Gott ist Sein eigener Ausleger

Datum: 64-0205 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Bakersfield, California, USA
E-1 Unser Himmlischer Vater, ein Wort von DIR würde mehr bedeuten, als wie alle Menschen zu irgend einer Zeit tun oder sagen könnten, weil die Menschen darauf warten DICH zu sehen. Wir danken DIR dafür, dass es solche gibt welche in Erwartung sind und danach Ausschau halten, dass etwas geschieht. Wenn die Menschen nach etwas dürsten und die Tiefe der Tiefe zuruft, dann muss eine Tiefe da sein, um dem Ruf zu antworten. Das ist der Grund warum wir heute Abend hier sind, denn es war auf dem Herzen dieser Prediger und den Menschen uns zusammen zu rufen, um DICH um Deine Gunst und Segnungen zu bitten in dem Glauben, dass DU die Kranken heilen wirst und die Verlorenen errettest und Dein Wort sichtbar machst.
Wir beten Himmlischer Vater, dass DU uns dieses gewähren wirst, während wir demütig Abend für Abend auf DICH harren. Möge es eine gewaltige Ausgießung des Heiligen Geistes geben und möge jede Person für alles andere um sie herum blind sein, außer für GOTT. Möge dort ein so großer Schrei von den Menschen ausgehen nach GOTT zu dürsten, bis eine Erweckung durch das Land hindurch geht und jede Gemeinde hier von Menschen voll gefüllt sein wird, mit Sündern die zu GOTT rufen um Gnade zu empfangen und dass der Heilige Geist die Kranken heilt, die Lahmen zum Gehen bringt, die Toten auferweckt und diese Dinge gewährt, die in Deinem Wort verheißen sind.
Komm HERR JESUS und erfülle Deine Verheißung. Komm heute Abend zu uns. Wir glauben, dass DU derselbe bist, gestern, heute und für immer und dass Deine Verheißungen nicht versagen können. Beides, Himmel und Erde werden vergehen, aber Dein Wort wird nicht vergehen. Möge unser Verständnis geöffnet sein. Möge der Heilige Geist kommen und den brachliegenden Boden aufreißen. Möge unser Verständnis heute Abend für den Geist und die Kraft GOTTES geöffnet sein, damit ER Seine verheißenen Worte durch uns sichtbar machen kann, denn wir bitten es in dem Namen von JESUS. Amen.
E-2 Für die, welche den Text verfolgen, lasst uns heute Abend in der Bibel das 2. Buch Petrus aufschlagen und mit dem 15. Vers beginnen, nur um einen Augenblick über die Schrift zu sprechen.
Ich will aber Fleiß tun, daß ihr allezeit nach meinem Abschied solches im Gedächtnis halten könnt.
Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers HERRN Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen,
da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.”
Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel geschehen, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung.
Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.
Möge der HERR Seine Segnungen zu dem Lesen des Wortes hinzufügen. Jetzt werde ich dieses als ein Thema nehmen: „GOTT ist Sein eigener Ausleger.”
E-3 Wir leben an einem Tag der Verwirrung. Wir leben an einem Tag, wo Männer und Frauen kaum wissen, was sie tun sollen. Alles scheint in einem Tumult zu sein. Es scheint so, dass es so viele verschiedene Wege gibt es an zu schauen. Das ist Satan der das tut.
Nun, GOTT kann ein Volk nicht gerecht richten, es sei denn…
Dass es einen Maßstab gibt wodurch ER sie richten kann. Die Bibel sagt, dass ER alle Menschen durch JESUS CHRISTUS richten wird und JESUS CHRISTUS ist das Wort. In Johannes, dem ersten Kapitel heißt es:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns...“
E-4 Nun, alles was wir heute sind, ist die Entfaltung Seiner Eigenschaften. In GOTT... Zuerst war ER nicht einmal GOTT. Wir würden GOTT einfach den Ewigen nennen. ER war nicht GOTT, weil das englische Wort „GOTT” „ein Gegenstand der Anbetung” bedeutet und da gab es nichts um IHN anzubeten. Deshalb war ER der Ewige, die Hauptquelle aller Intelligenz. In dieser Quelle von aller Intelligenz gab es weder Atom noch Molekül, nichts; nirgendwo Licht, nicht ein Stern, keinen Mond, nichts weiter. GOTT, was wir als GOTT kennen, der große Geist welcher ewig war, hat niemals begonnen, hat niemals geendet, ER war einfach da. In IHM waren Eigenschaften. Seine Eigenschaften GOTT zu sein, dann Seine Eigenschaften ein Vater zu sein. Eigenschaften um ein Sohn zu sein. Eigenschaften um ein Erretter zu sein. Eigenschaften um ein Heiler zu sein. Alle diese Eigenschaften waren in IHM. Und jetzt, ER... diese Dinge, die sich seitdem entfaltet haben, sind einfach Seine Eigenschaften sichtbar gemacht.
E-5 Was ich meine ist, dass die Eigenschaften Seine Gedanken waren. Ein Wort ist ein Gedanke ausgedrückt. Dann war das in Seinen Gedanken als ER sagte: „Es werde sein.” Und dort war es. „Es werde sein” und dort war es.
Erinnert euch jetzt daran: ihr Christen wart in Seinen Gedanken, bevor es da eine Welt gab. Ihr seid die Sichtbarwerdung von Seinem Denken. Bevor dort sogar eine Welt war, wart ihr in CHRISTUS. Amen. In GOTT im Anfang. Das macht euch dann zu Seinen Bürgern. Die ganze Sache ist GOTT selbst, sich selbst sichtbar werden lassen, fühlbar, so dass ER berührt werden konnte, gesehen und so weiter. Das ist, was GOTT ist, die ganze Sache.
E-6 Dann sagen Menschen: „Die Auslegung... „ Ich sprach hier vor kurzem in einer Versammlung. Ein Mann sagte zu mir: „Bruder Branham, du hast die falsche Auslegung. Du legst das nicht richtig aus.”
Nun, wir hören... Sie gehen zu den Methodisten und sagen: „Die Baptisten legen es nicht richtig aus.” Die Baptisten sagen: „Die Pfingstler tun es nicht.” Die Pfingstler sagen, dass es die Einheitsleute nicht tun. Die Einheitsleute sagen: „Die Assemblies tun es nicht.” Jeder Einzelne sagt, dass der andere es nicht tut.
GOTT ist Sein eigener Ausleger! ER braucht niemanden um es für IHN auszulegen. ER legt es selbst aus. Wer ist der Mann, der GOTT auslegen kann? GOTT ist Sein eigener Ausleger!
E-7 Nun, wir finden heraus, dass Petrus hier davon spricht, dass im Anfang als GOTT sagte: „Es werde Licht”, und dort das Licht kam, dieses die Auslegung dazu war. Wenn GOTT irgendetwas sagte und es sichtbar wurde, dann ist das GOTTES Auslegung, dass Sein Wort richtig ist. Versteht ihr? Als ER sagte: „Es werde Licht”, war das zuerst in Seinen Gedanken, bevor eine Sache wie Licht da war. Als ER sagte: „Es werde Licht”, erschien Licht im Himmel und das war die Auslegung. Niemand muss das auslegen, weil GOTT es so gesagt hat und dort war es. Wenn GOTT spricht und es sichtbar ist, das ist die Auslegung von Seinem Wort. Warum können die Menschen das nicht sehen? Warum sehen die Leute das nicht?
E-8 Wenn GOTT eine Verheißung macht und sagt: „... „ Im Anfang, in 1. Mose, teilte ER Sein Wort für jedes Zeitalter aus, so wie es vom Anfang bis zum Ende hervor kam. Durch diese Zeitalter hindurch hat die Gemeindewelt alle diese Dinge durcheinander gebracht, durch Traditionen und so weiter. GOTT sendet immer Propheten auf den Schauplatz, durch das Alte Testament und durch das Neue hindurch. Das Wort des HERRN kommt zu den Propheten. Wie tut es das? Es macht das Wort GOTTES sichtbar. GOTTES Manifestation, welche sagt, ob es richtig oder falsch ist. Niemand muss es auslegen. Das Wort legt sich selber aus. GOTT hat es verheißen und so geschieht es.
Was nützt es irgendetwas anderes darüber zu sagen? Wer ist der sündige Mensch, der versuchen würde zu sagen, dass die Auslegung verkehrt ist, wenn GOTT eine Verheißung gemacht hat und GOTT es tut? Das ist GOTT selbst, der Seine eigene Auslegung gibt. ER braucht niemanden der es für IHN auslegt. ER legt sich selbst aus indem ER sichtbar macht, was ER verheißen hat, dass ER es tun würde.
Oh, wenn die Gemeinde das nur sehen könnte und die Verheißungen, die für jedes Zeitalter ausgeteilt sind. Alle diese Zeitalter hat GOTT auf den Schauplatz gesandt( alle diese sieben Gemeinde Zeitalter) und hat alles sichtbar gemacht, was ER verheißen hat zu tun. Alles, da ist nicht eine Sache die ausgelassen wurde. Ganz genau. Was ER sagte, das ER tun würde, das tat ER.
E-9 Als GOTT damals in Jesaja sagte: „Eine Jungfrau wird empfangen”, da geschah es so. Nun, wer kann das auslegen? GOTT gab die Auslegung. ER sagte: „Eine Jungfrau wird empfangen”, und sie empfing. Nichts kann darüber gesagt werden, weil GOTT sagte, dass sie empfangen würde und sie empfing. Aber die Gemeinde war damals zu blind um es zu sehen. Seht, sie hatten ihre eigene Idee darüber. Es war einfach anders als wie das, was sie erwarteten.
Petrus nahm darauf Bezug und sagte, dass GOTT CHRISTUS durch Sein Wort manifestierte: „Dies ist Mein geliebter Sohn.” Die Gläubigen standen dort und CHRISTUS war die Manifestation GOTTES. ER manifestierte CHRISTUS immer durch das Wort, weil CHRISTUS das Wort ist. ER manifestiert es immer.
E-10 In den Tagen von Noah war CHRISTUS in Noah. Glaubt ihr das? Noah sagte: „Es wird regnen. Da wird Regen kommen und die Erde wird vernichtet werden.” Es regnete und das brauchte keine Auslegung. Es regnete, weil GOTT durch Noah sagte: „Es wird regnen.” Er war ein Prophet und der Beweis war, dass dies was er sagte, geschah. Deshalb brauchen sie das nicht auszulegen.
Einige von ihnen dort herum mögen gesagt haben: „Dieser Mann weiß nicht wovon er spricht.”
Aber GOTT hatte immer verheißen: „Wenn jemand unter euch geistlich oder ein Prophet ist und was er sagt geschieht, dann hört darauf.” Das ist richtig, denn das ist wahr. Es muss in Übereinstimmung mit dem Wort sein. Noah war in Übereinstimmung mit dem Wort. Als er prophezeite, dass es regnen wird, da regnete es. Das benötigte keine Auslegung, weil es einfach so geschah.
Jesaja sagte: „Eine Jungfrau wird empfangen.” Und es geschah. Nun, das war sehr ungewöhnlich. Seht es geschah viele hundert Jahre später, als diese Jungfrau empfing.
E-11 Es war so ungewöhnlich und ihr Ehemann, ein guter und gerechter Mann mit dem Namen Joseph, wollte sie nicht öffentlich zur Schau stellen. Wie muss das in jenen Tagen für den guten Mann Joseph gewesen sein, der mit Maria verlobt und versprochen war.
Sie war versprochen. Zu jener Zeit bedeutete das zu brechen genau dasselbe wie Ehebruch zu begehen. Für Joseph schien es so, als wenn Maria versuchen wollte ihn als Schutzschild zu benutzen, oder ihn zum Sündenbock für ihren Fehler zu machen. Denn sie wurde als Mutter erfunden, obwohl sie nicht verheiratet, sondern nur verlobt war. Bei so einem Trick würde sie zu Tode gesteinigt werden, denn durch das Gesetz musste es so gehandhabt werden.
Joseph, ihr Ehemann, war ein gerechter Mann, ein sehr gerechter Mann. Er glaubte an GOTT. Und als sie ihn mit ihren lieblichen, großen, zarten Augen anschaute und sagte: „Joseph, Gabriel der Erzengel besuchte mich und sagte mir, dass ich schwanger werden würde ohne das Zutun eines Mannes.”
Nun, wenn Joseph einfach nur in die Schrift hinein geschaut hätte wo der Prophet sagt, dass es so geschehen würde. Es war nur GOTT, der Sein eigenes Wort auslegte. Versteht ihr? Aber es war zu ungewöhnlich.
E-12 So ist es in jedem Zeitalter. Das Wort GOTTES ist für die Menschen so fremdartig. Es ist zu ungewöhnlich. GOTT tut immer das Ungewöhnliche. Es ist überall ungewöhnlich wo GOTT ist. Es ist gegen die Systeme der Welt, weil sie die Dinge in einer Weise gemacht haben, wie sie denken, dass es sein sollte. Aber GOTT kommt herein und tut das Ungewöhnliche.
„Wie konnte diese Jungfrau schwanger werden?” Joseph war aufrichtig und er wendete sich deswegen an GOTT.
Dann sprach GOTT in einem Traum zu ihm und sagte: „Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht Maria deine Frau zu dir zu nehmen, denn das in ihr Gezeugte ist vom Heiligen Geist.” GOTT hat sie überschattet. Das ist es, was es bewirkt hat.
E-13 Habt ihr jemals beachtet wie GOTT dort mit Joseph gehandelt hat? In einer zweitrangigen Weise, in der Weise von einem Traum. Nun, wir wissen, dass es Träume gibt. Wir glauben an Träume. Ich glaube an Träume. GOTT hat immer durch Träume mit den Menschen gehandelt. Aber Träume sind zweitrangig, seht, es könnte richtig oder verkehrt sein; es sei denn, dass es ausgelegt wird. Aber er brauchte keinerlei Auslegung. Es war GOTT selbst der direkt zu Joseph sprach, weil an jenen Tagen kein Prophet im Lande war, um es auszulegen. Seit 400 Jahren gab es keinen Propheten mehr. Deshalb, das nächst Beste, womit GOTT für das Wohlergehen Seines eigenen Sohnes sorgte war, dass ER ohne Auslegung durch einen Traum zu Joseph sprach. ER sagte: „Die Frau hat recht. Die heilige Sache, welche in ihr gezeugt ist, ist der Sohn GOTTES.” Das benötigte keine Auslegung.
E-14 GOTT gibt Seine eigene Auslegung für ehrliche, aufrichtige Herzen selber, für Männer und Frauen welche die Sache, die geheimnisvoll ist, anschauen und wenn du dann ehrlich und aufrichtig bist und glauben wirst, dann hat GOTT einen Weg es dir auszulegen. Finde zuerst heraus ob es eine Verheißung ist. Wenn Joseph einfach zurückgegangen und sich von den Traditionen entfernt und zur Bibel zurückgegangen wäre, dann hätte er herausgefunden, dass Jesaja davon sprach, dass es mit ihr geschehen würde.
Die Dinge, von denen gesprochen wurden, von seiner Geburt und alles darüber, wurde durch die Schriften durch die heiligen Propheten voraus gesagt, so wie Petrus es ausdrückte. Kein Mensch hat ein Recht irgendeine persönliche Auslegung da hinein zu legen. Es ist einfach genau das, was GOTT sagte, was stattfinden würde. ER war die Manifestation des Wortes GOTTES welches für den Tag verheißen war. GOTT sagte es und deshalb war es dort. Das erledigte es.
E-15 JESUS sagte... Als JESUS auf der Erde war konnten sie Seinen Dienst nicht verstehen, weil es zu gewaltig war, zu einzigartig. Sie konnten es nicht, es war zu einzigartig. Sie konnten IHN nicht verstehen. ER sagte: „Durchforscht die Schriften!” Ich hoffe, dass ich euch da draußen nicht taub mache, indem ich so da hinein schmettere. „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr das ewige Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen. Versteht ihr? Sie sind diejenigen, die euch sagen, wer ICH bin.”
E-16 Seht, GOTT teilte das Wort aus. Jener Tag sollte die Manifestation GOTTES sein. GOTT, Immanuel, mit uns. Sein Name wird genannt werden: „Wunderbar, Rat, Friedefürst, Starker GOTT, Ewigvater. Und Sein Name wird Immanuel genannt werden, GOTT mit uns.” GOTT war in David. GOTT war in Moses. GOTT! Das ist GOTT den ganzen Weg hindurch, sich selbst für das Zeitalter manifestierend. Aber dieses Zeitalter: „Eine Jungfrau wird empfangen und sie wird einen Sohn hervor bringen und ER wird GOTT mit uns sein.”
Das ist der Grund warum sie IHN kreuzigten, weil ER sich selbst zu GOTT machte. Und auch wegen des Brechens des Sabbat. ER war GOTT über den Sabbat und ER war GOTT. ER war nicht einfach ein gewöhnlicher Mann, oder ein gewöhnlicher Prophet, obwohl ER ein gewöhnlicher Mann war und ein Prophet, aber ER war der GOTT-Prophet. ER war die Erfüllung von dem Wort, genau das was GOTT sagte, was ER tun würde. ER fragte: „Wer von euch kann MICH einer Sünde wegen verurteilen? Durchforscht die Schriften! In ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind diejenigen, welche von MIR zeugen.” Aber in ihren Traditionen lebten sie in dem Glanz des vergangenen Zeitalters.
E-17 Wie ich vor wenigen Wochen predigte: „In einem Glanz leben.” Ein Glanz ist eine Luftspiegelung. Die Sonne spiegelt sich selbst wieder und es ist falsch. Jeder Glanz von einem anderen Zeitalter ist eine falsche Widerspiegelung. Die Menschen wandeln immer in etwas, das vor Jahren geschehen ist. Die Lutheraner wandeln in einem Glanz von Luther. Das Sonnenlicht von Luther war fein an seinem Tag. Wesley war gut für seinen Tag. Die Pfingstler waren gut für ihren Tag. Wir gehen die Leiter weiter hinauf. Wir leben in einem anderen Zeitalter! Wir gehen weiter und weiter, wir können nicht dauernd zurück schauen.
Wenn wir uns selbst in Dingen festgelegt haben und denken, dass wir alles geschafft haben, dann gehen wir gänzlich in unseren Traditionen auf. Jenes war zu der Zeit in Ordnung, aber wir bewegen uns weiter! Durchforscht die Schriften und seht, was für heute verheißen ist. Dann werden wir wissen, wo wir uns befinden. Dann können wir sagen wo wir stehen.
E-18 Luther, ihr könntet in die Schrift schauen und darin ganz genau sehen, was in dem Zeitalter von Sardis verheißen war. Schaut welche Art von Reiter hervor kam. Schaut was hervor kam um ihm zu begegnen: Die Schlauheit von Menschen und die Reformation. Beachtet Wesley und so weiter, wie es weiter in das Pfingstzeitalter herab kam und hinab durch das Zeitalter ging und beachtet wie es sich bewegt hat. Schaut in den Schriften nach und seht wo wir uns befinden. Das ist der Grund, dass JESUS sagte: „Durchforscht die Schriften!”
Seht wo wir uns befinden! Ich glaube, wir sind gerade jetzt bei dem Kommen des Sohnes GOTTES. Ich glaube wir sind bei dem Zeitalter zu genau der Stunde wo ER jeder Zeit erscheinen kann. Ich glaube die Schriften verkündigen das, dass wir in den letzten Stunden der Geschichte dieser Welt leben. Ich kann sehen wie sich Dinge entwickeln. Seht dieses ökumenische Konzil wie es alle Gemeinden da hinein führt, in das Zeichen des Tieres. Seht das römische Reich und was es tut und alle anderen. Seht, wie sie zusammen kommen und das Licht ausschließen und das Evangelium ausschließen. Jeder wird dazu gehören müssen und in ihrem Licht wandeln müssen, oder ihr werdet gar nicht mehr wandeln. Seht, wir sind in der Endzeit. Da ist nichts mehr übrig für uns, als nur an GOTT festzuhalten und Seinem Wort zu glauben. Das Wort ist immer richtig.
E-19 Das Laodizäa Gemeindezeitalter war das einzige Gemeinde Zeitalter von allen, wo CHRISTUS an die Außenseite der Gemeinde getan wurde. ER befand sich an der Außenseite und klopfte an. Was war geschehen? Dieses ökumenische Konzil ist es, was IHN hinaus bringen wird. Die Bibel sagte, dass ER an der Außenseite sein würde und ER ist es. Was schließt es aus? Das Wort. ER ist das Wort. ER ist immer das Wort gewesen und ER ist heute Abend immer noch das Wort! ER ist das Wort.
Die Bibel sagt: „Das Wort ist schärfer, kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert.” Hebräer, das vierte Kapitel: „Ein Unterscheider der Gedanken und Überlegungen des Herzens.” Das Wort ist es. Sie hätten wissen sollen wer ER war, als JESUS das an jenem Tag sagte.
E-20 Beachtet was ER tat. Eines Tages stand ER dort am Anfang Seines Dienstes. Da war ein Mann der zu IHM kam, mit dem Namen Simon, Simon Petrus. Als Petrus IHN anschaute und IHN sah, sagte JESUS zu ihm: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” Er hätte wissen sollen, dass Moses sagte: „Der HERR euer GOTT wird einen Propheten wie mich erwecken und IHN müsst ihr hören.” Hier war ein Mann, der ihn nie in seinem Leben gesehen hatte und sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” Gerade da wusste er, dass das nichts anderes sein konnte... Sie hatten seit 400 Jahren keinen Propheten mehr gehabt und hier war ein Mann der ihm sagte, wer er war. Kein Wunder, dass er es empfangen konnte.
E-21 Philippus ging zu der Zeit hin und fand Nathanael unter einem Baum und brachte ihn zu JESUS. JESUS sagte: „Siehe ein Israelit in welchem kein Falsch ist.”
Er antwortete: „Rabbi, wann hast DU mich jemals gekannt?”
ER sagte: „Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Baum warst, sah ICH dich.”
Er erwiderte: „Rabbi, DU bist der Sohn GOTTES! DU bist der König von Israel.” Er wusste, dass ER es war. Es benötigte keine Auslegung. Jehova hatte es gesagt!
E-22 Da standen jene dort, die es nicht glaubten. Sie sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub. ER hat eine Art von Trick den ER anwendet. ER ist ein Wahrsager oder so etwas.”
JESUS schaute sie an und sagte: „Wenn ihr das gegen den Sohn des Menschen sagt, dann wird es euch vergeben, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist um dieselbe Sache zu tun und ihr sprecht dagegen, dann wird es euch niemals vergeben, weder in dieser noch in der kommenden Welt.” ER prophezeite von unserem Tag, den Tag, den wir sehen sollten. Weil ER derselbe ist gestern, heute und für immer.
Erinnert euch daran, es war CHRISTUS, der in Moses war.
E-23 Es war JESUS CHRISTUS, der in David war. Als David, der Sohn von... David ging auf den Berg hoch als ein verworfener König und weinte über Jerusalem und das war nichts anderes als CHRISTUS in ihm. Denn ungefähr 800 Jahre später saß der Sohn Davids oben auf dem Ölberg und schaute auf Jerusalem herab und weinte und sagte: „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ICH euch sammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut, aber ihr wolltet nicht!”
Als Joseph im Gefängnis war, das war JESUS. Als er für fast genau 30 Silberstücke verkauft wurde, das war JESUS. Als er zum Mann Potiphars gemacht wurde, das war JESUS. Er saß zur rechten Hand des Pharaos und wenn er weg ging, musste jedermann ein Knie beugen wenn die Posaune ertönte, das war JESUS. Kein Mensch konnte zum Pharao kommen als nur durch Joseph. Kein Mensch kann zu GOTT kommen als nur durch JESUS. Es war JESUS, das prophezeite Wort erfüllt, in Schattenbildern und Typen ausgesprochen.
Als JESUS hier auf der Erde war tat ER dieselbe Sache welche die Propheten taten, das ist der Grund warum sie wussten, dass ER die Manifestation GOTTES von Seinem Wort war. Es brauchte nicht ausgelegt werden.
Als Nathanel dieses sah, fiel er nieder und sagte: „DU bist der König von Israel, der Sohn GOTTES, der König von Israel. Wir kennen DICH, kein Mensch könnte dieses tun.
E-24 Nikodemus kam in der Nacht und sagte dieselbe Sache für die Pharisäer. Aber seht ihr, sie waren so in ihr ökumenisches Konzil verstrickt, dass sie es nicht annehmen konnten. Er drückte dieses aus, was sie sagten: „Rabbi, wir... „ Wer ist „wir? Ihr Konzil. „Wir wissen, dass DU ein Lehrer bist der von GOTT gekommen ist, denn kein Mann könnte diese Dinge tun, es sei denn, dass GOTT mit ihm ist.” Sie erkannten es, sie wussten, dass es so war, aber sie waren so darin verstrickt.
GOTT hat in den vergangenen 40 Jahren die Nation mit der Taufe des Heiligen Geistes geschüttelt und Männer und Frauen befinden sich immer noch außerhalb davon, weil sie in dieselbe Sache verstrickt sind. Sie leben im Glanz eines anderen Tages. Was ist der Grund? Jeder möchte ein Methodist sein, ein Baptist, Presbyterianer, Lutheraner oder sonst etwas. Seht, es ist ein Glanz.
E-25 Sie lebten in dem Glanz des Tages von Moses. Was hat er gesagt? Sie sagten: „Wir sind Jünger von Moses.”
ER sagte: „Wenn ihr Moses gekannt hättet, dann hättet ihr auch MICH erkannt, denn Moses schrieb von MIR!”
Wenn ihr Luther gekannt hättet, dann würdet ihr auch dieses Zeitalter erkannt haben! Wenn ihr Wesley erkannt hättet, dann würdet ihr dieses Zeitalter erkennen, denn CHRISTUS schrieb von diesem Zeitalter. Die Worte, die erfüllt worden sind, müssen in diesem Zeitalter erfüllt sein. Es braucht niemand um es auszulegen, GOTT gibt Seine eigene Auslegung. GOTT legt sich selber aus, denn ER ist der einzige, der es auslegen kann. GOTTES Verheißungen bestätigen immer was ER sagt und das ist die Auslegung.
E-26 Nun, JESUS sagte in Johannes, dem 14. Kapitel, dem 12. Vers: „Wer an MICH glaubt, der wird auch die Werke tun, die ICH tue.” Hat ER das gesagt? Das ist wahr. Das benötigt keine Auslegung. Wenn jemand das Werk tut, ist das GOTT. Sicherlich!
ER sagte darin auch: „Wie es in den Tagen von Lot war, so wird es auch sein bei dem Kommen des Menschensohns.” JESUS sagte das. Hat ER das gesagt? Sicherlich, ER sagte das. Das benötigt keine Auslegung.
Sie sagen: „Nun, das bedeutet... „
Es bedeutet genau das, was ER sagte! „Wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohns.” Wie es war in den Tagen von Lot? Lasst uns gerade für einen Augenblick zurückgehen und heraus finden was sie machten.
E-27 Da gab es drei Klassen von Leuten in den Tagen von Lot: Gläubige, Scheingläubige und Ungläubige. Das gibt es in jeder Gruppe, dieselbe Sache.
Wir sehen, dass die Sodomiter die Ungläubigen waren.
Lot war der Scheingläubige.
Abraham war der Gläubige. Er war derjenige, gegenüber dem der Bund bestätigt wurde. Er war derjenige der nach einem verheißenen Sohn Ausschau hielt. Er war derjenige, der es erwartete. Amen. Ich sage nicht Amen zu mir selbst. Amen bedeutet: „So sei es!” Das ist wahr. Abraham war nicht in Sodom. Abraham war dort oben, außerhalb von Sodom. Er ist ein Bild von der geistlichen Gemeinde heutzutage.
E-28 Lot ist ein Bild von der denominationellen Gemeinde dort unten in Sodom. Beachtet die Bibel sagt das: „Die Sünden von Sodom quälten täglich seine Seele.” Warum hatte er nicht genügend Nerven dagegen aufzustehen? Da gibt es viele gute Männer die heutzutage in einer Gemeinde sitzen, die hinschauen und Frauen mit kurzen Hosen sehen und Männer, welche diese Dinge tun. Ihre Mitglieder gehen sonntags Golf spielen und haben PicknickParties und gehen schwimmen und so etwas, anstatt zur Gemeinde zu gehen. Sie sitzen Mittwochabends zu Hause und schauen Fernsehen anstatt zur Gemeinde zu gehen. Sie fühlen, dass sie etwas darüber sagen sollten, aber der Vorstand würde sie hinaus werfen. Was ist los? Es ist wiederum Lot, der zu seinem Fenster hinaus schaut und die Sünde sieht und sich fürchtet die Sünde auch Sünde zu nennen!
E-29 Abraham war nicht in ihrem Durcheinander, er befand sich außerhalb davon. Er war ein Bild auf die geistliche Gemeinde. Nun beachtet was gerade zur Endzeit geschah, gerade bevor das Feuer fiel. Jene waren Heiden. Es schattete das Fallen des Feuers auf die heidnische Welt in der heutigen Zeit vor, wenn die Königreiche zerbrechen und sie verbrannt werden. Die Himmel werden brennen sagte der HERR und sie werden mit glühender Hitze brennen. Das war ein Schattenbild davon.
Jetzt lasst uns das betrachten. Hier ist Abraham bereits draußen, nicht in Sodom, sondern er war außerhalb von Sodom. Lot befand sich immer noch in Sodom.
Eine merkwürdige Sache: es muss an einem Morgen um ungefähr elf Uhr gewesen sein, da sah er drei Männer kommen, gewöhnliche Männer, welche die Straße herab kamen. Abraham saß unter der Eiche und ruhte sich aus. Er war an jenem Morgen vielleicht draußen bei den Herden gewesen und kam herein und es war fast Mittag. Er sah drei Männer kommen. Da war etwas Besonderes an jenen Männern was ihn aufmerken ließ. Oh my.
E-30 Da ist immer etwas Besonderes an GOTT. Wenn es unter die Menschen kommt, lässt es einen aufmerken. Sie erkennen es. Da ist etwas, was es ihnen sagt: da gibt es eine Bestätigung.
Abraham rannte schnell und sagte: „Mein HERR, komm und lass mich ein wenig Wasser nehmen, es eingießen und Deine Füße waschen. Ich gebe DIR ein Stück Brot und dann kannst DU weiter Deine Straße ziehen. So wendete er sich und ging zur Herde, nahm ein Kalb, tötete es und ein Diener bereitete es zu. Er ging in das Zelt unterhalb von ihm und sagte Sarah, dass sie etwas Mehl kneten sollte um ein Mahl zu bereiten, etwas Brot zu backen und auf dem Herd Kuchen zu backen. Er brachte es dann heraus und diente ihnen. Während er dort saß und aß bemerkte er, dass dieser Mann ständig nach Sodom hinunter schaute.
E-31 Erinnert euch, zwei von ihnen gingen nach Sodom hinab. Zwei gingen nach Sodom. Bitte verpasst das nicht. Ich beziehe mich auf das, was JESUS sagte. Zwei von ihnen gingen nach Sodom um Lot heraus zu bringen und das, was bereit war, um von dort unten heraus gebracht zu werden. Diese zwei gingen dort hinab und predigten. Und da gab es einen, der bei Abraham zurück blieb. Beachtet das Zeichen, welches ER tat. Sie erhielten ein Zeichen dort unten. Die Sodomiter wurden mit Blindheit geschlagen. Das Predigen des Evangeliums schlägt den Ungläubigen immer mit Blindheit. Beachtet wodurch es geschehen ist.
E-32 Gut, da gab es einen, der zurück blieb und das Zeichen vor Abraham getan hat.
Habt ihr jemals bemerkt, dass es da niemals eine Zeit in den Gemeindezeitaltern gegeben hat, wo ein Mann in die Denominationen gegangen ist? Jeder Historiker soll die Schrift studieren, die Geschichte. Dort draußen in der Welt, dort draußen in den Denominationen, gab es nie einen Mann, dessen Name wie Abraham endete: ham. Aber heutzutage haben sie einen: Graham. Das stimmt. Er geht dort hin und ruft sie heraus. Er tut eine wunderbare Arbeit damit. Billy Graham, der Diener GOTTES dort draußen unter den Denominationen, den Politikern und so weiter und er schmettert dazwischen.
Neulich als sie wollten, dass er als Präsident kandidiert, hat er es direkt abgelehnt. Möge GOTT ihn dafür segnen. Nun, wegen dieser Whiskeyfabriken wäre er nie bis zur ersten Auswahl gekommen. Sie hätten Millionen Dollar gegen ihn ausgegeben, weil er sie sowieso beseitigt hätte, diese Zigarettenfabriken und so weiter. Versteht ihr das? Er befindet sich dort draußen als ein Botschafter für die Sodomiter. Das stimmt ganz genau.
E-33 Aber denkt daran, dass es da einen gab der dort oben bei Abraham blieb. Ein anderer Mann, nicht diese zwei die wie moderne Evangelisten dort hinunter gingen um zu predigen, sondern beachtet, da gab es einen der dort oben blieb. Zwei gingen den Weg hinunter und einer blieb hier bei Abraham. Derjenige, welcher bei Abraham blieb gab ihm ein Zeichen.
Nun beachtet, dass sein Name Abram gewesen war und seine Frau gerade noch ein oder zwei Tage davor den Namen Sarai hatte. GOTT war ihm erschienen und sagte ihm: „ICH werde deinen Namen von Abram in Abraham ändern.” Seht ihr? G-r-a-h-a-m sind sechs Buchstaben, menschlich, aber A-b-r-a-h-a-m sind sieben Buchstaben. H-a-m, es endet mit h-a-m.
Gut, hier oben in der geistlichen Gemeinde war derjenige, welcher bei Abraham war und beachtet was ER sagte: „Abraham.”(Nicht Abram) sondern: „Abraham, wo ist deine Frau S-a-r-a?” (Nicht S-a-r-a-i.) „Wo ist deine Frau Sara?”
Bemerkt, was er antwortete: „Sie ist in dem Zelt hinter DIR.”
ER erwiderte: „ICH werde dich besuchen. ICH werde dich wiederum besuchen.” Beachtet dieses persönliche Fürwort, dieser Eine kommt übereinstimmend mit der Verheißung, die ER gemacht hatte. Das war GOTT! ER sagte: „ICH werde dich besuchen.”
Sara lachte in sich selbst hinein (in einer Weise, die wir alle verstehen würden) und sagte: „Ich als alte Frau und mein Herr ist 100 Jahre alt?” (Das war Abraham.) Also auch alt und aus der Zeit von jungen Menschen heraus gekommen. Sie sagte: „Nun, wir können kein solches Vergnügen mehr haben, denn ich bin alt und er ist alt. Wir können das nicht mehr haben. Wie denn? Das kann nicht mehr sein.”
Der Mann, (welcher GOTT im menschlichen Fleisch war,) sagte: „Warum hat Sara gelacht und gezweifelt, indem sie diese Dinge in dem Zelt hinter MIR gesagt hat?”
E-34 Jetzt beachtet, ob das nicht derselbe Dienst ist, den JESUS CHRISTUS hatte! ER schaute über die Versammlung hinaus und erkannte ihre Gedanken. ER sagte zu Petrus wer er war und was der Name seines Vaters war. ER sprach zu Nathanael.
ER sagte zu der Frau am Brunnen: „Geh und bringe MIR zu trinken, „ oder „gib MIR zu trinken.”
Sie antwortete: „Mein HERR, es ist nicht üblich für euch, dass ihr Juden mit Samaritern sprecht. Wir haben nichts miteinander zu schaffen.”
ER erwiderte: „Aber wenn du wüsstest wer zu dir spricht, dann würdest du MICH um etwas zu trinken bitten.” Die Unterhaltung ging weiter und ER sagte: „Geh und hole deinen Ehemann und komm dann wieder her.”
Sie antwortete: „Ich habe keinen Ehemann.”
ER sagte: „Du hast die Wahrheit gesagt, denn du hast fünf gehabt.”
Sie sagte: „Mein HERR!”
E-35 Seht auf den Unterschied zwischen ihr und jenen Priestern aus jener Zeit. Das Konzil lebte in dem Glanz von einer anderen Zeit. Sie sagten: „Das ist der Teufel.” Sie mussten ihrer Versammlung irgendeine Antwort geben, weil diese es von ihnen forderte.
Aber was tat diese arme, kleine Frau, in deren Herz der vorherbestimmte Same lag? Sie war krank und müde geworden von all diesem Zeug und war deshalb als Prostituierte auf die Straße gegangen. Aber als sie das gesehen hatte, sagte sie: „Mein HERR, ich sehe, dass DU ein Prophet bist. Wir haben schon 400 Jahre keinen Propheten mehr gehabt und uns ist gesagt worden, dass wenn der Messias kommt, dass dieses die Dinge sind, die ER tun wird.” Oh my! Der Same, der dort lag kam sofort zum Leben! Warum? Das benötigte keine Auslegung.
E-36 JESUS sagte: „ICH bin es, der zu dir spricht.” Das benötigte keine Auslegung. ER hatte das Wunder getan und hatte bezeugt, dass ER der Messias war. Amen. ER stellte genau unter Beweis, was GOTT verheißen hatte. Moses sagte: „Der HERR, euer GOTT, wird einen Propheten wie mich erwecken.” Was war es? Eine Bestätigung der Schrift!
Sie lief in die Stadt und sagte: „Kommt und seht einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, welche ich getan habe. Ist das nicht der CHRISTUS? Ist das nicht dieser Mann? ER sagte mir, was ich getan habe.”
E-37 Jetzt beachtet JESUS, das war ER dort oben in dem Mann, der Seinen Rücken zu dem Zelt gekehrt hatte und sagte, was Sara in dem Inneren des Zeltes gedacht hatte.
Das Wort GOTTES sagt in Hebräer, dem 4. Kapitel folgendes: „Das Wort GOTTES ist kraftvoller und schärfer wie ein zweischneidiges Schwert. Es schneidet zur Trennung von Mark und Bein und ist ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens.” Es ist das Wort. Und jedes Mal, wenn ein Prophet kam, kam er mit dem Wort und er war das Wort für das Zeitalter. Was bewirkte es? Ein Vorhersager, der die Gedanken unterschied, die in dem Herzen waren.
Das hat es in JESUS bewirkt, weil ER die Fülle des Wortes war.
E-38 JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Der Geist GOTTES würde in der Form von menschlichen Wesen auf die Erde kommen. GOTT manifestiert in menschlichem Fleisch. Amen! Könnt ihr das sehen? ER würde dieselbe Sache tun, die GOTT im menschlichen Fleisch bei Sodom tat. Erinnert euch, dass sie auf den verheißenen Sohn warteten und direkt danach kam der verheißene Sohn. Das war das letzte Zeichen, welches die Gruppe von Sodom und von Abraham sah, bevor der verheißene Sohn kam. Habt ihr das bemerkt? Jetzt ist die geistliche Gemeinde zu der Stunde gekommen.
Jemand fragte: „Bruder Branham, hast du gesagt, dass das GOTT war?”
Die Bibel sagt: „Es war GOTT!” Das benötigt keine Auslegung. ER ist Elohim. Das war es, wie Abraham IHN nannte. Jeder Bibelleser weiß das. Elohim, der in sich selbst Existierende. ER war der Erste, der Letzte, der Anfang und das Ende. Abraham nannte IHN Elohim. GOTT in großen Buchstaben im Hebräischen, Elohim. Gerade wie im Anfang, GOTT, Elohim.
ER war Elohim manifestiert im menschlichen Fleisch und trug menschliche Kleider und aß menschliche Speise. Amen. Ein Zeichen, dass GOTT wiederum in den letzten Tagen unter Seinem Volk im menschlichen Fleisch erscheinen wird. Amen! JESUS sagte: „Die Werke, die ICH tue, werdet auch ihr tun. Und wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Amen! Das benötigt keine Auslegung. Das benötigt Manifestation. Das ist es, was es benötigt. Amen. Glaubt ihr das?
Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-39 Unser Himmlischer Vater, wir übergeben DIR Deine Verheißung heute Abend, weil DU diese Dinge gesagt hast. DU hast sie verheißen. Da gibt es niemand, der Dein Wort lebendig machen kann, außer DIR. DU sagtest: „Es werde Licht”, und es wurde Licht. Niemand muss das auslegen, es wurde sichtbar.
Wie wir Jesaja, den Propheten zitiert haben: „Eine Jungfrau wird empfangen”, und sie tat es. Das benötigte keine Auslegung, sie erlebte es. Das ist es was geschah.
DU sagtest, wenn ER kommt, dann würde ER in Bethlehem geboren werden. Aus Bethlehem in Juda. „Bist du nicht der Geringste unter allen Fürsten von Juda, von Israel? Aber aus dir wird der Herrscher Meines Volkes kommen.”
Die Dinge, die ER tun würde, was ER am Kreuz ausrufen würde, wie ER verurteilt werden würde. Sie durchbohrten Seine Füße und Seine Hände. ER wurde für unsere Übertretungen verwundet und zerschlagen für unsere Missetaten. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf IHM, durch Seine Wunden sind wir geheilt.
E-40 Wie David sagte: „Ich werde Seine Seele nicht in der Hölle lassen, noch werde ICH zugeben, dass Mein Frommer die Verwesung sehe.” Am dritten Tag, bevor die 72 Stunden einsetzen konnten, um Seinen Leib zu zerstören, sagte das Wort GOTTES: „ER wird auferstehen.” Sie sagten, dass sie Seinen Leib gestohlen hätten. Sie glauben es immer noch, aber wir glauben Deinem Wort HERR. Deinem Wort. Es war manifestiert. JESUS CHRISTUS stand auf und ER sagte: „ICH werde allezeit mit euch sein bis an das Ende der Welt.”
Wir glauben, dass DU heute Abend hier bist. Wir glauben, dass DU heute Abend hier genauso sehr JESUS CHRISTUS bist, wie DU es immer warst. DU hältst nur Ausschau nach Augen, Armen, Beinen, Mund, Seelen und Leibern, welche DU gebrauchen kannst, um DICH selbst zu manifestieren. GOTT heilige uns heute Abend, damit wir den lebendigen JESUS CHRISTUS lebendig unter uns sehen mögen. Lass IHN kommen. Dann wird es geschehen, wie bei dem Hunger der Griechen, welche eines Tages vorbei kamen und sagten: „HERR, wir möchten gerne JESUS sehen.” Und sie bekamen IHN zu sehen. Oh, welch eine Freude muss das gewesen sein, als sie IHN anschauten.
GOTT, DU bist derselbe heute und DU hast verheißen, wenn wir danach hungern, dass wir DICH sehen würden. „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr.” Das sind die Ungläubigen „Aber ihr werdet MICH sehen, denn ICH werde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.” Wir wissen, dass DU derselbe bist gestern, heute und für immer.
HERR, die Worte sind gesprochen worden, es steht geschrieben, jetzt lass es geschehen zur Herrlichkeit GOTTES, um zu zeigen, dass ER Sein Wort hält. Amen. GOTT segne euch.
E-41 Ich werde jetzt die Gebetslinie aufrufen. Ich glaube Billy sagte, dass er die Gebetskarten ausgegeben hat. Von eins bis 100, oder so etwas. Er ist jetzt gerade nicht hier. Was ist die Nummer auf der Gebetskarte? Schaut bitte auf die Rückseite eurer Karte. Es muss eine Nummer sein und ein Buchstabe. A, B, C, D. Was steht darauf? A. In Ordnung.
Lasst uns A, Nummer eins nehmen, zwei, drei, vier und fünf. Fangt an euch hier aufzustellen. A, Nummer eins, Nummer zwei, Nummer drei und Nummer vier. Vier, ich habe nicht gesehen, dass jemand damit aufstand. Gebetskarte Nummer vier. Eins, zwei und drei. Vielleicht können sie nicht aufstehen. Wenn sie es nicht können, möge jemand auf die Karte des Nachbarn schauen. Vielleicht hat jemand eine Karte und kann nicht aufstehen. Jetzt schnell. Da ist Nummer vier. Gebetskarte Nummer fünf. Sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf und zwölf. Kommt jetzt einfach hier herauf, während eure Nummern aufgerufen werden. Nummer eins, zwei, drei, kommt gerade hier herauf. Gebetskarte Nummer eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, nehmt einfach eure Plätze ein. 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25. Wenn jemand nicht aufstehen kann...
E-42 Ich sehe einen jungen Mann in einem Rollstuhl dort hinten. Wenn deine Nummer aufgerufen wird, mein Junge und du nicht vorkommen kannst, nun, dann erhebe einfach deine Hand. Wir werden dafür sorgen, dass du hier her kommen kannst.
Wie viele haben keine Gebetskarte und sind krank? Lasst uns eure Hand sehen. Gerade jetzt, das ist gut, erhebt eure Hände. Glaubt ihr? Während sie zusammen kommen, glaubt ihr dieses, dass ER derselbe gestern, heute und für immer ist? Wie viele? Beachtet diese Prediger. Sagt uns nicht heute die Schrift, Brüder, dass ER ein Hohepriester ist, welcher berührt werden kann durch das Mitfühlen unserer Schwachheiten? Ist das wahr? Wie viele glauben das? Erhebt eure Hand. ER ist ein Hohepriester der berührt werden kann durch das Mitfühlen unserer Schwachheiten.
Wenn die Bibel sagt, dass ER derselbe ist, gestern, heute und für immer, wie viele glauben das dann? Wie würde ER dann heute handeln? ER müsste genauso handeln wie ER es gestern tat. Ist das wahr? Wo ist ER heute Abend? ER sitzt zur Rechten Seiner Majestät; Sein Leib. Der Heilige Geist ist hier in dem Gebäude, um IHN bekannt zu machen.
E-43 Passt auf. Schaut jetzt her. Was geschah als damals jemand Sein Gewand berührte, eines Tages von einer Frau? Sie hatte keine Gebetskarte würden wir sagen, aber sie berührte Sein Gewand. Als sie Sein Gewand berührte, drehte JESUS sich um und fragte: „Wer hat MICH berührt?”
Petrus tadelte IHN und sagte: „Nun, HERR, das klingt nicht normal. Jeder versucht doch DICH zu berühren. Wie kannst DU fragen: „Wer hat MICH berührt.”
ER antwortete: „Aber ICH merke, dass ich schwach geworden bin.” Wie viele wissen das? Tugend, welches Stärke bedeutet, ging von IHM aus. „ICH wurde schwach. Jemand berührte MICH mit einer anderen Art von Berührung.” ER drehte sich herum und schaute in die Versammlung, bis ER herausfand, wo der Kanal des Glaubens war.
Jeder legte seine Arme um IHN herum: „O Rabbi, wir glauben DIR.” Und all dieses.
Aber da gab es jemand, der es wirklich glaubte; und sie berührte Sein Gewand und glaubte, dass sie geheilt ist. Sie sagte sich in ihrem Herzen, dass wenn sie das nur tun könnte, es dann geschehen würde.
E-44 ER drehte sich herum und schaute in die Versammlung bis ER sie gefunden hatte und ER sagte ihr, dass ihr Blutfluss aufgehört hat und sie geheilt ist. Ist das wahr? Nun, das ist die Weise, wie ER es in der Versammlung der Menschen tat.
Gut, ich stelle den Anspruch, dass ER nicht tot ist. ER ist heute genauso lebendig, wie ER es immer war. Die Bibel sagt es so. JESUS sagte selbst: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.”
Nun seht, egal welche Art von Gabe GOTT hier oben hat, da muss auch eine dort unten sein, um darauf zu antworten. ER ging in eine Stadt und die Bibel sagt: „Dort waren viele Dinge, die ER nicht tun konnte, wegen ihrem Unglauben.” Ist das wahr? Das ist heute dasselbe. Ihr müsst IHM glauben. Ihr müsst IHM einfach glauben. Das ist der einzige Weg, den ihr gehen könnt.
E-45 Ist die Gebetslinie fertig? Jetzt seid alle für ungefähr zehn Minuten ganz ehrfürchtig. Ich weiß nicht, ob ich durchkomme oder nicht. Da stehen etwa 25 oder 30 Personen. Aber jetzt in der Gebetslinie, jeder Einzelne von euch dort in der Gebetslinie der weiß, dass ich ein Fremder für euch bin und ich nichts über euch weiß, erhebt eure Hand. Jeder Einzelne in der Gebetslinie.
Jetzt draußen in der Zuhörerschaft, jeder der weiß, dass ich nichts über euch weiß, erhebt eure Hand. Seht ihr? Nun gut, hier haben wir es, was ich versuche zu sagen, meine Freunde. Gut, hier haben wir es. Alle Prediger hier oben auf der Plattform. CHRISTUS machte diese Verheißung. Seht, es steht geschrieben. Wann sollte es stattfinden? In den letzten Tagen, gerade vor dem Kommen des HERRN. Ist das wahr? Es sollte dann stattfinden.
E-46 Gut, das ist das Wort, welches für heute prophezeit ist. Nicht das Licht von Luther, nicht das Licht von Wesley und auch nicht das pfingstliche Licht. Es ist weiter, weiter auf dem Weg jetzt. Nun, Luther ist in Ordnung, die Methodisten sind in Ordnung, die Baptisten sind in Ordnung, sie alle sind es, die Pfingstler, fein. Da sitzen von jeder Sorte einige heute Abend hier. Es geht nicht um die Einzelnen.
Du kannst einem Methodisten nie etwas über Luther erzählen, weil er an die Heiligung glaubt und Luther nicht. Versteht ihr?
Du kannst einem Pfingstler nie sagen, dass die Heiligung alles bedeutet, weil er die Wiedererstattung der Gaben gesehen hat. Er wird das nicht glauben. Nein, er hat mehr wie das bekommen. Versteht ihr? Das ist das letzte Gemeinde Zeitalter was wir hatten. Die Bibel sagt, dass es da keine anderen Gemeinde Zeitalter mehr gibt.
Aber da muss es eine Sammlung von Menschen geben und hier befinden wir uns. Nun, erinnert euch an das letzte Zeichen. Schauen wir Menschen nach einem verheißenen Sohn aus? Erhebt eure Hand. Glaubt ihr, dass ihr der Same Abrahams seid, weil ihr in CHRISTUS seid? Erhebt eure Hand und dann empfangt euer Zeichen ihr Same Abrahams. Es ist nicht draußen in Babylon, es ist auch nicht dort draußen in der denominationellen Welt, sondern es ist hier unter euch. Jene, welche nicht in dem Durcheinander dort draußen sind. Glaubt es.
E-47 Hier ist eine Frau, die eine totale Fremde für mich ist. Etwa in demselben Alter wie ich. Ich habe die Frau noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn ich die Frau heilen könnte, würde ich es tun, wenn sie krank ist. Ich weiß nichts über sie. Hast du deine Hand vor ein paar Minuten erhoben? Ich habe sie nie gesehen. Sie ist einfach eine Frau die dort steht.
Sie kamen heute hier her und brachten einen Haufen Gebetskarten und mischten sie alle durch und teilten sie an die Leute aus. Einer bekam die Nummer eins und dort hinten die Nummer Zehn, Nummer 15, Nummer sieben, so auf die Weise. Sie werden alle jeden Tag direkt vor euren Augen vermischt. Wenn sie aufgerufen werden, werden sie einfach von überall herum aufgerufen. Versteht ihr? Und ihr braucht nicht einmal eine Gebetskarte, ihr sitzt einfach nur dort und glaubt.
Ergreife es heute Abend und finde die Stunde heraus in der wir leben. Nun, es ist schon fast vorüber mein Freund. Schon fast vorbei.
Nun, wenn der GOTT Abrahams JESUS CHRISTUS von den Toten auferweckt hat und JESUS verheißen hat, dass in den letzten Tagen dieselben Zeichen, die der Engel, welcher GOTT im menschlichen Fleisch war, vor Abraham getan hat gerade bevor der verheißene Sohn kam, heute stattfinden würden, dann sagte JESUS es so.
E-48 Wir sehen die Atombomben und die Denominationen und all dieses und das
Durcheinander in welchem sie sind. Wir sehen einen Billy Graham und Oral Roberts dort unten und alle diese Leute dort draußen. Der Pfingstbotschafter und der denominationelle Botschafter dort unten. Wir sehen, wie das alles vor sich geht und das Zeichen ausgeführt wird. Billy Graham ist ein Theologe bis ins Kleinste, in dem was die Denomination glaubt. Oral Roberts ist ein Heiler bis ins Kleinste, ganz genau in dem was die Pfingstler glauben.
Aber schaut hier her, da gibt es noch etwas anderes, was dem Samen Abrahams verheißen ist. Dort sind sie unten in den Denominationen und da ist etwas, was in den Denominationen geschehen sollte um Menschen zu sammeln. Wir lassen es erstmal bis morgen Abend.
E-49 Beachtet es, ich kenne die Frau nicht. Ich werde ihr meinen Rücken zuwenden. Wenn der HERR, GOTT, etwas zu der Frau sagen wird, vielleicht ein familiäres Problem, vielleicht etwas finanzielles, vielleicht ist sie krank, ich weiß es nicht, dann wird sie wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht.
Wenn ER heute Abend dasselbe tun wird, wie ER es damals tat, würdet ihr dann dem GOTT glauben, von dem JESUS CHRISTUS versprochen hat, dass ER in den letzten Tagen hier sein würde? Wie viele glauben, dass wir wie in der Zeit von Sodom leben, wo die ganze Welt in eine sodomitische Verfassung gekommen ist? Wie viele von euch glauben, dass das, was ich euch heute Abend gesagt habe, die Wahrheit ist? Dann Kinder und Same Abrahams, glaubt GOTT!
E-50 Ich möchte das aus euren Gedanken heraus bekommen, dass ich versuche etwas zu der Frau zu sagen, indem ich ihr in das Angesicht schaue und all die Dinge durch Gedankenübertragung bekomme oder was immer ihr denken möchtet. Jeder, der sich mit Gedankenübertragung auskennt, sollte es besser wissen. Versteht ihr das? Habt ihr jemals einen Telepathen gesehen, der das Evangelium predigt? Habt ihr jemals einen Spiritisten gesehen, der das Evangelium predigt, einen, der Zeichen und Wunder tut und verkündigt, dass JESUS CHRISTUS derselbe ist? Nein.
Sehen Sie, es ist nur ... es ist der Verstand der Menschen. Sie sind blind. Glaubt ihr, dass sie blind sein können? Die Bibel sagt, dass sie es sein würden. Ist das wahr? „Hochmütig, prahlerisch, sie lieben das Vergnügen mehr als GOTT, unehrlich, falsche Ankläger, unversöhnlich, das Gute nicht liebend, sie haben eine Form der Gottseligkeit, aber sie verleugnen die Kraft GOTTES.”
Hat nicht JESUS in Matthäus, Kapitel 24, Vers 24 gesagt, dass die zwei Geister in den letzten Tagen beinahe die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre? Aber es ist nicht möglich. Sie waren von Anfang an in den Gedanken GOTTES und sie sind ein Teil von GOTT.
E-51 GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs, lass es heute Abend kund werden, dass ich die Wahrheit über DICH sage. DU bist es HERR. Lass Deine Diener demütig in der Lage sein ihre eigenen Gedanken aus dem Weg zu bekommen, damit DU unsere Leiber zu Deiner Herrlichkeit benutzen kannst. In dem Namen von JESUS, dem Sohn GOTTES. Amen.
E-52 Was ist eine Gabe? Nicht etwas, was du nehmen und drehen und wenden kannst. Nein, nein. Es ist zu wissen, wie du dich selbst aus dem Weg bekommst, damit GOTT dich gebrauchen kann. Eine Gabe ist nur, dich selbst aus dem Weg zu bekommen und dann benutzt GOTT es.
Die Dame hinter mir wird geradewegs sterben, wenn sie nicht geheilt wird. Für die Dame hinter mir ist erst vor kurzem von einem anderen Mann gebetet worden. Sie hat Krebs. Der Krebs ist in ihrer Brust und auch in ihren Lungen. Es wurde erst vor kurzem für sie gebetet und sie versucht es durch Glauben anzunehmen, dass sie geheilt ist. Das ist SO SPRICHT DER HERR! Ist das wahr, Dame? [Die Dame sagt: „Ja, das ist wahr.” Der Herausgeber.] Wenn es so ist, dann winke mit deiner Hand zu der Versammlung. Der GOTT Abrahams lebt immer noch. In Ordnung, gehe und glaube, was du geglaubt hast und du wirst gesund werden. Amen.
Glaubt ihr? Du fragst: „Was ist mit der Versammlung?”
E-53 Diese Frau, die hier am Ende der Reihe sitzt, die zweite Dame gerade dort. Als ich mich herum drehte, habe ich gerade dort etwas gesehen. Eine Sache um ihren Arm herum, beim Blutdruck messen. Sie hat hohen Blutdruck. Ist das wahr, Dame? Erhebe deine Hand. Wenn du glaubst, dann wird dein Blutdruck sinken. Der GOTT Abrahams ist immer noch auf dem Schauplatz. ER ist einfach genau das, was ER war. Das Wort GOTTES für diesen Tag.
E-54 Wie geht es dir? Glaubst du jetzt? Habe Glauben an GOTT. Es schien noch ein Kind zu sein. GOTT kennt dein Herz, junge Dame. Ich kenne dich nicht. Glaubst du, dass GOTT in der Lage ist, mir zu offenbaren, was verkehrt ist? Wirst du IHM glauben, wenn ich es sage? Es ist nicht für dich selbst, es ist für jemand anders. Es ist für deinen Bruder. Es ist eine sehr ernste Sache und er befindet sich in einer Stadt nördlich von hier, in Tulare. Er ist in einem Krankenhaus und er hat Leukämie und die Ärzte haben ihn aufgegeben und er stirbt. Da gibt es überhaupt keine Hoffnung mehr. Das ist wahr. Glaubst du? [Die Dame antwortet weinend: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Was hast du in deiner Hand? Nimm das und lege es ihm auf. Zweifle nicht, sondern glaube. Amen.
Glaubst du? Ich habe die Dame nie in meinem Leben gesehen, aber GOTT ist immer noch GOTT. Nun, sagt mir wie ein Mensch jemals so etwas tun kann. Es steht nicht in der Macht eines Menschen so etwas zu tun. Es ist der GOTT, den JESUS CHRISTUS verheißen hat, dass ER in den letzten Tagen hier sein und sich selbst bestätigen würde. Vor dem Samen Abrahams, wie es war in den Tagen von Sodom.
E-55 Jetzt hier. Ich kenne die Dame nicht. Wir sind einander fremd. Ich denke, das ist das erste Mal, dass wir uns im Leben begegnen. Glaubst du mir Sein Diener zu sein? Glaubst du, dass dieses das Wort GOTTES ist? Du weißt, dass dieses Wort immer noch ein Unterscheider von den Gedanken und Absichten der Herzen ist? Ist das wahr? Das Wort ist auch ein Heiler, wenn du es glauben kannst. Tust du es? Du bist auch von einem dunklen Schatten überschattet. Es ist Krebs. Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann wo der Krebs ist? Der Arzt hat gesagt, dass es sich in den Därmen befindet. Glaubst du jetzt, dass du geheilt wirst? Gehe und zweifle überhaupt nicht und GOTT wir dich gesund machen. Amen.
Glaubt ihr alle? Das ist genau das, was ER verheißen hat. Habt Glauben an GOTT und zweifelt nicht.
Wir sind einander fremd. Ich kenne dich nicht. Wenn wir einander fremd sind, dann lass die Versammlung es wissen, indem wir unsere Hand erheben. Ich habe die Frau nie in meinem Leben gesehen.
Glaubt ihr dort draußen? Glaubt ihr, dass es JESUS CHRISTUS ist? Was ist es? Es ist Sein Wort. Wenn diese Menschen es ablehnen, dann lehnen sie nicht Menschen ab, sondern sie lehnen das Wort ab. Es ist das Wort, welches draußen war und nicht mehr herein konnte.
E-56 Nun, die Dame ist eine Fremde für mich. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. GOTT ist ein Heiler. Es mag nicht um eine Heilung gehen. Es mag für jemand anders sein, aber wenn GOTT mir erklären wird, was deine Schwierigkeit ist, wirst du mir dann glauben? Wofür du zu allererst Gebet möchtest, das ist dein schlechtes Ohr. Auf einem von deinen Ohren kannst du nichts mehr hören. Das ist wahr. Das ist richtig. Dann hast du eine Gewohnheit und du möchtest diese Gewohnheit loswerden. Es geht um das Rauchen von Zigaretten. Stecke deinen Finger jetzt in dein gutes Ohr. In Ordnung, in dein gutes Ohr. In Ordnung. Jetzt glaube GOTT und ziehe deines Weges und du wirst keine Zigaretten mehr rauchen, wenn du glauben wirst. Gehe und der HERR segne dich.
Ihr seht was geschehen ist. Ist ER nicht wunderbar?
Ich kenne dich nicht. Wir sind einander fremd. Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen, aber GOTT kennt dich. Wenn GOTT mir etwas über dich sagen kann, wirst du dann glauben?
Wird die ganze Versammlung glauben? Kennt irgendjemand dort draußen die Frau? Kennt irgendjemand in der Versammlung die Frau? In Ordnung, du weißt, ob dieses wahr ist oder nicht. Dieses sollte es schon erledigen, dieses sollte die Wahrheit sagen.
E-57 Jetzt könnt ihr sehen, was gerade in den letzten wenigen Minuten geschehen ist. Seht. Es ist nur, dass ich schwanke, seht. Es wird einfach alles blind für mich. Seht es ist das Unterscheiden. Es ist der Heilige Geist. Nicht ich bin es. Es ist das Wort, welches für diesen Tag verheißen ist. Es ist nie mehr geschehen, seit den Tagen der Apostel, es war nicht mehr da. Aber wo es gesagt wurde: „Gerade vor dem Kommen des Menschensohnes. Wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Ungläubige glauben das nicht. Von ihnen wird nicht erwartet, dass sie es glauben, aber Gläubige glauben es.
E-58 Gut, wenn der Heilige Geist dieses offenbaren wird, wie viele werden dann von ganzem Herzen glauben? Möchtet ihr die Hand erheben?
Du hattest einen Schaden. Du hattest einen Autounfall. Es verursachte, dass sich einige Wirbel in deinem Hals lösten. Auch eine Niere wurde losgelöst. Das ist richtig, nicht wahr? Glaubst du? Du wirst gesund sein. Preis dem HERRN.
Glaubst du, dass GOTT Nierenleiden heilt? Dann gehe vorwärts und nimm deine Heilung an.
Komm Dame. Schau hier her. Glaubst du, dass GOTT Herzleiden heilt? In Ordnung, ziehe deines Weges und glaube und dein Herz wird gesund werden.
Komm her. Glaubst du, dass GOTT deinen Rücken heilen kann und dich gesund machen kann? Gehe vorwärts und glaube es.
Glaubt einfach GOTT. Das ist alles, was ihr tun müsst.
Komm Dame. Glaubst du, dass GOTT Magenleiden heilt? Geh und iss dein Abendbrot. Glaube von ganzem Herzen.
E-59 Komm, glaubst du, dass GOTT Arthritis heilen kann? Dann geh und glaube und GOTT wird dich gesund machen.
In Ordnung, komm. Glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du? Noch einmal Arthritis. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen kann? Gehe vorwärts, glaube es und sage: „Danke HERR.”
Wie viele dort draußen glauben? Glaubt ihr?
Diese Dame, die hier mit einem roten Kleid an sitzt, die ihre Hand gerade erhebt, leidet unter hohem Blutdruck. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen kann? Tust du das? In Ordnung. Lege deine Hände auf die Dame neben dir dort unten und sage ihr, dass ihre Stimme wieder in Ordnung kommen wird. Amen.
Da haben wir es. Amen. Glaubst du? Habt Glauben.
E-60 Hier sitzt ein Mann, der Blutungen hat. Glaubst du Herr, der du gerade hier sitzt? Ja, du hast einen Blutsturz gehabt. Glaubst du, dass du gesund wirst?
Die Dame neben dir hat auch Blutstürze und sie hat ein Rückenleiden. Glaubst du, dass GOTT dich heilen wird? Tust du das? Erhebe deine Hand und nimm es an. Glaube.
Diese Dame, direkt neben dir hat Probleme mit ihren Beinen und mit ihrer Hüfte. Glaubst du, dass das wahr ist, Dame? Glaubst du, dass du geheilt wirst? Gut, erhebe deine Hand und sprich: „Ich nehme es an.”
In Ordnung. Die Dame neben ihr hat eine Infektion. Glaubst du, dass GOTT die Infektion heilen wird, die junge Dame mit der Brille? Erhebe deine Hand und sage: „Ich nehme es an.” In Ordnung, glaube es.
E-61 Die Dame neben ihr hat Nierenleiden. Glaubst du, dass GOTT Nierenleiden heilen wird, Dame? In Ordnung, erhebe deine Hand und nimm es an.
Das kleine Mädchen neben ihr hat einen Kropf. Glaubst du, dass GOTT den Kropf dort heilen wird? Erhebe deine Hand und nimm es an.
Wie viele glauben es von ganzem Herzen? Dann steht auf und nehmt es an. Erhebt euch in der Gegenwart des GOTTES von Abraham, Isaak und Jakob.
In dem Namen des HERRN JESUS CHRISTUS möge der Heilige Geist jetzt in dem Gebäude fallen und jede Person in der göttlichen Gegenwart heilen.
E-1 Our Heavenly Father, a Word from You would mean more than all man at anytime could do or say, because people are waiting to see You. And we thank Thee because that there is those who are under expectation, they are looking for something to happen. And when the people are thirsting for something, the deep calling to the Deep, there must be a Deep to respond to that call. And that's why we're here tonight, because it was upon these ministers' hearts, and the people, to call us together to ask You for favors and blessings, believing that You'll heal the sick and save the lost, and will make manifest Your Word. [Psalms 42:7]
E-2 And we pray, Heavenly Father, that You'll grant this to us as we humbly wait upon You, night after night. May there be such a--a pouring of the Holy Spirit, and may every person be blind to anything else around them except God. May there be such a great cry go out among the people, thirsting for God, till there'll come a revival throughout the country here and every church will be packed full of people, sinners crying out for God to have mercy, and--and the Holy Spirit healing the sick, making the lame to walk, and raising up the dead, and granting these things that's been promised in Thy Word.
E-3 Come, Lord Jesus, and fulfill Thy promise. Come to us tonight. We believe that You are the same yesterday, today, and forever, that Your promises cannot fail. Both heavens and earth will fail but Your Word will not fail. May our understanding be open. May the Holy Spirit come and lay the fallow ground. May our understanding be open to the Spirit and power of God tonight, that He might manifest His promised Words through us. For we ask it in Jesus' Name. Amen. [Hebrews 13:8], [Matthew 24:35]
E-4 Now, tonight, you who watch the text, let's turn in the Bible to the Book of Second Peter, and begin with the 15th verse, just for a way of speaking on the Scripture for a few moments.
Moreover I will endeavour that you may be able after my decease to have these things always in remembrance.
For we have not followed cunningly devices, fables, when we made known unto you the power and the coming of the Lord Jesus Christ, but were eyewitnesses of his majesty. [II Peter 1:15-16]
E-5 I love that, "eyewitnesses." Not some fable. We are witness of what we're talking about.
For he received from God the Father honour and glory, and there came such a voice to him from the excellent glory, This is my beloved Son, in whom I am well pleased.
And this voice which came from heaven we heard, when we were with him in the holy mount.
We have also a more sure word of prophecy; whereunto you may do well that you take heed, as unto a light that shineth in... dark place, until the day dawn, and the day star arise in your hearts:
Knowing this first, that no prophecy of the scripture is of any private interpretation.
For the prophecy came not in old times by the will of man: but holy man of God spake as they were moved by the Holy Ghost. [II Peter 1:17-20]

May the Lord add His blessings to the reading of His Word. Now, I'm going to take this for a subject: God Is His Own Interpreter.
E-6 We are living in a day of confusion. We're living in a day that when man and women hardly know what to do. Everything, it--it seems to be in a turmoil. Everything, it seems to be there's so many different ways to look. That's Satan, to do that.
E-7 Now, God cannot judge a people righteously, aright, unless there be some standard that He has to judge them by. And the Bible says that He'll judge all man by Jesus Christ, and Jesus Christ is the Word. In Saint John, the 1st chapter, It said:
In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God.
And the Word was made flesh, and dwelt among us,...
[Romans 2:16], [John 1:1, 14]
E-8 Now, all we are today is the display of His attributes. In God... First He was not even God, God, we would just call Him "the Eternal One." He wasn't God, because the word (English word) God means "object of worship" and there was nothing to worship Him. So He was the Eternal One, the--the main Fountain of all intelligence. And in this Fountain of all intelligence there was not an atom, molecule, or nothing, light nowhere, star, moon, nothing else. God, what we know as God, the great Spirit that was Eternal (never did begin, never did end), He was there. And in Him was attributes: it was attributes to be God, then His attributes to be a Father, attributes to be a Son, attributes to be a Saviour, attributes to be a Healer. All these attributes was in Him. And now He... These things that has unfolded since then are just His attributes being made manifest.
E-9 What I mean, attributes was His "thoughts." And a--a word is "a thought expressed." And then that was in His thinking. And when He said, "Let there be," and there was. "Let there be," and there was.
E-10 And now, remember, you Christians were His thoughts before there was a world. And you are the manifestation of His thinking. Before there even was a world, you were in Christ, (amen) in God in the beginning. That makes you, then, you see, His subjects. And the whole thing is God, Himself, materializing Himself tangible so He could be handled, seen, and--and so forth. And that's what God is, the whole thing.
E-11 Then people say, "The interpretation..." I was speaking here not long ago in a meeting, a man said to me, he said, "Brother Branham, you have the wrong interpretation. You don't interpret That right."
E-12 Now, we hear... They go to the Methodist, and they say "The Baptist don't interpret right." The Baptist say, "The Pentecostals don't." The Pentecostal says that "The--the Oneness don't." The Oneness says, "The Assemblies don't." And each one says the other one don't.
E-13 God is His Own Interpreter! He don't need anybody to interpret for Him. He does His Own interpreting. Who is the man that can interpret God? God is His Own Interpreter.
E-14 Now, Peter speaking here, we find out that in the beginning when God said, "Let there be light," and there was light, that's the interpretation to it. When God said anything and it was manifested, then that's God's interpretation that His Word's right. See? When He said, "Let there be light," that was in His thinking first before there was such a thing as light. When He said, "Let there be light," light sprung into the skies, that's the interpretation. Nobody has to interpret that, for God said so and there it was. When God speaks and it's manifested, that's the interpretation of His Word. Why can't men see that? Why don't people see that? [Genesis 1:3]
E-15 When God makes a promise and God says... In--in the beginning, in Genesis, He lotted His Word to each age as It come down from the beginning to the end. And, down through these ages, the church world has got all these things all mixed up by traditions, and so forth, and God always sends on the scene, down through the Old Testament and New, prophets! And the Word of the Lord comes to the prophet. And how does It do it? It manifests the Word of God. God's manifestation, that tells whether it's right or wrong. Nobody has to interpret It, the Word interprets Itself. God promised it and there it happens! [Amos 3:7]
E-16 What good does it do to say anything else about It? Who is the sinful man that would try to say (when God made a promise and God does it) that that interpretation is wrong? That's God Himself doing His Own interpretation, interpreting. He don't need anybody to interpret Him, He interprets Himself by manifesting what He promised that He would do.
E-17 Oh, if the church could only see that and see the promises that's lotted for each age! All other ages, God has sent on the scene (even down through the seven church ages) and has manifested everything that He promised to do. Everything, there's not one thing left undone. Exactly! What He said He would do, that He did.
E-18 Because when God said, in back there in Isaiah, He said, "A virgin shall conceive," and she did. Now, who--who can interpret that? God done the interpretation. He said, "A virgin shall conceive," and she conceived. Now, what are you... you can't... Nothing can be said about that, because God said she would and she did it. But the church was too blind then to see it. See, they had their own idea of it. It was too--too different than what they was expecting. [Isaiah 7:14]
E-19 Peter here was referring back, he said, "God manifested Christ by His Word, He said, 'This is My beloved Son.'" These believers were standing there. And Christ was the manifestation of God. He always manifested Christ by His Word, because Christ is the Word. He manifests always. [II Peter 1:16-18], [Luke 3:21-22]
E-20 When He said... In the days of Noah, Christ was in Noah. Do you believe that? Noah said, "It's going to rain. There'll be a rain, the earth will be destroyed." It rained. That didn't need any interpretation. It rained because God, in Noah, said, "It's going to rain." He was a prophet, and the evidence was that what he said come to pass. So they don't need to interpret that. [Genesis 6:13, 17]
E-21 Some of them might, around, said, "This man don't know what he's talking about."
E-22 But God had always promised, "If there be one among you who is spiritual, or prophet, and what he says comes to pass, then hear it." That's right, because it's true. It must be in accordance with the Word. And Noah was in accordance with the Word. When he prophesied it's going to rain, and it rained. That didn't need any interpretation for that, because it did just that. [Deuteronomy 18:19]
E-23 Isaiah said, "A virgin shall conceive," and she did. Now, that was awful unusual. For, see, it was many hundred years later before this virgin conceived. [Isaiah 7:14]
E-24 It was so unusual until a good man by the name of Joseph, her husband, "being a just man and was not willing to make her a public example..." That good man in those days, how it must have been with Joseph when he was engaged, espoused to Mary.
E-25 She was espoused. In that day, to break that, was just the same as committing adultery. And, of course, to Joseph, it seemed like that Mary was trying to use him for a blockade, or make him be a shield for her wrong, 'cause here she was found to be a mother, not being married, only engaged. A trick like that, would be stoned to death; it had to be, by the law.
E-26 And Joseph, her husband, was a just man, a very just man. He believed God. And when she'd look at him with those lovely, big soft eyes, and say, "Joseph, Gabriel the Archangel visit me and told me that I was going to conceive, knowing no man." [Matthew 1:19-20]
E-27 Now, if Joseph would have just looked back in the Scripture, the prophet said she'd do that! It was only God interpreting His Own Word! See? But it was too unusual. [Matthew 1:19-21]
E-28 That's what's the matter in any age. The Word of God is foreign to people; It's too unusual. God always does the unusual. It's unusual anywhere God is. It's against the systematics of the world, because that they've got things the way that they think it should be. But God comes in and does the unusual.
E-29 "How could this virgin conceive?" He was honest, he sought God about it.
E-30 And then God spoke to him in a dream, and said, "Joseph, thou son of David, fear not to take unto thee Mary thy wife, for that which is conceived in her is of the Holy Spirit. God has overshadowed her. This is what's done it." [Matthew 1:20]
E-31 Did you ever notice how God dealt with Joseph there? In a secondary way, in the way of a dream. Now, we know there's dreams, we believe in dreams. I believe in dreams. Been... God's always dealt with people in dreams. But dreams is secondarily, see, it could be right or wrong unless it's interpreted. But he didn't need any interpretation. It was God Himself speaking directly to Joseph, because there wasn't a prophet in the land in them days to interpret. There hadn't had a prophet for four hundred years. So the next best, that God cared for the welfare, fare of His Own son, was speak to Joseph through a dream and without interpretation. He said, "The woman is right. That Holy Thing which is conceived in her is the Son of God." Didn't need any interpretation. [Matthew 1:20]
E-32 God does His Own interpreting to honest, sincere hearts, men and women that looks upon the--the thing that's mysterious, if you're honest and sincere and will believe, God has a way of interpreting it to you. First, find out if it's a promise. If Joseph had just a-went back and got away from the traditions and went back to the Bible, and find out, Isaiah said she was going to do that.
E-33 And the things that was spoke of, and His birth, and all about it was spoke by the Scriptures, "by the holy prophets," as Peter said. And no man has a right to put any private interpretation to that. It's just exactly what God said would take place. He was the manifestation of the Word of God promised for that day. God said it, so there it was. That settled it. [Isaiah 7:14], [II Peter 1:20]
E-34 Jesus said... When He was on earth, when they couldn't understand His ministry, it was too great, too phenomena, (they couldn't), phenomenal, rather. They couldn't understand Him. He said, "Search the Scriptures!" (I hope I'm not deafening you out there, blasting into that.) "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are they that testify of Me." See? "They are the Ones who tell you Who I am." [John 5:39]
E-35 See, God lotted the Word. That day was to be the manifestation of God, God (Emmanuel) with us, "His Name shall be called Wonderful, Counsellor, Prince of Peace, Mighty God, Everlasting Father. And His Name shall be called Emmanuel, 'God with us.'" God was in David. God was in Moses. God! That's God all the way through, manifesting Himself for that age. But this age, "A virgin shall conceive and she'll bring forth a Son, and He will be God with us." [Isaiah 9:6], [Isaiah 7:14]
E-36 That's what they crucified Him for, making Himself God, and also for breaking the Sabbath. He was--He was God over the Sabbath, and He was God. And He was not just an ordinary man or an ordinary prophet (yet He was an ordinary Man and a Prophet), but He was the God-Prophet. And He was the fulfilling of the Word, exactly what God said He would do. Said, "Which one of you can condemn Me of sin? Search the Scriptures! In them you think you have Eternal Life, and they are they which testify of Me." But their traditions, they was living in a glare of another age.
E-37 As I was preaching a few weeks ago, "Living in a glare." A glare is "a mirage," the sun reflecting itself, and it's false. And any glare of another age is a false reflection. The people always are walking in something that happened years ago. The Lutheran are walking in a Lutheran glare. Luther's sunlight was fine in his day; Wesley was good in his day; the Pentecostal was good in its day. We're going on up the ladder, we're living in another age! We're going on, on, we can't keep looking back.
E-38 When we get ourselves settled down in things, we think we got it all made, we get our traditions wrapped up; and that was all right for that day, but we're moving on! Search the Scriptures and see what's promised for today, then we'll know where we're at, then we can tell where we're standing.
E-39 Luther; you could look in the Scripture and see in that--in that Sardis age, you can see exactly what was promised. Look what kind of a rider went forth, look what went to meet him, exactly, "the cunningness of man," reformation. Watch Wesley, and so forth. As it come on down into the Pentecostal age, and down through that age, watch how it's traveled. Look at the Scriptures and see where we're at. That's the reason Jesus said, "Search the Scriptures!"
E-40 See where we're at! I believe we're at the Coming of the Son of God right now. I believe we're at the age of the--the very hour that He might appear at any time. I believe the Scriptures declare that, that we're in the last hours of the history of this world. I can see things as they're shaping. See this Ecumenical Council leading all the churches into it, into the mark of the beast. And see the Roman Empire and what it's doing, and all the rest of them. See them getting together, shutting out the Light, shutting off the Gospel. Everybody will have to belong to it and walk in their lights or you won't walk at all. See, we're at the end time. There's nothing left for us but to hold on to God and believe His Word. The Word is always right.
E-41 In the Laodicea church age, that was the only church age, of all of them, that Christ was put on the outside of the church. He was on the outside, knocking. What's happened? This Ecumenical Council is what's going to put Him out. The Bible said He was to be on the outside, and He is. It shuts out what? The Word. And He is the Word, He's always been the Word, and He's still the Word tonight! He is the Word.
E-42 The Bible said, "The Word is sharper, more powerful than a two-edged sword," Hebrews, the 4th chapter, "a discerner of the thoughts and intents of the heart." The Word was! They should have knowed Who He was when Jesus said that in that day.
E-43 Watch what He did. One day He was standing there, the first beginning of His ministry. There was a man came to Him, by the name of Simon, Simon Peter. And when Peter looked upon Him and--and saw Him, Jesus said to him, "Your name is Simon and you're the son of Jonas." (He should have knowed that Moses said, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me, and Him you must hear.") And here was a Man that had never seen him in his life, said, "Your name is Simon and you're the son of Jonas." Why, he knowed right then that that could be no more... They hadn't had a prophet for hundreds of years, and here was a Man telling him who he was. No wonder he could receive it! [John 1:42], [Deuteronomy 18:15]
E-44 Philip, at that time, went and--and found Nathanael under a tree, and brought him back to Jesus. Jesus said "Behold an Israelite in whom there's no guile."
He said, "Rabbi, when did You ever know me?" [John 1:47-48]
E-45 He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you." [John 1:49]
E-46 He said, "Rabbi, Thou art the Son of God! You're the King of Israel." He knowed that was! What? It didn't need any interpretation, Jehovah said that!
E-47 There stood those there who didn't believe it. They said, "This Man is Beelzebub. He's got--He's got some kind of a trick He's pulling. He--He's a fortune-teller, or something."
E-48 Jesus looked at them, and said, "Why, you speak that against the Son of man, it'll be forgiven you. But when the Holy Ghost is come to do the same thing, speak against That, it'll never be forgiven you, in this world or the world to come." He was prophesying of our day, the day that we should see. For He is the same yesterday, today, and forever.
Remember, it was Jesus Christ that was in Moses. [Matthew 12:31], [Hebrews 13:8]
E-49 It was Jesus Christ that was in David. When David, the son of... David went up on the mountain, a rejected king, and wept over Jerusalem, that was nothing but Christ in him. For about eight hundred years later, the Son of David set up over the Mount of Olives and looked down upon Jerusalem and wept, and said, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have hovered you as a hen would her brood, but you would not!"
E-50 When Joseph was in prison, that was Jesus. When he was sold for pretty near thirty pieces of silver, that was Jesus. When he was made Potiphar's man, that was Jesus. When he set at the right hand of Pharaoh. And when he left, everybody... the trumpet sound, and everybody had to bow a knee, that was Jesus. No man could come to Pharaoh only through--through Joseph; no man can come through God, only by Jesus. It was Jesus, the Word prophesied being fulfilled, spoke in shadows and types.
E-51 When Jesus was here on earth, He did the same thing the prophets did, that's why they knowed that He was God's manifestation of His Word. It didn't need to be interpreted.
E-52 When Nathanael saw this, he fell down, said, "Thou art the King of Israel, the Son of God, the King of Israel. We know You, no man could do this." [John 1:49]
E-53 Nicodemus came by night, said the same thing for the Pharisees. But, you see, they were so hooked up in their Ecumenical Council that they could not accept It. He expressed what they said, said, "Rabbi, we..." Who's "we"? Their council! "We know that Thou art a teacher come from God, 'cause no man could do these things 'less God be with Him." They recognized It, they knowed It was, but they were so hooked into it. [John 3:2]
E-54 And God, in the past forty years, has shook this nation with the baptism of the Holy Ghost, and man and women are still outside of It because they're hooked into a same thing, living in a glare of another day. What's the matter? Everyone wants to be a Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, or something. See, it's a glare.
E-55 They were living in the glare of Moses' day. What did he say? He said... They said, "We're Moses' disciples." [John 9:28]
E-56 He said, "If you had knowed Moses, you'd knowed Me. Moses wrote of Me!"
E-57 If you had knowed Luther, you'd know this age! If you had knowed Methodist, you'd know this age! For Christ wrote of this age! The Words that's being fulfilled has to be fulfilled in this age. It doesn't need somebody to interpret It, God does His Own interpreting. God interprets Hisself, because He's the only One that can interpret It. God's promises always vindicates what He said, and that's the interpretation.
E-58 Now, Jesus, (to save time), Jesus said, in Saint John, the 14th chapter, the 12th verse, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." Did He say it? That's right. That don't need any interpreting. When somebody does that work, that's God. Certainly! [John 14:12]
E-59 He also said in there, "As it was in the days of Lot, so shall it be at the coming of the Son of man." Jesus said that. Did He say it? Certainly, He said it! That needs no interpreting.
They say, "Well, that meant..." [Luke 17:28-30]
E-60 It meant just exactly what He said! "As it was in the days of Lot, so shall it be at the coming of the Son of man." What about the days of Lot? Let's go back just for a moment, find out what they were doing. [Luke 17:28, 30]
E-61 There were three classes of people in the days of Lot: believer, make-believer, and unbeliever. That's in every crowd, the same thing.
We find out that the Sodomites was the unbeliever.
Lot was the make-believer.
E-62 Abraham was the believer. He was the one the covenant was confirmed to. He was the one that was looking for a promised son. He was the one who was expecting it. Amen. (I'm not "amening" myself. Amen means "So be it!") And that's right. Abraham was not in Sodom. Abraham was up and out of Sodom. He's a type of the spiritual Church today.
E-63 Lot is a type of the denominational church down in Sodom yet. Watch, the Bible said that, "The sins of Sodom vexed his righteous soul daily." Why didn't he have nerve enough to stand out against it? There's a-many a-good man sitting in a church today, looking out and seeing women with shorts on and man doing these things, and their members going, playing golf on Sunday, and picnic parties, and swimming and things, instead of attending church. Sitting home on Wednesday night, watching television, instead of attending church. They feel like saying something about it, but the board would put them out. What's the matter? It's Lot again, looking out of his window and seeing the sin, and afraid to call sin "sin"! [II Peter 2:7-8]
E-64 Abraham wasn't in their mess, he was out of it. He was a type of the spiritual Church. Now watch what happened just at the end time, just before the fire fell. And those were Gentiles. It foreshadowed the fire falling on the Gentile world today, when the kingdoms will be broke up and they'll be burnt. "Heavens will be on fire," saith the Lord, "and they'll burn with fervent heat." That was a shadow of it. [II Peter 3:12]
E-65 Now let's picture them. Here's Abraham already out, not in Sodom, he was out of Sodom. Lot was still in Sodom.
E-66 Strange thing, one hot morning, along about eleven o'clock it must have been, he saw three man coming, ordinary man, walking down the road, the path. Abraham was sitting under the oak, resting himself. He had been out, probably with the herds that morning, come in, almost noontime. And he saw three man coming. And there was something about those man, that, rung a bell. Oh, my! [Genesis 18:2-3]
E-67 There's always something about God, when It comes among the people, It rings a bell. They know It. There's something tells them, there's a vindication there.
E-68 Abraham run quickly, and said, "My Lord, come by and let me get a little water, fetch it and wash Your feet, and give You a morsel of bread, and then You can go on Your road." So he turned aside. He run in the herd and got a calf and killed it, had a servant to dress it. Went in the tent, down below him, and got Sarah to knead some flour, make some, or some meal, make some bread, and make the cakes on the hearth. Brought them out and served. While he was sitting there, eating, they begin to notice, this Man kept looking down towards Sodom. And He said... [Genesis 18:3-5]
E-69 Two of them, remember, went down in Sodom. Two went to Sodom. Please don't miss this. I'm referring to what Jesus said. Two of them went to Sodom to bring out Lot and what was ready to be brought out down there. And them two that went down there, went down and preached. (And there was One stayed back with Abraham. Watch the sign He done.) They got a sign down there, there was... the Sodomites was smitten blind. Preaching the Gospel is always blinding to the unbeliever. And notice what done it. [Genesis 18:22], [Genesis 19:1, 11]
E-70 Now, there's One standing back here and done the sign before Abraham.
E-71 Now, did you ever notice, any historian, follow the Scriptures, follow the history, there has never been a time in the church ages where a man ever went to the nominal churches out there in the world, out there in the denominations, there's never been a man that his name end like Abraham, h-a-m, before. But today they got one, G-r-a-h-a-m. That's right. Going down there, calling them out. He's doing a wonderful job by it. Graham, Billy Graham, God's servant out there amongst the denominations, politicians, and so forth, smashing at it.
E-72 The other day when they wanted him to run for President, he flatly turned it down. God, bless him for it. Why, them whiskey companies, he'd a-never got to first base as it would been. They'd have spent billions of dollars, because he would a-put them out anyhow, those cigarette companies and things like that. See, he's out there as God's messenger to Sodomites. That's exactly.
E-73 But remember, there was One who stayed up there with Abraham, another Man, not them two that went down there like a modern evangelists that went down there to preach. Notice, there was One stayed up there. Two went down that way, and One stayed here with Abraham. And the One that stayed with Abraham give him a sign.
E-74 Now watch, his name had been "Abram" and his wife had been "Sarai," just a day or two before that. God had appeared to him and told him, "I'm changing your name now from Abram to Abraham." (See, G-r-a-h-a-m is six letters, man.) But A-b-r-a-h-a-m is seven, seven letters; h-a-m, ending with an h-a-m. [Genesis 17:5]
E-75 Now, up here in the Church spiritual, there was One up there to Abraham, and notice what He said. He said, "Abraham," (not "Abram") "Abraham, where is thy wife" (not "S-a-r-r-a") "S-a-r-a-h? Where is thy wife Sarah?" [Genesis 18:9]
E-76 Watch what he said, "She's in the tent behind You." [Genesis 18:9]
E-77 And He said, "I'll visit you. I'm going to visit you." See that personal pronoun, the One, according to the promise that He had made. That was God! He said, "I'm going to visit you." [Genesis 18:10]
E-78 And Sarah, (in a way that we'd all understand) laughed up her sleeve, to herself, she said, "Me, an old woman, hundred years old, my lord" (which was Abraham) "old also, past time of life of that as young folks." Said, "Why, we could not have pleasures like that anymore, I'm old and he's old." And said, "We couldn't have that." And said, "How? These things couldn't be!" [Genesis 18:12]
E-79 And the--the Man (God in human flesh) said, "Why did Sarah laugh and doubt, saying these things?" In the tent, behind Him. [Genesis 18:13]
E-80 Now watch, if that isn't the same ministry that Jesus Christ had! He looked out upon the audience and perceived their thought. He told Peter who he was and what his father's name was. Told Nathanael. [John 1:42]
E-81 Told the woman at the well, when she said... He said, "Go get Me a drink," or "Bring Me a drink." [John 4:7]
E-82 She said, "Sir, it's not custom for You to talk to... you Jews talk to Samaritans. We have no dealings with one another." [John 4:9]
E-83 He said, "But if you knew Who you were talking to, you'd ask Me for a drink. The conversation went on. He said, "Go get your husband and come here."
She said, "I have no husband."
He said, "You've said well, for you've had five."
She said, "Sir!" [John 4:10, 16-17]
E-84 Look at the difference between that and them--and them priests of that day, that council living in the glare of another day. They said, "This is the Devil!" They had to answer their congregation to something, 'cause it required that.
E-85 But what did this poor little woman, that predestinated Seed laying in her heart... She had been sick and tired of that stuff, she had went on the streets as a prostitute. But when she seen That, she said, "Sir, I perceive that You are a Prophet. We haven't had one for four hundred years, and we are told that when the Messiah cometh that's the things that He'll do." Oh, my! That Seed laying there jumped to life! Why? It didn't need no interpreting. [John 4:19, 25]
E-86 Jesus said, "I am He that speaks to you." That didn't need no interpreting. He had done the miracle and had testified that He was that Messiah, amen, and bore record exactly what God had promised ("The Lord your God shall raise a Prophet like me," said Moses). What was it? A vindication of the Scripture! [John 4:26]
E-87 She run into the city, and said, "Come, see a Man Who told me the things I've done. Isn't this the very Christ? Isn't this Him? He told me what I've done." [John 4:29]
E-88 Now notice, Jesus, that was Him up there in that Man that had His back turned to the tent and told what Sarah was thinking about inside the tent.
E-89 The Word of God says, in Hebrews, the 4th chapter, that... He says this, "The Word of God is more powerful and sharper than a two-edged sword, cutting to the asunder of the marrow of the bone, and a discerner of the thoughts and intents of the heart." It's the Word! And every time that a prophet came, he come with the Word, and he was the Word for that age. And what did it do? A prophesier who discerned the thoughts that was in the heart. [Hebrews 4:12]
E-90 It done it in Jesus Christ because He was the fulness of the Word.
E-91 And Jesus said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." The Spirit of God would come upon the earth in a form of human beings, God manifested in human flesh (Amen! Do you see it?), and would do the same thing that God did in human flesh at Sodom. Remember, they were waiting for a promised son. And, right after that, the promised son came. That was the last sign that Sodom and Abraham's group saw before the promised son arrived. Did you notice that? And now the Church spiritual has come to that hour. [Luke 17:30]
E-92 Somebody said, "Brother Branham, did you say 'that was God'?"
E-93 The Bible said, It was God! It don't need no interpreting. He's Elohim. That's what Abraham called Him. Any Bible reader knows that. Elohim, "the alE-sufficient One." He was the First, the Last; the Beginning, the End. Elohim! Abraham called Him "Elohim." God (in capital letters in the Hebrew), Elohim; just like in the beginning, "God," Elohim.
E-94 He was Elohim manifested in human flesh, wearing human clothes, eating human's food. Amen! A sign that in the last days that God will appear again among His people in human flesh! Amen! Jesus said, "The works that I do shall you do also. And as it was in the days of Sodom, so shall it be at the coming of the Son of man." Amen! That don't need no interpreting; it needs manifestation, that's what it needs. Amen. Do you believe that?
Let's bow our heads. [John 14:12]
E-95 Our Heavenly Father, we give to You Thy promise tonight that You said these things. You promised them. There's no one can make Your Word live but You. You said, "Let there be light," and there was light. No one has to interpret that, it was manifested. [Genesis 1:3]
E-96 As we quoted Isaiah, the prophet, "A virgin shall conceive," she did; doesn't need any manifestation, she did it. That's what happened. [Isaiah 7:14]
E-97 You said, when He come He'd be born in Bethlehem, "Out of Bethlehem, Judaea. Art thou not the least among all the princes of Judah, of Israel? But out of thee shall come the Ruler of My people." [Matthew 2:6]
E-98 The things that He would do, what He would cry at the cross, how He'd be condemned, pierced His feet and His hands; "He was wounded for our transgressions, and bruised for our iniquity; chastisement of our peace upon Him; with His stripes we were healed." [Isaiah 53:5]
E-99 How that David said, "I'll not leave His soul in hell, neither will I suffer My Holy One to see corruption." And on the third day, before the seventy-two hours could set in to corrupt His body, the Word of God said, "He'll raise up." (They said they stole His body away; they still believe it.) But we believe, Lord, Your Word! It was manifested. Jesus Christ raised up and He said, "I'll... Lo, I am with you always, even to the end of the world." [Psalms 16:10]
E-100 We believe that You're here tonight. We believe that You're just as much Jesus Christ tonight, here, as You ever was. And You're only looking for eyes, arms, legs, mouth, souls, bodies, that You can use to manifest Yourself. God, sanctify us tonight, that we might see the living Jesus Christ living among us. Let Him come! Then will come to pass, like the hunger of those Greeks who came that day, and said, "Sir, we would see Jesus." And they got to see Him. Oh, what a thrill it must have been when they looked upon Him!
E-101 God, You're the same today. And You promised that if we hungered we could see You. "A little while, and the world won't see Me" (the unbeliever); "but yet ye shall see Me, for I'll be with you, even in you, to the end of the world." We know that You're the same yesterday, today, and forever. [John 17:16], [Hebrews 13:8]
E-102 Lord, the Words has been said, it's been written, now let it be done, for the Glory of God, to show that He keeps His Word. Amen. God bless you.
E-103 I'm going to call the prayer line. I believe Billy said he give out prayer cards, one to a hundred, or something like that. He isn't here just now. Is... What is prayer card number... Somebody look on your back of your... It'd--it'd be a number and a--and a letter (A, B, C, D, or...). What is it, A? All right.
E-104 Let's have A, number one, two, three, four, five. Just start standing up like this. A, number one, number two, number three, number four. Four, I didn't see it stand up. Prayer card number four. One, two, three. Prayer... Maybe they can't get up. If they can't, somebody look at your neighbor's card, he may have a card and he can't stand up. Quickly now. There it is, four. Five, prayer card number five. Six, seven, eight, nine, ten, eleven, twelve. Just start coming up here now as your numbers are called. Number one, two, three, just come right out this way. Prayer card number one, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten, eleven, just take your places. Eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen, sixteen, seventeen, eighteen, nineteen, twenty, twenty-one, twenty-two, twenty-three, twenty-four, twenty-five. There's anybody can't...
E-105 I see a young man in a wheelchair back there. If your number's called, son, and--and if you can't get... well, just hold your hand, we'll see that you get here. See?
E-106 How many in here doesn't have a prayer card and yet you're sick? Let's see your hands, anywhere. Right here, that's right, put your hands up. Do you believe? While they're getting them together, do you believe This, that He's the same yesterday and forever? How many? Watch these ministers; doesn't the Scripture say today, brethren, that He's a High Priest that could be touched by the feeling of our infirmities? Is that right? How many believes that, raise your hand? He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities. [Hebrews 4:15]
E-107 Then if the Bible says, "He's the same yesterday and forever," how many believes that? Then how would He act today? He'd have to act like He did yesterday. Is that right? Where's He at tonight? Sitting on the right hand of the Majesty, His body; the Holy Spirit is here in the building, to make Him known. [Hebrews 13:8]
E-108 Notice, now look. What happened when somebody touched His garment back there, a woman one day? She didn't have a prayer card, we'd say, but she touched His garment. And when she touched His garment, Jesus turned around and said, "Who touched Me?" [Luke 8:45]
E-109 Peter rebuked Him, and said, "Why, Lord, that doesn't sound just sensible like. Why, everybody's trying to touch You. Why say, 'Who touched Me?'"
E-110 He said, "But I perceive that I got weak." How many knows that? Virtue, which means "strength," went from Him. "I got weak, somebody touched Me with a different kind of a touch." And He turned around and looked to the audience until He found where that channel of faith.
E-111 Everybody was putting their arms around Him, "O Rabbi, we believe You," and all this.
E-112 But there was somebody really believed It. And she touched His garment and believed that she was healed, because she said in her heart if she could do it that's what would happen. [Luke 8:46]
E-113 He turned around and looked upon the audience till He found her, and He said... told her her blood issue had stopped and she was healed. Is that right? Now, that's the way He did, in the audience of the people. [Luke 8:48]
E-114 Now, I'm claiming that He is not dead, He's just as much alive today as He ever was. And the Bible said, Jesus said, Himself, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." [Luke 17:29-30]
E-115 Now look, no matter what kind of a gift that God has up here, there's got to be one down there, too, to respond to it. He went into a city, the Bible said, "There was many things He could not do because of their unbelief." Is that right? Same thing today. You've got to believe Him. You've just got to believe Him. That's the only way you can.
E-116 Is the prayer line ready? Now, everybody reverent for just about ten minutes. Don't know whether I'll get through there, I got about twenty-five or thirty standing there. But now, in the prayer line, each one of you out there in the prayer line that knows that I am a stranger to you, and I don't know nothing about you, raise up your hand. Each one in the prayer line.
E-117 Now out in the audience, that knows that I know nothing about you, raise up your hand. Now, now, here's what I'm trying to say, friend, see. Now, here it is. All these ministers up here on the platform. And Christ made this promise. See, it's been written. When was it to come to pass? In the last days, just before the Coming of the Lord. Is that right? It was to come to pass then.
E-118 Now, that's the Word that's prophesied today. Not Luther's light; not Wesley's light; and not even the Pentecostal light. It's one on up the road now. Now, Luther's all right; Methodist is all right; Baptist is all right; al1 them, Pentecostal, fine. There's all kinds sitting here tonight. It ain't--it ain't--it ain't the individuals. What if the...
E-119 You couldn't never tell a Methodist anything about Luther, 'cause he believes in sanctification and Luther don't. See?
E-120 You never tell a Pentecost that "sanctification's all of it," he's seen the restoration of the gifts. He ain't going to believe that. No, he's got more than that. See? And that's the last church age that we had, and the Bible says there'll be no more church ages.
E-121 But there's to be a gathering of the people, see, and here we are. Now, remember, the last sign. Are we people looking for a promised son? Raise up your hand. Do you believe you are the Seed of Abraham by being in Christ? Raise up your hand. Then, Seed of Abraham, receive your sign! It isn't out in Babylon, it isn't out there in denominational world. It's here among you, those who are not in that mess out there. Believe it!
E-122 Here's a woman, she's a total stranger to me, somewhere around the same age. I never seen the woman in my life. If I could heal that woman I would do it, if she's sick. I don't know nothing about her. Did you see her raise her hand a few minutes ago. I--I never seen her. She's just a woman standing there.
E-123 Today they come down here and brought a bunch of prayer cards, mixed them all up and give them to the people. One got number one here, and number ten back there, number fifteen, number seven, number... just like that. They're all mixed up, right before you, every day. And when they're called, they're just called all around from everywhere. See? And, now, you don't even have to have a prayer card, just sit there and believe. Why can't...
E-124 Pinch yourself, tonight, find out the hour we're living in. See? Now, it's just about over, too, friend. Just about over!
E-125 Now, if the God of Abraham raised up Jesus Christ from the dead, and that Jesus promised that in the last days the same signs that Abraham... that the Angel (which was God in human flesh) done before Abraham, just before the promised son arrived, Jesus said the same thing would take place today.
E-126 Now, we see the atomics and the denominations, and all those, and the mess that they're in. We see a Billy Graham down yonder, and Oral Roberts, and all them people out there; the Pentecostal messenger and the denominational messenger down there, we see all that going on, carrying out the sign. Billy Graham, a theologian to the dot, what the denomination believes in. Oral Roberts, a healer to the dot, just exactly what the Pentecost...
E-127 But looky here, there's something else promised to the Seed of Abraham. There they are down in amongst them denominations; there's something out of the denominations supposed to happen, gathering the people. We'll leave it go till tomorrow night.
E-128 Watch, I don't know that woman. I'll turn my back to her. If the Lord God will say something to that woman, maybe it's--it's domestic, maybe it's financial, maybe it's sick; I don't know. She'll know whether it's the truth or not.
E-129 If He'll do the same thing tonight that He did then, would you believe the God that Jesus Christ promised would be here in the last days? How many believes that we're living like in Sodom, when the whole world is gone into a Sodomite condition? How many of you believes what I've told you tonight's the Truth? Then, children and Seed of Abraham, believe God!
E-130 Now, so it'll get it out of your mind that I'm trying to say something to the woman, looking her in the face, or get all the things about telepathy or whatever you want to know. Anybody that knows about telepathy should have better sense than that. See? See? Did you ever see a telepathist preaching the Gospel? Did you ever see a spiritualist preaching the Gospel, doing signs and wonders, proclaiming Jesus Christ the same? No.
E-131 See, it's just... it's people's mind. See, they're blind. Do you believe they can be blind? The Bible said they would be. Is that right? "Heady, high-minded, lovers of pleasure more than lovers of God, truce breakers, false accusers, incontinent, despisers of those that are good, having a form of godliness, but denying the Power thereof." [II Timothy 3:3-4]
E-132 Didn't Jesus say, in Saint Matthew 24:24, that "The two spirits in the last days would almost deceive the very Elected, if it was possible"? But it isn't possible. They were in God's thoughts at the beginning, and they're a part of God. [Matthew 24:24]
E-133 Now, God of Abraham, Isaac, and Jacob, let it be known tonight that I'm telling the Truth about You. It's You, Lord. Humbly let Your servants be able to get their own thoughts out of the way, that You can use our bodies for Your Glory. In Jesus' Name, the Son of God. Amen.
E-134 What is a gift? Not something you take and chop and turn. No, no. It's knowing how to get yourself out of the way that God can use you. A gift is only getting yourself out, then God uses it.
E-135 The lady behind me is going to die right away if she isn't healed. The lady behind me has just been prayed for by another man, recently. She's got cancer. The cancer is in her breast and also in her lungs. And she was just recently prayed for, and she's trying to accept it by faith that she's healed. That's THUS SAITH THE LORD! Is that true, lady? [The lady says, "Yes, it sure is true."--Ed.] If it is, wave--wave your hand to the audience. The God of Abraham still lives! All right, go believe what you believe and you'll get well. Amen.
You believe? You say, "What about the audience?"
E-136 This woman sitting here with her... on the end of the row, second lady right there. When I turned around just there I seen something, a thing around her arm, blood pressure pumping. She's got high blood pressure. Is that right, lady? Raise up your hand. If you believe, your blood pressure will go down. The God of Abraham is still on the scene. He's just exactly what it was, the Word of God for this day!
E-137 How do you do? You believe now? Have faith in God! Seemed to be just a child. God knows your heart, young lady, I don't. Do you believe Gods able to reveal to me what's wrong? Will you believe Him if I will? It's not for you, it's for somebody else, that's your brother. And he's very serious and he's in a city north here, Tulare. And he's in a hospital, and he's got leukemia, and the doctors give him up to die. There's no hopes at all. That's right. Do you believe? [The lady, crying, says, "Yes."--Ed.] All right. What you got in your hand? Take that and lay it on him. And don't doubt it. Believe! Amen.
E-138 Do you believe? I never seen the lady in my life. But God remains God! Now, tell me a human being can do that? It isn't in the making of a human being to do it. It's the God that Jesus Christ promised that would be here in the last days and would vindicate Hisself (just before the Seed of Abraham) as it was in the days of Sodom.
E-139 Now here, I don't know the lady, we're strangers to one another, I guess our first time meeting in life. Do you believe me to be His servant? Do you believe this to be the Word? And you know that if... This Word is still a discerner of the thoughts and intents of the heart. Is that right? The Word is a Healer, also, if you can believe It. You do? You're shadowed, too, with a dark shadow. It's cancer. And you believe that God can tell me where that cancer is? It's in the lower intestines, so the doctor says. Do you believe now that you'll be healed? Go, and don't doubt at all, and God will make you well. Amen. [Hebrews 4:12]
E-140 You believe, everybody? Just exactly what He promised to do! Have faith in God, don't doubt.
E-141 We're strangers to one another. I don't know you. If we're strangers, let the audience know that, we hold our hands. I never seen the woman in my life.
E-142 Do you believe out there? You believe it's Jesus Christ? What is it? It's His Word. When these people reject It, they're not rejecting a man, they're rejecting the Word. It's the Word that was on the outside, couldn't get back in.
E-143 Now, the lady's a stranger to me. I've never seen her in my life. God's a Healer. It might not be for healing, might be for something else, but if God will explain to me what's your trouble, will you believe me? The first thing you want prayer for, is, you got a bad ear. One of your ears, you can't hear out of it. That's right. That's true. And then you got a habit, and you want to get rid of that habit, it's smoking cigarettes. Put your finger in your good ear now, all right, your good ear. All right. Now believe God and go on your road, and don't... and you won't smoke any more cigarettes either if you'll believe. Go, and the Lord bless you.
You see what happened. Isn't He real?
E-144 I don't know you, we're strangers to one another. I've never seen you in my life, but God knows you. If God can tell me something about you, will you believe?
E-145 Will the whole audience believe? Anybody out there know the woman? Anybody in the audience know the woman? All right, you know whether this to be true or not. This should settle it. This should tell the truth.
E-146 Now you can see what's happened just in the last few minutes. See? It's just... I'm staggering. See? It's just everything becoming blind to me. See, It's discerning-. See, It's the Holy Spirit. It's not me. It's the Word promised for this day. It's never been since the days of the apostles, it never has been. But where it was said, "In just before the coming of the Son of man. As it was in the days of Lot, so shall it be in the coming of the Son of man." Unbelievers don't believe It. They're not expected to believe It. But believers believe It!
E-147 Now, if the Holy Spirit will reveal this, how many will believe with all your heart, you'll raise your hand?
E-148 You got some damage. You've had a car accident, it's pulled some vertebraes loose in your neck. You also got a kidney pulled loose. That's right, isn't it? You believe? You'll be all right. Praise the Lord.
E-149 You believe God heals kidney trouble? Then go ahead and accept your healing.
E-150 Come, lady. Look this way. You believe God heals heart trouble? All right, go on your road and believe, and your heart'll get all right.
E-151 Come here. You believe God can heal your back, make you well? Go on and believe it then.
Just believe God, that's all you have to do!
E-152 Come, lady. You believe God heals stomach trouble? Go, eat your supper, believe with all your heart.
E-153 Come. You believe God can heal arthritis? Then go, believe, and make... and God will make you well.
E-154 All right, come. You believe with all your heart? You believe? Arthritis, again. Do you believe that God can make you well? Go on, believe It, say, "Thank You, Lord."
How many believes out there? Do you believe?
E-155 This lady sitting here with a red dress on, raising up her hand right here, suffering with high blood pressure. You believe God can make you well? You do? All right. Lay your hands over on that lady next to you down there, and tell her her voice is going to get all right. Amen.
There it is. Amen. Do you believe? Have faith!
E-156 Here's a man sitting here, is having hemorrhages. Do you believe, sir, sitting right here? Yes, you got a hemorrhage. You believe it'll heal?
E-157 The lady next to you has hemorrhages also, and she has a back trouble. You believe God's going to heal you? You do? Raise your hand and accept it. Believe.
E-158 This lady next to you has trouble with her legs and with her hip. Do you believe that that's right, lady? You believe that you'll be healed? Well, raise up your hand, say, "I accept it."
E-159 All right, the lady next to her has infection. You believe that God will heal the infection, young lady with the glasses on? Raise up your hand, say, "I accept it." All right, believe it.
E-160 The lady next to her has kidney trouble. Do you believe God will heal the kidney trouble, lady? All right, raise up your hand, accept it.
E-161 The little girl next to her has a goiter. You believe that God will heal the goiter there? Raise up your hand, accept it.
E-162 How many believes with all your heart? Then stand up on your feet and accept it. Raise up in the Presence of the God of Abraham, Isaac, and of Jacob.
E-163 In the Name of the Lord Jesus Christ may the Holy Ghost fall into the building now and heal every person in Divine Presence!

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