Nur Noch Einmal, HERR
Datum:
63-0120E
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Guten Abend, Freunde. Ein Vorrecht heute Abend hier zu sein und sich dieses wunderbaren Musikfestes zu erfreuen, sich dieser Lieder zu erfreuen, als sie mit wirklicher Begeisterung sangen. Ich beobachtete Jimmy, glaube ich ist es, und wenn wir nur so begeistert über alle diese Dinge Gottes in unserem eigenen Leben sein könnten, wie Jimmy in seiner Gemütsbewegung von ihrem Singen ist, wir würden irgendwo hinkommen. Ich schätze diesen Jungen wirklich, seinen Vater, unseren guten Freund.
Ich möchte eine Frage stellen. Diese Damen, die dieses sangen: „Ich würde gerne darüber sprechen,” ist das dieselbe Gruppe, die vor vielen Jahren sang, als ich hier war? Ist das dieselbe? Ich habe überall versucht, dieses Lied zu finden. In meinen dunklen Stunden der Versuchung habe ich versucht zu denken, dass: „Ich möchte gerne darüber sprechen.” Jimmy Maguire, hast du das auf Tonband aufgenommen? Ich hoffe. Seht ihr? Habt ihr es aufgezeichnet? Und wenn es so ist, möchte ich es. Und ich habe versucht, das zu denken, ich denke das: „Er wird mich lieben, wenn mein Pfad so dunkel war.” Seht ihr? Und ich - ich erfreute mich gewiß des schönen Liedes von Zion.
E-2 Nun, ich verstehe, ich bin mir dessen nicht sicher, aber ich glaube, dass dieselbe Gruppe bei der Versammlung der Geschäftsleute singen wird, ich glaube Sonntag, nächsten Sonntag. Ich denke, das ist richtig, wenn ich es nicht falsch verstanden habe, um zwei Uhr nächsten Sonntag. Wenn ihr diese Art des Singens mögt, ja doch, sie werden dort sein, um wieder für uns zu singen. Wir sollten sie morgen Abend nach Tuscon bringen und sie dort singen lassen. Ich - ich bin sicher, dass es ein Segen für die Leute wäre.
E-4 Nun, morgen Abend ist die Tuscon Vereinigung. Wir werden morgen Abend im Ramada-Inn sein, unten in Tuscon, was ihr alle versteht, da Phoenix nur der Stadtrand von Tuscon ist. Seht ihr? Wir sind sicherlich froh, euch als Mitbürger unserer großen Wirtschaft Arizonas zu haben. Nun wir sind auf dem Berg; ihr seid in dem Tal; so bedenkt, ungefähr sechshundertzehn Meter höher als ihr, seht ihr. Also dieser Stadtrand, wir sind zweifellos froh, hier mit euch heute Abend in Gemeinschaft zu sein. Also erinnert euch morgen Abend und der wichtigste Ort von Arizona wird das - das Bankett der Vereinigung sein. Und dann werden wir den nächsten Abend hier sein im, ich vergesse jetzt den Namen der Gemeinde, es ist Southside Assembly. Und dann am Mittwochabend sind wir in der Elften und Garfield, ich glaube, es ist dort für die Assemblies of God. Und dann Donnerstag beginnt die Versammlung.
E-3 Nun, ihr seid so nett und wir haben diese Woche solch eine wunderbare Zeit der Gemeinschaft gehabt, und all diese Gemeinden oben und unten in dem Maricopa Tal hier. Und der Herr hat uns sicherlich äußerst reichlich gesegnet, mehr als ich von Ihm zu tun erwartet hatte. Die Plätze sind überfüllt gewesen und vollgestopft bis in die Vorplätze und die Leute standen, eine große Gemeinschaft um das Wort. Die Prediger waren da, ich habe den Prediger, Bruder Outlaw, bemerkt, ich habe ihn in jedem Dienst gesehen, den wir gehabt haben, soweit ich mich erinnern kann. Und andere sind eben von einer Gemeinde zur anderen gekommen. Das ist die Weise, wie wir es tun sollten, ich mag das, Gemeinschaft zu haben, einer mit dem anderen.
E-4 Wie der alte Bruder Bosworth, der jetzt drei oder vier Jahre in der Herrlichkeit ist, er sagte zu mir: „Weißt du - du was Gemeinschaft ist, Bruder Branham?”
Ich sagte: „Ich denke.”
Er sagte: „Es sind zwei Kameraden, die sich ein Schiff teilen.” So das - das ist richtig, zwei Kameraden in dem einen Schiff. So sind wir.
Ich bin froh, heute Abend über die Versammlung zu schauen und hier Freunde zu sehen, die ich zuvor nicht gesehen habe, die die ganze Strecke von Kentucky und Indiana, oben rund um Ohio, gekommen sind, hier ringsherum sitzend, uns zu besuchen. Wir sind gewiß froh, sie heute Abend hier zu haben. Vielleicht in einer anderen Versammlung gewesen, aber größeren Gebäuden, und habe euch nur nicht bemerkt. So segne der Herr euch wirklich reichlich.
E-5 Und nun werde ich nur einen kleinen Augenblick verweilen. Ich muss meine Familie heute Abend zurückfahren und wir müssen für die Versammlung morgen in Tuscon bereit sein, so werden wir heute Abend nach dem Dienst runterfahren. Es sind ungefähr einhundertfünfundzwanzig Meilen, und eine lange Strecke davon Wüste, und ich bin schläfrig und müde, so werde ich versuchen, euch herauszulassen.
Nun, ich sagte heute Morgen, dass, als ich jenen Propheten auf der Spitze des Hügels erwähnte, ich... Das war gestern Abend, nicht wahr? Und heute Morgen sprachen wir über etwas anderes. Doch ich habe nichts dagegen, wenn ihr zu spät seid für die... für eure Arbeit, und ich habe nichts dagegen, wenn ihr jetzt einen Tag verpaßt und dann, aber verpaßt nicht die Sonntagsschule, seht ihr, denn wir möchten euch zur Sonntagsschule haben.
E-6 Nun, heute Abend, bevor wir uns dem Wort nahen, laßt uns dem Autor durch Gebet nähern. Ich möchte vorher nur noch zu diesem lieblichen kleinen Chor sagen, diesen Gotteskindern, ich schätze sie gewiß, ihr feines Singen. Und Bruder Moore entschlüpfte mir nach draußen, ich wollte ihm diesen Dienst geben. Doch er - er schlüpfte hinaus, ich sehe nur seine liebliche Frau hier sitzen. So laßt uns unsere Häupter jetzt für ein Wort des Gebets beugen.
E-7 Herr Jesus, wir kommen heute Abend wieder, um Dir zuerst für alles, was Du uns gegeben hast, Dank zu geben. Und vor allem, dass Du uns dieses Ewige Leben gegeben hast, das aussteht, denn wir wissen, dass wir uns wieder treffen werden; nicht mehr auf dieser Erde, in der Erde, die kommen wird. Nun segne Dein Wort heute Abend. Und wir danken Dir dafür, wie Du das Singen gesegnet hast. Nun bete ich, Vater, dass Du fortfahren wirst, das Singen zu segnen, die Lieder und die Sänger, den Pastor dieser Gemeinde, seinen Mitpastor und auch die Diakone, Verwalter und alle, die mit einstehen. Segne sie, Vater.
Wir beten, dass Du die Botschaft heute Abend segnen wirst, diese wenigen Worte, die ausgewählt worden sind. Wir bitten, dass Du den Zusammenhang hinzufügen wirst und uns von Deinem Segen geben wirst. Heile all die Kranken und die Betrübten. Mögen Männer und Frauen heute Abend die Vision erfassen, verstehen, was Gottes Programm für diesen letzten Tag ist. Das ist alles, was wir tun müssen, nur in Sein Programm hineinzukommen und dann werden andere Dinge für sich selbst sorgen. Er lehrt uns diese Weise und wir... Er sagte: „Trachtet zuerst nach dem Königreich Gottes und Seiner Gerechtigkeit, alle anderen Dinge sollen hinzugefügt werden.” So lasse uns heute Abend, Herr, zu des Königsreichs Segnungen, zu dem Königreichsprogramm zurückkommen und von Dir lernen. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-8 Nun, ich bin nur ein klein wenig heiser vom vielen Sprechen. Und ich weiß, dass es hier drinnen warm ist und es tut mir leid für alle die stehen, besonders für jene Damen, die ringsherum an den Wänden stehen, draußen in der Vorhalle, und ich werde mich beeilen, so schnell wie nur möglich, so schnell wie ich nur kann. Und während ich lese oder spreche, denkt nur daran, der allgegenwärtige Gott ist immer hier gegenwärtig. Und wie ein Bruder über den Epileptiker sagte, vom letzten Mal, als wir hier waren, Gott kann Krebs heilen, Lähmungen, was immer es ist. Er hat es schon getan. Wenn Er euch nur dazu bekommen kann, das zu glauben! Ihr seid nicht heute Abend gerettet, ihr seid gerettet worden, ihr wurdet vor neunzehnhundert Jahren gerettet. Und nun vielleicht heute Abend werdet ihr diese Rettung annehmen, aber es ist schon dafür bezahlt, die Schuld ist bereinigt worden. Und der Teufel, der euch in das Pfandhaus gebracht hat, Jesus kam und erlöste euch und öffnete die Türen und die einzige Sache, die ihr zu tun habt ist, geht hinaus und beansprucht eure Freiheit. Das ist alles. Ihr habt eine Quittung von Gott, dass die Schuld bezahlt ist. Jesus sagte mit Seinen letzten Worten: „Es ist vollbracht!” Jede erlösende Segnung war vollständig beendet. Gottes großer Zorn auf Sünde, als Er für uns Sünde wurde, es war, die Schuld war erledigt.
E-9 Satan hat keine Macht mehr, er kann nur damit täuschen. Wenn er euch darin täuschen kann, in Ordnung, dann müßt ihr es haben. Doch rechtmäßig hat er überhaupt keine Macht mehr, jede Macht, die er hatte, wurde ihm auf Golgatha weggenommen. Dort ist, wo der Preis bezahlt wurde. Er ist nichts als ein Bluff! Wenn ihr seinem Bluff zuhören wollt, gut, in Ordnung. Aber ihr müßt es nicht, ihr seid heute Abend frei. Er hat euch frei gemacht.
Und nun, wenn etwas in dem Wort euch erkennen lassen kann, dass ihr durch Seine Gnade frei seid oder wenn etwas erkennt, und das Wort läßt euch verstehen, oder einige Handlungen Gottes, die euch einschließen, es schließt uns alle ein, dann nehmt es auf jener Grundlage an und ihr seid auch frei. Ihr müßt nicht irgendwie anders fühlen, ihr müßt überhaupt nichts fühlen. Es basiert nicht auf... Jesus sagte nie: „Fühltet ihr es?” Er sagte: „Glaubtet ihr Es?” Es ist Glauben! Das ist unser - das ist unser - unser Glaube ist - ist ein Arm, ein mächtiger Arm, der das scharfe, zweischneidige Schwert Gottes hält. Und dieses scharfe zweischneidige Schwert wird jede Verheißung freischlagen, wenn der Arm des Glaubens in der Lage ist, das Schwert zu führen. Einige Leute haben sehr schwache Muskelprobleme und sie können vielleicht einen kleinen Kratzer schlagen, genug um einer Kirche beizutreten. Andere können in die Rechtfertigung kommen. Einige können den ganzen Weg bis zur Taufe mit dem Heiligen Geist gehen. Ein großer starker Arm, der diese Bibel hält, kann jede Verheißung freischlagen. Das ist richtig. Deshalb seid stark in dem Herrn!
E-10 Nun, ich möchte heute Abend von dem kleinen Thema lesen, von dem ich - ich mir einige Notizen aufgeschrieben habe. Es ist hinten in dem Buch der Richter zu finden, von dem 16. Kapitel von Richter, 27. und 28. Vers, um den Zusammenhang aufzuzeigen, was ich sagen möchte.
Da Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei dreitausend, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielte.
Simson aber rief den HERRN an und sprach: HERR HERR, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, daß ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern!
E-11 Möge der Herr Seine Segnungen zum Wort hinzufügen. Wenn ich es einen Text nennen müßte, würde ich dies gerne für die nächsten wenigen Augenblicke nehmen: „Herr, nur noch diesmal,” Nur Noch Einmal, Herr.
Dort waren ungefähr, wie die Schrift sagt, ungefähr dreitausend Philister, die von den hohen Galeeren des Stadions herunterschauten, als das Paar in das große Stadion oder Kollosseum eintrat; hoch geehrte Kriegsherren, ihre feinen mit Juwelen geschmückten Damen, wie sie in diesem Rang saßen. Und der Ansager sagte das: „Simson betritt die Arena.”
E-12 Sie sind bestimmt aufgestanden, rückten ein bißchen näher, streckten ihre Hälse, um einen guten Ausblick zu bekommen. Und was konnten sie sehen außer eine Masse von menschlichem Fleisch, einen Mann, der einmal ein großer Krieger war, geführt, blind wie er war, geführt von einem kleinen Jungen, der ihn in die Arena hinausführte. Den ganzen Tag lang hallten die Hallen von Wand zu Wand vom Lärmen der betrunkenen Frauen und Männer wider. Was für ein Anblick muss das gewesen sein! Was für eine Stille muss über das Gebäude gekommen sein, als dieser Mann, geführt von einem kleinen Jungen, ein Erzfeind von ihnen, herausgetreten kam in die Arena ohne Augen, musste von einem kleinen Jungen geführt werden. Ein Mann, der einmal ein so tapferer Mann gewesen war! Ein Mann, der der Krieger gewesen war, der Simson war, und dann musste er von einem kleinen Jungen hinaus in die Arena geführt werden. Und ein Mann, der ein Diener Gottes war, in diesen Zustand gebracht, in diesen Platz von betrunkenen Lärmenden.
E-13 Es war eine große Feier für ihren Gott Dagon, der Fischgott, der den Sieg über Jehovah bekommen hatte. Laßt uns einen Moment innehalten und laßt es eindringen, einen Sieg über Jehovah's Heerscharen feiern. Dagon, dieser heidnische Götze, der Fischgott der Philister, den Gott haßte. Und hier waren sie in ihrem betrunkenen Krawall, feierten den Sieg über Gottes Diener, der errungen wurde. Was für eine schreckliche Sache ist das, daran zu denken! Ich würde gerne, wenn es möglich wäre, ein paar Minuten anhalten und ein Bild davon malen. Aber stellt es euch nur einmal in euren Gedanken vor, wenn ihr hättet stehen und so etwas anschauen müssen. Dann werde ich das Bild gerade wieder zu euch zurückbringen.
E-14 Stellt euch nur vor, den ganzen Tag lang trinken, Feiern, gut gekleidete Frauen, Männer, Kriegsherren, Krieger, große Männer der Nation versammelt in diesem neuen Gebäude, wo sie das neue Götzenbild des Fischgottes aufgestellt hatten, ihm Ehre und Preis für den Sieg über Jehovah's Diener gebend. Nun, um es schlimmer zu machen, hier kommt der führende Mann, der Botschafter jenes Tages mit ausgestoßenen Augen, an der Hand geführt von einem kleinen Jungen, um ihn hinaus in das Stadion zu bringen. Der Junge führt den stolpernden Blinden hinaus in den Platz, und ich kann ein Flüstern hören von dem - dem großen massiven Mann, dort wie eine große Maschine stehend, doch völlig hilflos. Gott hatte ihn für einen Zweck aufgezogen. Verkaufte seine Geburtsrechte; und hier stand er, eine Masse von Maschine ohne Kraft darin, von einem kleinen Jungen herumgeführt. Aber kein Zweifel in meinen Gedanken, dass Simson an all diese Dinge gedacht hatte. Als er seine Kraft verloren hatte, hatte er an das gedacht, was geschehen war. Sein Gelübde war von ihm genommen worden und er war seinem Feind ausgeliefert worden. Und dafür hatten sie ihm sein Augenlicht genommen. Und er sagte zu dem kleinen Jungen: „Führe mich zu der Stelle, wo die Säule steht, auf der das Gebäude ruht, führe mich nur herüber zu der Stelle.”
E-15 Und denkt daran! Sie hatten ihn dort draußen, machten eine Belustigung aus ihm, den betrunkenen Haufen zu unterhalten. Was für eine Schande war das! Was für eine Unehre war das! Was für ein Beispiel ist das! Für... Es kommt mir die Erinnerung an eine besiegte Nation, die moralisch zersetzt ist, wie Simson neben dieser Säule stand zur Belustigung für den Feind. Gedemütigt und gebrochen, in was für einem Zustand war er! Ein sehr gutes Symbol von einer gefallenen Nation, eine moralisch verkommene Nation, eine gefallene Gemeinde, die ihre Geburtsrechte verkaufte, gefallen in moralische Zersetzung und sich selbst dem Feind ausgeliefert hat. Ein öffentliches Beispiel, obwohl du aufgezogen warst, um Gott zu dienen, doch ein Abfall in moralische Zersetzung bringt dich in diesen Zustand. Was für ein Beispiel das war!
E-16 Ich kann gerade all die Krieger ringsherum hören, all die Frauen mit ihren Perlen und Armbändern und feinen Juwelen usw. sagten: „Also, dies ist Simson? Dies ist jener Mächtige, über den ihr gesprochen habt. Dies ist der Mann, von dem ihr gesagt habt, dass der Geist der großen Götter in ihm lebte. Dies ist jener Mann, der unsere Nation hätte einnehmen können, worüber ihr spracht, doch schaut ihn jetzt an!”
Welch ein Beispiel! Was für eine Lektion das für uns sein sollte? Was für eine ernste Sache es sein sollte. Wir sollten uns diesem nicht einfach nähern, einfach so zusammen zukommen, um eine schöne Zeit in einer Feier zu haben. Wir kommen zusammen, um zu sehen, wo wir stehen, um zu sehen, was uns geschieht.
E-17 Und ich konnte hören und zweifellos konnte Simson von der einen und der anderen Seite hören, von den Menschen, die von ihm gehört hatten: „Nun, also dies ist Simson!”
Ich frage mich heute, ob der Feind nicht auch zu dieser Zeit ungefähr dasselbe über unsere Pfingstbewegung sagen kann.
Nur den Namen Simson auszusprechen, würde sie alle nervös werden lassen, weil er ein gesalbter Diener Gottes war. Er wurde mit einer Nasiräer Gabe geboren und sie wußten, dass es nichts gab, was die Nasiräer Gabe aufhalten konnte, so lange wie er sie behielt. Er war Gottes ausgewählter Mann des Tages, Gottes ausgewählter Botschafter des Tages. Viele von ihnen dachten, was dies sein soll. Viele von ihnen erinnerten sich an ihn. Viele erinnerten sich, als sie dieses hilflose Geschöpf anschauten, stand dort mit seinen Armen um den Pfosten gelegt, blind. Machten sich lustig über ihn, schlugen ihn mit Peitschen, sagten: „Komm weiter heraus, Simson, du großer, starker Mann. Tue etwas! Du, der du so stark bist, wo ist dein Gott?”
E-18 Wenn das nicht gerade die Art ist, die der Feind zu tun liebt, wenn er dich fertigmachen kann. Doch er wagt das nicht zu versuchen, solange die Kraft Gottes durch die Gemeinde wirksam ist. Er ist - er würde sich fürchten es zu tun, wenn die Nasiräer Segnungen auf dir sind. Doch wenn er dich gepeitscht sehen kann, das ist, wenn er sich über dich lustig macht. Das ist, wenn er sagen kann, dort ist kein Unterschied zwischen ihnen und uns, sie sind eben dieselben Menschen wie wir. Doch wenn dort etwas anderes ist, etwas Hervorragendes mit Jehovah's Segnungen darauf, dann sind sie erschrocken, irgend etwas zu sagen. Solange wie sie die Kraft Gottes wirken sehen können, hat der Teufel genügend Verstand, seinen Mund geschlossen zu halten. Doch wenn er weiß, du bist besiegt, richtet er jeden Teufel, den er kann, auf dich.
E-19 Das ist der Zustand, in dem Simson stand. Denkt nur, wie ich die Krieger sehen kann, einige von ihnen alte Veteranen mit Narben in ihren Gesichtern, wie sie Simson anschauten, der dort stand, hoffnungslos und hilflos, sie erinnerten sich, dass sie ihn einmal mit einem Kieferknochen in seiner Hand stehen sahen und tausend Philister lagen tot zu seinen Füßen. Und nun führte ihn ein kleiner Junge an der Hand herum. Sie konnten sich erinnern, wie sie sich in ihrem Rat befragten, als die Nachricht gebracht wurde, dass ein Mann, nichts als ein Mann, nahm den... einen alten sonnenverbrannten gerösteten Kieferknochen eines Maulesels.
E-20 Und nun, viele von euch haben sich der Geschichte der Philister angenommen. Jene Panzerung, die jene Männer trugen, die Helme auf ihrem Kopf waren fast fünfundzwanzig Millimeter dicke Bronze. Und ihre Mäntel, die sie trugen, sie waren große mächtige Männer mit gewaltigen ehernen Schutzpanzern aus zwölf Millimeter Bronze oben und unten an ihrem Körper, um sich vor einem herannahenden großen Speer zu bedecken oder einem - einem harten Schlag mit einem zweischneidigen Schwert, das ihnen ihre Füße weggeschlagen hätte.
Nun, wie konnte ein Mann, nur ein Mann, eintausend um ihn herum, gepanzerte und eingekleidete Krieger mit Speeren, jene großen Helme, wo nur das Auge durchschaute, wie konnte ein Mann den Kieferknochen eines Maulesels nehmen und tausend von ihnen auf einmal niederschlagen? Warum, die erste Berührung mit jenem alten spröden Kieferknochen würde an einem dieser Helme in Stücke fliegen. Sie wußten, dass eine übernatürliche Kraft, wenn er den Krieger an den Kopf schlug, das Ding einbeulte und ihn unmittelbar tötete. Rechte Hand und linke Hand, er schlug und jedesmal, wenn er schlug, schlug die Kraft Gottes mit.
E-21 Es bedarf nicht, was wir denken würden, einer großen Sache, es bedarf nur einer - einer Hand, die völlig mit dem Heiligen Geist gesalbt ist, mit Gottes Kraft, um jeden Feind in allen Umständen niederzuschlagen.
Und wie jene Krieger sich erinnerten! „Könnte es möglich sein, dass wir den falschen Mann bekamen,” mögen einige von ihnen gesagt haben. „Nein, das ist er. Ich kann soeben seine Gestalt sehen, das ist Simson, derjenige, der diente, was er sagte, der wahre Gott sei. Doch sein Gott hat ihn sicher verlassen.”
Doch sie waren verkehrt! Gott hatte ihn nicht verlassen, er hatte Gott verlassen. Und ich denke, das ist etwa die Weise mit den Leuten heute Abend. Es ist nicht Gott, der Seine Gemeinde verlassen hat, es ist die Gemeinde, die Gott und Sein Wort verlassen hat. Und das ist, was los ist.
E-22 Beachtet, viele von ihnen erinnerten sich. Die Gruppe, die drüben auf einer Seite stand sagte: „Ich kann mich daran erinnern, als Delila ihn nahm und mit Seilen band, die nicht einmal Pferde zerreißen konnten. Und als wir auf ihn kamen, waren sie wie kleine Fäden, er zerriß sie einfach in Stücke. Und hier steht er, besiegt.”
Und eine andere Gruppe konnte sich an eine Nacht unten in Gaza erinnern, wie sie ihn eingesperrt hatten, aber er hatte die Salbung noch auf sich. Und sie versuchten ihn einzusperren und schlossen die Tore nach ihm. Sie sagten: „Jetzt werden wir uns auf ihn stürzen.” Doch der Geist des Herrn kehrte zu ihm zurück und er hob alle Tore aus und ging damit den Berg hinauf.
Wenn ein Mann geradlinig in der Pflicht Gottes steht, gibt es keine Tore, überhaupt nichts kann in seinem Weg stehen. Der Teufel versuchte an einem Tag Gottes Mann und das Volk mit dem Roten Meer einzuzäunen, doch er ging geradewegs hindurch, das ist dasselbe. Solange ein Mann in dem Dienst Gottes steht, solange die Salbung und Segnung auf ihm ist, sollte er nichts fürchten, weil Er uns verheißen hat, dass Er mit uns sein wird und auf keinen Fall wird uns etwas belästigen.
E-23 Aber dies ist ein Beispiel, was geschehen wird, wenn Gottes Langmut schließlich mit dir zu Ende geht. Nun, Er ist langmütig, aber bedenkt, Seine Geduld hat ein Ende. Nun, Simson handelte in jener Nacht verkehrt, als sie ihn dort unten hatten, doch schließlich hatte Gott genug davon! Er konnte ihn nicht korrigieren. Mein Gebet ist, dass: „Gott, laß diese Pfingstgemeinde nie dahin kommen, wo Gottes Geduld mit euch zu Ende ist.” Er wird Botschafter senden wie wir in dieser Woche gelehrt haben, Propheten durch die Zeitalter hindurch aufstehen lassen, sein Wort voraussagend und Sein Wort zurückbringend und dann geht ihr fortwährend von ihm weg und ihr werdet euch auch selbst blind wiederfinden, kraftlos, hilflos, besiegt und ich habe Angst, dass es das ist, wo wir hinkommen. Seht ihr, Simson fiel für den Glanz. Die Sache, für die die Gemeinde heute fällt, Glanz. Wie traurig das ist, diese Dinge geschehen zu sehen.
E-24 Ja, als sie versuchten, die Kraft Gottes einzuzäunen, sie fanden heraus, dass sie es nicht tun konnten. Simson hob diese gewaltigen großen Eisentore aus, die Tonnen gewogen haben mögen, ging mit ihnen auf den Berg und legte sie nieder. Gewiß, niemand wird ihm ähneln, sie wußten das wohl.
Und wenn ein Mann in die Salbung des Heiligen Geistes kommt und hat das Wort des Herrn, mit dem SO SPRICHT DER HERR, ihr solltest besser mehr Verstand haben, als zu versuchen Es anzugreifen, ihr werdet herausfinden, das dort die Hand des lebendigen Gottes ist, und es ist ernst.
E-25 Aber wir finden heraus, dass dort eine weitere Gruppe war, die ihn eines Tages auf seinem Weg herunterkommen sah und ein Löwe lief heraus auf ihn zu und brüllte. Und ein Löwe ist ein gefährliches Tier, der einen Menschen in Bruchteilen von Sekunden töten kann, vier oder fünf von ihnen, nur ein Schlag ist alles, was er braucht. Und dieser Löwe, gestört, und sie bemerkten die Handlung, als sie den Löwen beobachteten. Und der Löwe, wahrscheinlich gestört, und war verärgert und sauste hinaus hinter Simson her. Und da stand er, hilflos. Aber plötzlich!
Oh, Er ist eine immer gegenwärtige Hilfe in der Zeit der Schwierigkeiten! Plötzlich! Warum könnt ihr kranken Leute das nicht heute Abend denken? Warum könnt ihr es nicht, die ihr Angst habt, dass jemand etwas gegen euch sagen wird, etwas über euch? Sie sagten das über Jesus. Plötzlich war er ein Gegenstand für die Kraft Gottes! Und jeder einzelne von euch ist durch Bekenntnis und Glauben ein Gegenstand für die ganze Kraft, die dort ist, beides in Himmel und Erde, um auf euch zu kommen.
E-26 Während Simson dort stand, kam die Kraft Gottes auf ihn, und der Löwe machte einen Sprung zu ihm, er ergriff ihn einfach beim Maul und riß ihn mit seiner Hand auf. Und konnte der Mann, der eine solche Sache wie diese tun würde... Hier steht derselbe Mann, besiegt, hilflos und blind.
Und ich kann euch auf eine solche Gemeinde hinweisen die hilflos, besiegt und blind die Verheißungen ablehnt, das Wort ablehnt, eine Gemeinde, der Christus verhieß, dass sie Macht über Krankheiten haben würde. „In Meinem Namen sollen sie Teufel austreiben,” einen Teufel binden und ihn wegtreiben und die Segnungen, die Er Seiner Gemeinde verhieß. Und weil sich die Gemeinde von Gebetsversammlungen weggewandt hat und von der Aufrichtigkeit und die Religion von Christus zu einer Tradition machte, und all die Kraft aus ihr genommen hat. Glanz kam in unsere Gemeinden und sie steht fast besiegt da. Oh, my!
E-27 Dort stand er, völlig der Kraft durch eine Frau beraubt, nur weil seine Augen suchen gingen, weil eine unmoralische Isebel ein System errichtete, um den Diener Gottes zu besiegen.
Mag ich dies mit Ehrfurcht sagen, dort ist ein System von Isebel gebildet worden, das besiegend alle in eine Vereinigung bringt, all die Denominationen, Pfingstler und alle in den Weltkirchenrat, der nichts anderes ist, als die Falle des Teufels, von euch wegzunehmen, was ihr bekamt. Dann wird sie über euch lachen. Der Kraft durch diese Frau beraubt!
E-28 Pfingsten, vor ein paar Jahren, vor nicht mehr als fünfzig Jahren, ragte heraus. Die Leute standen damals anders. Sie kamen aus - aus verschiedenen Gruppen der Weltlichkeit heraus, wegen ihrer Weltlichkeit, und sie standen da als ein Beispiel. Und Gott hatte jene Gemeinde genommen, und heute ist sie eine der mächtigsten Gemeinden in der Welt. Aber die Sache, die sie tut, sie hat sich geradewegs herumgedreht und sie ging zurück in dieselbe Ansammlung, aus der sie herausgerufen wurde. Und als sie anfing das zu tun, wurde ihre Kraft von ihr genommen. Wo haben wir die ganze Nacht Gebetsversammlungen? Laßt den Prediger bis ein oder zwei Uhr am Morgen predigen, wie er es zu tun pflegte, er würde zu leeren Sitzen predigen, sie müssen nach Haus gehen und Wir Lieben Susi oder irgend jemand in einer bestimmten Fernsehsendung sehen. Nun, das ist die Wahrheit! Warum? „Wo eure Schätze ist, da ist auch euer Herz.” Unsere Schätze sollten in dem Wort sein! Die Arizona Leute sind Goldsucher, ihr solltet eine Weile graben gehen, seht ihr, seht was für euch ist.
Doch da stand Simson, besiegt, von einer Frau beraubt. Alle seine Kräfte waren von ihm genommen, weil er sich selbst auslieferte und sein Geheimnis einer Frau preisgab.
E-29 Nun, sobald wir groß genug waren, dass wir aus der Ecke kommen konnten und von der kleinen Mission irgendwo wegkommen konnten, versuchen wir Gemeinden zu bauen, die größer sind als die des nächsten Burschen. Wir wollen die Methodisten, die Presbyterianer, die Baptisten überstrahlen! Das ist nicht euer Zweck! Das ist nicht, warum ihr seid, was ihr seid. Gott hatte das bereits. Er hat euch nicht deswegen aufgezogen. Er zog euch als ein Beispiel auf, damit Er Seine Kraft in euch legen mag, um Seine Herrlichkeit kundzutun.
Doch laßt nur ein paar Rickies hereinkommen und sie werden es verdrehen und hinausgehen zu den blumenreichen Dingen der Erde. Fast alle Versammlungen möchten gerne einen kleinen Knaben als ihren Pastor, der hübsches lockiges Haar hat und ihr denkt, er weiß mehr über Es, als sonst irgend jemand. Doch laßt euren Leib einmal krank werden und ihr möchtet keinen von diesen kleinen Doktoren, die gerade aus der Schule gekommen sind, wenn ihr eine Operation braucht, wenn euer Herz operiert werden muss, ihr möchtet einen alten Mann, der grauhaarig ist, der einige Erfahrungen hat. Was die Gemeinde heute Abend braucht ist das altmodische Evangelium, von dem bewiesen worden ist, dass es die Kraft Gottes ist, nicht diese kleinen Rickies, die unsere Seminare ausbrüten. Ihr wißt das. Das ist, wo wir heute Abend sind, das ist der Zustand, in dem wir sind. Ihr habt überhaupt kein Recht, in ein solches Durcheinander zu gehen. Ihr fingt gerade dort an zu fallen und ihr werdet nie zurückkommen und ihr werdet es nicht, solange ihr dabei bleibt.
E-30 Habt ihr je nachgedacht, während sich diese Philister über Simson wunderten, habt ihr je nachgedacht, was durch Simsons Gedanken ging? Was denkt ihr, was ging durch die Gedanken dieses Mannes? Ich glaube, dass er dachte, während er dort stand, noch vollkommen blind, niemals sein Augenlicht wieder zu haben, er dachte über all die großen Siege nach, die Gott ihm gegeben hatte. Da stand er nun, dachte über die Tage nach, die gewesen waren, was sie zu tun pflegten.
Und das ist einfach nur die Weise, wie ein Mensch ist, wie ich hier vor einiger Zeit sagte. Ein Mensch denkt immer an das zurück, was Gott tat und sie schauen auf das, was Gott tun wird, doch sie beachten nicht, was Gott gerade tut. Seht ihr? Seht was Er jetzt tut! Wir wissen, was Er getan hat. Und Er sendet zu uns und versucht uns wieder wachzurütteln, versucht uns wieder auf den Pfad Seines Wortes zurückzubringen und beweist es durch Sein bestätigtes Wort. Und wir sitzen einfach, schlafen, gehen nach Hause, sagen: „Was hat er gesagt? Ich hasse es, sie solange anzuhören.”
E-31 Das kam in seine Gedanken, was wir seine Glanzzeit nennen würden, damals als er im Geist des Herrn war, als der Herr seine Gebete beantwortete. Sogar bevor er betete, solange er für Gott lebte, war Gott rechtzeitig. Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken: „Hm, ich muss jetzt durchbeten und sehen, ob diese tausend Philister... ” Er wußte, dass Gott mit ihm war, da war keine Verdammnis, so ergriff er das erste Ding, das er in seiner Hand hatte, fing an zu schlagen. Jawohl. Er wartete nicht, bis er einen Doktortitel bekam oder lernte wie man duelliert, er nahm einfach, was in seiner Hand war und fing an, damit zu schlagen.
E-32 Doch heute haben wir gelernt, wie man mit all den Glaubensbekenntnissen duelliert und dergleichen und sich aufregt und kämpft, wir kommen nirgendwohin. Wir sind ein Bluff, wie es in den Tagen von Goliat war. Vielleicht wird Gott uns einen David senden, der die Glaubensbekenntnisse nicht kennt, sondern nur die Kraft Gottes kennt, die getestet und geprüft worden ist. Dort stand die ganze Gemeinde, besiegt, weil irgendein großer Bursche ausrief: „Die Tage der Wunder sind vorbei.” Doch es wirkte nicht, als dort ein Mann Gottes heraufkam, winzig klein, gebeugte Schultern, ein rötlich aussehender Bursche. Doch Gott war mit ihm, er hatte eine Erfahrung.
Und sie sagten: „Nimm dieses Glaubensbekenntnis hier von unserer Gemeinde, gehe dort hinaus und treffe ihn.”
Er sagte: „Ich habe die Sache nie geprüft, ich weiß nichts darüber.” Kommt um herauszufinden, dass Sauls kirchliche Weste einem Mann Gottes nicht paßt, so warf er das Ding ab und nahm, was er wußte, was richtig war.
Und heute brauchen wir kein Diplom oder - oder einen Doktorgrad, um in irgendeine Gemeinde oder etwas zu kommen. Das einzige, was wir brauchen, ist die Kraft und die Auferstehung Christi in unseren Leben, um Gottes Wort mit der Liebe Gottes in unseren Herzen zu nehmen, dass wir sicher sind, dass Gott antworten wird auf das, worum wir bitten. „Er wird denen keine gute Sache vorenthalten, die richtig vor Ihm wandeln.”
E-33 Nun, er dachte an seine großen Tage, als dort große Tage waren. Die Gemeinde heute Abend denkt fünfzehn Jahre zurück, an die Erweckung der Göttlichen Heilung, des Sieges. Nun und er ist auch... von Gott und Sein Volk, das versagt hatte. Das sollte ernst genug sein, damit Simson anhalten würde und denken, dass er Gott verfehlt hatte. Er, es war nicht Gottes Fehler, dass er besiegt war, es war sein eigener Fehler. Und das Volk, Gottes Volk, das hervorgekommen war, um dazu das Evangelium zu predigen, in seiner Kraft, und durch das Flirten mit dieser flatterhaften Frau, unmoralischen Frau, hatte er alle Kraft verloren, die Gott ihm gegeben hatte.
So ist es mit der Gemeinde gewesen! Gott hat die Gemeinde aufstehen lassen, um ein Leuchtturm zu sein, um Seine Kräfte herauszulassen, die Kranken zu heilen, die Toten aufzuerwecken, Teufel auszutreiben, heilig zu leben, das volle Evangelium zu predigen, Es zu manifestieren, doch wir beginnen hineinzuschleichen und lassen die Schranken herunter.
E-34 Wir nahmen das falsche Beispiel. Die Frauen handelten wie die Frau des Pastors. Er ließ sie durcheinander geraten, ihr Haare abschneiden, jede Art von aufreizender Kleidung tragen, nie getadelt. Und die anderen sagen: „Wenn Schwester Soundso es tun kann, könnte ich es auch.” Mache das nicht zu deinem Beispiel. Seht? Gott sagte dir, was zu tun ist, bleibe Dabei.
Nun, dann wenn du das tust, verfehlst du Gott und du verfehlst auch Sein Volk, verfehlst Sein Volk. Wenn du sie verfehlst, verfehlst du Gott. Gott stellte dich dorthin, um ein Wächter zu sein und wenn du die Sünde hereinschleichen siehst, anstatt die Sache abzuschneiden, verführen sie es. „Wenn all die Presbyterianer zusammenkommen, werden wir eine - eine bestimmte Sache haben, wir werden diese bestimmte Lehre von Göttlicher Heilung aus der Gemeinde hinauswählen. Wir - wir mögen es nicht.” Dann geht ihr, um dagegen zu wählen. Oh, es ist, das ist die Weise, wie es geschieht.
E-35 Die Methodisten, ihr Methodisten pflegtet Göttliche Heilung in den Gemeinden zu haben. Presbyterianer, Lutheraner, ihr hattet es vor langer Zeit, ihr pflegtet zu jubeln und Freude zu haben. Was geschah damit? Ihr habt einen Haufen von kaum achtzehnhundert - und noch was von Rickies bekommen, die die Sache zum Glanz nahmen - und es ging weg.
Und ihr Pfingstler habt dieselbe Sache getan! Das ist richtig! Und nun steht ihr genau wie sie besiegt da, alle organisiert: „Und unsere Gruppe, wir glauben dies. Und wenn du nicht zu uns gehörst, wirst du zur Hölle gehen.” Und was tut ihr, streiten? Ihr werdet nirgendwo hinkommen. Gott Selbst zeigt euch überhaupt keine Gunst, denn ihr steht ebenso besiegt wie die anderen, denn ihr nahmt denselben Weg, wie sie es taten. Genau!
E-36 Nun, er war ein Gefangener der - der Nation, für deren Zerstörung er aufgezogen war. Hier stand dieser mächtige Mann, stand dort, ein Gefangener genau dieser Nation, für die er durch Gott aufgezogen war, sie zu zerstören.
Ich möchte euch nicht verletzen, aber ich hoffe, dass es euch hilft. Und hier kommt die Pfingstgemeinde, die Gott erweckt hat, aus Organisation herausgezogen, woher ihr gekommen seid, und nun seid ihr Gefangene von derselben Gruppe. Nun ihr wißt, das ist die Wahrheit! Und dann laßt jemanden etwas dagegen sagen, ihr seid bereit, sie hinauszuwerfen. Es ist beinahe: „Blinde führen die Blinden.”
E-37 Und jeder weiß, dass die Pfingstgemeinde vor fünfzig Jahren alles zurechtwies, was sich selbst organisieren würde. Ihr ward Brüder und Schwestern und ihr erlebtet die Zeit. Und ihr habt über die moderne Gemeinde und ihre Lebensart gesprochen und die Frauen, wie sie handelten und die Lebensart, was sie taten und den Mann und den Wert von Gottes Wort herabsetzten. Und Gott rief euch aus ihr heraus. Und ihr drehtet euch direkt zurück herum, und gingt direkt zurück in dieselbe Sache, aus der Gott euch herausrief. Und der wirkliche Grund, warum euch Gott aufgezogen hatte, das zu sein, ihr steht an den Pfosten eurer Denomination angebunden; ebenso besiegt wie Simson es war, mit euren Augen herausgestoßen für das Wort und alles mögliche. Das ist richtig. Es ist zu schlimm. Gott hat euch aufgezogen, um die Sache zu besiegen und ihr habt euch mit ihnen verbunden.
E-38 Und Simson kam gerade herum und heiratete eine Frau, heiratete genau in die Sache hinein, aus der ihn Gott herausgezogen hatte. Und die Gemeinde, die Pfingstgemeinde drehte sich gerade wieder herum und heiratete in die Sache hinein, für die Gott sie herausgezogen hatte. Kann nicht mit einer Gruppe verhandeln, Gott befaßt sich mit einem Einzelnen. Das ist immer sein Plan gewesen. Zwei Menschen haben zwei verschiedene Ideen. Gott gebraucht einen Menschen für Sich, das ist alles, was Er haben muss, einen Menschen! Das ist es, was Er versucht, heute zu bekommen. Er versucht, dich in Seine Hand zu bekommen, Er wird hier einen nehmen und dort einen. Es wird nie eine Gruppe sein, so bekommt das einfach aus euren Gedanken.
E-39 Wenn ihr organisiert, gerade dann verliert ihr euer - euer Geburtsrecht. Ich möchte jede Person fragen, wann hast du je einen - einen - einen Mann mit einer Botschaft von Gott aufstehen sehen, und sobald er die Erde verließ, organisierten sie es und sobald sie organisierten, starb es und kam nie wieder zurück. Da ist nicht ein - ein Text in der Schrift, nirgends, nicht ein bißchen in der Geschichte, nicht ein Vers in der Geschichte, der - der zeigt, dass es irgendeine Organisation oder irgendeine Gruppe von Leuten gab, die jemals organisierten, sie verloren ihre geistige Kraft und kamen nie wieder zurück, und nicht ein Körnchen von dem lebendigen Gott, das geistige Thermometer fiel auf 40 Grad unter Null die ganze Zeit. So ist es. „Form der Gottseligkeit, verleugnen die Kraft davon, von solchen wendet euch weg.”
E-40 Gott richtete in solchen Tagen immer jemanden auf, der die Sache geradewegs aus ihrem Fundament sprengte und nahm die kleine Gruppe, eine Gemeinde, die übrigblieb und führte sie zum Sieg. Er wird es wieder tun, Er ändert Sich nicht, Er ist Gott. Sagt Gott jemals etwas, kann Er nie eine bessere Idee bekommen. Erinnert euch, das ist unser Vertrauen. Gott bereitete einen Weg für den Menschen, Ihn unter dem vergossenen Blut in Eden anzubeten. Er hat es nie geändert. Er kann es nicht ändern. Wenn Er es tat, hätte Er eine bessere Idee bekommen, als Er das erste Mal hatte, also kann Er es nicht haben. Er ist immer derselbe. Gott erweckte immer eine Nation, die davon wegging, nahm einen Mann und stellte ihn dort hinaus und brachte das Wort Gottes zu ihm und verdammte die ganze Sache. Nahm den Mann und ging weiter. Er wird nie eine Organisation nehmen und es tun. Er wird dich nehmen, wenn du Ihm nur zuhörst und dich selbst auslieferst.
E-41 Ja, für genau die Sache, für die er in die Welt geboren wurde und zu tun ermächtigt war, stand er als ein Gefangener derselben Sache. Sie ließen ihn Tricks zur Unterhaltung tun, Tricks sie zu unterhalten. Oh, my! Ließen eine - eine Frau ihn vom Wort Gottes wegködern. Das Wort Gottes war ihm ein Geheimnis. Es war eine Nasiräergabe und er sollte es nie niemanden sagen. Doch er nahm den Köder einer Frau.
Und das ist, was mit uns heute geschehen ist. Wir haben Dinge in unsere Gemeinde genommen, die nicht christlich waren. Es gibt keine Gemeinde, die draußen sitzt und sagt, dass es keine Heuchler in der Gemeinde gibt. Die ganze Aufmachung ist voll von Heuchlern und alle Arten. Das ist richtig. Doch ich werde euch diese Zusicherung geben... Nun, so ist es in einer Loge. Ihr mögt zur Methodistenloge oder zur Presbyterianerloge gehören, aber ihr könnt nicht gehören zu der...
E-42 Ihr könnt euch der Gemeinde nicht anschließen. Ihr könnt euch einer Loge anschließen, aber ihr könnt euch nicht einer Gemeinde anschließen. Ihr seid in sie hineingeboren. Und wenn ihr in die Gemeinde hineingeboren seid, gibt es keinen Heuchler in Ihr. Alles darin ist geweiht und heilig, denn ihr seid tot und euer Leben ist durch Christus in Gott verborgen, ist versiegelt durch den Heiligen Geist. Der Teufel kann euch nicht bekommen, wenn er es wollte. Er muss denselben Weg kommen wie ihr, und dann würde er euer Bruder sein. Seht ihr? Also ihr könnt es nicht tun.
Doch ihr könnt euch der Gemeinde mit allem anschließen, nur um Mitglieder, Entscheidungen zu bekommen. Wie ich gestern Abend sagte, alles was wir heute hören, es scheint das große Sammeln heute zu sein, ist: „Mehr Mitglieder, mehr Mitglieder!” Statistiken: „Wir übertreffen sie!” Gebt ihnen ein Geschenk, weil sie jemanden hereingebracht haben, gewonnen für die Sonntagsschule. Und was tut ihr, wenn ihr dort hereinkommt? Was hörte er? Irgendeine kleine angemalte Isebel, die über ihre Verabredungen des letzten Abends spricht oder einige - einige Literatur, die an der Wand hängt. Und ihr wißt, das stimmt. Und die Pfingstler lassen sich direkt hineingleiten. Laßt irgendwo anders eure Literatur zusammenstellen, was ihr lehrt.
Die höchste Sache in einer Gemeinde ist ein Ältester, nicht ein Bischof, nicht irgendein Presbyter oder etwas, Gott befaßt sich mit dem Ältesten dieser Gemeinde. Nun, er gibt seiner Gemeinde seine Botschaft und was sie nötig haben.
E-43 Ja, laß eine Frau ihn vom Wort Gottes weglocken. So haben sie es heute getan! Wie haben sie es getan? „Nun gut, nun schau, ich werde dir Bruder Soundso sagen. Nun du weißt, jene Leute dort drüben, sie tun das, sie beobachten dies.” Das ist nicht euer Beispiel!
Christus ist euer Beispiel. Er sagte: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben.” Laßt ihn euer Beispiel sein.
Dieselbe - dieselbe Sache mit den Gemeinden. Das ist ganz genau was sie taten, ließen Isebel, die Mutter der Huren, Offenbarung 17, dieselbe Sache tun, bringen sie gerade zurück zur selben alten Leier, nun verblendet für die geistigen Dinge, die geschehen. Oh, ihr glaubt es nicht, doch ihr seid es! Erzählt mir nichts. Seht ihr? Ich bin in den letzten fünfzehn Jahren kreuz und quer durch diese Nation gefahren. Erblindet! Geistige Sache, Gott kommen sehen und ganz genau das tun, was Er sagte, Er in den letzten Tagen tun würde, sagen: „Nun gut, ich sage dir, ich glaube, dass das richtig sein mag, aber der - der Dienst dahinter ist nicht von Gott.” Wie kann Gott bitteres und süßes Wasser aus derselben Quelle bringen? Das gibt es nicht!
E-44 Ja, blind für geistige Dinge und für das Wort Gottes, gingen zurück zu demselben Loch aus dem sie gezogen wurden. Pfingstler wurden außerhalb von Organisation geboren und Menschen brachten sie in die Organisation zurück. Pfingsten ist eine Erfahrung, der eine Organisation nicht standhalten kann, weil es eine persönliche Erfahrung mit jedem Einzelnen ist. Das ist richtig. Nun schaut sie an, besiegt, die ganze Gruppe. Prediger können sie nicht in ihrer Gemeinde haben, es sei denn, sie haben eine Seminarerfahrung.
Eine unserer großen Pfingstbewegungen, vor kurzem, sie müssen ihre Missionare vor einen Psychiater bringen, um herauszufinden, ob ihr Intelligenzquotient hoch genug ist, um ein Missionar zu sein, eine unserer großen Organisationen muss sehen, ob ihr Intelligenzquotient hoch genug ist. Gott hatte niemals so etwas. Er sagte: „Wartet dort oben, bis ihr mit Kraft aus der Höhe ausgerüstet werdet.” Dann habt ihr euren Intelligenzquotienten bekommen, den man braucht, um das zu tun. Sie werden nicht an dem geprüft, was Jesus sagte, woran man sie prüfen soll. Sie prüfen sie durch ihre eigenen intellektuellen Auffassungen, Intelligenzquotienten für einen Missionar. Gott sagte nicht: „Gebt ihnen intellektuelle Kraft,” sondern Er sagte, „ihr sollt Kraft aus der Höhe empfangen!” Doch wir kommen Davon weg.
E-45 Erinnert euch daran, die römisch-katholische Kirche war zuerst die pfingstliche Gemeinde. Das ist genau richtig. Das ist genau richtig, 33 nach Christus. Doch weil diese Rickies hineingingen, verunkrauteten ihren Weg dort hindurch, der Ruhm, die erste Sache wißt ihr, beim Konzil von Nicäa, sie nahmen diesen Plan an und sie organisierten sich. Die Sache starb. Der wirkliche Prophet lebte weiter bis zum Ende seiner Zeit. Fast tausend Jahre gingen sie durch ein dunkles Zeitalter. Das ist, was Gott zeigte, die Verdammnis auf dem ganzen System von Anfang an. Das ist richtig.
Prediger gehen durch Seminare: „Ich bekam einen Dr. phil. oder einen Dr. jur.,” bevor sie sogar Pastor einer Gemeinde sein können; zeigen eine Mitgliedskarte. Unsinn!
E-46 Der Prophet des Herrn kam heraus aus der Wildnis und niemand wußte, woher er kam oder wohin er ging, aber er hatte SO SPRICHT DER HERR! Gott bewies es. Er war in keiner ihrer Organisationen. Das ist Gottes System. Das ist richtig.
Seminarprediger, was taten sie? Weltlich gekleidete Frauen tragen Shorts, kurz geschnittene Haare und Männer mit nicht genügend Geist über ihnen, das zu verdammen.
Jeder Mann, der seine Frau das tun läßt, braucht eine gute Evangeliumspeitsche. Das ist richtig. Sie beweist sich selbst als unehrenhaft und ihr laßt es zu. Jeder Mann, der seine Frau mit hinausnimmt auf die Straße mit diesem kleinen alten Ding von Hosen an, sie gehen damit hinaus, so eng, die Haut auf der Außenseite und gehen die Straße so hinunter, absolut eine Schande für die Menschheit. Für mich zeigt es einen Mangel von etwas auf der Innenseite. Es zeigt eine Leere.
E-47 Wenn du hübsch aussehen möchtest, nimm ein bißchen von Apostelgeschichte 2.38, ein bißchen Jakobus 5.14, mische alles zusammen, ein wenig Johannes 3.16 und - und alles dies und mische es zusammen, das wird genug Kosmetik für euch sein.
Max Factors, ich sehe wie dort hundert Millionen Dollar, hundert Billionen Dollar nur für Lippenstifte oder so etwas, eins von diesen Dingen, ausgegeben werden und Missionare auf dem Feld hungern und ihr sagt: „Wir sind die Gemeinde.” Warum, es beschämt mich! Wir gehen in all diesem Glanz, großen Dingen. Was tut ihr? Es zeigt, dass ihr den Geist Isebels angenommen habt, leer!
E-48 Ich hörte neulich einen Prediger, einen feinen Mann, ich mag ihn als Mensch, er gehört zu einer bestimmten Organisation, er wohnt von uns aus jenseits des Flusses und er hatte ein Radioprogramm. Er kam gerade zurück, er sprach über diese Frauen hier, die dieses blaue Zeug tragen und - und Zeug in ihren Gesichtern.
Nun, ich war zu Tode erschrocken, als ich die erste sah. Ich war in Los Angeles und wartete auf Bruder Argenbright, einen christlichen Geschäftsmann. Ich sah eine Frau heraufkommen, ich dachte: „Armes Mädchen.” Ich - ich bin ein Missionar, ich habe Lepra gesehen und ich habe Seuchen gesehen. Ich habe niemals etwas wie das gesehen. Ich ging hinauf, um sie zu fragen, ob ich für sie beten könnte. Komme, um es herauszufinden, da kommt eine andere, die gleiche Art. Ich tadle euch nicht, wenn ihr versucht am besten auszusehen, doch bleibt dabei wirklich ein menschliches Wesen. Seht ihr? Das ist richtig.
E-49 Dieser Mann sagte, sie machten eine schönere Welt, als sie dieses Zeug herstellten. Für mich machte es einen Haufen Heiden. Und jede Frau, die es tut, zeigt, dass da etwas in ihr mangelt, eine Leere, die mit Christus ausgefüllt werden sollte. Und jeder Mann, der seine Frau eine solche Sache tun lassen wird, es zeigt, dass er auch leer ist! Und jeder Prediger, der dafür in seiner Gemeinde einstehen wird zeigt, dass er auch eine Leere haben muss. Und jede Organisation, die dafür einstehen wird zeigt, dass sie tot sind. Das stimmt. Zurück zur Bibel!
Da stand Simson, ein Opfer von solchem Zeug, als ein Beispiel für uns, großer Mann. Oh my, wie sie ihn es tun lassen! Wie Simson an die Fehler dachte, dachte an die Dinge, die er getan hatte, und wie er Gott verfehlt hatte. Ich frage mich, dämmert es jetzt bei den Leuten, wenn sie solche Botschaft gegen es hören? Frau sagte neulich zu mir, sagte nach...
E-50 Meine Frau sagte mir neulich, sagte nach jemand hatte mir grölte, - sagte, schrieb mir einen Brief und sagte: „Billy, warum bleibst du nicht weg von jenen Frauen wegen ihrem kurz geschnittenen Haar und die Weise von ihrem... ” Sagte: „Leute glauben von dir, ein Seher zu sein. Du solltest die Frauen lehren, wie man eine große geistige Gabe bekommt und dieses sein lassen.”
Ich sagte: „Wie kann ich sie Algebra lehren, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen wollen.” Seht ihr? Seht ihr? Gewiß! Wie könnt ihr es tun? Solch ein Durcheinander von Sünde, das Kennzeichen davon zeigt es. Jedermann weiß, dass Farbe eine heidnische Eigenschaft ist. Ich bin ein Missionar. Heiden malen! Die Indianer hier in Arizona bemalten ihre Gesichter, bevor sie Gott kannten. Erkennen sie jemals Gott, braucht ihr ihnen nichts mehr darüber zu sagen, sie nehmen es weg. Es zeigt, dass sie mit Gott im Krieg sind. Wenn sie es wegnehmen, zeigt es, dass sie mit Gott im Frieden sind.
E-51 Wir nennen uns selbst eine Christliche Nation, nennen unsere Leute christliche Leute. Ich stand einmal in Afrika, wo der Herr einen Mann zur Gesundheit zurückbrachte, er war so mißgebildet, der kleine schielende Junge und die Dinge, die Er in einer Zeit von ungefähr fünfzehn Minuten tat. Und ich fragte: „Wie viele,” aus zweihundertundfünfzigtausend zu denen ich in Durban sprach, „wollen den Herrn Jesus empfangen?” Und sie standen auf, ungefähr dreißig- und etwas tausend.
Sie sagten, ich hatte fünfzehn Übersetzer, sie sagten: „Sie meinten körperliche Heilung.”
Ich sagte: „Ich meinte Errettung!” Ich ließ es wieder durch die Übersetzer gehen. Ich sagte: „Alle die mich verstehen... ” Sie waren bepackt mit kleinen, mit Blut besprengten Götzen, Roßkastanien, jede Art von Aberglauben, Löwenklauen. Und ich sagte: „Ihr, die ihr glaubt und von eurem Aberglauben wegkommen wollt und dem Gott dienen, der in der Lage war, diesen Mann in Ordnung zu bringen, hier stehend, wie ihr Ihn habt heute tun sehen, und ihn sogar zu seinem richtigen Verstand zurückbrachte, wenn ihr Ihn als euren Erretter annehmen wollt, zeigt eure Aufrichtigkeit, zerbrecht euren Götzen auf dem Boden.” Es war wie ein Sandsturm.
E-52 Und dort standen Frauen, die splitternackt waren außer einem Lappen, der vor ihnen hing, von der Taille an aufwärts waren sie völlig nackt. Und ich sagte: „Erhebt eure Hand und betet eines Sünders Gebet und sagt: 'Gott sei mir, einem Sünder gnädig.'” Und ich sagte: „Auf demselben Boden, auf dem ihr steht, erhebt jetzt eure Hände und nehmt Christi Taufe des Geistes an. Einige Pastoren hier werden euch in der Christlichen Taufe taufen.” Und als sie ihre Hände erhoben, diese Frauen, die weder rechts noch links kannten, kamen dort vollkommen nackt herein, doch als sie weggingen, verschränkten sie sogar die Arme, um von der Gegenwart der Gruppe wegzukommen. Eine Minute mit Jesus Christus ließ sie wissen, dass sie nackt waren.
Und heute, Jahr für Jahr ziehen wir mehr aus und wir nehmen mehr weg. Und oh, ich nie... Und nennen es dann Gott? Was bewirkte es? Eure Organisation, die euch erlaubt, es zu tun. Das stimmt. Das System, das euch aufzog, um euch selbst davon zu reinigen, ihr brachtet es direkt wieder zurück. Ich hoffe, dass ich nicht gotteslästerlich erscheine, ich hoffe, ich bin... Es ist nicht gotteslästerlich, es ist das Wort des Herrn. Gewiß es ist!
E-53 Nun, wir finden jetzt heraus, dass während Simson dort stand und auf seinen Fehler sah, er sah, was er getan hatte in seinem inneren Bewußtsein, das er hatte - er hatte Gott verfehlt, er hatte Gottes Volk verfehlt. Und dort stand er als ein Beispiel, dachte an das zurück, was er war und dachte jetzt, was er war. Und als er das tat, schrie er heraus!
Oh, wenn die Gemeinde heute Abend eine Minute stillstehen und zurückschauen würde zu dem Tage von Pfingsten, zurückschauen würde, wo wir angefangen haben und den Zustand erkennen würde, dass unsere Glaubensbekenntnisse und Geschäftigkeiten uns hineingebracht haben. Schreit wieder heraus! Simson schrie: „Herr Gott, räche meine beiden Augen!” Wenn wir denselben reuigen Schrei ausstoßen könnten: „Herr Gott, diese Dinge haben mich die ganze Zeit blind gemacht!” Er wußte, dass ein Preis zu zahlen war. Ihr wißt es jetzt.
E-54 Meda, meine Frau, sagte zu mir, sie sagte: „Du gehst zurück über die Nationen, vor und zurück die ganze Zeit, predigend, du gehst direkt zurück, die Leute tun einfach dieselben Dinge. Und was nützt es?”
Ich sagte: „In den Tagen des Gerichts wird dort eine Tonbandaufnahme auf Gottes großem Tonband sein.” Ihr seid nicht unwissend über diese Dinge. Gott wird es quer über den Himmel erschallen lassen. Er muss dort eine Stimme haben, um die Welt damit zu verdammen, und die Stimme ist das Evangelium.
„Räche mich, Herr, bei meinen Feinden. Räche mein Augenlicht! Sie stießen es heraus, Herr, und hier stehe ich.” Simson wußte auch, da gab es eine Möglichkeit, dass Gott ihn noch einmal hören würde. Sogar in seinem Zustand, da war eine Möglichkeit. Oh, Gemeinde, da ist eine Möglichkeit, ungeachtet dessen, was sie alles tun. Wie wir heute so oft hören: „So viele treffen Entscheidungen, Entscheidungen.” Entscheidungen bedeuten „ein Stein, ein Bekenntnis”. Wie ich bereits gesagt habe, was nützt ein Stein, wenn ihr keinen Steinmetz habt mit einem scharfen Wort, um diesen Stein zu schneiden zu einem für das Gebäude passenden Stein? Was nützt es, Entscheidungen zu treffen, wenn ihr die Frauen und Männer so bleiben laßt, wie sie waren und nur der Gemeinde anschließen laßt? Es ist ein Steinhaufen, der in nichts hineinpaßt. Was wir brauchen, ist ein Steinmetz, ein Mann mit dem Wort Gottes, eine bestätigte Kraft, um zu beweisen, dass Gott ihn gesandt hat, um die Gemeinde zu schütteln und die weltlichen Dinge abzutrennen, sie zu Steinen zu formen als Söhne und Töchter Gottes, die in Sein Gebäude gehen. Gewiß richtig. Oh my!
E-55 Er kannte immerhin die Möglichkeiten, dass Gott dort sein könnte, Gebet hören würde. Wenn wir das nur heute Abend tun könnten! Jesus sagte, als Er hier auf Erden war, der... Johannes. 14:12: „Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die Ich tue.” Jesus sagte oder die Bibel sagte in Hebräer 13:8, was vor einer Weile zitiert wurde: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Und wir nennen dieses denominationelle Leben in uns das Leben von Christus und tun die Dinge, die wir tun? „Warum nennt ihr Mich 'Herr' und haltet Meine Gebote nicht?” Seht ihr? „Warum ruft ihr das?”
Oh, wenn ihr nicht einmal fünf Mitglieder in eurer Gemeinde habt, bekommt die Wahrheit dazu, eine Möglichkeit. Und dasselbe jetzt, eine Möglichkeit. Doch sie von heute scheinen nicht wie Simson die Vision zu empfangen. Es scheint nicht, als ob sie es bekommen, denken: „Nun, ich bin fest gegründet und wir haben gute Gemeinden und wir bekamen keine... ” Seht ihr?
E-56 Die Bibel sagt: „Dieses reiche Gemeindezeitalter von Laodizea würde an nichts Mangel haben und nicht wissen, dass sie nackt, blind, elend sind und es nicht einmal wissen.” Nun, wenn ihr eine Person die Straße herunterkommen gesehen hättet, die nackt und blind war und ihr ihnen sagen könntet, dass sie in diesem Zustand war, dass sie nackt war, sie müßten irgendwohin gelangen und versteckt werden, gut, da ist eine Möglichkeit, dass ihr die Person von der Straße bringen könnt. Aber wenn sie sich herumdrehen ohne genügend geistige Kräfte, es zu erkennen; aber nun hat die Gemeinde nicht genügend geistige Kraft, es zu erkennen. Nackt, elend, blind, jämmerlich, arm. Christus auf der Außenseite, klopft, versucht hineinzukommen und doch sagt ihr, dass es euch an nichts mangelt.
Ich weiß, dass das für einige von euch fremd ist, doch es ist Gottes Wahrheit. Das Wort sagt es so. Sie empfangen die Vision nicht. Ihr könnt es ihnen sagen, es ist einfach direkt weg. Vielleicht ist dort dann eine kleine Überzeugung, morgen ist alles darüber vergessen, sie gehen gerade weiter zurück zu ihrer Kartenparty und stricken und nähen und - und gehören zu all diesen Dingen und darüber ist Das alles vergessen.
E-57 Gott kann etwas anderes für jemanden tun und: „Oh, nun gut, es geschah einfach.” Seht ihr, der Teufel hat ihren Verstand so vergiftet mit diesen Dingen, bis sie selbst nicht mehr wissen, wo sie dran sind. Sitzen fest! Oh, sie können in ihre Hände klatschen und „Amen” schreien, im Geist tanzen. Das bedeutet gar nichts. Ich habe Heiden das tun sehen. Das ist richtig. Sie haben große Versammlungen, oh, ihr sagt: „Wir haben noch immer Erweckungen, Bruder Branham.” Uh-huh, welche Art von Erweckungen? Ihr habt Gemeinde Versammlungen.
E-58 Es war unten in Kentucky, wir pflegten es „lang hingezogene Versammlungen” zu nennen und das ist, was es wird, in die Länge gezogen. Und sie kommen von weit her, angezogen von dem Evangelium. Das ist richtig. Ja, sie sagen: „Oh, wir hatten eine Versammlung. Wißt ihr was? Wir bekamen Dr. Soundso in die Stadt und wir hatten Tausende da. Alle Gemeinden arbeiten zusammen.” Was taten wir, wir haben eine Erweckung? Bringt die Leute zum Wort Gottes zurück und Gott geht in der Gemeinde an die Arbeit! Was taten wir? Wir haben einen Haufen, der zusammenkommt und vor weltlichem Lametta glänzt, das ist genau richtig, Gelehrsamkeit, Hollywoods Darstellungskunst.
Oh, ihr sagt: „Das sind die Baptisten.”
Das sind die Pfingstler. Genau! Oben auf dem Podium springen und tanzen Frauen, schrecklich aussehend mit kleinen alten engen Kleidern an, das, es ist eine Schande. Ich kann jetzt gerade nicht einmal Worte finden. Es ist eine Schande. Männer sitzen da, schreien: „Ehre sei Gott! Hallelujah!” Was für eine Art von Geist habt ihr überhaupt bekommen? Ihr denkt, Jesus würde bei so etwas jauchzen? Er würde es verdammen! Ihr denkt, Jesaja erschien auf der Bildfläche, Jeremia, Amos, einer von den Propheten des Alten Testamentes erscheint auf der Bildfläche, wie sie es taten und die Dinge sahen, die sie heraufkommen sahen, wie sie dagegen ausriefen, sagten: „Derselbe Gott, dem ihr zu dienen beansprucht, wird euch vernichten.” Er würde heute dasselbe sagen. Würde gewiß!
E-59 Das bedeutet nichts, Darstellungskunst. Wir haben zu viel Hollywood, doch es bringt nicht den Geist und die Kraft Gottes herunter. Es mag Begeisterung bringen, aber es bringt nicht die Kraft.
Sie sind nicht willig, den Preis zu bezahlen. Simson betete richtig, was betete er? Indem ich schließe, möchte ich dieses sagen: „Herr, laß mich mit dem Feind sterben.” Das ist die Schwierigkeit, sie wollen den Preis des Sterbens nicht zahlen. Ihr habt euch selbst zu einer Gemeinde entwickelt, in einen Haufen von Leuten, mit denen ihr euch verbunden habt und spielt Karten, bleibt zu Hause und seht Fernsehprogramme an, eßt Kartoffelchips und trinkt Cocas. Die Gemeindesitze, leer. Das stimmt. Bringen euch zur Unterschrift auf eine Karte, ihr kommt sechs Monate des Jahres zur Sonntagsschule. Solch eine menschengemachte Begeisterung! Was ihr braucht ist der Heilige Geist. Oh, sagt ihr: „Ich habe Es.” Ihr benehmt euch wirklich nicht so. Ja, mein Herr. Laßt den Prediger eine Stunde oder so, etwas anderes als das predigen, ihr seid soweit, die Sachverwalter zu rufen und ihn hinauszuwerfen. Das ist richtig. Oh, ihr - ihr wollt euren Kuchen essen und daran festhalten. Könnt das nicht tun. Nein, mein Herr! Ihr müßt euch selbst ausliefern. Ihr müßt einen Preis bezahlen. Ihr müßt reinen Tisch machen. Und ich sage euch, die ganze Gemeindewelt braucht eine Reinigung von dem Pult bis zur Pförtnerloge. Das ist richtig. Es ist die Wahrheit. Sie sind nicht willig zu zahlen.
E-60 Doch Simson betete richtig, als er sagte: „Herr, laß mich mit diesen Philistern sterben.” Er hatte versagt, aber: „Laß mich sterben.” Ihr müßt bereit sein, dem Feind zu sterben, der diesen Sieg über euch bekommen hat. Ihr müßt bereit sein, eure eigenen Ideen hinzugeben. Simson war bereit, den Preis zu bezahlen, die Kraft Gottes wieder zu bekommen - zu bekommen.
Ich wundere mich, wenn Sie Frauen bereit sind, lassen Sie Ihre Haare wachsen aus sind? Frage mich, ob du Mann genug Mut hast, ihr das zu sagen? Ihr seid vermutlich das Haupt des Hauses. Und sie ist der Hals, sie dreht euch. Das ist entgegengesetzt! Denkt ihr, eine aufrüttelnde Erweckung würde diese Frauen je aus diesen öffentlichen Büros nehmen, Polizisten auf der Straße und Dinge? Sie sollte in der Küche sein. Denkst du, du würdest in der Lage sein, sie je dorthin zurückzubringen? Nein, mein Herr. Sie wird es niemals tun, es sei denn, sie wird errettet, dann wird sie es tun. Du wirst ihr nichts darüber sagen müssen, sie wird ihren Platz finden, der Heilige Geist wird sie zu ihrem Platz führen. Aber sagen: „Der Heilige Geist führt mich?” Zu dem, gegensätzlich zu dem Wort? Nenne das nicht den Heiligen Geist.
E-61 Seid ihr bereit, den Preis zu bezahlen? Das ist eine Pfingstgemeinde, seid ihr bereit, den Preis zu bezahlen? Und das ist es. Ihr seht, in was für eine Art von Schande wir stehen. In Ordnung, Simson, bereit den Preis zu bezahlen, um die Kraft Gottes wieder zu bekommen. Oh, ich höre jemanden von euch sagen: „Wir bekamen trotzdem Erweckung, Bruder Branham.” Doch was bekommt ihr, nachdem ihr die Erweckung bekommt?
E-62 Billy Graham sagte in seiner Botschaft in Louisville, Kentucky, als ich sitze, es... mit ihm beim Frühstück, er stand dort auf, nahm die Bibel und er sagte: „Diese Bibel ist Gottes Weise, Dinge zu tun.” Wie wahr das ist! Doch es dann tun, ist die nächste Sache. Er sagte: „Paulus ging in eine Stadt und hatte einen Bekehrten, er ließ jenen Bekehrten dort, einen Bekehrten in einer Stadt. Im nächsten Jahr ging er zurück und jener Bekehrte hatte dreißig oder vierzig Bekehrte in Jesus Christus hineingebracht.” Er sagte: „Ich gehe in eine Stadt und was tue ich, habe dreißigtausend Bekehrungen, Entscheidungen.” Sagte: „Ich komme innerhalb eines Jahres zurück, ich habe nicht einmal dreißig.” Er sagte: „Was ist los?” Dann zeigte er auf die Prediger, sagte: „Ihr seid es, ihr trägen Prediger, sitzt mit euren Füßen auf den Schreibtisch gelegt und geht nicht, die Leute zu besuchen.”
E-63 Nun, das beinhaltet eine ganze Menge Wahrheit, das ist richtig, aber es war nicht alle Wahrheit. Wie der Mann, der eine Wassermelone aß, er sagte, gib ihm einen Bissen, dem alten Neger, und er sagte: „Oh, das war gut, doch es gibt sicherlich mehr davon.” Und das ist richtig.
Und hier ist es, was es war. Wer war ich, der zu einem großen Evangelisten sagt, wer war ich, der ein Wort zu einem Mann wie Billy Graham sagt? Es sei weit von mir. Das ist Gottes Diener. Ich würde nicht darüber sprechen, es sei denn, er würde mich bitten, vielleicht könnte ich etwas sagen. Doch ich möchte dieses sagen: „Billy, welcher träge Prediger legte seine Füße auf den Schreibtisch bei Paulus's Bekehrung, den einen, den er hatte? Kein Prediger war im Land. Was war es? Paulus verließ ihn nicht mit einer Entscheidung. Als er seine Entscheidung traf, stand er da mit dem Wort Gottes und beschnitt ihn zu einem Sohn Gottes, und dann könnt ihr ihn nicht mehr zum Schweigen bringen.”
E-64 Das ist, was heute los ist, alle diese Entscheidungen benötigen beschnitten zu werden zu Söhnen und Töchtern Gottes. Reinigt gründlich und kommt zurück zu dem Wort und zurück zu dem Evangelium. Gewiß, das ist, was wir brauchen. Ja, wir haben heute eine Erweckung, doch was ist es? Es ist eine denominationelle Erweckung. Die Baptisten hatten einen Wahlspruch: „Eine Million mehr in '44.” Was bekamt ihr? War in einer Gemeinde, wo sie eine Erweckung hatten, sagten sie, und sie mussten hinauslassen, um eine Pause von fünfzehn Minuten für die Leute zu gewähren, um hinauszugehen und zwischen Sonntagsschule und diesem zu rauchen. Und der Pastor rauchte auch. Die Bibel sagt: „Reinigt euch selbst von allen unreinen Gewohnheiten.” Seht ihr? Nun, was werden wir damit tun?
E-65 Nun gut, ihr sagt: „Es ist nicht richtig.” Der Heilige Geist, wenn Er kommt, wird euch alle diese Dinge lehren. Seht ihr, gewiß.
Und jemand sagte etwas über göttliche Heilung, und sie beanspruchen: „Es war zu einer anderen Zeit.” Seht ihr, zeigten weg zu dem, was war. „Vielleicht wird es drüben im Tausendjährigen Reich sein.” Wofür braucht ihr Heilung im Tausendjährigen Reich, wenn ihr unsterblich seid? Heute ist der Tag! Dies ist der Tag.
Sagen: „Nun, wir haben Erweckungen.” Schaut den moralischen Verfall in der Gemeinde an. Schaut, wie verderblich es jedes Jahr wird. Schaut unsere Pfingstgruppen an, wie sie gefallen sind. Schließt eure Augen und denkt daran, als ich vor fünfzehn Jahren hier war, dann schaut danach aus und seht, was ihr heute habt. Ihr wißt, dass dies die Wahrheit ist! Es ist eine Sünde und Schande. Das ist richtig. Kommen weiter und weiter von dem Wort Gottes weg, die ganze Zeit.
E-66 Simson kannte seinen zurückgefallenen Zustand. Er wußte, er konnte keine Kraft haben, der Herausforderung der Stunde entgegenzutreten, obgleich er dort war. Seine ganze Maschinerie war dort. Dieselben Muskeln, die den Kieferknochen nehmen konnten und eine Million Philister niederschlagen konnten, dieselben Muskeln hingen an demselben Mann. Dieselben Schultern, die die Tore von Gaza auf die Spitze des Berges tragen konnten, es waren immer noch dieselben Muskeln, die an ihm hingen. Oh, ich könnte hier etwas sagen, seht ihr. Doch er wußte, dass er der Herausforderung der Stunde nicht entgegentreten konnte.
So weiß die Gemeinde in ihrer unmoralischen Verdorbenheit, wir werden nie der Herausforderung der Stunde begegnen können. Kommunismus hat die ganze Sache übernommen. Und was versuchen wir zu tun? Finden Trost, indem man sich anschließt, verbindet sich mit diesen Leuten, Denominationen, die nicht einmal an Göttliche Heilung und die Kraft Gottes glauben. Wie können zwei zusammengehen, es sei denn, sie stimmen überein? Wir bringen uns selbst unter das Joch von solchem Zeug, und erwarten dann, dass Gott... Wir sagen: „Große Mengen!” Gott beachtet große Mengen nicht! Gott schaut nach Charakter aus.
E-67 Ich sagte, Elieser wartete mit Geduld, bis er Charakter in Rebekka fand. Dann musste er sie fein anziehen, bereit, ließ sie stillstehen und seiner Botschaft zuhören. Die Schwierigkeit heute ist, wenn ihr Charakter findet, es ist schwer, sie lange genug zum Stillstehen zu bringen, um ihnen Kleider anzuziehen und sie herauszuputzen. Das ist richtig. Einige kleine Rickies zogen sie weg in irgendeine andere Richtung. Das ist richtig. Da aber wartete Elieser mit Geduld.
E-68 Nun, Simson wußte, dass er keine Kraft hatte, obwohl er die Muskeln hatte. Und wir bekamen unsere ganze Maschinerie. Wir haben den großen Bereich Kirchenälteste, wir bekamen all die Bischöfe, wir bekamen all die Erzbischöfe, wir bekamen die Päpste, wir bekamen die Hierarchien, wir bekamen den ganzen Maschinenpark. Wir bekamen die höchsten größten Gebäude gebaut und das meiste Geld der Erde. Was nützt es uns? Es ist tönende Bronze und eine klingende Zimbel. Das stimmt. Doch wir wissen, dass wir nicht in der Lage sind, der Herausforderung der Stunde zu begegnen.
E-69 Heute nimmt der Kommunismus in Rußland die Welt ein. Was ist los? Es ist jemand, der die Unverfrorenheit hat, mit Überzeugung aufzustehen, obwohl es falsch ist. Nur ein Prozent von Rußland sind Kommunisten, ein Prozent! Neunundneunzig Prozent ist trotzdem sogenannte Christenheit, frei, aber sie haben nicht den Intelligenzquotienten des Evangeliums bekommen. Sie haben nicht bekommen, was man dazu braucht, obwohl sie das Geld bekamen und sie bekamen dies alles, aber sie haben nicht den Mut und die Gnade bekommen. Was Gott in Rußland braucht, ist ein Mann, gesalbt mit der Kraft Gottes, mit der Kraft des Heiligen Geistes.
E-70 Simson wußte, was er brauchte. Wir könnten ganz Amerika zurückwenden und jeder von ihnen geht zur Gemeinde, dennoch haben wir es nicht bekommen. Bekamen... haben nicht bekommen, was es benötigt. Die Jünger hatten es nicht, bis sie zu Pfingsten gingen. Jesus sagte ihnen, dass sie es nicht hatten, nach drei Jahren Predigen. Dennoch benötigten sie Es. Die Gemeinde benötigt Es. Das ist richtig.
Beachtet, Simson wußte, dass er etwas brauchte, es war nicht ausreichend. Die Denominationen können es nicht hervorbringen. Sie bestätigen das Wort nicht, sie lehren gegen Es. Ja, klar. Ihr wißt, doch Simson erkannte das, dass er in sich selbst unzulänglich war, obgleich er sein ganzes System hatte, war er dennoch unzulänglich. Beobachtet ihn! Die Philister weideten sich an ihrem Sieg. Sie bemerkten nicht, dass er seinen Kopf aufwärts hob, seine Lippen sich im Gebet hin- und herbewegten, Tränen aus seinen Augenhöhlen herunterliefen, worin er einmal Augen hatte. Sie bemerkten das nicht. Sie gerade... sie hatten eine zu große Zeit. Er wünschte, dass Gott Sich Selbst wieder dieser Isebel gegenüber offenbaren möchte. Oh, wenn wir einige Simsons aufstehen lassen könnten. Oh, Gemeinde! Nicht eine neue Denomination, ein anderes Glaubensbekenntnis oder Spätregen beginnen. Wir brauchen die Kraft Gottes. Das ist richtig.
E-71 Er war sich dessen bewußt, was geschehen würde, wenn Gott je sein Gebet beantworten würde, aber er war bereit, dem Ergebnis zu begegnen. Er war todernst. Oh, wenn die Gemeinde heute Abend todernst in jenem Zustand stehen würde, wissend, dass ihr alles, was ihr in dieser Welt für teuer haltet, loslassen müßt. Wenn Männer und Frauen heute Abend bereit sind zu erkennen, dass es euch von allem in der Welt trennen wird. Prediger, sie werden aufhören, euch auf den Rücken zu klopfen und euch zu sagen: „Dr. Soundso, es war herrlich, möchtest du heute Nachmittag mit uns schwimmen gehen?” Nehmt die Betrügerspiele aus der Gemeinde heraus und die „Rennen,” und beinahe Lotterie. Betrügerspiel ist Lotterie. Und die kleinen Abendessen, den Prediger zu bezahlen; kommt zu Gottes System zurück, den Zehnten zu bezahlen! Kommt zurück zum Wort! Sind sie willens es zu tun? Nein, mein Herr, sie sind es nicht. Sie wissen, welchen Preis es fordert. Jene Frau wird euch wieder altmodisch nennen. Gott wird euch gesegnet nennen.
E-72 Seid ihr bereit zu sterben? Das ist es, was die Schwierigkeit dabei ist, ihr möchtet am Leben bleiben für Hollywood und gleichzeitig lebendig für Gott sein. Es läßt sich nicht vermischen. Ein Same, sagte Jesus: „Es sei denn, dass ein Weizenkorn in den Boden fällt und stirbt, es bleibt allein.” Ihr werdet niemals etwas hervorbringen.
Oh, Jesu Name Church! Was für eine herrliche Gemeinde, welch ein herrlicher Name, Jesu Name! Seid ihr bereit zu sterben? Seid ihr Assemblies of God, General Assembly, bereit zu sterben? Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, seid ihr bereit zu sterben für euren Feind? Seid ihr bereit, den Preis des Opfers zu bezahlen, wirklich ernsthaft? Nicht nur kommen und sagen: „Gut, ich werde es versuchen und sehen wie ich herauskomme.” Ihr seid noch nicht bereit. Ihr müßt bereit sein, den Preis zu bezahlen und sterben.
E-73 Ihr Väter, ihr Mütter, seid ihr bereit, einen Altar in eurem Haus zu errichten und das Fernsehen hinauszunehmen? Seid ihr bereit, das Kartenspiel vom Tisch zu nehmen? Die Comic Bücher, welche eure Kinder lesen, die ihren kleinen Verstand für eine Attacke zubereiten, die der Teufel ihnen geben wird. Seid ihr bereit, den alten Familienaltar wieder aufzubauen? Oder möchtet ihr so weitermachen wie ihr es tut? Ihr möchtet so weitermachen, ihr seid noch nicht in der Verfassung zu kommen; doch ich bete, dass ihr wie Simson seid, ihr seht den Preis und ihr seid bereit: „Herr, laß mich mit ihnen sterben.”
Er wußte, wenn Gott sein Gebet beantworten würde, was es kosten würde. Viele Leute, ich habe sie direkt gesehen, seit ich hier gewesen bin, kommen zum Altar und der Heilige Geist kam zu ihnen und sie wollen nicht sterben. Sie möchten in der Welt lebendig bleiben. Ihr könnt nicht zwei Göttern zur gleichen Zeit dienen. Seid ihr bereit alles aufzugeben, um Gott zu dienen? Hört ihn rufen: „Herr, nur noch dieses eine Mal!”
E-74 Ist die Pfingstgemeinde, das General Council, die Assemblies of God, die Church of God und all die übrigen von euch willig, den Preis zu bezahlen? Seid ihr bereit zu sagen: „Noch ein Mal, Herr! Hier stehe ich, ich hatte nicht die Kühnheit, den bestimmten christlichen Geist, um die Hände mit meinem Einheitsbruder oder mit meinem Dreieinigkeitbruder zu schütteln. Ich hatte nicht die Kühnheit das zu tun. Ich hatte nicht die Gnade, das zu tun, wenn ich sehe, wohin es mich gebracht hat, es zerbrach in Organisationen und unkameradschaftliche Verhältnisse, mit einer Versammlung, so vergiftet gegeneinander, dass sie kaum miteinander auf der Straße sprechen, wobei wir in einen Lehm durch den Heiligen Geist geformt sind?”
E-75 Seid ihr willig auszurufen: „Noch einmal, Herr, laß es geschehen?” Wenn ihr es seid, Gott wird sicher euer Gebet erhören. Beachtet, als jener Mann mit all den Muskelfasern dort stand, seine gewaltige Kraft, doch er war immer noch blind. Er wußte den Preis, er kannte die Möglichkeit und er sagte: „Noch einmal, Herr! Noch einmal räche mich wegen meines Augenlichts!” Als er das Gebet machte, antwortete Gott ihm. Jede Muskelfaser in seinem Körper fing an sich zu straffen, der Geist fing an, auf jene Muskeln zu kommen. Oh, wenn wir den Geist haben könnten, der auf unsere Mittwochabend-Gebetsversammlungen käme, auf unsere Sonntagsschule, fühlten die Fasern der Muskeln von Gottes Kraft sich straffen, wo der Heilige Geist hereinkommen kann. Nicht in einer Fälschung, sondern in einem echten Geist, um die Geheimnisse des Herzens zu offenbaren und um die Sünde zu begradigen, die dort drinnen ist, das Böse auszutreiben.
E-76 Als seine Muskelfasern anfingen sich zu straffen: „Laß mich mit ihnen sterben! Ich wurde geboren sie zu zerstören. Laß mich mit ihnen sterben.” Und seine Fasern, seine Muskeln strafften sich, seine großen riesigen Muskeln erhielten Kraft, der Heilige Geist fing an, auf ihn zu kommen, und er drehte jenen Felsen mit seiner mächtigen Kraft und nach unten ging sie. Alles was wir benötigen ist ein aufrichtiges Gebet: „Noch einmal, Herr!”
Wenn wir im Verheißenen Land sein sollten, wandern wir noch in der Wildnis herum. Wie Israel ein Gesetz wollte, etwas was sie tun konnten. Ihr könnt damit nichts anfangen. Nehmt Christus an! Wir wollten eine Lehre, etwas womit wir uns selbst aufblasen konnten und eine andere Klasse Menschen, die sich von den anderen unterscheiden. Seht ihr, wohin wir kamen? Erblindet. Jawohl!
E-77 Nach unten ging die große Denomination. Es ist immer so gewesen, wenn Gott hereinkommt, fallen die anderen Dinge. Dann war Simsons größter Sieg. Oh, ich wünschte, ich könnte die Gemeinde des Lebendigen Gottes heute Abend stehen sehen: „Noch einmal, Herr! Noch einmal! Sende uns eine Erweckung, wenn es mich alles kostet. Wenn es alles kostet, was ich bekam, sende mir eine Erweckung. Sende sie auf mich, Herr.” Höre diese Gruppe von ungefähr dreihundert oder mehr Menschen hier heute Abend mit einer Stimme ausrufen: „Herr Gott, noch einmal laß mich Jesus Christus sehen, denselben gestern, heute und für immer. Lasse mich wissen, dass Er mir nahe ist. Lasse mich wissen, dass Er hier ist, um sich um mich zu kümmern. Ich bin jetzt willig.”
E-78 Oh, übergebt, der ganze Feind wurde vernichtet. Pfingstler stehen heute Abend an diesem Pfosten. Dinge, für die ihr geboren ward sie zu zerstören, hat es übernommen. Tut Buße, ruft laut: „Herr, noch einmal, noch einmal lasse es uns sehen!”
Lasse mich dir dies sagen, mein Freund. Du zerstörst besser deinen Feind bevor dein Feind dich zerstört. Bringt die altmodische Gebetsversammlung zurück. Die altmodische Buße, als sie noch am Altar blieben bis sie tot waren und fertig mit der Sünde. Ihr habt nie eine Frau zum Altar gehen sehen, die der Sünde starb und die am nächsten Tag mit geschnittenem Haar und angemaltem Gesicht zurückkam. So etwas gibt es nicht. Der Heilige Geist lehrt, die Natur tut es, die Natur von dem Heiligen Geist. Ihr habt nie Frauen gesehen, die hinausgingen und sich aufreizend kleideten, hereinkamen und versuchten, sich zu bedecken. Ihr habt nie einen Mann gesehen, der Angst hatte aufzustehen und Angst hatte, dass seine kleine Frau ihn verlassen würde oder etwas anderes, weil er die Initiative ergriff. Gut, Männer waren Männer in jenen Tagen. Sie sprachen, sie waren Männer, sie regierten ihr Haus. Sie waren das Haupt des Hauses. Aber diese verrückten Amerikaner...
E-79 Ich habe gerade von einem kleinen griechischen Gelehrten gelernt, sitzt hier und sieht mich jetzt an, kam herüber von Griechenland, ein Gelehrter in Griechenland, und er fing an meine Tonbänder laufen zu lassen und er beobachtete die Botschaft. Sagte: „Ich weiß, dass du nicht einmal eine Ausbildung bekommen hast, aber Bruder Branham, deine Worte und deine Botschaft stimmen vollkommen mit der griechischen Interpretation der Bibel überein.” Er sagte: „Es ist genau richtig. Was du sagtest ist genau richtig.” Und er kam zu mir und er sagte mir: „Das Laodizea bedeutet 'Frau' im Griechischen.” Dies ist eine Welt der Frauen, es ist eine Gemeinde der Frauen, es ist ein Zeitalter der Frauen. Mehrere Männer wollten... Wann kam Gott je in diesen Zustand? Ja, seid ihr bereit, eine Erweckung zurückzubringen? Seid ihr bereit?
Eine Frau sagte: „Ich habe ein Recht zu tun, was ich tun möchte. Das ist mein amerikanisches Vorrecht.” Es ist dein amerikanisches Vorrecht, aber es ist nicht dein dir von Gott gegebenes Vorrecht. Ein Schaf... Eine Ziege wird immer Krach schlagen, aber ein Schaf steht still und verliert seine Rechte. Seht ihr? Wenn ihr ein wirkliches Kind Gottes seid, werdet ihr eure amerikanischen Rechte an den Heiligen Geist verlieren und Ihn euch formen und machen lassen, wie ihr sein solltet. „Noch einmal, Herr.” Oh, my!
E-80 Oh, Gemeinde, verlasse Hollywood Delila, sie wird euch töten. Sie würgt das geistige Leben aus euch heraus. Verlaßt sie! Eure Hollywood Darstellungskunst auf dem Podium, euer Hollywood, euer Lametta, unsere Versammlung muss so sein, es muss einfach alles so gewaltig groß sein wie der Rest der Welt, muss in den größten Kirchen sein. Ein Evangelist kommt in eine Stadt, ihr müßt ihm eine bestimmte Summe Geld versprechen, sonst kommt er nicht. Wie lächerlich! Zeigt wo euer Schatz ist, dort ist euer Herz. Wendet euch ganzherzig zu Gott und Seinem Wort und laßt uns ausrufen: „Noch einmal, Herr. Noch einmal zeige uns Deine Gegenwart.”
E-81 Jesus sagte: „Eine kleine Zeit und die Welt,” das ist der Kosmos, ich glaube dort - dort, „die Weltordnung wird Mich nicht mehr sehen, doch ihr sollt Mich sehen,” der Gläubige, „denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis zum Ende des Zeitalters. Die Werke, die Ich tue, sollt ihr auch tun. Mehr als dies sollt ihr tun, denn Ich gehe zu Meinem Vater. Wer an Mich glaubt, soll die Werke, die Ich tue auch tun.” Kein gemachter Glaube; sondern Glaube. Oh Gemeinde, wir glauben Jesus ist nicht tot, Er ist von den Toten auferstanden. Er ist gerade jetzt hier. Wenn ich nicht jenen Beistand hätte, würde ich nicht sagen, was ich sage. Und ich weiß, Er ist hier. Und Er beweist Sich Selbst hier. Er ist immer hier, um Sein Wort zu bestätigen. Wenn Er heute Abend hier stehen würde, was würde Er sagen? Er würde direkt wieder zum Wort zurückkommen und dieselben Dinge sagen, die Er gesagt hatte.
Nun, ihr sagt: „Hat Jesus das gesagt?” Gut, wenn es nicht so war, würde ich es sicherlich nicht sagen wollen. Gewiß! „Wie kann es bewiesen werden?” Beugt euer Haupt einen Augenblick.
E-82 Himmlischer Vater, Dein Diener kann alles sagen, was sie wünschen, das er sagen soll und wir mögen Wahrheit auch so deutlich zu den Menschen bringen, doch immer noch ist es lediglich nur eine Gefühlsregung. Es sind doch nur die Lippen eines menschlichen Wesens, die zu der Versammlung reden. Und Herr, Du bist Übernatürlich. Und wo immer Du bist, dort sind Übernatürliche Zeichen, dort werden Wunder getan, Dinge, die nicht erklärt werden können. Als Du hier auf der Erde warst, gingst Du auf und ab unter den Menschen, Du heiltest die Kranken. Eine Frau berührte einmal Dein Gewand und Du drehtest Dich herum und sagtest: „Wer berührte mich?” Du wußtest es selbst nicht. „Wer berührte mich?” Aber der Gott, Der in Dir war, Du kanntest die Geheimnisse des Herzens, denn die Bibel sagt: „Das Wort Gottes ist kräftiger und schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken des Herzens.” Und Du schautest herum, die kleine Frau konnte sich nicht verbergen, und Du sagtest ihr, dass ihr Glaube sie gerettet hatte.
Du sagtest: „Ich tue nichts, bis Der Vater mir zuerst zeigt. Der Vater wirkt und Ich wirke bis jetzt.” Wenn Du heute Abend hier wärest, Du würdest genau das tun, was der Vater Dir zu tun zeigte.
E-83 Und ich bete, Herr, dass Du diese Gemeinde noch einmal bringen kannst, Herr Gott, diese Menschen, die heute Abend hier zusammengesetzt sind aus all diesen verschiedenen Gemeinden, Methodisten, Baptisten, Katholiken, Presbyterianer, Pfingstler und alle Arten von Brandzeichen auf ihnen. Du siehst nicht auf Brandzeichen, du schaust nach der Blutmarkierung. Ich bete Himmlischer Vater, dass heute Abend, dass die Leute ihre Brandzeichen ignorieren, die sie tragen und sich erinnern, dass Pfingsten keine Organisation ist, es ist eine Erfahrung, die zu jedem Mann oder jeder Frau kommt, die auf Dich vertrauen wird. Heile die Kranken, Herr, rette die Verlorenen. Bekomme Ehre für Dich Selbst.
Nun übergebe ich Dir diese Versammlung mit diesen unvollkommenen Worten, Herr. Ich bin nicht redegewandt, ich bin nicht ausreichend genug, um das Wort zu bringen, doch ich vertraue, dass der Heilige Geist diese Dinge nehmen wird und sie offenbaren und sie durch die Haltung bekanntmacht, durch die sie gegeben wurden. Nicht um mich geringwertiger zu fühlen, sondern um sehr demütig zu fühlen. Nicht um anders zu sein, sondern um wahrheitsliebend und aufrichtig mit den Menschen zu sein, wie ich mit Gott sein würde. Denn wenn ich nicht aufrichtig mit Seinen Kindern sein kann, wie kann ich aufrichtig zu Ihm sein?
Und ich bete, Gott, dass Du Dies heute Abend direkt vor den Leuten bestätigen wirst, dass sie wissen mögen, dass Sie in den Schatten der Zeit leben, dass es die Botschaft der Stunde ist: „Tut Buße und kehrt wieder zurück zum Glauben des Vaters.” Gewähre es. Und ich übergebe es Dir. Errette Sünder. Fülle Gläubige. Heile die Kranken. Bringe Herrlichkeit. Und mögen wir alle einmütig rufen: „Noch einmal, Herr, noch einmal!” Laß es noch einmal sein! Wir bitten in Jesu Namen.
E-84 Mit euren Häuptern gebeugt, voll Gebet, möchtet ihr dies nicht in Betracht ziehen: „Bin ich es, Herr? Was kann ich tun, was - was muss ich tun?” Erforscht euch einfach selbst, während die Musik leise spielt. Denkt an diese kleine unvollkommene Botschaft, schaut nicht auf den Botschafter, denkt an was - was die Botschaft ist. Nun, wenn ihr fühlt, dass ihr Gott braucht, erhebt langsam eure Hände, während ihr euer Haupt gebeugt laßt: „Herr, erinnere Dich an mich.” Ganz gleich, was ihr braucht. „Erinnere Dich meiner, oh Herr.”
Habe jetzt Glauben in Gott, zweifle nicht. Glaube nur. Halte deine Bitte, bis Gott zu dir spricht und sagt: „Ich werde dir deine Bitte geben.”
„Herr, ich stehe auch erblindet. Ich schäme mich über mich selbst. Ich stehe, bekenne ein Christ zu sein und lebe die Weise, wie ich lebe, ich schäme mich über mich. Habe Barmherzigkeit mit mir, Herr. Heile mich! Heile mich physisch, heile mich geistig, mache mich Dein. Ich fühle Deinen Geist auf mir. Bruder Branham sagte, dass Du hier mit uns wärest. Ich - ich glaube es jetzt, weil ich dich fühlte. Ich weiß, Du bist hier.” Gott des Himmels wird dein Gebet beantworten. Glaube einfach nur, lasse die Botschaft einfach tief in dich gehen. Bete einfach, habe Glauben. Zweifle nicht. Glaube.
E-85 Nun, Herr ich habe diesen Zeitraum gegeben, dass Männer und Frauen, Jungen und Mädchen über dieses nachdenken können. Dies ist ohne Zweifel eine seltsame Botschaft für einige von euch gewesen, aber Herr, Du weißt Es ist wahr. Ich saß im Zimmer heute Nachmittag. Du - du brachtest dies in mein Gedächtnis, von diesem großen Mann, der einst für Dich lebte und den Zustand, in den er kam. Nun Vater, wie Simson willens war zu sterben, sich selbst zu sterben, mit seinem Feind zu sterben, um Gottes Sieg und Verheißung zurückzubringen, mögen wir mit all unserem Gemeindetum und all unseren Unterschieden unserem eigenem Denken aussterben und Dein Wort annehmen; sterben den Gedanken, die uns gesagt wurden: „Die Tage der Wunder sind vorbei,” wenn wir wissen, dass - dass Jesus derselbe ist gestern, heute und für immer. Gewähre Herr, dass diese Zuhörerschaft das Bewegen der Hand Gottes noch einmal sehen wird und dann mögen sie kommen und Buße tun, und dort sei ein großes Zusammentreffen. Und möge aus dieser kleinen Gemeinde hier eine Erweckung hervorgehen, die die Philister der Weltlichkeit durch das ganze Land schlagen wird. Und möge es ein Beispiel sein, wie diese Menschen heute Abend von hier gehen.
E-86 Wir beten, dass Du kommen wirst wie Du auf dem Weg nach Emmaus tatest. Du sprachst mit diesen Männern den ganzen Tag. Sie sprachen über Dich. Du sprachst direkt zu ihnen, doch sie erkannten Dich nicht. Viele Leute hier, Herr, gehen zur Gemeinde und sie sind aufrichtig und ihnen wurde wirklich nichts anderes gelehrt. Aber als Du sie an jenem Abend in den Raum bekamst und die Tür verschlossest, tatest Du etwas genau wie Du vor Deiner Kreuzigung tatest, dann wußten sie, dass Du von den Toten auferstanden warst. Sie eilten zurück mit leichten Füßen und leichten Herzen und erzählten den Jüngern, mit leichtem Herzen sagten sie: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, als Er mit uns auf dem Wege sprach?”
Gewähre, dass das noch einmal geschieht, Herr. Komme zu dieser Zuhörerschaft und tue die Dinge, die Du vor Deiner Kreuzigung tatest, damit diese Zuhörerschaft wissen mag, dass Dein nicht auf Vorteil bedachter Diener sie nicht belogen hat, sondern ihnen die Wahrheit sagte. Wir bitten in Jesu Namen. Amen.
E-87 Nun, wir können keineswegs eine Gebetsreihe aufgerufen haben, falls es Karten gibt. Ich glaube nicht - glaube nicht, dass dort welche sind. Vor ein paar Abenden haben wir Karten ausgegeben, ich glaube nicht, dass sie heute Abend Karten ausgeben. Doch sie haben Karten hier. Auch wenn sie sie hätten, könntet ihr keine Gebetslinie haben, seht ihr, irgendwie sind wir durcheinander. Nun, aber wir werden - werden es zu Ende bringen. Doch wie viele Leute hier drinnen sind krank? Laßt mich eure Hand sehen. Erhebt eure Hand, wenn ihr Gott dringend braucht. Oder eine Not von irgend jemand anders, der eine Not hat, erhebt eure Hand. Betet einfach.
E-88 Nun seid ehrfürchtig. Nun laßt uns nur nicht versäumen, diese Botschaft jetzt zu bekommen. Hört zu. Wenn Jesus hier stehen würde mit diesem Anzug an und ihr würdet hier auf das Podium kommen und sagen: „Herr Jesus, heile mich,” wißt ihr, was Er zu euch sagen würde? „Ich habe es schon getan.” Er war verwundet für unsere Übertretungen, durch Seine Striemen waren wir geheilt. Der Preis ist bezahlt worden. Ihr müßt es glauben.
Ihr sagt: „Aber wenn ich glauben könnte, dass Er nahe bei mir war, wenn ich wüßte, dass Er hier war! Wenn ich... das, das ist vor zweitausend Jahren gewesen.”
Gut, die Bibel sagt, dass Er derselbe gestern, heute und für immer ist. Und wir würden Ihn gern sehen. Wenn wir Ihn sehen würden, würde Er handeln wie Er es tat.
E-89 Nun werde ich euch Predigerbrüdern einige Schriftstellen geben. Das Neue Testament sagte, dass: „Er ist jetzt der Hohepriester, der durch die Empfindungen unserer Gebrechen berührt werden kann.” Ist das richtig? Wie handelte Er, war, als Er auf der Erde war, war Er der Hohepriester. Warum, Er war mehr als das, Er war Gott. Wie konnten - wie konnten die Menschen etwas von Ihm bekommen? Eine kleine Frau berührte Sein Gewand, setzte sich nieder und Jesus drehte sich um und sagte: „Wer berührte mich?” Und alle von ihnen verneinten es. Doch Sein... der Geist Gottes, der in Christus war, Ihn zu Emanuel machte, drehte sich herum, bis Er in der Zuhörerschaft eine kleine Frau fand und sagte ihr, was ihr Zustand war, sagte: „Dein Glaube errettete dich.” Ist das richtig? Gut, nun, wenn Er der Hohepriester ist, der durch das Fühlen unserer Gebrechen berührt werden kann, wenn Er derselbe Hohepriester ist, würde Er auf dieselbe Weise handeln.
E-90 Nun, ihr seid Fremde für mich, die meisten von euch. Ich kenne Bruder Dalton und die, die hier auf den vordersten Sitzen direkt hier sitzen, diese Gruppe direkt hier, denn sie sind von unten in Kentucky. Ich kenne sie seit Jahren. Und ich irre mich nicht, ich glaube ganz hinten sah ich Bruder Gene Goad und Br. Leo Mercier, ich bin nicht sicher. Ich freue mich euch zu sehen, Brüder. Ich sehe Bruder und Schwester Dauch hier sitzen. Ich möchte nicht euch ihr Leute, wenn etwas mit euch nicht in Ordnung ist, wartet nur, nicht jetzt. Ich möchte jemanden, der mich nicht kennt und der weiß, dass ich dich nicht kenne. Ich möchte, dass ihr betet.
E-91 Und dann, wenn Er derselbe gestern, heute und für immer ist, berührst du Sein Gewand und Sein Heiliger Geist wird durch uns wirken. Wenn du den richtigen Kanal bekommen hast, dem Geist zu glauben, durch denselben Kanal der hier ist, es wird auf dieselbe Weise wirken. Es muss so sein, es ist Gott! Ihr setzt das Leben von einem Apfelbaum in einen Pfirsichbaum ein, er wird keine Pfirsiche mehr tragen, er wird Äpfel tragen. Und ihr tut das Leben von Christus in einen - in einen Menschen, der ein sterbliches Wesen ist, er wird die Früchte des Geistes tragen. Er wird die Früchte der Auferstehung tragen.
E-92 Christus überlieferte diese Botschaft, und diese - diese Botschaft für die Gemeinde, um sie zu nehmen: „Gehet in alle Welt und zu jeder Kreatur.” Millionen haben Sie noch nicht gehört, Nationen haben sie noch nicht gehört. Wie lange? „Die ganze Welt, zu jeder Kreatur, diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Wie weit? „Die ganze Welt.” Zu wem? „Jeder Kreatur.” Dort ist es, wo Er die Gemeinde beauftragte. Nun zeigt mir in der Schrift, wo Er Das zurücknahm. Menschen mögen ihre Ideen hereinbringen, aber das ist nicht Gottes Idee. Er sagte: „Aller Welt, zu jeder Kreatur.” [Das Tonband endet. Br. Branham fährt fort, die Geheimnisse der Herzen der Menschen zu unterscheiden - Verf.]
Ich möchte eine Frage stellen. Diese Damen, die dieses sangen: „Ich würde gerne darüber sprechen,” ist das dieselbe Gruppe, die vor vielen Jahren sang, als ich hier war? Ist das dieselbe? Ich habe überall versucht, dieses Lied zu finden. In meinen dunklen Stunden der Versuchung habe ich versucht zu denken, dass: „Ich möchte gerne darüber sprechen.” Jimmy Maguire, hast du das auf Tonband aufgenommen? Ich hoffe. Seht ihr? Habt ihr es aufgezeichnet? Und wenn es so ist, möchte ich es. Und ich habe versucht, das zu denken, ich denke das: „Er wird mich lieben, wenn mein Pfad so dunkel war.” Seht ihr? Und ich - ich erfreute mich gewiß des schönen Liedes von Zion.
E-2 Nun, ich verstehe, ich bin mir dessen nicht sicher, aber ich glaube, dass dieselbe Gruppe bei der Versammlung der Geschäftsleute singen wird, ich glaube Sonntag, nächsten Sonntag. Ich denke, das ist richtig, wenn ich es nicht falsch verstanden habe, um zwei Uhr nächsten Sonntag. Wenn ihr diese Art des Singens mögt, ja doch, sie werden dort sein, um wieder für uns zu singen. Wir sollten sie morgen Abend nach Tuscon bringen und sie dort singen lassen. Ich - ich bin sicher, dass es ein Segen für die Leute wäre.
E-4 Nun, morgen Abend ist die Tuscon Vereinigung. Wir werden morgen Abend im Ramada-Inn sein, unten in Tuscon, was ihr alle versteht, da Phoenix nur der Stadtrand von Tuscon ist. Seht ihr? Wir sind sicherlich froh, euch als Mitbürger unserer großen Wirtschaft Arizonas zu haben. Nun wir sind auf dem Berg; ihr seid in dem Tal; so bedenkt, ungefähr sechshundertzehn Meter höher als ihr, seht ihr. Also dieser Stadtrand, wir sind zweifellos froh, hier mit euch heute Abend in Gemeinschaft zu sein. Also erinnert euch morgen Abend und der wichtigste Ort von Arizona wird das - das Bankett der Vereinigung sein. Und dann werden wir den nächsten Abend hier sein im, ich vergesse jetzt den Namen der Gemeinde, es ist Southside Assembly. Und dann am Mittwochabend sind wir in der Elften und Garfield, ich glaube, es ist dort für die Assemblies of God. Und dann Donnerstag beginnt die Versammlung.
E-3 Nun, ihr seid so nett und wir haben diese Woche solch eine wunderbare Zeit der Gemeinschaft gehabt, und all diese Gemeinden oben und unten in dem Maricopa Tal hier. Und der Herr hat uns sicherlich äußerst reichlich gesegnet, mehr als ich von Ihm zu tun erwartet hatte. Die Plätze sind überfüllt gewesen und vollgestopft bis in die Vorplätze und die Leute standen, eine große Gemeinschaft um das Wort. Die Prediger waren da, ich habe den Prediger, Bruder Outlaw, bemerkt, ich habe ihn in jedem Dienst gesehen, den wir gehabt haben, soweit ich mich erinnern kann. Und andere sind eben von einer Gemeinde zur anderen gekommen. Das ist die Weise, wie wir es tun sollten, ich mag das, Gemeinschaft zu haben, einer mit dem anderen.
E-4 Wie der alte Bruder Bosworth, der jetzt drei oder vier Jahre in der Herrlichkeit ist, er sagte zu mir: „Weißt du - du was Gemeinschaft ist, Bruder Branham?”
Ich sagte: „Ich denke.”
Er sagte: „Es sind zwei Kameraden, die sich ein Schiff teilen.” So das - das ist richtig, zwei Kameraden in dem einen Schiff. So sind wir.
Ich bin froh, heute Abend über die Versammlung zu schauen und hier Freunde zu sehen, die ich zuvor nicht gesehen habe, die die ganze Strecke von Kentucky und Indiana, oben rund um Ohio, gekommen sind, hier ringsherum sitzend, uns zu besuchen. Wir sind gewiß froh, sie heute Abend hier zu haben. Vielleicht in einer anderen Versammlung gewesen, aber größeren Gebäuden, und habe euch nur nicht bemerkt. So segne der Herr euch wirklich reichlich.
E-5 Und nun werde ich nur einen kleinen Augenblick verweilen. Ich muss meine Familie heute Abend zurückfahren und wir müssen für die Versammlung morgen in Tuscon bereit sein, so werden wir heute Abend nach dem Dienst runterfahren. Es sind ungefähr einhundertfünfundzwanzig Meilen, und eine lange Strecke davon Wüste, und ich bin schläfrig und müde, so werde ich versuchen, euch herauszulassen.
Nun, ich sagte heute Morgen, dass, als ich jenen Propheten auf der Spitze des Hügels erwähnte, ich... Das war gestern Abend, nicht wahr? Und heute Morgen sprachen wir über etwas anderes. Doch ich habe nichts dagegen, wenn ihr zu spät seid für die... für eure Arbeit, und ich habe nichts dagegen, wenn ihr jetzt einen Tag verpaßt und dann, aber verpaßt nicht die Sonntagsschule, seht ihr, denn wir möchten euch zur Sonntagsschule haben.
E-6 Nun, heute Abend, bevor wir uns dem Wort nahen, laßt uns dem Autor durch Gebet nähern. Ich möchte vorher nur noch zu diesem lieblichen kleinen Chor sagen, diesen Gotteskindern, ich schätze sie gewiß, ihr feines Singen. Und Bruder Moore entschlüpfte mir nach draußen, ich wollte ihm diesen Dienst geben. Doch er - er schlüpfte hinaus, ich sehe nur seine liebliche Frau hier sitzen. So laßt uns unsere Häupter jetzt für ein Wort des Gebets beugen.
E-7 Herr Jesus, wir kommen heute Abend wieder, um Dir zuerst für alles, was Du uns gegeben hast, Dank zu geben. Und vor allem, dass Du uns dieses Ewige Leben gegeben hast, das aussteht, denn wir wissen, dass wir uns wieder treffen werden; nicht mehr auf dieser Erde, in der Erde, die kommen wird. Nun segne Dein Wort heute Abend. Und wir danken Dir dafür, wie Du das Singen gesegnet hast. Nun bete ich, Vater, dass Du fortfahren wirst, das Singen zu segnen, die Lieder und die Sänger, den Pastor dieser Gemeinde, seinen Mitpastor und auch die Diakone, Verwalter und alle, die mit einstehen. Segne sie, Vater.
Wir beten, dass Du die Botschaft heute Abend segnen wirst, diese wenigen Worte, die ausgewählt worden sind. Wir bitten, dass Du den Zusammenhang hinzufügen wirst und uns von Deinem Segen geben wirst. Heile all die Kranken und die Betrübten. Mögen Männer und Frauen heute Abend die Vision erfassen, verstehen, was Gottes Programm für diesen letzten Tag ist. Das ist alles, was wir tun müssen, nur in Sein Programm hineinzukommen und dann werden andere Dinge für sich selbst sorgen. Er lehrt uns diese Weise und wir... Er sagte: „Trachtet zuerst nach dem Königreich Gottes und Seiner Gerechtigkeit, alle anderen Dinge sollen hinzugefügt werden.” So lasse uns heute Abend, Herr, zu des Königsreichs Segnungen, zu dem Königreichsprogramm zurückkommen und von Dir lernen. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-8 Nun, ich bin nur ein klein wenig heiser vom vielen Sprechen. Und ich weiß, dass es hier drinnen warm ist und es tut mir leid für alle die stehen, besonders für jene Damen, die ringsherum an den Wänden stehen, draußen in der Vorhalle, und ich werde mich beeilen, so schnell wie nur möglich, so schnell wie ich nur kann. Und während ich lese oder spreche, denkt nur daran, der allgegenwärtige Gott ist immer hier gegenwärtig. Und wie ein Bruder über den Epileptiker sagte, vom letzten Mal, als wir hier waren, Gott kann Krebs heilen, Lähmungen, was immer es ist. Er hat es schon getan. Wenn Er euch nur dazu bekommen kann, das zu glauben! Ihr seid nicht heute Abend gerettet, ihr seid gerettet worden, ihr wurdet vor neunzehnhundert Jahren gerettet. Und nun vielleicht heute Abend werdet ihr diese Rettung annehmen, aber es ist schon dafür bezahlt, die Schuld ist bereinigt worden. Und der Teufel, der euch in das Pfandhaus gebracht hat, Jesus kam und erlöste euch und öffnete die Türen und die einzige Sache, die ihr zu tun habt ist, geht hinaus und beansprucht eure Freiheit. Das ist alles. Ihr habt eine Quittung von Gott, dass die Schuld bezahlt ist. Jesus sagte mit Seinen letzten Worten: „Es ist vollbracht!” Jede erlösende Segnung war vollständig beendet. Gottes großer Zorn auf Sünde, als Er für uns Sünde wurde, es war, die Schuld war erledigt.
E-9 Satan hat keine Macht mehr, er kann nur damit täuschen. Wenn er euch darin täuschen kann, in Ordnung, dann müßt ihr es haben. Doch rechtmäßig hat er überhaupt keine Macht mehr, jede Macht, die er hatte, wurde ihm auf Golgatha weggenommen. Dort ist, wo der Preis bezahlt wurde. Er ist nichts als ein Bluff! Wenn ihr seinem Bluff zuhören wollt, gut, in Ordnung. Aber ihr müßt es nicht, ihr seid heute Abend frei. Er hat euch frei gemacht.
Und nun, wenn etwas in dem Wort euch erkennen lassen kann, dass ihr durch Seine Gnade frei seid oder wenn etwas erkennt, und das Wort läßt euch verstehen, oder einige Handlungen Gottes, die euch einschließen, es schließt uns alle ein, dann nehmt es auf jener Grundlage an und ihr seid auch frei. Ihr müßt nicht irgendwie anders fühlen, ihr müßt überhaupt nichts fühlen. Es basiert nicht auf... Jesus sagte nie: „Fühltet ihr es?” Er sagte: „Glaubtet ihr Es?” Es ist Glauben! Das ist unser - das ist unser - unser Glaube ist - ist ein Arm, ein mächtiger Arm, der das scharfe, zweischneidige Schwert Gottes hält. Und dieses scharfe zweischneidige Schwert wird jede Verheißung freischlagen, wenn der Arm des Glaubens in der Lage ist, das Schwert zu führen. Einige Leute haben sehr schwache Muskelprobleme und sie können vielleicht einen kleinen Kratzer schlagen, genug um einer Kirche beizutreten. Andere können in die Rechtfertigung kommen. Einige können den ganzen Weg bis zur Taufe mit dem Heiligen Geist gehen. Ein großer starker Arm, der diese Bibel hält, kann jede Verheißung freischlagen. Das ist richtig. Deshalb seid stark in dem Herrn!
E-10 Nun, ich möchte heute Abend von dem kleinen Thema lesen, von dem ich - ich mir einige Notizen aufgeschrieben habe. Es ist hinten in dem Buch der Richter zu finden, von dem 16. Kapitel von Richter, 27. und 28. Vers, um den Zusammenhang aufzuzeigen, was ich sagen möchte.
Da Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei dreitausend, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielte.
Simson aber rief den HERRN an und sprach: HERR HERR, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, daß ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern!
E-11 Möge der Herr Seine Segnungen zum Wort hinzufügen. Wenn ich es einen Text nennen müßte, würde ich dies gerne für die nächsten wenigen Augenblicke nehmen: „Herr, nur noch diesmal,” Nur Noch Einmal, Herr.
Dort waren ungefähr, wie die Schrift sagt, ungefähr dreitausend Philister, die von den hohen Galeeren des Stadions herunterschauten, als das Paar in das große Stadion oder Kollosseum eintrat; hoch geehrte Kriegsherren, ihre feinen mit Juwelen geschmückten Damen, wie sie in diesem Rang saßen. Und der Ansager sagte das: „Simson betritt die Arena.”
E-12 Sie sind bestimmt aufgestanden, rückten ein bißchen näher, streckten ihre Hälse, um einen guten Ausblick zu bekommen. Und was konnten sie sehen außer eine Masse von menschlichem Fleisch, einen Mann, der einmal ein großer Krieger war, geführt, blind wie er war, geführt von einem kleinen Jungen, der ihn in die Arena hinausführte. Den ganzen Tag lang hallten die Hallen von Wand zu Wand vom Lärmen der betrunkenen Frauen und Männer wider. Was für ein Anblick muss das gewesen sein! Was für eine Stille muss über das Gebäude gekommen sein, als dieser Mann, geführt von einem kleinen Jungen, ein Erzfeind von ihnen, herausgetreten kam in die Arena ohne Augen, musste von einem kleinen Jungen geführt werden. Ein Mann, der einmal ein so tapferer Mann gewesen war! Ein Mann, der der Krieger gewesen war, der Simson war, und dann musste er von einem kleinen Jungen hinaus in die Arena geführt werden. Und ein Mann, der ein Diener Gottes war, in diesen Zustand gebracht, in diesen Platz von betrunkenen Lärmenden.
E-13 Es war eine große Feier für ihren Gott Dagon, der Fischgott, der den Sieg über Jehovah bekommen hatte. Laßt uns einen Moment innehalten und laßt es eindringen, einen Sieg über Jehovah's Heerscharen feiern. Dagon, dieser heidnische Götze, der Fischgott der Philister, den Gott haßte. Und hier waren sie in ihrem betrunkenen Krawall, feierten den Sieg über Gottes Diener, der errungen wurde. Was für eine schreckliche Sache ist das, daran zu denken! Ich würde gerne, wenn es möglich wäre, ein paar Minuten anhalten und ein Bild davon malen. Aber stellt es euch nur einmal in euren Gedanken vor, wenn ihr hättet stehen und so etwas anschauen müssen. Dann werde ich das Bild gerade wieder zu euch zurückbringen.
E-14 Stellt euch nur vor, den ganzen Tag lang trinken, Feiern, gut gekleidete Frauen, Männer, Kriegsherren, Krieger, große Männer der Nation versammelt in diesem neuen Gebäude, wo sie das neue Götzenbild des Fischgottes aufgestellt hatten, ihm Ehre und Preis für den Sieg über Jehovah's Diener gebend. Nun, um es schlimmer zu machen, hier kommt der führende Mann, der Botschafter jenes Tages mit ausgestoßenen Augen, an der Hand geführt von einem kleinen Jungen, um ihn hinaus in das Stadion zu bringen. Der Junge führt den stolpernden Blinden hinaus in den Platz, und ich kann ein Flüstern hören von dem - dem großen massiven Mann, dort wie eine große Maschine stehend, doch völlig hilflos. Gott hatte ihn für einen Zweck aufgezogen. Verkaufte seine Geburtsrechte; und hier stand er, eine Masse von Maschine ohne Kraft darin, von einem kleinen Jungen herumgeführt. Aber kein Zweifel in meinen Gedanken, dass Simson an all diese Dinge gedacht hatte. Als er seine Kraft verloren hatte, hatte er an das gedacht, was geschehen war. Sein Gelübde war von ihm genommen worden und er war seinem Feind ausgeliefert worden. Und dafür hatten sie ihm sein Augenlicht genommen. Und er sagte zu dem kleinen Jungen: „Führe mich zu der Stelle, wo die Säule steht, auf der das Gebäude ruht, führe mich nur herüber zu der Stelle.”
E-15 Und denkt daran! Sie hatten ihn dort draußen, machten eine Belustigung aus ihm, den betrunkenen Haufen zu unterhalten. Was für eine Schande war das! Was für eine Unehre war das! Was für ein Beispiel ist das! Für... Es kommt mir die Erinnerung an eine besiegte Nation, die moralisch zersetzt ist, wie Simson neben dieser Säule stand zur Belustigung für den Feind. Gedemütigt und gebrochen, in was für einem Zustand war er! Ein sehr gutes Symbol von einer gefallenen Nation, eine moralisch verkommene Nation, eine gefallene Gemeinde, die ihre Geburtsrechte verkaufte, gefallen in moralische Zersetzung und sich selbst dem Feind ausgeliefert hat. Ein öffentliches Beispiel, obwohl du aufgezogen warst, um Gott zu dienen, doch ein Abfall in moralische Zersetzung bringt dich in diesen Zustand. Was für ein Beispiel das war!
E-16 Ich kann gerade all die Krieger ringsherum hören, all die Frauen mit ihren Perlen und Armbändern und feinen Juwelen usw. sagten: „Also, dies ist Simson? Dies ist jener Mächtige, über den ihr gesprochen habt. Dies ist der Mann, von dem ihr gesagt habt, dass der Geist der großen Götter in ihm lebte. Dies ist jener Mann, der unsere Nation hätte einnehmen können, worüber ihr spracht, doch schaut ihn jetzt an!”
Welch ein Beispiel! Was für eine Lektion das für uns sein sollte? Was für eine ernste Sache es sein sollte. Wir sollten uns diesem nicht einfach nähern, einfach so zusammen zukommen, um eine schöne Zeit in einer Feier zu haben. Wir kommen zusammen, um zu sehen, wo wir stehen, um zu sehen, was uns geschieht.
E-17 Und ich konnte hören und zweifellos konnte Simson von der einen und der anderen Seite hören, von den Menschen, die von ihm gehört hatten: „Nun, also dies ist Simson!”
Ich frage mich heute, ob der Feind nicht auch zu dieser Zeit ungefähr dasselbe über unsere Pfingstbewegung sagen kann.
Nur den Namen Simson auszusprechen, würde sie alle nervös werden lassen, weil er ein gesalbter Diener Gottes war. Er wurde mit einer Nasiräer Gabe geboren und sie wußten, dass es nichts gab, was die Nasiräer Gabe aufhalten konnte, so lange wie er sie behielt. Er war Gottes ausgewählter Mann des Tages, Gottes ausgewählter Botschafter des Tages. Viele von ihnen dachten, was dies sein soll. Viele von ihnen erinnerten sich an ihn. Viele erinnerten sich, als sie dieses hilflose Geschöpf anschauten, stand dort mit seinen Armen um den Pfosten gelegt, blind. Machten sich lustig über ihn, schlugen ihn mit Peitschen, sagten: „Komm weiter heraus, Simson, du großer, starker Mann. Tue etwas! Du, der du so stark bist, wo ist dein Gott?”
E-18 Wenn das nicht gerade die Art ist, die der Feind zu tun liebt, wenn er dich fertigmachen kann. Doch er wagt das nicht zu versuchen, solange die Kraft Gottes durch die Gemeinde wirksam ist. Er ist - er würde sich fürchten es zu tun, wenn die Nasiräer Segnungen auf dir sind. Doch wenn er dich gepeitscht sehen kann, das ist, wenn er sich über dich lustig macht. Das ist, wenn er sagen kann, dort ist kein Unterschied zwischen ihnen und uns, sie sind eben dieselben Menschen wie wir. Doch wenn dort etwas anderes ist, etwas Hervorragendes mit Jehovah's Segnungen darauf, dann sind sie erschrocken, irgend etwas zu sagen. Solange wie sie die Kraft Gottes wirken sehen können, hat der Teufel genügend Verstand, seinen Mund geschlossen zu halten. Doch wenn er weiß, du bist besiegt, richtet er jeden Teufel, den er kann, auf dich.
E-19 Das ist der Zustand, in dem Simson stand. Denkt nur, wie ich die Krieger sehen kann, einige von ihnen alte Veteranen mit Narben in ihren Gesichtern, wie sie Simson anschauten, der dort stand, hoffnungslos und hilflos, sie erinnerten sich, dass sie ihn einmal mit einem Kieferknochen in seiner Hand stehen sahen und tausend Philister lagen tot zu seinen Füßen. Und nun führte ihn ein kleiner Junge an der Hand herum. Sie konnten sich erinnern, wie sie sich in ihrem Rat befragten, als die Nachricht gebracht wurde, dass ein Mann, nichts als ein Mann, nahm den... einen alten sonnenverbrannten gerösteten Kieferknochen eines Maulesels.
E-20 Und nun, viele von euch haben sich der Geschichte der Philister angenommen. Jene Panzerung, die jene Männer trugen, die Helme auf ihrem Kopf waren fast fünfundzwanzig Millimeter dicke Bronze. Und ihre Mäntel, die sie trugen, sie waren große mächtige Männer mit gewaltigen ehernen Schutzpanzern aus zwölf Millimeter Bronze oben und unten an ihrem Körper, um sich vor einem herannahenden großen Speer zu bedecken oder einem - einem harten Schlag mit einem zweischneidigen Schwert, das ihnen ihre Füße weggeschlagen hätte.
Nun, wie konnte ein Mann, nur ein Mann, eintausend um ihn herum, gepanzerte und eingekleidete Krieger mit Speeren, jene großen Helme, wo nur das Auge durchschaute, wie konnte ein Mann den Kieferknochen eines Maulesels nehmen und tausend von ihnen auf einmal niederschlagen? Warum, die erste Berührung mit jenem alten spröden Kieferknochen würde an einem dieser Helme in Stücke fliegen. Sie wußten, dass eine übernatürliche Kraft, wenn er den Krieger an den Kopf schlug, das Ding einbeulte und ihn unmittelbar tötete. Rechte Hand und linke Hand, er schlug und jedesmal, wenn er schlug, schlug die Kraft Gottes mit.
E-21 Es bedarf nicht, was wir denken würden, einer großen Sache, es bedarf nur einer - einer Hand, die völlig mit dem Heiligen Geist gesalbt ist, mit Gottes Kraft, um jeden Feind in allen Umständen niederzuschlagen.
Und wie jene Krieger sich erinnerten! „Könnte es möglich sein, dass wir den falschen Mann bekamen,” mögen einige von ihnen gesagt haben. „Nein, das ist er. Ich kann soeben seine Gestalt sehen, das ist Simson, derjenige, der diente, was er sagte, der wahre Gott sei. Doch sein Gott hat ihn sicher verlassen.”
Doch sie waren verkehrt! Gott hatte ihn nicht verlassen, er hatte Gott verlassen. Und ich denke, das ist etwa die Weise mit den Leuten heute Abend. Es ist nicht Gott, der Seine Gemeinde verlassen hat, es ist die Gemeinde, die Gott und Sein Wort verlassen hat. Und das ist, was los ist.
E-22 Beachtet, viele von ihnen erinnerten sich. Die Gruppe, die drüben auf einer Seite stand sagte: „Ich kann mich daran erinnern, als Delila ihn nahm und mit Seilen band, die nicht einmal Pferde zerreißen konnten. Und als wir auf ihn kamen, waren sie wie kleine Fäden, er zerriß sie einfach in Stücke. Und hier steht er, besiegt.”
Und eine andere Gruppe konnte sich an eine Nacht unten in Gaza erinnern, wie sie ihn eingesperrt hatten, aber er hatte die Salbung noch auf sich. Und sie versuchten ihn einzusperren und schlossen die Tore nach ihm. Sie sagten: „Jetzt werden wir uns auf ihn stürzen.” Doch der Geist des Herrn kehrte zu ihm zurück und er hob alle Tore aus und ging damit den Berg hinauf.
Wenn ein Mann geradlinig in der Pflicht Gottes steht, gibt es keine Tore, überhaupt nichts kann in seinem Weg stehen. Der Teufel versuchte an einem Tag Gottes Mann und das Volk mit dem Roten Meer einzuzäunen, doch er ging geradewegs hindurch, das ist dasselbe. Solange ein Mann in dem Dienst Gottes steht, solange die Salbung und Segnung auf ihm ist, sollte er nichts fürchten, weil Er uns verheißen hat, dass Er mit uns sein wird und auf keinen Fall wird uns etwas belästigen.
E-23 Aber dies ist ein Beispiel, was geschehen wird, wenn Gottes Langmut schließlich mit dir zu Ende geht. Nun, Er ist langmütig, aber bedenkt, Seine Geduld hat ein Ende. Nun, Simson handelte in jener Nacht verkehrt, als sie ihn dort unten hatten, doch schließlich hatte Gott genug davon! Er konnte ihn nicht korrigieren. Mein Gebet ist, dass: „Gott, laß diese Pfingstgemeinde nie dahin kommen, wo Gottes Geduld mit euch zu Ende ist.” Er wird Botschafter senden wie wir in dieser Woche gelehrt haben, Propheten durch die Zeitalter hindurch aufstehen lassen, sein Wort voraussagend und Sein Wort zurückbringend und dann geht ihr fortwährend von ihm weg und ihr werdet euch auch selbst blind wiederfinden, kraftlos, hilflos, besiegt und ich habe Angst, dass es das ist, wo wir hinkommen. Seht ihr, Simson fiel für den Glanz. Die Sache, für die die Gemeinde heute fällt, Glanz. Wie traurig das ist, diese Dinge geschehen zu sehen.
E-24 Ja, als sie versuchten, die Kraft Gottes einzuzäunen, sie fanden heraus, dass sie es nicht tun konnten. Simson hob diese gewaltigen großen Eisentore aus, die Tonnen gewogen haben mögen, ging mit ihnen auf den Berg und legte sie nieder. Gewiß, niemand wird ihm ähneln, sie wußten das wohl.
Und wenn ein Mann in die Salbung des Heiligen Geistes kommt und hat das Wort des Herrn, mit dem SO SPRICHT DER HERR, ihr solltest besser mehr Verstand haben, als zu versuchen Es anzugreifen, ihr werdet herausfinden, das dort die Hand des lebendigen Gottes ist, und es ist ernst.
E-25 Aber wir finden heraus, dass dort eine weitere Gruppe war, die ihn eines Tages auf seinem Weg herunterkommen sah und ein Löwe lief heraus auf ihn zu und brüllte. Und ein Löwe ist ein gefährliches Tier, der einen Menschen in Bruchteilen von Sekunden töten kann, vier oder fünf von ihnen, nur ein Schlag ist alles, was er braucht. Und dieser Löwe, gestört, und sie bemerkten die Handlung, als sie den Löwen beobachteten. Und der Löwe, wahrscheinlich gestört, und war verärgert und sauste hinaus hinter Simson her. Und da stand er, hilflos. Aber plötzlich!
Oh, Er ist eine immer gegenwärtige Hilfe in der Zeit der Schwierigkeiten! Plötzlich! Warum könnt ihr kranken Leute das nicht heute Abend denken? Warum könnt ihr es nicht, die ihr Angst habt, dass jemand etwas gegen euch sagen wird, etwas über euch? Sie sagten das über Jesus. Plötzlich war er ein Gegenstand für die Kraft Gottes! Und jeder einzelne von euch ist durch Bekenntnis und Glauben ein Gegenstand für die ganze Kraft, die dort ist, beides in Himmel und Erde, um auf euch zu kommen.
E-26 Während Simson dort stand, kam die Kraft Gottes auf ihn, und der Löwe machte einen Sprung zu ihm, er ergriff ihn einfach beim Maul und riß ihn mit seiner Hand auf. Und konnte der Mann, der eine solche Sache wie diese tun würde... Hier steht derselbe Mann, besiegt, hilflos und blind.
Und ich kann euch auf eine solche Gemeinde hinweisen die hilflos, besiegt und blind die Verheißungen ablehnt, das Wort ablehnt, eine Gemeinde, der Christus verhieß, dass sie Macht über Krankheiten haben würde. „In Meinem Namen sollen sie Teufel austreiben,” einen Teufel binden und ihn wegtreiben und die Segnungen, die Er Seiner Gemeinde verhieß. Und weil sich die Gemeinde von Gebetsversammlungen weggewandt hat und von der Aufrichtigkeit und die Religion von Christus zu einer Tradition machte, und all die Kraft aus ihr genommen hat. Glanz kam in unsere Gemeinden und sie steht fast besiegt da. Oh, my!
E-27 Dort stand er, völlig der Kraft durch eine Frau beraubt, nur weil seine Augen suchen gingen, weil eine unmoralische Isebel ein System errichtete, um den Diener Gottes zu besiegen.
Mag ich dies mit Ehrfurcht sagen, dort ist ein System von Isebel gebildet worden, das besiegend alle in eine Vereinigung bringt, all die Denominationen, Pfingstler und alle in den Weltkirchenrat, der nichts anderes ist, als die Falle des Teufels, von euch wegzunehmen, was ihr bekamt. Dann wird sie über euch lachen. Der Kraft durch diese Frau beraubt!
E-28 Pfingsten, vor ein paar Jahren, vor nicht mehr als fünfzig Jahren, ragte heraus. Die Leute standen damals anders. Sie kamen aus - aus verschiedenen Gruppen der Weltlichkeit heraus, wegen ihrer Weltlichkeit, und sie standen da als ein Beispiel. Und Gott hatte jene Gemeinde genommen, und heute ist sie eine der mächtigsten Gemeinden in der Welt. Aber die Sache, die sie tut, sie hat sich geradewegs herumgedreht und sie ging zurück in dieselbe Ansammlung, aus der sie herausgerufen wurde. Und als sie anfing das zu tun, wurde ihre Kraft von ihr genommen. Wo haben wir die ganze Nacht Gebetsversammlungen? Laßt den Prediger bis ein oder zwei Uhr am Morgen predigen, wie er es zu tun pflegte, er würde zu leeren Sitzen predigen, sie müssen nach Haus gehen und Wir Lieben Susi oder irgend jemand in einer bestimmten Fernsehsendung sehen. Nun, das ist die Wahrheit! Warum? „Wo eure Schätze ist, da ist auch euer Herz.” Unsere Schätze sollten in dem Wort sein! Die Arizona Leute sind Goldsucher, ihr solltet eine Weile graben gehen, seht ihr, seht was für euch ist.
Doch da stand Simson, besiegt, von einer Frau beraubt. Alle seine Kräfte waren von ihm genommen, weil er sich selbst auslieferte und sein Geheimnis einer Frau preisgab.
E-29 Nun, sobald wir groß genug waren, dass wir aus der Ecke kommen konnten und von der kleinen Mission irgendwo wegkommen konnten, versuchen wir Gemeinden zu bauen, die größer sind als die des nächsten Burschen. Wir wollen die Methodisten, die Presbyterianer, die Baptisten überstrahlen! Das ist nicht euer Zweck! Das ist nicht, warum ihr seid, was ihr seid. Gott hatte das bereits. Er hat euch nicht deswegen aufgezogen. Er zog euch als ein Beispiel auf, damit Er Seine Kraft in euch legen mag, um Seine Herrlichkeit kundzutun.
Doch laßt nur ein paar Rickies hereinkommen und sie werden es verdrehen und hinausgehen zu den blumenreichen Dingen der Erde. Fast alle Versammlungen möchten gerne einen kleinen Knaben als ihren Pastor, der hübsches lockiges Haar hat und ihr denkt, er weiß mehr über Es, als sonst irgend jemand. Doch laßt euren Leib einmal krank werden und ihr möchtet keinen von diesen kleinen Doktoren, die gerade aus der Schule gekommen sind, wenn ihr eine Operation braucht, wenn euer Herz operiert werden muss, ihr möchtet einen alten Mann, der grauhaarig ist, der einige Erfahrungen hat. Was die Gemeinde heute Abend braucht ist das altmodische Evangelium, von dem bewiesen worden ist, dass es die Kraft Gottes ist, nicht diese kleinen Rickies, die unsere Seminare ausbrüten. Ihr wißt das. Das ist, wo wir heute Abend sind, das ist der Zustand, in dem wir sind. Ihr habt überhaupt kein Recht, in ein solches Durcheinander zu gehen. Ihr fingt gerade dort an zu fallen und ihr werdet nie zurückkommen und ihr werdet es nicht, solange ihr dabei bleibt.
E-30 Habt ihr je nachgedacht, während sich diese Philister über Simson wunderten, habt ihr je nachgedacht, was durch Simsons Gedanken ging? Was denkt ihr, was ging durch die Gedanken dieses Mannes? Ich glaube, dass er dachte, während er dort stand, noch vollkommen blind, niemals sein Augenlicht wieder zu haben, er dachte über all die großen Siege nach, die Gott ihm gegeben hatte. Da stand er nun, dachte über die Tage nach, die gewesen waren, was sie zu tun pflegten.
Und das ist einfach nur die Weise, wie ein Mensch ist, wie ich hier vor einiger Zeit sagte. Ein Mensch denkt immer an das zurück, was Gott tat und sie schauen auf das, was Gott tun wird, doch sie beachten nicht, was Gott gerade tut. Seht ihr? Seht was Er jetzt tut! Wir wissen, was Er getan hat. Und Er sendet zu uns und versucht uns wieder wachzurütteln, versucht uns wieder auf den Pfad Seines Wortes zurückzubringen und beweist es durch Sein bestätigtes Wort. Und wir sitzen einfach, schlafen, gehen nach Hause, sagen: „Was hat er gesagt? Ich hasse es, sie solange anzuhören.”
E-31 Das kam in seine Gedanken, was wir seine Glanzzeit nennen würden, damals als er im Geist des Herrn war, als der Herr seine Gebete beantwortete. Sogar bevor er betete, solange er für Gott lebte, war Gott rechtzeitig. Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken: „Hm, ich muss jetzt durchbeten und sehen, ob diese tausend Philister... ” Er wußte, dass Gott mit ihm war, da war keine Verdammnis, so ergriff er das erste Ding, das er in seiner Hand hatte, fing an zu schlagen. Jawohl. Er wartete nicht, bis er einen Doktortitel bekam oder lernte wie man duelliert, er nahm einfach, was in seiner Hand war und fing an, damit zu schlagen.
E-32 Doch heute haben wir gelernt, wie man mit all den Glaubensbekenntnissen duelliert und dergleichen und sich aufregt und kämpft, wir kommen nirgendwohin. Wir sind ein Bluff, wie es in den Tagen von Goliat war. Vielleicht wird Gott uns einen David senden, der die Glaubensbekenntnisse nicht kennt, sondern nur die Kraft Gottes kennt, die getestet und geprüft worden ist. Dort stand die ganze Gemeinde, besiegt, weil irgendein großer Bursche ausrief: „Die Tage der Wunder sind vorbei.” Doch es wirkte nicht, als dort ein Mann Gottes heraufkam, winzig klein, gebeugte Schultern, ein rötlich aussehender Bursche. Doch Gott war mit ihm, er hatte eine Erfahrung.
Und sie sagten: „Nimm dieses Glaubensbekenntnis hier von unserer Gemeinde, gehe dort hinaus und treffe ihn.”
Er sagte: „Ich habe die Sache nie geprüft, ich weiß nichts darüber.” Kommt um herauszufinden, dass Sauls kirchliche Weste einem Mann Gottes nicht paßt, so warf er das Ding ab und nahm, was er wußte, was richtig war.
Und heute brauchen wir kein Diplom oder - oder einen Doktorgrad, um in irgendeine Gemeinde oder etwas zu kommen. Das einzige, was wir brauchen, ist die Kraft und die Auferstehung Christi in unseren Leben, um Gottes Wort mit der Liebe Gottes in unseren Herzen zu nehmen, dass wir sicher sind, dass Gott antworten wird auf das, worum wir bitten. „Er wird denen keine gute Sache vorenthalten, die richtig vor Ihm wandeln.”
E-33 Nun, er dachte an seine großen Tage, als dort große Tage waren. Die Gemeinde heute Abend denkt fünfzehn Jahre zurück, an die Erweckung der Göttlichen Heilung, des Sieges. Nun und er ist auch... von Gott und Sein Volk, das versagt hatte. Das sollte ernst genug sein, damit Simson anhalten würde und denken, dass er Gott verfehlt hatte. Er, es war nicht Gottes Fehler, dass er besiegt war, es war sein eigener Fehler. Und das Volk, Gottes Volk, das hervorgekommen war, um dazu das Evangelium zu predigen, in seiner Kraft, und durch das Flirten mit dieser flatterhaften Frau, unmoralischen Frau, hatte er alle Kraft verloren, die Gott ihm gegeben hatte.
So ist es mit der Gemeinde gewesen! Gott hat die Gemeinde aufstehen lassen, um ein Leuchtturm zu sein, um Seine Kräfte herauszulassen, die Kranken zu heilen, die Toten aufzuerwecken, Teufel auszutreiben, heilig zu leben, das volle Evangelium zu predigen, Es zu manifestieren, doch wir beginnen hineinzuschleichen und lassen die Schranken herunter.
E-34 Wir nahmen das falsche Beispiel. Die Frauen handelten wie die Frau des Pastors. Er ließ sie durcheinander geraten, ihr Haare abschneiden, jede Art von aufreizender Kleidung tragen, nie getadelt. Und die anderen sagen: „Wenn Schwester Soundso es tun kann, könnte ich es auch.” Mache das nicht zu deinem Beispiel. Seht? Gott sagte dir, was zu tun ist, bleibe Dabei.
Nun, dann wenn du das tust, verfehlst du Gott und du verfehlst auch Sein Volk, verfehlst Sein Volk. Wenn du sie verfehlst, verfehlst du Gott. Gott stellte dich dorthin, um ein Wächter zu sein und wenn du die Sünde hereinschleichen siehst, anstatt die Sache abzuschneiden, verführen sie es. „Wenn all die Presbyterianer zusammenkommen, werden wir eine - eine bestimmte Sache haben, wir werden diese bestimmte Lehre von Göttlicher Heilung aus der Gemeinde hinauswählen. Wir - wir mögen es nicht.” Dann geht ihr, um dagegen zu wählen. Oh, es ist, das ist die Weise, wie es geschieht.
E-35 Die Methodisten, ihr Methodisten pflegtet Göttliche Heilung in den Gemeinden zu haben. Presbyterianer, Lutheraner, ihr hattet es vor langer Zeit, ihr pflegtet zu jubeln und Freude zu haben. Was geschah damit? Ihr habt einen Haufen von kaum achtzehnhundert - und noch was von Rickies bekommen, die die Sache zum Glanz nahmen - und es ging weg.
Und ihr Pfingstler habt dieselbe Sache getan! Das ist richtig! Und nun steht ihr genau wie sie besiegt da, alle organisiert: „Und unsere Gruppe, wir glauben dies. Und wenn du nicht zu uns gehörst, wirst du zur Hölle gehen.” Und was tut ihr, streiten? Ihr werdet nirgendwo hinkommen. Gott Selbst zeigt euch überhaupt keine Gunst, denn ihr steht ebenso besiegt wie die anderen, denn ihr nahmt denselben Weg, wie sie es taten. Genau!
E-36 Nun, er war ein Gefangener der - der Nation, für deren Zerstörung er aufgezogen war. Hier stand dieser mächtige Mann, stand dort, ein Gefangener genau dieser Nation, für die er durch Gott aufgezogen war, sie zu zerstören.
Ich möchte euch nicht verletzen, aber ich hoffe, dass es euch hilft. Und hier kommt die Pfingstgemeinde, die Gott erweckt hat, aus Organisation herausgezogen, woher ihr gekommen seid, und nun seid ihr Gefangene von derselben Gruppe. Nun ihr wißt, das ist die Wahrheit! Und dann laßt jemanden etwas dagegen sagen, ihr seid bereit, sie hinauszuwerfen. Es ist beinahe: „Blinde führen die Blinden.”
E-37 Und jeder weiß, dass die Pfingstgemeinde vor fünfzig Jahren alles zurechtwies, was sich selbst organisieren würde. Ihr ward Brüder und Schwestern und ihr erlebtet die Zeit. Und ihr habt über die moderne Gemeinde und ihre Lebensart gesprochen und die Frauen, wie sie handelten und die Lebensart, was sie taten und den Mann und den Wert von Gottes Wort herabsetzten. Und Gott rief euch aus ihr heraus. Und ihr drehtet euch direkt zurück herum, und gingt direkt zurück in dieselbe Sache, aus der Gott euch herausrief. Und der wirkliche Grund, warum euch Gott aufgezogen hatte, das zu sein, ihr steht an den Pfosten eurer Denomination angebunden; ebenso besiegt wie Simson es war, mit euren Augen herausgestoßen für das Wort und alles mögliche. Das ist richtig. Es ist zu schlimm. Gott hat euch aufgezogen, um die Sache zu besiegen und ihr habt euch mit ihnen verbunden.
E-38 Und Simson kam gerade herum und heiratete eine Frau, heiratete genau in die Sache hinein, aus der ihn Gott herausgezogen hatte. Und die Gemeinde, die Pfingstgemeinde drehte sich gerade wieder herum und heiratete in die Sache hinein, für die Gott sie herausgezogen hatte. Kann nicht mit einer Gruppe verhandeln, Gott befaßt sich mit einem Einzelnen. Das ist immer sein Plan gewesen. Zwei Menschen haben zwei verschiedene Ideen. Gott gebraucht einen Menschen für Sich, das ist alles, was Er haben muss, einen Menschen! Das ist es, was Er versucht, heute zu bekommen. Er versucht, dich in Seine Hand zu bekommen, Er wird hier einen nehmen und dort einen. Es wird nie eine Gruppe sein, so bekommt das einfach aus euren Gedanken.
E-39 Wenn ihr organisiert, gerade dann verliert ihr euer - euer Geburtsrecht. Ich möchte jede Person fragen, wann hast du je einen - einen - einen Mann mit einer Botschaft von Gott aufstehen sehen, und sobald er die Erde verließ, organisierten sie es und sobald sie organisierten, starb es und kam nie wieder zurück. Da ist nicht ein - ein Text in der Schrift, nirgends, nicht ein bißchen in der Geschichte, nicht ein Vers in der Geschichte, der - der zeigt, dass es irgendeine Organisation oder irgendeine Gruppe von Leuten gab, die jemals organisierten, sie verloren ihre geistige Kraft und kamen nie wieder zurück, und nicht ein Körnchen von dem lebendigen Gott, das geistige Thermometer fiel auf 40 Grad unter Null die ganze Zeit. So ist es. „Form der Gottseligkeit, verleugnen die Kraft davon, von solchen wendet euch weg.”
E-40 Gott richtete in solchen Tagen immer jemanden auf, der die Sache geradewegs aus ihrem Fundament sprengte und nahm die kleine Gruppe, eine Gemeinde, die übrigblieb und führte sie zum Sieg. Er wird es wieder tun, Er ändert Sich nicht, Er ist Gott. Sagt Gott jemals etwas, kann Er nie eine bessere Idee bekommen. Erinnert euch, das ist unser Vertrauen. Gott bereitete einen Weg für den Menschen, Ihn unter dem vergossenen Blut in Eden anzubeten. Er hat es nie geändert. Er kann es nicht ändern. Wenn Er es tat, hätte Er eine bessere Idee bekommen, als Er das erste Mal hatte, also kann Er es nicht haben. Er ist immer derselbe. Gott erweckte immer eine Nation, die davon wegging, nahm einen Mann und stellte ihn dort hinaus und brachte das Wort Gottes zu ihm und verdammte die ganze Sache. Nahm den Mann und ging weiter. Er wird nie eine Organisation nehmen und es tun. Er wird dich nehmen, wenn du Ihm nur zuhörst und dich selbst auslieferst.
E-41 Ja, für genau die Sache, für die er in die Welt geboren wurde und zu tun ermächtigt war, stand er als ein Gefangener derselben Sache. Sie ließen ihn Tricks zur Unterhaltung tun, Tricks sie zu unterhalten. Oh, my! Ließen eine - eine Frau ihn vom Wort Gottes wegködern. Das Wort Gottes war ihm ein Geheimnis. Es war eine Nasiräergabe und er sollte es nie niemanden sagen. Doch er nahm den Köder einer Frau.
Und das ist, was mit uns heute geschehen ist. Wir haben Dinge in unsere Gemeinde genommen, die nicht christlich waren. Es gibt keine Gemeinde, die draußen sitzt und sagt, dass es keine Heuchler in der Gemeinde gibt. Die ganze Aufmachung ist voll von Heuchlern und alle Arten. Das ist richtig. Doch ich werde euch diese Zusicherung geben... Nun, so ist es in einer Loge. Ihr mögt zur Methodistenloge oder zur Presbyterianerloge gehören, aber ihr könnt nicht gehören zu der...
E-42 Ihr könnt euch der Gemeinde nicht anschließen. Ihr könnt euch einer Loge anschließen, aber ihr könnt euch nicht einer Gemeinde anschließen. Ihr seid in sie hineingeboren. Und wenn ihr in die Gemeinde hineingeboren seid, gibt es keinen Heuchler in Ihr. Alles darin ist geweiht und heilig, denn ihr seid tot und euer Leben ist durch Christus in Gott verborgen, ist versiegelt durch den Heiligen Geist. Der Teufel kann euch nicht bekommen, wenn er es wollte. Er muss denselben Weg kommen wie ihr, und dann würde er euer Bruder sein. Seht ihr? Also ihr könnt es nicht tun.
Doch ihr könnt euch der Gemeinde mit allem anschließen, nur um Mitglieder, Entscheidungen zu bekommen. Wie ich gestern Abend sagte, alles was wir heute hören, es scheint das große Sammeln heute zu sein, ist: „Mehr Mitglieder, mehr Mitglieder!” Statistiken: „Wir übertreffen sie!” Gebt ihnen ein Geschenk, weil sie jemanden hereingebracht haben, gewonnen für die Sonntagsschule. Und was tut ihr, wenn ihr dort hereinkommt? Was hörte er? Irgendeine kleine angemalte Isebel, die über ihre Verabredungen des letzten Abends spricht oder einige - einige Literatur, die an der Wand hängt. Und ihr wißt, das stimmt. Und die Pfingstler lassen sich direkt hineingleiten. Laßt irgendwo anders eure Literatur zusammenstellen, was ihr lehrt.
Die höchste Sache in einer Gemeinde ist ein Ältester, nicht ein Bischof, nicht irgendein Presbyter oder etwas, Gott befaßt sich mit dem Ältesten dieser Gemeinde. Nun, er gibt seiner Gemeinde seine Botschaft und was sie nötig haben.
E-43 Ja, laß eine Frau ihn vom Wort Gottes weglocken. So haben sie es heute getan! Wie haben sie es getan? „Nun gut, nun schau, ich werde dir Bruder Soundso sagen. Nun du weißt, jene Leute dort drüben, sie tun das, sie beobachten dies.” Das ist nicht euer Beispiel!
Christus ist euer Beispiel. Er sagte: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben.” Laßt ihn euer Beispiel sein.
Dieselbe - dieselbe Sache mit den Gemeinden. Das ist ganz genau was sie taten, ließen Isebel, die Mutter der Huren, Offenbarung 17, dieselbe Sache tun, bringen sie gerade zurück zur selben alten Leier, nun verblendet für die geistigen Dinge, die geschehen. Oh, ihr glaubt es nicht, doch ihr seid es! Erzählt mir nichts. Seht ihr? Ich bin in den letzten fünfzehn Jahren kreuz und quer durch diese Nation gefahren. Erblindet! Geistige Sache, Gott kommen sehen und ganz genau das tun, was Er sagte, Er in den letzten Tagen tun würde, sagen: „Nun gut, ich sage dir, ich glaube, dass das richtig sein mag, aber der - der Dienst dahinter ist nicht von Gott.” Wie kann Gott bitteres und süßes Wasser aus derselben Quelle bringen? Das gibt es nicht!
E-44 Ja, blind für geistige Dinge und für das Wort Gottes, gingen zurück zu demselben Loch aus dem sie gezogen wurden. Pfingstler wurden außerhalb von Organisation geboren und Menschen brachten sie in die Organisation zurück. Pfingsten ist eine Erfahrung, der eine Organisation nicht standhalten kann, weil es eine persönliche Erfahrung mit jedem Einzelnen ist. Das ist richtig. Nun schaut sie an, besiegt, die ganze Gruppe. Prediger können sie nicht in ihrer Gemeinde haben, es sei denn, sie haben eine Seminarerfahrung.
Eine unserer großen Pfingstbewegungen, vor kurzem, sie müssen ihre Missionare vor einen Psychiater bringen, um herauszufinden, ob ihr Intelligenzquotient hoch genug ist, um ein Missionar zu sein, eine unserer großen Organisationen muss sehen, ob ihr Intelligenzquotient hoch genug ist. Gott hatte niemals so etwas. Er sagte: „Wartet dort oben, bis ihr mit Kraft aus der Höhe ausgerüstet werdet.” Dann habt ihr euren Intelligenzquotienten bekommen, den man braucht, um das zu tun. Sie werden nicht an dem geprüft, was Jesus sagte, woran man sie prüfen soll. Sie prüfen sie durch ihre eigenen intellektuellen Auffassungen, Intelligenzquotienten für einen Missionar. Gott sagte nicht: „Gebt ihnen intellektuelle Kraft,” sondern Er sagte, „ihr sollt Kraft aus der Höhe empfangen!” Doch wir kommen Davon weg.
E-45 Erinnert euch daran, die römisch-katholische Kirche war zuerst die pfingstliche Gemeinde. Das ist genau richtig. Das ist genau richtig, 33 nach Christus. Doch weil diese Rickies hineingingen, verunkrauteten ihren Weg dort hindurch, der Ruhm, die erste Sache wißt ihr, beim Konzil von Nicäa, sie nahmen diesen Plan an und sie organisierten sich. Die Sache starb. Der wirkliche Prophet lebte weiter bis zum Ende seiner Zeit. Fast tausend Jahre gingen sie durch ein dunkles Zeitalter. Das ist, was Gott zeigte, die Verdammnis auf dem ganzen System von Anfang an. Das ist richtig.
Prediger gehen durch Seminare: „Ich bekam einen Dr. phil. oder einen Dr. jur.,” bevor sie sogar Pastor einer Gemeinde sein können; zeigen eine Mitgliedskarte. Unsinn!
E-46 Der Prophet des Herrn kam heraus aus der Wildnis und niemand wußte, woher er kam oder wohin er ging, aber er hatte SO SPRICHT DER HERR! Gott bewies es. Er war in keiner ihrer Organisationen. Das ist Gottes System. Das ist richtig.
Seminarprediger, was taten sie? Weltlich gekleidete Frauen tragen Shorts, kurz geschnittene Haare und Männer mit nicht genügend Geist über ihnen, das zu verdammen.
Jeder Mann, der seine Frau das tun läßt, braucht eine gute Evangeliumspeitsche. Das ist richtig. Sie beweist sich selbst als unehrenhaft und ihr laßt es zu. Jeder Mann, der seine Frau mit hinausnimmt auf die Straße mit diesem kleinen alten Ding von Hosen an, sie gehen damit hinaus, so eng, die Haut auf der Außenseite und gehen die Straße so hinunter, absolut eine Schande für die Menschheit. Für mich zeigt es einen Mangel von etwas auf der Innenseite. Es zeigt eine Leere.
E-47 Wenn du hübsch aussehen möchtest, nimm ein bißchen von Apostelgeschichte 2.38, ein bißchen Jakobus 5.14, mische alles zusammen, ein wenig Johannes 3.16 und - und alles dies und mische es zusammen, das wird genug Kosmetik für euch sein.
Max Factors, ich sehe wie dort hundert Millionen Dollar, hundert Billionen Dollar nur für Lippenstifte oder so etwas, eins von diesen Dingen, ausgegeben werden und Missionare auf dem Feld hungern und ihr sagt: „Wir sind die Gemeinde.” Warum, es beschämt mich! Wir gehen in all diesem Glanz, großen Dingen. Was tut ihr? Es zeigt, dass ihr den Geist Isebels angenommen habt, leer!
E-48 Ich hörte neulich einen Prediger, einen feinen Mann, ich mag ihn als Mensch, er gehört zu einer bestimmten Organisation, er wohnt von uns aus jenseits des Flusses und er hatte ein Radioprogramm. Er kam gerade zurück, er sprach über diese Frauen hier, die dieses blaue Zeug tragen und - und Zeug in ihren Gesichtern.
Nun, ich war zu Tode erschrocken, als ich die erste sah. Ich war in Los Angeles und wartete auf Bruder Argenbright, einen christlichen Geschäftsmann. Ich sah eine Frau heraufkommen, ich dachte: „Armes Mädchen.” Ich - ich bin ein Missionar, ich habe Lepra gesehen und ich habe Seuchen gesehen. Ich habe niemals etwas wie das gesehen. Ich ging hinauf, um sie zu fragen, ob ich für sie beten könnte. Komme, um es herauszufinden, da kommt eine andere, die gleiche Art. Ich tadle euch nicht, wenn ihr versucht am besten auszusehen, doch bleibt dabei wirklich ein menschliches Wesen. Seht ihr? Das ist richtig.
E-49 Dieser Mann sagte, sie machten eine schönere Welt, als sie dieses Zeug herstellten. Für mich machte es einen Haufen Heiden. Und jede Frau, die es tut, zeigt, dass da etwas in ihr mangelt, eine Leere, die mit Christus ausgefüllt werden sollte. Und jeder Mann, der seine Frau eine solche Sache tun lassen wird, es zeigt, dass er auch leer ist! Und jeder Prediger, der dafür in seiner Gemeinde einstehen wird zeigt, dass er auch eine Leere haben muss. Und jede Organisation, die dafür einstehen wird zeigt, dass sie tot sind. Das stimmt. Zurück zur Bibel!
Da stand Simson, ein Opfer von solchem Zeug, als ein Beispiel für uns, großer Mann. Oh my, wie sie ihn es tun lassen! Wie Simson an die Fehler dachte, dachte an die Dinge, die er getan hatte, und wie er Gott verfehlt hatte. Ich frage mich, dämmert es jetzt bei den Leuten, wenn sie solche Botschaft gegen es hören? Frau sagte neulich zu mir, sagte nach...
E-50 Meine Frau sagte mir neulich, sagte nach jemand hatte mir grölte, - sagte, schrieb mir einen Brief und sagte: „Billy, warum bleibst du nicht weg von jenen Frauen wegen ihrem kurz geschnittenen Haar und die Weise von ihrem... ” Sagte: „Leute glauben von dir, ein Seher zu sein. Du solltest die Frauen lehren, wie man eine große geistige Gabe bekommt und dieses sein lassen.”
Ich sagte: „Wie kann ich sie Algebra lehren, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen wollen.” Seht ihr? Seht ihr? Gewiß! Wie könnt ihr es tun? Solch ein Durcheinander von Sünde, das Kennzeichen davon zeigt es. Jedermann weiß, dass Farbe eine heidnische Eigenschaft ist. Ich bin ein Missionar. Heiden malen! Die Indianer hier in Arizona bemalten ihre Gesichter, bevor sie Gott kannten. Erkennen sie jemals Gott, braucht ihr ihnen nichts mehr darüber zu sagen, sie nehmen es weg. Es zeigt, dass sie mit Gott im Krieg sind. Wenn sie es wegnehmen, zeigt es, dass sie mit Gott im Frieden sind.
E-51 Wir nennen uns selbst eine Christliche Nation, nennen unsere Leute christliche Leute. Ich stand einmal in Afrika, wo der Herr einen Mann zur Gesundheit zurückbrachte, er war so mißgebildet, der kleine schielende Junge und die Dinge, die Er in einer Zeit von ungefähr fünfzehn Minuten tat. Und ich fragte: „Wie viele,” aus zweihundertundfünfzigtausend zu denen ich in Durban sprach, „wollen den Herrn Jesus empfangen?” Und sie standen auf, ungefähr dreißig- und etwas tausend.
Sie sagten, ich hatte fünfzehn Übersetzer, sie sagten: „Sie meinten körperliche Heilung.”
Ich sagte: „Ich meinte Errettung!” Ich ließ es wieder durch die Übersetzer gehen. Ich sagte: „Alle die mich verstehen... ” Sie waren bepackt mit kleinen, mit Blut besprengten Götzen, Roßkastanien, jede Art von Aberglauben, Löwenklauen. Und ich sagte: „Ihr, die ihr glaubt und von eurem Aberglauben wegkommen wollt und dem Gott dienen, der in der Lage war, diesen Mann in Ordnung zu bringen, hier stehend, wie ihr Ihn habt heute tun sehen, und ihn sogar zu seinem richtigen Verstand zurückbrachte, wenn ihr Ihn als euren Erretter annehmen wollt, zeigt eure Aufrichtigkeit, zerbrecht euren Götzen auf dem Boden.” Es war wie ein Sandsturm.
E-52 Und dort standen Frauen, die splitternackt waren außer einem Lappen, der vor ihnen hing, von der Taille an aufwärts waren sie völlig nackt. Und ich sagte: „Erhebt eure Hand und betet eines Sünders Gebet und sagt: 'Gott sei mir, einem Sünder gnädig.'” Und ich sagte: „Auf demselben Boden, auf dem ihr steht, erhebt jetzt eure Hände und nehmt Christi Taufe des Geistes an. Einige Pastoren hier werden euch in der Christlichen Taufe taufen.” Und als sie ihre Hände erhoben, diese Frauen, die weder rechts noch links kannten, kamen dort vollkommen nackt herein, doch als sie weggingen, verschränkten sie sogar die Arme, um von der Gegenwart der Gruppe wegzukommen. Eine Minute mit Jesus Christus ließ sie wissen, dass sie nackt waren.
Und heute, Jahr für Jahr ziehen wir mehr aus und wir nehmen mehr weg. Und oh, ich nie... Und nennen es dann Gott? Was bewirkte es? Eure Organisation, die euch erlaubt, es zu tun. Das stimmt. Das System, das euch aufzog, um euch selbst davon zu reinigen, ihr brachtet es direkt wieder zurück. Ich hoffe, dass ich nicht gotteslästerlich erscheine, ich hoffe, ich bin... Es ist nicht gotteslästerlich, es ist das Wort des Herrn. Gewiß es ist!
E-53 Nun, wir finden jetzt heraus, dass während Simson dort stand und auf seinen Fehler sah, er sah, was er getan hatte in seinem inneren Bewußtsein, das er hatte - er hatte Gott verfehlt, er hatte Gottes Volk verfehlt. Und dort stand er als ein Beispiel, dachte an das zurück, was er war und dachte jetzt, was er war. Und als er das tat, schrie er heraus!
Oh, wenn die Gemeinde heute Abend eine Minute stillstehen und zurückschauen würde zu dem Tage von Pfingsten, zurückschauen würde, wo wir angefangen haben und den Zustand erkennen würde, dass unsere Glaubensbekenntnisse und Geschäftigkeiten uns hineingebracht haben. Schreit wieder heraus! Simson schrie: „Herr Gott, räche meine beiden Augen!” Wenn wir denselben reuigen Schrei ausstoßen könnten: „Herr Gott, diese Dinge haben mich die ganze Zeit blind gemacht!” Er wußte, dass ein Preis zu zahlen war. Ihr wißt es jetzt.
E-54 Meda, meine Frau, sagte zu mir, sie sagte: „Du gehst zurück über die Nationen, vor und zurück die ganze Zeit, predigend, du gehst direkt zurück, die Leute tun einfach dieselben Dinge. Und was nützt es?”
Ich sagte: „In den Tagen des Gerichts wird dort eine Tonbandaufnahme auf Gottes großem Tonband sein.” Ihr seid nicht unwissend über diese Dinge. Gott wird es quer über den Himmel erschallen lassen. Er muss dort eine Stimme haben, um die Welt damit zu verdammen, und die Stimme ist das Evangelium.
„Räche mich, Herr, bei meinen Feinden. Räche mein Augenlicht! Sie stießen es heraus, Herr, und hier stehe ich.” Simson wußte auch, da gab es eine Möglichkeit, dass Gott ihn noch einmal hören würde. Sogar in seinem Zustand, da war eine Möglichkeit. Oh, Gemeinde, da ist eine Möglichkeit, ungeachtet dessen, was sie alles tun. Wie wir heute so oft hören: „So viele treffen Entscheidungen, Entscheidungen.” Entscheidungen bedeuten „ein Stein, ein Bekenntnis”. Wie ich bereits gesagt habe, was nützt ein Stein, wenn ihr keinen Steinmetz habt mit einem scharfen Wort, um diesen Stein zu schneiden zu einem für das Gebäude passenden Stein? Was nützt es, Entscheidungen zu treffen, wenn ihr die Frauen und Männer so bleiben laßt, wie sie waren und nur der Gemeinde anschließen laßt? Es ist ein Steinhaufen, der in nichts hineinpaßt. Was wir brauchen, ist ein Steinmetz, ein Mann mit dem Wort Gottes, eine bestätigte Kraft, um zu beweisen, dass Gott ihn gesandt hat, um die Gemeinde zu schütteln und die weltlichen Dinge abzutrennen, sie zu Steinen zu formen als Söhne und Töchter Gottes, die in Sein Gebäude gehen. Gewiß richtig. Oh my!
E-55 Er kannte immerhin die Möglichkeiten, dass Gott dort sein könnte, Gebet hören würde. Wenn wir das nur heute Abend tun könnten! Jesus sagte, als Er hier auf Erden war, der... Johannes. 14:12: „Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die Ich tue.” Jesus sagte oder die Bibel sagte in Hebräer 13:8, was vor einer Weile zitiert wurde: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Und wir nennen dieses denominationelle Leben in uns das Leben von Christus und tun die Dinge, die wir tun? „Warum nennt ihr Mich 'Herr' und haltet Meine Gebote nicht?” Seht ihr? „Warum ruft ihr das?”
Oh, wenn ihr nicht einmal fünf Mitglieder in eurer Gemeinde habt, bekommt die Wahrheit dazu, eine Möglichkeit. Und dasselbe jetzt, eine Möglichkeit. Doch sie von heute scheinen nicht wie Simson die Vision zu empfangen. Es scheint nicht, als ob sie es bekommen, denken: „Nun, ich bin fest gegründet und wir haben gute Gemeinden und wir bekamen keine... ” Seht ihr?
E-56 Die Bibel sagt: „Dieses reiche Gemeindezeitalter von Laodizea würde an nichts Mangel haben und nicht wissen, dass sie nackt, blind, elend sind und es nicht einmal wissen.” Nun, wenn ihr eine Person die Straße herunterkommen gesehen hättet, die nackt und blind war und ihr ihnen sagen könntet, dass sie in diesem Zustand war, dass sie nackt war, sie müßten irgendwohin gelangen und versteckt werden, gut, da ist eine Möglichkeit, dass ihr die Person von der Straße bringen könnt. Aber wenn sie sich herumdrehen ohne genügend geistige Kräfte, es zu erkennen; aber nun hat die Gemeinde nicht genügend geistige Kraft, es zu erkennen. Nackt, elend, blind, jämmerlich, arm. Christus auf der Außenseite, klopft, versucht hineinzukommen und doch sagt ihr, dass es euch an nichts mangelt.
Ich weiß, dass das für einige von euch fremd ist, doch es ist Gottes Wahrheit. Das Wort sagt es so. Sie empfangen die Vision nicht. Ihr könnt es ihnen sagen, es ist einfach direkt weg. Vielleicht ist dort dann eine kleine Überzeugung, morgen ist alles darüber vergessen, sie gehen gerade weiter zurück zu ihrer Kartenparty und stricken und nähen und - und gehören zu all diesen Dingen und darüber ist Das alles vergessen.
E-57 Gott kann etwas anderes für jemanden tun und: „Oh, nun gut, es geschah einfach.” Seht ihr, der Teufel hat ihren Verstand so vergiftet mit diesen Dingen, bis sie selbst nicht mehr wissen, wo sie dran sind. Sitzen fest! Oh, sie können in ihre Hände klatschen und „Amen” schreien, im Geist tanzen. Das bedeutet gar nichts. Ich habe Heiden das tun sehen. Das ist richtig. Sie haben große Versammlungen, oh, ihr sagt: „Wir haben noch immer Erweckungen, Bruder Branham.” Uh-huh, welche Art von Erweckungen? Ihr habt Gemeinde Versammlungen.
E-58 Es war unten in Kentucky, wir pflegten es „lang hingezogene Versammlungen” zu nennen und das ist, was es wird, in die Länge gezogen. Und sie kommen von weit her, angezogen von dem Evangelium. Das ist richtig. Ja, sie sagen: „Oh, wir hatten eine Versammlung. Wißt ihr was? Wir bekamen Dr. Soundso in die Stadt und wir hatten Tausende da. Alle Gemeinden arbeiten zusammen.” Was taten wir, wir haben eine Erweckung? Bringt die Leute zum Wort Gottes zurück und Gott geht in der Gemeinde an die Arbeit! Was taten wir? Wir haben einen Haufen, der zusammenkommt und vor weltlichem Lametta glänzt, das ist genau richtig, Gelehrsamkeit, Hollywoods Darstellungskunst.
Oh, ihr sagt: „Das sind die Baptisten.”
Das sind die Pfingstler. Genau! Oben auf dem Podium springen und tanzen Frauen, schrecklich aussehend mit kleinen alten engen Kleidern an, das, es ist eine Schande. Ich kann jetzt gerade nicht einmal Worte finden. Es ist eine Schande. Männer sitzen da, schreien: „Ehre sei Gott! Hallelujah!” Was für eine Art von Geist habt ihr überhaupt bekommen? Ihr denkt, Jesus würde bei so etwas jauchzen? Er würde es verdammen! Ihr denkt, Jesaja erschien auf der Bildfläche, Jeremia, Amos, einer von den Propheten des Alten Testamentes erscheint auf der Bildfläche, wie sie es taten und die Dinge sahen, die sie heraufkommen sahen, wie sie dagegen ausriefen, sagten: „Derselbe Gott, dem ihr zu dienen beansprucht, wird euch vernichten.” Er würde heute dasselbe sagen. Würde gewiß!
E-59 Das bedeutet nichts, Darstellungskunst. Wir haben zu viel Hollywood, doch es bringt nicht den Geist und die Kraft Gottes herunter. Es mag Begeisterung bringen, aber es bringt nicht die Kraft.
Sie sind nicht willig, den Preis zu bezahlen. Simson betete richtig, was betete er? Indem ich schließe, möchte ich dieses sagen: „Herr, laß mich mit dem Feind sterben.” Das ist die Schwierigkeit, sie wollen den Preis des Sterbens nicht zahlen. Ihr habt euch selbst zu einer Gemeinde entwickelt, in einen Haufen von Leuten, mit denen ihr euch verbunden habt und spielt Karten, bleibt zu Hause und seht Fernsehprogramme an, eßt Kartoffelchips und trinkt Cocas. Die Gemeindesitze, leer. Das stimmt. Bringen euch zur Unterschrift auf eine Karte, ihr kommt sechs Monate des Jahres zur Sonntagsschule. Solch eine menschengemachte Begeisterung! Was ihr braucht ist der Heilige Geist. Oh, sagt ihr: „Ich habe Es.” Ihr benehmt euch wirklich nicht so. Ja, mein Herr. Laßt den Prediger eine Stunde oder so, etwas anderes als das predigen, ihr seid soweit, die Sachverwalter zu rufen und ihn hinauszuwerfen. Das ist richtig. Oh, ihr - ihr wollt euren Kuchen essen und daran festhalten. Könnt das nicht tun. Nein, mein Herr! Ihr müßt euch selbst ausliefern. Ihr müßt einen Preis bezahlen. Ihr müßt reinen Tisch machen. Und ich sage euch, die ganze Gemeindewelt braucht eine Reinigung von dem Pult bis zur Pförtnerloge. Das ist richtig. Es ist die Wahrheit. Sie sind nicht willig zu zahlen.
E-60 Doch Simson betete richtig, als er sagte: „Herr, laß mich mit diesen Philistern sterben.” Er hatte versagt, aber: „Laß mich sterben.” Ihr müßt bereit sein, dem Feind zu sterben, der diesen Sieg über euch bekommen hat. Ihr müßt bereit sein, eure eigenen Ideen hinzugeben. Simson war bereit, den Preis zu bezahlen, die Kraft Gottes wieder zu bekommen - zu bekommen.
Ich wundere mich, wenn Sie Frauen bereit sind, lassen Sie Ihre Haare wachsen aus sind? Frage mich, ob du Mann genug Mut hast, ihr das zu sagen? Ihr seid vermutlich das Haupt des Hauses. Und sie ist der Hals, sie dreht euch. Das ist entgegengesetzt! Denkt ihr, eine aufrüttelnde Erweckung würde diese Frauen je aus diesen öffentlichen Büros nehmen, Polizisten auf der Straße und Dinge? Sie sollte in der Küche sein. Denkst du, du würdest in der Lage sein, sie je dorthin zurückzubringen? Nein, mein Herr. Sie wird es niemals tun, es sei denn, sie wird errettet, dann wird sie es tun. Du wirst ihr nichts darüber sagen müssen, sie wird ihren Platz finden, der Heilige Geist wird sie zu ihrem Platz führen. Aber sagen: „Der Heilige Geist führt mich?” Zu dem, gegensätzlich zu dem Wort? Nenne das nicht den Heiligen Geist.
E-61 Seid ihr bereit, den Preis zu bezahlen? Das ist eine Pfingstgemeinde, seid ihr bereit, den Preis zu bezahlen? Und das ist es. Ihr seht, in was für eine Art von Schande wir stehen. In Ordnung, Simson, bereit den Preis zu bezahlen, um die Kraft Gottes wieder zu bekommen. Oh, ich höre jemanden von euch sagen: „Wir bekamen trotzdem Erweckung, Bruder Branham.” Doch was bekommt ihr, nachdem ihr die Erweckung bekommt?
E-62 Billy Graham sagte in seiner Botschaft in Louisville, Kentucky, als ich sitze, es... mit ihm beim Frühstück, er stand dort auf, nahm die Bibel und er sagte: „Diese Bibel ist Gottes Weise, Dinge zu tun.” Wie wahr das ist! Doch es dann tun, ist die nächste Sache. Er sagte: „Paulus ging in eine Stadt und hatte einen Bekehrten, er ließ jenen Bekehrten dort, einen Bekehrten in einer Stadt. Im nächsten Jahr ging er zurück und jener Bekehrte hatte dreißig oder vierzig Bekehrte in Jesus Christus hineingebracht.” Er sagte: „Ich gehe in eine Stadt und was tue ich, habe dreißigtausend Bekehrungen, Entscheidungen.” Sagte: „Ich komme innerhalb eines Jahres zurück, ich habe nicht einmal dreißig.” Er sagte: „Was ist los?” Dann zeigte er auf die Prediger, sagte: „Ihr seid es, ihr trägen Prediger, sitzt mit euren Füßen auf den Schreibtisch gelegt und geht nicht, die Leute zu besuchen.”
E-63 Nun, das beinhaltet eine ganze Menge Wahrheit, das ist richtig, aber es war nicht alle Wahrheit. Wie der Mann, der eine Wassermelone aß, er sagte, gib ihm einen Bissen, dem alten Neger, und er sagte: „Oh, das war gut, doch es gibt sicherlich mehr davon.” Und das ist richtig.
Und hier ist es, was es war. Wer war ich, der zu einem großen Evangelisten sagt, wer war ich, der ein Wort zu einem Mann wie Billy Graham sagt? Es sei weit von mir. Das ist Gottes Diener. Ich würde nicht darüber sprechen, es sei denn, er würde mich bitten, vielleicht könnte ich etwas sagen. Doch ich möchte dieses sagen: „Billy, welcher träge Prediger legte seine Füße auf den Schreibtisch bei Paulus's Bekehrung, den einen, den er hatte? Kein Prediger war im Land. Was war es? Paulus verließ ihn nicht mit einer Entscheidung. Als er seine Entscheidung traf, stand er da mit dem Wort Gottes und beschnitt ihn zu einem Sohn Gottes, und dann könnt ihr ihn nicht mehr zum Schweigen bringen.”
E-64 Das ist, was heute los ist, alle diese Entscheidungen benötigen beschnitten zu werden zu Söhnen und Töchtern Gottes. Reinigt gründlich und kommt zurück zu dem Wort und zurück zu dem Evangelium. Gewiß, das ist, was wir brauchen. Ja, wir haben heute eine Erweckung, doch was ist es? Es ist eine denominationelle Erweckung. Die Baptisten hatten einen Wahlspruch: „Eine Million mehr in '44.” Was bekamt ihr? War in einer Gemeinde, wo sie eine Erweckung hatten, sagten sie, und sie mussten hinauslassen, um eine Pause von fünfzehn Minuten für die Leute zu gewähren, um hinauszugehen und zwischen Sonntagsschule und diesem zu rauchen. Und der Pastor rauchte auch. Die Bibel sagt: „Reinigt euch selbst von allen unreinen Gewohnheiten.” Seht ihr? Nun, was werden wir damit tun?
E-65 Nun gut, ihr sagt: „Es ist nicht richtig.” Der Heilige Geist, wenn Er kommt, wird euch alle diese Dinge lehren. Seht ihr, gewiß.
Und jemand sagte etwas über göttliche Heilung, und sie beanspruchen: „Es war zu einer anderen Zeit.” Seht ihr, zeigten weg zu dem, was war. „Vielleicht wird es drüben im Tausendjährigen Reich sein.” Wofür braucht ihr Heilung im Tausendjährigen Reich, wenn ihr unsterblich seid? Heute ist der Tag! Dies ist der Tag.
Sagen: „Nun, wir haben Erweckungen.” Schaut den moralischen Verfall in der Gemeinde an. Schaut, wie verderblich es jedes Jahr wird. Schaut unsere Pfingstgruppen an, wie sie gefallen sind. Schließt eure Augen und denkt daran, als ich vor fünfzehn Jahren hier war, dann schaut danach aus und seht, was ihr heute habt. Ihr wißt, dass dies die Wahrheit ist! Es ist eine Sünde und Schande. Das ist richtig. Kommen weiter und weiter von dem Wort Gottes weg, die ganze Zeit.
E-66 Simson kannte seinen zurückgefallenen Zustand. Er wußte, er konnte keine Kraft haben, der Herausforderung der Stunde entgegenzutreten, obgleich er dort war. Seine ganze Maschinerie war dort. Dieselben Muskeln, die den Kieferknochen nehmen konnten und eine Million Philister niederschlagen konnten, dieselben Muskeln hingen an demselben Mann. Dieselben Schultern, die die Tore von Gaza auf die Spitze des Berges tragen konnten, es waren immer noch dieselben Muskeln, die an ihm hingen. Oh, ich könnte hier etwas sagen, seht ihr. Doch er wußte, dass er der Herausforderung der Stunde nicht entgegentreten konnte.
So weiß die Gemeinde in ihrer unmoralischen Verdorbenheit, wir werden nie der Herausforderung der Stunde begegnen können. Kommunismus hat die ganze Sache übernommen. Und was versuchen wir zu tun? Finden Trost, indem man sich anschließt, verbindet sich mit diesen Leuten, Denominationen, die nicht einmal an Göttliche Heilung und die Kraft Gottes glauben. Wie können zwei zusammengehen, es sei denn, sie stimmen überein? Wir bringen uns selbst unter das Joch von solchem Zeug, und erwarten dann, dass Gott... Wir sagen: „Große Mengen!” Gott beachtet große Mengen nicht! Gott schaut nach Charakter aus.
E-67 Ich sagte, Elieser wartete mit Geduld, bis er Charakter in Rebekka fand. Dann musste er sie fein anziehen, bereit, ließ sie stillstehen und seiner Botschaft zuhören. Die Schwierigkeit heute ist, wenn ihr Charakter findet, es ist schwer, sie lange genug zum Stillstehen zu bringen, um ihnen Kleider anzuziehen und sie herauszuputzen. Das ist richtig. Einige kleine Rickies zogen sie weg in irgendeine andere Richtung. Das ist richtig. Da aber wartete Elieser mit Geduld.
E-68 Nun, Simson wußte, dass er keine Kraft hatte, obwohl er die Muskeln hatte. Und wir bekamen unsere ganze Maschinerie. Wir haben den großen Bereich Kirchenälteste, wir bekamen all die Bischöfe, wir bekamen all die Erzbischöfe, wir bekamen die Päpste, wir bekamen die Hierarchien, wir bekamen den ganzen Maschinenpark. Wir bekamen die höchsten größten Gebäude gebaut und das meiste Geld der Erde. Was nützt es uns? Es ist tönende Bronze und eine klingende Zimbel. Das stimmt. Doch wir wissen, dass wir nicht in der Lage sind, der Herausforderung der Stunde zu begegnen.
E-69 Heute nimmt der Kommunismus in Rußland die Welt ein. Was ist los? Es ist jemand, der die Unverfrorenheit hat, mit Überzeugung aufzustehen, obwohl es falsch ist. Nur ein Prozent von Rußland sind Kommunisten, ein Prozent! Neunundneunzig Prozent ist trotzdem sogenannte Christenheit, frei, aber sie haben nicht den Intelligenzquotienten des Evangeliums bekommen. Sie haben nicht bekommen, was man dazu braucht, obwohl sie das Geld bekamen und sie bekamen dies alles, aber sie haben nicht den Mut und die Gnade bekommen. Was Gott in Rußland braucht, ist ein Mann, gesalbt mit der Kraft Gottes, mit der Kraft des Heiligen Geistes.
E-70 Simson wußte, was er brauchte. Wir könnten ganz Amerika zurückwenden und jeder von ihnen geht zur Gemeinde, dennoch haben wir es nicht bekommen. Bekamen... haben nicht bekommen, was es benötigt. Die Jünger hatten es nicht, bis sie zu Pfingsten gingen. Jesus sagte ihnen, dass sie es nicht hatten, nach drei Jahren Predigen. Dennoch benötigten sie Es. Die Gemeinde benötigt Es. Das ist richtig.
Beachtet, Simson wußte, dass er etwas brauchte, es war nicht ausreichend. Die Denominationen können es nicht hervorbringen. Sie bestätigen das Wort nicht, sie lehren gegen Es. Ja, klar. Ihr wißt, doch Simson erkannte das, dass er in sich selbst unzulänglich war, obgleich er sein ganzes System hatte, war er dennoch unzulänglich. Beobachtet ihn! Die Philister weideten sich an ihrem Sieg. Sie bemerkten nicht, dass er seinen Kopf aufwärts hob, seine Lippen sich im Gebet hin- und herbewegten, Tränen aus seinen Augenhöhlen herunterliefen, worin er einmal Augen hatte. Sie bemerkten das nicht. Sie gerade... sie hatten eine zu große Zeit. Er wünschte, dass Gott Sich Selbst wieder dieser Isebel gegenüber offenbaren möchte. Oh, wenn wir einige Simsons aufstehen lassen könnten. Oh, Gemeinde! Nicht eine neue Denomination, ein anderes Glaubensbekenntnis oder Spätregen beginnen. Wir brauchen die Kraft Gottes. Das ist richtig.
E-71 Er war sich dessen bewußt, was geschehen würde, wenn Gott je sein Gebet beantworten würde, aber er war bereit, dem Ergebnis zu begegnen. Er war todernst. Oh, wenn die Gemeinde heute Abend todernst in jenem Zustand stehen würde, wissend, dass ihr alles, was ihr in dieser Welt für teuer haltet, loslassen müßt. Wenn Männer und Frauen heute Abend bereit sind zu erkennen, dass es euch von allem in der Welt trennen wird. Prediger, sie werden aufhören, euch auf den Rücken zu klopfen und euch zu sagen: „Dr. Soundso, es war herrlich, möchtest du heute Nachmittag mit uns schwimmen gehen?” Nehmt die Betrügerspiele aus der Gemeinde heraus und die „Rennen,” und beinahe Lotterie. Betrügerspiel ist Lotterie. Und die kleinen Abendessen, den Prediger zu bezahlen; kommt zu Gottes System zurück, den Zehnten zu bezahlen! Kommt zurück zum Wort! Sind sie willens es zu tun? Nein, mein Herr, sie sind es nicht. Sie wissen, welchen Preis es fordert. Jene Frau wird euch wieder altmodisch nennen. Gott wird euch gesegnet nennen.
E-72 Seid ihr bereit zu sterben? Das ist es, was die Schwierigkeit dabei ist, ihr möchtet am Leben bleiben für Hollywood und gleichzeitig lebendig für Gott sein. Es läßt sich nicht vermischen. Ein Same, sagte Jesus: „Es sei denn, dass ein Weizenkorn in den Boden fällt und stirbt, es bleibt allein.” Ihr werdet niemals etwas hervorbringen.
Oh, Jesu Name Church! Was für eine herrliche Gemeinde, welch ein herrlicher Name, Jesu Name! Seid ihr bereit zu sterben? Seid ihr Assemblies of God, General Assembly, bereit zu sterben? Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, seid ihr bereit zu sterben für euren Feind? Seid ihr bereit, den Preis des Opfers zu bezahlen, wirklich ernsthaft? Nicht nur kommen und sagen: „Gut, ich werde es versuchen und sehen wie ich herauskomme.” Ihr seid noch nicht bereit. Ihr müßt bereit sein, den Preis zu bezahlen und sterben.
E-73 Ihr Väter, ihr Mütter, seid ihr bereit, einen Altar in eurem Haus zu errichten und das Fernsehen hinauszunehmen? Seid ihr bereit, das Kartenspiel vom Tisch zu nehmen? Die Comic Bücher, welche eure Kinder lesen, die ihren kleinen Verstand für eine Attacke zubereiten, die der Teufel ihnen geben wird. Seid ihr bereit, den alten Familienaltar wieder aufzubauen? Oder möchtet ihr so weitermachen wie ihr es tut? Ihr möchtet so weitermachen, ihr seid noch nicht in der Verfassung zu kommen; doch ich bete, dass ihr wie Simson seid, ihr seht den Preis und ihr seid bereit: „Herr, laß mich mit ihnen sterben.”
Er wußte, wenn Gott sein Gebet beantworten würde, was es kosten würde. Viele Leute, ich habe sie direkt gesehen, seit ich hier gewesen bin, kommen zum Altar und der Heilige Geist kam zu ihnen und sie wollen nicht sterben. Sie möchten in der Welt lebendig bleiben. Ihr könnt nicht zwei Göttern zur gleichen Zeit dienen. Seid ihr bereit alles aufzugeben, um Gott zu dienen? Hört ihn rufen: „Herr, nur noch dieses eine Mal!”
E-74 Ist die Pfingstgemeinde, das General Council, die Assemblies of God, die Church of God und all die übrigen von euch willig, den Preis zu bezahlen? Seid ihr bereit zu sagen: „Noch ein Mal, Herr! Hier stehe ich, ich hatte nicht die Kühnheit, den bestimmten christlichen Geist, um die Hände mit meinem Einheitsbruder oder mit meinem Dreieinigkeitbruder zu schütteln. Ich hatte nicht die Kühnheit das zu tun. Ich hatte nicht die Gnade, das zu tun, wenn ich sehe, wohin es mich gebracht hat, es zerbrach in Organisationen und unkameradschaftliche Verhältnisse, mit einer Versammlung, so vergiftet gegeneinander, dass sie kaum miteinander auf der Straße sprechen, wobei wir in einen Lehm durch den Heiligen Geist geformt sind?”
E-75 Seid ihr willig auszurufen: „Noch einmal, Herr, laß es geschehen?” Wenn ihr es seid, Gott wird sicher euer Gebet erhören. Beachtet, als jener Mann mit all den Muskelfasern dort stand, seine gewaltige Kraft, doch er war immer noch blind. Er wußte den Preis, er kannte die Möglichkeit und er sagte: „Noch einmal, Herr! Noch einmal räche mich wegen meines Augenlichts!” Als er das Gebet machte, antwortete Gott ihm. Jede Muskelfaser in seinem Körper fing an sich zu straffen, der Geist fing an, auf jene Muskeln zu kommen. Oh, wenn wir den Geist haben könnten, der auf unsere Mittwochabend-Gebetsversammlungen käme, auf unsere Sonntagsschule, fühlten die Fasern der Muskeln von Gottes Kraft sich straffen, wo der Heilige Geist hereinkommen kann. Nicht in einer Fälschung, sondern in einem echten Geist, um die Geheimnisse des Herzens zu offenbaren und um die Sünde zu begradigen, die dort drinnen ist, das Böse auszutreiben.
E-76 Als seine Muskelfasern anfingen sich zu straffen: „Laß mich mit ihnen sterben! Ich wurde geboren sie zu zerstören. Laß mich mit ihnen sterben.” Und seine Fasern, seine Muskeln strafften sich, seine großen riesigen Muskeln erhielten Kraft, der Heilige Geist fing an, auf ihn zu kommen, und er drehte jenen Felsen mit seiner mächtigen Kraft und nach unten ging sie. Alles was wir benötigen ist ein aufrichtiges Gebet: „Noch einmal, Herr!”
Wenn wir im Verheißenen Land sein sollten, wandern wir noch in der Wildnis herum. Wie Israel ein Gesetz wollte, etwas was sie tun konnten. Ihr könnt damit nichts anfangen. Nehmt Christus an! Wir wollten eine Lehre, etwas womit wir uns selbst aufblasen konnten und eine andere Klasse Menschen, die sich von den anderen unterscheiden. Seht ihr, wohin wir kamen? Erblindet. Jawohl!
E-77 Nach unten ging die große Denomination. Es ist immer so gewesen, wenn Gott hereinkommt, fallen die anderen Dinge. Dann war Simsons größter Sieg. Oh, ich wünschte, ich könnte die Gemeinde des Lebendigen Gottes heute Abend stehen sehen: „Noch einmal, Herr! Noch einmal! Sende uns eine Erweckung, wenn es mich alles kostet. Wenn es alles kostet, was ich bekam, sende mir eine Erweckung. Sende sie auf mich, Herr.” Höre diese Gruppe von ungefähr dreihundert oder mehr Menschen hier heute Abend mit einer Stimme ausrufen: „Herr Gott, noch einmal laß mich Jesus Christus sehen, denselben gestern, heute und für immer. Lasse mich wissen, dass Er mir nahe ist. Lasse mich wissen, dass Er hier ist, um sich um mich zu kümmern. Ich bin jetzt willig.”
E-78 Oh, übergebt, der ganze Feind wurde vernichtet. Pfingstler stehen heute Abend an diesem Pfosten. Dinge, für die ihr geboren ward sie zu zerstören, hat es übernommen. Tut Buße, ruft laut: „Herr, noch einmal, noch einmal lasse es uns sehen!”
Lasse mich dir dies sagen, mein Freund. Du zerstörst besser deinen Feind bevor dein Feind dich zerstört. Bringt die altmodische Gebetsversammlung zurück. Die altmodische Buße, als sie noch am Altar blieben bis sie tot waren und fertig mit der Sünde. Ihr habt nie eine Frau zum Altar gehen sehen, die der Sünde starb und die am nächsten Tag mit geschnittenem Haar und angemaltem Gesicht zurückkam. So etwas gibt es nicht. Der Heilige Geist lehrt, die Natur tut es, die Natur von dem Heiligen Geist. Ihr habt nie Frauen gesehen, die hinausgingen und sich aufreizend kleideten, hereinkamen und versuchten, sich zu bedecken. Ihr habt nie einen Mann gesehen, der Angst hatte aufzustehen und Angst hatte, dass seine kleine Frau ihn verlassen würde oder etwas anderes, weil er die Initiative ergriff. Gut, Männer waren Männer in jenen Tagen. Sie sprachen, sie waren Männer, sie regierten ihr Haus. Sie waren das Haupt des Hauses. Aber diese verrückten Amerikaner...
E-79 Ich habe gerade von einem kleinen griechischen Gelehrten gelernt, sitzt hier und sieht mich jetzt an, kam herüber von Griechenland, ein Gelehrter in Griechenland, und er fing an meine Tonbänder laufen zu lassen und er beobachtete die Botschaft. Sagte: „Ich weiß, dass du nicht einmal eine Ausbildung bekommen hast, aber Bruder Branham, deine Worte und deine Botschaft stimmen vollkommen mit der griechischen Interpretation der Bibel überein.” Er sagte: „Es ist genau richtig. Was du sagtest ist genau richtig.” Und er kam zu mir und er sagte mir: „Das Laodizea bedeutet 'Frau' im Griechischen.” Dies ist eine Welt der Frauen, es ist eine Gemeinde der Frauen, es ist ein Zeitalter der Frauen. Mehrere Männer wollten... Wann kam Gott je in diesen Zustand? Ja, seid ihr bereit, eine Erweckung zurückzubringen? Seid ihr bereit?
Eine Frau sagte: „Ich habe ein Recht zu tun, was ich tun möchte. Das ist mein amerikanisches Vorrecht.” Es ist dein amerikanisches Vorrecht, aber es ist nicht dein dir von Gott gegebenes Vorrecht. Ein Schaf... Eine Ziege wird immer Krach schlagen, aber ein Schaf steht still und verliert seine Rechte. Seht ihr? Wenn ihr ein wirkliches Kind Gottes seid, werdet ihr eure amerikanischen Rechte an den Heiligen Geist verlieren und Ihn euch formen und machen lassen, wie ihr sein solltet. „Noch einmal, Herr.” Oh, my!
E-80 Oh, Gemeinde, verlasse Hollywood Delila, sie wird euch töten. Sie würgt das geistige Leben aus euch heraus. Verlaßt sie! Eure Hollywood Darstellungskunst auf dem Podium, euer Hollywood, euer Lametta, unsere Versammlung muss so sein, es muss einfach alles so gewaltig groß sein wie der Rest der Welt, muss in den größten Kirchen sein. Ein Evangelist kommt in eine Stadt, ihr müßt ihm eine bestimmte Summe Geld versprechen, sonst kommt er nicht. Wie lächerlich! Zeigt wo euer Schatz ist, dort ist euer Herz. Wendet euch ganzherzig zu Gott und Seinem Wort und laßt uns ausrufen: „Noch einmal, Herr. Noch einmal zeige uns Deine Gegenwart.”
E-81 Jesus sagte: „Eine kleine Zeit und die Welt,” das ist der Kosmos, ich glaube dort - dort, „die Weltordnung wird Mich nicht mehr sehen, doch ihr sollt Mich sehen,” der Gläubige, „denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis zum Ende des Zeitalters. Die Werke, die Ich tue, sollt ihr auch tun. Mehr als dies sollt ihr tun, denn Ich gehe zu Meinem Vater. Wer an Mich glaubt, soll die Werke, die Ich tue auch tun.” Kein gemachter Glaube; sondern Glaube. Oh Gemeinde, wir glauben Jesus ist nicht tot, Er ist von den Toten auferstanden. Er ist gerade jetzt hier. Wenn ich nicht jenen Beistand hätte, würde ich nicht sagen, was ich sage. Und ich weiß, Er ist hier. Und Er beweist Sich Selbst hier. Er ist immer hier, um Sein Wort zu bestätigen. Wenn Er heute Abend hier stehen würde, was würde Er sagen? Er würde direkt wieder zum Wort zurückkommen und dieselben Dinge sagen, die Er gesagt hatte.
Nun, ihr sagt: „Hat Jesus das gesagt?” Gut, wenn es nicht so war, würde ich es sicherlich nicht sagen wollen. Gewiß! „Wie kann es bewiesen werden?” Beugt euer Haupt einen Augenblick.
E-82 Himmlischer Vater, Dein Diener kann alles sagen, was sie wünschen, das er sagen soll und wir mögen Wahrheit auch so deutlich zu den Menschen bringen, doch immer noch ist es lediglich nur eine Gefühlsregung. Es sind doch nur die Lippen eines menschlichen Wesens, die zu der Versammlung reden. Und Herr, Du bist Übernatürlich. Und wo immer Du bist, dort sind Übernatürliche Zeichen, dort werden Wunder getan, Dinge, die nicht erklärt werden können. Als Du hier auf der Erde warst, gingst Du auf und ab unter den Menschen, Du heiltest die Kranken. Eine Frau berührte einmal Dein Gewand und Du drehtest Dich herum und sagtest: „Wer berührte mich?” Du wußtest es selbst nicht. „Wer berührte mich?” Aber der Gott, Der in Dir war, Du kanntest die Geheimnisse des Herzens, denn die Bibel sagt: „Das Wort Gottes ist kräftiger und schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken des Herzens.” Und Du schautest herum, die kleine Frau konnte sich nicht verbergen, und Du sagtest ihr, dass ihr Glaube sie gerettet hatte.
Du sagtest: „Ich tue nichts, bis Der Vater mir zuerst zeigt. Der Vater wirkt und Ich wirke bis jetzt.” Wenn Du heute Abend hier wärest, Du würdest genau das tun, was der Vater Dir zu tun zeigte.
E-83 Und ich bete, Herr, dass Du diese Gemeinde noch einmal bringen kannst, Herr Gott, diese Menschen, die heute Abend hier zusammengesetzt sind aus all diesen verschiedenen Gemeinden, Methodisten, Baptisten, Katholiken, Presbyterianer, Pfingstler und alle Arten von Brandzeichen auf ihnen. Du siehst nicht auf Brandzeichen, du schaust nach der Blutmarkierung. Ich bete Himmlischer Vater, dass heute Abend, dass die Leute ihre Brandzeichen ignorieren, die sie tragen und sich erinnern, dass Pfingsten keine Organisation ist, es ist eine Erfahrung, die zu jedem Mann oder jeder Frau kommt, die auf Dich vertrauen wird. Heile die Kranken, Herr, rette die Verlorenen. Bekomme Ehre für Dich Selbst.
Nun übergebe ich Dir diese Versammlung mit diesen unvollkommenen Worten, Herr. Ich bin nicht redegewandt, ich bin nicht ausreichend genug, um das Wort zu bringen, doch ich vertraue, dass der Heilige Geist diese Dinge nehmen wird und sie offenbaren und sie durch die Haltung bekanntmacht, durch die sie gegeben wurden. Nicht um mich geringwertiger zu fühlen, sondern um sehr demütig zu fühlen. Nicht um anders zu sein, sondern um wahrheitsliebend und aufrichtig mit den Menschen zu sein, wie ich mit Gott sein würde. Denn wenn ich nicht aufrichtig mit Seinen Kindern sein kann, wie kann ich aufrichtig zu Ihm sein?
Und ich bete, Gott, dass Du Dies heute Abend direkt vor den Leuten bestätigen wirst, dass sie wissen mögen, dass Sie in den Schatten der Zeit leben, dass es die Botschaft der Stunde ist: „Tut Buße und kehrt wieder zurück zum Glauben des Vaters.” Gewähre es. Und ich übergebe es Dir. Errette Sünder. Fülle Gläubige. Heile die Kranken. Bringe Herrlichkeit. Und mögen wir alle einmütig rufen: „Noch einmal, Herr, noch einmal!” Laß es noch einmal sein! Wir bitten in Jesu Namen.
E-84 Mit euren Häuptern gebeugt, voll Gebet, möchtet ihr dies nicht in Betracht ziehen: „Bin ich es, Herr? Was kann ich tun, was - was muss ich tun?” Erforscht euch einfach selbst, während die Musik leise spielt. Denkt an diese kleine unvollkommene Botschaft, schaut nicht auf den Botschafter, denkt an was - was die Botschaft ist. Nun, wenn ihr fühlt, dass ihr Gott braucht, erhebt langsam eure Hände, während ihr euer Haupt gebeugt laßt: „Herr, erinnere Dich an mich.” Ganz gleich, was ihr braucht. „Erinnere Dich meiner, oh Herr.”
Habe jetzt Glauben in Gott, zweifle nicht. Glaube nur. Halte deine Bitte, bis Gott zu dir spricht und sagt: „Ich werde dir deine Bitte geben.”
„Herr, ich stehe auch erblindet. Ich schäme mich über mich selbst. Ich stehe, bekenne ein Christ zu sein und lebe die Weise, wie ich lebe, ich schäme mich über mich. Habe Barmherzigkeit mit mir, Herr. Heile mich! Heile mich physisch, heile mich geistig, mache mich Dein. Ich fühle Deinen Geist auf mir. Bruder Branham sagte, dass Du hier mit uns wärest. Ich - ich glaube es jetzt, weil ich dich fühlte. Ich weiß, Du bist hier.” Gott des Himmels wird dein Gebet beantworten. Glaube einfach nur, lasse die Botschaft einfach tief in dich gehen. Bete einfach, habe Glauben. Zweifle nicht. Glaube.
E-85 Nun, Herr ich habe diesen Zeitraum gegeben, dass Männer und Frauen, Jungen und Mädchen über dieses nachdenken können. Dies ist ohne Zweifel eine seltsame Botschaft für einige von euch gewesen, aber Herr, Du weißt Es ist wahr. Ich saß im Zimmer heute Nachmittag. Du - du brachtest dies in mein Gedächtnis, von diesem großen Mann, der einst für Dich lebte und den Zustand, in den er kam. Nun Vater, wie Simson willens war zu sterben, sich selbst zu sterben, mit seinem Feind zu sterben, um Gottes Sieg und Verheißung zurückzubringen, mögen wir mit all unserem Gemeindetum und all unseren Unterschieden unserem eigenem Denken aussterben und Dein Wort annehmen; sterben den Gedanken, die uns gesagt wurden: „Die Tage der Wunder sind vorbei,” wenn wir wissen, dass - dass Jesus derselbe ist gestern, heute und für immer. Gewähre Herr, dass diese Zuhörerschaft das Bewegen der Hand Gottes noch einmal sehen wird und dann mögen sie kommen und Buße tun, und dort sei ein großes Zusammentreffen. Und möge aus dieser kleinen Gemeinde hier eine Erweckung hervorgehen, die die Philister der Weltlichkeit durch das ganze Land schlagen wird. Und möge es ein Beispiel sein, wie diese Menschen heute Abend von hier gehen.
E-86 Wir beten, dass Du kommen wirst wie Du auf dem Weg nach Emmaus tatest. Du sprachst mit diesen Männern den ganzen Tag. Sie sprachen über Dich. Du sprachst direkt zu ihnen, doch sie erkannten Dich nicht. Viele Leute hier, Herr, gehen zur Gemeinde und sie sind aufrichtig und ihnen wurde wirklich nichts anderes gelehrt. Aber als Du sie an jenem Abend in den Raum bekamst und die Tür verschlossest, tatest Du etwas genau wie Du vor Deiner Kreuzigung tatest, dann wußten sie, dass Du von den Toten auferstanden warst. Sie eilten zurück mit leichten Füßen und leichten Herzen und erzählten den Jüngern, mit leichtem Herzen sagten sie: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, als Er mit uns auf dem Wege sprach?”
Gewähre, dass das noch einmal geschieht, Herr. Komme zu dieser Zuhörerschaft und tue die Dinge, die Du vor Deiner Kreuzigung tatest, damit diese Zuhörerschaft wissen mag, dass Dein nicht auf Vorteil bedachter Diener sie nicht belogen hat, sondern ihnen die Wahrheit sagte. Wir bitten in Jesu Namen. Amen.
E-87 Nun, wir können keineswegs eine Gebetsreihe aufgerufen haben, falls es Karten gibt. Ich glaube nicht - glaube nicht, dass dort welche sind. Vor ein paar Abenden haben wir Karten ausgegeben, ich glaube nicht, dass sie heute Abend Karten ausgeben. Doch sie haben Karten hier. Auch wenn sie sie hätten, könntet ihr keine Gebetslinie haben, seht ihr, irgendwie sind wir durcheinander. Nun, aber wir werden - werden es zu Ende bringen. Doch wie viele Leute hier drinnen sind krank? Laßt mich eure Hand sehen. Erhebt eure Hand, wenn ihr Gott dringend braucht. Oder eine Not von irgend jemand anders, der eine Not hat, erhebt eure Hand. Betet einfach.
E-88 Nun seid ehrfürchtig. Nun laßt uns nur nicht versäumen, diese Botschaft jetzt zu bekommen. Hört zu. Wenn Jesus hier stehen würde mit diesem Anzug an und ihr würdet hier auf das Podium kommen und sagen: „Herr Jesus, heile mich,” wißt ihr, was Er zu euch sagen würde? „Ich habe es schon getan.” Er war verwundet für unsere Übertretungen, durch Seine Striemen waren wir geheilt. Der Preis ist bezahlt worden. Ihr müßt es glauben.
Ihr sagt: „Aber wenn ich glauben könnte, dass Er nahe bei mir war, wenn ich wüßte, dass Er hier war! Wenn ich... das, das ist vor zweitausend Jahren gewesen.”
Gut, die Bibel sagt, dass Er derselbe gestern, heute und für immer ist. Und wir würden Ihn gern sehen. Wenn wir Ihn sehen würden, würde Er handeln wie Er es tat.
E-89 Nun werde ich euch Predigerbrüdern einige Schriftstellen geben. Das Neue Testament sagte, dass: „Er ist jetzt der Hohepriester, der durch die Empfindungen unserer Gebrechen berührt werden kann.” Ist das richtig? Wie handelte Er, war, als Er auf der Erde war, war Er der Hohepriester. Warum, Er war mehr als das, Er war Gott. Wie konnten - wie konnten die Menschen etwas von Ihm bekommen? Eine kleine Frau berührte Sein Gewand, setzte sich nieder und Jesus drehte sich um und sagte: „Wer berührte mich?” Und alle von ihnen verneinten es. Doch Sein... der Geist Gottes, der in Christus war, Ihn zu Emanuel machte, drehte sich herum, bis Er in der Zuhörerschaft eine kleine Frau fand und sagte ihr, was ihr Zustand war, sagte: „Dein Glaube errettete dich.” Ist das richtig? Gut, nun, wenn Er der Hohepriester ist, der durch das Fühlen unserer Gebrechen berührt werden kann, wenn Er derselbe Hohepriester ist, würde Er auf dieselbe Weise handeln.
E-90 Nun, ihr seid Fremde für mich, die meisten von euch. Ich kenne Bruder Dalton und die, die hier auf den vordersten Sitzen direkt hier sitzen, diese Gruppe direkt hier, denn sie sind von unten in Kentucky. Ich kenne sie seit Jahren. Und ich irre mich nicht, ich glaube ganz hinten sah ich Bruder Gene Goad und Br. Leo Mercier, ich bin nicht sicher. Ich freue mich euch zu sehen, Brüder. Ich sehe Bruder und Schwester Dauch hier sitzen. Ich möchte nicht euch ihr Leute, wenn etwas mit euch nicht in Ordnung ist, wartet nur, nicht jetzt. Ich möchte jemanden, der mich nicht kennt und der weiß, dass ich dich nicht kenne. Ich möchte, dass ihr betet.
E-91 Und dann, wenn Er derselbe gestern, heute und für immer ist, berührst du Sein Gewand und Sein Heiliger Geist wird durch uns wirken. Wenn du den richtigen Kanal bekommen hast, dem Geist zu glauben, durch denselben Kanal der hier ist, es wird auf dieselbe Weise wirken. Es muss so sein, es ist Gott! Ihr setzt das Leben von einem Apfelbaum in einen Pfirsichbaum ein, er wird keine Pfirsiche mehr tragen, er wird Äpfel tragen. Und ihr tut das Leben von Christus in einen - in einen Menschen, der ein sterbliches Wesen ist, er wird die Früchte des Geistes tragen. Er wird die Früchte der Auferstehung tragen.
E-92 Christus überlieferte diese Botschaft, und diese - diese Botschaft für die Gemeinde, um sie zu nehmen: „Gehet in alle Welt und zu jeder Kreatur.” Millionen haben Sie noch nicht gehört, Nationen haben sie noch nicht gehört. Wie lange? „Die ganze Welt, zu jeder Kreatur, diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Wie weit? „Die ganze Welt.” Zu wem? „Jeder Kreatur.” Dort ist es, wo Er die Gemeinde beauftragte. Nun zeigt mir in der Schrift, wo Er Das zurücknahm. Menschen mögen ihre Ideen hereinbringen, aber das ist nicht Gottes Idee. Er sagte: „Aller Welt, zu jeder Kreatur.” [Das Tonband endet. Br. Branham fährt fort, die Geheimnisse der Herzen der Menschen zu unterscheiden - Verf.]
E-1 Good evening, friends. It's a privilege to be here tonight and enjoying this wonderful musical feast, enjoying these songs when they're sang with real enthusiasm. I was watching Jimmy; I believe it is, and if we could just be as enthused about all the things of God in our own life as Jimmy is in the emotion of them singing, we would get somewhere. I really appreciate that boy, his father, our good friend.
I want to ask a question. These ladies that sang this, "I'd Like To Talk It Over," is that the same group that sang many years ago when I was here? Is that the same? I have tried everywhere to find that song. In my dark hours of trials, I've tried to think that, "I'd like to talk it over." Jimmy Maguire, did you get that on tape? I hope. See? Have you got it on a record? And if it is, I want it. And I've tried to think that. I think that, "He'll love me when my path was so dim." See? And I--I certainly enjoyed that beautiful song of Zion.
E-3 Now, I understand, I'm not sure of this, but I believe that this same group is going to be singing at the Business Men's convention, I believe, Sunday, next Sunday. I think that's right, if I didn't misunderstand it, two o'clock next Sunday. So you like this kind of singing, why, they'll be over there to sing for us again. We ought to carry them down to Tucson tomorrow night and let them sing down there. I--I'm sure it'd be a blessing to the people.
Now, tomorrow night is the Tucson chapter. We're going to be at the Ramada Inn tomorrow night down in Tucson, which you all understand that Phoenix is merely the outskirts of Tucson. See? We're certainly glad to have you all as fellow citizens of our great economy of Arizona. Now, we're on the hill; you're in the valley; so, remember, about two thousand feet higher than you are. You see? So this outskirts of the city, we're certainly glad to be here fellowshipping with you tonight. So remember tomorrow night and the main spot of Arizona will be the--the chapter's banquet. And then the next night we're here at, I forget the name of the church now; it's Southside Assembly. And then Wednesday night we're at Eleventh and Garfield, I believe it is, Assemblies of God there, for... And then Thursday starts the convention.
E-5 Now, you're so nice and we've had such a wonderful time this week of fellowship, and all these churches all up and down the Maricopa Valley here. And the Lord has certainly blessed us exceedingly, abundantly, more than I expected Him to do. The places have been crowded and packed into the yards, and the people standing, and a great fellowship around the Word. The ministers has visit. I've noticed the pastor, Brother Outlaw, I've seen him in every service we've had, far as I can think of. And others have just come from one church to another. That's the way to do it; I like that, fellowshipping one with another.
E-6 As old Brother Bosworth, that's been in glory now three or four years, he said to me, "Do you--you know what fellowship is, Brother Branham?"
I said, "I think so."
He said, "It's two fellows sharing one ship." So that--that's right: two fellows in the one ship. So we're...
I'm glad, looking out over the audience tonight, seeing friends here that I haven't seen before, that's come all the way from Kentucky and Indiana, around up in Ohio, setting around here, visit us. We're certainly glad to have them in tonight. Maybe been in the other meetings, but at larger buildings, and just haven't noticed you. So the Lord bless you real richly.
E-9 And now, I am going to just stay a little while. I've got to drive the family back tonight, and we're to be ready for the meeting tomorrow in Tucson, so we're going down tonight after service. That's just about a hundred and twenty-five miles, and a long stretch of desert, and I'm sleepy and tired, so I will try to let you out.
And now, I said this morning, that as I brought that prophet to the top of the hill, I... That was last night, wasn't it? And this morning we was speaking on something else. But I don't mind you being late for the--for your work, and I don't mind you miss a day now and then, but don't miss Sunday school (See?) so we want you at Sunday school.
E-11 Now, tonight before we approach the Word, let's approach the Author by prayer. I want to say just before that to this lovely little choir, these children of God, I certainly appreciate them, their fine singing. And Brother Moore slipped out on me. I was going to turn this service to him. But he--he slipped out. I just see his lovely wife setting here. So let's bow our heads now for a word of prayer.
E-12 Lord Jesus, we are coming again tonight, first, to give thanks to You for all that You have given to us. And above all that You have given us, that Eternal Life stands out, for we know that we shall meet again; no more on this earth, in the earth that is to come. Now, bless Thy Word tonight. And we thank You for how You have blessed the singing. I pray, Father, that You'll continue to bless the singing, the songs and the singers, the pastor of this church, its co-pastors, and also the deacons, trustees, and all that it stands for. Bless them, Father.
We pray that You'll bless the Message tonight, these few words that's been selected out. We pray that You'll add the context to it, and will give to us of Thy blessings. Heal all the sick and the afflicted. May men and women tonight catch the vision, understand what God's program is for this last day. That's all we need to do, is just get into His program, and then other things will take care for themself. He taught us that way, and we... He said, "Seek first the Kingdom of God and His righteousness; all other things shall be added." So let us come back tonight, Lord, to the Kingdom blessings, to the Kingdom program, and learn of Thee. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-14 Now, I'm just a teeny bit hoarse from much speaking. And I know it's warm in here, and I feel sorry for all who are standing, especially those ladies that's standing around the walls, out into the vestibule, and I'll hurry just as quick as possibly, just as quick as I can. And while I'm reading or speaking, just remember, the omnipresent God is always here present. And as a brother said about the epileptic of the last time we were here, God can heal cancer, paralyism, whatever it is. He has already done it. If He can just get you to believe that... See? You're not saved tonight; you been saved; you were saved nineteen hundred years ago. And now, maybe tonight you'll accept that salvation, but it's already paid for; the debt has been cleared up. And the Devil that put you in the pawn shop, Jesus came and redeemed you and opened up the doors, and the only thing you have to do is walk out and claim your liberty. That's all. You have a receipt from God that the debt is paid. Jesus said in His last Words, "It is finished." Every redemptive blessing was completely finished. God's great wrath on sin, when He became sin for us, it was--the debt was settled.
E-15 Satan has no more power, only as he can bluff with it. If he can bluff you into it, all right, you'll have to have it. But legally he has no power at all; every power he had was taken from him at Calvary. That's where the price was paid. He is nothing but a bluff. If you want to listen to his bluff, well, all right. But you don't have to; you are free tonight. He has made you free.
And now if something in the Word can make you realize that you are free by His grace, or if something, realize, and the Word makes you understand, or some act of God, that it included you, it includes us all, then you just accept it on those basis, and you're free also. You don't have to feel any different; you don't have to feel anything at all. It's not based upon... Jesus never did say, "Did you feel it?" He said, "Did you believe it?" It's faith. That's our--that's our--our faith, is--is an arm, a mighty arm that holds the sharp two-edged Sword of God. And that sharp two-edged Sword will cut every promise free, if that arm of faith is able to yield that Sword. Some people has very weak muscle trouble and they can just maybe cut off a little scratch, enough to join a church. Others can come into justification. Some can go all the way to the baptism of the Holy Spirit. A great strong arm, holding this Bible, can cut every promise free. That's right. So be strong in the Lord.
E-17 Now, I wish to read tonight from a little context that I--I've wrote some notes down here. It's found over in the Book of Judges, of the 16th chapter of Judges, 27th and 28th verses, to draw for a context what I wish to say.
Now the house was full of men and women;... all the lords of the Philistine were there; and there were upon the roof about three thousand men and women, that beheld while Samson made sport.
And Samson called unto the LORD, and said, O Lord GOD, remember me, I pray thee,... strengthen me, I pray thee, only this once, O Lord God, that I may be... once avenged of the Philistines of my two eyes.
E-18 May the Lord add His blessings to the Word. If I should call it a text, I'd like to take this for the next few moments, "Lord, just this once again." "Just One More Time, Lord."
There was about, as the Scripture says, about three thousand Philistines looking down from the high galleys of the stadium, as the pair entered the great stadium or coliseum: highly honored warlords, their fine jeweled ladies, as they set in this place. And the announcer said that, "Samson enters the floor."
E-20 They must've raised up, moved up a little closer, stretched, as it were, their necks, to get a good look. And what could they see but a mass of human flesh, a man that was once the great warrior, being led, blindly, as he was, led by a little boy that led him out into the floor. All day long, the halls echoed from wall to wall with the revelry of drunken women and men. What a sight it must've been. What a hush must've come over the building when this man, led by a little boy, an arch enemy to them, come walking out in the floor, with no eyes, had to be led by a little lad. A man that'd been such a gallant man, a man that'd been the warrior that Samson was, and then had to be led by a little boy out in the floor. And a man that was a servant of God, brought into this condition, into this place of drunken revelry...
E-21 It was a great celebration for their god Dagon, the fish god that had gotten the victory over Jehovah. Let's stop a minute and let that penetrate: celebrating a victory over Jehovah's host. Dagon, the heathen idol, the fish god of the Philistines, that God had hated, and here they was in their drunken brawl, celebrating victory over God's servant being conquered. What a terrible thing that is to think of. I'd like, if it was possible, to stand still a few minutes and paint a picture of that. But just imagine it in your mind, if you would've had to stand and look on something like that. Then I'm going to bring the picture right back to you.
E-22 Just imagine, all day long, drinking, celebration, fine-dressed women, men, warlords, warriors, great men of the nation gathered in this new building where they'd put up a new idol to the fish-god, giving him honor and praise for the victory over Jehovah's servants. Now, to make it worse, here come the leading man, the messenger of the day with his eyes punched out, led by the hand of some little boy, to bring him out into the stadium. The lad led the stumbling blind out into the place, and I can hear a whisper from the--the great massive man standing there like a great machine, but totally helpless. God had raised him up for a purpose. Sold his birthrights, and here he stood, a mass of machinery with no strength in it, led around by a little boy. But no doubt in my mind, that Samson had thought of all these things. When he'd lost his strength, he'd thought about what had happened. His vow had been taken from him, and he'd surrendered to his enemy. And they, in returns, had took his sight from his eyes. And he said to the little lad, "Lead me to the post where the column that the building is set upon, just lead me over to this post."
E-23 And think of it. They had him out there making sport out of him, entertaining that drunken bunch. What a reproach that was. What a disgrace that was. What an example that is. To... It's puts me in the mind of a defeated nation that's morally decayed, as Samson stood by the side of this column, making sport for the enemy. Humiliated and broken, what a condition he was in: a s--very gracious symbol of a fallen nation, a morally corrupted nation, a fallen church that's sold its birthrights, fallen into moral decay, and surrendered itself to the enemy. A public example, though you was raised up to serve God, but a fall away into moral decay gets you in that condition. What an example that was.
E-24 I can just hear all the warriors around, all the ladies with their beads and bracelets and fine jewels, and so forth, said, "So this is Samson? This is that mighty one that you've talked about. This is that man that you said the spirit of the great gods lived in. This is the man that could take over our nation, you talked about, but look at him now."
What an example. What a lesson it ought to be to us. What a solemn thing it ought to be. We should not just approach this as just a--come together to have a good time in a celebration. We come together to see where we are standing, to see what's happening to us.
E-26 And I could hear, and Samson, no doubt, could hear from one side, the other one, of people who had heard about him. "Well, and so this is Samson."
I wonder today if the enemy can't also, at this time, say about the same thing about our Pentecostal move.
Just to speak the name Samson, they would all get nervous, because he was anointed servant of God. He was born with a Nazarite gift, and they knowed that there was nothing could stop that Nazarite gift as long as he held it. He was God's chosen man of the day, God's chosen messenger of the day. Many of them thought what this must be. Many of them remembered him. Many remembered, as they looked at this helpless creature standing there with his arms around the post, blind. Making fun of him, hitting him with whips, saying, "Come on out, Samson, you great strong man. Do something about it. You who are so strong, where is your God?"
E-29 If that isn't just about the way that the enemy likes to do when he can get you down. But he's daresn't to try that as long as the power of God's operating through the Church. He's--he'd be afraid to do that when the Nazarite blessings is upon you. But if he can see you whipped, that's when he makes fun of you. That's when he can say there's no difference between them and us; they're just the same men like we are. But when there's something different, something outstanding with Jehovah's blessings on it, then they're scared to say anything. Long as they can see that power of God working, the Devil's got sense enough to keep his mouth shut. But when he knows you're defeated, he turns every devil he can, loose on you.
E-30 That's the condition that Samson was standing in. Let's just think, as I can see the warriors, some of them old veterans with scars on their faces, as they looked at Samson standing there, hopeless and helpless, they remembered of seeing him stand one time with a jawbone in his hand, and a thousand Philistines laying dead at his feet. And now a little boy's leading him around by the hand. They could remember how they questioned in their council, when the news was brought that a man, a mere man took the--an old sunburnt, roasted jawbone of a mule.
E-31 And now, many of you has taken the history of the Philistines. Those armors that those men wore, the helmet over their head was almost a inch thick with brass. And their coat that they wore, they were great mighty men, with great laps of half-inch brass up-and-down their body, to cover it from a long spear coming, or a--a hard strike with a two-edged sword that would have to knock them off their feet.
Now, how could a man, just one man, with a thousand around him, armored, and dressed warriors with spears, those big helmets that only the eye showed through, how could a man take a jawbone of a mule and beat down a thousand of them at one time? Why, the first lick with that old brittle jawbone, would fly to pieces on one of those helmets. They knowed that some supernatural strength, when he struck that warrior on the head, the thing dented in and killed him instantly. Right hand and left hand, he struck, and every time he struck, the power of God struck with it.
E-33 It doesn't take what we would think, a great thing; it only takes a--a hand that's completely anointed with the Holy Ghost, with God's power, to strike down any enemy under any circumstance.
And how those warriors remembered, "Could it be possible that we got the wrong man?" some of them might've said. "No, that's him. I can just see his statue; that's Samson, the one who served what he said was the true God. But his God sure has forsaken him."
But they were wrong. God had not forsaken him; he had forsaken God. And I think that's about the way with the people tonight. It isn't God has forsaken His church, it's the church has forsaken God and His Word. That's what's the matter.
E-36 Notice, many of them remembered. The group that stood over on one side, said, "I can remember when Delilah took and bound him with ropes that was even a horses couldn't pull apart. And when we come upon him, how that they was like little threads; he just broke them to pieces. And here he stands defeated."
And another group could remember one night down at Gaza, how that they penned him in, but he still had the anointing on him. And they tried to pen him in, and shut the gates on him. They said, "Now we'll pounce upon him." But the Spirit of the Lord returned to him, and he picked up the whole gates and walked up on the hill with them.
When a man is in the line of duty for God, there's no gate, no nothing can stand in his way. The Devil tried to fence God's man and people in one day with the Red Sea, but he went right on through it just the same. When as long as a man is in the service of God, as long as the anointing and blessing is upon him, he shouldn't fear nothing, because He's promised us He'd be with us, and nothing would bother us by no means.
E-39 But this is an example what happens when God, His long-suffering finally wears out with you. Now, He's long suffering, but remember, His patience has an end. Now, Samson was doing wrong the very night they had him down there, but finally God got enough of it. He couldn't correct him. My prayer is that, God, never let this Pentecostal church get to a place to where God's patience is wore out with you. He'll send messengers, as we've taught this week, rising up prophets down through the ages, foretelling His Word and bringing His Word back, and then you continually walk away from it. You'll find yourself blinded too, powerless, helpless, defeated, and I'm afraid that's where we're getting to. See, Samson fell for glamor. The very thing that the church today is falling for, glamor. What a pity it is to see these things happening.
E-40 Yes, when they tried to fence in the power of God, they found out that they could not do it. Samson picked those great big iron gates up that would've weighed tons, walked up on the hill with them, and laid them down. Certainly, nobody was going to take after him; they know better.
And when a man comes in the anointing of the Holy Ghost, and with the Word of the Lord, with THUS SAITH THE LORD, you'd better have better sense than try to attack it, 'cause you'll find there's a hand of the living God, and It's heavy.
E-42 But we find out that there was another group there that one day seen him on his road down, and a lion run out on him and roared. And a lion is a dangerous animal that can kill a man within a split second, four or five of them, just one rake's all he needs. And this lion, being disturbed, and they noticed the action as they watched the lion. And the lion, probably disturbed and was angry, and he flashed out after Samson. And there he stood, helpless. But all of a sudden...
Oh, He's a very present Help in time of trouble. All of a sudden... Why can't you sick people think that tonight? Why can't you who are afraid that somebody will say something against you, something about you? They said it about Jesus. All of a sudden, he was a subject to the power of God. And each one of you, through confession and faith is a subject to all the powers there is, both in heavens and earth, to come upon you.
E-44 Samson, while standing there, the power of God come upon him, and the lion made a jump for him; he just caught him by the mouth and ripped him open with his hand. And could that man that would do a thing like that... Here stands the same man, defeated, helpless, and blind.
And I can almost point you to a church like that: helpless, defeated, and blind, rejecting the promises, rejecting the Word, a church that Christ promised that would have power over sickness. "In My Name they shall cast out devils," taking up a devil and casting him away, and the blessings that He promised His church. And because the church has turned from prayer meetings, and from sincerity, and made the religion of Christ a tradition, and has took all the strength out of it... Glamor come into our churches, and she stands just about defeated. Oh, my.
E-46 There he stood, all stripped of power by a woman, just because his eyes went wanting, because some immoral Jezebel set up a system to conquer the servant of God.
May I say this with reverence, there has been formed a system of Jezebel that's conquering, bringing them all into a federation, all the denominations, Pentecostals and all, into the World Council of Churches, which is no more than a trap of the Devil to take away from you what you got. Then she'll laugh at you: stripped of power by that woman.
E-48 Pentecost a few years ago, no more than fifty years ago, stood out. The people stood different. They come out of--of different groups of worldliness, because of their worldliness, and stood out as an example. And God has took that church, and today it's one of the most powerful churches in the world. But the thing that she's doing, she's turned right straight back around and went back into the same conglomeration that she was called out of. And when she begins to do that, her power is taken from her. Where do we get the all-night prayer meeting? Let the preacher preach till about one or two o'clock in the morning like they used to do, he'd be preaching to empty seats; they got to go home and see "We Love Susie" or somebody on certain television cast. Now, that's the truth. Why? "Where your treasures is, there your heart is also." Our treasures ought to be in the Word. The Arizona people are prospectors; you ought to go digging awhile, see what's for you.
But there stood Samson, defeated, stripped by a woman. All of his powers was taken from him because he surrendered himself and gave away his secret to a woman.
E-50 Now, as soon as we got big enough that we could get off the corner and get off the little mission somewhere, we're trying to build churches that's bigger than the next fellow. We want to outshine the Methodists, the Presbyterian, Baptists. That's not your purpose. That's not why you are what you are. God already had that. He didn't raise you up for that. He raised you as an example that He might place His power in you to show forth His glory.
But just let a few Rickys get into it, and they'll twist it around and go out after the floweredly things of the earth. Most all congregations wants some little boy for their pastor, that's got cute curly hair, and you think that he knows more about it than anybody else. But let your body get sick once, and you don't want one of these little doctors that just got out of school, if you're going to have an operation and have your heart operated on; you want an old man that's gray-headed, that's had some experience. What the church needs tonight is the old fashion Gospel that's been proved to be the power of God, not some of these little Rickies that our seminaries are hatching out. You know that. That's where we're at tonight; that's the conditions we're in. You had no business going into such a mess anyhow. You started falling right there, and you've never come back, and you won't as long as you keep on going.
E-52 Did you ever think, while those Philistines was wondering about Samson, did you ever think what was going through Samson's mind? What do you think was going through that man's mind? I believe he was thinking while he was there, yet total blind, never to have his sight again, he was thinking about all the great victories that God had give him. There he was, thinking of the days that was, what they used to do.
And that's just about the way man is, as I said here sometime ago. Man is always thinking back what God did, and looking forward to what God will do, but ignoring what God is doing. See? Look what He's doing now. We know what He has done. And He's sending to us and trying to stir us up again, trying to bring us back to the path to His Word, and proving It by His a-vindicated Word. And we just set, sleep, go home, say, "What did he say? I hate to go hear them carry on so long."
E-54 That was coming in his mind, what we'd call his heyday, back when he was in the Spirit of the Lord, when the Lord answered his prayer. Even before he prayed, as long as he lived for God, God was right on the time. He didn't have time to think about, "Well, now, I got to pray through now and see if these thousand Philistines..." He knowed that God was with him; there was no condemnation, so he just grabbed the first thing he had in his hand, went to beating. That's right. He didn't wait till he got a Bachelor of Art, or learn how to duel; he just took what was in his hand and started slugging with it.
E-55 But today we've learned how to duel all the creeds, and everything like that, and fuss and fight; we don't get nowhere. We're a bluff, like it was in the days of Goliath. Maybe God will send us a David who don't know the creeds, but only knows the power of God that's been tested and tried. There the whole church was standing, defeated, because some big fellow was crying out, "The days of miracles is past." But it didn't work when a man of God come up there, little bitty, stoop-shouldered, ruddy-looking fellow. But God was with him; he'd had an experience.
And they said, "Take this here creed of our church, go out there and meet him."
He said, "I've never proved that thing; I don't know nothing about it." Come to find out that Saul's ecclesiastical vest didn't fit a man of God, so he throwed the thing off and took what he knowed was right.
And, today, we don't need a Bachelor of Art, or--or some doctor's degree to get into some church or something. The only thing we need is the power and the resurrection of Christ in our lives to take God's Word, with the love of God in our hearts, that we're sure that God will answer what we ask for. "He'll withhold no good thing from them that walk up before Him rightly."
E-59 Now, he thought of his great days, when there was great days. The church tonight is thinking back about fifteen years ago to a revival of Divine healing, of the victories. Now, and he's also of God, and His people who had failed. That ought to be serious enough, that Samson would stop and think that he had failed God. He... It wasn't God's fault he was defeated; it was his own fault. And of--the people, God's people, he was raised up to preach the Gospel to in his strength, and by flirting with this flappered woman, immoral woman, he had lost all the strength that God had give him.
So has it been with the church. God raised the church up to be a lighthouse to let out His powers, to heal the sick, raise the dead, cast out devils, live holy, preach the full Gospel, manifest it, but we begin to creep in and let down the bars.
E-61 We took the wrong example. The women acted like the pastor's wife. He let her go haywire, cut off her hair, wear any kind of sexy clothes, never rebuked. And the other women say, "If Sister So-and-so can do it, I could too." Don't make that your example. See? God told you what to do; stay with that.
Now, then when you do that, you fail God and you also fail His people, failing His people. When you fail them, you fail God. God set you there to be a watchman, and when you see sin creeping in, instead of cutting the thing off, they entice it. "When all the presbyters gets together, we're going to have a--a certain thing, we're going to vote this certain doctrine out of the church, of Divine healing. We--we don't like it." Then you go to voting against it. Oh, it's, that's the way it happened.
E-63 The Methodists, you Methodists used to have Divine healing in the churches. Presbyterian, Lutheran, you had it long ago; you used to have shouting and joy. What happened to it? You got a bunch of little eighteen-hundred-and-something Rickys that took the thing to glamor, and away it went.
And you Pentecostals has done the same thing. That's right. And now you stand just as defeated as them, all organized up, "And us group, we believe this. And if you don't belong to us, you're going to go to hell." And what are you doing, arguing? You ain't getting nowhere. God's not showing Hisself any favor to you, 'cause you stand just as defeated as the rest of them, because you took the same route they did. Exactly.
E-65 Now, he was a prisoner of the--of the nation that he was raised up to destroy. Here stood that mighty man of--standing there, a prisoner of the very nation that he was raised up by God to destroy.
I don't want to hurt you, but I hope it helps you. And here comes the Pentecostal church that God raised up, pulling out of organization, where it got them to, and now you're a prisoner of the same clan. Now, you know that's the truth. And then let somebody say something against it, you're ready to throw them out. It's almost blind leading the blind.
E-67 And anyone knows that the Pentecostal church, fifty years ago, was rebuking everything that would organize itself. You were brothers and sisters, and you lived the time. And you talked about the modern church and its fashions, and the women the way they acted, and the fashions that they did, and the men, and the letting down of God's Word. And God called you out of it. And you turned right back around and went right back into the same thing that God called you out of. And the very reason God raised you up to be that, you stand tied to the post of some denomination; just as defeated as Samson was, with your eyes punched out, to the Word, and everything else. That's right. It's too bad. God raised you up to defeat that thing, and you've joined up with it.
E-68 And Samson come right around and married a woman, married right into the thing that God pulled him out of. And the church, Pentecostal church, turned right back around and married into the thing that God pulled him out for. Can't deal with a group; God deals with an individual. It's always been His policy. Two men has two different ideas. God gets one man in His; that's all He has to have, one man. That's what He's trying to get today; He's trying to get you in His hand; He'll take one here and one there. It'll never be a group, so just get that out of your mind.
E-69 When you organize, right then you lose your--you lose your birthright. I want to ask any person, when did you ever see a--a--a man raise up with a message of God, and as soon as he left the earth they organized it, and as soon as they organized, it died and never did come back again. There's not one--one text of Scripture nowhere, not one bit of history, not one verse in history, that--that shows that any organization, or any group of people that ever organized, they lost their spiritual power and never come back again. [Blank.spot.on.tape--Ed.]... and not an house of the living God, spiritual thermometer forty below zero all the time. That's the way it is, "Form of godliness, denying the power thereof, from such turn away."
E-70 God, in those days, always raised up someone who would blast that thing right off its foundation, and take the little group of church that was left, and take it on to victory. He'll do it again. He doesn't change; He's God. God ever says anything, He can never get a better idea. Remember, that's our confidence. God made a way for man to worship Him under the shed blood in Eden; He's never changed it. He can't change it. If He did, He's got a better idea than He had the first time, so He can't have it. He's always the same way. God always raised up a nation, that's got off took a man and stood him out there and brought the Word of God to him, and condemned the whole thing, took from there and went on. He'll never take an organization and do it. He'll take you if you'll just listen to Him, surrender yourself.
E-71 Yes, the very thing that he was borned in the world and empowered to do, he stood a prisoner of that same thing. They had him doing tricks for entertainment, entertain them, tricks. Oh, my. Let a--a woman lure him from the Word of God. The Word of God was a secret to him. It was a Nazarite gift, and he should never tell nobody that. But he got to let the lure of a woman.
And that's what's happened to us today. We've took in things in our church that wasn't Christians. There is no church that's setting out saying there's no hypocrites in that church. The whole makeup is full of hypocrites and all kinds. That's right. But I'll give you this assurance... Now, that's in a lodge. You might belong to the Methodist lodge or the Presbyterian lodge, but you can't belong to the...
E-73 You cannot join the Church. You can join a lodge, but you can't join a Church. You are borned into it. And when you are born into that Church, there's not a hypocrite in it. Everything in there is saintly and holy, for you are dead, and your life is hid in God through Christ, is sealed by the Holy Ghost. The Devil couldn't get you if he had to. He has to come the same route you did, and then he'd be your brother. See? So you can't do it.
But you can join the church with anything, just to get members, decisions. As I said last night, all we hear today... It seems to be the great rally today, is "More members, more members." Charts, "We beat them." Give them a gift because they brought somebody else in for Sunday school, proselyting. And what is he when you got in there? What did he hear? Some little painted-up Jezebel talking about her dates the night before, or some--some little literature hanging on the wall. And you know that's right. And the Pentecostal's sliding right into it. Let somewhere else make up your literature, what you teach it.
The highest thing in the church is an elder, not a bishop, not some presbyter or something. God deals with the elder of that church. Now, he gives his church his message, and what they have need of.
E-76 Yes, let a woman lure him away from the Word of God. So have they done it today. How did they do it? "Well, now look, I'll tell you Brother So-and-so. Now, you know, them people over there, they do that, they watch this." That's not your example. Christ is your Example. He said, "I've given you an example." Let Him be your Example.
Thing--same thing to the churches, that's just exactly what they done, let Jezebel, the mother of harlots, Revelation 17, do the same thing, bring her right back into that same old swing, now blinded of spiritual things that's going on. Oh, you don't think so, but you are. Don't tell me. I been crossing back and forth across this nation for the past fifteen years. Blinded... Spiritual thing, see God come and do just exactly what He said He would do in the last days, say, "Well, I tell you; I believe that might be all right, but the--the ministry behind it's not of God." How can God bring bitter and sweet water out of the same fountain? It's not there.
E-79 Yes, blinded to spiritual things and the Word of God, went back to the very same hole they was pulled from. Pentecostals was born out of organization, and men took them back in organization. Pentecost is an experience that organization can't stand, because it's a personal experience with each individual. That's right. Now, look at them standing, defeated, whole group. Ministers, can't have them in their church 'less they got a seminary experience.
One of our great Pentecostal moves, the other day, they have to take their missionaries before a psychiatrist to find out if his IQ's high--high enough to be a missionary, one of our great organizations, see if their IQ's high enough. God never had nothing like that. He said, "Wait up there until you're endued with power from on high." Then you got your IQ, what it takes to do that. They don't examine them by what Jesus said to test them by. They test them by their own intellectual conceptions, IQ for a missionary. God didn't say give them some intellectual power, but He said, "Ye shall receive power from on high." But we're getting away from It.
E-81 Remember, the Roman Catholic church was first the Pentecostal church. That's exactly right: A.D. 33. But because that Rickies got into it, weeded its way through there, the celebrity, the first thing you know, at the Nicaea Council, it adopted this plan and they organized. The thing died. The real prophet lived on to his time out. Nearly a thousand years, it went through a dark age. That's what God showed, the condemnation on the whole system at the beginning. That's right.
Ministers go through seminary, "I got a Ph.D., or an LL.D.," before they can even pastor a church, show a fellowship card. Nonsense.
E-83 The prophet of the Lord walked out of the wilderness, and nobody knowed where he come from or where he went to, but he had THUS SAITH THE LORD. God proved it. He wasn't in none of their organizations. That's God's system. That's right.
Seminary ministers, what did they do? Worldly-dressed women, wearing shorts, bobbed hair, and men with not enough spirit about him to condemn it.
Any man, let his wife do that, needs a good Gospel whipping. That's right. She proves herself dishonorable, and you admit it. Any man would take his wife out on the street with those little old trousers of a thing on, they walk out here with, so tight the skin on the outside, and walk down the street like that, absolutely a disgrace to humanity. To me it shows there is a lack of something inside. It shows an emptiness.
E-86 If you want to look pretty, get a little of Acts 2:38, a little James 5:14, mix it all together, little John 3:16, and--and all this, and mix it up together, that'll be cosmetic enough for you.
Max Factors, I see where there's a hundred million dollars, hundred billion dollars spent every year just on lipstick or something, one of them things; and missionaries on the field, starving; and you say, "We are the church of..." Why, it makes me ashamed. We go into all this glamor, big things. What's you doing? It shows that you've taken on the spirit of Jezebel: empty.
E-88 I heard a minister the other day, a fine man; I like him as a man, belongs to a certain organization, lives in across the river from us, and he had a radio program. He just come back; he was talking about these here women that's wearing all this here blue stuff, and--and stuff over their face.
Well, I was scared to death the first one I seen. I was in Los Angeles and I was waiting for Brother Arganbright, a Christian businessman. I seen a woman walk up, I thought, "Poor girl." I--I'm a missionary, I've seen leprosy and I've seen pellagra. I never seen nothing like that. I was going to walk up and ask her if I could pray for her. Come to find out, here come another one up the same way. I don't blame you trying to look your best, but really be a human about it. Right. That's right.
E-90 This man said they made a prettier world when they made that stuff. To me it made a bunch of heathens. And any woman does it, shows there's something lacking in her, a emptiness that ought to be filled up with Christ. And any man will let his wife do such a thing, it shows he's empty too. That's right. And any preacher will stand for it in his church, shows he's got a emptiness also. And any organization will stand for it, shows that they're dead. That's right. Back to the Bible.
There stood Samson, a victim of such stuff, as an example to us, great man. Oh, my, how they let him do it. As Samson thought of the errors, thought of the things that he'd done, and how he'd failed God... I wonder, does it ever dawn on people, when you hear such messages against it?
E-92 Wife said to me the other day, said, after somebody had bawled me out, said--said, wrote me a letter, and said, "Billy, why don't you keep off them women about their bobbed hair, and their way their..." Said, "People believe you to be a seer. You should teach the women how to get great spiritual gifts, and leave that go."
I said, "How can I teach them algebra when they won't even learn their abc's?" See, see? Certainly. How can you do it? Such a conglomeration of sin, the mark of it shows. Anyone knows that paint is a heathen trait. I'm a missionary. Heathens paint. The Indians painted their faces here in Arizona before they knowed God. If they ever knowed God, you don't have to tell them no more about it; they take it off. Shows they're at war with God. When they take it off, shows they're at peace with God.
E-94 We call ourself a Christian nation, call our people Christian people. I stood in Africa one day where the Lord had brought back to health a man that was so deformed, the little cross-eyed boy, and the things that He'd did there in about fifteen minutes' time. And I asked, "How many," out of two hundred fifty thousand that I was speaking to at Durban, "will receive the Lord Jesus?" And they raised up, about thirty-something thousand.
They said... I had fifteen interpreters, they said, "They meant physical healing."
I said, "I meant salvation." I put it through the interpreters again. I said, "All that understand me..." They were packing little idols sprinkled with blood, buckeyes, every kind of a superstition, lion claws. And I said, "You that believe and want to get away from your superstitions and serve the God that's able to make this man whole, standing here as you've seen Him done today, and even put him back in his right mind, if you want Him as your Saviour, show your sincerity, break your idol on the ground." It was like a dust storm.
E-97 And standing there, women who were stark-naked, besides a clout that hung in the front of them, all up in their waistline was naked. And I said, "Raise your hand and pray a sinners prayer, and say, 'God, be merciful to me, a sinner.'" And I said, "Upon the same grounds that you stand on, raise up your hands now and accept Christ's baptism of the Spirit. Some ministers here will baptize you in Christian baptism." And when they raised their hands, them women who didn't know right and left hand, come in there perfectly naked, but when they walked away they even folded their arms to get out of the presence of the company. One minute's time with Jesus Christ made them know they were naked.
And today, year by year, we strip more off and take more off. And, oh, I never... And then call it God? What's done it? Your organizations that permits you to do it. That's right. The system that you was raised up to clean yourself out of, you brought it right back in again. I hope I don't sound sacrilegious. I hope I'm... It isn't sacrilegious; it's the Word of the Lord. Certainly, it is.
E-99 Now, now, we find out that while Samson stood there looking over his error, looking what had been done, in his inner conscience, that he had--he had failed God, he'd failed God's people. And there he stood as an example, thinking back what he was and thinking now what he was. And when he did that, he cried out.
Oh, if the church tonight, would stand still a minute and look back to the day of Pentecost, look back to where we started from, and realize the condition that our creeds and fussing has got us into and cry out again... Samson cried, "Lord God, revenge my two eyes." If we could cry that same penitent cry, "Lord God, these things has had me blind all these times." He knew there was a price to pay. You know it now.
E-101 Meda, my wife, said to me, she said, "You go back across the nations, back and forth all the time, preaching, you go right back, the people just doing the same thing. And what good does it?"
I said, "In the day of the judgment, there will be a tape recording on God's great tape." You're not ignorant of these things. God will blast it across the skies. He's got to have a Voice there to condemn the world by, and the Voice is the Gospel.
"Revenge me, Lord, of mine enemies. Revenge my eyesight. They poked it out, Lord, and here I stand." Samson also knew there was a possibility that God might once again hear him. Even in his conditions, there was a possibility. Oh, church, there is a possibility, regardless of all they're doing.
As we hear today, so much, "So many made decisions, decisions." "Decisions" means "a stone, a confession." As I have said before, what good does a stone do if you haven't got a stone mason there with a sharp Word to cut that stone into a placed stone for the building? What good does it do to make decisions if you still let the women and the men remain as they was, and just join the church? It's a pile of stones that's not shaped into nothing. What we need is a stone mason, a man with the Word of God, a vindicated power to prove that God sent him, to shape that Church and cut off the worldly things, and shape them into the stones of the sons and daughters of God that go into His building. Certainly right. Oh, my.
E-104 He knew the possibilities though, that there could be God would hear prayer. If we could only do that tonight... Jesus said, when He was here on earth, the... John 14:12, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." Jesus said, or the Bible said in Hebrews 13:8, that was quoted awhile ago, "Jesus Christ is the same, yesterday, today, and forever." And we call this denominational life in us the Life of Christ, and do the things that we do? "Why call ye Me 'Lord,' and keep not My commandments?" See? "Why call ye that?"
Oh, if you haven't got five members in your church, get the truth to it. A possibility... the same now, a possibility... But they of today don't seem to catch the vision like Samson did. They don't seem to get it, think, "Well, I'm pretty well settled down. Now, we have good churches, and we haven't got none..." See?
E-106 The Bible said, "That rich, Laodicea church age would have need of nothing, and not know that she was naked, blind, miserable, and don't even know it." Now, if you seen a person come down the street that was naked and blind, and you could tell them that they were in that shape, they were naked, they had to get somewhere and get hid, well, it'd be--there's a possible that you could bring the person off the street. But when they turn around with not mental powers enough to know it... But now the church hasn't got spiritual power enough to know it. Naked, miserable, blind, wretched, poor, Christ on the outside, knocking, trying to get in, and yet you say you have need of nothing.
I know that's foreign to some of you, but it's God's truth. The Word says so. They don't catch the vision. You can tell them about it; it just goes right off. Maybe right then there's a little conviction; tomorrow it's all forgotten about; they go right on back to their card party, and all their stitch-and-sew, and--and belong to all these things, and that's all forgotten about.
E-108 God can do something another for somebody, and, "Oh, well, it just happened." See, the Devil's just got their mind so poisoned up with the things, till they don't know where they're at themselves. Set tight. Oh, they can clap their hands, and holler "amen," dance in the Spirit. That don't mean one thing. I've seen heathens do that. That's right. Have great gatherings, oh, you say, "We still have revival, Brother Branham." Uh-huh, what kind of revival? You have church gatherings.
E-109 It was down in Kentucky, we used to call it, "Protractive meetings," and that's about what it does, protractive. And they come far from attractive from the Gospel. That's right. Yes, they say, "Oh, we had a meeting. You know what? We got Doctor So-and- so to come in the city, and we had thousands. All the churches cooperated together." What did we do, we have a revival? Bring the people back to the Word of God, and God go to work in the church? What did we do? We have a bunch of getting together, and glittering with worldly tinsel, that's exactly right, scholarship, Hollywood showmanship.
Oh, you say, "That's the Baptists."
That's the Pentecostals. Right. Up on the platform, women jumping and dancing in horrible-looking, with little old tight dresses on, that, I--it's a shame. I can't even find words right now. It's a shame. Man setting there, hollering, "Glory to God. Hallelujah." What kind of a spirit have you got anyhow? You think Jesus would shout at such as that? He'd condemn it. You think Isaiah raised on the scene, Jeremiah, Amos, one of those prophets of the Old Testament rise on the scene like they did, and see the things they seen going on, how they cried out against it, said, "The very God that you claim to serve will destroy you." He'd say the same thing today. Certainly would.
E-111 That don't mean a thing. Showmanship, we got too much Hollywood, but it don't bring the Spirit and power of God down. Might bring enthusiasm, but it don't bring power of God.
They're not willing to pay the price. Samson prayed right. What did he pray? In closing, I might say this, "Lord, let me die with the enemy." That's the trouble; they don't want to pay the price of dying. You got your own-self worked up into a community, into a bunch of people that you associate with and play cards, stay home and watch programs, eat "tater" chips and drink cokes. The church sets empty. That's right. Make you sign a card, you'll come six months out of the year to Sunday school. Such manmade enthusiasm. What you need is the Holy Ghost. Oh, you say, "I got It." You sure don't act like it. Yes, sir.
Let the preacher preach an hour or something another like that, you're ready to call the trustee board and throw him out. That's right. Oh, you--you want to eat your cake and keep it too. Can't do that. No, sir. You got to surrender yourself. You got a price to pay, got a cleaning up to do. And I tell you, the whole church world needs a cleaning all the way from the pulpit to the janitor's room. That's right. It's the Truth. Not willing to pay...
E-113 But Samson prayed right when he said, "Lord, let me die with these Philistines." He had failed, but, "Let me die." You must be ready to die to the enemy that's got this victory over you. You must be willing to surrender your own ideas. Samson was willing to pay the price to get--to get the power of God again.
Wonder if you women are willing to let your hair grow out? Wonder if you men have got enough courage to tell her that? You're supposed to be the head of the house. She's the neck; she turns you. That's contrary. Do you think a shaking revival would ever take these women out of these public offices, policemen on the streets and things? She ought to be in the kitchen. You think you'd ever be able to get her back to that again? No, sir. She'll never do it, 'less she gets saved; then she'll do it. You won't have to tell her nothing about it; she'll find her place; the Holy Ghost will lead her to her place. But say, "The Holy Ghost is leading me"? To that contrary to the Word? Don't call that the Holy Ghost.
E-115 Are you willing to pay the price? That's in a... Pentecostal church, are you willing to pay the price? That's it. You see what kind of a shame we're standing in. All right. Samson, willing to pay the price to get the power of God again. Oh, I hear some of you say, "We got revivals though, Brother Branham." But what do you get after you get the revival?
E-116 Billy Graham said in his message, Louisville, Kentucky, when I set it--with him at the breakfast, he stood up there, and took the Bible and he said, "This Bible is God's way of doing things." How true that is. But then do it, is the next thing. He said, "Paul went into a city and he made a convert; he left that convert there, one convert in a city. Next year he went back, and that convert had thirty or forty converted and brought into Christ." He said, "I go into a city, and what do I do, have thirty thousand conversions, decisions." Said, "I come back within a year, I haven't got thirty." He said, "What's the matter?" Then he pointed to preachers, said, "It's you lazy preachers, set with your feet up on the desk and don't go visit the people."
E-117 Now, that was a whole lot of truth in that. That's right. But it wasn't all the truth. Like the man eating watermelon, he said, give him a bite, the old darkie, and he said, "Oh, that was fine, but surely there's some more of it." And that's right.
And here's what it was. Who was me to say to that great evangelist, who was me to speak a word to a man like Billy Graham? Far be it from me. That's God's servant. I wouldn't speak to--about it unless he would ask me, and maybe I could say something. But I'd like to have said this, "Billy, what lazy preacher kept his feet up on the desk on Paul's conversion, the one he had? Wasn't a preacher in the country. What was it? Paul never left him on a decision. When he made his decision, he stood there with the Word of God and cut him into a son of God, then you couldn't keep him still."
E-119 That's what's the matter today, all these decisions needs to be cut down to sons and daughters of God. Clean up, and get back to the Word and back to the Gospel. Certainly, that's what we need.
Yes, we have a revival today, but what is it? It's a denominational revival. The Baptist had a slogan, "A million more in '44." What'd you get? Was at a church where they was having a revival, they said, and they had to let out to give intermission for fifteen minutes, for the people to go out and smoke between Sunday school and that. And the pastor smoked also. The Bible said, "Cleanse yourself from all unclean habits." Now what are we going to do about it?
E-120 Well, you say, "It's not right." The Holy Ghost, when He comes, He'll teach you all these things. See, certainly did.
And somebody said something about Divine healing, and they claimed it was in another day (See?), pointing off to what was. "Maybe it'll be over in the millennium." What do you need Divine healing in the millennium for, when you're immortal? Today is the day. This is the day.
Say, "Well, we have revivals." Look at the moral decay in the church. Look how corruptible it's getting every year. Look at our Pentecostal groups, how it's fallen. Shut your eyes and think of it fifteen years ago when I was here, then look out and see what you got today. You know that's the truth. It's a sin and shame. That's right. Getting further and further away from the Word of God all the time.
E-123 Samson knew his backslidden conditions. He knowed he couldn't have strength to meet the challenge of the hour, though he was there. All of his machinery was there. The same muscles that could take the jawbone and beat down a million Philistines, the same muscles hung on the same man. The same shoulders that could pack the gates of Gaza up on top of the mountain was still them same muscles hanging on him. Oh, I could say something here. See? But he knowed that he couldn't meet the challenge of the hour.
So does the church know in its immoral corruption, we'll never meet the challenge of the hour. Communism's taking the whole thing over. And what are we trying to do? Find consolation by joining up with, yoking up with these people, denominations who don't even believe in Divine healing and the power of God. How can two walk together unless they be agreed? We yoke ourselves up amongst stuff like that, and then expect God... We say, "Big numbers." God don't notice big numbers. God looks for character.
E-125 I said Eliezer sweated it out till he found character in Rebekah. Then he had to get her dressed up, ready, let her stand still and listen at his message. The trouble of it is, today, when you find character, it's hard to make them stand still long enough to put on clothes and get dressed up. That's right. Some little Ricky's done pulled them off in some other direction. That's right. But there, Eliezer sweated it out.
E-126 Now, Samson knew that he did not have the strength, though he had the muscles. And we've got all our machinery. We've got the great district presbyters; we got all the bishops; we got the archbishops; we got the popes; we got the hierarchies. We got all the machinery. We got the builtest--biggest buildings and most of the money of the earth. What good does it do us? It's a sounding brass and a tinkling cymbal. That's right. But we know we're not able to meet the challenge of the hour.
E-127 Today, in Russia, communism is taking the world. What's the matter? It's somebody that's got the audacity to stand up under convictions, though it's wrong. Only one percent of Russia is communist, one percent. Ninety-nine percent is still so-called Christianity, free, but they haven't got the IQ of the Gospel. They haven't got what it takes, though they got the money and they got all this, but they haven't got the courage and the grace. What God needs in Russia is one man anointed with the power of God, with the power of the Holy Ghost.
E-128 Samson knowed what he needed. We might turn the whole America back, and every one of them go to church; we still haven't got it, got--hasn't got what it takes. The disciples didn't have it till they went to Pentecost. Jesus told them they didn't have it, after being preaching for three years. Still they needed It. The church needs It. That's right.
Notice, Samson knowed that he was in need; he wasn't sufficient. The denominations can't produce it. They don't vindicate the Word; they teach it against It. Yeah. You know, but Samson realizing that, that he was insufficient in himself, though he had all his regime, he still was insufficient. Watch him. The Philistines gloating over their victory, they never noticed him turning his head upward, his lips moving back and forth in prayer, the tears running down out of the sockets that he once had eyes in. They didn't notice that. They just... They was having too big a time. He wanted God to manifest Himself again to this Jezebel. Oh, if we could have some Samsons to rise. Oh, church. Not a new denomination, start another creed or latter rain, we need the power of God. That's right.
E-130 He was aware what would happen if God ever answered his prayer, but he was ready to face the issue. He was in dead earnest. Oh, if the church tonight would only stand in that condition, in dead earnest, knowing that you're going to have to give up everything you hold dear in this world. If men and women are ready tonight to know that it's going to separate you from everything of the world. Ministers, they're going to quit packing you on the back and telling you, "Doctor So-and-so, it was marvelous, will you go swimming with us this afternoon?" Take the bunco games out of the church, and the races, and almost lottery. Bunco is lottery. And all these soup suppers to pay the preacher; get back to God's system of tithing. Come back to the Word. Are they willing to do it? No, sir, they were not. You know what a price it takes. That woman will call you old fashion again. God will call you blessed.
E-131 Are you willing to die? That's what's the trouble of it, you want to stay alive to Hollywood, the same time be alive with God. It won't mix. A seed... Jesus said, "Except a corn of wheat fall into the ground and die, it abides alone." You'll never bring forth anything.
Oh, Jesus' Name church, what a glorious church, what a glorious Name, Jesus' Name. Are you ready to die? Are you Assemblies of God, General Assembly, are you ready to die? Methodist, Baptist, Presbyterian, are you ready to die out to your enemy? Are you willing to pay the price of sacrifice, really, sincerely? Not just come and say, "Well, I'll give it a try and see how I come out." You're not ready yet. You must be ready to pay the price, and die.
E-133 You fathers, you mothers, are you ready to establish an altar in your house, and take that television out? Are you ready to take that deck of cards off the table? Them comic books that your children's reading, preparing their little mind for a blast that the Devil's going to give them. Are you ready to establish the old family altar again? Or do you just want to continue on the way you are? If you want to continue on, you're not in condition of coming yet; but I pray that you're like Samson, you see the price and you're ready, "Lord, let me die with them."
He knowed if God answered his prayer, what was going to cost. Many people, I've seen them right since I've been here, come up to the altar, and the Holy Spirit come to them, and they don't want to die. They want to stay alive in the world. You can't serve two gods at the same time. Are you ready to forsake everything to serve God? Listen at him cry, "Lord, only this once more."
E-135 Is the Pentecostal church, the General Council, the Assemblies of God, the Church of God, all the rest of you, willing to pay the price? Are you willing to say, "Once more, Lord. Here I stand. I didn't have the audacity, the very Christian spirit to shake hands with my oneness brother, or my trinitarian brother. I didn't have the audacity to do it. I didn't have the grace to do it, when I see where it's got me to, broke up in organizations and disfellowshipping, with a congregation so poisoned against one another that they hardly speak to each other on the street, when we're molded into one clay by the Holy Ghost"?
E-136 Are you willing to cry out, "Once more, Lord, let it happen"? If you are, God will sure hear your prayer. Watch when that man, with all that fiber standing there, his great regime, but he was still blind. He knowed the price; he knowed the possibility; and he said, "Once more, Lord. Once more avenge me of my eyesight." When he made that prayer, God answered it. Every fiber of his body begin to tighten up; the Spirit begin to come on those muscles. Oh, if we could have the Spirit to come on our Wednesday night prayer meeting, on our Sunday school, feel the fibers of the muscles of God's power tightening up, where the Holy Spirit could come in--not in a mockery, but in a genuine Spirit to reveal the secret of the heart and to straighten up the sin that's in there, cast out the evil.
E-137 As his fibers begin to tighten, "Let me die with them. I was born to destroy them; let me die with them." And his fibers, his muscles tightened up, his great huge muscles received strength, the Holy Spirit begin to move upon him, and he twisted that rock with his mighty power, and down she went. All we need is a sincere prayer, "Once more, Lord."
When we ought to be in the promised land, we're still wandering around in the wilderness. Like Israel, wanted a law, something they could do. You can't do nothing about it. Accept Christ. We wanted a doctrine, something that we could puff up ourselves by, and get a different class of people from the other fellow. See where we got? Blinded. All right.
E-139 Down went the great denomination. It's always been that way when God comes in, the other things fall. Then was Samson's greatest victory. Oh, I wish I could see the Church of the living God stand tonight, "Once more, Lord. Once more. Send us a revival if it costs me everything. If it costs everything I got, send me a revival. Send it upon me, Lord." Hear this group of about three hundred people or more, here tonight, cry out with one voice, "Lord God, once more let me see Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. Let me know that He's near me. Let me know that He's here to take care of me. I am willing now."
E-140 Oh, give over, the whole enemy was destroyed. Pentecostals stands at that post tonight. Things that you were born to destroy taken it over. Repent, call aloud, "Lord, once more; once more let us see it."
Let me say this, my friend. You better destroy your enemy before your enemy destroys you. Bring back the old fashion prayer meetings, old fashioned repentance, when they stayed to the altar until they was dead and finished with sin. You never seen a woman go to the altar and die out to sin, and next day come back with bobbed hair, paint on her face. There's no such. The Holy Spirit teaches, nature does, nature of the Holy Spirit. You never seen women going out and dressing sexy, come in and try to cover themselves up. You never seen men that was afraid to stand up and afraid his little wife would leave him or something another, because he took the initiative. Well, men were men in them days. They spoke; they were men; they governed their house. They were the head of the house. But this fancy American...
E-142 I just learned from a little Greek scholar, setting here looking at me now, come over from Greece, a scholar in Greek, and he begin to play my tapes and he watched the message. Said, "I know that you haven't even got an education, but, Brother Branham, your words and your Message run perfect with the Greek interpretation of the Bible." Said, "It's exactly right. What you said is exactly right." And he come to me, he was telling me, "The Laodicea means 'woman' in Greek." This is a woman's world; it's a woman's church; it's a woman's age. Several men wanted to... When did God ever get in that condition? Yes, are you ready to bring back a revival? Are you ready?
A woman said, "I have a right to do what I want to do. That's my American privilege." It's your American privilege; it ain't your God-given privilege though. A sheep... A goat will always kick up a fuss, but a sheep stands still and forfeits its rights. See? If you're a real child of God, you'll forfeit your American rights to the Holy Spirit and let Him mold you and make you like you should be. "Once more, Lord." Oh, my.
E-144 Oh, church, leave Hollywood Delilah; she's going to kill you. She's choking the spiritual life out of you. Leave her. Your Hollywood showmanship on the platform, your Hollywood, your tinsels, our meeting has got to be so it's just got to be all in the great big like the rest of the world, got to be in the biggest churches. An evangelist come to town, you have to promise him so much money or he won't come. How ridiculous. Shows where your treasure is, your heart's there. Turn wholehearted to God and to His Word, and let's cry out, "Once more, Lord. Once more, show us Your Presence."
E-145 Jesus said, "A little while, and the world (That's 'cosmos,' I believe there, brother.) the world order won't see Me no more, yet ye shall see Me (the believer), for I'll be with you, even in you, to the end of the age. The works that I do shall you also. More than this shall you do, for I go unto My Father. He that believeth in Me, the works that I do shall he do also." Not make-believeth; but believeth. Oh, church, we--Jesus is not dead; He's raised from the dead. He's right here now. If I didn't have that support, I wouldn't say what I say. I know He's here. And He proves Hisself here. He's always here to vindicate His Word. If He stood here tonight, what would He say? He'd come right back to the Word again, saying the same thing that He did say.
Now, you say, "Was that Jesus talking?" Well, if it wasn't, I sure wouldn't want to say it. Certainly. "How can it be proved?" Bow your head a minute.
E-147 Heavenly Father, Your servants can speak all they desire to speak, and we might bring Truth ever so clear to the people, but still it's merely just an emotion. It's still just the lips of a human being speaking to congregation. Lord, You're supernatural. And wherever You are, there's supernatural signs; there's miracles performed, things that cannot be explained. When You were here on earth, You walked up-and-down among the people, You healed the sick. A woman touched Your garment one time, and You turned around, and said, "Who touched Me?" You did not know, Yourself. "Who touched Me?" But the God that was in You, You knew the secret of the heart, because the Bible says, "The Word of God is stronger and sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts of the heart." And You looked down, the little woman couldn't hide herself, and You told her her faith had saved her.
You said, "I do nothing till the Father shows Me first. The Father worketh, and I worketh hitherto." If You were here tonight, You'd do just as the Father showed You to do.
E-149 I pray, Lord, that You can bring this church once more, Lord God, this people that's made up here tonight of all different churches, Methodist, Baptist, Catholic, Presbyterian, Pentecostals, and all kinds of brands upon them... You don't look at brand, You look for the Blood tag. I pray, heavenly Father, that tonight, that the people will ignore their brand they're wearing, and remember Pentecost is not an organization, it's an experience that comes to any man or woman that'll trust You. Heal the sick, Lord, save the lost. Get honor unto Thyself.
Now, I commit this audience, with these broken up words, Lord. I'm not eloquent; I'm not sufficient to bring the Word, but I'm trusting that the Holy Spirit will take these things and reveal them and make them known by the attitude that they were given by. Not to be feeled inferior, but to feel very humble, not to be different, but to be truthful and honest with the people, as I would be with God. For if I cannot be honest with His children, how can I be honest with Him?
And I pray, God, that You'll vindicate This this night, right before the people now, that they might know that they're living in the shadows of time, that the Message of the hour is, to repent and turn back again to the faith of the Father. Grant it. And I commit it to You. Save sinners. Fill believers. Heal the sick. Bring glory. And may we all cry with one accord, "Once more, Lord, once more." Let it be once more. We ask in Jesus' Name.
E-152 With your heads bowed, prayerfully, won't you consider this, "Is it me, Lord? What can I do? What--what must I do?" Just search yourself while the music plays softly. Think of this little broken up message; don't look at the messenger; think of what--what the message is.
Now, as you feel that you have need of God, just raise up your hand slowly, as you keep your heads bowed, "Lord, remember me." Don't care what you have need of. "Remember me, O Lord."
Have faith now in God; don't doubt. Just believe. Hold your request till God speaks to you and say, "I'll give you your request."
"Lord, I stand blinded too. I'm ashamed of myself. I stand, professing to be a Christian and living the way I live; I'm ashamed of myself. Have mercy on me, Lord. Heal me. Heal me physically; heal me spiritually; make me Yours. I feeled Your Spirit upon me. Brother Branham said that You were here with us. I--I believe You now, 'cause I feeled You. I know You're here." God of heaven will answer your prayer. Just believe now; just let the message get down deep in you. Just pray; have faith. Don't doubt. Believe.
E-155 Now, Lord, I've give this space of time that men and women, boys and girls could think this over. This has been a strange message to some, no doubt, but, Lord, You know it's true. Setting in the room this afternoon, You--You brought this to my memory, of this great man that once lived for You and the condition he got in. Now, Father, as Samson was willing to die, die out to himself, die with his enemy to bring God's victory and the promise back, may we, with all of our churchanity and all of our difference, die out to our own thinking, and accept Your Word; die out to the thoughts that we've been told, "The days of miracles is passed," when we know that--that Jesus is the same, yesterday, today, and forever. Grant, Lord, that this audience will see the moving of the hand of God once more, and then they may come and repent, and there be a great meeting. And may from this little church go forth a revival that'll slay all the Philistines of the worldliness throughout the country. And may it be an example, as these people go from here tonight.
E-156 We pray that You'll come in like You did on the road to Emmaus. You talked with those men all through the day. They were talking about You. You were talking right to them, and they didn't know You. Many people here, Lord, goes to church, and they're sincere, and they really are not taught any different. But then when You got them into the room that night and closed the doors, You did something just like You did before Your crucifixion; then they knew You Had raised from the dead. They hurried back with light feet and light hearts, and told the disciples; with light hearts they said, "Did not our hearts burn within us as He talked to us along the way?"
Grant that to happen once more, Lord. Come into this audience and do the things You did before Your crucifixion, that this audience might know that Thy unprofitable servant has not lied to them, but told them the Truth. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-158 Now, we could no wise have a prayer line called up, if there is cards. I don't--don't think there's any. We got cards give out from a few nights ago. I don't think they give out any tonight. But they got cards here. But if they had, you couldn't have a prayer line (See?) way we're messed up. Now, but we'll--we'll get it finished. But how many people in here that are sick? Let's see your hands. Raise up your hand if you have a need of God, Or a need of somebody else having a need, raise up your hand. Just pray.
E-159 Now, be reverent. Now, let's just not fail to get this message now. Listen. If Jesus was standing here with this suit on, and you'd run up on the platform, and say, "Lord Jesus, heal me," you know what He'd say to you? "I've already done it." He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed. The price is done paid. You'd have to believe it.
You say, "But if I could believe that He was close to me, if I knowed He was here. If I... That--that's been two thousand years ago."
Well, the Bible said He's the same yesterday, today, and forever. And we'd like to see Him. If we would see Him, He'd act like He did.
E-162 Now, I'm going to give, for you minister brethren, some Scripture. The New Testament said, that He's the High Priest now that can be touched by the feeling of our infirmities. Is that right? How did He act, as, was when He was on earth He was the High Priest. Why, He was more than that; He was God. How could--how could the people get something from Him? A little woman touched His garment, set down, and Jesus turned and said, "Who touched Me?" And all of them denied it. But His... The Spirit of God that was in Christ, making Him Emmanuel, turned around until He found in the audience a little woman, and told her what her condition was, said, "Your faith saved you." Is that right? Well now, if He is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities, if it's the same High Priest, He'd act the same way.
E-163 Now, you're strangers to me, most of you. I know Brother Dalton and them setting here on this front seat right here, this group right here, 'cause they're from back in Kentucky. I've knowed them for years. And I'm not mistaken, I believe way back in the back I seen Brother Gene Goad and Brother Leo Mercier; I'm not sure. Glad to see you brethren. I see Brother and Sister Dauch setting here. I don't want you people, if you got anything wrong with you, just wait, not now. I want somebody that don't know me, and knows I don't know you. I want you to pray.
E-164 And then if He is the same, yesterday, today, and forever, you touch His garment, and His Holy Spirit will operate through us. If you've got the right channel, the Spirit to believe by, the same channel that's here, it'll operate the same way. It's got to; it's God. You put the life of an apple tree in a peach tree, it won't bear peaches no more; it'll bear apples. And you put the Life of Christ in a--in a man that's a mortal being, he'll bear the fruit of the Spirit. He'll bear the fruits of the resurrection.
E-165 Christ delivered this Message, and this--this message to the Church to take it, "Go ye into all the world, and to every creature." Millions have never heard it yet; nations has never heard It yet. How long? "All the world, to every creature, these signs shall follow them that believe." How far? "All the world." Who to? "Every creature." There's where He commissioned the church. Now, show me in the Scripture where He taken That back away. Man might inject their idea, but that's not God's idea. He said, "All the world, to every creature."
I want to ask a question. These ladies that sang this, "I'd Like To Talk It Over," is that the same group that sang many years ago when I was here? Is that the same? I have tried everywhere to find that song. In my dark hours of trials, I've tried to think that, "I'd like to talk it over." Jimmy Maguire, did you get that on tape? I hope. See? Have you got it on a record? And if it is, I want it. And I've tried to think that. I think that, "He'll love me when my path was so dim." See? And I--I certainly enjoyed that beautiful song of Zion.
E-3 Now, I understand, I'm not sure of this, but I believe that this same group is going to be singing at the Business Men's convention, I believe, Sunday, next Sunday. I think that's right, if I didn't misunderstand it, two o'clock next Sunday. So you like this kind of singing, why, they'll be over there to sing for us again. We ought to carry them down to Tucson tomorrow night and let them sing down there. I--I'm sure it'd be a blessing to the people.
Now, tomorrow night is the Tucson chapter. We're going to be at the Ramada Inn tomorrow night down in Tucson, which you all understand that Phoenix is merely the outskirts of Tucson. See? We're certainly glad to have you all as fellow citizens of our great economy of Arizona. Now, we're on the hill; you're in the valley; so, remember, about two thousand feet higher than you are. You see? So this outskirts of the city, we're certainly glad to be here fellowshipping with you tonight. So remember tomorrow night and the main spot of Arizona will be the--the chapter's banquet. And then the next night we're here at, I forget the name of the church now; it's Southside Assembly. And then Wednesday night we're at Eleventh and Garfield, I believe it is, Assemblies of God there, for... And then Thursday starts the convention.
E-5 Now, you're so nice and we've had such a wonderful time this week of fellowship, and all these churches all up and down the Maricopa Valley here. And the Lord has certainly blessed us exceedingly, abundantly, more than I expected Him to do. The places have been crowded and packed into the yards, and the people standing, and a great fellowship around the Word. The ministers has visit. I've noticed the pastor, Brother Outlaw, I've seen him in every service we've had, far as I can think of. And others have just come from one church to another. That's the way to do it; I like that, fellowshipping one with another.
E-6 As old Brother Bosworth, that's been in glory now three or four years, he said to me, "Do you--you know what fellowship is, Brother Branham?"
I said, "I think so."
He said, "It's two fellows sharing one ship." So that--that's right: two fellows in the one ship. So we're...
I'm glad, looking out over the audience tonight, seeing friends here that I haven't seen before, that's come all the way from Kentucky and Indiana, around up in Ohio, setting around here, visit us. We're certainly glad to have them in tonight. Maybe been in the other meetings, but at larger buildings, and just haven't noticed you. So the Lord bless you real richly.
E-9 And now, I am going to just stay a little while. I've got to drive the family back tonight, and we're to be ready for the meeting tomorrow in Tucson, so we're going down tonight after service. That's just about a hundred and twenty-five miles, and a long stretch of desert, and I'm sleepy and tired, so I will try to let you out.
And now, I said this morning, that as I brought that prophet to the top of the hill, I... That was last night, wasn't it? And this morning we was speaking on something else. But I don't mind you being late for the--for your work, and I don't mind you miss a day now and then, but don't miss Sunday school (See?) so we want you at Sunday school.
E-11 Now, tonight before we approach the Word, let's approach the Author by prayer. I want to say just before that to this lovely little choir, these children of God, I certainly appreciate them, their fine singing. And Brother Moore slipped out on me. I was going to turn this service to him. But he--he slipped out. I just see his lovely wife setting here. So let's bow our heads now for a word of prayer.
E-12 Lord Jesus, we are coming again tonight, first, to give thanks to You for all that You have given to us. And above all that You have given us, that Eternal Life stands out, for we know that we shall meet again; no more on this earth, in the earth that is to come. Now, bless Thy Word tonight. And we thank You for how You have blessed the singing. I pray, Father, that You'll continue to bless the singing, the songs and the singers, the pastor of this church, its co-pastors, and also the deacons, trustees, and all that it stands for. Bless them, Father.
We pray that You'll bless the Message tonight, these few words that's been selected out. We pray that You'll add the context to it, and will give to us of Thy blessings. Heal all the sick and the afflicted. May men and women tonight catch the vision, understand what God's program is for this last day. That's all we need to do, is just get into His program, and then other things will take care for themself. He taught us that way, and we... He said, "Seek first the Kingdom of God and His righteousness; all other things shall be added." So let us come back tonight, Lord, to the Kingdom blessings, to the Kingdom program, and learn of Thee. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-14 Now, I'm just a teeny bit hoarse from much speaking. And I know it's warm in here, and I feel sorry for all who are standing, especially those ladies that's standing around the walls, out into the vestibule, and I'll hurry just as quick as possibly, just as quick as I can. And while I'm reading or speaking, just remember, the omnipresent God is always here present. And as a brother said about the epileptic of the last time we were here, God can heal cancer, paralyism, whatever it is. He has already done it. If He can just get you to believe that... See? You're not saved tonight; you been saved; you were saved nineteen hundred years ago. And now, maybe tonight you'll accept that salvation, but it's already paid for; the debt has been cleared up. And the Devil that put you in the pawn shop, Jesus came and redeemed you and opened up the doors, and the only thing you have to do is walk out and claim your liberty. That's all. You have a receipt from God that the debt is paid. Jesus said in His last Words, "It is finished." Every redemptive blessing was completely finished. God's great wrath on sin, when He became sin for us, it was--the debt was settled.
E-15 Satan has no more power, only as he can bluff with it. If he can bluff you into it, all right, you'll have to have it. But legally he has no power at all; every power he had was taken from him at Calvary. That's where the price was paid. He is nothing but a bluff. If you want to listen to his bluff, well, all right. But you don't have to; you are free tonight. He has made you free.
And now if something in the Word can make you realize that you are free by His grace, or if something, realize, and the Word makes you understand, or some act of God, that it included you, it includes us all, then you just accept it on those basis, and you're free also. You don't have to feel any different; you don't have to feel anything at all. It's not based upon... Jesus never did say, "Did you feel it?" He said, "Did you believe it?" It's faith. That's our--that's our--our faith, is--is an arm, a mighty arm that holds the sharp two-edged Sword of God. And that sharp two-edged Sword will cut every promise free, if that arm of faith is able to yield that Sword. Some people has very weak muscle trouble and they can just maybe cut off a little scratch, enough to join a church. Others can come into justification. Some can go all the way to the baptism of the Holy Spirit. A great strong arm, holding this Bible, can cut every promise free. That's right. So be strong in the Lord.
E-17 Now, I wish to read tonight from a little context that I--I've wrote some notes down here. It's found over in the Book of Judges, of the 16th chapter of Judges, 27th and 28th verses, to draw for a context what I wish to say.
Now the house was full of men and women;... all the lords of the Philistine were there; and there were upon the roof about three thousand men and women, that beheld while Samson made sport.
And Samson called unto the LORD, and said, O Lord GOD, remember me, I pray thee,... strengthen me, I pray thee, only this once, O Lord God, that I may be... once avenged of the Philistines of my two eyes.
E-18 May the Lord add His blessings to the Word. If I should call it a text, I'd like to take this for the next few moments, "Lord, just this once again." "Just One More Time, Lord."
There was about, as the Scripture says, about three thousand Philistines looking down from the high galleys of the stadium, as the pair entered the great stadium or coliseum: highly honored warlords, their fine jeweled ladies, as they set in this place. And the announcer said that, "Samson enters the floor."
E-20 They must've raised up, moved up a little closer, stretched, as it were, their necks, to get a good look. And what could they see but a mass of human flesh, a man that was once the great warrior, being led, blindly, as he was, led by a little boy that led him out into the floor. All day long, the halls echoed from wall to wall with the revelry of drunken women and men. What a sight it must've been. What a hush must've come over the building when this man, led by a little boy, an arch enemy to them, come walking out in the floor, with no eyes, had to be led by a little lad. A man that'd been such a gallant man, a man that'd been the warrior that Samson was, and then had to be led by a little boy out in the floor. And a man that was a servant of God, brought into this condition, into this place of drunken revelry...
E-21 It was a great celebration for their god Dagon, the fish god that had gotten the victory over Jehovah. Let's stop a minute and let that penetrate: celebrating a victory over Jehovah's host. Dagon, the heathen idol, the fish god of the Philistines, that God had hated, and here they was in their drunken brawl, celebrating victory over God's servant being conquered. What a terrible thing that is to think of. I'd like, if it was possible, to stand still a few minutes and paint a picture of that. But just imagine it in your mind, if you would've had to stand and look on something like that. Then I'm going to bring the picture right back to you.
E-22 Just imagine, all day long, drinking, celebration, fine-dressed women, men, warlords, warriors, great men of the nation gathered in this new building where they'd put up a new idol to the fish-god, giving him honor and praise for the victory over Jehovah's servants. Now, to make it worse, here come the leading man, the messenger of the day with his eyes punched out, led by the hand of some little boy, to bring him out into the stadium. The lad led the stumbling blind out into the place, and I can hear a whisper from the--the great massive man standing there like a great machine, but totally helpless. God had raised him up for a purpose. Sold his birthrights, and here he stood, a mass of machinery with no strength in it, led around by a little boy. But no doubt in my mind, that Samson had thought of all these things. When he'd lost his strength, he'd thought about what had happened. His vow had been taken from him, and he'd surrendered to his enemy. And they, in returns, had took his sight from his eyes. And he said to the little lad, "Lead me to the post where the column that the building is set upon, just lead me over to this post."
E-23 And think of it. They had him out there making sport out of him, entertaining that drunken bunch. What a reproach that was. What a disgrace that was. What an example that is. To... It's puts me in the mind of a defeated nation that's morally decayed, as Samson stood by the side of this column, making sport for the enemy. Humiliated and broken, what a condition he was in: a s--very gracious symbol of a fallen nation, a morally corrupted nation, a fallen church that's sold its birthrights, fallen into moral decay, and surrendered itself to the enemy. A public example, though you was raised up to serve God, but a fall away into moral decay gets you in that condition. What an example that was.
E-24 I can just hear all the warriors around, all the ladies with their beads and bracelets and fine jewels, and so forth, said, "So this is Samson? This is that mighty one that you've talked about. This is that man that you said the spirit of the great gods lived in. This is the man that could take over our nation, you talked about, but look at him now."
What an example. What a lesson it ought to be to us. What a solemn thing it ought to be. We should not just approach this as just a--come together to have a good time in a celebration. We come together to see where we are standing, to see what's happening to us.
E-26 And I could hear, and Samson, no doubt, could hear from one side, the other one, of people who had heard about him. "Well, and so this is Samson."
I wonder today if the enemy can't also, at this time, say about the same thing about our Pentecostal move.
Just to speak the name Samson, they would all get nervous, because he was anointed servant of God. He was born with a Nazarite gift, and they knowed that there was nothing could stop that Nazarite gift as long as he held it. He was God's chosen man of the day, God's chosen messenger of the day. Many of them thought what this must be. Many of them remembered him. Many remembered, as they looked at this helpless creature standing there with his arms around the post, blind. Making fun of him, hitting him with whips, saying, "Come on out, Samson, you great strong man. Do something about it. You who are so strong, where is your God?"
E-29 If that isn't just about the way that the enemy likes to do when he can get you down. But he's daresn't to try that as long as the power of God's operating through the Church. He's--he'd be afraid to do that when the Nazarite blessings is upon you. But if he can see you whipped, that's when he makes fun of you. That's when he can say there's no difference between them and us; they're just the same men like we are. But when there's something different, something outstanding with Jehovah's blessings on it, then they're scared to say anything. Long as they can see that power of God working, the Devil's got sense enough to keep his mouth shut. But when he knows you're defeated, he turns every devil he can, loose on you.
E-30 That's the condition that Samson was standing in. Let's just think, as I can see the warriors, some of them old veterans with scars on their faces, as they looked at Samson standing there, hopeless and helpless, they remembered of seeing him stand one time with a jawbone in his hand, and a thousand Philistines laying dead at his feet. And now a little boy's leading him around by the hand. They could remember how they questioned in their council, when the news was brought that a man, a mere man took the--an old sunburnt, roasted jawbone of a mule.
E-31 And now, many of you has taken the history of the Philistines. Those armors that those men wore, the helmet over their head was almost a inch thick with brass. And their coat that they wore, they were great mighty men, with great laps of half-inch brass up-and-down their body, to cover it from a long spear coming, or a--a hard strike with a two-edged sword that would have to knock them off their feet.
Now, how could a man, just one man, with a thousand around him, armored, and dressed warriors with spears, those big helmets that only the eye showed through, how could a man take a jawbone of a mule and beat down a thousand of them at one time? Why, the first lick with that old brittle jawbone, would fly to pieces on one of those helmets. They knowed that some supernatural strength, when he struck that warrior on the head, the thing dented in and killed him instantly. Right hand and left hand, he struck, and every time he struck, the power of God struck with it.
E-33 It doesn't take what we would think, a great thing; it only takes a--a hand that's completely anointed with the Holy Ghost, with God's power, to strike down any enemy under any circumstance.
And how those warriors remembered, "Could it be possible that we got the wrong man?" some of them might've said. "No, that's him. I can just see his statue; that's Samson, the one who served what he said was the true God. But his God sure has forsaken him."
But they were wrong. God had not forsaken him; he had forsaken God. And I think that's about the way with the people tonight. It isn't God has forsaken His church, it's the church has forsaken God and His Word. That's what's the matter.
E-36 Notice, many of them remembered. The group that stood over on one side, said, "I can remember when Delilah took and bound him with ropes that was even a horses couldn't pull apart. And when we come upon him, how that they was like little threads; he just broke them to pieces. And here he stands defeated."
And another group could remember one night down at Gaza, how that they penned him in, but he still had the anointing on him. And they tried to pen him in, and shut the gates on him. They said, "Now we'll pounce upon him." But the Spirit of the Lord returned to him, and he picked up the whole gates and walked up on the hill with them.
When a man is in the line of duty for God, there's no gate, no nothing can stand in his way. The Devil tried to fence God's man and people in one day with the Red Sea, but he went right on through it just the same. When as long as a man is in the service of God, as long as the anointing and blessing is upon him, he shouldn't fear nothing, because He's promised us He'd be with us, and nothing would bother us by no means.
E-39 But this is an example what happens when God, His long-suffering finally wears out with you. Now, He's long suffering, but remember, His patience has an end. Now, Samson was doing wrong the very night they had him down there, but finally God got enough of it. He couldn't correct him. My prayer is that, God, never let this Pentecostal church get to a place to where God's patience is wore out with you. He'll send messengers, as we've taught this week, rising up prophets down through the ages, foretelling His Word and bringing His Word back, and then you continually walk away from it. You'll find yourself blinded too, powerless, helpless, defeated, and I'm afraid that's where we're getting to. See, Samson fell for glamor. The very thing that the church today is falling for, glamor. What a pity it is to see these things happening.
E-40 Yes, when they tried to fence in the power of God, they found out that they could not do it. Samson picked those great big iron gates up that would've weighed tons, walked up on the hill with them, and laid them down. Certainly, nobody was going to take after him; they know better.
And when a man comes in the anointing of the Holy Ghost, and with the Word of the Lord, with THUS SAITH THE LORD, you'd better have better sense than try to attack it, 'cause you'll find there's a hand of the living God, and It's heavy.
E-42 But we find out that there was another group there that one day seen him on his road down, and a lion run out on him and roared. And a lion is a dangerous animal that can kill a man within a split second, four or five of them, just one rake's all he needs. And this lion, being disturbed, and they noticed the action as they watched the lion. And the lion, probably disturbed and was angry, and he flashed out after Samson. And there he stood, helpless. But all of a sudden...
Oh, He's a very present Help in time of trouble. All of a sudden... Why can't you sick people think that tonight? Why can't you who are afraid that somebody will say something against you, something about you? They said it about Jesus. All of a sudden, he was a subject to the power of God. And each one of you, through confession and faith is a subject to all the powers there is, both in heavens and earth, to come upon you.
E-44 Samson, while standing there, the power of God come upon him, and the lion made a jump for him; he just caught him by the mouth and ripped him open with his hand. And could that man that would do a thing like that... Here stands the same man, defeated, helpless, and blind.
And I can almost point you to a church like that: helpless, defeated, and blind, rejecting the promises, rejecting the Word, a church that Christ promised that would have power over sickness. "In My Name they shall cast out devils," taking up a devil and casting him away, and the blessings that He promised His church. And because the church has turned from prayer meetings, and from sincerity, and made the religion of Christ a tradition, and has took all the strength out of it... Glamor come into our churches, and she stands just about defeated. Oh, my.
E-46 There he stood, all stripped of power by a woman, just because his eyes went wanting, because some immoral Jezebel set up a system to conquer the servant of God.
May I say this with reverence, there has been formed a system of Jezebel that's conquering, bringing them all into a federation, all the denominations, Pentecostals and all, into the World Council of Churches, which is no more than a trap of the Devil to take away from you what you got. Then she'll laugh at you: stripped of power by that woman.
E-48 Pentecost a few years ago, no more than fifty years ago, stood out. The people stood different. They come out of--of different groups of worldliness, because of their worldliness, and stood out as an example. And God has took that church, and today it's one of the most powerful churches in the world. But the thing that she's doing, she's turned right straight back around and went back into the same conglomeration that she was called out of. And when she begins to do that, her power is taken from her. Where do we get the all-night prayer meeting? Let the preacher preach till about one or two o'clock in the morning like they used to do, he'd be preaching to empty seats; they got to go home and see "We Love Susie" or somebody on certain television cast. Now, that's the truth. Why? "Where your treasures is, there your heart is also." Our treasures ought to be in the Word. The Arizona people are prospectors; you ought to go digging awhile, see what's for you.
But there stood Samson, defeated, stripped by a woman. All of his powers was taken from him because he surrendered himself and gave away his secret to a woman.
E-50 Now, as soon as we got big enough that we could get off the corner and get off the little mission somewhere, we're trying to build churches that's bigger than the next fellow. We want to outshine the Methodists, the Presbyterian, Baptists. That's not your purpose. That's not why you are what you are. God already had that. He didn't raise you up for that. He raised you as an example that He might place His power in you to show forth His glory.
But just let a few Rickys get into it, and they'll twist it around and go out after the floweredly things of the earth. Most all congregations wants some little boy for their pastor, that's got cute curly hair, and you think that he knows more about it than anybody else. But let your body get sick once, and you don't want one of these little doctors that just got out of school, if you're going to have an operation and have your heart operated on; you want an old man that's gray-headed, that's had some experience. What the church needs tonight is the old fashion Gospel that's been proved to be the power of God, not some of these little Rickies that our seminaries are hatching out. You know that. That's where we're at tonight; that's the conditions we're in. You had no business going into such a mess anyhow. You started falling right there, and you've never come back, and you won't as long as you keep on going.
E-52 Did you ever think, while those Philistines was wondering about Samson, did you ever think what was going through Samson's mind? What do you think was going through that man's mind? I believe he was thinking while he was there, yet total blind, never to have his sight again, he was thinking about all the great victories that God had give him. There he was, thinking of the days that was, what they used to do.
And that's just about the way man is, as I said here sometime ago. Man is always thinking back what God did, and looking forward to what God will do, but ignoring what God is doing. See? Look what He's doing now. We know what He has done. And He's sending to us and trying to stir us up again, trying to bring us back to the path to His Word, and proving It by His a-vindicated Word. And we just set, sleep, go home, say, "What did he say? I hate to go hear them carry on so long."
E-54 That was coming in his mind, what we'd call his heyday, back when he was in the Spirit of the Lord, when the Lord answered his prayer. Even before he prayed, as long as he lived for God, God was right on the time. He didn't have time to think about, "Well, now, I got to pray through now and see if these thousand Philistines..." He knowed that God was with him; there was no condemnation, so he just grabbed the first thing he had in his hand, went to beating. That's right. He didn't wait till he got a Bachelor of Art, or learn how to duel; he just took what was in his hand and started slugging with it.
E-55 But today we've learned how to duel all the creeds, and everything like that, and fuss and fight; we don't get nowhere. We're a bluff, like it was in the days of Goliath. Maybe God will send us a David who don't know the creeds, but only knows the power of God that's been tested and tried. There the whole church was standing, defeated, because some big fellow was crying out, "The days of miracles is past." But it didn't work when a man of God come up there, little bitty, stoop-shouldered, ruddy-looking fellow. But God was with him; he'd had an experience.
And they said, "Take this here creed of our church, go out there and meet him."
He said, "I've never proved that thing; I don't know nothing about it." Come to find out that Saul's ecclesiastical vest didn't fit a man of God, so he throwed the thing off and took what he knowed was right.
And, today, we don't need a Bachelor of Art, or--or some doctor's degree to get into some church or something. The only thing we need is the power and the resurrection of Christ in our lives to take God's Word, with the love of God in our hearts, that we're sure that God will answer what we ask for. "He'll withhold no good thing from them that walk up before Him rightly."
E-59 Now, he thought of his great days, when there was great days. The church tonight is thinking back about fifteen years ago to a revival of Divine healing, of the victories. Now, and he's also of God, and His people who had failed. That ought to be serious enough, that Samson would stop and think that he had failed God. He... It wasn't God's fault he was defeated; it was his own fault. And of--the people, God's people, he was raised up to preach the Gospel to in his strength, and by flirting with this flappered woman, immoral woman, he had lost all the strength that God had give him.
So has it been with the church. God raised the church up to be a lighthouse to let out His powers, to heal the sick, raise the dead, cast out devils, live holy, preach the full Gospel, manifest it, but we begin to creep in and let down the bars.
E-61 We took the wrong example. The women acted like the pastor's wife. He let her go haywire, cut off her hair, wear any kind of sexy clothes, never rebuked. And the other women say, "If Sister So-and-so can do it, I could too." Don't make that your example. See? God told you what to do; stay with that.
Now, then when you do that, you fail God and you also fail His people, failing His people. When you fail them, you fail God. God set you there to be a watchman, and when you see sin creeping in, instead of cutting the thing off, they entice it. "When all the presbyters gets together, we're going to have a--a certain thing, we're going to vote this certain doctrine out of the church, of Divine healing. We--we don't like it." Then you go to voting against it. Oh, it's, that's the way it happened.
E-63 The Methodists, you Methodists used to have Divine healing in the churches. Presbyterian, Lutheran, you had it long ago; you used to have shouting and joy. What happened to it? You got a bunch of little eighteen-hundred-and-something Rickys that took the thing to glamor, and away it went.
And you Pentecostals has done the same thing. That's right. And now you stand just as defeated as them, all organized up, "And us group, we believe this. And if you don't belong to us, you're going to go to hell." And what are you doing, arguing? You ain't getting nowhere. God's not showing Hisself any favor to you, 'cause you stand just as defeated as the rest of them, because you took the same route they did. Exactly.
E-65 Now, he was a prisoner of the--of the nation that he was raised up to destroy. Here stood that mighty man of--standing there, a prisoner of the very nation that he was raised up by God to destroy.
I don't want to hurt you, but I hope it helps you. And here comes the Pentecostal church that God raised up, pulling out of organization, where it got them to, and now you're a prisoner of the same clan. Now, you know that's the truth. And then let somebody say something against it, you're ready to throw them out. It's almost blind leading the blind.
E-67 And anyone knows that the Pentecostal church, fifty years ago, was rebuking everything that would organize itself. You were brothers and sisters, and you lived the time. And you talked about the modern church and its fashions, and the women the way they acted, and the fashions that they did, and the men, and the letting down of God's Word. And God called you out of it. And you turned right back around and went right back into the same thing that God called you out of. And the very reason God raised you up to be that, you stand tied to the post of some denomination; just as defeated as Samson was, with your eyes punched out, to the Word, and everything else. That's right. It's too bad. God raised you up to defeat that thing, and you've joined up with it.
E-68 And Samson come right around and married a woman, married right into the thing that God pulled him out of. And the church, Pentecostal church, turned right back around and married into the thing that God pulled him out for. Can't deal with a group; God deals with an individual. It's always been His policy. Two men has two different ideas. God gets one man in His; that's all He has to have, one man. That's what He's trying to get today; He's trying to get you in His hand; He'll take one here and one there. It'll never be a group, so just get that out of your mind.
E-69 When you organize, right then you lose your--you lose your birthright. I want to ask any person, when did you ever see a--a--a man raise up with a message of God, and as soon as he left the earth they organized it, and as soon as they organized, it died and never did come back again. There's not one--one text of Scripture nowhere, not one bit of history, not one verse in history, that--that shows that any organization, or any group of people that ever organized, they lost their spiritual power and never come back again. [Blank.spot.on.tape--Ed.]... and not an house of the living God, spiritual thermometer forty below zero all the time. That's the way it is, "Form of godliness, denying the power thereof, from such turn away."
E-70 God, in those days, always raised up someone who would blast that thing right off its foundation, and take the little group of church that was left, and take it on to victory. He'll do it again. He doesn't change; He's God. God ever says anything, He can never get a better idea. Remember, that's our confidence. God made a way for man to worship Him under the shed blood in Eden; He's never changed it. He can't change it. If He did, He's got a better idea than He had the first time, so He can't have it. He's always the same way. God always raised up a nation, that's got off took a man and stood him out there and brought the Word of God to him, and condemned the whole thing, took from there and went on. He'll never take an organization and do it. He'll take you if you'll just listen to Him, surrender yourself.
E-71 Yes, the very thing that he was borned in the world and empowered to do, he stood a prisoner of that same thing. They had him doing tricks for entertainment, entertain them, tricks. Oh, my. Let a--a woman lure him from the Word of God. The Word of God was a secret to him. It was a Nazarite gift, and he should never tell nobody that. But he got to let the lure of a woman.
And that's what's happened to us today. We've took in things in our church that wasn't Christians. There is no church that's setting out saying there's no hypocrites in that church. The whole makeup is full of hypocrites and all kinds. That's right. But I'll give you this assurance... Now, that's in a lodge. You might belong to the Methodist lodge or the Presbyterian lodge, but you can't belong to the...
E-73 You cannot join the Church. You can join a lodge, but you can't join a Church. You are borned into it. And when you are born into that Church, there's not a hypocrite in it. Everything in there is saintly and holy, for you are dead, and your life is hid in God through Christ, is sealed by the Holy Ghost. The Devil couldn't get you if he had to. He has to come the same route you did, and then he'd be your brother. See? So you can't do it.
But you can join the church with anything, just to get members, decisions. As I said last night, all we hear today... It seems to be the great rally today, is "More members, more members." Charts, "We beat them." Give them a gift because they brought somebody else in for Sunday school, proselyting. And what is he when you got in there? What did he hear? Some little painted-up Jezebel talking about her dates the night before, or some--some little literature hanging on the wall. And you know that's right. And the Pentecostal's sliding right into it. Let somewhere else make up your literature, what you teach it.
The highest thing in the church is an elder, not a bishop, not some presbyter or something. God deals with the elder of that church. Now, he gives his church his message, and what they have need of.
E-76 Yes, let a woman lure him away from the Word of God. So have they done it today. How did they do it? "Well, now look, I'll tell you Brother So-and-so. Now, you know, them people over there, they do that, they watch this." That's not your example. Christ is your Example. He said, "I've given you an example." Let Him be your Example.
Thing--same thing to the churches, that's just exactly what they done, let Jezebel, the mother of harlots, Revelation 17, do the same thing, bring her right back into that same old swing, now blinded of spiritual things that's going on. Oh, you don't think so, but you are. Don't tell me. I been crossing back and forth across this nation for the past fifteen years. Blinded... Spiritual thing, see God come and do just exactly what He said He would do in the last days, say, "Well, I tell you; I believe that might be all right, but the--the ministry behind it's not of God." How can God bring bitter and sweet water out of the same fountain? It's not there.
E-79 Yes, blinded to spiritual things and the Word of God, went back to the very same hole they was pulled from. Pentecostals was born out of organization, and men took them back in organization. Pentecost is an experience that organization can't stand, because it's a personal experience with each individual. That's right. Now, look at them standing, defeated, whole group. Ministers, can't have them in their church 'less they got a seminary experience.
One of our great Pentecostal moves, the other day, they have to take their missionaries before a psychiatrist to find out if his IQ's high--high enough to be a missionary, one of our great organizations, see if their IQ's high enough. God never had nothing like that. He said, "Wait up there until you're endued with power from on high." Then you got your IQ, what it takes to do that. They don't examine them by what Jesus said to test them by. They test them by their own intellectual conceptions, IQ for a missionary. God didn't say give them some intellectual power, but He said, "Ye shall receive power from on high." But we're getting away from It.
E-81 Remember, the Roman Catholic church was first the Pentecostal church. That's exactly right: A.D. 33. But because that Rickies got into it, weeded its way through there, the celebrity, the first thing you know, at the Nicaea Council, it adopted this plan and they organized. The thing died. The real prophet lived on to his time out. Nearly a thousand years, it went through a dark age. That's what God showed, the condemnation on the whole system at the beginning. That's right.
Ministers go through seminary, "I got a Ph.D., or an LL.D.," before they can even pastor a church, show a fellowship card. Nonsense.
E-83 The prophet of the Lord walked out of the wilderness, and nobody knowed where he come from or where he went to, but he had THUS SAITH THE LORD. God proved it. He wasn't in none of their organizations. That's God's system. That's right.
Seminary ministers, what did they do? Worldly-dressed women, wearing shorts, bobbed hair, and men with not enough spirit about him to condemn it.
Any man, let his wife do that, needs a good Gospel whipping. That's right. She proves herself dishonorable, and you admit it. Any man would take his wife out on the street with those little old trousers of a thing on, they walk out here with, so tight the skin on the outside, and walk down the street like that, absolutely a disgrace to humanity. To me it shows there is a lack of something inside. It shows an emptiness.
E-86 If you want to look pretty, get a little of Acts 2:38, a little James 5:14, mix it all together, little John 3:16, and--and all this, and mix it up together, that'll be cosmetic enough for you.
Max Factors, I see where there's a hundred million dollars, hundred billion dollars spent every year just on lipstick or something, one of them things; and missionaries on the field, starving; and you say, "We are the church of..." Why, it makes me ashamed. We go into all this glamor, big things. What's you doing? It shows that you've taken on the spirit of Jezebel: empty.
E-88 I heard a minister the other day, a fine man; I like him as a man, belongs to a certain organization, lives in across the river from us, and he had a radio program. He just come back; he was talking about these here women that's wearing all this here blue stuff, and--and stuff over their face.
Well, I was scared to death the first one I seen. I was in Los Angeles and I was waiting for Brother Arganbright, a Christian businessman. I seen a woman walk up, I thought, "Poor girl." I--I'm a missionary, I've seen leprosy and I've seen pellagra. I never seen nothing like that. I was going to walk up and ask her if I could pray for her. Come to find out, here come another one up the same way. I don't blame you trying to look your best, but really be a human about it. Right. That's right.
E-90 This man said they made a prettier world when they made that stuff. To me it made a bunch of heathens. And any woman does it, shows there's something lacking in her, a emptiness that ought to be filled up with Christ. And any man will let his wife do such a thing, it shows he's empty too. That's right. And any preacher will stand for it in his church, shows he's got a emptiness also. And any organization will stand for it, shows that they're dead. That's right. Back to the Bible.
There stood Samson, a victim of such stuff, as an example to us, great man. Oh, my, how they let him do it. As Samson thought of the errors, thought of the things that he'd done, and how he'd failed God... I wonder, does it ever dawn on people, when you hear such messages against it?
E-92 Wife said to me the other day, said, after somebody had bawled me out, said--said, wrote me a letter, and said, "Billy, why don't you keep off them women about their bobbed hair, and their way their..." Said, "People believe you to be a seer. You should teach the women how to get great spiritual gifts, and leave that go."
I said, "How can I teach them algebra when they won't even learn their abc's?" See, see? Certainly. How can you do it? Such a conglomeration of sin, the mark of it shows. Anyone knows that paint is a heathen trait. I'm a missionary. Heathens paint. The Indians painted their faces here in Arizona before they knowed God. If they ever knowed God, you don't have to tell them no more about it; they take it off. Shows they're at war with God. When they take it off, shows they're at peace with God.
E-94 We call ourself a Christian nation, call our people Christian people. I stood in Africa one day where the Lord had brought back to health a man that was so deformed, the little cross-eyed boy, and the things that He'd did there in about fifteen minutes' time. And I asked, "How many," out of two hundred fifty thousand that I was speaking to at Durban, "will receive the Lord Jesus?" And they raised up, about thirty-something thousand.
They said... I had fifteen interpreters, they said, "They meant physical healing."
I said, "I meant salvation." I put it through the interpreters again. I said, "All that understand me..." They were packing little idols sprinkled with blood, buckeyes, every kind of a superstition, lion claws. And I said, "You that believe and want to get away from your superstitions and serve the God that's able to make this man whole, standing here as you've seen Him done today, and even put him back in his right mind, if you want Him as your Saviour, show your sincerity, break your idol on the ground." It was like a dust storm.
E-97 And standing there, women who were stark-naked, besides a clout that hung in the front of them, all up in their waistline was naked. And I said, "Raise your hand and pray a sinners prayer, and say, 'God, be merciful to me, a sinner.'" And I said, "Upon the same grounds that you stand on, raise up your hands now and accept Christ's baptism of the Spirit. Some ministers here will baptize you in Christian baptism." And when they raised their hands, them women who didn't know right and left hand, come in there perfectly naked, but when they walked away they even folded their arms to get out of the presence of the company. One minute's time with Jesus Christ made them know they were naked.
And today, year by year, we strip more off and take more off. And, oh, I never... And then call it God? What's done it? Your organizations that permits you to do it. That's right. The system that you was raised up to clean yourself out of, you brought it right back in again. I hope I don't sound sacrilegious. I hope I'm... It isn't sacrilegious; it's the Word of the Lord. Certainly, it is.
E-99 Now, now, we find out that while Samson stood there looking over his error, looking what had been done, in his inner conscience, that he had--he had failed God, he'd failed God's people. And there he stood as an example, thinking back what he was and thinking now what he was. And when he did that, he cried out.
Oh, if the church tonight, would stand still a minute and look back to the day of Pentecost, look back to where we started from, and realize the condition that our creeds and fussing has got us into and cry out again... Samson cried, "Lord God, revenge my two eyes." If we could cry that same penitent cry, "Lord God, these things has had me blind all these times." He knew there was a price to pay. You know it now.
E-101 Meda, my wife, said to me, she said, "You go back across the nations, back and forth all the time, preaching, you go right back, the people just doing the same thing. And what good does it?"
I said, "In the day of the judgment, there will be a tape recording on God's great tape." You're not ignorant of these things. God will blast it across the skies. He's got to have a Voice there to condemn the world by, and the Voice is the Gospel.
"Revenge me, Lord, of mine enemies. Revenge my eyesight. They poked it out, Lord, and here I stand." Samson also knew there was a possibility that God might once again hear him. Even in his conditions, there was a possibility. Oh, church, there is a possibility, regardless of all they're doing.
As we hear today, so much, "So many made decisions, decisions." "Decisions" means "a stone, a confession." As I have said before, what good does a stone do if you haven't got a stone mason there with a sharp Word to cut that stone into a placed stone for the building? What good does it do to make decisions if you still let the women and the men remain as they was, and just join the church? It's a pile of stones that's not shaped into nothing. What we need is a stone mason, a man with the Word of God, a vindicated power to prove that God sent him, to shape that Church and cut off the worldly things, and shape them into the stones of the sons and daughters of God that go into His building. Certainly right. Oh, my.
E-104 He knew the possibilities though, that there could be God would hear prayer. If we could only do that tonight... Jesus said, when He was here on earth, the... John 14:12, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." Jesus said, or the Bible said in Hebrews 13:8, that was quoted awhile ago, "Jesus Christ is the same, yesterday, today, and forever." And we call this denominational life in us the Life of Christ, and do the things that we do? "Why call ye Me 'Lord,' and keep not My commandments?" See? "Why call ye that?"
Oh, if you haven't got five members in your church, get the truth to it. A possibility... the same now, a possibility... But they of today don't seem to catch the vision like Samson did. They don't seem to get it, think, "Well, I'm pretty well settled down. Now, we have good churches, and we haven't got none..." See?
E-106 The Bible said, "That rich, Laodicea church age would have need of nothing, and not know that she was naked, blind, miserable, and don't even know it." Now, if you seen a person come down the street that was naked and blind, and you could tell them that they were in that shape, they were naked, they had to get somewhere and get hid, well, it'd be--there's a possible that you could bring the person off the street. But when they turn around with not mental powers enough to know it... But now the church hasn't got spiritual power enough to know it. Naked, miserable, blind, wretched, poor, Christ on the outside, knocking, trying to get in, and yet you say you have need of nothing.
I know that's foreign to some of you, but it's God's truth. The Word says so. They don't catch the vision. You can tell them about it; it just goes right off. Maybe right then there's a little conviction; tomorrow it's all forgotten about; they go right on back to their card party, and all their stitch-and-sew, and--and belong to all these things, and that's all forgotten about.
E-108 God can do something another for somebody, and, "Oh, well, it just happened." See, the Devil's just got their mind so poisoned up with the things, till they don't know where they're at themselves. Set tight. Oh, they can clap their hands, and holler "amen," dance in the Spirit. That don't mean one thing. I've seen heathens do that. That's right. Have great gatherings, oh, you say, "We still have revival, Brother Branham." Uh-huh, what kind of revival? You have church gatherings.
E-109 It was down in Kentucky, we used to call it, "Protractive meetings," and that's about what it does, protractive. And they come far from attractive from the Gospel. That's right. Yes, they say, "Oh, we had a meeting. You know what? We got Doctor So-and- so to come in the city, and we had thousands. All the churches cooperated together." What did we do, we have a revival? Bring the people back to the Word of God, and God go to work in the church? What did we do? We have a bunch of getting together, and glittering with worldly tinsel, that's exactly right, scholarship, Hollywood showmanship.
Oh, you say, "That's the Baptists."
That's the Pentecostals. Right. Up on the platform, women jumping and dancing in horrible-looking, with little old tight dresses on, that, I--it's a shame. I can't even find words right now. It's a shame. Man setting there, hollering, "Glory to God. Hallelujah." What kind of a spirit have you got anyhow? You think Jesus would shout at such as that? He'd condemn it. You think Isaiah raised on the scene, Jeremiah, Amos, one of those prophets of the Old Testament rise on the scene like they did, and see the things they seen going on, how they cried out against it, said, "The very God that you claim to serve will destroy you." He'd say the same thing today. Certainly would.
E-111 That don't mean a thing. Showmanship, we got too much Hollywood, but it don't bring the Spirit and power of God down. Might bring enthusiasm, but it don't bring power of God.
They're not willing to pay the price. Samson prayed right. What did he pray? In closing, I might say this, "Lord, let me die with the enemy." That's the trouble; they don't want to pay the price of dying. You got your own-self worked up into a community, into a bunch of people that you associate with and play cards, stay home and watch programs, eat "tater" chips and drink cokes. The church sets empty. That's right. Make you sign a card, you'll come six months out of the year to Sunday school. Such manmade enthusiasm. What you need is the Holy Ghost. Oh, you say, "I got It." You sure don't act like it. Yes, sir.
Let the preacher preach an hour or something another like that, you're ready to call the trustee board and throw him out. That's right. Oh, you--you want to eat your cake and keep it too. Can't do that. No, sir. You got to surrender yourself. You got a price to pay, got a cleaning up to do. And I tell you, the whole church world needs a cleaning all the way from the pulpit to the janitor's room. That's right. It's the Truth. Not willing to pay...
E-113 But Samson prayed right when he said, "Lord, let me die with these Philistines." He had failed, but, "Let me die." You must be ready to die to the enemy that's got this victory over you. You must be willing to surrender your own ideas. Samson was willing to pay the price to get--to get the power of God again.
Wonder if you women are willing to let your hair grow out? Wonder if you men have got enough courage to tell her that? You're supposed to be the head of the house. She's the neck; she turns you. That's contrary. Do you think a shaking revival would ever take these women out of these public offices, policemen on the streets and things? She ought to be in the kitchen. You think you'd ever be able to get her back to that again? No, sir. She'll never do it, 'less she gets saved; then she'll do it. You won't have to tell her nothing about it; she'll find her place; the Holy Ghost will lead her to her place. But say, "The Holy Ghost is leading me"? To that contrary to the Word? Don't call that the Holy Ghost.
E-115 Are you willing to pay the price? That's in a... Pentecostal church, are you willing to pay the price? That's it. You see what kind of a shame we're standing in. All right. Samson, willing to pay the price to get the power of God again. Oh, I hear some of you say, "We got revivals though, Brother Branham." But what do you get after you get the revival?
E-116 Billy Graham said in his message, Louisville, Kentucky, when I set it--with him at the breakfast, he stood up there, and took the Bible and he said, "This Bible is God's way of doing things." How true that is. But then do it, is the next thing. He said, "Paul went into a city and he made a convert; he left that convert there, one convert in a city. Next year he went back, and that convert had thirty or forty converted and brought into Christ." He said, "I go into a city, and what do I do, have thirty thousand conversions, decisions." Said, "I come back within a year, I haven't got thirty." He said, "What's the matter?" Then he pointed to preachers, said, "It's you lazy preachers, set with your feet up on the desk and don't go visit the people."
E-117 Now, that was a whole lot of truth in that. That's right. But it wasn't all the truth. Like the man eating watermelon, he said, give him a bite, the old darkie, and he said, "Oh, that was fine, but surely there's some more of it." And that's right.
And here's what it was. Who was me to say to that great evangelist, who was me to speak a word to a man like Billy Graham? Far be it from me. That's God's servant. I wouldn't speak to--about it unless he would ask me, and maybe I could say something. But I'd like to have said this, "Billy, what lazy preacher kept his feet up on the desk on Paul's conversion, the one he had? Wasn't a preacher in the country. What was it? Paul never left him on a decision. When he made his decision, he stood there with the Word of God and cut him into a son of God, then you couldn't keep him still."
E-119 That's what's the matter today, all these decisions needs to be cut down to sons and daughters of God. Clean up, and get back to the Word and back to the Gospel. Certainly, that's what we need.
Yes, we have a revival today, but what is it? It's a denominational revival. The Baptist had a slogan, "A million more in '44." What'd you get? Was at a church where they was having a revival, they said, and they had to let out to give intermission for fifteen minutes, for the people to go out and smoke between Sunday school and that. And the pastor smoked also. The Bible said, "Cleanse yourself from all unclean habits." Now what are we going to do about it?
E-120 Well, you say, "It's not right." The Holy Ghost, when He comes, He'll teach you all these things. See, certainly did.
And somebody said something about Divine healing, and they claimed it was in another day (See?), pointing off to what was. "Maybe it'll be over in the millennium." What do you need Divine healing in the millennium for, when you're immortal? Today is the day. This is the day.
Say, "Well, we have revivals." Look at the moral decay in the church. Look how corruptible it's getting every year. Look at our Pentecostal groups, how it's fallen. Shut your eyes and think of it fifteen years ago when I was here, then look out and see what you got today. You know that's the truth. It's a sin and shame. That's right. Getting further and further away from the Word of God all the time.
E-123 Samson knew his backslidden conditions. He knowed he couldn't have strength to meet the challenge of the hour, though he was there. All of his machinery was there. The same muscles that could take the jawbone and beat down a million Philistines, the same muscles hung on the same man. The same shoulders that could pack the gates of Gaza up on top of the mountain was still them same muscles hanging on him. Oh, I could say something here. See? But he knowed that he couldn't meet the challenge of the hour.
So does the church know in its immoral corruption, we'll never meet the challenge of the hour. Communism's taking the whole thing over. And what are we trying to do? Find consolation by joining up with, yoking up with these people, denominations who don't even believe in Divine healing and the power of God. How can two walk together unless they be agreed? We yoke ourselves up amongst stuff like that, and then expect God... We say, "Big numbers." God don't notice big numbers. God looks for character.
E-125 I said Eliezer sweated it out till he found character in Rebekah. Then he had to get her dressed up, ready, let her stand still and listen at his message. The trouble of it is, today, when you find character, it's hard to make them stand still long enough to put on clothes and get dressed up. That's right. Some little Ricky's done pulled them off in some other direction. That's right. But there, Eliezer sweated it out.
E-126 Now, Samson knew that he did not have the strength, though he had the muscles. And we've got all our machinery. We've got the great district presbyters; we got all the bishops; we got the archbishops; we got the popes; we got the hierarchies. We got all the machinery. We got the builtest--biggest buildings and most of the money of the earth. What good does it do us? It's a sounding brass and a tinkling cymbal. That's right. But we know we're not able to meet the challenge of the hour.
E-127 Today, in Russia, communism is taking the world. What's the matter? It's somebody that's got the audacity to stand up under convictions, though it's wrong. Only one percent of Russia is communist, one percent. Ninety-nine percent is still so-called Christianity, free, but they haven't got the IQ of the Gospel. They haven't got what it takes, though they got the money and they got all this, but they haven't got the courage and the grace. What God needs in Russia is one man anointed with the power of God, with the power of the Holy Ghost.
E-128 Samson knowed what he needed. We might turn the whole America back, and every one of them go to church; we still haven't got it, got--hasn't got what it takes. The disciples didn't have it till they went to Pentecost. Jesus told them they didn't have it, after being preaching for three years. Still they needed It. The church needs It. That's right.
Notice, Samson knowed that he was in need; he wasn't sufficient. The denominations can't produce it. They don't vindicate the Word; they teach it against It. Yeah. You know, but Samson realizing that, that he was insufficient in himself, though he had all his regime, he still was insufficient. Watch him. The Philistines gloating over their victory, they never noticed him turning his head upward, his lips moving back and forth in prayer, the tears running down out of the sockets that he once had eyes in. They didn't notice that. They just... They was having too big a time. He wanted God to manifest Himself again to this Jezebel. Oh, if we could have some Samsons to rise. Oh, church. Not a new denomination, start another creed or latter rain, we need the power of God. That's right.
E-130 He was aware what would happen if God ever answered his prayer, but he was ready to face the issue. He was in dead earnest. Oh, if the church tonight would only stand in that condition, in dead earnest, knowing that you're going to have to give up everything you hold dear in this world. If men and women are ready tonight to know that it's going to separate you from everything of the world. Ministers, they're going to quit packing you on the back and telling you, "Doctor So-and-so, it was marvelous, will you go swimming with us this afternoon?" Take the bunco games out of the church, and the races, and almost lottery. Bunco is lottery. And all these soup suppers to pay the preacher; get back to God's system of tithing. Come back to the Word. Are they willing to do it? No, sir, they were not. You know what a price it takes. That woman will call you old fashion again. God will call you blessed.
E-131 Are you willing to die? That's what's the trouble of it, you want to stay alive to Hollywood, the same time be alive with God. It won't mix. A seed... Jesus said, "Except a corn of wheat fall into the ground and die, it abides alone." You'll never bring forth anything.
Oh, Jesus' Name church, what a glorious church, what a glorious Name, Jesus' Name. Are you ready to die? Are you Assemblies of God, General Assembly, are you ready to die? Methodist, Baptist, Presbyterian, are you ready to die out to your enemy? Are you willing to pay the price of sacrifice, really, sincerely? Not just come and say, "Well, I'll give it a try and see how I come out." You're not ready yet. You must be ready to pay the price, and die.
E-133 You fathers, you mothers, are you ready to establish an altar in your house, and take that television out? Are you ready to take that deck of cards off the table? Them comic books that your children's reading, preparing their little mind for a blast that the Devil's going to give them. Are you ready to establish the old family altar again? Or do you just want to continue on the way you are? If you want to continue on, you're not in condition of coming yet; but I pray that you're like Samson, you see the price and you're ready, "Lord, let me die with them."
He knowed if God answered his prayer, what was going to cost. Many people, I've seen them right since I've been here, come up to the altar, and the Holy Spirit come to them, and they don't want to die. They want to stay alive in the world. You can't serve two gods at the same time. Are you ready to forsake everything to serve God? Listen at him cry, "Lord, only this once more."
E-135 Is the Pentecostal church, the General Council, the Assemblies of God, the Church of God, all the rest of you, willing to pay the price? Are you willing to say, "Once more, Lord. Here I stand. I didn't have the audacity, the very Christian spirit to shake hands with my oneness brother, or my trinitarian brother. I didn't have the audacity to do it. I didn't have the grace to do it, when I see where it's got me to, broke up in organizations and disfellowshipping, with a congregation so poisoned against one another that they hardly speak to each other on the street, when we're molded into one clay by the Holy Ghost"?
E-136 Are you willing to cry out, "Once more, Lord, let it happen"? If you are, God will sure hear your prayer. Watch when that man, with all that fiber standing there, his great regime, but he was still blind. He knowed the price; he knowed the possibility; and he said, "Once more, Lord. Once more avenge me of my eyesight." When he made that prayer, God answered it. Every fiber of his body begin to tighten up; the Spirit begin to come on those muscles. Oh, if we could have the Spirit to come on our Wednesday night prayer meeting, on our Sunday school, feel the fibers of the muscles of God's power tightening up, where the Holy Spirit could come in--not in a mockery, but in a genuine Spirit to reveal the secret of the heart and to straighten up the sin that's in there, cast out the evil.
E-137 As his fibers begin to tighten, "Let me die with them. I was born to destroy them; let me die with them." And his fibers, his muscles tightened up, his great huge muscles received strength, the Holy Spirit begin to move upon him, and he twisted that rock with his mighty power, and down she went. All we need is a sincere prayer, "Once more, Lord."
When we ought to be in the promised land, we're still wandering around in the wilderness. Like Israel, wanted a law, something they could do. You can't do nothing about it. Accept Christ. We wanted a doctrine, something that we could puff up ourselves by, and get a different class of people from the other fellow. See where we got? Blinded. All right.
E-139 Down went the great denomination. It's always been that way when God comes in, the other things fall. Then was Samson's greatest victory. Oh, I wish I could see the Church of the living God stand tonight, "Once more, Lord. Once more. Send us a revival if it costs me everything. If it costs everything I got, send me a revival. Send it upon me, Lord." Hear this group of about three hundred people or more, here tonight, cry out with one voice, "Lord God, once more let me see Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. Let me know that He's near me. Let me know that He's here to take care of me. I am willing now."
E-140 Oh, give over, the whole enemy was destroyed. Pentecostals stands at that post tonight. Things that you were born to destroy taken it over. Repent, call aloud, "Lord, once more; once more let us see it."
Let me say this, my friend. You better destroy your enemy before your enemy destroys you. Bring back the old fashion prayer meetings, old fashioned repentance, when they stayed to the altar until they was dead and finished with sin. You never seen a woman go to the altar and die out to sin, and next day come back with bobbed hair, paint on her face. There's no such. The Holy Spirit teaches, nature does, nature of the Holy Spirit. You never seen women going out and dressing sexy, come in and try to cover themselves up. You never seen men that was afraid to stand up and afraid his little wife would leave him or something another, because he took the initiative. Well, men were men in them days. They spoke; they were men; they governed their house. They were the head of the house. But this fancy American...
E-142 I just learned from a little Greek scholar, setting here looking at me now, come over from Greece, a scholar in Greek, and he begin to play my tapes and he watched the message. Said, "I know that you haven't even got an education, but, Brother Branham, your words and your Message run perfect with the Greek interpretation of the Bible." Said, "It's exactly right. What you said is exactly right." And he come to me, he was telling me, "The Laodicea means 'woman' in Greek." This is a woman's world; it's a woman's church; it's a woman's age. Several men wanted to... When did God ever get in that condition? Yes, are you ready to bring back a revival? Are you ready?
A woman said, "I have a right to do what I want to do. That's my American privilege." It's your American privilege; it ain't your God-given privilege though. A sheep... A goat will always kick up a fuss, but a sheep stands still and forfeits its rights. See? If you're a real child of God, you'll forfeit your American rights to the Holy Spirit and let Him mold you and make you like you should be. "Once more, Lord." Oh, my.
E-144 Oh, church, leave Hollywood Delilah; she's going to kill you. She's choking the spiritual life out of you. Leave her. Your Hollywood showmanship on the platform, your Hollywood, your tinsels, our meeting has got to be so it's just got to be all in the great big like the rest of the world, got to be in the biggest churches. An evangelist come to town, you have to promise him so much money or he won't come. How ridiculous. Shows where your treasure is, your heart's there. Turn wholehearted to God and to His Word, and let's cry out, "Once more, Lord. Once more, show us Your Presence."
E-145 Jesus said, "A little while, and the world (That's 'cosmos,' I believe there, brother.) the world order won't see Me no more, yet ye shall see Me (the believer), for I'll be with you, even in you, to the end of the age. The works that I do shall you also. More than this shall you do, for I go unto My Father. He that believeth in Me, the works that I do shall he do also." Not make-believeth; but believeth. Oh, church, we--Jesus is not dead; He's raised from the dead. He's right here now. If I didn't have that support, I wouldn't say what I say. I know He's here. And He proves Hisself here. He's always here to vindicate His Word. If He stood here tonight, what would He say? He'd come right back to the Word again, saying the same thing that He did say.
Now, you say, "Was that Jesus talking?" Well, if it wasn't, I sure wouldn't want to say it. Certainly. "How can it be proved?" Bow your head a minute.
E-147 Heavenly Father, Your servants can speak all they desire to speak, and we might bring Truth ever so clear to the people, but still it's merely just an emotion. It's still just the lips of a human being speaking to congregation. Lord, You're supernatural. And wherever You are, there's supernatural signs; there's miracles performed, things that cannot be explained. When You were here on earth, You walked up-and-down among the people, You healed the sick. A woman touched Your garment one time, and You turned around, and said, "Who touched Me?" You did not know, Yourself. "Who touched Me?" But the God that was in You, You knew the secret of the heart, because the Bible says, "The Word of God is stronger and sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts of the heart." And You looked down, the little woman couldn't hide herself, and You told her her faith had saved her.
You said, "I do nothing till the Father shows Me first. The Father worketh, and I worketh hitherto." If You were here tonight, You'd do just as the Father showed You to do.
E-149 I pray, Lord, that You can bring this church once more, Lord God, this people that's made up here tonight of all different churches, Methodist, Baptist, Catholic, Presbyterian, Pentecostals, and all kinds of brands upon them... You don't look at brand, You look for the Blood tag. I pray, heavenly Father, that tonight, that the people will ignore their brand they're wearing, and remember Pentecost is not an organization, it's an experience that comes to any man or woman that'll trust You. Heal the sick, Lord, save the lost. Get honor unto Thyself.
Now, I commit this audience, with these broken up words, Lord. I'm not eloquent; I'm not sufficient to bring the Word, but I'm trusting that the Holy Spirit will take these things and reveal them and make them known by the attitude that they were given by. Not to be feeled inferior, but to feel very humble, not to be different, but to be truthful and honest with the people, as I would be with God. For if I cannot be honest with His children, how can I be honest with Him?
And I pray, God, that You'll vindicate This this night, right before the people now, that they might know that they're living in the shadows of time, that the Message of the hour is, to repent and turn back again to the faith of the Father. Grant it. And I commit it to You. Save sinners. Fill believers. Heal the sick. Bring glory. And may we all cry with one accord, "Once more, Lord, once more." Let it be once more. We ask in Jesus' Name.
E-152 With your heads bowed, prayerfully, won't you consider this, "Is it me, Lord? What can I do? What--what must I do?" Just search yourself while the music plays softly. Think of this little broken up message; don't look at the messenger; think of what--what the message is.
Now, as you feel that you have need of God, just raise up your hand slowly, as you keep your heads bowed, "Lord, remember me." Don't care what you have need of. "Remember me, O Lord."
Have faith now in God; don't doubt. Just believe. Hold your request till God speaks to you and say, "I'll give you your request."
"Lord, I stand blinded too. I'm ashamed of myself. I stand, professing to be a Christian and living the way I live; I'm ashamed of myself. Have mercy on me, Lord. Heal me. Heal me physically; heal me spiritually; make me Yours. I feeled Your Spirit upon me. Brother Branham said that You were here with us. I--I believe You now, 'cause I feeled You. I know You're here." God of heaven will answer your prayer. Just believe now; just let the message get down deep in you. Just pray; have faith. Don't doubt. Believe.
E-155 Now, Lord, I've give this space of time that men and women, boys and girls could think this over. This has been a strange message to some, no doubt, but, Lord, You know it's true. Setting in the room this afternoon, You--You brought this to my memory, of this great man that once lived for You and the condition he got in. Now, Father, as Samson was willing to die, die out to himself, die with his enemy to bring God's victory and the promise back, may we, with all of our churchanity and all of our difference, die out to our own thinking, and accept Your Word; die out to the thoughts that we've been told, "The days of miracles is passed," when we know that--that Jesus is the same, yesterday, today, and forever. Grant, Lord, that this audience will see the moving of the hand of God once more, and then they may come and repent, and there be a great meeting. And may from this little church go forth a revival that'll slay all the Philistines of the worldliness throughout the country. And may it be an example, as these people go from here tonight.
E-156 We pray that You'll come in like You did on the road to Emmaus. You talked with those men all through the day. They were talking about You. You were talking right to them, and they didn't know You. Many people here, Lord, goes to church, and they're sincere, and they really are not taught any different. But then when You got them into the room that night and closed the doors, You did something just like You did before Your crucifixion; then they knew You Had raised from the dead. They hurried back with light feet and light hearts, and told the disciples; with light hearts they said, "Did not our hearts burn within us as He talked to us along the way?"
Grant that to happen once more, Lord. Come into this audience and do the things You did before Your crucifixion, that this audience might know that Thy unprofitable servant has not lied to them, but told them the Truth. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-158 Now, we could no wise have a prayer line called up, if there is cards. I don't--don't think there's any. We got cards give out from a few nights ago. I don't think they give out any tonight. But they got cards here. But if they had, you couldn't have a prayer line (See?) way we're messed up. Now, but we'll--we'll get it finished. But how many people in here that are sick? Let's see your hands. Raise up your hand if you have a need of God, Or a need of somebody else having a need, raise up your hand. Just pray.
E-159 Now, be reverent. Now, let's just not fail to get this message now. Listen. If Jesus was standing here with this suit on, and you'd run up on the platform, and say, "Lord Jesus, heal me," you know what He'd say to you? "I've already done it." He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed. The price is done paid. You'd have to believe it.
You say, "But if I could believe that He was close to me, if I knowed He was here. If I... That--that's been two thousand years ago."
Well, the Bible said He's the same yesterday, today, and forever. And we'd like to see Him. If we would see Him, He'd act like He did.
E-162 Now, I'm going to give, for you minister brethren, some Scripture. The New Testament said, that He's the High Priest now that can be touched by the feeling of our infirmities. Is that right? How did He act, as, was when He was on earth He was the High Priest. Why, He was more than that; He was God. How could--how could the people get something from Him? A little woman touched His garment, set down, and Jesus turned and said, "Who touched Me?" And all of them denied it. But His... The Spirit of God that was in Christ, making Him Emmanuel, turned around until He found in the audience a little woman, and told her what her condition was, said, "Your faith saved you." Is that right? Well now, if He is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities, if it's the same High Priest, He'd act the same way.
E-163 Now, you're strangers to me, most of you. I know Brother Dalton and them setting here on this front seat right here, this group right here, 'cause they're from back in Kentucky. I've knowed them for years. And I'm not mistaken, I believe way back in the back I seen Brother Gene Goad and Brother Leo Mercier; I'm not sure. Glad to see you brethren. I see Brother and Sister Dauch setting here. I don't want you people, if you got anything wrong with you, just wait, not now. I want somebody that don't know me, and knows I don't know you. I want you to pray.
E-164 And then if He is the same, yesterday, today, and forever, you touch His garment, and His Holy Spirit will operate through us. If you've got the right channel, the Spirit to believe by, the same channel that's here, it'll operate the same way. It's got to; it's God. You put the life of an apple tree in a peach tree, it won't bear peaches no more; it'll bear apples. And you put the Life of Christ in a--in a man that's a mortal being, he'll bear the fruit of the Spirit. He'll bear the fruits of the resurrection.
E-165 Christ delivered this Message, and this--this message to the Church to take it, "Go ye into all the world, and to every creature." Millions have never heard it yet; nations has never heard It yet. How long? "All the world, to every creature, these signs shall follow them that believe." How far? "All the world." Who to? "Every creature." There's where He commissioned the church. Now, show me in the Scripture where He taken That back away. Man might inject their idea, but that's not God's idea. He said, "All the world, to every creature."