Ein Absolut

Datum: 63-0304 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Houston TX USA
E-1 Ich danke dir Bruder Hutchkins. Guten Abend Houston. Ich betrachte dieses auf jeden Fall als ein großes Vorrecht heute Abend hier in Houston zu sein. Es sind viele Jahre her, seitdem ich das Vorrecht gehabt habe hier zu sein. Ich habe dort gesessen und habe heute Abend jedem einzelnen dieser Sprecher zugehört. Und neulich, als ich die Vorbereitungen an einem anderen Ort für etwas anderes getroffen hatte, erfuhr ich, dass diese Kinder sich dem Tode nahem. Ich dachte, wenn diesen Kindern irgend etwas zustoßen würde, dann könnte ich mir selber niemals dafür vergeben, dass ich nicht hier her gekommen bin, um meine Meinung dazu mitzuteilen und um alles zu tun, was ich nur kann, um dieser Mutter und diesem Vater von diesen Kindern zu helfen und um alles zu tun, was ich nur kann um ihr Leben zu retten.
E-2 Houston ist ein Ort der Erinnerung für mich. Ich habe hier viele große Erinnerungen, die ich pflege, seitdem ich hier vor vielen Jahren meinen ersten Besuch machte. Dort drüben bei dem‚ „Herold des Glaubens” Bruder Kidson und dann hier unten in der Halle, als ich mit Bruder Raymond Richey und den Predigern der Stadt zusammen war.
E-3 Und dann natürlich Herr Ayers und Herr Kipperman an dem Abend an welchem die Kamera bewies, dass ich nichts gesagt habe, was verkehrt gewesen wäre, sondern es die Wahrheit war. Und als das mechanische Auge der Kamera die Vision einfing, oder vielmehr nicht die Vision, sondern die Wirklichkeit, den CHRISTUS, den wir predigen und so lieben, der mit uns war. ER verhieß mit uns zu sein und die Kamera nahm Sein Bild auf.
Viele Male habe ich in den vergangenen Zeiten gesagt, dass ich die ganze Zeit über das Licht sehe, aber manchmal sind die Menschen dem gegenüber ein wenig skeptisch, welches man diesen Menschen auch zugestehen kann so zu sein, aber an jenem Abend wurde es bewiesen. Das war das erste Mal, dass es jemals aufgenommen wurde. Seitdem wurde es verschiedene Male fotografiert. Gerade kürzlich kam es in Deutschland herab, als die Salbung da war und dann ging es wieder zurück. Diese Dinge sind nicht dazu da, um irgendeinen Menschen zu verherrlichen, sondern es ist dazu da, die Gegenwart von JESUS CHRISTUS unter Seinem Volk zu bestätigen. Wir glauben, dass derselbe HERR JESUS heute Abend hier ist um uns in diesem Fall zu helfen.
Ich glaube, dass ER mehr daran interessiert ist als wie wir es nur sein könnten. Ich stehe gewiß im Mitgefühl mit den Eltern von diesen Kindern und Schulter an Schulter mit jedem Mann und jeder Frau, welche versuchen sie von den Klauen des Todes zu befreien.
E-4 [aus Philipper 1:20]
Ich weiß dass dieses keine Erweckungsversammlung ist, sondern es ist nur eine Reihe von Gebetsversammlungen, welche für diese Seelen, die in den Schatten des Todes hegen, abgehalten werden. Ich bin bereits so spät dran und ich werde nicht lange sprechen, aber ich möchte einen Text nehmen oder vielmehr einen Inhalt vorstellen von einem Text, den ich gerne an zwei Stellen in der Schrift lesen möchte. Und ihr, die ihr eure Bibeln habt, wenn ihr für einen Augenblick mit mir im Buch der Philipper aufschlagen möchtet, dem 1. Kapitel und den 20. Vers aus dem 1. Kapitel vom Philipperbrief.
Wie ich sehnlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
E-5 [aus Apostelgeschichte 1:25-31]
Und dann noch in dem Buch der Apostelgeschichte dem 2. Kapitel und dem 30. Vers. Ich lese vom 25. bis zum 30. Vers.
Denn David spricht von ihm: „Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf daß ich nicht bewegt werde.
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.
Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.
Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht.“
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.
Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide, daß die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen, hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht dem Tode gelassen ist und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
E-6 Laßt uns gerade einen Moment unsere Häupter zum Gebet beugen. Unser Himmlischer Vater, wir sind DIR dankbar für Deine Gnade. Und das ist der Grund HERR, warum wir heute Abend hier sind, um Gnade zu bitten. Wir würden das nicht bitten, wenn wir nicht den Glauben hätten zu vertrauen, dass es uns gewährt wird. Menschen sind über das ganze Land geflogen und überall steigen Gebete zu DIR auf, damit die Leben von diesen, für die wir heute Abend ernsthaft eintreten, verschont werden mögen. HERR wir möchten um Kraft bitten für die Mütter und Väter von diesen jungen Menschen.
Und so wie wir gehört haben, dass dieser junge Mann DIR sein Leben zugewendet hat und DIR dienen will und wir von einem der Sprecher gehört haben, dass er ein Prediger des Evangeliums werden will, bitte ich GOTT, dass DU dem jungen Burschen diese Gelegenheit gewähren wirst.
Vergib uns unsere Sünden, reinige unsere Herzen von schlechten Gedanken und was immer uns im Weg liegt das unser Gebet behindern würde, dass es für diese Menschen beantwortet wird. Wir haben Dein Wort gelesen und wissen, dass beides, sowohl der Himmel als auch die Erde vergehen werden, aber Dein Wort wird nicht vergehen.
Wir bitten darum, dass DU uns durch den Heiligen Geist den Zusammenhang hinzu fügen wirst, welches jetzt Dein göttlicher Wille in diesem Fall sein wird, so wie wir den Anwalt und viele haben sprechen hören. Und wir bitten darum, dass wir sehen werden, was als nächstes zu tun ist. Was ist unser nächster Schritt, den wir tun sollen? HERR wir sind hier um ihn zu tun. Mache DU es uns durch Dein Wort bekannt HERR. Denn wir bitten es m dem Namen von Deinem Sohn, dem HERRN JESUS. Amen.
E-7 Ich habe diese wenigen Verse gelesen und ich erkenne, dass es eine große Angelegenheit ist, denn es ist eine wichtige Sache und ich würde denken... Als ich davon hörte und das Telegramm von der Mutter bekam, was wäre, wenn das mein Sohn ist oder meine Tochter, um die es jetzt geht? Wir wollen alles tun, was wir nur tun können. Dann mag vielleicht jemand sagen: „Gut, das war nur ein sehr kleiner Abschnitt von dem Wort, was du gelesen hast Bruder Branham.” Gut, das mag auch wahr sein, aber verstehst du, es ist nicht die Menge der Worte, sondern es geht darum, was es bedeutet. Was bedeutet es? Es ist die Verheißung GOTTES. Ich möchte heute Abend davon diesen Text nehmen: „Ein Absolut.”
E-8 Ich habe diesen Text vor einer Weile ausgewählt, während ich in meinem Hotelzimmer saß, weil ich denke, dass wir jetzt etwas Positives brauchen. Ein Absolut an dem wir festhalten können und wissen, dass es wahr ist. In kritischen Stunden wie dieser müssen wir etwas haben, von dem wir vollkommen überzeugt sind, dass es richtig ist. Etwas an dem wir festhalten können, um zu wissen wie der Fall ausgeht.
Nun gemäß Webster ist ein „Absolut” in sich selbst unbegrenzt an Kraft und ist als Erstes ein Ultimatum. Und ein Ultimatum ist ein „Amen”. Es ist das Absolut als was es... Das ist das Ende. Das ist alles. Nun, jede große Errungenschaft, die es jemals in der Welt gegeben hat, ist an irgendeine Art von Absolut gebunden gewesen. Ihr könnt gar nichts tun, es sei denn, dass es da etwas gibt, an dem ihr festhalten könnt.
E-9 Wenn ein junger Mann dabei ist eine junge Frau heiraten zu wollen, dann muss er den Charakter von dieser jungen Frau kennen. Oder die junge Frau muss den Charakter des jungen Mannes kennen. Etwas an dem sie festhalten kann. Wird dieser junge Mann ein gerechter Mann sein? Wird er die richtige Art von Ehemann für mich sein? Wird diese Frau mir in meinem Leben das geben, was ich von ihr erwarte, die Treue und so weiter? Und dann muss es da etwas geben, auf das sie ihre Ehegelübde bauen können. Sie müssen wissen, dass es da etwas gibt was hält. Und das ist der Grund, dass wir sie zur Gemeinde bringen und zu dem Wort GOTTES, damit dieses Absolut verankert wird.
E-10 Paulus, so wie wir es hier sehen, hatte ein Absolut an welches er sich sein ganzes Leben nach der Bekehrung hielt. Das war ein Leben welches auf CHRISTUS im Mittelpunkt ausgerichtet war. Und was für ein Platz dafür es ist, um ein Absolut zu besitzen: ein auf CHRISTUS im Mittelpunkt ausgerichtetes Leben. Es war ein anderes Leben als wie das, was er vorher einmal gelebt hatte. Denn er sagte: „Das Leben, welches ich jetzt lebe...” Das war ein anderes Leben, als wie das, was er vorher lebte.
E-11 Und da kam eine Zeit wo Paulus dieses Erlebnis hatte, welches ihn zu dieser Entscheidung brachte. Denn Paulus war ein großer mächtiger Mann unter den Juden und ein großer Theologe, aber er war sich seines Standes nicht so sicher.
Eines Tages auf der Straße nach Damaskus hinunter kam ein Licht, die Feuersäule aus dem Himmel herab und dem Paulus als ein Jude, war dieses Licht bekannt. Diese Feuersäule war die Sache gewesen durch welche GOTT Sein Volk aus Ägypten geführt hatte. Sie waren dieser Feuersäule gefolgt. Weil er ein Jude war, sagte er schnell zu IHM: „HERR, wer bist DU?” Er kannte IHN als HERRN, aber: „Wer bist DU?”
Und die Stimme kam von der Feuersäule zurück: „ICH bin JESUS und es ist schwer für dich gegen die Stacheln auszuschlagen.” Von der Zeit an wußte Paulus, dass der Jahova aus dem Alten Testament JESUS aus dem Neuen Testament ist. Er hatte etwas an dem er festhalten konnte und das ist der Grund weshalb er das gewaltige Buch der Hebräer schreiben konnte.
E-12 Wenn ihr in eurem Leben ein Absolut habt, dann tut ihr Dinge, die ihr normalerweise nicht tun würdet, besonders dann, wenn ihr ein Leben habt, welches auf GOTT im Mittelpunkt ausgerichtet ist. Das Leben mit GOTT im Mittelpunkt bewirkt, dass eine Person Dinge tut, die sie sonst nicht tun würden, sehr seltsam und merkwürdig. Warum ist das Leben eines Christen so seltsam und merkwürdig? Es ist deswegen, weil sie auf das Wort GOTTES schauen, welches für die Welt heutzutage beinahe fremdartig ist.
Nun wir haben Gemeinden und wir haben Organisationen und wir haben Religion. Oh, viele davon in der ganzen Welt. In meinen sieben Malen um die Welt herum, seitdem ich hier mit euch in Houston zusammen war, habe ich sehr viel Wissen über die Götter und Religionen der Welt gesammelt, aber das ist es nicht worüber ich spreche. Ich spreche über ein Absolut, welches mit CHRISTUS im Zusammenhang steht.
Das macht euch zu einer merkwürdigen Person. Ihr tut merkwürdige Dinge. Euer Denken ist vollkommen anders, als wie euer Denken von früher, weil ihr etwas gefunden habt, in was ihr einen Glauben verankert habt, in Jemand, der die Himmel und die Erde schuf. Sein eigenes Wort ist schöpferisch. Ein GOTT, der die Welt in Existenz rief und da gibt es nichts für IHN was zu schwer ist. So macht es euch selbst schöpferisch, weil ihr Sein Wort nehmt. Und ein Wort ist ein Gedanke zum Ausdruck gebracht.
E-13 Nun Paulus war in diesen Zustand hinein gekommen wo er nicht nur ein theologisches Erlebnis hatte, sondern er hatte ein persönliches Zeugnis. Er war GOTT begegnet und wußte, dass er von GOTT gerufen wurde und niemand musste ihm etwas darüber sagen. Er war absolut sicher, dass GOTT immer noch GOTT bleiben würde. Wenn die Welt das nur tun könnte und wenn diese Gruppe, die heute Abend hier sitzt sich nur daran erinnern könnte, dass GOTT immer noch GOTT ist. ER ist genauso in der Lage in diesem Fall zu antworten, wie ER es in einem Fall von göttlicher Heilung tut oder bei irgend etwas anderem. ER ist immer noch GOTT. Und wenn wir unsere Hoffnungen und nicht nur unsere Hoffnungen, sondern unseren positiven Gedanken auf das, was ER sagt bauen können, und wir wissen, dass das die Wahrheit ist...
E-14 Die Menschen benehmen sich komisch. Sie scheinen einfach die negative Seite zu vergessen, weil sie ein Absolut gefunden haben, welches das Wort GOTTES ist. JESUS sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird nie vergehen.” Wenn wir das Wort der Verheißung haben, dann gibt es da kein Versagen mehr. Es kann nicht versagen. So glaube ich, dass dieses der Grund ist, wozu die Gebetsversammlungen hier... Die gläubigen Menschen von Houston sind am menschlichen Leben interessiert. Und das ist der Grund aus dem wir hier versammelt sind, um eine Kraft anzurufen, welche über alle menschengemachte Gesetze und Kräfte hinaus geht. Jemand, der die Herzen der Menschen ändern kann wie ER es beim Pharao in Ägypten tat. Und ER ist GOTT. Und wir müssen aufhören auf die negative Seite zu schauen und hingehen und auf die positive Seite schauen.
E-15 Bevor ihr Glauben haben könnt, müßt ihr etwas haben, worin ihr Glauben habt. Und in was könnt ihr mehr Glauben hinein legen, als in das Wort des lebendigen GOTTES, welches schöpferisch ist, die Kräfte des Allmächtigen GOTTES? In was mehr könnten wir unsere Hoffnungen hinein legen? Deswegen läßt es euch anders aussehen und anders handeln. Ihr schaut nach GOTT aus, dass ER Seine Verheißung erfüllt.
Und wenn die Schwierigkeiten sich erheben, so wie wir sie jetzt haben, dann ist das ein Anker. Es ist etwas, was euch hält. Etwas mit dem ihr verbunden seid. Es ist eine Verheißung, dass wir an das Wort GOTTES gebunden worden sind. Es ist genauso ein Absolut wie der Anker für das Schiff in der Zeit des Sturmes. Das Schiff kann auf dem Meer segeln. Der Anker ist draußen an der Front und ruht. Ihr Menschen hier in Houston, so nahe am Meer, seht die Schiffe herein kommen.
E-16 Warum tragen sie dieses ungeheure Gewicht von diesem großen mächtigen Anker?
Aber wenn ihr die Stürme kommen seht, die wütenden Stürme, welche das Meer aufwühlen und das Schiff irgendwo auf die Sandbank werfen könnten und es zermalmen oder es in den verschlingenden Wassern herumdrehen könnten... Es fährt dann hinaus in das tiefe Wasser und läßt diesen großen, gewaltigen Anker hinab, der so gemacht ist, dass er auf den Grund des Meeres hinunter geht bis er sich in die Spitze von irgendeinem unsichtbaren Berg einhakt. Dann laßt diese Stürme wüten, wenn sie wollen, es hat ein Absolut. Der Anker hält irgendwo da unten. Es ist fest. Während das Schiff und die Wellen um das Schiff herum fegen, hat es ein Absolut, weil es festgemacht ist. Und das ist die Weise, wie ein Mensch ist, wenn er an CHRISTUS und an Sein Wort gebunden ist und es glaubt. Da gibt es dort ein Absolut, etwas was ihn hält.
E-17 Ein Absolut ist wie der Nordstern wenn du verloren bist. Wenn du deine Richtung nicht mehr weißt und du deinen Weg zurück finden willst, dann ist der Nordstern dein Absolut. Nun da gibt es andere Sterne, aber die drehen sich mit der Welt. So wie die Welt sich um sie herum dreht, dreht sie sich von ihnen weg. Habt ihr gewußt, dass derselbe Morgenstern auch der Abendstern ist, weil die Welt sich einfach nur gedreht hat? Aber da gibt es einen Stern, der sich nicht bewegt und der gerade m der Mitte der Erde ausgerichtet ist. Und deswegen ist es ein sicherer Stern. Wenn ihr den Nordstern kennt, dann könnt ihr immer euren Weg finden. Aber oh, ein Mensch ist verloren, wenn er nicht weiß, welchen Weg er gehen muss.
E-18 Nun ich kenne einen Stern. Oh - der ist mehr als wie der Nordstern. Daran festgebunden zu sein und Seine Gegenwart zu sehen, egal wie verloren du bist oder wo du dich befindest, du kannst durch Seine Leitung deinen Weg zurück finden. Das ist Sein Wort. Es ist der Weg heraus aus allen Schwierigkeiten, es ist der Weg zum Frieden, es ist der Weg zum Erfolg. Es ist der Weg zum Leben selbst, diesem Stern zu folgen, dem HERRN JESUS. Und nun, wenn ihr an diesen Stern festgebunden seid, dann ist der Heilige Geist der Kompaß, der nur zu dem Stern deuten wird. Das Heiligen...
E-19 Ein Kompaß ist zum Nordpol magnetisiert. Und die einzige Weise, egal wie tief im Dschungel ihr euch befindet, oder wie tief das Dickicht um euch herum ist, oder wie nebelig es auf dem Meer ist, diese 'Kompaßhand', ihr könnt sie in jede Richtung drehen wohin ihr wollt, sie wird direkt wieder zurück schwingen und auf den Nordstern deuten.
Und wenn wir in Schwierigkeiten sind und CHRISTUS vertrauen, dann ist da eine Sache sicher, der Heilige Geist wird uns zu dem Wort deuten, welches uns zu dem Nordstern leiten wird und zu der Befreiung von allem was wir benötigen. ER ist unser Absolut. Für den Menschen, der in der Wildnis verloren ist, ist der Kompaß die Sache, welche ihn da hinaus führt. Wenn wir in Schwierigkeiten sind, dann gibt es nur eine einzige Sache und die ist genau so sicher wie der Nordstern.
E-20 So lange wie die Welt in ihrer Position steht und sich herum dreht, wird der Nordstern an seinem Platz bleiben.
Und so lange wie es eine Ewigkeit gibt, wird CHRISTUS immer der Erretter sein und der Weg aus jedem Problem heraus, aus jedem Streit, jeder Versuchung und allem. Deswegen, wenn wir fest an IHN gebunden sind, dann werden wir nicht nervös und ganz aufgeregt so wie die Welt es wird. Und oh, wie werden wir das schaffen? Was werden wir in dieser Sache tun? Wir scheinen als wenn wir überhaupt gar nicht verankert wären. Aber ein Mensch, der seine Seele in JESUS CHRISTUS verankert hat, sein Vertrauen dort hat weiß, dass wenn er den Vater irgend etwas in Seinem Namen bittet, JESUS sagte: „ICH werde es tun.” Das erledigt es.
Das erledigt es. Es ist das Amen, es ist das Absolut, es ist das Ultimatum. Als JESUS sagte: „Alles was ihr den Vater in Meinem Namen bittet, das werde ICH tun”, nun, das ist ein Ultimatum. Das ist es. Was immer ihr benötigt wenn ihr betet, glaubt dass ihr es empfangt und ihr werdet es haben. Das erledigt es. Das ist alles. Versteht ihr? Wenn wir wirklich verankert sind und es glauben und wir IHN zu unserem Absolut gemacht haben. ER ist das Absolut, welches uns von aller Furcht befreit. Da gibt es keine Furcht, wenn ihr wirklich am Fels der Zeitalter festgebunden seid.
E-21 Es gibt keine Furcht für den Seemann, egal wie schwer das Schiff von den Wellen umher geworfen wird, so lange wie dieser Anker an der Spitze des Berges dort hält. Nun gewiß. Er weiß, dass das Schiff standhalten wird. Es wird nicht irgendwo gegen die Felsen prallen. Es wird nicht irgendwo in seichtes Wasser geraten und umkippen, weil es die absolute Verankerung in der Spitze von irgendeinem Berg hat. Wenn ein Mensch das Gebet des Glaubens beten und seine Seele in dem Wort GOTTES verankern kann, wo doch alle Himmel und die Erde vergehen werden, aber das Wort es nicht kann, dann gibt es da keine Furcht. Laßt sie kommen und sagen was immer sie wollen. Unser Glaube ist in GOTT und in GOTT allein. Wir glauben das.
E-22 Da gab es eine Zeit in der die Tischmanieren dieser Nation auf dem Wort einer Frau beruhten. Ich glaube ihr Name war Emily Post. Nun sie war das Absolut für die Tischmanieren. Wenn Emily Post sagte: „Nimm und iß deine Bohnen mit deinem Messer”, dann galt das. Das galt, weil sie das Absolut für die Tischmanieren war. Wenn sie sagte: „Trinkt euren Kaffee aus euren Untertassen und schlürft ihn, so wie ihr es schon früher getan habt”, egal wie unsauber das klang, es war trotzdem das Absolut. Jedermann beugte sich dem, weil sie diese Frau als das Absolut für die Tischmanieren genommen hatten. Wir müssen ein Absolut haben egal was wir tun. Wenn wir jemals irgend etwas erreichen wollen, dann müssen wir ein Absolut haben.
E-23 Es gab eine Zeit als das Wort von Hitler ein Absolut in Deutschland war. Egal was irgend jemand anderes sagte, Hitlers Wort war ein Absolut. Wenn er sagte, dass sie sterben, dann starben sie. Wenn er sagte, dass sie leben, dann lebten sie. Und wenn er sagte: „Wir ziehen in den Krieg”, oder: „Wir gehen nicht in den Krieg”, was immer wir tun wollten, sein Wort war ein Absolut.
Da gab es eine Zeit als Italien ein Absolut hatte. Das war das Wort ihres Diktators Mussolini. Sie haben erzählt, dass sein Chauffeur einmal eine Minute zu früh kam um ihn abzuholen und er erschoß ihn. Warum? Er sagte: „Ich will nicht, dass du eine Minute zu früh kommst. Ich möchte, dass du ganz punktgenau zur richtigen Zeit hier her kommst.” Seht, sein Wort war absolut. Ganz Italien beugte sich dem.
E-24 Es gab eine Zeit als der Pharao in Ägypten ein Absolut war. Aber alle diese Entscheidungen, welche sie trafen, waren menschengemachte Entscheidungen und sie fielen alle. Warum? Weil sie nicht in Übereinstimmung mit menschlichen... Sie waren nicht in Übereinstimmung mit GOTTES Wort für das menschliche Leben. Ich möchte, ich hoffe, das zu verankern. Wenn wir erwarten menschliches Leben zu erretten, dann müssen wir in Übereinstimmung mit GOTTES Wort und GOTTES Plan für menschliches Leben kommen. Und die einzige Weise wie ihr dieses heraus finden könnt ist: es in Seinem Wort zu finden und es zu glauben.
Nun diese Pharaos... Ich war vor kurzem in Ägypten und ich denke sie mussten 6,5 m tief in den Boden hinunter graben um den Platz zu finden wo der Pharao als ein König über die Erde saß. Und große Herrscher und so weiter kamen und gingen und wir sehen wo ihre Königreiche gefallen sind und alles vergangen ist. Aber da gibt es ein Königreich, welches über allen Königreichen steht. Es ist so hoch in den Himmeln, das es niemals vergehen wird. Und dort sitzt ein König, welcher, wenn ER Seine Entscheidung über irgend etwas trifft und wir dieser Entscheidung glauben, das ein Absolut ist. Es wird in der Weise geschehen egal was irgend jemand anderes darüber sagt, es ist immer so.
E-25 Nun unser höchstes Gericht, unser höchstes Gericht ist ein Absolut, das Ende von allen Verhandlungen. Nun wir müssen es haben. Manchmal mögen wir nicht mit seiner Entscheidung übereinstimmen, so wie sie auch mit Hitler nicht übereinstimmten und so weiter, aber wir müssen trotzdem dieses Absolut haben. Und das Absolut der Nation und der Verhandlungen ist das höchste Gericht. Unsere lokalen Gerichte können alles versuchen und etwas verkünden, aber das höchste Gericht herrscht über alle. Wir müssen es haben. Als eine Nation müssen wir seine Entscheidung haben, weil eine Nation an dieses Absolut von dem höchsten Gericht gebunden ist. In Ordnung. Alles muss ein Absolut haben.
E-26 Habt ihr gewußt, dass ein gewöhnliches Ballspiel ein Absolut haben muss? Jawohl. Was ist das Absolut von einem Ballspiel? Ein Schiedsrichter. Was wäre, wenn es da keinen Schiedsrichter geben würde? Seht, ein Schiedsrichter... Egal wo ihr euch befindet und von welcher Position aus ihr es betrachtet und ihr sagt: „Es war ein Aus”, und er sagte: „Es war ein Treffer.” Das ist es was gilt. Es war ein Treffer. Warum? Weil sein Wort gilt, egal was die Zuschauer oder irgend jemand anders sagen, es ist ein Treffer, weil er es einen Treffer nannte und er ist der Schiedsrichter. Nun was wäre, wenn es dort keinen Schiedsrichter geben würde? Da würde es einen solchen Streit geben und alles ein Chaos sein, bis dass ihr schließlich kein Ballspiel mehr haben könntet. Deswegen müßt ihr ein Absolut haben um ein Ballspiel haben zu können. Es muss in dieser Weise stattfinden.
E-27 Nun, bei einer Verkehrsampel muss es ein Absolut geben. Eine Verkehrsampel ist vielmehr ein Absolut für den Verkehr. Was wäre, wenn es keine Verkehrsampeln geben würde? Oder was wäre, wenn die Verkehrsampel aus ist und ihr die Straße hinunter fahrt und einer kommt aus dieser Richtung und sagt: „Nun, ich war zuerst hier. Ich muss hier durch. Ich bin zu spät dran zur Arbeit.” Wenn ihr über einen Verkehrstau sprecht, da habt ihr dann wirklich einen. Aber seht ihr, die Verkehrsampel regelt das. Sie ist das Absolut. Wenn das Licht grün ist, dann fahrt ihr. Wenn es rot ist, dann haltet ihr an. Wenn es da keine solche Sache wie eine Verkehrsampel geben würde, dann würden wir Verkehrsstaus haben.
E-28 Und das ist es, was heutzutage los ist mit dem christlichen Glauben. Wir haben zu viele Verkehrsstaus. Jeder einzelne macht sich sein eigenes Absolut, obwohl wir ein Absolut bekommen haben und das ist das Wort des lebendigen GOTTES, welches das für immer regelt, egal was irgend jemand anderes sagt. Es ist beinahe zu einer Stelle gekommen wie es in den Tagen der Richter war. Jedermann hat sein eigenes Absolut, aber das versagt alles, wie bei den Pharaonen und so weiter. Aber GOTTES Absolut ist Sein Wort. ER gibt es und Himmel und Erde werden vergehen, aber das wird niemals vergehen. Ich liebe das.
Wir haben nicht mehr zu viel Zeit, so laßt uns für einige Augenblicke zu einigen Menschen schauen, die in eine kritische Lage gekommen waren und an Zeiten wo der Tod nahe war, so wie wir heute Abend hier stehen und sie ergriffen ein Absolut. Laßt uns einige von ihnen befragen.
E-29 Laßt uns zu einer alten Geschichte zurück gehen, die uns allen bekannt ist, in die Zeit als die Sünde sich in der Welt so angehäuft hatte, bis GOTT krank und müde davon wurde und die Welt vernichtet werden sollte. GOTT gab Noah ein Absolut und das war Sein Wort. Das Absolut war die Errettung der Menschen. Noah wußte, dass die Welt sterben würde. GOTT gab ihm das Absolut und das war Sein Wort, diesmal, um seine Leute vom Tod zu erretten. Nun was war das Absolut um die Menschen vom Tode zu erretten in der Zeit Noahs? Es war das Wort GOTTES, das war das Absolut, egal was irgend jemand anderes sagte, oder was die Wissenschaft sagte:
„Da oben gibt es keinen Regen. Wir können unsere Instrumente bis zum Mond hochschießen. Da gibt es keinen Regen da oben. Wie soll denn der Regen da oben herunterkommen?”
Wenn GOTT sagte, dass da Regen fallen würde, dann kann GOTT Regen in den Himmel bringen, wenn ER es so gesagt hat.
Noah ging direkt entspannt an seine Arbeit und bereitete eine Arche zur Rettung seiner Leute. Denn da gab es ein Absolut, welches den Menschen gegeben wurde, dass sie errettet werden würden, wenn sie GOTTES vorbereiteten Weg für dieses Absolut nehmen würden.
E-30 Manchmal, wenn wir das Absolut angenommen haben... Ich möchte dieses gerne wegen den Eltern von diesen Kindern sagen, das was ich euch in einem Augenblick sagen will.
Nun, wenn die... Manchmal wenn wir es angenommen haben, werden wir in eine Prüfung kommen um zu sehen, ob wir es wirklich glauben. GOTT tut das normalerweise und GOTT wirkt... ER kann Sein Programm nicht ändern, weil ER selbst das Wort ist. Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. So ist es immer GOTT.
E-31 Wenn ER auf einen Schauplatz gerufen wird um zu handeln, muss ER die Entscheidung die ER dort trifft immer beibehalten. ER kann sie nicht ändern, weil ER unfehlbar ist. Nun, ich kann meine Entscheidung ändern und ihr könnt es, weil wir fehlbar sind, deswegen machen wir Fehler. Aber GOTT kann Seine Entscheidung nicht ändern, weil ER unfehlbar ist und Seine Entscheidung immer vollkommen ist. ER kann nicht sagen: „ICH war hier verkehrt und ICH werde Meine Entscheidung ändern”, weil das würde zeigen, dass GOTT sich ändern kann und GOTT kann sich nicht ändern. Auch Sein Wort kann sich nicht ändern. ER ist immer derselbe.
E-32 GOTT gab Noah eine Prüfung, nachdem er Sein Absolut angenommen hatte. Noah ging in die Arche. GOTT schloß die Tür hinter ihm. Ohne Zweifel sagten sie: „Nun am Morgen werden da schwarze Wolken sein und da wird es Donner und Blitz geben und der Regen wird fallen.”
Aber wißt ihr, am nächsten Tag kam die Sonne genauso strahlend hervor wie immer. Ich kann mir die Grenzgläubigen vorstellen, welche sagten: „Wir werden hinaufgehen. Der alte Mann könnte in dieser Sache doch Recht haben. Vielleicht war die Wissenschaft verkehrt, dass es da oben keinen Regen geben könnte.”
Aber ihr erinnert euch, dass es noch nie geregnet hatte. Aber dann am zweiten Tag war die Sonne genauso strahlend wie immer. Am dritten, vierten, fünften, sechsten und sogar bis zum siebenten Tag.
Aber Noah war in den Obersaal gestiegen, so dass er den Himmel beobachten konnte. Und an dem siebenten Morgen, als da eine Zeit kam, wo die Menschen GOTTES absoluten Weg der Errettung abgelehnt hatten, vom Erretten der Leben der Menschen, fing der Regen an zu fallen und die Kanäle füllten sich. Und das Boot fing an sich zu erheben und es nahm Noah und brachte sie in Sicherheit. Sicherlich, denn sie vertrauten GOTTES Wort, dem Absolut, GOTTES Wort der Verheißung. Egal wie schlecht es aussieht und wie dunkel es wird, glaube dennoch deinem Absolut.
E-33 Moses, nun er hatte versucht das Leben von diesen armen Hebräern zu retten und sie waren beinahe genauso schlecht dran, oder genauso schlecht dran wie diese zwei Kinder, die wir heute Abend versuchen zu retten. Sie waren Sklaven und sie töteten sie aufs Geratewohl, wann immer sie es wollten. Und Moses fühlte in seinem Herzen, dass dieses nicht der Wille GOTTES war. So versuchte er es durch Bildung zu tun, er versuchte es durch seine eigenen Bemühungen und er fand heraus, dass er elendig versagte. Er tat selber etwas was nicht richtig war, weil er einem anderen Mann das Leben nahm. Und das war nicht richtig. Dann ging in er in die Wildnis und blieb 40 Jahre dort.
Aber eines Tages als er die Schafe in der Wildnis hütete war dort ein Licht in einem Busch. Und als Moses sich diesem Licht näherte, sprach die Stimme GOTTES aus dieser Feuersäule, die sich in diesem Busch befand, zu ihm heraus und sagte: „Moses. Moses.”
Und er antwortete: „Hier bin ich HERR.”
Und ER sprach: „Ziehe deine Schuhe aus, denn der Boden auf welchem du stehst ist heilig. ICH habe das Wehklagen Meines Volkes gehört. ICH habe ihre Gebetsversammlungen gehört. ICH habe MICH daran erinnert, dass ICH ihnen eine Verheißung gegeben habe.” My, wenn das nicht die Herzen der christlichen Gläubigen heute Abend in Feuer versetzen sollte. „ICH bin GOTT. ICH erinnere MICH, dass ICH es versprochen habe.” Wie schriftgemäß diese Stimme war. Und ER sagte: „Moses, ICH sende dich dort hinunter um sie zu befreien.”
Und Moses
E-34 natürlich so wie ich es am Anfang gesagt habe, wenn ihr das Absolut von GOTT nehmt, dann läßt es euch Dinge tun, nun, manchmal sind sie lächerlich in den Augen der Menschen. Könnt ihr euch einen Mann vorstellen, der von den Ägyptern weg gerannt ist und am nächsten Morgen, nachdem er dieses Absolut gesehen hat... Dieses Wort GOTTES sprach zu ihm ein positives Zeugnis. Weil es das Wort war, die Verheißung war dort. Und eine Bestätigung von dem großen GOTT der Schöpfung wie ER ein Wunder in der Gegenwart von Moses vollbrachte und zeigte, dass ER ein GOTT der Schöpfung war.
E-35 Moses nahm am nächsten Morgen seine Frau und setzte sie auf ein Maultier mit dem Kind auf ihrem Schoß und der achtzig Jahre alte Mann, dem der Bart bis zu seiner Hüfte herunter hing und sein kahler Kopf glänzte mit einem Stock in seiner Hand und ging direkt nach Ägypten hinunter und jauchzte so laut er nur konnte.
„Wo gehst du hin, Moses?”
„Ich gehe nach Ägypten um es zu erobern.”
„Erobern?” Eine 'Ein-Mann-Invasion'.
Warum? Er hatte ein Absolut. Er hatte etwas. Er hatte das Wort GOTTES auf dem er stehen konnte. Ein Mann von achtzig Jahren mit einem Maultier und einem Stock in der Hand. Das ist alles was er hatte. Wie eine 'Ein-Mann-Invasion' in der heutigen Zeit nach Rußland. Aber er ging hinab und eroberte es weil er ein Absolut hatte. Er hatte mit GOTT gesprochen. Er hatte die Stimme GOTTES gehört. Und die Sache war, dass er es schaffte. Das stimmt. Warum? Das war bei ihm alle Tage seines Lebens. Es war ein Absolut.
E-36 Kein Mann hat ein Recht sich hinter das Pult zu stellen um das Evangelium zu predigen, es sei denn, dass er selbst auf diesen geheiligten Sand getreten ist, wo kein Agnostiker oder Ungläubiger jemals das Übernatürliche GOTTES hinweg erklären kann. JESUS hätte Seine Jünger nicht predigen lassen. Egal wie gut sie IHN kannten, mussten sie in die Stadt Jerusalem gehen und dort warten bis sie angetan wurden mit Kraft aus der Höhe. Sie mussten dieses Erlebnis haben.
E-37 Moses wußte, dass er ein Prophet war. Er wußte, dass er für diesen Zweck geboren wurde, aber ohne diesen persönlichen Kontakt, dem Absolut, etwas, das ihm bewies, dass als er dort hinunter ging, dass er Befreiung für diese Menschen haben würde... Er war nie mehr derselbe. Er ging dort hinunter, weil er das Absolut hatte und er tat genau das, was GOTT ihm gesagt hatte. Da gab es keine Furcht in seinem Herzen als er die Schlangen hinwarf, oder die Stäbe und sie sich zu einer Schlange verwandelten. Und die fleischlichen Nachahmer kamen mit ihrer Art von Predigtdienst vorbei und warfen es hinunter und taten dieselbe Sache die Moses getan hatte, ganz genau das, was GOTT ihm gesagt hatte. Da gab es nichts für ihn zu tun, als nur still zu stehen und die Herrlichkeit GOTTES zu sehen. Dann sehen wir, dass GOTT seine Schlange nahm und die anderen auffraß. Das ist die Weise wie es gemacht wird. Er war positiv überzeugt, dass GOTT, welcher ihm sagen konnte dieses zu tun, sich um ihn in dieser schlimmen Lage kümmern konnte.
E-38 Können wir nicht heute Abend auf der Grundlage von diesem jungen Mann, der sein Herz CHRISTUS übergab, auf diesem Absolut stehen, dass GOTT das Unmögliche möglich machen kann? ER kann die Herzen der Richter ändern. Warum geraten wir wegen anderer Dinge so außer uns? Laßt uns zuerst GOTT suchen. Bringt es zurück zu der Verheißung. GOTT verhieß es, dass ER es tun würde.
So denkt daran, Moses war immer eine andere Person, weil er GOTTES Wort genommen und es geglaubt hatte. Und er hatte eine Verheißung, welche ihm gegenüber bestätigt wurde. Wie viele könnten wir noch aufzählen? Wir haben die Zeit nicht dazu.
E-39 Als ich heute Notizen aufschrieb, schrieb ich heute hier von Daniel, wie es gewesen ist... Was war es? Es war unter Todesstrafe für ihn verboten zu irgendeinem anderen GOTT zu beten. Aber er war in Verbindung mit GOTT gewesen und er wußte, dass GOTT in der Lage war sich um ihn zu kümmern.
Die Hebräer wurden in einen feurigen Ofen geworfen und dieser brannte mit einer Hitze sieben mal heißer als der Ofen jemals gebrannt hatte. Diese Hebräer glaubten GOTT. Sie sagten: „Unser GOTT ist in der Lage uns von diesem Ofen zu erretten.” Warum? Sie hatten ein Absolut. Sie hatten das Wort GOTTES. Und der GOTT, welcher diese Hebräer von der Todeszelle eines feurigen Ofens befreien konnte, wie viel mehr kann er diesen kleinen jüdischen Jungen hier draußen befreien, der dort in einer Todeszelle liegt. Wie viel mehr ist ER... ER ist immer noch derselbe Jehova GOTT, der ER immer war.
Wir, so wie Apostel Paulus, können erkennen, dass derselbe GOTT heute lebt, gestern, heute und in Ewigkeit derselbe. Dann können Christen sich an GOTTES unveränderlicher Hand festhalten und die ganze Situation verändern. Gebet verändert Dinge. Das ist es, was wir tun wollen.
E-40 Was können wir über Josua sagen? Wie hat er den Jordan überquert? Es schien so, als wenn GOTT ein merkwürdiger Militärberater ist. Genau im Monat April, als die Wasser so hoch waren, sagte ER zu Josua: „Nimm die Bundeslade und gehe vorwärts.” Das ist alles, was er zu tun hatte und GOTT bewegte den Jordan zurück und bereitete trockenen Boden. Und sie gingen hinüber und waren befreit. Kein Wunder, dass Josua sagte: „Ich und mein Haus wollen dem HERRN dienen.”
Wie David der große Patriarch... Wie gerne würden wir über ihn sprechen, aber wir haben die Zeit nicht. Aber viele Male, so wie wir vor einigen Augenblicken jemanden über David und seine Sünde sprechen hörten... aber als alles davon vergeben war. Als er dann in den Kampf zog, nennen wir das in der Welt: „Alle ihre Kräfte waren am Ende.” Und die Gegnerschaft war groß. Und David lag dort unter dem Baum und badete es aus, bis dass er den Klang durch die Maulbeerbüsche hindurch klingen hörte. Dann war es anders. David stand auf und ging weiter, weil er ein Absolut hatte. Er wußte, dass dieses GOTT war, der vor ihm herging.
Können wir nicht ein Gebet des Glaubens beten, welches GOTT zu dieser Kommission zur Gewährung der bedingten Strafaussetzung dort unten sendet? Sicherlich können wir das. Wir glauben, dass wir es können, wenn wir uns an dieses Absolut halten.
E-41 So wie Abraham die Dinge nannte, welche nicht da waren als wenn sie vorhanden wären, weil er eine absolute Verheißung von GOTT hatte, dass GOTT ihm ein Kind durch Sarah geben wird. Und als sie einhundert Jahre alt war, oder vielmehr er es war und sie neunzig war, zweifelte er immer noch nicht an der Verheißung GOTTES durch Unglauben, sondern war stark und gab GOTT die Ehre. Und wir beanspruchen Abrahams Kinder zu sein.
Wenn wir die geschriebene Bibel seit der Zeit von Abraham haben und alle die Zeugen die wir danach hatten, dass Jahova Sein Wort hält, dass CHRISTUS der Sohn GOTTES ist. ER ist ein Mittler zwischen Menschen und GOTT. Da gibt es keinen anderen Mittler außer IHM und ER versprach: „Wenn ihr den Vater irgend etwas in Meinem Namen bittet, wird es euch gewährt werden.” Wir beanspruchen Kinder von Abraham zu sein und Abraham nannte Dinge, die vorhanden waren, als wenn sie nicht da wären, weil er GOTT glaubte. Absolut. Ich glaube es von meinem ganzem Herzen.
Paulus war... ein Leben mit CHRISTUS im Mittelpunkt war sein Absolut, das band ihn fest.
E-42 CHRISTUS war das Absolut der Auferstehung, so wie wir es hier lesen. Er sagte: „GOTT schwur durch einen Eid dem David, dass ER Seine Seele nicht in der Hölle lassen würde.” Ein Schwur ist das Ende von allem Streit. Und ER schwur, dass ER Seine Seele nicht in der Hölle lassen würde, sondern IHN auferwecken würde. Und deswegen vertraute ER GOTT und wurde gekreuzigt, starb, stand wieder auf und fuhr in den Himmel auf, weil ER GOTT glaubte.
Und wie viel mehr, während ER das Beispiel setzt, können wir das Absolut nehmen? Wenn CHRISTUS es nehmen konnte aufgrund der einen Verheißung dort, um wie viel mehr können wir es dann nehmen mit Tausenden von Verheißungen? Und mit dem Blut von JESUS CHRISTUS dort um unseren Weg zu reinigen und uns über diesen großen Abgrund der Sünde zu bringen, der uns durch Unglauben von GOTT trennte, und uns direkt in Seine Gegenwart zu bringen um mit IHM zu reden. Wie viel mehr könnte das geschehen?
Ja, wir müssen ein Absolut haben.
E-43 Ich denke gerade jetzt an eines, während ich schließe und das war bei George Washington, als Amerika jung war und wir um unser Leben kämpften, das Leben von dieser großen Nation, die wir haben. George Washington war ein Christ. Er war ein Gläubiger. Und unten in Valley Forge, so wurde es mir erzählt, dass die amerikanischen Soldaten, ungefähr nur ein Drittel von ihnen Schuhe an hatten und der Winter war kalt und das Wetter unter dem Gefrierpunkt und der Fluß war gefroren und die Briten auf der anderen Seite und das Leben dieser kleinen Nation war bedroht.
Was tat er? Er war ein Christ. Er ging nachts hinaus und kniete sich im Schnee nieder und betete bis er durch Schneewasser bis um seine Hüfte herum naß war. Er blieb dort und betete, bis er das Absolut bekam, die Antwort von GOTT, dass GOTT ihm den Sieg geben wird. Am nächsten Tag bei Valley Forge gab es kein Hindernis mehr für ihn. Er überquerte den Delaware Fluß, schlug sich durch das Eis mit halbbekleideten Soldaten, halb erfroren und ihren bloßen Füßen auf dem Boden im Schnee. Er schreckte vor nichts zurück als drei Gewehrkugeln seine Jacke durchschlugen. Warum? Er vertraute dem Absolut von einem beantworteten Gebet. Amen. Die Hintergründe unserer Nation basieren auf solch einer Sache.
E-44 Was ist heutzutage mit den Menschen los, die beanspruchen Christen zu sein? Warum sind sie in so einer Stunde wie dieser so besorgt? Laßt uns nicht besorgt sein. Laßt uns Soldaten sein. Ja mein Herr. Er betete, bis er diese Antwort bekam. Dann gab es keinen vernebelten Fluß mehr, keine barfüßigen Soldaten, egal welche Umstände es waren, sie konnten es schaffen, weil GOTT es so gesagt hatte. Eine Kugel von dem Gewehr eines Feindes konnte ihn sogar nicht mehr töten. Sicher. Warum? Er hatte eine Gebetsversammlung gehabt. Er hatte die Antwort bekommen.
E-45 Wie gut war das eines Nachts als der Apostel Petrus im Gefängnis war und sie ihn am nächsten Morgen töten wollten. Er sollte unter der Todesstrafe sterben, so wie es mit diesem kleinen Juden jetzt auch geschehen soll. Aber was taten sie? Sie taten dieselbe Sache, die wir hier in Houston auch versuchen zu tun. Sie bildeten eine Gebetsversammlung im Haus von Johannes Markus. Während sie beteten, ging der Engel des HERRN in das Gefängnis, öffnete die Gefängnisriegel, öffnete die Tore und über das hinaus führte er Petrus heraus und er kam direkt zu der Gebetsversammlung. Ich glaube heute Abend, dass derselbe GOTT lebt. Wenn ER nicht derselbe GOTT ist, dann ist da etwas verkehrt. Gewiß. Wodurch war das geschehen? Durch eine Gebetsversammlung, durch treue Christen die glaubten und GOTT glaubten, dass GOTT ihren Bruder von der Todesstrafe befreien wird. Sie waren Christen, welche die ganze Nacht blieben und auf ihren Angesichtern lagen und ausriefen und beteten.
E-46 So wie ich einen Prediger vor einer Weile sagen hörte, dass er die ganze Nacht hinausrufen wird. Das Problem heutzutage ist, dass die Menschen nachlassen. Sie werden müde, schläfrig. Sie können nicht einmal einen zehnminütigen Gottesdienst durchhalten, kaum. Nun es ist etwas verkehrt. Wenn ihr GOTT liebt, gut, dann sollten wir fleißig sein. Er sollte unsere Hoffnung sein, unser Verlangen, es sollte alles was in uns ist sein, was in der Liebe mit CHRISTUS ist. Amen. Wir sind so träge. Wir sind so unbeteiligt obwohl die Welt unter unseren Füßen stirbt. Das ist wahr. Das Leben der Menschen ist ohne GOTT und wir sind so unbeteiligt. Wir denken, dass so lange wie wir zur Gemeinde gehören, das alles ist, worauf es ankommt.
E-47 Ich sprach vor wenigen Wochen in einer bestimmten Gemeinde über das Kommen von CHRISTUS. Und danach begegnete mir jemand im hinteren Teil der Gemeinde und sagte: „Bruder Branham, du erschreckst die Menschen zu Tode.”
Ich fragte: „Wie tue ich das denn?”
Er antwortete: „Nun, du sprichst über das Kommen von CHRISTUS. Ich möchte solche Sachen wie diese nicht hören. Ich habe hier einen kleinen Jungen den ich großziehen muss. Ich habe ein Mädchen in der Schule.”
Ich sagte: „Nun, das Kommen von CHRISTUS ist die herrlichste Sache, die ich mir nur denken kann.” Gewiß.
Seht die Bibel sagt: „Alle, die Sein Erscheinen lieben...” Oh my. Ein Tag wo dieses alte Sterbliche die Unsterblichkeit anziehen wird und dieses Pesthaus, in dem ich lebe, in einem Augenblick verwandelt wird, in einem Augenzwinkern. Und ein Leib wie Sein eigener herrlicher Leib, das sollte das Verlangen des Herzens der Gemeinde sein. Es sollte jeder Mann und jede Frau Feuer und Flamme sein, auf den Straßen predigen und überall sonst, versuchend Seelen errettet zu bekommen. Gewiß.
E-48 Ich frage mich, ob wir wirklich an dieses Absolut festgebunden sind das wir in Anspruch nehmen. Schauen wir auf den richtigen Morgenstern? Wenn wir einfach nur unserer Gemeinde vertrauen und unserer Denomination, unserer Mitgliedschaft... wie die Welt sich ändert, verändert sich das mit, hemm und herum. Aber da gibt es einen Stern, der sich nie ändert. Da gibt es eine Sache, die sich nie ändern kann und das ist GOTT. GOTT kann sich nicht ändern. Sein Wort kann sich nicht ändern. Seine Bibel kann sich nicht ändern. Und wenn ein Mensch durch den Geist GOTTES geboren ist, mit CHRISTUS in ihm, dann bestätigt er jede Verheißung mit einem Amen dass es richtig ist. Gewiß.
E-49 Oh sicherlich, eine Gebetsversammlung ist das, was wir benötigen. Wir müssen Christen sein. Alle Christen müssen dieses selbe Absolut verwenden, das Wort GOTTES. GOTTES Wort ist der Stand der Christen. JESUS sagte in Seinem Wort: „Wenn ihr in MIR bleibt und Meine Worte in euch, dann könnt ihr bitten was ihr wollt und es wird euch getan werden.” Denkt daran. Was für ein größeres Absolut möchtet ihr? In was könntet ihr mehr vertrauen, als in etwas wie das? „Wenn ihr in MIR bleibt und Meine Worte in euch bleiben, dann bittet was ihr wollt.”
Es ist nötig GOTT zu bitten am Herzen von diesem Richter zu arbeiten, oder an diesem Komitee zur Gewährung der bedingten Strafaussetzung und diesen kleinen Burschen aus der Todeszelle heraus zu bekommen. Wenn wir es im Glauben in diesen Gebetsversammlungen bitten, dann werden wir es bekommen. Ich glaube einfach GOTT in dieser Weise.
E-50 Mein Glauben, den ich in GOTT habe ist der Grund, dass ich heute Abend hier bin. Das ist der Grund, warum ich etwas anderes abgesagt habe und hier her gekommen bin. Und ich muss heute Abend Hunderte von Kilometern nach Tucson, Arizona zurück fahren, weil ich gekommen bin., um meinen Glauben zu eurem hinzuzufügen. Da ist ein Mensch, es ist eine Seele, die dort liegt, es ist jemand in Not. Und wir Christen müssen erwachen zu einer Wirklichkeit zum wirklichen, echten Glauben. Binde ihn fest an das Wort GOTTES und beanspruche die Verheißung. Ja mein Herr. Oh my. „Wenn ihr in MIR bleibt und Mein Wort in euch, dann bittet was ihr wollt.” Und dann wiederum: „Wenn das Volk, welches nach Meinem Namen genannt ist, sich selbst zusammen versammelt und betet, dann werde ICH vom Himmel her hören.” Gebetsversammlung, das ist es.
E-51 Ich glaube daran mit Anwälten und mit Rechtsanwälten zu sprechen, oder mit Richtern oder Kommissionen zur Gewährung der bedingten Strafaussetzung, oder was immer es ist. Nun, das ist alles in Ordnung. Aber Bruder, wenn deine Hoffnung nicht an etwas mehr gebunden ist, als nur an die fleischliche Gesinnung von Menschen, dann wirst du gewiß furchtbar enttäuscht sein. Aber wenn du deinen Glauben an solch einen Platz festbinden kannst, den du kennst und dort bleibst und betest, bis GOTT zurück antwortet und du weißt, dass du es in deinem Herzen bekommen hast, dann wird etwas geschehen.
Ich habe die Toten aus den Totenhallen aufstehen sehen. Ich habe gesehen wie blinde Augen geöffnet wurden und die Ohren der Tauben geöffnet wurden. Ich habe Fälle von Krebskranken gesehen, von Bindegewebekrebs, Aussatz, welche durch die Kraft des Allmächtigen GOTTES geheilt wurden, weil sie Glauben hatten, um das zu glauben, dass der GOTT, der die Verheißung gemacht hat, auch in der Lage sein würde sie zu erfüllen. Das ist echter Glaube wie Abraham ihn hatte.
E-52 Halte dich daran fest, bleibe dort und bete. Nicht einfach nur niederzuknien und: „GOTT, befreie den armen kleinen Burschen und schicke ihn nach Hause.” Wir würden das alle gerne haben. Aber laßt uns dort bleiben bis etwas geschieht. Oh, wenn etwas geschieht, dann könnte diese Gewißheit unter diese kleine Handvoll von Menschen fallen, die heute Abend hier in dieser Halle sitzen. Es könnte direkt hier unter uns fallen, genügend Glauben und Kraft GOTTES. Wenn wodurch beten könnten bis dass wir den Sieg errungen haben, bis das Absolut herab kommt. Dieselbe Feuersäule, die hier in Houston von der Kamera von Ted Kipperman fotografiert wurde vor zwölf Jahren.
ER ist heute Abend hier, genauso groß wie ER damals war um diesen Jungen zu befreien, wenn wir es nur glauben werden, denn ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Ich glaube das von ganzem Herzen. Das ist der Grund warum ich hier bin, um mein Gebet mit euch allen zu geben, dass GOTT ihr Leben verschonen wird. Dann, wenn ihr durch beten könnt, bis ihr eine Antwort zurück erhaltet, die Zusicherung wie Washington sie hatte, wie Johannes Markus sie hatte, wie Daniel sie hatte, wie Moses sie hatte, bis ihr ein Absolut bekommen habt, etwas von dem ihr wißt, dass ihr euch darin verankern könnt. „Denn auf dieses Absolut werde ICH Meine Gemeinde bauen.” Und alle die Gerichte in dem Land können diesem nicht widerstehen. Das ist wahr.
Nach, dass...
E-53 Derselbe GOTT, der einen kleinen hakennasigen Juden wie Paulus nehmen konnte, zornig und hinuntergehend um alle diese Christen dort der Todesstrafe auszuliefern, und ihn verändern konnte und ihn zu einem lieblichen Christen machen konnte, derselbe GOTT lebt heute Abend. ER kann das Gesetz zur Gnade ändern, zu jeder Zeit, wenn ER den Wunsch dazu hat. Halleluja! Ihr werdet mich sowieso einen Heiligen Roller nennen, so kann ich gerade jetzt damit anfangen. Ich glaube diesem GOTT. Amen. Ja mein Herr.
E-54 [aus Markus 11:22]
Dann Markus Kapitel 11, Vers 22. Wenn ihr durch gebetet habt, sagte ER: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, habt Glauben an GOTT. ICH sage euch, wenn ihr zu diesem Berge sprecht: 'Bewege dich'...” Wenn dieses Absolut zu euch gekommen ist, wenn ihr mit diesem Geist gesalbt seid, der über alle wissenschaftliche Kontrolle hinaus kommt... Bevor es da ein Atom oder ein Molekül gab, dieser Eine, der alles in Existenz sprach... Und wenn eure Seele darin verankert ist, dann gibt es da nichts, was es aufhalten kann. Das stimmt. Sprich zu diesem Berge: „Bewege dich”, und zweifele nicht in deinem Herzen, sondern glaube, dass dieses, was du gesagt hast geschehen wird, dann kannst du das haben, was du gesagt hast. Wenn das kein Absolut ist an dem ihr euch festhalten könnt. Gewiß ist es das. Das stimmt. Ein Absolut.
E-55 Nun eine Nation hat ein Absolut, euer Leben zu Hause hat ein Absolut, überall. Wenn jemals irgend etwas erreicht werden soll, dann muss ein Absolut vorhanden sein. Wir schätzen diesen Anwalt. Wir schätzen, oh, all die anderen Männer, diesen feinen Militärgeistlichen hier von Kalifornien... Und was für eine wunderbare Botschaft. Und unser Bruder, der versuchte das Geld zu nehmen und alles, um zu versuchen dieser armen Frau zu helfen und ihren Kindern um sie zu befreien. Das ist alles fein und wir schätzen das und ich bin auch dafür.
Aber da gibt es eine Sache, die darüber hinaus geht Freunde, wenn wir heute Abend diese Versammlung beenden. Wir müssen es an ein Absolut festbinden. Eine Gebetsversammlung vor GOTT, welche die Befreiung von demselben Jahova GOTT aus senden wird. ER ist heute Abend genauso viel GOTT wie ER damals war. Halleluja! Glaubt ihr das? Laßt uns dann auf unsere Füße stehen und heute Abend hier eine Gebetsversammlung haben, bis ein Absolut stattfindet. Erhebt eure Hände vor GOTT und betet bis ihr nach Hause kommt, bis ein Absolut in euer Herz hinein fällt.
E-56 HERR GOTT, sende Deinen Heiligen Geist hinab und befreie diese Kinder dort HERR. Sie befinden sich in den Regionen der Todesschatten. Etwas ist dabei zu geschehen HERR und wir beten, dass diese Gebetsversammlungen Feuer entzünden werden. Ich glaube DIR HERR. Ich erwarte es und ich glaube, dass DU diese Kinder befreien wirst. Gewähre es Allmächtiger GOTT. Wir, Deine Gemeinde, bitten es durch den Namen JESUS CHRISTUS. Amen.
E-1 Thank you, brother. Thank you, Brother Houstra.
Good evening, to Houston. I certainly deem this a great privilege, of being here again tonight in Houston. It's been many years since I've had the privilege of being here. And I've been setting, listening tonight to each of these speakers.
E-2 And the other day, when I had arrangements made for something else, another place, and I knew that those children were facing death, I thought, "If something would happen to those children, I would never forgive myself," of not coming here to give my opinion and doing all that I could, to help this mother and father, and of these children, and to do all that I could for the saving of their lives.
E-3 And Houston has… is a memorial place to me. It holds many great memories that I have cherished ever since I first made my visit here many years ago, over here to the Herald Of Faith, Brother Kidson, and then down here to the auditorium when I was here with Brother Raymond Richey and the ministers of the city.
E-4 And then, of course, Mr. Ayers, Mr. Kipperman, the night that the camera proved that I wasn't telling anything that was wrong. It was Truth. And when the mechanical eye of the camera caught the vision of the… or, not the vision; the reality. The Christ that we preach and so love, was with us. He promised to be with us, and the camera took His picture. Many times I've said, in times past, that—that I'd see that Light all the time. But sometime people would be a little skeptic of It, which you could believe they could be that way, but that night it proved it. That was the first time It was ever taken.
E-5 Since then, It's been taken several times. In Germany just recently, coming down, when the anointing was, and when It went back again. And those things are not to magnify some human being, but it's to vindicate the Presence of Jesus Christ among His people.
E-6 And we believe that that same Lord Jesus is here tonight, to help us in this case. And I believe that He's more interested in it than we could be. And I am certainly in sympathy with the parents of these children, and shoulder-to-shoulder with every man and woman that's trying to deliver them from the jaws of death.
E-7 And, now, I understand that this is not a revival meeting, but it's just a—a series of prayer meetings being held for these souls that's laying in the shadows of death. And so I'm late. I will not speak very long.
E-8 But I would like to draw a text, or a context, rather, from a text that I would like to read in two places in the Scripture. And you who have the Bibles, if you would turn with me for just a moment, to the book of Philippians, the 1st chapter, and the 20th verse of the 1st chapter of Philippians.
According to my earnest expectations and my hope, that in nothing I shall be ashamed, but… with all boldness, as always, so now also Christ shall be magnified in my body, whether it be… life, or… death.
E-9 And then also in the book of Acts, the 2nd chapter and the 30th verse. I might read the 25th through the 30th.
For David spake concerning him, for I foresaw the Lord always before my face, for he is on my right hand, that I should not be moved:
Therefore did my heart rejoice, and my tongue was glad; moreover also my flesh shall rest in hope:
Because I will not leave my soul in hell, neither will I suffer thy Holy One to see corruption.
Thou has made known to me the way of life; thou shall make me full of joy with thy countenances.
Men and brethren, let me freely speak unto you of the patriarch David, that he is both dead and buried, and his sepulchre is with us unto this day.
Therefore being a prophet, and knowing that God had sworn with an oath to him, that of the fruit of his loins, according to the flesh, he would raise up Christ to set on his throne;
He seeing this before spake of the resurrection of Christ, that his soul was not left in hell, neither did his flesh see corruption.
E-10 Let us bow our heads just a moment for prayer.
E-11 Our Heavenly Father, we are grateful to Thee for mercy. And that's truly, Lord, why we are here tonight, is to ask mercy. We would not ask this if we did not have faith to believe that it would be granted to us. Men has flown across the country, and prayers are going up everywhere, to Thee, that the lives of these that we are earnestly interceding for tonight may be spared. Lord, we would ask for strength for the mothers and fathers of these young people.
E-12 And as we understand, that, this young man has turned his life to Thee and wants to serve Thee. And as we heard one of the speakers say, that, he wanted to become a minister of the Gospel. I pray God that You'll grant this opportunity to the young fellow.
E-13 Forgive us of our sins, cleanse our hearts from evil thoughts, and whatever would be in our way that would hinder our prayer from being answered for these people.
E-14 As we have read Thy Word, we know both heavens and earth will pass away but Thy Word shall not fail. We pray that You'll add to us, by the Holy Spirit, the context that would take, that would be Your Divine will in this case now, as we've heard the attorney and many speaking. And we pray that we will find just what to do next. What is our next step to do? Lord, we're here to do it. Make it known to us, Lord, through Thy Word. For we ask it in the Name of Thy Son, the Lord Jesus. Amen.
E-15 Reading these few verses, and I realize the occasion is great, because it's concern. I would think, when I heard and got that mother's telegram, "What if that was my son setting in that row, or my daughter?" And I… We want to put everything that we can to it.
E-16 Then some might say, "Well, that was just a very small portion of the Word, that you read, Brother Branham." Well, that may be true, too. But, you see, it isn't the—the size, or the amount of words. It's what it means. It's—it's just… What it is, it's the promise of God.
E-17 And I want to draw from this night, from this text tonight, or a text from this: A Absolute.
E-18 I have chosen this text, a while ago, setting in my motel room, because I think that now we need something positive, some absolute that we can hold onto and know that it's true. In crucial hour like this, we must have something that we are positive, that's right, something that we can hold to, to know whether, how the case is going.
E-19 Now, according to—to Webster, a absolute, in itself, is "unlimited in power," and primarily is an "ultimate." And an ultimate is an "amen." It's the absolute. As what it… That's the end. That's everything.
E-20 Now, every great achievement that's ever been in the world, has been tied to some sort of an absolute. You cannot do anything unless there is something that you can hold to.
E-21 When a young man is going to get married to a young woman, he must know the character of this young woman. Or the young woman must know the character of the young man, something that she can hold to. "Will this man be a just man? Will he make me the right type of husband?" "Will this woman give to me, in life, what I—what I expect out of her, loyalty and so forth?" And then it's got to be somewhere that they can base their—their vows upon, knowing that there is something that will hold. And that's the reason we bring them to the church, and to the Word of God, to get this absolute tied.
E-22 Now, Paul here, as we see, he had an absolute that he held to, all his life, after his conversion, that was: a Christ-centered life! And what a place to have an absolute: a Christ-centered life! It was a different life than what he had lived at one time, for he said, "The life that I now live," which was a different from what he had lived.
E-23 And there come a time that Paul had this experience that brought him to this decision. For, Paul was a great, mighty man amongst the Jews, and a—a great theologian, but he wasn't too sure of his standing. But one day, on the road down to Damascus, a Light, Pillar of Fire, came down from Heaven. And Paul, being a Jew, was acquainted that this Light, Pillar of Fire, had been the Thing that had, the God that had led his people out of Egypt. They had followed this Pillar of Fire. So, being a Jew, he said to Him, quickly, "Lord, Who art Thou?" He knew Him as "Lord," but, "Who art Thou?"
E-24 And the Voice came back from the Pillar of Fire, "I am Jesus, and it's hard for you to kick against the pricks." From that time on, Paul knew that the Jehovah of the Old Testament was Jesus of the New. And he had something that he could hold to, and that's how he could write that great book of Hebrews.
E-25 Now, if you, if in your life you have an absolute, you do things ordinarily you would not do, especially if you have a God-centered life. The God-centered life makes a person do things that ordinarily they would not do; very odd, peculiar. Why is a Christian life so odd and peculiar? Is because that they are looking to God's Word, which is almost foreign to the world today.
E-26 Now, we have churches, and we have organizations, and we have religion, oh, much of it, around the world.
E-27 In my seven times around, since I was here with you at Houston, I've accumulated much knowledge on the gods and the religions of this world. But that isn't what I'm talking about.
E-28 I'm talking about an absolute, connected with Christ. Then, it makes you a—a odd person. You do odd things. Your thinking is altogether different than the thinking you once did, because you have found something, that you've anchored a faith in Someone that created the heavens and the earth. That, His very Word Itself is creative, a God Who spoke the world into existence, and there is nothing too hard for Him. So it makes you creative, yourself, because you take His Words. And a word is a thought expressed.
E-29 Now, Paul had got into that state, to where that he had—had not a theological experience, altogether, but he had a personal witness. He had met God, and knew that he was called of God. And—and nobody had to tell him anything about it. He was absolutely sure that God still remained God. If the world could just do that.
E-30 And if this group tonight, setting here, could just remember that God is still God. He's just as able to answer in this case as He is in a case of Divine healing or anything else. He is still God. And if we can build our hopes, not only our hopes, but a—a positive thought, upon what He says. And we know that It is the Truth.
E-31 And people act funny. They seem to just forget about the negative side because they have found an absolute, because it's the Word of God. Jesus said, "Heavens and earth will pass away, but My Word shall never fail." So if we've got the Word of promise, then there's no failing to it. It cannot fail.
E-32 So I—I'm believing that that's what the prayer meetings here, the—the religious people of Houston, are interested in, human lives. And that's what we are gathered here for, is to—is to call on a power that's beyond all man-made laws and powers, something Who can change the hearts of men, like He did Pharaoh in Egypt. And He's—He's God. And we must stop now looking at the—the negative side, and go to looking at the positive side.
E-33 And before you can have faith, you've got to have something to have faith in. And what more can you trust faith in than it can the Word of the living God, what's created, the powers of the Almighty? What more could we put our hopes in? Therefore it makes you look different, act different. You are looking for God to fulfill His promise. And when difficulties arise, like we have now, It is an anchor. It's something that—that holds you, something that you are tied to. It's a promise that we have been tied to, the Word of God is.
E-34 Just like the anchor is the absolute to the ship, in the time of storm. The ship can be sailing the sea. The anchor is out in the front. It's the… It rests. You people here in Houston, so close to the sea, see the ships come in.
E-35 And why carry this excess weight of this great mighty anchor? But, you see, when the storms come, the—the raging storms that rips up the sea, and could throw the vessel into the bank somewhere, and crash it, or turn it over in the shallow waters; it gets out into the deep water, and lets down this great, huge anchor, that's so fixed that it'll drag on the bottom of the sea until it hooks into the top of some unseen mountain. Then let those storms rage if they want to; it's got an absolute. The anchor holds somewhere yonder, but it's—it's tight. And as the ship and the waves whip around the ship, it's got an absolute, because it's tied.
E-36 And that's the way that a man is when he's tied to Christ and to His Word, and believes It. There's an absolute there, something that holds him.
E-37 An absolute is like the north star when you're lost. When you… When you've lost your directions, and you want to find your way back, the north star is an absolute. Now, there's other stars, but they turn with the world. As the world turns around them, the… it turns away from them. And the… You know, the same morning star is the evening star also, because the world just turned around. But there's one star that does not move, and it's centered right in the middle of the earth. And therefore the… It's a—it's a sure star. If you know the north star, you can always find your way around. But, oh, that's when a man is lost, and he doesn't know just which way to go.
E-38 Now, I know a Star. Oh, it's more than a north star. And to be tied and see His Presence, no matter how you're lost or where you are, you can find your way back by His guidance, that's His Word. It's the way out of all troubles. It's the way to peace. It's the way to success. It's the way to Life, itself, is to follow this Star, the Lord Jesus. And now, if you are tied to that Star, the Holy Spirit is the Compass that'll only point to the Star. The Holy…
E-39 A compass, it is magnetized to that North Pole. And the only way, no matter how much jungle you're in, or how deep the thickets are around you, or how foggy it is at sea, that compass hand, you can turn it any way you want to, and it'll swing right back and point to the north star.
E-40 And when we're in trouble, and trusting Christ, there's one thing sure: the Holy Spirit will point us to the Word that will guide us to the North Star, and to deliver of everything we have need of. He is our Absolute.
E-41 To the man that's lost in the wilderness, the compass is the thing that guides him to the outward. When we're in trouble, there's only one thing; it's just as sure as the north star. As long as the world stands in its position, and turns around, the north star will remain in its place.
E-42 And long as there is an Eternity, Christ will ever be the Saviour, and the way out of every problem, every difference, every trial, everything. And therefore we—we, when we are tied to Him, we don't get flusterated and all worked up like the world does, "And, oh, what will we do about this? What will we do about that?" We seem as if we're not even anchored. But a man who has anchored his soul into Christ Jesus, his trust there, knowing that when he asks the Father anything in His Name, "Jesus said, 'I'll do it.'" That settles it.
E-43 That, that settles it. It's the amen. It's the absolute. It's the ultimate. When Jesus said, "Ask the Father anything in My Name, I'll grant it." Now, that's an ultimate. That's it. "Whatever you have need of, when you pray, believe that you receive it, you shall have it." That settles it. That's all of it, see, if we're really anchored and believe It, and we've made Him our Absolute. Cause, He does. He is the Absolute that takes us from all fear. There's no fear when you're really tied to the Rock of Ages.
E-44 There is no fear to the sailor, how hard the ship is being buffet by the waves, as long as that anchor is holding in the top of the mountain yonder. Why, sure. He knows the ship is going to stay up. It isn't going against some rock somewhere. It isn't going to get in some shallow water and be turned over, because it's got the absolute anchored in the top of some mountain.
E-45 And when a man can pray the prayer of faith, and anchor his soul yonder in the Word of God, where, "all heavens and earth will pass away, but that Word cannot," there is no fear. Let them come, say whatever they want to. Our faith is in God, God alone. We believe it.
E-46 There was a time that when the table manners of this nation rested upon the word of a woman. I believe her name was called Emily Post. Now, she was the absolute to table manners. If Emily Post said, "Take and eat your beans with your knife," that was it. That was it, because she was the absolute for table manners. If she said, "Drink your coffee out of your saucer, and sup it as you did," no matter how sloppy it sound, it was still the absolute. Everybody bowed to it because they taken her to be the absolute of table manners.
E-47 We've got to have an absolute no matter what we're doing. If we're ever going to achieve anything, we've got to have an absolute.
E-48 There was a time when Hitler's word was an absolute in Germany. No matter what anybody else said, Hitler's word was an absolute. If he said, "They die," they die. If he said, "They live," they live. And if he said, "We go to war," or, "We do not go to war," whatever we do, his word was an absolute.
E-49 There was a time that when Italy had an absolute. That was the word of their dictator, Mussolini, what he said do. They said his chauffeur drove up, one minute early, to get him. He shot him. Why? He said, "I don't want you here one minute early. I want you here on the dot, exactly time." See? His word was absolute. All Italy bowed to it.
E-50 There was a time when Pharaoh, in Egypt, was an absolute. But you see…
E-51 But all these decisions that they made were man-made decision, and they all fell. Why? Because they were not in accordance with human… It wasn't in accordance with God's Word for human life. I want that, I hope, to anchor. If we expect to save human life, we've got to come in accordance with God's Word and God's plan for human life. And the only way you're going to find this, is to find it in His Word, and believe it, now.
E-52 So, them Pharaohs. I was in Egypt not long ago, and I think they had to dig twenty feet down in the ground, to find the—the place where Pharaoh was seated as a king of the earth.
E-53 And great Herods, and so forth, passing down along the line, we see where their kingdoms has fallen and gone on.
E-54 But there is one Kingdom that's above all kingdoms. It's so high into the heavens till it'll never pass away. And There sets a King, that, when He makes His decision on anything, and we believe that decision, that is an absolute. It's going to be that way regardless of what anyone else says about it. It's always.
E-55 Now, our Supreme Court. Our Supreme Court, it—it is an absolute, the end of all the trials. Now, we have to have it. Sometime we might not agree with its decision. Like, they didn't agree with Hitler's, and so forth. But yet we've got to have this absolute. And the absolute of the nation and trials is the Supreme Court. Our local courts can try anything and pronounce this, but the Supreme Court rules over it all. We must have it. As a nation, we must have its decision, because a nation is tied to this absolute of the Supreme Court. All right.
Everything must have an absolute.
E-56 Did you know a common ball game has to have an absolute? Yeah. What is the absolute of a ball game? An umpire. What if there is no umpire, see, an umpire? No matter where you're standing, what position you look at and you say, "It was a ball," and he said, "It was a strike," well, that's what it was, it was a strike. Why? Because, his word, no matter what the bleachers said, what somebody else said. It's a strike because he called it a strike, and he's the umpire. Now, what if there was no umpire? There would be such a fuss, and everything in chaos, till you couldn't have the ball game. Therefore, you've got to have a absolute, to have a ball game. It must be that way.
E-57 Now, there must be an absolute, in a traffic light. A traffic light is an absolute, rather, to traffic. What if there was no traffic light? Or what if the traffic light was out, and you run down the street? And one fellow was coming this way, and he said, "Now, I was here first. I've got to get through there." And said, "I'm late for work." Talk about a traffic jam, you would really have it. But, see, the traffic light settles. It's the absolute. If the light is green, go. If it's red, stop. If there is no such a thing as a—a traffic light, then we'd have traffic jams.
E-58 And that's what's the matter in the Christian faith today. We got too many traffic jams, everybody making their own absolute.
E-59 When, we got one Absolute, and that's the Word of the living God. That settles it forever, no matter what anyone else says.
E-60 It's almost gotten to a place like it was in the days of Judges, everybody has their own absolute. But it all fails, like the Pharaohs and so forth.
E-61 But God's absolute is His Word. He gives It, "And heavens and earth will pass away, but It shall never pass away." I like that.
E-62 Now, we haven't got much time, so just us look for a few moments to a few people that did come into crisis, and of times where death was at hand, like we are standing tonight, and they took an absolute. Let's interview some of them.
E-63 Let's go back to an old story that's familiar to all of us, in the days when sin had heaped into the world till God got sick and tired of it, and the world was going to be destroyed. And God gave Noah an absolute, that was His Word. And, no matter, that absolute was of the saving of the people. Noah knew that the world was going to die. And God gave him the absolute, and that was His Word, now, to save His people from death. Now, what was the absolute, to save people from death in Noah's time? Was the Word of God. That was the absolute, no matter what anybody else said.
E-64 What science said, "There is no rain up there. We can shoot the moon with our instruments. There is no rain there. How is rain going to come down?" If God said that there would be rain fall, God can put rain in the skies, if He said so.
E-65 Noah went right about his business, relaxed, and preparing an ark for the saving of the people. For, there was an absolute given to the people, that they would be saved if they took God's provided way for this absolute.
E-66 So, after, sometimes, when we've accepted the absolute… I would like to say this because of the parents of these children, of what I want to tell you just in a moment. Now, if…
E-67 Sometimes, when we have accepted it, we are put to trial, to see if we really believe It. We God usually does that. And God works…
E-68 He cannot change His program, because His Word is Himself. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us. The same yesterday, today, and forever." So, it's always God.
E-69 When He's called upon a scene, to act, and the decision that He makes, He has to ever remain with that decision. He cannot change it, because He's infinite.
E-70 Now, I can change my decision, you can, because we're finite. Therefore, we make mistakes.
E-71 But God cannot change His decision, because He's infinite, and His—His decision is perfect, always. He cannot say, "I was wrong here, and I'll change My decision," because that would show God could change. And God cannot change, neither can His Word change. He's the same, always.
E-72 So, God gave Noah a trial, after accepting His absolute. Noah went into the ark. God shut the door behind him. No doubt they said, "Now, in the morning, there'll be black clouds. And there'll be thunder and lightning, and the rains will fall." But, you know, the next day, the sun come up just as bright as it ever did.
E-73 I imagine, the borderline believers said, "We'll go up. The old man could have been right about that. So, maybe science was wrong, that there—there could be some rain up there." But, remember, it had never rained.
E-74 But, then, the second day, the sun was just as bright as it always was; third, fourth, fifth, sixth, and even to the seventh day. But Noah had climbed up in the upper room, so he could watch the skies. And on that seventh morning, when there come a time, when people had refused God's absolute way of salvation, of saving of the lives of the people, the rains begin to fall and the sewers filled up. And the—the boat begin to rise, and it took Noah and them to safety. Sure, because they were trusting in God's Word, the absolute, God's Word of promise.
E-75 No matter how bad it seems like, and how dark it gets, still believe your absolute.
E-76 Moses, why, his, he had tried to save the life of those poor Hebrews. And they were almost as bad off, or just as bad off, as these two children are that we're trying to save tonight. They were slaves, and they killed them just at random, whenever they wanted to. And Moses felt in his heart that that wasn't the—the will of God. So, he—he tried to do it through education. He tried to do it through his own efforts, and he found out that he miserably failed. He did something himself that wasn't right, because he took another man's life. And that was not right.
E-77 Then, he went into the wilderness and was there for forty years. But, one day, he was herding sheep on the backside of the desert, and there was a Light in a bush. And when Moses got near this Light, the Voice of God spoke to him out of this Pillar of Fire laying back in this bush, and said, "Moses. Moses."
And he said, "Here am I, Lord."
E-78 And He said, "Take off your shoes, for the ground that you stand on is holy. I have heard the groans of My people. I've heard their prayer meeting. I've remembered that I made them a promise." My, if that oughtn't to set the hearts of Christian believers afire tonight! "I am God. I remember I promised it." How Scriptural that Voice was! And He said, "Moses, I'm sending you down there to deliver them." And Moses…
E-79 Course, as I said at the beginning, when you take that absolute of God, it makes you do things that, well, sometimes ridiculous, in the sight of the people. Could you imagine, a man that had run from the Egyptians, the next morning, after seeing this absolute…
E-80 This Word of God spoke to him positive witness, because it was the Word. The promise was there, and the vindication of the great God of creation, how He performed a miracle in the—in the presence of Moses, and showed that He was a God of creation.
E-81 And Moses, the next morning, took his wife and set her on a mule, with the—the kid on her hip. And the eighty-years-old, whiskers hanging to his waistline, his bald head shining, with a crooked stick in his hand, going down towards Egypt, shouting as hard as he could go.
"Where you going, Moses?"
"I'm going down to Egypt, to take over."
"Take over?"
E-82 A one-man invasion! Why? He had an absolute. He had something. He had the Word of God, he could stand on. A man of eighty years old, with a mule, and a stick in his hand. That's all he had. Like a one-man invasion to Russia, today. But he went down and took over, because he had an absolute. He had talked to God. He had heard the Voice of God. And he… The thing of it was, he did it. Right. Why? That was with him all the days of his life. It was an absolute.
E-83 No man has a right to climb into the pulpit, to preach the Gospel, unless himself has treaded on those sacred sands, where no agnostic or unbeliever can ever explain away the supernatural of God. Jesus would not let His disciples preach, no matter how well they knowed Him; they must go to the city of Jerusalem, there wait till they was endued with power from on High. They must have that experience.
E-84 Moses, knowing that he was a prophet, knowed he'd been raised up for this purpose, but without that personal contact, that Absolute, something that proved to him that when he went down there, he was going to have deliverance for these people. He was never the same. He went down there because he had the absolute, and he did just exactly what God told him to do. There was no fear in his heart, when he throwed down the serpents, or the rods, and they turned to a serpent. And the carnal impersonators come up with their type of ministry, and throwed down and done the same thing. Moses had done just exactly what God told him to do. There is nothing for him to do but stand still and see the glory of God. Then we find out that God taken his serpent and eat up the rest of them. That's the way it's done. He was positive that the God that could tell him to do this, could take care of him in the bad situation.
E-85 Can't we tonight, upon the basis of that young man giving his heart to Christ, stand upon this absolute, that God can make the impossibles be possible? He can change the hearts of judges. Why do we skip so frantically, about other things? Let's take God, first. Bring it back to the promise. God promised it, that—that He would do it.
E-86 So, remember, Moses was always a different person because he took God's Word and believed It. And he had a promise vindicated to him.
How many could we call? We don't have time.
E-87 In writing note, today, I was writing here of Daniel, how that it was. What it was, it was a capital punishment for him to—to pray to any other god. But he had been in connection with God, and he knowed that God was able to take care of him.
E-88 The Hebrew children, they would be throwed into a fiery furnace and would be burned with heat, seven times hotter than the furnace had ever be het. That Hebrew children believed God. They said, "Our God is able to deliver us from this furnace." Why? They had had an absolute. They had the Word of God.
E-89 And the God that could deliver them Hebrew children from the death cell of a fiery furnace, how much more can He deliver this little Jewish boy out here, that's laying yonder in a death cell? How much more is He… And He's still the same Jehovah God that He always was. We, like apostle Paul, can realize that same God lives today, "Yesterday, today, and forever the same." Then, Christians can hold to God's unchanging hand, and change the whole situation. Prayer changes things. That's what we want to do.
E-90 How can we say about Joshua? How is he going to cross the Jordan? Seems like God was a strange military man, right in the month of April, when the waters was up like that. But He said to Joshua, "Take the ark and go forward." That's all he had to do. And God moved back the Jordan and made dry grounds, and they walked across and was delivered. How it was!
E-91 No wonder Joshua said, "For me and my house, we'll serve the Lord."
E-92 How David, that great patriarch, how we'd like to speak about him. We haven't time. But, and many times… As we heard someone speaking a few moments ago about David and his sin, but when all of it was forgiven. When he was going to battle, and we call it, in the world, "The chips were down," and the opposition was great. And David laid there under the tree, and sweated it out, until he heard the sound going through the mulberry bushes, then it was different. David rose and went on, because that he had an absolute, that he knew that was God going on before him.
E-93 Can't we pray a prayer of faith that will send God on to that parole board down there? Sure, we can. We believe that we can, if we'll hold to that absolute.
E-94 "How Abraham called things, that were not, as though they were," because he had an absolute promise from God, that God was going to give him his, give him a child by Sarah. And when she was a hundred years old, or he was, and she was ninety, "He still didn't stagger at the promise of God through unbelief, but was strong, giving praise to God." And we claim to be Abraham's children. When Abraham…
E-95 When, we've had the Bible wrote since the days of Abraham, and all the witnesses that we've had behind, that Jehovah keeps His Word, that Christ is the Son of God. He's the Mediator between man and God, and there's no other mediator besides Him. And promising, "If you ask the Father anything in My Name, it'll be granted." And we claim to be the children of Abraham. When, "Abraham called things, that were, as though they were not, because he believed God." Absolutely. I believe it with all my heart.
Paul's Christ-centered life was his absolute. It tied him.
E-96 Christ was the absolute of the resurrection, as we read here. He said, "God swore by an oath, to David, that He would not leave His soul in hell." An oath is the end of all strife. "And He swore that He would not leave His soul in hell, but would raise Him up." And therefore He trusted God, and was crucified; died, rose again, and ascended into Heaven, because He believed God.
E-97 How much more, as He set an example, can we take the absolute! If Christ could take it, upon that one promise there; how much more can we take it, with thousands of promises! And with the Blood of Jesus Christ there to cleanse our way, and bring us across that great chasm of sin that separated us, of unbelief, from God, and bring us right into His Presence, to talk to Him, how much more could it be! Yes. We've got to have an absolute.
E-98 I'm thinking of one right now, as in closing, would be George Washington, when America was young and we were fighting for life, the life of this great nation that we have. George Washington was a Christian. He was a believer. And down at Valley Forge, I'm told that the American soldiers only had, about one-third of them, had on shoes. And the winter was cold, and the zero weather, and the river frozen and gorging over. And the British on the other side. And the life of this little nation was at hand.
E-99 What did he do? He was a Christian. He goes out in the nighttime and kneels down in the snow, and prays until he was wet with snow water up around his waistline. And he stayed there and prayed until he got the absolute, the answer from God, that God was going to give him the victory.
E-100 And the next day, at Valley Forge, was nothing to him. He crossed the Delaware, pushed through the ice with half-dressed soldiers, half froze, their bare feet on the ground, in the snow. And he took it, when three rifle bullets went through his coat. Why? He was trusting in the absolute of an answered prayer. Amen. The very backgrounds of our nation based upon such a thing.
E-101 What's the matter with people today who claim to be Christians? Why are we disturbed in an hour like this? Let's not be disturbed. Let's be soldiers. Yes, sir.
E-102 He prayed until he got that answer. Then, no clouded river, no bare-feet soldiers, regardless of the circumstance, they could take it because God had said so. A bullet couldn't even kill him, from an enemy's rifle. Certainly. Why? He had had a prayer meeting. He got the answer.
E-103 How well it was one night, when Apostle Peter was in the jail, and they were going to kill him the next morning. He was going to die under capital punishment, as this little Jew is going to do now. But what did they do? They did the same thing that we here in Houston are trying to do. They formed a prayer meeting at John Mark's house. While they were praying, the Angel of the Lord went to the prison, and opened up the prison bars, and opened the gates. And beyond that, led Peter out, and come right down to the prayer meeting.
E-104 I believe, tonight, that that same God lives. If He isn't the same God, then there is something wrong. Certainly.
E-105 What was it done? By a prayer meeting, by faithful Christians who believed, and believed that God would deliver their brother from capital punishment. Them were Christians who stayed all night and laid upon their faces, and cried out and prayed.
E-106 As I heard one of the ministers, a while ago, saying he was going to cry out, all night long. The trouble of it is, today, people let down. They get tired, sleepy. They can't even set through a ten-minute service, hardly. Well, it—it's something wrong.
E-107 If you love God, well, well, we should be busy. It should be our—our hopes, our desires. It should be. Everything that's in us should be in the love of Christ. Amen. We set so slothful. We set so unconcerned, when the world is dying under our feet. That's right. Men's lives going out, without God, and we set so—so unconcerned about it. As long as we belong to the church, that's all we think that makes a difference.
E-108 I was talking about the Coming of Christ, a few weeks ago, in a certain church. And afterwards there was someone met me in the back of the church, and said, "Brother Branham, you scare people to death."
I said, "Why do I do that?"
E-109 He said, "Well, you talking about the Coming of Christ. I don't want to hear such things as that. I got a little boy here I got to raise. I got a girl in school."
E-110 "Oh," I said, "the Coming of Christ is the most glorious thing I can think of." Certainly. See?
E-111 The Bible said, "All those who love His appearing." Oh, my, for a day that when this old mortal will take on immortality, and this—this pesthouse that I live in will be changed, in a moment, in a twinkling of an eye, and a body like His Own glorious body! It should be the heart's desire of the Church. It should be every man and woman, on fire, preach in the streets and everywhere else, trying to get souls saved. Certainly.
E-112 I'm wondering if we've really tied to that absolute that we claim to. Are we looking at the right morning star? If we're just trusting in our church and our denomination, our affiliation; as the world changes, it changes with that, round and around.
E-113 But there's one Star that never change. There's one thing that can never change, that's God. God cannot change. His Word cannot change. His Bible cannot change. And if a man is born of the Spirit of God, with Christ in him, it punctuates every promise with an "amen." That is right. Certainly.
E-114 Oh, sure, a prayer meeting is what we need. We must be Christians. All Christians must use this same absolute, the Word of God. God's Word is the Christian's stay.
E-115 Jesus said, in His Word, "If ye abide in Me, My Words abide in you, then you can ask what you will, and it'll be done for you." Think of it. What more of an absolute would you want? What could you trust more in than something like that? "If ye abide in Me, My Words abide in you, then ask what you will."
E-116 To ask for God to work upon the heart of that judge, or that parole board, and get that little fellow out of that death cell! If we ask it with faith, believing, in these prayer meetings, we'll get it. That, I just believe God like that.
E-117 And my faith that I have in God, that's why I'm here tonight. That's why I canceled out something else, and got in here. I got to drive hundreds of miles tonight, back to Tucson, Arizona, because I come to put my faith with yours. That's a man. It's a soul laying yonder. It's someone in need. And we Christians have got to wake up to a reality, to real genuine faith. Tie it to the Word of God, and plead that promise. Yes, sir. Oh, my! "If ye abide in Me, and My Word in you, ask what you want."
E-118 And again, "If the people that's called by My Name shall assemble themselves together and pray, then I'll hear from Heaven." Prayer meeting, that's it.
E-119 I believe in talking to attorneys and talking to lawyers, or judges, or parole boards, or whatever more. That's all right. But, brother, if your hope isn't tied to something than just the carnal men of mind, a mind of men, rather, you'll sure be sadly disappointed.
E-120 But if you can tie your faith into such a place that you know, and stay there and pray until God answers back, and you know you've got it in your heart, something is going to happen.
E-121 I've seen the dead raised from the funeral home. I've seen the—the blind eyes come open, the deaf ears unstopped. I've seen cancer-ridden cases, with sarcomas cancer, leprosy, healed by the power of the Almighty God. Because, they had faith to believe that that God, Who made the promise, would be able to keep His promise. That's real, genuine faith like Abraham had.
E-122 Tie to there. Stay there and pray. Not just get down, and, "God, deliver the poor little fellow and send him home." We'd all like that. But let's stay there until something happened. Oh! When something happened, then, that assurance could fall amongst this little handful of people setting in this auditorium here tonight, could fall among us right here, enough faith and power of God, if we could pray through, till we strike that home-line, till that absolute comes down, that same Pillar of Fire that was taken here in Houston, by Ted Kipperman's camera, twelve years ago. He is here tonight, just as great as He was then, to deliver that boy, if we'll just believe it, because He's the same yesterday, today, and forever. I believe it with all my heart. That's why I'm here to offer my prayer with you all that God will spare their life.
E-123 Then if you could pray through, until you got an answer back, got the assurance back, like Washington had, like John Mark had, like Daniel had, like Moses had, till you've got an absolute, something that you know that you can anchor to, then, "Upon this absolute I'll build My Church," and all the courts in the land cannot resist That. That's right. Upon That!
E-124 The very God that could take a little hook-nosed Jew like Paul, angry and going down there to put all the Christians to death under capital punishment, and could change him and make him a lovely Christian, that same God lives tonight, can change law to grace, anytime that He takes a notion to do it. Hallelujah! Going to call me a holy-roller, anyhow, so I might as well get started into it right now. I believe that God. Amen. Yes, sir.
E-125 Then Mark 11:22, when you prayed through. He said, "Verily, verily, I say unto you, have faith in God. I say unto you, if you say to this mountain, 'Be moved.'" When that absolute is come to you, when you're anointed with that Spirit that comes beyond all scientific control out yonder, before there was an atom or a molecule, that One that spoke everything into existence. And when your soul is anchored to that, there is nothing can stop it. That's right. "Say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you've said will come to pass, you can have what you've said." If that ain't an absolute to hold to! Certainly, it is. That's right, an absolute.
E-126 Now, the nation has the absolute. Your home life has absolute. Everywhere, if it's ever going to achieve anything, it's got to have an absolute.
E-127 We appreciate this attorney. We appreciate, oh, all the other men. This fine chaplain here from California, and what a marvelous message! And—and our brother who tried to take the money and everything, to try to help this poor woman, and—and with her children, to deliver them. That's all fine. We appreciate that, and I'm for it.
E-128 But there's one thing beyond that, friends, when we're closing this meeting tonight. We must tie it to an absolute, a prayer meeting before God, that'll send the deliverance from the same Jehovah God. He's just as much God tonight as He was then. Hallelujah! Do you believe it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-129 Let's stand up to our feet, then, and tonight form a prayer meeting in here, until an absolute takes place. Raise up our hands before God. Pray till you strike home, until an absolute falls into your heart.
E-130 Lord God, send your Holy Spirit down, and send and free those children yonder, Lord. They are setting in the regions of the shadows of death. Something is fixing to happen, Lord, and we pray that these prayer meetings will strike Fire. I believe You, Lord. I'm accepting it, and I believe that You'll deliver those children. Grant it, Almighty God. We, Your Church, ask it, through Jesus Christ. Amen.

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