Zachäus, der Geschäftsmann

Datum: 63-0121 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tucson, Arizona, USA
E-1 Und ich genieße diese Dinge wirklich. Und es schien, als ob jedermann ein wenig Sinn für Humor für sein Zeugnis hatte, und ich könnte dies meinem [Zeugnis - Verf.] hinzufügen. Wie die farbige Dame vor kurzem Zeugnis geben wollte, und sie sagte: „Ältester, dürfte ich Zeugnis geben?”
Ich sagte: „Geh nur nach vorne.”
Und sie sagte: „Ich bin nicht, was ich sein sollte, und ich bin nicht, was ich sein möchte”, sie sagte: „aber ich bin auch nicht mehr, was ich einmal war.” So ist dies vielleicht etwa die Art und Weise, wie ich mich in einer solchen Gruppe fühle. Ich bin nicht, was ich sein sollte oder was ich sein möchte. Aber eine Sache weiß ich; ich bin nicht mehr, was ich war, und ich dränge vorwärts zu dem Ziel der hohen Berufung.
E-2 [Es ist - Verf.] so gut hier zu sein. Wir haben während der letzten zwei Wochen, oben im Maricopa Tal, eine der feinsten Zeiten der Gemeinschaft mit unseren Brüdern gehabt, und ich bin ziemlich heiser. Und wir haben unseren Himmlischen Vater große Dinge für uns tun sehen. Und wir tun dies einfach, um die Leute irgendwie zum Beten zu bewegen und warten, dass der große Höhepunkt während dieser Versammlungen kommt. Als ich hörte, dass ich das Vorrecht hätte, mit meinem guten Freund, Bruder Tony, zu dieser Versammlung herunterkommen zu dürfen... Und ich fragte heute Abend drei mal: „Wie sprichst du diesen Namen aus?” Und ich kann es mir einfach nicht merken. Und deshalb einfach Tony, wenn es recht ist. Ich denke wir sind hier ohnehin nicht allzu förmlich, nicht wahr? Wißt ihr, das ist die fromme Art. Ihr wißt, die Bibel sagt, Gott ist ohne Förmlichkeit, deshalb haben wir nicht irgendeine Förmlichkeit.
E-3 [Da wir - Verf.] die großen Dinge sehen, die unser Himmlischer Vater diese Woche für uns getan hat, sind wir glücklich herunterzukommen und an den Segnungen in dieser Versammlung teilzuhaben und einige Brüder zu treffen und euch Leute von hier unten in diesem Teil von Arizona, von dem wir hier unten alle wissen, dass dies die Hauptstadt ist. Ich erzählte ihnen die ganze Woche lang, dass Phoenix nur das Randgebiet von Tucson war. Schon immer. Seht? Sie wollten es nicht glauben, aber wir heißen sie in unserer Gemeinschaft willkommen. Es ist deshalb, weil wir ganz oben sind. Sie müssen zu uns heraufschauen (Seht ihr?), herauf hier nach Tucson. Und so kommt alle herüber, und wir werden herüberfahren und dann nächste Woche oder Ende dieser Woche Phoenix besuchen, für die Zeit der Gemeinschaft dort oben.
E-4 Wir haben eine große Sache erlebt, kurz bevor ich diese Fahrt machte. Ich möchte mir nur ein wenig Zeit nehmen, denn ich denke, es ist der Mühe wert.
E-5 Während ich all die Jahre herumreise und versuche in der Bresche und zwischen verschiedenen Organisationen und Menschen zu stehen, waren die Christlichen Geschäftsleute so etwas wie eine kleine Oase für mich zu glauben, dass Gott alle Nationen aus einem Blut machte. Und das glaube ich. Ich glaube, dass sein Volk in allen Gemeinden ist. Wenn ER Gott über allem ist, ist ER auch Gott der ganzen Menschheit, Gott der Schöpfung. Und gewiß kann ER...
Schaut hinaus auf die Wüsten und die Berge. Ihr könnt sehen, was ER liebt, denn ER tut sich kund in Seiner Schöpfung, und wir können erkennen, dass es einen Gott gibt. Und diese Leute, die Geschäftsleute Des Vollen Evangeliums, wenn ich in ihre Versammlungen gehe, für sie spreche, dann habe ich die Gelegenheit, zu allen anderen verschiedenen Gruppen zusammen zu sprechen. Ich wurde angerufen, um (wie wir es mit einem weltlichen Ausdruck nennen würden) für Demos Shakarian einzuspringen. Ihr wißt, was für eine schwere Aufgabe das ist. Aber ich war vor ein paar Tagen in Cincinnati, und Schwester Shakarian unterzog sich, so wie ich es verstand, einer Operation. Bruder Miner Arganbright, einer von den Vorstehern, kam vorbei und sagte: „Fahr mit mir hoch nach Cincinnati.”
Ich sagte: „Ich habe hier hunderte von Leuten aus der ganzen Welt, die in diesen Krankenhäusern und Zimmern liegen und darauf warten, dass ich für sie bete, dass ich mit ihnen rede, manche warteten vielleicht länger als zwei oder drei Jahre, und schließlich gelangten sie hierhin.”
Er sagte: „Gut, fahr nur ein paar Minuten mit mir hoch.”
Ich sagte: „Nun, um wieviel Uhr ist das Frühstück?” Ich vermute es sind ungefähr 120 Meilen von wo ich wohne.
Und er sagte: „Nun, es beginnt um acht Uhr.”
Ich sagte: „Schön, ich will dir was sagen. Wir werden dann um vier Uhr hochfahren und dort das Frühstück haben, und ich werde dann direkt zurückeilen.” Und als ich hochkam, war Bruder Shakarian nicht da. Und ich kam herein, und...
Ich sagte: „Gerade, was wir erwarteten.” Irgendwann an diesem Abend musste ich zurück nach Hause kommen.
E-6 Während der Zeit war hier ein Baptistenprediger gewesen, der sich einfach geradewegs an die Schulter von Billy, meinem Sohn, lehnte und sagte: „Sie verstehen nicht, mein Herr.” Er sagte: „Meine Frau stirbt.”
Und er sagte: „Nun, mein Herr, wenn Vater zurückkommt...” Er sagte: „Wir sind diesen Leuten verpflichtet, gekommen zu sein...”
Wißt ihr, in der Gebetsreihe, viele Male geht man durch und bringt vielleicht ein Gebet dar, aber ihr... Manchmal liegt der Fall tiefer als das. Seht, Gott heilt unter bestimmten Voraussetzungen, und es könnte da irgend etwas im Leben dieser Person sein. Und mir ist es egal, wieviel Medizin der Arzt ihnen geben würde, sie werden nicht gesund, bis diese Sache bereinigt ist.
E-7 Wenn ihr in eine Arztpraxis gingt und dem Arzt erzähltet, dass ihr krank wart und ihm eure Symptome schildertet und er in Eile war, er würde euch wahrscheinlich ein kleines Rezept mit irgendeinem Schmerzmittel irgendeiner Art geben, einige Aspirin. Der Doktor versucht gerade zu diesem Zeitpunkt lediglich euch loszuwerden, weil er keine Zeit hat. Ein wirklich guter Arzt würde, bevor er euch die Medizin gäbe, den Fall gründlich untersuchen, bis er herausgefunden hätte, was nicht stimmte und euch dann die Medizin geben.
Und manchmal finden wir Leute, die durch die Gebetsreihen draußen durch das Land gehen, und sie kommen hochgerannt und meinen, dass der HErr sie dann direkt heilen müßte. Aber da ist vielleicht unten drin etwas [verborgen - Verf.], und wir stehen vor dem HErrn, bis ER das offenbart, was es ist. Da ist etwas... Es gibt für jede Sache einen Grund, und du musst zuerst diesen Grund herausfinden. Und dann kannst du herausfinden, wie [du - Verf.] daran arbeiten [kannst - Verf.].
E-8 Und dieser junge Bursche blieb einfach beharrlich. Und ich kam am nächsten Morgen gegen zwei Uhr an. Und um fünf Uhr rief mich mein Sohn an, und er sagte: „Kennst du ein Mädchen namens Jean Dyer?”
Ich sagte: „Jean Dyer, hört sich vertraut an.”
Er sagte: „Sie sagte, dass sie für dich Klavier spielte.”
„Oh”, sagte ich, „ist das nicht Dr. Dyer, der Chirurg hier, ein berühmter Chirurg in Louisville?”
Er sagte: „So ist es. Nun, seine Tochter Jean liegt im Sterben drüben im St. Edwards Hospital in... oder vielmehr im St. Anthony Hospital in Louisville.” Und er sagte: „Ihr Mann hat sich den ganzen Tag lang direkt hier auf die Treppenstufen gesetzt.”
Ich sagte: „In Ordnung, ich versuche es heute dazwischenzuschieben.”
Er sagte: „Nun, sie weiß nicht, dass sie Krebs hat. Sag es ihr nicht.”
E-9 An diesem Tag schließlich, als ich zu dem Zimmer herüberging, eine feine junge Frau, sie spielte für mich Klavier in dem - als ich in dem Versammlungsraum war, wo ich - Bruder Allen's Leute hier heute Abend esehen habe. Bruder Allen verließ gerade diesen gleichen Versammlungsraum in Louisville. Es ist das Memorial Auditorium. Und Jean Dyer war die Pianistin in der „Kirche Der Geöffneten Tür”, der alten Synagoge. Und so hat sie dort manche große Dinge gesehen, die der Herr getan hat. Sie erzählte ihrem Vater [davon - Verf.].
Er sagte nur: „Das ist reine Psychologie. Der Mann liest nur die Gedanken der Leute. Er riet dabei nur.”
Sie sagte: „Papa, es kann [aber - Verf.] nicht immer eine Vermutung sein.” Seht? Sie sagte: „Das kann es einfach nicht sein.”
„Nun”, sagte er, „Jean, vergiß dieses Zeug.”
E-10 Und sie war mit einem feinen jungen Mann verlobt, der zu dieser Zeit zum Baptisten-Seminar ging. Sie heiratete und zog um nach Rockford, Illinois, wo der junge Mann zuhause war. Und auf irgendeine Weise versuchte sie an ihrem Bekenntnis festzuhalten. Aber der Bursche beschäftigte sich mit weltlichen Dingen und fiel nach einer Weile fast vom HErrn ab.
Das Mädchen hatte ein Frauenleiden. Sie fuhr nach Hause zu ihrem Vater. Er wußte, dass sie eine Operation benötigte. Er fand in ihr, was man in der... nennt (Ich kenne nicht den medizinischen Ausdruck dafür, aber - denn ich weiß, hier sitzen jetzt einige Ärzte.)... Also, es nannte sich so, wie der Braune Tumor, und es ist... Das Innere, als sie es herausgenommen haben, muss er etwas davon verschüttet haben, und die Zellen waren bösartig. Und sie vernähten sie, gaben ihr einige Röntgenstrahlen und [eine - Verf.] Therapie. Als sie also nach Hause kam, hatte sie immer noch Schmerzen und Probleme.
E-11 Ein Jahr später kam sie zurück für eine komplette Entfernung der Gebärmutter. Und als sie die Organe herausnahmen, fanden sie heraus, dass der Krebs bis zum Dickdarm gewandert war und ihn umgab. Man konnte nichts tun. Sie versuchten es noch mal mit Röntgenstrahlen, und es klappte nicht. So brachten sie sie einfach ins Krankenhaus und erzählten ihr, sie hätte nur ein schweres Frauenleiden, und sie versuchten es zu heilen, und das Mädchen lag im Sterben.
Ihr Mann wußte es. So kam er herüber und nahm einige meiner Bücher mit, die Jean gelesen hatte. Und so beginnt er ins Krankenhaus zu gehen, um ihr daraus vorzulesen. Und als wir hineinkamen, um für sie zu beten, erzählte sie mir davon, und ich sagte: „Jean, er ist ein feiner Kerl.” Und ich wollte nicht, dass... Ich behielt das Geheimnis für mich, denn ich wußte, dass sie nicht wußte, dass sie Krebs hatte. Und so, zwei Tage danach, wollten sie eine Kolotomie durchführen.
Bevor sie sich also das Mädchen vornahmen, nun, sie ließen mich herüberkommen und mit ihr beten. Und ich kam zu ihr in einen Raum herein, und sobald ich... Da hatte eine ungläubige Krankenschwester Dienst. [Sie - Verf.] hatten drei Krankenschwestern [mit - Verf.] Drei-Stunden-Schichten. Sobald wir die Krankenschwester loswerden konnten und sie aus dem Raum bekamen, so konnte eine Vision kommen...
Und wir beteten dort mit ihr eine kleine Weile, und ich habe sie gesehen. Sie hatte dunkles Haar. Sie war nur ungefähr sechsunddreißig Jahre alt. Sie stand in der Vision, [ihr - Verf.] dunkles Haar war grau geworden.
E-12 Ich sagte: „Jean, nun sieh einmal. Ich werde wirklich ehrlich mit dir sein.” Ich sagte: „Du bist lange genug in den Versammlungen gewesen, um zu wissen, dass ich dir nichts im Namen des HErrn sagen würde, wenn es nicht wahr wäre.” Und ich sagte: „Nun Jean, du hast Krebs.”
Sie sagte: „Ich ahnte es, Bruder Branham.”
Und ich sagte: „Diese Operation übermorgen ist eine Kolotomie, aber mach dir keine Sorgen. Der HErr hat es mir gezeigt. Du wirst gesund werden.” Und sie frohlockte nur. So ging ich nach Hause.
E-13 Und am nächsten Tag wollten sie - vielmehr der Tag danach, sie wollten sie an diesem Morgen für die Kolotomie mitnehmen, und sie mussten ein paar Minuten warten, nachdem sie sie [dazu - Verf.] hergerichtet hatten und so weiter und bereit [waren - Verf.] zu beginnen. Und dort war... Sie hatte das übliche Gefühl, das Menschen zu dieser Zeit haben sollten, und sie brachten sie zum Badezimmer, und sie hatte einen völlig normalen Stuhlgang. Der Arzt war so verblüfft, er untersuchte sie noch einmal. Am anderen Morgen... Sie ließen es bleiben, strichen die Operation. Dr. Hume, ein sehr guter Spezialist, ein Chirurg, ein Freund von mir, sollte die Operation durchführen. Und am anderen Morgen hatte sie wieder völlig normalen Stuhlgang. Und ihr Vater, Dr. Dyer, rief mich an, und unter Schluchzen sagte er: „Bruder Branham, ich bin ein Kritiker von dem, worüber du redest, gewesen.” Er sagte: „Aber jetzt glaube ich, dass der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs immer noch lebt.”
ER ist - war immer Gott, ER bleibt Gott. Und wir wissen, dass ER hier in Tucson genauso groß ist wie sonst irgendwo, denn ER ist allgegenwärtig, allmächtig und unendlich, und wir wissen, dass ER alle Dinge tun kann.
E-14 Nun, um euch nicht zu lange festzuhalten... Gewöhnlich... ich... Sehr selten... Wenn ich predigen sollte, oh, ich sollte sicher sein, euch binnen sechs Stunden zu entlassen. Das ist eine kurze Predigt. Aber ich werde das heute Abend nicht tun. Ich habe morgen Abend Gottesdienste, am nächsten Abend und so weiter. Wir versuchen... haben vor, sofort wieder nach Übersee zu ehen, so der HErr will. Und ich möchte zu allen Leuten hier sagen, Freunde, dass... Vielleicht habe ich einige von euch vorher schon mal getroffen, und vielleicht sind viele hier, die ich vorher noch nicht getroffen habe. Ich grüße euch in dem Namen unseres HErrn Jesus, dem Sohn Gottes. Möge Sein Frieden immer mit euch sein.
E-15 Und wenn ich manchmal in diesen Versammlungen spreche, dann bewirkt es irgendwie, dass die Leute - wie, um es für meine Prediger-Brüder hier zu sagen... Jemand sagte mir mal, er sagte: „Billy, was hängst du mit dieser Gesellschaft von Geschäftsleuten herum?” Er sagte: „Ich dachte, du wärst ein Prediger.”
„Oh”, sagte ich, „ich bin ein Geschäftsmann.”
Er sagte: „Ein Geschäftsmann?”
Ich sagte: „Sicher.”
Er sagte: „Das wußte ich nicht.”
Ich sagte: „Klar, ich bin ein Geschäftsmann.”
Er sagte: „Was für eine Art von Geschäft betreibst du?”
Ich sagte es [ganz - Verf.] schnell, so dass... Ich sagte: „Ich arbeite in der
Lebensversicherungsbranche.“
Er sagte: „Was?”
Ich sagte: „Lebensversicherung.”
Er sagte: „Wie meinst du das?”
Ich sagte: „Die 'Ewiges Leben Versicherung'.” Nun, wenn jemand von euch Leuten gerne mit mir über eine Police reden möchte, ich würde froh sein, euch direkt nach dem Gottesdienst zu sehen. Ich bin geschäftlich hier.
E-16 Ich erinnere mich an einen Freund von mir. Sein Name war Snyder. Wir gingen gemeinsam zur Schule. Und jetzt, Versicherung... Ich habe einen Freund, der im Versicherungsgeschäft ist, habe einen Bruder im Versicherungsgeschäft, aber ich habe wirklich keine einzige Versicherung. Also dieser Wilmer Snyder, ein Freund von mir, ein Jugendfreund, kam vor kurzem bei mir vorbei, und er sagte: „Hör mal, Billy”, er sagte, „ich würde gerne mit dir über ein paar Versicherungen sprechen.”
Ich sagte: „Nun, Wilmer”, ich sagte, „ich sag dir was. Laß uns übers Jagen sprechen.”
Er sagte: „Nein, ich möchte über Versicherungen reden.”
Nun, ich musste es ihm auch schnell sagen. Ich sagte: „Ich habe Sicherheit.”
Und meine Frau schaute sich zu mir um, als ob sie sagen wollte: „Sieh da, du kleiner Märchenerzähler.” Sie wußte, (Nicht Versicherung, Sicherheit. Seht?) dass ich überhaupt keine Versicherung habe.
Und er sagte: „Oh, verzeih mir Billy. Stimmt ja. Dein Bruder ist ein [Versicherungs - Verf.]vertreter. Ich kenne Jesse.”
Und ich sagte: „Nun”, ich sagte, „es hat nicht direkt mit ihm zu tun.”
Er sagte: „Welche Versicherung hast du?”
Und ich sagte: „Ich habe Ewiges Leben.”
Er sagte: „Was für eine?”
Und ich sagte: „Das Ewige Leben.”
„Also,” sagte er, „ich glaube nicht, dass ich je von diesem Unternehmen gehört hätte.” Er sagte: „Nein, es ist unbekannt.”
Und ich sagte: „Es ist folgendes, Wilmer.” Ich sagte: „Es ist 'Seliges Wissen, Jesus ist mein. Oh, was für ein Vorgeschmack von göttlicher Herrlichkeit! Ich bin ein Erbe des Heils, erkauft von Gott, aus Seinem Geist geboren, gewaschen in Seinem Blut'.”
Er sagte: „Das ist furchtbar schön, Billy, aber das wird dich nicht hier draußen auf den Friedhof legen.”
Ich sagte: „Aber es wird mich herausholen. Ich bin nicht... [Die Zuhörerschaft lacht und klatscht Beifall. - Übers.] Ich bin nicht so besorgt darüber, da hineinzukommen. Es ist da herauszukommen, worüber ich nachdenke.” Nun, wenn es euch Sorge bereitet, werde ich mit euch darüber reden.
E-17 Einfach für ein kurzes Gespräch über die Schrift, obwohl es Geschäftsleute sind. Aber ich habe mich mit euch als Geschäftsmann identifiziert. Und ich sah dort viele meiner Prediger-Brüder vor einigen Augenblicken aufstehen. Und so, vielleicht irgendwann, so der HErr will, möchte ich mit der Gruppe gehen und kommen, um mit den Predigern hier unten ein gutes Vereinigungstreffen zu haben. Ich kenne hier einen netten Bruder. Ich traf ihn vor einer Weile... Ich glaube Whittle war sein Name. Wir waren einmal zusammen draußen. Nun, ich sprach das auch falsch aus. Er gab mir zu verstehen, dass das schon recht sei.
Und so, mein Name ist Bran-ham, wie ihr wißt. Jemand sagte zu mir, sagte: „Bist... Bruder Bran-ham, bist du irgendwie mit Abraham verwandt?”
Ich sagte: „[Ich bin - Verf.] sein Sohn.” Vater von Nationen. Gestorben in Christus sind wir Abrahams Same und Erben gemäß der Verheißung. Das ist die Schrift. Nun, ich habe nicht die Zeit, euch hierzubehalten, um darüber zu predigen, denn das „Ramada” würde euch niemals noch einmal überlassen.
E-18 So erinnere ich mich, als ich zum ersten Mal vor Jahren unter den Pfingstleuten war. Ich war in Mishawaka. Da waren zwei Gruppen von ihnen. Eine nannte sich P.A.W. und die andere, glaube ich, P.A.J.C.. Und sie hatten ihre Versammlung in den Nordstaaten, weil es Rassentrennung gab, und so konnten die farbigen Geschwister zu den Treffen kommen. Ich beobachtete sie den ganzen Tag: wie eigenartig, keine Kirchen-Verhaltensweisen mehr. Meine Güte. Nun, ich saß da, und ihr wißt, wir Baptisten versuchen uns irgendwie kirchlich in der Gemeinde zu benehmen. Aber diese Kameraden hatten überhaupt keine Baptisten- oder Kirchen-Verhaltensweisen. Sie liefen [herum - Verf.], schrien, jauchzten, liefen im Gesicht blau an, und ich dachte: „Meine Güte, meine Güte.” Und so begann ich darauf zu achten, wie sie fortfuhren.
Und so sagte man: „Alle Prediger auf die Plattform; jeder Prediger, egal aus welcher Denomination, kommt an diesem Abend hoch auf die Plattform.” Da saßen ungefähr 500 von uns auf der Plattform. So sagte man: „Steh einfach auf, sag deinen Namen und setze dich.” Ich... kam an die Reihe, sagte meinen Namen und setzte mich. [Es ging so - Verf.] weiter abwärts [fort - Verf.]. Nach einer Weile hatten sie einen Mann... Sie hatten an diesem Tag einige feine Prediger. Oh, sie waren wirklich Gelehrte, richtige Männer. Und ich wußte, ich hätte dort oben kein Recht mit meiner 7-Klassen-Schulbildung, vor dieser gelehrten Gesellschaft zu stehen, wenn sie über Theologie reden würden.
E-19 Aber ich dachte: „Nun, für diese Abendversammlung werden sie sicherlich ihren führenden Redner für den Abend haben.” Und so, nachdem sie den Ältesten aufriefen, fing jemand an zu reden, und es war ein alter farbiger Mann, der hervorkam. Er sah ungefähr aus, als sei er fünfundachtzig Jahre alt, und er trug eine von diesen alten langen, wie wir es unten im Süden nennen, „Prediger-Jacken” (wißt ihr, die Art Schwalbenschwanz, wißt ihr, die schmalen Streifen oben und unten), [er hatte - Verf.] einen kleinen Rand weißer Haare um seinen Kopf, und man musste den alten Kameraden herausgeleiten, er war so alt.
Und er kam dort hervor und nahm seinen Text aus Hiob. Er sagte: „Wo warst du, als Ich die Erde gründete? Teile es mit, wo die... eingesenkt [...], als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten? Wo warst du?” Gottes Rede an Hiob.
E-20 Nun, alle Brüder hatten an diesem Tag über das Leben Christi und über das Auftreten von Johannes, den Weg dazwischen durchbrechend und so weiter, gepredigt: sehr gelehrt. Aber dieser alte Mann predigte nicht über etwas, dass hier unten auf der Erde vor sich ging. Er beschäftigte sich dort ungefähr zehnmillionen Jahre zuvor mit Ihm, bevor die Welt überhaupt geschaffen wurde, und brachte Ihn - was im Himmel vor sich ging, endete dann beim Regenbogen. Er tat das alles in ungefähr fünf Minuten und, so schien es, in einem Atemzug. Als er da durch ging, sprang er, so sah es mir aus, drei Fuß hoch in die Luft und schlug seine Fersen zusammen, gestikulierte dort herum. Und er hatte doppelt soviel Platz wie ich. Er sagte: „Ihr habt hier oben einfach nicht genug Platz für mich zum predigen”, und er setzte sich hin.
Ich dachte: „Das ist, was ich brauche.” Wenn das bewirkt, dass ein alter Mann sich so fühlt, was würde es [erst - Verf.] bei mir bewirken, wenn ich diesen Jungbrunnen jemals fände. Ein Greis, fünfundachtzig Jahre alt, und kann sich so verhalten... Nun, meine Güte, er kam dort heraus... Er war irgendwie heilig, aber ich bemerkte, wenn dieser Geist ihn traf, wißt ihr, dann erneuerte er seine Jugend wie der Adler.
E-21 Nun, dort im Lukasevangelium würde ich gerne nur einen oder zwei kurze Verse lesen, um ein paar Worte mit dem, was gesagt wurde, zu verbinden, und alles in allem... Und die Loblieder, die gesungen wurden... Und [möge - Verf.] der HErr Seinen Segen zum Lesen von Lukas 19 hinzufügen.
Und er zog hinein und ging durch Jericho.
Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.
Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!
E-22 Es muss eine furchtbar schlechte Nacht gewesen sein. Der kleine Kerl hatte überhaupt nicht geschlafen. Er wälzte und warf sich die ganze Nacht nur hin und her. Wir kennen alle diese Art von Nächten: wir kommen nicht zur Ruhe, können nicht einschlafen. Und er wälzte sich einfach die ganze Nacht hindurch, warf sich hin und her.
Wißt ihr, seine Frau Rebekka, sie war eine Gläubige, und sie war an ihrem Mann interessiert, der ein Geschäft in Jericho hatte. Und er gehörte ohne Zweifel zu vielen Gesellschaften jenen Tages. Und Rebekka hatte einen Propheten namens Jesus von Nazareth kennengelernt, von dem man behauptete, ER sei der Sohn Gottes. Und sie war daran interessiert, dass ihr Mann diesen Menschen trifft, denn sie wußte, dass die jüdischen Leute belehrt wurden, dass, wenn ein Mann ein Prophet wäre, würde das, was er sagte, geschehen... Aber wenn das, was er sagte, nicht geschehen würde, dann [sollte - Verf.] man nicht auf ihn hören.
Gott hatte ihnen das Wort durch seine Propheten übergeben. Auf diese Weise wurde ein Prophet identifiziert. Und der große Gesetzgeber Mose, er hinterließ auch das Gebot: „Der Herr, dein Gott, erwecken einen Propheten wie mich; es wird geschehen vor bei, daß wer nicht hören, dieser Prophet soll aus dem Volk abgeschnitten werden.”
E-23 Und Rebekka war vollkommen überzeugt, als sie Jesus von Nazareth gesehen hatte, wie ER dastehen und den Leuten die Dinge, die in ihren Herzen waren, sagen konnte, prophezeite Dinge, die geschehen sollten, die einfach genauso eintrafen, wie ER es sagte, es versagte nicht einmal. Und ER [stand - Verf.] korrekt auf dem Wort Gottes. Sie glaubte es.
Aber Zachäus, ihr Mann, wurde völlig verwirrt und, nun, die Wahrheit war, dass er Jesus nie gesehen hatte. Und das ist wirklich eine üble Sache, über einen Menschen zu urteilen zu versuchen, bevor man ihn hört. Man sollte das niemals tun. Oftmals sind wir heutzutage immer noch dessen schuldig. Wir hören von einem Menschen, und bevor wir noch mit ihm reden, haben wir trotzdem... Wir haben unsere Meinung über ihn durch die Ansicht von jemand anderem gebildet, und es ist keine gute Sache. Wir sollten gehen [und es - Verf.] selber herausfinden.
E-24 Wie es einmal gesagt wurde: „Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?” Als Philippus gegangen war, um Nathanael zu sehen und ihn unter einem Baum fand, und er sagte: „Komm [und] sieh, wen ich gefunden habe: Jesus von Nazareth, der Sohn von Josef.” Er sagte: „Nun, kann irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?”
Er entgegnete ihm einige der besten Worte, die er ihm hätte sagen können. „Komm [und] sieh.” Sitz nicht zu Hause und kritisiere. Komm, sieh selber.
Und als er ging, sah ihn Jesus hinaufkommen. ER sagte: „Siehe, [wahrhaftig - Verf.] ein Israelit, in dem kein Trug ist!”
Er sagte: „Rabbi (was Lehrer bedeutet), woher kennst Du mich?”
ER entgegnete: „Ehe Philippus dich rief, als du unter dem [Feigen]baum warst, sah Ich dich.”
Das war genug. Er sagte: „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes, Du bist der König Israels”, weil er sah, dass dasselbe Wort, welches Mose gesagt hatte, erfüllt würde. Sie hatten vierhundert Jahre keinen Propheten mehr gehabt, und hier war ein Mann genau gemäß dem Wort.
E-25 Wie muss sich diese kleine Frau am Brunnen von Samaria gefühlt haben, als sie eines Tages hinausging, um Wasser zu holen, und da saß ein Mann, ein Jude. ER muss ungefähr fünfzig Jahre alt ausgesehen haben, obwohl ER erst dreißig Jahre alt war. Seine Arbeit muss Ihn kaputt gemacht haben. Als sie das Laubhüttenfest hatten, frohlockten sie alle, und Jesus rief (wie es vor kurzem zitiert wurde): „Kommt her zu mir.”
Dann also beginnt ER seine große Strafpredigt zu halten, und die Juden sagten zu Ihm: „Meinst Du, dass Du Abraham gesehen hast? Und Du bist ein Mann nicht über fünfzig Jahre alt und sagst, Du hättest Abraham gesehen? Jetzt wissen wir, dass Du töricht bist. (Und das Wort 'töricht' meint hier 'verrückt'.) Wir wissen, Du bist verrückt. Du hast einen Teufel.”
ER sagte: „Ehe Abraham war, bin Ich.” Das war der ICH BIN, der zu Mose aus dem brennenden Busch sprach.
E-26 Und wir bemerken, dass, als ER [dort - Verf.] saß... ER musste nach Samaria gehen, denn Israel hatte die Botschaft gehört, und nun kam ER zu den drei Volksstämmen: den Juden, Heiden und Samaritern: Hams, Sems und Jafets Nachkommen. Und ER - das Evangelium musste ihnen bekannt gemacht werden.
Und ER kommt in die Stadt, die Sychar genannt wird. Und dort, als [ER - Verf.] am Brunnen sitzt - ER hatte seine Jünger in die Stadt geschickt, um Essen zu kaufen - kam eine kleine Frau heraus. Wir würden sie heutzutage, nun, vielleicht „das rote Licht” nennen, irgendein schmutziger Name; ihr wißt, was ich meine. Und so hat sie Jesus gesehen. Ich meine, sie sah niemals, [dass es - Verf.] Jesus [war - Verf.], der dort saß... nur einen ganz gewöhnlichen jüdischen Mann, der an die Mauer des kleinen Brunnens [gelehnt - Verf.] sitzt, ganz am Ende der Straße der - wo die Stadt ihr Wasser herholt, sitzt dieser kleine Gefährte unbeachtet. Sie kam vielleicht um elf Uhr des Tages dorthin hoch, um Wasser zu holen, das Wasser der Familie für diesen Tag. Und sie ließ den Eimer herunter, um es zu schöpfen, und bevor sie es hochziehen konnte, hörte sie jemanden sagen: „Gib Mir zu trinken!”
Sie schaute herüber und sah, dass es ein Jude war, und sie mag vielleicht folgendes gesagt haben: „Herr, es ist für dich nicht üblich, so etwas zu sagen. Ich bin eine Samariterin und du bist ein Jude, und wir haben keine... Hier gibt es Rassentrennung. Wir haben nicht solch einen Umgang miteinander.”
E-27 Und ER fuhr fort zu reden. Die Unterhaltung ging weiter darüber, ob sie in Jerusalem anbetete. ER sagte: „Wir Juden wissen, was wir anbeten, denn das Heil ist aus den Juden.” Und die Unterhaltung ging für eine Weile weiter, und nach einer Weile sagte ER zu ihr: „Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher!”
Sie sagte: „Ich habe keinen Mann.”
ER sprach: „Du hast die Wahrheit gesagt, denn fünf Männer hast du gehabt, und der, mit dem du jetzt lebst, ist nicht dein Mann.”
Sie sagte: „Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist.” Nun, seht, sie hatten seit Maleachi vierhundert Jahre lang keinen Propheten mehr. Sie sagte: „Ich sehe, dass Du ein Prophet bist. Wir wissen, wenn der Messias kommt, ER wird uns diese Dinge verkündigen. (Das würde das Zeichen eines Propheten sein.) Wenn der Messias kommt, verkündigt ER uns diese Dinge.”
Jesus sagte: „Ich bin es, der mit dir redet.”
Sie lief in die Stadt und sagte: „Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ist das nicht der wahre Messias?” Wie [doch - Verf.] das Licht zuerst auf eine kleine Frau in einer solchen Verfassung hervorbrach. Was es [doch - Verf.]für eine Zurechtweisung für diese Priester des Tempels jener Zeit war, die Ihn die gleiche Sache tun sahen und Ihn Beelzebub nannten, einen Teufel, unreinen Geist, der solche Dinge tut, wo doch die Schrift so deutlich bekräftigt, dass es der Messias sein würde.
E-28 Nun, Rebekka hatte dies alles gesehen, und sie war darauf aus, dass ihr Mann einmal dort sitzen könnte, wo Jesus von Nazareth wäre. Und sie vernahm, dass ER an diesem Tag in Jericho, ihrer Stadt, sein sollte, und sie begann für ihn zu beten. Ich hoffe, dass hier heute Abend viele Rebekkas sind, dass ihr für eure Männer beten werdet, dass ihnen irgendwann Jesus auf ihrem Weg begegnen wird. Und sie hatte die ganze Nacht gebetet (während wir ein Drama daraus machten). Und ihr wißt, wenn jemand beginnt aufrichtig für euch zu beten, bekommt ihr keine Ruhe. Ihr könnt feststellen, da passiert etwas.
Dann, gegen Morgen... Wir nehmen einmal an, dass Zachäus die Gewohnheit hatte, ziemlich spät aufzustehen, weil er vielleicht, wir mal, sagen ein Restaurant hatte, und er leitete seinen Betrieb und so weiter, kümmerte sichum dieses Unternehmen. Aber an diesem Morgen stand er wirklich früh auf, machte sich wirklich schön zurecht und zog seine besten Gewänder an. Und Rebekka, nachdem sie die Nacht hindurch gebetet hatte und sah, dass er sehr unruhig war...
E-29 Und höre, Rebekka, wenn du siehst, dass dein Zachäus irgendwie unruhig wird, erinnere dich einfach daran, Gott erhört Gebet. Seht ihr? Auf diese Weise geschieht es. Wenn ihr ihn dahin kommen seht, dass er euch kein passendes Wort entgegnen kann, erinnert euch einfach, haltet weiter fest. Es dauert nicht mehr lang, bis Gott ihm auf diese Weise begegnen wird.
Er wurde wirklich unruhig. Als er aufgestanden war, zog er seine besten Gewänder an. Und ich kann Rebekka sehen, wie sie sich umdreht und sagt: „Zachäus, du bist heute morgen sehr früh auf, mein Schatz.”
„Oh, ja. Ich (ähem, weißt du)... Ich dachte nur, ich gehe kurz hinaus an die frische Luft.”...?... Er musste immer denken: „Ich konnte diesen Burschen nicht aus meinem Kopf bekommen. Weißt du, was ich tun werde? Ich werde dort zu dem Tor heruntergehen, wo er hereinkommt, und wenn er durch das Tor kommt, werde ich Ihm gründlich die Meinung sagen, dafür, dass ER meine Frau hinaus zu diesen Versammlungen bekommt und auf diese Weise fortfährt. Ich werde Ihm erzählen, was ich über Ihn denke.” Wißt ihr, im allgemeinen bauen die Leute diese Art von Komplex auf, wißt ihr, nur um etwas zu hören.
E-30 So war er schließlich ganz zurechtgemacht. Er schlich nach unten; er blickte zurück zum Haus hoch, um zu sehen, ob da jemand schaut. Und es schien, als ob niemand hingesehen hätte. Aber Rebekka guckte durch den Fensterspalt und sah, was er tat. Und anstatt sich in Richtung seines Restaurants zu wenden, ging er herunter in Richtung Gerade Straße. Wißt ihr, gewöhnlich findet ihr Jesus auf der Geraden Straße...?... geradlinig in deinem Geschäft. Wenn du Ihn finden willst, sei ehrlich, sei aufrichtig. Sei geradlinig mit Gott und mit Menschen. Sei geradlinig mit deinem Nachbar.
So schleicht er die Straße herunter, weil er wußte, ER würde durch dieses bestimmte Tor eintreten. ER wurde an diesem Morgen etwas aufgehalten, weil, wie uns die Schrift sagt, zwei blinde Männer Heilung benötigten, und ER hatte jene geheilt. Und als er zu dem Tor kam, wo Jesus vermutlich hereinkommen würde... Ihr wißt, die Bibel sagte, dass er ziemlich klein von Gestalt war. Und als er dort ankam, standen dort einige jener großen stämmigen Leute, und er konnte noch nicht einmal eine Stelle finden, um dort hinaufzusteigen, um Ihn zu sehen. Sie klammerten sich an den Mauern und überall. Wißt ihr, damit hat es etwas auf sich, dass, wenn Jesus vorbeikommt, erregt es irgendwie immer Aufmerksamkeit. Sie waren dort, bereit, um „Hosianna” zu singen, und sie...
E-31 Er sagte: „Nun, ich werde hier nie bemerkt werden. Und ich werde Ihn nicht bemerken können, weil er vielleicht in der Mitte der Straße mit einer Leibwache geht, und ich werde diesen Burschen nicht sehen können. Aber ich glaube nicht, dass er ein Prophet ist, denn ich wurde gelehrt, dass die Tage der Prophetie und die Tage der Wunder vorbei sind.
Wißt ihr, die Zeit hat sich seit damals nicht allzu sehr geändert. Wenn Gott jemals Gott war, ist ER immer noch Gott. Wenn ER es nicht ist, dann war ER niemals Gott. Ihr könnt nicht einfach einmal sagen, dass ER Gott ist und das andere mal nicht Gott ist. ER altert nicht; ER kann seinen Sinn nicht ändern; ER muss bei Seinen Entscheidungen bleiben. Deshalb könnt ihr versichert sein, dass ER das, was ER sagte, auch tun wird.
E-32 Das ist, was Abraham... er glaubte Gott. Er betrachtete Dinge, die im Gegensatz waren, als wären sie nicht. Die Dinge, die real schienen, welche seine Augen sehen konnten, aber es war im Gegensatz zu Gottes Wort, und er beachtete sie nicht einmal. Er sah sie an, als wären sie nicht. Er glaubte Gott. Er hielt sich niemals [auch - Verf.] nur einen Tag [daran - Verf.] auf. Er ging weiter durchs Leben, fünfundzwanzig Jahre, bevor Isaak überhaupt geboren wurde. Und er wurde die ganze Zeit stärker. Wir beanspruchen heute, durch die Gnade und durch Barmherzigkeit und die Annahme durch Christus, dass wir der Same Abrahams werden, und wir können Gott nicht [einmal - Verf.] vierundzwanzig Stunden vertrauen. Aber der echte Same Abrahams hält fest an Gottes Wort, und nichts kann ihn davon wegbringen.
E-33 Gott sagte Abraham, als er fünfundsiebzig Jahre alt war, und Sara war fünfundsechzig, dass sie ein Baby haben würden. Nun, sie gingen los und besorgten all die Nadeln und Birdeye und bereiteten sich darauf vor. Das stimmt. Da gab es nichts, was sie aufhalten konnte. Sie wußten es. Die ersten achtundzwanzig Tage vergingen, er sagte: „Wie fühlst du dich, Sara?”
„Nicht anders.”
„Ehre sei Gott, wir werden es auf jeden Fall bekommen.”
„Woher weißt du das?”
„Gott sagte es. Damit ist der Fall erledigt.”
Im nächsten Monat: „Wie fühlst du dich?”
„Da ist kein Unterschied.”
„Nun, es ist jetzt ein größeres Wunder als je.” Zwei Monate später. Seht?
[Nach - Verf.] fünfundzwanzig Jahren: „Wie fühlst du dich, Sara?”
„Nicht anders.”
„Ehre sei Gott, wir werden es auf jeden Fall haben. Gott sagte es.”
Und dann nennen wir uns selber der Same Abrahams. Was Gott sagt, ist Gott imstande zu vollführen, das zu tun, was ER versprach, dass ER es tun würde.
Ich kann mein Wort nicht immer halten. Ihr könnt es auch nicht. Aber ER muss es, um Gott zu sein.
E-34 Also, wir stellen fest, dass dieser Mann das nicht glaubte, dieser kleine Geschäftsmann der Stadt Jericho. Er hatte ein großes Unternehmen, und er dachte er würde recht handeln. Und er hatte Wohlwollen bei den Priestern und der Synagoge. Er hatte Wohlwollen bei den Gemeinden und den Kiwanis und vielen der Organisationen jener Tage, wie wir [es - Verf.] sagen würden. Trotzdem bedeutet das noch nicht Gott. Wohlstand bedeutet niemals immer Gott. Manchmal ist es umgekehrt. Gott sagte... als du auf dem [Schlacht - Verf.]feld gesessen hast, [so - Verf.] sprach ER zu Israel, in ihrem eigenen Blut, dann war es bereit, Ihm zu dienen. Aber als es Genüge hatte (es dachte, es würde es haben), dann wollte es nichts mehr mit Ihm zu tun haben, wandte Ihm den Rücken zu.
E-35 Jesaja bekam dies warnende Beispiel von Usija, dem König, denn Usija war ein großer Mann, solange er vor Gott demütig blieb. Er ging nie mit der Politik. Er verblieb mit Gott, und Gott segnete ihn. Sein Königreich war fast beinahe das Salomos. Aber als er selbstsüchtig wurde...
Das ist das Problem bei den Leuten heutzutage. Laßt ihr das niemals in dieser Organisation der Geschäftsleute zu, oder ihr zerfallt zu Staub wie der Rest von ihnen. Wann immer ein Volk dahin kommt, bis dass der Wohlstand ihre Augen für Gottes Wort blind macht, sind sie aufgeschmissen.
Usija war ein großer Mann, aber eines Tages versuchte er den Platz eines Predigers einzunehmen, um hineinzugehen [in den Tempel - Übers.] und Weihrauch anzuzünden. Und der Hohepriester mit einer ganzen Menge von anderen Priestern kamen und sagten ihm: „Es steht dir nicht zu, das zu tun. Du bist ein Laie.”
E-36 Und ihr Geschäftsleute, denkt auch daran. Wir Prediger haben genug schwere Zeiten, diese Sache in Ordnung zu halten. Es ist nicht für Laien. Laien haben ihren Platz, aber die Kanzel ist für den ordinierten Prediger. Gott setzt für diese Dinge Männer in die Gemeinde.
Und dann stellen wir fest, dass er das Rauchfaß nahm und trotzdem hineinging. Und Gott schlug ihn mit Aussatz, und er starb als Aussätziger. Seht, wenn wir erhöht werden...
Zachäus war fast in dieser Verfassung. Er war erfolgreich. Er stand sich gut mit dem Rabbiner. Er stand sich mit allen Gesellschaften gut. So dachte er, wenn er in Schwierigkeiten kommen würde, hätte er Rückendeckung, der Hohe Rat wäre ganz für ihn. Er steht an dem Tor. Er ist jetzt im Begriff, etwas zu tun. Er wird jetzt gehen und sich diesen Kerl vornehmen und Ihm ins Gesicht sagen: „Du bist ein falscher Prophet. Es ist nichts an dir. Du benutzt nur eine geistige Gedankenübertragung und verführst das Volk.” Seht, er hielt niemals inne, um das Wort zu lesen.
Da wird heute der Fehler gemacht. Wenn Israel so gehandelt hätte, anstatt das zu tun, was sie taten, wären sie heute besser dran. Aber sie mussten in dieser Weise handeln. Es musste sich erfüllen, ihre Augen [mussten - Verf.] verblendet werden, dass wir eine Gelegenheit hätten. Wenn es nicht so gewesen wäre, wo wären wir gewesen?
E-37 Beachtet, als er aber dort anlangte, stellt er fest, dass er überhaupt nichts sehen kann. Er kann die Straße nicht sehen, da sind einfach so viele Leute, die sich überall rundherum versammelten. So denkt er sich: „Weißt du was? Er geht hinauf... Sie sagen mir... Rebekka erzählte mir, dass er heute bei Labinskis essen würde.” (Ich hoffe, dass es hier keinen Labinski gibt.) Aber sein Restaurant, sein Konkurrent... „Also wird er vielleicht drüben in seinem Restaurant essen. Also, ich weiß, um da hinzukommen, müssen wir heruntergehen, hier an der Geraden Straße abbiegen hinunter in die HallelujaAllee”, [wie - Verf.] wir sie nennen wollen. Das sind plumpe Namen, aber ich mache das einfach, um mein Drama zu formulieren. „Und wir müssen hier von der Geraden Straße um die Ecke biegen in die Halleluja-Allee.” Ihr bleibt einfach lang genug auf dieser Straße, und ihr werdet auf die Halleluja-Allee gelangen. Ihr werdet geradlinig bleiben.
E-38 Also geht er schnell herunter. Er sagte: „Ich bin klein von Gestalt.” Er machte seine kleine Person zurecht, zog seinen Bart herunter, findet sein Parfüm gerade richtig, seine Fingernägel alle gefeilt, stand an der Ecke, sagte: „Ich werde Ihn sehen, wenn ER vorüber geht, und ich werde Ihm erzählen, was ich von Ihm denke, wenn ER vorbeikommt.” So steht er an der Ecke.
Und er bekam den Gedanken: „Weißt du was? Die gleiche Menschenmenge wird Ihm folgen. Sie werden direkt hier sein, und sie werden einfach... Ich bin so klein, ich werde Ihn niemals sehen können, so werde ich nicht gut daran tun, hier zu stehen. Ich werde hier nicht besser dran sein als ich es dort unten war. Und weißt du, was ich glaube tun werde? Hier steht ein Maulbeerfeigenbaum, so denke ich, ich werde einfach auf diesen Maulbeerfeigenbaum steigen. Und dann werde ich Ihn sehen können und einen guten Blick auf Ihn haben, wenn ER vorbeikommt. So wird ER mich niemals dort oben in diesem Baum sehen können. Und da ist ein Ast, der dort herausragt, und ich werde mich einfach direkt auf diesen Ast setzen und Ihn beobachten, wenn ER in Sicht kommt und wenn ER außer Sicht geht. Und ich werde einen guten Blick auf diesen Kerl haben.”
E-39 Und so, wißt ihr, zuallererst versuchte er herauszufinden, wie hoch der erste Ast sei, und er war ein wenig außerhalb seiner Reichweite. Wißt ihr, in der Tat, der erste Schritt ist ein wenig außerhalb unserer Reichweite. Wir müssen es im Glauben annehmen. Klar. Es ist einfach ein wenig mehr als der menschliche Verstand erklären kann. Ihr könnt Gott nicht erklären. Wenn ihr es tut, dann wird ER nicht mehr durch Glauben angenommen. Ihr müßt Ihm glauben. „Wer Gott naht, muss glauben, dass ER ist und denen, die Ihn suchen, ein Belohner sein wird.”
So bemerken wir diesen beachtenswerten kleinen Kerl, einen der Geschäftsleute der Stadt, er sagt: „Nun, wie werde ich [da - Verf.] heraufkommen?” Und vielleicht ist an diesem Morgen möglicherweise die Müllabfuhr nicht vorbeigekommen, und da standen einige Kübel voll mit dem Abfall der Stadt in der Ecke. Also, sie... Er sagte: „Wenn ich diesen Kübel packen könnte, könnte ich hochreichen und den Ast zu fassen bekommen.” Komisch wie Gott den Menschen dazu bringt, lächerliche Dinge zu tun. Also... Aber wißt ihr, wenn ihr entschlossen seid, ihr möchtet Jesus sehen, werdet ihr lächerliche Dinge tun, wenn ihr entschlossen seid, ihr wollt - ihr seid wirklich aufrichtig, ihr wollt wirklich wissen, was es damit auf sich hat.
E-40 Und das war Zachäus Ansicht. Er wollte herausfinden, was es mit all dem auf sich hatte, wovon er gehört hatte. So sagt er: „Jetzt ist niemand in der Nähe, also werde ich hinüberschleichen und die Mülltonne fassen und sie hier herüber ziehen und hier hinüber an den Baum stellen. Und dann kann ich auf den ersten Ast steigen und oben über die Straße gelangen, wenn ER vorbei kommt.” Aber als er begann den Kübel zu ziehen, war er zu schwer für ihn zum Ziehen. Er war ein ziemlich kleiner Mann, klein von Gestalt. Das einzige, was man dann machen könnte, er müßte ihn tragen. Nun, er hatte seine guten Sachen an. Seht ihr, wie es der Teufel tut. Er versucht einfach euch alles in euren Weg zu stellen, so wird er alles in Bewegung setzen, was er kann, jeden Zweifel, jeden Fehler, um euch davon fernzuhalten zu sehen, was die Wahrheit ist. Er ist recht gut darin, so etwas zu tun.
E-41 „Also, ich habe meine besten Sachen an”, könnte er gesagt haben. „Und hier... ich... wenn ich diesen Müllkübel anfasse, werde ich mich schmutzig machen.” Ihr wißt, da gibt es Leute, die denken, in einer Versammlung wie dieser zu sitzen, könnte euch irgendwie ein bißchen schmutzig bei der Gesellschaft und den Berühmtheiten der Stadt machen. Aber wenn du wirklich entschlossen bist, Jesus zu sehen, wirst du trotzdem kommen. Das stimmt. So bleibt da nur eine Sache zu tun übrig. Wenn ein Mensch entschlossen ist Christus zu sehen, gibt es nichts, was ihn aufhalten kann.
So reicht er herunter und packt diesen Müllkübel, und hier kommt er. Gerade in dem Moment, als er ihn richtig mit seinen Armen umfaßt hatte, kommen zwei oder drei seiner Konkurrenten um die Ecke. Sie sprachen: „Nun, seht euch Zachäus an. Er hat seine Stellung gewechselt. Er arbeitet jetzt für die Stadt.” Ich kann mir vorstellen, dass sein kleines Gesicht furchtbar rot wurde. Ich frage mich heute Abend, wenn der Chef hereinkäme und einige von euch Geschäftsleuten hier in einer solchen Versammlung, die man „Heilige Roller” nennt, sitzen sehen würde, ich frage mich, ob euer Gesicht... Nun, ihr wurdet bereits erkannt, so könnt ihr jetzt auch ebensogut ruhig sitzen bleiben. Zachäus hat es getan [gab sich zu erkennen], indem er ihn [den Müllkübel] in seinen Armen hatte. Er hatte es getan, indem er sich verriet. Ihr habt es getan, indem ihr hier hereinkamt, also könnt ihr einfach ruhig sitzen bleiben, es weiter durchziehen, dort drinnen zu sitzen.
E-42 Er hatte seine Arme um den Mülleimer [geschlungen - Verf.]. Was für eine Sache für ein Geschäftsmann. Hier kommt er, mit rotem Gesicht, und sie sagen: „Also, was sagt man dazu, der Zachäus.” Wißt ihr, die - es war ganz schön hart gewesen, die Arbeit, so findet er heraus. Sie sagen: „Dort ist er. Nun, er arbeitet für die Stadt. Ich weiß, sein Geschäft geht schlecht. Seht, was für eine Arbeit er hat.” Er war ungeachtet dessen entschlossen, Jesus zu sehen. Er hatte davon gehört, und er wollte es selber in Erfahrung bringen.
Ich wünschte bei Gott, dass jedermann diese Haltung einnehmen würde. Wenn du jemals von Ihm gehört hast, komm dahinter. ER ist nicht tot. ER lebt, genauso hier an diesem Ort heute Abend, wie ER es auch an den Küstengebieten von Galiläa tat. „Siehe, Ich bin immer bei euch, sogar bis ans Ende der Welt. Die Werke, die Ich tue, sollt auch ihr tun.” Wenn das nicht so ist, dann war ER ein falscher Messias; ER wäre nicht der Messias, als der ER galt. Aber wenn ER fortbesteht und seine Verheißung hält, dann ist ER noch der Gott, der sich den Menschen zu erkennen gibt. ER muss die gleichen Dinge tun, die ER tat. Das ist Seine Art, Dinge zu tun. ER muss sich so zu erkennen geben, wie ER es damals tat.
Hebräer 13:8, Paulus, der zu den Juden spricht, er sagte: „Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.” Deshalb muss ER derselbe sein in [Seinen - Verf.] Grundsätzen, derselbe in der Kraft, derselbe in allem, was ER war. ER muss heute derselbe sein.
E-43 Manchmal sehen wir Gottes Werke... Ich weiß, dass dort Heuchelei damit vermischt ist. Wenn ihr einen falschen Dollar findet, was sagt euch das, ihr Geschäftsleute? Werdet ihr aufgeben? Werdet ihr alles Geld von der Bank holen und es in den Fluß schmeißen, weil ihr einen falschen Dollar gefunden habt? Dieser falsche Dollar bedeutet nur, dass es einen echten Dollar gibt, nach dem er nachgemacht wurde. Und Pfingsten ist voll von fleischlichen Nachahmungen. Aber was bedeutet das? Da gibt es auch irgendwo ein echtes [Pfingsten - Verf.]. Es ist jemand, der versucht etwas nachzuahmen, was ein anderer wirklich hat. Es ist nur eine Essensmarke. Es ist nur ein... etwas, dass wirklich hinter der Sache steckt, die jemand versucht nachzuahmen.
So treffen wir Zachäus an, wie er seinen Mülleimer nimmt, und seine Konkurrenten gehen über ihn lachend die Straße hinunter. Aber das war ganz egal. Er war entschlossen, Jesus zu sehen. Dann würde er eine Meinung über Ihn haben.
E-44 Wenn wir nur diese Haltung unter uns bekommen könnten; wenn wir nur entschlossen sein könnten, dass wir herausfinden werden, was es damit auf sich hat. Wenn es die Wahrheit ist...
Wenn Gott Gott ist, dann dient Ihm. Der Prophet Elia sagte das auf dem Gipfel des Berges Karmel. „Wenn Gott Gott ist, dient Ihm; wenn Baal Gott ist, dient ihm.” Wenn Jesus Christus sich nicht als genau derselbe behaupten kann, der ER immer war, dann stand ER nicht von den Toten auf.
Wenn wir nur versuchen die Leute aufgrund eines psychologischen Appells hineinzubringen, wenn wir sie nur ändern können von Methodisten zu Baptisten oder Baptisten zu Pfingstlern, was ist das. Es ist ein Haufen Psychologie. Das stimmt. Ein lebendiger Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, ist immer noch derselbe Schöpfer. Er ist grundsätzlich immer noch derselbe Gott, der ER immer war. Ich bin froh, Gott gesehen zu haben, bevor die Kirche mich bekam. Zu wissen, dass dort solch ein - ihre Geschäftigkeit zu sehen und das Durcheinander und Gejammer... Es war schon immer so. Sie hatten dasselbe durch die ganze Schrift hindurch.
E-45 Aber dieser kleine Kerl wollte Jesus sehen, und er war entschlossen, es zu tun. Er war ein Geschäftsmann, und er wollte korrekte Geschäfte machen. Also... er - als er sich entschlossen hatte... Seine Frau betete zuhause, und das Gebet von Rebekka folgte ihm. Und der kleine Kerl musste auf den Baum steigen, musste heraufkraxeln... Das meinte ich nicht. Das ist ein Ausdruck aus dem Süden, „kraxeln”. Wie viele wissen, was „einen Baum hochkraxeln”... Nun, wie viele von euch Kentuckyer sind ohnehin hier? Er musste auf den Baum hochkraxeln, auf den Baum steigen. Und hier ist er, sitzt jetzt dort oben in dem Baum, wischt sich den Müll von seinem neuen Gewand, zieht sich die Splitter aus seinen Knien und Händen, wo er auf den Baum geklettert ist. Aber ganz egal was auch passieren würde, er war entschlossen, Jesus zu sehen.
Und wenn ihr wirklich...
E-46 Hört mich an! Wenn ihr wirklich entschlossen seid, Ihn zu sehen, ihr kümmert euch nicht darum, wo ihr durchgehen müßt, wieviel Kritik, was andere Leute sagen. Ihr wollt Jesus sehen. Ihr werdet alles tun, um Ihn zu sehen. Ihr werdet auf eure Gelegenheit warten, ihr werdet alles tun, was von euch erwartet wird, nur so bekommt ihr Ihn zu sehen.
Das Problem daran ist, heutzutage sind sie nicht durstig genug. Es ist nicht genug Durst und Hunger bei den Leuten. Ich glaube, die Gemeinde sollte ein wenig salziger sein als sie es ist. Salz bewirkt einen Durst. Salz ist der Geschmack, der Verbindung aufnimmt. Aber wenn das Salz seinen Geschmack verloren hat, ist es fortan zu nichts anderes nütze, als eine Organisation zu werden. Das stimmt. Aber ihr solltet den Geschmack darin haben. Der Geschmack ist das Salz, die Kraft. Wenn ein Mensch Christus in euch leben sieht, wird es ihn durstig machen, wie ihr zu sein. Es wird bewirken, dass er Jesus in euch sieht, bewirken, dass er Gott sieht. Woher wußten sie, dass Mose von Gott war? Und sie wußten, dass Gott mit ihm war.
E-47 Nun stellen wir fest, wie Petrus am Tage zu Pfingsten sprach, über: „Ihr Männer von Israel, die ihr...” Er klagte diese Generation für die Kreuzigung des Sohnes Gottes an. Er sagte: „Ihr... Jesus von Nazareth, ein Mann, der unter euch als von Gott erwiesen wurde, durch Gott bestätigt durch Zeichen und Wunder, die Gott durch Ihn tat; ihr habt den Fürst des Lebens mit bösen Händen ergriffen und Ihn gekreuzigt.”
E-48 Drückte nicht Nikodemus all ihre Gefühle gut aus? Es war ein soziales Prestige zu irgendetwas zu gehören, dass sie davon abhielt, Jesus zu sehen. Er sagte: „Rabbi, wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, [die Du tust,] es sei denn Gott mit ihm.” Sie erkannten es, aber wegen des sozialen Prestige waren sie beschämt, es zuzugeben.
Sie hätten so gewesen sein sollen wie der blinde Mann, den Jesus heilte. Sie sagten: „Dieser Mensch ist ein Sünder.”
Er sagte: „Es ist eine merkwürdige Sache. Ihr [seid - Verf.] Führer dieser Zeit und wißt nicht, woher dieser Mensch kommt?” Er sagte: „Ich weiß nicht, ob ER ein Sünder ist oder nicht. Aber diese eine Sache weiß ich: Worin ich einst blind war, kann ich nun sehen.” Das war eine Sache, die er wußte. Und ich mag das entschiedene Zeugnis von Menschen, die inmitten von Leuten stehen werden und sagen: „Ich weiß, da gibt es etwas. Etwas widerfuhr mir.”
Wie ich es über die farbige Schwester zu sagen versuchte: „Ich bin nicht, was ich sein möchte... oder nicht, was ich sein sollte. Aber dennoch weiß ich, dass ich nicht mehr das bin, was ich einmal war.” Etwas hatte sie ergriffen.
E-49 Zachäus, dort oben sitzend, in was für einer Klemme er war, dort oben zu sitzen. Und wißt ihr... Hört mir zu. Menschen, die Gott glauben, geraten auf jeden Fall in die Klemme. Sie tun Dinge, die dem Alltäglichen völlig entgegenstehen.
Achtet auf Mose. Einmal ein Schafhirte... Ein großer Krieger in Ägypten, um sein Volk zu befreien, und er versagte; dann wurde er vierzig Jahre lang ein Schafhirte: ein guter alter Mann, ließ sich nieder, ein feiner Kerl, hatte eine Frau und ein Baby: Zippora, Gerschom. Nun, wir stellen fest, dass, nachdem ihm Gott begegnet ist und er Gott in dem brennenden Busch sah, am nächsten Tag setzte er seine Frau auf ein Maultier, das Kind auf ihrer Hüfte, mit wehendem weißen Bart, einen krummen Stab in seiner Hand, führt sein Maultier, der Wind pfeift, sein kahler Kopf glänzt in der heißen Sonne, er zieht hinunter nach Ägypten. Jemand sagte: „Mose, was tust du?”
„Ich ziehe hinunter nach Ägypten, um es zu übernehmen.” Eine Ein-MannInvasion. Aber er tat es. Warum? Gott gebot ihm, es zu tun, darum. Seht, es sah verrückt aus. An den Ort, von dem der Mann weggelaufen war, kommt er nun geradewegs zurück. Das ist die Art und Weise wie Menschen, die entschlossen sind Ihn zu sehen, Gott finden.
E-50 Hier sitzt er. Nach einer Weile bekam er den Gedanken: „Weißt du, Rebekka erzählte mir, dieser Mensch wäre ein Prophet. Ich stelle das sehr in Frage. Ich glaube nicht daran. Ich glaube nicht, dass es in dieser Zeit Propheten gibt. Wenn es [so sein - Verf.] würde, dann hätte mir mein Priester davon erzählt. Mein Priester ist einer von Gottes Dienern, also hätte er mir davon erzählt.” Das ist gut, aber seht, niemals [und - Verf.] zu keiner Zeit hat die organisierte Religion in der Welt jemals einen Botschafter Gottes angenommen. Sie taten es nie.
Sagte nicht Jesus zu ihnen: „Ihr blinden Pharisäer, ihr schmückt die Gräber der Propheten, und ihr seid diejenigen, die sie dort hineinbrachten. Welchen der Propheten sandte der Vater, den ihr nicht getötet und in das Grab gelegt habt, weil er das Kommen des Gerechten verkündigte?” Seht?
E-51 Dort... dann bemerken wir, hier ist er, sitzt dort oben. Wißt ihr was? Ich hoffe, dieses Drama hört sich nicht lächerlich an, aber ich eginne zu glauben, dass er sagte: „Jetzt warte einen Augenblick. Wenn dieser Kerl mich zufällig hier oben auf diesem Ast sitzen sehen würde...” Und er setzte sich nieder, wo sich zwei Äste kreuzten und saß dort, um es zu überdenken.
Das ist ein guter Platz, um sich zu setzen, [dort - Verf.], wo eure Wege und Gottes Wege sich treffen. Das ist ein guter Platz, um es sich durch den Kopf gehen zu lassen. Und ich hoffe, dass jede Person hier drinnen, die Ihm noch nie begegnet ist und nicht mit Gewißheit weiß, dass sie vom Geist Gottes wiedergeboren ist, dass ihr heute Abend auf diesem Ast sitzt. Ihr Geschäftsleute, ich hoffe, ihr sitzt dort, wo wir annehmen, [dass dort - Verf.] Zachäus saß: oben in dem Maulbeerfeigenbaum mit den Ästen, wo sich zwei Wege trafen, euer und Gottes.
Und er sagte: „Weißt du, was ich glaub ich tun werde? Ich ziehe einfach diese Blätter hier hinein und tarne mich.” Er hüllte sich völlig ein. Er ließ sich ein kleines Fenster übrig, dass er hindurchgucken könnte. Wißt ihr, ein Blatt, er konnte es herunterziehen, und er sagt: „Ich werde Ihn sehen, wenn ER kommt, aber ER wird mich niemals sehen. Er wird niemals wissen, dass ich hier oben bin.”
E-52 Nach einer Weile, während er dort so saß, darüber nachdachte, kommt ein Geräusch die Ecke herum. Es ist eine seltsame Sache, aber überall, wo Gott ist, dort scheint eine Menge Lärm zu sein. Seltsam, aber so ist es. Wißt ihr, Jesaja, [als er dort - Verf.] nach Usijas Tod in dem Tempel [war - Verf.], er war dort unten, und er hörte ein Geräusch, und der ganze Tempel erzitterte. Die Türpfosten bewegten sich von ihrer Stelle und Engel waren dort, Seraphim (welche Cherubim sind, Entzünder des Opfers), um dem Bußfertigen den Zugang zum Altar zu ermöglichen, diese gewaltigen Geschöpfe, mehr als Engel, mit ihren Flügeln über ihren Gesichtern und Flügeln über ihren Füßen und mit zwei Flügeln fliegend, rufen: „Heilig, heilig, heilig ist Gott der HErr, der Allmächtige.”
E-53 Wenn ein Engel sein heiliges Angesicht bedeckt, um Gott zu begegnen, wie werden wir ein Glaubensbekenntnis nehmen und damit unseres bedecken? Das Blut Jesu Christi ist nötig, um uns zu bedecken. Dann sind wir Söhne. Nicht diese Form oder jene Form, sondern das Blut. Gott ist immer... Sein einziger Ort dem Menschen zu begegnen, um Gemeinschaft mit ihm zu haben, ist unter dem vergossenen Blut, wo der Lebenskeim... Bei dem alten Opfer unter dem Mosaischen Gesetz, brachten sie ein Tier dar. Und als sie die Blutzelle von diesem Tier brachen, dem Lamm, betete der Beter an. Aber das Leben, das in dem Tier war, konnte nicht auf den Anbeter zurückkommen, da es das Leben eines Tieres ohne eine Seele war, und es konnte nicht auf den Anbeter zurückkommen. Deshalb war es nur ein Versteck. Es war nur ein Ort, um bis zu einer gewissen Zeit auszureichen.
E-54 Aber dann, als die Vene Immanuels gebrochen war... Jesus war weder Jude noch Heide. Seht, das männliche Geschlecht bringt den Samen durch das Hämoglobin hervor, und die Blutzelle ist von dem Mann. Die Frau... Und ihr katholischen Leute, nicht, um mit euch zu streiten, aber ihr nennt sie „Maria, Mutter Gottes”, wie könnte Gott eine Mutter haben? Sie war ein Brutkasten.
Ihr sagt: „Nun, die Eizelle kommt von der Frau.” Aber die Eizelle kam nicht von Maria. Wenn die Eizelle von Maria kommt, dann musste dort eine Sinnesempfindung gewesen sein. Seht, wo ihr Gott hinstellt. Gott schuf beides, Eizelle und Blutzelle. ER war weder Jude noch Heide. ER war Gott, nicht weniger. ER war Gott manifestiert im Fleisch.
Sagte ER nicht - lesen wir nicht in den Schriften, dass Gott in Christus war, um die Welt mit sich selbst zu versöhnen? ER war Immanuel. ER sprach zu mir...ER sagt hier vielmehr in den Schriften: „Wer kann Mich einer Sünde anklagen? Habe Ich nicht genau das getan, was über Mich geschrieben stand? Durchsucht die Schriften. Ihr denkt, ihr habt Ewiges Leben, indem ihr sie durchforscht, und sie sind es, die von Mir zeugen. Und wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, so glaubt Mir nicht. Aber wenn Ich die Werke tue, wenn ihr auch nicht Mir glauben könnt, glaubt den Werken, die Ich tue, denn sie bezeugen, wer Ich bin.” Oh, wie ist der Christ heutzutage doch kurz angebunden, was die Vorrechte, die Gott ihm gibt, und die Dinge in der Bibel anbetrifft. Ich würde gerne hierüber einen Text nehmen, aber die Zeit wird es nicht erlauben.
E-55 Er hörte das Geräusch. Er richtete sich auf. Er sagte: „Nun, das müssen diese Heiligen Roller sein, die kommen.” Er drückte das Blatt herunter, wartete einen Augenblick. Nach einer Weile bemerkte er, um die Ecke kommen... Da muss ein großer, kräftiger Kerl vorne weg gewesen sein. Ich kann ihn sehen, so ein hochgewachsener Kerl, groß, aufrechte Schultern, ungefähr fünfundsechzig Jahre alt, geht einher mit einem Stab in seiner Hand. Das muss der gewesen sein, den wir... nennen - er hieß Simon, und [man - Verf.] gibt ihm den anderen Namen Petrus, der „Glaubensbekenntnis” oder „kleiner Stein” bedeutet.
E-56 Über zwölf Männer um ihn herum, Leute liefen nach draußen, um den Rabbi zu berühren, als ER vorbeikam, ich kann sie sagen hören: „Rührt den Rabbi nicht an. ER ist müde gewesen. ER hat die ganze Nacht hindurch gepredigt. Die Wirkung ist von Ihm gegangen. ER ist vom Sprechen heiser. Rührt unseren Meister nicht an. ER muss nun hinabgehen. ER braucht sein Mittagessen. Es ist Zeit für Ihn zu essen, und bitte rührt Ihn nicht an. Würdet ihr bitte beiseite treten und den Rabbi durchlassen.” Dort steht ER. Und als Zachäus, unser kleiner Geschäftsmann aus Jericho, als er Jesus zum ersten Mal zu sehen bekam, sah ER anders aus als irgendein Mensch, den er je gesehen hatte.
E-57 Laßt uns hier einen kleinen Einschub einfügen. Eine Dame mag mit einem kleinen Baby hinausgegangen sein. Zachäus schaut so herüber, um zu sehen, wer es ist. „Oh, ich erinnere mich daran, als der Arzt neulich bei dem Haus war. Ich stand dort, als der Priester auch dort stand. Der Arzt sagt: „Das Kind kann nicht leben. Legt es in das Zimmer und schließt alle Türen. Laßt keine Luft herein.” Diese fanatische Familie hier hat von diesem falschen Menschen gehört, nennt sich selber ein Prophet von Galiläa. Hier hinzukommen und dieses Baby zu bringen, nun, das Gericht der Stadt sollte Ihn ergreifen. Ich werde dafür sorgen, wenn wir, der Rat, uns treffen. Wir werden sehen, ob ein Mensch, der Fanatismus oder etwas wie diesem nachfolgen würde, nicht in Gewahrsam genommen werden könnte; ER ist geistig von Sinnen.“
E-58 Und ich sehe den Mann herauslaufen und sagen: „Ich habe hier ein sterbendes Kind, mein Herr. Würdest du bloß erlauben, dass der Prophet es anrührt? Ich glaube, dass ER der Prophet Gottes ist. Ich habe Ihn in anderen Versammlungen gesehen, und ich habe von Ihm gehört, und ich weiß...”
„Nein, es tut mir leid. Dort sind so viele.”
Aber nach einer Weile kommt die kleine Frau, ihr Baby haltend, heraus, und das Baby [ist - Verf.] leblos. „Laßt es Ihn nur berühren. Das ist alles, was ich will. Ich glaube Ihm. Ich glaube, wenn ER mein Baby anrühren wird...”
„Wir können es einfach nicht tun, gnädige Frau.” ER, jetzt weit abseits von ihnen; ER stoppt seinen Gang. Und nun kann ich Zachäus sehen, wie er sein Blatt zurückzieht und beobachtet.
ER sagte: „Bringt das Baby hierher.” Als sie das Baby dort hinbrachten, nur ein kleiner Körper, dampfend, so heiß, zog ER die Decken beiseite, legt Seine Finger auf es, und die Mutter steht dort mit ihren hübschen jüdischen Augen, und die Tränen laufen ihre Wangen herunter, und der Vater steht dort, mit seinen Händen in der Luft, glaubend. Und ER legt Seinen Finger oben auf das Baby, und das Fieber wich. Und der kleine Kerl sprang aus den Armen der Mutter und ging weiter die Straße hinunter.
Zachäus änderte seine Meinung. „Da muss irgend etwas Echtes an dem Mann sein, aber ich bin lieber vorsichtig. Ich lasse mein Blatt lieber unten, so wird ER mich nicht sehen. Er kommt diesen Weg entlang.”
E-59 Ihr könnt niemals Jesus Christus richtig anschauen und fortan derselbe bleiben. Da ist etwas mit Ihm, was Ihn von allen anderen Menschen unterscheidet. Wenn du Ihn jemals reden hörst, wirst du sein wie der römische Soldat: „Niemals hat ein Mensch so geredet.” Der Priester sprach über irgendetwas. Der Mensch hat immer noch das gleiche Wesen. Wir haben es heute. Der Mensch lobt Gott immer für das, was ER getan hat und schaut aus nach dem, was ER tun wird und ignoriert, was ER [gerade - Verf.] tut. Das ist einfach das Wesen des Menschen. Es ist immer dieses Naturell gewesen. Aber ein Mensch, der einmal Jesus Christus schaut, er wird nie mehr derselbe sein, kann Ihn bestätigt sehen...
Das ist der Grund, wenn du mit dem Heiligen Geist versiegelt bist, das Siegel ist auf beiden Seiten des Blattes, beides, Kommen und Gehen. Sie können den Wandel sehen, die Redeweise, das Leben Christi reflektiert in Seinem Volk. Das war der Zweck Seines Todes, dass die Gemeinde Sein Werk fortsetzen könnte. Aber wir haben es in einem Haufen von allem [Möglichen - Verf.] angehäuft.
E-60 Nun bemerken wir, als ER beginnt weiterzugehen, die Straße hinunterzugehen, hebt Zachäus sein Blatt ein wenig höher hoch. Er möchte einen wirklich genauen Blick auf Ihn werfen, während ER vorbeikommt. Jetzt ist er ganz bedeckt, wirklich gut getarnt. Und nach einer Weile muss er sich so aufrichten, um zu gucken. Jesus kam direkt unter ihm [vorbei - Verf.]. Gerade als ER vorbeiging, stoppte Jesus, schaute nach oben, sagte: „Zachäus, beeile dich.Komm vom Baum herunter. Ich gehe heute mit dir nach Hause zum Abendessen.” Welch ein Unterschied. Er wußte, das war ein Prophet, den Gott der HErr erweckt hatte, nicht nur, dass ER wußte, dass er in dem Baum war, sondern ER wußte auch seinen Namen.
Die Bibel sagte: „Gottes Wort ist schärfer als jedes zweischneidiges Schwert, sogar durchdringend bis zur Scheidung von Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Und wir erblickten Ihn, den einzigen vom Vater Gezeugten.” Dort war ER, das Wort Gottes, diesem Zachäus offenbart. Er kommt schnell vom Baum herunter, um Buße zu tun.
E-61 Zachäus, Geschäftsmann hier heute Abend, denk daran, du kannst dich nicht unter Feigenblättern verbergen. ER weiß ganz genau, wo du sitzt. ER kennt dich. ER weiß, wer du bist. ER kennt deinen Namen, ER weiß, warum du hier bist. ER weiß darüber Bescheid. Das stimmt. Und wir, die wir Ihm begegnet sind und Ihn kennen und seine Jünger geworden sind, wir wissen, wer ER ist und was ER für die Menschen tut. Wir wissen, dass ER derselbe bleibt.
Zachäus kommt in einer bußfertigen Haltung herunter. Er sagte: „Wenn... HErr, wenn ich irgendeinen Menschen übervorteilt habe, werde ich es zurückzahlen. Ich werde mein Geld nehmen, ich werde es den Armen geben.” Seht, er hatte diese wertvolle Perle schon gefunden. Er hatte etwas gefunden, dass mehr war als sein Geschäft. Er hatte etwas gefunden, dass... Etwas in allen Menschen versucht, etwas zu erreichen. Aber wenn du das Ewige Leben verlierst, was hat dir [dann - Verf.] all dein Werk gebracht? Den größten Schatz, den ein Mensch finden kann, ist Befreiung zu finden.
E-62 Wie ich [schon - Verf.] sagte, im Alten Testament, als die Blutzelle von dem Lamm gebrochen wurde, konnte sie nicht zurück auf den Anbeter kommen. Deshalb ging er mit dem gleichen Verlangen zu sündigen hinaus. Aber in diesem Fall, wenn wir durch den Glauben unsere Hände auf die Blutzelle legen, die auf Golgatha gebrochen wurde, weder jüdisch, noch war es die Blutzelle eines Heiden; es war das Blut Gottes. Und wenn dieses Leben, dass von dort hervorkam, uns das Leben Gottes zurückbringt, welches Ewiges Leben ist. Dort wird das griechische Wort „Zoe” gebraucht, welches „Gottes eigenes Leben” bedeutet. Und genau das Leben war in Christus, welcher Gott war.
Der Leib war ein Mensch, natürlich. Aber Gott, der Schöpfer, der den ersten Menschen schuf... Woher kam er, wenn ER ihn nicht schuf? Gott, der Schöpfer, schuf Adam ohne die Hilfe von irgend jemanden. Gott, der Schöpfer, schuf den Menschen Jesus Christus, Seinen Sohn, in dem Schoß Marias. Und ER war Immanuel. Und als Sünde... Nicht, weil ER sterben musste, ER opferte [sich - Verf.]. Aber weil die Sünde die Lanze stieß, die sein Herz brach, dann ist etwas geschehen. Das Leben kommt zurück auf den Anbeter. Und was ist es? Dann haben wir kein Bewußtsein der Sünde mehr, sagt der Schreiber von Hebräer. Das Verlangen zur Sünde ist gegangen. Also sind wir
E-63 Zachäus, als sie Jesus Golgatha besteigen gesehen haben, um gekreuzigt zu werden... Kein Zweifel aber, dass der Teufel Ihn immer angezweifelt hatte. Der Teufel zweifelte Ihn an, als er Ihn zuallererst sah, als ER in die Wüste ging, nachdem der Heilige Geist auf Ihn kam. Er sagte: „Wenn du Gottes Sohn bist, zeig uns ein Wunder. Mache diese Steine zu Brot.” Dieser Teufel ist noch nicht gestorben. „Zeig mir ein Wunder.”
Jesus sagte: „Es steht geschrieben: 'Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben.'” Als sie Ihn dort drüben im Hof gefangen hatten, die Teufelsgruppe, diese römischen Soldaten, sie banden Seine Hände nach hinten und schlugen Ihn mit Rohrstöcken und der Neunschwänzigen Katze auf den Rücken, bis das - um die Weissagung der Propheten zu erfüllen: „Doch ER war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf Ihm zu unserm Frieden, und durch Seine Striemen ist uns Heilung geworden.”
Und während ER sich krümmte...
E-64 Und die Soldaten schnürten einen Lumpen um Seinen Kopf und schlugen Ihn mit einem Rohrstock auf den Kopf und reichten ihn herum und sagten: „Wenn Du ein Prophet bist, sag uns, wer Dich schlug. Wir werden Dir glauben.”
Diese Spöttelei und der Speichel der betrunkenen Soldaten auf Seinem Gesicht, der Teufel sagte: „Das kann nicht Gott sein. Das kann noch nicht einmal ein Prophet sein. ER ist ein Betrüger”, im Unwissen, dass die Schriften erfüllt werden mussten.
Dann, wenn wir Ihn Golgatha hochgehen sehen, schaut auf Ihn. Ich möchte, dass diese Zuhörerschaft eine Vorstellung von Ihm bekommt. Laßt uns für einen Augenblick neunzehnhundert Jahre zurückgehen, und schenkt mir eure Aufmerksamkeit. Es ist dunkel über Jerusalem. Warum? Die Opfer sind von Jehova zurückgewiesen worden. Etwas beginnt zu geschehen. Als das Blut auf dem Altar verbrannt wurde, lehnte es Gott ab. Das rechte Opfer geht die Straße hinauf. Ich kann das Rumpeln von etwas hören; schaut hinab, dort geht das alte rauhe Kreuz, unter römischer Todesstrafe, für einen Menschen, der nichts getan hat. Und ich kann eine kleine Frau vorneweg herauslaufen sehen und sie sagt: „Was hat ER anderes getan, als eure Kranken geheilt und die Toten auferweckt?”
Jemand schlug ihr ins Gesicht und sagte: „Würdet ihr dieser Frau glauben, bevor ihr eurem Priester glauben würdet? Hinweg mit solch einem Menschen.”
E-65 Schaut auf seinen Mantel. Dort sind übe all kleine rote Flecken auf dem Rücken. Als ER weiter den Hügel hinaufgeht, werden diese Flecken größer und größer. Nach einer Weile laufen sie alle ineinander über. Da bespritzt Ihn etwas. Was ist es? Es ist Sein Blut, und das Kreuz zieht die Fußspuren des Trägers in die Länge.
Ich kann diese Todesbiene dort heraufkommen sehen, wie sie um Ihn herum surrt. „Ich hole Ihn jetzt. Wenn ER ein Prophet gewesen wäre, hätte ER dort unten etwas unternommen, als sie Ihn ins Gesicht spien. Wenn ER ein Prophet wäre, könnte ER nicht das tun, was ER jetzt tut. Ich weiß, dass ich Ihn bekomme.”
Wißt ihr, jede Biene, jedes Insekt, hat ein Stachel in sich, und dieser Stachel ist eine üble Sache. Und der Tod hat einen Stachel in sich. Aber Gott musste Fleisch werden. Er konnte einen Propheten stechen und ihn ergreifen. Er konnte einen rechtschaffenen Menschen stechen und ihn ergreifen. Er stach David und ergriff ihn. Aber hier ist Gott, und er weiß es nicht. Diese Biene steigt aus der Hölle heraus, summt um Ihn herum. „Ich werde ihn bekommen!”
Aber wenn eine Biene jemals ihren Stachel tief genug verankert, zieht es den Stachel aus ihr heraus. Und wenn diese Todesbiene ihren Stachel in einen Menschen wie mich und dich verankern könnte, könnte sie es damit schaffen. Aber da war ein vorbereiteter Leib. Doch als sie diesen Stachel in Jehova verankerte, dem von Gott erschaffenen Fleisch, nicht [durch - Verf.] irgendein geschlechtliches Verlangen, als sie sich in diesem Fleisch verankerte, verlor sie ihren Stachel. Also hat sie keinen Stachel mehr.
E-66 Kein Wunder, dass der große heilige Paulus stehen konnte, als sie dort eine Stätte bauten, um damit seinen Kopf abzuhauen. Er sagte: „O Tod, wo ist dein Stachel? Grab, wo ist dein Sieg? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren HErrn Jesus Christus!” Ja.
Oh, wenn ein Mensch dies einmal erkennen kann, alles andere ist zweitrangig. Euer Geschäft ist zweitrangig, alles andere. Nein, es hat nicht allzuviel zu bedeuten. Ihr werdet hier nur bloß für kurze Zeit bleiben, aber das ist vorrangig. Was nützt es einem Menschen, wenn er... verliert - die ganze Welt gewinnt und seine Seele verliert?
E-67 Zachäus. Oh, Zachäus! Vielleicht ist es nicht Rebekka, die zu Hause betet, aber vielleicht eine Mutter, die es getan hat, [bevor sie - Verf.] durch den Schleier [des Todes - Verf.] schritt. Ihre Gebete liegen immer noch auf dem Altar Gottes. Wenn dem so ist, Zachäus, komm heute Abend hervor hinter diesen Maulbeerfeigenzweigen, dieser [Baum - Verf.]krone von diesem denominationellen Glaubensbekenntnis, an dem du ohne die neue Geburt festhältst, dieses Etwas, an dem du festhältst, und du hattest niemals irgendein Beweis gehabt, dass Gott darin war. ER weiß genau, wo du sitzt. Warum tust du es nicht?
Laßt uns nur einen Augenblick unsere Häupter neigen.
E-68 Allmächtiger Gott, der große und gewaltige Jehova, der vom Berg Sinai herabdonnerte, bis das Volk sogar sagte: „Laßt Mose sprechen und nicht Gott, oder wir sterben.”, sprich heute Abend, unser Himmlischer Vater, in Barmherzigkeit und Vergebung zu den Herzen der Leute, die dich nicht kennen. Und laß sie wissen, dass dies die Zeit ist, dass... Sie verbergen sich vielleicht hinter ihrem Geschäft. Da mögen viele Geschäftsleute hier sein, Vater, die Dich nicht wirklich kennen. Vielleicht gehören sie zur Gemeinde, und wir sagen nichts Schlechtes dagegen. Aber sie sind nie wiedergeboren gewesen, sie wissen nicht wirklich, was es ist.
Und wir wissen, dass keinesfalls ein Tüttel oder ein Jota von Deinem Wort vergehen wird. Du sagtest: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein[e] Wort[e] werden nicht vergehen.” Und Du sagtest: „Es sei denn, dass ein Mensch aus Wasser und Geist wiedergeboren wird, [sonst - Verf.] wird er keinesfalls in das Königreich hineinkommen.” Ich bete, Vater, dass Du heute Abend zu Herzen reden wirst, gerade zu dieser Zeit. Laß Männer und Frauen ernsthaft [darüber - Verf.] nachdenken, gerade in diesem Augenblick, im Wissen, dass wir in den abschließenden Stunden leben.
E-69 Israel ist in seinem Heimatland, der große Kalender Gottes. Es kehrt zurück, hält Ausschau: „Wo ist der Messias?” Wir wissen, dass, als Josef sich seinen Brüdern zu erkennen gab, dass er die Heiden aus den Höfen entließ. Seine Frau und seine Kinder waren im Palast. Es muss eine Hinwegnahme der Heiden geschehen, dass Israel zur Erkenntnis kommt. Dann wird dort eine Zeit des Jammerns und Schreiens und Weinens kommen: „Woher hast Du diese Narben bekommen?”
ER sagte: „In den Händen meiner Freunde. Von meinen Freunden bekam ich diese Narben in meinen Händen”, in dem Hause, wo ER war - wirklich angenommen werden sollte, wenn ER sich wieder Israel zu erkennen gibt.
Gott, während die Heiden eine Gelegenheit haben, mögen sie schnell Buße tun und zu Dir kommen.
E-70 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, Zachäus, ich möchte, dass du einen Augenblick wirklich aufrichtig bist, und Rebekkas auch. In dieser kleinen abgehackten Botschaft, wenn da etwas zu deinem Herzen gesprochen hat und sagte: „Ich habe nie diese Erfahrung des Heiligen Geistes empfangen, das volle Evangelium, aber ich möchte es gerne haben. Und ich möchte, dass du im Gebet an mich denkst, Bruder Branham. Ich werde einfach meine Hand erheben, nicht zu dir, aber zu Gott.” Und sage: „Bete für mich”, und ich werde das Gebet beschließen, indem ich deiner gedenke.
Gott segne dich. Gott segne dich, dich, dich, dich, dutzende von Händen. Du sagst: „Wird das etwas nützen, Bruder Branham?” Gewiß. Wie kommt das? Seht ihr, die Wissenschaft sagt euch, dass ihr eigentlich eure Hand nicht erheben könnt. Warum? Die Erdanziehungskraft würde deine Hand unten halten. Aber ihr habt einen Geist des Lebens in euch. Und dieses Leben, dass in euch ist... Ein anderes Leben kam dazu und sagte: „Du hast Unrecht.” Und ihr durchbracht die Naturgesetze und erhobt diese Hand zum Schöpfer und sagtet: „Gedenke meiner.” ER wird es tun. Wenn ihr das wirklich gemeint habt, wird ER euch bei eurem Wort nehmen. Gott segne dich dort hinten. Jetzt sonst noch jemand, bevor wir schließen? Sprecht einfach ein paar Worte des Gebets, betet nur gleich. Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich. Noch jemand?
E-71 [Eine Schwester spricht Psalm 103:1-9 - Verf.] Amen. Die Segnungen, diese kleine Magd, erweckt durch den Heiligen Geist, spricht eine Verheißung aus. Würdet ihr - würdet ihr eure Hand erheben, wenn ihr es noch nicht getan habt, und einfach sagen... Das ist alles, dass ich euch bitten werde zu tun, einfach eure Hand zu erheben, erkennt euch selber als verkehrt, und ihr wünscht Gnade.
Das Haus ist offen. Da ist ein Born im Hause Davids, geöffnet für Sünde und Unreinheit. Wollt ihr ihn heute Abend annehmen? Noch jemand, bevor wir nun schließen? Es sind vierzig bis fünfzig Hände im Gebäude erhoben worden von Männern und Frauen, Jung und Alt, sie erheben ihre Hände. In Ordnung. Gott segne dich, mein Herr. In Ordnung, laßt uns beten.
E-72 HErr Jesus, ich glaube, dass diese Hände in tiefster Aufrichtigkeit erhoben wurden. Du kennst ihre Absicht. Du kennst ihren Beweggrund, so zu handeln. Und ich bete, Himmlischer Vater, dass Deine göttliche Gnade auf einen jeden von ihnen ruhen wird. Möge heute Abend eine Wandlungszeit sein. Mögen sie vom Baum des selbstgemachten Pharisäertums herabgleiten. Mögen sie vom Baum vor Jesus Christus hin herabgleiten und sagen: „HErr, wenn ich Unrecht getan habe, bin ich bereit, es wiedergutzumachen. Und von diesem kleinen Festraum heute Abend, Vater, wirst Du auch mit ihnen nach Hause gehen und mit ihnen das Mahl halten und mit ihnen durch das Leben und die ganze Ewigkeit verbleiben. Willst Du dies gewähren, da ich Dir mein Gebet in ihrem Namen darbringe?
Du sagtest: „Niemand kann zu Mir kommen, wenn nicht der Vater [...] ihn zuerst zieht, und alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen.” Du hast das versprochen, und nun, HErrgott, diese werden dargebracht als Trophäen der Gnade und Liebe. Sie sind in Deinen Händen, und niemand kann sie herausreißen - mit einer ehrlichen Aufrichtigkeit in ihrem Herzen, einem aufrichtigen Bekenntnis, das sie gefaßt haben, dass sie sich für ihr Leben von den Wegen der Welt abwenden wollen hin zu den Wegen Gottes.
Nimm sie auf, o Herr, ich bitte es, während ich mich für sie vor Deinem großen weißen Thron stehend verwende. Durch Glauben stehen wir dort, schauen auf den Elfenbeinthron Gottes, mit einem blutigen Opfer davor liegend, [welches - Verf.] Fürbitte für unser Glaubensbekenntnis tut. Hilf ihnen, Vater. Ich bringe sie Dir als Liebesgaben im Namen Jesu Christi dar. Amen. Amen.
E-73 Nun, jedermann von euch, die ihr eure Hand erhoben habt, ich möchte euch bitten, etwas für mich zu tun. Ich möchte, dass ihr einige von diesen Predigern hier trefft, und erzählt ihnen, dass ihr Christus als euren Heiland angenommen habt, und ihr wollt getauft werden, und ihr wollt erfüllt werden mit dem Heiligen Geist, und Gott wird es euch gewähren.
Nun, ich dachte an etwas anderes, aber ich... Wir werden keine Zeit haben, weil es nahezu fünf Minuten bis zu der Zeit sind, dass wir die Stätte verlassen sollten. Aber wir schätzen eure Geduld und all eure Hände, die nach oben gingen. Nun, ich weiß einfach nicht mehr, wo sie waren, einfach überall. Aber als ihr eure Hände erhoben hattet, gewiß habt ihr es so gemeint. Ihr würdet eure Hände nicht einfach so erheben. Wenn ihr es getan habt, das ist Heuchelei. Erhebt eure Hand.... Tut niemals etwas, bis ihr es nicht wirklich aufrichtig tut. Und wenn ihr diese Entscheidung getroffen habt und tief in eurem Herzen es auch so meint, [so - Verf.] dass ihr es getan habt, dann geht aufrichtig damit weiter. Gott wird euch Ehre zuteil werden lassen.
Sagen wir, übrigens, hast du jemals wissen, was mit Zachäus? Möchten Sie wissen, was mit ihm passiert? Er wird Mitglied der Full Gospel Businessmen Association of Jericho. Wollen Sie nicht, also zu kommen?
E-1 Everybody's been testifying tonight, giving such great experiences. And I certainly enjoy those things. And it seemed like that everybody had a little sense of humor to their testimony, and I might add this to mine. As the colored lady wanted to testify not long ago, and she says, "Elder, could I testify?"
Said, "Just go ahead."
And she said, "I--I--I hain't what I--what I oughta be, and--and I--and I hain't what I wanta be," she said, "but I hain't what I used to be too." So maybe it's about the way that I feel among such a group. I'm not what I ought to be, or what I want to be. But I know one thing; I'm not what I used to be, and I press towards the mark of the high calling.
E-2 So good to be here. We've had one of the finest times of fellowship with our brethren up in the Maricopa Valley this last two weeks, and I'm rather hoarse. And we have seen our heavenly Father do great things for us. And we're just doing this to kinda get the people to praying, and expecting the great climax to come during this convention. When I heard that I was having the privilege of coming down to this chapter with my good friend, Brother Tony... And I've asked three times tonight, "How do you pronounce that name?" And I--I just can't get it. And so, just Tony, if that's all right. I think we're not too formal here anyhow, are we? You know, that's kinda godly. You know the Bible said God is without form, so we don't have any form.
E-3 Seeing the great things that our heavenly Father has done for us this week, we're happy to come down and share these blessings at this chapter, and get to meet some brethren, and you people from down here in this part of--of Arizona, which we all know down here that this is the capital. I've told them all week that Phoenix was just the outskirts of Tucson, always. See? They won't believe it, but we welcome them to our fellowship. This is because we're way higher. They have to look up to us (You see?), up here at Tucson. And so you all come on over, and we'll go over and visit Phoenix now next week, or the end of this week, for this time of fellowship up there.
E-4 We had a great thing to happen just before I come out on this trip. I would just like to take just a few moments' time because I think it'd be worthwhile. I, in traveling all these years and trying to stand between the gap, and different organizations and people, the Christian Business Men was kind of a little oasis for me to believe that God made of--of one blood all nations. And I--I believe that. I believe that his people are in all churches. If He's God at all, He's God of the whole human race, God of the creation. And He certainly can...
E-5 Look out upon the deserts and the mountains, you can see what He loves, because He expresses Hisself in His creation, and we can see that there is a God. And these people, the Full Gospel Business Men, when going into their chapters, speaking for them, then it gives me an opportunity to get to speak to all the different groups together. I was called to (what we would call it in a kind of a worldly expression) pinch-hit for Demos Shakarian. You know what a--what a arm full that is. But I was at Cincinnati a few days ago, and Sister Shakarian, as I understand was--went through an operation. Brother Miner Arganbright, one of the officials, came by and said, "Ride up to Cincinnati with me."
I said, "I've got hundreds of people, laying here from all over the world, laying in these hospitals and rooms waiting for me to pray for them, been waiting on interviews, maybe some as much as two or three years waiting, and they finally got in here."
He said, "Well, just run up a few minutes with me."
I said, "Well, what time's the breakfast?" It's about a hundred and twenty miles, I guess, from where I live.
And he said, "Well, it starts about eight o'clock."
I said, "Well, I tell you. We will go up then about four o'clock and get there for the breakfast, and I'll hurry right back." And when I got up there, Brother Shakarian wasn't there. And I walked in, and...
Said, "Just what we were looking for." That night sometime I got to come back home.
E-6 During that time there'd been a Baptist minister that'd just laid right on Billy's shoulder, my son, and said, "You don't understand, sir." He said, "My wife is dying."
And he said, "Well, sir, when dad gets back..." Said, "We're obligated to these people that we've come..."
You know, in the prayer line, many times going through and maybe offering a prayer, but you... It's sometimes a case goes deeper than that. See, God heals on condition, and there might be something in that person's life. And I don't care how much medicine the doctor would give them, they'd never get well until that thing is cleared up.
E-7 If you went into a doctor's office and told him you were sick and told him your symptoms, and he was in a hurry, he'd probably give you a little prescription with some anesthetic in it of some sort, some aspirin. The doctor is merely trying to get rid of you just at that time, 'cause he hasn't time. A real good doctor, before he give you the medicine, would diagnose that case thoroughly till he found out what was wrong, then give you the medicine.
And sometimes we find people going through these prayer lines out across the nations, and--and they just run up and think that the Lord ought to heal them right then. But there's something maybe down in there, and we set before the Lord until He reveals that, what that is. There's something got... There's a--there's a reason for everything, and you've got to find the reason first. And then you can find what to work on.
E-8 And this young fellow just kept persistent. And I got in the--the next morning around two o'clock. And about five my son called me, and he said, "Do you know a girl named Jean Dyer?"
I said, "Jean Dyer, sounds familiar."
He said, "She said she used to play the piano for you."
"Oh," I said. "That isn't Dr. Dyer, the surgeon here, a famous surgeon in Louisville?"
Said, "That's--that's it. Well, his daughter Jean is dying over at the St. Edwards Hospital in--or, St. Anthony Hospital, rather, in Louisville," and said, "her husband has laid right on the steps all day."
"Well, I..." Said, "Well, I'll try to wedge it in today."
Said, "Now, she doesn't know she's got cancer. Don't tell her."
E-9 So finally that day, when I got over to the room, a fine young lady, she had played the piano for me in the--when I was at the auditorium where I seen the--the Brother Allen's people here tonight. Brother Allen just left that same auditorium in Louisville. That's Memorial Auditorium. And Jean Dyer was the pianist at the Church of the Open Door, the old synagogue. And so she had seen some great things that the Lord God had did. She told her father.
He just said, "That's pure psychology. The man's only reading the mind of the people...?... He just guessed at that."
She said, "Daddy, it can't be a guess every time." See? Said, "It just can't be."
"Well," he said, "Jean, forget that stuff."
E-10 And she was engaged to a fine boy that was going to the Baptist seminary at the time. She got married and moved over to Rockford, Illinois, to where this boy's home was. And somehow or another she tried to hold on to her testimony. But the boy went out in secular work and after while got almost away from the Lord.
The girl had a--a female disorder. She went home to her father. He knew she needed an operation. He found in her what is called in the (I don't know the medical term of it but--'cause I know there's a couple of doctors setting here now.)... So it was called, like, the chocolate tumor, and it's... The inside, when they taken it out he must've spilled some of it, and the cells was malignant. And they sewed her up, give her some x-ray and therapy. So when she got home she continued on having pain and trouble.
E-11 A year later she returned for a complete hysterectomy. And when they removed the organs, they found the cancer had went up into the colon and wrapped around. There was nothing could be done. They tried x-ray again, and it didn't work. So they just taken her to the hospital and told her she just had a severe female trouble and trying to cure it up, and the girl was dying.
Her husband knew it. So he'd come over and had got ahold of some of the books of mine that Jean had read. And so he begin to come to the hospital, reading them to her. And when we went in to pray for her, she was telling me about it; I said, "Jean, he's a fine boy." And I didn't want to let--I--keep the secret, 'cause I knew that--that he--she didn't know she had cancer. And so, two days afterwards they was going to have a--a colostomy.
So taking--before taking the girl up, well, they let me come over and pray with her. And I got her in a room, and soon as I got... There was an unbelieving nurse on duty: had three nurses, three hour shifts. And as soon as we could get rid of the nurse, and get her out of the room so a vision could happen...
E-12 And we prayed with her a little while there, and I seen her. She was dark haired. She was only about thirty-six years old. Dark hair had turned gray, she was standing in the vision. I said, "Jean, now look. I'm going to be real honest with you." I said, "You've been in the meetings long enough to know that I would not tell you nothing in the Name of the Lord unless it was so." And I said, "Now, Jean, you got cancer."
She said, "I suspicioned it, Brother Branham."
And I said, "That operation day after tomorrow is a colostomy, but don't worry. I've seen from the Lord. You're going to be well." And she just rejoiced. So I went home.
E-13 And the next day they was going to--the day after, rather, they were going to take her for the colostomy that morning, and they had to--they had to wait a few minutes after they had her prepped, and so forth, and ready to go. And there was... She had the regular feeling that human beings should have at that time, and they'd taken her to the bathroom, and she had a complete normal elimination. The doctor was so astounded he checked her again. The next morning... They let it go, canceled the operation. Dr. Hume, a very fine specialist, surgeon, friend of mine, was going to perform the operation. And the next morning she had a complete normal elimination again. And her father, Dr. Dyer, called me on the phone, and between sobs said, "Brother Branham, I've been a critic of what you're talking about." He said, "But I'm a believer now, that the God of Abraham, Isaac, and Jacob still lives."
He is--ever was God, He remains God. And we know that He is just as great here in Tucson as He is anywhere, because He's omnipresent, omnipotent, and infinite, and we know that He can do all things.
E-14 Now, to not hold you very long... Usually I... Very seldom... If I was going to preach, oh, I'd be sure to get you out within six hours. That's a short sermon. But I'm not going to do that tonight. I got services tomorrow night, next night, and on. We're try... Fixing to go overseas again, the Lord willing, right away. And I want to say to all the people here, friends, that... Maybe some of you I've met before, and maybe there's many here that I have not met before. I greet you in the Name of our Lord Jesus the Son of God. May His peace ever be with you.
E-15 And speaking sometimes in these chapters it kindly causes people to--like, for my minister brothers here to say... Somebody said to me one time, said, "Billy, well, what are you--what are you hanging around with that bunch of businessmen?" Said, "I thought you was a preacher."
"Oh," I said, "I--I am a businessman."
He said, "A businessman?"
I said, "Sure."
Said, "I--I didn't know that."
I said, "Yeah, I'm a businessman."
Said, "What kind of business are you in?"
I said it fast so he... I said, "I'm in the life assurance."
He said, "What?"
I said, "Life assurance."
He said, "What do you mean?"
I said, "The Eternal Life assurance." Now, if any of you people would like to talk a policy over with me, I'll be glad to see you right after the service. I'm--I'm here for the business.
E-16 Remember a friend of mine; Snyder was his name. We went to school together. And now, insurance... I've got a friend that's in the insurance business, got a brother in the insurance business, but I--I really don't have any insurance. So this Wilmer Snyder, a friend of mine, a boyhood friend, came up to me not long ago, and he said, "Say, Billy," said, "I'd like to talk to you about some insurance."
I said, "Now, Wilmer." I said, "I tell you what. Let's talk about hunting."
He said, "No, I want to talk about insurance."
Well, I had to say it fast for him too. I said, "I got assurance." (Not insurance, assurance. See?)
And my wife looked around at me as if to say, "Why, you little storyteller," she knowing I didn't have any insurance.
And he said, "Oh, pardon me, Billy." Said, "That's right. Your brother is an agent. I know Jesse."
And I said, "Well," I said, "it just isn't exactly with him."
He said, "What kind of insurance do you have?"
And I said, "I have Eternal Life."
He said, "The what?"
And I said, "The Eternal Life."
"Well," he said, "I don't believe I ever heard of that company." Said, "No, it's strange."
And I said, "Here is what it is, Wilmer." I said, "It's 'Blessed assurance, Jesus is mine. Oh, what a foretaste of glory Divine! I'm an heir of salvation, purchased of God, borned of his Spirit, washed in his blood.'"
He said, "That's awful nice, Billy, but that won't put you out here in the graveyard."
I said, "But it'll get me out. I'm not... I'm not so bothered about getting in. It's getting out is what I'm thinking about." Now, if you got any worry, I'll talk with you about it.
E-17 Just for a little--a little talk from the Scripture, though it be businessmen. But I've identified myself as a businessman with you.
And many of my minister brethren out there I seen rise up a few moments ago. And so maybe sometime, the Lord willing, I'd like to get with the group and come have a good union meeting with the ministers down here. I know one little brother here. I met him a while... Whittle, I believe was his name. We were out together one time. Now, I mispronounced that too. He let me know that was all right.
And so my name is Bran-ham, you know. Someone said to me, said, "Are... Brother Bran-ham, are you any relation to Abraham?"
I said, "His son." Father of nations: being dead in Christ we are Abraham's seed and heir with him according to the promise. That's the Scripture.
Now, I don't have the time to hold you here to preach, because the Ramada would never let you have it again.
E-18 So I remember when I first come among the Pentecostal people years ago, I was in Mishawaka. There was two groups of them. One was called P. A. W. and the other one P. A. J. C., I believe. And they had their--their convention in the northlands because there was segregation, and so the colored brethren could attend the meetings. I watched them all day: how peculiar, no more church-manners. My. Now, I was setting there, and we Baptists, you know, we kinda try to act kinda churchy in church. But these fellows didn't have any Baptist manners at all, or any church manners. They'd run, scream, shout, get blue in the face, and I thought "My, my." And so I begin to notice the way they were carrying on.
And so he said, "All ministers on the platform; every minister, no matter what denomination come up on the platform for this evening." There was about five hundred of us setting on the platform. So he said, "Just raise up, say your name and set down." I--I... Come by mine, I--I said my name, set down. On down. After while they had a man... They'd had some fine preachers that day. Oh, they was really scholars, real men. And I knowed I had no business up there with my seventh-grade education, standing before those fellows when they was going to talk on theology.
E-19 But I thought, "Well, for this evening meeting they'll certainly have their foremost speaker for the evening." And so, after while they said Elder somebody was going to speak, and it was a--an old colored man came out. And He looked to be about eighty-five years old, and he had on one of those old long, what we used to call down in the south, preacher coats (you know, the kind of swallow-tail, you know, the strips up and down it), a little rim of white hair around his head, and he had to lead the old fellow out, he was so old.
And he got out there and took his text from over in Job. He said, "Where was you when I laid the foundation of the world? Declare unto me where the... fastened, said, "when the morning stars sang together and the sons of God shouted for joy." Said, "Where was you?", God talking to Job.
E-20 Well, all the brethren that day had been preaching about the Life of Christ, and the coming of John, breaching the way between, and so forth: very scholarly. But this old man didn't preach about anything was that going on down here on the earth. He took Him up back yonder about ten million years before the world was ever formed, and brought Him--what was taking on in heaven, then come down the horizontal rainbow. He done that all in about five minutes and one breath, looked like. When he got through he jumped up in the air about three feet, looked to me like, and kicked his heels together, come clipping around there. And he had twice as much room as I got. He said, "You just ain't got enough room up here for me to preach," and he set down.
I thought "That's what I need." If that'll make an old man feel like that, what would it do to me if I ever found that fountain of youth? Old man eighty-five years old, and could act like that... Well, my, he come out there... He was kind of holy, but I noticed when that Spirit struck him, he renewed his youth like the eagle, you know.
E-21 Now over in the book of St. Luke I would like to read just a little verse or two for just a few words here to blend in with something that's been said, and altogether... And the hymns that's been sang... And the Lord add his blessings to the reading of St. Luke 19.
And Jesus entered and passed through Jericho.
And, behold, there was a name--man named Zacchaeus, which was the chief among the publicans, and he was rich.
And he sought to see Jesus who he was; and could not because of the press... he was of a little statue.
And he ran before, and climbed up into a sycamore tree to see him: for he was to pass that way.
And when Jesus came to the place, he looked up, and saw him, and said... Zacchaeus, make haste... come down; for to day I must abide at thy house.
E-22 It must've been an awful bad night. The little fellow hadn't slept at all. He just rolled and tossed around all night. We're all acquainted with those kinds of nights: can't rest, can't go to sleep. And he just rolled all night, tossing around.
You know, his wife, Rebekah, she was a believer, and she was interested in her husband who had a business in Jericho. And he belonged to many societies of that day, no doubt. And Rebekah had got acquainted with a--a prophet Named Jesus of Nazareth, Who they claimed to be the Son of God. And she was interested in her husband meeting this Man, because she knew that the Jewish people had been taught that if a man was a prophet, that what he said would come to pass... But if what he said did not come to pass, then don't hear him.
God had left the Word to them by his prophets. That's how a prophet was identified. And the great lawgiver, Moses, he also had left the commandment, "The Lord your God shall raise up a Prophet like unto me; it shall come to pass that whosoever shall not hear this Prophet will be cut off from among the people."
E-23 And Rebekah was fully persuaded when she seen Jesus of Nazareth could stand and tell the persons the things that were in their heart, predict things that was to happen, come just exactly the way He said it, never failed one time. And He was correctly on the Word of God. She believed it.
But Zacchaeus, her husband, had got mixed up, and, well, the real truth of it was, he'd never seen Jesus. And truly that's a bad thing to try to judge a man before you hear him. Should never do that. Many times we're still guilty of that in this day. We hear of a man, and before we even talk to him, we--we still... We done passed our opinion on him by somebody else's opinion, and it's not a good thing. We ought to go see for ourself.
E-24 Like it was said one time, "Could any good thing come out of Nazareth?" When Philip had went to see Nathanael and found him under a tree, and he said, "Come see Who we've found: Jesus of Nazareth, the Son of Joseph," he said, "Now, could there be any good thing come out of Nazareth?"
He gave him one of the best words that he could've give him. "Come see." Don't set home and criticize. Come see for yourself.
And when he come, Jesus saw him coming up. He said, "Behold an Israelite in whom there is no guile."
He said, "Rabbi (which means teacher), when did You know me?"
He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you."
That was enough. He said, "Rabbi, Thou art the Son of God. Thou art the King of Israel," because he saw the very word that--Chri--that Moses had said would take place. They hadn't had a prophet for four hundred years, and here was a Man exactly on the Word.
E-25 How that little woman at the well of Samaria must have felt when she came out to get some water one day, and there set a Man, a Jew. He must've looked about fifty years old, although He was only thirty. His work must've broke Him down. When they were having the--the feast of--of tabernacles they were all rejoicing, and Jesus cried (as it was quoted awhile ago), "Come unto Me."
So then He begin to give His great lecture, and the--and the Jews said to Him, "Do you mean you seen Abraham? And you're a man not over fifty years old and say you've seen Abraham? Now we know you're mad. (And the word 'mad' there means 'crazy.') We know you're crazy. You got a devil."
He said, "Before Abraham was, I am." That was I AM that spoke to Moses in the burning bush.
E-26 And we notice that when He was setting... He had need go by Samaria, because Israel had heard the message and He was coming now to the three races: the Jews, Gentiles, and Samaritans: Ham, Shem, and Japheth's people. And He--the Gospel must be introduced to them.
And He come to the city called Sychar. And there, setting on the well--and sent His disciples into the city to get food--a little woman came out. We'd call her today, well, maybe "the red light," some foul name; you know what I mean. And so she seen Jesus. I mean, she never saw Jesus setting over... just an ordinary Jewish man setting against the wall of the little well, out the end of the street of the--where the city come to get their water, this little Fellow setting there unnoticed. She came up maybe about eleven o'clock in the day to get the water, the family's water for the day. And she let down the bucket to get it, and before she could windle it up, she heard someone say, "Bring Me a drink."
She looked over and seen it was a Jew, and she might've said something like this. "Sir, it's not customary for you to say such a thing. I am a Samaritan and You're a Jew, and we have no... There's a segregation here. We don't have such dealings with each other."
E-27 And He went to speaking. The course went on about whether she worshipped at Jerusalem. He said, "We Jews know what we worship, for salvation is of the Jews." And the course went on for a while, and after while He said to her, "Go get your husband and come here."
She said, "I have no husband."
Said, "You have said the truth; for you've had five husbands, and the one you're living with now is not your husband."
She said, "Sir, I perceive that You're a prophet." Now, see, they hadn't had a prophet for four hundred years since Malachi. Said, "I perceive that You are a prophet. We know when Messiah cometh, He'll tell us these things. (That would be the sign of a prophet.) When Messiah cometh, He'll tell us these things."
Jesus said, "I'm He that speaks with you."
She ran into the city and said, "Come see a Man that told me the things that I've done. Isn't this the very Messiah?" How that light first broke forth upon a little woman in that condition. What a--what a rebuke it was to those priests of the temple of that day who seen Him do that same thing and called Him Beelzebub, a devil, unclean spirit doing these works, when the Scripture so plainly a-vindicating that it would be the Messiah.
E-28 Now we... Rebekah had seen all this, and she was anxious that her husband could once set where Jesus of Nazareth was. And she understood that He was to be in Jericho, her city, that day, and she got to praying for him. I hope there's many Rebekahs here tonight, that you will pray for your husbands that sometime Jesus will pass their way. And she'd prayed all night (as we'd make it a drama). And you know, when someone goes to praying for you sincerely, you--you don't get no rest. You can tell; there's something is taking place.
Then towards morning... We'd say Zacchaeus had a habit of getting up rather late, because perhaps we'll say, he had a restaurant, and he let the--his--his management, and so forth, take care of this business. But that morning he'd got up real early, groomed himself real nice, and put on his best garments. And Rebekah, after praying through the night, and seeing he was very restless...
E-29 And listen, Rebekah, when you see your Zacchaeus getting kinda restless, just remember, God's answering prayer. You see? That's the way it happens. When you see him getting so he can't give you a good word, just remember, keep holding on. It isn't long till God's going to pass him by that way.
He got real restless. When he was up, put on his best garments. And I can see Rebekah turn over and say, "Zacchaeus, you're up very early this morning, my dear."
"Oh, yes. I just (ahem, you know)... I just thought I'd step out for a bit of fresh air."...?... He had on his mind, "I couldn't get that Fellow off of my mind. You know what I'm going to do? I'm going to go down there to the gate where He comes in, and when He comes in that gate I'm going to give Him a piece of my mind, for having my wife out to these meetings, and carrying on like this. I'm going to tell Him what I think about Him." You know, usually people build up that kind of a complex, you know, just on hearing something.
E-30 So he got all groomed. He slipped down; he looked back up at the house to see if there was anybody looking. And it seemed like nobody was looking. But Rebekah was watching through the crack of the window, seeing what he did. And instead of turning down towards his restaurant, he went down towards Straight Street. You know, you usually find Jesus on Straight Street...?...: straight in your business. If you want to find Him be honest, be sincere. Be straight with God and with men. Be straight with your neighbor.
So he slips down the street, 'cause he knowed He was to enter at this certain gate. He'd been delayed a bit that morning because two blind men needed healing, as the Scripture tells us, and He had healed those. And when he got down to the gate where Jesus was supposed to come in... You know, the Bible said he was kind of short in statue. And when he got there some of those great big people were standing there, and he couldn't even get a place to get up to see Him. They was hanging on the walls and everywhere. You know there's something about it, that when Jesus comes around, it always attracts an attention somehow. They were there ready to sing "Hosanna," and they...
E-31 He said, "Now, I'll never be noticed here. And I won't be able to notice Him, 'cause He'll walk perhaps in the middle of the street with a body guard, and I won't be able to see this Fellow. But I do not believe that He's a prophet, because I've been taught that the days of prophecy and the days of miracles is past."
You know, time hasn't changed too much since then. If God ever was God, He's still God. If He isn't, then He never was God. You can't just say He's God one time and not God the next. He doesn't get older; He can't change His mind; He's got to stay with His decisions. Therefore you can rest assure that what He said, that He'll do.
E-32 That's what... Abraham believed God, called things which were contrary as though they were--they were not. The things that seemed real, what his eyes could see, but it was contrary to the Word of God, and he--he for--he doesn't--didn't even look at them. He called them as they were not. He believed God. He never just held on for one day. He went on down through life, twenty-five years before Isaac was ever born. And he got stronger all the time. We today claim to be by grace and by the mercy and the adoption of--by Christ that we become the seed of Abraham, and we can't trust God twenty-four hours. But the real seed of Abraham takes ahold of God's Word and nothing's going to move him from it.
E-33 God told Abraham, when he was seventy-five years old and Sarah was sixty-five, they was going to have a baby. Why, they went and got all the pins and Birdeye and got ready for it. That's right. There wasn't nothing going to stop them. They knowed it. The first twenty-eight days passed, he said, "How you feeling, Sarah?"
"No different."
"Glory to God, we're going to have it anyhow."
"How do you know?"
"God said so. That settles it."
The next month, "How do you feel?"
"There's no difference."
"Well, it's a greater miracle than ever now." Two months late. See?
Twenty-five years, "How are you feeling, Sarah?"
"No different."
"Glory to God, we'll have it anyhow. God said so."
And then we call our self the seed of Abraham. What God says, God is able to perform, to do what He said He would do. I can't keep my word all the time. You can't neither. But He has to, to be God.
E-34 So, we find out that this man did not believe that, this little businessman of the city of Jericho. He had a great business and he thought he was doing all right. And he had favor with the priests and with the synagogue. He had favor with the churches, and the Kiwanis, and--and many of the organizations of that day, as we would say. Still that doesn't mean God yet.
Prosperity never means God always. Sometimes it's the vice versa. God said... when you was setting in the field, told Israel, in her own blood, then she was willing to serve Him. But when she got sufficient (she thought she was.) then didn't want no more to do with Him, turned her back upon Him.
E-35 Isaiah got that example from Uzziah the king, 'cause Uzziah was a great man as long as he kept humble before God. He never played politics. He stayed with God, and God blessed him. His kingdom was next to Solomon's. But when he got self-centered...
That's what's the trouble with the people today. Don't you never let that happen to this businessmen's organization or you're gone to the dust like the rest of them. Whenever a people gets to a place till--till prosperity begins to blind their eyes from the Word of God, they're on the rocks.
Uzziah was a great man, but he tried to take the place of a preacher one day, to go in and burn incense. And the high priest, with scores of other priests, come told him, "You're not supposed to do that. You're a layman."
E-36 And you businessmen remember that too. We preachers have enough hard time keeping this thing straight. It's not for laymen. Laymen has their part, but the pulpit's for the minister that's ordained. God sets in the church men for these things.
And then we find out that he took the censor and went in anyhow. And God struck him with leprosy, and he died a leper. See, when we get exalted up...
Zacchaeus was almost in that condition. He was prosperous. He stood in good with the rabbi. He stood in good with all the societies. So he thought if he got in some trouble he'd get backed up, the Sanhedrin was right for him. He stands at the gate. He's going to do something now. He's going to walk out and take this Guy and tell Him to His face, "You're a false prophet. Nothing to you. You're only taking a mental telepathy and deceiving the people." See, he never stopped to read the Word.
That's where the mistake's made today. If Israel would've did that instead of doing what they did, they'd have been better off today. But they had to be done that way. It had to be fulfilled, their eyes to be blinded that we would have an opportunity. If it hadn't been for that, where would we been?
E-37 Notice, but when he got there he finds out that he can't even see nothing. He can't see the street there's just so many people gathered around everywhere. So he thinks, "You know what? He's going up... They tell me... Rebekah told me, that today He was going to eat at--at Labinski's." (I hope there's no Labinski here.) But his restaurant, his competitor. "So he was going to eat over to his restaurant, perhaps. So I know to get there we'll have to go down, turn off of Straight Street here, down Hallelujah Avenue," we'll call it. Them's crude names, but I just do that to make my drama. "And we have to turn the corner here off of Straight Street to Hallelujah Avenue." You just keep that street long enough, and you'll get on Hallelujah Avenue. You'll stay straight.
E-38 So he goes down quickly. He said, "I'm little in statue." Groomed his little self, pulled his beard down, see his perfume just right, his nails all polished, stood on the corner, said, "I'll see Him when he passes by, and I'll tell Him what I think of Him when He passes by." So he stands on the corner.
And he got to thinking, "You know what? That same group will follow Him. They'll be right here, and they'll just... I'm so little I'll never be able to see Him, so I--I won't do much good standing here. I won't be no better off here than I was down there. And you know, believe what--what I'll do? Here's a sycamore tree standing here, so I believe I'll just get up in this sycamore tree. And then I'll be able to see Him, and get a good look at Him when he passes by. So He'll never see me up there in that tree. And there's a limb that runs out there; and I'll just set right on that limb and watch Him when He comes in view, and when He goes out of view. And I'll get a good look at this Fellow."
E-39 And so, first thing you know, he begin to try to see how high the first limb was, and it was a little out of his reach. You know, really, the first step is just a little out of our reach. We have to accept it by faith. Yeah. It's just a little more than the human mind can explain. You can't explain God. If you do, then He's no more accepted by faith. You have to believe Him. "He that cometh to God must believe that He is, and a Rewarder of those that diligently seek after Him."
So we find this notable little fellow, one of the businessmen of the city, he said, "Now, how will I get up?" And perhaps maybe the garbage disposal hadn't come by that morning, and there was some cans setting in the corner full of--of the carrion in the city. So they... He said, "If I could get ahold of that can, I could reach up and get ahold of the limb." Strange how God gets man to do things ridiculous. So... But you know, if you're determined you want to see Jesus, you'll do things ridiculous, if you're determined, you want to--you're really sincere, you want to really know what it's all about.
E-40 And that was Zacchaeus's opinion. He wanted to find out what all this was about he'd been hearing. So he says, "Now there's nobody around, so I'll slip over and get ahold of the garbage can and pull it out here, and get out here to the--the tree. And then I can get up on the first limbs, and get up--up over the street when He passes by." But when he started to pull the can it was too heavy for him to pull. He was kind of a short man, small in statue. The only thing to do then, he'd have to pack it. Now, he had on his good clothes. See how the devil does? He just tries to put everything in your way, so he'll move everything, every doubt, every flaw that he can to keep you from seeing what's truth. He's just good at doing that.
E-41 "So I got on my best clothes," he might've said. "And here I... if I take hold of that garbage can I--I'll get dirty." You know there's some people thinks to set in a meeting like this might get you a little dirty, kinda amongst the society and celebrity of the city. But if you're really determined to see Jesus, you'll come anyhow. That's right. So there's only one thing to do. If a man is determined to see Christ, there's nothing going to stop him.
So he reaches down and gets ahold of this garbage can, and here he come. Just about the time he got it hugged up in his arms good, his competitors come around the corner, two or three of them. Said, "Well, look at Zacchaeus. He has changed his position. He works for the city now." I imagine his little face got awful red. I wonder tonight if--if the boss would walk in and see some of you businessmen here setting in a meeting like this that's called "holy-rollers," wonder if your face... Well, you're already identified, so you might as well set still now. Zacchaeus done had it in his arms. He'd done give away. You've done got in here, so you might just set still, go on through with it, setting in there.
E-42 He had his arm around the garbage pail. What a thing for a businessman. Here he come, his face red, and them saying, "Well, what you know, Zacchaeus." You know, the--it had been pretty sharp, the business had, so he finds out, "Say, here he is. Now, he's working for the city. I know--I know his business is bad. Look what kind of a job he's got." He was determined to see Jesus, regardless. He'd heard about it and he wanted to know for himself.
I would to God that every man would take that attitude. If you've ever heard of Him, find out. He's not dead. He's alive, just as much here in this place tonight as He was on the shores of Galilee. "Lo, I'm with you always, even to the end of the world. The works that I do, shall you do also." If that isn't so, then He was a false Messiah; He wasn't the Messiah that He was supposed to be. But if He does maintain and keep His promise, He's still God that makes Hisself known to the people. He'd have to do the same things He did. That's His way of doing things. He'd have to show Himself the way He did then.
Hebrews 13:8, Paul speaking to the Jews, he said, "Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever." Therefore He must be the same in principle, the same in power, the same in everything, that He was. He must be the same today.
E-43 Sometimes we see the works of God... I know there's hypocrisy mixed with it. When you find a bogus dollar, what does that speak to you, you businessmen? Will you quit? Will you take all the money out of the bank and throw it in the--in the river because you found a bogus dollar? That bogus dollar only means that there's a real dollar it's made off of. And Pentecost is full of carnal impersonations. But what does it mean? There's a real one there somewhere. It's somebody trying to impersonate something that somebody else really has. It's only a meal ticket. It's only a... something that's genuine behind the thing that somebody's trying to impersonate.
So we find Zacchaeus gets his garbage pail, and his competitors going down the street laughing at him. But it didn't make any difference. He was determined to see Jesus. Then he'd have an opinion of Him. If we could just get that feeling among us; if we could just be determined that we're going to find out what this is all about. If it's the truth...
E-44 If God be God, serve Him. Elijah the prophet said that on top of Mount Carmel. "If God be God, serve Him; if he Baalim be God, serve him." If Jesus Christ can't declare Hisself just the same as He always was, then He did not raise from the dead.
If we only try to get the people in upon a psychological appeal, if we can only change them from Methodist to Baptist, or Baptist to Pentecostals, what is it? It's a bunch of psychology. That's right. A living God Who created heavens and earth is still the same Creator. He's still in principle the same God that He ever was. I'm glad I seen God before the church got ahold of me. To know that there was such--to see their fusses, and the stews, and whining... It's always been that way all... They had the same thing all through the Scripture.
E-45 But this little fellow wanted to see Jesus and he was determined to do it. He was a businessman, and he wanted to do business right. So he--when he got determined... His wife home praying, and the prayer of Rebekah was following him. And the little fellow had to get up the tree, had to shinny up the... I didn't mean that. That's a southern expression of "shinny." How many knows what "shinny up a tree"... Well, how many of you Kentuckians are around here anyhow? He had to shinny up the tree, go up the tree. And here he is, setting up there, now, in the tree wiping the garbage off of his new garment, picking the splinters out of his knees and hands where he'd climbed the tree. But no matter what'd taken place he was determined to see Jesus.
E-46 And if you're really... Hear me. If you're really determined to see Him, you don't care what you have to go through with, how much criticism, what other people says. You want to see Jesus. You'll do anything to see Him. You'll wait your turn; you'll do whatever you're supposed to do, just so you get to see Him.
Trouble of it is, today they're not thirsting enough. There's not enough thirst and hunger for the people. I believe the church ought to be a little more saltier than what it is. Salt creates a thirst. Salt's the savour that contacts. But if the salt has lost its savour, it's henceforth good for nothing but become an organization. That's right. But you got to have the savour in it. The savour is the salt, the strength. When a man sees Christ living in you it'll make him thirst to be like you. It'll make him see Jesus in you, make him see God. How did they know Moses was of God? And they knowed that God was with him.
E-47 Now we notice, like Peter said on the day of Pentecost, about "You men of Israel, how you..." Indicted that generation for crucifying the Son of God. Said, "You... Jesus of Nazareth, a Man that was approved of God among you, a-vindicated of God by signs and wonders which God did through him; you've took the Prince of life with wicked hands and crucified him."
E-48 Did not Nicodemus well express all their feelings? It was a social prestige of belonging to something that kept them from seeing Jesus. Said, "Rabbi, we know that You're a teacher come from God, 'cause no man could do these signs unless God is with him." They recognized it, but because of social prestige they was ashamed to admit it.
They ought to have been like the blind man that Jesus healed. They said, "This man's a sinner."
He said, "It's a strange thing. You, leaders of the day, and don't know where this man come from?" Said, "Whether he's a sinner or not, I don't know. But this one thing I do know: wherein I was once blind, I can now see." That's one thing he did know. And I like the positive testimony of man who'll stand in the midst of people and say, "I know there's something. Something happened to me."
As I tried to say about the colored sister, "I'm not what I want to be... or not what I ought to be. But yet I know I'm not what I used to be." Something had took ahold of her.
E-49 Zacchaeus, setting up there, what a mess he was in, setting up there. And you know... Listen to me. Men who believe God get in messes anyhow. They do things that's absolutely contrary to the run of the day.
Listen to Moses. One day a sheepherder... A great warrior in Egypt to deliver his people and had failed, then he become a sheepherder for forty years: a good old man, settled down, fine fellow, had a wife and baby: Zipporah, Gershom. Now, we notice that after God found him, and he saw God in the burning bush, the next day he had his wife setting on a mule, the child on her hip, the white beard flying, a crooked stick in his hand, leading this mule, the wind blowing, his bald head shining in the hot sun, going down to Egypt. Somebody'd say, "Moses, what are you doing?"
"I'm going down to Egypt to take over." A one-man invasion, but he done it. Why? God told him to do it; that's why. See, it looked--looked crazy. Where the man had run from the place, now he's going right back. That's the way people who are--find God determined to see Him.
E-50 Here he sets. After while he got to thinking, "You know, Rebekah told me this Man was a Prophet. I'm doubting that very much. I don't believe in it. I don't believe there is prophets of this day. If it would, my priest would've told me about it. My priest is one of God's servants, so he'd told me about it." That's fine, but see, never did the organized religion of the world ever accept a messenger from God at no time: never did.
Didn't Jesus say to them, "You blind Pharisees, you garnish the tombs of the prophets, and you're the one that put them in there. (That's right.) Which one of the prophets did the Father send that you didn't kill and put in the tomb, because he showed forth the coming of the Just One?" See?
E-51 There... Then we find here he is, setting up there. You know what? I hope this drama doesn't sound ridiculous, but I'm going to think he said, "Now, wait a minute. If that Fellow would happen to see me setting up here on this limb..." And he set down where two limbs crossed, and was setting there thinking it over.
That's a good place to set, where your ways and God's ways meet. That's a good place to think it over. And I hope that every person in here that hasn't never met Him, and really know that you're borned again of the Spirit of God, that you're setting on that limb tonight. You businessmen, I hope you're setting where we're trying to say Zacchaeus set: up in the sycamore tree with the limbs where two ways met, yours and God's.
And he said, "You know what I believe I'll do? I'll just pull in these leaves here and camouflage myself." He wrapped hisself all up. He left hisself one little window that he might look through, You know, one leaf, could pull it down, and say, "I'll see Him when He comes, but He'll never see me. He'll never know I'm up here."
E-52 So while he set there, after while, thinking about it, there come a noise around the corner. It's a strange thing, but everywhere God is, there seems to be a lot of noise: strange, but it is. You know Isaiah, in the temple after Uzziah's death, he was down there, and he heard a noise, and the whole temple was rocking. The posts was moved out of their places, and there was Angels, Seraphims there (which are cherubims, burners of the sacrifice) to give the repented the right of way to the altar, those great beings beyond angels with their wings over their faces, and wings over their feet, and flying with two wings, crying, "Holy, holy, holy, is the Lord God Almighty."
E-53 If an Angel covers his holy face to meet God, how are we going to take a creed and cover ours with it? It's going to take the Blood of Jesus Christ to cover us. Then we're sons. Not a fashion of this, or fashion of that, but the Blood. God's always... His only place to meet man for fellowship is under the shed Blood, where the Life germ... In the old sacrifice under the--the Mosaic law they brought an animal. And when they broke the blood cell of this animal, the lamb, the worshipper worshipped. But the life that was in the animal could not come back upon the worshipper, because it was a animal's life without a soul; and it could not come back upon the worshipper. Therefore it only was a hide. It was just a place to last till a certain time.
E-54 But then when the Emmanuel's vein was broke... Jesus was neither Jew nor Gentile. See, the male sex puts out the germ through the hemoglobin, and the blood cell is from the male. The female... And you Catholic people, not to disagree with you, but call her, "Mary, mother of God," how could God have a mother? She was an incubator.
You say, "Well, the--the egg come from the woman." But the egg didn't come from Mary. If the egg come from Mary, then there had to be a sensation. Look where you put God. God created both egg and blood cell. He was neither Jew nor Gentile. He was God, nothing less. He was God manifested in flesh.
Did not He say--we read in the Scriptures that God was in Christ reconciling the world to Himself? He was Emmanuel. He said to me... He said in the Scriptures here, rather, "Who can accuse Me of sin? Where have I failed to do exactly what was written of Me? Search the Scriptures. You think you have Eternal Life in searching Them, and they are they that testify of Me. And if I do not the works of My Father then believe Me not. But if I do the works, though you can't believe Me, believe the works that I do, for they witness Who I am." Oh, what the Christian is so short today, of the privilege that God give him, and of the things in the Bible. I would like to take a text from there, but time won't permit it.
E-55 He heard the noise. He raised up. He said, "Well, that must be them holy-rollers coming." Dropped the leaf down, waited a minute... After while he noticed, coming around the corner... There must've been a great sturdy fellow out in front. I can see him, kind of a tall-like fellow, large, straight-shouldered, about sixty-five years old, walking along with a stick in his hand. That must've been the one that we call--He called Simon, and give him another name of Peter, which means "confession," or "little stone."
E-56 ...?... twelve men around Him, people running out to touch the--the Rabbi as He came by, I can hear them say, "Don't touch the Rabbi. He's been tired. He's preached all night. Virtue's gone from Him. He's hoarse from speaking. Don't touch our Master. He must go down now. He must have His lunch. It's time for Him to eat, and please don't touch Him. Stand aside, will you please, and let the Rabbi through." Here He stands. And when Zacchaeus, our little businessman of Jericho, when he got the first look at Jesus, He looked different from any man he had ever seen.
E-57 Let's put in a little insert here. A lady might've walked out with a little baby. Zacchaeus looks over this way to see who it is. "Oh, I remember when the doctor was at the house the other day. I was standing there when the priest was standing there also. The doctor says, 'The child can't live. Put it in the room and shut all the doors. Don't let no air in. Here that fanatical family has heard of this false man, calls hisself a prophet of Galilee. Coming up here, and bringing that baby, why, the law of the city ought to get ahold of him. I'll see to that when we meet, the board. We'll find out if a man who'd follow a fanatic of something like that couldn't be taken care of; he's mentally off at his mind."
E-58 And I see the man run out and say, "I have a dying child here, Sir. Would you just let the prophet touch him? I believe that He is the prophet of God. I have seen Him in other meetings, and I've heard of Him and I know..."
"No, I'm sorry. There's so many."
But after while the little woman comes out holding the baby, and the baby lifeless. "Just let Him touch it. That's all I want. I believe Him. I believe if He'll touch my baby..."
"We just can't do it, madam." Him way out from them yet; He stops in His tracks. And then I can see Zacchaeus pull his leaf back and watch.
Said, "Bring the baby here." When they brought the baby there, just a little body, steaming, so hot, pulled back the covers, places His fingers upon it, and the mother standing there with her pretty Jewish eyes, and the tears streaking down her cheeks, and the father standing there with his hands in the air, believing. And He lays His finger over on the baby, and the fever left. And the little fellow jumped out of the mother's arms and went on down the street.
Zacchaeus changed his mind. "There must be something real about this Man, but I'd better be careful. I'd better keep my leaf down so He won't see me. He's coming by this way."
E-59 You can never get a true look at Jesus Christ and ever remain the same. There's something about Him that's different from all other men. When you ever hear Him speak, you'll be like the Roman soldier, "Never a man spoke like this." The priest spoke of something. Man's still got the same nature. We have it today. Man is always praising God for what He did do, and looking forward for what He will do, and ignoring what He is doing. That's just the nature of man. It's always been that nature. But a man once look Jesus Christ, he'll never be the same, can see Him manifested...
That's the reason when you're sealed with the Holy Ghost, the seal is on both sides of the paper, both coming and going. They can see the walk, the talk, the Life of Christ reflecting in the--in His people. That was His purpose of death, that the church might continue His work. But we've conglomerated it up in a bunch of everything.
E-60 Now we notice, as He started going on, walking down the street, Zacchaeus raises his leaf a little higher. He wants to get a real good look at Him as He passes. Now, he's all covered over, camouflaged real good. And after while he has to raise like this to look. Jesus was coming right beneath him. Just as He passed by, Jesus stopped, looked up, said, "Zacchaeus, make haste. Come down out of the tree. I'm going home with you for dinner today." What a difference. He knew that was a Prophet that the Lord God had raised up, not only knowed He was in the tree, but knowed what his name was.
The Bible said, "The Word of God is sharper than a two-edged sword, piercing even to the sunder the marrow of the bone, and a Discerner of the thoughts and intents of the heart. In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among them. And we beheld Him, the only Begotten of the Father." There He was, the Word of God manifested to this Zacchaeus. Down out of the tree he come, quickly, to repent.
E-61 Zacchaeus, businessman here tonight, remember you cannot hide under fig leaves. He knows just exactly where you're setting. He knows you. He knows who you are. He knows your name, He knows why you're here. He knows all about it. That's right. And we who have met Him, and know Him, and become His disciples, we know what He is and what He does for the people. We know that He remains the same.
Zacchaeus come down in a penitent attitude. He said, "If... Lord, if I have cheated any man, I'll pay it back. I'll take my money; I'll give to the poor." See, he'd already found that Pearl of great price. He'd found something that was more than his business. He had found something that... Something in all men tries to achieve something. But if you lose Eternal Life, what all your achievement done for you? The greatest treasure that a man can find is to find release.
E-62 As I said, in the Old Testament when the blood cell was broke from the lamb, it could not come back upon the worshipper. Therefore, he went out with the same desire to sin. But in this case, when by faith we lay our hands upon the Blood cell that was broke at Calvary, not Jewish, neither was it the blood cell of a Gentile; it was the blood of God. And when that Life that come out of there, brings back the life of God to us, which is Eternal Life. The Greek word there is used, "Zoe" which means "God's own Life." And the very life that was in Christ, which was God.
The body was a man, of course. But God the Creator Who made the first man... Where did he come from, if He didn't make him? God, the Creator, without the help of anything, created Adam. God, the Creator made the Man Christ Jesus, His Son, in the womb of Mary. And He was Emmanuel. And when sin... Not because He had to die, He laid it down. But because sin struck the spear that broke His heart, then something taken place. Life come back upon the worshipper. And what is it? Then we have no more conscience of sin, says the writer of Hebrew. The sin desire is gone. Then, now we are free.
E-63 Zacchaeus, when they seen Jesus climbing Golgotha to be crucified... No doubt but what the devil had always doubted Him. The devil doubted Him when he first saw Him, when He went into the wilderness after the Holy Spirit came on Him. He said, "If thou be the Son of God, show us a miracle. Turn these stones into bread." That devil hasn't died yet. "Show me a miracle."
Jesus said, "It's written that man shall not live by bread alone." When they caught Him over there in the yard, the devil's group, them Roman soldiers bound His hands behind Him, and beat Him on the back with reeds and cat-o'-nine-tails until the--to fulfill the prophecy of the prophets, "For He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, the chastisement of our peace upon Him, and with His stripes we were healed."
E-64 And while He was bending over... And the soldiers tied a rag around His head, and hit Him on the head with a reed, and passed it one to another, and said, "If you be a prophet, tell us who hit you. We'll believe you."
That mockery, and the drunken spit of the soldiers upon His face, the devil said, "That can't be God. That can't be even a prophet. He's a deceiver," not knowing that the Scriptures must be fulfilled.
Then when we see Him going up Calvary, look at Him. I want this audience to get a vision of Him. Let's go back nineteen hundred years ago for a moment and give me your attention. It's dark over Jerusalem. Why? The sacrifices is refused by Jehovah. Something's fixing to happen. As the blood's burnt on the altar God refused it. The real Sacrifice is going up the street. I can hear the bumping of something; look down, there goes that old rugged cross, under Roman capital punishment, of a man that done nothing. And I can see a little woman run out in front and say, "What has He done but heal your sick and raise the dead?"
Somebody slapped her in the face and said, "Would you believe that woman before you'd believe your priest? Away with such a man."
E-65 Look at His coat. There's little red spots all over it in the back. As He goes further up the hill them spots get bigger and bigger. After while they all run into one. There's something splashing against Him. What is it? It's His Blood, and the cross is dragging out the footprints of the Bearer.
I can see that bee of death come up there buzzing around Him. "I'll get him now. If he was a prophet he would've--he would've done something down there when they spit in his face. If he was a prophet he couldn't do what he's doing now. I know that I'll get him."
You know every bee, every insect, has a stinger in it, and that stinger is a bad thing. And death has a stinger in it. But God had to be made flesh. He could sting a prophet and hold him. He could sting a righteous man and hold him. He stung David and held him. But here's God, and he don't know it. This bee rises out of hell, buzzes around Him. "I'll get him."
But when a bee ever anchors his stinger deep enough, it pulls his stinger out of him. And when that bee of death could anchor his stinger in a man like me or you, he could get by with it. But there was a--a body prepared. But when he anchored that stinger in Jehovah, the flesh of God, created, not some sexual desire, when he anchored in that flesh, he lost his stinger. Then he has no more stinger.
E-66 No wonder that great saint, Paul, could stand, when they was building a place there to cut his head off with. He said, "Oh, death, where is your stinger? Grave, where is your victory? But thanks be to God, Who gives us the victory through our Lord Jesus Christ." Yes.
Oh, when a man once catches that in view, everything else is secondarily. Your business is secondarily, everything else. No, it doesn't matter too much. You're just only going to stay here for a short time, but that's first. What will it profit a man if he loses--gains the whole world and loses his soul?
E-67 Zacchaeus. Oh, Zacchaeus. Maybe it isn't Rebekah at home praying, but maybe a mother that's done passed beyond the veil. Her prayers are still laying on the altar of God. If that's so, Zacchaeus, come out from behind those sycamore leaves tonight, that crown of that denominational creed that you're holding onto without the new birth, that something that you're holding onto and you've never had any evidence that God was in it. He knows right where you're setting. Why don't you do it?
E-68 Let's bow our heads just a moment. Almighty God, the great and terrible Jehovah Who roared off of Mount Sinai even till the people said, "Let Moses speak and not God, or we die," speak tonight, our heavenly Father, in mercy and forgiveness into the heart of the people that doesn't know you. And let them know that this is the times that... They're may be hiding behind their business. There may be many businessmen here, Father, that--that doesn't really know You. Maybe they do belong to church, and we say nothing evil against that. But they've never been born again; they don't know really what it is.
And we know that not one tittle or one jot shall in no wise will ever pass from Your Word. You said, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall not." And You said, "Except a man be borned again of water and Spirit he will in no wise enter into the Kingdom." I pray, Father, that You'll speak to hearts tonight just at this time. Let men and women think seriously, just at this moment, knowing that we're living in the closing hours.
E-69 Israel is in her homeland, the great calendar of God. She's returning back, looking, "Where is the Messiah?" We know that when Joseph made hisself known to his brothers that he dismissed the Gentiles from the courts. His wife and children were in the palace. There must be a taking away of the Gentile, that Israel might be made known. Then there'll come a time of a wailing and screaming and crying, "Where did you get those scars?"
He said, "In the hands of my friends. From the--my friends I got these scars in my hands," in the house where He was--really should be accepted, when He makes hisself known to Israel again.
God, while the Gentiles has a chance, may they repent quickly and come to You.
E-70 While we have our heads bowed, Zacchaeus, I want you to be real honest just a moment and Rebekahs too. In this little broke-up message if there has been something speak to your heart and said, "I've never received that experience of--of the Holy Spirit, the full Gospel, but I'd like to have it. And I want you to remember me in prayer, Brother Branham. I'm just going to raise my hand, not to you, but to God." And say, "Pray for me," and I'll finish the prayer remembering you.
God bless you. God bless you, you, you, you, dozens of hands. You say, "Does that do any good, Brother Branham?" Certainly.
Why is it? You see, science tells you that you can't raise your hand actually. 'Cause why? The gravitation of the earth would hold your hand down. But you've got a spirit of life in you. And that life that's in you... Another life came to it and said, "You're wrong." And you broke the rules of science and raised that hand towards the Creator, and said, "Remember me." He will. If you really meant that, He'll take you at your word. God bless you back there. Somebody else now before we close? Just going to say a little word of prayer, pray just in a moment. God bless you, sir. God bless you. Somebody else?
E-71 [A sister in the audience speaks--Ed.] Amen. The mercies, this little handsmaid rising up under the Spirit, speaking forth a promise. Would you--would you raise your hand if you haven't done it, and say just... That's all I'm going to ask you to do is just raise your hand, recognize yourself being wrong, and you want mercy.
The house is open. There is a fountain in the house of David open for sin and uncleanliness. Will you accept it tonight? Someone else before we close now? Been forty, fifty hands go up in the building of men and women, young and old, put up their hands. All right. God bless you, sir. All right, let us pray.
E-72 Lord Jesus, I believe that these hands was raised in the deepest of sincerity. You know their objective. You know their motive of doing so. And I pray, heavenly Father, that Your Divine mercy will rest upon each of them. May tonight be a changing time. May they slide down out of the tree of self-styled Phariseeism. May they slide down out of the tree before Jesus Christ and say, "Lord, if I did wrong, I'm willing to make it right." And from this little banquet room tonight, Father, You'll go home with them too, and dine with them, and ever remain with them through life and all eternity. Won't You grant this, as I offer my prayer to You in their behalf?
You said, "No man can come to Me except My Father draws him first, and all that the Father has given Me will come to Me." You promised that, and now, Lord God, these are give for trophies of grace and love. They're in Your hands and no man can pluck them out--with a honest sincerity in their heart, honest confession that they have made that they want to turn from the ways of the world to the ways of God for their life.
Receive them, O Lord, I ask, as I intercede for them, standing before Your great white throne. By faith we stand there, looking upon the ivory throne of God, with a bloody Sacrifice laying before it, making intercessions on our profession. Help them, Father. I present them to You as love gifts in the Name of Jesus Christ. Amen. Amen.
E-73 Now, each of you that raised your hand, I want to ask you to do something for me. I want you to meet some of these ministers here, and tell them that you've accepted Christ as your Saviour, and you want to be baptized, and you want to be filled with the Holy Spirit, and God will grant that to you.
Now, I was thinking of something else, but I... We won't have time because it's--it's just about five minutes to the time we should close the place. But we--we appreciate your patience, and all your hands that went up. Now, I didn't know just where they was at, just everywhere. But when you raised your hands, surely you meant that. You wouldn't raise your hands just to be doing it. If you did, that's hypocrisy. Raise your hand... Don't never do nothing unless you're really sincerely doing it. And when you make that decision, and down in your heart you mean that you've done it, then walk sincerely with it. God will honor you.
Say, by the way, did you ever know what happened to Zacchaeus? Would you like to know what happened to him? He become a member of the Full Gospel Business Men's Association of Jericho. Don't you want to join too?

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