Die Stimme Gottes in diesen letzten Tagen
Datum:
63-0120M
|
Dauer:
-
|
Übersetzung:
BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Es ist gewiss ein Vorrecht, heute Morgen wieder hier zu sein inmitten dieser spanischen Menschen. Und ich frage mich, ob Jim dieses auf Tonband aufnehmen wird. Oh, er wird es aufnehmen. Ich habe noch immer die Aufnahme, die von dem kleinen spanischen Chor gemacht wurde, als ich mit Bruder Gracia hier war. Aber ich habe das kleine Lied vergessen, das sie mir immer gesungen haben. Oh wie gern hatte ich es. Und diese Kinder sind nun alle aufgewachsen und verheiratet. Ich höre dann und wann von ihnen. Als ich heute Morgen hier hereinkam, habe ich den kleinen Joseph gesehen, und das hat mich wirklich bewegt; ich war glücklich, dich zu sehen.
Nun, es gibt ein Wort, das ich auf Spanisch sagen kann. Möchtet ihr es hören? „Halleluja!” Ich werde das Wort niemals vergessen. Ich versuchte einmal, es eine taube Frau hören zu lassen. Nun, es kann sein, dass ich es ganz verkehrt sagen werde, seht ihr? Aber soweit ich mich erinnere, hieß es „oiga” - ist das richtig? Höre mich, höre „oiga”. Und nicht zu vergessen: „Gloria a Dios!” Einfach wunderbar. Oh, ich hatte die Gelegenheit, in der Hauptstadt Mexiko-City zu sein, um dort mit den Menschen zu sprechen. Wie glücklich war ich!
E-2 Nachdem ich hier war, bin ich in Finnland gewesen. Und ich denke oft an das Gespräch mit einer Finnin zurück. Sie hatten mich mitgenommen zu etwas, das sie „Bethany” nennen. So hat jede Nation ihre eigenen Ideen. (Gibt es eine Rückkopplung? Bin ich zu nahe am Mikrofon? Könnt ihr mich richtig hören? Ist es besser so?) Diese kleine Frau, sie war eine liebliche Person; aber sie war wie ich, sie redete gern viel. Sie sprach sehr schnell, so dass der Dolmetscher ihre Worte gar nicht schnell genug übersetzen konnte. Und sie stand da mit rotem Gesicht und sagte: „Ich habe genug von diesen Kerlen, die dort herumplappern.”
Aber wisst ihr, ich habe bemerkt, dass alle Vögel in Englisch singen; die Hunde bellen in Englisch, die Babys weinen in Englisch. Ich frage mich, was mit uns los ist. Jeder von uns denkt, dass unsere Sprache natürlich auch die Sprache des Tausendjährigen Reiches sein wird. Aber für uns, die wir den Heiligen Geist empfangen haben, stimmt das, denn wir haben eine himmlische Sprache.
E-3 Wir haben heute Morgen Bruder Rowe hier unter uns, einen Diplomaten aus Washington. Ich glaube, er hat unter sechs oder sieben Präsidenten gedient. Und ihr könnt euch denken, wie ich mich fühle, wenn ich hier auf der Plattform stehe und zu euch spreche mit dem Wissen, einen solchen Mann hinter mir sitzen zu haben. Aber sein Zeugnis war immer ein so außergewöhnliches für mich, besonders da er... Er war Lutheraner, wenn ich mich nicht irre. Entweder Katholik oder Lutheraner. Er erzählte etwas von „unter einem Zelt kriechen in einer Pfingstversammlung”, und er stand auf und machte seinen Weg zum Altar, und als er dies tat, kam der Herr auf ihn herab und segnete ihn so sehr, dass er, so denke ich, ungefähr sieben verschiedene Sprachen sprechen konnte. Er sagte, er hatte versucht, eine Sprache zu sprechen, und es ging nicht. Dann versuchte er es mit einer anderen, es ging nicht. Und ich nehme an, dass er spanisch genauso sprechen kann, wie ihr alle. Er versuchte es also mit allen Sprachen, und es ging nicht. Und wisst ihr was? Gott war so gut und kam herunter und gab ihm eine Sprache, die er niemals zuvor versucht hatte zu sprechen. Er sagte: „Das funktioniert”. Das ist richtig. Und ich denke, dass es so auf der anderen Seite sein wird.
E-4 Viele Erinnerungen trage ich in meinem Herzen an die kleine Gemeinde dort. Oh, ich habe vergessen, wo das ist. Ich glaube, es ist irgendwo in der Nähe der Toddle-Straße. Daran erinnere ich mich, ich erinnere mich an das Wort „Toddle-Straße”, wo einmal die spanische apostolische Gemeinde war.
Ich sagte zu dem Hirten: „Dieses ist ein großartiger Ort, um eine Erweckung zu halten”. Genügend Raum, ein neues Gotteshaus, feine Menschen. Deshalb denke ich, dass es eines Tages gerade richtig für eine Erweckung sein wird. Bete dafür, kommt und habt eine Erweckung. Nun, ich hoffe, dass es einfach eine Wiederholung geben wird dessen, was wir in dem anderen Gotteshaus hatten. Ich erinnere mich, wie ich dort im Kirchhof stand, mich über den Zaun lehnte, die Straße auf und ab blickend in dem Versuch, des Nachts dort wegzukommen. Es war sicherlich ein aufregendes Erlebnis, welches ich niemals vergessen habe. Und ich habe eine Aufnahme von den kleinen Damen, Mädchen und Brüder, die da sangen. Es wurde eine Aufnahme gemacht. Sie versuchten zu singen: „Glaube nur!”, und sie kriegten es nicht richtig heraus, wisst ihr. Anstatt „only believe” zu sagen, sangen „yeonea believe”.
E-5 Ich erinnere mich auch, wie meine Töchter Rebekah und Sarah sagten: „Vater, spiele uns doch die Aufnahme vor von den kleinen...” - sie konnten das 'Spanisch' noch nicht aussprechen und sagten stattdessen 'Spinat' (Anm.: englisch spanish - spinach = Spinat) - „von den kleinen Spinat-Mädchen, die 'Glaube nur' singen”.
Nun, ich erinnere mich, dass sie die Versammlung begleiteten. Die Erweckung war damals im Gange, und sie begleiteten die Versammlungen hinauf bis an die Westküste. Und ein kleines Lied ankerte sich in meinem Herzen fest, als wir Kalifornien verließen und Bruder Moore, Bruder Brown und ich ganz in der Nähe der Hauptstadt waren. Und als ich an dem Abend durch das Gebäude ging, standen diese Kinder dort und sagen: „Er sorgt für dich”. Ihr habt es auch schon gehört. „Durch Sonnenschein und Schatten sorgt Er für dich”. Viele Male in fremden Nationen, auf den Schlachtfeldern der Weltkämpfe, wenn ich versuchte, die Botschaft von Christus zu bringen, erinnerte ich mich an diese Mädchen und Jungen, die dieses Lied für mich sangen: „Er sorgt für dich durch Sonnenschein und Schatten, immer sorgt Er für dich”. Das war mir eine große Inspiration, eine Hilfe.
E-6 Ich traf euren vortrefflichen Pastor, und ich bin so glücklich zu sehen, dass die Gemeinde lebendig ist und ihr dieses große Gebäude habt, das euch allen einen Sitzplatz bietet und genügend Parkraum. Es ist einfach ein Ort in den Händen des Heiligen Geistes, wenn wir Ihn nur dazu bewegen könnten, zu sehen und zu wissen, dass wir nach einer Erweckung rufen. Ich glaube, dass Er uns eine Erweckung geben wird.
E-7 Nun, heute Abend sind wir in Bruder Outlaws Gemeinde, der „Name Jesu” Gemeinde dort drüben auf der anderen Seite. Und Bruder Outlaw, ich glaube, es ist auch eine apostolische Gemeinde. Ich glaube, dass er den Namen seiner Gemeinde einfach mit „Jesu Namen” bezeichnet. Ich glaube, dass er von der apostolischen Glaubensrichtung ist. Wir werden also heute Abend dort sein. Und wir sagen nun nicht zu der spanischen Gemeinde: „Kommt auch dorthin”, da ihr an der Stelle bleibt, an die ihr gerufen seid. Es wird auch eine große Massenversammlung der Christlichen Geschäftsleute statt finden, die am Donnerstag anfängt, nachdem die Gottesdienste in den anderen Gemeinden abgeschlossen sind; das ist. am Donnerstag. Und in dieser Versammlung werden sie außergewöhnliche Redner haben zum Beispiel wie Oral Roberts und einen Methodistenbruder, der gerade gerettet wurde und von dem behauptet wird, dass er ein sehr eindringlicher oder wirkungsvoller Redner sei. Ich bin sicher, dass ihr euch an dieser Versammlung erfreuen würdet. Sie haben dort auch eine Versammlung für die Teenager, wie der Bruder gerade bekannt gab. Ich würde meine Kinder dorthin schicken, so dass sie daran teilnehmen können. Kommt also auch dahin, wir werden uns freuen, euch dazuhaben. Der Herr segne euch alle.
E-8 Und nun möchte ich die Bibel aufschlagen und etwas aus Seinem gesegneten Wort lesen. Ich habe an diesem Morgen einige Texte gewählt, nur für eine kleine Weile, ich möchte euch nicht zu lange hier halten. Einer von diesen Versen wird in 1. Samuel gefunden, die anderen im Jesaja. Und ich möchte erst aus Jesaja lesen und ich...
Könnt ihr gut hören? Überall? Zwischen diesem Mikrophonen? Sie scheinen sehr empfindlich in Bezug auf mich zu sein, ich weiß nicht, warum. Wenn ihr dort gut hören könnt, hebt eure Hand. Gut, gut.
E-9 Nun, ich bin ein bisschen heiser. Natürlich, weil ich soviel sprechen muss. Und seit ich hier war mit diesen spanischen Brüdern, ungefähr sechzehn Jahre ist es her, nun, seitdem habe ich immer gepredigt. Ich sagte damals, dass ich müde sei, und ich bin immer noch müde, aber ich gehe weiter vorwärts durch die Gnade Gottes.
Nun lasst uns Jesaja 40 aufschlagen, das 40. Kapitel; und das 3. Kapitel vom 1. Buch Samuel. Und während wir die Schriftstellen für das Lesen des Wortes bereithalten, möchte ich jetzt, dass wir für einen Moment unsere Häupter zum Gebet beugen...
E-10 Unser himmlischer Vater, wir sind heute dankbar für dieses Vorrecht, dass wir in diesem lieblichen Heiligtum stehen dürfen, welches Gott und für Seine Arbeit geweiht ist. Und wir wissen, dass Deine Knechte oftmals hinter dieser Plattform hier oder hinter der Kanzel gestanden haben, mit einem zu Deinem Dienst geweihten Leben.
Der heutige Morgen erweckt Erinnerungen in uns, Erinnerungen an eine Erweckung, die gerade begann mit dem Heiligen Geist, der herabkam in Form eines großen Lichtes gleich einer Feuersäule, und Er sprach, dass die Botschaft über die ganze Erde rauschen würde. Heute ist das Geschichte. Die Botschaft hat Feuer gefasst durch große Männer wie Oral Roberts, Tommy Osborn und Tommy Hicks und viele andere, nachdem sie es sahen. Und durch die Anstrengungen, die wir zusammen gemacht haben, sehen wir, dass die Botschaft Erweckungsfeuer dieser Pfingstbotschaft in jeder Nation unter dem Himmel angezündet hat. Danksagung und Ehrerbietung geben wir Dir dafür, oh mächtiger Gott.
E-11 Und nun beten wir heute, dass Du unsere Herzen zubereiten mögest für die große Entrückung, die bald stattfinden wird, wie wir glauben. Und wenn unsere Herzen dafür nicht zubereitet sind oder für alles andere, was Du für uns bereit hältst, so bitten wir Dich, dass Du uns unsere Unzulänglichkeiten vergeben möchtest und heute Morgen zu uns reden mögest durch Dein Wort. Segne den Hirten dieser Gemeinde, die Diakone, die Sachverwalter und alle Laien, die Glieder. Segne diesen kleinen Chor und den Klavierspieler und die Musikanten. Segne alle, die durch die Türen dieses Ortes gehen. Mögen sie jedes mal verändert wieder hinausgehen. Dir ein bisschen näher kommen, als sie es beim Hereinkommen waren. Schenke es, Vater, und möge das so sein auch an diesem Morgen, Denn wir erbitten es in Jesu Namen. Amen!
E-12 Indem wir nun das Buch Jesaja aufschlagen, lesen wir im 40. Kapitel:
Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott;
redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden.
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott!
Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden;
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet.
Nun möchte ich aus 1. Samuel, Kapitel 3, Vers 1, 2 und 19 lesen.
Und da Samuel, der Knabe, dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung.
Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte.
Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HERRN, da die Lade Gottes war, und die Lampe Gottes war noch nicht verloschen.
Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!
Vers:
Samuel aber nahm zu, und der HERR war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde.
E-13 Oh, diese Schriftstellen würden genügen, um alleine hierüber einen Monat lang zu sprechen, und wir könnten viele Zusammenhänge aus diesen herrlichen Schriftstellen erkennen. Aber an diesem Morgen haben wir nur ca. 20 Minuten, um noch zur rechten Zeit von hier zu gehen. Ich nehme an, dass die Sonntagschule schon vorüber ist, oder vielleicht wird sie hierauf noch folgen. Ich weiß es nicht. Aber, wie es auch sein mag, ich möchte über das Thema sprechen: „Die Stimme Gottes in diesen letzten Tagen.”
Wir leben in einer besonderen Zeit... Wir sehen, dass die Schriftstelle, über die wir sprechen, sagte: „In den Tagen Samuels kamen Gesichte nicht häufig vor.” Deshalb, so sagt die Bibel: „Wo keine Einsicht ist, kommen die Menschen um.” Wir müssen eine Offenbarung haben, und Offenbarungen kommen zu den Propheten, und es ist das Wort des Herrn, welches zu ihnen gesprochen wird.
E-14 Wir finden heraus, dass Eli kein Prophet war, Eli war ein Priester. Er wurde langsam alt, seine Augen wurden trübe, er konnte nicht mehr nach dem Rechten sehen, er war ein großer, schwerer Mann geworden. Er hatte angefangen, die Arbeit des Herrn zu vernachlässigen.
Ungefähr so ist es auch heutzutage. Ich denke, dass die Gemeinde, die Organisationen und Denominationen seit langer Zeit auf dem Feld sind, und sie beginnen, nachlässig zu werden, und das Werk des Herrn wird vernachlässigt, das Wort der Wahrheit, denn die Gemeinde hat in sich selbst an Sehkraft eingebüßt. Wir benötigen heutzutage die Stimme Gottes in unserer Mitte, die zu uns spricht und uns zurückbringt.
Eli hatte sich hingelegt, sein Augenlicht hatte nachgelassen. Er war ein Priester, und sie hatten keine Offenbarungen des Herrn. Das war eine große Not.
E-15 Gott hatte verheißen, der Not der Stunde zu begegnen. Er tut das immer. Auch wir brauchen die Stimme Gottes heute, um der Not der Stunde begegnen zu können, um der Zeit, in der wir leben, entgegentreten zu können. Und da Er es verheißen hat, können wir sicher sein, dass Er seine Verheißung einlösen wird. Das ist das Vertrauen, das der Gläubige seinem Schöpfer gegenüber hat, dass Er verhieß der Not zu begegnen.
Und heute, ein Grund dafür, dass die Gemeinde heute in dem Zustand ist, in dem sie sich befindet, ist der, dass so viele Stimmen da sind; so viele andere Stimmen lenken die Aufmerksamkeit der Gemeinde von der Stimme Gottes ab, so dass es sehr zweifelhaft ist, dass viele die Stimme Gottes hören, obwohl sie genau in ihrer Mitte spricht. Viele würden die Stimme Gottes vielleicht gar nicht verstehen, weil sie etwas Fremdartiges für sie ist. Sie haben sich so sehr auf die Stimmen dieser Zeit konzentriert!
E-16 Und wenn wir es recht beachten, sehen wir in der gelesenen Schriftstelle, dass die Stimme Gottes ihnen fremd war.
Und so ist es auch heute wieder geworden. Es gibt viele andere Stimmen. Wenn Gottes Wort uns etwas verheißt, andere Stimmen aber im Gegensatz zur Stimme Gottes stehen, dann müssen solche Stimmen von unserem Feind sein, um uns zu verwirren, damit wir die Stimme Gottes nicht verstehen, wenn sie zu uns spricht.
Und wir sehen, dass es ähnlich war mit Eli und Samuel. Aber Eli erkannte sofort, dass es Gott war. In Bezug auf Eli war es eine Lästerung, denn die Stimme Gottes sprach zu Samuel und erzählte ihm von Elis Übeltaten. Denn er hatte seine Söhne verzogen, und sie nahmen Geld und das Fleisch der Opfergaben. Das war nicht richtig. Und sie taten verkehrte Dinge, die im Gegensatz zu Gottes Wort standen.
E-17 Und Samuel hatte... Das einzige, was Samuel tun konnte, war, es auch genauso auszusprechen. Er zögerte, es zu tun, denn es richtete sich genau gegen den Ort, an den er gesandt worden war, um dort aufgezogen zu werden, nämlich bei Eli im Tempel. Aber Eli sagte zu ihm: „Sprich weiter!” Seht, und Samuel erzählte ihm genau, was geschehen würde, dass nämlich Elis Tage der Priesterschaft zu Ende gingen, denn Gott hatte Gesprochen, und Gott sandte seine Botschaft durch Samuel, den Propheten. Eine ungewöhnliche Geburt, dem Herrn geweiht von Kindesbeinen an. Gott sprach schon zu ihm, als er noch ein Kind war, um ihn auf das Werk vorzubereiten, das vor ihm lag. Und Elis Zeit ging dem Ende zu.
E-18 Heute gibt es so viele Stimmen auf Erden, dass es so sehr schwierig ist, denn die Stimme des übernatürlichen wird übertönt. Es gibt so viele intellektuelle Stimmen auf Erden, große Stimmen von mächtigen und intellektuellen Männern, die in ihrem Zustand sogar die Nationen erschüttern. Sie sind nicht nur Menschen, die vorübergehend auftreten, sondern sie erschüttern Nationen. Sie bringen große Organisationen zusammen und halten große Feldzüge. Es könnte einen ganz schön verwirren. Es ist auch verwirrend genug, wie diese Dinge sich entfalten und gedeihen. Diese Stimmen erheben sich und bewirken diese Dinge, und es verursacht, dass die Stimme Gottes, die wahre Stimme Gottes, ganz in den Hintergrund gedrängt wird.
E-19 Sie sagen: „Woher sollen wir wissen, dass es sich um die Stimme Gottes handelt?” Damals sprach die Stimme Gottes durch einen bestätigten Propheten. Nun, heutzutage können wir es dadurch wissen, ob es die Stimme Gottes ist, dass sie die Manifestation [Offenbarung, Kundwerdung] des Propheten ist. Hierdurch erweist sich Gottes Prophet. Und die wahre Stimme Gottes bringt nur den echten, lebendigen, übernatürlichen Gott wieder hervor mit seinem übernatürlichen Wort, mit der übernatürlichen Manifestation des wahren Wortes. Dann wissen wir, dass es die Stimme Gottes ist. Aber dennoch, es gibt soviel anderes in den anderen Bereichen, dass das Übernatürliche beinahe ausgelöscht wird. Aber erinnert euch, es wird funkeln, es wird hervorkommen.
E-20 Nun, es gibt heute eine Stimme der Politik in der Welt. Das ist eine mächtige Stimme, und die Menschen in diesen großen Tagen der Politik... Es ist alles miteinander verstrickt in ihren Kirchen und mit allem. Erst kürzlich haben wir wieder gesehen, dass oftmals die Stimme der Politik in den Gemeinden tatsächlich kräftiger ist als die Stimme Gottes, sonst hätte das amerikanische Volk niemals das getan, was es getan hat, seht ihr? [Zum besseren Verständnis des Lesers sollte der Herausgeber vielleicht darauf hinweisen, dass Bruder Branham in diesem ganzen Zusammenhang von der Wahl John F. Kennedys zum amerikanischen Präsidenten (1961-1963) spricht. Dieser war Katholik, und die amerikanische Verfassung sah vor, dass kein Katholik Präsident werden dürfe.] Sie würden es niemals getan haben. Wenn die Stimme Gottes in den Gemeinden lebendig gehalten worden wäre, würden sie niemals diesen Fehler gemacht haben. Aber die Stimme der Politik ist heute viel mächtiger auf dieser Erde als die Stimme Gottes, so dass die Menschen sogar ihr christliches Geburtsrecht für eine Portion an Popularität, Bildung und politischer Macht verkauft haben. Es ist doch solch eine Schande, dies zu sehen. Die Menschen haben der eigentlichen Grundlage, auf die unsere Nation gegründet wurde, den Rücken gekehrt und die Sache gewählt, um deretwillen sie ihr Heimatland verlassen hatten. Der „Plymouth-Felsen” und die Mayflower“ und andere [Schiffe] kamen hier herüber, und diese große Wirtschaftsordnung wurde gegründet. Wir haben so sehr dafür gekämpft, dieser Sache zu entkommen, und nun haben wir uns selbst wieder in ihren Zugriff gebracht, denn die Bibel sagt, dass es so sein wird.
E-21 Es ist das System Elis: ein Priester anstatt des Propheten. Der Prophet ist das Wort; und der Priester war die Kirche.
Und es ist dahin gekommen, dass man so nachlässig wurde, dass das Wort den Menschen fremd ist. Sie erfassen es nicht. Du kannst es predigen, und sie verstehen es nicht, da sie nicht darauf ausgerichtet sind. Paulus sagte: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird dann zum Kampfe rüsten?
Die Menschen sind auf eine Stimme der Kirche, eine Posaune der Kirche, ausgerichtet. „Wir haben mehr Leute in unserer Sonntagschule als alle anderen!” Das bedeutet gar nichts. „Wir haben mehr Leute in unseren Denominationen als alle übrigen von ihnen. Wir sind die größte Denomination.” Seht ihr, auf diese Art von Stimmen sind die Menschen ausgerichtet. Sie gehen hinaus auf die Straßen, um die Menschen herbeizuholen, und bringen sie hinein. Zehntausend mal Zehntausende bringen sie in einem großen Feldzug zusammen. Woran sind sie interessiert? „Wir haben die größte Gemeinde, wir haben die größte Zuhörerschaft, unsere Sonntagschulen haben die größte Mitgliederzahl. Der Bürgermeister unserer Stadt kommt zu unserer Gemeinde.” Das mag alles gut sein, aber wenn diese selbe Gemeinde nicht auf die Stimme Gottes, die Posaune des Evangeliums, ausgerichtet ist, was nützt es dann?
E-22 Und was ist, wenn eine Sache aufkommt, genauso wie sie gerade inmitten unserer Regierung aufgekommen ist? Was ist geschehen? Die Kirche kannte die Stimme der Posaune nicht, und sie wusste nicht, was zu tun ist. Die große Verheißung des Fortschritts, ein intellektueller Riese kam herein, und sie gingen genau über das hinweg, was die Bibel voraussagte, sie brachten es herein; seht ihr, eine politische Stimme. Und es erwies sich, dass sie die religiöse Stimme, die Stimme des Evangeliums, übertönte - sonst hätten sie niemals das getan, was sie getan haben-, denn es wurde uns eine ganze Menge versprochen, Wohlstand wurde uns versprochen, und es besteht kein Zweifel, dass wir ihn bekommen werden.
Aber dennoch, das bedeutet für einen Gläubigen gar nichts. Schlagt in dem Buch der Hebräer das elfte Kapitel auf und höret zu, was der Apostel Paulus dort spricht: Wie sie in jenen Tagen umhergingen in Schaf- und Ziegenfellen, Not leidend waren und keinen Ort des Aufenthaltes hatten und die Stadt nicht betreten konnten.
E-23 Ich las in dem Buch über das Konzil zu Nizäa, wo große Themen zur Sprache gebracht wurden; als das große Konzil in Nizäa und Rom stattfand 300 Jahre nach Christi Tod, stand die große Gemeinde für das ein, was richtig war; sie wollten die Bibel, und die bekehrten Römer der ersten Gemeinde Roms hatten Glaubenssatzungen hineingebracht, wie zum Beispiel um nur eins zu nennen, das Weihnachtsfest.
Weihnachten! Christus wurde genauso wenig am 25. Dezember geboren wie ich. Wisst ihr, die Hügel Judäas sollen schneebedeckt gewesen sein, aber das widerspricht allen anderen biblischen Weissagungen. Er wurde im Frühling geboren, wie alle Lämmer im Frühling geboren werden. Warum wurde er in einem Stall geboren anstatt in einem Haus? Er war ein Lamm! Warum wurde Er nicht einfach zum Altar gejagt, bzw. zu Seinem Altar, dem Kreuz, um daran genagelt zu werden? Er wurde zum Kreuz geführt. Man führt die Schafe zur Schlachtbank. Er war ein Lamm, also wurde Er zu der Zeit geboren, als die Lämmer geboren wurden.
E-24 Aber, Seht ihr, um das zu tun, nahmen sie den Geburtstag des Sonnengottes. Dieser fiel in den Zeitraum vom 20. bis 25. Dezember. Während dieser fünf Tage bewegt sich die Sonne kaum. Es ändert sich jeder Tag ein wenig, er wird länger und länger, bis der längste Tag im Juli erreicht ist. Und im Dezember ist der kürzeste Tag. in der kurzen Zeit vom 20. bis zum 25. Dezember hatten sie den römischen Zirkus und feierten den Geburtstag des Sonnengottes. Sie nahmen also Jupiter, welcher ein römischer Gott war, mit hinein, indem sie sagten: „wir nehmen den Sohn Gottes und den Geburtstag des Sonnengottes und verbinden das miteinander, so dass es ein einziges großes Fest ergibt.” Das steht doch miteinander in Widerspruch! Und oh, so viele Zusätze haben sie dort hineingefügt.
E-25 Die wahren Männer Gottes wollten sich an das Wort halten, Männer wie Polykarp, Irenäus und Martin, diese früheren, geheiligten Männer, die in der Wahrheit verbleiben wollten. Als das Konzil zu Nizäa abgehalten wurde, wurden diese Menschen so abgelehnt und verworfen, dass Propheten aus der Wüste kamen, mit nichts anderem bekleidet als einem Schafsfell um sich herum, um dem Konzil beizuwohnen. Sie aber kannten das Wort des Herrn. Doch die Popularität, diese fünfzehn Tage blutiger Politik, übertönte es. Danach hatten wir tausend Jahre des dunklen Zeitalters. Seht ihr?
E-26 Aber Gott verhieß, dass die Posaune wieder erschallen würde; die Menschen hören immer auf die wahre Stimme des Wortes. Überprüfet immer das, was ihr tut, anhand des Wortes.
Die Stimme der Politik. Wir in Amerika und auch die übrige Welt, wir haben heute eine laut tönende Stimme, das ist die Stimme Hollywoods. Sie hat die Welt gefangen genommen. Lasst jemand aus Hollywood etwas aufbringen, dann findet ihr es im ganzen Land. Wir sehen, dass sie für unsere Frauen ein Muster [oder Beispiel] gesetzt haben in Bezug auf ihre Kleidung ihre Frisuren. Sie bestimmen die Mode.
E-27 Die Gemeinde sollte wissen, was die Stimme der Posaune Gottes dazu sagt. Aber es gibt soviel Verwirrung, weil ihr die anderen so handeln seht, euch ein Beispiel gebend. Richtet euch nicht nach solchen Beispielen, weil sie ins Verderben führen. Höret immer auf die Stimme Gottes, was Er dazu sagt.
Und dann sehen wir, dass man in Hollywood Dinge aufbringt. Lasst uns für einen Augenblick hierüber sprechen, bevor wir weiter gehen. Es ist noch nicht lange her, dass ein Mann in Hollywood - nichts gegen diesen Mann, er ist ein sterbliches Wesen, für das Christus starb, aber um es euch zu zeigen. Sie erfanden ein kleines Ding, welches die Kinder Hula-Hupp nannten. Und habt ihr je die Gemeinheit und Verdorbenheit beachtet, die diese Sache bei den kleinen Kindern nach sich zog. Das ist nicht richtig.
E-28 Nun, Hollywood ist voller Revolverhelden. Jeder, der die Geschichte kennt, weiß, dass die Menschen, die verschiedenen Burschen, die in den damaligen Tagen Revolverhelden waren, keine anständigen Bürger waren, sie waren Abtrünnige. Sie waren wie Al Capone und Dillinger. Sie zeigen einen Hollywoodfilm im Fernsehen, den sie „Revolverrauch” nennen. Und ich hörte vor ein paar Tagen in der Berichterstattung, dass der Bursche, der darin mitspielt, ich glaube, sein Name war Arness oder so, ich habe den Namen vergessen, er spielt die Rolle von Matt Dillon, der einmal ein Sheriff von Kansas war. Und Matt Dillon war so feige wie ein Hase [oder er war ein Hasenfuß]. Er erschoss 28 Männer von hinten, unschuldige Leute, indem er außerhalb von Dodge City im Gebüsch wartete, wenn ein Mensch des Weges kam, und man ihn rief und sagte, dass es ein Bösewicht sei, der vorbeikomme, erschoss er ihn von hinten. Jetzt wird er als großer Mann herausgebracht, wisst ihr, das ist eine absolute Verherrlichung der Sünde. Aber die kleinen Kinder in unserem Lande können euch mehr über Matt Dillon erzählen als sie über Jesus Christus sagen können. Die Geschäfte, die 10-Cent-Läden und die Kleiderabteilungen hängen voller kleiner Spielzeuggewehre, mit kleinen Hüten, die ihr überall kaufen könnt. Es ist in Ordnung, so etwas zu tragen, aber ich weise euch nur darauf hin, seht ihr. Die Geschäftswelt greift diese Dinge auf und verdient Millionen Dollar damit.
E-29 Wir haben, was wir den St. Patricks-Tag nennen, wir haben so genannte religiöse Feiertage; die Geschäftswelt greift es auf und verdient Millionen Dollar damit. Zum Beispiel am Muttertag mit Blumensträußen, wisst ihr, jeder Tag sollte ein Ehrentag für die Mutter sein. Wenn sie irgendwo alleine wohnt, geht hin und besucht sie, das wird mehr wert sein als alle Blumen, die ihr ihr senden könntet, und alles andere. Seht ihr, aber sie greifen es auf; es ist eine Stimme, und wir passen uns ihr sofort an. Es ist wirklich nicht richtig, aber was kann man diesbezüglich tun?
Ich versuche hier, euch etwas deutlich zu machen, euch etwas zu sagen, was ich glaube. Die Stimme Gottes ist selten.
E-30 Nun, wir finden heraus, dass sie die Schrittmacher sind. Habt ihr beachtet, dass unsere kleinen Jungen zu Rickys und Elvis' geworden sind. Wenn ihr ein Kind habt, das so genannt worden ist, ändert es schnell, nennt ihn „Nummer eins” oder „zwei” oder sonst irgendetwas. Nennt ihn nicht Ricky oder Elvis. Das ist ein fürchterlicher Name. Ihr sagt: „Welchen Unterschied macht ein Name?” Ganz sicher bedeutet er etwas. Eure Namen kennzeichnen euer Leben. „Nun, Bruder Branham, jetzt beschäftigst du dich mit Zeichendeutung.” Nein, ich tue das nicht! Ich rede über das „So spricht der Herr” Jakob wurde in Übereinstimmung mit seinem Namen zum Betrüger, Verdränger. Als Gott ihn veränderte, änderte Er auch seinen Namen. Gott veränderte Saulus zu Paulus; Simon zu Petrus. Sicherlich ist etwas daran. Ricky und Elvis und solche Namen sind moderne amerikanische Namen und bringen ein Kind automatisch damit in Verbindung. Seht ihr, was ich meine?
E-31 Nun, ich glaube, es ist besser, ich gehe einen Schritt zurück, als dass ich mich hier auf ein Gebiet begebe, das ihr nicht versteht. Seht ihr, was ich meine? All diese Dinge werden von gewöhnlichen Menschen gar nicht verstanden. Sie erfassen es nicht, da sie einer bestimmten Richtung folgen. Das ist alles, worauf sie hören, auf diese Stimmen.
Es gibt eine Stimme der Philosophie, des Kommunismus, die etwas versprechen, was sie nicht wahr machen können. Und dennoch ist ein großer Prozentsatz des amerikanischen Volkes vom Kommunismus eingewickelt. Nun, ich habe den Kommunismus gesehen, genauer gesagt, ich bin in einer kommunistischen Zone gewesen in Deutschland, auf der Ostseite Berlins. Die Außenseiten der Häuser dort waren außergewöhnlich groß, ihr solltet aber in das Innere der Häuser gehen - sie sind gar nicht fertig gestellt. Es ist eine falsche Wirtschaft.
E-32 So ist es auch in Russland, der Geburtsstätte des Kommunismus. Vor langer Zeit, als ich noch ein junger Prediger war, es ist ungefähr 33 Jahre her, als der Nationalsozialismus, der Faschismus und der Kommunismus aufkamen, sagte ich: „Ich spreche im Namen des Herrn! Sie werden alle im Kommunismus enden.” Aber habt ihr je daran gedacht, dass Gott uns einen Ausweg gelassen hat, wenn wir nur Gebrauch davon machen würden. Nur ein Prozent der Russen ist kommunistisch, nur ein Prozent. Aber es ist dieser Prozentsatz, der die Sache beherrscht. Ein Prozent der Russen ist kommunistisch, aber er beherrscht das Ganze.
E-34 Die Stimme der Kirche - jede möchte mehr Mitglieder. Die Baptisten möchten alle für sich, die Methodisten möchten alle für sich und die Presbyterianer auch. Es sieht so aus, als ob die Katholiken einmal alles übernehmen werden, und sie werden es auch. Das steht genau in Übereinstimmung mit der Stimme Gottes aus der Bibel. Sie werden herrschen.
Aber der allerhöchste Gott wird schließlich doch herrschen. Die Heiligen werden eines Tages die Macht übernehmen, so sagt es die Bibel. Sie werden die Gewalt übernehmen.
Es gibt so furchtbar viele Stimmen! Es gibt die Stimme des falschen Propheten, das ist eine schreckliche Stimme - ein Mann, der sich selbst einen Propheten nennt. Ein Prophet ist natürlich ein Prediger. Das moderne Wort „Prophet” bedeutet absolut „ein Mann, der unter der Inspiration predigt”. Und dort ist ein Mann, der sich selbst als Propheten bezeichnet, aber er verleugnet das Wort Gottes und die Wahrheit Gottes. Es gibt so viele Stimmen.
E-35 Vor einigen Augenblicken war dort ein Bruder, der mir Anweisungen gab, wie ich hier hereinkommen kann. Er wird sich wohl gefragt haben, warum ich die Straße weiter hinauf ging und mich dann umdrehte, um wieder zurück zu kommen. Wenn du hier bist, Bruder - ich lausche einer Sache, es waren unsere farbigen Freunde, die Neger. Sie haben hier einen Tempel und nennen ihn „Der Elia Mohammed” oder so etwas ähnliches, Sie erheben Ihre Stimme und sagen, dass sie die Stimme sind, die die farbige Rasse aus diesem Durcheinander herausführen wird. Seht ihr, ihre Moschee ist hier. Seht ihr nicht, dass der Hintergrund der Sache verkehrt ist?
E-36 Die farbigen Menschen, die weißen Menschen, die braunen und die gelben Menschen, sie alle sollen nicht zum Islam zurückkommen, sondern zurück zu Christus und den genauen Grundsätzen die die Bibel lehrt. Der Islam ist gegen das Wort Gottes. Nun, ich hatte das Vorrecht, 10 000 Mohammedaner auf einmal zu Christus zu führen. Es war in Durban Südafrika. Der Islam erzeugt nichts anderes als Psychologie. Das ist in Ordnung, solange die Psychologie nicht das Wort Gottes verneint. Aber wenn sie das Wort verneint, dann ist die Psychologie verkehrt. Sie erzeugt einen undeutlichen Ton. Alles andere wird vergehen, nur das Wort Gottes nicht. Christus sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird niemals vergehen.” Ihr seht also, dass wir uns an das Wort halten müssen, die Stimme.
E-37 Es gibt soviel Verwirrung. Die Menschen erheben sich, sie kennen das Wort nicht und sagen Dinge, die sich oft sehr vernünftig anhören. Kommunismus ist eine sehr vernünftige Sache: „Alle sind gleich. Es gibt keine Kapitalisten mehr, sie sind alle Kommunisten.” Habt ihr je daran gedacht, dass der Kommunismus eine falsche Erweckung ist? Nach welchem Muster hat er alles gemacht? Jesus sagte: „Die beiden Geister werden einander so ähnlich sein, dass die Auserwählten verführt würden, so es möglich wäre.” Alles, was der Teufel hat, ist eine Verdrehung dessen, was Gott schuf. Sünde ist verdrehte Gerechtigkeit, eine Lüge ist die Wahrheit falsch dargestellt. Ehebruch ist die Verdrehung einer Handlung, für die Gott uns vorherbestimmte. Aller Unglaube ist eine Verdrehung des Glaubens. Wer die Verdrehung annimmt, muss die Wahrheit leugnen. Seht, entwirrt diese Stimmen, prüft sie anhand des Wortes und seht, ob es die Wahrheit ist.
E-38 Oh, wie könnten wir uns länger und länger mit diesen Stimmen der heutigen Zeit beschäftigen, aber wir haben keine Zeit mehr. Es gibt also so viele Stimmen, dass die Menschen nicht wissen, was sie tun sollen. Die Methodisten werden schließlich einen Baptistenprediger hören und sich dort anschließen, eine Weile dort bleiben und dann zu den Lutheranern gehen. Die Pfingstler haben verschiedene Gruppen, einer geht hierhin, der andere dorthin, und man wechselt hin und her. Es zeigt, dass sie nicht beständig sind. Hört auf Seine Stimme! Hier ist sie, auf Papier geschrieben. Die Stimme wird bestätigt werden, wenn sie die Wahrheit ist.
Die Kirchenwelt weiß nicht, was sie tun soll. Die politische Welt ist in einem Durcheinander. Alles scheint durcheinander zu sein. Freunde gehen von hier, irgendetwas kommt auf. Als ich in Rom war, zeigte man mir 19 verschiedene Nägel, die in die Hand Jesu genagelt gewesen sein sollen. Nur drei waren es, dennoch haben sie 19 verschiedene Nägel beurkundet. Nun, was macht es aus, wer den Nagel hat? Christus hat uns niemals Nägel hinterlassen, um diese anzubeten. Er hinterließ den Heiligen Geist durch Sein Wort! „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben, dass sie den 'Original-Nagel' haben”? „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben, dass sie zu der Denomination gehören, die ich gegründet habe”? Er hat keine gegründet. Seht ihr, wie die Stimme im Gegensatz steht?
E-39 Aber: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. In meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Da ist das Wort! „Sie werden in neuen Zungen reden, Schlangen aufheben- und nicht verletzt werden. Wenn sie Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden. Kranken werden sie die Hände auflegen, und es wird besser mit ihnen werden.” Beachtet all diese Dinge und fügt sie mit allem anderen, was die Schrift sagt zusammen.
Nun, das alleine bestätigt es nicht, überhaupt nicht. Da kommen wir Pfingstler auf den verkehrten Weg! Sagte Jesus nicht: „Viele werden in den Tagen zu mir kommen und sagen: 'Herr, habe ich nicht in deinem Namen mächtige Dinge getan? Habe ich nicht in deinem Namen geweissagt, habe ich nicht alles dieses in deinem Namen getan?” Und Jesus sagte: „Weichet von mir, ihr Übeltäter, ich habe euch niemals gekannt.” Seht ihr meine Schwestern und meine Brüder, warum ich diese Generation so anklage und verurteile? Ihr mögt mit Menschen- und Engelzungen reden, mögt im Geiste durch das ganze Kirchengebäude tanzen, das hat damit nichts zu tun.
E-40 Ich habe Mohammedaner auf diese Weise herumtanzen sehen. Ich habe im Lager der Zauberärzte gesehen, wie Hexen aufstanden, in Zungen sprachen und die Auslegung gaben; sie sagten voraus, was geschehen würde, und es ging genauso in Erfüllung. Ich habe sogar gesehen, wie ein Bleistift sich aufrichtete und in unbekannter Sprache schrieb, und nur einer konnte es lesen; und das alles war vom Teufel. Eure ewige Bestimmung könnt ihr nicht auf irgendeine Gemütsbewegung gründen. Satan kann jede dieser Gemütsbewegungen nachahmen. Es geht darum, Christus zu kennen, dass etwas sich in eurem Leben ändert. Beobachtet euer Leben, richtet es gemäß dem Worte aus und seht, wo ihr steht. Macht Inventur, sicherlich!
E-41 Trotz all dieser Nachahmungen, falscher Stimmen, falscher Propheten und all dieser anderen Dinge, die aufkommen, sagte Jesus dennoch: „Wer meine Stimme hören und mir nachfolgen wird.” Er ist das Wort. Höret Seinen Auftrag an uns heute inmitten all dieser Stimmen, von denen ich sagte, es würde Stunden dauern, alle zu erklären. Es ist bemitleidenswert, wie verwirrend alles für die Menschen ist. Und schließlich bekommt ihr keine zweite Chance, ihr müsst es jetzt annehmen. Vielleicht habt ihr heute Abend dazu keine Gelegenheit mehr, vielleicht morgen nicht mehr. Jetzt ist der Moment. „Heute, so ihr seine Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht, wie es am Tage der Versuchung war. Jetzt ist die angenehme Zeit für jeden, der seine Stimme hört.” Das zeigt, dass Seine Stimme auch inmitten all dieses Durcheinanders hörbar ist. Er hat immer noch eine Stimme! Warum? Seine Stimme wird ewig bestehen. Hier ist es: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.” Sein Wort bleibt.
E-42 Wir wollen uns noch vielleicht fünf Minuten Zeit nehmen, ganz schnell. Wollt ihr noch solange bleiben, oder ein paar Minuten? Nun, ich werde mich beeilen. Lasst uns einfach einige Menschen betrachten, die Seine Stimme hörten und ihr gehorchten, zu welchen Handlungen, zu welchen Taten sie sie veranlasste. Ich werde vieles aus der Schrift aus lassen, um direkt zu euch zu kommen. Wie hat es ihr Leben verändert und auch das all derer, die mit ihnen zu tun hatten; sie sind zu Außenseitern geworden. Jedermann, der jemals Gott glaubte, wurde als Außenseiter betrachtet. Darum ist etwas verkehrt mit euch, wenn ihr der Tendenz der Welt folgt. Um ein Christ zu sein, müsst ihr ein Außenseiter sein. „Denn alle die gottselig in Christus leben, werden Verfolgungen in dieser Welt leiden. Er kam in die Welt, und die Welt war durch ihn geschaffen worden, aber die Welt erkannte Ihn nicht. „Schnell jetzt, höret genau zu, während wir zum Abschluss kommen.
E-43 Adam hörte Gottes Stimme in der Kühle des Abends, und er hatte Gemeinschaft mit Ihm. Dort war keine Verurteilung für Adam. Er hörte die Stimme Gottes und er sagte: „Vater, nun lege ich mich hin zum Schlafen.” Und er legte sich hin mit Eva in seinem Arm; die Löwen, die Tiger und all die wilden Tiere lagen um ihn herum. Es gab nichts Böses; keine Möglichkeit, krank zu werden; kein Grund sich zu fragen, ob sie morgens wieder aufwachen würden; sie würden aufwachen. Adam hörte Seine Stimme auf die Art, wie er sie hören sollte.
Aber eines Tages hörte er auf die Stimme seiner Frau. Das lasse ich wohl besser einen Moment lang stehen. Er hörte auf die verkehrte Stimme, obwohl es seine Frau war, zu der er die engste Bindung hier auf Erden hatte. Warum sagte er nicht wie Hiob: „Du redest wie eine törichte Frau.” Hätte er so gehandelt, würde die ganze menschliche Rasse leben und nicht sterben. Es hat die Ordnung der menschlichen Wesen und der Zeit geändert. Er hörte die Stimme Gottes, er hatte Gemeinschaft mit Ihm, aber als er sich abwandte... Woher wusste er, dass seine Frau verkehrt war? Denkt daran, es war angenehm.
E-44 Wir denken heute, dass der Wohlstand unserer Organisationen und Gemeinden daher kommt, dass Gott uns zulächelt. Es sieht gut aus. Es sah auch gut aus, als Micha vor den 400 Propheten stand; das ganze Land gehörte ihnen, und die Philister oder Assyrer waren darin. Es sah gut aus. Diese Propheten sagten: „Ziehet hinauf, es gehört uns. Nehmt es in Besitz!” Aber das war nicht die Stimme Gottes, und Micha drehte sich um und verfluchte diese Stimme. Woher wusste er, dass er das tun sollte? Weil seine Vision genau in Übereinstimmung mit dem Worte war. Das ist auch die einzige Art, wie wir heute darauf vertrauen und es erkennen können: es muss im Einklang mit dem Worte stehen.
E-45 Habt ihr beachtet, dass Adam auf eine andere Stimme als auf die Gottes hörte. Es war die Stimme seiner eigenen Frau. Und die Gemeinde hört auf die Stimme ihrer Organisation und nimmt Lehrmeinungen auf, anstelle des Wortes, indem sie die Menschen leben lässt, wie sie wollen. Solange sie nur zur Kirche gehen und Mitglied einer bestimmten Gemeinde bleiben, das ist alles, was zählt. Die engste Bindung auf Erden hat der Gläubige zur Kirche. Das ist ihre Auffassung. Aber für die wirklich Gläubigen ist die engste Bindung die zum Worte Gottes durch den Heiligen Geist.
Wir sehen, dass Adam seinen Zustand erkannte, denn als er die Stimme Gottes erneut vernahm, hüllte er sich in Feigenblätter. Aber jetzt war diese Stimme eine Stimme der Verurteilung: „Warum hast du das getan?”
E-46 Ich frage mich, ob Amerika heute, oder die Welt in ihrem religiösen Aufruhr, in dem sie sich befindet, und in dem Amerika begierig mitmacht, ob es zu einer Staatsreligion kommt.
Wer sitzt vor mir? Ich weiß, dass es auf Tonbänder aufgenommen wird, und es wird über die ganze Erde gehen. Wir haben Tonbandprogramme, die es möglich machen, dass jede Botschaft über die ganze Erde und in alle Länder geht.
Nun, wenn wir uns umschauen, sehen wir, dass sie alle nur in Feigenblättern dastehen. Wenn die wahre Stimme Gottes hervorkommt, wissen sie nicht, was zu tun ist. Es ist verwirrend, sie wissen nicht, was sie tun sollen.
Schnell noch dieses. Noah hörte die Stimme Gottes. Welche vorbereitete sein Leben zu retten, und er befolgte die Anweisungen und war standhaft.
E-47 Wenn ein Mann die Stimme hört. Hört nun gut zu! Erfasst dieses wirklich und gründlich. Verfehlt es nicht. Wenn ein Mann eine Stimme hört, und es bestätigt sich, dass es die Stimme Gottes ist, so geht durch diesen Mann das zeitgemäße Wort hervor, und Himmel und Erde werden vergehen, aber dieses Wort wird nicht vergehen.
Noah hörte die Stimme und verurteilte die Welt. Und sie lachten ihm ins Gesicht, da seine Botschaft nicht mit ihren wissenschaftlichen Ausführungen übereinstimmte. Aber es regnete dennoch, und die ganze Welt wurde vernichtet. Seht ihr? Seine Stimme ging hervor, der Samen lag dort. In jedem Zeitalter ist es auf dieselbe Weise gewesen.
Samuel war bestürzt, als er die Stimme Gottes hörte, dass er hingehen sollte, um Eli zu verurteilen - gerade den Mann, der ihn großgezogen hattet Dieser Mann war wie ein Vater zu ihm gewesen, hatte ihn erzogen und ernährt.
E-48 Predigerbrüder, soll ich...? Prediger müssen oftmals aufgrund ihrer denominationellen Glaubensbekenntnisse und wegen den Beglaubigungsschreiben in ihren Taschen und wegen ihres lieblichen Erziehers, die Organisation, die sie ernährt, sie großgezogen und in eine Gemeinde, vor eine Zuhörerschaft, eingesetzt hat, sich dem beugen, was sie lehren. Seht ihr? Welch eine fürchterliche Sache würde es für einen wahren Knecht Gottes sein, die Stimme Gottes zu hören und zu seiner Mutterorganisation zurückkehren zu müssen, um zu sagen: „Ihr seid verurteilt, weil ihr dieses Wort nicht annehmt.” Welch eine Sache!
Es war schwer für Samuel. Aber er war ein Prophet, er musste es tun; ganz gleich, ob es weh tat oder nicht, er musste es trotzdem tun.
E-49 Auch Mose hörte die Stimme Gottes! Er war voller Theologie, er kannte die Einzelheiten in- und auswendig, aber das versagte. Nachdem er die Stimme Gottes gehört hatte, war Mose nie mehr derselbe.
Und kein Mann ist jemals derselbe. Es mag sein, dass ihr die Stimme in euren Ohren sprechen hört. Aber wenn ihr in eurem Herzen die Stimme sprechen hört, dann hört auf sie. Ihr seht nicht mit euren Augen. Ihr schaut mit den Augen, aber ihr seht mit eurem Herzen. Ihr seht etwas und sagt: „Ich kann es einfach nicht erkennen.” Das bedeutet, ihr versteht es nicht. Ihr hört nicht mit euren Ohren, sondern mit eurem Herzen. Oftmals hören euere Ohren die wahre Stimme Gottes, und es läuft an euch herunter wie Wasser vom Rücken einer Ente. Aber wenn ihr wirklich hört, dann hört ihr mit eurem Herzen.
E-50 Bei all dem theologischen Wissen, das Mose hatte, hatte er die Stimme Gottes nicht gehört. Aber eines Tages rief Gott diesen achtzig Jahre alten Schafhirten zur Seite und sprach zu ihm. Da erfasste er es. Es wurde ihm bewiesen, dass Er Gott war. Das erste was er an Mose tat, war Sein Wort zu bestätigen. „Ich werde dort hingehen. Ich gedenke dessen, was ich verheißen habe.”
Und das ist es, was Er verheißen hat für diese letzten Tage: Er würde ein Volk aus den Heiden hervorkommen lassen, und alle diese Verheißungen.
„Dieses habe ich verheißen.” Er sagte: „Mose, ziehe die Schuhe von deinen Füßen.” Mit anderen Worten: erweise mir Ehrfurcht! „Jetzt wirf deinen Stab hin”, und ein trockener Stock aus der Wüste wurde zu einer Schlange. Und Mose ergriff diese Schlange, und sie wurde wieder zum Stab. Seht ihr? Mose wusste, dass das Gott war, denn Gott sprach das Wort: „Wirf den Stab in deiner Hand hin'.' Das ist Gottes Wort. Versuchet nicht dasselbe zu tun, denn das war Gottes Wort zu Mose, nicht zu euch. Das Wort Gottes zu euch ist hier. [Zu Mose sagte Er:] „Wirf den Stab hin.” Er wurde zur Schlange. Da sagte Er: „Hast du Angst davor? Hebe sie am Schwanz auf,” und der vorherige Zustand kehrte zurück. Gottes Wort an ihn. Was tat Gott? Er bestätigte Sein Wort.
E-51 Vor einigen Monaten bekam ich hier einen Anruf, es muss ungefähr ein Jahr her sein - oder mehr als ein Jahr. Es war eine kleine Dame am anderen Ende der Telefonleitung. Ein Baptisten- und ein Pfingstprediger waren bei ihr. Sie sagte: „Bruder Branham, der Herr hat mich zu einer Prophetin gemacht.”
Ich sagte: „Schön!”
Sie sagte: „Weißt du, mir wurde gesagt, dass du bezeugt hast, dass mein Dienst von Gott ist.”
Nun, das konnte ich gar nicht tun. Es wäre im Widerspruch zum Worte. Deshalb sagte ich: „Meine Dame, das ist ein Irrtum; ich kenne dich gar nicht.”
Und ich hörte den Baptistenprediger und auch den Pfingstprediger sprechen. Sie sagten: „Ich habe hier eine Versammlung, und der Herr tut große Dinge.”
Ich sagte: „Ich bin dankbar dafür! Hat er dir je schon etwas gesagt?” Sie sagte: „Ja ich habe ein großes Programm in meiner Hand.”
Ich sagte: „Wunderbar! Nun, was ist dein Programm? Was hat der Herr dir gesagt?”
Sie sagte: „Der Herr sprach zu mir: Gehe nach Phoenix in Arizona an einem bestimmten Datum, und ich werde dich die verschollene 'Dutchman-Goldmine' finden lassen, und du wirst das Gold, das darin gefunden wird, dazu gebrauchen, Missionare in aller Welt zu unterstützen.” Wir alle wissen doch, dass die verloren gegangene 'Dutchman-Goldmine' nur eine Legende ist. Sie sagte: „Das ist es, was Er sagte.”
Ich sagte: „Gut, ich werde dir sagen, wie du herausfinden kannst, ob das von Gott ist oder nicht. Sei an dem bestimmten Tag dort, und wenn es so ist, dass du die verschollene Goldmine findest, dann ist es Gott. Wenn du sie aber nicht findest, dann tue Buße und sieh zu, dass du diesen Lügengeist loswirst.” Auf diese Weise kann man herausfinden, ob es von Gott ist oder nicht.
E-52 Gott sagte zu Mose: „Wirf den Stock hin, er wird zur Schlange werden.” Mose tat es. Gott sagte: „Hebe die Schlange auf, und sie wird wieder zum Stock werden.” Mose tat es.
Wenn Gott in diesen letzten Tagen eine Verheißung bezüglich eines Dienstes macht, wird Er es genau auf die Art bestätigen, wie Er es sagte. Dann wisst ihr, dass es die richtige Stimme war. Dann hört ihr auf die richtige Sache, dass es das Wort ist, welches bestätigt wird. Seht ihr?
E-53 Mose handelte anders [als andere]. Schaut, welch eine merkwürdige Sache Mose tat! Nun, immer wenn ihr der Stimme Gottes folgt, hält euch die weit für verrückt. Am nächsten Tag fand man Mose, seine Frau auf einem Maultier sitzend mit einem Jungen - ach, das ist ein südlicher Dialekt, es muss heißen, mit einem Kind auf ihrer Hüfte, und so zogen sie dahin. Dieser ' alte Mann mit seinem langen Bart und seinem glänzend kahlen Kopf, einem Stock in seiner Hand, einen kleinen Esel führend, ging geradewegs nach Ägypten, so schnell er nur gehen konnte. Jemand fragte Mose: „Wo gehst du hin?”
„Ich gehe nach Ägypten, um dort die Sache zu übernehmen.” Als junger Mann mit seiner militärischen Ausbildung hatte er versagt, aber hier war er auf dem Weg, um die Macht zu übernehmen. Und er tat es. Warum? Er hatte die Stimme Gottes gehört und sie für seine Zeit bestätigt gesehen und für die Dinge, die in seiner Zeit geschehen mussten. Er sah es.
E-54 Paulus, ein selbst gemachter Pharisäer, so voller Theologie wie er nur sein konnte, hörte eines Tages die Stimme Gottes. Er sah eine Feuersäule und er wusste, dass da etwas anderes war. Das veränderte sein Leben. Ganz gleich, wie viele Pharisäer, wie viele Gamaliels oder andere ihm sagen würden, dass er verkehrt sei, Paulus wusste, als er die Stimme Gottes hörte, dass es die Wahrheit war.
Petrus, so religiös wie er nur sein konnte, hielt sich an die Tradition der Ältesten. Er wollte nicht irgendwelches Fleisch essen. „Oh nein”, sagte er. Er wollte gar nichts damit zu tun haben. Er hielt sich wirklich an die Tradition der Ältesten, und zwar Wort für Wort. Was geschah? Eines Tages hörte er die Stimme Gottes, die da sagte: „Nenne du nicht niedrig und unrein, was ich rein gemacht habe.” Petrus war von da ab ein veränderter Mensch. Er war bereit, überall hinzugehen, wohin der Herr ihn sandte.
E-55 Zum Abschluss kommend möcht ich noch folgendes sagen. Es gab einmal einen Mann, der gläubig war. Er war schon vier Tage tot gewesen; er lag im Grab, stinkend und verfaulend, aber er hörte die Stimme Gottes zu ihm sprechen: „Lazarus komm heraus!” Und wenn diese Stimme einen Mann, der schon tot und verfault war, wieder hervorbringen konnte, was sollte sie dann an einer Gemeinde ausrichten, die noch Leben in sich hat. Sie sollte sie wieder beleben können, inmitten des Durcheinanders all dieser Stimmen, über die wir gesprochen haben, dieser religiösen und politischen Stimmen und der aus Hollywood, inmitten all dieser falschen Weissagungen und Dinge, die ausgegangen sind. Inmitten all dieser Dinge wird die wahre Stimme Gottes den Menschen, der in Sünde und Übertretungen schon tot ist, wieder neu zum Leben er wecken. Selbst eine zurückgefallene Gemeinde kann wieder zum Leben erweckt werden. Sicherlich!
E-56 Zum Abschluss kommend, möchte ich nur noch diese Worte Jesu sagen: „Die Zeit wird kommen, dass alle, die in den Gräbern waren, die Stimme Gottes hören werden.” Auch ihr werdet sie hören! Ganz gleich in welcher Verfassung ihr gerade seid, ihr werdet sie trotzdem hören. Und manche von denen, die aus ihren Gräbern kommen, werden auferstehen um verurteilt zu werden. Sie hören die Stimme, aber sie wird sie richten. Und wenn ihr sie heute hört: „Heute so ihr seine Stimme nach langer Zeit hört, so verstockt eure Herzen nicht, wir ihr es am Tage der Versuchung getan habt.” Und wenn ihr Pfingstleute euch wieder in Glaubensbekenntnisse gruppiert, in Weltlichkeit, indem ihr eine Form der Gottseligkeit habt, aber deren Kraft verleugnet, werdet ihr in der Auferstehung gerufen werden, um verurteilt zu werden, denn die Stimme Gottes, die jetzt durch das Wort zu euch spricht, wird euch an jenem Tage verurteilen.
E-57 Bist du nur ein lauwarmer Gläubiger, so schreit die Stimme Gottes an diesem Morgen in deinem Herzen: „Du bist nur ein lauwarmer Christ, bekehre dich lieber.”
Ihr Männer, Frauen, Jungen oder Mädchen, die ihr nicht für Christus lebt, wenn die Stimme Gottes zu euch spricht durch das Wort und sagt: „Hört auf damit, so zu handeln”, dann richtet euch besser danach; denn ihr werdet sie eines Tages wieder hören, und sie wird euch verurteilen. Ihr könnt nicht leugnen, dass sie jetzt zu euch spricht. Denkt daran, es wird aufgezeichnet.
Und die, die richtig handeln und Seine Stimme hören, werden zur Gerechtigkeit, zu Herrlichkeit und zum Himmel auferstehen.
E-58 Ihr werdet also die Stimme Gottes einmal hören. Vielleicht spricht sie an diesem Morgen leise in euren Herzen, dass ihr den Weg, den ihr geht, verlassen und zurückkehren sollt. Nun, erinnert euch, die Stimme, die zu eurem Herzen spricht, wird im Himmel aufgezeichnet. Und eines Tages, wenn Jesus rufen wird, werden alle, die in den Gräbern sind, gerechte und Ungerechte, auferstehen. Dann wird dieselbe Stimme euch zuflüstern: „An dem bestimmten Sonntagmorgen in Phoenix, Arizona, als der Prediger euch so lange aufhielt, indem er über die Stimme Gottes sprach, sprach Ich zu dir. Ich sagte euch Frauen, dass ihr die Haare wieder wachsen lassen sollt und aufhören euch unanständig zu kleiden. Ich sagte euch Männern, dass ihr das Lügen und Rauchen aufgeben sollt. Ich sagte euch Predigern, dass ihr zurückkehren sollt zum Worte Gottes.” Seht ihr was ich meine? Das stimmt nicht!
Die leise Stimme sagt, dass es richtig ist.
E-59 Und wenn ich kommen müsste wie Nikodemus kam, ich würde trotzdem versuchen, dorthin zu kommen. Ich würde zu Ihm kommen und hier irgendwo in die Wüste hinausgehen und sagen: „Herrgott, hier bin ich. Verändere mich jetzt. Forme mich nach Deinem Bilde.” Kommt zurück zum Wort. Wo ihr seht, dass ihr vom Wort abweicht, da geht sofort hin zurück, denn eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und überall in eurem Leben, wo ihr Gottes Gebot verlassen habt, um einer Tradition zu folgen, wird eure Kette zerreißen, egal wie standhaft ihr in anderen Dingen seid. Haltet an Gottes unveränderlicher Hand fest!
E-60 Lasset uns beten: „Heute nach einer so langen Zeit, Herr sagtest Du, dass Du sprechen würdest. Du würdest Deine Gesetze auf die Tafeln der- Herzen schreiben. Ich weiß nicht, was mir bevorsteht. Das einzige, was ich zu tun weiß, ist. Dein Wort zu nehmen und es auszustreuen. Sicherlich wird es irgendwo auf felsigen Boden fallen. Ich bete. Gott dass Du zu jeder Person, ob jung oder alt, zu wem auch immer reden mögest. Rede zu meinem Herzen, Herr! Rede zu den Herzen dieser Prediger. Rede zu den Herzen dieser Zuhörerschaft!
Wir beten, Vater, dass wir heute Deine Stimme hören mögen. Und wir wissen, wie es in den Tagen Samuels war, eine Offenbarung war selten und erschreckte die Menschen. So ist es auch heute. Wir haben Träume und Träumer, Redner und Ausleger, aber eine Offenbarung, die hervorkommt mit dem Wort des Herrn und uns korrigiert... Wir bitten darum, himmlischer Vater, dass die Stimme, die in der Wüste hinausschrie: „Bereitet dem Herrn den Weg”, auch heute wieder durch den Heiligen Geist hervorgebracht wird: „Bereitet euch zu für das Kommen des Herrn!” Wie seltsam ist es, dass sie, obwohl so viele andere Stimmen da sind, um sie zum Schweigen zu bringen, dennoch Gnade finden in den Ohren derer. die sie hören.
E-61 Und während wir unsere Häupter geneigt haben und ich darauf vertraue, dass wir auch unsere Herzen gebeugt haben, seid ihr euch vielleicht dessen bewusst, dass ihr in eurem Leben irgendwo ungehorsam gewesen seid; vielleicht ist euch etwas aus der Schrift bekannt, wovon ihr wisst, dass euer Handeln nicht in Übereinstimmung mit der biblischen Belehrung steht, weil euch die Stimme Hollywoods veranlasste, etwas anderes zu tun, ihr Prediger habt vielleicht eine Stimme in der Bibel gefunden, welche tatsächlich die Wahrheit ist, aber ihr wisst, dass eure Organisation euch hinauswerfen würde, wenn ihr das lehren würdet. Ihr Väter und Mütter, die ihr nicht versucht, eure Kinder zu korrigieren, nicht versucht, sie zu erziehen, ihr mögt euer bestes versuchen, und sie gehen trotzdem geradewegs weiter in die Welt; ihr solltet ein Beispiel für sie sein. Und tut ihr das nicht, so spricht die Stimme Gottes zu euch: „Tut das nicht!”
E-62 Und nun, während jedes Haupt geneigt und alle Augen geschlossen sind, möge der Gott des Himmels herunterschauen in die Herzen derer, die hungrig sind, und möge Er die Stelle finden, wo sie verkehrt sind. Indem ihr eine Hand zu Gott erhebt, sprecht: „Herr, ich verlange wahrhaftig nach Deiner Stimme, damit sie allen Unglauben aus mir herausnimmt uns all die Dinge, die Dir nicht ähnlich sind. Und mache aus mir, was Du für mich vorgesehen hast.” Würdet ihr eure Hände erheben? Gott segne euch!
In der Bibel steht geschrieben, dass Jesus sagte, trotz all der anderen Stimmen: „Wer auf meine Stimme hören wird.” Folgt ihm nach. Ihr werdet empfangen, wonach euch verlangt.
E-63 Herr, die Zeit geht nun zu Ende. Aber die Bibel sagt: „Soviel ihrer glaubten, wurden getauft.” Ich bete, himmlischer Vater, dass jeder von ihnen die Hände in wahrhaftigem Bekenntnis erhoben hat, sie haben das Wort Gottes gelesen und gesehen, worin sie verkehrt waren. Ich habe nicht die Hälfte von ihnen gesehen. Es geht auch nicht darum, dass ich hinsehe, sondern dass Du hinsiehst, Herr. Du kennst die Motive und das Ziel, warum die Hand erhoben wurde. Lass sie von dieser Stunde an den Vorsatz in ihrem Herzen haben: 'Von diesem Tage an werde ich dem Worte und der Stimme Gottes folgen, was immer der Preis dafür auch sei.' Und mögen sie, während sie von hier gehen, in ihrem Sinn das Lied des Dichters haben: Muss Jesus allein das Kreuz tragen und die ganze Welt frei ausgehen? Nein, es gibt ein Kreuz für jeden, es gibt ein Kreuz für mich. Und dieses geweihte Kreuz werde ich tragen, bis der Tod mich befreien wird. Wenn dann die Stimme Gottes spricht, werde ich in Seiner Gerechtigkeit hervorkommen, denn ich bin Seiner Stimme gefolgt, der Stimme Seines Wortes. Ich übergebe sie jetzt Dir, Herr, im Namen Jesu Christi.
E-64 Nun, während wir unsere Häupter geneigt haben und ihr eure Bekenntnisse und Versprechen ablegt, wende ich mich dem kleinen Jungen zu, der dort sitzt und mit dem Kopf hin und her schlägt. Und es gibt eine Stimme für die Gemeinde: „Ich bin der Herr, der alle deine Krankheiten heilt.” Das ist eine Stimme in der Gemeinde. Und ihr alle, die ihr Heilung braucht und ein geweihtes Leben gemäß jedem Wort Gottes führt, so dass ihr wisst, was richtig ist, und ihr benötigt Heilung - ich frage auch, ob ihr einfach eure Hand erheben würdet. Hebt eure Hand hoch: „Herr, ich brauche Heilung.” In Ordnung!
Nun, behaltet die Stimme in euren Herzen: „Ich bin der Herr, der alle deine Krankheiten heilt.” Erinnert euch, wenn das Wort gesprochen ist, muss es in Erfüllung gehen. Jesus sagte, Markus 11:22: „Wenn ihr zu diesem Berg sagt: 'Hebe dich hinweg', und in eurem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass es geschehen wird, so könnt ihr haben, was ihr ausgesprochen habt.”
E-65 Nun, jeder beuge jetzt sein Haupt und lege auf seine Art sein Bekenntnis ab: „Herr, ich glaube dein Wort. Ich höre Deine Stimme, die mir sagt, dass Du derselbe bist gestern, heute und in Ewigkeit.” Ich werde hinuntergehen und diesem Kind die Hände auflegen, da es zu klein ist, um zu wissen, worum es geht. Teurer kleiner Junge, ungefähr im Alter und in der Größe meines kleinen Joseph; und ich möchte, dass ihr alle betet. Betet: „Herr, ich höre Deine Stimme, ich glaube.”
E-66 „Himmlischer Vater, wir bringen diese Zuhörerschaft zu Dir für die Heilung ihrer Leiber. Und Herr, hier sitzt ein armes kleines Kind, es hat während der ganzen Botschaft meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen; ich sah, dass dort ein Elternteil saß und den kleinen Burschen hielt. Gemäß der medizinischen Wissenschaft gibt es keine Hoffnung für den kleinen Kerl. Es gibt aber eine Stimme Gottes, die über alles hinweggeht. Und da diese Gemeinde sich zusammenfand, um jedes Gebot, das ich kenne, zu befolgen, liegt alles übrige bei Dir, Vater.” Ich gehe jetzt hinunter und lege dem Kind die Hände auf.
Vater, Gott, im Namen von Jesus Christus verurteile ich dieses: Lass die Kraft Gottes, die Heilung Gottes wirken. Möge eine große Veränderung an ihm geschehen in den nächsten fünf Minuten. Mögen sie alle zu Gott kommen, zu Deiner Verherrlichung.
Himmlischer Vater, Du hast die Verheißung gegeben. Das ist alles, was ich weiß: Du gabst die Verheißung, es ist getan worden, wie es gesagt wurde: 'Wenn du zu diesem sprichst', und ich spreche zu jedem Teufel der Krankheit oder Gebrechlichkeit, der diese Zuhörerschaft bindet, der diese Menschen bindet, zu jedem Geist des Unglaubens sage ich: 'Weiche von den Menschen, im Namen Jesu Christi!' Nun, wir wissen, dass es geschrieben steht, und jetzt ist es ausgesprochen worden. Lass es getan sein zur Ehre und Verherrlichung Gottes. Im Namen Jesu Christi ist es gebeten worden.
E-67 Nun, ihr, die ihr glauben könnt und glaubt, egal was geschieht, es braucht nicht gleich zu sein, der Same ist dort gefallen. Das kleine Etwas in eurem Innern, die Stimme. Ihr Eltern des Kindes, ungeachtet des Zustandes dieses Kindes, glaubt ihr, dass der Same Gottes in euer Herz gefallen ist, dass der Junge gesund werden wird? Die übrigen von euch beten füreinander; glaubt ihr, dass der Same Gottes in eure Herzen gefallen ist: „Meine Krankheit ist vorüber”? Dann ist das Gebet des Glaubens für euch gebetet worden. Treibt den Pfosten hinein; und wenn Satan euch je versucht, erwidert sofort: „Als ich an dem Sonntagmorgen in dem spanischen Gotteshaus stand, wurde das Gebet des Glaubens für mich gebetet! und Gott hat es verheißen!” Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten und Gott wird sie aufrichten. Es muss geschehen! Glaubt ihr es? Dann sagt „Amen!” Gott segne euch! Nun werde ich die Leitung des Gottesdienstes an Bruder Rose zurückgeben. Ich nehme an, dass er hier ist, Bruder Jewel Rose.
Nun, es gibt ein Wort, das ich auf Spanisch sagen kann. Möchtet ihr es hören? „Halleluja!” Ich werde das Wort niemals vergessen. Ich versuchte einmal, es eine taube Frau hören zu lassen. Nun, es kann sein, dass ich es ganz verkehrt sagen werde, seht ihr? Aber soweit ich mich erinnere, hieß es „oiga” - ist das richtig? Höre mich, höre „oiga”. Und nicht zu vergessen: „Gloria a Dios!” Einfach wunderbar. Oh, ich hatte die Gelegenheit, in der Hauptstadt Mexiko-City zu sein, um dort mit den Menschen zu sprechen. Wie glücklich war ich!
E-2 Nachdem ich hier war, bin ich in Finnland gewesen. Und ich denke oft an das Gespräch mit einer Finnin zurück. Sie hatten mich mitgenommen zu etwas, das sie „Bethany” nennen. So hat jede Nation ihre eigenen Ideen. (Gibt es eine Rückkopplung? Bin ich zu nahe am Mikrofon? Könnt ihr mich richtig hören? Ist es besser so?) Diese kleine Frau, sie war eine liebliche Person; aber sie war wie ich, sie redete gern viel. Sie sprach sehr schnell, so dass der Dolmetscher ihre Worte gar nicht schnell genug übersetzen konnte. Und sie stand da mit rotem Gesicht und sagte: „Ich habe genug von diesen Kerlen, die dort herumplappern.”
Aber wisst ihr, ich habe bemerkt, dass alle Vögel in Englisch singen; die Hunde bellen in Englisch, die Babys weinen in Englisch. Ich frage mich, was mit uns los ist. Jeder von uns denkt, dass unsere Sprache natürlich auch die Sprache des Tausendjährigen Reiches sein wird. Aber für uns, die wir den Heiligen Geist empfangen haben, stimmt das, denn wir haben eine himmlische Sprache.
E-3 Wir haben heute Morgen Bruder Rowe hier unter uns, einen Diplomaten aus Washington. Ich glaube, er hat unter sechs oder sieben Präsidenten gedient. Und ihr könnt euch denken, wie ich mich fühle, wenn ich hier auf der Plattform stehe und zu euch spreche mit dem Wissen, einen solchen Mann hinter mir sitzen zu haben. Aber sein Zeugnis war immer ein so außergewöhnliches für mich, besonders da er... Er war Lutheraner, wenn ich mich nicht irre. Entweder Katholik oder Lutheraner. Er erzählte etwas von „unter einem Zelt kriechen in einer Pfingstversammlung”, und er stand auf und machte seinen Weg zum Altar, und als er dies tat, kam der Herr auf ihn herab und segnete ihn so sehr, dass er, so denke ich, ungefähr sieben verschiedene Sprachen sprechen konnte. Er sagte, er hatte versucht, eine Sprache zu sprechen, und es ging nicht. Dann versuchte er es mit einer anderen, es ging nicht. Und ich nehme an, dass er spanisch genauso sprechen kann, wie ihr alle. Er versuchte es also mit allen Sprachen, und es ging nicht. Und wisst ihr was? Gott war so gut und kam herunter und gab ihm eine Sprache, die er niemals zuvor versucht hatte zu sprechen. Er sagte: „Das funktioniert”. Das ist richtig. Und ich denke, dass es so auf der anderen Seite sein wird.
E-4 Viele Erinnerungen trage ich in meinem Herzen an die kleine Gemeinde dort. Oh, ich habe vergessen, wo das ist. Ich glaube, es ist irgendwo in der Nähe der Toddle-Straße. Daran erinnere ich mich, ich erinnere mich an das Wort „Toddle-Straße”, wo einmal die spanische apostolische Gemeinde war.
Ich sagte zu dem Hirten: „Dieses ist ein großartiger Ort, um eine Erweckung zu halten”. Genügend Raum, ein neues Gotteshaus, feine Menschen. Deshalb denke ich, dass es eines Tages gerade richtig für eine Erweckung sein wird. Bete dafür, kommt und habt eine Erweckung. Nun, ich hoffe, dass es einfach eine Wiederholung geben wird dessen, was wir in dem anderen Gotteshaus hatten. Ich erinnere mich, wie ich dort im Kirchhof stand, mich über den Zaun lehnte, die Straße auf und ab blickend in dem Versuch, des Nachts dort wegzukommen. Es war sicherlich ein aufregendes Erlebnis, welches ich niemals vergessen habe. Und ich habe eine Aufnahme von den kleinen Damen, Mädchen und Brüder, die da sangen. Es wurde eine Aufnahme gemacht. Sie versuchten zu singen: „Glaube nur!”, und sie kriegten es nicht richtig heraus, wisst ihr. Anstatt „only believe” zu sagen, sangen „yeonea believe”.
E-5 Ich erinnere mich auch, wie meine Töchter Rebekah und Sarah sagten: „Vater, spiele uns doch die Aufnahme vor von den kleinen...” - sie konnten das 'Spanisch' noch nicht aussprechen und sagten stattdessen 'Spinat' (Anm.: englisch spanish - spinach = Spinat) - „von den kleinen Spinat-Mädchen, die 'Glaube nur' singen”.
Nun, ich erinnere mich, dass sie die Versammlung begleiteten. Die Erweckung war damals im Gange, und sie begleiteten die Versammlungen hinauf bis an die Westküste. Und ein kleines Lied ankerte sich in meinem Herzen fest, als wir Kalifornien verließen und Bruder Moore, Bruder Brown und ich ganz in der Nähe der Hauptstadt waren. Und als ich an dem Abend durch das Gebäude ging, standen diese Kinder dort und sagen: „Er sorgt für dich”. Ihr habt es auch schon gehört. „Durch Sonnenschein und Schatten sorgt Er für dich”. Viele Male in fremden Nationen, auf den Schlachtfeldern der Weltkämpfe, wenn ich versuchte, die Botschaft von Christus zu bringen, erinnerte ich mich an diese Mädchen und Jungen, die dieses Lied für mich sangen: „Er sorgt für dich durch Sonnenschein und Schatten, immer sorgt Er für dich”. Das war mir eine große Inspiration, eine Hilfe.
E-6 Ich traf euren vortrefflichen Pastor, und ich bin so glücklich zu sehen, dass die Gemeinde lebendig ist und ihr dieses große Gebäude habt, das euch allen einen Sitzplatz bietet und genügend Parkraum. Es ist einfach ein Ort in den Händen des Heiligen Geistes, wenn wir Ihn nur dazu bewegen könnten, zu sehen und zu wissen, dass wir nach einer Erweckung rufen. Ich glaube, dass Er uns eine Erweckung geben wird.
E-7 Nun, heute Abend sind wir in Bruder Outlaws Gemeinde, der „Name Jesu” Gemeinde dort drüben auf der anderen Seite. Und Bruder Outlaw, ich glaube, es ist auch eine apostolische Gemeinde. Ich glaube, dass er den Namen seiner Gemeinde einfach mit „Jesu Namen” bezeichnet. Ich glaube, dass er von der apostolischen Glaubensrichtung ist. Wir werden also heute Abend dort sein. Und wir sagen nun nicht zu der spanischen Gemeinde: „Kommt auch dorthin”, da ihr an der Stelle bleibt, an die ihr gerufen seid. Es wird auch eine große Massenversammlung der Christlichen Geschäftsleute statt finden, die am Donnerstag anfängt, nachdem die Gottesdienste in den anderen Gemeinden abgeschlossen sind; das ist. am Donnerstag. Und in dieser Versammlung werden sie außergewöhnliche Redner haben zum Beispiel wie Oral Roberts und einen Methodistenbruder, der gerade gerettet wurde und von dem behauptet wird, dass er ein sehr eindringlicher oder wirkungsvoller Redner sei. Ich bin sicher, dass ihr euch an dieser Versammlung erfreuen würdet. Sie haben dort auch eine Versammlung für die Teenager, wie der Bruder gerade bekannt gab. Ich würde meine Kinder dorthin schicken, so dass sie daran teilnehmen können. Kommt also auch dahin, wir werden uns freuen, euch dazuhaben. Der Herr segne euch alle.
E-8 Und nun möchte ich die Bibel aufschlagen und etwas aus Seinem gesegneten Wort lesen. Ich habe an diesem Morgen einige Texte gewählt, nur für eine kleine Weile, ich möchte euch nicht zu lange hier halten. Einer von diesen Versen wird in 1. Samuel gefunden, die anderen im Jesaja. Und ich möchte erst aus Jesaja lesen und ich...
Könnt ihr gut hören? Überall? Zwischen diesem Mikrophonen? Sie scheinen sehr empfindlich in Bezug auf mich zu sein, ich weiß nicht, warum. Wenn ihr dort gut hören könnt, hebt eure Hand. Gut, gut.
E-9 Nun, ich bin ein bisschen heiser. Natürlich, weil ich soviel sprechen muss. Und seit ich hier war mit diesen spanischen Brüdern, ungefähr sechzehn Jahre ist es her, nun, seitdem habe ich immer gepredigt. Ich sagte damals, dass ich müde sei, und ich bin immer noch müde, aber ich gehe weiter vorwärts durch die Gnade Gottes.
Nun lasst uns Jesaja 40 aufschlagen, das 40. Kapitel; und das 3. Kapitel vom 1. Buch Samuel. Und während wir die Schriftstellen für das Lesen des Wortes bereithalten, möchte ich jetzt, dass wir für einen Moment unsere Häupter zum Gebet beugen...
E-10 Unser himmlischer Vater, wir sind heute dankbar für dieses Vorrecht, dass wir in diesem lieblichen Heiligtum stehen dürfen, welches Gott und für Seine Arbeit geweiht ist. Und wir wissen, dass Deine Knechte oftmals hinter dieser Plattform hier oder hinter der Kanzel gestanden haben, mit einem zu Deinem Dienst geweihten Leben.
Der heutige Morgen erweckt Erinnerungen in uns, Erinnerungen an eine Erweckung, die gerade begann mit dem Heiligen Geist, der herabkam in Form eines großen Lichtes gleich einer Feuersäule, und Er sprach, dass die Botschaft über die ganze Erde rauschen würde. Heute ist das Geschichte. Die Botschaft hat Feuer gefasst durch große Männer wie Oral Roberts, Tommy Osborn und Tommy Hicks und viele andere, nachdem sie es sahen. Und durch die Anstrengungen, die wir zusammen gemacht haben, sehen wir, dass die Botschaft Erweckungsfeuer dieser Pfingstbotschaft in jeder Nation unter dem Himmel angezündet hat. Danksagung und Ehrerbietung geben wir Dir dafür, oh mächtiger Gott.
E-11 Und nun beten wir heute, dass Du unsere Herzen zubereiten mögest für die große Entrückung, die bald stattfinden wird, wie wir glauben. Und wenn unsere Herzen dafür nicht zubereitet sind oder für alles andere, was Du für uns bereit hältst, so bitten wir Dich, dass Du uns unsere Unzulänglichkeiten vergeben möchtest und heute Morgen zu uns reden mögest durch Dein Wort. Segne den Hirten dieser Gemeinde, die Diakone, die Sachverwalter und alle Laien, die Glieder. Segne diesen kleinen Chor und den Klavierspieler und die Musikanten. Segne alle, die durch die Türen dieses Ortes gehen. Mögen sie jedes mal verändert wieder hinausgehen. Dir ein bisschen näher kommen, als sie es beim Hereinkommen waren. Schenke es, Vater, und möge das so sein auch an diesem Morgen, Denn wir erbitten es in Jesu Namen. Amen!
E-12 Indem wir nun das Buch Jesaja aufschlagen, lesen wir im 40. Kapitel:
Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott;
redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden.
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott!
Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden;
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet.
Nun möchte ich aus 1. Samuel, Kapitel 3, Vers 1, 2 und 19 lesen.
Und da Samuel, der Knabe, dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung.
Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte.
Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HERRN, da die Lade Gottes war, und die Lampe Gottes war noch nicht verloschen.
Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!
Vers:
Samuel aber nahm zu, und der HERR war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde.
E-13 Oh, diese Schriftstellen würden genügen, um alleine hierüber einen Monat lang zu sprechen, und wir könnten viele Zusammenhänge aus diesen herrlichen Schriftstellen erkennen. Aber an diesem Morgen haben wir nur ca. 20 Minuten, um noch zur rechten Zeit von hier zu gehen. Ich nehme an, dass die Sonntagschule schon vorüber ist, oder vielleicht wird sie hierauf noch folgen. Ich weiß es nicht. Aber, wie es auch sein mag, ich möchte über das Thema sprechen: „Die Stimme Gottes in diesen letzten Tagen.”
Wir leben in einer besonderen Zeit... Wir sehen, dass die Schriftstelle, über die wir sprechen, sagte: „In den Tagen Samuels kamen Gesichte nicht häufig vor.” Deshalb, so sagt die Bibel: „Wo keine Einsicht ist, kommen die Menschen um.” Wir müssen eine Offenbarung haben, und Offenbarungen kommen zu den Propheten, und es ist das Wort des Herrn, welches zu ihnen gesprochen wird.
E-14 Wir finden heraus, dass Eli kein Prophet war, Eli war ein Priester. Er wurde langsam alt, seine Augen wurden trübe, er konnte nicht mehr nach dem Rechten sehen, er war ein großer, schwerer Mann geworden. Er hatte angefangen, die Arbeit des Herrn zu vernachlässigen.
Ungefähr so ist es auch heutzutage. Ich denke, dass die Gemeinde, die Organisationen und Denominationen seit langer Zeit auf dem Feld sind, und sie beginnen, nachlässig zu werden, und das Werk des Herrn wird vernachlässigt, das Wort der Wahrheit, denn die Gemeinde hat in sich selbst an Sehkraft eingebüßt. Wir benötigen heutzutage die Stimme Gottes in unserer Mitte, die zu uns spricht und uns zurückbringt.
Eli hatte sich hingelegt, sein Augenlicht hatte nachgelassen. Er war ein Priester, und sie hatten keine Offenbarungen des Herrn. Das war eine große Not.
E-15 Gott hatte verheißen, der Not der Stunde zu begegnen. Er tut das immer. Auch wir brauchen die Stimme Gottes heute, um der Not der Stunde begegnen zu können, um der Zeit, in der wir leben, entgegentreten zu können. Und da Er es verheißen hat, können wir sicher sein, dass Er seine Verheißung einlösen wird. Das ist das Vertrauen, das der Gläubige seinem Schöpfer gegenüber hat, dass Er verhieß der Not zu begegnen.
Und heute, ein Grund dafür, dass die Gemeinde heute in dem Zustand ist, in dem sie sich befindet, ist der, dass so viele Stimmen da sind; so viele andere Stimmen lenken die Aufmerksamkeit der Gemeinde von der Stimme Gottes ab, so dass es sehr zweifelhaft ist, dass viele die Stimme Gottes hören, obwohl sie genau in ihrer Mitte spricht. Viele würden die Stimme Gottes vielleicht gar nicht verstehen, weil sie etwas Fremdartiges für sie ist. Sie haben sich so sehr auf die Stimmen dieser Zeit konzentriert!
E-16 Und wenn wir es recht beachten, sehen wir in der gelesenen Schriftstelle, dass die Stimme Gottes ihnen fremd war.
Und so ist es auch heute wieder geworden. Es gibt viele andere Stimmen. Wenn Gottes Wort uns etwas verheißt, andere Stimmen aber im Gegensatz zur Stimme Gottes stehen, dann müssen solche Stimmen von unserem Feind sein, um uns zu verwirren, damit wir die Stimme Gottes nicht verstehen, wenn sie zu uns spricht.
Und wir sehen, dass es ähnlich war mit Eli und Samuel. Aber Eli erkannte sofort, dass es Gott war. In Bezug auf Eli war es eine Lästerung, denn die Stimme Gottes sprach zu Samuel und erzählte ihm von Elis Übeltaten. Denn er hatte seine Söhne verzogen, und sie nahmen Geld und das Fleisch der Opfergaben. Das war nicht richtig. Und sie taten verkehrte Dinge, die im Gegensatz zu Gottes Wort standen.
E-17 Und Samuel hatte... Das einzige, was Samuel tun konnte, war, es auch genauso auszusprechen. Er zögerte, es zu tun, denn es richtete sich genau gegen den Ort, an den er gesandt worden war, um dort aufgezogen zu werden, nämlich bei Eli im Tempel. Aber Eli sagte zu ihm: „Sprich weiter!” Seht, und Samuel erzählte ihm genau, was geschehen würde, dass nämlich Elis Tage der Priesterschaft zu Ende gingen, denn Gott hatte Gesprochen, und Gott sandte seine Botschaft durch Samuel, den Propheten. Eine ungewöhnliche Geburt, dem Herrn geweiht von Kindesbeinen an. Gott sprach schon zu ihm, als er noch ein Kind war, um ihn auf das Werk vorzubereiten, das vor ihm lag. Und Elis Zeit ging dem Ende zu.
E-18 Heute gibt es so viele Stimmen auf Erden, dass es so sehr schwierig ist, denn die Stimme des übernatürlichen wird übertönt. Es gibt so viele intellektuelle Stimmen auf Erden, große Stimmen von mächtigen und intellektuellen Männern, die in ihrem Zustand sogar die Nationen erschüttern. Sie sind nicht nur Menschen, die vorübergehend auftreten, sondern sie erschüttern Nationen. Sie bringen große Organisationen zusammen und halten große Feldzüge. Es könnte einen ganz schön verwirren. Es ist auch verwirrend genug, wie diese Dinge sich entfalten und gedeihen. Diese Stimmen erheben sich und bewirken diese Dinge, und es verursacht, dass die Stimme Gottes, die wahre Stimme Gottes, ganz in den Hintergrund gedrängt wird.
E-19 Sie sagen: „Woher sollen wir wissen, dass es sich um die Stimme Gottes handelt?” Damals sprach die Stimme Gottes durch einen bestätigten Propheten. Nun, heutzutage können wir es dadurch wissen, ob es die Stimme Gottes ist, dass sie die Manifestation [Offenbarung, Kundwerdung] des Propheten ist. Hierdurch erweist sich Gottes Prophet. Und die wahre Stimme Gottes bringt nur den echten, lebendigen, übernatürlichen Gott wieder hervor mit seinem übernatürlichen Wort, mit der übernatürlichen Manifestation des wahren Wortes. Dann wissen wir, dass es die Stimme Gottes ist. Aber dennoch, es gibt soviel anderes in den anderen Bereichen, dass das Übernatürliche beinahe ausgelöscht wird. Aber erinnert euch, es wird funkeln, es wird hervorkommen.
E-20 Nun, es gibt heute eine Stimme der Politik in der Welt. Das ist eine mächtige Stimme, und die Menschen in diesen großen Tagen der Politik... Es ist alles miteinander verstrickt in ihren Kirchen und mit allem. Erst kürzlich haben wir wieder gesehen, dass oftmals die Stimme der Politik in den Gemeinden tatsächlich kräftiger ist als die Stimme Gottes, sonst hätte das amerikanische Volk niemals das getan, was es getan hat, seht ihr? [Zum besseren Verständnis des Lesers sollte der Herausgeber vielleicht darauf hinweisen, dass Bruder Branham in diesem ganzen Zusammenhang von der Wahl John F. Kennedys zum amerikanischen Präsidenten (1961-1963) spricht. Dieser war Katholik, und die amerikanische Verfassung sah vor, dass kein Katholik Präsident werden dürfe.] Sie würden es niemals getan haben. Wenn die Stimme Gottes in den Gemeinden lebendig gehalten worden wäre, würden sie niemals diesen Fehler gemacht haben. Aber die Stimme der Politik ist heute viel mächtiger auf dieser Erde als die Stimme Gottes, so dass die Menschen sogar ihr christliches Geburtsrecht für eine Portion an Popularität, Bildung und politischer Macht verkauft haben. Es ist doch solch eine Schande, dies zu sehen. Die Menschen haben der eigentlichen Grundlage, auf die unsere Nation gegründet wurde, den Rücken gekehrt und die Sache gewählt, um deretwillen sie ihr Heimatland verlassen hatten. Der „Plymouth-Felsen” und die Mayflower“ und andere [Schiffe] kamen hier herüber, und diese große Wirtschaftsordnung wurde gegründet. Wir haben so sehr dafür gekämpft, dieser Sache zu entkommen, und nun haben wir uns selbst wieder in ihren Zugriff gebracht, denn die Bibel sagt, dass es so sein wird.
E-21 Es ist das System Elis: ein Priester anstatt des Propheten. Der Prophet ist das Wort; und der Priester war die Kirche.
Und es ist dahin gekommen, dass man so nachlässig wurde, dass das Wort den Menschen fremd ist. Sie erfassen es nicht. Du kannst es predigen, und sie verstehen es nicht, da sie nicht darauf ausgerichtet sind. Paulus sagte: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird dann zum Kampfe rüsten?
Die Menschen sind auf eine Stimme der Kirche, eine Posaune der Kirche, ausgerichtet. „Wir haben mehr Leute in unserer Sonntagschule als alle anderen!” Das bedeutet gar nichts. „Wir haben mehr Leute in unseren Denominationen als alle übrigen von ihnen. Wir sind die größte Denomination.” Seht ihr, auf diese Art von Stimmen sind die Menschen ausgerichtet. Sie gehen hinaus auf die Straßen, um die Menschen herbeizuholen, und bringen sie hinein. Zehntausend mal Zehntausende bringen sie in einem großen Feldzug zusammen. Woran sind sie interessiert? „Wir haben die größte Gemeinde, wir haben die größte Zuhörerschaft, unsere Sonntagschulen haben die größte Mitgliederzahl. Der Bürgermeister unserer Stadt kommt zu unserer Gemeinde.” Das mag alles gut sein, aber wenn diese selbe Gemeinde nicht auf die Stimme Gottes, die Posaune des Evangeliums, ausgerichtet ist, was nützt es dann?
E-22 Und was ist, wenn eine Sache aufkommt, genauso wie sie gerade inmitten unserer Regierung aufgekommen ist? Was ist geschehen? Die Kirche kannte die Stimme der Posaune nicht, und sie wusste nicht, was zu tun ist. Die große Verheißung des Fortschritts, ein intellektueller Riese kam herein, und sie gingen genau über das hinweg, was die Bibel voraussagte, sie brachten es herein; seht ihr, eine politische Stimme. Und es erwies sich, dass sie die religiöse Stimme, die Stimme des Evangeliums, übertönte - sonst hätten sie niemals das getan, was sie getan haben-, denn es wurde uns eine ganze Menge versprochen, Wohlstand wurde uns versprochen, und es besteht kein Zweifel, dass wir ihn bekommen werden.
Aber dennoch, das bedeutet für einen Gläubigen gar nichts. Schlagt in dem Buch der Hebräer das elfte Kapitel auf und höret zu, was der Apostel Paulus dort spricht: Wie sie in jenen Tagen umhergingen in Schaf- und Ziegenfellen, Not leidend waren und keinen Ort des Aufenthaltes hatten und die Stadt nicht betreten konnten.
E-23 Ich las in dem Buch über das Konzil zu Nizäa, wo große Themen zur Sprache gebracht wurden; als das große Konzil in Nizäa und Rom stattfand 300 Jahre nach Christi Tod, stand die große Gemeinde für das ein, was richtig war; sie wollten die Bibel, und die bekehrten Römer der ersten Gemeinde Roms hatten Glaubenssatzungen hineingebracht, wie zum Beispiel um nur eins zu nennen, das Weihnachtsfest.
Weihnachten! Christus wurde genauso wenig am 25. Dezember geboren wie ich. Wisst ihr, die Hügel Judäas sollen schneebedeckt gewesen sein, aber das widerspricht allen anderen biblischen Weissagungen. Er wurde im Frühling geboren, wie alle Lämmer im Frühling geboren werden. Warum wurde er in einem Stall geboren anstatt in einem Haus? Er war ein Lamm! Warum wurde Er nicht einfach zum Altar gejagt, bzw. zu Seinem Altar, dem Kreuz, um daran genagelt zu werden? Er wurde zum Kreuz geführt. Man führt die Schafe zur Schlachtbank. Er war ein Lamm, also wurde Er zu der Zeit geboren, als die Lämmer geboren wurden.
E-24 Aber, Seht ihr, um das zu tun, nahmen sie den Geburtstag des Sonnengottes. Dieser fiel in den Zeitraum vom 20. bis 25. Dezember. Während dieser fünf Tage bewegt sich die Sonne kaum. Es ändert sich jeder Tag ein wenig, er wird länger und länger, bis der längste Tag im Juli erreicht ist. Und im Dezember ist der kürzeste Tag. in der kurzen Zeit vom 20. bis zum 25. Dezember hatten sie den römischen Zirkus und feierten den Geburtstag des Sonnengottes. Sie nahmen also Jupiter, welcher ein römischer Gott war, mit hinein, indem sie sagten: „wir nehmen den Sohn Gottes und den Geburtstag des Sonnengottes und verbinden das miteinander, so dass es ein einziges großes Fest ergibt.” Das steht doch miteinander in Widerspruch! Und oh, so viele Zusätze haben sie dort hineingefügt.
E-25 Die wahren Männer Gottes wollten sich an das Wort halten, Männer wie Polykarp, Irenäus und Martin, diese früheren, geheiligten Männer, die in der Wahrheit verbleiben wollten. Als das Konzil zu Nizäa abgehalten wurde, wurden diese Menschen so abgelehnt und verworfen, dass Propheten aus der Wüste kamen, mit nichts anderem bekleidet als einem Schafsfell um sich herum, um dem Konzil beizuwohnen. Sie aber kannten das Wort des Herrn. Doch die Popularität, diese fünfzehn Tage blutiger Politik, übertönte es. Danach hatten wir tausend Jahre des dunklen Zeitalters. Seht ihr?
E-26 Aber Gott verhieß, dass die Posaune wieder erschallen würde; die Menschen hören immer auf die wahre Stimme des Wortes. Überprüfet immer das, was ihr tut, anhand des Wortes.
Die Stimme der Politik. Wir in Amerika und auch die übrige Welt, wir haben heute eine laut tönende Stimme, das ist die Stimme Hollywoods. Sie hat die Welt gefangen genommen. Lasst jemand aus Hollywood etwas aufbringen, dann findet ihr es im ganzen Land. Wir sehen, dass sie für unsere Frauen ein Muster [oder Beispiel] gesetzt haben in Bezug auf ihre Kleidung ihre Frisuren. Sie bestimmen die Mode.
E-27 Die Gemeinde sollte wissen, was die Stimme der Posaune Gottes dazu sagt. Aber es gibt soviel Verwirrung, weil ihr die anderen so handeln seht, euch ein Beispiel gebend. Richtet euch nicht nach solchen Beispielen, weil sie ins Verderben führen. Höret immer auf die Stimme Gottes, was Er dazu sagt.
Und dann sehen wir, dass man in Hollywood Dinge aufbringt. Lasst uns für einen Augenblick hierüber sprechen, bevor wir weiter gehen. Es ist noch nicht lange her, dass ein Mann in Hollywood - nichts gegen diesen Mann, er ist ein sterbliches Wesen, für das Christus starb, aber um es euch zu zeigen. Sie erfanden ein kleines Ding, welches die Kinder Hula-Hupp nannten. Und habt ihr je die Gemeinheit und Verdorbenheit beachtet, die diese Sache bei den kleinen Kindern nach sich zog. Das ist nicht richtig.
E-28 Nun, Hollywood ist voller Revolverhelden. Jeder, der die Geschichte kennt, weiß, dass die Menschen, die verschiedenen Burschen, die in den damaligen Tagen Revolverhelden waren, keine anständigen Bürger waren, sie waren Abtrünnige. Sie waren wie Al Capone und Dillinger. Sie zeigen einen Hollywoodfilm im Fernsehen, den sie „Revolverrauch” nennen. Und ich hörte vor ein paar Tagen in der Berichterstattung, dass der Bursche, der darin mitspielt, ich glaube, sein Name war Arness oder so, ich habe den Namen vergessen, er spielt die Rolle von Matt Dillon, der einmal ein Sheriff von Kansas war. Und Matt Dillon war so feige wie ein Hase [oder er war ein Hasenfuß]. Er erschoss 28 Männer von hinten, unschuldige Leute, indem er außerhalb von Dodge City im Gebüsch wartete, wenn ein Mensch des Weges kam, und man ihn rief und sagte, dass es ein Bösewicht sei, der vorbeikomme, erschoss er ihn von hinten. Jetzt wird er als großer Mann herausgebracht, wisst ihr, das ist eine absolute Verherrlichung der Sünde. Aber die kleinen Kinder in unserem Lande können euch mehr über Matt Dillon erzählen als sie über Jesus Christus sagen können. Die Geschäfte, die 10-Cent-Läden und die Kleiderabteilungen hängen voller kleiner Spielzeuggewehre, mit kleinen Hüten, die ihr überall kaufen könnt. Es ist in Ordnung, so etwas zu tragen, aber ich weise euch nur darauf hin, seht ihr. Die Geschäftswelt greift diese Dinge auf und verdient Millionen Dollar damit.
E-29 Wir haben, was wir den St. Patricks-Tag nennen, wir haben so genannte religiöse Feiertage; die Geschäftswelt greift es auf und verdient Millionen Dollar damit. Zum Beispiel am Muttertag mit Blumensträußen, wisst ihr, jeder Tag sollte ein Ehrentag für die Mutter sein. Wenn sie irgendwo alleine wohnt, geht hin und besucht sie, das wird mehr wert sein als alle Blumen, die ihr ihr senden könntet, und alles andere. Seht ihr, aber sie greifen es auf; es ist eine Stimme, und wir passen uns ihr sofort an. Es ist wirklich nicht richtig, aber was kann man diesbezüglich tun?
Ich versuche hier, euch etwas deutlich zu machen, euch etwas zu sagen, was ich glaube. Die Stimme Gottes ist selten.
E-30 Nun, wir finden heraus, dass sie die Schrittmacher sind. Habt ihr beachtet, dass unsere kleinen Jungen zu Rickys und Elvis' geworden sind. Wenn ihr ein Kind habt, das so genannt worden ist, ändert es schnell, nennt ihn „Nummer eins” oder „zwei” oder sonst irgendetwas. Nennt ihn nicht Ricky oder Elvis. Das ist ein fürchterlicher Name. Ihr sagt: „Welchen Unterschied macht ein Name?” Ganz sicher bedeutet er etwas. Eure Namen kennzeichnen euer Leben. „Nun, Bruder Branham, jetzt beschäftigst du dich mit Zeichendeutung.” Nein, ich tue das nicht! Ich rede über das „So spricht der Herr” Jakob wurde in Übereinstimmung mit seinem Namen zum Betrüger, Verdränger. Als Gott ihn veränderte, änderte Er auch seinen Namen. Gott veränderte Saulus zu Paulus; Simon zu Petrus. Sicherlich ist etwas daran. Ricky und Elvis und solche Namen sind moderne amerikanische Namen und bringen ein Kind automatisch damit in Verbindung. Seht ihr, was ich meine?
E-31 Nun, ich glaube, es ist besser, ich gehe einen Schritt zurück, als dass ich mich hier auf ein Gebiet begebe, das ihr nicht versteht. Seht ihr, was ich meine? All diese Dinge werden von gewöhnlichen Menschen gar nicht verstanden. Sie erfassen es nicht, da sie einer bestimmten Richtung folgen. Das ist alles, worauf sie hören, auf diese Stimmen.
Es gibt eine Stimme der Philosophie, des Kommunismus, die etwas versprechen, was sie nicht wahr machen können. Und dennoch ist ein großer Prozentsatz des amerikanischen Volkes vom Kommunismus eingewickelt. Nun, ich habe den Kommunismus gesehen, genauer gesagt, ich bin in einer kommunistischen Zone gewesen in Deutschland, auf der Ostseite Berlins. Die Außenseiten der Häuser dort waren außergewöhnlich groß, ihr solltet aber in das Innere der Häuser gehen - sie sind gar nicht fertig gestellt. Es ist eine falsche Wirtschaft.
E-32 So ist es auch in Russland, der Geburtsstätte des Kommunismus. Vor langer Zeit, als ich noch ein junger Prediger war, es ist ungefähr 33 Jahre her, als der Nationalsozialismus, der Faschismus und der Kommunismus aufkamen, sagte ich: „Ich spreche im Namen des Herrn! Sie werden alle im Kommunismus enden.” Aber habt ihr je daran gedacht, dass Gott uns einen Ausweg gelassen hat, wenn wir nur Gebrauch davon machen würden. Nur ein Prozent der Russen ist kommunistisch, nur ein Prozent. Aber es ist dieser Prozentsatz, der die Sache beherrscht. Ein Prozent der Russen ist kommunistisch, aber er beherrscht das Ganze.
E-34 Die Stimme der Kirche - jede möchte mehr Mitglieder. Die Baptisten möchten alle für sich, die Methodisten möchten alle für sich und die Presbyterianer auch. Es sieht so aus, als ob die Katholiken einmal alles übernehmen werden, und sie werden es auch. Das steht genau in Übereinstimmung mit der Stimme Gottes aus der Bibel. Sie werden herrschen.
Aber der allerhöchste Gott wird schließlich doch herrschen. Die Heiligen werden eines Tages die Macht übernehmen, so sagt es die Bibel. Sie werden die Gewalt übernehmen.
Es gibt so furchtbar viele Stimmen! Es gibt die Stimme des falschen Propheten, das ist eine schreckliche Stimme - ein Mann, der sich selbst einen Propheten nennt. Ein Prophet ist natürlich ein Prediger. Das moderne Wort „Prophet” bedeutet absolut „ein Mann, der unter der Inspiration predigt”. Und dort ist ein Mann, der sich selbst als Propheten bezeichnet, aber er verleugnet das Wort Gottes und die Wahrheit Gottes. Es gibt so viele Stimmen.
E-35 Vor einigen Augenblicken war dort ein Bruder, der mir Anweisungen gab, wie ich hier hereinkommen kann. Er wird sich wohl gefragt haben, warum ich die Straße weiter hinauf ging und mich dann umdrehte, um wieder zurück zu kommen. Wenn du hier bist, Bruder - ich lausche einer Sache, es waren unsere farbigen Freunde, die Neger. Sie haben hier einen Tempel und nennen ihn „Der Elia Mohammed” oder so etwas ähnliches, Sie erheben Ihre Stimme und sagen, dass sie die Stimme sind, die die farbige Rasse aus diesem Durcheinander herausführen wird. Seht ihr, ihre Moschee ist hier. Seht ihr nicht, dass der Hintergrund der Sache verkehrt ist?
E-36 Die farbigen Menschen, die weißen Menschen, die braunen und die gelben Menschen, sie alle sollen nicht zum Islam zurückkommen, sondern zurück zu Christus und den genauen Grundsätzen die die Bibel lehrt. Der Islam ist gegen das Wort Gottes. Nun, ich hatte das Vorrecht, 10 000 Mohammedaner auf einmal zu Christus zu führen. Es war in Durban Südafrika. Der Islam erzeugt nichts anderes als Psychologie. Das ist in Ordnung, solange die Psychologie nicht das Wort Gottes verneint. Aber wenn sie das Wort verneint, dann ist die Psychologie verkehrt. Sie erzeugt einen undeutlichen Ton. Alles andere wird vergehen, nur das Wort Gottes nicht. Christus sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird niemals vergehen.” Ihr seht also, dass wir uns an das Wort halten müssen, die Stimme.
E-37 Es gibt soviel Verwirrung. Die Menschen erheben sich, sie kennen das Wort nicht und sagen Dinge, die sich oft sehr vernünftig anhören. Kommunismus ist eine sehr vernünftige Sache: „Alle sind gleich. Es gibt keine Kapitalisten mehr, sie sind alle Kommunisten.” Habt ihr je daran gedacht, dass der Kommunismus eine falsche Erweckung ist? Nach welchem Muster hat er alles gemacht? Jesus sagte: „Die beiden Geister werden einander so ähnlich sein, dass die Auserwählten verführt würden, so es möglich wäre.” Alles, was der Teufel hat, ist eine Verdrehung dessen, was Gott schuf. Sünde ist verdrehte Gerechtigkeit, eine Lüge ist die Wahrheit falsch dargestellt. Ehebruch ist die Verdrehung einer Handlung, für die Gott uns vorherbestimmte. Aller Unglaube ist eine Verdrehung des Glaubens. Wer die Verdrehung annimmt, muss die Wahrheit leugnen. Seht, entwirrt diese Stimmen, prüft sie anhand des Wortes und seht, ob es die Wahrheit ist.
E-38 Oh, wie könnten wir uns länger und länger mit diesen Stimmen der heutigen Zeit beschäftigen, aber wir haben keine Zeit mehr. Es gibt also so viele Stimmen, dass die Menschen nicht wissen, was sie tun sollen. Die Methodisten werden schließlich einen Baptistenprediger hören und sich dort anschließen, eine Weile dort bleiben und dann zu den Lutheranern gehen. Die Pfingstler haben verschiedene Gruppen, einer geht hierhin, der andere dorthin, und man wechselt hin und her. Es zeigt, dass sie nicht beständig sind. Hört auf Seine Stimme! Hier ist sie, auf Papier geschrieben. Die Stimme wird bestätigt werden, wenn sie die Wahrheit ist.
Die Kirchenwelt weiß nicht, was sie tun soll. Die politische Welt ist in einem Durcheinander. Alles scheint durcheinander zu sein. Freunde gehen von hier, irgendetwas kommt auf. Als ich in Rom war, zeigte man mir 19 verschiedene Nägel, die in die Hand Jesu genagelt gewesen sein sollen. Nur drei waren es, dennoch haben sie 19 verschiedene Nägel beurkundet. Nun, was macht es aus, wer den Nagel hat? Christus hat uns niemals Nägel hinterlassen, um diese anzubeten. Er hinterließ den Heiligen Geist durch Sein Wort! „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben, dass sie den 'Original-Nagel' haben”? „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben, dass sie zu der Denomination gehören, die ich gegründet habe”? Er hat keine gegründet. Seht ihr, wie die Stimme im Gegensatz steht?
E-39 Aber: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. In meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Da ist das Wort! „Sie werden in neuen Zungen reden, Schlangen aufheben- und nicht verletzt werden. Wenn sie Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden. Kranken werden sie die Hände auflegen, und es wird besser mit ihnen werden.” Beachtet all diese Dinge und fügt sie mit allem anderen, was die Schrift sagt zusammen.
Nun, das alleine bestätigt es nicht, überhaupt nicht. Da kommen wir Pfingstler auf den verkehrten Weg! Sagte Jesus nicht: „Viele werden in den Tagen zu mir kommen und sagen: 'Herr, habe ich nicht in deinem Namen mächtige Dinge getan? Habe ich nicht in deinem Namen geweissagt, habe ich nicht alles dieses in deinem Namen getan?” Und Jesus sagte: „Weichet von mir, ihr Übeltäter, ich habe euch niemals gekannt.” Seht ihr meine Schwestern und meine Brüder, warum ich diese Generation so anklage und verurteile? Ihr mögt mit Menschen- und Engelzungen reden, mögt im Geiste durch das ganze Kirchengebäude tanzen, das hat damit nichts zu tun.
E-40 Ich habe Mohammedaner auf diese Weise herumtanzen sehen. Ich habe im Lager der Zauberärzte gesehen, wie Hexen aufstanden, in Zungen sprachen und die Auslegung gaben; sie sagten voraus, was geschehen würde, und es ging genauso in Erfüllung. Ich habe sogar gesehen, wie ein Bleistift sich aufrichtete und in unbekannter Sprache schrieb, und nur einer konnte es lesen; und das alles war vom Teufel. Eure ewige Bestimmung könnt ihr nicht auf irgendeine Gemütsbewegung gründen. Satan kann jede dieser Gemütsbewegungen nachahmen. Es geht darum, Christus zu kennen, dass etwas sich in eurem Leben ändert. Beobachtet euer Leben, richtet es gemäß dem Worte aus und seht, wo ihr steht. Macht Inventur, sicherlich!
E-41 Trotz all dieser Nachahmungen, falscher Stimmen, falscher Propheten und all dieser anderen Dinge, die aufkommen, sagte Jesus dennoch: „Wer meine Stimme hören und mir nachfolgen wird.” Er ist das Wort. Höret Seinen Auftrag an uns heute inmitten all dieser Stimmen, von denen ich sagte, es würde Stunden dauern, alle zu erklären. Es ist bemitleidenswert, wie verwirrend alles für die Menschen ist. Und schließlich bekommt ihr keine zweite Chance, ihr müsst es jetzt annehmen. Vielleicht habt ihr heute Abend dazu keine Gelegenheit mehr, vielleicht morgen nicht mehr. Jetzt ist der Moment. „Heute, so ihr seine Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht, wie es am Tage der Versuchung war. Jetzt ist die angenehme Zeit für jeden, der seine Stimme hört.” Das zeigt, dass Seine Stimme auch inmitten all dieses Durcheinanders hörbar ist. Er hat immer noch eine Stimme! Warum? Seine Stimme wird ewig bestehen. Hier ist es: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.” Sein Wort bleibt.
E-42 Wir wollen uns noch vielleicht fünf Minuten Zeit nehmen, ganz schnell. Wollt ihr noch solange bleiben, oder ein paar Minuten? Nun, ich werde mich beeilen. Lasst uns einfach einige Menschen betrachten, die Seine Stimme hörten und ihr gehorchten, zu welchen Handlungen, zu welchen Taten sie sie veranlasste. Ich werde vieles aus der Schrift aus lassen, um direkt zu euch zu kommen. Wie hat es ihr Leben verändert und auch das all derer, die mit ihnen zu tun hatten; sie sind zu Außenseitern geworden. Jedermann, der jemals Gott glaubte, wurde als Außenseiter betrachtet. Darum ist etwas verkehrt mit euch, wenn ihr der Tendenz der Welt folgt. Um ein Christ zu sein, müsst ihr ein Außenseiter sein. „Denn alle die gottselig in Christus leben, werden Verfolgungen in dieser Welt leiden. Er kam in die Welt, und die Welt war durch ihn geschaffen worden, aber die Welt erkannte Ihn nicht. „Schnell jetzt, höret genau zu, während wir zum Abschluss kommen.
E-43 Adam hörte Gottes Stimme in der Kühle des Abends, und er hatte Gemeinschaft mit Ihm. Dort war keine Verurteilung für Adam. Er hörte die Stimme Gottes und er sagte: „Vater, nun lege ich mich hin zum Schlafen.” Und er legte sich hin mit Eva in seinem Arm; die Löwen, die Tiger und all die wilden Tiere lagen um ihn herum. Es gab nichts Böses; keine Möglichkeit, krank zu werden; kein Grund sich zu fragen, ob sie morgens wieder aufwachen würden; sie würden aufwachen. Adam hörte Seine Stimme auf die Art, wie er sie hören sollte.
Aber eines Tages hörte er auf die Stimme seiner Frau. Das lasse ich wohl besser einen Moment lang stehen. Er hörte auf die verkehrte Stimme, obwohl es seine Frau war, zu der er die engste Bindung hier auf Erden hatte. Warum sagte er nicht wie Hiob: „Du redest wie eine törichte Frau.” Hätte er so gehandelt, würde die ganze menschliche Rasse leben und nicht sterben. Es hat die Ordnung der menschlichen Wesen und der Zeit geändert. Er hörte die Stimme Gottes, er hatte Gemeinschaft mit Ihm, aber als er sich abwandte... Woher wusste er, dass seine Frau verkehrt war? Denkt daran, es war angenehm.
E-44 Wir denken heute, dass der Wohlstand unserer Organisationen und Gemeinden daher kommt, dass Gott uns zulächelt. Es sieht gut aus. Es sah auch gut aus, als Micha vor den 400 Propheten stand; das ganze Land gehörte ihnen, und die Philister oder Assyrer waren darin. Es sah gut aus. Diese Propheten sagten: „Ziehet hinauf, es gehört uns. Nehmt es in Besitz!” Aber das war nicht die Stimme Gottes, und Micha drehte sich um und verfluchte diese Stimme. Woher wusste er, dass er das tun sollte? Weil seine Vision genau in Übereinstimmung mit dem Worte war. Das ist auch die einzige Art, wie wir heute darauf vertrauen und es erkennen können: es muss im Einklang mit dem Worte stehen.
E-45 Habt ihr beachtet, dass Adam auf eine andere Stimme als auf die Gottes hörte. Es war die Stimme seiner eigenen Frau. Und die Gemeinde hört auf die Stimme ihrer Organisation und nimmt Lehrmeinungen auf, anstelle des Wortes, indem sie die Menschen leben lässt, wie sie wollen. Solange sie nur zur Kirche gehen und Mitglied einer bestimmten Gemeinde bleiben, das ist alles, was zählt. Die engste Bindung auf Erden hat der Gläubige zur Kirche. Das ist ihre Auffassung. Aber für die wirklich Gläubigen ist die engste Bindung die zum Worte Gottes durch den Heiligen Geist.
Wir sehen, dass Adam seinen Zustand erkannte, denn als er die Stimme Gottes erneut vernahm, hüllte er sich in Feigenblätter. Aber jetzt war diese Stimme eine Stimme der Verurteilung: „Warum hast du das getan?”
E-46 Ich frage mich, ob Amerika heute, oder die Welt in ihrem religiösen Aufruhr, in dem sie sich befindet, und in dem Amerika begierig mitmacht, ob es zu einer Staatsreligion kommt.
Wer sitzt vor mir? Ich weiß, dass es auf Tonbänder aufgenommen wird, und es wird über die ganze Erde gehen. Wir haben Tonbandprogramme, die es möglich machen, dass jede Botschaft über die ganze Erde und in alle Länder geht.
Nun, wenn wir uns umschauen, sehen wir, dass sie alle nur in Feigenblättern dastehen. Wenn die wahre Stimme Gottes hervorkommt, wissen sie nicht, was zu tun ist. Es ist verwirrend, sie wissen nicht, was sie tun sollen.
Schnell noch dieses. Noah hörte die Stimme Gottes. Welche vorbereitete sein Leben zu retten, und er befolgte die Anweisungen und war standhaft.
E-47 Wenn ein Mann die Stimme hört. Hört nun gut zu! Erfasst dieses wirklich und gründlich. Verfehlt es nicht. Wenn ein Mann eine Stimme hört, und es bestätigt sich, dass es die Stimme Gottes ist, so geht durch diesen Mann das zeitgemäße Wort hervor, und Himmel und Erde werden vergehen, aber dieses Wort wird nicht vergehen.
Noah hörte die Stimme und verurteilte die Welt. Und sie lachten ihm ins Gesicht, da seine Botschaft nicht mit ihren wissenschaftlichen Ausführungen übereinstimmte. Aber es regnete dennoch, und die ganze Welt wurde vernichtet. Seht ihr? Seine Stimme ging hervor, der Samen lag dort. In jedem Zeitalter ist es auf dieselbe Weise gewesen.
Samuel war bestürzt, als er die Stimme Gottes hörte, dass er hingehen sollte, um Eli zu verurteilen - gerade den Mann, der ihn großgezogen hattet Dieser Mann war wie ein Vater zu ihm gewesen, hatte ihn erzogen und ernährt.
E-48 Predigerbrüder, soll ich...? Prediger müssen oftmals aufgrund ihrer denominationellen Glaubensbekenntnisse und wegen den Beglaubigungsschreiben in ihren Taschen und wegen ihres lieblichen Erziehers, die Organisation, die sie ernährt, sie großgezogen und in eine Gemeinde, vor eine Zuhörerschaft, eingesetzt hat, sich dem beugen, was sie lehren. Seht ihr? Welch eine fürchterliche Sache würde es für einen wahren Knecht Gottes sein, die Stimme Gottes zu hören und zu seiner Mutterorganisation zurückkehren zu müssen, um zu sagen: „Ihr seid verurteilt, weil ihr dieses Wort nicht annehmt.” Welch eine Sache!
Es war schwer für Samuel. Aber er war ein Prophet, er musste es tun; ganz gleich, ob es weh tat oder nicht, er musste es trotzdem tun.
E-49 Auch Mose hörte die Stimme Gottes! Er war voller Theologie, er kannte die Einzelheiten in- und auswendig, aber das versagte. Nachdem er die Stimme Gottes gehört hatte, war Mose nie mehr derselbe.
Und kein Mann ist jemals derselbe. Es mag sein, dass ihr die Stimme in euren Ohren sprechen hört. Aber wenn ihr in eurem Herzen die Stimme sprechen hört, dann hört auf sie. Ihr seht nicht mit euren Augen. Ihr schaut mit den Augen, aber ihr seht mit eurem Herzen. Ihr seht etwas und sagt: „Ich kann es einfach nicht erkennen.” Das bedeutet, ihr versteht es nicht. Ihr hört nicht mit euren Ohren, sondern mit eurem Herzen. Oftmals hören euere Ohren die wahre Stimme Gottes, und es läuft an euch herunter wie Wasser vom Rücken einer Ente. Aber wenn ihr wirklich hört, dann hört ihr mit eurem Herzen.
E-50 Bei all dem theologischen Wissen, das Mose hatte, hatte er die Stimme Gottes nicht gehört. Aber eines Tages rief Gott diesen achtzig Jahre alten Schafhirten zur Seite und sprach zu ihm. Da erfasste er es. Es wurde ihm bewiesen, dass Er Gott war. Das erste was er an Mose tat, war Sein Wort zu bestätigen. „Ich werde dort hingehen. Ich gedenke dessen, was ich verheißen habe.”
Und das ist es, was Er verheißen hat für diese letzten Tage: Er würde ein Volk aus den Heiden hervorkommen lassen, und alle diese Verheißungen.
„Dieses habe ich verheißen.” Er sagte: „Mose, ziehe die Schuhe von deinen Füßen.” Mit anderen Worten: erweise mir Ehrfurcht! „Jetzt wirf deinen Stab hin”, und ein trockener Stock aus der Wüste wurde zu einer Schlange. Und Mose ergriff diese Schlange, und sie wurde wieder zum Stab. Seht ihr? Mose wusste, dass das Gott war, denn Gott sprach das Wort: „Wirf den Stab in deiner Hand hin'.' Das ist Gottes Wort. Versuchet nicht dasselbe zu tun, denn das war Gottes Wort zu Mose, nicht zu euch. Das Wort Gottes zu euch ist hier. [Zu Mose sagte Er:] „Wirf den Stab hin.” Er wurde zur Schlange. Da sagte Er: „Hast du Angst davor? Hebe sie am Schwanz auf,” und der vorherige Zustand kehrte zurück. Gottes Wort an ihn. Was tat Gott? Er bestätigte Sein Wort.
E-51 Vor einigen Monaten bekam ich hier einen Anruf, es muss ungefähr ein Jahr her sein - oder mehr als ein Jahr. Es war eine kleine Dame am anderen Ende der Telefonleitung. Ein Baptisten- und ein Pfingstprediger waren bei ihr. Sie sagte: „Bruder Branham, der Herr hat mich zu einer Prophetin gemacht.”
Ich sagte: „Schön!”
Sie sagte: „Weißt du, mir wurde gesagt, dass du bezeugt hast, dass mein Dienst von Gott ist.”
Nun, das konnte ich gar nicht tun. Es wäre im Widerspruch zum Worte. Deshalb sagte ich: „Meine Dame, das ist ein Irrtum; ich kenne dich gar nicht.”
Und ich hörte den Baptistenprediger und auch den Pfingstprediger sprechen. Sie sagten: „Ich habe hier eine Versammlung, und der Herr tut große Dinge.”
Ich sagte: „Ich bin dankbar dafür! Hat er dir je schon etwas gesagt?” Sie sagte: „Ja ich habe ein großes Programm in meiner Hand.”
Ich sagte: „Wunderbar! Nun, was ist dein Programm? Was hat der Herr dir gesagt?”
Sie sagte: „Der Herr sprach zu mir: Gehe nach Phoenix in Arizona an einem bestimmten Datum, und ich werde dich die verschollene 'Dutchman-Goldmine' finden lassen, und du wirst das Gold, das darin gefunden wird, dazu gebrauchen, Missionare in aller Welt zu unterstützen.” Wir alle wissen doch, dass die verloren gegangene 'Dutchman-Goldmine' nur eine Legende ist. Sie sagte: „Das ist es, was Er sagte.”
Ich sagte: „Gut, ich werde dir sagen, wie du herausfinden kannst, ob das von Gott ist oder nicht. Sei an dem bestimmten Tag dort, und wenn es so ist, dass du die verschollene Goldmine findest, dann ist es Gott. Wenn du sie aber nicht findest, dann tue Buße und sieh zu, dass du diesen Lügengeist loswirst.” Auf diese Weise kann man herausfinden, ob es von Gott ist oder nicht.
E-52 Gott sagte zu Mose: „Wirf den Stock hin, er wird zur Schlange werden.” Mose tat es. Gott sagte: „Hebe die Schlange auf, und sie wird wieder zum Stock werden.” Mose tat es.
Wenn Gott in diesen letzten Tagen eine Verheißung bezüglich eines Dienstes macht, wird Er es genau auf die Art bestätigen, wie Er es sagte. Dann wisst ihr, dass es die richtige Stimme war. Dann hört ihr auf die richtige Sache, dass es das Wort ist, welches bestätigt wird. Seht ihr?
E-53 Mose handelte anders [als andere]. Schaut, welch eine merkwürdige Sache Mose tat! Nun, immer wenn ihr der Stimme Gottes folgt, hält euch die weit für verrückt. Am nächsten Tag fand man Mose, seine Frau auf einem Maultier sitzend mit einem Jungen - ach, das ist ein südlicher Dialekt, es muss heißen, mit einem Kind auf ihrer Hüfte, und so zogen sie dahin. Dieser ' alte Mann mit seinem langen Bart und seinem glänzend kahlen Kopf, einem Stock in seiner Hand, einen kleinen Esel führend, ging geradewegs nach Ägypten, so schnell er nur gehen konnte. Jemand fragte Mose: „Wo gehst du hin?”
„Ich gehe nach Ägypten, um dort die Sache zu übernehmen.” Als junger Mann mit seiner militärischen Ausbildung hatte er versagt, aber hier war er auf dem Weg, um die Macht zu übernehmen. Und er tat es. Warum? Er hatte die Stimme Gottes gehört und sie für seine Zeit bestätigt gesehen und für die Dinge, die in seiner Zeit geschehen mussten. Er sah es.
E-54 Paulus, ein selbst gemachter Pharisäer, so voller Theologie wie er nur sein konnte, hörte eines Tages die Stimme Gottes. Er sah eine Feuersäule und er wusste, dass da etwas anderes war. Das veränderte sein Leben. Ganz gleich, wie viele Pharisäer, wie viele Gamaliels oder andere ihm sagen würden, dass er verkehrt sei, Paulus wusste, als er die Stimme Gottes hörte, dass es die Wahrheit war.
Petrus, so religiös wie er nur sein konnte, hielt sich an die Tradition der Ältesten. Er wollte nicht irgendwelches Fleisch essen. „Oh nein”, sagte er. Er wollte gar nichts damit zu tun haben. Er hielt sich wirklich an die Tradition der Ältesten, und zwar Wort für Wort. Was geschah? Eines Tages hörte er die Stimme Gottes, die da sagte: „Nenne du nicht niedrig und unrein, was ich rein gemacht habe.” Petrus war von da ab ein veränderter Mensch. Er war bereit, überall hinzugehen, wohin der Herr ihn sandte.
E-55 Zum Abschluss kommend möcht ich noch folgendes sagen. Es gab einmal einen Mann, der gläubig war. Er war schon vier Tage tot gewesen; er lag im Grab, stinkend und verfaulend, aber er hörte die Stimme Gottes zu ihm sprechen: „Lazarus komm heraus!” Und wenn diese Stimme einen Mann, der schon tot und verfault war, wieder hervorbringen konnte, was sollte sie dann an einer Gemeinde ausrichten, die noch Leben in sich hat. Sie sollte sie wieder beleben können, inmitten des Durcheinanders all dieser Stimmen, über die wir gesprochen haben, dieser religiösen und politischen Stimmen und der aus Hollywood, inmitten all dieser falschen Weissagungen und Dinge, die ausgegangen sind. Inmitten all dieser Dinge wird die wahre Stimme Gottes den Menschen, der in Sünde und Übertretungen schon tot ist, wieder neu zum Leben er wecken. Selbst eine zurückgefallene Gemeinde kann wieder zum Leben erweckt werden. Sicherlich!
E-56 Zum Abschluss kommend, möchte ich nur noch diese Worte Jesu sagen: „Die Zeit wird kommen, dass alle, die in den Gräbern waren, die Stimme Gottes hören werden.” Auch ihr werdet sie hören! Ganz gleich in welcher Verfassung ihr gerade seid, ihr werdet sie trotzdem hören. Und manche von denen, die aus ihren Gräbern kommen, werden auferstehen um verurteilt zu werden. Sie hören die Stimme, aber sie wird sie richten. Und wenn ihr sie heute hört: „Heute so ihr seine Stimme nach langer Zeit hört, so verstockt eure Herzen nicht, wir ihr es am Tage der Versuchung getan habt.” Und wenn ihr Pfingstleute euch wieder in Glaubensbekenntnisse gruppiert, in Weltlichkeit, indem ihr eine Form der Gottseligkeit habt, aber deren Kraft verleugnet, werdet ihr in der Auferstehung gerufen werden, um verurteilt zu werden, denn die Stimme Gottes, die jetzt durch das Wort zu euch spricht, wird euch an jenem Tage verurteilen.
E-57 Bist du nur ein lauwarmer Gläubiger, so schreit die Stimme Gottes an diesem Morgen in deinem Herzen: „Du bist nur ein lauwarmer Christ, bekehre dich lieber.”
Ihr Männer, Frauen, Jungen oder Mädchen, die ihr nicht für Christus lebt, wenn die Stimme Gottes zu euch spricht durch das Wort und sagt: „Hört auf damit, so zu handeln”, dann richtet euch besser danach; denn ihr werdet sie eines Tages wieder hören, und sie wird euch verurteilen. Ihr könnt nicht leugnen, dass sie jetzt zu euch spricht. Denkt daran, es wird aufgezeichnet.
Und die, die richtig handeln und Seine Stimme hören, werden zur Gerechtigkeit, zu Herrlichkeit und zum Himmel auferstehen.
E-58 Ihr werdet also die Stimme Gottes einmal hören. Vielleicht spricht sie an diesem Morgen leise in euren Herzen, dass ihr den Weg, den ihr geht, verlassen und zurückkehren sollt. Nun, erinnert euch, die Stimme, die zu eurem Herzen spricht, wird im Himmel aufgezeichnet. Und eines Tages, wenn Jesus rufen wird, werden alle, die in den Gräbern sind, gerechte und Ungerechte, auferstehen. Dann wird dieselbe Stimme euch zuflüstern: „An dem bestimmten Sonntagmorgen in Phoenix, Arizona, als der Prediger euch so lange aufhielt, indem er über die Stimme Gottes sprach, sprach Ich zu dir. Ich sagte euch Frauen, dass ihr die Haare wieder wachsen lassen sollt und aufhören euch unanständig zu kleiden. Ich sagte euch Männern, dass ihr das Lügen und Rauchen aufgeben sollt. Ich sagte euch Predigern, dass ihr zurückkehren sollt zum Worte Gottes.” Seht ihr was ich meine? Das stimmt nicht!
Die leise Stimme sagt, dass es richtig ist.
E-59 Und wenn ich kommen müsste wie Nikodemus kam, ich würde trotzdem versuchen, dorthin zu kommen. Ich würde zu Ihm kommen und hier irgendwo in die Wüste hinausgehen und sagen: „Herrgott, hier bin ich. Verändere mich jetzt. Forme mich nach Deinem Bilde.” Kommt zurück zum Wort. Wo ihr seht, dass ihr vom Wort abweicht, da geht sofort hin zurück, denn eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und überall in eurem Leben, wo ihr Gottes Gebot verlassen habt, um einer Tradition zu folgen, wird eure Kette zerreißen, egal wie standhaft ihr in anderen Dingen seid. Haltet an Gottes unveränderlicher Hand fest!
E-60 Lasset uns beten: „Heute nach einer so langen Zeit, Herr sagtest Du, dass Du sprechen würdest. Du würdest Deine Gesetze auf die Tafeln der- Herzen schreiben. Ich weiß nicht, was mir bevorsteht. Das einzige, was ich zu tun weiß, ist. Dein Wort zu nehmen und es auszustreuen. Sicherlich wird es irgendwo auf felsigen Boden fallen. Ich bete. Gott dass Du zu jeder Person, ob jung oder alt, zu wem auch immer reden mögest. Rede zu meinem Herzen, Herr! Rede zu den Herzen dieser Prediger. Rede zu den Herzen dieser Zuhörerschaft!
Wir beten, Vater, dass wir heute Deine Stimme hören mögen. Und wir wissen, wie es in den Tagen Samuels war, eine Offenbarung war selten und erschreckte die Menschen. So ist es auch heute. Wir haben Träume und Träumer, Redner und Ausleger, aber eine Offenbarung, die hervorkommt mit dem Wort des Herrn und uns korrigiert... Wir bitten darum, himmlischer Vater, dass die Stimme, die in der Wüste hinausschrie: „Bereitet dem Herrn den Weg”, auch heute wieder durch den Heiligen Geist hervorgebracht wird: „Bereitet euch zu für das Kommen des Herrn!” Wie seltsam ist es, dass sie, obwohl so viele andere Stimmen da sind, um sie zum Schweigen zu bringen, dennoch Gnade finden in den Ohren derer. die sie hören.
E-61 Und während wir unsere Häupter geneigt haben und ich darauf vertraue, dass wir auch unsere Herzen gebeugt haben, seid ihr euch vielleicht dessen bewusst, dass ihr in eurem Leben irgendwo ungehorsam gewesen seid; vielleicht ist euch etwas aus der Schrift bekannt, wovon ihr wisst, dass euer Handeln nicht in Übereinstimmung mit der biblischen Belehrung steht, weil euch die Stimme Hollywoods veranlasste, etwas anderes zu tun, ihr Prediger habt vielleicht eine Stimme in der Bibel gefunden, welche tatsächlich die Wahrheit ist, aber ihr wisst, dass eure Organisation euch hinauswerfen würde, wenn ihr das lehren würdet. Ihr Väter und Mütter, die ihr nicht versucht, eure Kinder zu korrigieren, nicht versucht, sie zu erziehen, ihr mögt euer bestes versuchen, und sie gehen trotzdem geradewegs weiter in die Welt; ihr solltet ein Beispiel für sie sein. Und tut ihr das nicht, so spricht die Stimme Gottes zu euch: „Tut das nicht!”
E-62 Und nun, während jedes Haupt geneigt und alle Augen geschlossen sind, möge der Gott des Himmels herunterschauen in die Herzen derer, die hungrig sind, und möge Er die Stelle finden, wo sie verkehrt sind. Indem ihr eine Hand zu Gott erhebt, sprecht: „Herr, ich verlange wahrhaftig nach Deiner Stimme, damit sie allen Unglauben aus mir herausnimmt uns all die Dinge, die Dir nicht ähnlich sind. Und mache aus mir, was Du für mich vorgesehen hast.” Würdet ihr eure Hände erheben? Gott segne euch!
In der Bibel steht geschrieben, dass Jesus sagte, trotz all der anderen Stimmen: „Wer auf meine Stimme hören wird.” Folgt ihm nach. Ihr werdet empfangen, wonach euch verlangt.
E-63 Herr, die Zeit geht nun zu Ende. Aber die Bibel sagt: „Soviel ihrer glaubten, wurden getauft.” Ich bete, himmlischer Vater, dass jeder von ihnen die Hände in wahrhaftigem Bekenntnis erhoben hat, sie haben das Wort Gottes gelesen und gesehen, worin sie verkehrt waren. Ich habe nicht die Hälfte von ihnen gesehen. Es geht auch nicht darum, dass ich hinsehe, sondern dass Du hinsiehst, Herr. Du kennst die Motive und das Ziel, warum die Hand erhoben wurde. Lass sie von dieser Stunde an den Vorsatz in ihrem Herzen haben: 'Von diesem Tage an werde ich dem Worte und der Stimme Gottes folgen, was immer der Preis dafür auch sei.' Und mögen sie, während sie von hier gehen, in ihrem Sinn das Lied des Dichters haben: Muss Jesus allein das Kreuz tragen und die ganze Welt frei ausgehen? Nein, es gibt ein Kreuz für jeden, es gibt ein Kreuz für mich. Und dieses geweihte Kreuz werde ich tragen, bis der Tod mich befreien wird. Wenn dann die Stimme Gottes spricht, werde ich in Seiner Gerechtigkeit hervorkommen, denn ich bin Seiner Stimme gefolgt, der Stimme Seines Wortes. Ich übergebe sie jetzt Dir, Herr, im Namen Jesu Christi.
E-64 Nun, während wir unsere Häupter geneigt haben und ihr eure Bekenntnisse und Versprechen ablegt, wende ich mich dem kleinen Jungen zu, der dort sitzt und mit dem Kopf hin und her schlägt. Und es gibt eine Stimme für die Gemeinde: „Ich bin der Herr, der alle deine Krankheiten heilt.” Das ist eine Stimme in der Gemeinde. Und ihr alle, die ihr Heilung braucht und ein geweihtes Leben gemäß jedem Wort Gottes führt, so dass ihr wisst, was richtig ist, und ihr benötigt Heilung - ich frage auch, ob ihr einfach eure Hand erheben würdet. Hebt eure Hand hoch: „Herr, ich brauche Heilung.” In Ordnung!
Nun, behaltet die Stimme in euren Herzen: „Ich bin der Herr, der alle deine Krankheiten heilt.” Erinnert euch, wenn das Wort gesprochen ist, muss es in Erfüllung gehen. Jesus sagte, Markus 11:22: „Wenn ihr zu diesem Berg sagt: 'Hebe dich hinweg', und in eurem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass es geschehen wird, so könnt ihr haben, was ihr ausgesprochen habt.”
E-65 Nun, jeder beuge jetzt sein Haupt und lege auf seine Art sein Bekenntnis ab: „Herr, ich glaube dein Wort. Ich höre Deine Stimme, die mir sagt, dass Du derselbe bist gestern, heute und in Ewigkeit.” Ich werde hinuntergehen und diesem Kind die Hände auflegen, da es zu klein ist, um zu wissen, worum es geht. Teurer kleiner Junge, ungefähr im Alter und in der Größe meines kleinen Joseph; und ich möchte, dass ihr alle betet. Betet: „Herr, ich höre Deine Stimme, ich glaube.”
E-66 „Himmlischer Vater, wir bringen diese Zuhörerschaft zu Dir für die Heilung ihrer Leiber. Und Herr, hier sitzt ein armes kleines Kind, es hat während der ganzen Botschaft meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen; ich sah, dass dort ein Elternteil saß und den kleinen Burschen hielt. Gemäß der medizinischen Wissenschaft gibt es keine Hoffnung für den kleinen Kerl. Es gibt aber eine Stimme Gottes, die über alles hinweggeht. Und da diese Gemeinde sich zusammenfand, um jedes Gebot, das ich kenne, zu befolgen, liegt alles übrige bei Dir, Vater.” Ich gehe jetzt hinunter und lege dem Kind die Hände auf.
Vater, Gott, im Namen von Jesus Christus verurteile ich dieses: Lass die Kraft Gottes, die Heilung Gottes wirken. Möge eine große Veränderung an ihm geschehen in den nächsten fünf Minuten. Mögen sie alle zu Gott kommen, zu Deiner Verherrlichung.
Himmlischer Vater, Du hast die Verheißung gegeben. Das ist alles, was ich weiß: Du gabst die Verheißung, es ist getan worden, wie es gesagt wurde: 'Wenn du zu diesem sprichst', und ich spreche zu jedem Teufel der Krankheit oder Gebrechlichkeit, der diese Zuhörerschaft bindet, der diese Menschen bindet, zu jedem Geist des Unglaubens sage ich: 'Weiche von den Menschen, im Namen Jesu Christi!' Nun, wir wissen, dass es geschrieben steht, und jetzt ist es ausgesprochen worden. Lass es getan sein zur Ehre und Verherrlichung Gottes. Im Namen Jesu Christi ist es gebeten worden.
E-67 Nun, ihr, die ihr glauben könnt und glaubt, egal was geschieht, es braucht nicht gleich zu sein, der Same ist dort gefallen. Das kleine Etwas in eurem Innern, die Stimme. Ihr Eltern des Kindes, ungeachtet des Zustandes dieses Kindes, glaubt ihr, dass der Same Gottes in euer Herz gefallen ist, dass der Junge gesund werden wird? Die übrigen von euch beten füreinander; glaubt ihr, dass der Same Gottes in eure Herzen gefallen ist: „Meine Krankheit ist vorüber”? Dann ist das Gebet des Glaubens für euch gebetet worden. Treibt den Pfosten hinein; und wenn Satan euch je versucht, erwidert sofort: „Als ich an dem Sonntagmorgen in dem spanischen Gotteshaus stand, wurde das Gebet des Glaubens für mich gebetet! und Gott hat es verheißen!” Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten und Gott wird sie aufrichten. Es muss geschehen! Glaubt ihr es? Dann sagt „Amen!” Gott segne euch! Nun werde ich die Leitung des Gottesdienstes an Bruder Rose zurückgeben. Ich nehme an, dass er hier ist, Bruder Jewel Rose.
E-1 It's certainly a privilege to be back amongst these Spanish people again this morning. And I wonder if Jim's getting this. Oh, he is getting the recording. I've still got the record that the little Spanish choir made when I was here before with Brother Garcia. And I forget that little song they used to sing me. But, oh, how I liked that. And those children now are all grown and married. I hear from them now and then. And when I walked in this morning and seen little Joseph, and now it really done something to me, and I was certainly happy to see you.
And now, I got one word I can say in Spanish. Would you like to hear it? "Hallelujah." I'll never forget the word. I was trying to get a deaf woman to hear me one time. Now, I may say this all wrong (You see?), but the best I remember it was "oiga." That right? Hear me. Hear, "oiga." And then never forget, "Gloria a Dios." you know. Just wonderful. Oh, I had the opportunity to be down in the capital, Mexico City, speak with them down there. How happy I was. And I used to...
E-3 I was in Finland after I was here. And always remind me of speaking to a little Finnish woman. They taken me up to what they call a Bethany. Every nation has it's own idea. (Am, are you getting the rebound? I'm too close to that? Can you hear all right, how's that?) This little woman, she was a lovely little person. But she was like me, she liked to talk a whole lot. And the interpreter... She talked real fast, and--and the interpreter couldn't say it fast enough to what she wanted to say it. And she'd stand and her face would get red, she said, "I've got it in for them guys a--babbling."
But, you know, I've noticed that all the--the birds all sing in English, dogs bark in English, babies cry in English. I wonder what's the matter with us anyhow. But each one of us think that our--our language will be the millennium language, of course. But we who have received the Holy Ghost, that is true, 'cause we have a heavenly language.
E-5 We have Brother Rowe here with us this morning, a diplomat from Washington. I believe he served under five or six Presidents, seven Presidents. And you know how I feel standing up on this platform, speak, with a man like that setting behind me. But his testimony always was such an outstanding one to me, and especially when he... I believe he was Lutheran, if I'm not mistaken, either Catholic or Lutheran: Lutheran. And he said he--something about crawling under a tent in a Pentecostal meeting, and he got up... Finally he made his way to the altar, and when he did, the Lord came down upon him and blessed him so much that... I think he can speak in about seven different languages. And said he tried one, it didn't work; then tried another, it didn't work. And I suppose he can speak Spanish same as you all can. So he--he tried all of them, and they wouldn't work. And, see, know what, God was so good, He come down and give him a language he never tried before, said, "It works." That's right. I think that's the way it'll be on the other side.
E-6 Many memories I hold in my heart of the little church up, I believe at... Oh, I forget where it's at. It's over here somewhere close to Toddle Street. And I remember that. I can think of the word "Toddle Street," where the Spanish Apostolic church used to be.
I was saying to the pastor, "This would be a grand place to have a revival," plenty of room, new church, fine people. So I think it would be in line for a revival someday. You pray to that, come in and have a revival. Now, I hope it's just a repeat of that we had over at the other church. I remember standing in the yard, leaning over the fence, up and down the streets, of trying to leave there of a nighttime, it was--sure was a thrill that I've never forgotten. And I've got a--a record of the little ladies, the misses and the brethren who sang and made a record. And they would try to sing "Only Believe," and they didn't get it out just right, you know. They'd say, instead of "only believe," they'd bring it out "yeonea believe." See?
E-8 And I remember Rebekah, my daughter, Sarah, and yet they say, "Daddy, sing, play that little record of the little..." Instead of saying "Spanish," they couldn't speak that word, said, "Spinish girls, little Spinish girls singing 'Only Believe.'"
Well, I remember they followed the meeting. The revival was on then, and they followed the meeting all the way to the west coast. And I--a little thing anchored in my heart when we left California, Brother Moore and I, and Brother Brown, way up at the capitol. And when I went down through that building that night, those kids standing there singing that, "He careth for you." You've heard it. "Through sunshines or shadows, He careth for you." Many times in foreign nations, upon the battlefields of the world strife, trying to bring the Message of Christ, I'd remember those girls and boys singing that song to me, "He careth for you. Through sunshines or shadows, He still careth for you." So that's been a great inspiration, a help.
E-10 Meeting your fine pastor, and so happy to see that the church is alive and you've got this great beautiful building here, setting all, plenty of parking room. Just a real place in the hands of the Holy Spirit, if we can just get Him to see it and know that we are calling for a revival. He, I believe He would give one.
E-11 Now, tonight we're at Brother Outlaw's church, the Jesus' Name church, over on the other side. And Brother Outlaw, I believe in--is Apostolic church too. I think he just calls his name, the church, Jesus' Name. I think he's apostolic in belief. And so we're to be there tonight. And now, we're not saying to the Spanish church, "now come over there," because you stay at your post of duty. And then there's going to be a great rally of the Christian Business Men, beginning Thursday, after the services are closed in other churches, on Thursday. And this convention, they're going to have outstanding speakers, and so Oral Roberts, and some Methodist brother that's just got saved, and they claim he's a very forceful speaker. And I'm sure you'll enjoy these conventions. And you teenage children, they got a rally there for the teenagers too, as brother just announced. I'm having my children there so they can get in on this. And so now come over, we'd be glad to have you. The Lord bless you all.
E-12 And now, I want to turn in the Bible and read some of His blessed Word. And I've chosen this morning for just a little while, I don't want to hold you too long, some texts, and one of them is found in I Samuel, the other found in Isaiah. And I'd like to read from Isaiah first. And I...
Can you hear all right, all around? In between these mikes, they seem to be very sensitive to me. I don't know why. You hear all right out there, raise up your hand. Good, good.
E-14 Now, I'm just a teeny bit hoarse, of course, that's from speaking much. And since I was here with this Spanish brethren, about sixteen years ago, I guess, maybe about sixteen or seventeen years ago, well, I been preaching ever since. So I was tired then, I said; and I'm still tired; but I'm still going on by the grace of God.
Now, let's turn to Isaiah 40, the 40th chapter of Isaiah; and the 1st chapter, or the 3rd chapter of I Samuel. And while we're holding them places for the reading of the Word, I would like now for us to bow our heads just a moment for prayer.
E-16 Our heavenly Father, we are grateful today for this privilege of standing in this lovely sanctuary that's dedicated to God and for His work. And as we know that Your servants has stood behind this platform here or pulpit many times, and with a dedicated life to Your service.
And at this--this morning brings back memories, memories of a revival that was just starting with the Holy Spirit that had come down in the form of a big Light like a Pillar of Fire, and It spoke that the Message should sweep the earth. And now, today that is history. The Message has caught fire through great men, after seeing it, like Oral Roberts, and Tommy Osborn, and Tommy Hicks and many others. And through the efforts that we have put forth together, we see the Message has set revival fires in every nation under heaven, of the Pentecostal message. To this we give thanks and praise to Thee, O mighty God.
E-18 And now today we pray that You will condition our heart, get ready for a great rapture that will take place soon, we believe. And if our hearts are not in condition for that or for anything else that You have in store for us, we pray You forgive us of our shortcoming, and will speak to us today through Thy Word. Bless the pastor of this church, its deacons, trustees, and all the laity, the members. Bless this little choir, and the pianist, the musicians. All together, bless them who enter the gates of this place. May they go out changed each time, a little closer to You than they were when they come in. Grant it, Father. And may that be so, even this morning, for we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-19 Now turning to the Book of Isaiah, the 40th chapter, we read.
Comfort ye, comfort ye my people, saith... God.
Speak ye comfortable words unto Jerusalem, and cry unto her, that her warfare is accomplished, that her iniquity is pardoned: for she has received of the LORD's hand double for... her sins.
The voice of him that cries in the wilderness, Prepare ye the way of the LORD, make straight in the desert a highway for our God.
Every valley shall be exalted, and the mountain and hill shall be made low: and the crooked shall be made straight, and the rough places plain:
And the glory of the Lord shall be revealed, and all flesh shall see it together: for the mouth of the LORD has spoken it.
Now, in the Book of Samuel, I Samuel 3rd chapter, I want to read the 1st, 2nd, and 19th verse.
And the child Samuel ministered unto the LORD before Eli. And the word of the LORD was precious in those days; there was no open vision.
And it came to pass at the time, when Eli was laid down in his place, and his eyes began to wax dim, that he could not see;
... ere the lamp of God went out in the temple of the LORD, where the ark of God was, and Samuel was laid down to sleep;
That the LORD called... and he answered, Here am I.
The 19th verse...
And Samuel grew, and the LORD was with him, and He did let none of his words fall to the ground.
E-20 Oh, that would be enough text that we could speak on here for a month, and we could draw much context from this glorious text. But this morning... And we just have about twenty minutes to get out in proper time from our... I guess the Sunday school is over or maybe it follows this; I don't know. But, however, I want to use the text of, "The Voice Of God In This Last Days."
A very outstanding time... We realize that where we're speaking from in the Scriptures, that it said there was no open vision in the days of Samuel. Therefore, "Where there's no vision," the Bible said, "the people perish." We must have a vision. And visions comes to the prophets, and it's the Word of the Lord spoken to them.
E-22 And we find out that Eli was not a prophet; Eli was a priest. And he was getting old, and his eyes were going dim, and he could not see to get around, was a great heavy man. And he had begin to let the work of the Lord go undone.
And that's something like it is of today. I think the church, the organization and denominations, they've been on the field for a long time, and they're beginning getting laxed. And the work of the Lord is being left undone, the Word of Truth, because the church in itself has become dim-sighted. And we need today, the Voice of God to speak among us, bring us back.
And, see, Eli had laid down, and the--his eyesight was failing. He was a priest. And they had no open vision from the Lord.
E-25 And that great need... And God has promised to meet the need of the hour. He always does that. And we need the Voice of God today to meet the need of the hour, to meet the time that we're living in. And after He has promised it, we can rest assured that He will keep His promise. That's the confidence that the believer has in His Maker, that He promised to meet the need.
And today, one reason that the church is in the condition that it's in, is because there is so many voices, so many other voices to attract the church from the Voice of God, till it's very doubtful that many would hear the Voice of God though It spoke right in their midst. They perhaps wouldn't even understand it, because it would be a foreign thing to them. They have got themselves so much centered on the voices of the day.
E-27 And if we notice in our Scripture reading, that the Voice of God was foreign to them. And it's become that way again today, that the Voice of God... There is so many other voices. And then if God promised He would give us that, and if other voices are contrary to the Voice of God, then it must be the voice of our enemy to confuse us, that we would not understand the Voice of God when it spoke.
And we notice it was something similar to that with Eli and with Samuel, but Eli recognized right away that it was God. And it was absolutely a--a blaspheme on Eli. Because the Voice of God speaking to Samuel, had told him about Eli's wrong doings, for he had babied his sons, and they was taking money and--and the flesh from the offerings. That was not right. And they were doing things wrong, contrary to God's Word.
E-30 And Samuel had... Only thing that Samuel could do, would speak exactly. And he was a little reluctant to do so, because it was against the very place that he was sent to be raised up in: Eli and in the temple. But Eli said, "Speak on." See? And he told him exactly what was going to happen, that Samuel--or Eli's day was finished, as a priest, because God had spoke, and God was sending His message through Samuel the prophet. Very odd birth, dedicated to the Lord from a child, God spoke to him, as a child and was preparing him for a work that laid ahead, and as Eli's time was finishing up.
E-31 There is so many voices in the earth today, that it is absolutely a hard thing, because it deadens the Voice of the supernatural. There is so many intellectual voices, great voices of mighty man who are intellectual, that in their intellectual conditions, even shake the nations. They're just not overnight people, but they shake nations, bringing great organizations together, great campaigns, floweredly. And a person would be a bit confused. It's enough to confuse them, of how that these things go on and prosper. And there's voices that--that raise up and do these things, and it causes the Voice of God to be placed way back somewhere, the True Voice of God.
E-32 "And the Voice of God," they say, "how will we know it's the Voice of God?" Because for today... Then it was an a-vindicated prophet. Now, today, how we know it's the Voice of God, because it's the manifestation of the prophet's Word. This is God's Prophet. And a true Voice of God only brings back that real, living, supernatural God with His supernatural Word, with the supernatural manifestation of the true Word. Then we know that It's the Voice of God. Because and that super... There's so much other in the other realms, that just almost deaden That out. But, remember, It will glisten; It'll come forth. It'll do it.
E-33 Now, there is a voice today in the world of politics. That's a great voice. And people, absolutely, in this great day of politics, they'll... It's all mixed up in their churches and everything. And many times, that we have just seen recently, that the voice of politics is actually stronger than the Voice of God in the churches, or the American people would've never did what they just done. See? They'd have never done it. If the Voice of God would been kept alive in the church, they'd have never made that mistakes. But the voice of politics is so much stronger in the earth today than the Voice of God, until people sold their Christian birthright for a mess of popularity, education, and political power. It's such a shame to see it. The very thing that our nation was made, what it's made on, the people turned right back around and--and voted in the thing that we left the other country. And the--and the Plymouth Rock, and Mayflower, and them, the--come over here and--and established this great economy that we have... Is the very thing that we fought so hard to come out of, we've put ourselves right back in its clutches, because that the Bible speaks it would be that way.
E-34 And the system of Eli, a priest instead of a prophet... The prophet is the Word. And the priest was the church.
And it's got in such a place till it begin to get so loose that the Word is foreign to the people. They don't get It. Then you can speak It, and they don't understand It, because they're not trained to It. Paul said, "If the trumpet gives an uncertain sound, who'll know to prepare himself for battle?"
The people are trained to a--a--a church voice, a church trumpet, "We've got more in our Sunday school than the rest of them's got." That don't mean a thing. "We've got more in our denomination than the rest of them's got. We're the biggest amongst the denominations." See, that's the kind of a voice that the people are trained for. In the street they go out to get the people and bring them in, tens of thousands times thousands in great campaign, bring them in. What are they interested in? "We got the biggest church. We got the biggest congregation. We got the highest-membered Sunday school. We got the mayor of the city coming to our church." That might be all good, but if that same church isn't trained to the Voice of God, the Gospel Trumpet, what good does it do?
E-37 And when a thing rises just like has rose amongst our government, what's happened? The church didn't know the Voice of the Trumpet, and they didn't know what to do. The great promise of prosperity, an intellectual giant coming in, and they went right over the very thing that the Bible predicted and brought it in. See, a political voice, and it proved that it overrode the religious voice, or they'd have never done what they did, the Gospel voice. Because we're promised of a lot of stuff, we're promised prosperity, and no doubt but what we'll get it.
But still that doesn't mean anything to a believer. Turn over in the Book of Hebrews at the 11th chapter, listen to that Saint Paul speak, how they in the days wandered about in sheepskins and goatskins, was destitute, not a place, couldn't enter the city.
E-39 I was reading in the Nicaea Council, when the great issues come up at Nicaea, Rome, three hundred years after the death of Christ, in the great Nicaea Council, when the great church that stood for what was right, they wanted the Bible. And the Roman converts of the first church of Rome had injected dogmas to say, for instance, like we have Christmas.
Christmas, Christ was no more borned on the twenty-fifth day of--of December than I was. Why, the hills of Judaea is snowy, and He... It'd contrast all other Bible prophecies. He was borned in the spring like all lambs are born. Why was He born in a barn instead of a house? He was a Lamb. Why was He not just run up to the altar or to His altar where He was nailed to the cross? He was led to the cross. You lead the sheep to the slaughter. He was a Lamb. Then He was born when lambs was born.
E-41 But, you see, to do that, they had the sun god's birthday, which, on the solar system, the--the sun in the five days from December the twentieth unto December the twenty-fifth, there's hardly a moving at all of the sun. It--it varies a little each day, gets longer and longer and longer till it hits its longest day in July, and then in December its shortest day. And then that little time of the twenty-fifth, from the twentieth to the twenty-fifth, they had the Roman circus and the celebration of the sun god's birthday. So then Jupiter, which is the Roman god, and then they injected it, in saying then, "We will take the Son of God and the sun god's birthday, put that together and it be one great celebration." That's contrary. And, oh, the many injections that they placed in there...
E-42 And then when them true men of God who wanted to stay with the Word, like Polycarp, Irenaeus, Martin, those great, early, sainted men who wanted to stay with the Truth, and when they brought through the Nicaea Council, some of those people had been so rejected until prophets came in out of the wilderness with nothing around them but a piece of sheepskin to set in that council. But they knowed the Word of the Lord. But popularity, them fifteen days of bloody politics had overrode it. Then we had a thousand years of dark age. See?
E-43 But God promised that that trumpet would sound again. Always the people listens to the true Voice of the Word. Always examine what you do by the Word.
The voice of politics... And we in America and the rest of the world, have a loud speaking voice today, and that's the voice of Hollywood. It's captured the world. Let somebody come out in Hollywood with something, you find it all over the country. Now, we notice that they have set a pattern for our women on their dress, their hair styles. They set that dress.
E-45 The church ought to know the Voice of the Trumpet of God on that. But there's so much confusion because you see others do so, examples. Don't never pattern yourself after that kind of an example, because it's perishable. Always hear the Voice of God, what He says about it.
And then we notice in Hollywood they raise up things. And just let me speak just a moment on this before we go further. There was a--a thing come out not long ago, that a--a man in Hollywood... Nothing against the man now, he's a mortal that Christ died for, but just to show you. They invented a little thing called, the kids used to call the hula-hoop, hula-hoop, or something. And if you ever noticed the vulgarity and things that follow that (What?) in the little children. That's not right.
E-47 Now, Hollywood is full of--of the gunfighters. Now, anyone that knows history, knows that them people back there in them days that was gunfighters like the--the different fellows, they wasn't decent citizens; they were renegades; they were like Al Capone and Dillinger. They got a Hollywood play they call on--on the television, they call, "Gunsmoke." And I heard on the monitor the other day that the fellow that plays it, Arnez or something, or Arness, or I forget what his name is, and he's supposed to take... He represents Matt Dillon who was a sheriff in Kansas. And Matt Dillon was as yellow as a rabbit. He shot twenty-eight men in the back, innocent people, going outside of Dodge City and waiting in a bush. And when a man come along, that somebody would call him and tell him that there was a certain villain coming through, he'd stay out there, and when the man come in, he'd shoot him through the back. Now we find he's big guy that comes down. Why, it's--it's absolutely glorifying sin.
But the little children of our country can tell you more about Matt Dillon than they can tell you about Jesus Christ. The--the--the stores, the ten-cent stores, and the clothing department, is hanging full of little--little toy guns, with little hats that--that you could buy anywhere. It's all right to wear that, but I'm--I'm just telling you. You see? Then they--they--the commercial world, picks that thing up and makes millions of dollars off of it.
E-48 We have what we call St. Patricks Day; we have what we call these religious holidays. And the commercial world has picked it up, and they make millions of dollars: Mother's Day, bunches of flowers. Why, every day should be an honorable day to mother. She's off somewhere alone, go see her. That'll be worth more than all the flower you could send her or anything else. See? But they pick it up. It's a voice, and--and we blend right in with it. It's really not right. But what are you going to do? See, we're--we're just...
I'm trying to get to a point here to tell you something, what I--I believe. The Voice is rare, the Voice of God.
E-50 Now, we find out that they set the pace. And did you ever notice, our young boys has become Ricky and Elvis. You got a child named that, change it right quick, call him number one or two, or something. Don't... That's a horrible... You say, "What difference does the name mean?" Why, sure, it means something. Your name characterizes your life. "Now, Brother Branham, you're on numerology." No, I'm not. I'm on THUS SAITH THE LORD. Why was it when Jacob, he lived to his name as--as deceiver, supplanter, Jacob. And when God changed him, He changed his name. God changed Saul to Paul, Simon to Peter. Certainly, it has something. And Ricky and Elvis, and such names as that, is the modern American name which throws a child automatically right into that. See what I mean?
E-51 Now, I hope I don't... I better back up and don't get too far on a limb here (See what I mean?), that you wouldn't understand. But all these things is not even understood by the common person. They don't catch it, because they got one trend. That's all they listen to, those voices.
There's a voice of philosophers, communism, promising something that they cannot stay by. And yet a great percent of the American people are wrapped up in communism. Now, I've been in communism, communism zones, rather, in Germany, on the east side of Berlin. They had great big houses to show the outside. You ought to walk on the inside of them, they're not even finished. It's a false economy, they're trying to push over something.
E-53 And in Russia, the birthplace of communism... Which, many years ago, when I was just a boy preacher, I'd say thirty-three years ago, when nazism, fascism, and communism was rising, I said, "I speak in the Name of the Lord. They'll all wind up in communism." But did you ever think, God has left us an avenue out, if we'd just take it. There's only one percent of Russia that's communism, one percent, but they're the controlling percent. One percent of communism--one percent of Russia is communism, rather, but they control.
E-54 And the same thing, Hollywood's one place, but they're in control.
About one third or two thirds of the population of the United States goes to church, and is church members, but they control in those denominations. What communism needs over there is the Voice of God rise up among them, and it'd put it to a shame.
In Finland, when that little boy was raised from the dead that day, and they was bringing me three squares away, where this little fellow was raised up from the dead, communist soldiers, Russians, standing there with the Russian salute, and the tears running down their cheeks. They said, "We will receive a God that can raise the dead." It's the negligence of the Catholic church and the Lutheran church, and all those denominations in there, has taken all of the money, and building organizations, and giving the people nothing. They live like the rest of the people. There's got...
What Russia needs is a prophet to rise on the scene with the Word of the Lord, that can--can shut the mouth. Then that ninety percent will take over.
What America needs is a Voice of the prophet of God, who could stand up and condemn Hollywood, and condemn these things in the Name of Jesus Christ, and the Holy Ghost church will take over. Too much confusion, see too many voices of contrast against it...
E-60 The church, its voice, each one wants more members. The Baptist wants it all; Methodist wants it all, Presbyterian. We all have these. And Catholic's look like is going to take it all, and they will. That's exactly the Voice of God out of this Bible. They will rule.
But the most high God shall finally rule. The saints shall take over, one day; the Bible said so. They will take over,
Such an awful lot of voices... Then there's the voice of the false prophet. That's a terrible voice, a man who calls hisself a prophet. A prophet of course is a preacher. The modern word "prophet" absolutely means "a man that preaches under inspiration." And there is a man who stands and calls hisself a prophet and denies the Word of God, denies the Truth of God. There's so many voices.
E-63 Just a few moments ago, there was a brother out there directing me where to come in up here, but I went--guess he wondered why I went on up the street and turned around and come back. If you're here, brother, I was listening to something; it was our--our colored friends, the Negro. They got a temple here, and they call it, "the Elijah Mohammed," or something, "young Elijah Mohammed." Raising up with a voice, and saying that they are the voice that's going to bring the--the colored race out of this chaos, that... You see, the very thing, their--their--their Moslem is here, their mosque. Why, don't you see, that the very background of it, it's wrong.
E-64 The colored people, just like the white people, brown people, and yellow people, not back to--back to Mohammedism, but come back to Christ, the very principles that the Bible teaches. Mohammedanism is against the Word. Now, I had the privilege of leading ten thousand Mohammedans to Christ one time at Durban, South Africa. It produces nothing but psychology. And psychology is all right as long as psychology don't deny the Word. But when psychology denies the Word, then psychology is wrong. It gives an uncertain sound. There's everything else will pass but God's Word; Jesus said so, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall never pass away." So, you see, we must stay with the Word, the Voice.
E-65 So many confuse things. The people get up; they don't know the Word, and they say things, and maybe it sounds very reasonable. Communism is a very reasonable thing: "Everybody the same. There's no more capitalists; they're all communists." Did you ever stop to think that that's a false revival, communism is? And where did he pattern it all after? The... Jesus said, "The two spirits would be so close, it would deceive the elected if possible." And everything the Devil's got, it's a perversion of what God created. Sin is a--is righteousness perverted. A lie is the truth misrepresented. Adultery is the--is, an act that God ordained us to, perverted. All unbelief is the perversion of belief. You have to deny the truth in order to take the--the perversion. See, straighten out these voices; test them by the Word and see if it's truth.
E-66 Oh, how we could go on and on, on these voices of today, but our time's passed. But so many voices that people don't know what to do. The Methodist will finally hear a Baptist preacher; they'll go over there; they'll stay there awhile and then they go to Lutheran. And in the Pentecostals they have different groups; one will run to one, and one to another, then back and forth. It shows you're not stable. Hear His Voice. Here It is wrote on paper, the Voice; the Voice will be confirmed if It is the Truth.
The church world don't know what to do. The political world is in chaos. Everything seems to be in chaos. Fellows run from here, something else rise up, some jacket, some coat. When I was in Rome, they got nineteen different vindicated nails that was drove in Jesus' hand; and there's only three, but yet they've got the record that nineteen different nails. Now, what difference does it make who has the nail? Christ never left us nails to worship, He left us the Holy Spirit by His Word. "These signs shall follow them that believe; they'll have the original nail"? "They'll have... These signs shall follow them that believe; they'll belong to the denomination I started"? He started none. See how the voice is contrary?
E-68 But, "These signs shall follow them that believe; in My Name they shall cast out devils." There's the Word. "They shall speak with new tongues; take up serpents, that would not harm them. If they drink deadly things, it would not bother them. If they lay their hands on the sick, they shall recover." And you watch these things plus all the rest of the Scripture put together.
Now, that alone will not confirm it, not at all. There's where we Pentecostals get on the wrong road. Did not Jesus say, "Many will come to Me in that day and say, 'Lord, have not I done mighty things in Your Name? Have not I prophesied in Your Name? Have not I done all this in Your Name?'"
And Jesus said, "Depart from Me, you that work iniquity; I never knew you." Do you see, my sisters and my brothers, why I'm so condemning and indicting this generation? You might speak with tongue like men and Angels; you might dance in the Spirit all around the church; that has nothing to do with It.
E-70 I've seen Mohammedans dance around like that. I've heard in the doctor--witch-doctor's camp, seen the witches stand up and speak in tongues and interpret it, and tell exactly what was going to happen, and it happened that way. I've seen even a pencil raise up and write in unknown tongues, and only one there could read it, and was of the Devil. You can't base your eternal destination upon some sensation. Satan can impersonate any of those sensations. Not... It's to know Christ, something changes in your life. Watch your life and pattern it with the Word, and see where you're at, taking inventory, certainly.
E-71 In spite of all this impersonations, false voices, false prophets, all these other things that's rising up, Jesus still said, in spite of all of this, "If any man will hear My Voice and follow after Me..." He is the Word. Listen, His commission to us today in all these voices. Which I said it would take hours to bring out all these voices. And it's confusing to the people. It's a pathetic thing. And after all, you don't get the second chance; you've got to take it now. You might not get a chance tonight. You might not get a chance tomorrow. It's now. "When you hear My Voice, harden not your heart, as in the days of provocation. Now is the time. This is the acceptable time that if any man will hear My Voice." That goes to show that His Voice would still be there in the midst of all the chaos. He's still got a Voice. Why? His Voice will ever remain. Here it is; "Heavens and earth will pass away, but My Voice shall not pass away," His Word.
E-72 Let's just take, say, another five minutes, quickly. Can you, will you stay that long, a few minutes? Now, I'll hurry.
Let's just take some who heard this Voice and obeyed it: how it made them act, what it made them to do. Now, I'm going to bypass a lot of--of Scripture here, just in order to get the--right straight to you. How it changed their lives and all them that was about them, how they become the oddball; we call an oddball. Every man that ever did believe God was considered an oddball. Because if you're in the trend of the world, there's something wrong with you. To be a Christian you have to be an oddball. "For all that live godly in Christ Jesus shall suffer persecutions of the world. He was in the world, and the world was made by Him, and the world knew Him not." Quickly now, listen close as we close.
E-73 Adam heard His Voice in the cool of the evening and had fellowship with Him. There was no condemnation to Adam. He heard the Voice of God, and he said, "Father, now I lay me down to sleep." And he laid down and Eve on his arm; the lion, the tiger, and the wild beasts laid right around him; there was no harm, no way of getting sick, no way of wondering if he'd wake up in the morning, they're going to wake up. Adam heard His Voice in the way that he ought to have heard it.
But one day he heard his wife's voice. Now, I better leave that alone for a while. But he listened to the wrong voice, yet it was his wife, the closest tie he had on earth. Why didn't he, like Job, "Thou speakest like a foolish woman"? And if it would, the whole human race would be living instead of dying. It changed the course of human beings and time. But he heard a Voice of God, he had fellowship with it, but when he turned... How did he know that his wife was wrong? Remember, it was pleasant.
E-75 We think today that our organization church, we think that our prosperity today is God smiling upon us. It looks good. It looked good when Micaiah stood there before the four hundred prophets, and the whole land belonged to them, and the Philistines was on it, or the Assyrians; it looked good. These prophets was telling, "Go out there, that belongs to us. Take it." But it wasn't the Voice of God. And Micaiah turned around and cursed the voice. And how did he know to do that? Because his vision was exactly with the Word. That's the only way to trust it and see it today; it's got to be on the Word.
E-76 Then did you notice after Adam listened to another voice besides God's Voice, his own wife. And the church is listening to the voice of her organization, injecting into them creeds instead of the Word, letting them live any way they want to. As long as they go to church and a member of a certain church, that's all matters. Closest connection that the believer has on earth to them is the church. But the believer, the real believer, the closest connection is the Holy Spirit, is God's Word.
So you find out that Adam realized his condition, and he heard the Voice of God calling again, and he was in fig leaves then. But it was a voice of condemnation, "Why have you done this?"
E-78 I wonder if America today, or the world in its religious uproar, as it is, and America swallowing, being swallowed up, it'll be a national religion pretty soon.
[Blank.spot.on.tape-Ed.]... who's setting before me. I know it's taped and it'll go all over the world. We have tape programs, that every message takes the whole world in, all other countries.
Well, now, if you'll look and see, you're just standing in fig leaves. When the true Voice of God comes out, they don't know what to do about it. It's confusing; they don't know what to do.
Quickly. Noah heard the Voice of God. It was preparing to save his life, and he followed the instructions and he stood.
E-82 If a man hears the Voice... Now, listen, catch this real good. Don't fail. If a man hears the voice of something, and if It's proven to be the Voice of God, and on time, and then that proceeds forth from the man, heavens and earth will pass away but that Word can't pass away.
Noah heard the Voice, and condemned the world. And they laughed in his face because his--his message didn't cope with their scientific achievements, but it rained and destroyed the whole world. See? His voice that went forth, the seed was laying there. Every age it's been the same way.
Samuel, alarmed when he heard the Voice of God, that he was--go ahead to condemn Eli, the man that had nurtured him, the man that had been a daddy to him, and had raised him up, and fed him.
E-85 Minister brothers, shall I...? Ministers many time upon their denominational grounds and creed, their credentials in their pocket, of the very happy, the very organization that's nurtured them, and fed them, and brought them up, and positionally put them in church, and put them in a congregation, you have to knuck' down to what they teach. See? What a horrible thing it would be for a true servant of God to hear the Voice of God and have to come back to that same mother organization, say, "You're condemned because you don't receive this Word." What a thing.
It was hard for Samuel. But he was a prophet; he had to do it. Regardless of whether it hurt or not, he had to do it anyhow.
E-86 And Moses heard the Voice of God. He was full of theology. He knowed all the ins-and-outs, but it failed. He heard the Voice of God; Moses was never the same.
And no man is never the same. You might hear in your ears the--the Voice speaking, but when you hear in your heart the Voice speaking (See?) then you're hearing. You do not see with your eye. You look with your eye; you see with your heart. You see something, say, "I just don't see it." You mean you don't understand it. You do not hear with your ears, you hear with your heart. Many times your ears hears the true Voice of God, and It falls off of you like water off of a duck's back. But when you really hear, you hear with your heart.
E-88 And all the theology that Moses had, he hadn't heard the Voice of God. But one day God called this eighty-year-old sheepherder over to one side and spoke to him, and he caught it. He proved that He was God. First thing He done to Moses was vindicate His Word, "I'm going down; I remember what I promised."
And this is what He promised for the last days. He'd raise up a people from the Gentiles, and all the promises.
"This I promised." Said, "Moses, take off your shoes." In other words, honor it. "Now throw down you staff." And a--a dry stick off the desert became a serpent, and Moses caught it, and went back to its condition again. See? He knew that was God, because God said, the Word of God, the Word that he was speaking, said, "Throw down the stick in your hand." That's God's Word. Don't try to do the same thing; that ain't God's Word to you; that's God's Word to Moses. Here's God's Word to you.
"Throw down the stick." It turned to a serpent. Said, "Now are you afraid of it? Pick it up by the tail"; back it went again. God's Word to him. What did He do? God vindicated His Word.
E-91 I had a call here a few months ago, about, been, oh, it's been about a year, over a year ago. A little lady on the end of a telephone connection with a Baptist preacher and a Pentecostal preacher. She said, "Brother Branham, the Lord has made me a prophetess."
Said, "Fine."
Said, "You know, I'm told that you said that you--you bore record that my ministry was of God."
Now, I couldn't do that; it's contrary to the Word. So I said, "Lady, that's an error. I don't even know you."
And the Baptist preacher; I heard him; I heard the Pentecostal preacher. She said, "Well, I'm having a meeting here." And said, "The Lord is doing great things."
I said, "I'm grateful for that." She said... I said, "Has He ever told you anything yet?"
Said, "Yes, I've got a great program in hand."
I said, "Wonderful." I said, "Now, what's your program?" I said, "What did the Lord tell you?"
"He said, 'Go to Phoenix, Arizona, on a certain-certain date, and then I'm going to give you the lost Dutchman Gold Mine, and you're going to take this gold that's found in there and you're going to sponsor missionaries around the world.'" When we all know that the lost Dutchman Mine is a legend. "So He said..."
I said, "Well, I'll tell you how to find out whether it's God or not." I said, "You be there on that day. And if it's--you find the lost Dutchman Mine, then it's God. If you don't find the lost Dutchman Mine, then repent and get that lying spirit off of you." That's how to find out whether it's God or not.
E-99 God said, "Moses, throw down the stick; it'll turn to a serpent." He did it. He said, "Pick it up; it'll be a stick again." He did it.
When God makes a promise of a ministry in this last days, He'll confirm it just exactly the way He said He would do it. Then you know you got the right Voice. You're listening to the right Thing, because it's the Word being confirmed. See? Oh, how... I'm sorry, I... All right.
E-101 Moses acted different. Look what a--a funny thing Moses done. Now, always when you're following the Voice of God, you're crazy to the world. The next day found Moses with his wife setting on a mule, and a young-un on her hip, or that's southern, "child," on her hip, and there they was. This old man with beard hanging down like this, and his baldhead shining, a stick in his hand, leading a little donkey, going right down towards Egypt just as hard as he could go. Somebody said, "Moses, where you going?"
"Going down to Egypt to take the thing over." Wherewith he had failed as a young man, he'd failed as a military man, but here he was going down to take over. And he did it. Why? He'd heard the Voice of God and seen It vindicated for his day, for the things that was to be in his day. He saw it.
E-103 Paul, a self-styled Pharisee, just as full of theology as he could be, but one day he heard the Voice of God. He saw a Pillar of Fire, and he knowed there was something different. It changed his life. No matter how many Pharisees, how many Gamaliels, or anything else could cry out to Paul, "You're wrong, you're wrong." Paul, when he heard the Voice of God; he knowed It was the Truth.
Peter, religious as he could be, keeping the traditions of the elders, he would not eat any meat. No, sir. He would have nothing to do about it at all. He was really keeping the traditions of the elders right to the word. What happened? One day he heard the Voice of God, "Don't call that common and unclean, what I make clean." He was a changed man. He was ready to go anywhere the Lord sent him.
E-105 Closing, I might say this. There was a man one time who was a believer. He had been dead four days. He was in the grave, stinking, rotten, but he heard the Voice of God speak, "Lazarus, come forth." And if it brought a man forth after being dead and rotten, what ought it to do to a church that still has life in it? It ought to resurrect them in the midst of all of these voices that we've talked about, religious, politics, Hollywood, all the false prophecies and things that's gone out. In the midst of all of it, the true Voice of God will call a man that's dead in sin and trespasses to life again. It ought to take a backslidden church and call it to life again. Sure.
E-106 Remember, in closing I say this; then I'll close. Jesus said the time would come, when all that was in the grave would hear the Voice of God. And you're going to hear It. No matter what condition you're in, you're going to hear It anyhow. And some of them that come out of the grave will come to condemnation. They hear the Voice, but It's condemning. And if you hear It today, "Today, after so long a time, when you hear My Voice, harden not your hearts, as you did in the days of provocation." And if you Pentecostal people grouping yourself out in creeds again in worldliness, "having a form of godliness and denying the power thereof," before you have to rise in the resurrection to be condemned, because the Voice of God that speaks to you now through the Word will condemn you in that day.
E-107 If you're just a lukewarm believer, the Voice of God cries in your heart this morning, you are a lukewarm believer, you'd better repent.
You men, women, boys, or girl, that's not living for Christ, and the Voice of God speaks to you through His Word and says "Stop doing that," you better do it. Because you're going to hear It again one day, and It'll condemn you. You can't deny It; It's speaking to you now. And remember, it's recorded.
And those who does right and hears His Voice, will rise to righteousness, to glory, to heaven.
E-110 So you're going to hear the Voice of God some time. Maybe faintly this morning It speaks in your heart, that you should turn from the way that you're going: turn back to God. Now, remember, they'll record that Voice that's speaking to your heart in heaven. And someday when Jesus does call, and all that's in the grave, all, right and wrong, will rise. And then this very same Voice will whisper right back to you, "In Phoenix, Arizona, on a certain Sunday morning, when the minister held you so long, speaking on the Voice, I spoke to you: told you women to let your hair grow out, quit dressing immorally; told you men to quit that lying, smoking; told you preachers to turn back to the Word of God." See what I mean? That's right.
That still Voice say, "It could be right."...
E-111 If I had to come like Nicodemus, I'd still try to get there. I'd come to Him, and go out here in the desert somewhere, and say, "Lord God, here I am; change me now. Mold me in Your fashion." Come back to the Word. Somewhere where you see you're leaving off in the Word, come right back to that, because a chain is its strongest at its weakest link. And anywhere in your life that you've left the commandment of God off to serve a tradition, there's where your chain will break no matter how firm you are on the other things. Hold to God's unchanging hand.
E-112 Let us pray. Today, after so long a time, Lord, You said that You'd speak, You'd write Your laws upon the tables of hearts. I know not what stands before me. The only thing I know to do is take Your Word and spread It out; surely It will lodge beneath some rocks somewhere. I pray, God, that You'll speak to every young person, every middle age, old person, whatever it might be. Speak to my heart, Lord. Speak to these ministers' hearts. Speak to the congregational hearts.
We pray, Father, that today we will hear Your Voice. And we know, as it was in the days of Samuel, an open vision is a rare thing, and it startled the people. So is it today. We have dreams and dreamers; we have speakers and interpreters. But an open vision coming forth with the Word of the Lord, and corrected... We pray, heavenly Father, that that Voice that was crying in the wilderness, "Prepare the way for the Lord," that we believe the Holy Spirit gives that Voice again today, "Prepare for the coming of the Lord." And how odd it is, 'cause there's so many other voices to numb it and to take it out, but it's gracious in the ears of those that hear it. I pray that the Holy Spirit will now do the work in the hearts of all of us.
E-114 While we have our heads bowed, and I trust our hearts bowed, if you know somewhere that you have disobeyed in your life, know some Scripture that you know that's Bible teaching that you haven't cooperated with, because something, Hollywood voice made you do something different... Some place that you ministers has found a place in the Bible that's actually the Truth, but you know your organization would put you out if you taught that, and you know it's absolutely Truth... To you people who take the wrong thing, live the wrong life... You fathers and mothers that's not trying to correct your children, not trying to raise them, you may try your best, and they're going right on worldly anyhow, but you're putting example before them. And if you're not doing it, the Voice of God is speaking to you, "Don't do that."
E-115 And now, with every head bowed and all eyes closed, and may the God of heaven look down into the hearts of that person that's hungering and find the place where they're wrong. And with a hand up to God, saying, "Lord, I truly desire for Your Voice to take out all of the unbelief, and all the things that's not like You, and make me what You'd have me to be," would you raise your hands. While you... The Lord bless. God bless you.
Then the Bible said, Jesus said, and in spite of all these other voices, "Yet if a man shall hear My Voice..." Follow after Him, you're going to get your desire.
E-117 Lord, time is running out. But the Bible said that, "As many as believed, were baptized." I pray, heavenly Father that every one of those that raised their hands in true confession, that the Word of God that they have read, and seen that they been wrong... I never looked at half of them. It's not for me to look; it's for You to look, Lord. You know the motive and objective behind the hand that raised up. Let them, from this very hour, purpose in their heart, "From this day, henceforth, I'll take the Word of God and the Voice of God, and follow it no matter what the price is." And bear in their mind, as they're going, the song of the poet,
Must Jesus bear the cross alone,
And all the world go free?
No, there's a cross for everyone;
There's a cross for me.
And this consecrated cross I'll bear,
Until death shall set me free...
Then when the Voice of God speaks, I'll come forth in His righteousness, for I have followed His Voice, the Voice of His Word. I commit them to You now, Lord, in the Name of Jesus Christ.
E-118 Now, while we have our heads bowed, you making your confession and your pledge... I'm amazed at a little boy setting here, twisting his head around. And there is a Voice for the church, "I'm the Lord Who heals all thy diseases." That's a Voice in the church. And all you who have need of healing, and you're living a consecrated life to every Word of God that you know what is right, and you have a need of healing, I wonder if you'd just raise up your hands. Raise up your hands, "Lord, I have a need of healing." All right.
Now, keep that Voice in your heart, "I am the Lord that heals all Thy diseases." Remember, when the Word is spoken, It has to come to pass. Jesus said, Mark 11:22, "If you say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you said will come to pass, you can have what you said."
E-120 Now, each one in our own way now, bow your head, make your confession, "Lord, I believe Your Word. I hear Your Voice telling me that You're the same yesterday, today, and forever." I'm going to walk down and lay hands on this child, because he's too little to know what it's all about, precious little boy, about the size and age of my little Joseph. And I want all of you to be praying, praying, "Lord, I hear Your Voice. I believe."
E-121 Heavenly Father, we're bringing this audience to You for the healing of their body. And, Lord, here sets a poor little child, he's attracting my attention all along in the message, seeing a parent set there holding the little fellow. Through medical science, there's not a hope for the little guy. There is a Voice of God that rides over everything. And as this church joined together to make every commandment that I know how to do, the rest belongs to You, Father. I'm walking down and laying hands on that child.
Father God, in the Name of Jesus Christ, I condemn this. Let the power of God, the healing of God... May there be such a difference in him in the next five minutes...?... May they all...?... for Your glory.
Heavenly Father, You gave the promise. That's all I know; You gave the promise. It has been done, as it been said, "If you say to this..." and I'm saying to every devil of sickness or affliction that's binding this audience, that's binding these people, every spirit of unbelief, I'm saying, "Depart from the people, in the Name of Jesus Christ." Now, we know it is written, and now it's been said; let it be done to the honor and glory of God. And in the Name of Jesus Christ it's asked.
E-124 Now, you that can believe, and do believe, no matter what happens, don't have to be, the seed dropped there. That little something inside of you, that Voice. Parent of this child, no matter what the condition of the child is, you believe the seed of God dropped into your heart, that that boy will get well? The rest of you is praying, one for another, do you believe that the seed of God dropped into you heart, "My sickness is finished"? Then the prayer of faith has been prayed for you, drive down that post. And if Satan ever tries, you come right back, "Standing in that Spanish church that Sunday morning, the prayer of faith was prayed for me. And God promised. The prayer of faith shall save the sick and God shall raise them up." It has to come to pass. Do you believe it, say, "Amen." God bless you. Now I'll turn the service back to Brother Rose, I suppose here, Brother Jewel Rose.
And now, I got one word I can say in Spanish. Would you like to hear it? "Hallelujah." I'll never forget the word. I was trying to get a deaf woman to hear me one time. Now, I may say this all wrong (You see?), but the best I remember it was "oiga." That right? Hear me. Hear, "oiga." And then never forget, "Gloria a Dios." you know. Just wonderful. Oh, I had the opportunity to be down in the capital, Mexico City, speak with them down there. How happy I was. And I used to...
E-3 I was in Finland after I was here. And always remind me of speaking to a little Finnish woman. They taken me up to what they call a Bethany. Every nation has it's own idea. (Am, are you getting the rebound? I'm too close to that? Can you hear all right, how's that?) This little woman, she was a lovely little person. But she was like me, she liked to talk a whole lot. And the interpreter... She talked real fast, and--and the interpreter couldn't say it fast enough to what she wanted to say it. And she'd stand and her face would get red, she said, "I've got it in for them guys a--babbling."
But, you know, I've noticed that all the--the birds all sing in English, dogs bark in English, babies cry in English. I wonder what's the matter with us anyhow. But each one of us think that our--our language will be the millennium language, of course. But we who have received the Holy Ghost, that is true, 'cause we have a heavenly language.
E-5 We have Brother Rowe here with us this morning, a diplomat from Washington. I believe he served under five or six Presidents, seven Presidents. And you know how I feel standing up on this platform, speak, with a man like that setting behind me. But his testimony always was such an outstanding one to me, and especially when he... I believe he was Lutheran, if I'm not mistaken, either Catholic or Lutheran: Lutheran. And he said he--something about crawling under a tent in a Pentecostal meeting, and he got up... Finally he made his way to the altar, and when he did, the Lord came down upon him and blessed him so much that... I think he can speak in about seven different languages. And said he tried one, it didn't work; then tried another, it didn't work. And I suppose he can speak Spanish same as you all can. So he--he tried all of them, and they wouldn't work. And, see, know what, God was so good, He come down and give him a language he never tried before, said, "It works." That's right. I think that's the way it'll be on the other side.
E-6 Many memories I hold in my heart of the little church up, I believe at... Oh, I forget where it's at. It's over here somewhere close to Toddle Street. And I remember that. I can think of the word "Toddle Street," where the Spanish Apostolic church used to be.
I was saying to the pastor, "This would be a grand place to have a revival," plenty of room, new church, fine people. So I think it would be in line for a revival someday. You pray to that, come in and have a revival. Now, I hope it's just a repeat of that we had over at the other church. I remember standing in the yard, leaning over the fence, up and down the streets, of trying to leave there of a nighttime, it was--sure was a thrill that I've never forgotten. And I've got a--a record of the little ladies, the misses and the brethren who sang and made a record. And they would try to sing "Only Believe," and they didn't get it out just right, you know. They'd say, instead of "only believe," they'd bring it out "yeonea believe." See?
E-8 And I remember Rebekah, my daughter, Sarah, and yet they say, "Daddy, sing, play that little record of the little..." Instead of saying "Spanish," they couldn't speak that word, said, "Spinish girls, little Spinish girls singing 'Only Believe.'"
Well, I remember they followed the meeting. The revival was on then, and they followed the meeting all the way to the west coast. And I--a little thing anchored in my heart when we left California, Brother Moore and I, and Brother Brown, way up at the capitol. And when I went down through that building that night, those kids standing there singing that, "He careth for you." You've heard it. "Through sunshines or shadows, He careth for you." Many times in foreign nations, upon the battlefields of the world strife, trying to bring the Message of Christ, I'd remember those girls and boys singing that song to me, "He careth for you. Through sunshines or shadows, He still careth for you." So that's been a great inspiration, a help.
E-10 Meeting your fine pastor, and so happy to see that the church is alive and you've got this great beautiful building here, setting all, plenty of parking room. Just a real place in the hands of the Holy Spirit, if we can just get Him to see it and know that we are calling for a revival. He, I believe He would give one.
E-11 Now, tonight we're at Brother Outlaw's church, the Jesus' Name church, over on the other side. And Brother Outlaw, I believe in--is Apostolic church too. I think he just calls his name, the church, Jesus' Name. I think he's apostolic in belief. And so we're to be there tonight. And now, we're not saying to the Spanish church, "now come over there," because you stay at your post of duty. And then there's going to be a great rally of the Christian Business Men, beginning Thursday, after the services are closed in other churches, on Thursday. And this convention, they're going to have outstanding speakers, and so Oral Roberts, and some Methodist brother that's just got saved, and they claim he's a very forceful speaker. And I'm sure you'll enjoy these conventions. And you teenage children, they got a rally there for the teenagers too, as brother just announced. I'm having my children there so they can get in on this. And so now come over, we'd be glad to have you. The Lord bless you all.
E-12 And now, I want to turn in the Bible and read some of His blessed Word. And I've chosen this morning for just a little while, I don't want to hold you too long, some texts, and one of them is found in I Samuel, the other found in Isaiah. And I'd like to read from Isaiah first. And I...
Can you hear all right, all around? In between these mikes, they seem to be very sensitive to me. I don't know why. You hear all right out there, raise up your hand. Good, good.
E-14 Now, I'm just a teeny bit hoarse, of course, that's from speaking much. And since I was here with this Spanish brethren, about sixteen years ago, I guess, maybe about sixteen or seventeen years ago, well, I been preaching ever since. So I was tired then, I said; and I'm still tired; but I'm still going on by the grace of God.
Now, let's turn to Isaiah 40, the 40th chapter of Isaiah; and the 1st chapter, or the 3rd chapter of I Samuel. And while we're holding them places for the reading of the Word, I would like now for us to bow our heads just a moment for prayer.
E-16 Our heavenly Father, we are grateful today for this privilege of standing in this lovely sanctuary that's dedicated to God and for His work. And as we know that Your servants has stood behind this platform here or pulpit many times, and with a dedicated life to Your service.
And at this--this morning brings back memories, memories of a revival that was just starting with the Holy Spirit that had come down in the form of a big Light like a Pillar of Fire, and It spoke that the Message should sweep the earth. And now, today that is history. The Message has caught fire through great men, after seeing it, like Oral Roberts, and Tommy Osborn, and Tommy Hicks and many others. And through the efforts that we have put forth together, we see the Message has set revival fires in every nation under heaven, of the Pentecostal message. To this we give thanks and praise to Thee, O mighty God.
E-18 And now today we pray that You will condition our heart, get ready for a great rapture that will take place soon, we believe. And if our hearts are not in condition for that or for anything else that You have in store for us, we pray You forgive us of our shortcoming, and will speak to us today through Thy Word. Bless the pastor of this church, its deacons, trustees, and all the laity, the members. Bless this little choir, and the pianist, the musicians. All together, bless them who enter the gates of this place. May they go out changed each time, a little closer to You than they were when they come in. Grant it, Father. And may that be so, even this morning, for we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-19 Now turning to the Book of Isaiah, the 40th chapter, we read.
Comfort ye, comfort ye my people, saith... God.
Speak ye comfortable words unto Jerusalem, and cry unto her, that her warfare is accomplished, that her iniquity is pardoned: for she has received of the LORD's hand double for... her sins.
The voice of him that cries in the wilderness, Prepare ye the way of the LORD, make straight in the desert a highway for our God.
Every valley shall be exalted, and the mountain and hill shall be made low: and the crooked shall be made straight, and the rough places plain:
And the glory of the Lord shall be revealed, and all flesh shall see it together: for the mouth of the LORD has spoken it.
Now, in the Book of Samuel, I Samuel 3rd chapter, I want to read the 1st, 2nd, and 19th verse.
And the child Samuel ministered unto the LORD before Eli. And the word of the LORD was precious in those days; there was no open vision.
And it came to pass at the time, when Eli was laid down in his place, and his eyes began to wax dim, that he could not see;
... ere the lamp of God went out in the temple of the LORD, where the ark of God was, and Samuel was laid down to sleep;
That the LORD called... and he answered, Here am I.
The 19th verse...
And Samuel grew, and the LORD was with him, and He did let none of his words fall to the ground.
E-20 Oh, that would be enough text that we could speak on here for a month, and we could draw much context from this glorious text. But this morning... And we just have about twenty minutes to get out in proper time from our... I guess the Sunday school is over or maybe it follows this; I don't know. But, however, I want to use the text of, "The Voice Of God In This Last Days."
A very outstanding time... We realize that where we're speaking from in the Scriptures, that it said there was no open vision in the days of Samuel. Therefore, "Where there's no vision," the Bible said, "the people perish." We must have a vision. And visions comes to the prophets, and it's the Word of the Lord spoken to them.
E-22 And we find out that Eli was not a prophet; Eli was a priest. And he was getting old, and his eyes were going dim, and he could not see to get around, was a great heavy man. And he had begin to let the work of the Lord go undone.
And that's something like it is of today. I think the church, the organization and denominations, they've been on the field for a long time, and they're beginning getting laxed. And the work of the Lord is being left undone, the Word of Truth, because the church in itself has become dim-sighted. And we need today, the Voice of God to speak among us, bring us back.
And, see, Eli had laid down, and the--his eyesight was failing. He was a priest. And they had no open vision from the Lord.
E-25 And that great need... And God has promised to meet the need of the hour. He always does that. And we need the Voice of God today to meet the need of the hour, to meet the time that we're living in. And after He has promised it, we can rest assured that He will keep His promise. That's the confidence that the believer has in His Maker, that He promised to meet the need.
And today, one reason that the church is in the condition that it's in, is because there is so many voices, so many other voices to attract the church from the Voice of God, till it's very doubtful that many would hear the Voice of God though It spoke right in their midst. They perhaps wouldn't even understand it, because it would be a foreign thing to them. They have got themselves so much centered on the voices of the day.
E-27 And if we notice in our Scripture reading, that the Voice of God was foreign to them. And it's become that way again today, that the Voice of God... There is so many other voices. And then if God promised He would give us that, and if other voices are contrary to the Voice of God, then it must be the voice of our enemy to confuse us, that we would not understand the Voice of God when it spoke.
And we notice it was something similar to that with Eli and with Samuel, but Eli recognized right away that it was God. And it was absolutely a--a blaspheme on Eli. Because the Voice of God speaking to Samuel, had told him about Eli's wrong doings, for he had babied his sons, and they was taking money and--and the flesh from the offerings. That was not right. And they were doing things wrong, contrary to God's Word.
E-30 And Samuel had... Only thing that Samuel could do, would speak exactly. And he was a little reluctant to do so, because it was against the very place that he was sent to be raised up in: Eli and in the temple. But Eli said, "Speak on." See? And he told him exactly what was going to happen, that Samuel--or Eli's day was finished, as a priest, because God had spoke, and God was sending His message through Samuel the prophet. Very odd birth, dedicated to the Lord from a child, God spoke to him, as a child and was preparing him for a work that laid ahead, and as Eli's time was finishing up.
E-31 There is so many voices in the earth today, that it is absolutely a hard thing, because it deadens the Voice of the supernatural. There is so many intellectual voices, great voices of mighty man who are intellectual, that in their intellectual conditions, even shake the nations. They're just not overnight people, but they shake nations, bringing great organizations together, great campaigns, floweredly. And a person would be a bit confused. It's enough to confuse them, of how that these things go on and prosper. And there's voices that--that raise up and do these things, and it causes the Voice of God to be placed way back somewhere, the True Voice of God.
E-32 "And the Voice of God," they say, "how will we know it's the Voice of God?" Because for today... Then it was an a-vindicated prophet. Now, today, how we know it's the Voice of God, because it's the manifestation of the prophet's Word. This is God's Prophet. And a true Voice of God only brings back that real, living, supernatural God with His supernatural Word, with the supernatural manifestation of the true Word. Then we know that It's the Voice of God. Because and that super... There's so much other in the other realms, that just almost deaden That out. But, remember, It will glisten; It'll come forth. It'll do it.
E-33 Now, there is a voice today in the world of politics. That's a great voice. And people, absolutely, in this great day of politics, they'll... It's all mixed up in their churches and everything. And many times, that we have just seen recently, that the voice of politics is actually stronger than the Voice of God in the churches, or the American people would've never did what they just done. See? They'd have never done it. If the Voice of God would been kept alive in the church, they'd have never made that mistakes. But the voice of politics is so much stronger in the earth today than the Voice of God, until people sold their Christian birthright for a mess of popularity, education, and political power. It's such a shame to see it. The very thing that our nation was made, what it's made on, the people turned right back around and--and voted in the thing that we left the other country. And the--and the Plymouth Rock, and Mayflower, and them, the--come over here and--and established this great economy that we have... Is the very thing that we fought so hard to come out of, we've put ourselves right back in its clutches, because that the Bible speaks it would be that way.
E-34 And the system of Eli, a priest instead of a prophet... The prophet is the Word. And the priest was the church.
And it's got in such a place till it begin to get so loose that the Word is foreign to the people. They don't get It. Then you can speak It, and they don't understand It, because they're not trained to It. Paul said, "If the trumpet gives an uncertain sound, who'll know to prepare himself for battle?"
The people are trained to a--a--a church voice, a church trumpet, "We've got more in our Sunday school than the rest of them's got." That don't mean a thing. "We've got more in our denomination than the rest of them's got. We're the biggest amongst the denominations." See, that's the kind of a voice that the people are trained for. In the street they go out to get the people and bring them in, tens of thousands times thousands in great campaign, bring them in. What are they interested in? "We got the biggest church. We got the biggest congregation. We got the highest-membered Sunday school. We got the mayor of the city coming to our church." That might be all good, but if that same church isn't trained to the Voice of God, the Gospel Trumpet, what good does it do?
E-37 And when a thing rises just like has rose amongst our government, what's happened? The church didn't know the Voice of the Trumpet, and they didn't know what to do. The great promise of prosperity, an intellectual giant coming in, and they went right over the very thing that the Bible predicted and brought it in. See, a political voice, and it proved that it overrode the religious voice, or they'd have never done what they did, the Gospel voice. Because we're promised of a lot of stuff, we're promised prosperity, and no doubt but what we'll get it.
But still that doesn't mean anything to a believer. Turn over in the Book of Hebrews at the 11th chapter, listen to that Saint Paul speak, how they in the days wandered about in sheepskins and goatskins, was destitute, not a place, couldn't enter the city.
E-39 I was reading in the Nicaea Council, when the great issues come up at Nicaea, Rome, three hundred years after the death of Christ, in the great Nicaea Council, when the great church that stood for what was right, they wanted the Bible. And the Roman converts of the first church of Rome had injected dogmas to say, for instance, like we have Christmas.
Christmas, Christ was no more borned on the twenty-fifth day of--of December than I was. Why, the hills of Judaea is snowy, and He... It'd contrast all other Bible prophecies. He was borned in the spring like all lambs are born. Why was He born in a barn instead of a house? He was a Lamb. Why was He not just run up to the altar or to His altar where He was nailed to the cross? He was led to the cross. You lead the sheep to the slaughter. He was a Lamb. Then He was born when lambs was born.
E-41 But, you see, to do that, they had the sun god's birthday, which, on the solar system, the--the sun in the five days from December the twentieth unto December the twenty-fifth, there's hardly a moving at all of the sun. It--it varies a little each day, gets longer and longer and longer till it hits its longest day in July, and then in December its shortest day. And then that little time of the twenty-fifth, from the twentieth to the twenty-fifth, they had the Roman circus and the celebration of the sun god's birthday. So then Jupiter, which is the Roman god, and then they injected it, in saying then, "We will take the Son of God and the sun god's birthday, put that together and it be one great celebration." That's contrary. And, oh, the many injections that they placed in there...
E-42 And then when them true men of God who wanted to stay with the Word, like Polycarp, Irenaeus, Martin, those great, early, sainted men who wanted to stay with the Truth, and when they brought through the Nicaea Council, some of those people had been so rejected until prophets came in out of the wilderness with nothing around them but a piece of sheepskin to set in that council. But they knowed the Word of the Lord. But popularity, them fifteen days of bloody politics had overrode it. Then we had a thousand years of dark age. See?
E-43 But God promised that that trumpet would sound again. Always the people listens to the true Voice of the Word. Always examine what you do by the Word.
The voice of politics... And we in America and the rest of the world, have a loud speaking voice today, and that's the voice of Hollywood. It's captured the world. Let somebody come out in Hollywood with something, you find it all over the country. Now, we notice that they have set a pattern for our women on their dress, their hair styles. They set that dress.
E-45 The church ought to know the Voice of the Trumpet of God on that. But there's so much confusion because you see others do so, examples. Don't never pattern yourself after that kind of an example, because it's perishable. Always hear the Voice of God, what He says about it.
And then we notice in Hollywood they raise up things. And just let me speak just a moment on this before we go further. There was a--a thing come out not long ago, that a--a man in Hollywood... Nothing against the man now, he's a mortal that Christ died for, but just to show you. They invented a little thing called, the kids used to call the hula-hoop, hula-hoop, or something. And if you ever noticed the vulgarity and things that follow that (What?) in the little children. That's not right.
E-47 Now, Hollywood is full of--of the gunfighters. Now, anyone that knows history, knows that them people back there in them days that was gunfighters like the--the different fellows, they wasn't decent citizens; they were renegades; they were like Al Capone and Dillinger. They got a Hollywood play they call on--on the television, they call, "Gunsmoke." And I heard on the monitor the other day that the fellow that plays it, Arnez or something, or Arness, or I forget what his name is, and he's supposed to take... He represents Matt Dillon who was a sheriff in Kansas. And Matt Dillon was as yellow as a rabbit. He shot twenty-eight men in the back, innocent people, going outside of Dodge City and waiting in a bush. And when a man come along, that somebody would call him and tell him that there was a certain villain coming through, he'd stay out there, and when the man come in, he'd shoot him through the back. Now we find he's big guy that comes down. Why, it's--it's absolutely glorifying sin.
But the little children of our country can tell you more about Matt Dillon than they can tell you about Jesus Christ. The--the--the stores, the ten-cent stores, and the clothing department, is hanging full of little--little toy guns, with little hats that--that you could buy anywhere. It's all right to wear that, but I'm--I'm just telling you. You see? Then they--they--the commercial world, picks that thing up and makes millions of dollars off of it.
E-48 We have what we call St. Patricks Day; we have what we call these religious holidays. And the commercial world has picked it up, and they make millions of dollars: Mother's Day, bunches of flowers. Why, every day should be an honorable day to mother. She's off somewhere alone, go see her. That'll be worth more than all the flower you could send her or anything else. See? But they pick it up. It's a voice, and--and we blend right in with it. It's really not right. But what are you going to do? See, we're--we're just...
I'm trying to get to a point here to tell you something, what I--I believe. The Voice is rare, the Voice of God.
E-50 Now, we find out that they set the pace. And did you ever notice, our young boys has become Ricky and Elvis. You got a child named that, change it right quick, call him number one or two, or something. Don't... That's a horrible... You say, "What difference does the name mean?" Why, sure, it means something. Your name characterizes your life. "Now, Brother Branham, you're on numerology." No, I'm not. I'm on THUS SAITH THE LORD. Why was it when Jacob, he lived to his name as--as deceiver, supplanter, Jacob. And when God changed him, He changed his name. God changed Saul to Paul, Simon to Peter. Certainly, it has something. And Ricky and Elvis, and such names as that, is the modern American name which throws a child automatically right into that. See what I mean?
E-51 Now, I hope I don't... I better back up and don't get too far on a limb here (See what I mean?), that you wouldn't understand. But all these things is not even understood by the common person. They don't catch it, because they got one trend. That's all they listen to, those voices.
There's a voice of philosophers, communism, promising something that they cannot stay by. And yet a great percent of the American people are wrapped up in communism. Now, I've been in communism, communism zones, rather, in Germany, on the east side of Berlin. They had great big houses to show the outside. You ought to walk on the inside of them, they're not even finished. It's a false economy, they're trying to push over something.
E-53 And in Russia, the birthplace of communism... Which, many years ago, when I was just a boy preacher, I'd say thirty-three years ago, when nazism, fascism, and communism was rising, I said, "I speak in the Name of the Lord. They'll all wind up in communism." But did you ever think, God has left us an avenue out, if we'd just take it. There's only one percent of Russia that's communism, one percent, but they're the controlling percent. One percent of communism--one percent of Russia is communism, rather, but they control.
E-54 And the same thing, Hollywood's one place, but they're in control.
About one third or two thirds of the population of the United States goes to church, and is church members, but they control in those denominations. What communism needs over there is the Voice of God rise up among them, and it'd put it to a shame.
In Finland, when that little boy was raised from the dead that day, and they was bringing me three squares away, where this little fellow was raised up from the dead, communist soldiers, Russians, standing there with the Russian salute, and the tears running down their cheeks. They said, "We will receive a God that can raise the dead." It's the negligence of the Catholic church and the Lutheran church, and all those denominations in there, has taken all of the money, and building organizations, and giving the people nothing. They live like the rest of the people. There's got...
What Russia needs is a prophet to rise on the scene with the Word of the Lord, that can--can shut the mouth. Then that ninety percent will take over.
What America needs is a Voice of the prophet of God, who could stand up and condemn Hollywood, and condemn these things in the Name of Jesus Christ, and the Holy Ghost church will take over. Too much confusion, see too many voices of contrast against it...
E-60 The church, its voice, each one wants more members. The Baptist wants it all; Methodist wants it all, Presbyterian. We all have these. And Catholic's look like is going to take it all, and they will. That's exactly the Voice of God out of this Bible. They will rule.
But the most high God shall finally rule. The saints shall take over, one day; the Bible said so. They will take over,
Such an awful lot of voices... Then there's the voice of the false prophet. That's a terrible voice, a man who calls hisself a prophet. A prophet of course is a preacher. The modern word "prophet" absolutely means "a man that preaches under inspiration." And there is a man who stands and calls hisself a prophet and denies the Word of God, denies the Truth of God. There's so many voices.
E-63 Just a few moments ago, there was a brother out there directing me where to come in up here, but I went--guess he wondered why I went on up the street and turned around and come back. If you're here, brother, I was listening to something; it was our--our colored friends, the Negro. They got a temple here, and they call it, "the Elijah Mohammed," or something, "young Elijah Mohammed." Raising up with a voice, and saying that they are the voice that's going to bring the--the colored race out of this chaos, that... You see, the very thing, their--their--their Moslem is here, their mosque. Why, don't you see, that the very background of it, it's wrong.
E-64 The colored people, just like the white people, brown people, and yellow people, not back to--back to Mohammedism, but come back to Christ, the very principles that the Bible teaches. Mohammedanism is against the Word. Now, I had the privilege of leading ten thousand Mohammedans to Christ one time at Durban, South Africa. It produces nothing but psychology. And psychology is all right as long as psychology don't deny the Word. But when psychology denies the Word, then psychology is wrong. It gives an uncertain sound. There's everything else will pass but God's Word; Jesus said so, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall never pass away." So, you see, we must stay with the Word, the Voice.
E-65 So many confuse things. The people get up; they don't know the Word, and they say things, and maybe it sounds very reasonable. Communism is a very reasonable thing: "Everybody the same. There's no more capitalists; they're all communists." Did you ever stop to think that that's a false revival, communism is? And where did he pattern it all after? The... Jesus said, "The two spirits would be so close, it would deceive the elected if possible." And everything the Devil's got, it's a perversion of what God created. Sin is a--is righteousness perverted. A lie is the truth misrepresented. Adultery is the--is, an act that God ordained us to, perverted. All unbelief is the perversion of belief. You have to deny the truth in order to take the--the perversion. See, straighten out these voices; test them by the Word and see if it's truth.
E-66 Oh, how we could go on and on, on these voices of today, but our time's passed. But so many voices that people don't know what to do. The Methodist will finally hear a Baptist preacher; they'll go over there; they'll stay there awhile and then they go to Lutheran. And in the Pentecostals they have different groups; one will run to one, and one to another, then back and forth. It shows you're not stable. Hear His Voice. Here It is wrote on paper, the Voice; the Voice will be confirmed if It is the Truth.
The church world don't know what to do. The political world is in chaos. Everything seems to be in chaos. Fellows run from here, something else rise up, some jacket, some coat. When I was in Rome, they got nineteen different vindicated nails that was drove in Jesus' hand; and there's only three, but yet they've got the record that nineteen different nails. Now, what difference does it make who has the nail? Christ never left us nails to worship, He left us the Holy Spirit by His Word. "These signs shall follow them that believe; they'll have the original nail"? "They'll have... These signs shall follow them that believe; they'll belong to the denomination I started"? He started none. See how the voice is contrary?
E-68 But, "These signs shall follow them that believe; in My Name they shall cast out devils." There's the Word. "They shall speak with new tongues; take up serpents, that would not harm them. If they drink deadly things, it would not bother them. If they lay their hands on the sick, they shall recover." And you watch these things plus all the rest of the Scripture put together.
Now, that alone will not confirm it, not at all. There's where we Pentecostals get on the wrong road. Did not Jesus say, "Many will come to Me in that day and say, 'Lord, have not I done mighty things in Your Name? Have not I prophesied in Your Name? Have not I done all this in Your Name?'"
And Jesus said, "Depart from Me, you that work iniquity; I never knew you." Do you see, my sisters and my brothers, why I'm so condemning and indicting this generation? You might speak with tongue like men and Angels; you might dance in the Spirit all around the church; that has nothing to do with It.
E-70 I've seen Mohammedans dance around like that. I've heard in the doctor--witch-doctor's camp, seen the witches stand up and speak in tongues and interpret it, and tell exactly what was going to happen, and it happened that way. I've seen even a pencil raise up and write in unknown tongues, and only one there could read it, and was of the Devil. You can't base your eternal destination upon some sensation. Satan can impersonate any of those sensations. Not... It's to know Christ, something changes in your life. Watch your life and pattern it with the Word, and see where you're at, taking inventory, certainly.
E-71 In spite of all this impersonations, false voices, false prophets, all these other things that's rising up, Jesus still said, in spite of all of this, "If any man will hear My Voice and follow after Me..." He is the Word. Listen, His commission to us today in all these voices. Which I said it would take hours to bring out all these voices. And it's confusing to the people. It's a pathetic thing. And after all, you don't get the second chance; you've got to take it now. You might not get a chance tonight. You might not get a chance tomorrow. It's now. "When you hear My Voice, harden not your heart, as in the days of provocation. Now is the time. This is the acceptable time that if any man will hear My Voice." That goes to show that His Voice would still be there in the midst of all the chaos. He's still got a Voice. Why? His Voice will ever remain. Here it is; "Heavens and earth will pass away, but My Voice shall not pass away," His Word.
E-72 Let's just take, say, another five minutes, quickly. Can you, will you stay that long, a few minutes? Now, I'll hurry.
Let's just take some who heard this Voice and obeyed it: how it made them act, what it made them to do. Now, I'm going to bypass a lot of--of Scripture here, just in order to get the--right straight to you. How it changed their lives and all them that was about them, how they become the oddball; we call an oddball. Every man that ever did believe God was considered an oddball. Because if you're in the trend of the world, there's something wrong with you. To be a Christian you have to be an oddball. "For all that live godly in Christ Jesus shall suffer persecutions of the world. He was in the world, and the world was made by Him, and the world knew Him not." Quickly now, listen close as we close.
E-73 Adam heard His Voice in the cool of the evening and had fellowship with Him. There was no condemnation to Adam. He heard the Voice of God, and he said, "Father, now I lay me down to sleep." And he laid down and Eve on his arm; the lion, the tiger, and the wild beasts laid right around him; there was no harm, no way of getting sick, no way of wondering if he'd wake up in the morning, they're going to wake up. Adam heard His Voice in the way that he ought to have heard it.
But one day he heard his wife's voice. Now, I better leave that alone for a while. But he listened to the wrong voice, yet it was his wife, the closest tie he had on earth. Why didn't he, like Job, "Thou speakest like a foolish woman"? And if it would, the whole human race would be living instead of dying. It changed the course of human beings and time. But he heard a Voice of God, he had fellowship with it, but when he turned... How did he know that his wife was wrong? Remember, it was pleasant.
E-75 We think today that our organization church, we think that our prosperity today is God smiling upon us. It looks good. It looked good when Micaiah stood there before the four hundred prophets, and the whole land belonged to them, and the Philistines was on it, or the Assyrians; it looked good. These prophets was telling, "Go out there, that belongs to us. Take it." But it wasn't the Voice of God. And Micaiah turned around and cursed the voice. And how did he know to do that? Because his vision was exactly with the Word. That's the only way to trust it and see it today; it's got to be on the Word.
E-76 Then did you notice after Adam listened to another voice besides God's Voice, his own wife. And the church is listening to the voice of her organization, injecting into them creeds instead of the Word, letting them live any way they want to. As long as they go to church and a member of a certain church, that's all matters. Closest connection that the believer has on earth to them is the church. But the believer, the real believer, the closest connection is the Holy Spirit, is God's Word.
So you find out that Adam realized his condition, and he heard the Voice of God calling again, and he was in fig leaves then. But it was a voice of condemnation, "Why have you done this?"
E-78 I wonder if America today, or the world in its religious uproar, as it is, and America swallowing, being swallowed up, it'll be a national religion pretty soon.
[Blank.spot.on.tape-Ed.]... who's setting before me. I know it's taped and it'll go all over the world. We have tape programs, that every message takes the whole world in, all other countries.
Well, now, if you'll look and see, you're just standing in fig leaves. When the true Voice of God comes out, they don't know what to do about it. It's confusing; they don't know what to do.
Quickly. Noah heard the Voice of God. It was preparing to save his life, and he followed the instructions and he stood.
E-82 If a man hears the Voice... Now, listen, catch this real good. Don't fail. If a man hears the voice of something, and if It's proven to be the Voice of God, and on time, and then that proceeds forth from the man, heavens and earth will pass away but that Word can't pass away.
Noah heard the Voice, and condemned the world. And they laughed in his face because his--his message didn't cope with their scientific achievements, but it rained and destroyed the whole world. See? His voice that went forth, the seed was laying there. Every age it's been the same way.
Samuel, alarmed when he heard the Voice of God, that he was--go ahead to condemn Eli, the man that had nurtured him, the man that had been a daddy to him, and had raised him up, and fed him.
E-85 Minister brothers, shall I...? Ministers many time upon their denominational grounds and creed, their credentials in their pocket, of the very happy, the very organization that's nurtured them, and fed them, and brought them up, and positionally put them in church, and put them in a congregation, you have to knuck' down to what they teach. See? What a horrible thing it would be for a true servant of God to hear the Voice of God and have to come back to that same mother organization, say, "You're condemned because you don't receive this Word." What a thing.
It was hard for Samuel. But he was a prophet; he had to do it. Regardless of whether it hurt or not, he had to do it anyhow.
E-86 And Moses heard the Voice of God. He was full of theology. He knowed all the ins-and-outs, but it failed. He heard the Voice of God; Moses was never the same.
And no man is never the same. You might hear in your ears the--the Voice speaking, but when you hear in your heart the Voice speaking (See?) then you're hearing. You do not see with your eye. You look with your eye; you see with your heart. You see something, say, "I just don't see it." You mean you don't understand it. You do not hear with your ears, you hear with your heart. Many times your ears hears the true Voice of God, and It falls off of you like water off of a duck's back. But when you really hear, you hear with your heart.
E-88 And all the theology that Moses had, he hadn't heard the Voice of God. But one day God called this eighty-year-old sheepherder over to one side and spoke to him, and he caught it. He proved that He was God. First thing He done to Moses was vindicate His Word, "I'm going down; I remember what I promised."
And this is what He promised for the last days. He'd raise up a people from the Gentiles, and all the promises.
"This I promised." Said, "Moses, take off your shoes." In other words, honor it. "Now throw down you staff." And a--a dry stick off the desert became a serpent, and Moses caught it, and went back to its condition again. See? He knew that was God, because God said, the Word of God, the Word that he was speaking, said, "Throw down the stick in your hand." That's God's Word. Don't try to do the same thing; that ain't God's Word to you; that's God's Word to Moses. Here's God's Word to you.
"Throw down the stick." It turned to a serpent. Said, "Now are you afraid of it? Pick it up by the tail"; back it went again. God's Word to him. What did He do? God vindicated His Word.
E-91 I had a call here a few months ago, about, been, oh, it's been about a year, over a year ago. A little lady on the end of a telephone connection with a Baptist preacher and a Pentecostal preacher. She said, "Brother Branham, the Lord has made me a prophetess."
Said, "Fine."
Said, "You know, I'm told that you said that you--you bore record that my ministry was of God."
Now, I couldn't do that; it's contrary to the Word. So I said, "Lady, that's an error. I don't even know you."
And the Baptist preacher; I heard him; I heard the Pentecostal preacher. She said, "Well, I'm having a meeting here." And said, "The Lord is doing great things."
I said, "I'm grateful for that." She said... I said, "Has He ever told you anything yet?"
Said, "Yes, I've got a great program in hand."
I said, "Wonderful." I said, "Now, what's your program?" I said, "What did the Lord tell you?"
"He said, 'Go to Phoenix, Arizona, on a certain-certain date, and then I'm going to give you the lost Dutchman Gold Mine, and you're going to take this gold that's found in there and you're going to sponsor missionaries around the world.'" When we all know that the lost Dutchman Mine is a legend. "So He said..."
I said, "Well, I'll tell you how to find out whether it's God or not." I said, "You be there on that day. And if it's--you find the lost Dutchman Mine, then it's God. If you don't find the lost Dutchman Mine, then repent and get that lying spirit off of you." That's how to find out whether it's God or not.
E-99 God said, "Moses, throw down the stick; it'll turn to a serpent." He did it. He said, "Pick it up; it'll be a stick again." He did it.
When God makes a promise of a ministry in this last days, He'll confirm it just exactly the way He said He would do it. Then you know you got the right Voice. You're listening to the right Thing, because it's the Word being confirmed. See? Oh, how... I'm sorry, I... All right.
E-101 Moses acted different. Look what a--a funny thing Moses done. Now, always when you're following the Voice of God, you're crazy to the world. The next day found Moses with his wife setting on a mule, and a young-un on her hip, or that's southern, "child," on her hip, and there they was. This old man with beard hanging down like this, and his baldhead shining, a stick in his hand, leading a little donkey, going right down towards Egypt just as hard as he could go. Somebody said, "Moses, where you going?"
"Going down to Egypt to take the thing over." Wherewith he had failed as a young man, he'd failed as a military man, but here he was going down to take over. And he did it. Why? He'd heard the Voice of God and seen It vindicated for his day, for the things that was to be in his day. He saw it.
E-103 Paul, a self-styled Pharisee, just as full of theology as he could be, but one day he heard the Voice of God. He saw a Pillar of Fire, and he knowed there was something different. It changed his life. No matter how many Pharisees, how many Gamaliels, or anything else could cry out to Paul, "You're wrong, you're wrong." Paul, when he heard the Voice of God; he knowed It was the Truth.
Peter, religious as he could be, keeping the traditions of the elders, he would not eat any meat. No, sir. He would have nothing to do about it at all. He was really keeping the traditions of the elders right to the word. What happened? One day he heard the Voice of God, "Don't call that common and unclean, what I make clean." He was a changed man. He was ready to go anywhere the Lord sent him.
E-105 Closing, I might say this. There was a man one time who was a believer. He had been dead four days. He was in the grave, stinking, rotten, but he heard the Voice of God speak, "Lazarus, come forth." And if it brought a man forth after being dead and rotten, what ought it to do to a church that still has life in it? It ought to resurrect them in the midst of all of these voices that we've talked about, religious, politics, Hollywood, all the false prophecies and things that's gone out. In the midst of all of it, the true Voice of God will call a man that's dead in sin and trespasses to life again. It ought to take a backslidden church and call it to life again. Sure.
E-106 Remember, in closing I say this; then I'll close. Jesus said the time would come, when all that was in the grave would hear the Voice of God. And you're going to hear It. No matter what condition you're in, you're going to hear It anyhow. And some of them that come out of the grave will come to condemnation. They hear the Voice, but It's condemning. And if you hear It today, "Today, after so long a time, when you hear My Voice, harden not your hearts, as you did in the days of provocation." And if you Pentecostal people grouping yourself out in creeds again in worldliness, "having a form of godliness and denying the power thereof," before you have to rise in the resurrection to be condemned, because the Voice of God that speaks to you now through the Word will condemn you in that day.
E-107 If you're just a lukewarm believer, the Voice of God cries in your heart this morning, you are a lukewarm believer, you'd better repent.
You men, women, boys, or girl, that's not living for Christ, and the Voice of God speaks to you through His Word and says "Stop doing that," you better do it. Because you're going to hear It again one day, and It'll condemn you. You can't deny It; It's speaking to you now. And remember, it's recorded.
And those who does right and hears His Voice, will rise to righteousness, to glory, to heaven.
E-110 So you're going to hear the Voice of God some time. Maybe faintly this morning It speaks in your heart, that you should turn from the way that you're going: turn back to God. Now, remember, they'll record that Voice that's speaking to your heart in heaven. And someday when Jesus does call, and all that's in the grave, all, right and wrong, will rise. And then this very same Voice will whisper right back to you, "In Phoenix, Arizona, on a certain Sunday morning, when the minister held you so long, speaking on the Voice, I spoke to you: told you women to let your hair grow out, quit dressing immorally; told you men to quit that lying, smoking; told you preachers to turn back to the Word of God." See what I mean? That's right.
That still Voice say, "It could be right."...
E-111 If I had to come like Nicodemus, I'd still try to get there. I'd come to Him, and go out here in the desert somewhere, and say, "Lord God, here I am; change me now. Mold me in Your fashion." Come back to the Word. Somewhere where you see you're leaving off in the Word, come right back to that, because a chain is its strongest at its weakest link. And anywhere in your life that you've left the commandment of God off to serve a tradition, there's where your chain will break no matter how firm you are on the other things. Hold to God's unchanging hand.
E-112 Let us pray. Today, after so long a time, Lord, You said that You'd speak, You'd write Your laws upon the tables of hearts. I know not what stands before me. The only thing I know to do is take Your Word and spread It out; surely It will lodge beneath some rocks somewhere. I pray, God, that You'll speak to every young person, every middle age, old person, whatever it might be. Speak to my heart, Lord. Speak to these ministers' hearts. Speak to the congregational hearts.
We pray, Father, that today we will hear Your Voice. And we know, as it was in the days of Samuel, an open vision is a rare thing, and it startled the people. So is it today. We have dreams and dreamers; we have speakers and interpreters. But an open vision coming forth with the Word of the Lord, and corrected... We pray, heavenly Father, that that Voice that was crying in the wilderness, "Prepare the way for the Lord," that we believe the Holy Spirit gives that Voice again today, "Prepare for the coming of the Lord." And how odd it is, 'cause there's so many other voices to numb it and to take it out, but it's gracious in the ears of those that hear it. I pray that the Holy Spirit will now do the work in the hearts of all of us.
E-114 While we have our heads bowed, and I trust our hearts bowed, if you know somewhere that you have disobeyed in your life, know some Scripture that you know that's Bible teaching that you haven't cooperated with, because something, Hollywood voice made you do something different... Some place that you ministers has found a place in the Bible that's actually the Truth, but you know your organization would put you out if you taught that, and you know it's absolutely Truth... To you people who take the wrong thing, live the wrong life... You fathers and mothers that's not trying to correct your children, not trying to raise them, you may try your best, and they're going right on worldly anyhow, but you're putting example before them. And if you're not doing it, the Voice of God is speaking to you, "Don't do that."
E-115 And now, with every head bowed and all eyes closed, and may the God of heaven look down into the hearts of that person that's hungering and find the place where they're wrong. And with a hand up to God, saying, "Lord, I truly desire for Your Voice to take out all of the unbelief, and all the things that's not like You, and make me what You'd have me to be," would you raise your hands. While you... The Lord bless. God bless you.
Then the Bible said, Jesus said, and in spite of all these other voices, "Yet if a man shall hear My Voice..." Follow after Him, you're going to get your desire.
E-117 Lord, time is running out. But the Bible said that, "As many as believed, were baptized." I pray, heavenly Father that every one of those that raised their hands in true confession, that the Word of God that they have read, and seen that they been wrong... I never looked at half of them. It's not for me to look; it's for You to look, Lord. You know the motive and objective behind the hand that raised up. Let them, from this very hour, purpose in their heart, "From this day, henceforth, I'll take the Word of God and the Voice of God, and follow it no matter what the price is." And bear in their mind, as they're going, the song of the poet,
Must Jesus bear the cross alone,
And all the world go free?
No, there's a cross for everyone;
There's a cross for me.
And this consecrated cross I'll bear,
Until death shall set me free...
Then when the Voice of God speaks, I'll come forth in His righteousness, for I have followed His Voice, the Voice of His Word. I commit them to You now, Lord, in the Name of Jesus Christ.
E-118 Now, while we have our heads bowed, you making your confession and your pledge... I'm amazed at a little boy setting here, twisting his head around. And there is a Voice for the church, "I'm the Lord Who heals all thy diseases." That's a Voice in the church. And all you who have need of healing, and you're living a consecrated life to every Word of God that you know what is right, and you have a need of healing, I wonder if you'd just raise up your hands. Raise up your hands, "Lord, I have a need of healing." All right.
Now, keep that Voice in your heart, "I am the Lord that heals all Thy diseases." Remember, when the Word is spoken, It has to come to pass. Jesus said, Mark 11:22, "If you say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you said will come to pass, you can have what you said."
E-120 Now, each one in our own way now, bow your head, make your confession, "Lord, I believe Your Word. I hear Your Voice telling me that You're the same yesterday, today, and forever." I'm going to walk down and lay hands on this child, because he's too little to know what it's all about, precious little boy, about the size and age of my little Joseph. And I want all of you to be praying, praying, "Lord, I hear Your Voice. I believe."
E-121 Heavenly Father, we're bringing this audience to You for the healing of their body. And, Lord, here sets a poor little child, he's attracting my attention all along in the message, seeing a parent set there holding the little fellow. Through medical science, there's not a hope for the little guy. There is a Voice of God that rides over everything. And as this church joined together to make every commandment that I know how to do, the rest belongs to You, Father. I'm walking down and laying hands on that child.
Father God, in the Name of Jesus Christ, I condemn this. Let the power of God, the healing of God... May there be such a difference in him in the next five minutes...?... May they all...?... for Your glory.
Heavenly Father, You gave the promise. That's all I know; You gave the promise. It has been done, as it been said, "If you say to this..." and I'm saying to every devil of sickness or affliction that's binding this audience, that's binding these people, every spirit of unbelief, I'm saying, "Depart from the people, in the Name of Jesus Christ." Now, we know it is written, and now it's been said; let it be done to the honor and glory of God. And in the Name of Jesus Christ it's asked.
E-124 Now, you that can believe, and do believe, no matter what happens, don't have to be, the seed dropped there. That little something inside of you, that Voice. Parent of this child, no matter what the condition of the child is, you believe the seed of God dropped into your heart, that that boy will get well? The rest of you is praying, one for another, do you believe that the seed of God dropped into you heart, "My sickness is finished"? Then the prayer of faith has been prayed for you, drive down that post. And if Satan ever tries, you come right back, "Standing in that Spanish church that Sunday morning, the prayer of faith was prayed for me. And God promised. The prayer of faith shall save the sick and God shall raise them up." It has to come to pass. Do you believe it, say, "Amen." God bless you. Now I'll turn the service back to Brother Rose, I suppose here, Brother Jewel Rose.