Die Statur eines vollkommenen Menschen

Datum: 62-1014M | Dauer: 2Stunden 45Minuten | Übersetzung: BBV
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Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Danke Bruder Neville. Der Herr segne dich. Es ist schön, heute Morgen wieder zurück im Tabernakel zu sein. Euch allen ein gnadenreiches „Guten Morgen.” Und ich vertraue darauf, dass dies ein gewaltiger Tag für uns alle in der - der Gegenwart unseres Herrn sein wird.
Und nun habe ich heute Morgen eine Belehrung. Ich möchte geradewegs direkt zu dieser Belehrung kommen, denn es ist eine... Ich denke, dass es wichtig ist. Und es ist eine... Und um die Menschenmenge nicht aus der Fassung zu bringen, wißt ihr, lange bleiben zu müssen, viele stehen. Ich werde geradewegs in diese Belehrung gehen.
E-2 Und nun möchte ich heute Abend über das Thema Der Führer meines Lebens sprechen. Und ich hoffe, dass so viele, die können, so viele wie möglich, dann für heute Abend anwesend sein werden. Wenn ihr jedoch eine eigene Gemeinde habt, sind wir... natürlich möchten wir, dass ihr in - in eurer Gemeinde seid. Das ist eure Pflicht, dort zu sein, wo euer Platz ist, um euer Licht scheinen zu lassen.
Nun, wir verbleiben in der Hoffnung, dass jedes Mal, wenn ihr zurückkommt, wir hier herum mehr Platz haben werden. Aber wir haben damit Schwierigkeiten, oh, überall. Die Verwalter haben gewiß alles ausprobiert. Und wenn sie sich an eine Stelle wenden, geben sie es frei; wenden sie sich dann an eine andere Stelle, erheben sie Einspruch dagegen. Und schicken es zurück und geben es hier drüben frei und zurück. Oh, was für eine Zeit wir gehabt haben! Aber wißt ihr, Satan ist immer ein Kämpfer gegen das, was richtig ist. Denkt einfach daran, ihr seid damit immer richtig...
E-3 Ich habe mich gefragt, wo du warst, Anthony. Ich sehe, du trafst deinen Vater. Und ich schaute über die Zuhörerschaft hinaus. Er sagte, dass du da sitzen würdest. Wir sind glücklich, dich und deinen Vater hier bei uns zu haben, Bruder Milano aus New York. Ich hoffe, wenn ich diesmal nach Übersee gehe, einen weiteren Absprung von New York aus zu bekommen, irgendwo da draußen, so der Herr will.
Und so sind wir für jeden einzelnen von euch sehr glücklich. Einfach - einfach schön für euch, hier zu sein. Und wir hatten gestern Abend eine gewaltige Zeit, oder ich zumindest. Ich hatte eine... [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] „Und Jesaja im Tempel.” Und so, ihr...
Und heute Morgen möchten wir über das Thema sprechen oder vielmehr lehren, falls wir es können: „Den lebendigen Tabernakel bauen; den - den lebendigen Tabernakel des Wohnortes des lebendigen Gottes, den vollkommenen Menschen; den lebendigen Tabernakel des lebendigen Gottes, wo Er wohnt, bauen.” Und falls...
E-4 Ich habe mitbekommen, dass sie etwas von diesem richtig guten Singen hier haben. Ich komme nicht dazu, es zu hören. Und heute Abend werde ich versuchen, hier herunterzukommen. Meine Frau hat mir von einem Bruder Ungren, glaube ich, war sein Name, unten aus - aus Tennessee erzählt. Nun, er war gestern Abend hier. Ich sehe ihn heute Morgen nicht, aber ich vermute, dass er irgendwo hier ist. Und ich würde ihn gern, falls ich kann, heute Abend singen hören, entweder Herab Aus Seiner Herrlichkeit oder Wie Groß Bist Du. Ich würde das gerne hören.
Wie viele würden gern Bruder Ungren hören? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Oh, ich - ich mag richtiges Singen. Und Meda sagte, dass er so eine Art Bariton hätte. Und es erinnert mich an Bruder Baxter; wie wir alle wissen, ist er auch ein Sänger. Und Herab Aus Seiner Herrlichkeit oder Wie Groß Bist Du
Ich glaube, ich habe ihn jetzt ausfindig gemacht, drüben... Wäre das heute Abend in Ordnung, Bruder Ungren, falls du möchtest, falls du bleibst? Bleibst du oder versuchst du, für die Abendversammlung zu bleiben? Na gut, ich - ich... na gut, nicht... Ich sage dir, wie wäre es, wenn wir... ich möchte für niemanden irgendwelche Reiberei verursachen. Doch warum nicht dann, während der Zeit Der Sieben Siegel, wenn wir das predigen, falls du kommst. Ich würde es gern während dieser Zeit aufnehmen, verstehst du, um es zu bekommen, Wie Groß Bist Du und auch Herab Aus Seiner Herrlichkeit, während dieser Zeit.
E-5 Oh, ist es nicht wunderbar, dem Herrn zu dienen? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn ich kein Christ wäre! ...?... Es ist einfach so gut, ein Christ zu sein. Ich fühle mich einfach danach, einfach auf - und abzuspringen und so laut ich nur kann zu schreien. Ein Christ zu sein, denkt mal, alles hinwegverankert in Christus!
Ich weiß, ich nenne den Namen dieses Mannes jedesmal verkehrt. Es ist entweder S.T. oder T.S. oder so ähnlich. Sumners, Bruder Sumner. Er... Ich möchte ihm und seiner kleinen, kostbaren Frau danken. Ich glaube, dass sie ungefähr, wie es aussah, ungefähr sechs Monate damit verbrachte, die Sieben Gemeindezeitalter zu tippen. Und jetzt haben wir es hier zurückbekommen, getippt, fertig zum Überprüfen und in Buchform zu gehen, Die Sieben Gemeindezeitalter.
Schwester Sumner, wo immer du bist, du wirst uns bestimmt dafür bezahlen lassen. Das, das hat eine Menge Arbeit gekostet. Ja doch, es ist so dick. Es würde mich ungefähr sechs Monate kosten, es durchzulesen, geschweige denn, es vom Tonband nehmen zu müssen und es dann umzudrehen und die Wiederholungen herauszunehmen und es zu einem Buch zu machen. Wir werden es fertigbekommen und es geradewegs zum Druck schicken, denn wir glauben, dass es eine Sache ist, von der die Menschen gerade jetzt Besitz ergreifen sollten und ihr es studieren könnt. Und Billy zeigte mir gerade, als ich vor ein paar Augenblicken da hinten hereinkam, dass - dass - dass es - es nun fertig wäre, um zum Drucker zu gehen.
So Schwester, der Tabernakel wird dich dafür bezahlen. Ich erwarte nicht, dass du es umsonst tust. Und - und oder entweder wir... Wenn wir das Buch bekommen und es mit einem Preis belegen müssen oder so, werden wir einen Preis nehmen, wovon du etwas bekommst, wenn sie es verkaufen, was immer es ist. Sprich einfach zum Vorstand, dem Verwaltungsvorstand oder einigen von ihnen da. Und sie werden sich für dich darum kümmern. Der Herr segne euch reichlich.
E-6 Kleiner alter Bruder und gute alte Schwester Kidd sitzen hier, etwas jünger als hundert, nur ein wenig. Und ich traf sie vor einer Weile und sie sagte: „Nun ja, Bruder Billy, dies wird wahrscheinlich das letzte Mal sein, dass ich dich zu sehen bekomme.” Sagte: „Ich werde so alt.”
Ich sagte: „Oh my, ich möchte dich das nicht sagen hören. Ihr seid einfach wie eine gute alte Mutter und ein guter alter Vater.” Wir lieben Bruder und Schwester Kidd. Wir, jeder einzelne, tun es. Und es ist einfach... Es bedeutet etwas für mich, wenn ich sie in die Gemeinde kommen sehe und ein gutes altes Paar wie sie. Und denkt nur, sie predigten das Evangelium, bevor ich geboren war. Und ich bin ein alter Mann. Ja. Denkt nur, sie predigten, bevor ich geboren war. Und hier bin ich nun, es kommt in meine Gedanken, dass ich so alt werde. Ich denke fast daran, soweit zu sein, aufzugeben. Ich sehe Bruder und Schwester Kidd hereinkommen: „Ehre sei Gott! Halleluja!” Ich sage: „Nein, ich fühle mich gut.” Ja mein Herr.
Sie zu sehen, wie sie können, wie sie euch richtig inspirieren! Dann erkennt ihr, fast noch mal mein Alter, und gehen immer noch hinaus. Kamen heute Morgen herunter und fragten nach Büchern, ob sie Bücher nehmen und sie verkaufen könnten. Wollten Tonbänder, so dass sie hinausgehen könnten, um Seelen durch Abspielen dieser Tonbänder zu gewinnen, mit einem Alter von nahezu einhundert Jahren. Nun, wo sind eure „Zwei Flügel”, worüber wir gestern Abend sprachen? Ja. Ich fange an, darüber nachzudenken: „Wo sind meine?” als er das - das gestern Abend sagte.
Wie alt bist du, Schwester Kidd? [Schwester Kidd sagt: „Ich bin einundachtzig.” - Verf.] Einundachtzig. Wie alt bist du, Bruder Tom? [Bruder Kidd sagt: „Zweiundachtzig.”] Einundachtzig und zweiundachtzig Jahre alt und gebrauchen immer noch ihre Flügel, immer noch in Aktion.
E-7 Wenn irgendetwas in Ohio schief läuft, worüber Schwester Kidd Bescheid weiß, klingelt Zuhause das Telefon. Neulich rief sie an und ein kleines Baby, ein kleines Mädchen war es, glaube ich, war geboren und mit ihren Gedärmen außen. [Schwester Kidd sagt: „Gallenblase.” - Verf.] Gallenblase außerhalb des Babys. Und der Arzt wußte nicht, was er damit tun sollte und fürchtete sich, die Operation durchzuführen. Wir beteten. [“Operierten, Bruder Branham, und legten es zurück, weil sie sagten: ‚Es könnte nicht leben.' Und sie legten einfach ihre Gedärme zurück hinein.”] Legten die Gedärme durch eine Operation zurück hinein und dachten, es könnte nicht leben. Und es lebte. [“Kein Durchlaß”] Kein Durchlaß dann für - für den... vom Mastdarm für die Speise, um durchzugehen. Und Schwester Kidd rief noch mal an. Wir brachten noch einmal Gebet dar und nun hat es einen normalen Durchlaß.
Und hier ist sie als Zeuge; auch der Arzt. Seht ihr? Es ist ein Zeugnis, dass der Herr Jesus, der große Schöpfer! Seht ihr, was Satan zu tun versucht hat? Das Leben dieses Babys zu beenden. Und dann, seht, dann glaube ich, kam die Dame zum Herrn. [“Sie kam zurück zum Herrn, direkt in meinem Haus.”] Kam zurück zum Herrn. Schwester Kidd führte sie zu Christus zurück, nachdem dieses gewaltige Wunder für ihr Baby geschah.
E-8 Ich bekam gestern einen Anruf aus Kalifornien, ein kleiner Predigerbruder da draußen, mit dem ich zusammen war, als ich vor Jahren das erste Mal nach Kalifornien ging. Sein kleiner Enkel war mit - mit vier... drei geschlossenen Klappen in seinem Herzen geboren. Und ich erzählte ihm von diesem Fall. Ich sagte: „Der Gott, der diesen anderen erschaffen und es in Ordnung bringen konnte, kann gewiß deinen Enkel heilen.” Sage dem Jungen einfach, guten Mutes zu sein.
Und der Junge war in der Versammlung, als ich das erste Mal in Kalifornien war, vor nun ungefähr achtzehn Jahren, vor sechzehn Jahren ist es gewesen. Und ich war in Kalifornien. Und er... Die Versammlungen beeinflußten den Jungen so sehr, bis... Als sie das Baby bekamen und es geboren war und sie sahen, dass etwas nicht in Ordnung war…
Es war blau, und sie versuchten, Sauerstoff in es hineinzupumpen und so weiter. Und es sah nicht so aus, als würde es überleben und dann führten die Ärzte eine Untersuchung durch und fanden heraus, dass drei Klappen in seinem Herzen geschlossen waren. Überhaupt kein Öffnen, seht, nur - nur eine Klappe pumpte.
Und er rief seinen Papa an und sagte: „Papa, rufe sofort Bruder Branham an. Sage ihm, dass alle... ‚Bitte einfach Christus. Er wird es tun.'” Das ist es. Oh, my! Jener Einfluß, was sie sehen, sieht, wir sprachen gestern Abend davon. Die richtige Sache zur richtigen Zeit.
E-9 Nun gut, wenn wir weiterreden, würden wir nie zu unserer Belehrung kommen; stimmt's? Es ist einfach wie Sirup an einem kalten Morgen, es ist einfach so dick, wie es sein kann und alles klebt zusammen. Wir sind sehr glücklich, solch eine Gemeinschaft zu haben. Jawohl.
So, laßt uns jetzt zur Ruhe kommen, nun, und jetzt zur Belehrung gelangen. Ich gehe vielleicht... Ich weiß nicht, ob ihr das sehen könnt oder nicht, an der Tafel. Wenn ich sie vielleicht in einigen Augenblicken so nach oben drehe, ja doch, werden wir in der Lage sein, nun, einige von euch, zu... [Bruder Edgar „Doc” Branham sagt: „Möchtest du einen Scheinwerfer darauf gerichtet haben?”] Was sagst du? [Willst du einen Scheinwerfer darauf gerichtet haben?“] Nein, ich glaube jetzt nicht, Doc. Vielleicht einfach ein wenig später. [Ich kann einen Scheinwerfer direkt am Boden darauf richten.”] Nun gut, wir werden - wir werden das tun, wenn ich ein paar... Haben wir einen Scheinwerfer hier? In Ordnung. Laßt es uns direkt darauf werfen. Könnt ihr weit dahinten sehen? Könnt ihr? Wenn ihr sehen könnt, erhebt eure Hand, wenn ihr die Tafel sehen könnt, das darauf liest. Nein. In Ordnung. Holt den Scheinwerfer.
E-10 Nun, während sie das dafür fertigmachen... Ich fange heute Morgen spät an; oder nein, nein, ungefähr fünfzehn Minuten früher. Und deshalb werden wir uns jetzt einfach Zeit nehmen, weil wir nicht in Eile geraten wollen. Wenn ihr in Eile geratet, ruiniert ihr nur die Dinge, die ihr sagen wolltet. Nun, ich hörte neulich ein Tonband, wie ich euch sagte, und ich war so beschämt; nicht darüber, was ich sagte, sondern weil ich es zu schnell sagte und es ist einfach ein nervöser Lärm. Ich möchte abwarten. Es...
E-11 Ich - ich sah gerade neulich, wo sie beabsichtigen, hier einen großen Zoo zu bauen, hier mitten in Louisville. Und Herr Brown war es, glaube ich, da drüben, bot eine Million Dollar für den Zoo. Nun gut, wenn ich es hätte, würde ich es ihnen fast geben, diese Tiere freizulassen. Ich - ich glaube nicht daran, irgendetwas so einzusperren. Ich einfach... Ich gehe in den Zoo und sehe diese armen guten alten Tiere, Bären und Löwen und so, gehen auf und ab, fürs Leben eingesperrt, seht ihr. Läßt euch schlecht fühlen. Schließlich sind sie durch die Intelligenz eines Menschen eingesperrt, der klüger ist als sie. Seht ihr? Und sie fangen sie und bringen sie in Gefangenschaft.
Und ich denke, wie der Teufel das tut. Er nimmt kostbare Menschen, die Gottes gewaltige Plätze durchwandern sollten und Felder und - und solche Dinge, bringt ihn dann ins Gefängnis irgendeiner Denomination oder eines Glaubensbekenntnisses oder so etwas und bindet ihn da drinnen fest. Und welch eine schreckliche Sache das ist.
Und ich mag keine Zoos. Doch ich fühle etwas so wie eines dieser Tiere, wenn ihr ganz eingesperrt seid und versucht einfach, frei zu werden, wißt ihr, um - um hinauszugelangen, um etwas zu tun.
E-12 Nun, bevor wir uns dem Wort nahen, laßt uns dem Verfasser des Wortes nahen, während wir unsere Häupter jetzt im Gebet beugen.
Unser gnädiger Himmlischer Vater, wir haben uns heute Morgen wieder in dem Namen des Herrn Jesus versammelt, Deinem kostbaren Sohn. Gott leibhaftig, kam zur Erde für die Sühnung unserer Sünden und starb, der Gerechte; damit wir durch Seine Gerechtigkeit als Ungerechte in Ihm vollkommen gemacht werden mögen.
Wir kommen bekennend, dass wir unwürdig sind, Herr. Es gibt nichts Gutes über uns. Und wir waren alle in einem großen Gefängnis. Ganz gleich, in welcher Ecke wir standen, wir waren immer noch alle im Gefängnis. Einer konnte dem anderen nicht helfen. Doch Gott, in Seiner unendlichen Barmherzigkeit, kam herab und öffnete die Gefängnistüren, um uns freizusetzen. Wir sind jetzt nicht mehr länger eingesperrt. Wir sind nicht im Zoo der Welt, sondern jetzt sind wir frei. Wir sind draußen.
E-13 Oh, wie wir Ihn lieben und Ihn anbeten! Wie wir durch die gewaltigen Felder Seiner Verheißung wandeln können und sie sich vor uns manifestieren sehen! Und mit unseren eigenen Augen sehen wir den großen Gott der Ewigkeit Sich vor uns entfalten und Sich wirklich machen, wie Er es den damaligen Propheten gegenüber tat. Dies wissend, dass sie mit einer Sicherheit ruhen, dass wir eines Tages wieder zurückerstattet werden, nachdem dieses Leben vorüber ist und die Auferstehung zum Ewigen Leben, das niemals zerrinnen wird.
Unsere Leiber werden nicht alt werden. Und wir werden niemals sterben. Und wir werden niemals hungrig sein. Und wir werden niemals einen Wunsch haben. Doch wir werden mit Ihm gehen. Wir möchten Ihn sagen hören: „Tritt ein in die Freuden des Herrn, die für dich seit Grundlegung der Welt bereitet sind.”
Zurück, bevor die Sünde hereinkam, wie Er die Vorbereitung gemacht hatte, wie für Adam und Eva, damit sie nie krank sein müssen oder ein Problem haben. Und jetzt hat Er es für uns bereitet und Er wußte vorher, wir kämen. Sünde machte die große Blockade und jetzt ist die Sünde durch das Blut von Jesus weggenommen worden. Jetzt sind wir für das Verheißene Land durch die Verheißung Gottes bestimmt, welches Ewig ist.
E-14 Segne uns nun, Vater, während wir Dein Wort studieren. Wir möchten wissen, welche Art Menschen wir sein müssen, um Dort zu sein. Hilf uns heute in dieser Schule, damit wir den großen Meisterlehrer mit uns haben mögen, den Heiligen Geist, der herabkommen würde und Sich uns durch Sein Wort offenbart. Denn wir bitten es in Seinem Namen und zu Seiner Ehre. Amen.
E-15 Nun, zuerst möchte ich, dass ihr mit mir im Zweiten Petrus, das 1. Kapitel, aufschlagt. Ich möchte einen Teil dieser Schriftstelle lesen, Zweiter Petrus, das 1. Kapitel. Und nun für euch, die ihr eure Bleistifte und Papier habt... Und ich glaube, dass mir heute Morgen gesagt wurde, dass... dass manchmal, wenn ich meinen Kopf von da wegdrehe, es das Tonband undeutlich macht. Ich tue das wirklich nicht absichtlich. Und ich glaube, irgendwann, wenn wir versuchen würden, ein - ein Netzmikrophon zu bekommen und es hier an die Decke hängen. Ganz gleich, wo ihr dann wäret, wäret ihr richtig. Es wäre einfach überall herum vollkommen, einfach ein Mikrophon an der Decke.
E-16 Und nun, während ich spreche; und wenn ihr nach der Versammlung oder wenn ihr wollt, diesen Entwurf hier abzeichnen könnt. Dann habe ich es auch hier maschinengeschrieben. Ich werde eine Heftzwecke nehmen und es hier vorne anbringen, wenn ihr es irgendwann tun möchtet. Kommt heute Nachmittag ein wenig früher, damit wir es verstehen würden.
E-17 Nun nähern wir uns Den Sieben Siegeln. Wir haben gerade Die Sieben Gemeindezeitalter beendet. Und dies ist eine Botschaft der Belehrung, die den Menschen einbindet, der durch das Blut des Herrn Jesus erlöst wird und in diesem Gemeindezeitalter sein wird, dem Ewigen Gemeindezeitalter am Ende der Siegel.
Jetzt wissen wir, dass wir Sieben Posaunen haben, Sieben Plagen, Zornschalen und so weiter, wo wir hineingelangen, während wir fortschreiten. Doch wir warten auf mehr Platz, damit die Menschen sich setzen können, nun.
Und ich dachte dies würde genau hineinpassen, wo ich es annahm. Ich nahm nicht an, diesen Entwurf zu zeichnen, doch neulich war ich mit einigen meiner kostbaren Freunde, den Coxes, unten in Kentucky. Ich ging runter, dachte vielleicht noch einen Tag zum Eichhörnchen jagen zu bekommen, bevor die Saison endete. Und ich war oben in den Wäldern mit meinem Freund Charlie, der da steht, und Rodney, seinem Bruder. Ich habe nicht mal ein Eichhörnchen gesehen. Ich denke, ich habe sie alle vertrieben, als ich da oben in den Wäldern jubelte.
Dies kam zu mir, Jungs, und - und Schwester Nellie und Margie und als ich euch sagte, ich würde es euch Sonntag erzählen, wenn ich dazu komme. Das kam zu mir für eine Botschaft, über die ich sprechen wollte. Und wie das übrige davon direkt hineinpaßte! Und oh, ich mag das. Hatte einen - einen richtigen - richtigen Geist des Jubelns da oben in den Wäldern.
E-18 So nun, laßt uns jetzt lesen, Erster Petrus, oder... vielmehr Zweiter Petrus, das 1. Kapitel, Teil Davon.
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus:
Ich mag die Weise, wie es direkt da ausgedrückt ist, weil mein ganzes Thema heute Morgen auf Glauben gegründet ist. Seht ihr? Laßt mich das noch mal lesen. Hört genau zu.
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben … haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus:
Beachtet, Er sagt, dass: „Ich habe diesen Glauben empfangen und ich schreibe dies an die, die den gleichen kostbaren Glauben empfangen haben.” Ich möchte... Es ist nicht für die Außenwelt. Dies ist für die Gemeinde, seht, für jene, die in Christus sind.
Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu Christi, unsers HERRN!
Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, [seine göttliche Kraft hat jetzt zu uns alles gegeben] uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,
durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, daß [diese Verheißungen] ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur...
E-19 Laßt das jetzt wirklich tief einsinken. Ich predige heute Morgen nicht; wir lehren diese Lektion einfach. „Göttliche Natur.” Laßt mich diesen 4. Vers jetzt noch mal lesen, damit ihr es nicht verpaßt.
Durch die uns gegeben... durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, daß ihr dadurch [diese Verheißungen] teilhaftig werdet der göttlichen Natur so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt.
Seht, „die Welt”, wir sind dem jetzt entflohen. Er richtet dies an die Gemeinde. Darum sind wir heute Morgen hier, um herauszufinden, was der Weg ist, was Gottes Anforderung ist. Es gibt nicht eine Person hier drinnen, die Gott liebt, sondern sein möchte, mehr wie Christus werden möchte. Nun ist es hier dargelegt. Jeder Christ!
Ich bin ein alter Veteran. Schaut auf Bruder und Schwester Kidd hier, sie sind wahrscheinlich die ältesten im Gebäude. Doch wenn wir sie fragen würden: „Was ist euer Herzensverlangen?” Es wäre: „Näher zu Gott.” Wenn ihr von Christus erfahrt, gibt es etwas an Ihm, das so liebenswert ist, ihr versucht einfach, direkt in Ihn hineinzugelangen.
E-20 Verzeiht diesen Ausdruck. Ich sagte hier zu meiner Frau vor kurzem, sie... werden beide alt und ich sagte zu ihr, ich sagte: „Liebst du mich wie sonst?”
Sie sagte: „Ganz gewiß.”
Und ich sagte: „Weißt du, ich liebe dich so sehr, dass ich dich am liebsten nehmen und in mich hineinziehen würde, damit wir einfach wirklich mehr eins sein könnten.”
Nun, multipliziert das mit hundert Millionen und dann werdet ihr herausfinden, wie der Gläubige, der in Liebe mit Christus kommt, in Ihn hineingelangen möchte, denn es ist eine Liebe. Und hier wird Er uns zeigen, wie wir durch diese Verheißungen Teilhaber von Christus' Göttlicher Natur sein mögen. Diese, sterblicher Leib, wie wir Teilhaber sein können.
E-21 Ich mag hier etwas sagen. Der Grund, ich glaube... Nun, jemand hier, nicht lange her, verstand mich völlig falsch. Ich bekam einen Brief von der Ministerialvereinigung, der sagte, dass ich glaubte, es gäbe... “Wir wären Seelen -gepaart. Und wir müßten unsere Partner verlassen, wenn wir nicht zu Ihnen Seelen -gepaart wären, um einen anderen zu heiraten, zu dem wir Seelen - gepaart wären.” Oh my!
Ich sagte: „Ich bin solch einer Ketzerei nicht schuldig.” Ich bin immer dagegen gewesen. Ich - ich glaube nicht daran. Gewiß nicht. Ich glaube, dass Gott uns einen Partner gibt.
Das ist wahr. Und dann werden wir Teil voneinander. Das stimmt. Und bevor ein Mann verheiratet wird, sollte er diese Dinge überdenken, es studieren.
E-22 Ein junger Mann fragte mich neulich, sagte: „Glaubst du, ich könnte, sollte mit dem -und -dem Mädchen verheiratet werden?”
Ich sagte: „Wieviel denkst du an sie?”
Er sagte: „Oh my, ich liebe sie einfach.”
Ich sagte: „Nun gut, wenn du nicht ohne sie leben kannst, dann heirate sie lieber. Doch wenn du ohne sie leben kannst, lieber nicht. So, doch wenn es dich umbringt, gehe lieber - lieber vorwärts und werde verheiratet,” sagte ich.
Und so versuchte ich, ihm dies zu erklären, dass falls du sie so sehr liebst. Nun, gerade jetzt, bevor ihr verheiratet seid, ist alles einfach fein und prima. Doch nachdem ihr verheiratet seid, kommen dann die Mühen und Prüfungen des Lebens herein. Dann müßt ihr so verliebt sein, dass ihr einander versteht. Wenn du von ihr enttäuscht bist, sie von dir enttäuscht ist, werdet ihr euch trotzdem verstehen.
E-23 So ist es mit Christus. Seht? Wir müssen so mit Ihm in Liebe sein, dass wenn wir um etwas bitten und Er es uns nicht gibt, es uns kein bißchen schüttelt. Seht? Seht? Warum? Und die einzige Weise, dass ihr es tun könnt, ist Teilhaber Seiner Göttlichen Natur zu werden, dann werdet ihr den Grund verstehen, warum Er es euch nicht geben kann. „Teilhaber Seiner Göttlichen Natur.”
Und schaut hier: „Sind dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen.” Dem entflohen! Seht ihr, für wen es ist? Es ist für die Gemeinde, jene, die in Christus sind, sind über diese Dinge erhoben worden. Er hat sich nicht selbst erhoben, sondern Christus brachte ihn herauf.
E-24 Meine farbigen Brüder und Schwestern, die heute Morgen hier sind, ich meine dies nicht, um irgendwen zu verletzen. Doch es war vor einiger Zeit in einer Versammlung, ich weiß nicht, ob ich es je im Tabernakel sagte. Ich erzählte es an vielen Orten. Da gab es eine farbige Schwester, die sagte: „Kann ich ein Zeugnis haben oder Zeugnis geben?”
„Gewiß Schwester, fange gleich an.”
Sie sagte: „Ich möchte dieses Zeugnis zur Ehre Gottes geben.” Sie sagte: „Weißt du, ich - ich bin nicht, was ich sein sollte,” und sie sagte: „Ich - ich bin nicht, was ich sein möchte, doch”, sagte sie, „eine Sache ist sicher, ich bin nicht das, was ich einmal war.”
E-25 Seht? Sie war von irgendwoher gekommen. Sie war heraufgebracht worden. Daran erkennen wir, dass wir vom Tod zum Leben hindurch gedrungen sind. Wir schauen auf die Grube zurück, aus der wir gehauen wurden. Seht? Wir sind nicht, was wir sein möchten; wir sind nicht mal, was wir sein sollten; doch für eine Sache sind wir dankbar, wir sind nicht, was wir waren. Das stimmt. Wir sind unterwegs. „Und sind dem Verderben der Welt entflohen.” Sind dem entflohen, der Begierde und dem Verderben der Welt, ihr seid darüber hinaus.
E-26 Nun, das - das ist die Art Person, zu der Er spricht, zu der Person, die diesen Dingen entflohen ist, seht, dem Verderben der Welt.
So wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis
und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit
und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe.
E-27 Jetzt hat Er uns hier den Umriß gegeben, was zu tun ist, zu wissen, wie es zu tun ist. Nun, wie ich sagte, wir alle versuchen, näher zu Gott zu kommen. Deshalb habe ich heute Morgen diese Botschaft gewählt, für die Gemeinde, weiß, dass die Menschen Strecken fahren. Denn gestern Abend sagte ich: „Wieviele sind hier von auswärts?” Ungefähr achtundneunzig Prozent der Menschen sind von auswärts. „Wieviele sind hier aus dem Umkreis von 100 Meilen?” Ja doch, es ging über achtzig Prozent. „Wieviele sind hier aus dem Umkreis von über fünfhundert Meilen?” Und nahezu ein - ein Drittel der Menschen hier waren von über einhundert, fünfhundert Meilen entfernt. Denkt einmal, wie die Menschen Strecken fahren.
Nun gut, solche Menschen kommen nicht einfach so zur Gemeinde, nur umgesehen zu werden. Es gibt keine... was die Außenwelt als irgendwelche Schönheit an diesem Platz sehen könnte. Sie sind alle gewöhnlichen Menschen, arm, einfach gekleidet. Es gibt keine gewaltigen Hymnen von einem sich als Engel darstellenden Chor, Orgelpfeifen und einige gefärbte Glasfenster. Es ist schwierig, einen Sitzplatz auf einer Bank zu bekommen und an den Wänden entlang zu stehen.
Sie kommen nicht für so etwas. Doch sie kommen, weil an ihrer Innenseite etwas ist, das eine Schönheit erkennt, die das natürliche Auge nicht wahrnimmt. Es ist ein geistliches Auge, das die Schönheit von Christus erfaßt. Darum kommen sie.
E-28 So, tagelang bevor wir die Versammlung haben, bete ich anhaltend. Gehe in die Wälder, nehme meine Tasche... sage zu meiner Frau: „Ich gehe heute Morgen Eichhörnchen jagen.” Und ich lege einen Bleistift und einen Papierblock in meine Tasche. Sobald es hell genug wird, um zu sehen, sitze ich irgendwo gegen einen Baum gelehnt, mit erhobenen Händen und sage: „Herr, was kann ich heute tun? Was wirst Du mir für Deine Kinder geben?”
Wenn ich dann auf etwas stoße, das herunterzubrennen scheint, kommt so etwas wie dies. Wenn Seine Gegenwart nahe kommt, fange ich an, etwas wie weit entfernt zu hören, etwas wie dies. „Zwei mal zwei ist vier.” Näher: „Zwei mal zwei ist vier. Zwei mal zwei ist vier. Zweimal zwei ist vier.” [Bruder Branham spricht jede Wiederholung etwas schneller - Verf.] Weiter, weiter, so weiter. Seine Gegenwart kommt herein.
E-29 Unterwerft euch und nach einer Weile brecht ihr von euch selbst los. Da kommt die Vision: „Gehe zu dem -und -dem Ort und tue die -und -die Sache.” Seht? Es beginnt beim Nachsinnen über Gott, heraus aus der Welt, weg von der Welt, draußen in der Wildnis, bei euch selbst.
Und Es beginnt zu kommen: „Eins, eins...” Ich sage, irgendeine Zahl oder irgendetwas, etwas beginnt einfach allmählich, kommt schwach herein. Dann kommt es schneller, schneller. Ihr sitzt da und erhebt eure Hände, sagt kein Wort, haltet einfach eure Hände in die Luft. Die erste Sache, weiß ihr, euer ganzes Wesen ist weggenommen. Dann seht ihr Dinge, die Er euch wissen lassen möchte, zeigt euch Dinge, die kommen werden.
Manchmal kommt es bis zu einem Punkt, bis zu einem bestimmten Punkt und hört dann auf. Es geht in keine Vision. Dann kommen Schriftstellen einfach zusammen. [Bruder Branham schnalzt dreimal mit seinem Finger - Verf.] Ich ergreife meinen Bleistift, damit ich es nicht vergesse und schreibe es nieder, schreibe es nieder.
Und ich komme nach Hause und gehe darüber und studiere es. Und manchmal macht es nicht mal Sinn für mich, wenn ich darüber gehe. Und dann, nach einer Weile, hier ist es! Das trifft es und weg geht es wieder. Dann habe ich so ein kleines Buch wie dieses und fange einfach an aufzuzeichnen, was Er mir sagt, einfach so gut ich kann. Ich dachte: „Herr, ich gehe zum Tabernakel runter und sage es ihnen. Ich... ‚Kommt runter.' Ich habe etwas für sie.” Nun ja, so kommt es. Ganz genau. Bevor Er es mir zuerst gibt, kann ich es nicht ausgeben.
So, dann, auf diese kleinen Aufzeichnungen, auf die ihr mich runter schauen seht. Und mit diesem fing ich zuerst an. Ich habe diesen Teil hier nicht bis vor ungefähr ein oder zwei Tagen oben in den Wäldern bekommen.
E-30 Nun, diese Leute sind - sind... Petrus sagt hier, wie wir Teilhaber Seiner Göttlichen Natur sein müssen. Nun, jeder von uns versucht, in die Gestalt von Gott hineinzuwachsen.
Nun, nachdem wir mit den Sieben Siegeln durch sind, dann zur Zeit des Ertönens des Siebten Siegels oder dem Öffnen... Natürlich wissen wir, was ein Siegel ist, es ist den Dienst zu öffnen, Sieben Siegel zu öffnen. Und wir werden das direkt auf der Aufzeichnung sehen. Es ist eine Botschaft zu öffnen, etwas, das versiegelt ist.
E-31 Letzten Sonntagabend predigte ich über „Den Schlüssel.” Und der Schlüssel ist Glaube. Der Glaube hält den Schlüssel und der Schlüssel ist die Schrift. Und Christus ist die Tür. Seht? So nimmt Glaube die kleinen Angelpunkte der Schrift und schließt die Herrlichkeiten und Güte Gottes für Sein Volk auf. Seht ihr? So hält Glauben den Schlüssel, der Christus für die Menschen aufschließt, schließt es auf, offenbart es. So werden wir heute versuchen, den gleichen Schlüssel zu nehmen, den Weg aufzuschließen, um ein tugendhafter Christ in der Gestalt Gottes zu werden, das, und ein lebendiger Tabernakel zum Wohnen für den lebendigen Gott zu sein.
Denkt daran, Gott offenbart sich in drei Weisen. Das erste Mal offenbarte Er sich in einer Feuersäule, das wurde die Vaterschaft genannt. Dann manifestierte sich dieser selbe Gott in Jesus Christus, welchem Er einen Leib baute, machte diesen Leib. Drittens, durch den Tod dieses Leibes, heiligte Er eine Gemeinde, in der Er wohnen kann. Es war Gott über uns; Gott mit uns; Gott in uns; derselbe Gott. Darum wurde es Vater, Sohn, Heiliger Geist genannt. Nicht drei Götter; drei Ämter eines Gottes.
Wenn sie nur beim Konzil von Nizäa daran gedacht hätten, wären wir alle nicht so durcheinander, stimmt's? Das stimmt. Nicht drei Götter.
E-32 Die Menschen konnten nicht verstehen, wie Jesus zum Vater sprach und Er und der Vater Eins sind. Nun gut, da ist die ganze Sache. Sicherlich, entfaltet es einfach. Gewiß. Seht ihr? Keine drei Götter. Drei Ämter! Drei Ma... Was ist es? Gott kam zu Seiner Schöpfung herab.
Gott möchte angebetet werden. Das Wort Gott bedeutet „Gegenstand der Anbetung.” Und es ist Gott, der versucht, Sein Volk in den Zustand zu bringen, damit Er von ihnen das bekommen kann, wofür Er sie geschaffen hat. Er machte euch niemals etwas anderes als ein Sohn und eine Tochter Gottes zu sein. Wenn ihr das verfehlt habt, ein Sohn und eine Tochter Gottes zu sein, habt ihr das Ziel verfehlt. Und „verfehlen”, das Wort S -ü -n -d -e bedeutet „das Ziel verfehlen,” das Ziel verfehlen.
Dann, wenn ich das Schießen auf eine Ziel, das Führen eines tack auf fünfzig Yards, und ich Schießen nehme meine Gewehr und schießen, und ich vermisse es vier oder fünf Zoll, was passiert ist? Mein Gewehr muss eingestellt werden. Da stimmt was nicht. Und wenn ich Glauben an Gott verfehle, wenn ich verfehle, ein Christ zu sein... Gott hat euch hierher gestellt, ein Christ zu sein. Wenn ihr auf einer Seite weggegangen seid, kommt zurück und werdet angepaßt. Und es gibt nur eine Sache, die euch anpassen kann, das ist die Schrift. Der Heilige Geist ist die Schrift, paßt euch an, bringt euch direkt wieder auf die Zielscheibe. Das stimmt.
Jetzt werden wir Sein Wort studieren.
E-33 Stephanus sprach in Apostelgeschichte 7. Und auch in... Laßt uns das gerade lesen, sprechen jetzt darüber, wir sprechen über einen Tabernakel Gottes. Nun, Stephanus sprach. Seiend... Es wird ein lebendiger Tabernakel für den lebendigen Gott sein. Stephanus sprach in Apostelgeschichte, dem 7. Kapitel. Und ich glaube, wir... In Apostelgeschichte 7, ungefähr beim 44. Vers beginnend.
Es hatten unsre Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie ihnen das verordnet hatte, der zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;
welche unsre Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstieß vor dem Angesicht unsrer Väter bis zur Zeit Davids.
Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Wohnung finden möchte für den Gott Jakobs.
Salomo aber baute ihm ein Haus.
Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:
Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? spricht der HERR, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?
E-34 Nun, im... Nun, „Tabernakel” ist natürlich ein Ort, wo wir uns ausruhen, nun, erfrischt werden und so weiter, wie Ausruhen vom Schlaf oder so. Nun, Hebräer 10 und im 5. Vers bringt Paulus es ein.
Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: “Opfer (Das ist Christus)... ”Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.
Was ist nun der Tabernakel? Ein Leib, Gott tabernakelt in einem Leib.
Gott einst hoch oben, als Er auf den Berg herniederkam, wenn selbst ein - ein Ochse oder eine Kuh den Berg berührte, musste er getötet werden. Gott ist heilig. Gestern Abend, als jene Engel Ihre Angesichter bedeckten. Heilige Seraphine mit heiligen Angesichtern, wissen nicht einmal, was Sünde bedeutet, und Sie müssen Ihr Angesicht in der Gegenwart Gottes bedecken; bedecken Ihre Füße in Demut.
Nun, der Heilige Gott konnte Sünde nicht erdulden, deshalb konnte nichts den Berg berühren, wo Gott war. Dann wurde Gott Fleisch gemacht und wohnte in der Gestalt von Jesus Christus, Seinem Sohn, Seiner Schöpfung, unter uns. Dann gab dieser Sohn Sein Leben und die Blutzelle Gottes wurde zerbrochen, damit das Leben aus dem Blut zu uns kommen möge.
Durch dieses Blut sind wir gereinigt. Und unser Blut nun, unser Leben, das durch Leben durch sexuelles Verlangen kam, brachte unser Leben in die Welt. Das Blut von Jesus Christus reinigt uns, verändert unsere Natur durch das Senden des Heiligen Geistes auf uns; dann werden wir in die Göttliche Natur Gottes, dann werden wir ein Wohnort für Gott.
E-35 Jesus sagte: „An jenem Tag werdet ihr wissen, dass Ich im Vater bin und der Vater in Mir; Ich in euch und ihr in Mir.” Seht?
Erkennen, wie Gott in Seiner Gemeinde ist. Die Gemeinde sollte jetzt die Stelle von Christus einnehmen, Seinen Dienst fortsetzen. „Der an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue auch tun. Noch eine kleine Weile und die Welt sieht Mich nicht mehr; doch ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.” Seht? Da ist es, Sein Werk fortsetzen.
E-36 Nun, Gott oder die Bibel sagten hier dieses. Stephanus sprach davon, dass Salomo einen Tempel baute: „Und der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, gebaut mit Händen. ‚Denn der Himmel ist Mein Thron und die Erde Mein Fußschemel. Und wo ist der Ort Meiner Ruhe?' ‚Doch einen Leib hast Du Mir bereitet.'” Amen. Da habt ihr es. “Einen Leib hast Du Mir bereitet.”
Gott wohnt in der Gestalt eines Menschen, reflektiert Sich in diesem Wesen. Perfekt Anbetung! Gott in uns als Sein Tabernakel, Gott manifestiert sich. Oh, wie wir damit verbleiben könnten bis ihr fast vor Hitze hier drinnen umkommen würdet.
E-37 Beachtet, dass Gott Sich immer, zu allen Zeiten, im Menschen reflektiert hat. Das war Gott in Mose. Schaut ihn an, als Führer geboren; Christus. Zurzeit, als er geboren wurde, gab es eine Verfolgung von Kindern, versuchten ihn zu finden; dasselbe war mit Christus. Und er wurde - er wurde zu jener Zeit befreit; so auch Christus. Er war ein Gesetzgeber; so auch Christus. Mose ging hinauf, vierzig Tage, und empfing die Gebote und kam herab. Christus ging in die Wüste, vierzig Tage und kam zurück, sagte: „Ihr habt von alte Zeiten gehört: ‚Ihr sollt nicht ehebrechen.' Doch Ich sage euch, wer immer auch eine Frau anschaut ihrer zu begehren, hat schon mit ihr Ehebruch begangen.” Seht? All diese verschiedenen Dinge, Gott reflektiert Sich.
E-38 Schaut Josef an, als ein geistlicher Junge unter einem - einem Haufen von Brüdern geboren. Sie waren alle gute Männer, all diese Patriarchen. Doch als Josef kam, war er anders. Er konnte Visionen sehen, Träume auslegen, und er wurde deswegen von seinen Brüdern gehaßt. Genau wegen der Aufgaben, wofür Gott ihn auf die Erde brachte, dafür haßten ihn seine Brüder. Seht? Und alles deutete zum Kreuz hin.
Und schaut, er wurde für fast dreißig Silberlinge von seinen Brüdern verkauft. Von seinen Brüdern in eine Grube geworfen, um tot zu sein. Wurde aus dieser Grube herausgehoben und ging und saß zur Rechten Pharaos. Und niemand, der die Welt an jenem Tag kontrollierte, konnte zu Pharao kommen, niemand konnte zu Pharao kommen, nur durch Josef. Niemand kann zu Gott kommen, nur durch Christus.
Und wenn Josef den Palast verließ, bevor er ging, wurde eine Posaune geblasen und Läufer liefen voraus, riefen: „Beugt die Knie! Josef kommt!” Ganz gleich, wo ihr wart oder was ihr tatet, wie wichtig eure Arbeit war; ihr musstet auf eure Knie fallen, bis Josef dort ankam.
Und wenn die Posaune an einem dieser Tage ertönt, wird sich jedes Knie beugen und jede Zunge wird bekennen. Wenn Christus, unser Josef, die Herrlichkeit verlassen wird und kommt, dann wird eure Arbeit nicht wichtig sein. Jedes Knie wird sich beugen und Ihn als den Sohn Gottes bekennen. Das stimmt.
E-39 Oh, wie wir Ihn in David sehen! Wie David, ein verworfener König, von seinen Brüdern, seinem eigenen Sohn von seinem eigenen Thron geworfen auf dem Ölberg saß, als er zur Spitze des Ölbergs hinaufging, über Jerusalem schaute und weinte; wegen seinem eigenen Volk, denen er diente und ihnen von Gott lehrte, und sein eigenes Volk verwarf ihn und warf ihm Dinge nach, spuckte ihn an und machte sich lustig, als er begann, den Berg hinaufzugehen und verworfen war.
Oh, wie vollkommen vom Sohn Gottes, achthundert Jahre später; ein verworfener König unter Seinem Eigenen Volk, saß auf dem Berg und weinte über Jerusalem, als ein verworfener König. Was war es? Gott reflektiert Sich in jenen Propheten, reflektiert Christus.
Dann kam da Einer, der die Vollkommenheit Gottes war. Es war Gott unter uns. Und seit dieser Zeit hat Er Sich in Seiner Gemeinde reflektiert, diesseits von Golgatha. So, ihr seht, wir alle versuchen zu diesem Wohnort zu gelangen, Tabernakel des lebendigen Gottes.
E-40 Nun, es gibt einige Leute... Wir bemerken hier, Er sagte: „Zuerst haben wir Glauben, Tugend, Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Ausharren, Güte oder Gottseligkeit und Bruderliebe.” In Ordnung. Bruderliebe und dann fügt Liebe hinzu. Laßt mich dies alles noch mal lesen, damit ihr sicher seid, es jetzt zu erfassen. Jetzt werden wir mit dem 5. Vers beginnen.
so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis
und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit
und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe.
Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird's euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unsers HERRN Jesu Christi;
Petrus gibt uns hier nun einen Überblick, wie da hinzugelangen.
E-41 Jetzt möchte ich dies sagen, dass es einige Leute gibt, die eine Portion dieser Tugend, Erkenntnis, Weisheit, Ausharren und so weiter haben, die nicht einmal vorgeben, Christen zu sein. Nun, wir einfach... wir lehren Sonntagsschule. Und das stimmt. Es gibt einige Leute, die eine Portion davon haben, die nicht einmal vorgeben, Christen zu sein. Doch das tut nicht... Das ist es nicht.
Es ist, als wenn ein schwarzer Vogel versucht, sich Pfauenfedern in seine Flügel zu stecken, um sich als ein Pfau zu machen. Er bringt nur Schande auf sich. Es wäre besser, einem schwarzen Vogel zu bleiben. Seht? Wenn er versucht, diese Dinge auszuführen, ohne ein Christ zu sein, ist er ganz einfach fehl am Platz. Es ist, als wenn ein Maulbeerfeigenbaum versucht, Äpfel hervorzubringen. Er könnte es nicht tun, seht, obwohl er ein Baum ist. Doch er kann keine Äpfel hervorbringen.
Es ist, als wenn ein Esel versucht, Wolle hervorzubringen, versucht ein Schaf zu sein, wenn er ein - er ein Esel ist. Seht ihr, er kann keine Wolle hervorbringen. Er kann es nicht tun. Wolle ist eine Gabe eines Schafes, nicht eines Esels. Er mag versuchen, sich wie ein Schaf zu benehmen, doch er ist trotzdem ein Esel. Seht? So, er sagt: „Nun gut, ich kann wie ein Schaf fressen. Ich kann dies wie ein Schaf tun.” Und ganz gleich, was ihr tun könnt, ihr müßt ein Schaf sein, um Wolle zu haben.
E-42 Und laßt mich hier für einen Augenblick anhalten. Das Schaf bringt keine Wolle hervor. Es hat Wolle, weil es ein Schaf ist. Eine Menge Leute versuchen zu sagen: „Na gut, ich werde versuchen, gut zu werden. Ich werde versuchen, dies zu tun.” Produziert nichts. Nein, ihr könnt es nicht tun. Ein Schaf tut nicht, wird nicht gebeten, wird nicht erwartet, Wolle hervorzubringen. Es trägt Wolle und es tut dies, weil es ein Schaf ist.
Und wenn ihr ein Christ seid, tragt ihr einfach die Frucht des Geistes. Ihr - ihr produziert es nicht. Ihr versucht nicht, es zu machen. Ihr versucht... Macht euch nicht zu etwas, was ihr nicht seid. Ihr werdet einfach nur das, was ihr sein sollt und dann sorgt es für sich selbst.
E-43 Habt ihr Leute sagen hören: „Nun ja, ich sage dir. Ich bin - ich ging zur Gemeinde. Ich - ich sollte wirklich dieses Lügen aufhören”? Ihr versucht, jetzt wieder etwas zu produzieren. Ihr könnt es nicht tun, deshalb braucht ihr es nicht zu versuchen, nicht mehr als ein - als ein - ein Esel sich Wolle machen kann. Er kann es nicht tun. Oder ein Geier versucht, mit einer Taube zu fressen, ein Geier versucht - ein Geier versucht, eine Taube zu sein. Könnt ihr euch vorstellen, ein Bussard da draußen sagt: „ Weißt du, ich bin eine Taube” und steckt ein paar Federn an, sagt: „Seht, ich sehe aus wie...” Seht? Er wäre einfach völlig aus der Form.
Das ist ein - ein Mensch, der vorgibt, etwas zu sein, wenn er es nicht ist. Seht, ihr könnt es nicht tun. Ihr könnt nicht sagen: „Nun schaut, ich sollte Tugend haben, deshalb werde ich Tugend haben. Ich sollte Gottseligkeit leben, deshalb habe ich es einfach.” Ja doch, ihr versucht einfach, Federn anzustecken. Obwohl sie in eurer Reichweite sind, doch ihr könnt die Federn nicht in den falschen Vogel stecken. Seht? Es würde einfach nicht gehen. Und es zeigt nur, welch ein Heuchler dieser Vogel ist. Seht?
E-44 Könnt ihr euch vorstellen, ein alter Bussard versucht, ein paar Taubenfedern zu haben, sagt: „Schaut mal her, seht, ich bin eine Taube”? Seht? Ja doch, wir alle wissen, er ist ein Bussard. Seht? Seht? Das ist alles. Wir können bezeugen, dass er ein Bussard ist.
Nun gut, das ist jetzt wie es ist, zu - zu versuchen, Christentum zu produzieren. Ihr könnt es nicht tun. Die erste Sache, die ihr tun müßt, ist wiedergeboren zu sein. Ihr müßt verändert werden. Seht? Und wenn ihr verändert seid, werdet ihr eine neue Schöpfung. Nun, jetzt werdet ihr richtig. Seht? Jetzt müßt ihr euch nicht um die Federn sorgen, es wird für sich selbst sorgen, wenn - wenn ihr wiedergeboren seid. Jawohl.
Wie ich immer sagte. Nehmt ein - ein Wildschwein, schrubbt es ab und zieht ihm einen Anzug an oder vielmehr einen Smoking und bringt es nach draußen; er geht geradewegs zu einem Schlammloch und suhlt sich. Weil, seht ihr, es würde nichts bringen. Er ist ein Wildschwein. Das ist seine Natur. Suhlen ist seine Natur. Ihr müßt seine Natur verändern und (er) das übrige wird für sich selbst sorgen.
E-45 Nun beachtet. Ihr müßt wiedergeboren sein, das ist verändert. Es muss eine Veränderung geben. Ihr sagt: „Nun gut, Bruder Branham, ich kenne diese bestimmte Frau hier drüben, ja doch, sie tat nie irgend etwas verkehrt. Sie ist eine gute Frau. Oder dieser So -und -So, er ist ein guter Mann. Er tut niemals etwas. Ihr wißt, er tut niemanden etwas zuleide. Das heißt gar nichts. Er mag ein guter Nachbar sein, doch er ist kein Christ, bis er nicht wiedergeboren ist.
Jesus sagte: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,” Johannes 3, dass „er das Königreich nicht einmal sehen kann.” Nun das bedeutet sehen, es bedeutet zu „verstehen.” Ihr schaut auf etwas, sagt: „Ich kann es einfach nicht sehen.” Ihr meint, ihr versteht es nicht.
E-46 Ein Mensch kann nicht verstehen, warum die Menschen jauchzen. Ein Mensch kann nicht verstehen, warum die Sprache eines menschlichen Wesens sich verändert und er in Zungen spricht. Der natürliche Mensch kann nicht verstehen, wie eine Herrlichkeit Gottes über die Augen eines Menschen kommt und er Visionen sieht und den Menschen gewisse Dinge sagt und was zu tun ist; ihnen Dinge sagt, die geschehen werden und Dinge festlegt, um zu geschehen, wie es der Herr sogar gestern Abend hier für uns tat. Seht? Seht?
Der natürliche - natürliche Verstand versucht es herauszufinden. „Nun ja, was tat er? Oder welche Art Schabernack benutzt er? Welchen Dreh hat er raus?” Jemanden in Zungen sprechen sehen, würden sie sagen... und jemand legt aus und sagt ganz genau zu einem gewissen Glied des Leibes, was sie getan haben und was sie nicht tun sollten. Seht?
Seht? Sie denken, es ist eine Art Schabernack. „Sie haben sich untereinander abgesprochen.” Sie können es nicht verstehen, bis dieser Mensch wiedergeboren ist. Wenn er dann wiedergeboren ist, dann ist er im Einklang mit der Gemeinschaft, weil er eine neue Schöpfung ist. Dieser alte argwöhnische, zweifelnde Charakter, der er war, ist tot. Jetzt ist er eine neue Schöpfung. So, ihr seht, er braucht sich jetzt nichts hinzufügen, weil es automatisch hinzugefügt wird.
E-47 Beachtet, ihr müßt wiedergeboren sein. Und wenn ihr wiedergeboren seid, könnt ihr nicht wiedergeboren sein, ohne Glauben zu haben. Das stimmt. So, ihr seht auf meiner Aufzeichnung hier habe ich genau die Grundlage, Glaube ist die Grundlage von allem. „Denn ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Derjenige, der zu Gott kommt, muss glauben, dass Er ist und ein Vergelter derer, die Ihn eifrig suchen.” Seht? Er muss sein. Und wenn ihr der Bibel gegenüber skeptisch seid, wenn ihr dem Wort gegenüber skeptisch seid, ob es richtig ist, mögt ihr euch lieber zurückhalten, bis ihr es zuerst glaubt.
Was ist Sünde? Unglaube. Es gibt nur zwei Elemente, die das menschliche Wesen kontrollieren. Das ist entweder Zweifel oder Glaube, das eine oder das andere. Ihr seid von einem besessen, das euer Leben beherrscht. Es hängt einfach davon ab, wieviel Glauben ihr habt, wie hoch ihr euch erheben könnt. Doch zuerst muss es Glaube sein. Laßt mich eine Weile auf dieser Grundlage verweilen.
E-48 Nun, Glaube ist, was ihr glauben müßt. Glaube ist, was... „Glaube ist die Verwirklichung von Dingen, die man hofft.” Es ist, ihr habt es schon, wenn ihr Glauben habt, weil es in Glauben offenbart ist. „Glaube ist die Verwirklichung von Dingen, die man hofft,” Hebräer 11, seht, „das Nichtzweifeln.” Was ist es? Welche Art Nichtzweifeln? Ein heiliges Nichtzweifeln.
Deshalb, wenn ihr sagt: „Bruder Branham, ich glaube, dass Gott ein Heiler ist.” Nun gut, wenn ihr das glaubt und Ihn dann als euren Heiler annehmt und nicht lügt, sondern tatsächlich glaubt, dass ihr durch Seine Striemen geheilt seid, gibt es nichts, was euch davon abbringen wird. Es ist eine erledigte Sache. Nun, ihr mögt Hoffnung haben, springt zu diesem und springt zu jenem. Doch wenn ihr Glauben habt, wißt ihr es, denn es ist der Beweis. Ihr habt es bereits bekommen.
E-49 Ich war...
Wieviele, jeder, hat je Oral Roberts heute Morgen gehört, als er heute Morgen predigte, Oral Roberts? Ich - ich hörte ihn irgendwie darüber sprechen, dass es einen Glauben gäbe, der zur Freisetzung, das Gebet des Glaubens zur Freisetzung zu beten. Er sagte: „Stellt euren Kontakt durch Berühren des Radios her, stellt euren Kontakt durch Berühren von etwas her, um...” Der Mann tat das, damit es den Menschen etwas gäbe, was sie berühren könnten. Etwas, ihr sagt: „Ich habe es jetzt, weil er mir sagte, mein Radio zu berühren. Ich habe es.” Seht? Nun, das ist in Ordnung.
Doch nun, wirklich echter Glaube muss nichts von dem Zeug berühren. Nun, ich verurteile Bruder Oral nicht, überhaupt nicht. Er leistet eine großartige Arbeit und ein frommer Mann und ich - ich halte sicherlich eine Menge von Oral Roberts. Zu schade, dass wir nicht mehr von ihnen haben.
Doch was ich versuche zu sagen, dass - dass Glaube braucht gar nichts. Seht? Glaube glaubt Gottes Wort. Denn Glaube kommt durch „Berühren”? Nein. „Glaube kommt durch Hören, und Hören des Wortes Gottes.” Das verankert es. Es ist da. Seht? Und Glaube, wie gesagt, kennt keine Entfernung. Glaube ist gerade jetzt. Glaube ist hier.
E-50 Nun, wie als wenn es jemanden gibt...
Das kleine Baby neulich. Diese Mutter, über die Schwester Kidd und sie sprachen, die das kleine Baby mit den Gedärmen nach außen, mit keiner Öffnung am Mastdarm hatte, um die Nahrung durchgehen zu lassen. Nun, diese Dame, als sie Schwester Kidd und sie zeugen hörte, glaubte, dass wenn sie in Kontakt kommen könnte und ich für das Baby bete. Nun seht, Gott gibt uns Menschen...
Einige von uns haben Erfahrungen mit Gott, so - so wirklich, dass Gott so wird, als wenn Er hier geht und zu Bruder Neville oder jemanden spricht, mit dem ihr vertraut seid. Und manchmal bitten wir jene Menschen, für uns zu beten. Das sollten wir tun. Dann, wenn wir Glauben haben, dass dieser Mann oder diese Frau, wer immer für uns betet, zu Gott spricht, dann hat unser Glaube Halt. Es ist festgemacht. Es ist erledigt.
E-51 Hier. Der Römer ging aus, um Jesus zu treffen. Und er sagte: „Ich - ich bin nicht würdig, dass Du unter mein Dach kämest. Ich bin es nicht. Ich - ich bin nicht würdig. Und ich - ich tat nicht... Ich - ich halte mich nicht dafür. Doch,” sagte, „mein Sohn ist sehr krank. Und sprich Du nur das Wort, siehe und mein Sohn wird leben.”
Was war es? Entfernung machte keinen Unterschied. Seht? Weil Gott allgegenwärtig ist. Gott ist allmächtig. Und überall wo Gott ist, ist Allmacht da. Und Gott, als allgegenwärtig, das macht Gott überall, gänzlich. Seht? Gott ist gerade in dieser Minute genauso groß in Deutschland, der Schweiz und unten in Afrika, wie Er gerade hier ist. Oh! Da habt ihr es.
So, jetzt sagte er: „Ich bin nicht würdig, dass Du zu meinem Dach kämest. Sprich nur das Wort.” Was war es? Es war der Glaube dieses Römers. Er glaubte es.
Und Jesus sagte: „Geh hin. Dein Sohn lebt.”
Und er machte sich auf, Zweitagesreise. Und am nächsten Tag, bevor er heimkam, traf er einige seiner Diener, die kamen. Und sie sagten: „Dein Sohn lebt.”
Und der Römer war so entzückt, bis er sagte: „Zu welcher Tageszeit fing er an, besser zu werden? An welchem Teil des Tages?
Er sagte: „Ungefähr um die elfte Stunde fing er an, sich zu bessern.” Und der Römer wußte, dass es genau zu der Zeit war, als Jesus sagte: „Dein Sohn lebt,” und er hatte geglaubt. Amen.
E-52 Allmächtig, allgegenwärtig, allwissend, allumfassend, das ist Gott. So, wenn sie einen Telefonanruf machen und sagen: „Bete!” Dieser Kontakt! Und euer Glaube bringt Gott herbei. Es ist die Sache, die das Gebet und Gott zusammenbringt, auf die Szene bringt. Gebet! Glaube verändert von hier nach hier. Er bringt es zusammen.
„Sprich das Wort. Alles, was ich von Dir möchte ist, sprich das Wort und alles ist in Ordnung.” Seht, Er musste nicht dort sein. „Sprich einfach das Wort.” Warum? Gott ist allgegenwärtig. Er ist all -mächtig. Er ist genauso mächtig unter der Welt wie Er auf der Spitze der Welt ist oder an jeder Seite. Er ist Gott. „Und die einzige Sache, die Du tun musst ist, sprich einfach das Wort,” sagte er.
Und nun, Glaube macht das übrige. Glaube macht das übrige. Deshalb müßt ihr Glauben als Grundlage haben. Das ganze Christentum, alles was ihr seid, alles was ihr je sein werdet, ist auf Glauben in das Wort basiert.
E-53 Darum glaube ich das Wort. Seht? Ich kann meinen Glauben auf nichts anderes legen. Wenn ich ihn auf die Gemeinde legen würde, auf welche Gemeinde würde ich ihn legen: Katholiken, Lutheraner, Methodist, Baptist, Pfingstler? Worauf würde ich ihn legen? Ich weiß nicht. Sie alle haben Bedenken und alles mögliche, verdrehen Grundsätze und alles mögliche. Doch wenn ich meinen Glauben in Sein Wort lege, ist er verankert. Keiner legt Es aus. Hier ist Es, SO SPRICHT DER HERR. Dann glaube ich Das. Da ist die Grundlage.
E-54 Ein feiner kleiner Doktor hier unten in der Stadt, mein Kumpel, Doktor Sam Adair. Wir sind zusammen Jungen gewesen. Ihr alle kennt Sam. Und er sagte zu mir, er sagte: „Bill...”
Nachdem diese Vision kam, sagte ihm, wo er seine Niederlassung bauen würde, wie es aussehen würde. Jetzt geht dahin, fragt ihn einmal, ob das nicht wahr ist. Zwei oder drei Jahre, bevor es geschah, sagte ihm, wo es sein würde. Ich sagte: „Du wirst fast diese Stadtzeile einnehmen.” Und da ist nur eine Sache zwischen ihm und dem, und das ist diese Rehabilitationsstelle. Doktor Adair hat das übrige davon und die Apotheke. Das ist alles.
Doktor Adair füllte dies ganz genau, diese Vision. Wobei, ein Platz, wovon er sagte: „Es kann die nächsten fünfundzwanzig Jahre nicht einmal berührt werden. Es liegt bei Gericht.”
Ich sagte: „Doktor, der Herr gibt es dir wegen deiner Demut.”
Er sagte: „Ich bin nicht gut.”
Ich sagte: „Du bist eine Schildkröte. Du hast eine Schale an der Außenseite, eine Kruste, wie du für deine Freunde da draußen aussiehst, doch innen bist du ein echter Bursche. Komm aus dieser Schale heraus.” Ich sagte: „Gott gibt es dir.”
Er sagte: „Ich habe dich nie angezweifelt, Billy, doch das muss ich anzweifeln.”
Ich sagte: „Gehe in dein Büro.” Und so ging er hinaus.
Am nächsten Morgen rief er mich an, sagte: „Ich friere mich zu Tode.”
Ich sagte: „Was ist los?” Es war um Juli herum. Ich sagte: „Was ist los, Doktor?”
Sagte: „Ich habe den Platz schon gekauft, Billy. Sie hatten gestern Abend ein Treffen in Boston und ich habe den Platz heute Morgen schon gekauft.”
Sagte: „Ich sagte es dir.”
Neulich war ich da unten, sprach mit ihm. Als das Gewehr in mein Gesicht explodierte... Er sagte: „Ich nehme an, ich erzählte das Tausenden von Menschen, die hierherkommen.” Was ist es? Nun, wenn Gott irgendetwas sagt, muss es geschehen.
E-55 Gestern Abend kamen einige Freunde herein. Sie hatten die Vision über das Karibu, was das zweiundvierzig Inch Geweih hatte und den Silberschwanz -Grizzlybären erzählt bekommen. Ich weiß nicht, wieviele Menschen zum Haus gekommen sind, die das sehen wollten. Ich sagte: „Hier ist das Maßband. Lege es an das Geweih.” Er bekam es erzählt, bevor es geschah. Seht? Warum? Wenn Gott irgendetwas sagt, muss es geschehen. Das ist der Grund, es ist gegründet.
Nun, hier ist der Plan der Erlösung. Und dann, wenn Seine Vision vollkommen geschah, genauso wie sie gesagt wurden, und diese Gemeinde hier weiß, dass das stimmt, was ist dann mit Seinem Wort. Seht? Das ist sicherer als die Vision. Wenn die Vision nicht mit dem Wort sprach, dann ist die Vision verkehrt. Doch das Wort ist zuerst, denn das Wort ist Gott. Seht? So, Er ist allgegenwärtig. Er sprach das hier und ließ es in Kanada geschehen. Amen. Seht, Er ist allgegenwärtig.
E-56 In Ordnung. Zuerst, ihr müßt wiedergeboren sein. Und wenn ihr dann wiedergeboren seid, habt ihr Glauben; ihr glaubt das Wort. Bis ihr wiedergeboren seid, werdet ihr gegen Es argumentieren. Wenn ihr nur religiös geneigt seid und - und ihr habt ein - ein - ein wenig menschliche Erkenntnis, dass ihr euch richtig verhalten solltet, werdet ihr nie in der Lage sein, mit dem Wort Gottes übereinzustimmen. Ihr werdet es nie tun. Ihr müßt wiedergeboren sein. Und wiedergeboren, es bringt Glauben hervor. In Ordnung. Dann, nachdem ihr Glauben habt, dies direkt hier, G l a u b e n, Glauben, dann seid ihr erst in der Lage zu Wachsen.
E-57 Nun, eine Menge Menschen gehen hoch zum Altar und beten und sagen: „Herr, vergib mir.” Und eine große Erfahrung der Heiligung kommt auf sie und so. Dann habt ihr eine gewaltige Zeit, gelangt zum Altar hoch, jauchzt. Ihr geht zurück, sagt: „Gepriesen sei Gott, ich habe es.” Nein, ihr habt nur an einer Stelle angefangen, wo ihr wachsen könnt. Ihr habt noch nichts getan. Seht? Die einzige Sache, die ihr getan habt, ihr habt nur die Grundlage gelegt.
Nun seid ihr dabei, ein Haus zu bauen und ihr gießt das Fundament, sagt: „Junge, ich habe es geschafft.” Seht? Ihr habt die Grundlage, um euer Haus darauf zu bauen. Nun müßt ihr ein Haus bauen.
Nun, da ist es, wo die Sache heute Morgen hereinkommt, über die wir jetzt sprechen werden. In Ordnung. Ein Haus, dieses Fundament ist zuerst. Was ist das Fundament die Christentums? Glauben in das Wort Gottes. Das ist euer Fundament. Dann fangt ihr an zu wachsen. Dann fangt ihr an, ihr beginnt, zu diesem Fundament hinzuzufügen.
E-58 Nun, ein Haus bauen, ihr stellt eure Stützen und alles andere auf. Bruder Woods und einige dieser Zimmerleute und Unternehmer hier könnten uns sagen, wie ihr euer Haus bauen sollt. Seht? Doch ich werde euch sagen, wie ihr euer geistliches Haus baut, worin Gott wohnen kann. Er möchte in euch wohnen. Er möchte euch wie Sich machen. Er möchte euch reflektieren, besser gesagt, Sein Wesen reflektieren.
E-59 Wißt ihr, wenn sie in alten Zeiten Gold zu machen pflegten, bevor sie den Schmelzer hatten, es auszubrennen, pflegten sie das Gold auszuschlagen, den Bodensatz auszuschlagen, das Eisen und Kupfer und das Zeug heraus und schlugen einfach weiter und drehten es um und schlugen es. Die Indianer tun das jetzt, schlagen Gold, und sie schlagen es.
Wißt ihr, wie sie wußten, dass das ganze Eisen heraus war und der ganze Schmutz und das Zeug und die ganze Schlacke? Wenn derjenige, der schlug, seine eigene Reflektion darin wie in einem Spiegel sehen konnte. Es war sauber und klar genug, bis es den Schlagenden widerspiegelte.
So tut es Gott. Er nimmt das Gold, das Er in der Erde gefunden hat und schlägt es durch den Heiligen Geist, dreht es immer wieder und wieder und wieder und schlägt, bis (Er erhält) Er Seine Reflektion sehen kann. [Bruder Branham klatscht achtmal während dieses Satzes in seine Hände - Verf.] Und das sollten wir tun, den Sohn Gottes reflektieren.
E-60 Und jetzt sollten wir Sein Werk tun. Er sagte: „Wer an Mich glaubt...” (Johannes 14:7) „Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die Ich tue.”
Ihr fangt an, die Werke von Christus zu reflektieren. Doch so viele von uns versuchen, die Werke von Christus zu tun, bevor die Reflektion von Christus in uns ist. Nun, da ist das Problem. Wir sehen diese Dinge geschehen. Ihr wißt es. Ich weiß es. Wir sehen diese, Stolpersteine auf dem Weg. Wir finden den Schrotthaufen von Predigern, von Christen auf dem Weg aufgestapelt, weil sie da nicht richtig hineingegangen sind.
Und deshalb bin ich heute Morgen hier, um zu versuchen, dieser kleinen Gemeinde und mir zu lehren, wie wir der Wohnort des lebendigen Gottes werden können. Wieviele möchten das gern sein? [Versammlung sagt: Amen. - -Verf.] Der Wohnort des lebendigen Gottes!
E-61 Nun, hier ist, was wir tun. Was ist die erste Sache? Habt Glauben und seid wiedergeboren. Das legt die Grundlage. Dann, nachdem wir die Grundlage legen, fügt ihr zweitens zu eurer Grundlage hinzu. „Fügt zu eurem Glauben hinzu,” sagte Petrus hier. Fügt hinzu zu eurem... Zuerst habt ihr Glauben, dann fügt ihr Tugend zu eurem Glauben hinzu. Dies ist die nächste Säule. Gießt zuerst euer Fundament, Glauben. Dann fügt zu eurem Glauben Tugend hinzu.
Nun direkt hier schlägt es eine Menge von uns nieder. Jawohl. Ja. „Fügt Tugend zu eurem Glauben hinzu.” Das bedeutet nicht nur, ein jungfräuliches Leben zu leben, wißt ihr, wie die Frau oder ein Mann und so weiter. Das hat nichts damit zu tun. Die Bibel sagte, wir lesen hier drüben im Buch von Lukas, wo Es heißt: „Tugend ging von Ihm aus.” Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Wenn wir wie Er sein werden, dann müssen wir Tugend haben. Wir müssen es haben, um wie Er zu sein.
Wenn…
E-62 Es ist das erste Lied in den Hymnen, das ich immer liebte, eines der gewaltigsten, war Zu Sein Wie Jesus. Nun gut, wenn ich wie Jesus sein werde, muss ich Tugend haben und einen Weg, damit es von mir zu den Menschen ausgehen kann. Denn „Tugend ging von Ihm zu den Menschen aus.” Tugend! Und bevor ihr es herauslassen könnt, müßt ihr es zuerst haben. Wenn ihr es nicht habt, wird es nicht herauskommen. Es ist nichts da, um herauszukommen.
Was geschähe, wenn jemand versuchte, Tugend aus uns herauszuziehen und der Scheck käme zurück „nicht genug Kapital”? Seht? Nein, nein, nichts zum Abheben da, Scheck geplatzt. Jemand sieht dich als Christ an und sieht dich Morgen wie ein Sünder herumlaufen, davon kann nicht viel Tugend gezogen werden. Seht? Richtig. Tugend muss in uns sein. Und bis wir Tugend haben... Wenn wir dann echte Tugend haben, können wir es zu unserem Glauben hinzufügen. Das ist die nächste Grundmauer.
E-63 Nun, zuerst müßt ihr Glauben haben. Glauben allein wird es nicht tun. Ihr müßt... Petrus sagte: „Dann fügt Tugend zu eurem Glauben hinzu.” Ihr müßt Tugend haben, um es zu eurem Glauben hinzuzufügen. Nun dann...
Nun, der Grund, dass ihr es nicht habt, mag sein, dass viele Gemeinden von heute lehren, dass ihr es nicht haben müßt oder dass die Zeit vorbei ist. „Sie müssen es nicht haben. Die einzige Sache, die ihr tun müßt, ist nur der Gemeinde anzugehören. Jawohl, die Zeit ist vorbei.” Tugend, jeder weiß, was das Wort Tugend bedeutet, seht, und wir müssen es haben.
Wenn Tugend von Ihm ausging, um die Frau, die krank war, zu heilen, erwartet Er dieselbe Tugend in Seiner Gemeinde, weil Er unser Beispiel war. Und wenn Er Tugend hatte, um sie den Menschen zu geben, erwartet Er von uns, Tugend zu haben, um sie den Menschen zu geben.
Und was ist Tugend? Tugend ist Kraft, Macht. Einige von ihnen glauben nicht einmal an Gottes Macht. Sie sagen: „Das - das - das ist vorbei. Die einzige Sache, die ihr tun müßt, schreibt einfach euren Namen in das Buch und werdet besprengt oder untergetaucht oder getauft oder was auch immer. Und das ist alles, was ihr tun müßt.”
E-64 Doch Petrus sagte hier: „Fügt Tugend hinzu.” Nun, Petrus spricht über das Bauen des Hauses Gottes, seht, des Tempels von Gott, es zu einem Ort zurechtmachen. Und nachdem ihr Tugend habt, müßt ihr haben... Nachdem ihr Glauben habt, müßt ihr Tugend damit haben. Das stimmt. Habt Tugend für die ganze Welt.
Ich predigte vor ungefähr zwanzig Jahren, nehme ich an, eine Predigt über Pastor Herr Lilie. Lilie, der Pastor. Nahm es von dem Text, wo Jesus sagte: „Betrachtet die Lilie, wie sie sich weder abmüht noch spinnt. Doch Ich sage euch, Salomo in seiner ganzen Herrlichkeit ist nicht gekleidet wie eine.”
Schaut euch die Lilie an. Sie kommt von weit unten aus dem Schlamm. Und jede Minute des Tages muss sie aus der Erde ziehen. Seht? Und was tut sie mit dieser Tugend, die sie zieht? Sie gibt sie aus. Sie ist ein wunderbarer Anblick für den Bewunderer. Sie öffnet sich für Honig, für die Biene, um zu kommen und ihren Teil zu bekommen. Beschwert sich nicht. Sie hat es einfach, um es auszugeben. Was, wenn die Biene kommt; unzureichende Mittel, kein Honig? Diese kleine Biene würde sich am Kopf kratzen und sagen: „Welche Art Lilie ist das?”
E-65 Falls ein Mensch vorbeikommt, um Errettung zu finden, zu der Gemeinde geht, die glaubt, dass die Tage der Wunder vorbei sind? Wie Jack Coe einmal sagte. Geht in ein Restaurant und hat eine gewaltig große Speisekarte; fängt an es zu lesen nach unten, „T-Bone Steaks” und so. Sagt: „Ich werde ein „T-Bone” nehmen.“
„Nun ja, dass galt für einen vergangenen Tag. Wir haben es nicht.” Könnt genausogut die Speisekarte hinlegen und rausgehen, seht, das stimmt, weil sie sowieso nichts zu essen haben. Deshalb könnt ihr genausogut dahingehen, wo ein Restaurant etwas zu essen hat.
Und der geistliche Mensch, im Wachstum, braucht etwas, wovon er ißt. Das ist das Wort Gottes. Ich glaube jedes Wort Davon.
Gott hat einen Tisch bereitet, wo die Heiligen Gottes gespeist werden, Er lädt Sein erwähltes Volk ein: „Kommt und speist.”
Er speist mit Seinem Manna, Er sorgt für all unsere Bedürfnisse, Oh, wie süß, die ganze Zeit mit Jesus zu essen.
Das stimmt. Jawohl. Er hat Es. Die Gemeinde hat Es, die Gemeinde des lebendigen Gottes, die in diesen vollkommenen Menschen zur Erkenntnis von Christus aufgebaut wird.
E-66 Nun, jetzt müßt ihr Tugend haben.
Ich sagte dann, die erste Sache, wißt ihr, es gibt jemanden, der es liebt, den Duft zu riechen. Er ist nicht selbstsüchtig. Er hat Duft. Bevor er Duft ausgeben kann, muss er ihn haben. Bevor er Honig ausgeben kann, muss er ihn haben. Bevor er Schönheit ausgeben kann, muss er sie haben. Bevor ihr Tugend ausgeben könnt, müßt ihr sie haben. Deshalb fügt zu eurem Glauben Tugend hinzu. Amen. Versteht ihr? Wir könnten eine lange Zeit damit verweilen, unsere Zeit würde weglaufen. Fügt Tugend zu eurem Glauben hinzu.
E-67 Nun, zuerst ist Glauben, dann Tugend. Und dann drittens fügt ihr Erkenntnis hinzu. Erkenntnis jetzt, das bedeutet nicht weltliche Kenntnis, denn das ist Torheit für Gott; doch Erkenntnis zu beurteilen, beurteilen (was?) richtig von falsch.
Wie beurteilt ihr es dann, wenn ihr christliche Erkenntnis mit eurer Tugend und eurem Glauben habt? Ihr beurteilt, ob das Wort richtig oder falsch ist. Und wenn ihr eure ganzen Glaubensbekenntnisse beiseite legen könnt und euren ganzen Unglauben, alles, was ihr beansprucht, getan zu haben, dann habt ihr Erkenntnis zu glauben, dass Gott nicht lügen kann. „Laßt jedermanns Wort Lüge sein, doch Meines wahr sein.” Seht? Jetzt bekommt ihr Erkenntnis. Das ist höchste Erkenntnis.
Ihr müßt nicht vier Auszeichnungen in irgendeiner Hochschule haben oder so etwas, um es zu haben, weil euch alle diese Tugenden von Gott gegeben sind, um sie auf die Grundlage eures Glaubens zu legen, damit ihr zur vollen Gestalt eines echten, lebendigen Menschen Gottes kommen mögt. Jawohl.
E-68 Fügt hinzu, fügt Erkenntnis hinzu, wegen Erkenntnis Seines Wortes. Ihr müßt es so glauben. Genauso wir ihr heute glauben solltet, dass die... und es annehmt, dass die Zeit der Wunder nicht vorbei ist. Erkenntnis, dass was Gott sagte, Gott in der Lage ist, auszuführen.
Abraham glaubte das. Und als er hundert Jahre alt war, schwankte er nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben. Schaut... [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] Schaut wie lächerlich dieses Wort aussah. Hier ist ein Mann, hundert Jahre alt, schaute nach einem Baby aus, das in seinem Heim von einer neunzig Jahren alten Frau geboren werden sollte. Seht? Fast fünfzig Jahre nach der Zeit des Kinderkriegens, lebte mit ihr seid sie ein - ein junges Mädchen oder Teenager war.
Und hier ist er, sein Lebensstrom war tot. Und Sarahs Schoß war tot. Und alle Hoffnung ist dahin, soweit es Hoffnung betraf. Doch trotzdem, gegen Hoffnung glaubte er an Hoffnung, weil er die Erkenntnis hatte, dass Gott in der Lage war, alles, was Er versprach, zu halten.
E-69 Nun, wenn ihr es so bekommen habt, dann fügt es zu eurem Glauben hinzu. Wenn ihr echte Tugend habt, fügt sie zu eurem Glauben hinzu.
Wenn ihr hier draußen auf die Straße gehen könnt, wie ein Christ lebt, wie ein Christ handelt, ein Christ seid, fügt das zu eurem Glauben hinzu. Wenn ihr Erkenntnis habt... Ihr sagt: „Nun ja, ich weiß nicht, ob diese Schriftstelle genau richtig ist. Nun hier ist Apostelgeschichte 2:38. Ich weiß nicht, wie das auf 28:19 zu beziehen. Ich weiß nicht.”
In Ordnung. Ihr fügt nichts hinzu, weil ihr Es noch nicht bekommen hat. Seht ihr? Was werdet ihr tun? Weil ihr noch nicht genug Erkenntnis habt, von Gott zu wissen, dass Sich die Bibel nicht widerspricht. Laßt es sein. Sagt nichts mehr darüber. Seht? Laßt es sein.
Doch wenn ihr sehen könnt, dass die Schrift sich nicht widerspricht, dass ihr das sagen könnt; und sehen könnt, dass durch die Offenbarung Gottes, das ganze Wort in Geheimnissen geschrieben ist und dass nur die Erkenntnis Gottes Es offenbaren kann; wenn ihr es dann habt und sagt, jedes Wort Gottes mit einem „Amen” betont, dann fügt das zu eurem Glauben hinzu.
E-70 Oh, ihr werdet gerade jetzt ein ganz schön guter Mensch. Seht? Ihr kommt weiter hinauf, seht? Womit? Mit Glauben, dann mit Tugend, dann Erkenntnis. Seht, wie dieser Mensch gebaut wird? Ihr könnt sehen, es gibt keinen - keinen Weg, dem zu entkommen. Dieses ist der Weg, in die volle Gestalt von Christus zu werden. Jawohl.
Zu beurteilen, richtig zu beurteilen. Beurteilen, ob es richtig oder falsch ist, Gottes Wort zu glauben. Beurteilen, ob es richtig oder falsch ist, ob ich einem Glaubensbekenntnis oder Gott dienen sollte. Beurteilen, ob es richtig oder falsch ist, ob ich wiedergeboren sein sollte oder einer Gemeinde angehöre. Dann fangt ihr an. Richtig beurteilen…
Wenn der Prediger sagt: „Die Zeit der Wunder ist vorbei.” Die Bibel sagte: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und für immer.” Was werdet ihr jetzt glauben? Wenn ihr sagt: „Ich werde Gott nehmen...”
Nun, ihr sagt das nicht einfach, um zu sagen: „Na gut, ich - ich nehme es,” einfach von eurem Herzen. Doch etwas in euch, euer Glaube drängt es da heraus. Euer Glaube sagt: „Ich weiß, Er ist derselbe. Amen. Ich habe Ihn als denselben erlebt. Es gibt nichts, was es von mir wegnehmen kann. Ich weiß, Er ist wirklich.” Amen. Dann fügt das zu eurem Glauben hinzu. Legt es auf die Grundlage nieder.
E-71 Ihr kommt jetzt weiter herauf, kommt jetzt geradewegs dem Königreich entgegen. Seid jetzt an einem Punkt angelangt. In Ordnung.
Nun, die nächste Sache, der Prediger wird euch sagen und viele Menschen sagen: „Die... Diese Dinge, die du in der Bibel liest, sie galten für einen anderen Tag. Jetzt werde ich euch sagen, warum. Weil wir jene Dinge heute nicht brauchen. Wir brauchen es nicht. Seht? Wir sollten nicht. Wir müssen diese Dinge nicht ausüben, Göttliche Heilung. Wir üben in der Gemeinde nicht Sprechen mit Zungen aus, um - um unsere Gemeinde geradlinig zu halten. Und wir tun dies nicht.” Wir werden dazu kommen. Ich habe hier drüben darüber eine Schriftstelle niedergeschrieben, seht, ob wir es trotzdem noch tun sollten oder nicht.
Nun, doch ihr sagt: „Ich weiß nicht. Wir sollten das heute nicht tun. Die einzige Sache, die ich denken sollte, die wir tun sollten, wir sollten lernen, anständig vor der Menge zu sprechen. Wir sollten hergehen und einen Psychiater unseren Verstand testen lassen, um festzustellen, ob wir in der Lage sind, uns selbst darzustellen, ob unser IQ hoch genug ist, um es zu tun und - und so weiter wie das. Ich denke... Und wir haben die größten Versammlungen. Wir bauen unsere Organisation.”
E-72 Wir bauen keine Organisation. Ich bin heute Morgen nicht hier, eine Organisation zu bauen. Christus hat mich niemals gesandt, eine Organisation zu bauen. Christus sandte mich, um Einzelne zur Gestalt von Jesus Christus zu bauen, damit sie durch Sein Wort das Krafthaus und der Wohnort des Geistes sein mögen. Durch Sein Wort, seht, den Einzelnen zu diesem Ort aufbauen. Nicht eine Organisation zu einer größeren Denomination bauen, doch die Einzelnen zu Söhnen und Töchtern Gottes bauen. Das ist die Absicht. Seht?
Fügt zu eurem Glauben Tugend hinzu; zu eurer Tugend fügt Erkenntnis hinzu. Nun gut, jetzt kommt ihr zu etwas.
E-73 Nun, wenn sie anfangen zu sagen: „Nun ja, wir brauchen das heute nicht anzunehmen.” Ihr müßt. Es muss sein. Die Schriften können nicht lügen. „Und sie brauchen keine private Auslegung,” sagte die Bibel. Ihr müßt Es so glauben, wie Es Da geschrieben steht. Seht? Ihr müßt diese Dinge haben. Und die einzige Weise, dass ihr je in der Lage seid, sie zu haben ist, habt Himmel -geborene Erkenntnis. Und Himmel -geborene Erkenntnis wird das Wort bestätigen. Seht?
Ihr müßt es glauben, nicht es mache -glauben. Keines von diesen ist Mache - Glauben, seht, wenn ihr versucht zu sagen: „Ich habe es.” Seid kein schwarzer Vogel, der sich Pfauenfedern ansteckt, seht, denn sie werden geradewegs herausfallen. Sie sind nicht natürlich darin gewachsen. Sie sind nur hineingesteckt.
E-74 Ich denke daran, wo David da sagte, Psalm 1: „Er wird wie ein Baum sein, gepflanzt an Wasserbächen.” Ihr wißt, es gibt einen Unterschied von gepflanzt sein und ausgesetzt sein, eingesteckt. Wie die alte Eiche gepflanzt ist, die sich herunter schlängelt und einen guten Halt bekommt. Der kleine alte Stock steckt drinnen, ihr wißt nicht, was damit passieren wird. Hat keine Wurzeln. Er hat keine Grundlage. Seht?
Das ist wie einige Leute von einem Seminar oder so etwas kommen, seht. Haben keinen... “Nun ja, Doktor So -und -So hat mich zum Dienst geweiht.” Macht keinen Unterschied, was das war. Christus hat euch durch euren Glauben da hineingeboren. Seht? Ihr seid erneuert und da hineingeboren. Und dann, nachdem ihr hineingeboren seid, sind dies die Dinge, die Er von euch erwartet, sie hinzuzufügen. Fügt sie einfach weiter hinzu. Jetzt gehen wir geradewegs die Reihe entlang.
E-75 Nun, es gibt eine andere Sache über diese Erkenntnis, über die wir sprechen mögen, fromme Erkenntnis. Seht? „Hat die Bibel in diesen Tagen Seine Bedeutung verloren?” Seht, sie, eine Menge Leute sagen euch das, dass die Bibel das nicht so genau meint. Wenn Gott über mich wacht und mich in meiner Sünde korrigiert und wenn ich ein Sohn Gottes bin, tut Er das. Er tut es bei euch so, Söhne und [Freie Stelle auf dem Tonband - Verf.] Töchter. Wenn ihr irgendetwas verkehrt macht, korrigiert Er euch.
Dann, wenn Gott es so sehr genau mit euch nimmt, dass Er über euch wacht und euch korrigiert, wieviel mehr hat Er Sein Wort, was euer Vorbild ist, was Er Selbst ist! „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Und... Fleisch und wohnte unter uns...”
E-76 Das Wort ist die Offenbarung von Jesus Christus, so sagte es die Bibel, Christus ist in Seinem Wort geoffenbart. Und wenn Er über euch gewacht hat, wenn ihr diese Gesetze übertretet, Er euch dafür verurteilt, wieviel mehr hat Er über Sein Gesetz gewacht, das euch verurteilt! Amen.
[Bruder Branham klatscht einmal in seine Hände - Verf.] Geh voran, Junge, erzähl mir nicht das Zeug! Ich glaube an echte Heilige Geist Erkenntnis. Heilige Geist Erkenntnis wird das Wort immer mit „Amen” betonen. Wenn ihr diese Dinge bekommt, die sich in der Bibel zu widersprechen scheinen, setzt euch hin und studiert es mit Gebet. Und als erste Sache, wißt ihr, wird der Heilige Geist anfangen, sich herein zubewegen. Nach einer Weile seht ihr, dass es übereinstimmt und dann habt ihr es bekommen. Seht? Das ist Erkenntnis.
E-77 Einige von ihnen sagen: „Nun, nun ja, die Bibel sagte, dass Er derselbe gestern, heute und für immer ist.” Und die Gemeinde sagt: „In gewisser Weise ist Er derselbe.” Huh -uh! Huh - uh! Ihr habt die Lücke gerade da gebrochen. Seht? Jawohl.
Nein, mein Herr. Er ist derselbe. Jawohl.
„Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer.” Es gibt überhaupt keinen Unterschied in Ihm. Er lebt in Seiner Gemeinde, tut dieselben Dinge. „Eine kleine Weile,” wie ich vor einer Weile zitierte, „eine kleine Weile und die Welt sieht Mich nicht mehr, doch ihr werdet Mich sehen. Denn”, sagte Er: „Ich werde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.” Wiederum sagte Er: „Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun.” Wiederum sagte Er: „Ich werde der Weinstock sein. Ihr werdet die Reben sein.” Und die Rebe lebt nur durch das Leben des Weinstocks. Was immer im Wein ist, kommt durch die Rebe heraus. Glory! Dann: „Christus derselbe gestern, heute und für immer.” Es bringt das Leben des Herrn Jesus Christus hervor. Amen.
E-78 Erkenntnis; nicht weltliche (sie überlegt). Jede Art weltlicher Erkenntnis überlegt. Seht? Doch Glauben hat keine Überlegungen. Gott offenbart euch, dass eine ganz bestimmte Sache geschehen wird, jeder Wissenschaftler in der Welt könnte euch sagen: „Es ist gegensätzlich. Es könnte nicht geschehen.” Ihr glaubt es auf jeden Fall. Seht? Jawohl. Es gibt keine Überlegungen.
Die Bibel sagt: „Wir verwerfen Überlegungen.” Ihr überlegt nicht mit Glauben. Glauben hat keine Überlegungen. Glauben weiß, wo er steht. Glauben handelt. Glauben hält an. Er kann nicht bewegt werden. Nichts kann ihn bewegen. Ich kümmere mich nicht darum, was immer dies, das, das andere sagt. Er bewegt sich nicht ein bißchen. Er verbleibt gerade da, warte, warte, warte, warte. Macht keinen Unterschied. Er verbleibt gerade da.
Gott sagte Noah, dass diese Dinge geschehen werden. Er glaubte es. Seht? Gott sagte Mose, dass diese Dinge geschehen werden. Er glaubte es. Gott sagte den Aposteln, gewisse Dinge werden geschehen: „Geht da an Pfingsten hoch und wartet.” Sie blieben direkt da. Jawohl.
E-79 In Ordnung.
Nun, Erkenntnis, nun, nicht weltliche Erkenntnis, doch es ist Himmlische Erkenntnis. Und Himmlische Erkenntnis, wenn Gott die Quelle aller Erkenntnis ist und Gott ist das Wort. Dann, wenn ihr Himmlische Erkenntnis bekommen habt, glaubt ihr das Wort und ihr überdenkt alles durch das Wort.
Und dieser Steuerfall, in dem die Gemeinde gewesen ist, oder ich gewesen bin. Einer der Männer einmal in einem kleinen Verhör sagte mir. Sagte, ich sagte... “Sie konnten nichts verkehrt finden.” Und deshalb fingen sie an zu... Ich sagte: „Nun gut, dann, wenn es nichts Verkehrtes gibt, warum laßt ihr mich nicht in Ruhe?” Seht? Seht
E-80 Und ich fuhr fort, sprach über einige Schriftstellen zu ihm. Er sagte, großer schwerer Bursche mit einer Zigarette in seiner Hand, er sagte: „Herr Branham, ich bin ein Bibelschüler.”
Ich sagte: „Ich bin froh, das zu hören.”
Er sagte: „Nun, ich möchte über diesen Aberglauben wissen, was Sie für diese Taschentücher berechnen, die Sie aussenden, dieser kleine Aberglaube vom Beten über die Taschentücher und diese verschicken, diese ‚gesalbte Wäsche', Sie nennen sie ‚Tuch.'” Er sagte: „Dann berechnen Sie solche.”
Ich sagte: „Nein, mein Herr. Dafür gibt es keine Berechnung.”
Und er sagte: „Nun ja, für diesen Aberglauben.”
Ich sagte: „Sie nennen es Aberglauben, mein Herr. Sie erzählten mir vor ein paar Minuten, Sie wären ein Bibelschüler.”
Er sagte: „Das bin ich.”
E-81 Ich sagte: „Zitieren Sie mir Apostelgeschichte 19:11.” Erkenntnis! Er stellte sich direkt selbst eine Falle, versuchte, das Thema zu wechseln. Ich sagte: „Dann zitieren Sie mir Johannes 5:14.” Konnte es nicht tun. Ich sagte: „Dann Jakobus 5:14.” Er konnte es nicht tun. Ich sagte: „Kennen Sie Johannes 3:16?” Seht? Erkenntnis, schlau, Welt! Doch als...
Er sagte: „Aber Herr Branham, Sie versuchen diesen Fall durch die Bibel zu verhandeln. Wir verhandeln es durch die Gesetze des Landes.”
Ich sagte: „Mein Herr, sind nicht die Gesetze des Landes auf der Bibel gegründet? Dann ist es Gerechtigkeit.” Amen.
E-82 Sicher.
Erkenntnis; nicht weltliche. Geistliche Erkenntnis des Wortes, wissen, was Gott sagte, tun, was Gott sagte, das stimmt. Dann, wenn ihr das habt und könnt alle diese Dinge glauben, dass Er derselbe in all diesen Dingen ist, was das Wort sagt, wahr ist, betont ihr jedes einzelne mit einem „Amen.” Es ist in Ordnung. Fügt das zu eurem Glauben hinzu. Das ist in Ordnung.
Ja. Wenn jemand versucht, euch zu erzählen, dass: „Die Bibel hat ihre Kraft verloren. Es gibt keine solche Sache wie die Taufe des Heiligen Geistes.” Huh - uh. Fügt das nicht hinzu. Es wird nicht gehen. Es wird abfallen. Es ist wie Ton an einen Felsen anbringen, es wird nicht stehen. Es wird abbröckeln.
E-83 Dann erzählen euch die Leute: „Der Bibel kann heute nicht vertraut werden. Seid jetzt vorsichtig. Glaubt das bloß nicht. Es kann nicht wahr sein.”
Ihr habt das die ganze Zeit gehört. Kleine Redensarten: „Ihr könnt der Bibel nicht vertrauen.” Nun gut, wenn - wenn ihr das in euren Gedanken habt, versucht - versucht nicht, es hinzuzufügen, weil es nicht gehen wird. Das ganze Gebäude wird geradewegs da zusammenfallen. Sie muss durch den Heiligen Geist vermörtelt sein. Ich meine zusammengeklebt, der Mörtel versiegelt es. Und dieselbe Sache, die es versiegelt...
Ihr wißt den Weg... Ein vulkanisierter Schlauch hält immer länger als nur ein alter angeklebter Flicken. Wenn ein wenig Hitze an einem alten Flicken an einem Reifen hängenbleibt, die erste Sache, wißt ihr, bekommt diesen Reifen ein wenig heiß, fahrt ein bißchen schnell und er wird abschmelzen. Jawohl. Seht? Und das ist heute mit einer Menge Leute los. Sie versuchen, ihre Erkenntnis an weltlicher Erkenntnis mit ein wenig alter irdischer Klebe anzukleben und wenn die Versuchungen kommen: „Nun ja, vielleicht war ich verkehrt.” Seht? Und die Luft geht raus, ihr habt in wenigen Minuten die Luft raus. Euer ganzes Jauchzen und Auf - und Abspringen hat euch nichts gebracht. Die Leute sehen euch geradewegs wieder in derselben Pfütze. Seht? Das stimmt.
Doch wenn ihr dort mit genug Hitze des Heiligen Geistes bleibt, bis es euch und den Schlauch eins macht. Das ist es. Ihr und der Schlauch werdet eins. Wenn ihr dort bleibt, bis ihr und jede Verheißung Gottes eins werdet, dann fügt das zu eurem Glauben hinzu. Wenn nicht, fügt es überhaupt nicht hinzu.
E-84 Ihr sagt: „Dem Wort kann nicht vertraut werden.” Versucht nicht, das hinzuzufügen. Ihr sagt: „Die Verheißungen hierin von der Taufe des Heiligen Geistes waren nur für die zwölf Apostel gemeint,” wie einige Gemeinden heute sagen, versucht nicht, das hinzuzufügen. Da ist ihre Grundlage, alles zerbröckelt. Seht ihr?
Wie Usias war, gestern Abend, als er die Grundlage dieses Mannes, dem er vertraute, ganz zerbröckelt sah, mit Lepra geschlagen, war es nicht gut.
Nun: „Nur für die zwölf Apostel, nur die zwölf Apostel.”
E-85 Ich war unten bei Bruder Wright... Ich denke, sie sind irgendwo dahinten. Eines Abends war ein Prediger da unten, ich sprach, vier oder fünf Prediger zusammen. Dieser Prediger erhob sich und sagte: „Nun, ich möchte euch lieben Menschen etwas erzählen. Oh, ich denke, ihr seid feine Menschen.”
Ich sagte, ich sagte jemandem, ich sagte: „Direkt dort sitzt einer. Beobachte.” So, Junior Jackson dahinten, war gerade mit Sprechen durch. Und er sagte... predigte über die Gnade Gottes. Oh my! Er wurde wütend, wartete. Er stand da auf und er versuchte zu verstehen.
Sagte: „Nun, ich möchte sagen, dass Herr Branham hier, sage ich euch, ein Antichrist ist.” Und er fing so an, den ganzen Abend.
Einige der Prediger fingen an... Ich sagte: „Wartet einen Moment. Nun, sagt nichts, Brüder. Da ist nur einer von ihnen und ein Haufen von uns.” Ich sagte: „Laßt ihn jetzt einfach in Ruhe. Er hackte auf mir herum.” Ich wollte es selber so gerne, ich wußte nicht, was ich tun sollte. Seht?
E-86 So sagte er: „Herr Branham ist ein Antichrist,” und er machte weiter, alles mögliche darüber zu sagen. Er sagte: „Er sagte da: ‚Eine Taufe des Heiligen Geistes.'” Sagte: „Die Bibel sagte, es waren nur zwölf, die die Taufe des Heiligen Geistes bekamen.” Sprach über Göttliche Heilung: „Nur die zwölf Apostel hatten Göttliche Heilung.” Er sagte: „Wir sprechen, wo die Bibel spricht und sind still, wo die Bibel still ist.”
Ich wartete, bis er da ungefähr eine halbe Stunde lang heruntergerasselt hatte. Ich sagte: „Warte mal einen Moment. Ich schrieb so viele hier nieder,” sagte ich, „gib mir eine Gelegenheit, einige zu beantworten.” Und als ich aufstand, sagte ich: „Der Mann, der sagte, dass er ‚sprach, wenn die Bibel sprach,' seine Gemeinde tat das, ‚und schwieg, wo Sie still war.' Ihr alle seid Zeugen.”
„Ja.”
Ich sagte: „Nun, er sagte, ‚Es waren nur zwölf, die den Heiligen Geist empfingen.' Meine Bibel sagte, es war dort hundertundzwanzig beim ersten Mal.” Amen! Werft diese Art Erkenntnis raus, seht, die er versuchte.
E-87 Ich sagte: „Dann vermute ich, Paulus empfing nicht den Heiligen Geist, als er sagte, er empfing.” Seht? Ich sagte: „Unten in... Als Philippus runterging und zu den Samaritern predigte. Sie waren auf den Namen Jesus getauft worden. Nur der Heilige Geist war nicht auf sie gekommen. Und sie sandten hin und ließen Petrus und Johannes herunterkommen und Hände auf sie legen und der Heilige Geist kam auf sie. Ich vermute, waren das nur die zwölf?”
Ich sagte: „In Apostelgeschichte 10:49, als Petrus auf dem Dach war und die Vision gesehen hatte, dass sie zu Kornelius hochgingen. Während Petrus noch diese Worte sprach, fiel der Heilige Geist auf die, die das Wort hörten.” Ich sagte: „Die Bibel spricht immer noch. Wo steht deine Gemeinde?” Sie ist hinten bei den Möchtegernen. Das stimmt. Seht?
Ich sagte: „Göttliche Heilung, sagtest du: ‚Nur die zwölf Apostel hatten Göttliche Heilung.' Die Bibel sagte, dass Stephanus runter nach Samaria ging und Teufel austrieb und die Kranken heilte und es war große Freude in der Stadt. Und er war nicht einer der zwölf. Er war kein Apostel. Er war ein Diakon.” Amen. Amen.
E-88 Ich sagte: „Und Paulus war nicht einer der zwölf, die im Obersaal waren und er hatte die Gabe der Heilung.” Ich sagte: „Schaut einfach auf die Gaben der Heilung! Und haargenau dreißig Jahre später war er immer noch in Korinth, ordnete die Gabe der Heilung in dem Leib von Christus an.” Oh my!
Nun, diese Art Erkenntnis, die ihr aus irgendeinem Buch lernt, werft sie lieber in den Mülleimer. Kommt zu dieser Erkenntnis. Als Gott sagte: „Er ist derselbe gestern, heute und für immer,” sagt „Amen.” Jawohl. Jawohl. Nicht für die zwölf, es ist für alle. Wenn ihr diese Art eines - eines Glaubens habt, wenn euer Glaube jedes bißchen mit einem „Amen” unterstreicht, ihr dann sagt: „In Ordnung,” fügt das hinzu.
E-89 Viertens. Wir müssen uns beeilen, denn ich bin nur... Ich fühle mich einfach so gut, hier zu stehen und darüber zu sprechen. Amen. [Ein Bruder sagt: „Wir erfreuen uns daran.” - Verf.] Jawohl. Viertens... Danke. Fügt „Enthaltsamkeit” hinzu. Oh my! Wir sind zur Enthaltsamkeit gekommen. Nun, ihr habt zuerst Glauben gehabt; müßt das zuerst haben. Dann fügt Tugend zu eurem Glauben hinzu, wenn es die richtige Art Tugend ist. Dann fügt Erkenntnis hinzu, wenn es die richtige Art Erkenntnis ist. Jetzt werdet ihr Enthaltsamkeit hinzufügen.
Enthaltsamkeit bedeutet hier auch nicht „hört auf, Alkohol zu trinken.” Nein, nein. Enthaltsamkeit meint kein alkoholisches Heilverfahren, nicht in diesem Fall. Dies ist Bibel Enthaltsamkeit, Heilig Geist Enthaltsamkeit. Das ist nur eine der Lust des Fleisches, doch wir sprechen über Heilig Geist Enthaltsamkeit. Das heißt, wie eure Zunge zu kontrollieren, kein Schwätzer zu sein; wie euer Temperament zu kontrollieren, sich nicht jedesmal aufzuregen, wenn jemand über euch spricht. Oh my! Junge, eine Menge von uns sind dabei zurückzufallen, bevor wir überhaupt anfangen, ist es nicht so? Seht? Dann wundern wir uns, warum Gott nicht in Seiner Gemeinde ist, Wunder und Dinge tut, die sie zu tun pflegten.
E-90 Jawohl. Seht?
Fügt diese Dinge hinzu. Fügt Enthaltsamkeit dazu. Oh, Enthaltsamkeit, wie in Freundlichkeit zu antworten, wenn Zorn zu euch gesprochen wird. Jemand sagt: „Ihr Haufen von Heiligen -Rollern da unten!” Springt jetzt nicht heraus und krempelt eure Ärmel hoch. Seht? Nicht das. Doch sprecht mit frommer Liebe, Enthaltsamkeit, Freundlichkeit. Ist das die Weise, wie ihr sein wollt? [Versammlung sagt: Amen. - Verf.]
Wenn ihr geärgert werdet, ärgert nicht zurück. Laßt Ihn euer Beispiel sein. Als sie sagten: „Wenn Du der Sohn Gottes bist, verwandle diese Steine in Brot,” hätte Er es tun können und zeigen, dass Er Gott war. Doch Er hatte Enthaltsamkeit. Als sie Ihn „Beelzebub” nannten, sagte Er: „Ich werde euch dafür vergeben.” Stimmt das? Sie rissen Händevoll Bart aus Seinem Gesicht und spuckten in Sein Gesicht und sagten: „Komm vom Kreuz herunter!”
Er sagte: „Vater, vergib ihnen. Sie wissen nicht einmal, was sie tun.”
E-91 Wenn, Er hatte die Gabe, Er wußte alle Dinge, denn in Ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Sie hatten Ihn Wunder vollbringen sehen, indem Er den Menschen sagte, was verkehrt mit ihnen war und so weiter wie das. Sie legten so einen Lumpen um Seinen Kopf, um Seine Augen und schlugen Ihn mit einem Stock auf den Kopf und sagten: „Weissage, sage uns, wer Dich schlug. Wir werden Dir glauben.” Seht? Er hatte Enthaltsamkeit.
Nun, wenn ihr es so bekommen habt, fügt es zu eurem Glauben hinzu. Wenn ihr immer noch explodiert und frech werdet, euch aufregt und kocht und weitermacht, huh -uh, habt ihr keine... Ihr könnt das nicht hinzufügen, denn es wird sich nicht hinzufügen lassen.
Seht? Es wird nicht vulkanisieren. Ihr könntet kein Stück Gummi nehmen, wißt ihr und es zu einem Stück Eisen vulkanisieren. Es würde einfach nicht gehen. Nein, es muss so flexibel wie der Gummi sein. Seht? Und wenn euer Glaube und eure Enthaltsamkeit dieselbe Art Heilig Geist Enthaltsamkeit wird, die Er hatte, dann wird sie mit Ihm vulkanisieren. Ihr seid hinzugefügt.
E-92 Wenn eure Tugend wie Seine Tugend ist, dann wird sie sich hinzufügen. Wenn eure Erkenntnis wie Seine Erkenntnis ist: „Ich komme, um Deinen Willen zu tun, oh Gott.” Seht? Mit dem Wort des Vaters hat Er jeden Teufel vernichtet. Himmel und Erde werden vergehen, doch das Wort wird nicht. Seht? Wenn ihr diese Art Erkenntnis bekommen habt, wird es mit eurem Glauben vulkanisieren.
Wenn ihr die richtige Art Enthaltsamkeit bekommen habt, wie Er hatte, wird es vulkanisieren. Wenn nicht, nur einen menschengemachten halbwegs durchtränkten Glauben oder Enthaltsamkeit: „Oh, ich sollte ihn niederschlagen, doch - doch vielleicht besser nicht, denn sie mögen deswegen meinen Namen in die Zeitung setzen.” Das ist nicht die Art Enthaltsamkeit, über die Er spricht. Versucht nicht, das hinzuzufügen. Es wird nicht gehen.
Doch wenn ihr wirklich, mit der Lieblichkeit eures Herzens, jedermann vergeben könnt, euren Frieden haltet, es gehenlaßt, seht, dann wird es vulkanisieren. Ihr könnt das zu eurem Glauben hinzufügen. Whew! Kein Wunder, dass die Gemeinde so knapp ist. Stimmt das nicht? Kein Wunder.
E-93 Ich würde sagen: „Tut Buße und werdet getauft,” die Bibel sagte, „auf den Namen von Jesus Christus.” Und ein strikter Trinitarier glaubt das nicht, sagt: „Dieser alte Antichrist. Er ist ein Name Jesu. Er ist ein Nur Jesus.” Sei auf der Hut, Junge; ich bin mir gerade jetzt über deine Enthaltsamkeit nicht sicher. Seht?
Warum kommt ihr nicht, sagt: „Laßt uns zusammen darüber reden, Bruder Branham. Ich hätte Dies gerne erklärt”? Seht? Dann kommt runter und hört Dem zu. Und dann ist Es direkt vor euch gelegt und dann geht ihr weg; wir werden - wir werden in nur einigen Minuten in „Gottseligkeit” dazu kommen, seht.
Doch wenn ihr einfach aufbraust, voreilige Schlüsse zieht, huh - uh, ist es - es das nicht. Seht? Ihr habt noch nicht genügend Bibelerkenntnis, wenn ihr das tut; wie zu antworten. Dann, wenn ihr dies alles bekommen habt, könnt ihr dies zu eurem Glauben hinzufügen.
E-94 Dann danach, viertens, wollt ihr Ausharren zu eurem Glauben hinzufügen. Wenn ihr Glauben habt, „wirkt er Ausdauer,” sagte die Bibel. Seht? So, dies ist Ausharren. Nun, das ist die nächste Sache, die diese Gestalt bauen wird. Wißt ihr, Gott hat richtiges Baumaterial in Seinem Gebäude. Seht, wie knapp wir sind, Bruder, Schwester? Seht? Seht warum, wo wir stehen? Jawohl.
Seht; wir haben Herrlichkeit, haben Jauchzer und so, weil wir Glauben bekommen haben. Doch wenn wir zu diesen Dingen hier runterkommen, kann Gott uns nicht in diese Gestalt hineinbauen. Seht? Er kann nicht. Er kann uns nicht zu einem Ort dieser Art bilden. Wir haben all diese anderen Dinge. Wir fallen, rutschen damit ab. Seht? Er kann Seine Gemeinde nicht bauen.
E-95 Ausharren womit? Welche Art Ausharren? Zuerst hatte er Ausharren mit Gott gehabt. Wenn ihr wirklichen, echten Glauben habt, werdet ihr wirkliches, echtes Ausharren haben, denn Glauben wirkt Ausharren. Wenn Gott etwas sagt, glaubt ihr es. Das ist alles. Ihr habt Ausharren.
Sagt: „Nun ja, ich bat Ihn gestern Abend, mich zu heilen und heute Morgen bin ich genauso krank.” Oh my! Welches Ausharren?
Gott sprach zu Abraham und sogar fünfundzwanzig Jahre später war nicht mal ein Anzeichen. Er glaubte immer noch. Er hatte Ausharren mit Gott. Uh -huh. Stellt Ihn immer vor euch. Laßt Ihn die nächste kreuzende Sache sein. Ihr könnt Ihn nicht überqueren, deshalb haltet Ihn einfach vor euch. „Er sagte es und es wird geschehen.” Seht? Haltet Ihn vor euch. Das stimmt.
E-96 Noah hatte Ausharren. Jawohl. Noah hatte echtes frommes Ausharren. Gott sagte: „Ich werde diese Welt mit Regen zerstören,” und Noah predigte trotzdem einhundertzwanzig Jahre. Eine Menge Ausharren. Nicht einmal Tau fiel vom Himmel. Es war nichts. Genauso staubig, wie es immer war, einhundertzwanzig Jahre lang, doch er harrte aus.
Dann testet Gott euer Ausharren. Das stimmt. Gott versucht sie. Nachdem Er zu Noah sprach, sagte Er jetzt: „Noah, Ich möchte, dass du vorwärtsgehst und in die Arche gelangst. Ich werde die Tiere da hineinbringen und Ich - Ich möchte, dass du hineingelangst. Steige nun weit in das obere Stockwerk, damit du aus dem oberen Fenster herausschauen kannst. Nun, Ich möchte, dass du da hineingelangst. Ich möchte, dass du diesem Volk sagst: 'Morgen wird stattfinden, worüber ich einhundertundzwanzig Jahre gepredigt habe.' In Ordnung, geh da runter und sage es ihnen.”
Was war das erste Zeichen? Noah gelangte in die Arche. War noch kein Regen.
E-97 Noah wurde bereit, bekam den Regenmantel an und alles, so dass er ab und zu herausschauen konnte. Wurde bereit. Doch am nächsten Tag...
Ich glaube, er mag seiner Familie gesagt haben und seinen Schwiegertöchtern und ihnen allen, sagte. „Oh my! Morgen werden wir etwas sehen, was ihr noch nie gesehen habt. Denn am ganzen Himmel werden sie schwarz sein. Und Donner und Blitze werden geschehen. Gottes großes Schwert wird durch den Himmel schwirren. Er wird diesen Haufen Sünder verurteilen, die uns einhundertzwanzig Jahre lang abgelehnt haben. Beobachtet es nur und seht.” Seht?
Einige der Halbwegs - Gläubigen, wißt ihr, die herumhängen und nie hereinkommen, wißt ihr. Ihr - ihr habt sie immer noch, wißt ihr. So, sie kamen herauf, sagten: „Nun gut, der alte Mann mag richtig gewesen sein, deshalb werden wir hochgehen und ein paar Tage warten, oder ein paar Stunden am Morgen warten und abwarten.”
E-98 Am nächsten Tag, anstelle einer schwarzen Wolke, hier geht die Sonne genauso auf wie immer. Noah schaute heraus. Sagte: „He, es ist keine Wolke da.”
Der Bursche kam herauf, sagte: „Ah, ich wußte doch, dass du einer von denen warst. Siehst du, du hängst hier oben herum.”
Nun ja, Entschuldigung, mein Herr. Ha - ha. Vielleicht bin ich - ich - ich nur, wissen Sie, nur begeistert, wissen Sie. So ungefähr, sehen Sie. Ha -ha -ha.“
Doch Noah, er hatte Ausharren. Sagte: „Wenn es heute nicht kam, wird es Morgen hier sein.” Warum? Gott sagte es so.
„Wann hat Er dir das gesagt, Noah?”
Vor einhundertzwanzig Jahren. Ich bin so weit gekommen, deshalb warte ich jetzt hier einfach.“ Versteht ihr das? Nach einer Weile...
Wir finden heraus, Gott kam so weit, wartete auch auf die Gemeinde, doch Sie wird da sein. Macht euch keine Sorgen. Er verhieß Sie. Wartete diese ganze Zeit auf eine Auferstehung. Es wird eine geben. Sorgt euch nicht. Gott verhieß es. Wartet einfach geduldig.
E-99 Ihr geht schlafen, das macht... Ihr mögt ein kleines Nickerchen machen, bevor es geschieht, doch ihr werdet zu jener Zeit aufwachen. Er verhieß es, seht ihr. Ein Nickerchen, seht, was wir ein Nickerchen des Todes nennen, wißt ihr. Was wir Tod nennen, nur ein kleines Nickerchen oder Schlafen in Christus. Nicht so eine Sache wie Sterben in Christus. Leben und Tod existieren nicht zusammen. Seht? Wir machen einfach ein Nickerchen, ein Nickerchen, wovon unsere Freunde uns nicht wegrufen können. Er ist Der Einzige, der uns rufen kann. „Er wird rufen und ich werde Ihm antworten,” sagte Hiob. Hiob schläft jetzt viertausend Jahre. Sorgt euch nicht. Er wird - er wird aufwachen. Sorgt euch nicht. Er wartet immer noch.
E-100 Noah wartete. Der vierte Tag verging. Kein Regen. Es ist in Ordnung. Es wird geschehen.
Ich kann Frau Noah herumkommen hören und sagen: „Papa, bist du sicher?”
„Rede nicht so.” Er hatte Ausharren, weil er Glauben hatte. Jawohl. Er hatte Tugend. Er hatte Erkenntnis, dass Gott richtig war. Er hatte Enthaltsamkeit. Er brauste nicht auf, sagte: „Nun ja, ich weiß nicht, was das alles bedeutet. Ich habe meine ganze Beliebtheit da draußen verloren.” Nein, nein. „Die Leute kümmern sich nicht mehr um mich. Ich gehe da hinaus und fange ganz vor vorne an, wieder neu.” Nein, nein. Er hatte Ausharren. Gott verhieß es. Gott wird es tun. Gott wird es tun, weil Gott es so sagte.
E-101 Und ich kann seinen Sohn herumkommen sehen, sagt: „Papa, weißt du...” Strich seine Hand über sein langes graues Haar, wißt ihr. Und er war hunderte von Jahre alt, wißt ihr, saß dort. Sagte: „Ich weiß, du bist ein alter Patriarch. Ich - ich liebe dich, Papi. Doch könnte es möglich sein, dass du ein bißchen verkehrt sein könntest?”
„Oh nein. Nein.”
„Warum?”
„Gott sagte es so!”
„Nun ja, Papi, wir sitzen jetzt seit sechs Tagen hier oben. Sitzen hier oben in dieser großen, alten, trockenen Arche, sitzen gerade hier. Und sie ist ganz Pech, innen und außen. Und wir haben all diese Jahre daran gebaut. Und du standest da draußen und predigtest, bis du grau und kahl wurdest. Und hier bist du jetzt hier oben, versuchst, solch - und - solch eine Sache zu sagen. Und die Leute lachen und werfen verfaulte Tomaten und Dinge an die Seite davon. Schau doch, was du tust. Warum, weißt du...”
„Sei geduldig, Sohn.”
„Bist du sicher?”
„Es wird regnen!”
Seine Schwiegertochter sagte: „Vater, weißt du...”
„Es wird regnen!”
„Doch wir haben all diese Jahre gewartet. Wir bereiteten uns vor. Und du hast uns vor einer Woche gesagt, dass es regnen wird. Und wir sind hier drinnen und die Türen sind alle geschlossen und hier laufen wir hier drinnen herum und die Sonne brennt geradewegs so herunter wie immer.”
„Doch es wird regnen!”
„Wieso weißt du es?”
„Gott sagte es so!”
E-102 Nun, wenn wir es so bekommen, fügt es hinzu. Doch wenn ihr es nicht so bekommt, versucht nicht - versucht nicht, es hinzuzufügen. Es wird nicht gehen. Es wird nicht bei Heilung gehen. Es wird mit nichts anderem gehen. Seht? Es muss sich mit demselben Material vermischen, zu dem es vulkanisiert ist. Das stimmt. Müßt es hinzufügen. Ausharren mit Gottes Verheißung. Jawohl. Noah glaubte es. Und er hatte Ausharren mit Gott, einhundertundzwanzig Jahre.
E-103 Mose, er hatte Ausharren mit Gott. Jawohl. „Mose, Ich habe den Schrei Meines Volkes gehört. Ich habe ihr Elend gesehen. Ich bin heruntergekommen, sie zu befreien. Ich werde dich heruntersenden.”
Und der kleine Gegensatz dort zwischen ihm und Gott und Gott zeigte ihm Seine Herrlichkeit. Sagte: „Hier gehe Ich.” Als er einmal die Herrlichkeit Gottes gesehen hatte, seht ihr, hatte er Glauben.
Sagte: „Was ist das in deiner Hand, Mose?”
Er sagte: „Ein Stock.”
Er sagte: „Wirf ihn nieder.” Er wurde eine Schlange.
Er sagte: „Oh my!” Er fing an...
Sagte: „Nimm ihn auf, Mose. Wenn Ich in der Lage bin, ihn in eine Schlange zu verwandeln, kann Ich ihn wieder zurückverwandeln.” Ah! [Bruder Branham klatscht dreimal in seine Hände - Verf.] Amen! Wenn Gott mir ein natürliches Leben geben kann, kann Er mir ein geistliches Leben geben! Wenn Gott mir die erste Geburt geben konnte, konnte Er mir die zweite Geburt geben! Amen! Wenn Gott dies durch Göttliche Heilung heilen kann, kann Er es am letzten Tag wieder zu Seiner Herrlichkeit auferwecken. Das stimmt.
„Ich kann diesen Stock niederwerfen und ihn in eine Schlange verwandeln. Ich kann ihn zu einem Stock zurückverwandeln. Hebe sie am Schwanz auf.” Mose reichte herunter und bekam sie. Da war es ein Stock. Er fing dann an, Erkenntnis hinzuzufügen. Seht?
„Was ist jetzt mit deiner Hand los, Mose?”
„Nichts.”
„Stecke sie in deine Hemdbrust.”
„In Ordnung. Was ist mit...
“Weiß mit Lepra. „Oh Herr, schaue meine Hand an!”
„Stecke sie in deine Hemdbrust zurück, Mose.” Er steckte sie so weg, sie kam einfach heraus wie...
Er fing einfach an, sie so hinzuzufügen, seht. Jawohl.
E-104 Er kam da hinunter. Und der erste Gegensatz... Er gelangte da hinunter. Kam da heraus und sagte: „Der Herr Gott sagte: ‚Laß Mein Volk gehen.' Pharao, ich möchte dich das wissen lassen. Ich bin als ein Vertreter Gottes gekommen. Du musst mir gehorchen.”
Pharao sagte: „Gehorchen? Weißt du, wer ich bin? Ich bin Pharao. Dir gehorchen, einem Sklaven?”
Sagte: „Du wirst mir gehorchen oder umkommen. Du wirst eins von beiden tun.” Warum? Er wußte, worüber er sprach. Er hatte einen Auftrag. Er war da unten. Er sprach zu Gott. Er hatte Glauben. Er wußte, wo er stand.
„Du willst, dass ich dir gehorche? Raus hier!”
„Ich werde es dir zeigen.”
„Zeige mir ein Zeichen.”
Er warf einen Stock nieder; verwandelte sich in eine Schlange.
E-105 „Ja doch,” sagte er, „dieser billige Zaubertrick! Komm mal einen Moment her. Kommt her, Jannes, du und Jambres, werft eure Stöcke nieder.” Sie warfen sie nieder und sie verwandelten sich in eine Schlange.
Sagte: „Nun, du billiges Ding, kommst hier zu mir runter, einem Ägypter, einem Pharao von Ägypten. Und du kommst hier mit einigen deiner billigen Zaubertricks runter, einiges von deinen Streichen,” wißt ihr, Gedankenlesen. Ihr wißt, was ich meine. Ich hoffe, ihr lest darin. „Gedankenübertragung oder so etwas, seht ihr, jawohl, kommst hier mit so etwas daher.” Sagte: „Nun gut, wir können dieselbe Sache tun, die du tust.”
Was war mit Mose? Er sagte nicht: „Oh, Herr Pharao, es - es tut mir leid, mein Herr. Ich will dein Sklave sein.” Nein, mein Herr. Er stand still. Amen. Verbleibt geradewegs damit.
Gott sagte, einfach kein Zweifel in seinem Herzen: „Sei friedlich. Ich werde dir etwas zeigen.”
E-106 Wenn ihr genau getan habt, was Er euch zu tun sagte, scheint, als wenn es verkehrt ist; steht still, seid geduldig. Mose sagte: „Weißt du, als ich auf diese Grundlage baute, wurde da Ausdauer aufgelegt, deshalb werde ich einfach warten und sehen, was Gott tun wird.”
Da waren die alte Schlangen, krochen herum, bliesen, zischten sich an. Die erste Sache, wißt ihr, Mose's Schlange ging, „Schling, schling, schling,” und schlang sie alle herunter. Er hatte Ausdauer.
Diejenigen, die auf den Herrn warten, werden ihr Kraft erneuern, Sie werden mit Schwingen wie ein Adler auffahren.
Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Seht? Ja.
Sie werden laufen und nicht erschöpfen, gehen und nicht ermatten.
Seht, wartet einfach im Herrn. Habt Ausdauer. Seht?
E-107 Jawohl.
Dann war Israel dabei, herausgenommen zu werden. Die großen Gegensätze kamen und Mose wartete. Dann gelangte er in die Wüste. Es ist nur eine Drei - oder Viertagesreise. Es sind nur vierzig Meilen, von wo er dort hinüberging, direkt gegenüber, wo sie wieder hinübergingen. Doch Mose, in der Wüste, wartete vierzig Jahre. Ausdauer. [Bruder Branham lacht - Verf.] Amen. Das stimmt. Er wartete vierzig Jahre. Oh! Jawohl.
E-108 Und wir sollten auch Geduld miteinander haben. Seht? Einmal... Wir haben - wir haben so viel Ungeduld miteinander. Wir denken, wir müssen wie Mose sein. Mose hatte Geduld mit dem Volk. Schaut, das veranlaßte sie, nicht hinüberzugehen.
Seht? Wenn ihr versucht, etwas zu tun... Wie ich versucht habe, diese Botschaft zum Tabernakel hinüberzubringen, zuzusehen, dass jedes Glied des Tabernakels Dies wird. Es ist schwer zu tun. Ich habe versucht, Geduld zu haben; dies sind dreiunddreißig Jahre. Seht? Habt Ausharren. Frauen stutzen sich immer noch ihr Haar, immer noch genau dasselbe. Doch habt einfach Geduld. Seht? Habt einfach Geduld. Wartet. Müßt. Wenn ihr es nicht bekommen habt, versucht nicht, auf diesem hier unten zu bauen. Habt Geduld.
E-109 Sogar einmal, als dieser rebellische Haufen von Menschen solch eine Ungeduld hatte, verursachten sie, dass Mose etwas Verkehrtes tat. Doch trotzdem, als es zur Machtprobe kam, hatte Gott ihre Taten satt. Er sagte: „Sondere dich ab, Mose. Ich werde den ganzen Haufen von ihnen töten und von vorn anfangen.”
Er warf sich in die Bresche und sagte: „Gott, tu es nicht.” Was? Geduld mit dem Volk, das gegen ihn rebellierte.
Ich frage mich, ob wir das tun könnten? Wenn nicht, versucht nicht, auf diesem zu bauen, weil es - es verändert sich nicht, wißt ihr. So war das erste in dies hineinvulkanisiert und so muss jedes einzelne von ihnen vulkanisiert werden. Wenn nicht, kommt ihr nicht zur Gestalt des Wohnortes des lebendigen Gottes, wenn ihr nicht Geduld habt, Geduld miteinander.
E-110 In Ordnung.
Die Hebräer Kinder hatten Geduld. Sicher hatten sie. Gott hatte ihnen verheißen, sagte ihnen: „Beugt euch vor keinem Abbild.”
Doch sie hatten Geduld. Sagten: „Unser Gott ist in der Lage. Doch nichtsdestoweniger, wir werden uns nicht vor deinem Abbild beugen.” Geduld, wußte dies, dass Gott ihn in den letzten Tagen wieder auferwecken würde. Dies Leben bedeutet im Grunde nicht so viel. Seht? Gott wird es in den letzten Tagen wieder auferwecken. Doch wenn es dazu kommt, uns vor einem Abbild zu beugen, tun wir das nicht. Nun, wir werden Cäsar geben was Cäsar gehört, doch wenn es dazu kommt, dass Cäsar Gott im Weg steht, ist Gott zuerst. „Gott sagte: ‚Beuge dich nicht vor diesem Abbild.' und ich werde es nicht tun. Unser Gott ist in der Lage, uns zu befreien. Wenn Er es nicht tut, ich werde mich nicht vor diesem Abbild beugen.”
Sagte: „In Ordnung, da ist der Schmelzofen.”
„Nun gut, sagte er, „oh, ich vermute, es wird heute Abend schwer regnen und alles auslöschen.” Doch tat es nicht. Immer noch geduldig.
E-111 Am nächsten Morgen, als sie vor die Gerichte gebracht wurden, saß da Nebukadnezar. Er sagte: „In Ordnung, Jungs, seid ihr bereit, meiner als euren König zu gedenken?”
„Gewißlich. Lebe ewig, oh König.”
„Jetzt beugt euch vor meinem Abbild nieder.”
„Oh nein.”
„Nun gut, ihr werdet verbrennen. Ihr seid weise Männer. Ihr seid klug. Ihr könnt uns eine große Hilfe sein. Ihr seid ein Segen für unser Königreich gewesen. Könnt ihr nicht verstehen, dass ich dies nicht tun möchte? Doch ich habe hier eine Ankündigung gemacht und es muss getan werden. Ich möchte euch dort nicht hineinwerfen. Oh Männer, was ist mit euch los?”
„Ich weiß, das hört sich gut an. Doch unser Gott ist in der Lage, uns zu befreien. Doch nichtsdestoweniger...”
Hatten Geduld.
Fingen an, die Rampe hochzugehen. Einer schaute den anderen an. „Es ist in Ordnung. In Ordnung.” Hatten Ausdauer. Gingen einen Schritt, Gott war nicht da. Zwei Schritte, Er war nicht da. Drei Schritte, vier Schritte, fünf Schritte, gingen einfach weiter, aber Er war immer noch nicht da. Und er ging geradewegs in den Schmelzofen hinein. Sie hatten Ausdauer. Aber Er war da. Seht? Es traf sie gerade soviel Feuer, um ihre Schnappriegel von ihren Händen und Füßen zu verbrennen. Und dann, als er den Boden der Grube erreichte, war Er da. Seht? Sie hatten Geduld.
E-112 Genauso Daniel. Daniel hatte Geduld. Sicher. Er würde nicht aufgeben. Nein, mein Herr. Was tat er? Er öffnete diese Fenster und betete trotzdem. Es war eine Forderung Gottes. Er hatte Geduld. Er wartete auf Gott, wußte, dass Gott in der Lage war, Sein Wort zu halten. Sie warfen ihn in die Löwengrube, sagten: „Wir lassen dich von den Löwen auffressen.”
Er sagte: „Das ist in Ordnung.” Er hatte Geduld. Warum? „Nun gut, ich habe diese ganze Zeit auf Gott gewartet, wenn ich ein paar tausend Jahre mehr warten muss, werde ich am letzten Tag wieder auferweckt. So, habe Ausharren, warte.”
Paulus hatte Geduld. Gewiß. Schaut, was Paulus zu tun hatte.
E-113 Sprecht über Geduld!
Wie stand es mit den pfingstlichen Menschen? Solange sie den Auftrag hatten: „Wartet, bis,” seht, „wartet, bis ihr mit Kraft angetan seid.”
„Wie lange?”
Sie hatten keine Frage, wie lange es sein wird? Sie hatten nur die Antwort: „Wartet, bis.” Sie gingen da hinauf und sagten: „In Ordnung, Jungs, in vielleicht fünfzehn Minuten von jetzt wird der Heilige Geist auf uns sein und wir werden unseren Dienst haben.” Fünfzehn Minuten vergingen, keiner. Ein Tag verging, nein; zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Einige von ihnen mögen gesagt haben: „He, denkt ihr nicht, wir haben Es schon bekommen?”
„Nein, nein, nein, nein.” Das ist es. Nein. Das stimmt.
„Ihr kommt besser raus, Jungs.”
Der Teufel sagte: „Ihr - ihr - ihr wißt, ihr habt schon bekommen, was ihr wolltet. Geht vorwärts, beginnt euren Dienst.”
„Nein, nein, nein. Wir haben Es noch nicht bekommen. Denn Er sagte: ‚Es würde etwas kommen, was in den letzten Tagen stattfinden würde: Mit stammelnden Lippen und anderen Zungen werde Ich zu diesem Volk sprechen und das ist die Ruhe, von der Ich sprach', seht, Jesaja 28:19.” Sagte: „Dies ist - dies ist Es, ihr - ihr werdet Es bekommen, wenn... Ja doch, wir werden wissen, wenn Es kommt. Wir werden wissen, wenn Es kommt.”
„Wir werden es wissen: 'Die Verheißung des Vaters.'” Dort wartete er neun Tage. Und dann am zehnten Tag: „Wir waren dort.” Sie hatten Geduld, zu warten.
E-114 Nun, wenn ihr diese Art Geduld habt, nachdem Gott euch eine Verheißung gibt und ihr es in der Bibel seht: „Es gehört mir,” dann wartet. Dann, wenn ihr diese Art Geduld habt, fügt es zu eurem Glauben hinzu. Und seht ihr, wie hoch ihr jetzt gelangt? Ihr gelangt jetzt weit nach hier oben. In Ordnung. Der Uhrzeiger geht auch weit herum; stimmt's?
E-115 In Ordnung. In Ordnung.
Fügt dies zu eurem Glauben hinzu. Stellt Ihn immer vor euch, daran denkend, es war Er, der es verhieß. Nicht ich verhieß es. Nicht der Pastor, unser Bruder Neville, verhieß es. Es war nicht irgendein anderer Prediger, der verhieß. Es war nicht irgendein Priester oder Papst. War kein Mensch auf Erden. Es war Gott, der die Verheißung machte und Gott ist in der Lage, alles zu halten, was Er verhieß.
In Ordnung. Wenn ihr diese Art Glauben habt, zu wissen, dass Gott es verhieß! Sagt: „Bruder Branham, ich bin krank. Ich brauche ganz furchtbar dringend Heilung.” Nehmt es an. Es ist ein Geschenk, euch gegeben, Jawohl, wenn ihr glauben könnt.
„Nun ja,” sagt ihr, „ich glaube.” Dann vergiß es. Das ist alles. Es ist alles erledigt. Seht? Habt Geduld.
Wenn ihr Geduld habt... Wenn nicht, bröckelt ihr hier von diesem Gebäude herunter, seht. Es wird alles übrige niederreißen, diese eine Sache. Müßt das haben. Fügt es nicht hinzu, denn es wird euer Gebäude zunichte machen, wenn ihr kein Geduld habt, wenn ihr keine Tugend habt, um zu eurem Glauben hinzuzufügen, den ihr habt, wie ihr sagt. Und wenn ihr gar keinen Glauben habt und versucht, Tugend darauf zu legen, wird es euren Glauben niederbrechen. Seht?
Ihr sagt: „Nun gut jetzt, warte einen Moment. Das ist vielleicht sowieso ein Fehler. Vielleicht ist Gott nicht Gott. Es gibt vielleicht keinen Gott.” Seht; es wird die Sache geradewegs entzwei brechen. Seht?
E-116 Doch wenn ihr echten Glauben habt, dann fügt echte Tugend hinzu, dann echte Erkenntnis, dann echte Enthaltsamkeit, dann echtes Geduld. Seht? Ihr bewegt euch geradewegs die Linie hinauf.
In Ordnung. Fünftens, fügt Gottseligkeit hinzu. Oh my! Gottseligkeit hinzuzufügen. Was bedeutet Gottseligkeit? Ich schaute in vier oder fünf Wörterbücher und konnte nicht mal finden, was es bedeutete. Schließlich, als ich da unten bei Bruder Jeffery's war, fanden wir es in einem - in einem Wörterbuch. Gottseligkeit bedeutet „wie Gott sein.” Oh my! Nachdem ihr Glauben, Tugend, Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Geduld habt, dann wie Gott sein. Whew!
Ihr sagt: „Ich kann das nicht tun, Bruder Branham.” Oh ja, ihr könnt. Laßt mich euch hier ein paar Schriftstellen lesen, nur einen Moment. Matthäus 5:48. Wir werden diese eine nehmen und sehen, wie sie sich anhört, Matthäus 5:48 und sehen, ob ihr wie Gott sein sollt.
Ihr wißt, die Bibel sagt: „Ihr seid Götter.” Jesus sagte es so. Warum? Die ganze Tugend, all die Dinge, die in Gott sind, sind in euch. Matthäus 5.48 „Seid...” Jesus spricht in den Seligpreisungen: Ihr nun sollt v-o-l-l-k-o-m-m-e-n sein, (Was ist das) vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Ihr seid jetzt weit hier oben, bevor ihr aufgefordert seid, das zu tun. All diese Dinge müssen zuerst hinzugefügt werden. Dann, wenn ihr hier oben seid, forderte Er nun, vollkommen zu sein, Gottseligkeit, Söhne und Töchter Gottes. Das stimmt. Wieviel Dinge könnte ich in dieser Richtung sagen!
E-117 Laßt uns zu Epheser 4 gehen und hier drüben herausfinden, was es auch im Buch der Epheser über diese Sache sagt, darüber, wie wir - wie wir es tun sollten. Epheser, das 4. Kapitel und fangen mit dem 12. Vers an. Epheser 4 und beginnen mit dem 12. Vers. In Ordnung. Laßt uns hier oben beim 11. Vers beginnen.
Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, (Erinnert ihr euch an gestern Abend? Versucht nicht, das Amt des anderen zu nehmen. Seht?) etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,
daß die Heiligen zugerichtet werden
„Zur Ausrüstung Gottes”? [Liest es sich so? [Versammlung sagt: „Nein.” - Verf.] Die Ausrüstung von was? [“Heiligen.”] Wer sind die Heiligen? Die Geheiligten. Amen. Diejenigen, die von hier unten anfingen.
... zum Werk des Dienstes, [des Dienstes von Jesus Christus] dadurch der Leib Christi erbaut werde,
(für die Erbauung, Es aufbauen, erbauen) bis...
bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, [zur Sicherheit, (oh my)], der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi.
E-118 „Vollkommen,” braucht Gottseligkeit. Ihr müßt zu eurem Glauben Gottseligkeit hinzufügen. Seht, ihr habt hier unten mit Tugend angefangen. Dann geht ihr zu Erkenntnis. Dann geht ihr zu Enthaltsamkeit. Dann geht ihr zu Ausharren. Jetzt seid ihr bei Gottseligkeit. Gottseligkeit! Oh my! Unsere Zeit geht aus. Laßt uns sehen. Aber ihr wißt, was Gottseligkeit bedeutete. Ihr habt dieses Lied gesungen:
Zu sein wie Jesus, zu sein wie Jesus,
Auf Erden sehne ich mich danach, wie Er zu sein;
Durch meine ganze Lebensreise von der Erde bis hin zur Herrlichkeit, bitte ich nur, wie Er zu sein.
Das ist Gottseligkeit. Als Er auf die eine Seite des Angesichts geschlagen wurde, hielt Er die andere hin. Als rauh zu Ihm gesprochen wurde, sprach Er nicht. Er reizte nicht zurück. Seht? Fromm, immer nur auf eine Sache bedacht: „Ich tue immer, was dem Vater gefällt.” Seht? Jawohl. Immer. Das ist Gottseligkeit.
E-119 Seht; nachdem ihr von hier nach hier, nach hier, nach hier, nach hier, nach hier gekommen seid, kommt ihr nun jetzt in die volle Gestalt eines Sohnes Gottes. Doch ihr müßt dies haben plus dies alles und ihr könnt nicht einmal anfangen, bis ihr dies habt.
Jetzt denkt an den schwarzen Vogel mit Pfauenfedern. Vergeßt ihn nicht. Seht? Versucht nicht, es hinzuzufügen, bis ihr tatsächlich wiedergeboren seid. Denn ihr, es wird nicht funktionieren und ihr - ihr könnt es nicht funktionierend machen. Es wird zu diesem oder diesem hier kommen, es wird irgendwo zerbröckeln. Doch wenn ihr hier runter kommt, eine echte wiedergeborene Taube, dann fügt ihr nichts hinzu. Es fügt zu euch hinzu, seht, kommt weiter hoch.
E-120 In Ordnung, kommt jetzt zur Vollkommenheit. In Ordnung.
Dann sechstens, laßt uns hinzufügen, die Bibel sagt hier, fügt Bruderliebe hinzu... Bruderliebe. Nun, das hier ist eine gute, direkt hier, die sechste, sieben. In Ordnung. Fügt Bruderliebe hinzu. In Ordnung. Wenn wir dahin kommen, Bruderliebe, versetzt ihr euch in der Sache in seine Lage. Nun sagt ihr... „Mein Bruder hat gegen mich gesündigt,” sagte Petrus. „Soll ich ihm vergeben,” sagte er, „siebenmal am Tag?”
Er sagte: „Siebzig mal sieben.” Seht?
Bruderliebe. Nun, ihr seht, wenn ein Bruder gar nicht übereinstimmt, seid nicht ungeduldig mit ihm. Seht? Nein. Seht? Seid freundlich zu ihm. Geht trotzdem.
E-121 Jemand sagte vor nicht langer Zeit, sagte: „Wie kannst du diese Dinge so glauben und trotzdem zu der Versammlung Gottes und den Einheitsleuten, zu all den übrigen von ihnen, gehen?”
Bruderliebe, in der Hoffnung, eines Tages... Seht; geduldig mit ihm, seht; enthaltsam, mit ihm ausharrend; Erkenntnis, zu verstehen, was er glaubt, denkt daran, es ist in seinem Herzen, das was ist; Tugend in euch, um es mit Freundlichkeit, Sanftmut ihm gegenüber ausgehen zu lassen; Glauben haben, dass Gott ihn eines Tages hineinbringen wird. Seht? Bruderliebe, die siebte Sache. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. [Bruder Branham tippt siebenmal an die Tafel - Verf.] Seht, die siebte Sache.
Dann, jetzt kommt ihr. Die nächste Sache dann, fügt Nächstenliebe hinzu, was Liebe ist. Das ist der abschließende Stein. An einem dieser Tage, in der Gemeinde...
E-122 Jetzt bitte, laßt es auf dem Tonband und wo auch immer bekannt sein, ich lehre dies nicht als eine Lehre, was ich jetzt sagen werde. Doch ich möchte euch nur mit der Hilfe Gottes zeigen, was es wirklich ist.
Die erste Bibel, die Gott je schrieb, der Tierkreis am Himmel war. Es fängt mit der Jungfrau an. Es endet mit Leo, dem Löwen. Und wenn ich zum Sechsten und Siebten Siegel komme, werdet ihr herausfinden, als das andere Siegel geöffnet wurde, war das Tierkreiszeichen dieser Stelle der Krebs, der gekreuzte Fisch. Und das ist das Krebszeitalter, in dem wir jetzt leben, geoffenbart. Und die nächste Sache, welche das Siegel wegriß, Es offenbarte Leo, den Löwen, das zweite Kommen von Christus. Er kam zuerst zur Jungfrau; Er kommt als nächstes, Leo der Löwe.
Ich werde dies zum... Nun, ich weiß nicht, ob ich heute Morgen Zeit haben werde. Ich werde das Beste tun, was ich kann, um euch zu zeigen, dass diese Stufen in den Pyramiden sind, ganz genau die zweite Bibel, die Gott schrieb. Henoch schrieb sie und legte sie in die Pyramide.
E-123 Und drittens, Gott ist immer vollkommen in Drei, dann machte Er Sich Sein Wort. Hier jetzt, denkt daran, in der Pyramide... Ich vermute, viele von euch Soldaten und so waren in Ägypten. Die Pyramide hat keinen Abschluß. Nie gehabt. Der - der Stein aus Scone und alles andere, was sie haben, dennoch...
Falls ihr einen Dollarschein in eurer Tasche habt, schaut auf den Dollarschein und ihr werdet herausfinden, dass er drüben auf der rechten Seite einen Adler mit der amerikanischen Flagge hat. Und es sagte, das Siegel „der Vereinigten Staaten.” Auf der anderen Seite hat es die Pyramide mit einem gewaltig großen Schlußstein und einem Menschenauge. Es sagt auf dieser Seite: „Das große Siegel.” Nun gut, wenn dies die große Nation ist, warum würde dieses Siegel nicht das eigene Siegel der Nation sein? Gott läßt sie Zeugnis geben, wo immer sie gehen.
E-124 Ich sprach einmal zu einem Arzt und er machte mir einfach die Hölle über Göttliche Heilung heiß. Stand auf der Straße. Er sagte: „Herr Branham, Sie bringen die Leute nur durcheinander.” Sagte: „Es gibt keine Heilung, nur durch Medizin.”
Es geschah, dass ich mich herumdrehte, schaute auf sein Zeichen am Auto, das diese Schlange an einem Stab hatte. Ich sagte: „Sie nehmen am besten dieses Zeichen von Ihrem Auto ab, denn Ihr eigenes Zeichen zeugt davon, dass Gott ein Heiler ist.” Und richtige Ärzte glauben das. Das sind diese Quacksalber. Jawohl. Die Schlange am Stab! Mose richtete die Schlange am Stab auf. Er sagte: „Ich bin der Herr, der all deine Gebrechen heilt.” Und sie sahen für Göttliche Heilung auf diese Schlange. Und obwohl sie dagegen Zeugnis geben; gibt ihr eigenes Zeichen dennoch gegen sie Zeugnis. Whew!
E-125 Hier, unsere eigene Nation, die die Dinge sagt, die sie sind und sich über diese Dinge lustig macht, und ihr eigenes Geld, ihre Währung zeugt, dass das Siegel des ganzen Universums Gott ist. Seht ihr das Auge, das da drüber steht, auf diesem Dollarschein? Das ist das große Siegel. Es wurde niemals auf die Spitze der Pyramide gesetzt. Sie konnten nicht verstehen, warum. Der abschließende Stein wurde abgelehnt, das Haupt, Christus. Doch Er wird eines Tages kommen.
E-126 Nun beim Bauen, die Tugend... Dieses Denkmal, diese Gestalt bauend, seht, fängt mit dem Grundstein an: Glauben, Tugend, Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Ausharren, Gottseligkeit, Bruderliebe. Nun was bewirkt es? Dann warten sie auf den Hauptstein, was Liebe ist, denn Gott ist Liebe. Und Er herrscht und Er ist die Kraft von jedem einzelnen dieser Dinge. Das stimmt. Jawohl.
Direkt hier drinnen, direkt hier drinnen, seht ihr, habe ich all diese Werke hier drinnen und hier kommen diese kleinen Wellen. Was ist das? Der Heilige Geist kommt durch Christus herunter, seht. Heiliger Geist! Der Heilige Geist ist über all diesem, schweißt dies zusammen, baut (eine was?) eine vollkommene Gemeinde für den Schlußstein, um Ihn zu krönen. Was hat es noch mal getan? Es hat sich durch Sieben Gemeindezeitalter und sieben Gemeindebotschafter manifestiert.
E-127 Fing hier hinten an. Wo wurde die Gemeinde zuerst gegründet? Wo wurde die pfingstliche Gemeinde zuerst gegründet? Durch Paulus in Ephesus, dem Stern des Epheser Gemeindezeitalters, Ephesus. Das zweite Gemeindezeitalter war Smyrna. „Tugend.” Irenäus, der große Mann, der das Evangelium von Paulus hochhielt. Das nächste Gemeindezeitalter war Pergamon, was Martin war. Martin war der große Mann, der durchhielt. Paulus, Irenäus, Martin. Dann in Thyatira kam Columba. Erinnert ihr euch? Hier ist es, direkt da aufgezeichnet. Columba. Nach Columba... Da kommen die dunklen Zeitalter herein.
Dann kam Sardes, was tot bedeutet. Luther. Halleluja! [Bruder Branham klatscht fünfmal in seiner Hände - Verf.] Was dann? Was kam als nächstes nach Sardes, Luther? Dann kam Philadelphia. „Gottseligkeit.” Wesley, Heiligkeit! „Die Gerechten leben durch Glauben,” sagte Luther. Heiligung durch Wesley. Dann kam Bruderliebe herein, durch Laodizea. Und wir glauben, die gewaltige Botschaft des zweiten Erscheinens von Elia am letzten Tag wird durchs Land gehen.
E-128 Hier habt ihr es, Sieben Gemeindezeitalter, sieben Stufen. Wie Gott Seine Gemeinde baut, ist wie eine Person in ein Individuum, in Ihn hinein. Die Herrlichkeit, die Kraft Gottes, kommt durch dies herunter, schmilzt Es zusammen.
Deshalb, die Pfingstleute, die die Lutheraner auslassen, die Wesleyaner und so auslassen, wissen nicht, worüber sie sprechen. Ihr seht, sie lebten in diesem Teil des Tempels. So passiert es, dass einige Leute so hoch heraufkommen können und fallen herunter. Doch es gibt einen echten Teil davon, macht, dass das Gebäude vorwärtskommt. „Ich will wiedererstatten,” spricht der Herr. Erinnert ihr euch an Den Brautbaum?
Erinnert ihr euch an die Predigt Der Brautbaum? Sie fraßen Ihn herunter, doch Er beschnitt ihn. Sie bekamen denominationelle Zweige; Er schnitt sie ab. Sie bauten eine andere Gemeinde auf, denominationelle Zweige; Er beschnitt sie. Doch das Herz dieses Baumes wuchs weiter.
„Und in der Abendzeit wird es Licht sein.” Seht? Das ist, wenn Christus, der Heilige Geist kommt. Jesus kommt herunter und setzt Sich dann als Haupt auf die Gemeinde und Er wird diese Gemeinde als Seinen Eigenen Leib auferwecken. Da drinnen ist der Leib. Und wie Gott von uns als ein Einzelner erwartet zu wachsen, ist wie Er Seine Gemeinde hineingebracht hat zu wachsen. Jedes Gemeindezeitalter, Es wird eine große Gemeinde.
E-129 Seht?
Von diesen Burschen wurde nicht erwartet, was diese Burschen sind. Von diesem wurde nicht erwartet, was dies war. Seht? Doch Er zog Seine Gemeinde genauso auf. Er zog Seine - Seine Gemeinde genauso auf, wie Er Seine Menschen aufzieht. Dann sagt Petrus hier zuerst sieben Dinge: Glauben, Tugend (seht, kommt herauf), Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Ausharren, Gottseligkeit, Bruderliebe, fügt Bruderliebe hinzu und dann die Liebe Gottes; der Heilige Geist.
Christus in der Person des Heiligen Geistes, kommt in der wahren Taufe des Heiligen Geistes auf euch und ihr habt all diese Tugenden in euch versiegelt. Dann lebt Gott in einem Tabernakel, das Gebäude, der lebendige Tabernakel des Wohnortes des lebendigen Gottes genannt.
E-130 Wenn ein Mensch diese Art Dinge besitzt, dann kommt der Heilige Geist auf ihn. Ganz gleich, ihr mögt in Zungen sprechen, ihr mögt jede Gabe, die Gott hat, nachahmen. Ihr mögt das tun. Doch bis diese Tugenden hier in euch hineingehen, seid ihr immer noch von der wirklichen, wahren Grundlage des Glaubens entfernt. Doch wenn diese Tugenden zunehmen und ihr das hinzugefügt habt, dann seid ihr ein lebendiges Denkmal. Ihr seid eine lebendige, sich bewegende Gottesgestalt.
Doch wißt ihr, die - die Heiden, sie werfen sich vor einem Götzen nieder, einem eingebildeten Gott. Und in einer eingebildeten Weise glauben sie, dass dieser eingebildete Gott zu ihnen zurück spricht. Das ist Heidentum. Das ist Römertum. Sie beugen sich vor allen Arten von Heiligen und allem möglichen. Und sie haben Santa Cäcilia, einen Hausgott und so viele verschiedene Dinge wie das. Sie beugen sich davor und glauben das tatsächlich in eingebildeter Weise. Welch ein - welch ein Typ es auf den wahren lebendigen Gott ist.
E-131 Doch wenn wir uns, nicht in eingebildeter Weise, sondern vor einem lebendigen Gott niederwerfen, einer lebendigen Tugend, einer lebendigen Erkenntnis, einem lebendigen Ausharren, einer lebendigen Gottseligkeit, einer lebendigen Kraft, die von einem lebendigen Gott kommt, macht das einen lebendigen Mann zu einem lebendigen Abbild in der Gestalt Gottes. Was tut er? Dieselben Dinge, die Jesus tat; wandelt genauso wie Er wandelte, tut dieselben Dinge, die Er tat. Denn es ist keine eingebildete Sache. Es gibt eine Realität, die es beweist.
Versteht ihr, was ich meine? Seht, wie diese Tugenden, diese Baumaterialien mit den Gemeindebotschaftern, mit den Gemeindezeitaltern hineintypisieren?
Nun, an einem dieser Tage werden wir jedes einzelne dieser Worte nehmen und sie durchstudieren und zeigen, dass es dies beweist. Es geht alles zusammen. Sicher. Seht? Oh my! Wie wunderbar das ist, seht, zu erkennen, was - was es tut.
E-132 Nun, das ist das Haus, in dem Gott wohnt; nicht ein Gebäude mit einer großen Glocke an der Spitze und einem hohen Kirchturm. Seht? „Doch einen Leib hast Du Mir bereitet,” einen Leib, in dem Gott wohnen kann, Gott wandeln kann, Gott sehen kann, Gott sprechen kann, Gott wirken kann. Amen! Lebendige Instrumente, ein Gott, Gott wandelt auf zwei Füßen in euch. Glory! „Die Schritte der Gerechten werden von Gott gelenkt,” Gott wandelt in euch. „Denn ihr seid geschriebene Briefe, gelesen von jedermann.” Und wenn das Leben, das in Christus ist, in euch ist, werdet ihr das Leben tragen, das Christus trug.
E-133 Wie ich immer sagte. Nehmt den Saft aus einem Pfirsichbaum heraus und wenn ihr ihn durch eine Übertragung in einen Apfelbaum hinüberbringen könntet, würde der Apfelbaum Pfirsiche tragen. Sicher. Gewißlich würde er. Ganz gleich, wonach die Zweige aussehen, er hat Apfelbaumsaft darin, seht, oder welcher Baum es auch immer ist. Seht?
Nehmt sein Leben aus dem Apfelbaum heraus, nehmt alles heraus und gebt ihm eine Saftübertragung und laßt ihn vom Pfirsichbaum in den Apfelbaum hineinfließen. Was geschieht? Er wird keine Pfirsiche mehr tragen. Seht? Nein, mein Herr. Er wird es nicht. Wenn vielmehr das Pfirsichbaumleben in den Apfelbaum kommt, wird er keine Äpfel mehr tragen. Er wird Pfirsiche tragen, seht, seht, weil er das Leben in sich hat.
E-134 Nun gut, ihr nehmt uns, das ist nichts als ein wilder Kürbis, ein Knotenkopf, sieht, und wir sind nichts, denn wir sind alle tot in Sünden und Übertretungen. Wir sind alle in diesem Zustand. Und dann können wir uns, können uns niederwerfen, uns aufgeben, bis Gott Seinen Übertragungsschlauch nimmt, den Namen von Jesus Christus, denn „Es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, wodurch Menschen errettet werden können,” und überträgt das Leben von Christus in uns hinein.
Dann haben wir diese Art Glauben, den Glauben, den Christus hatte. Und Christus' Glauben war nicht in jene Pharisäer oder Sadduzäer oder in ihren Kesseln und Pfannen und ihren Waschungen gegründet. Es war auf dem Wort Gottes gegründet, Amen, so sehr, bis Christus das Wort war, das Wort war fleischgemacht.
Und dann, wenn wir durch Seine Kraft so übertragen werden können, dass wir unserem eigenen Denken absterben und unser Glaube ein echter Glaube wird, halleluja, dann ist das Leben von Christus in uns hinein übertragen. Wir werden lebendige Geschöpfe Gottes, ein Wohnort, durch den der Heilige Geist dort Seine strahlenden Segnungen senden kann und wir sind in der Gestalt von Christus.
E-135 Jesus sagte: „Steht nicht geschrieben? Ihr habt Mich verurteilt, weil Ich sage: ‚Ich bin der Sohn Gottes.' Steht nicht geschrieben, dass ‚Ihr Götter seid.' Sagt das nicht euer eigenes Gesetz?” Wie Mose, wie Elia, wie jene Propheten, die so nah mit Gott lebten, bis Gott Sich einfach direkt in sie hinein überträgt. Und nicht sie sprachen, sondern Gott. „Denkt nicht darüber nach, was ihr sagen sollt, denn nicht ihr seid es, die sprechen. Es ist der Vater, Der in euch wohnt; Er spricht.” Seine Worte sind nicht seine eigenen, denn sein Leben… er ist tot.
E-136 Wenn ihr sterbt, nehmt ihr das Blut aus dem Menschen heraus, ihr balsamiert ihn ein. Die Schwierigkeit davon ist, dass eine Menge von ihnen niemals einbalsamiert wird. Wenn ihr das Blut aus einem Menschen herausnehmt, ist er dahin. Die einzige Sache, die ihr dann tut, wenn ihr ein anderes Blut in ihn hineinbringt; wird er wieder leben. Ihr nahmt Blut heraus.
Und nun bringen wir das Blut von Jesus Christus hinein, seht, und das bringt den Glauben von Jesus Christus, die Tugend von Jesus Christus, die Erkenntnis von Jesus Christus, die Enthaltsamkeit von Jesus Christus, das Ausharren von Jesus Christus, die Gottseligkeit von Jesus Christus, die Bruderliebe von Jesus Christus und die Liebe Gottes, welche Jesus Christus ist. Er ist das Haupt, das euch beherrscht. Und eure Füße sind die Grundlage, Glauben. [Bruder Branham klopft zweimal auf das Pult - Verf.] Amen! Durch das Haupt beherrscht, nimmt die ...?... [Bruder Branham schlägt zweimal in seine Hände.] Da habt ihr es. Da ist der vollkommene Mensch Gottes, wenn er diese Tugenden besitzt.
E-137 Dann stellt Gott Seine Gemeinde als eine Braut dar, eine Frau. Gott stellt Seine Gemeinde als eine Braut dar. Und wie Er jeden Einzelnen dazu bringt, Sein Sohn zu sein, in diese Braut hineinzugehen, hat Er auch die Braut durch diese Zeitalter gebracht, [Bruder Branham tippt siebenmal an seine Tafel - Verf.] bis Er diese eine komplette Gemeinde in dies hineinbringt.
Mein Fuß bewegt sich. Warum? Weil mein Kopf es so sagt. Nun, er kann sich nicht wie meine Hand bewegen, weil er mein Fuß ist. Luther kann die Dinge, die wir taten nicht tun, noch können es die Methodisten, weil sie etwas anderes waren. Seht? Der Fuß bewegt sich, weil der Kopf es so sagt. Und der Kopf sagt niemals: „Nun, Fuß, du wirst Hand. Ohr, du wirst Auge.” Seht?
Doch in jedem Zeitalter hat Gott diese Dinge in Seine Gemeinde gesetzt und hat es gestaltet durch Zeigen, dass jeder Einzelne diese hat, diese Qualitäten besitzt. Und Dies, wenn es vervollständigt ist, ist die Gemeinde Gottes, die in die Entrückung geht. Und dies vervollständigt, ist ein Diener Gottes in der Gemeinde Gottes, der in die Entrückung geht. Glory! Seht, was ich meine? Da habt ihr es. Da ist die ganze Sache.
E-138 Hier kam ein Mann, Paulus, legte die Grundlage. Irenäus fing an, dies hineinzugießen. Der nächste goß dies hinein. Der nächste goß dies hinein. Der nächste das und das und das und weiter hinunter, bis es zum letzten Zeitalter kommt. Doch was ist es? Es ist derselbe Geist. Derselbe Geist, der in mir wohnt, sagt: „Hände, greift nach diesem Fall.” Derselbe Geist sagt: „ Füße, macht einen Schritt.” Seht, was ich meine?
Dann wird die gesamte Gestalt eures Wesens von diesen Dingen regiert und beherrscht, doch es kann nicht vollkommen beherrscht werden, bis es vollständig diese Qualitäten besitzt.
E-139 Habt ihr dies je gehört? Nun laßt mich euch dies sagen. Und bleibt wirklich... Legt dies an euer hörendes Ohr. Seht? Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Das stimmt. Sie ist nicht stärker als ihr schwächstes Glied. Ganz gleich wie stark diese aufgebaut sind, dies aufgebaut ist; wenn sie ein schwaches Glied hat, dort wird sie brechen. Und sie ist nicht stärker als das schwächste Glied. [Bruder Branham bezieht sich auf seine Tafelzeichnung - Verf.]
Nun, wenn du besitzen... Ihr sagt, ihr habt dies, dies, dies, ihr dies nicht habt, wird sie da zerreißen. Wenn ihr dies habt und nicht das, wird sie direkt da zerreißen. Ihr habt dies und nicht das, wird sie zerreißen. Dies und habt dies nicht, wird sie zerreißen. Dies und habt nicht dies, wird sie zerreißen. Seht? Und ihr könnt dies nicht ohne dies haben. Deshalb, wenn ihr euer ganzes Wesen aufgebt, dann strömt der Heilige Geist einfach in diesen Tugenden durch euch, dann seid ihr ein lebendiger Tabernakel.
Dann schauen die Menschen aus und sagen: „Das ist ein Mensch voller Tugend, Erkenntnis (er glaubt das Wort), Enthaltsamkeit, Ausharren, Gottseligkeit, Bruderliebe, voller Liebe des Heiligen Geistes. Seht, da ist er, geht herum.” Was ist es? Eine Gestalt, die Ungläubige anschauen können und sagen: „ Da ist ein Christ. Da ist ein Mann oder eine Frau, die wissen, worüber sie sprechen. Ihr habt nie eine freundlichere, lieblichere, frömmere Person gesehen.”
E-140 Ihr seid versiegelt. Ein Siegel zeigt sich auf beiden Seiten. Egal, ob du gehst oder, kommst sehen sie das Siegel genau das gleiche. Da habt ihr es. Seht? Wenn ein Mann oder eine Frau dies besitzt, dann kommt der Schlußstein herunter und versiegelt sie in das Königreich Gottes hinein, welches der Heilige Geist ist.
Dann manifestiert Sich das Wort, das von Hier kommt, durch jedes einzelne dieser Wesen, seht, und macht dieses komplette Wesen zu einem Tabernakel des lebendigen Gottes, ein wandelndes, lebendiges Beispiel des Christentums.
Was Christus war, sind diese Menschen, weil Sein Leben hier drinnen ist. Sie sind in Christus. Und ihr Leben ist tot und in Christus verborgen durch Gott und durch den Heiligen Geist darin versiegelt. Erster Korinther 12. Das stimmt. Seht? Ihr haltet euch für tot, dann seid ihr aus Glauben geboren. Und euch, Tugend und diese anderen Dinge, werden euch hinzugefügt, bis ihr ein vollkommenes, lebendiges Abbild Gottes seid.
E-141 Ist das wunderbar? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Und dann hat Gott auch dadurch Sieben Gemeindezeitalter gebracht, um die sieben Stufen zu zeigen, die Er brachte, um Seinen Einzelnen in Sein Ebenbild zu bauen, hat Er eine komplette Gemeinde in Seinem Abbild gebaut. Und bei der Auferstehung wird dieser komplette Leib auferweckt werden, um für immer mit Ihm zu leben, weil es eine Braut ist. Seht? So, das schließt jedes Zeitalter ein, jedes Zeitalter, das kam.
Und da wird mehr gefordert, denkt daran. Denkt daran, was Paulus hier drüben in Hebräer 11 sagte? Laßt mich euch gerade etwas lesen, bevor wir hier schließen, nur einen Moment. Und dann ihr... Es läßt euch irgendwie sonderbar fühlen, wenn ich... immer, wenn ich dies lese. Ich werde Hebräer 11 nehmen und ich werde den 32. Vers beginnen.
Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,
welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirkt, Verheißungen erlangt, der Löwen Rachen verstopft,
des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt.
Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf daß sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten…
Weit hier unten drin. Seht? [Bruder Branham bezieht sich auf seine Tafelzeichnung - Verf.] In Ordnung.
Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis;
sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach (deren die Welt nicht wert war),
Seht da in Klammern, wie ihr in eurer Bibel bemerkt.
…und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.
Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheißung,
darum daß Gott etwas Besseres für uns zuvor ersehen hat, daß sie nicht ohne uns vollendet würden.
E-142 Habt ihr das erfaßt? Diese Menschen, die hier drinnen starben, hängen von uns ab und warten auf uns. Deshalb muss diese Gemeinde zur Vollkommenheit kommen, um die Auferstehung zu bringen. Und sie sind unter, Seelen unter dem Altar, warten, dass diese Gemeinde zu Ihrer Vollkommenheit kommt, dass wenn Christus kommt.
Und diese Gemeinde, seht ihr, wird kleiner, in der Minderheit. [Bruder Branham bezieht sich auf seine Tafelzeichnung - Verf.] Das ist viel deutlicher als das, doch ich möchte das einfach dort drüberschreiben, sehe. Es ist bis zu einer Nadelspitze hochgekommen. Bis die Gemeinde, in der Minderheit, an einen Punkt kommen muss, bis sie dieselbe Art Dienst hat, den diese hinterließ, weil, wenn dieser Schlußstein zurückkommt.
Sie hat so etwas wie eine kleine Tasche hier, worin er direkt da sitzen wird, auf der gewöhnlichen Pyramide. Es ist nicht einfach eine Haube, die über der Spitze sitzt. Es ist ein kleiner Flansch und er muss darauf sitzen, denn er vergießt das Wasser. Und wenn er kommt, muss diese Gemeinde feingeschliffen sein.
All diese, die übrigen Steine in der Pyramide, liegen so vollkommen, bis ihr nicht eine Rasierklinge zwischen ihnen laufenlassen könnt, wiegen Tonnen, liegen darinnen. Wie sie sie hochbekamen, wissen sie nicht. Doch sie wurden gebaut. Und hier oben, wenn die Spitze der Pyramide herunterkommt, wird die Pyramide selbst, der Leib Christi, geschliffen sein müssen. Nicht nur einfach ein Glaubensbekenntnis oder eine Lehre oder etwas anderes, wo wir durchkommen. Es wird genauso vollkommen wie Christus sein müssen, bis, wenn Er kommt, Er und jener Dienst ganz genau zusammenpassen wird. Seht ihr? Dann wird die Entrückung kommen, das Heimgehen.
E-143 Seht, wo wir jetzt leben, in Laodizea, wo die Gemeinde das schlimmste Gemeindezeitalter hatte, das es jemals gab. Wir finden in der Bibel heraus, dass es das einzige Gemeindezeitalter war, in dem Gott an der Außenseite der Gemeinde war, anklopfte, versuchte in Sein eigenes Gebäude zurückzukommen. Die Glaubensbekenntnisse und Denominationen haben Ihn sogar aus Seiner eigenen Gemeinde getan.
„Siehe, Ich stehe an der Tür und klopfe an. Wenn jemand dürstet und die Tür öffnen wird, werde Ich hineinkommen und mit ihm speisen.” Seht ihr? Hier in diesem Gemeindezeitalter ist es. Sie warfen Ihn nach und nach hinaus, bis sie Ihn hier völlig verdrängt hatten. Sie möchten nichts Damit zu tun haben.
Nun seht ihr heute, wo wir gehen. Sogar als das Ende des Laodizea Gemeindezeitalters so formal wurde, bis es und der Katholizismus, der es direkt hier drinnen trennte, zusammenkommen und sich als eine große Kirche vereinigt. Mit einer Vereinigung der Kirchen ist es dasselbe wie Katholizismus.
E-144 Da gibt es nur eine Meinungsverschiedenheit, wenn sie nur darüber hinwegkommen können, das Einnehmen des Abendmahles. Das ist die einzige Sache in der Diözese, das - das - das den Katholizismus und den Protestantismus davon abhält, sich zu vereinigen, ist die Ordnung des Abendmahls. Die katholische Kirche sagt: „Es ist der Leib.” Und die protestantische Kirche sagt: „Es stellt den Leib dar.”
Die Katholiken machen daraus eine Messe. Eine Messe bedeutet, dass sie Abendmahl nehmen, in der Hoffnung, dass ihnen vergeben wurde. Die Protestanten nehmen es im Glauben, danken Gott im Abendmahl, dass ihnen vergeben wurde. Die Protestanten sagen: „Uns wurde vergeben.” Die Katholiken sagen: „Wir hoffen, dass uns vergeben worden ist.” Messe und Abendmahl. Sie nennen es eine Messe; wir nennen es Abendmahl. Eine Messe bedeutet zu hoffen, dass es so ist. Und Abendmahl bedeutet zu wissen, dass es so ist und Ihm dafür zu danken. Seht? Und es ist die einzige Sache, worüber sie sich nicht einigen können. Sie werden es tun.
E-145 Oh, es sieht sehr schön aus. Es wird vereinigen, um zu führen... Es wird - es wird führen all die... Na gut, die Bibel sagte: „Und das Tier gab seine Macht der Hure,” seht, vereinigten sich. Seht? Ganz genau so, wie die Bibel es sagte, tun sie es gerade. Es ist im Gang, gerade in dieser Woche.
Nicht, weil ich irgendetwas gegen katholische Menschen habe, nicht mehr, als gegen protestantische Menschen. Ihr Methodisten und Baptisten und eine Menge von euch Pfingstlern, wenn eure Gemeinden geradewegs in die Vereinigung der Kirchen gegangen sind, wenn sie das große Leichenschauhaus von dieser Kirchenvereinigung da in New York gebaut bekommen, ist es dasselbe wie in den Vereinten Nationen und so. Sie versuchen, allen Protestantismus zusammen zu vereinigen.
Nun, die Katholiken sind klug dazu und werden diesen Papst Johannes, den dreiundzwanzigsten oder zweiundzwanzigsten, was immer er ist, bringen. Er versucht, in einer niedrigen, demütigen Weise allen protestantischen Glauben und katholischen Glauben zu einem Glauben zu bringen, ganz genauso, wie die Bibel es sagte. Da habt ihr es.
Und die Protestanten fallen darauf rein, Haken, Leine und Grundgewicht. Warum? Warum? Weil sie diese Dinge nicht besitzen. Erkenntnis: „Das Wort ist richtig.” Ausharren: „Die auf den Herrn warten.” Versteht ihr, was ich meine?
E-146 Wie dieser Methodistenbischof neulich sagte, als sie es herausgaben. Und jeder weiß das, wie, was das inspirierte, versucht, ein bestimmtes Gebet in der Gemeinde oder in der Schule aufgesagt zu bekommen. Und wollten zu... Ich nehme an, es war ein presbyterianisches Gebetsbuch oder etwas anderes und die Eltern verklagten die - die - die Schule, weil sie es nicht akzeptieren würden, dass dieses Gebet in der Schule aufgesagt würde.
Und dieser Methodistenbischof war ein weiser alter Bursche, er erhob sich und sagte: „Das ist falsch.” Sagte: „Es ist verfassungswidrig.” Er fing sich den Ärger ein. Er sagte: „Wie in unserer Methodistenkirche,” sagte er, „in unserer Methodistenkirche,” sägte, „viele unserer Leute sprechen immer über den Skandal von Hollywood und fünfundneunzig Prozent von ihnen gehen trotzdem hin, es sich anzuschauen.” Was ist los? Sie ließen dieses weg. Genau das ist es. Sie ließen das weg.
E-147 Ich sprach gerade neulich in diesem Raum hier zu einem - einem - einem Vertreter einer der größten Methodistenkirchen, die es in Falls City gibt, einer der geistlichsten Methodistenkirchen, die es in Falls City gibt. Zeigt, Methodisten Zeitalter kommt am nächsten an unser Zeitalter, dem Pfingstzeitalter heran. Und er sagte: „In St. Louis, Missouri, haben sie vor ungefähr drei oder vier Monaten eine Analyse vorgenommen und fanden es heraus.” Dieser Mann mag heute Morgen hier sitzen. Nun ja, er ist der Bauunternehmer, der dies baut, dieses Gebäude für uns zurechtmacht. Main Street Methodist, wo er zugehört, wo Bruder Lum und sie Pastor ist.
So, dann finden wir heraus, dass darin, dass ich glaube, waren es siebzig Prozent und etwas darüber von den Methodisten in dieser Analyse, was eine Umfrage in St. Louis zeigte, dass siebzig Prozent der Methodisten und etwas darüber rauchten und achtundsechzig Prozent von ihnen alkoholische Getränke zu sich nehmen. Ein Methodist!
Und das Sonderbare war, als eine Analyse oder eine Schätzung zwischen Männern und Frauen gegeben wurde; Frauen, es waren siebzig, siebzig Prozent und etwas darüber im Gegensatz zu ungefähr fünfzig Prozent der Männer. Mehr Frauen rauchen und trinken da als Männer. Siebzig Prozent, siebzig Prozent und etwas darüber, mehr Frauen als es bei den Männern war.
E-148 Nun, was wenn wir zur Bibellehre von Tragen von Shorts und Schneiden von Haaren und solches Zeug kommen, seht, wo zu Gottseligkeit, Frauen die sich zu Gottseligkeit und Heiligkeit bekennen? Kartenrunden und alles andere, Plappermäuler, Plapplern, sind nicht in der Lage gewesen, ihre Zunge im Zaum zu halten. Eigene Zunge, reden und plappern und gehen herum. Was ist mit den Männern? Kartenrunden, Golfspiele, da draußen halbbekleidet, kleine alte, schmutzig aussehende Kleidung an, mit den Frauen, die da draußen herumhängen. Kein Wunder!
Seht ihr heute Morgen die schmutzige Intrige, die diesem Prediger, Gefängnisprediger angehängt wurde? Jawohl. Ich glaube nicht, daß dieser Mann dessen schuldig ist. Was machte es? Das ist Bruder... Ich erinnere mich nicht an seinen... [Jemand sagt: „Dan Gilbert.” - Verf.] Jawohl. Dan Gilbert, Gefängnisprediger. Als jener Mann hier vor wenigen Monaten hereinrannte und brachte Dan um und nun wird seine Frau ein Baby haben. Natürlich, Dan ist tot, sie können nun keine Blutübertragung mehr zu dem Baby machen. Sie sagt, dass Dan sie vergewaltigte und dass ihr... “Das ist Dan's Baby.” Solch eine... Ich glaube es nicht mehr, als dass ich glaube, dass eine - dass eine - eine Krähe Taubenfedern hat. Nein, mein Herr. Ich glaube, es ist eine Lüge. Ich glaube, Dan Gilbert war ein Mann Gottes. Und ich glaube, das ist eine Intrige vom Teufel.
E-149 Wie diese Sache zu versuchen, ihnen die Gebete überzustülpen. Dieser alte Methodistenbischof war klug genug, um das zu erfassen. Wenn er gekonnt hätte, wenn das durchgegangen wäre, wäre es nur von etwas anderem inspiriert gewesen. Das stimmt.
Genau wie das Rassentrennungsproblem unten im Süden, dieselbe Sache. Ich glaube, Menschen sollten frei sein. Ich glaube, diese Nation steht für Freiheit ein. Ich tadele Herrn Kennedy nicht dafür, dass er die Truppen runter sandte. Obwohl ich kein - kein „neuer Händler” bin und ich kein Demokrat bin. Ich bin kein Republikaner. Ich bin ein Christ. So bin ich... Ich glaube nicht daran.
Ich glaube auch nicht, dass Farbige ihr Geburtsrecht einem solchen Zeug verkaufen sollten. Das war - das war die Republikanische Partei. Das Blut von Abraham Lincoln befreite die Menschen, weil er ein frommer Mann war. Ich denke, sie sollten wenigstens zu ihrer Partei stehen, wenn sie überhaupt wählen gehen.
Aber ich sage euch eins, der Junge war nicht deswegen da unten, ihre Schule. Der Junge ist ein Bürger. Er ist Amerikaner. Dies ist Freiheit für alle. Die Hautfarbe eines Menschen sollte nicht seine Meinung verändern. Wir alle... „Gott,” sagte, „von einem Mann alles Blut, alle Nationen.” Wir sind alle eins.
E-150 Aber der Junge, er war ein Soldat. Er ist ein Veteran. Er kämpfte für das, was richtig ist. Er hatte ein Recht, zur Schule zu gehen. Das stimmt. Aber er hatte eine Menge Schulen, zu denen er gehen konnte. Das ist die Sache. Wenn ihr dahinterkommt, ist es dieses denominationelle Zeug vom heutigen Tage da oben, das es inspiriert. Warum? Sie schwingen jene farbigen Stimmen von den Republikanern zu den Demokraten und sie verkaufen dadurch ihr Geburtsrecht. Genau die Wahrheit. Der Heilige Geist ist nicht hier... „Laßt ihn, der Weisheit hat.” „Laßt ihn, der Erkenntnis hat.” Genau.
Genau wie diese Gemeinde, dieses gegenwärtige Zeitalter, verkaufen sich. Könnt ihr nicht erkennen, was geschehen wird? Es macht mir nichts aus, wenn es aufgenommen wird. Hier kommt es. Uh - huh. Jawohl. Was ist los? Meine eigene Mutter pflegte zu sagen: „Laß dem Teufel seine Gerechtigkeit widerfahren.”
Da gab es nur einen Mann, der das einzig Vernünftige getan hat, das war Castro da unten. Jawohl. Er ging da hinunter. Und die Kapitalisten hatten alles Zuckerrohr und so weiter. Sie, es ist nach einem Goldstandard, wie in den Vereinigten Staaten. Was würde er tun? Er kaufte alle diese Schuldverschreibungen auf. Verschaffte sich das Geld auf jede Weise, wie er nur konnte. Was tat er dann? Er fälschte die Währung und änderte sie. Brachte sie direkt zurück. Das ist das einzige, was diese Nation tun könnte.
E-151 Habt ihr neulich morgens „Life Line” gehört? Ja doch, wißt ihr, es ist einfach, wie Schuldverschreibungen für das Gold zu verkaufen. Die Schuldverschreibungen sind bereits stark in Anspruch genommen worden. Und diese gegenwärtige Regierung gibt jetzt Geld für was aus? Für Steuergeld, das sie in vierzig Jahren, von heute an gerechnet, einsammeln werden. Sie ist erledigt. Das ist Life Line direkt aus Washington D.C., über die Nation.
Steuern geben Sie aus und versuchen, fremde zu kaufen. Nun gut, sie geben es sowieso aus. Erkennt ihr es nicht? Das ist genau, was sie tun - was sie tun werden. Seht? Was ist es? Nun, wenn diese Nation kaputtgeht, ist die einzige Sache, die sie tun kann, kaputtgehen. Die einzige Sache, die sie tun kann, ist bankrott gehen. Ändern Sie die Währung.
Aber sie werden es nicht tun. Doch sie werden es unter der gegenwärtigen Regierung nicht tun. Die römische - katholische Kirche besitzt das Gold der Welt. Und was sie tun werden, ist ausverkaufen: „Diese reichen Menschen,” und so weiter, „der Erde,” wie die Bibel sagte. Was werden sie tun, bevor sie verlieren? Die Brown und Williamson Tabakfirma, fast alle sind ohnehin Katholiken. Und all diese anderen Dinge, was werden sie tun? Sie werden es annehmen und werden das Geld von Rom nehmen und dann verkaufte sie ihr eigenes Geburtsrecht. Rom wird sie unterstützen. Jawohl. Sie wird sie unterstützen.
Und sie bekommen jetzt genug Politik, bekommen genug um sie herum, bringen sein Kabinett herein. Schaut, wonach Herr Kennedy fragt.
E-152 Und wenn ihr das neulich gesehen habt, gibt es keine Notwendigkeit mehr zu wählen. Wozu wählen? Wenn sie es in den Zeitungen brachten und es öffentlich bewiesen und sie es ablehnten, irgendetwas dagegen zu tun. Wenn sie bewiesen, dass die Maschinen über die Nationen hinweg so eingestellt waren, damit sie Herrn Kennedy durch eine falsche Stimme wählten. Sagt die Bibel nicht, dass er durch Betrug hereinkommen würde? Gewiß, eine Falschheit.
Nun, ich bin nicht mehr gegen die Demokratische Partei als gegen die Republikanische Partei, aber ich zitiere nur Tatsachen aus der Bibel. Wozu wählen? Sie wissen, wer dort hineingeht.
E-153 Wieviele von euch erinnern sich an die Fernsehsendung, wo es geschah, dass zwei Frauen aufstanden? Und eine sagte: „Ich werde für Herrn... stimmen.” Oder eine Protestantin sagte: „Ich werde für Herrn Kennedy stimmen.”
Sie sagten: „Warum?”
Sagte: „Weil ich denke, er ist ein klügerer Mann als Herr Nixon. Er wird einen besseren Präsidenten abgeben.”
Dann sagte er: „Dies ist eine Katholikin. ‚Für wen werden Sie stimmen?'”
Sie sagte: „Ich bin eine Katholikin, eine römisch -katholische, eine treue Katholikin.” Sie sagte: „Und ich werde für Herrn Nixon stimmen.”
„Warum?”
Sagte: „Weil ich denke, Herr Nixon gibt einen besseren Präsidenten ab, denn er ist mehr vertraut mit diesen Dingen. Er ist mehr vertraut mit Kommunismus.” Diese Frau gelogen.
E-154 Ich habe Die... was sie Die Tatsachen Unseres Glaubens nennen, das ranghöchste katholische Buch, das gekauft werden kann. Und es heißt darin: „Wenn es einen Katholiken auf einem Ticket gibt, der gegen einen Protestanten antritt; wenn ein Katholik für den Protestanten stimmt, sind sie aus der Gemeinschaft der katholischen Kirche exkommuniziert.” Richtig. „Und wenn es zwei Katholiken gibt, die für dasselbe Amt antreten, sollen sie den Katholiken heraussuchen, der treuer zur ‚Mutter Kirche' steht und für sie stimmen.”
Seht dieser Betrug, was sie versuchen zu tun? Geben Geld weg, um zu kaufen. Warum? Sie versuchen, sie zu zerbrechen. Und sie tun es und sie ist zerbrochen.
Und was ist es? Es ist nach dem Goldstandard. Und die katholische Kirche, die Hierarchie, besitzt das Gold der Welt. [Jemand sagt: „Hundertundachtundsechzig Milliarden Dollar.” - Verf.] Hundertundachtundsechzig Milliarden. Da habt ihr es.
E-155 Wirft sie direkt auf den Goldstandard zurück und ihr Menschen behaltet nur eure Heime und so, doch gehört ihr zur katholischen Kirche. Die Nation gehört zur katholischen Kirche. Die ganze Sache ist so durch ihre Währung direkt da hinein gefangengenommen.
Spricht die Bibel nicht davon? Das ist das Bild, das uns die Bibel zeichnet. Bruder, was ich heute versuche zu sagen. Sie werden sagen: „Das wird es zu einer feinen Gemeinde machen. Es wird Protestantismus vereinen.” Es sieht für das natürliche Auge gut aus, doch die Weisheit dieser Welt ist Torheit für Gott. „Und es gefiel Gott, durch die - die Torheit der Predigt, durch das Göttliche Amt, das Er in Seine Gemeinde eingesetzt hat, jene zu erretten, die verloren sind, die Gemeinde auf diesen geistliche Qualitäten aufzubauen und nicht auf irgend etwas, das zur Erde gehört.”
E-156 Petrus sagte: „Und weil ihr der Verderblichkeit dieser Welt entflohen seid durch die Begierde des Geldes und die Lust zu großen Zeiten und Vergnügen und das Essen und Trinken und Begierden, die wir haben. Ihr seid dem entflohen. Und nun seid ihr zum Leben aufgebaut. Ich richte das an die Gemeinde,” sagte er.
Da habt ihr es. Habt ihr es gelesen? Habt ihr es erfaßt? Habt ihr es gehört, als wir es hier hinten im Zweiten Petrus gelesen haben? Hört nur, was er hier sagt, wie wunderbar das hierin geschrieben ist, wie er - er es anspricht. In Ordnung. Hört ihm jetzt zu, während er spricht. In Ordnung.
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus:
Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu Christi, unsers HERRN!
Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft...
Wer wird die Erde und alle Dinge erben? [Jemand sagt: „Heilige.” - Verf.] Sicher. „Gehört...” Jawohl. In Ordnung.
...was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,
durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, (Hört dem zu) daß ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt.
E-157 Vergängliche Lust nach Geld, vergängliche Lust nach großen Dingen, Begierde auf Beliebtheit, diese Dinge sind tot für den Gläubigen. [Bruder Branham klopft viermal auf das Pult - Verf.] Wir machen uns nichts daraus. Ein Zelt oder ein Landhaus, warum soll ich mich sorgen; leben oder sterben, untergehen oder ertrinken? Dieses ist die Sache, an der ich interessiert bin, das Königreich Gottes. Ob ich mein Heim erhalte, ob ich meine Familie versorge, was auch immer ich beibehalte, laßt mich Christus bewahren, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Bau mich auf, oh Herr, in Dies hinein. Laß Christus mein Haupt, das durch mich wirkt, sein. Auf meiner Grundlage, meinem Glauben, der in Ihm ist, laß Tugend, Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Ausharren, Gottseligkeit und Bruderliebe in mir wirken, ist mein Gebet, oh Herr. Es macht mir nichts aus; lebt oder stirbt, untergeht oder ertrinken; Denomination, keine Denomination; Freund oder kein Freund. Laß Das in mir wirken, laß die Tugend Christi, Seine Erkenntnis hinaus fließen, damit ich in der Lage bin, jene zu lehren. „Denn Gott hat in die Gemeinde Apostel, Propheten, Lehrer, Pastoren und Evangelisten eingesetzt, alle zur Vervollkommnung und um alle Tugenden in sie hineinzubringen, für diese Vervollkommnung des Kommens des Sohnes Gottes.”
E-158 Ein jedes von diesen Steinen ist ein Material aus diesem Einen. Dieses ist Material Davon. Jede Tugend gehört in Ihn hinein und sie strömen aus Ihm heraus, durch sie hinunter. Amen.
Zwölf Uhr. Wo ist sie geblieben? Amen. Liebt ihr Ihn? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Glaubt ihr das? [“Amen.”] Höre zu, meine Kleine.
Schwester Kidd sagte heute Morgen zu mir: „Bruder Bill, ich weiß nicht, ob ich dich wiedersehen werde.” Das hätte mich fast umgebracht. Seht ihr? Sie denkt, dass sie alt wird und sie ist es. Ich betete zu Gott, sie und Bruder Kidd lange Zeit zu erhalten. Laßt mich euch sagen, wir wissen nicht, wie lange wir einander haben. Ich weiß nicht, wie lange ich bei euch sein werde. Gott mag mich aus der Welt hinwegrufen. Er mag mich zu einem anderen Bereich des Dienstes rufen. Er mag euch irgendwohin rufen. Wir wissen es nicht.
Aber laßt uns - laßt es uns erhalten. Laßt es nicht einfach über uns hinwegziehen. Laßt uns das nehmen. Da steht es in der Bibel. Hier ist es, gestaltet alles andere. Wenn ich nur Zeit hätte, es zu tun! Man kann es nicht an einem Tag schaffen. Ihr wißt das. Aber kann die ganze Sache zusammen verbinden! Schaut, als wir mit der Botschaft da durchgekommen waren, seht ihr, was der Heilige Geist an der Wand tat, nicht wahr? Wieviele waren damals da? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Seht ihr? Sicher! Kam direkt herunter, zeichnete dieselbe Sache auf, der Engel des Herrn.
E-159 Seht, es ist wahr. Laßt es nicht entfliehen. Kinder, haltet daran fest. Haltet daran fest. Denkt daran, baut auf euren Glauben Tugend, Erkenntnis, Ausharren!
Nun hier, ich denke ich hatte hier ein Stück Papier, wenn ich es nicht irgendwo habe fallenlassen, als ich predigte. Es ist direkt hier. Danke schön, Bruder. Vielen Dank. Wenn ihr wollt - darauf sehen wollt und seht, ob es hier etwas gibt, dass ihr möglicherweise in der Lage wäret zu... Vielleicht ist es ein etwas besseres Muster, als jenes da, das ihr in der Lage sein mögt, davon einige zu kopieren. Ich werde es hier eben entklammern und ihr könnt es sicherlich anschauen und - und es abtippen.
E-160 Und ich möchte, dass ihr es nehmt und es studiert und es vergleicht und dann daraufhin handelt. Studiert, vergleicht es nicht nur einfach, sondern handelt danach, wenn ihr es tut. Nehmt es euch aufrichtig zu Herzen. Sagt nicht: „Na gut, ich habe mich erfreut, es zu hören.” Ich auch. Aber zuzuhören und es dann zu empfangen, ist etwas anderes. Seht? Seht? Es ist etwas anderes. Seht?
Da gibt es sieben Qualifikationen, um die Gestalt Gottes zu formen. Da gibt es sieben Gemeindezeitalter, durch die Gott die Gemeinde zu dieser Qualifikation gebracht hat. Und er hatte sieben Botschafter, es zu tun. Da ist sieben, sieben, sieben. Seht? Sieben ist - ist Gottes Zahl der Vollendung und drei ist Gottes vollkommene Zahl. So, da ist drei und sieben Dreien. So, mathematisch, geistlich, durch das Wort, durch das Zeugnis des Heiligen Geistes, alles davon hat die Sache zusammen vollendet.
E-161 Laßt es uns studieren. Laßt uns dann zu unserem Glauben diese Dinge hinzufügen, damit wir zur vollen Gestalt Christi kommen mögen; zusammen verbunden zu sein mit frommer Liebe, Furcht Gottes, Ehrfurcht füreinander in unserem Herzen, tiefen Respekt füreinander, brüderliche und schwesterliche Liebe, niemals Geschmacklosigkeit, nichts als nur die Reinheit des Heilig Geist Lebens. Seht? Lebt zusammen, seid ein Christ. Geht mit Glauben. Laßt die Tugend Gottes durch euch fließen; die Erkenntnis Gottes, wenn es zu richtig und falsch kommt. Wenn der Teufel etwas präsentiert, das nicht genau Schriftgemäß ist, geht davon weg. Das stimmt.
E-162 Ich kann mir vorstellen, dass sich jene Apostel niemals wie wir benahmen. Sie gingen herum, wahrscheinlich Männer weniger Worte, bis sie an das Pult kamen. Sie gingen hinein und taten, was sie tun sollten und gingen hinaus. Jawohl. Sie hatten Kraft. Sie hatten Tugend. Sie hatten keine Diskussionen mit Menschen. Sie wußten, wo sie standen. Das ist alles. Sie wußten, wem sie glaubten. Sie gingen im Geist weiter. Taten nur...
So wie ich sagte, neulich Abend, ein leichtes Kopfnicken, das war alles, was Gott tun musste, dann konnte sie nichts stoppen. Sie stellten nichts in Frage und forschten und schwankten und sorgten sich, wie wir es tun, ob sie dies oder das tun sollten. Sie gingen voran und taten es auf jeden Fall. Nur ein leichtes Kopfnicken von Gott, das tat es einfach sogleich.
Warum? Wie konnten sie wissen, dass es ein Kopfnicken von Gott war? Sie hatten alle Tugenden hier drin, all diese Qualifikationen. Und das erste leichte Kopfnicken von Gott stimmte mit jedem bißchen von diesem und mit Seinem Wort überein. Sie wußten, es war das Wort Gottes und sie machten sich auf. Mussten sich über nichts anderes sorgen. Wenn Gott sprach, gingen sie.
E-163 Wir sprechen... Gott spricht zu uns und wir werden sagen: „Nun gut, werden anfangen. Wir werden zusehen, ob wir dieses Leben leben können.” Die erste Sache, wißt ihr, jemand ärgert euch. Nun ja, sicher, das ist der Teufel.
Ihr müßtet ihn gesehen haben, wie er versuchte, mich von dieser Versammlung heute Morgen abzuhalten. Ihr müßtet das einmal haben. Oh, Erbarmen! Ich muss jedes Mal kämpfen, wenn ich eine Versammlung erwähne. Und wenn ich dabei bin, für einen Kranken zu beten und jemand im Sterben liegt und nicht errettet ist, werden dreißig Anrufe innerhalb von zehn Minuten hereinkommen, wenn sie so schnell sein können, um mich davon abzuhalten. „Oh, Bruder Branham, du solltest dies tun.” Aber da ist ein Seele auf dem Scheiterhaufen. Sicherlich.
E-164 Neulich abends wurde ich zu einem Ort gerufen. Ein junger Mann, ich sprach zu ihm vor wenigen Jahren hier unten in, was ihr einen Supermarkt nennt. Er wurde Alkoholiker. Ich kannte den Jungen, ein guter, feiner Junge, doch er war ein Sünder. Und so rief seine Mutter an. Ich glaube, sie rief Doc ein paarmal an. Ich... Rief an und sie riefen Billy an und - und schließlich bekam ich die Nachricht.
Und als ich die Nachricht bekam, wirklich, ich hatte niemals soviel Kampf in meinem Leben, um zu diesem Jungen zu kommen. Und als ich dort ankam, war der arme Bursche jenseits davon, mich zu erkennen. Da war er, lag da, bewußtlos und einfach im Dahinvegetieren. Sein Vater versuchte, ihn zu tätscheln und sagte: „Liebling.” Und der Mann ist fünfzig, ungefähr einundfünfzig Jahre alt. Und sagte: „Liebling,” dies, „und liege ruhig.” Und er versuchte aufzustehen. Seine kleinen alten Arme, ungefähr so groß im Umfang. Der Junge hatte so viel Krebs, bis er nichts als durch und durch Krebs war. Alle Organe seines Körpers hatten Krebs. Sogar sein Blutfluß war Krebs, alles. Und da war er, versuchte aufzustehen und so weiterzumachen.
E-165 Ich nahm ihn an der Hand, ich sagte: „Woodrow, Woodrow, dies ist Bruder Branham.”
Sein Papa sagte: „Weißt du nicht? Dies ist Bruder Bill. Woodrow, dies ist Bruder Bill.”
Er sagte: „Uh -huh. Uh -uh -uh,” so ähnlich.
Und sein Papa schaute und sagte: „Billy, du kommst ein bißchen spät.”
Ich sagte: „Niemals zu spät. Er ist hier.” Ich habe einen Kampf gehabt. Und dann die anderen Jungs, noch mehr Jungen, Sünder standen dort, einige seiner Verwandten. Ich sagte: „Ihr seht Jungs, macht euch bereit, denn ihr werdet an diesen Punkt kommen. Ihr müßt direkt hier herunterkommen. Seht? Vielleicht nicht mit diesem Krebs. Ihr werdet etwas anders haben, da draußen auf der Schnellstraße zu Tode verbluten oder so etwas. Ihr müßt dahinkommen.” Wir sprachen zu ihnen.
Ich wartete, um zu sehen, was der Geist zu tun sagte. Warten. Das Erste wißt ihr, ich fühlte das leichte Kopfnicken. „Leg ihm deine Hände auf.”
Ich ging herum, sagte: „Ihr alle beugt eure Häupter.” Sie beugten alle ihre Häupter, zwei oder drei junge Burschen da drinnen. Ich legte meine Hände auf ihn. Ich sagte: „Herr Gott, laß den Jungen das Bewußtsein haben, um zu wissen, was er tun wird, bevor er dieser Sache begegnen muss. Er liegt im Sterben. Dieser Teufel hat ihn ans Ende gebracht und er geht. Er hat sich zu Tode getrunken und hier ist er in diesem Zustand. Ich bete, dass Du barmherzig zu ihm bist.” Und als ich für ihn betete, am nächsten Morgen saß er aufrecht, sprach zu seinem Papa.
E-166 Busty Rogers, als sie mich vor nicht allzulanger Zeit hier unten zum Krankenhaus riefen. Ich war an diesem Tag da draußen, nachdem ich unten in Milltown gepredigt hatte, wo kleine Georgie Carter geheilt wurde. Ihr alle erinnert euch daran.
Und da, als Bruder Smith, ein Methodistenprediger sagte: „Wenn irgendjemand je getauft ist, der Name Jesu Christi, verschwindet aus meinem Zelt,” so ähnlich. Dort oben in Totten's Ford, hielt die Versammlung da oben. Und oh, verurteilte mich für alles, was ihr euch denken könnt. Ich sagte nie ein Wort; machte direkt weiter.
Ich hatte einen Auftrag. Der Herr zeigte mir eine Vision. Da unten war ein Lamm, irgendwo in der Wildnis verfangen. Ihr erinnert euch alle an die Vision, ihr alle. Ich vermute, ihr tut es. Erinnert ihr euch? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sicher.
E-167 In Ordnung. Dann ging ich da unten durch die Wildnis, um danach zu forschen.
Ich ging nach Totten's Furt. Bruder Wright dort weiß es. Wir gingen hinüber, wußten nicht, was zu tun. Ich kaufte eine kleine Seifenkiste für einen Groschen. Ich war dabei, da rauszugehen, da zu stehen und auf der Stufe zu predigen. Er sagte, er würde hinaufgehen, die Spitze des Hügels, um einige Geschäfte zu machen. Ich ging mit ihm. Dort oben stand eine große alte Baptistenkirche, leer. Der Herr sagte zu mir: „Halte da an.”
Ich sagte: „Bruder Wright, laß mich direkt hier heraus.” Ich hielt an. Er fuhr weiter hinauf und kam zurück. Ich ging dorthin und konnte die Tür nicht öffnen. Ich sagte: „Herr, wenn Du in dieser Sache bist, Du möchtest, dass ich in die Kirche gehen soll, öffne die Tür für mich.” Ich setzte mich dort hin und dachte nach.
Hörte jemanden kommen; kam herauf und er sagte: „Wie geht es dir?
Ich werde dir sagen,“ sagte, „möchtest du in die Kirche?”
Ich sagte: „Jawohl.”
Er sagte: „Ich habe den Schlüssel hier.”
Begann die Versammlung. Erste Woche fast nichts. Ersten Abend hatte ich eine Zuhörerschaft, Bruder Wright und seine Familie. Die erste Sache, wißt ihr, am Ende der Woche konnten sie sie nicht einmal mehr auf den Vorplatz stellen, kaum. Trotzdem war dieses Lamm nicht heraufgekommen. Bruder Hall wurde während dieser Zeit errettet, jetzt der Pastor dort, jeder von ihnen. Ich konnte nicht herausfinden, wo dieses Lamm war.
Nach einer Weile, von der Gemeinde von Christus, unten unterhalb des Hügels, dieses kleine Mädchen, hatte sich neun Jahre und acht Monate nicht bewegt, lag da. Da war sie. Ihr alle kennt die Geschichte.
E-168 Jawohl.
An dem Nachmittag, als Busty Rogers, gewaltig großer, stämmiger Veteran da stand... Ich ging dort hinaus. Und da stand Bruder Smith's Versammlung, um über mich zu lachen, sich über mich lustig zu machen, wegen Taufen in dem Namen von Jesus.
Ich ging in die trüben Wasser von Totten's Furt, wo sie einen... [Leere Stelle auf dem Band - Verf.]... Bach da und nur so toste, so stark er nur konnte. Ein paar Diakone gingen mit mir hinaus. Ich sagte: „Ich stehe hier heute Nachmittag in Vertretung von Gottes Heiliger Schrift.” „Ich sagte: „Ich lese hier in der Bibel, wo Petrus sagte: ‚Ein jeder von euch tue Buße und werde getauft auf den Namen von Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden.'”
Ich drehte mich herum und übergab das Buch einem der Diakone. Ging da hinaus und ich sagte: „Wer immer will, der Buße über seine Sünden tut, soll kommen.” Ging dort hinaus ins Wasser. Ich sagte: „Es scheint mir, dass Engel jetzt in jedem Ast sitzen, beobachten.”
E-169 Oh my! Während der Zeit, wo ich zwei oder drei taufte, stürzte sich seine ganze Versammlung, jene Frauen mit feiner Seidenkleidung, ins Wasser, schrien aus voller Kehle. Ich taufte seine ganze Versammlung auf den Namen von Jesus Christus. Ihr wißt es. Ich bekam das Bild davon.
Da war es. Was war es? Zu eurer Tugend hinzufügen. Seht ihr? Laßt es in Ruhe. Gott weiß, wie es zu machen ist. Gott weiß, wie er diese Dinge geschehen läßt. Laßt sie sagen, was sie wollen. Macht keinen Unterschied. Macht einfach weiter.
Busty Rogers stand da, als er das gesehen hatte, sagte er: „Dann glaube ich von ganzem Herzen.” Und hinaus ins Wasser kam er mit seiner guten Kleidung an und wurde auf den Namen von Jesus Christus getauft.
E-170 Ungefähr vor drei oder vier Jahren riefen sie mich hier in das Krankenhaus nach New Albany hinunter. Da war er, im Sterben mit Krebs, einfach aufgezehrt. Doktoren gaben ihm bis zum nächsten Morgen zu leben. Sagten: „Er stirbt jetzt.” Er sagte: „Komm sofort.”
Ich ging zum Zimmer hinunter, als ich das tat, um dort zu stehen und zu beten. Er sagte: „Billy, da drüben hat ein Regenbogen einen Kreis um die Ecke gebildet.”
Und ich drehte mich herum, um zu sehen. Ich sagte: „Busty, es ist ein Bund. Du wirst nicht sterben. Der Bund des Blutes errettet dich.” Ich legte meine Hände auf ihn, sagte: „Herr Gott, wie jene Vision drüben, die beweist, dass Du hier bist. Dein Bund ist, dass: ‚In Seinen Wunden sind wir geheilt.'” Legte Hände auf ihn und dort wurde er gesund. Schickten ihn nach Hause.
E-171 Und ungefähr vier oder fünf Jahre lang, ungefähr vier Jahre, fischte er den Fluß rauf -und -runter und alles ging weiter. Und wo der Krebs um die Speiseröhre des Magens gewesen war, war es verhärtet, da war ein großer harter Knoten. Die Doktoren, die alten Hasen des Krankenhauses sagten ihm, dass sie eine Kobaldbehandlung hätten, die das dehnen könnte, mehr Speise gleichzeitig durchgehen lassen würde. Er hatte es schwer, viel Nahrung zu bekommen, er musste so langsam essen. Er ging hinüber, um es getan zu bekommen. Ich wußte nicht, dass er da war.
Als sie ihn dann operierten, fanden sie heraus, dass es ihn in einen Krampf warf und er hatte einen Schlaganfall. Lähmte seine Seite so herunter. Und das Einzige, was er tun konnte, war nur halbseitig weinen. Und er bekam einen Bleistift, so, und ging: „Uh, uh, uh.” Und er versuchte zu schreiben, zitterte so, mit seiner gesunden Hand. Seine linke Seite, schlaganfallgeschädigt. Und ruderte seine Hand: „Jesus errettet, 1900 und etwas.” Sie konnten es nicht erfassen.
So nun, als seine Frau sagte: „Bruder Branham, ich weiß nicht, was er damit meint.” Ich sagte: „Frau Rogers, was er meint ist, es war 1900 und etwas, dass er errettet und in Jesu Namen dort unten getauft wurde. Das ist es, was sich jetzt bezahlt macht. Er fürchtet sich nicht zu sterben.”
Ich sagte: „Herr Gott, verschone sein Leben. Ich bete es in Jesu Namen, dass Du sein Leben verschonen wirst.” Legte Hände auf ihn. Der Schlaganfall verließ ihn. Der Krampf hörte auf. Und er erhob sich im Bett. Und er ist jetzt auf und gibt Zeugnis.
E-172 Fügt zu eurem Glauben Tugend hinzu; fügt zu eurer Tugend Erkenntnis hinzu; zu eurer Erkenntnis Enthaltsamkeit; zu eurer Enthaltsamkeit Ausharren; zu eurem Ausharren Gottseligkeit; zu eurer Gottseligkeit brüderliche Liebe; zu eurer brüderlichen Liebe den Heiligen Geist und Christus wird kommen. Denn direkt unter Ihm... Der Heilige Geist ist der Geist von Jesus Christus in der Gemeinde, um jene Tugenden hervorzubringen. Oh my!
Hier ist es, viertel nach zwölf.
Ich liebe... Ich liebe Ihn,
Denn Er liebte mich zuerst,
Tief hier unten, bevor es da irgendetwas gibt.
Und er... (Was tat Er dann?)... meine Erlösung
Am Stamm von Golgatha.
Wie bin ich dies? Weil Er mich zuerst liebte.
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
Denn Er liebte mich zuerst...
(Da ist der Grund.)
Und erkaufte mein Erlösung
Am Stamm von Golgatha.
E-173 Ich verspreche Ihm heute Morgen mit meinem ganzen Herzen, dass, mit Seiner Hilfe und durch Seine Gnade, bete ich, dass ich täglich ohne Unterlaß versuchen werde, bis ich jede einzelne dieser Anforderungen in dieser kleinen alten Gestalt von mir fließen fühle, bis ich eine Manifestation des lebendigen Christus sein kann. Denn Er wurde Sünde wie ich, damit ich würde... Gerechtigkeit Gottes werden würde, wie Er. „Er nahm meinen Platz ein; Herr, laß mich nun Seinen einnehmen.” Denn das ist der Grund, wofür Er starb.
Wieviele werden dieselbe Sache durch die Gnade Gottes versprechen? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun mit unseren Häuptern gebeugt und unseren Händen erhoben.
„Ich... ”
Ich verspreche es, Herr, diese Gemeinde verspricht es: „Die volle Gestalt von Jesus Christus!”
Denn Er liebte mich zuerst
Und erkaufte meine Erlösung
Am Stamm von Golgatha. `
E-1 Thank you, brother, Lord bless you. It's nice to be back in the Tabernacle again this morning. A gracious good morning to you all. And I trust that this will be a great day for us all in the Presence of our Lord. And now, I got a lesson this morning. I want to get right straight to this lesson, because it's a... I think it's important, and it's a--to keep the crowd from being so upset, and you know, and have to stay long, and many standing. I'll go right straight into the lesson.
E-2 And now, tonight I wanted to speak on the subject of "The Guide of My Life." And I hope that many that can--as many as can be, will be present at that time for tonight. However, if you have a church of your own, we're... Of course we want you to be at--at your church. That's your duty to be there, where your post of duty is, to let your light shine.
E-3 Now, we keep hoping that each time when you come back we'll have a little more room around here. But we're having difficult with it, oh, everywhere. Them Trustee Board has certainly dug into everything. And they send to one place; they'll okay it; then send it somewhere else, and they veto it; and send it back. They okay it over here, and back. Oh, what a time we've had. But you know, Satan is always a fighter against what's right. Just remember, you're always right about...
E-4 I was wondering where you were at, Anthony, I didn't see... I met your father. And I looked across out in the audience; he said you was setting there. We are happy to have you and your father here with us: Brother Milano from New York. I'm hoping--going overseas this time I can get another spring-off out of New York, out there somewhere, if the Lord willing.
E-5 And, so we are very happy for every one of you. Just--just fine, for you to be here. And we had a great time last night, or at least I did. I had a... Isaiah in the Temple... And so you...
E-6 And this morning we want to speak on the subject, or teach rather, if we can: "Building the Living Tabernacle... Building the... Building the Living Tabernacle of the Living God's Dwelling Place: The Perfect Man"--the Living Tabernacle of the living God, where He dwells. And if...
E-7 I understand that they have some of this good singing here, and I don't get to hear it. And tonight, I'm going to try to get down here. My wife has told me about a Brother Ungren (I believe his name was.) from down in--in Tennessee. Now, he was here last night. I don't see him this morning, but I suppose he's here somewhere. And I'd like to hear him sing tonight, if I can, that either "Down From His Glory" or "How Great Thou Art." I'd like to hear that. How many would like to hear Brother Ungren sing? Oh, I--I like good singing. And Meda said that he had a kind of a baritone. And it reminds me of our Brother Baxter. He's a singer too, as we all know. And "Down From His Glory" or "How Great Thou Art." I believe I located him now over on... Will that be okay, Brother Ungren, tonight, if you will? If you stay over... Are you going to try to stay over for tonight's service? Well, I--I... Well, don't. I tell you; how about this if we... I don't want to cause anybody any friction, but why not then, if we would during the time of the Seven Seals when we preach that, if you'd come, I'd like to tape it off (You see?), to get it: "How Great Thou Art" and also "Down From His Glory" in that time.
E-8 Oh isn't it wonderful to serve the Lord? I don't know what I would do if I wasn't a Christian. It's just so good to be a Christian; I just feel like just jumping up and down screaming to the top of my voice. To be a Christian, think of it: all anchored away in Christ.
E-9 I know I call this man's name wrong each time. It's either "S. T.," or "T. S.," (or something like that) Sumner--Brother Sumner. I want to thank him and his precious little wife. I think that she spent about, it looked like about six months on typing out this Seven Church Ages. And now, we got it back here typed out, ready for proofing, and going into book form: the Seven Church Ages. Sister Sumner, wherever you are, surely you'll let us pay you for that. That--that took a lot of work. Why, it's that thick. It would take me about six months to read through it, let alone have to take it off of tape, and then turn it around, and take the repeats out, and make it into a book. We'll get it ready and send it to press right away, for we think it's a thing that the people should have ahold of right now, and you can study it. And Billy was just showing me, when I come in back there a few minutes ago, that--that--that it was--it was ready now to go to the printer. So Sister, the Tabernacle will pay you for that. I don't expect you to do that for nothing. And--and--or either we... If we get the book and have to make a price on it, or something, we'll put a price where you get something whenever they sell it, whatever it is. You just talk to the Board, the Trustee Board, or some of them in there, and they'll take care of it for you. Lord bless you real good.
E-10 Little old Brother and Sister Kidd setting here, somewhat under a hundred (just a little bit). And I met her awhile ago, and she said, "Well, this will probably be the last time I get to see you, Brother Billy." She said, "I'm getting so old."
E-11 I said, "Oh, my. I don't want to hear you say that." You're just like a little old mother and dad. We love Brother and Sister Kidd, don't we? Everyone do. And it just--it does something to me when I see them walking to church, and a little old couple like that. And just think, they were preaching the Gospel before I was born, and I'm an old man. Yes, just think; they were preaching before I was born. And here I am now. I get to thinking, "I'm getting so old"; and just about thinking about ready to give up; I see Brother and Sister Kidd come in: "Glory to God, hallelujah."
E-12 I say, "No, I feel fine." Yes, sir, to see them, how they can--how they really inspire you. Then you realize that nearly my age again, and then still going on the field. Come down this morning and asked for books--if they could take books and sell them; wanted tapes so they could go out and win souls by playing these tapes--at nearly a hundred years old. Now, where's your two wings we was talking about last night? Yes, I begin to think about, "Where's mine?" when...?... Yes, sir. How old are you, Sister Kidd? Eighty-one. How old are you, Brother Kidd? Eighty-one and eighty-two years old, and still using their wings in action, still going.
E-13 Anything gets wrong in Ohio that Sister Kidd knows about, the phone rings up home. The other day she rang and a little baby (a little girl baby, I believe it was.) was born, and the bowels on the outside of it--bladder on the outside of the baby. And the doctor didn't know what to do about it, and he was afraid to undertake the operation. We prayed... [Sister Kidd relates the case from audience--Ed.] Put the bowls back in with an operation and thought it couldn't live; and it did live. No passage then, for--for--from the rectum for the food to pass through. And Sister Kidd called again; we offered prayer again, and now it's got a normal passage. And here she is as a witness, the doctor also. See? It's a witness that the Lord Jesus, the great Creator... See what Satan tried to do? Cut that baby's life off. And then... See, then I believe the lady come to the Lord--come back to the Lord. Sister Kidd led her back to Christ, after this great miracle happened for her baby.
E-14 I had a call from California yesterday, a little--a brother minister out there that I was with when I first went to California years ago, his little grandson was born with--with four--three valves closed in its heart. And I told him of that case. And I said, "The God that could create this other and make it right, can certainly heal your grandson." Just tell the boy to be of a good courage. And the boy was at the meeting when I was first in California, about eighteen years ago now--sixteen years ago it has been. And I was in California, and he was... The meeting so influenced that boy until when they got the baby and it was born, and they seen that something wrong, it blue. And they tried to pump oxygen into it and so forth. And it wasn't, look like going to survive. And the doctors then give it examination and found that three valves was closed up in its heart: no opening at all (See?), just--just one valve pumping. And he called his daddy, and said, "Daddy, call Brother Branham right at once. Tell him that all--to just ask Christ; He'll do it." That's it. Oh, my. That influence, what they see (See?), it what was spoke of last night: the right thing at the right time. Well, we go on talking and never would get in the lesson, would we? It's just like molasses on a cold morning; it's just as thick as it can be, you know, and all clinging together. We're very happy to have a fellowship like that. Yes, sir.
E-15 So now, let's quieten ourselves now and get down to the lesson. Now, I'm going maybe... I don't know whether you can see that or not on the blackboard. Maybe if I turned that up like that in a few moments, why, we'll be able. Now, some of you could... What say? No, I don't think so right now, Doc, just maybe in a little bit. Well, we'll--we'll do that when I get--have you got a spot here? All right, let's just turn it right on it. Can you see way back there, can you--if you can see, raise up your hands, if you can see that blackboard, read that on there? No? All right, get the spot.
E-16 Now, while they're making ready for that... I'm getting started late this morning. Or no, no, I'm about fifteen minutes early. And so then, we'll just take out time now, because we don't want to get in a hurry. Now, when you get in a hurry, then you just ruin the things you were going to say. Now, I was listening at a tape the other day, as I told you, and I got so ashamed of myself, not what I was saying, but the way I was saying it: too fast. And it's just a nervous pitch. Yeah, I feel like waiting at...?...
E-17 I'll--I just seen the other day where they was going to build a big zoo here in the middle of Louisville. And Mr. Brown (I believe it was over there.) offered $1,000,000 towards the zoo. Well, if I had it, I'd almost give them that to turn them animals loose. I--I don't believe in caging anything up like that. I just--I look--go to the zoo and see them poor old animals, bears and lions and things walking back and forth, prisoned for life. You see? Makes you feel bad. After all, they're--they're captured by the intelligence of a man who's smarter than they are. See? And they capture them and put them in captivity.
E-18 Now, I think about, the devil does that. He takes precious people, who should roam God's great places, and fields, and--and things like that, and then put him in a prison house of some denomination, or some creed, or something, and bind him up in there; and what a horrible thing it is.
E-19 And I don't like zoos. But I feel something like one of those animals, when you're all caged up, and you're just trying to get loose, you know, to get out to do something.
E-20 Now, before we approach the Word, let's approach the Author of the Word as we bow our heads now in prayer.
E-21 Our gracious heavenly Father, we have assembled this morning again in the Name of the Lord Jesus, Thy precious Son, God incarnate came to the earth for the propitiation of our sins and died, the Righteous--that we, by His righteous, being unrighteous, may be made perfect in Him. We come confessing that we are unworthy, Lord. There is nothing good about us, and we're all in one big jailhouse. No matter what corner we stand in, we're still all in jail. One cannot help the other. But God, in His infinite mercy, came down and opened the prison doors to set us free. We're no longer caged up now. We are not in the zoo of the world, but now we are free; we're outside.
E-22 Oh, how we love Him and adore Him, how we can walk through the great fields of His promise, and see them made manifest before us; and by our own eyes see the great God of eternity unfold Himself before us, and make Himself real like He did to the prophets of old, knowing this that they rest with an assurance that someday we will again be restored back after this life is over and the resurrection unto an Eternal Life that shall never fade. Our bodies will not get old, and we'll never die. And we'll never be hungry, and we'll never have a want. But we shall walk with Him. We want to hear Him say, "Enter into the joys of the Lord that's been prepared for you since the foundation of the world." Back before sin entered in, how He had the preparation made, like for Adam and Eve, that they'd never have to be sick, or have a trouble. And now, He prepared it for us, and He foreknew we were coming. Sin made the great blockade, and now sin's been took away by the Blood of Jesus. Now, we're bound for the promised land by the promise of God, which is eternal.
E-23 Bless us now, Father, as we study Thy Word. We want to know what kind of people we must be in order to be there. Help us today in this school, that we might have the great Master Teacher with us, the Holy Spirit, that would come down and reveal Himself to us by His Word. For we ask it in His Name and for His glory. Amen.
E-24 Now, first I would like for you to turn with me to II Peter the 1st chapter, and I want to read a portion of this Scripture: II Peter the 1st chapter. And now, to you that's got your pencils and paper... And I believe I was told this morning that--that sometime, turning my head away from there, dims the tape. I really don't mean to do that. And I believe sometime if we'd figure on getting a web mike and hanging it on the ceiling here. No matter where you'd be then, you'd be right. It would be perfect just all around. Just a mike above the ceiling...
E-25 And now as--while I'm talking... And if you after service, or want to, can sketch off this skeleton here, then I also have it typed out here. I'll take a tack and put it on the front here. If you'd like to do it sometime, come in a little early this afternoon, so that we would understand...
E-26 Now, we are approaching the Seven Seals. We've just finished the seven church ages, and this is a message on teaching that ties the man in that's going to be redeemed by the Blood of the Lord Jesus, and is going to be in that church age--that eternal church age at the end of the Seals. Now, we know that we have seven trumpets, seven plagues, and vials, and so forth, that we get into as we go along; but we're waiting for more room so the people can be seated.
E-27 Now--and I thought this would tie in just where I was expecting. I didn't expect to draw this skeleton, but the other day I was with some precious friends of mine: Cox's down in Kentucky. And I went down, thought maybe I'd get in one more day of squirrel hunting before the season closed. And I was up in the woods with my friend Charlie, standing there, and Rodney, his brother; and I didn't even see a squirrel. I think I scared them all away when I got to shouting up there in the woods. This is what come to me, boys, and--and Sister Nellie and Margie, when I told you I'd tell you Sunday when I got to it. That's what come to me on a message that I was going to speak on, and how the rest of it tied right into it. And, oh, I like to had a--a real, real Spirit of shouting up there in the woods.
E-28 So now, let us read now I Peter--II Peter, rather, the 1st chapter, portion of it.
E-29 Simon Peter, a servant and an apostle of Jesus Christ, to them that have obtained like precious faith with us through the righteousness of God and our Saviour Jesus Christ:
E-30 I like the way that's stated right there, because my whole subject this morning is based on faith. See? Let me read that again; listen close.
E-31 Simon Peter, a servant and an apostle of Jesus Christ, to them that have obtained like precious faith... through the righteousness of God and our Saviour Jesus Christ:
E-32 Notice: He is saying, "I have obtained this faith, and I'm addressing this to them that has obtained the like precious faith." I want... It's not to the outside world; this is to the church (See?), those that are in Christ.
E-33 Grace and peace be multiplied unto you through the knowledge of God, and through--of Jesus Christ our Lord,
E-34 According as his divine power hath given unto us all things... (His divine power now has given unto us all things.)... that pertain unto life... godliness, through the knowledge of him that hath called us to glory and virtue:
E-35 Whereby are we given unto--given unto us exceeding great and precious promises: that by these... (these promises)... we might be partakers of the Divine nature,...
E-36 Now, let that soak real deep now. Not preaching this morning; we're just teaching this lesson. Divine Nature... Let me read that 4th verse again now, so you won't miss it:
E-37 Whereby we are given... Whereby are given unto us exceeding great and precious promises: that by these... (these promises)... we might be partakers of the Divine nature, having escaped the corruption that is in the world through lust.
E-38 See, the world--we've escaped that now. He's addressing this to the church. That's why we're here this morning is to find out what is the way; what is God's requirements? There's not a person in here that loves God, but what wants to become more like Christ. Now, its laid out here. Every Christian... I'm an old veteran. Look at Brother and Sister Kidd here; they're probably oldest in the building. But if I'd ask them, "What is your hearts' desire?" It'd be: "Closer to God." When you learn of Christ, there's something about Him that's so loving, you just try to get right into Him.
E-39 Excuse this expression: I told my wife here not long ago that she--both getting old, and I said to her--I said, "Do you love me like you used to?"
She said, "I certainly do."
E-40 And I said, "You know, I love you so much till I would like to take you and pull you inside of me, so we could just be really be one." Boy, now that... Multiply that by a hundred million, and then you'll find out how that the believer who falls in love with Christ wants to get into Him, because it's a love. And here He's going to show us how that through these promises we might be partakers of Christ's Divine nature. These mortal bodies, how that we can be partakers...
E-41 I might say something here. The reason I believe... Now, someone got me all wrong here not long ago. I got a letter from the Ministerial Association that said that I believed that there was--we were soul-mated; and we must leave our companions if we're not soul-mated to them, to marry another one that we were soul-mated to. Oh, my.
E-42 I said, "I'm not guilty of a heresy like that." I've always been against that. I--I don't believe in that. And certainly not. I believe that God gives us a mate; that's true. And then we become part of each other. That's right. And before a man gets married, he should think these things over; study it.
E-43 A young man asked me the other day, said, "You think I could--ought to get married, Brother Branham, to such-and-such a girl?"
I said, "How much do you think of her?"
He said, "Oh my, I just love her."
I said, "Well, if you're not going to live without her, you'd better marry her then. But if you can live without her, you better not, so the... But if it's going to kill you, you better--you better go ahead and get married." I said. And so what I was trying to get to him, this: that if you love her so much... Now, right now before you're married, everything's just fine and dandy. But after you get married, then the toils and trials of life come in. That's when you've got to be so in love that you understand one another. When you're disappointed in her, or she's disappointed in you, you still understand one another.
E-44 That's the way it is with Christ. See, we've got to be so in love with Him till when we ask for something, and He doesn't give it to us, that doesn't shake us a bit. See, see? Why? And the only way you can do that is become partakers of His Divine nature. Then you'll understand the reason He can't give it to you: partakers of His Divine Nature. And look here: "having escaped the corruption that is in the world through lust": escaped it. See who it is to? It's to the church. Them who are in Christ has been exalted above these things, not be exalted himself, but Christ brought him up.
E-45 To my colored brethren and sisters who are present this morning, I don't mean this to do any harm, but we was in a meeting some time ago. I don't know whether I ever said it at the Tabernacle; I told it many places. There was a colored sister said, "Can I have a testimony, or testify?"
"Certainly, sister, go right ahead."
E-46 She says, "I want to make this testimony for the glory of God." She said, "You know, I ain't what I ought to be"; and she said, "I--I ain't what I want to be," but she said, "One thing sure, I ain't what I used to be."
E-47 See, she had come from somewhere; she'd been brought up. That's how we know we've passed from death unto Life. We look back to the pit where we was hewed from. See, we're not what we want to be; we're not even what we ought to be; but one thing we're thankful for, we're not what we used to be. That's right. We're on the road; and "having escaped the corruption of the world," having escaped that, the lust and corruption of the world. You're above that.
E-48 Now, that's--now that's the type of person that He's talking to, the person that has escaped these things (See?), the corruption of the world.
E-49 And beside this, giving all diligence, add unto your faith virtue; and to the virtue knowledge;
And to knowledge temperance... to temperance patience... to patience godliness;
And to godliness brotherly kindness; and to brotherly kindness charity.
E-50 Now, He has given us the outline here what to do; know how to do it. Now, as I said, we all are trying to come closer to God. That's why I chose this message this morning for the church, knowing that people are traveling for... Last night I said, "How many are here, out of town." About ninety-eight percent of the people from out of town. "How many's here from a hundred miles?" Why, it went over, I guess, eighty percent. "How many's here from over five hundred miles?" And nearly a third of the people were here from over a hundred--five hundred miles away. Think of it, of the people traveling. Well, those people doesn't come to church like that just to be seen. There's no as what's the outside world would see any beauty around this place. They're all common people, poor, ordinarily dressed. There's no great anthems from some pretended-to-be angelic choir, pipe organs, and some stained glass windows. You have a hard time getting a seat on a bench and stand around the walls. They don't come for such as that; but they come because inside of them is something that sees a beauty that the natural eye doesn't see. It's a spiritual eye that catches the beauty of Christ. That's why they come.
E-51 So for days before we have the service, I constantly pray, go to the woods, take in my pocket, tell the wife, "I'm going out squirrel hunting this morning." And I put a pencil and a tablet of paper in my pocket. As soon as it gets light enough to see, I'm setting up against a tree somewhere, hands up in the air, and saying, "Lord, what can I do today? What will You give me for Your children? Then when I strike something that seems to burn down, comes something like this: When His Presence gets nearer I begin to hear something like way off in the distance, something on this order:
Two----times----two----equal----four; (closer)
Two---times---two---equal---four;
Two--times--two--equal--four;
Two times two equal four;
[Brother Branham increases his speed each time he repeats this phrase for emphasis--Ed.] On, on, on like that. It's His Presence coming in.
E-52 Yield yourself, and after while you break away from yourself. There comes the vision: "Go to such and such a place and such and such a thing." See, starts off from meditating, your mind on God, out of the world, away from the world out in the wilderness to yourself, and it starts coming: "One--One..." I say--any number or anything, just something starts gradually, faintly coming in. Then it comes faster, faster. And you set there and raise up your hands; don't say a word, just hold your hands in the air. First thing you know, your whole being is caught away. Then you see things that He wants you to know, showing you things that is to come. Sometimes it comes up to a spot, until a certain spot, and then stops. It doesn't go into a vision. Then Scripture just pour together. I grab my pencil so I won't forget it, and write it down. Write it down, and I come home and look it over, and study it. And sometimes, it don't even make sense to me when I'm looking it over. And then after while, here it is; it strikes, and away it goes again. Then I get a little book like this and just start sketching down just as hard as I can, what He tells me. I thought, "Lord, I'm going down to the Tabernacle and tell them I--'Come on down,' I got something for them." Well, that's how it comes. It's exactly. Until first He gives it to me, I cannot give it out.
E-53 So then upon these little sketches that you see me looking down upon; and this first I started, I didn't get this part here until just about a day or two ago up in the woods.
E-54 Now, these people are--are... Peter is saying here how that we must be partakers of His Divine nature. Now, each one of us are trying to grow into the stature of God.
E-55 Now, after we get through with the Seven Seals, then at that time of the sounding of the Seven Seals, or the loosening... 'Course, we know what a Seal is; it's to loose a ministry, to loose Seven Seals. And we'll see that right on the chart. It's loosening a message, something that's sealed up.
E-56 Last Sunday night I preached on, "The Key." And the key is faith. The faith holds the key, and the key is the Scripture, and Christ is the Door. See? So faith takes the little hinges of the Scripture and unlocks the glories and good of God out to His people. See? So if faith holds the key that unlocks Christ to the people, unlocks it, reveals it.
E-57 So today we're going to try to take that same key to unlock the way to become a virtuous Christian in the stature of God, that--and be a living Tabernacle of--for the living God to dwell in.
E-58 Remember, God reveals Himself in three ways. First time He revealed Himself in a Pillar of Fire. That was called the Fatherhood. Then that same God made manifested in Jesus Christ, which He built a body, made this body. Thirdly, through the death of that body He sanctified a church that He can dwell in. It was God above us, God with us, God in us: the same God.
E-59 That's the reason it was called Father, Son, Holy Spirit: not three gods, three offices of one God. If they'd only thought of that at the Nicene Council, we wouldn't have been all messed up, would we? That's right. Not three gods...
E-60 The people couldn't understand how Jesus talked to the Father, and He and the Father are One. Well, that's where the whole thing is. Sure, it just unfolds it, certainly. See, it's not three gods: three offices. Three mani... What is it? God condescending to His creation. God wants to be worshipped. The word "God" means "object of worship." And it's God trying to condition His people so He can get from them what He created them for.
E-61 He never made you to be something else besides a son and daughter of God. If you have missed that, of being son and daughter of God, you've missed the mark. And miss... The word "s-i-n" means "to miss the mark, miss the mark." Then, if I'm shooting at a target, driving a tack at fifty yards, and I shoot, take my gun down and shoot, and I miss it four or five inches, what's happened? My gun needs tuning up. There's something wrong. And if I miss faith in God, if I miss being a Christian... God put you here to be a Christian, and if you run off to one side, come back and get tuned up. And there's only one thing can tune you up, that's the Scripture: the Holy Spirit in the Scripture tune you, bring you directly on to the target again. That's right.
E-62 Now, we are going to study His Word. Stephen said in Acts 7 and also in... Let's just read that. Talking about... Now, we're talking about a Tabernacle of God. Now, Stephen said, being it's going to be a Living Tabernacle of the Living God, Stephen said in Acts the 7th chapter, and I believe we--in Acts 7, beginning about the 44th verse.
E-63 Our fathers had the tabernacle of witness in the wilderness, as he has appointed, speaking unto Moses, that he should make it according to the fashion that he had seen.
Which also our fathers had--our fathers that come in after brought in Jesus unto the possession of the Gentiles, who God drove out before the face of our fathers, unto the day of David;
Who found favour before God, and desired to find a tabernacle for the God of Jacob.
But Solomon built him an house.
Howbeit the most High dwelleth not in temples made with hands; as saith the prophet,... heaven is my throne, and earth is my footstool: what house will ye build me? saith the Lord: or what is the place of my rest?
Now, in the... Now, a tabernacle it's of course a place where we go to rest Now... get freshness, and so forth, like resting from sleep, or so forth. Now, Hebrews 10 and the 5th verse, Paul brings it in.
Wherefore when he cometh into the world, he saith Sacrifice... (That's Christ.)... Sacrifice and offering thou wouldest not, but a body hast thou prepared me:
E-64 What is a tabernacle now? A body, God tabernacling in a body. God once up high, when He come down on the mountain, even if a bullock or cow touched the mountain, he must be killed. God's holy.
E-65 Last evening, when those angels covered their faces, holy Seraphims with holy faces, don't even know what sin means, and they have to cover their face in the Presence of God, cover their feet in humility.
E-66 Now, holy God could not condone sin. So nothing could touch the mountain where God was. Then God was made flesh and dwelt among us in the form of Jesus Christ His Son, His creation. Then that Son gave His life, and the Blood cell of God was broken that the Life might come out of the Blood to us. Through that Blood we are cleansed. And now our blood, our life, which came by living through sexual desire brought our life in the world; the Blood of Jesus Christ cleanses us, changes our nature by sending upon us the Holy Spirit; then we become into the Divine nature of God; then we become a dwelling place for God.
E-67 Jesus said, "At that day you'll know that I am in the Father, and the Father in Me, I in you, and you in Me." See? Know how that God is in His church.
E-68 The church is now supposed to be taking the place of Christ, carrying on His ministry. "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also. Yet a little while, and the world seeth Me no more; yet you shall see Me for I will be with you, even in you to the end of the world." There it is: carrying on His work.
E-69 Now, God... Or the Bible said here that Stephen spoke of Solomon building a temple; and the most High don't dwell in temples made with hands. "For heaven's My throne, and earth is My footstool." And, "Where is the place of My rest, but a body has Thou prepared Me." Amen. There you are. "A body hast Thou prepared Me."
E-70 God dwells in the statue of a man, reflecting Himself into that being: perfect worship, God in us, being His Tabernacle, God manifesting. Oh, how we could stay on that till you'd almost suffocate in here from heat.
E-71 Notice, that God has always, at all times, reflected Himself in man. That was God in Moses; look at him: born a leader, Christ. In the time he was born, there was a persecution of children trying to find him; same it was with Christ. And he was--he was delivered in that time; so was Christ. He was a law giver; so was Christ. Moses went up forty days and got the commandments, and come down; Christ went in the wilderness forty days and come back saying, "You've heard them of old time, 'Thou shalt not commit adultery; but I say to you, Whosoever looketh upon a woman to lust after her has committed adultery with her already,'" See? All these different things that God reflecting Himself...
E-72 Look at Joseph: borned a spiritual boy among a bunch of brethren. They were all good men, all them patriarchs. But when Joseph come he was different. He could see visions, interpret dreams; and he was hated of his brethren because of that. Because of the very work that God had put him on earth to do, his brothers hated him for it. See? And it was all pointing to the cross.
E-73 And look, he was sold for almost thirty pieces of silver by his brethren, throwed into a ditch to be dead by his brethren, was took up from that ditch, and went and set on the right hand of Pharaoh; and no man could come to Pharaoh (who controlled the world in that day), no one could come to Pharaoh only through Joseph. No man can come to God only through Christ. And when Joseph left the palace, before he left, there was a trumpet sounded, and runners went before him, and hollered, "Bow the knee; Joseph is coming." No matter where you was, or what you were doing, or how important your job was, you had to fall on to your knees till Joseph got there. And when the trumpet sounds one of these days, every knee shall bow and every tongue shall confess. When Christ, our Joseph, shall leave glory and come, your work won't be important then. Every knee shall bow and confess Him to be the Son of God. That's right.
E-74 Oh, how we see Him in David. How David, a rejected king, throwed off his own throne by his brethren, his own son, set upon the Mount of Olives. As he went up to the top of the Mount of Olives, looked back over in Jerusalem and cried; for there his own people that he had served them, and taught them of God... And his own people turned him off and throwed things at him, spit on him, and made fun when he started up the hill, and was rejected. Oh, how perfect of the Son of God eight hundred years later, a rejected King among His own people set on the mount and wept over Jerusalem as a rejected King. What was it? God reflecting Himself in those prophets reflecting Christ.
E-75 Then there came One which was the perfection of God. It was God among us. And since that time He has reflected Himself in His church this side of Calvary. So you see, we're all trying to get to this dwelling place, Tabernacle of the Living God.
E-76 Now, there's some people we notice here; He said, "First we have faith, virtue, knowledge, temperance, patience, goodness, or godliness, and brotherly love." All right; brotherly kindness and then add love. Let me read this all over again so you'll be sure to get it now. Now, we're going to start at the 5th verse.
And beside this, giving all diligence, add to your faith virtue; and to virtue knowledge;
And to knowledge temperance; and to temperance patience; and to patience godliness;
And to godliness brotherly kindness; and to brotherly kindness charity. (Which is love).
If these things be in you, and abound, they make you that ye shall neither be barren or unfruitful in the knowledge of our Lord Jesus Christ.
Now, Peter's outlining something here for us, that how to get there.
E-77 Now, I want to say this: that there are some people who have a portion of this virtue, knowledge, wisdom, patience, and so forth, that don't even profess to be Christians. Now, we just... We're teaching Sunday school, and that's true. There's some people have a portion of this that don't even pretend to be Christians. But that doesn't--that won't do it. It's like a blackbird trying to put peacock feathers in his wings to make him a peacock. He only disgraces himself. Be better to stay a blackbird. See? When he tries to exercise these things without being a Christian, he's just simply all out of place. It's like a Sycamore tree trying to manufacture apples. It couldn't do it (See?), although it's a tree; but it can't manufacture apples.
E-78 It's like a mule trying to manufacture wool, trying to be a sheep when he's a wolf--oh, he's a mule. You see, he can't manufacture wool. He can't do it. Wool is a gift to a sheep, not to a mule. He might try to act like a sheep, but he's still a mule. See? So you say, "I can eat like a sheep; I can do this like a sheep," and no matter what you can do, you've got to be a sheep in order to have wool.
E-79 And let me stop here a minute. The sheep doesn't manufacture wool. He has wool, because he is a sheep. A lot of people trying to say, "Well, I'll try to get good. I'll try to do this." Don't manufacture nothing. No, you can't do it. A sheep doesn't--isn't asked, isn't expected to manufacture wool; it bears wool. And it does it because it's a sheep. And when you're a Christian, you just bear the fruit of the Spirit. You don't--you don't manufacture it. You don't try to make it up. You just try--make yourself something that you're not. You just become what you're supposed to be, and then it takes care of itself.
E-80 Have you heard people say, "Well, I'll tell you; I'm--I joined the church; I--I really ought to quit this lying." You're trying to manufacture something again now; you can't do it. So there's no need of trying to no more than a--than a mule can make himself have wool. He can't do it.
E-81 Or a vulture trying to eat with a dove, a vulture trying to--a vulture trying to be a dove... Could you imagine a buzzard out there, say, "Well, you know, I'm a dove." Put a few feathers in him and say, "See, I look like..." See? He'd just be all out of shape. That's a man who professes to be something when he's not. See, you can't do it.
E-82 You can't say, "Well, now look. I'm supposed to have virtue, so I'll have virtue. I'm supposed to live godliness, so I'll just have it." Why, you're only trying to place feathers. Though they're in your reach, but you can't put the feathers in the wrong bird. It just won't work. And it only shows what a hypocrite that bird is. See?
E-83 Could you imagine an old buzzard trying to have a couple of dove feathers, say, "Looky here. See, I'm a dove." See? Why we all know he's a buzzard. See, see? That's all. We can tell that he's a buzzard.
E-84 Well, now that's the way it is trying to--to manufacture Christianity. You can't do it. The first thing you've got to do is be borned again. You've got to be changed. See? And when you're changed, you become a new creation. Now, you're getting right now. See? Now, you don't have to worry about the feathers; it'll take care of itself when--when--when you're borned again. Yes, sir.
E-85 Like I've always said: You take a--a hog, scrub him up, and put a tuxudo suit on him--or a tuxedo suit, rather, on him, and turn him out there; he'll go right to a mud hole and wallow. 'Cause, you see, it wouldn't do any good. He's a hog; that's his nature. Wallowing is his nature. You've got to change his nature, and you--the rest of it'll take care of itself.
E-86 Now, notice, you must be born again; that is changed. There's got to be a change. You say, "Well, Brother Branham, I know this certain woman over here, why, she never did do anything wrong. She's a good woman. Or this such-and-such a man; he's a good man. He never does anything; you know, he doesn't harm anybody." That doesn't mean one thing. He might make a good neighbor, but he isn't a Christian until he's borned again.
E-87 Jesus said, "Except a man be born again (St. John 3) that he can't even see the Kingdom." Now, that means... "See" means "to understand." You look at anything and say, "I just don't see it"; you mean you don't understand it.
E-88 A man can't understand why people shout. A man can't understand why a human being's language would change, and he'd speak in tongues. The natural man can't see how a glory of God would come over a man's eyes, and he'd see vision and tell men of certain things and what to do, tell them things that's fixing to happen, things to come to pass, like the Lord did for us here last night even. See, see?
E-89 The--the natural mind tries to figure out, "Well, what did he do?" or "What kind of a hoax is he using? What gimmick has he got?"
E-90 To see a man speaking in tongues, they say... And somebody interpret and tell just exactly to a certain member of the body what they've done, and what they should not do. See? See, they think it's some kind of a hoax. "There's something fixed up between them." They can't understand it. Until that man is born again, then when he's born again, then he's in line of fellowship because he is a new creation. That old suspicious, doubting character he was, is dead; now he's a new creation. So, you see, he don't have to add anything to his now, because it'll automatically be added.
E-91 Notice: you must be borned again. And when you're born again, you can't be born again without having faith. That's right. So, you see on my chart here, I got the very foundation. Faith is the foundation of all of it. For without faith it's impossible to please God: "He that cometh to God must believe that He is, and a Rewarder of those that diligently seek Him." See? He must be. And when you are a skeptic of the Bible, when you're skeptic of the Word being right, you just might as well stay back until first you believe it.
E-92 What is sin? Unbelief. There's only two elements that controls the human being. That's either doubt or faith, one or the other. You're possessed of one that dominates your life. Just depends on how much faith you have, how high you can rise. But first it's got to be faith. Now, let me stay on that foundation for a while.
E-93 Now, faith is what you must believe. Faith is what? "Faith is the substance of things hoped for." It's... You already have it when you have faith, because it's revealed in faith. "Faith is the substance of things hoped for (Hebrews 11.), the evidence..." What kind of an evidence? A holy evidence.
E-94 Therefore, when you say, "Brother Branham, I believe that God is a Healer." Well, if you believe that, and then accept Him as your Healer, and not lying, but actually believing that by His stripes you are healed, there's nothing going to turn you from it; it's a settled thing. Now, you might have hope, just keep dodging to this and dodging to that. But when you got faith, you know it, because it is the evidence you've already got it.
E-95 I was... How many body ever hear Oral Roberts this morning, when he was preaching this morning, Oral Roberts? And--and I heard him say something another about that there was a faith that--of deliverance, praying the prayer of faith of deliverance. He said, "Make your contact by touching radio; make your contact by touching something in order..." The man was doing that so that it would give the people something that they could put their hands on, something to say, "I got it now, because he told me to touch my radio. I got it." See? Now, that's all right. But now real genuine faith doesn't have to touch none of that stuff. Now, I'm not condemning Brother Oral, not at all. He's doing a great work and a godly man, and I--I sure think a lot of Oral Roberts. Too bad we ain't got more of them. But what I'm trying to say: that--that faith doesn't need anything. See? Faith believes God's Word. For faith cometh by touching? No. "Faith cometh by hearing, and hearing the Word of God." That anchors it. It's there. See? And faith, as I said, has no distance to it. Faith is right now. Faith is here.
E-96 Now, like if there's somebody... That little baby the other day, that mother that Sister Kidd and them talked about, that had that little baby with the bowels out, with no opening at the rectum to pass the food through... Now, this lady, hearing Sister Kidd and them testify, believed that if she could get in contact, and I'd pray for that baby... Now, see, God gives us people... Some of us have experiences with God so--so real, that God becomes just like--going here like and talking to Brother Neville or somebody that you're acquainted with. And we sometimes ask those people to pray for us. That's what we're supposed to do. Then if we've got faith that that man, or woman, or whoever's praying for us, is talking to God, then our faith is gripped; it's clenched; it's settled.
E-97 Here, the Roman went out to meet Jesus, and he said, "I was--I'm not worthy that You'd come under my roof. I--I'm not--I--I'm not worthy; and I--I didn't--I don't count myself that way." But said, "My son is very sick, and You just speak the word (See?), and my son will live." What was it? Distance made no difference (See?), because God is omnipresent. God is omnipotent. And everywhere God is, omnipotence is there. And God being omnipresent, that makes God everywhere, all over. See, God's just as great in Germany, in Switzerland, and down in Africa right this minute as He is right here. There you are.
E-98 So now, he said, "I'm not worthy that You'd come to my roof; just speak the word." What was it? It was that Roman's faith. He believed it.
And Jesus said, "Go your way; your son lives."
And he took out two day's journey. And the next day, 'fore he got home, he met some of his servants coming. And they said, "Thy son liveth."
And the Roman was so thrilled until he said, "What time of day did he start getting better? What part of the day?"
He said, "About the eleventh hour he begin to amend."
And the Roman knew that it was the very time that Jesus said, "Thy son liveth," and he had believed. Amen.
E-99 Omnipotent, omnipresent, omniscient, infinite, that's God. So when they make a phone call and say, "Pray," that contacts, and your faith brings God. It's a thing that brings the prayer and God together on the scene. Prayer, faith changes from here to here. It brings it together.
E-100 "Speak the word. All I want you to do is say the Word, and everything's all right." See? He didn't have to be there. Just say the word. Why? God is omnipresent. He's all powerful. And He's just as powerful beneath the world as He was on top the world, or on either side. He's God. "And the only thing You have to do is just speak the word," he said.
E-101 And now, faith does the rest of it; faith does the rest. So you must have faith for a foundation. All Christianity, all you are, all you'll ever be, is based upon faith in the Word.
E-102 That's the reason I believe the Word. See? I can't put my faith on nothing else. If I was going to put it on the church, which church would I put it on, Catholic, Lutheran, Methodist, Baptist, Pentecostals? What would I put it on? I don't know. They're all scruple up and everything else, twist lines and everything else. But when I put my faith in His Word, it's anchored. Nobody interpret it; here it is: THUS SAITH THE LORD. Then I believe that. There's a basis.
E-103 Fine little doctor down here in the city, a buddy of mine, Doctor Sam Adair. We've been boys together. You all know Sam. And he said to me; he said, "Bill..." After that vision come, told him where he'd build his place, how it would look. Now, go in and ask him sometime if that isn't true: two or three years before it happened, told him where it'd be. I said, "You'll almost take that city block." And there ain't but one thing between him and that, and that's that rehabilitation place. Doctor Adair's got the rest of it, and the apothecary. That's all.
E-104 Doctor Adair filled that just exactly--that vision--where a place that he said, "It can't even be touched for twenty-five years; it's the court."
I said, "Doctor, the Lord gives it to you, because of your humility."
He said, "I'm no good."
I said, "You're a turtle. You got a shell on the outside, a crust that you look at your friends out here. But inside you're a real guy. Come out of that shell." I said, "God give it to you."
He said, "I've never doubted you, Billy, but I'll have to doubt that."
I said, "Go on to your office." So he went on out.
The next morning he called me up and said, "I'm freezing to death."
I said, "What's the matter." It was around July. I said, "What's the matter Doc?"
He said, "I've already bought the place, Billy. They had a meeting last night in Boston, and I've already bought the place this morning."
Said, "I told you."
E-105 I was down there the other day talking to him when the gun exploded in my face. He said, "I imagine I've told that to a thousand people that come in here," like that. What is it? Now, when God speaks anything, it's got to happen.
E-106 Last evening some friends come in. They'd heard that vision told about that caribou that had forty-two inch horns and the silver tip grizzly bear. I don't know how many people's that's come at the house wants to see that. I said, "Here's the tape measure; get on the horns." You heard it told before it happened. See? Why? When God says anything, it's got to happen. That's the reason; it's based.
E-107 Now, here's the plan of salvation. And then if His vision happens perfectly exactly the way they say they do, and this church here know that's right, then what about His Word? See, that's more sure than the vision. If the vision didn't speak with the Word, then the vision's wrong. But it's the Word first, because the Word is God. See? So He's omnipresent. He spoke that here and made it come to pass in Canada. Amen. See, He's omnipresent.
E-108 All right. First you must be borned again. And then when you're borned again, you have faith; you believe the Word. Until you're borned again you'll argue against it. If you're just religiously inclined, and--and you've got a--a little human knowledge that you should do right, you'll never be able to agree upon the Word of God. You'll never do it. You've got to be borned again; and borned again, it produces faith.
E-109 All right. Then after you get faith, this right here: f-a-i-t-h faith, then you're just in position of growing.
E-110 Now, a lot of people go up to the altar and pray, and say, "Lord, forgive me," and a great experience of sanctification come upon them, and things, then you have a great time, get up at the altar shouting. You go back and say, "Bless God, I got it." No, you just started to a place where you can grow. You ain't done nothing yet. See, the only thing you've done is just laid the foundation.
E-111 Now, you're going to build a house. And you pour the foundation and say, "Boy, I got her." See, you've got the foundation to build your house on. Now, you've got to build the house.
E-112 Now, there's where the thing comes in this morning we're going to talk about now. All right. A house, this foundation is first. What is the foundation of Christianity? Faith in the Word of God. That's your foundation. Then you begin to grow. Then you start. You begin to add to this foundation.
E-113 Now, building a house, you put your uprights and everything else. Brother Wood, and some of these carpenters and contractors here could tell us how you build your house. See? But I'm going to tell you how to build your spiritual house where God can dwell. He wants to dwell in you. He wants to make you like Himself. He wants you to be reflected--reflecting, rather, His Being.
E-114 You know, in the old time when they used to make gold, before they had the smelter to burn it out, they used to beat the gold out, beat the sludge out, the iron, and copper, and stuff out; and just keep beating, and turn it over, and beating it. The Indians do that now: beating gold. And they beat it. You know how they could tell all the iron was out of it, and all the dirt and stuff, and the dross was out of it? When the one that was beating could see his own reflection like a mirror in it. It was clean and clear enough till it reflected the beater.
E-115 That's the way God does. He takes the gold that He has found in the earth, and He beats it by the Holy Spirit, turn it over, and over, and over, and beating it until He receives--He can see His reflection. And that's what we're supposed to do: reflect the Son of God.
E-116 And now, we're supposed to do His work. He said, "He that believeth on Me..." (St. John 14:7) "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." You're beginning to reflect the works of Christ. But so many of us try to do the works of Christ before the reflection of Christ is in us. Now, there's the trouble. We find those things happening. You know it. I know it. We see these stumbles along the road. We find the scrap heaps of ministers, of Christians, piled along the road. Is because they didn't go into it right.
E-117 And that's why I'm here this morning, is to try to teach this little church, and myself, how that we can become the dwelling place of the living God. How many'd like to be that? The dwelling place of the living God...
E-118 Now, here's what we do. What's the first thing? Have faith and be borned again; that's laying the foundation. Then after we lay the foundation, secondly, you add to your foundation. "Add to your faith," Peter said here. Add to your... First you have faith, then you add virtue to your faith. This is the next column. First pour your foundation: faith. Then to your faith add virtue.
E-119 Now, right there knocks a lot of us down. Yes, sir. Yes, add virtue to your faith. That doesn't just mean living a virgin life, you know, like a woman or man, and so forth. That doesn't have nothing to do with that. The Bible said... We read over here in the Book of Luke where it said, "Virtue went out of Him." Is that right? If we're going to be like Him, we must have virtue then. We must have it to be like Him. If...
E-120 The first song that I ever loved in--in the hymns, one of the greatest, was: "To Be Like Jesus." Well, if I'm going to be like Jesus, I've got to have virtue and a pass that it can pass forward from me to the people, because virtue went out of Him to the people: virtue. And before you can let it out, you've got to have it first. If you haven't got it, it won't come out. There's nothing for it to come out of.
E-121 What if someone tried to draw virtue out of us, the--the check would return "insufficient funds." See? No, no, none there to draw from: check bounced. Somebody looking at you as a Christian and tomorrow see you out here carrying on like a sinner, not much virtue can be drawed from that. See? That's right.
E-122 Virtue must be in us, and until we get virtue... Then when we get true virtue, we can add it to our faith. That's the next foundation wall.
E-123 Now, first you must have faith. Faith alone won't do it. You've got... Peter said, "Then add virtue to your faith." You must have virtue in order to add it to your faith. Now, then... It might be the reason you don't have it, because many churches of today teach you don't have to have it, or the days of it's passed. They don't have to have it. Only thing you have to do is just join church. "Yeah, days has passed." Virtue, anyone knows what the word "virtue" means (See?), and we must have it.
E-124 If virtue went from Him to heal the woman that was sick, He's expecting the same virtue in His church, because He was our Example. And if He had virtue to give to the people, He expects us to have virtue to give to the people. And what is virtue? "Virtue" is "strength, power." Some of them don't even believe in power of God. They say, "That--that--that's passed. Only thing you have to do is just put your name on the book. Be sprinkled or poured, or baptized, or whatevermore, and that's all you have to do."
E-125 But Peter said here, "Add virtue."
Now, Peter's talking about building a House of God (See?), the Temple of God, fixing it to a place. And after you have virtue you must have--after you have faith, you must have virtue with it. That's right. Have virtue for the whole world.
E-126 I preached a sermon about twenty years ago, I guess, on Reverend Mr. Lily, Lily, the pastor. Took it from the text to where Jesus said, "Consider the lilies how they neither toil or spin, yet I say unto you, Solomon in all of his glory is not arrayed like one."
E-127 Look at the lily. It comes from way down in the muck; and every minute of the day it has to be drawing from the earth. See? And what does it do with this virtue that it draws? It gives it out. It makes a beautiful sight for the admirer. It opens up itself for honey, for the bee to come and get his part. Don't complain; it just got it to give out. What if a bee came in there, "Insufficient funds," no honey. That little bee would scratch his head and say, "What kind of a lily is that?"
E-128 If a man coming along trying to find salvation go to the church that believes the days of miracles is past, like Jack Coe once said: going into a restaurant and had a great big menu, begin to read it down "T-bone steaks," and things, said, "I'll take a T-bone."
E-129 "Well, that was for a day past. We don't have it." Might as well lay the menu down and get out. See? That's right. 'Cause they ain't got nothing to eat anyhow. So you might as well go where a restaurant's got something to eat.
E-130 And a spiritual man--growing, needs something to eat on. That's the Word of God. I believe every word of It.
God has the table spread
Where the saints of God are fed,
He invites His chosen people 'Come and dine';
With His manna He doth feed
He supplies our every need:
Oh, it's sweet to sup with Jesus all the time!
E-131 That's right. Yes, sir. He's got it. The church has it. The church of the living God is built up into this perfect man of the knowledge of Christ.
E-132 Now, now, you must have virtue. I said then, the first thing you know there's somebody loves to smell the odor. He ain't selfish; he's got odor. Before he can give out odor, he has to have it. Before he can give out honey, he has to have it. Before he can give out beauty, he has to have it. 'Fore you can give out virtue, you have to have it. So add to your faith virtue. Amen. Understand? We can stay on that a long time, but our time would get away from us. Adding virtue to your faith...
E-133 Now, first, it's faith; then virtue. And then thirdly, you add knowledge. Knowledge, now that don't mean worldly knowledge, 'cause that's foolishness to God, but knowledge to judge. Judge what? Right from wrong.
E-134 How do you judge it then if you've got Christian knowledge with your virtue and faith, you judge whether the Word is right or wrong. And if you can lay aside all your creeds and all your unbelief, everything that you claim you have done, then you have knowledge to believe that God cannot lie. "Let every man's word be a lie, but Mine be True." See, now you're getting knowledge. That's supreme knowledge. You don't have to have four degrees in some college or something like that to have it, because all these virtues are given to you by God to place upon the foundation of your faith, that you might come to the full stature of a real living man of God. Yes, sir.
E-135 Add--add knowledge, because--knowledge of His Word. You must believe it in this way. Such as... You should believe today that the--and accept it that the days of miracles is not passed, knowledge that what God says, God's able to perform.
E-136 Abraham believed that. And when he was a hundred years old, he staggered not at the promise of God through unbelief. Look how ridiculous that Word looked.
E-137 Here's a man a hundred years old looking for a baby to be born into his home by a woman ninety years old (See?), almost fifty years a past, barren, lived with her since she was a young girl or a teen-age. And here he is; his life stream was dead, and Sarah's womb was dead; and all hopes was gone as far as hopes. But yet against hope, he believed in hope, because he had knowledge that God was able to keep everything that He promised.
E-138 Now, when you got it like that, then add that to your faith. When you got true virtue, add it to your faith. When you can walk out here on the street, live like a Christian, act like a Christian, be a Christian, add that to your faith. When you have knowledge, you say, "Well, I don't know now whether this Scripture is just right. Now, here's Acts 2:38; I don't know how to go...?... with that; Acts 28:19, I don't..." All right, don't do--don't add nothing, 'cause you ain't got it yet. See? What are you going to do? Because you haven't got knowledge enough to know of God yet that the Bible doesn't contradict Itself. Leave it alone. Don't say no more about it. See, leave it alone. But when you can see that the Scripture is not contradictory, that you can say that--and can see that by the revelation of God, the whole Word is wrote in mysteries, and only the knowledge of God can reveal It. Then when you get and say, punctuate every word of God with an "Amen," then add that to your faith.
E-139 Oh, you're getting to be a pretty good man right now. See? You're coming up. See? What with? With faith, then with virtue, then knowledge. See how it's building this man? You can see there's no--no way of escaping it. This is the way to become in the full stature of Christ. Yes, sir.
E-140 To judge, judge right, judge whether it's right or wrong to believe God's Word; judge whether it's right or wrong whether I should serve a creed or serve God; judge whether it's right or wrong, "I should be born again, or join a church." Then you begin... Judge right when the preacher says, "The days of miracles is passed."
E-141 The Bible said, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever."
E-142 Now, which are you going to believe? When you say, "I'll take God." Now, you don't say that to say, "Well, I--I take it," just from your heart, "but something in you--your faith pushes out there. There you are. Your faith says, "I know He's the same. I've witnessed Him the same." There's nothing can take it away from you. "I know He's real." Then add that to your faith. Lay it down on the foundation.
E-143 See, you're coming up now. Coming right on up towards the Kingdom, got to this spot now, all right.
E-144 Now, the next thing the preacher will tell you, and many people say, "These things that you read in the Bible, they were for another day. Now, I'll tell you why: Because we don't need those things today. We don't need it. See, we shouldn't; we don't have to practice those things: Divine healing; we don't practice speaking with tongues in the church to--to keep our church straight. And we don't do this." We'll get to that; I got a Scripture wrote down over here about that (See?), whether we should do it yet or not.
E-145 Now, but here he said, "I don't know, we shouldn't do that today. Only thing I think we should do: we should learn to speak properly before the crowd; we should go and let a psychiatrist test our mind and see if we're able--to be able to present ourselves, if our IQ is high is enough to do it, and--and so forth, like that. I think that we hold the greatest congregations; we build our organization."
E-146 Were not building an organization. I'm not here this morning to build an organization. Christ never sent me to build an organizations. Christ sent me to build individuals to the statue of Jesus Christ that they might be the power house...?... dwelling place of His Spirit by His Word (Uh-huh.)--by His Word. See? Build up the individual to that place, not build an organization to a greater denomination, but build the individual to sons and daughters of God. That's the idea.
E-147 See, add to your faith virtue; to your virtue, add knowledge. Well, now, you're coming to a place.
E-148 Now, when they begin to say, "Well, we don't have to accept that today." You do have to. It must be. The Scriptures cannot lie and, "There are no private interpretation," the Bible said. You just believe it the way it's written there. See, you've got to have these things. And the only way you'll ever be able to have them is to have heaven-born knowledge. And heaven-born knowledge will vindicate the Word.
E-149 See, you've got to believe, now, not make-believe it. None of these are make-beliefs. See, if you try to say, "I got it..." Don't be a blackbird putting peacock feathers in yourself (See?), 'cause they'll fall right out. They're not naturally growed in there; they're just stuck in.
E-150 I think of where David said there, Psalms 1, he said, "He shall be like a tree that's planted by the rivers of water." You know, there's a difference of being planted and being set out, stuck out. Like the old oak tree, it's been planted, that weaves down and gets a good hold. Little old stick that sticking in there, you don't know what's going to happen to it: has no roots; it has no foundation. See? That's like some people coming from a seminary or something. You see? Don't have that. "Well, doctor so-and-so ordained me in the ministry." Don't make any difference what that was. Christ born you into it (See?), by your faith. See? You're regenerated and born into it. Then after you're born into it, these are the things that He expects you to add. Just keep adding them. Now, we're going right down the line."
E-151 Now, there'll be another thing on this knowledge we might speak of: godly knowledge. See? Has the Bible in this day lost Its meanings? See, they--a lot of people tell you that, that the Bible doesn't exactly mean that. If God watches over me, and corrects me in my sin; and if I am a son of God, He does that. He does you that way. Sons and [Blank.spot.on.tape--Ed.]--daughters, when you do anything wrong, He corrects you. Then if God is so particular about you that He watches over you and corrects you, how much more has He His Word, which is your Example, which is Himself. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God, and made flesh and dwelled among us."
E-152 The Word is the revelation of Jesus Christ; the Bible said so, Christ being revealed in His Word. And if He's watched over you, when you transgressed these laws, He condemns you for it, how much more has He watched over His law that condemns you? Amen...?... Don't tell me that stuff. I believe in genuine Holy Ghost knowledge. Holy Ghost knowledge will always punctuate the Word with, "Amen." When you get these things that seem to contradict themselves in the Bible, you set down and study it, and prayerfully like that; and the first thing you know, the Holy Spirit begins to move in. After while you see it ties together, and there you got it. See? That's knowledge.
E-153 Some of them say, "Well now, the Bible said that He's the same yesterday, today, and forever."
And the church says, "In a certain sense He is the same." Oh, oh. Oh, no, you done broke the gap right there. See? Yes, sir. No, sir, He is the same. Yes, sir. Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. There's no difference in Him at all. He lives in His church doing the same things.
E-154 "A little while," as I quoted awhile ago, "A little while and the world seeth Me no more, yet ye shall see Me." For He said, "I'll be with you, even in you, to the end of the world." Again He said, "The works that I do, shall you do also." Again He said, "I will be the vine; you'll be the branches." And the branch only lives by the life of the vine. Whatever's in the vine comes out through the branch. Glory. Then Christ the same yesterday, today, and forever, it produces the Life of the Lord Jesus Christ. Amen.
E-155 Knowledge, not worldly, it reasons. Any kind of worldly knowledge reasons. See, but faith has no reasoning. God reveals to you a certain-certain thing's going to happen, every scientist in the world could say it's contrary, it could not happen; you believe it anyhow.
E-156 Yes, sir. It doesn't reason. The Bible said that we cast down reasons. You don't reason with faith. Faith has no reasoning; faith knows where it's at. Faith acts. Faith holds on. It can't move. Nothing can move it. I don't care whatever says this, that, or the other; it doesn't move a bit. It stays right there. Wait, wait, wait, wait, don't make any difference, stays right there.
E-157 God told Noah these things was going to happen; he believed It. See? God told Moses these things was going to happen; he believed it. God told the disciples certain things was going to happen; go up there at Pentecost and wait; they stayed right there. Yes, sir.
E-158 All right, now, knowledge. Now, not worldly knowledge, but it's heavenly knowledge. And heavenly knowledge, when God is the fountain of all knowledge, and God is the Word, then if you've got heavenly knowledge, you believe the Word, and you reason anything by the Word.
E-159 This tax case that the church has been in, or I have been in, one of the men one time in a little hearing told me, said... I said. They couldn't find nothing wrong. And so they begin to... I said, "Well, then if there's nothing wrong, why don't you get off my back?" See?
E-160 He went ahead telling me about some Scriptures. He said, great big fellow with a cigarette in his hand, he said, "Mr. Branham, I am a Bible student."
I said, "I'm glad to hear that."
He said, "Now, I want to know what this superstition. You charged for these handkerchiefs you send out, that little superstition of praying over the handkerchiefs and send them out, them anointed cloths you call them, cloths." He said, "Then, you charge for those."
I said, "No, sir, there's no charge to it."
And he said, "Well, on this superstition..."
I said, "You call it a superstition, sir? You told me a few minutes ago you was a Bible student."
He said, "I am."
E-163 I said, "Quote to me Acts 19:11." Knowledge, trapped his own self right into it, tried to change the subject. I said, "Then quote to me John 5:14." Couldn't do it. I said, "Then James 5:14, he couldn't do it. I said, "Do you know John 3:16?" See, knowledge, smart, world, but when...
He said, "But Mr. Branham, you're trying to try this case by a Bible. We're trying it by the laws of the land."
I said, "Sir, isn't the laws of the land based upon the Bible? Then it's justice." Amen.
E-164 Sure, knowledge, not worldly, spiritual knowledge of the Word, knowing what God said, do what God said. That's right. Then if you've got that and can believe all these things that He's the same in all these things the Word says is true, you punctuate everyone with a, "Amen" it's all right. Add that to your faith. That's all right.
E-165 Yes, if somebody tries to tell you that the Bible has lost Its power, there is no such a thing as the baptism of the Holy Ghost (Huh-uh.), don't add that. It won't work. It'll fall off, like putting clay on a rock; it won't stand up. It'll crumble.
E-166 Then people tell you, "The Bible can't be trusted today. You be careful now. Don't you go being a... It can't be trust..." You've heard that all the time. Little saying: "You can't trust the Bible." Well, if--if you've got that in your mind, you--don't--don't try to add it, 'cause it won't work. The whole building will fall down right there. She's got to be mortared by the Holy Spirit; I mean stuck together, the mortar that seals it. And the same thing that seals it... You know the way a vulcanized tube always lasts longer than just an old stuck on patch, a little heat gets stuck on an old patch on a tire, the first thing you know get that tire a little bit hot, run a little fast, and it'll melt off.
E-167 Yes, sir. See? And that's what's the matter with a lot of people today: they try to stick their knowledge on, a worldly knowledge, with a little old earthly glue. And when the trials come, "Well, maybe I was wrong." See? Then the air goes; you're deflated in a few minutes. All your shouting and jumping up and down didn't do you any good. The people sees you right back in the same puddle again. See? That's right. But if you stay there with enough heat of the Holy Ghost till it makes you and the Tube one, that's it. You and the Tube becomes one. When you stay there till you, and every promise of God becomes one, then add that to your faith. If you don't, don't add it at all.
E-168 You say, "The Word can't be trusted." Don't try to add that. If you say, "The promises in here of the baptism of the Holy Ghost was only meant for the twelve apostles," like some churches say today; don't try to add that. That's where their foundation's all crumbled up.
E-169 Like Uzziah was last night, when he seen the foundation of this man that he trusted in all crumbled up, smitten with leprosy. It was no good. Now, "Just for the twelve apostles, only the twelve apostles."
E-170 I was down to Brother Wright (I think they're back there somewhere.) one night, and there was a minister down there. I was speaking, and four or five preachers together. This preacher raised up and said, "Now, I want to tell you dear people something. Oh, I think you're a fine people."
E-171 I said--I told somebody, I said, "That--that's one setting right there; watch." So Junior Jackson, back there, just got through speaking, and he said--speaking on the grace of God. Oh, my, he was burning up waiting.
E-172 And he got up there and he was trying, saying, "Now, I want to say that Mr. Branham here, I'll tell you, is an antichrist," and he started off like that all night.
E-173 And some of the preachers started; I said, "Wait a minute; now, don't say nothing, brothers. There's only one of him and a bunch of us." I said, "Just let him alone now; he picked on me." I wanted it myself so bad, I didn't know what to do. See?
E-174 So he said, "Mr. Branham is an antichrist," and he went ahead saying everything, you know about... He said--he said, "There... A baptism of the Holy Ghost," said, "the Bible said there was only twelve got the baptism of the Holy Ghost." Talking about Divine healing, "Only the twelve apostles had Divine healing." He said, "We speak where the Bible speaks, and silent where the Bible's silent."
E-175 I waited till he rattled off there for about a half hour; I said, "Wait just a minute. I've wrote down so many here," I said, "I... Give me a chance to answer some." And when I got up I said, "The sir, he said that he spoke where the Bible spoke, his church did, and was silent where it was silent. You all are witnesses." "Yes."
I said, "Now, he said there was only twelve received the Holy Ghost. My Bible said there was a hundred and twenty the first shot."
Amen! Throw that kind of knowledge out. You see? That he was trying to...
E-176 I said, "Then I guess Paul didn't receive the Holy Ghost when he said he did." See? I said, "Down in... When Philip went down and preached to the Samaritans, they'd been baptized in the Name of Jesus only; the Holy Ghost hadn't come on them, and they sent and got Peter and John to come down and laid hands on them, and the Holy Ghost come on them. I guess that was only the twelve." I said, "In Acts 10:49 when Peter was on the housetop and had saw the vision to go up to Cornelius', while Peter yet spake these words, the Holy Ghost fell on them that heard the Word." I said, "The Bible's still speaking; where's your church?" It's back in the "would be's." Sure. See?
E-177 I said, "Divine healing, you said only the twelve apostles had Divine healing. The Bible said that Stephen went down to Samaria and cast out devils, and healed the sick, and there was great joy in the city, and he wasn't one of the twelve. He wasn't an apostle; he was a deacon." Amen, amen.
E-178 I said, "If Paul wasn't one of the twelve that was in the upper room, and he had the gift of healing..." I said, "Just look at the gifts of healing. And plumb on thirty years later, he was still in Corinthians ordaining the gift of healing into the body." See it?
E-179 Now, that kind of knowledge that you learn out of some book, you better throw it out in the garbage can. Come to this Knowledge. When God said, "He's the same yesterday, today and forever," say, "Amen." Yes, sir. Yes, sir. Not to the twelve, it's for all. When you get that kind of a faith--when your faith punctuates it every bit with a "Amen," then you say, "All right," add that to it.
E-180 Fourthly... (We'll have to hurry because I'm just...) It just feels so good to stand here and talk about it...?... Yeah. Fourthly (Thank you), add temperance. Oh, my. We come to temperance. Now, you've had faith first. You have to have that to begin with. Then you add virtue to your faith, if it's the right kind of virtue. Then you add knowledge, if it's the right kind of knowledge. Now, you're going to add temperance.
E-181 Temperance doesn't mean: stop drinking alcohol here either. No, no. Temperance doesn't mean alcoholic cure, not in this case. This is Bible temperance, Holy Spirit temperance. That's just one of the lust of the flesh. But we're talking about Holy Spirit temperance. That means how to control your tongue, not be a tattler; how to control your temper, not fly off every time anybody speaks cross to you. Oh, my. Boy, a lot of us are going to fall off 'fore we get started, aren't we? See? Then we wonder why God's not in His church doing miracles and things that He used to do.
E-182 Yes, sir. See, add these things. Add temperance to it. Oh... Temperance, how to answer in kindness when wrath is spoke to you. Somebody say, "You bunch of holy-rollers down there." Don't jump out and roll up your sleeves now. See? Not that, but talk with godly love. Temperance, kindness, is that the way you want to be?
E-183 When you're riled upon, rile not back. Let Him be your Example. When they said, "If Thou be the Son of God, turn these stones into bread," He could've done it and show He was God; but He had temperance. When they called Him Beelzebub, He said, "I forgive you for it." Is that right? They pulled handfuls of beard out of His face, and spit in His face, and said, "Come down off the cross." He said, "Father forgive them; they don't even know what they're doing."
E-184 When He had the gift... He knowed all things, for in Him was the Fullness of the Godhead bodily. They had seen Him perform miracles by telling people what was wrong with them, and so forth like that. They put a rag around His head like that, around His eyes, and hit Him on the head with a stick, and said, "Prophesy; tell us who hit you; we'll believe you." See? He had temperance.
E-185 Now, if you've got it like that; add it to your faith. If you still blow up and sass, and fuss, and stew, and carry on. Huh, uh. You ain't got no... You can't add that, 'cause it won't add.
E-186 See, it won't vulcanize. You couldn't take a piece of rubber, you know, and vulcanize it to a piece of iron. It just won't work. No, it's got to be flexible just like the rubber is. See? And when your faith and your temperance becomes the same kind of Holy Ghost temperance that He had, then it'll vulcanize with Him. You're added to it.
E-187 When your virtue is like His virtue, then it'll add to it. When your knowledge is like His knowledge, "I come to do Thy will, oh God."... With the Father's Word He defeated every devil. Heavens and earth will pass away but the Word will not. See, when you got that kind of knowledge, it'll vulcanize with your faith. When you got the right kind of temperance, like He had; it'll vulcanize. If you haven't--just a man-made, halfway, soused-up belief, or temperance, "Oh, I ought to slap him down, but--but maybe I'd better not, 'cause they might put my name in the paper about it." That ain't the kind of temperance He's talking about. Don't try to add that; it won't work. But when you can really, with the sweetness from your heart forgive every man, hold your peace; let it be gone (See?), then it'll vulcanize. You can add that to your faith.
E-188 Whew. No wonder the church is so short. Isn't that right? No wonder.
E-189 I say, "Repent and be baptized, the Bible said, in the Name of Jesus Christ," and a strict trinitarian don't believe that, would say, "That old antichrist; He's a Jesus' Name; He's a Jesus only." Look out, boy. I don't know about your temperance right now. See?
E-190 Why don't you come and say, "Let's reason this together, Brother Branham. I'd like to hear this explained." See? Then come down and listen to it; and then it's put right before you, and then you walk away, we'll--we'll get to that in just a few minutes in godliness.
E-191 But when you--when you fly loose, want to jump at every conclusion, huh-uh, that's--that's not it. See? You haven't got Bible temperance yet when you do that. How to answer back. Then if you've got all this, you can add this to your faith.
E-192 Then after that, fourthly, you want to add patience to your faith. "If you got faith, it worketh patience," the Bible said. See? So this is patience. Now, that's the next thing that's going to build this statue. You know, God's got real material in His building. See how short we are, brethren? See, see? See why, where we're at? Yes, sir. See, we have glory; you have shouts, and things, because we got faith; but when we come down to these things here, God can't build us into that statue. See? He can't--He can't make us up to that kind of a place. We got all these other things we fall and slide off with it. See? He can't build His church.
E-193 Patience with what? What kind of patience? First thing is have patience with God. If you've got real genuine faith, you'll have real genuine patience, because faith worketh patience. When God says anything, you believe it. That's all. You got patience. Say, "Well, I asked Him last night to heal me, and I'm just as sick this morning." Oh my, what patience. God told Abraham, and twenty-five years later there wasn't even one sign; he still believed it. He was patient with God.
Put Him always before you. Let Him be the next crossing thing. You can't cross Him, so just keep Him before you. "He said so, and I'm... It's going to happen." See? Keep Him before you. That's right.
E-194 Noah had patience. Yeah. Noah had real godly patience. God said, "I'm going to destroy this world with rain," and Noah preached a hundred and twenty years at it: plenty patience, not even a dew fell from heaven. Wasn't nothing. Just as dusty as it ever was for a hundred and twenty years, but he was patient.
E-195 Then God tries your patience. That's right. God tries them. After He told Noah... Now, He said, "Noah, I want you to go ahead and get in the ark. I'm going to run the animals in there. And I--I want you to get in, climb way upstairs now, so you can look out the top window. Now, I want you to get in there. I want you to tell these people: 'Tomorrow, what I've been preaching for a a hundred and twenty years is going to take place.' All right, you go down there and tell them."
E-196 What was the first sign? Noah got in the ark: wasn't no rain.
E-197 Noah got ready, and got the raincoat on and everything so he could look out once in a while, got ready. But the next day he might've told his family, and his daughter-in-laws, and all them said, "Oh, my, tomorrow you're going to see something you ain't never seen, because all over the skies is going to be black, thunder and lightning is going to take place. God's big sword's going to zip through the skies. He's going to condemn these bunch of sinners that's turned us down for this hundred and twenty years. You just watch and see."
E-198 See, some of the halfway believers, you know, that hang around and don't ever come in, you know... You--you still have them, you know. So they--they come up and said, "Well, the old man might've been right, so we'll go up and wait a few days, or wait a few hours in the morning and see."
E-199 Next day, instead of a black cloud, here come the sun coming up just like it always did. Noah looked out. Said, "Hey, there ain't no clouds."
That guy, came up said, "Aw, I knowed you was one of them. I see you're hanging around up here."
"Well, pardon me, sir, ha-ha; maybe I--I--I was just--you know just was enthused; you know, kinda... Ha-ha-ha."
E-200 But Noah, he had patience, said, "If it didn't come today, it'll be here tomorrow." That's right. Why? God said so.
"When did He tell you that, Noah?"
E-201 "A hundred and twenty years ago. I've come this far, so I'm just waiting here now." See, after while we find God come this far waiting for the church too, but it'll be there; don't you worry. He promised it. Waited all this time for a resurrection. There'll be one, don't worry. God promised it. Just wait patiently. It'll...
E-202 You fall asleep there, it won't... You might take a little nap before it happens, but you'll wake up at that time; He promised it. You see? What we call a nap of death, you know, what we call death, just a little nap, or sleeping in Christ. There's no such thing as dying in Christ. Life and death don't exist together. See? We just take a nap, a nap that our friends can't call us from. He's the only One can call. "He'll call, and I'll answer Him," said Job. Job's been sleeping now for four thousand years. Don't worry, he'll--he'll wake up. Don't worry, he's still waiting.
E-203 Noah waited; the fourth day passed: no rain. It's all right; it's going to happen. I can hear Mrs. Noah come around and say, "Dad, are you sure?" "Don't talk like that."
E-204 He had patience 'cause he had faith. Yes, sir. He had virtue. He had knowledge that God was right. He had temperance; he didn't fly loose and say, "Well, I don't know what it's all about. I lost all my popularity out there." No, no. "People don't care for me no more. I'll go out there and start all over new again." No, no. He had patience. God promised; God will do it. God will do it 'cause God said so.
E-205 I can see his son come around and say, "Dad, you know..." (Stroking his hand over his long gray hair, you know, and he was hundreds of years old, you know, setting there.) Said, "I know you're an old patriarch. I--I love you, daddy, but could--could it've been possible you could've been a little bit wrong?"
"Oh, no, no."
"Why?"
"God said so."
E-206 "Well, daddy, this is six days that we've set up here, setting up here in this big old dry ark, setting right here. And it's--it's all pitched inside and out, and we've been all these years building on it; and you stood out there and preached till you turned gray and bald, and here you are up here now trying to say such-and-such a thing, and the people are laughing and throwing rotten tomatoes and things against the side of it. Look there what you're doing. Why you know..."
"Be patient, son."
"Are you sure?"
"It will rain."
His daughter-in-law said, "Father, you know I..."
"It will rain."
E-207 "But we've been all these years waiting; we've been preparing, and you told us it was going to rain a week ago. And we're in here, and the doors are all shut, and here we are walking around in here, and the sun just scorching right down like it was."
"But it will rain."
"How do you know?"
"God said so."
E-208 Now, when you get that way, add it. But if you ain't got it that way, don't--don't try to add it. It won't work. It won't work on healing; it won't work on nothing else. See? It's got to blend in with the same material it's vulcanized to. That's right. You've got to add it: patience with God's promise. Yes, sir. Noah believed it and he had patience with God a hundred and twenty years.
E-209 Moses--he had patience with God. Yes, sir. Said, "Moses, I've heard the cry of My people. I've seen their afflictions. I'm coming down to deliver them. I'm going to send you down."
E-210 And the little contrast there between him and God, and God showed him His glory. He said, "Here I go." When he once seen the glory of God (You see?), he had faith.
Said, "What's that in your hand, Moses?"
He said, "A stick."
He said, "Throw it down."
It turned into a serpent. He said, "Oh, my."
E-211 He started... Said, "Take it up, Moses. If I'm able to turn it to a snake, I can turn it back again." Ahh. Amen. If God can give me a natural life, He can give me a spiritual Life. If God can give me the first birth, He can give me the second birth. Amen. If God can heal this by Divine healing, He can raise it up again to His glory in the last days. That's right.
E-212 "I can throw this stick down and turn into a serpent; I can turn it back to a stick."
"Take it up by the tail." Moses reached down and got it; there it was a stick. Glory. He begin to add knowledge then. See?
"What's the matter with your hand, Moses?"
"Nothing."
"Put it in your bosom."
"All right, what about it?" white with leprosy...
"Oh, Lord, look at my hand."
"Put it back in your bosom, Moses." Put it back like that, turned out just like...
He begin to add them like this then. See? Yes, sir.
E-213 He got down there, and the first contrast he got down there. Come out there and said, "The Lord God said, 'Let my people go.' Pharaoh, I want you to know this: I've come as a representative of God. You must obey me."
Pharaoh said, "Obey? Do you know who I am? I'm Pharaoh. Obey you, a slave?"
E-214 Said, "You'll obey me or perish. You'll do either one you want to." All right...?... Why? He knowed what he was talking about. He had a commission. He was down there; he'd talked to God. He had faith. He knowed where he was at.
You want me to obey you? Get out of here."
"I'll show you."
"Show me a sign." He throw a stick down: turned into a serpent.
E-215 "Why, he said, "That cheap magician trick... Come here a minute. Come here, Jannes and Jambres. Throw your sticks down." They throwed them down, and they turned into a serpent. Said, "Now, you cheap thing come down here to me, an Egyptian, a Pharaoh of Egypt, and you come down here with some of your cheap magician tricks." Like some of your hoax you know, mind reading. You know what I mean. I hope you read...?... Mental telepathy or something. You see? Yeah. "Come down here with some of that." Said, "Well, we can do the same thing you do."
E-216 What was Moses? He didn't say, "Oh, Mr. Pharaoh, I--I'm sorry, sir. I'll be your slave." No, sir. He stood still (Amen.), stayed right there. God said; just no doubt in his heart. "Hold your peace, I'll show you something."
E-217 When you've done exactly what He says do: seems like it went wrong, stand still. Be patient. Moses said, "You know when I was laid on that foundation there was patience laid on there, so I'll just wait and see what God will do.
E-218 There the old serpents was, crawling around, blowing and hissing at one another. First thing you know Moses' serpent went, "Gulp, gulp, gulp," and gulped them all down. He had patience.
They that wait upon the Lord,
Shall renew their strength.
They shall mount up with wings like an eagle. (Is that right? See? That's...)
They'll run and not be weary,
Walk and not faint...
See, just wait on the Lord. Have patience. See?
E-219 Yes, sir. Then Israel was going to be taken out. The great contests came and took... Moses waited. Then he got into the wilderness. It's only about three or four day's journey; it's only forty miles from where he crossed there, right across where they crossed again. But Moses in the wilderness waited forty years. Patience. Amen. That's right. He waited forty years. Oh, yes, sir.
E-220 And we should have patience with one another too. See? One time, we get--we get so much impatient with one anothers. We think we got to be like Moses. Moses had patience with the people. Look at--that's what caused them not to go over. See, if you're trying to do something... Like I've tried to get this message over to the Tabernacle, to see that each member of the Tabernacle becomes this. It's hard to do. I've tried to have patience; this is thirty-three years (See?), have patience. Women still bob their hair still just the same. But just have patience; just have patience, wait. Have to. If you ain't got it, don't try to build on to this down here. Have patience.
E-221 Even one time when that rebellion bunch of people had such impatience they caused Moses to do something that was wrong... But yet when it come to a show down, God got sick of their action. He said, "Separate yourself, Moses. I'll kill the whole bunch of them and start anew."
E-222 He throwed himself in the breach and said, "God, don't do it." What? Patience with the people that was rebelling against him.
E-223 I wonder if we could do that? If you can't, don't try to build on this, because it--it don't change, you know. That's the way the first one is vulcanized into this, and that's the way every one of them has to be vulcanized. If you don't, you don't come to that statue of the dwelling place of the living God. You haven't got patience, patience with one another.
E-224 All right, the Hebrew children had patience. Sure they did. God had promised them, told them, "Don't you bow down to any image."
But they had patience, said, "Our God is able. But nevertheless, we're not going to bow to your image." See? Patience, knowing this, that God would raise him up in the last days. This life don't mean so much after all. See? "God will raise it up again in the last days. But when it comes to bowing to an image, we won't do it."
E-225 "Now, we'll give Caesar's what's Caesar's, but when it comes to Caesar interfering with God, God's first. God said, 'Don't you bow to that image,' and I won't do it. Our God's able to deliver us, and if He don't, I'll not bow to the image."
Said, "All right, there's the furnace."
E-226 "Well," he said, "Oh, I guess, rain hard tonight and put it all out," but didn't do it. Still patient.
E-227 Next morning when it was brought up before the courts, why there set the--Nebuchadnezzar; he said, "All right, boys, are you ready to remember me as your king?"
"Certainly, live forever, oh king."
"Now, bow down to my image."
"Oh, no."
E-228 "Well, you're going to burn up. You're wise men; you're smart. You've been a great help to us. You've been a blessing to our kingdom. Can't you understand I don't want to do this, but I've--I've made a proclamation here, and it's got to be done. I don't want to throw you in there. Oh, men, what's the matter with you?"
E-229 "I know that sounds all right, but our God's able to deliver us. But nevertheless..." had patience. Started walking up the ramp, one looked to the other one, "It's all right? It's all right. We got patience." Went one step, God wasn't there. Two steps, He wasn't there. Three steps, four steps, five steps, just kept on going; still He wasn't there; and he stepped right off into the fiery furnace. They had patience; but He was there. See, just enough fire hit them to burn their latches off their hands and feet. And then when they hit the bottom of the pit, He was there. See, they had patience.
E-230 Daniel, the same way, Daniel had patience. Sure. He wasn't going to give up. No, sir. What did he do? He opened them windows and prayed anyhow; it was a requirement of God. He had patience. He waited on God, knowing God was able to keep His Word. They throwed him in the lions' den; said, "We'll let the lions eat you up."
E-231 He said, "That's all right." He had patience. Why? "Well, I've waited all this time on God. If I have to wait a few more thousand years, I'll raise up again in the last days, so got patience; just wait."
E-232 Paul had patience. Certainly did. Look what Paul had to do.
E-233 Talk about patience; how about the Pentecostal people? As long as they've got the commission, "Wait until. (See?) Wait until you're endued with power."
"How long?"
"It ain't no question how long it will be." They just got the answer: "Wait until."
E-234 They went up there and said, "All right, boys, maybe in fifteen minutes now the Holy Spirit's going to be on us, and we're going to have our ministry." Fifteen minutes passed: nobody. One day passed, no... Two, three, four, five, six, seven... Some of them might've said, "Hey, don't you think we already got it?"
"No, no, no, no." That's right.
"You better come on out, boys."
E-235 Devil said, "You--you--you know you've already got what you want. Go on and start your ministry."
E-236 "No, no, we ain't got it yet, because He said, 'There will come a--what would take place in the last days. With stammering lips and other tongues will I speak to this people, and this is the rest, that I said,'" See? Isaiah 28:19 said... This is--this is it. You--you'll get it when... "Why, we'll know when it comes. We'll know when it comes. We'll know it. It's promised of the Father." There they waited nine days, and then on the tenth day... Now, you're there. They had patience to wait.
E-237 Now, if you've got that kind of patience after God gives you a promise, and you see it in the Bible, "It's mine," then wait. Then if you've got that kind of patience, add it to your faith. You see how high you're getting now? You're getting way up here now. All right. (The clock hand's getting way around too, isn't it?)
E-238 All right. All right, add this to your faith, always putting Him before you, remembering, it was He that promised. Wasn't me promised; wasn't the pastor promised (our Brother Neville); it wasn't some other minister promised; it wasn't some priest or pope, wasn't no man of the earth; it was God made the promise. And God's able to keep everything He promised.
E-239 All right. If you've got that kind of faith to know that God promised it... Say, "Brother Branham, I'm sick. I need healing awful bad." Accept it. It's a gift given to you. Yes, sir. If thou canst believe, "Well," you say, "I do believe." Then forget it. That's all. It's all over. See? Have patience.
E-240 If you've got patience... If you're not, you're crumbling off this building here. See? It'll knock all the rest of it down, that one thing. You've got to have that. Don't add it, because it'll wreck your building. If you haven't got patience, if you haven't got virtue to add to your faith that you say you've got, and if you haven't got any faith, and try to put virtue on it, it'll break your faith down. So you say, "Well now, wait a minute. Maybe this is all a mistake anyhow. Maybe God isn't God. Maybe there is no God." See, it'll break the thing right in two. See?
E-241 But if you've got genuine faith, then put genuine virtue to it, then genuine knowledge, then genuine temperance, then genuine patience. See, you're moving right on up the line. All right.
E-242 Fifthly, add godliness. Oh, my. Godliness to be added... What does godliness mean? I looked in four or five dictionaries and couldn't even find what it meant. Finally, I was down at Brother Jefferies there; we found it in the--in a dictionary. "Godliness" means "to be like God."
E-243 Oh, my. After you've got faith, virtue, knowledge, temperance, patience, then be like God. Whew. You say, "I can't do that, Brother Branham." Oh, yes you can. Let me just read you a few Scriptures here just a minute: Matthew 5:48. We'll take this one and see what it sounds like: Matthew 5:48, and see if you're supposed to be like God. You know the Bible says, "Ye are gods." Jesus said so. Why? All the virtue... All the things that's in God's in you. Matthew 5:48 "Be ye..." (Jesus speaking in the beatitudes) "Be ye therefore (p-e-r-f-e-c-t, what's that?) perfect, even as your Father in heaven is perfect." You got way up here now 'fore you have to do that. All these things has to be added first. Then when you get up here, He's asked you now to be perfect, godliness, sons and daughters of God. That's right. How many things I could say along that line.
E-244 Let's turn to Ephesians 4 and find out over here what in the Book of Ephesians it says about this thing too, about how we should, how we should do. Ephesians the 4th chapter and begin with the 12th verse: Ephesians 4 and begin with the 12th verse. All right, let's begin up here at the 11th verse.
E-245 And he gave some apostles; and some, prophets;... (Remember last night: don't try to take the other man's office. See?)... and some, evangelists; and some, pastors and some teachers;
E-246 For the perfecting of... (God... Does it read like that? The perfecting of what? Saints. Who are the saints? The sanctified ones, the ones who started from down here.)... perfecting of the saints, for the work of the ministry:... (The ministry of Jesus Christ)... for the edifying of the body of Christ: (For the edifying, building it up, edifying...)
E-247 Until--till we all come into the unity of the faith, and the knowledge of the Son of God, into the perfect man,... (Unto the assurance, oh, my.)... unto the measure of the statue of the fulness of Christ:
E-248 Perfect, takes godliness. You have to add to your faith, godliness. See you start off down here with virtue, then you go to knowledge; then you go to temperance; then you go to patience; now you're on godliness--godliness. Oh, my, our time's getting away, I see. But you know what godliness meant. You sing this song:
To be like Jesus,
To be like Jesus;
On earth I long to be like Him.
All through life's journey
From earth to Glory,
I only ask to be like Him.
E-249 That's godliness. When He was smite on one side of the face, He turned the other one. When He was spoken rough to, He didn't speak; He didn't rile back (See?), godly, always looking for one thing. "I always do that which pleases the Father." Amen. Yes, sir. Always: that's godliness.
E-250 See, after you done come from here, to here, to here, to here, to here, to here; now you're coming into the full statue now of a son of God. But you've got to have this, plus all this. And you can't even start until you get this.
E-251 Now, you remember the blackbird with peacock feathers. Don't forget him. See? Don't try to add it till you're actually borned again, 'cause you--it won't work. It just... You can't make it work. It'll come to this, or this here; it'll crumble somewhere. But when you get down here to genuine borned again dove, then you don't add nothing. It adds to you (See?), comes on up.
E-252 All right. Coming in to perfection now... All right. Then sixthly, let's add, the Bible said here, adding brotherly love--brotherly kindness. Now, that's a good one. Right here, the sixth one--seventh. All right, adding brotherly kindness. All right. When we get to that, brotherly kindness, put yourself in his place on the matter. Now, you say, "My brother sinned against me," said Peter, "Shall I forgive him?" He said, "Seven times a day?"
E-253 He said, "Seventy times seven." See, brotherly kindness. Now, you see, if a brother's all out of tune, don't be impatient with him. See? No. See? Be kind to him. Go anyhow.
E-254 Somebody said not long ago, said, "How can you believe these things the way you do and still go to the Assemblies of God, and the Oneness, all the rest of them? Well, see, brotherly kindness (See?), hoping someday. See? Patience with him (See?), temperance, enduring with him, knowledge to understand what he believes. And remember, it's in his heart. That's what it is; virtue in yourself to let it go out with kindness, meekness to him; having faith that someday God will bring him in. See? Brotherly kindness, the seventh thing. One, two, three, four, five, six, seven. See? Seven things.
E-255 Then... Now, you're coming. Next thing then add charity, which is love. That's the capping stone. One of these days in the church...
E-256 Now, please, let it be known on the tape and wherever more, I'm not teaching this as a doctrine, what I'm going to say now. But I'm just want to show you that, by the help of God, what it really is, that the first Bible that God ever wrote was the Zodiac in the skies. It starts off with a virgin. It ends up with Leo the lion. And when I get into that Sixth and Seventh Seal, you'll find out when that other Seal was opened, the Zodiac mark of that place was cancer, the cross fish. That's the cancer age we're living in now revealed. And the next thing the seal tore off, it revealed Leo the lion, the second coming of Christ. He comes the first through the virgin; He comes next Leo the lion. I'll bring this through these... Now, I don't whether I'm going to have time this morning: going to do the best I can to show you that these steps are in the pyramid just exactly, the second Bible God wrote. Enoch wrote them and put them in a pyramid.
E-257 And the third (God always is perfected in the third) then He made Himself His Word. Here. Now, remember, in the pyramid... (I guess many of you soldiers and things was in Egypt.) The pyramid hasn't got a cap on it: never been. The--the Stone was Scone and everything else they got, but still...
E-258 If you have a dollar bill in your pocket, you'll look on the dollar bill, and you'll find out that over in the right hand side it's got a eagle with the American flag. And it said, "The Seal of the United States." On the other side it's got the pyramid with a great big capping stone and a man's eye; it says on this side, "The Great Seal." Well, if this is a great nation, why wouldn't this great seal be its own seal of the nation? God makes them testify no matter where they go.
E-259 I was talking to a doctor one time, and he was just raking me over the coals about Divine healing. We was standing on the street. He said, "Mr. Branham, you only confuse people." Said, "There's no healing, only through medics."
E-260 I happened to turn around and look at his sign on the car, had that serpent on the pole. I said, "You better take that sign off your car then, 'cause your own sign testifies that God's a Healer." A real doctor believes that. That's them quacks. Yes, sir. The serpent on the pole, Moses lifted up the serpent on the pole and said, "I'm the Lord that heals all your diseases," and they looked at that serpent for Divine healing. And yet they testify against it; yet their own sign testifies against them. Whew.
E-261 Hear our nation saying the things they are, and making fun of these things, and their own money, their currency testifies that the Seal of the whole universe is God. See that eye standing up there above that on that dollar bill? That's the great Seal.
E-262 It never was put on top of the pyramid. They couldn't understand. Why? The capping stone was rejected, the Head, Christ. But it will come someday.
E-263 Now, in building the virtue, building this monument, building this statue (See?), it starts off and the foundation that's on faith, virtue, knowledge, temperance, patience, godliness, brotherly kindness. Now, what's it do? Then they're waiting for the Headstone which is love; for God is love, and He controls, and He is the Strength of every one of these things. Yes, sir. Right in here. Right in here. See, I got in between all these works in here, and here there's little waves coming. What is that? The Holy Ghost coming down through Christ (See?), Holy Spirit. The Holy Spirit is above all this, welding this together, building a what? A perfect church for the capstone to cap it off. What's it been done again? It's manifested through seven church ages and seven church messengers.
E-264 It started back here. Where was the church first founded? Where was the Pentecostal church first founded? By St. Paul at Ephesus, the star of the Ephesian church age, Ephesus. The second church age was Smyrna, virtue: Irenaeus, the great man who held up the Gospel of Paul. Next church age was Pergamos, who was the... Martin was the great man who stayed. Paul, Irenaeus, Martin, then in Thyatira come Columba. Remember, here it is drawed out right there. Columba, after Columba, the dark ages come in there, then come Sardis, which means death: Luther. Hallelujah. What then? What come next? After Sardis, Luther. Then comes Philadelphia: godliness: Wesley, holiness. "Just shall live by faith," said Luther, sanctification through Wesley, then come in brotherly kindness through the Laodicea. And we believe the great message of the second appearing of Elijah in the last days shall sweep the land.
E-265 Here you are, seven church ages, seven steps, God building His church is like one person into an individual--into Himself. The glory, the power of God coming down through this, welding this together. Therefore, the Pentecostal people has let out the Lutheran, let out the Wesleyans and things--doesn't know what they're talking about. You see, they lived in this part of the temple. That's the way some people can come up that high and then drop off. But there's a genuine part of that keeps making that building. Come on, "I will restore," saith the Lord.
E-266 You remember the--the "Bride Tree." You remember the sermon on "The Bride Tree." They eat it down, but He pruned it. It got denominational branches; He pruned them off. They raise up another church: denominational branches; He pruned it off. But the heart of that tree kept growing. In the evening time it shall be Light. See, that's when comes Christ, the Holy Spirit. Jesus comes down and sets Himself at the Head of the church then, and He will resurrect this church being His own body. In there's the body, and the way God is expecting us as a individual to grow--the way He's brought His church in to grow. Every church age, it becomes one big church.
E-267 See, these fellows wasn't required, what these fellows was. This wasn't required what this was. See, but He brought His church up the same way. He brought His--His church up the same way he's bringing His people up. Then Peter here says first (seven things) faith, virtue (See, coming up), knowledge, temperance, patience, godliness, brotherly love, and brotherly kindness and then the love of God, the Holy Ghost. Christ in the Person of the Holy Ghost comes upon you in the true baptism of the Holy Ghost, and you got all these virtues sealed in you, then God lives in a tabernacle called the building, the living Tabernacle of the living God's dwelling place.
E-268 When a man possesses these kind of things, then the Holy Ghost comes upon him. No matter, you might speak with tongues; you might impersonate any gift that God's got. You might do that, but until these virtues here go into you, you're still off the real true foundation of faith. But when these virtues grow in, as you added that to that, then you are a living monument. You are a living, moving idol.
E-269 But you know, the heathens: they prostrate themselves before an idol (imaginary god); and in an imaginary way they believe that that imaginary god speaks back to them. That's heathenism.
E-270 That's Romanism. They bow before all kinds of saints and everything else. They have St. Cecilia, house god, and so many different things like that; they bow to that and actually believe that in a imaginary way. What a--what a type it is of the true living God.
E-271 But when we, not in a imaginary way, but prostrate ourselves before a living God, a living virtue, a living knowledge, a living patience, a living godliness, a living power, coming by the living God makes a living man a living image, the statue of God, what's He doing? The same things that Jesus did, walking the same way He walked, doing the same things He did; because it's not an imaginary thing. There's a reality that proves it.
E-272 See what I mean? See how these virtues, these building materials typed in with the church messengers, with the church ages?
E-273 Now, one of these days we're going to take each one of these words and study them out and show that it proves this. It all goes together. Sure. See? Oh, my, how wonderful that is (See?) to see what it--what it does.
E-274 Now, that is the house that God dwells in, not a building with a big bell on top of it and a high steeple (See?), but, "a body has Thou prepared Me," a body that God can dwell in, God can walk in, God can see in, God can talk in, God can work in (Amen.), living instrumentality of God. God walking on two feet in you. Glory. "The footsteps of the righteous is ordered of God," God walking in you, for ye are written epistles, read of all men. And if the Life that's in Christ be in you, you'll bear the Life that Christ bore.
E-275 Like I've always said: Take the sap out of a peach tree, and if you could transfer it by a transfusion into a apple tree, the apple tree would bear peaches. Sure, certainly would. No matter what the branches look like, it's got an apple tree sap in it (See?), or whatever tree it is. See? Takes the life out of the apple tree, take it all out, and give it a "sap transfusion," and drain from the peach tree over into the apple tree, what happens? It won't bear no more peaches. See? No, sir. It won't... If the peach tree life comes into the apple tree, rather, it won't bear no more apples. It'll bear peaches (See, see?), because it's got the life in it.
E-276 Well, you take us, that's nothing but a wild gourd, a knothead (See?), and there's nothing to us, for we're all dead in sin and trespasses. We're all in these kind of conditions; and then we ourselves can prostrate ourselves, give ourselves up, until God takes His transfusion tube, the Name of Jesus Christ ('cause there's not another Name under heaven whereby man can be saved) and transfer the Life of Christ into us, then we have this kind of faith, the faith that Christ had. And Christ's faith was not based in those Pharisees or Sadducees, or in their pots, kettles, and pans, and their washings. It was based on the Word of God (Amen.), so much until Christ was the Word. The Word was made flesh. And then when we can get so transfused by His power, that we die to our own thinking, and our faith becomes a genuine faith (Hallelujah.), then the Life of Christ is transfused into us; we become living creatures of God, a dwelling place where the Holy Spirit can send His radiant blessings down through there, and we're in the statue of Christ.
E-277 Jesus said, "Is not it written... You condemn Me, saying I'm the Son of God? Isn't it written that you are gods. Don't your own law say that?" Like Moses; like Elijah; like those prophets who lived so close to God, that God just transferred Himself right into them, and they spoke, not themselves, but God. "Take no thought what you should say 'cause it's not you that speaks, it's the Father that dwells in you; He doeth the speaking." His words was not his own, because his life--he's dead.
E-278 If you die, you take the blood out of a man. You embalm him. Trouble of it is, a lot of them never got embalmed. See? You take the blood out of a man, he's gone. Then the only thing you can do is put another blood back in him if he's going to live again; you took his blood out. And now we put the Blood of Jesus Christ in. See? And that brings the faith of Jesus Christ, the virtue of Jesus Christ, the knowledge of Jesus Christ, the temperance of Jesus Christ, the patience of Jesus Christ, the godliness of Jesus Christ, the brotherly kindness of Jesus Christ, and the love of God which is Jesus Christ. He's the Head that controls you. And your feet is the foundation, faith. Amen. Controlled by the Head, takes the people...?... There you are. There is the perfect man of God when he possesses these virtues.
E-279 Then God, representing His church as a Bride, a woman... God represents His church as a Bride. And the way He brings each individual to being His son to go in that Bride, He also has brought the Bride through these ages till He brings this one complete church into this.
E-280 My feet moves. Why? Because my head says so. Now, it can't move like my hand, because it's my feet. Luther can't do the things that we did; neither can the Methodists, because they were something else. See, the feet moves because the head says so. And the head never says, "Now, feet, you become hands. Ear, you become eyes," See? But each age, God has placed these things into His church, and patterned it by showing that each individual has these, possesses these qualities. And this "being," when it's completed, is the church of God going to rapture. And this "being," when completed is a servant of God in the church of God that's going in the rapture. Glory. See what I mean? There you are. There's the full thing.
E-281 Here come a man, Paul, laying the foundation. Irenaeus begin to pour this on to it; the next one poured this; the next one poured this; next one that, and that, and that, and on down till it comes to the last age. But what is it? The same Spirit. The same spirit that dwells in me says, "Hands, reach after that case." The same spirit says, "Feet, make a step." See what I mean?
E-282 Then the whole statue of your being is governed and controlled by these things. But it cannot be completely controlled till it completely possesses these qualities.
E-283 Did you ever hear this? Now, let me tell you this, and keep real--put this on your listening ear. See? A chain is the strongest at its weakest link. That's right? It's no stronger than its weakest link. No matter how strong these are built up, this is built up, if it's got a weak link, there's where she breaks. And it's no stronger than that weakest link. Now, if you possess... You say you got this, this, this; you don't have this, there's where she breaks. If you've got this, and haven't got that, she'll break right there. You got this and haven't got that, it'll break. This and haven't got this, it'll break. This and haven't got this, it'll break. See? And you ain't--can't have this without having this. So when you're surrendering your complete being, then the Holy Spirit just pours through you in these virtues. Then you're a living tabernacle.
E-284 Then people look out and say, "That's a man full of virtue, knowledge, believes the Word, temperance, patient, godliness, got brotherly kindness, full of the love of the Holy Ghost, walking around." What is it? A statue that unbelievers can look at and say, "There is a Christian. There is a man or woman who knows what they're taking about. You've never seen a kinder, sweeter, godlier person."
E-285 You're sealed. A seal shows on both sides. Whether you're going or coming, they see the seal just the same. There you are. See? When a man or woman possess this, then the Capstone comes down and seals them into the Kingdom of God which is the Holy Ghost.
E-286 Then the Word, coming from here, manifests Itself through each one of these beings (See?), and makes its complete being a tabernacle of the living God, a walking, living example of Christianity.
E-287 What Christ was, these people are, because His Life is in here; they are in Christ, and their life is dead and hid in Christ through God, and sealed in there by the Holy Ghost: I Corinthians 12. That's right. See? You reckon yourself dead. Then you're born of faith, then virtue, and these other things that's added to you till you're a perfect living image of God.
E-288 Isn't that wonderful? And then God, through that, has brought also seven church ages to show the seven steps that He brought building His individual into His image. He's built a complete church in His image. And at the resurrection this complete Body will be raised up to live with Him forever, because it is a Bride. See? So that cuts in every age, every age that comes.
E-289 And there's more required, remember. Remember what Paul said over here in Hebrews 11. Let me just read you something 'fore we close here just a minute, and then you... It kind of makes you feel kinda strange when I--always when I read this. I'm going to get Hebrews 11, and I'm going to start at the 32nd verse.
E-290 What more... what shall I more say? for the time would fail me to tell you of Gideon, of Barak, and... Samson, and--and... Jephthae; of David..., and Samuel,... of the prophets:
E-291 Who through faith subdued kingdoms, wrought righteousness, obtained promise, stopped the mouths of lions,Quenched the violence of fire, escaped the edge of the sword, and out of weakness were made strong, waxed valiant in fight, turned... the armies of the aliens.
E-292 Women received their dead raised to life again:... others went through torment--were tormented, not accepting deliverance; that they might obtain a better resurrection: (Way down in here. See? All right.)
And others had trials... cruel mockings... scourgings, yea, moreover... bonds and imprisonment:
They were stoned, they were sawed asunder, they were tempted, they were slain with swords: they wandered about in sheepskins and goat skins; being destitute, and afflicted, and tormented;
(Of whom the world is not worthy:)... (See, in parenthesis, there you notice in your Bible.)... they wandered in deserts, and in mountains, and in dens and caves of the earth.
All these,... having obtained a good report through faith,... (here:)... good report through faith, received not the promise: (See?)
God having provided some better thing for us, that they without us should not be made perfect.
E-293 You get it? These people who died in here are depending and waiting on us. So this church has got to come to perfection in order to bring the resurrection, and they're under--souls under the altar, waiting for this church to come to its perfection. But when Christ does come... And this church (You see?), is coming smaller in the minority. (It's a whole lot sharper than that, but just so I write that cross there. See?) It's come up to a needle point until the church in the minority has got to get into a place until it's the same kind of a ministry that this left. Because when this Headstone comes back... It's got a pocket like here where it's going to set right in there on a regular pyramid. It just isn't a cap that sets across the top; it's a little flange. And it's got to set on there 'cause it sheds the water. And when it comes, this church has got to be honed. All these rest of stones in the pyramid are laying so perfect till you can't run a razor blade between them, weighing tons laying in there. How they got them up, they don't know, but they were built.
E-294 And up here when the pyramid Cap does come, the pyramid itself, the Body of Christ will have to be honed, not only just some creed, or doctrine, or something we've come through. It'll have to be so perfectly like Christ till when He comes, He and that ministry will fit right smack together. Then will come the rapture, the going home.
E-295 Look where we're living now: in Laodicea where the church was the worst church age they ever had. In the Bible we find out it's the only church age that God was on the outside of the church, knocking, trying to get back in His Own building. The creeds and denominations had even put Him out of His Own church. "Lo, I stand at the door and knock. If any man thirst and will open the door, I'll come in and sup with him." See?
E-296 Here it is in this church age, they gradually throwed Him out, until in here they completely ousted Him. They don't want nothing to do with it.
E-297 Now, you see today where we're going. Even when the ending of the Laodicean church age has got so formal, till it and Catholicism (which broke it up right in here) is coming together and uniting as one great church. With a federation of churches it's the same as Catholicism.
E-298 There's only one difference, if they can just get over that--that's taking the communion. That's the only thing in the diocese that--that--that stops the--the Catholicism and Protestantism from uniting is the order of communion. The Catholic church says, "It is the body," and the Protestant church says, "It represents the body."
E-299 The Catholic makes a mass out of it. A mass is that they take the communion, hoping they are forgiven; the Protestant takes it by faith, thanking God in communion that they are forgiven. The Protestant says, "We are forgiven." The Catholic says, "We're hoping we're forgiven." Mass and communion...
E-300 They call it a mass; we call it a communion. A mass is hoping it's so. A communion is knowing it's so and thank Him for it. See? And there's the only thing that they cannot get together on. They'll do it.
E-301 Oh, it looks very pretty. They'll unite to run. It'll--it'll run all the... Why, the Bible says, "And these beasts gave their power unto the whore," (See?), united themselves together. See?
E-302 Just exactly what the Bible said they would do, they're doing it now; it's right in procession this very week. That's right. It's not that I have anything against Catholic people, no more than Protestant people. You Methodist and Baptist and a lot of you Pentecostals, when your churches has gone right into this federation of churches, when they got the big morgue built there in New York of that federation of churches; it's the same as the United Nations and things; they're trying to unite all Protestantism together.
E-303 Now, the Catholics are wise to that, and going to bring... This Pope John the 23rd, or 22nd (whatever it is), he's trying in a little humble way to bring all Protestant faith and Catholic faith to one faith: exactly what the Bible said they would do. There you are. And the Protestants falling for it hook, line, and sinker. Why? Why? Because they don't possess these things. Knowledge, the Word's right; patience, "They that wait upon the Lord." See what I mean?
E-304 Like that Methodist bishop said the other day when they passed that... And anyone knows that--how--what inspired that--trying to get a certain prayer to be said in church, or in school, and wanted to... I believe--I think it was a Presbyterian prayer book or something or other. And the parents sued the--the--the school because they wouldn't accept this prayer to be said in school. And this Methodist bishop was a wise old fellow. He stood up and said, "That's wrong." Said, "It's unconstitutional." He caught the breeze of it. He said, "Like in our Methodist church..." He said, "In our Methodist church," said, "many of our people are always talking about the scandal of Hollywood and ninety-five percent of them go see it anyhow." What's the matter? They left off this. That's exactly. They left off that.
E-305 I was talking right here in this room the other day to a official of one of the biggest Methodist churches there is in the Falls City, one of the most spiritual Methodist churches there is in the Falls City, show Methodist age which comes in next to our age there--the Pentecostal. And he said, "In St. Louis, Missouri, they took an analysis about three or four months ago and find out..." That man may be setting here this morning. Well, he's a contractor that's building this--fixing the building for us. Main Street Methodist is where he belongs to, where Brother Lum and them is pastor.
So then we find out that in that, that I believe it was seventy some percent of the Methodist people in an analysis--a survey of St. Louis showed that seventy some odd percent of the Methodist smoked, and that sixty-eight percent of them drinking alcohol beverages: of Methodists And the strange thing was when the analysis was given and estimated between men and women; women, it was seventy, or seventy-something percent to about fifty percent of the men: More women smoking, drinking than there was men. Seventy percent--seventy-something percent more women than there was to the men.
E-306 Now, what if we got down to the Bible doctrine of wearing shorts, and bobbing hair, and stuff like that? See? Why, it's ungodliness--women professing godliness and holiness--card parties and everything else, tattlers, blabbers, not having been able to hold their own tongue--own tongue, talking and tattling, and going around. How about the men? Card parties, golf games, out there half-dressed, little old dirty looking clothes on with them women hanging out there.
E-307 No wonder. See that dirty scheme pulled on that preacher (prison preacher) this morning? Yes, sir. I don't believe that man is guilty of that. What did it do? That's brother... I can't think of his... Yeah, Dan Gilbert, prison preacher. When that man run in and murdered Dan here a few months ago, and now his wife's to have a baby. 'Course, Dan's dead; they can't put a blood transfusion to the baby now. She said that Dan ravished her and that's her--that's Dan's baby. Such a--I don't believe that no more than I believe that a--that a crow has pigeon feathers. No, sir, I believe it's a lie. I believe Dan Gilbert was a man of God. And I believe that's a scheme of the devil.
E-308 Like that thing trying to put over about them prayers. That old Methodist bishop was smart enough to catch that. If he would've--that would've went through, that was only inspired by something else. That's right.
E-309 Just like the segregation problem down in the south: same thing. I believe men should be free. I believe this nation stands for freedom. I don't blame Mr. Kennedy for sending down the troops, although I'm not a New Dealer, and I'm not a Democrat; I'm not a Republican; I'm a Christian. So I'm... But I don't believe in that. I don't believe the colored people ought to sell their birthrights to such stuff either. There was a debt--as the Republican party, the blood of Abraham Lincoln freed them people because he was a godly man. I think you ought to at least stick to the party if you're going to vote at all. But I tell you one thing; that boy wasn't down there just because of that their schools; that boy is a citizen. He's an American. This is freedom for all. The color of a man shouldn't change his difference. "We all..." God said, "Of one man made all blood, all nations." We're all one.
E-310 But that boy, he was a soldier; he's a veteran. He fought for what's right. He had a right to go to school. That's right. But he had plenty of schools he could go to. It's what the thing is. If you get behind it, it's this present day denominational stuff up there that's inspiring that. Why? They're swinging those colored votes from Republican to Democrat, and they're selling their birthrights by it. Exactly the truth. The Holy Spirit's got here. "Let him that has wisdom, let him that has knowledge," exactly.
E-311 Just like this church, this present age, selling itself... Can't you see what's going to happen? I don't care if this is taped, here it comes. Yes. What's the matter? My own mother used to say, "Give the devil his dues." There's one man that done only thing that was sensible; that was Castro down there. Yes, sir. He went down there... And the Capitalists had all the cane and everything; it--it's on a gold standard like the United States. What did he do? He bought up all those bonds. Get the money any way he could. What did he do then? He counterfeited the currency and changed it. Put them right back... That's the only thing this nation can do.
E-312 Did you hear "Life Line" the other morning. Why, you know, it's just like you sell bonds on the gold. The bonds is already took up, and this present government now is spending money for what? For tax money that they'll be collecting forty years from now. She's done. That's "Life Line" right out of Washington, DC, across the nation. Taxes, they're spending and trying to buy foreign... Why, they're just giving it out any way. Don't you see, that's exactly what they're--what they're going to do? See, what is it? Now, if this nation goes busted, the only thing it can do is go busted. The only thing that it can do is go bankrupt. That's the only sensible thing to do: change the currency. But they won't do it. Under this present ministration, Roman Catholic church owns the gold of the world, and what they'll do is sell out. These rich men and so forth of the earth, as the Bible said, what will they do before they lose the Brown and Williamson tobacco company (Most all of them's Catholic anyhow.), and all these other things, what will they do? They'll accept that and they'll take the money from Rome, and then she's sold her very birthright. Rome backs her up. Yes, sir.
E-313 She'll back it up. And they're getting enough policy now, getting enough around them, bring it in his cabinet. Look what Mr. Kennedy's asking for.
E-314 And when you seen this the other day... There's no need of voting any more. What's the use of voting? When they put it in the paper and proved it before the public, and they refused to do anything about it; when they proved that the machines across the nation was set up, that they elected Mr. Kennedy by a false vote. Don't the Bible say that he would come in by deceit? A falsehood.
E-315 Now, I'm not against the Democrat party no more than a Republican party, but I'm just stating facts from the Bible. What's the use of voting? They know who's going in there.
E-316 How many of you remember the telecast where they had two women standing up, and one said, "I'm going to vote for..." A Protestant woman said, "I'm going to vote for Mr. Kennedy."
They said, "Why?"
Said, "Because I think he's a smarter man than Mr. Nixon. He'll make a better president."
Then they said, "This is a Catholic woman. Who are you going to vote for?"
She said, "I'm a Catholic, a Roman Catholic, a loyal Catholic." She said, "And I'm going to vote for Mr. Nixon."
"Why?"
Said, "Because I think Mr. Nixon'd make a better president, because he's more used to the things. He's more acquainted with Communism." That woman told a lie.
E-317 I've got what they call "The Facts of our Faith," the highest Catholic book that can be bought. And it says in there, "If there is a Catholic on a ticket that's running against a Protestant, if a Catholic votes for a Protestant they're excommunicated from the fellowship with the Catholic church." Right. And if there's two Catholics running for the same office, they shall pick out the Catholic that's more loyal to the mother church and vote for them.
E-318 See how that deceit, what they're trying to do? Give money away to buy what? They're trying to break it. And they're doing it, and she's broke.
What is it? It's on the gold standard, and the Catholic church (the hierarchy) owns the gold of the world, a hundred and sixty-eight billion. There you are.
E-319 Throw her right back on the gold standard. And you people just keep your homes and things, but you belong to the Catholic church. The nation belongs to the Catholic church. The whole thing is captured right in like that through their currency.
E-320 Don't the Bible speak of that? That's the picture that the Bible draws us? What I'm trying to say, brother, today they'll say, "That'll make it a fine church. It'll unite Protestantism." And it looks good to the natural eye, but the knowledge of this world is foolishness to God, and it pleased God through the--the foolishness of preaching to save those which are lost by Divine office that He ordained in His church to build the church upon these spiritual qualities and not upon anything that pertains to the earth.
E-321 Peter said, "And because you have escaped the corruption of the world through the lust of money, and lust of big times, and pleasure, and the eating, and drinking, and lust that we have, you've escaped that; and now you're built up in to a lively house. I'm addressing that to the church," he said. There you are. Did you read it? Did you get it? Did you hear it when we read it back here? In II Peter, just listen what he says here; how beautiful that's wrote in here, how he--he addresses it. All right listen to him now as he speaks. All right.
E-322 Peter--Simon Peter, a servant and an apostle of Jesus Christ, to them that have obtained like precious faith with us through the righteousness of God and our Saviour Jesus Christ: ... peace be--be multiplied unto you through the knowledge of God, and through Jesus Christ our Lord,
According as--as his Divine power has given unto us all things... (Who's going to inherit the earth and all things? Sure pertaineth... Yeah, all right.)... that pertaineth unto life and godliness, through the knowledge of him that has called us to glory unto glory:
Whereby are we given to the exceeding great precious promises: that by these ye might be partakers of the Divine nature, having escaped the corruption... (Listen to that.)... that is in the world through lust.
E-323 Lust for money, lust for big things, lust for popularity, these things are dead to the believer. We don't care; a tent or a cottage, why should I care? Live or die, sink or drown, this is the thing that I'm interested in: the Kingdom of God. Whether I maintain my home, whether I maintain my family, whether I maintain whatever it is, let me maintain Christ, the hope of glory.
E-324 Build me up, oh, Lord into this. Let Christ be my Head. Let working through me on my foundation of my faith that's in Him, let virtue, knowledge, temperance, patience, godliness, and brotherly kindness work in me, oh, Lord, is my prayer. I don't care, live or die, sink or drown, denomination, no denomination; friend or no friend, let that work in me. Let Christ's virtue, His knowledge, His... flow out that I might be able to teach those; for God has set in the church apostles, prophets, teachers, pastors, and evangelists, all for the perfecting and bringing all these virtues into it, to that perfection of the coming of the Son of God.
E-325 Each one of these stones are material off of that one. This is material of this. Each one of these virtues belong into Him, and they're pouring out of Him down through them. Amen.
E-326 It's twelve o'clock. Where does it all go? Amen. You love Him? You believe that? Listen little ones...
E-327 Sister Kidd said this morning, "Brother Bill, I don't know whether I'll get to see you again." That liked to have killed me. See? She thinks she's getting old; she is. I pray for God to spare her and Brother Kidd a long time. Let me tell you; we don't know how long we're going to have one another. I don't know how long I'm going to be with you. God may call me away from the world. He may call me to another field of service. He may call you somewhere. We don't know. But let's--let's obtain... Let's not let this just pass over us. Let's take that. There it is in the Bible. Here it is patterning everything else. And if I only had time to do it (You can't do it in one day. You know that.) where I could tie the whole thing together. Looky, when we got through with that message there, you see what the Holy Ghost did there on the wall, don't you? How many was here then? See? Sure. Come right down drawed the same thing out, that angel of the Lord.
E-328 See, it's true. Don't let it escape you. Hold on to it, children. Hold on to that. Remember, build upon your faith: virtue, knowledge, patience...
E-329 Now, here, I think I have a piece of paper here, if I haven't dropped it somewhere when I was preaching. Right here it is. (Thank you, brother. Thank you very much.) If you want to--to look on it and see if there's something here that you might be able to... Maybe it's a little better pattern than that is there, that you might be able to copy some of this off. I'll just tack it up here and you can sure look at it and type it off.
E-330 Now, I want you to take it, and study it, and compare it, and then act upon it. Don't just study it, compare it; but act upon it when you do. Take it sincerely to yourself.
E-331 Don't say, "Well, I enjoyed listening at it." I did too. But to listen at it and then receiving it is different. See, see? It's different. See, there is seven qualifications to make the statue of God. There's seven church ages that God has brought the church to this qualifications, and He's had seven messengers to do it. There's seven, seven, seven. See? Seven is--is God's number of completion, and three is God's perfect number. So there's three and seven three's. So mathematically, spiritually, by the Word, by the witness of the Holy Ghost, all of it has completed the thing together.
E-332 Let's study it. Let's add to our faith these things then, that we might come in the full statue of Christ, being joined together with godly love, fear of God, reverence in our heart to one another, deep respect to one another, brotherly and sisterly kindness, never vulgarity, nothing but just the purity of Holy Ghost living. See? Live together, be a Christian; walk with faith; let the virtue of God flow through you. Let the knowledge of God when it comes to right and wrong... When the devil presents something that's not exactly Scripture, walk away from it. That's right.
E-333 I can imagine them apostles never acted like us. They went around, probably men of few words till they got in the pulpit. They walked in, and they done what they was supposed to do, and walked out. Yes, sir. They had power. They had virtue. They had no arguments with men; they knowed where they stood. That's all. They knowed who they believed. They kept on walking in the Spirit doing only... Just as I said the other night, "One little nod. That's all God had to do, then nothing going to stop them." They didn't question, and study, and hum-haw, and weary like we do whether they should do this or that. They went ahead and done it anyhow. Just one little nod from God, that done it. That's just it. Why? How could they know it was a nod from God? They had all these virtues in here, all these qualifications. And the first little nod of God compared with every bit of this and with His Word; they knowed it was the Word of God and away they went. They didn't have to worry about nothing else. When God spoke, they went.
E-334 We speak--God speaks to us; and we'll say "Well, we'll start off. We'll see if we can live this Life." First thing you know, somebody upsets you. Why sure, that's the devil.
E-335 You ought to seen him trying to keep me away from this meeting this morning. You ought to have that one time. Oh, mercy, I have to fight every time I mention a meeting. And if I'm going to pray for sick, and somebody dying and not saved, there'll be thirty calls come in in ten minutes (if they can get that fast), to keep me from it. "Oh, Brother Branham, you got to do this." But there's a soul at stake. Yes.
E-336 The other night I was called to a place. A young man, I talked to him down here in the what-you-call-it--super market a few years ago. He become an alcoholic. I knowed the boy, a good fine boy; but he was a sinner. And so his mother called. I think she called Doc a couple times, and I called... They called Billy, and--and finally I got the message. And when I got the message, honest to goodness, I never had so much fight in my life to get to that boy. And when I got there, the poor fellow was past knowing me. There he was laying there, unconscious and just carrying on. His father trying to pat him and saying, "Honey," and the man's fifty--about fifty-one years old. And saying, "Honey this," and "lay still." He's trying to get up; his little old arms about that big around. The boy had so much cancer until he wasn't nothing but solid cancer. All the organs of his body had cancer. Even his blood stream was cancer, everything. And there he was trying to raise up and carrying on like that.
I took him by the hand; I said, "Woodrow, Woodrow, this is Brother Branham."
His daddy said, "Don't you know, this is Brother Bill, Woodrow; this is Brother Bill."
He said, "Huh, Huh, Huh," like that.
And his daddy looked and said, "Billy, you come a little late."
E-337 I said, "Never too late. He's here. I've had a battle, and then the other boys, some more boys (sinners) was standing there, some of his relatives. I said, "You see, boys, make ready, 'cause you'll come to this place. You've got to come right down here. See? Maybe not through this cancer; you might come through something else, out there on a highway bleeding to death, or something. You got to come to it." We talked to them. I was waiting to see what the Spirit said do: waiting.
E-338 The first thing I know, I felt that little nod. "Lay you hands on him." I walked around and said, "All you bow your heads." They all bowed their heads, two or three young fellows in there. I put my hands upon him. I said, "Lord God, let the boy have conscious of knowing what he's going to do, for he has to meet this thing. He's dying. This devil has got him wound up, and he's going. And he's drank himself to death. And here he is in this condition; I pray You be merciful to him." And when I prayed for him, the next morning he was setting up talking to his daddy.
E-339 Busty Rodgers, when they called me down here at the hospital not long ago. I was out there that day after I'd preached out at Milltown where little Georgie Carter was healed. All of you remember it. There was Brother Smith, a Methodist preacher said, "If anybody's ever baptized in the Name of Jesus Christ, get out from under my tent." like that, up there at Totten's Ford holding that meeting up there. And oh, condemn me for everything you can think of. I never said a word, went right on. I had a commission. The Lord showed me a vision there was a lamb down there hooked somewhere in the wilderness. You all remember the vision, all of you. I guess you do; do you remember it?
E-340 All right, then I was going down through the wilderness there hunting for it. I went to Totten's Ford. Brother Wright there knows that we went over, didn't know what to do. I'd bought a little soap box for a dime. I was going to go out there, stand there, and preach on the step. He said he was going up to the top of the hill to do some trading. I went with him. There's a big old Baptist church setting up there empty. The Lord said to me, "Stop there."
E-341 I said, "Let me out right here, Brother Wright." I stopped. He went on up and come back. I went there, and he couldn't open the door. I said, "Lord, if You're in this, and You want me to go in the church, open the door for me."
E-342 I set down there and was thinking. I heard somebody coming, walked up, and he said, "How do you do." I said... He said, "You want in the church?"
I said, "Yes, sir."
He said, "I got the key here." Started a meeting. The first week, hardly nothing. The first night I had a congregation: Brother Wright and his family. First thing you know, at the end of the week they couldn't even stand them in their yard hardly. Still that lamb hadn't come up. Brother Hall got saved during that time, the pastor there now, all of them. But I couldn't find where this lamb was. After while, out of the Church of Christ, down below the hill, there that little girl nine years and eight months hadn't moved, laying there, there she was. You all know the story.
E-343 Yes, sir, that afternoon when Busty Rodgers, great big, husky veteran standing there, I walked out there, and there stood Brother Smith's congregation to laugh at me, make fun of me for baptizing in the Name of Jesus. I walked out in those muddy waters of Totten's Ford where they had a... [Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... creek there and just roaring as hard as it could. Couple of deacons walked out with me. I said, "I stand here this afternoon in representation of God's holy Scripture." I said, "I read in the Bible here where Peter said, 'Repent, every one of you, be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins.'" I turned around, handed the book to one of the deacons, walked out there, and said, "Whosoever will that repents of his sins is a subject to come." Walked out there in the water, and I said, "Seems to me that angels are setting in every limb and are watching."
E-344 Oh, my, about the time I baptized about two or three, his whole congregation, them women with fine silk dresses on, hitting that water, screaming to the top of their voice. I baptized his entire congregation in the Name of Jesus Christ. You know it. I got the picture of it.
E-345 There it was. What was it? Adding to your virtue. See? Let it alone. God knows how to do it. God knows how to bring these things to pass. Let them say what they want to. Don't make any difference. Just keep on going.
E-346 Busty Rodgers, standing there, when he seen that, he said, "Then I believed it with all my heart" and out into the water he came with his good clothes on and was baptized in the Name of Jesus Christ.
E-347 About three or four years ago they called me down here at the hospital in New Albany. There he was dying with cancer; just eat him up. Doctors give him till the next morning to live. Said, "He's dying...?..." said, "come at once."
E-348 I went down to the room. When I did, just stand there praying. He said, "Billy, there is a rainbow circling that corner yonder."
E-349 And I turned to look. I said, "Busty, it's a covenant. You're not going to die. The covenant of the blood saves you." I put my hands upon him, said, "Lord God, by that vision yonder that proves that You're here, Your covenant is: by His stripes we are healed." Laid hands upon him, and there he got well. Sent him home.
E-350 About four or five years, about four years fishing up and down the river and everything going on, and where the cancer had been around the esophagus of the stomach, had calloused it; there's a big hard knot. The doctors, the veterans of the hospital told him that they had a cobalt treatment that could stretch that, let more food go down at a time. (He had a hard time getting much food; he had to eat so slow.) He went over to get it done. I didn't know he was there.
E-351 Then when they operated on him, found out it throwed him into a convulsion, and he had a stroke, paralyzed his side down like that; and the only thing he could do is just kindly halfway cry. And he got a pencil like that and he would go, "Uhh-uhh-uhh" and he tried to write, shaking like that with his good hand. His left side stroked down, and his hand, "Jesus saved nineteen hundred and something." He couldn't get it.
So now when his wife said, "Brother Branham, I don't know what he means by that."
E-352 I said, "Mrs. Rodgers, what he means it was nineteen hundred and something that he was saved and baptized in Jesus' Name down there. That's what's paying off now. He's not afraid to die." I said, "Lord God, spare his life. I pray in Jesus' Name that You'll spare his life," laid hands upon him. The stroke left him, the convulsions stopped, and he raised up from the bed, and he's up now giving testimonies.
E-353 Add to your faith, virtue; add to your virtue, knowledge; to your knowledge, temperance; to your temperance, patience; to your patience, godliness; to your godliness, brotherly love; to your brotherly love, the Holy Spirit, and Christ will come. 'Cause just beneath Him, the Holy Spirit, is the Spirit of Jesus Christ into the church to manifest those virtues.
Oh my, here it is a quarter after twelve.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me (Way down here before you was anything)
And purchased (What did He do?) my salvation
On Calvary's tree.
How am I this? Because He loved me first.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me (There's the cause.)
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-354 I pledge this morning to Him with all my heart that by His help and by His grace, I pray that I'll seek daily without ceasing until I feel every one of these requirements flowing in this little old statue of mine. Till I can be a manifestation of the living Christ, for He became sin like me, that I might became--come righteousness of God like Him. He took my place. Lord, let me take His now, because that's the purpose He died for.
E-355 How many will pledge that same thing by the grace of God. With our heads bowed now and our hands up.
I love Him--(I pledge it, Lord. This church pledges it. The full statue of Jesus Christ...)
Because He first loved me,
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

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