Gottes Wort fordert eine totale Trennung vom Unglauben
Datum:
64-0121
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Ich habe hier ein paar Schriftstellen für meinen Text herausgeschrieben, wenn ich es einen Text nennen kann. Ich wüßte nicht, ob ich es einen Text nennen könnte oder nicht, aber einfach nur für einen Text, möchte ich diesen Gedanken nehmen: Gottes Wort fordert eine totale Trennung vom Unglauben.
E-2 Und jetzt möchte ich dazu aus der Bibel lesen, in dem 1. Buch Moses, dem dreizehnten Kapitel. Von 1. Moses, und wir wollen mit dem fünften Vers zu lesen beginnen. Ich liebe einfach das Wort zu lesen, denn das, was ich sage, könnte versagen, weil es von einem Menschen kommt. Aber wenn ich einfach dieses Wort lese, ist es das, was ER sagt, und kann nicht versagen. Deshalb weiß ich, dass dabei etwas Gutes herauskommt, wenn wir nicht melir tun, als wie einfach Sein Wort zu lesen. Wir beginnen mit dem fünften Vers aus dem dreizehnten Kapitel.
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.
Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen.
Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.
Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder.
Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.
Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.
Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern,
dass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.
Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.
Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.
Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich;
E-3 Nun, der Gedanke ist, dass Gottes Wort eine totale Trennung fordert! Wir erkennen das nur, wenn wir das Wort lesen und sehen, wie sich das Wort selbst manifestiert.
Nun, im Anfang, in 1. Moses 1:3, sehen wir das. Da war Finsternis über der Erde. Und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser und sprach: „Es werde Licht!” Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war und Gott trennte das Licht von der Finsternis. So begann das Wort Gottes das Licht von der Finsternis zu trennen. Wie es im Anfang war, so bleibt es auch bis zu diesem Tag.
E-4 So wie ich es gestern Abend über JESUS sagte, als ER erst zwölf Jahre alt war. Seine Mutter, welche von manchen Leuten als 'Mutter Gottes' bezeichnet wird, machte da einen Fehler indem diese Mutter dann sagte: „Dein Vater und ich haben DICH mit Tränen gesucht.” Und ganz schnell, weil ER das Wort war, sprach ER: „Weißt du nicht, dass ICH in dem Meines Vaters sein muss?” Seht ihr? Sie machte IHN zum Sohn Joseph's, aber ER war nicht der Sohn von Joseph. Wenn ER der Sohn Joseph's gewesen wäre, dann wäre ER bei ihm gewesen, aber ER war mit dem Vater zusammen, bei Seiner Sache. So wird das Wort immer korrigieren und ist immer richtig und das Wort wird immer jeden Fehler korrigieren.
E-5 Nun, als die Erde... Gott wollte etwas aus der Erde machen und sie befand sich in totaler Finsternis. Der Geist Gottes sprach es aus und sagte: „Es werde Licht!” Und ER trennte das Licht von der Finsternis. Und seitdem ist es immer so geschehen, dass das Licht von der Finsternis getrennt wurde. Gottes Wort hat im Anfang auch das Wasser von dem Land getrennt. Gott sprach und das Wasser wurde vom Land getrennt. ER hatte einen Grund dafür.
Gott spricht niemals ein Wort aus, ohne dass ER einen Grund dafür hat das Wort zu sprechen. ER ist nicht so, wie du und ich, dass wir einfach... oder besonders ich selbst, der ich so viele törichte Dinge spreche. Gott spricht jedes Wort mit einer Bedeutung dahinter und etwas was ER zu erreichen versucht und was ER durch Sein Wort erreichen wird. Es wird ganz genau das ausrichten was ER gesagt hat, dass es geschehen wird.
E-6 Nun, wenn Gott sagte: „Es werde Licht!”, und es dann kein Licht wurde, dann war es nicht Gott, der es gesagt hat. Versteht ihr? Wenn Gott irgend etwas sagt, dann muss ER das bestätigen was ER sagt. Und wenn das Wort Gottes ein bestätigtes Wort ist, dann ist es Licht. Nun, das Wort selbst ist kein Licht, bis es ein bestätigtes Licht ist. Wenn Gott sprach: „Es werde Licht!”, und es dann kein Licht geworden wäre, dann wäre es nicht das Wort Gottes gewesen. Aber als das Licht auf die Erde kam, zeigte es, dass das Wort bestätigt war und das war Licht.
E-7 Heutzutage, wenn Gott eine Verheißung gemacht hat und wenn diese Verheißung bestätigt ist, dann ist das Licht. Das ist das Licht von dem Tag, wenn das Wort bestätigt ist, wenn das Wort für die Stunde bestätigt ist.
Dann wollte Gott eine Erde haben, auf der ER Vegetation wachsen lassen konnte, und ER wollte Menschen auf der Erde haben und dann sprach ER und trennte das Wasser vom Meer. Dann trennte ER im ersten Buch Moses auch das Leben vom Tod.
Nun, wenn wir das Wort Gottes glauben, dann ist es das Wort des Lebens für uns, aber wenn wir das Wort Gottes in Frage stellen, dann bedeutet es den Tod für uns. Denn wenn Gott gesprochen hat, wer kann es dann ableugnen? Versteht ihr? Wenn wir das Wort Gottes in Frage stellen, dann wird es den Tod für uns bedeuten.
E-8 Genauso wie Eva.
Eva stellte einen kleinen Teil von Gottes Wort in Frage und was bewirkte das? Es verursachte alle diese Schwierigkeiten welche wir haben. Wenn sie nur weiter hinter dem Wort gestanden hätte, beschützt hinter dem Wort der ganzen Waffenrüstung Gottes und es nicht angezweifelt hätte, dann wäre es niemals in der Weise passiert. Es wäre niemals in dieser Weise geschehen, aber ihr seht, dass dort der Tod hervorkam.
Dann schaffte Gott eine Versöhnung dafür. Indem ER uns gnädig war, nahm ER einen ersatzweisen Tod für ihren Tod an.
In dem Garten von Eden trennte ER auch das Leben vom Tod, und ER tat es durch Sein Wort. Heutzutage tut ER dieselbe Sache. Als wir in der größten Finsternis waren, so wie ich am Sonntag darüber sprach, es war Dunkelheit über dem Land und über den Menschen und größte Finsternis. Inmitten von all diesem spricht ER immer noch Sein Wort des Lebens zu denen, die es glauben möchten.
Jetzt sehen wir, dass wenn...
E-9 JESUS hat uns fortwährend gesagt, dass es da eine Trennung gibt. Wir sehen, dass die letzte Sache, welche der menschlichen Rasse vorhergesagt wurde ist, dass dort eine endgültige Trennung sein wird, vor dem großen, endgültigem Tag, wenn wir in die Gegenwart Gottes hinauf steigen. ER wird die Schafe von den Ziegen trennen.
Gott wird trennen und hat fortwährend getrennt und das ist es, was ER heute Abend tut. Das ist es, was ER immer tut. Ihr könnt es in jeder Versammlung sehen. ER trennt Glauben vom Unglauben. ER spricht und ER verkündet Sich Selbst denjenigen, die IHM glauben werden und Glauben in IHN haben.
E-10 Jetzt sehen wir im 4. Buch Moses dem 6. Kapitel, einen Nasiräer-Ruf. Ein Ruf zum Nasiräer bedeutete, sich selbst von der ganzen Welt zu trennen für das Wort Gottes. Das ist die Berufung eines Nasiräers, getrennt zu sein.
Wir sehen, dass Simson ein Nasiräer für den HERRN war und er war getrennt von... durch ein Zeichen. Und dieses Zeichen war, dass er sein Haar lang tragen musste, mit sieben Locken. Es war ein Zeichen der Trennung dass er für einen Zweck berufen worden war.
E-11 Ich will gar nicht erst damit anfangen, denn ich habe gesagt, dass es... ich würde nur ein paar Minuten lang sprechen. Aber ich denke an die heutige Zeit, wenn wir sehen, wie unsere Schwestern langes Haar tragen, wie die Bibel es sagt dass sie es so tun sollen und ich denke, dass es das Zeichen eines Nasiräers ist, dass sie dem HERRN folgen wollen. Ich weiß, dass dieses sehr deutlich ist und ich möchte, dass jeder es versteht. Seht ihr? Denn es ist so! Es sieht so aus, als wenn jemand versucht etwas zu tun, etwas zu halten, etwas, was Gott innen gesagt hat. Egal wie hoch der Preis ist, was die Welt draußen dazu sagt, oder wie viele spotten, lachen oder kritisieren, das macht einer Person, welche total von den Dingen der Welt getrennt ist, zu den Dingen Gottes hin, nichts aus. Sie werden dem Wort gehorchen und sich selbst von den Dingen der Welt trennen, weil das Wort sie trennt.
Ich weiß, dass sie Kritik vertragen. Wenn wir nicht kritisiert werden würden, dann wäre da etwas verkehrt. Die Welt wird immer ihre eigenen Leute erkennen. Aber so wie ich es gesagt habe, erinnert euch daran, dass die Kritik im Blick auf das Wort Gottes nur wachsende Schmerzen Seiner Gnade sind. Es zeigt, dass ihr euch selbst getrennt habt um ein Christ zu sein, so wie ein Christ zu handeln, wie einer zu leben und jedem Gebot Gottes zu gehorchen. Es ist der Schwur eines Nasiräers sich zu trennen. Ein Ruf von Gott, der dich von den Dingen der Welt trennt.
E-12 Ich glaube heute Abend, dass jeder Mann jede Frau, jeder Junge und jedes Mädchen, vom Geist Gottes geboren sind, Nasiräer für HERRN sind, denn sie haben sich selbst diesen Dingen getrennt, von den Sorgen der und was immer die Welt zu sagen hat.
Ihr lebt in dieser Stadt, wo es große Schulen gibt. Wir sehen, dass unsere Nation einen höheren Bildungsstandard fordert, was auch in Ordnung ist. Da gibt es nichts dagegen zu sagen, aber diese Bildung kann euch keine Errettung geben. Ein Wissenschaftler kann ein Weizenkorn aufspalten und euch sagen, wie viele verschiedene Chemikalien darin sind, aber sie können das Leben darin nicht finden. Die Bildung kann euch etwas beibringen, oder euch Mathematik beibringen und es kann euch die Geschichte lehren und was sonst noch, aber es kann euch kein Licht bringen. Eure Bildung kann das nicht bewirken. Gott hat einen Weg euch das Licht zu bringen; das ist, wenn ihr bereit seid euch selbst von allen Dingen der Welt zu trennen und von all den Sorgen der Welt und nur an Gottes verheißenem Wort zu hängen.
E-13 Paulus war ein Nasiräer für den HERRN. Er hatte sich von seiner orthodoxen Gemeinde getrennt, für das Wort des lebendigen Gottes. Aaron war ein Nasiräer für den HERRN. Er wurde aus der Mitte der Brüder getrennt um die Geburtsteine zu tragen und der Hohepriester zu sein. Es ist eine totale Trennung. Wir sollten nie mehr in die Welt zurückgehen und auch nichts mehr mit der Welt zu tun haben, sondern nur an Gott hängen.
JESUS kommt für eine Braut, eine Frau, eine Gemeinde, die von den Dingen und den Sorgen der Welt getrennt ist. Sie ist von der Mode dieses modernen Zeitalters in dem wir leben, getrennt. Sie hat sich von den Sorgen und den Traditionen der Gemeinden getrennt. Sie ist nur für Gott abgesondert und Gott ist das Wort. Und so wie ein Ehemann und seine Frau eins sind, so wird die Braut und das Wort eins, weil das Wort durch die Braut lebt. Das ist es, wie es geschieht. Das ist ihr Zeugnis. Das ist ihr Erkennungsmerkmal.
E-14 Wenn ich einen Ph.D. oder LL.D [Doktortitel - Verf.] hervorholen kann und euch mein Zeugnis von einer bestimmten Organisation zeigen kann, oder von einer Schule, dann würde diese Schule dieses Zeugnis anerkennen. Aber das einzige Zeugnis, welches ein Gläubiger hat ist das Wort Gottes in ihm lebend und verkündigend, dass JESUS CHRISTUS in der Person lebt. Das ist ein abgesonderter Nasiräer für den HERRN, abgesondert für die Sache des Wortes. Die Bibel sagt: „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert, welches das Mark und den Knochen trennt und die Gedanken des Herzens unterscheidet.” Das ist der Grund, dass JESUS die Menschen anschauen konnte und bemerkte, was sie dachten. ER war das Wort.
E-15 Nun, der erste Adam, der in die Welt geboren wurde, oder nicht geboren, sondern von Gott geschaffen wurde, dieser erste Adam trennte sich selbst von dem Wort, für seine Frau. Er hätte bei dem Wort bleiben können, wenn er es gewollt hätte, aber er trennte sich selbst von dem Wort um bei seiner Frau zu bleiben. Das ist genau das, was das normale, fleischliche Gemeindemitglied heutzutage tut. Sie trennen sich selbst von dem wahren, lebendigen Wort um an ihrer Gemeinde festzuhalten. Eva stellte das Wort in Frage, ob Gott einen bestrafen würde oder nicht. Satan brachte die Frage auf und Eva glaubte sie.
Heutzutage stellt die Gemeinde das Wort in Frage: „Ist ER derselbe? Lebt ER immer noch in Seiner Gemeinde und vollbringt Seine Zeichen und Wunder die ER tat, als ER hier auf der Erde war?”, was ER uns doch so klar in Johannes 14:12 verheißen hat. Wer an MICH glaubt, wird dieselben Werke tun, die ICH getan habe, sogar größere wie diese wird er tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater. Diese Zeichen werden denen folgen die da glauben. Sie werden ihnen folgen!
Die Frage der Menschen heutzutage ist: „Meint ER das wirklich?” Und wenn du das was die Gemeinde sagt: „Meint ER das wirklich?”, dann bringst du dich selbst in den selben Zustand wie Adam es tat und schließt dich selbst der Frau - die Gemeinde dieser Welt - an. Du trennst dich selbst von den Segnungen, die Gott für jeden Gläubigen verheißen hat, der sich selbst von der Welt trennen wurde für das Wort. Nun, das ist die Wahrheit.
E-16 Wir haben das Vorrecht gehabt, an dem Tag zu leben, wo wir das Wort Gottes gesehen haben, welches durch jedes Zeitalter hindurch bestimmt ist, damit gewisse Dinge geschehen. Und wenn dieses bestimmt ist, wundert sich manchmal ein Mensch wie dieses geschieht. Professoren haben ihre eigene Idee darüber, aber in diesen Zeitaltern hat Gott immer Seinen Propheten hervor gesandt. Das Wort des HERRN kommt zu dem Propheten und bestätigt das Wort für diese Generation. Die Propheten waren immer Nasiräer, von allem anderen getrennt, um dem Wort Gottes zu gehorchen.
Erinnert ihr euch nicht an das, was Petrus und Johannes sagten: „Ist es für uns recht Menschen zu gehorchen, oder Gott?”, als sie diese über das Erlebnis von Pfingsten befragten.
E-17 Nun, der erste Mann der sich selbst von dem Wort trennte, war der erste Adam, um mit seiner Frau zu gehen welche in Frage stellte, ob Gott Sein Wort halten würde oder nicht. Was für ein vollkommener Typ von dem lauwarmen, fleischlich gesinnten Gläubigen heutzutage, der immer noch an dem hängen möchte, was seine Tradition sagt, anstatt das zu nehmen, was das Wort sagt. Ein sehr guter, echter Typ darauf Er sonderte sich für seine Frau ab. Der fleischliche Gläubige ist von dem Wort weg für die Gemeinde abgesondert. Aber als der zweite Adam in dem Leib einer Frau geschaffen wurde und auf die Welt kam, war ER ein Nasiräa für das Wort Gottes. Er war abgesondert von der Welt für das Wort.
Hebräer das siebte Kapitel, der 26. Vers sagt uns das, dass die Priester fortwährend starben, aber dieser JESUS war heilig und abgesondert von den Sündern.
E-18 Sünde ist Unglauben. Da wurde kein Unglauben in IHM gefunden, nirgendwo. Als ER hier auf der Erde war, sagte ER: „Wer kann MICH wegen einer Sünde verurteilen?” Sünde ist Unglaube. „Wenn ICH nicht genau das getan habe, was für dieses Zeitalter prophezeit war, wenn ICH nicht den Anforderungen dessen begegnet bin, was der Messias tun sollte, dann glaubt MIR nicht. Durchforscht die Schriften, denn in innen denkt ihr ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von MIR zeugen”, welche euch sagen, wer ER ist. Denn es war seit dem Garten Eden prophezeit gewesen, dass da ein Erretter kommen würde.
Der Prophet sagte, dass ER von einer Jungfrau geboren würde und wie ER Immanuel genannt werden würde. Und ER war auch der Rat, der Friedefürst, der Mächtige Gott. Das ist der Grund, warum sie IHN anklagten, dass ER Sich Selbst zu Gott machte. ER war Gott und ER war der Friedefürst, der Mächtige Gott und der Ewige Vater. Geistlich gesprochen gibt es da keinen anderen Vater als wie IHN. ER ist der einzige Vater, der Vater von uns allen. Und wir sehen, dass ER von allen Gläubigen der Vater ist, alle die Sein Wort glauben werden. Denn ER wurde vollkommen von der Gemeinde getrennt, von ihren Traditionen, von Seiner Mutter und von der Welt und ER tat nur das, was dem Vater wohl gefiel.
E-19 ER war eine andere Person wie Adam. Egal was irgend jemand in Frage stellte, für IHN das Wort, war es immer zuerst das Wort. ER bewies, dass dieses Wort richtig war. Als Satan versuchte es für IHN unwirksam zu machen und sagte: „Es steht geschrieben.. ER antwortete: „Ja, es steht ebenso geschrieben...” ER widerstand Satan mit dem Wort, denn das war es, was ER war, das Wort.
In der Bibel in Johannes dem ersten Kapitel heißt es: „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
E-20 Es ist immer eine Verbindung mit dem gesprochenen Wort Gottes, Gottes Verheißung für den Tag. Und wenn es geschieht, ist es so ungewöhnlich, dass die Leute es kaum fassen können, weil wir so sehr in unsere eigenen Formen und Ideen eingewickelt sind, dass es schwer für uns ist zu begreifen was die Wahrheit ist.
Ich denke sehr viel daran, was es für Joseph bedeutete in den Tagen der Schwangerschaft von Maria, wo sie Mutter werden sollte. Joseph liebte sie und er wollte glauben. Er war ein gerechter Mann, ein guter Mann und er wollte die Geschichte glauben, welche Maria ihm erzählte. Aber da gab es immer noch eine Frage - wie? „Nun, sie ist eine gute Frau.”
Ohne Zweifel hatte Maria ihm den Besuch von Gabriel bei ihr erklärt. Und er war ein gerechter Mann in der Linie Davids. Doch sah es so aus, als wenn sie versuchte ihn als ein Schutzschild zu benutzen, um ihre Schande wegzunehmen. Denn wenn sie mit ihm verlobt war und in diesem Zustand gesehen wurde, war das dasselbe wie Ehebruch. Das fünfte Buch Moses sagt es uns so und sie wäre für diese Sache gesteinigt worden. Es sah so aus, als wenn sie ihn als ein Schutzschild gebrauchte.
E-21 Und der Mann war ein guter Mann, ein gerechter Mann. Die Bibel sagt, dass er ein gerechter Mann war, aber ihr Fall war so ungewöhnlich, dass er es nicht begreifen konnte. Er schaute in ihr liebliches Gesicht und die Aufrichtigkeit und die Ehrlichkeit mit der sie die Geschichte erzählte. Sehr wahrscheinlich ging er nach Hause, oder in sein Schreinergeschäft und sagte sich: „Ich kann einfach nicht glauben, dass sie mir etwas falsches sagen würde, aber der Fall ist so ungewöhnlich.” Wenn er doch nur die Schriften durchforscht hätte, dass eine Jungfrau empfangen soll! Seht, es war so ungewöhnlich für ihn, weil es außerhalb der Linie seines Denkens war, aber sie befand sich genau innerhalb der Schrift.
Und so ist es heutzutage, Geschwister, dass die Kraft der Auferstehung von JESUS CHRISTUS und Seinem verheißenem Wort für diese Stunde so ungewöhnlich ist, dass gute Menschen darüber stolpern. Es ist einfach zu ungewöhnlich. Sie geben zu, dass Tote auferweckt wurden, Blinde sehend, Taube hörend wurden und dass der Heilige Geist die Gedanken unterscheidet und Dinge vorhersagt, die dann geschehen. Es hat noch nicht einmal versagt. Oh, sie können es nicht begreifen. Es ist so ungewöhnlich dass sie sagen: „Nun, es ist Telepathie, oder es ist ein böser Geist.” Genauso, wie sie es damals taten. Die Ungewöhnlichkeit des Wortes Gottes.
E-22 Aber wenn ein Mensch in die Welt geboren wird... ein Gläubiger wird ein Nasiräer, wenn er sich selbst von Allem trennt, was im Gegensatz zum Wort ist. Eine totale Trennung! JESUS sagte: „Ich bin gekommen, um Mann und Frau zu trennen, die Familie zu zerreißen. Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und MIR folgt, ist nicht würdig Mein genannt zu werden.” Eine Trennung von Allem, von der Gemeinde, von einer Gesellschaft, von einem Glauben, oder von der Familie, oder allem, was zwischen dir und dem Glauben an das ganze Wort Gottes steht. Wenn deine Seele nicht jede Verheißung für diese Stunde mit einem Amen bestätigt, dann ist da irgendwo etwas verkehrt. Du benötigst eine Trennung.
E-23 JESUS war das fleischgemachte Wort und ER war vollständig von den Sündern getrennt, von Ungläubigen, so dass das Wort selbst vollständig floß und vollkommen durch IHN floß, so dass ER sagte: „Ich tue nichts, es sei denn ICH sehe es den Vater zuerst tun.”
Sie fragten wegen einiger Dinge und ER antwortete: „Wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern nur, was ER den Vater tun sieht.” Und beachtet, alles was ER sagte war vollkommen. Seine vollkommene Wahrheit hat immer die Wahrheit vom Irrtum getrennt.
E-24 Ich möchte es noch einmal zitieren. Seine Mutter sagte: „Dein Vater und ich.” Vor diesen Priestern hatte sie bereits bezeugt, dass ER ein jungfräulich geborener Sohn war, aber in den Augenblicken ihrer Betrübtheit...
Wie konnte ein zwölf Jahre alter Junge - und wir haben keine Aufzeichnungen darüber, wie er in der Schule war - wie konnte Seine Intelligenz so groß sein, dass sie mit den Priestern debattieren könnte: Weiser, gelehrter Mann? Und warum wurde sie als sie diesen Joseph Seinen Vater nannte schnell von dem Wort Gottes... ER war abgesondert. ER war das Wort und das Wort korrigierte den Irrtum. „Wußtet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was Meines Vaters ist?” Das war nicht einfach nur dieser zwölf Jahre alte Junge. Das war das Wort Gottes, welches durch Seinen kleinen Kindermund sprach, um den Irrtum zu korrigieren. Trennend, wie ER es im Anfang tat, Dunkelheit vom Licht, eine Lüge von der Wahrheit, den Tod vom Leben. Es ist eine Trennung.
Das Wort fordert immer eine totale und vollständige Trennung, ohne Rücksicht. JESUS sagte: „Jedes Menschenwort ist Lüge, aber Mein Wort ist die Wahrheit.” Durch all die Zeitalter hindurch, ist diese selbe Sache geschehen. Es ist ein Getrenntwerden. ER trennt immer Sein Volk vom Unglauben. ER tat es am Anfang, und ER tut es heute genauso. Jeder einzelne Prophet wurde vom Unglauben getrennt. Der Grund, dass sie das taten ist, weil das Wort des HERRN zu innen kam.
E-25 Nun, ich glaube, dass ich irgendwo eines Abends, vielleicht war es am Sonntag hier, oder gestern Abend, dass ich darüber sprach, was das Wort 'Seher' im Alten Testament bedeutete. Es bezeichnete einen Mann, 'einen Geistlichen', ein Mann, welcher die zukünftigen Ereignisse die geschehen werden, vorhersagt. Und wenn sie dann ganz genau so ohne einen Fehler geschehen, so zustande kommen, wie es gesagt wurde, dann sagte Gott: „hört diesem Mann zu, oder hört auf ihn. Fürchtet ihn, denn ICH bin mit ihm.” Dann hatte er die göttliche Auslegung des geschriebenen Wortes, denn das war sein Zeugnis der Anerkennung, dass er Gottes Prophet war und dass das Wort zu ihm kam. Das ist wahr.
E-26 Nun, Trennung. Es trennte Jesaja von der Gemeindewelt. Es trennte Moses von der Gemeindewelt. Es trennte alle großen Propheten durch die Zeitalter hindurch von der Gemeindewelt. Denn sie hatten... Es trennte JESUS von Seinen Brüdern. Es trennte die Apostel von der Gemeinde, die es an jenem Tag gab, den Pharisäern, Sadduzäern, großen Männern, heiligen Männern, guten Männern, feinen Männern, demütigen Männern, Männern, welche mehr von der Frucht des Heiligen Geistes hatten, als wie das, was JESUS ausübte. Aber was war Sein Zeugnis? Das Wort war mit IHM, das welches für den Tag verheißen war lebte durch IHN. ER sagte: „Wer von euch kann MICH wegen einer Sünde willen verurteilen? Wer von euch kann sagen, dass das was ICH behauptet habe, nicht geschehen wäre?” ER zeigte, dass ER ein abgesonderter Nasiräer für den HERRN war. ER war der HERR selbst im Fleisch.
E-27 Abraham war auch eine von der Welt abgesonderte Person. Als Gott Abraham riet war er 75 Jahre alt. „Trenne dich von deiner Verwandtschaft und von allem Unglauben und komm heraus m eine Welt hinein, in welcher du noch nie gewandelt bist und unter einem Volk, das du noch nie zuvor gekannt hast. Komm heraus und trenne dich selbst von jedermann, der im Gegensatz zu dem ist, was du glaubst, damit du ein Nasiräer für den HERRN bist.” Denn er hatte eine Verheißung von einem Sohn. Er musste sich von seinem Vater trennen, von seiner Mutter und von seiner Verwandtschaft. Und was trennte ihn? Nicht, weil er ein guter Mann war, sondern weil er glaubte, dass Gott in der Lage war die Verheißung zu halten, die ER ihm gegeben hatte.
Und als er war .... Und 25 Jahre später war das Baby noch nicht da. Sarah war neunzig Jahre alt und er einhundert. Als der Engel des HERRN ihn besuchte, worauf JESUS Bezug nahm, dasselbe würde in den letzten Tagen wieder geschehen. Gott in einer menschlichen Gestalt, setzte sich vor ihn hin und unterhielt sich. Und Sarah beinahe einhundert Jahre alt war in dem Zelt hinter IHM und lachte, weil der Engel gesagt hatte: „ICH werde dich gemäß der Zeit der Verheißung besuchen.”
Sie sagte: „Ich bin alt und sollte wiederum Vergnügen mit meinem Herrn haben obwohl ich doch sehe, dass er alt ist?”
Und dieser Mann, welches Gott im Fleisch war, sagte: „Warum hat Sarah im Zelt gelacht?” Nun, sie rannte hinaus und versuchte es abzuleugnen, aber ER sagte: „Jawohl, du hast gelacht”, weil sie nicht geglaubt hatte, dass das stimmen könnte.
E-28 Nun, beachtet, JESUS sagte dass das wiederkommen würde. Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. Wieder würde der Geist Gottes auf sterbliches, menschliches Fleisch kommen. Dieser Mann aß Fleisch von einem Kalb, trank die Milch von der Kuh und aß Butter und Brot, in menschlichem Fleisch. Abraham sagte, dass ER Elohim war, Gott manifestiert im Fleisch. JESUS verhieß, dass Gott vor Seinem Kommen wiederum in menschlichem Fleisch manifestiert werden würde. Das ist der Heilige Geist, da gibt es nur einen Gott, der sich selbst manifestiert und wiederum Lot von Abraham trennt.
Lot wollte die Welt. Gott vernichtete seine Welt und trennte Abraham und Lot. Lot ist wiederum ein Typ auf einen fleischlichen Gläubigen, welcher nicht denkt, dass diese Dinge wahr sind und so ging er einfach nach Sodom hinunter. Er hatte nicht den richtigen Mumm um durchzuhalten, wie wir es nennen würden und das was richtig war, auch als richtig zu bezeichnen und das Verkehrte als verkehrt, und so ging er hinunter.
E-29 All diese Gläubigen, wie wir es stundenlang weiter behandeln könnten, all diese waren wie ein Haufen Wechselgeld aus deinem Portemonnaie in der Hand Gottes. Du schüttest einen Haufen Wechselgeld heraus und da gibt es Pfennige, Zweipfennigstücke, Fünfer, Groschen, Fünfziger, Markstücke, alles Münzen. Nun, das ist das, was die Welt ist in der Hand Gottes. Da gibt es einige Menschen die gerade einen Pfennig wert sind und Gott kann sie nur in der Weise eines Pfennigs gebrauchen. Das ist alles was sie kaufen können. Lehnt sie nicht ab, wenn sie die wirkliche Wahrheit nicht glauben können, dann lehnt sie nicht ab und werft sie nicht hinaus und behauptet, dass sie nicht drinnen sind, denn Gott benutzt manchmal auch Pfennige.
Lot war nur ein Pfennig und Abraham war ein Markstück, deswegen benötigt es einhundert Lots um einen Abraham daraus zu machen. Einhundert fleischliche Gläubige werden niemals in der Gegenwart von einem echten Christen stehen können, welcher von den fleischlichen Dingen der Welt getrennt ist und in JESUS CHRISTUS lebt, wo das Wort durch ihn fließen kann.
Er kann nur den Wert eines Pfennigs angeben, das ist alles was er hat. Ihr seht Menschen, welche sagen: „Ich glaube nicht an Heilung. Ich glaube nicht an diese Dinge”, erkennt einfach, dass es nur ein Pfennig ist, aber laßt ihn in Ruhe. Versteht ihr? Nur einen Pfennig wert und so ist das alles was er kaufen kann. Haltet ihn nicht auf, laßt ihn einfach in Ruhe. Denkt daran, das ist einfach alles, wie weh er gehen kann.
Joseph, er war von seinen Brüdern getrennt.
E-30 Ja, ich meine das kaum in der Weise wie ich es gesagt habe, seht ihr? Ich meine, wenn er einfach sagt: „Nun, ich gehöre zu diesem und das ist es, was wir glauben.”
Es ist einfach nur ein Pfennig, geh vorwärts und sieh, dass er nur ein Pfennig ist. Sprecht: „Gut, der HERR segne dich, mein Bruder.” Seht er besteht aus Kupfer, er kann niemals Silber sein. Das ist alles und deshalb laßt ihn vorwärts gehen. Gott kann ihn gebrauchen. Oh, ER gebraucht ihn. Ich würde ihn lieber dort unten in einer Gemeinde sehen, als in der Ecke von einer Kneipe. Ihr nicht auch? Sicherlich. Deswegen laßt es einfach gehen. Gott kann es trotzdem gebrauchen, vielleicht nicht so sehr, aber ER wird das benutzen, was ER benutzen kann, so viel wie sie sich von IHM gebrauchen lassen. Das ist ein wenig eine rauhe Art etwas zum Ausdruck zu bringen, aber ich... Gut, ich hoffe, dass ihr die Wahrheit von dem versteht was ich damit meine, was es bedeutet. Seht ihr?
E-31 Er kann nicht an die Unterscheidungsgabe und an die Kräfte Gottes, welche für diesen Tag verheißen sind, glauben. Jene Pharisäer konnten das auch nicht tun. Sie konnten nicht sehen, dass JESUS Gott war. Oh, nein. DU machst DICH Selbst zu Gott, als ein Mensch!“
Eines Tages stand ER dort, nachdem er die Brotlaibe für sie vermehrt hatte und so weiter und ER sagte: „Es sei denn, dass ihr das Brot des Leibes des Sohnes des Menschen esset und Sein Blut trinkt, sonst habt ihr kein Leben in euch.”
Oh, ich kann mir vorstellen, dass sich Seine Versammlung von IHM entfernte. „Dieser Mann erwartet von uns, dass wir Kannibalen sind und das Fleisch von einem Menschen essen? Oh, das ist ja verrückt!”
Doktoren und Ärzte und so weiter sagten: „Der Mann ist verrückt. Das ist alles. Der Priester hat Recht. Dieser Mann ist verrückt. ER will uns Seinen Leib zu essen geben!”
Das ist alles was ER sagte, aber die geistliche Gesinnung… Vielleicht konnten sie es nicht verstehen; diese Jünger; sie wußten vielleicht nicht genau was es bedeutete, aber sie glaubten es dennoch. Denn woher kam es? Es kam von dem Einen von dem sie wußten, dass ER der Sohn Gottes ist.
Ich mag vielleicht nicht in der Lage sein alles was darin ist zu verstehen, aber ich glaube es. Es ist Gottes Wort. Ich möchte mich selber von allem trennen, das im Gegensatz dazu ist. Ich habe versucht in dieser Weise zu leben.
E-32 Beachtet eine andere Gruppe, die siebzig, welche ER berief Eines Tages stand ER da, unterhielt sich mit ihnen und sagte: „Der Sohn des Menschen wird in den Himmel hinaufgehen, von wo ER gekommen ist.”
Sie sagten: „Dieser Mann? ER hat uns zu dem Ort geführt, wo ER geboren wurde. Wir kennen Seine Mutter Maria. Nun, wir kennen Seine Brüder. Wir kennen alle. Und dann wird dieser Mann... Der Sohn des Menschen kommt und geht in den Himmel von woher ER gekommen ist? ER kam von Bethlehem. Wie ist das dann geschehen?” Seht, ER sagte das in der Weise. Versteht ihr? Und dann gingen sie nicht mehr mit IHM. Sie entfernten sich. Sie sagten: „Ah, dieser Mann. Wir wissen, dass da etwas verkehrt mit IHM ist.”
E-33 Jene Jünger saßen direkt dort. Seht ihr? Sie glaubten. Sie hatten das verheißene Wort für jenen Tag gesehen, bestätigt und sichtbar durch IHN. Wer konnte schöpfen als nur Gott selbst und konnte das Brot nehmen... Sie wußten, dass ER der Sohn Gottes war. Ob es in Rätseln war oder nicht, ob sie es verstanden oder nicht, sie marschierten trotzdem gerade weiter, weil das Wort bestätigt war, und sie trennten sich von allem, was im Gegensatz dazu war.
Gott helfe uns, solch einen Glauben zu haben! Wir glauben, dass diese Bibel die Wahrheit ist. Ich mag nicht genügend Glauben haben, um alle Verheißungen zum Geschehen zu bringen, aber ich glaube es dennoch. Ich glaube an die Stunde in welcher wir leben.
E-34 Joseph wurde ohne einen Grund von seinen Brüdern getrennt. Nun, was war denn los mit ihnen? Er wollte nicht getrennt werden, es war nicht sein Wille getrennt zu werden, aber sie trennten sich selbst von ihm. Seht ihr das? Vor diesem glänzenden, funkelndem Markstück konnte ihr Wert von Pfennigen nicht bestehen. Sie wußten, dass sie Patriarchen waren. Sie wußten, dass Isaak ihr... oder, entschuldigt bitte, Jakob war ihr Vater. Sie wußten, dass das wahr ist, aber Joseph wurde geboren und er konnte nichts dazu. Er war geistlich. Er sah Visionen, konnte Träume auslegen und diese waren vollkommen richtig. Was immer er sagte, war die Wahrheit. Diese Patriarchenbrüder wurden mit Neid erfüllt und verkauften ihn den Ägyptern. Seht, sie trennten sich selbst von ihm, weil sie Pfennige waren. Er war von einer anderen Qualität.
So ist auch ein wahrer Gläubiger heutzutage. Er ist von einer anderen Qualität. Sie werden sich selbst trennen, sie verstehen es nicht. Kupfer vom Silber.
E-35 Jetzt sehen wir, wie sie ihn von Neid erfüllt verkauften. Warum? Sie tun heute dieselbe Sache. Was es wirklich war, sie sagten, dass sie... es geschah aus Eifersucht. Sie wollten sich nicht demütigen, weil die Qualität in ihnen nicht die Qualität war, die in Ihm steckte. Deswegen waren sie eifersüchtig, weil sie Pfennige waren und er ein Markstück war. Seht ihr?
Nun, wenn der Pfennig sagen würde: „Gelobt sei der Name des HERRN! Mein Bruder Markstück hier, seht, ich kann nicht den Wert bringen, den er hat, aber ich werde das aufbringen was ich kann.” Das ist es, wodurch wir vorwärts kommen würden. Gott würde dann Sein Programm durchbringen.
E-36 So wie ich es euch am Sonntag gepredigt habe, die große Symphonie des Wortes Gottes, welche gespielt wird. Die Änderungen und Verbindungen kommen nur, wenn Gott die Zeit ändert, wie der Dirigent in der Symphonie. Wenn wir die Änderungen der Zeitalter und die Veränderungen der Zeiten sehen, dann schaut auf das Blatt hier unten und dann werdet ihr herausfinden, dass wir uns hier befinden sollten. Sie müssen dieses tun; da gibt es keinen Weg für sie, um sie davon abzuhalten.
Und was ist die Musik für einen Menschen, welcher die Symphonie nicht versteht, was ist das dann? Es ist dann nur ein Haufen von ratterndem Krach. Er versteht das nicht. Er ist nicht einmal interessiert daran. Er wünscht sich nur, dass sie aufhören würden, damit er nach Hause gehen kann. Er ist nicht daran interessiert, weil er die Symphonie nicht kennt. Er kennt sie nicht. Aber der Komponist kennt das Ende und den Anfang. Seht ihr? Wenn der Dirigent nicht in demselben Geist des Komponisten ist, dann kann er es nicht spielen, weil es alles durch die Noten geschieht. Wenn die Note es nicht bestätigt, wie können die Musiker es dann spielen? Amen! Das ist es.
Wenn die Posaune einen unbestimmten Ton gibt, wer wird dann erfahren, wie man sich für den Krieg rüstet, für die Zuflucht, oder was zu tun ist?
E-37 Betrachtet das Wort und seht wo wir leben. Dann könnt ihr die Pfennige sehen, was sie tun, aber ihr könnt auch die sehen, welche strahlen, beobachten und das Wort kennen und danach Ausschau halten, dass diese Zeichen geschehen. Da haben wir es.
Wie die kleine Frau am Brunnen, als ER sagte: „Geh und hole deinen Mann.” Sie antwortete: „Ich habe keinen.” ER sagte: „Das ist wahr. Du hast fünf gehabt.”
Sie sagte: „HERR, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Seit Hunderten von Jahren haben wir schon keinen mehr gehabt, aber wir wissen, dass der Messias kommt und ER wird ein Prophet sein. Das ist es, was ER tun wird.”
ER sagte: „ICH bin es.”
Oh, die Symphonie spielte ganz genau richtig, von dem niedrigen Ton bis zu dem hohen. Sie rannte in die Stadt und sagte: „Kommt und seht einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist das nicht genau der Messias nachdem wir Ausschau gehalten haben?” Sicherlich! Seht, sie verstand was auf dem Musikblatt stand von der Symphonie, welches den Glauben vom Unglauben trennt. Glaube kann nur... kommt nicht durch eine Gemeinde, Glaube kommt durch das Hören des Wortes Gottes, wissend was es bedeutet.
Nun, wir sehen dieselbe Sache heutzutage.
E-38 Viele Menschen schauen auf die Gaben. - Jetzt noch zum Schluß, noch einmal fünf Minuten. - Menschen schauen auf die Gaben und sie denken: „Oh, was für eine große Sache.” Sie versuchen Gaben nachzuahmen. Ihr könnt das nicht tun. Du kannst einen Pfennig nicht zu einem Markstück machen. Du kannst ihn nicht zu einem Groschen machen und du kannst ihn nicht zu einem Fünfpfennigstück machen. Es ist ein Pfennig, aber wenn du dich selbst als einen Pfennig erkennen wirst und zusammen mit dem anderen Wechselgeld handelst, dann kann Gott dich gebrauchen. Wir sind nicht in der Lage alles zu tun…
Es waren nicht alle ... Als Gott Israel aus Ägypten herausrief, musste nicht jeder einzelne dieselbe Sache wie Moses tun, aber sie glaubten es. Das ist wahr. Sie glaubten Moses weil sie wußten, dass es ein Zeichen der Stunde war und weil Gott bewiesen hatte, dass er Sein Wort hatte. Sie sagten: „Der Pharao hat Speere.”
Er antwortete: „Aber Moses hat Sein Wort.” Das ist es. Der Pharao mag eine Armee haben, aber Moses hatte das Wort, weil er Gottes Prophet war. Das Wort kam zu ihm und war bestätigt worden, dass es die Wahrheit ist. Es war der lebendige Gott, welcher Staub nehmen konnte und ihn hinaufwerfen konnte und Fliegen kamen hervor. Ein Mensch kann das nicht tun. Als ein Mann stand er dort und sprach: „Morgen um diese Zeit wird das und das da sein”, und es war da. Versteht ihr? Sie wußten, dass Moses Gottes Wort hatte. Egal wie viele Speere und Kerker der Pharao hatte und wie viele Ziegel gemacht werden mussten; Moses hatte das Wort und deswegen fingen sie an in die Wüste zu gehen.
Da gab es einen Mann Dathan, welcher sagte: „Moses, du erlaubst dir zuviel. Wir sind alle ein heiliges Volk und deswegen sollten wir alle in der Lage sein, das zu tun, was Moses tut.”
Moses sagte: „Gott, was soll ich damit tun?”
ER antwortete: „Trenne dich. Geh hinweg von ihnen.” ER öffnete die Erde und verschlang Dathan und seine Gruppe. ER trennte das Licht von der Finsternis, indem ER Sein Wort bestätigte. ER ist heute noch derselbe Gott.
E-39 Im Schließen. Ich habe es euch gestern Abend gesagt, als ich gerade hier ankam. Dieses ist nicht persönlich gemeint. Wenn ihr das denkt, dann zieht bitte einfach die Vorhänge eures Herzens zu. Ich sage dieses den Menschen, welche glauben. Es wurde ausgesprochen und ganz genau gesagt, was für Dinge durch das Zeitalter hindurch stattfinden würden. Ihr seid alle Zeugen davon, so wie ihr es gestern Abend gesehen habt bei der Unterscheidungsgabe und so weiter. Wie es da Nachahmer geben wurde und wie alles stattfindet. Aber die letzte Sache würde eine große Sache sein die da stattfindet. Wir haben jahrelang danach Ausschau gehalten. Wir alle wissen wann es das erste Mal geschah als eine Schöpfung in Existenz kam, schon zum dritten Mal. Dann das vierte Mal und gestern Abend erzählte ich euch das fünfte Mal, als es geschah. Es wartet bis zu diesem Weltkirchenrat, wenn er sich vereinigt, und die Protestanten. Wenn ich am Sonntagmorgen spreche, dann ist es das... ich meine Samstagmorgen, das ist es, worüber ich sprechen möchte. Dann, wenn dies zusammen kommt, dann erhebt der Geist Gottes immer ein Panier gegen sie. Seht ihr?
Da sitzt heute Abend ein Mann hier, der ein Zeuge dessen ist.
E-40 Ich war vor nicht langer Zeit diesen letzten Herbst in Colorado. Ich gehe zu Jagdausflügen dort hinauf Gewöhnlich gehe ich an meinem Hochzeitstag dort hin. Als meine Frau und ich heirateten, hatte ich meine Münzen und so weiter von meiner Arbeit gespart und hatte sie in einem Backpulverbehälter aufbewahrt. Ich hatte nicht genug für eine Hochzeitsreise und um jagen zu gehen, so habe ich einfach beides miteinander verbunden und ich nahm sie mit auf einen Jagdausflug als eine Hochzeitsreise. Seit damals bin ich zu meiner Schande niemals mehr mit ihr zusammen an unserem Hochzeitstag zu Hause gewesen. Ich war in Colorado.
E-41 Gestern Abend habe ich zwei oder drei Prediger hier gesehen die mit mir dort oben in dem Lager waren, wohin ich von Alaska hinunterkommen musste, um sie dort zur Jagd zu treffen. Es waren die Martinsjungen. Sie waren gestern Abend hier. Sie befinden sich hier, gerade dort hinten. Dann noch der andere kleine Bursche. Ich habe seinen Namen vergessen. Er sitzt.. Warst du auch dort, Junge? Das ist wahr. Ist Bruder Palmer vielleicht hier? Wir waren oben in den Bergen und ich bin ein Führer in Colorado, weil ich schon seit Jahren dort gejagt habe.
Jedes Mal, wenn unser Hochzeitstag, am 23. Oktober, kommt... da gibt es einen kleinen Platz an welchen ich meine Frau auf unserer Hochzeitsreise hingenommen habe, oben in den Adirondack Bergen und dieser Platz sieht genauso aus, nur dass es... Das hier oben sind Zitterpappeln, ein niedriges Gestrüpp und dort oben waren es Birken. Ich ging dort hinaus am 23. zu irgendeiner Zeit des Tages, nahm meinen Hut ab und dankte dem HERRN für eine gute, treue Frau, welche durch diese Jahre hindurch treu und freundlich zu mir gewesen ist. Sie hat mir geholfen während ich hingehe, um das Evangelium zu predigen.
E-42 Es ist schrecklich trocken gewesen dieses Jahr in Colorado, so wie es im ganzen Land gewesen ist. Ganz plötzlich war dort... ich denke, dass dort zweihundert Männer vor uns waren, oder einhundert Männer, entschuldigt bitte, ungefähr einhundert Männer waren vor uns oben in den Lagern. Sie hatten dort oben bereits seit vier oder fünf Tagen geschossen. Ich hatte einen Hirsch geschossen, einen den ich schon seit Jahren gejagt hatte. Ein Nebel kam herab und ich bekam ihn nicht zu Gesicht. Ich konnte ihn nicht finden und ich hatte ihn an diesem Tag gesucht. Am nächsten Tag kam im Radio, oder am Telefon: „Ein Schneesturm kommt, welcher in diesen Bergen über Nacht sechseinhalb Meter Schnee hinschmeißen kann.”
So sprach ich mit den Brüdern. Ich rief sie zusammen. Die Martinsjungen waren auch dort. Ich sagte: „Brüder ihr habt gehört was die Nachrichten berichtet haben. Nun, wenn ihr wieder abfahren möchtet, dann fahrt besser gleich, weil es sonst zu spät sein wird. Ihr müßtet vielleicht eine Woche hier bleiben. Ich sollte gehen, weil ich nächsten Montag eine Versammlung habe bei den Christlichen Geschäftsleuten, der Vollen Evangeliums Geschäftsleute Ortsgruppe in Tucson. Wie auch immer, Ihr könnt eure Wahl treffen. Wenn ihr bleiben wollt, dann bin ich euer Führer und ich werde hier bei euch bleiben.” Jeder einzelne von ihnen traf die Wahl.
„Wir werden bleiben. Wir werden bleiben.”
Die Martinsjungen haften einen langsamen Lastwagen, oder vielmehr einen schnellen.. Wir haften dort einige Hirsche übrig und gaben sie den Martinsjungen mit und sie führen weg, weil sie sonst nicht mehr hinausgekommen wären. Das war alles. Sie sitzen heute Abend als ein Zeugnis hier.
E-43 Dann am nächsten Tag dachte ich... Gut, es hat an dem Tag nicht geschneit, an dem sie weg führen. Ich sagte: „Ich werde meine Frau anrufen und ihr sagen, dass ich dankbar dafür bin, dass sie so eine nette Frau ist und das alles. Es ist ihr Hochzeitstag. Morgen werde ich dann zu dem Platz hinauf gehen, wenn wir wegen dem Schnee dort hinauf kommen.” So ging ich hinein und ich konnte sie nicht erreichen und ich kam zurück. Jedermann in dem Ort machte sich bereit, denn der große Schneesturm sollte kommen und die Zeitung sagte, dass es an diesem Abend in Colorado sechseinhalb Meter hoch Schnee schneien könnte.
E-44 Bruder Tom Simpson sitzt heute Abend irgendwo hier, oder sollte hier sein. Er war in Kanada und war unterwegs auf der Straße hinunter und sie machten einen Umweg. Es hatte geheißen: „Umfahren sie Colorado! Ein großer Schneesturm!” Bist du hier Bruder Simpson? Wo bist du? Ja er sitzt dort hinten. Sie sagten ihm: „Umfahren sie Colorado. Ein großer Schneesturm kommt.”
Also erzählte ich Schwester ... und der Frau eines anderen Mannes, Bruder Evans. Ich denke nicht, dass Bruder Evans heute Abend hier ist, es sei denn, dass er gerade hereingekommen ist. Bist du hier Bruder Evans? Ich denke nicht, dass er bis jetzt hier angekommen ist. Obwohl er hier an den Versammlungen teilnehmen wird. So rief ich seine Frau an und sagte: „Ich konnte meine Frau nicht erreichen, sie ist ins Geschäft einkaufen gegangen. Richte ihr aus, dass sie Bruder Tony Stromei sagen soll, welcher der Präsident der Ortsgruppe ist, wenn ich nicht bis Sonntag dort bin, soll er einen anderen Sprecher bereit halten, weil ich vielleicht gar nicht in der Lage bin, hier herauszukommen. Ich bin mit diesen Männern zusammen.”
E-45 Was hat dann stattgefunden? An jenem Abend hat es nicht geschneit. Am nächsten Morgen hingen die Wolken richtig niedrig und zornig. Ich sagte: „Nun Brüder, ich habe schon jahrelang hier Vieh gehütet und geführt. Beim ersten kleinen Regentropfen geht ihr so schnell ihr nur könnt in das Lager zurück, denn innerhalb von fünfzehn Minuten... ich habe Zeiten gesehen wo du nicht einmal mehr deine Hand vor dir sehen konntest zwei oder drei Tage lang, bei einem einzigen gewaltigen Schneesturm.” Wir waren dort auf 2.700 Meter Höhe. Ich sagte: „Wenn ihr dort in dem Schneesturm seid, dann seid ihr verloren und ihr werdet hier in den Bergen sterben. Jetzt werden wir hinaus gehen...” Ich wies jedem Mann seinen Platz an und dann ging ich hinauf über die Bergspitze. Ich sagte: „Nun, wenn ich nicht... Wartet nicht auf mich, bis ich wiederkomme. Beeilt euch so schnell ihr könnt wenn es anfängt. Beim ersten kleinen Regentropfen rennt ihr schnell zum Lager, sonst seid ihr nicht mehr in der Lage euren Weg zurück zu finden.” Sie antworteten, dass sie so handeln würden.
E-46 Ich kletterte hoch. Kojoten riefen überall und ich wußte, dass sich das Wetter ändern würde. Dann ganz plötzlich kam ein schwerer Windstoß und der Schneeregen fing an zu fallen. Ich sagte: „Ich denke, dass jeder auf dem Weg zurück ist.” Gut, ich stand dort und schaute mich um. Ich dachte: „Ich wünschte ich könnte diesen Hirsch finden bevor ich zurück gehe, denn der Schnee wird ihn verbergen und du kannst ihn dann bis zum nächsten Frühling nicht mehr finden.” Deswegen dachte ich: „Ich bin so sehr hinter diesem Hirsch her gewesen und es war der erste Hirsch, den ich jemals laufen gelassen habe, seitdem ich dieses kleine Gewehr besitze. Ich lasse ihn einfach nicht gerne laufen.”
E-47 In nur einem Augenblick fielen große, schwere Schneeflocken, die wie Markstücke groß waren, welche einfach überall fielen. Der Wind fing an zu wehen und ich konnte kaum noch sehen, wie ich von der Spitze dieses Berges herunter komme. Ich wußte, dass ich auf diesem Gebirgskamm bleiben musste und wenn ich dann hinunterkam und an den Bach treffe, würde ich an dem Bach entlang gehen bis ich eine kleine Brücke sehe und dann könnte ich meinen Weg ertasten bis ich zu dem Zelt hinkomme. Das war der einzige Weg wie man wieder herauskam. So dachte ich: „Wenn ich einen falschen Schritt in die eine oder die andere Richtung mache, dann wirst du nie gefunden werden und du wirst gerade hier sterben.”
So fing ich an den Berg hinunterzugehen und ich kam ungefähr, ich vermute 270 oder 350 Meter weit von der Stelle weg wo ich war.
E-48 Nun, das klingt merkwürdig, aber ich habe hier eine Bibel vor mir liegen und der Himmlische Vater weiß die Wahrheit. Ich rannte fast und versuchte wegzukommen. Der Wind blies so stark dort oben und ich konnte nur noch 6 Meter weit vor mir sehen. In dem Dickicht in dem Wald in dem ich war, blies der Wind und drehte sich und eine Stimme sagte: „Stop! Geh zurück dorthin, wo du hergekommen bist.”
Gut, ich hielt an und dachte: „Vielleicht war das nur der Klang von dem Wind. Ich habe doch gar nicht über so etwas nachgedacht.” Ich wartete einfach einen Augenblick. Einer der Männer hatte mir ein Brot zurecht gemacht und ich zog es heraus und es war wirklich ein rechtes Brot und ich schwitzte und es regnete. Es war nur noch ein großer Klumpen von Brot mit etwas Fleisch irgendwo darin. Gut, ich war hungrig und deshalb aß ich es trotzdem. Ich stand dort und vergrub das kleine Stück Papier, denn ein Tier sieht diese Dinge und alles was von der Zivilisation stammt und davor laufen sie weg. So stand ich eine kleine Weile da und dachte: „Gut, ich werde einfach weiter gehen.”
Ich ging weiter und genauso klar wie ihr meine Stimme hört sagte etwas: „Dreh dich um und gehe dorthin zurück, wo du herkommst.”
Wie konnte das Gott sein, der nur sagte in diese Todesfalle zurückzugehen?
Ich stand eine Minute dort und dachte: „Das ist derselbe, der mir das von den Eichhörnchen sagte.” Derselbe von dem ich euch gestern Abend erzählt habe, über meine Frau, einfach eine Stimme, gerade eine menschliche Stimme. Derselbe sagte mir als ich ein kleiner Junge war: „Trinke nie und rauche nie”, und diese Dinge würden in den letzten Tagen geschehen. Gott, ich sage dieses mit der Bibel auf meinem Herzen. Was würde es mir nützen euch etwas Verkehrtes zu erzählen und dabei zu wissen, dass ich meine Seele dann zur Hölle schicke? Versteht ihr? Es ist wahr. Es ist ungewöhnlich, aber es ist wahr.
E-49 Ich dachte: „Ich weiß genug, dass ich der Stimme gehorchen muss. Warum sollte ich... ER hat einen Grund für mich dort hoch zu gehen. Vielleicht ist meine Zeit abgelaufen.” So drehte ich mich um und ging meinen Weg durch die Wildnis weiter, bis ich wieder zu dem Gebirgskamm weit oben hinaufkam, vielleicht 270 oder 350 Meter weit wieder ganz gerade hinauf auf den Berg. Es war dann schon so dicht da oben, dass ich nichts mehr sehen konnte; der Wind tobte und die Bäume hingen herunter. Ich nahm mein Gewehr. Ich hatte ein rotes Hemd und eine rote Kappe an und nahm mein Gewehr und schützte das Zielfernrohr vor dem anlaufen, weil dort Bären und so etwas zu so einer Zeit kommen können, oder auch der Berglöwe und wenn ich über einen stolpere wäre das Zielfernrohr ganz beschlagen. Ich hielt es einfach in dieser Weise hoch, nicht gegen mich wo es beschlagen würde, sondern so dass die Feuchtigkeit und der Schnee davon abgehalten werden. Ich setzte mich unter einen Baum.
E-50 Ich saß dort und dachte: „Gut, warum wollte ER, dass ich hier herauf komme? Ich bezweifle es sehr, dass ich jetzt noch meinen Weg hinunter finden kann, weil es so schrecklich geworden ist.” Ich konnte vielleicht drei bis viereinhalb Meter weit sehen, kaum so weh, manchmal nicht mehr als anderthalb Meter und es wurde die ganze Zeit über schlimmer. Ich dachte: „Gut, ER hat gesagt, dass ich zurückgehen sollte. Alles was ich weiß ist hier sitzen zu bleiben.” Der Schnee war zu der Zeit zweieinhalb oder vier Zentimeter hoch, vielleicht auch fünf Zentimeter hoch auf dein Boden. Es waren etwa zwanzig oder dreißig Minuten gewesen und es stürmte so sehr, dass es ihn auch wegblies. Ich saß einfach nur einen Moment dort.
Ich hörte eine Stimme. ER sagte: „ICH bin der Gott des Himmels, der die Himmel und die Erde schuf”
Ich riß meine Kappe runter und ich saß einfach still. Ich hörte noch einmal. Ich dachte: „Das war nicht der Wind.” Oh, es stürmte und lärmte.
E-51 Ich hörte es wiederum. ER sagte: „ICH bin Derjenige, der die Winde auf dem großen See beruhigte. ICH bin Derjenige, der Schöpfer. Ich schuf Eichhörnchen in deiner Gegenwart. Ich tat diese Dinge.”
Ich sagte: „Ja, HERR. Ich glaube DIR.”
ER sagte: „Stehe auf” Ich stand auf ER sagte: „Jetzt sprich zu dem Sturm. Er wird das tun, was du ihm sagst.”
Nun, das ist wahr. Wenn ich euch beim Gericht begegne, werde ich mich für dieses alles verantworten müssen. Ich dachte ER... Ich sagte: „Sturm gehe an deinen Platz und höre auf. Sonne scheine ganz normal vier Tage lang.” Und es dauerte nicht länger als wie ich das gesagt hatte, da hörte der Schneeregen und Hagel, welcher mich beinahe hinunter blies auf In einem oder zwei Augenblicken schien die Sonne hindurch auf mich. Ich schaute über die Berge hinunter und ich sah einen Ostwind kommen. Vorher kam der Wind von Westen. Der Ostwind kam und wehte in dieser Richtung und ich konnte sehen wie die Wolken in geheimnisvoller Weise... Wohin sie verschwanden weiß ich nicht,
E-52 Ich stand ein paar Augenblicke dort und die Tränen liefen durch meinen Bart hinab, durch diese grauen Barthaare. Ich dachte: „Gott ich weiß nicht was ich tun soll?” Ich dachte: „Gut, ich... Ich denke, dass die Brüder alle in dem Zelt zurück sind. Und die Sonne scheint überall.”
Ich fing an den Berg hinunter zu gehen. Der Schnee trocknete überall durch die heiße Sonne und der Dampf kam aus meinem Hemd. Nur einen Augenblick oder zwei, so ein Unterschied. Ich fing an den Berg hinunter zu gehen und als ich das tat, sagte ich... Ich hörte eine Stimme sprechen: „Warum gehst du nicht mit MIR?”
Ich sagte: „HERR, das ist das größte Vorrecht, welches ich je gehabt habe!” Ich drehte mich um und fing an zurück zu gehen durch die großen Hirschpfade, durch den unberührten Wald hinunter. Ich dachte: „Gut, ich werde den Weg hinunter gehen, wo ich immer meiner Frau Meda meinen Gruß abgebe.” So ging ich dort entlang, vielleicht eine halbe, oder eine dreiviertel Stunde lang. Der Schnee war überall verschwunden. Ich fing an nachzudenken und fragte mich, warum sie nie etwas dazu gesagt hat, dass ich immer weggehe. Ich erinnerte mich daran, wie ich sie zuerst dort hinaufnahm und über die Baumstämme hob, als wir verheiratet waren. Jetzt ist sie grauhaarig. Ich ging so und machte: „Hin!” Der graue Bart in meinem Gesicht, schwarz und grau zusammen vermischt. Ich dachte: „Bill, du hast nicht mehr viel Zeit. Du wirst alt.”
E-53 Ich ging weiter. Ich schaute hinauf und es sah aus, als wenn ich sie dort vor mir stehen sehen konnte, mit ihren Armen ausgestreckt, immer noch schwarzhaarig. Ich hielt meinen Kopf geneigt und ging einen kleinen Platz hinauf wo es einige Zitterpappeln hat und dort ist eine kleine Krümmung in einem... Ich hatte meinen Kopf auf diese Weise gegen einen Ast gelehnt und stand dort. Ich weinte und konnte ein tropfendes Geräusch hören. Ich schaute hinunter und es war das Wasser, welches von meinen Augen durch den Bart herab kam und auf diese trockenen Blätter tropfte. Etwa dreißig Minuten vorher lagen dort zweieinhalb Zentimeter hoch Schnee und es stürmte.
E-54 Als ich wieder von dem Berg herab kam, war nicht eine Wolke mehr am Himmel, für die nächsten vier Tage. Vier Tage später kam ich in eine Tankstelle und sagte zu dem Tankwart: „Es ist ganz schön trocken gewesen.”
Er sagte: „Ja. Wissen sie, das war eine merkwürdige Sache, uns wurde neulich ein Sturm angekündigt und wissen sie, ganz plötzlich hörte er auf”
Dann kam ich an die Grenze von Neu Mexiko auf dem Rückweg nach Arizona. Ich sagte zu Billy meinem Sohn: „Laß uns hier hinein gehen und einfach mal sehen, wie es hier gewesen ist.”
Ich hielt dort an und es war an einem Sonntag Morgen. Ich tankte etwas Benzin und der Mann fragte: „Sie sind auf der Jagd gewesen?”
Ich antwortete: „Ja.”
„Glück gehabt?”
Ich erwiderte: „Ja, mein Herr, wir hatten eine gute Zeit. Es sieht ziemlich trocken aus.”
Er antwortete: „Ja, es ist hier schrecklich trocken gewesen. Uns wurde neulich ein großer Schneesturm gemeldet, aber wissen sie, der Schneesturm hatte tatsächlich begonnen und irgendwie hat er wieder aufgehört.” Oh, my! Oh, my!
E-55 Ich stand an der Seite von diesem Baum. Gleich werde ich schließen. Ich stand an der Seite von diesem Baum und die Tränen tropften von meinen Augen herab. Ich dachte: „Oh, Gott!” Denkt doch nur, derselbe Gott welcher zu den Wellen sagte: „Friede, sei still”, und der Wind gehorchte IHM. ER ist immer noch derselbe JESUS, welcher ER im Wald war, ebenso hier bei uns. ER ist immer noch das Wort. Das Wort, die ganze Natur muss Seinem Wort gehorchen, denn ER ist der Schöpfer der Natur. Ich stand dort und die Tränen tropften von meinen Wangen.
Seit ungefähr fünf Jahren bin ich jetzt schon von dem Missionsfeld weggewesen und gehe nur noch zu Gemeinden und was immer ich tun konnte. Ihr alle wißt das. Mein Herz ist beschwert. Ich musste dort wieder weg und nach Arizona kommen. Wenn ER mir Dinge sagt die ich tun soll, dann gehe ich um sie zu tun, aber es sieht so aus, als wenn die Erweckung vorbei ist. Ich konnte nicht... fragte mich was da stattfand. In meinem Herzen tat ich Buße. Ich hatte gesagt: „HERR, wenn ich irgend etwas getan habe, dann sage es mir und ich werde es in Ordnung bringen.” Ich war die ganze Zeit beschwert, einfach ein schreckliches Gefühl und ich konnte nicht den Sieg haben, den ich gerne wollte. Viele große Dinge hat ER getan und gezeigt, von welchen ihr alle Zeugen seid. Ich komme hierher und erzähle euch davon und wir sehen, dass die Zeitungen es bringen, die Magazine und so weiter, von den großen übernatürlichen Dingen, die gesehen und getan wurden.
E-56 Aber mein Herz war immer noch schwer und ich lehnte auf diese Weise gegen den Busch. Ich dachte: „Der große Gott des Himmels. Die warme Sonne scheint auf mich, nirgendwo eine Wolke und vor wenigen Augenblicken hast DU einfach dem Wort der Menschen widersprochen. Die Natur tat es. Wie konnte das geschehen, HERR? JESUS CHRISTUS ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Es war Sein Wort, welches DU mich einfach hast sprechen lassen. Vater, wie dankbar bin ich!”
Ich hörte etwas gehen... „Boom, boom” [Bruder Branham hämmert auf der Kanzel, um beschreibende Geräusche zu machen. - Verf.]. Ich sah hin und direkt vor mir waren zwei... drei Hirsche und sie schauten mich an. Nun, auf diese Hirsche war in der letzten Woche sehr viel geschossen worden und es waren Jäger dort. Hier befand ich mich in rot gekleidet. Jedermann weiß, dass sie dann ganz schnell verschwinden, aber sie schauten mich an. Zum Hirsch essen hätte es nicht besser sein können. Es war eine große Hirschkuh und zwei große, voll ausgewachsene Kitze. Ich dachte: „Das ist genau richtig! Wir brauchen drei Hirsche.”
Etwas sagte: „Du weißt, der HERR hat sie in deine Hände gegeben.”
E-57 Als ich mit den Vollen Evangeliums Geschäftsleuten zusammen war, mit Bruder Clayton, vor ungefähr einem Jahr, begleitete er uns, als ich den großen Rekordfisch fing. In dem Jahr schoß ich neunzehn Elche für andere Männer. Und ich…
Manchmal sind die Geschäftsleute... entschuldigt dieses meine Brüder. Einige von ihnen sind Ärzte und wißt ihr, sie können nicht marschieren und sie sind dick und viele sitzen nur hinter einem Schreibtisch. Sie sagten: „Billy, besorge mir einen zwei Jahre alten Hirsch.”
„Schieße mir eine besondere Hirschkuh.”
„Ich möchte einen Bock.”
„Besorge mir Wild.”
Gut, ich hatte eine Jubelzeit dort draußen und schoß und bekam die Elche und die anderen Dinge. Aber der HERR sagte mir, dass ich das nicht tun sollte und ich versprach es IHM während dem Schneesturm dort in Colorado, nicht... Jahre zuvor. Ich sagte: „HERR, ich werde die Männer zu dem Wild führen, aber nie mehr Wild für andere Männer töten.” Nein. Es sei denn, dass es ein Notfall wäre und wir es tun müssen.
Und wenn ihr euch daran erinnert Jungens, an den Abend bevor wir abführen, war der arme kleine, alte Bruder dort unten und hatte noch keinen Hirsch bekommen. Was war sein Name? Palmer. Er kam vorbei und legte zehn Dollar Zehnten in meine Hand. Er sagte: „Bruder Branham, das ist mein Zehnter, tue es in die Gemeinde.” Er fragte: „Wirst du mir einen Hirsch besorgen?”
E-58 Oh, ich... [Eine leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] ... dort standen diese drei Hirsche und ich hatte mein Gewehr auf meiner Schulter. Ich tat einfach auf diese Weise meine Schulter runter und dachte: „Sie können mir nicht entwischen. Sie befinden sich gerade dort. „Ich bin zu schnell mit meinem Gewehr. Ich kann sie alle drei bekommen, bevor sie sich umdrehen können. Seht ihr? Und ich hatte das Gewehr. Ich dachte: „Gerade da sind sie.” Ich nahm das Gewehr runter... Dann geschah es, dass ich mich an mein Versprechen erinnerte. Ich sagte: „Ich kann es nicht tun. Ich kann es nicht tun.” Ich erinnerte mich an die Zeit wo ein Mann dem anderen sagte: „Gott hat Joab in deine Hände gegeben, oder Saul.” Joab sagte das zu David.
David sagte: „Gott verhindere, dass ich Seinen Gesalbten anrühre.”
Das war mein Versprechen, dass ich es nicht tun wurde. Ich dachte: „Sie sind direkt auf der Spitze dieses Hügels. Ich könnte sie direkt hier herunter rollen und wir könnten sie leicht aufladen. Drei schöne Hirsche standen dort!” Ich sagte: „Nein, ich kann es nicht tun.”
E-59 Und hier kommen sie auf diese Weise herauf, zwei ausgewachsene Kitze, männlich und weiblich und ein Muttertier. Sie kommen und schauen sich um, gewaltige, große, fette Burschen.
Ich stand eine Weile dort und dachte: „Das ist ungewöhnlich für Hirsche und ich mit meiner roten Kleidung. Ich würde sie erschrecken.” Ich sagte: „Ihr seid in meinen Händen! Ihr könntet nicht weglaufen, selbst wenn ihr wolltet, aber ich werde euch keinen Schaden zufügen. Geht weiter!” Sie schauten sich einfach einander an und kamen näher. Sie kamen ganz nah zu mir und schauten mich an.
E-60 Ich stellte das Gewehr auf den Boden hinunter und sagte: „Mutter, nimm deine Kinder und gehe hinaus in die Wälder. Ich bin hier und erfreue mich an der Gegenwart Gottes. Ich versprach, dass ich kein Wild für andere Leute töten wurde. Jetzt nimm deine Babys und gehe in die Wälder. Ich liebe die Wälder auch. Geht weiter, hinaus!”
Sie schaute mich an. Beide von ihnen schauten umher, alle drei von ihnen. Dann drehten sie sich um und gingen weg und dann kamen sie wieder zurück. Ich sagte: „Ich werde euch nicht verletzen. Geht weiter in die Wälder. Ihr seid in meinen Händen. Ihr könnt nicht weg, aber ich bin m Gottes Händen gewesen und ich konnte auch nicht weg. ER hat mich verschont. Ich gab IHM ein Versprechen. Ich verschone euch. Geht weiter, habt eine gute Zeit, erfreut euch an diesen Wäldern. Ich liebe sie. Geht weiter!”
E-61 Sie standen einen Augenblick dort und kamen so nahe, dass sie beinahe aus meinen Händen fressen konnten. Sie drehten sich herum und schauten mich alle auf diese Weise an und gingen dann weg. Sie blieben stehen und schauten wieder zurück und gingen dann direkt in die Wälder zurück. Ich stand dort und dachte: „Das ist ungewöhnlich für Hirsche. Ich frage mich, ob es deshalb ist, weil der HERR JESUS hier ist, Seine Gegenwart?”
Gerade dann sprach eine Stimme zu mir und sagte: „Du hast dich an dein Versprechen erinnert, nicht wahr?”
Ich wußte, dass ER es war. Ich antwortete: „Ja, HERR.”
ER sagte: „So denke auch ICH an Meines. ICH werde dich niemals verlassen. ICH werde dich nie im Stich lassen.”
Diese Last wich. Christliche Freunde, seit dem ist es nicht mehr zurückgekommen. Das war letzten Oktober. Ich bin eine neue Person geworden. Halte dein Versprechen gegenüber Gott. Was immer du Gott sagst, glaube es. Trenne dich selbst von allem, was im Gegensatz zu Seinem Wort ist. Dann wird Gott hören und Gebet beantworten. Laßt uns jetzt einen Augenblick unsere Häupter beugen.
Seid ihr gewillt euch selbst heute Abend zu trennen von allem Unglauben, um das Wort des HERRN zu hören? Tut das und glaubt, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer. Diese Dinge, die ER zu tun verheißen hat, haben wir IHN tun sehen. Möchtet ihr eure Hände erheben und sprechen: „Gott, ich gebe DR heute Abend ein Versprechen. Ich glaube alles, was DU verheißen hast. Ich glaube jedes Wort und ich werde niemals mehr zweifeln.”
E-62 Unser Himmlischer Vater, DU weißt, dass diese Geschichte wahr ist. Das war das vierte Mal. Und dann das fünfte Mal, war bei meiner eigenen kostbaren Frau, als DU... Letzte Woche, als der Arzt die Erklärung ausstellte, dass dieser große Tumor verschwand bevor seine Hand sie berührte, gemäß dem was gesagt wurde.
Nun, Vater, ich bete darum, dass DU diesen Menschen helfen wirst. Ich erkenne, dass ich alt werde. Ich weiß, dass ich bald von hier gehen muss. Und ich bitte HERR, dass… Laß mich ehrlich und aufrichtig sein mit meinen Brüdern, laß mich ehrlich und aufrichtig sein mit Deinem Volk. Wenn ich es mit ihnen nicht sein kann, dann denke ich nicht, dass ich es mit DIR sein würde HERR, denn ich möchte von DIR zeugen.
Ich bete heute Abend darum, dass DU das Wort so sehr in uns leben läßt, so dass DU uns allen Glauben gibst. Und durch diese kleine Gabe, die... Die Menschen denken manchmal, dass eine Gabe etwas ist, was du in deine Hände nimmst und hinausgehst und dir deinen Weg freimachst. So ist eine Gabe nicht. Vater, mögen sie verstehen, dass eine Gabe bedeutet sich selbst aus dem Weg zu schaffen, damit der Heilige Geist tun kann, was ER tun möchte.
E-63 HERR, laß uns jetzt uns selbst aus dem Weg schaffen und laß den großen Heiligen Geist kommen und durch uns wirken. Mögen wir heute Abend die Verheißungen von JESUS CHRISTUS sehen. Derjenige auf den ich mich heute Abend besonders bezogen habe HERR. Derjenige, wo Gott vor Abraham herunterkam, manifestiert im Fleisch und ER kannte das Geheimnis des Herzens, es war Gott. Als ER Fleisch wurde und unter uns weilte, kannte ER das Geheimnis des Herzens. Die Bibel sagt folgendes: „Das Wort Gottes ist ein Unterscheider der Gedanken, welche im Herzen sind.” Das ist es, wie die Apostel erkannten, dass ER Gott war.
Nun, Vater, komme DU heute Abend und laß unsere armseligen, demütigen Versammlungsstätten DIR geweiht werden, damit DU bewirkst, dass wir glauben, damit sich Dein Geist unter uns, sich selbst bekannt machen möge heute Abend, dass DU immer noch das Wort bist. Dann werden wir uns selbst von allem Unglauben trennen und DIR folgen. Im Namen JESUS mögest DU zu uns sprechen. Amen. [Jemand gibt eine Ermahnung - Verf.]
E-64 Großer Gott des Himmels, sei uns gnädig. Hilf uns oh HERR, um Deinen Geboten zu gehorchen. Gebrauche uns zu Deiner Ehre. Wir danken DR für diese ermutigenden Worte. Jetzt laß den Heiligen Geist sich durch uns bewegen und diese Worte bestätigen. Im Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
Habt Glauben an Gott. Zweifelt nicht. Seid guten Mutes. Die Zeit Seines Kommens kommt immer näher.
E-65 Nun, heute Abend haben wir verschiedene Gruppen von Gebetskarten. Wie viele hier drin haben Gebetskarten, erhebt eure Hände. Es wurde schwierig für mich sein, die ganze Gruppe mit der Gabe der Unterscheidung dranzunehmen, nur wenn es der HERR schenken würde. Aber laßt mich einfach einen Augenblick nehmen und dieses sagen. Wie viele hier drin haben keine Gebetskarte und ihr betet darum dass Gott euch heilt?
Möge der HERR jedem Einzelnen von euch helfen. Ich bin eurer Bruder. JESUS ist euer Erretter. Gott ist unser Vater. Wir sind Menschen. Wir sind nicht von dieser Welt wenn wir von Gott geboren sind, wir sind dann vom Himmel. Nun, bevor wir die Gebetslinie haben, um für die Kranken zu beten... Da sind heute Abend Männer auf der Plattform die auch für die Kranken beten und Prediger dort draußen, welche für die Kranken beten. Ich möchte nicht den Eindruck hinterlassen, dass ich der einzige bin der für die Kranken betet. Seht ihr? Gott tut nicht... ER muss nicht mich gebrauchen. ER könnte einfach dich nehmen oder irgend jemand anders. Die Sache ist die, zu glauben was ER gesagt hat, dass es die Wahrheit ist.
E-66 Aber jetzt, so wie ich das gesagt habe in Bestätigung von dem was gesagt wurde, laßt uns jetzt unsere Häupter gerade einen Moment beugen.
Ihr die ihr betet und ihr, die ihr krank seid und keine Gebetskarten habt, betet und sagt etwas in dieser Richtung: „HERR JESUS, ich weiß, dass die Bibel sagt, dass das Gebet des Glaubens den Kranken gesund machen wird. Gott wird ihn aufrichten. Es wurde auch gesagt, dass JESUS CHRISTUS derselbe ist gestern, heute und für immer.” Wenn ER derselbe ist, gut, dann muss ER genauso handeln und dasselbe tun. Dann wiederum sagt die Bibel, dass das Wort Gottes schärfer ist als ein zweischneidiges Schwert und die Gedanken unterscheidet, die in dem Herzen sind.
Wir wissen, dass als das Wort fleischgemacht wurde in der Person von JESUS CHRISTUS dem Sohn Gottes, dass das genau das ist, was Gott durch Seinen Sohn tat. JESUS sagte in Johannes 14: „Die Werke die ICH tue, sollt ihr auch tun, sogar größere und mehr, denn ICH gehe zu Meinem Vater.”
E-67 Dann sagt die Bibel ebenso in dem Buch Hebräer, dass ER jetzt der Hohepriester ist. Glauben wir das alle? Sicherlich. ER ist der Hohepriester, der Mitleid mit unseren Schwachheiten hat.“ Nun: „ER ist es”. Nicht ich bin es; ER ist es. Kein Mensch ist es. ER ist jetzt der Hohepriester, der Mitleid hat mit unseren Schwachheiten.
Nun, wenn ihr es fühlt und bereit seid heraus zu treten und euch einfach selbst los laßt von all eurem Unglauben und sprecht: „Laß mich DICH berühren großer Hohepriester!”
Nun, wenn ER der Hohepriester ist und derselbe gestern, heute und für immer, dann wird ER genau so handeln, wie ER es damals tat, weil ER derselbe ist.
E-68 Eine Frau berührte IHN einmal, als ER hier auf der Erde war, sichtbar mit ihrer Hand. ER fühlte die Berührung und drehte sich um und fragte: „Wer hat MICH berührt?” Alle von ihnen verneinten es, aber ER bemerkte die Gedanken und ER fand die Frau und sagte ihr, was mit ihr verkehrt war und ihr Glaube hatte sie geheilt.
ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Vielleicht hatte die Frau keine Gebetskarte, aber sie hatte Glauben. Das ist alles was nötig ist. Habt Glauben. Berührt den großen Arzt. Und durch eine göttliche Gabe, wenn ich mich selbst aus dem Weg bekommen kann, laß den Heiligen Geist sagen, was ER tun möchte und tue, was ER zu tun wünscht. Das ist eine Gabe nicht nur etwas Eingebildetes. Wenn es nur eingebildet wäre, würde es nicht wirken. Wenn es wirklich ist, dann wirkt es. Das ist es was JESUS sagte: „Nicht ICH bin es, der die Werke tut, es ist Mein Vater der in MIR wohnt.” So kann ich es nicht sein. ER war der Sohn Gottes, ich bin ein Sünder gerettet durch Seine Gnade.
E-69 Glaubt einfach. Erzwingt es nicht. Glaubt einfach und sprecht: „HERR JESUS, laß mich Dein Gewand berühren.” Betet ganz einfach. Betet einfach weiter. Jedermann bleibt wo er ist, betet einfach und glaubt. [Bruder Branham macht eine Pause - Verf.] Glaubt einfach und seid nicht in Eile. Versucht nicht es zu erzwingen. Glaubt einfach. Glaubt ihr jetzt alle? Könnt ihr glauben? Vergeßt einfach alles Vergangene. Denkt daran, dass JESUS dieses verheißen hat. Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, aber JESUS hat es verheißen. [Bruder Branham macht eine Pause - Verf.] Jetzt wenn Ihr wollt, seid gerade einen Augenblick ehrfürchtig, dann werden wir die Gebetslinie beginnen. Ich sage nicht, dass ER es tun wird. Vielleicht tut ER es. Durch die Gnade Gottes bin ich befreit denke ich, von meinem eigenen Denken. Möge Er...
E-70 Jetzt ihr, wenn ihr es fühlt euer Haupt zu erheben, dann schaut in diese Richtung und seid im Gebet. Wie Petrus und Johannes sagten: „Sieh mich an”, nicht, „Sieh uns an”, vielmehr das bedeutete nicht... einfach nur um dem Aufmerksamkeit zu schenken, was sie sagten.
Nun, ihr seid eine Zuhörerschaft. Es befindet sich kaum jemand hier drinnen den ich kenne, außer diesen Martin Jungens die hier sitzen. Ich denke, dass dieses Bruder Daulton ist, der hier unten sitzt. Ich bin mir nicht sicher, mit deiner getönten Brille auf Ich werde versuchen sie dort zu vermeiden und Menschen zu nehmen, die ich nicht kenne.
Gut möge JESUS CHRISTUS mit Seiner Kraft kommen, damit ihr seht, dass die Verheißung fit diesen Tag, die Schrift welche gemäß Maleachi 4 für diesen Tag vorhergesagt wurde, erfüllt werden muss. Etwas muss es tun. Gott hat es verheißen.
E-71 Da sitzt eine Dame gerade hier draußen. Sie soll Morgen ins Krankenhaus kommen. Sie ist in einem Unfall gewesen, einem Autounfall. Sie hat sich selbst verletzt, bekam innere Probleme und einen schlimmen Arm. Du hast keine Gebetskarte Dame? Du hast keine. Bin ich dir ein vollkommen Fremder? Ich kenne dich nicht. Wir kennen einander nicht. [Die Schwester sagt: „Nein, mein Herr. Ich habe dich predigen gehört.” - Verf.] Meine Dame? [„Ich habe dich predigen hören.”] Du hast mich nur predigen gehört, aber du weißt, dass ich nichts über dich weiß. Sind diese Dinge wahr? Wenn es so ist, dann erhebe deine Hand. Gott segne dich. In Ordnung mein Herr. Habe Glauben, du brauchst nicht zu gehen. Deine Schwierigkeit ist vorbei. Was hat die Dame berührt?
Da sitzt ein Mann direkt hinter ihr. Könnt ihr nicht das Licht sehen? Schaut auf das bernsteinfarbene Licht, welches sich bewegt. Es ist ein Mann welcher direkt hinter ihr sitzt. Er betet für etwas. Es geht um einen Bruder der im Krankenhaus ist. Glaubst du, dass Gott deinen Bruder heilen wird, ihm seinen richtigen Verstand wiedergeben wird und alles und ihn gesund macht? Glaubst du das? Ich bin ein Fremder für dich. Ist das wahr? Glaube! In Ordnung, du kannst haben... Was hat er berührt?
E-72 Hier ist eine Dame, direkt dahinter. Sie sitzt dort hinten. Sie ist... Seht ihr das Licht? Könnt ihr es sehen? Schaut hier. Schaut, schaut alle, seht gerade hier hin, eine Art von einem bernsteinfarbenem Kreis. Gerade darunter ist eine Dame. Sie ist hier, sie betet für jemanden. Es sind zwei Kinder, Enkelsohn, Urenkel. Die Dame stammt nicht von hier. Sie kommt von Kalifornien und sie ist hier her gekommen und bittet um Gebet. Jemand hat sie auch begleitet. Es ist ihre Schwester. Sie sitzt gerade hier hinten mit dem roten Kleid an. Sie hat Epilepsie. Das ist wahr. Sie kommt von Kalifornien und du hast sie mitgebracht. Dein Name ist Maria. Du glaubst von ganzen Heizen. Sind diese Dinge wahr? Winke mit deiner Hand, wenn das wahr ist. Glaubst du von ganzen Herzen? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Dann kannst du das haben worum du gebeten hast.
Nun, jedermann kann die Leute fragen, ob ich sie kenne...
Hast du eine Gebetskarte, Dame? Du hast keine? Du benötigst keine.
E-73 Hier ist ein Mann, der gerade hier hinten am Ende der Reihe sitzt, welcher mich anschaut. Er hat Probleme mit seinen Knien. Wenn er glauben wird, dass Gott seine Knie heilen wird, kann er haben worum er betet. Glaubst du es? In Ordnung, dein Knieleiden ist vorbei mein Herr. Hast du eine Gebetskarte? Du hast keine Gebetskarte? Du brauchst keine.
Nun, JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer!
Eine Dame sitzt hier, welche ein Frauenleiden hat. Glaubst du? Ja, die Dame... Oh, my, sie verpaßt es. Sie hat eine rote Jacke. Ihr Name ist Frau Daily. Glaube von ganzen Herzen. Der HERR JESUS CHRISTUS macht dich gesund, Frau Daly.
Fragt, ob ich die Dame kenne. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. Der Himmlische Vater weiß das. Ihr sagt: „Warum hast du dann ihren Namen genant?” Gut JESUS sagte: „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonas.” Stimmt das? Nun, ist das nicht ER, derselbe gestern, heute und für immer? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Glaubt ihr, dass das die Wahrheit ist? Nun, was hat JESUS gesagt? Dieses wird geschehen.
E-74 Und erinnert euch, das war das letzte Zeichen welches der erwählten Gemeinde gegeben wurde, so wie Abraham und seinen Leuten? bevor der verheißene Sohn erschien. Ist das wahr? Gott hatte Abraham während seiner ganzen Reise Zeichen gegeben und so hat ER es mit der Gemeinde getan. Aber als der Engel des HERRN herabkam und das tat, vernichtete ER die ungläubigen Heiden; und der erwartete Sohn, auf den man gewartet hatte, erschien - Isaak.
Dieser Predigtdienst wird bald aufhören und der erwartete Sohn selbst wird erscheinen. Die Gemeinde ist von der Rechtfertigung durch die Lutheraner gekommen; Heiligung durch die Wesleyanhänger; in die Taufe mit dem Heiligen Geist durch die Pfingstler; und jetzt geht es hinauf zu dem Hauptsteinpredigtdienst, die ganze Zeit typisierend in das Vollkommene; der negative Schatten wird positiv. Dann wird JESUS eines Tages kommen um Seine Gemeinde zu holen, diejenigen weiche glauben. Trenne dich selbst vom Unglauben und glaube heute Abend. Wollt ihr das tun? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-75 Laßt diejenigen, die Gebetskarten haben, jetzt beginnend... Ich glaube ich habe gestern Abend bis Nummer 25 gebetet. Stimmt das? Ich denke das war es, Nummer eins bis fünfundzwanzig. Jetzt 26, 27, 28, 30, stellt euch da drüben auf. Mit den Gebetskarten Nummer eins, stellt euch auf dieser Seite auf Wollt ihr es jetzt tun?
Jetzt hatten wir die Unterscheidungslinie ohne Gebetskarten. Die Menschen hatten behauptet, dass ich das gelesen hätte, was auf ihren Gebetskarten stand, dort waren... Diese Leute hatten gar kerne Gebetskarten. Sie sind einfach nur Leute, die hier saßen und jetzt geht es weiter. Wie viele haben gesehen wie das eine halbe Stunde lang geht, oder mehr, auf diese Weise, seht, und was für Dinge stattfanden! Aber ihr seht, wir müssen ein wenig Kraft behalten. Ich habe noch etwa vierzig Versammlungen vor mir, im ganzen Süden herum. Jetzt geht hier herüber, ihr mit euren Gebetskarten, geht auf diese Seite. Alle mit den Gebetskarten mit Buchstaben A, kommt herüber auf diese Seite hier drüben, Gebetskarten A.
E-76 Alle anderen jetzt, laßt uns für Gott singen, Glaube Nur. Wollt ihr das bitte tun? Alle von uns zusammen.
Glaube... (Das ist alles. Glaube nur was?
Glaube Sein Wort)... Glaube nur,
Alles ist möglich, glaube nur;
Glaube nur...
HERR... HERR...
[Bruder Branham sagt das folgende zu jemandem auf der Plattform - Verf.] Vielleicht wenn ich gerade dort hinunter gehe, vielleicht wäre es dann besser? Können wir dort hinunter gehen, um für die Kranken zu beten? Es sieht so aus, als ob es geht.
E-77 Wie viele sind daran interessiert, dass diese Leute geheilt werden? Nun seht, Heilung ist Gottes Sache. Ist das wahr? Nun wenn JESUS heute Abend hier stände, mit diesem Anzug an, den ER mir gegeben hat, und ER diesen Anzug tragen würde, ER selbst, der... Wenn ihr sagen würdet: „HERR, wirst DU mich heilen?” ER würde antworten: „ICH habe es bereits getan.” ER wurde verwundet für unsere Übertretungen; durch Seine Striemen sind wir geheilt. Stimmt das? Seht, ER hat es bereits getan, es liegt in der Vergangenheit.
Ihr sagt: „HERR, errette mich.” ER hat es bereits getan. Egal wie sehr du weinst, oder betest und auf die Bank schlägst, das würde dich nicht erretten, bis dass du glaubst und es annimmst, was ER für dich getan hat. Stimmt das?
Dieselbe Sache ist dieses, ich heile keine Menschen. Ich kann keine Menschen heilen, aber was würde ER tun, wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer? ER würde einfach das tun, was ER jetzt tat, denn das ist es was ER für diesen Tag verheißen hat. Wie viele wissen, dass es das ist, was ER verheißen bat? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER hat es verheißen. Ja mein Herr. ER hat es in der ganzen Schrift verheißen. Ihr alle könnt die Tonbänder nehmen: 'Die sieben Gemeindezeitalter' und diese Dinge, und ihr seht diese Dinge durch die Schrift bewiesen, dass es richtig ist.
E-78 Jetzt zu euch, die ihr in dieser Gebetslinie steht, die ihr durch diese Linie der Unterscheidung hindurch kommt. JESUS sah eine Vision und ER sagte: „ICH spüre, dass Kraft von MIR ausgegangen ist.” Das ist Stärke. Ist das wahr? Bei Visionen seid ihr in einer anderen Welt. ER ist jetzt hier. Das ist ER, den ihr berührt habt. Seht ihr? Nun, es zeigt einfach nur, dass ER hier bei uns ist.
Wie viele werden glauben, wenn wir einfach nur durch diese Linie gehen und ihr mich beten und euch die Hände auflegen laßt und ihr zurück an euren Platz geht? Glaubt ihr, dass wenn ich hier für euch bete und euch dann die Hände auflege, dass jeder einzelne von euch gesund wird?
E-79 Glaubt ihr, dass das der Heilige Geist hier war? ER könnte gerade fortfahren das zu tun. Wenn ihr die Linie ausfallen lassen wollt und einfach weitermachen wollt wie vorher, nun, wir können das tun. Was ist es? Der Heilige Geist ist hier. Versteht ihr? Es hängt nur von eurem Denken ab, ob es bewirken kann, dass ihr mehr Glauben habt.
Aber viele Leute sind gelehrt worden: „Legt ihnen die Hände auf” Die Bibel sagt: „ER sandte Sein Wort und heilte sie.” Gut, das ist es, was ER gerade jetzt tat. ER bestätigte Sein Wort, sandte es euch, bestätigte es und es heilte sie. Die Heiden sagten... Die Juden sagten: „Komm lege Deine Hände auf meine Tochter und sie wird leben.” Der Römer sagte: „Ich bin nicht würdig, dass DU unter mein Dach kommst. Sprich nur das Wort!” Uh-huh. Das ist es, wozu ich euch bekommen möchte daran zu glauben, seht ihr. Aber wenn ihr möchtet, dass für euch gebetet wird, und dass euch die Hände aufgelegt werden…
Nun, ich möchte, dass jeder von Ihnen im Gebet mitmacht, wenn wir für die Menschen beten. Lass uns unsere Köpfe beugen.
E-80 HERR JESUS, ich bete jetzt für diese Menschen. Sie sind sich bewußt, dass DU hier stehst. Sie wissen, dass DU inmitten der Menschen bist. Wenn diese Menschen heute Abend über diese Plattform gehen, mögen sie dann nicht einfach zu mir, Deinem Knecht kommen oder diesen anderen Dienern von DIR die hier sitzen. Mögen sie erkennen, dass sie zu dem Tempel des lebendigen Gottes kommen. Sie kommen aufgrund einer Verheißung, dass Gott gesagt hat: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” ER hat das verheißen. ER verhieß, dass jedermann der glauben würde, gerettet wird und jedermann der glaubt wird errettet. Jedermann der an Heilung glaubt, wird geheilt. Vater, hilf jetzt unserem Unglauben.
DU hast DICH selbst heute Abend hier schriftgemäß ausgewiesen, um uns zu zeigen, dass DU hier bist. Laß es jetzt geschehen, dass jede Person die über diese Plattform kommt, oder in dieser Versammlung, möge hier nicht eine schwache Person in unserer Mitte bleiben, wenn der Gottesdienst vorbei ist. Möge der große Heilige Geist unter Sein Volk kommen und uns salben, jeden einzelnen von uns HERR, alle diese Prediger, alle diese Diener von DIR die hier zu Hunderten sitzen.
Vater, ich bete, dass jedes unserer Gebete zu DR gehen wird, während wir in der Gegenwart Deines Wesens sind. Mögen diese Menschen verstehen, während sie über diese Plattform gehen, dass heute Abend der Abend ihrer Heilung ist, wenn sie es glauben können.
E-81 Jetzt möchte ich, dass jeder einzelne im Gebet bleibt, während die Menschen vorbei kommen. Ich werde jedem einzelnen Hände auflegen für ihre Heilung.
Komm Herr. Ich bete für diesen meinen Bruder. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, sei geheilt.
Ich bete für diesen meinen Bruder. In dem Namen von JESUS CHRISTUS, sei geheilt.
Ich bete für meine Schwester, m dem Namen von JESUS CHRISTUS, für ihre Heilung. Amen.
Ich bete für meine Schwester, m dem Namen von JESUS CHRISTUS, für ihre Heilung.
Ich bete für meine Schwester, im Namen JESUS, für ihre Heilung.
Ich bete für meine Schwester, Im Namen JESUS, für ihre Heilung.
Ich bete für meinen Bruder, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, für seine Heilung.
Ich bete für meine Schwester, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, für ihre Heilung.
Ich bete für meinen Bruder, im Namen JESUS, für seine Heilung.
Ich bete für meinen Bruder, im Namen JESUS, dass DU ihn heilen wirst.
Ich lege die Hände auf unseren Bruder, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, für seine Heilung.
Ich lege die Hände auf diesen Bruder, im Namen JESUS, für seine Heilung.
Mit meinen Händen auf diesem Bruder, bitte ich um seine Heilung, im Namen JESUS, während er jetzt hier in der göttlichen Gegenwart Deiner Salbung ist.
E-82 Heile diese meine Schwester, Vater, ich bitte es im Namen von JESUS CHRISTUS. [Die Schwester sagt: Dank DIR, JESUS.“ - Verf.]
[Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Verf.]... Namen JESUS CHRISTUS, laß ihn geheilt sein.
Ebenso auf meinen Bruder hier, Vater, lege ich meine Hände. Im Namen JESUS, laß ihn geheilt sein.
Vater, Gott, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, lege ich meine Hände auf meine Schwester. Laß sie geheilt sein, in dem Namen des HERRN JESUS.
Unser Vater, ich lege meine Hände auf diesen Bruder und bitte für seine Heilung, im Namen JESUS. Amen.
In dem Namen von JESUS CHRISTUS, lege ich meine Hände auf meinen Bruder und bitte um seine Heilung, zur Ehre Gottes. Amen.
Unser Himmlischer Vater, ich lege meine Hände auf meinen Bruder und ich bitte um seine Heilung. Verbinde mein Gebet, HERR mit seinem Gebet und dem Gebet der Gemeinde, welche DU heute Abend versammelt hast. Meine Hände auf ihm, meinen Glauben an den Sohn Gottes ausweisend, bitte ich um seine Heilung. Amen.
Jetzt haben wir einige Fälle in Rollstühlen hier, um dafür zu beten. [Eine leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
JESUS sagte einmal: „Wißt ihr, was ICH euch getan habe?” Ich habe einfach das getan, was Gott geboten hat.
E-83 Jetzt laßt uns zusammen beten, jeder einzelne. Während ihr eure Gedanken auf Gott lenkt, betet weiter. Denkt daran, glaubt jetzt, glaubt mit uns. Jeder einzelne von euch hier der krank ist und vielleicht hattet ihr keine Gebetskarte.. Nun, Wir werden wieder Gebetskarten austeilen, Morgen Abend, um sechs Uhr dreißig oder sieben Uhr, etwa in der Richtung. Sechs Uhr dreißig oder sieben Uhr, so dass wir Morgen Abend wieder eine Gebetslinie haben werden. Es tut mir leid, dass ich euch heute Abend ein bißchen lange aufgehalten habe, wegen der Gebetslinie. Möge Gott euch segnen. Jetzt laßt uns wiederum unsere Häupter beugen.
E-84 Während wir beten, Vater, vergeben wir jedermann seine Sünde gegen uns. Wenn da irgend etwas in uns gefunden wird, das DIR nicht ähnlich ist, vergib uns HERR, denn es wurde uns gesagt, dass wir geschriebene Briefe Gottes sein sollen, gelesen von allen Menschen. So wie wir Deinen Geboten gehorcht haben, haben wir Deine Gegenwart sich selbst mit uns identifizieren gesehen. Menschen sind auf diese Plattform gekommen und haben ihren Glauben bezeugt. Wir haben ihnen die Hände aufgelegt Vater. Nicht nur einfach einer von uns, sondern alle von uns zusammen im Gebet haben wir ihnen die Hände aufgelegt, in dem Glauben, dass DU ihre Leiber heilen wirst.
DU hast gesagt, als DU hier auf der Erde warst: „Wenn ihr den Vater irgend etwas in Meinen Namen bittet, werde ICH es tun.” JESUS, der Sohn Gottes, das war Deine Verheißung HERR. Und Derjenige, welcher die Verheißung machte, hat sich heute Abend selbst hier identifiziert, um Seine Verheißung zu erfüllen. So sind Deine Gebote die Hände auf die Kranken zu legen ausgeführt worden. Jetzt laß es geschehen. Es steht geschrieben, laß es auch geschehen. Laß die Kraft von JESUS CHRISTUS heute Abend durchbrechen und jede Person hier drin von jedem Unglauben trennen, und laß die Gegenwart von JESUS CHRISTUS, das Wort, welches die Gedanken unserer Herzen kennt, laß es die Vorherrschaft in jedem Herzen heute Abend übernehmen.
E-85 Und wir tadeln Satan und alle seine Kräfte der Finsternis, alle seine Kräfte des Unglaubens. Der Geist Gottes hat ein Panier gegen dich erhoben, Satan. Du bist ein besiegtes Wesen. JESUS CHRISTUS besiegte dich auf Golgatha!
ER auferstand am dritten Tag, triumphierte über den Tod, die Hölle und das Grab. ER fuhr auf in die Höhe und gab den Menschen Gaben. ER ist heute Abend in der Person hier. ER sagte: „Eine kleine Weile und die Welt wird MICH nicht mehr sehen, ihr aber werdet MICH sehen, denn ICH werde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.” Wir sehen hier heute Abend Seine Gegenwart, Sein Wort erfüllend. Durch Glauben glauben wir, dass jede kranke Person hier drinnen geheilt wird, zur Ehre Gottes, in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Und das Volk sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gott segne euch. Zurück zu dem Bruder.