Schauend zu Jesus

Datum: 64-0122 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 ... aus der Bibel GOTTES in dem Wissen, dass meine Worte versagen, aber Seine nicht. Deshalb möchte ich eine Schriftstelle aus dem Buch Jesaja lesen. Ich habe einige Schriftstellen aufgeschrieben und ein paar Bemerkungen, die ich gerne erwähnen möchte und alles so schnell wie möglich, damit wir dann direkt wiederum heute Abend für die Kranken beten können. Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen, während wir Jesaja, Kapitel 45 aufschlagen, und all den Predigern danken, die in dieser Versammlung mit gearbeitet haben.
E-2 Bruder Shores, ein sehr lieber Freund von mir vertritt die „Gemeinden GOTTES” hier in der Stadt. Bruder Outlaw, auch ein kostbarer Freund von mir, von der „Gemeinde Name JESUS”, Bruder Fuller, von der „Unabhängigkeitsgemeinde”, noch ein anderer kostbarer Freund von mir.
Nicht nur diese drei Männer, welche die drei Hauptgruppen darstellen, sondern auch noch andere Prediger, für welche ich in vorhergehenden, anderen Feldzügen gepredigt habe und sie haben alle zusammen gearbeitet und sind zusammen gekommen und die Menschen sind auch dazu gekommen. Ich vertraue gewiss darauf, meine Geschwister, dass viele von euren Leuten, die krank und bedürftig sind, während dieser Zeit Hilfe bekommen. Ich bin mir sicher, dass ich alles versucht habe was ich nur kann und ich bin mir sicher, dass der Heilige Geist bestätigen wird, was ich gesagt und getan habe.
E-3 Also, der HERR möge euch segnen, während wir die Bibel betrachten. Jesaja, Kapitel 45, beginnend mit dem 22. Vers:
Schau auf mich und sei gerettet, alle Enden der Erde; denn ich bin Gott und es gibt keinen anderen.
Ich habe bei mir selbst geschworen, das Wort ist in Gerechtigkeit aus meinem Munde gegangen und wird nicht wiederkommen.
Ich weiß, dass wir nicht sehr viel aus der Schrift gelesen haben, aber das reicht aus, weil es ewig ist. Es ist das Wort GOTTES. Wenn ich jetzt einen Text dafür benennen soll, für die nächsten 20 oder 30 Minuten, dann würde ich es gerne so nennen: “Schauend zu Jesus.”
E-4 Das ist seit Jahren der Aufruf gewesen: „Schauet zu MIR … ihr Enden der Erde!” Ich möchte das gerne ein wenig herum drehen und sagen: „Schaut besonders zu MIR auf am Ende von jedem Weltsystem!” denn ER macht sich selbst immer am Ende eines Weltsystems so richtig bekannt, wenn es an sein Ende kommt. Ich möchte sagen: „Schaut auf zu MIR, alle ihr Enden der Welt.” Die Schrift sagt: „Die Enden der Erde.” Es endet in der Mehrzahl, die Enden der Erde.
Viele sagen: „Wir haben dieses schon seit Jahren gehört.” „Schaut auf zu MIR. Schaut auf zu MIR!” Nun, das ist wahr.
Aber die Sache… die Frage ist, was siehst du, wenn du schaust? Du bist schon seit langer Zeit darum gebeten worden: „Schaut auf zu MIR.”
E-5 Man hört Menschen sagen: „Schaut!” Wenn sie das Wort „schau” erwähnen, dann bedeutet das: „Pass auf, schau hinauf, oder schau es dir an und schau hinaus!” Und jetzt sagt GOTT hier: „Schaut auf zu MIR. ICH bin GOTT und da gibt es keinen anderen.”
Ich frage mich auf welche Sache wir schauen könnten, die solider als wie GOTT ist, in einer Zeit wie dieser in der wir jetzt leben. GOTT ist das Wort, schaut deshalb auf das Wort GOTTES für eure Antwort. Die Bibel hat die Antwort für diesen Tag. Sie hat sie für die anderen Tage gehabt. Sie hat sie für immer, denn es ist CHRISTUS, welcher derselbe ist gestern, heute und für immer.
Die Bibel hat die Antwort, denn die Bibel ist die Offenbarung von JESUS CHRISTUS, offenbart seit der Grundlegung der Welt. ER ist in der Form der Propheten offenbart worden. ER ist in der Form der Könige offenbart worden. ER ist offenbart worden in der Form der Gesetzgeber, denn das ist es, was ER ist: „König, Prophet, Gesetzgeber und GOTT.”
Jetzt sagt ER: „Schaut auf zu MIR!”
E-6 Ihr sagt: „Das habe ich getan.”
Es hängt davon ab was ihr angeschaut habt, wozu du dich entschlossen hast was du anschauen willst und das ist es dann wo und wie du nach IHM Ausschau hältst. Was schaust du an? Welche Absicht hast du darin IHN anzuschauen? Es hängt nur davon ab nach was du ausschaust und das ist es dann, was du findest.
Normalerweise kommen die Menschen in eine Versammlung, zu einem religiösen Treffen, und einige gehen da hin, um eine große Menge von Menschen zu finden um sich zu ihnen zu setzen. Oh, ich hasse das zu sagen, aber es ist wahr. Einige gehen nur zur Gemeinde um ihre Kleider zu zeigen die sie tragen. Einige gehen nur zur Gemeinde damit sie sagen können: „Dieses ist die größte Gemeinde in der Stadt, oder sie hat den besten Namen und eine bestimmte Klasse von Menschen gehen zu dieser Gemeinde”, und dann ist das verkehrt. Versteht ihr? Ihr haltet nicht nach der richtigen Sache Ausschau, für welche die Gemeinde eingerichtet wurde. GOTT sagte: „Schaut zu MIR!”
Viele Menschen gehen nur in Versammlungen, um gesehen zu werden. Manchmal gehen die Menschen in die Gottesdienste... Es ist so schlimm dieses sagen zu müssen und wir haben lange damit gezögert, aber sie gehen zur Gemeinde und haben sich bereits bevor sie überhaupt losgehen alles in ihren Gedanken zurecht gelegt. Wenn bestimmte Dinge gesagt werden, oder etwas, das gegen ihre Gedanken verstößt, dann stehen sie direkt auf und gehen hinaus. Sie halten es einfach nicht aus, weil sie ihre eigenen Gedanken darüber haben wie es sein muss.
E-7 Das ist der Grund, warum JESUS nicht verstanden wurde als ER auf die Erde kam. Wenn sie doch nur in das Wort GOTTES hinein geschaut hätten, anstatt auf ihre Tradition von jenem Tag, dann hätten sie erkannt, dass ER der Sohn GOTTES war, denn die Bibel verkündigte ganz klar Sein vollständiges Kommen und ER kam in der vollständigen Offenbarung des Wortes.
Jede Generation offenbart IHN in der vollständigen Offenbarung die für die jeweilige Zeit ausgeteilt ist. Diese Generation muss JESUS CHRISTUS offenbaren. Das ist die Offenbarung von IHM die in dem Wort verheißen ist, diese muss dieser Generation offenbart sein. Wenn die Gemeinden es nicht annehmen, dann wird irgendjemand aufstehen und es tun. Johannes sagte: „GOTT ist in der Lage aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken. Denkt nicht in euch selbst sagen zu können: 'Abraham ist unser Vater', denn GOTT ist in der Lage aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken.”
E-8 Von dem was GOTT gesagt hat… GOTT vollkommen in der Lage es auszuführen das, was ER verheißen hat zu tun. Unser Vater Abraham erkannte das und gegen Hoffnung glaubte er in Hoffnung und zweifelte nicht an der Verheißung GOTTES durch Unglauben, sondern wurde stark indem er GOTT die Ehre gab, weil GOTT ihm die Verheißung gegeben hatte.
ER hat an diesem Tag eine Verheißung für uns gemacht. ER hat uns eine Verheißung gemacht. Unsere Verheißung ist heute genau so sicher offenbart wie sie es für Abraham war, denn wir sind die Kinder Abrahams, die wir tot in CHRISTUS sind, deswegen sind wir Abrahams Same und Erben mit ihm gemäß der Verheißung.
E-9 So viele Menschen kommen herein und haben ihre eigene vorgefertigte Meinung und sitzen in einer Versammlung des vollen Evangeliums, oder jeder anderen Versammlung und sie warten einfach ein paar Augenblicke bis etwas gesagt wird mit dem sie nicht übereinstimmen und dann stehen sie auf und gehen. Sie bleiben einfach nicht da um noch mehr zu hören. Sie werden nicht bleiben um zu sehen was die Wahrheit davon ist.
Nun wir fragen: „Ist das ein Geist… wo ist er hergekommen?” Es ist immer so gewesen. Das kam schon im 1. Buch Moses vor und so geht es weiter durch die Schrift hindurch. Als Paulus einmal zu einer Gruppe von Menschen sprach, da hörten sie ihm so lange gut zu wie er bei dem Gesetz blieb, aber als er anfing über die Offenbarung zu sprechen, die himmlische Vision, da veränderte es die Versammlung sehr schnell. Sie standen auf und schrieen. Wenn sie doch nur weiter zugehört hätten was der Mann sagte, denn er offenbarte die Wahrheit GOTTES durch das Wort.
E-10 Vor einiger Zeit war ich in einer großen Stadt hier in den Vereinigten Staaten zu einer Erweckung eingeladen. Es gab nur ein paar wenige Menschen dort, die hinausgingen. In der ganzen Erweckung gab es vielleicht nicht mehr Menschen als wie jetzt hier in dem Gebäude. Ich dachte: Gut, ich möchte gerne zu einem Frühstück einladen - ein freies Frühstück - und Ich nahm mein Liebesopfer um das Frühstück kostenlos zu halten für einige der ökumenischen Gläubigen dort in der Stadt und sagte ihnen, dass sie kommen sollten, weil ich mich gerne mit ihnen unterhalten möchte und ihnen erzählen wollte, was meine Absicht war dort zu sein, um der Stadt zu helfen, den Kranken zu helfen, um ihnen und jeder Gemeinde zu helfen.
Nun, an dem Morgen als Doktor Lee Vayle, mein Sprecher, bei dem Feldzug war, hatte er mich nach dem Frühstück der Versammlung vorgestellt und ich nahm diesen Text: „Ich war der himmlischen Vision nicht ungehorsam.” Ich beobachtete wie ein Prediger in nur einem Augenblick auf seine Uhr schaute, herüber reichte und mit seinem Kopf zu einem anderen Burschen hin nickte, aufstand und hinausging. Bevor ich sechs oder acht Worte gesagt hatte war etwa ein Drittel der Predigergruppe hinausgegangen. Bevor ich fünf Minuten nur über das gesprochen hatte was Paulus sagte, dass er der himmlischen Vision nicht ungehorsam war, weil GOTT ihn berufen hatte dieses Werk zu tun, da hatten sie direkt erkannt auf welche Grundlage ich meine Gedanken stellen würde und da blieb nicht mehr als ein Drittel der Gruppe übrig. Nun, das ist eine Erwägung die ein Christ noch nicht einmal in Betracht zieht als ein Mensch, der den Namen von JESUS CHRISTUS nennt.
E-11 Ich sage dieses mit Respekt, aber auch so, dass es trifft. Ich hatte mehr Verständnis und eine bessere Gemeinschaft mit einem Haufen von afrikanischen Zauberdoktoren, als wie ich das mit dieser Gruppe von Predigern an jenem Morgen hatte. Sie schenken dem Wort GOTTES mehr Beachtung und stellten Fragen, denn die... so dass ich ihnen die Hoffnung geben konnte die in mir liegt, die Hoffnung auf das ewige Leben.
Diese Prediger hatten überhaupt keine Zeit dafür. Ganz schnell gehen sie hinaus so bald du etwas sagst. Das ist die Weise wie es einfach ist. Sie haben sich ihre Gedanken schon zurecht gelegt und sie bleiben einfach nur so kurz, weil das schon alles war was sie wissen wollten. Wenn es um ein Wort geht, mit welchem sie nicht übereinstimmen wegen irgend einer kleinen Sache an die sie glauben, dann können sie nicht bleiben und bis zum Ende zuhören.
Das ist der Grund, dass sie JESUS CHRISTUS bei Seinem ersten Auftreten nicht glauben konnten. Das ist der Grund, warum sie IHN beim zweiten Auftreten verpassen werden. Sie verpassen IHN jedes Mal - sie haben es immer getan. ER hat sich selbst in Moses offenbart. ER hat sich selbst in Noah offenbart. ER hat sich selbst in Elia offenbart und in all den Propheten und sie haben IHN jedes Mal verpasst. JESUS sagte: „Wer von euren Vätern hat die Propheten nicht in ihr Grab dort draußen gebracht und jetzt schmücken sie diese?” Das ist wahr. Es ist immer wahr gewesen. Es ist auch heute noch wahr.
Und dennoch ist uns inmitten all dieser Dinge befohlen worden aufzuschauen. „Schaut auf zu IHM, alle ihr Enden der Erde!”
E-12 Manchmal kommen sie herein… Ein Mensch beurteilt dich anhand der Art der Kleidung die du trägst. Wenn du keine geistliche Kleidung trägst und so weiter, dann bist du schon draußen, dann wollen sie nichts mit dir zu tun haben. Manchmal wollen sie sehen welch eine Art von Bildung du hast - ob du deine Worte richtig aussprechen kannst, ob du gerade stehst und wie du deine Hauptwörter und Fürwörter benutzt. Offen gesagt weiß ich nicht, welches ein Hauptwort und welches ein Fürwort ist. Das könnte ich euch nicht sagen. Das bedeutet dann das „Aus” für mich, denn ich weiß es nicht. Ich kann den Unterschied zwischen einem Hauptwort und einem Fürwort nicht ausmachen. Ich konnte es in der Schule, aber ich habe es schon vor langer Zeit vergessen.
Ich weiß einfach nur eine Sache und das ist JESUS CHRISTUS in der Kraft Seiner Auferstehung. Das ist alles, was ich zu sagen weiß. Die Eigenschaftswörter und Hauptwörter, davon weiß ich nichts. Ich denke, das ist der Grund, warum wir alle in solchen Versammlungen wie dieser zusammen kommen, um IHN zu erkennen und nicht um Hauptwörter und Fürwörter zu erkennen, sondern um IHN zu erkennen, JESUS CHRISTUS in der Kraft Seiner Auferstehung.
E-13 Nun, manche Menschen sehen, wenn sie auf JESUS schauen, und IHN sehen, nur einen Kirchengründer, oder einen der eine Gemeinde organisiert, oder vielleicht ein Bekenntnis für eine Gemeinde. Das ist es was viele Menschen sehen, wenn sie zu JESUS schauen. ER ist nur ein neues Bekenntnis, welches zu einer alten Lehre hinzu gerügt wurde. Nun, viele Menschen schauen hin und sehen IHN auf diese Art. Einige schauen hin und sehen IHN als einen Mythos, Nikolaus, oder einige von ihnen schauen zu IHM als irgendeine historische Handlung, welche GOTT vor vielen Jahren tat. Einige von ihnen schauen zu IHM als ein Baby in der Krippe.
Aber die Frage ist, was seht ihr, wenn ihr IHN anschaut? Seht ihr die zweite Person der Dreieinigkeit, oder seht ihr eine Dreieinigkeit, drei in Einem? Ihr werdet IHN nur sehen, wenn ihr IHN durch das Wort anschaut. Das ist die einzige Weise wie ihr es erkennen werdet, denn ER ist das Wort. Es wird sich selbst offenbaren. Es hängt davon ab, wonach ihr Ausschau haltet. Wenn ihr zu IHM schaut, um zu streiten, dann schaut ihr verkehrt. ER stritt nicht. Es war nicht Seine Sache zu streiten. Denkt daran, ihr seht IHN, wenn ihr durch Sein Wort zu IHM schaut und dann erkennt ihr IHN.
Nun, ihr könnt IHN nicht sehen, bis dass eure Augen für die Wirklichkeit geöffnet sind. Zwei Menschen können dieselbe Schriftstelle anschauen und nicht darin übereinstimmen. Einer von ihnen muss richtig sein und der andere verkehrt.
E-14 Manchmal gibt es Dinge die um uns herum geschehen, die wir nicht verstehen können. Andere sagen, dass sie Dinge sehen und wieder andere sehen nichts daran.
Schaut auf Dothan dort unten an dem Tag als Elia von der syrischen Armee umzingelt war. Sein treuer Diener Gehasi der mit ihm zusammen lebte bediente ihn, kochte für ihn und machte seine Wäsche sauber, goss Wasser auf seine Hände, war Tag und Nacht direkt bei ihm und hörte ihm zu, wenn er lehrte und predigte. An jenem Morgen als er aufwachte, schaute er hinaus und sah überall herum die syrische Armee und er sagte: „Mein Vater, schau dir die Übermacht an die wir dort haben, die ganze syrische Armee!”
Seht ihr, als Elia aufstand und schaute, sah er etwas, was Gehasi nicht sah. Deshalb betete er: „GOTT öffne die Augen dieses jungen Mannes.” Nun, seine Augen waren weit offen, aber er sagte: „Öffne seine Augen, damit er sehen möge.” Als seine Augen dann geistlich geöffnet wurden, waren die ganzen Berge voll von feurigen Wagen und Engeln um diesen Propheten herum. Seht ihr, es war anders, als seine Augen geöffnet wurden.
E-15 Nun, die Menschen schauen buchstäblich auf das Wort und das ist auch die Weise wie man es anschauen soll, aber es verkündigt sich selbst in beiden, buchstäblich und geistlich. Der Geist macht das Wort für die Verheißung lebendig. In anderen Worten, es ist ein Same und der Geist gibt das Leben dazu. Es salbt und gibt das Gedeihen so wie der Regen dem Samen, welcher in der Erde begraben ist. Das Leben bricht hervor. Wenn du auf JESUS schaust als das verheißene Wort der Stunde, dann wird es dir offenbart werden. Wenn du IHN anschaust, dann wirst du sehen, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer, derselbe CHRISTUS.
E-16 Ein Teil von GOTTES Wort ist für jede Generation ausgeteilt worden, den ganzen Weg vom 1. Buch Moses an. GOTT sendet immer Jemanden. Normalerweise bringen es die Kirchenleute durch ihre Traditionen immer so durcheinander und so weiter, so wie es war beim Kommen von JESUS und dann schickt GOTT einen Propheten vorbei. Das Wort des HERRN kommt zu dem Propheten und er offenbart es. Zu Tode gesteinigt oder hinaus geworfen, hinaus gestoßen und dann, nachdem er gestorben ist, bauen sie sein Grab und sagen, dass er ein großer Mann war. Sie leben in einem Schatten von dem was damals war und lehnen das Wort ab, welches heutzutage vorwärts geht.
Es ist wie bei dem Menschen. Er ist immer darüber spricht wie groß GOTT ist und was ER getan hat und was für Dinge ER tun wird und sieht die Dinge nicht, die ER gerade jetzt tut. Versteht ihr? Er schaut auf IHN in der Geschichte und schaut auf IHN in der Prophezeiung, aber er vergisst, dass ER gerade jetzt dasselbe tut was ER damals tat. Das liegt einfach im Menschen drin.
E-17 Wir haben die Jünger beobachtet wie sie einmal... Nun, es war der erste Ostermorgen. Was für ein Morgen! JESUS war von den Toten auferstanden und wandelte zwischen den Blumen umher. Zwei Freunde, Kleopas und einer seiner Freunde waren unterwegs auf der Straße nach Emmaus hinab. Sie gingen dort entlang und unterhielten sich und waren betrübt in ihren Herzen. Ein Mann trat aus dem Busch hervor und ging den Rest des Tages mit ihnen mit und sprach mit ihnen über CHRISTUS. An jenem Abend fragten sie IHN und ER tat so, als wenn ER weiter gehen würde, aber sie baten IHN herein zu kommen und ER tat es. Als ER das tat, tat ER etwas auf die Weise wie ER es vor Seiner Kreuzigung und Seiner Auferstehung auch getan hatte. Bevor ER gekreuzigt wurde hatten sie gesehen wie ER es genauso tat. Sie erkannten, dass ER es war, obwohl sie den ganzen Tag mit IHM zusammen gewesen waren und niemals erkannt hatten wer ER war.
E-18 Es ist heute möglich, dass gute Männer, feine Männer mit CHRISTUS wandeln und Sein Wort lesen und trotzdem nicht erkennen, dass dieses die Stunde ist, wo sich bestimmte Dinge aus dieser Bibel erfüllen müssen. Es ist die Stunde in welcher wir leben wo die Zeit nahe ist wo diese Dinge geschehen müssen. Es steht geschrieben und so muss es erfüllt werden, weil GOTT es verheißen hat. Ja, unsere Augen müssen geöffnet sein um das Wort zu sehen.
Nun, ihr könnt das Wort anschauen... Die Pharisäer hatten das Wort ganz klar ausgelegt auf welche Weise der Messias kommen würde und sie glaubten, dass sie richtig sind. Und hier wurde ER geboren und wandelte mitten unter ihnen und sie verurteilten IHN als ER ihnen sagte: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen. Durchforscht die Schriften.”
Sie antworteten: „Wir sind die Jünger von Moses.”
ER erwiderte: „Wenn ihr die Jünger von Moses wäret, dann würdet ihr MICH kennen, denn Moses hat von MIR geschrieben.” Und das hat er auch.
Denn Moses sagte: „Der HERR euer GOTT wird euch einen Propheten erwecken wie mich.
Einen Gesetzgeber und so weiter und einen Propheten und auf IHN sollen die Menschen hören.“
Seht ihr, wenn sie die Schriften von Moses gekannt hätten, dann hätten sie IHN erkannt. Sie dachten, dass sie die Schriften von Moses kennen, aber seht ihr, sie kannten sie nicht. Sie waren für diese Tatsache verblendet. Nur ein paar Worte auf diese Weise von IHM, und was taten sie? Sie sprangen auf und sagten: „Dieser Mann hat einen Teufel! Kommt um uns zu belehren! Von welcher Schule kommt ER denn? Wir haben keine Aufzeichnungen über IHN! Wir fragen uns welche Mitgliedskarte ER überhaupt hat?” Etwa in dieser Richtung waren die Fragen.
E-19 Aber sie verpassten es hin zu schauen und zu sehen, dass derselbe GOTT, der das Wort verheißen hatte, es direkt durch diese Person von JESUS CHRISTUS bestätigte, denn ER war das Licht der Stunde. ER war das Licht für die Menschen um darin zu wandeln.
Nur das Wort GOTTES produziert Licht. Nur GOTTES Wort bringt Licht hervor. GOTTES Wort produziert den Sonnenschein. GOTTES Wort produziert die Erde. GOTTES Wort produziert die Luft. Alles ist das Wort GOTTES manifestiert, alles was eine Wirklichkeit ist. Als ER hier war da sagte ER: „ICH bin GOTT und neben MIR gibt es keinen anderen.” Einige schauten auf. Lasst uns einige nehmen, die aufschauten.
E-20 Einmal war Jesaja ein junger Prophet... Ich glaube ich sprach letztes Mal hier in Phoenix zu den Geschäftsleuten über ihn. Wie er sich so sehr stark an die Schulter des Königs Ussia angelehnt hatte und wir sahen, dass Ussia vollständig arrogant geworden war und dann mit Aussatz geschlagen wurde. Danach musste Jesaja zum Tempel hinunter gehen und beten und bekennen, dass er ein Sünder war. Er sah die Cherubim hervor kommen, die mit ihren Schwingen ihre heiligen Angesichter und ihre Füße bedeckten und mit ihren Schwingen flogen und riefen: „Heilig ist der HERR GOTT.”
Als Jesaja einen flüchtigen Anblick von JESUS CHRISTUS erhielt, sah er niemals einfach einen normalen Mann, denn hier haben wir es, was er sah. Er sah niemals einen Philosophen.
E-21 Die meisten unserer protestantischen Gemeinden heutzutage, ich denke es sind 68 oder 86 Prozent von ihnen, verleugneten in einer Umfrage den Glauben. Sie verleugnen die jungfräuliche Geburt von JESUS CHRISTUS, unsere protestantischen Prediger. Das ist wahr. Das wissen wir aus der Statistik. Sie verleugnen geradewegs die jungfräuliche Geburt. Sie glauben nicht, dass es tatsächlich jungfräulich war.
Also sah Jesaja so etwas nicht. Einige von ihnen ... Sie sagten: „Er war ein guter Mann.” Einige von ihnen, wie einige unserer heutigen Denominationen, sagten: „Er ist ein guter Mann. Sicher. Es ist kein Fehler an ihm. Aber ich sage Ihnen, seine Worte können heute nicht festgestellt oder geglaubt werden.”
E-22 Nun, entfernt euch von jedem Glauben der außerhalb des Wortes GOTTES aufgebaut wird.
JESUS sagte: „Jedes Menschen Wort wird versagen, aber Meine Worte nicht. Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird niemals vergehen.” Deswegen wird jedes Bekenntnis oder irgendetwas anderes, was nicht auf dem Wort GOTTES aufgebaut ist, dem ganzen Wort GOTTES, vergehen! JESUS sagte: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort.” Nicht nur ein Wort hier und ein Wort da und eine kleine Sache hier und eine kleine Sache dort und dieses dann zusammen fügen, sondern: „Jedes Wort, das aus dem Munde GOTTES hervor geht!”
Der Mensch soll jedes Wort aus der Bibel nehmen! Bringt es zusammen... Es ist bereits zusammen, lest es nur und glaubt es und handelt danach und GOTT wird es ehren.
Nun, wir fanden heraus was Jesaja sah als er auf schaute. „Was hast du gesehen Jesaja?” Er sah Einen der genannt wurde: „Rat, Friedefürst, Mächtiger GOTT und ewiger Vater.” Das ist es was er anschaute.
E-23 Wenn ich einen anderen Mann anrufen würde, Daniel: „Einmal hatten Sie die Gelegenheit, Ihn zu sehen, einen großen Propheten. Was hast du gesehen?”
Er sagte: „Ich sah einen Stein der ohne Hände aus dem Berg heraus geschnitten wurde. Dieser rollte in die Königreiche der Welt hinein und zerbrach sie in Stücke und sie flogen hinweg wie die Spreu auf dem Boden einer Tenne im Sommer. Der Stein wuchs zu einem großen Berg der die ganze Erde bedeckte.” Das ist es was er über IHN sagte. ER wird eines Tages die Welt beherrschen.
Die Menschen kämpfen heutzutage für einen Weltherrscher. Jede Nation will ihre Sprache, ihre Gedanken; und jede Denomination will ihre Gruppen über die anderen stellen. Aber da kommt Einer und das wird JESUS CHRISTUS sein. ER ist der Herrscher des Universums, niemand Geringeres als GOTT selbst.
E-24 Eines Tages hatte Nebukadnezar eine böse Sache getan. Er warf drei gläubige Jünglinge in den feurigen Ofen. Als er die Tür öffnete, um zu sehen wie es sich mit ihnen dort drinnen verhielt, sah er den vierten Mann im Inneren des Ofens. „Was hast du gesehen Nebukadnezar, als du hin geschaut hast?”
Er sagte: „ER sah aus wie der Sohn GOTTES.” Das ist es was er sah, als er das Verbrechen anschaute, das er begangen hatte. Dort war dieser Eine, der aussah wie der Sohn GOTTES.
Hesekiel nahm eines Tages einen Blick und er sagte: „Ich sah IHN auch und ER war ein Rad in der Mitte eins Rades, welches sich inmitten der Luft bewegte.” Das ist es wie ER für Hesekiel aussah.
E-25 Johannes war der größte aller Propheten. Er war derjenige, welcher JESUS vorstellte. JESUS sagte, dass er größer war wie alle anderen Männer die geboren wurden. Habt ihr jemals darüber nachgedacht warum es so war? Alle anderen sprachen von IHM. „Das Wort des HERRN kommt zu dem Propheten.” Das ist es was die Bibel sagt und in all den anderen Propheten kam es zu ihnen in Visionen, aber als das Wort zu Johannes kam, da war es Fleisch. JESUS war das Wort. ER ist das Wort. ER war immer das Wort, aber hier haben wir es wo die Fülle GOTTES Fleisch gemacht war und unter uns wohnte.
Als ER zu ihm in das Wasser kam, da war er ein Prophet. Wenn das Wort Fleisch gemacht ist, dann muss es zu dem Propheten kommen. Das Wort, wo immer es ist, muss zu einem Propheten kommen, denn ein Prophet ist derjenige zu dem das Wort kommt. Johannes war der Prophet für den Tag.
E-26 Das Wort kam zu ihm und in das Wasser hinein und sagte: „Ich möchte getauft werden.”
Johannes sagte: „Ich habe es nötig von DIR getauft zu werden und warum kommst DU zu mir?”
ER antwortete: „Lass es jetzt so geschehen, denn es gebührt uns die ganze Gerechtigkeit zu erfüllen.”
Hast du jemals darüber nachgedacht, warum John das gesagt hat? Warum sollte Johannes das zu Jesus sagen? Warum? Weil es zu ihnen wurde. Sie waren ... da war der Prophet und das Wort. Und das Wort war zum Propheten gekommen. Nun wurde es ihnen klar, dass alle Gerechtigkeit erfüllt werden muss.
Was geschah? Johannes taufte JESUS. Johannes war ein Prophet und kannte das Wort. Das Opfer muss zuerst gewaschen werden bevor es dargestellt wird und das ist der Grund, warum Johannes JESUS taufte.
Johannes schaute und er sah… Wodurch wusste er, dass dieses JESUS war? Er sah eine Taube, was ihm zuvor durch den Geist GOTTES gesagt worden war: „Auf wen du den Geist herab kommen und bleiben siehst, ist derjenige, der mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen wird.”
E-27 Noah schaute auf. Wir sehen hier, dass es da einen anderen Mann mit dem Namen (Loah) Noah gab, welcher auf schaute. Er schaute auf und sah die Gerechtigkeit GOTTES auf... vielmehr das gerechte Gericht GOTTES, wie es über einer schlechten. Wort verleugnenden Generation ausgegossen wurde. In seiner Vision .... Noah war ein Prophet und GOTT hatte ihm eine Vision gegeben wie er die Arche bauen sollte und wies ihn an, wie er die Konstruktion machen sollte, wie sie gebaut werden muss. In diesem.... Wie konnte Noah das tun, es sei denn, dass diese Vision das Wort GOTTES war, als er diesen Zorn sah und diesen Weg der Vorbereitung… Bevor das Gericht kommt gibt es immer eine Vorbereitung die getroffen wird und es ist immer das Wort GOTTES. Und als er baute ... Als er das Wort GOTTES zusammen konstruierte trug er damit Rechnung, dass seine Vision wahr ist und er daran glaubte... Spötter machten sich über ihn lustig und so weiter, aber Noah hatte vorwärts geschaut und hatte gesehen, dass die Gerechtigkeit GOTTES ein Gericht über die Menschen verlangt und er hatte eine Arche konstruiert um seinen eigenen Haushalt zu retten.
Als er auf schaute sah er den kommenden Zorn GOTTES und er traf Vorbereitungen für die Menschen um dieser Sache zu entfliehen. So tat es auch Johannes der Täufer. Er traf eine Vorbereitung für die Flucht. Und so geht der Heilige Geist heutzutage dem Kommen von JESUS CHRISTUS voraus und baut eine Konstruktion, den Leib von JESUS CHRISTUS. Wir sind da hinein getauft, nicht durch ein Bekenntnis, nicht durch eine Denomination oder ein Händeschütteln, sondern durch den Geist GOTTES sind wir in den Leib von JESUS CHRISTUS hinein getauft. Eine Konstruktion die dem Gericht stand halten wird, denn dieser ist bereits gerichtet. Wenn ICH das Blut sehe, werde ICH an euch vorüber gehen. Ja. Noah schaute auf und sah was kommt.
E-28 Moses schaute eines Tages auf und er sah eine Feuersäule. Sie zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Dieser große Theologe war mit seinem ganzen theologischen Training und seinem Verständnis über das Wort durch seine Mutter allein los gerannt mit dem Wissen, wie er die Kinder Israels befreien sollte. Aber als er es auf seine Weise versuchte versagte er. Auch wenn seine Mutter ihn durch und durch angewiesen hatte was zu tun war und was er tun sollte und wofür GOTT ihn aufwachsen ließ, - diese ganze Erkenntnis so gut sie auch ist, - so musste es dann trotzdem alles beiseite gelegt werden.
Das war nur die Mechanik. Die Mechanik ist nicht das was das Auto fahren lässt, es ist die Kraft die es vorwärts bewegt. Die Mechanik lässt die Gemeinde nicht funktionieren, sondern es ist die Kraft, der Heilige Geist, der in das Wort hinein geht. Nicht ein Seminar ist es, welches dir die ganze Theologie bei bringt und die griechischen Auslegungen, sondern es ist die Kraft des Heiligen Geistes dort drin, um das zu entflammen und zum Geschehen zu bringen und es lebendig zu machen zu dem, was das verheißene Wort für diese Stunde ist. Nicht die Mechanik, die Kraft! Es benötigt die Mechanik und die Kraft, das Wort und den Geist. Sie sind diejenigen, welche Leben geben.
E-29 Schaut danach aus, dass dieses was GOTT für die Stunde verheißen hat, erfüllt wird. Du musst zu IHM schauen, denn ER ist das Wort. Die einzige Weise wie du zu dem Wort schauen kannst ist, zu IHM zu schauen. Schaue zu IHM, denn ER ist das Wort und das verheißene Wort für diesen Tag muss heute erfüllt werden. Die Zeit von Noah konnte nicht an diesem Tag erfüllt werden, es war nur ein Schattenbild und die Zeit von Moses und so weiter.
Heute aber ist der Tag wo GOTT diese Dinge verheißen hat an denen wir uns jetzt erfreuen, diese Dinge die wir jetzt sehen über welche die Welt lacht. Diese große, bedeutende Kraft des Heiligen Geistes die das Herz eines Sünders verändern kann, die ein lauwarmes Gemeindemitglied nehmen kann und ihm ein Zeugnis gibt, welches die Gemeinde entzündet aus der er kommt. Es geht um die Kraft, die in das Wort hinein kommt.
E-30 So wie ich es oft gesagt habe, dass ich zwei Klassen von Menschen gefunden habe. Einer von ihnen ist fundamental; positionsgemäß weiß er durch das Wort, wo er sich in CHRISTUS befindet, aber er hat keinen Glauben in das was er tut. Er hat den Heiligen Geist nicht empfangen. Dann sehe ich die Pfingstler und viele von ihnen haben den Heiligen Geist empfangen, aber sie wissen nicht wer sie sind. So wie ein Mann der Geld auf der Bank hat und keinen Scheck ausstellen kann und der andere kann einen Scheck ausstellen und hat kein Geld auf der Bank. Wenn man diese Beiden zusammen bekommen könnte, wenn du den Pfingstler erkennen lassen könntest wer er ist und dieser zu dem echten, vollen Wort GOTTES zurück kommt, mit der Taufe des Heiligen Geistes, dann würde es die Welt wiederum mit einer neuen pfingstlichen Erweckung entflammen. Bruder, Schwester, das ist wahr.
„Schaut zu MIR alle ihr Enden der Erde, denn ICH bin GOTT und außer MIR gibt es keinen anderen!” Oh, wir können den Kommunismus erkennen, wir können alles andere erkennen, aber ich frage mich ob wir den Teil des Wortes erkennen können der von GOTT für diesen Tag ausgeteilt wurde? Ich frage mich, ob wir das Zeichen sehen können von welchem GOTT uns gesagt hat, dass es an diesem Tag hier auf der Erde sein würde? Ich frage mich ob wir das können?
E-31 Ja.
Wieder zu Moses zurück. Er war ganz... hatte die ganze Mechanik davon, aber eines Tages hörte er in einem brennenden Busch einen Mann mit einer menschlichen Stimme daraus sprechen. Eine brennende Feuersäule in einem Busch die mit einer menschlichen Stimme sprach und sagte: „ICH bin, der ICH bin. ICH habe das Stöhnen Meines Volkes gehört. Ich erinnere MICH an Mein Wort und ICH bin herab gekommen um sie zu befreien. Ich sende dich um es zu tun.” Was für ein anderer Mann war das, so bald wie er... Er hatte die Mechanik, aber jetzt hatte er die Kraft mit dazu bekommen. „ICH werde gewiss mit dir sein.” Das ist alles was es für Moses benötigte um zu gehen, denn er schaute hin und sah in den brennenden Busch.
E-32 Später auf der Reise sehen wir Israel als sie heraus kamen. Sie schauten auch auf und sie sahen eine eherne Schlange. Diese eherne Schlange wurde für ihre Krankheiten aufgerichtet. Sie hatten gesündigt und sie sahen eine eherne Schlange an. In dieser ehernen Schlange sahen sie in einem Schattenbild das Gericht, welches GOTT auf JESUS CHRISTUS legen würde, um für alle von uns unwürdigen Sündern schuldig zu sterben. Das ist es was er sah.
Die Jünger schauten IHN einmal in der Not draußen auf dem See an und was sahen sie? Sie sahen ihre Hilfe. Sie sahen die Hilfe die durch IHN kam.
Eines Tages als Martha einen Toten in der Familie hatte, - ihr eigener Bruder Lazarus war tot, der einzige Bruder den sie hatte, - da schaute sie IHN in der Zeit des Todes an und sie sah die Auferstehung und das Leben. Das ist es was sie in IHM sah. Nun, es schien so als wenn ER sie abgewiesen hätte, weil ER weg gegangen war als ihr Bruder starb. Aber die erste Sache die geschah war, dass ER ganz plötzlich heraus fand... Nachdem der Junge gestorben und seit vier Tagen begraben war, stank er bereits.
E-33 Martha wusste, dass da etwas an IHM anders war. Sie hatte die Schrift gelesen. Sie glaubte IHM, dass ER der Sohn GOTTES ist, Immanuel, GOTT sichtbar gemacht.
Sie wusste, dass ER GOTTES Stellvertreter war. Sie wusste, wenn Elia ein totes Baby auferwecken konnte und dieser nur ein Teil des Wortes für jene Stunde war, dass CHRISTUS die Fülle des Wortes war und sie wusste gewiss, dass ER die Kraft hatte ihren Bruder auf zu erwecken. Als sie in der Stunde des Todes zu IHM gegangen war, im schmerzlichen Verlust, da fand sie die Auferstehung und das Leben als sie IHN anschaute. Sie schaute nicht zu IHM um IHN zu kritisieren, oder IHN zu fragen warum ER nicht gekommen war, oder IHN in Frage zu stellen.
Ihr solltet niemals das Wort GOTTES in Frage stellen. Das ist der Grund dafür der die ganze menschliche Rasse in Schwierigkeiten brachte als Eva in Frage stellte, ob GOTT Sein ganzes Wort halten würde oder nicht. Ich sage heute Abend Geschwister, dass es Zeit ist, dass wir jedes Wort glauben müssen, welches GOTT geschrieben hat. Jedes Bisschen davon ist die Wahrheit. Der Mensch soll von jedem Wort leben das aus dem Munde GOTTES kommt.
E-34 Nun, wir sehen, dass Maria die Auferstehung und das Leben gefunden hatte. Genauso Jairus, der kleine Priester - ein geheimer Gläubiger und als er JESUS sah und IHN anschaute, da fand er die Auferstehung und das Leben. Die hungrigen Menschen schauten eines Tages zu IHM auf und fanden Brot, welches sie ernährte. Ein Schattenbild darauf, dass der hungrige Mensch heutzutage das Brot des Lebens finden kann und nicht ein Bekenntnis finden muss. Du findest keinen Gründer, du findest keinen Reformator, sondern du findest Leben, wenn du JESUS CHRISTUS findest, das Brot des Lebens.
Der sterbende Dieb schaute IHN in der Stunde der Qual an und was fand er? Er fand seine Vergebung. Zu wem konnte er noch schauen? Die römische Regierung hätte ihm nicht vergeben. Niemand anders hätte ihm vergeben, aber er schaute in seiner Qual zu JESUS und er fand Jemanden, der ihm vergeben konnte.
Mein Bruder, meine Schwester, wenn du heute Abend so da hängst wie er auf der Waage der Verurteilung, dann weißt du wohin du gehst, wenn du heute Abend als ein lauwarmes Gemeindemitglied oder als ein lauwarmer Pfingstler, oder was immer du sein magst sterben würdest. Schau heute Abend zu IHM, zu demjenigen, der dich befreien kann. Wenn du heute Abend nur eine Mitgliedschaft besitzt und nicht weißt was es bedeutet, wenn die Auferstehung von CHRISTUS in einem menschlichen Herz lebt, dann schaue zu IHM. ER ist GOTT und ER allein. Du wirst Vergebung finden wie dieser arme, sündenkranke Dieb es fand, der an dem Kreuz hing.
E-35 Die Kranken schauten zu IHM. Was fanden sie? Sie fanden einen Heiler. Die Kranken können heute Abend immer noch zu IHM schauen und einen Heiler finden. Sie fanden das in IHM, was in der ehernen Schlange repräsentiert war. Wenn dieses das Muster war, dann war ER das Original. Der Blinde schaute hin und konnte wieder sehen. ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Hebräer, Kapitel 13, Vers 8.
Die Dichterin schaute einmal hin und fand heraus was sie sehen konnte. Die blinde Fanny Crosby schaute einmal hin, um zu sehen, was sie sehen konnte. Sie war blind und hier war ihre Antwort:
DU, der Strom alles meines Trostes,
mehr als wie das Leben für mich.
Wen habe ich auf der Erde neben DIR?
Oder wen im Himmel außer DIR?
Eddie Perronett fragte sich einmal was er tun sollte, weil er seine Lieder nicht verkaufen konnte. Er ging zurück in sein Büro und diese Inspiration kam über ihn, der Heilige Geist ergriff den Stift und er schaute hin und er sah IHN in der Kraft und er schrieb und verfasste das Lied:
Aller Lobpreis der Kraft des Namens JESU!
Lasst die Engel demütig niederfallen;
bringt das königliche Diadem
und krönt IHN zum HERRN über Alle.
Das ist es, was er in IHM sah. Oh, my!
E-36 Petrus war ein Fischer aus dem Ort… Wann dessen Bruder Andreas der Erweckung von Johannes dem Täufer beigewohnt hatte, sie hatten sich darüber unterhalten was der Messias sein würde und diskutierten darüber. Sein Vater hatte ihm folgendes gesagt: „Gerade bevor der Messias kommt, werden viele Fanatiker aufstehen, aber du wirst IHN erkennen, denn ER wird ein Prophet sein. Der HERR hat gesagt, dass ER ein Prophet sein wird. Wir sind darin unterwiesen unseren Propheten zu glauben.”
Eines Tages brachte Andreas schließlich mit aller Überredungskunst den Petrus dazu mit zu kommen um Ihm zu zuhören, denn ER sollte an einem Morgen dort unten an der Küste eine Versammlung abhalten. Er ging hinab um das Wort GOTTES zu hören. Während er in die Gegenwart von JESUS CHRISTUS hinauf marschierte, was sah Petrus da als er zu IHM hin sah? ER sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” Das erledigte es für immer. Er wusste, dass das Wort GOTTES erfüllt war.
E-37 Nathanael war ein echter Gläubiger an das Alte Testament und er schaute nach dem Kommen des Messias aus. Er wurde von Philippus, einem Freund von ihm, in die Gegenwart von JESUS gebracht, welcher auf einer Plattform stand, auf einer Kiste oder was immer es war und für die Kranken betete. Als Nathanael in die Gebetslinie hinein ging, oder was immer es war und den ersten Blick auf IHN warf, da hörte er eine Stimme die ihm entgegen kam und sprach: „Siehe ein wahrer Israelit, in welchem kein Falsch ist.”
Er fragte: „Rabbi, seit wann kennst DU mich? Wann hast DU mich jemals gesehen?”
ER antwortete: „Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Baum warst, da sah ICH dich.”
E-38 Was hat Nathanael bezeugt? Was sah er? Was hat er gesagt? „DU bist der CHRISTUS, DU bist der König von Israel. DU bist der Sohn GOTTES.” Das ist es, was er sah, als er das wahre Wort GOTTES für jenen Tag sah. 400 Jahre lang waren sie ohne einen Propheten und nun sah er IHN wie ER die Gedanken, welche in seinem Herzen waren, erkannte und was er tat, und er wusste, dass dieses niemand anderes sein konnte, als wie nur der Messias. Wir haben das nicht mehr gehabt und sie haben es nicht mehr gehabt und es war verheißen und jedermann wusste, dass die Zeit da war.
Deshalb wissen wir heutzutage dieselbe Sache. Wir wissen, dass JESUS diese Dinge verheißen hat. ER sagte: „Wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes, so wird es sein, wenn ER kommt.” Wir sehen diese Dinge geschehen.
E-39 Was seht ihr, wenn ihr hin schaut? Denkt ihr an Mythologie wenn ihr hin seht, oder seht ihr eine Art von Telepathie oder was denkt ihr, so wie sie es damals taten?
Die Pharisäer schauten IHN an und was sagten sie? „Dieser Mann hat einen Teufel.” Dieselben Menschen sahen auf dieselbe Person, menschliche Wesen, und der eine sah den Sohn GOTTES, ein verheißenes, bestätigtes Wort und der andere nannte es einen Teufel.
Was seht ihr? Was schaut ihr heutzutage an, wenn ihr die Kraft des Heiligen Geistes in ein Gebäude hinein fegen seht, wie Seine Verheißung erfüllt wird was ER in diesen letzten Tagen tun würde? Was seht ihr, wenn ihr hin schaut? Wenn ihr das Wort GOTTES bestätigt seht, dann ist es der Heilige Geist GOTTES. Jawohl.
E-40 Nathanael sah das verheißene Wort, für welches er lebte, um die gesalbte Verheißung Fleisch gemacht zu sehen. Moses, der Prophet hatte es so gesagt. Dieser gesalbte Prophet Moses hatte dieses Wort verheißen.
Eines Tages war da die Frau am Brunnen… Viele Menschen hatten IHN abgelehnt. Die Pharisäer und die Sadduzäer hatten IHN einen Teufel genannt. Sie sagten: „ER hat dieses durch Wahrsagerei getan. ER hat einen bösen Geist. ER ist verrückt. ER hat keinen Platz wo ER hin gehen kann. Das ist das Problem an IHM, dass ER einfach ein abtrünniger Mensch ist.”
E-41 Was geschah? Was geschah?
ER ging durch Samaria und die Stadt Sichar. Als ER eines Tages dort hinaus ging und sich da bei dem kleinen Ausblick dort hin setzte, kam eine Frau heraus um einen Schluck Wasser zu holen und sie sagte... ER hörte sie. Sie hörte eine Stimme, welche sagte: „Bring MIR zu trinken, Frau.” Sie schaute hinüber und was hat sie gesehen?
Zuerst konnte sie es nicht verstehen. Sie stellte IHM Fragen: „Es ist nicht üblich, dass ihr Juden eine Samariterin um so etwas bittet.”
ER erwiderte: „Frau, wenn du wüsstest wer mit dir redet!”
E-42 Jetzt erinnert euch daran, dass da ein kleines Licht war, der Same des Lebens lag dort, welcher von vor Grundlegung der Welt an vorherbestimmt war. Sie hielt danach Ausschau. Sie war krank und müde von all ihrer Theologie und dem Zeug, was jene sagten. Sie hielt nach etwas Ausschau, denn sie wusste, dass ein Messias kommt.
ER sagte: „Geh und hole deinen Ehemann und komm wieder hier her.”
Sie sagte: „Ich habe keinen.”
ER antwortete: „Du hast die Wahrheit gesagt. Du hattest fünf.”
Schnell sprang dieser kleine Same zum Leben hervor. Was hatte sie gesehen? Sie sah das Zeichen des Messias in einem Mann. Sie sah das verheißene Wort sichtbar gemacht. Sie sagte: „Herr, ich merke, dass DU ein Prophet bist. Wir haben seit Hunderten von Jahren keinen mehr gehabt. Wir wissen, dass uns verheißen ist, dass der Messias kommt und wenn ER kommt, dann wird ER uns dieses sagen. Das ist das, was ER tun wird.” Versteht ihr? Was hat sie gesehen und was sah sie? Sie sah das Zeichen, welches für jenen Tag verheißen war, sichtbar gemacht.
Der Heilige Geist ist für diesen Tag verheißen, die Kraft Seiner Auferstehung, eine Gemeinde mit: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” JESUS verhieß: „Die Dinge, welche ICH tue, werdet auch ihr tun.”
Was seht ihr, wenn ihr hin schaut?
E-43 Wenn ihr an einem Sonntagmorgen zur Gemeinde geht, schaut ihr dann nach einer feinen Orgel aus, einem gut gekleideten Prediger, einem Chor in Gewändern oder einer Gruppe von angemalten Frauen? Wonach haltet ihr Ausschau? Nach einer Art von Gemeinschaft in den Gemeinden? Dir gehört zu diesem oder jenen. Wonach haltet ihr Ausschau? Das ist dann auch das, was ihr seht.
Hört jetzt gut zu. Kein Wunder, wenn ihr das Evangelium in oberflächlicher Weise weiter tragt, dass es euch dann fremd ist und schwierig zu glauben, wenn ihr den Heiligen Geist herein kommen und sich selbst inmitten einer altmodischen Gruppe von Menschen manifestieren seht.
So wie ich es neulich Abend über Joseph sagte. Es war schwer für ihn, wenn er daran dachte, dass Maria schwanger war. „Wie konnte sie das nur sein, eine heilige, kleine Frau wie diese und sie hatte gesagt, dass Gabriel sie besucht hatte?” Es war so ungewöhnlich. Es war so ungewöhnlich für so eine Sache, weil es noch niemals zuvor geschehen war.
Da haben wir es wo GOTT sich aufhält: in dem für den fleischlichen Verstand Ungewöhnlichen. Aber für diejenigen, welche IHM glauben, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer, sind alle Dinge möglich. Jedes Wort, was ER verheißen hat, wird erfüllt werden. Es sind die ungewöhnlichen Dinge, die IHN zu GOTT machen. ER geht zu den Ungewöhnlichen. ER macht für die Menschen alles ungewöhnlich. Jawohl. In Ordnung.
Die Frau schaute zu IHM und sie sah das Zeichen des Messias. GOTT manifestiert im Fleisch. Viele von denselben Menschen schauten hin und sahen nichts.
E-44 Die Ungläubigen in den Tagen Noahs, was sahen sie? Einen Fanatiker, der an etwas herum pfuschte was er ein Boot nannte. Das ist alles was sie sahen. Und das, obwohl das Boot durch eine Vision von dem Allmächtigen GOTT selbst konstruiert worden war. Dieselbe Sache, die er bearbeitete, die er durch Seine Botschaft konstruierte und seine Botschaft die er predigte gab Zeugnis darüber, dass er gerecht war und nach vorne schaute. Er lebte das, was er predigte.
Das ist es, was wir heutzutage tun sollten. Kein Mensch hat das Recht zu predigen, bis dass er von dem Heiligen Geist erfüllt ist. Richtig! Theologen und Mathematiker und so weiter können es dir alles weg erklären, aber wenn ein Mensch jemals in der hintersten Ecke der Wüste gewesen ist, an diesem geheiligten Ort und GOTT auf die Weise wie Moses begegnet ist, dann gibt es keinen Menschen der ihm dieses weg nehmen kann. Er weiß es dann! Er war derjenige der dort war. Da gibt es niemanden der ihm irgendetwas davon streitig machen kann. Er befand sich dort.
Das ist der Grund, dass JESUS Seinen Jungem befahl: „Predigt nicht eher, bis dass ihr in die Stadt Jerusalem hinauf gegangen seid und Kraft aus der Höhe empfangen habt und dann sollt ihr Meine Zeugen sein.” Das ist es was sie sahen. Jawohl.
E-45 Noah. Sie konnten nichts sehen und was taten sie danach? Sie ignorierten das Wort GOTTES und brachten auf sich selbst das Gericht. Das stimmt genau. Ich sage folgendes zusammen mit Jack Moore, nicht dass ich ihn zitiere, aber ich sage folgendes, denn ich denke, dass es jetzt zur richtigen Zeit ist. Jack Moore sagte: „Wenn GOTT Amerika nicht versenkt und verbrennt, dann muss ER Sodom und Gomorrah wieder auferwecken und sich dafür entschuldigen, dass ER sie verbrannt hat.” Das ist die Wahrheit. GOTT ist gerecht. Sein Wort… Es hat eine gerechte Vergeltung und ER wird die Welt gewiss richten wegen ihrer Handlung gegenüber Seinem Wort heutzutage.
Egal wie viele Versammlungen wir haben, wie viele religiöse Versammlungen wir haben, darum geht es nicht. Dieses Wort…
E-46 Schaut, da gab es keine religiöseren Zeiten als wie damals an dem Tag, wo JESUS auf die Erde kam. Oh, alles war in Religion und Traditionen einverleibt und es war alles verkehrt!
So war es auch als Amos, der kleine, glatzköpfige Prediger auftrat. Wir wissen nicht wo er her kam. Seine zwei kleinen Augen verengten sich als er auf den Hügel hinauf kam und nach Samaria hinein schaute. Es war eine gewaltige Stadt, die so wie Phoenix mit Touristen gefüllt war. Viele Menschen kamen aus der ganzen Welt um diese gewaltige Stadt anzuschauen, um zu sehen wie schön sie war. Oh, alles Mögliche fand statt. „Oh, alles ist los - Nachtclubs und ein echter Ort der Fröhlichkeit, ein Ort zum Leben”, sagten sie.
Aber als dieser kleine Bauernjunge vom Heiligen Geist ergriffen dort hinab kam, da hatte er keinen der vorwärts ging und Vorbereitungen für seine Versammlungen traf. Er hatte keine Schilder die aufgestellt wurden und keine Denomination die sich ihm anschloss, oder jemand der hinter ihm stand. Als er den Hügel heraufkam und diese kleinen Augen verengte während er auf die Stadt hinab schaute, da sah er etwas, was niemand von den anderen sah. Sie alle sahen das Vergnügen und das Zeug von der Stadt, aber er sah das drohende Gericht GOTTES und er prophezeite gegen sie. Sie nannten ihn „verrückt”, aber 11 Jahre später geschah alles genau auf die Weise wie er es sagte.
E-47 Menschen, die auf die Gemeinde schauen in der Weise wie sie heutzutage vorwärts geht und auf Menschen die in der Weise vorwärts gehen und dann können sie noch Segnungen für die Zukunft vorhersagen? Ich sage Gericht vorher und nur das! Der gerechte GOTT fordert Gericht, weil man Sein Wort nicht beachtet. ER ist so gerecht, dass ER kommt und es vor uns ausweist damit wir es richtig machen können, aber ein gerechter GOTT kann durch alle Zeitalter hindurch Seinen Plan nicht ändern. ER ändert niemals Seinen Plan. ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Seine Wege sind dieselben. Sein Wort ist dasselbe. Alles, ER ist derselbe. ER ist voller Gnade, wenn jemand bereit ist zu bereuen; aber das Gericht wird dir folgen, wenn du nicht bereust.
E-48 Als der Pharao hin schaute, da war alles was er sah, nur ein so genannter Fanatiker, ein so genannter fanatischer Prophet mit vielen Ansprüchen der Befreiung. Aber die Israeliten sahen die Hand GOTTES über Moses. Jawohl.
Der reiche Mann schaute hin und sah und er hatte Möglichkeiten, aber seine Organisation war ihm wertvoller als das, womit er hätte durchkommen können. Wohin ging sein nächster Blick? Er schaute aus der Hölle heraus. Das stimmt genau. Das Gericht kam zu ihm. Das war das nächste Mal als er hin schaute. So wird es heutzutage vielen Menschen ergehen.
Der römische Soldat blickte einmal hin, als sie JESUS kreuzigten. Er blickte hin um zu sehen, was er getan hatte, aber da war es schon zu spät. Freunde, Amerika wird das auch tun. Sie werden eines Tages hin schauen und sagen: „Wahrhaftig, das war der Sohn GOTTES”, aber dann wird es zu spät sein. Sie haben gelacht und sich zum letzen Mal darüber lustig gemacht. Er konnte nur dann hin schauen und sehen wo er hätte gerettet werden können, aber es war schon zu spät. Er hatte den Fürst des Lebens gekreuzigt. So viele Male schieben die Menschen heutzutage JESUS CHRISTUS von ihren Herzen weg, obwohl sie klar in unserer Mitte sehen, wie ER sich selbst als der wer ER ist bestätigt. Jawohl.
E-49 Pilatus nahm eines Tages einen Blick und war überzeugt, aber seine Politik war zu groß. Er konnte einfach nicht ... er konnte es nicht ertragen. Luther tat einen Blick und er sah die Rechtfertigung. Er ging direkt damit vorwärts. Dann organisierten sie es. Wesley kam vorbei und sah die Heiligung als er auf CHRISTUS schaute, dass die Gemeinde geheiligt sein sollte und er ging direkt mit der Heiligung vorwärts. Und ging gleich weiter mit dem .... Pfingsten kam vorbei und sah die Wiedererstattung der Gaben. Was haben sie alle getan? Ganz genau dasselbe was die Katholiken taten, sie organisierten es und brachten es wieder in denselben Zustand zurück.
O GOTT! Eines Tages nahm ich einen Blick und als ich das tat, sah ich das Alpha und das Omega. Ich sah den Anfang und das Ende. Ich sah JESUS CHRISTUS denselben gestern, heute und... Ich sah den Vergeber meiner Sünden. Ich sah Jemanden der meinen Platz einnahm. My! Was siehst du, wenn du hin schaust?
E-50 Ich schaue gerade jetzt auf einen alten Freund von mir, Bill Dauch, der hier sitzt. Der Mann wird 92 Jahre alt. Vor ein paar Tagen oder vielmehr noch nicht allzu lange her, etwa sechs Monate her, hatte er ein vollständiges Herzversagen und einen Herzanfall, beides zusammen. Der Arzt sagte, dass er stirbt.
Seine Frau rief mich an und sagte: „Bruder Branham, komm. Er stirbt. Bill ist dein Freund.”
Ich antwortete: „In Ordnung, ich werde kommen.” Auf meinem Weg dort hin betete ich: „GOTT, ich will mich nicht gerne von ihm verabschieden müssen. Ich weiß, wenn er nur so lange lebt bis ich dort hinkomme, dann kann ich ihm auf Wiedersehen sagen.” Unter einem Sauerstoffzelt mit einem vollständigen Herzversagen und 91 Jahre alt.
Ich trat bei einer Tankstelle nach draußen und ich schaute hin und als ich das tat, sah ich Bill die Straße herab kommen und mir die Hände schütteln. Hier sitzt er heute Abend. Der Arzt, der ihm das sagte, ist tot. Hier sitzt Bruder Bill Dauch selbst, von Lima in Ohio, und er fährt durch Eis und Schnee und folgt jeder Versammlung in die ich gehe. Warum? Wir schauten und wir sahen etwas.
Denselben GOTT über den ich gestern Abend gesprochen habe, den ich damals in Colorado zur Zeit des Sturmes gesehen habe. Ich habe gesehen, dass Er derselbe ist gestern, heute und für immer.
E-51 Hier sitzt Herr Way, ein Engländer, der hier an der Seite sitzt. Gerade hier jetzt, ich habe ihn gerade hier sitzen sehen. Er kommt aus Indiana. Er ist ein Engländer. Seine Frau ist eine eingetragene Krankenschwester. Ein feiner Mann! Eines Tages sprach ich mit ihm. Ich predigte in der Versammlung und er widerstand in seinem Herzen dem was ich sagte und als er das tat, fiel er direkt in der Versammlung tot um. Dort starb er. Seine Frau hielt ihn und fühlte nach, seine Augen, sein Gesicht war dunkel geworden. Seine Augen waren hervor getreten und gingen dann wieder in die Augenhöhlen zurück.
Ich sagte: „Bleibt still stehen.” Ich schaute auf ihn herunter und ich dachte: „Oh, da liegt dieser Mann und ist tot.” Ich ging hinunter und legte meine Hände auf ihn und er war genau so kalt wie dieses Pult hier. Er war gestorben.
Frau Way sagte: „Oh Bruder Branham, er ist gestorben! Er ist gestorben!” Sie schrie so laut wie sie mit ihrer Stimme nur schreien konnte.
E-52 Ich schaute weg und ich sah die Auferstehung und das Leben. Ich betete das Gebet, welches JESUS mir sagte und Bruder Way stand wieder auf. Gerade hier sitzt er heute Abend, er stand von den Toten auf und sitzt heute Abend hier. Das stimmt. Herr Way, wenn du möchtest, dann stehe gerade einen Augenblick auf, damit die Menschen es sehen können. Und hier sitzt Bruder Bill Dauch. Was ist es? Weil wir zu IHM schauen, welcher derselbe ist, der Lazarus auferweckte. ER ist derselbe der ER immer war. ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Ja, ER kann sich nicht ändern.
E-53 Hier sitzt ein kleiner Prediger, gerade hier vorne vor mir, mit dem Namen Blair. Sein kleiner Junge ist neulich verunglückt und seine Frau sitzt dort und wischt sich gerade ihre Tränen ab. Sie riefen mich dort unten am Telefon an und er sagte: „Bruder Branham, unser kleiner Junge war in einem Auto und ist über den Hügel gefahren und er ist gequetscht worden und hat eine Gehirnerschütterung und alles mögliche. Er ist fast tot, oder beinahe dabei zu sterben und er atmet kaum noch. Wirst du beten?”
Ich erwiderte: „Lasst uns beten.” Ich begann und schaute und fing am Telefon an zu beten. Ich sagte: „HERR, GOTT, was soll ich ihnen sagen?” Ich sah einen kleinen Jungen der ging, rennend und seilhüpfend und der auf diese Weise herum rannte. Ich sagte: „Er wird wieder gesund werden.” Hier befindet er sich heute Abend. Hier sitzen sie alle. Warum? Weil JESUS CHRISTUS derselbe ist gestern, heute und für immer!
Schaut! Schaut! Was seht ihr wenn ihr IHN seht? Ich sehe denselben Heiler. Amen. Ich sehe denselben Einen, der in Galiläa umher ging. Ich sehe IHN in Seiner Kraft. Ich sehe IHN wie ER die Gedanken und die Geheimnisse des Herzens unterscheidet und gerade vor der Endzeit dieses Zeichen zeigt. Wir könnten das dieser ganzen Versammlung und überall in den Nationen hindurch sagen, was ER heute ist!
E-54 Wisst ihr was ich denke? So wie der alte Neger es einmal zur Sklavenzeit sagte. Eines Tages kam er vorbei und sagte: „Wisst ihr, ich bin jetzt frei.” Er erzählte das unter den anderen Sklaven und die Sklaven sagten: ... Es ist an den Besitzer zurückgekehrt.
Und der Besitzer sagte: „Komm hier rein, Sam. Was ist das, was du den anderen Sklaven da draußen erzählst?”
Er antwortete: „Boss, ich bin frei.”
Er fragte: „Wie bist du frei gekommen?”
Er erwiderte: „Ich bin frei von dem Gesetz der Sünde und des Todes, denn JESUS CHRISTUS hat mich frei gemacht.”
Er fragte: „Sam, meinst du das wirklich?”
Er antwortete: „Ja.”
Er sagte: „Ich werde hinab gehen und deine Freilassung unterzeichnen und dich los ziehen lassen um es deinen Geschwistern zu erzählen.”
E-55 Der alte Mann predigte viele Jahre. Schließlich kam er eines Tages an diese Tür wo er aus seinem Leben scheiden musste. Während er auf seinem Bett lag und seit einigen Tagen im Koma gelegen hatte, kamen viele von seinen weißen Brüdern vorbei um ihn zu besuchen und ihm auf Wiedersehen zu sagen, denn er war ein tapferer Soldat für CHRISTUS gewesen. Während er dort auf dem Bett lag, kam er zu sich, drehte sich herum
Und sagte: „Mose, bist du es, oder... Sam, bist du noch nicht gestorben?”
“Nein. Ich musste zurückkommen. Ich dachte, dass ich dort bin, aber ich muss es geträumt haben. Ich dachte, dass ich dort bin und als ich dort stand, da wurde ich zur Tür herein gelassen und ein Engel kam vorbei und sagte: 'Sam, komm und nimm deine Krone und nimm dein Gewand.'”
Er sagte: „Sprich nicht zu mir über eine Krone und ein Gewand, sondern lass mich nur hier stehen und IHN eine Million Jahre lang anschauen.”
Er sah in IHM denjenigen, der ihn von der Sünde und von dem Tod befreit hatte. Er sah dort denjenigen, der mit ihm durch dick und dünn ging. O GOTT!
E-56 Neulich am Morgen lag ich im Bett und normalerweise hatte ich... ihr kennt meine Lebensgeschichte. Ich besaß einen alten Hund und wir nannten ihn Fritz. Er begleitete mich zur Schule und die Opossums und die anderen Dinge versteckten sich. Nun, ich nahm ihn jeden Morgen mit. Wenn ich oben unter dem Dach in einem alten Blockhaus aufwachte, dann hörte ich ihn weit unten in der Senke bellen. Er hat mich niemals angelogen. Immer wenn ich zu ihm kam, dann hatte er etwas für mich. Wisst ihr, eines Morgens, werde ich ihn dort drüben auf der anderen Seite in einer Schlucht bellen hören und dann muss ich zu ihm hinüber gehen und nachsehen, was er bekommen hat. Es wird dann alles gut sein.
E-57 Hör zu Bruder und lass mich dir etwas sagen. Da gibt es nur eine Sache zu sehen, wenn du JESUS CHRISTUS siehst und das ist GOTT in IHM zu sehen, denselben gestern, heute und für immer. Ich glaube, dass ER heute Abend hier ist um für uns dasselbe zu tun, was ER damals tat. Lasst uns gerade für einen Augenblick die Häupter beugen und beten. Betet!
Gibt es heute Abend jemanden hier der sagen möchte: „Bruder Branham, bitte GOTT darum mir gnädig zu sein. Ich möchte hinschauen und IHN anders sehen. Ich habe IHN angeschaut und nur vermutet. Ich habe IHN angeschaut und mich gewundert. Ich habe IHN angeschaut und IHN in Frage gestellt. Kümmert ER sich wirklich um mich? Liebt ER mich? Sind alle diese Dinge, welche über IHN gesagt worden sind wirklich wahr? Ich möchte wissen, ob es wahr ist. Wirst du IHN darum bitten, es mir heute Abend zu offenbaren?” Möchtest du deine Hand erheben? Der HERR segne dich. Das ist gut. Überall.
E-58 Kostbarer HERR, da ist so viel über DICH geschrieben worden. Wir wissen, dass DU derselbe bist gestern, heute und für immer. Wir beten HERR, dass wir heute Abend, wenn wir hin schauen, JESUS CHRISTUS sehen werden. DU hast in Deinem Wort verheißen, dass wir auch die Werke tun würden, die DU getan hast. DU hast verheißen, dass DU in den letzten Tagen wieder hier zurück auf der Erde sein würdest in der Form des Heiligen Geistes und die Gemeinde voller Kraft sein würde, dem Heiligen Geist. DU hast gesagt: „Eine kleine Weile und der Welt würde es nicht gut tun hin zu schauen, denn sie würde es nicht sehen, aber ihr werdet es sehen, denn ICH werde bei euch sein, sogar in euch, bis zum Ende.”
HERR JESUS, während es immer noch eine Gelegenheit für den Menschen gibt hin zu schauen, mögen sie heute Abend hin schauen und IHN in der Kraft Seiner Auferstehung sehen. ER ist nicht tot, sondern ER lebt für immer, bereit um für diejenigen Fürsprache zu halten, die bereit sind IHN zu bekennen. Gewähre es HERR.
Mögen alle diese Anliegen, um die gebeten wurden, gewährt werden. Vater gewähre diese Dinge in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
E-59 Jetzt ist die Zeit um für die Kranken zu beten. Ich habe für euch gebetet. Glaubt, dass GOTT antworten wird. Nun, ich glaube Billy sagte, dass er noch mehr Gebetskarten ausgeteilt hat. Waren es B? B, in Ordnung. Wir haben keine Zeit, weil ich ein Bisschen überzogen habe. Vergebt mir. Ich habe nur noch ein paar Minuten.
B, wo haben wir gestern Abend aufgehört? Wo haben wir gestern Abend aufgehört? [Jemand sagt: „Wir haben sie alle dran genommen.” - Verf.] Oh, wir nahmen sie alle? Wir werden dann einfach von B, Nummer eins anfangen. In Ordnung. Nummer eins, wer... [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Der Herausgeber]... drei, vier, fünf.
E-60 Bitte, jemand der jetzt aufpasst. Geh dort hinunter Billy, jemand von euch. Ganz schnell, denn wir haben jetzt keine Zeit mehr. Nehmt euch nicht die Zeit dazu... Manchmal sind sie taub und können nicht hören, oder sie können vielleicht nicht aufstehen, oder so etwas. Nummer eins, zwei, drei, vier, fünf. In Ordnung, kommt nach hier vom, wenn ihr könnt. Da sind eins, zwei, drei, vier... Das ist richtig. Entschuldige bitte mein Herr. Sechs, sieben, acht, neun, zehn. Lasst sie jetzt aufstehen.
Sechs, sieben, acht, noch jemand jetzt, acht, neun, zehn. Acht, neun... In Ordnung. Eins, zwei, drei, vier, fünf... sieben, acht, neun, zehn. In Ordnung, 10-15, steht auf. B, das sind alle Karten die ausgeteilt waren. 15, in Ordnung, 15-20, steht auf. Eins bis 20 mit den Gebetskarten, nehmt da drüben euren Platz ein. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn. Das sind alle. 20 bis 25.
E-61 Wie viele haben keine Gebetskarte? Glaubt IHM dennoch. Während diese nach vorne kommen und ihren Platz einnehmen, während diese 25 das tun, die ersten 25 das tun, lasst mich euch etwas fragen. Die Bibel sagt in dem Buch der Hebräer, dass JESUS CHRISTUS unser Hohepriester ist. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Einer, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann. Werden wir an diesem Tag schwerfällig da sitzen und zusehen wie unser großer Hohepriester sich selbst unter uns bekannt macht und dann wie ermattetes, getriebenes Vieh teilnahmslos da sitzen? Nein, mein Herr! Lasst uns aufstehen und mit dem Herzen für jeden Kampf bereit sein. Seid nicht so wie das stumme Vieh, welches vor sich hin getrieben wird. Sei ein Held! Schaut hier her Leute und glaubt. Schaut in die Schrift was ER verheißen hat. In Ordnung. Wir werden uns keine Zeit mehr nehmen, sondern direkt mit der Gebetslinie beginnen. Lasst uns noch einmal beten.
E-62 HERR JESUS, es liegt jetzt in Deinen Händen. Ich befinde mich in Deinen Händen HERR. Nimm das Wort, welches DU gesprochen hast: „Wie es war in den Tagen von Sodom.” Ein Wort, welches ich heute Abend verwendet habe. DU sagtest in Johannes, Kapitel 14, Vers 12, als DU mit Deinen Jungem über Dein Hinweggehen gesprochen hast: „Wer an MICH glaubt, wird ebenso die Werke tun, die ICH getan habe.”
Die Bibel sagt folgendes: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.” ER ist das Wort. Wir wissen, dass die Propheten kamen und der Geist über sie kam und das Wort für die jeweilige Generation lebendig machte. Die Propheten zu denen das Wort kam, verfluchten Könige, brachten Gericht herein, brachten Gerechtigkeit hervor und erretteten Verlorene.
E-63 Jetzt zu dieser Zeit hast DU verheißen HERR, indem DU sagtest: „Wie es war in den Tagen von Sodom,” während Abraham in der Hitze des Tages dort saß, die kleine, heraus gerufene Gemeinde.
Wir schauen heute auf die ganze Welt, Vater. Wir sehen Sodom genau: Gentile, pervers, lauwarm. Und wir sehen diese drei Engel vor Abraham erscheinen. Zwei von ihnen gingen hinunter in die lauwarme Gemeinde Lot, um sie zu rufen. Zwei gingen hinunter - ein moderner Billy Graham -, um sie aufzurufen. Keine Wunder, nur die Augen geblendet. Das Evangelium zu predigen tut das.
Aber hier war eine von Abrahams Gruppe geblieben, die den Auserwählten bedeutete, den Ausrufer, der nicht in Sodom war - wurde aus Sodom geboren, der wahren Gemeinde, dem Samen Abrahams von heute. Und als dieser Mann, mit dem sie gesprochen haben, sagte: „Wo ist Sarah, deine Frau?”
Er antwortete: „Sie ist in dem Zelt hinter DIR.”
ER erwiderte: „ICH werde dich gemäß der Zeit des Lebens wieder besuchen.” Und sie lachte.
ER fragte: „Warum hat sie gelacht?” ER erkannte was sie in sich selbst sagte und dachte, obwohl Sein Rücken zu dem Zelt gewendet war, in welchem sie saß.
E-64 JESUS von Nazareth, der Sohn GOTTES hat uns in Seinem Wort gesagt: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Es ist eine sehr merkwürdige Sache Vater, dass es da niemals einen Reformator in all den Zeitaltern gegeben hat, welcher nach Sodom hinab gegangen ist mit einem Namen, der mit h-a-m endet bis heute. Dein Diener Billy Graham tut unten in Sodom seine Arbeit.
Jetzt bete ich Vater, dass DU den Samen Abrahams erretten wirst, der sich heute Abend hier befindet. Fülle sie mit dem Heiligen Geist von dem kostbaren verheißenen Sohn. Sofort nach diesem hat GOTT manifestiert im Fleisch dieses Zeichen getan und dann kam der verheißene Sohn auf den Schauplatz. GOTT, wir haben seit 2000 Jahren nach IHM Ausschau gehalten, der Same Abrahams.
Viele schlafen, dieses ist die siebente Wache und wir schauen nach dem Weckruf aus der jederzeit erklingen kann: „Siehe der Bräutigam kommt.” Gewähre es heute Abend Vater, dass das Verständnis der Menschen geöffnet wird, damit sie sehen, dass dieses Zeichen gerade vor dem Kommen des Sohnes verheißen war. Auch dieses, so wie die eherne Schlange CHRISTUS typisierte, so hat auch der kommende Sohn und das Zeichen Seines Kommens in dem Natürlichen das Geistliche typisiert; von dem kommenden JESUS von heute, dem königlichen Samen Abrahams. Gewähre es HERR. Wir bitten es in dem Namen von JESUS, während wir uns selbst DIR anvertrauen. Amen.
E-65 Ich möchte gerne noch eine Sache sagen, bevor wir für die Kranken beten. Viele Menschen haben die falsche Vorstellung über eine Gabe. Eine Gabe ist nicht etwas, was GOTT euch gibt, damit ihr hinaus geht und sagt: „Hier, ich werde dort hinüber gehen und dieses aussuchen und werde das nehmen und werde jenes tun.” Das sind keine Gaben. So viele Menschen denken das, aber sie haben die falsche Vorstellung. Eine Gabe GOTTES ist nur zu wissen, wie man sich selbst aus dem Weg bekommt, damit GOTT dich gebrauchen kann. Das ist alles, was die Gabe ist. Versteht ihr? So lange wie du es aus dir selbst...
Hat JESUS nicht selbst gesagt: „Der Sohn kann nichts tun...” Johannes, Kapitel 5, Vers 19: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun.” ER ging bei diesem Teich vorbei, wo alle diese Krüppel waren und ER heilte einen Mann mit Prostataleiden oder so etwas, eine Krankheit, die sich hinzog. ER sagte: „Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern was ER den Vater tun sieht, das tut der Sohn ebenso.” ER sagte: „Nicht ICH bin es, der die Werke tut, sondern es ist Mein Vater, der in MIR wohnt, ER tut die Werke.”
E-66 Nun, ihr Leute, die ihr dort draußen sitzt, wagt euch nicht auf irgendeinen Menschen zu schauen. Schaut auf CHRISTUS, ER ist der Richtige, aber ER hat verheißen, dass ER sich selbst in den letzten Tagen in menschlichem Fleisch manifestieren würde, so wie ER es dort in Sodom tat. Nun, dein Fleisch, mein Fleisch, lasst uns einfach unsere Herzen öffnen und unser eigenes Denken beiseite legen und einfach nur das Wort in uns heute Abend seine Richtung nehmen lassen, dann werden wir GOTTES gewaltige Gaben von Seinem Geist vor uns manifestiert sehen.
Seid wirklich ehrfürchtig. Niemand soll weg gehen. Bleibt ganz ruhig und betet. Ich bin sicher, dass ihr es schätzen werdet. Wenn es hier jemanden gibt der denkt, dass das ein Schwindel ist, dann fordere ich ihn heraus hier auf die Plattform zu kommen. Das gilt für Jeden! Wenn du dich aber davor fürchtest, dann sage auch nichts mehr dagegen.
In dem Namen von JESUS CHRISTUS nehme ich jeden Geist hier drinnen unter meine Kontrolle, um das Wort GOTTES zu verkünden.
E-67 Hier haben wir heute Abend so ein Bild wie in Johannes, dem 4. Kapitel. Ein Mann und eine Frau begegnen einander und ich denke, dass es zum ersten Mal ist. Ich kenne dich nicht. Du kennst mich vielleicht aus den Zeitungen und vom Hörensagen, aber ich kenne dich nicht. Du weißt das. Wir sind einander fremd, so wie unser HERR einmal einer Frau am Brunnen begegnete. Ein Mann und eine Frau begegnen einander und unterhalten sich. Aber wenn ich so komme wie…
Some of our brethren would say God gave me a gift of healing. You know what the gift of healing is? Der Glauben an die Heilung. Seht, ihr lasst einfach euren Glauben frei um für jemanden zu beten und das ist alles was eine Gabe der Heilung ist. Jeder Prediger sollte sie haben, jedermann sollte eine Gabe der Heilung haben. Die Kraft die euch heilt liegt an der Innenseite von euch, der Heilige Geist, ihr müsst sie einfach nur ihren Weg nach draußen finden lassen. Das ist alles.
E-68 So wie das Leben, welches in einem Baum ist. Ihr braucht nicht die Äpfel in den Baum hinein zu schütten damit er dann Äpfel trägt, sondern er wird einfach nur in die Erde gepflanzt und dann trinkt er und treibt sie hervor. Gut, das ist die Weise, wie du es mit dem Heiligen Geist tust. ER befindet sich an deiner Innenseite. Du trinkst einfach nur von der unerschöpflichen Quelle von JESUS CHRISTUS und es treibt die Früchte des Geistes hervor. Versteht ihr?
Nun, ich stehe hier und kenne dich nicht. GOTT weiß das. Du bist eine völlig Fremde für mich. Wenn ich hin gehe und dir die Hände auflege und spreche: „Schwester, du wirst gesund werden,” dann könntest du das glauben und das würde in Ordnung sein, aber was ist, wenn ER kommt...
Seht, das geschah in den zurück liegenden Zeiten, damals in den Tagen der Pfingstler. Wir leben jetzt in einer weiter fortgeschrittenen Zeit. Wir befinden uns über Pfingsten hinaus, genauso wie wir über die Methodisten und die Lutheraner hinaus sind. Wir befinden uns auf dem Weg nach oben beim Kommen des HERRN, wo der Predigtdienst, den JESUS CHRISTUS selbst ausführte, genau derselbe sein muss, wie der Schlussstein auf der Pyramide so fein geschliffen sein muss, bis dass jeder Stein vollkommen passt. Die Gemeinde muss in diesen Zustand hinein kommen den Schlussstein zu empfangen, damit dann die ganze Sache in die Auferstehung gehen kann, wenn der Leib auferweckt wird.
E-69 Glaubt ihr das? Glaubt ihr, dass diese Dinge die ich euch sage die Wahrheit sind? Das tut ihr? Wenn der HERR JESUS mir etwas sagen wird was du getan hast, etwas was du nicht hättest tun sollen, etwas was mit dir verkehrt ist, oder was immer es sein mag - finanziell, häuslich, ich weiß es nicht - was immer es ist, wirst du mir dann glauben, mir glauben Sein Diener zu sein?
Du bist eine Christin. Schau, ich sprach nur mit dir um deinen Geist zu erkennen. Seht, das ist die Weise wie ER es am Brunnen tat. ER sagte: „Bring mir zu trinken.” Du bist eine Christin. Du bist eine Gläubige. Das ist wahr. Nicht eine 'Mitläuferin', sondern eine Gläubige! In Ordnung. Dein Problem, dein Hauptproblem ist dein Hals. Auf der Rückseite deines Halses hast du ein Gewächs und dieses Gewächs verursacht dir einen Druck. Es beeinträchtigt deine Augen und so weiter. Stimmt das? Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist wahr. Wenn du es glaubst, dann wird es dich verlassen. [Die Schwester sagt: „Das ist wahr.” - Verf.] GOTT segne dich.
E-70 Wie geht es dir, mein Herr? Ich kenne dich nicht. Wir sind einander fremd. JESUS CHRISTUS ist derselbe gestern, heute und für immer. Wenn ich mich selbst genügend entspannen kann, damit der Heilige Geist meine Lippen und meine Augen verwenden kann, so wie...
Habt ihr jemals einen Traum geträumt? Gewiss. Da gibt es einen Teil bei euch wo ihr mit euren fünf Sinnen inaktiv sein müsst. Ihr besitzt ein Bewusstsein und ein Unterbewusstsein. Euer erstes Bewusstsein befindet sich hier und euer Unterbewusstsein befindet sich hier drüben. Ihr müsst in euren fünf Sinnen inaktiv sein, um hier herüber zu gehen um zu träumen, aber wenn ihr wieder zurück kommt, dann hinterlässt es hier einen Eindruck, so dass ihr euch daran erinnern könnt, was ihr geträumt habt. Nun, bei den Sehern, den Propheten, befindet sich ihr Unterbewusstsein nicht dort drüben, sondern es befindet sich direkt hier.
Man geht nicht aus seinen fünf Sinnen heraus, sondern man steht da und träumt dabei. Ihr würdet sagen, dass man träumen soll,... Ich würde sagen: „Träume mir einen Traum.” Ihr könntet es nicht tun, noch könnte ich für euch eine Vision sehen. Es benötigt GOTT um das zu tun. Aber ich gehe nicht hin und schlafe um es zu sehen, sondern ich stehe hier und sehe es. Das ist eine Gabe von GOTT. Wenn ich das erste Bewusstsein aus dem Weg bekommen kann, dann wird GOTT das andere Bewusstsein nehmen, wenn ER irgendetwas zu sagen hat. Das ist Seine Sache.
E-71 Aber wenn ich in der Lage bin durch die Hilfe GOTTES... Wenn JESUS hier stehen würde mit dem Anzug an, den ER mir gab und du krank bist, dann könnte ER dich nicht heilen. Nein, ER hat das bereits getan als ER starb.
Aber ich weiß nicht warum du hier stehst. Du bist einfach nur ein Mann. Wir sind etwa in demselben Alter und wir stehen einfach hier auf dieser Plattform und begegnen uns zum ersten Mal. Glaubst du, dass GOTT mir deine Wünsche offenbaren kann, oder was du getan hast, oder deine Hindernisse? Wenn ER mir sagen kann was gewesen ist, dann kann ER mir auch sagen was sein wird. Glaubst du das?
Ich möchte nicht zu viel Zeit nehmen, denn ich habe hart gepredigt und ihr müsst... die Zeit, nervös, man muss sich wirklich entspannen, denn da gibt es nichts was ich tun kann, es sei denn, dass ER es mir zeigt.
Ja, hier haben wir es, das Licht kommt über den Mann. In Ordnung, mein Herr. Nein, mein Herr, du bist nicht für dich selbst hier, du stehst für jemand anders hier und das ist deine Tochter. Diese Tochter lebt in Kalifornien und sie hatte vor einiger Zeit einen Autounfall. Du willst von mir... Du stehst hier damit ich für sie bete, weil sie deswegen immer noch leidet. Und höre, lass mich dir etwas sagen, dieser Autounfall war nicht in Kalifornien, sondern er geschah in Dallas, in Texas. Dort geschah der Autounfall. Stimmt das? Sie wird gesund werden. Vergiss es nicht, ich sehe sie weg gehen. In Ordnung, glaube! Geh und glaube jetzt, mein Bruder. GOTT segne dich.
E-72 Wie geht es dir, meine Dame? Ich bin ein Fremder für dich. Wir kennen einander nicht. Wir sind vollkommen Fremde. Glaubst du, dass JESUS CHRISTUS derselbe ist gestern, heute und für immer? Glaubst du IHM? Nun, wenn der Heilige Geist mir etwas über dich sagen kann, von dem du weißt, dass ich es nicht wissen kann, dann würde es dich dazu bringen zu glauben, oder nicht? Du hast Komplikationen. Du hast viele Dinge, aber was dein Hauptanliegen ist, das ist, dass du einer Operation wegen einem Tumor entgegen siehst und dieser Tumor befindet sich an deiner Seite. Das ist wahr. Das stimmt. Das ist der Grund warum du hier bist damit für dich gebetet wird. Wenn ich dir sagen könnte wie dein Name heißt, würdest du mir dann glauben Sein Prophet zu sein, oder glauben, dass es richtig ist? Frau Holman, ziehe deines Weges und freue dich. Seht ihr? GOTT segne dich. Glaube jetzt. Zweifel nicht.
E-73 Wie geht es dir, Dame? Wir sind einander fremd. Du bist jünger als ich, einfach eine Frau und ein Mann. Gerade einen Augenblick, jedermann sei ehrfürchtig. Der Geist des HERRN ist von hier weg gegangen.
Dieser Mann der hier sitzt, mit der Brille auf, hat ein geistliches Problem in seinen Gedanken bewegt. Du weißt nicht mehr was du tun sollst. Du bist ganz durcheinander. Glaube und es wird alles richtig heraus kommen. Jawohl. Wirst du das tun? In Ordnung. Seid jetzt ehrfürchtig.
Hier haben wir eine kleine Dame, die gerade hier sitzt und sie schaut auf diese Weise und hat ihre Hände erhoben und betet. Sie hat eine kranke Hand für welche sie betet. Wenn du glaubst, ja, dann wird GOTT es gesund machen. Ich kenne dich nicht und du kennst mich nicht, aber du hast etwas berührt. Du hast nicht mich berührt, du bist 7 Meter von mir weg. JESUS CHRISTUS heilt dich. Dein Glauben macht dich gesund.
Wenn das nicht derselbe JESUS ist, der Hohepriester, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann! Glaubt ihr nicht, dass es so ist? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-74 [Bruder Branham macht eine Pause. - Verf.] Entschuldigt bitte, ich muss einfach der Weise folgen wie es kommt. Ich werde jetzt schwach, versteht ihr, nur ein... Ihr wisst, dass unser HERR einmal von einer Frau an Seinem Gewand berührt wurde und ER sagte...
Verzeiht bitte, diese farbige Frau die hier sitzt betet und sie hat Gallenblasenleiden und hohen Blutdruck. Glaube Dame und es wird dich verlassen. Amen. Ich schaute und da befand sich eine farbige Dame, welche dort stand und ihr Glauben hat es direkt bewegt. Amen. Die Dame direkt hinter ihr hat Asthma. Wenn du glaubst, dann wird GOTT dich gesund machen von dem Asthma. Du kannst es auch bekommen, wenn du es glauben wirst.
E-75 Du hast ein großes Verlangen in deinem Herzen und das ist ein erlaubter Wunsch. Du möchtest ein Baby haben. Der Grund, dass du es nicht bekommen kannst ist, dass du ein Frauenleiden hast. Das ist wahr. [Die Schwester sagt: „Das ist das, was ich auf die Karte geschrieben habe.” - Verf.] In Ordnung, glaubst du jetzt, dass GOTT es dir geben wird? [„Ja, das tue ich.” - Verf.] Wenn der HERR JESUS mir sagen wird wer du bist, wirst du dann glauben? [„Ja.”] Frau Lambert. [„Das stimmt.”] Jetzt geh und glaube es. Bewirkt dieses, dass ihr glaubt? [„Amen.”] Möge sie es empfangen in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Habt Glauben!
Mein Herr, wir sind einander fremd, aber GOTT kennt uns beide. Glaubst du, dass der HERR JESUS mir deine Schwierigkeiten offenbaren wird? Du glaubst es? Du kommst nicht von hier. Du kommst nicht aus Arizona. Du kommst von Osten her von Michigan. Das stimmt. Richtig. Du hast hohen Blutdruck, Arterienverkalkung und du bist schwerhörig. Es hat dich verlassen. Gehe zurück nach Michigan, der HERR JESUS macht dich gesund. Habt Glauben an GOTT!
E-76 Die Dame, welche dort draußen sitzt, betet für ihren Vater. Er hat die Parkinsonsche Krankheit. Ich sehe ihn jetzt und er ist überschattet. Nicht nur, dass er vom Tod überschattet ist, sondern vom ewigen Tod, denn er ist nicht errettet. Das ist wahr. Glaubst du, dass GOTT ihn erretten und heilen wird? Wenn du genügend Glauben hattest um JESUS CHRISTUS unseren Hohenpriester zu berühren, dann kannst du das gewiss auch annehmen.
Willst du mir einen Gefallen tun? Lege deine Hand auf diese Frau neben dir. Sie betet für ihren Bruder. Ja. Dieser Bruder ist krank und er ist auch ein Alkoholiker. Das ist wahr. Glaube nur und er wird aufhören zu trinken und gesund werden. Wenn ihr glauben könnt, dann sind alle Dinge möglich!
E-77 Die Dame, welche hier sitzt und betet, gerade hier vorne vor mir, hat ihr Haupt nieder gebeugt. Ich kann euch sagen, dass sie folgendes betet: „HERR, lass mich an die Reihe kommen.” Sie betet für einen Freund und dieser Freund befindet sich hier im Krankenhaus und liegt mit Krebs im Sterben und sie bittet auch für sich selbst. Sie wird es verpassen. Frau Kelly, stehe auf deine Füße und nimm die Heilung an, in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Ich habe die Frau noch nie in meinem Leben gesehen.
Glaubst du, dass GOTT Herzleiden heilt? Glaubst du, dass er deines heilt? In Ordnung, dann gehe einfach vorwärts und sprich: „Dankeschön, lieber GOTT.”
Es ist schwer für dich morgens aufzustehen, denn du bist so steif wegen dieser Arthritis. Morgen wird es nicht mehr so sein, wenn du es einfach nur glaubst und vorwärts gehst. Alles klar Sir.
Sie brauchen eine Bluttransfusion aus Golgatha - heilt Diabetes und alles. Sie glauben, dass Er das tut? Okay, deine kann auch geheilt werden, wenn du einfach von ganzem Herzen glaubst.
E-78 Komm her. Du bist nervös und das ist es, was dein Problem verursacht. Du hast einen Magen voller Magengeschwüre. Glaubst du, dass GOTT es heilen wird? [Die Schwester sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Ich möchte dir etwas zeigen. Ich werde für einen Augenblick meine Uhr ausziehen. Nervös, es ist ziemlich schwer, aber du hast eine gute Seele. Lass mich deine Hand halten. Ich möchte deine Hand nehmen und ich möchte, dass du auf meine Hand schaust. Jetzt pass auf, ich lege deine Hand auf meine. Jetzt siehst du es. Siehst du diese Dinge, die hier herüber laufen, so wie kleine Vibrationen? [„Ja, ich sehe es.” - Verf.] Das ist das lebende Geschwür. Jetzt pass auf, nimm deine Hand weg und jetzt wird es wieder normal. Jetzt werde ich meine eigene Hand dort drauf legen und dann geschieht dieses nicht, nicht wahr? [„Nein.”] Aber wenn ich deine Hand darauf lege, dann ist es wieder da. Siehst du? [„Ja.”]
Nun, da haben wir etwas, was dieses symbolisiert, was du tatsächlich mit deinen eigenen Augen sehen kannst. Stimmt das? [„Ja. Amen.” - Verf.] Erhebe deine Hand, damit die Versammlung sehen kann, dass es wahr ist.
E-79 Die Versammlung kann es sehen. Lege deine Hand darauf. Jetzt nimm deine Hand wieder herunter, meine Dame. Jetzt lege deine Hand wieder dort hin zurück. Es ist ein lebendiges Geschwür. Es handelt sich um Zellgewebe, etwas frisst das Zellgewebe auf. Es wurde durch die Nervosität verursacht und verbreitete sich. Du hast auch ein Frauenleiden. In Ordnung. Hier haben wir jetzt den Fall wo man selbst die Initiative ergreifen muss, damit diese Frau es erkennen kann. Ich möchte, dass die Versammlung ihre Häupter gebeugt hält und betet, denn es geht sonst von einem auf den anderen über. Wenn du musst .... JESUS sagte: „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben.”
Jetzt halten Sie den Kopf gesenkt, wenn Sie kein Geschwür wollen.
Hier möchte ich jetzt, dass ihr aufpasst. Du hast dieses Geschwür, jetzt pass auf meine Hand auf und achte darauf, dass ich meine Hand nicht bewege. Himmlischer Vater, lass Deine Barmherzigkeiten und Deine Gnade über diese Frau kommen um sie gesund zu machen. Sie achtet auf meine Hand. Sie beobachtet es Vater, um zu sehen, ob es da irgend eine Veränderung gibt. Ich weiß, dass sie nervös ist und ich bete dafür GOTT, dass DU ihr hilfst bei ihrem Glauben. In dem Namen von JESUS hilf ihr.
E-80 Nun die Dame .... Nun, ich habe meine Augen bis jetzt noch nicht wieder geöffnet, aber die Dame weiß, dass meine Hand immer noch so geblieben ist wie sie vorher war. Stimmt das nicht, meine Dame? [Die Schwester sagt: „Jawohl.” - Verf.] Jetzt pass ganz genau auf. Wir tun dieses nicht um eine Schau abzuziehen. Wir machen dieses um zu verkünden, dass JESUS Sein Wort einhält. ER sagte: „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” Jetzt werde ich meine Hand so ruhig wie nur möglich halten und ich möchte, dass ihr bemerkt, dass es nicht an der Weise liegt wie ich meine Hand halte, denn es befindet sich die ganze Zeit dort. Siehst du wie es anschwillt? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Es wird die ganze Zeit schlimmer, weil ich sie festhalte. [„Ja.”] Meine ganze Hand ist taub, bis zum Ellenbogen hin. Beobachte es einfach noch einen Augenblick lang.
E-81 HERR JESUS, es geht nicht um eine Zurschaustellung, denn so etwas sollten wir nicht tun, sondern damit Dein Wort erfüllt wird. DU hast die Menschen nicht einfach geheilt um zu zeigen, dass DU GOTT warst, sondern es war die Erfüllung des Wortes. Und das ist der Grund warum ich das heute Abend tue Vater. Es geht um meinen Glauben daran zu glauben, dass diese gute Frau von diesem Dämon befreit werden kann.
Satan, ich fordere dich in dem Namen von JESUS CHRISTUS heraus, welcher über alle Krankheit triumphiert hat und sie befindet sich unter Seinen Füßen. Als Sein Diener ergreife ich die Initiative. In dem Namen von JESUS, verlasse die Frau und komme aus ihr heraus.
Nun, ich habe meine Hand nicht bewegt. Die Dame wird es mir bestätigen. Etwas geschah mit meiner Hand, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Jawohl.” - Verf.] Wenn das stimmt, dann sage: „Amen.” [„Ja. Amen.”] Es ist vorbei, nicht wahr? [„Ja. Amen. Es ist weg.” - Verf.] Du bist geheilt. [„Halleluja.”] Jetzt hat sie es. [„Dankeschön JESUS!”] Jetzt schau hier her. Ich lege meine Hand darauf und jetzt lege deine Hand darauf und es bleibt gleich. [„Ja. Amen.”] Du bist geheilt. [„Ja. Amen. Halleluja!”] Gehe vorwärts und iss dein Abendbrot. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben!”
Ja.
E-82 Glaubst du Schwester? Glaubst du? Glaubst du, dass GOTT diese asthmatische Verfassung von dir wegnehmen kann und dich gesund macht? In Ordnung, dann ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön HERR JESUS. Ich glaube DIR von ganzem Herzen.”
Wie geht es dir, mein Herr? Das Herz hat dir zu schaffen gemacht, eine Art Blockade die durch Nervosität verursacht wurde, es schlägt, schlägt doppelt, einmal auf... zwei mal auf der anderen Seite und von der einen zur anderen. In Ordnung, mein Herr. Es stoppt jetzt. Geh vorwärts. Dein Glauben macht dich gesund, mein Herr. Gehe und glaube von ganzem Herzen. In Ordnung.
Noch mal ein kranker Magen. Glaubst du, dass JESUS dich gesund macht? Gehe einfach und sprich: „Dankeschön HERR JESUS.” Glaube es. Wenn ER dir sagen kann was du hattest, dann kann ER dich auch gewiss heilen.
Was wäre, wenn ich nicht ein Wort zu dir sagen würde und dir nur die Hände auflege, würdest du glauben, dass du geheilt wurdest, der du dort in dem Stuhl sitzt? Du würdest es? Ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön HERR.” Es geht um das, was du glaubst.
Komm. Glaubst du, dass GOTT dein Rückenleiden geheilt hat, der du dort sitzt? In Ordnung, dann kannst du vorwärts gehen und sagen: „Dankeschön HERR.” Glaube von ganzem Herzen. Geh vorwärts und glaube.
Mein Herr, wenn GOTT dich nicht heilt, dann wirst du eines Tages so verkrüppelt sein, dass du wegen der Arthritis an einem Stock gehen musst. Warum nimmst du IHN nicht gerade jetzt an? Glaubst du es? Ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön HERR.” Widerstehe der Sache und ziehe auf deiner Straße weiter und freue dich.
E-83 JESUS heilt deinen Rücken und macht dich gesund. Glaubst du das? In Ordnung, ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön, lieber GOTT.”
Komm hierher Dame. Nun, vor was fürchtest du dich? Der Grund warum du dich fürchtest ist, weil die Zeit der Wechseljahre auf dich zukommt. Du weißt was ich meine, die Veränderung bei einer Frau. Alles Mögliche, wenn es abends spät wird, dann wirst du schwach und du kannst deine Arbeit nicht mehr erledigen, du wirst so sehr müde. Stimmt das? [Die Schwester sagt: „Das stimmt.”] In Ordnung. Es ist jetzt alles in Ordnung. Gehe weiter, dein Glauben macht dich gesund.
Noch jemand der nervös ist. Du bist dein ganzes Leben hindurch nervös gewesen. Als du jünger warst, warst du nur ein Bisschen nervös. Du warst einfach immer etwas kaputt, aber jetzt siehst du so aus, als wenn irgendetwas einen Halt an dir bekommen hat. Du bist die ganze Zeit über bedrückt. Stimmt das nicht? Es wird nicht mehr so sein, wenn du mir gerade jetzt als GOTTES Prophet glaubst. Gehe und glaube.
E-84 Wie viele da draußen glauben von ganzem Herzen? Legt einander eure Hände auf. In dem Namen von JESUS CHRISTUS von Nazareth, fordere ich jeden Mann und jede Frau hier auf, einander die Hände auf zu legen. Wenn ein Teil von GOTTES Wort richtig ist, dann ist alles davon richtig. JESUS CHRISTUS sagte: „In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben.” „Das Wort GOTTES ist ein Unterscheider der Gedanken und der Absichten des Herzens.” JESUS sagte: „Wenn sie den Kranken die Hände auflegen, dann werden sie gesund.” Jeder Gläubige hier drinnen soll „Amen” dazu sagen. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Dann seid ihr Gläubige.
Dann du betet für denjenigen, der... Betet für denjenigen, der seine Hände dir aufgelegt hat, denn sie beten für dich. Lasst uns zusammen beten und den Feind besiegen und lasst jede kranke Person hier drinnen geheilt werden in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS.
E-85 Allmächtiger GOTT, Urheber des Lebens und Geber von allen guten Gaben, sende Deine Segnungen über diese Menschen.
Satan, du hast den Kampf verloren. JESUS CHRISTUS ist hier. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Christen haben einander die Hände aufgelegt. Sie beten das Gebet des Glaubens. DU sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen die da glauben.” Jeder einzelne von ihnen hat „Amen” gesagt und sie glauben. Sie haben das Verlangen Deines Herzens bekräftigt als DU sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen die da glauben.” Sie haben einander die Hände aufgelegt.
Du bist besiegt Satan. Komm aus ihnen heraus. In dem Namen von JESUS CHRISTUS. Verlasse diesen Platz und verlasse dieses Gebäude. In dem Namen von JESUS CHRISTUS.
Jeder Mann und jede Frau die glauben, dass ein Gläubiger euch die Hände aufgelegt hat und das Gebet des Glaubens gebetet wird und ihr bereit seid eure Krankheit aufzugeben, eure Gedanken darüber aufzugeben und das Wort GOTTES in eurem Herzen aufzunehmen, steht auf eure Füße und nehmt eure Heilung an. In dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen und
Amen! Erhebt jetzt eure Hände und gebt IHM den Lobpreis, denn es ist alles vorbei.
E-1 … out of God's Bible. Knowing this, that if my words fail, His won't. So I want to read a—a Scripture out of the book of Isaiah. And I got some Scriptures written out here, and a few comments that I'd like to make mention of, as quick as is possible, and then go right in to have the prayer for the sick again, tonight.
E-2 I want to take this opportunity, while we're turning to Isaiah 45, I want to take this opportunity to thank all the ministers that's cooperated in this meeting.
E-3 Brother Shores, very dear friend of mine, he represents the Assemblies of God, here in the city. Brother Outlaw, another precious friend of mine, from the Jesus Name Church. Brother Fuller, from the Independence, another precious friend of mine. Not only these three man, they represent the three major groups, but other ministers that I have ministered for, in previous, of other campaigns, they all cooperated and come together, and the people's come out. I certainly trust, my brethren, that many of your people, that were sick and needy, got help during this time. And I am sure that I tried all I knowed how to do, and I am sure the Holy Spirit will confirm what's been said and done.
E-4 So, the Lord bless you now as we look to the Bible. Isaiah 45, beginning with 22nd chap-… or the 22nd verse.
Look unto me, and be ye saved, all the ends of the earth: for I am God, and there is none else.
I have sworn by myself, the word is gone out of my mouth in righteousness, and shall not return, That unto me every knee shall bow, and every tongue shall answer.
E-5 I know that isn't very much reading of the Scripture, but that's sufficient because It's Eternal. It's God's Word. And if I should call this a text now, for about twenty minutes, or thirty, I would like to say, I want to say: Looking Unto Jesus.
E-6 That's been the call for years, "Look unto Me, ye ends of the earth." I would like to kind of turn that just a little bit, and, "Look especially unto Me at the end of each world system," because He always makes Hisself known so real at the end of a world system when it's coming to its end. "Look unto Me, all ye ends of the world," I might say. The Scripture says, "The ends, ends of the earth," ends is in plural, "ends of the earth."
E-7 Many say, "We've heard this for many years, 'Look unto Me. Look unto Me.'" Well, that's true. But the thing, the question is, is what do you see when you look? You've been asked that for a long time, "Look unto Me."
E-8 Hear people say, "Look." If they mention the word look, means, "to pay attention, look up, or to look at, and look out."
E-9 And now God is saying here, "Look unto Me. I am God, and there is none other."
E-10 And I wonder, in a time that we are living in now, what could we look to that would be more solid than God? And God is the Word, so look to the Word of God, today, for your answer. The Bible has the answer for this day. It's had it for other days. It's got it forever, because it is Christ the same yesterday, today, and forever.
E-11 The Bible has the answer, because the Bible is the revelation of Jesus Christ, being revealed since the foundation of the world. He has been revealed in the form of prophets, He has been revealed in the form of kings, He has been revealed in the form of law-givers, because that's what He is: King, Prophet, Law-Giver, and God.
Now, He said, "Look to Me."
E-12 And you say, "I've done that." It depends on what you looked at, determines what you look at, is where and what you look for Him for. What are you looking at? What purpose do you have in looking at Him? It only depends on what you look for, that's what you find.
E-13 Usually, people come to a meeting, a religious gathering, some of them go to find a big crowd of people to set with. Some… Oh, I hate to say this, but it's true. Some go to church just to show their clothes they're wearing. Some goes to church because they say, "This is the biggest church in the city; or it's—it's got the best name; a certain class of people goes to this church," then that's—that's wrong. See? You're not looking to the right thing that the church is established for.
God said, "Look to Me."
E-14 Many people go to the services and just to be seen. And sometimes people go to services… This is too bad to say this, and we could linger on it a long time. But they go to church with their mind already made up before they go. If certain things is said, or something just against their idea, they'll get right up and walk out. They just simply will not stand, because they've got their own idea what it must be.
E-15 That's the very reason that Jesus was not understood when He came to the earth. If they would have only looked into the Word of God, instead of their—of their tradition of that day, they would have known He was the Son of God. Because, the Bible plainly declared His full coming, and He come in full revelation of the Word.
E-16 And each generation reveals Him in the full revelation that's lotted for that time.
E-17 This generation must reveal Jesus Christ. That's the revelation of Him that's promised in the Word, must be revealed to this generation. If the churches won't receive It, somebody will rise up and do It.
E-18 Cause, John said, "God is able of these stones to rise children unto Abraham. Don't think to say within yourself, 'We have Abraham to our father,' for God is able of these stones to rise children to Abraham."
E-19 "For what God has said, God is fully able to perform what He has promised to do. Our father Abraham realized that, and against hope he believed in hope; and staggered not at the promise of God through unbelief; but was strong, giving praise to God, because God made him the promise."
E-20 He has made us a promise for this day. He has made us a promise. And our promise today is just as sure to be revealed as it was to Abraham, for we are the children of Abraham, "Being dead in Christ, we are Abraham's Seed, and heirs with Him according to the promise."
E-21 So many people come in, drawed up their opinion, set in a Full Gospel meeting, or any other meeting, and they'll just wait just for a few moments until something is said that they don't agree with, then up and out. They just won't stay to hear any more. They got… They won't stay to see if there was, and what the Truth of it is.
E-22 Now we say, "Is that spirit? Where did that come from?" It's always been. That come from Genesis. It was down through the Scripture. Many time…
E-23 When Paul was speaking one time, rather, to a group of people, why, they—they listened at him closely as long as he stayed in the law. But when he begin to tell about the revelation, the Heavenly vision, quickly it changed the congregation. They rose up, to screaming. If they'd just listened to what the man said, he was revealing the Truth of God, by the Word.
E-24 Sometime ago, in a big city, in this United States, I was invited for a revival. Just very few—few people there that turned out. Probably, in the entire revival, there was no more than is right in this building tonight. And I thought, "Well, I would give a—a breakfast, free breakfast." And I taken my love offering to make the breakfast free to some of the ecumenical believers there in the city, and told them to "Come out, I would like to speak with them and tell them my purpose of being there: to help the city, to help the sick, to help them, every church."
E-25 Well, that morning, when Doctor Lee Vayle was my speaker at the campaign, he had introduced me to the—the audience, after the breakfast, and I took the—this text, "I was not disobedient to the Heavenly vision." Just in a moment, I noticed a minister looked at his watch, reached over and nodded his head to the other fellow, got up and went out. Before I had said six or eight words, almost a third of that ministerial group had walked out. Before I'd had five minutes of speaking just what Paul said, that he was "not disobedient to the heavenly vision," because God had called him to this work, they seen right then where I was going to base my thought. There wasn't over one third of the group left. Now that's not even giving Christian consideration, as a man that would name the Name of Jesus Christ.
E-26 I say this with respects, but I say it to sink in. I had more understanding, and better fellowship, with a bunch of African witch doctors than I did that group of ministers that morning. They give more consideration to the Word of God, and asked questions, for the… that I could give them the hope that laid within me, for the hope of Eternal Life.
E-27 These ministers had no time for It at all. Just quickly, as soon as you would say something, out they'd go. And so that's the way it is. They got their mind made up, they just stay so long, and that's all they want to know. If it one Word disagreeing with any petty thing that they believe in, they cannot stay and listen through It. That's the reason they couldn't believe Jesus Christ at His first advent. That's the reason they'll miss Him in the Second.
E-28 They miss Him each time. They always have. And He's revealed Hisself in Moses, revealed Hisself in Noah, revealed Hisself in Elijah, all the prophets, they missed it each time. Jesus said, "Which one of your fathers hasn't put the prophets in the tombs out there that they are garnishing now?" That's true. It's always been true. It's true yet today.
E-29 And, yet, in the midst of all this, we're commanded to look. "Look at Him, all the ends of the world."
E-30 Sometimes they come in, a man will judge you by what kind of clothes. If you don't wear ministerial clothes, and so forth, then that's out, they won't have nothing to do with you. Sometimes they want to look to see what kind of an education you have, if you speak your words proper, if you stand correctly, how you use your nouns and pronouns.
E-31 Frankly, I don't know which is noun or pronoun. I couldn't tell you. So, that, that's out, for me, and I—I just don't know. I couldn't make the difference between a noun and a pronoun. I did when I was in school, but I have forgotten that a long time ago.
E-32 I just know one thing, and that's Jesus Christ in the power of His resurrection, that's all I know how to say about. The adjectives and pronouns, I know nothing. And I think that's what we all come together for in meetings like this, is to know Him; not know nouns and pronouns, but know Him, Jesus Christ, in the power of His resurrection.
E-33 Now, some people, when they look to Jesus, they look and see Him, look and look at Him, and when they see Him, they see in Him only a church founder, or a—a—a church organizer, or maybe a—a creed for a church. That's what many people look to Jesus to see. He is just a new creed that was added to an old doctrine. Now many people look and see Him like that.
E-34 Some look and see Him as a myth, Santa Claus. Or, some of them look to Him as some historical act that God did many years ago. Some of them look to Him yet as a baby in a manger.
E-35 But, the question is, what do you see when you look at Him? Do you see the second person of the trinity, or do you see a trinity, three in One? You'll only see Him as you look at Him through the Word. That's the only way you know It, because He is the Word. It'll reveal Himself. Depends on what you're looking for.
E-36 If you look to Him, to argue, then you're looking wrong. He didn't argue. It wasn't meet for Him to argue.
E-37 Remember, you see Him as you look at Him through His Word, and recognize Him. Now you cannot see Him until your eyes is opened to the fact. Two men can look at the same Scripture and disagree; one of them has got to be right, and the other one wrong.
E-38 Sometimes there is things that's happening around us, that we cannot understand; others are saying they see things, others see nothing about it.
E-39 Look at Dothan down there, that day when Elijah had been surrounded by the Syrian army. And his faithful servant, Gehazi, who lived with him, waited on him, cooked for him, and kept his clothes clean, poured water on his hands; was right with him, day and night, listened to him teach and preach. And that morning when he woke up, he looked out and he seen the Syrian army all around; he said, "My father, alas, look at the opposition we have, the whole Syrian army!
E-40 You see, Elijah, when he rose up, and looked, he saw something that Gehazi didn't see. And so he prayed, "God, open this young man's eyes." Now, his eyes were wide open, but he said, "Open his eyes, that he might see." And when his eyes, spiritually, came open, the whole mountains was full of chariots of Fire and Angels all around that prophet. See, it was different when his eyes came open.
E-41 Now, people look at the Word, literally, and that's the way you are supposed to look at It, but It declares Itself both literally and spiritually. The Spirit makes the Word to live to the promise. In other words, It's a Seed, the Spirit gives Its Life. It unctionizes, It gives It Its—Its go, like rain gives to the seed that's buried in the ground. It breaks forth, Life. And when you look at Jesus as the promised Word of the hour, then it will be revealed to you. If you look at Him, you'll see that He is the same yesterday, today, and forever, the same Christ.
E-42 A portion of God's Word has been lotted to every generation, all the way from Genesis. God always sends someone. Usually the ecclesiastics gets It so mixed up until it's in traditions, and so forth, as it was in the coming of Jesus, and then God sends a prophet along. "The Word of the Lord comes to the prophet," he reveals It. Stoned to death, or put out, kicked out; and then, after he is gone a while, they build his tomb and say he was a great man. They live in a shadow of what he was back there, and refuse the Word going on today.
E-43 It's just like man: he is always talking about how great God is and what He done, how what things He is going to do, and not seeing the things He is doing right now. See? He looks at Him in history, looks at Him in prophecy, but forgets that He is doing the same right now as He did then. That's just in man, though.
E-44 We noticed the disciples, one time, after the… Well, it was the first Easter morning. What a morning! Jesus, up from the dead, walking among the flowers. And two friends, Cleopas and one of his friends, was on the road down to Emmaus. And they were walking along talking, grieved at their heart. And a Man stepped out of the bush, and walked with them the rest of the day, talking to them about Christ. And that evening, they asked Him. He act like He was going to pass them by, but they asked Him to come in. He did.
E-45 And, when He did, He did something there the way He done it before His crucifixion and His resurrection. Before He was crucified, they seen Him do it just like He did. They recognized it was Him, though been with Him all day long and never recognized Who He was.
E-46 It's possible, today, that good men, fine men, walk with Christ, reading His Word, and still don't recognize that this is the hour that certain things of this Bible must be fulfilled. It's the hour that we're living in, the time is at hand when these things must be done. It's written, and thus it must be fulfilled because God promised it. Yes, our eyes must be opened to see the Word. Now, you can look at the Word…
E-47 The Pharisees had that Word drawed out just exactly the way the Messiah was coming. They believed they were right. And here He was born and walked right among them, and they condemned Him; when He told them, "You search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that testify of Me."
"Search the Scriptures."
They said, "We are Moses' disciples."
E-48 He said, "If you would be Moses' disciples, you would know Me, for Moses wrote of Me."
E-49 And He did. Moses said, "The Lord your God shall raise up a Prophet like unto me, a law-giver, and so forth, and a Prophet, and Him the people shall hear."
E-50 See, if they'd have knowed Moses' writing, they would have knowed Him. They thought they knowed Moses' writing, but, you see, they didn't know it. See, they were blinded to that very fact.
E-51 So just a few words from Him, like that, what did they do? Sprung up and said, "This Man has got a devil. Comes to teach us? What school did He come from? We have no record of Him. Wonder whose fellowship card He is packing?" Or, something on that order was the question.
E-52 But they failed to look and see that the very God that promised the Word was a vindicating it right there through that Person of Jesus Christ, for He was the Light of the hour. He was the Light for the people to walk in. And, only Word of God produces Light. Only God's Word produces Light.
E-53 God's Word produces the sunshine. God's Word produces the earth. God's Word produces the air. Everything is the Word of God made manifest, everything that's got a reality to it.
E-54 When He was here, He said, "I am God, and besides Me there is no other."
Some looked. Let's take some that did look.
E-55 Isaiah, one time, a young prophet… Here last time at Phoenix, I spoke of him, to—to the businessmen, I believe it was. How he had been leaning heavy upon the king's shoulder, Uzziah, and we find out that Uzziah got all puffed up and he was stricken with leprosy. Then Isaiah had to go down to the temple and pray, and say, confess him to be a sinner. And he saw the Cherubims coming forth, with their wings covering their holy faces, and feet, and flying with wings, and crying, "Holy is the Lord God." When Isaiah got a glimpse of Jesus Christ, here is what he saw. He never saw any just ordinary man. He never saw a philosopher.
E-56 As most of our Protestant churches today, I think it's sixty-eight or eighty-six percent of them, in a survey, denied believing. They deny the virgin birth of Jesus Christ; our Protestant preachers. That's right. This is off of statistics. Right down, they deny the virgin birth. They do not believe it was actually virgin. So, then, Isaiah didn't see something like that. Some of them, they said, "He was a good man." Some of them, like some of our denominations today, said, "He's a good Man. Sure, there is no fault in Him, but, I tell you, His Words cannot be established or believed today."
E-57 Well, any belief and any faith that's established outside of the Word of God, let it alone. Jesus said, "Every man's word will fail, but Mine will not. Heavens and earth will pass away, but My Word shall never pass away."
E-58 So, therefore, any creed or anything that's not built on this Word of God, all the Word of God! Jesus said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word." Not just a Word here and a Word there, and a little thing here and there, and put It together; but "Every Word that proceeds out of the mouth of God!" Man shall take every Word of the Bible! Put It together… It's already together; just read It and believe It, act upon It, God will honor It.
E-59 Now we find out that, Isaiah, when he looked. What did you see, Isaiah? He saw One was called, "Counsellor, Prince of Peace, mighty God, everlasting Father." That's what he looked.
E-60 If I'd call another man, Daniel, one time you had the opportunity to see Him. A great prophet, what did you see? He said, "I saw a Stone, hewed out of the mountain, without hands, and It rolled into the kingdoms of the world and broke them to pieces, and they blowed away like the chaff upon a summer's threshingfloor. And the Stone growed into a great mountain that covered all the earth." That's what he said about Him.
E-61 Therefore, He will rule the world, someday. People are struggling today for a world ruler; each nation wants their language, their—their thoughts; each denomination wants their groups over the other. But there is coming One, and that will be Jesus Christ. He is the Ruler of the universe; none less than God Himself.
E-62 Nebuchadnezzar, one day, had done an evil thing, he throwed three believing children into the fiery furnace. And when he opened the door to see how they were getting along in there, he saw the fourth Man on the inside of the furnace. And what did you see when you looked, Nebuchadnezzar? He said, "He looked like the Son of God." That's what he saw when he looked into a crime that he had done, there was One that looked like the Son of God.
E-63 Ezekiel took a look one day, he said, "I saw Him, too, and He was a Wheel in the middle of the wheel, turning, up in the middle of the air." That's what He looked like to Ezekiel.
E-64 John, the greatest of all prophets, he was the one that introduced Jesus. Jesus said he was "greater than any man had been born." Did you ever think why that was? All the rest of them spoke of Him, "The Word of the Lord comes to the prophet," that's the Bible said so, and in all the other prophets it come to them in visions. But when the Word come to John, It was flesh. Jesus was the Word. He is the Word. He always was the Word, but here is where the fullness of God "was made flesh and dwelt among us." When He come to him in the water, he was a prophet. And if the Word is made flesh, It's got to come to the prophet. The Word, wherever It is, It must come to a prophet, because a prophet is the one the Word comes to. And John was the prophet of the day.
E-65 And when the Word come to him, walked out in the water and said, "I want to be baptized."
E-66 And John said, "I have need to be baptized of Thee, and why comest Thou unto me?"
E-67 He said, "Suffer it to be so now, for thus it is becoming to us to fulfill all righteousness."
E-68 Did you ever think why John said that? Why would John say that to Jesus? Why? Because it's… It was becoming to them. They were…
E-69 There was the—the prophet and the Word, and the Word had come to the prophet, now it was becoming to them that all righteousness must be fulfilled. What happened? Then John baptized Jesus. Because, John being a prophet and knowed the Word, the Sacrifice must be washed before it's presented, and that's why John baptized Jesus.
E-70 John looked, and he saw. How did he know this was Jesus? He saw a Dove, that had been told him by the Spirit of God. "And upon Whom thou shall see the Spirit descending, and remaining on, He is the One that will baptize with the Holy Ghost and Fire."
E-71 Noah looked. We find out here, there was another man looked, by the name of Noah—Noah. He looked and saw the justice of God upon… The just judgment of God, rather, upon a wicked Word-denying generation, was being poured out. In his vision, as Noah was a prophet, God had give him a vision of how to build the ark, and instructed him how to make the construction, how it must be built. In this, how could Noah, unless this vision being the Word of God, when he seen this wrath and making a way of preparation?
E-72 Always, before coming judgment, there is a preparation made. It always is the Word of God.
E-73 And when he was constructing the Word of God together, bearing record that his vision was true and he believed in it, scoffers made fun of him, and so forth. But Noah had looked ahead and seen the justice of God had to require the judgment upon the people, and he constructed an ark to save his own household. When he looked, he saw the coming wrath of God, and he made preparations for the people to escape this thing.
E-74 So did John the Baptist, he made preparation for the escape.
E-75 And so is the Holy Ghost, today, forerunning the Coming of Jesus Christ, is making a construction, the Body of Jesus Christ. We are baptized into It; not by a creed, not by denomination or a handshake. But, "By the Spirit of God we are baptized into the Body of Jesus Christ," a construction that will stand the judgments, because It's already been judged. "When I see the Blood, I'll pass over you." Yes.
Noah, he looked and he saw what was coming.
E-76 Moses looked, one day, he seen a Pillar of Fire. It attracted his attention. This great theologian, he had run with all of his theological training, and his understanding (by his mother) of the Word Itself. Of how that he was to deliver the children of Israel. But when he tried in his way, he failed. And although his mother had thoroughly instructed him on what to do, and what he would do, and what God had raised him up for. All this knowledge, as good as it is, and it is good, but yet it had to be set off. That was only mechanics.
E-77 Mechanics ain't what runs the automobile. It's the dynamics that runs it.
E-78 The mechanics don't run the church; it's the dynamics, the Holy Ghost that gets into this Word. It's not a seminary that teaches you all the theology and the Greek interpretations. But it's the dynamics of the Holy Ghost in there, to set That afire and to bring it to pass, and to make it live just exactly what the promised Word is for this hour. Not the mechanics; the dynamics! It takes mechanics and dynamics, the Word and the Spirit, they are the One that gives Life.
E-79 What God promised for the hour, look for it to be fulfilled. You must look to Him, because He is the Word. And the only way you can look to the Word, is look to Him. Look to Him, He is the Word, and the Word promised for this day is to be fulfilled this day. Noah's time could not be filled this day; it was only a type, Moses' time, and so forth. But this is the day that God has promised these things that we're now enjoying, these things that we're now seeing, that the world is laughing at, this great momentous power of the Holy Spirit that can change a sinner's heart, that can take a lukewarm church member and give him a testimony that will set the church afire, from where he come out of. It's the dynamic that got into the Word.
E-80 As I've often said, I've found two classes of people. One of them is the fundamental; positionally he knows where he is in Christ, because of the Word, but he doesn't have any faith in what he is doing. He hasn't received the Holy Spirit. Then I find the Pentecostals, many of them has received the Holy Ghost, but don't know who they are. Just like a man who has got money in the bank and can't write a check, and the other one can write a check and got no money in the bank. If you could get those two together, if you could get the Pentecostal to realize who he is, and come back to the real, full Word of God; with that baptism of the Holy Ghost, it'll set the world afire again with a new pentecostal revival. Brother, sister, that's true.
E-81 "Look unto Me, all ye ends of the earth; for I am God, and there is none other besides Me."
E-82 Oh, we can discern communism, we can discern everything else, but wonder if we can discern the portion of Word that's lotted by God for this day? I wonder if we can see the sign that God told us would be here on earth at this day? I wonder if we do it?
E-83 Yes, back to Moses again. He was all… had all the mechanics about it, but one day in a burning bush, he heard a Man speak out with a human voice, a burning Pillar of Fire back in a bush, speak out in a human voice, and said, "I AM THAT I AM. And I've heard the groans of My people. I remember My word, and I'm come down to deliver them. And I'm sending you to do it." What a different man that was, as soon as he got the… He had the mechanics, but he had got the dynamics in it. "Surely, I'll be with you." That's all it took for Moses to go, he looked and he saw in the burning bush.
E-84 Later in the trip, we find Israel when they were coming out. They looked, too, and they seen a brass serpent. And in this brass serpent that was set up for their sickness… They had sinned, and they seen a brass serpent. In this brass serpent they seen, in type, the judgment that God would put upon Jesus Christ, to die for all of us unworthy sinners, guilty. That's what he saw.
E-85 The disciples looked on Him, one time, in trouble, out on the sea, and what did they see? They seen their help. They seen help coming through Him.
E-86 Martha, one day when she had a death in the family, her own brother was dead, Lazarus, the only brother she had. She looked to Him in the time of death, and she saw resurrection and Life. That's what she saw in Him. Now, it seemed like He had turned her down; He had went away when her brother died. But the first thing you know, all at once He found out… After the boy had been dead, and buried for four days, he was already stinking.
E-87 Martha knew there was something about Him was different. She had read the Scripture. She believed Him to be the Son of God, Emmanuel, God made manifest. She knowed that He was God's representative. And she knowed, if Elijah could raise up a dead baby, and him being just a portion of the Word, for that hour; Christ was the fulness of the Word, she knowed surely He had power to raise up her brother. And when she went to Him in the hour of death, in bereavement, she found resurrection and Life when she looked to Him. She didn't look to Him to criticize Him, or ask Him why He didn't come, or question Him.
E-88 You should never question the Word of God. That's what got the whole human race into trouble, when Eve questioned whether God would keep all of His Word or not. I say tonight, brethren, it's come time that we must believe every Word that God wrote. It's every bit, the Truth. "Man shall live by every Word that proceedeth out of the mouth of God."
E-89 Now we find out that Mary found resurrection and Life.
E-90 So did Jairus, the little priest, a secret believer, that when he saw Jesus and looked upon Him, he found resurrection and Life.
E-91 The hungry people looked to Him, one day, and found sustaining bread; a type that the hungry today can find the Bread of Life, not find a creed. You don't find a founder, you don't find a reformer; you find Life when you find Christ, the Bread of Life.
E-92 The dying thief looked to Him, in the hour of distress, and what did he find? He found His pardon. Who else could he look to? The Roman government wouldn't pardon him. No one else would pardon him. But he looked to Jesus, in his distress, and he found Somebody Who could pardon him.
E-93 My brother, sister, tonight, if you are hanging like he was then, on the balance of condemnation; and knowing, if you'd die, tonight, as a lukewarm church member, or a lukewarm Pentecostal, or whatever you might be, you know where you are going. Look to Him, tonight, the One Who can set you free. One, tonight, if you're just only a membership only, and don't know what the resurrection of Christ means to live in a human heart, look to Him. He is God, and He alone. You'll find pardoning like this poor, thick, sin-sick thief did, hanging on the Cross.
E-94 The sick looked to Him. What did they find? They found a Healer. The sick tonight can still look to Him and find a Healer. They found in Him what was represented in the brass serpent; if that was the type, this was the antitype. The blind looked and could see. "He is the same yesterday, today, and forever." Hebrews 13:8.
E-95 The poet looked one time, find what he could see. Blind Fanny Crosby looked one time, to see what she could see. Being blind, here was her answer:
Thou the Stream of all my comfort,
More than life to me,
Whom have I on earth beside Thee?
Or whom in Heaven but Thee?
E-96 Eddie Perronet, one time, when he couldn't sell his songs and he wondered what to do. And he went back in his office, and that inspiration fell upon him, the Holy Spirit; grabbed the pen, and he looked and he saw Him in power, and he wrote and penned the song:
All hail the Power of Jesus' Name!
Let Angels prostrate fall;
Bring forth the royal diadem,
And crown Him Lord of all.
That's what he saw in Him. Oh, my!
E-97 Peter, a local fisherman; when his brother had been attending John the Baptist's revival, Andrew. They had been talking it over, about what the Messiah would be, and discussing it. His father had told him that, "There'd be many fanatics raise up, just before the Messiah, but you'll know Him. He'll be a Prophet. The Lord said, 'He'll be a Prophet.' We're understand to believe our prophets."
E-98 And finally, one day, with all the persuasion that Andrew could do, he finally got Peter to come listen to Him, because He was going to have a meeting down there on the coast, one morning. He went down to hear the Word of God. And while he walked up in the Presence of Jesus Christ, what did Peter see when he looked on Him? He said, "Thou, your name is Simon, and you're the son of Jonas." That settled it forever. He knew the Word of God had been fulfilled.
E-99 Nathanael, one time, a real believer in the Old Testament, looking forward for the coming of the Messiah. He was brought by Philip, a friend of his, in the Presence of Jesus, standing up on a platform, box stump, whatever it might be, praying for the sick. And when Nathanael walked into the prayer line, or whatever it was, and got the first look at Him, he heard a Voice come back to him, and said, "Behold an Israelite, in whom there is no guile."
E-100 He said, "Rabbi, when did You know me? When did You ever see me?"
E-101 He said, "Before Philip called you, when I was… when you were under the tree, I saw you."
E-102 What did Nathanael confess that he saw? What did he say? "Thou art the Christ. Thou art the King of Israel. Thou art the Son of God." That's what he saw when he saw the true Word of God for that day. Four hundred years without a prophet, and see Him know the very thoughts that was in his heart, and what he had done, he knew that could be nothing less than Messiah. We hadn't had it, they hadn't had it, and it was promised, and everybody knowed the time was at hand.
E-103 So do we know the same thing today, we know Jesus promised these things. He said, "As it was in the days of Lot, so shall it be in the coming of the Son of man, so shall it be when he comes." We see these things happening.
E-104 What do you see when you look? Do you see, you think of mythology, or—or you see some kind of a—a telepathy, or what do you think, like they did back there? The Pharisees looked upon Him, what'd they say? "This man has got a devil." The same people looking at the same Person, human beings: one saw the Son of God, a promised vindicated Word; and the other one called it a devil. What do you see? What are you looking at today when you see the power of the Holy Ghost sweep into a building, fulfilling His promise that in these last days what He would do? What do you see when you look? If you see the Word of God vindicated, then it's the Holy Spirit of God. Yes, sir.
E-105 Nathanael saw the promised Word that he had lived for, to see the anointed promise made flesh. Moses, the prophet, had said so. That Moses, anointed prophet, had promised that Word.
A woman at the well, one day.
E-106 Many people had turned Him down. The Pharisees and Sadducees had called Him a "devil." They said, "He done this by fortune-telling. He was an evil spirit. He was mad. He had no place to go; that's what was the trouble with Him, that He was just a—a renegade man."
E-107 What happened? What happened? He passed by Samaria, and the city of Sychar. And when He went out there, one day, and set down upon the—the little panoramic there. There was a woman came out to get a drink of water, and she said… And He heard her. She heard a Voice saying, "Bring Me a drink, woman." And He… She looked over, what did she see?
E-108 First, she couldn't understand it. She questioned Him. "It's not customary for you Samaritans to—to ask, or you Jews to ask Samaritans such."
Said, "But, woman, if you knew Who you were talking to!"
E-109 Now remember, there was a little Light, seed of Life laying there, had been predestinated from the foundation of the world. She was watching for It. She was sick and tired of all of their theology and stuff that they had said. But she was watching for something, 'cause she knowed there was coming a Messiah.
And He said, "Go get your husband and come here."
She said, "I have none."
Said, "You've told the truth. You've had five."
E-110 Quickly, that little seed sprung to Life. What did she see? She saw the sign of the Messiah, in a Man. She saw the promised Word made manifest. She said, "Sir, I perceive that You're a prophet. We haven't had one for hundreds of years. We know that we're promised that Messiah is coming, and, when He comes, He'll tell us this. That's what He'll do." See? What did she saw, what did she see? She saw the sign that was promised for that day, made manifest.
E-111 The Holy Ghost is promised for this day, the power of His resurrection, a Church, that, "These signs shall follow them that believe." Jesus promised, "And the things that I do shall you also." What do you look when you see?
E-112 When you go to church on Sunday morning, do you look for a fine organ, a well-dressed minister, a robed choir, a bunch of women with paint on? What do you look for, some kind of a society in the churches? You belong to this and that. What do you look for? That's about what you see. Listen here. No wonder, when you carry the flat Gospel, and see the Holy Ghost come in and make It manifest amongst an old-fashion bunch of people, it's foreign to you, it's hard for you to believe.
E-113 As I said the other night, about Joseph, "It was hard for him to think of Mary being pregnant. 'How could she be that, a holy little woman like that, and she said Gabriel had visited her?'" But it was so unusual. It was so unusual for a thing like that. It never happened before.
E-114 That's where God dwells, in the unusual, to the carnal mind. But those who believe Him to be the same yesterday, today, and forever, all things are possible. Every word that He promised will be fulfilled. It's the unusual things that makes Him God. He goes to the unusual. He makes everything unusual to the people. Yes, sir. All right.
E-115 The woman looked on Him, and she saw the sign of the Messiah, God manifested in flesh. Many, the same people, looked and didn't see nothing.
E-116 The unbelievers in the days of Noah, what did they see? A fanatic, blundering away on what he called a boat. That's all they seen. When, the very boat itself was constructed by a vision from Almighty God. The very thing that he was pounding on, his message he was preaching, he was constructing by his message, bearing record that he was righteous and was looking forward. He lived what he preached.
E-117 That's what we ought to do today. No man has got a right to preach until he is filled with the Holy Ghost. Right! Theologians and mathematicians, and so forth, can explain It all away from you. But if a man has ever been on the backside of the desert, in that sacred spot, and met God like Moses did, there is no man can take that away from him. He knows! He was the one was there. There is nobody can tell him anything about it. He was there. That's the reason Jesus commanded His disciples, "Don't preach until you go up to the city of Jerusalem and receive Power from on High, then you shall be witnesses of Me." That's what they saw. Yes, sir.
E-118 Noah. They couldn't see nothing; what did they do after doing that? Ignored the Word of God and brought judgment upon themselves. That's correctly.
E-119 I say, with Jack Moore, not quoting him, but saying this, for I think it's seasonable now. Jack Moore said, "If God don't sink America and burn her up, He'll have to raise up Sodom and Gomorrah and apologize for burning them." And that's the truth.
E-120 God is just. His Word has a just recompense, and He certainly will judge the world for its action against His Word today. No matter how many gatherings we have, how much religious gatherings we have, that isn't it. This Word!
E-121 Look, there is no more religious times than it was the day that when Jesus came on earth, oh, everything was swallowed up in religion and tradition, and it's all wrong!
E-122 So was it when Amos, the little, baldheaded preacher; we don't know where he come from. His two little eyes narrowed when he come up across the hill and looked down into Samaria. It was a great city of tourists, like Phoenix. Many of the people come from over the world, to look, look at this great city, how beautiful it was. Oh, everything was going on, nightclubs and a real place of gaiety, "a place to live," they said. But when this little farmer boy, struck by the Holy Spirit, come down through there, he had nobody to go ahead and make arrangements for his meetings, he had no signs up, no denomination to affiliate with him, or nobody to back him up. But when he walked up across the hill and narrowed those little eyes, as he looked down upon that city, he saw something that none of the rest of them saw. All of them seen the gaiety and stuff of the city. But he saw the pending judgment of God, and he prophesied against it. They called him "crazy." But eleven years later, it all happened just exactly the way he said.
E-123 Man who can look upon church the way it's going today, and people the way they're going, and predict blessings in future? I predict judgment, that only. The just God requires judgment, for ignoring His Word. He's just to coming and identify It before us, and to make It right. But a just God, through all ages, He can't change His plan. He never changes His plan. He is the same yesterday, today, and forever. His ways are the same. His Word is the same. All, He is the same. He is full of mercy when someone is ready to repent, but judgment will follow if you don't repent.
E-124 Pharaoh, when he looked upon, and a so-called fanatic, so-called fanatic prophet, with many claims of deliverance, that's all he saw. But the Israelites saw the hand of God upon Moses. Yes, sir.
E-125 The rich man looked and saw, had potentials, but his organization was greater than what he could go through with It. Where is his next look? He looked out of hell. That's exactly. Judgment come to him. That was the next time he looked. So will it be with many people today.
E-126 The Roman soldier took a look, one time, when they crucified Jesus. He looked to see what He had done, but it was too late then.
E-127 Friends, America is going to do that, too. They are going to look someday, and say, "Truly that was the Son of God," but it will be too late. They had laughed and made fun for the last time.
E-128 He could only look then and see where he could have been saved, but it was too late then. He had crucified the Prince of Life.
E-129 And so many times, today, the people turn away Jesus Christ from their hearts, when they see Him clearly a vindicating Who He is, right in the midst of us. Yes, sir.
E-130 Pilate took a look, one day, and was convinced, but his politics was too great. He just couldn't, he couldn't stand up to it.
E-131 Luther took a look, and he saw justification. He went with it. Then they organized.
E-132 Wesley come along, seen sanctification when he look at Christ, that the church should be sanctified. And went right on with sanct-…
E-133 The Pentecost come along and seen the restoration of the gifts. What did they all do? Just exactly like the Catholic did, organized it, put it right back again.
E-134 O God! One day I took a look, and, when I did, I saw Alpha and Omega. I saw the Beginning and the End. I saw Jesus Christ the same yesterday and… I saw a Pardoner of my sin. I seen Someone that took my place. My!
What do you see when you look?
E-135 I'm looking right now at an old friend of mine, Bill Dauch, setting here. The man is going on ninety-two years old. A few days ago, not long ago, rather, about six months ago, he had a complete heart failure and heart attack, together.
E-136 "The doctor says he is dying." His wife called me up and said, "Brother Branham, come. He is dying. Bill is your friend."
And I said, "All right, I will do it."
E-137 And on my road up to his place, I was praying. "God, I hate to go tell him 'good-bye.' I know if he just lived till I get there, that I can tell him 'good-bye.'" Under oxygen, complete heart failure, ninety-one years old. I stepped outside of a filling station, and I looked, and, when I did, I seen Bill coming down the street and shook hands with me.
E-138 Here he sits tonight. The doctor that told him that, is dead. And here sits Bill Dauch himself, from Lima, Ohio, driving down through the sleet and snow, follows every meeting I go. Why? We looked; we saw something. That same God that I talked about last night, yonder in Colorado, in the time of a storm, I looked, I seen that He was the same yesterday, today, and forever.
E-139 Here sits Mr. Way, an Englishman, setting here on the side, right here now, just noticed him setting here. He is come from Indiana. He is an Englishman. His wife is a—a registered nurse. Fine man! One day, I talked to him. I was preaching in the meeting, he resented what I said, in his heart, and, when he did, he dropped dead right in the audience. There he died. His wife took a hold of him and felt him; his eyes, face turned dark, his eyes… not put on, his eyes pushed out and went back into the back of his head. I said, "Stand still." Looked down there at him, and I thought, "Oh, there lays that man, dead."
E-140 Went down, put my hands upon him, he was just as cold as that desk is. He was gone. Mrs. Way said, "Oh, Brother Branham, he is gone! He is gone." Screaming at the top of her voice.
E-141 I looked away. I saw the resurrection and Life. I prayed the prayer that Jesus told me to, and Brother Way raised up. Here he sits right here tonight, come up from the dead, sitting right here tonight.
E-142 That's right, Mr. Way, if you will just stand up just a minute, so the people will see. And here is Bill Dauch sitting here.
E-143 What is it? Because we look to Him Who is the same that raised Lazarus, He is the same as He was. He is the same yesterday, today, and forever. Yes, He don't change.
E-144 Here sits a little preacher sitting here in front of me, by the name of Blair. His little boy was in an accident the other day, and his wife sitting there, wiping their eyes now from tears. They called me on the telephone down there, and he said, "Brother Branham, our little boy was in a car and run over the hill, and he is mashed, concussed his brain, and everything. He is gone, just about; just barely breathing." Said, "Will you pray?"
I said, "Let's pray."
E-145 And started, looked, this on the phone, and started praying. I said, "Lord God, what shall I say to them?" I seen a little boy going, running and skipping a rope, running down like that. I said, "He is going to be well." And here he is tonight. And here they are sitting here. Why? Because Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever.
E-146 Look! Look! What do you see when you see Him? I see the same Healer. Amen. I see the same One that walked in Galilee. I see Him in His power. I see Him discerning the thoughts and the secrets of the heart, a showing—showing the sign just before the end time. How we could go through this audience and across the nations, saying what He is today!
E-147 You know what I think? Like the old negro said one time, in the slave time. One day, he come around, he said, "You know, the… I'm free now." So he got to telling amongst the other slaves, and the slaves said…
E-148 And it got back to the owner. And the owner said, "Come in here, Sam." Said, "What's that you're telling amongst the slaves out there?"
He said, "Boss, I am free."
Said, "How are you free?"
E-149 He said, "I am free from the law of sin and death, for Jesus Christ has made me free."
He said, "Sam, you mean that?"
He said, "Yes."
E-150 Said, "I'll go down and sign your release, and let you go tell your brethren about that."
E-151 The old man preached for years and years. Finally, one day, he come to his door, he had to part from this life. And while he was laying on his bed, in a coma for a few days, many of his white brethren come along to—to see him, bid him good-bye, because he had been a gallant old soldier for Christ. While he was laying there on the bed, he come to, looked around, and he said, "Mose, aren't you, or…"
"Sam, aren't you gone yet?"
E-152 "No." Said, "I had to come back." He said "I thought I was there." Said, "I—I—I must have dreamed it." Said, "I thought I was there. And when I was standing there," said, "an Angel… I just been taken in the door, and," said, "an Angel come up and said, 'Sam, come get your crown, and come get your robe.'"
E-153 He said, "Don't talk to me about a crown and robe, just let me stand here and look at Him for a million years." He saw in Him the One that had set him free from sin and death. He saw there the One that stuck to him through thick and thin. O God!
E-154 The other morning, I was laying in my bed. I used to have… You know my life story. I had an old dog, we called him Fritz. He sent me to school; opossum hides, and things. Well, I used to take him every morning. I'd get up, way upstairs, in a little old log house, I'd hear him barking way down in the hollow. He never lied to me. Always went to him; he had something for me.
E-155 You know, one of these mornings, I'll hear him bark over there in the canyon. I must go over and see what he's got. It'll be all right.
E-156 Listen, brother, let me tell you. There is only one thing to look when you see Jesus Christ, that's see God in Him, the same yesterday, today, and forever. I believe He is here, tonight, to do for us the same as He did then.
Let us bow our heads just a moment, as we pray. Pray!
E-157 Is there one in here, tonight, would say, "Brother Branham, ask God to be merciful to me. I want to look and see Him different. I've looked at Him and guessed. I've looked at Him and wondered. I've looked at Him and questioned. Really, did He care for me. Does He love me? Is all these things that's been said about Him, is it true? I want to know if it's true. Will you ask Him to reveal it to me tonight?" Will you raise your hand? Lord bless you. That's good. Everywhere.
E-158 Precious Lord there is so much wrote about You. We know that You're the same yesterday, today, and forever. We pray, Lord, that, tonight, when we look, that we'll see Jesus Christ. You promised in Your Word, that, the works that You did, we would do also. You promised, in the last days, that You would be back here on earth, in the form of the Holy Spirit, the church would be full of power, the Holy Spirit. You said, "A little while, and it won't do the world no good to look, 'cause they won't see It. But ye shall see It, for I'll be with you, even in you, to the consummation."
E-159 Lord Jesus, while there is still an opportunity for man to look, may they look tonight and see Him in the power of His resurrection. He is not dead, but He lives forevermore, ready to make intercession for those who are ready to confess Him. Grant it, Lord. And may all these requests, that's been asked, be granted. Father, grant these things, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-160 Now it's prayer time for the sick. I prayed for you; believe that God will answer.
E-161 Now, I believe Billy said he give out more prayer cards. Was it B's? B's. All right. We haven't got time; I went a little bit over time; forgive me. I just got a few minutes. B, where did we—where did we leave off, at them, last night? Where did we leave off, where did we leave off last night? [Someone says, "We took all of them."—Ed.] Oh, took all? We'll just start from B, number one, then. All right.
E-162 Number one, who… [Blank.spot.on.tape—Ed.]… three, four, five.
E-163 Somebody watch now. Get down here, Billy, some of you, right quick, 'cause we haven't got time now. We just… and don't take the time. Sometimes they're deaf and can't hear, and, or maybe can't get up, or something. If they are, why, we…
E-164 Number one, two, three, four, five. All right, come forward here, if you will. There is one, two, three, four… That's right. Pardon me, sir. Six, seven, eight, nine, ten, let them stand now. Six, seven, eight, somebody now, eight, nine, ten. Eight, nine… All right. One, two, three, four, five… seven, eight, nine, ten. All right, ten to fifteen, stand up; in B's, well, that's all the cards was out. Fifteen, all right, fifteen to twenty, stand up. One to twenty, in prayer cards, take your place over here. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten, eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen, sixteen, seventeen, eighteen, nineteen. That's it. Twenty to twenty-five.
E-165 How many doesn't have a prayer card? You still believe Him. While they're coming, taking their place, while them twenty-five is, first twenty-five is coming, let me ask you. The Bible said, in the Book of Hebrews, that "Jesus Christ is our High Priest." Do you believe that? [Congregation says, "Amen."—Ed.] "One that can be touched by the feeling of our infirmities." Are we going to set, in this day, dull; and see our great High Priest make Hisself known among us, and then set like dumb driven cattle? No, sir. Let us be up and doing, with a heart for any strife. Be not like dumb driven cattle. Be a hero! You people look this way and believe. Look in the Scripture, what He promised. All right.
We won't take any time, we'll start right in the prayer line.
Let's pray again.
E-166 Lord Jesus, it's in Your hands now. I am in Your hands. Lord, take the Word that You said, "like it was in the days of Sodom," one that I referred to tonight. You said, in Saint John 14:12, when You was talking to Your disciples about going away, You said, "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also."
E-167 The Bible said that, "God, in sundry times and divers manners spake to the prophets, or, spake to the fathers through the prophets; in this last days through His Son, Jesus Christ." And He is the Word. We know that the prophets came, the Spirit come upon them and made that Word live for that generation; cursed the kings, brought in judgment, brought out righteous, saved the lost; the prophets that the Word come to.
E-168 Now in this last day, Lord, You promised. You said, "As it was in the days of Sodom," while Abraham sitting there in the heat of the day, the little, called-out Church. We look down across the world today, Father, we see Sodom exactly, Gentile's perverted, lukewarm. And we see these three angels appearing before Abraham.
E-169 Two of them went down to the lukewarm church, Lot, to try to call them out. Two went down there, a modern Billy Graham, to call them out; no miracles, only blinded their eyes. Preaching the Gospel does do that.
E-170 But there was One stayed up here to Abraham's group, signifying the elected, called out, that wasn't in Sodom; was born, out of Sodom, the true Church, the Abraham's Seed of today. And when this Man, that's talked to them, said, "Where is Sarah, your wife?"
Said, "She is in the tent behind You."
E-171 And He said, "I'm going to visit you according to the time of life." And she laughed.
E-172 He said, "Why did she laugh?" Discerned what she was saying and thinking in her, with His back turned to the tent where she was at.
E-173 Jesus of Nazareth, the Son of God, has told us in His Word, "As it was in that day, so will it be in the coming of the Son of man."
E-174 And it's a very strange thing, Father, that there's never been a reformer, in all the ages, that's went down into Sodom, with a name ending "h-a-m," until today. Your servant, Billy Graham, down in Sodom doing his work.
E-175 Now, Father, I pray that You'll save the Seed of Abraham that's here tonight, fill them with the Holy Spirit of the precious promised Son. Immediately after this, God manifested in flesh did this sign, then the promised son came on the scene. God, we've been looking for Him for two thousand years, the Seed of Abraham. Many are sleeping; this is the seventh watch, we are looking for the cry to come at any time, "Behold, the Bridegroom cometh."
E-176 Grant, tonight, Father, that people's understandings will be opened up, that they'll see that this sign was promised, just before the coming Son. Too, as the brass serpent typified Christ, so did the coming son and the sign of his coming (in the natural) typify the spiritual, of the coming Jesus today, the Royal Seed of Abraham. Grant it, Lord. We ask it in Jesus' Name, as we commit ourselves to You. Amen.
E-177 I would like to say one thing just before we pray for the sick. Many people have the wrong impression about a gift. A gift is not something that God gives you to go out and say, "Here, I'll go over here and pick out this, and I'll take that and I'll do this." That's not gifts. So many people think that, but they're wrongly impressed. A gift of God is just to know how to get yourself out of the way so God can use you, that's all a gift is. See? As long as you're in yourself…
E-178 Didn't Jesus say, Himself, "The Son can do…" Saint John 5:19, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself." He passed by that pool where all them cripples was, and healed one man with prostate trouble, or something (disease) retarded. He said "The Son can do nothing in Himself; but what He sees the Father doing, that doeth the Son likewise." "It's not me," He said, "that doeth the works; it's My Father that dwelleth in Me, He doeth the Works."
E-179 Now, you people setting out there, don't you dare to look to any man. You look to Christ; He is the One. But He promised in the last days that He would manifest Himself in human flesh, like He did there at Sodom. Now your flesh, my flesh, let us just open our hearts and get our own thinking away, and just let the Word take Its course, tonight, in us, then we'll see God's great gifts of His Spirit manifested before us.
E-180 Be real reverent. Nobody leave. Keep real quiet and pray. I'm sure you appreciate.
E-181 And if there is anybody here thinks this is a hoax, I challenge you to come to the platform. Anybody! Then, if you're afraid to do it, don't say nothing about it.
E-182 In the Name of Jesus Christ, I take every spirit in here, under my control, to declare the Word of God.
E-183 Here is a picture tonight, like Saint John the 4th chapter. A man and a woman meet together, I suppose for the first time. I don't know you. You probably know me, by papers and—and hearsay, but I don't know you. You know that. We're strangers to each other, like our Lord met a woman one time at the well; a man and a woman meeting, talking.
E-184 But if I come like one of some of our brethren, would say, "God gave me a gift of healing,"…
E-185 You know what the gift of healing is? Faith in healing. See, you just release your faith, to pray for somebody, that's all a gift of healing is. Every minister should have it, everybody, see, should have gift of healing. The Power that heals you is on the inside of you, the Holy Spirit, you just have to let It work Its way out. That's all.
E-186 Just like the life that's in the tree. You don't have to pour the apples in the tree, to make it bear apples. It's just planted in the ground, and it drinks and pushes out.
E-187 Well, that's the way you do the Holy Spirit. It's on the inside of you. You just drink from the inexhaustible fountain of Jesus Christ, and It pushes out the fruits of the Spirit. See?
E-188 Now I'm standing here, not knowing you. God knows that. You're a total stranger.
E-189 Now if I went and put hands on you, and said, "Sister, you're going to get well." You could believe that, and that would be all right. But now what if He comes… See, that was the days gone by, back in the Pentecostal days.
E-190 We're living ahead of that now. We are beyond Pentecost, the same as we are Methodist and Lutheran. We're way on up to the coming of the Lord, where the ministry that Jesus Christ exercised, Himself, has to be exactly. Like the headstone on the pyramid, has to be so honed till every stone fits perfectly. And the church has got to get in that condition to receive the Headstone, then take the whole thing in the resurrection, when the Body is raised up.
E-191 Do you believe that? Do you believe these things that I tell you is the truth? You do? If the Lord Jesus will tell me something that you've done, something that you ought not have done, something that's wrong with you, or whatever it might be, financial, domestic, I don't know; whatever it is, you'll believe me, will you, to be His servant?
E-192 You are a Christian. See, I spoke to you just to find your spirit. See, that's the way He did it at the well; He said, "Bring Me a drink." You're a Christian. You are a believer. That's right. Not a hitchhiker; a believer! All right. Your trouble, your main trouble, is in your neck. On the back of your neck, you have a growth, and that growth is giving you pressure. It's ruining your eyes, and so forth. Is that right? That's THUS SAITH THE LORD. That's right. If you'll believe it, it'll leave. [The sister says, "That's true."—Ed.] God bless you. Go now.
E-193 How do you do, sir? I don't know you. We're strangers to one another. Jesus Christ is the same yester-… today, and forever. If I can relax myself, such enough that the Holy Spirit can use my lips and my eyes, just like…
E-194 Did you ever dream a dream? Sure. There is some—some part of you, you have to be inactive in your five senses. You have—you have a conscious and a subconscious. Your first conscious is here, and your subconscious is over here. You have to be inactive in your five senses, to go over here to dream; but when you come back, it impresses this till you remember what you dreamed of.
E-195 Now, seers, prophets, their subconscious is not over there; it's right here. You don't get out of your five senses; you stand, you are standing, dreaming. And you would say dream… I'd say, "Dream me a dream." You couldn't do it. Neither can I see you a vision. It takes God to do that. But, I don't go to sleep to see it, I stand here and see it. That's a gift of God. If I can get the first conscious out of the way, God will use the other conscious if He has anything to say. That's up to Him.
E-196 But if I be able by the help of God… If Jesus was standing here with this suit on that He gave me, if you're sick He could not heal you; no, He has already did that when He died. But I don't know what you're here for. You're just a man. We're around, close the same age, and we're just—just standing here on the platform, meeting for the first time. Do you believe God can reveal to me your desires, or what you've done, or your hindrances? If He can tell you what has been, He can tell you what will be. Do you believe that?
E-197 I don't want to take too much time, but I've preached hard and you've got to… time, nervous, you've got to really relax, because there is nothing I can do unless He shows me.
E-198 Yes, here It is, the Light coming over the man. All right, sir. No, sir, you're not here for yourself, you're here for somebody else, and that's a daughter. And that daughter lives in California, and she has had an automobile accident, sometime ago. And you're wanting me… You're standing, for me to pray for her, 'cause she is still afflicted by it. And, listen, let me tell you something, that automobile accident was not in California. It was in Dallas, Texas, where the automobile accident happened. Is that right? She is going to be well. Don't forget, I see her walk away. All right, believe. Go and believe now, brother. God bless you.
E-199 How do you do, lady? I'm a stranger to you. We do not know one another. We're perfectly strangers. Do be-… you believe Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever? You believe Him? Now if the Holy Spirit can tell me something about you, that you know I know not, then that will make you believe, wouldn't it? You're… you have complications. You have many things, but, what your main thing is, you're about to face an operation on account of a tumor, and that tumor is in your side. That is right. That's right. That's what you're here to be prayed for. If I could tell you what your name is, would you believe me to be His prophet, or believe that it would be right? Miss Holman, go on your road, rejoicing. See? God bless you. Believe now. Don't doubt.
E-200 How do you do, lady? Strangers to one another. You're younger than I, just a woman and a man.
E-201 Just a moment, everybody real reverent. Spirit of the Lord left here.
E-202 This man sitting here, with glasses on, got a spiritual problem in your mind. You don't know what to do. You're all messed up. You believe, and you'll come out all right. Yes, sir. You'll do that? All right.
Be reverent now.
E-203 Here is a little lady, sitting right in here, she looking like this, with her hands, praying. She has got a bad hand that she is praying about. If you'll believe, yes, God will make it well. I don't know you, you don't know me, but you touched Something. You never touched me; you're twenty feet from me. Jesus Christ heals you. Your faith makes you whole.
E-204 If that ain't this same Jesus, the High Priest, that can be touched by the feeling of our infirmities! Don't you believe that to be so? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-205 Excuse me, I just have to follow the way That goes.
E-206 Getting weak now, you see, just one… You know, our Lord, a woman touched His garment one time and He said…
E-207 Pardon me, this colored lady sitting here, praying; gallbladder trouble, high blood pressure. Believe, lady, it'll leave you. Amen.
E-208 I looked, there was a colored lady standing here, see, her faith drew It right away. Amen.
E-209 That lady right behind her, with asthma. If you'll believe that God will make you well of that asthma, you can have it, also, if you'll believe it.
E-210 You have a great desire in your heart, and that's a—a legitimate desire. You want a baby. And the reason you can't have it, you have a female trouble. And that's true. [The sister says, "That's what I put on the card."—Ed.] All right, do you believe now that you'll… that God will give it to you. ["Yes. That's right."] If the Lord Jesus will tell me who you are, will you believe? ["Yes."] Mrs. Lambert. ["That's right."] Now you go, believe it. Does that make you believe. ["Amen."] May she receive it, God, in the Name of Jesus Christ.
Have faith!
E-211 Sir, we're strangers to one another, but God knows us both. Do you believe that the Lord Jesus will reveal to me your troubles? You do? You're not from here. You're not from Arizona. You're from a way, east, Michigan. That's right. Right. You have high blood pressure, hardening of the arteries, hard of hearing. It's left you. Go back to Michigan, the Lord Jesus make you well.
Have faith in God!
E-212 The lady sitting out here, praying for her father. He has got Parkinson's disease. And the… I see him now, and he is shadowed. Not only is he shadowed to death, but to Eternal death, because he is not saved. That's true. Do you believe that God will save him and heal him? If you've got faith enough to touch Jesus Christ, our High Priest, surely you can accept that.
E-213 Now will you do me a favor? Put your hand on that woman next to you. She is praying for her brother. Yeah. That brother is sick, and he is also an alcoholic. That is true. Just believe, he'll stop drinking and get well.
"If thou canst believe, all things are possible!"
E-214 The lady sitting here, praying, right here in front of me, got her head down. I can tell you, she is praying, "Lord, let it be me." The lady is… She is praying for a friend, and that friend is in the hospital here, dying with cancer; and for herself, also. She is going to miss it. Mrs. Kelly, stand up to your feet and accept the healing, in the Name of Jesus Christ. I never seen the woman, in my life.
E-215 Do you believe God heals heart trouble? Do you believe He heals yours? All right, then just move on, saying, "Thank You, Dear God."
E-216 Hard for you to get up at morning, you're so stiff with that arthritis. It won't be that way tomorrow if you'll just believe it and go on. Yes, sir.
E-217 All right, sir. You need a blood transfusion from Calvary, it cures diabetes and everything. You believe that He does that? All right, yours can be cured, too, if you'll just believe with all your heart.
E-218 Come here. You're nervous, that's what's caused your trouble. You got an ulcered stomach. Do you believe that God will heal it? [The sister say, "Yes, I do."—Ed.] I want to show you something. I'll take my watch off just a minute. Nervous, it's kind of hard, but you're a good soul. Let me have your hand. I want to take your hand. Want you to look at my hand. Now watch, going to lay your hand up on top of mine. Now you see it, see them things running across there, them little vibrations like? ["Yes, I do."] That's that live ulcer. Now watch, take your hand off, now it turns back normally. Now I'll lay my hand on there, it doesn't do that, does it? ["No."] But I'll put your hand on it, there it is again. See? ["Yes."] Now there is something symbolizing there, that you can actually see with your own eyes. Is that right? ["Yes. Amen."] Raise your hand up so the audience can see that's true.
E-219 Here, the audience can see it. Put your hand on here. Now take your hand off, lady. Now lay your hand back on there. It's a live ulcer. It's tissue, something eating up tissue. It's caused from nervousness, spreading. You have lady's trouble, too. All right.
E-220 Now, here, now this is when you have to take initiative, just so this lady will know.
E-221 Now I want the audience to keep their heads down, and pray, 'cause it goes from one to another. When you have to… Jesus said, "In My Name they shall cast out devils." Now you keep your head bowed if you don't want an ulcer. See?
E-222 Now here I want you to watch. You've got the ulcer, now you watch my hand and see that I don't move my hand.
E-223 Heavenly Father, let Thy mercies and grace be upon the woman, to make her well. She is watching my hand. She is watching, Father, to see if there is any change. And I know that, her faith, being nervous, I pray, God, that You'll help her. In Jesus' Name, help her.
E-224 Now, the lady, I haven't opened my eyes yet, but the lady knows that my hand still remains just as it was. Isn't that right, lady? [Sister says, "Yes, sir."—Ed.] Now watch it real close now.
E-225 So, this is not done to make a show. This is done to declare that Jesus keeps His Word. Now, He said, "In My Name they shall cast out devils."
E-226 Now I'm and going to hold my hand just as steady. And I want you to notice, it's not the way I hold my hand. See, it's there all the time. See how it's swelling up? [The sister says, "Yes."—Ed.] Getting worse all the time ["Yes."] 'cause I'm holding. My whole hand is numb, to my elbow. Now you just watch it just a moment.
E-227 Lord Jesus, not for a show (we're not to do that), but that Your Word might be fulfilled. You never healed the people just because to show You were God, but it was fulfilling the Word. And that's the way I… why I do this tonight, Father, is my faith to believe that this good woman can be healed of this demon.
E-228 Satan, I charge you, in the Name of Jesus Christ, Who triumphed over all sickness, and it's under His feet. And as His servant, I take the initiative. In Jesus' Name, leave the woman, come out of her.
E-229 Now I have not moved my hand. The lady bear me record. Something happened to my hand, wasn't it? [The sister says, "Yes, sir."—Ed.] If that's right, say, "Amen." ["Yes. Amen."] It's gone, isn't it? ["Yes. Amen. It's gone."] You are healed. ["Hallelujah!"] Now there she is. ["Thank You, Jesus!"] Now look here. I put my hand on, now put your hand on, just the same. ["Yes. Amen."] You're healed. ["Yes. Amen. Hallelujah!"] Go on, go eat your supper, Jesus Christ makes you well.
"In My Name they shall cast out devils!" Yes.
E-230 Do you believe, sister? Do you believe? Do you believe that God can take that asthmatic condition away from you and make you well? All right, go on your road, say, "Thank You, Lord Jesus. I believe You, with all my heart."
E-231 How do you do, sir? Heart has been bothering you, kind of a blockage caused from nervous; pounds, double pound, one on… two on one side, and one on the other. All right, sir, it stops now. Go on. Your faith makes you whole, sir. Go, believing with all your heart. All right.
E-232 Another stomach, bad. Do you believe that Jesus makes you well? Just go, say, "Thank You, Lord Jesus." Believe it. If He can tell you what you are, surely He can heal you.
E-233 What if I didn't say one word to you, just laid hands on you, would you believe that you got healed, sitting there in the chair? Would you? Go on your road, say, "Thank You, Lord." It's what you believe.
E-234 Come. Do you believe that God healed that back trouble, sitting there then? All right, you can go on, say, "Thank You, Lord." Believe with all your heart. Go on and believe.
E-235 Sir, if God don't heal you, one day you're going to be crippled up, like this, with a stick, walking along with that arthritis. Why not accept Him right now? Do you believe it? Go on your road, and say, "Thank You, Lord." And stomp the thing, and go right on your road, rejoicing.
E-236 Jesus heals your back and make you well. Do you believe that? All right, go right on your road, saying, "Thank You, Dear God."
E-237 Come here, lady. Now what's you scared of? The reason you're afraid, it's menopause time for you. You know what I mean, a lady's change. And everything, of an evening late, you get weary. You can't do your work, you get so tired. Isn't that right? [The sister says, "That's true."—Ed.] All right. It's all right now. Go on, your faith makes you well.
E-238 Another, nervous, but you've been nervous all your life, been a little nervous when you was younger. You was a little fritzy going around. But now look like something's just got a hold of you. You're oppressed all of the time. Isn't that right? It won't be no more, if you'll believe me right now as God's prophet. Go and believe.
E-239 How many out there believe with all your heart? Put your hands over on one another. In the Name of Jesus Christ of Nazareth, I charge every man and woman here to lay your hands on one another.
E-240 If God's Word, part of It's right, all of It's right. Jesus Christ said, "In—in My Name they shall cast out devils." "The Word of God is a Discerner of the thoughts and intents of the heart."
E-241 Jesus said, "If they lay their hands on the sick, they shall recover." Every believer in here, say "amen" to that. [Congregation says, "Amen."—Ed.] Then, you are believers, you pray for the one that's got your… You pray for the one that's got their hands on you, for they are praying for you. Let's pray together and defeat the enemy, and let every sick person in here be healed, in the Presence of Jesus Christ.
E-242 Almighty God, Author of Life, Giver of all good gifts, send Thy blessings upon this people.
E-243 Satan, you've lost the battle. Jesus Christ is here. He is the same yesterday, today, and forever. Christians have their hands on one another. They are praying the prayer of faith.
E-244 You said, "These signs shall follow them that believe." Each one of them said, "Amen," they believe. They punctuated the desire of Your heart, when You said, "These signs shall follow them that believe." They lay their hands on one another.
E-245 You are defeated, Satan. Come out of them, in the Name of Jesus Christ. Leave this place and leave this building, in Jesus Christ's Name.
E-246 Every man and woman that believes that a believer has his hands on you, the prayer of faith is prayed, and you are ready to forsake your sickness, forsake your thoughts about it, and accept the Word of God to go in your heart, stand up on your feet and accept your healing, in the Name of Jesus Christ. Amen and amen! Raise up your hands now and give Him praise, for it's all over.

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