Seine unfehlbaren Worte der Verheißung

Datum: 64-0120 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Morgen, damit wir uns alle in die Haltung des Gebetes für die Kranken begeben können. Und jetzt wollen wir auch hier für die bevorstehende der Geschäftsleute Convention beten, die am nächsten Donnerstagabend beginnt. Sie werden ein paar gute Lautsprecher haben ... [Leere Stelle auf Band. - Verf.]
Ich lebe jetzt natürlich in Tucson. Das ist jetzt mein zweites Jahr dort. Und so wie ich es immer gesagt habe: „Ich lebe oben in Jerusalem.”
Ich konnte einem Polizisten nicht verständlich machen, dass das Jerusalem ist. Gestern Abend bekam ich einen Strafzettel. Ich war auf der Straße hier oben unterwegs die von der Apache-Kreuzung abgeht und einer meiner Scheinwerfer ging aus, der Hauptscheinwerfer, der Abblendschalter. Und ich versuchte es bis zu einer Tankstelle zu schaffen und da ging der andere Scheinwerfer auch noch aus. Und ich schaute zufällig nach hinten und ich sah sein rotes Licht. Er hielt mich an und er fragte: „Wissen sie warum ich sie angehalten habe?”
Ich antwortete: „Ja mein Herr, einer meiner Scheinwerfer geht nicht mehr.”
Er sagte: „Das stimmt. Wissen sie, dass das eine Gesetzesübertretung ist?”
Ich sagte: „Ja mein Herr, aber ich schaffte es nicht bis zu einer Tankstelle. Ich habe keine gefunden. Ich versuchte eine zu finden”
Er fragte: „Woher kommen sie?”
Ich antwortete: „Jerusalem.”
Er fragte: „Von wo? Woher?”
Ich sagte: „Jerusalem” Ich sagte: „Ich bin ...”
Er sah sich meine Papiere an und fragte: „Sind sie ein Prediger?”
Ich erwiderte: „Ja mein Herr. Ich komme von Jerusalem.”
Er fragte: „Wo ist das? Jenseits des Meeres?”
Ich sagte: „Nein mein Herr. Es befindet sich hier oben auf dem Hügel, genannt Tucson. Sie nennen es so. Ich bin hier unten in Jericho gewesen und habe hier im Tal gepredigt.”
Es ist ein Wunder, dass er mir da nicht wirklich einen richtigen Strafzettel aufgebrummt hat, oder nicht? Aber er gab mir einen kleinen: „Beeilen sie sich und lassen sie das reparieren, oder...” [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
E-2 HERR JESUS, wir übergeben uns DIR für diesen Gottesdienst. Ich erinnere mich an all die Dinge, die DU mir gesagt hast und an all die Dinge, die DU vor den Menschen getan hast. Dafür geben wir DIR den Lobpreis und die Ehre. Aber ich denke an letzten Herbst wo ich herunterkam, ungefähr 800 Kilometer nördlich von hier, als DU mir diesen Berg zeigtest und sagtest: „Kehre zurück und bete für die kranken Menschen bis die Zeit kommt.” Und hier bin ich HERR. Nicht von diesen Menschen hier. Ich erbitte nichts von ihnen. Ich bete zu DIR. Und ich bin hier in Deinem Gottesdienst heute Abend, um das zu tun, was DU mir geboten hast. Hilf mir jetzt Vater. Ich bete es im Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
Laßt uns jetzt die Bibel aufschlagen. Das Buch Matthäus für einen Text. Laßt uns Matthäus das 24. Kapitel den 32. bis zum 35. Vers lesen.
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.
Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dieses alles geschehe.
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
E-3 Ich möchte gerne einen kleinen Text da heraus nehmen: Seine unfehlbaren Worte der Verheißung. Unser Glaube basiert gerade hier auf dem unfehlbaren Wort der Verheißung. Durch die Zeitalter hindurch haben Menschen darauf vertraut: in die Verheißungen GOTTES.
Nun, wenn ihr jemals in eurem Leben zu einem Heilungsgottesdienst gekommen seid und wolltet alle Aufmerksamkeit die ihr nur aufbringen konntet mitbringen, dann möchte ich jetzt, dass ihr das tut. Wir möchten sehen, wie der HERR verherrlicht wird.
Ich glaube, dass jedes Wort GOTTES, jede Verheißung die ER gemacht hat, wahr ist.
Es gilt für jeden der es annehmen wird. Und da gibt es jetzt einige die versuchen es anzunehmen und es nicht können. Da gibt es wieder andere die es annehmen können. Und einige bekommen es ohne es halbwegs zu versuchen. Nun, wir müssen das Evangelium so predigen, dass die Heilung für alle da ist, obwohl wir wissen, dass es nicht so ist. Es gilt für alle die es annehmen können, aber wir wissen, dass es nicht alle annehmen können. Ich möchte einfach so ehrlich mit euch sein wie ich es nur kann.
E-4 Wir müssen die Errettung in derselben Weise predigen, dass die Errettung für alle da ist, aber wir wissen, dass nicht alle diese annehmen können. Nicht alle Menschen können diese Dinge verstehen. JESUS sagte: „Gesegnet sind eure Augen, welche sehen können, euer Verständnis, denn da gibt es viele die es nicht verstehen können.”
Göttliche Heilung ist für die Menschen die glauben. Aber ihr könnt nicht glauben, bis etwas in euch ist was bewirkt, dass ihr glaubt.
JESUS sagte, dass wenn diese Werke in Sodom und Gomorra geschehen wären, die in den Städten von Kapernaum und jenen Städten geschehen sind, durch die ER hindurch gekommen war, dann würden sie noch bis zu diesem Tage stehen.
Und ich sage: „Wenn die Werke, die mächtigen Werke, die in Phoenix geschehen sind, in Sodom geschehen wären, dann würde es bis zu diesem Tag noch stehen und würde nicht auf dem Grund des Salzes … vom Toten Meere liegen.
E-5 Nun es ist deshalb, weil sich alle Menschen die krank sind danach ausstrecken, aber wenn sie eine Minute stoppen und versuchen würden darüber nachzudenken was das Wort bedeutet.
Der Glaube kommt durch das Hören des Wortes, dem Wort der Verheißung. Wenn ihr keine Verheißung habt, dann wagt ihr es auf Grund eures eigenen Glaubens. Aber wenn ihr eine Verheißung GOTTES ergreifen könnt, dann ist das GOTTES Verheißung für euch.
Die Frau, die Sein Gewand berührte, hatte keine Verheißung dafür, aber ihr Glaube ohne eine Verheißung brachte ihr die Heilung.
Nun wenn sie ihre Heilung durch ihren Glauben bekommen konnte, ohne eine Verheißung für das was sie tat, wie viel mehr sollten wir dann unsere Heilung bekommen, durch Glauben m eine Verheißung welche GOTT vor uns manifestiert und bestätigt und ER hat sie uns durch Sem Wort gebracht und hat Sein Wort bestätigt!
E-6 Schaut euch diese kleinen Babies an, die ich gerade geweiht habe. Beide von ihnen sind ein Wunder GOTTES, die über das medizinische Verständnis hinausgehen. Seht ihr? Denkt doch nur an die Dinge die geschehen sind!
Nun sieht GOTT die Person an? Sicherlich nicht. Wenn ER einen heilt, dann wird ER auch den anderen heilen. Da gibt es nur eine Sache die ihr zu tun habt und das ist, sich diesen Glauben anzueignen. Dieser Glaube ist etwas was ihr wißt, nicht etwas was ihr euch raubt oder vermutet. Ihr wißt es! Etwas geschieht. Nun durch die Zeitalter hindurch haben die Menschen sich darauf verlassen.
Der Grund, dass ich diesen Text hier für diese wenigen Minuten genommen habe ist, weil ER sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.” Und ER gab hier eine Verheißung, dass diese Generation, sie würden... ER sagte: „Diese Generation wird nicht vergehen bis alle diese Dinge erfüllt sind.”
E-7 Wenn zufällig ein Ungläubiger gegenwärtig ist, ist das einer der größten Stolpersteine womit der Ungläubige jemals konfrontiert worden ist. Sie denken, dass JESUS sich auf die Generation bezog zu der ER gerade sprach. Um das deutlich zu machen, werden wir jetzt zu dem Text gehen…
Sie stellten IHM drei Fragen. Wenn ihr das wieder zurück im 24. Kapitel beachtet. Im Anfang des 24. Kapitels hier lesen wir diese Worte:
Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, dass sie ihm zeigten des Tempels Gebäude.
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Nun das war als ER immer noch in der Stadt beim Tempel war. In Ordnung.
Und als ER auf dem Berge saß...
ER war von dem Tempel weggegangen und ging auf die Spitze des Hügels, dem Ölberg.
Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?
E-8 Sie stellten IHM drei Fragen und ER beantwortete sie während sie IHN fragten. Drei Fragen. Zuerst: „Wann wird die Zeit sein wo nicht ein Stein auf dem anderen gelassen wird?” Und: „Was wird das Zeichen Deiner Ankunft sein?” Und: „Was ist das Ende der Welt?” Drei Fragen. Und ER beantwortete drei Fragen.
Große Gelehrte heutzutage plazieren diese erste Frage dorthin als ER sagte: „Betet darum, dass eure Flucht nicht zur Winterzeit sein möge, noch zur Zeit des Sabbattages.” Sie plazieren das auf ein zukünftiges Datum von dem Kommen des HERRN am Ende der Welt.
Das fand im Jahre 70 nach CHRISTUS statt, als der große römische Soldat Titus von der großen römischen Armee und seine Gruppe dort hinauf kamen. Dieser große General von Rom belagerte die Mauern von Jerusalem so wie JESUS es ihnen vorhergesagt hatte. „Wenn ihr Jerusalem von Armeen umzingelt seht, dann laßt den der auf dem Feld ist nicht wieder in die Stadt zurück gehen.” Nun was würde es nützen, wenn...
E-9 Manche Menschen versuchen ihre Lehre darauf zu gründen, dass die Menschen immer noch in den Sabbatstunden leben, die Sabbattage halten, wenn ER kommt. Gut, wenn das Kommen weltweit stattfindet, dann könntet ihr den Sabbat gar nicht halten, denn auf der einen Seite ist der Sabbat Tag und der nächste Tag ist ein Tag nach dem Sabbat. Seht so ist es nicht. Das Halten des Sabbats war für die Menschen m der Wüste, nicht für eine weltweite Gemeinde. Seht ihr? Und all diese verschiedenen Dinge, sie nehmen diese Schriftstellen ohne den Heiligen Geist zu haben um sie richtig einzuteilen und zu zeigen, wofür sie da sind.
Aber hier haben wir es wovon JESUS sprach, nach meiner aufrichtigsten Überzeugung, dass ER sagte: „Diese Generation.” In anderen Worten: „Die Generation, die den Feigenbaum sah, wie er seine Knospen hervor treibt.” Seht, ER sagte hier: „Wenn der Feigenbaum anfängt, zart ist und seine Zweige hervor treibt, dann sagt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr alle diese Dinge seht, erkennet ihr die Zeit. Wenn ihr alle diese drei Fragen erfüllt seht, dann ist die Zeit nahe. Die Generation, welche den Feigenbaum sieht!” Und der Feigenbaum ist immer Israel. Und wenn Israel zurück in ihr Heimatland kommt und eine Nation wird, diese Generation wird nicht vergehen bis diese Dinge alle erfüllt sind.
Christliche Freunde heute Abend, bei diesem großen Zweifel in den Schriften, von denen die Menschen denken, dass es zweifelhaft ist, wir leben jetzt um das zu sehen... Alles was ER hier sagte ist erfüllt. Die nächste Sache ist Sein Kommen.
E-10 Israel ist in ihrem Heimatland. Sie ist ihre eigene Nation. Sie hat ihr eigenes Geld, die eigene Flagge und ist ein Mitglied der UNO. Sie ist einfach eine Nation, zum ersten Mal seit ungefähr 2.500 Jahren, seit sie damals eine Nation war. Und JESUS hat das verheißen: „Die Generation... Und m der Bibel dauert eine Generation 40 Jahre. Von der Zeit an, wo Israel eine Nation wird, bis 40 Jahre, irgendwo innerhalb dieser Zeit, wird ER kommen. Und wenn das wahr ist, dann bringt das Sein Kommen.
Gut, noch eine Sache. Alle zweitausend Jahre ist etwas auf der Erde geschehen und die Politik und alles waren am Ende und GOTT mußte vom Himmel her Hilfe schicken. In den ersten zweitausend Jahren wurde die Welt durch Wasser zerstört. In den nächsten zweitausend Jahren kam CHRISTUS und jetzt haben wir 1964 und sie behaupten, dass wir 17 Jahre zu wenig haben.
E-11 Nun ihr seht, dass es nahe vor der Tür steht. Die nächste Sache ist nach dem Kommen des HERRN Ausschau zu halten. All die anderen Zeichen gehören gerade mit dazu. Das ist der Grund, warum ich heute Abend versuche die Menschen dazu zu bekommen, genau bei dem verheißenem Wort zu bleiben. Nur was das Wort sagt, bleibt einfach gerade dabei.
Als ich zu CHRISTUS kam, wußte ich, dass ich irgendwo eine Grundlage haben muss, um darauf stehen zu können. Ich wurde in der Missions-Baptisten-Gemeinde eingesetzt. Als ich dann sah, dass die Lehre der Missions-Baptisten-Gemeinde so im Gegensatz zu der Schrift war, konnte ich nicht meine Hoffnungen auf die Lehre der Missions-Baptisten-Gemeinde aufbauen oder plazieren. Dann dachte ich, dass ich zu der Gemeinde meiner Mutter hinüber gehen werde. Sie war eine Methodistin. Ich sah wieder dasselbe. Deshalb wußte ich, dass wenn JESUS für die Leute der Methodisten kommt, dann würde ER gewiß die Baptisten zurück lassen. Wenn ER für die Baptisten kommt, dann würde ER die Methodisten zurück lassen. Aber ich sah in beiden Gruppen feine Menschen. Ich wußte, dass wenn ER für eine Gemeinde kommt, für welche Gemeinde würde ER dann kommen, bei neunhundert und etwas verschiedenen Organisationen? Das tut ER nicht. ER wird die Menschen nicht durch die Gemeinde richten.
E-12 ER wird die Menschen durch JESUS CHRISTUS richten. Und JESUS CHRISTUS ist das Wort. Johannes das erste Kapitel sagt: „Im Anfang war das Wort.” Im Anfang bevor es ein Wort war, war es ein Gedanke. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT.” Es war alles GOTT.
Als GOTT dann Sein Wort austeilte, was geschehen würde, hat ER Seine Gemeinde vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt. Sie würde vor IHM erscheinen ohne Flecken oder Runzel. Und der Kalender läuft immer weiter ab. Und sie wird dort sein, eine Gemeinde, eine herrliche Gemeinde ohne Flecken oder Runzel! Ich vertraue darauf, dass wir hier heute Abend alle Mitglieder von der Gemeinde sind. Und da gibt es nur einen Weg in diese Gemeinde hinein zu kommen. Nicht durch irgendeine Denomination, sondern ihr geht durch die neue Geburt hinein.
Und ihr sagt: „Gut, ich glaube das.”
Wenn ihr das tut, dann werdet ihr jedes Wort von dieser Bibel mit einem Amen bekräftigen. Alles was die Bibel sagt, weil es CHRISTUS ist und ihr ein Teil von CHRISTUS seid und der Heilige Geist diese Wahrheit offenbart. Jedes Zeitalter hat seinen Teil des Wortes gehabt, der sich erfüllen mußte.
E-13 GOTT sendet immer einen Propheten. Das Wort kommt zu dem Propheten, das geschriebene Wort, ein Unterscheider der Gedanken des Herzens. Habt ihr das immer beachtet? Der Prophet wußte, dass er ein Prophet war, weil das Wort GOTTES die Gedanken die in dem Herzen sind erkennt und Dinge vorher sagt und vorher sagt usw.. Habt ihr jemals das Lexikon genommen, das alte Hebräisch-Lexikon und nachgesehen was das Wort 'Seher' bedeutet? Er ist derjenige, der die göttliche Offenbarung von dem geschriebenen Wort hat. Und wie es bestätigt ist, er sieht Dinge voraus, die er vorher sagt und sie geschehen.
Nun, wie stimmt das überein mit der Schrift? Ganz genau. „Wenn da jemand unter euch ist, der geistlich ist oder ein Prophet, dem werde ICH MICH Selbst bekannt machen und zu ihm in Visionen reden. Und wenn diese Dinge stattfinden, dann kommt es von GOTT. Wenn sie nicht stattfinden, dann hört nicht auf ihn und fürchtet ihn überhaupt nicht, sondern übergeht es einfach.” Aber GOTTES Wort ist immer richtig! Deswegen konnten sie von dem Mann der da sprach wissen, ob er die richtige Offenbarung des Wortes hatte oder nicht, das göttliche Wort, welches geschrieben steht, weil das Wort des HERRN zu ihm kam. Jetzt stehen wir da und wir plazieren uns selbst und unser Vertrauen auf dieses Wort.
E-14 Ihr sagt: „Bruder Branham im alten Testament, das waren Propheten.”
GOTT sagt m der Bibel in Hebräer dem ersten Kapitel: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.” Seht, es ist JESUS CHRISTUS. Und JESUS ist das Wort. Und ER offenbart Sein Wort durch JESUS CHRISTUS. Das Wort offenbart sich selbst. Es macht das Wort lebendig. Da haben wir es wo die Menschen es verpassen IHN zu erkennen.
Das ist der Grund warum die kleine Frau am Brunnen IHN erkannte. Nun, sie erkannte es schnell. So bald ER ihr etwas über sie selbst sagte, sprach sie: „HERR Ich merke, dass DU ein Prophet bist. Wir wissen, dass der Messias kommt. Und wenn ER kommt, dann wird ER uns diese Dinge sagen und uns alle Dinge zeigen.”
ER sagte: „ICH bin es der mit dir spricht.”
Wie konnte sie Seinen Anspruch abstreiten, wo doch das Werk zuvor vollbracht wurde? Das Werk wurde zuerst bestätigt, dass ER der Prophet war. Sie hatten seit Hunderten von Jahren keine Propheten mehr gehabt und dieser Mann mußte ein Prophet sein, indem ER sich selbst bestätigte, dass ER der verheißene Messias war. Kein Wunder, dass die kleine Frau in die Stadt rennen konnte und sagte: „Kommt und seht einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist das nicht der Messias, genau der Messias?”
Nun wir glauben das, dass GOTT in den Zeitaltem für die ER Sein Wort ausgeteilt hat, dieser Teil, dieses Wort in Seiner Wahrheit geoffenbart wird. Es wird bestätigt werden, weil GOTT es so verheißen hat. Es ist immer wahr.
E-15 Noah. Für die Menschen war es schwer Noah in seiner Zeit zu verstehen. Er hörte GOTT reden. Er wußte, dass es das Wort war, weil er GOTTES Prophet war. GOTT sandte ihn um zu verkündigen: „Eine große Flut kommt!” In der Zeit der Kritik baute er an der Arche. Es machte Noah nichts aus wie viele kritisierten. Er war das Licht von jenem Tag. Er war das Wort GOTTES manifestiert für jenen Tag und GOTT vernichtete die Menschen.
Moses, ein großer, hoch geschulter Theologe, ein großer Mann, als ein Prophet geboren und dennoch in all seiner Theologie und seiner Erkenntnis GOTTES aus Büchern, konnte er die Kinder Israel nicht durch Erkenntnis betreten.
Ihr seht, dass ein Prophet nicht durch Erkenntnis vorwärts gehen kann. Er muss durch Inspiration vorwärts gehen. Inspiration!
Und das Wort des HERRN kam in der Wüste zu ihm in einem brennenden Busch und sprach zu ihm und offenbarte ihm die Worte, die ER zu Abraham gesprochen hatte. Und was tat ER? ER zeigte ihm das geschriebene Wort der Stunde und dann berief ER Moses für das Werk. Er fürchtete sich mit einer Armee zu versuchen Israel zu befreien und dann ging er mit einem Stock in der Hand hinunter und befreite Israel.
GOTT macht es so geheimnisvoll, dass es einfach über den menschlichen Verstand bis ins Universum hinausgeht. Der Verstand kommt nicht mehr mit. Habt ihr das jemals bemerkt?
E-16 Johannes der Täufer stand im Wasser und er war ein Prophet, der Vorläufer, zwischen den Propheten und dem kommenden Sohn GOTTES. Johannes ging in das Wasser hinein und sprach. Er hatte keine Angst davor den Menschen zu sagen: „Da steht jetzt einer unter euch!” Stellt euch doch nur diese Gewißheit vor, die er hatte! „Da steht jetzt jemand unter euch, den ihr nicht kennt. Ich bin nicht würdig Seine Schuhe zu binden. ER wird derjenige sein, der euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen wird.”
Da war ER inmitten der Menschen. Johannes wußte, dass ER in seiner Generation kommen mußte, weil er Seine Position in der Schrift gesehen und den Geist GOTTES auf IHM gesehen hatte. „ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht um den Weg vorzubereiten.” Und er wußte, dass das Kommen des Messias nahe war.
Während der Prophet im Wasser stand und prophezeite, kam das Wort zu ihm. JESUS war das Wort! So hat der Prophet IHN erkannt, weil ER das Wort war mit dem Zeichen das IHM gegeben wurde. „Ich erkannte IHN, weil der, der in der Wüste mit mir gesprochen hat: 'Geh und taufe mit Wasser.' sagte: 'Auf wem du den Geist herabkommen siehst und auf IHM bleibend, der wird mit Heiligem Geist und Feuer taufen.'” Und als das Wort kam, kam das Zeichen mit dem Wort in das Wasser.
E-17 JESUS selbst als ER kam wußte, dass ER das Wort war. ER war sich dessen bewußt. Denn als ER gerade zwölf Jahre alt war, ein kleiner Junge, sehen wir IHN, so wie ich gestern darüber sprach, im Tempel mit den Priestern debattierend. Seine Erkenntnis übertraf ihre Traditionen und ER belehrte sie, jene Männer. Als Seine eigene Mutter zu IHM kam und ein Wort sagte welches verkehrt war, da beachtet, wie das Wort den Irrtum korrigierte.
Das Wort korrigiert immer den Irrtum. Und wenn die Menschen es heutzutage nur erkennen könnten, dass das Wort den Irrtum korrigiert! Die ganze Sache wird ein Irrtum. Aber GOTTES Wort ist das, was richtig ist. ER sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.”
Und das Wort welches für diesen Tag prophezeit ist, korrigiert den Irrtum von diesem Tag. Seht ihr das? Das Wort selbst korrigiert den Irrtum. Die Menschen heutzutage sprechen: „Oh, laßt uns diesem anschließen. Laßt uns zu dem Konzil gehen. Laßt uns alle diese Dinge tun.” Das ist ein Irrtum. Das Wort kommt zurück und korrigiert den Irrtum indem es sich selbst ausweist, die Stunde und die Zeit der Stunde. Nun wir wissen, dass diese Dinge wahr sind.
E-18 Nun, ich werde euch m den nächsten zehn Minuten ein persönliches Zeugnis geben, so der HERR will. Ein kleines persönliches Zeugnis, welches soweit ich es glaube, wenn ich es nicht mißverstanden habe Bruder John Sharrit... Ich weiß nicht ob er heute Abend im Gebäude ist oder nicht. Ich habe ihn nicht gesehen. Er ist ein guter persönlicher Freund, ein sehr kostbarer Bruder. Er war mit mir zusammen in dem früheren Teil des Predigtdienstes.
Wie viele waren hier als ich das erste Mal vor 16 Jahren nach Phoenix kam? Laßt uns eure Hände sehen. Schaut euch das mal an. Praktisch ein Drittel von den Menschen. Wie viele erinnern sich daran, beim Beten mit den Kranken, dass ich meine Hand ausgestreckt habe und die Menschen ihre Hand in die meinige legten und dann was immer gesprochen wurde das war, was sie hatten. Wie viele erinnern sich daran?
E-19 Und wie viele von euch erinnern sich daran, dass ich euch gesagt habe, dass der Engel des HERRN in der Feuersäule, der mir dort oben begegnete sagte, dass wenn ich aufrichtig sein würde, es geschehen würde, dass ich das Geheimnis des Herzens kennen würde? Wie viele erinnern sich daran, dass es hieß, dass es in der Weise sein würde?
Nun, wie viele erinnern sich daran, dass ER verheißen hat, dass es weitergehen würde? Und vor nicht allzu langer Zeit verhieß ER durch eine Vision über diesen Zug von dieser Linie und sprach; „Du kannst pfingstlichen Babies keine übernatürlichen Dinge beibringen.” Und als ich den dritten Zug machte, sagte ER: „Erzähle diesmal niemanden davon. Dieses ist der große und letzte Zug.” Wie viele erinnern sich daran, dass dieses geweissagt wurde?
Seht, ER versagt niemals. Diese Dinge geschahen: eins, zwei und drei, genauso wie sie geschahen.
E-20 Nun, in Phoenix, das war während der Zeit wo Frau Waldroff hier m einer Gebetslinie gestorben ist, mit Krebs in ihrem Herzen und geheilt wurde. Sie kommt normalerweise zu den Versammlungen. Vielleicht ist sie jetzt hier. Frau Hattie Waldroff. Dann haben wir festgestellt, dass ihr Arzt das Zeugnis davon hatte und er gab die Fotografien, oder nicht die... Wie nennt ihr das? Röntgenstrahlen. Die Röntgenbilder davon, von der Frau als sie den Krebs hatte. Und sie lebt heute noch. Das war vor sechzehn Jahren. Nun ich bin ganz sicher, dass dieser Prediger... Ja dort ist Frau Waldroff, gerade dort. Das stimmt. [Jemand sagt: „In diesem März sind es siebzehn Jahre her.” - Der Verfasser] Diesen März sind es siebzehn Jahre her. Da haben wir eine Dame die tot war und wieder zum Leben zurück kam, mit Krebs in ihrem Herzen. Weil es SO SPRICHT DER HERR war. Nun beachtet diese Zeiten.
E-21 Ich ging nach Kalifornien und ich glaube dass Bruder John Sharrit damals bei mir war. Ich habe heute darüber nachgedacht als ich hier her kam. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er dabei war. Und meine Frau und ich... Meine Rebekka, welche jetzt eine junge Dame ist, die dieses Jahr ihren Abschluß macht, war ein kleines Baby und ich habe sie auf meinen Armen getragen. Wir gingen nach Catalina hinüber. Ich ging nach Catalina nachdem die Versammlung vorbei war. Ich nahm das Boot hinüber und kam zurück, nur um sagen zu können, dass wir auf dem See waren. Am Abend bevor wir gingen, oder zwei Abende...
Paul Malicki. Die meisten von euch kennen ihn. Paul Malicki, ich glaube er ist bei der Gruppe... Was? [Ein Bruder sagt: „Madera.” - Der Verf.] Wo? [„Madera.”] Madera in Kalifornien. Seine Mutter und sein Vater wurden beide in den Versammlungen geheilt. Ich flog mit dem Flugzeug hier her um sie zu besuchen und sie wurden geheilt.
E-22 Die Frau von Paul hatte gerade ein Baby geboren. Ein feines Volk die Armenier und sie hatten dort unten angerufen und wollten die Frau herbringen, weil sie krank war und danach gefragt. Ich antwortete: „In Ordnung, kommt hier her.” So brachten sie sie hier her. Und an jenem Abend... Sie und meine Frau und ich und es könnte Bruder Sharrit gewesen sein, aber ich bin mir nicht sicher.
Ist Bruder Sharrit hier? Wenn er da ist... Stimmt das Bruder Sharrit? Warst du an jenem Abend dort? Das stimmt. Da haben wir den Zeugen. Ich habe danach ausgeschaut Bruder John zu sehen und geschaut, ob er hier ist.
Nun sie legte ihre Hand auf die meinige und schnell vibrierte sie. „Schaut sie hat ein Leben, welches sie tötet, ein böses Leben.” Und ich sagte: „Du hast eine Venenentzündung.” Gut, sie hatte damals noch keine Symptome dafür, aber ein paar Tage später hat der Arzt diese Venenentzündung bei ihr festgestellt.
Sie sagte: „Das ist erstaunlich, Bruder Branham.”
Jetzt werde ich hier einige Dinge sagen müssen die einem peinlich sind. Aber ich muss die Wahrheit sagen egal was es ist. Ich habe es immer gehaßt zu sagen, dass mein Vater ein Alkoholschmuggler war. Ich habe es nie gerne gesagt, aber es ist die Wahrheit. Jawohl. Wenn da irgend etwas verkehrt ist, dann laßt es uns gerade hier in Ordnung bringen. Wartet nicht bis wir dort oben ankommen. Ich sage gerne die guten Dinge, aber wir müssen auch die schlechten Dinge sagen.
E-23 Meine Frau war in dem Zimmer, eine kleine schwarzhaarige Frau. Und Frau Malicki sagte: „Das ist merkwürdig wie sich das an deiner Hand bemerkbar macht.” Sie fragte: „Geht das bei jeder Hand genauso?”
Ich antwortete: „Nein, meine Dame.”
Sie fragte: „Kannst du das erklären?”
Ich erwiderte: „Nein, meine Dame.”
Nein, du kannst nichts von GOTT erklären. Du kannst die Werke GOTTES nicht erklären. Ihr könnt GOTT nicht erklären. GOTT ist nicht erklärbar. Wenn es das wäre, dann brauchten wir IHM nicht durch Glauben glauben zu müssen.
ch sagte: „Die Werke GOTTES gehen darüber hinaus es ergründen zu können. Verstehst du? Es ist eine Handlung GOTTES die ich nicht erklären kann.”
Und sie sagte: „Gut, ich... Das ist gewiß erstaunlich.” Und ich antwortete: „Gut, ich werde meine Hand auflegen. Du siehst, dass da nichts passiert.”
Ich sagte: „Da ist nichts verkehrt bei meiner Frau. Lege deine Hand auf meine Liebling.” Und so bald wie ihre Hand auf der meinigen lag, von meiner eigenen Frau, sagte ich: „Du hast eine Zyste am linken Eierstock.”
Erinnerst du dich daran Bruder Sharrit in dem Zimmer an jenem Abend?
E-24 Gut, zwei Jahre später wurde meine kleine Sarah geboren. Vier Jahre nach Becky. Ich sagte zu dem Arzt... Sie alle wurden durch Kaiserschnitt geboren, weil sie die Babies nicht auf die normale Weise gebären kann. Bei ihr ist es so und bei ihrer ganzen Familie ist es dasselbe. Und ich sagte zu dem Arzt: „Schauen sie nach dem linken Eierstock wenn sie sie aufgeschnitten haben und sehen sie, ob da nicht eine Zyste daran ist.”
Er sagte: „Bruder Branham, ich werde nachschauen.” Aber als es... Als er wieder zurück kam sagte er: „Ich habe nichts finden können, Bruder Branham.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
Vier Jahre später kam mein Sohn Joseph auf die Welt. Und ich nahm sie bei der Hand und es war immer noch da. Und ich sagte: „Doktor, schau noch einmal nach dem linken Eierstock. Wirst du das tun?”
Und er sagte: „Ja Bruder Branham.” Er schaute danach und es... „Nein, nichts zu sehen”, sagte er.
Ich nahm ihre Hand. Ich sagte: „Aber es ist dort. Es ist dort. Hier das beweist es.” Er konnte nichts finden.
Gut, es ging weiter und die Jahre vergingen.
E-25 Letztes Jahr war es unser 22. Jahr seitdem wir verheiratet sind. Ich war auf einem Jagdausflug gewesen so wie an jedem Hochzeitstag. Ich gehe immer zu einem kleinen Ort dort oben auf der Spitze des Berges und ich spreche ein kleines Gebet dort oben und bringe GOTT meine Danksagung für eine gute Frau. Meine Frau ist ein Schatz für mich gewesen und so tue ich das jedes Jahr.
Wir kamen hier nach Arizona herüber durch das Gebot des HERRN. Und ihr habt es m der Zeitung gesehen und ich hatte das kleine Bild hier und zeigte es jemanden heute nachmittag, so wie das Magazin es herausgebracht hat. Ich stand gerade hier auf dieser Plattform und sagte jeder Person hier: „SO SPRICHT DER HERR, etwas ist dabei zu geschehen. Ich habe eine Konstellation von sieben Engeln gesehen die mir nördlich von Tucson begegneten.” Ihr erinnert euch daran? Wie viele waren hier drinnen, als ich das vor Jahren sagte? In Ordnung. Und ihr wißt ganz genau wie es in derselben Weise geschah.
E-26 Das Magazin brachte sogar das Bild. Ein geheimnisvolles Licht wurde gesehen, 27 Meilen hoch, oder dreißig Meilen hoch und 27 Meilen breit. Feuchtigkeit steigt nur etwa acht oder neun Meilen hoch wißt ihr und sie können nicht herausfinden was es war. Ich habe nie ein Wort darüber gesagt und habe es einfach gehen lassen, weil es einfach nicht ein bißchen Gutes bewirkt.
Genau dasselbe wie es war mit dem Licht welches sie aufgenommen haben, dem Engel des HERRN. Sie glauben es immer noch nicht.
Und jetzt, wenn wir wieder von hier gehen, bin ich fortwährend in Versammlungen und tue alles was ich kann für den HERRN. Aber ich tue nicht alles was ich tun sollte, denn ich weiß, dass ich so viele Fehler mache.
Meine Frau mußte beides sein, Mutter und Vater, beides für diese Kinder weil ich nicht da bin. Und ihre Entscheidung... Ein Vater und eine Mutter sollten in ihren Entscheidungen für ihre Kinder übereinstimmen. Aber ich bin nicht da, sondern ich bin im Dienst für den HERRN. Meine Frau ist jetzt 44 Jahre alt, gerade zehn Jahre jünger wie ich. Und ich kam von einer Versammlung nach Hause und war müde. Das war vor etwas mehr als zwei Jahren denke ich, als wir von hier zurück kamen. Ich war weg gewesen und war wirklich müde.
E-27 Mein kleiner Junge Joseph ist wirklich einfach ein richtiger Junge und er ist draußen auf der Schule wo er alles mögliche hört. Eines Tages als ich herein kam sagte er etwas zu seiner Mutter und gab seiner Mutter eine freche Antwort. Dann lief er zu mir. Nun sie wußte, er wußte, dass er eine Tracht Prügel von ihr bekommen würde. Deshalb sagte sie zu mir: „Billy, gib ihm eine Tracht Prügel.”
Und er legte seine Arme um mich hemm und sagte: „Papa, es tut mir leid.” Er kannte meine schwache Stelle.
Und so sagte ich: „Oh, Liebling, laß es uns vergessen. Ich kann es nicht...”
Für meine Frau und mich, mit dieser Bibel hier vor mir, hatte es noch nie einen Streit in unserem Leben gegeben. Aber ganz plötzlich, weil sie sich in dieser nervösen Zeit des Lebens befand, schlug sie direkt vor meinem Gesicht die Tür zu. Sie sagte: „Dann solltest du dich auch eine Weile um ihn kümmern.” Und sie schlug die Tür zu und ging hinein.
Ich dachte: „Arme kleine Frau! My, sie muss durch dieses alles alleine hindurch gehen.”
Ich ging weiter hinaus und ich sagte: „Joseph, komm mit.” Ich nahm ihn mit und sagte: „Papa sollte dir eine Tracht Prügel geben. Du weißt das. Aber du hast es bereut. Verstehst du? Aber denke daran, eines Tages wird meine Geduld zu Ende sein. Und dieses Bereuen: du mußt Frucht von deinem Bereuen hervor bringen und mir beweisen, dass du es wirklich ernst meinst. Verstehst du? Wenn du mich liebst, dann wirst du an mich denken.”
E-28 Und so ging ich hinaus und ich sagte: „Ich werde den Staub von meiner Windschutzscheibe von meinem Auto abwaschen und fing an die Windschutzscheibe zu waschen.
Als ich das tat sagte eine Stimme: „Geh zurück und sage ihr, dass sie 2. Chronika Kapitel 22 lesen soll.”
Ich dachte: „Ich weiß nicht wie ich das jemals denken konnte.” Ich dachte: „Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet.” Ich wusch weiter.
Und wieder kam es, richtig laut: „Geh und sage es ihr!” Nun, es erschreckte mich.
Ich ging hinein und las es. [In Wirklichkeit ist es 4. Moses Kapitel 12 - Verf.] Wißt ihr was es ist? Es war als sich Miriam über Moses lustig machte, weil er ein äthiopisches Mädchen geheiratet hatte. Und GOTT sagte: „Es wäre besser, dass dein Vater dir ins Gesicht gespuckt hätte, als wie so etwas zu tun.” Seht ihr das? Und ER rief sie herein und sagte: „Geh und hole Miriam. Sie ist mit Aussatz geschlagen worden.” GOTT sagte: „Hole Miriam” Und Moses... Die Feuersäule kam in die Stiftshütte herab und Moses stand dort. Und GOTT redete mit ihnen. ER sagte: „Wenn jemand unter euch ist, der geistlich ist oder ein Prophet, dem werde ICH der HERR MICH selbst bekannt machen. Ich werde m Visionen zu ihm sprechen, Träume offenbaren und so weiter. Aber Mein Diener Moses, da gibt es niemanden im ganzen Land der so ist wie er. Fürchtet ihr GOTT nicht?” Und Miriam die eine Prophetin war wurde mit Aussatz geschlagen. Moses trat für sie in den Riß und sie blieb am Leben.
E-29 Das erschreckte mich. Ich hatte das vergessen. Ich habe es nicht beachtet, aber ER beachtete es. ER war derjenige, der es beachtete. Das war meine Ehefrau und ich würde jederzeit für sie sterben. Aber GOTT beachtete es. Nun das ist die Wahrheit. Meine Bibel hegt hier vor mir.
Ich ging hinein. Sie war in das Zimmer hinein gegangen und hatte die Tür abgeschlossen und sie nähte mit der Nähmaschine. Ich klopfte an die Tür und ich sagte: „Liebling, ich möchte einen Augenblick mit dir sprechen.”
Sie fragte: „Was willst du?”
Ich sagte: „Liebling, mach schnell die Tür auf. Ich habe ein Wort vom HERRN.” Das hat sie wieder ein wenig ernüchtert und so öffnete sie die Tür.
Und wir kamen herein. Und ich sagte: „Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe und ich habe mir überhaupt keine schlimmen Gedanken darüber gemacht.”
Sie antwortete: „Gut Bill, ich bin so nervös!”
Ich sagte: „Ich weiß, aber IHM hat es nicht gefallen. Das hat IHM nicht gefallen. ER sagte mir gerade dort in dem Baum, diesem Baum dort, dieser kleine Palmenbaum vor dem Haus dort, dass ich hineingehen soll und dir diese Schriftstelle vorlesen soll.” Und ich las sie.
E-30 Und innerhalb weniger Tage bekam sie Schmerzen in ihrer linken Seite. Wir mußten nach Hause zurück kehren. Und es wurde immer schlimmer. Ich betete für sie. Es wurde immer schlimmer.
Ich brachte sie zu meinem Doktorenfreund in Louisville hinüber. Doktor Schoen ein Spezialist. Er untersuchte sie und sagte: „Frau Branham, sagen sie Bruder Branham, dass ich ihn sprechen möchte.”
Sie fragte: „Doktor, was haben sie heraus gefunden?”
Er antwortete: „Das möchte lieber ihm sagen.”
So hat Meda mich angerufen und ich kam vorbei. Und er sagte: „Bruder Branham, sie hat eine Zyste am linken Eierstock etwa in der Größe einer Walnuß.”
Ich ging mit ihr nach Hause zurück und ich sagte: „Erinnerst du dich?”
Sie sagte: „Das geschah bei Bruder Sharrit, wenn ich mich nicht vertue, dort drüben in Kalifornien. Du hast mir das vor jetzt sechzehn Jahren gesagt.”
Ich antwortete: „Das stimmt. Jetzt wird es sichtbar.”
Sie fragte: „Bill, denkst du, dass es wegen dem ist, was ich an jenem Morgen getan habe?”
Ich sagte: „Ich weiß es nicht Liebling. Ich kann es einfach nicht sagen.” Nun, wir legten einander unsere Arme hemm und fingen an zu weinen, vor dem HERRN. Ich ging in das Zimmer und ich betete für sie von meinem ganzen Herzen.
Ich rief Doktor Schoen zurück und ich fragte: „Doktor, was sollen wir tun?”
Er antwortete: „Es sollte von dort entfernt werden.”
Und ich sagte: „Laß es einfach noch eine kleine Weile ruhen.”
Er sagte: „Ich sage dir Bruder Branham, dass es vielleicht besser ist, wenn ich dich zu einem Frauenspezialist mit ihr schicke, zu einem guten Freund. Er ist auch ein Christ.”
Ich sagte: „Gut. Was ist mit dir Doktor?” Er wollte es aus seiner eigenen Verantwortung loswerden.
Er sagte: „Ich werde euch dort hinschicken.” Er hatte mich gerne und er respektierte mein Werk für den HERRN. Und er erzählte diesem anderen Arzt davon.
E-31 Ich brachte sie dort hin. Und sie untersuchten es und dann zeichneten sie ein Diagramm davon. Sie zeichneten ein Diagramm davon in was für einer Größe es war. Sie sagten: „Bringen sie sie in etwa dreißig Tagen wieder her.”
In dreißig Tagen brachte ich sie zurück und es änderte sich von der Größe einer Walnuß zu einer Zitrone, so schnell. Und all diese Jahre lag es einfach so ruhig da.
Dann sprach der HERR zu mir und schickte mich wieder zurück und ich kam von dort heraus.
Dann als wir in unseren nächsten Urlaub führen, machten sie noch ein Röntgenbild davon und es war m der Größe einer Apfelsine. Er sagte: „Herr Branham, ich schätze ganz gewiß ihren Glauben an den Allmächtigen GOTT. Ich bin auch ein Christ. Doktor Schoen hat mir erzählt, dass sie ein christlicher Glaubensheiler sind.”
Ich sagte: „Er hat es einfach nicht verstanden. Ich bin kein Glaubensheiler. Ich glaube einfach GOTT. Wir verstehen diesen Fall.”
Und er sagte: „Herr Branham sie haben eine feine Frau.”
Ich antwortete: „Wie allzugut weiß ich das!”
Er sagte: „Wenn das weich wird, dann wird es bösartig werden und dann werden sie keine Frau mehr haben.”
Ich sagte: „Das ist mir bewußt Doktor.”
Er fragte: „Sind sie dagegen, dass es heraus operiert wird?”
Ich sagte: „Nein mein Herr, aber wir haben einen Grund dafür. Lassen sie es einfach noch eine kleine Weile länger gehen. Werden sie das tun?”
E-32 Und er sagte: „Gut, ich werde ihnen etwas sagen. Man hat mir gesagt, dass sie jetzt in Tucson wohnen. Und er, der Spezialist sagte zu mir: „Er ist ein Freund von mir. Ich bin auch einmal nach Tucson umgezogen und habe einmal versucht dort zu wohnen, aber es war mir ein Bißchen zu trocken dort.” Er sagte: „Dieser Mann ist der Beste den es westlich vom Mississippi gibt. Ich werde ihm die Röntgenbilder und das Diagramm und alles schicken.” So schickte er es nach Tucson hinunter.
Nach dreißig weiteren Tagen als der Mann hier her kam, schauten wir wieder danach, dieser Mann tat es und er sagte: „Es hat jetzt die Größe einer Grapefruit, es wird richtig groß. Es muss sofort heraus operiert werden.”
Gut, ich mußte gehen. Ich ging nach Norden hinauf und ging in meinen Urlaub. Dann kam ich zurück und ging nach New York, nach New York Stadt in die Morris Halle für eine Erweckung. Auf dem Weg zurück mußte ich in Louisiana anhalten bei Bruder Jack Moore.
E-33 Ich rief meine Frau an dem Abend wo ich auf der Durchreise war an und sie sagte: „Liebling, ich muss wieder zum Arzt zur Untersuchung gehen. Bill, ich bin diese Woche nicht mehr in der Lage gewesen mein linkes Bein zu bewegen. Es drückt sich schon direkt durch mein Kleid hindurch.” Es war auf diese Weise heraus geschwollen und wuchs schnell. Sie sagte: „Es ist so entzündet, dass ich es nicht einmal mit meinen Händen berühren darf. Diese Woche mußte ich einfach mit einem Bein gehen und das andere nachziehen und mich so bewegen.”
Ich sagte: „Liebling, er möchte es gerne heraus operieren. Wenn er das tut, dann wird es gerade in der Weihnachtszeit sein und wir können nicht hier nach Hause zurück kehren.”
Und sie sagte: „Ich weiß es. Gut, was sollen wir tun?”
Ich antwortete: „Nun sage mm einfach, dass er es bis nach Weihnachten so lassen soll. Dann werden wir es heraus operieren lassen, direkt nach Weihnachten. Denn ich möchte, dass du wieder zurück nach Hause kommst bevor du ins Krankenhaus gehst.”
Und jetzt sagte sie: „Nun ich gehe Morgen um etwa drei Uhr.” Etwa die Uhrzeit. Und das war eine andere Uhrzeit wie bei uns. Sie sagte: „Du wirst dann deine erste Versammlung in Shreveport haben. Danach kannst du mich dann anrufen.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
E-34 Eine Freundin dort unten, eine sehr feine christliche Frau. Sie waren am Sonntag hier. Ich denke nicht, dass sie heute Abend hier sind. Sie werden herauf kommen. Norman, eine Frau Norman. Seid ihr hier? Herr und Frau Norman? Ich weiß nicht, ob sie hier sind oder nicht. Bruder und Schwester Norman von Tucson. Sie war diejenige welche... Ich denke, dass sie nicht jeden Abend kommen können, deshalb wird sie Morgen Abend hier sein, denke ich. Ist da ein Bruder, der Bruder von Schwester Norman hier? Ich denke er kommt. Ist er hier? Die Familie, irgend jemand von der Familie hier, die Norm... ? Oh ja sicher. Da sind sie, weit hinten. Ja, in Ordnung. Sie hat meine Frau hinüber gebracht.
Nun an dem Morgen als ich unser Zuhause verließ, immer wenn wir aufstehen, dann beten wir, wenn wir wegfahren, dann nehmen wir die Kinder und wir alle stehen vor dem Bild von JESUS hemm in unserem Vorraum. Das Bild von Hoffmann „Das Haupt von CHRISTUS im Alter von drei und dreißig Jahren”. Und wir versammeln uns alle dort hemm, die Kinder und jeder einzelne von ihnen betet für mich. Meine Frau betet für mich und dann bete ich für sie. Danach gehe ich dann nach Übersee, wo immer es ist. Und wir befehlen uns selbst dem HERRN an für Seinen Dienst.
E-35 Ihr wißt, dass ich einmal meine Frau verloren habe, als ich noch ein Junge war. Die Mutter von Billy. Und ich war zwei oder drei Tage in dem Haus gewesen und wißt ihr die Kinder und alle möglichen Leute dort und alle waren dann weg und ich war so einsam. Es brachte alle diese Erinnerungen zurück.
An diesem Morgen stand ich früh auf und Billy und Loyce warteten dort auf mich. Ich kniete nieder und zog diesen kleinen alten Stuhl heran, diesen kleinen Hocker. Ich kniete nieder, schaute hinauf und ich sagte: „Oh wie sehr ich sie vermisse!” Ich sagte: „Himmlischer Vater. Ich bin jetzt unterwegs nach Shreveport. Ich bete, dass DU mir dort unten hilfst. Segne mich und schenke mir Seelen HERR für Dem Königreich. Gebrauche mich in jeder Weise wie DU es möchtest. Ich bin in Deinen Händen. Weit weg hinter der Wüste wartet meine kleine treue Frau heute Morgen. Sie geht dort hinauf um sich für diese Operation bereit zu machen. HERR ich habe ihr gestern Abend gesagt, dass sie dem Arzt sagen soll bis nach Weihnachten zu warten. Habe ich verkehrt gehandelt? Wird es bösartig werden? Wenn ich das getan habe und sie gebeten habe den Arzt zu bitten es aufzuschieben und es in der Zwischenzeit bösartig werden würde und ich sie verlieren würde, dann würde ich mir das selber niemals verzeihen.”
E-36 Ich sagte: „HERR ich habe jetzt diese zwei Jahre zu DIR gesprochen Ja sogar sechzehn Jahre, aber es sind zwei Jahre seitdem das passiert ist. Vater, sie hat niemals dann versagt mir eine richtige Ehefrau zu sein. Wenn ich mich bereit machte zu den Gottesdiensten zu gehen, hat sie sich nicht einmal darüber beklagt, nicht ein Mal. Sie hat immer meine Kleider gewaschen und meine Hemden gebügelt und alles und alles für mich fertig gemacht. Wenn ich dann nach Hause gekommen bin, bin ich so müde gewesen. Und es ist normal, dass eine Frau ihren Ehemann bei sich haben möchte. Und ich kam nach Hause und die Menschen drängten sich herein und was tat ich dann? Ich ging dann auf einen Jagdausflug oder zum Angeln. Hat sie sich jemals beklagt? Nicht ein einziges Mal. Sie ist hin gegangen und hat meine Kleider bereit gemacht und ließ mich ziehen indem sie sagte: 'Es ist schon in Ordnung.' Diese arme, kleine Frau, 44 Jahre alt, schneeweißes Haar und sie steht zwischen mir und der Öffentlichkeit. GOTT sie wollte das nicht an jenem Morgen Sie wollte das wirklich nicht Vater. Ihre Handlungen zeigen, dass sie das nicht wollte. Sie war einfach nur nervös.”
E-37 „So hilf mir zum fünften Mal seitdem es geschehen ist!” Seit den Eichhörnchen und dann unten in Kentuckey. Dann die Wright Kinder dort unten, danach bei dem Sturm auf dem Berg, wozu ich heute Abend keine Zeit habe euch das zu erzählen und dieses Mal, genauso so sicher! Da kam das Eicht und hing dort und es sagte: „Stehe auf.” Und ich stand auf. ER sagte: „Was immer du sprichst, in der Weise wird es werden.”
Ich sprach: „Die Hand GOTTES wird den Tumor entfernen, bevor die Hand des Arztes ihn berühren kann.”
Ich werde Frau Norman Morgen Abend hier haben. Ich habe sie nicht angerufen... Billy und Loyce warteten auf mich. Wir fuhren weiter nach Shreveport und versammelten uns um das Telefon hemm um sie anzurufen als wir dort ankamen.
E-38 Sie war zum Arzt gegangen und Frau Norman mußte ihr helfen und auch die Krankenschwester in dem Zimmer, damit sie ihr Kleid anziehen konnte um herauszukommen für den Operationstisch. Und sie brachten die Maschinen hinauf mit den Diagrammen und den Röntgenbildern und den Dingen. Er fragte: „Wie fühlen sie sich Frau Branham?” Er sagte...
Und der Arzt… Wir öffneten den Brief um zu sehen was er darin geschrieben hatte für diesen Arzt. Es hieß: „Frau Branham ist eine sehr feine Frau und ihr Ehemann ist ein feiner Mann. Er ist ein Glaubensheiler, aber er hat nichts dagegen, dass sie operieren. Doktor, er sollte sofort entfernt werden!” Das war es was wir gelesen hatten. „Dieser Tumor sollte sofort entfernt werden, sonst wird Frau Branham sterben.”
Und dann gerade als der Arzt herauskam um das Laken beiseite zu ziehen um ihre Seite zu berühren, fegte etwas richtig Kühles über sie hinweg und der Tumor war weg. Da war kein Tumor mehr. Und der Arzt... Sie lag dort und er berührte es und er fragte: „Frau Branham, der Tumor war doch auf der linken Seite, nicht wahr?”
Sie antwortete: „Ja mein Herr, so war es.”
So brachte er sie wieder unter den Röntgenapparat und er ging und holte seine Diagramme und machte alle Untersuchungen noch einmal. Er sagte: „Frau Branham, ich kann es nicht erklären, aber dieser Tumor ist nicht mehr da. Der Tumor ist weg.”
E-39 Nun das ist die Wahrheit, so wahr mir GOTT helfe! Der Allmächtige GOTT weiß, dass es die Wahrheit ist während ich hier stehe. Seht es kam genauso wie es gesagt wurde! Sie sagte, dass die Hand des Arztes nicht einmal so weit von ihr weg war, als ein kühles Etwas über sie hinweg fegte. Sie konnte kaum... Ihr mußte von Frau Norman und den anderen geholfen werden. Und die Leute dort können euch davon erzählen. Ihr wurde auf den Tisch geholfen. Das Diagramm und die Röntgenbilder und alles von dem Tumor war da. Da gab es nicht ein mal mehr ein Anzeichen davon. Und sie hat seitdem kein Symptom mehr davon gehabt. Das war ungefähr zwei Wochen vor Weihnachten.
GOTT bleibt Seinem Wort gegenüber treu! Beides, Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen. GOTT der Eichhörnchen erschaffen kann, DER Tumore hinweg nehmen kann, ist immer noch derselbe GOTT heute Abend, denn es ist JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Der Verf.]
Himmlischer Vater, DU bist mein Zeuge und weißt, mit dieser Bibel über meinem Herzen, dass Wort für Wort davon wahr ist, so wie ich es gesagt habe. Was würde es mir nützen, wenn ich etwas Verkehrtes gesagt hätte Freunde? Wozu sage ich dieses? Damit es euch ermutigt zu glauben.
E-40 Nun, diese große Gabe! Von anderen habe ich versucht sie zu erklären und zu erzählen wie es gemacht wird. Diese kann nicht erklärt werden. Wartet einfach. Jetzt wird sie nicht so vollkommen wirksam sein. Wartet bis dieser Weltkirchenrat diese Verfolgung bringen wird, dann ist die Zeit wo es geschehen wird. Das ist der Grund, dass ich in eure Mitte zurück gekommen bin, um für die Kranken zu beten. Bis auf eine Sache habe ich in meinem Leben bis jetzt noch nie etwas gehabt, was sich nicht erfüllt hätte. Nur diese Art von einem Gebäude oder einem Zelt worin ein kleines Gebäude aufgerichtet ist wo ich hinein gehen muss um für die Kranken zu beten. Das ist bis jetzt noch nicht geschehen so weit ich es weiß. Das ist die einzige Sache die ich weiß.
Und wenn ER diese Worte spricht, um sie auszusprechen, dann weiß der Himmlische Vater, dass ich heute Abend hier stehe und ER könnte mich direkt hier auf der Plattform töten. Ja mein Herr, ER könnte das gewiß tun und ich weiß das. Ich bin mir dessen bewußt. Und ich weiß, dass es da heutzutage so viele Geschichten gibt für die ich nicht verantwortlich bin. Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage. Ich muss dafür Rechenschaft ablegen was ich sage. Und das ist die Wahrheit. Und der Himmlische Vater weiß, dass es die Wahrheit ist.
E-41 Nun werdet ihr JESUS CHRISTUS dem Sohn GOTTES, der für eure Sünden starb, glauben und der für eure Übertretungen verwundet wurde und durch dessen Striemen ihr geheilt wurdet? Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Der Verf.] In dieser Zeit wo alles einfach so dunkel aussieht und finster und trübe, aber dennoch bleibt JESUS derselbe! Glaubt ihr das nicht? [„Amen.”] ER ist heute Abend hier!
Ich möchte, dass jemand aufsteht und mir irgend etwas sagt, was ich jemals in dem Namen des HERRN gesprochen habe, was nicht auch geschehen ist. [Bruder Branham macht eine Pause] Und wie viele Hunderte Male habt ihr IHN gesehen wie ER es sagt und es niemals versagt hat! Was versuche ich euch zu sagen? Es ist total unmöglich für ein menschliches Wesen so etwas zu tun. Es ist JESUS CHRISTUS unter den Menschen. Es ist CHRISTUS unter uns.
Heutzutage sagen die Denominationen: „Kommt hier her und kommt dort hin.” Das ist der alte Trend von irgendeiner Schule oder so etwas, was vollkommen in Ordnung ist, das muss es geben, weil es ein Teil der Symphonie ist.
Aber für mich ist ER heute Abend lebendig, gerade so kraftvoll und stark um jedes Wort real zu machen, wie ER es damals tat.
Laßt uns beten.
E-42 HERR JESUS, DU hast gesagt: „Himmel und Erde werden vergehen. Meine Worte werden es nicht.” Das war es wie die Jünger wußten, dass DU der warst, der DU gewesen bist, weil DU die Gedanken die in dem Herzen waren unterschieden hast. Die Bibel sagt in Hebräer Kapitel 4: „Das Wort GOTTES ist schärfer und kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert, sogar ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens.” Das Wort GOTTES in den Propheten tat dieselbe Sache. In allen vergangenen Zeitaltem tat es dieselbe Sache. In dem HERRN JESUS CHRISTUS tat es dieselbe Sache. Vater GOTT, laß Dein Wort heute Abend sprechen, damit die Kranken sehen mögen, dass DU an ihrer Heilung interessiert bist und sie geheilt hast Vater. Laß sie Glauben haben um es zu glauben. Im Namen von JESUS. Amen.
E-43 Jetzt während der Pianist und der Organist, wenn ihr möchtet, leise und ganz sachte spielt: „Glaube nur.”
Billy ich vergaß dich zu fragen: „Welche Nummern hast du ausgeteilt?” [Bruder Billy sagt: „A. Eins bis Hundert.”] Buchstabe A. Eins bis Hundert. Laßt uns anfangen aufzustehen.
Buchstabe A Nummer eins bis fünf. Steht auf wenn ihr könnt. Wenn ihr es nicht könnt, dann erhebt eure Hand. Nummer eins bis Nummer fünf. Eins, zwei, drei, vier. Ich denke da sind sie. Kommt gerade hier herüber. Eins, zwei, drei, vier, fünf A. Während sie kommen, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn steht auf, wenn ihr könnt. Sechs, sieben, acht, neun, zehn würdet ihr bitte aufstehen. Gebetskarten sechs, sieben, acht, neun und zehn. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. In Ordnung. Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. Kommt gerade diesen Weg entlang. Kommt weiter. Das ist richtig. In Ordnung. Sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig.
Nun, der Junge geht hinunter, einige von ihnen und teilen Karten aus. Sie vermischen diese vorher und wir wissen nicht, welche Nummern sich darauf befinden, gar nichts. Ihr seht es selber wie er die Karten mischt. Er gibt euch die Karte, die ihr möchtet und ihr werdet einfach durch die Karten aufgerufen.
Ihr müßt nicht unbedingt eine Karte haben. Glaubt nur, wo immer ihr euch befindet. Ihr seid in den Versammlungen gewesen. Ihr wißt wie das alles geht. In Ordnung.
Wo habe ich aufgehört? Bei zwanzig? [Jemand sagt: „Zwanzig.” - Verf.] Zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig. In Ordnung.
E-44 Wie viele sind krank und haben keine Gebetskarte? Laßt uns eure Hände sehen. In Ordnung. Überall in der Versammlung hier drinnen. In Ordnung. Glaubt jetzt einfach.
Nun was versuchen wir zu sagen, was versuchen wir zu repräsentieren? JESUS CHRISTUS. Wie viele verstehen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Wie viele wissen, dass ER in den Tagen Seines Besuches bei uns auf der Erde GOTT manifestiert in einem Leib genannt JESUS war, dass das GOTT m einem Manne war? Das stimmt. Nicht nur ein Prophet. ER war GOTT! Die Propheten hatten ihren Teil des Wortes. Ihr Teil des Wortes, der Teil, der ihnen für das Zeitalter gegeben wurde. Aber ER war die Fülle des Wortes! Wie viele wissen das? [„Amen!”] ER war das Wort selbst. Nun da gibt es eine zugeteilte Portion des Wortes für heute. Ist das wahr? [„Amen.”] Das würde wiederum ER sein. Ist das richtig? [„Amen.”] So macht IHN das zu demselben gestern und heute!
E-45 Wie viele haben wir? [Jemand sagt: „Fünfundzwanzig.” - Verf.] Fünfundzwanzig, lassen wir es dabei. Wenn wir weiter kommen als das und ihr es möchtet, wenn da noch Zeit übrig ist... Ich habe noch zwanzig Minuten oder so etwas. Nun denkt daran, wenn Menschen hier drinnen sind, die Gebetskarten haben, dann haltet diese Gebetskarte fest. Wir werden für jede Person beten die kommt, die kommt und eine Gebetskarte hat, wenn ihr nur bei uns bleiben werdet. Und wenn ich Tag und Nacht hier bleiben muss, werde ich sie dran nehmen. Durch die Hilfe des HERRN, werde ich gewiß zu ihnen kommen.
Nun, wenn ihr nur einfach eure ungeteilte Aufmerksamkeit gebt! Wie viele hier drinnen, die dort sitzen glauben, dass sie genügend Glauben haben um IHN zu berühren? Das ist sehr gut. Ja. Jetzt laßt uns das nicht vergebens machen Freunde.
E-46 Da ist eine Dame die in einem Rollstuhl sitzt und da ist ein Mann der dort in einem Rollstuhl sitzt. Ich kann sehen, dass sie krank sind. Natürlich vielleicht sind sie nicht krank, sondern sie haben ein Leiden. Seid nicht entmutigt Schwester und Bruder. Ihr wißt, wenn ich könnte, wenn ich euch heilen könnte, dann wißt ihr, dass ich kommen würde um es zu tun, nicht wahr? Das würde ich gewiß. Wenn ich es nicht tun würde, dann dürfte ich nicht hier stehen, wenn ich Unmenschlichkeit in meinem Herzen hätte. Wenn ich dich aus dem Rollstuhl heraus bringen könnte und dich aus dem Rollstuhl heraus bringen könnte und ich würde es nicht tun, dann würde ich eine grausame Person sein.
Gut. Ihr sagt mit einer Gabe GOTTES solltest du das auf jedem Fall tun, aber wartet einen Augenblick. Nein, das ist nicht die richtige Weise wie ihr die Schrift lest.
JESUS kam vorbei wo Tausende von Krüppel, Lahme, Blinde, Hinkende und Verdorrende waren und ER hat sie nie berührt. Und ER ging zu einem Mann der vielleicht ein Prostata Leiden hatte oder so etwas. Er war langsam. Er hatte es seit 35 Jahren. Er konnte gehen. Ich glaube es waren 38 Jahre.
E-47 Natürlich, was wäre, wenn das meine Frau wäre, die dort sitzt, oder meine Mutter, meine Frau, meine Tochter, oder mein Bruder oder mein Vater, der dort sitzt? Oh, wenn irgend etwas getan werden kann, dann würde ich es getan haben wollen. Seht ihr?
Aber wißt ihr, da mag vielleicht jemand hier sitzen, der sehr gesund aussieht und ist trotzdem näher am Tod wie diese hier es sind. Mit einem Herzleiden oder Krebs sind sie viel näher am Tode. Aber ist es schwerer für GOTT den Krebs zu heilen oder den Krüppel? Da ist kein Unterschied. ER fordert nur: „Wenn ihr glauben könnt.”
Nun zu mir selbst um euch zu zeigen, dass ich es nicht sein kann. Ich würde kommen und es sofort tun. Wenn ich es tun könnte, dann würde ich eine Schau daraus machen, denke ich. Ich würde sagen: „Laßt mich diesen Mann und diese Frau hier auf die Plattform herauf bringen um euch zu zeigen, was für ein großer Diener von CHRISTUS ich bin.” Ich würde irgendwelche Wort über ihn sprechen: „Stehe jetzt auf und gehe hinweg!” Seht ich wurde das gerne tun. Die ganze Menschen menge würde einfach schreien und sagen: „Preis sei GOTT! Was für ein großer, kraftvoller Diener GOTTES ist Bruder Branham!” Seht ihr? Nein, das würde verkehrt sein.
Aber JESUS kann jetzt, heute Abend, beide von ihnen gesund machen.
E-48 Aber seht, wenn eine Person gerade ein kleines Bißchen verkrüppelt wird, dann fangen sie direkt an, sie wollen es nicht so denken, aber tief unten beginnen sie zu denken: „Ich kann nicht mehr gehen. Ich kann es nie mehr schaffen.” Tut das nicht! Tut das nicht. Seht ihr glaubt das. Und wenn ich könnte, dann würde ich... Aber jetzt, wenn ihr einfach den ganzen Zweifel aus eurem Herzen heraus bekommt, laßt einfach nichts herein kommen was euch hindern würde.
[Leere Stelle auf dem Tonband - Der Verf.] ...verdreht und leidend von Geburt an und es wurde einfach zurecht gebracht und ging weg, wieder normal und gesund. Seht ihr? Das sind Aussagen von Ärzten und den Mayo Brüdern. Ihr habt es vor kurzem im Readers Digest gesehen. Donny Morton. Das Wunder von Donny Morton. Dieses kleine Kind gerade hier in Kalifornien bei den Assemblies of God, dort unten bei der Schule. Die Südwestern Bibel Schule. Das Kind war so verdreht und leidend, bis sogar John Hopkins und die Mayo Brüder sagten: „Da gibt es keine irdische Chance für ihn.” Aber vom HERRN kam: „SO SPRICHT DER HERR.” Das war anders. Seht ihr.
Geht nicht ohne Hoffnung.
E-49 Jetzt werden wir für die nächsten paar Minuten beten. Es sind noch etwa zwölf Minuten. Vielleicht können wir die Gebetslinie durch bekommen. Und wenn ich diese jetzt durch bekomme und vielleicht noch etwas mehr Zeit habe... Ich habe versprochen euch um neun Uhr dreißig zu entlassen. Achtet darauf. In Ordnung. Dann werden wir das, was wir heute Abend nicht schaffen Morgen Abend weiter machen.
Jetzt betet alle. Und alle von euch die ihr jetzt da draußen ohne Gebetskarten seid, oder Gebetskarten habt, wie immer es auch ist, fangt einfach an zu beten. Euer Glauben wird genau das tun was JESUS in den vergangenen Tagen tat. Ihr könnt Sein Gewand berühren, wenn jetzt jedermann ehrfürchtig ist. Lauft nicht herum. Seid richtig ehrfürchtig, gerade für eine kleine Weile.
E-50 Komm Herr, ich denke wir sind einander fremd. Wenn ich dir helfen könnte, dann würde ich es tun. Du weißt das. Ich würde mich freuen das tun zu können, aber ich kann es nicht. Offen gesagt, es ist jemand anders für den du hier stehst, der gerne Gebet möchte. [Der Mann sagt: „Ja Herr.” - Verf.] Glaubst du, dass GOTT ihn heilen kann? [„Ja Herr.”] Sie sind diesmal nicht hier. [„Nein Herr.”] Sie sind von hier weg. [„Ja Herr.”] Es handelt sich um Krebs. [„Ja Herr.”] Stimmt das? [„Ja Herr.”] Glaubst du, dass sie geheilt werden? [„Ja Herr, das glaube ich.”] Geh und es wird geschehen, wenn du es glaubst. Das ist alles, was du tun mußt. Ist das nicht wunderbar? GOTT segne dich.
Wie geht es dir? Wir sind einander fremd. Einfach nur ein Mann, der hier herein kam. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie gesehen. Aber du bist hier... Diese kostbare Bibel. Sie beinhaltet die Verheißung. Das ist GOTTES Wort. [Der Mann sagt: „Das ist wahr.”] Und die Bibel sagt da drin: „Das Wort GOTTES unterscheidet die Gedanken, die Wünsche und die Absichten des Herzens und so weiter.” Beides sagt dieses Wort welches geschrieben steht und bestätigt, dass es wahr ist durch das Vorhersagen und indem GOTT es wahr macht. [„Amen!”] So wie ER sagte: „Es werde Licht.” Und es wurde Licht. [„Das stimmt.”] Ich sage das einfach um mit dir zu sprechen, so wie unser HERR zu der Frau am Brunnen sprach. So wie ER Simon gesehen hat und so weiter.
Du hast ein Problem gehabt. Du hast eine Operation gehabt. Es ist wieder aufgebrochen. [Der Mann sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Du verstehst was ich meine und warum ich es nicht hier sagen kann. [„Ja Herr. Das stimmt.”] Und du verstehst warum? Ist es nicht wahr? [„Das ist wahr.”] Das stimmt. Ich kann es hier nicht sagen, aber du weißt es. Ich fühlte es von dir gerade als du dachtest: „Ich frage mich, ob er das sagen wird oder nicht.” In der Weise. [„Das stimmt.”] Nein, ich werde es nicht sagen, denn ich kann es hier nicht sagen. Aber es wird jetzt gesund sein. [„Dank DIR JESUS!” - Verf.] Geh und glaube es. Hab Glauben an GOTT.
E-51 Wie geht es dir Dame? Glaubst du an JESUS CHRISTUS den Sohn GOTTES? Glaubst du mir Sein Diener zu sein? [Die Frau sagt: „Ganz gewiß!” - Verf.] Ich schätze das. Wenn es da irgendeinen Weg gibt dir zu helfen, dann werde ich es tun. Da gibt es nur eine Weise wie ich dir helfen kann und das ist durch das was ich sehe. Ich kann nur... Was ich sehe, das sage ich dann. Wenn ich es nicht sehen kann, nun, dann kann ich es nicht sagen. Natürlich, bis ich es sehe, denn es muss von IHM kommen. Es ist eine göttliche... Es ist eine göttliche Gabe von GOTT, die von GOTT kommt.
Dein Problem ist in deinem Auge. Du hast ein Gewächs in deinem Auge. Ich kann es nicht sehen, aber es ist in deinem linken Auge. [Die Frau sagt: „Das stimmt.”] Damit ihr dieses jetzt wissen möget, wenn vielleicht jemand von dort draußen es vorgesagt haben sollte. Ich sehe, dass sie noch mehr Schwierigkeiten hat. Sie hat auch Probleme mit ihrer linken Brust. [„Das stimmt.”] Das ist richtig, nicht wahr? [„Das stimmt.”] Nun du weißt es. Wenn dich das verwundert, dann laß mich dir noch mehr sagen. Du stammst nicht von hier. Du kommst von weiter weg von hier. Du kommst von Louisiana. [„Das stimmt.”] Gehe zurück und glaube GOTT und du kannst davon geheilt sein. Amen. Glaube von deinem ganzen Herzen. Hab Glauben an GOTT Zweifle nicht. Glaube IHM einfach.
Wie geht es dir? Du bist wirklich bedruckt.
E-52 Dieser Mann gerade dort leidet unter seelischer Beklemmung. Er ist grauhaarig, mit einem grauen Anzug an, sitzt da und schaut mich an. Du hast eine Bedrückung, nicht wahr Herr? Es hat dich jetzt verlassen. Es ist alles vorbei. Preis sei GOTT!
Was hat er berührt? Nicht mich.
Das gab sogar dem Mann hinter ihm etwas Mut. Du wolltest nicht glauben, dass du Tuberkulose mit Komplikationen hast. Du akzeptierst Jesus jetzt als deinen Heiler? Okay, du kannst deine Heilung haben. Amen. Glaube es von ganzem Herzen. Amen. So macht man das. Oh wie wunderbar!
Glaubt ihr jetzt alle? Diese Männer heute Abend, es kommt gerade zu der Reihe von Männern herab!
Der Mann, der gerade hinter ihm dort sitzt, wundert sich darüber. Du hast Arthritis. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen will? Du tust es? Dann kannst du es bekommen. Oh my!
Frau du... Es bleibt gerade bei den Männern. Es sieht so aus, dass es heute Abend bei den Männern bleibt. Wunderbar! Dank sei GOTT!
E-53 Hier ist ein anderer Mann, der gerade hier drüben sitzt mit einem doppelten Bruch. Glaubst du, dass GOTT diesen Bruch gesund machen wird? Amen. Du kannst es bekommen.
Der nächste Mann, der zweite hinter ihm hat auch einen Bruch. Glaubst du Herr? Du kannst es auch bekommen, wenn du es einfach glauben wirst. Amen. Halleluja!
Glaubt ihr GOTT? Habt einfach Glauben. Zweifelt nicht. Da gibt es keine Entfernung für GOTT. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Gerade hier sitzt ein Mann, gerade hier hindurch. Ich deute mit meinem Finger direkt auf ihn. Er trägt eine Brille und ist grauhaarig. Er ist Diabetiker. Wenn er von ganzem Herzen glauben wird, dann wird GOTT ihn heilen. Seine Frau sitzt gerade direkt neben ihm dort. Ja, lege deine Hand auf sie, denn sie hat Dickdarmprobleme. Lege deine Hand auf sie und glaube mit deinem ganzen Herzen und ihr könnt beide geheilt sein.
Glaubt ihr? [Die Versammlung sagt: „Amen!” - Verf.]
E-54 Dein Problem ist ein Blutgerinnsel. Es ist in deinem linken Arm. [Die Frau sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Du hattest Krebs. [„Das stimmt.”] Du wurdest operiert. [„Ja.”] Sie gaben dir ein Medikament. [„Ja.”] Das Medikament verursachte dieses Blutgerinnsel, welches da hinein kam. Ein ernster Zustand. Glaubst du, dass GOTT dich heilen will? [„Ja.”] Dann so wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen, m dem Namen des HERRN JESUS möge sie geheilt sein.
Sie sieht wie eine gesunde, starke Frau aus. Glaubst du, dass JESUS CHRISTUS der Sohn GOTTES lebt? [Die Frau antwortet: „Ja.” - Verf.] Glaubst du, dass ER heute Abend hier ist? [„Ja, das tue ich.”] Wenn ich dir etwas sagen könnte, was mit dir los ist, würdest du IHM dann von ganzem Herzen glauben? [„Ja.”] Du sollst operiert werden. [„Ja.”] Es ist ein Frauen Leiden. [„Ja.”] Frauen Leiden. [„Das ist es.”] Du mußt operiert werden. [„Ja.”] Du hast jemanden bei dir, der auch dringend eine Operation benötigt, eine jüngere Person. [„Ja.”] Das stimmt. [„Ja.”] Das stimmt ganz genau. Dann hast du jemanden für den du betest und das ist dein Ehemann. [„Ja.”] Er ist nicht gerettet. [„Oh ja!”] Und er ist nicht hier. Wenn du von ganzem Herzen glaubst, dann wird er errettet werden und du brauchst die Operation nicht. [„Oh!”] Gehe jetzt und glaube mit deinem ganzen Herzen. Amen. Amen.
Habt Glauben an GOTT!
E-55 Ich sehe die Weise wie du gehst. Nur GOTT kann Krebs heilen, aber GOTT weiß wie man es schafft. Glaubst du, dass ER es für dich tun wird? [Die Frau antwortet: „Ja. Ja.”] Dann lege ich meine Hände auf dich meine Schwester in dem Namen von JESUS CHRISTUS zu deiner Heilung. Amen. Gehe jetzt, zweifle nicht und glaube von deinem ganzen Herzen.
Komm Schwester. Ein asthmatischer Zustand und Frauen Leiden. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Die Frau sagt: „Ja das glaube ich.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS geh und sei geheilt zur Ehre GOTTES. Amen. In Ordnung.
Diabetikerin. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird, dich heilen wird? [Die Frau sagt; „Ja. Ich glaube es.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS gehe und sei geheilt. Nun wenn ihr GOTT glaubt und auf diese Weise die Hände auflegt, dann muss es geschehen.
Ja Herr, du hast Rücken- und Magenleiden. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Ja Herr.”] Dann gehe in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei gesund zur Ehre GOTTES.
Glaubt jedermann? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-56 Wie geht es dir mein Herr? Natürlich sieht man, dass du Drüsenprobleme hast und das hat dir Herzprobleme bereitet. Glaubst du, dass GOTT dein Herz heilen wird und dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Amen.”] Geh in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei geheilt.
Ich möchte euch etwas zeigen. Ich werde diese Armbanduhr ausziehen. Glaubst du, dass GOTT Lungenleiden heilen und dich gesund machen kann? [Die Frau sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Das kann ER gewiß. Hast du gesehen wie es geschehen ist? In Ordnung. Der HERR segne dich. Gehe und sei geheilt in dem Namen von JESUS CHRISTUS.
Jetzt laß mich deine Hand nehmen. Ich möchte, dass du meine Hand anschaust. Sie ist ganz normal wie viele Männerhände. Stimmt das? Ich lege meine Hand darauf und jetzt verändert sie sich. Sie schwillt an und kleine Beulen laufen darüber. Du hast Magengeschwüre. Glaubst du, dass GOTT dich heilen wird? Nimmst du jetzt deine Heilung an? [Der Mann sagt: „Ich tue es.” - Verf.]
HERR, GOTT, in dem Namen von JESUS CHRISTUS heile diesen Mann. In diesem Moment HERR, nimm es hinweg, damit er sehen möge und weiß, dass es die Wahrheit ist. Es steht in der Bibel geschrieben: „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, diejenigen, welche glauben.” HERR ich glaube. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, laß diesen Teufel von meinem Bruder gehen. Amen.
Laß mich noch einmal deine Hand sehen. Nun es sieht nicht mehr so aus wie vorher, nicht wahr? [Der Mann sagt: „Nein, es ist nicht mehr so.”] Du bist geheilt. Geh und sei gesund!
E-57 Eine asthmatische Verfassung. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen wird? [Der Mann sagt: „Ja.”] Geh und atme in dem Namen von JESUS CHRISTUS und sei gesund. Amen. Hab Glauben.
GOTT heilt Rückenleiden und macht Menschen gesund. Glaubst du das? [Der Mann sagt: „Amen.” - Verf.] In Ordnung. Gehe deines Weges und sprich: „Ich danke DIR HERR JESUS. Und ich werde gesund sein!” [„Halleluja!”] Zweifle einfach nicht, von deinem ganzen Herzen. Amen.
Was wäre, wenn ich dir gesagt hätte, dass du m dem Rollstuhl geheilt wurdest, würdest du es glauben? [Der Mann sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung, gehe einfach deines Weges, freue dich und sage: „Ich danke DIR HERR JESUS.” Und du wirst das haben worum du gebeten hast. In Ordnung.
E-58 Komm her Herr. Glaubst du? [Der Mann sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Ich möchte es dir zeigen, es wird sich an deinen Händen zeigen. Sage mir... Schau einmal hier auf meine Hand, da ist nichts damit verkehrt. Siehst du hier drinnen? [„Nicht eine Sache.” - Verf.] Jetzt ändert es sich, sie schwillt an und kleine weiße Dinge laufen darüber hinweg. [„Ja.”] Möchtest du gerne dein Abendbrot essen und dich wieder gut fühlen? [„Ja.”] Glaubst du, dass du das kannst? [„Ja.”] Glaubst du, dass diesen Dinge, die du siehst, von GOTT kommen? [„Ja, gewiß tue ich das.”] Jetzt schau wieder deine Hand an und wiederum meine Hand, jetzt ist nichts mehr da. Dann geh und iß. Dein Glaube hat es bewirkt Bruder.
Laßt uns sagen: „Preis sei dem HERRN,” Jedermann. [Die Versammlung sagt: „Preis dem HERRN.”] ER bleibt derselbe gestern, heute! Glaubt ihr, dass wenn wir die Hände auf die Kranken legen, dass sie gesund werden? [„Amen.”] Gewiß glaubt ihr das!
Glaubst du das Schwester? [Die Frau sagt: „Ja Herr.”] In dem Namen von JESUS CHRISTUS gell und sei geheilt und gesund zur Ehre GOTTES. Amen.
E-59 Oh HERR, GOTT, Schöpfer von Himmel und Erde, mit all den Dingen, die hier in dem Gebäude geschehen, wissen wir, dass DU hier bist. Laß die Kraft GOTTES meine Schwester gesund machen zu Deiner Ehre. Amen.
Komm jetzt und glaube. Glaubst du von ganzem Herzen? [Die Frau sagt: „Ja.”] Dann brauchst du nicht mehr verkrüppelt zu sein. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, möge sie gehen und geheilt sein zur Ehre GOTTES. Amen. Gehe jetzt, zweifle nicht und glaube von ganzem Herzen.
Beides, Herz und Magen. Der Magen macht das Herz krank. HERR JESUS, mache meinen Bruder gesund. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitte ich. Amen.
Das ist die Weise wie wir es früher gemacht haben. Vor langer Zeit.
E-60 Nun du hast wirklich keinen Grund um nervös zu sein, oder? Hast du? Nicht ein Bißchen. Aber du bist es dennoch. Das stimmt. Alle von denen dort draußen, praktisch fast jeder einzelne von ihnen, hat dasselbe Problem. Sie haben es. Laß es mich dir zeigen.
Wie viele dort draußen sind nervös? Erhebt eure Hände. Hebt eure Hände hoch.
Wie würdest du diese Menge nennen? Siehst du sie können nicht anders. Aber laß mich dir zeigen, das GOTT der Heiler ist, denn ich weiß, dass du geheilt werden wirst. Verstehst du? Offen gesagt, es ist bereits vorbei, gerade jetzt. Das stimmt. Amen. Dieser Schatten ist von ihr weg gegangen, gerade dort. Gehe weiter, freue dich und sage: „Preis dem HERRN!” Amen.
Möchtest du nicht wieder gut atmen können? Ja, würde das nicht wunderbar sein? Glaubst du, dass ER das kann? [Die Frau sagt: „Oh!”] Dann gehe deines Weges und tue es. m dem Namen von JESUS CHRISTUS möge es geschehen. Amen.
E-61 Nun du weißt, dass du Hilfe benötigst, oder stirbst. Es wird dich töten, wenn du keine Hilfe bekommst. GOTT ist hier um dir zu helfen. Glaubst du das? Laß mich dir zeigen, was für eine böse Sache das ist. Laß mich deine Hand hier nehmen. Du bist dir dessen bewußt, dass es Krebs war. Du warst dir dessen bewußt, dass du Krebs hattest? [Der Mann sagt: „Ja.”] Wirst du von deinem ganzen Herzen mit mir glauben?
Dieser Mann muss sterben, wenn GOTT ihn nicht heilt. Es war Krebs.
Oh GOTT, das Wort sagt: „m Meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Und wenn DU es für andere getan hast HERR JESUS, dann tue es für diesen Mann hier. Laß die Kraft des Allmächtigen GOTTES über ihn kommen und sein Leben retten zur Ehre GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
Geh und vergiß die Sache und sage einfach: „Ich danke DIR HERR.” Und geh und sei geheilt zur Ehre GOTTES.
E-62 Nun du brauchst wirklich eine Operation. Das stimmt, wegen einem Tumor. Aber GOTT, der den Tumor aus meiner Frau heraus nehmen konnte, kann ihn auch aus dir heraus nehmen. Glaubst du das? Glaubst du, dass die Geschichte wahr ist, die ich vor einer Weile erzählt habe? Hier ist meine Hand hier auf meiner Bibel liegend, dass es wahr ist. Nun du weißt, dass der Heilige Geist hier ist. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie gesehen. Und wenn ich dir sagen kann, was dein Problem ist, dann muss etwas hier sein, was es mir sagt. Gut, dieselbe Sache nahm den Tumor aus meiner Frau heraus. Nun glaubst du, dass wenn ich einfach bete und dir die Hände auflege, der Tumor dich verlassen wird? Du wirst es von ganzem Herzen glauben? In Ordnung, komm hier her.
Ihr alle glaubt jetzt mit mir.
HERR JESUS laß Deine Gnade und Barmherzigkeit über der Frau sein. Während ich ihr die Hände auflege in dem Licht von GOTTES Wort, möge dieser Tumor verurteilt werden und möge die Frau leben zur Ehre GOTTES im Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
GOTT segne dich jetzt. Gehe gläubig und sprich: „Ich danke DIR HERR.” Und es wird alles weg sein.
Nun wie viele... Wir haben die Zeit um drei Minuten überschritten. Ich habe es geschafft bis auf drei Minuten. Ich werde Morgen Abend genauer sein Karl.
E-63 Wie viele lieben jetzt den HERRN? [Die Versammlung sagt: Amen!“ - Verf.] Wie viele glauben, dass diese Menschen geheilt sind? [„Amen!”] Morgen Abend werde ich versuchen es etwas anders zu machen und euch wiederum zeigen, wie das wirkt und wie das funktioniert, so der HERR will. Und jetzt segne der HERR jeden einzelnen von euch.
Gibt es hier irgend jemanden, der überzeugt wurde, dass er ein Sünder ist und sie wollen JESUS CHRISTUS als ihrem Helfer dienen und JESUS als ihren Erretter annehmen? Möchtet ihr euch jetzt hier hinstellen und uns ein Gebet über euch sprechen lassen? Wir würden uns freuen, das zu tun. Die Einladung ist ergangen und wir haben diese Gottesdienste für die Heilung angesetzt, Göttliche Heilung, aber es ist nicht nur zur Heilung. Wir beten für die Kranken und wir möchten auch... Die sündenkranken Menschen, das kommt zuerst. Wir möchten, dass ihr kommt. Und kommt einen Augenblick hier her und steht mit uns im Gebet. Wir würden uns freuen mit euch zu beten und alles zu tun was wir können um euch zu helfen. Möchtet ihr das tun? Gibt es da einen Sünder im Gebäude der heute Abend den Stand einnehmen will und spricht: „Ich will kommen und JESUS CHRISTUS als meinen persönlichen Erretter annehmen, ich möchte heute Abend errettet werden.”
E-64 GOTT segne dich. Hier kommt ein Mann. GOTT segne dich. Ist da noch jemand? Das ist die Weise wie ich die Menschen gerne kommen sehe. Kommt gerade herunter, weit geöffnet und sagt: „Ich bin verkehrt. Ich möchte richtig sein.”
Mein Bruder, Schwester, vor diesen fünf oder sechshundert Menschen oder wie viel auch immer hier drinnen sind, ich weiß es nicht, aber diese Menschen die hier stehen wissen, dass es die Wahrheit ist. Niemals hat der HERR mich irgend etwas Verkehrtes in dieser Prophezeiung sagen lassen. Wie viele sagen: „Das stimmt.” Erhebt eure Hände als ein Zeuge. [Die Versammlung sagt: „Amen!” - Verf.] Seht, es ist immer richtig.
ER wird euch erretten, wenn ihr einfach mit einfachem Glauben kommt und es glaubt. ER kennt das Geheimnis des Herzens. Warum habe ich diesen Ruf gerade zu dieser Zeit gemacht, wo es aussah als wenn das Gebäude für mich summt? Weil etwas sagte: „Gib einen Ruf.” Woher wüßte ich, dass dieses vielleicht nicht die letzte Gelegenheit dieser Männer ist? Da mögen hier noch mehr sein. Wenn es so ist, möchtet ihr dann nicht kommen, während wir unsere Häupter beugen?
Komm Herr. GOTT segne dich. Das ist fein.
HERR heile ihn, mache ihn gesund und tue dieses für ihn.
Kommt noch jemand? Drei. In dem Mund von drei Zeugen soll es bestätigt werden.
E-65 Nun Geschwister, während ihr hier steht, tut ihr die tapferste Sache. Menschen die krank sind, die werden alles tun um gesund zu werden, aber wenn ein Mensch erkennt, dass er sündenkrank ist, das ist die schlimmste Krankheit.
Diese Menschen kommen heute Abend hier her und ich weiß, dass einige Krebsgeschwüre verschwunden sind, während wir hier standen. Das ist wahr. Ich sah die Schatten weg gehen. Ich bin kein Fanatiker. Ich weiß, dass es wahr ist. Eine Menge von Menschen wurde geheilt. Aber vielleicht werden sie einmal wieder krank, wenn sie lange genug leben, vielleicht haben sie dann eine Lungenentzündung. Etwas muss sie aus dem Leben heraus nehmen. Der Tod muss das tun.
Nun, aber was ihr jetzt tut ist das ewige Leben anzunehmen. Schaut was JESUS sagte: „Wer Meine Worte hört.” Hören bedeutet zu verstehen. Seht ihr? „Wer Meine Worte hört und an den glaubt, der MICH gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen.” Ihr tut die vortrefflichste Sache, die ihr jemals getan habt.
E-66 Ich möchte die Versammlung bitten aufzustehen im Gedenken daran während wir beten. Einige Prediger mögen dazu kommen und mit mir diesen Männern die Hände auflegen und wir freuen uns über euch wenn ihr das tut. Kommt gerade hier her und legt ihnen eure Hände auf. Jedermann sei ehrfürchtig.
Himmlischer Vater, in Deiner göttlichen Gegenwart, nicht unter Emotion, sondern unter der Führerschaft des Heiligen Geistes, in der Stunde göttlicher Heilung. Als sie gesehen haben wie JESUS dieselben Dinge getan hat vor zweitausend Jahren und sie haben es IHN heute tun sehen, handelten viele so wie sie es damals taten. Es heißt: „Viele glaubten an IHN wegen Seiner Werke.” Viele glauben heute Abend an IHN wegen Seinen Werken.
Hier stehen drei kostbare Seelen, drei Männer. Normalerweise HERR sind es Frauen, aber heute Abend sind es durchweg Männer. Und wir beten Himmlischer Vater, dass DU Ihr Bekenntnis annimmst, so wie sie bekennen, dass sie verkehrt gewesen sind. Und sie verlangen danach Leben zu haben und sie haben es überströmend durch JESUS CHRISTUS. Nimm jeden dunklen Flecken ihrer Sünde weg. Höre mich HERR während ich bete. Ich übergebe sie in Deine Hände. Und durch die Autorität Deines Wortes, welches sagt; „Wer zu MIR kommt, den werde ich in keiner Weise hinaus stoßen”, mußt DU sie annehmen HERR, denn sie sind gekommen und Dein Wort sagt, dass DU sie nicht hinaus stoßen wirst. Sie sind gekommen und glauben, dass DU ihnen vergeben wirst. Von diesem Abend an werden sie DIR dienen den Rest ihrer Tage und sich selbst von Sünde absondern.
E-67 Ich bete Himmlischer Vater, dass DU den Heiligen Geist über sie ausgießen wirst, dass DU sie mit Deiner göttlichen Kraft füllen wirst, so dass sie nicht nur Christen sind, sondern Werkzeuge Deines Dienstes, gefüllt mit der Fälligkeit, mit dem Heiligen Geist, damit sie helfen mögen die Botschaft zu anderen zu bringen.
HERR JESUS ich übergebe sie jetzt DIR, gemäß Deinem Wort, welches verheißen hat, dass ihnen vergeben werden soll. „ICH werde ihn am letzten Tage auferwecken”, hast DU gesagt. Und ich weiß, dass Deine Worte wahr sind. Wir haben gerade zuvor darüber gesprochen. Es versagt niemals. Und das Wort kam heute Abend zu diesen Männern und sie sind gekommen, um dem Wort zu folgen. Ich weiß an diesem Wendepunkt, der Vergebung, die DU gibst, dass Deine Worte nicht versagen können. Im Namen von JESUS.
Mit unseren Häuptern jetzt gebeugt.
E-68 Zu euch, meine Brüder die heute Abend hier stehen, ihr habt die einzige Sache getan die ihr tun konntet. Wenn ihr überzeugt seid, dass ihr verkehrt seid, dann seid ihr der Sünde schuldig, etwas was ihr verkehrt gemacht habt. Da gibt es nur eine einzige Weise der Begnadigung und das ist durch das Kreuz. Ihr seid heute Abend hier herauf gekommen, vor all diesen Menschen um IHN als euren Erretter anzunehmen. Ihr wart überzeugt, dass ihr verkehrt seid, schuldig. Überzeugt, dass ER richtig ist, schuldig weil ihr verkehrt seid. Und ER starb für Sünder. Das ist der Grund warum ER auf die Erde kam, um für die Sünder zu sterben. ER bittet euch nur um eine Sache, das freiwillig anzunehmen wofür ER gestorben ist, für euch. Wollt ihr das tun? Werdet ihr IHN jetzt als euren persönlichen Erretter annehmen? Werft eure Sünden hinter euch und nehmt IHN gerade jetzt als euren persönlichen Erretter an. Wenn ihr das wollt, dann erhebt einfach eure Hände zu IHM empor. GOTT segne euch.
Das heißt, es ist vorbei! Wenn ihr mir glaubt GOTTES Diener zu sein, denn das ist gemäß Seinem Wort. Eure Sünden liegen hinter euch, sie sind weg. Sie sind im Meer der Vergessenheit. ER wird sich nie mehr daran erinnern. Ihr seid neue Schöpfungen in IHM heute Abend. Jetzt darf...
E-69 Diese Brüder hier werden euch die Hände auflegen. Einige von euch Predigern die hier in der Nähe stehen, kommt und legt auch eure Hände auf und laßt uns sie segnen, damit sie den Heiligen Geist empfangen. Kommt dicht heran.
Himmlischer Vater, fülle diesen ersten Bruder mit dem Heiligen Geist. Fülle diesen meinen Bruder mit der Taufe des Heiligen Geistes. Fülle diesen meinen Bruder HERR heute Abend mit dem Heiligen Geist. Wir bitten es in dem Namen von JESUS CHRISTUS, während ich sie DIR übergebe für Deinen Dienst. Amen.
E-70 Jetzt könnt ihr eure Häupter erheben. Diese Männer haben CHRISTUS als ihren persönlichen Erretter angenommen. Ihre Sünden sind vergeben. Das ist das Wort des HERRN. Wie viele wissen, dass das wahr ist? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Jetzt möchte ich, dass ihr euch zu der Versammlung hemm dreht Freunde. Denn ER sagt: „Wenn ihr euch Meiner schämt vor den Menschen, dann werde ICH MICH eurer vor dem Vater schämen. Wer MICH vor den Menschen bekennt, den werde ICH vor Meinem Vater und den heiligen Engeln bekennen.” Erhebt eure Hände, dass ihr bekennt, dass JESUS CHRISTUS euer Erretter ist. Ihr nehmt IHN jetzt als euren Erretter an. Ihr Brüder hier steht auf, die ihr gerade Jetzt zu dem Altar gekommen seid und erhebt eure Hände so dass die Versammlung es sehen kann. „Wer MICH vor den Menschen bekennt, den werde ICH vor Meinem Vater und den heiligen Engeln bekennen.”
Jetzt laßt uns unsere Häupter beugen zum entlassen.
Ich möchte, dass jeder einzelne von euch, die Menschen die es können, hier her kommen und diesen Brüdern hier die Hände schütteln. Und ladet sie in eure Gemeinde ein, einige von euch Pastoren, damit ihr mit ihnen weiter gehen könnt von hier aus, damit sie die Taufe mit dem Heiligen Geist empfangen.
GOTT segne euch. GOTT heile euch. GOTT gebe euch Gnade, überströmend, ist mein aufrichtiges Gebet. Laßt uns jetzt unsere Häupter beugen, während Bruder Rose denke ich für das Abschlußgebet kommt. In Ordnung. Bruder Rose.
E-1 So we can all get in the attitude of prayer for the sick. And now we want to also be in prayer for the oncoming Business Men's convention here, which begins next Thursday evening. They're going to have some fine speakers at this con-... [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-2 Tucson, course, I live in Tucson now. This is my second year there. And as I always said, "I'm living up at Jerusalem."

E-3 I couldn't make a policeman (last night they give me a--a ticket) believing that was Jerusalem. I was on the road going up here by Apache Junction, and one of my lights went off, the headlight, the dimmer. And I was trying to make it to a filling station, and the other one went off. And I happened to look behind me, and I seen his red light. He stopped me, and he said, "You know what I stopped you for?"
I said, "Yes, sir, one of them lights is out."
He said, "That's right. You know it's a violation to do that?"

E-4 I said, "Yes, sir, but I--I--I couldn't get to a station. I didn't find any. I was trying to find one."
He said, "Where you from?"
I said, "Jerusalem."
He said, "Where? Where?"
I said, "Jerusalem." I said, "I'm..."
He looked at my license, said, "You a minister?"
I said, "Yes, sir." I said, "I'm from Jerusalem."
Said, "Where is that, across the sea?"

E-5 I said, "No, sir. It's up on the hill here, called Tucson, you call it that." I said, "I've been down in Jericho, here, ministering in the valley."

E-6 It's a wonder he didn't really give me a ticket then, isn't it? But he--he give me a--a little, "Hurry up and get it fixed, or..." [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-7 Lord Jesus, we commit ourselves to You, for this service. I remember all the things that You have told me, and all the things that You've done before the people, to this we give praise and glory. But I remember last fall, coming down, about five hundred miles north of here, when You showed me that mountain, and said, "Go back and pray for the sick people, until the time comes." And here I am, Lord. Not to these people here; I'm not praying to them. I'm praying to You. And I'm here at Your service tonight, to do just as You command me. Help me now, Father, I pray, in the Name of Jesus Christ. Amen.

E-8 Let's turn in the Bible now, to, the Book of Saint Matthew, for a text. And let's read Saint Matthew, the 24th chapter, and the 32nd and the 35th verse, inclusive.
Now learn a parable of the fig tree; When its branches is yet tender, and putteth forth leaves, you know that summer is nigh:
So likewise ye, when ye shall see all these things, know that it is near, even at the door.
Verily I say unto you, This generation shall not pass, till all these things be fulfilled.
Heavens and earth shall pass away, but my words shall not pass away. [Matthew 24:32-35]

E-9 I would like to take a little text out of there, on this, His Unfailing Words Of Promise. Our faith is based right Here, on the unfailing Word of promise. Man, through the ages, has trusted in This, in the promises of God.

E-10 Now, if you ever, in your life, ever come into a healing service and wanted to pay all the attention that you could, I want you to do it now. We want to see the Lord glorified.

E-11 And I truly believe that every Word of God, every promise that He made, is true.

E-12 And it's to anybody who will accept it. And now there is some who try to accept it, and cannot. There is others who can accept it. And some get it without half trying. Now, that, we have to preach the Gospel that "healing is to all," yet we know it's not. It is to all if they can receive it, but we know that they all cannot receive it. I just want to be as honest with you as I know how to be.

E-13 We have to preach salvation the same way, that "salvation is for all," but we know that all cannot receive It. All man cannot see these things. Jesus said, "Blessed are your eyes that can see, your understanding, for there is many that cannot understand It." [Luke 9:23]

E-14 And Divine healing is for people who believe. But, you cannot believe until Something is within you, to make you believe.

E-15 "And then if the works had been done," Jesus said, "in Sodom and Gomorrah, that had been done in the cities of Capernaum and those cities" that He had passed through, He said, "they would been standing till this day." [Matthew 11:23]

E-16 And I say: If the works, the mighty works that's been done in Phoenix, would have been done in Sodom, it would have remained until this day, and would not have been in the bottom of the Salt... of the Dead Sea.

E-17 Now, it's because that all men grasp for it, all that is sick. But if they would just stop a minute, and try to consider what the Word means.

E-18 Faith is by hearing the Word, the Word of promise. If you don't have a promise, then you venture out upon your own faith. But, if you can take a promise of God, that's God's promise to you. [Romans 10:17]

E-19 The woman that touched His garment, had no promise of that. But her faith, without a promise, got her healing. [Mark 5:27-30], [Luke 8:43-48], [Matthew 9:20-22]

E-20 Now, if she could get her healing, by her faith, without a promise in what she was doing, how much more ought we to get our healing, by faith in a promise that God is manifesting and vindicating before us, and has brought it to us by His Word, come around and confirmed His Word!

E-21 Look at these little babies I've just dedicated. Both of them, a miracle from God, passed medical understanding. See? Just think of the things that's been done!

E-22 Now, is God a respect of person? Certainly not. If He heals one, He will heal the other. There is only one thing you have to do, is to appropriate that faith. And that faith is something that you know; not something you plunder at, guess at. You know it! Something happens. Now, through the ages, people has rested upon this. [Hebrews 11:1-2]

E-23 The reason I took this text here for these few minutes, is because that He said, "Heavens and earth will pass away, but My Words shall not pass away." And He had made a promise here, that that generation, they would... Said, "This generation shall not pass until all these things be fulfilled." [II Peter 3:10], [Matthew 24:34]

E-24 If there would happen to be an unbeliever sitting present, that's one of the greatest stumbling blocks that the unbeliever ever caught into. They think that Jesus was referring to the generation He was talking to. Now to straighten that out, so we can get to the text.

E-25 They asked Him three questions. If you'll notice back in the 24th, the beginning of the 24th chapter here, we read these Words.
And Jesus went out, and departed from the temple: and his disciples came to him... to show him the building of the temple.
And Jesus said unto them, See ye not all these things? verily I say unto you, There shall not be left here one stone upon another, that shall not be thrown down. [Matthew 24:1-3]

E-26 Now, that was when He was still in the city, at the temple. Now what?
And as he sat upon the mount... [Matthew 24:3]

E-27 He left from the temple, and went up on top of the mountain, Mount Olive.
... sat upon... Mount Olives, his disciples came to him privately, saying, Tell us, when shall these things be?... what shall be the sign of thy coming, and the sign of the end of the world? [Matthew 24:3]

E-28 They asked Him three questions, and He answers them as they asked Him. Three questions, see. First, "When will there be time one stone won't be left upon another?" And, "What will be the sign of Your Coming?" And, "What is the end of the world?" Three questions. And He answers three questions. [Matthew 24:20]

E-29 Great students, today, place that first question, when He said, "Pray that your flight be not in the wintertime, nor on the sabbath day," they place that to a future date, of the Coming of the Lord at the end of the world.

E-30 That taken place in A.D. 70, when the great Roman soldier, or great army, Titus and his group come up there, the great general of Rome, beseiged the walls as Jesus had foretold them. "And see Jerusalem compassed with armies, then let him which is in the field don't come back into the city again." Now what good would it do... [Luke 21:20]

E-31 And some people try to support their doctrine upon that, that people will still be living in the sabbath hours, keeping the sabbath days, when He comes. Well, if the--if the Coming is universal, you couldn't be keeping the sabbath; for, one side, it's the sabbath day, and the next day is a day a-passed the sabbath. See, so it isn't. The sabbath-keeping was for a people in the wilderness, not for the universal Church. See? And all these different things, they take those Scriptures without having the Holy Spirit to divide them rightly and show what they are.

E-32 But here is what Jesus was speaking, to my most humble opinion, was that He said, that, "This generation," in other words, "the generation that saw the fig tree putting forth his buds." See, He said here, "And when the fig tree is beginning, is tender, and putteth forth its, his branches, you say summer is nigh. Likewise, see, when you see all these things, know the time. When you see all these three questions fulfilled, the time is at the door. That generation that sees the fig tree!" And the fig tree is always "Israel." "And when Israel goes back to her homeland and becomes a nation, that generation will not pass away until these things are all fulfilled." [Matthew 24:33], [Mark 13:28]

E-33 And Christian friends, tonight, in this great scruple in the Scriptures, that people think is scrupled, we are now living to see the very... Everything that He has said here is fulfilled, just the next thing is for His Coming.

E-34 Israel is in her homeland. She is her own nation. She got her own money, own flag, a member of the U.N. She is just a nation; the first time, for about twenty-five hundred years, since she has been a nation. And Jesus promised that, "The generation..." And, in the Bible, a generation is allotted to forty years. From the time that Israel become a nation, until forty years, somewhere within that time, He will come. And if that is true, then that brings the Coming.

E-35 Well, and another thing, every two thousand years, something has happened on the earth, and politics and everything give out, God had to send help from Heaven. And the first two thousand years, the world was destroyed with water; the second two thousand years, Christ come; and this is 1964, and they claim that we're seventeen years short on that.

E-36 Now you see it's at the door. The next thing, is, watching for the Coming of the Lord. All the other signs are blending right in with it. So that's why, tonight, that I try to get the people to stay exactly on the promised Word. Just what the Word says, stay right with That.

E-37 Now, when I come to Christ, I knowed I had to have a foundation somewhere, to stand on. I was ordained in the Missionary Baptist church. Then when I seen the doctrine of the Missionary Baptist church was so contrary to the Scripture, then I could not place, base my hopes upon the doctrine of the Missionary Baptist church. Then I thought I would go over to my mother's church, she was Methodist. And I thought I would go over there. I found again. So I knowed that if Jesus come for the Methodist people, He would sure leave the Baptists. If He come for the Baptists, He would leave the Methodists. But I found, in both groups, fine people. And I knowed if He come for a church, which church would He come for, nine hundred and something different organizations? He isn't. He isn't going to judge people by the church.

E-38 He is going to judge the people by Jesus Christ. And Jesus Christ is the Word. Saint John, the 1st chapter, said, "In the beginning was the Word." When God... In the beginning, before it was a Word, it was a thought. "And then in the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." It was all God. [John 1:1]

E-39 And then as God gave out His Word, what would be, predestinated His Church, before the foundation of the world, "It would appear before Him, without spot or wrinkle." And the timepiece is moving right on down. And It will be there, a Church, glorious Church, without spot or wrinkle! I'm trusting that we're all, here tonight, members of that Church. And that there's only one way to enter that Church, not by any denomination, you enter It by new Birth. [Ephesians 5:27]
And you say, "Well, I believe that."

E-40 And if you do, then you will punctuate every Word of this Bible, with an "amen," everything the Bible says; because It is Christ, and you are a part of Christ, and the Holy Spirit revealing this Truth. Each age has had its allotment of Word to be fulfilled. [John 17:22-23]

E-41 God always sends a prophet. The Word comes to the prophet; the written Word, a discerner of the thoughts of the heart. Did you always notice? The prophet, being that he knowed that he was a prophet, is because that the Word of God discerns the thought that's in the heart, foretells things, forth-teller and teller-forth. Did you ever take the dictionary, the old Hebrew dictionary, and see what the word seer means? It's the one that has the Divine revelation of the written Word. And how it's vindicated, he foresees things that he foretells, and they come to pass. [Amos 3:7], [Hebrews 4:12]

E-42 Now, how does that type in with the Scripture? Just exactly. "If there be one among you, who is spiritual or a prophet, I the Lord will make Myself known to him, speak to him in visions. And if these things comes to pass, then it's God. If they don't come to pass, then don't hear him; don't fear him at all, but just ignore it." But God's Word is always right! Therefore, that's how they knew of the man that was speaking, whether he had the right revelation of the Word, or not, the Divine Word that's written, is because he had the Word of the Lord come to him. Now we stay There, we place ourselves and our confidence upon this Word. [Numbers 12:6]

E-43 You say, "Brother Branham, in the Old Testament, that was prophets."

E-44 God, in the Bible, the Hebrews, the 1st chapter, said, "God, in sundry times, in divers manners spake to the fathers by the prophets; in this last day has spoke through His Son, Jesus Christ." See, it's Jesus Christ. And Jesus is the Word, see, and reveals His Word by Jesus Christ. The Word reveals Itself, It makes the Word live. That's where the people fail to recognize Him. [Hebrews 1:1-2]

E-45 That's how the little woman, at the well, did recognize Him. Why, she knew it, quickly. As soon as He told her something was about herself, she said, "Sir, I perceive You're a prophet. Now, we know the Messiah is coming. And when He comes, He'll tell us these things, show us all things."
He said, "I am He that speaks to you." [John 4:19], [John 4:26]

E-46 How could she deny His claim, when the work was done first? The work was vindicated first, that He was that Prophet. They hadn't had prophets for hundreds of years. And this Man had to be a prophet; and--and saying, by vindicating Himself, that He was that promised Messiah. No wonder that little woman could run into the city, and say, "Come, see a Man Who has told me the things I've done. Isn't this the Messiah, the very Messiah?" [John 4:29]

E-47 Now we believe that, that God, in the ages that He has lotted His Word for, that lot, that Word is going to be revealed in Its Truth. It's going to be vindicated, because God promised it so. And, It's, It's always true.

E-48 Noah. It was hard for the people to understand Noah in his days. He heard God speak. He knew it was the Word, because he was God's prophet. God sent him forth, to claim, "A great flood coming!" He built away on the ark, in the time of criticism. Made no difference to Noah, how many criticized. He was the light of that day. He was the Word of God manifested for that day; for, God destroyed the people. [Genesis 6:11-22]

E-49 Moses, a great, highly polished theologian, great man, borned to be a prophet; yet, in all of his theology and his--his book knowledge of God, could not deliver the children of Israel by knowledge.

E-50 You see, the prophet cannot go by knowledge. He's got to go by inspiration. Inspiration!

E-51 And when the Word of the Lord came to him in the wilderness, in a burning bush, and told him and revealed to him the Words that He had spoke to Abraham. And what was He doing? Showing him the written Word of that hour, and then called Moses for the work. And he was afraid, with an army, to try to deliver Israel; and then goes down with a stick in his hand, and delivers Israel. The--the... [Exodus 3:2]

E-52 God does it so mysteriously, that just simply sets the carnal mind plum out of its orbit. It can't think no more. Did you ever notice?

E-53 John the Baptist, standing in the water, he was a prophet, the forerunner, between the prophets and the coming Son of God. John walked out into the water, and he said! He wasn't afraid to tell the people, "There is standing Somebody among you now!" Just think of the assurance that he had! "There is standing One among you right now, Who you know not. His shoes I am not worthy to bear. He will be the One that will baptize you with the Holy Ghost and Fire." [Matthew 3:11]

E-54 He was in the midst of the people then. John knew He had to come in his generation, because he seen his position in the Scripture, seen the Spirit of God upon Him. "I send My messenger before My face, to prepare the way." And he knew the coming of the Messiah was at hand. [Matthew 11:10]

E-55 So while the prophet was standing in the water, prophesying, the Word came to him. Jesus was the Word! That's how the prophet knew Him, for It was the Word, with the sign that had been given him. "I knew Him, because He that told me, in the wilderness, 'Go, baptize with water,' said, 'Upon Whom thou shall see the Spirit descending, and remaining on, He will baptize with the. Holy Ghost and Fire.'" And when the Word came, the sign came with the Word, into the water. [John 1:29-34]

E-56 Jesus Himself, when He came, He knew He was the Word. He, He was positive of that. For, He, when He was just twelve years old, a little Boy, we find Him (like I was speaking yesterday) in the temple, debating with the priests. His knowledge could surpass their traditions, and He was teaching them, them man. And when His Own mother come to Him, and done a... said a word that was wrong, watch the Word correct the error. [Luke 2:42-49]

E-57 The Word always corrects the error. And if people could only see it today, the Word corrects the error! The whole thing is becoming an error. But God's Word is what is right. He said, "Heavens and earth will pass away, but My Words shall not pass away." [II Peter 3:10]

E-58 And the Word that is prophesied for this day, corrects the error of the day. You understand? The Word Itself corrects the error. The people today, say, "Oh, let's join this. Let's go to the Council. Let's do all these things." That's an error. And the Word comes back and corrects that error, by identifying Itself, the hour, and the time of the hour. Now we know those things are true.

E-59 Now I'm going to give you a little personal testimony in the next ten minutes, the Lord willing, a little personal testimony. That, I believe, if I'm not mistaken, Brother John Sharrit... I don't know whether he is in the building tonight, or not. I haven't seen him. He's a very personal friend, precious brother. He was with me in the early part of the ministry.

E-60 How many was here when I first come to Phoenix, sixteen years ago? Let's see your hands. Just look at there, practically a third of the people. How many of you remember that, in praying for the sick, I would hold out my hand, the people would lay their hands on--on me; and then, whatever spoke, was what they had. How many remembers that?

E-61 And how many of you remember that I told you that the Angel of the Lord, in that Pillar of Fire, that--that met me up there, and told me, if I'd "be sincere," it would come to pass that I "would know the very secret of the heart." How many remembers that, said it would be that way?

E-62 Now, how many remembers that He promised that it would continue on? And, not long ago, for a vision, He promised about that pull of that line, said, "You can't teach Pentecostal babies supernatural things." And when I made the third pull, He said, "Now don't tell nobody about this. You been trying to explain that other. Don't tell nobody about this. This is the great and final pull." How many remembers that being predicted?

E-63 See, He never fails. Those things happened, one, two, three, just like they were.

E-64 Now, in Phoenix, that was during the time that Mrs. Waldroff here had died in a prayer line, with cancer in her heart, and was healed. She usually comes to the meetings. She is probably here now. And then... Mrs. Hattie Waldroff. Then we find out that her doctor had the testimony of it, give the--the photographs, or not the... What you call it, x-rays? X-rays of it, where the--the woman was had the cancer. And she is living today. And that was sixteen years ago. Now I'm quite sure that mister... Yes, there is Mrs. Waldroff, right there now. That's right. [Someone says, "That's been seventeen years, this March."--Ed.] That's seventeen years, this March. There is a lady that was dead, and come to life again, with cancer in her heart. Because, it was THUS SAITH THE LORD. Now notice them times.

E-65 I went to California, and I believe that Brother John Sharrit was with me then. I was thinking today, thinking on it, coming up here. I'm pretty sure he was. And wife and I... And my Rebekah, a young woman now, graduating this year; she was a little baby, I was packing her in my arms. And we went, too, went over to Catalina, was going to Catalina after the meeting was over, just take the boat over and come back, just to say we was on the sea. And the night before we left, or night or two...

E-66 Paul Melikian, most all of you know him. Paul Melikian. I believe he's with the chap-... What? [A brother says, "Madera."--Ed.] Where? ["Madera."] Madera, California. His mother, father, both had been healed in the meetings. I flew out here by plane, to visit them, and they were healed.

E-67 Paul's wife had just give birth to--to a baby. A fine people, Armenian, and they called down there and asked, the wife was sick and wanted to bring her down. I said, "All right, come on down." So, they brought her down there. And that night... She, and my wife and I, and it might be Brother Sharrit. I'm not sure.

E-68 Is Brother Sharrit here? If he was... Was that right, Brother Sharrit, was you there that night? That's right. There is the witness. I--I was looking to see Brother John, and see if he was here.

E-69 Now she layed her hand upon mine, and quickly it buzzed. "And, look, she has life to kill her, an evil life." And I said, "You have milk leg." Well, she had no symptoms of it then. But a couple days afterwards, the doctor was doctoring her for milk leg.
She said, "That's marvelous, Brother Branham."

E-70 Now I'm going to have to say some things here that--that's going to be scratchy. But I--I must tell the truth, no matter what it is. I've always hated to say that my father was a bootlegger. I hated to say that, but it's the truth. Yeah. If there is anything wrong, let's--let's--let's straighten it right here, don't wait till we get up There. And I--I like to say the good things, but we must say the bad ones, too.

E-71 My wife was in the room, a little, black-headed woman. And Mrs. Malicki said, "That's strange, how that acts on your hand." Said, "Does it do that on everybody's hand?"
I said, "No, ma'am."
Said, "Can you explain it?"
I said, "No, ma'am."

E-72 No, you can't explain nothing of God. You can't explain the works of God. You can't explain God. God is without explaining. If it was, we wouldn't have to believe Him by faith.

E-73 I said, "The works of God are past finding out. See?" I said, "It's an act of God, that I cannot explain."
And she said, "Well, I... That is certainly marvelous."
And, and I said, "Well, I'll put my hand on. See there, nothing happens."

E-74 I said, "There is nothing wrong with my wife." Put your hand on, honey." And just as soon as her hand hit mine, my own wife, I said, "You got a cyst on the left ovary."
Remember that, Brother Sharrit, in the room that night?

E-75 Well, two years after that, my little Sarah was born, four years after Becky. I said to the doctor, this... They all have to be caesarean, because she can't have babies normal; she was the same way, her family is that way. And I said to the doctor, "Look on the left ovary, and when you have her open, and see if there isn't a cyst on it."

E-76 He said, "Brother Branham, we, I'lE--I'll take a look." But when it... When he come back down, he said, "I didn't see nothing, Brother Branham."
I said, "All right."

E-77 Four years later, my little Joseph come on the scene. And I--I'd take a hold of her hand, it was still there. And I said, "Doctor, look at that left ovary again, will you?"

E-78 And he said, "Yes, Brother Branham." He looked at it, and it... "No, nothing there," he said.

E-79 I took a hold of her hand. I said, "But it is there. It is there. Here, it proves it here." He couldn't find it.
Well, it went on, years passed by.

E-80 Last year, we, it was our twenty-second year we had been married. And I had been on a hunting trip, every honeymoon. And I always go to a little place up there on top of the mountain, and I have a little prayer up there, and offer God my thanksgiving for a good wife. My wife has been a darling to me, and so I do that each year.

E-81 When we come over here in Arizona, by the commandment of the Lord. And you seen in the paper, and I had the little picture here, was showing it to somebody this afternoon, how the magazine packed it. And I stood right here on this platform, and told every person here, "THUS SAITH THE LORD, 'Something is fixing to take place. I seen a constellation of seven Angels meet me, north of Tucson.'" You remember that? How many was in here when I said that years ago? All right. And you know just exactly how it happened, the same way.

E-82 The magazine even packed the picture, "Seen a mysterious Light, twenty-seven miles high; thirty miles high, and twenty-seven miles across." Moisture only goes about eight or nine miles high, you know, and they can't figure out what It was. I never said a word about it, just let it go; 'cause, it don't do one bit of good, not one.

E-83 Just the same as it did about the Light that they taken, the Angel of the Lord, they still don't believe It.

E-84 And now, so when we come out here, I constantly in meetings, doing everything I can for the Lord. But I don't do all that I should, I--I know that I make so many mistakes.

E-85 And my wife has had to be both mother and daddy, both, for those children, 'cause I'm away. And her decision.... A father and mother should agree upon their decisions for their children. But I'm not there, I'm in the service of the Lord. And my wife now is forty-four years old, just ten years younger than I. And I come in from one of the meetings, and I was tired. Been about a little over (about) two years ago, I guess, when we come out here. And I had been out, and I was real tired.

E-86 And my little boy, Joseph, he is just strickly a boy, and running out in school where he hears everything. One day when I come in, he said something another, and sassed his mother. And--and then he run to me. Now, she knowed, he knowed he would get a licking from her.
So she said to me, she said, "Billy, give him a whipping."

E-87 And he put his arms around me, said, "Daddy, I'm so sorry." He knowed my soft spot.
And so, "Oh," I said, "honey, let's forget it. I can't."

E-88 And for the wife and I, with this Bible before me, has never had a word in our life. But all at once, being in that nervous time of life, she slammed the door right in my face. And she said, "Then you should take care of him a while," and slammed the door, and went in.

E-89 I thought, "Poor little fellow! My, she has all that to go through, herself."

E-90 I walked on out, and I said, "Joseph, come on," I said. Took him. I said, "Daddy should give you a licking. You know that. But," I said, "being that you repented. See? But, remember, my--my patience is going to run out, one of these days. And that, that repenting, you've got to bring forth fruit meets for repentance, and prove to me that you really mean it. See? If you love me, then you'll mind me."

E-91 And so I went on out, and I said, "I'll wash the dust off my windshield of my car. And I started out to wash that windshield.

E-92 And, as I did, a Voice said, "Turn, and tell her to read Second Chronicles 22."

E-93 I thought, "I just--I just--just... I don't know how I ever thought that. I thought, "Well, I just imagined that." Kept on washing.

E-94 And again It come, real loud, "Go, tell her!" Well, It scared me.

E-95 I went in and read it. You know what it is? It's when Miriam made fun of Moses, about marrying an Ethiopian girl. And God said, "It was better that your father spit in your face, than to do that." See? And He called them in, said, "Go, get Miriam, she is struck with leprosy." Said, "Go, get Miriam." And Moses... And the Pillar of Fire came down into the tabernacle. And Moses stood there. And God talked to them. He said, "If there be one among you, whose is spiritual or a prophet, I the Lord will make Myself known to him. I will speak to him in visions, reveal dreams, and so forth." He said, "But My servant, Moses, there is none like him in the land." He said, "Didn't you fear God?" And Miriam, being a prophetess, was stricken with leprosy. And Moses interceded for her, and she lived. [Numbers 12:1, 6, 10, 14-15]

E-96 Then, that scared me. I had forgot. Me, I didn't--I didn't notice it, but He did. He was the One that noticed it. That was my wife, I would die anytime for her. But God noticed it. Now this is the truth, my Bible laying here in front of me.

E-97 And I went in. And she had went into the room and shut the door, and was sewing on the sewing machine. And I knocked on the door, and I said, "Sweetheart, I want to talk to you a minute."
She said, "What do you want?"

E-98 I said, "Honey, open the door, right away. I got a word from the Lord." That kind of sobered her up a little, so she opened the door.

E-99 And we come in. And I said, "Sweetheart, now you know, as much as I love you, I--I--I never thought nothing about that."
She said, "Well, Bill, if... I'm so nervous!"

E-100 I said, "I know. But He didn't like that. That didn't please Him. He told me right there in the tree, that tree there, that little palm tree in front of the house there, come in here and 'read this Scripture' to you." And I read It.

E-101 So help me, within a few days, she took a pain in the left side. We had to go home. And it kept getting worse. I prayed for her. Kept getting worse.

E-102 I took her over to my doctor friend in Louisville, Doctor Schoen, specialist. He examined her, said, "Mrs. Branham, tell Brother Branham I want to see him."
She said, "Doctor, what did you find?"
Said, "I'd rather tell him."

E-103 So Meda called me, and I come over. And he said, "Brother Branham, she's got a cyst on the left ovary, about the size of a walnut."
And I went back home with her, and I said, "You remember?"

E-104 She said, "That happened with Brother Sharrit, if I'm not mistaken, over there in California. You've told me that for sixteen years now."
I said, "That's right. Now it's just showing up."
She said, "Bill, you think it's what I did that morning?"

E-105 I said, "I don't know, honey, I--I just can't say." Well, we put our arms around one another and started weeping, before the Lord. I went in the room and I prayed for her, with all my heart.

E-106 Doctor Schoen, I called him back, I said, "Doc, what should we do?"
He said, "Should come out of there."
And I said, "Just let it go a little bit."

E-107 He said, "I'll tell you, Brother Branham, maybe I better send you up to a female specialist, with her, a good friend. He's a Christian, too."

E-108 I said, "Well, what about you, Doc?" He wanted to get it off his own hand, see.

E-109 He said, "I'll send you up there." He loved me, and he respected my work for the Lord. And he told this other doctor about it.

E-110 And I took her up there. And they examined it, and then drawed a diagram of it; drawed a diagram and--and what, just what size it was. Said, "Bring her back in about thirty days."

E-111 In thirty days, I brought it back, and it changed from a walnut to a lemon, that quick. And all those years, it laid like that.

E-112 Then the Lord spoke to me, and sent me back again, I come back out here.

E-113 Then when we went back on our other vacation, they took another x-ray of it, it was the size of an orange. He said, "Mr. Branham, I sure appreciate your faith in Almighty God." He said, "I'm a Christian, too. Doctor Schoen tells me that you're a faith healer."

E-114 I said, "He just didn't understand. I'm not a faith healer." I said, "I just believe God." And I said, "We understand this case."
And he--he said, "Mr. Branham, you got a fine wife."
I said, "How well I know it!"

E-115 Said, "If that gets soft, it'll go malignant, and then you ain't going to have no wife."
And I said, "I realize that, doctor."
Said, "Are you against it being taken out?"

E-116 I said, "No, sir. But," I said, "we have a reason. Just let it go a little while longer, won't you?"

E-117 And he said, "Well, I'll tell you." Said, "They say you're living in Tucson now." And he told me the specialist, said, "He's a friend of mine." Said, "I moved to Tucson, and tried to live there, once." He said, "It was a little too dry for me." Said, "This man is the best there is, west of the Mississippi." So he said, "I'm going to send the x-rays and diagram, and all, over to him." So, he sent it down to Tucson.

E-118 And the man, when he got over here, thirty days more, we took another look at it, the man did. And he said, "It's the size of a grapefruit, getting real big. It must come out, at once."

E-119 Well, I had to go. I went up north, and went on my vacation. Come back, and went to New York, to New York City, to Morris Auditorium, for a revival. On the road back, I had to stop in Louisiana, at Brother Jack Moore's.

E-120 I called the wife, the night going through, and she said, "Honey, tomorrow I've got to go to the--the doctor's again, for an examination." And she says, "Bill, I haven't been able to move my left leg, this week. It's sticking plum through my dress." Out like this, was swollen out, growing fast. And said, "It's so sore, I can't even put my hands out." Said, "This week I've just had to put one leg out, at a time, and move like that."

E-121 And I said, "Honey, he is going to want to take it out." And I said, "If he does, it will be right through Christmas time; we can't come back here, back home."
And she said, "I know it." She said, "Well, what must we do?"

E-122 I said, "Well, just tell him, if he'd 'just let it go till after Christmas.' Then we'll have it taken out, immediately after Christmas. Cause, I want you to come back home again before you go to the hospital."

E-123 And now she said, "Now, I'm going tomorrow, about three o'clock," something like that. And that would be different in our time. She said, "You'll have your first service then in Shreveport, then you call me, afterwards."
I said, "All right."

E-124 A lady friend down there, a very fine Christian woman. They was here Sunday, I don't think they are tonight. They'll come up. Norman, a Mrs. Norman. Would you be here, Mr. and Mrs. Norman? I don't know whether they're here, or not, Brother and Sister Norman, from Tucson. She was the one who... I think they can't come every night, so she'll be here tomorrow night, I suppose. Is there a brother, Sister Norman's brother here? I think he come. Is he here? There's... The family, any of the family here, the Norm-...? Oh, yes, sure. There they are, back in the back. Yeah. All right. She taken the wife over.

E-125 Now the morning that I left, at our home, we always had to get up, and when we would go to pray; when we'd leave, we'd take the children and all of us, stand around towards the picture of Jesus, in our front room, Hofmann's Head of Christ at Thirty-three. And we would all gather round there, the children, and each one of them would pray for me. The wife would pray for me, and then I pray for her. Then I'd go overseas, wherever it is. And we commit ourselves to the Lord, for His service.

E-126 You know, I lost a wife, once, when I was a boy, Billy's mother. And I had been there in the house for two or three days, and, you know, the kiddies and everybody there, and everybody gone then. It was lonesome. It brought back all those memories.

E-127 And that morning, early, I got up, Billy and Loyce there was waiting for me. And I knelt down, and pulled this little old stool along, little ottoman. Knelt down, looked up, and I said, "Oh, how I miss them!" I said, "Heavenly Father, I'm on my road now to Shreveport. I pray You'll help me down there. And bless me, give me souls, Lord, for Your Kingdom. Use me in any way You wish. I'm in Your hands." I said, "Way across the deserts, is my faithful little wife, waiting this morning. She is going up there, for get ready for that operation." I said, "Lord, I told her, last night, 'Ask the doctor to put it off till after Christmas.' Did I do wrong? Would that turn malignant? If I did that, and asked her to beg that doctor, 'turn off,' and, between that time, it would go malignant and I'd lose her, I would never forgive myself for that."

E-128 I said, "Lord, I've talked to You now for these two years, yes, sixteen years, but," I said, "the last two years since that happened." I said, "Father, she has never failed to be a real wife to me. When I get ready to go on the services, never one time did she ever complain, not one time. Always gets my clothes cleaned, and my shirts laundered, and everything, and have them all ready for me. And then when I come home, I'm so tired, I can't... And it's, usually, a woman would want her husband to be with her. And I come in, people crowding in, what do I do? Get off on a hunting trip or a fishing trip. Did she ever complain? Not one time. Go get my clothes ready, and let me go on, 'That's all right.' The poor little fellow, forty-four years old, snow-white-headed, standing between me and the public." I said, "God, she didn't mean that, that morning. She really didn't mean it, Father. Her actions show she didn't mean it. She was just nervous."

E-129 So help me, for the fifth time that it's been done! Since the squirrels; and then down in Kentucky; then the Wright children down there; then that storm on the mountain, which I haven't time to tell you tonight; and this time, just as certain! There come that Light, hanging down there, and It said, "Stand up on your feet." And I stood up. He said, "Whatever you say, that's the way it'll be."

E-130 I said, "The hand of God will dissolve the tumor before the doctor's hand can touch it."

E-131 I'll have Mrs. Norman here tomorrow night. I never called her, it was right... Billy and Loyce was waiting on me. We went on to Shreveport, got around the phone to call her when we got there.

E-132 She had went to the doctor. And Mrs. Norman had to help her over, and the nurse, in the room, to get her gown on, to come out for on the table. And they moved the machines up, with the diagrams and x-rays, and things. He said, "How you been feeling, Mrs. Branham?" He said...

E-133 And, the doctor, we opened the letter, to see what he wrote in it, to this doctor. Said, "Mrs. Branham is a very fine woman, and her husband is a fine man. He is a faith healer, but he doesn't disagree with you operating. Doctor, it should come out at once!" That's, we had read that, see, "That tumor should be moved at once, or Mrs. Branham will die."

E-134 And then just as the doctor come out, to raise back the sheet, to touch her side, a real cool Something swept over her, and the tumor was gone. There is no tumor. And the doctor... She lay there, and he touched, he said, "Mrs. Branham, that tumor was on the left side, wasn't it?"
She said, "Yes, sir, it was."

E-135 So he turned her back under the x-ray machine, he went and got his diagrams, went all through the examination again. He said, "Mrs. Branham, I can't explain it, but that tumor isn't there no more. That tumor is gone."

E-136 Now, that's the truth, so help me! God Almighty knows it's the truth, standing here. See, just as it was said! But "the doctor's hand," she said, "wasn't that far" from her, until a cool Something swept over her. She could hardly... Had to be helped by Mrs. Norman and them, (and the folks back there can tell you about it), helped up on the table. And the diagram and the x-rays, and everything there, of the tumor. And there wasn't one sign of it. And she has not had a symptom since. And that was about two weeks before Christmas.

E-137 God still remains true to His Word! "Both Heavens and earth will pass away, but My Words shall not pass away." God, Who can create squirrels, Who can take away tumors, He is still the same God tonight, for It's Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Heavenly Father, Who is my witness, with this Bible over my heart, knows that word by word of that is as true as I know how to say it. What good would it do me to say something wrong, friends? What am I saying this for? That it might encourage you to believe. [Matthew 24:35], [Mark 13:31]

E-138 Now, that great gift! Others I've tried to explain and say how it was done. This can't be explained. Just wait. It will not be in operation so perfectly now. Wait till that Council of Churches brings on that persecution, that's when it will happen. That's the reason I come back among you, to pray for the sick. I have never had but one thing that He ever told me in my life that I know that hasn't happened yet, that some sort of a building or a tent where there will be a little building setting and I'd have to go into that and pray for the sick. That hasn't happened yet as far as I know. That's the only thing that I know.

E-139 And when He says those Words, to say it, the Heavenly Father knows that I stand here tonight and He could kill me right here in this platform. Yes, sir, He certainly could do it; and I know that, I'm well aware of that. And I know there is so many stories today, that, I--I ain't responsible for them. I'm only responsible for what I say. I, I've got to answer for what I say. And that is the Truth. And the Heavenly Father knows that that is true.

E-140 Now will you believe Jesus Christ the Son of God died for your sins, and was wounded for your transgressions, with His stripes you were healed? Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.] In this day, when just look likes everything is black, and dark and dull, but yet Jesus remains the same! Don't you believe that? ["Amen."] He is here tonight! [Isaiah 53:5]

E-141 I want somebody to rise and tell me anything I ever spoke in the Name of the Lord, besides that, but what happened. And how many hundreds of times that you've seen Him say it, It never did fail! What am I trying to tell you? It's totally impossible for a human being to do that. It's Jesus Christ amongst the people. It's Christ among us.

E-142 Today, when denominations are saying, "Come here, and come there," it's the old trend of some school or something; which is perfectly all right, it has to be there, it's part of the symphony.

E-143 But, to me, He's a-living tonight, just as powerful and strong, to make every Word real, that He did back there.
Let us pray.

E-144 Lord Jesus, You said, "Heavens and earth will pass away, My Words shall not." That's how the disciples knew that You was Who You were, because You discerned the thoughts that was in the heart. The Bible said, in Hebrews 4, that, "The Word of God is sharper, more powerful than a two-edged sword, even a Discerner of the thoughts and the intents of the heart." The Word of God in the prophets, done the same thing. In all the sages gone by, it did the same thing. In the Lord Jesus Christ, It did the same thing. Father, God, let Your Word speak, tonight, that the sick might see that You're interested in their healing, and have healed them, Father, and let them have faith to believe it. In Jesus' Name. Amen. [Matthew 24:35], [Mark 13:31], [Hebrews 4:12]

E-145 Now while the pianist and organist, if you will, softly, real softly, "Only Believe."

E-146 And, Billy, I forgot to ask you, what numbers did you give out? [Brother Billy says, "A, one to a hundred."--Ed.]
A, one to a hundred. Let's start standing.

E-147 A, number one to number five, stand up if you can. If you can't, just raise your hand. Number one to number five. One, two, three, four, I guess that's it, come right over here. One, two, three, four, five, A. While they're coming, five, six, seven, eight, nine, ten, stand if you can. Six, seven, eight, nine, ten, would you stand up. Prayer cards, six, seven, eight, nine, ten. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten. All right, eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen. Come right this way, just keep coming. That's right. All right, sixteen, seventeen, eighteen, nineteen, twenty.

E-148 Now, the boy comes down, some of them, passes out cards, and mixes them all up, we don't know where the numbers are, or nothing. You see him do it, yourself, mixing the cards. He give you what card you want, and--and that you're just called by cards.

E-149 You don't necessarily have to have a card. Just believe, where you are. You've been in the meetings, you know, you know what it's all about. All right.

E-150 Where was I, leave off, twenty? [Someone says, "Twenty."--Ed.] Twenty, twenty-one, twenty-two, twenty-three, twenty-four, twenty- five. All right.

E-151 How many is sick and doesn't have a prayer card, let's see your hands. All right. Anywhere in the building in there, all right, just believe now.

E-152 Now what are we trying to say, what are we. trying to represent? Jesus Christ. How many understands that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] How many knows that in the days of His visitation to us, on earth, that He was God manifested in--in a body called Jesus, that was God in a Man? That's right. Not just a prophet; He was God! And He... The prophets had their part of the Word, their part of the Word, the part that was give to them for that age. But He was the fulness of the Word! How many knows that? ["Amen."] He was the Word Itself. Now there is a lotted portion of the Word for today. Is that right? ["Amen."] That would be Him again. Is that right? ["Amen."] So that makes Him the same yesterday, today!

E-153 How many we got? [Someone says, "Twenty-five."--Ed.] Twenty-five, let's just that. Now, if we get any farther than that, and you want, there's any time left; I got about twenty minutes, or something. We bring... Now remember, if people is in here that's got prayer cards, hold that prayer card. We're going to pray for every person that comes, that comes and gets a prayer card, if you'll just stay with us. If I have to run, day and night, I'll get them. By the help of the Lord, I'll certainly get them.

E-154 Now if you'll just give me your undivided attention! Now how many in here, that is sitting out there, that believes that you have faith enough to touch Him? That's mighty good. Yeah. Now let's not let it be in vain, friends.

E-155 Now there is a lady sitting here in a wheel chair, and there is a man sitting there in a wheel chair. I can see they're sick. Of course, they're not sick, maybe, but they're afflicted. Don't be discouraged, sister and brother. You know, if I could, if I could heal you, you know I'd come do it, don't you? I certainly would. If I wouldn't, I have no--I have no business standing back here. If I have cruelty in my heart; that could take you from that wheel chair, and you from that wheel chair, and not do it, I'd be a cruel person.

E-156 "Well," you say, "with a gift of God, you should do it, anyhow." Wait a minute. No, that's how you don't read the Scripture right.

E-157 Jesus passed through where there was thousands of crippled, lame, blind, halt, and withered, and never touched it. And went to a man that had maybe a prostate condition, or something. He had been retarded, had it thirty-five years. He could walk. Could... thirty-eight years, I believe it was. See, there is some of you... [John 5:5-9]

E-158 Course, what if that was my wife sitting there, or my mother, my wife, my daughter; see, or my brother, my father sitting there? Oh, if anything could be done, I'd sure want it done. See?

E-159 But, you know, there might be maybe somebody sitting along here, looks very healthy, is a lot closer to death than they are; with a heart trouble or cancer, see, a lot closer to death. But is it harder for God to heal the cancer, or the cripple? There's no difference. He only requires, "If you believe it."

E-160 Now, for myself, to show you that it couldn't be me, I would come do it right now. If I could do it, I would make a show-off out of it, I guess. I'd say, "Let me bring this man and woman up here on the platform, show you what a great servant of Christ I am." I would say some kind of words over him, "Get up now and walk away!" See, I'd like to do that. All the crowd would just scream, and say, "Praise God! What a great. powerful servant of God, Brother Branham is!" See? No, that's, that would be wrong, see.
But now Jesus can make both of them well, tonight.

E-161 But, see, when a person gets just a little bit crippled, they begin to, right way down, (they don't want to think it), but way down, they begin to think, "I'm passed going, see. I--I can never make it." Don't do that. Don't do that. See, you believe it. And if I could, I would... But, now, if you'll just get all that doubt out of your heart, just don't let nothing come in that would hinder.

E-162 [Blank.spot.on.tape--Ed.] Drawed and afflicted, from birth; just straighten right out, and walk away, normal and well. See? That's statements, doctors and Mayo Brothers. And you seen it in Reader's Digest, not long ago, Donny Morton, The Miracle of Donny Morton. That little child right there in California, at the Assemblies of God, down there at that school, Southwestern Bible School, that child was so twisted and afflicted till even John Hopkins and Mayo Brothers said, "There's not an earthly chance for him." But the Lord is THUS SAITH THE LORD. That was different, see.
Don't go, without hope.

E-163 Now, now for the next few minutes, we're going to pray now. It's got about twelve minutes, maybe we can get the prayer line through. And now if I get those through, maybe, and have some more time... I promised to let out at nine-thirty. You watch it. All right. Then we'll, what we miss tonight, we'll pick up tomorrow night.

E-164 Now everybody will be praying. And all of you out there that now, that's, hasn't got prayer cards, or has got prayer cards, whatever it is, you just start praying. See, your faith will do just exactly what Jesus did in the days gone by. You can touch His garment. Now if everybody will be just real reverent, don't move around. Be real reverent, just for a little bit.

E-165 Come, sir. We are strangers to each other, I suppose. If I could help you, I would do it. You, you know that. I--I would be glad to do that, but I can't. Frankly, it's somebody else you're standing for, that wants to be prayed for. [The man says, "Yes, sir."--Ed.] You believe God can heal him? ["Yes, sir."] They're not present at this time. ["No, sir."] They're away from here. ["Yes, sir."] It's a cancer case. ["Yes, sir."] Is that right? ["Yes, sir."] Do you believe they'll be healed? ["Yes, sir. I do."] Go, and it will be done, if you believe it. That's all you have to do. Isn't that wonderful? God bless you.

E-166 How do you do? So are we strangers to one another. Just a man walked in here. I don't know you, never seen you. But, and you're here... This, this precious Bible, It holds the promise; that is, That is God's Word. [The man says, "That's right."--Ed.] And the Bible says, in There, that, "The Word of God discerns the thoughts, desires and intents of the heart, and so forth, both tells this Word that's written, vindicates It to be true, by foretelling, and God making It real." ["Amen."] Like He said, "Let there be light, and there was light." ["That's right."] I'm just saying that, to talk to you, like our Lord talked to the woman at the well, like He seen Simon, and so forth. [Genesis 1:3]

E-167 You've had some trouble. You've had an operation. It's bursted open again. [The man says, "That's right."--Ed.] You understand where I mean, and why I can't say it right here. ["Yes, sir. That's right."] And you understand why. Isn't that right? ["That's right."] That's right. I can't say it here, but you know. I felt you right then when you thought, "I wonder if he's going to say that, or whether," like that. ["That's right."] No, I won't say it, because I can't say it here. But it will be all right now. ["Thank You, Jesus."] Go, believe it. Have faith in God.

E-168 How do you do, lady? Do you believe Jesus Christ, the Son of God? Do you believe me to be His servant? [The woman says, "I sure do!"--Ed.] I appreciate that. If there is any way to help you, I'll do it. There is only one way I can help you, that's by what I see. I can only... What I see, then I say it. If I can't see it, well, then I... I can't say it, of course, until I see it, because it has to come from Him. It's a Divine... It's a Divine gift of God, that comes from God.

E-169 Your trouble is in your eye. You have a growth in your eye. Can't see it, but it's in your left eye. [The woman says, "That's right."--Ed.] That you might know this now, being that someone out there might say it. I see she has got some more trouble. She's got trouble with her left breast, also. ["That's right."] That's right, isn't it? ["That's right."] Now you know. Here, if that would puzzle you, let me tell you. You're not from here. You're from away from here. You're from Louisiana. ["That's right."] Go back, and believe God, and you can be healed of it. Amen. Believe, with all your heart. Have faith in God. Don't doubt. Just believe.
How do you do? You're really pressed.

E-170 That man is suffering right there with oppression, also; kind of gray-headed, with a gray suit on, sitting, looking at me. Have oppression, don't you, sir? It's left you now. It's all over. Praise be to God!
What did he touch? Not me.

E-171 That even give that man, behind him, some courage. You haven't wanted to believe you had TB, complications. You accept Jesus now as your Healer? All right, you can have your healing. Amen. Believe it with all your heart. Amen. That's the way to do it. Oh, how wonderful!

E-172 You're believing, all of you? Them man tonight, coming right down the row of man!

E-173 The man sitting right behind him there, is wondering all about it. You got arthritis. You believe that God will make it well? You do? Then you can have it! Oh, my!

E-174 Women, you... It's right in the man, look like, just going right along with man tonight. Wonderful! Thanks be to God!

E-175 Here is another man, sitting right over here, with a double hernia. Do you believe that God will make that hernia well? Amen. You can have it.

E-176 The other man, second behind him, has a hernia, also. You believe, sir? You can have it, also, if you'll just believe it. Amen. Hallelujah!

E-177 Do you believe God? Just have faith. Don't doubt. There's no distance, to God. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-178 Here is a man sitting right through here. I'm pointing my finger right at him. He is wearing glasses, gray-headed. He is a diabetic. If he'll believe with all of his heart, God will heal him. His wife is sitting right next to him there. Yes, put your hand over on her, she's got colon trouble. Put your hand over on her, and believe with all your heart, and you both can be healed.
You believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-179 Your trouble is a blood clot. It's in your left arm. [The woman says, "That's right."--Ed.] You had cancer. ["That's right."] Was operated. ["Yes."] They give you some medication. ["Yes."] The medication caused this blood clot to come in here, in a serious condition. Do you believe that God will heal you? ["I do."] Then as you have believed, so let it be done to you. In the Name of the Lord Jesus, may she be healed.

E-180 Look like a healthy woman, strong. Do you believe Jesus Christ, the Son of God, lives? [The woman says, "Yes, I do."--Ed.] Do you believe that He is here tonight? ["Yes, I do."] If I could tell you something the matter with you, would you believe Him with all your heart? ["Yes."] You're up for an operation. ["Yes."] It's female trouble. ["Yes."] Lady's trouble. ["Yes."] You have to have an operation. ["Yes."] You got someone with you, that really needs to have an operation, too, a younger person. ["Yes."] That's right. ["Yes."] That's exactly right. Then, you've got somebody you're praying for, that's your husband. ["Yes."] He's unsaved. ["Oh, yes!"] And he's not here. You believe with all your heart, and he'll get saved, and you won't have to have the operation. ["Oh!"] Go now and believe, with all your heart. Amen. Amen.
Have faith in God!

E-181 I can see the way you're walking. Only God heals cancer. But God knows how to do it. Do you believe that He'll do it for you? [The woman says, "Yes. Yes."--Ed.] Then I lay my hands upon you, my sister, in the Name of Jesus Christ, for your healing. Amen. Go now, don't doubt, believe with all your heart.

E-182 Come, sister. Asthmatic condition, lady's trouble. You believe that God will make you well? [The woman says, "I do."--Ed.] In the Name of Jesus Christ, go and be healed, for the glory of God. Amen. All right.

E-183 Diabetic. Do you believe that God will make it well, cure you and make... and heal you up? [The woman says, "Yes. I believe it." Ed.] In the Name of Jesus Christ, go and be healed. Now if you believe God, laying hands on like that, it's got to happen.

E-184 Yes, sir, back trouble and stomach trouble. Do you believe that God will make you well? [The man says, "Yes, sir."--Ed.] Then go, in the Name of Jesus Christ, and be made well, for the glory of God.
Everybody believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-185 How do you do, sir? Course, you see you have gland trouble, and it's made you have heart trouble. Do you believe that God will heal your heart and make you well? [The man says, "Amen."--Ed.] Go, in the Name of Jesus Christ, and be healed.

E-186 I want to show you something. I'll take this watch off, take it off. Do you believe God can heal lung trouble, and make you well? [The woman says, "Yes."--Ed.] All right, He sure can. Did you see how that happened? All right, the Lord bless you, go and be made healed, in the Name of Jesus Christ.

E-187 Now let me have your hand. I want you to look at my hand, ordinary like a many a man's hand. Is that right? I put my hand on it, now it changed, swells up, little bumps running over it. Got ulcerated stomach. You believe that God will make it well? Do you accept your healing now? [The man says, "I do."--Ed.]

E-188 Lord God, in the Name of Jesus Christ, heal the man. For this moment, Lord, take it away from him, that he might see and know that it's truth. I... It's written in the Bible, "In My Name they shall cast out devils; them that believe." Lord, I believe. In the Name of Jesus Christ, let this devil go from my brother. Amen. [Mark 16:17]

E-189 Let's see your hand again. Now don't look like it did, does it? [The man says, "No, it don't."--Ed.] You're healed. Go, be well!

E-190 Asthmatic condition. You believe God will make it well? [The man says, "Yes."--Ed.] Go and breathe, in the Name of the Lord Jesus Christ, and be made well. Amen. Have faith.

E-191 God heals back trouble, and makes man well. Do you believe that? [The man says, "Amen."--Ed.] All right, go on your road, and say, "Thank You, Lord Jesus. And I'll be made well!" ["Hallelujah!"] Just don't doubt; with all your heart. Amen.

E-192 What if I told you you got healed in the chair, would you believe it? [The man says, "Yes."--Ed.] All right, just go on your road, rejoicing, saying, "Thank You, Lord Jesus," and you shall have what you've asked for. All right.

E-193 Come, sir. You believe? [The man says, "Yes, I do."--Ed.] I want to show you, so it'll show on your hands. Tell me... Take a look at my hand here, nothing wrong with it. See in here? ["Not a thing."] Now it does change, it swelled up, little white things running over it. ["Yes."] Would you like to eat your supper, and feel good again? ["Yes."] Do you believe you can? ["Yes."] Do you believe these things you see comes from God? ["Yes, I sure do."] Now look right back at your hand... my hand again, it isn't there now. Then, go eat. Your faith done it, brother.

E-194 Let's say, "Praise the Lord," everybody. [Congregation says, "Praise the Lord!"--Ed.] He remains the same yesterday, today! Do you believe we lay hands on the sick, they shall recover? [ "Amen."] Sure, you do!

E-195 Do you believe that, sister? [The woman says, "Yes, sir."--Ed.] In the Name of Jesus Christ, go and be healed and made well, for the--for the glory of God. Amen.

E-196 O Lord God, Creator of Heavens and earth, with all the things going on here in the building tonight, we know that You're here. Let the Power of God make my sister well, for Your glory. Amen.

E-197 Come now, believe. Do you believe with all your heart? [The woman says, "Yes."--Ed.] You never have to be crippled up then. In the Name of Jesus Christ, may she go and be healed, for the glory of God. Amen. Go now, don't doubt, believe with all your heart.

E-198 Both heart and stomach; stomach causes the heart. Lord Jesus, make my brother well. In the Name of Jesus Christ, I pray. Amen.

E-199 That's the way we used to do it, a long time ago, praying, you know.

E-200 Now you really don't have nothing to be nervous about, do you? Do you? Not a bit. But you are, anyhow. That's right. All of them out there, pretty near every one of them, has got the same thing. They have. Let me show you.

E-201 How many is nervous out there? Raise up your hands. Put up your hands.

E-202 How would you call that bunch? See, couldn't do it. But let me show you that God is the Healer, 'cause I know you're going to get healed. See? Frankly, it's already over, right now. That's right. Amen. That shadow went away from her, right there. Go on, rejoice, and say, "Praise the, Lord!" Amen

E-203 Wouldn't you like to breathe again, good? And, yeah, wouldn't that be wonderful? You believe He can? [The woman says, "Oh!"--Ed.] Then go on your road, and do it. In the Name of Jesus Christ, may it be done. Amen.

E-204 Now you know you got to have help, or die. It'll kill you if you don't have help. God is here to help you. Do you believe that? Let me show what an evil thing that is. Let me have your hand here. You're aware of it, it was a cancer. You was aware you had the cancer? [The man says, "Yeah."--Ed.] Will you believe with all your heart, with me?
This man must die if God doesn't heal him. It was cancer.

E-205 O God, the Word says, "In My Name they shall cast out devils." And if You've done it for others, Lord Jesus, do it for this man here. Let the Power of Almighty God come upon him, and save his life, for the glory of God. In the Name of Jesus Christ. Amen. [Mark 16:17]

E-206 Go and forget about it, just say, "Thank You, Lord," and go and be healed for the glory of God.

E-207 Now you really need an operation, that's right, of a tumor. But God, can take the tumor out of my wife, can take it out of you. Do you believe that? Do you believe that story is true, that I said a while ago? Here is my hand laying here on the Bible, that it's true. Now you know the Holy Spirit is here. I don't know you, I never seen you. And if I can tell you what your trouble is, it's got to be Something here telling me. Well, that same Thing took the tumor out of my wife, see. Now do you believe, by just if I pray and lay hands upon you, the tumor will leave you? You're going to believe it with all your heart? All right, come here.
All of you believe with me now.

E-208 Lord Jesus, let Your grace and mercy be upon the woman. As I lay hands upon her, and in the light of God's Word, may this tumor be condemned, and may the woman live to the glory of God, in Jesus Christ's Name. Amen.

E-209 God bless you now. Go, believing, say, "Thank You, Lord," and it will all be gone.

E-210 Now how much are... We're three minutes passed time. I made it, lacking three minutes. I'll be right tomorrow tonight, Carl.

E-211 How many loves the Lord now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] How many believes that these people are healed? ["Amen!"] Tomorrow night I'll try to take it a little different, and show you all again how that that works and how it operates, the Lord willing. And now the Lord bless each one of you.

E-212 Is there anybody here that's convinced that they're a sinner, and they want to serve Jesus Christ as their help, accept Jesus as their Saviour? Would you like to stand here now and let us have prayer with you? We'd be glad to do that. The invitation is open, and we've put these services for healing, Divine healing, but it's not altogether for healing. We pray for the sick, and we also... The sin-sick people, that's first. We want you to come. And come here just a moment, stand with us in prayer. We would be glad to pray with you, do everything that we could to help you. Would you do that? Is there a sinner in the building, would like to take that stand tonight, say, "I'll come and accept Jesus Christ as my personal Saviour. I want to be saved, tonight"?

E-213 God bless you. Here comes a man. God bless you. Is there another? Would there be another? That's the way I like to see people come. Come right down, wide open, and say, "I'm wrong. I want to be right."

E-214 And my brother, sister, before this five or six hundred people, or whatever there is in here (I don't know), but these people standing here know it's the truth. Never has the Lord ever let me say anything wrong in that prophesy. How many says, "That's right"? Raise up your hands as a witness? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See, it's always right.

E-215 He'll save you if you'll come just with simple faith, and believe it. He knows the secret of the heart. Why did I make that call just at this time, looked like the building is buzzing to me? Is because Something said, "Make a call." How did I know that this may not be these man's last opportunity? There might be more here. If there is, won't you come while we bow our heads?
Come, sir. God bless you. That's fine.
Lord, heal him, make him well, and did this--this for him.

E-216 Come, someone else? Three. "In the mouth of three witnesses, let it be established." [Matthew 18:16]

E-217 Now, brethren, as you stand there, you're doing the most gallant thing. People that is sick, they'll do anything to get well. But when a man realizes he is sin sick, that's the worse sickness.

E-218 These people come here tonight, I know there was a couple of cancers that left while we was standing here. That's true. I seen the shadows leaving. And I'm not a fanatic. I know it's true. Lots of people were healed. But perhaps maybe, sometime, if they live long enough, they'll get sick again; they may have pneumonia. Something has got to take them out of life; death has to do it.

E-219 Now, but what you're doing now, you're going to accept Eternal Life. Look what Jesus said, "He that heareth My Words." Heareth means "to understand." See? "He that heareth My Words, and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life; and shall not come to the judgment, but has passed from death unto Life." You're doing the most noble thing you ever did. [John 5:24]

E-220 I'll ask the congregation to stand, in memorial of this, while we pray. Some ministers would like to come around and lay hands upon these man, with me; and--and be glad for you to do it, if you'll do it. Come right here and lay your hands on them. Everybody reverent.

E-221 Heavenly Father, into Your Divine Presence; not, under emotion, but under the leadership of the Holy Spirit, in the hour of Divine healing. When they seen Jesus do these same things, two thousand years ago today, and they see Him doing it today, many act like they did then. It said, "Many believed on Him, because of His works." Many believe on Him tonight, because of His works.

E-222 Here stands three precious souls, three man. Seemingly, Lord, usually it's women. But tonight it's been man, right straight through. And we pray, Heavenly Father, that You'll receive their--their confession, as they confess that they have been wrong, and they desire to have Life, and have It more abundantly, through Jesus Christ. Take every dark stain of sin away. Hear me, Lord, as I pray. I commit them into Thy hands. And by the authority of Your Word, that said that, "He that comes to Me, I will in nowise cast out," then You must receive them, Lord, for they have come, and Your Word said that You would not cast them out. And they've come, believing that You will forgive them. And, from this night on, they'll serve You the rest of their days, separating themselves from sin. [John 6:37]

E-223 I pray, Heavenly Father, that You will pour out the Holy Ghost upon them, that You'll fill them with Your Divine Power; that they not only be Christians, but be instruments of--of service, filled to the capacity, with the Holy Spirit, that they might help bring the Message to others.

E-224 Lord Jesus, I commit them to You now, upon Your Word, that promised that they shall be "forgiven." "I'll raise Him up at the last day," You said. And I know Your Words are true, we've just been speaking of Them. It never fails. And the Word come to these man tonight, and they've come to follow the Word. And I know, that at this junction here, of forgiveness, that You do, for Your Words cannot fail. In Jesus' Name.
With our heads bowed now. [James 5:15]

E-225 To you, my brethren that is standing here tonight, you did the only thing that you can do. When you're convinced that you're wrong, then you're convicted of sin, something you done wrong. There is only one way of pardon, and that's through the Cross. And you've walked up here tonight, before all this people, to accept Him as your Saviour, that you was convinced that you are wrong, convicted; convinced that He is right, convicted that you're wrong. And He died for sinners. That's what He come to, the earth for, to die for sinners; only asking you one thing, to accept freely what He died for, you. Will you do that, will you accept Him as your Saviour? Put your sins behind you, and accept Him right now as your personal Saviour. If you will, just raise up your right hands towards Him, "I will." God bless you.

E-226 That means that it's over! If you believe me to be God's servant, then that's according to His Word, "Your sins are behind you, they're gone. They're in the Sea of Forgetfulness, He'll never remember them no more. You are new creatures in Him, tonight." Now may...

E-227 These brethren here'll come and lay hands upon you. And some of you ministers here stand close, come, lay your hands, also, and let's bless them, that they receive the Holy Ghost. Come up close.

E-228 Heavenly Father, fill this good brother with the...?... Fill this, my brother, with the baptism of the Holy Ghost. Fill this, my brother, Lord, tonight, with the Holy Ghost. Grant this, in the Name of Jesus Christ, as I commit them to You, for Your servants. Amen.

E-229 Now you may raise your heads. These man has accepted Christ as their Saviour; past sins are forgiven. That's the Word of the Lord. How many knows that's true? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-230 Now I want you to turn around towards the audience, friends. So He says, "If you're ashamed of Me before men, I'm ashamed of you before the Father. He that will confess Me before men, him will I confess before My Father and the holy Angels." Raise up your hands, that you confess that Jesus Christ is your Saviour, you take Him for your Saviour now. You brethren here raise, that's come to the altar just now, raise up your hands, so the audience can see. "He that confesses Me before man, him will I confess before My Father and the holy Angels."
Now as we bow our heads, for dismissing. [Matthew 10:32]

E-231 I want each one of you, people that can, come by here and shake hands with these brothers. And invite them into your church, some of you pastors, that you go on with them, from here, to receive the baptism of the Holy Ghost.

E-232 God bless you. God heal you. God give you grace, abundance, is my sincere prayer. Let us bow our heads now while, I guess, Brother Rose is coming for the dismissing prayer. All right, Brother Rose.


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