Der Weg, ein wahrer Prophet Gottes

Datum: 62-0513M | Dauer: 2 Stunden 21 Minuten | Übersetzung: BBV
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Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Ja doch, guten Morgen, Freunde. Es ist ein schöner Morgen und eine gute Zeit, hier zu sein. Ich bin glücklich, heute Morgen lebendig zu sein und hier bei... wieder mit der Versammlung zu sein. Es gibt so viele Dinge, die in solch einer kurzen Zeit geschehen können. Und wir wissen nicht, zu welcher Zeit wir gerufen werden, um vor dem Großen Gericht zu antworten und wir wollen jederzeit bereit sein, damit wir Frieden haben können.
E-2 Und ich bin sehr dankbar, wie ich sagte… Natürlich war ich Sonntagabend hier und sprach zu den Menschen. Ich predigte Sonntagabend und ich möchte Bruder Roberson und euch allen danken, die alle anriefen, wie sie sich an jener Botschaft, Wir haben Alle Dinge, von Sonntagabend erfreuten. Und so ich... manchmal... ich dachte nicht, dass ich sprechen würde, kam einfach herunter und schaute Bruder Neville an (und seine Kehle wie eine Art Hummel da unten) und ich dachte: „Armer Bruder, wenn er heute Abend nach mir verlangt, werde ich ihm helfen oder alles tun, was ich kann”; weil ich weiß, was das ist, wenn ihr müde und heiser seid und ihr am Morgen schwer gepredigt habt; und deshalb sprach ich... ich dann Sonntagabend für ihn. Und ein... deshalb sind wir... sind wir ‚Ich danke euch sehr.
E-3 Nun, sie sagen, dass es viele Gebetsanliegen gibt; und deshalb laßt uns gerade zuerst an diese denken, all diese Anliegen. Laßt uns jetzt unsere Häupter beugen.
Unser himmlischer Vater, es steht geschrieben, dass wir Deine Versammlungen mit Danksagung in unseren Herzen betreten sollten, unsere Anliegen in den Versammlungen der Heiligen bekanntmachen. Und wir haben viele heute Morgen; so viele, dass wir nicht wissen, wie wir Dich darauf aufmerksam machen können, doch Du kennst sie. Und es gibt viele, von denen nicht gesprochen wurde; Du kennst sie ebenfalls. Deshalb beten wir mit unseren ganzen Herzen, wie wir es letzten Sonntagabend für Schwester Shepherds, Bruder Shepherds Kind taten. Wenn dort in der... wieder zurück kämen Der Heilige Geist sagte: „Sie hat keine Kinderlähmung; sie wird in Ordnung sein.” Welch eine Gewißheit haben wir, wenn wir von Dir hören.
Jetzt bitten wir heute morgen, dass Du diese Bitten für die Krankheit gewähren wirst, für das beraubte Heim, für die Verwandten und für alles, was gesprochen wurde, Vater; wir beten, dass Du an jedes denken wirst. Und ich bringe mein Gebet und die Gebete dieser Menschen vor Dich, zusammengerafft und zu Dir gesandt, im Namen von Jesus Christus vor Dich. Wir beten, Vater, höre uns. Amen.
E-4 Ich möchte jedem einzelnen von euch für eure Gebete für mich danken, während ich ‚Ihr wißt, ich hatte eine kleine Explosion unten an dem Schießstand da unten. Und Satan versuchte mich zu töten und... und ein ‚Natürlich konnte er es nicht tun... Gott war noch nicht mit mir fertig. Ja doch, er kann es einfach nicht tun, bis alles vorbei ist. Wenn Gott fertig ist, dann bin ich bereit. Doch ich... mein guter Freund, Bruder Wood da unten, es ist nur durch die Barmherzigkeiten Gottes, sonst hätte er mich nur von hier an runter und nicht von hier an rauf gefunden. War ungefähr so eine fünf- oder sechs Tonnen Explosion, so nahe an meinem Gesicht. Hat mich nicht ein bißchen verletzt. Seht? Zerkratzte mein Gesicht ein wenig, so dass... doch es ist jetzt alles weg, nur ein kleiner Fleck ist da übrig.
E-5 So, ich möchte Bruder und Schwester Dauch hier drüben danken, Bruder Brown und ihnen, die, wie ich durch ein Telefongespräch erfuhr, eine Gruppe Leute versammelten und für mich beteten. Und ich... das ist... etwas, bedeutet etwas für euch. Ihr wißt, ihr betet für andere und alles und dann stellt ihr fest, dass jemand für euch betet, wenn ihr es braucht, das bedeutet eine ganze Menge. Und ich weiß, viele von euch riefen nicht an oder so, aber ihr tatet genau dasselbe. Und es bedeutet uns eine ganze Menge. Und das ist der Grund, dass ich... es mich nicht verletzte. Gott ließ mich heil und deshalb bin ich sehr dankbar.
E-6 Nun, ich habe einige Ankündigungen, gerade bevor wir diese kleinen Burschen weihen. Nun, heute Abend ist ein Gottesdienst im Tabernakel und ihr alle, die ihr hierher zum Tabernakel kommt, kommt geradewegs hier zum Gottesdienst. Und so werden wir... werde ich heute Abend für Bruder Ruddell hier oben an der Schnellstraße sprechen, einer unserer Brüder, die zu Besuch sind. Und dann, sobald ich zurück bin, wenn ich noch einen Abend habe, möchte ich zu Bruder „Junie” Jackson gehen. Und dann ich... jenem Bruder in Sellersburg, ihm schulden wir einen Abend da oben. Und deshalb wollen wir raufgehen, um ihn zu treffen. Den Bruder drüben in Utica ‚ an diesen Abenden, wenn wir können, hereinzubekommen.
E-7 Diese Woche gehe ich, wie ihr wißt, nach Green Bay, Wisconsin, zur regionalen Versammlung der Geschäftsleute des Vollen Evangeliums.
Nächsten Sonntag bin ich in jener Hochschule, in der ich... da oben, in der ich letztes Mal war. Ich vergesse den Namen jenes Hochschulauditoriums. Wie ist er? Mather? Stephen Mather (jawohl, in Ordnung) Hochschulauditorium. Und dann bin ich Montag in einer Versammlung drüben, wo ich die Diskussion mit jener Predigervereinigung in Chicago letztes Mal da hatte. Wir sind an jenem Ort für eine... eine Abschiedsversammlung für Bruder Joseph Boze, der nach Tanganyika geht(Tanganyika, heißt es, glaube ich) und Kenia und Durban und dort hindurch, trifft Vorbereitungen für meine kommenden Herbstversammlungen und... in Afrika und durch Südafrika. Und dann bitten wir euch, unserer in diesen Versammlungen im Gebet zu gedenken.
E-8 Dann kommen wir zurück… Nun, ich weiß nicht, ob wir Zeit haben, noch einen weiteren Tag im Tabernakel haben oder nicht, bevor wir dann nach Nordkarolina hochgehen und dann von da nach Südkarolina und dann den ganzen Weg hinüber zum Cow Palast und Los Angeles bei Southgate. Und da ist es, wo ich hoffe hinzugelangen und Herrn Weatherby zu treffen, derjenige, der das Gewehr machte, in dem die Patrone explodierte.
Er hatte nicht... hatte den Kopfabstand zu weit nach hinten und ließ die Patrone zurückstoßen anstatt vorwärtszugehen. Es war ein altes Gewehr; ich schickte es ihm nur und er hatte es dann ausgebohrt und machte eine andere Art Gewehr daraus. Und ich legte die Patrone ein und stand auf, um zu schießen und es, na ja, die Flinte explodierte ungefähr fünfzig Meter um mich herum und schmolz in meiner Hand. Der Lauf flog bis an die fünfzig Meter Grenze, der Bolzen flog zurück genau hinter das Wildgehege, dreißig, vierzig Meter hinter mir, und Schrapnellstücke flogen und schlugen Rinde von den Bäumen ab und alles mögliche. So, das war so nahe bei meinem Auge, nur ungefähr drei Zentimeter, wo es so wegging. Und wenn es explodieren würde ‚ Und jene Flinte selbst hält sechstausendneunhundert Pfund Druck aus, ohne zu explodieren. So könnt ihr euch vorstellen, wieviel darauf war, um das zu tun. Und denkt daran, wenn es das explodieren läßt, hätte es auch meinen Kopf und meine Schultern explodiert, versteht ihr. Aber da stand der Herr. Es konnte mich nicht einmal verletzen; kratzte mir nur über das Gesicht und ein kleines Schrapnell ging unter der Seite meines Auges hinein, bildete einen Ring um das Sehvermögen, so dass es nicht das Sehvermögen berührte, wo das Schrapnell hineinging. Eines der großen Stücke, das im Schädel steckte, ging um das Auge herum und gelangte nicht ins Auge. So… Oh, my!
E-9 Erinnert euch, vor nicht allzu langer Zeit erzählte ich euch, dass Er mir in dem Raum begegnete und sagte: „Fürchte dich nicht, denn die niesversagende Gegenwart von Jesus Christus ist ewig mit dir!” So, das beweist es, dass Er es ist.
Ein Arzt, der sich mein Auge in Louisville anschaute, er sagte ‚Sie schrieben zu Doktor Sam Adair hier unten, unserem Freund, und sagten: „Das einzige, was ich sagen kann, dass der Herr an jenem Morgen mit Seinem Diener da saß, um ihn zu schützen, sonst hätte er nicht mal Kopf und Schultern übrig.” So, Er war wirklich gut zu mir und ich schätze das. Es bringt mich ein wenig näher; es macht es immer ein wenig anders.
E-10 Und dann, zwei Tage danach, drei Tage, nachdem ich zu meiner Versammlung weitergehen wollte, die ich in Kanada festgelegt hatte, rief mich der Mann zurück, ohne irgendetwas darüber zu wissen und musste die Versammlung verschieben. Seht? Ich wäre auf der Straße da draußen gewesen, wenn die Sache nicht so passiert wäre. Seht? Und so dann, rufe zurück und ich muss die Versammlung halten, die kanadische Versammlung; und das wird im Juli sein, die letzten Wochen im Juli. Dann gehe ich weiter nach Dawson Creek, dann nach Anchorage, Alaska, so der Herr will.
Nun, zu keiner dieser Versammlungen habe ich irgendwelche Führung zu gehen, nicht zu einer. Doch ich kann mir nicht vorstellen, den ganzen Sommer hier zu sitzen, hier herumzusitzen und überall sterben die Menschen. Ich muss Samen säen, wo immer es ist, ganz gleich, was geschieht. Wenn es nicht hervorkommt, wenn die Vögel der Luft es bekommen, was immer es ist, ich möchte Samen säen, weil Er mir etwas zum Säen gab. Deshalb ich... ich werde den Samen auf jeden Fall säen.
E-11 Nun, wir haben hier eine Zeit… Nun, viele Leute, sie nennen es „taufen” kleine Babies in den christlichen Glauben hinein. Nun ja, das ist in Ordnung. Wenn ihr das tut, ist das eure Sache. Natürlich taufen sie sie nicht wirklich; sie sprengen einfach Wasser auf sie. Aber was mich betrifft, ich möchte mit dem verbleiben, was die Bibel sagte. Daher, nur was das Wort sagte, das möchte ich tun, nur was immer Es sagte. Und nun ich... ich finde keine Stelle in der Bibel ‚Im Alten Testament brachten sie ihre Kinder zur fleischlichen Beschneidung, die kleinen Männlichen, und die Mutter brachte ein Opfer zur Reinigung dar, zwei Turteltauben oder ein Lamm. Doch im Neuen Testament, die einzige Stelle, die ich als Gedenken an diesen großartigen Dienst finden kann ‚Es war eine Weihung. Sie brachten Kinder zu Jesus und Er nahm sie in Seine Arme und segnete sie. Das taten die Eltern Seiner Zeit. Und Sein Leben war ein Beispiel von dem, was wir tun sollten. Seht? Diese Dinge tat Er als Beispiel.
E-12 Nun, wir nehmen einfach die Kleinen und sie bringen sie zu uns und wir halten sie einfach zu Gott hoch und erbitten Gottes Segnungen auf sie und beten ein Gebet der Weihung von der Mutter und dem Vater zu Gott, während sie ihr Kind darbieten. Und weihen sie in dem Namen von Jesus Christus, bis sie alt genug sind, um im Namen von Jesus Christus getauft zu werden. Und jetzt, Er sagte, was immer wir im Wort oder in der Tat tun, tut alles im Namen von Jesus Christus. So... so, das möchten wir tun.
E-13 Und jetzt, während die Schwester leise dieses kleine Lied spielen wird, Schwester, wir haben hier Bring Sie Herein ‚ Und die Mütter und Väter, die diese kleinen Babies haben, die nie dem Herrn geweiht wurden, wenn ihr sie jetzt bringen wollt, während die Versammlung, wir jetzt leise für sie singen...
Bringt sie herein, bringt sie herein,
Bringt die Kleinen zu Jesus.
Ich liebe diese kleinen Burschen. Sie haben etwas, das so lieblich ist. [Bruder Branham weiht die Babies... Verf.]
Ich glaube, er ist streng ein italienisches nicht wahr? Gut. Die italienische Familie [unklar Worten] den anderen Tag oder eine italienische Schwester aus über in Chicago sagte, dies sei die italienische Familie. Wie ist sein Name? Jonathan David. Was für ein schöner Name. Jonathan David. Er sagte, er dachte, er hätte einen italienischen Namen, dass er... er wollte sein Baby, eine Bibel Namen benannt werden. Wissen Sie, es war eine großartige italienische in der Bibel unter dem Namen Kornelius, einer Zeit, wissen Sie. Und er Kommandant eines Unternehmens, und er war gut, gab er Almosen zu den Menschen. Als er als ein Gentile, doch... Sie kennen die Geschichte. Warum hatte er die Leute so für Gott. Während Petrus noch diese Worte redete fiel der Heilige Geist auf sie. Ich bete darum, dieses Baby wird die gleiche Art von Mann zu sein. Der gleiche Mann.
E-14 Jonathan -schöne. Kann ich ihn? Komm her, Jonathan. Meine, was für ein kleines Stück Zucker für diese Familie. Lassen Sie uns unsere Häupter beugen.
Unser himmlischer Vater hat Jahre vergingen wie die Geschichte, die ich habe gerade Anführungszeichen eines großen Mannes namens Kornelius, der ein guter Mann, gerecht war. Zahl Almosen und liebenden Gott. Und ein Engel Gottes kam in das Haus dieses Mannes. O Gott, wir auf Sie an diesem Morgen etwas Jonathan David. Ich bete, Vater im Himmel, dass ich ihn aus den Armen seiner Mutter und seinem Vater, der wird ihn, Sie präsentieren genommen, biete ich dieses Gebet der Hingabe des Lebens dieses Kindes für ein Leben des Dienstes für Sie. Ein Segen für das Haus, ein großes Sprungbrett für die Kirche. Gewähre es, Vater. Gebe ich euch etwas Jonathan David, im Namen Jesu Christi. Amen.
Gott gebe euch Gnade und helfen, ihn in der Ermahnung Gottes erhöhen. Gott segne dich Jonathan.
E-15 Jetzt ist dieses, mein, er ist sehr jung, oder ist es wahr? Er! Mein, ein anderer Prediger kommen zusammen, hoffe ich. Wie heißt? Micah? Micah. Ich arbeite an ihm sprach heute Morgen. Micah, Edward. Das ist ein schöner Name. Nun könnte meine Frau dies viel besser tun, wenn sie zu ihm kommt, halten, denn ich habe immer Angst, ich werde sie zu brechen, wenn sie klein sind. Was für ein süßes kleines Ding. Diese kleinen Augen schaut sich um. Er ist so etwas. Wie alt ist er? Einen Monat alt. Lassen Sie uns unsere Häupter beugen.
Der himmlische Vater dieses junge Ehepaar kamen nach hier, um Sie über die Ergebnisse ihrer Gewerkschaft bieten. Diese Leben Du hast ihnen gegeben habe, um in der Ermahnung Gottes erhöhen. Segne diese kleine Micah. Gott, ich bete, daß Du ihn ein Mann wie Micah in der Bibel zu machen. Gewähre es, Vater. Gib dem, den Segen Gottes. Segne Vater und Mutter und ihn eine Inspiration hier auf der Erde. Ein tolles Sprungbrett für die Sache Christi. Und jetzt hören wir, Vater. Ich präsentiere Sie, aus den Armen des Vaters und der Mutter, in die Arme Gottes, kleine Micah, Edward im Namen Jesu Christi. Amen. Der Herr segne ihn. Und segne euch, der Vater und die Mutter, ihn in der Ermahnung Gottes erhöhen. Gott sei mit dir. [Leere Stelle auf dem Band.]
E-16 Oh, ich liebe diese kleinen Burschen einfach. Einfach jedes einzelne, das ‚Jedes einzelne ist das hübscheste Baby der Welt. Es gibt einfach kein ‚Als ich unseren kleinen Joseph nach Hause brachte, war das, ehrlich, der häßlichste kleine Bursche, den ich je gesehen habe; doch seine Mutter und ich dachten, er wäre eine Puppe. Doch so ist es, wißt ihr; das ist der ‚Wir denken das einfach.
E-17 Ich frage mich heute Morgen, einige von unseren Mitgliedern hier, es gab einen ‚(nun, dieses Auge hat Belladonna, was eine Menge verschwommen macht.) Doch Schwester Nash fragte nach Bruder Nash. Ich frage mich, ob er in Ordnung gekommen ist. Ist... sind sie hier? Oh, na gut, ja, er ist hier. Preis dem Herrn, Bruder Nash, das ist... das ist gut. Nun, Schwester Edwards, ist sie hier... oder Schwester Shepherd, die das kleine kranke Mädchen hatte? Sie ist jetzt in Ordnung. Schön. Ich erhielt die Neuigkeiten und die Sache war nur ungefähr fünf Minuten her, bis ich Leute von außerhalb für ein Interview hatte. Ich lief in den Raum und betete und sie sagten, das Kind bekam Kinderlähmung, Arme und Beine versteiften sich. Und ich lief hinein, um zu beten und sagte: „Ich komme nach dem Gottesdienst,” sage... sagte Loyce zurückzurufen und der Dame zu sagen, ich wäre nach dem Gottesdienst dort; wenn sie es wünschte, sollte sie mich anrufen. Und als ich hineinging, um zu beten, sagte... sagte der Geist: „Keine Kinderlähmung; sie wird in Ordnung sein.”
E-18 Ich kam herunter ‚Nun ja, wir hatten alle Gebet hier in der Gemeinde. Das hat es einfach erledigt. [Bruder Branham hat eine Unterhaltung mit einer Dame in der Versammlung... Verf.] Ja, meine Dame. Preis dem Herrn. Gebet verändert Dinge!
Sagt, ist er heute Morgen nicht hier... Schwiegersohn?
Letzten Sonntag, das letzte Mal, als ich hier predigte, Sonntag vor einer Woche, saß hier ein junger Bursche; ich behielt ihn im Auge. Ich dachte: „Ich sollte jenen Knaben kennen.” Und konnte herausfinden, dass er der Sohn meines alten Klassenkameraden war, Jim Poole. Ja doch, wir wurden zusammen von der Zeit als kleine Jungen an aufgezogen. Er ist derjenige, mit dem ich zu jener Zeit den Unfall mit dem Schrotgewehr hatte und später dann hatte er selber einen, und einer meiner Freunde. Ich glaube, dass ich diesen Jungen zu Christus führen kann. Ich versuchte es bei seinem Papa so hart und ich glaube, ich werde es immer noch, werde ihn hereinbringen. Ich hoffe, ich kann diesen jungen Burschen führen ‚Er hatte einen ‚Ich schaute um ihn herum; er sah aus, als hätte er eine feine (wie ich es jetzt nenne; macht aber diese Bemerkung zu niemand anders) Ausstrahlung seines Geistes, ein gutes Gefühl. Ich glaube, es würde nicht zu viel brauchen, um jenen Jungen zu Christus zu führen. Deshalb laßt uns für ihn beten. Das stimmt.
E-19 Und Bruder ‚Laßt mich sehen, jemand anderes, der krank war oder etwas, woran ich versuche zu denken...
Wie auch immer, wir beten für alle. Und wenn manchmal, wenn ihr ein Anliegen schickt, denkt daran, sobald ich es erhalte (meine Frau ist irgendwo im Gebäude, denke ich, so, sie weiß), sobald ich ein Anliegen erhalte, gehe ich geradewegs direkt zu meinem Studierzimmer zum Gebet und bleibe dort, bis ich etwas fühle. Ich gebe einfach nicht auf.
E-20 Neulich, als Sam, Dr. Sam dieses Zeug aus meinem Auge nahm, (er versuchte, es zu tun) und es tat ihm so weh, er musste ein Handtuch über mein Gesicht legen; sagte: „Ich kann nicht das Blut meines Kumpels sehen,” sagte ‚Und ich badete darin, wißt ihr. Er sagte... er sagte: „Ich kann das einfach nicht tun und daran arbeiten.” Seht? Und so zog er das heraus und am nächsten Tag war er im Krankenhaus. So betete ich für ihn und er kam gesund heraus. Und dann am zweiten Tag, seine Frau, sie wußten nicht einmal, was sie hatte, dachten, sie würde Kinderlähmung bekommen (seht? Seht ihr?) und betete für sie; und jetzt ist sie gesund zu Hause. So, wir kamen in den Raum, Doc ‚Wir gingen ins Büro und er... wir zogen die Tür zu. Sagte: „Jetzt, Bruder Bill, möchte ich dich um etwas bitten.” Sagte: „Wirst du für mich und Betty beten?”
Ich sagte: „Laß... laß uns beten.”
E-21 So, er ist derjenige, wovon der Herr die Vision zeigte, wo die Klinik zu bauen. Ihr... ihr erinnert euch an die Geschichte. Wenn ihr es jemals anzweifelt, geht mal vorbei und fragt ihn. Jawohl, sagte nur: „Laß einfach jeden hereinkommen.” Sagte: „Ich erzählte es zehntausend Leuten.”
E-22 [Mann in der Versammlung spricht:] Bruder Branham: [Bruder Branham:] Ja, Bruder. [Mann in der Versammlung:] Für jene hier heute Morgen und um mehr Glauben in die Herzen anderer zu tun, Ostersonntagmorgen riefst du eine kostbare Seele hier heraus, die dritte, welche ein Mann war. Du sagtest, er wäre von Seymour und du sagtest durch die Salbung des Heiligen Geistes: „Sie nennen dich Bill.” Ich kenne diesen Mann; ich kenne ihn sehr gut. Und nachdem wir hier weggingen, sein Name ist Isaak. Sie nennen ihn Bill.
Jawohl! Seht, sein tatsächlicher Name ist Isaak, doch sie nennen ihn Bill. Der Heilige Geist macht keine Fehler. Er ist der Unfehlbare. Nun, dies… Etwas sprach, sagte… Ich bin... ich bin dreiundfünfzig und dreißig... ungefähr einunddreißig Jahre bin ich hinter dem Pult gewesen und ich habe Ihn in Zehntausenden von Dingen gesehen.
E-23 Gestern war ich unten, weit unten in Südkentucky, direkt an der Grenze von Tennessee und ich saß mit Bruder Daulton in einem Boot, dem der Herr alle seine Kinder gab (ihr erinnert euch an den Morgen, als er begann), und er sagte: „Bruder Branham,” sagte: „Ich vermute, es wäre schwer für dich zu schätzen.”
Ich sagte: „Oh, Bruder Daulton, Zehntausende mal Zehntausende solcher Dinge.”
Sagte: „Willst du nicht versuchen, ein Buch zu schreiben (sagte ich) darüber.”
Ich sagte: „Oh my, Bruder Daulton, es würde über dieses Boot hier gehen, eine Enzyklopädie, einfach Bände von Büchern über das, was ich den Herrn habe tun sehen. Und nicht einmal hat Er je versagt (seht?), nicht einmal, sondern jedes Mal vollkommen.”
E-24 Ich sehe, glaube ich jetzt, wenn ich mich nicht irre, Bruder Shepherds Mädchen, mit einer Art orangefarbenem Kleid, denke ich. Ich hielt neulich morgens neben ihr an, sie ging herunter und ich dachte, ich holte das falsche Mädchen ab, deshalb fuhr ich weg. So, das war ich, der anhielt, Schwester. Ich... ich dachte, es wäre Bruder Shepherds Mädchen und ich würde sie abholen, weil ich dachte, vielleicht wäre sein Auto steckengeblieben oder so etwas. Wir wollten Becky abholen. Und ich... ich dachte, es könnte das falsche Mädchen sein. Doch jetzt sehe ich, sitzt er da mit ihnen, so ich... ich glaube, es war das richtige Mädchen. So, das war ich, der da oben anhielt und dann wegfuhr. So…
E-25 Liebt jeder den Herrn Jesus? Oh, wunderbar. Das ist einfach schön und großartig. Amen! [Jemand spricht zu Bruder Branham... Verf.] Nun ja, Bruder Willard, wir sind einfach froh, dich zu haben und du siehst auch ganz gut aus, so gut wie nie. Wir waren beide wie eine Art Hamburger vom Gesicht her. Und ich sehe aus, als wäre ich mit einer Handvoll davon getroffen worden und ich sah Bruder Willard an jenem Abend, als er schlief; und ehrlich zur Güte, er sah schrecklich aus. Doch du siehst heute Morgen schrecklich gut aus und wir geben Gott Dank und Preis dafür. Amen! Wißt ihr, der Teufel kann uns nicht töten, bis Gott sagt: „Komm' jetzt.” Dann wollen wir gehen, stimmt's Bruder Willard? Das ist wahr. Bis dann versucht er es einfach umsonst. Das ist alles. Der Herr Jesus ist unsere Hilfe und unsere Zuflucht.
E-26 Nun, hier spreche ich einfach hier daher, als hätte ich ungefähr sechs Stunden zum Predigen heute morgen. Seht? Nun, wir gaben nie bekannt, sandten keine Karten und so aus, weil ich war... bereits bekanntgegeben, ich wäre nicht hier; doch einfach herunterzukommen und Bruder Neville zu helfen und euch alle wiedersehen zu können und ein wenig Zeit der Gemeinschaft zu haben.
Und letzten Sonntagabend rief mich Bruder Roy Roberson an (ich weiß nicht, ob er hier ist oder nicht; ich kann nicht genau erkennen, ob er hier ist), und erzählte mir von der Botschaft. Und jemand rief an und sagte: „Ich fragte mich, als du darüber sprachst, dass Gott uns alle Dinge gab.” Seht? Er tat es: Er gab uns Leben; versucht, es zu kaufen. Er gab uns Liebe; versucht, sie zu kaufen. Er gab uns Freude; versucht, sie zu kaufen. Er gab uns Frieden; versucht, ihn zu kaufen. Keine Möglichkeit, es zu kaufen (seht?), könnt es nicht kaufen. Dann sagte ich: „Er gab uns Tod.”
E-27 Jemand rief an und sagte: „Prediger, ich fragte mich, in welche Richtung du damit gehen würdest.” Sagte: „Ich dachte: ‚Oh, oh, hier setzt sich Bruder Branham diesmal fest.'”
Nicht, wenn die Bibel es so sagt! Seht? Die Bibel sagte, dass Er gab uns Tod gab.
Nun ja, was können wir mit Tod anfangen? Wißt ihr, als Paulus zum Tod kam, sagte er: „Oh Tod, wo ist dein Stachel?” Tod kontrolliert nicht uns; wir kontrollieren ihn. Das stimmt. Alle Dinge sind uns gegeben.
E-28 Und dann gab ich die Aufzeichnung über Israel auf dem Weg zum verheißenen Land, sie hatten jenes Land nie gesehen; sie wußten nichts davon. Sie hatten einfach eine Verheißung Gottes, dass da ein Land war und es war voll mit Milch und Honig und gut und... und ein großartiger Platz. Und es war ‚Sie hatten es nie gesehen; niemand war je dort gewesen oder wußte irgendetwas darüber, doch sie hatten die Verheißung davon. Und durch Glauben reisten sie zu... durch die Wüste. Und als sie direkt zur Grenze gelangten, hatten sie einen Krieger namens Josua da, was „Jehova Erretter” bedeutet. So überquerte er den Jordan ins verheißene Land und brachte den Beweis zurück, dass das Land dort war. (Ich mag das!) Und es war ein gutes Land. Zwei Männer trugen eine Weinrebe. Es war ein gutes Land. So brachte er den Beweis zurück, dass das Land, zu dem sie unterwegs waren, um es zu besitzen, dort war.
E-29 Nun, für die Gemeinde, wir reisen zu einem Land der Unsterblichkeit, ein Land, wo es keinen Tod gibt, ein Land, wo die Toten auferstanden sind; und wir hatten einen großen Erretter in unserem Lager, Jesus bedeutet „Jehova Erretter, Geliebter.” Und er überquerte den Jordan des Todes hinüber zum anderen Land und kam zurück und brachte den Beweis, dass wir nach dem Tod leben. Amen! So, wo befindet sich Tod?
E-30 Und dann, Er gab uns alle Dinge. Nun, wir haben das Unterpfand unseres Erbteils. Insofern (hört jetzt genau zu. Ich würde gern über dieses Thema predigen, doch ich nur... es erscheint mir gerade jetzt gut. Seht?) dass wir das Unterpfand davon haben, denn einmal wandelten wir in Sünde; und nachdem wir in Seinem Namen getauft und mit Ihm in der Auferstehung auferstanden sind, sind wir aus der Sünde herausgebracht worden, um niemals wieder zurückzugehen. Seht? Wir sind von der Sünde auferstanden mit dem Beweis, dass wir haben... wir potentiell in der Auferstehung von allem Tod sind. Seht? Wenn wir von der Sünde durch den Glauben an Ihn auferstehen konnten und wenn es dort Sünde gäbe ‚ Wer wollte wieder zu den Mülleimern der Sünde zurückgehen? Seht, wir gehen vom Tod zum Leben über. Seht? Und das ist das Unterpfand (Amen!), das ist das Unterpfand der vollständigen Auferstehung. Jeder Tod, körperlich oder geistlich, wir haben den geistlichen Tod überwunden, weil wir vom Tod zum Leben übergegangen sind.
E-31 Und als Elia eines Tages zum Jordan hinunterging und ihn schlug (mit Elisa) und er sich teilte und er ihn überquerte; kam er mit einer doppelten Portion zurück. Und wenn wir den Jordan schlagen (mit Christus), bekommen wir eine Portion, doch wenn wir zurückkommen, kommen wir mit zwei Portionen zurück. Wir haben Ewiges Leben, Auferstehung von Sünde jetzt in Gerechtigkeit mit dem Heiligen Geist und dann bei der Rückkehr mit Christus kommen wir auch mit der körperlichen Auferstehung zurück; und wir haben bereits geistliche Auferstehung; wir haben eine doppelte Portion davon. Immer ein Bild auf Christus und die Gemeinde, Elisa und Elia.
Oh, ich will damit nicht anfangen. My, my, my, wir würden niemals zu dieser sechs Stunden Botschaft hier gelangen. [Bruder Neville spricht mit Bruder Branham... Verf.] Ja, nicht... Fleisch am Knochen, Bruder Neville, was immer noch gesalbt ist. Oh, seid ihr nicht froh? Seht?
E-32 Wir haben nicht ‚Es gibt dort keine Ärgernisse mehr. Der Tod ist nichts; wir haben ihn; er gehört uns. Er kann mich nicht kontrollieren; ich kontrolliere ihn. Wie? Durch Ihn, Der mich zum Überwinder machte, weil ich bereits den Tod überwunden habe. Wie tat ich es? Durch Glauben an Ihn. Seht? Tod ist in Sünde, Unglauben. Ich bin kein Ungläubiger; ich bin ein Gläubiger. Ich bin von der Sache auferweckt, auferstanden. Es ist das Unterpfand meiner ganzen körperlichen, geistlichen Auferstehung, alles. Jawohl! Erfaßt ihr es?
E-33 So haben wir den Tod unter unserer Kontrolle durch Jesus Christus, Welcher Tod, Hölle, Grab, Krankheit, Sorgen, alles andere überwunden hat, über alles triumphierte. Und wir sind jetzt mit Ihm auferstanden, sitzen im himmlischen Örtern, geistlich gesprochen, in Christus Jesus mit allen Dingen unter unseren Füßen. Sogar die körperliche Auferstehung ist unter unseren Füßen, weil wir in Christus sind. Tut... erfaßt ihr es? Wenn ihr es tut, erhebt eure Hände. Amen! Das ist gut. Solange ihr es nur erfaßt, ist es gut. Seht? Laßt nicht ‚Nun, haltet es einfach in euren Gedanken. Seht? Wir sind vom Tod zum Leben übergegangen. Körperlich, geistlich, jede Weise und alles und alle Dinge gehören uns jetzt.
E-34 Während die Welt hier draußen sagt, wir sind verrückt und doch gehört uns die ganze Erde. Wie werdet ihr sie erben? Wenn... wie ich sagte, Abraham (seht?), er war im verheißenen Land; Gott gab es ihm. Lot wurde durch irgendwelche abtrünnigen Banditen weggenommen. (Das war sein Neffe.) In Ordnung! Alles, was in jenem Land war, gehörte Abraham. So, er war kein Krieger; er kämpfte nie. Er hatte keine Krieger bei sich; er hatte einige Diener. Doch als er sah, dass etwas... der Teufel gekommen war und ihm etwas gestohlen hatte, was für ihn eine Verheißung war, bewaffnete er seine Diener und nahm selbst eine Waffe.
E-35 Er wußte nicht, wie er diese ganze Kompanie von Königen überwältigen sollte, nur eine Handvoll Diener; doch Gott sagte ihm, wie er es tun sollte. Und er selbst teilte ein und schlachtete die Könige und kehrte triumphierend zurück. Warum? Er legte seinen Glauben auf Gottes Verheißung, dass alles in jenem Land ihm gehörte und Lot war ein Teil davon (das stimmt), war Teil des Landes. Oh my! Und dort traf er Melchisedek und nachdem der Kampf vorüber war. Könntet ihr nicht einfach mal sehen, wie Abraham die Straße heraufkam? Er wußte nicht, dass er ein Krieger war, aber dann wußte er, dass er einer war. Ja, mein Herr, und er traf Denjenigen, Der die Verheißung gab, Melchisedek.
E-36 Nun, laßt uns aus dem Buch Amos lesen. Ich werde heute morgen (allerdings nicht sechs Stunden; ich hoffe nicht, seht?) über ein... über ein Thema sprechen, dass... Die Weise eines wahren Propheten. Und heute Abend, so der Herr will, werde ich über Den Druck ablassen sprechen, und so der... der Herr will.
E-37 Nun, ich bin als Kritiker bekannt, aber ich würde... ich... ich bin nicht kritisch, nur wenn etwas falsch ist. Seht? Doch ich ‚Wir sollten Falsches kritisieren. Nun, wenn ihr jetzt eure Aufnahmegeräte in dem Raum anschaltet, ja doch, in Ordnung. Ich möchte jetzt aus Amos, dem 3. Kapitel lesen... oder das... ja, das 3. Kapitel von Amos, nur einen Teil davon. Amos 3:
Höret, was der HERR mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe:
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt; darum will ich auch euch heimsuchen in …eurer Missetat.
Mögen auch zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander?
Brüllt auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?
Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, daß sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, daß der HERR nicht tue?
Denn der HERR HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.
Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Der HERR HERR redet; wer sollte nicht weissagen?
E-38 Seine Augen müssen sich verengt haben, als er an jenem Morgen am Hügel direkt hinter der Stadt Samaria stand. Ich kann seine ruhigen Hände sehen, wie sie durch seinen grauen Bart strichen; die heiße Sonne schien herunter. Er war nicht zu bezaubernd anzusehen. Wie unterschiedlich zu den modernen Evangelisten heute! Seine Kleidung war lumpig, zottig aussehender Bart ‚Und schaute auf diese Stadt Samaria hinunter, seine Augen verengten sich, während er schaute. Er war nicht großartig anzusehen, doch er hatte SO SPRICHT DER HERR für jene Nation.
Es war vielleicht ein großer Unterschied für diesen bevorstehenden Feldzug, wofür der Herr ihn nach Samaria sandte, als unsere modernen Evangelisten sein würden. Er war für solch eine Erweckung nicht ausgerüstet, wie wir denken würden, er es heute sein sollte. Doch denkt daran, er war kein moderner Evangelist; er war ein Prophet. Er kümmerte sich nicht um die moderne Ausrüstung; er hatte SO SPRICHT DER HERR.
E-39 Es kümmerte ihn nicht, wie er aussah und wie modisch er gekleidet war, ob sein Haar richtig gekämmt war oder ob irgendjemand ihn ansah oder nicht. Er hatte das Wort des Herrn und das war sein ganzes Vorhaben, dieses Wort des Herrn zu bringen. Wer war dieser Bursche? Ja, es war Amos, der Prophet. Rauhe Person, doch er wußte, wo er stand; er wußte, was er tat; er war ein wahrer Prophet des Wortes.
Und der Grund, warum er zu dieser Stadt gekommen war, weil das Wort zu ihm gekommen war. Und wenn das Wort des Herrn zu einem wahren Diener kommt, muss er gehen; ungeachtet der Umstände oder ungeachtet von Schwierigkeiten, er muss auf jeden Fall gehen. Ob er bereit ist, ob er sich danach fühlt, ob er möchte, ob was auch immer; er muss auf jeden Fall gehen. Gott spricht und er muss diese Botschaft überbringen, weil es ‚Er geht niemals aus Torheit; er geht niemals wegen Geld; er geht niemals wegen Beliebtheit; er geht nur im Namen des Herrn für eine einzige Sache: er hat eine... einen Auftrag und er ist vom Herrn gesandt. Und er ist das Wort Gottes, weil er das Wort des Herrn trägt. Das ist ein wahrer Prophet des Herrn. Mein Text ist Die Weise eines wahren Propheten Gottes.
E-40 Dieser große, furchtlose Mann Gottes prophezeite in der Zeit Jerobeams II. Ich habe einen Teil seiner Geschichte hier vor mir aufgeschrieben. Er prophezeite ungefähr dreizehn Jahre seines Feldzuges. Und Jerobeam war... Jerobeams II. war gerade so klug und fähig wie die Männer, die Israel seit geraumer Zeit hatte. Er war ein Mann, der Wohlstand nach Israel brachte. Ganz Israel gedeihte, aber er war... etwas stimmte mit ihm nicht; er war ein Götzendiener.
Und ich, als ich dies irgendwie neulich las, dachte irgendwie, dass wäre sehr passend für heute. Ganz gleich, wie klug ein Mann ist und wieviel er tun kann und wieviel Wohlstand, wenn er sich von Gott entfernt, ist er ein Schuldner der Nation, weg von Gott und Seinem Wort. Ich frage mich, ob es nicht heute für uns zutrifft, für jemanden, der es liebt, im Fernsehen zu sein und zu zeigen, wie klug sie sind, wieviel Hirn sie haben. Doch ich frage mich, ob sie genug haben, um das SO SPRICHT DER HERR anzunehmen?
E-41 Na schön, er war ein kluger Mann. Israel war in einem abtrünnigen Zustand; seine Prediger, seine Priester und ebenfalls seine Regierung hatten alle das Wort des Herrn verlassen. Nun, sie glaubten das nicht. Sie glaubten, dass sie mit dem Wort des Herrn wären, doch „es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig erscheint, doch das Ende davon ist der Weg des Todes.” Warum waren sie verkehrt? Oder wie konnte ein Mensch glauben, dass... dass... dass sie verkehrt wären, eine ganze Priesterschaft, tausende Prediger und Priester und Könige und Regierende, die alle angaben, Anbeter Gottes zu sein, und trotzdem waren sie alle verkehrt!
Außerdem brauchten sie keinen König für den Wohlstand. Was sie brauchten, war ein Prophet, denn das Wort des Herrn oder die Auslegung des Wortes des Herrn kommt zu einem wahren Propheten. Manchmal könnt ihr sehen, wie seine Art und Weise dann ist. Es ist eine ganz schön rauhe Art, wenn alle Priester und alle Prediger und... und... und all die Göttlichen und... und die Regierung selbst gegen ihn sind; aber trotzdem kommt das Wort des Herrn zum Propheten und allein zu ihm. Er hat das richtige Wort, obwohl er dieselbe Bibel wie sie hatte. Doch das Wort war für ihn; Gott bestätigte, dass er das Wort hatte.
E-42 Sie hatten die größten Gebäude und die religiösen Systeme und so weiter, die sie je hatten, Altäre waren überall gebaut und... und alle Arten von... von Dingen; doch sie waren immer noch eine Millionen Meilen vom Wort Gottes entfernt. Ich denke für mich selbst, dass das Bild heute gut zutreffen würde, als ich dieses Buch von Amos las. Ihr müßt es lesen, wenn ihr nach Hause geht. Die ganze Regierung, Priester, sie alle hatten das Wort Gottes verlassen.
Ich würde gerade gern noch einen Teil der Schrift hier lesen, die ich habe, um euch zu zeigen, wo sie es getan hatten. Nun, laßt uns gerade für einen Augenblick das 2. Kapitel und den 4. Vers lesen.
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Juda's will ich sein nicht schonen, darum daß sie des HERRN Gesetz verachten‚ (Das ist das Wort, verwarfen Es und dachten immer noch, sie hätten Es.) und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, (Nun, sie hatten das Wort, die Bibel, doch die Lügen, die sie Damit verbunden hatten, hatten sie zum Irrtum geführt.) welchen ihre Väter nachgefolgt sind;
Seht ihr den Grund? Nun, sie waren im Irrtum gewesen, weil sie ihre eigenen Übersetzungen oder Auslegungen zum Wort getan hatten. Und ich dachte, es wäre so passend für heute, weil so viele ihre eigenen Ideen zum Wort tun möchten und wir geraten in ein Durcheinander. Welch einen Tadel von Gott dieser Prophet hatte.
E-43 Nun, Amos war Gottes Prophet, ein wahrer Prophet. Jeder Mensch, der jemals über Amos liest, kennt die Kühnheit dieses furchtlosen Gottesmannes. Er ist als einer der geringsten Propheten angesehen, weil er nicht sehr lange verblieb; doch gewiß legte er die Axt an die Wurzel des Baumes. Er war einer der furchtlosesten der Propheten und er kam mit der Salbung. Er kam mit SO SPRICHT DER HERR. Er wußte, worüber er sprach, weil die Salbung Gottes auf ihm war, um ihnen die richtige Auslegung für Gottes Wort zu bringen.
E-44 Amos kam vom Lande, der Wildnis, zur glanzvollen Stadt. Er war nie zuvor dort gewesen. Er war ein Landjunge. Weit hinten in der Wildnis draußen, während er da draußen im Gebet war, war Gott ihm begegnet und erzählte ihm von der Verderbtheit dieser glanzvollen Nation, in welcher er ein Teil war. Und Samaria war die Hauptstadt, eine der Hauptstädte zurzeit der... der Regierung Jerobeams.
Und als er da an jenem Morgen auf der Bergspitze stand, mit seiner alten primitiven Landkleidung hereinspazierte, vielleicht Staub und Matsch an seinen Füßen und wobei er in jenem alten rauhen Kleidungsstück Nacht für Nacht geschlafen hatte. Und ich weiß nicht; er hatte keine Badewanne in jenen Tagen; es mag ein paar Tage her gewesen sein, seitdem er ein Bad nahm. Doch das tut der Innenseite eines Menschen nicht weh! Zuviel wird heute auf die Außenseite gelegt, nicht genug auf die Innenseite. Wir sind so besorgt darüber, ob wir jeden Tag baden und ob unser Haar gepflegt ist und unsere Kleidung gewechselt und alles; und lassen dann die Innenseite überall hingehen... tragen dieselben alten sündhaften Kleider, verstänkern die Seele mit Glaubensbekenntnissen und Satzungen und untersuchen und waschen sie nie im Wort des Trennungswassers von den Dingen der Welt.
E-45 Wie er an jenem Morgen da stand und über den Hügel zu dieser glanzvollen Stadt schaute, voller moderner Dinge, wovon er niemals träumte, dass es so etwas gäbe. Israel war auf seinem Höhepunkt. Es war mit allen Nationen um sich herum im Bündnis. Sehr glamourös, die Frauen zu der Mode gekleidet; und die Männer und sie waren vergnügungsbefallen, hatten Wettrennen und Olympische Spiele und alles vor sich gehen. Kein Wunder, dass sich seine Augen verengten, nicht vom Glanz der Stadt (wie ein Tourist es tun würde, der nach New York oder Los Angeles kommt), sah die halbbekleideten Frauen, das Treiben der Männer und die Sünde.
E-46 Einige meiner Freunde kamen vor ein paar Tagen von einem Angelausflug herauf, direkt von unterhalb einer Bibelschule eines großen bekannten Bibelinstitutes. Und da an der Straße, im Unkraut lagen junge Mädchen, halbbekleidet und junge Männer, vielleicht Studenten der Schule, tranken und trieben es, schrecklich.
Nun, solches Treiben kitzelt den Appetit vieler Amerikaner, die sich als Christen bezeichnen. Wenn sie nach Los Angeles hinunterschauen oder ich habe nicht... beobachtete sie im Flugzeug, als wir nach Los Angeles hineinkamen, (sie waren da nie zuvor) oder nach Hollywood oder... oder nach Florida mit all ihren Neonlichtern über den Palmen. Oh, sie puderten ihre Nase neu und machten das Make-up zurecht. Sie waren... dachten, es wäre die glanzvollste Sache, die sie je sahen. Und wenn sie die Gutgepflegten und Aufgemachten auf den Straßen gehen sehen, möchten sie da rausgehen und zusehen, wie eng sie ihre Kleidung tragen könnten oder die Straßen rauf- und runtertwisten, weil sie denken, dass das etwas Wunderbares ist.
E-47 Doch diese Gott-gesalbten Augen jenes Propheten verengten sich nicht wegen dem Glanz wie bei einigen Touristen, sondern wegen der moralischen Verderbtheit der Menschen, die gerufen waren, um von Gott gesegnet zu sein. Seine Augen schauten nicht auf den Glanz; sie verengten sich nicht wegen dem Glanz; es war wegen der... der... der Unanständigkeit und der Verderbtheit eines Volkes, die als die Erwählten Gottes gerufen worden waren und sich in solcher Weise benahmen. Kein Wunder, dass er sagte: „Der Löwe hat gebrüllt, wer fürchtet sich da nicht? Gott hat geredet, wer weissagt da nicht?”
Er sah die Verderbtheit, den Zerfall. Darauf schaute er; das alles sah er. Es hat ihn nicht angezogen; es ekelte seiner Seele. Warum? Er war ein Prophet. Er wußte, was Gott zu segnen verheißen hatte und was ein Segen war und wie die Menschen mit dem Segen umgehen. Und der Teufel hat zu seiner Zeit das, was ein echter Segen war, zu einem... einem... einem moralischen Zerfall verdorben, vom Segen zum Schmeicheln der Augen und des Appetits unbekehrter Menschen... gegenüber dem Willen und der Art und Weise Gottes und Gottes Weg des Lebens.
E-48 Wie typisch das heute ist! Wie Prediger im Pult stehen können und auf Sünde und Verderbtheit dieser Welt schauen und sehen die Leute in der Weise, wie sie tun und handeln und sie dann einfach segnen, weil sie ein Mitglied ihrer Gemeinde oder einer Denomination sind, ist mehr als meine Seele verstehen kann! Wenn Gott spricht, weissage!
Wenn der Geist Gottes einen echten Propheten Gottes erfüllt, wird er mit dem Wort herausschreien. Ich möchte nicht kritisch sein, doch wer kann still sein? Wer kann es aushalten, auf solch eine Sache zu schauen und bekennen, ein Diener Christi zu sein und es nicht ausrufen? Ich kümmere mich nicht darum, was eine Denomination sagen würde oder irgendeine Gemeinde sagen würde; deshalb gehöre ich nicht zu ihnen. Sie würden euch als erstes rauswerfen. Doch Gottes Wort Kommt zuerst. Wenn ihr ein Botschafter seid, habt ihr etwas zu sagen. Und wenn ihr irgendetwas gegensätzlich zu diesem Wort sagt, seid ihr kein Botschafter von Gott; ihr seid ein Botschafter des Bündnisses irgendeiner Denomination oder irgendeiner Theorie. Doch ein Botschafter von Gott hat das Wort Gottes. Und unser Freund heute morgen, während wir ihn anschauen, er hatte das Wort Gottes, denn er war ein wahrer Prophet des Herrn.
Nun, sie dachten, sie hätten die... die Auslegung dazu und dachten: „Ja doch, sicher, schaut, was wir tun.”
E-49 Nun, die Sache davon ist, wir sehen ihn da heute morgen auf der Spitze des Hügels stehen, durch die Stadt herunterschauend, schüttelt seinen Kopf und schaut, seine Augen verengen sich, nimmt seinen Ärmel und wischt den Schweiß von seinem Gesicht und Staub, die heiße Sonne scheint auf sein kahles Haupt herunter, sein Bart hängt herunter, er reibt ihn mit seinen Händen. Er sah keinen Glanz; er sah Sünde. Es gefiel ihm nicht; es ekelte ihn!
Warum würde er nicht sagen: „Ich, ein Israelit, schaut, wie mein Land gedeiht”? Wie könnte er das sagen, wenn er ein wahrer Prophet Gottes war, die Ergebnisse wußte und was aus einer solchen Sache werden würde.
E-50 Laßt uns ihn heute auf den Hügel stellen und laßt ihn herunterschauen. Laßt ihn in Jeffersonville hineinschauen zu den Menschen, die sich Christen nennen. Laßt ihn überall in Amerika auf ein Volk schauen, die sich Christen nennen. Seine Gottgesalbten Augen würden sich wieder verengen! Seine Hände würden seinen Bart zwirnen. Warum? Er sieht nicht den Glanz und Wohlstand, den die Welt sieht; Er sieht das... das Hinweggehen von Gott; er sieht den moralischen Zerfall der Menschen. Er sieht das Zurückfallen der Nation. Er sieht die Verderbtheit in der Gemeinde. Wie könnte er irgendetwas anderes tun als seine Augen verengen und sich danach sehnen, dort hineinzukommen, damit er es in Stücke reißen könnte?
E-51 Was, wenn irgendein Bischof ihm dort oben begegnet wäre und sagte: „Nun, bist du der Prophet des Herrn? Nun, wir werden dir sagen, was du sagen kannst und was nicht”? Denkt ihr, er hätte zugehört?
Was, wenn er gesagt hätte: „Trete jetzt unserer Organisation bei und wir werden dir in deinem Feldzug helfen”? Denkt ihr, er hätte zugehört? Nein, ich könnte mir das von einem solchem Mann nicht vorstellen. Nein, er war von Gott gesandt. Er brauchte ihre Zusammenarbeit nicht. Er hatte Gottes Wort und Gottes Salbung, Gottes festgelegte Zeit; und er kam mit SO SPRICHT DER HERR; und das ist der wahre Prophet. Das ist die Weise, wie er läuft. Er läuft mit nichts als SO SPRICHT DER HERR.
E-52 Würde diese glanzvolle Stadt Samaria, dieses von eigenen Gnaden hochgebildete Israel, diese feinen polierten Prediger und Priester diesen kleinen unbekannten Burschen empfangen? Wahrscheinlich war seine Grammatik sehr schlecht, kam von einer armen Familie in der Wildnis; verließ Zuhause, von Gott gerufen, ging in die Wildnis, um Gott und Sein Wort zu studieren und wurde ein Prophet. Der Herr ließ ihn so geboren sein. Propheten werden als Botschafter für das Zeitalter geboren, wobei Gott durch Vorherwissen das Zeitalter kennt und Seinen Vertreter dort hat, um Sünde herauszurufen.
E-53 Könnte jene glanzvolle Stadt ihn empfangen? Glaubt ihr, jene Frauen hätten dem, was er sagte, auch nur irgendeine Aufmerksamkeit geschenkt? Glaubt ihr, jene Priester hätten ihm zugehört? Ja doch, nein, mein Herr! Er hatte keine Empfehlung von irgendeiner Organisation bei sich. Er konnte nicht sagen, dass: „Die Pharisäer sandten mich.” Noch konnte er sagen, dass die Sadduzäer ihn sandten. Er trug keine Empfehlungsschreiben. Er hatte keine Mitgliedskarte von irgendeiner Menschengruppe. Er hatte keinen Vorläufer, um seinen Feldzug zu planen. All die Pharisäer hatten kein Vereinigungstreffen und ein... ein Predigerfrühstück gehabt und hatten alles zusammenbekommen, um seinen Feldzug zu planen und wußten, dass er käme; er war ihnen unbekannt. Er hatte keine Mitgliedskarte. Er hatte kein Empfehlungsschreiben. Er hatte keine Empfehlung von Menschen, doch er hatte SO SPRICHT DER HERR! Das ist die Weise des wahren Propheten. Er hatte SO SPRICHT DER HERR.
E-54 Wenn er SO SPRICHT DER HERR hatte, ist es so weit entfernt von unseren menschengemachten Programmen hier, das ist alles, was er benötigte. Wenn er in dieser Weise kommt, kommt er im Namen einer Gemeinde. Wenn er von dieser Richtung kommt, kommt er im Namen des Herrn. So, ein wahrer Prophet kommt immer in der Weise im Namen des Herrn; er kommt immer im Namen des Herrn.
Nun, er konnte keine Mitgliedskarten vorzeigen, doch er... er hatte das Wort Gottes; und das ist, was Gott den Menschen gesandt hatte. Nun, die Menschen hatten sich Organisationen gebildet. Sie hatten verschiedene Sekten und das hatten sich die Menschen gebildet. Doch Amos hatte das nicht; er hatte einfach SO SPRICHT DER HERR; das hatte er.
E-55 Ich könnte mir vorstellen, dass diese Priester eines Morgens ein kleines... am Sabbatmorgen ein kleines Gebet und so weiter hatten und einen kleinen Weihungsgottesdienst und... und gingen zurück und sprachen über ein paar Dinge vom großartigen Mose, der einst lebte und über jemand anders Großartigen, der einmal lebte. „Doch oh, die Zeit ist jetzt vorbei. Ihr Leute kennt unseren neuen Präsidenten, unsere neue Regierung und unser ‚alles, was wir haben”; und sprechen über ein paar solcher Dinge und gehen nach Hause.
Doch hier kam ein Mann, der sich nicht darum kümmerte; er kam mit SO SPRICHT DER HERR. Seht? Das ist die Weise des Propheten: keine Zusammenarbeit; wußte, was ihm bevorstehen würde; wußte, dass alles gegen ihn sein würde; wußte, dass sie ihn verwerfen würden, sie ihn ablehnen würden. Doch er kam im Namen des Herrn.
Jesus wußte, dass Ihm Golgatha bevorstehen würde, doch Er kam im Namen des Herrn. Seht? Das ist die Weise des wahren Propheten.
E-56 Er hatte das Wort des Herrn für die Nation, doch das wahre Wort des Herrn war jenem Volk fremd; obwohl sie dachten, sie hätten es. (Ich hoffe, das sinkt tief ein.) Sie dachten, dass sie so fromm und religiös wären, bis das wirkliche Wort Gottes eine fremdartige Sache für sie war.
Und so ist es heute. Das wahre Wort Gottes, manifestiert, ist eine fremdartige Sache für viele Pfingstler. Die wirkliche Auslegung des Wortes, die wirklichen Nöte und Verdammnis, die wirklichen Segnungen Gottes sind eine fremdartige Sache für viele Menschen, die sich selbst Heiligkeit nennen. Gemeindemitglieder, Christen, Es ist eine fremdartige Sache für sie; sie kennen Es nicht. Erwähnt Es ihnen gegenüber, hörten nie von einer solchen Sache. Und trotzdem wachsen und gedeihen ihre Organisationen, werden größer und größer und die ganze Zeit werden Mitglieder und mehr Organisationen jedes Jahr hinzugefügt. Sie dachten, dass etwas, was zu ihnen kam, aus jenen Konfessionsgruppen kommen musste.
E-57 Gewiß hätten sie ihn nicht empfangen; ebensowenig würden sie es heute tun. Sie hatten lange vergessen, dass Gott in der Lage war, aus diesen Steinen wahre Propheten für Gott aufstehen zu lassen. Gott ist in der Lage vom Hinterwäldler; Er ist in der Lage, aus diesen Steinen Männer aufzuerwecken, die für Sein Wort stehen werden und in Seinem Namen die Wahrheit prophezeien, die Axt an die Wurzel des Baumes legen und die Späne fliegen lassen. Ich kümmere mich nicht darum, ob ihr Zusammenarbeit oder keine Zusammenarbeit bekommt. Doch das ist die Weise des wahren Propheten.
Einige Menschen denken, er hat es leicht. Sie wissen nicht, wovon sie sprechen. Er wurde nicht mit einem Gefährt in die Stadt gebracht, saß auf schönen angeschirrten Pferden, Quasten und die Hohenpriester standen da draußen mit großen hohen Dingern auf ihren Köpfen, verbeugten sich vor ihm: „Der geehrte Doktor So-und-So kommt.” Das wäre irgendein organisiertes Programm gewesen.
E-58 Und wie der König aller kam, Er kam wie... kam zu einem Stall in einer Scheune, Kuhstall; kam niemals in Prunk und Herrlichkeit, doch Er kam in der Demut eines Babys, geboren in einer Scheune. Amos kam nicht mit dem Wort des Herrn, weil er das Wort des Herrn war. Jedes Wort Gottes, es ist nicht die Person, es ist Gott!
Jesus sagte: „Nicht Ich tue die Werke.”
Sie sagten: „Du bist ein Mensch, der sich zu Gott macht.”
Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke Gottes tue, glaubt Mir nicht. Doch wenn die Werke selber sprechen, glaubt den Werken, wenn ihr Mir nicht glauben wollt.”
Amos war Gottes Wort, das die Straße herunterging. Er wandelte in primitiver Kleidung, nicht nach der Mode der Welt. Er kam in der Kraft des Geistes; in der Weise kommt das Wort Gottes, nicht im organisierten Glaubensbekenntnis, nicht in einem verweichlichten Etwas im Pult; sondern Es kommt in der Kraft des Geistes, um Gott der Nation und dem Volk gegenüber zu manifestieren. Es ist ein Unterschied. Wieviel Unterschied!
E-59 Nun, es ist klar erkannt, lange vergessen, dass Gott in der Lage ist, aus Steinen wahre Propheten aufzuerwecken. Sie konnten es nicht, ihre Organisationen konnten keinen wahren Propheten erwecken, weil sie es vielleicht nicht tun konnten; denn wenn sie es hätten tun können, wäre es ein organisatorischer Prophet gewesen. Doch Gott erweckt; Gott nimmt, was Er will. Er nimmt gewöhnlich Nichts, um Sein Werk zu tun; zeigt, dass Es Gott ist. Wenn ein Mann aufgeblasen ist und denkt, dass er etwas ist, dann kann Gott ihn nicht gebrauchen, weil zuviel von ihm selbst da ist.
Das ist mit der christlichen Gemeinde heute los. Sie denken, sie wissen etwas. Die Bibel sagt, wenn ein Mensch denkt, er weiß etwas, weiß er nichts, was er wissen sollte. Das Problem heute, wir haben soviel Eigenes, soviel Heuchelei, soviel Ausbildung, soviel Religion und wissen nichts über die Errettung des Wortes Gottes. Das ist der mitleidsvolle Teil davon.
E-60 Ja! Sie hatten vergessen, dass Gott in der Lage war, aus diesen Steinen Kinder für Abraham zu erwecken oder wahre Propheten des Wortes zu erwecken. Sie müssen nicht aus irgendeiner bestimmten Schule kommen. Gott gibt ihnen ihre Schulung. Sie müssen nicht vier akademische Grade in der Hochschule haben. Sie müssen nicht ihren Bakkalaureus haben und... und ihre Doktorwürde und so weiter; sie müssen das nicht haben. Gott nimmt, was immer Er will, und legt Sein Wort hinein. Wie tut Er es? Er manifestiert und beweist es.
Sie konnten nicht sagen, aus welcher Schulung Jesus kam. Er hatte keine. „Aus welcher Schule kommt er?” Er... Er hatte keine! „Nun ja, was hatte er?” Er hatte Gott und Er war das Wort. Sie konnten sich nicht auf irgendeine Schule beziehen. Und Gott erweckte nie einen Mann aus einer Schule. Geht durch die Geschichte und findet heraus, wo Er es je tat. Er tut es nicht. Er nimmt etwas von irgendwoher, das nichts hat, keine Hoffnungen dafür, und dann bringt Er das herein und bringt Sein Wort hinein und manifestiert Sich. Das tat Er hier in Amos. In Ordnung.
E-61 Nun, Amos' Wort wurde von Gott zu der Zeit bestätigt, in ihrer eigenen Zeit. Gott bestätigte Amos' Wort, dass er war... das Wort des Herrn hatte. Und wenn er gerade jetzt zu uns kommen würde, denkt ihr, unsere Nation und unser Volk würde einen solchen Mann empfangen? Denkt ihr, die Baptisten würden Amos empfangen? Die Methodisten? Der Presbyterianer? Die Pfingstler? Der Katholike? Nein, mein Herr! Nein, er würde es gewiß nicht.
E-62 Laßt ihn uns gerade für einen Moment transportieren und ihn für einen Augenblick hierher bringen und feststellen, ob sie würden oder nicht. Laßt uns gerade sehen, ob er würde... ob die... unsere Gemeinden ihn heute empfangen würden oder nicht.
Die erste Sache, die er tun würde; er würde mit jeder Organisation im Widerspruch stehen, weil es gegensätzlich zum Wort ist. Jawohl! Er würde unser ganzes System verdammen. Das stimmt. Jede Lehre, jedes Glaubensbekenntnis, jede Denomination, er würde die ganze Sache verdammen. Ich stelle mir gerade vor, ich kann einige dieser pfingstlichen Gemeindeältesten sehen, wie sie sagen: „Ja doch, Ehre sei Gott. Wenn er ‚Ja doch, wir würden diesen Mann nicht in unserer Stadt haben!”
Und was denkt ihr, was die Presbyterianer und Baptisten tun würden? „Ja doch, diesen Nichtswisser, wir wollen ihn nicht in unserem Land. Er ist nichts als ein... ein Spinner!” Sie würden ein Papier unterzeichnen, um ihn ins Gefängnis zu werfen, wenn sie könnten, um ihn von den Straßen zu bekommen. Doch denkt ihr, ihr könntet ihn dort halten? Oh nein, ihr könnt das Wort Gottes nicht einsperren. Nein, nein! Es wird auf jeden Fall hervorkommen. Gefängnistüren öffneten sich eines Abends, als sie Es versuchten einzusperren. Ein Licht kam herein und befreite ihn. Nein, er... er würde gewiß mit unserem System im Widerspruch sein. In Ordnung.
E-63 Was würde er zu tun anfangen? Es niederreißen! Warum? Er ist ein Diener Gottes. Er würde geradewegs zur Grundlage gehen, um seinen Feldzug zu beginnen, geradewegs direkt zurück und jedes Glaubensbekenntnis davon abreißen und zur Grundlage zurückgehen. Was ist die Grundlage? Auf Gottes Wort. Richtig! „Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird nicht.”
So, er würde jede Denomination da herausreißen, jedes Glaubensbekenntnis, jede Lehre und es an die Seite werfen; er würde es in die Ewigkeit sprengen. Denkt ihr, die Pfingstler würden ihn empfangen? Nein, mein Herr! Baptisten, Presbyterianer? Nein, mein Herr! Nazarener, Pilger der Heiligkeit? Sie würden ihn hassen. Gewiß.
E-64 Denkt ihr, sie würden herausgehen und ihn in einer... einer Limousine treffen und ihn in die Stadt bringen? Sie würden beten, dass die Sonne ihn da versengen soll. Sie würden eine Barrikade aufrichten, um ihn aus der Stadt herauszuhalten. Ja doch, es gäbe mehr Predigerversammlungen überall in der Stadt, als ihr je in eurem Leben gesehen hättet. „Haltet jenen Spinner aus dieser Stadt heraus!” Doch trotzdem hat er SO SPRICHT DER HERR. Seht? Das ist die Art und Weise eines wahren Propheten.
Er würde verachtet. Gewiß! Er würde für seinen Feldzug direkt zur Grundlage gehen. Er bräuchte kein ‚Er würde nicht sagen: „Nun, ich möchte, dass all ihr Methodisten jetzt hereinkommt und mir helft. Ich möchte euch Baptisten, ich möchte euch alle von hier ‚All ihr Pfingstler; ihr beansprucht, dass ihr die letzte Gruppe seid, die Gott rufen wird; ich möchte, dass ihr alle zu mir kommt und ich möchte, dass ihr meinen Feldzug unterstützt.”
E-65 “Wie taufst du? Was ist der ursprüngliche Beweis des Heiligen Geistes?” Solche Fragen, sie würden in sein Gesicht geworfen; und wenn er mit der Bibelwahrheit zurückkäme, würden sie ihn ablehnen. Aber das ist die Art und Weise eines wahren Propheten. Er muss dem allen mutig begegnen. Seht?
Gewiß, wir würden ihn nicht empfangen. Nein, mein Herr! Unser... unser… Wir hätten keine... wir hätten keine seiner Feldzüge in unserem... unserem Land herum. Nein, in der Tat! Nun gut, wir hätten ihn nicht. Nein, mein Herr! Doch er käme und brächte die Gemeinde zum Wort zurück, denn Das ist die Grundlage. Und wenn jemand auf irgendeine andere Grundlage setzt, ist es sinkender Sand. Auf dieser Grundlage allein baut Gott Seine Gemeinde, auf der Lehre der Apostel.
E-66 Wie ich neulich sagte, jemand spricht über... über Fegefeuer und bezieht sich auf viele wie den Hl. Franziskus und die Hl. Cäcilia und sie betet für bestimmte Leute und... aus dem Fegefeuer heraus und nannte solche Autoritäten. Das ist nichtschriftgemäße Autorität; es sind Menschen, die keine Autorität haben! Die Apostel hatten die schriftgemäße Autorität und wenn es gegensätzlich zu ihnen ist, ist es eine Lüge, soweit es mich betrifft!
E-67 Ich glaube an ein Fegefeuer, aber ich glaube, es ist gerade jetzt. Ihr reinigt eure eigene Seele. Fegefeuer bedeutet „zu reinigen.” Wenn ihr seht, ihr habt etwas falsch getan, gelangt da heraus und räumt es durch Bekennen und Weinen und Fasten und Beten aus euch heraus. Jemand lachte sogar über mich, als der Herr vor nicht allzulanger Zeit hier kam und mir eine Vision gab, die ich immer schon über das Binden jener Schlange sehen wollte. Ich fragte mich immer, wie zu... wie, wenn ich so heraustreten sollte, wenn es das ist, was ich mein ganzes Leben lang wollte. Dann fing ich an zu fasten und zu beten. Sagte: „Wozu tust du das?” Ich sagte: „Darin sagte Er, dass ich nicht ernsthaft genug war.” Ich musste jetzt kommen, um mich zu reinigen. Nicht warten, bis ihr sterbt und laßt irgendeinen Priester euch reinigen. Reinigt eure Seelen!
Doch seht, sie nahmen es aus dem maßgeblichen Wort hinaus und legten es in die Hände irgendeiner menschengemachten Glaubenssatzung, um Geld in die Gemeinde zu bringen, weil sie auf weltliche Dinge schauen, weltliche Gemeinde, große Mächte in der Welt, politische Mächte. Aber Gott schaut zu Seinem Wort. Und jedes Wort, das gegensätzlich zu Gottes Wort ist, ist falsch. Soweit es mich betrifft, es ist das Wort oder nichts. Jawohl! Jawohl!
E-68 Er würde geradewegs zur Grundlage gehen. Er würde die Sache in Stücke reißen. Er müßte es; er könnte nichts anderes tun, wenn Amos heute hier wäre. Er könnte nichts anderes tun, denn denkt daran, er ist ein wahrer Prophet Gottes, zu dem das Wort kommt. Er könnte nichts anderes tun als zum Wort zurückzugehen. Ganz gleich, wenn all die Pfingstler des Landes sich treffen würden, sagten: „Herr Amos, wir glauben, dass du ein Prophet bist, doch du bist vom Wort entfernt; wir wollen dich verbessern,” würde er mit dem Wort verbleiben. Es gibt nichts anderes, was er tun könnte, denn er ist ein Prophet. Er brauchte ihre Zusammenarbeit nicht. Er hatte eine Botschaft zu bringen und „alle die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen,” und er würde das Wort predigen. Und er würde Es genauso predigen, wie Es in der Bibel wäre; und deshalb würden wir ihn ablehnen. Das stimmt. Ganz gleich, was es wäre, das Wort Gottes kommt zum Propheten, die Auslegung des Wortes, die richtige Auslegung.
E-69 Israel geriet immer aus der Reihe und Gottes sandte ihnen einen Propheten mit Zeichen und Wundern, um das Wort auszulegen; und wie wußte er es? Er sagte: „Wenn dieser Prophet spricht und es zustande kommt, dann ist das richtig.” Er bestätigte Seine Propheten, dass sie richtig waren. Jesus sagte: „Wer an Mich glaubt, wird auch die Werke tun, die Ich tue. Dies werdet ihr wissen; diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.”
E-70 Und wie können sie beanspruchen, ein Prophet des Herrn zu sein und das wahrhaftige Wort Gottes verleugnen? Wie kann ein Mensch im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes, in diesen Titeln taufen und gerade den Namen von Jesus Christus verleugnen, wenn es nicht eine Schriftstelle in der Bibel gibt, um ihre Theorie zu stützen? Ich mag hart und kritisch sein, doch es ist Zeit, so zu werden. Wirklich. Wie können die Menschen beanspruchen, heute Christen zu sein und hier zu allem herauslaufen; und Frauen mit gestutzten Haaren und tragen Shorts und rauchen Zigaretten und laufen zu Filmvorführungen (jede Art Vorführung, egal was) und treiben es. Erzählt mir, ist das der Heilige Geist? Erzählt mir das niemals! Ihr... ihr macht Gott magenkrank, falls so etwas getan werden könnte. Ich bin sicher, ihr versteht. Nennt euch selbst so etwas. Wie kann es so etwas geben? An ihren Früchten werden sie erkannt.
E-71 Er würde jede Frau mit geschnittenem Haar heftig attackieren und verurteilen. Wie könnte er irgendetwas anderes tun? Er ist ein Prophet. Und das ist das Wort. Er würde sagen: „Ihr Isebels!” Er würde rauh mit ihnen werden. Warum? Er ist ein Prophet. Er würde mit dem Wort verbleiben müssen. Das stimmt. Denkt ihr, sie würden aufhören? Nein, mein Herr! Sie würden sagen: „Er ist fanatisch. Er ist genauso schlecht wie jener alte Paulus in der Bibel, Frauenhasser.” Ihr... der Haufen von betrügenden sogenannten Christen.
E-72 „Ganz gleich, wie heilig ihr versucht zu leben, das hat nicht eine Sache damit zu tun. Solange ihr Gottes Wort ablehnt und nicht Damit in Einklang kommt, seid ihr ein Sünder, ein Ungläubiger.” Das würde er sagen. Er würde es nicht legen... er würde die Axt direkt an die Wurzel des Baumes legen; er würde mit nichts zurückhalten. Er ist ein Prophet und das ist die Art und Weise eines wahren Propheten. Sie verbleiben mit jenem Wort, ohne Rücksicht auf wer es ist; wenn es ihre eigene Mutter oder Papa ist, es macht keinen Unterschied; Jesus tat es so. Würde sie nicht einmal so viel wie eine Mutter nennen; sie war es nicht. Er war Gott; Gott hat keine Mutter. Wenn es so wäre, wer ist dann Sein Vater?
E-73 Er würde sie heftig attackieren und verurteilen. Er würde jede Denomination verurteilen, weil es keine gibt, die auf dem Wort aufgebaut ist. Ich kann nicht eine von ihnen finden. Und sobald sie denominieren, sind sie direkt dann gegen das Wort. So, wie kann der... ein Prophet segnen, was das Wort verurteilt? Obwohl er es nicht tun möchte, um seinen Bruder zu verletzen, doch trotzdem muss er es tun, weil er ein Prophet ist. Und er ist die Repräsentation des wahren Wortes Gottes und weicht in überhaupt keiner Weise Davon ab... Wort für Wort, Zeile für Zeile. Versteht ihr, was ich meine? Die Weise eines wahren Propheten.
Kommen zu mir, sagen: „Herr, ich wünschte, Du würdest aus mir einen Propheten machen.” Er tut das nicht. Nein, Er tut das nicht.
E-74 Er würde jede unmoralische Handlung der Gemeinden verurteilen: diese Betrügerpartys und all diese Dinge, die sie haben, Kartenpartys, Suppenessen. Er würde jede einzelne von ihnen verurteilen; er würde sie zur Hölle verdammen, woher sie kommen. Denkt ihr, ihr würdet ihn empfangen? Nein! Die Gemeinde heute würde ihn nicht empfangen. Empfängt Pfingsten ihn? Wenn er da hineingehen und sagen würde: „Ihr Haufen Isebels mit geschnittenem Haar, wißt ihr nicht, was SO SPRICHT DER HERR bedeutet? Geht hier mit einem kleinen hautengen Kleid heraus, wißt ihr nicht, dass ihr schuldig seid, jeden Tag Ehebruch mit hunderten von Männern zu treiben?” Das würde er sagen.
E-75 Ihr würdet sagen: „Nun ja, jener alte Knacker, der alte kahlköpfige, grauaussehende Bursche, werft ihn aus jenem Pult heraus. Laßt uns den Verwaltungsvorstand holen. Diakone, werft ihn von hier hinaus! Wir werden ‚”
“Ihr Haufen miserabler Heuchler.” Das stimmt. Amos würde es ausrufen.
Und nennt euch dann selbst: „Wir sind ‚Wir gehören zu dieser Gruppe.”
„Wir gehören zu jener Gruppe.”
Ihr seid vom Teufel, eurem Vater, denn er ist derjenige, der das Wort ablehnt.
Sagt: „Ich sprach in Zungen,” und schneidet dann euer Haar!
„Ehre sei Gott! Halleluja!”
Die Bibel sagte, es ist eine... es ist eine ordinäre... ordinäre Sache für eine Frau, mit ihrem so beschnittenen Haupt zu beten. Nennt euch dann ein Christ. Schämt euch! Kriecht irgendwo in irgendeine Ecke und kommt mit Gott in Ordnung.
E-76 Zieht euch diese kleine alte kurze Kleidung an und gelangt hier in einen Garten raus und streckt euch aus, wenn ihr gut und genau wißt, dass ihr jeden Tag Ehebruch mit hundert Männern treibt. Sagte: „Ich ‚” Jesus sagte so: „Jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, hat Ehebruch mit ihr begangen.” Sie war diejenige, die sich dargestellt hat und ihr tatet es in euren ‚Ob ihr habt...
E-77 Ihr seid den Dingen der Welt gegenüber tot; ihr seid darüber erhaben, wie ich am Anfang sagte. Ihr dreht euren Kopf in Scham. Eure Augen verengen sich bei einer solch schrecklichen Sache der Sünde, anstelle Frauen anzuschauen und sie zu begehren. „Ihr Männer, die ihr so etwas tun würdet und euch selber Christen nennt!” Das würde er euch sagen. Ich versuche, heute Morgen seine Worte zu nehmen. Das wären seine Worte, denn er... denkt daran, er ist ein wahrer Prophet; er müßte mit jenem Wort verbleiben. Und ich zitiere nur seine Worte, das ist alles, denn wenn ihr ihn gebracht habt, ist er das Wort; dann ist das Wort Selbst hier. Ihr mögt den Mann nicht haben, doch ihr habt das... Sein Wort; denn er würde das Wort des Herrn haben.
E-78 Jede menschengemachte Lehre, er würde sie verurteilen, wie Taufe im Namen des Vaters, Sohnes, Heiligen Geistes. Er würde jene Sache schnurstracks zurück in die Ewigkeit werfen. Er würde es verurteilen, so dass nicht ein Geruch davon übrigbliebe. Jawohl! Wie viele von euch... wie viele von der Gemeinde würden ihn daraufhin heute Morgen empfangen? Dann sie, dieser Jesu Name Haufen, sie würden... sie würden sagen: „Oh, wir würden ihn damit nehmen”; und eure Organisation dann, sie würde euch geradewegs damit herausschießen. Das stimmt. Eure Frauen mit geschnittenem Haar und ihr laßt euch das gefallen. Das stimmt. Eure Männer, die Weise, wie sie tun und handeln. Das stimmt.
Eine Menge Leute sagen, es ist gut, ein Prophet zu sein. Es ist, wenn ihr bereit seid, alle Dinge der Welt auszuverkaufen und mit Gott und Seinem Wort zu verbleiben.
Nein, wir würden ihn unter keinen Umständen empfangen, unsere Denominationen heute. Wir würden gewiß nichts mit ihm zu tun haben.
E-79 Hört ihm zu, wie er es attackiert! Er sagte: „Genau der Gott, in den ihr beansprucht zu glauben, Er wird euch zerstören.” Was würden sie damit anfangen? Derselbe Gott, an den Pfingsten glaubt, von denselben unmoralischen Handlungen und Dingen her, die sie tun und erlauben, dass sie getan werden, derselbe Gott wird Gericht über ihre Organisationen bringen. Das ist genau, was Amos ihnen sagte.
“Oh,” sagten sie, „wir haben Abraham. Wir haben... wir haben dies. Wir haben das Gesetz. Wir haben Priester. Wir haben Propheten.”
Oh, Bruder, diese Augen verengten sich, als er sie anschaute und jenes Wort in sie hinein schmetterte. Jawohl! Sicher, sie würden ihn nicht empfangen. Nein, mein Herr! Er sagte: „Sie werden sie mit ihren menschengemachten Lehren zerstören.” Das würde er euch heute sagen. Er würde dasselbe sagen wie damals. Er sagte: „Derselbe Gott, für den ihr Kirchen baut (zahlen vielleicht Millionen von Dollar), diejenigen Altäre, die ihr für Jehova baut, den ihr beansprucht zu lieben, derselbe Gott wird euch zerstören; weil ihr Sein Wort verwerft.”
E-80 So ist es heute! Derselbe Gott, dem Amerika beansprucht zu dienen, wird Gericht über die Nation bringen und sie zerstören! Ich hoffe, das sinkt so tief ein, dass ihr euch nie mehr daraus heraus schwänzeln werdet. Derselbe, den ihr beansprucht zu lieben und mit euren eigenen menschengemachten Glaubensbekenntnissen und unmoralischem Leben und Verfall, die ihr in euch habt, entfernt von Gottes Wort, wird euch eines Tages zerstören. Das ist SO SPRICHT DER HERR! Nichts anderes ist für sie übrig.
E-81 Kommt mit dem Wort in Einklang, predigt das Evangelium zu ihnen über die Nation, sagt ihnen die Wahrheit; die Prediger streiten und schreien und treiben es weiter; der Mann verurteilt; die Organisationen werfen euch hinaus. Die Frauen schütteln ihren Kopf und würden jenes Haar für nichts wachsen lassen, tragen ihre Kleidung ganz genauso Jahr für Jahr. Es ist wie Wasser auf einen Entenrücken gießen. „Dann beansprucht ihr, Gott zu lieben?” sagte er.
Jesus sagte: „Ihr habt eure Traditionen genommen und die Gebote Gottes wirkungslos gemacht.” Das ist die Weise eines wahren Propheten. Seht ihr? Es ist kein leichter Weg. Es ist nicht, was jeder denkt, es sein könnte, springen auf und ab und schreien und jeder klopft euch auf die Schulter; das ist dann ein Zeichen, dass ihr kein wahrer Prophet seid. Das ist eines derjenigen Zeichen, dass ihr nicht das habt, worüber ihr sprecht.
E-82 Wann haben sie ihm je auf die Schulter geklopft, es sei denn, sie hatten eine Axt zu schärfen? Warum würde er sich umdrehen und sie verurteilen? Richtig. Konnten Amos nicht auf den Rücken klopfen; sie konnten Elia nicht auf den Rücken klopfen; er stand für das Zeug nicht ein. Nein, mein Herr! Er sagte ihnen die Wahrheit Gottes. Und wenn der Himmel so groß ist und wohin wir gehen, wenn wir dann nicht mit klitzekleinen Dingen in Einklang kommen können, wie werden wir dort mit dem Geist in Einklang kommen? Ihr müßt mit dem Wort im Einklang sein. Und das ist die Art und Weise des wahren Propheten. Obwohl es ihn in Stücke reißt, es zu sagen, er muss eine Nation damit in Stücke reißen. Das stimmt. Doch das ist die Weise.
E-83 Er würde es heftig attackieren. Du meine Güte. Wißt ihr, was er ihnen sagte? Der Tumult, wenn ihr es hier bemerkt. Er sagte: „Es ist nicht in eurer Regierung, es ist in euch!” Das ist es, was er sagte. „Tumulte in der Gemeinde, eure Form der Gottseligkeit, das hat die Probleme herbeigeführt.”
Der Grund, warum Kommunismus heute über das Land fegt, ist nicht wegen Kommunismus; ist wegen der Gemeinde; ist wegen der Menschen. Heute nennen sie sich Christen; sie singen wie Engel, ausgebildete Stimmen und sprechen mit solcher Redegewandtheit als wären sie Erzengel und bezweifeln Gottes Wort wie Teufel. Das stimmt. Singen wie ein Erzengel, kleiden sich wie ein... ich weiß nicht was, und verleugnen Gottes Wort.
E-84 Ein Mann, ein Prediger im Pult, der da stehen wird und Doktor, Ehrwürden genannt wird und fragt ihn. „Spricht die Bibel von der Taufe in den Namen des Herrn Jesus Christus oder Vater, Sohn und Heiliger Geist?” Und er wird euch ins Gesicht lachen und „Vater, Sohn und Heiliger Geist” nehmen. Nennt euch dann ein Kind Gottes! Frauen wissen, dass die Bibel sie verurteilt, gewisse Dinge zu tun und das Schneiden ihrer Haare und wie die Welt handeln und unmoralische Kleidung und solche Dinge tun, und sie werden es trotzdem andauernd tun und in Zungen sprechen, auf- und abspringen und schreien und Kulturkreise für alte Damen und Nähkreise haben und Missionare aussenden. Es wird ein Gestank in der Sicht Gottes. Und SO SPRICHT DER HERR, Er wird die ganze Sache zerstören! Er wird.
E-85 Es ist keine leichte Sache, aber das ist die Art und Weise eines wahren Propheten: es da heraus zuschmettern und es zu sagen, ob es wehtut oder nicht.
Johannes war ein wahrer Prophet. Er sagte: „Die Axt ist an die Wurzel des Baumes gelegt.” Das ist ihre Weise.
E-86 Sicher, das Problem liegt in ihr: wie Engel singen, wie Teufel hier draußen tanzen, Tänze, Herumtreiben, Kartenspielen, Rennstrecken. Pfingstler gehen zu den Vergnügungsorten, Filmvorführungen sind mit ihnen vollgestopft. Jeder Ort, jede Art altes Spiel oder irgendetwas, sie gelangen direkt darunter... und Rennen und alles Mögliche und nennen sich Christen und gehen hinauf und schreien und sprechen in Zungen und nehmen Fußwaschung und Abendmahl. Ja doch, es ist... es ist ein... es ist ein... „wie ein Hund zu seinem Gespei geht,” sagte der Prophet, „so tun sie es.” Wenn diese Sache von der Welt war und aus euch herausgeworfen werden musste, warum kehrt ihr wieder dazu zurück? Richtig.
E-87 Auf den Straßen draußen drehen, sie nennen es Rock'n'Roll, Haare schneiden, Shorts tragen, du meine Güte! Nennen sich Christen. Könnt ihr je ‚Nein, ich sage es lieber nicht. Deshalb verurteile ich sie. Wenn ich mit diesem Wort verbleiben werde, wenn dieses Wort zu mir kommt, verbleibe ich mit diesem Wort. Dies kommt zu mir, das Wort. Verurteile es. Beansprucht, vom Heiligen Geist geleitet zu sein und tut solche Dinge!
E-88 Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Frau, die vom Heiligen Geist geführt ist, ihr Haar geschnitten läßt, wenn derselbe Heilige Geist es verurteilt? Welche Art Person ist dann der Heilige Geist? Könnt ihr euch vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, ein Prediger steht im Pult und irgendein Mensch fordert ihn heraus, ihm eine Stelle zu zeigen, wo jemand je in den Titeln Vater, Sohn und Heiliger Geist getauft wurde und lacht in euer Gesicht und nennt euch einen Fanatiker, wenn ihr in dem Namen von Jesus Christus tauft und sagt, er ist vom Geist geführt und sagt, er hat den Heiligen Geist? Würde der Heilige Geist Sein eigenes Wort verleugnen? Nein, mein Herr! Versteht ihr? Ich hoffe, ihr erfaßt es.
E-89 Nun, ich weiß nicht, wieviel Zeit ‚Die nächste Explosion mag mich erwischen, doch bis das geschieht, werde ich direkt da mit dem Wort verbleiben. Wenn ich euch drüben beim Gericht begegne, werde ich direkt mit diesem Wort stehen; mit dem, was ich glaube, die Wahrheit ist. Nein, ihr tut solche Dinge nicht und habt dann den Heiligen Geist.
E-90 Ging zu… Die Frau eines Predigers einmal, saß da oben mit einem Kleid an und es sah schrecklich aus. Ihr sagt: „Du hast keine Rechte.” Ich habe ein Recht; das ist das Wort. Predige Es ganz. Wenn ihr solche Dinge umgeht, eine Menge verweichlichter Prediger, weil sie nicht kühn... vielleicht waren sie von vornherein nicht gerufen zu predigen. Amen! Doch ein wahrer Diener Gottes wird direkt mit diesem Wort verbleiben. Das stimmt. Die Frau eines Predigers sitzt da, völlig eingezwängt in ein Kleid mit Ohrringen und Make-up und kurzem geschnittenen Haar, wenn Gott die ganze Sache als Schmutz verurteilt. Und sagt dann, ihr habt den Heiligen Geist!
E-91 Ich predigte vor nicht allzu langer Zeit über so etwas hier in Phönix; und die Frau des Predigers saß auf dem Pult mit einer dieser jungenhaften Kurzhaarfrisuren, völlig wirr, und mit einem Kleid, wobei sie nicht einmal ihre Unterwäsche vom Durchscheinen hindern konnte, (konnte nicht über ihre Knie gehen, war ungefähr zehn oder zwölf Zentimeter über ihren Knien), sprang auf und ab und leitete den Gesang. Ich attackierte es so heftig wie ich nur konnte. Natürlich wird er mich nicht wieder einladen. Ich erwarte es nicht von ihm, doch er kennt richtig und falsch. Wenn ich beim Gericht stehe, ist es nicht mehr an meinen Händen. Dann weggehen und sagen...
E-92 Ein Mann, sogenannter Lehrer (was ich nicht sage, denn er ist keiner) machte neulich eine Bemerkung vor einigen meiner Freunde in einer gewissen Stadt, wo ich war. Ihr kennt den Bruder. Und dieser Bruder kam herein, er sagte…
Sie sagten: „Wir hatten einst Bruder Branham hier” (eine gewisse Stadt in... im Westen).
Und dieser Mann sagte: „Oh, Bruder Branham ist ein guter Mann (seht? Er wußte es besser als irgend etwas auf den Charakter kommen zu lassen),” sagte er, „Bruder Branham, doch hört nicht seine Tonbänder, sie werden euch verwirren.”
Und es ergab sich gerade so, dass einer meiner Freunde da stand, der sagte: „Einen Moment mal, mein Herr! Ich war verwirrt, bis ich die Tonbänder hörte.” Und das ist der Unterschied. Sagte: „Ich konnte nicht verstehen, wie ein heiliger Gott sich mit solchen Dingen, die ihr alle tut, abgeben würde.”
Dieselbe Person, ein anderer mit ihm, stand vor nicht allzulanger Zeit an einem gewissen Ort, sagte: „Bruder Branham ist ein Prophet; er kann Dinge unterscheiden und Dinge wie... aber,” sagte, „nun, hört nicht auf seine Lehre, weil er nicht richtig ist.”
E-93 Die Verrücktheit, der plumpe Ausdruck wie das; wißt ihr nicht, dass der... wenn es ein ‚Ich bin kein Prophet, doch wenn das Wort Gottes wahr ist, kommt Es zum Propheten. Das Wort des Herrn kam zu den Propheten. Sie waren diejenigen, die das Wort auslegten. Dann erkennt ihr, ihr macht nicht... es macht nicht einmal Sinn. Nur um sich hinter einer unbedeutenden Denomination zu verstecken. An einem dieser Tage werden sie zerbrechen und verschimmeln und in der Hölle umkommen, doch das Wort Gottes wird für ewig fortbestehen. Auf diesem Felsen baue ich meine Hoffnungen ewiglich, auf dem Wort des Herrn. Und laßt alles andere untergehen. Wenn ich jeden Freund verliere, alles andere, meine Freundschaft ist in Christus.
Meine Hoffnung ist auf nichts anderem
Als auf die Worte Jesu' mit Gerechtigkeit gegründet;

Wenn alles um meine Seele herum zurückweicht,
Dann ist Er meine ganze Hoffnung und Stütze.
E-94 Jenes Gewehr explodierte neulich und ich sah ‚Ich dachte, ich wäre tot. Hatte ein friedvolles Gefühl. Ich schaute umher, ich dachte: „Nun gut, das war's.” Was würde mir dann eine Denomination nützen? Was würde mir dann eine Organisation nützen? Ich muss da drüben bei den feurigen Gerichten Gottes stehen, um durch dieses Wort gerichtet zu werden. Obwohl ich viele Leute verletzen und biegen und umdrehen und auseinanderreißen muss; doch ich hoffe zu machen... dort den echten Kern von Gottes Wort herauszubekommen und da eine Seele für die Ewigkeit zu bauen. Das stimmt. Laßt Gott es in Seine Hände nehmen und es zu einem gehorsamen Kind formen.
Wie könnte, wie könnte ein Mann, geführt vom Heiligen Geist, solch eine Sache tun oder eine Frau mit dem Heiligen Geist, solche Dinge tun? Nein, Er ist heilig; und wenn Sein Leben in euch ist, seid ihr dasselbe. Ihr werdet einfach wie Er sein.
E-95 Israel, wie wir, dachten, weil sie mit ihrem Bündnis mit anderen gedeihten, das wäre Gottes Einverständnis mit ihnen. Nun, wißt ihr, wir denken das heute! Ich sprach hier vor nicht allzulanger Zeit in einem Hotel vor ein paar Tagen zu einigen Männern, gewaltige Männer in religiösen Bereichen. Und sie sagten zu mir: „ Gott beweist, dass Er mit uns ist. Ja doch, wir wuchsen letztes Jahr, Bruder Branham (ich vergesse, wie viele), hunderte,” so ähnlich.
Ich sagte: „Das bedeutet kein bißchen Zustimmung.” Das stimmt. Prostitution stieg letztes Jahr um ungefähr dreißig Prozent an. Zeigt das, das Gott mit Prostitution wäre? Das Argument ist nicht gut. Nein, ihr könnt es nicht tun. Nein, mein Herr! Gott verbleibt mit Seinem Wort. Jeder andere Mann wird mit Seinem Wort verbleiben, wenn er ehrlich ist. In Ordnung!
E-96 Sie dachten, weil sie ein Bündnis hatten ‚Nun, wir werden gerade hier in einem Augenblick zu den Regierungsangelegenheiten gelangen. Unsere Nation hat das Wort Gottes abgelehnt, genau wie Israel. Sie lehnten das Wort Gottes ab, und ihr Volk, ihre Priester und Propheten und so weiter, prophezeien ihnen Gutes und sie ‚Was können wir anderes tun als Verkehrtes prophezeien, denn es ist gegensätzlich zum Wort. Sie ist dem Untergang geweiht, unsere große geliebte Nation, die auf der... unserer... Erfahrung unserer Vorfahren gründete, dann gelangt wieder zu dem zurück, was sie hatten.
E-97 Sicher, Israel war eine große Nation. Schaut auf ihre Vorfahren, doch Gott verschonte sie nicht. Jener alte kahlköpfige Prophet warf ihnen das Wort zu und es geschah genauso, wie er es sagte. Lest hier eure Geschichte und findet heraus, ob es nicht stimmt. Es geschah ganz genauso, wie er es sagte.
Und er verurteilte sie, trotzdem standen sie da, diese heiligen Priester mit heiligen Gewändern, besprengten dies und würden nicht eine Hand in diese oder jene Richtung bewegen, denn es war etwas in dieser Richtung oder Tradition oder so etwas. Jesus sagte: „Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel, und seine Werke werdet ihr tun.”
Und sie nahmen Ihn und verurteilten Ihn und hingen Ihn an einen Baum und töteten Ihn. Das stimmt genau. Gott ließ Ihn wieder auferstehen. Jawohl!
E-98 Nein, sie würden nicht... wir würden Amos heute nicht glauben, überhaupt nicht. Und heute haben wir ein Bündnis gemacht. Wir haben, was wir heute nennen ‚Wir denken, Gott stimmt dem zu, weil die... unsere Organisationen größer werden und... und alles so geht, wie es ist; wir denken, dass das Gottes Zustimmung dazu ist. Wißt ihr, es wurden, glaube ich, ungefähr zwei oder drei Millionen mehr Protestanten; und Katholiken sind mehrere Millionen mehr geworden. Seht? Sie denken, das ist Gottes Zustimmung, dass... dass sie Katholiken sind. Der Protestant denkt, es ist Gottes Zustimmung, dass sie Protestanten sind. Es ist Unsinn; es ist Kanonenfutter; es ist atomare Asche; es ist der Zorn Gottes, der zunimmt, um zu explodieren. Das stimmt genau.
E-99 Hört mir zu; ich werde euch das Wort des Herrn sagen! Amen. Schaut uns an. Schaut die Welt an, um... schaut auf unsere Nation. Wir haben uns mit der U.N. verbündet. Was ist darin? Ein Haufen Gottlosigkeit. Und wir mit der Dreistigkeit, nicht einmal zuzulassen, dass Gebet vor unseren Sitzungen dargebracht wird. Habe ich nicht gerade hier gelesen: „Wie können zwei gehen, es sei denn, sie stimmten überein?” Gott tut nichts, es sei denn, Er offenbart es Seinen Dienern, den Propheten. Wie könnten zwei gehen, es sei denn, sie stimmten überein, wenn wir Mohammedaner, Buddha, Atheisten, Gottlose, Selbstsüchtige, alles andere darin haben. Denkt ihr, ein... denkt ihr, Gott könnte sich in so etwas aufhalten?
„Nun gut,” sagt ihr, dass „nun gut, wir sind in einem Bündnis mit ihnen. Wir haben den ganzen westlichen Schutz.” Sie hatten die ganzen Nationen um sich herum als Schutz, doch der Prophet sagte: „Gott wird euch zerstören; derselbe Gott, dem ihr dient, wird euch wegen eurer Torheit zerstören.” Er würde heute Morgen dasselbe sagen.
E-100 Er würde vom Weißen Haus bis geradewegs herunter zum armen Bauernhof schreien. Sicherlich würde er es. Er würde sie mit dem Wort Gottes unter Beschuß nehmen. Gewiß würde er es. Das ist die Weise eines wahren Propheten.
„Schaut uns an, die Gemeinden. Oh, wir sind die gewaltige heilige römisch-katholische Kirche.”
Wird in der Bibel als Hure bezeichnet.
„Wir sind die Patriarchen der Väter, die protestantischen Kirchen alle zusammen vereinigt und genannt, wird... wird der Weltkirchenrat genannt.”
Prostituierte der Hure, sagte die Bibel. Das ist genau, was Sie sagte. Und doch denken wir… Und jetzt gehen alle Gemeinden zusammen.
Herr Collins, mein Freund (Bruder dort in Kalifornien... Arizona), ihr seid... Elmer, ich sagte: „Nun ja, ich vermute, du gehst zu einer schönen kleinen Methodistengemeinde.”
Sagte: „Ich kam da heraus als sie dem Weltkirchenrat da oben beitraten.”
Ich sagte: „Gott segne dich. Du näherst dich dem Königreich, Bruder.”
Jawohl! Glaubenssatzung, hängen vom Bündnis mit Menschen und mit ihren menschengemachten Lehren ab und verlassen das Wort Gottes. Was wir heute brauchen, ist einen Propheten, um das Wort da hineinzublasen. Das stimmt genau. Ja!
E-101 Sie... sie würden untereinander Sicherheit bekommen. „Oh, wir schließen ‚Wir, Pfingstler? Sicher, wir schlossen uns dem Weltkirchenrat an, weil wir darin Gemeinschaft haben. Wir werden sie für uns gewinnen.” Wie eine Frau, die mit ihrem Ehemann in eine Bar geht, um betrunken zu werden, um ihn für Gott zu gewinnen. Ähnlich, wie der Ehemann mit der Frau heutzutage zur Bar geht, um betrunken zu werden, um sie für Gott zu gewinnen. Unsinn! Haltet euch vom Boden des Teufels fern. Wenn irgendetwas dieses Wort verleugnet, bin ich dagegen. Und das bringt mich gegen jede Organisation, weil es gegen das Wort ist. Es sollte jeden Gläubigen so fühlen lassen.
„Nun ja,” sagen sie, „aber erinnert euch, wir haben ‚”
Ich sage ‚Ich erhielt einen großen Zeitungsabschnitt darüber, den mir jemand aus Arizona sandte, wie dieser Patriarch So-und-So neulich sagte: „Papst Johannes, der 22. (oder wie sie ihn nennen) hat... ist ein feiner Mann. Er ist der einzige Mann, der je über die Vereinigung der Gemeinden sprach, der Katholiken und der Protestanten zusammen.” Sagte: „Es mag nicht zu unserer Zeit geschehen, doch in den nächsten fünfzehn oder zwanzig Jahren wird es hier sein.”
Ich dachte: „Junge, du als Patriarch prophezeist und weißt es nicht.”
E-102 „Es ist später als wir denken,” schrieb der Bursche, der es mir schrieb, auf den oberen Teil der Seite. Es ist später als wir denken. Er hat wohl auch den Tonbändern zugehört. Jawohl! Er sagte: „Es ist später als wir denken.” Sagte: „Bruder Branham, hast du das nicht vor Jahren gesagt?”
Ich sagte: „Sicher.” Jawohl! Es findet statt, weil es das Wort des Herrn ist; es muss. Sicher.
Jawohl, sie sagen: „Nun ja, dieser heilige Patriarch, denkt ihr nicht, er sollte es besser wissen?”
Nein, mein Herr! Wenn er Gottes Wort verleugnet und so in Es hineinschaut, kann er es nicht. Ich kümmere mich nicht darum, wie viele Päpste, Propheten und was immer ihr unter euch habt. Wenn ihr vom Wort entfernt seid, seid ihr vom Wort entfernt. Das stimmt.
E-103 Wie könnte Gott je solch eine Sache segnen, solange sie dasselbe Wort Gottes verleugnen? Wie kann Er irgendetwas neben Seinem Wort segnen? Etwas, das gegensätzlich zu Seinem Wort ist, wie kann Er Es verleugnen? Wie könnt ihr einen Krebs segnen, der euch auffrißt? Wie könntet ihr einen... einen elektrischen Draht segnen, den ihr haltet und sagen: „Oh, halte mich und verbrenne mich”? Das wäre verrückt. Wie kann Gott irgend etwas segnen, dass gegen Sein Wort ist? Deshalb gelangt zum Wort zurück. Ihr Haufen Prediger, wie Schurken, was ist mit euch los? Ihr gelangt hier raus und verkauft eure Geburtsrechte für ein Linsengericht, um in einem Cadillac herumzufahren oder so oder eine große hohe Villa irgendwo und eine große Millionen Dollar Gemeinde und all solche Dinge und verkauft eure Geburtsrechte und schämt euch und fürchtet euch, euren Gemeinden das Wort Gottes zu predigen. Sagt mal, schämt ihr euch nicht? Und nennt euch einen Diener, einen Propheten Gottes, verkauft eure Geburtsrechte für einen Schmutz der Welt? Was werdet ihr ausbrüten? Dasselbe wie Esau. Oh, welch eine Schande!
E-104 Oh nein, ein heiliger Gott, der über Sein Wort wacht, um es zu bestätigen, könnte nicht etwas segnen, was gegen Sein Wort ist. Wie ‚(Hört jetzt zu! Ich weiß, ich bin schon ein bißchen spät und ich mag euch zu Tode würgen, doch schaut, ich möchte euch etwas fragen.) Wie könnte ein heiliger Gott, Der Sein Wort sprach und sagte: „Nun, sowohl Himmel als auch Erde werden vergehen, doch Das wird nicht vergehen, nicht ein Wort Davon.” Nun, wie kann Er etwas, das gegensätzlich Dazu ist, nehmen und es segnen? Wie könnte Er es tun? Schaut! Er stellt Sich unter Beweis; Er bestätigt Sein Wort. Er sagt, was richtig ist, nicht durch Mitgliedschaft.
E-105 Schaut auf Moab. Auch Moab hatte Sein Wort, Moab. Israel hatte Sein Wort und Moab hatte eine Form von Gottseligkeit mit Seinem Wort. Sie opferten sieben Opfer, sauber, Ochsen auf sieben Altären, die vollkommene Anzahl, das vollkommene Opfer. Daneben nahm er sieben Widder, was davon sprach, dass sie an das Kommen des Sohnes Gottes glaubten und opferten sie da oben mit ihrem hohen Erzbischof. Ihre ganzen Würdenträger, ihre ganzen Priester und Hohenpriester, alles andere stand mit ihren Königen und Präsidenten und was auch immer herum und opferten dies, einfach so religiös wie sie nur sein konnten, gegen Israel. Und da unten war Israel, ein kleiner Haufen Abtrünniger, wie es aussah. Doch was war mit Israel? Gott war in ihrem Feldzug. Er bewies, dass Er mit ihnen war. Seht?
E-106 Ganz gleich, wie viele Patriarchen sie gehabt hätten, Päpste oder was auch immer, Gott kann nicht mit ihnen sein, bis Er sich mit ihnen beweist. Und solange sie von Seinem Wort entfernt sind und Sein Wort verleugnen, wie kann Er mit ihnen sein? Keine Zeichen des Lebendigen Gottes unter ihnen.
Wie könnte Gott unter den Vereinigten Nationen sein, wenn zwei nicht laufen können ohne übereinzustimmen? Nun schaut hier. Da ist die sogenannte Kirche Christi mit den Pfingstlern verbündet. Die Pfingstler sagen, sie glauben an Sprechen in Zungen; sie glauben an den Beweis des Heiligen Geistes, Sprechen in Zungen. Sie sagen, sie glauben an dies, jenes und das andere; sie glauben an Zeichen und Wunder. Die Kirche Christi lacht sie aus und sagte: „Ihr Haufen Nichtswisser, das war früher.” Wie können zwei zusammen laufen, es sei denn sie stimmten überein?... und sie verbündeten sich. Was tun sie? Sie suchen Sicherheit miteinander. Weg mit solchem Zeug! Meine Sicherheit ist in Christus und in Seinem Wort, denn Sein Wort ist Er Selber. Das stimmt.
E-107 Keine Zeichen des Lebendigen Gottes, überhaupt nicht. Das ist, was Jesus sagte: „Wenn Ich nicht das Wort manifestiere, dann glaubt Es nicht. Wenn Gott nicht spricht und prophezeit, einfach... durch Mich und durch Mich spricht und einfach durch Mich tut, was der Messias tun sollte, dann glaubt Mir nicht.” Dann sagt ein Bursche, dass er ein Prophet ist, von Gott gesandt, und verleugnet das Wort. Gott sei barmherzig mit solchem Zeug. Wie kann Gott je solches tun?
E-108 Laßt mich dies jetzt fragen... fragen. Ich... ich weiß nicht, wann ich wieder zu euch spreche, das liegt in Gottes Hand. Ich lege nur Nahrung ein, wie Er mir in jener Vision damals zeigte, lege sie in die Fässer.
Ihr würdet mich fragen: „Wie konnte Amos vorhersehen, was ihnen geschehen sollte?” Ja doch, es sah gut aus. Schaut! Nun, schaut hier. Nun, hört jetzt gut zu, denn dies alles ist auf Tonband und es geht... es wird weltweit gehen. Seht?
Nun, wie… Schaut hier! Da war Israel, ihre Seminare waren im besseren Zustand als je zuvor. Keiner störte sie. Sie hatten ihre eigenen Religionen. Sie taten nicht ‚Niemand sagte: „Ihr könnt Jehova nicht anbeten.”
„Macht nur,” sagten die Heidennationen, „betet an. Wir haben ein Abkommen miteinander.”
Jener Prophet durchschaute das. Seht? So würde es ein Prophet heute durchschauen. Seht? „Macht nur.”
E-109 Und Israel sagte: „Nun gut, laßt uns essen, trinken und fröhlich sein.” So bekamen sie einen Haufen zusammen und machten ihnen einige Glaubensbekenntnisse und Organisationen, Denominationen und so und machten alles fertig; und ihre Frauen lebten einfach im Luxus und Sünde da draußen, Junge, trieben sich in Kabaretts und allem herum, halbbekleidet, kleine seidenglänzende Röcke an. Wenn ihr je etwas von ihrer... ihrer Geschichte jener Tage gesehen habt, wie sie aussahen, oh, fast ein Drittel so schlecht wie heute! Nicht ganz so, weil sie es nicht konnten. Jawohl und wie sie es taten und so trieben und die Könige und die Priester und jeder andere. Jesus sagte: „Ihr verschlingt die Häuser der Witwen, ihr Heuchler.” Er sagte es! Und alle diese Dinge, die sie taten ‚Der Prophet stand dort, schaute so auf jene... jene Nation herunter, kein Wunder, dass sein Herz aus ihm herausgerissen war. Jawohl!
E-110 Nun, ihr sagt: „Wie wußte er, was geschehen würde? Wie konnte er es vorhersehen? Wie?” Es sah alles gut aus. Ja doch, sie hatten reichlich zu essen; sie hatten reichlich Kleidung zu tragen; sie... sie hatten ihre großen Gemeinden; ihr Wohlstand wuchs; Geld überall verstreut. Luxus, Tänze auf der Straße, Unmoral und alles andere ging nur so vor sich und alles ging gut! Genau wie Amerika heute. Die Fernseher sind voller schmutziger Witze, halbnackte Frauen, alles andere. Alles was ihr seht, ist nur Blödsinn und Sünde. Ihr müßt euch kein Fernsehen anschauen, öffnet einfach eure Augen, schaut überall. Mädchen, Jungen, Männer, Frauen rauchen, trinken, jene Isebels nennen sich Christen, die schmutzigen Teufel nennen sich Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Katholiken und Pfingstler. Kein Wunder, dass es seine Augen verengte, als er schaute! Das stimmt.
E-111 Alles sieht gut aus. Wie könnt ihr es retten, wenn wir werden ‚Wie... wie ‚“Schaut doch. Oh, wir... wir haben eine Million mehr. Wir... wir haben ‚Wir ‚Unsere Gebäude sind... unsere Gemeinden sind so groß, wir müssen neue Gebäude bauen! Nun ja, wir haben so viel Geld, wir wissen nicht, was wir damit tun sollen! Ja doch, wir bauen einfach die besten Plätze in der... in der Nation. Die größten Gemeinden, die es gibt, sie gehören uns; und wir haben immer noch genug Geld. Glaubt ihr nicht, dass Gott uns gesegnet hat?”
Nein! Ihr habt euch von Seinem Wort entfernt.
“Und Bruder Branham, meinst du, Gott wird dies zerstören?”
Ja! Jede einzelne von ihnen!
„Wie weißt du es?”
Amos, wie hast du es gewußt? Gerade wie ein Doktor einen Fall diagnostiziert. Wenn er die Krankheit findet, die auf dem Patienten ist, weiß er, was zu tun ist; er weiß, was der Patient hat. Er weiß, wie weit es fortgeschritten ist und er weiß, was geschehen wird. Und das ist die Weise eines Propheten, eines wahren Propheten. Wenn er sieht ‚Ich kümmere mich nicht darum, was ihr tut ‚Wenn er Sünde fortschreiten sieht, ist es ein fressender Krebs; und es ist in solch einem Fortschritt in den Pfingstlern und all den übrigen von ihnen, es kann nicht zurückkommen! Es ist in einem fortgeschrittenen Stadium. Sie werden umkommen.
E-112 So konnte Amos den Fall diagnostizieren. Er diagnostizierte ihn durch das Wort Gottes. Das ist es, wie ihr ein... ein wahrer Prophet den Fall diagnostiziert und zu diesen Frauen sagt: „Versucht niemals mit geschnittenem Haar zu Gericht zu gehen, wenn ihr es doch besser wißt.” Sagt zu euch Männern, den übrigen von euch und euch Predigern, verwerft das Wort und habt eine Form der Gottseligkeit und gehört Organisationen an, um dem Problem auszuweichen, wenn ihr es besser wißt. Ihr schaut auf dasselbe Wort, auf das die wahren Propheten schauen würden. Die Diagnose des Falles sagte: „Tod, Trennung.”
Genau wie ein Doktor, er kennt den Fall. Er weiß, welche Art Symptome es hat. Schaut euch diese Nation an. Wenn ihr sagt: „Pfingstler erledigt?” Wenn sie euch nehmen werden... würden euch nicht mal zur Gemeinde kommen lassen, weil ihr zu den Frauen über ihre geschnittenen Haare predigt; und die Bibel verurteilt es. Fürchten sich, ihr werdet etwas sagen über…
E-113 Hier neulich, als ich einige Feldzüge an der Westküste zusammensetzte (Roy Borders tat es), brachten sie ihm... zusammen, einen Haufen Prediger (ungefähr, oh, ich schätze vierzig oder fünfzig von ihnen, wo ich eine gewaltige Versammlung hatte), sie sagten: „Herr Borders, ich möchte Sie etwas fragen.” Sagten: „Ist es wahr, dass Bruder Branham den Namen des Herrn Jesus Christus gebraucht, um darin zu taufen?”
Herr Borders, ein sehr würdevoller Herr, (wie ihr Bruder Borders von hier kennt), er sagte: „Meine Herren,” sagte er, „Bruder Branham, wenn er draußen in den Feldzügen ist... hier draußen,” sagte, „predigt er nicht; er geht einfach vorwärts und betet für die Kranken. Das ist fast alles, was er tut.”
Sagte: „Das ist nicht, was ich Sie fragte,” sagte der Älteste. „Tut er ‚” (Nun, sie hatten die Kassetten; sie wissen es.) Sagte: „Tauft er in dem Namen von Jesus Christus?”
Er sagte: „Ja, in seiner eigenen Gemeinde. Das ist der einzige Platz, an dem er tauft, in seiner eigenen Gemeinde.”
Er sagte: „Das ist es; das ist alles, was ich wissen wollte. Wir wollen ihn nicht. Wir wollen nicht diese Ketzerei unter unseren Leuten.”
Und neulich, als mein guter Freund Ed Daulton einen Brief von der Baptistengemeinde erhielt, sagte er: „Wir schließen dich von der Gemeinschaft der Baptisten aus, weil du dich mit der Ketzerei verbunden hast, in Jesu' Namen getauft zu sein.”
Ich möchte mit Paulus stehen: „Was die Welt Ketzerei nennt, so bete ich Gott an, weil es Sein Wort ist.” Jawohl! Ja.
E-114 Oh sicher, der Doktor diagnostiziert den Fall; er sieht, wie weit es ist. Ein wahrer Prophet diagnostiziert den Fall durch das Wort. Er was? Ein Doktor diagnostiziert seinen Fall an den Symptomen. Stimmt das? Er schaut auf die Symptome und er sieht, was mit dem Patienten los ist. Er sieht, wie weit es fortgeschritten ist und sagt: „Nichts kann mehr getan werden.” Und ein wahrer Prophet nimmt das Wort Gottes und diagnostiziert die Fälle, wirft die Medizin hinein und die Leute werfen es in sein Gesicht zurück. Was wird geschehen? Umkommen, das ist alles. Vergnügen liebender, Welt... durchwachsener Haufen sogenannter Heuchelei! Doch das ist die Art und Weise eines wahren Propheten. Oh, meine Güte!
E-115 Er sieht die Krankheiten. Er hat gesehen, dass sie vom Wort abgewichen waren. Er sah das Wort und er kannte die Ergebnisse, was käme. Er sah den Luxus, in welchem sie lebten; Er sah die Weise, wie die Frauen handelten. Er sah die Weise der Priester, wie sie von der wahren Anbetung Gottes abwichen und solche Dinge. Dort ist ‚Er hatte es... er hatte die Antwort; er sagte: „Der Gott, dem ihr beansprucht zu dienen, wird euch zerstören.”
“Warum?”
“Ihr habt Meine Gebote nicht gehalten.” Und dennoch dachten sie, sie hätten es. Habe ich es nicht gerade hier gelesen? Zweiter Vers, 4.... 2. Kapitel, 4. Vers: „Weil Ich euch erwählte, die ‚Von all den Familien der Erde habe Ich euch erwählt und doch lehnt ihr es ab, in Meinen Geboten zu wandeln.”
E-116 Denkt ihr, jener kleine kahlköpfige Prophet stand da mit dem grau durchwachsenen Bart und mit seinen blitzenden Augen, sprach zu jenem Haufen von Priestern und so und sagte: „Der Gott, dem ihr Heuchler vorgebt zu dienen, derselbe Gott wird euch zerstören,” denkt ihr, er hätte Zusammenarbeit bekommen? Oh, meine Güte! Er würde ‚Versucht ihn heute und seht, ob er würde. Nein, sondern was? Das ist die Weise eines wahren Propheten. Er hatte das Wort; er wußte, was Es war.
E-117 Wie ehemals Micha (das kleine Baby, das ich weihte), ich übersprang einiges vor ein paar Minuten, weil ich... die Zeit eilt. Doch Micha, als er vor Ahab stand, schaute er sie an. Er kannte das Wort. Micha sprach das Wort zu ihnen. Warum? Micha beurteilte seine Vision, seine Lehre mit dem Wort Gottes; und er sah, dass seine Lehre und das Wort dasselbe waren, weil das Wort sagte, dass er Ahab verfluchen würde und er die Hunde dazu bringen würde, sein Blut zu lecken. Das sagte das Wort.
So, Micha hatte eine Vision; das ist... er war ein Prophet. „Seht, welches Wort zu mir kommt.” Und er betete: „Oh Herr Gott, was muss ich tun? Was muss ich zu diesem Haufen Predigern sagen, die da stehen? Hier sind all die Organisationen; jeder im Land ist gegen mich versammelt, Herr. Hier stehe ich vor dem König, was muss ich sagen?” Und er ging in eine Vision; sagte: „Geht hinauf! Geht voran,” sagte, „aber ich sah Israel zerstreut wie Schafe ohne Hirten.”
E-118 Jener... jener Bezirkskirchenälteste ging hin und schlug ihm auf den Mund und sagte: „Wohin würde das Wort Gottes, der Geist Gottes gehen, wenn Es von mir ausgehen würde (von ihm)?”
Wißt ihr, was Gott sagte? Er ließ einen Teufel heruntergehen und unter sie kommen, weil sie von Anfang an vom Wort entfernt waren. Die Bibel sagte, wenn sie dem Wort nicht glauben würden, gäbe Er ihnen starken Irrglauben, um einer Lüge zu glauben und dadurch verdammt zu werden. Das ist genau, was diese Organisationen und Leute dieser Nation heute tun: glauben einer Lüge, um dadurch verdammt zu werden. „Denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, in dem ihr errettet werden müßt.” Zusammenschließen, organisationell, so weiter… Ja.
E-119 Nun, worauf schauten diese anderen... worauf schauten diese anderen Propheten? Sie waren Propheten. Jawohl! Sie waren Propheten, doch wenn sie innegehalten und ihre Prophetie mit dem Wort überprüft hätten! Wenn die Methodisten heute innehielten und ihre Prophetie überprüften, würden sie niemals mehr eine Person besprenkeln; sie würden den Heiligen Geist empfangen; sie würden jeden durch Untertauchen in dem Namen von Jesus Christus taufen. Wenn die Assemblies Gottes heute innehielten und auf ihre Prophetie schauten, würden sie zum Wort zurückkommen. Wenn die Einheitsleute heute innehielten und ihre Prophetie überprüften, würden sie zum Wort zurückkommen. Doch, ihr seht, wenn jene Propheten innegehalten und ihre Prophetie überprüft hätten ‚Sie überlegten; sie sagten: „Das gehört uns, deshalb werden wir nach Ramoth in Gilead hinaufgehen und wir werden es einnehmen; denn es gehört uns. Josua gab es uns.”
Aber Micha sagte: „Das klingt vernünftig.”
Doch das ist es. Ihr wollt nicht überlegen; ihr wollt glauben, was Gott sagte. Überlegt nichts.
E-120 Was wäre, wenn Abraham überlegt hätte? Wie hätte er je sein Land verlassen? Wie wäre er hundert Jahre alt gewesen, gab Gott immer noch die Ehre und sie werden das Baby durch Sarah haben und sie neunzig? Werft Überlegungen hinweg, glaubt nur.
Ihr laßt euch den Teufel erzählen: „Wißt ihr, Bruder Branham ist nichts als ein Heuchler.”
“Nun, ich ‚Nun, wartet, laßt mich sehen, ob er... laßt sehen, ob er richtig lehrt. Laßt mich zur Bibel zurückgehen.”
„Tut... tut es nicht!” Er wird es euch nicht tun lassen. Nein, nein! Seht? Sondern er wird etwas Schlechtes über mich sagen (wozu er ein Recht haben mag), dann seid ihr nur aufgehalten, es zu bekommen, haltet inne und fangt an zu überlegen: „Jawohl! Er sollte dies nicht getan haben; er sollte das nicht getan haben.”
E-121 Wenn ihr beginnt, auf mich zu sehen, habt ihr einfach reichlich. Und wenn ihr auf den Herrn Jesus schaut, könnt ihr reichlich finden. Schaut Ihn nur einen Augenblick an. Ich werde jeden von euch als Prediger behandeln. Nun, wir werden vergessen, dass Er jemals auf Erden war. Hier ist ein Junge, von dem bewiesen ist, über der ganzen Nation, dass Er ein... ein uneheliches Kind ist; Seine Mutter hatte Ihn, bevor sie und Sein Vater je verheiratet waren; es ist bewiesen. Nun, sie gehen nicht zum Wort: „Eine Jungfrau wird empfangen,” sie gehen nur danach, was sie hören. Seht? Ein uneheliches Kind. Erzählten sie Ihm nicht, dass Er in Sünde geboren war und versuchte, sie zu belehren? Seht?
E-122 Und schaut euch an, was Er tat. Er zerriß in der Tat jede Gemeinde, die es im Land gab. War das richtig? Organisationen, alles andere. Was war Er? Nur ein zu groß gewordener Junge, der so herumlief, junger Bursche, keine Denomination ‚
„Sage mir, zu welcher Gemeinde Du gehörst. Wer ist Dein Vater? Du sagst, Josef ist nicht Dein Vater?”
„Josef ist nicht mein Vater,” würde Er sagen.
„Nun ja, wer ist Dein Vater?”
„Gott ist Mein Vater!”
„Nun ja, Du Fanatiker! Das ist genau, was Du bist. Du bist ein Mensch und sagst, Gott ist Dein Vater?”
Wenn sie es mit dem Wort überprüft hätten ‚Halleluja! Seht ihr nicht, dass das Wort Fleisch gemacht werden sollte. Sie überprüften ihre Vision nicht mit dem Wort.
Das ist es; das ist es, was heute los ist. Ihr überprüft eure Visionen nicht mit dem... eurer... eure Prophetie und eure Lehre mit Gottes Wort. Wenn jemand versucht, euch die Wahrheit zu sagen, dann entzweit ihr euch mit ihm. Genau wie Amos es würde... Amos es tat, tätet ihr dieselbe Sache.
E-123 Nun, schaut hier, er ist in diesem Zustand. Nun, ihr hättet ihn vielleicht verurteilt (das stimmt), wenn ihr nicht zum Wort zurückgegangen wäret. Sie tun dasselbe; sie verurteilen Ihn heute.
Was, wenn ihr Frauen hier, hier drinnen ‚Jawohl! Warum überprüft ihr eure Idee von eurem geschnittenen Haar nicht mit dem Wort und seht, was Es sagt? Warum tut ihr solche Dinge nicht?
Warum überprüft ihr eure Taufe von Vater, Sohn und Heiliger Geist nicht und diese falsche „Dreieinigkeit”, wie es genannt wird, was nichts anderes in der Welt als drei Ämter eines Gottes ist, Titel. Kein Name Vater, es gibt nicht eine solche Sache als Name Vater, Sohn und Heiliger Geist... Name des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes, welches der Herr Jesus Christus ist. Überprüft eure Taufe mit der Weise, wie jeder einzelne in der Bibel getauft war.
Wenn ihr euren Gedanken mit dem Wort überprüfen würdet, du würde wieder kommen, und würdet im dem Namen des Herrn Jesus Christus getauft. Das sagte Paulus ihnen zu tun und sagte, wenn irgendjemand anderes sie etwas anders lehren würde, laßt ihn... laßt ihn verflucht sein, sogar wenn ein Engel herunterkäme…
E-124 Wißt ihr, viele Male kommen Engel herunter. Junge, wie Pfingsten das verschlingt! Was, als der Hl. Martin dort stand und hier ein großes strahlendes Wesen vor ihm stand, einem Mann, der in Jesu' Namen taufte, der an den Heiligen Geist glaubte und das Wort hielt. Und die Römer stießen ihn aus und taten ihm alles, um ihre Glaubenssatzungen und menschengemachten Lehren hineinzubekommen, jener Mann stand auf dem Wort. Und eines Tages, in seiner Macht ‚Die Teufel würden zu ihm kommen und versuchen, zu ihm zu sprechen. Er würde ihnen keine Beachtung schenken. Eines Tages kam Satan wie ein... wie Christus, gekrönt, goldene Pantoffeln an, stand da und sagte: „Erkennst du ‚” Feuerflammen um ihn herum, sagte: „Erkennst du mich, Martin? Ich bin dein Herr; bete mich an.”
Martin schaute ihn an; etwas stimmt da nicht.
Er sagte: „Martin, kannst du mich nicht erkennen?” Sagte: „Ich bin dein Herr und Erretter.” Sagte: „Bete mich an.”
Und er sagte das dreimal und Martin schaute herum; er hatte erkannt, dass Christus bei dem Kommen durch Sein Volk gekrönt würde; Er trüge keine goldenen Pantoffeln. Er sagte: „Entferne dich von mir, Satan.” Junge, würden die Pfingstler das nicht verschlingen? Junge, ein strahlend heller Engel.
E-125 Jene Frau kam von Chicago herunter (wohin ich gehe), sagte: „Bruder Branham, die Prediger da oben sagten, wenn der Engel des Herrn dir sagte, in Jesu' Namen zu taufen, würden sie es akzeptieren; doch seit es dein eigener Gedanke ist ‚”
Ich sagte: „Wenn der Engel des Herrn irgend etwas gegensätzlich dazu sagen würde, wäre es nicht der Engel des Herrn.” Seht?
Wenn irgendein Engel irgendetwas sagt, was gegensätzlich zu diesem Wort ist, laßt es eine Lüge sein. Und wenn ein Mann euch erzählt, ein Botschafter von Gott (sagt, er ist von Gott) und euch erzählt, dass es richtig ist, im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes getauft zu werden, laßt ihn ein Lügner sein. Wenn ein Mann euch erzählt, dass es für euch in Ordnung ist, geschnittenes Haar und solche Dinge zu tragen, dass ihr einen Hut als Haube zur Bedeckung in der Gemeinde tragen solltet, laßt ihn ein Lügner sein, das Wort Gottes die Wahrheit. Jedes dieser Dinge, die gegen das Wort sind, laßt es eine Lüge sein. Es ist das Wort, das die Wahrheit ist; Es wird bestehen.
E-126 Aus diesem Grund konnte Micha wissen, dass seine Prophetie von Gott kam, weil sie mit dem Wort Gottes war. Jawohl! Seine Vision stand genauso dahinter wie das Wort Gottes.
Oh, wenn Amos hier wäre, würde er mit dem Wort verbleiben. Das stimmt. Doch ihr seht, was das Problem mit uns heute ist, ist wie es mit ihnen ist. (Ich mache mich bereit zu schließen.) Das Problem mit uns ist wie es mit ihnen war. Sie wurden von der Grundlage hinweg gelehrt. Jesus sagte: „Ihr habt das Wort Gottes durch eure Traditionen wirkungslos gemacht.”
Und diese falsche Taufe, dieses falsche Zeichen vom Empfangen des Heiligen Geistes ‚Einige von ihnen sagen: „Schüttle eine Hand.”
Einige von ihnen sagen: „Sprich in Zungen.”
Ich habe Teufel in Zungen sprechen hören und auch Hände schütteln. Jawohl, mein Herr! Das ist kein Zeichen Davon. Nun schaut, all diese Dinge, all solche Dinge ‚Seht? Ihr entfernt euch vom Wort Gottes, um solche Traditionen zu lehren. Das stimmt.
E-127 Nun, er müßte... er müßte euch zum Wort zurücknehmen. Doch wir haben... unsere Lehrer heute haben die Menschen von der Grundlage des Wortes Gottes hinweg gelehrt. Nun, hört genau zu. Das hatten sie damals getan; das war es, was Amos ihnen sagte. „Der Gott, den ihr beansprucht zu kennen, Er ist derjenige, der euch zerstören wird.”
Nun, wir haben sie wovon hinweg gelehrt? Der Grundlage des Glaubens, der einst den Pfingstvätern überliefert war. Jawohl! Die Bibel. Lehrten ein falsches Fegefeuer, lehrten eine falsche Taufe, alles falsch, falsch, falsch, trennen vom Original. Wenn ihr es nicht glaubt, kommt zur Bibel zurück und nehmt euer Fegefeuer und nehmt euren Vater, Sohn und Heiligen Geist und Sprenkeln und all das Zeug und kommt zurück und seht, ob es schriftgemäß ist. Das ist die Weise. Findet heraus, ob es auf der Grundlage ist.
E-128 Seht, sie sind von der Grundlage entfernt, was Paulus sagte, dass die Bibel ‚Die Bibel spricht, dass die... die... dass die Gemeinde Gottes auf der Lehre der Apostel und der Propheten gegründet ist. Die Propheten und die Apostel müssen dasselbe sein. Sicher. Was? Wir entfernten uns von der Grundlage des Wortes zu denominationellen Grundlagen.
Hört jetzt zu, während ich schließe. Zieht eure geistliche Hörhilfe an. Hört, wir haben uns von der Grundlage des Wortes entfernt und auf die Grundlage einer Denomination. Wie lange könnte ich mich damit aufhalten? Weitere drei Stunden. Von der Grundlage des Wortes zu der Grundlage weltlicher Vergnügen, Weltlichkeit, Unmoral kriecht in die Gemeinde, vom Wort hinweg zu Glaubensbekenntnissen. Das würde mich drei Wochen kosten, um das halbwegs durchzupredigen, nur diese vier Kommentare. Vom Wort hinweg zu einer Denomination. Denomination und Wort ‚ Sobald die Gemeinde denominiert, hat sie sich direkt dann vom Wort entfernt.
E-129 Es bleibt nur eins übrig: kommt direkt wieder zurück, wo sie sich entfernt hat und geht wieder... kommt zum Wort zurück. Das stimmt. Buße tun heißt „zu gehen... zurückzugehen, kehrtmachen”; ihr geht in die falsche Richtung. In Ordnung!
Denomination des Vergnügens. Denomination der Wel... eine Grundlage, meine ich, von Vergnügen, Grundlage von Weltlichkeit, Grundlage von Glaubensbekenntnissen und das alles zusammen brütete eine unmoralische Verdorbenheit aus, geistliche Verdorbenheit.
E-130 Er als wahrer Prophet, er würde in uns genau das sehen, was er in ihnen sah. Wenn er heute hier auf diesem Podium stehen würde und ich sagen würde: „Bruder Amos, großer Prophet Gottes, du Furchtloser, komm her und nimm meinen Platz ein.” Er würde dieses Wort predigen. Er müßte es; er ist ein Prophet. In Ordnung. Er würde es ganz genauso predigen wie Es geschrieben ist, genau was wir jetzt sagen. In Ordnung. Er würde sein... in ihnen das sehen, was er in uns sieht: unmoralischen Verfall.
Schaut einfach, Freunde. Wie viele hier in dieser gegenwärtigen Gemeinde hier jetzt sehen, dass die Welt in einem unmoralischen Verfall ist? Ja doch, wir wissen, sie ist es. Nun ja, was ist los? Sie ist vom Wort entfernt. Das stimmt. In Ordnung.
E-131 Amos beschuldigte nie die Regierung. Habt ihr ihn hier bemerkt (wenn ihr es lest, wenn ihr nach Hause geht)? Er beschuldigte nie die Regierung; er beschuldigte die Gemeinde wegen der Wahl einer solchen Regierung. Hmm! Ihr Politiker! Laßt mich das für eine Weile in euch einschleifen, hier und über die Welt, wohin es gehen wird.
Die Gemeinde wählte solch eine Sache wie Jerobeam. Ich frage mich, ob ihr... wir nicht fast dasselbe taten? Laßt uns sagen, es ist eine gute Regierung. Die Regierung kann kein Haus auf einen Felsen bauen, wenn das Volk ein Haus auf Sand wählt. Kann sie es? Sagt nicht: „Unsere Regierung, unsere Regierung”; ihr seid es, die Nation; es ist das Volk. Wie können wir...
E-132 Ein Prediger sagte zu mir, er sagte: „Bruder Branham,” sagte, „schau! Ich weiß, du bist darin richtig, doch,” sagte, „wenn ich das predigen würde, würde mich meine Denomination rauswerfen, meine Leute würden mich aus der Gemeinde jagen.” Sagte: „Ich würde nie mehr eine weitere Predigt halten.”
Ich sagte: „Predige es trotzdem!”
Jawohl! Es ist Gottes Wort. Ihr seid verantwortlich, wenn ihr ein Prophet Gottes seid, wirklich, werdet ihr mit dem Wort verbleiben; wenn nicht, werdet ihr mit eurer Denomination verbleiben. Hängt davon ab, woher ihr seid.
Schaut! Nein, mein Herr, wir können nicht bauen... die Regierung kann kein Haus auf einem soliden Felsen bauen, wenn das Volk für ein Haus des Vergnügens auf sinkendem Sand stimmt.
E-133 Schaut, was wir wollen. Laßt uns jetzt nur einen Augenblick nehmen. Oder ‚Ich hoffe, ich ermüde euch nicht. Doch laßt uns schauen, was wir wollen, nur einen Augenblick. Ich kann diesen Kommentar, diese Notiz nicht übergehen. Schaut, was wir wollen.
Schaut auf unser Fernsehen. Das wollen wir. Wir wollen, dass einige dieser Komödianten da aufstehen und alle möglichen schmutzigen Witze ablassen und wir bleiben zu Hause anstatt zur Gebetsversammlung am Mittwochabend zu gehen oder der Prediger wird euch früh entlassen, damit ihr gehen könnt und es seht: eine alte dreckige, schmutzige, fünf- oder sechsmal verheiratete Prostituierte, preist schmutzige Witze an, sexy gekleidet und treibt es wie alles und ihr liebt das mehr als das Haus Gottes. Es zeigt, welche Art Geist in euch ist.
E-134 Wir erlauben es, wir, die Leute ‚Wenn das Volk dieser Nation Briefe an unsere Regierung schreiben würde (laßt mal hundert Millionen Briefe an diese Regierung fliegen): „Stoppt diese schmutzigen Programme,” müßten sie es tun. Wir sind das Volk, aber wir, das Volk, wollen Schmutz; deshalb bekommen wir es.
Schaut euch die Radioprogramme an. Oh meine Güte! Verdrehen Fels der Ewigkeit zu Twist, Das Alte Rauhe Kreuz zu Swing, Rock'n'Roll dazu... Das Alte Rauhe Kreuz. Jawohl, sicher! An unseren Radios, Fernsehen, die ganzen...
E-135 Nahmen hier vor nicht allzulanger Zeit diese Reifen, diese kleinen Mädchen. Alles einfach so unmoralisch wie sie es kriegen können, das lieben wir. Wodurch wird es finanziert? Bier, Whisky, Zigaretten, das Geld der Nation. Was tun sie? Nehmen ihre Steuergelder, die als Steuern zur Regierung gehen sollten und zahlen für die dreckigen, schmutzigen Fernsehprogramme, die sie bringen.
Die Pfingstler pflegten nicht zu diesen dreckigen, schmutzigen Filmen zu gehen, als sie solche Filme hatten. Der Teufel brachte euch auf die Idee und brachte das Fernsehen in euer Haus.
Eine Weise eines wahren Propheten ist ganz schön schwer, doch laßt uns mit der Wahrheit verbleiben. Jawohl!
E-136 Schaut auf unsere Reklameflächen. Frauen stehen mit Zigaretten in ihrer Hand, jede kleine Isebel im Land ‚Ja doch, ich ging zum ‚neulich sah ich eine merkwürdige Sache: da war eine Frau, die (ich kam da draußen zur Schule hinüber, um die Kinder abzuholen, als ich hinüberging, sie zu holen)... die keine kurzen Hosen trug und es war eiskalt. Jede einzelne von ihnen mit... ‚Sobald sie dort ankommen und anhalten, wenn sie nicht eine Zigarette hatten, würden sie sie ganz schnell anzünden und [Bruder Branham macht ein Geräusch wie Rauch ausblasen... Verf.] „Seht, wie ich es schaffe?” Halten die Hand so aus der Tür raus, mit einer Zigarette in ihrer Hand. Und wenn ihr etwas zu ihnen sagt, oh, explodieren sie. Sicher!
Wenn ihr etwas zu Ricky oder Elvis oder einem von ihnen da draußen sagt, würden sie euch erschießen. Und die Regierung würde sie unterstützen, weil sie nur Teenager sind. „Nun gut, das ist in Ordnung. Sie waren... sie verstanden es nicht. Sie sind Teenager, überseht es.”
Nun seht ihr, was ein wahrer Prophet bedeutet? Seine Art und Weise?
E-137 Schaut euch diese schmutzigen Träumer mit ihrer Denomination in den Gemeinden an, sie würden euch geradewegs in den Rücken schießen. Die einzige Sache, die sie davon abhält, ist die Barmherzigkeit Gottes, bis die Botschaft hinausgegangen ist. Der Teufel wird euch töten, wenn er es tun könnte. Das stimmt. Doch die Botschaft muss rausgehen. „Ich, der Herr, werde wiedererstatten.” Das stimmt. „Ich werde... kann diese Steine auferstehen lassen.” Das stimmt. In Ordnung.
E-138 Unsere Filme, unsere Reklameflächen, unsere vergnügen liebenden Sünder nennen sich Christen, Leute, die sich Christen nennen, Vergnügen liebende, Lustsucher, Frauen unmoralisch gekleidet, Männer schauen sie an, pfeifen nach ihnen, nennen sich Christen, gehen aus ‚Ja doch, sie haben sogar... sie haben sogar ‚Es ist eine große Sache in Florida, Kalifornien, dass sie jetzt große Clubs haben; die ganzen Männer kommen zusammen und werfen ihre Schlüssel rein und die Frauen gehen rein und holen einen der Schlüssel da raus; und wer immer es ist, nimmt seine Frau nach Hause; sie leben eine Woche zusammen und kommen dann wieder und werfen ihre Schlüssel wieder rein. Seht? Es sind Clubs. Unehelich geborene Kinder und alles mögliche, Schwein mit Schwein, Hund mit Hund. Was ist los? Es ist, weil sie das Wort verlassen haben.
E-139 Sie wissen nicht, was Anstand bedeutet. Hier draußen mit kleinen alten engen Kleidern an und solche Dinge und die Männer gelüsten nach ihnen und denken, dass sie anständig sind. Du magst nichts falsch gemacht haben, Schwester, doch laß mich dir etwas sagen; du bist ein Werkzeug des Teufels. Und bei der Gerichtsverhandlung, SO SPRICHT DER HERR, wirst du wegen Ehebruch antworten und mit deiner Seele wird es vorbei sein. Du weißt es besser; du weißt es jetzt auf jeden Fall.
E-140 Unser ganzes System ist verdorben und verfallen. Es ist unser Volk, was sie wollen. Wie ein guter Verwalter. Ja doch, wenn ein Mann ein guter Verwalter wäre, beschuldigt eure Regierung ‚Das ist es, was unsere Jungen da rausschickt und Kanonenfutter aus ihnen macht (das stimmt), wegen unserer eigenen Verderbtheit. Wenn wir den Herrn liebten und dem Herrn dienten und für die richtige Art Regierung stimmten und alles andere, wäre es ein wunderbarer Ort. Das stimmt. Wir hätten keine Kriege. Nein. Gott ist unser Schutz und unsere Stärke.
Unsere Jungen rausschicken und sie töten und sie abschlachten und alles andere ist, weil unsere eigenen Taten es zustande gebracht haben. Gott sagte es so in der Bibel und Er ändert sich nicht; Er ist einfach derselbe. Es sind die Wünsche ihrer eigenen Leute.
E-141 Wie ein guter Verwalter, was, wenn er ein guter Mann ist? Er möchte richtig handeln und er möchte für Gott leben und er hat eine Vergnügen-, Unmoral liebende Familie. Was soll ein Mann tun, wenn seine Frau Shorts anziehen will und sexy- aussehende Kleidung trägt und ausgeht und sich wie eine Isebel benimmt und seine Töchter und alle seine Kinder und sie alle. Sein Papa sagt... sein kleiner Junge, den er aufzog und liebte und trug und küßte und zu Bett brachte und für ihn betete, steht auf und sagt: „Mein Alter ist verrückt; alles, worüber er nachdenkt, ist die Bibel.” Was kann dieser Mann mit seiner Familie tun?
Das ist dasselbe mit unserer Regierung, mit ihrem Volk hier. Beschuldigt nicht die Regierung, beschuldigt diesen Haufen zurückgefallener Gemeinden, weil sie solche Dinge, die sie haben, in ihre Machenschaften hineintaten. Sie wollen es! Und aus diesem Grunde stimmen sie dafür und aus diesem Grunde bekommen sie es; und aus diesem Grunde ist das Gericht Gottes auf ihnen; und sie werden ernten, was sie säten. Sie säen jetzt und sie werden später ernten.
E-142 Wir ‚Beachtet! Oh, wir sind mit Wahnsinn geschlagen (oh, Jawohl! ) versuchen, unseren Weg nach Rußland zu kaufen, versuchen, unseren Weg mit Kommunismus zu kaufen, versuchen zu ‚Ja, doch, Geld ‚Ihr könnt die Gaben Gottes nicht kaufen!
Da gab es einen Burschen, Simon, versuchte es eines Tages und Petrus sagte: „Du kommst mit deinem Geld um.” Wir spielen die Rolle von Simon, dem Zauberer, versuchen, eine Gabe Gottes zu kaufen.
Kommt zum Wort zurück; kommt zu Gott zurück; kommt zu Christus zurück; und sorgt euch dann nicht um Kommunismus. Wir werden für den richtigen Mann abstimmen, wir werden noch einmal einen Mann wie Abraham Lincoln, George Washington oder jemanden haben, der ein wirklicher Mann war. Beschuldigt nicht die Regierung da oben, beschuldigt uns selber. Das würde Amos sagen und das würde jeder wahre Prophet Gottes sagen, wenn er das Wort Gottes kennt. Wenn er ein wahrer Prophet ist, kennt er... er das Wort, weil Es zu ihm kommt.
E-143 Israel in ihrem Zusammenschluß mit... mit ihrem gemachten... Feind. Zuerst mussten sie vom Wort Gottes wegkommen, bevor sie einen Zusammenschluß mit ihrem Feind machen konnten. Und bevor wir jemals einen Zusammenschluß mit unseren Feinden und so machen könnten, müssen wir vom Wort Gottes wegkommen.
Dasselbe jetzt, lassen Rom die Macht übernehmen. Ja doch, wir tun es die ganze Zeit. Es hat die Regierung übernommen; es übernimmt die Plätze, es übernimmt das Volk; jetzt übernimmt es die Gemeinden. Was tun wir? Sitzen still, stimmen mit ihnen überein. „Oh, es macht keinen Unterschied, ob es in dieser oder jener Weise ist; es ist sowieso Gott.”
Ihr armen, miserablen, zurückgefallenen sogenannten Propheten. Was ist mit euch los? Sie kennen nicht das Wort über Gott in diesen Dingen. Sie studieren das Wort nicht. Sie erkennen es nicht. Sie sagen, Kommunismus wird die Welt übernehmen. Nein, es wird es nicht! Romanismus wird die Welt einnehmen! Und es tut es unter dem Namen von Christentum! Sagte nicht die Bibel, Jesus, es wäre so ähnlich, es würde sogar die Auserwählten verführen, wenn es möglich wäre?
E-144 Was wir heute brauchen ‚(laßt mich schließen, indem ich dies sage. Nun, ich werde schließen.) Was wir heute brauchen, ist ein weiterer wahrer Prophet. Amen! Wir brauchen einen Mann, zu dem das Wort Gottes kommt. Ja, Bruder! Er würde abgelehnt und hinausgetrieben und hinausgeworfen; doch er würde sicherlich ein Loch sprengen. Er... er könnte. Er würde sicherlich solche Samen säen, bis die Auserwählten es fänden. Das stimmt. Wir brauchen einen Propheten! Wir brauchen einen Mann, zu dem die richtige Auslegung des Wortes kommt, damit Gott durch ihn spricht und das Wort bestätigt, um Es wahr zu machen. Das brauchen wir und, Bruder, uns wurde gemäß Maleachi 4 einer verheißen. Um was zurückzuerstatten? Den Glauben des Volkes zurück zur Bibel. Uns wurde einer verheißen; er wird es tun.
E-145 Amos wußte (jawohl!)... Amos wußte, Israel, ihre gottlosen Liebhaber würden sie bald zerstören. Und ihre gottlosen Liebhaber von heute werden sie bald zerstören. Dieselben denominationellen Glaubensbekenntnisse und so, in die sie sich eingebunden haben (ihr Pfingstler), das ist die Sache, die euch zerstören wird... eure Glaubensbekenntnisse und Denomination. Ihr vereinigt euch geradewegs da drüben, um das Malzeichen des Tieres anzunehmen und wißt es nicht einmal, Ziehen Sie es rechts über deine Augen. Sicher, ein Boykott. Was versucht ihr zu tun? Ihr gehört dazu oder nicht. Seht? Wartet nur. Habt nur ein bißchen... nur ein kleines bißchen länger. Dann sagt ihr: „Dann will ich da herauskommen.”
Nein, ihr werdet es nicht; ihr seid bereits drin; ihr seid bereits gekennzeichnet; ihr seid mit dem Malzeichen an euch erwischt.
Ganz gleich, Esau weinte bitterlich, obwohl er es besser wußte; doch er weinte bitterlich; versuchte, Raum zur Buße zu finden und konnte sie nicht finden. Ihr werdet dann da bleiben. Jetzt ist die Zeit zu fliehen.
E-146 Amos wußte, dass ihre gottlosen Liebhaber sie bald zerstören würden, denn sie, die Gemeinde, hatte Ihn verlassen, Gott und Sein Wort, den Weg des Lebens. Sie hatten sich von Gottes Weg des Lebens entfernt und machten sich ihren eigenen. Oh, das Wort war ein Stolperstein für sie und Es ist heute dieselbe Sache. Das Wort Gottes ist ein Stolperstein für den sogenannten Christen. Erzählt ihm über die Wassertaufe im Namen von Jesus Christus. Erzählt ihm über den heiligen Gott, der machen wird ‚
Nun ja, sie sagen: „Nun gut, wir haben den Heiligen Geist.”
Warum tragt ihr dann immer noch geschnittenes Haar? Warum tauft ihr immer noch in dem Namen des Vaters, Sohnes, Heiligen Geistes? Warum glaubt ihr immer noch an diese anderen Dinge, die ihr glaubt und handelt in der Weise? Zeigt, dass eure Früchte es beweisen. Jesus sagte: „An ihren Früchten werden sie erkannt.” Seht, das zeigt euch nur, dass ihr über etwas sprecht, worüber ihr nichts wißt. Jawolh!
E-147 Ja! Wenn Amos hier wäre, würde er gegen ihre Systeme herausschreien. Wißt ihr das?
Nun, ich werde einen Vers lesen, bevor ich schließe. Den 8. Vers des 3. Kapitels und laßt uns lesen:
Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Der HERR HERR redet; wer sollte nicht weissagen?
Hört! Im Schließen jetzt möchte ich dies sagen. Es tut mir leid, dass ich euch eine halbe Stunde länger aufgehalten habe, aber schaut; ich möchte dies sagen: Ich bin ein Jäger; ich jage. Ich bin froh, dass Gott mir so etwas gab. Neulich, als das Gewehr losging, bin ich direkt wieder heruntergegangen, um zu sehen, ob ich noch mal schießen könnte. Ich möchte nicht, dass es mich ängstigt. Wenn ich ein Wrack draußen auf der Straße hätte, würde ich nicht aufhören, ein Auto fahren. Wenn ich über den Fußboden laufe und mit meinem Zeh am Teppich stolpere und durch das Fenster ging, würde ich nicht aufhören zu laufen. Seht? Nein, nein. Gott gibt mir eine saubere Übung; das war Satan; das war nicht Gott. Seht? Das war Satan.
E-148 Nun, ich kenne die geistliche Anwendung davon. Es gibt gerade jetzt in diesem Raum drei von uns, die wissen, was es ist und es würde euch die Haare auf eurem Kopf zu Berge stehen lassen. Doch ich würde es niemanden sagen (seht?), nur diese drei Leute als Bestätigung. Nun, es ist alles in Ordnung. Es ist alles ‚Gott wußte alles darüber und warnte davor und alles andere; und wir wissen, es... es ist teilweise mein Fehler und ich hatte etwas ‚Ich... ich setzte mich einmal für einen Mann ein, als ich mich nicht hätte einsetzen sollen. Ich hätte ihn einfach aus dem Anzug schütteln können. Seht? Anstatt das zu tun, musste ich dafür bezahlen. So, dann ‚So, wir ‚Das ist in Ordnung; ich bin es und es ist jetzt vergeben und wir werden weitergehen. Seht?
E-149 Ja, Amos, dieser 8. Vers: „Wenn ein Löwe brüllt, wer wird sich nicht fürchten?”
Ich habe in den afrikanischen Dschungeln gejagt. Ich bin dagewesen, wo Löwen waren. Er ist der König der Tiere. Ich habe nachts in den Dschungeln gelegen und höre das Kreischen und die Hyänen, das Lachen, das Jaulen und... und die... und die verschiedenen Tiere. Und wenn einige dieser Hyänen machten... würde einfach euer Blut gerinnen lassen, wenn sie schreien. Und da waren Leoparden und... winselnd und alles andere und Käfer und Affen und Paviane und tausendmal Tausende von Quieksen, Kreischen. Geht überall hin, ihr könnt alle Arten von Dingen vor sich gehen hören, doch laßt einen Löwen brüllen, halten sogar die Käfer stille. Es ist ein tödliches Schweigen. Sie bleiben still. Was? Ihr König hat gesprochen. Amen.
E-150 Wenn ein Löwe brüllt, wer wird sich nicht fürchten? Wenn Gott spricht, wer kann sich vom Weissagen zurückhalten? Wenn Gott spricht, schreit der Prophet. Wißt ihr, was ich meine? Der wahre Prophet schreit. Freunde, Er hat gesprochen! Dann laßt jedes Geschöpf Seines Königreichs darauf achten, was Er sagte. Wenn ein Löwe erkennen kann, dass da etwas nicht stimmt, alles seines Königreiches ist still, wenn er brüllt. Sie hören zu. Sogar die kleinen Käfer, noch ist er in dem Königreich dieses Löwen. Jenes blutschrillende Heulen der Hyäne, sie ist still. Jener Elefant dort, der den Löwen aufheben könnte und ihn mit seinem [Bruder Branham macht einen Ton wie ein Elefant... Verf.] herumwirbeln könnte, und laßt einen Löwen brüllen, wird er still sein und stehenbleiben. Laßt den Kaffernbüffel, der schnauben kann, es sieht aus, als bliese er Feuer aus seiner Nase, wenn ein Löwe auf ihn springen würde, würde es ihn nicht mal verletzen ‚Laßt das Rhinozeros mit seinem sieben Tonnen Panzer und seiner großen Nase, laßt einen Löwen brüllen, hält er auf seinen Pfaden inne. Was ist los? Sein König hat gesprochen. Seht? Er möchte hören, was gesagt werden wird.
Und wenn Gott spricht, schreit der Prophet; und dann laßt Sein Königreich darauf achtgeben, was Er sagt. Gott hat gesprochen; laßt jede Kreatur Seines Königreichs zuhören, was Er sagt. Laßt uns beten.
E-151 Oh, Löwe aus dem Stamme Juda, erhebe Dich und brülle. Du brüllst an diesem letzten Tag. Deine Augen sind verengt; Du schaust herunter. Du siehst die Sünde der sogenannten christlichen Nation und Welt. Du siehst die Sünde dieser Nation, wo sie doch mit kostbarem Blut erkauft ist. Du siehst, wie die Denominationen über Dein Wort waten, siehst, wie die falschen Propheten lügen; sie Gottes Wahrheit verleugnen.
Brülle, oh Löwe von Juda; laß Deine Propheten ausschreien! Wenn Gott spricht, wer weissagt da nicht? Es ist das Wort Gottes, das aus der Bibel herauskommt und sich durch den Propheten heraufbewegt. Wie kann er stille sein? Wenn er sein würde, würde er explodieren.
E-152 Oh Gott, laß Deinen Propheten brüllen, Herr. Brülle Deine Botschaft heraus, Gott, und laß jedes Geschöpf Deines Königreichs achtgeben. Mögen sie anhalten. Mögen die Frauen anhalten und sich prüfen. Mögen die Männer anhalten und sich prüfen. Möge jeder Prediger, der diesem Tonband zuhört, anhalten und sich prüfen, denn der Löwe aus dem Stamm Juda brüllt und das wahre Wort, das zu den Propheten kommt, spricht, schreit aus: „Tut Buße und kehrt um, bevor es zu spät ist.”
Gott, ich übergebe Dir die Botschaft auf dem Tonband und in dieser sichtbaren Versammlung heute Morgen, zu... vertraue Dir, dass Du sie gutheißen wirst und jeden Sohn und jede Tochter Gottes rufen wirst, die unter... die jemals dieses Tonband hören werden oder unter dem Klang der Stimme, werden sie... zurück zur Buße, bevor es zu spät ist.
Und ich glaube, Herr, wenn Du Amos hierher senden würdest, würde er dieselbe Sache schreien; denn er könnte nicht schreien… Doch wenn er ein Prophet des Herrn ist, ist er ein Hervorsender des Wortes. Er ist vom Wort mit dem Wort hervor gesandt und er ist das Wort. Nun, Herr, laß es geschehen, im Namen von Jesus Christus. Amen.
E-1 Why, good morning, friends. It's a fine morning and a good time to be here. I'm happy to be alive this morning and to be here at--with the congregation again. There's so many things can happen in such a short time. And we don't know what time that we're going to be called upon to answer up at the big court, and we want to be prepared at any time; so we can have peace.
E-2 And I'm very grateful as I said... 'Course I was here Sunday night and was speaking to the people; I preached Sunday night, and I want to thank Brother Roberson and all you all called in about enjoying that message of Sunday night, "We Have All Things." And so I--sometime... I didn't think I was going to speak, just come down and looked at Brother Neville (and his throat kinda like a bumblebee down there), and I thought, "Poor brother, if he sure calls on me tonight, I'm going to help or do everything I can." 'Cause I know what that is when you're tired and hoarse, and he'd preached hard that morning; and so, I--I spoke for him Sunday night. And so we're--we're... I thank you very much.
E-3 Now, there's many requests, they say, for prayer; and so let's just remember them first, all these requests. Let's bow our heads now.
Our heavenly Father, it is written that we should enter Thy assemblies with thanksgiving upon our hearts, make our requests known in the assemblies of the saints. And we have many of them this morning; so many, that we don't know how to call them to Your attention, but You know them. And there's many that was not spoken of; You know them also. So we pray with all of our hearts, as we did last Sunday night for Sister Shepherd's and Brother Shepherd's child. There when in the...?... of a...?... Come back, the Holy Spirit said, "She does not have no polio; she'll be all right." What a satisfaction we have when we hear from You.
Now, we're asking this morning that You will grant these requests for the sickness, for the bereaved home, for the loved ones, and all that's been spoken, Father; we pray that You will remember each one. And I offer My prayer and the prayer of these people before Thee, gathered together and sent to You in the Name of Jesus Christ. Hear us, Father, we pray. Amen.
E-4 I want to thank each and every one of you all for your prayers for me while I... You know, I had a little explosion down on the range down there. And Satan tried to kill me and--and... 'Course he couldn't do it; God wasn't through with me yet. So he just can't do it until it's all over. When God's finished, then I'm ready. But I--my good friend, Brother Wood, down there; it's just the mercies of God or he'd just found from here down and not from here up with about a five or six ton explosion that close to my face, like that. Never hurt me a bit. See? Scratched my face up a little, so that about it; it's all gone now, just one little spot left there.
E-5 So I want to thank Brother and Sister Dauch over here, Brother Brown, and them, who I understood by telephone conversation that they gathered together a group of people and prayed for me. And now, that just is something, does something to you. You know, you pray for others and everything, and then when you find out that somebody's praying for you when you need it, that means a whole lot. And I know many of you didn't call in or anything, but you did just the same. And it means a whole lot to us. And that's the reason that I--it didn't hurt me. God let me be well, and so I'm very grateful.
E-6 Now, I have some announcements just before we dedicate these little fellows. Now, tonight there's service at the Tabernacle, and all you that come here at the Tabernacle, come right to the service here. And so we're--I'm going to speak for Brother Ruddell tonight up here on the highway, one of our visiting brothers. Then as soon as I get back, if I have another night, I want to go to Brother "Junie" Jackson. And then I--that Brother at Sellersburg, we owe him a night up there. And so we want to go up to see him. The Brother over at Utica... Getting in these nights as we can...
This week I leave for Green Bay, Wisconsin, as you know, to the regional convention of the Full Gospel Business Men.
E-7 Next Sunday I'm at that high school that I--up there, that I was the last time there. I forget the name of that high school auditorium. What is it? Mather? Stephen Mather (Yeah, all right) High School auditorium. And then, Monday I'm in a convention over where I held the discussion with that ministerial association in Chicago the last time there. We're in that place for a--a farewell meeting to Brother Joseph Boze, who's going to Tanganyika (Tanganyika I believe he calls it), and Kenya, and Urban and--and through there, making arrangements for my oncoming fall meetings and--in Africa and through South Africa. And then, we ask you to remember us in prayer in these meetings.
E-8 Then we return back... Now, I don't know whether I have time to get another day at the Tabernacle or not, before we go then up to North Carolina, and then from there to South Carolina, and then all the way over to the Cow Palace in Los Angeles at South Gate. And there's where I hope to get to go and see Mr. Weatherby, the one that made the rifle that the shell exploded in.
He didn't--have the headspace backed off too much and let the shell push back, instead of go forward. It was an old rifle; I just sent to him, and he had it bored out then, and made into a different kind of a rifle. And I put the shell in it, and raised up to shoot, and it, well, it blowed the gun fifty yards around me like that and melted in my hand. The barrel went out on the fifty yard line; the bolt went plumb back behind the deer cage, thirty, forty yards behind me, and pieces of shrapnel flew and knocked bark off trees and everything else. So that was that close to my eye, just about one inch, where it went off like that. And if it'd blow... And that gun will stand sixty-nine hundred pounds of pressure itself without blowing. So you can imagine how much was on it to do that. And you remember, if it'll blow that, it could've blowed my head and shoulders too. You see? But there was the Lord standing there. It didn't even let it hurt me; just scratched me across the face, and a little shrapnel went in below the side of my eye, made a ring around the sight, so it didn't touch the sight where the shrapnel went in. One of the big pieces that stuck in the skull went around the eye and didn't get in the eye. So... Oh, my.
E-9 Not long ago you remember, I told you He met me in the room and said, "Do not fear, for the never failing Presence of Jesus Christ is with you forever." So that proves it, that He is.
A doctor that looked at my eye in Louisville, he said... They wrote back to Doctor Sam Adair down here, our friend, and said, "The only thing that I can say, that the Lord was setting there that morning with His servant to protect him, or he wouldn't even have head and shoulders left." So He was really good to me, and I appreciate that. It brings me a little closer; it always makes a little different.
E-10 And then, two days after that, three days, after I was going on to my meeting, where I had scheduled in Canada, the man, without knowing anything about this, called me back and had to postpone the meeting. See? I'd have been on the road out there if the thing hadn't happened like that. See? And so then, call back, and I have to take the meeting, the Canadian meeting; and that will be in July, the last weeks in July. Then I'm going on to Dawson Creek, then to Anchorage, Alaska, the Lord willing.
Now, none of these meetings I have any leadings to go to, not a one. But I can't think of setting here all summer, setting around here, and people dying everywhere. I got to sow seeds wherever it is, no matter what. If it don't come up, if the birds of the air get it, if whatever it is, I want to sow seeds, 'cause He give me some to sow. So I--I'm going to sow the seed anyhow.
E-11 Now, we have a time here... Now, many people, what, they call, "baptize" little babies in the Christian faith. Well, that's all right. If you do that, that's up to you. 'Course they don't really baptize them; they just sprinkle water on top of them. But to me, I like to stay with just what the Bible said do. Therefore, just what the Word said, that's what I want to do, just whatever It said. And now, I--I don't find any place in the Bible... In the Old Testament they brought the children for fleshly circumcision, the little males, and the mother offered a offering for purification: two turtle doves or a lamb. But in the New Testament the only place that I can find to commemoration of this great service of... It was a dedication. They brought infants to Jesus, and He picked them up in His arms and blessed them. That's what the parents did of His day. And His life was an example of what we should do. See? These things He did for an example.
E-12 Now, we just take the little ones, and they bring them to us, and we just hold them up to God, and ask God's blessings upon them, and pray a prayer of dedication from the mother and father to God, as they present their child. And dedicate them in the Name of Jesus Christ, until they're old enough to be baptized in the Name of Jesus Christ. And now, He said whatever we do in word or deed, do it all in the Name of Jesus Christ. So--so that's what we wish to do.
E-13 And now, while the sister will play softly this little song, sister, we have here, "Bring Them In"... And the mothers and fathers that's got these little babies that's never been dedicated to the Lord, if you'll bring them now, while the congregation, we sing softly to them now...?...
Bring them in, bring them in,
Bring the little ones to Jesus.
E-14 I love these little fellows. There's something about them that's so sweet.
I guess this is strictly an Italian...?... All right. The Italian band, must be the ones that have to be dedicated...?... some Italian...?... So this is the Italian band...?... friends. What's his name?
Jonathan David, what a beautiful name. Now, Jonathan David...?... He said his pa had a--had an Italian name and he had--he wanted his baby to be named a Bible name. You know, there was a great Italian in the Bible by the name of Cornelius one time, you know. And he had a band, and he was good, and he gave a alms to the people when he being a Gentile, yet you know the story. And one day a Angel came to his house, told him to send down for a man who knew the program of God. And he... You know the story. While he had those people in such respect of God, while Peter yet spake these words the Holy Ghost fell on them. I pray that this baby will be the same type of man, same name.
Jonathan, you, Jonathan, look here, Jonathan. My, what a little lump of sugar for this family. Let us bow our heads. Our heavenly Father, years have passed by as the story that I've just quoted of a great man named Cornelius, who was a good man, righteous, paying alms and loving God. An Angel of God came to the house of that man. O God, we give to You this morning little Jonathan David. I pray, heavenly Father, that as I have taken him from the arms of his mother and father who is presenting him to You, I offer this prayer of dedication of this child's life for a life of service to You, a blessing to the home, a great stepping stone to the church. Grant it, Father; I give to You little Jonathan David in the Name of Jesus Christ. Amen.
God, give you His grace and help to raise him in the admonition of God. Bless you, Jonathan David.
Now, this one... My, he's quite young or is it she? He? My, another preacher coming though. What's the name? Micah... Micah? I'm speaking on him this morning. Micah Edward... Edward? That's a fine name. Now, my wife could do this a lot better when it comes to holding him, 'cause I'm always afraid I'll break them when they're little. See? What a sweet little thing, them little eyes just looking around. He's so little. How old is he? One month old... Let's bow our heads.
Heavenly Father, this young couple again walks up here to offer to You the results of their union of life You have given them to raise in the admonition of God. Bless this little Micah. God, I pray that You'll make him a man like Micah in the Bible. Grant it, Father. And give to him the blessings of God; bless his father and mother, and make him an inspiration here on earth of a great stepping stone for the cause of Christ. And now, here, Father, I present to You from the arms of the father and mother to the arms of God, little Micah Edward, in Jesus Christ's Name. Amen.
May the Lord bless him, especially his father and mother to raise him in the admonition of God. I believe it's...?...
E-15 Oh, I just love little fellows. Just every one that... Each one is the prettiest baby in the world. There's just no need... When I brought little Joseph home, that was, honestly, the ugliest little fellow I ever seen; but his mother and I thought he was a doll. But that's the way it is, you know; that's the... We just think that.
E-16 I'm wondering this morning, some of our members here, there was a... (Now, this eye has belladonna in it, which blurs a lot.) But Sister Nash asked about Brother Nash. I wonder if he got all right. Is--are they here? Oh, well, yes, he's here. Praise the Lord, Brother Nash; that's--that's good. Now, Sister Edwards, is she here--the--or Sister Shepherd, that had the little sick girl? She's all right now. Fine. I got the news, and the thing was just about five minutes till I had people out of town for interview. I run in the room and prayed, and they said the child was taking polio, arms and legs was stiffening. And I run in to pray and said, "I'll come after church," tell--told Loyce to call back and tell the lady I'd be there after church; if she wanted me, to call me. And when I went in to pray, the Spirit said, "That's it, no polio; she'll be all right."
E-17 I come down... Well, we all had prayer here at the church. That just settled it. [Brother Branham has conversation with lady in congregation--Ed.] Yes, ma'am. Praise the Lord. Prayer changes things.
Say, he isn't here this morning, is he--son-in-law? Yeah.
E-18 Last Sunday, last time I preached here, Sunday a week, there was a young fellow set here; I kept looking at him. I thought, "I ought to know that chap." And come to find out he was my old schoolmate's son, Jim Poole. Why, we was raised together from little boys, up. He's the one that I had the shotgun accident with that time, and then later on had one himself, and a friend of mine. I trust that I can lead that boy to Christ. I tried his daddy so hard, and I believe I will yet, will bring him in. I hope I can lead that young fellow... He had a... I looked around at him; he looked like he had a fine (what I call it now; don't make this remark to anyone else, but) vibration of his spirit, a good feel; I believe it wouldn't take too much to lead that boy to Christ. So let's pray for him. That's right.
E-19 And Brother... Let's see, somebody else that was sick or something that I'm trying to think of...
However, we pray for all. And when sometimes, when you send a request, remember, as soon as I get it (My wife's in the building somewhere, I think, so she knows.), as soon as I get a request, right straight to my den room I go to prayer and stay there till I feel something. I just don't give it up.
E-20 The other day when Sam, Dr. Sam picked that stuff out of my eye (he was trying to), and it hurt him so bad, he had to put a towel over my face, said, "I can't see my buddy's blood," said... And I was bathed in it, you know. He said--he said, "I just can't do that and work on it." See? And so he pulled that out, and the next day he was in the hospital. So I prayed for him, and he come out all right. And then the second day, his wife, they didn't even know what was wrong with her, thought she was taking polio (See? You see?), and prayed for her; and now, she's home well. So we got in the room, Doc... We went in the office, and he--we pulled the door together. Said, "Now, Brother Bill, I'm going to ask you something." Said, "Will you pray for me and Betty?"
I said, "Let's--let's pray."
E-21 So he's the one that the Lord showed the vision where to build the clinic. You--you remember the story. If you ever doubt it, go by and ask him sometime. Yeah, just said, "Just let anybody come in." Said, "I've told it to ten thousand people."
E-22 [Man in congregation says, "Brother Branham!"--Ed.] Yes, Brother. [Man in congregation testifies, "For those here this morning and to put more faith in others' hearts, Easter Sunday morning you called out a precious soul here, the third one which was a man. You said he was from Seymour, and you said through the anointing of the Holy Ghost, "They call you Bill." I know the man; I know him very well. And after we left here, his name is Isaac. They do call him Bill.--Ed.]
E-23 Yes, sir. See, his actual name is Isaac, but they call him Bill. The Holy Spirit makes no mistakes. It's the infallible. Now, this... Someone was talking, said... I'm--I'm fifty-three and third--about thirty-one years I've been behind the pulpit, and I have seen Him in tens of thousands of things.
E-24 Yesterday, I was down, way down in southern Kentucky, right on the Tennessee border, and I was setting in a boat with Brother Daulton, who the Lord gave all of his children to him (You remember the morning here when he started out.), and he said, "Brother Branham," said, "I guess it'd be hard for you to estimate."
I said, "Oh, Brother Daulton, tens of thousands times tens of thousands of things like that."
Said, "Won't you try to write a book... (I said)... of it."
I said, "Oh, my, Brother Daulton, it'd--it'd go across this boat here, an encyclopedia, just volumes of books of what I've seen the Lord do. And not one time has He ever failed (See?), not one time, but perfect each time."
E-25 I see, I believe now, if I'm not mistaken, Brother Shepherd's girl, with a kind of a orange-looking dress on; I think that. I stopped by her the other morning; she was walking down, and I thought I might have the wrong girl to pick up, so I took off. So that was me that stopped, sister. I--I thought it was Brother Shepherd's girl and I'd pick her up, 'cause I thought maybe his car might've broke or something. We was going to get Becky. And I--I thought it might be the wrong girl. But now, I see he's setting with them there, so I--I believe it was the right girl. So that was me that pulled up there and then pulled away. So...
E-26 Everybody love the Lord Jesus? Oh, wonderful. That's just fine and dandy. Amen. [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] Well, Brother Willard, we're just glad to have you in and you look pretty good too, best I can see you. We both kinda hamburgered up around the face. And I look like I've been hit with a handful of it, and I seen Brother Willard that night when he was asleep; and honest to goodness, he looked terrible. But you look awful good this morning, and we give thanks and praise to God for it, brother. Amen. Yes. You know, the devil can't kill us till God says, "Come on now." Then we want to go don't we, Brother Willard? That's right. Until then he's just trying in vain. That--that's all we... The Lord Jesus is our Help and our Refuge.
E-27 Now, here I talk along here when I've just got about six hours to preach this morning. See? Now, we never notified, didn't send out no tickets and things, 'cause I was--already announced I wouldn't be here; but just to come down and help Brother Neville and get to see you all again and have a little time of fellowship...
E-28 And last Sunday night Brother Roy Roberson (I don't know whether he's in here or not; I can't make out enough to see that if he's here.), he called me up and was telling me about the message. And someone called and said, "I was wondering when you talked about God gave us all things." See? He did: He gave us life; try to buy it. He gave us love; try to buy it. He gave us joy; try to buy it. He gave us peace; try to buy it. No way of buying it (See?), can't buy it. Then I said, "He gave us death."
Someone called and said, "Preacher, I wondered where you was going with that." Said, "I thought, 'Oh, oh, here Brother Branham tied hisself that time.'"
E-29 Not when the Bible says so. See? The Bible said He gave us death.
Well, what can we do with death? You know, Paul coming to death, he said, "Oh, death, where is your sting?" Death don't control us; we control it. That's right. All things is given to us.
E-30 And then, I gave the illustration of how that Israel on the march to the promised land, they had never seen that land; they knowed nothing about it. They just had a promise of God there was a land, and it was full of milk and honey and good and--and a great place. And it was... They never had seen it; nobody had ever been there, or know anything about it, but they had the promise of it. And by faith they sojourned to--through the desert. And when they got right to the borderline, they had a warrior there by the name of "Joshua" which means "Jehovah Saviour." So he crossed over the Jordan into the promised land and brought back the evidence that the land was there. (I like that.) And it was a good land. Two men packed one bunch of grapes. It was a good land. So he brought back the evidence that the land that they were going to possess was there.
E-31 Now, to the church, we are journeying to a land of immortality, a land where there's no death, a land where the dead's raised up; and we had a great Saviour in our camp, "Jesus" means "Jehovah Saviour, beloved." And He crossed the Jordan of death over into the other land, and come back, and brought the evidence that we live after death. Amen. So where is death at?
E-32 And then, He gave us all things. Now, we have the earnest of our inheritance, insomuch (Now, listen close. I'd like preach on that subject, but I just--feels good to me right now. See?) that we have the earnest of that, for one day we walked in sin; and after being baptized in His Name and raised with Him in resurrection, we've been brought out of sin, never no more to want to go back again. See? We are raised from sin with the evidence that we have--we're potentially in the resurrection from all death. See? If we could raise up from sin by faith in Him, and if there's sin... Who would want to go back to the garbage cans of sin again? See, we pass from death to Life. See? And that's the earnest (Amen.); that's the earnest of the complete resurrection. All death, physically and spiritual, we done overcome spiritual death, 'cause we've passed from death unto Life.
E-33 And as the Elijah went down to Jordan one day and struck it (with Elisha), and it parted back and he crossed over, he come back with a double portion. And when we strike Jordan (with Christ), we got one portion, but when we return we're coming with two portions. We got Eternal Life, resurrection from sin now in righteousness with the Holy Ghost, and then on the return with Christ we come back with both physical resurrection; and we already got spiritual resurrection; we have a double portion of it...?... Always a type of Christ and the church, Elisha and Elijah.
E-34 Oh, I don't want to get started on that. My, my, my, we'd never get on this six hour message here. [Brother Neville speaks to Brother Branham--Ed.] Yes, not--meat on the bone, Brother Neville, still a-gnawing it. Oh, aren't you glad? See?
We don't have... There ain't no bother no more. Death is nothing; we got it; it's ours. It can't control me; I control it. How? Through Him Who made me an overcomer, because I've already overcome death. How did I do it? By believing on Him. See? Death's in sin, unbelief. I'm not an unbeliever; I'm a believer. I've raised from that thing, resurrected. And it's the earnest of all my complete physical, spiritual resurrection, everything. Yes, sir. You get it?
E-35 So we do have death under our control through Jesus Christ, Who's overcome death, hell, grave, sickness, sorrows, everything else, triumphed over all. And we are now risen with Him, setting in heavenly places, spiritually speaking, in Christ Jesus with all things under our feet. Even the physical resurrection is under our feet, 'cause we're in Christ. Does--do you get it? If you do, raise your hands. Amen. That's good. Just as long as you get it, that's fine. See? Don't let... Now, just keep keeping it in your mind. See? We have passed from death unto Life. Physical, spiritual, every way, and everything, and all things belongs to us now.
E-36 Why the world out here is saying we're crazy, yet the whole earth belongs to us. How you going to inherit it? When--as I said, Abraham (See?), he was in the promised land; God gave it to him. Lot was taken by some renegade outlaws took away. (That was his nephew.) All right. Everything was in that land belonged to Abraham. So he wasn't a warrior; he never did fight. He didn't have any warriors with him; he had some servants. But when he seen that something--the devil had come and robbed him of something that was a promise to him, he armed his servants and took a arm himself.
He didn't know how he was going to overcome this whole company of kings, just a handful of servants; but God told him how to do it. And he divided himself and slaughtered the kings, and come back triumph. Why? He laid his faith upon God's promise that everything in that land was his, and Lot was part of it (That's right.), was part of the land. Oh, my. And there he met Melchizedek, after the battle was over. Couldn't you just see Abraham coming up the road? He didn't know he was a warrior, but he knowed then he was. Yes, sir, and he met the One Who gave the promise: Melchizedek.
E-37 Now, let's read out of the Book of Amos. I'm going to speak this morning (not six hours though; I hope not. See?) on a--on a subject that--"The Way of a True Prophet." And tonight, the Lord willing, I'm going to speak on, "Letting Off the Pressure," and so the--if the Lord willing.
Now, I am known to be a critic, but I'd--I--I am not critical, only anything that's wrong. See? But I... We should criticize wrong. Now, if you're going to turn your recorders on now in the room, why, all right. I want to read now from Amos the 3rd chapter--or the--yes, the 3rd chapter of Amos, just a portion of it: Amos 3.
Hear this word that the LORD has spoken against you, O children of Israel, against the whole family which I brought up from the land of Egypt, saying,
You only have I known of all the families of the earth: therefore I will punish You for... your iniquity.
Can two walk together, except they be agreed?
E-38 Will a lion roar in the forest, when he hath no prey? will a young lion cry out of his den, if he has taken nothing?
Can a bird fall in a snare upon the earth, where no gin is for him? shall one take up a snare from the earth, and have taken nothing at all?
Shall a trumpet be blown in the city, and the people not be afraid? shall there be evil in a city, and the LORD has not done it?
Surely the Lord... will do nothing, but he reveals his secrets unto his servants the prophets.
The lion has roared, who will not fear? the Lord GOD has spoken, who can but prophesy?
E-39 His eyes must've got narrow as he stood that morning on the hill just beyond the city of Samaria. I can see his steady hands as it moved through his gray beard; the hot sun was shining down. He wasn't too glamorous to look at: how different from the modern evangelist today. His clothes was rugged, shaggy-looking beard... And looked down upon that city of Samaria, his eyes getting narrow as he looked... He wasn't much to look at, but he had THUS SAITH THE LORD for that nation.
E-40 It was perhaps a lot different for this oncoming campaign that the Lord had sent him to Samaria for, than what our modern evangelists would be. He wasn't equipped for such a revival, as we would think he should be today. But remember, he wasn't a modern evangelist; he was a prophet. He didn't care about the modern equipment; he had THUS SAITH THE LORD.
He didn't care how he looked, and how much fashion he was dressed like, whether his hair was combed right, or whether anybody looked at him or not. He had the Word of the Lord and that was his full objective: bring that Word of the Lord. Who was this fellow? Yep, it was Amos the prophet: rugged individual, but he knowed where he was standing; he knowed what he was doing; he was a true prophet of the Word.
E-41 And the reason he had come to this city, was because the Word had come to him. And when the Word of the Lord comes to a true servant, he must go; regardless of circumstances or regardless of difficulties, he must go anyhow. Whether he's prepared, whether he feels like it, whether he wants to, whether whatevermore; he must go anyhow. It's God speaking, and he must carry this message, because it's... He never goes for foolishness; he never goes for money; he never goes for popularity; he only goes in the Name of the Lord, for one thing: he's got a--a mission, and he's sent of the Lord. And he is the Word of God, because he's carrying the Word of the Lord. That is a true prophet of the Lord. My text is "The Way of a True Prophet of God."
E-42 This great, fearless man of God prophesied in the days of Jeroboam II. I've got part of his history wrote out here before me. He prophesied about thirteen years of his campaign. And Jeroboam was--Jeroboam II was just about as smart and able a man as Israel had had for some time. He was a man that had brought prosperity to Israel. Israel was all flourishing, but he was--something wrong with him; he was an idolater.
And I, kinda reading this the other day, I kinda thought that was pretty fitting to today. No matter how smart a man is, and how much he can do, and how much prosperity, if he gets away from God, he's an indebtiment to the nation, away from God and His Word. I wonder if it isn't fitting to us today, to someone who loves to set on television and show how smart they are, how much brains they got. But I wonder if they've got enough to take THUS SAITH THE LORD?
E-43 He was a smart man all right. Israel was in a backslidden condition; her preachers, her priests, and also her government had all left the Word of the Lord. Now, they didn't believe that. They believed that they were with the Word of the Lord, but "there is a way that seemeth right unto a man, but the end thereof is the ways of death." Why was they wrong? Or what could a man believe that--that--that they were wrong, a whole priesthood of men, thousands of preachers, and priests, and kings, and governors, all who professed to be worshippers of God, and yet all of them were wrong.
E-44 Then they didn't need a king for prosperity. What they needed was a prophet, because the Word of the Lord, or the interpretation of the Word of the Lord comes to a true prophet. Sometimes you can see what his way is then. It's a pretty rugged way when all the priests, and all the preachers, and--and--and all the Diviners, and--and the government itself against him; but yet, the Word of the Lord comes to the prophet, and that alone. He has the right Word, although he had the same Bible they had. But the Word was to him; God was vindicating that he had the Word.
E-45 They had the greatest buildings, and the religious systems, and so forth, that they ever had, altars built everywhere, and--and all kinds of--of things; but still they were a million miles from the Word of God. I think, myself, the picture would fit very good today as I read this Book of Amos. You must read it when you go home. All the government, priests, all of them had left the Word of God.
E-46 I would just like to read another portion of Scripture here, I got, to show where they had done it. Now, let's read the 2nd chapter and the 4th verse just a minute.
Thus saith the LORD; For three transgressions of Judah, and for four, I will not turn away the punishment thereof; because they have despised the law of the LORD,... (That's the Word, despised It and yet they thought they had It.)... and have not kept my commandments, and their lies caused them to error,... (Now, they had the Word, Bible, but the lies that they had joined with It had caused them to error.)... after... which their fathers have walked:
E-47 See the reason? Now, they had had error, because that they had put their own translations or interpretations to the Word. And I thought it was fitting to today, that so many wants to put their own idea to the Word, and we get in a mess. What a rebuke from God this prophet had.
Now, Amos was God's prophet, a true prophet. Any man that ever reads about Amos knows the boldness of that fearless man of God. He's considered one of the minor prophets, 'cause he didn't stay very long; but he certainly laid the axe to the root of the tree. He was one of the most fearless of the prophets, and he come with the anointing. He come with THUS SAITH THE LORD. He knowed what he was talking about, because the anointing of God was upon him to bring the right interpretation to God's Word to them.
E-48 Amos come from the country, the wilderness, to the city of glamour. He'd never been there before. He was a country boy, way back out in the wilderness. While he was back there in prayer, God had met him and had told him of the wickedness of this glamorous nation in which he was a part of. And Samaria was the capital, one of the capitals at the time in the--of the reign of Jeroboam.
E-49 And when he stood there that morning at the top of the hill, walking in with his old, crude, country clothes on, perhaps dust and mud on his feet, and where he'd slept in that old ragged garment night after night. And I don't know; he didn't have bathtubs in that days; it might've been a few days since he took a bath. But that don't hurt the inside of the man. Too much today is putting on the outside, not enough on the inside. We're so concerned about whether we bathe each day, and our hair is groomed, and our clothes changed, and everything; and then, let the inside go any way--wear the same old sinful garments, stinking the soul up with creeds and dogmas, and never search it and wash it in the Word of the water of separation from the things of the world.
E-50 As he stood that morning looking over the hill at that glamorous city, full of modern things that he'd never dreamed there was such a thing, Israel was at its height. It was in an alliance with all the nations around it: very glamorous, the women dressed to the spot and the--and the men, and they were pleasure stricken, running races, and olympics, and everything going on. No wonder his eyes narrowed, not with the glamour of the city (like some tourist would do, coming into New York or to Los Angeles), seeing the half-dressed women, the men carrying on, and the sin.
E-51 Some friends of mine a few days ago was coming up from a fishing trip, just below a Bible college, of a great, famous Bible college. And there laying in the road in the weeds were young girls half-dressed and young boys, perhaps students from the college, drinking and carrying on, horrible.
E-52 Now, such carrying on as that tickles the appetite of a many American who calls themselves Christians. When they look down into Los Angeles, or I've not--watched them on the plane when we'd come into Los Angeles (if they'd never been there before), or to Hollywood, or--or to Florida with all their neon lightings over the flower--the palm trees. Oh, they would powder their nose new and fix up the makeup. They were--thought it was the most glamorous thing they ever seen. And see the well-groomed and dressed walking on the streets, they wanted to get out there and see how tight they could wear their clothes, or twist up and down the streets, when they think that that is something wonderful.
E-53 But those God-anointed eyes of that prophet didn't narrow because of the glamor, like some tourist's, but on the moral corruption to a people who was called to be blessed of God. Eyes didn't look at the glamor; they didn't narrow because of glamour; it was because of the--the--the indecency and the corruption of a people that had been called to be the chosen of God, and would act in such a way as that. No wonder he said, "The lion roareth, who will not fear? God spoke, and who can keep from prophesying?"
E-54 He seen the corruption, the decay. That's what he was looking at; that's when he seen all that. It didn't attract him; it sickened him at his soul. Why? He was a prophet. He knowed what God had promised to bless, and what a blessing was, and how people act with the blessing. And the devil has perverted in his day from what a real blessing was to a--a--a moral decay, a blessing to tickle the eyes and appetites of unconverted people--through the will and way of God, and God's way of life.
E-55 How typical it is today, how preachers can stand in the pulpit, and look upon sin and corruption of this world, and see people a-doing and acting the way they do, and then, just bless them because they're a member of their church or a denomination, it's more than my soul can understand. When God speaks, prophesy.
If the Spirit of God strikes a real prophet of God, he'll cry with the Word. I don't want to be critical, but who can hold their peace? Who can stand to look upon such a thing and profess to be a servant of Christ and not call it out? I don't care what a denomination would say or what any church would say; that's the reason I don't belong to them. They'd kick you out the first thing. But God's Word comes first. If you're a messenger, you've got something to say. And if you say anything contrary to this Word, you're not a messenger from God; you're a messenger of the covenant of some denomination or some theory. But a messenger of God has the Word of God. And our friend this morning, as we look at him, he had the Word of God, because he was a true prophet of the Lord.
E-56 Now, they thought they had the--the interpretation to it, and thought, "Why sure, look what we're doing."
Now, the thing of it is, we've got him standing there on top the hill this morning a-looking off down through the city, shaking his head, looking, his eyes narrowing, taking his sleeve and wiping the sweat from his face, and dust, hot sun shining down upon his bald head, his beard hanging down; he's rubbing it with his hands. He didn't see glamour; he saw sin. It didn't please him; it sickened him.
E-57 Why would he not say, "Me, an Israelite, look how my country's prospered"? How could he say that when he was a true prophet of God, knowing the results and what was going to become of such a thing as that?
Let's stand him on the hill today and let him look down: let him look in Jeffersonville at the people who call themselves Christians. Let him look anywhere in America for a people who call themselves Christian. His God-anointed eyes would narrow again. His hands would twist in his beard. Why? He don't see the glamor and prosperity that the world sees; He sees the--the going away from God; he sees the moral decay of the people. He sees the backsliding of the nation. He sees the rottenness in the church. How could he do anything but narrow his eyes and long to get into it, so he can tear it to pieces?
E-58 What if some bishop would've met him up there and said, "Now, are you the prophet of the Lord? Now, we'll tell you what you can say and what you can't," you think he'd have listened?
What if he'd said, "Come join our organization now, and we'll help you in your campaign"? You think he'd have listened? No, I couldn't imagine that out of a man like that. No, he was sent of God. He didn't have to have their cooperation. He had God's Word, and God's anointing, God's appointed time; and he was coming in THUS SAITH THE LORD; and that's the true prophet. That's the way he travels. He travels with nothing but THUS SAITH THE LORD.
E-59 Would this glamorous city of Samaria, this self-styled, high educated Israel, these fine polished preachers and priests receive this little unknown fellow? Probably his grammar was very poor: come from a poor family in the wilderness; left home, called of God, went into the wilderness to study God and His Word and become a prophet. The Lord borned him that way. Prophets are born a messenger for the age, who God by foreknowledge knows the age and has His agent there to call out sin.
E-60 Could that glamorous city receive him? You think those women would've paid any attention to what he said? You think those priests would've listened to him? Why, no, sir. He had no recommendation with him from any organization. He couldn't say that, "The Pharisees sent me." Neither could he say that the Sadducees sent him. He didn't carry any credentials. He didn't have any fellowship card from any group of people. He had no forerunner to fix up his campaign. There hadn't been all the Pharisees had had a union meeting and a--and a ministerial breakfast and got everything together to fix his campaign up, and knowing that he was coming; he was unknown to them. He had no fellowship card. He had no credential. He had no recommendation from men, but he had THUS SAITH THE LORD. That's the way of the true prophet. He had THUS SAITH THE LORD.
E-61 If he had THUS SAITH THE LORD, it's so far different from our manmade schemes here, that's all he needed. If he come this way, he come in the name of a church. If he come from this way, he come in the Name of the Lord. So a true prophet always comes the way of the Name of the Lord; always, he comes in the Name of the Lord.
Now, he couldn't show fellowship cards, but he--he had the Word of God; and that's what God had sent to the people. Now, the people had formed themselves organizations. They had different sectarian groups, and that's what the people had formed. But Amos didn't have that; he just had THUS SAITH THE LORD; that's what he had.
E-62 I'd imagine those priests of a morning have a little--on the Sabbath morning have a little, a prayer, so forth, and a little dedicational services, and--and went back, and talked a few things on great Moses, that one day lived and a great somebody else that someday lived. "But oh, the days of that's past now. You people know our new president, our new government, and our--all we got"; and talk on a few things like that and go home.
E-63 But here come a man not caring for that; he come with THUS SAITH THE LORD. See? That's the way of the prophet: no cooperation; knowed what was facing him; knowed that everything would be against him; knowed that they'd reject him, that they'd turn him down. But he was coming in the Name of the Lord.
E-64 Jesus knew that Calvary was facing Him, but He come in the Name of the Lord. See? That's the way of the true prophet.
He had the Word of the Lord for the nation, but the true Word of the Lord was foreign to those people; yet they thought they had it. (I hope this gets down deep.) They thought that they were so pious and religious, that the real Word of God was a foreign thing to them.
E-65 And that's the way it is today. The true Word of God made manifest is a foreign thing to lots of Pentecostal people. The real interpretation of the Word, the real woes and curses, the real blessing of God is a foreign thing to many people who call themself holiness, church members, Christians; It's a foreign thing to them; they don't know It. Mention It to them, never heard of such a thing. And yet their organizations grow and prosper, getting bigger and bigger, members all the time, and more organizations added every year. They thought that anything that come to them had to come out of those sectarian groups.
E-66 Certainly they wouldn't receive him; neither would they do it today. They had long forgot that God was able of these stones to rise up true prophets to God. God's able of the backwoodsman; He's able to raise of these stones men that'll stand for His Word and prophesy in His Name the Truth, laying the axe to the root of the tree and let the chips fall. I don't care whether you got cooperation or no cooperation. But that's the way of the true prophet.
E-67 Some people thinks he's got it easy. They don't know what they speak of. He wasn't brought into town by a carriage, setting upon fine harnessed horses, tassels, and the high priests standing out there with big high things on their heads bowing to him, "The honorable Doctor So-and-so is coming." That would've been some organizational setup.
E-68 And like the King of all of them come, He come like--come to a stable in a barn, cow barn; never come in pomp and glory, but He come in the humility of a baby born in a barn. Amos didn't come the Word of the Lord, 'cause he was the Word of the Lord. Any Word of God, it ain't the person; it's God.
Jesus said, "It's not Me that doeth the works."
They said, "You're a man making yourself God."
He said, "Then if I do not the works of God, don't believe Me. But if the works speak themself, believe the works, if you don't want to believe Me."
E-69 Amos was God's Word walking down the road. He walked in crudely, not in the fashions of the world. He come in the power of the Spirit; that's the way the Word of God comes, not in organizational creed, not in a sissified something in the pulpit; but It comes in the power of the Spirit to manifest God to the nation and to the people. It's a difference. How much different?
E-70 Now, it's realized, forgot long ago that God is able of stones to rise up true prophets. They didn't have... Their organization didn't have to raise up a true prophet, 'cause it, perhaps, couldn't do it; 'cause if it'd be, it'd be an organizational prophet. But God raises; God takes what He wants to. He takes nothing, usually, to do His work; shows that It's God. If a man's all puffed up and thinks he's something, then God can't use him, because there's too much of his self.
E-71 That's what's the matter with the Christian church today. They're think they know something. The Bible says when a man thinks he knows something, he knows nothing that he ought to know. The trouble today, we got so much self, so much hypocrisy, so much education, so much religion, and know nothing about the salvation of the Word of God. That's the pitiful part of it.
E-72 Yes. They'd forgot that God was able of these stone to raise children unto Abraham or raise up true prophets of the Word. They don't have to come out of some certain school. God gives them their schooling. They don't have to have four degrees in college. They don't have to have their bachelor of art, and--and their doctor's degree, and so forth; they don't have to have that. God takes anything He wants to and puts His Word in it. How does He do it? He manifests it and proves it.
E-73 They couldn't say what seminary Jesus come out of. He didn't have any. "What school's He from?" He--He didn't have any. But what did He have? He had God, and He was the Word. They couldn't point back to some school. And God never did raise a man out of school. Go down through history and find out where He ever did. He doesn't. He takes something from somewhere else that's got nothing, no hopes for it, and then He brings that in and places His Word in it, and manifests Himself. That's what He was doing here in Amos. All right.
E-74 Now, Amos' word was vindicated by God in the day--in their own days. God vindicated Amos' word to be, that he was--had the Word of the Lord. And if he would come to us right now, do you think our nation and our people would receive a man like that? Do you think the Baptists would receive Amos? the Methodists? the Presbyterian? the Pentecostals? the Catholics? No, sir. No, he certainly wouldn't.
E-75 Let's for just a moment transport him, and bring him here just a minute, and find out if they would or not. Let's just see whether he would--whether the--our churches would receive him today or not.
The first thing he would do; he would disagree with every organization, 'cause it's contrary to the Word. Uh-huh. Yes, sir. He would condemn our whole setup. That's right. Every doctrine, every creed, every denomination, he'd condemn the whole thing. I just imagine; I can see some of these Pentecostal presbyters saying, "Why, glory to God. If he... Why, we wouldn't have that man in our town."
E-76 And what do you think the Presbyterians and Baptists would do? "Why, that ignoramus, we don't want him around our country. He's nothing but a--a crank." They'd sign a paper to put him in prison, if they could, get him off the street. But you think you could keep him there? Oh, no. You can't cage the Word of God. No, no. It'll come forth anyhow. Prison bars opened one night when they tried to cage It. A Light came in and delivered him out. No, he--he would certainly disagree with our setup. All right.
E-77 What would he start doing? Tearing it down. Why? He's a servant of God. He would go straight to the foundation to start his campaign, right straight back and tear every creed off of it and go back to the foundation. What is the foundation? On God's Word. Right. "Heavens and earth will pass away, but My Word shall not."
So he'd tear every denomination, every creed, every doctrine, out of it, and throw it sideways; he'd blast it into eternity. You think the Pentecostals would receive him? No, sir. No. Baptists, Presbyterians? No, sir. Nazarenes, Pilgrim Holiness? They'd hate him. Certainly.
E-78 You think they'd go out and meet him in a--a limousine and bring him into the city? They'd pray for the sun to scorch him up there. They'd set up a barricade to keep him out of town. Why, there'd be more ministerial meetings around over the city you ever seen in your life. "Keep that crank out of this city." But yet he had THUS SAITH THE LORD. See? That's the way of a true prophet.
He'd be despised. Certainly. He would go straight to the foundation for his campaign. He wouldn't need... He wouldn't say, "Now, I want all you Methodists to come in now and help me. I want you Baptists, I want all you people around here... All you Pentecostals, you claim that you're the last group that God's going to call; I want you all to come to me, and I want you to support my campaign."
E-79 "How do you baptize? Uh-huh. What's the initial evidence of the Holy Ghost?" Those questions would be throwed in his face; and when he come back with the Bible Truth, they'd turn him down. But that's the way of a true prophet. He's got all that to confront. See?
E-80 Certainly, we wouldn't receive him. No, sir. Our--our... "We wouldn't have none--we'd have none of his campaigns around in our--our country. No, indeedy. Well, we wouldn't have him. No, sir."
But he would come and bring the church back to the Word, for That is the Foundation. And anybody lays on any other foundation, it's sinking sand. Upon this Foundation alone God builds His church: upon the doctrine of the apostles.
E-81 As I was saying the other day, there's someone talking about--about purgatory and give references to many like St. Francis and St. Cecilia, and she praying for certain people and--out of purgatory, and give such an authorities as that. That's unscriptural authority; it's people who does not have an authority. The apostles had the Scriptural authority, and if it's contrary to them, it's a lie, as far as I'm concerned.
E-82 I do believe in a purgatory, but I believe it's right now. You purge your own soul. "Purgatory" means "to purge." When you see you've doing something wrong, get out there and clean it out of you by confession, and crying, and fasting, and praying. Someone even laughed at me when the Lord came here not long ago, give me a vision that I always wanted to see about binding that serpent. I always wondered how to--how if I should step out like that, when I--that's what I've wanted all my life. Then I begin to fast and pray. Said, "What'd you do that for?" I said, "In there He said that I was not sincere enough." Actually to come down want to purge myself, not wait till you die and let some priest try to purge you. Purge your souls.
E-83 But, see, they took it out of the authoritative Word and put it over in the hands of some manmade dogma to bring money into the church, because they look at worldly things, worldly church, great powers in the world, political powers. But God looks to His Word. And any words that's contrary to God's Word is wrong. As far as I'm concerned it's the Word or nothing. Yes, sir. Yes, sir.
E-84 He would go straight to the foundation. He'd tear the thing to pieces. He would have to; he couldn't do nothing else, if Amos was here today. He couldn't do nothing else; for remember, he is a true prophet of God, who the Word comes to. He couldn't do nothing else but go back to the Word. No matter if all the Pentecostals in the country gathered around him, said, "Sir, Amos, we believe you to be a prophet, but you're off of the Word; we want to straighten you up," he'd stay with the Word. There isn't nothing else he could do, because he's a prophet. He didn't need their cooperation. He's got a message to give, and "all the Father has given Me will come to Me," and he's going to preach the Word. And he's going to preach It just like It would be in the Bible; and therefore, we'd turn him down. That's right. No matter what it would... He... The Word of God comes to the prophets, the interpretation of the Word, the right interpretation.
E-85 Israel always got out of line, and God sent them a prophet with signs and wonders to interpretate that Word; and how did he know? He said, "If this prophet speaks and it comes to pass, then that's right." He vindicated His prophets that they were right. Jesus said, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also. This you'll know; these signs shall follow them that believe."
E-86 And how can they claim to be a prophet of the Lord and deny the very Word of God? How can a man baptize in the name of the Father, Son, and Holy Ghost, them titles, and deny the very Name of Jesus Christ when there's not a Scripture in the Bible to support their theory? I may be hard and critical, but it's time to get that way. True. How can the people claim themselves to be Christians today, and running out here to everything; and women with bobbed hair, and wearing shorts, and smoking cigarettes, and running to picture shows (any kind of an old show), and carrying on. Tell me that's the Holy Ghost? Don't you never tell me that. You--you make God sick at His stomach, if there was such a thing could be done. I'm sure you understand. Call yourself such as that? How can there be such a thing? By their fruits they're known.
E-87 He would blast and condemn every bobbed-haired woman. How could he do anything else? He's a prophet. And that's the Word. He'd say, "You, Jezebels..." He'd get rough with them. Why? He's a prophet. He'd have to stay with the Word. That's right. You think they'd stop? No, sir. They'd say, "It's a fanatic. He's bad as that old Paul was in the Bible: woman hater." You--the bunch of imposting, so-called Christians.
E-88 "No matter how holy you try to live, that don't have one thing to do with it. As long as you deny God's Word and don't line up to It, you're a sinner, an unbeliever." That's what he'd say. He wouldn't lay it--he'd lay the axe right to the root of the tree; he wouldn't spare nothing. He's a prophet and that's the way of a true prophet. They stay with that Word regardless of who it is; if it's their own mother or daddy, makes no difference; Jesus did. Wouldn't even as much as call her a mother; she wasn't. He was God; God don't have a mother. If He would, then who's His father?
E-89 He'd blast and condemn them. He'd condemn every denomination, because there's none of them built on the Word. I can't find one of them. And as soon as they denominate, they're against the Word right then. So how can the--a prophet bless what the Word condemns? Yet he don't want to do it to hurt his brother, but yet he's got to do it, because he's a prophet. And he's the representation of the true Word of God and don't move from It in no way at all: precept on precept and line on line. See what I mean? The way of a true prophet.
E-90 How many... Said, "Lord, I wish You'd make me a prophet." He doesn't do that. No, He doesn't do that.
He would condemn ever immoral act of the churches: these bunco parties, and all these things that they're having, card parties, soup suppers. He'd condemn every one of them; he'd blast them into hell where they come from. Think you'd receive him? No. The church today wouldn't receive him. Pentecost receive him? When he'd walk in there and say, "You bobbed-haired bunch of Jezebels, don't you know what THUS SAITH THE LORD means? Walk out here with a little skinned-up looking dress on, don't you know you're guilty of committing adultery every day with a hundreds of men?" That's what he would say.
E-91 You'd say, "Well, that old fogy, the old, baldheaded, gray-looking fellow, get him out of that pulpit. Let's see the trustee board. Deacons, get him out of here. We'll..."
"You bunch of miserable hypocrites." That's right. Amos would call it out.
Then call yourself, "We are... We belong to this group."
"We belong to that group."
E-92 You're of the devil, your father, for he's the one that denies the Word.
Say, "I spoke with tongues," and then bob your hair?
"Glory to God. Hallelujah."
E-93 And the Bible said it's a--it's a common--common thing for a woman to pray with her head cut like that. Then call yourself a Christian. Shame on you. Crawl off in a corner somewhere; get right with God.
E-94 Put on them little old short clothes, and get out here in a yard, and stretch yourself out when you know good and well you're committing adultery with a hundred men every day...?... Jesus said so: "Whosoever looketh upon a woman to lust after her has committed adultery with her." She was the one presented herself, and you did it in your... Whether you had...
E-95 You're dead to the things of the world; you've raised from that, as I said, the beginning. You turn your head in shame. Your eyes narrow upon such a horrible thing of sin, instead of look at women to lust after them. "You men that'd do a thing like that and call yourself Christian." That's what he'd tell you. I'm trying to take his words this morning. They would be his words, for he--remember he's a true prophet; he'd have to stay with that Word. And I'm just quoting his words; that's all. 'Cause if you brought him; he is the Word; then here's the Word Itself. You may not have the man, but you got the--His Word; 'cause he'd have the Word of the Lord.
E-96 Every manmade doctrine, he'd condemn it, such as baptism in the name of the Father, Son, Holy Ghost. He'd throw that thing plumb back into eternity. He'd condemn it, so there wouldn't be a smell of it left. Yes, sir. How many you--how many of the church this morning would receive him upon that? Then they, this Jesus' Name bunch, they'd--they'd say, "Oh, we'd take him on that"; and then your organization, he'd blast you right on out with it (That's right.), your bobbed-haired women and you putting up with it. That's right. Your men, the way they do and act... That's right.
E-97 A lot of people say it's good to be a prophet. It is, if you're ready to sell out everything to the world and stay with God and with His Word.
E-98 No, we wouldn't receive him by no means, our denominations today. We certainly wouldn't have nothing to do with him.
E-99 Listen to him blast it. He said, "The very God that you claim to believe in, He'll destroy you." What would it do about that? The very God that Pentecost believes in, from the very immoral acts and things that they're doing and permitting to be done, that very God will bring judgment upon them organizations. That's right. That's exactly what Amos said to them.
E-100 "Oh," they said, "we got Abraham. We got--we got this. We got the law; we got priests; we got prophets."
Oh, brother, them eyes narrowed as he looked upon them and blast that Word into them. Yes, sir. Sure they wouldn't receive him. No, sir. He said, "They'll destroy them with your manmade doctrines." That's what he'd tell you today. He'd say the same as he did then. He said, "The very God that your building churches to (perhaps paying millions of dollars), the very shrines that you're building to Jehovah, that you claim that you love, that very God will destroy you; because you're rejecting His Word."
E-101 So is it today. The very God that America claims to serve will bring judgment upon the nation and destroy it. I hope that gets so deep that you'll never wiggle out of it. The very One that you claim that you love and with your own manmade dogmas, and immoral life, and decay that you got in you, away from the Word of God will destroy you someday. That's THUS SAITH THE LORD. Nothing else left for us.
E-102 Line up with the Word, preach the Gospel to them, cross the nation, tell them the Truth; the ministers fuss and scream and carry on; the men condemned; the organizations turn you out. The women shake their head and wouldn't let their hair grow out for nothing, wear their clothes just as exactly the same year after year. They's like pouring water on a duck's back. "Then you claim you love God?" he said.
E-103 Jesus said, "You've took your traditions and made the commandments of God of non-effect." That's the way of a true prophet. See? It's not a easy way. It's not what everybody thinks it could be, jump up-and-down, and scream, and everybody patting you on the shoulder; then that's a sign you're not a true prophet. That's one of the very signs that you haven't got what you're talking about.
E-104 When did they ever pat him on the back less they had an axe to grind? Why'd he turn around and condemn them? Right. Couldn't pat Amos on the back; they couldn't pat Elijah on the back; he didn't stand for that stuff. No, sir. He told them the God's Truth. And if heaven is so great and where we're going to, then if we can't line up with little bitty petty things, how we going to line with the Spirit there? You got to line with the Word. And that's the way of the true prophet. Though it tear him to pieces to say it, he's got to tear a nation to pieces with it. That's right. But that's the way.
E-105 He'd blast it. Oh, my, You know what he said to them? The tumult, if you notice here. He said, "It's not in your government; it's in you." That's what he said. "Tumults in the church, your form of godliness, that's what caused the trouble."
E-106 The reason communism's sweeping the land today, it's not because of communism; it's because of the church; it's because of the people. Today they call themselves Christian; they sing like angels, trained voices, and speak with such eloquent, like they were archangels, and disbelieve God's Word like devils. That's right. Sing like an archangel, dress like a--I don't know what, and deny God's Word...
E-107 A man, a preacher in the pulpit, that'll stand there and be called Doctor, Reverend, and ask him, "Did the Bible speak baptism in the Name of Lord Jesus Christ, or Father, Son, and Holy Ghost?" And he'll laugh in your face and take, "Father, Son, and Holy Ghost." And then call yourself a child of God... Women knowing that the Bible condemns them to do certain things, and bob their hair, and act like the world, and wear immoral clothes and things like that, and they'll constantly do it anyhow, and speak in tongues, and jump up-and-down, and shout, and have old ladies' societies and sewing circles, and send missionaries to the field. It's become a stench in the sight of God. And THUS SAITH THE LORD He'll destroy the whole thing. He will.
E-108 It's not a easy thing, but that's the way of a true prophet: blast it out there and say it whether it hurts or not.
John was a true prophet. He said, "The axe is laid to the root of the tree." That's the way of them.
E-109 Sure, the trouble's in her: sing like angels, dance like devils out here, dances, carrying on, card playing, race tracks. Pentecostals going to the places of amusement, picture show's crowded with them. Every place, any kind of an old play or anything else, they go right down there--and races, and everything else, and call themselves Christians, and go up and shout, and speak in tongues, and take feet wash and communion. Why, it's--it's--it's a--"as a dog goes to its vomit," the prophet said, "so do they." If that thing was of the world and had to be kicked out of you, why do you return back to it again? That's right.
Out on the streets twisting, they call it, rock-and-roll, bobbing hair, wearing shorts (Oh, my.), call themselves Christians... Could you ever... No, I better not say it. That's why I condemn them. If I'm going to stay with this Word, if this Word comes to me, I stay with this Word. This is what comes to me, the Word: Condemn it. Claims to be led by the Holy Ghost and do such things...
E-110 Could you imagine a woman being led of the Holy Ghost let her hair be bobbed, when the very Holy Ghost condemns it? Then what kind of a Person is the Holy Ghost? Could you imagine? Could you imagine a preacher stand in the pulpit and any man challenge him to show him one place anybody was ever baptized using the titles of Father, Son, and Holy Ghost, and laugh in your face, and call you a fanatic by baptizing in the Name of Jesus Christ, and say he's led by the Spirit, and say he's got the Holy Ghost? Would the Holy Ghost deny His own Word? No, sir. Do you see? I hope you get it.
Now, I don't know how much time... The next blowup may get me, but until it does, I'm going to be standing right there with the Word. When I meet you yonder at the judgment, I'm going to be standing right by that Word; that's what I believe to be the Truth. No, you don't do things like that and then have the Holy Ghost.
E-111 Went to... A minister's wife one time, setting up there with a dress on; it was horrible looking. You say, "You ain't got no rights." I have got a right; that's the Word. Preach It all. You bypass those things, a lot of sissified preachers, because they haven't got the audac... Maybe they haven't even been called to preach in the first place. That's right. But a true servant of God will stay right with that Word. That's right. Minister's wife setting there all squeezed up in a dress with earrings hanging on, and makeup on, and short bobbed hair, when God condemns the whole thing as filth. And then saying you got the Holy Ghost?
E-112 I was preaching here in Phoenix, not long ago, on something like that; and the minister's wife, setting on the pulpit with one of these boyish bobbed hair all kinked up, and with a dress that she couldn't even keep her underneath skirts from shining (She couldn't get down over her knees, was about four or five inches above her knees setting up there.), jumping up-and-down leading songs. I blasted it just as hard as I could. 'Course he won't invite me back. I don't expect to, but he knows what's right and wrong. When I stand at the judgment, it's not on my hands anymore. Then go off and say...
E-113 A man, so-called teacher (which I don't say but he isn't) made a remark the other day before some of my friends at a certain city I'd been into. You know the brother. And this brother come in; he said...
Well, he said, "We had Brother Branham here once" (a certain city in--out west).
And this man said, "Oh, Brother Branham's a good man (See? He knowed better than to throw anything on the character.)," said, "Brother Branham, but don't you listen to his tapes, because it'll get you confused."
E-114 And there happened to be one of my friends standing there said, "Just a minute, sir. I was confused until I heard the tapes." And that's the difference. Said, "I couldn't understand how a holy God would put up with such things as that, as you all do."
Same person, another one with him, stood at a certain place not long ago, said, "Brother Branham is a prophet; he can discern things and things like"; but said, "now, don't listen to his doctrine, 'cause he's not right."
E-115 The insanity, the uncouthed expression as that; don't you know that the--if it is a... I'm no prophet, but if the Word of God is true, It comes to the prophet. The Word of the Lord came to the prophet. They was the one interpretated the Word. Then you see you don't--it don't even make sense. Just to hide behind some petty denomination... One of these days they'll break, and mold, and perish in hell, but the Word of God will endure forever. Upon that Rock, I build my hopes forever, upon the Word of the Lord. And let everything else sink. If I lose every friend, everything else, my friendship's in Christ.
My hopes is built on nothing less
Than Jesus' Words with righteousness;
When all around my soul gives way,
Then He's all my hope and stay.
E-116 That gun exploded the other day, and I seen... I thought I was dead. Had a peaceful feeling, I looked around; I thought, "Well, this is it." What good would a denomination do me then? What good would a organization do me then? I'd have to stand yonder at the fiery judgments of God to be judged by this Word. Though I may had to scorch, and bend, and twist, and pull apart many people; but I'm hoping to make--get the genuine kernel out of there of the Word of God, and there build a soul for eternity. That's right. Let God put it in His hands and build it to an obedient child.
E-117 How could, how could a man led of the Holy Ghost do such a thing as that, or a woman with the Holy Ghost do such things as that? No, He's holy; and if His Life's in you, you are the same, You'll be just like Him.
E-118 Israel, as we, thought because they were prospering with their alliance with others, that was God's okay upon it. Now, you know, we think that today. I talked to some men here not long ago in a hotel a few days ago, big men in the religious realms. And they said to me, "God proves that He's with us. Why, we growed last year, Brother Branham (I forget how many), hundreds," like that.
E-119 I said, "That's not one bit of approval." That's right. Prostitution incre--increased last year about thirty per cent. Does that show God was with prostitution? That argument's no good. No, you can't do it. No, sir. God stands with His Word. Any other man will stand with His Word, if he's honest. All right.
E-120 They thought because they had an alliance... Now, here we'll get in just a moment on the governmental affairs. Our nation has turned down the Word of God just like Israel did. They turned down the Word of God, and their people, their priests, and prophets, and so forth are prophesying good to them, and they... What can we do but prophesy wrong, because it's contrary to the Word. She's doomed, our great, beloved nation based upon the--our--experience of our forefathers, then get back to what they had. That's right.
E-121 Sure, Israel was a great nation. Look at their forefathers, but God didn't spare them. That old baldheaded prophet was throwing the Word to them, and it happened just exactly the way he said. Read your history here and find out if it's not right. It come to pass just exactly the way he said it.
E-122 And he condemned them, and yet them standing there, them holy priests with holy garments on, sprinkling this, and wouldn't move a hand this way or that way, because it was something this way, or tradition, or something. Jesus said, "You're of your father, the devil, and his works you'll do."
And they took Him, and condemned Him, and hung Him on a tree, and killed Him. That's exactly right. God raised Him up again. Yes, sir.
E-123 No, they would not--we would not believe Amos today, not at all. And today we have made an alliance. We got what we call today... We think it's God's okay because the--our organizations are increasing and--and everything's going the way it is; we think that's God's okay upon it. You know, they joined up, I believe, about two or three more million Protestants; and Catholic has went several million more. See? They think that's God's approval by them being Catholic. Protestant thinks it's God's approval them being Protestants. Ha. It's nonsense; it's cannon fodder; it's atomic ashes; it's the wrath of God being built up to explode. That's exactly right.
E-124 You listen to me; I'll tell you the Word of the Lord. Amen. Look at us. Look at the world to--look at our nation. We're joined in with the U.N. What's in it? A bunch of ungodly. And we with the audacity not even to let prayer being offered before our sessions come in. Did I just not read here, "How can two walk unless they be agreed?" God doeth nothing unless He reveals it to His servants the prophets. How can two walk 'less they be agreed, when we got Mohammedan, Buddha, atheists, ungodly, selfish, everything else in it. You think a--you think God could dwell in something like that?
E-125 "Well," you say that, "well, we're in alliance with them. We got all the western protection."
They had all the nations around them in protection, but that prophet said, "God will destroy you; the very God that you serve will destroy you for your foolishness." He'd say the same thing this morning.
He'd bawl from the White House plumb down to the poor farm. He sure would. He'd blast them with the Word of God. He certainly would. That's the way of a true prophet.
E-126 "Look at us, the churches. Oh, we are the great holy Roman Catholic church." Spoke in the Bible to be a whore.
"We are the patriarchs of the fathers, the Protestant churches all united together and called, it--it's called the World Council of churches."
E-127 Prostitutes of the whore, the Bible said. That's exactly what It said. Uh-huh. And yet we think...
E-128 And now, all the churches are going together. Mr. Collins, a friend of mine (brother in California--or Arizona there), you're... Elmer, I said, "Well, I guess you're going to some fine little Methodist church."
Said, "I got out of it when they joined that council of churches up there."
I said, "God bless you. You're nearing the Kingdom, brother."
E-129 Yes, sir. Dogma, depending upon the association with men and with their manmade doctrine, and leaving the Word of the God. What we need is a prophet today to blast that Word in there. That's exactly. Yeah.
E-130 They'd--they'd take safety among themselves. "Oh, we join... We, Pentecostals? Sure, we joined the World Council of Churches, because in there we have fellowship. We'll win them over." Like a woman going to a barroom to get drunk with her husband to win him to God. More like the husband going with the wife these days, to the barroom to get drunk to win her to God. Nonsense. Stay off the devil's ground. When anything denies that Word, I'm against it. And that makes me against every organization, 'cause it's against the Word. It ought to make every believer feel that way.
"Well," they say, "but remember, we've got..."
E-131 I say... I got a big piece in the paper, someone sent me from Arizona, of how this patriarch So-and-so the other day said, "Pope John the 22nd (or whatever they call him) has--is a fine man. He's the only man that ever talked on uniting the churches, the Catholics and Protestants together." Said, "It might not come in our days, but the next fifteen or twenty years it'll be here."
I thought, "Boy, you being a patriarch, you're prophesying and don't know it."
"It's later than we think," the guy that wrote it to me wrote it on top the page. It's later than we think. He'd been listening to tapes too. Yes, sir. He said, "It's later than we think." Said, "Brother Branham, didn't you say this years ago?"
E-132 I said, "Sure." Yes, sir. It's coming to pass, because it's the Word of the Lord; it has to. Sure.
Yeah, they say, "Well, this holy patriarch, don't you think he ought to know something more than that?"
E-133 No, sir. If he denies God's Word, and look in It like that, he can't. I don't care how many popes, prophets, and whatever that you got among you. If you're off the Word, they're off of the Word. That's right.
E-134 How could God ever bless such a thing as long as they deny the very Word of God? How can He bless anything besides His Word? Something that's contrary to His Word, how can He deny It? How can you bless a cancer that's eating you up? How could you bless a--a electric wire that you're holding, you say, "Oh, hold me and burn me up"? That'd be insane. How can God bless anything that's against His Word? So get back to the Word. You bunch of preachers, like hound dogs, what's the matter with you? You go out here and sell your birthrights for a mess of pottage to ride around in some Cadillac, or something, or some big, high mansion somewhere, and a big million dollar church, and all those things like that, and sell out your birthrights, and are ashamed and afraid to preach the Word of God to your congregations. Say, ain't you ashamed of yourself? And call yourself a servant, a prophet of God, selling your birthrights for a mess of the world? What will you hatch out? The same as Esau did. Oh, what a disgrace.
E-135 Oh, no, a holy God that watches over His Word to vindicate It could not bless something that's against His Word. How... (Now, listen. I know I'm running just a little bit late, and I may be choking you to death; but look, I want to ask you something.) How could a holy God, Who spoke His Word and said, "Now, both heavens and earth will pass away, but That shall not pass away, not one word of It." Now, how can He take something that's contrary to That and bless it? How could He do it? Look. He proves Hisself; He vindicates His Word. He says what's right, not by membership.
E-136 Look at Moab. Moab had His Word too: Moab. Israel had His Word, and Moab had a form of godliness with His Word. They offered seven sacrifices, clean, bullocks upon seven altars, the perfect number, the perfect sacrifice. Then besides that he took seven rams, speaking that they believed in the coming of the Son of God, and offered them up there with their high archbishop. All their dignitaries, all their priests and high priests, everything else stood around with their kings, and presidents, and whatmore, and offered this, just as religiously as they could be, against Israel. And there was Israel down there, a little bunch of renegades, looked like. But what was with Israel? God was in their campaign. He was proving Hisself, that He was with them. See?
E-137 No matter how many patriarchs they'd have, popes, or whatevermore, God cannot be with them until He proves Hisself with them. And as long as they're off of His Word and denying His Word, how can He be with them? No signs of the living God amongst them...
E-138 How can God be amongst the U.N., when two can't walk without they agree? Now, looky here. There's the Church of Christ, so-called, joined up with the Pentecostals. The Pentecosts say they believe in speaking in tongues; they believe in the evidence of the Holy Ghost, speaking in tongues. They say they believe in this, that, and the other; they believe in signs and wonders. The Church of Christ laughs at them and said, "You bunch of ignoramuses; that was in the days gone by." How can two walk together 'less they be agreed? And they joined together. What they doing? They are seeking safety with one another. Away with such stuff. My safety's in Christ and in His Word, for His Word is Hisself. That's right. Uh-huh.
E-139 No signs of the living God, not at all. That's what Jesus said, "If I do not make the Word manifest, then don't believe It. If God doesn't speak and prophesy just--through Me, and say through Me, and do through Me just what Messiah is supposed to do, then don't you believe Me." Then a guy says that he is a prophet sent from God and deny the Word? God be merciful to such stuff. How can God ever do such?
E-140 Let me ask--ask--is--this now. I--I don't know when I speak to you again; that'd be up to God. I'm just laying in food like He told me in that vision that time, putting it in the barrels.
You might ask me, "How could Amos foresee what was going to happen to them?" Why, it looked good. Look. Now, look here. Now, listen close now, 'cause this is all on tape and it's going--it'll go worldwide. See?
E-141 Now, how... Looky here. There was Israel, their seminaries was in better shape than they ever was. There's nobody bothering them. They had their own religions. They didn't... Nobody said, "You can't worship Jehovah."
"Go ahead," said the heathen nations, "worship. We got an agreement one another."
E-142 That prophet seen through that. See? So would a prophet today see through it. See? "Go ahead."
And Israel said, "Well, let us eat, drink, and be merry." So they got a bunch together and made them some creeds, and organizations, denominations, and things, and fixed it all up; and their women just lived in luxury and sin out there, boy, carried around in cabarets and everything, half-dressed, little silk-look skirts on. If you ever seen some of their--their history of them days, how they looked, oh, almost one-third as bad as they do today. Not quite though, 'cause they couldn't. Yeah, and how they did and carried on like that, and the kings, and the priests, and everybody else... Jesus said, "You devour widows' houses, you hypocrites." He said it. And all these things they were doing... That prophet standing there looking down upon that--that nation like that, no wonder his heart was tore out of him. Yes, sir.
E-143 Now, you say, "How did he know what was going to happen? How could he foresee it? How..." It all looked good. Why, they got plenty to eat; they got plenty to wear; they--they got their big churches; they're prospering: money sowed everywhere. Luxury, dances on the street, immorality, and everything else just going on, and everything's going fine, just like America today. The television's full of dirty jokes, half-stripped women, everything else. Everything you see is just muck and sin. You don't have to look at a television; just open your eyes, look anywhere. Girls, boys, men, women, smoking, drinking, them Jezebels calling themselves Christians, the filthy devils, calling themselves Methodists, Baptists, Presbyterian, Catholic, and Pentecostals. No wonder it narrowed his eyes when he looked. That's right.
E-144 All looks good. How can you save it, if we're going to do... How--how... "Look here, well, we--we got a million more. We--we got... We... Our buildings are... Oh, our churches are so big, we have to build new churches. Well, we got so much money, we don't know what to do with it. Why, we just build the best places in the--in the nation. The biggest churches there is, we own them; and we still got plenty of money. Don't you think God's blessed us?"
E-145 No. You're off of His Word.
"And, Brother Branham, you mean God's going to destroy this?"
Yes, every one of them.
"How do you know?"
E-146 Amos, how did you know? Just like a doctor diagnosing a case. When he finds the disease that's on the patient, he knows what to do; he knows what that patient's got. He knows how far it's advanced, and he knows what's going to happen. And that's the way with a prophet, a true prophet. When he sees... I don't care what you're doing... When he sees sin advancing, it's a eating cancer; and it's in such an advance in the Pentecostals and all the rest of them, it can't come back. It's at an advanced stage. They're going to perish.
E-147 That's how Amos could diagnose the case. He diagnosed it by the Word of God. That's how a--a true prophet diagnoses the case and says to them women, "Don't you never try to go to judgment with bobbed hair when you know better." Says to you men, the rest of you, and you preachers, denying the Word, and having a form of godliness, and joining organizations to dodge the issue when you know better and you look at the same Word the true prophets would look at. The diagnosis of the case said, "Death, separation."
E-148 Just like a doctor, he knows the case. He knows what kind of symptoms it's got. Look at this nation. When you say, "Pentecostal done?" When they'll put--won't even let you come to church, 'cause you preach to the women about their bobbed hair, and the Bible condemns it... Afraid you'll say something about...
E-149 Here the other day, when I was making up some campaigns (Roy Borders was), on the west coast, they brought him--together, a bunch of ministers (about, oh, I guess forty or fifty of them where I had a great meeting); they said, "Mr. Borders, I want to ask you something." Said, "Is it true that Brother Branham uses the Name of the Lord Jesus Christ to baptize in?"
Mr. Borders, a very dignified gentleman (as you know, Brother Borders from here), he said, "Sirs," he said, "Brother Branham, when he's out in the campaigns--out this," said, "he don't preach; he just goes ahead and prays for your sick. That's about what he does."
Said, "That's not what I asked you," said the presbyter. "Does he..." (Now, they had the tapes; they know.) Said, "Does he baptize in the Name of Jesus Christ?"
He said, "Yes, in his own church. That's the only place he baptizes, in his own church."
He said, "That's it; that's all I wanted to know. We don't want him. We don't want that heresy amongst our people."
E-150 And the other day when my good friend Ed Daulton got a letter from the Baptist church; he said, "We excommunicate you from the Baptist fellowship, because you have joined in the heresy of being baptized in Jesus' Name."
E-151 I like to stand with Paul, "In what the world calls heresy, that's the way I worship God, 'cause it's His Word." Yes, sir. Yes.
E-152 Oh, sure the doctor diagnoses the case; he sees where it's at. A true prophet diagnoses the case by the Word. He what? A doctor diagnoses his case by the symptoms. Is that right? He looks at the symptoms, and he sees what's the matter with the patient. He sees how far it's advanced and say, "There's nothing could be done." And a true prophet takes the Word of God and diagnoses the cases, throws the medicine into it, and the people throws it back in his face. What's going to happen? Perish, that's all. Pleasure loving, world-streaked bunch of so-called hypocrisy... But that's the way of a true prophet. See? Oh, my.
E-153 He sees the diseases. He seen that they'd got away from the Word. He saw the Word, and he knew the results, what was coming. He seen the luxury they was living in; he seen the way them women was acting. He seen the way them priests was doing, how they got away from the true worship of God and things like that. There's... He had to--he had the answer; he said, "That God that you claim you'll serve will destroy you."
"Why?"
"You've not kept My commandments." And yet they thought he had. Didn't I just read it here? Second verse, 4th--2nd chapter, 4th verse: "Because I chose you to be the... Of all the families of the earth I chose you, and yet you refuse to walk in My commandments."
E-154 You think that little baldheaded prophet standing there with that gray beard streaking and his eyes flashing fire, speaking to that bunch of priests, and things, and said, "The God that you hypocrites are acting like you're serving, that same God will destroy you," you think he'd get cooperation? Oh, my. He would... Try him today and see if he wouldn't. No, but he what? That's the way of a true prophet. He had the Word; he knowed what It was.
E-155 Like Micaiah of old (the little baby that I dedicated), I passed some of it a few minutes ago, 'cause I--hurry up the time. But Micaiah, when he stood before Ahab, he looked at them. He knowed the Word. Micaiah spoke the Word to them. Why? Micaiah judged his vision, his doctrine with the Word of God; and he seen that his doctrine and the Word was the same, because the Word said that he would curse Ahab, and he would cause the dogs to lick his blood. That's what the Word said.
E-156 So Micaiah had a vision; that's--he was a prophet. "See what the Word comes to me." And he prayed, "Oh, Lord God, what must I do? What must I say to this bunch of preachers standing here? Here's all the organizations; every one in the land's gathered against me, Lord. Here I stand before the king; what must I say?" And he went into a vision; said, "Go on up. Go on," said, "but I seen Israel scattered like she's sheep having no shepherd." Yeah.
E-157 That--that district presbyter walked up and smacked him in the mouth and said, "Where'd the Word of God, the Spirit of God go, when It went out of me (out of him)?"
E-158 You know what God said? He let a devil go down and get among them, because they were off the Word to begin with. The Bible said if they wouldn't believe the Word, He'd give them strong delusions to believe a lie and would be damned by it. That's exactly what these organizations and people of this nation's doing today: believing a lie to be damned by it. "For there's not another name given under heaven whereby you must be saved." Line up, organizationals, so forth... Yes.
E-159 Now, what did these others--what did these other prophets look at? They were prophets. Yes, sir. They were prophets, but if they'd have stopped and examined their prophecy with the Word... If the Methodists would stop today and examine their prophecy, they'd never sprinkle another person; they'd receive the Holy Ghost; they'd baptize everyone by immersing in the Name of Jesus Christ. If the Assemblies of God would stop today and look at their prophecy, they'd come back to the Word. If the Oneness today would stop and examine their prophecy, they'd come back to the Word. But, you see, if them prophets would've stopped and examined their prophecy... They reasoned; they said, "That belongs to us, so we'll go up to Ramoth Gilead and we'll take it; because it belongs to us. Joshua give it to us."
E-160 But Micaiah said, "That sounds reasonable."
But that's what it is. You don't want to reason; you want to believe what God said. Don't reason nothing.
E-161 What if Abraham would've reasoned? How would he ever left his land? How would he been a hundred years old, still giving praise to God, and they going to have the baby by Sarah, and her ninety? Cast away reasons; you just believe.
E-162 You let the devil tell you, "You know, Brother Branham ain't nothing but a hypocrite."
"Now, I... Now, wait, let me see if he's--let's see if he's teaching right. Let me go back to the Bible."
E-163 "Don't--don't do..." He won't let you do that. No, no. See? But he'll say something bad about me (which he might have a right to), then you just keep getting that, stop and start reasoning, "Yeah, he oughtn't to have done this; he oughtn't to have done that."
E-164 You start looking at me, well, you just have plenty. And you could about looking at the Lord Jesus, you can find plenty. Look at Him just a minute. I'm going to put each one of you a minister. Now, we're going to forget He ever was on earth. Here's a boy that's proven the whole nation over, that He's a--a bastard-born child; His mother had Him before her and His father was ever married; it's proven. Now, they're not going to the Word, "A virgin shall conceive"; they're just going to what they hear. Uh-huh. See? A illegitimate child: didn't they tell Him He was born in sin and try to teach them? See?
E-165 And look at what He was doing. He was actually tearing up every church there was in the country. Was that right?
E-166 Organizations, everything else... What was He? Just some overgrown boy going around like that, young fellow, no denomination...
"Tell me what church you belong to. Who is your father? You say Joseph's not your father?"
"Joseph is not My father," He'd say.
"Well, who is your father?"
"God's My Father."
E-167 "Well, you fanatic. That's exactly what you...?... You being a man and saying God is your father?"
E-168 If they would've examined it by the Word... Hallelujah. Don't you see what, the Word was to be made flesh. They didn't examine their vision with the Word.
E-169 That's it; that's what's the matter today. You don't examine your visions with the--your--your prophecy and your doctrine with God's Word. Somebody try to tell you Truth, then you fall out with them. Just like Amos would--Amos did, you'd do the same thing.
Now, look here, He's in this condition. Now, you would've condemned Him, perhaps (That's right.), if you hadn't have went back to the Word. They do the same; they condemn Him today.
E-170 What if you women here and here... Yeah. Why don't you examine your idea of your bobbed hair with the Word and see what It says? Why don't you do those things?
E-171 Why don't you examine your baptism of Father, Son, and Holy Ghost, and that false trinity it's so-called, which is nothing in the world but three offices of one God: titles. No name of Father, there's no such a thing as name, Father, Son, Holy Ghost: Name of the Father, Son, Holy Ghost, which is the Lord Jesus Christ. Examine your baptism with the way everyone in the Bible was baptized.
E-172 If you'd examine your thought with the Word, you--you'd come back and you'd be baptized in the Name of the Lord Jesus Christ. That's what Paul told them to do, and said if anybody else taught anything different let him--let him be accursed, even if an Angel come down...
E-173 You know, lot of times Angels come down. Boy, how Pentecost eats that up. How about when St. Martin was standing there, and here stood a great, bright being stood before him: a man who baptized in Jesus' Name, who believed in the Holy Ghost, and kept the Word. And the Romans kicking him out, and doing everything to him trying to get in their dogmas and manmade doctrines, that man stood on the Word. And one day in his power... The devils would come to him and try to talk to him. He wouldn't pay no attention to them. One day Satan came like a--like Christ, crowned, golden slippers on, stood there and said, "Don't you..." Blazes of fire around him, said, "Don't you recognize me, Martin? I'm your Lord; worship me."
E-174 Martin looked at him; there's something wrong there.
He said, "Martin, can't you recognize me?" Said, "I am your Lord and Saviour." Said, "Worship me."
And he said that three times, and Martin looked around; he seen Christ would be crowned by His people at the coming; He wouldn't be wearing golden slippers. He said, "Get thee away from me, Satan." Boy, wouldn't Pentecostals eat that up? Boy, a bright shining angel...
E-175 That woman come down from Chicago (where I'm going) said, "Brother Branham, the ministers up there said if the Angel of the Lord told you to baptize in Jesus' Name, they'd accept it; but they say that's your own thought."
I said, "If the Angel of the Lord said anything contrary to that, it wouldn't be the Angel of the Lord." See?
E-176 If the--if any Angel says anything that's contrary to this Word, let it be a lie. And if a man tells you, a messenger from God (says he's from God), and tells you it's right to be baptized in the name of Father, Son, Holy Ghost, let him be a liar. If a man tells you it's all right for you to wear bobbed hair and things like that, that you ought to wear a hat in the church for a bonnet to be a covering, let him be a liar: the Word of God, the Truth. Any of these things that's against the Word, let it be a lie. It's the Word is the Truth; It'll stand.
E-177 That's the reason Micaiah could know that his prophecy come from God, because he was with the Word of God. Yes, sir. His vision banked up just the same as the Word of God.
E-178 Oh, if Amos was here, he'd stay with the Word. That's right. But you see what's the trouble today with us is like it is with them. (I'm fixing to close.) The trouble with us is like it was them. They had been taught off the Foundation. Jesus said, "You have made the Word of God of non-effect by your traditions."
E-179 And that false baptism, that false sign of receiving the Holy Ghost... Some of them say, "Shake a hand."
Some of them said, "Speak in tongues."
E-180 I've heard devils speak with tongues and shake hands too. Yes, sir. That's no sign of It. Now, look, all these things like that, all those things... See? You get off the Word of God to teach those traditions. That's right.
E-181 Now, he'd--he'd have to take you back to the Word. But we have--our teachers today has taught people off of the Foundation of God's Word. Now, listen close. That's what they'd done there; that's what Amos was telling them. "The God that you claim to know, He's the One's going to destroy you."
E-182 Now, we have taught them off of what? The Foundation of the faith that was once delivered to the Pentecostal fathers (Yeah.): the Bible: taught a false purgatory, taught a false baptism, everything false, false, false, separating from the original. You don't believe it, come back to the Bible and take your purgatory, and take your Father, Son, Holy Ghost, and sprinkling and all that stuff, and come back and see if it's Scriptural. That's the way. Find out if it's on the Foundation.
E-183 See, they're off of the Foundation which Paul said that the Bible... The Bible speaks that the--the--that the Church of God is founded upon the doctrine of the apostles and the prophets. The prophets and apostles has to be the same. Sure. What? We went off of that Foundation of the Word to denominational foundations.
E-184 Listen now in closing. Put on your spiritual hearing aid. Listen, we've got off of the Foundation of the Word and on the foundation of a denomination. How long could I stay on that? Another three hours. Off of the Foundation of the Word onto the foundation of worldly pleasures, worldliness, immoral creeping into the church, off of the Word onto creeds. That would take me three weeks to preach that through halfway, them four comments right there. Off of the Word onto a denomination. Denomination and Word... As soon as the church denominates, it's off the Word right then.
E-185 There ain't but one thing: come right back where it left off and go again; come back onto the Word. That's right. "Repent" means "to go--turn back, about face"; you're going the wrong way. All right.
E-186 Denomination of pleasure... Denomination of wor--a foundation, I mean, of--of pleasure, foundation of worldliness, foundation of creeds, and all that together hatched out a immoral corruption, spiritual corruption.
E-187 He being a true prophet, he would see in us just exactly what he seen in them. If he was standing here on this platform today, and I'd say, "Brother Amos, great prophet of God, you fearless one, come here and take my place." He'd preach this Word. He'd have to; he's a prophet. All right. He would preach it just exactly the way It's written, just what we're saying now. All right. He'd be--see in them what he see in us: immoral decay.
E-188 Just look, friends. How many here in this present church here now, sees that the world's in immoral decay? Why, we know it is. Well, what's the matter? It's off the Word. That's right. All right.
E-189 Amos never blamed the government. Did you notice him here (when you read it when you go home)? He never blamed the government; he blamed the church for electing such a government. Uh-huh. Umm, you politicians... Let me let that grind in you awhile, here and across the world where it'll go.
E-190 The church elected such a thing as Jeroboam. Wonder if you--we haven't done about the same thing? Let's say it's a good government. Government can't build a house on a rock when the people elect house on a sand. Can it? Don't say, "Our government, our government"; it's you the nation; it's the people. How can we...
E-191 A minister said to me; he said, "Brother Branham," said, "look; I know you're right in that," but said, "if I would preach that, my denomination'd kick me out; my people'll run me out of the church." Said, "I'd never preach another sermon."
I said, "Preach it anyhow."
E-192 Yes, sir. It's God's Word. You're responsible, if you're a prophet of God, true, you'll stay with the Word; if not, you'll stay with your denomination. Depends on where you're from.
E-193 Look. No, sir, we cannot build... The government can't build a house upon a solid rock, when the people are voting for a house of pleasure on sinking sands.
Look what we want. Let's just take a minute now. Or... I hope I don't wear you out. But let's look what we want, just a minute. I can't pass this comment, this note. Look what we want.
E-194 Look at our television. That's what we want. We want some of these comedians to stand up there and turn all kind of dirty jokes, and we stay home from prayer meeting on Wednesday night, or the preacher'll let out early so that you can go and see it: some old filthy, dirty, five or six times married prostitute, cracking dirty jokes, sexy dressed, and carrying on like everything, and you love that better than you love the house of God. It shows what kind of spirit's in you.
E-195 We permit it. We the people... If the people of this nation would write letters to our government (say, there'd be a hundred million letters fly into that government), "Stop them filthy programs," they'd have to do it. We are the people, but we the people want filthiness; so that's what we get.
Look at the radio programs. Oh, my. Turn "Rock of Ages" into twist, "Old Rugged Cross" into swing, rock-and-roll by it--"The Old Rugged Cross," yeah, sure, on our radios, television, all the...
E-196 Took here not long ago them hoops, them little girls... Everything just as immoral as they can get, that's what we love. What's it sponsored by? Beer, whiskey, cigarettes, the money of the nation. What do they do? Take their tax money that should go to the government for taxes and pay for the dirty filthy television programs they put on.
E-197 The Pentecostals used to wouldn't go to them dirty, filthy picture shows when they had such plays. The devil put one on you, and put the television in your house.
E-198 A way of a true prophet's pretty hard, but let's stay with the Truth. Yes, sir.
E-199 Look at our billboards: women standing out with cigarettes in their hand, every little Jezebel in the country... Why, I went to the... The other day I seen a strange thing: there was one woman that (I come over to the school out there to get the kids, when I went over to get them)--that didn't have on a pair of shorts, and it freezing weather. Every one of them with cigarette... As soon as they get there and stop, if they didn't have a cigarette, they'd light it right quick and [Brother Branham makes a sound like blowing smoke out--Ed.] "See how I'm getting along?" Holding that hand out the door like this with a cigarette in their hand... And you say something to them, oh, they blow up. Sure.
E-200 You say something to Ricky, or Elvis, or one of them out there, they'd shoot you. And the government would back them up, 'cause they're only teenagers. "Well, that's all right. They was--they didn't understand. They're teenagers; overlook it."
E-201 Now, you see what a true prophet means? His way?
E-202 Look at these filthy dreamers in the churches with their denomination, they'd shoot you right in the back. The only thing keeps them from doing it is the mercy of God till the Message is got out. The devil will kill you, if he could do it. That's right. But the Message has got to go. "I, the Lord, will restore." That's right. "I'll--able of these stones to rise it." That's right. All right.
E-203 Our picture shows, our billboards, our pleasure-loving sinners calling themselves Christians, people who call themselves Christians, pleasure lovers, lust seekers, women immoral dressed, men looking at them, whistling at them, calling themselves Christians, going out... Why, they've even got--they've even got... It's a great thing in Florida, California, that they have big clubs now; all the men get together and throw their keys in, and the women goes in and gets one of the keys out of there; and ever who it is takes his wife home; they live a week and then come back and throw their keys in again. See? It's clubs, bastard born children and everything else, hog eat hog, dog eat dog. What's the matter? It's because they've left the Word.
They don't know what decency means. Out here with a little old tight dresses on, and things like that, and men lusting after them, and think that they're decent. You might not have done nothing wrong, sister, but let me tell you something; you're a tool of the devil. And at the judgment bar, THUS SAITH THE LORD, you'll answer for committing adultery, and your soul will be gone. You know better; you know it now, anyhow. That's right.
E-204 Our whole setup is corrupt and decayed. It's our people, what they want. Like a good man of the house. Why, if a man was a good man of the house, blaming your government... That's what sends our boys out here and makes cannon fodder out of them (That's right.), because our own corruption. If we loved the Lord, and served the Lord, and voted the right kind of government and everything else, it'd be a wonderful place. That's right. We'd have no wars. No. God's our Refuge and Strength.
E-205 Send our boys out and kill them up, and butcher them up, and everything else, is because our own action has brought it to pass. God said so in the Bible, and He don't change; He's just the same. It's their own people's want.
E-206 Like a good man of the house, what if he's a good man? He wants to do right; he wants to live for God; and he's got a pleasure, immoral loving family? What's a man going to do when his wife wants to dress with shorts on, and wear sexy-looking clothes, and get out, and act like a Jezebel, and his daughters, and all of his kids, and all of them. His daddy says--his little boy he raised up, and loved, and packed, and kissed, and put in the bed, and prayed for him, stand up and say, "My old man's crazy; all he thinks about's the Bible." What can that man do with his family?
E-207 That's the same thing that our government, about its--its people here. Don't blame the government, blame this bunch of backslidden churches for putting such things in their politics as they got. They want it. And that's the reason they vote for it, and that's the reason they got it; and that's the reason the judgment of God's upon them; and they're going to reap what they sowed. They're sowing now and they're going to reap later.
E-208 We... Watch. Oh, we're mad stricken (Oh, yeah.), trying to buy our way into Russia, trying to buy our way with communism, trying to... Why, money... You can't buy these gifts of God.
E-209 There was a guy, Simon, tried to do it one day, and Peter said, "You perish with your money." We're playing the part of Simon the sorcerer, trying to buy a gift of God.
E-210 Come back to the Word; come back to God; come back to Christ; and then don't worry about communism. We'll vote the right man in; we'll have another man like Abraham Lincoln, George Washington, or somebody that was real men. Don't blame that government up there; blame ourselves. That's what Amos would say, and that's what any true prophet of God would say, if he knows the Word of God. If he's a true prophet, he--he knows the Word, 'cause It comes to him.
E-211 Israel in their alliance with--with their make--enemy. First they had to get away from the Word of God, before they could make an alliance with their enemy. And before we could ever make an alliance with our enemies and things, we have to get away from the Word of God.
E-212 Same now, letting Rome take over, why, we're doing it all the time. She's took the government; she's taking the places; she's taking the people; now she's taking the churches. What are we doing? Setting still, agreeing with them. "Oh, it don't make any difference whether it's this way, that way; it's all God anyhow."
E-213 You poor, miserable, backslidden so-called prophets. What's the matter with you? They don't know the Word about God in these things. They don't study the Word. They don't realize. They say communism's going to take the world over. No, it isn't. Romanism's going to take the world. And it's doing it under the name of Christianity. Didn't the Bible, Jesus say it'd be so close it'd fool the very elect if possible?
E-214 What we need today... (Let me close in saying this. And I'm going to close.) What we need today is another true prophet. Amen. We need a man for the Word of God to come to. Yes, brother. He'd be rejected, and run out, and cast out; but he'd sure blast a hole. He--he could. He'd sure sow such seeds, till the elected would find it. That's right. We need a prophet. We need a man who the right interpretation of the Word comes to, that God speaks through him and vindicates the Word to make It true. That's what we need, and, brother, we are promised one according to Malachi 4, to restore what? The faith of the people back to the Bible. We're promised one; he'll do it.
E-215 Amos knew (Yes, sir.)--Amos knew Israel, her ungodly lovers would soon destroy them. And their ungodly lovers of today will soon destroy them. The very denominational creeds and things, that they've bound themselves into (you Pentecostals), that's the thing's going to destroy you: your creed and denomination. You're binding yourself right up yonder to take the mark of the beast and don't even know it, holding it right over your eyes. Sure it is, a boycott. What are you trying to do? You belong to this or you don't belong. See? You just wait. Just get a little--just a little bit longer. Then you say, "I'll get out of it then."
E-216 No, you won't; you're already in it; you're already marked; you're caught with the mark on you.
No matter, Esau weeped bitterly when he knowed better; but he wept bitterly, trying to find a place to repent and couldn't find it. You'll stay there then. Now's the time to flee.
E-217 Amos knew that their ungodly lovers would soon destroy her, for they, the church, had left Him, God, and His Word, the way of life. They'd got away from God's way of life and made their own. Oh, the Word was a stumbling block to them, and It's the same thing today. The Word of God is a stumbling Block to the so-called Christian. Tell him about the water baptism in the Name of Jesus Christ. Tell him about the holy God that'll make...
Well, they say, "Well, we got the Holy Ghost."
E-218 Then why are you still wearing bobbed hair? Why do you still baptize in the name of Father, Son, Holy Ghost? Why do you still believe in these other things that you believe and acting the way you do? Goes to show that your fruits prove it. Jesus said, "By their fruits they're known." See, that just goes to show you; you're talking about something you know nothing about. Yes, sir.
E-219 Yes. If Amos was here, he'd cry against their systems. You know that?
E-220 Now, I'm going to read one verse before closing, the 8th verse of the 3rd chapter, and let's read.
The lion has roared, who will not fear? the Lord... has spoken, who can but prophesy?
E-221 Listen. In closing now I want to say this. I'm sorry to have kept you a half hour late, but look; I want to say this: I'm a hunter; I hunt. I'm glad God give me something like that. The other day when the gun went off, I went right back down to see if I could shoot again. I don't want it to scare me. If I had a wreck out on the road, I wouldn't quit driving a car. If I walk across the floor, and stumble my toe on the carpet, and went through the window, I wouldn't quit walking. See? No, no. God give me a clean exercise; that was Satan; that wasn't God. See? That was Satan.
E-222 Now, I know the spiritual application to it. There's three of us in this room right now that knows what it is, and it'd raise the hair on your head. But I wouldn't tell no one (See?), just these three people for a confirmation. Now, it's all all right. It's all... God knowed all about it, and forewarned it, and everything else; and we know. And it's partly my fault, and I had something... I'd--I'd took up for a man one time, when I should not have took up. I could've just shook the liver out of him. See? Instead of doing it, I had to pay for it. So then... So we... That's all right; it's me, and it's forgiven now, and we'll go on. See?
E-223 Yes, Amos, this 8th verse: "If a lion roars who will not fear?"
E-224 I've hunted in the African jungles. I've been around where lions were. He's the king of the beasts. I've laid out in the jungles at nighttime and hear the squawking and the hyenas, the laughing, the howling, and--and the--and the different animals. And then some of them hyenas would make--just curdle your blood when they scream. And there was leopards and--a-whining, and everything else, and beetles, and monkeys, and baboons, and thousands times thousands squeak, squawk, walk everywhere; you can hear all kinds of things going on, but let a lion roar, the beetles'll even keep still. It's a deathly hush. They keep still. What? Their king has spoken. Amen.
E-225 If a lion roars, who'll not fear? When God speaks, who can keep from prophesying? When God speaks, the prophet cries. You know what I mean? The true prophet cries. Friends, He has spoken. Uh-huh. Then let every creature of His kingdom take heed to what He said. If a lion can recognize that there's something wrong, when he roars everything of his kingdom hushes. They listen. Even the little beetles, yet he's in the kingdom of that lion. That blood-shrilling howl of the hyena, he shuts up. That elephant there, that could pick up the lion and whirl him around with his [Brother Branham makes a sound like an elephant--Ed.]; and let a lion roar, he'll shut up and stand still. Let the cape buffalo who can snort, look like blowed fire from his nose, when a lion jump on him, wouldn't even harm him... Let the rhino with his seven tons of armored piercing and his big snoot, let a lion roar, he stops in his tracks. What's the matter? His king has spoken. See? He wants to hear what's going to be said.
E-226 And when God speaks, the prophet cries; and then let His Kingdom take heed to what He's saying. God has spoken; let every creature of His Kingdom listen to what He's saying. Let's pray now.
E-227 O Lion of the tribe of Judah, rise up and roar. Thou art roaring in this last day. Your eyes are narrowed; You're looking down. You're seeing the sin of this so-called Christian nation and world. You're seeing the sin of this nation, when it's been bought with precious Blood. You're seeing how the denominations are wading over Your Word, see how the false prophets are lying, God's Truth they're denying.
E-228 Roar, O Lion of Judah; let Your prophets cry out. When God speaks, who can keep from prophesying? It's the Word of God coming out of the Bible, moving up through the prophet. How can he hold his peace? If he would, he'd blow to pieces.
E-229 Oh, God, let Your prophet roar, Lord. Roar out Your Message, God, and let every creature of Your Kingdom take heed. May they stop. May the women stop and examine themselves. May the men stop and examine themself. May every preacher that listens to this tape, stop and examine himself, for the Lion of the tribe of Judah roars, and the true Word, coming to the prophets, speak, cry out, "Repent and turn back before it's too late."
E-230 God, I commit the message on the tape and in this visible audience to You this morning, for--trusting You'll approve it and call every son and daughter of God, that's under--that'll ever hear this tape or under the sound of the voice, they'll--back to repentance before it's too late.
And I believe, Lord, if You'd sent Amos here, he'd cry the same thing; for he could not cry... But if he is a prophet of the Lord, he's a sender forth of the Word. He's sent forth by the Word, with the Word, and he is the Word. Now, Lord, let it be done in the Name of Jesus Christ. Amen.

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