Identifizierung
Datum:
64-0216
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Tulare, California, USA
E-1 … während wir das Wort lesen. Denkt daran, nach dem Gottesdienst heute Nachmittag, ihr geht wahrscheinlich in eure Gemeinden zurück, für den Abendgottesdienst. Ich werde versuchen euch früh heraus zu lassen das ihr dies tun könnt.
Hört. Wenn ich in dieser Stadt wäre, irgendwo, würde ich mich um diese Gemeinden kümmern. Ich würde wirklich. Ich sage es nicht … Niemand sagte mir dies zu sagen. Dort sind einige feine Männer, echte Brüder. Und dann jeder von euch der Christus angenommen hat, wenn sie euren Namen nicht bekommen haben, warum schaut ihr dann nicht nach ihnen, für die christliche Taufe, und lasst sie euch zur Taufe des Heiligen Geistes führen.
E-2 Und wenn du keine Gemeinde hast, du musst; seht, du wirst sterben, spirituell, du wirst einfach dahinschwinden. Und wenn du keine Gemeinde hast, warum gehst du nicht und sprichst mit ihnen, sie wären froh dir zu helfen. Sie sind Brüder in Christus, und, sie, sie werden froh sein dir zu helfen. Ist das nicht wahr, Brüder? [Die Prediger sagen, „Richtig.” - Verf.] Einfach sehr glücklich dir zu helfen, und helfen dir weiter, tun alles was sie für dich tun können. Gute, treue Männer, jemand der deine Seele behüten und sich um dich kümmert. Tut das.
Und wenn du Christus angenommen hast, und sie haben deinen Namen nicht bekommen, nur irgendwo auf deinem Platz hast du Ihn einfach angenommen, warum gehst du nicht zu ihnen und sprichst jetzt über die Taufe und die Taufe des Heiligen Geistes. Tue das jetzt. Gott segne dich.
E-3 Wir wollen lesen, heute Nachmittag, aus dem Buch von Philipper, dem 2. Kapitel von Philipper. Und ich möchte mit dem 5. Vers beginnen.
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch
und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Lasst uns unsere Häupter beugen für einen Moment.
E-4 Unser Herr, wir nähern uns DIR jetzt in dem heiligen Namen welcher den Namen des Himmels hat, und in dem die gesamte Familie der Erde benannt ist. Und Er sagte uns, wenn hier, „Du fragst den Vater etwas in Meinem Namen, Ich werde es gewähren.” Wir sind nur einfache Menschen, Herr, aber wir glauben das es die Wahrheit ist. Wir glauben das was wir bitten es bekommen, denn wenn unsere Seelen uns nicht verurteilen, wenn wir keine schlechte Gefühle dafür haben was wir getan haben, das es falsch ist, dann haben wir die Gewissheit das Gott uns erhören wird. Deshalb bitten wir um Gnade, heute Nachmittag, für uns alle.
Und bitte bitte ich das Du diesem wartenden Publikum gewährst, jetzt, die Heilung eines jeden Menschen der in der göttlichen Gegenwart ist. Möge dieses eine der größten Heilungsgottesdienste sein welche wir je gehabt haben. Möge da etwas stattfinden, Herr. Wir wissen nicht wie es geschehen wird, oder was sonst noch getan wird, aber wir beten das der Heilige Geist den Vorrang an diesem Nachmittag, um einzuziehen in jedes Herz und in jede Gesinnung. Wie wir gerade gelesen haben, „Lass die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Ich bete Gott, das wie wir wissen das der Verstand der Kontrollturm des ganzen Wesens ist, das es uns leitet, und lass die Gesinnung welche in Christus war in uns sein heute Nachmittag. Und Er hat immer das Wort geglaubt. Und jetzt möge eine große Ausgießung von seiner Gegenwart auf uns sein.
E-5 Und ich bete für diese Prediger, Herr, welche in dieser Versammlung zusammengearbeitet haben, dass jeder ihrer Gemeinden mit so großen geistlichen und materiellen Vorteilen begünstigt wird, wegen ihrem Stand, versuchen ihrem Volk zu bringen, das Evangelium, auf jede wahre Art und Weise von der sie wissen das es gepredigt wird. Und ich bete, Vater, das Du sie segnen willst. Und mögen die Menschen sie schätzen, weil sie wissen das sie es um ihrer selbst willen und um des Evangeliums willen tun; dass sie, im Gegenzug, helfen und ihre Schultern ans Steuer legen und sich für die Sache einsetzen welche wir auf die Erde zu bringen versuchen, den Herrn Jesus.
Nun, Vater, wir beten, dass Du die Worte nehmen wirst wie wir sie gelesen haben, und Du bist Dein Eigener Ausleger, so beten wir das Du es heute unseren Herzen auslegen wirst. Und wenn wir gehen, heute, mögen wir sagen wie jene aus Emmaus, „Brannten nicht unsere Herz in uns, als Er auf dem Weg zu uns gesprochen hat?”
Segne sie, Gott, alle diese neugeborenen Babys welche erst zu Dir gekommen sind. Ich bete, auf ihre zärtliche Art, dass sie mit der aufrichtigen Milch des Evangeliums gefüttert werden, dass sie zu großen Statuen Christi heranwachsen, dass sie Seine Sprachrohre und Diener sein mögen, um Ihm zu dienen in dieser großen dunklen Zeit in der wir jetzt leben, im Abendlicht. Gewähre es, Vater. Wir bitten dies in Jesus Namen. Amen.
Ihr könnt euch setzen.
E-6 [Eine Schwester spricht in einer anderen Zunge. Leere Stelle auf dem Band. Ein Bruder gibt die Auslegung. - Verf.]
Amen. Amen. Ich denke die Botschaft ist um die Heiligen zu trösten, und zu verherrlichen … ermahnen die jungen Bekehrten um Gott näher zu kommen und fortzufahren in dem Glauben. Gott sei Dank.
Nun möchte ich das Thema für eine Weile nehmen. Wir haben, es wird nicht möglich sein mehr als nur eine kleine Weile darüber zu sprechen, weil wir rund fünfhundert Gebetskarten ausgegeben haben, und für alle sollte gebetet werden.
Dieses mal tue ich es so das es helfen möge. Ich frage mich ob meine Stimme nicht verstärkt wird. Könnt ihr mich ganz hinten höhren, alles in Ordnung? Es hört sich für mich so an als ob es hinten wiederhallt. Und gestern Abend, während des Altarrufes, dachte ich das dies vielleicht der Grund ist warum die Menschen es nicht verstehen konnten, weil ich einen Wiederhall hatte.
E-7 Nun möchte ich dieses Thema heute Nachmittag nehmen: Identifikation.
Nun, jeder, das muss sein, wir leben in den Tagen da Identifizierung erforderlich ist. Du kannst nicht, es sei denn das du bei der Bank bekannt bekannt bist, du kannst keinen Scheck einlösen, es sei denn du hast etwas um dich zu identifizieren.
Ich weiß, meine Frau, sie kann keinen Scheck einlösen. Jedoch: wenn wir unser Check bekommen, bringen wir ihn zur Bank. Aber sie lässt ihn nicht auszahlen, weil sie nicht fährt, hat sie keine Sozialversicherungsnummer oder nichts um sich zu Identifizieren, also es ist eine harte Sache für sie um einen Scheck einzulösen. Du brauchst eine offizielle Identifikation, und ich denke es ist genau diese Zeit in der wir leben.
E-8 Wenn du bedenkst, wenn du in eine bestimmte denominationelle Gemeinde gehst, wie die Methodisten, Presbyterianer, Lutheraner, oder so etwas, musst du etwas haben, um dich auszuweisen, wenn du sprechen willst. Du brauchst einen Ausweis, eine Karte, eine Mitgliedskarte, oder etwas, um dich zu identifizieren woher sie wissen wo du herkommst und was du auf dieser Plattform sagen wirst. Du musst identifiziert werden. Und es ist das Identifizierungszeitalter.
Nun alles das was passiert im natürlichen ist nur ein Typ auf das was im geistigen vor sich geht. Wir auch, die christliche Gemeinde selber, welche von keiner Denomination ist, sondern von einer Natur. Es ist der geheimnisvolle Leib Christi, und er ist identifiziert, ebenfalls. Es enthält Identifikationen. Jesus identifizierte Sich selbst.
Und jetzt werden wir heute Nachmittag über Identifikationen sprechen, im biblischen Charakter. Wir wollen, oder identifizieren unseren gegenwärtigen Zustand, und mit Charakteren aus der Bibel, von anderen Zeitaltern.
E-9 Nun fragen wir uns irgendwann wie wir aussehen würden wenn wir versuchen würden in den Spiegel schauen und sehen wie wir aussehen. Es erinnert mich an eine kleine Geschichte welche ich einmal hörte, von einer Familie welche ganz zurück in Kentucky lebte, wo ich her komme, weit zurück im Bergland wo es …
Nun, meine Großmutter lebte hundert und zehn Jahre, und sie sah nie mehr als ein Auto, und um es von einer alten Steigung bis zu dem Punkt zu bringen, an dem ich meins hochgebracht hatte, dauerte es fast acht Stunden, um etwa vier Meilen zu fahren; ich legte Baumstämme in den Bach, und Dinge, um es rüberzubringen. Sie hat noch nie einen Zug, oder etwas Altersmäßiges gesehen. Als sie starb, vor Jahren, sie erinnerte sich an die Ermordung von Präsident Lincoln, und lebte ein hundert und zehn Jahre.
Und ich denke sie hatte niemals drei oder vier Paar Schuhe, ihr ganzes Leben. Und ich kann jetzt nur noch die kleinen alten Spuren sehen, wie eine kleine Waschbärenspur welche bis zur Quelle führt, von einem Morgen vor Tagesanbruch; mit einem großen alten Zedereimer, mit Reifen, Messingreifen darum, um Wasser zu holen, kommt herunter um zu kochen. Saß mit ihren kleinen Füßen heraus, vor einer alten Feuerstelle, ungefähr so, große Risse, und sie bluten da drin.
Aber als sie starb, sie legte ihre Arme um mich, ich hielt sie in meinen Armen und weinte, betete für sie etwa so. Die letzten Worte welche ich sie sagen hörte, waren, „Gott segne deine kleine Seele jetzt und immerdar.” Damals war ich nur ein Junge. Aber sie kannte Christus als ihren Retter, aber sie hatten nicht sehr viel vom Wohlstand der Welt.
E-10 So kommt aus dieser Geschichte heraus, dass diese Leute sich nie einen Spiegel leisten konnten. Sie hatten keinen, und der Vater hatte nur ein Stück eines Spiegels welches an den Baum geheftet hatte, zum rasieren, draußen. Sie hatte einen kleinen Jungen, und er würde … dieses kleine Stück Spiegel, warum, er nie in der Lage gewesen dort hinauf zu kommen wo es war, um sich selber sehen zu können. So kam er zu Besuch in die Stadt mit einer der Schwestern seiner Mutter welche einen Mann geheiratet hatte der nach Indiana gekommen war, und dann lebten sie dort draußen. Also hatten sie ein Zuhause, sie alle....
Das altmodische Haus, das früher einmal war, hatte einen vollen Spiegel an einer Tür, irgendwann, wenn er in die Schlafzimmer ging. Ich weiß nicht ob sich jemand von euch an die alten Türen erinnert, oder nicht, die einen Spiegel in voller Länge von oben nach unten an der Tür hatten.
E-11 So der kleine Junge, er kam zum Haus seiner Tante, und er lief herum wie jeder kleine Junge es tat, und sie beachteten ihn. Und er fing an die Treppe hinauf zu gehen. Und, wie er es tat, oben an der Treppe, als er sich dem Ende der Treppe näherte, sah er einen weiteren kleinen Jungen auftauchen. Und er blieb stehen und sah auf den kleinen Jungen. Natürlich, es war … Er winkte ihm zu, und er winkte zurück zu ihm. Und er ging immer näher und näher, beobachtete den kleinen Kerl, Als erstes, er streckte die Hand heraus. Er schaute sich um. Seine Eltern beobachteten ihn, weil er noch nie vorher einen Spiegel gesehen hatte. Er sagte, „Nun, das bin ich.”
E-12 Also frage ich mich, heute, ob wir nicht in der Bibel nachschauen könnten, und sagen, „Das bin ich”, denn wir fragen uns welcher ist es, welchem Charakter in der Bibel würden wir ähnlich sehen. Und lass uns das jetzt für eine kleine Textzeile nehmen und eine Weile dabei bleiben. Und während wir in das Wort Gottes schauen, lasst uns selber identifizieren, denn Er zeigt darin andere als Beispiele was wir sind. Nun bedenke das Gott Seinen Geist nimmt … oder nimmt Seinen Mann, aber nie Seinen Geist; Satan nimmt seinen Mann, aber nie seinen Geist. So lasst uns sehen ob wir den heutigen Stand jetzt mit biblischen Charakteren identifizieren können. Nun, sie, die Bibel sagt, „All diese Dinge passierten, damals in den Tagen, als Beispiele für uns.” Sie sind unsere Beispiele.
E-13 Unser Charakter formt uns in das Ebenbild was wir sind, unser Charakter des Lebens der in uns ist.
Nun nimmst du einen kleinen Keim des Lebens, und wenn es der Keim eines Vogels ist, wird er einen Vogel produzieren. Und wenn es ein Keim von Weizen ist, wird es Weizen produzieren. Ein Keim von Mais, es wird Mais produziert. Seht, das Leben welches in ihm ist formt den Charakter von ihm.
Dann finden wir die gleiche Sache, wie ein Leben von Krebs. Seht, ein Keim, Krebskeim, es formt einen Krebs. Es ist eine böses Leben. Ein Leben eines Tumors würde einen Tumor formen, so weiter.
E-14 Ihr seht, wir, unsere Charaktere werden geformt durch das was auf der Innenseite von uns ist und unsere Außenseite drückt nur das aus was auf der Innenseite ist. Was wir sind, wie wir gehen, egal was wir sagen, unser Leben spricht lauter als unsere Worte es tuen.
Wenn wir sagen könnten, „Ich glaube an Gott.”
Und ich würde sagen, „Gut, glaubst du die ganze Bibel?”
„Nun, ich weiß nicht.” Dann, seht ihr, eure Lippen, eure sehr … dein Leben spricht dann lauter als es deine Worte tuen würden.
Wenn du sagst, „Ich bin ein Christ. Ich glaube nicht an tun … und ich glaube das alle was Gott sagt die Wahrheit ist.” Dann lebst du jede Art von Leben danach? Siehe, dein Leben spricht lauter als es dein Zeugnis tut.
E-15 Und, du weißt, das ist eines der größten Hindernisse welches die Gemeinde Gottes hat. Der Schmuggler, der Spieler, die Leute sind.... wir alle wissen, wohin sie gehen, und sie wissen es selbst. Aber der Mann der sich als Christ bekennt, die Frau welche sich als Christin bekennt und dann etwas anderes lebt, ist der größte Stolperstein den die Außenwelt hat, den es in der Welt draußen gibt, überall. Es ist schlimmer als alles was die Welt produzieren kann, ist ein Mensch welcher vorgibt ein Christ zu sein und dann etwas anderes als das lebt. Lügen, stehlen, betrügen und Dinge tun, die er nicht tun sollte, ist eine Diskreditierung seines Zeugnisses wenn du Leute nimmst die diese Dinge dort tun. Und sie sind sie.... Unser Charakter wird dort durch das Leben geformt das in uns ist.
E-16 Jetzt wir würden sagen, „Jesus kam zu retten was verloren ist.” Das ist was Er tat. Und nun musste es etwas geben um das Verlorene zu retten, also musste es ein anderer Charakter sein als der welcher verloren war. So finden wir dann, als Gott herabblickte auf Seine Schöpfung, welche Er machte auf den .... Seine.... die Charaktere dieser Erde; Sein liebender Charakter, Er selbst, wurde zur Person Jesu Christi geformt, um der Retter der Welt zu sein. Er … Dies geschah damit Er die Todesstrafe für uns bezahlen konnte, und uns erlösen konnte. Sicherlich erfüllte es Johannes 3:16, seht, dass „Gott,” kein anderer Mensch es tun konnte. Jesus konnte niemand anders gewesen sein. Es gab nirgendwo einen anderen Charakter der eine solche Person wie Jesus Christus hervorgebracht hätte, außer Gott selbst.
E-17 Nun gab es nichts im Himmel, das es hätte tun können. Ihr wisst, Johannes schaute in das Buch dort, die Bibel, wir finden das er sah das es niemanden auf der Erde gab der es wert war das Buch zu nehmen, das Buch der Erlösung, und es gab niemanden im Himmel der würdig war. Niemand der unter der Erde war, oder nirgendwo, war in der Lage oder würdig das Buch zu nehmen, die Siegel zu lösen, oder gar auf sie zu schauen. Und er weinte, denn in diesem Buch war das Buch der Erlösung, sein eigener Name war da drin, und niemand war würdig.
Und dann sagte einer der Ältesten, „Fürchte dich nicht, denn der Löwe aus dem Stamm Juda hat sich durchgesetzt, und er ist würdig.”
Johannes sah dann nach einem Löwen, und er sah ein Lamm, und es muss ein erschlagenes Lamm gewesen sein. Es war ein blutiges Lamm. Er sagte es war voller Blut, weil „Es war ein Lamm, das getötet worden waren.” Und ein erschlagenes Lamm ist blutig, natürlich. „Und es war erschlagen seit Grundlegung der Welt. Er kam und nahm das Buch.” Es war niemand sonst der es tun konnte.
E-18 Weil, wenn du etwas wie Klette in den Boden pflanzst.... Jeder von euch Arkansasern weiß was eine Klette ist. Und legt das in den Boden, du kannst nicht erwarten eine Maisernte davon zu ernten. Nein, du kannst es nicht. Wenn du also eine Klette nimmst und sie mit einem.... und sie mit gemeinem Stechapfel kreuzen würdest, hättest du immer noch nichts. Seht ihr? Und, seht, es gibt keinen Charakter darin außer dem was den gleichen Charakter hervorbringen würde, Böses zum Bösen.
Es brauchte also etwas, das nicht böse war, das einen Charakter wie Jesus Christus hervorbringen konnte. Und es war Gott der auf Seine Schöpfung und Seinen Eigenen liebenden Charakter blickte; er sah das Verlorene, jedoch in Seinem Bild, geschaffen zu Seiner Herrlichkeit. Und, sieht das verlorene, Seine Eigene Liebe projezierte Jesus Christus. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen eingeborenen Sohn gab.” Das war Gott der sich selbst manifestierte, nicht irgendeine andere Person, sondern Er selbst in Körperform, um das Verlorene zu erlösen. Kein Wunder wie traurig das gewesen sein muss, als Gott auf die Erde blickte und es Ihn betrübte das Er jemals den Menschen gemacht hat.
E-19 Einmal, ich hatte mein kleines Mädchen an der Hand, und wir waren oben in Cincinnati, im Zoo, und wir gingen hinunter, beobachteten die Tiere, und ich hörte ein großes Geräusch in den Käfigen wo die Tiere wie Wölfe und Tiger, und so weiter, waren. Ich ging dort entlang. Und dort war ein riesiger, großer Käfig, oh, so hoch wie diese Decke, vielleicht. Und sie hatten gerade einen Adler bekommen, einen kleinen, oh, ein paar Wochen zuvor, aus einem.... und ihn in Gefangenschaft gebracht. Ich habe niemals so viel Mitleid mit diesem armen Kerl gehabt. Und er wollte zurückgehen.... Er ist ein großer Vogel, und hier war er ganz eingesperrt von etwas was der Mensch gebaut hatte, er hat ihn gefangen und ihn in einen Käfig gesteckt.
Und dieser große Kerl, er blutete über den Kopf, sein großer Weißseeadler, sein großer weißer Kopf, und seine Flügel, alle Federn wurden von ihm so abgeschlagen. Und der arme alte Kerl lag auf dem Rücken; seine Augen, müde, sahen sich um. Er stand auf, ging zurück auf die andere Seite des Käfigs, und blickte zum Himmel hinauf. Das ist wo er herkommt.
Er ist ein himmlischer Vogel. Es gibt nichts was ihm folgen kann. Einen Falken würde sich zerreißen, zu versuchen ihm zu folgen. Nichts kann diesem Adler folgen. Und er geht so hoch, seine Augen sind mit seiner Höhe verträglich, er kann sehen was er tut wenn er da oben ist. Was nützt es da hochzukommen wenn du nicht weißt was du tust?
So verglich Gott Seine Propheten mit Adlern, die Dinge voraussehen bevor sie geschehen.
E-20 Und ich bemerkte das er blutete, und er würde auf den Rücken liegen und so aufschauen. Dort gehörte er hin, aber der Mensch hatte ihn eingesperrt. Ich dachte, „Was für einen erbärmlicher Anblick!” Er würde zurückkehren, und er wollte fliegen, diese großen Flügel fallen lassen und nur seinen Kopf gegen diese Stäbe stoßen, und wieder auf den Boden fallen. Liegt da, müde, und schaut sich so um; schaut in den Himmel wo er frei war, da oben, zu einem früheren Zeitpunkt, und jetzt in einem Käfig.
Ich stand da und weinte. Ich wünschte sie hätten mir das Ding verkauft, ich hätte ihn losgelassen. Um irgendetwas eingesperrt zu sehen! Wenn das einen Mann ausmachen würde, der draußen liebt, wie ich draußen liebe, wenn das einen Mann zum Weinen bringt, um das anzusehen; und das war ein erbärmlicher Anblick.
E-21 Aber, oh, lasst mich euch einen erbärmlicheren Anblick geben, es ist Männer und Frauen zu sehen welche nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, um Seinen Charakter zu tragen, die aber in den Dingen eingesperrt sind und die in den Fallen der Welt gefangen sind. Seht eine schöne junge Frau, die die Straße hinunterkommt, so eine echte ... sie ... so eine hübsche Frau und ihr hübsches Haar, alle abgeschnitten; sehe ihr Gesicht mit ... Ein hübsches, geformtes Gesicht, mit so viel Farbe darauf, man kann nicht sagen, wie sie aussieht. Schauen Sie, wie sie, mit blau unter den Augen verrostet ist, und solche Augen wie eine Eidechse oder ein Wolf, oder so etwas. Und um sie mit angezogenen Kleidern zu sehen, sollte sie selbst nicht im Schlafzimmer gefangen sein, mit den verschlossenen Türen, mit ihnen, und draußen auf der Straße, um sich so zu zeigen.
Und zu sehen, Söhne Gottes, die erkennen, dass ihre Schwester draußen auf der Straße sein sollte, Pfeifen und versucht, um sie abzuholen, um sie für schlechte Zwecke herausnehmen. Das ist ein erbärmlichen Anblick, zu sehen, dass Satan in der menschlichen Rasse eingesperrt hat.
Gibt es nichts sparen sie aber ein Zeichen, das über die oberen alle davon kommen könnte. Daß, es gab nichts in ihm, und das aus diesem reinen Brunnen des Allmächtigen Gottes kommen musste.
E-22 Diese hübsche, kleine Dame, die für einen kleinen, müden Prediger eine echte, kleine Königin sein könnte, kommt herein und nimmt ihn auf den Schoß, legt ihre Arme um ihn und beruhigt ihn, es gibt nichts, was diesen Platz einnimmt. Das ist Teil eines Mannes. Es gibt keine Hand zum Anfassen, wenn du müde bist und abgenutzt, aber eine wirklich freundliche, sanfte Frau, die versteht. Das weiß Man.
Und um sie zu sehen, sie ist in einem Käfig, den Hollywood hat sie in zu setzen. Und viele Male diesen Frauen behaupten, Christen zu sein, und in Chören singen, aber alle sind eingesperrt mit einem Geist, den sie nicht sehen können Es ist nicht nötig, dass du es zeigst zu ihnen, es scheint, als ob es immer schlimmer wird Seht ihr? Da sind sie; ein moderner Jezebel, der auf den Straßen spaziert. Und sie sagt: „Ich gebe dir zu verstehen, ich gehöre dazu, und ich...” Siehst du, das Ding, zu dem sie gehört, hat sie von der Quelle des Lebens abgeschnitten. Wenn sie geboren wurde, eine kleine Königin für irgendein Mann oder irgendein Mann, der geboren wurde, ein Kind Gottes zu sein und zu denken, was passiert ist zu Ihnen, Ach, ist es eine schreckliche Sache.
E-23 Dann siehe, Gott kam, und der Charakter Gottes war Christus. Er, Er war die Reflexion. Er war Gott, sichtbar gemacht. Beachtet, Gott hat sich sichtbar gemacht.
„Am Anfang war Gott.” Er war dann nicht einmal Gott. Nein. Gott ist ein „Objekt der Anbetung.” Das einzige was Er war, war der Ewige. In ihm war das Attribute und diese Attribute waren Gedanken. Diese Gedanken äußerte sich als Worte und das Wort wurde offenbar.
Was ist es? Es ist alles Gott, greifbar werden und du bist ein Teil von Gott. Und Jesus kommt, um diejenigen zu erlösen, die vor der Gründung der Welt in das Buch des Lebens des Lammes gelegt wurden. Es war in Gottes Gedanken, und das ist, was Er kommen, zu erlösen. Und sie sehen es, sobald es sie trifft, weil das Leben dort ist.
Aber wenn das Leben nicht da ist, was können sie dann tun? Seht ihr? Sie sehen es nicht. Sie werden es nie sehen. Seht ihr?
Und das ganze, wie Jesus sagte: „An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.” Das Ganze ist ,Gott wird materiell sien. Wie ein Mann und eine Frau eins werden, werden Gott und seine Gemeinde eins.
E-24 Nun, es brauchte etwas, um diese gefallene Frau, die in Eva typisch war, zu erlösen, als sie fiel „Adam wurde nicht betrogen, aber die betrogene Frau war in der Übertretung.” Adam wusste, dass er falsch lag; aber sie tat nicht. Das ist der Grund …
Ich möchte deine Gefühle nicht verletzen; aber du weißt, ich habe immer dafür gestanden. Ich stimme Frauenministern nicht zu, weil es nicht so sein soll. Seht, sie ist das schwächere Gefäß. Nun stellen wir fest, dass diese Frau von jemandem getäuscht wurde, der ihr das Wort zuteilte, und es nur ein kleines bisschen vermisste, und das verursachte all den Ärger; Grund Paulus sagte: „Lass sie in der Germeinde schweigen, erlaube ihr nicht zu sprechen”, so weiter. Nun beachtet.
E-25 Aber sieh, alles, was ist, zeigt es nach Typ, wie die ganze Bibel, Gott, der mit einer erlösten Frau zusammenkommt, eine Braut, die Gott in Seinem Verstand vor der Gründung der Welt hatte. Das war die Attribute des Gottes, angezeigt wird. Und jetzt um einen Charakter zu machen, der diese Frau einlösen konnte, es musste etwas größer ist als ihr, um sie zu erlösen. Und habt ihr jemals bemerkt … Ich ... dies mag sein …
Jetzt einige meiner arminischen Brüder sind, wäre eine Lehre, die Legalisten, ist nicht einverstanden sind, lassen Sie mich nur … Entschuldige mich für eine Minute, ich könnte das projizieren. Wenn Er der Erlöser ist … Ich sage nicht, dass es jetzt wehtun oder anders sein soll; Ich predige keine Lehre, aber lass mich dich etwas fragen.
E-26 Wenn er einen Erlöser ist, er kommt, ein „einlösen” was gefallen ist, abholen“ einlösen zurück an einen Ort, wo es am Anfang war, so dass keine abgeholt werden aber denen, die in seinen Gedanken am Anfang war. Er kommt, nicht dieses Kanonenfutter zu erlösen, die wir sehen, um zu bekennen, Christen zu sein; aber, dass er kam, zu erlösen, das war in dem Denken Gottes zu Beginn. Dieses andere ist nur etwas, das sich vermischt hat, um die Statue zu zeigen. Seht ihr? Es ist nur … es ist ein Garten, ein Blumengarten. Das spielt eine Rolle. Aber die Statue ist was Sie sehen wollen, die Statue von Christus, der Gott war projiziert auf die Erde in Form von ein Mann. Amen! Das ist die Statue, die Sie sehen möchten. Das ist der Eine. Dieser andere ist nur Make-up-Teile, seht ihr.
E-27 Nun, dies seinen liebevollen, edlen Charakter wider Gott in einen Mann, der Christus genannt. Er war nur einer, der dies tun könnte. Es gab kein anderes Zeichen im Himmel könnte es tun, zu sehen, war Gott. Er war ohne Sünde. Er war das Wort, der sündlose Wesen Gottes. Er wurde das Wort ausgedrückt. Was, das Wort war der Anfang.
Und wenn du im Lebensbuch des Lammes, Sie war Gottes Ausdruck seines Denkens. Er hat dich gesehen und dein Verlangen gesehen, bevor es überhaupt ein Atom oder irgendetwas anderes gab, und du bist Sein gedachtes Wort und ausgedrückt in dem, was du jetzt bist. Amen. Das ist Gott in dir, der Christus heute widerspiegelt. Du weißt was ich meine?
E-28 Nun, ich hoffe das nicht stören mit nichts, du sehen, und ich möchte nicht sagen nichts im Gegensatz zu dem, was du gelehrt worden.
Aber nur, damit du verstehen würde, was ich versuche hier, eine Reflexion, erreicht man mußt du identifiziert werden. Und wenn du bist, und du warst dem Denken Gottes am Anfang, seht ihr, und sein Spiegelbild hier auf der Erde war, werden du geben Zeugnis von der himmlischen und wie er Aufzeichnungen über die himmlische auch trug. Und wenn Er von den Toten auferweckt, und erhielt einen Körper; Wir, haben wenn wir wieder aufrichten, einen Körper wie sein eigenes verherrlichten Leib.
Die Auferstehung ist sicher. Es ist eine Garantie, und wir haben jetzt den Anzahlung davon, wenn der Heilige Geist hereinkommt und uns als Gottes erlöste Person identifiziert. Amen! Wenn du den Heiligen Geist empfängst, bist du versiegelt, bis die Reise vorüber ist. Das ist dein Token, das du hältst, das zeigt, dass dein Tarif bezahlt wurde. Du bist ein Erlösten Charakter. Satan hat nichts mit dir zu tun, überhaupt nichts. Nimm einfach dein Token und zeige ihm: „Meine Heilung ist bezahlt. Meine Reise nach Glory ist. „
E-29 Ein Token ist das, was man benutzt, um mit einer Buslinie oder einem Flugzeug zu fahren. Ihr Ticket ist Ihr Token. Seht ihr?
Nehmen Sie Ihre Token; Du bist erlöst; den Segen des Heiligen Geistes. Und wenn Satan versucht, dir etwas aufzudrängen, zeige dies einfach. Das ist deine Identifikation. Amen. Du bist in der Auferstehung Christi identifiziert. Du bist in seinem Tod identifiziert, wenn du sterben; Du sind in seiner Auferstehung identifiziert. Und dadurch identifiziert es dich, dass du vor der Grundlegung der Welt bei Ihm warst, denn du bist erlöst, das heißt, „zurückgebracht”. „Alles, was der Vater mir gegeben hat, wird kommen, und niemand kann kommen, es sei denn, der Vater hat es gegeben, (seht ihr) am Anfang.”
E-30 Beachte nun, Er war sündhaft ... sündlos, um einen Platz des Sündigen einzunehmen, das Gegengift. Er war ohne Sünde, so dass er Sünder erlösen könnte. Gott drückte sich an Ihn und ordnungsgemäß identifiziert sich in Ihm. Nun beachtet.
Du sagst: „Bruder Branham, hast du gesagt: 'Gott hat sich identifiziert'?” Er tat es.
Nun, „im”Anfang, sagte Johannes 1, „war das Wort und das Wort war bei Gott.” Jetzt hat ein Wort, ein Gedanke zu sein, bevor es ein Wort ist, weil das Wort ein Gedanke ausgedrückt ist. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott” seht ihr, „Gott war. „Und das Wort, das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
Wie identifiziert? Nun, Hebräer 4, siehe: „Das Wort Gottes ist schärfer, mächtiger als ein zweischneidiges Schwert, das zerschneidet,” das Kommen und Gehen schneidet, „zerschneidet und die Gedanken und Absichten des Herzens unterscheidet.” Und wenn Er es tat, die, das, wie die Propheten identifiziert wurde, weil sie … Gott würde sprechen und ihnen sagen, was falsch war und was vor sich ging. Seht ihr? Das ist die Identifizierung des Wortes der Stunde, das manifestiert hat.
E-31 Er war die Fülle von Gottes Wort, denn Er die Fülle der Gottheit körperlichen. Er war Gott in menschlicher Form, und Gott brauchte einen solchen Charakter. Und dann musste dieses liebliche Leben von Ihm genommen werden, damit Er diejenigen retten konnte, die Gottes Vorherwissen am Anfang sah, was Seine Gedanken an Dich und mich waren. Jesus kam, um das zu tun; Sein perfektes Leben musste geopfert werden, um diese Person zu erlösen. Wenn sie es tun und am Anfang in seinen Gedanken bei Gott waren, wie kannst du dann leugnen, dass sein Wort wahr ist, wenn du Teil seines Wortes bist? Amen. Sicherlich. Ein rechtmäßig bestätigt, es könnte keinen Fehler machen. Er sagte: „Es ist nicht Ich, der die Werke tut, es ist Mein Vater, der in Mir wohnt.”
E-32 Jetzt erfahren wir, dass in großer Unruhe des Tages, die Menschen, um das Verständnis von Gott, „Gott in drei Personen?” Gott, es ist drei Attribute des Gottes, wie drei Büros: Gott über uns, im Heiligen Geist dort oben, in einer Feuersäule; Gott hat Fleisch und wohnte unter uns, ein Mann, die wir berühren und behandeln könnte; nun Gott in der Germeinde. Gott über dir; Gott mit dir; Gott in dir. Seht, derselbe Gott in drei verschiedenen Erscheinungsformen, aber immer derselbe Gott.
E-33 Beachten Sie, um keine Fehler zu sein. Sein sündloses Wesen ausgedrückt das Wort Gottes. Und die einzige Möglichkeit, dass du jemals Gottes Wort ausdrücken kannst, dass du es glaubst und beobachtest, wie es hinter dir wirkt, wirst du die sündlose Natur haben müssen, die von Gott kommt. Vor der Gründung der Welt wurden du mit Ihm anerkannt. Bevor das Wort sich jemals durch dich ausdrücken kann, bedarf es einer sündenlosen Natur, dies zu tun.
So viel, bis, Er war das Wort in vollem Umfang. Das Wort Gottes durchströmte ihn so frei, dass auch er könnte ein Wort sprechen, würde es schaffen. Seht, das zeigte, wer Er war. Wer kann erschaffen, aber Gott? Seht, Gott ist der einzige Schöpfer, der da ist. Und er war so perfekt im Einklang, ihn und das Wort war so perfekt zusammen, bis Er geschaffen hat, Er hatte sogar, Er und das Wort Einssein.
E-34 Keine andere Natur könnte dies tun Kein anderer Art könnte. Kein Charakter, nichts in den Himmeln, nichts anderes, könnte das tun außer Ihm, denn Er war der Anfang dieses Charakters; Erlöser! Der Engel wurde nicht als Retter geboren; Er wurde geschaffen, um Gott anzubeten, nicht um Erlöser. Aber in Gott war ein Retter. Ein gewöhnlicher Mann, der von einer gewöhnlichen Frau geboren wurde, kann kein Retter sein, weil seine Natur fleischlich ist. Aber es hat Gott selbst gebraucht! Amen. Ich hoffe ihr seht es. Schau, das war der Ausdruck, um solch einen Charakter zu manifestieren. Für andere war es ein gefallener Charakter; nichts konnte retten. Engel wurden nicht für solche geschaffen. Der Mensch war ein gefallener Charakter. Schau, wie konnte dieser Mann ...
E-35 Schauen Sie, um zu zeigen, dass es die sind, an die Er gedacht hat. Seine Gedanken sind die heutigen Christen, die Gedanken vor der Gründung der Welt. Denken Sie jetzt daran: „Der Mensch, als er in Sünde geboren und in Missetat geformt wurde, kommt auf die Welt und spricht Lügen.” Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Es ist überhaupt nichts in ihm. Sie sehen also, wenn er in Gottes Gedanken war, als er zur Welt kam, ist er gekommen (in Gottes Gedanken am Anfang), um sein Attribut zu zeigen. Könnt ihr mir folgen? [„Amen.”] Dann kam Jesus, um die Wolken zurückzubrechen, damit sich dieses Attribut zeigen konnte. Amen. Das ist es. Er ist Gottes ausgesprochenes Wort. Jetzt konnte sich nichts anderes manifestieren; andere Charaktere waren alle gefallen. Dann siehst du, was ist Jesus gekommen? Diese Charaktere zurückzubringen? Nein, nein, sie wurden in Sünde geboren, geprägt von Missetat.
Er kam als ein Erlöser. Und etwas einzulösen bedeutet, es „zurückzubringen”. Amen. Bring es zurück! Es war Gottes Gedanke, du! Denke! Wenig du, wenig ich; Niemand auf der Welt könnte meinen Platz einnehmen, niemand kann Ihren einnehmen. Sie sind Christ und erfüllt vom Geist, Gott, und haben Sie vor der Grundlegung der Welt gesehen und kennen jedes Merkmal, das Sie haben, sehen und Jesus kommt, um Sie zurückzubringen. Deshalb war Jesus hier, der Erlöser, der menschliche Körper, um dich zurückzubringen. Das musste kommen, um ein Mensch zu sein, als Erlöser, um seine Eigenschaften als Erlöser zu zeigen, um dich zu erlösen und dich von dort zurückzuholen, wo du herkommst. Du warst …
E-36 Wenn du das ewige Leben empfängst, gibt es nur eine Form des ewigen Lebens. Das ist das griechische Wort, Zoe. Ist das richtig, Bruder? [Der Bruder sagt,: „Ja.” - Verf.] Zoe, „Gottes eigenem Leben.” Als Sohn wirst du Teil dieses Lebens. Das Leben, das in dir ist, hat also nie begonnen und es kann niemals enden. Denk darüber nach. Es kann nicht enden, denn alles, was ewig ist, hat nie begonnen. Das Leben, das in dir ist, hat nie begonnen, wenn du Ewiges Leben hast. Und das ist Gott, denn du warst in Seinen Gedanken vom Ewigen und jetzt drückt es sich hier in einem Menschen aus, zu Seiner Ehre. Jesus kam, um das zu erlösen, und als Sohn musste die Fülle Gottes kommen und es werden. Der sündlose Charakter Gottes tat dies, damit Er diese anderen Gedanken, die zu Ihm kommen sollten, erlösen und eine Frau machen konnte. Seht ihr was ich meine? Oh, ist es eine glorreiche Geschichte! Wir sind nicht ... Darauf sollte man sowieso nicht kommen. Lasst uns vorwärts gehen. Alles klar.
E-37 Beachtet, „geschaffen.” Gott, Gott strömte durch Ihn, so wie der Wind durch ein Gebäude strömen würde, oder wie das Wasser durch einen Strom strömt, selbst wenn Er ... Er und das Wort sind Eins. Kein anderer Charakter könnte es tun, weil er der einzige war, die ohne geboren wurde fleischlichen. Der Rest von ihnen war sexuelle Lust durch fleischliche. Er wurde ohne sexuelle Begierde geboren. Er war der Jungfrau Maria geboren.
Gott identifizierte sich wie wir sind. Er nahm seine Anstrengung, was Er war, seine Anstrengung als Gott und baute sein Zelt hier unten aus und wurde menschlich. Er machte sich ein Zelt, einen Körper zum Leben, und dieser Körper ist bekannt als Jesus. Gott lebte in Christus. Seht, Er wird Mensch, um uns zu erretten. Und Er nahm unsere Gestalt auf sich, damit Er in uns seinen Charakter forme.
E-38 Und sein Charakter war, dass Er alles tat, was Gott gefiel, und Er blieb beim Wort. Dafür wollte Er uns, wir würden bei Gottes Wort bleiben, unseren Platz finden und dann wissen, wo wir uns befanden. Bleibt mit Seinem Wort! Und denken Sie daran, wir sind eingeladen, unseren eigenen Charakter nach seinem Geschmack zu formen. Jetzt werden wir herausfinden, was wir getan haben. Prägen unseres Charakters zu Seinem eigenen, von Seinem eigenen Geist. Dann sind wir bei Ihm Söhne Gottes, genau das, was ich ausgedrückt habe, indem wir Seinen Verstand in uns haben, um unseren Charakter nach Seinem zu formen, Sein Verstand. „Lasst die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Wenn diese Gesinnung in euch ist, dann, seht ihr …
Er tat nur das was Gott wohlgefiehl. He wusste Wer Er war. Er kam, der Sohn von Gott. Er wusste, dass Er diesen Platz einnehmen würde. Sein Charakter musste so sein. Und als Er diesen Platz eingenommen hatte, wusste Er, was der Messias verlangte, und Er suchte immer nach Gott, um diese Dinge zu tun, und tat nichts, bis der Vater Ihn zeigte.
E-39 Wenn Sie nun Ihren Platz finden, Schwester, lassen Sie sich nicht von mir oder Ihrem Bruder verletzen, sondern Sie finden Ihren Platz im Wort als Christ. Nicht das, was das Glaubensbekenntnis sagte; Das ist hier unten in diesem unteren Kanonenfutter, das zerstört werden wird. Seht ihr, Sie finden Ihren Platz als Christ, weil Ihr Charakter wie der Christi geformt ist. Du bist Zoe, genauso wie Er Zoe war. Wenn dann die Bibel sagt, dass „eine Frau sich nicht die Haare schneiden” soll, wie können Sie das dann tun? Es heißt: „Ein Mann ist der Herrscher des Hauses.” Wie können Sie Frauen sein? Was ist los mit dir, Mann, den Söhnen Gottes? Seht ihr? Seht ihr, Sie, finden Sie Ihren Platz nicht. Seht ihr? Schau jetzt. Im … Du bist eingeladen zu kommen und Seinen Charakter anzunehmen. Indem Er seinen Charakter in dir hat, formt Er dich zu dem gleichen Geist, der Er war, und Sein Geist war immer das zu tun, wozu der Vater Ihn angewiesen hat.
ER sagte: „Durchsuche die Schrift. Sie zeugen von mir.” Mit anderen Worten: „Wenn Ich nicht genau das tue, was in der Schrift steht, dann zeige Mir, wo.”
E-40 Was wäre, wenn Gott heute auf der Plattform stehen und sagen würde: „Was wird von einem Christen verlangt?” Wo wären wir dann alle? Seht ihr, der Charakter dreht sich nicht aus.
SEIN Gedanke war, beim Wort des Vaters zu bleiben. Ihre Gesinnung war zu … Der gleiche Geist, der in ihnen war, sollte in uns sein. Und wenn Sein Verstand in uns ist, werden wir so tun, wie Er es getan hat. Wenn Sein Charakter in uns ist, werden wir so sein, wie Er war. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Alle Propheten hatten das, wie wir wissen. Wir haben über Noah gesprochen, wie er es zu seiner Zeit tat, Mose, wie er es zu seiner Zeit tat, Daniel zu seiner Zeit, die hebräischen Kinder und so weiter.
E-41 Das Wort formt den Charakter Gottes für uns und alles, was versucht wird, sich mit diesem Charakter zu vermischen, bricht die Form. Sie können nicht mit Word Glaubensbekenntnis mischen. Sie können die Welt mit dem Wort nicht mischen. Jesus sagte: „Sie Gott und dem Mammon dienen können.” Mammon bedeutet „die Welt”. Sie können nicht sein; Das Eine oder das Andere. „Wenn du die Welt oder die Dinge der Welt liebst, ist die Liebe Gottes nicht einmal in dir.” Ist das wahr? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Dann seht ihr, können Sie es nicht mischen.
Sie können Öl und Wasser nicht mischen. Es wird nicht einfach mischen. Sie können es rauf und runter drehen, alles tun, was Sie wollen, es wird sich nicht mischen.
Und dein Charakter wird sich nicht mit der Welt vermischen, wenn du in der Form Gottes geformt wirst, indem du den Geist, der in Christus war, in dir sein lässt. Das ist der Kontrollturm, die Richtung.
E-42 Lassen Sie uns nun in den Spiegel Gottes, sein Wort, schauen und unseren gegenwärtigen Charakter durch einen biblischen Charakter identifizieren. Und wir schließen nur in wenigen Minuten jetzt. Identifizieren Sie sich. Dies ist der Spiegel, in den du schauen möchtest, so wie es der kleine Junge getan hat. Schauen wir uns das an und sehen wir, ob sich ein Bibelcharakter darin widerspiegelt. Seht ihr, was sie unter bestimmten Umständen getan haben, und sehen Sie, was wir jetzt tun. Jetzt bring mich ganz nah heran und schau, wie dein gegenwärtiger Charakter als Christ ist.
Jetzt können Sie beurteilen. Das wird niemanden dazu bringen, dich zu beurteilen. Sie beurteilen sich selbst, sehen. Niemand beurteilt dich. Ich fasse kein Urteil. Aber lasst uns einfach darüber nachdenken, wie es sich von einigen Charakteren der Bibel spiegelt, wie wir sie erwähnen, und sehen, was Ihr Charakter zur Zeit ist. Nun beachte, das Wort erschafft einen Charakter, das wissen wir, jetzt schauen wir in seinen Spiegel und identifizieren uns durch eine Person in der Bibel.
E-43 Wenn du in den Tagen Noahs gelebt hast und in deinem gegenwärtigen Charakter warst ... Wenn Sie mich verstehen, sagen Sie: „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Auf welcher Seite wärst du gewesen, wenn du in den Tagen Noahs und in deinem gegenwärtigen Charakter gelebt hättest? Sei vorsichtig, seht ihr. In deinem gegenwärtigen Charakter; Jetzt denke daran, was du bist. Wenn die Gruppen … Mit welcher Gruppe würdest du dich identifizieren, wenn dein gegenwärtiger Charakter in den Tagen Noahs gelebt hätte? Wären Sie mit dem Propheten und dem bestätigten Wort Gottes in der Minderheit, in der kleinen Gruppe oder mit den Leuten der Volksmeinung von damals zusammen gewesen? Welchen Charakter?
Würdest du zu den Kirchen gehören und dich dort oben über diesen Propheten lustig machen? Würdest du mit einer Gruppe auftauchen, die sagte: „Nun, ich habe nichts gegen diesen alten Mann. er könnte recht haben,” oder würdest du da drinnen sein und mit ihm wegwerfen? Jetzt denken Sie jetzt von Ihrem Charakter. Was hättest du getan, wenn alles dagegen gewesen wäre?
E-44 Denken Sie daran, die Welt kritisierte den Propheten und seine Botschaft, und alles, die Welt, wurde kritisiert. Alle die Gemeinden kritisierten ihn. Die ganze Wissenschaft sagte: „Der Mann ist verrückt.” Als sie über Jesus sprachen, das Fleisch aßen und Sein Blut tranken, sagten sie: „Der Mann ist ein Kannibale. „Er ist ein Vampir.” Seht ihr? Sie sehen also, wo die vernünftigen, wie wir die vernünftigen Menschen der Welt nennen, die Wissenschaftler?
Wussten Sie, wenn Sie mehr Bildung und Kultur bekommen, wussten Sie, auf welcher Seite Sie stehen? Es bringt Sie auf die Seite des Teufels. Die Bibel sagte: „Die Kinder der Dunkelheit sind weiser als die des Lichts.”
Schauen Sie sich die Söhne Kains an, jeder von ihnen wird Wissenschaftler, Händler in Gebäuden und macht große Fortschritte. Aber die Söhne Seths waren alle demütig, bäuerlich und Schäfer. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Früher war der Mensch bekannt dafür, wie sie in den Tagen Noahs Pyramiden und alles bauten und bauten, Wissenschaftler. Sieh es dir jetzt ganz genau an. Dieses Volk kritisierte die Botschaft dieses Mannes, obwohl er die Beweise Gottes bei sich hatte.
E-45 Oder was wäre, wenn du in den Tagen Elias gelebt hättest? Elijah, als er an diesem Tag der Pastor war? Und Isebel, vor fünfundzwanzig Jahrhunderten, hatte Hollywood mit all ihrer Farbe und Mode begonnen, alle Töchter Israels dazu zu bringen, dasselbe zu tun. Und ein alter Mann stand da oben und schlug dagegen! Und alle Priester sagten: „Oh, nun, der alte Bursche, lass ihn in Ruhe, er wird nach einer Weile zu seinem Ende kommen. Es ist nichts dagegen. Und er, unser feiner König, der so gekleidet ist, wie wir gekleidet sind, die feinsten Kleider und die besternährte Nation und alles, was macht es für einen Unterschied, ob du dies oder das oder das tust? Welchen Unterschied macht es?” Die Pastoren hatten es gesagt.
Aber da stand ein Mann, allein, mit so spricht der Herr.
E-46 Wo würdest du in deinem gegenwärtigen Charakter platziert sein? Schauen Sie jetzt in den Spiegel, wenn Sie nach Hause gehen, werden Sie sehen, wo Sie sich befinden. Seht ihr? Seht ihr? Was, welchen Zustand würden Sie an diesem Tag in Ihrer jetzigen Verfassung einnehmen? Hätten Sie sich für die moderne Idee entschieden, die Konfession, das Zeichen, den Gefährten „Oh, na ja, wir sind alle verheiratet”? Oh, klar, sie alle verehrten Jehova bei jedem Neumond und sie schrien und tranken das Wasser aus dem Brunnen und priesen den Gott des Himmels, der sie erzogen hat, und all das, aber sie sind eine Million Meilen von der Grenze entfernt . Wo würde dich deine gegenwärtige christliche Erfahrung zu Elias Zeiten hinbringen? Wo würdest du identifiziert werden? Welche Seite hättest du dann genommen?
E-47 Oder wenn Mose Israel brachte und als identifizierter Prophet dorthin ging, mit dem Wort, das Gott Abraham, dem Propheten, versprochen hatte, würde es geschehen, und Mose ging hinunter und tat alle Zeichen, die Gott ihm geboten hatte. Hören Sie genau hin, wir schließen gleich. Brachte sie Kinder raus und kam in die Wildnis, die Botschaft, wie Sie Pfingstler vor fünfzig Jahren von der Konfession verlassen haben, und sie kamen dort drüben über die Linie, und dort stand ein Mann auf und sagte: „Jetzt warte mal, lass uns machen eine Organisation daraus „, sagte ein Mann namens Dathan. „Moses, denkst du, du bist der einzige am Strand. Du denkst, du bist der einzige heilige Mann unter uns. Wir haben andere Heiligen Mann sagen etwas darüber. Wir werden uns nur zu einer kleinen Gruppe zusammenschließen, und wir werden es so glauben, und wir werden es so glauben, und wir werden es so glauben.”
E-48 Nun, welche Gruppe würde Ihre gegenwärtige Charakter Sie identifizieren? Würdest du in den Tagen von Elia dorthin gegangen sein, wo Isebel ihre Haare geschnitten und ihr Gesicht gemalt hat und eine moderne Frau war? Nun, denken Sie jetzt nur, wo Sie jetzt identifiziert werden. Du sagst: „Ich bin Pfing...” Ich sage nicht, was du bist. Ich frage nach deinem Charakter. Wir gehen unter diese kleinen Dinge, die Sie betrachten. Wir werden auf der Innenseite von Ihnen.
Hast du diesen Heiligen Geist letzte Nacht gehört, wie Er endlich da draußen geschrien hat? Das ist der Grund, warum ich sage, was ich heute bin. Seht ihr? Öffne dein Verst-… spirituelles Verständnis, Leute. Es ist später als du denkst. Seht ihr? Seht ihr? Seht ihr? Du kannst. Es ist eine Möglichkeit, dass eine Person denkt, dass du Recht hast. Aber ich dachte vielleicht, wenn der Herr mich das sagen lassen würde, würden sie mir dafür vergeben, die Vereinigung oder die Brüder; welche, ich weiß, dass sie es tun, und sie haben Recht mit mir.
E-49 Beachten. Aber dies, wenn Sie sich heute nur selbst im Licht sehen können; Wenn dein Geist, der in dir war, in einem Charakter dort lebte. Jetzt schau, wo du heute bist, und du wirst sehen, wo du dort gewesen bist. Wo wären Sie in dieser Zeit gewesen? Hättest du dich für die Organisation eingesetzt, die Dathan organisieren wollte? Oder würde Ihr gegenwärtiger Charakter Sie davon trennen und beim Wort bleiben, sehen, wenn alles dagegen zu sein schien?
Moses war gründlich bestätigt worden, dass er die Botschaft des Herrn hatte. Gott hatte es in jeder Hinsicht bewiesen, genau das, was Er gesagt hatte, war eingetreten; sagte Israel, das in Deuteronomium zurückgekehrt war: „Was auch immer diese Zeichen sein mögen, du musst dem folgen und darauf hören und hören, was das Wort versprochen hat.” Er wurde manifestiert.
Und dennoch stand Dathan, ein kluger Anführer in Ägypten, auf und sagte dort: „Sie werden versuchen, sich selbst zum einzigen zu machen, der etwas hat.”
Das war nicht Moses Gedanken. Er tat nur das, wozu Gott ihn ordiniert hatte. Alle von ihnen mussten nicht Moseses zu werden. Die Menschen hatten nur zu folgen, was er sagte. Jeder musste nicht Wunder schaffen und Dinge tun. Das ist das Problem mit den Menschen von heute.
E-50 Eine Dame fragte mich aus die Straße hinunter, den anderen Tag hier oben. Sie sagte… Es ist Florence Shakarian, Bruder Demos Schwester und Schwester Williams und sie saß im Auto. Sie sagte: „Bruder Branham, ich fastet und fastet und fastet und trotzdem kann nicht ich Teufel austreiben.”
Ich sagte: „Du war nicht geboren, um so zu tun.” Es ist Ihre Pflicht, fastet Der Heilige Geist arbeitet dafür an jemand anderem. „Du weiß nicht, dass den Ort.”
Wenn wir Zeit hätten, würden wir diese Dinge in langen Versammlungen unterrichten. Wie diese eine Person (so wie hier) für etwas hier belastet wird. Sie wissen es nicht (Sie wissen es nicht) und nicht, dass Sie es wissen. ER macht es. Du sind Ihrem Anruf nur unterwürfig; und immer mit der Schrift ausrichten; sehen, ob es richtig ist oder nicht.
E-51 Jetzt finden wir beide heraus… Dies war Moses, der kritisiert wurde, und er wurde von dieser Gruppe kritisiert, aber Gott sprach zu Mose: „trenne dich von ihm, denn ich werde ihn in die Erde verschlingen” und das tat Er. Nun, Sie müssen wissen, in welcher Stunde Sie leben, und beurteilen Sie jetzt Ihren Charakter anhand dessen, was er war.
Oder in den Tagen Christi. Ich möchte dich jetzt fragen. Wenn sie die besten Seminare hatten, die besten Minister, die am höchsten ausgebildeten, die heiligsten Rituale und (alles, was wir hatten), hatten sie je; und als Jesus auf den Schauplatz kam, war Er für sie tatsächlich ein „Renegat”. Aber seht ihr, Gott identifiziert seinen eigenen Charakter in Ihm manifestiert, dass Er Gott sei. Und Er sagte: „Wenn Sie nicht wissen, wer Ich bin, suchen Sie in den Schriften.”
Sagte: „Wir wissen Moses.” Wir nicht … „
Sagte: „Wenn du Moses gekannt hättest, würdest du Mich kennen. Er schrieb über mich.”
E-52 Wenn Sie an diesem Tag lebten und Mitglied einer schönen Gemeinde des Sanhedrin Council waren, guter Pastor, welche Seite hätten Sie genommen? Was, was Seite platzieren Ihres Charakters jetzt auf Sie? Denken. Es liegt an Ihnen. Welche Seite, würde Ihr Charakter jetzt da sein, wo würden Sie sich in den Tagen Jesu identifizieren, wenn Ihr Pastor sagte: „Oh, diese Dinge sind Unsinn”?
Und hier kommen noch Jesus zurück, sagte: „Die Schrift sagt, ich sei, dies zu tun” und Er tat es. „Die Schrift sagte, Ich sei, dies zu tun, und 'eine Jungfrau geboren'. Schrift sagte, Ich sei, dies zu tun”und Er tat es. Er sagte: „Durchsuche die Schrift und finde heraus, wo Ich versagt habe.”
Aber sie sagten: „Den Kerl nicht beachten; Er ist aus Sinnen.” Seht ihr?
E-53 Was für einen gegenwärtigen Charakter hast du? Wo würdest du dorthin zurückkehren platziert, in jenen Tagen, als Jesus auf der Erde war; Als die großen Konfessionen und Theologen alles gegen Ihn waren und alle Lehrer und Theologen dieses Tages gegen Ihn waren, alle Bibellehrer gegen Ihn? Gegen was? Gegen das eindeutige Wort Gottes, das für diese Zeitalter manifestiert und identifiziert wurde, hat Gott selbst erkannt.
„Sein Name wird genannt werden, Berater, Fürst des Friedens, der mächtige Gott, den ewigen Vater. Eine Jungfrau wird schwanger werden und dieser Sohn gebären. Die Regierung soll über Seines Schultern sein, (seht ihr), von Seinem Königreich gibt es kein Ende.”
Wer ist diese Person? Ein Baby, Gott, und Gott wird ein Mensch. Könntest du dir vorstellen, Jehova weinte wie ein Baby? Könntest du dir vorstellen, Jehova in einem Stall geboren? Könntest du dir vorstellen, Jehova spielen wie ein junge? Könntest du dir eine Gemeinde vorstellen, die behauptete, Ihn anzubeten, zu kreuzigen?
Nun, auf welcher Seite würden Sie identifiziert werden? Wäre es das wahrheitsgetreue, klar geschnittene Wort, das sagte, Selbst, oder hätten Sie sich zu Ihrem Glauben begeben? Dein gegenwärtiger Charakter, wo würdest du sein? Nun, das ist genau da, wo Sie gewesen wäre. Was auch immer Sie gerade sind, genau das wären Sie genau dort gewesen, deutlich geschnitten. Oh, my!
E-54 Wenn Sein messianisches Zeichen jetzt aufpasst, Dieses messianische Zeichen hat seinen Charakter identifiziert, denn es war Gott in einem Menschen, das Wort. Siehst du was ich meine? Es erkannte die Gedanken und erzählte ihnen all diese Dinge.
[Leerer stelle auf Band. - Verf.] … das Wort fand sie in. Aber wenn das Wort zuerst geflasht, bekam sie es. Sie war einer jener Gedanken Gottes, die sich manifestierten. Seht ihr?
E-55 Aber diejenigen, die dort in den kirchlichen Gewändern standen, mit allerlei Würde; und alle Arten, das Wort in verschiedene Dinge zu verkehren und es ohne Aufrichtigkeit darin zu machen; nur sie gehörten der Kirche an; Sie haben behauptet, Licht zu haben, und das Licht hat ihr Licht geschwärzt.
Wie Sie versuchen, eine Taschenlampe in die Sonne zu halten setzen Sie die Sonne heraus. Seht ihr? Warum wird keine Taschenlampe setzen die Sonne heraus, warum keines andere Licht? Es gibt kein Licht, das die Sonne löschen kann. Warum? Es ist das Wort Gottes offenbar gemacht. Gott sagte: „Es werde Licht”, und das ist das Licht Gottes. Es ist das Wort Gottes manifestiert; Da Er kommen!
Kein Glaubensbekenntnis, keine Konfession, kein Papst, kein Priester oder was auch immer es ist oder Doktor der Göttlichkeit, keine Organisation, keine Nation, kein Nichts wird jemals das Manifestationslicht Gottes auslöschen. Wenn das Wort gesprochen wird und sie ans Licht kommt, wird es das tun, was es versprochen hat. Kein Glaubensbekenntnis kann um es herumstehen, nichts kann um es herumstehen, sondern Licht selbst und diejenigen, die darin wandeln werden. Das ist Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist und sich hier unter uns manifestiert, und wir wandeln in ihm. Nichts kann es aufhalten. „Himmel und Erde”, sagte Jesus, „wird vergehen, aber Es will nicht.” Beachten Sie, alle Bibellehrer und so weiter ...
E-56 Doch als er dieses Wort bestätigt sah, zeigte sein messianisches Zeichen, dass die kleine Prostituierte Wer Er war, andere, die sie hatten, Gedanken in Gottes Sinn, wie Petrus und Nathanael, und all jene, die in Gottes Gedanken waren. Sobald dieses Licht blitzte, erkannten sie es. Sie habe nicht zu ziehen sie bis zu dem Altar, sie anrufen und sie bitten und sage ihnen, dass Sie etwas anderes für sie tun werden, wenn sie würde, und Sie geben ihnen ein besseres Leben und sehen, ob Sie für einen Job mit dem Chef sprechen konnte, legte sie in eine bessere Lage. Es war ihnen egal. Sie mussten kämpfen um ihren Platz zu halten. „Aber nichts wird uns trennen”, sagte die Bibel, „von der Liebe Gottes, die in Christus ist.” Verfolgung, Gefahr, Tod selbst, kann nicht trennen uns, weil wir alle war, war immer in seinen Gedanken. Okay, weiter geht's
E-57 Würden Sie Ihren gegenwärtigen Zustand mit den Pharisäern der an diesem Tag identifizieren? Würde Ihr jetziger Zustand? Wenn Sie nun sagen sollten: „Nein, es würde mich dann nicht mit den Pharisäern identifizieren”, was ist dann mit jetzt? Hebräer 13:8 sagte Er das gleiche gestern, heute und in Ewigkeit. Nun, als welchen Zustand identifiziert dich dein gegenwärtiger Charakter? „Ich hätte nichts mit den Pharisäern zu tun. „Nein, Sir.” Nun, das ist nur ein Name für Sie. Aber was ist mit dem Staat, der du bist in, wenn man Ihn heute in seiner Gemeinde zu sehen, so wie Er damals war, jetzt, wo würden Sie sein? Die Geschichte wiederholt sich.
Pharisäer an diesem Tag stand gegen ihn wegen der Vorurteile. Und das ist, was ist los heute, die konfessionelle Welt steht gegen die Wahrheit des Wortes, denn es ist Vorurteil.
E-58 Als er vor kurzem von einem katholischen Priester interviewt wurde, sagte er zu mir: „Sie versuchen, eine Bibel zu lehren.”
Ich sagte: „Das ist, woran ich glaube.”
Er sagte: „Gott ist in seiner Gemeinde.”
Ich sagte: „Gott in seinem Wort.”
Er sagte: „Das war, alle diese frühen Leute waren Katholiken.” Ich habe gesagt … „Petrus, Jakobus und Johannes, sie waren alle katholisch.”
Ich sagte: „Wenn sie waren … „ Und er sagte … Ich sagte: „Was denkst du heute über die Gemeinde?”
Sagte: „ist es weit besser als es damals war.”
Ich sagte: „Tu das, was du damals getan hast.” Sehen Sie, den Charakter zeigt genau das, was es ist.
E-59 Pharisäer an diesem Tag für Vorurteile! Denken Sie daran, dass es Vorurteile war. Sie haben es tatsächlich gesehen! Nikodemus, einer ihrer Priester, drückte es aus und sagte: „Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott kommt. Kein Mensch könnte das tun, was Du tust, ohne dass Gott mit ihm zusammen ist.” Seht ihr, aber für Vorurteile, weil Er sich nicht mit ihrer Gruppe zusammengetan hat!
Wenn Er kommen würde, sagen Sie: „Jetzt haben Sie Unrecht mit den Pharisäern. Ich bin ein Sadduzäer „oder” Ihr Sadduzäer irrt; Ich bin ein Pharisäer. Die Pharisäer sagen würde, „seht ihr, ich habe dir gesagt, wir hatten Recht.” Aber Er ist zu keinem von ihnen gekommen; aber Er stand zwischen ihnen.
Wenn Sie ihm gefolgt wären, um dann seine Wunder zu sehen, und dann ... Und Sie sagen: „Oh, ich würde gerne seine Wunder sehen.” Und Sie folgten ihm, um seine Wunder zu sehen.
Und als Er dann an diesen Ort kam, Er habe aufgehört, seine Wunder zu zeigen, und fange an, sie zu lehren. Und die siebzig von Christus geweihten Minister standen auf und gingen von ihm weg, weil er etwas sagte, mit dem die Wissenschaft nicht umgehen konnte oder mit dem der Rest der Menge nicht umgehen konnte. Sie konnte nicht verstehen, wie dieser MANN, ein Mann, noch sich selbst, aber Gott vom Himmel herabkommen. Der Menschensohn aufsteigen von wo er herkommen. ER war Gott. Sicher, Er war. Sie sagten: „Oh, wir, das ist zu schwer, das können wir nicht.”
E-60 Wo würdest du zu dieser Zeit identifiziert sein, jetzt mit deinem Charakter, der in dir geformt ist? Etwas hat Ihren Charakter geformt. Sie sind eine Art von Charakter. Sie würde sich irgendwo hier finden. Was hättest du getan? Was, in deinem jetzigen Zustand, was, wo wärst du damals gewesen? Seht ihr?
Alle Lehrer gegen Ihn und alles und Seine Wunder identifizierten Ihn. Und wenn die siebzig aufgestanden sind und die Pastoren und die Minister aufgestanden sind und gesagt haben: „Das können wir nicht verstehen”, wären Sie dann wie diese Gemeinde weggegangen? Oder wärst du wie ein Jünger gewesen: „Es ist mir egal, was sie sagen.” Seht ihr: es ist da.
Dann drehte sich Jesus um und gab ihnen eine Prüfung und sagte: „Ihr wollt auch alle gehen?”
Seht ihr, sie hatten ihn in einer Falle gefangen. „Warum, dieser Mann ist ein Vampir”, sagte: „muss sein Fleisch und Blut essen.” Sie gingen weg; die Gemeinde.
„Nun”, die Minister sagt: „Nun, wir werden ein wenig länger, sehen bleiben, was es überhaupt geht.”
Und Er sagte: „Wenn Sie nun den Sohn des Menschen sehen nun selbst als Gott zu identifizieren, (seht ihr), wenn man den Menschensohn sieht Anheben in dem Himmel, von wo aus Er kommt.”
„Oh”, sagte sie: „das zu viel für uns ist”, und sie gingen.
Dann wandte Er sich an die Jünger und sagte: „Willst du auch gehen?”
Und Peter sagte: „Herr, wer würden wir gehen? Wohin könnten wir gehen? Wir wissen, dass Sie und nur Sie die Worte des Lebens haben.”
E-61 Und das ist die gleiche Sache heute, „Er” nicht Ihre Organisation, nicht Ihre Gruppe. Christus und Er allein, hat das Wort des Lebens. Wo identifizierst du dich? Mit einer falschen Fabel von etwas, das der Mensch erfunden hat; oder die Errungenschaft Gottes? Als ich letzten Sonntag auf dem Countdown sprach, was Gott erreicht hat, um seine Gemeinde jetzt in das Astronautenzeitalter zu bringen. Seht ihr? Wo würdest du, oder sehen Sie Ihre eigene Kennung jetzt?
E-62 Beachten Sie, mit dem beliebten, liebevollen Lehrer. Ich möchte mit euch jungen Leuten sprechen, nur eine Minute. Wo identifizierst du dich, junge Dame, in der Schule? Oh, du kannst Körner spalten, du kannst das alles zeigen und du bist ein Naturwissenschaftslehrer und alles. Aber weißt du was? Sie können dir kein Leben geben.
Das Leben kommt nur von Christus, „um Ihn zu kennen”, nicht um sein Wort zu kennen, nicht um seine Gemeinde zu kennen, nicht kennen seins, Diese. „Kennen Sie Ihn,” das ist das einzige, was können Sie Leben geben.
Und nun, wenn diese kam vor einem modernen Teenager, so etwas wie Ihr modernen Pfingst Jungen, Elvis Presley, der sein Erstgeburtsrecht für einen Flotten von Cadillacs und Millionen Dollar an Gold Platten verkauft, und so weiter. Das will die Welt. Sie wollen ein Pfingsten das Volk zu lassen …
Heute wollen die Frauen ein Pfingsten, bei dem sie sich die Haare schneiden und Shorts tragen können. Oder sie tun, was sie wollen, und geben Zeugnis, dass sie Pfingsten sind. Sie; sie wollen das genauso. Seht ihr? „Nein, ich würde nicht zu diesen Gruppe gehen. Nein; Sie haben … Das ist alte Mode.” Seht ihr? Seht, sie wollen das. Es ist nur ihre Natur. Und einige der Männer, die von den Frauen geführt werden, geben es ihnen.
E-63 Aber „Gott vermag diese Steine.” Jemand muss das Licht zerstreuen, und wir haben heute einen Mann, der keine Angst hat, es auch zu zerstreuen. Lassen Sie es sein, was es will.
Wo sind Sie identifiziert? Mit welcher Gruppe bist du? Seht ihr? Wo stehst du? Beachten.
Dieser junge Mann identifizierte sich mit seiner eigenen Gemeinde; Der Preis war zu groß. Wenn Sie sich also an seine letzte Identifizierung erinnern, bei der wir diesen jungen Herrscher identifiziert haben, der die Gelegenheit hatte, Jesus zu folgen. Er ging voran und nahm seine Gemeinde und ging weiter. Er war ein guter Junge, sagte, er habe die Gebote eingehalten und all diese Dinge getan. Und er wusste, [dass er] genauso gut war wie alle anderen, also nahm er einfach diese Idee. Er lehnte es ab, Jesus nachzufolgen, und sein letzter Ausweis, wir finden ihn in der Hölle, rief nach Lazarus, der ihm etwas Wasser bringen sollte.
E-64 Oder könnten Sie sich mit der Gruppe identifizieren, der Judas angehört? Er fing an, mit Jesus zu gehen. Er hat ganz gut angefangen, wie es die Pfingstler vor Jahren getan haben. Aber genau aus der Sache, aus der sie hervorgegangen sind (der Organisation, Ihren Müttern und Vätern), ist diese junge Gruppe gleich wieder zurückgekehrt und hat sie zu einer solchen Gruppe gemacht, wie sie hervorgegangen sind. Seht ihr? Mit welcher Art von Gruppe sind Sie zusammen?
Nun, die Bibel sagt, dass dieses Laodizea-Kirchenzeitalter… Judas, wisst ihr, tragen die … Er sah die Möglichkeiten, mit dem, was er hatte, etwas Großartiges zu erreichen. Er war mit Jesus identifiziert. Also dachte er, er hätte die Tasche dabei, und er könnte etwas mehr Geld verdienen, indem er ihn für dreißig Silberlinge verkauft.
Das ist genau das, was die Laodicäa Kirche Alter tat. Die Bibel hat es gesagt. „Du bist reich,” und Sie sagen: ‚Ich habe zugenommen, und ich habe viel von Waren, und ich brauche nichts.' Und du weißt nicht, dass du elend, elend, blind, nackt bist; und weiß es nicht.“ Das ist Pfingsten, das letzte Kirchenzeitalter, nicht Luther, nicht Wesley. Aber, Pfingstler, das ist das Zeitalter der Kirche.
E-65 Wo sind Sie jetzt identifiziert? Segen Sie: „Ich bin Pfingstler.” Sie sehen, wo es identifiziert wird? Ihn nach außen zu bringen. Sicher, weil sie reich sind, brauchen sie ...
„Oh, du sagst ‚Reich'?” Sie standen hier draußen und bezahlten drei Dollar pro Woche für eine kleine alte Hütte an der Ecke. Nicht, weil ich das zu identifizieren versuche. aber wenn es das braucht, um die vollen Worte zu predigen, dann nimm das. Sicherlich. Jetzt zahlen wir fünfzig Millionen Dollar für Seminare, Gruppen und große Dinge und an vielen anderen Orten, indem wir Milliarden und Abermillionen Dollar in große Gebäude stecken, um Platz zu machen und Jesus zu predigen. Und ich kenne Missionare auf dem Feld, die keine Schuhe an den Füßen haben. Amen. Ein Angebot machen, noch mehr Missionare; und ein alter Bruder, der nichts an den Füßen hatte als ein Paar Sandalen, das war alles, was er hatte. Er hob sie auf und legte sie dort ab, um sie einem anderen Missionar darzubringen. Oh, my! Wo sind Sie identifiziert?
E-66 Pfingstler! Ich werde nicht zu lange dort bleiben, aber du weißt was ich meine. Oh, my! Ausverkauft! Ausverkauft, was? Ausverkauft unsere Erstgeburtsrechte für Beliebtheit. Wir wollten wie die Methodisten sein. Sie wollten wie die Baptisten und Presbyterianer sein. Das ist die Art der Gebäude, die du hast. Sie errichten ein Priesterseminar und gründen wie ein Brutschrank einige Prediger, mit denen Sie alles tun können, was Sie möchten, und nennen sich trotzdem „das Pfingsten”. Das ist eine Lüge. Richting! Erinnern Sie sich, erinnern Sie sich, das war genau das, was Judas unter den übrigen Ministern populär machte. Er verkaufte Ihn für dreißig Silberlinge.
Er, was ihn wiederum gemacht? Er bezweifelte tatsächlich, dass Christus das Wort ist. Er konnte diesen Mann sehen, mit Ihm essen, mit Ihm draußen fischen und alles andere. und als Er das Wort war, konnte er es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass Er Gott war; aber Er war. Judas Charakter veranlaßte ihn, dies zu tun. Hat dein Charakter dasselbe getan? Merken; Judas war sehr religiös.
E-67 Ich ging nach Afrika, und sie sagten: „Warum, Elvis Presley, bekamen wir seine Lieder alle hier vorbei, er singt.”
Pat Boone und ihnen sollte es nicht gestattet sein, den Namen auszusprechen. Dreck und Schmutz! Es ist scheinheilig. „Er, dass Namen, den Namen Christi, dann soll er sich von der Sünde trennen.” Seht ihr? Aber da bist du ja. Siehst du wo wir sind? Sünde ist so verräterisch, er bewegt sich in so schlau, bis Sie nicht wissen, es ist dort bis es fertig ist bekam Sie umwickelt, seht ihr, und dann es ist hast du in seinen Fängen. Sehen Sie, was Judas endgültige Identifizierung war?
Und, mein Bruder, weil die Kirche, in die du gehst, größer ist als die nächste an der Ecke, aber sie predigen die Wahrheit, und du nicht, siehst du, wohin das führt? Das ist der Judas-Geist. Und Sie wissen, seine letzten Identifikation? Hing an einer Bergahorn.
E-68 Oder identifizieren Sie sich mit den wahren Jüngern Christi? Jetzt werden wir schließen, jetzt sicher genug. Getreu Ihm und Seinem Wort, trotz aller Kritik! Kannst du dich mit Peter am Pfingsttag identifizieren?
Als sie es alle sahen, sagte sie: „Schau dir diese verrückten Leute an. Sie sind alle betrunken.”
Petrus stand auf und sagte: „Ihr, der Mann von Jerusalem, und ihr, die ihr in Judäa wohnt, lasst dies euch wissen und auf meine Worte hören. Diese sind nicht betrunken, wie Sie annehmen; Dies ist nur die dritte Stunde des Tages. Dies jedoch, dass die Schrift, das sprach von durch den Propheten Joel war.” Was war es? Das Wort Gottes wurde manifestiert. Er sagte: „Tut Buße, jeder von euch, und lasst euch im Namen Jesu Christi taufen, um eure Sünden zu erlassen, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Das Versprechen gilt dir und deinen Kindern und denen, die weit weg sind.” Wie viele? „Sogar so viele, wie der Herr, unser Gott, rufen wird.” Er hat nie alle angerufen, weißt du? Aber die, die Er anrief, wissen, was zu tun ist. Alles klar. Alles klar.
E-69 Oder mit Paulus, oder als du mit Paulus warst, als die volksliebenden Demas ihn für die Dinge der Welt, seinen Gehilfen, verließen; Wenn Sie alle Leute gesehen hätten, die Paul auslachen, hören Sie, wie Paul sagte: „Bringen Sie einen Mantel mit.” Ein Mann mit einem Dienst wie er hatte, und hatte nur einen Mantel.
Demas meinte: „Er hätte eine großartige große Bibelschule haben sollen, und all das ist überall und in einer großartigen Verbindung organisiert. Nun, er könnte die Kranken heilen. Er war ein Prophet. „Warum, er soll alle Arten von Geld, Millionen von Erben, und hier hatte des Mannes nur einen Mantel.”
Er sagte: „Es ist hier unten kalt. Sagen Sie ihm meinen Mantel zu Fall bringen, wenn er kommt.”
Und als Demas dies sah, ging er mit der Welt und ließ seinen armen kleinen Bruder allein, um dagegen anzukämpfen. Würdest du es wagen, da draußen zu stehen und Jesus zu sehen, kalt, um Ihn als bedürftig zu sehen, und du gehst von Ihm weg?
E-70 Denken Sie daran, Saint-Martin? Viele von euch Brüdern erinnern sich an ihn, die Schriften des Heiligen Martin. Er war in Tours, Frankreich, und er war kein Christ. Seine Mutter war ein Christ. Er war ein Cousin von Irenäus. Und dann war dies mehrere hundert Jahre nach dem Tod der Apostel, als sie immer noch versuchten, das Wort zusammenzuhalten. und die katholische Kirche nahm alles auf Dogmen ab, und sie würden nicht dafür einstehen.
Und der heilige Martin ging durch ein Tor, wo ... ein kalter Nachmittag und ein armer alter Bettler dort lagen und erfroren. Niemand würde ihm einen Mantel geben. Der Heilige Martin zog seinen Mantel aus, schnitt ihn in zwei Hälften, wickelte den Bettler ein und fuhr fort. Sie lachten über ihn. „Was für ein dummer Soldat das ist. Er bricht auch die Regeln unserer Armee. Er macht das alles. Ein Mann mit einem halben Mantel, der um ihn gewickelt ist, für diesen Penner.”
In dieser Nacht, als er in seinem Bett lag, wurde er von einem Geräusch geweckt. Und als er aufsah; Dort stand Jesus, eingewickelt in dieses Stück Mantel. Er wusste, was er diesem Bettler angetan hatte, was er Christus angetan hatte. Das war seine Bekehrung.
E-71 Würdest du stehen und das Evangelium heute leiden sehen? Oder würdest du mit der populärliebenden Menge gehen, wie Demas es tat? Wirst du zu Ihm stehen, leben oder sterben? Wie Petrus tat: „Ich bin bereit, ins Gefängnis zu gehen, oder wo auch immer, mit Ihnen.” Ja.
Wenn in der Gemeinde die Frage auftaucht, ob Frauen sich die Haare schneiden sollen oder was sie tun sollen, wie sie es in Korinther getan haben, auf welcher Seite stehen Sie dann? Wie ist Ihr derzeitiger Status? Denk dran, Schwester. Als Paulus sagte: „Ich lasse es nicht zu, dass eine Frau Autorität lehrt oder an sich reißt, sondern dass sie unter Gehorsam steht.”
Sie schrieben und sagte ihm, sagte: „Nun, die Gemeinde hier, der Heilige Geist hat es uns gesagt.”
Er sagte: „Was? Kam das Wort Gottes aus dir heraus? Und es kam nur zu mir. Wenn jemand sich für einen Propheten hält, sollte er anerkennen, dass das, was ich sage, die Gebote Gottes sind.” Er sagte in Galater 1: 8: „Wenn ein Engel vom Himmel kommt und etwas anderes sagt, soll er verflucht sein.”
E-72 Auf welcher Seite würdest du dieses Thema sehen, wenn es in deiner Gemeinde wäre? Nicht wahr? Finden Sie jetzt Ihren gegenwärtigen Zustand. Ich versuche nur zu Fragen, wo du bist. Oh, Bruder, lass uns beeilen. Paul bückte sich aus einer großartigen Position, erinnerst du dich? Sie sagen: „Aber Bruder, ich bin ein Bezirksmann. Ich bin ein … „ Es ist mir egal, was du bist. Ich frage dich, wie ist deine gegenwärtige Position, dein gegenwärtiger Charakter? Was, was macht es für dich? Wo würden Sie identifiziert werden?
Paul, denk dran, komme von einer großartigen Ausbildung bei Gamaliel. Gamaliel war sein großartiger Lehrer, und er war etwas Großartiges, wäre ein großartiger Mann gewesen. Aber er beugte sich, um zu sehen, dass das Wort Gottes stetig wachsen konnte, und gab sein Leben dafür.
Moses stammen aus einem Thron, ein Pharao, das Wort Gottes durch die Wildnis zu tragen sein.
Jesus kommen vom Himmel, um Ihnen das Leben. Mit welcher Menge identifizieren Sie sich? Oh, einen Weg zu finden, sich selbst zu reflektieren, wie ein blinkendes Licht! Wofür würde Er das tun?
E-73 Jetzt rechts; setze einfach nur eine Minute länger still, ein paar Minuten länger, wenn du gebetet werden willst. Ich weiß, dass ich Sie lange halten. Es ist jetzt zwanzig Minuten auf fünf. Wir werden um fünf weg sein, so der Herr will. Hören. Welche Menge würden Sie über werden identifiziert? Ich möchte Sie etwas Fragen.
Jesus kommt, damit Er das Licht anmacht. Das Blitzlicht macht eine Aufnahme. Seht ihr, dass Er es könnte, Sie könnten sich reflektieren oder Er könnte sich in Ihnen widerspiegeln. Wenn Ihr Bild aufgenommen wird, würde es wie sein aussehen. Wenn Leute dich ansehen, sehen sie, dass Gottes Wort wieder lebt. Das ist es, was er kommt, um diese Kamera durch sein heiligmachendes Blut zu bringen, um dir das Wort nahe zu bringen. Aus diesem Grund, sagte Er, Johannes 14:12, „Die Werke, die ich tue, wirst du auch tun.” „Und wenn jemand mir folgen wird, lass ihn sein Credo leugnen, sich selbst leugnen, die Welt leugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir folgen.”
E-74 Oder sind Sie in einigen der heiligen Schriften identifiziert, wo die ... die nicht geblieben sind? Mit wem haben Sie sich identifiziert? Die Kamera hat bereits geblitzt. Sie sind irgendwo identifiziert. Sie sitzen heute Nachmittag hier, jeder von uns, hört zu, Sie sind irgendwo identifiziert. Die Kamera hat bereits geblitzt. Du weißt, was du bist. Es hat dein Bild irgendwo aufgenommen. Wo stehst du jetzt? Du bist der Richter.
Gott helfe uns, in Ihm so identifiziert zu sein, dass wir Sein Leben in unserem eigenen widerspiegeln. Hören Sie, der Goldschmied nahm und schlug das Gold, und er schlug und schlug, drehte und schlug es, bis er sein eigenes Spiegelbild darin sah. Dann war es reines Gold; Der ganze Schlamm wurde herausgeschlagen. Möge der Heilige Geist, heute und in dieser Sitzung in den nächsten Stunden, kann Er das Wort zu nehmen und zu schlagen, in unser Herz, bis alle Zweifel, alle Glaubensbekenntnisse, und alles, was im Widerspruch zu Gott, ist gegangen, können wir, (hören Sie jetzt), dass wir, die Gemeinde, seine Auferstehung zu reflektieren.
E-75 Hören Sie, diese kleine Geschichte, und dann machen Sie sich Ihr Gebetskarten bereit.
In Carlsbad, New Mexico, viele von Ihnen hat gehört, dass große Höhle dort unten sehen, unten unter der Erde. Sie gehen etwa eine Meile, auf eine Sache. Es geht lotrecht den ganzen Weg hinunter, eine Meile unter der Erde. Es ist so dunkel, bis Sie Ihre Hand legen mag dies, Sie konnte nicht sehen, nichts, es ist nur so dunkel. Und eine kleine Familie ging einmal hinunter, und der kleine Junge ging mit dem Führer, und der Führer ging auf einmal hinüber und schaltete nur das Licht aus, und das kleine Mädchen fing an zu schreien. Sie hatte Angst.
Das ist ungefähr so wie die kleine Braut jetzt, die ihren Standpunkt vertreten muss. Es sieht dunkel aus. Der Rat der Gemeinden wird Sie in diese Sache hineinwerfen, oder Sie müssen Stellung beziehen und herauskommen. Du musst deinen Charakter widerspiegeln. Was wird sie in dieser Zeit tun?
Was wird passieren, wenn Sie nicht kaufen oder verkaufen können, wenn sie eine Union von Kirchen haben? Nun sagen Sie: „Wann wird das passieren?” Nein, Nein, der Blitz hat getan habe Ihr Bild dann. Dein Charakter hat Sie schon gesagt. Du bist schon drin. Seht ihr? Sie wissen, was die Bibel darüber sagt. „Sie würden kommen, sagen: ‚Ja, Herr, sind wir jetzt kommen,' aber es ist zu spät, die Tür ist geschlossen.” Seht ihr?
Was wird mit der kleinen Braut passieren?
E-76 Ich denke, in dieser kleinen Geschichte. Weißt du, als das kleine Mädchen hysterisch auf und ab sprang und sie zu Tode erschreckte, als sie sah, was passierte. Und in dieser Dunkelheit um Mitternacht wurde sie auf einmal abgeschnitten. Der kleine Junge sagte ... schrie mit seiner ganzen Stimme und sagte: „Keine Angst, kleine Schwester, wir haben einen Mann hier, der das Licht einschalten kann.”
Haben Sie keine Angst, kleine Schwester, wir haben einen Mann hier, der das Licht einschalten kann, sehen Sie, wer das Wort Gottes genau das tun lässt, was es tun soll. Dieser Mann ist Jesus Christus. Lassen Sie Ihren Charakter mit seinem reflektieren.
Lasset uns beten.
E-77 Fürchte dich nicht, Mein Schwesterchen, wir haben hier einen Mann, der das Licht einschalten kann. Wo immer Sie sind, was Sie gesehen haben Ihren Platz am Nachmittag, ich lasse das mit Ihnen. Ihr gegenwärtiger Charakter wird Sie dazu bringen, sich irgendwo auf der Linie zu sehen. Welche ... wir hätten stundenlang daran arbeiten können. Was ist dein gegenwärtiger Charakter? Nun lasst uns beten, und du betest, auch. Nun bedenke, ich werde dich vielleicht nie wieder sehen, du wirst mich möglicherweise nie wieder sehen, bis wir uns dort drüben treffen. In deinem jetzigen Zustand; mir ist es egal wer du bist. In deinem jetzigen Zustand stelle ich mich auch da hinein, ebenfalls, was spiegelt mein Charakter heute Nachmittag wider? Wo bin ich identifiziert?
E-78 Himmlischer Vater, durchforsche unsere Herzen, in dieser Minute. Es braucht nur einen Moment Zeit, eine Veränderung. Lass die Gesinnung von Christi in uns hinein kommen. Die Bibel sagt: „Lasst die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Das verändert unseren Charakter. Und in dieser ausgearbeiteten Predigt, wenn ich es so nennen sollte, heute Nachmittag, nur meine bescheidene Art um den Menschen zu zeigen was ich glaube, dass ihr uns Kennenlernen könnt. Gott, lass die Gesinnung welche in Christus war in mir sein. Und wenn ich irgendwo versäumt habe Dein Wort mit einem „Amen” zu bestätigen und es dann zu befolgen, dann, Herr, ändere mich, bringe mich zurecht. Ich bin Dein Diener; Ich will es sein, Herr. Hilf Du mir. Hilf jedem hier drinnen, Herr.
Und jetzt übergebe ich sie Dir. Wenn es jene hier gibt, Herr, die in Deinen Gedanken waren vor Grundlegung der Welt, sicherlich weckt sie das auf. Ich vertraue das jeder von ihnen es war. Und dort, Vater, wir wissen wenn Du kommst und das große Buch geöffnet ist, dann werden wir es verstehen. Und wenn es einige gibt welche vom Weg abgekommen sind, ich bete, Gott, dass Du sie heute zurückbringst, bring sie zurück zu dem Weg der Gerechtigkeit und des Lebens. Wir sind in Deinen Händen, Herr, tu mit uns, was Du für richtig hältst. Ich gebe diese Zuhörer Dir, als Trophäen der Versammlung, im Namen Jesu Christi. Amen.
E-79 Nun haben wir keine Zeit für den Altarruf, aber ich möchte das der Altarruf in deinem Herzen ist. Wo bist du identifiziert, in deinem jetzigen Zustand?
Jetzt nachdem ich so gepredigt habe, werde ich den Heiligen Geist bitten, wenn Er will, mir jetzt eine Minute zu helfen, bis ich die Salbung zum Gebet für die Kranken bekomme. Diese Dinge welche ich gesagt habe, lass sie wahr sein, Gott. Welche, sie sind wahr.
Nun, wenn jeder nur einen Moment auf seinem Platz bleibt und wirklich ehrfürchtig ist, bitte, so, seht ihr, und kontaktiert Ihn. Ihr seid gerade an etwas dran, und etwas bewegt sich, es wirft euch raus. Es ist eine sehr schwere Sache. Es sieht so aus, als ob diese eine Frau da oben in Sychar.... Es wurde einmal gemacht. Jesus hat es nicht immer und immer wieder wiederholt.
Aber das amerikanische Volk muss unterhalten werden, wisst ihr, das liegt in unserer Natur. Wir würden einfach.... Wir würden lieber zuhause bleiben und Fernsehen, mehr Unterhaltung als es in der Gemeinde gibt. Seht ihr? Das ist, seht ihr, das ist Unterhaltung. Das ist, was wir wollen. Es ist in die Kirche gelangt. Gott unterhält dich nicht. Er bringt dir nur Sein Wort. Seht ihr?
Er sagte das zu dieser Frau, und sie mussten das Wort dieser Prostituierten glauben. Aber die ganze Stadt war bereit, seht ihr, sie waren in den Gedanken Gottes vor der Grundlegung der Welt.
Nun möge Gott es heute Nachmittag noch einmal wiederholen, ist mein demütiges Gebet. Euch verlassend, möge ER dies bei euch lassen. Betet.
E-80 Wie viele da draußen … Ich sehe dort niemanden den ich kenne. All das ist in dieser Menge, und ich weiß nicht.... vielleicht, wahrscheinlich sind die Gebetskarten überall. Aber ihr die ihr da draußen sitzt, die krank sind oder haben eine Not, oder etwas, und du weißt das ich nichts über dich weiß, hebt eure Hände, einfach überall wo ihr seid. Seht ihr? Es ist einfach jeder.
Möge der Herr uns jetzt dabei helfen. Jetzt bewegt sich niemand. Jetzt, bitte, bewegt sich niemand. Dies ist eine große Sache.
Nun, es gibt keinen Grund zu sagen, dass ich versuche es zu erklären, es gibt keine Möglichkeit es zu tun. Nun, die Bibel sagt, welches das Wort ist, das, „Er ist der Hohepriester der durch das Gefühl unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Stimmt das?
E-81 Nun ist Glaube dir manchmal unbekannt; Du hast ihn, und du weißt es nicht. Wenn du versuchst dich zu etwas zu drängen, du verpasst es, gehst du darüber hinaus. Es ist so demütig und einfach, seht ihr. „Und Er ist der Hohepriester welcher durch unsere Schwachheiten berührt werden kann.” Dann, wenn du Ihn berührst, Er wird handeln wie Er es zuvor tat. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun passt auf.
Seht ihr diese Frau hier rechts unten sitzen? Ich kenne die kleine Seele nicht. Sie sitzt einfach nur dort, aber irgendwie ist sie in Kontakt mit Gott. Denn in der Dimension, in die ich jetzt schaue, sehe ich die Frau, und sie ist sich bewusst, dass etwas vor sich geht. Sie betet für ihre Kinder, die nicht hier sind. Das ist richtig. Ich kenne sie nicht. Ich habe die Frau noch nie gesehen, aber sie war sehr besorgt über einige Kinder.
Glaubst du mir, dass ich sein Diener bin? Glaubst du das, dass Jesus Christus hier ist, der Heilige Geist welcher.... Seht ihr, wenn wir uns selbst aus dem Weg bekommen können! Seht ihr? Nun um dich zu heilen, ich kann es nicht. Seht ihr? Oder, dir deinen Wunsch zu geben,ich kann es nicht. Seht, das muss durch Gott kommen, es sei denn Er würde mir sagen das ich euch etwas sagen soll. Nun, aber wenn Er mir offenbaren kann was mit diesem Kind, oder was auch immer es ist, wirst du mir glauben das ich Sein Diener bin? Du wirst.
E-82 Nun die ganze Zuhörerschaft, wenn ihr es wünscht, die Dame sitzt gerade hier. Würdest du aufstehen? Nun, die Bibel liegt hier vor mir, ich kenne die Frau nicht. Ich habe sie noch nie gesehen. Nun, hier, komm gleich wieder zurück zu Sychar jetzt.
Bitte, seid alle ehrfürchtig. Seht ihr? Wenn du etwas siehst … Seht, es ist ein Geist, er bewegt sich, wirft mich wieder raus.
Ja, die Dame hat drei Kinder für die Sie betet, und alle drei von ihnen haben Schatten. Das ist, sind sie keine Christen. Sie sind nicht gerettet. Das ist richtig. Eines davon ist ein Mädchen, und sie hat eine Wunde am Bein, hoch oben. Das ist richtig, nicht wahr? Eins, etwas ist falsch mit den Augen, einer von den Jungs. Ein anderer hat Herzbeschwerden, und ist ein Alkoholiker. Das stimmt. Ist das dein Wunsch? Ist es das was du von Gott willst? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] Dann bitte ich, im Namen Jesu, dass Er dir gibt was du verlangst. Du brauchst etwas, irgendetwas anderes?
E-83 Hier ist eine Dame, gerade als ich das sagte, es hat sie gestört. Sie sitzt direkt hier hinten. Sie leidet an Arthritis. Ihr Name ist Miss Thomason; Sie weiss nicht … Ja. Ich bin ein Fremder zu Ihnen. Ich Sie noch nie in meinem Leben gesehen, aber das ist, wer du bist. Glaubst du mir dass ich Sein Diener bin, Madame? Glaubst du das was ich gesagt habe wahr ist, und von Gott kommt? Sie leiden an Arthritis.
Das ist dein Mann der da bei dir sitzt. Er leidet auch. Er hat etwas falsch in seinen Venen, das nennt man „Verhärtung der Arterien”. Das stimmt. Er hat auch etwas mit seinen Füßen. Das ist richtig. Und, dann, du versuchst mit dem Trinken aufzuhören. Du willst es tun. Du bist Alkoholiker, aber du versuchst mit dem Trinken aufzuhören. Glaubst du mir dass ich Sein Diener bin? Wirst du mich als Gottes Diener akzeptieren? Dann befreie ich dich davon, im Namen von Jesus Christus. Glaubst du, mein Herr? Gib dein Herz Christus, sieh die Prediger für die Taufe, und die Sache ist für dich vorbei. Du glaubst einfach.
E-84 Glaubst du? „Wenn du glauben kannst!” Mit deiner Seite stimmt was nicht, nicht wahr, Liebling? Wenn du mit ganzem Herzen glaubst, wird Gott dich heilen.
Sitzt dort, als nächstes, du hast Diabetes. Glaubst du das Gott die Diabetes für dich heilt, und dich gesund machen wird?
Herzbeschwerden; du glaubst das Gott die Herzbeschwerden heilen wird? Gut, mein Herr.
Ebenfalls, Herz-Probleme, der nächste. Glaubst du das Gott die Herzbeschwerden heilen wird, der nächste? Das stimmt. Du glaubst Er tut das? Uh-huh.
Diese große Dame die hier sitzt. Vor ein paar Minuten, als ich gepredigt habe, und es ging darum sich zu identifizieren, schaute sie mich direkt an. Du wurdest dann geheilt. Sie hatte Nierenleiden. Wenn das stimmt, steh auf auf deine Füße. Seht ihr? Nun, wie Sie … War es nicht ein seltsames Gefühl als ich das sagte über deine Identifizierung? Und du hattest ein wirklich seltsames Gefühl, sahst mich direkt an. Das war als es passierte. Geh jetzt nach Hause, es geht dir gut. Glaub einfach nur Gott, das ist alles.
Seht, das Wort ist manifest geworden.
E-85 Hat deinen Atem gefangen, mein Herr. Glaubst du Gott kann dich von diesen Herzproblemen heilen, dich gesund machen? Der Mann mit den grauen Haaren, ein netter Kerl dort sitzend, glaubst du das Gott die Herzbeschwerden heilen wird? Du tust es. Deine Frau sitzt dort jetzt. Glaubst du, ich kann dir sagen was mit deiner Frau nicht stimmt, mit Gottes Hilfe? Glaubst du das Gott mir sagen kann was mit ihr nicht stimmt? Es ist Anämie, eine Blutkrankheit. Das stimmt. Glaubst du das Gott euch beide gesund machen wird? Du tust es? Du akzeptierst es?
Nun die Dame die neben ihr sitzt. Siehst du das da runter gehen? Die Dame hat ein Problem mit ihrem Rücken. Glaubst du Gott wird die Rückenprobleme heilen, Lady, und dich gesund machen?
Der Mann neben dir hat Arthritis. Glaubst du das Gott dich von der Arthritis heilen wird, mein Herr? Du akzeptierst es? Du tust es? Hast deine Hand erhoben. Alles klar.
E-86 Wie ist es mit der kleinen Dame dort die mich gerade ansieht, direkt neben dir? Ja, sie betet für ihre Mutter. Mutter im Krankenhaus, mit einer Infektion. Das stimmt.
Hebe deine Hand, direkt neben ihr, Schwester. Es war nicht die Mutter für die du gebetet hast. Diese Dame betet für ihre Mutter im Krankenhaus. Und, aber, du, dein Vater, er hat Krebs, und du betest für ihn. Das stimmt. Seht ihr?
Die nächste Dame hat Lungenprobleme. Glaubst du Gott wird das Lungenproblem heilen?
Nun, seht ihr, es hat mich erfasst das ich gerade blind bin, fast, ich sehe ungefähr zwanzig oder dreißig Leute da drüben.
E-87 Was, wo sind Sie jetzt identifiziert? Bist du dadurch identifiziert das du sagst, „Ich bin ein Gläubiger. Ich glaube Gott. Oder, ich glaube das dies Er ist”? Bist du Identi - … Oder, du bist mit dem Wort identifiziert, sagend, „Gott hat es versprochen. Was Jesus damals tat, Er tat es heute wieder. Und ich glaube das wir in den Tagen von Sodom leben, und kurz vor der Zerstörung der Welt. Und Jesus versprach das Er sich wieder offenbaren würde genau wie Er es in Sodom tat, wie Er es dort tat, und wie Er es jetzt tut.” Glaubst du das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Dann, alle die ihr Gebetskarten habt, in dieser einen Reihe hier, in diesem Abschnitt hier, stellt euch an die Wand, auf diese Weise. Geht von eurem Platz weg, stellt euch an die Wand, alles auf dieser Seite.
Nun diejenigen die in diesem Abschnitt sind und Gebetskarten haben, der mittlere Abschnitt, sollen in diesem Gang aufstellen. Nicht, nicht rübergehen, seht, stellt euch direkt in den Gang. Seht, geht gerade …
Nun wartet. Ich will diese, die Menge auf dieser Seite, bleibt auf diese Weise stehen, dreht euch so rum. Ich will das diese Menge hier entlang geht; geht zurück durch den Gang, geht diesen Weg zurück, kommt herum und trefft euch hier wieder.
Nun alle die in diesem anderen Abschnitt sind, die Gebetskarten haben, stehen in diesem Gang auf, in diese Richtung. Das stimmt. Kommt hier heraus, und geht zurück nach hinten und schließt euch ihnen an.
E-88 Jetzt wirst du entweder einen kompletten Flop sehen oder du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen. Nun wo bist du heute identifiziert, mit Glauben, oder musst du unterhalten werden, oder wirst du Gott glauben? Einige von ihnen in der Bibelzeit, wie sogar der Schatten des Apostel Petrus, eines Fischers der seinen Namen nicht schreiben konnte, der Schatten dieses Mannes, der das gleiche Zeichen zeigte welches du heute hier gesehen hast, über die Menschen ging und sie wurden geheilt. Wie viele wissen das es die Wahrheit ist? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
E-89 Nun, Brüder, ihr seid nicht ausgeschlossen. Während diese hier, so wie diese, seht, es wird das kommen lassen. Und bleib einfach hier stehen. [Bruder Branham drehte sich um und sprach zu den Predigern. Leere Stelle auf dem Band. - Verf.]
Wenn es hier einen Pastor gibt, der daran glaubt, für die Kranken zu beten, möchte ich euch Leute nicht denken lassen, (ich stehe hier als Evangelist und mit einer Gabe der Unterscheidung und so weiter, und die prophetische Stunde in der wir leben), damit ihr denkt das euer Pastor einfach nicht so viel ist wie jeder andere. Er ist ein Diener Christi, mit der gleichen Autorität wie ich oder jeder andere. Unsere Autorität ist Jesus Christus. Und ich werde sie herkommen lassen und mit mir beten während wir beten.
E-90 Nun, jeder Pastor hier drin der an göttliche Heilung glaubt und mit uns hier stehen will, willst du kommen, mit mir hier Stellung beziehen während ich für die Kranken bete, jeder von euch Pastoren der kommen will. Diese Gruppe von Pastoren, die Pastoren sponsern, ich fragte sie dort, sie sagten: „Es macht keinen Unterschied, was der Pastor ist, welcher Gemeinde er angehört.” Wenn du Presbyterianer, Lutheraner oder katholischer Priester bist, komm her und steht mit uns wenn du der Botschaft Christi glaubst, dass du an die göttliche Heilung glaubst. Komm her und leg deine Hände auf sie. Sicherlich würdet ihr euch nicht trennen, als ein Diener Christi, du würdest dich nicht von deinen ... den Menschen trennen, ganz gleich ob sie zu eurer Gemeinde gehören oder nicht oder eurer Pfarrei. Du würdest dich nicht von ihnen trennen. Du wirst glauben. Jetzt kannst du gerne herkommen und mir helfen, indem du diesen kranken Menschen die Hände auflegst, damit sie geheilt werden.
E-91 In Ordnung, ich glaube die Reihen sind soweit fertig zum Anfangen. Ich will das die Platzanweiser jetzt ihre Plätze einnehmen, damit sie mit den Leuten helfen können.
Jetzt, damit wir nicht.... jeder soll verstehen, jetzt hört genau zu. Könnt ihr das hören? Sagt, „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sag es noch einmal. [„Amen.”] Seht, ich gebe euch....
Nun, ich kann nicht jede Person nehmen, dort stehen und mit ihnen beten, und die Unterscheidung haben. Ich würde noch fünf oder sechs weitere nehmen, und sie würden mich vom Gebäude wegbringen. Das wisst Ihr.
Jesus, eine Frau berührte Ihn, und Er drehte sich um und sagte ihr was ihr Problem war, und alles darüber. Und Er sprach: „Kraft ist aus Mir herausgegangen,” Kraft; eine Person. Und das war Gott, manifestiert im Fleisch.
Das ist nur eine kleine Gabe, seht, um Ihn zu manifestieren, eine versprochene Gabe für den Tag. Beachte, Freund.
E-92 Petrus, eines Tages, wurde er zum Schauplatz gerufen wo es eine tote Frau gab, namens Dorcas. Alle von euch die sich daran erinnern, sagt, „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Und er ging hinüber und kniete nieder, und betete. Nach … Hört zu, ihr Leute in der Gebetslinie. Nachdem er gebetet hatte, ging er hinüber und legte die Hände auf Dorcas, und sie wurde lebendig. Ist das richtig? [„Amen.”]
Nun, Brüder, ich möchte, dass ihr und diese Gemeinde euch mir anschließt. Seht hier, hier stehend, etwa fünfhundert Menschen, oder vielleicht mehr, hier stehend, heute Nachmittag, um dafür zu beten. Lasst uns nun ein Gebet des Glaubens beten, jeder einzelne von uns. Und dann wenn die Menschen vorbeikommen, wenn du deine Hände auf sie legst, lege sie auf sie, mit Glauben, dass es geschehen wird. Ich werde es glauben. Ich werde, ich, von ganzem Herzen, ich werde es glauben.
E-93 Unser himmlischer Vater, jetzt beginnt hier der große Marsch. Hunderte von Menschen werden passieren, und unter den Händen dieser Diener. Lass sie erkennen, Herr, dass sie nur unter dem Kreuz hindurchgehen. Sie gehen unter dem.... wo das Blut vergossen wurde um das, was wir tun, Wirklichkeit werden zu lassen. Denn, Er der am Kreuz hing, sprach, „Diese Zeichen werden denen folgen die glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie sich erholen.” Und lass die Leute das akzeptieren.
Du hast versprochen Du würdest jeden retten der „will”. Du kannst die Welt nicht retten, denn wer auch immer „will” wird Dir nicht glauben. Du bist in eine Stadt gegangen, viele mächtige Werke konntest du nicht tun, wegen des Unglaubens.
Du wirst auch nicht in der Lage sein einer Person zu helfen, die durch diese Linie kommt, es sei denn sie ist bereit, aus tiefstem Herzen, sich mit den Gläubigen und dem Wort Gottes zu identifizieren, dass die Sache vorbei ist. Möge diese große Identifikation jetzt kommen, sodass jeder dieser Menschen der unter die Hände dieser Diener geht, möge der Heilige Geist in ihr Herz legen dass sie das Gebot Gottes getan haben, und möge sie hier hinausgehen und sich freuen, geheilt, um des Reiches Gottes willen. Wir gehorchen Dir, Herr, in dieser Sache, im Namen Jesu Christi. Amen.
E-94 Ich möchte jemanden, Roy, komm her wenn du willst, und sing Glaube nur. Ich will den Rest von euch, eure Häupter gebeugt, und alle beten.
Nun, das sind Mütter, Väter und Kinder, kleine, kranke Babys, Menschen die an Krebs sterben. Wenn du es wärst, würdest du jemanden Aufrichtigen wollen. Und das wollen wir aufrichtig.
Nun, lasst uns jetzt alle die Häupter neigen. Ich werde hier zu meinen Brüdern hinuntergehen, um für die Kranken zu beten. [Bruder Branham und die Pastoren legen die Hände auf die Kranken und beten für sie in der Gebetslinie. Leere Stelle auf dem Band. - Verf.]
Ihr wisst, es war eine wunderbare Zeit in dieser Gemeinschaft. Und ich habe heute Nachmittag etwas bemerkt; ich weiß nicht ob ihr es bemerkt habt oder nicht. Neunzig Prozent der Menschen die geheilt wurden, wurden geheilt bevor sie dort hingekommen sind wo ich war. Sie weinten und schrien, und gaben Gott die Ehre bevor sie dort hinkamen.
Nun werden wir für diese Taschentücher beten.
E-95 Herr Jesus, wir wissen in der Bibel, sie sagten, „Sie nahmen vom Körper des heiligen Paulus.” Nicht weil er Paulus war, sondern weil er Dein Diener war, Herr. Er war Dein Botschafter, und wir wissen das sie das sagten, „Krankheit und Leiden verschwanden.” Viele Menschen konnten nicht an der Versammlung teilnehmen, und sie schickten ein Taschentuch um sie zu vertreten. Gott, lass den Engel des Herrn; Er war derjenige der auf das Rote Meer schaute und ihm Angst einjagte, und Israel ging weiter zu ihrer Verheißung. Gewähre es, Herr, das dieses das gleiche sein wird. Mögen diese Taschentücher, gelegt auf die Kranken, die Kranken heilen. Für das Königreich Gottes Willen, in Jesu Namen, bitte ich es. Amen.
E-96 Nun möchte ich nur ein oder zwei Worte sagen, zu euch, weil ich euch wirklich schätze. Ich schätze diese feinen Diener, alle in der ganzen Reihe; sie geben ihre Zeit zum helfen, und alles. Und vielleicht habt ihr gedacht, Brüder, dass während die Unterscheidung vor vor sich ging, und so weiter, hier unten, ich nicht wüsste worum ihr betet, aber der Herr Jesus erinnerte mich daran. Ich weiß, was …
Mach dir keine Sorgen über deine Mama. Sie wird in Ordnung sein.
Und du die du dort sitzt, mit diesem Nebenhöhlen- und Frauenproblem. Ich wusste es, die ganze Zeit. Du wirst darüber hinweg sein. Mach die keine Sorgen.
Sieh, Es war hinter uns, genauso wie Er hier vorne war, und Er weiß alles darüber. Seht ihr? Jetzt bist du durch die Gebetslinie gekommen, und derselbe Gott der mich vor dem Gottesdienst gesalbt hat, hier tut Er dasselbe. Seht ihr? Es ist … Und Er ist genau der selbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Glaubst du Ihm? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Oh, ist Er nicht wunderbar? [„Amen.”] Ist nicht das etwas? Ja.
E-97 Wie viele kennen dieses Lied, „Gesegnet sei das Band, das uns im Herrn vereint”? Kannst du uns den Dur dazu geben, Schwester? Ich möchte es singen. Ich weiß nicht warum, aber lasst es uns einfach singen. Steht jetzt wirklich ehrfürchtig vor Ihm und singt, singt es jetzt zusammen.
Gesegnet sei das Band
das uns im Herrn vereint;
geknüpft von Christi Liebesband
bleibt's fest, bis Er erscheint.
Das ist ein Klassiker.
Und scheiden wir allhier,
(Lasst uns die Hände erheben.)
so gibt's uns tiefen Schmerz;
doch bleiben wir im Geist vereint,
Und pilgern himmelwärts.
Liebt ihr das nicht? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Auf Wiedersehn, nun, alle zusammen, „Auf Wiedersehen” alle von uns jetzt zusammen.
Auf Wiedersehn, Wiedersehen,
hier auf Erden oder dort im Licht;
Auf Wiedersehn, Wiedersehen!
Gott mit euch bis wir uns wiedersehn!
Lasst uns jetzt die Häupter beugen im Gebet. Ich werde den Pastor hier fragen, Bruder, ob er kommen wird; und ob du etwas zu sagen hast, Bruder, oder was auch immer du sagen willst, oder die Zuhörerschaft entlassen willst. Bis ich euch wieder sehe, Gott sei mit euch. Betet für mich. Ich liebe Ihn. Amen.
Hört. Wenn ich in dieser Stadt wäre, irgendwo, würde ich mich um diese Gemeinden kümmern. Ich würde wirklich. Ich sage es nicht … Niemand sagte mir dies zu sagen. Dort sind einige feine Männer, echte Brüder. Und dann jeder von euch der Christus angenommen hat, wenn sie euren Namen nicht bekommen haben, warum schaut ihr dann nicht nach ihnen, für die christliche Taufe, und lasst sie euch zur Taufe des Heiligen Geistes führen.
E-2 Und wenn du keine Gemeinde hast, du musst; seht, du wirst sterben, spirituell, du wirst einfach dahinschwinden. Und wenn du keine Gemeinde hast, warum gehst du nicht und sprichst mit ihnen, sie wären froh dir zu helfen. Sie sind Brüder in Christus, und, sie, sie werden froh sein dir zu helfen. Ist das nicht wahr, Brüder? [Die Prediger sagen, „Richtig.” - Verf.] Einfach sehr glücklich dir zu helfen, und helfen dir weiter, tun alles was sie für dich tun können. Gute, treue Männer, jemand der deine Seele behüten und sich um dich kümmert. Tut das.
Und wenn du Christus angenommen hast, und sie haben deinen Namen nicht bekommen, nur irgendwo auf deinem Platz hast du Ihn einfach angenommen, warum gehst du nicht zu ihnen und sprichst jetzt über die Taufe und die Taufe des Heiligen Geistes. Tue das jetzt. Gott segne dich.
E-3 Wir wollen lesen, heute Nachmittag, aus dem Buch von Philipper, dem 2. Kapitel von Philipper. Und ich möchte mit dem 5. Vers beginnen.
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch
und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Lasst uns unsere Häupter beugen für einen Moment.
E-4 Unser Herr, wir nähern uns DIR jetzt in dem heiligen Namen welcher den Namen des Himmels hat, und in dem die gesamte Familie der Erde benannt ist. Und Er sagte uns, wenn hier, „Du fragst den Vater etwas in Meinem Namen, Ich werde es gewähren.” Wir sind nur einfache Menschen, Herr, aber wir glauben das es die Wahrheit ist. Wir glauben das was wir bitten es bekommen, denn wenn unsere Seelen uns nicht verurteilen, wenn wir keine schlechte Gefühle dafür haben was wir getan haben, das es falsch ist, dann haben wir die Gewissheit das Gott uns erhören wird. Deshalb bitten wir um Gnade, heute Nachmittag, für uns alle.
Und bitte bitte ich das Du diesem wartenden Publikum gewährst, jetzt, die Heilung eines jeden Menschen der in der göttlichen Gegenwart ist. Möge dieses eine der größten Heilungsgottesdienste sein welche wir je gehabt haben. Möge da etwas stattfinden, Herr. Wir wissen nicht wie es geschehen wird, oder was sonst noch getan wird, aber wir beten das der Heilige Geist den Vorrang an diesem Nachmittag, um einzuziehen in jedes Herz und in jede Gesinnung. Wie wir gerade gelesen haben, „Lass die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Ich bete Gott, das wie wir wissen das der Verstand der Kontrollturm des ganzen Wesens ist, das es uns leitet, und lass die Gesinnung welche in Christus war in uns sein heute Nachmittag. Und Er hat immer das Wort geglaubt. Und jetzt möge eine große Ausgießung von seiner Gegenwart auf uns sein.
E-5 Und ich bete für diese Prediger, Herr, welche in dieser Versammlung zusammengearbeitet haben, dass jeder ihrer Gemeinden mit so großen geistlichen und materiellen Vorteilen begünstigt wird, wegen ihrem Stand, versuchen ihrem Volk zu bringen, das Evangelium, auf jede wahre Art und Weise von der sie wissen das es gepredigt wird. Und ich bete, Vater, das Du sie segnen willst. Und mögen die Menschen sie schätzen, weil sie wissen das sie es um ihrer selbst willen und um des Evangeliums willen tun; dass sie, im Gegenzug, helfen und ihre Schultern ans Steuer legen und sich für die Sache einsetzen welche wir auf die Erde zu bringen versuchen, den Herrn Jesus.
Nun, Vater, wir beten, dass Du die Worte nehmen wirst wie wir sie gelesen haben, und Du bist Dein Eigener Ausleger, so beten wir das Du es heute unseren Herzen auslegen wirst. Und wenn wir gehen, heute, mögen wir sagen wie jene aus Emmaus, „Brannten nicht unsere Herz in uns, als Er auf dem Weg zu uns gesprochen hat?”
Segne sie, Gott, alle diese neugeborenen Babys welche erst zu Dir gekommen sind. Ich bete, auf ihre zärtliche Art, dass sie mit der aufrichtigen Milch des Evangeliums gefüttert werden, dass sie zu großen Statuen Christi heranwachsen, dass sie Seine Sprachrohre und Diener sein mögen, um Ihm zu dienen in dieser großen dunklen Zeit in der wir jetzt leben, im Abendlicht. Gewähre es, Vater. Wir bitten dies in Jesus Namen. Amen.
Ihr könnt euch setzen.
E-6 [Eine Schwester spricht in einer anderen Zunge. Leere Stelle auf dem Band. Ein Bruder gibt die Auslegung. - Verf.]
Amen. Amen. Ich denke die Botschaft ist um die Heiligen zu trösten, und zu verherrlichen … ermahnen die jungen Bekehrten um Gott näher zu kommen und fortzufahren in dem Glauben. Gott sei Dank.
Nun möchte ich das Thema für eine Weile nehmen. Wir haben, es wird nicht möglich sein mehr als nur eine kleine Weile darüber zu sprechen, weil wir rund fünfhundert Gebetskarten ausgegeben haben, und für alle sollte gebetet werden.
Dieses mal tue ich es so das es helfen möge. Ich frage mich ob meine Stimme nicht verstärkt wird. Könnt ihr mich ganz hinten höhren, alles in Ordnung? Es hört sich für mich so an als ob es hinten wiederhallt. Und gestern Abend, während des Altarrufes, dachte ich das dies vielleicht der Grund ist warum die Menschen es nicht verstehen konnten, weil ich einen Wiederhall hatte.
E-7 Nun möchte ich dieses Thema heute Nachmittag nehmen: Identifikation.
Nun, jeder, das muss sein, wir leben in den Tagen da Identifizierung erforderlich ist. Du kannst nicht, es sei denn das du bei der Bank bekannt bekannt bist, du kannst keinen Scheck einlösen, es sei denn du hast etwas um dich zu identifizieren.
Ich weiß, meine Frau, sie kann keinen Scheck einlösen. Jedoch: wenn wir unser Check bekommen, bringen wir ihn zur Bank. Aber sie lässt ihn nicht auszahlen, weil sie nicht fährt, hat sie keine Sozialversicherungsnummer oder nichts um sich zu Identifizieren, also es ist eine harte Sache für sie um einen Scheck einzulösen. Du brauchst eine offizielle Identifikation, und ich denke es ist genau diese Zeit in der wir leben.
E-8 Wenn du bedenkst, wenn du in eine bestimmte denominationelle Gemeinde gehst, wie die Methodisten, Presbyterianer, Lutheraner, oder so etwas, musst du etwas haben, um dich auszuweisen, wenn du sprechen willst. Du brauchst einen Ausweis, eine Karte, eine Mitgliedskarte, oder etwas, um dich zu identifizieren woher sie wissen wo du herkommst und was du auf dieser Plattform sagen wirst. Du musst identifiziert werden. Und es ist das Identifizierungszeitalter.
Nun alles das was passiert im natürlichen ist nur ein Typ auf das was im geistigen vor sich geht. Wir auch, die christliche Gemeinde selber, welche von keiner Denomination ist, sondern von einer Natur. Es ist der geheimnisvolle Leib Christi, und er ist identifiziert, ebenfalls. Es enthält Identifikationen. Jesus identifizierte Sich selbst.
Und jetzt werden wir heute Nachmittag über Identifikationen sprechen, im biblischen Charakter. Wir wollen, oder identifizieren unseren gegenwärtigen Zustand, und mit Charakteren aus der Bibel, von anderen Zeitaltern.
E-9 Nun fragen wir uns irgendwann wie wir aussehen würden wenn wir versuchen würden in den Spiegel schauen und sehen wie wir aussehen. Es erinnert mich an eine kleine Geschichte welche ich einmal hörte, von einer Familie welche ganz zurück in Kentucky lebte, wo ich her komme, weit zurück im Bergland wo es …
Nun, meine Großmutter lebte hundert und zehn Jahre, und sie sah nie mehr als ein Auto, und um es von einer alten Steigung bis zu dem Punkt zu bringen, an dem ich meins hochgebracht hatte, dauerte es fast acht Stunden, um etwa vier Meilen zu fahren; ich legte Baumstämme in den Bach, und Dinge, um es rüberzubringen. Sie hat noch nie einen Zug, oder etwas Altersmäßiges gesehen. Als sie starb, vor Jahren, sie erinnerte sich an die Ermordung von Präsident Lincoln, und lebte ein hundert und zehn Jahre.
Und ich denke sie hatte niemals drei oder vier Paar Schuhe, ihr ganzes Leben. Und ich kann jetzt nur noch die kleinen alten Spuren sehen, wie eine kleine Waschbärenspur welche bis zur Quelle führt, von einem Morgen vor Tagesanbruch; mit einem großen alten Zedereimer, mit Reifen, Messingreifen darum, um Wasser zu holen, kommt herunter um zu kochen. Saß mit ihren kleinen Füßen heraus, vor einer alten Feuerstelle, ungefähr so, große Risse, und sie bluten da drin.
Aber als sie starb, sie legte ihre Arme um mich, ich hielt sie in meinen Armen und weinte, betete für sie etwa so. Die letzten Worte welche ich sie sagen hörte, waren, „Gott segne deine kleine Seele jetzt und immerdar.” Damals war ich nur ein Junge. Aber sie kannte Christus als ihren Retter, aber sie hatten nicht sehr viel vom Wohlstand der Welt.
E-10 So kommt aus dieser Geschichte heraus, dass diese Leute sich nie einen Spiegel leisten konnten. Sie hatten keinen, und der Vater hatte nur ein Stück eines Spiegels welches an den Baum geheftet hatte, zum rasieren, draußen. Sie hatte einen kleinen Jungen, und er würde … dieses kleine Stück Spiegel, warum, er nie in der Lage gewesen dort hinauf zu kommen wo es war, um sich selber sehen zu können. So kam er zu Besuch in die Stadt mit einer der Schwestern seiner Mutter welche einen Mann geheiratet hatte der nach Indiana gekommen war, und dann lebten sie dort draußen. Also hatten sie ein Zuhause, sie alle....
Das altmodische Haus, das früher einmal war, hatte einen vollen Spiegel an einer Tür, irgendwann, wenn er in die Schlafzimmer ging. Ich weiß nicht ob sich jemand von euch an die alten Türen erinnert, oder nicht, die einen Spiegel in voller Länge von oben nach unten an der Tür hatten.
E-11 So der kleine Junge, er kam zum Haus seiner Tante, und er lief herum wie jeder kleine Junge es tat, und sie beachteten ihn. Und er fing an die Treppe hinauf zu gehen. Und, wie er es tat, oben an der Treppe, als er sich dem Ende der Treppe näherte, sah er einen weiteren kleinen Jungen auftauchen. Und er blieb stehen und sah auf den kleinen Jungen. Natürlich, es war … Er winkte ihm zu, und er winkte zurück zu ihm. Und er ging immer näher und näher, beobachtete den kleinen Kerl, Als erstes, er streckte die Hand heraus. Er schaute sich um. Seine Eltern beobachteten ihn, weil er noch nie vorher einen Spiegel gesehen hatte. Er sagte, „Nun, das bin ich.”
E-12 Also frage ich mich, heute, ob wir nicht in der Bibel nachschauen könnten, und sagen, „Das bin ich”, denn wir fragen uns welcher ist es, welchem Charakter in der Bibel würden wir ähnlich sehen. Und lass uns das jetzt für eine kleine Textzeile nehmen und eine Weile dabei bleiben. Und während wir in das Wort Gottes schauen, lasst uns selber identifizieren, denn Er zeigt darin andere als Beispiele was wir sind. Nun bedenke das Gott Seinen Geist nimmt … oder nimmt Seinen Mann, aber nie Seinen Geist; Satan nimmt seinen Mann, aber nie seinen Geist. So lasst uns sehen ob wir den heutigen Stand jetzt mit biblischen Charakteren identifizieren können. Nun, sie, die Bibel sagt, „All diese Dinge passierten, damals in den Tagen, als Beispiele für uns.” Sie sind unsere Beispiele.
E-13 Unser Charakter formt uns in das Ebenbild was wir sind, unser Charakter des Lebens der in uns ist.
Nun nimmst du einen kleinen Keim des Lebens, und wenn es der Keim eines Vogels ist, wird er einen Vogel produzieren. Und wenn es ein Keim von Weizen ist, wird es Weizen produzieren. Ein Keim von Mais, es wird Mais produziert. Seht, das Leben welches in ihm ist formt den Charakter von ihm.
Dann finden wir die gleiche Sache, wie ein Leben von Krebs. Seht, ein Keim, Krebskeim, es formt einen Krebs. Es ist eine böses Leben. Ein Leben eines Tumors würde einen Tumor formen, so weiter.
E-14 Ihr seht, wir, unsere Charaktere werden geformt durch das was auf der Innenseite von uns ist und unsere Außenseite drückt nur das aus was auf der Innenseite ist. Was wir sind, wie wir gehen, egal was wir sagen, unser Leben spricht lauter als unsere Worte es tuen.
Wenn wir sagen könnten, „Ich glaube an Gott.”
Und ich würde sagen, „Gut, glaubst du die ganze Bibel?”
„Nun, ich weiß nicht.” Dann, seht ihr, eure Lippen, eure sehr … dein Leben spricht dann lauter als es deine Worte tuen würden.
Wenn du sagst, „Ich bin ein Christ. Ich glaube nicht an tun … und ich glaube das alle was Gott sagt die Wahrheit ist.” Dann lebst du jede Art von Leben danach? Siehe, dein Leben spricht lauter als es dein Zeugnis tut.
E-15 Und, du weißt, das ist eines der größten Hindernisse welches die Gemeinde Gottes hat. Der Schmuggler, der Spieler, die Leute sind.... wir alle wissen, wohin sie gehen, und sie wissen es selbst. Aber der Mann der sich als Christ bekennt, die Frau welche sich als Christin bekennt und dann etwas anderes lebt, ist der größte Stolperstein den die Außenwelt hat, den es in der Welt draußen gibt, überall. Es ist schlimmer als alles was die Welt produzieren kann, ist ein Mensch welcher vorgibt ein Christ zu sein und dann etwas anderes als das lebt. Lügen, stehlen, betrügen und Dinge tun, die er nicht tun sollte, ist eine Diskreditierung seines Zeugnisses wenn du Leute nimmst die diese Dinge dort tun. Und sie sind sie.... Unser Charakter wird dort durch das Leben geformt das in uns ist.
E-16 Jetzt wir würden sagen, „Jesus kam zu retten was verloren ist.” Das ist was Er tat. Und nun musste es etwas geben um das Verlorene zu retten, also musste es ein anderer Charakter sein als der welcher verloren war. So finden wir dann, als Gott herabblickte auf Seine Schöpfung, welche Er machte auf den .... Seine.... die Charaktere dieser Erde; Sein liebender Charakter, Er selbst, wurde zur Person Jesu Christi geformt, um der Retter der Welt zu sein. Er … Dies geschah damit Er die Todesstrafe für uns bezahlen konnte, und uns erlösen konnte. Sicherlich erfüllte es Johannes 3:16, seht, dass „Gott,” kein anderer Mensch es tun konnte. Jesus konnte niemand anders gewesen sein. Es gab nirgendwo einen anderen Charakter der eine solche Person wie Jesus Christus hervorgebracht hätte, außer Gott selbst.
E-17 Nun gab es nichts im Himmel, das es hätte tun können. Ihr wisst, Johannes schaute in das Buch dort, die Bibel, wir finden das er sah das es niemanden auf der Erde gab der es wert war das Buch zu nehmen, das Buch der Erlösung, und es gab niemanden im Himmel der würdig war. Niemand der unter der Erde war, oder nirgendwo, war in der Lage oder würdig das Buch zu nehmen, die Siegel zu lösen, oder gar auf sie zu schauen. Und er weinte, denn in diesem Buch war das Buch der Erlösung, sein eigener Name war da drin, und niemand war würdig.
Und dann sagte einer der Ältesten, „Fürchte dich nicht, denn der Löwe aus dem Stamm Juda hat sich durchgesetzt, und er ist würdig.”
Johannes sah dann nach einem Löwen, und er sah ein Lamm, und es muss ein erschlagenes Lamm gewesen sein. Es war ein blutiges Lamm. Er sagte es war voller Blut, weil „Es war ein Lamm, das getötet worden waren.” Und ein erschlagenes Lamm ist blutig, natürlich. „Und es war erschlagen seit Grundlegung der Welt. Er kam und nahm das Buch.” Es war niemand sonst der es tun konnte.
E-18 Weil, wenn du etwas wie Klette in den Boden pflanzst.... Jeder von euch Arkansasern weiß was eine Klette ist. Und legt das in den Boden, du kannst nicht erwarten eine Maisernte davon zu ernten. Nein, du kannst es nicht. Wenn du also eine Klette nimmst und sie mit einem.... und sie mit gemeinem Stechapfel kreuzen würdest, hättest du immer noch nichts. Seht ihr? Und, seht, es gibt keinen Charakter darin außer dem was den gleichen Charakter hervorbringen würde, Böses zum Bösen.
Es brauchte also etwas, das nicht böse war, das einen Charakter wie Jesus Christus hervorbringen konnte. Und es war Gott der auf Seine Schöpfung und Seinen Eigenen liebenden Charakter blickte; er sah das Verlorene, jedoch in Seinem Bild, geschaffen zu Seiner Herrlichkeit. Und, sieht das verlorene, Seine Eigene Liebe projezierte Jesus Christus. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen eingeborenen Sohn gab.” Das war Gott der sich selbst manifestierte, nicht irgendeine andere Person, sondern Er selbst in Körperform, um das Verlorene zu erlösen. Kein Wunder wie traurig das gewesen sein muss, als Gott auf die Erde blickte und es Ihn betrübte das Er jemals den Menschen gemacht hat.
E-19 Einmal, ich hatte mein kleines Mädchen an der Hand, und wir waren oben in Cincinnati, im Zoo, und wir gingen hinunter, beobachteten die Tiere, und ich hörte ein großes Geräusch in den Käfigen wo die Tiere wie Wölfe und Tiger, und so weiter, waren. Ich ging dort entlang. Und dort war ein riesiger, großer Käfig, oh, so hoch wie diese Decke, vielleicht. Und sie hatten gerade einen Adler bekommen, einen kleinen, oh, ein paar Wochen zuvor, aus einem.... und ihn in Gefangenschaft gebracht. Ich habe niemals so viel Mitleid mit diesem armen Kerl gehabt. Und er wollte zurückgehen.... Er ist ein großer Vogel, und hier war er ganz eingesperrt von etwas was der Mensch gebaut hatte, er hat ihn gefangen und ihn in einen Käfig gesteckt.
Und dieser große Kerl, er blutete über den Kopf, sein großer Weißseeadler, sein großer weißer Kopf, und seine Flügel, alle Federn wurden von ihm so abgeschlagen. Und der arme alte Kerl lag auf dem Rücken; seine Augen, müde, sahen sich um. Er stand auf, ging zurück auf die andere Seite des Käfigs, und blickte zum Himmel hinauf. Das ist wo er herkommt.
Er ist ein himmlischer Vogel. Es gibt nichts was ihm folgen kann. Einen Falken würde sich zerreißen, zu versuchen ihm zu folgen. Nichts kann diesem Adler folgen. Und er geht so hoch, seine Augen sind mit seiner Höhe verträglich, er kann sehen was er tut wenn er da oben ist. Was nützt es da hochzukommen wenn du nicht weißt was du tust?
So verglich Gott Seine Propheten mit Adlern, die Dinge voraussehen bevor sie geschehen.
E-20 Und ich bemerkte das er blutete, und er würde auf den Rücken liegen und so aufschauen. Dort gehörte er hin, aber der Mensch hatte ihn eingesperrt. Ich dachte, „Was für einen erbärmlicher Anblick!” Er würde zurückkehren, und er wollte fliegen, diese großen Flügel fallen lassen und nur seinen Kopf gegen diese Stäbe stoßen, und wieder auf den Boden fallen. Liegt da, müde, und schaut sich so um; schaut in den Himmel wo er frei war, da oben, zu einem früheren Zeitpunkt, und jetzt in einem Käfig.
Ich stand da und weinte. Ich wünschte sie hätten mir das Ding verkauft, ich hätte ihn losgelassen. Um irgendetwas eingesperrt zu sehen! Wenn das einen Mann ausmachen würde, der draußen liebt, wie ich draußen liebe, wenn das einen Mann zum Weinen bringt, um das anzusehen; und das war ein erbärmlicher Anblick.
E-21 Aber, oh, lasst mich euch einen erbärmlicheren Anblick geben, es ist Männer und Frauen zu sehen welche nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, um Seinen Charakter zu tragen, die aber in den Dingen eingesperrt sind und die in den Fallen der Welt gefangen sind. Seht eine schöne junge Frau, die die Straße hinunterkommt, so eine echte ... sie ... so eine hübsche Frau und ihr hübsches Haar, alle abgeschnitten; sehe ihr Gesicht mit ... Ein hübsches, geformtes Gesicht, mit so viel Farbe darauf, man kann nicht sagen, wie sie aussieht. Schauen Sie, wie sie, mit blau unter den Augen verrostet ist, und solche Augen wie eine Eidechse oder ein Wolf, oder so etwas. Und um sie mit angezogenen Kleidern zu sehen, sollte sie selbst nicht im Schlafzimmer gefangen sein, mit den verschlossenen Türen, mit ihnen, und draußen auf der Straße, um sich so zu zeigen.
Und zu sehen, Söhne Gottes, die erkennen, dass ihre Schwester draußen auf der Straße sein sollte, Pfeifen und versucht, um sie abzuholen, um sie für schlechte Zwecke herausnehmen. Das ist ein erbärmlichen Anblick, zu sehen, dass Satan in der menschlichen Rasse eingesperrt hat.
Gibt es nichts sparen sie aber ein Zeichen, das über die oberen alle davon kommen könnte. Daß, es gab nichts in ihm, und das aus diesem reinen Brunnen des Allmächtigen Gottes kommen musste.
E-22 Diese hübsche, kleine Dame, die für einen kleinen, müden Prediger eine echte, kleine Königin sein könnte, kommt herein und nimmt ihn auf den Schoß, legt ihre Arme um ihn und beruhigt ihn, es gibt nichts, was diesen Platz einnimmt. Das ist Teil eines Mannes. Es gibt keine Hand zum Anfassen, wenn du müde bist und abgenutzt, aber eine wirklich freundliche, sanfte Frau, die versteht. Das weiß Man.
Und um sie zu sehen, sie ist in einem Käfig, den Hollywood hat sie in zu setzen. Und viele Male diesen Frauen behaupten, Christen zu sein, und in Chören singen, aber alle sind eingesperrt mit einem Geist, den sie nicht sehen können Es ist nicht nötig, dass du es zeigst zu ihnen, es scheint, als ob es immer schlimmer wird Seht ihr? Da sind sie; ein moderner Jezebel, der auf den Straßen spaziert. Und sie sagt: „Ich gebe dir zu verstehen, ich gehöre dazu, und ich...” Siehst du, das Ding, zu dem sie gehört, hat sie von der Quelle des Lebens abgeschnitten. Wenn sie geboren wurde, eine kleine Königin für irgendein Mann oder irgendein Mann, der geboren wurde, ein Kind Gottes zu sein und zu denken, was passiert ist zu Ihnen, Ach, ist es eine schreckliche Sache.
E-23 Dann siehe, Gott kam, und der Charakter Gottes war Christus. Er, Er war die Reflexion. Er war Gott, sichtbar gemacht. Beachtet, Gott hat sich sichtbar gemacht.
„Am Anfang war Gott.” Er war dann nicht einmal Gott. Nein. Gott ist ein „Objekt der Anbetung.” Das einzige was Er war, war der Ewige. In ihm war das Attribute und diese Attribute waren Gedanken. Diese Gedanken äußerte sich als Worte und das Wort wurde offenbar.
Was ist es? Es ist alles Gott, greifbar werden und du bist ein Teil von Gott. Und Jesus kommt, um diejenigen zu erlösen, die vor der Gründung der Welt in das Buch des Lebens des Lammes gelegt wurden. Es war in Gottes Gedanken, und das ist, was Er kommen, zu erlösen. Und sie sehen es, sobald es sie trifft, weil das Leben dort ist.
Aber wenn das Leben nicht da ist, was können sie dann tun? Seht ihr? Sie sehen es nicht. Sie werden es nie sehen. Seht ihr?
Und das ganze, wie Jesus sagte: „An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.” Das Ganze ist ,Gott wird materiell sien. Wie ein Mann und eine Frau eins werden, werden Gott und seine Gemeinde eins.
E-24 Nun, es brauchte etwas, um diese gefallene Frau, die in Eva typisch war, zu erlösen, als sie fiel „Adam wurde nicht betrogen, aber die betrogene Frau war in der Übertretung.” Adam wusste, dass er falsch lag; aber sie tat nicht. Das ist der Grund …
Ich möchte deine Gefühle nicht verletzen; aber du weißt, ich habe immer dafür gestanden. Ich stimme Frauenministern nicht zu, weil es nicht so sein soll. Seht, sie ist das schwächere Gefäß. Nun stellen wir fest, dass diese Frau von jemandem getäuscht wurde, der ihr das Wort zuteilte, und es nur ein kleines bisschen vermisste, und das verursachte all den Ärger; Grund Paulus sagte: „Lass sie in der Germeinde schweigen, erlaube ihr nicht zu sprechen”, so weiter. Nun beachtet.
E-25 Aber sieh, alles, was ist, zeigt es nach Typ, wie die ganze Bibel, Gott, der mit einer erlösten Frau zusammenkommt, eine Braut, die Gott in Seinem Verstand vor der Gründung der Welt hatte. Das war die Attribute des Gottes, angezeigt wird. Und jetzt um einen Charakter zu machen, der diese Frau einlösen konnte, es musste etwas größer ist als ihr, um sie zu erlösen. Und habt ihr jemals bemerkt … Ich ... dies mag sein …
Jetzt einige meiner arminischen Brüder sind, wäre eine Lehre, die Legalisten, ist nicht einverstanden sind, lassen Sie mich nur … Entschuldige mich für eine Minute, ich könnte das projizieren. Wenn Er der Erlöser ist … Ich sage nicht, dass es jetzt wehtun oder anders sein soll; Ich predige keine Lehre, aber lass mich dich etwas fragen.
E-26 Wenn er einen Erlöser ist, er kommt, ein „einlösen” was gefallen ist, abholen“ einlösen zurück an einen Ort, wo es am Anfang war, so dass keine abgeholt werden aber denen, die in seinen Gedanken am Anfang war. Er kommt, nicht dieses Kanonenfutter zu erlösen, die wir sehen, um zu bekennen, Christen zu sein; aber, dass er kam, zu erlösen, das war in dem Denken Gottes zu Beginn. Dieses andere ist nur etwas, das sich vermischt hat, um die Statue zu zeigen. Seht ihr? Es ist nur … es ist ein Garten, ein Blumengarten. Das spielt eine Rolle. Aber die Statue ist was Sie sehen wollen, die Statue von Christus, der Gott war projiziert auf die Erde in Form von ein Mann. Amen! Das ist die Statue, die Sie sehen möchten. Das ist der Eine. Dieser andere ist nur Make-up-Teile, seht ihr.
E-27 Nun, dies seinen liebevollen, edlen Charakter wider Gott in einen Mann, der Christus genannt. Er war nur einer, der dies tun könnte. Es gab kein anderes Zeichen im Himmel könnte es tun, zu sehen, war Gott. Er war ohne Sünde. Er war das Wort, der sündlose Wesen Gottes. Er wurde das Wort ausgedrückt. Was, das Wort war der Anfang.
Und wenn du im Lebensbuch des Lammes, Sie war Gottes Ausdruck seines Denkens. Er hat dich gesehen und dein Verlangen gesehen, bevor es überhaupt ein Atom oder irgendetwas anderes gab, und du bist Sein gedachtes Wort und ausgedrückt in dem, was du jetzt bist. Amen. Das ist Gott in dir, der Christus heute widerspiegelt. Du weißt was ich meine?
E-28 Nun, ich hoffe das nicht stören mit nichts, du sehen, und ich möchte nicht sagen nichts im Gegensatz zu dem, was du gelehrt worden.
Aber nur, damit du verstehen würde, was ich versuche hier, eine Reflexion, erreicht man mußt du identifiziert werden. Und wenn du bist, und du warst dem Denken Gottes am Anfang, seht ihr, und sein Spiegelbild hier auf der Erde war, werden du geben Zeugnis von der himmlischen und wie er Aufzeichnungen über die himmlische auch trug. Und wenn Er von den Toten auferweckt, und erhielt einen Körper; Wir, haben wenn wir wieder aufrichten, einen Körper wie sein eigenes verherrlichten Leib.
Die Auferstehung ist sicher. Es ist eine Garantie, und wir haben jetzt den Anzahlung davon, wenn der Heilige Geist hereinkommt und uns als Gottes erlöste Person identifiziert. Amen! Wenn du den Heiligen Geist empfängst, bist du versiegelt, bis die Reise vorüber ist. Das ist dein Token, das du hältst, das zeigt, dass dein Tarif bezahlt wurde. Du bist ein Erlösten Charakter. Satan hat nichts mit dir zu tun, überhaupt nichts. Nimm einfach dein Token und zeige ihm: „Meine Heilung ist bezahlt. Meine Reise nach Glory ist. „
E-29 Ein Token ist das, was man benutzt, um mit einer Buslinie oder einem Flugzeug zu fahren. Ihr Ticket ist Ihr Token. Seht ihr?
Nehmen Sie Ihre Token; Du bist erlöst; den Segen des Heiligen Geistes. Und wenn Satan versucht, dir etwas aufzudrängen, zeige dies einfach. Das ist deine Identifikation. Amen. Du bist in der Auferstehung Christi identifiziert. Du bist in seinem Tod identifiziert, wenn du sterben; Du sind in seiner Auferstehung identifiziert. Und dadurch identifiziert es dich, dass du vor der Grundlegung der Welt bei Ihm warst, denn du bist erlöst, das heißt, „zurückgebracht”. „Alles, was der Vater mir gegeben hat, wird kommen, und niemand kann kommen, es sei denn, der Vater hat es gegeben, (seht ihr) am Anfang.”
E-30 Beachte nun, Er war sündhaft ... sündlos, um einen Platz des Sündigen einzunehmen, das Gegengift. Er war ohne Sünde, so dass er Sünder erlösen könnte. Gott drückte sich an Ihn und ordnungsgemäß identifiziert sich in Ihm. Nun beachtet.
Du sagst: „Bruder Branham, hast du gesagt: 'Gott hat sich identifiziert'?” Er tat es.
Nun, „im”Anfang, sagte Johannes 1, „war das Wort und das Wort war bei Gott.” Jetzt hat ein Wort, ein Gedanke zu sein, bevor es ein Wort ist, weil das Wort ein Gedanke ausgedrückt ist. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott” seht ihr, „Gott war. „Und das Wort, das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
Wie identifiziert? Nun, Hebräer 4, siehe: „Das Wort Gottes ist schärfer, mächtiger als ein zweischneidiges Schwert, das zerschneidet,” das Kommen und Gehen schneidet, „zerschneidet und die Gedanken und Absichten des Herzens unterscheidet.” Und wenn Er es tat, die, das, wie die Propheten identifiziert wurde, weil sie … Gott würde sprechen und ihnen sagen, was falsch war und was vor sich ging. Seht ihr? Das ist die Identifizierung des Wortes der Stunde, das manifestiert hat.
E-31 Er war die Fülle von Gottes Wort, denn Er die Fülle der Gottheit körperlichen. Er war Gott in menschlicher Form, und Gott brauchte einen solchen Charakter. Und dann musste dieses liebliche Leben von Ihm genommen werden, damit Er diejenigen retten konnte, die Gottes Vorherwissen am Anfang sah, was Seine Gedanken an Dich und mich waren. Jesus kam, um das zu tun; Sein perfektes Leben musste geopfert werden, um diese Person zu erlösen. Wenn sie es tun und am Anfang in seinen Gedanken bei Gott waren, wie kannst du dann leugnen, dass sein Wort wahr ist, wenn du Teil seines Wortes bist? Amen. Sicherlich. Ein rechtmäßig bestätigt, es könnte keinen Fehler machen. Er sagte: „Es ist nicht Ich, der die Werke tut, es ist Mein Vater, der in Mir wohnt.”
E-32 Jetzt erfahren wir, dass in großer Unruhe des Tages, die Menschen, um das Verständnis von Gott, „Gott in drei Personen?” Gott, es ist drei Attribute des Gottes, wie drei Büros: Gott über uns, im Heiligen Geist dort oben, in einer Feuersäule; Gott hat Fleisch und wohnte unter uns, ein Mann, die wir berühren und behandeln könnte; nun Gott in der Germeinde. Gott über dir; Gott mit dir; Gott in dir. Seht, derselbe Gott in drei verschiedenen Erscheinungsformen, aber immer derselbe Gott.
E-33 Beachten Sie, um keine Fehler zu sein. Sein sündloses Wesen ausgedrückt das Wort Gottes. Und die einzige Möglichkeit, dass du jemals Gottes Wort ausdrücken kannst, dass du es glaubst und beobachtest, wie es hinter dir wirkt, wirst du die sündlose Natur haben müssen, die von Gott kommt. Vor der Gründung der Welt wurden du mit Ihm anerkannt. Bevor das Wort sich jemals durch dich ausdrücken kann, bedarf es einer sündenlosen Natur, dies zu tun.
So viel, bis, Er war das Wort in vollem Umfang. Das Wort Gottes durchströmte ihn so frei, dass auch er könnte ein Wort sprechen, würde es schaffen. Seht, das zeigte, wer Er war. Wer kann erschaffen, aber Gott? Seht, Gott ist der einzige Schöpfer, der da ist. Und er war so perfekt im Einklang, ihn und das Wort war so perfekt zusammen, bis Er geschaffen hat, Er hatte sogar, Er und das Wort Einssein.
E-34 Keine andere Natur könnte dies tun Kein anderer Art könnte. Kein Charakter, nichts in den Himmeln, nichts anderes, könnte das tun außer Ihm, denn Er war der Anfang dieses Charakters; Erlöser! Der Engel wurde nicht als Retter geboren; Er wurde geschaffen, um Gott anzubeten, nicht um Erlöser. Aber in Gott war ein Retter. Ein gewöhnlicher Mann, der von einer gewöhnlichen Frau geboren wurde, kann kein Retter sein, weil seine Natur fleischlich ist. Aber es hat Gott selbst gebraucht! Amen. Ich hoffe ihr seht es. Schau, das war der Ausdruck, um solch einen Charakter zu manifestieren. Für andere war es ein gefallener Charakter; nichts konnte retten. Engel wurden nicht für solche geschaffen. Der Mensch war ein gefallener Charakter. Schau, wie konnte dieser Mann ...
E-35 Schauen Sie, um zu zeigen, dass es die sind, an die Er gedacht hat. Seine Gedanken sind die heutigen Christen, die Gedanken vor der Gründung der Welt. Denken Sie jetzt daran: „Der Mensch, als er in Sünde geboren und in Missetat geformt wurde, kommt auf die Welt und spricht Lügen.” Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Es ist überhaupt nichts in ihm. Sie sehen also, wenn er in Gottes Gedanken war, als er zur Welt kam, ist er gekommen (in Gottes Gedanken am Anfang), um sein Attribut zu zeigen. Könnt ihr mir folgen? [„Amen.”] Dann kam Jesus, um die Wolken zurückzubrechen, damit sich dieses Attribut zeigen konnte. Amen. Das ist es. Er ist Gottes ausgesprochenes Wort. Jetzt konnte sich nichts anderes manifestieren; andere Charaktere waren alle gefallen. Dann siehst du, was ist Jesus gekommen? Diese Charaktere zurückzubringen? Nein, nein, sie wurden in Sünde geboren, geprägt von Missetat.
Er kam als ein Erlöser. Und etwas einzulösen bedeutet, es „zurückzubringen”. Amen. Bring es zurück! Es war Gottes Gedanke, du! Denke! Wenig du, wenig ich; Niemand auf der Welt könnte meinen Platz einnehmen, niemand kann Ihren einnehmen. Sie sind Christ und erfüllt vom Geist, Gott, und haben Sie vor der Grundlegung der Welt gesehen und kennen jedes Merkmal, das Sie haben, sehen und Jesus kommt, um Sie zurückzubringen. Deshalb war Jesus hier, der Erlöser, der menschliche Körper, um dich zurückzubringen. Das musste kommen, um ein Mensch zu sein, als Erlöser, um seine Eigenschaften als Erlöser zu zeigen, um dich zu erlösen und dich von dort zurückzuholen, wo du herkommst. Du warst …
E-36 Wenn du das ewige Leben empfängst, gibt es nur eine Form des ewigen Lebens. Das ist das griechische Wort, Zoe. Ist das richtig, Bruder? [Der Bruder sagt,: „Ja.” - Verf.] Zoe, „Gottes eigenem Leben.” Als Sohn wirst du Teil dieses Lebens. Das Leben, das in dir ist, hat also nie begonnen und es kann niemals enden. Denk darüber nach. Es kann nicht enden, denn alles, was ewig ist, hat nie begonnen. Das Leben, das in dir ist, hat nie begonnen, wenn du Ewiges Leben hast. Und das ist Gott, denn du warst in Seinen Gedanken vom Ewigen und jetzt drückt es sich hier in einem Menschen aus, zu Seiner Ehre. Jesus kam, um das zu erlösen, und als Sohn musste die Fülle Gottes kommen und es werden. Der sündlose Charakter Gottes tat dies, damit Er diese anderen Gedanken, die zu Ihm kommen sollten, erlösen und eine Frau machen konnte. Seht ihr was ich meine? Oh, ist es eine glorreiche Geschichte! Wir sind nicht ... Darauf sollte man sowieso nicht kommen. Lasst uns vorwärts gehen. Alles klar.
E-37 Beachtet, „geschaffen.” Gott, Gott strömte durch Ihn, so wie der Wind durch ein Gebäude strömen würde, oder wie das Wasser durch einen Strom strömt, selbst wenn Er ... Er und das Wort sind Eins. Kein anderer Charakter könnte es tun, weil er der einzige war, die ohne geboren wurde fleischlichen. Der Rest von ihnen war sexuelle Lust durch fleischliche. Er wurde ohne sexuelle Begierde geboren. Er war der Jungfrau Maria geboren.
Gott identifizierte sich wie wir sind. Er nahm seine Anstrengung, was Er war, seine Anstrengung als Gott und baute sein Zelt hier unten aus und wurde menschlich. Er machte sich ein Zelt, einen Körper zum Leben, und dieser Körper ist bekannt als Jesus. Gott lebte in Christus. Seht, Er wird Mensch, um uns zu erretten. Und Er nahm unsere Gestalt auf sich, damit Er in uns seinen Charakter forme.
E-38 Und sein Charakter war, dass Er alles tat, was Gott gefiel, und Er blieb beim Wort. Dafür wollte Er uns, wir würden bei Gottes Wort bleiben, unseren Platz finden und dann wissen, wo wir uns befanden. Bleibt mit Seinem Wort! Und denken Sie daran, wir sind eingeladen, unseren eigenen Charakter nach seinem Geschmack zu formen. Jetzt werden wir herausfinden, was wir getan haben. Prägen unseres Charakters zu Seinem eigenen, von Seinem eigenen Geist. Dann sind wir bei Ihm Söhne Gottes, genau das, was ich ausgedrückt habe, indem wir Seinen Verstand in uns haben, um unseren Charakter nach Seinem zu formen, Sein Verstand. „Lasst die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Wenn diese Gesinnung in euch ist, dann, seht ihr …
Er tat nur das was Gott wohlgefiehl. He wusste Wer Er war. Er kam, der Sohn von Gott. Er wusste, dass Er diesen Platz einnehmen würde. Sein Charakter musste so sein. Und als Er diesen Platz eingenommen hatte, wusste Er, was der Messias verlangte, und Er suchte immer nach Gott, um diese Dinge zu tun, und tat nichts, bis der Vater Ihn zeigte.
E-39 Wenn Sie nun Ihren Platz finden, Schwester, lassen Sie sich nicht von mir oder Ihrem Bruder verletzen, sondern Sie finden Ihren Platz im Wort als Christ. Nicht das, was das Glaubensbekenntnis sagte; Das ist hier unten in diesem unteren Kanonenfutter, das zerstört werden wird. Seht ihr, Sie finden Ihren Platz als Christ, weil Ihr Charakter wie der Christi geformt ist. Du bist Zoe, genauso wie Er Zoe war. Wenn dann die Bibel sagt, dass „eine Frau sich nicht die Haare schneiden” soll, wie können Sie das dann tun? Es heißt: „Ein Mann ist der Herrscher des Hauses.” Wie können Sie Frauen sein? Was ist los mit dir, Mann, den Söhnen Gottes? Seht ihr? Seht ihr, Sie, finden Sie Ihren Platz nicht. Seht ihr? Schau jetzt. Im … Du bist eingeladen zu kommen und Seinen Charakter anzunehmen. Indem Er seinen Charakter in dir hat, formt Er dich zu dem gleichen Geist, der Er war, und Sein Geist war immer das zu tun, wozu der Vater Ihn angewiesen hat.
ER sagte: „Durchsuche die Schrift. Sie zeugen von mir.” Mit anderen Worten: „Wenn Ich nicht genau das tue, was in der Schrift steht, dann zeige Mir, wo.”
E-40 Was wäre, wenn Gott heute auf der Plattform stehen und sagen würde: „Was wird von einem Christen verlangt?” Wo wären wir dann alle? Seht ihr, der Charakter dreht sich nicht aus.
SEIN Gedanke war, beim Wort des Vaters zu bleiben. Ihre Gesinnung war zu … Der gleiche Geist, der in ihnen war, sollte in uns sein. Und wenn Sein Verstand in uns ist, werden wir so tun, wie Er es getan hat. Wenn Sein Charakter in uns ist, werden wir so sein, wie Er war. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Alle Propheten hatten das, wie wir wissen. Wir haben über Noah gesprochen, wie er es zu seiner Zeit tat, Mose, wie er es zu seiner Zeit tat, Daniel zu seiner Zeit, die hebräischen Kinder und so weiter.
E-41 Das Wort formt den Charakter Gottes für uns und alles, was versucht wird, sich mit diesem Charakter zu vermischen, bricht die Form. Sie können nicht mit Word Glaubensbekenntnis mischen. Sie können die Welt mit dem Wort nicht mischen. Jesus sagte: „Sie Gott und dem Mammon dienen können.” Mammon bedeutet „die Welt”. Sie können nicht sein; Das Eine oder das Andere. „Wenn du die Welt oder die Dinge der Welt liebst, ist die Liebe Gottes nicht einmal in dir.” Ist das wahr? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Dann seht ihr, können Sie es nicht mischen.
Sie können Öl und Wasser nicht mischen. Es wird nicht einfach mischen. Sie können es rauf und runter drehen, alles tun, was Sie wollen, es wird sich nicht mischen.
Und dein Charakter wird sich nicht mit der Welt vermischen, wenn du in der Form Gottes geformt wirst, indem du den Geist, der in Christus war, in dir sein lässt. Das ist der Kontrollturm, die Richtung.
E-42 Lassen Sie uns nun in den Spiegel Gottes, sein Wort, schauen und unseren gegenwärtigen Charakter durch einen biblischen Charakter identifizieren. Und wir schließen nur in wenigen Minuten jetzt. Identifizieren Sie sich. Dies ist der Spiegel, in den du schauen möchtest, so wie es der kleine Junge getan hat. Schauen wir uns das an und sehen wir, ob sich ein Bibelcharakter darin widerspiegelt. Seht ihr, was sie unter bestimmten Umständen getan haben, und sehen Sie, was wir jetzt tun. Jetzt bring mich ganz nah heran und schau, wie dein gegenwärtiger Charakter als Christ ist.
Jetzt können Sie beurteilen. Das wird niemanden dazu bringen, dich zu beurteilen. Sie beurteilen sich selbst, sehen. Niemand beurteilt dich. Ich fasse kein Urteil. Aber lasst uns einfach darüber nachdenken, wie es sich von einigen Charakteren der Bibel spiegelt, wie wir sie erwähnen, und sehen, was Ihr Charakter zur Zeit ist. Nun beachte, das Wort erschafft einen Charakter, das wissen wir, jetzt schauen wir in seinen Spiegel und identifizieren uns durch eine Person in der Bibel.
E-43 Wenn du in den Tagen Noahs gelebt hast und in deinem gegenwärtigen Charakter warst ... Wenn Sie mich verstehen, sagen Sie: „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Auf welcher Seite wärst du gewesen, wenn du in den Tagen Noahs und in deinem gegenwärtigen Charakter gelebt hättest? Sei vorsichtig, seht ihr. In deinem gegenwärtigen Charakter; Jetzt denke daran, was du bist. Wenn die Gruppen … Mit welcher Gruppe würdest du dich identifizieren, wenn dein gegenwärtiger Charakter in den Tagen Noahs gelebt hätte? Wären Sie mit dem Propheten und dem bestätigten Wort Gottes in der Minderheit, in der kleinen Gruppe oder mit den Leuten der Volksmeinung von damals zusammen gewesen? Welchen Charakter?
Würdest du zu den Kirchen gehören und dich dort oben über diesen Propheten lustig machen? Würdest du mit einer Gruppe auftauchen, die sagte: „Nun, ich habe nichts gegen diesen alten Mann. er könnte recht haben,” oder würdest du da drinnen sein und mit ihm wegwerfen? Jetzt denken Sie jetzt von Ihrem Charakter. Was hättest du getan, wenn alles dagegen gewesen wäre?
E-44 Denken Sie daran, die Welt kritisierte den Propheten und seine Botschaft, und alles, die Welt, wurde kritisiert. Alle die Gemeinden kritisierten ihn. Die ganze Wissenschaft sagte: „Der Mann ist verrückt.” Als sie über Jesus sprachen, das Fleisch aßen und Sein Blut tranken, sagten sie: „Der Mann ist ein Kannibale. „Er ist ein Vampir.” Seht ihr? Sie sehen also, wo die vernünftigen, wie wir die vernünftigen Menschen der Welt nennen, die Wissenschaftler?
Wussten Sie, wenn Sie mehr Bildung und Kultur bekommen, wussten Sie, auf welcher Seite Sie stehen? Es bringt Sie auf die Seite des Teufels. Die Bibel sagte: „Die Kinder der Dunkelheit sind weiser als die des Lichts.”
Schauen Sie sich die Söhne Kains an, jeder von ihnen wird Wissenschaftler, Händler in Gebäuden und macht große Fortschritte. Aber die Söhne Seths waren alle demütig, bäuerlich und Schäfer. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Früher war der Mensch bekannt dafür, wie sie in den Tagen Noahs Pyramiden und alles bauten und bauten, Wissenschaftler. Sieh es dir jetzt ganz genau an. Dieses Volk kritisierte die Botschaft dieses Mannes, obwohl er die Beweise Gottes bei sich hatte.
E-45 Oder was wäre, wenn du in den Tagen Elias gelebt hättest? Elijah, als er an diesem Tag der Pastor war? Und Isebel, vor fünfundzwanzig Jahrhunderten, hatte Hollywood mit all ihrer Farbe und Mode begonnen, alle Töchter Israels dazu zu bringen, dasselbe zu tun. Und ein alter Mann stand da oben und schlug dagegen! Und alle Priester sagten: „Oh, nun, der alte Bursche, lass ihn in Ruhe, er wird nach einer Weile zu seinem Ende kommen. Es ist nichts dagegen. Und er, unser feiner König, der so gekleidet ist, wie wir gekleidet sind, die feinsten Kleider und die besternährte Nation und alles, was macht es für einen Unterschied, ob du dies oder das oder das tust? Welchen Unterschied macht es?” Die Pastoren hatten es gesagt.
Aber da stand ein Mann, allein, mit so spricht der Herr.
E-46 Wo würdest du in deinem gegenwärtigen Charakter platziert sein? Schauen Sie jetzt in den Spiegel, wenn Sie nach Hause gehen, werden Sie sehen, wo Sie sich befinden. Seht ihr? Seht ihr? Was, welchen Zustand würden Sie an diesem Tag in Ihrer jetzigen Verfassung einnehmen? Hätten Sie sich für die moderne Idee entschieden, die Konfession, das Zeichen, den Gefährten „Oh, na ja, wir sind alle verheiratet”? Oh, klar, sie alle verehrten Jehova bei jedem Neumond und sie schrien und tranken das Wasser aus dem Brunnen und priesen den Gott des Himmels, der sie erzogen hat, und all das, aber sie sind eine Million Meilen von der Grenze entfernt . Wo würde dich deine gegenwärtige christliche Erfahrung zu Elias Zeiten hinbringen? Wo würdest du identifiziert werden? Welche Seite hättest du dann genommen?
E-47 Oder wenn Mose Israel brachte und als identifizierter Prophet dorthin ging, mit dem Wort, das Gott Abraham, dem Propheten, versprochen hatte, würde es geschehen, und Mose ging hinunter und tat alle Zeichen, die Gott ihm geboten hatte. Hören Sie genau hin, wir schließen gleich. Brachte sie Kinder raus und kam in die Wildnis, die Botschaft, wie Sie Pfingstler vor fünfzig Jahren von der Konfession verlassen haben, und sie kamen dort drüben über die Linie, und dort stand ein Mann auf und sagte: „Jetzt warte mal, lass uns machen eine Organisation daraus „, sagte ein Mann namens Dathan. „Moses, denkst du, du bist der einzige am Strand. Du denkst, du bist der einzige heilige Mann unter uns. Wir haben andere Heiligen Mann sagen etwas darüber. Wir werden uns nur zu einer kleinen Gruppe zusammenschließen, und wir werden es so glauben, und wir werden es so glauben, und wir werden es so glauben.”
E-48 Nun, welche Gruppe würde Ihre gegenwärtige Charakter Sie identifizieren? Würdest du in den Tagen von Elia dorthin gegangen sein, wo Isebel ihre Haare geschnitten und ihr Gesicht gemalt hat und eine moderne Frau war? Nun, denken Sie jetzt nur, wo Sie jetzt identifiziert werden. Du sagst: „Ich bin Pfing...” Ich sage nicht, was du bist. Ich frage nach deinem Charakter. Wir gehen unter diese kleinen Dinge, die Sie betrachten. Wir werden auf der Innenseite von Ihnen.
Hast du diesen Heiligen Geist letzte Nacht gehört, wie Er endlich da draußen geschrien hat? Das ist der Grund, warum ich sage, was ich heute bin. Seht ihr? Öffne dein Verst-… spirituelles Verständnis, Leute. Es ist später als du denkst. Seht ihr? Seht ihr? Seht ihr? Du kannst. Es ist eine Möglichkeit, dass eine Person denkt, dass du Recht hast. Aber ich dachte vielleicht, wenn der Herr mich das sagen lassen würde, würden sie mir dafür vergeben, die Vereinigung oder die Brüder; welche, ich weiß, dass sie es tun, und sie haben Recht mit mir.
E-49 Beachten. Aber dies, wenn Sie sich heute nur selbst im Licht sehen können; Wenn dein Geist, der in dir war, in einem Charakter dort lebte. Jetzt schau, wo du heute bist, und du wirst sehen, wo du dort gewesen bist. Wo wären Sie in dieser Zeit gewesen? Hättest du dich für die Organisation eingesetzt, die Dathan organisieren wollte? Oder würde Ihr gegenwärtiger Charakter Sie davon trennen und beim Wort bleiben, sehen, wenn alles dagegen zu sein schien?
Moses war gründlich bestätigt worden, dass er die Botschaft des Herrn hatte. Gott hatte es in jeder Hinsicht bewiesen, genau das, was Er gesagt hatte, war eingetreten; sagte Israel, das in Deuteronomium zurückgekehrt war: „Was auch immer diese Zeichen sein mögen, du musst dem folgen und darauf hören und hören, was das Wort versprochen hat.” Er wurde manifestiert.
Und dennoch stand Dathan, ein kluger Anführer in Ägypten, auf und sagte dort: „Sie werden versuchen, sich selbst zum einzigen zu machen, der etwas hat.”
Das war nicht Moses Gedanken. Er tat nur das, wozu Gott ihn ordiniert hatte. Alle von ihnen mussten nicht Moseses zu werden. Die Menschen hatten nur zu folgen, was er sagte. Jeder musste nicht Wunder schaffen und Dinge tun. Das ist das Problem mit den Menschen von heute.
E-50 Eine Dame fragte mich aus die Straße hinunter, den anderen Tag hier oben. Sie sagte… Es ist Florence Shakarian, Bruder Demos Schwester und Schwester Williams und sie saß im Auto. Sie sagte: „Bruder Branham, ich fastet und fastet und fastet und trotzdem kann nicht ich Teufel austreiben.”
Ich sagte: „Du war nicht geboren, um so zu tun.” Es ist Ihre Pflicht, fastet Der Heilige Geist arbeitet dafür an jemand anderem. „Du weiß nicht, dass den Ort.”
Wenn wir Zeit hätten, würden wir diese Dinge in langen Versammlungen unterrichten. Wie diese eine Person (so wie hier) für etwas hier belastet wird. Sie wissen es nicht (Sie wissen es nicht) und nicht, dass Sie es wissen. ER macht es. Du sind Ihrem Anruf nur unterwürfig; und immer mit der Schrift ausrichten; sehen, ob es richtig ist oder nicht.
E-51 Jetzt finden wir beide heraus… Dies war Moses, der kritisiert wurde, und er wurde von dieser Gruppe kritisiert, aber Gott sprach zu Mose: „trenne dich von ihm, denn ich werde ihn in die Erde verschlingen” und das tat Er. Nun, Sie müssen wissen, in welcher Stunde Sie leben, und beurteilen Sie jetzt Ihren Charakter anhand dessen, was er war.
Oder in den Tagen Christi. Ich möchte dich jetzt fragen. Wenn sie die besten Seminare hatten, die besten Minister, die am höchsten ausgebildeten, die heiligsten Rituale und (alles, was wir hatten), hatten sie je; und als Jesus auf den Schauplatz kam, war Er für sie tatsächlich ein „Renegat”. Aber seht ihr, Gott identifiziert seinen eigenen Charakter in Ihm manifestiert, dass Er Gott sei. Und Er sagte: „Wenn Sie nicht wissen, wer Ich bin, suchen Sie in den Schriften.”
Sagte: „Wir wissen Moses.” Wir nicht … „
Sagte: „Wenn du Moses gekannt hättest, würdest du Mich kennen. Er schrieb über mich.”
E-52 Wenn Sie an diesem Tag lebten und Mitglied einer schönen Gemeinde des Sanhedrin Council waren, guter Pastor, welche Seite hätten Sie genommen? Was, was Seite platzieren Ihres Charakters jetzt auf Sie? Denken. Es liegt an Ihnen. Welche Seite, würde Ihr Charakter jetzt da sein, wo würden Sie sich in den Tagen Jesu identifizieren, wenn Ihr Pastor sagte: „Oh, diese Dinge sind Unsinn”?
Und hier kommen noch Jesus zurück, sagte: „Die Schrift sagt, ich sei, dies zu tun” und Er tat es. „Die Schrift sagte, Ich sei, dies zu tun, und 'eine Jungfrau geboren'. Schrift sagte, Ich sei, dies zu tun”und Er tat es. Er sagte: „Durchsuche die Schrift und finde heraus, wo Ich versagt habe.”
Aber sie sagten: „Den Kerl nicht beachten; Er ist aus Sinnen.” Seht ihr?
E-53 Was für einen gegenwärtigen Charakter hast du? Wo würdest du dorthin zurückkehren platziert, in jenen Tagen, als Jesus auf der Erde war; Als die großen Konfessionen und Theologen alles gegen Ihn waren und alle Lehrer und Theologen dieses Tages gegen Ihn waren, alle Bibellehrer gegen Ihn? Gegen was? Gegen das eindeutige Wort Gottes, das für diese Zeitalter manifestiert und identifiziert wurde, hat Gott selbst erkannt.
„Sein Name wird genannt werden, Berater, Fürst des Friedens, der mächtige Gott, den ewigen Vater. Eine Jungfrau wird schwanger werden und dieser Sohn gebären. Die Regierung soll über Seines Schultern sein, (seht ihr), von Seinem Königreich gibt es kein Ende.”
Wer ist diese Person? Ein Baby, Gott, und Gott wird ein Mensch. Könntest du dir vorstellen, Jehova weinte wie ein Baby? Könntest du dir vorstellen, Jehova in einem Stall geboren? Könntest du dir vorstellen, Jehova spielen wie ein junge? Könntest du dir eine Gemeinde vorstellen, die behauptete, Ihn anzubeten, zu kreuzigen?
Nun, auf welcher Seite würden Sie identifiziert werden? Wäre es das wahrheitsgetreue, klar geschnittene Wort, das sagte, Selbst, oder hätten Sie sich zu Ihrem Glauben begeben? Dein gegenwärtiger Charakter, wo würdest du sein? Nun, das ist genau da, wo Sie gewesen wäre. Was auch immer Sie gerade sind, genau das wären Sie genau dort gewesen, deutlich geschnitten. Oh, my!
E-54 Wenn Sein messianisches Zeichen jetzt aufpasst, Dieses messianische Zeichen hat seinen Charakter identifiziert, denn es war Gott in einem Menschen, das Wort. Siehst du was ich meine? Es erkannte die Gedanken und erzählte ihnen all diese Dinge.
[Leerer stelle auf Band. - Verf.] … das Wort fand sie in. Aber wenn das Wort zuerst geflasht, bekam sie es. Sie war einer jener Gedanken Gottes, die sich manifestierten. Seht ihr?
E-55 Aber diejenigen, die dort in den kirchlichen Gewändern standen, mit allerlei Würde; und alle Arten, das Wort in verschiedene Dinge zu verkehren und es ohne Aufrichtigkeit darin zu machen; nur sie gehörten der Kirche an; Sie haben behauptet, Licht zu haben, und das Licht hat ihr Licht geschwärzt.
Wie Sie versuchen, eine Taschenlampe in die Sonne zu halten setzen Sie die Sonne heraus. Seht ihr? Warum wird keine Taschenlampe setzen die Sonne heraus, warum keines andere Licht? Es gibt kein Licht, das die Sonne löschen kann. Warum? Es ist das Wort Gottes offenbar gemacht. Gott sagte: „Es werde Licht”, und das ist das Licht Gottes. Es ist das Wort Gottes manifestiert; Da Er kommen!
Kein Glaubensbekenntnis, keine Konfession, kein Papst, kein Priester oder was auch immer es ist oder Doktor der Göttlichkeit, keine Organisation, keine Nation, kein Nichts wird jemals das Manifestationslicht Gottes auslöschen. Wenn das Wort gesprochen wird und sie ans Licht kommt, wird es das tun, was es versprochen hat. Kein Glaubensbekenntnis kann um es herumstehen, nichts kann um es herumstehen, sondern Licht selbst und diejenigen, die darin wandeln werden. Das ist Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist und sich hier unter uns manifestiert, und wir wandeln in ihm. Nichts kann es aufhalten. „Himmel und Erde”, sagte Jesus, „wird vergehen, aber Es will nicht.” Beachten Sie, alle Bibellehrer und so weiter ...
E-56 Doch als er dieses Wort bestätigt sah, zeigte sein messianisches Zeichen, dass die kleine Prostituierte Wer Er war, andere, die sie hatten, Gedanken in Gottes Sinn, wie Petrus und Nathanael, und all jene, die in Gottes Gedanken waren. Sobald dieses Licht blitzte, erkannten sie es. Sie habe nicht zu ziehen sie bis zu dem Altar, sie anrufen und sie bitten und sage ihnen, dass Sie etwas anderes für sie tun werden, wenn sie würde, und Sie geben ihnen ein besseres Leben und sehen, ob Sie für einen Job mit dem Chef sprechen konnte, legte sie in eine bessere Lage. Es war ihnen egal. Sie mussten kämpfen um ihren Platz zu halten. „Aber nichts wird uns trennen”, sagte die Bibel, „von der Liebe Gottes, die in Christus ist.” Verfolgung, Gefahr, Tod selbst, kann nicht trennen uns, weil wir alle war, war immer in seinen Gedanken. Okay, weiter geht's
E-57 Würden Sie Ihren gegenwärtigen Zustand mit den Pharisäern der an diesem Tag identifizieren? Würde Ihr jetziger Zustand? Wenn Sie nun sagen sollten: „Nein, es würde mich dann nicht mit den Pharisäern identifizieren”, was ist dann mit jetzt? Hebräer 13:8 sagte Er das gleiche gestern, heute und in Ewigkeit. Nun, als welchen Zustand identifiziert dich dein gegenwärtiger Charakter? „Ich hätte nichts mit den Pharisäern zu tun. „Nein, Sir.” Nun, das ist nur ein Name für Sie. Aber was ist mit dem Staat, der du bist in, wenn man Ihn heute in seiner Gemeinde zu sehen, so wie Er damals war, jetzt, wo würden Sie sein? Die Geschichte wiederholt sich.
Pharisäer an diesem Tag stand gegen ihn wegen der Vorurteile. Und das ist, was ist los heute, die konfessionelle Welt steht gegen die Wahrheit des Wortes, denn es ist Vorurteil.
E-58 Als er vor kurzem von einem katholischen Priester interviewt wurde, sagte er zu mir: „Sie versuchen, eine Bibel zu lehren.”
Ich sagte: „Das ist, woran ich glaube.”
Er sagte: „Gott ist in seiner Gemeinde.”
Ich sagte: „Gott in seinem Wort.”
Er sagte: „Das war, alle diese frühen Leute waren Katholiken.” Ich habe gesagt … „Petrus, Jakobus und Johannes, sie waren alle katholisch.”
Ich sagte: „Wenn sie waren … „ Und er sagte … Ich sagte: „Was denkst du heute über die Gemeinde?”
Sagte: „ist es weit besser als es damals war.”
Ich sagte: „Tu das, was du damals getan hast.” Sehen Sie, den Charakter zeigt genau das, was es ist.
E-59 Pharisäer an diesem Tag für Vorurteile! Denken Sie daran, dass es Vorurteile war. Sie haben es tatsächlich gesehen! Nikodemus, einer ihrer Priester, drückte es aus und sagte: „Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott kommt. Kein Mensch könnte das tun, was Du tust, ohne dass Gott mit ihm zusammen ist.” Seht ihr, aber für Vorurteile, weil Er sich nicht mit ihrer Gruppe zusammengetan hat!
Wenn Er kommen würde, sagen Sie: „Jetzt haben Sie Unrecht mit den Pharisäern. Ich bin ein Sadduzäer „oder” Ihr Sadduzäer irrt; Ich bin ein Pharisäer. Die Pharisäer sagen würde, „seht ihr, ich habe dir gesagt, wir hatten Recht.” Aber Er ist zu keinem von ihnen gekommen; aber Er stand zwischen ihnen.
Wenn Sie ihm gefolgt wären, um dann seine Wunder zu sehen, und dann ... Und Sie sagen: „Oh, ich würde gerne seine Wunder sehen.” Und Sie folgten ihm, um seine Wunder zu sehen.
Und als Er dann an diesen Ort kam, Er habe aufgehört, seine Wunder zu zeigen, und fange an, sie zu lehren. Und die siebzig von Christus geweihten Minister standen auf und gingen von ihm weg, weil er etwas sagte, mit dem die Wissenschaft nicht umgehen konnte oder mit dem der Rest der Menge nicht umgehen konnte. Sie konnte nicht verstehen, wie dieser MANN, ein Mann, noch sich selbst, aber Gott vom Himmel herabkommen. Der Menschensohn aufsteigen von wo er herkommen. ER war Gott. Sicher, Er war. Sie sagten: „Oh, wir, das ist zu schwer, das können wir nicht.”
E-60 Wo würdest du zu dieser Zeit identifiziert sein, jetzt mit deinem Charakter, der in dir geformt ist? Etwas hat Ihren Charakter geformt. Sie sind eine Art von Charakter. Sie würde sich irgendwo hier finden. Was hättest du getan? Was, in deinem jetzigen Zustand, was, wo wärst du damals gewesen? Seht ihr?
Alle Lehrer gegen Ihn und alles und Seine Wunder identifizierten Ihn. Und wenn die siebzig aufgestanden sind und die Pastoren und die Minister aufgestanden sind und gesagt haben: „Das können wir nicht verstehen”, wären Sie dann wie diese Gemeinde weggegangen? Oder wärst du wie ein Jünger gewesen: „Es ist mir egal, was sie sagen.” Seht ihr: es ist da.
Dann drehte sich Jesus um und gab ihnen eine Prüfung und sagte: „Ihr wollt auch alle gehen?”
Seht ihr, sie hatten ihn in einer Falle gefangen. „Warum, dieser Mann ist ein Vampir”, sagte: „muss sein Fleisch und Blut essen.” Sie gingen weg; die Gemeinde.
„Nun”, die Minister sagt: „Nun, wir werden ein wenig länger, sehen bleiben, was es überhaupt geht.”
Und Er sagte: „Wenn Sie nun den Sohn des Menschen sehen nun selbst als Gott zu identifizieren, (seht ihr), wenn man den Menschensohn sieht Anheben in dem Himmel, von wo aus Er kommt.”
„Oh”, sagte sie: „das zu viel für uns ist”, und sie gingen.
Dann wandte Er sich an die Jünger und sagte: „Willst du auch gehen?”
Und Peter sagte: „Herr, wer würden wir gehen? Wohin könnten wir gehen? Wir wissen, dass Sie und nur Sie die Worte des Lebens haben.”
E-61 Und das ist die gleiche Sache heute, „Er” nicht Ihre Organisation, nicht Ihre Gruppe. Christus und Er allein, hat das Wort des Lebens. Wo identifizierst du dich? Mit einer falschen Fabel von etwas, das der Mensch erfunden hat; oder die Errungenschaft Gottes? Als ich letzten Sonntag auf dem Countdown sprach, was Gott erreicht hat, um seine Gemeinde jetzt in das Astronautenzeitalter zu bringen. Seht ihr? Wo würdest du, oder sehen Sie Ihre eigene Kennung jetzt?
E-62 Beachten Sie, mit dem beliebten, liebevollen Lehrer. Ich möchte mit euch jungen Leuten sprechen, nur eine Minute. Wo identifizierst du dich, junge Dame, in der Schule? Oh, du kannst Körner spalten, du kannst das alles zeigen und du bist ein Naturwissenschaftslehrer und alles. Aber weißt du was? Sie können dir kein Leben geben.
Das Leben kommt nur von Christus, „um Ihn zu kennen”, nicht um sein Wort zu kennen, nicht um seine Gemeinde zu kennen, nicht kennen seins, Diese. „Kennen Sie Ihn,” das ist das einzige, was können Sie Leben geben.
Und nun, wenn diese kam vor einem modernen Teenager, so etwas wie Ihr modernen Pfingst Jungen, Elvis Presley, der sein Erstgeburtsrecht für einen Flotten von Cadillacs und Millionen Dollar an Gold Platten verkauft, und so weiter. Das will die Welt. Sie wollen ein Pfingsten das Volk zu lassen …
Heute wollen die Frauen ein Pfingsten, bei dem sie sich die Haare schneiden und Shorts tragen können. Oder sie tun, was sie wollen, und geben Zeugnis, dass sie Pfingsten sind. Sie; sie wollen das genauso. Seht ihr? „Nein, ich würde nicht zu diesen Gruppe gehen. Nein; Sie haben … Das ist alte Mode.” Seht ihr? Seht, sie wollen das. Es ist nur ihre Natur. Und einige der Männer, die von den Frauen geführt werden, geben es ihnen.
E-63 Aber „Gott vermag diese Steine.” Jemand muss das Licht zerstreuen, und wir haben heute einen Mann, der keine Angst hat, es auch zu zerstreuen. Lassen Sie es sein, was es will.
Wo sind Sie identifiziert? Mit welcher Gruppe bist du? Seht ihr? Wo stehst du? Beachten.
Dieser junge Mann identifizierte sich mit seiner eigenen Gemeinde; Der Preis war zu groß. Wenn Sie sich also an seine letzte Identifizierung erinnern, bei der wir diesen jungen Herrscher identifiziert haben, der die Gelegenheit hatte, Jesus zu folgen. Er ging voran und nahm seine Gemeinde und ging weiter. Er war ein guter Junge, sagte, er habe die Gebote eingehalten und all diese Dinge getan. Und er wusste, [dass er] genauso gut war wie alle anderen, also nahm er einfach diese Idee. Er lehnte es ab, Jesus nachzufolgen, und sein letzter Ausweis, wir finden ihn in der Hölle, rief nach Lazarus, der ihm etwas Wasser bringen sollte.
E-64 Oder könnten Sie sich mit der Gruppe identifizieren, der Judas angehört? Er fing an, mit Jesus zu gehen. Er hat ganz gut angefangen, wie es die Pfingstler vor Jahren getan haben. Aber genau aus der Sache, aus der sie hervorgegangen sind (der Organisation, Ihren Müttern und Vätern), ist diese junge Gruppe gleich wieder zurückgekehrt und hat sie zu einer solchen Gruppe gemacht, wie sie hervorgegangen sind. Seht ihr? Mit welcher Art von Gruppe sind Sie zusammen?
Nun, die Bibel sagt, dass dieses Laodizea-Kirchenzeitalter… Judas, wisst ihr, tragen die … Er sah die Möglichkeiten, mit dem, was er hatte, etwas Großartiges zu erreichen. Er war mit Jesus identifiziert. Also dachte er, er hätte die Tasche dabei, und er könnte etwas mehr Geld verdienen, indem er ihn für dreißig Silberlinge verkauft.
Das ist genau das, was die Laodicäa Kirche Alter tat. Die Bibel hat es gesagt. „Du bist reich,” und Sie sagen: ‚Ich habe zugenommen, und ich habe viel von Waren, und ich brauche nichts.' Und du weißt nicht, dass du elend, elend, blind, nackt bist; und weiß es nicht.“ Das ist Pfingsten, das letzte Kirchenzeitalter, nicht Luther, nicht Wesley. Aber, Pfingstler, das ist das Zeitalter der Kirche.
E-65 Wo sind Sie jetzt identifiziert? Segen Sie: „Ich bin Pfingstler.” Sie sehen, wo es identifiziert wird? Ihn nach außen zu bringen. Sicher, weil sie reich sind, brauchen sie ...
„Oh, du sagst ‚Reich'?” Sie standen hier draußen und bezahlten drei Dollar pro Woche für eine kleine alte Hütte an der Ecke. Nicht, weil ich das zu identifizieren versuche. aber wenn es das braucht, um die vollen Worte zu predigen, dann nimm das. Sicherlich. Jetzt zahlen wir fünfzig Millionen Dollar für Seminare, Gruppen und große Dinge und an vielen anderen Orten, indem wir Milliarden und Abermillionen Dollar in große Gebäude stecken, um Platz zu machen und Jesus zu predigen. Und ich kenne Missionare auf dem Feld, die keine Schuhe an den Füßen haben. Amen. Ein Angebot machen, noch mehr Missionare; und ein alter Bruder, der nichts an den Füßen hatte als ein Paar Sandalen, das war alles, was er hatte. Er hob sie auf und legte sie dort ab, um sie einem anderen Missionar darzubringen. Oh, my! Wo sind Sie identifiziert?
E-66 Pfingstler! Ich werde nicht zu lange dort bleiben, aber du weißt was ich meine. Oh, my! Ausverkauft! Ausverkauft, was? Ausverkauft unsere Erstgeburtsrechte für Beliebtheit. Wir wollten wie die Methodisten sein. Sie wollten wie die Baptisten und Presbyterianer sein. Das ist die Art der Gebäude, die du hast. Sie errichten ein Priesterseminar und gründen wie ein Brutschrank einige Prediger, mit denen Sie alles tun können, was Sie möchten, und nennen sich trotzdem „das Pfingsten”. Das ist eine Lüge. Richting! Erinnern Sie sich, erinnern Sie sich, das war genau das, was Judas unter den übrigen Ministern populär machte. Er verkaufte Ihn für dreißig Silberlinge.
Er, was ihn wiederum gemacht? Er bezweifelte tatsächlich, dass Christus das Wort ist. Er konnte diesen Mann sehen, mit Ihm essen, mit Ihm draußen fischen und alles andere. und als Er das Wort war, konnte er es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass Er Gott war; aber Er war. Judas Charakter veranlaßte ihn, dies zu tun. Hat dein Charakter dasselbe getan? Merken; Judas war sehr religiös.
E-67 Ich ging nach Afrika, und sie sagten: „Warum, Elvis Presley, bekamen wir seine Lieder alle hier vorbei, er singt.”
Pat Boone und ihnen sollte es nicht gestattet sein, den Namen auszusprechen. Dreck und Schmutz! Es ist scheinheilig. „Er, dass Namen, den Namen Christi, dann soll er sich von der Sünde trennen.” Seht ihr? Aber da bist du ja. Siehst du wo wir sind? Sünde ist so verräterisch, er bewegt sich in so schlau, bis Sie nicht wissen, es ist dort bis es fertig ist bekam Sie umwickelt, seht ihr, und dann es ist hast du in seinen Fängen. Sehen Sie, was Judas endgültige Identifizierung war?
Und, mein Bruder, weil die Kirche, in die du gehst, größer ist als die nächste an der Ecke, aber sie predigen die Wahrheit, und du nicht, siehst du, wohin das führt? Das ist der Judas-Geist. Und Sie wissen, seine letzten Identifikation? Hing an einer Bergahorn.
E-68 Oder identifizieren Sie sich mit den wahren Jüngern Christi? Jetzt werden wir schließen, jetzt sicher genug. Getreu Ihm und Seinem Wort, trotz aller Kritik! Kannst du dich mit Peter am Pfingsttag identifizieren?
Als sie es alle sahen, sagte sie: „Schau dir diese verrückten Leute an. Sie sind alle betrunken.”
Petrus stand auf und sagte: „Ihr, der Mann von Jerusalem, und ihr, die ihr in Judäa wohnt, lasst dies euch wissen und auf meine Worte hören. Diese sind nicht betrunken, wie Sie annehmen; Dies ist nur die dritte Stunde des Tages. Dies jedoch, dass die Schrift, das sprach von durch den Propheten Joel war.” Was war es? Das Wort Gottes wurde manifestiert. Er sagte: „Tut Buße, jeder von euch, und lasst euch im Namen Jesu Christi taufen, um eure Sünden zu erlassen, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Das Versprechen gilt dir und deinen Kindern und denen, die weit weg sind.” Wie viele? „Sogar so viele, wie der Herr, unser Gott, rufen wird.” Er hat nie alle angerufen, weißt du? Aber die, die Er anrief, wissen, was zu tun ist. Alles klar. Alles klar.
E-69 Oder mit Paulus, oder als du mit Paulus warst, als die volksliebenden Demas ihn für die Dinge der Welt, seinen Gehilfen, verließen; Wenn Sie alle Leute gesehen hätten, die Paul auslachen, hören Sie, wie Paul sagte: „Bringen Sie einen Mantel mit.” Ein Mann mit einem Dienst wie er hatte, und hatte nur einen Mantel.
Demas meinte: „Er hätte eine großartige große Bibelschule haben sollen, und all das ist überall und in einer großartigen Verbindung organisiert. Nun, er könnte die Kranken heilen. Er war ein Prophet. „Warum, er soll alle Arten von Geld, Millionen von Erben, und hier hatte des Mannes nur einen Mantel.”
Er sagte: „Es ist hier unten kalt. Sagen Sie ihm meinen Mantel zu Fall bringen, wenn er kommt.”
Und als Demas dies sah, ging er mit der Welt und ließ seinen armen kleinen Bruder allein, um dagegen anzukämpfen. Würdest du es wagen, da draußen zu stehen und Jesus zu sehen, kalt, um Ihn als bedürftig zu sehen, und du gehst von Ihm weg?
E-70 Denken Sie daran, Saint-Martin? Viele von euch Brüdern erinnern sich an ihn, die Schriften des Heiligen Martin. Er war in Tours, Frankreich, und er war kein Christ. Seine Mutter war ein Christ. Er war ein Cousin von Irenäus. Und dann war dies mehrere hundert Jahre nach dem Tod der Apostel, als sie immer noch versuchten, das Wort zusammenzuhalten. und die katholische Kirche nahm alles auf Dogmen ab, und sie würden nicht dafür einstehen.
Und der heilige Martin ging durch ein Tor, wo ... ein kalter Nachmittag und ein armer alter Bettler dort lagen und erfroren. Niemand würde ihm einen Mantel geben. Der Heilige Martin zog seinen Mantel aus, schnitt ihn in zwei Hälften, wickelte den Bettler ein und fuhr fort. Sie lachten über ihn. „Was für ein dummer Soldat das ist. Er bricht auch die Regeln unserer Armee. Er macht das alles. Ein Mann mit einem halben Mantel, der um ihn gewickelt ist, für diesen Penner.”
In dieser Nacht, als er in seinem Bett lag, wurde er von einem Geräusch geweckt. Und als er aufsah; Dort stand Jesus, eingewickelt in dieses Stück Mantel. Er wusste, was er diesem Bettler angetan hatte, was er Christus angetan hatte. Das war seine Bekehrung.
E-71 Würdest du stehen und das Evangelium heute leiden sehen? Oder würdest du mit der populärliebenden Menge gehen, wie Demas es tat? Wirst du zu Ihm stehen, leben oder sterben? Wie Petrus tat: „Ich bin bereit, ins Gefängnis zu gehen, oder wo auch immer, mit Ihnen.” Ja.
Wenn in der Gemeinde die Frage auftaucht, ob Frauen sich die Haare schneiden sollen oder was sie tun sollen, wie sie es in Korinther getan haben, auf welcher Seite stehen Sie dann? Wie ist Ihr derzeitiger Status? Denk dran, Schwester. Als Paulus sagte: „Ich lasse es nicht zu, dass eine Frau Autorität lehrt oder an sich reißt, sondern dass sie unter Gehorsam steht.”
Sie schrieben und sagte ihm, sagte: „Nun, die Gemeinde hier, der Heilige Geist hat es uns gesagt.”
Er sagte: „Was? Kam das Wort Gottes aus dir heraus? Und es kam nur zu mir. Wenn jemand sich für einen Propheten hält, sollte er anerkennen, dass das, was ich sage, die Gebote Gottes sind.” Er sagte in Galater 1: 8: „Wenn ein Engel vom Himmel kommt und etwas anderes sagt, soll er verflucht sein.”
E-72 Auf welcher Seite würdest du dieses Thema sehen, wenn es in deiner Gemeinde wäre? Nicht wahr? Finden Sie jetzt Ihren gegenwärtigen Zustand. Ich versuche nur zu Fragen, wo du bist. Oh, Bruder, lass uns beeilen. Paul bückte sich aus einer großartigen Position, erinnerst du dich? Sie sagen: „Aber Bruder, ich bin ein Bezirksmann. Ich bin ein … „ Es ist mir egal, was du bist. Ich frage dich, wie ist deine gegenwärtige Position, dein gegenwärtiger Charakter? Was, was macht es für dich? Wo würden Sie identifiziert werden?
Paul, denk dran, komme von einer großartigen Ausbildung bei Gamaliel. Gamaliel war sein großartiger Lehrer, und er war etwas Großartiges, wäre ein großartiger Mann gewesen. Aber er beugte sich, um zu sehen, dass das Wort Gottes stetig wachsen konnte, und gab sein Leben dafür.
Moses stammen aus einem Thron, ein Pharao, das Wort Gottes durch die Wildnis zu tragen sein.
Jesus kommen vom Himmel, um Ihnen das Leben. Mit welcher Menge identifizieren Sie sich? Oh, einen Weg zu finden, sich selbst zu reflektieren, wie ein blinkendes Licht! Wofür würde Er das tun?
E-73 Jetzt rechts; setze einfach nur eine Minute länger still, ein paar Minuten länger, wenn du gebetet werden willst. Ich weiß, dass ich Sie lange halten. Es ist jetzt zwanzig Minuten auf fünf. Wir werden um fünf weg sein, so der Herr will. Hören. Welche Menge würden Sie über werden identifiziert? Ich möchte Sie etwas Fragen.
Jesus kommt, damit Er das Licht anmacht. Das Blitzlicht macht eine Aufnahme. Seht ihr, dass Er es könnte, Sie könnten sich reflektieren oder Er könnte sich in Ihnen widerspiegeln. Wenn Ihr Bild aufgenommen wird, würde es wie sein aussehen. Wenn Leute dich ansehen, sehen sie, dass Gottes Wort wieder lebt. Das ist es, was er kommt, um diese Kamera durch sein heiligmachendes Blut zu bringen, um dir das Wort nahe zu bringen. Aus diesem Grund, sagte Er, Johannes 14:12, „Die Werke, die ich tue, wirst du auch tun.” „Und wenn jemand mir folgen wird, lass ihn sein Credo leugnen, sich selbst leugnen, die Welt leugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir folgen.”
E-74 Oder sind Sie in einigen der heiligen Schriften identifiziert, wo die ... die nicht geblieben sind? Mit wem haben Sie sich identifiziert? Die Kamera hat bereits geblitzt. Sie sind irgendwo identifiziert. Sie sitzen heute Nachmittag hier, jeder von uns, hört zu, Sie sind irgendwo identifiziert. Die Kamera hat bereits geblitzt. Du weißt, was du bist. Es hat dein Bild irgendwo aufgenommen. Wo stehst du jetzt? Du bist der Richter.
Gott helfe uns, in Ihm so identifiziert zu sein, dass wir Sein Leben in unserem eigenen widerspiegeln. Hören Sie, der Goldschmied nahm und schlug das Gold, und er schlug und schlug, drehte und schlug es, bis er sein eigenes Spiegelbild darin sah. Dann war es reines Gold; Der ganze Schlamm wurde herausgeschlagen. Möge der Heilige Geist, heute und in dieser Sitzung in den nächsten Stunden, kann Er das Wort zu nehmen und zu schlagen, in unser Herz, bis alle Zweifel, alle Glaubensbekenntnisse, und alles, was im Widerspruch zu Gott, ist gegangen, können wir, (hören Sie jetzt), dass wir, die Gemeinde, seine Auferstehung zu reflektieren.
E-75 Hören Sie, diese kleine Geschichte, und dann machen Sie sich Ihr Gebetskarten bereit.
In Carlsbad, New Mexico, viele von Ihnen hat gehört, dass große Höhle dort unten sehen, unten unter der Erde. Sie gehen etwa eine Meile, auf eine Sache. Es geht lotrecht den ganzen Weg hinunter, eine Meile unter der Erde. Es ist so dunkel, bis Sie Ihre Hand legen mag dies, Sie konnte nicht sehen, nichts, es ist nur so dunkel. Und eine kleine Familie ging einmal hinunter, und der kleine Junge ging mit dem Führer, und der Führer ging auf einmal hinüber und schaltete nur das Licht aus, und das kleine Mädchen fing an zu schreien. Sie hatte Angst.
Das ist ungefähr so wie die kleine Braut jetzt, die ihren Standpunkt vertreten muss. Es sieht dunkel aus. Der Rat der Gemeinden wird Sie in diese Sache hineinwerfen, oder Sie müssen Stellung beziehen und herauskommen. Du musst deinen Charakter widerspiegeln. Was wird sie in dieser Zeit tun?
Was wird passieren, wenn Sie nicht kaufen oder verkaufen können, wenn sie eine Union von Kirchen haben? Nun sagen Sie: „Wann wird das passieren?” Nein, Nein, der Blitz hat getan habe Ihr Bild dann. Dein Charakter hat Sie schon gesagt. Du bist schon drin. Seht ihr? Sie wissen, was die Bibel darüber sagt. „Sie würden kommen, sagen: ‚Ja, Herr, sind wir jetzt kommen,' aber es ist zu spät, die Tür ist geschlossen.” Seht ihr?
Was wird mit der kleinen Braut passieren?
E-76 Ich denke, in dieser kleinen Geschichte. Weißt du, als das kleine Mädchen hysterisch auf und ab sprang und sie zu Tode erschreckte, als sie sah, was passierte. Und in dieser Dunkelheit um Mitternacht wurde sie auf einmal abgeschnitten. Der kleine Junge sagte ... schrie mit seiner ganzen Stimme und sagte: „Keine Angst, kleine Schwester, wir haben einen Mann hier, der das Licht einschalten kann.”
Haben Sie keine Angst, kleine Schwester, wir haben einen Mann hier, der das Licht einschalten kann, sehen Sie, wer das Wort Gottes genau das tun lässt, was es tun soll. Dieser Mann ist Jesus Christus. Lassen Sie Ihren Charakter mit seinem reflektieren.
Lasset uns beten.
E-77 Fürchte dich nicht, Mein Schwesterchen, wir haben hier einen Mann, der das Licht einschalten kann. Wo immer Sie sind, was Sie gesehen haben Ihren Platz am Nachmittag, ich lasse das mit Ihnen. Ihr gegenwärtiger Charakter wird Sie dazu bringen, sich irgendwo auf der Linie zu sehen. Welche ... wir hätten stundenlang daran arbeiten können. Was ist dein gegenwärtiger Charakter? Nun lasst uns beten, und du betest, auch. Nun bedenke, ich werde dich vielleicht nie wieder sehen, du wirst mich möglicherweise nie wieder sehen, bis wir uns dort drüben treffen. In deinem jetzigen Zustand; mir ist es egal wer du bist. In deinem jetzigen Zustand stelle ich mich auch da hinein, ebenfalls, was spiegelt mein Charakter heute Nachmittag wider? Wo bin ich identifiziert?
E-78 Himmlischer Vater, durchforsche unsere Herzen, in dieser Minute. Es braucht nur einen Moment Zeit, eine Veränderung. Lass die Gesinnung von Christi in uns hinein kommen. Die Bibel sagt: „Lasst die Gesinnung welche in Christus war in dir sein.” Das verändert unseren Charakter. Und in dieser ausgearbeiteten Predigt, wenn ich es so nennen sollte, heute Nachmittag, nur meine bescheidene Art um den Menschen zu zeigen was ich glaube, dass ihr uns Kennenlernen könnt. Gott, lass die Gesinnung welche in Christus war in mir sein. Und wenn ich irgendwo versäumt habe Dein Wort mit einem „Amen” zu bestätigen und es dann zu befolgen, dann, Herr, ändere mich, bringe mich zurecht. Ich bin Dein Diener; Ich will es sein, Herr. Hilf Du mir. Hilf jedem hier drinnen, Herr.
Und jetzt übergebe ich sie Dir. Wenn es jene hier gibt, Herr, die in Deinen Gedanken waren vor Grundlegung der Welt, sicherlich weckt sie das auf. Ich vertraue das jeder von ihnen es war. Und dort, Vater, wir wissen wenn Du kommst und das große Buch geöffnet ist, dann werden wir es verstehen. Und wenn es einige gibt welche vom Weg abgekommen sind, ich bete, Gott, dass Du sie heute zurückbringst, bring sie zurück zu dem Weg der Gerechtigkeit und des Lebens. Wir sind in Deinen Händen, Herr, tu mit uns, was Du für richtig hältst. Ich gebe diese Zuhörer Dir, als Trophäen der Versammlung, im Namen Jesu Christi. Amen.
E-79 Nun haben wir keine Zeit für den Altarruf, aber ich möchte das der Altarruf in deinem Herzen ist. Wo bist du identifiziert, in deinem jetzigen Zustand?
Jetzt nachdem ich so gepredigt habe, werde ich den Heiligen Geist bitten, wenn Er will, mir jetzt eine Minute zu helfen, bis ich die Salbung zum Gebet für die Kranken bekomme. Diese Dinge welche ich gesagt habe, lass sie wahr sein, Gott. Welche, sie sind wahr.
Nun, wenn jeder nur einen Moment auf seinem Platz bleibt und wirklich ehrfürchtig ist, bitte, so, seht ihr, und kontaktiert Ihn. Ihr seid gerade an etwas dran, und etwas bewegt sich, es wirft euch raus. Es ist eine sehr schwere Sache. Es sieht so aus, als ob diese eine Frau da oben in Sychar.... Es wurde einmal gemacht. Jesus hat es nicht immer und immer wieder wiederholt.
Aber das amerikanische Volk muss unterhalten werden, wisst ihr, das liegt in unserer Natur. Wir würden einfach.... Wir würden lieber zuhause bleiben und Fernsehen, mehr Unterhaltung als es in der Gemeinde gibt. Seht ihr? Das ist, seht ihr, das ist Unterhaltung. Das ist, was wir wollen. Es ist in die Kirche gelangt. Gott unterhält dich nicht. Er bringt dir nur Sein Wort. Seht ihr?
Er sagte das zu dieser Frau, und sie mussten das Wort dieser Prostituierten glauben. Aber die ganze Stadt war bereit, seht ihr, sie waren in den Gedanken Gottes vor der Grundlegung der Welt.
Nun möge Gott es heute Nachmittag noch einmal wiederholen, ist mein demütiges Gebet. Euch verlassend, möge ER dies bei euch lassen. Betet.
E-80 Wie viele da draußen … Ich sehe dort niemanden den ich kenne. All das ist in dieser Menge, und ich weiß nicht.... vielleicht, wahrscheinlich sind die Gebetskarten überall. Aber ihr die ihr da draußen sitzt, die krank sind oder haben eine Not, oder etwas, und du weißt das ich nichts über dich weiß, hebt eure Hände, einfach überall wo ihr seid. Seht ihr? Es ist einfach jeder.
Möge der Herr uns jetzt dabei helfen. Jetzt bewegt sich niemand. Jetzt, bitte, bewegt sich niemand. Dies ist eine große Sache.
Nun, es gibt keinen Grund zu sagen, dass ich versuche es zu erklären, es gibt keine Möglichkeit es zu tun. Nun, die Bibel sagt, welches das Wort ist, das, „Er ist der Hohepriester der durch das Gefühl unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Stimmt das?
E-81 Nun ist Glaube dir manchmal unbekannt; Du hast ihn, und du weißt es nicht. Wenn du versuchst dich zu etwas zu drängen, du verpasst es, gehst du darüber hinaus. Es ist so demütig und einfach, seht ihr. „Und Er ist der Hohepriester welcher durch unsere Schwachheiten berührt werden kann.” Dann, wenn du Ihn berührst, Er wird handeln wie Er es zuvor tat. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun passt auf.
Seht ihr diese Frau hier rechts unten sitzen? Ich kenne die kleine Seele nicht. Sie sitzt einfach nur dort, aber irgendwie ist sie in Kontakt mit Gott. Denn in der Dimension, in die ich jetzt schaue, sehe ich die Frau, und sie ist sich bewusst, dass etwas vor sich geht. Sie betet für ihre Kinder, die nicht hier sind. Das ist richtig. Ich kenne sie nicht. Ich habe die Frau noch nie gesehen, aber sie war sehr besorgt über einige Kinder.
Glaubst du mir, dass ich sein Diener bin? Glaubst du das, dass Jesus Christus hier ist, der Heilige Geist welcher.... Seht ihr, wenn wir uns selbst aus dem Weg bekommen können! Seht ihr? Nun um dich zu heilen, ich kann es nicht. Seht ihr? Oder, dir deinen Wunsch zu geben,ich kann es nicht. Seht, das muss durch Gott kommen, es sei denn Er würde mir sagen das ich euch etwas sagen soll. Nun, aber wenn Er mir offenbaren kann was mit diesem Kind, oder was auch immer es ist, wirst du mir glauben das ich Sein Diener bin? Du wirst.
E-82 Nun die ganze Zuhörerschaft, wenn ihr es wünscht, die Dame sitzt gerade hier. Würdest du aufstehen? Nun, die Bibel liegt hier vor mir, ich kenne die Frau nicht. Ich habe sie noch nie gesehen. Nun, hier, komm gleich wieder zurück zu Sychar jetzt.
Bitte, seid alle ehrfürchtig. Seht ihr? Wenn du etwas siehst … Seht, es ist ein Geist, er bewegt sich, wirft mich wieder raus.
Ja, die Dame hat drei Kinder für die Sie betet, und alle drei von ihnen haben Schatten. Das ist, sind sie keine Christen. Sie sind nicht gerettet. Das ist richtig. Eines davon ist ein Mädchen, und sie hat eine Wunde am Bein, hoch oben. Das ist richtig, nicht wahr? Eins, etwas ist falsch mit den Augen, einer von den Jungs. Ein anderer hat Herzbeschwerden, und ist ein Alkoholiker. Das stimmt. Ist das dein Wunsch? Ist es das was du von Gott willst? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] Dann bitte ich, im Namen Jesu, dass Er dir gibt was du verlangst. Du brauchst etwas, irgendetwas anderes?
E-83 Hier ist eine Dame, gerade als ich das sagte, es hat sie gestört. Sie sitzt direkt hier hinten. Sie leidet an Arthritis. Ihr Name ist Miss Thomason; Sie weiss nicht … Ja. Ich bin ein Fremder zu Ihnen. Ich Sie noch nie in meinem Leben gesehen, aber das ist, wer du bist. Glaubst du mir dass ich Sein Diener bin, Madame? Glaubst du das was ich gesagt habe wahr ist, und von Gott kommt? Sie leiden an Arthritis.
Das ist dein Mann der da bei dir sitzt. Er leidet auch. Er hat etwas falsch in seinen Venen, das nennt man „Verhärtung der Arterien”. Das stimmt. Er hat auch etwas mit seinen Füßen. Das ist richtig. Und, dann, du versuchst mit dem Trinken aufzuhören. Du willst es tun. Du bist Alkoholiker, aber du versuchst mit dem Trinken aufzuhören. Glaubst du mir dass ich Sein Diener bin? Wirst du mich als Gottes Diener akzeptieren? Dann befreie ich dich davon, im Namen von Jesus Christus. Glaubst du, mein Herr? Gib dein Herz Christus, sieh die Prediger für die Taufe, und die Sache ist für dich vorbei. Du glaubst einfach.
E-84 Glaubst du? „Wenn du glauben kannst!” Mit deiner Seite stimmt was nicht, nicht wahr, Liebling? Wenn du mit ganzem Herzen glaubst, wird Gott dich heilen.
Sitzt dort, als nächstes, du hast Diabetes. Glaubst du das Gott die Diabetes für dich heilt, und dich gesund machen wird?
Herzbeschwerden; du glaubst das Gott die Herzbeschwerden heilen wird? Gut, mein Herr.
Ebenfalls, Herz-Probleme, der nächste. Glaubst du das Gott die Herzbeschwerden heilen wird, der nächste? Das stimmt. Du glaubst Er tut das? Uh-huh.
Diese große Dame die hier sitzt. Vor ein paar Minuten, als ich gepredigt habe, und es ging darum sich zu identifizieren, schaute sie mich direkt an. Du wurdest dann geheilt. Sie hatte Nierenleiden. Wenn das stimmt, steh auf auf deine Füße. Seht ihr? Nun, wie Sie … War es nicht ein seltsames Gefühl als ich das sagte über deine Identifizierung? Und du hattest ein wirklich seltsames Gefühl, sahst mich direkt an. Das war als es passierte. Geh jetzt nach Hause, es geht dir gut. Glaub einfach nur Gott, das ist alles.
Seht, das Wort ist manifest geworden.
E-85 Hat deinen Atem gefangen, mein Herr. Glaubst du Gott kann dich von diesen Herzproblemen heilen, dich gesund machen? Der Mann mit den grauen Haaren, ein netter Kerl dort sitzend, glaubst du das Gott die Herzbeschwerden heilen wird? Du tust es. Deine Frau sitzt dort jetzt. Glaubst du, ich kann dir sagen was mit deiner Frau nicht stimmt, mit Gottes Hilfe? Glaubst du das Gott mir sagen kann was mit ihr nicht stimmt? Es ist Anämie, eine Blutkrankheit. Das stimmt. Glaubst du das Gott euch beide gesund machen wird? Du tust es? Du akzeptierst es?
Nun die Dame die neben ihr sitzt. Siehst du das da runter gehen? Die Dame hat ein Problem mit ihrem Rücken. Glaubst du Gott wird die Rückenprobleme heilen, Lady, und dich gesund machen?
Der Mann neben dir hat Arthritis. Glaubst du das Gott dich von der Arthritis heilen wird, mein Herr? Du akzeptierst es? Du tust es? Hast deine Hand erhoben. Alles klar.
E-86 Wie ist es mit der kleinen Dame dort die mich gerade ansieht, direkt neben dir? Ja, sie betet für ihre Mutter. Mutter im Krankenhaus, mit einer Infektion. Das stimmt.
Hebe deine Hand, direkt neben ihr, Schwester. Es war nicht die Mutter für die du gebetet hast. Diese Dame betet für ihre Mutter im Krankenhaus. Und, aber, du, dein Vater, er hat Krebs, und du betest für ihn. Das stimmt. Seht ihr?
Die nächste Dame hat Lungenprobleme. Glaubst du Gott wird das Lungenproblem heilen?
Nun, seht ihr, es hat mich erfasst das ich gerade blind bin, fast, ich sehe ungefähr zwanzig oder dreißig Leute da drüben.
E-87 Was, wo sind Sie jetzt identifiziert? Bist du dadurch identifiziert das du sagst, „Ich bin ein Gläubiger. Ich glaube Gott. Oder, ich glaube das dies Er ist”? Bist du Identi - … Oder, du bist mit dem Wort identifiziert, sagend, „Gott hat es versprochen. Was Jesus damals tat, Er tat es heute wieder. Und ich glaube das wir in den Tagen von Sodom leben, und kurz vor der Zerstörung der Welt. Und Jesus versprach das Er sich wieder offenbaren würde genau wie Er es in Sodom tat, wie Er es dort tat, und wie Er es jetzt tut.” Glaubst du das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Dann, alle die ihr Gebetskarten habt, in dieser einen Reihe hier, in diesem Abschnitt hier, stellt euch an die Wand, auf diese Weise. Geht von eurem Platz weg, stellt euch an die Wand, alles auf dieser Seite.
Nun diejenigen die in diesem Abschnitt sind und Gebetskarten haben, der mittlere Abschnitt, sollen in diesem Gang aufstellen. Nicht, nicht rübergehen, seht, stellt euch direkt in den Gang. Seht, geht gerade …
Nun wartet. Ich will diese, die Menge auf dieser Seite, bleibt auf diese Weise stehen, dreht euch so rum. Ich will das diese Menge hier entlang geht; geht zurück durch den Gang, geht diesen Weg zurück, kommt herum und trefft euch hier wieder.
Nun alle die in diesem anderen Abschnitt sind, die Gebetskarten haben, stehen in diesem Gang auf, in diese Richtung. Das stimmt. Kommt hier heraus, und geht zurück nach hinten und schließt euch ihnen an.
E-88 Jetzt wirst du entweder einen kompletten Flop sehen oder du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen. Nun wo bist du heute identifiziert, mit Glauben, oder musst du unterhalten werden, oder wirst du Gott glauben? Einige von ihnen in der Bibelzeit, wie sogar der Schatten des Apostel Petrus, eines Fischers der seinen Namen nicht schreiben konnte, der Schatten dieses Mannes, der das gleiche Zeichen zeigte welches du heute hier gesehen hast, über die Menschen ging und sie wurden geheilt. Wie viele wissen das es die Wahrheit ist? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
E-89 Nun, Brüder, ihr seid nicht ausgeschlossen. Während diese hier, so wie diese, seht, es wird das kommen lassen. Und bleib einfach hier stehen. [Bruder Branham drehte sich um und sprach zu den Predigern. Leere Stelle auf dem Band. - Verf.]
Wenn es hier einen Pastor gibt, der daran glaubt, für die Kranken zu beten, möchte ich euch Leute nicht denken lassen, (ich stehe hier als Evangelist und mit einer Gabe der Unterscheidung und so weiter, und die prophetische Stunde in der wir leben), damit ihr denkt das euer Pastor einfach nicht so viel ist wie jeder andere. Er ist ein Diener Christi, mit der gleichen Autorität wie ich oder jeder andere. Unsere Autorität ist Jesus Christus. Und ich werde sie herkommen lassen und mit mir beten während wir beten.
E-90 Nun, jeder Pastor hier drin der an göttliche Heilung glaubt und mit uns hier stehen will, willst du kommen, mit mir hier Stellung beziehen während ich für die Kranken bete, jeder von euch Pastoren der kommen will. Diese Gruppe von Pastoren, die Pastoren sponsern, ich fragte sie dort, sie sagten: „Es macht keinen Unterschied, was der Pastor ist, welcher Gemeinde er angehört.” Wenn du Presbyterianer, Lutheraner oder katholischer Priester bist, komm her und steht mit uns wenn du der Botschaft Christi glaubst, dass du an die göttliche Heilung glaubst. Komm her und leg deine Hände auf sie. Sicherlich würdet ihr euch nicht trennen, als ein Diener Christi, du würdest dich nicht von deinen ... den Menschen trennen, ganz gleich ob sie zu eurer Gemeinde gehören oder nicht oder eurer Pfarrei. Du würdest dich nicht von ihnen trennen. Du wirst glauben. Jetzt kannst du gerne herkommen und mir helfen, indem du diesen kranken Menschen die Hände auflegst, damit sie geheilt werden.
E-91 In Ordnung, ich glaube die Reihen sind soweit fertig zum Anfangen. Ich will das die Platzanweiser jetzt ihre Plätze einnehmen, damit sie mit den Leuten helfen können.
Jetzt, damit wir nicht.... jeder soll verstehen, jetzt hört genau zu. Könnt ihr das hören? Sagt, „Amen.” [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sag es noch einmal. [„Amen.”] Seht, ich gebe euch....
Nun, ich kann nicht jede Person nehmen, dort stehen und mit ihnen beten, und die Unterscheidung haben. Ich würde noch fünf oder sechs weitere nehmen, und sie würden mich vom Gebäude wegbringen. Das wisst Ihr.
Jesus, eine Frau berührte Ihn, und Er drehte sich um und sagte ihr was ihr Problem war, und alles darüber. Und Er sprach: „Kraft ist aus Mir herausgegangen,” Kraft; eine Person. Und das war Gott, manifestiert im Fleisch.
Das ist nur eine kleine Gabe, seht, um Ihn zu manifestieren, eine versprochene Gabe für den Tag. Beachte, Freund.
E-92 Petrus, eines Tages, wurde er zum Schauplatz gerufen wo es eine tote Frau gab, namens Dorcas. Alle von euch die sich daran erinnern, sagt, „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Und er ging hinüber und kniete nieder, und betete. Nach … Hört zu, ihr Leute in der Gebetslinie. Nachdem er gebetet hatte, ging er hinüber und legte die Hände auf Dorcas, und sie wurde lebendig. Ist das richtig? [„Amen.”]
Nun, Brüder, ich möchte, dass ihr und diese Gemeinde euch mir anschließt. Seht hier, hier stehend, etwa fünfhundert Menschen, oder vielleicht mehr, hier stehend, heute Nachmittag, um dafür zu beten. Lasst uns nun ein Gebet des Glaubens beten, jeder einzelne von uns. Und dann wenn die Menschen vorbeikommen, wenn du deine Hände auf sie legst, lege sie auf sie, mit Glauben, dass es geschehen wird. Ich werde es glauben. Ich werde, ich, von ganzem Herzen, ich werde es glauben.
E-93 Unser himmlischer Vater, jetzt beginnt hier der große Marsch. Hunderte von Menschen werden passieren, und unter den Händen dieser Diener. Lass sie erkennen, Herr, dass sie nur unter dem Kreuz hindurchgehen. Sie gehen unter dem.... wo das Blut vergossen wurde um das, was wir tun, Wirklichkeit werden zu lassen. Denn, Er der am Kreuz hing, sprach, „Diese Zeichen werden denen folgen die glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie sich erholen.” Und lass die Leute das akzeptieren.
Du hast versprochen Du würdest jeden retten der „will”. Du kannst die Welt nicht retten, denn wer auch immer „will” wird Dir nicht glauben. Du bist in eine Stadt gegangen, viele mächtige Werke konntest du nicht tun, wegen des Unglaubens.
Du wirst auch nicht in der Lage sein einer Person zu helfen, die durch diese Linie kommt, es sei denn sie ist bereit, aus tiefstem Herzen, sich mit den Gläubigen und dem Wort Gottes zu identifizieren, dass die Sache vorbei ist. Möge diese große Identifikation jetzt kommen, sodass jeder dieser Menschen der unter die Hände dieser Diener geht, möge der Heilige Geist in ihr Herz legen dass sie das Gebot Gottes getan haben, und möge sie hier hinausgehen und sich freuen, geheilt, um des Reiches Gottes willen. Wir gehorchen Dir, Herr, in dieser Sache, im Namen Jesu Christi. Amen.
E-94 Ich möchte jemanden, Roy, komm her wenn du willst, und sing Glaube nur. Ich will den Rest von euch, eure Häupter gebeugt, und alle beten.
Nun, das sind Mütter, Väter und Kinder, kleine, kranke Babys, Menschen die an Krebs sterben. Wenn du es wärst, würdest du jemanden Aufrichtigen wollen. Und das wollen wir aufrichtig.
Nun, lasst uns jetzt alle die Häupter neigen. Ich werde hier zu meinen Brüdern hinuntergehen, um für die Kranken zu beten. [Bruder Branham und die Pastoren legen die Hände auf die Kranken und beten für sie in der Gebetslinie. Leere Stelle auf dem Band. - Verf.]
Ihr wisst, es war eine wunderbare Zeit in dieser Gemeinschaft. Und ich habe heute Nachmittag etwas bemerkt; ich weiß nicht ob ihr es bemerkt habt oder nicht. Neunzig Prozent der Menschen die geheilt wurden, wurden geheilt bevor sie dort hingekommen sind wo ich war. Sie weinten und schrien, und gaben Gott die Ehre bevor sie dort hinkamen.
Nun werden wir für diese Taschentücher beten.
E-95 Herr Jesus, wir wissen in der Bibel, sie sagten, „Sie nahmen vom Körper des heiligen Paulus.” Nicht weil er Paulus war, sondern weil er Dein Diener war, Herr. Er war Dein Botschafter, und wir wissen das sie das sagten, „Krankheit und Leiden verschwanden.” Viele Menschen konnten nicht an der Versammlung teilnehmen, und sie schickten ein Taschentuch um sie zu vertreten. Gott, lass den Engel des Herrn; Er war derjenige der auf das Rote Meer schaute und ihm Angst einjagte, und Israel ging weiter zu ihrer Verheißung. Gewähre es, Herr, das dieses das gleiche sein wird. Mögen diese Taschentücher, gelegt auf die Kranken, die Kranken heilen. Für das Königreich Gottes Willen, in Jesu Namen, bitte ich es. Amen.
E-96 Nun möchte ich nur ein oder zwei Worte sagen, zu euch, weil ich euch wirklich schätze. Ich schätze diese feinen Diener, alle in der ganzen Reihe; sie geben ihre Zeit zum helfen, und alles. Und vielleicht habt ihr gedacht, Brüder, dass während die Unterscheidung vor vor sich ging, und so weiter, hier unten, ich nicht wüsste worum ihr betet, aber der Herr Jesus erinnerte mich daran. Ich weiß, was …
Mach dir keine Sorgen über deine Mama. Sie wird in Ordnung sein.
Und du die du dort sitzt, mit diesem Nebenhöhlen- und Frauenproblem. Ich wusste es, die ganze Zeit. Du wirst darüber hinweg sein. Mach die keine Sorgen.
Sieh, Es war hinter uns, genauso wie Er hier vorne war, und Er weiß alles darüber. Seht ihr? Jetzt bist du durch die Gebetslinie gekommen, und derselbe Gott der mich vor dem Gottesdienst gesalbt hat, hier tut Er dasselbe. Seht ihr? Es ist … Und Er ist genau der selbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Glaubst du Ihm? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Oh, ist Er nicht wunderbar? [„Amen.”] Ist nicht das etwas? Ja.
E-97 Wie viele kennen dieses Lied, „Gesegnet sei das Band, das uns im Herrn vereint”? Kannst du uns den Dur dazu geben, Schwester? Ich möchte es singen. Ich weiß nicht warum, aber lasst es uns einfach singen. Steht jetzt wirklich ehrfürchtig vor Ihm und singt, singt es jetzt zusammen.
Gesegnet sei das Band
das uns im Herrn vereint;
geknüpft von Christi Liebesband
bleibt's fest, bis Er erscheint.
Das ist ein Klassiker.
Und scheiden wir allhier,
(Lasst uns die Hände erheben.)
so gibt's uns tiefen Schmerz;
doch bleiben wir im Geist vereint,
Und pilgern himmelwärts.
Liebt ihr das nicht? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Auf Wiedersehn, nun, alle zusammen, „Auf Wiedersehen” alle von uns jetzt zusammen.
Auf Wiedersehn, Wiedersehen,
hier auf Erden oder dort im Licht;
Auf Wiedersehn, Wiedersehen!
Gott mit euch bis wir uns wiedersehn!
Lasst uns jetzt die Häupter beugen im Gebet. Ich werde den Pastor hier fragen, Bruder, ob er kommen wird; und ob du etwas zu sagen hast, Bruder, oder was auch immer du sagen willst, oder die Zuhörerschaft entlassen willst. Bis ich euch wieder sehe, Gott sei mit euch. Betet für mich. Ich liebe Ihn. Amen.
E-1 ... as we read the Word. Remembering, after this service this afternoon, you'll probably go back to your churches, for the night service. I'll try to let out early so you can do so.
E-2 Listen. If I was in this city, around, I'd attend to these--these churches here. I really would. I'm not saying it... Never told me to say this. There is some fine man, real brothers. And then each one of you that accepted Christ, if they didn't get your name, why don't you look them up, for Christian baptism, and let them lead you on to the baptism of the Holy Ghost.
E-3 If you don't have a church, you must; see, you'll die, spiritually, you'll just dwindle away. And if you don't have a church, why don't you go and talk to them, they would be glad to help you. They are--they are--they are brothers in Christ, and, they, they would be glad to help you. Isn't that right, brethren? [The ministers say, "Right."--Ed.] Just very happy to help you, and help you along, do anything that they can for you. Good, faithful man, someone who will watch over your soul and care for you. Do that.
E-4 And if you accepted Christ, and they didn't get your name, just somewhere in the seat you just accepted Him, why don't you go talk to them about baptism now, and the baptism of the Holy Spirit. Do that now. God bless you.
E-5 We want to read, this afternoon, out of the book of Philippians, the 2nd chapter of Philippians. And I want to begin with the 5th verse.
Let this mind be in you, which was also in Christ Jesus:
Who, being in the form of God, thought it not robbery to be equal with God:
But made himself of no reputation, and took upon him the form of a servant, and was made in the likeness of man:
And being found in fashion as a man, he humbled himself, and became obedient unto death, even the death of the cross.
Wherefore God also has highly exalted him, and given him a name which is above every name:
That at the name of Jesus every knee should bow, of things that are in heaven, and things in earth,... things underneath the earth:
And that every tongue should confess that Jesus is Christ the Lord, to the glory of God our Father.
Let us bow our heads for a moment.
E-6 Our Lord, we are approaching Thee now in the holy Name that's--that's got Heaven's Name, and all the family in the earth is named. And He told us, when here, "You ask the Father anything in My Name, I will grant it." We just simple people, Lord, but we believe that to be the truth. We believe that what we ask we receive, because if our--if our souls condemn us not, if we don't have any bad feelings of what we've done, that's wrong, then we have this assurance that God will hear us. So we are asking for mercy, this afternoon, for all of us.
E-7 And now I am asking that You will grant to this waiting audience, now, the healing of every person that's in Divine Presence. May this be one of the greatest healing services that we have ever had. May there be something take place, Lord. We don't know how it would happen, or what else could be done, but we pray that the Holy Spirit will have the preeminence this afternoon, to break into every heart and to every mind. As we have just read, "Let the mind that was in Christ be in you." I pray, God, that as we see that the mind is the controlling tower of the whole being, that it directs us, and let the mind that was in Christ be in us this afternoon. And He was always believing the Word. And now may there be a great outpouring of His Presence upon us.
E-8 And I pray for these ministers, Lord, that's cooperated in this meeting, that each of their church will be benefited with such great spiritual and material benefits, because of their stand, to try to bring to their people, the Gospel, in every true fashion that they know It's being preached in. And I pray, Father, that You will bless them. And may the people appreciate them, knowing that--that they are doing it for their sake and for the Gospel's sake; that may they, in return, help and put their shoulders to the wheel, and to push for the Cause that we're trying to bring forth on the earth, the Lord Jesus.
E-9 Now, Father, we pray that You will take the Words as we have read them, and You are Your Own interpreter, so we pray that You'll interpreter It to our hearts today. And when we leave, today, may we say like those coming from Emmaus, "Did not our hearts burn within us, as He talked to us along the way?"
E-10 Bless them, God, all these new-born babes that's just come to You. I pray, in their tender little way, that they'll be fed with the sincere milk of the Gospel, that they'll grow into great statues of Christ, that they might be His mouthpieces and servants, to serve Him in this great shadowing age that we're now living, in the evening Lights. Grant it, Father. We ask this in Jesus' Name. Amen.
You may be seated.
E-11 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape. A brother gives an interpretation--Ed.] Amen. Amen. I think the message would be to comfort the saints, and to exalt... exhort the young converts to come closer to God and to continue in the Faith. Thanks be to God.
E-12 Now I want to take this subject for a while. We got, won't be able to speak but just a little while, because we got around five hundred prayer cards out, and they've all got to be prayed for.
E-13 So now I'm doing this so that it might help. I'm wondering if my voice hasn't got a rebound. Can you hear me way back in the back, all right? It just sounds to me like it's bouncing back here. And last night, in making the altar call, I thought that that's maybe the reason people couldn't understand, that it had a rebound.
E-14 Now I want to take this subject this afternoon: Identification.
E-15 Now, anyone, that must be, we're living in a days when identification is required. You can't, unless you're known at a bank, you can't cash your check unless you have something to identify yourself.
E-16 I know, my wife, she can't cash a check. Yet, when we get our check, we put it in the bank. But she don't cash it, because she doesn't drive, she has no social security number or nothing to identify herself, so therefore it's a hard thing for her to cash a check. You've got to be some official identification, and I think it's just that time that we're living in.
E-17 If you notice, if you go to a certain denominational church, like a Methodist, Presbyterian, Lutheran, or something, you have to have something to identify yourself if you're going to speak. You have to have a credential, or a card, or fellowship card, or something to identify yourself as where they know where you come from and what you're going to say at that platform. You have to be identified. And--and it's identifying age.
E-18 Now all that that happens in the natural is only a type that's going on in the spiritual. We also, the Christian Church Itself, which is of no denomination, but of a Nature. It is the mystical Body of Christ, and It's identified, also. It bears identifications. Jesus identified Himself.
E-19 And now we're going to speak this afternoon upon identifications, in the Bible character. We're going to, or identify our present condition, and with characters of the Bible, of other ages.
E-20 Now, we wonder sometime what--what we would look like if we would try to look into the mirror and see what we look like. It reminds me of a little story I heard one time, of a family that lived way back in Kentucky, where I come from, way back in the mountain country where there is...
E-21 Well, my grandmother lived to be a hundred and ten years old, and she never seen but one automobile, and to bring it from an old grade, up to where I brought mine up, it taken almost eight hours to go about four miles; putting logs in the creek, and things, to get it across. She never seen a--a--a train, or anything old enough. When she died, years ago, she remembered the assassination of President Lincoln, and lived to be a hundred and ten years old.
E-22 And I guess she never had three or four pairs of shoes, all of her life. And I can just see the little old tracks now, like a little coon track going up to the spring, of a morning before daylight; with a big old cedar bucket, with hoops, brass hoops on it, to get water, come down to do her cooking. Set with her little feet out, before an old fireplace, like that, big cracks, and them bleeding in there.
E-23 But when she died, she put her arms around me, I held her in my arms and cried, praying for her like this. The last words I heard her say, was, "God bless your little soul now and forevermore." I was just a boy then. But she knew Christ as her Saviour, but they didn't have very much of the world's goods.
E-24 So out of this story comes this, that these people never could afford a looking glass. They didn't have one, and the father had just a piece of a--a mirror he had tacked on the tree, to shave by, on the outside. They had a little boy, and he'd... this little piece of mirror, why, he had never been able to--to get up to where it was at, to see himself. So he come to visit in the city with one of his mother's sisters who had married a--a man that had come to Indiana, and then they lived out there. So they had a home, they'd all...
E-25 The old fashion home, used to be, they had a full mirror on a door, sometime, when he would go in--in--in the bedrooms. I don't know whether any of you remember them old doors, or not, that had a fulE-length mirror up-and-down the door.
E-26 So the little boy, he got to his auntie's house, and he was running around like any little boy would, and--and they noticed him. And he--he started to--to walk up the steps. And, as he did, at the head of the steps, when he was getting close to the head of the steps, he begin to see another little boy appearing. And he stopped and looked at the little boy. Course, it was... He waved at him, and he waved back at him. And he kept getting closer and closer, watching the little fellow. First thing, he reached out his hand. He looked around. His parents was watching him, 'cause he had never seen a mirror before. He said, "Well, that's me."
E-27 So I just wonder, today, if we couldn't look in the Bible, and say, "That's me," as we wonder which one is it, which character in the Bible would we look like. And let's just take that for a little text now and stay with it for a while. And as we look into God's Word, let's identify ourself, for He give others in there for examples of what we are. Now remember that God takes His Spirit... or takes His man, but never His Spirit; Satan takes his man, but never his spirit. So let's see if we can identify our present state now with Bible characters. Now, they, the Bible said, "All those things happened, back in those days, for examples for us." They are our examples.
E-28 Our character molds us to the image of what we are, our character of life that's in us.
E-29 Now you take a little germ of life, and when if it's a--if it's a germ of a--of a bird, it'll produce a bird. And if a germ of a--of a wheat, it'll produce wheat. A germ of corn, it'll produce corn. See, the life that's in it molds the character of it.
E-30 Then we find the same thing, like a life of a cancer. See, a germ, cancer germ, it molds a cancer. It's an evil life. A life of a tumor would mold a tumor, so forth.
E-31 You see, we, our characters is molded by what's on the inside of us, and our outside only expresses what's on the inside. What we are, how we walk, no matter what we say, our life speaks louder than our words does.
If we might say, "I am a believer in God."
And I would say, "Well, do you believe all the Bible?"
E-32 "Well, I don't know." Then, you see, your--your--your lips, your very... your life is speaking louder then than what your words would be.
E-33 If you say, "I am a Christian. I do not believe in doing... and I believe all that God said is Truth." Then live any kind of a life after that? See, your--your life speaks louder than what your testimony does.
E-34 And, you know, that's one of the greatest hindrance that the Church of God has. The bootlegger, the gambler, them people are... we--we all know which way they are headed, and they know, themselves. But the fellow that professes to be a Christian, the woman that professes to be a Christian, and then lives something different, it's the greatest stumbling block that the outside world has got, that--that--that there is in the outside world, anywhere. It's worse than anything the world can produce, is a person that's supposed to be a Christian and then lives something else different from that. Lying, stealing, cheating, and doing things that he ought not to do, it's a discredit to his testimony when you take people that do those things there. And they are they... Our character is molded in there by the life that is in us.
E-35 Now we would say, "Jesus came to save that which was lost." That's what He did. And now there had to be something to save this lost, so it had to be a different character than that which was lost. So we find then, when God looked down upon this creation of His, that He had made upon the... His... the characters of this earth; His loving character, Hisself, was molded into the Person of Jesus Christ, to be the Saviour of the world. He... This was done so He could pay the penalty for death for us, and redeem us. It certainly fulfilled John 3:16, see, that "God," no other person could do it. Jesus could been no one else. There was no other character anywhere could have produced such a Person as Jesus Christ, but God Himself.
E-36 Now there was nothing in the Heaven, that could have done it. You know, John looked in the--the Book there, the Bible, we find that he saw there was no one upon the earth that was worthy to take the Book, the Book of Redemption, and there was nobody in Heaven worthy. Nobody that was beneath the earth, or nowhere, was able or worthy to take the Book, to loose the Seals, or to even look on It. And he wept, because in this Book was the Book of Redemption, his own name was in there, and nobody was worthy.
E-37 And then one of the elders said, "Fear not, for the Lion of the Tribe of Judah has prevailed, and He is worthy.
E-38 John looked then to see a--a Lion, and he saw a Lamb, and it must have been a slain Lamb. It was a bloody Lamb. He said It was full of blood, because, "It was a Lamb that had been slain." And a slain lamb is bloody, of course. "And had been slain from the foundation of the world. He came and took the Book." There was nobody else could do it.
E-39 Because, if you plant any like a cocklebur in the ground... Any of your Arkansas-ers know what a cocklebur is. And put that in the ground, you can't expect to harvest a crop of corn out of it. No, you can't. So if you took a cocklebur and put it with a... and crossed it up with to jimson weed, you still wouldn't have nothing. See? And, see, there is no character in there but what would produce the same character, evil to evil.
E-40 So it taken something that was not evil, that could produce a character like Jesus Christ. And it was God looking upon His creation, and His Own loving character; seeing that lost, yet in His image, made for His glory. And, see that lost, His Own love projected Jesus Christ. "God so loved the world, that He gave His only begotten Son." That was God manifesting Himself, not some other person, but Himself in a body form, to redeem what had been lost. No wonder how sad that must have been, when God looked upon the earth and it grieved Him that He ever made man.
E-41 One time, I--I had my little girl by the hand, and we was up at Cincinnati, at the zoo, and we were going down along, watching the animals, and I heard a great noise down below the--the--the cages where the--the animals such as wolves and tigers, and so forth, were. I walked down there. And there was a huge, big cage, oh, as high as this ceiling, perhaps. And they had just got an eagle, a little, oh, a few weeks before that, out of a... and put him in captivity. I never felt so sorry for that poor fellow. And he would get back... He's a big bird, and here he was all caged up by some something that man had done, had trapped him into something, and put him in a cage.
E-42 And that big fellow, he was bleeding over the head, his great bald eagle, that big white head; and--and his wings, all the feathers was beat off of them like that. And the poor old fellow was laying on his back; his eyes, wearied, looking around. He'd get up, walk back over to the other side of the cage, and look up towards the heavens. That's where he come from.
E-43 He is a heavenly bird. There is nothing can follow him. A hawk would disintegrate, to try to follow him. Nothing can follow that eagle. And he goes so high, his eyes is comparative with his height, he can see what he is doing when he is up there. What good does it do to get up there if you don't know what you're doing?
E-44 So God likened His prophets to eagles, that foresees things before they happen.
E-45 And I noticed him bleeding, and he would lay on his back and look up like that. That's where he belonged, but man had caged him. I thought, "What a pitiful sight!" He would get back, and he would fly, flop those big wings and just butt his head against those bars, and fall back in the floor again. Lay there, weary, and look around like that; look in the heavens where he was free, up there, at one time, and now in a cage.
E-46 I stood there and cried. I wish they would have sold me the thing, I'd turned him loose. To see anything caged up! If that would make a man, who loves outdoors, as I love outdoors, if--if that would make a man cry, to look at that; and that was a pitiful sight.
E-47 But, oh, let me give you a more pitiful sight, is to see men and women who were made in the image of God, to bear His character, yet housed into things, and housed in by the traps of the world. See a beautiful young lady coming down the street, such a--a--a real... her--her... such a pretty woman, and her pretty hair all cut off; see her face with--with... A pretty, shaped face, with so much paint on it, you can't tell what she looks like. Look like she is cankered, with blue under her eyes, and--and eyes like a lizard, or a wolf, or something like that. And to see her with clothes on that she shouldn't be even caught into the--the bedroom herself, with the doors locked, with them on, and out on the street displaying herself like that. And to see sons of God, which ought to recognize that to be their sister, out on the street, whistling and trying to pick her up, to take her out for bad purposes. That's a pitiful sight, to see that Satan has caged in the human race.
E-48 There is nothing could save it but a Character that could come over the top all of that. That, that, there was nothing in it, and That had to come from that pure Fountain of Almighty God.
E-49 That pretty, little lady who could be a--a real, little queen to some little, tired preacher, come in and take him up on her laps, and put her arms around him and--and quieten him down, there is nothing will take that place. That's part of a man. There is no hand can touch you, when you're tired and wore out, but a real kind, gentle wife who understands. Man knows that.
E-50 And to see her out like that, she is in a cage that Hollywood has put her in. And--and many times them women claim to be Christians, and sing in choirs, but all caged up with a spirit that they can't see. There is no need of you to try to point it out, to them, seem like it just gets worse and worse. See? There they are, a modern Jezebel walking on the streets. And she say, "I give you to understand, I belong to this, and I..." See, still, that--that thing she belongs to has--has cut her off from the resource of Life. When she was born to be a little queen for some man, or some man that was born to be a--a--a son of God, and to think what has happened to them, oh, it's a terrible thing.
E-51 Then, see, God came down, and the character of God was Christ. He, He was the reflection. He was God, made visible. Notice, God made visible.
E-52 "In the beginning was God." He wasn't even God then. No. God is an "object of worship." Only thing He was, was the Eternal. And in Him was attributes, and those attributes were thoughts. And those thoughts was expressed to Words, and Word was made manifest.
E-53 What is it? It's all God, becoming tangible, and you are a part of God. And Jesus come to redeem those that was put on the Lamb's Book of Life, before the foundation of the world. It was in God's thoughts, and that's what He come to redeem. And them, as soon as It strikes to them, they see It, because the Life is in there.
E-54 But if the Life isn't in there, then what can they do? See? They don't see It. They'll never see It. See?
E-55 And the whole thing, as Jesus said, "At that day, you'll know that I'm in the Father, the Father in Me; I in you, and you in Me." The whole thing is God, becoming material. Like a husband and wife becoming one, together, God and His Church becoming One.
E-56 Now, it taken something to redeem this fallen woman, which was typified in Eve, when she fell. "Adam was not deceived, but the woman being deceived was in the transgression." Adam knowed that he was doing wrong; she didn't. That's the reason...
E-57 I am not hurting your feelings, but you know I've always stood for it. I don't agree with women ministers, because it's not supposed to be that way. See, she is the weaker vessel. Now we find that this woman was deceived by a someone quoting her the Word, and just missed It a little bit, and that's what caused all the trouble; reason Paul said, "Let her keep silent in the church, not permit her to speak," so forth. Now notice.
E-58 But, see, all that is, it's displaying showing by type, like the whole Bible, God coming together with a redeemed Wife, a Bride that God had in His mind before the foundation of the world. That was the attributes of God, being displayed. And now to make a character that could redeem this woman, it had to be something greater than her, to redeem her. And did you ever notice... I--I... this may be...
E-59 Now as some of my Arminian brothers are, a--a doctrine that is legalists, would disagree, just let me just... Pardon me for a minute, I might project this. If He is the Redeemer... I don't say this to hurt now, or to be different; I don't preach doctrine, but let me ask you something.
E-60 If He is a Redeemer, He come, a redeem is to "pick up that which has fallen," to redeem back to a place where it was at the beginning, so none will be picked up but them that was in His thoughts at the beginning. He come to redeem, not this cannon fodder that we see around professing to be Christians; but that He came to redeem, that was in God's thinking at the beginning. This other is just something that mixed around to show the Statue. See? It just... it's a--it's a garden, a flower garden. That plays its part. But the Statue is what you want to see, the Statue of Christ, which was God projected to the earth in the form of a Man. Amen! That's the Statue you want to see. That's the One. This other is just make-up parts, you see.
E-61 Now, this reflected His loving, noble character, God reflected in a Man, called Christ. He was only one that could do this. There was no other character in Heaven could do it, see, was God. He was the sinless nature. He was the Word, sinless nature of God. He was the Word expressed. Which, the Word was the beginning.
E-62 And if you are in the Lamb's Book of Life, you was God's expression from His thought. He seen you and seen your desire, before there even was an atom, or anything else, and you are His thought made word, and expressed in what you are now. Amen. That's God, in you, reflecting Christ today. You know what I mean?
E-63 Now, I hope that don't interfere with nothing, you see, and I wouldn't want to say nothing contrary to what you've been taught.
E-64 But just so that you would understand what I'm trying to get to here, a reflection, you've got to be identified. And if you are, and you were in God's thinking at the beginning, see, and was His reflection here on earth, you will bear record of the Heavenly, and as He bore record of the Heavenly, also. And when He raised up from the grave, and was given a body; we, when we raise up, will have a body like His Own glorious body.
E-65 The resurrection is sure. It's a guarantee, and we have the earnest of it now, as the Holy Spirit comes in and identifies us as God's redeemed person. Amen! When you receive the Holy Ghost, you're sealed till the journey is over. That is your Token that you hold, that shows that your--your fare has been paid. You are a redeemed character. Satan has no business with you, none whatever. Just pick up your Token and show him, "My healing is paid for. My trip to Glory is."
E-66 A Token is what you use to ride on a bus line, or an airplane. Your ticket is your token. See?
E-67 Take your Token; you're redeemed; the Blessing, the Holy Spirit. And if Satan tries to push something on you, just show This. That's your identification. Amen. You are identified in the resurrection of Christ. You are identified in His death when you die; you're identified in His resurrection. And, by that, It identifies you, that you were with Him before the foundation of the world, 'cause you are redeemed, that's, "brought back." "All the Father has given Me will come, and no man can come unless He the Father has give it, see, in the beginning."
E-68 Now notice, He was sinful... sinless, to take a place of the sinful, the antidote. He was without sin so that He might redeem sinners. God was expressed in Him and properly identified Himself in Him. Now notice.
E-69 You say, "Brother Branham, did you say, 'God identified Himself'?" He did.
E-70 Now, "In the beginning," said Saint John 1, "was the Word, and the Word was with God." Now a Word has to be a thought before it's a Word, 'cause the Word is a thought expressed. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God," see, "was God. And the Word, the Word, was made flesh and dwelt among us."
E-71 Identified how? Now Hebrews 4, see, "The Word of God is sharper, more powerful than a two-edged sword, cutting asunder," cutting both coming and going, "cut asunder, and a discerner of the thoughts and intents of the heart." And when He did that, that's how the prophets was identified, because they... God would speak and tell them just what was wrong and what was going on. See? That is the identification of the Word of the hour, being made manifested.
E-72 He was the fulness of God's Word, for He was the fulness of the Godhead bodily. He was God in human form, and it took God to express such a character as this. And then that lovely life had to be taken from Him, so that He could save these that God's foreknowledge saw in the beginning, which was His thoughts of you and me. Jesus came to do that; His perfect life had to be sacrificed, to redeem that person. Then, if they do, and you were with God in His thoughts at the beginning, how can you deny His Word being true, when you are part of His Word. Amen. Certainly. A vindicated, properly, there could be no mistake about it. He said, "It's not Me that doeth the works, it's My Father that dwelleth in Me."
E-73 Now we find out that in the great turmoil of the day, the people, about understanding God, "God in three persons?" God, it's three attributes of God, like three offices: God above us, in the Holy Spirit up there, in a Pillar of Fire; God made flesh and dwelt among us, a Man that we could touch and handle; now God in the Church. God above you; God with you; God in you. See, the same God, in three different manifestations, but the same God all the time.
E-74 Notice, to be no mistakes. His sinless Nature expressed God's Word. And the only way that you will ever be able to express God's Word, that you believe It and watch It act behind you, you will have to have that sinless Nature that come from God. Before the foundation of the world, you was recognized with Him. Before the Word can ever express Itself through you, it takes a sinless Nature to do that.
E-75 So much, till, He was the Word in full. The Word of God flowed through Him so freely that even He could speak a Word, it would create. See, that showed Who He was. Who can create, but God? See, God is the only creator there is. And He was so perfect in harmony, Him and the Word was so perfectly together, until He created, even He had, He and the Word being one.
E-76 No other nature could do this. No other nature could. No character, nothing in the Heavens, nothing else, could do that but Him, for He was the beginning of that Character, Saviour! The Angel wasn't born a Saviour; He was created a Being to worship God, not a Saviour. But in God was a Saviour. An ordinary man born of an ordinary woman couldn't be a Saviour, 'cause his nature is carnal. But it taken God, Himself! Amen. I--I hope you see it. Look, that was the expression, to manifest such a Character as that. For others, it was a fallen character; nothing could save. Angels wasn't created for such. Man was a fallen character. Look, how could this man...
E-77 Look, to show it's the ones that He thought of, His thoughts is the Christian of today, the thoughts before the foundation of the world. Now remember, "Man, when he was born in sin, shaped in iniquity, comes to the world speaking lies." Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] There is nothing in him at all. So, you see, if he was in God's thoughts when he come to the world, he's come (in God's thoughts at the beginning) to display His attribute. Do you follow me? ["Amen."] Then Jesus came to break the clouds back, so that attribute could display itself. Amen. That's it. He is God's expressed Word. Now, nothing else could be manifesting; other characters had all fallen. Then, you see, what did Jesus come, to bring back those characters? No, no, they were born in sin, shaped in iniquity.
E-78 He came as a Redeemer. And to redeem anything, is to "bring it back." Amen. Bring it back! It was God's thought, you! Think! Little you, little me; no one in the world could take my place, nobody can take yours. You being a Christian and filled with the Spirit, God, and before the foundation of the world, seen you and knowed every feature that you got, see, and Jesus come to bring you back. That's what Jesus was here for, the Redeemer, the human body, to bring you back. That had to come to be a human, as a Redeemer, to display His attributes as Saviour, come to redeem you and bring you back from where you come from. You were...
E-79 When you receive Eternal Life, there is only one form of Eternal Life. That's the Greek word, Zoe. Is that right, brother? [The brother says, "Yes."--Ed.] Zoe, "God's Own Life." So you, being a son, you become part of that Life. So the Life that's in you never did begin and It never can end. Think of it. It can't end, because anything that's Eternal never began. The Life that's in you never did begin, that is, if you've got Eternal Life. And that's God, for you was in His thought from the Eternal, and now it's expressed here in a human being, for His glory. Jesus came to redeem that, being the Son, the fulness of God had to come and become that. The sinless character of God did that, that He might redeem these other thoughts that was to come to Him, to make a Wife. See what I mean? Oh, it's a glorious story! We ain't... oughtn't to get on that, anyhow. Let's go on. All right.
E-80 Notice, "created." God, God flowed through Him just like the--the wind would flow through a--a building, or like the water flow down a stream, even He had... Him and the Word being One. No other character could do it, for He was the only One that was born without carnal. All the rest of them was sexual desire, by carnal. He was born without sex desire. He was the virgin born.
E-81 God identified Himself as we are. He took--He took His strain, what He was, His strain as God, and stretched His tent down here and become human. He made Himself a tent, a body to live in, and that body is known as Jesus. God lived in Christ. See, He become human, in order to save us. And He took our upon Him, our form, that He might mold in us His character.
E-82 And His character was, that, He did everything that pleased God, and He stayed with the Word. That's what He wanted us for, we'd stay with God's Word, find our place, and then know where we were at. Stay with His Word! And, think of it, we are invited to shape our own character to His. Now we're going to find out what we've done. Shape our character to His Own, by His Own Spirit. Then we, by Him, are sons of God, just what I've expressed, by having His mind in us, to shape our character to His, His mind. "Let the mind that was in Christ be in you." If that mind is in you, then, you see...
E-83 He only did that which pleased God. He knowed Who He was. He came, the Son of God. He knowed He was to take that place. His character had to be that way. And then when He, having taken this place, He knowed what the Messiah was required of, and He always sought at God to do those things, and did nothing until the Father showed Him.
E-84 Now if you find your place, sister, don't let me hurt you, or brother, but you'll find your place in the Word, as a Christian. Not what the creed said; that's down here in this lower cannon fodder that's going to be destroyed. See, you find your place as a Christian, because your character is molded as Christ's. You are Zoe the same as He was Zoe. Then if the Bible said for "a woman not to cut her hair," how can you do it? It says "a man is the ruler of the house," how can you women be? What's the matter with you man that's sons of God? See? See, you don't find your place. See? Watch now. In... You're invited to come and take His character. By having His character in You, it molds you into the same mind that He was, and His mind was always to do what the Father had ordained Him to do.
E-85 He said, "Search the Scripture. They testify of Me." In other words, "If I don't do exactly what the Scripture said I'm to do, then show Me where."
E-86 Now what if God stood on the platform today, and said, "What's required of a Christian?" Then where would we all be? See, the character isn't expressing itself.
E-87 His mind was to stay with the Father's Word. Their--their mind was to... The same mind that was in them was to be in us. And if His mind is in us, we'll do like He did. If His character is in us, we'll be as He was. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All the prophets had that, we know. We took, take about Noah, how he did in his day, Moses, how he did in His day, Daniel in his day, the Hebrew children, and so forth.
E-88 The Word molds God's character to us, and anything that's tried to be mixed with that character, breaks the mold. You can't mix creed with Word. You can't mix the world with the Word. Jesus said, "You can't serve God and mammon." Mammon means "the world." You can't be; one or the other. "If you love the world, or the things of the world, the love of God is not even in you." Is that true? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Then, you see, you can't mix it.
E-89 You can't mix oil and water. It just won't mix. You can churn it up-and-down, do anything you want to, it won't mix.
E-90 And your character will not mix with the world, if you are being molded in the form of God, by letting the mind that was in Christ be in you. That's the control tower, the direction.
E-91 Now let's look into God's mirror, His Word, and identify our present character by some Bible character. And we'll close just in a few minutes now. Identify ourself. Now This is the mirror that you want to do like that little boy did, look into. Let's look into This and see if can see ourself reflected by some Bible character. See what they did under certain circumstances, and see what we are doing now. Now get me real close now, see what your present character as a Christian is.
E-92 Now you can judge. That won't make nobody judge you; you judge yourself, see. Nobody is judging you. I'm not passing judgment. But let's just reflect, see how it reflects from some characters of the Bible, as we mention them, and see what your character is at this present time. Now notice, the--the--the Word creates a character, we know that, now we look into His mirror and identify ourself by some--some person in the Bible.
E-93 If you lived in the days of Noah, and was in your present character... If you understand me, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] If you were living in the days of Noah, and in your present character, what side would you a-been on? Be careful, see. In your present character; now think of what you are. When the groups... What group would you be identified with, if your present character would have been living in the days of Noah? Would you been with the prophet and God's vindicated Word, standing in the minority, the little group, or with the popular-opinion folks of that day? What character?
E-94 Would you have been belonging to the churches, and things, was making fun of that prophet up there? Would you have been walking up with a group that went up and said, "Well, I ain't got nothing against that old man; he might be right," or would you be in there pitching away with him? Now think of your character now. What would you have done when everything was against it?
E-95 Remember, the world was criticizing the prophet and his message, and--and everything, the world, was criticized. All the churches was criticizing him. All the science said, "The man is crazy." As they said about Jesus, eating the flesh and drinking His Blood, they said, "The Man is a cannibal. He's a vampire." See? So you see where the sensible, what we call the world's sensible people, the scientists?
E-96 Did you know, when you get more education and more culture, did you know that's what side it puts you on? It puts you on the devil's side. The Bible said that, "The children of the darkness are wiser than the ones of the Light."
E-97 Look at the sons of Cain, every one of them become scientists, dealers in buildings, and making great progress. But the sons of Seth was all humble, peasant, sheepherders. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Man renown, of old, as it was in the days of Noah, how they build and made, and built the pyramids and everything, scientists. Watch real close now, see. This people criticized this man's message, though he had the evidence of God with him.
E-98 Or what if you would have lived in the days of Elijah; Elijah, when him being the pastor at that day? And Jezebel, the twenty-five hundred years ago, Hollywood was starting, with all of her paint and fashions, had got all the daughters of Israel doing the same thing. And one old man standing up there and battering against it! And all the priests saying, "Oh, well, the old fellow, let him alone, he'll come to his end after a while. There is nothing to it. And he, our fine king who is dressed just like we're dressed, and got the finest clothes, and the best fed nation, and everything, what does it make any difference whether you do this, or that, or the other? What difference does it make?" The pastors had been saying it.
E-99 But there stood one man, alone, with THUS SAITH THE LORD.
E-100 Now in your present character, where would you have been placed then? Now look in the Mirror, when you go home you'll see where you're at. See? See? What, what state would your present condition now place you at that day? Would you have went with the modern idea, the denomination, the sign, the fellow, "Oh, well, we're all married"? Oh, sure, they all worshiped Jehovah every new moon, and they screamed and they drank the water from the fountain, and praised the God of Heaven who brought them up, and all like that, but they're a million miles off the line. Where would your present Christian experience place you in Elijah's time? Where would you be identified? What side would you have took then?
E-101 Or, when Moses brought Israel, going down there as an identified prophet, with the Word that God had promised Abraham the prophet, would take place, and Moses went down and done all the signs that God told him to do. Listen close now, we're going to close in a minute. Brought them children out and got into the wilderness, the message, like you Pentecostals left fifty years ago from the denomination, and they got across the--the line over there, and there raised a man up, said, "Now wait a minute, let's make an organization out of this," a fellow named Dathan. "Moses, you think you're the only one on the beach. You think you're the only holy man among us. We got other holy man, say something about this. We'll just make us a little group, and we'll believe it this way, and we'll believe it this way, and we'll believe it this a way."
E-102 Now what group would your present character identify you? Would you, in the days of--of Elijah, would you have went out there where Jezebel, say, cut her hair and painted her face, and was a modern woman? Now just think where you are identified now. You say, "I'm Pent-..." I ain't saying what you are. I'm asking your character. We're going below these little things that you're looking at. We're going on the inside of you.
E-103 Did you hear that Holy Spirit last night, how It screamed out there at last? That's the reason I'm saying what I am today. See? Open your under-... spiritual understanding, people, It's--it's later than you think. See? See? See? You can. It's--it's a way that a person might think that you're right. But I thought, maybe, if the Lord would let me speak this, that they would pardon me for it, the--the association, or, the brethren; which, I know they do, they're right with me on it.
E-104 Notice. But, this, if--if you can just see your ownself today, in the light; if your spirit, that was in you, lived in a character back there. Now look where you are today, and you'll see where you'd a-been back there. Where would you have been in that time? Would you have took sides with the organization that Dathan wanted to organize? Or, would your present character separated you from that, and stayed with the Word, see, when it seemed all was against it?
E-105 Moses had been thoroughly a vindicated, that he had the message of the Lord. God had proved it in every manner, just exactly what He said had come to pass; told Israel, plumb back in Deuteronomy, way back in there, "Whatever these signs would be, you must follow that and listen to it, and hear what the Word promised." He was made manifest.
E-106 And still Dathan, a smart leader down in Egypt, rose up and said there, "You'll try to make yourself the only one that's got anything."
E-107 That wasn't Moses' thought. He was only doing what God had ordained him to do. All of them didn't have to be Moseses. The people only had to follow what he said. Everyone didn't have to create, and do miracles and things. That's what's the trouble with people today.
E-108 A lady asked me, coming down the road, the other day, from up here. She said... It's Florence Shakarian, Brother Demos' sister, and Sister Williams and them sat in the car. She said, "Brother Branham, I fast and fast and fast, and still I can't cast out devils."
E-109 I said, "You wasn't born to do such. Your duty, is fast. The Holy Spirit is working on somebody else out there for that. You don't know the place."
E-110 If we had time, we'd teach those things in long meetings. How that one person is burdened, like this, for something over here. You don't know, you don't, and not for you to know. It's Him doing it. You're just submissive to your call, and always line it up with the Scripture, see if it's right or not.
E-111 Now we find out, both... This was Moses that was criticized, and he was--he was criticized by this group, but God said to Moses, "Separate yourself from him, because I am going to swallow him up in the earth," and he did. Now, see, you must know the hour that you're living, and now judge your character with what they was.
E-112 Or, in the days of Christ. I want to ask you now. When they had the finest seminaries, the finest ministers, the highest educated, the most holy rituals, and everything that we, they ever had; and when Jesus come on the scene, He was actually a "renegade," to them. But, you see, God identified His Own character in Him, by manifesting that He was God. And He said, "If you don't know Who I am, search the Scriptures."
Said, "We know Moses. We don't..."
E-113 Said, "If you'd have knowed Moses, you would know Me. He wrote of Me."
E-114 Now, if you lived in that day, and was a member of some fine church of the Sanhedrin Council, fine pastor, what side would you have took? What, what side would your character now place you on? Think. It's up to you. What side, would your--your character now that you are, where would you identify yourself in the days of Jesus, when your pastor said, Oh, them things are nonsense"?
E-115 And yet here come Jesus back, saying, "The Scripture said I was to do this," and He did it. "The Scripture said I was to do this, and 'born a virgin.' Scripture said I was to do this," and He did it. He said, "Search the Scripture and see where I failed."
E-116 But they said, "Pay no attention to that guy; He is out of His mind." See?
E-117 What, what present character do you have? Where would you be placed back there in them days when Jesus was on earth, when the big denominations and theologians was all against Him, and all the teachers and theologians of that day was against Him, all the Bible teachers against Him? Against what? Against the clear-cut Word of God for that age being made manifest, being identified, God Himself identified.
E-118 "His Name shall be called Counsellor, Prince of Peace, the Mighty God, the Everlasting Father. A virgin shall conceive and bear this son. The government shall be as over his shoulders, see, of His Kingdom there is no end." Who is this Person? A baby, God, and then God becomes a man. Could you imagine Jehovah crying like a baby? Could you imagine Jehovah born in a barn? Could you imagine Jehovah playing like a boy? Could you imagine a church, that claimed to worship Him, crucify Him?
E-119 Now what side would you be identified on? What the true-cut, clean-cut Word was saying, Itself, or would you have took to your creed? Your present character, where would you be at? Now that's right where you would have been. Whatever you are right now, that's just what you would have been back there, just exactly, clearly cut. Oh, my!
E-120 When, His Messianic sign, now watch, His Messianic sign identified His character, for it was God in a man, the Word. See what I mean? It discerned the thoughts, and told them all these things.
E-121 [Blank.spot.on.tape--Ed.]... the Word found her in. But when the Word first flashed, she got It. She was one of those thoughts of God, that was manifested. See?
E-122 But those who stood there in the ecclesiastical robes, with all kinds of dignity, and all kinds of perverting the Word into different things, and making It with no sincerity in It, just they belonged to the church, they was the one that claimed to have Light, and the Light blackened what light they had.
E-123 Like you trying to hold a flashlight in the sun, put the sun out. See? Why won't a flashlight put the sun out, why won't any other light? There is no light can put the sun out. Why? It's the Word of God made manifest. God said, "Let there be light," and that's God's light. It's God's Word manifested; here he come!
E-124 No creed, denomination, no pope, priest, or whatever it is, or Doctor of Divinity, no organization, no nation, no nothing, will ever put out the manifestation Light of God. When the Word is spoke and she comes to Light, it's going to do that what It said It would do. No creed can stand around It, no nothing can stand around it, but Light Itself and those who will walk in it. That's Jesus Christ raised from the dead, here manifesting Hisself among us, and we walk in Him. There is nothing can stop it. "Heavens and earth," Jesus said, "will pass away, but It won't." Notice, all the Bible teachers, and so forth...
E-125 Yet, seeing that Word vindicated, His messianic sign showing that little prostitute Who He was, others who was had them thoughts in God's mind, like Peter and--and Nathanael, and all those who was in God's thinking. As soon as that Light flashed, they recognized It. They didn't have to pull them up to the altar, call them up and--and beg them, and tell them you'll do something else for them if they would, and you'd give them a better living, and see if you could speak to the boss for a job, put them in a better location. They didn't care. They had to fight to hold their place. "But there is nothing going to separate us," said the Bible, "from the love of God which is in Christ." Persecution, peril, death itself, can't separate us, because we all was, always was, in His thoughts. All right, on we go.
E-126 Would your present state identify you with the Pharisees of that day? Would your present state? Now if you should say, "No, it wouldn't identify me with them Pharisees then," then what about now? Hebrews 13:8 said He is the same yesterday, today, and forever. Now what state does your present character identify you now? "I wouldn't have nothing to do with them Pharisees. No, sir." Now, that's just a name, to you. But what about the estate that you're in, when you see Him today in His church just as He was then, now where would you be? History is repeating itself.
E-127 Pharisees of that day stood against Him because of prejudice. And that's what's the matter today, the denominational world stands against Truth of the Word, because it's prejudice.
E-128 Being interviewed by a Catholic priest not long ago, he said to me, "You're trying to teach a Bible."
I said, "That's what I believe in."
He said, "God is in His church."
I said, "God is in His Word."
E-129 He said, "That was, all them early people were Catholics." I said... "Peter, James and John, they were all Catholic."
E-130 I said, "If they were..." And he said... I said, "You, what do you think about the church today?"
Said, "It's far better off than it was then."
E-131 I said, "Do the things you did then." See, the character shows exactly what it is.
E-132 Pharisees of that day, for prejudice! Remember, it was prejudice. They actually seen It! Nicodemus, one of their priests, expressed it, and said, "Rabbi, we know You're a teacher comes from God. No man could do what You do without God being with him." See, but for prejudice, because He didn't join up with their group!
E-133 If He would come, say, "Now you Pharisees are wrong; I am a--I'm a Sadducee," or, "you Sadducees are wrong; I'm a Pharisee." The Pharisee would say, "See, I told you we were right." But He didn't come to any of them; but He stood between them.
E-134 If you would have followed Him, to see His miracles then, and then... And you say, "Oh, I'd love to see His miracles." And you followed Him, to see His miracles.
E-135 And then when He come to this place, said he stopped displaying His miracles, like, and begin to teach them. And the seventy ministers, ordained by Christ, got up and walked away from Him because He said something that science couldn't go with, or the rest of the crowd couldn't go with. They couldn't understand how that Man, being a man, yet make Hisself God coming down from Heaven. The Son of man ascend up from where He come from. He was God. Sure, He was. They said, "Oh, we, that's too hard, we can't go that."
E-136 Where would you be identified at that time, now with your character that's molded in you? Something has molded your character. You are some kind of a character. You would find yourself somewhere here. What would you have done? What, in your present state now, what, where would you have been at that time? See?
E-137 Teachers all against Him, and everything, and His miracles identified Him. And when the seventy got up, and the pastors and the ministers, and got up and said, "We can't understand That," would you have walked away like that congregation? Or would you have been like them disciples, "I don't care what they say"? See, it's there.
E-138 Then Jesus turned and give them a trial, said, "You all want to go, too?"
E-139 See, they had Him caught in a trap. "Why, this Man is a vampire," said, "have to eat His flesh and blood." They walked away, the congregation.
E-140 "Well," the ministers says, "well, we'll stay a little while longer, see what it's all about."
E-141 And He said, "Now when you see the Son of man identifying Himself as God now, see, when you see the Son of man lifting up into Heaven from where He come from."
"Oh," they said, "this is too much for us," and off they went.
Then He turned to the disciples, said, "You want to go, too?"
E-142 And Peter said, "Lord, who would we go? Where could we go? We know that You, and You alone, has the Words of Life."
E-143 And that's the same thing today, "He," not your organization, not your group. Christ, and Him alone, has the Word of Life. Where do you identify yourself, with some false fable of something man has made up, or the achievement of God? As I spoke last Sunday on the Countdown, what God has been able to achieve, to get His Church into astronaut age now. See? Or, where would you, or can you see your own identification now?
E-144 Notice, with the popular, loving teacher. I want to speak to you young folks, just a minute. Where do you identify yourself, young lady, you at school? Oh, you can split grains, you can show all this, and--and you're a science teacher and everything. But do you know what? They can't give you Life.
E-145 Life only comes by Christ, "to know Him," not know His Word, not know His Church, not know His This. "Know Him," that's the only thing can give you Life.
E-146 And now when This come before a modern teen-ager, something like your modern Pentecostal boy, Elvis Presley, who sold his birthrights for a fleets of Cadillacs and the million dollars of gold records, and so forth. That's what the world wants. They want a Pentecost can let the--the people...
E-147 Today, the women want a Pentecost that will let--let them cut their hair and wear shorts, or do anything they want to, and--and just maintain their--their testimony of being Pentecost. They, they want that just the same. See? "No, I wouldn't go to that bunch. No, they got... That's old fashion." See? See, they want that. It's just the nature. And some of the man, that's led by the women, gives it to them.
E-148 But, "God is able of these stones." Somebody has got to scatter the Light, and we've got man today who is not afraid to scatter It, too. Let it be whatever it wants to.
E-149 Where are you identified? What group are you with? See? Where do you stand? Notice.
E-150 This young fellow, he identified himself with his own church; the price was too great. So if--so if you remember his last identification, where we identified this young ruler that had the opportunity to come follow Jesus. He went ahead and took his church and went on. He was a good boy, said he kept the commandments and done all these things. And he knew just as good as any of the rest of them, so he'd just take that idea. He rejected to follow Jesus, and His last identification, we find him in hell, was crying for Lazarus to come and bring him some water.
E-151 Or, your identification, could you be identified with the group that Judas was in? He started to walk with Jesus. He started out all right, like the Pentecostals did years ago. But the very thing that they come out of, the organization, your mothers and fathers, this young group has turned right back and made them one just like they come out of. See? What type of a group are you with?
E-152 Now the Bible said this Laodicea Church Age... Judas, you know, carried the... He saw the possibilities of getting something great with what he had. He was identified with Jesus. So he thought, with that, he carried the bag, and he could make some extra money by selling Him for thirty pieces of silver.
E-153 That's exactly what the Laodicea Church Age did. The Bible said so. "You are rich, and you say, 'I've increased, and I have plenty of goods, and I have need of nothing.' And you don't know that you're wretched, miserable, blind, naked; and don't know it." That's Pentecostal, the last Church Age; not Luther, not Wesley. But, Pentecostals, that's the Church Age.
E-154 Where are you identified now? Say, "I'm Pentecostal." You see where it's identified? Of putting Him on the outside. Certainly, because they are rich, have need...
E-155 "Oh, you say, 'rich'?" Why, you used to stand out here and pay three dollars a week for a little old shanty on the corner. Not as I'm trying to identify that; but if it takes that to preach the full Words, take that. Certainly. Now we've paying fifty million dollars for seminaries, and groups, and great big things, and of other places putting billions and millions of dollars in great big buildings, to make way, and preaching Jesus is coming soon. And missionaries I know, on the field, with no shoes on their feet. Amen. Making up an offering, some more missionaries; and one old brother with nothing on his feet but a pair of sandals, that's all he had, he picked them up and laid them up there for an offering for some other missionary. Oh, my! Where are you identified at?
E-156 Pentecostals! I won't stay too long there, but you know what I mean. Oh, my! Sold out! Sold out what? Sold out our birthrights for popularity. We wanted to be like the Methodists. You wanted to be like the Baptists and Presbyterians. That's the kind of buildings you got. You put up a seminary, and like an incubator, and hatch you out some preachers that'll let you do anything you want to, and still call yourself "pentecost." That's a lie. Right! Remember, remember, that was the very thing that turned Judas to be popular amongst the rest of the ministers, he sold Him for thirty pieces of silver.
E-157 He, what made him turn? He actually doubted the claims of Christ being the Word. He could see that Man, eat with Him, fish with Him out there, and everything else; and Him being the Word, he couldn't believe it. He couldn't believe He was God; but He was. Judas' character caused him to do this. Has your character done the same? Remember, Judas was very religious.
E-158 I went to Africa, and they said, "Why, Elvis Presley, we got his songs all over here, he sings."
E-159 Pat Boone and them, they oughtn't to be permitted to speak the Name. Filth and dirt! It's hypocritical. "He that names the Name of Christ, let him separate himself from sin." See? But there you are. See where we got to? Sin is so treacherous, it moves in so cunning, till you don't know it's there till it's done got you wrapped around it, see, and then it's got you in its clutches. See what Judas' final identification was?
E-160 And, my brother, because the church that you go to is bigger than the next one over on the corner, yet they're preaching the Truth, and you're not, you see where that gets you? That's that Judas spirit. And you know his last identification? Was hanging on a sycomore tree.
E-161 Or do you find yourself identified with the real disciples of Christ? Now we're going to close, sure enough now. True to Him and His Word, in the face of all criticism! Can you identify yourself with Peter on the Day of Pentecost?
E-162 When all of them saw it, said, "Look at this bunch of crazy people. They're all drunk."
E-163 Peter stood up and said, "Ye man of Jerusalem, and you that dwell in Judaea, let this be known unto you, and hearken unto my words. These are not drunk as you suppose; this is just the third hour of the day. But this is that, the Scripture, that was spoke of by the prophet Joel." What was it? The Word of God was being manifested. He said, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost. The promise is unto you, and your children, and them that's far off." How many? "Even as many as the Lord our God shall call." He never called all, you know. But them, that called, know what to do. All right. All right.
E-164 Or, with Paul, or when you was with Paul when the--the--the popular-loving Demas forsaken him, for the things of the world, his helpmate; if you'd have seen all the people laughing at Paul, hear Paul said, "Bring a coat." A man with a ministry like he had, and only had one coat.
E-165 Why, Demas thought, "He ought to a-had a great big Bible school, and all this organized everywhere, and in some great association. Why, he could heal the sick. He was a prophet. Why, he ought to have all kinds of money, millions of heir, and here the man only had one coat."
E-166 Said, "It's getting cold down here. Tell him to bring my coat down when he comes."
E-167 And Demas, seeing this, went with the world, and left his poor little brother to fight it alone. Would you dare to stand and see Jesus out there, cold, to see Him needy, and you walk away from Him?
E-168 Remember Saint Martin? Many of you brothers remember him, the writings of Saint Martin. He was in Toras, France, and he wasn't a Christian. His mother was a Christian. He was a cousin to--to Irenaeus. And, then, this was several hundred years after the death of the apostles, when they was still trying to keep the Word together; and the Catholic church was taking it all off on dogmas, and they wouldn't stand for it.
E-169 And Saint Martin, going through a gate, where... a cold afternoon, and there laid a poor old beggar laying there, freezing to death. Nobody would give him a coat. Saint Martin took off his own coat, cut it in half and wrapped the beggar in it, and went on. They laughed at him. "What a silly soldier that is. He is even breaking the rules of our army. He is doing all this. A man with a half coat wrapped around him, for that bum."
E-170 That night as he laid in his bed, he was awakened by a noise. And when he looked up, there stood Jesus wrapped in that piece of coat. He knowed what he done to that beggar, he done to Christ. That was his conversion.
E-171 Would you stand and see the Gospel suffering today? Or would you go with the popular-loving crowd, like Demas did? Are you going to stand by Him, live or die? Like Peter did, "I'm ready to go to prison, or wherever, with You." Yeah.
E-172 When the issue comes forth in the church, whether women should cut their hair, or what they should do, like they did in Corinthians, what side do you take then? What's your present state do that time? Think of it, sister. When, Paul said, "I suffer not a woman to teach or usurp any authority, but be under obedience."
E-173 They wrote and told him, said, "Well, the church over here, the Holy Ghost told us."
E-174 He said, "What? Came the Word of God out of you? And came It to me only. If any man thinks himself to be a prophet, let him acknowledge that what I say is the commandments of God." He said, in Galatians 1:8, "If an angel comes from Heaven and says any other thing, let him be accursed."
E-175 What side would you take in that issue if it was in your church? Huh? Find your present state now. I'm just trying to ask where you're at. Oh, brother, let's hurry. Paul stooped from a great position, you remember. You say, "But, brother, I--I'm a district man. I'm a--I'm a..." I don't care what you are. I'm asking you what your present position, your present character. What, what's it doing for you? Where would you be identified?
E-176 Paul, remember, come down from a great education under Gamaliel. Gamaliel was his great teacher, and he was a great something, would have been a great man. But he stooped, to see that the Word of God could continually grow, and gave his life for it.
E-177 Moses come from a throne, to be a Pharaoh, to carry the Word of God through the wilderness.
E-178 Jesus come from Heaven, to give you Life. What crowd are you identified with? Oh, to make a way to reflect Hisself, like a flashing Light! What would He do that for?
E-179 Now, right, just set still just a minute longer, a few minutes longer, if you want to be prayed for. I know I'm holding you long. It's right now twenty minutes to five. We'll be gone by five, the Lord willing. Listen. What crowd would you be identified with? I want to ask you something.
E-180 Jesus come that He might turn on the Light. The flash light takes a picture. See, that He could, you could be reflected, or He could be reflected in you; when your picture is taken, it'd look like His; when people look at you, they see God's Word living again. That's what He come, to bring that camera, by His sanctifying Blood, to bring the Word close to you. For this cause, He said, John 14:12, "The works that I do shall you do also." "And if any will follow Me, let him deny his creed, deny himself, deny the world, take up his cross and follow Me."
E-181 Or are you found identified in some of the Scriptures where the--in some of the Scriptures where the... them that didn't stay? Where you identified with, anyhow? The camera has already flashed. You're identified somewhere. You are setting here this afternoon, every one of us, now listen, you're identified somewhere. The camera has already flashed. You know what you are. It has took your picture somewhere. Now where you standing? You're the judge.
E-182 God help us to be so identified, in Him, that we'll reflect His Life in our own. Listen, the goldsmith used to take and beat the gold, and he kept beating it and beating, and turn it over and beating it, till he seen his own reflection in it. Then it was pure gold; all the sludge was beat out. May the Holy Ghost, today, and in this meeting, in the hours to come, may He take this Word and beat It over, in our heart, until all of the doubts, all the creeds, and all the things contrary to God, is gone, that we can, (listen now) that we, the Church, can reflect His resurrection.
E-183 Listen, this little story, and then get your prayer cards ready.
E-184 In Carlsbad, New Mexico, many of you has heard of that big cavern down there, see, down under the ground. You go down about a mile, on a--on a thing. It goes plumb all the way down, a mile under the ground. It's so dark, until you put your hand like this, you couldn't see nothing, it's just so dark. And a little family went down one time, and--and the little boy was walking with the guide, and the guide went over, all at once, and just flipped the light, and the little girl begin to scream. She was scared.
E-185 That's about like the little Bride now, that has to take Her stand. It looks dark. The Council of Churches is going to throw you into that thing, or you're going to have to take a stand and come out. You have to reflect your character. What's She going to do in that time?
E-186 What's going to happen when you can't buy nor sell, when they have a union of church? Now you say, "When that happen?" No, no, the flash has done took your picture then. Your character has already told you. You're already in it. See? You know what the Bible said about that. "They would come, say, 'Yes, Lord, we're coming in now,' but it's too late, the door is closed." See?
What's going to happen to the little Bride?
E-187 I think of it, in this little story. You know, when that little girl was screaming, jumping up-and-down, in hysterics, like to scared her to death, when she seen what happened. And in that midnight darkness, she was cut off all at once. The little boy said, screamed out, with all of his voice, said, "Don't fear, little sister, we got a man here who can turn on the lights."
E-188 Don't you fear, little sister, we got a Man here Who can turn on the Light, see, Who can make the Word of God do just what It is supposed to do. That Man is Jesus Christ. Let your character reflect with His.
Let us pray.
E-189 Don't fear, little Sister, we got a Man here who can turn on the Lights. Wherever you are, whatever you have seen your place this afternoon, I'll leave that with you. Your present character will make you see yourself somewhere along the line. Which, we could have went hours and hours on it. What is your present character? Now let's pray, and you pray, too. Now remember, I may never see you again, you may never see me again, until we meet over there. Now in your present state; I don't care who you are. In your present state, I'm putting myself in there, too, what does my character reflect this afternoon? Where am I identified?
E-190 Heavenly Father, search our hearts, in this minute. It only takes a moment of time, a change. Let the mind of Christ come into us. The Bible said, "Let the mind that was in Christ be in you." That changes our character. And in this drawed out sermon, if I should call it that, this afternoon, just my humble way of showing the people what I believe, that You would have us to know. God, let the mind that was in Christ be in me. And if anywhere that I have failed to punctuate Your Word with an "amen," and then follow it out, then, Lord, change me, make me over. I am Your servant; I want to be, Lord. Help Thou me. Help everyone in here, Lord.
E-191 And now I commit them to You. If there is those here, Lord, who was in Your thinking before the foundation of the world, surely this is wakening them up. I trust that every one of them was. And There, Father, we'll know when You come and the great Book is opened, we will understand then. And if there is some that has strayed away, got off the Path, I pray, God, that today You'll bring them back, bring them back to that Path of righteousness and Life. We're in Your hands, Lord, do with us as You see fit. I give this audience to You, as trophies of the meeting, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-192 Now we haven't time for the altar call, but I want the altar call to be in your heart. Where are you identified, in your present state?
E-193 Now after preaching like that, I'm going to ask the Holy Spirit, if He will, to help me just a minute now, till I can get the anointing to pray for the sick. These things that I have said, let them be true, God. Which, they are true.
E-194 Now if everyone will just keep your seat and be real reverent just a moment, please, so, you see, and contact Him. You're right on something here, and something moves, it throws you out. It's a very hard thing. It looks like, if that one woman up there at--at Sychar... It was done one time. Jesus didn't repeat it over and over.
E-195 But the American people has got to be entertained, you know, that's--that's just the nature of us. We'd just... We would rather stay home and watch television, more entertainment than there is in the church. See? That's, see, that's entertainment. That's what we want. It's got into the church. God don't entertain you. He just brings you His Word. See?
E-196 He said that to that woman, and they had to believe that prostitute's word for it. But the whole city was ready, see, they were in the thoughts of God before the foundation of the world.
E-197 Now may God repeat it again this afternoon, is my humble prayer. In leaving you, may He leave this with you. Pray.
E-198 How many out there... I don't see a person there that I know. All that's in this crowd, and I don't... maybe, probably prayer cards is all over the place. But you setting out there, that's sick or got a need, or something, and you know that I know nothing about you, raise up your hands, just everywhere you are. See? It's just everyone.
E-199 May the Lord help us now in this. Now don't no one move. Don't, please, no one move. This is a--a great thing.
E-200 Now, there is no need of me saying, trying to explain it, there is no way of doing it. Now, the Bible said, which is the Word, that, "He is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." Is that right?
E-201 Now sometimes faith is unknown to you; you got it, and you don't know it. If you try to push yourself into something, you miss it, you go over the top of it. It's so humble and simple, see. "And He is the High Priest that can be touched by our infirmities." Then, if you touched Him, He would act like He did before. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now watch.
E-202 You see this woman setting right down here? I don't know the little soul. She is just setting there, but somehow she is in contact with God. Cause, in the dimension that I'm now looking in, I see the woman, and she is conscious that something is going on. She is praying for her children who is not here. That is right. I don't know her. I've never seen the woman, but she was deeply concerned about some children.
E-203 Do you believe me to be His servant? Do you believe that, that Jesus Christ is here, the Holy Spirit Who... You see, if we can get ourselves out of the way! See? Now to heal you, I can't. See? Or, to give you your desire, I can't. See, that has to come through God, 'unless He would tell me to tell you something. Now, but if He can reveal to me what's the matter with that child, or whatever it is, you--you will believe me to be His servant? You will.
E-204 Now the whole audience, if you wish, the lady is setting right here. Would you stand up? Now, the Bible laying here before me, I do not know the woman. I've never seen her. Now, here, come right back to Sychar now.
E-205 Please, everyone be reverent. See? When you see something... See, it's a spirit, it moves, throws me off again.
E-206 Yes, the lady has three children she is praying for, and all three of them is shadowed. That is, they are not Christians. They're unsaved. That is right. One of them is a girl, and she has a sore on her leg, up high. That's right, isn't it? One, something wrong with their eyes, one of the boys. Another one has got heart trouble, and is an alcoholic. That's true. Is that your desire? Is that what you want from God? [The sister says, "Amen."--Ed.] Then I ask, in Jesus' Name, that He gives you what your desire is. You need--need anything, anything else?
E-207 Here is a lady, just as I said that, it disturbed her. She is setting right back here. She is suffering with arthritis. Her name is Miss Thomason; she won't know... Yes. I am a stranger to you. I never seen you in my life, but that's who you are. Do you believe me to be His servant, lady? Do you believe what I've said is true, and comes from God? You are suffering with arthritis.
E-208 That's your husband setting there by you. He is suffering, too. He has something wrong in his--his veins, it's called "hardening of the arteries." That's right. He has something wrong with his feet, also. That is right. And, then, you're trying to quit drinking. You want to do it. You're an alcoholic, but you're trying to quit drinking. Do you believe me to be His servant? Will you accept me as God's servant? Then I deliver you from that, in the Name of Jesus Christ. Do you believe, sir? Give your heart to Christ, see the ministers about baptism, and the thing is over for you. You just believe.
E-209 Do you believe? "If thou canst believe!" Got something wrong with your side, haven't you, honey? If you'll believe with all your heart, God will heal it.
E-210 Setting there, next, you got diabetes. Do you believe that God will heal the diabetes for you, and make you well?
E-211 Heart trouble; you believe God will heal the heart trouble? All right, sir.
E-212 Also, heart trouble, next. Do you believe God will heal the heart trouble, next? That's right. You believe He'll do that? Uh-huh.
E-213 This big lady setting here. A few minutes ago, when I was preaching, come down about identifying yourself, she looked right straight towards me. You were healed then. You had kidney trouble. If that's right, stand up on your feet. See? Well, you like... Wasn't it a strange feeling come to you when I said that about identifying yourself? And you had a real strange feeling, looked right straight to me. That's when it took place. Go home now, you're well. Just believe God, that's all.
See, the Word is made manifest.
E-214 Caught your breath, sir. Do you believe God can heal you of that heart trouble, make you well? The man with gray hair, nice-looking fellow setting there, do you believe God will heal the heart trouble? You do. Your wife sets there now. Do you believe I can tell you what's wrong with your wife, by the help of God? You believe that God can tell me what's wrong with her? It's anemia, a blood condition. That's right. Do you believe God will make you both well now? You do? You accept it?
E-215 Now the lady setting next to her. See that going down there? That lady has something wrong with her back. Do you believe God will heal the back trouble, lady, and make you well?
E-216 The man next to you has arthritis. Do you believe God will heal you of the arthritis, sir? You accept it? You do? Got your hand up. All right.
E-217 How about that little lady setting there looking right at me, right next to you? Yes, she is praying for her mother. Mother in the hospital, with infection. That's right.
E-218 You put up your hand, right next to her, sister. It wasn't the mother you were praying for. This lady is praying for her mother in the hospital. And, but, you, your dad, he's got cancer, and you're praying for him. That's right. See?
E-219 The next lady has lung trouble. Do you believe God will the heal lung trouble?
E-220 Now, you see, it's just got me so I'm just blinded, almost, see about twenty or thirty people across there.
E-221 What, where are you identified now? Are you identified in saying, "I am a believer. I believe God. Or, I believe that this is Him"? Do you identi-... Or, you be--be identified with that Word, say, "God promised It. What Jesus did then, He did again today. And I believe that we're living in the days of Sodom, and just before the destruction of the world. And Jesus promised that He would manifest Himself again just like He did at Sodom, like He was doing there, and like He is doing now." Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-222 Then, all you that have prayer cards, in this one row here, this section here, stand up against the wall, that way. Go right out of your place, stand up against the wall, all on this side.
E-223 Now let those that are in this section that has prayer cards, the middle section, stand up in this aisle, stand out this a way. Don't, don't move over now, see, stand right in the aisle. See, go right...
E-224 Now wait. I want this, this crowd over on this side, to stand this a way, look, turn this a way. I want this crowd to go around this a way; go back through the aisle, go back that way, come around and join yourself over here.
E-225 Now all that's in this other section, that has prayer cards, stand up in this aisle, this a way. That's right. Come out here, and go back towards the back, and join in behind these.
E-226 Now you're either going to see a complete flop or you're going to see the Glory of God. Now where are you identified today, with believer, or you have to be entertained, or are you going to believe God? Some of them in the Bible time, as even the shadow of Saint Peter, a fisherman who couldn't sign his name, the shadow of that man, that showed the same sign that you seen here today, passed over the people and they were healed. How many knows that's true? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-227 Now, brethren, you're not left out. While these here, like that, see, it'll make that come. And just stand here. [Brother Branham turned and spoke to the ministers. Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-228 If there be a pastor here that believes in praying for the sick, I don't want to leave you people think, (me standing up here as an evangelist and--and with a gift of discernment, and so forth like that, and the prophetic hour that we're living in), to make you think that your pastor just ain't just as much as anybody else. He's a servant of Christ, with the same authority that I have or anybody else has. Our authority is Jesus Christ. And I'm going to have them come down here and pray with me while we're praying.
E-229 Now, every pastor in here that believes in Divine healing and wants to stand with us here, will you come and make, take your stand with me here while I'm praying for the sick, any of you pastors that wants to come. This group of pastors, sponsoring pastors, I asked them there; said, "It makes no difference what the pastor is, what church he belongs to." If you're Presbyterian, Lutheran, or a Catholic priest, come here and stand with us if you believe the Message of Christ, that you believe in Divine healing. Come here and lay your hands upon them. Surely you wouldn't--you wouldn't separate, as a servant of Christ, you wouldn't separate yourself from your... from the human beings, no matter whether they belonged to your--your--your manse or not, or your parish. You wouldn't separate yourself from them. You'll believe. Now you're welcome to come here and help with me, laying hands upon these sick people, that they might be healed.
E-230 All right, I think the lines are about ready to start. I want the ushers now to get their places, so they can help with the people.
E-231 Now, so that we don't... everybody will understand, now listen real close. Can you hear? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] Say it again. ["Amen."] Look, I'm going to give you...
E-232 Now, I can't take each person, stand there and pray with them, and have discernment. I'd go about five or six more, and they would be taking me away from the building. You know that.
E-233 Jesus, a woman touched Him, and He turned around and told her what her trouble was, and all about it. And He said, "Virtue is gone out of Me," strength; one person. And that was God, manifested in flesh.
E-234 This is just a little gift, see, to manifest Him, a promised gift for the day. Notice, friend.
E-235 Peter, one time, was called on the scene where there was a woman dead, by the name of Dorcas. All of you remember it, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] And He went over and knelt down, and prayed. After... Listen now, you people in the prayer line. After He prayed, He went over and laid hands on Dorcas, and she came to life. Is that right? ["Amen."]
E-236 Now, brethren, I want you and this congregation to join in with me. Look here, standing here, about five hundred people, or maybe more, standing here, this afternoon, to be prayed for. Now let us pray a prayer of faith, each one of us. And then when the people comes by, when you lay your hands upon them, lay them upon there, with faith, that it's going to happen. I'm going to believe. I'm, I, with all my heart, I'm going to believe.
E-237 Our Heavenly Father, now the great march will start through here. Hundreds of people will pass through, and under these ministers' hands. Let them realize, Lord, that they are just passing under the Cross. They're passing under the... where the Blood was shed to make this, what we're doing, to be real. For, He that hung on the Cross, said, "These signs shall follow them that believe. If they lay their hands on the sick, they shall recover." And let the people accept it.
E-238 You promised You would save whosoever "will." You can't save the world, because whosoever "will" won't believe You. You went into a city, many mighty works you couldn't do, because of unbelief.
E-239 Neither will You be able to help one person that comes through this line, unless they're willingly, from the bottom of their heart, to identify themselves with the believers and the Word of God, that the thing is over. May this great identification come now, that when each of these people passes under the hands of these ministers, may the Holy Spirit place into their heart that they have did the bidding of God, and may they go out of here rejoicing, healed, for the Kingdom of God's sake. We obey You, Lord, in this act, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-240 I want someone, Roy, come here if you will, and sing Only Believe. I want the rest of you, your heads bowed, and everybody praying.
E-241 Now, these is mothers, fathers, and children, little, sick babies, people dying with cancer. If it was you, you would want somebody sincerely. And we want that sincerely.
E-242 Now, let's all bow our heads now. I'm going to step down here among my brethren, to pray for the sick. [Brother Branham and the ministers lay hands on the sick and pray for them in the prayer line. Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-243 You know, it's been a most wonderful time in this fellowship. And I have noticed something this afternoon; I don't know whether you did or not. Ninety percent of those people that were healed, were healed before they even got to where I was at. They were screaming and shouting, and giving God praise before they got there.
Now we're going to pray for these handkerchiefs.
E-244 Lord Jesus, we know that in the Bible, they said, "They took from the body of Saint Paul." Not because He was Paul, but because that He was Your servant, Lord. He was Your ambassador, and we know that they say that, "Sickness and diseases departed." Many people could not attend the meeting, and they sent a handkerchief to represent them. God, let the Angel of the Lord; He was the One that looked down upon the Red Sea and--and got it scared, and Israel went on to their promise. Grant it, Lord, that this will be the same. May these handkerchiefs, laying upon the sick, heal the sick. For the Kingdom of God's sake, in Jesus' Name, I ask it. Amen.
E-245 Now I just want to say a word or two, to you, 'cause I really appreciate you. I appreciate these fine ministers, all down the line; they put in their time of help, and everything. And maybe you might have thought, brethren, that while the discernment was going on, and so forth, down here, I didn't know what you were praying about, but the Lord Jesus reminded me of it. I know what...
E-246 Don't worry about your mama. She'll be all right.
E-247 And you setting there, with that sinus and female trouble. I knowed it, all along. You're going to be over it. Don't worry.
E-248 See, It was behind us, same as He was here in front, and He knows all about it. See? Now you've come through the prayer line, and the same God that would anoint me before the service, here He is doing the same. See? It's... And He is just the same yesterday, today, and forever.
E-249 Do you believe Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Oh, isn't He wonderful? ["Amen."] Isn't this something? Yeah.
E-250 How many knows this song, "Blest be the tie that binds our hearts in Christian love"? Could you give us the key on that, sister? I--I want to sing it. I don't know why, but let's just sing it. Stand real reverent before Him now and sing, sing it together now.
Blest be the tie that binds
Our hearts in Christian love;
The fellowship of kindred mind
Is like to that Above.
That's an old-timer.
When we asunder part, (Let's raise our hands.)
It gives us inward pain;
But we shall still be joined in heart,
And hope to meet again.
E-251 Don't you love that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Till, till we meet, now, all of us together, "Till we meet again," all of us together now.
Till we meet! till we meet!
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!
E-252 Let us bow our heads now in prayer. I'm going to ask the pastor here, brother, if he'll come up; and if you got anything to say, brother, or whatever you want to say, or dismiss the audience. Until I see you again, God be with you. Pray for me. I love Him. Amen.
E-2 Listen. If I was in this city, around, I'd attend to these--these churches here. I really would. I'm not saying it... Never told me to say this. There is some fine man, real brothers. And then each one of you that accepted Christ, if they didn't get your name, why don't you look them up, for Christian baptism, and let them lead you on to the baptism of the Holy Ghost.
E-3 If you don't have a church, you must; see, you'll die, spiritually, you'll just dwindle away. And if you don't have a church, why don't you go and talk to them, they would be glad to help you. They are--they are--they are brothers in Christ, and, they, they would be glad to help you. Isn't that right, brethren? [The ministers say, "Right."--Ed.] Just very happy to help you, and help you along, do anything that they can for you. Good, faithful man, someone who will watch over your soul and care for you. Do that.
E-4 And if you accepted Christ, and they didn't get your name, just somewhere in the seat you just accepted Him, why don't you go talk to them about baptism now, and the baptism of the Holy Spirit. Do that now. God bless you.
E-5 We want to read, this afternoon, out of the book of Philippians, the 2nd chapter of Philippians. And I want to begin with the 5th verse.
Let this mind be in you, which was also in Christ Jesus:
Who, being in the form of God, thought it not robbery to be equal with God:
But made himself of no reputation, and took upon him the form of a servant, and was made in the likeness of man:
And being found in fashion as a man, he humbled himself, and became obedient unto death, even the death of the cross.
Wherefore God also has highly exalted him, and given him a name which is above every name:
That at the name of Jesus every knee should bow, of things that are in heaven, and things in earth,... things underneath the earth:
And that every tongue should confess that Jesus is Christ the Lord, to the glory of God our Father.
Let us bow our heads for a moment.
E-6 Our Lord, we are approaching Thee now in the holy Name that's--that's got Heaven's Name, and all the family in the earth is named. And He told us, when here, "You ask the Father anything in My Name, I will grant it." We just simple people, Lord, but we believe that to be the truth. We believe that what we ask we receive, because if our--if our souls condemn us not, if we don't have any bad feelings of what we've done, that's wrong, then we have this assurance that God will hear us. So we are asking for mercy, this afternoon, for all of us.
E-7 And now I am asking that You will grant to this waiting audience, now, the healing of every person that's in Divine Presence. May this be one of the greatest healing services that we have ever had. May there be something take place, Lord. We don't know how it would happen, or what else could be done, but we pray that the Holy Spirit will have the preeminence this afternoon, to break into every heart and to every mind. As we have just read, "Let the mind that was in Christ be in you." I pray, God, that as we see that the mind is the controlling tower of the whole being, that it directs us, and let the mind that was in Christ be in us this afternoon. And He was always believing the Word. And now may there be a great outpouring of His Presence upon us.
E-8 And I pray for these ministers, Lord, that's cooperated in this meeting, that each of their church will be benefited with such great spiritual and material benefits, because of their stand, to try to bring to their people, the Gospel, in every true fashion that they know It's being preached in. And I pray, Father, that You will bless them. And may the people appreciate them, knowing that--that they are doing it for their sake and for the Gospel's sake; that may they, in return, help and put their shoulders to the wheel, and to push for the Cause that we're trying to bring forth on the earth, the Lord Jesus.
E-9 Now, Father, we pray that You will take the Words as we have read them, and You are Your Own interpreter, so we pray that You'll interpreter It to our hearts today. And when we leave, today, may we say like those coming from Emmaus, "Did not our hearts burn within us, as He talked to us along the way?"
E-10 Bless them, God, all these new-born babes that's just come to You. I pray, in their tender little way, that they'll be fed with the sincere milk of the Gospel, that they'll grow into great statues of Christ, that they might be His mouthpieces and servants, to serve Him in this great shadowing age that we're now living, in the evening Lights. Grant it, Father. We ask this in Jesus' Name. Amen.
You may be seated.
E-11 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape. A brother gives an interpretation--Ed.] Amen. Amen. I think the message would be to comfort the saints, and to exalt... exhort the young converts to come closer to God and to continue in the Faith. Thanks be to God.
E-12 Now I want to take this subject for a while. We got, won't be able to speak but just a little while, because we got around five hundred prayer cards out, and they've all got to be prayed for.
E-13 So now I'm doing this so that it might help. I'm wondering if my voice hasn't got a rebound. Can you hear me way back in the back, all right? It just sounds to me like it's bouncing back here. And last night, in making the altar call, I thought that that's maybe the reason people couldn't understand, that it had a rebound.
E-14 Now I want to take this subject this afternoon: Identification.
E-15 Now, anyone, that must be, we're living in a days when identification is required. You can't, unless you're known at a bank, you can't cash your check unless you have something to identify yourself.
E-16 I know, my wife, she can't cash a check. Yet, when we get our check, we put it in the bank. But she don't cash it, because she doesn't drive, she has no social security number or nothing to identify herself, so therefore it's a hard thing for her to cash a check. You've got to be some official identification, and I think it's just that time that we're living in.
E-17 If you notice, if you go to a certain denominational church, like a Methodist, Presbyterian, Lutheran, or something, you have to have something to identify yourself if you're going to speak. You have to have a credential, or a card, or fellowship card, or something to identify yourself as where they know where you come from and what you're going to say at that platform. You have to be identified. And--and it's identifying age.
E-18 Now all that that happens in the natural is only a type that's going on in the spiritual. We also, the Christian Church Itself, which is of no denomination, but of a Nature. It is the mystical Body of Christ, and It's identified, also. It bears identifications. Jesus identified Himself.
E-19 And now we're going to speak this afternoon upon identifications, in the Bible character. We're going to, or identify our present condition, and with characters of the Bible, of other ages.
E-20 Now, we wonder sometime what--what we would look like if we would try to look into the mirror and see what we look like. It reminds me of a little story I heard one time, of a family that lived way back in Kentucky, where I come from, way back in the mountain country where there is...
E-21 Well, my grandmother lived to be a hundred and ten years old, and she never seen but one automobile, and to bring it from an old grade, up to where I brought mine up, it taken almost eight hours to go about four miles; putting logs in the creek, and things, to get it across. She never seen a--a--a train, or anything old enough. When she died, years ago, she remembered the assassination of President Lincoln, and lived to be a hundred and ten years old.
E-22 And I guess she never had three or four pairs of shoes, all of her life. And I can just see the little old tracks now, like a little coon track going up to the spring, of a morning before daylight; with a big old cedar bucket, with hoops, brass hoops on it, to get water, come down to do her cooking. Set with her little feet out, before an old fireplace, like that, big cracks, and them bleeding in there.
E-23 But when she died, she put her arms around me, I held her in my arms and cried, praying for her like this. The last words I heard her say, was, "God bless your little soul now and forevermore." I was just a boy then. But she knew Christ as her Saviour, but they didn't have very much of the world's goods.
E-24 So out of this story comes this, that these people never could afford a looking glass. They didn't have one, and the father had just a piece of a--a mirror he had tacked on the tree, to shave by, on the outside. They had a little boy, and he'd... this little piece of mirror, why, he had never been able to--to get up to where it was at, to see himself. So he come to visit in the city with one of his mother's sisters who had married a--a man that had come to Indiana, and then they lived out there. So they had a home, they'd all...
E-25 The old fashion home, used to be, they had a full mirror on a door, sometime, when he would go in--in--in the bedrooms. I don't know whether any of you remember them old doors, or not, that had a fulE-length mirror up-and-down the door.
E-26 So the little boy, he got to his auntie's house, and he was running around like any little boy would, and--and they noticed him. And he--he started to--to walk up the steps. And, as he did, at the head of the steps, when he was getting close to the head of the steps, he begin to see another little boy appearing. And he stopped and looked at the little boy. Course, it was... He waved at him, and he waved back at him. And he kept getting closer and closer, watching the little fellow. First thing, he reached out his hand. He looked around. His parents was watching him, 'cause he had never seen a mirror before. He said, "Well, that's me."
E-27 So I just wonder, today, if we couldn't look in the Bible, and say, "That's me," as we wonder which one is it, which character in the Bible would we look like. And let's just take that for a little text now and stay with it for a while. And as we look into God's Word, let's identify ourself, for He give others in there for examples of what we are. Now remember that God takes His Spirit... or takes His man, but never His Spirit; Satan takes his man, but never his spirit. So let's see if we can identify our present state now with Bible characters. Now, they, the Bible said, "All those things happened, back in those days, for examples for us." They are our examples.
E-28 Our character molds us to the image of what we are, our character of life that's in us.
E-29 Now you take a little germ of life, and when if it's a--if it's a germ of a--of a bird, it'll produce a bird. And if a germ of a--of a wheat, it'll produce wheat. A germ of corn, it'll produce corn. See, the life that's in it molds the character of it.
E-30 Then we find the same thing, like a life of a cancer. See, a germ, cancer germ, it molds a cancer. It's an evil life. A life of a tumor would mold a tumor, so forth.
E-31 You see, we, our characters is molded by what's on the inside of us, and our outside only expresses what's on the inside. What we are, how we walk, no matter what we say, our life speaks louder than our words does.
If we might say, "I am a believer in God."
And I would say, "Well, do you believe all the Bible?"
E-32 "Well, I don't know." Then, you see, your--your--your lips, your very... your life is speaking louder then than what your words would be.
E-33 If you say, "I am a Christian. I do not believe in doing... and I believe all that God said is Truth." Then live any kind of a life after that? See, your--your life speaks louder than what your testimony does.
E-34 And, you know, that's one of the greatest hindrance that the Church of God has. The bootlegger, the gambler, them people are... we--we all know which way they are headed, and they know, themselves. But the fellow that professes to be a Christian, the woman that professes to be a Christian, and then lives something different, it's the greatest stumbling block that the outside world has got, that--that--that there is in the outside world, anywhere. It's worse than anything the world can produce, is a person that's supposed to be a Christian and then lives something else different from that. Lying, stealing, cheating, and doing things that he ought not to do, it's a discredit to his testimony when you take people that do those things there. And they are they... Our character is molded in there by the life that is in us.
E-35 Now we would say, "Jesus came to save that which was lost." That's what He did. And now there had to be something to save this lost, so it had to be a different character than that which was lost. So we find then, when God looked down upon this creation of His, that He had made upon the... His... the characters of this earth; His loving character, Hisself, was molded into the Person of Jesus Christ, to be the Saviour of the world. He... This was done so He could pay the penalty for death for us, and redeem us. It certainly fulfilled John 3:16, see, that "God," no other person could do it. Jesus could been no one else. There was no other character anywhere could have produced such a Person as Jesus Christ, but God Himself.
E-36 Now there was nothing in the Heaven, that could have done it. You know, John looked in the--the Book there, the Bible, we find that he saw there was no one upon the earth that was worthy to take the Book, the Book of Redemption, and there was nobody in Heaven worthy. Nobody that was beneath the earth, or nowhere, was able or worthy to take the Book, to loose the Seals, or to even look on It. And he wept, because in this Book was the Book of Redemption, his own name was in there, and nobody was worthy.
E-37 And then one of the elders said, "Fear not, for the Lion of the Tribe of Judah has prevailed, and He is worthy.
E-38 John looked then to see a--a Lion, and he saw a Lamb, and it must have been a slain Lamb. It was a bloody Lamb. He said It was full of blood, because, "It was a Lamb that had been slain." And a slain lamb is bloody, of course. "And had been slain from the foundation of the world. He came and took the Book." There was nobody else could do it.
E-39 Because, if you plant any like a cocklebur in the ground... Any of your Arkansas-ers know what a cocklebur is. And put that in the ground, you can't expect to harvest a crop of corn out of it. No, you can't. So if you took a cocklebur and put it with a... and crossed it up with to jimson weed, you still wouldn't have nothing. See? And, see, there is no character in there but what would produce the same character, evil to evil.
E-40 So it taken something that was not evil, that could produce a character like Jesus Christ. And it was God looking upon His creation, and His Own loving character; seeing that lost, yet in His image, made for His glory. And, see that lost, His Own love projected Jesus Christ. "God so loved the world, that He gave His only begotten Son." That was God manifesting Himself, not some other person, but Himself in a body form, to redeem what had been lost. No wonder how sad that must have been, when God looked upon the earth and it grieved Him that He ever made man.
E-41 One time, I--I had my little girl by the hand, and we was up at Cincinnati, at the zoo, and we were going down along, watching the animals, and I heard a great noise down below the--the--the cages where the--the animals such as wolves and tigers, and so forth, were. I walked down there. And there was a huge, big cage, oh, as high as this ceiling, perhaps. And they had just got an eagle, a little, oh, a few weeks before that, out of a... and put him in captivity. I never felt so sorry for that poor fellow. And he would get back... He's a big bird, and here he was all caged up by some something that man had done, had trapped him into something, and put him in a cage.
E-42 And that big fellow, he was bleeding over the head, his great bald eagle, that big white head; and--and his wings, all the feathers was beat off of them like that. And the poor old fellow was laying on his back; his eyes, wearied, looking around. He'd get up, walk back over to the other side of the cage, and look up towards the heavens. That's where he come from.
E-43 He is a heavenly bird. There is nothing can follow him. A hawk would disintegrate, to try to follow him. Nothing can follow that eagle. And he goes so high, his eyes is comparative with his height, he can see what he is doing when he is up there. What good does it do to get up there if you don't know what you're doing?
E-44 So God likened His prophets to eagles, that foresees things before they happen.
E-45 And I noticed him bleeding, and he would lay on his back and look up like that. That's where he belonged, but man had caged him. I thought, "What a pitiful sight!" He would get back, and he would fly, flop those big wings and just butt his head against those bars, and fall back in the floor again. Lay there, weary, and look around like that; look in the heavens where he was free, up there, at one time, and now in a cage.
E-46 I stood there and cried. I wish they would have sold me the thing, I'd turned him loose. To see anything caged up! If that would make a man, who loves outdoors, as I love outdoors, if--if that would make a man cry, to look at that; and that was a pitiful sight.
E-47 But, oh, let me give you a more pitiful sight, is to see men and women who were made in the image of God, to bear His character, yet housed into things, and housed in by the traps of the world. See a beautiful young lady coming down the street, such a--a--a real... her--her... such a pretty woman, and her pretty hair all cut off; see her face with--with... A pretty, shaped face, with so much paint on it, you can't tell what she looks like. Look like she is cankered, with blue under her eyes, and--and eyes like a lizard, or a wolf, or something like that. And to see her with clothes on that she shouldn't be even caught into the--the bedroom herself, with the doors locked, with them on, and out on the street displaying herself like that. And to see sons of God, which ought to recognize that to be their sister, out on the street, whistling and trying to pick her up, to take her out for bad purposes. That's a pitiful sight, to see that Satan has caged in the human race.
E-48 There is nothing could save it but a Character that could come over the top all of that. That, that, there was nothing in it, and That had to come from that pure Fountain of Almighty God.
E-49 That pretty, little lady who could be a--a real, little queen to some little, tired preacher, come in and take him up on her laps, and put her arms around him and--and quieten him down, there is nothing will take that place. That's part of a man. There is no hand can touch you, when you're tired and wore out, but a real kind, gentle wife who understands. Man knows that.
E-50 And to see her out like that, she is in a cage that Hollywood has put her in. And--and many times them women claim to be Christians, and sing in choirs, but all caged up with a spirit that they can't see. There is no need of you to try to point it out, to them, seem like it just gets worse and worse. See? There they are, a modern Jezebel walking on the streets. And she say, "I give you to understand, I belong to this, and I..." See, still, that--that thing she belongs to has--has cut her off from the resource of Life. When she was born to be a little queen for some man, or some man that was born to be a--a--a son of God, and to think what has happened to them, oh, it's a terrible thing.
E-51 Then, see, God came down, and the character of God was Christ. He, He was the reflection. He was God, made visible. Notice, God made visible.
E-52 "In the beginning was God." He wasn't even God then. No. God is an "object of worship." Only thing He was, was the Eternal. And in Him was attributes, and those attributes were thoughts. And those thoughts was expressed to Words, and Word was made manifest.
E-53 What is it? It's all God, becoming tangible, and you are a part of God. And Jesus come to redeem those that was put on the Lamb's Book of Life, before the foundation of the world. It was in God's thoughts, and that's what He come to redeem. And them, as soon as It strikes to them, they see It, because the Life is in there.
E-54 But if the Life isn't in there, then what can they do? See? They don't see It. They'll never see It. See?
E-55 And the whole thing, as Jesus said, "At that day, you'll know that I'm in the Father, the Father in Me; I in you, and you in Me." The whole thing is God, becoming material. Like a husband and wife becoming one, together, God and His Church becoming One.
E-56 Now, it taken something to redeem this fallen woman, which was typified in Eve, when she fell. "Adam was not deceived, but the woman being deceived was in the transgression." Adam knowed that he was doing wrong; she didn't. That's the reason...
E-57 I am not hurting your feelings, but you know I've always stood for it. I don't agree with women ministers, because it's not supposed to be that way. See, she is the weaker vessel. Now we find that this woman was deceived by a someone quoting her the Word, and just missed It a little bit, and that's what caused all the trouble; reason Paul said, "Let her keep silent in the church, not permit her to speak," so forth. Now notice.
E-58 But, see, all that is, it's displaying showing by type, like the whole Bible, God coming together with a redeemed Wife, a Bride that God had in His mind before the foundation of the world. That was the attributes of God, being displayed. And now to make a character that could redeem this woman, it had to be something greater than her, to redeem her. And did you ever notice... I--I... this may be...
E-59 Now as some of my Arminian brothers are, a--a doctrine that is legalists, would disagree, just let me just... Pardon me for a minute, I might project this. If He is the Redeemer... I don't say this to hurt now, or to be different; I don't preach doctrine, but let me ask you something.
E-60 If He is a Redeemer, He come, a redeem is to "pick up that which has fallen," to redeem back to a place where it was at the beginning, so none will be picked up but them that was in His thoughts at the beginning. He come to redeem, not this cannon fodder that we see around professing to be Christians; but that He came to redeem, that was in God's thinking at the beginning. This other is just something that mixed around to show the Statue. See? It just... it's a--it's a garden, a flower garden. That plays its part. But the Statue is what you want to see, the Statue of Christ, which was God projected to the earth in the form of a Man. Amen! That's the Statue you want to see. That's the One. This other is just make-up parts, you see.
E-61 Now, this reflected His loving, noble character, God reflected in a Man, called Christ. He was only one that could do this. There was no other character in Heaven could do it, see, was God. He was the sinless nature. He was the Word, sinless nature of God. He was the Word expressed. Which, the Word was the beginning.
E-62 And if you are in the Lamb's Book of Life, you was God's expression from His thought. He seen you and seen your desire, before there even was an atom, or anything else, and you are His thought made word, and expressed in what you are now. Amen. That's God, in you, reflecting Christ today. You know what I mean?
E-63 Now, I hope that don't interfere with nothing, you see, and I wouldn't want to say nothing contrary to what you've been taught.
E-64 But just so that you would understand what I'm trying to get to here, a reflection, you've got to be identified. And if you are, and you were in God's thinking at the beginning, see, and was His reflection here on earth, you will bear record of the Heavenly, and as He bore record of the Heavenly, also. And when He raised up from the grave, and was given a body; we, when we raise up, will have a body like His Own glorious body.
E-65 The resurrection is sure. It's a guarantee, and we have the earnest of it now, as the Holy Spirit comes in and identifies us as God's redeemed person. Amen! When you receive the Holy Ghost, you're sealed till the journey is over. That is your Token that you hold, that shows that your--your fare has been paid. You are a redeemed character. Satan has no business with you, none whatever. Just pick up your Token and show him, "My healing is paid for. My trip to Glory is."
E-66 A Token is what you use to ride on a bus line, or an airplane. Your ticket is your token. See?
E-67 Take your Token; you're redeemed; the Blessing, the Holy Spirit. And if Satan tries to push something on you, just show This. That's your identification. Amen. You are identified in the resurrection of Christ. You are identified in His death when you die; you're identified in His resurrection. And, by that, It identifies you, that you were with Him before the foundation of the world, 'cause you are redeemed, that's, "brought back." "All the Father has given Me will come, and no man can come unless He the Father has give it, see, in the beginning."
E-68 Now notice, He was sinful... sinless, to take a place of the sinful, the antidote. He was without sin so that He might redeem sinners. God was expressed in Him and properly identified Himself in Him. Now notice.
E-69 You say, "Brother Branham, did you say, 'God identified Himself'?" He did.
E-70 Now, "In the beginning," said Saint John 1, "was the Word, and the Word was with God." Now a Word has to be a thought before it's a Word, 'cause the Word is a thought expressed. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God," see, "was God. And the Word, the Word, was made flesh and dwelt among us."
E-71 Identified how? Now Hebrews 4, see, "The Word of God is sharper, more powerful than a two-edged sword, cutting asunder," cutting both coming and going, "cut asunder, and a discerner of the thoughts and intents of the heart." And when He did that, that's how the prophets was identified, because they... God would speak and tell them just what was wrong and what was going on. See? That is the identification of the Word of the hour, being made manifested.
E-72 He was the fulness of God's Word, for He was the fulness of the Godhead bodily. He was God in human form, and it took God to express such a character as this. And then that lovely life had to be taken from Him, so that He could save these that God's foreknowledge saw in the beginning, which was His thoughts of you and me. Jesus came to do that; His perfect life had to be sacrificed, to redeem that person. Then, if they do, and you were with God in His thoughts at the beginning, how can you deny His Word being true, when you are part of His Word. Amen. Certainly. A vindicated, properly, there could be no mistake about it. He said, "It's not Me that doeth the works, it's My Father that dwelleth in Me."
E-73 Now we find out that in the great turmoil of the day, the people, about understanding God, "God in three persons?" God, it's three attributes of God, like three offices: God above us, in the Holy Spirit up there, in a Pillar of Fire; God made flesh and dwelt among us, a Man that we could touch and handle; now God in the Church. God above you; God with you; God in you. See, the same God, in three different manifestations, but the same God all the time.
E-74 Notice, to be no mistakes. His sinless Nature expressed God's Word. And the only way that you will ever be able to express God's Word, that you believe It and watch It act behind you, you will have to have that sinless Nature that come from God. Before the foundation of the world, you was recognized with Him. Before the Word can ever express Itself through you, it takes a sinless Nature to do that.
E-75 So much, till, He was the Word in full. The Word of God flowed through Him so freely that even He could speak a Word, it would create. See, that showed Who He was. Who can create, but God? See, God is the only creator there is. And He was so perfect in harmony, Him and the Word was so perfectly together, until He created, even He had, He and the Word being one.
E-76 No other nature could do this. No other nature could. No character, nothing in the Heavens, nothing else, could do that but Him, for He was the beginning of that Character, Saviour! The Angel wasn't born a Saviour; He was created a Being to worship God, not a Saviour. But in God was a Saviour. An ordinary man born of an ordinary woman couldn't be a Saviour, 'cause his nature is carnal. But it taken God, Himself! Amen. I--I hope you see it. Look, that was the expression, to manifest such a Character as that. For others, it was a fallen character; nothing could save. Angels wasn't created for such. Man was a fallen character. Look, how could this man...
E-77 Look, to show it's the ones that He thought of, His thoughts is the Christian of today, the thoughts before the foundation of the world. Now remember, "Man, when he was born in sin, shaped in iniquity, comes to the world speaking lies." Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] There is nothing in him at all. So, you see, if he was in God's thoughts when he come to the world, he's come (in God's thoughts at the beginning) to display His attribute. Do you follow me? ["Amen."] Then Jesus came to break the clouds back, so that attribute could display itself. Amen. That's it. He is God's expressed Word. Now, nothing else could be manifesting; other characters had all fallen. Then, you see, what did Jesus come, to bring back those characters? No, no, they were born in sin, shaped in iniquity.
E-78 He came as a Redeemer. And to redeem anything, is to "bring it back." Amen. Bring it back! It was God's thought, you! Think! Little you, little me; no one in the world could take my place, nobody can take yours. You being a Christian and filled with the Spirit, God, and before the foundation of the world, seen you and knowed every feature that you got, see, and Jesus come to bring you back. That's what Jesus was here for, the Redeemer, the human body, to bring you back. That had to come to be a human, as a Redeemer, to display His attributes as Saviour, come to redeem you and bring you back from where you come from. You were...
E-79 When you receive Eternal Life, there is only one form of Eternal Life. That's the Greek word, Zoe. Is that right, brother? [The brother says, "Yes."--Ed.] Zoe, "God's Own Life." So you, being a son, you become part of that Life. So the Life that's in you never did begin and It never can end. Think of it. It can't end, because anything that's Eternal never began. The Life that's in you never did begin, that is, if you've got Eternal Life. And that's God, for you was in His thought from the Eternal, and now it's expressed here in a human being, for His glory. Jesus came to redeem that, being the Son, the fulness of God had to come and become that. The sinless character of God did that, that He might redeem these other thoughts that was to come to Him, to make a Wife. See what I mean? Oh, it's a glorious story! We ain't... oughtn't to get on that, anyhow. Let's go on. All right.
E-80 Notice, "created." God, God flowed through Him just like the--the wind would flow through a--a building, or like the water flow down a stream, even He had... Him and the Word being One. No other character could do it, for He was the only One that was born without carnal. All the rest of them was sexual desire, by carnal. He was born without sex desire. He was the virgin born.
E-81 God identified Himself as we are. He took--He took His strain, what He was, His strain as God, and stretched His tent down here and become human. He made Himself a tent, a body to live in, and that body is known as Jesus. God lived in Christ. See, He become human, in order to save us. And He took our upon Him, our form, that He might mold in us His character.
E-82 And His character was, that, He did everything that pleased God, and He stayed with the Word. That's what He wanted us for, we'd stay with God's Word, find our place, and then know where we were at. Stay with His Word! And, think of it, we are invited to shape our own character to His. Now we're going to find out what we've done. Shape our character to His Own, by His Own Spirit. Then we, by Him, are sons of God, just what I've expressed, by having His mind in us, to shape our character to His, His mind. "Let the mind that was in Christ be in you." If that mind is in you, then, you see...
E-83 He only did that which pleased God. He knowed Who He was. He came, the Son of God. He knowed He was to take that place. His character had to be that way. And then when He, having taken this place, He knowed what the Messiah was required of, and He always sought at God to do those things, and did nothing until the Father showed Him.
E-84 Now if you find your place, sister, don't let me hurt you, or brother, but you'll find your place in the Word, as a Christian. Not what the creed said; that's down here in this lower cannon fodder that's going to be destroyed. See, you find your place as a Christian, because your character is molded as Christ's. You are Zoe the same as He was Zoe. Then if the Bible said for "a woman not to cut her hair," how can you do it? It says "a man is the ruler of the house," how can you women be? What's the matter with you man that's sons of God? See? See, you don't find your place. See? Watch now. In... You're invited to come and take His character. By having His character in You, it molds you into the same mind that He was, and His mind was always to do what the Father had ordained Him to do.
E-85 He said, "Search the Scripture. They testify of Me." In other words, "If I don't do exactly what the Scripture said I'm to do, then show Me where."
E-86 Now what if God stood on the platform today, and said, "What's required of a Christian?" Then where would we all be? See, the character isn't expressing itself.
E-87 His mind was to stay with the Father's Word. Their--their mind was to... The same mind that was in them was to be in us. And if His mind is in us, we'll do like He did. If His character is in us, we'll be as He was. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All the prophets had that, we know. We took, take about Noah, how he did in his day, Moses, how he did in His day, Daniel in his day, the Hebrew children, and so forth.
E-88 The Word molds God's character to us, and anything that's tried to be mixed with that character, breaks the mold. You can't mix creed with Word. You can't mix the world with the Word. Jesus said, "You can't serve God and mammon." Mammon means "the world." You can't be; one or the other. "If you love the world, or the things of the world, the love of God is not even in you." Is that true? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Then, you see, you can't mix it.
E-89 You can't mix oil and water. It just won't mix. You can churn it up-and-down, do anything you want to, it won't mix.
E-90 And your character will not mix with the world, if you are being molded in the form of God, by letting the mind that was in Christ be in you. That's the control tower, the direction.
E-91 Now let's look into God's mirror, His Word, and identify our present character by some Bible character. And we'll close just in a few minutes now. Identify ourself. Now This is the mirror that you want to do like that little boy did, look into. Let's look into This and see if can see ourself reflected by some Bible character. See what they did under certain circumstances, and see what we are doing now. Now get me real close now, see what your present character as a Christian is.
E-92 Now you can judge. That won't make nobody judge you; you judge yourself, see. Nobody is judging you. I'm not passing judgment. But let's just reflect, see how it reflects from some characters of the Bible, as we mention them, and see what your character is at this present time. Now notice, the--the--the Word creates a character, we know that, now we look into His mirror and identify ourself by some--some person in the Bible.
E-93 If you lived in the days of Noah, and was in your present character... If you understand me, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] If you were living in the days of Noah, and in your present character, what side would you a-been on? Be careful, see. In your present character; now think of what you are. When the groups... What group would you be identified with, if your present character would have been living in the days of Noah? Would you been with the prophet and God's vindicated Word, standing in the minority, the little group, or with the popular-opinion folks of that day? What character?
E-94 Would you have been belonging to the churches, and things, was making fun of that prophet up there? Would you have been walking up with a group that went up and said, "Well, I ain't got nothing against that old man; he might be right," or would you be in there pitching away with him? Now think of your character now. What would you have done when everything was against it?
E-95 Remember, the world was criticizing the prophet and his message, and--and everything, the world, was criticized. All the churches was criticizing him. All the science said, "The man is crazy." As they said about Jesus, eating the flesh and drinking His Blood, they said, "The Man is a cannibal. He's a vampire." See? So you see where the sensible, what we call the world's sensible people, the scientists?
E-96 Did you know, when you get more education and more culture, did you know that's what side it puts you on? It puts you on the devil's side. The Bible said that, "The children of the darkness are wiser than the ones of the Light."
E-97 Look at the sons of Cain, every one of them become scientists, dealers in buildings, and making great progress. But the sons of Seth was all humble, peasant, sheepherders. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Man renown, of old, as it was in the days of Noah, how they build and made, and built the pyramids and everything, scientists. Watch real close now, see. This people criticized this man's message, though he had the evidence of God with him.
E-98 Or what if you would have lived in the days of Elijah; Elijah, when him being the pastor at that day? And Jezebel, the twenty-five hundred years ago, Hollywood was starting, with all of her paint and fashions, had got all the daughters of Israel doing the same thing. And one old man standing up there and battering against it! And all the priests saying, "Oh, well, the old fellow, let him alone, he'll come to his end after a while. There is nothing to it. And he, our fine king who is dressed just like we're dressed, and got the finest clothes, and the best fed nation, and everything, what does it make any difference whether you do this, or that, or the other? What difference does it make?" The pastors had been saying it.
E-99 But there stood one man, alone, with THUS SAITH THE LORD.
E-100 Now in your present character, where would you have been placed then? Now look in the Mirror, when you go home you'll see where you're at. See? See? What, what state would your present condition now place you at that day? Would you have went with the modern idea, the denomination, the sign, the fellow, "Oh, well, we're all married"? Oh, sure, they all worshiped Jehovah every new moon, and they screamed and they drank the water from the fountain, and praised the God of Heaven who brought them up, and all like that, but they're a million miles off the line. Where would your present Christian experience place you in Elijah's time? Where would you be identified? What side would you have took then?
E-101 Or, when Moses brought Israel, going down there as an identified prophet, with the Word that God had promised Abraham the prophet, would take place, and Moses went down and done all the signs that God told him to do. Listen close now, we're going to close in a minute. Brought them children out and got into the wilderness, the message, like you Pentecostals left fifty years ago from the denomination, and they got across the--the line over there, and there raised a man up, said, "Now wait a minute, let's make an organization out of this," a fellow named Dathan. "Moses, you think you're the only one on the beach. You think you're the only holy man among us. We got other holy man, say something about this. We'll just make us a little group, and we'll believe it this way, and we'll believe it this way, and we'll believe it this a way."
E-102 Now what group would your present character identify you? Would you, in the days of--of Elijah, would you have went out there where Jezebel, say, cut her hair and painted her face, and was a modern woman? Now just think where you are identified now. You say, "I'm Pent-..." I ain't saying what you are. I'm asking your character. We're going below these little things that you're looking at. We're going on the inside of you.
E-103 Did you hear that Holy Spirit last night, how It screamed out there at last? That's the reason I'm saying what I am today. See? Open your under-... spiritual understanding, people, It's--it's later than you think. See? See? See? You can. It's--it's a way that a person might think that you're right. But I thought, maybe, if the Lord would let me speak this, that they would pardon me for it, the--the association, or, the brethren; which, I know they do, they're right with me on it.
E-104 Notice. But, this, if--if you can just see your ownself today, in the light; if your spirit, that was in you, lived in a character back there. Now look where you are today, and you'll see where you'd a-been back there. Where would you have been in that time? Would you have took sides with the organization that Dathan wanted to organize? Or, would your present character separated you from that, and stayed with the Word, see, when it seemed all was against it?
E-105 Moses had been thoroughly a vindicated, that he had the message of the Lord. God had proved it in every manner, just exactly what He said had come to pass; told Israel, plumb back in Deuteronomy, way back in there, "Whatever these signs would be, you must follow that and listen to it, and hear what the Word promised." He was made manifest.
E-106 And still Dathan, a smart leader down in Egypt, rose up and said there, "You'll try to make yourself the only one that's got anything."
E-107 That wasn't Moses' thought. He was only doing what God had ordained him to do. All of them didn't have to be Moseses. The people only had to follow what he said. Everyone didn't have to create, and do miracles and things. That's what's the trouble with people today.
E-108 A lady asked me, coming down the road, the other day, from up here. She said... It's Florence Shakarian, Brother Demos' sister, and Sister Williams and them sat in the car. She said, "Brother Branham, I fast and fast and fast, and still I can't cast out devils."
E-109 I said, "You wasn't born to do such. Your duty, is fast. The Holy Spirit is working on somebody else out there for that. You don't know the place."
E-110 If we had time, we'd teach those things in long meetings. How that one person is burdened, like this, for something over here. You don't know, you don't, and not for you to know. It's Him doing it. You're just submissive to your call, and always line it up with the Scripture, see if it's right or not.
E-111 Now we find out, both... This was Moses that was criticized, and he was--he was criticized by this group, but God said to Moses, "Separate yourself from him, because I am going to swallow him up in the earth," and he did. Now, see, you must know the hour that you're living, and now judge your character with what they was.
E-112 Or, in the days of Christ. I want to ask you now. When they had the finest seminaries, the finest ministers, the highest educated, the most holy rituals, and everything that we, they ever had; and when Jesus come on the scene, He was actually a "renegade," to them. But, you see, God identified His Own character in Him, by manifesting that He was God. And He said, "If you don't know Who I am, search the Scriptures."
Said, "We know Moses. We don't..."
E-113 Said, "If you'd have knowed Moses, you would know Me. He wrote of Me."
E-114 Now, if you lived in that day, and was a member of some fine church of the Sanhedrin Council, fine pastor, what side would you have took? What, what side would your character now place you on? Think. It's up to you. What side, would your--your character now that you are, where would you identify yourself in the days of Jesus, when your pastor said, Oh, them things are nonsense"?
E-115 And yet here come Jesus back, saying, "The Scripture said I was to do this," and He did it. "The Scripture said I was to do this, and 'born a virgin.' Scripture said I was to do this," and He did it. He said, "Search the Scripture and see where I failed."
E-116 But they said, "Pay no attention to that guy; He is out of His mind." See?
E-117 What, what present character do you have? Where would you be placed back there in them days when Jesus was on earth, when the big denominations and theologians was all against Him, and all the teachers and theologians of that day was against Him, all the Bible teachers against Him? Against what? Against the clear-cut Word of God for that age being made manifest, being identified, God Himself identified.
E-118 "His Name shall be called Counsellor, Prince of Peace, the Mighty God, the Everlasting Father. A virgin shall conceive and bear this son. The government shall be as over his shoulders, see, of His Kingdom there is no end." Who is this Person? A baby, God, and then God becomes a man. Could you imagine Jehovah crying like a baby? Could you imagine Jehovah born in a barn? Could you imagine Jehovah playing like a boy? Could you imagine a church, that claimed to worship Him, crucify Him?
E-119 Now what side would you be identified on? What the true-cut, clean-cut Word was saying, Itself, or would you have took to your creed? Your present character, where would you be at? Now that's right where you would have been. Whatever you are right now, that's just what you would have been back there, just exactly, clearly cut. Oh, my!
E-120 When, His Messianic sign, now watch, His Messianic sign identified His character, for it was God in a man, the Word. See what I mean? It discerned the thoughts, and told them all these things.
E-121 [Blank.spot.on.tape--Ed.]... the Word found her in. But when the Word first flashed, she got It. She was one of those thoughts of God, that was manifested. See?
E-122 But those who stood there in the ecclesiastical robes, with all kinds of dignity, and all kinds of perverting the Word into different things, and making It with no sincerity in It, just they belonged to the church, they was the one that claimed to have Light, and the Light blackened what light they had.
E-123 Like you trying to hold a flashlight in the sun, put the sun out. See? Why won't a flashlight put the sun out, why won't any other light? There is no light can put the sun out. Why? It's the Word of God made manifest. God said, "Let there be light," and that's God's light. It's God's Word manifested; here he come!
E-124 No creed, denomination, no pope, priest, or whatever it is, or Doctor of Divinity, no organization, no nation, no nothing, will ever put out the manifestation Light of God. When the Word is spoke and she comes to Light, it's going to do that what It said It would do. No creed can stand around It, no nothing can stand around it, but Light Itself and those who will walk in it. That's Jesus Christ raised from the dead, here manifesting Hisself among us, and we walk in Him. There is nothing can stop it. "Heavens and earth," Jesus said, "will pass away, but It won't." Notice, all the Bible teachers, and so forth...
E-125 Yet, seeing that Word vindicated, His messianic sign showing that little prostitute Who He was, others who was had them thoughts in God's mind, like Peter and--and Nathanael, and all those who was in God's thinking. As soon as that Light flashed, they recognized It. They didn't have to pull them up to the altar, call them up and--and beg them, and tell them you'll do something else for them if they would, and you'd give them a better living, and see if you could speak to the boss for a job, put them in a better location. They didn't care. They had to fight to hold their place. "But there is nothing going to separate us," said the Bible, "from the love of God which is in Christ." Persecution, peril, death itself, can't separate us, because we all was, always was, in His thoughts. All right, on we go.
E-126 Would your present state identify you with the Pharisees of that day? Would your present state? Now if you should say, "No, it wouldn't identify me with them Pharisees then," then what about now? Hebrews 13:8 said He is the same yesterday, today, and forever. Now what state does your present character identify you now? "I wouldn't have nothing to do with them Pharisees. No, sir." Now, that's just a name, to you. But what about the estate that you're in, when you see Him today in His church just as He was then, now where would you be? History is repeating itself.
E-127 Pharisees of that day stood against Him because of prejudice. And that's what's the matter today, the denominational world stands against Truth of the Word, because it's prejudice.
E-128 Being interviewed by a Catholic priest not long ago, he said to me, "You're trying to teach a Bible."
I said, "That's what I believe in."
He said, "God is in His church."
I said, "God is in His Word."
E-129 He said, "That was, all them early people were Catholics." I said... "Peter, James and John, they were all Catholic."
E-130 I said, "If they were..." And he said... I said, "You, what do you think about the church today?"
Said, "It's far better off than it was then."
E-131 I said, "Do the things you did then." See, the character shows exactly what it is.
E-132 Pharisees of that day, for prejudice! Remember, it was prejudice. They actually seen It! Nicodemus, one of their priests, expressed it, and said, "Rabbi, we know You're a teacher comes from God. No man could do what You do without God being with him." See, but for prejudice, because He didn't join up with their group!
E-133 If He would come, say, "Now you Pharisees are wrong; I am a--I'm a Sadducee," or, "you Sadducees are wrong; I'm a Pharisee." The Pharisee would say, "See, I told you we were right." But He didn't come to any of them; but He stood between them.
E-134 If you would have followed Him, to see His miracles then, and then... And you say, "Oh, I'd love to see His miracles." And you followed Him, to see His miracles.
E-135 And then when He come to this place, said he stopped displaying His miracles, like, and begin to teach them. And the seventy ministers, ordained by Christ, got up and walked away from Him because He said something that science couldn't go with, or the rest of the crowd couldn't go with. They couldn't understand how that Man, being a man, yet make Hisself God coming down from Heaven. The Son of man ascend up from where He come from. He was God. Sure, He was. They said, "Oh, we, that's too hard, we can't go that."
E-136 Where would you be identified at that time, now with your character that's molded in you? Something has molded your character. You are some kind of a character. You would find yourself somewhere here. What would you have done? What, in your present state now, what, where would you have been at that time? See?
E-137 Teachers all against Him, and everything, and His miracles identified Him. And when the seventy got up, and the pastors and the ministers, and got up and said, "We can't understand That," would you have walked away like that congregation? Or would you have been like them disciples, "I don't care what they say"? See, it's there.
E-138 Then Jesus turned and give them a trial, said, "You all want to go, too?"
E-139 See, they had Him caught in a trap. "Why, this Man is a vampire," said, "have to eat His flesh and blood." They walked away, the congregation.
E-140 "Well," the ministers says, "well, we'll stay a little while longer, see what it's all about."
E-141 And He said, "Now when you see the Son of man identifying Himself as God now, see, when you see the Son of man lifting up into Heaven from where He come from."
"Oh," they said, "this is too much for us," and off they went.
Then He turned to the disciples, said, "You want to go, too?"
E-142 And Peter said, "Lord, who would we go? Where could we go? We know that You, and You alone, has the Words of Life."
E-143 And that's the same thing today, "He," not your organization, not your group. Christ, and Him alone, has the Word of Life. Where do you identify yourself, with some false fable of something man has made up, or the achievement of God? As I spoke last Sunday on the Countdown, what God has been able to achieve, to get His Church into astronaut age now. See? Or, where would you, or can you see your own identification now?
E-144 Notice, with the popular, loving teacher. I want to speak to you young folks, just a minute. Where do you identify yourself, young lady, you at school? Oh, you can split grains, you can show all this, and--and you're a science teacher and everything. But do you know what? They can't give you Life.
E-145 Life only comes by Christ, "to know Him," not know His Word, not know His Church, not know His This. "Know Him," that's the only thing can give you Life.
E-146 And now when This come before a modern teen-ager, something like your modern Pentecostal boy, Elvis Presley, who sold his birthrights for a fleets of Cadillacs and the million dollars of gold records, and so forth. That's what the world wants. They want a Pentecost can let the--the people...
E-147 Today, the women want a Pentecost that will let--let them cut their hair and wear shorts, or do anything they want to, and--and just maintain their--their testimony of being Pentecost. They, they want that just the same. See? "No, I wouldn't go to that bunch. No, they got... That's old fashion." See? See, they want that. It's just the nature. And some of the man, that's led by the women, gives it to them.
E-148 But, "God is able of these stones." Somebody has got to scatter the Light, and we've got man today who is not afraid to scatter It, too. Let it be whatever it wants to.
E-149 Where are you identified? What group are you with? See? Where do you stand? Notice.
E-150 This young fellow, he identified himself with his own church; the price was too great. So if--so if you remember his last identification, where we identified this young ruler that had the opportunity to come follow Jesus. He went ahead and took his church and went on. He was a good boy, said he kept the commandments and done all these things. And he knew just as good as any of the rest of them, so he'd just take that idea. He rejected to follow Jesus, and His last identification, we find him in hell, was crying for Lazarus to come and bring him some water.
E-151 Or, your identification, could you be identified with the group that Judas was in? He started to walk with Jesus. He started out all right, like the Pentecostals did years ago. But the very thing that they come out of, the organization, your mothers and fathers, this young group has turned right back and made them one just like they come out of. See? What type of a group are you with?
E-152 Now the Bible said this Laodicea Church Age... Judas, you know, carried the... He saw the possibilities of getting something great with what he had. He was identified with Jesus. So he thought, with that, he carried the bag, and he could make some extra money by selling Him for thirty pieces of silver.
E-153 That's exactly what the Laodicea Church Age did. The Bible said so. "You are rich, and you say, 'I've increased, and I have plenty of goods, and I have need of nothing.' And you don't know that you're wretched, miserable, blind, naked; and don't know it." That's Pentecostal, the last Church Age; not Luther, not Wesley. But, Pentecostals, that's the Church Age.
E-154 Where are you identified now? Say, "I'm Pentecostal." You see where it's identified? Of putting Him on the outside. Certainly, because they are rich, have need...
E-155 "Oh, you say, 'rich'?" Why, you used to stand out here and pay three dollars a week for a little old shanty on the corner. Not as I'm trying to identify that; but if it takes that to preach the full Words, take that. Certainly. Now we've paying fifty million dollars for seminaries, and groups, and great big things, and of other places putting billions and millions of dollars in great big buildings, to make way, and preaching Jesus is coming soon. And missionaries I know, on the field, with no shoes on their feet. Amen. Making up an offering, some more missionaries; and one old brother with nothing on his feet but a pair of sandals, that's all he had, he picked them up and laid them up there for an offering for some other missionary. Oh, my! Where are you identified at?
E-156 Pentecostals! I won't stay too long there, but you know what I mean. Oh, my! Sold out! Sold out what? Sold out our birthrights for popularity. We wanted to be like the Methodists. You wanted to be like the Baptists and Presbyterians. That's the kind of buildings you got. You put up a seminary, and like an incubator, and hatch you out some preachers that'll let you do anything you want to, and still call yourself "pentecost." That's a lie. Right! Remember, remember, that was the very thing that turned Judas to be popular amongst the rest of the ministers, he sold Him for thirty pieces of silver.
E-157 He, what made him turn? He actually doubted the claims of Christ being the Word. He could see that Man, eat with Him, fish with Him out there, and everything else; and Him being the Word, he couldn't believe it. He couldn't believe He was God; but He was. Judas' character caused him to do this. Has your character done the same? Remember, Judas was very religious.
E-158 I went to Africa, and they said, "Why, Elvis Presley, we got his songs all over here, he sings."
E-159 Pat Boone and them, they oughtn't to be permitted to speak the Name. Filth and dirt! It's hypocritical. "He that names the Name of Christ, let him separate himself from sin." See? But there you are. See where we got to? Sin is so treacherous, it moves in so cunning, till you don't know it's there till it's done got you wrapped around it, see, and then it's got you in its clutches. See what Judas' final identification was?
E-160 And, my brother, because the church that you go to is bigger than the next one over on the corner, yet they're preaching the Truth, and you're not, you see where that gets you? That's that Judas spirit. And you know his last identification? Was hanging on a sycomore tree.
E-161 Or do you find yourself identified with the real disciples of Christ? Now we're going to close, sure enough now. True to Him and His Word, in the face of all criticism! Can you identify yourself with Peter on the Day of Pentecost?
E-162 When all of them saw it, said, "Look at this bunch of crazy people. They're all drunk."
E-163 Peter stood up and said, "Ye man of Jerusalem, and you that dwell in Judaea, let this be known unto you, and hearken unto my words. These are not drunk as you suppose; this is just the third hour of the day. But this is that, the Scripture, that was spoke of by the prophet Joel." What was it? The Word of God was being manifested. He said, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost. The promise is unto you, and your children, and them that's far off." How many? "Even as many as the Lord our God shall call." He never called all, you know. But them, that called, know what to do. All right. All right.
E-164 Or, with Paul, or when you was with Paul when the--the--the popular-loving Demas forsaken him, for the things of the world, his helpmate; if you'd have seen all the people laughing at Paul, hear Paul said, "Bring a coat." A man with a ministry like he had, and only had one coat.
E-165 Why, Demas thought, "He ought to a-had a great big Bible school, and all this organized everywhere, and in some great association. Why, he could heal the sick. He was a prophet. Why, he ought to have all kinds of money, millions of heir, and here the man only had one coat."
E-166 Said, "It's getting cold down here. Tell him to bring my coat down when he comes."
E-167 And Demas, seeing this, went with the world, and left his poor little brother to fight it alone. Would you dare to stand and see Jesus out there, cold, to see Him needy, and you walk away from Him?
E-168 Remember Saint Martin? Many of you brothers remember him, the writings of Saint Martin. He was in Toras, France, and he wasn't a Christian. His mother was a Christian. He was a cousin to--to Irenaeus. And, then, this was several hundred years after the death of the apostles, when they was still trying to keep the Word together; and the Catholic church was taking it all off on dogmas, and they wouldn't stand for it.
E-169 And Saint Martin, going through a gate, where... a cold afternoon, and there laid a poor old beggar laying there, freezing to death. Nobody would give him a coat. Saint Martin took off his own coat, cut it in half and wrapped the beggar in it, and went on. They laughed at him. "What a silly soldier that is. He is even breaking the rules of our army. He is doing all this. A man with a half coat wrapped around him, for that bum."
E-170 That night as he laid in his bed, he was awakened by a noise. And when he looked up, there stood Jesus wrapped in that piece of coat. He knowed what he done to that beggar, he done to Christ. That was his conversion.
E-171 Would you stand and see the Gospel suffering today? Or would you go with the popular-loving crowd, like Demas did? Are you going to stand by Him, live or die? Like Peter did, "I'm ready to go to prison, or wherever, with You." Yeah.
E-172 When the issue comes forth in the church, whether women should cut their hair, or what they should do, like they did in Corinthians, what side do you take then? What's your present state do that time? Think of it, sister. When, Paul said, "I suffer not a woman to teach or usurp any authority, but be under obedience."
E-173 They wrote and told him, said, "Well, the church over here, the Holy Ghost told us."
E-174 He said, "What? Came the Word of God out of you? And came It to me only. If any man thinks himself to be a prophet, let him acknowledge that what I say is the commandments of God." He said, in Galatians 1:8, "If an angel comes from Heaven and says any other thing, let him be accursed."
E-175 What side would you take in that issue if it was in your church? Huh? Find your present state now. I'm just trying to ask where you're at. Oh, brother, let's hurry. Paul stooped from a great position, you remember. You say, "But, brother, I--I'm a district man. I'm a--I'm a..." I don't care what you are. I'm asking you what your present position, your present character. What, what's it doing for you? Where would you be identified?
E-176 Paul, remember, come down from a great education under Gamaliel. Gamaliel was his great teacher, and he was a great something, would have been a great man. But he stooped, to see that the Word of God could continually grow, and gave his life for it.
E-177 Moses come from a throne, to be a Pharaoh, to carry the Word of God through the wilderness.
E-178 Jesus come from Heaven, to give you Life. What crowd are you identified with? Oh, to make a way to reflect Hisself, like a flashing Light! What would He do that for?
E-179 Now, right, just set still just a minute longer, a few minutes longer, if you want to be prayed for. I know I'm holding you long. It's right now twenty minutes to five. We'll be gone by five, the Lord willing. Listen. What crowd would you be identified with? I want to ask you something.
E-180 Jesus come that He might turn on the Light. The flash light takes a picture. See, that He could, you could be reflected, or He could be reflected in you; when your picture is taken, it'd look like His; when people look at you, they see God's Word living again. That's what He come, to bring that camera, by His sanctifying Blood, to bring the Word close to you. For this cause, He said, John 14:12, "The works that I do shall you do also." "And if any will follow Me, let him deny his creed, deny himself, deny the world, take up his cross and follow Me."
E-181 Or are you found identified in some of the Scriptures where the--in some of the Scriptures where the... them that didn't stay? Where you identified with, anyhow? The camera has already flashed. You're identified somewhere. You are setting here this afternoon, every one of us, now listen, you're identified somewhere. The camera has already flashed. You know what you are. It has took your picture somewhere. Now where you standing? You're the judge.
E-182 God help us to be so identified, in Him, that we'll reflect His Life in our own. Listen, the goldsmith used to take and beat the gold, and he kept beating it and beating, and turn it over and beating it, till he seen his own reflection in it. Then it was pure gold; all the sludge was beat out. May the Holy Ghost, today, and in this meeting, in the hours to come, may He take this Word and beat It over, in our heart, until all of the doubts, all the creeds, and all the things contrary to God, is gone, that we can, (listen now) that we, the Church, can reflect His resurrection.
E-183 Listen, this little story, and then get your prayer cards ready.
E-184 In Carlsbad, New Mexico, many of you has heard of that big cavern down there, see, down under the ground. You go down about a mile, on a--on a thing. It goes plumb all the way down, a mile under the ground. It's so dark, until you put your hand like this, you couldn't see nothing, it's just so dark. And a little family went down one time, and--and the little boy was walking with the guide, and the guide went over, all at once, and just flipped the light, and the little girl begin to scream. She was scared.
E-185 That's about like the little Bride now, that has to take Her stand. It looks dark. The Council of Churches is going to throw you into that thing, or you're going to have to take a stand and come out. You have to reflect your character. What's She going to do in that time?
E-186 What's going to happen when you can't buy nor sell, when they have a union of church? Now you say, "When that happen?" No, no, the flash has done took your picture then. Your character has already told you. You're already in it. See? You know what the Bible said about that. "They would come, say, 'Yes, Lord, we're coming in now,' but it's too late, the door is closed." See?
What's going to happen to the little Bride?
E-187 I think of it, in this little story. You know, when that little girl was screaming, jumping up-and-down, in hysterics, like to scared her to death, when she seen what happened. And in that midnight darkness, she was cut off all at once. The little boy said, screamed out, with all of his voice, said, "Don't fear, little sister, we got a man here who can turn on the lights."
E-188 Don't you fear, little sister, we got a Man here Who can turn on the Light, see, Who can make the Word of God do just what It is supposed to do. That Man is Jesus Christ. Let your character reflect with His.
Let us pray.
E-189 Don't fear, little Sister, we got a Man here who can turn on the Lights. Wherever you are, whatever you have seen your place this afternoon, I'll leave that with you. Your present character will make you see yourself somewhere along the line. Which, we could have went hours and hours on it. What is your present character? Now let's pray, and you pray, too. Now remember, I may never see you again, you may never see me again, until we meet over there. Now in your present state; I don't care who you are. In your present state, I'm putting myself in there, too, what does my character reflect this afternoon? Where am I identified?
E-190 Heavenly Father, search our hearts, in this minute. It only takes a moment of time, a change. Let the mind of Christ come into us. The Bible said, "Let the mind that was in Christ be in you." That changes our character. And in this drawed out sermon, if I should call it that, this afternoon, just my humble way of showing the people what I believe, that You would have us to know. God, let the mind that was in Christ be in me. And if anywhere that I have failed to punctuate Your Word with an "amen," and then follow it out, then, Lord, change me, make me over. I am Your servant; I want to be, Lord. Help Thou me. Help everyone in here, Lord.
E-191 And now I commit them to You. If there is those here, Lord, who was in Your thinking before the foundation of the world, surely this is wakening them up. I trust that every one of them was. And There, Father, we'll know when You come and the great Book is opened, we will understand then. And if there is some that has strayed away, got off the Path, I pray, God, that today You'll bring them back, bring them back to that Path of righteousness and Life. We're in Your hands, Lord, do with us as You see fit. I give this audience to You, as trophies of the meeting, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-192 Now we haven't time for the altar call, but I want the altar call to be in your heart. Where are you identified, in your present state?
E-193 Now after preaching like that, I'm going to ask the Holy Spirit, if He will, to help me just a minute now, till I can get the anointing to pray for the sick. These things that I have said, let them be true, God. Which, they are true.
E-194 Now if everyone will just keep your seat and be real reverent just a moment, please, so, you see, and contact Him. You're right on something here, and something moves, it throws you out. It's a very hard thing. It looks like, if that one woman up there at--at Sychar... It was done one time. Jesus didn't repeat it over and over.
E-195 But the American people has got to be entertained, you know, that's--that's just the nature of us. We'd just... We would rather stay home and watch television, more entertainment than there is in the church. See? That's, see, that's entertainment. That's what we want. It's got into the church. God don't entertain you. He just brings you His Word. See?
E-196 He said that to that woman, and they had to believe that prostitute's word for it. But the whole city was ready, see, they were in the thoughts of God before the foundation of the world.
E-197 Now may God repeat it again this afternoon, is my humble prayer. In leaving you, may He leave this with you. Pray.
E-198 How many out there... I don't see a person there that I know. All that's in this crowd, and I don't... maybe, probably prayer cards is all over the place. But you setting out there, that's sick or got a need, or something, and you know that I know nothing about you, raise up your hands, just everywhere you are. See? It's just everyone.
E-199 May the Lord help us now in this. Now don't no one move. Don't, please, no one move. This is a--a great thing.
E-200 Now, there is no need of me saying, trying to explain it, there is no way of doing it. Now, the Bible said, which is the Word, that, "He is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." Is that right?
E-201 Now sometimes faith is unknown to you; you got it, and you don't know it. If you try to push yourself into something, you miss it, you go over the top of it. It's so humble and simple, see. "And He is the High Priest that can be touched by our infirmities." Then, if you touched Him, He would act like He did before. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now watch.
E-202 You see this woman setting right down here? I don't know the little soul. She is just setting there, but somehow she is in contact with God. Cause, in the dimension that I'm now looking in, I see the woman, and she is conscious that something is going on. She is praying for her children who is not here. That is right. I don't know her. I've never seen the woman, but she was deeply concerned about some children.
E-203 Do you believe me to be His servant? Do you believe that, that Jesus Christ is here, the Holy Spirit Who... You see, if we can get ourselves out of the way! See? Now to heal you, I can't. See? Or, to give you your desire, I can't. See, that has to come through God, 'unless He would tell me to tell you something. Now, but if He can reveal to me what's the matter with that child, or whatever it is, you--you will believe me to be His servant? You will.
E-204 Now the whole audience, if you wish, the lady is setting right here. Would you stand up? Now, the Bible laying here before me, I do not know the woman. I've never seen her. Now, here, come right back to Sychar now.
E-205 Please, everyone be reverent. See? When you see something... See, it's a spirit, it moves, throws me off again.
E-206 Yes, the lady has three children she is praying for, and all three of them is shadowed. That is, they are not Christians. They're unsaved. That is right. One of them is a girl, and she has a sore on her leg, up high. That's right, isn't it? One, something wrong with their eyes, one of the boys. Another one has got heart trouble, and is an alcoholic. That's true. Is that your desire? Is that what you want from God? [The sister says, "Amen."--Ed.] Then I ask, in Jesus' Name, that He gives you what your desire is. You need--need anything, anything else?
E-207 Here is a lady, just as I said that, it disturbed her. She is setting right back here. She is suffering with arthritis. Her name is Miss Thomason; she won't know... Yes. I am a stranger to you. I never seen you in my life, but that's who you are. Do you believe me to be His servant, lady? Do you believe what I've said is true, and comes from God? You are suffering with arthritis.
E-208 That's your husband setting there by you. He is suffering, too. He has something wrong in his--his veins, it's called "hardening of the arteries." That's right. He has something wrong with his feet, also. That is right. And, then, you're trying to quit drinking. You want to do it. You're an alcoholic, but you're trying to quit drinking. Do you believe me to be His servant? Will you accept me as God's servant? Then I deliver you from that, in the Name of Jesus Christ. Do you believe, sir? Give your heart to Christ, see the ministers about baptism, and the thing is over for you. You just believe.
E-209 Do you believe? "If thou canst believe!" Got something wrong with your side, haven't you, honey? If you'll believe with all your heart, God will heal it.
E-210 Setting there, next, you got diabetes. Do you believe that God will heal the diabetes for you, and make you well?
E-211 Heart trouble; you believe God will heal the heart trouble? All right, sir.
E-212 Also, heart trouble, next. Do you believe God will heal the heart trouble, next? That's right. You believe He'll do that? Uh-huh.
E-213 This big lady setting here. A few minutes ago, when I was preaching, come down about identifying yourself, she looked right straight towards me. You were healed then. You had kidney trouble. If that's right, stand up on your feet. See? Well, you like... Wasn't it a strange feeling come to you when I said that about identifying yourself? And you had a real strange feeling, looked right straight to me. That's when it took place. Go home now, you're well. Just believe God, that's all.
See, the Word is made manifest.
E-214 Caught your breath, sir. Do you believe God can heal you of that heart trouble, make you well? The man with gray hair, nice-looking fellow setting there, do you believe God will heal the heart trouble? You do. Your wife sets there now. Do you believe I can tell you what's wrong with your wife, by the help of God? You believe that God can tell me what's wrong with her? It's anemia, a blood condition. That's right. Do you believe God will make you both well now? You do? You accept it?
E-215 Now the lady setting next to her. See that going down there? That lady has something wrong with her back. Do you believe God will heal the back trouble, lady, and make you well?
E-216 The man next to you has arthritis. Do you believe God will heal you of the arthritis, sir? You accept it? You do? Got your hand up. All right.
E-217 How about that little lady setting there looking right at me, right next to you? Yes, she is praying for her mother. Mother in the hospital, with infection. That's right.
E-218 You put up your hand, right next to her, sister. It wasn't the mother you were praying for. This lady is praying for her mother in the hospital. And, but, you, your dad, he's got cancer, and you're praying for him. That's right. See?
E-219 The next lady has lung trouble. Do you believe God will the heal lung trouble?
E-220 Now, you see, it's just got me so I'm just blinded, almost, see about twenty or thirty people across there.
E-221 What, where are you identified now? Are you identified in saying, "I am a believer. I believe God. Or, I believe that this is Him"? Do you identi-... Or, you be--be identified with that Word, say, "God promised It. What Jesus did then, He did again today. And I believe that we're living in the days of Sodom, and just before the destruction of the world. And Jesus promised that He would manifest Himself again just like He did at Sodom, like He was doing there, and like He is doing now." Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-222 Then, all you that have prayer cards, in this one row here, this section here, stand up against the wall, that way. Go right out of your place, stand up against the wall, all on this side.
E-223 Now let those that are in this section that has prayer cards, the middle section, stand up in this aisle, stand out this a way. Don't, don't move over now, see, stand right in the aisle. See, go right...
E-224 Now wait. I want this, this crowd over on this side, to stand this a way, look, turn this a way. I want this crowd to go around this a way; go back through the aisle, go back that way, come around and join yourself over here.
E-225 Now all that's in this other section, that has prayer cards, stand up in this aisle, this a way. That's right. Come out here, and go back towards the back, and join in behind these.
E-226 Now you're either going to see a complete flop or you're going to see the Glory of God. Now where are you identified today, with believer, or you have to be entertained, or are you going to believe God? Some of them in the Bible time, as even the shadow of Saint Peter, a fisherman who couldn't sign his name, the shadow of that man, that showed the same sign that you seen here today, passed over the people and they were healed. How many knows that's true? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-227 Now, brethren, you're not left out. While these here, like that, see, it'll make that come. And just stand here. [Brother Branham turned and spoke to the ministers. Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-228 If there be a pastor here that believes in praying for the sick, I don't want to leave you people think, (me standing up here as an evangelist and--and with a gift of discernment, and so forth like that, and the prophetic hour that we're living in), to make you think that your pastor just ain't just as much as anybody else. He's a servant of Christ, with the same authority that I have or anybody else has. Our authority is Jesus Christ. And I'm going to have them come down here and pray with me while we're praying.
E-229 Now, every pastor in here that believes in Divine healing and wants to stand with us here, will you come and make, take your stand with me here while I'm praying for the sick, any of you pastors that wants to come. This group of pastors, sponsoring pastors, I asked them there; said, "It makes no difference what the pastor is, what church he belongs to." If you're Presbyterian, Lutheran, or a Catholic priest, come here and stand with us if you believe the Message of Christ, that you believe in Divine healing. Come here and lay your hands upon them. Surely you wouldn't--you wouldn't separate, as a servant of Christ, you wouldn't separate yourself from your... from the human beings, no matter whether they belonged to your--your--your manse or not, or your parish. You wouldn't separate yourself from them. You'll believe. Now you're welcome to come here and help with me, laying hands upon these sick people, that they might be healed.
E-230 All right, I think the lines are about ready to start. I want the ushers now to get their places, so they can help with the people.
E-231 Now, so that we don't... everybody will understand, now listen real close. Can you hear? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] Say it again. ["Amen."] Look, I'm going to give you...
E-232 Now, I can't take each person, stand there and pray with them, and have discernment. I'd go about five or six more, and they would be taking me away from the building. You know that.
E-233 Jesus, a woman touched Him, and He turned around and told her what her trouble was, and all about it. And He said, "Virtue is gone out of Me," strength; one person. And that was God, manifested in flesh.
E-234 This is just a little gift, see, to manifest Him, a promised gift for the day. Notice, friend.
E-235 Peter, one time, was called on the scene where there was a woman dead, by the name of Dorcas. All of you remember it, say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] And He went over and knelt down, and prayed. After... Listen now, you people in the prayer line. After He prayed, He went over and laid hands on Dorcas, and she came to life. Is that right? ["Amen."]
E-236 Now, brethren, I want you and this congregation to join in with me. Look here, standing here, about five hundred people, or maybe more, standing here, this afternoon, to be prayed for. Now let us pray a prayer of faith, each one of us. And then when the people comes by, when you lay your hands upon them, lay them upon there, with faith, that it's going to happen. I'm going to believe. I'm, I, with all my heart, I'm going to believe.
E-237 Our Heavenly Father, now the great march will start through here. Hundreds of people will pass through, and under these ministers' hands. Let them realize, Lord, that they are just passing under the Cross. They're passing under the... where the Blood was shed to make this, what we're doing, to be real. For, He that hung on the Cross, said, "These signs shall follow them that believe. If they lay their hands on the sick, they shall recover." And let the people accept it.
E-238 You promised You would save whosoever "will." You can't save the world, because whosoever "will" won't believe You. You went into a city, many mighty works you couldn't do, because of unbelief.
E-239 Neither will You be able to help one person that comes through this line, unless they're willingly, from the bottom of their heart, to identify themselves with the believers and the Word of God, that the thing is over. May this great identification come now, that when each of these people passes under the hands of these ministers, may the Holy Spirit place into their heart that they have did the bidding of God, and may they go out of here rejoicing, healed, for the Kingdom of God's sake. We obey You, Lord, in this act, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-240 I want someone, Roy, come here if you will, and sing Only Believe. I want the rest of you, your heads bowed, and everybody praying.
E-241 Now, these is mothers, fathers, and children, little, sick babies, people dying with cancer. If it was you, you would want somebody sincerely. And we want that sincerely.
E-242 Now, let's all bow our heads now. I'm going to step down here among my brethren, to pray for the sick. [Brother Branham and the ministers lay hands on the sick and pray for them in the prayer line. Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-243 You know, it's been a most wonderful time in this fellowship. And I have noticed something this afternoon; I don't know whether you did or not. Ninety percent of those people that were healed, were healed before they even got to where I was at. They were screaming and shouting, and giving God praise before they got there.
Now we're going to pray for these handkerchiefs.
E-244 Lord Jesus, we know that in the Bible, they said, "They took from the body of Saint Paul." Not because He was Paul, but because that He was Your servant, Lord. He was Your ambassador, and we know that they say that, "Sickness and diseases departed." Many people could not attend the meeting, and they sent a handkerchief to represent them. God, let the Angel of the Lord; He was the One that looked down upon the Red Sea and--and got it scared, and Israel went on to their promise. Grant it, Lord, that this will be the same. May these handkerchiefs, laying upon the sick, heal the sick. For the Kingdom of God's sake, in Jesus' Name, I ask it. Amen.
E-245 Now I just want to say a word or two, to you, 'cause I really appreciate you. I appreciate these fine ministers, all down the line; they put in their time of help, and everything. And maybe you might have thought, brethren, that while the discernment was going on, and so forth, down here, I didn't know what you were praying about, but the Lord Jesus reminded me of it. I know what...
E-246 Don't worry about your mama. She'll be all right.
E-247 And you setting there, with that sinus and female trouble. I knowed it, all along. You're going to be over it. Don't worry.
E-248 See, It was behind us, same as He was here in front, and He knows all about it. See? Now you've come through the prayer line, and the same God that would anoint me before the service, here He is doing the same. See? It's... And He is just the same yesterday, today, and forever.
E-249 Do you believe Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Oh, isn't He wonderful? ["Amen."] Isn't this something? Yeah.
E-250 How many knows this song, "Blest be the tie that binds our hearts in Christian love"? Could you give us the key on that, sister? I--I want to sing it. I don't know why, but let's just sing it. Stand real reverent before Him now and sing, sing it together now.
Blest be the tie that binds
Our hearts in Christian love;
The fellowship of kindred mind
Is like to that Above.
That's an old-timer.
When we asunder part, (Let's raise our hands.)
It gives us inward pain;
But we shall still be joined in heart,
And hope to meet again.
E-251 Don't you love that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Till, till we meet, now, all of us together, "Till we meet again," all of us together now.
Till we meet! till we meet!
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!
E-252 Let us bow our heads now in prayer. I'm going to ask the pastor here, brother, if he'll come up; and if you got anything to say, brother, or whatever you want to say, or dismiss the audience. Until I see you again, God be with you. Pray for me. I love Him. Amen.