doch wenn Meine Werke, die Ich tue so laut sprechen, dann seid ihr vollkommen taub, stumm und blind, wenn ihr es nicht seht.” Oh, Bruder, hui! Sagte: „Ihr Heuchler! Ihr könnt das Firmament deuten, doch die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht unterscheiden. Wenn ihr Mich erkannt hättet, dann würdet ihr auch Meinen Tag erkannt haben. Jesaja sprach wohl von euch. Ihr habt Ohren und seid so taub, ihr könnt nicht hören. Augen und so blind, ihr könnt nicht sehen!”
Wohl sprach der Apostel Paulus: „In den letzten Tagen würden sie eine Form der Gottseligkeit haben und die Kraft davon ablehnen,” und Schriftstelle nach Schriftstelle, was in diesen Organisationen in den letzten Tagen stattfinden würde. Dann wundern sie sich, warum ich gegen das menschengemachte System des Teufels ausrufe. Schaut auf die kostbaren Kinder, die dort herausgelockt wurden, wie Schafe, die zum Schlächter gehen. Bringe sie heraus, Herr!
E-89 Ja, die Jünger hatten keine Einheit. Sie konnten Jesus nicht verstehen. Sie sagten: „Ah, wer kann diese Dinge verstehen?” Seht, Gott war noch nicht in ihnen. Sie waren nur in Gemeinschaft verbunden. Sie waren nur mit Ihm verbunden. So ist es mit manchem guten Menschen heute. Sie tranken nicht, logen, stahlen, nichts, doch sie hatten nicht das Eins sein von Gott. Sie waren noch nicht eins mit Gott. Seht, sie konnten es nicht sein. Oh, sie taten Wunder. Sie trieben Teufel aus. Das ist nicht ein—das ist nicht ein...
Ich las neulich einen Artikel in der Zeitung darüber über das, über Austreiben von Teufeln. Die Menschen sagen: „Oh, Bruder, ich sage dir, das ist es.” Das ist es nicht. Ein Mensch, der einen Teufel austreibt und Gottes Wort verleugnet, ist ein Lügner. Ja, mein Herr. Er sagt, dass er Teufel austreibt. Sie beanspruchen das zu tun. Er kann es nicht tun, wenn Er nicht mit Gottes Wort gewesen ist. Jesus sagte so.
E-90 Nun, dann kam Pfingsten, Gott machte sie wieder eins. Oh, my! Dann hatten Sie Eins sein mit Gott. Gott war in ihnen. Nun, Apostelgeschichte, wenn ihr es aufschreibt, Apostelgeschichte 4.32, die Bibel sagte, dass „Sie waren eines Herzens, einer Seele und einer Gesinnung.” Oh, Bruder. Warum? Sie waren wieder zum Ursprung zurückerstattet worden. Das einzige von dem sie noch entledigt werden mussten war eine alte Stadt, oder sie lebten hierin, ein alter Leib, genannt Stadt oder ein Tempel, in dem sie hier lebten und der verrotten musste, denn er muss sterben und verwesen. Doch im Geist und Leben und im Zweck und in Vision und alles waren sie eins mit Gott.
Oh, Adam, meine mutlosen Freunde, laßt es nicht zu, dass Satan euch wieder seine Lüge erzählt. Laßt es nicht geschehen. Laßt es nicht zu, dass Satan euch sagt, dass das Wort nicht das meint, was Es sagt. Das ist richtig. Das Wort meint... Ja, hier nicht...
E-91 Ich sprach über die im Namen Jesu Christi Taufe. Das ist richtig, eine Offenbarung kam darüber. Das ist die Wahrheit. Doch was tat ein Haufen Menschen? Haben es geradewegs hier herausgesammelt und eine Denomination daraus gemacht, machten einen anderen Turm zu Babel. Dieselbe Sache, warfen es direkt da hinein. Gewiß. Luther tat dasselbe. Wesley tat dasselbe, John Smith tat dasselbe, Alexander Campbell tat dasselbe. Pfingsten tat dasselbe. Gott handelt mit Einzelpersonen, die Sein Wort halten. Gottes einziger Plan, Gläubige zu Sich Selbst in ein wahres Eins sein zu bringen, ist den Heiligen Geist zu empfangen. Dann, hier ist wie...
Du sagst: „Nun gut, Bruder Branham, ich sprach in Zungen. Ich jauchzte. Ich tat dies.” Wenn du immer noch diese Art Geist hast und das Wort Gottes ablehnst, hast du das Wort Gottes nicht in dir, du hast nicht den Geist. Wenn du immer noch hier sitzt und hörst, wie die Wahrheit gepredigt wird und dann in der Bibel nachschaust, um zu sehen, ob es die Wahrheit ist und dann ablehnst, es zu tun, dann ist das nicht der Geist Gottes. Es ist mir egal, wieviel du in Zungen sprachst, wieviel du jauchztest, zu wieviel Gemeinden du gehörtest oder wieviele Male du getauft worden bist oder was sonst noch. Das Wort ist Wahrheit. Das ist, was die Wahrheit bestätigt. Wenn du alle diese anderen Wahrheiten hast und dann mit dem Wort, Amen, dann weißt du, du kommst nach Hause.
E-92 Wie kann sich genau der Gott, der die Bibel schrieb, umdrehen und das Wort durch etwas anderes ersetzen? Ihr katholischen Leute, die ihr sagt, dass Petrus in eurer Kirche begraben wurde und sein Geist euch die Rechte gibt, Sünden zu erlassen und so etwas, wie konnte Petrus als Jude es jemals aushalten, Götzen in der Kirche zu haben? Wie konnte Petrus es jemals ablehnen zu sagen, dass die Taufe des Heiligen Geistes kam und er in Zungen sprach und all die mächtigen Dinge getan hat, und sich dann zurückwenden und sagen, nehmt eine kleine Waffel und Gott ist in der Waffel? Oh, es ist Beschränktheit, geistige Beschränktheit!
Nun gut, mit euch Protestanten ist es genauso. Ihr geht hinauf und schüttelt die Hände mit dem Prediger und sagt: „Ich nehme Jesus als meinen persönlichen Erretter an,” und geht dann zurück, um jede Art von Leben zu leben und lebt einfach weiter mit der Welt. Ein weiterer Turm zu Babel.
E-93 Wir kommen jetzt zum Ende. Gebt acht. Gott sandte den Heiligen Geist und der Heilige Geist ist Gott Selbst. Er ist Derjenige, der das Eins sein zwischen Gott und Mensch schaffen wird. Laßt es uns herausfinden. Nun, laßt es uns tun. Ich möchte jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit für die nächsten fünf Minuten oder so. Gebt acht.
Der Mensch, unter dem Plan des Teufels hat versucht, die Gemeinde in die Einheit zu denominieren. Sie haben versucht, die Gemeinde in der Einheit auszubilden, ihr wißt das, durch Bildung, durch Denomination. Sie versuchen es gerade jetzt, der Weltkirchenrat versucht, alle Katholiken und Protestanten zusammenzubringen und sie alle eins zu machen. Was ist es? Ein Plan des Teufels!
Ihr sagt: „Du bist schrecklich klein, so etwas sagen zu können.” Ich bin schrecklich klein, doch das Wort meines Gottes ist riesengroß, das sage ich euch. Himmel und Erde werden vergehen, doch Es wird nicht vergehen. Es ist nicht er, der es sagt, es ist Er, der—Er, der—Er, der Es zuerst sagte. Ich sage nur, was Er sagte, ich bekenne Sein Wort.
Es ist unter dem Teufel! Es ist hier in dem Wort direkt vor euch heute Morgen bewiesen worden, dass es vom Teufel ist. Alle jene Organisationen sind es.
E-94 Menschen unter dem Plan des Teufels versuchen, die Menschen zum Eins sein zu denominieren.
„Kommt alle, schließt euch den Assemblies of God an. Schließt euch den Oneness an. Schließt euch der Gemeinde Gottes an. Schließt euch den Methodisten an. Wir sind alle eins.” Ihr Gruppe von Heuchlern, habt eine Form der Gottseligkeit und lehnt die Kraft davon ab. Und das Wort Gottes erbebte direkt vor euch, und ihr habt Angst, euch Damit auseinanderzusetzen. Warum zeigt sich Gott dann nicht Selbst, wenn ihr mit Gott seid? Warum tut ihr nicht die Werke Gottes? Wie könnt ihr diese Form haben und herumgehen und Ihn verleugnen, sogar die echten Werke Gottes einen Beelzebub nennen? Es zeigt, ihr gebildeter Haufen von Gemeindemitgliedern! Jesus sagte: „Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel!” Richtig! Ich bin sicher, dass ihr versteht, was ich meine. Gewiß. Warum greift Es nicht jemand an? Ihr wißt, dass Gott Dahinter ist. Gott wird sich mit Seinem Wort bewegen.
E-95 Menschen tun das, es baut einen anderen Turm zu Babel. Was tut er? Sie versuchen zu zeigen... Schaut jetzt in diesen Weltkirchenrat. Die Anglikaner, die römischen Katholiken, die Methodisten, die Presbyterianer, die Pfingstler und alle von ihnen vereinigten sich zusammen, Christliche Wissenschaft und viele der Sekten, die sogar die Jungfrauengeburt ablehnen, die die Gottheit von Jesus verleugnen, machen drei Personen aus Ihm, versuchen, drei Götter anzubeten, lehnen die Jungfrauengeburt ab. Einige von ihnen lehnen das Blut ab. Einige von ihnen lehnen Seine Wunder ab. Sie tun es fast alle. Und dann—dann versucht, so etwas wie das zu vereinigen, wie könnt ihr das tun? Es ist ein menschengemachter Turm. Er wird fallen wie Babel gefallen ist.
E-96 Doch Gott sagte: „Nicht durch Kraft, nicht durch Macht; durch Meinen Geist, spricht der Herr. So werde ich Meine Gemeinde vereinigen. Nicht durch Organisation, nicht durch Bildung, nicht durch Theologen; sondern durch Meinen Geist, spricht der Herr, werde ich Meine Schafe zusammenbringen.” Oh, my! Und wenn Er es tut, was geschieht? Und Seine Zeichen werden von demselben Zeugnis tragen. Deshalb konnte Israel sagen, bevor sie mit Moab vermischt wurden, da war eine Feuersäule über ihnen. Ja, mein Herr. Was wird Er tun? Er wird Zeugnis geben, dieselbe Art Zeugnis. Doch nachdem ihre Gemeinschaft und die mit Gott getrennt war, trennte es ihr Eins sein zwischen ihnen und Gott, und sie kamen mit Moab zusammen und dann versagte der Sieg. Sie blieben vierzig Jahre länger in der Wüste, bis Gott eine andere Gruppe aufgezogen hatte hinüberzugehen und Seinen Plan zu vollenden. Das ist genau, was sie taten.
E-97 Nun schaut. Doch wenn Gott eine Gemeinde mit Seinem Geist zusammenbringt, dann werden sie Seine Zeichen des lebendigen Gottes unter sich haben. Was für Zeichen? Als Gott Israel von Ägypten absonderte, gab Gott Moses und Israel ein Zeichen einer Feuersäule. Das richtig? Einen Propheten. Als Er Abraham von Lot absonderte, kam ein Engel zu ihm, der die Gedanken und Absichten des Herzens unterscheiden konnte. Zeichen! Hallelujah.
Nun diese Denominationen, die in dieser Kirche gefangen sind, versuchen ein Eins sein zu machen wie in Ägypten, wie unten in—in Eden und so weiter, unter diesem großen Einfluß sind sie.
Doch schaut, ich möchte euch etwas fragen. Als Gott Israel absonderte, gab Er ihnen ein übernatürliches Zeichen, eine Feuersäule. Er gab ihnen einen Propheten. Was tat Er mit Abraham? Was tut Er jedes Mal? Zeigt mir einen von Gott eingesetzten Propheten unter ihnen. Er tat Seine Gemeinde zusammen durch Apostel und Propheten und Lehrer und Evangelisten. Hallelujah! Da habt ihr es. Wieder eine Gemeinde, wie Er Israel herausrief. Ich sagte euch, dass ich darauf zurückkommen würde. Ja, mein Herr.
Keine von Gott eingesetzten Propheten unter ihnen, nein mein Herr, wie sie mit Israel und denen waren. Was ist es? Wieder ein Turm des Teufels.
E-98 Nun, das Kommen ist so bevorstehend, das zweite Kommen von Jesus, Er sammelt Seine Erwählten zusammen. Ich glaube das. Oh, sie werden von Osten und Westen kommen. Wo das Frischgeschlachtete ist, werden sich die Adler versammeln. Oh, my, was ist es? Er hat Sein Eins sein, Sein wahres Eins sein, zeigt Sich Selbst unter ihnen; aus jeder Denomination, bringt Seine Erwählten zusammen aus allen Arten von Gemeinden, von überall her, bringt Seine Kinder heraus, kommen genau in Übereinstimmung mit Seinem Wort. Was?
Nun, das Kommen des Herrn Jesus ist so bevorstehend, das Kommen von Gericht, Er ruft Seine Erwählten im Eins sein mit Sich Selbst zusammen, mit demselben Dienst, den Er hatte. Ihr wißt, wie ich in den Gemeindezeitaltern hier vor nicht langer Zeit den—den großen Turm herausformte, der gebaut wurde, Pyramide genannt, doch der Schlußstein wurde niemals darauf gesetzt. Erinnert euch, wie die Lutheraner kamen, dann die Wesleys in der Minderheit und dann hinunter in Pfingsten. Und nun, was tut Er, ruft davon. Was tat Er? Er rief die Erwählten heraus, um die Lutheraner zu machen; Er rief die Erwählten heraus aus den Lutheranern, um die Wesleyaner zu machen; Er rief die Erwählten heraus, da heraus, um die Pfingstler zu machen; jetzt ruft Er die erwählten Pfingstler heraus, um den Schlußstein zu machen, um da hineinzukommen. Genau ein gleichartiger Dienst, der genau dort hineinfällt, ruft Seine Kinder aus allen Denominationen und allen Lebenslagen.
E-99 Was hat Er getan? Er hat mit ihnen einen wahren Lehrer eingesetzt, wahre Propheten, die bei Seinem Wort, der Bibel bleiben. „Meine Schafe hören meine Stimme,” sagte Jesus. Wenn das damals Seine Stimme war, ist es jetzt Seine Stimme. Alles was im Gegensatz zu der Stimme ist, ist nicht Schafspeise. Sie werden dem nicht folgen. Oh, Bruder. Von Osten, von Westen, aus jeder Denomination, aus jeder Organisation, sie sind vom Osten und Westen gekommen, versammeln sich zusammen!
„Wir werden mit dem König speisen,
als Seine Gäste essen,
wie gesegnet sind diese Pilger!
Sie schauen Sein heiliges Angesicht,
erglühen mit Göttlicher Liebe,
gesegnete Teilhaber Seiner Gnade,
wie Edelsteine leuchten sie in Seiner Krone.
Jesus kommt bald,
unsere Prüfungen sind dann zu Ende.“ Hallelujah!
„Was wäre, wenn unser Herr in diesem Augenblick für die kommt,
die frei von Sünde sind?
Würde es dir dann Freude bringen oder Sorge und große Verzweiflung?
Doch wenn unser Herr in Herrlichkeit kommt,
werden wir Ihm oben in der Luft begegnen.“ Hallelujah! Ja, mein Herr.
E-100 Was ist es? Mit einem von Gott gesandten Lehrer, der geradewegs mit dem Wort für die echte Gemeinde bleibt und sich nicht ein Iota davon wegbewegt, egal, was eine Organisation sagt. Sie sind damit nicht verbunden. Propheten, nicht gemachter Glaube, sogenannter, sondern ein echter Prophet hat SO SPRICHT DER HERR und jedesmal genau auf dem Punkt. Das ist es, was Er in Seine Gemeinde gesandt hat. Das sagte Er, würde Er tun. Glaubt das Wort; nicht das Glaubensbekenntnis und nicht das Dogma, sondern das Wort. Und indem Er das tut, zeigt Er Sich in ihnen, indem Er Sein Wort bestätigt und dasselbe Leben, das Er einst lebte noch einmal lebt, Sein Wort zum Geschehen bringt. Oh, my!
E-101 Hört genau zu. 1. Korinther 4.20 sagt: „Das Königreich Gottes ist Sein Wort zu Kraft gemacht.” Wenn ihr das niederschreiben möchtet, 1. Korinther 4:20. Das Königreich Gottes ist Gottes Wort zu Kraft gemacht. Was ist das Königreich Gottes? Es ist in euch. Das Königreich ist in euch. Und wenn das Wort da hineinkommt, was fängt dieses Wort dann an? Es wandelt Sich in Kraft, und läßt Es genau das sagen, was Es sagte.
Ihr könnt nicht sagen „Es sagt dies” und Es sagt Dies und Es wirken lassen. Du musst dasselbe sagen, was Es sagt. Das ergibt ein Bekenntnis. Nicht, wenn man sagt: „Nun gut, Es ist hier ein wenig aufpoliert, ich habe mehr Weisheit, hier drüben stehe ich besser.”
Bleibt ihr mit dem Wort. Da ist es, seht ihr. Und Es macht Es zu Kraft. „Jesus Christus, Derselbe gestern heute und für immer.” Jesus sagte in Johannes 14.12: „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” Nein, ich bitte um Entschuldigung. Das war es nicht, was Er dort sagte. Er sagte: „Wer in Mir glaubt, wird die Werke auch tun, die ich tue. Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch, dann könnt ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch getan werden. Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.”
E-102 Was ist es? Ihr müßt mit dem Wort sein, euch selbst abgetötet bekommen. Ich bin überzeugt, dass viele von uns, Freunde, den Heiligen Geist empfangen haben, doch wir haben gerade genug Heiligen Geist in uns empfangen, uns dahin zu bringen, dass wir nicht mehr lügen wollen, dass wir nicht mehr stehlen wollen, wir wollen nichts mehr tun. Doch Gott möchte jede Faser Seiner Gemeinde füllen, Er möchte euer Denken erfüllen und Er möchte eure Gesinnung füllen. Er möchte alles von euch füllen, so dass ihr völlig und ganz und gar euch selbst gegenüber und eurem Denken tot seid, einfach so sehr Gott ausgeliefert, dass Sein Wort geradewegs durch euch lebt. Ihr kennt nichts weiter als Gottes Wort. Verbleibt geradewegs mit Seinem Wort, Es ist Leben. „Meine Worte sind Leben,” sagte Jesus.
Er hat mit ihnen Lehrer eingesetzt, die die Bibel glauben, Propheten, die die Wahrheit sagen, die die gleichen Weissagungen zeigen, die sie immer durch die Zeitalter hindurch gezeigt haben. Was hat Er getan? Er zeigt Sich Selbst lebendig unter ihnen, bestätigt Sein Wort. Sein Wort, das Königreich Gottes ist Gottes Wort zu Kraft gemacht.
E-103 Wohingegen sich diese Denominationen auf menschliche Überlegungen verlassen, auf menschliche Überlegungen. Hört jetzt genau zu. Sie... Wir sollten uns nicht auf menschliche Überlegungen verlassen. Sprüche, das 3. Kapitel, der 5. Vers sagte: „Verlasse dich nicht auf dein eigenes Verständnis.” Seht ihr? Tut es nicht, egal was Gottes Wort zu sein scheint.
Ihr sagt: „Nun gut, es scheint so, als sei es auf diese Weise genauso gut.”
Das ist nicht, was Es ist. Es ist Gottes Wort, nehmt Es so, wie Er Es sagte. Eva sagte... Satan sagte zu Eva: „Ich weiß, Gott sagte das, doch Es bedeutet das nicht wirklich. Es bedeutet dies.” Und sie glaubte es. Sie glaubte es. Das zerbrach das Eins sein, das zerbrach die Gemeinschaft, das zerbrach die Einheit, das zerbrach die Welt, das zerbrach das Leben, das zerbrach alles!
Und die Person, die ein Wort von Gottes Wort nicht glaubt, es zerbricht die gesamte Gemeinschaft und alles. Richtig! Wir glauben Es oder wir glauben Es nicht. Laßt uns Damit verbleiben! Gott sagte so und laßt uns Damit verbleiben. Viele Dinge muss ich hier überspringen, denn es ist schon über die Zeit.
E-104 Wie in vergangenen Zeiten, in vergangenen Zeiten, als der Mensch dies tat, brachte es Gottes Gericht auf die Welt. Der Turm zu Babel, die Einheit der Kinder Kains mit den Kindern Seths brachte Gericht. Es bringt immer Gottes Gericht auf die Welt. Seht ihr? Oh, das wahre Eins sein mit Ihm wird sich im Gericht darüber erheben, wie es Noah in jenem Gericht und seine Familie tat. Der gerechte Noah und seine Familie gingen über das Gericht. Was haben sie getan? Sie gingen!
Bruder Lee Vayle, wenn du dieses erfaßt, hier ist es. Das ist die einzige Frage, bei der wir nicht übereinstimmen, er glaubt, die Gemeinde wird durch das Gericht gehen. Ich sehe es nicht. Ich glaube es nicht.
Noah ging durch keine Gerichte, er ging über die Gerichte. Abraham hatte niemals Feuer, er war außerhalb des Feuers. Israel war nicht in den Gerichten Israels, es war ausgesondert, außerhalb des Feuers, außerhalb der Gerichte. Die Gemeinde wird über das Gericht in der Arche des Heiligen Geistes hinwegschwimmen, erhoben von der Erde.
E-105 Dieses Ding von diesem Weltkirchenrat ist nichts anderes in der Welt als eine—eine Bewegung der törichten Jungfrauen, der hier auf der Erde gelassen wird als ein Abfall für den Antichristen. Doch die wahre Gemeinde Gottes wird wie der alte Noah treiben und so sicher wie ich hier stehe, in die Herrlichkeit gehen. Deshalb sammelt Er sie zusammen. Das ist, was die Stimme heute hervorspricht. Das ist, was Gott tut, Er sammelt einen aus Los Angeles und einen aus Philadelphia und einen aus Georgia und so weiter. Sammelt sie zusammen, Sein Volk, das bereit ist, das Wort des lebendigen Gottes zu glauben. „So wie es in den Tagen Noahs war, so wird es bei dem Kommen des Sohnes des Menschen sein, wo die wenigen errettet wurden, nur ganz wenige.” In Ordnung, unsere Heilig Geist Arche wird direkt über die Gerichte Gottes treiben, denn wir wurden bereits gerichtet als wir Jesus bekannten und Er nahm unser Gericht auf sich.
E-106 Diese Denominationen jedoch sind so dickköpfig! Sie sind wie Eva, sie wollte ihre Weisheit, ungeachtet dessen, was Gottes Wort war. Nimrod wollte seinen Turm, egal, Schrift oder nicht! Sie waren halsstarrig! Eva wußte es besser. Seth wußte besseres, als auf diese schönen Frauen hereinzufallen. Israel wußte besseres, als auf diesen Ehebruch einzugehen. So tut ihr! Doch einige sind so halsstarrig, Schrift oder nicht Schrift! „Ehre sei Gott, meine Mutter war Presbyterianerin! Ich werde es auch sein.” Gehe weiter, es ist das einzige, was du dann tun kannst. Gott sei deiner sündigen Seele gnädig. Wie wirst du dem entkommen, wenn du weißt, dass es die Wahrheit ist? Und wenn du Gottes Wort siehst und immer noch nicht denkst, dass Es die Wahrheit ist, dann ist etwas mit deiner geistigen Unterscheidung falsch. Das ist genau richtig. Schaut über die Nation und seht, wo diese Dinge geschehen. Wir sind in der Endzeit, Freunde. Haben wir nicht gerade die Gemeindezeitalter durchgenommen und wissen, was in dem Gemeindezeitalter von Laodizea geschehen wird? Haben wir das nicht gerade durchgenommen? Seht ihr, was ich meine? Wir sind in der Endzeit, Freunde.
E-107 Gott sammelt die Auserwählten von den vier Winden der Erde. Er sagte, dass Er Engel senden würde, um sie zu sammeln. Ist das richtig? Sammelt sie zusammen, trennt sie vom Unkraut. Amen. Das Unkraut wird verbrannt werden, nicht der Weizen. Das ist richtig.
Doch sie sind so halsstarrig, ob sie es haben oder nicht, macht keinen Unterschied. Oh!
Doch Gottes Auserwählten ist befohlen aus ihnen herauszukommen. „Sondert euch ab” sagte Gott, „und Ich werde euch aufnehmen. Rührt ihre weltlichen Dinge nicht an und Ich werde euch ein Vater sein, oder Gott und ihr werdet Meine Söhne und Töchter sein. Zieht nicht am Joch der Ungläubigen, sondern kommt da heraus!” Gott möchte Absonderung von der Welt. Er möchte mit euch vereinigt werden, Er Selbst. Und kein menschengemachtes Schema einer Organisation, Denomination oder irgendwelche menschengemachten Theorien werden jemals bestehen. Es benötigt Gott, den Heiligen Geist in euch, um euch mit Gott zu vereinigen. Und wie wißt ihr, dass ihr Es habt? Der Heilige Geist, der das Wort schrieb, wird Zeugnis geben mit jedem Wort und dieselben Dinge, die der Heilige Geist im Alten Testament tat, wird Er im Neuen Testament tun; wird jetzt genau dasselbe tun, denn Jesus Christus ist Derselbe gestern, heute und für immer. Und ihr seid nicht verjocht mit Organisationen und der Welt. Ihr tragt ihr Joch nicht. Zieht nicht am gleichen Joch wie sie, sondern kommt heraus aus ihnen! Ihr seid zu Christus verjocht. Amen. Verjocht zu dem Herrn Jesus Christus.
E-108 Die Bibel sagt, dass es in den letzten Tagen Gemeinden geben würde, einen anderen Turm wie Babel. Sie würden die Form von Gottseligkeit haben und Gottes Wort und Kraft ablehnen, die Kraft Seines Wortes. Was ist das Wort? Was ist das Königreich Gottes? Wir müssen zum Königreich gehören, bevor wir jemals Untertanen des Königs sein können. Wieviele wissen das, sagt „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Nun gut, wie kommt ihr in das Königreich? Das Königreich Gottes ist das Wort Gottes wieder zurückgemacht in Kraft. Amen. Kraft gemacht, nimmt Sünde weg, gibt Zeichen. Was für ein Zeichen? Wenn Es dasselbe Wort ist, das Mose herausgebrachte, wird Es dasselbe Zeichen bringen.
Dieselbe Sache, die den lauwarmen Lot absonderte. Nun, wir wissen, Lot war lauwarm und Jesus sagte, dass dies das Zeichen der Endzeit sein wird. Der lauwarme Lot saß dort unten, er war religiös, sicher, er und seine Frau. Und sie gehörten zu allen möglichen Parteien und er war der Bürgermeister der Stadt und oh, da geschahen alle möglichen Dinge. Er war sehr religiös. Er konnte die Evangelisten unterhalten und sie kamen alle vorbei, er war in dieser Weise in Ordnung. Doch, oh, Bruder, er war nicht der Auserwählte.
E-109 Schaut was geschah! Warum? Derselbe Gott, der Abraham absonderte und zu Abraham kam und ihm die Bestätigung seiner Absonderung zeigte... Uhm! Oh, Gott! Wie sehr wünschte ich, ich könnte—wünschte ich könnte gerade etwas tun, um Es euch sehen zu lassen. Gott zeigte Abraham, indem er sich selbst abgesondert hatte, zeigte Er Ihm die Bestätigung davon, dass Er mit ihm war und direkt in seiner Mitte. Und Jesus sagte, dass dasselbe in den letzten Tagen geschehen würde. Abraham war nicht eine Nation, er war in der Minderheit, doch Gott war mit ihm. Er hatte ihn dann abgesondert. Wir sollen uns selbst in diesen letzten Tagen absondern.
Und wenn Gott Mose ein Zeichen gab, Israel einen gesalbten Propheten, eine Feuersäule, Abraham ein Zeichen gab. Er—Er gab Israel ein Zeichen. Er gab den Jüngern ein Zeichen. Jedesmal dasselbe Zeichen. Dasselbe Zeichen, die Feuersäule!
Paulus, als er auf seinem Weg nach Damaskus war, dort schien die Feuersäule vor ihm, Die sogar seine Augen blendete, ihn auf seine Knie stieß. Niemand anders sah Sie. Jeder stand herum, sie sahen Sie nicht. Und eine Stimme sagte: „Saulus, warum verfolgst du mich?”
Er sagte: „Herr, Wer bist Du?”
Er sagte: „Ich bin Jesus.” Ein Zeichen! Und was war er? Der Apostel für die Heiden. Amen.
E-110 Hier sind wir in der Endzeit, kommen vom Osten und Westen, Norden und Süden. Was tun wir? Werden bereit für diese Entrückung. Werden bereit für... Wir halten uns selbst ein paar Minuten standhaft, bis jede Faser mit dem Heiligen Geist gefüllt ist. Dann wird Sie hinaufgehen. Oh my! Ruft Sein Volk zusammen zu Sich Selbst in das wahre Eins sein mit Sich Selbst, denn es ist Sein einer Heiliger Geist. „Durch einen Geist sind wir alle (einzeln) in einen Leib getauft, gemeinsam, der Leib Jesu Christi.” Und Jesus Christus lebt mit Seinem Geist in unserem Fleisch, dient der Gemeinde und tut dieselben Dinge, die Er tat, als ein—als ein Zeichen, als ein Kennzeichen für die Welt, dass wir in den letzten Tagen sind, bereit werden für die Entrückung. Oh, ich liebe Ihn, ihr nicht auch?
E-111 Ich habe hier noch ein Buch, aber ich kann es nicht mehr nehmen, es wird zu spät. Vielleicht nehme ich es ein anderes Mal auf.
Wir sind im Ende. Eins sein. Seid ihr so eins mit Gott? So müßt ihr sein. Jawohl. Wir müssen eins mit Ihm sein, bis... Laßt die Gesinnung, die in Christus war, in euch sein. Dann wird Christus, Seine eigene Gesinnung in euch, jedes Wort erkennen, dass Er schrieb. Es war so in den Aposteln, hat die Schrift richtig ausgelegt, welches die Wahrheit ist, seht ihr, der Heilige Geist. Wenn Es die Wahrheit ist, dann wird Er Davon Zeugnis geben, indem Er dasselbe Zeichen bringt, welches Er Mose gab, dasselbe Zeichen, welches Er Abraham gab, dasselbe Zeichen, welches Er durch Christus tat, dasselbe Zeichen, welches Er durch Paulus tat. Wir sind in der Endzeit. Er sagte, dass das sein würde. Wir sind in der Endzeit. Die Gemeinde, gemeinsam, kommt in einer Einheit zusammen, einer hier und einer dort, setzt sich zusammen.
Er sagte: „Dort werden zwei auf einem Feld sein, einen werde Ich nehmen.” Einen. Schaut: „Zwei auf einem Feld,” das ist zur Tageszeit, Ernte. „Ich werde einen nehmen und den anderen lassen. Es werden zwei in einem Bett sein,” auf der anderen Seite der Welt, „Ich werde einen nehmen und den anderen lassen,” beim Kommen des Sohnes des Menschen. Es ist so bevorstehend, es ist so nahe.
E-112 Tut es nicht! Tut es nicht, Adam! Adam! Eva, Adam, laßt mich euch zurufen, hört nicht mehr auf eine Lüge des Teufels. Verbleibt mit Gottes Wort, Es ist SO SPRICHT DER HERR. Verbleibt mit Seinem Wort. Sich davon zu trennen, ist eure Gemeinschaft mit Gott brechen, Gottes Eins sein durch den Heiligen Geist. Dann, wenn ihr sagt, dass ihr den Heiligen Geist habt und es stimmt nicht mit dem Wort überein, dann seid ihr nicht im Eins sein mit Gott.
Dies ist Gottes Eins sein, wenn ihr... der—der Geist, den ihr habt, mit diesem Wort übereinstimmt und dieses Wort manifestiert und dieses Wort zu Kraft macht, um auf dieselbe Weise zu handeln, wie Es dort tat.
Laßt es uns zusammen sagen. Eins sein. [Die Versammlung sagt: „Eins sein” - Verf.] mit Gott [“mit Gott”] ist zu haben [“ist zu haben”] Gottes Geist [“Gottes Geist”] in euch [“in euch”] übereinstimmend [“übereinstimmend”] mit dem Wort [“mit dem Wort”] dem ganzen Wort [“dem ganzen Wort”] dem vollständigen Wort [“dem vollständigen Wort”] und Es zu machen [“und es zu machen”] manifestiert [manifestiert] in Kraft [“in Kraft”].
Da habt ihr es, das ist Eins sein mit Gott. Wenn diese Kraft in mir wirkt, in euch wirkt, sind wir eins. Amen! Bruder Kidd, wenn die Kraft des Heiligen Geistes in mir in dir wirkt, dann gibt es keine Meinungsverschiedenheit; das Wort ist da. Es wirkt. Amen. Es macht Es, was Es ist, Gott in euch durch Sein Wort Fleisch gemacht. Das Wort unter euch Kraft gemacht, jedes Wort!
E-113 Nun erinnert euch daran, der Teufel nimmt eine ganze Menge von dem Wort, fast neunundneunzig und neunundneunzig Prozent Davon. Neunundneunzig Hundertstel und neunundneunzig Prozent von dem Hundertstel, er wird Es ganz genau richtig machen, doch dann wird er hier abspringen und das ist dasjenige, was den Tod genau dort verursacht. Das zerbricht die Kette genau in der Mitte und nach unten geht ihr.
Jedes Wort! Was hat Jesus gesagt? „Der Mensch lebt nicht durch Brot allein, sondern durch jedes Wort!” Nicht durch ein paar von Gottes Worten wird er leben, nicht durch neunundneunzig und neunundneunzig Prozent von Gottes Wort. Sondern durch jedes Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, Dadurch wird der Mensch leben.
Satan nahm Ihn dort hinauf und sagte: „Es steht geschrieben!” Seht ihr, genauso wie er zu Eva sagte: „Es steht geschrieben! Es steht geschrieben!”
Jesus sagte: „Und es steht auch geschrieben... ”
Er sagte: „Es steht geschrieben, 'Er wird Seinen Engeln Obhut über Dich geben.' Die Bibel sagte so!” Junge, er ist ein Gelehrter. „Es steht geschrieben: 'Er wird Seinen Engeln Obhut über Dich geben, damit Du Deinen Fuß nicht an einen Stein stößt und Dich nach oben tragen.'”
E-114 Er sagte: „Es steht auch geschrieben: 'Du sollst den Herrn Deinen Gott nicht versuchen.'”
Sie sagten: „Wir haben die Schrift,” Apostelgeschichte 19, „wir sind von Johannes getauft worden.”
Paulus hatte etwas anderes, er sagte: „Das gilt nicht mehr.” Seht ihr? „Johannes hat nur getauft... ”Er hat nicht das Wort von Johannes angezweifelt. Er sagte: „Ich werde euch sagen, was Johannes gesagt hat. Johannes sagte, er taufte zur Buße, nicht zur Vergebung der Sünden.” Das Opfer war nicht getötet worden, seht ihr. Er sagte: „Er taufte zur Buße, sagte, ihr sollt an Den glauben, Der kommen sollte.” Und als sie dies hörten, wurden sie in den Namen unseres Herrn Jesus Christus getauft. Paulus legte ihnen die Hände auf, so voll des Wortes, und der Heilige Geist kam auf sie. Sie fingen an zu weissagen, in Zungen zu sprechen, Gott zu verherrlichen und welch eine Zeit! Oh, my. Wie groß war die Gemeinde? Zwölf. Ja. Oh, Gott handelt nicht in großen Zahlen, Er handelt in ehrlichen Herzen. Laßt uns ein solches Herz haben. Liebt ihr Ihn? Laßt uns beten.
E-115 Oh, mein geliebter Wanderer, hast du auf die Töchter Moabs geschaut oder hast du die Töchter (ich spreche von Gemeinden) Kains gesehen? Wie weit ab vom Wort sind sie geirrt! Hast du, mein kostbarer Freund, hast du bemerkt, dass diese Dinge in den letzten Tagen zum Geschehen kommen müssen? Hast du kürzlich bemerkt, wie das Wort Gottes manifestiert worden ist? Wie die Erweckung, die einmal fiel, ruhig geworden ist, dass nicht viel übrig geblieben ist? Was ist es? Es ist eine Ruhe vor dem Sturm. Die Gerichte sind bereit. Hast du diese Dinge aufgezeichnet? Hast du Schriftstelle mit Schriftstelle verglichen, Bibelwort mit Bibelwort, Beweis mit Beweis? Hast du das Wort von Jesus verglichen, Das Er sagte, dass der Teufel in den letzten Tagen... es würde so nahe sein wie die wirkliche Sache, bis wenn es möglich wäre, er jeden verführen würde, außer die Auserwählten, die Erwählten. Denkt nur, die schriftgemäße Belehrung wird so nahe sein! „Oh, wir glauben in den Heiligen Geist, Ehre sei Gott für immer! Wir haben den Heiligen Geist, wir sprechen in Zungen.” Und dann abwenden und das Wort verleugnen? Jawohl. Seht ihr, wird die wirklich Auserwählten verführen, wenn möglich.
E-116 Wenn hier jemand ist, der nicht richtig mit Gott ist, wenn hier jemand ist, der krank oder leidend ist... Es liegen hier Taschentücher und solche Dinge, ich werde über sie beten. Ich kümmere mich nicht darum, was ihr braucht. Jede Verheißung in dem Buch gehört euch. Sie ist euer.
Nun, ich habe euch das Wort gebracht, brachte Es von 1. Mose bis geradewegs hinunter zu diesem Tag, in dem wir leben, nur die Stellen berührt und euch gezeigt. Viele hunderte von Stellen hätte ich außerdem noch berühren können, ich habe nicht die Zeit. Doch sicherlich könnt ihr darin sehen, dass dieses Organisationszeug vorüber ist. Es ist ein falscher Entwurf des Teufels, der versucht, die Menschen mit der Einheit ihrer eigenen Gesinnung und Denken zu organisieren. Wenn, dann ist es der Heilige Geist, durch Den wir mit Gott verbunden sind als eins. Und der Heilige Geist stimmt mit dem Wort Gottes überein. Seht ihr, die Bibel sagte, Jesus sagte, dass sie es sogar bekennen würden, ihr seht: „Verführen die wirklich Auserwählten, wenn möglich.” Seht ihr, wo wir stehen?
E-117 Nun nehmt dieses Wort Gottes in die Hand des Glaubens. Was benötigt ihr heute Morgen? Du brauchst die Wassertaufe in dem Namen von Jesus Christus? Das Becken ist offen. Du brauchst die Taufe des Heiligen Geistes? Er versucht Seinen Weg in dich hineinzudrängen. Brauchst du Heilung? Warum, der Heilige Geist Selbst, das Wort, das Kraft gemacht wurde, ist gerade jetzt hier, die wirkliche Kraft der Unterscheidung schaut jetzt hier über diese Zuhörerschaft und sehe das Licht herumwirbeln wie eine Glut. Habe ich euch jemals etwas Verkehrtes gesagt? [Die Versammlung sagt: „Nein!” - Verf.] Habe ich es jemals getan?
Wie—wie der Prophet zu Israel sagte, bevor sie sich einen menschengemachten König holten, er sagte: „Habe ich euch jemals etwas gesagt... Habe ich jemals euer Geld genommen? Bin ich jemals herabgekommen und habe um euer Geld gebettelt und bin herumgeritten und habe in großen Palästen gelebt, große Dinge gebaut und habe euer Geld von euch genommen? Habe ich euch jemals um einen Pfennig gebeten?” „Niemals.”
Habe ich euch jemals irgend etwas im Namen des Herrn gesagt, außer das, was Gott zum Geschehen brachte? Habe ich jemals Seinen Namen ausgesprochen, ohne dass es so war? Habe ich euch jemals eine Vision über die Zuhörerschaft gesagt, außer dass es genau die Person war, die aufstand, eine fremde Person oder wer immer er sein mag und er sagte: „Das ist die Wahrheit?” Habe ich euch jemals etwas Verkehrtes gesagt? [Die Versammlung sagt: „Nein!” - Verf.] Dann laßt mich euch jetzt sagen, SO SPRICHT DER HERR, empfangt den Heiligen Geist, Den Geist, Der das Wort Gottes in die Hände des Glaubens nimmt, sich darüber hinausbewegt. Das ganze Königreich gehört euch. Es gehört euch, Kinder.
E-118 Weshalb kommt ihr von Georgia, aus dem ganzen Land, von Ohio, von Kansas, überall, wegen einer kleinen Versammlung? Ich denke, dass das Tonband jetzt aus ist, so kann ich dies sagen. Seht ihr? Warum kommt ihr so? Was veranlaßt euch dazu? Was ist es? Ich sehe hier Leute aus Arkansas, hunderte von Meilen entfernt.
Gestern Abend kam direkt von Kansas City ein kleiner polnischer Bruder herein, stand dort hinten, kam, geführt, sagte: „Bruder Branham, seitdem ich das erste Mal von dir vor vielen Jahren drüben in Kanada die Dinge, die du gesehen und getan hast, gehört habe, habe ich sie alle durchgeprüft, vorwärts und rückwärts, von oben nach unten,” und sagte, „nicht eins davon ist je verkehrt gewesen.” Er ist wahrscheinlich ein polnischer Katholike und hier kommt er, nimmt die Tonbänder, geht hinaus und spielt sie ab, begegnet Widerstand. Prediger, die mit mir stehen sollten und uns helfen, doch sie lehnen die Kraft davon ab, lehnen die Wahrheit des Wortes ab und beanspruchen den Heiligen Geist zu haben.
Ich habe mich nicht selbst einen Propheten genannt. Ihr habt das getan. Doch wenn es so ist, wo kommt dann das Wort des Herrn her? Wie wissen wir, dass es wahr ist oder nicht, es sei denn, dass etwas da ist, das dahinter steht? Das ist Gottes Wort hier, das geschriebene Wort. Und dann, wenn das geschriebene Wort bestätigt ist, dann ist es Gott in dem Wort, macht das Wort wahr. Paulus sagte: „Folgt mir, so wie ich Christus folge.”
E-119 Nun, wenn Ihr ein Bedürfnis von Gott wegen Krankheit habt, wegen Errettung, was... oder um loszuwerden... Einige von euch Frauen haben nicht genug Gnade, eure Haare wachsen zu lassen, einige von euch Männern haben nicht genug Gnade, aufzuhören Zigaretten zu rauchen, einige von euch Predigern haben nicht genug Gnade, die Wahrheit der Wassertaufe in den Namen von Jesus Christus zu akzeptieren, einige von euch kranken Menschen, die krank sind, krank um zu sterben, warum nehmt ihr nicht dieses Wort heute Morgen. Ich werde euch jetzt sagen, Es ist Fleisch unter uns! Nehmt das Wort in eure Hand.
Hier hängt ein Bild von dem Engel des Herrn an der Wand, Derselbe, der die Kinder Israels führte, Derselbe, der Paulus begegnet ist, Derselbe, der in Christus war. Und derselbe Heilige Geist ist in euch, in euch, vereinigt euch als eins. Was zieht unsere Herzen von Hunderten von Meilen zusammen? Es gibt nichts wie das im Land. Sie kommen zu dem Wort.
E-120 „Dort ist eine Quelle gefüllt mit Blut aus den Venen Emanuels gezogen, wo Ungläubige sich in die Fluten hineintauchen und all ihre schuldigen Flecken verlieren. Seitdem sah ich durch Glauben diesen Strom, den Deine strömenden Wunden gaben, erlösende Liebe ist mein Thema gewesen und wird sein, bis ich sterbe.”
E-121 Unser Himmlischer Vater, hier liegt ein Bündel Taschentücher, Handschuhe, sie gehen vielleicht hinaus in die Post. Ich weiß nicht, wer sie hier hingelegt hat, vielleicht Billy, vielleicht die Leute hier in der Zuhörerschaft. Ich fühle einfach, dies jetzt zu tun, Herr. Es ist nichts in meinen Händen, nichts in mir als menschliches Wesen. Ich könnte mich nicht auf meinen eigenen menschlichen Verstand verlassen. Ich verstehe nicht, warum dies so ist, doch ich folge dem, was Du sagtest. „Sie nahmen Taschentücher und Schürzen von dem Leib des Paulus und üble Geister verließen die Menschen.” Es war nicht, weil er ein großer Mann war, es war, weil Gott in Wort und Kraft mit ihm war. Er fragte niemals die Apostel, doch fand heraus, als sie zusammentrafen, dass es dasselbe Evangelium, dieselbe Form der Taufe, alles das gleiche, was sie taten, auf den Punkt dasselbe war.
E-122 Nun bitte ich, Herr für diese kostbaren Menschen, die Dir glauben, dass Du sie heilen mögest. Die in der Zuhörerschaft, heile sie, Herr. Möge ihr Glauben gerade jetzt nach oben reichen und das Wort ergreifen und sagen: „Tumor, Krankheit, Übel, du kannst genauso gut gehen, ich schneide mit dem Schwert Gottes! Ich glaube! Mein Glaube ist stark und ich schlage das Schwert tief. Gehe aus meinem Weg! Ich stehe von meinem Sitz auf, um heil zu sein.” „Ich lege meine Hand auf meinen Vater, auf meine Schwester, mein Kind, auf meinen Nachbarn. Ich glaube. Dein Wort ist Wahrheit. Ich bin im Eins sein mit Dir. Die Werke, von denen Du sagtest, die Du tatest, würden wir auch tun. Herr Gott, ich glaube jedes Wort. Und ich komme vorwärts, komme vorwärts es zu beanspruchen, um es heute Morgen aufzunehmen.”
E-123 Oh Gott, wie konnte ich denken, als die Gemeinde in Bewegung war, als Mose dort unten an dem See ein wenig erschrak, er fing an zum Herrn zu rufen. Und der Herr sagte: „Warum jammerst du zu Mir? Wofür jammerst du zu Mir? Sprich und gehe vorwärts! Habe ich dich nicht beauftragt, die Arbeit zu tun? Sprich!” Sprich was? Das Wort Gottes, das in dir ist. „Sprich und gehe vorwärts. Jammere nicht zu Mir. Gehe vorwärts.”
Und Herr Gott, heute komme ich in dem Namen des Herrn Jesus. Ich komme dieses Schwert des Glaubens betätigend, beanspruche das Eins sein von Gott und Mensch durch den Heiligen Geist, durch die Barmherzigkeiten und Opfer von Jesus Christus, Seinem Sohn. Ich trotze jedem Teufel, der irgend jemand in irgendeiner Weise in diesem Gebäude gebunden hat, ob es Junge oder Mädchen, Mann oder Frau ist. Ich trotze jeder Krankheit. Ich trotze jedem Zweifel. Ich trotze jeder Furcht. Ich trotze allem, was ungöttlich ist, verlasse diese Zuhörerschaft in dem Namen von Jesus Christus! Komm aus dieser Zuhörerschaft heraus, damit wir eins sein können mit Gott und Gott ohne Krankheit oder Furcht dienen können. Möge die Kraft, die uns mit Gott eins machte... Wie kann der Teufel bei den Gesalbten aufbegehren? Wie kann der Teufel sich dort herausstellen und so aufbegehren wie ein Goliat? Als David in das Lager kam und sagte: „Ihr meint, dass ihr diesen unbeschnittenen Philister dort stehen und sich der Armee des lebendigen Gottes widersetzen laßt?”
Oh Gott, laß Männer und Frauen in der Kraft des Geistes aufstehen. Diesen unbekehrten, diesen niedergeschmetterten Teufel, der dem menschlichen Geschlecht durch das Zeitalter hindurch Schaden zugefügt hat, hier stehen und sich der Gemeinde des lebendigen Gottes widersetzen? Satan, komm heraus und verschwinde in dem Namen von Jesus Christus!
E-124 Nun ihr, die ihr Kraft genug habt, das Schwert zu betätigen, jetzt wo ihr genug Verständnis in Gottes Wort habt, Es zu beanspruchen, dass Es euer persönliches Eigentum ist, wer kann das Wort Gottes jetzt in seine Hand nehmen und Es ausstrecken in der Hand des Glaubens und sagen: „Ich ergreife Partei für den Herrn. Ich werde Eins sein mit meinem Gott, von jetzt an. Ich betätige dieses Schwert des Geistes in diesem Wort und schneide den Teufel weg von jeder Verheißung, die Gott mir versprochen hat.”
Wenn ihr das von eurem ganzen Herzen glaubt, dann bitte ich euch aufrichtig von ganzem Herzen in dem Namen Jesu Christi auf euren Füßen zu stehen und es anzunehmen. Meint ihr es so? Seid ihr aufrichtig? Ist das Wort in euren Händen? Ist eure Hand euer Glaube? Erhebt eure physische Hand zu Gott und sagt: „Gott, durch dies, durch meine erhobene Hand verpfände ich mein ganzes Leben. Ich verpfände meine Seele, ich verpfände mein Denken, ich verpfände alles dem Wort Gottes. Laß den Heiligen Geist jetzt meinen Glauben nehmen und mir die Sache geben. Schneide jeden Zweifel weg von mir. Und durch Glauben empfange ich meine Verheißung, um die ich in diesem Augenblick gebeten habe.”
Wenn ihr es glaubt, dann sagt jetzt „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen” - Verf.] Wieder Amen. Amen und Amen und Amen! Dann, wenn ihr das von ganzem Herzen meint, in dem Namen Jesu Christi verspreche ich euch das, worum ihr gebeten habt. Amen. Glaubt es von ganzem Herzen. Gott segne euch. Bruder Neville. `
E-1 Thank you, Brother Orman, the Lord bless you. Good morning, friends. It's nice to be here in the Tabernacle again this morning. And was just standing back there listening as I come in, and hearing the prophecy go forth in the way of speaking with tongues, with the interpretation. And I said to the folks that that room is full also, so I said, "I don't know; I haven't spoke to this man." That was Brother Higginbotham, if I've got the man right, for a long time; it's been months since I've even shook his hand. But that's exactly what I'm speaking on, what he said this morning, exactly what I'm speaking on. He didn't know it. I didn't know it myself till just awhile ago, what I was going to speak on. And that's just it, what he said right then. So we are happy to know that we are assembled in the Name of the Lord Jesus, and under His protecting wings.
E-2 Now, I see many are standing up, place filled and jammed, and we just hate to see this. And as soon as we can, we're going to make it different here, a bigger tabernacle. Now, I want to report from Phoenix just quickly.
I was here last Sunday night and spoke on the subject of Communion to the... before the communion service. Communion is not taking bread, "commune" means "talk to, commune back, talk with someone."
And now, this morning, if I get a little too lengthy, why, someone change seats with those who are standing up, and it'll be appreciated, let them set down for a little bit. I--I am concerned of this time that we're living in. I am very, very much concerned. When I see the things happening that I see taking place, there's something within me that's stirred. And I am wanting to just take my time and try to...
E-5 This morning's message I'm speaking on the subject of "Oneness." And I--I want to take my time and try to make it just as... lay it out just as perfectly as I know how. And I desire your prayers as you have gathered.
And now, I want you to turn, if you have a Bible and like to read with me, to the 1st chapter of Hebrews, first. And I want to read the first three verses of the 1st chapter of Hebrews, and then Genesis 1:26 and 7 to tie that together. And no man can say anything that's worth saying unless God helps him say it. And--and that's along the message this morning too, of the oneness of the people and God.
Now, in Hebrews the 1st chapter we read this.
God, who at sundry times... in divers manners spake in times past unto the fathers by the prophets,
Hath in this last days spoken unto us through his... by his Son, whom he has appointed heir of all things, by whom also he made the worlds;
Who being in the brightness of his glory, and the express image of his person, and upholding all things by the word of his power, when he had by himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high;
And now, over in Genesis the--the 1st chapter and the 27th, 26th and 27th verse, I read this.
And God said, Let us make man in our image, after our likeness: and let them have dominion over the fish of the sea, and over the fowls of the air, and over the cattle, and over all the earth, and over every creeping thing that creepeth upon the earth.
So God created man in his own image, in the image of God created he him; male and female created he them.
E-8 Now, let's bow our heads just a moment as we pray. And I'm sure that there's many requests in the audience of this size, so perhaps we just raise up our hand to God, who has a request, and let him by this make it known that we have something that we want prayer for. God grant to each one of you.
Lord, we have assembled under the roof of this Tabernacle, and we are thankful to have the roof over us today, but our coming together was for a greater purpose than this. We feel that by the promise of God we have assembled under the wings of the Almighty. That He, as a hen would cover her chickens, would protect us from all that we are desiring Him to protect us from. That He would hover over us, and nourish us, and would give us today our daily bread, both physically and spiritually, that we might have the sustaining strength of body to walk about upon the earth, and the sustaining power of the Holy Spirit to bring the Word of God to a hungry people. And to leave here with It upon our lips and in our hearts, with such fresh anointing Oil that we'd be able to tell others of the day that we are living, and the condition of time. God, we are fully trusting in You. There is no other place left that no one could go to. We feel as Peter did that day when Jesus said, "Will you go also?"
He said, "Lord, where would we go? Thou alone has the Words of Eternal Life." And that's why we gather in Your Name this morning, because Thou alone has the Words of Eternal Life. And we pray that You'll make this so real to each of us today that our hearts will burn within us, our souls will be strengthened, our bodies healed, our spirits healed, our souls made anew, created after the fashion that God would have us.
E-11 Father, I pray that You'll give strength to those who are standing in the rooms and around the walls, and in the vestibule and around. I pray that You give them strength. And knowing this going on tape that'll go to many different nations out into the lands and the tribes of the earth, God, we are trusting wholly in Thee. Just give us the strength and the--the Word and the anointing, that it might be just the way You would have it for this hour. We commit ourselves to Thee now, our listening, our voice, our attention, all that we are we commit to Thee, that Thou would move in us. Work through us and manifest Your great Presence with us. For we ask it in Jesus' Name, Thy Son. Amen.
E-12 The word "oneness" means "to be one with: oneness, united," And now, this is quite a subject, and it--it deserves a lot more attention than I'm able to give it, and more than most any person on earth could be able to give. But I would like to express to you my opinion of it, and with what God will give us. Now, in this it's teaching doctrine. And to the brethren who may hear this tape, I trust that it will not be an offense, but it will be to cause you to take this very considerably, under consideration, rather, that you would study it prayerfully, carefully, and weigh it out in the balance of God's Word to see whether it be of God or not.
For I believe that that's the way we should do always: weigh things with the Word, because the Word is the only Thing that will be able to remain. Jesus said, "Both heaven and earth will pass away, but My Word shall not pass away." That's why I believe It, and to believe It to be God's program. I believe that that is the finished work of God wrote out in Word. Therefore, that if anything would be contrary to that Word, it could not be God or God's plan. I believe It is the program. Now, the Spirit of God in the Word makes the Word live Itself, act Itself out. It brings the Word to life like a seed.
E-14 Now, the first man and first woman in the garden of Eden was in perfect harmony with God, so much that God could come down at any time He desired and talk lip-to-ear with Adam and Eve. Now, that is perfect oneness: God and His creation, God speaking lip-to-ear with Adam and Eve. And they were so perfect in harmony with God till they were one with God. God and His family was one.
Any man and his family, a correct, good, noble, obedient family is one with another: any family. And if there's something in the family that moves them apart, then it's not right; the family's broken somewhere. They should all be one: father with mother, mother with father, children with parent, parent with children, all in agreement. And when you see that, you'll see one lovely picture.
E-16 That's God's purpose. And His purpose as Father supreme, was to be one with His family, earthly family, Adam and Eve. And the only way that they could be one with the family, or with God, was because God's nature was in them. So that made them with God's nature in them, then with each other and God, they become all one. Isn't that a beautiful picture, God in His family, Father over all, supreme, no death, no sorrow, no heartaches, no nothing, just joy unspeakable: never to be sick, never to have a heartache, just one with God. What a picture. Because the very nature of God was in these people. And therefore, what they did, they followed just in line with God, and God with them made them one.
E-17 Now, Jesus prayed in John the 17th chapter and the 11th verse, to you who put down these Sunday school texts. I have many of them this morning. John 17:11, Jesus prayed that the church and He would be one like He and the Father were one. That the church, we as members of the Body of Christ, would be one together just like He and the Father are one. And at that day we would know that He was in the Father--or Father in Him, and He in us, that together we were one. What a union, a oneness that would be to see God in His church, till every member is just perfectly in harmony with each other and God. That's the church that Jesus is coming for. That's when His prayer will be answered, that we will be one.
E-18 And it is the only grounds of fellowship that God has ever laid down for Himself and His church, is the oneness of Himself in the people. That's the only grounds of fellowship. And the only way that you can have those grounds is by a union to be united with Him forever. Just like when you unite with your husband, the woman to unite with her husband, it is a vow until death. Now, then when you unite with God, it's the same thing that the church united with Christ, it's until death we part. And then if you never sin or do anything wrong, you'll be eternally united with God. And only death can take you away from God, and not physical death, but the sin of death. Sin is death, and that takes you away from God. So to be united with Him in the Spirit of His power is Eternal Life; you're eternally united with God. Oh, I want to get to that after a bit. United eternally with the eternal God, perfectly in harmony with Him, perfectly united together, a church that all, both God and His church is one, united together.
E-19 And if you'll notice how that Eve was united with Adam; she become part of him. God, did you notice in Genesis 1:27, He created man male and female, created He them. Now, the man was a--a--both male and female when it come to being in the spirit of feminish and masculine. Then God took from his side a--a rib. Did you notice, the body part was a byproduct, but not the spirit? The body part of the woman was a byproduct; after the creation had been finished, God took from the side of Adam a rib and made a woman. But not the spirit, the spirit was part of Adam, for he was both man and woman, fem--spiritually speaking both masculine and feminish.
E-20 Now, don't you see the great picture? We in flesh are different. We're like a byproduct, a created being by holy wedlock. But in Spirit we are sons and daughters, not some other spirit, but the Spirit of the living God. We are in His likeness, in His unity, in the perfect image of the living God, because we become sons and daughters; not separated, but the same Spirit, the same God, the same Person, joined in wedlock to the eternal. See how God planned it that we should be, not a different, but Him, not some other being of some other tribe, but a real union and offspring of the Almighty done by a holy union. Now, the body comes from mother and father, but the Spirit come from God, God separating Himself as Adam was separated.
E-21 On the day of Pentecost we find the Holy Spirit, the Pillar of Fire, separating Itself and setting upon each member of that church: God putting Hisself together. Then with that group of people together, what does it do? Brings back the unified Body of the Lord Jesus. Coming together...
And today in this great separation that we're living in, denominational differences and things, what a pity, what a disgrace.
E-23 Joined in heavenly wedlock to the eternal God, part of Him, part of God... In flesh I become Branham because of my father, Branham. You become part of your father and mother, but in spirit we become... When union with God is part of God... That's the reason that the spirit cannot die. "He that believeth on Me has Everlasting Life. And in the image that he is here on earth, and in his likeness, I'll raise him up in the last days." Not a spirit being, for we'll have a body like God's glorious Body, the glorified Body of the Lord Jesus, raised up in that Image.
E-24 Jesus said, going to the grave of Lazarus, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he be dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." "Believeth in Me, not on Me, but in Me." Being in Him, believing. "If ye abide in Me and My Words in you." In Him, believing... Oh, my. I hope the Holy Spirit gets that right down to you.
Now, you're the little flock; that's why through the week, praying and asking God, I chose this text to show you where we stand. Believing in Him, you cannot believe in Him until you come in Him, or, He comes in you, then you're believing in Him, then you have Eternal Life. You're believing on Him until you receive Eternal Life, then Eternal Life is God's Life in you, then you're believing in Him.
"Ye in Me, I in you, that they might be one, Father, even as You and I are one." God in Christ, Christ in the church... See? "Just as We are One, so they be One." Then how can you be one? "If ye abide in Me, My Word's in you..." See, abide... "My Word's in you, then ask what you will." For it isn't you no more, it's the Word that's in you, and the Word is God.
E-26 Now, the Word of God is a Sword. Hebrews the 4th chapter says so, Hebrews 4:12. Now, It is a Sword. And a sword is perfect dormant if it isn't yielded by a hand or a power. And it... But it takes a hand to hold the Sword. And the--take... The hand that holds this Sword is the hand of faith.
Now, that hand of faith, it depends on how strong it is. This hand of faith might just be strong enough to cut a little hole through the darkness and say, "By faith I'm saved." That's a great cut, but then if that's all the stronger that hand is to yield that Sword, that's all it can cut. But if it's a strong hand, it'll cut plumb through everything the Devil can put out there, and make every promise of God shine forth in the power of His resurrection. If it's a strong hand of faith, "The days of miracles... Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever," cut its way through. It depends on the power of the hand behind the Sword.
E-28 And the Sword is plenty sharp. Hebrews 4 said, "It's sharper than a two-edged sword that cuts both coming and going, and even goes to the--the marrow of the bone, and in the joints, and a Discerner of the thoughts of the heart." Goes beyond the physical; it goes into the spiritual realm and picks up the thoughts of the heart and reveals them. The Spirit of God, the Word of God...
Now, that Word will cut in there if there's enough arm behind It to push It in, It'll find Its place and cut every promise out and give It to you, if you just got the strong enough arm behind it. The Sword, pick It up in an arm--an arm of faith. Grip It tight; hold onto It and walk into the face of the enemy. How can that uncircumcised enemy ever stand in the Presence of the eternal God? So you take the Sword of the Word, and every promise belongs to you. Pick It up in a strong hand of faith; walk forward. If you need healing, cut it out with the Word, "Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever." If you need salvation, every promise in the Bible is yours. It's laying back in there, and Satan's trying to hide it; but take the Sword and push through the darkness until the Light of God shines in upon your soul and you have the promise. He'll do it.
E-30 Adam was a part of--or Eve was a part of Adam; she was flesh of his flesh and bone of his bone. And that's what the correct union is. That's what the correct union of the church is: Spirit of His Spirit, Word of His Words, never deviating from the Word. The real true believer will not compromise on any Word. Remember, it was just one Word that Eve compromised on: one Word. But the true believer won't compromise on any Word. It'll hold the Sword of the Faith with--in faith, rather, the Sword of the Word, and claim every Divine promise God made. That's it.
E-31 They were God's examples to us, what we should be, then ever present, never failing. When they spoke, God answered. He watched them daily. Night, when they'd lay down to sleep, He watched over them. In the daytime He guided them, fed them, loved them, communed with them constantly all the time. They were in God's image, and God was in them. That's what makes a fellowship. That's what makes the union is God in His church. That's the union. Much could be said, got many places to go.
United with Him is Eternal Life. And the only way we can unite with Him is to come every bit of His Word (That's right.), take every promise and believe it.
E-32 Now, Eve was united until she broke one Word, or, doubted one Word being true. That separated her. Every Word, "Man shall not live by bread alone, but by every Word." So we can be in God, united, because Adam and Eve, before the fall, afore the disbelieving of the Word, was an example of what we could be in Him. To be united with Him is Life; to be separated from Him is death. Now, if we follow His commandments...
E-33 We know we make mistakes, but you mustn't look at that. It's not your mistakes, because you're always going to have them. But, you see, it's following His rules, following what He said do. Stumble and falling doesn't have one thing to do with It. A real true servant, if he'll stumble, he'll get up again. If he wobbles, God pulls him right back in the path, as long as he's in the path of duty. But if he's off of the path of duty, God's not obligated to him. But as long as he's in the path of duty, God's obligated to him, knowing that he's just a man or a woman. He's obligated to that person as long as they're in the path of duty.
E-34 Now, the church now is engaged to Christ for the wedding. The wedding has never been performed yet; it will be at the wedding supper of the Lamb. So we see that the church is now engaged, like a man engaged to his wife. What does he do while they're engaged? He's just bestowing all kinds of things, sending her presents, making her feel good. Well, that's what Christ is doing to His church. He's sending us gifts of the Spirit. How can you be engaged then when you're denying these gifts exist? It's the very love tokens. It's God's token to the church. Jesus said so, "These signs shall follow them that believe."
E-35 Now, keep those things in mind. The church must believe every Word, every promise, every iota, and claim It for themselves, and exercise themselves in It. If I was engaged to a girl, and I was a single man, and I'd send her something, an engagement ring, and she wouldn't wear it, then that shows she doesn't believe me. She--she--she doesn't want to be my bride. And if Christ sends His church the gifts that He promised, and they refuse them and say they're not so, they don't want to be the Bride of Christ. They are espoused to some other lover and not to Christ, the Bridegroom. So the real church keeps the promise, and keeps all, and accepts the gifts that God sends. All right.
E-36 Now, the first human beings disfellowshipped themself from believing God by disbelieving His Word and listening to a lie of the Devil. Now, that's the first thing that disfellowshipped this wonderful union. Now look, Adam and Eve in a position to never die, in a position to never be old, to never be sick, to never have a worry...
You say, "I sure wish I could be like that." Let me... I got news for you; you are in the same position. God places that to every creature on the earth in the same position.
E-38 What was the agreement? "If you'll keep My Word. If, My Word, if you'll keep It, believe It and act upon It..." But the very first time that Eve disbelieved took one Word away from what God said, it broke off fellowship with that great union. And the minute that the church disbelieves any one Word of God's Bible, and places It somewhere else, then they break off that wonderful fellowship that's offered to them, and to be separated. As soon as she did that, death set in her mortal being, not only her mortal, but her spiritual being. She broke off relationship with God the minute she disbelieved. And no man can believe...
Here it is. No man, no woman can--can believe the Devil's lie until they have disbelieved God's Truth. No one can believe the Devil's lie until they have disbelieved God's Truth. So, you see, Eve, Adam, where it places us this morning.
E-39 Now, let's think seriously, because we never be able to think anymore after this, after this mortal life is over. Your thinking is now. You cannot choose after this; you must choose now, for this is the day of choosing, making your choice. Now she... One Word, not a whole Decalogue, just one Word, she questioned God, because it was presented to her in that light that that Word was questionable. God's Word cannot be questioned; He meant just what He said. But she questioned it because it was presented to her, "Oh, God surely didn't mean that." But He did mean that. God means every Word He says. And It doesn't need any private interpretation. It's just the way He said It.
Well, you say, "How do you know about the Bible?" I believe that my God has guided this Bible; He watches over His Word. He knowed that atheists and infidels would rise in the last days, so He's watched over It. This is exactly the way God meant It. It's the way It's to us now. Now, we must believe It. One Word off of It, and we lose our fellowship, go off into--to death, eternal separation from God, just as Adam and Eve did. We must believe God's Truth.
E-41 Let me make that again. Do not disbelieve any Word of God's Bible. But just don't say, "Yes, I believe It," say, "but..." No, there's nothing about that. You believe It; you'll accept it. If you lay It aside, say, "Well, my church don't believe It that way," then you do not believe It's God's Word, and you'll walk away under the same condemnation that Eve went away under. You separated yourself from the Eternal when you had a chance to be united with Him. Now, remember, that cannot be questioned, because it was one Word that--in God's Word...
E-42 And now, if God had just a--a few Words there that people must obey, and in them few Words one of them was misrepresented, caused death, look at the Words we got today. See? We must receive every one of them, hold onto them, and enter into them as promises from God. And a true wife of God will do that, true engaged espoused one. Now, I hope these little things go down deep now so we can catch them.
E-43 What was the first thing that caused Eve to disbelieve God's Word? It was because Satan promised her more wisdom, "You will be wise." Now, you see, the human race is always reaching after something. And Eve was reaching after more wisdom.
Now, let's stop just one minute. Isn't that the condition of the world today? They want more wisdom, better class, higher educated, wanting something that's different, more wisdom. That's what Eve wanted. But let me say this also, that there is no wisdom can surpass God's, yet it--it's in such a humble form that people miss it.
Satan, as I have said many time, he shines, but the Gospel glows. Oh, there's quite a difference between shining and glowing. Hollywood shines, but the church glows with the power and love of God. Hollywood shines: quite a difference between glowing and shining. We do not want to shine. We want to glow.
E-46 Today... (It's too bad to think this.) But the churches try to lean upon their own understanding just exactly like Eve did. She thought, because it was presented to her, it looked so real... Oh, don't fail to get this. It looked so real, something that could be added to what God said. It looked like that she'd have something that God hadn't told her just how far she could go. God hadn't give her the boundary line like He set the sea and it cannot pass because the moon watches it. He thought... She thought that Satan had something on the ball, as we say, that she could still be in union with God, and yet be smarter, she would have a better education. But God had 'lotted her just exactly what she had need of.
And He's 'lotted to the church the same thing. That's not a twist of a seminary, or comment or twist out of a--a Bible school, but It's exactly what's written, and THUS SAITH THE LORD. You cannot change It. But the churches lean on their own understanding. They--they think maybe it's a--that--that there's something fixed to them, and it's deceiving.
E-48 I'm just got to wait here a minute. The whole world's based on that. The whole economy of this nation is based upon false conception. Tell you a little joke on myself; it isn't a joke. But you know all of us love our wives, or, we should. And I was looking at a program here sometime ago out west, been a long time ago, about three years. And in my room one morning I got up, and there was a television setting in the room. And I thought, "Look like bad weather." And I thought, "Well, at eight o'clock they ought to have the news." And I got the little manual; it said news at a certain time.
I turned the news on, and when I was hearing the news, then I noticed that in the middle of the newscast they broke off to advertise some kind of a goods, some kind of a detergent. And said, "You don't have to wash your dishes anymore, lady. The only thing you do is stick it right down in the water and let it set there a couple minutes, raise it right up and put it on the drain board; it's all over."
I thought, "I'm going to be a hero when I get home." I put the name of it down, this certain stuff. I said, "I'll tell my wife, 'Look what I can do.'"
So I went and got a bottle of this such-and-such of stuff, and I squirted it all in the water, told her to continue on sweeping the house, I'd fix it up for her. So I got the children's plate and raked out the crumbs, and so forth, and the egg sticking on it, and dropped it down in the water, and let it set a few minutes, and picked them out, and set them up there. There's just as much egg on them as there was when I put in there. See, I--I'd have lost... My wife would lost confidence in me by that time.
E-52 You see, why does the nation, why does these--this nation let the people be deceived? That oughtn't to be allowed to be said like that. That ought to be against the law. About the modern cigarette advertisement, what a disgrace, "Not a cough in a carload," all kind of... Well, that oughtn't to be allowed. What is it doing? It's deceiving. There's death in every one of them. There's death in the drinking of whiskey: rape, murder, insanity in the bottle. But yet we're allowed to put it on our programs and advertise it as "The kind that grandfather drank. More joy out of life," certain kinds of beverages of beer and alcohol. What is it? It's deceiving. It's placing something before the public to kill themselves with. And we're allowed to do it.
E-53 And let me turn that right back over. And the churches through manmade dogma, manmade creeds is presenting a great front to the people, and they're falling for it, which is death. No church will clean your soul. No creed can clean your soul. Only the Blood of Jesus Christ can cleanse your soul, God's remedy. It's backed up.
So it's just false, but people lean upon the understanding of the wise, and they die by it. And people today are leaning upon the understanding of--of creeds and denominations, and millions like slaughtered pigs are plunging their way into a bottomless pit of hell. What a shame it is. We are forbidden to lean upon our own understandings. We cannot try.
E-54 You say, "Oughtn't the council of men be able to say more about it than one person?" Not if that one person says the Word of God. There was four hundred prophets one time come up before two kings, and they leaned upon their own understanding. But there was one who stayed with the Word of God, and it proved out he was right: Micaiah. It depends on whether it's the Word of God. Anything contrary to the Word is wrong, comes in death. No wisdom can surpass God's wisdom. He's the smartest of all smarts. He's the--He's the Fountain. He's the only resource of wisdom. Every man's word is foolishness and a lie, but God's. If it's contrary to God... Now, if the person's saying God's Word, then it--it's not the man's word no more; it's God's Word. See, it isn't the man's understanding.
E-55 Satan will make you all kind of promises, but he has nothing to give you, because he don't have nothing. He don't have no salvation. What is Satan? Anything contrary to the Word. He doesn't have salvation. He doesn't have Light. His kingdom is darkness; the end thereof is death. Darkness and death is Satan's kingdom. "Brother Branham, repeat it again. What is Satan's kingdom?" Anything contrary to the Word of God.
Now, that's cutting, but it's time for cutting. See? The branch, the tree, if it's going to bear, must be pruned. It's time.
Anything contrary to the precepts of God, the Word of God, is not God. What is it? What is sin? Righteousness perverted. What is death? Life perverted. What is the kingdom of Satan? Anything that's setting something to take the place of the Word, anything, any teaching. One word, just one word. You might believe every bit. Eve believed every bit of It to that one Word. That one Word's all she needed to disbelieve. That one Word is all you need to disbelieve.
E-58 Now, let's look at it. The only way to stay in Divine fellowship was keep that Word. God said, "Thou shalt do this. Thou shalt not do this. Thou shalt do this, and you can do this and do this. But don't do this." Now, just one little piece of a commandment that she disobeyed, and started the whole thing... Because she did that, made every hungry child that was ever in the world, every pain of death, every sorrow, every heartache. She did it right then. What a horrible thing to disbelieve God's Word. Every person that groans in pains of every death that ever was or ever will be, she did it right then. Every little unwedded child, she did it right then, every child born under--out of wedlock. Every sin that was ever committed, she caused it right there by keeping every Word right down; but one little place here she--she reasoned. She just... She didn't know it... She knowed it, but she just--she was enticed to do something better, because she was promised a better class of people, better wisdom, know more about it if she'd do this. "Our ministers are better educated. We have a better class."
There's no better class of people in the world than those who keep God's Word. That's the best. That's the only class that God looks at. Just a little while and maybe God will let us get into it.
E-60 His kingdom can promise nothing but death. That's all he has. He's the author of death. He can promise lies because he's the father of lies. He can't give you Life. He can't give you heaven, he has no heaven to give you.
Think of it. One word, to disbelieve God through a promise of the Devil or his machinery, one word sends you into torment. That's the way it started. And if God, in His mercy as He is, would send this mass of hell upon the earth, and cause little hungry children, all kinds of afflictions, and starving people, and death in the earth, because one word at the beginning, could not He have looked it over and s--kept from having all this mass of suffering? Could He not have done it? Then if He didn't excuse one Word there, knowing that this would be the results, how much more will He not excuse one Word there, when the individual's going to be the sufferer alone, who disbelieves. Think of it; it's a tremendous thing.
E-62 Now, when Adam and Eve listened to the lie of the Devil, the holy image of God left them; and their--their fellowship was broken with God. Their fellowship of oneness with God was broken. The very minute they listened to the lie of the Devil, that broke their fellowship. And the very minute that you listen to the lie of the Devil, it'll break your fellowship. That's the very minute that you go out from the Presence of God, like she did, is when you failed to take God's Word just as It is.
E-63 Now look, I want to ask you something. We all know there's a God. And if God is so correct with His Word, and so determined that He'll judge the people by His Word, then He's got to preserve a Word somewhere to judge the people by. This Bible's It. Don't you forget that. It's the Bible that God will judge the people by, for it said in Revelations 22, "He that'll take one Word away from It or add one word to It..."
See, not just say, "Well, I--I go to church. I believe. I--I--I believe God." Why, every devil in the hell believes Him. Every one of them's religious, every one.
E-65 But it just takes one word; that breaks the fellowship right there. A chain is no stronger than its weakest link. The more your weakness is on disbelieving God's Word; there's where you want to put a new link, strong with the rest of it. If you believe Jesus Christ saves; then you must put a link in there that believes He heals. If you believe He was, you must believe He is. Hallelujah. If you believe He was, and wondering whether He is, that link will break, then you're lost. See what I mean? It's stern it's hard, but it's the Truth. You must believe Him, every Word, everything that He said.
E-66 Now, you say, "Well, now, Brother Branham, what about these denominations?" Well, now listen. If they are with this Word, all right. But if they deny that Word, then it's not right; it's the Devil again. See?
"What about this certain-certain church?" I don't know what about that church. Only thing I know about is this Word. Now, how you going to believe a church when there's nine hundred and something different denominations, and each one saying, "our denomination has exactly the Truth"?
Now, where would you go to? You've got to have faith in something. Well, you say, "I have faith in the Methodists, in the Baptists, in the Presbyterian, in the Lutheran, in the Pentecost, in the Catholic," whatever it is. You got faith in that organization, and if it's contrary to the Word, you're doing the same thing Eve done. That's exactly. You're doing exactly the same thing she did, taking God's Word and making It...
E-69 "Well, there's a better class of people goes here. It's a bigger building. They're smarter men." That don't have one thing to do with it. Satan was much smarter than Eve. She didn't--wasn't even in the picture. But she wasn't supposed to be smart; she was supposed to be obedient. We're not supposed to be smart. Jesus said the children of this world, or, the kingdom of this world is much smarter, the children of darkness than the children of Light. We are likened to sheep. Sheep can't even lead themselves; they've got to have a shepherd. God don't want us smart, He wants us to lean on His understanding (Amen.), just where He leads. Amen. You see the picture? Don't lean upon your own understanding. Proverbs 5, 3. Don't lean upon your own understanding, lean upon His understanding. No matter how contrary it seems, and how big the bright lights look out here, don't pay no attention to it. Just lean on His understanding, what He said is the Truth.
E-70 Now, the oneness in fellowship was broke between God and His children the minute she disbelieved one little paragraph, one little Word of God. Everybody get that, say "amen." [Congregation says, "Amen!"--Ed.] Not a Bible; say, "I don't believe the Bible at all. I believe half of It." She had to believe all of It, every bit.
Not only that, but the oneness between husband and wife was broken. I don't believe there's any marriage can be what it ought to be without a union between husband and wife and God. That's right. They'll bring up children in the world, and make them illegitimates, give them cigarettes, whiskey, play cards in their sight, drink liquor before them. No matter how loyal they are to their marriage vows, that's sexually; that's flesh. But there's a spirit in there, that spirit of a sinner papa and mama, no matter how loyal to their children, will come wrong.
E-72 Well, you say, "I know men and women that didn't teach their children that, and wasn't Christians." The very thing of not leading them to Christ was the wrongest thing they could ever do besides the other: not to lead them to Christ. See? So you can't have a correct union without it. The fellowship broken...
Then as soon as the fellowship was broken between Adam and Eve... As soon as their fellowship was broke between God and them, then their fellowship between each other was broke.
Listen. Anytime a church breaks its fellowship to throw itself into an organization, the fellowship of the believers is broke. We've got to believe with one heart, one mind, and one accord. That's the way they was before the union was ever made on the day of Pentecost; one heart one mind, and one accord. And when you throw a church into an organization, you're going to get all kinds of fractions in it. Because some of them children in there is going to believe in God; they're going to hold to the thing that's right; and the others will go the other way. So you have no fellowship. Yes.
E-75 What? Her thinking changed. Oh, yeah, her thinking changed. Her fellowship with her husband wasn't right. They begin to pass the buck. See? Her thinking was actually changed. Why? She had the life of the Devil in her. It's exactly. As soon as she disbelieved God's Word, she accepted the life of the Devil, because she accepted his teaching.
I can make this awful strong right here, but it's on tape. I'm sure you understand: the church.
She disbelieved God's Word and it disassociated her from God, because in her right then was the life of the Devil. She had believed his lie, said, "The fruits is good," and she'd partake them with him. That's right,
E-78 I ain't going to hold this. I'm going to let It come anyhow. Just can't... The other day in California; I mean in Arizona, I was teaching in a church. I've never said nothing under inspiration that I ever had to take back. So many of the ministers got after me about the seed of Satan, the serpent's seed. "The woman, it was eating an apple." Huh. That... Why, Cain thought the same thing; he brought the fruits of the field in. You see? It wasn't no apple. How'd she realize she was naked? We've been through that. It was actually a sexual affair. Certainly it was; she realized she was naked. And she had a child by the serpent, which was not a reptile; he was the most subtle of all the beasts. He was the next thing to a man. Man can find monkeys and chimpanzee--chimpanzees, and so forth, but they can't find that link that connects man and beast together. There he is. God cursed him so far he can't come back again (That's right.), for this evil act that he did. He was the only seed that would mix.
E-79 Now, the other day, standing preaching, there was a bunch of Catholic people in my audience, and I said, "You Catholic people that call Jesus, or call Mary, rather, the mother of God, how can God have a mother when He's eternal? He can't have a mother. Jesus was not even anything to Mary, but He was just... She was an incubator that hatched Him."
Well, they always believed, and I had an idea of it myself years ago that the--the immaculate conception was that God overshadowed her and put a blood cell in there, but the egg come from the woman. If the egg come from the woman, there has to come a sensation to bring the egg through the tube to the womb. See what you do with God? You make Him in a sexual mess. God, Who created the blood cell, created the egg also... Doctor, there has to be both male and female pollen. That's right.
E-81 Well then, if this woman produced the egg, then how could David say, "I'll not leave My Holy One see corruption, neither will I leave His soul in hell"? Then if the woman egg was in Christ, then the person's got something to do with His part in the resurrection, when it's wholly complete with God. Why did God raise up a sexual part of a person? In the resurrection, why didn't He leave His body see corruption? Because He was holy. And how could He be holy if He'd have had a conception with Mary, and the pollen had come from Mary, the egg down through the tube into the womb? There'd a-had to be some sensation to bring the egg down. Then the woman would be...
Well, you say, "The egg might've been laying there. Could've been possible." But that, if so, then look what happens here, then He wasn't altogether God. He wasn't God, inasmuch as He was human. But then if that be so, the woman had something in it. And the--the actual seed that come from Mary, which come from her mother, and her mother, and her mother, was something human mixed into it, with a human desire. Couldn't have been. No, sir. I said, "He... she was only..."
E-83 Just like you take the eagle and let it lay an egg, and put it under the hen; the hen will hatch the egg; she's only the incubator. But there isn't one speck about it, the eagle, that's a chicken. No, sir. The hen was the... You could tie a little pup down over the top of a--a bird egg, and it would hatch a bird, the pup would. It's the warmth of the body that hatched the egg.
And that's the same way it is with Jesus. Mary was just the incubator. God used her like He does any other woman. She was a virgin; she'd had no children. He come into a virgin womb, but God the Creator made both egg and germ: created it. Therefore, it was immaculate conception.
E-85 When I come out, of course, you know the brethren waiting for me. They said, "Brother Branham, I want to ask you something. You made a mistake. Now, we got you caught."
Said, "All right, that's what I want to be caught."
And said, "You made the mistake by saying this, when you preached the serpent's seed. Now, you say that--that the egg belonged... God created it, the egg. What happened, we find out here that in Genesis the 3rd chapter, God said to Mary, 'I will put enmity between your seed and the serpent's seed.'"
I thought, "Oh, my." I never preached anything in my life under inspiration I had to take back, 'cause I don't depend upon my own understanding. And if my understanding is contrary to God's Word, then my understanding's wrong. It's got to be God's Word. If it isn't, leave it alone; it's not right. But now tear It down is the thing to do. In my heart I said, "Heavenly Father, You help me. I don't know what to do here. The man has the Scripture; he's pointing his finger at it: 'I'll put enmity between your seed and the serpent's seed.'"
E-88 Now, here it is. The Holy Spirit moved over. I believe the same One that could overshadow Mary, that could create, He can also put a Word in their mouth. I depend on Him daily. And it's always His Word. He can't say the--something contrary to His Word. Then if you say you're anointed and preach against the Truths of God, then it's not the anointing of the Holy Ghost. 'Cause when the Holy Ghost overshadows you, He brings the same thing, 'cause It is the Word.
E-89 Listen. What happened? I said, "All right, I want to ask you something. The woman has no egg. She has no seed. He said now, He said not an egg; He said, 'thy seed.' And she had no seed."
It takes a union to make a seed. Is that right, doctor? Has to be. If you got a whole lot of pulp out here, didn't have no life in it, and planted it out here, it--it wouldn't never come up, lay there and rot. And you couldn't plant the life without having the pulp. So, you see, the whole thing is a union. I'm trying to tell you now about Christ and the church. It's a union. See, if the woman is the seed of herself then she doesn't need the male, she can have her baby herself. But she can't be a--she can't have the baby until she's been with the male, because it takes the two together to make a seed. Is that right? Plant a seed with no life in it, and see what'll happen.
Like they got this saying this woman giving birth to these dogs here. See, it couldn't be live, couldn't be, 'cause (See?) the pollen won't mix.
E-92 Now, notice this now. The--the woman was not a seed. Therefore, He said, "I will put enmity between thy seed and the serpent's seed." Telling her that He was going, Himself, to give her a seed, not through a intercourse, sexually. He was going to create in her a seed. Well, you say, "Would that be His seed?" Yes. It would belong to Mary then after He give it to her. This is my eye; He give me this. It's my eye, but He give it to me. This is my hand; He gave it to me. This is my voice, but He give it to me. See? And the seed that was in Mary had nothing to do with Mary. It was something God did Himself.
E-93 So the seed that was in her then was a union of a unlawful act, which was death. She was already pregnated with the serpent's seed, 'cause she had lived with the... And she turned and said, herself, "The serpent beguiled me." That's right. And immediately, Cain come on.
Oh, we know she said she got a child from God. Certainly, every child that's born, illegitimate and anything else, has to come by an act of God. He's the only One Who can make life. Certainly. That is right.
See, she was already to be mother. And that never--only what it did was clear up the thing of the serpent's seed. "The seed that's in you now is by concepted, your unlawful act against My Word, with this thing here, and you are now got the serpent's seed. But I'll give you a Seed by immaculate conception, and His Seed shall bruise the serpent's head, and his head shall bruise the heel." Amen. Just let God have it; if it's His Word He'll bring It to pass.
E-96 That's the reason you've got to be in union with God. That's the reason that Peter said on the day of Pentecost, after Jesus said, "Baptize them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost" Peter turned around and said, "Baptize them in the Name of Jesus Christ," because the Name of the Father, Son, and Holy Ghost is the Lord Jesus Christ. See that? It takes a union.
Paul had never seen Peter, but the same Holy Ghost, in that same union (Glory.) caused him to say the same thing. "Have you received the Holy Ghost since you believed?"
He said, "We don't know whether there be."
Said, "How was you baptized?"
Said, "Unto John."
Said, "You have to be baptized over again in the Name of Jesus Christ." And they received the Holy Ghost.
What was it? The union, saying the same thing God says. And that's the confession. "Confess" means, "say the same thing." And He's the High Priest of our confession, to act upon what He has said. We say It's the truth, and He acts upon it. Oh, my. There you are. There is the conception.
E-100 Now, watch how she--she--her union between her and her husband was broken. See, quickly, as soon as God said, "Adam, how'd you do this?" Instead of taking up for his wife, he passed it on to his wife. "The woman Thou givest me." Union broke. See?
What did she do? Instead of loving her husband and telling the truth, she lied. She--she--she--she should've said, "He's innocent; I gave to him." Amen. The Bible said, "She gave to her husband." She should've said, "The man's innocent. I gave to him and then he did eat, but I was the one that give it to him." Instead of that, she passed it on to the serpent, closest bypass.
E-102 That's the same thing they try to do today. See, the husband, wife, the union broken. Husband and wife, fellowship was broken between them; the oneness of them was broken; the oneness between them and God was broken. The whole thing was marred. Why? Because one Word was disbelieved. Oh, brother, my. Yeah, she should've told the Truth. The oneness with her and her husband was gone, and the oneness with them and God was gone. And every church that doesn't take the whole of God's Word, the same thing happens. I love It, don't you?
E-103 Watch her firstborn Cain, a murderer, a lie, a deceiver, jealous, jealous of his brother. His brother kept the commandments of God; God had made an atonement by killing an offering and offering it for them. Watch the ignorance of that now, of Satan, trying to substitute something. God, the Bible said went and made them aprons out of skins; to get skins, something died. Adam tried to make hisself some aprons out of fig leaves. It wouldn't work, botany life. Life, moving life had to die. So He killed a lower form of life, and saying in there that "Someday My Own Life will be give for you, the real Life that'll draw in this union again." Now, we'll get to it in a few minutes, God willing. "See, here's a lamb's life. Now, you put this around you and hide your nakedness." "You mustn't eat apples!" Nonsense. See? "Put these skins around you." He had to kill something.
E-104 And Satan's son, they didn't come the way he wanted it--he did. Anyway you want to say it, but it was Satan's son, 'cause that purity of Adam to God could not have brought that kind of a thing. Notice, then Satan's son, trying to make an atonement, come back with the same thing that most of the people say today, a bunch of apples and fruits of the land to offer for an atonement, an antidote.
And what did righteous Abel do? He knowed that it wasn't no such a thing as eating apples. He was the blood of his mother and daddy, the life of Adam. So he brought a lamb, just like God did. Hallelujah. He kept the Word of God, and Cain was jealous with him.
Same thing today. Come in that blood-offering... That Word of God, just exactly what It says, stay right with it. A lot of them would believe that blood-offering, sure, but say--something else in the Word, they say, "Oh, no, I don't believe that. Uh-huh, that--that's for another day." Same old devil, same old trick... Wait till we get through with it. Notice, he come right down the same way.
E-107 But Cain in his stupid ways, not so stupid, but in his cunning ways, deceived, and brought in fruit. Adam kept the... Abel kept the Word of God; he brought in a lamb. God said, "That's right, Adam, you've kept--or, Abel, you've kept My Word." "Cain, you knowed it wasn't... Where'd I... did I take some fig leaves like your daddy tried to do? You got a bunch of figs, or grapes, or apples, or whatever you got here. And now your daddy took the leaves off the tree to try to make an atonement, and here you try to bring the fruit off the tree." It wasn't that. It was blood from life.
E-108 Oh, God brought it down, said, "Here it is." And Abel offered the right one. Then he--his brother was jealous at him. Look what he did; he killed his brother. God raised up another one; like death, burial, and resurrection of Christ. Watch. God then, His... What did He tell Adam and Eve? "Go on and multiply and replenish the earth." Scattered the human race all over the earth, so He could deal with them individually till He could bring them back together. Dealing with the people, individuals, each person. But they didn't want it that way.
Don't miss this revelation. God, let it happen. May you see it the way I'm looking at it.
E-110 See, it wasn't that; God don't deal with a person in a group. God don't deal with you in an organization. He deals with you as an individual, an individual. Individually we are baptized with the Holy Ghost. Collectively we are baptized into the body when we're baptized with the Holy Ghost, individually, each one baptized with the Holy Ghost, God dealing with each one. That was His purpose, scatter them across the earth so He could deal individually with them.
But instead of that, what happened? God had to separate Cain's people from Seth's people. He sent Cain away. He separated them so He could deal with His church. Watch. Cain was separated. Now, watch. God separated Eve's evil Cain from Adam's holy Seth. Oh. Did He do it? Through a unlawful act, this woman living with a--somebody else and brought a child, God separated that child and his generations from this righteous and holy man, his children.
It's the same thing today: separating, separated, found them, they were not in unity. They could have no unity. Can night have unity with day? Can a believer have unity with an infidel? Can a man who believes in all the Word of God have a unity with them who just believes part of the Word of God? God wants separators.
E-113 Now, Cain was Eve's son; she said, "I have gotten a son." But Seth was Adam's son. And God separated them, because he couldn't let... Why, they'd corrupt one another. Cain's evil children would corrupt Seth's good children. That's right.
Now, watch. And the same old Devil that caused Eve to disbelieve one Word of God, and told them to separate themselves from one another and to live different, each one, that same Devil got among them and brought them together again. Did you get it? Say "Amen" if you did. [Congregation says, "Amen"--Ed.] He brought them together again under a false union, an act of--against God's plan. What happened? How did he do it? "The sons of God," said the Bible, Genesis, "seen the daughters of men." The sons of God, Seth's children, saw the daughters of men, Cain's children, how pretty they were. Uh-huh. And what did they do? They fell for them. And they united themselves together again because of beauty, that they were fair to look upon.
E-115 Same thing today. Here you are, brethren. You Pentecostal weaklings, who God separated you and sent you out to be an interdenomination. You can't denominate Pentecost. Sent you out to be His people. But you seen the big fine churches and the theology; you got yourselves a lot of big schools and things. And what did you do? You've united God's people again with organization, which the very foundation of it is Catholicism. Pretty, big churches, fine-dressed people, the mayor of the city and all the rest of them comes, best dressed, best educated, high theologians, knows how to come to a place where everybody wears the very fanciest of clothes, and the pastor stands just so perfect in place. What is it? You're looking at the things that God condemned. And you've took the Pentecostal church (God, let it hit the tape.) and have united it into an organization. God never did want it united; He wanted it separated, never united with the world.
E-116 The same old Devil that caused Eve to disbelieve the Word of God and done her evil, come right back around and took the children of Seth and let them see these pretty women of Cain, and they united again. And they was not infidels. They were not communists. No, no. They were believers. They said, "Now, perhaps maybe the Lord might do something." Or, oh, all this like that. They--they were... They thought that they were doing what was right. And what did God have to do? Wipe the whole thing off, had to wipe the whole thing off. Under false union... He had to send a flood and destroy the whole bunch. Judgment come on for that false union. Judgment struck Eden because of a false union. Now, did the serpent has a seed? Shame on you.
E-117 A false union brought judgment on the earth to Eve and Adam in Eden. And a false union brought the floods of God's judgment on the earth because that the daughters of Cain flirted with the sons of God, and they fell for it and united together again. There you are. False union, "Nothing could happen." What did God do? He destroyed the whole thing, all but precious old Noah and his family. He... They got together.
And again after that, after the death of Noah, and that spiritual family of Noah, first thing you know, the children of men begin to look to one another again. What did they do? They said, "Now, we're not infidels; we all believe in God." So they got a fellow, by a leader, some great archbishop by the name of Nimrod, and they built a tower. They wasn't infidels. They believed there was a heaven. They believed there was a hell. They believed in judgments. But the children of God with the daughters of men again, and they made themself a union, falsely, and built a great big cathedral, a great big organization, and all the other places was to--to Babel, was to pay tribute to it.
E-119 And they said, "I'll tell you what we can do. You know we're smart." Where'd they get that wisdom? From the Devil. That's exactly. They got it from the Devil like--like Eve did. Got it from the Devil. So they said, "We'll build ourself an organization; we'll please God. And I'll tell you what we'll do; we'll have little stair steps. We'll run up and sing and enjoy with the angels, and come back down here and live the way we want to." That devil's still living. See? It was against the commandments of God. They didn't keep His commandments. What did God do? Well, they built a tower of Babel, false again, so God confused them and separated them.
E-120 God separated again and He sent out good old righteous Abraham, said, "I'll just take you and make a nation out of you." God separated him. "Come out from among them, Abraham, leave everything behind." And God never blessed him till he left everything behind; Lot was the last. "Come out, Abraham, separate yourself from them unbelievers. And I'm going to take you and make a nation out of you. I'll make a people that'll keep My commandments. I'm going to give them another chance."
Good old Abraham went to sojourning in a strange land. That's what every Abraham does, sojourning in a strange land. What? Believing a promise that was impossible, humanly speaking. What do you think them modern Cain's doctors would've said that day? "Whew, my, an old man, hundred years old, going to have a baby by a wife, ninety? Oh, what a ridiculous thing." But Abraham believed God's Word. And anything contrary to It, he called as though it wasn't.
All these false baptisms, false sensations, false stuff that's going on today, say it's not there, believe God's Word and keep on going. It's only a stumbling block to keep you from reaching for the real. That's right. Move right on, children. God's Word, God keeps His Word. I don't care how many bogus things the Devil throws out there, God's still got a true Word and He keeps It.
E-123 Abraham called anything contrary, wrong. Romans, the 4th chapter, if you're putting it down. Abraham called anything contrary to God's Word, as though it wasn't. That's right. He believed in God, was strong, no matter how weak his body got, how impossible it seemed that it wasn't going to happen, Abraham kept on believing it. Now, he didn't have to get down at the altar and say, "If don't come right now, I'm going to do... I don't know whether to believe it or not." Abraham stayed with it for twenty-five years before it come, but it got there. It always does.
E-124 Abraham, come Isaac; Isaac, come Jacob; out of Jacob come the patriarchs; out of the patriarchs, went into Egypt, in Egypt, growed a nation. Then when He got His nation growed up, His achievement, what did He do? God separated them again. Unbelief and faith can't go together. No, sir. He separated them again for His Own. What did He do to them to be sure that they was led right? Listen close now; we haven't got too much more time now, maybe another fifteen minutes. He led them close. Watch, He raised up a nation, put them under tutors and things. They were beat and crying, and crying and going on. But God was looking down; He remembered every promise He give Abraham. One day He--He thought... What did He do to them? What did He do when He separated them? He give them a law and He give them a prophet; He give them a Pillar of Fire. What did He do? (Oh, God.) He set His church in order: a Pillar of Fire, Spirit to lead them, a prophet who would tell them the truth of His Word. They were ready for the journey then. Isn't that wonderful?
E-125 Out into the wilderness they went, performing signs and wonders, opening up the Red Sea, calling the plagues of hell down on Pharaoh. Oh, my. A Pillar of Fire moving before them (Amen.), led them by the night and by the day. Hallelujah. A prophet, true to that Word, standing there keeping them lined up. Amen. He was ready to take His children then. That was the first time they was ever called a church. It was a type of what He's going to do in the last days. We'll get to that again just in a minute. He called them out, give them a law, give them His Word; He give them a prophet; He give them a sign; and He sent them into the wilderness, separated them from the rest of the world.
What did they do? Saw the pretty women of Moab, a lukewarm church with gods and goddesses and everything else. What did they do? Went for them, married in among them. That's right, it's exactly right. I imagine those pretty little Moabite women were really beautiful.
E-127 I got a prophecy laying at home, one of these days I'm going to read it. And you wonder why I rap at women the way I do. Thirty years ago... I've got THUS SAITH THE LORD. Thirty years ago when I entered the ministry, He told me that the strain of women would come so immoral and imputed, in the last days they'd be the most defiled thing on the earth. Right. She started it at the beginning and Satan use her at the end. And look what is happening, look down through the years, Said, "She'll continue to strip herself." And said, "There'll just be a little tiny group, of the very elected that's predestinated will escape that."
When that vision come, I was worried then. I thought, "Women..." I turned back over in the Bible to Isaiah the, I believe the 5th chapter, and It said, "The branch that has escaped from... The daughters of Zion in that day will be beautiful to the Lord."
E-129 A woman wrote me a question the other day; she said, "Brother Branham..." Or, no, it was a man, a minister. He may be standing here this morning. He's just from Ohio. And he said, "We want to say the same thing you do, but we found something on your tapes that's not right." So Billy brought the letter to me. Said, "Something on your tapes," says, "is very contradictory, Brother Branham, to the Word of God. And we want to--we want to say the same thing." Said, "One question I want to say to you; that's I Corinthians the 11th chapter, and it says that about the head covering for the women, and the men not to have covering." Said, "We believe that. The women should wear hats in the church, and the men should take their hats off in the church." Said, "We believe them head coverings, and so forth." And said, "Then another question is that the people come to us and say the Angel of the Lord speaks everything to you. Every word that you speak is from the Angel of the Lord. And, Brother Branham, it's so hard to fight against something like that," said, "in my church." Said, "We want to say the same thing. Now, Brother Branham, don't you believe that you was a little in error there?"
I wrote back, "My precious brother, I'm not in error. The I Corinthians the 11th chapter, said a woman should have her head covered, and why? Then the 15th verse said her long hair is given to her for a covering, not a hat." That Catholic spirit's dominated the church long enough. Her long hair is her covering. Don't nature itself...
E-131 And look, and then the question come back, somebody asked me sometime ago... I'll explain it while I'm at it. He said, "Well, the Bible said that she should have long hair because of the angels. What's the angels got to do with a woman?"
I said, "What is an angel? It's a messenger." What's Paul saying? If a true messenger, an angel from God comes by, you'd better have long hair. He'll condemn the thing. That's right. How many's got--knows that an angel is a messenger? Exactly right. A messenger sent from God will condemn it. Said, "You'd better have long hair, because of the angels." Them messengers sent from God comes by will condemn that thing. Yes, indeedy, because, a real messenger from God, an angel is connected with God, and His Word can't fail. That's exactly. right. Saint Paul said there, that if a--even an angel from Heaven come taught anything else, let him be accursed. That's right. Now, we find out that that's true; she should have long hair; that's her covering.
E-133 But I imagine these pretty Moabite women were very beautiful; they might have been fixed up some like some of the modern Jezebels of today. But however, not all women. I think a woman that's genuine is a jewel. Praise God for a real woman. They're God's handsmaids. But a real woman is like a real man; they'll follow the Word of God regardless of what the Devil says or any false thing.
And saying, "Our pastor said it's all right to do this." I don't care what your pastor said. If it's contrary to God's Word, let his word be a lie, and keep God's Word. Care what denomination it is or what he is, if he's got anything to say about it, tell him to look into the Word of God. Exactly right.
E-135 Oh, how we could go on down and see God separating them. We're going to have to stop just a minute. I got some Scriptures here I want to just bypass it to get a--hurry up to get to the end. Then when... What happened when He taken place there, when the Moabite women? God had to separate them again. What did He do?
Then came Jesus. Now, where we're coming somewhere. Then came Jesus, the expressed Image of God, the woman's Seed, conceived by God Himself. The great Architect built Himself a body. He didn't have to borrow any timber from anybody, from woman or man...?... He built Himself a house. Oh, my.
E-137 I think of Stephen on that day when he stood, said, "You uncircumcised in heart and ears, you stiffnecks, you always resist the Holy Ghost; like your fathers did, so do you." Said, "Solomon built Him a house, but howbeit the Most High don't live in houses made with hands, but a body has Thou prepared Me."
Didn't have to borrow any timbers anywhere. Hebrews the 11th chapter, I believe in the 2nd or 3rd verse says that the world was framed by the Word of God, the things were made out of things that don't appear. God just said, "Let there be," and there was, He didn't have to go over and say, "Mr. Moon, would you loan Me a little timber? Mr. Star, would you let Me have some calcium?" God don't do that.
E-139 He didn't have to say, "Mary, you loan Me a egg; I want to make a body so I can dwell in it." God the Creator spoke, and she was a mother right then. She wasn't a mother; she was just a woman bearing His Seed. That's right. Remember, she was not Jesus' mother. The world said so. Find me one place in Scripture ever He called her mother. Now, come back to the Word. "Mother of God," shame on you. See?
One day there was some people said to Him, said, "Your mother's outside looking for You."
He said, "Who is My mother?" Looked on His disciples, said, "They that do the will of My Father is My mother."
She wasn't His mother; she was a incubator. God could've used something else, but He wanted to take the very lowest and show what He could do with it, raise it up, and make something out of nothing, that's God.
The expressed Image come, Jesus, the immaculate One, the lovely One, the Fairest of ten thousands, the Lily of the Valley, the Rose of Sharon, oh, the Morning Star. What was He? What did He come for? (Listen close now.) To re-establish oneness between God and man. Oh, do you see it, brother?
E-144 All their towers of Babel and all their other things back there didn't work. All their fruits of the gardens and everything else displeased God. So God came down and was conceived in the womb of a woman, by His Ownself made Hisself a body, and become Immanuel, God with us: neither Jew nor Gentile, but God. He wasn't Jew; He wasn't Gentile; He was God. And the Gentiles was just as much to Him at anytime, only He tried to separate a Jew for a nation. He tried to do everything to get it back, and the only way He could establish it was come back to an individual like He was at the beginning. That's the way it is today to an individual: not to a denomination, not to an organization, not to a group of people; but to an individual. Notice, to re-establish oneness between God and man...
E-145 He was a real sin-offering. Sheep, goats, and so forth, could never take away sin. But the life... Because when the sacrifice is killed and the life of a lamb, the most innocent thing, could not come back, that life, upon the believer, because he was a human being with a soul, and the sheep has no soul.
See, nothing has a soul but man. God put... He's an animal form (That's true.), but He put a soul on him. That's what made him different from the animals. He knowed right from wrong when his soul come on him. But he... Remember when God created man in His Own image, and then he became a living soul... See, he became that, knowing right from wrong.
E-147 Now, notice. But now, in this, Jesus came and He was God. Not only the life of another man could come back on another man, but the very Life of God, making him a child of God, putting him back into the same union he was before the fall. Now, we're getting to real oneness.
People, somebody says to me, "Brother Branham, aren't you oneness?" Not the organization oneness. But I'm oneness with Christ (See?), but not the organization oneness.
He paid the debt of sin, now, in order to get oneness between God and man. Jesus could not do it as long as He was here in a body of flesh. So He had to become the complete sin-offering to take away the guilt of the believer (See?), take it away so that the Holy Ghost could come into man, and make man and God oneness again. See, there had to be something to re-establish.
E-150 Now, what could re-establish? When God's commandment is fulfilled. Could an Angel fulfill it? He has no blood. Could God have fulfilled it? He had no blood. And God became flesh and blood in order that He could pay the debt correctly and take away sin, because that's the only way. Towers of Babel separating them across the earth, everything else, organizations and things had failed in every way; they get mixed up together, the world and everything else; but this was going to be a total separation. Glory.
Now, I feel religious. Well, I feel like I can take My text now and start preaching right now. Just getting warmed up now to where I can get started right here, and it's time for me to stop. Hm. Maybe I'll finish it later sometime, the oneness of God and man. Do you understand? All that understands, say "Amen." [Congregation says, "Amen"--Ed.]
E-152 See, that's the only way that man could be back in his original state again, is for that penalty of sin to be paid. The penalty of sin is what? Death. "Wages of sin is death." And God said, "The day you eat thereof, the day that you have this affair, that's the day you'll die." And when it did, it broke his relationship, fellowship and everything from man, and could not come back anymore until that penalty was paid. And nobody was worthy to pay it, because everyone fell with the human being, 'cause every creature's under the human being, and he was fallen. Glory, Oh, brother.
E-153 Brother Mac, I didn't see you setting there, God bless you. We believe this, Brother Mac. "Come under the penalty of death..." Brother Mac here used to be pastor here at the Tabernacle when I left. Yeah. Now... Another good old Baptist, Missionary Baptist down there that got the Holy Ghost... See?
Notice now, they come into the oneness with God.
E-154 Now, when we see this... See, the penalty must be paid, and no... The highest form of animal life is a human being, and the human being fell itself. So how can one human save another? It taken God. And God, in Spirit, could not die. So, "God had to bring Hisself a little lower than the Angels," Hebrews the 1st chapter, the 1st verse. Had to make Hisself lower than the Angels in order to take death to pay the penalty to bring the oneness between man and God again, so the Holy Ghost could come back.
The debt of sin was paid. Jesus had to do this to send the--the--the Holy Ghost back upon to unite people again like it was in the garden of Eden. The debt was paid when Jesus died. That settled it. Amen, brother. If I could only get it to soak in. See?
The debt is paid. Hallelujah to the Lamb. The debt is paid. And every man and woman hearing me this morning, or will hear me by the tape, your penalty is paid. Don't you disbelieve God's Word again. Come back to the Word. Don't believe it... He was the Word. Glory. I feel like shouting, honest I do. The penalty is paid. It's all over. No wonder Angels screamed and sang, and the anthems of heaven rang out. Yes, sir, the lost sheep was found. A propitiation was made for him to be restored again, the waters of separation, God's Word that washes him from His iniquity, when the Word died in my place and was resurrected again and become preeminent in my life, in my heart. Amen.
E-156 The penalty's paid. It's over. We are redeemed, not by a Catholic church, although we are the correct catholics, the apostolic catholic. Yes, sir. Not Roman Catholic with their dogmas, they deny this Word with their dogma; everything's your dogma, not the Word. Methodists, Baptists, shame on you, lovers of iniquity more than lovers of God. Lovers of pleasure, world seekers, pleasures, slaughtered pigs for the pen. The Devil's sending his instruments out there choking that stuff down you like Satan did in the garden of Eden. "Well, all our ministers have got an education. They got the Ph.D., LL.D." That don't mean a thing. If you deny that Word, it's still the trick of the Devil. I've proved it to you by the Word this morning; it'd be up to you from now on.
E-157 The disciples, even walking with Jesus, they didn't have no oneness. They didn't have any unity. No, they argued, "Who's going to be bishop after this. Who's the greatest among us?" They couldn't even believe Jesus. They couldn't understand Him. "Thou speakest in riddles. Tell us plainly what You mean." There was no unity between Jesus and the disciples, or disciples to Jesus, and the disciples among one another.
No matter, that goes to show you, brother. Listen close now; I want this to stick real deep down in your heart. See? God's got a plan. Outside of that plan, I don't care how much wisdom's behind it, how many fine millions of dollars of buildings, how many schools of theology, how many holy men and holy this, and holy, holy, holy, makes no difference at all; if one Word of God's Bible is denied, it's of the Devil. Now, I've proved that to you by the written Word of God from New to Old Testament, and I'll bring her on down to the day if you'll just set with me a few minutes...?...
E-159 The disciples who walked hand and hand with Jesus, slept with Him, eat with Him, watched His miracles, and associated with Him, close as any brother could be, and yet they didn't have it. They wasn't fit to preach the Gospel. Jesus said, "Don't you preach anymore; don't you even try. You wait up there at the city of Jerusalem. I'm going to send the promise, that's been given you, upon you. That'll unify you then."
"Now, Father, I pray that they'll be one just as You and I are one. And I... As My Father has sent Me to preach the Gospel, so send I you."
And the very Father that sent the Son, came in the Son. Unity is one. He said, "If I do not the works of My Father, then don't believe Me. But if My works that I do speak so loud, you're perfectly deaf, dumb, and blind if you don't see it." Oh, brother, whew. Said, "You hypocrites, you can discern the face of the skies, but the signs of the time you can't discern. If you would've known Me, you would've knowed My day. Well did Isaiah speak of you. You got ears, and you're so deaf you can't hear. Eyes, and so blind you can't see..."
Well did the Apostle Paul said, "In the last days they'd have a form of godliness and deny the power thereof," and Scripture after Scripture, what would take place in these organizations in the last days. Then they wonder why I cry out against that manmade system of the Devil. See them precious children lured out there like sheep going to a slaughter... Bring them out, Lord.
E-163 Yes, disciples had no unity. They could not understand Jesus. They said, "Aw, who can understand these things?" See, God wasn't in them yet. They were just associated in fellowship. They just associated with Him. That's many a good man today. They didn't drink, lie, steal, nothing, but they didn't have that oneness of God. They wasn't one with God yet. See, they couldn't be. Oh, they done miracles. They cast out devils. That ain't a--that ain't a...
I read an article in the paper the other day about that, about casting out devils. People say, "Oh, brother, I'm telling you, that's it." That isn't it. A man that casts out a devil and denies God's Word, is a liar. Yes, sir. He says he casts out devils. They claim they do that. He cannot do it if he's not with God's Word. Jesus said so.
E-165 Now, then came Pentecost; God made them one again. Oh, my. Then they had oneness with God. God was in them. Now, Acts, if you're putting it down, Acts 4:32, the Bible said that they were with one heart, one soul, and one mind. Oh, brother. Why? They had been restored back to the original again. The only thing that they had left to be disposed of was an old city, or they lived in here, an old body called a city or a temple, that they lived in here, that had to rot, because it has to die and corrupt. But in spirit, and life, and in purpose, and in vision, and everything, they were one with God.
Oh, Adam, my dejected friend, don't let Satan tell you his lie again. Don't let that happen. Don't let Satan tell you that the Word don't mean just what It says. That's right. The Word means... Yeah, here not...
E-167 I was talking on the Name of Jesus Christ baptism. That's right, a revelation of that come. That's the Truth. But what did a bunch of people do? Gathered it right out here and put a denomination out of it, made another tower of Babel, same thing, throwed it right into it. Certainly. Luther done the same thing. Wesley done the same thing; John Smith done the same thing, Alexander Campbell done the same thing. Pentecost done the same thing. God deals with individuals keeping His Word. God's only plan to bring believers to Himself in a true oneness is receiving the Holy Ghost. Then here's how...
You say, "Well, Brother Branham, I spoke in tongues. I shouted. I did this." If you still got that kind of a spirit and deny the Word of God, you haven't got the Word of God in you; you haven't got the Spirit. If you'll set and hear the Truth preached, and look It up in the Bible, and see It's the Truth, and then refuse to do it, that's not the Spirit of God. I don't care how much you spoke in tongues, how much you shouted, how much churches you belonged to, or how many times you was baptized, or anything else. The Word is truth. That's what vindicates the truth. If you got all these other truths and then with the Word (Amen.), then you know you're coming home.
E-169 Can... How can the very God that wrote the Bible turn around and substitute something else for His Word? You Catholic people who said that Peter was buried in your church, and his spirit gives you the rights to remit sins and things, how could Peter, a Jew, ever stand to have idols in the church? How could Peter ever refuse to say that the baptism of the Holy Ghost come, and he spoke in tongues, and all those powerful things he done, and turn back around and says take a little wafer, and God's in that wafer? Oh, it's ignorance, spiritual ignorance.
Well, now you Protestants the same thing, walk up and shake hands with the preacher, and say, "I accept Jesus as my personal Saviour," and go back and live any kind of a life out of it, and go right on living with the world, another tower of Babel.
E-171 We're coming down to the end now. Watch. God sent the Holy Ghost, and the Holy Ghost is God Himself. He's the One that'll make the oneness between God and man. Let's find out. Now, let's... Now, I want your undivided attention for the next five minutes or so. Watch.
Man under the Devil's plan has tried to denominate the church into oneness. They have tried to educate the church into oneness, you know that, through education, through denomination. They're trying right now, the World Council of Churches, going on to try to bring all the Catholic and Protestants together and make them a one. What is it? A plan of the Devil.
You say, "You're mighty little to say that." I'm mighty little, but my God's Word is great big, I'll tell you that. Heavens and earth will pass away, but It won't. It ain't he that says it, it's He that--He that--He that said it first. I'm just saying what He said; I'm confessing His Word.
It's under the Devil. It's proved in the Word here, right this morning before you, that it's of the Devil. Any of those organizations are.
E-175 Men under the Devil's plan try to denominate people to oneness. "All you come join the Assemblies of God. Join the oneness. Join the Church of God. Join the Methodist. We're all one." You bunch of hypocrites, having a form of godliness and deny the power thereof. And the Word of God shook right before you, and you're scared to attack It. Why don't God show Hisself then, if you be with God? Why don't you do the works of God? How can you have that form and go around, and denying Him, and call the real works of God a Beelzebub? It shows, you educated bunch of church members. Jesus said, "You're of your father the Devil." Right. I'm sure you understand what I mean. Certainly. Why don't somebody attack it? You know God's behind it. God will move with His Word.
E-176 Man does that. It builds another tower of Babel. What does he do? They try to show... Look in this World Council of Churches now. The Anglican, the Roman Catholic, the Methodist, the Presbyterian, the Pentecostals, and all of them united together, Christian Science, and many of the cults that even deny the virgin birth, that deny the Deity of Jesus, make Him three people, try to worship a three gods, deny the virgin birth. Some of them deny the Blood. Some of them deny His miracles. All of them do, nearly. And then--then try to unite such as that together, how can you do it? It's a manmade tower. It'll fall like Babel did.
E-177 But God said, "Not by power, not by might. By My Spirit, saith the Lord, that's how I unite My church. Not by organization, not by education, not by theologians; but by My Spirit, saith the Lord, I'll bring My sheep together." Oh, my. And when He does, what happens? And His signs will bear record of the same. That's how Israel could say, before they got mixed up with Moab. There was a Pillar of Fire over them. Yes, sir. What will He do? He'll bear record, the same kind of a record. But after they got disassociated and so with God, separated their oneness between them and God, and got in with Moab and them, the victory all failed. They stayed in the wilderness for forty more years, till God raised up another group to go over and complete His plan. That's exactly what they did.
E-178 Now, look. But when God brings a church together with His Spirit, they'll have His signs of the living God among them. What kind of a sign? When God separated Israel from Egypt, God gave Moses and Israel a sign of a Pillar of Fire (That right?), a prophet. When He separated Abraham from Lot, there was an Angel came to him, that could discern the thoughts and the intents of the heart: sign. Hallelujah.
Now, these denominations that caught up in this church, try to make a oneness like in Egypt, like down in--in Eden, and so forth, under this great influence they are...
But look. I want to ask you something. When God separated Israel, He give them a supernatural sign, a Pillar of Fire. He give them a prophet. What did He do to Abraham? What does He do every time? Show me a God-appointed prophet among them. He set His church together by apostles and prophets and teachers and evangelists. Hallelujah. There you are. A church again, like He called Israel out. I told you I'd get back to it. Yes, sir.
No God-appointed prophets among them (No, sir.) like they was with Israel and them. What is it? A devil's tower again.
E-182 Now, the coming is so imminent, the second coming of Jesus, He's gathering His elected together. I believe that. Oh, they'll come from the east and west. Where the carcass is, the eagles will gather. Oh, my, what is it? He's got His oneness, His true oneness, showing Hisself among us; out of every denomination, bringing His elect together from all kinds of churches, from everywhere, bringing out His children, falling right in line with His Word. What?
Now, the coming of the Lord Jesus is so imminent, the coming of judgment, He's calling His elected together in oneness with Himself, with the same kind of a ministry He had. You know how I shaped in the church ages here not long ago, about the--the big tower that was built, called the pyramid, but the headstone was never put on it. Remember how the Lutherans came, then the Wesleys in the minority, and then down to Pentecost. And now what He's doing, calling from that. What did He do? He called out the elect to make the Lutheran; He called out the elect out of the Lutheran to make the Wesleyan; He called out the elect out of that to make the Pentecostals; now He's calling the elect Pentecostals out to make the headstone to come into it, the very same kind of a ministry dropping right in on it, calling His children from all denominations and all walks of life.
E-184 What has He done? He has placed with them a true teacher, true prophets who stay with His Word, the Bible. "My sheep hear My Voice," said Jesus. If that was His Voice then, it's His Voice now. Anything contrary to that Voice, it's not sheep food. They won't follow it. Oh, brother. From east, from west, out of every denomination, out of every organization, they've come from the east and west, gathering together.
We'll feast with the King,
To dine as His guests,
How blessed these pilgrims are.
Beholding His hallowed face
Aglow with love Divine;
Blest partakers of His grace,
As gems in His crown to shine.
Jesus is coming soon,
Our trials will then be over. (Hallelujah.)
What if our Lord this moment would come
For those who are free from sin?
Then would it bring you joy,
Or sorrow and great despair?
But when our Lord in glory comes,
We'll meet Him up in the air. (Hallelujah. Yes, sir.)
E-185 What is it? With God-sent teacher that'll stay right with the Word to the real church, not move one iota no matter what an organization says; they're not connected with it. Prophets; not make-belief, so-called, but a genuine prophet has THUS SAITH THE LORD, and right on the dot every time. That's what He's sent in His church. That's what He said He would do. Believes the Word; not the creed, not the dogma, but the Word... And by doing this, He shows Himself in them by confirming His Word, making the same life that He lived once, live over again, bringing His Word to pass. Oh, my.
E-186 Listen closely. I Corinthians 4:20 says the Kingdom of God is His Word made power. If you want to put that down, I Corinthians 4:20. The Kingdom of God is God's Word made power. What is the Kingdom of God? Is within you. The Kingdom's in you. And when the Word comes in there, what does this Word begin? It turns Itself into power, making It say just exactly what It said.
You can't say "It says this; It says this," and make It work. You got to say the same thing It says. That makes a confession. Not saying, "Well, It's polished up a little here, I'll have more wisdom, I'll be in better standing over here."
You stay with the Word. There it is. See? And It makes It power, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." Jesus said in St. John 14:12, "If ye abide in Me and My Words in you." No, I beg your pardon, that wasn't what He said there. He said, "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also. If ye abide in Me and My Word in you, you can ask what you will and it shall be done unto you. If ye abide in Me and My Word in you..."
E-189 What is it? You've got to get with the Word, get yourself killed out. I'm persuaded that many of us, friends, have received the Holy Ghost, but we just receive enough Holy Ghost in us to make us to a place where we don't want to lie, we don't want to steal, we don't want to do anything. But God wants to fill every fiber of His church; He wants to fill your thinking; He wants to fill your mind. He wants to fill every bit of you, just make you completely, totally dead to yourself or to your thinking, just so surrendered in God till His Word's just living right through you. You don't know nothing else but God's Word; just stay right with His Word; It is Life. "My Words are Life," said Jesus. He's placed with them, teachers believing the Bible, prophets that say the truth, that say, show the same prophecy that they've always did down through the age. What's He done? He's showing Himself alive among them, confirming His Word. His Word, the Kingdom of God is God's Word made power.
E-190 While these denominations rely on human reasoning, upon human reasonings... Listen close now. They... We are not to rely upon human reasonings. Proverbs the 3rd chapter, the 5th verse, said, "Rely not upon thy own understanding." See? Don't do it, no matter what God's Word seems like.
You say, "Well, it seems like it's just as good this way."
That ain't what It is. It's God's Word; take It the way He said It. Eve said... Satan said to Eve, "I know God said that, but It really don't mean that. It means this." And she believed it. She believed it. That broke up the oneness; that broke up the fellowship; that broke up the union; that broke up the world; that broke up life; that broke up everything.
And the person that disbelieves one Word of God's Word, it breaks the whole fellowship and all. Right. We believe It or we don't believe It. Let's stay with It. God said so, and let's stay with it. Lot of things I got to skip here, 'cause it's already past time.
E-194 Like in past times, in past times when man done this, it brought God's judgment to the world. The tower of Babel, the union of Cain's children with Seth's children brought judgment. It always brings God's judgment to the world. See? Oh, the true oneness with Him will rise in the judgment, above it, like Noah did in that judgment with his family. Righteous Noah and his family went above the judgments. What did they do? They went...
Brother Lee Vayle, if you get ahold of this, here it is. That's the only question we disagree on; he believes the church will go through the judgment. I don't see it. I don't believe it.
Noah never went through no judgments; he went above the judgment. Abraham never had no fire; he was out of the fire. Israel wasn't in the judgments of Israel; it was separated out of the fire, out of the judgments. The church will ride above the judgment in the Ark of the Holy Ghost, raised up from the earth.
E-197 This thing of this Council of Churches is nothing else in the world but a--a stir of the foolish virgin, to be left here on the earth for a picking for the antichrist. But the real church of God will float like old Noah did, and go on into glory just as sure as I'm standing here. That's why He's gathering them together. That's what the Voice is speaking forward today. That's what God's a-doing, is gathering one from Los Angeles, and one from Philadelphia, and one from Georgia, and so forth, gathering them together, His people that's willing to believe the Word of the living God. "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man, wherein the few was saved, just a very few." All right, our Holy Ghost ark will float right above the judgments of God, 'cause we're already judged, as we've confessed Jesus, and He took our judgment.
E-198 These denominations, though, are so headstrong, they're like Eve: she wanted her wisdom regardless of what God's Word was. Nimrod wanted his tower, regardless, Scriptural or not. They were headstrong. Eve knowed better. Seth knew better than to fall for them beautiful women. Israel knowed better than to get out there in that adultery. So do you. But some are so headstrong, Scripture or not Scripture. "Bless God, my mother was Presbyterian. I'm going to be too." Go on, go on is the only thing you can do then. God be merciful to your sinful soul. How are you going to escape it, when you know it's the truth? And if you see God's Word, and still don't think It's the Truth, then there's something wrong with your spiritual discernment. That's exactly right. Look across the nation and see where these things are happening. We're at the end time, friends. Have we just got through the church ages and know what's going to happen in the Laodicean church age? Haven't we just come through that? You see what I mean? We're at the end time.
E-199 God's gathering the elect from the four winds of the earth. He said He'd send angels and gather them. Is that right? Gather them together, separate them from the tares. Amen. The tares will be burnt, not the wheat. That's right.
But they're so headstrong; they're going to have it or not, don't make any difference. Oh.
But God's chosen Ones are commanded to come out from among them. "Be ye separated," saith God, "and I will receive you. Touch not their worldly things, and I'll be a Father to you, or God, and you'll be My sons and daughters. Yoke yourself not up with unbelievers, but come out of it." God wants separation from the world. He wants to be unionized with you, Himself. And no manmade scheme of organization, denomination, or any manmade theories will ever stand. It'll take God, the Holy Ghost in you to unite you to God. And how do you know you got It? The Holy Ghost that wrote the Word will bear record with every Word; and the same things that the Holy Ghost did in the Old Testament, It'll do in the New Testament: will do now just the same, because Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. And you're not yoked with organizations and the world. You're not yoked with them. Yoke yourself not up among them, but come out from among them. Ye are yoked to Christ, yoked to the Lord Jesus Christ.
E-202 The Bible says, in the last days there'd be churches, another tower of Babel like; they'd have a form of godliness, and to deny God's Word and power, the power of His Word. And what is the Word? What is the Kingdom of God? We've got to belong to the Kingdom before we can ever be subjects of the King. How many knows that, say "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] Well, how do you get in the Kingdom? The Kingdom of God is the Word of God made back in power (Amen.), made power, taking away sin, giving signs. What kind of signs? If It's the same Word that brought Moses out, It'll bring the same sign.
The same thing that separated lukewarm Lot... Now, we know Lot was lukewarm, and Jesus said that'll be the sign of the end time. Lukewarm Lot setting yonder, he was religious, sure, him and his wife. And they belonged to all kinds of parties, and he was the mayor of the city, and, oh, there's a whole lot of things went on. He was very religious. He could entertain the evangelists and all of them come by, he was all right that way. But, oh, brother, he wasn't that elected.
E-204 Look what happened. Why? The same God that separated and come to Abraham and showed him the vindication of his separation... Hm. O God. How I wish I could--wish I could just could do something to let you see it. God showed Abraham, being that he had separated himself, He showed him the a-vindication of it, that He was with him and right in his midst. And Jesus said the same thing will take place in the last days. Not a nation was Abraham; he was in the minority; but God was with him. He'd separated him then. We're supposed to separate ourselves in this last days.
And if God gave a sign to Moses, to Israel, anointed prophet, a Pillar of Fire, gave a sign to Abraham... He--He gave a sign to Israel. He gave a sign to the disciples: Same sign, every time, same sign, Pillar of Fire.
Paul, when he was on his road down to Damascus, there shined a Pillar of Fire before him, that even put his eyes out, knocked him to his knees. Nobody else saw It. Everybody standing around, they didn't see It. And a Voice said, "Saul, why do you persecute Me?"
He said, "Lord, Who are You?"
He said, "I'm Jesus." A sign... And what was he? The apostle to the Gentiles. Amen.
E-209 Here we are in the end time, coming from the east and west, north and south. What are we doing? Getting ready for that rapture, getting ready for--holding ourselves steady for a few minutes till every fiber is filled with the Holy Ghost. Then she'll go up. Oh, my. Calling His people together to Himself in the true oneness with Himself, because it's His one Holy Spirit. "By one Spirit are we all individually baptized into one body, collectively, the Body of Jesus Christ." And Jesus Christ living with His Spirit in our flesh is serving the church and doing the same things He did as a--as a sign, as an ensign to the world, that we're in the last days, getting ready for the rapture. Oh, I love Him, don't you?
E-210 I got a book here yet, but I just can't go it any longer; we're getting too late. Might pick it up some other time.
We are in the end. Oneness... Are you so one with God? That's the way you're going to have to be. Yeah. We're going to have to be one with Him till... Let the mind that was in Christ be in you. Then Christ, His Own mind in you will recognize every Word that He wrote. It did in the apostles, rightly dividing the Scripture, which is the Truth (See?), the Holy Spirit. If It is the Truth, then He'll bear record of It by bringing the same sign that He give to Moses, same sign He give to Abraham, same sign He did by Christ, same sign He did by Paul. We're in the end time. He said that that would be. We're in the end time. The church collectively is getting together in a union, one here and one there, making up...
He said, "There'd be two in a field, I'll take one." One... Look, "Two in a field," that's in the daytime, harvest, "I'll take one and leave one. There'll be two in a bed," the other side of the world, "I'll take one and leave one," at the coming of the Son of man. And it's so imminent, it's so close at hand.
E-213 Don't. Don't, Adam. Adam. Eve, Adam, let me cry out to you; don't listen to a lie of the Devil anymore. Stay with God's Word; It's THUS SAITH THE LORD. Stay with His Word. To separate from It is breaking your fellowship with God, God's oneness by the Holy Spirit. Then if you say you got the Holy Spirit and it's not in agree with the Word, then you're not oneness with God.
This is God's oneness, when you--the--the spirit that you got agrees with this Word, and manifests this Word and makes this Word power to act the same way It did there.
Let's say it together. Oneness. [Congregation says, "Oneness"--Ed.] with God ["with God"] is to have ["is to have"] God's Spirit [God's Spirit"] in you ["in you"] agreeing ["agreeing"] with the Word ["with the Word"] all the Word ["all the Word"] the whole Word ["the whole Word"] and to make It ["and to make It"] manifested ["manifested"] in power ["in power"].
There you are; that's oneness with God. When that power works in me, works in you, we are one. Amen. Brother Kidd, when the power of the Holy Ghost in me works in you, there's no disagreement, the Word's there. It works. Amen. It makes It what It is: God made flesh in you by His Word, the Word made power among you, every Word.
E-217 Now remember, the Devil takes a whole lot of that Word, pretty near ninety-nine and ninety-nine percent of It. Ninety-nine hundredths and ninety-nine percent of that hundredths, he'll make It just exactly right, but then he'll jump off here, and that's the one that causes death right there. That breaks the chain right in the middle; down you go.
Every Word. What did Jesus say? "Man shall not live by bread alone, but by every Word." Not by a few of God's Words shall he live, not by ninety-nine and ninety-nine percent of God's Word. But by every Word that proceedeth out of the mouth of God, man shall live by That.
Satan took Him up there and said, "It's written." See, just like he said to Eve, "It's written. It's written."
Jesus said, "And it's also written..."
He said, "It's written, 'He'll give the Angels charge over Thee.' The Bible said so." Boy, he's a scholar. "It's written, 'He'll give His Angels charge concerning Thee lest Thou dash Thy foot against a stone, and bear Thee up.'"
He said, "It's also written, 'Thou shalt not tempt the Lord Thy God.'"
E-222 They said, "We got the Scripture," Acts 19, "we've been baptized by John."
Paul had something else; he said, "that don't work no more." See? "John only baptized..." He didn't disbelieve John's word. He said, "I'll tell you what John said. John said he baptized unto repentance, not for remission of sins." The Sacrifice hadn't been killed. See? He said, "He baptized unto repentance, saying you should believe on Him that was to come." And when they heard this, they were baptized in the Name of our Lord Jesus Christ. Paul laid his hands upon them so full of the Word, and the Holy Ghost came upon them. They begin to prophesy, speak in tongues, magnify God, and what a time. Oh, my. How big a church was it? Twelve. Oh, yes. Oh, God don't deal in big numbers; He deals in honest hearts. Let us have that kind of a heart. Do you love Him? Let us pray.
E-224 Oh, my beloved wanderer, have you looked at the daughters of Moab or have you seen the daughters (I'm talking of churches.) of Cain, how far off of the Word they stray? Have you, my precious friend, have you noticed in the last days that these things has come to pass? Have you been noticing recently about how the Word of God is being made manifest, how that the revival that did once strike has quietened down, there's not much left? What is it? It's a lull before the storm. The judgments are ready. Have you been denoting these things? Have you compared Scripture with Scripture, Bible Word with Bible Word, evidence with evidence? Have you compared the Word of Jesus that He said that the Devil in the last days would be so close like the real thing, till if it was possible he would deceive everyone except the elected, the Elected One.
Just think, that Scriptural teaching is going to be so close. "Oh, we believe in the Holy Ghost; bless God forever. We got the Holy Ghost; we speak in tongues." And then turn around and deny the Word? Yeah. Will deceive the very elected if possible...
E-225 If there is someone in here that's not right with God, if there's someone here that's sick or afflicted... There's handkerchiefs and things laying here; I'm going to pray over. them. I don't care what you have need of. Every promise in the Book belongs to you. It's yours.
Now, I've brought you the Word, brought It from Genesis plumb down to this day that we're living in, just hitting the places and showing you. Many hundreds of places I could've hit besides that, I don't have time. But surely, in that, you can see that this organization stuff is out. It's a false conception of the Devil, trying to organize man with the unity of their own mind and thinking. When it's the Holy Spirit that we're joined to God as one by. And the Holy Spirit agrees with the Word of God. See, the Bible said... Jesus said that they'd even confess it, you see, "Deceive the very elected if possible." You see where we're standing?
E-227 Now, pick up this Word of God in that hand of faith. What do you have need of this morning? You have need of water baptism in the Name of Jesus Christ? The pool's open. You have need of the baptism of the Holy Ghost? He's trying to press His way into you. You have need of healing? Why, the very Holy Ghost Himself, the Word that's been made power, is right here now, the very power of discernment looking out upon this audience here now and seeing that Light whirling around like a glow. Have I ever told you anything wrong? Have I ever?
As--as the prophet said to Israel before they got them a manmade king, he said, "Have I ever told you anything... Have I ever took your money? Have I ever come down and begged you for money and--and ride around and live in great big palaces and build great big things and take your money from you? Have I ever asked you for a penny? "Never."
Have I ever told you anything in the Name of the Lord but what God brought it to pass? Have I ever spoke in His Name but what it was so? Have I ever told you a vision over the audience to what was exactly the person raised up, stranger or whatever he might be, but what he said, "That's the truth"? Have I ever told you anything wrong? Then let me tell you now, THUS SAITH THE LORD, receive the Holy Ghost, the Spirit that will take the Word of God in them hands of faith, move out yonder. The whole Kingdom belongs to you. It's yours, children.
E-230 Why do you come from Georgia, from across the country, from Ohio, from Kansas, everywhere for a little meeting? I think the tape's off now, so I can say this. See? Why you coming like this? What makes you do it? What is it? I see people here from Arkansas, from hundreds of miles away.
Last night, coming plumb in from Kansas City, a little Polish brother standing back there, come, led, said, "Brother Branham, since I first heard of you back yonder in Canada many years ago, the things that you'd seen and done, I've checked them right through, right back and forth, up and down," and said, "not one of them has ever been wrong." He's probably a Polish Catholic, and here he comes, taking the tapes, going out and playing them, meeting opposition, ministers who ought to be with me and helping us, but denying the power thereof, denying the Truth of the Word, and claiming to have the Holy Ghost.
I have not called myself a prophet. You've done that. But if it is so, then where does the Word of the Lord come from? How do we know whether it's true or not 'less there's something to back it up? That's God's Word here, the written Word. And then if the written Word is backed up, then it's God in that Word making that Word true. Paul said, "Follow me as I follow Christ."
E-233 Now, if you've got a need of God for sickness, for salvation, what... or get rid... Some of you women that hasn't got the grace enough to let your hair grow, some of you men that hasn't got grace enough to quit smoking cigarettes, some of you preachers hasn't got grace enough to accept the truth of the water baptism in the Name of Jesus Christ, some of you sick people that's sick and sick to die, why don't you take this Word this morning. I'll tell you now; It's flesh among us. Take that Word in your hand.
Here hangs a picture on the wall of the Angel of the Lord, the same One that led the children of Israel, same One that met Paul, the same One that was in Christ. And the same Holy Spirit is in you, in you, uniting you as one. What makes our hearts draw together for hundreds of miles? There's nothing like it in the country. They're coming to the Word.
E-235 "There is a fountain filled with Blood, drawn from Immanuel's veins, where unbelievers plunge beneath the flood, and lose all their guilty stain. Ever since by faith I saw that stream Thy flowing wounds supplied, redeeming love has been my theme, and shall be till I die."
E-236 Our heavenly Father, laying here is a bunch of handkerchiefs, gloves; they may go out in the mail. I don't know who laid them here, maybe Billy, maybe the people here in the audience. I just feel to do this now, Lord. There's nothing in my hands, nothing in me as a human being. I couldn't rely upon my own human understanding. I don't understand why this is so, but I'm following what You said. "They took from the body of Paul, handkerchiefs and aprons, and evil spirits went out of the people." It wasn't because he was a great man; it was because that God was with him in Word and power. And he never consulted the apostles, but found out when they met together that the same Gospel, the same form of baptism, the same everything that they were doing was eye to eye the same.
E-237 Now, I'm asking, Lord, for these precious people that's believing You, that You'll heal them. Them in the audience, heal them, Lord. May their faith just reach up and get ahold of that Word right now, and say, "Tumor, sickness, evil, you might as well leave; I'm cutting with the Sword of God. I'm believing. My faith is strong; I'm pressing the Sword deep. Move out of my way. I'm rising from my seat to be well." "I'm laying my hand upon my father, upon my sister, and my child, upon my neighbor. I'm believing. Your Word is Truth. I'm in oneness with You. The works that You said that You did, we'd do also. Lord God, I believe every Word. And I'm coming forward, coming forward to claim it, to pick it up this morning."
E-238 O God, how I could think when the church was on the move, when Moses got a little scared down there at the sea, he begin to cry to the Lord. And the Lord said, "Why are you crying to Me? What for you cry to Me? Speak and go forward. Haven't I commissioned you to the job? Speak." Speak what? The Word of God that's in you. "Speak and go forward. Don't cry unto Me. Go forward."
And, Lord God, today I come in the Name of the Lord Jesus. I come yielding this Sword of faith, claiming the oneness of God and man by the Holy Ghost, through the mercies and sacrifice of Jesus Christ His Son. I defy every devil that's bound anybody in any way in this building, whether he be boy or girl, man or woman. I defy every sickness. I defy every doubt. I defy every fear. I defy everything that's ungodly; leave this audience in the Name of Jesus Christ. Come out of this audience, that we can be one with God and can serve God without sickness or fear. May the power that made us one with God... How can that Devil squawk hisself around the anointed? How can that devil stand out there and squawk hisself like a Goliath? When David come into the camp, and said, "You mean you let that uncircumcised Philistine stand there and defy the armies of the living God?"
O God, make men and women rise in the power of the Spirit. Let that unconverted, that dejected devil that's harmed the human race down through the age, stand here and defy the church of the living God? Satan, come out, and leave, in the Name of Jesus Christ.
E-241 Now, you that's got strength enough to yield a Sword, now that you've got understanding enough in God's Word to claim It to be your personal property, who can pick up the Word of God now in your hand, hold It out in the hand of faith, and say, "I take my side with the Lord. I'll be oneness with my God from this on. I'll yield this Sword of the Spirit in this Word, and I'll cut the Devil 'till every promise that God promised me."
If you believe that with all your heart, I ask you then sincerely with all my heart, in the Name of Jesus Christ, stand to your feet and accept it. Do you mean it? Are you sincere? Is the Word in your hand? Is your hand your faith? Raise your physical hand to God, say, "God, by this, by my uplifted hand I pledge all my life. I pledge my soul; I pledge my thinking; I pledge everything to the Word of God. Let the Holy Spirit take my faith now and give to me the thing. Cut every doubt away from me. And by faith I receive the promise that I asked for this moment...?..."
If you believe it, say "Amen" now. [Congregation says, "Amen".--Ed.] Say, "Amen" again. Amen, and amen, and amen. Then if you mean that with all your heart, in the Name of Jesus Christ, I promise you what you asked for. Amen. You believe it with all your heart. God bless you. Brother Neville.
E-2 Now, I see many are standing up, place filled and jammed, and we just hate to see this. And as soon as we can, we're going to make it different here, a bigger tabernacle. Now, I want to report from Phoenix just quickly.
I was here last Sunday night and spoke on the subject of Communion to the... before the communion service. Communion is not taking bread, "commune" means "talk to, commune back, talk with someone."
And now, this morning, if I get a little too lengthy, why, someone change seats with those who are standing up, and it'll be appreciated, let them set down for a little bit. I--I am concerned of this time that we're living in. I am very, very much concerned. When I see the things happening that I see taking place, there's something within me that's stirred. And I am wanting to just take my time and try to...
E-5 This morning's message I'm speaking on the subject of "Oneness." And I--I want to take my time and try to make it just as... lay it out just as perfectly as I know how. And I desire your prayers as you have gathered.
And now, I want you to turn, if you have a Bible and like to read with me, to the 1st chapter of Hebrews, first. And I want to read the first three verses of the 1st chapter of Hebrews, and then Genesis 1:26 and 7 to tie that together. And no man can say anything that's worth saying unless God helps him say it. And--and that's along the message this morning too, of the oneness of the people and God.
Now, in Hebrews the 1st chapter we read this.
God, who at sundry times... in divers manners spake in times past unto the fathers by the prophets,
Hath in this last days spoken unto us through his... by his Son, whom he has appointed heir of all things, by whom also he made the worlds;
Who being in the brightness of his glory, and the express image of his person, and upholding all things by the word of his power, when he had by himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high;
And now, over in Genesis the--the 1st chapter and the 27th, 26th and 27th verse, I read this.
And God said, Let us make man in our image, after our likeness: and let them have dominion over the fish of the sea, and over the fowls of the air, and over the cattle, and over all the earth, and over every creeping thing that creepeth upon the earth.
So God created man in his own image, in the image of God created he him; male and female created he them.
E-8 Now, let's bow our heads just a moment as we pray. And I'm sure that there's many requests in the audience of this size, so perhaps we just raise up our hand to God, who has a request, and let him by this make it known that we have something that we want prayer for. God grant to each one of you.
Lord, we have assembled under the roof of this Tabernacle, and we are thankful to have the roof over us today, but our coming together was for a greater purpose than this. We feel that by the promise of God we have assembled under the wings of the Almighty. That He, as a hen would cover her chickens, would protect us from all that we are desiring Him to protect us from. That He would hover over us, and nourish us, and would give us today our daily bread, both physically and spiritually, that we might have the sustaining strength of body to walk about upon the earth, and the sustaining power of the Holy Spirit to bring the Word of God to a hungry people. And to leave here with It upon our lips and in our hearts, with such fresh anointing Oil that we'd be able to tell others of the day that we are living, and the condition of time. God, we are fully trusting in You. There is no other place left that no one could go to. We feel as Peter did that day when Jesus said, "Will you go also?"
He said, "Lord, where would we go? Thou alone has the Words of Eternal Life." And that's why we gather in Your Name this morning, because Thou alone has the Words of Eternal Life. And we pray that You'll make this so real to each of us today that our hearts will burn within us, our souls will be strengthened, our bodies healed, our spirits healed, our souls made anew, created after the fashion that God would have us.
E-11 Father, I pray that You'll give strength to those who are standing in the rooms and around the walls, and in the vestibule and around. I pray that You give them strength. And knowing this going on tape that'll go to many different nations out into the lands and the tribes of the earth, God, we are trusting wholly in Thee. Just give us the strength and the--the Word and the anointing, that it might be just the way You would have it for this hour. We commit ourselves to Thee now, our listening, our voice, our attention, all that we are we commit to Thee, that Thou would move in us. Work through us and manifest Your great Presence with us. For we ask it in Jesus' Name, Thy Son. Amen.
E-12 The word "oneness" means "to be one with: oneness, united," And now, this is quite a subject, and it--it deserves a lot more attention than I'm able to give it, and more than most any person on earth could be able to give. But I would like to express to you my opinion of it, and with what God will give us. Now, in this it's teaching doctrine. And to the brethren who may hear this tape, I trust that it will not be an offense, but it will be to cause you to take this very considerably, under consideration, rather, that you would study it prayerfully, carefully, and weigh it out in the balance of God's Word to see whether it be of God or not.
For I believe that that's the way we should do always: weigh things with the Word, because the Word is the only Thing that will be able to remain. Jesus said, "Both heaven and earth will pass away, but My Word shall not pass away." That's why I believe It, and to believe It to be God's program. I believe that that is the finished work of God wrote out in Word. Therefore, that if anything would be contrary to that Word, it could not be God or God's plan. I believe It is the program. Now, the Spirit of God in the Word makes the Word live Itself, act Itself out. It brings the Word to life like a seed.
E-14 Now, the first man and first woman in the garden of Eden was in perfect harmony with God, so much that God could come down at any time He desired and talk lip-to-ear with Adam and Eve. Now, that is perfect oneness: God and His creation, God speaking lip-to-ear with Adam and Eve. And they were so perfect in harmony with God till they were one with God. God and His family was one.
Any man and his family, a correct, good, noble, obedient family is one with another: any family. And if there's something in the family that moves them apart, then it's not right; the family's broken somewhere. They should all be one: father with mother, mother with father, children with parent, parent with children, all in agreement. And when you see that, you'll see one lovely picture.
E-16 That's God's purpose. And His purpose as Father supreme, was to be one with His family, earthly family, Adam and Eve. And the only way that they could be one with the family, or with God, was because God's nature was in them. So that made them with God's nature in them, then with each other and God, they become all one. Isn't that a beautiful picture, God in His family, Father over all, supreme, no death, no sorrow, no heartaches, no nothing, just joy unspeakable: never to be sick, never to have a heartache, just one with God. What a picture. Because the very nature of God was in these people. And therefore, what they did, they followed just in line with God, and God with them made them one.
E-17 Now, Jesus prayed in John the 17th chapter and the 11th verse, to you who put down these Sunday school texts. I have many of them this morning. John 17:11, Jesus prayed that the church and He would be one like He and the Father were one. That the church, we as members of the Body of Christ, would be one together just like He and the Father are one. And at that day we would know that He was in the Father--or Father in Him, and He in us, that together we were one. What a union, a oneness that would be to see God in His church, till every member is just perfectly in harmony with each other and God. That's the church that Jesus is coming for. That's when His prayer will be answered, that we will be one.
E-18 And it is the only grounds of fellowship that God has ever laid down for Himself and His church, is the oneness of Himself in the people. That's the only grounds of fellowship. And the only way that you can have those grounds is by a union to be united with Him forever. Just like when you unite with your husband, the woman to unite with her husband, it is a vow until death. Now, then when you unite with God, it's the same thing that the church united with Christ, it's until death we part. And then if you never sin or do anything wrong, you'll be eternally united with God. And only death can take you away from God, and not physical death, but the sin of death. Sin is death, and that takes you away from God. So to be united with Him in the Spirit of His power is Eternal Life; you're eternally united with God. Oh, I want to get to that after a bit. United eternally with the eternal God, perfectly in harmony with Him, perfectly united together, a church that all, both God and His church is one, united together.
E-19 And if you'll notice how that Eve was united with Adam; she become part of him. God, did you notice in Genesis 1:27, He created man male and female, created He them. Now, the man was a--a--both male and female when it come to being in the spirit of feminish and masculine. Then God took from his side a--a rib. Did you notice, the body part was a byproduct, but not the spirit? The body part of the woman was a byproduct; after the creation had been finished, God took from the side of Adam a rib and made a woman. But not the spirit, the spirit was part of Adam, for he was both man and woman, fem--spiritually speaking both masculine and feminish.
E-20 Now, don't you see the great picture? We in flesh are different. We're like a byproduct, a created being by holy wedlock. But in Spirit we are sons and daughters, not some other spirit, but the Spirit of the living God. We are in His likeness, in His unity, in the perfect image of the living God, because we become sons and daughters; not separated, but the same Spirit, the same God, the same Person, joined in wedlock to the eternal. See how God planned it that we should be, not a different, but Him, not some other being of some other tribe, but a real union and offspring of the Almighty done by a holy union. Now, the body comes from mother and father, but the Spirit come from God, God separating Himself as Adam was separated.
E-21 On the day of Pentecost we find the Holy Spirit, the Pillar of Fire, separating Itself and setting upon each member of that church: God putting Hisself together. Then with that group of people together, what does it do? Brings back the unified Body of the Lord Jesus. Coming together...
And today in this great separation that we're living in, denominational differences and things, what a pity, what a disgrace.
E-23 Joined in heavenly wedlock to the eternal God, part of Him, part of God... In flesh I become Branham because of my father, Branham. You become part of your father and mother, but in spirit we become... When union with God is part of God... That's the reason that the spirit cannot die. "He that believeth on Me has Everlasting Life. And in the image that he is here on earth, and in his likeness, I'll raise him up in the last days." Not a spirit being, for we'll have a body like God's glorious Body, the glorified Body of the Lord Jesus, raised up in that Image.
E-24 Jesus said, going to the grave of Lazarus, "I am the Resurrection and Life. He that believeth in Me, though he be dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." "Believeth in Me, not on Me, but in Me." Being in Him, believing. "If ye abide in Me and My Words in you." In Him, believing... Oh, my. I hope the Holy Spirit gets that right down to you.
Now, you're the little flock; that's why through the week, praying and asking God, I chose this text to show you where we stand. Believing in Him, you cannot believe in Him until you come in Him, or, He comes in you, then you're believing in Him, then you have Eternal Life. You're believing on Him until you receive Eternal Life, then Eternal Life is God's Life in you, then you're believing in Him.
"Ye in Me, I in you, that they might be one, Father, even as You and I are one." God in Christ, Christ in the church... See? "Just as We are One, so they be One." Then how can you be one? "If ye abide in Me, My Word's in you..." See, abide... "My Word's in you, then ask what you will." For it isn't you no more, it's the Word that's in you, and the Word is God.
E-26 Now, the Word of God is a Sword. Hebrews the 4th chapter says so, Hebrews 4:12. Now, It is a Sword. And a sword is perfect dormant if it isn't yielded by a hand or a power. And it... But it takes a hand to hold the Sword. And the--take... The hand that holds this Sword is the hand of faith.
Now, that hand of faith, it depends on how strong it is. This hand of faith might just be strong enough to cut a little hole through the darkness and say, "By faith I'm saved." That's a great cut, but then if that's all the stronger that hand is to yield that Sword, that's all it can cut. But if it's a strong hand, it'll cut plumb through everything the Devil can put out there, and make every promise of God shine forth in the power of His resurrection. If it's a strong hand of faith, "The days of miracles... Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever," cut its way through. It depends on the power of the hand behind the Sword.
E-28 And the Sword is plenty sharp. Hebrews 4 said, "It's sharper than a two-edged sword that cuts both coming and going, and even goes to the--the marrow of the bone, and in the joints, and a Discerner of the thoughts of the heart." Goes beyond the physical; it goes into the spiritual realm and picks up the thoughts of the heart and reveals them. The Spirit of God, the Word of God...
Now, that Word will cut in there if there's enough arm behind It to push It in, It'll find Its place and cut every promise out and give It to you, if you just got the strong enough arm behind it. The Sword, pick It up in an arm--an arm of faith. Grip It tight; hold onto It and walk into the face of the enemy. How can that uncircumcised enemy ever stand in the Presence of the eternal God? So you take the Sword of the Word, and every promise belongs to you. Pick It up in a strong hand of faith; walk forward. If you need healing, cut it out with the Word, "Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever." If you need salvation, every promise in the Bible is yours. It's laying back in there, and Satan's trying to hide it; but take the Sword and push through the darkness until the Light of God shines in upon your soul and you have the promise. He'll do it.
E-30 Adam was a part of--or Eve was a part of Adam; she was flesh of his flesh and bone of his bone. And that's what the correct union is. That's what the correct union of the church is: Spirit of His Spirit, Word of His Words, never deviating from the Word. The real true believer will not compromise on any Word. Remember, it was just one Word that Eve compromised on: one Word. But the true believer won't compromise on any Word. It'll hold the Sword of the Faith with--in faith, rather, the Sword of the Word, and claim every Divine promise God made. That's it.
E-31 They were God's examples to us, what we should be, then ever present, never failing. When they spoke, God answered. He watched them daily. Night, when they'd lay down to sleep, He watched over them. In the daytime He guided them, fed them, loved them, communed with them constantly all the time. They were in God's image, and God was in them. That's what makes a fellowship. That's what makes the union is God in His church. That's the union. Much could be said, got many places to go.
United with Him is Eternal Life. And the only way we can unite with Him is to come every bit of His Word (That's right.), take every promise and believe it.
E-32 Now, Eve was united until she broke one Word, or, doubted one Word being true. That separated her. Every Word, "Man shall not live by bread alone, but by every Word." So we can be in God, united, because Adam and Eve, before the fall, afore the disbelieving of the Word, was an example of what we could be in Him. To be united with Him is Life; to be separated from Him is death. Now, if we follow His commandments...
E-33 We know we make mistakes, but you mustn't look at that. It's not your mistakes, because you're always going to have them. But, you see, it's following His rules, following what He said do. Stumble and falling doesn't have one thing to do with It. A real true servant, if he'll stumble, he'll get up again. If he wobbles, God pulls him right back in the path, as long as he's in the path of duty. But if he's off of the path of duty, God's not obligated to him. But as long as he's in the path of duty, God's obligated to him, knowing that he's just a man or a woman. He's obligated to that person as long as they're in the path of duty.
E-34 Now, the church now is engaged to Christ for the wedding. The wedding has never been performed yet; it will be at the wedding supper of the Lamb. So we see that the church is now engaged, like a man engaged to his wife. What does he do while they're engaged? He's just bestowing all kinds of things, sending her presents, making her feel good. Well, that's what Christ is doing to His church. He's sending us gifts of the Spirit. How can you be engaged then when you're denying these gifts exist? It's the very love tokens. It's God's token to the church. Jesus said so, "These signs shall follow them that believe."
E-35 Now, keep those things in mind. The church must believe every Word, every promise, every iota, and claim It for themselves, and exercise themselves in It. If I was engaged to a girl, and I was a single man, and I'd send her something, an engagement ring, and she wouldn't wear it, then that shows she doesn't believe me. She--she--she doesn't want to be my bride. And if Christ sends His church the gifts that He promised, and they refuse them and say they're not so, they don't want to be the Bride of Christ. They are espoused to some other lover and not to Christ, the Bridegroom. So the real church keeps the promise, and keeps all, and accepts the gifts that God sends. All right.
E-36 Now, the first human beings disfellowshipped themself from believing God by disbelieving His Word and listening to a lie of the Devil. Now, that's the first thing that disfellowshipped this wonderful union. Now look, Adam and Eve in a position to never die, in a position to never be old, to never be sick, to never have a worry...
You say, "I sure wish I could be like that." Let me... I got news for you; you are in the same position. God places that to every creature on the earth in the same position.
E-38 What was the agreement? "If you'll keep My Word. If, My Word, if you'll keep It, believe It and act upon It..." But the very first time that Eve disbelieved took one Word away from what God said, it broke off fellowship with that great union. And the minute that the church disbelieves any one Word of God's Bible, and places It somewhere else, then they break off that wonderful fellowship that's offered to them, and to be separated. As soon as she did that, death set in her mortal being, not only her mortal, but her spiritual being. She broke off relationship with God the minute she disbelieved. And no man can believe...
Here it is. No man, no woman can--can believe the Devil's lie until they have disbelieved God's Truth. No one can believe the Devil's lie until they have disbelieved God's Truth. So, you see, Eve, Adam, where it places us this morning.
E-39 Now, let's think seriously, because we never be able to think anymore after this, after this mortal life is over. Your thinking is now. You cannot choose after this; you must choose now, for this is the day of choosing, making your choice. Now she... One Word, not a whole Decalogue, just one Word, she questioned God, because it was presented to her in that light that that Word was questionable. God's Word cannot be questioned; He meant just what He said. But she questioned it because it was presented to her, "Oh, God surely didn't mean that." But He did mean that. God means every Word He says. And It doesn't need any private interpretation. It's just the way He said It.
Well, you say, "How do you know about the Bible?" I believe that my God has guided this Bible; He watches over His Word. He knowed that atheists and infidels would rise in the last days, so He's watched over It. This is exactly the way God meant It. It's the way It's to us now. Now, we must believe It. One Word off of It, and we lose our fellowship, go off into--to death, eternal separation from God, just as Adam and Eve did. We must believe God's Truth.
E-41 Let me make that again. Do not disbelieve any Word of God's Bible. But just don't say, "Yes, I believe It," say, "but..." No, there's nothing about that. You believe It; you'll accept it. If you lay It aside, say, "Well, my church don't believe It that way," then you do not believe It's God's Word, and you'll walk away under the same condemnation that Eve went away under. You separated yourself from the Eternal when you had a chance to be united with Him. Now, remember, that cannot be questioned, because it was one Word that--in God's Word...
E-42 And now, if God had just a--a few Words there that people must obey, and in them few Words one of them was misrepresented, caused death, look at the Words we got today. See? We must receive every one of them, hold onto them, and enter into them as promises from God. And a true wife of God will do that, true engaged espoused one. Now, I hope these little things go down deep now so we can catch them.
E-43 What was the first thing that caused Eve to disbelieve God's Word? It was because Satan promised her more wisdom, "You will be wise." Now, you see, the human race is always reaching after something. And Eve was reaching after more wisdom.
Now, let's stop just one minute. Isn't that the condition of the world today? They want more wisdom, better class, higher educated, wanting something that's different, more wisdom. That's what Eve wanted. But let me say this also, that there is no wisdom can surpass God's, yet it--it's in such a humble form that people miss it.
Satan, as I have said many time, he shines, but the Gospel glows. Oh, there's quite a difference between shining and glowing. Hollywood shines, but the church glows with the power and love of God. Hollywood shines: quite a difference between glowing and shining. We do not want to shine. We want to glow.
E-46 Today... (It's too bad to think this.) But the churches try to lean upon their own understanding just exactly like Eve did. She thought, because it was presented to her, it looked so real... Oh, don't fail to get this. It looked so real, something that could be added to what God said. It looked like that she'd have something that God hadn't told her just how far she could go. God hadn't give her the boundary line like He set the sea and it cannot pass because the moon watches it. He thought... She thought that Satan had something on the ball, as we say, that she could still be in union with God, and yet be smarter, she would have a better education. But God had 'lotted her just exactly what she had need of.
And He's 'lotted to the church the same thing. That's not a twist of a seminary, or comment or twist out of a--a Bible school, but It's exactly what's written, and THUS SAITH THE LORD. You cannot change It. But the churches lean on their own understanding. They--they think maybe it's a--that--that there's something fixed to them, and it's deceiving.
E-48 I'm just got to wait here a minute. The whole world's based on that. The whole economy of this nation is based upon false conception. Tell you a little joke on myself; it isn't a joke. But you know all of us love our wives, or, we should. And I was looking at a program here sometime ago out west, been a long time ago, about three years. And in my room one morning I got up, and there was a television setting in the room. And I thought, "Look like bad weather." And I thought, "Well, at eight o'clock they ought to have the news." And I got the little manual; it said news at a certain time.
I turned the news on, and when I was hearing the news, then I noticed that in the middle of the newscast they broke off to advertise some kind of a goods, some kind of a detergent. And said, "You don't have to wash your dishes anymore, lady. The only thing you do is stick it right down in the water and let it set there a couple minutes, raise it right up and put it on the drain board; it's all over."
I thought, "I'm going to be a hero when I get home." I put the name of it down, this certain stuff. I said, "I'll tell my wife, 'Look what I can do.'"
So I went and got a bottle of this such-and-such of stuff, and I squirted it all in the water, told her to continue on sweeping the house, I'd fix it up for her. So I got the children's plate and raked out the crumbs, and so forth, and the egg sticking on it, and dropped it down in the water, and let it set a few minutes, and picked them out, and set them up there. There's just as much egg on them as there was when I put in there. See, I--I'd have lost... My wife would lost confidence in me by that time.
E-52 You see, why does the nation, why does these--this nation let the people be deceived? That oughtn't to be allowed to be said like that. That ought to be against the law. About the modern cigarette advertisement, what a disgrace, "Not a cough in a carload," all kind of... Well, that oughtn't to be allowed. What is it doing? It's deceiving. There's death in every one of them. There's death in the drinking of whiskey: rape, murder, insanity in the bottle. But yet we're allowed to put it on our programs and advertise it as "The kind that grandfather drank. More joy out of life," certain kinds of beverages of beer and alcohol. What is it? It's deceiving. It's placing something before the public to kill themselves with. And we're allowed to do it.
E-53 And let me turn that right back over. And the churches through manmade dogma, manmade creeds is presenting a great front to the people, and they're falling for it, which is death. No church will clean your soul. No creed can clean your soul. Only the Blood of Jesus Christ can cleanse your soul, God's remedy. It's backed up.
So it's just false, but people lean upon the understanding of the wise, and they die by it. And people today are leaning upon the understanding of--of creeds and denominations, and millions like slaughtered pigs are plunging their way into a bottomless pit of hell. What a shame it is. We are forbidden to lean upon our own understandings. We cannot try.
E-54 You say, "Oughtn't the council of men be able to say more about it than one person?" Not if that one person says the Word of God. There was four hundred prophets one time come up before two kings, and they leaned upon their own understanding. But there was one who stayed with the Word of God, and it proved out he was right: Micaiah. It depends on whether it's the Word of God. Anything contrary to the Word is wrong, comes in death. No wisdom can surpass God's wisdom. He's the smartest of all smarts. He's the--He's the Fountain. He's the only resource of wisdom. Every man's word is foolishness and a lie, but God's. If it's contrary to God... Now, if the person's saying God's Word, then it--it's not the man's word no more; it's God's Word. See, it isn't the man's understanding.
E-55 Satan will make you all kind of promises, but he has nothing to give you, because he don't have nothing. He don't have no salvation. What is Satan? Anything contrary to the Word. He doesn't have salvation. He doesn't have Light. His kingdom is darkness; the end thereof is death. Darkness and death is Satan's kingdom. "Brother Branham, repeat it again. What is Satan's kingdom?" Anything contrary to the Word of God.
Now, that's cutting, but it's time for cutting. See? The branch, the tree, if it's going to bear, must be pruned. It's time.
Anything contrary to the precepts of God, the Word of God, is not God. What is it? What is sin? Righteousness perverted. What is death? Life perverted. What is the kingdom of Satan? Anything that's setting something to take the place of the Word, anything, any teaching. One word, just one word. You might believe every bit. Eve believed every bit of It to that one Word. That one Word's all she needed to disbelieve. That one Word is all you need to disbelieve.
E-58 Now, let's look at it. The only way to stay in Divine fellowship was keep that Word. God said, "Thou shalt do this. Thou shalt not do this. Thou shalt do this, and you can do this and do this. But don't do this." Now, just one little piece of a commandment that she disobeyed, and started the whole thing... Because she did that, made every hungry child that was ever in the world, every pain of death, every sorrow, every heartache. She did it right then. What a horrible thing to disbelieve God's Word. Every person that groans in pains of every death that ever was or ever will be, she did it right then. Every little unwedded child, she did it right then, every child born under--out of wedlock. Every sin that was ever committed, she caused it right there by keeping every Word right down; but one little place here she--she reasoned. She just... She didn't know it... She knowed it, but she just--she was enticed to do something better, because she was promised a better class of people, better wisdom, know more about it if she'd do this. "Our ministers are better educated. We have a better class."
There's no better class of people in the world than those who keep God's Word. That's the best. That's the only class that God looks at. Just a little while and maybe God will let us get into it.
E-60 His kingdom can promise nothing but death. That's all he has. He's the author of death. He can promise lies because he's the father of lies. He can't give you Life. He can't give you heaven, he has no heaven to give you.
Think of it. One word, to disbelieve God through a promise of the Devil or his machinery, one word sends you into torment. That's the way it started. And if God, in His mercy as He is, would send this mass of hell upon the earth, and cause little hungry children, all kinds of afflictions, and starving people, and death in the earth, because one word at the beginning, could not He have looked it over and s--kept from having all this mass of suffering? Could He not have done it? Then if He didn't excuse one Word there, knowing that this would be the results, how much more will He not excuse one Word there, when the individual's going to be the sufferer alone, who disbelieves. Think of it; it's a tremendous thing.
E-62 Now, when Adam and Eve listened to the lie of the Devil, the holy image of God left them; and their--their fellowship was broken with God. Their fellowship of oneness with God was broken. The very minute they listened to the lie of the Devil, that broke their fellowship. And the very minute that you listen to the lie of the Devil, it'll break your fellowship. That's the very minute that you go out from the Presence of God, like she did, is when you failed to take God's Word just as It is.
E-63 Now look, I want to ask you something. We all know there's a God. And if God is so correct with His Word, and so determined that He'll judge the people by His Word, then He's got to preserve a Word somewhere to judge the people by. This Bible's It. Don't you forget that. It's the Bible that God will judge the people by, for it said in Revelations 22, "He that'll take one Word away from It or add one word to It..."
See, not just say, "Well, I--I go to church. I believe. I--I--I believe God." Why, every devil in the hell believes Him. Every one of them's religious, every one.
E-65 But it just takes one word; that breaks the fellowship right there. A chain is no stronger than its weakest link. The more your weakness is on disbelieving God's Word; there's where you want to put a new link, strong with the rest of it. If you believe Jesus Christ saves; then you must put a link in there that believes He heals. If you believe He was, you must believe He is. Hallelujah. If you believe He was, and wondering whether He is, that link will break, then you're lost. See what I mean? It's stern it's hard, but it's the Truth. You must believe Him, every Word, everything that He said.
E-66 Now, you say, "Well, now, Brother Branham, what about these denominations?" Well, now listen. If they are with this Word, all right. But if they deny that Word, then it's not right; it's the Devil again. See?
"What about this certain-certain church?" I don't know what about that church. Only thing I know about is this Word. Now, how you going to believe a church when there's nine hundred and something different denominations, and each one saying, "our denomination has exactly the Truth"?
Now, where would you go to? You've got to have faith in something. Well, you say, "I have faith in the Methodists, in the Baptists, in the Presbyterian, in the Lutheran, in the Pentecost, in the Catholic," whatever it is. You got faith in that organization, and if it's contrary to the Word, you're doing the same thing Eve done. That's exactly. You're doing exactly the same thing she did, taking God's Word and making It...
E-69 "Well, there's a better class of people goes here. It's a bigger building. They're smarter men." That don't have one thing to do with it. Satan was much smarter than Eve. She didn't--wasn't even in the picture. But she wasn't supposed to be smart; she was supposed to be obedient. We're not supposed to be smart. Jesus said the children of this world, or, the kingdom of this world is much smarter, the children of darkness than the children of Light. We are likened to sheep. Sheep can't even lead themselves; they've got to have a shepherd. God don't want us smart, He wants us to lean on His understanding (Amen.), just where He leads. Amen. You see the picture? Don't lean upon your own understanding. Proverbs 5, 3. Don't lean upon your own understanding, lean upon His understanding. No matter how contrary it seems, and how big the bright lights look out here, don't pay no attention to it. Just lean on His understanding, what He said is the Truth.
E-70 Now, the oneness in fellowship was broke between God and His children the minute she disbelieved one little paragraph, one little Word of God. Everybody get that, say "amen." [Congregation says, "Amen!"--Ed.] Not a Bible; say, "I don't believe the Bible at all. I believe half of It." She had to believe all of It, every bit.
Not only that, but the oneness between husband and wife was broken. I don't believe there's any marriage can be what it ought to be without a union between husband and wife and God. That's right. They'll bring up children in the world, and make them illegitimates, give them cigarettes, whiskey, play cards in their sight, drink liquor before them. No matter how loyal they are to their marriage vows, that's sexually; that's flesh. But there's a spirit in there, that spirit of a sinner papa and mama, no matter how loyal to their children, will come wrong.
E-72 Well, you say, "I know men and women that didn't teach their children that, and wasn't Christians." The very thing of not leading them to Christ was the wrongest thing they could ever do besides the other: not to lead them to Christ. See? So you can't have a correct union without it. The fellowship broken...
Then as soon as the fellowship was broken between Adam and Eve... As soon as their fellowship was broke between God and them, then their fellowship between each other was broke.
Listen. Anytime a church breaks its fellowship to throw itself into an organization, the fellowship of the believers is broke. We've got to believe with one heart, one mind, and one accord. That's the way they was before the union was ever made on the day of Pentecost; one heart one mind, and one accord. And when you throw a church into an organization, you're going to get all kinds of fractions in it. Because some of them children in there is going to believe in God; they're going to hold to the thing that's right; and the others will go the other way. So you have no fellowship. Yes.
E-75 What? Her thinking changed. Oh, yeah, her thinking changed. Her fellowship with her husband wasn't right. They begin to pass the buck. See? Her thinking was actually changed. Why? She had the life of the Devil in her. It's exactly. As soon as she disbelieved God's Word, she accepted the life of the Devil, because she accepted his teaching.
I can make this awful strong right here, but it's on tape. I'm sure you understand: the church.
She disbelieved God's Word and it disassociated her from God, because in her right then was the life of the Devil. She had believed his lie, said, "The fruits is good," and she'd partake them with him. That's right,
E-78 I ain't going to hold this. I'm going to let It come anyhow. Just can't... The other day in California; I mean in Arizona, I was teaching in a church. I've never said nothing under inspiration that I ever had to take back. So many of the ministers got after me about the seed of Satan, the serpent's seed. "The woman, it was eating an apple." Huh. That... Why, Cain thought the same thing; he brought the fruits of the field in. You see? It wasn't no apple. How'd she realize she was naked? We've been through that. It was actually a sexual affair. Certainly it was; she realized she was naked. And she had a child by the serpent, which was not a reptile; he was the most subtle of all the beasts. He was the next thing to a man. Man can find monkeys and chimpanzee--chimpanzees, and so forth, but they can't find that link that connects man and beast together. There he is. God cursed him so far he can't come back again (That's right.), for this evil act that he did. He was the only seed that would mix.
E-79 Now, the other day, standing preaching, there was a bunch of Catholic people in my audience, and I said, "You Catholic people that call Jesus, or call Mary, rather, the mother of God, how can God have a mother when He's eternal? He can't have a mother. Jesus was not even anything to Mary, but He was just... She was an incubator that hatched Him."
Well, they always believed, and I had an idea of it myself years ago that the--the immaculate conception was that God overshadowed her and put a blood cell in there, but the egg come from the woman. If the egg come from the woman, there has to come a sensation to bring the egg through the tube to the womb. See what you do with God? You make Him in a sexual mess. God, Who created the blood cell, created the egg also... Doctor, there has to be both male and female pollen. That's right.
E-81 Well then, if this woman produced the egg, then how could David say, "I'll not leave My Holy One see corruption, neither will I leave His soul in hell"? Then if the woman egg was in Christ, then the person's got something to do with His part in the resurrection, when it's wholly complete with God. Why did God raise up a sexual part of a person? In the resurrection, why didn't He leave His body see corruption? Because He was holy. And how could He be holy if He'd have had a conception with Mary, and the pollen had come from Mary, the egg down through the tube into the womb? There'd a-had to be some sensation to bring the egg down. Then the woman would be...
Well, you say, "The egg might've been laying there. Could've been possible." But that, if so, then look what happens here, then He wasn't altogether God. He wasn't God, inasmuch as He was human. But then if that be so, the woman had something in it. And the--the actual seed that come from Mary, which come from her mother, and her mother, and her mother, was something human mixed into it, with a human desire. Couldn't have been. No, sir. I said, "He... she was only..."
E-83 Just like you take the eagle and let it lay an egg, and put it under the hen; the hen will hatch the egg; she's only the incubator. But there isn't one speck about it, the eagle, that's a chicken. No, sir. The hen was the... You could tie a little pup down over the top of a--a bird egg, and it would hatch a bird, the pup would. It's the warmth of the body that hatched the egg.
And that's the same way it is with Jesus. Mary was just the incubator. God used her like He does any other woman. She was a virgin; she'd had no children. He come into a virgin womb, but God the Creator made both egg and germ: created it. Therefore, it was immaculate conception.
E-85 When I come out, of course, you know the brethren waiting for me. They said, "Brother Branham, I want to ask you something. You made a mistake. Now, we got you caught."
Said, "All right, that's what I want to be caught."
And said, "You made the mistake by saying this, when you preached the serpent's seed. Now, you say that--that the egg belonged... God created it, the egg. What happened, we find out here that in Genesis the 3rd chapter, God said to Mary, 'I will put enmity between your seed and the serpent's seed.'"
I thought, "Oh, my." I never preached anything in my life under inspiration I had to take back, 'cause I don't depend upon my own understanding. And if my understanding is contrary to God's Word, then my understanding's wrong. It's got to be God's Word. If it isn't, leave it alone; it's not right. But now tear It down is the thing to do. In my heart I said, "Heavenly Father, You help me. I don't know what to do here. The man has the Scripture; he's pointing his finger at it: 'I'll put enmity between your seed and the serpent's seed.'"
E-88 Now, here it is. The Holy Spirit moved over. I believe the same One that could overshadow Mary, that could create, He can also put a Word in their mouth. I depend on Him daily. And it's always His Word. He can't say the--something contrary to His Word. Then if you say you're anointed and preach against the Truths of God, then it's not the anointing of the Holy Ghost. 'Cause when the Holy Ghost overshadows you, He brings the same thing, 'cause It is the Word.
E-89 Listen. What happened? I said, "All right, I want to ask you something. The woman has no egg. She has no seed. He said now, He said not an egg; He said, 'thy seed.' And she had no seed."
It takes a union to make a seed. Is that right, doctor? Has to be. If you got a whole lot of pulp out here, didn't have no life in it, and planted it out here, it--it wouldn't never come up, lay there and rot. And you couldn't plant the life without having the pulp. So, you see, the whole thing is a union. I'm trying to tell you now about Christ and the church. It's a union. See, if the woman is the seed of herself then she doesn't need the male, she can have her baby herself. But she can't be a--she can't have the baby until she's been with the male, because it takes the two together to make a seed. Is that right? Plant a seed with no life in it, and see what'll happen.
Like they got this saying this woman giving birth to these dogs here. See, it couldn't be live, couldn't be, 'cause (See?) the pollen won't mix.
E-92 Now, notice this now. The--the woman was not a seed. Therefore, He said, "I will put enmity between thy seed and the serpent's seed." Telling her that He was going, Himself, to give her a seed, not through a intercourse, sexually. He was going to create in her a seed. Well, you say, "Would that be His seed?" Yes. It would belong to Mary then after He give it to her. This is my eye; He give me this. It's my eye, but He give it to me. This is my hand; He gave it to me. This is my voice, but He give it to me. See? And the seed that was in Mary had nothing to do with Mary. It was something God did Himself.
E-93 So the seed that was in her then was a union of a unlawful act, which was death. She was already pregnated with the serpent's seed, 'cause she had lived with the... And she turned and said, herself, "The serpent beguiled me." That's right. And immediately, Cain come on.
Oh, we know she said she got a child from God. Certainly, every child that's born, illegitimate and anything else, has to come by an act of God. He's the only One Who can make life. Certainly. That is right.
See, she was already to be mother. And that never--only what it did was clear up the thing of the serpent's seed. "The seed that's in you now is by concepted, your unlawful act against My Word, with this thing here, and you are now got the serpent's seed. But I'll give you a Seed by immaculate conception, and His Seed shall bruise the serpent's head, and his head shall bruise the heel." Amen. Just let God have it; if it's His Word He'll bring It to pass.
E-96 That's the reason you've got to be in union with God. That's the reason that Peter said on the day of Pentecost, after Jesus said, "Baptize them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost" Peter turned around and said, "Baptize them in the Name of Jesus Christ," because the Name of the Father, Son, and Holy Ghost is the Lord Jesus Christ. See that? It takes a union.
Paul had never seen Peter, but the same Holy Ghost, in that same union (Glory.) caused him to say the same thing. "Have you received the Holy Ghost since you believed?"
He said, "We don't know whether there be."
Said, "How was you baptized?"
Said, "Unto John."
Said, "You have to be baptized over again in the Name of Jesus Christ." And they received the Holy Ghost.
What was it? The union, saying the same thing God says. And that's the confession. "Confess" means, "say the same thing." And He's the High Priest of our confession, to act upon what He has said. We say It's the truth, and He acts upon it. Oh, my. There you are. There is the conception.
E-100 Now, watch how she--she--her union between her and her husband was broken. See, quickly, as soon as God said, "Adam, how'd you do this?" Instead of taking up for his wife, he passed it on to his wife. "The woman Thou givest me." Union broke. See?
What did she do? Instead of loving her husband and telling the truth, she lied. She--she--she--she should've said, "He's innocent; I gave to him." Amen. The Bible said, "She gave to her husband." She should've said, "The man's innocent. I gave to him and then he did eat, but I was the one that give it to him." Instead of that, she passed it on to the serpent, closest bypass.
E-102 That's the same thing they try to do today. See, the husband, wife, the union broken. Husband and wife, fellowship was broken between them; the oneness of them was broken; the oneness between them and God was broken. The whole thing was marred. Why? Because one Word was disbelieved. Oh, brother, my. Yeah, she should've told the Truth. The oneness with her and her husband was gone, and the oneness with them and God was gone. And every church that doesn't take the whole of God's Word, the same thing happens. I love It, don't you?
E-103 Watch her firstborn Cain, a murderer, a lie, a deceiver, jealous, jealous of his brother. His brother kept the commandments of God; God had made an atonement by killing an offering and offering it for them. Watch the ignorance of that now, of Satan, trying to substitute something. God, the Bible said went and made them aprons out of skins; to get skins, something died. Adam tried to make hisself some aprons out of fig leaves. It wouldn't work, botany life. Life, moving life had to die. So He killed a lower form of life, and saying in there that "Someday My Own Life will be give for you, the real Life that'll draw in this union again." Now, we'll get to it in a few minutes, God willing. "See, here's a lamb's life. Now, you put this around you and hide your nakedness." "You mustn't eat apples!" Nonsense. See? "Put these skins around you." He had to kill something.
E-104 And Satan's son, they didn't come the way he wanted it--he did. Anyway you want to say it, but it was Satan's son, 'cause that purity of Adam to God could not have brought that kind of a thing. Notice, then Satan's son, trying to make an atonement, come back with the same thing that most of the people say today, a bunch of apples and fruits of the land to offer for an atonement, an antidote.
And what did righteous Abel do? He knowed that it wasn't no such a thing as eating apples. He was the blood of his mother and daddy, the life of Adam. So he brought a lamb, just like God did. Hallelujah. He kept the Word of God, and Cain was jealous with him.
Same thing today. Come in that blood-offering... That Word of God, just exactly what It says, stay right with it. A lot of them would believe that blood-offering, sure, but say--something else in the Word, they say, "Oh, no, I don't believe that. Uh-huh, that--that's for another day." Same old devil, same old trick... Wait till we get through with it. Notice, he come right down the same way.
E-107 But Cain in his stupid ways, not so stupid, but in his cunning ways, deceived, and brought in fruit. Adam kept the... Abel kept the Word of God; he brought in a lamb. God said, "That's right, Adam, you've kept--or, Abel, you've kept My Word." "Cain, you knowed it wasn't... Where'd I... did I take some fig leaves like your daddy tried to do? You got a bunch of figs, or grapes, or apples, or whatever you got here. And now your daddy took the leaves off the tree to try to make an atonement, and here you try to bring the fruit off the tree." It wasn't that. It was blood from life.
E-108 Oh, God brought it down, said, "Here it is." And Abel offered the right one. Then he--his brother was jealous at him. Look what he did; he killed his brother. God raised up another one; like death, burial, and resurrection of Christ. Watch. God then, His... What did He tell Adam and Eve? "Go on and multiply and replenish the earth." Scattered the human race all over the earth, so He could deal with them individually till He could bring them back together. Dealing with the people, individuals, each person. But they didn't want it that way.
Don't miss this revelation. God, let it happen. May you see it the way I'm looking at it.
E-110 See, it wasn't that; God don't deal with a person in a group. God don't deal with you in an organization. He deals with you as an individual, an individual. Individually we are baptized with the Holy Ghost. Collectively we are baptized into the body when we're baptized with the Holy Ghost, individually, each one baptized with the Holy Ghost, God dealing with each one. That was His purpose, scatter them across the earth so He could deal individually with them.
But instead of that, what happened? God had to separate Cain's people from Seth's people. He sent Cain away. He separated them so He could deal with His church. Watch. Cain was separated. Now, watch. God separated Eve's evil Cain from Adam's holy Seth. Oh. Did He do it? Through a unlawful act, this woman living with a--somebody else and brought a child, God separated that child and his generations from this righteous and holy man, his children.
It's the same thing today: separating, separated, found them, they were not in unity. They could have no unity. Can night have unity with day? Can a believer have unity with an infidel? Can a man who believes in all the Word of God have a unity with them who just believes part of the Word of God? God wants separators.
E-113 Now, Cain was Eve's son; she said, "I have gotten a son." But Seth was Adam's son. And God separated them, because he couldn't let... Why, they'd corrupt one another. Cain's evil children would corrupt Seth's good children. That's right.
Now, watch. And the same old Devil that caused Eve to disbelieve one Word of God, and told them to separate themselves from one another and to live different, each one, that same Devil got among them and brought them together again. Did you get it? Say "Amen" if you did. [Congregation says, "Amen"--Ed.] He brought them together again under a false union, an act of--against God's plan. What happened? How did he do it? "The sons of God," said the Bible, Genesis, "seen the daughters of men." The sons of God, Seth's children, saw the daughters of men, Cain's children, how pretty they were. Uh-huh. And what did they do? They fell for them. And they united themselves together again because of beauty, that they were fair to look upon.
E-115 Same thing today. Here you are, brethren. You Pentecostal weaklings, who God separated you and sent you out to be an interdenomination. You can't denominate Pentecost. Sent you out to be His people. But you seen the big fine churches and the theology; you got yourselves a lot of big schools and things. And what did you do? You've united God's people again with organization, which the very foundation of it is Catholicism. Pretty, big churches, fine-dressed people, the mayor of the city and all the rest of them comes, best dressed, best educated, high theologians, knows how to come to a place where everybody wears the very fanciest of clothes, and the pastor stands just so perfect in place. What is it? You're looking at the things that God condemned. And you've took the Pentecostal church (God, let it hit the tape.) and have united it into an organization. God never did want it united; He wanted it separated, never united with the world.
E-116 The same old Devil that caused Eve to disbelieve the Word of God and done her evil, come right back around and took the children of Seth and let them see these pretty women of Cain, and they united again. And they was not infidels. They were not communists. No, no. They were believers. They said, "Now, perhaps maybe the Lord might do something." Or, oh, all this like that. They--they were... They thought that they were doing what was right. And what did God have to do? Wipe the whole thing off, had to wipe the whole thing off. Under false union... He had to send a flood and destroy the whole bunch. Judgment come on for that false union. Judgment struck Eden because of a false union. Now, did the serpent has a seed? Shame on you.
E-117 A false union brought judgment on the earth to Eve and Adam in Eden. And a false union brought the floods of God's judgment on the earth because that the daughters of Cain flirted with the sons of God, and they fell for it and united together again. There you are. False union, "Nothing could happen." What did God do? He destroyed the whole thing, all but precious old Noah and his family. He... They got together.
And again after that, after the death of Noah, and that spiritual family of Noah, first thing you know, the children of men begin to look to one another again. What did they do? They said, "Now, we're not infidels; we all believe in God." So they got a fellow, by a leader, some great archbishop by the name of Nimrod, and they built a tower. They wasn't infidels. They believed there was a heaven. They believed there was a hell. They believed in judgments. But the children of God with the daughters of men again, and they made themself a union, falsely, and built a great big cathedral, a great big organization, and all the other places was to--to Babel, was to pay tribute to it.
E-119 And they said, "I'll tell you what we can do. You know we're smart." Where'd they get that wisdom? From the Devil. That's exactly. They got it from the Devil like--like Eve did. Got it from the Devil. So they said, "We'll build ourself an organization; we'll please God. And I'll tell you what we'll do; we'll have little stair steps. We'll run up and sing and enjoy with the angels, and come back down here and live the way we want to." That devil's still living. See? It was against the commandments of God. They didn't keep His commandments. What did God do? Well, they built a tower of Babel, false again, so God confused them and separated them.
E-120 God separated again and He sent out good old righteous Abraham, said, "I'll just take you and make a nation out of you." God separated him. "Come out from among them, Abraham, leave everything behind." And God never blessed him till he left everything behind; Lot was the last. "Come out, Abraham, separate yourself from them unbelievers. And I'm going to take you and make a nation out of you. I'll make a people that'll keep My commandments. I'm going to give them another chance."
Good old Abraham went to sojourning in a strange land. That's what every Abraham does, sojourning in a strange land. What? Believing a promise that was impossible, humanly speaking. What do you think them modern Cain's doctors would've said that day? "Whew, my, an old man, hundred years old, going to have a baby by a wife, ninety? Oh, what a ridiculous thing." But Abraham believed God's Word. And anything contrary to It, he called as though it wasn't.
All these false baptisms, false sensations, false stuff that's going on today, say it's not there, believe God's Word and keep on going. It's only a stumbling block to keep you from reaching for the real. That's right. Move right on, children. God's Word, God keeps His Word. I don't care how many bogus things the Devil throws out there, God's still got a true Word and He keeps It.
E-123 Abraham called anything contrary, wrong. Romans, the 4th chapter, if you're putting it down. Abraham called anything contrary to God's Word, as though it wasn't. That's right. He believed in God, was strong, no matter how weak his body got, how impossible it seemed that it wasn't going to happen, Abraham kept on believing it. Now, he didn't have to get down at the altar and say, "If don't come right now, I'm going to do... I don't know whether to believe it or not." Abraham stayed with it for twenty-five years before it come, but it got there. It always does.
E-124 Abraham, come Isaac; Isaac, come Jacob; out of Jacob come the patriarchs; out of the patriarchs, went into Egypt, in Egypt, growed a nation. Then when He got His nation growed up, His achievement, what did He do? God separated them again. Unbelief and faith can't go together. No, sir. He separated them again for His Own. What did He do to them to be sure that they was led right? Listen close now; we haven't got too much more time now, maybe another fifteen minutes. He led them close. Watch, He raised up a nation, put them under tutors and things. They were beat and crying, and crying and going on. But God was looking down; He remembered every promise He give Abraham. One day He--He thought... What did He do to them? What did He do when He separated them? He give them a law and He give them a prophet; He give them a Pillar of Fire. What did He do? (Oh, God.) He set His church in order: a Pillar of Fire, Spirit to lead them, a prophet who would tell them the truth of His Word. They were ready for the journey then. Isn't that wonderful?
E-125 Out into the wilderness they went, performing signs and wonders, opening up the Red Sea, calling the plagues of hell down on Pharaoh. Oh, my. A Pillar of Fire moving before them (Amen.), led them by the night and by the day. Hallelujah. A prophet, true to that Word, standing there keeping them lined up. Amen. He was ready to take His children then. That was the first time they was ever called a church. It was a type of what He's going to do in the last days. We'll get to that again just in a minute. He called them out, give them a law, give them His Word; He give them a prophet; He give them a sign; and He sent them into the wilderness, separated them from the rest of the world.
What did they do? Saw the pretty women of Moab, a lukewarm church with gods and goddesses and everything else. What did they do? Went for them, married in among them. That's right, it's exactly right. I imagine those pretty little Moabite women were really beautiful.
E-127 I got a prophecy laying at home, one of these days I'm going to read it. And you wonder why I rap at women the way I do. Thirty years ago... I've got THUS SAITH THE LORD. Thirty years ago when I entered the ministry, He told me that the strain of women would come so immoral and imputed, in the last days they'd be the most defiled thing on the earth. Right. She started it at the beginning and Satan use her at the end. And look what is happening, look down through the years, Said, "She'll continue to strip herself." And said, "There'll just be a little tiny group, of the very elected that's predestinated will escape that."
When that vision come, I was worried then. I thought, "Women..." I turned back over in the Bible to Isaiah the, I believe the 5th chapter, and It said, "The branch that has escaped from... The daughters of Zion in that day will be beautiful to the Lord."
E-129 A woman wrote me a question the other day; she said, "Brother Branham..." Or, no, it was a man, a minister. He may be standing here this morning. He's just from Ohio. And he said, "We want to say the same thing you do, but we found something on your tapes that's not right." So Billy brought the letter to me. Said, "Something on your tapes," says, "is very contradictory, Brother Branham, to the Word of God. And we want to--we want to say the same thing." Said, "One question I want to say to you; that's I Corinthians the 11th chapter, and it says that about the head covering for the women, and the men not to have covering." Said, "We believe that. The women should wear hats in the church, and the men should take their hats off in the church." Said, "We believe them head coverings, and so forth." And said, "Then another question is that the people come to us and say the Angel of the Lord speaks everything to you. Every word that you speak is from the Angel of the Lord. And, Brother Branham, it's so hard to fight against something like that," said, "in my church." Said, "We want to say the same thing. Now, Brother Branham, don't you believe that you was a little in error there?"
I wrote back, "My precious brother, I'm not in error. The I Corinthians the 11th chapter, said a woman should have her head covered, and why? Then the 15th verse said her long hair is given to her for a covering, not a hat." That Catholic spirit's dominated the church long enough. Her long hair is her covering. Don't nature itself...
E-131 And look, and then the question come back, somebody asked me sometime ago... I'll explain it while I'm at it. He said, "Well, the Bible said that she should have long hair because of the angels. What's the angels got to do with a woman?"
I said, "What is an angel? It's a messenger." What's Paul saying? If a true messenger, an angel from God comes by, you'd better have long hair. He'll condemn the thing. That's right. How many's got--knows that an angel is a messenger? Exactly right. A messenger sent from God will condemn it. Said, "You'd better have long hair, because of the angels." Them messengers sent from God comes by will condemn that thing. Yes, indeedy, because, a real messenger from God, an angel is connected with God, and His Word can't fail. That's exactly. right. Saint Paul said there, that if a--even an angel from Heaven come taught anything else, let him be accursed. That's right. Now, we find out that that's true; she should have long hair; that's her covering.
E-133 But I imagine these pretty Moabite women were very beautiful; they might have been fixed up some like some of the modern Jezebels of today. But however, not all women. I think a woman that's genuine is a jewel. Praise God for a real woman. They're God's handsmaids. But a real woman is like a real man; they'll follow the Word of God regardless of what the Devil says or any false thing.
And saying, "Our pastor said it's all right to do this." I don't care what your pastor said. If it's contrary to God's Word, let his word be a lie, and keep God's Word. Care what denomination it is or what he is, if he's got anything to say about it, tell him to look into the Word of God. Exactly right.
E-135 Oh, how we could go on down and see God separating them. We're going to have to stop just a minute. I got some Scriptures here I want to just bypass it to get a--hurry up to get to the end. Then when... What happened when He taken place there, when the Moabite women? God had to separate them again. What did He do?
Then came Jesus. Now, where we're coming somewhere. Then came Jesus, the expressed Image of God, the woman's Seed, conceived by God Himself. The great Architect built Himself a body. He didn't have to borrow any timber from anybody, from woman or man...?... He built Himself a house. Oh, my.
E-137 I think of Stephen on that day when he stood, said, "You uncircumcised in heart and ears, you stiffnecks, you always resist the Holy Ghost; like your fathers did, so do you." Said, "Solomon built Him a house, but howbeit the Most High don't live in houses made with hands, but a body has Thou prepared Me."
Didn't have to borrow any timbers anywhere. Hebrews the 11th chapter, I believe in the 2nd or 3rd verse says that the world was framed by the Word of God, the things were made out of things that don't appear. God just said, "Let there be," and there was, He didn't have to go over and say, "Mr. Moon, would you loan Me a little timber? Mr. Star, would you let Me have some calcium?" God don't do that.
E-139 He didn't have to say, "Mary, you loan Me a egg; I want to make a body so I can dwell in it." God the Creator spoke, and she was a mother right then. She wasn't a mother; she was just a woman bearing His Seed. That's right. Remember, she was not Jesus' mother. The world said so. Find me one place in Scripture ever He called her mother. Now, come back to the Word. "Mother of God," shame on you. See?
One day there was some people said to Him, said, "Your mother's outside looking for You."
He said, "Who is My mother?" Looked on His disciples, said, "They that do the will of My Father is My mother."
She wasn't His mother; she was a incubator. God could've used something else, but He wanted to take the very lowest and show what He could do with it, raise it up, and make something out of nothing, that's God.
The expressed Image come, Jesus, the immaculate One, the lovely One, the Fairest of ten thousands, the Lily of the Valley, the Rose of Sharon, oh, the Morning Star. What was He? What did He come for? (Listen close now.) To re-establish oneness between God and man. Oh, do you see it, brother?
E-144 All their towers of Babel and all their other things back there didn't work. All their fruits of the gardens and everything else displeased God. So God came down and was conceived in the womb of a woman, by His Ownself made Hisself a body, and become Immanuel, God with us: neither Jew nor Gentile, but God. He wasn't Jew; He wasn't Gentile; He was God. And the Gentiles was just as much to Him at anytime, only He tried to separate a Jew for a nation. He tried to do everything to get it back, and the only way He could establish it was come back to an individual like He was at the beginning. That's the way it is today to an individual: not to a denomination, not to an organization, not to a group of people; but to an individual. Notice, to re-establish oneness between God and man...
E-145 He was a real sin-offering. Sheep, goats, and so forth, could never take away sin. But the life... Because when the sacrifice is killed and the life of a lamb, the most innocent thing, could not come back, that life, upon the believer, because he was a human being with a soul, and the sheep has no soul.
See, nothing has a soul but man. God put... He's an animal form (That's true.), but He put a soul on him. That's what made him different from the animals. He knowed right from wrong when his soul come on him. But he... Remember when God created man in His Own image, and then he became a living soul... See, he became that, knowing right from wrong.
E-147 Now, notice. But now, in this, Jesus came and He was God. Not only the life of another man could come back on another man, but the very Life of God, making him a child of God, putting him back into the same union he was before the fall. Now, we're getting to real oneness.
People, somebody says to me, "Brother Branham, aren't you oneness?" Not the organization oneness. But I'm oneness with Christ (See?), but not the organization oneness.
He paid the debt of sin, now, in order to get oneness between God and man. Jesus could not do it as long as He was here in a body of flesh. So He had to become the complete sin-offering to take away the guilt of the believer (See?), take it away so that the Holy Ghost could come into man, and make man and God oneness again. See, there had to be something to re-establish.
E-150 Now, what could re-establish? When God's commandment is fulfilled. Could an Angel fulfill it? He has no blood. Could God have fulfilled it? He had no blood. And God became flesh and blood in order that He could pay the debt correctly and take away sin, because that's the only way. Towers of Babel separating them across the earth, everything else, organizations and things had failed in every way; they get mixed up together, the world and everything else; but this was going to be a total separation. Glory.
Now, I feel religious. Well, I feel like I can take My text now and start preaching right now. Just getting warmed up now to where I can get started right here, and it's time for me to stop. Hm. Maybe I'll finish it later sometime, the oneness of God and man. Do you understand? All that understands, say "Amen." [Congregation says, "Amen"--Ed.]
E-152 See, that's the only way that man could be back in his original state again, is for that penalty of sin to be paid. The penalty of sin is what? Death. "Wages of sin is death." And God said, "The day you eat thereof, the day that you have this affair, that's the day you'll die." And when it did, it broke his relationship, fellowship and everything from man, and could not come back anymore until that penalty was paid. And nobody was worthy to pay it, because everyone fell with the human being, 'cause every creature's under the human being, and he was fallen. Glory, Oh, brother.
E-153 Brother Mac, I didn't see you setting there, God bless you. We believe this, Brother Mac. "Come under the penalty of death..." Brother Mac here used to be pastor here at the Tabernacle when I left. Yeah. Now... Another good old Baptist, Missionary Baptist down there that got the Holy Ghost... See?
Notice now, they come into the oneness with God.
E-154 Now, when we see this... See, the penalty must be paid, and no... The highest form of animal life is a human being, and the human being fell itself. So how can one human save another? It taken God. And God, in Spirit, could not die. So, "God had to bring Hisself a little lower than the Angels," Hebrews the 1st chapter, the 1st verse. Had to make Hisself lower than the Angels in order to take death to pay the penalty to bring the oneness between man and God again, so the Holy Ghost could come back.
The debt of sin was paid. Jesus had to do this to send the--the--the Holy Ghost back upon to unite people again like it was in the garden of Eden. The debt was paid when Jesus died. That settled it. Amen, brother. If I could only get it to soak in. See?
The debt is paid. Hallelujah to the Lamb. The debt is paid. And every man and woman hearing me this morning, or will hear me by the tape, your penalty is paid. Don't you disbelieve God's Word again. Come back to the Word. Don't believe it... He was the Word. Glory. I feel like shouting, honest I do. The penalty is paid. It's all over. No wonder Angels screamed and sang, and the anthems of heaven rang out. Yes, sir, the lost sheep was found. A propitiation was made for him to be restored again, the waters of separation, God's Word that washes him from His iniquity, when the Word died in my place and was resurrected again and become preeminent in my life, in my heart. Amen.
E-156 The penalty's paid. It's over. We are redeemed, not by a Catholic church, although we are the correct catholics, the apostolic catholic. Yes, sir. Not Roman Catholic with their dogmas, they deny this Word with their dogma; everything's your dogma, not the Word. Methodists, Baptists, shame on you, lovers of iniquity more than lovers of God. Lovers of pleasure, world seekers, pleasures, slaughtered pigs for the pen. The Devil's sending his instruments out there choking that stuff down you like Satan did in the garden of Eden. "Well, all our ministers have got an education. They got the Ph.D., LL.D." That don't mean a thing. If you deny that Word, it's still the trick of the Devil. I've proved it to you by the Word this morning; it'd be up to you from now on.
E-157 The disciples, even walking with Jesus, they didn't have no oneness. They didn't have any unity. No, they argued, "Who's going to be bishop after this. Who's the greatest among us?" They couldn't even believe Jesus. They couldn't understand Him. "Thou speakest in riddles. Tell us plainly what You mean." There was no unity between Jesus and the disciples, or disciples to Jesus, and the disciples among one another.
No matter, that goes to show you, brother. Listen close now; I want this to stick real deep down in your heart. See? God's got a plan. Outside of that plan, I don't care how much wisdom's behind it, how many fine millions of dollars of buildings, how many schools of theology, how many holy men and holy this, and holy, holy, holy, makes no difference at all; if one Word of God's Bible is denied, it's of the Devil. Now, I've proved that to you by the written Word of God from New to Old Testament, and I'll bring her on down to the day if you'll just set with me a few minutes...?...
E-159 The disciples who walked hand and hand with Jesus, slept with Him, eat with Him, watched His miracles, and associated with Him, close as any brother could be, and yet they didn't have it. They wasn't fit to preach the Gospel. Jesus said, "Don't you preach anymore; don't you even try. You wait up there at the city of Jerusalem. I'm going to send the promise, that's been given you, upon you. That'll unify you then."
"Now, Father, I pray that they'll be one just as You and I are one. And I... As My Father has sent Me to preach the Gospel, so send I you."
And the very Father that sent the Son, came in the Son. Unity is one. He said, "If I do not the works of My Father, then don't believe Me. But if My works that I do speak so loud, you're perfectly deaf, dumb, and blind if you don't see it." Oh, brother, whew. Said, "You hypocrites, you can discern the face of the skies, but the signs of the time you can't discern. If you would've known Me, you would've knowed My day. Well did Isaiah speak of you. You got ears, and you're so deaf you can't hear. Eyes, and so blind you can't see..."
Well did the Apostle Paul said, "In the last days they'd have a form of godliness and deny the power thereof," and Scripture after Scripture, what would take place in these organizations in the last days. Then they wonder why I cry out against that manmade system of the Devil. See them precious children lured out there like sheep going to a slaughter... Bring them out, Lord.
E-163 Yes, disciples had no unity. They could not understand Jesus. They said, "Aw, who can understand these things?" See, God wasn't in them yet. They were just associated in fellowship. They just associated with Him. That's many a good man today. They didn't drink, lie, steal, nothing, but they didn't have that oneness of God. They wasn't one with God yet. See, they couldn't be. Oh, they done miracles. They cast out devils. That ain't a--that ain't a...
I read an article in the paper the other day about that, about casting out devils. People say, "Oh, brother, I'm telling you, that's it." That isn't it. A man that casts out a devil and denies God's Word, is a liar. Yes, sir. He says he casts out devils. They claim they do that. He cannot do it if he's not with God's Word. Jesus said so.
E-165 Now, then came Pentecost; God made them one again. Oh, my. Then they had oneness with God. God was in them. Now, Acts, if you're putting it down, Acts 4:32, the Bible said that they were with one heart, one soul, and one mind. Oh, brother. Why? They had been restored back to the original again. The only thing that they had left to be disposed of was an old city, or they lived in here, an old body called a city or a temple, that they lived in here, that had to rot, because it has to die and corrupt. But in spirit, and life, and in purpose, and in vision, and everything, they were one with God.
Oh, Adam, my dejected friend, don't let Satan tell you his lie again. Don't let that happen. Don't let Satan tell you that the Word don't mean just what It says. That's right. The Word means... Yeah, here not...
E-167 I was talking on the Name of Jesus Christ baptism. That's right, a revelation of that come. That's the Truth. But what did a bunch of people do? Gathered it right out here and put a denomination out of it, made another tower of Babel, same thing, throwed it right into it. Certainly. Luther done the same thing. Wesley done the same thing; John Smith done the same thing, Alexander Campbell done the same thing. Pentecost done the same thing. God deals with individuals keeping His Word. God's only plan to bring believers to Himself in a true oneness is receiving the Holy Ghost. Then here's how...
You say, "Well, Brother Branham, I spoke in tongues. I shouted. I did this." If you still got that kind of a spirit and deny the Word of God, you haven't got the Word of God in you; you haven't got the Spirit. If you'll set and hear the Truth preached, and look It up in the Bible, and see It's the Truth, and then refuse to do it, that's not the Spirit of God. I don't care how much you spoke in tongues, how much you shouted, how much churches you belonged to, or how many times you was baptized, or anything else. The Word is truth. That's what vindicates the truth. If you got all these other truths and then with the Word (Amen.), then you know you're coming home.
E-169 Can... How can the very God that wrote the Bible turn around and substitute something else for His Word? You Catholic people who said that Peter was buried in your church, and his spirit gives you the rights to remit sins and things, how could Peter, a Jew, ever stand to have idols in the church? How could Peter ever refuse to say that the baptism of the Holy Ghost come, and he spoke in tongues, and all those powerful things he done, and turn back around and says take a little wafer, and God's in that wafer? Oh, it's ignorance, spiritual ignorance.
Well, now you Protestants the same thing, walk up and shake hands with the preacher, and say, "I accept Jesus as my personal Saviour," and go back and live any kind of a life out of it, and go right on living with the world, another tower of Babel.
E-171 We're coming down to the end now. Watch. God sent the Holy Ghost, and the Holy Ghost is God Himself. He's the One that'll make the oneness between God and man. Let's find out. Now, let's... Now, I want your undivided attention for the next five minutes or so. Watch.
Man under the Devil's plan has tried to denominate the church into oneness. They have tried to educate the church into oneness, you know that, through education, through denomination. They're trying right now, the World Council of Churches, going on to try to bring all the Catholic and Protestants together and make them a one. What is it? A plan of the Devil.
You say, "You're mighty little to say that." I'm mighty little, but my God's Word is great big, I'll tell you that. Heavens and earth will pass away, but It won't. It ain't he that says it, it's He that--He that--He that said it first. I'm just saying what He said; I'm confessing His Word.
It's under the Devil. It's proved in the Word here, right this morning before you, that it's of the Devil. Any of those organizations are.
E-175 Men under the Devil's plan try to denominate people to oneness. "All you come join the Assemblies of God. Join the oneness. Join the Church of God. Join the Methodist. We're all one." You bunch of hypocrites, having a form of godliness and deny the power thereof. And the Word of God shook right before you, and you're scared to attack It. Why don't God show Hisself then, if you be with God? Why don't you do the works of God? How can you have that form and go around, and denying Him, and call the real works of God a Beelzebub? It shows, you educated bunch of church members. Jesus said, "You're of your father the Devil." Right. I'm sure you understand what I mean. Certainly. Why don't somebody attack it? You know God's behind it. God will move with His Word.
E-176 Man does that. It builds another tower of Babel. What does he do? They try to show... Look in this World Council of Churches now. The Anglican, the Roman Catholic, the Methodist, the Presbyterian, the Pentecostals, and all of them united together, Christian Science, and many of the cults that even deny the virgin birth, that deny the Deity of Jesus, make Him three people, try to worship a three gods, deny the virgin birth. Some of them deny the Blood. Some of them deny His miracles. All of them do, nearly. And then--then try to unite such as that together, how can you do it? It's a manmade tower. It'll fall like Babel did.
E-177 But God said, "Not by power, not by might. By My Spirit, saith the Lord, that's how I unite My church. Not by organization, not by education, not by theologians; but by My Spirit, saith the Lord, I'll bring My sheep together." Oh, my. And when He does, what happens? And His signs will bear record of the same. That's how Israel could say, before they got mixed up with Moab. There was a Pillar of Fire over them. Yes, sir. What will He do? He'll bear record, the same kind of a record. But after they got disassociated and so with God, separated their oneness between them and God, and got in with Moab and them, the victory all failed. They stayed in the wilderness for forty more years, till God raised up another group to go over and complete His plan. That's exactly what they did.
E-178 Now, look. But when God brings a church together with His Spirit, they'll have His signs of the living God among them. What kind of a sign? When God separated Israel from Egypt, God gave Moses and Israel a sign of a Pillar of Fire (That right?), a prophet. When He separated Abraham from Lot, there was an Angel came to him, that could discern the thoughts and the intents of the heart: sign. Hallelujah.
Now, these denominations that caught up in this church, try to make a oneness like in Egypt, like down in--in Eden, and so forth, under this great influence they are...
But look. I want to ask you something. When God separated Israel, He give them a supernatural sign, a Pillar of Fire. He give them a prophet. What did He do to Abraham? What does He do every time? Show me a God-appointed prophet among them. He set His church together by apostles and prophets and teachers and evangelists. Hallelujah. There you are. A church again, like He called Israel out. I told you I'd get back to it. Yes, sir.
No God-appointed prophets among them (No, sir.) like they was with Israel and them. What is it? A devil's tower again.
E-182 Now, the coming is so imminent, the second coming of Jesus, He's gathering His elected together. I believe that. Oh, they'll come from the east and west. Where the carcass is, the eagles will gather. Oh, my, what is it? He's got His oneness, His true oneness, showing Hisself among us; out of every denomination, bringing His elect together from all kinds of churches, from everywhere, bringing out His children, falling right in line with His Word. What?
Now, the coming of the Lord Jesus is so imminent, the coming of judgment, He's calling His elected together in oneness with Himself, with the same kind of a ministry He had. You know how I shaped in the church ages here not long ago, about the--the big tower that was built, called the pyramid, but the headstone was never put on it. Remember how the Lutherans came, then the Wesleys in the minority, and then down to Pentecost. And now what He's doing, calling from that. What did He do? He called out the elect to make the Lutheran; He called out the elect out of the Lutheran to make the Wesleyan; He called out the elect out of that to make the Pentecostals; now He's calling the elect Pentecostals out to make the headstone to come into it, the very same kind of a ministry dropping right in on it, calling His children from all denominations and all walks of life.
E-184 What has He done? He has placed with them a true teacher, true prophets who stay with His Word, the Bible. "My sheep hear My Voice," said Jesus. If that was His Voice then, it's His Voice now. Anything contrary to that Voice, it's not sheep food. They won't follow it. Oh, brother. From east, from west, out of every denomination, out of every organization, they've come from the east and west, gathering together.
We'll feast with the King,
To dine as His guests,
How blessed these pilgrims are.
Beholding His hallowed face
Aglow with love Divine;
Blest partakers of His grace,
As gems in His crown to shine.
Jesus is coming soon,
Our trials will then be over. (Hallelujah.)
What if our Lord this moment would come
For those who are free from sin?
Then would it bring you joy,
Or sorrow and great despair?
But when our Lord in glory comes,
We'll meet Him up in the air. (Hallelujah. Yes, sir.)
E-185 What is it? With God-sent teacher that'll stay right with the Word to the real church, not move one iota no matter what an organization says; they're not connected with it. Prophets; not make-belief, so-called, but a genuine prophet has THUS SAITH THE LORD, and right on the dot every time. That's what He's sent in His church. That's what He said He would do. Believes the Word; not the creed, not the dogma, but the Word... And by doing this, He shows Himself in them by confirming His Word, making the same life that He lived once, live over again, bringing His Word to pass. Oh, my.
E-186 Listen closely. I Corinthians 4:20 says the Kingdom of God is His Word made power. If you want to put that down, I Corinthians 4:20. The Kingdom of God is God's Word made power. What is the Kingdom of God? Is within you. The Kingdom's in you. And when the Word comes in there, what does this Word begin? It turns Itself into power, making It say just exactly what It said.
You can't say "It says this; It says this," and make It work. You got to say the same thing It says. That makes a confession. Not saying, "Well, It's polished up a little here, I'll have more wisdom, I'll be in better standing over here."
You stay with the Word. There it is. See? And It makes It power, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." Jesus said in St. John 14:12, "If ye abide in Me and My Words in you." No, I beg your pardon, that wasn't what He said there. He said, "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also. If ye abide in Me and My Word in you, you can ask what you will and it shall be done unto you. If ye abide in Me and My Word in you..."
E-189 What is it? You've got to get with the Word, get yourself killed out. I'm persuaded that many of us, friends, have received the Holy Ghost, but we just receive enough Holy Ghost in us to make us to a place where we don't want to lie, we don't want to steal, we don't want to do anything. But God wants to fill every fiber of His church; He wants to fill your thinking; He wants to fill your mind. He wants to fill every bit of you, just make you completely, totally dead to yourself or to your thinking, just so surrendered in God till His Word's just living right through you. You don't know nothing else but God's Word; just stay right with His Word; It is Life. "My Words are Life," said Jesus. He's placed with them, teachers believing the Bible, prophets that say the truth, that say, show the same prophecy that they've always did down through the age. What's He done? He's showing Himself alive among them, confirming His Word. His Word, the Kingdom of God is God's Word made power.
E-190 While these denominations rely on human reasoning, upon human reasonings... Listen close now. They... We are not to rely upon human reasonings. Proverbs the 3rd chapter, the 5th verse, said, "Rely not upon thy own understanding." See? Don't do it, no matter what God's Word seems like.
You say, "Well, it seems like it's just as good this way."
That ain't what It is. It's God's Word; take It the way He said It. Eve said... Satan said to Eve, "I know God said that, but It really don't mean that. It means this." And she believed it. She believed it. That broke up the oneness; that broke up the fellowship; that broke up the union; that broke up the world; that broke up life; that broke up everything.
And the person that disbelieves one Word of God's Word, it breaks the whole fellowship and all. Right. We believe It or we don't believe It. Let's stay with It. God said so, and let's stay with it. Lot of things I got to skip here, 'cause it's already past time.
E-194 Like in past times, in past times when man done this, it brought God's judgment to the world. The tower of Babel, the union of Cain's children with Seth's children brought judgment. It always brings God's judgment to the world. See? Oh, the true oneness with Him will rise in the judgment, above it, like Noah did in that judgment with his family. Righteous Noah and his family went above the judgments. What did they do? They went...
Brother Lee Vayle, if you get ahold of this, here it is. That's the only question we disagree on; he believes the church will go through the judgment. I don't see it. I don't believe it.
Noah never went through no judgments; he went above the judgment. Abraham never had no fire; he was out of the fire. Israel wasn't in the judgments of Israel; it was separated out of the fire, out of the judgments. The church will ride above the judgment in the Ark of the Holy Ghost, raised up from the earth.
E-197 This thing of this Council of Churches is nothing else in the world but a--a stir of the foolish virgin, to be left here on the earth for a picking for the antichrist. But the real church of God will float like old Noah did, and go on into glory just as sure as I'm standing here. That's why He's gathering them together. That's what the Voice is speaking forward today. That's what God's a-doing, is gathering one from Los Angeles, and one from Philadelphia, and one from Georgia, and so forth, gathering them together, His people that's willing to believe the Word of the living God. "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man, wherein the few was saved, just a very few." All right, our Holy Ghost ark will float right above the judgments of God, 'cause we're already judged, as we've confessed Jesus, and He took our judgment.
E-198 These denominations, though, are so headstrong, they're like Eve: she wanted her wisdom regardless of what God's Word was. Nimrod wanted his tower, regardless, Scriptural or not. They were headstrong. Eve knowed better. Seth knew better than to fall for them beautiful women. Israel knowed better than to get out there in that adultery. So do you. But some are so headstrong, Scripture or not Scripture. "Bless God, my mother was Presbyterian. I'm going to be too." Go on, go on is the only thing you can do then. God be merciful to your sinful soul. How are you going to escape it, when you know it's the truth? And if you see God's Word, and still don't think It's the Truth, then there's something wrong with your spiritual discernment. That's exactly right. Look across the nation and see where these things are happening. We're at the end time, friends. Have we just got through the church ages and know what's going to happen in the Laodicean church age? Haven't we just come through that? You see what I mean? We're at the end time.
E-199 God's gathering the elect from the four winds of the earth. He said He'd send angels and gather them. Is that right? Gather them together, separate them from the tares. Amen. The tares will be burnt, not the wheat. That's right.
But they're so headstrong; they're going to have it or not, don't make any difference. Oh.
But God's chosen Ones are commanded to come out from among them. "Be ye separated," saith God, "and I will receive you. Touch not their worldly things, and I'll be a Father to you, or God, and you'll be My sons and daughters. Yoke yourself not up with unbelievers, but come out of it." God wants separation from the world. He wants to be unionized with you, Himself. And no manmade scheme of organization, denomination, or any manmade theories will ever stand. It'll take God, the Holy Ghost in you to unite you to God. And how do you know you got It? The Holy Ghost that wrote the Word will bear record with every Word; and the same things that the Holy Ghost did in the Old Testament, It'll do in the New Testament: will do now just the same, because Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. And you're not yoked with organizations and the world. You're not yoked with them. Yoke yourself not up among them, but come out from among them. Ye are yoked to Christ, yoked to the Lord Jesus Christ.
E-202 The Bible says, in the last days there'd be churches, another tower of Babel like; they'd have a form of godliness, and to deny God's Word and power, the power of His Word. And what is the Word? What is the Kingdom of God? We've got to belong to the Kingdom before we can ever be subjects of the King. How many knows that, say "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] Well, how do you get in the Kingdom? The Kingdom of God is the Word of God made back in power (Amen.), made power, taking away sin, giving signs. What kind of signs? If It's the same Word that brought Moses out, It'll bring the same sign.
The same thing that separated lukewarm Lot... Now, we know Lot was lukewarm, and Jesus said that'll be the sign of the end time. Lukewarm Lot setting yonder, he was religious, sure, him and his wife. And they belonged to all kinds of parties, and he was the mayor of the city, and, oh, there's a whole lot of things went on. He was very religious. He could entertain the evangelists and all of them come by, he was all right that way. But, oh, brother, he wasn't that elected.
E-204 Look what happened. Why? The same God that separated and come to Abraham and showed him the vindication of his separation... Hm. O God. How I wish I could--wish I could just could do something to let you see it. God showed Abraham, being that he had separated himself, He showed him the a-vindication of it, that He was with him and right in his midst. And Jesus said the same thing will take place in the last days. Not a nation was Abraham; he was in the minority; but God was with him. He'd separated him then. We're supposed to separate ourselves in this last days.
And if God gave a sign to Moses, to Israel, anointed prophet, a Pillar of Fire, gave a sign to Abraham... He--He gave a sign to Israel. He gave a sign to the disciples: Same sign, every time, same sign, Pillar of Fire.
Paul, when he was on his road down to Damascus, there shined a Pillar of Fire before him, that even put his eyes out, knocked him to his knees. Nobody else saw It. Everybody standing around, they didn't see It. And a Voice said, "Saul, why do you persecute Me?"
He said, "Lord, Who are You?"
He said, "I'm Jesus." A sign... And what was he? The apostle to the Gentiles. Amen.
E-209 Here we are in the end time, coming from the east and west, north and south. What are we doing? Getting ready for that rapture, getting ready for--holding ourselves steady for a few minutes till every fiber is filled with the Holy Ghost. Then she'll go up. Oh, my. Calling His people together to Himself in the true oneness with Himself, because it's His one Holy Spirit. "By one Spirit are we all individually baptized into one body, collectively, the Body of Jesus Christ." And Jesus Christ living with His Spirit in our flesh is serving the church and doing the same things He did as a--as a sign, as an ensign to the world, that we're in the last days, getting ready for the rapture. Oh, I love Him, don't you?
E-210 I got a book here yet, but I just can't go it any longer; we're getting too late. Might pick it up some other time.
We are in the end. Oneness... Are you so one with God? That's the way you're going to have to be. Yeah. We're going to have to be one with Him till... Let the mind that was in Christ be in you. Then Christ, His Own mind in you will recognize every Word that He wrote. It did in the apostles, rightly dividing the Scripture, which is the Truth (See?), the Holy Spirit. If It is the Truth, then He'll bear record of It by bringing the same sign that He give to Moses, same sign He give to Abraham, same sign He did by Christ, same sign He did by Paul. We're in the end time. He said that that would be. We're in the end time. The church collectively is getting together in a union, one here and one there, making up...
He said, "There'd be two in a field, I'll take one." One... Look, "Two in a field," that's in the daytime, harvest, "I'll take one and leave one. There'll be two in a bed," the other side of the world, "I'll take one and leave one," at the coming of the Son of man. And it's so imminent, it's so close at hand.
E-213 Don't. Don't, Adam. Adam. Eve, Adam, let me cry out to you; don't listen to a lie of the Devil anymore. Stay with God's Word; It's THUS SAITH THE LORD. Stay with His Word. To separate from It is breaking your fellowship with God, God's oneness by the Holy Spirit. Then if you say you got the Holy Spirit and it's not in agree with the Word, then you're not oneness with God.
This is God's oneness, when you--the--the spirit that you got agrees with this Word, and manifests this Word and makes this Word power to act the same way It did there.
Let's say it together. Oneness. [Congregation says, "Oneness"--Ed.] with God ["with God"] is to have ["is to have"] God's Spirit [God's Spirit"] in you ["in you"] agreeing ["agreeing"] with the Word ["with the Word"] all the Word ["all the Word"] the whole Word ["the whole Word"] and to make It ["and to make It"] manifested ["manifested"] in power ["in power"].
There you are; that's oneness with God. When that power works in me, works in you, we are one. Amen. Brother Kidd, when the power of the Holy Ghost in me works in you, there's no disagreement, the Word's there. It works. Amen. It makes It what It is: God made flesh in you by His Word, the Word made power among you, every Word.
E-217 Now remember, the Devil takes a whole lot of that Word, pretty near ninety-nine and ninety-nine percent of It. Ninety-nine hundredths and ninety-nine percent of that hundredths, he'll make It just exactly right, but then he'll jump off here, and that's the one that causes death right there. That breaks the chain right in the middle; down you go.
Every Word. What did Jesus say? "Man shall not live by bread alone, but by every Word." Not by a few of God's Words shall he live, not by ninety-nine and ninety-nine percent of God's Word. But by every Word that proceedeth out of the mouth of God, man shall live by That.
Satan took Him up there and said, "It's written." See, just like he said to Eve, "It's written. It's written."
Jesus said, "And it's also written..."
He said, "It's written, 'He'll give the Angels charge over Thee.' The Bible said so." Boy, he's a scholar. "It's written, 'He'll give His Angels charge concerning Thee lest Thou dash Thy foot against a stone, and bear Thee up.'"
He said, "It's also written, 'Thou shalt not tempt the Lord Thy God.'"
E-222 They said, "We got the Scripture," Acts 19, "we've been baptized by John."
Paul had something else; he said, "that don't work no more." See? "John only baptized..." He didn't disbelieve John's word. He said, "I'll tell you what John said. John said he baptized unto repentance, not for remission of sins." The Sacrifice hadn't been killed. See? He said, "He baptized unto repentance, saying you should believe on Him that was to come." And when they heard this, they were baptized in the Name of our Lord Jesus Christ. Paul laid his hands upon them so full of the Word, and the Holy Ghost came upon them. They begin to prophesy, speak in tongues, magnify God, and what a time. Oh, my. How big a church was it? Twelve. Oh, yes. Oh, God don't deal in big numbers; He deals in honest hearts. Let us have that kind of a heart. Do you love Him? Let us pray.
E-224 Oh, my beloved wanderer, have you looked at the daughters of Moab or have you seen the daughters (I'm talking of churches.) of Cain, how far off of the Word they stray? Have you, my precious friend, have you noticed in the last days that these things has come to pass? Have you been noticing recently about how the Word of God is being made manifest, how that the revival that did once strike has quietened down, there's not much left? What is it? It's a lull before the storm. The judgments are ready. Have you been denoting these things? Have you compared Scripture with Scripture, Bible Word with Bible Word, evidence with evidence? Have you compared the Word of Jesus that He said that the Devil in the last days would be so close like the real thing, till if it was possible he would deceive everyone except the elected, the Elected One.
Just think, that Scriptural teaching is going to be so close. "Oh, we believe in the Holy Ghost; bless God forever. We got the Holy Ghost; we speak in tongues." And then turn around and deny the Word? Yeah. Will deceive the very elected if possible...
E-225 If there is someone in here that's not right with God, if there's someone here that's sick or afflicted... There's handkerchiefs and things laying here; I'm going to pray over. them. I don't care what you have need of. Every promise in the Book belongs to you. It's yours.
Now, I've brought you the Word, brought It from Genesis plumb down to this day that we're living in, just hitting the places and showing you. Many hundreds of places I could've hit besides that, I don't have time. But surely, in that, you can see that this organization stuff is out. It's a false conception of the Devil, trying to organize man with the unity of their own mind and thinking. When it's the Holy Spirit that we're joined to God as one by. And the Holy Spirit agrees with the Word of God. See, the Bible said... Jesus said that they'd even confess it, you see, "Deceive the very elected if possible." You see where we're standing?
E-227 Now, pick up this Word of God in that hand of faith. What do you have need of this morning? You have need of water baptism in the Name of Jesus Christ? The pool's open. You have need of the baptism of the Holy Ghost? He's trying to press His way into you. You have need of healing? Why, the very Holy Ghost Himself, the Word that's been made power, is right here now, the very power of discernment looking out upon this audience here now and seeing that Light whirling around like a glow. Have I ever told you anything wrong? Have I ever?
As--as the prophet said to Israel before they got them a manmade king, he said, "Have I ever told you anything... Have I ever took your money? Have I ever come down and begged you for money and--and ride around and live in great big palaces and build great big things and take your money from you? Have I ever asked you for a penny? "Never."
Have I ever told you anything in the Name of the Lord but what God brought it to pass? Have I ever spoke in His Name but what it was so? Have I ever told you a vision over the audience to what was exactly the person raised up, stranger or whatever he might be, but what he said, "That's the truth"? Have I ever told you anything wrong? Then let me tell you now, THUS SAITH THE LORD, receive the Holy Ghost, the Spirit that will take the Word of God in them hands of faith, move out yonder. The whole Kingdom belongs to you. It's yours, children.
E-230 Why do you come from Georgia, from across the country, from Ohio, from Kansas, everywhere for a little meeting? I think the tape's off now, so I can say this. See? Why you coming like this? What makes you do it? What is it? I see people here from Arkansas, from hundreds of miles away.
Last night, coming plumb in from Kansas City, a little Polish brother standing back there, come, led, said, "Brother Branham, since I first heard of you back yonder in Canada many years ago, the things that you'd seen and done, I've checked them right through, right back and forth, up and down," and said, "not one of them has ever been wrong." He's probably a Polish Catholic, and here he comes, taking the tapes, going out and playing them, meeting opposition, ministers who ought to be with me and helping us, but denying the power thereof, denying the Truth of the Word, and claiming to have the Holy Ghost.
I have not called myself a prophet. You've done that. But if it is so, then where does the Word of the Lord come from? How do we know whether it's true or not 'less there's something to back it up? That's God's Word here, the written Word. And then if the written Word is backed up, then it's God in that Word making that Word true. Paul said, "Follow me as I follow Christ."
E-233 Now, if you've got a need of God for sickness, for salvation, what... or get rid... Some of you women that hasn't got the grace enough to let your hair grow, some of you men that hasn't got grace enough to quit smoking cigarettes, some of you preachers hasn't got grace enough to accept the truth of the water baptism in the Name of Jesus Christ, some of you sick people that's sick and sick to die, why don't you take this Word this morning. I'll tell you now; It's flesh among us. Take that Word in your hand.
Here hangs a picture on the wall of the Angel of the Lord, the same One that led the children of Israel, same One that met Paul, the same One that was in Christ. And the same Holy Spirit is in you, in you, uniting you as one. What makes our hearts draw together for hundreds of miles? There's nothing like it in the country. They're coming to the Word.
E-235 "There is a fountain filled with Blood, drawn from Immanuel's veins, where unbelievers plunge beneath the flood, and lose all their guilty stain. Ever since by faith I saw that stream Thy flowing wounds supplied, redeeming love has been my theme, and shall be till I die."
E-236 Our heavenly Father, laying here is a bunch of handkerchiefs, gloves; they may go out in the mail. I don't know who laid them here, maybe Billy, maybe the people here in the audience. I just feel to do this now, Lord. There's nothing in my hands, nothing in me as a human being. I couldn't rely upon my own human understanding. I don't understand why this is so, but I'm following what You said. "They took from the body of Paul, handkerchiefs and aprons, and evil spirits went out of the people." It wasn't because he was a great man; it was because that God was with him in Word and power. And he never consulted the apostles, but found out when they met together that the same Gospel, the same form of baptism, the same everything that they were doing was eye to eye the same.
E-237 Now, I'm asking, Lord, for these precious people that's believing You, that You'll heal them. Them in the audience, heal them, Lord. May their faith just reach up and get ahold of that Word right now, and say, "Tumor, sickness, evil, you might as well leave; I'm cutting with the Sword of God. I'm believing. My faith is strong; I'm pressing the Sword deep. Move out of my way. I'm rising from my seat to be well." "I'm laying my hand upon my father, upon my sister, and my child, upon my neighbor. I'm believing. Your Word is Truth. I'm in oneness with You. The works that You said that You did, we'd do also. Lord God, I believe every Word. And I'm coming forward, coming forward to claim it, to pick it up this morning."
E-238 O God, how I could think when the church was on the move, when Moses got a little scared down there at the sea, he begin to cry to the Lord. And the Lord said, "Why are you crying to Me? What for you cry to Me? Speak and go forward. Haven't I commissioned you to the job? Speak." Speak what? The Word of God that's in you. "Speak and go forward. Don't cry unto Me. Go forward."
And, Lord God, today I come in the Name of the Lord Jesus. I come yielding this Sword of faith, claiming the oneness of God and man by the Holy Ghost, through the mercies and sacrifice of Jesus Christ His Son. I defy every devil that's bound anybody in any way in this building, whether he be boy or girl, man or woman. I defy every sickness. I defy every doubt. I defy every fear. I defy everything that's ungodly; leave this audience in the Name of Jesus Christ. Come out of this audience, that we can be one with God and can serve God without sickness or fear. May the power that made us one with God... How can that Devil squawk hisself around the anointed? How can that devil stand out there and squawk hisself like a Goliath? When David come into the camp, and said, "You mean you let that uncircumcised Philistine stand there and defy the armies of the living God?"
O God, make men and women rise in the power of the Spirit. Let that unconverted, that dejected devil that's harmed the human race down through the age, stand here and defy the church of the living God? Satan, come out, and leave, in the Name of Jesus Christ.
E-241 Now, you that's got strength enough to yield a Sword, now that you've got understanding enough in God's Word to claim It to be your personal property, who can pick up the Word of God now in your hand, hold It out in the hand of faith, and say, "I take my side with the Lord. I'll be oneness with my God from this on. I'll yield this Sword of the Spirit in this Word, and I'll cut the Devil 'till every promise that God promised me."
If you believe that with all your heart, I ask you then sincerely with all my heart, in the Name of Jesus Christ, stand to your feet and accept it. Do you mean it? Are you sincere? Is the Word in your hand? Is your hand your faith? Raise your physical hand to God, say, "God, by this, by my uplifted hand I pledge all my life. I pledge my soul; I pledge my thinking; I pledge everything to the Word of God. Let the Holy Spirit take my faith now and give to me the thing. Cut every doubt away from me. And by faith I receive the promise that I asked for this moment...?..."
If you believe it, say "Amen" now. [Congregation says, "Amen".--Ed.] Say, "Amen" again. Amen, and amen, and amen. Then if you mean that with all your heart, in the Name of Jesus Christ, I promise you what you asked for. Amen. You believe it with all your heart. God bless you. Brother Neville.