Ich bin die Auferstehung und das Leben

Datum: 63-1118 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Campbellsville, Kentucky USA
E-1 [Zuerstspricht ein anderer Bruder - Verf.]
[GarnettLee Peake schied am 14. November aus diesem Leben. Donnerstag gegen 6 Uhr 30abends. Im Zuhause seines Großvaters in der Johannes Kirchengemeinde inElkhorn. Garnett hat vor drei Jahren Kinderlähmung bekommen, welche sich zueiner Lähmung entwickelte und ihn bis zu dieser Zeit an das Bett fesselte.
Garnettwurde am 11. Januar 1945 geboren, so ist er jetzt am Todestag achtzehn Jahrealt. Noch am Leben erhalten sind seine Mutter, Frau Lydia Norel Parson und nochdrei Brüder, James Whintrey, Dolan und David und auch sein Großvater, HerrWilli North.
Möchten wirunsere Häupter zum Gebet beugen. Lieber Himmlischer Vater, während wir heute Abendwiederum zu dieser Trauerfeier zusammengekommen sind, versammeln wir uns alsMenschen mit Mitgefühl, Nachbarn, Freunde und Christen.
Wirdanken DIR heute Abend für Deinen unendlichen Geist und Deine Segnungen, welcheuns in dieser Zeit helfen, wo Traurigkeit hereingekommen ist.
Wirbringen DIR diese Zeit des Weinens von den anwesenden Verwandten und bittenDICH, o Gott, dass DU mit uns bist, während wir daran denken, dass dasselbe Schicksaleinen jeden einzelnen von uns genauso trifft. Und wir vergängliche Predigerhier vor DIR heute Abend, rufen DICH an, der Du die Auferstehung bist und dasLeben, dass DU mit uns sein mögest und uns Kraft gibst um in der Lage zu sein,Vater, durch diese Zeit tiefer Betrübnis und Traurigkeit hindurchzugehen.
Wirbeten, dass DU jeden von den Verwandten segnest, welche noch am Leben sind. Wirbitten DICH, dass DU die Menschen in dieser Zusammenkunft segnest, welchewirklich mitfühlen und sehr bewegt sind, wie wir es alle heute Abend in dieserStunde sind. Unsere Hoffnung ist auf nichts anderes gebaut, als auf JESUS undSeine Gerechtigkeit. Kümmere DICH, so bitten wir DICH, um die wichtigsten Notevon jedem wartenden und zerbrochenen Herzen.
Undwährend wir weiterhin unser Mitgefühl ausdrücken und zusammen unser Leidteilen, beten wir, dass DU uns mit Deiner Gegenwart umgibst. Fülle uns mitDeinem Mitgefühl, damit wir besser wissen, wie wir das Leid miteinander teilenund die Lasten miteinander tragen. Für diese Dinge, für die wir bitten, gebenwir ernstlich Deinem Namen die Ehre und den Lobpreis und die Herrlichkeit, weilwir es im Namen JESUS CHRISTUS bitten. Amen.]
[Jetztspricht Bruder Branham - Verf.]
Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was dieEntschlafenen betrifft, unkundig seid, auf dass ihr euch nicht betrübet wieauch die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
Denn wenn wir glauben, dass JESUSgestorben und auferstanden ist, also wird auch Gott die durch JESUSEntschlafenen mit IHM bringen.
Denn dieses sagen wir euch im Wortedes HERRN, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des HERRN,den Entschlafenden keineswegs zuvorkommen werden.
Denn der HERR selbst wird mitgebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gotteshernieder kommen vom Himmel, und die Toten in CHRISTUS werden zuerstauferstehen;
danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben,zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem HERRN entgegen in die Luft; undalso werden wir allezeit bei dem HERRN sein.
So ermuntert nun einander mit diesenWorten.
E-2 Ich habe vom 1.Thessalonicher dem 4. Kapitel gelesen. Ich werde jetzt aus dem Buch Hiob lesen,dem 14. Kapitel von Hiob.
Der Mensch, vom Weibe geboren, ist kurzan Tagen und mit Unruhe gesättigt. Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt;und er flieht wie der Schatten
und hat keinen Bestand.
Dennoch hast DU über einen solchenDeine Augen geöffnet, und mich führst
DU ins Gericht mit DIR!
Wie könnte ein Reiner aus einemUnreinen kommen? Nicht ein einziger!
Wenn dann bestimmt sind seine Tage,die Zahl seiner Monde bei DIR sind, wenn DU ihm Schranken gesetzt hast, die ernicht überschreiten darf,
so blicke von ihm weg, dass er Ruhehabe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende.
Denn für den Baum gibt es Hoffnung:wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schößlinge hören nichtauf.
Wenn seine Wurzel in der Erde altert,und sein Stumpf im Boden erstirbt:
vom Dufte des Wassers sproßt er wiederauf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Der Mann aber stirbt und liegt da; undder Mensch verscheidet, und wo ist er?
Es verrinnen die Wasser aus dem See, und derFluß trocknet ein und versiegt;
so legt der Mensch sich hin und stehtnicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werdennicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe.
O dass DU in dem Scheol michverstecktest, mich verbergest, bis Dein Zorn sich abwendete, mir eine Fristsetztest und dann meiner gedächtest!
Wenn ein Mann stirbt, wird er wiederleben? Alle Tage meiner Dienstzeit wollte ich harren, bis meine Ablösung käme!
DU würdest rufen, und ich würde DIRantworten; DU würdest DICH sehnen nach dem Werke Deiner Hände.
Denn nun zählst DU meine Schritte;wachst DU nicht über meine Sünde? Meine Übertretung ist versiegelt in einemBündel, und DU hast hinzugefügt zu meiner Missetat.
Und doch, ein Berg stürzt ein,zerfällt, und ein Fels rückt weg von seinerStelle;
Wasser zerreiben die Steine, ihre Flutenschwemmen den Staub der Erde hinweg;
aber DU machst zunichte die Hoffnungdes Menschen.
DU überwältigst ihn für immer, und ergeht dahin; sein Angesicht entstellend, sendest DU ihn hinweg.
Seine Kinder kommen zu Ehren, und erweiß es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht auf sie.
Nur um ihn selbst hat sein FleischSchmerz, und nur um ihn selbst empfindet seine Seele Trauer.
So endet dasvierzehnte Kapitel des Buches Hiob.
E-3 Wir haben hier heute Nachmittag etwas, was nirgendwo zu keiner Zeitwillkommen ist. Egal wie sehr wir darauf vorbereitetsind, ist es immer ein unwillkommener Gast, welcher ganz gewiß in jedes Hauskommt. Und es ist grausam. Ich bin sicher, wenn ich der Tote gewesen wäre, ichdenke nicht, dass ich gewünscht hätte in so ein Haus zu kommen, wo der Todzugeschlagen hat, dieser junge Christ, dessen Leib wir hier vor uns liegenhaben, wie wir ihn kennen, als unseren Bruder Garnett.
Und wir sind heute hier,haben uns versammelt, um diesem jungen, tapferen Christen die letzte Ehre zuerweisen. Das ist die letzte Sache, die wir hier auf der Erde für ihn tunkönnen, obwohl er uns nicht hört. Aber wir denken an diejenigen, welche diesesbis jetzt noch vor sich liegen haben. Eines Tages muss man sich darum kümmern. Wir müssen dem begegnen. Jung oder alt, früher oder später, wird esfür uns alle drankommen.
E-4 Egal was ich über Garnett sagen würde, so wie ich ihn kannte, es würdeunsere Meinung nicht ändern. Sein Leben und seinZeugnis spricht lauter unter euch allen, wie alles was ich sagen könnte.
Meine persönlicheBekanntschaft mit ihm hatte ich durch seine Mutter. Eines abends, als derGottesdienst vorbei war, in meiner Gemeinde, kam sie zu mir und sie hatte einenSohn der an Kinderlähmung im Sterben lag. Ich denke, sie hatten die Hoffnungaufgegeben, dass er noch länger leben könnte. Nun, wir haben viele von diesenAnliegen. Sie sind einfach schon Routine. Aber als ich ging, um diesen jungenBurschen zu besuchen, war er in einer eisernen Lunge und da war etwas besonderesan ihm. Während ich ihn das erste Mal anschaute, gewann ich ihn lieb. Ich liebeihn bis heute noch, während ich ihn jetzt anschaue und werde es immer tun.
Er war ein tapferer,junger Bursche. Und er schien etwas mehr in seinem Leben zu haben, als eingewöhnlicher Junge, wie ein Teenager, der gerade so daherschlendert. Er hatteein größeres Verständnis von Dingen.
E-5 Ich betete für ihn, dass er nicht stirbt. Schließlichhaben sie ihn aus der eisernen Lunge herausgenommen und er wurde nach Hausegebracht und in eine Art von einem Rüttelbett [irgendeine Art Spezialbett, in diesemFall wörtlich übersetzt - Verf.] hineingelegt, welches die Atmung unterstützt.
Ich kam um Garnett zubesuchen. Und was für ein lieblicher Christ war er, zu dem sich sein Lebenentwickelt hatte. Ein Junge auf den alle Eltern stolz sein würden.
Aber schließlich istdieses unsere Reise hier auf der Erde. Das ist der Grund wofür es da ist, umsich auf das Verlassen vorzubereiten. Und Garnett hatte auf jeden Fall dieseVorbereitung getroffen, jenseits von allen Schatten des Zweifels, diesertapfere, junge Mann, voll mit dem Geist und dem Leben von CHRISTUS, welches sichdirekt durch ihn widerspiegelte.
E-6 Ich lebe in Tucson, Arizona. Vor einiger Zeit warder junge Bursche krank geworden und er war sehr krank. Und der Ausdruck seinesGlaubens, soweit weg anzurufen und als ich schließlich nach Hause kam und fürden Jungen am Telefon betete, nun, da kam die Gnade Gottes zu ihm und er hatdie Sache überstanden. Von Zeit zu Zeit, wenn er irgendetwas hatte, rief er an.Wir haben dann zusammen durch die Möglichkeit des Telefons gebetet. Und ichkann mich nicht erinnern, dass unser Himmlischer Vater ihn jemals abgewiesenhat, sondern jedesmal wurde er wieder gesund.
E-7 Im letzten Herbst war ich hier unten und habeeinige Freunde besucht. An einem Tag, das letzte Mal, dassich Garnett in diesem Leben gesehen habe, sind wir unerwartet in sein liebliches,kleines Zuhause gekommen. Er war zusammen mit seinen Verwandten. Und was wirvorgefunden haben, wäre ein gutes Beispiel für jeden christlichen Prediger, soetwas zu sehen. Er war auf, heraus aus seinem Spezialbett und hatte seine Armein einer kleinen Schlinge. Und als wir zu dem Haus gingen, wie wir immerwillkommen waren, war Garnett dort und seine Bibel lag vor ihm. Und die kleineDame, die sich um ihn kümmerte saß auf einem kleinen Sofa und sie betrachtetendie Bibel.
Und ich schaute ihn an und mein Herz wurde weich.
E-8 Undich stellte ihm eine Frage. Ich sagte, „Garnett, was wäre, wenn das hier niemit dir passiert wäre?” Und ich sagte, „wenn ich angerufen worden wäre,sagen wir heute Abend, hier hochzukommen und dort wäre ein junger Mann mit demNamen Garnett Peake gerade getötet worden, hier draußen auf der Straße, mitseinem Auto und der Junge war betrunken und seine Seele ist unterwegs um Gottzu begegnen. Oder würdest du es lieber haben in der Weise wie es jetzt ist?”
Er sagte, „Es istbesser in der Weise wie es jetzt ist. So lange wie ich JESUS in der Weisekenne, wie ich IHN jetzt kenne, das bedeutet mehr als mein Leben, sogar wennich mein ganzes Leben so hier bleiben müßte, in diesem Zustand. Aber ich möchtedir zeigen, Bruder Branham, dass es mir viel besser geht.”
Er konnte seine Armebewegen und so weiter. Mit großer Erwartung hielt er nach der Zeit Ausschau, woer so gesund sein könnte, dass er herumgehen könnte.
Ich bin ein alterMann und ich habe viel gesehen in meinem Leben. Ich glaube nicht, dass ichjemals einem so tapferen, geistlichen Jungen begegnet bin, wie Garnett. Ichhatte große Hoffnung für ihn.
E-9 Vor einigen Abenden wurde mir gesagt, dass er so etwas wie Darmgrippebekommen hat. Und als er erkannte, dass er im Sterbenlag, rief er mich an. Und er wußte nicht, dass ich zu der Zeit in New York warin der Arena. Und ah ich aus der Arena herauskam, wurde mir die Botschaft per Telegrammgegeben. Ich eilte schnell zu einem Telefon und rief an. Aber der lieblicheBruder, der sich um ihn kümmerte, sagte, „Bruder Branham, Garnett ging um JESUSzu begegnen, um sechs Uhr.”
E-10 Er ist von unsgegangen. Wir sind uns dessen bewußt. Aber ich frage mich wirklich, ob da soeine Sache wie dieses das Ende ist. Wir sind uns alle dessen bewußt, dass derJunge von uns gegangen ist, sein Leben. Aber laßt uns daran denken, was als nächsteskommt. Gibt es da irgendetwas, was wir sagen können? Können wir ihn jemalswiedersehen? Ist das das letzte, was wir von Garnett sehen?
Das ist es worüber ich in den nächsten wenigen Minuten zu euch sprechenmochte. Könnt ihr sicher sein, dass wir ihn wiedersehen werden? Hiob stellte diese Frage im ältesten Buch der Bibel. Er sagte, „wennein Mann stirbt, wird er wieder leben?” Gibt es da irgendeinen Beweis, dassdas so ist? Können wir irgendeinen natürlichen Beweis haben, dass dieseAuferstehung so ist? Ja, ich denke, dass es so ist.
Wenn wir beachten, dasswir dem Schöpfer dienen, erkennen wir, dass wir nicht hier sein könnten, es seidenn, dass etwas da war was uns gemacht hat. Wir können nicht einfach durchZufall da sein, nicht mehr als wie meine Uhr da sein kann, gerade so wie sieist mit all den Juwelen und dem Uhrwerk. Da war der Fachverstand von jemandemdahinter, der die Uhr machte. Und denkt daran was ein menschliches Wesen ist, welchesdie Uhr machte. Wie unmöglich würde es für die Uhr sein einfach zufällig da zusein. Und wie viel mehr unmöglich ist es, dass wir zufällig da sind.
E-11 Als ein Missionar der um die Welt herumreist, bin ich inzwischen bekanntgeworden mit... sieben Mal um die Erde herum. Und daranzu denken all die verschiedenen Religionen der Welt gesehen zu haben und jedevon ihnen mit ihren eigenen Philosophien und was sie denken. Und viele vonihnen glauben an die Reinkarnation und so weiter. Aber die christliche Religionist die einzige Religion, welche die Wahrheit hat, weil die ganze Schöpfung vonder Christenheit spricht.
Hiob sagte, „wenn einBaum stirbt, gibt es Hoffnung, dass er wieder leben wird. Und wenn eine Blumestirbt, gibt es Hoffnung, dass sie wieder lebt. Aber wenn der Mensch sichniederlegt und den Geist aufgibt, wo befindet er sich?” Hiob war einMann... ein berühmter Mann. Er war ein großer Philosoph an seinem Tag und einGläubiger und er hatte viel Weisheit. Und Satan hatte Verlangen danach ihn zuprüfen und zu versuchen. Und alle Christen und Gläubigen werden geprüft. JederSohn, der zu Gott kommt muss geprüft und gezüchtigt werden.
E-12 Deshalb wußte Hiob, dass der Schöpfer seine ganze Schöpfung geschaffenhatte, er bemerkte, dass in der Schöpfung eine Auferstehung war von dembotanischen Leben und so weiter. Aber er sagte, „einMensch legt sich nieder und gibt den Geist auf, er vergeht und wo befindet ersich?” Was geschieht mit ihm?
Und dann sah er durcheine Vision, das Kommen des einen Gerechten. Er wußte, dass er ein Sünder war und das war derGrund, dass der Mensch sich niederlegen musste und nicht mehr aufsteht. Da gab es nichts was für ihn sprechen konnte. Er wußte, dass dieBlume nichts getan hatte. Sie wurde zu einem Zweck hervorgebracht und siediente der Absicht Gottes. Und deshalb konnte die Blume als sie starb wiederauferstehen.
E-13 Aber ein Mensch hatte gesündigt und da gab es keinen Weg für ihn um jemalswieder aufzustehen in der Gegenwart von Seinem Schöpfer. Und deshalb in dieser Verfassung, wurde ihm von Gott erlaubt deneinen Gerechten kommen zu sehen, ein Mann, weicher Seine Hände auf einensündigen Mann legen konnte und einen heiligen Gott und den Weg überbrückenkonnte, der Sohn Gottes.
Dann, als der Geistauf dem Propheten war, rief er aus, „ich weiß, dass mein Erlöser lebt und inden letzten Tagen wird ER auf der Erde stehen; und wenn auch die Würmer meinenLeib zerstört haben, werde ich trotzdem in meinem Fleisch Gott sehen, für michselbst, meine Augen werden sehen und kein anderer.”
E-14 Die ganze Christenheit ist auf die Auferstehung aufgebaut. Das ist unsere Hoffnung. Jetzt laßt uns herausfinden warum. DerSchöpfer hat es so eingerichtet, dass selbst wenn wir keine Bibel hätten, wirtrotzdem erkennen würden, dass die Christenheit richtig ist.
Nun, die Auferstehungist nicht eine Ersetzung. Auferstehung ist dieselbe Sache heraufzubringen, diehinunterging. Wenn ich diese Bibel vom Tisch auf den Boden fallen lasse undeine andere Bibel aufnehme und es ersetze, das ist eine Ersetzung. Aber dieAuferstehung ist dieselbe Bibel heraufzubringen, welche hinunterging. Und dasist das was die Auferstehung bedeutet, auferweckt zu werden.
E-15 Und Gott der große Schöpfer, der sich selbst ausgedrückt hat durch Seineganze Schöpfung und wir sind ein Teil Seiner Schöpfung genauso wie diese Blumenes sind, genauso wie diese Bäume es sind und die ganze andere Natur. Wir sind Teil von Seiner Schöpfung.
Nun, Gott ist einGott der Mannigfaltigkeit. ER hat nicht alles in derselben Weise. ER hat nichtnur Berge gemacht ER hat Wüsten, Ebenen, Grassteppen gemacht. Und ER hat gelbeBlumen, weiße, blaue, rosa, verschiedene Farben. ER hat große Menschen, kleineMenschen und schwarzhaarige, braunhaarige, rothaarige. ER ist ein Gott derVielfältigkeit, weil alles dazu da ist um Seinem Zweck zu dienen. ER hat alles,um Seiner Absicht zu dienen. Und alles was richtig Seiner Absicht dient, dafürgibt es eine Auferstehung.
E-16 Nun, das mag schwer sein, darüber nachzudenken unddas auf einmal zu begreifen. Aber laßt uns darandenken, indem wir dieses heute Nachmittag hier vor uns haben.
Nun, hier sind dieBlumen. Sie drücken aus,warum sie hier auf die Erde gekommen sind, um zu helfen den ärmlichen Raum heuteNachmittag fröhlicher zu machen, wo dieser liebliche, junge Bruder entschlafenliegt Und diese Blumen, bemerken wir…
Wie ihr Frauen hier in Kentucky... Ich bin selbst von hier. Und ichbemerke, dass ihr eure Blumen um euer Haus herum pflanzt und im Sommer blühensie so schön auf und erleuchten euer Heim. Und dann,vielleicht im Herbst von dem Jahr, trifft sie plötzlich ein Frost Das bedeutetTod. Nun, ob sie bereits die Blätter hängen lassen, oder ob sie junge Blumensind, oder was immer sie auch sind wenn der Frost sie trifft, es trifft siealle. Das bedeutet Tod. Es ist kein Ansehen der Person, Fähigkeit oder Alter.Er schlägt einfach zu. Und wo er zuschlägt tötet er. Dann bemerken wir, dassdie Blätter dann von den kleinen Blumen abfallen. Und aus der Blume fällt einkleiner, schwarzer Same heraus.
Und jetzt, dieses magkindlich scheinen, aber das ist die Weise, wie du Gott findest, in deneinfachen Dingen, nicht in den komplizierten Dingen. Gott hat es einfachgemacht, wenn wir es nur sehen können.
E-17 Nun, Gott hat eine Beerdigungsfeier für diese Blume. Das scheint merkwürdig, aber der kleine Same liegt auf dem Boden.Dann kommt der Herbstregen wie Tränen vom Himmel heruntergetropft und trifftherunter auf diesen kleinen Samen, bis er ihn begraben hat Dann kommt der kalteWinter. Jetzt sind die Blätter weg, der Hahn ist weg, die Zwiebel im Boden, dieWurzeln sind vertrocknet, es ist alt geworden. Der Same, wenn es im Winterfriert, es gefriert den Samen, es bricht den Samen auf. Das Fruchtfleisch läuftaus. Jetzt kommen wir in den Februar oder März. Da sind keine Blätter, keinStängel, kein Same, kein Fruchtfleisch, nichts mehr.
E-18 Ist dieses das Endevon der Blume? Auf gar keinen Fall. Da ist ein kleiner Keim des Lebens irgendwoin dem Samen. Ihr mögt den Dreck in eure Hände nehmen und es ins Labor bringenund laßt es vom Wissenschaftler genau untersuchen und er wird nie den Keim desLebens finden. Gott hat ihn versteckt.
Aber sobald wie die Welt sich im Sonnensystem herumdreht, bis sie soweitherum kommt wo die Sonne anfangt wieder die Erde zu treffen, da kannst dudieses Leben nicht mehr verbergen. Wenn du einen Betonweg durch deinen Hofhindurch über dem Gras angelegt hast, wo ist dein... nächsten Sommer, wobefindet sich das meiste Gras? Direkt an den Seiten desWeges herum. Warum? Es ist das Leben welches direkt unter dem Beton lag. Undwenn der Frühling kommt, auch wenn ein Stein darauf liegt, das wird es nichtverbergen. Das Leben wird seinen Weg gerade hindurchgehen. Das verursacht es,warum so viel Gras um die Kante des Weges herum ist.
Ihr könnt das Lebennicht verbergen. Es muss hervorkommen, weil Gott die Sonne gesetzt hat,S-o-n-n-e, über diesem botanischen Leben und es kontrolliert botanisches Leben.Gut, wenn ER die Sonne über das botanische Leben gesetzt hat, dann hat ERSeinen Sohn über das ewige Leben gesetzt. Wenn es da eine Auferstehung gibt fürdie Blume, weil sie der Absicht Gottes gedient hat, wie viel mehr hat ER einenWeg für einen Menschen gemacht. Da gibt es einen Weg für einen Menschen. Er mussauch hervorkommen.
E-19 Wenn die Zeit für den S-o-h-n Gottes kommt, nicht die S-o-n-n-e. Sie bringt das botanische Leben hervor, weil sie das kontrolliert.Ihr könnt es nicht verbergen. Es muss hervorkommen. Und da gibt es einenS-o-h-n Gottes, welcher das menschliche Leben kontrolliert, das ewige Leben.Und wenn wir der Absicht Gottes dienen als Sohne und Tochter Gottes, wenn danndie Zeit sich entwickelt hat für den S-o-h-n Gottes, dass ER kommt, könnt ihrdas Leben nicht verbergen. Die ganze Natur spricht davon.
E-20 Wir sind jetzt hier im Herbst dieses Jahres in Kentucky, wo diewunderschönen Bäume, die in diesem Jahr ihre Blätter hervorgetrieben haben unddann sogar bevor wir irgendeinen Frost oder irgendetwas gehabt haben; habt ihrbeachtet, dass in euren Gärten und ums Haus herum, wie die Blätter angefangenhaben zu fallen am Anfang von August? Warum? Wasbewirkte es, dass diese Blätter abgefallen sind? Es ist deshalb, weil das Lebenaus den Blättern herausgegangen ist. Und wo ist es hin gegangen? Hinunter indie Wurzel von dem Baum. Welche Intelligenz bewirkte es, dass das Leben dasBlatt verläßt und in den Boden hinunter geht? Weil, wenn es dort oben bleibenwürde, würde es den Baum töten. Es ging in die Wurzel von dem Baum hinunter, umsich zu verbergen bis der Winter vorbei ist. Im nächsten Frühling, bringt esdas Leben wieder zurück und bringt ein neues Blatt hervor.
Nun, da mussirgendeine Intelligenz da sein, die das bewirkt. Der Baum hat keinen Verstand.Es ist einfach nur botanisches Leben. Aber irgendeine große Intelligenz sagtdem Baum bevor irgendein Frost ihn trifft, zu dem Leben, welches dort drinnenist, „geh hinunter in die Wurzel von dem Baum und verberge dich dort.” Unddann, wenn die Sonne anfängt sich zurück zu bewegen, woher weiß das Blatt, dassdie Sonne sich entfernt und der Winter kommt? Es ist eine Intelligenz, die ihmdas sagt. Es ist Gott.
E-21 Welch ein Symbol! Was sehen wir dort? Da gibtes Dinge, die wir in der Blume sehen, das Leben, den Tod, das Begräbnis und dieAuferstehung. Und es ist sogar Gott, der die Blumen auslöscht, dass die Blättersich braun färben und macht einen Blumenstrauß auf dem Angesicht der Erdesobald wie die Blumen sterben. Die roten und grünen und all die Farben, genausowie es heute Nachmittag hier ist.
Gott ist nichtkompliziert Die Menschen möchten IHN manchmal kompliziert machen. Aber ER, Gottist in Einfachheit bekannt gemacht Wir sehen über IHN hinaus und versuchen IHNzu finden. ER ist so einfach. ER macht sich selbst in der Weise. Das ist es,was IHN so groß macht.
E-22 Jetzt beachtet in diesem, dieses Leben, welches in dem Baum war, dassseinem Zweck diente, es ging hinunter in das Grab, um bis zum Frühling dort zubleiben. Nun, irgendeine Intelligenz muss es wiederzurück empor bringen, es kommt zurück mit den Äpfeln und was immer der Baumträgt, seine Blätter und so weiter. Es kommt wieder zurück empor.
Nun, Hiob sagte hier,„o dass DU mir eine Zeit bestimmen wurdest und mich im Grab verbirgst, bis DeinZorn vorüber ist” Seht ihr was die Schrift sagt? Wir sind im Grabverborgen, bis der Zorn vorüber ist um dann wieder zu ruck empor zu kommen.
E-23 Ichweiß, dass Mein Erlöser lebt und am letzten Tage wird ER auf der Erde stehen,auch wenn die Würmer diesen Leib zerstört haben, werde ich doch in meinemFleisch Gott sehen.
Er sah, dass die Auferstehung eines Tages für den Menschen kommen würde unddie Sündenfrage würde erledigt sein, wenn der eine Gerechte, der Sohn Gottes kommt,um für die Sünder zu sterben. Da gab es keinen Menschenauf der Erde zu der Zeit, oder kein Mensch seitdem, welcher jemals den Wegzwischen einem heiligen Gott und einem sündigen Menschen überbrücken konnte.Aber Hiob hier, viertausend Jahre vor Seinem Kommen, sah Seinen Tod, Begräbnisund Seine Auferstehung und seine Rechtfertigung, die durch die Auferstehung kamund die absolute Garantie der Auferstehung für den Gläubigen. Was für ein Trostist es, zu wissen, dass diese Dinge wahr sind. Es ist keine erfundeneGeschichte.
E-24 Schaut hier raus.Schaut die Sonne an. Die Sonne geht morgens auf. Es ist wie ein Baby, dasgeboren wird. Gott hat sie heraufgesandt. Sie muss der Absicht Gottes dienen.Und um neun Uhr morgens geht sie zur Schule. Sie ist jetzt ein Teenager. Unddann um zwölf Uhr wird sie vollständig erwachsen. Nach zwölf Uhr sind fünfzigJahre vergangen, es ist bereits halb vorbei und sie fängt an unterzugehen undwird schwächer und älter. Bis zu der Zeit ist sie immer stärker geworden. Dann fängt sie an immer schwächer zu werden,genauso wie wir. Wir beginnen m Stärke, während wirvollständig erwachsen werden, werden wir stärker. Dann ab einem bestimmtenAlter sind wir im besten Stand und dann beginnen wir schwach zu werden, dieganze Zeit wird es schwächer.
Schließlich nacheiner Weile gibt es am westlichen Horizont ein wunderschönes Licht Sie hat derAbsicht Gottes gedient und sie stirbt Die Erde wird kälter, kühlt ab, wird überNacht kalt Nun, ist das das Ende der Sonne? Ist das das letzte Mal, dass du siejemals siehst? Nein. Den nächsten Morgen geht die Sonne wieder auf, in derAuferstehung. Gott bezeugt uns jeden Tag, dass es da Leben gibt, Tod, Begräbnisund Auferstehung.
E-25 Alles was ihr anschaut spricht in derselben Weise von Leben, Tod, Begräbnisund Auferstehung. Dann, wenn es Seinem Zweck gedienthat.
Nun, da kann eineZeit sein, wo diese Blume eine Blume sein kann und niemals wieder leben wird.Da ist der Punkt, den ich gerne... und wenn Garnett heute Nachmittag mit mirsprechen könnte, hier kommt es, was er mich gerne sagen lassen möchte, weil erin der Gegenwart Gottes ist. Wenn der Same...
Viele von euch hier,heute Nachmittag, seid Bauern, oder ihr habt in der Nähe gelebt wo ihr dieBauernhöfe seht und die Natur seht Wenn der Same gepflanzt wird, egal wie schönder Samen aussieht, wenn der Same nicht befruchtet ist, wird er nicht leben. Erwird in die Erde gehen und wird verrotten und das ist das Ende davon. Da gibtes überhaupt keinen Weg, da ist nichts da, was zurück zum Leben kommen kann.Der Same muss im Pollen mit dem Partner gewesen sein, oder er wird nicht wiederaufstehen.
Und da ist es, wasuns wiederum die Gewißheit der Auferstehung gibt. Wie JESUS uns gesagt hat, „essei denn, dass ein Mensch wiedergeboren ist, sonst kann er das Reich Gottesnicht sehen.” Wir sind hier gesetzt um eine Wahl zu treffen.
E-26 Und jetzt, die wunderschöne Blume, egal wie schön sie ist und wie schön undrund der Same ist, wie ein gekreuztes Maiskorn. Wirkönnen gekreuzten Mais pflanzen. Es wird nichts nützen. Es ist ein schönerSame, aber ohne Leben. Sein Leben ist verdreht Und jedes verdrehte Leben vonGott kann nicht wieder leben. Wir müssen wiedergeboren sein. Aber so bald wieder Same befruchtet ist, dann kommt er wieder hervor. Da gibt es keinen Weg umihn vom wieder hervor kommen aufzuhalten. Es muss geschehen, weil er befruchtetist und sein botanisches Leben darin ist.
Nun, ein Gläubigerhat das Leben von CHRISTUS in sich, welcher zuerst auferstand für unsereRechtfertigung, um zu beweisen, dass es da eine Auferstehung des menschlichenLebens gibt. Menschliche Leiber,dass wir wieder leben, weil wir befruchtet worden sind, in anderen Worten,wiedergeboren durch den Heiligen Geist.
E-27 Und was wiralles in der Natur sehen können.
Ich stehe hier und habe viele Dinge auf ein Stück Papier hier geschrieben,über die ich gerne sprechen möchte, aber das sollte genug sein, um euch wissen zulassen, dass ihr nicht hinausschauen könnt, ohne den Beweis zu sehen von Tod,Begräbnis und der Auferstehung. Wo immer ihr geht, wasimmer ihr anschaut, es ist unmöglich vorbei zu gehen an Tod, Begräbnis und derAuferstehung.
Und dann finden wirwiederum heraus, dass die Auferstehung nur kommt, wenn es dem Zweck Gottesdient Wenn es nicht dem Zweck Gottes dient, egal wie schön es ist, wie schön esaussieht und wie viel besser es aussehen mag, wie irgendein anderer Same,welcher befruchtet ist, es wird nie wieder hervorkommen. Es lebt soweit unddamit ist es erledigt. Aber wenn es befruchtet ist muss es wieder hervorkommen.
So ist es, meine Freunde, mit uns hier heute Nachmittag, zu sehen was derTod mit unserem Bruder getan hat.
Es muss befruchtet sein. Wir mögen zur Gemeindegehören. Wir mögen feine Menschen sein. Wir mögen einen guten Ruf in derNachbarschaft haben, einen feinen Vater, Mutter, Sohn, Tochter. Aber es sei denn,wir sind befruchtet mit dem Geist Gottes, sonst werden wir niemals in derAuferstehung hervorkommen. Es ist vorbei.
E-28 Es spricht zu uns, diese Dinge. Die Natur ruft esjeden Tag aus. Die Sonne geht auf und geht unter, der Mond und die Sternekommen hervor, dieselbe Sache. Alles in der Natur dreht sich um eine Sache,Tod, Begräbnis, Auferstehung, Tod, Begräbnis, Auferstehung. Jeder Tag unseresLebens, etwas bezeugt uns den Tod, Begräbnis und Auferstehung. Wir gehen vieleMale darüber hinweg. Laßt uns das nicht tun. Das ist nicht der Grund, dass eshier hingestellt wurde und dass die Welt auf diese Weise in die Ordnung gesetztist. Es ist für das ewige Leben, damit wir es wissen. Und wir sehen es bei demSamen, wenn sie nicht befruchtet sind und der Absicht Gottes dienen, kann esnicht wieder hervorkommen. Ebenso wenig werden wir auferstehen, auch wenn wirgute Menschen sind, obwohl wir Gemeindeglieder sind, obwohl wir wunderbareNachbarn sind, feine Menschen, gebildet, klug.
Die Wissenschaft sagt uns, was gewesen ist Die Wissenschaft kann kein Lebengeben.
E-29 Leben gehört Gott allein und ER ist der Einzigeder Leben gibt Deshalb müssen wir zu der Stelle kommen wo wir durch das WortGottes befruchtet werden, oder wir werden niemals wieder hervorkommen. UnserLeben ist total zu Ende, wenn wir dieses Leben hier beenden. Das bewirkt es im Ganzen, wenn wir nichtbefruchtet sind durch das Wort Gottes, durch das Leben Gottes.
E-30 Nun, diese kleine Gestalt, die hier liegt, niemand von uns kann etwasanderes sagen, als dass er ein Teil von diesem großen Organismus der SchöpfungGottes ist. Er ist ein Teil von Gottes Schöpfung. Erist ein Mann, ein menschliches Wesen, welches Gott erschaffen hat. Er liegtjetzt entschlafen dort. Nun, die Sache davon ist, wenn er der Absicht Gottesgedient hat in seinem Leben, dann wird dort auch eine Auferstehung für Garnettsein. Da gibt es keinen Weg da drum herum zu kommen, dieses ist nicht das Endevon Garnett. Warum, wir müssen alle diesen Weg in unserem Leben einschlagen.Wir kommen aus der Dunkelheit herein und gehen wieder auf demselben Weg. Undjeder einzelne von uns, auf diesem oder jenem Weg gehen durch den Schatten, demTal des Todesschatten. Aber der Grund, warum wir hierher gestellt sind, dasswir das Licht der Welt haben.
E-31 JESUS sagte, „ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen.” Mammon ist die Welt. Ihr könnt nicht Gott dienen und der Welt zurgleichen Zeit Wir müssen unsere Wahl treffen. Wir können von Gott befruchtetsein, durch Seinen Heiligen Geist und haben dann ewiges Leben. Wenn nicht, wennwir sterben, das war es dann. Wir sind dann fertig für das Gericht, warum habenwir es nicht gemacht, dann folgt uns das Gericht, dafür, dass wir es abgelehnthaben.
Aber ich bin soglücklich, so weit wie ich weiß, so weit mein Verständnis reicht, durch dasWort Gottes und durch das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass dieser Junge inder richtigen Verfassung war. Er war durch den Geist Gottes geboren, einveränderter Mann. Der Geist Gottes war auf dem kleinen Burschen. Er war einunerschütterlicher Christ Er diente der Absicht Gottes.
E-32 Vielleicht war es für eine kurze Zeit, aber manchmal trainiert GottMenschen jahrelang, um ein paar Tage des Dienstes aus ihnen heraus zu bekommen.Johannes der Täufer war dreißig Jahre allein in derWüste für sechs Monate des Dienstes. JESUS CHRISTUS war dreißig Jahre alt, fürdrei Jahre des Dienstes, für die Kreuzigung. Gott trainiert Männer, erziehtsie. Das ist Seine Absicht Zeit ist bei den Menschen und Ewigkeit ist bei Gott.
Ich glaube, dass Gottdiesen Jungen für einen Zweck auf diese Erde gebracht hat. Und wenn ihrbeachtet, gerade in der Zeit seiner Krankheit und Dingen, traf ihn das füreinen Zweck. Gott hätte den Jungen gesund machen können und in Ordnung. Aberwas hat ER getan? Anstatt sein Leben zu nehmen, ließ er ihn aufstehen, geradesoweit, dass er nicht sterben würde. Und auch nicht die Kinderlähmung hat ihn getötet Er ist nicht anKinderlähmung gestorben. Keine andere Krankheit hat ihnsterben lassen über die wir gebetet hatten. Er und ich und die anderen Christenhier in der Gegend von Campbellsville, die für ihn gebetet haben. Das hat esniemals geschafft. Seht, es war die Zeit von Garnett zu gehen. Er hatte SeinerAbsicht gedient Er war zu CHRISTUS gekommen, war befruchtet worden.
Was wäre, wenn er vordieser Zeit gestorben wäre? Die Kinderlähmung brachte ihn zu Gott. Er wollteein Tabakhändler werden, was er in seinen Gedanken hatte. Das war überhauptnicht sein Zweck, was er sein sollte. Wir wissen das. Sein Zweck war ein Christzu sein.
E-33 Nun, ein Tabakhändler, jemand sagte, vielleicht in fünfundsiebzig Jahrenvon heute, wenn die Welt noch solange steht, würde Garnett ein großerTabakhändler sein. Vielleicht ist das alles, was einPrediger bei seiner Beerdigung hätte sagen können. Er war ein großer Händler.Aber was können wir heute sagen? Er ist ein Christ Als ein Händler ohne denKeim des Lebens, gerade die Erinnerung von dieser Generation, wäre er unter einpaar Menschen untergegangen. Jetzt ist er unter den Unsterblichen. Er muss in derAuferstehung hervorkommen. Da gibt es keine Möglichkeit ihn davon abzuhalten.Er muss kommen, weil er Seiner Absicht diente.
Er war mit demHeiligen Geist Gottes des ewigen Lebens befruchtet, welches in dem Jungen lag,soweit, dass wenn er sagte, „wenn ich gewußt hätte...” Das letzte Mal, alsich mit ihm sprach sagte er, „wenn ich wüßte, dass ich gesund sein könnte,stark wie die anderen Jungens, die Straßen hier rauf und runter rasen mitmeiner frisierten Schrottkiste, die Straßen rauf und runter rasen und trinkenund wurde dieses nicht wissen, was ich jetzt weiß, ich würde dieses nicht gegenzehntausend Leben eintauschen.”
Ein junger, achtzehn Jahre alter Junge, ein feiner stattlich aussehenderjunger Mann, würde wahrscheinlich eine regelrechte Zielscheibe für den Teufelgewesen sein.
E-34 Aber Gott musste ihn in diese Sachehinein bringen, um aus ihm herauszubekommen dem Zweck zu dienen. Schaut aufseine Geduld, seine Zeugnisse unter euch Nachbarn. Schaut was er war, wie seinkleines Leben zu vielen von euch gesprochen hat, so dass am Tage des Gerichtes,sein Leben direkt wieder gegen euch zeugen wird. Er war ein Beispiel von dem,was Gott mit ihm tun wollte. Er diente der Absicht Gottes.
E-35 Nun, wenn er derAbsicht Gottes diente und befruchtet wurde, wie die ganze Natur befruchtetwerden muss, mit einer Verheißung, dass er wieder auferstehen wird, wie könnenwir dann jemals die Auferstehung anzweifeln. Garnett wieder zu sehen? Nun, eswürde vollkommen verrückt sein zu sagen, dass er nicht wieder hervor kommenkann.
Wenn Garnett nicht wieder hervor kommt, dann istauch niemals eine Sonne aufgegangen und untergegangen und wieder aufgegangen. Wenn Garnett nicht wieder hervor kommt, stirbt auch die Blume nieund lebt wiederum. Es entsprach der Absicht Gottes. Es diente der AbsichtGottes. Es war mit Leben befruchtet und es kommt wieder hervor.
Gut, es würde eineschreckliche Sache sein, eine tollkühne Sache sein, zu sagen, dass es keineAuferstehung gibt, wenn wir sie doch direkt draußen anschauen und die Absichtder Auferstehung sehen und was wir sein müssen um eine Auferstehung zu haben.
E-36 Garnett wird wieder leben. Er ist jetzt am Leben. Er ist in einer anderen Welt.Und er wird wieder auferstehen, genauso sicher, wie eine Blume wieder aufsteht.Er wird genauso sicher auferstehen wie der Mond, die Sonne oder die Sterne wiederaufstehen. Er wird auferstehen.
Aber seht, sie stehen nur zu dem nächsten sterblichen Leben auf, um einZeugnis für ein neues Zeitalter zu geben. Wenn eraufersteht, wird es das Ende von dem Zeitalter sein. Dort wird es kein Zeugnismehr geben. Er hat ewiges Leben. Das hat unaufhörliches Leben. Es muss mit unaufhörlichenLeben befruchtet sein, damit es wieder aufersteht zum unaufhörlichen Leben. Erist mit ewigem Leben befruchtet und wenn er wieder aufersteht, dann gibt eskeinen Tod mehr. Er lebt für immer.
E-37 Ich habe Tausende von Beerdigungen in meinem Leben, um die ganze Weltherum, gehalten. Ich wünschte, ich könnte von denvielen Beerdigungen sagen, welche ich gepredigt habe, ich wünschte ich könntedie Worte sagen, welche ich über Garnett sage und die Hoffnung, die ich inGarnett habe und weiß, dass Gott ihn auferwecken wird, weil er jeder Anforderungbegegnet ist, von der ich weiß, dass Gott sie fordert. Und sein Leben zeigtedas Beste des Heiligen Geistes in ihm, dass Gott in ihm lebte. Der Junge warein veränderter Junge. Da gibt es überhaupt keinen Zweifel. Sein Leben hatdavon Zeugnis abgelegt. Er war verändert.
Nun, wenn wir sagenwürden, dass es da keine Auferstehung mehr gibt und dieses das Ende von Garnettist, Garnett alles was wir jemals sehen, ist das wir ihn dort draußen begraben,heute Nachmittag, was spricht dann für ihn? Wenn jemand sagen würde, „oh, ichweiß nichts darüber. Ich weiß nicht. Nun, ich habe es nie geschehensehen.” Gewiß, das Ende der Zeit ist noch nicht gekommen. Aber wenn du dassagst, was du dann zuallererst tun musst ist...
E-38 Das Wort Gottes legt Zeugnis für Garnett ab. DasWort Gottes sagt, „dass wir die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft desHERRN, den Entschlafenden keineswegs zuvorkommen, oder sie hindern, werden. Denn die Posaune Gottes wird ertönen unddie Toten in Christus werden zuerst auferstehen und wir, die Lebenden, dieübrigbleiben, werden zugleich mit ihnen entrückt, um dem HERRN in der Luft zubegegnen. Wer an MICH glaubt, wird leben, auch wenn ergestorben ist.” Das ist die Bibel. „ICH bin die Auferstehung und das Lebensagt Gott, seht
Du musstest gegen dasWort Gottes Zeugnis ablegen. Das Wort Gottes legt für diesen Jungen Zeugnis ab.Und was könnte mehr ausreichend sein als Gottes eigenes Wort, wenn doch ER dasWort ist Das Wort ist Gott. Und Gott selbst gibt Zeugnis, dass Garnett auferstehenwird. Garnett wird wieder auferstehen. Die ganze Schöpfung, wir müßten sagen, dassdie Sonne nicht aufgeht, nein Gott machte einen Fehler. Die Sonne, wir sehendie Sonne nicht Seht, es wurde eine verrückte Sache sein.
E-39 Die Sonne sagt, dass er wieder auferstehen wird. DieBlume sagt, dass er wieder auferstehen wird. Das Wort sagt, dass er wiederauferstehen wird. Die ganze Natur, die ganze Schöpfung sagt, dass er wiederauferstehen wird. Die sich drehende Erde sagt, dass er wieder auferstehen wird.Alles was ihr seht, bis zum Wort Gottes, der Heilige Geist in mir und anderechristliche Gläubige hier, pulsieren jetzt mit Glauben, welcher sagt, dass erwieder auferstehen wird. Und ihr übergeht euren Glauben. Ihr übergeht das WortGottes. Ihr übergeht die Schöpfung. Ihr übergeht alles, wenn ihr sagt, dass ernicht auferstehen wird.
Dieses ist nicht das Ende von Garnett. Dieses ist das Ende von seinem Zweck seines Lebens hier aufder Erde, aber er wird wieder auferstehen. Seht, die ganze Sache, er wirdwieder auferstehen. So, warum sind wir dann traurig?
E-40 Natürlich hassen wir es diesen jungen Burschen so dort liegen zu sehen,gerade in der Blüte seines Lebens. Aber, wißt ihr, wennGott, wenn ihr eine Blume heraus pflückt aus eurem Blumengarten nehmt ihr nichtimmer die alten. Manchmal möchtet ihr eine Knospe haben. Eine Knospe mussdeiner Absicht in einem Blumenstrauß dienen. Vielleicht wollte Gott eine Knospehaben. Und das ist es, was ER hier als eine Knospe genommen hat für SeinenAltar in der Herrlichkeit mit einer Garantie und das alles Zeugnis gibt, dasser wieder auferstehen wird.
Unser Glauben sagt, dasser wieder auferstehen wird. Das Wort sagt, dass er wieder auferstehen wird. DerMond sagt, dass er wieder auferstehen wird. Die Sterne sagen, dass er wiederauferstehen wird. Die Sonne, die Blumen, die Natur, alles sagt, dass er wiederaufersteht, weil alle die Garnett kannten, dieses wußten, dass er ein Christwar. Ihr konntet nicht inseine Gegenwart kommen, ohne zu wissen, dass da eine Veränderung in dem Jungenwar. Er war mit dem Leben befruchtet worden.
E-41 Mein Gebet ist, dass wir, die wir am Leben sind, heute Nachmittag, dasBeispiel sehen von dem was Gott tut und vorbereiten wird. Und wenn wir nicht diesen Keim des ewigen Lebens haben, wissend, dasswir denselben Weg einschlagen müssen wie er, laßt uns befruchtet werden. Laßtuns CHRISTUS empfangen in unseren Herzen und wiedergeboren werden, weil,Bruder, Schwester, jeder von uns wird diesem begegnen. Egal wer du bist, in wieviel Arbeit du drinsteckst, wie jung oder wie alt, du musst dem begegnen. Du musstdem begegnen. Und wage nicht es zu versuchen ohne vorher durch CHRISTUS befruchtet zu sein, damit du ewiges Leben hast.
E-42 Der Tod ist verschlungen in Sieg.
Garnett wird wiederauferstehen. Die ganze Natur, nun, in der Nachbarschaft kannte jeder denJungen. Jeder, der jemals mit dem Jungen in Kontakt kam, weiß, dass er einChrist war. Nun das Wort Gottes und die ganze Natur sagt, dass er wiederauferstehen wird. Seine Mutter, sein Vater, seine ganze Verwandtschaft, werimmer es sein mag, ihr Leute, die ihr ihn anschaut, als ein Prediger desEvangeliums, als sein Bruder, sehe ich nichts in dem Wort Gottes, oderirgendetwas in der Natur...
Der Grund, dass ichdieses zum sprechen ausgewählt habe, vielleicht geht jemand nicht zu oft zurGemeinde und versteht es nicht Ich dachte, dass es in dieser Weise jedermannverstehen würde. Gerade in einer einfachen Weise, dass ihr hier in die Naturhinausschaut und seht was geschieht Garnett hat getan was Gott wollte. Erdiente der Absicht Gottes. Er ist nicht tot. Er lebt für immer und warteteinfach nur auf die Zeit, dass wir kommen.
Nun, ihr, die ihrGarnett in eurem Leben gehabt habt, als Vater, Mutter, Bruder, Schwestern undwas immer ihr seid, Verwandte, ihr kanntet ihn. Ihr liebtet ihn. Ihr konntetnicht mit Garnett in Kontakt kommen, ohne Garnett zu lieben, seht. Ihr warthier mit ihm. Aber was ist mit dem Leben danach? Laßt uns bereitmachen, damitwir auch ihm in der Auferstehung begegnen. Laßt uns unser Leben in solch einerWeise leben, dass wir ihm in der Auferstehung begegnen.
E-43 Wenn ein Mensch stirbt, sagt der Text, kann er wiederum leben? Alle Tage meiner Dienstzeit wollte ich harren, bis meine Ablosungkäme! DU würdest rufen und ich wurde DIR antworten. Die Posaune Gottes wird ertönen und die Toten inCHRISTUS werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, dieübrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem HERRN entgegenin die Luft; und also werden wir allezeit bei dem HERRN sein. Dies ist ein Boden der Bewährung, eine Testzeit.
Garnett erfüllte die Anforderungen, die Gott forderte. Und heute ist Garnett nicht tot. Er ist mit demjenigen zusammen, den er mehr liebt als alles andere auf der Welt. So sehr er seine Eltern liebte und er liebte jeden, mit dem er in Kontakt kam und doch derjenige, den er am allermeisten liebte, war JESUS CHRISTUS. Er ist gegangen,um mit IHM zusammen zu sein. Möget ihr, die ihr seine geringere Liebe geteilthabt, mögen wir uns alle vorbereiten, um IHM zu begegnen bei der großen Auferstehung.
Laßt uns einen Moment die Häupter beugen.
E-44 Mitunseren Häuptern gebeugt, ich habe versucht nicht zuviel über Garnett zu sagen.Er ist ein Christ und sein eigenes Leben sagt uns was er ist. Aber die Sache,die ich versucht habe euch beizubringen, euch Verwandten, dass er wiederauferstehen wird, euch zu beweisen, dass dieses nicht das Ende ist Da gibt esdie Garantie, herausgeschrieben durch das Blut des Sohnes Gottes, dass er wiederauferstehen wird. Jetzt laßt uns unsere Herzen zubereiten, damit wenn wir auchzu so einer Stelle wie dieses hier kommen, irgendeinem Begräbnisraum, dassunsere Verwandten sich daran erinnern können, dass wir auch vorbereitet warengehen zu können. Und möge der Vater, die Mutter, die Verwandten dieses jungen Mannes, dir größte Sache...
E-45 Wißt ihr, ich weiß, dass ihr leidet. Ich habe auchein Kind abgegeben, ein kleines Mädchen. Ich verstehe, wie eure Herzen bluten.Aber seht, wenn Garnett verloren wäre, würde es wirklich eine schreckliche Zeitfür euch sein, aber was für eine herrliche Stunde ist es für euch zu wissen, dasseuer Junge zu CHRISTUS gehörte. Und er musste irgendwann gehen. Und am Ende desWeges, blieb er immer noch bei seinem Glauben und er ist heute bei Gott. Zueuch, die ihr seine Cousins seid, und mit ihm verwandt, denkt daran wie er war.Und jetzt, was wäre, wenn er einen anderen Weg gegangen wäre? Wir brauchen unsüberhaupt keine Sorgen zu machen. Garnett ist bei JESUS. Laßt uns vorbereitenauch mit IHM zu gehen.
E-46 Gnädiger Gott, großer, ewiger Jehova, der sich über den Wassern bewegte undsprach, „es werde Licht,” DU sprachst die Welt in Existenz durch Dein Wortund hast durch dasselbe Wort verheißen, dass wir wieder auferstehen werden. Jetzt möchten wir DIR übergeben, Vater, an diesem Nachmittag, wieich mit diesem jungen Bruder im Leben verbunden war und wie die unsterblicheLiebe zwischen ihm und mir...
Solange wie ich hier lebe, glaube ich, dass ich mich immer an diesentapferen, kleinen Soldaten erinnern werde, auf dem Bett geschüttelt in einer eisernenLunge, zwischen den Atemzügen den HERRN, GOTT preisend. Er war ein Vorbild für mich, von seiner Geduld, niemals geklagt,einfach, dass der Wille Gottes geschieht. DU hast ihn vor uns hingestellt. Undjetzt, hast DU ihn aus unserer Gegenwart hinweggenommen. HERR, GOTT, möge jedereinzelne von uns heute Nachmittag, die wir noch leben und ich fühle.vielleicht, dass Garnett mich dieses sagen lassen wollte. Wenn wir nichtvorbereitet sind, mögen wir uns vorbereiten und, wie ich es erklärt habe,Vater, befruchtet sein, um IHM zu begegnen, durch denselben Heiligen Geist,welchen er empfangen hat, das Leben, welches in CHRISTUS war.
E-47 Segne diese liebe Mutter und diesen Vater und die Eltern und dieVerwandten, wer immer es sein mag. Laß Deine HeiligeGegenwart mit ihnen sein, Vater.
Möge dieses eine Zeitsein, wo sie mehr denn je zuvor darüber nachdenken, wozu dieses junge Leben aufdiese Weise gelebt worden ist. Es war ein Zeugnis, als ein Vorbild für diejungen Männer, die hier sitzen, die mit ihm verbunden waren, seitdem er einkleiner Junge war. Sie haben gesehen wie er vorher war und wie er dann danachwar. Möge sein Leben eine Predigt für sie sein, Vater, damit sie sich auch vorbereiten,um ihrem kleinen Freund drüben auf der anderen Seite zu begegnen, wo es keinenTod mehr gibt, oder Leid, keinen Kummer. Gewähre es, HERR.
Und wir ältereMenschen, die diesen jungem Mann anschauen, gerade in der Blüte seines Lebens undihn verwandelt sehen wie er von einem sterbenden Leben zu einem lebendigenLeben kam. Gewähre es, HERR, dass wir sehen mögen, dass dieser Nachmittag,durch die Einfachheit des Gebrauchens von Beispielen der Natur und diese zurückzu platzieren zu dem Wort Gottes zu einer Verheißung.
Und DU hast gesagt, „dasWort Gottes ist ein Same und ein Same muss nach seiner Art hervorbringen.”Und ich bete, dass DU diese Menschen segnen und trösten wirst. Laß sie wissen, dassdieser kleine Junge einfach nur hierhin gestellt wurde für eine Predigt. Er hatseine Predigt gehalten. Das Buch ist geschlossen. Aber wir werden ihn wiedersehen. Gewähre es, HERR,dass wir dort stehen werden in der Herrlichkeit von CHRISTUS, wo wir ewigesLeben haben. Bis zu der Zeit, bewahre uns immer inDeinem Willen ausgerichtet. Im Namen JESUS, beten wir. Amen.
E-1 ... I would not have you... ignorant, brethren, concerning those which are asleep, that you sorrow not, even as others which have no hope.
For if we believe that Jesus died and rose again, even so them... that sleep in Jesus will God bring with him.
For this we say unto you by the word of the Lord, that we which are alive and remain unto the coming of the Lord shall not prevent them that are asleep.
For the Lord himself shall descend from the heaven with a shout,... the voice of the archangel, and... the trump of God: and the dead in Christ shall rise first:
Then we which are alive and remain shall be caught up together... in the clouds, to meet the Lord in the air:... so shall we ever be with the Lord.
Wherefore comfort one another with these words.

E-2 I was reading from First Thessalonians, the 4th chapter. I shall read now from the Book of Job. The four-... The 14th chapter of Job.
Man that is born of a woman is of a few days, and full of trouble.
He cometh forth like a flower, he's cut down: and he fleeth away as a shadow, and continueth not.
... dost thou open thine eyes upon such an one, and bring me into judgment with thee?
Who can bring a clean thing out of an unclean? not one.
Seeing his days are determined, the number of his months are with thee, thou has appointed his bounds that he cannot pass;
Turn from him, that he may rest, till he has accomplished, as an hireling, his days.
For there is hope of a tree, if it be cut down,... it will sprout again, and that the tender branches thereof may not cease.
Though the root thereof wax old in the earth, and the stock thereof dieth in the ground;
Yet through the scent of water it will bud, and bring forth boughs like a plant.
But man dieth,... wasteth away: yea, giveth up the ghost, and where is he?
As the waters fail from the seas, and the floods decay and dry up:
So man lieth down, and he raises not: till... heavens be no more, then shall he not awake, nor be raised out of his sleep.
O that thou would hide me in the grave, that thou would appoint me a secret place, till thy wrath be past,... thou would appoint me a... time, and remember me!
If a man dies, shall he live again? all the days of my appointed time will I wait, till my change comes.
Thou shall call,... I will answer thee: thou will have a desire to do a work of thine hand.
... now thou numberest my steps: does thou not watch over my sins?
My transgressions is sealed up in a bag,... thou sewest up my iniquity.
... surely the mountains fall and cometh to nought,... the rocks move out of their place.
The waters wear away the stone: thou wash away the things which grow out of the dust of the earth; and thou destroyest the hope of man.
Thou prevailest for ever against him, and he passes: thou changes his countenances, and sends him away.
His sons come to honour him, and... knoweth it not;... they are brought low, but... perceive it not...
But his flesh upon him shall have pain, but his soul within him shall mourn.

E-3 ... -cluding the 14th chapter of the Book of Job.

E-4 We have here, this afternoon, something that's not welcome anywhere at any time. No matter how prepared we are for it, it's always an unwelcome guest that's sure to come to every home. And it's heartless. I'm sure if I had been a death, I don't think I would want to come to a home that this death has come to, this young Christian, that we have his body laying here before us, as we know him, as our Brother Garnett.

E-5 And we're here today, assembled, to pay the last respects to this young, gallant Christian. It's the last things that we can do for him upon earth, though he does not hear us. But we're thinking about those who has this before them, yet. It must be taken care of someday. We've got to meet it. Young or old, sooner or later, it will come to all of us.

E-6 No matter what I would say about Garnett, as I knew him, it wouldn't change our opinion. His life and his testimony speaks, among you all, louder than anything I could say. I'm...

E-7 My personal acquaintance with him was through his mother. One night, while service was over, at the... my church, she come to me. And she had a son that was dying with polio. I think they had given up hopes that he could live any longer. Well, many of those calls, we have them. They're just a regular routine. But when I went to see this young fellow, was in an iron lung. There was something about him, as I laid my eyes upon him the first time, I loved him. I love him until today, as I look at him now, always will. He was a gallant young fellow. And he seemed like he had something in life that--that meant more than just an ordinary boy, of a teen-ager just passing through. He had more of a clear understanding of things. I prayed for him, that he would not die.

E-8 Finally, they taken him from the iron lung, and he was brought home, was put in some kind of a rocking bed, where they keep him breathing.

E-9 I come to see Garnett. And what a sweet Christian that life had developed into, a boy that--that any parent would be proud of. After all, that's our--that's our journey here on earth, that's what it's for, is to prepare for--for leaving. And Garnett had certainly made this preparation, beyond any shadow of doubt, the gallant young man full of Spirit and Life of Christ. It reflected right through him.

E-10 And I live in Tucson, Arizona. Some time ago, the young lad got sick, and was very sick. And the expression of his faith, to call the long distance. And when I finally got into my home and prayed for the little boy, on the phone, why, the grace of God came to him, and he--he got over it. Time after time, when we'd have something wrong, he--he'd call. Together we would pray, by the medium of the telephone. And I don't think our Heavenly Father ever turned him down, at any time, but what he got over what he had.

E-11 Last fall, I was down here visiting friends. One day, last time I seen Garnett in this life, we stepped in unexpectedly into the... his lovely little home. He was staying with his people. And what did we find, but it would a--a real example for any Christian minister to--to see this. He was setting up, and out of the rocking bed, had his arms in a little sling. As we walked to the house, as we was always so welcome, there was Garnett. And before him was the Bible. And the little lady that was taking care of him was setting over on the little duofold affair, and they were having Bible study. And I looked at him, and my heart just melted.

E-12 And I said to him, asked him a question. I said, "Garnett, perhaps, what if this had never happened to you?" I said, "You'd... I was called, say, up here tonight, there had been a young boy by the name of Garnett Peake's had just got killed out here on the highway, with his car. And the boy was drunk, and his soul had gone on to meet God. Or, would you just rather keep the scene the way it is?"

E-13 He said, "Just let it be the way it is. Long as I know Jesus the way that I know Him now," he said, "it's more than life, even though I'd have to stay here all my life in this condition."

E-14 But he said, "I want to show you, Brother Branham, I'm much better." He could move his arms, and so forth. With great anticipation, he was looking forward to the time that he would be well, so he could walk around. I'm an old man, seen much in my days. I don't believe I ever met a more gallant-spirited boy than Garnett. Great hopes for him.

E-15 Few nights ago, I'm told that he took in... taken something like intestinal flu. And that when he realized that he was going, well, he called for me. And he didn't know, at that time, I was in New York, at the arena. And when I got out of the arena, the telegram, or message was given to me. I rushed quickly to a phone and called. But the lovely brother that's taking care of him, said, "Brother Branham, Garnett went to meet Jesus, six o'clock."

E-16 He's gone from us. We--we realize that. But I wonder if really there is such a thing as--as this being the end of it? We're all conscious that the boy is gone from us, its life, but let's think what's next. Is there anything that we could say, could we ever see him again? Is this the last we're going to see of Garnett? That's what I want to talk to you about, for the next few minutes. Can you be sure that we're going to see him again? Job asked this question, the oldest Book in the Bible. He said, "If a man dies, shall he live again?" Is there any proof then that this is so? Could we have any physical proof that this resurrection is so? Yes. I would think so.

E-17 If we notice, that, we are serving the Creator. We realize that we could not be here unless there was something that made us. We cannot just be like we are, without just--just happening to be; no more than my watch could be just as it is, with all the jewels and the timing. There was... There is some mastermind behind it, that made that watch, and just think of what a human being is that makes the watch. How impossible it would be for the watch to just to happen, and how much more impossible it is that we just happened!

E-18 Being a missionary and traveling around the world, I been acquainted now with, seven times around the world, and thinking of seeing the different religions of the world, and each one of their philosophies and what they think. And many of them believe in reincarnation, and so forth. But the Christian religion is the only religion that has truth, because all creation speaks of Christianity.

E-19 Job said, "If a tree dies, there's hopes that it--it will live again. And if the flower dies, there's hopes that it'll live again." But he said, "Man layeth down, and he giveth up the ghost, and where is he?" Job was a man, a--a renown man. He was a--a great philosopher of his day, and a believer, and he had much wisdom. And Satan had desired to--to sift him and try him.

E-20 And all Christians, believers, are tried. "Every son that cometh to God must be tried, chastened."

E-21 So, Job, knowing that the Creator made all of His creation, he noticed that in the creation, that, there was a resurrection of botany life, so forth. But he said, "A man layeth down, he giveth up the ghost, he wastes away, and where is he? What happened to him?"

E-22 And then he saw, by a vision, the coming of the Just One. He--he knew he was a sinner. And the--the reason a man had to lay down, and not rise up, there was nothing could speak for him.

E-23 He knew that the flower had done nothing. It was brought here for a purpose, and it served God's purpose. And, therefore, when the flower died, it could raise again.

E-24 But a man had sinned, and there was no way for him to ever rise in the Presence of his Maker. And so, in this condition, he was permitted by God to see the Just One coming. A Man Who could put His hands on a sinful man and a holy God, and bridge the way, the Son of God. Then when the Spirit was on the prophet, he cried out, "I know my Redeemer liveth, and at the last days He'll stand upon the earth, and though after my skin worms destroys my body, yet in my flesh shall I see God for myself. Mine eyes shall behold, and not another."

E-25 All Christianity is based upon resurrection. That's our hopes. Now let's find out why. The Creator has so set it in order, if we did not even have a Bible, we would still know that Christianity was right.

E-26 Now, resurrection is not replacement. Resurrection is bringing the same thing up that went down. If I should drop the Bible from the--the stand, on the floor, and catch some, another Bible, and replace it, that's replacement. But, resurrection, is bring the same Bible up that went down. And that's what resurrection means, "to be--to be raised up."

E-27 And, God, the great Creator Who has expressed Hisself through all of His creation. And we are a part of His creation, just as those flowers are, just as the trees are, all other nature. We are a part of His creation.

E-28 Now, God is a God of variety. He doesn't have everything just the same. He doesn't have just all mountains. He has desert, plains, grassy fields. And He has yellow flowers, white, blue, pink, different colors. He has large men, small men; and dark-headed, brown-headed, red-headed. He's the God of variety, for everything is to serve His purpose. He's got everything to serve His purpose. And everything that does serve His purpose, correctly, there is a resurrection to it.

E-29 Now, that might be hard to think or to comprehend, at once, but let's think of it, being that we got this here before us, this afternoon.

E-30 Now, here's the flowers. They're expressing what they come here on earth for, to help cheer the--the weary room, this afternoon, where this lovely young brother lays, asleep. And those flowers, we notice.

E-31 Like you women here in Kentucky. I--I'm from here, myself. And--and I notice you plant your flowers around your house, and--and the summertime they bloom up so pretty, and brighten up your home. And then, maybe, in the fall of the year, all of a sudden, a frost hits them. That's death. Now, whether they're already the petals are dropping, or whether they're young flowers, or whatever they are, when frost strikes, it takes them all. That's death. It's no respect of person, ability, age. It just strikes. And where it hits, it takes. Then we notice the petals drop from the little flower, then, and out of the flower drops a little black seed.

E-32 And now this may seem juvenile. But that's the way you find God, is in the simple things, not the--the complicated things. God has made it simple, if we just could see it.

E-33 Now, God has a funeral procession for that flower; seems strange. But the little seed is laying on the ground. Then the fall rains come, like tears dropping from the sky, and pats down upon this little seed, until it buries it.

E-34 And along comes the cold winter. Now, the petals are gone. The stalk is gone. The bulb in the ground, the roots is dried up. Oh! The seed, when the winter freeze, it freezes the seed. It bursts the seed open, the pulp runs out. Now we're getting along, February or March. There's no petal, no stalk, no seed, no pulp, no nothing.

E-35 Is that the end of that flower? Not by no means. There's a little germ of life, somewhere, within that seed. That, you might get the dirt in your hands, and take it to the laboratory, and let the--the--the scientist examine it, back and forth, and he'll never find that germ of life. God hid it. But just as soon as the--the world rocks around in the solar system, until it... till it gets around to where the sun begins to strike the earth again. You could not hide that life.

E-36 If you laid a concrete walk, down through your yard, on top of the grass, where's your next... the most... Next summer, where is the most grass at? Right around the sides of the walk. Why? It's that life that was laying beneath that--that concrete. And when it comes springtime, though a rock laying on it, it will not hide it. That life will weed its way right through. That's what makes so much grass around the edge of the walk. You cannot hide life. It has to come up because God has put the sun, s-u-n, over this, the botany life, and it controls botany life.

E-37 Well, if He put the s-u-n over botany life, then He put His S-o-n over Eternal Life. So, if there is a resurrection for the flower, because it served God's purpose, how much more has He made a way for a man! Yeah. There's a way for a man. He must come forth, too, when it comes time for the S-o-n of God. Not... The s-u-n, it brings forth the botany life, because it controls that. You cannot hide it. It must come up. And there is a S-o-n of God that's controlling human life, Eternal Life. And if we are serving God's purpose, as sons and daughters of God, then when the time has shaped up for the S-o-n of God to come, you could not hide that Life. All nature speaks for It.

E-38 We're here in the fall of the year now, here in Kentucky, where the beautiful trees that this year have put forth their leaves. And then, before we even had any--any frost or anything, Did you notice in your yards and around, how that the leaves begin to drop way back in the first of August? Why? What made those leaves drop? Is because that the--the life went out of the--of the leaf. And where did it go? Down into the root of the tree. What Intelligence made that life leave the leaf and go down into the ground? Because if it stayed up here, it would kill the tree. It went down to the root of the tree, to hide, until the winter is past. Next spring, it brings back life again, and puts forth another leaf.

E-39 Now, there's got to be some Intelligence doing that. The tree has no intelligence; it's just merely a botany life. But some great Intelligence says to that tree, before any frost strikes it, to the life that's in there, "Go down into the root of the tree, and hide there." And then when the sun begins to move back, how does that leaf know that the sun is moving away and winter is coming on? It's an Intelligence that tells it that. It's God.

E-40 What a symbol! What do we see there? The same as we see in the flower; the life, death, burial, resurrection. And even God makes, puts the flowers out, that the leaves turn brown, and make a bouquet upon the breast of the earth, as soon as them flowers die. The red, and green, and colors, just like this is here, this afternoon.

E-41 God is not complicated. People sometime want to make Him complicated. But He, God, is known in simplicity. We look over the top of Him, trying to find Him. He's so simple, makes Hisself that way. That's what makes Him so great.

E-42 Now notice, in this, this life that was in the tree. That served its purpose, went down into the grave, to stay until springtime. Now, some Intelligence has to bring it back up again, come back with the apples, and whatevermore the tree bears, its leaves and so forth. It comes back up again.

E-43 Now, Job said here, "O that Thou would point me a time, and hide me in the grave, until Thy wrath be past." See what the Scripture said? We are hid in the grave until the wrath is past, and then comes back up again.

E-44 "I know my Redeemeth liveth, and at the last day He'll stand upon the earth; though after the skin worms destroys this body, yet in my flesh shall I see God." He seen the resurrection would be brought about by Man, some day; and the sin question would be settled when that righteous One, the Son of God, came to die for sinners. There was no man on earth at that time, or no man since, that could ever bridge the way between a holy God and a sinful man. But Job, here, four thousand years before His Coming, saw His death, burial, and His resurrection, and His justification that come by the resurrection, and the absolute guarantee of the resurrection of the believer. What a comfort it is to know that those things are true! It's not a fiction story.

E-45 Look out here. Look at the sun. The sun comes up of a morning, it's a baby born. God sent it up. It's to serve God's purpose. And at nine o'clock in the morning, it goes to school, it's a teenager. And then at twelve o'clock, it becomes fully matured. After twelve o'clock, fifty years has passed, it's half done, and starts going down, gets weaker, older. It's getting stronger until this time, then starts getting weaker.

E-46 Just as we do. We start out, strong. And get... As we come to our full maturity, we get stronger. Then when a certain age, we're our best. Then we start weakening, all the time, going down.

E-47 Finally, after while, it sets over the western horizon, a beautiful light. It served God's purpose. It dies. The earth colds, cools off, gets cold, over the night. Now is that the end of that sun? Is that the last time you'll ever see it? No. The next morning, she rises up again, in the resurrection. God, every day, testifying to it, said, "There is a life, death, burial, resurrection."

E-48 Everything that you look at speaks the same way, "life, death, burial, and resurrection," that is, if it serves His purpose.

E-49 Now there would be a time that this flower could be a flower and would never live again. There's the point that I wish, and if Garnett could speak to me, this afternoon, here would be what he would want me to say, 'cause he's in the Presence of God. If that seed...

E-50 Many of you men here this afternoon are farmers, or live around here where you see the--the farms and see nature. If the seed is planted, no matter how nice that seed looks, if that seed is not germitized, it will not live. It'll go into the ground, and will rot, and that's the end of it. There's no way, at all. There's nothing there to come back to life. That seed has to be in the pollen with the mate or it will not rise again.

E-51 And there is what makes our assurance of the resurrection again. As Jesus told us, "Except a man be born again he cannot see the Kingdom of God." We're placed here to make a choice.

E-52 And now that beautiful flower... no matter how pretty it is, and how nice and round the seed is. Like a hybrid corn, we could plant hybrid corn, it'll do nothing. It's a nice seed, without life. Its life is perverted.

E-53 And any perverted life from God cannot live again. We must be born again.

E-54 But as surely as that seed is germitized, it's then it rises again. There's no way to keep it from rising again. It's got to, because it's germitized and its botany life is in it.

E-55 Now, a believer has the Life of Christ within him, Who rose up first for our justification, to prove there is resurrection of the human life, a human body, that we live again because we been germitized; in other words, born again, of the Holy Spirit.

E-56 And everything that we could see in nature... I stand here and got many things written on a piece of paper here, that I would like to speak to you about. But that ought to be sufficient, to let you know that you cannot look out without seeing the evidence of death, burial, and resurrection. Wherever you go, whatever you look at, it's impossible to pass over: death, burial, resurrection.

E-57 And then, again, we find out that resurrection only comes when it serves God's purpose. If it doesn't serve God's purpose, no matter how beautiful it is, how--how pretty it looks, and how much better it might look than some other Seed that is germitized, it'll never rise. It lives this, and that settles it. But if It's germitized, It must rise again.

E-58 So is it, my friends, we here this afternoon, to see what death has done to our brother. It's got to be germitized. We might belong to church. We might be fine people. We might be a--a good character in the neighborhood; a fine father, mother, son, daughter. But unless we are germitized with the Spirit of God, we'll never rise in the resurrection. It's finished.

E-59 It speaks to us of these things. Nature calls out, day by day. And the sun rises and sets. The moon and stars come out, the same thing. Everything in nature revolves in one thing: death, burial, resurrection; death, burial, resurrection. Every day of our life, something is testifying to us: death, burial, resurrection.

E-60 We walk over the top of it, many times. Let's not do that. That's not why it was set here, and the world set in order like that. It's for Eternal Life, that we know. And seeing upon the seeds, that they're not germitized and serve the purpose of God, it cannot rise. Neither will we rise, though we be good people, though we be church members, though we be gallant neighbors, fine people, educated, smart. Science tells what has been. Science can't give life.

E-61 Life belongs to God, alone, and He's the only One handles life. So we must come to that place, to be germitized by the Word of God, or we will never rise again. Our--our--our life is totally finished when--when we finish this life here, that does it, altogether, if we're--if we're not germitized by the--by the Word of God, or by the Life of God.

E-62 Now, this little, cold frame laying here, none of us can say but what he's part of this great economy of God's creation. He is part of God's creation. He's a man, a human being that God created. He lays, sleeping now. Now, the thing of it is, if he served God's purpose in his life, then there's got to be a resurrection for Garnett. There's no way of getting around it. This is not the end of Garnett.

E-63 Well, we've all got to take this route through life. We come in from the darkness and enter the same way. And every one of us, some way or other, are going through the shadow, the valley of the shadows of death. But the thing we're put here for, there is...

E-64 Like the world. Jesus said, "You cannot serve God and mammon." Mammon is the "world." Can't serve God and world at the same time.

E-65 We have our choice. We can be germitized by God, by His Holy Spirit, and we have Eternal Life. If we don't, when we die, that's it. We're ready for the Judgment then, why we didn't do it, then the punishment. It follows that, for rejecting It.

E-66 But, I am so happy, as far as I know, within the reach of my understandings, by the Word of God and by the witness of the Holy Spirit, this boy met that condition. He was born of the Spirit of God, a changed man. The Spirit of God was upon the little fellow. He was a staunch Christian. He served God's purpose. Maybe it was for a short time.

E-67 But God sometimes train men for years, to get a few days of service out of him. John the Baptist was thirty years, by himself, in the wilderness, for six months of service. Jesus Christ was thirty years old, for three years of service, for the crucifixion. God trains men, brings them up. It's His purpose. Time is with man. Eternity is with God.

E-68 I believe that God brought this little boy here on the earth for a purpose.

E-69 And if you noticed, right in the time of his--his sickness and things, this struck him for a purpose. God could have made the boy sound and well. But what did He do instead of taking his life? He let him get up just where he wasn't going to die.

E-70 And neither did polio kill him. He didn't die by polio. No other disease killed him, that we prayed over, he and I, and the rest of the Christians here around Campbellsville, that prayed for him. It never. That never did it. See?

E-71 It was Garnett's time to go. He must. He had served his purpose. He come to Christ, been germitized. What if he would have died before this time? Polio drove him to God. He was to be a tobacco auctioneer, what he had in his mind. That wasn't his purpose, at all. We knew that. His purpose was to be a Christian.

E-72 Now, a tobacco auctioneer, somebody said, maybe seventy-five years from today, if the world should stand that long, "Garnett, he was a great auctioneer." Maybe that's all the minister could have said at his funeral, "He was a great auctioneer."

E-73 But what can we say today? "He's a Christian." As an auctioneer, without the germ of Life, just a memory of that generation, he'd be gone, among--among a few men. Now he's amongst the immortals. He's got to come forth in the resurrection. There's no way keep it from it. He has to come, for he served his purpose. He was germitized with the Holy Spirit of God, of Eternal Life that laid within the boy. Insomuch, that if he said, "If I knowed..."

E-74 The last time I spoke to him, he said, "If I knew that I had... could be well, strong like these other boys, running up-and-down the roads here with my hot-rod, running up-and-down the roads, and drinking, and would not know This that I know," he said, "I wouldn't swap this for ten thousand lives like that." A young eighteen-year-old boy, fine handsome-looking young man, would probably been a regular target for the Devil.

E-75 But God had to throw him in that stage, to get out of him, to serve the purpose. Look at his patience, his testimonies among you neighbors. Look what he was, what, how his little life has spoke to many of you, that at the Day of Judgment, without that, his life will testify right back against you. He was an example of what God wanted with him. He served God's purpose.

E-76 Now, if he served God's purpose and been germitized, as all nature has to be germitized, with a promise that he will rise again, how could we ever doubt the resurrection, of seeing Garnett again? Why, it would be totally insane to say that he cannot come up. If Garnett doesn't come up, there never was a sun ever rose and set, and come up again. If Garnett doesn't come up, the flower never dies and lives again. It met God's purpose. It served God's purpose. It was germitized with life, and it come up again. Well, we--we would be a--a--a horrible thing, a rashel thing, to say there's no resurrection, when we look right out, on in, and see the--the purpose of resurrection and what we must be to have a resurrection.

E-77 Garnett will live again. He's alive now. He's in another world. And he'll rise again just as sure as the flower rises again. He'll rise just as sure--sure as the moon, sun or stars rise again. He'll rise. But, see, they only rise to another mortal life, to give testimony to another age. When he rises, it'll be at the end of the age, there'll be no more testimony. He has Eternal Life. That had perpetual life; it must be germitized for--for perpetual life, to make it rise again for--for perpetual life. He is germitized with Eternal Life. And when he rises again, there's no more death, he lives forevermore.

E-78 I've preached thousands of funerals in my days, around the world. I wish I could say, over the many funerals that I have preached, I would... I wish I could say the words that I could say about Garnett, and the hopes that I have in Garnett. And knowing that God will raise him up, because he met every requirement that I know of, that God required. And his life showed the flower of the Holy Spirit was in him, that God lived within him. That boy was a changed boy. There's no doubt at all. His life bore record of it. He was changed.

E-79 Now, if we would say that, "There's no more resurrection, and this is the end of Garnett. Garnett, all we'll ever see is when we cover him up out there, this afternoon." Then what speaks for him? If someone would say, "Oh, I don't know about that. I don't know. Now, I've--I've never seen it done." Certainly, the end of time hasn't come yet. But when you say that, the first thing you'll have to do...

E-80 The Word of God is testifying for Garnett. The Word of God said, "We that are alive and remain to the Coming of the Lord shall not prevent or hinder those which are asleep. For the trumpet of God shall sound, and the dead in Christ shall rise first; and we which alive and remain shall be caught up together with them, to meet the Lord in the air." "He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live." The Scriptures! "I am the resurrection and Life," saith God. See? You'd have to testify against the Word of God. The Word of God is testifying for this boy. And what's any more sufficient than God's Own Word? Which, He is His Word. The Word is God. And God, Himself, is testifying that Garnett will rise. Garnett will rise up again.

E-81 All creation! We'd have to say, "The sun don't rise. No, God made a mistake. The sun, we don't see the sun." See? It'd be an insane thing.

E-82 The sun says he'll rise again. The flower says he'll rise again. The Word says he'll rise again. Every nature, all creation, says he'll rise again. Earth, turning, says he'll rise again, everything that you see. Even to the Word of God! The only... The Holy Spirit, within my bosom and other Christian believers here, is pulsating now with faith, that says he'll rise again.
And you'll go over your faith, you go over the Word of God, you go over creation, you go over everything, see, saying he won't rise.

E-83 This is not the end of Garnett. This is the end of his purpose on life on--on earth, but he'll rise again. See? The whole thing: he will rise again. So what are we, what's our worry?

E-84 Course, we hate to see that young fellow laying there like that, just look like in the prime of life. But you know when God... When you take a flower out of your flower garden, you don't always take the old ones. Sometimes you have to have a bud, a bud has to serve your purpose in a bouquet. Maybe God wanted a bud. And that's what He picked on here, for a bud for His altar in Glory; with a guarantee, of everything testifying that he will rise again. Our faith says he rise again. The Word says he rise again. The moon says he rise again. The stars says he'll rise again. The sun, the flowers, the nature, everything says he rises again.

E-85 Because, all that knowed Garnett, knowed this, that he was a Christian. You couldn't come in his presence without knowing there had been a change in that boy. He had been germitized by Life.

E-86 My prayer is that we who are alive, this afternoon, will see the example of what--of what God does, and will prepare. And if we don't, do not have this germ of Eternal Life, knowing that we have to go the same route that he goes, let us get germitized. Let us receive Christ into our hearts and be born again. Because, brother, sister, each one of us faces this, no matter who you are, how much business you're in, how young or how old, you've got to meet it. You've got to meet it. And don't--don't dare try to do it without being first germitized by Christ, that you have Eternal Life.

E-87 Then, death is swallowed up in victory. Garnett shall rise again. All nature... Now, in the neighborhood, everybody knowed that boy. Everybody ever come in contact with him knows he was a Christian. Now, the Word of God and all nature says he'll rise again.

E-88 His mother, his father, all his relation, whatever it might be, you people here that's looking upon him; as a minister of the Gospel, as his brother, I see nothing in the Word of God or anything in nature...

E-89 Reason I chose to say this, maybe someone wouldn't go to church too much and understand it. I thought, in this way, it would make everyone understand. Just a little simple way that you look out here in nature and see what--what happened.

E-90 Garnett met God's specification. He served God's purpose. He's not dead. He's alive forevermore, just waiting some time for us to come.

E-91 Now, you that had Garnett in life, his father, mother, brother, sisters, and whatever you were, relatives, you knew him. You loved him. You couldn't come in contact with Garnett without loving him. See? You was with him here. Now what about the life hereafter? Let's prepare, that we too will meet him in the resurrection. Let's make our lives in such a way, that we'll meet him in the resurrection.

E-92 "If a man die," said the text, "can he live again? All the appointed days of my life will I wait, till my change comes. Thou will call, and I will answer." "The trumpet of God shall sound, and the dead in Christ shall rise first. Then if we're alive at that time and remain, shall be caught up with them, to meet the Lord in the air, and forever be with the Lord."

E-93 This is a proving ground, a trying time. Garnett met the specifications that God required. And today, Garnett is not dead, he sleeps with the One that he loves more than anything else in the world. More than he loved... As much as he loved his parents, he loved everybody he come in contact with, he loved. Yet, the One that he supremely loved was Jesus Christ. He's gone to be with Him. May you who shared his lesser love, may we all prepare to meet him at that great resurrection.
Let us bow our heads just a moment.

E-94 With our heads bowed. I haven't tried to say too much about Garnett. He's a Christian. His own life tells what he is. But the thing I tried to tell you, you loved ones, that he shall rise again. Prove it to you, this is not the end. There's the guarantee written out, by the Blood of Son of God, he'll rise again.

E-95 Now let's prepare our hearts now, that when we too are brought to a place like this, some funeral parlor, that our loved ones can remember that we are prepared also to go. And may the father, mother, loved ones of this young boy, the greatest thing...

E-96 You know, I know how that you're suffering. I just give up a child, a little girl. I know how your hearts are bleeding.

E-97 But, see, if Garnett had been lost, it really would be a terrible time for you. But what a glorious hour it is for you, to know that your boy was with Christ. And he had to go sometime. And at the end of the road, he still remained with his faith. And God has him today. To you ones who is cousins and relation to him, just think of what he was. And now what if he had went the other way? We have nothing to worry about. Garnett is with Jesus. Let us prepare to go with Him, too.

E-98 Gracious God, great Eternal Jehovah, Who moved upon the waters and said, "Let there be light." You Who spoke the world into existence by Your Word, has promised by that same Word that we shall rise again. Now we want to offer, You, Father, this afternoon...

E-99 As I was associated with this young brother, in life, and how the undying love between he and I. As long as I live here, I suppose I'll always remember that gallant little soldier rocking on that bed, in the iron lung, between breaths, praising the Lord God. He was an example, too, for me, of his patience, never to complain, just, "The--the will of God be done." Thou has placed him before us, and now Thou has taken him out of our presence.

E-100 Lord God, may each one of us, this afternoon, who are living... And I feel, maybe, that Garnett would want me to say this. If we are not prepared, may we be prepared, and be as I have stated it, Father, germitized, to meet him by the same Holy Spirit which he received, the Life that was in Christ.

E-101 Bless this dear mother and this father, and the parents, and the loved ones. Whoever they may be, let Your holy Presence be with them, Father. May this be a time that--that they'll think, more than ever, what this little life has lived like this for. It was a testimony, as an example.

E-102 To the young men setting here, that associated with him, as a little boy, see what he was before, and then what he was after. May his life be a--a sermon to them, Father, that, too, that they may prepare to meet with their little friend at the other side, where there'll be no more death, or sorrow, no more heartaches. Grant it, Lord.

E-103 And we older people, who look down at this young man, right in the prime of life, and see him change, and come from a dying life unto a living Life. Grant it, Lord, that we might see that, this afternoon, by the simplicity of using examples of nature, then placing it back to the Word of God, to a promise. And You said, "The Word of God is a seed." And a seed must bring forth its kind.

E-104 I pray that You'll bless and comfort these people. Let them know that this little boy was just set here for a sermon. He's preached his sermon, the Book is closed, but we shall see him again. Grant, Lord, that we'll all stand there in the beauty of Christ, where we have Eternal Life. Until that time, keep us ever centered in Your will. In Jesus' Name we pray. Amen.


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